Der Beweis: Bevölkerungsreduzierung durch Impfungen (Videos)


Der Kissinger Report: Das am 10. Dezember 1974 erlassene National Security Study Memorandum 200 stand unter Henry Kissingers Federführung und bildet offiziell den Grundstein für die Bevölkerungsreduktion in Entwicklungsländern. Im Rahmen dieses Berichts bezeichnete Kissinger die Menschen übrigens auch als nutzlose Esser.

Dreizehn Länder wurden in diesem Bericht aufgrund des Bevölkerungswachstums als besonders problematisch in Bezug auf die Sicherheitsinteressen der USA genannt: Indien, Bangladesch, Pakistan, Indonesien, Thailand, die Philippinen, die Türkei, Nigeria, Ägypten, Äthiopien, Mexiko, Kolumbien und Brasilien.

Die Richtlinienempfehlungen beschreiben in Sektion II Massnahmen um die Fruchtbarkeit der Menschen in Entwicklungsländern zu reduzieren.

Etwas weiter unten wird beschrieben, dass die Gelder für die Bevölkerungsreduktion am effektivsten unter dem Deckmantel der Entwicklungshilfe gesammelt werden.

Ziemlich gerissen, nicht? (AID = Entwicklungshilfe; LDC = Entwicklungsländer; Population Programs = Bevölkerungsreduktion, politisch korrekt: Bevölkerungskontrolle.)

Das NSSM 200 schlägt diverse Strategien vor, um die Bevölkerung zu reduzieren. Sie geben beispielsweise an, dass die Familiengrössen verkleinert werden können, wenn Mütter in die Lohnarbeit gedrängt würden. Das könnte auch eine Erklärung dafür sein, dass ein Einkommen trotz massiver Produktivitätssteigerung selbst in Industrieländern oft nicht mehr reicht um eine Familie über die Runden zu bringen.

Nebst sozio-ökonomischen Massnahmen werden aber auch medizinische Interventionen zur Fruchtbarkeitskontrolle empfohlen.

Wenn man bedenkt, dass Kissinger in diesem Bericht, sogar Hungersnöte als Massnahme zur Geburtenkontrolle beschreibt, ist es kein Wunder, dass es als “vertraulich” klassifiziert wurde.

Wie eine malthusianistische Politik in der Parxis aussieht, erklärt uns Bill Gates und sein Impfprogramm für die Dritte Welt. Offiziell, damit das Ganze auch politisch korrekt wirkt, gibt Gates offen zu, dass er mithilfe von Impfungen, die Kindersterblichkeit reduzieren wolle um das Bevölkerungswachstum zu kontrollieren (Bill Gates: „Impfen ist die beste Art der Bevölkerungsreduktion“ (Video)).

Seit 1994 stehen diverse Impfkampagnen für Entwicklungsländer jedoch unter starkem Verdacht die Impfstoffe zur Empfängnisverhütung mit hCG gepanscht zu haben. Im Herbst 1994 kamen erstmals in Mexiko kritische Fragen auf, weil die Protokolle für die Tetanustoxoid-Kampagne alle Männer und Kinder ausschlossen und nur bei Frauen im reproduktiven Alter mehrfache Injektionen des Impfstoffes forderten (Tetanus-Impfung: Mythen und Fakten).

Eine Injektion bietet jedoch Schutz für mindestens 10 Jahre. 2014 erreichte das Thema dann endlich die Mainstreampresse, als kenianische Ärzte Sterilisationsmittel in Impfstoffen fanden.

Da die kenianische Regierung die Kampagne selbst gefördert hatte und entsprechend im Skandal verwickelt ist, behauptet sie nun, dass die Impfstoffe geprüft und sicher seien.

Dass es sich nicht um einen Einzelfall handelt, deckte die BBC bereits 1995 in einer Horizon-Doku (The Human Laboratory) auf. Die Prouktion berichtete über kontaminierte Tetanusimpfungen und die darauf folgende Sterilisierung philippinischer Frauen.

Es wurden auch Zwangsimpfungen durchgeführt. Schwangere mussten sich impfen lassen, damit die noch ungeborenen Kinder einen Personalausweis erhalten, was oft zu Fehlgeburten führte. Der folgende Videoausschnitt zeigt Opfer von Zwangsimpfungen in Thailand, die anschliessend Fehlgeburten erlitten.

Dass nicht nur die Bevölkerung von Entwicklungsländer von Impfskandalen betroffen sind, gab die CDC, eine US-Bundesbehörde des amerikanischen Gesundheitsministeriums, neulich offen zu. Sie gestand, dass Millionen US-Bürger über die Polio-Impfung dem Krebserreger (SV40) kontaminiert wurden. Nur schade, dass die sogenannten Leitmedien nicht darüber aufklären.

Aus dem Beipacktext von Impfungen erfahren wir, dass Impfstoffe u. a. Aluminiumhydroxyd (Alzheimer- & Krebserregend), VERO-Zellen(Affennieren), Humane diploide Lungenfibroplasten (Abgetriebene Föten), Formaldehyd (Krebserregend) und Thiomersal (Queckilber) enthalten. Glaubst du wirklich, dass wir sowas brauchen um gesund zu sein? (Skandal: Teile menschlicher Föten in Lebensmitteln und Impfstoffen)

Bei Masern stellt sich auch die Frage, warum die Impfung überhaupt eingeführt wurde. Gemäss Bundesamtstatistik gab es bereits vor der Einführung des Impfstoffs praktisch keine Todesfälle mehr.

Auch in England zeigt der Rückgang der Todesfälle bei Masern denselben Trend, sogar noch deutlicher.

Fazit: Wie kann man der pharmazeutischen Medizin und ihren Impfungen nach all den Skandalen noch vertrauen? Ist es der Doktortitel, der weisse Kittel oder einfach nur die Angst, das System zu hinterfragen?

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Impfen: Ja oder nein?

Der betrogene Patient: Ein Arzt deckt auf, warum Ihr Leben in Gefahr ist, wenn Sie sich medizinisch behandeln lassen

Das Geschäft mit den Impfungen

Videos:

Quellen: PublicDomain/legitim.ch am 06.05.2018

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Quelle

Gruß an die Ungeimpften

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TA KI

Der Elefant sieht den Mann und stürmt sofort auf ihn zu. Als die beiden sich treffen, kommen mir fast die Tränen.


Darrick Thomson liebt Elefanten. Der freiwillige Helfer im Elephant Nature Park bei Chiang Mai in Thailand kümmert sich hingebungsvoll um die Tiere, wenn sie erschöpft, unterernährt und zerschunden aus verschiedenen Gegenden des Landes gerettet und im Reservat gesund gepflegt werden.

Wenn er seine Runden durch das Gebiet des Parks dreht, sieht er jedes Mal, wie seine Zuneigung erwidert wird. Sobald die Tiere ihn sehen, setzt sich die ganze Elefantengruppe in Bewegung, kommt fröhlich auf ihn zu gelaufen und begrüßt ihren zweibeinigen Freund. Ein Dickhäuter freut sich dabei ganz besonders, Darrick zu sehen.

Ein junges Tier liebt Darrick noch mehr als alle anderen: Die halbwüchsige Elefantenkuh „KhamLa“ hat ihn so in ihr Herz geschlossen, dass sie nicht von seiner Seite weicht, mit ihm gemeinsam baden geht und ihren Rüssel beim Gehen um seinen Arm schlingt, als würde sie seine Hand halten.

Es scheint zu stimmen, was man über das Gedächtnis der Elefanten sagt. Sie vergessen wirklich nicht, wer sich ihre Zuneigung verdient hat. Einfach schön!

Quelle: http://www.tierfreund.co/elefantengruss/?ref=fb

Gruß an die Sehenden

TA KI

Malaysia schickt hunderte Heimatlose zurück aufs Meer


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Malaysia galt bisher als einigermaßen sicherer Hafen für die verfolgte muslimische Minderheit der Rohingya. Schickten Indonesien, Thailand und Bangladesch die Bootsflüchtlinge meist mit einer Flasche Wasser und Sandwiches zurück aufs Meer, so hatten die Fliehenden in Malaysia bisher eine realistische Chance, aufgenommen zu werden – wenn auch auf sonst nichts. Damit ist es jetzt offenbar auch vorbei: Am Donnerstag wies Malaysia zwei Schiffe mit mehr als 800 verzweifelten Männern, Frauen und Kindern an Bord einfach ab.

Heimatminister Wan Junaidi Jaafar kommentierte die kaltherzige Aktion mit einem Spruch, der an Zynismus kaum zu überbieten scheint: „Jetzt ist es an der Zeit, ihnen zu zeigen, dass sie hier nicht willkommen sind.“ Die malaysische maritime Vollzugsbehörde teilte gleichzeitig mit, alle Schiffe mit illegalen Flüchtlingen würden aus malaysischen Gewässern eskortiert. Die Patrouillen würden ausgebaut.

Malaysia zählt nicht zu den Unterzeichnern der internationalen Flüchtlingskonvention. Das Land beherbergt bereits mehr als 150.000 Flüchtlinge und Asylsuchende, die meisten aus Myanmar, früher Birma. Mehr als 45.000 von ihnen sind Rohingya. Weil sie keinen Aufenthaltstitel haben, haben sie auch kaum Chancen auf Jobs.

„Wir haben sie menschlich behandelt“

Jaafar sagte, ein Boot sei am Mittwoch an der Küste vor der nördlichen Insel Penang aufgespürt und mit Proviant und Treibstoff versorgt worden, bevor es weggeschickt worden sei. Ein weiteres Boot mit 300 Flüchtlingen wurde Behördenangaben zufolge nahe der Insel Langkawi abgewiesen, an der erst vor wenigen Tagen mehr als 1000 Flüchtlinge angekommen waren.

Sein Land könne den Flüchtlingen nicht erlauben, massenhaft an den Küsten zu landen, sagte der Minister. „Wir waren sehr freundlich zu Menschen, die unsere Grenzen verletzten. Wir haben sie menschlich behandelt, aber sie können unsere Küsten nicht in dieser Art überfluten.“

„Am meisten verfolgte Minderheit der Welt“

Die Vereinten Nationen stufen die aus Myanmar stammenden Rohingya als die „am meisten verfolgte Minderheit der Welt“ ein. In Myanmar – ihrem Herkunftsland – wird ihnen die Staatsbürgerschaft verweigert. Seit 1948 – der Unabhängigkeit von Großbritannien – werden sie von der Armee drangsaliert, die Heiligtümer zerstört und Siedlungsgebiete verwüstet – Aktionen bei denen jedes mal viele Menschen sterben.

Seit 2012 machen extremistische Buddhisten-Priester gegen die Minderheit mobil. Die Folge: Pogrome, denen hunderte Menschen zum Opfer fielen.

6000 Menschen sitzen auf dem Meer fest

Viele Rohingya flohen deshalb im Laufe der Jahre ins benachbarte – ebenfalls muslimische – Bangladesch. Doch auch hier werden sie als Fremdkörper angesehen. Premierministerin Hasina Wajed gibt in Interviews gerne eiskalt zum besten, dass die Glaubensbrüder aus dem Süden das Problem Myanmars seien, nicht das von Bangladesch.

Deshalb haben sich jetzt Tausende auf Schiffen auf den Weg gemacht, um einerseits in den muslimischen Staaten Malaysia und Indonesien, aber auch beim südlichen Nachbarn Thailand Zuflucht zu finden – meist vergebens. Viele Flüchtlinge werden mit dem Nötigsten versorgt und wieder aufs Meer zurück geschickt.

Schätzungen zufolge stecken rund 6000 Rohingya in der Meeresstraße von Malakka und nahe gelegenen Gewässern fest, einige wohl bereits seit mehr als zwei Monaten. Etwa 1600 Migranten sind schon auf der malaysischen Insel Langkawi und im benachbarten Indonesien eingetroffen.

Wie auf dem Mittelmeer sind auch hier viele zu Opfern von Menschenschmugglern geworden, die ihnen eine sichere Fahrt nach Malaysia versprechen.

Drei Länder spielen ein „menschliches Ping-Pong-Spiel“

Menschenrechtsorganisationen laufen Sturm gegen die Behandlung der Flüchtlinge. Sie sprechen von einer großen humanitären Katastrophe. Die Vereinten Nationen warnen, Leben würden leichtfertig aufs Spiel gesetzt.

Phil Robertson von Human Rights Watch warf Indonesien, Thailand und Malaysia vor, ein „dreiseitiges menschliches Ping-Pong-Spiel zu spielen“. Die Menschenrechtsorganisation Fortify Rights erklärte, die Regierungen sollten entschlussfreudig handeln, um die Asylbewerber und Überlebenden des Menschenschmuggels zu retten und zu schützen. Sie dürften nicht zurück aufs Meer geschickt werden.

Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_74011356/-menschliches-ping-pong-spiel-malaysia-schickt-800-fluechtlinge-zurueck-aufs-meer.html

Gruß an die Konsequenten

TA KI

USA: Potenziell tödliche Bakterien aus Hochsicherheitslabor entwichen


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US-Behörden haben Ermittlungen aufgenommen, wie es einem potenziell tödlichem Bakterium gelang aus einem Hochsicherheitslabor des Tulane National Primate Research Center im US-Bundesstaat Louisiana zu entweichen.

Entdeckt wurde der Vorfall, als mindestens vier Rhesusaffen in Außengehegen von dem Krankheitserreger befallen waren, obwohl sie bisher an keinen Experimenten beteiligt waren. Zwei davon mussten inzwischen eingeschläfert werden. Auch ein Ermittler der Behörden wurde inzwischen positiv getestet.

 

Burkholderia pseudomallei kommt in der Regel nur in Südostasien und Nordaustralien im Erdboden und Wasser vor. Die Erreger können die Infektionskrankheit Melioidose beim Menschen auslösen. In Thailand liegt die Sterblichkeitsrate bei dieser Erkrankung bei 50 Prozent.

Quelle: http://www.shortnews.de/id/1144806/usa-potenziell-toedliche-bakterien-aus-hochsicherheitslabor-entwichen

Gruß an die verantwortlichen Labor- RATTEN

TA KI

Militärputsch in Thailand Ex-Premier an geheimem Ort festgehalten


thailand Shinawatra

 

 

Thailands Militärjunta will Dutzende Mitglieder der abgesetzten Regierung und Oppositionelle noch bis zu eine Woche lang festhalten. Auf diese Weise sollen die Politiker „Zeit zum Nachdenken bekommen“, wie Armee-Vizesprecher Weerachon Sukondhapatipak sagte. Demnach wurden zudem ihre Handys konfisziert.

In der Gewalt der Militärjunta befindet sich den Angaben zufolge auch Ex-Regierungschefin Yingluck Shinawatra, die ebenfalls mindestens eine Woche festgesetzt werden soll. So könne sie sich „beruhigen“, sagte Sukondhapatipak weiter. Wo Yingluck, ihre früheren Kabinettsminister und deren Gegner festgehalten werden, wollte er nicht sagen.

Nachdem die Armee zunächst 155 Politiker und Aktivisten einbestellt hatte, erging derselbe Befehl an etwa drei Dutzend Akademiker.

Militär übernahm die Macht

Tags zuvor hatte die Militärjunta die gesamte abgesetzte Regierung, deren Vertraute sowie eine Handvoll Oppositioneller einbestellt. Jene, die nicht kamen, wurden mit Ausreiseverboten belegt.

Nach monatelangen regierungskritischen Protesten und politischem Stillstand hatte das Militär am Dienstag zunächst das Kriegsrecht verhängt und zwei Tage später ganz die Macht übernommen.

Armeechef Chan-ocha bezeichnete den Schritt als notwendig, um wieder Stabilität herzustellen und wichtige Reformen umzusetzen. Die Verfassung wurde ausgesetzt und die Regierung ebenso aufgelöst wie die Demonstrationen von Anhängern der beiden verfeindeten politischen Lager. Die Aufgaben der Regierung nimmt nun eine Militärjunta wahr.

„Menschenrechtssituation ist in freiem Fall“

Menschenrechtsorganisation reagierten empört. „Die Menschenrechtssituation in Thailand ist unter der Militärherrschaft in freiem Fall“, sagte Brad Adams von Human Rights Watch. „Wenn Soldaten friedliche Demonstranten festnehmen, ist das ein gefährlicher Präzedenzfall – Menschen, die ihre Meinung sagen, dürfen nicht bestraft werden“, sagte Richard Bennett von Amnesty International.

„Dass das Militär führende Politiker und Zivilisten in Gewahrsam hält, ist höchst beunruhigend“, teilte die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte Navi Pillay mit.

Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_69574406/militaerputsch-in-thailand-ex-premier-yingluck-shinawatra-an-geheimem-ort-festgehalten.html

Gruß an den Frieden

TA KI

 

Putsch der Armee in Thailand


Natürlich war es wieder kein Putsch. Iwo denn! Und die USA haben natürlich von nichts gewusst und sind besorgt. Wieviel 1000 Male haben wir das schon gehört? Zur Vorgeschichte könnt ihr diesen Artikel auf diesem Blogg lesen.

Thailand19. Putsch der Armee in Thailand
Farooque Chowdhury
20. Mai 2014

Thailands status quo-Demokratie erforderte ein Eingreifen der Armee. Der Kampf des Mainstream für Demokratie, politische Vorkehrungen in ihrem Interesse, brachte die Armee ins Zentrum der politischen Bühne.
Es ist der 19. Putsch nach 18 wirklich oder versuchten Putschen seit das Land sich selbst mit einer konstitutionellen Monarchie 1932 krönte.
Am 20. Mai 2014, um 3 Uhr morgens erklärte der Armee eigene TV-Kanal 5 das Ausgangsverbot. Soldaten mit Maschinenpistolen auf Jeeps zeigten sich in den Straßen.
Die Regierung wurde, wie Nachrichten melden, nicht von der Armee-Aktion konsultiert, was der Armee die Kontrolle über die Sicherheit gegeben hat. Die Regierung hat anderes zu tun.
Thailands Verfassung wurde nicht durch den Ausnahmezustand aufgelöst. Eine Interimsregierung war sofort nach der Armee-Erklärung zur Hand. Das Unterhaus war schon vor ein paar Monaten aufgelöst worden. Das Oberhaus, der Senat, ist dabei, das politische Patt zu lösen. Weswegen General Prayuth Chan-ocha, der Armeechef, versicherte: „Dies ist kein Staatsstreich.“
Effektiv hat ein „juristischer Coup“ die Premierministerin Yingluck Shinawatra vor der Armee-Aktion gestürzt. Das macht es vielen schwer, diese Aktion als Coup oder Putsch zu begreifen.
Ein Jahrhunderte altes Gesetz ist die Basis der Verhängung des Ausnahmezustands. Das Gesetz zum Ausnahmezustand von 1914 gibt dem Armeechef effektiv die Kontrolle im Königreich ohne Zustimmung des Premiers, der im Rahmen der politischen Verfassung gewählt wird.

Der Ausnahmezustand „enthebt“ die Regierung der Verantwortung, Gesetze zu erzwingen. Die Armee, wird behauptet, hat die Autorität, Beamte und Individuen zur Untersuchung vorzuladen.

Wegen dieses Gesetzes kann die Armee ohne weiteres behaupten: Die Verhängung des Ausnahmezustands ist legal. Ein Putsch ist eine illegale Aktion.

Niwattumrong Boonsongpaisan, der amtierende Premierminister, sagte in einer Erklärung: „Diese Aktion der Königlichen Thai Armee muss nach den Prinzipien der Verfassung und der Demokratie mit dem König als Staatsoberhaupt vor sich gehen.“

Diese Erklärung legt die Verantwortung für den Ausnahmezustand noch einigen Leuten zur Last. Niwattumrong, so wird berichtet, forderte ein dringendes Treffen des Kabinetts in einem nicht genanntem Ort, um den Ausnahmezustand zu diskutieren.
Durch diese alte Gesetz taucht ein Problem auf: die Armee-Autorität und die berichtete Zusammenkunft des Kabinetts an einem geheimen Ort bedeutet die simultane Existenz zweier rechtlicher Entitäten, bei der die eine die andere dominiert; die kann in einem Staatswesen nicht existieren, wenn der Statt ein Patt vermeiden will.

Der politische Kampf der Royalisten und Eliten, den Gelbhemden, um die arme ländliche Majorität, die Rothemden, zu dominieren, hat seit langem die Situation aufgeladen. Manchmal gab es tumultartige Monate; manchmal machten die Geldhemden es der Regierung schwer zu funktionieren. Allmählich entwickelte sich eine Pattsituation. Man befürchtete, dass eine weitere Verschlechterung der Situation zu Gewalt führen würde.

Das verursachte das Eingreifen der Armee und eine neue Realität tauchte auf: Um den status quo zu stabilisieren, ist die Armee die einzige Institution, die die Initiative ergreifen kann, um Schiedsrichter und Schlichter zu sein zwischen den konkurrierenden politischen Forderungen, die von den verschiedenen Interessen im status quo gestellt wurden. Die sechs Monate alte von den Royalisten verursachte Turbulenz und der folgende Eingriff der Armee bestätigt diese Tatsache.

Über die Jahre, wenigstens ein Jahrhundert, sind die herrschenden Eliten in der Lage gewesen, eins zu erreichen: Eine Armee als letzte Zuflucht aufzubauen. Die Armee ist also für die öffentliche Sicherheit verantwortlich, was im Grund die Sicherheit des Kapitals, die Sicherheit des Eigentums, die unbehinderte Kapital-Operation zur Akkumulation bedeutet.
Da sind also die Gewehre und die Soldaten. Das Kapital braucht die Gewalt. Politik braucht letzten Endes immer Gewalt. Politische Widersprüche brauchen zu ihrer Lösung Gewalt. Schlichtung und Vermittlung, selbst unter gleichen Interessen, braucht auch Gewalt, und Schlichtung verliert ihre Akzeptanz, wenn sie sich einer Partei zuwendet.

Der aktuelle Kampf zwischen Rothemden und Gelbhemden bestätigt die Tatsache der Gewalt: ökonomische Gewalt, soziale Gewalt, politische Gewalt, bewaffnete Gewalt. In einer Gesellschaft, die durch Besitz getrennt ist, spielt Gewalt die entscheidende Rolle.

Politisches Durcheinander zu verursachen, war Teil der Royalisten-Politik in einem 8-jährigen Kampf, seit 2006. Der Zoll dieser Politik ist nicht gering: 28 Menschen verloren ihr Leben und hunderte wurden seit November verletzt.

Der politische Kampf der Royalisten brachte auch die Wirtschaft ins Schwimmen. Einige wenige Mainstream-Gelehrte pflegten die Vorstellung, dass politisches Durcheinander der Wirtschaft nichts anhaben kann. Aber diese Vorstellung ist schon längst überholt.

Die Wirtschaft ist stark geschrumpft seit die Unruhen begannen. Ausländische Direktinvestitionen fielen aud 262.6 Mill. $ im Februar, ihr niedrigstes Niveau in acht Monaten und viel niedriger als das monatliche Niveau von über einer Milliarde fast das ganze vorige Jahr hindurch. Das Vertrauen der Verbraucher ging zurück auf ein 12-Jahres Tief. Die heimische Nachfrage steht für 80 % des Bruttonationalproduktes und ist jetzt aus dem Gleis. Die private Konsumption ist in fünf aufeinanderfolgenden Vierteljahres-Berichten gesunken.

Japan, Thailands größter Investor, Australien, ein Akteur, der eine bedeutende Rolle in der Region spielen will, und Indonesien sowie die Philippinen haben „große Bedenken“ geäußert und Hoffnungen auf eine friedliche Lösung der Probleme nach dem Ausnahmezustand.
Die USA, Thailands wichtigster strategischer Partner, „zeigte sich sehr betroffen über die Vertiefung der politischen Krise in Thailand“. Sein außenpolitischer Sprecher gab der Erwartung Ausdruck, dass die Armee „ihre Verpflichtung, dies zu einer vorübergehenden Aktion zu machen, einhält“ und „nicht die demokratischen Institutionen unterminiert“.

Sie alle haben Interessen in Thailand. Eine militärische Machtübernahme wird letztlich diese Interessen nicht sichern, wenn die Gesellschaft unter der Oberfläche aus Angst gärt.
Aber der Ausnahmezustand ist nicht die Antwort auf die politischen Fragen, die in der gespannten Situation entstanden sind. Und bei einem fortbestehenden Patt kann der Ausnahmezustand sich in eine formelle Regierungsübernahme verwandeln ohne ein Mandat des Volkes: ein Coup.

Die entstandenen politischen Probleme sind im Grunde ökonomisch – Wirtschaftsinteressen, Verteilung/Kontrolle der Ressourcen. Diese Probleme können nur gelöst werden durch einen politischen Prozess. Aber die Thai-Eliten haben bereits ihre Beschränktheit gezeigt: durch Rückgriff auf die Armee, eine politische Institution mit apolitischer Erscheinung, während die anderen politischen Institutionen in ein Patt gerieten.

Die Königliche Thai Armee beabsichtigt, Frieden und Ordnung so „bald wie möglich wiederherzustellen“, sagte der Armeechef. Wer kann die demokratischen Absichten bezweifeln? Aber Absichten beherrschen nicht die Realität. Es ist die Realität, die die Absichten beherrscht. Friedliche und Ordnungs-Absichten fliegen davon, wenn feuergefährliche „Chemikalien“ die Oberhand in einer Situation gewinnen.

Yingluck und ihr Bruder Thaksin, beide ehemalige Premiers und reich, haben populäre Wünsche mobilisiert. Aber die Royalisten beabsichtigen nicht, ihren Spielraum preiszugeben. In diesen gegensätzlichen Richtungen und Interessen liegen die feuergefährlichen „Chemikalien“.

Jatuporn Prompan, der Führer der Rothemden, hat bereits gewarnt, dass die undemokratische Entfernung der Interims-Regierung „niemals die Krise des Landes lösen wird, sondern Thailand noch tiefer in die Krise treibt“.
Dem Führer der Rothemden blieb nichts anderes übrig, als den Ausnahmezustand zu akzeptieren. Doch er sagte, dass die Rothemden „nicht einen Coup oder andere nicht-verfassungsmäßige Mittel“ zur Machtergreifung tolerieren würden.

Die für den 20. Juli vorgesehenen Wahlen sind unwahrscheinlich. Das Parlament funktioniert nicht. Die komplexe Situation verlangt „fair play“, da sich eine scharfte Trennung der Gesellschaft herausbildet.

Die Macht der Elite kann die Trennlinie nicht auswischen. Sie wird vielmehr sich vertiefen bei jedem politischen Kampf, ob von den Royalisten oder den Populisten initiiert.

Die jüngsten Entwicklungen werfen einige Fragen auf in Bezug auf den „Demokratie-Export“: Was kommt dabei heraus bei „äußerem Demokratie-Beistand“ in Form von Millionen Dollar – Steuergelder aus anderen Ländern, die an Organisationen überreicht werden, die dem status quo und dem Weltkapital freundlich gesinnt sind? Ist das Geld in der Lage, die jetzt ans Licht getretenen Widersprüche zu lösen? Ist das „Demokratie-Geld“ in der Lage, einen politischen Prozess am Leben zu halten, anders als auf bewaffnete Gewalt zurückzugreifen? Polit-Wissenschaftler, die an der Frage der Demokratie arbeiten, und Steuerzahler, die das Geld liefern, werden nach Antworten suchen.

Quelle – källa – source

Quelle: https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/wp-admin/post-new.php

Gruß an Einar Schlereth

TA KI

 

 

China zieht Soldaten, Panzer und gepanzerte Mannschaftstransportwagen nahe der Grenze zu Vietnam zusammen


»Ein Konflikt zwischen China und Vietnam steht unmittelbar bevor« – China zieht Soldaten, Panzer und gepanzerte Mannschaftstransportwagen nahe der Grenze zu Vietnam zusammen

Tyler Durden

Gestern hatte Wladimir Putin wieder einmal erklärt, Russland werde seine Truppen von der ukrainischen Grenze zurückziehen (natürlich wird er das; nach dem gerade abgeschlossenen Manöver wird dann allerdings eine umfangreiche Luftwaffenübung beginnen), und wie zu erwarten war, fielen die Algorithmen des computergestützten Handels darauf rein, und die europäischen Aktienkurse stiegen plötzlich aufgrund dieses typischen Auslösers wie aus dem Nichts steil an. Eine sehr viel schwerwiegendere und gefährlichere Eskalation zeichnet sich allerdings auf der chinesischen Seite der Grenze zu Vietnam ab, nachdem es zuvor zu gewaltsamen Protesten gekommen war, in deren Verlauf chinesische Firmen als Vergeltung für das aggressive Vorgehen Chinas im Territorialstreit im Südchinesischen Meer in Brand gesteckt und auch chinesische Firmenmitarbeiter getötet wurden.

ChinaAntiTankSquad_1405180137272320_0Laut Epoch Times (ET) berichteten Augenzeugen, dass sich »Soldaten, Panzer, Lastwagen, Artillerie und gepanzerte Mannschafttransportwagen der chinesischen Armee am 16. und 17. Mai auf die Grenze zu Vietnam zubewegten, wie Fotos zeigen, die von in der Grenzregion lebenden Menschen aufgenommen worden waren«.

»Chinesische Internetaktivisten haben Fotos der umfangreichen Truppen- und Materialbewegungen der chinesischen Volksbefreiungsarmee ins Internet gestellt, auf denen chinesische Soldaten in Kampfanzügen zu sehen waren, die sich zusammen mit Militärfahrzeugen auf den Weg zum Bahnhof in Chongzuo machten. Wie ein Aktivist berichtete, seien die chinesischen Soldaten mit dem Zug von Chongzuo zur Stadt Pingxiang gebracht worden, die an einem 60 km langen Grenzstück zu Vietnam liegt. Darüber hinaus sei auch der Grenzübergang Huu Nghi in Richtung Vietnam geschlossen worden.

ChineseMilitaryVehicles2

Auf einem der Fotos, das aus einem Personenzug heraus aufgenommen wurde, ist zu erkennen, dass Artilleriegeschütze für den Zugtransport vorbereitet werden. Andere Bilder zeigen chinesische Soldaten und Militärfahrzeuge, die sich auf staubigen Straßen in Richtung Grenze bewegen.

Ein weiteres Bild zeigt, wie Soldaten auf der Landstraße in der Stadt Chongzuo durch das rote Eingangstor des Internationalen Baumaterialmarkts in Longzhou marschieren.

Sucht man nach diesen Bildern mithilfe der Suchmaschine Google im Internet, so zeigt sich, dass die Bilder offenbar erst vor Kurzem ins Internet gestellt wurden. Die meisten wurden von Google am Samstag indiziert.

Insgesamt genommen zeigen die Bilder und Augenzeugenberichte einen, wie es in taiwanesischen Medien hieß, ›endlosen Strom‹ chinesischer Soldaten.«

 

Warum macht China das? Ganz einfach: »Ein Netzaktivist mit dem Nutzernamen ›Zhiyuan0703 gab einer in den chinesischen sozialen Netzwerken weit verbreiteten Auffassung mit den Worten Ausdruck: Ein Konflikt zwischen China und Vietnam steht unmittelbar bevor.‹«

Und für den Fall, dass die USA auf den Gedanken kommen sollten, ihren früheren Feind (Vietnam) zu unterstützen, hat China bereits Maßnahmen ergriffen:

»General Fang Fenhui, Stabschef der chinesischen Volksbefreiungsarmee, sprach zusammen mit seinem amerikanischen Amtskollegen General Martin Dempsey am 15. Mai im Pentagon mit Journalisten.

Fang verteidigte die chinesischen Erdölbohrungen in zwischen China und Vietnam umstrittenen Gewässern und warnte die USA, in diesem Streit einseitig Partei zu ergreifen. Über einen chinesischen Dolmetscher erklärte er: ›Es besteht die Möglichkeit, dass diese Probleme die Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern und unseren Streitkräften beeinflussen und beeinträchtigen könnten.‹

Der Sprecher des Weißen Hauses, Jay Carney, bekräftigte seinerseits die amerikanische Position ebenfalls am 15. Mai auf einer Pressekonferenz. Diese Erdölförderplattform Chinas, die von ›zahlreichen Schiffen der Regierung‹ begleitet werde, stelle eine ›Provokation dar und verschärft die Spannungen in der Region. Eine solche Verschärfung der Spannungen erschwert es, die Streitigkeiten über die territoriale Zugehörigkeit bestimmter Gebiete auf eine Weise zu lösen, die Frieden und Stabilität in der Region fördert‹.

Weiter sagte Carney, die USA nähmen in den territorialen Streitigkeiten keine Position ein, aber ›wir haben eine klare Auffassung hinsichtlich des Verhaltens der Anspruchsteller, die ihren Streit mit friedlichen Mitteln, ohne Einschüchterung, ohne Zwangsmittel und in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht beilegen müssen‹.

Im Zusammenhang mit den chinesischen Erdölplattformen und den Spannungen, die sich daraus ergeben haben, erklärte Carney: ›Wir halten dies für eine Provokation, und unserer Einschätzung nach untergräbt [dieses Vorgehen] unser gemeinsames Ziel einer friedlichen Beilegung dieser Streitigkeiten und allgemeiner Stabilität in der Region.‹«

 

Aber es gibt keinen Grund zur Sorge: Die Optionsmärkte haben diesen und alle anderen weltweiten geopolitischen Konflikte genau im Blick und sind fest überzeugt, dass die amerikanische Notenbank Federal Reserve das Problem lösen wird, sollte es zu einem Krieg kommen.

 

Wie immer wünschen wir natürlich den Algorithmen viel Glück, denn wie ET die Lage in der Region zusammenfasst, »liegt China mit fast allen seinen Nachbarn im Zusammenhang mit territorialen Konflikten im Streit«. Aber – was kann schon schief gehen. Betrachtet man die Fotos, eigentlich nichts.

 

ChineseMilitaryBTR(….)

Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/tyler-durden/-ein-konflikt-zwischen-china-und-vietnam-steht-unmittelbar-bevor-china-zieht-soldaten-panzer-und.html

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Armee verhängt Kriegsrecht in Thailand – Regierung weiter im Amt

Thailands Armee hat nach monatelangem politischem Machtkampf überraschend das Kriegsrecht verhängt. Sie putschte sich allerdings nicht an die Macht. Die zivile Regierung bleibe im Amt, betonte Armeechef Prayuth Chan-ocha in einer Fernsehansprache. Die Armee wolle weitere Todesopfer verhindern. Mehr als 25 Menschen sind seit Beginn der Proteste im November umgekommen. Die Regierung wurde nach eigenen Angaben von der Verhängung des Kriegsrechts überrumpelt. Sie kam zu einer Dringlichkeitssitzung zusammen. Auf den Straßen Bangkoks waren bewaffnete Soldaten zu sehen.

Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/id_69510478/armee-verhaengt-kriegsrecht-in-thailand-regierung-weiter-im-amt.html

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Thailand: Armee verhängt Kriegsrecht nach Ausschreitungen

Am 20. Mai gab General Prayuth bekannt, dass die Armee das Kriegsrecht über Thailand verhängt. Weiter erklärte der General, dass es sich nicht um einen Putsch handeln würde, es solle nach den Protesten in letzter Zeit bloß wieder Ruhe und Ordnung im Land hergestellt werden.

Zur selben Zeit brachten sich Angehörige der Armee vor den Fernsehanstalten Thailands in Position. Gegen sieben Uhr bestätigten die Medien, dass bereits alle Tv-Anstalten von den Soldaten besetzt seien.

Augenscheinlich zeigte die Aktion der Armee Erfolg, denn nur kurz danach forderte der Rothemden-Führer Jatuporn seine Kameraden dazu auf, mit den Soldaten zu kooperieren. Nur wenig später erklärte der Sprecher der PdRc, Hr. Akanat, dass die Proteste beendet seien, aber die Armee besetzte das Land weiter.

Quelle: http://www.shortnews.de/id/1090583/thailand-armee-verhaengt-kriegsrecht-nach-ausschreitungen

Gruß an die Kriegsverweiger

 

TA KI