Fluorid: Wenn der Märchenonkel zweimal klingelt oder wie man die Bevölkerung dazu bringt, täglich Gift zu schlucken (Video)


Wie bringt man Millionen von Menschen auf der ganzen Welt dazu, täglich Gift einzunehmen? Ganz einfach. Man erzählt ihnen ein Märchen. Ein ziemlich glaubhaften und ein wissenschaftlich aufbereitete obendrein.

Das Gift, um das es hier geht, ist ein Alltagsgift, das nahezu jeder zweite Bundesbürger täglich aus der Tube drückt – und dann rein damit in den Mund. Morgens und abends. Die Rede ist von Fluorid und dem Märchen der gesunden Zähne.

Ein Märchen, das 1939 irgendwo in einem Versuchslabor in den Vereinigten Staaten geschrieben wurde und das bis heute von Generation zu Generation weitererzählt wird wie die Geschichten der Gebrüder Grimm.

Die gesundheitlichen Folgen von Flourid sind nicht auf Anhieb sichtbar, aber die Langzeitschäden können oftmals fatal sein.

Von Frank Schwede.

1939 entdeckte der Wissenschaftler Gerald C. Cox, er war übrigens Mitarbeiter der ALCOA, damals der größte Fluoridherstellers in den Vereinigten Staaten, dass Fluorid bei Ratten die Entstehung von Karies verringert. Ob die Geschichte wirklich so stimmt oder ob sie nur eine Legende ist, lässt sich heute nur sehr schwer nachweisen. Vielleicht ist die Geschichte wirklich nur Teil einer raffiniert aufgebauten Kampagne.

Tatsache aber ist: für Cox und die ALCOA war die Entdeckung ein echter Reibach, ein Sechser im Lotto, würde man heute sagen. Denn durch Cox erhielt Fluorid von diesem Moment an die Absolution in der gesamten westlichen Welt. Das bedeutete aber auch, dass die ALCOA ihr giftiges Fluorid von nun an auf ganz legale Weise entsorgen konnte.

Cox forderte nämlich schon bald nach seiner sensationellen Entdeckung, Fluorid einfach in das Trinkwasser zu schütten, um auf diese Weise der Bevölkerung etwas Gutes zu tun. Auch die Behörden waren bald schon davon überzeugt, dass Fluorid eine positive Wirkung auf die Zahngesundheit der Bevölkerung hat – und die Menschen draußen im Land, die glaubten am Ende das Märchen der gesunden Zähne ebenfalls.

Bei niemandem läuteten auch nur eine Sekunde lang die Alarmglocken. In siebenundachtzig Städten der USA wurde bald schon dem Trinkwasser Fluorid beigemischt. Eine Studie in einer Kleinstadt im US Bundesstaat Michigan, die zeigen sollte, dass Cox Forschungsergebnisse tatsächlich stimmen, überzeugte bald auch die letzten Skeptiker.

Von dieser Stunde an hatten sämtliche Fluorid-Kritiker einen schweren Stand in USA. Diese Erfahrung musste bald auch die Forscherin und Toxikologin Phillis Mullenix aus Harvard machen. In den 1990er Jahren wollte sie der Wissenschaft beweisen, dass Flourid den Intelligenz-IQ mindert.

Das hatte sie ebenfalls bei Tests mit Laborratten herausgefunden. Doch ihr wurde nicht so leicht geglaubt wie Gerald C. Cox, schließlich hatte sie ja keine mächtige Lobby im Rücken. Niemand glaubte ihr auch nur ein Wort (Der Fluorid-Skandal: Die Lobby und ihr Gift in unserem Trinkwasser).

Doch Phillis Mullenix Interessen auf diesem Forschungsgebiet waren geweckt, bald schon bat sie um öffentliche Forschungsgelder, doch die wurden abgelehnt. Stattdessen schrieb man ihr, dass es bewiesen sei, dass Fluorid keine negativen gesundheitlichen Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem habe. Gleichzeitig hatte sie damit auch ihre Kündigung in der Post.

Bis heute hat sich in den Vereinigten Staaten und in nahezu allen westlichen Staaten an diesem System nicht geändert. Das Trinkwasser wird weiter buchstäblich flächendeckend vergiftet. Die Stimmen kritischer Wissenschaftler verhallen ungehört im rauen Wind der Industrielobby.

Denn für die Industrie ist es auf diese Weise weiterhin möglich, ihre giftigen Flouridabfälle über das Trinkwasser kostenlos zu entsorgen. Die Zeche zahlt in diesem Fall der ahnungslose Bürger mit seiner Gesundheit (Verbannen Sie Fluorid aus Ihrem Alltag: Nun offiziell als Neurotoxin klassifiziert!).

Die Wirkung eines Sedativums

Ein Beweis, dass Fluorid tatsächlich der Zahngesundheit dient, konnte bis heute nicht erbracht werden. Weder das Nationale Institut für Zahnforschung noch die Amerikanische Akademie für Kinderzahnmedizin konnten anhand von Langzeitstudien belegen, dass das Fluorid tatsächlich die ihm zugeschriebene Wirkung erbringt.

Hingegen hat das Nationale Krebsinstitut der Vereinigten Staaten Fluorid mittlerweile sogar als „zweifelhaftes Karzinogen“ eingestuft.

Fluorid steht aber nicht nur im Verdacht Krebs auszulösen. Viel schlimmer noch wiegt hier auch die Tatsache, dass dieses Toxin bei regelmäßiger Zufuhr auch psychische Veränderungen bei Menschen hervorrufen kann.

Vor allem auf die Zirbeldrüse hat Fluorid eine nachteilige Wirkung. So wurde beispielsweise beobachtet, dass Personen, die über einen längeren Zeitraum in hoher Dosis Flourid zu sich genommen haben, nicht mehr in der Lage waren, ihren eigenen Willen durchzusetzen. Fluorid ist nämlich ein Sedativum, das in nahezu fünfundzwanzig Prozent aller auf dem Markt befindlichen Beruhigungsmittel enthalten ist.

Diese Erkenntnis machte sich das Militär auch während des Zweiten Weltkriegs in deutschen und russischen Gefangenenlagern zunutze, in dem man, laut Plänen der ehemaligen I.G. Farben, dem Trinkwasser Fluorid in hohen Mengen beimengte.

Entsprechende Forschungen auf diesem Gebiet sollen später auch von der US Armee durchgeführt worden sein, um im Verteidigungsfall den Feind auf diese Weise außer Gefecht zu setzen.

Auf den Punkt gebracht, ist Fluorid also nichts anderes als Ko-Tropfen auf niedrigem Niveau, die seit Jahrzehnten eine ganze Bevölkerung im Dämmerschlaf halten. Wach genug um zu schuften, aber zu müde, um für die eigene Freiheit und die eigenen Rechte zu kämpfen.

Auch der US Geheimdienst CIA soll in der Vergangenheit zahlreiche Studien zur vollständigen Kontrolle der Bevölkerung durch die verdeckte Zufuhr von Medikamenten durchgeführt haben. Mag sein, dass hier irgendwann einmal die Idee gereift ist, die gesamte Bevölkerung heimlich mit Medikamente zu füttern.

In diesem Fall mit einem Sedativum, das die Menschheit schläfrig und dumm macht. Die abschließend zu klärende Frage lautete dann nur noch: wie bringt man die Bevölkerung dazu, den Drops zu schlucken?

Diese Aufgabe übernehmen in der Regel sogenannte Denkfabriken, die sich spätestens seit der Gründung des militärisch-industriellen Komplexes (MIK) um solche Fragen und Aufgaben kümmern. Hier sitzen schließlich Köpfe, die nicht nur schräg, sondern auch um die Ecke denken können (Fluorid: Jawohl, Ihre Zahnpasta macht dumm! (Videos)).

Und vielleicht ist hier wirklich irgendwann jemand mal auf die Idee gekommen, dass Menschen für das Wohl ihrer Gesundheit alles tun würden, dass man denen nur lange genug einreden muss, dass sie mit diesem und jenem Präparat ihrem Körper etwas Gutes tun. Und wenn das Märchen schließlich noch einen wissenschaftlich beglaubigten Stempel erhält, sind auch die letzten Zweifel bald schon Schnee von gestern.

Die Menschheit glaubt seit Jahrzehnten jeder wissenschaftlichen Studie und wenn sie noch so ein großer Unsinn ist. Das haben Politiker und Wirtschaftsvertreter schon früh erkannt. Gesundheitsgefahren werden mit entsprechenden Studien entweder verharmlost oder ganz ausgeräumt.

Das heißt, mit derartigen Studien kann man selbst den letzten Skeptiker totschlagen. Doch dass es auch genügend Wissenschaftler gibt, die sich mit dem Geldbeutel ins Labor winken lassen, kommt so schnell niemanden in den Sinn (Zahnärzte fordern: Mehr giftiges Fluorid für Kleinkinder).

Wer den Teufel sucht, muss nur der Spur des Geldes folgen

Zahlreiche vermeintlich seriöse Studien wurden in den letzten Jahren von Wirtschaftslobbyisten aus großen Unternehmen, vor allem der Chemie- und Pharmaindustrie, gegen Zahlung hoher Geldsummen erstellt. Die Gelder fliesen in der Regel über Umwege durch dunkle Kanäle. Wer den Teufel sucht, der für all das Übel auf der Welt verantwortlich ist, muss nur der Spur des Geldes folgen.

Für die meisten Menschen klingt das natürlich alles nach einer Verschwörungstheorie. Doch wenn ein Stoff, der nachweislich ein Toxin ist, nicht aus dem Nahrungskreislauf gezogen wird, muss man sich schon mal so seine Gedanken machen, vor allem vor dem Hintergrund der Frage, was für Absichten dahinter stecken.

Fluorid ist nachweislich fünfzigmal giftiger als Schwefeldioxid und zig tausend Tonnen von diesem giftigen Zeug werden allein in Nordamerika täglich in das Trinkwasser geschüttet, der Rest davon wird in Zahnpasta und Speisesalz verarbeitet (Soros fordert Fluorid im Trinkwasser – Putin verbietet Fluorid in Russland).

Fluorid ist ein schleichendes Gift, das erst nach ein paar Jahren seine wahre Wirkung in Form von Zahnfluorose, Krebs und zahlreichen psychischen Erkrankungen zeigt. Doch niemand bringt diese Erkrankungen in irgendeiner Weise in eine direkte Verbindung zu Fluorid.

Kritische Wissenschaftler werden mundtot gemacht, wenn sie versuchen Forschungsergebnisse zu veröffentlichen, die nicht in das Bild des gängigen Narrativ passen. Das ist alte Schule und Praxis, seit der militärisch-industrielle Komplex existiert und seine stählernen Muskeln spielen lässt. Der MIK hat einen langen Atem und viel Sitzfleisch, wenn es darum geht, Gegner auszuknocken.

Zum MIK gehört die Waffen- wie auch die Pharmalobby, zwei unantastbare Riesen auf der Weltenbühne, die die Menschheit seit Jahrzehnten mit sehr viel Leid und Elend überziehen. Koste es was es wolle.

Bleiben sie aufmerksam!

Quelle

Gruß an die Wissenden

TA KI

Verheimlichtes Wissen: Wasser und die Alchemie des Lebens


Das uns bekannte Universum besteht zu 90 Prozent aus Wasserstoff, der menschliche Körper zu 70 Prozent. 99 Prozent der chemischen Reaktionen in unserem Körper benötigen Wasser. Albert Szent-Gyorgyi (Nobelpreisträger), der das Vitamin C entdeckte, nannte Wasser die Mutter und Matrix allen Lebens.

Zahlreiche Alterungserscheinungen werden inzwischen auf die im Alter zunehmende Dehydrierung, Austrocknung der Menschen zurückgeführt.

Alexis Carrel (Nobelpreisträger) gelang es die Zellen eines Hühnerherzens 34 Jahre lang am Leben zu erhalten. Carrel sagt sogar, dass die Zelle unsterblich sei. Es ist nur die Flüssigkeit, die sie umgibt, die degeneriere. Erneuere diese Flüssigkeit regelmässig, gib der Zelle, was sie für ihre Ernährung braucht, und der Fluss des Lebens könnte für alle Zeiten weitergehen.

Alle Symptome des Alterns sind auf die eine oder andere Art begleitet von einer langsamen Dehydrierung unserer lebenden Gewebe, begleitet von oxidativen Schäden durch Freie Radikale.

Normales Wasser liegt in unstrukturierter bzw. wenig strukturierter Form vor, während im Wasser von Hunza (Pakistan / Dörfer der 100jährigen) genau wie im Gewebswasser des menschlichen Körpers überwiegend kristalline Strukturen nachweisbar sind.

In der Nachfolge von Henri Coanda entdeckte Patrick Flanagan, dass dieses energetische Gletscherwasser aus Hunza winzige, hochenergetische Spuren von Mineralien enthält, die nicht im Wasser gelöst sind, sondern in kolloidaler Form auftreten. Er stellte fest, dass die in diesem Wasser auftretenden kolloidalen Mineralstoffe erheblich kleiner sind als gewöhnliche Mineralkolloide. Diese kleinen, kugelförmigen Mineralkolloide sind in der Lage, die Struktur des Wassers zu verändern.

Kolloide sind winzig kleine, hochenergetische Partikel, die eine negative Ladung tragen. Diese Ladung gruppiert Wassermoleküle bzw. Wasserdipole in symmetrischen Strukturen rund um das Kolloid. Die so entstandenen Flüssigkristallstrukturen ordnen das Wasser, d.h., sie verringern die Entropie des Wassers und setzen Energie frei. Diese Kolloide ordnen die Wassermoleküle um sich herum in kristallinen Strukturen. Dadurch wird die Oberflächenspannung des Wassers verringert .

Gewöhnliches Wasser muss im menschlichen Körper in “lebendiges” Wasser mit kristallinen Strukturen und einer niedrigeren Oberflächenspannung umgewandelt werden. Ein Mensch kann literweise Wasser trinken und trotzdem austrocknen, wenn dieses Wasser nicht umgewandelt werden kann. Dazu kommt, dass nur Wasser mit niedriger Oberflächenspannung Nährstoffe lösen und in die Zellen transportieren und Giftstoffe aus den Zellen abtransportieren kann.

Die Kolloide sind nicht wasserlöslich. Ihre elektrische Ladung gruppiert die Wassermoleküle, die Wasserdipole, in kristallinen Strukturen um sie herum. Die negative Ladung dieser Microcluster-Moleküle erzeugen das so genannte Zeta-Potential (elektrisches Potential).

Dieses sorgt durch die gegenseitige Abstossung negativer Teilchen dafür, dass die Billionen Zellen in unserem Körper nicht verklumpen, sondern voneinander getrennt bleiben. Wenn das Zeta-Potential hoch ist, können Giftstoffe im Körper gelöst und abtransportiert werden. Ebenso können Nährstoffe zum Transport in die Zellen gebunden werden .

Mit Schungitfilter werden Microcluster erzeugt, die wie winzig kleine Transportvehikel wirken und in der Lage sind, sowohl fett- als auch wasserlösliche Moleküle an sich zu binden. Dabei sind sie so klein, dass sie die Zellwände durchdringen und sogar die Blut-Hirn-Schranke passieren können. Sie können Nährstoffe in die Zellen und Giftstoffe und Stoffwechselabbauprodukte aus den Zellen abtransportieren und ermöglichen so eine optimale Versorgung des Körpers.

Durch die negative Ladung der Microcluster ordnen sich Wassermoleküle in käfigartigen Strukturen um das Clustermolekül herum an, in Form von Flüssigkristallstrukturen. Ein Microclustermolekül kann um sich herum symmetrisch Wassermolekülen binden. Die Form entspricht den Buckminster Fulleren der Kohlenstoffchemie aus Fünferringen.

Wenn Microcluster in gewöhnliches Trinkwasser gegeben werden, ändern sie dessen Struktur und wandeln es in lebendiges, hochstrukturiertes Wasser um, das wie unser intra- und extrazelluläres Wasser strukturiert und entsprechend vom Körper leicht verwertbar ist. Durch die Umstrukturierierung werden auch die im Wasser vorhandenen Schadstoffinformationen gelöscht.

Wasser ist ein Informationsträger: Werden alle Schadstoffe aus dem Wasser herausgefiltert, z. B. durch Umkehrosmose, bleiben trotzdem die negativen Schadstoffinformationen im Wasser enthalten, ähnlich wie bei homöopatischen Produkten, in denen die Wirkstoffe selbst nicht mehr nachzuweisen sind, deren Wirksamkeit jedoch mittlerweile wissenschaftlich anerkannt ist.

(Selbst die Mainstream-Wissenschaft (vgl. ScienceDaily) erkennt das unglaubliche Datenspeicherpotenzial des Wassers und geht davon aus, dass es in naher Zukunft die aktuellen Speichermethoden revolutionieren wird!)

Albert Szent-Gyorgyi stellte fest, dass der menschliche Körper in seinem Zellgewebe einen regelrechten Speicher an negativ geladenem Wasserstoff anlegt bzw. mit einem solchen Speicher geboren wird. Dieser erschöpft sich jedoch mit der Zeit durch falsche Ernährung, Umweltbelastung, Stress u.a..
Negativ geladener Wasserstoff gilt als das wirksamstes Antioxidant, weit wirksamer noch als Vitamin C oder Selen.

Antioxidantien sind Stoffe, die ein freies Elektron zur Verfügung haben, das sie leicht abgeben können. Dadurch neutralisieren sie Freie Radikale, die als Hauptursache für Alterserscheinungen gelten und Zellschäden verursachen, die zu Krankheiten wie Krebs führen können. Negativ geladene Wasserstoff-Ionen sind die einzig bekannten Antioxidantien, die ein Elektron abgeben können, ohne selbst zu einem, wenn auch schwächeren Freien Radikal zu werden.

Diese negativ geladenen Wasserstoffionen sind entsprechend ein äusserst wirksames Antioxidant, das freie Radikale neutralisieren kann. Negativ geladener, hochreaktiver bzw. aktiver Wasserstoff ist für den menschlichen Körper essentiell.

Ausserdem werden negativ geladene Wasserstoffionen für fast jede chemische Reaktion im menschlichen Körper benötigt, unter anderem auch für die ATP (Adenosintriphosphat)-Gewinnung, also den Energiekreislauf, der unseren Körper mit Energie versorgt. Er begünstigt die Zellatmung und die Zellkommunikation. Die Moleküle von Aktivem Wasserstoff sind so winzig, dass sie sogar bis ins Innere der Zellkerne gelangen.

Die Schwingungensfrequenz von Wasser, einem Menschen, einer Pflanze, eines Tieres, von Bakterien und aller Lebewesen sowie der Erde kann mit dem amerikanischen MRA-Gerät genau gemessen werden. Das MRA-Gerät (Magnetische-Resonanz-Analysator) von Dr. Lee H. Lorenzen kann die Schwingungen von Wasserclustern (Magnetresonanz-Wasser) darstellen.

Auch mit einem normalen Kernresonanzspektrometer NMR-Gerät (Nuclear-Magnetische-Resonanz) können die verschiedenen Wassercluster-Qualitäten z.B. in Muskeln gemessen werden. Masaru Emoto gelang es die mit dem Bewusstsein verknüpfte Welt der feinstofflichen Energien zu messen und sichtbar darzustellen.

Masaru Emoto untersuchte und fotografierte unter Anwendung seiner Gefriertechnik, Proben von japanischem Leitungs- und Quellwasser aus den verschiedenen Landesgegenden und verglich die Kristallbilder mit anderen Bildern von Regenwasser, von Wasser aus Quellen, Leitungen, Seen, Sümpfen, Gletschern und Flüssen aus aller Welt. Seine Forschungergebnisse sind sind nicht nur spektakulär sondern auch bahnbrechend.

Fazit: Der Wasserkreislauf auf Erden ist ein vollkommenes Meisterwerk der Schöpfung und wirkt im Einklang mit den Naturgesetzen. Durch die Verdunstung wird das Wasser gereinigt, nach dem Ausregnen wird es in Wildbächen strukturiert und beim versickern informiert, mineralisiert und ionisiert um anschliessend trinkbereit und heilend aus der natürlichen Quelle zu sprudeln.

Da wir in einem System leben, dass die Naturgesetze nicht nur missachtet sondern auch aktiv auf den Kopf stellt, wird echtes Trinkwasser immer seltener. Glücklicherweise arbeiten viele ethische Forscher an Filtersystemen, die den natürlichen Wasserkreislauf simulieren um der Verschmutzung und der Degeneration des Wassers entgegenzuwirken.

Besonders eindrücklich fand ich, wie Tiere und Pflanzen auf das “lebendige” Wasser reagieren. Tiere entscheiden sich immer für das hochwertige Wasser und Schnittblumen oder Petersilie bleiben 2-3-Mal länger frisch. So ähnlich ist die Wirkung auf den menschlichen Körper. (Bioindikatoren sind i. d. R. sehr akkurat)

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Dr. Lindemann. Er arbeitete viele Jahre für die NASA und entwickelte dort u. a. Nahrung für Astronauten. Sein Wissen und sein ethisches Bewusstsein sind beindruckend. Gemeinsam mit seiner Ehefrau, Gabriele Weiss, die Masaru Emoto persönlich kannte und in ihrer Karriere mit diversen Nobelpreisträgern arbeiten durfte, entwickelt er nun Wasserfilter. Sie hoffen mit ihrem Wissen möglichst vielen Menschen helfen zu können.

Besonders eindrücklich fand ich, wie Tiere und Pflanzen auf das “lebendige” Wasser reagieren. Tiere entscheiden sich immer für das hochwertige Wasser und Schnittblumen oder Petersilie bleiben 2-3-Mal länger frisch. So ähnlich ist die Wirkung auf den menschlichen Körper. (Bioindikatoren sind i. d. R. sehr akkurat)

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Dr. Lindemann. Er arbeitete viele Jahre für die NASA und entwickelte dort u. a. Nahrung für Astronauten. Sein Wissen und sein ethisches Bewusstsein sind beindruckend. Gemeinsam mit seiner Ehefrau, Gabriele Weiss, die Masaru Emoto persönlich kannte und in ihrer Karriere mit diversen Nobelpreisträgern arbeiten durfte, entwickelt er nun Wasserfilter. Sie hoffen mit ihrem Wissen möglichst vielen Menschen helfen zu können.

Quellen: PublicDomain/legitim.ch am 05.12.2018

Quelle

Gruß an die Wissenden

TA KI

 

Verbannen Sie Fluorid aus Ihrem Alltag: Nun offiziell als Neurotoxin klassifiziert!


Der Nachweis, wie negativ Fluorid unsere Gesundheit beeinträchtigen kann, hat in den letzten Jahren rasant zugenommen.

Das bekannte und angesehene medizinische Fachzeitschrift „The Lancet“ gehört zu einer der ältesten medizinischen Fachzeitschriften in der Welt. Sie wird wöchentlich vom britischen Elsevier Verlag veröffentlicht.

Ein Artikel der Zeitschrift berichtet über eine medizinische Studie mit Fluorid. Die Forscher der Studien stellten fest, dass es viele Neurotoxine gibt, die negative Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben. Oft bleiben die Ursachen für zahlreiche Beschwerden oder Krankheiten unentdeckt.

In dem Artikel berichten die Autoren, dass viele Kinder neurologische Entwicklungsstörungen erleiden, die durch Neurotoxine verursacht werden. Die Studie kam schließlich zu dem Ergebnis, dass der Stoff Fluorid als Neurotoxin einzustufen ist. Damit rangiert Fluorid in der gleichen Kategorie „Neurotoxine“, wie Arsen, Blei oder Quecksilber.

Die Forscher der Studie fanden heraus, dass das Nervengift Fluorid in vielen Ländern nicht nur dem Trinkwasser zugesetzt wird, sondern auch in vielen Tees in teils bedenklichen hohen Konzentrationen enthalten ist.

Es wird gemutmaßt, dass die Teeplantagen in mit Fluorid stark belasteten Gebieten angebaut werden. Die Hauptquelle für Vergiftungen mit Fluorid ist also Trinkwasser, an zweiter Stelle steht allerdings schon Zahnpasta.

Den meisten Zahnpasten ist Fluorid beigemischt, weil der Stoff den Zahnschmelz härtet. Viele ahnungslose Eltern kaufen daher Zahnpasten mit Fluorid in der Überzeugung, damit etwas Gutes für die Zahngesundheit ihrer Kinder zu tun. In Deutschland haben Zahnärzte jüngst sogar gefordert, den Anteil an Fluorid in Zahnpasten zu erhöhen .

In Deutschland ist die Fluoridierung von Trinkwasser noch verboten. In den USA wird Fluorid jedoch weiterhin ins Trinkwasser gekippt. Kinder sind weltweit von neurologischen Entwicklungsstörungen wie z. B. Autismus, Legasthenie oder ADHS betroffen.

Die bekanntesten Ursachen für das weltweit sprunghafte Ansteigen von neurologischen Erkrankungen bei Kindern sind Industriechemikalien, zu denen auch Fluorid gehört. Fluorid entsteht als Nebenprodukt bei der Herstellung von chemischen Düngemitteln.

Die meisten Eltern sollten auf fluoridierte Zahnpasta verzichten und auf natürliche Mittel umsteigen, um die Sicherheit ihrer Familien zu gewährleisten. Wenn Sie von fluoridierter Zahnpasta wegkommen möchten, ist selbstgemachte Zahnpaste zu empfehlen.

Zahnpaste selber machen

Viele Zahnpasten enthalten Flouride und andere schädliche Substanzen. Darum beginnen immer mehr Gesundheitsbewusste Menschen sich ihre Kosmetika selbst herzustellen. Besonders Zahnpasta spielt eine große Rolle, denn die Mundschleimhaut ist extrem aufnahmefähig.

Diese Eigenschaft ist besonders interessant wenn jemand gerade entgiftet und sich gleichzeitig über eine gekaufte oder mit Schadstoffen und Giften beladene Zahnpaste ebendiese täglich dreimal über die Schleimhäute im Mund aufnimmt .

Darum hier ein einfaches Zahnpaste Rezept:

Stellen Sie Ihre eigene organische probiotische Zahnpasta einfach zu Hause her. Die Gesundheit Ihres Mundes ist wichtig für eine gute Gesundheit. Eine Zahnpasta frei von Chemikalien zu finden ist in Deutschland kaum möglich .

Diese Bio Mischung putzt Ihre Zähne perfekt, befreit Ihren Mund von unangenehmen Giftstoffen und sorgt für frischen Atem und ein kühles Geschmackserlebnis.

Sie brauchen ein sauberes Gläschen mit Deckel und folgende Zutaten:

Pfefferminzöl (Thymian oder Zitrone oder Orange)
Bentonit
Bio-Kokosöl
Hochwertige Probiotika (Kapseln oder Pulverform)
Frisches sauberes Wasser

1. Verwenden Sie ein Glas, geben Sie die folgenden Zutaten hinein.
2. 1 Teelöffel Bikarbonat von Soda.
3. 2 Kapseln Probiotika oder eine kleine Menge Pulveräquivalent.
4. 3 Esslöffel Bentonit Clay.
5. 4 Esslöffel Kokosöl.
6. 10 Tropfen Pfefferminz ätherisches Öl (bitte auf Lebensmittelqualität achten).
7. Beginnen Sie, die Zutaten zu mischen.
8. Fügen Sie eine kleine Menge Wasser von sauberer Qualität hinzu, wenn es zum Mischen benötigt wird.
9. Verwenden Sie einen Teelöffel.
10. Sobald die Paste die gewünschte Textur erreicht hat, in ein Gefäß geben und den Deckel verschließen

Fluorid-Opfer in Niger werden entschädigt

Drei Jahre nach einem entsprechenden Gerichtsurteil hat sich die Regierung des afrikanischen Staats Niger zur Entschädigung von hunderten Bürgern bereiterklärt, die als Kinder wegen zu hoher Fluoridwerte im Trinkwasser bleibende Schäden davongetragen haben.

Insgesamt sollen den Betroffenen in der Gemeinde Tibiri umgerechnet rund 3,4 Millionen Franken zur Verfügung gestellt werden, teilte Finanzminister Hassoumi Massoudou am Montag dem Parlament in Niamey mit. “Wir werden zahlen. Es gibt keinen Grund, warum die Regierung dem Urteil nicht folgen sollte”, sagte Massoudou. Wann die Entschädigungen gezahlt werden, liess er jedoch offen.

Die Menschenrechtsvereinigung des westafrikanischen Staats (ANDDH) hatte den Skandal im Jahr 2000 ans Licht gebracht, nachdem Ärzte in der ländlichen Gemeinde wegen der vielen Missbildungen bei Kindern zwischen 15 Monaten und 15 Jahren Alarm geschlagen hatten. Unter anderem waren ihre Schädel zu gross, die KInder litten an Krämpfen und chronischen Schmerzen, ihre Knochen waren deformiert oder brachen rasch, und ihre Zähne waren verfärbt.

 

Internationale Messungen ergaben einen deutlich erhöhten Fuoridanteil im Trinkwasser der staatlichen Wasserbetriebe SNE: Dieser überschritt zwischen 1985 und 2000 die von der Weltgesundheitsorganisation WHO festgelegte Höchstgrenze um das Vierfache.

Nach Schätzungen der örtlichen Gesundheitsbehörden waren damals fast 5000 Kinder und Jugendliche betroffen. Im Jahr 2001 wurde SNE vom französischen Vivendi-Konzern übernommen.

Fazit

Unsere große Sorge ist, dass Kinder weltweit unerkannten toxischen Chemikalien ausgesetzt sind, die die Intelligenz stillschweigend abbauen, Verhaltensweisen stören, zukünftige Errungenschaften kappen und Gesellschaften schädigen, vielleicht am schwersten in Entwicklungsländern.

Um die Entwicklung der Kinder zu schützen, ist es nach Ansicht der Autoren äußerst wichtig, die Verwendung solcher schädlicher Chemikalien zu kontrollieren.

 

Quellen: PublicDomain/bluewin.ch/watergate.tv/krebspatientenadvokatfoundation.com am 23.10.2018

Quelle

Gruß an die Wissenden

TA KI

Nahrung, Trinkwasser, Textilien: Fluorchemikalien sind überall und reichern sich im Körper an – wie groß ist die Gefahr?


Regenjacken und Boots, Sprays für Möbel, Wandfarben und Reinigungsmittel, schmutzabweisende Teppiche und Polster, Pappbecher und Pizzakartons: Per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC) sind allgegenwärtig. Sie sind stabil gegenüber chemischen Einflüssen und UV-Strahlung, sie sind hitzebeständig und gleitfähig. Wegen ihrer schmutz-, fett-und wasserabweisenden Eigenschaften werden sie hochgeschätzt und stecken in vielen Verbraucherprodukten. Für Mensch und Umwelt sind sie problematisch.

Menschen nehmen PFC unter anderem über die Nahrung oder über kontaminiertes Trinkwasser auf, erklärt Lena Vierke, Chemikalien-Expertin beim Umweltbundesamt (UBA). „Eine Quelle kann das Trinkwasser sein, wenn PFC durch bestimmte Ereignisse in das Rohwasser eingetragen werden. Eine ubiquitäre Belastung des Trinkwassers besteht aber nicht“, stellt Vierke klar. Auch Textilien tragen nicht unerheblich zur PFC-Belastung bei: etwa die beliebte Outdoor-Kleidung.

Es gibt inzwischen – wenige – PFC-freie Outdoor-Jacken

Dass die schmutz- und wasserabweisende Kleidung ausgast, konnte schon eine Greenpeace-Studie Ende 2012 zeigen, in der 14 Kleidungsstücke führender Outdoor-Marken untersucht wurden. In allen untersuchten Produkten fanden sich PFC in Beschichtungen und Membranen. Ende 2013 ließ Greenpeace noch einmal 17 Outdoor-Jacken auf PFC prüfen. Wiederum fanden sich in allen Proben Fluorchemikalien. Doch die Kleidungsstücke gasen die Fluorchemikalien nicht nur aus, beim Waschen gelangen die Stoffe ins Abwasser, in die Kläranlage und so in die Umwelt. „Welches die relevantere Quelle ist, lässt aber sich nicht klar trennen“, erklärt Vierke.

Anfang 2016 ließ Greenpeace 40 Outdoor-Produkte internationaler Hersteller testen: Nur in 4 Artikeln aller getesteten Marken wurden die schädlichen Chemikalien nicht nachgewiesen. „Dies sind enttäuschende Ergebnisse für Outdoor-Liebhaber, die sich ihre Ausrüstung sauber und umweltfreundlich wünschen“, kommentiert Manfred Santen, Diplom-Chemiker und Chemie-Experte bei Greenpeace. Santen rät, im Geschäft nach PFC-freien Alternativen zu fragen. Die halten warm und trocken, sind allerdings nicht so schmutzabweisend.

Einige PFC weisen besonders besorgniserregende Eigenschaften auf. Lena Vierke

Auch Vierke empfiehlt, auf PFC-freie Produkte zu achten. Im Internet kann man sich über entsprechende Labels informieren und im Zweifelsfall auf sein Auskunftsrecht als Verbraucher pochen, so die Expertin. Das UBA hat darüber hinaus ein Portal eingerichtet, über das man direkt online eine Verbraucheranfrage an den Händler stellen kann.

Wie viel nimmt man oral und dermal auf?

Es gibt über 800 unterschiedliche PFC, wobei man lang- und kurzkettige Moleküle unterscheidet. Am bekanntesten sind die langkettigen Perfluoroktansulfonsäure (PFOS) und Perfluoroktansäure (PFOA). „Einige PFC weisen besonders besorgniserregende Eigenschaften auf“, so Vierke. Das Problem: „Sie werden in der Umwelt nicht abgebaut und können sich in der Nahrung und im Organismus anreichern“, erklärt Vierke. PFC gelangen in Gewässer, Fische nehmen PFC auf, und so gelangen die Stoffe direkt in die Nahrungskette. „Der Datenlage zufolge nehmen Verbraucher PFOS über Lebensmittel hauptsächlich durch den Verzehr von Seefischen oder Süßwasserfischen auf“, ergänzt Jürgen Thier-Kundke, Sprecher des Bundesinstituts für Risikoforschung (BfR).

„Da PFOA im Körper nicht weiter verstoffwechselt wird, spielt der sogenannte First-Pass-Effekt – also die Metabolisierung bei erster Leberpassage nach gastrointestinaler Resorption – keine Rolle, so dass es irrelevant ist, ob PFOA über den oralen, dermalen oder inhalativen Aufnahmepfad in das Blut gelangt“, erklärt Thier-Kundke. In welchem Maß die verschiedenen Expositionsquellen zur inneren Exposition beitragen, hängt nur von der Höhe der äußeren Exposition ab: der PFOA-Konzentration in Lebensmitteln und der verzehrten Menge bzw. der PFOA-Menge, die aus Textilien auf die ungeschützte Haut gelangt.

Schätzungen der inneren Exposition nach dermaler Aufnahme von PFOA durch Textilien liegen bei 0,04 ng/kg Körpergewicht und Tag. Bei der Schätzung wurde allerdings vom Worst-case-Szenario ausgegangen: 1,6 m² Hautfläche des Körpers (Rumpf, Arme, Beine, Hände) haben mit dem Textil Kontakt, und es wird jeden Tag 24 Stunden getragen.

Überlegungen zur oralen Aufnahme von PFOA gehen von einer 60 kg schweren Person aus, die 1 kg belastetes Lebensmittel pro Tag verzehrt, die Exposition erfolgt über Verpackungsmaterialien wie Kunststoffe, Pappe und Papier. Laut BfR ergäbe sich als Worst case daraus eine tägliche Aufnahme von wenigen Nanogramm PFOA pro Kilogramm Körpergewicht. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat als tolerable tägliche Aufnahmemengen (TDI) für PFOS 150 ng/kg Körpergewicht pro Tag und für PFOA 1.500 ng/kg Körpergewicht pro Tag angegeben. Die geschätzten dermalen und oralen Aufnahmemengen lägen deutlich darunter.

Im Tierversuch erwiesen sich PFOS als kanzerogen und leberschädigend

Von einigen langkettigen PFCs – wie etwa PFOA – wissen wir, dass sie schädlich sind, Perfluoroktansäure beispielsweise gefährdet die Fortpflanzung.Lena Vierke

„Von einigen langkettigen PFC – wie etwa PFOA – wissen wir, dass sie schädlich sind, Perfluoroktansäure beispielsweise gefährdet die Fortpflanzung“, sagt Vierke. PFC binden sich an Proteine in Blut, Leber und Niere. In Tierversuchen erwiesen sich PFOS und PFOA nach kurzzeitiger Belastung über die Nahrung, die Luft und die Haut als mäßig toxisch. In Langzeitstudien mit Ratten und Mäusen allerdings förderten beide Verbindungen die Entstehung von Leberkrebs und anderen Tumoren. Weitere Tierversuche berichten von Leberschäden und Fettstoffwechselstörungen.

Das BfR weist darauf hin, dass es große Unterschiede in der Toxikokinetik zwischen Mensch und Tier gibt. So scheiden Menschen PFOS bzw. PFOA deutlich langsamer aus als die Versuchstiere. Die publizierten Halbwertszeiten liegen dabei im Bereich von einigen Tagen bei Ratten, einigen Monaten bei Affen und mehreren Jahren beim Menschen. „Das ist bei der Übertragung der in Tierstudien gewonnenen Daten und Ergebnisse auf den Menschen zu beachten“, sagt Thier-Kundke.

Neben PFOA stehen weitere PFC in Verdacht, die Fruchtbarkeit von Frauen und die männliche Spermatogenese negativ zu beeinflussen. Außerdem ist PFOA reproduktionstoxisch. Mutagen sind PFOA und PFOS hingegen nicht, keine der beiden Verbindungen reagiert mit dem genetischen Material.

Erhöhte PFOA-Gehalte im Blut stehen mit verschiedenen Erkrankungen in Verbindung

Laut BfR werden die von der EFSA 2008 festgelegten Aufnahmemengen in Deutschland kaum erreicht. „Nach Abschätzungen des BfR wird bei der in Deutschland üblichen Ernährung über den Eintragspfad Lebensmittel die derzeit gültige täglich duldbare Aufnahmemenge (TDI) für PFOA und PFOS nur in geringem Maße ausgeschöpft“, verweist Thier-Kundtke auf eine Risikoeinschätzung aus 2008.

Auch eine Expertenrunde kam 2010 zu dem Schluss, dass die PFC-Belastung durch Lebensmittel als sehr gering einzustufen sei. Diese TDI-Werte sind allerdings aus tierexperimentellen Studien abgeleitet und basieren im Wesentlichen auf Lebereffekten. Die langen Halbwertszeiten beim Menschen sind über einen Unsicherheitsfaktor berücksichtig worden.

Auch wenn die Aufnahme über Lebensmittel gering ist – PFC reichern sich im Körper an. Das zeigt etwa eine Untersuchung aus 2007. Im Blutplasma der Probanden fanden Prof. Dr. Hermann Fromme vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit und seine Kollegen 2,1 bis 55 μg/L PFOS und 0,5 bis 19,1 μg/L PFOA. „Unsere Daten zeigen, dass die deutsche Population geringer der PFC-Exposition ausgesetzt ist als die kanadische oder die US-amerikanische. Die Quellen der Aufnahme allerdings sind noch nicht hinreichend verstanden. Und die toxikologischen Folgen der Aufnahme sind auf Tierstudien begrenzt. Die Untersuchung von Menschen, die beruflich mit PFC zu tun haben, ist inadäquat, um daraus das Risikoeinschätzungen für die Gesamtbevölkerung ableiten zu können“, schreiben die Wissenschaftler.

Für Deutschland leitete die Kommission Human-Biomonitoring des UBA 2009 folgende Referenzwerte ab: für PFOA 10 μg/Liter im Blutplasma von Frauen, Männern und Kindern (unter 10 Jahre), für PFOS 20 μg/Liter im Blutplasma von Frauen und 25 μg/Liter im Blutplasma von Männern. Für Kinder sollte der Wert für PFOS im Blutplasma 10 μg/Liter nicht überschreiten.

Das BfR hat die Europäische Behörde für Lebensmittel-sicherheit um eine Reevaluierung aller PFC einschließlich PFOS und PFOA unter Berücksichtigung der seit 2008 publizierten Studien gebeten. Jürgen Thier-Kundke

Einigen Experten sind die von der EFSA 2008 festgelegten Grenzwerte zu hoch. So kam das C8 Science Paneleine Gruppe von Wissenschaftlern, die die Folgen von PFOA-Expositionen erforscht – zu dem Schluss, dass erhöhte PFOA-Gehalte im Blut sehr wahrscheinlich mit verschiedenen Erkrankungen einhergehen. Für 6 Krankheitskategorien schließt das Science Panel auf mögliche Zusammenhänge zwischen Erkrankung und PFOA-Exposition: diagnostizierte hohe Cholesterinspiegel, Colitis ulcerosa, Erkrankungen der Schilddrüse, Hodenkrebs, Nierenkrebs und Schwangerschafts-induzierter Bluthochdruck.

Eine Arbeit von Vaughn Barry und Kollegen aus 2013 wies nach, dass Erwachsene, die PFOA-kontaminiertem Trinkwasser ausgesetzt sind, häufiger an Nierenkrebs und Hodenkrebs erkranken. Dr. Kyle Steenland und Team untersuchten autoimmun erkrankte Patienten und konnten 2013 zeigen, dass PFOA mit Colitis ulcerosa assoziiert ist. Eine Studie aus 2012 an fast 11.000 Kindern lieferte Hinweise, dass die Kinder, die neben einer Teflon-herstellenden Fabrik lebten, höhere PFOA- und PFOS-Konzentrationen aufwiesen und eher an Schilddrüsenunterfunktion litten.

Perfluorierte Verbindungen sind auch in der Muttermilch nachweisbar: „Die Gehalte sind aber deutlich niedriger als im Serum der Normalbevölkerung und liegen für PFOS bei durchschnittlich 0,08 μg/l und im ähnlichen Bereich für PFOA. Andere PFC können meist nur in einzelnen Proben nachgewiesen werden“, schreiben Fromme und seine Kollegen in einer Untersuchung aus 2010.

Allerdings ist die Berücksichtigung von epidemiologischen Studien in der Risikobewertung generell schwierig – denn der Einfluss von Störfaktoren und die Exposition gegenüber anderen Chemikalien lassen sich nicht ausschließen. In der aktuellen Bewertung des RAC (Risk Assessment Committee) der Europäischen Chemikalienagentur ECHA werden daher die epidemiologischen Studien als nicht ausreichend für die Ableitung eines Grenzwertes beurteilt.

BfR drängt bei der EFSA auf eine Neubewertung aller PFC

Das BfR sieht bei einigen PFC dennoch Handlungsbedarf. Ende 2015 wandte sich die Behörde deshalb an die EFSA. Thier-Kundke: „Das BfR hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit um eine Reevaluierung aller PFC einschließlich PFOS und PFOA unter Berücksichtigung der seit 2008 publizierten Studien gebeten.“ Das BfR, so Thier-Kundke, habe seine oben genannte Anfrage an die EFSA sehr weit gefasst und darum gebeten, auch die kürzerkettigen PFC sowie andere PFAS – außer PFOS und PFOA – in die Bewertung einzubeziehen. „Die Reevaluierung von PFOS und PFOA sowie die Neubewertung der kürzerkettigen Verbindungen durch das Kontaminantengremium der EFSA ist noch nicht abgeschlossen“, so Thier-Kundke.

Die kurzkettigen PFC sind ebenfalls persistent, sie werden in der Umwelt nicht abgebaut.

Lena Vierke

Versuche, die Produktion dieser Stoffe zu regulieren, kommen nur stockend voran. Dem Ausstieg der Amerikaner bei der PFOS-Produktion 2009 stand der Einstieg der Chinesen gegenüber. 2014 reichten Norwegen und Deutschland bei der ECHA einen Vorschlag für ein Herstellungs- und Verwendungsverbot für PFOA und PFOA-verwandte Stoffe ein. Gemeinsam mit der norwegischen Umweltbehörde schlug das UBA vor, PFOA wegen seiner persistenten, bioakkumulierenden und toxischen sowie reprotoxischen Eigenschaften als besonders besorgniserregenden Stoff einzuordnen (nach den Kriterien der europäischen Chemikalienverordnung REACH). PFOA ist nun auf der REACH-Kandidatenliste der ECHA vermerkt.

Gegen ein Herstellungsverbot protestierten allerdings einige Industrieverbände; der wissenschaftliche Ausschuss der ECHA entschärfte den vorgeschlagenen Grenzwert: Nun sollen statt der anvisierten 2 Mikrogramm pro Kilogramm 25 Mikrogramm PFOA pro Kilogramm Produkt erlaubt sein. „Das liegt deutlich über dem von uns vorgeschlagenen Wert, wir halten das für zu hoch“, so Vierke. Entschieden ist hinsichtlich der Höhe des Grenzwertes aber noch nichts: Die EU-Kommission erarbeitet derzeit einen Gesetzentwurf.

Weniger langkettige PFC, dafür mehr kurzkettige Verbindungen

Mit der Regulierung der langkettigen PFC werden vermehrt die kurzkettigen PFC (mit beispielsweise bis zu 6 vollständig fluorierten Kohlenstoffatomen) als Alternative eingesetzt. „Wir erwarten zunehmende Konzentrationen“, so Vierke. Die Besorgnis des UBA gegenüber den kurzkettigen PFC ist allerdings kaum geringer als die gegenüber den langkettigen: „Die kurzkettigen PFC sind ebenfalls persistent, sie werden in der Umwelt nicht abgebaut. Hinzu kommt, dass sie sehr mobil sind, weil sie beispielsweise eine gute Wasserlöslichkeit aufweisen“, erklärt Vierke.

So reichern sich die PFC mit kurzen Kohlenstoffketten zwar wahrscheinlich weniger im Organismus an, aufgrund ihrer Mobilität können sie aber schneller Grund- und Trinkwasser verunreinigen. „Hinsichtlich ihrer Effekte haben wir noch Bewertungslücken. Ob und inwieweit sie endokrines Potenzial aufweisen, d.h. das Hormonsystem beeinflussen können, wird für einige Vertreter der kurzkettigen PFCs gerade bewertet“, berichtet Vierke.

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TA KI

 

Landrat attackiert PFOA-Firmen: „Ich will Eure Gesichter in der Presse sehen“


In der jüngsten Kreistagssitzung übte Landrat Erwin Schneider scharfe Kritik an den für die PFOA-Problematik verantwortlichen Firmen.
  • vonMartina Hunger

Landkreis – Mitglieder des Altöttinger Kreistages, aber vor allem Landrat Erwin Schneider übten scharfe Kritik an den für die PFOA-Problematik verantwortlichen Firmen geübt. Sie stünden öffentlich nicht zu ihrer Verantwortung und sollen für die Beseitigung endlich in die Tasche greifen.

In der Kreistagssitzung am Montagnachmittag kritisierten sowohl Landrat Erwin Schneider als auch die Mitglieder des Kreistages die verantwortlichen PFOA-Firmen, das berichtet heimatzeitung.de: Sie stünden in der Öffentlichkeit nicht zu ihrer Verantwortung. „Ich will Eure Gesichter in der Presse sehen“, so Schneider.

Zum anderen wären die für die PFOA-Problematik verantwortlichen Firmen nicht bereit, die Kosten für die Säuberung des verschmutzten Grundwassers zu zahlen. Wie heimatzeitung.de weiter berichtet, könnten die verantwortlichen Firmen im Industriepark Gendorf vom Landratsamt per Bescheid zum Handeln und Zahlen verpflichtet werden; dies sei eine erfüllbare Forderung. Zwar würde eine gütliche Einigung bevorzugt werden, man scheue sich jedoch nicht, auch ein derartiges Vorgehen zu verfolgen. Auch verwaltungsrechtliche Konsequenzen habe Schneider laut heimatzeitung.de einkalkuliert.

PFOA-Blutproben sind ausgewertet: Die Ergebnisse

Obwohl die Blutwerte der Menschen in der Region erhöht sind, ist das mit einer womöglich krebseregenden Chemikalie belastete Trinkwasser im Raum Altötting nicht schädlich für die Gesundheit. Das hat die Auswertung der Blutproben ergeben, wie das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) am Mittwoch in Erlangen mitteilte. So seien die Werte von Perfluoroctansäure (PFOA) zwar erwartungsgemäß in fast allen der 965 untersuchten Blutproben höher gewesen als im bayerischen Durchschnitt. Sie seien aber nicht mit einer Gesundheitsgefährdung gleichzusetzen.

Konkret heißt das: Bei 906 Menschen aus dem Raum Altötting ist ein durchschnittlicher PFOA-Gehalt von 20 Mikrogramm auf einen Liter Blut festgestellt worden. Höher, nämlich bei 34 Mikrogramm, lag er bei den Personen, die beruflich möglicherweise Kontakt mit der perfluorierten Substanz hatten. Hier liegt der gesetzliche Höchstwert des PFOA-Gehaltes dem LGL zufolge bei 5000 Mikrogramm.

Mit Bekanntwerden des PFOA-Problems in der Region waren in der Bevölkerung neben den ersten praktischen Fragen wie etwa, ob man noch Duschen oder sein Gemüse aus dem eigenen Garten noch essen kann, auch welche nach den Hintergründen aufgetreten.

mh mit Material der dpa

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TA KI

Insiderbericht – Wandertour mit Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz Dr. Marcel Huber – Promiwandern vom Wochenende.


 

Bericht der PNP – vom 7. Juli 2018 – Promiwandern Bitte zum lesen anklicken – Artikel öffnet sich dann in guter Qualität.

Es begann mit dem Gewinn zum „Promiwandern“ der PNP.

Sehr geehrter Herr Thalhammer,

Glückwunsch! Sie wurden unter vielen Teilnehmern ausgelost und dürfen mit dem Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz Dr. Marcel Huber und den anderen Gewinnern auf Wandertour gehen. Für die Strecke planen wir maximal 1,5 Stunden bei gemütlichem Tempo ein. Dann geht es weiter zum Graminger Weißbräu. Dort können wir uns bei einer etwa einstündigen Mittagspause stärken und Sie haben die Möglichkeit, sich mit Dr. Marcel Huber in Ruhe zu unterhalten. Anschließend treten wir den etwa einstündigen Rückweg an.

 

Dazu schreibt Hartmut Thalhammer

Der Bericht in der ANA entspricht den Aussagen des Ministers nur der Abschnitt über die Klage der Gemeinde Kastl wurde mir gegenüber vom Minister ganz anders dargestellt.Er sei nicht verärgert über die Maßnahmen der Kastler Gemeinde. Um sich alle Möglichkeiten offen zu halten könne er das Vorgehen von Bürgermeister Mitterer verstehen.

Zu den Verhandlungen und entsprechenden Rechtsbeistand hat er mir erklärt, das Ministerium kann nicht einfach eine Anwaltskanzlei mit dem Verfahren beauftragen, segnet ihm der Rechnungshof nicht ab .Es wird aber Unterstützung für die überforderten Gemeinden geben. Befragt zu den Tiefbrunnen Probebohrung in Kastl, teilt er die Auffassung der Bint, dass dieses Wasser unangetastet bleiben soll. Auch über den Altöttinger ist er nicht begeistert. Auf die Frage von mir ob er nicht befürchten würde das PFOA belastetes Wasser nach unten kommen könnte, meinte er ein Abdichtung des Brunnens ist technisch möglich. Auch eine Wasserversorgung von außer halb wäre für ihn vorstellbar wird aber genauer untersucht und er will die Wasserversorger zusammen bringen und eine Lösung für die ganze Region. Angesprochen auf das hin und her mit der Temporären Filteranlage in Kastl meinte er das wäre ja nicht öffentlich besprochen worden, aber er sei da von trommelnden Bürgern empfangen worden die das öffentlich machten.

Er war von der Aktion nicht erfreut aber die DEMO sei ja unser gutes Recht. Wir waren beiden Gesprächen ja nicht dabei, also was haben wir veröffentlicht. Ich meinte noch er sei doch ein Mann mit dem reden kann (habe jedenfalls den Eindruck ) mit einem Gespräch Bürgermeister und Minister hätte man den Druck auf die Industrie aufrecht erhalten können. Wir waren ja einige Zeit gemeinsam unterwegs aber andere Bürger wollten natürlich auch Gespräche und von den Journalisten der PNP war er auch belagert. Wie angekündigt Gespräche in der Mittagspause waren nur für die Redakteure möglich.Da ich mich mit E-Mobilität beschäftige habe ich auch noch einige Worte über dieses Thema mit ihm gewechselt.Das beste noch zum Schluss-bei Fotoaufnahmen vor eine Blumenwiese habe ich den Minister darauf hingewiesen, dass er sich vor entarteten Grünland befindet und das nach Auffassung von unserem Landwirtschaftsamt mit Glysophat behandelt gehört.

Anschließend habe ich Ihm die Bilder aus dem Vortrag von Dr. Holger Lundt gezeigt. Der Minister war beeindruckt und ich glaube er wird das bei den zuständigen Stellen ansprechen. Wir durften den Minister als angenehmen Gesprächspartner kennenlernen und ich habe ein gutes Bauchgefühl, wenn die Probleme auch nicht in wenigen Wochen gelöst sind. Eher befürchte ich eine teuren langen Rechtsstreit mit ungewissen Ausgang und ewige Untersuchungen für unser Trinkwasser.

Quelle

Gruß und DANKE an Elisabeth (Elli) und Hartmut ( Hartl) Thalhammer

TA KI

Warum vergiften sie uns?


Unser Grundrecht zu existieren hängt davon ab, was wir essen, trinken und atmen können.

Wenn eine dieser drei Komponenten gefährdet ist, wird auch unsere Gesundheit.
Warum gibt es so viele Gifte in der Luft in Wasserversorgung und Nahrung? 
Wir alle sind wirtschaftliche Sklaven eines geschädigten Vertrauensystems.
Wir arbeiten mehr als 40 Stunden pro Woche, mehr als 50 Wochen im Jahr, bis wir alt genug sind, um in Rente zu gehen, aber wir sind zu alt, um unsere goldenen Jahre voll genießen zu können.

Wir bieten die besten Jahre unseres Lebens den gleichen globalen Unternehmen an, die uns finanziell Sklaven gehalten haben.
Wasser ist das Kostbarste auf der Welt, es ist auch ein Grundrecht der ganzen Menschheit.


Zwei Drittel unseres Planeten sind mit Wasser bedeckt, aber nur 2,5% sind Süßwasser, der Rest ist Salzwasser.

In einigen Teilen der Vereinigten Staaten wie Utah, Washington oder Colorado ist es illegal, Regenwasser zu sammeln oder Wasser aus einem Bach oder Fluss in ein Reservoir abzuleiten.

Obwohl es vorzuziehen wäre, unsere Wasserversorgung durch das Bohren des lokalen Aquifers zu erreichen, sind die meisten Menschen auf das Trinkwasser der Städte angewiesen, wo viele Drogen wegen des Urins und der begrenzten Filtrationsverfahren gefiltert werden. zusammen mit der Zugabe von Fluorid in Trinkwasser in einigen Ländern.
In einem Artikel in „The Associated Press“ wurde festgestellt, dass in 24 Metropolen Drogen gefunden wurden, einschließlich Antidepressiva, Antikonvulsiva, Entzündungshemmer, Analgetika und sogar Koffein. 

Darüber hinaus hat „The Associated Press“ ergeben, dass das Trinkwasser von mindestens 41 Millionen Menschen in den USA mit Drogen kontaminiert ist.
Eine Studie des US Geological Service, die in der Zeitschrift „Scientific Reports“ veröffentlicht wurde, fand heraus, dass Verhütungsmittel in Leitungswasser gefunden wurden, was in den kommenden Jahren eine mögliche generalisierte Infertilitätsepidemie auslösen könnte.


Die großen Pharmaunternehmen sind nicht im Geschäft Kuren zu finden, verdienen , warum nicht , es sei denn Wiederholung der Rezepte von Arzneimitteln ständig.
Eine russische Studie mit dem Titel „Die Wirkung von geringen Mengen an Fluorid auf dem menschlichen Körper“, so dass niedrige Konzentrationen von Fluorid im Trinkwasser, 1,5 mg pro Liter, was zu Veränderungen in der Gewebeentwicklung und behindern die Entwicklung von erhöhte neurologische Aktivität bei Menschen und Tieren.

Fluor ist ein giftiger Rückstand, der so giftig ist, dass er nicht direkt in den Ozean oder irgendeine andere Wasserversorgung gegossen werden kann.

Die Zugabe von Fluorid auf die Zufuhr von Wasser eine direkte Korrelation mit der Anzahl von Totgeburten, Kinder mit Down – Syndrom, fragilen Zähnen und Zahnwurzelstrukturen erhöht, spinal Erkrankung, Osteomalazie, die die Schwächung der Knochen ist, und Osteoporose, die die poröse Struktur und mit Abstand nach innen anormalen Knochen im medizinischen Bevölkerung sind, aber nicht in der kontrollierten Population unmedicated.
1977 berief der zwischenstaatliche Unterausschuss des Kongresses zwei vollständige Versammlungen zum Thema Fluorid ein.

Während der Versammlung wurde bewiesen, dass:
1.  Die wissenschaftlichen Initiativen derer, die die Fluorierung gefördert haben, betrügerisch waren.

2.  Andere bestehende Studien zeigten ohne Zweifel, dass in den USA etwa 10.000 weitere Krebstodesfälle pro Jahr der Fluoreszenz zugeschrieben werden könnten.

Am 11. November 1979 wurden in Annapolis, Mayland, bis zu 50 Teile pro Million Fluor in die Wasserversorgung verschüttet, was zur Vergiftung von 50.000 Menschen führte, von denen viele eine Woche nach dem Austritt an Herzstillstand starben.

 

In der Veröffentlichung „Clinical Toxicology of Commercial Products“, 5. Ausgabe 1984, wird festgestellt, dass es keine einzige wissenschaftliche oder Laborstudie auf der Welt gibt, die beweist, dass Fluoreszenz Karies bei Männern reduziert.
Dennoch gibt es Hunderte von veröffentlichten wissenschaftlichen Artikeln, die zeigen, dass die Fluoridierung von Wasser gefährlich für Menschen, Tiere, Pflanzen und Wasserlebewesen ist, was nicht überraschend ist, da Fluorid giftiger ist als Blei und nur geringfügig weniger als Arsen.

Dr. Robert Carton, ehemaliger Präsident der Union of Government Scientists und Mitarbeiter der US-Umweltschutzbehörde, sagte:

„Die Fluorisierung ist der größte Fall wissenschaftlichen Betrugs, nicht nur in diesem Jahrhundert, sondern vielleicht in allem Zeiten. „

Wasser in Flaschen ist nicht unbedingt die Antwort, weil es seine Probleme hat.
Der Rat für die Verteidigung natürlicher Ressourcen stellte fest, dass ein Viertel des in Flaschen abgefüllten Wassers einfach Leitungswasser mit oder ohne zusätzliche Filtration ist.

Die Verwaltung von Arzneimitteln und Lebensmitteln ermöglicht den Abfüllern, ihr Wasser als Quellwasser zu kennzeichnen, das mit Chemikalien behandelt wird, und es gibt keine Garantie, dass die gleiche Quelle reines Wasser ist.

In den kommenden Jahren kann Wasser wertvoller werden als Gold, wenn wir keinen Weg finden, die Welt mit sauberem Trinkwasser zu versorgen.
In Kenia wurde ein riesiger unterirdischer See entdeckt, der das Land seit 70 Jahren mit Süßwasser versorgen kann.

In einem Artikel, der in der Zeitschrift „Science“ veröffentlicht wurde, wird erwähnt, dass kürzlich ein riesiger unterirdischer Tank 645 km unter der Erdoberfläche entdeckt wurde, der dreimal so viel Wasser enthält wie alle unsere Ozeane zusammen.
So dass zwischen den Grundwasserleitern, den Seen und den Becken, die sich unter der Erdoberfläche befinden, zusammen mit der kürzlich entdeckten Erfindung der Umwandlung von Salzwasser in Trinkwasser, sollte es keine Entschuldigung für sauberes Trinkwasser geben überall auf diesem Planeten benutzt werden.


Wir leben in einer Welt voller Kontamination … Wasser, Luft, Erde, Essen und nicht nur das, Bildung ist auch „kontaminierte“ Information und Glück ist vergiftet?
Vielleicht sehen wir es, wir enthüllen es, wir erkennen es … aber reagieren wir auf diese schreckliche Situation?
Es ist jetzt an der Zeit aufzuhören, zu beobachten, zu hoffen, Mutmaßungen zu machen und unsere Verantwortung zu übernehmen und aktiv, gewissenhaft zu reagieren, um der Erde und der leidenden Menschheit dieser Welt zu helfen.

Quelle :  Hackthematrix

Quelle

Gruß an die Wissenden

TA KI

Hohe Nitratwerte: „Große Sorgen“ um Zustand des Grundwassers – Trinkwasserpreise könnten um 62 Prozent steigen


„Wir machen uns große Sorgen um den Zustand des Grundwassers. Das ist die wichtigste Ressource, die wir haben,“ so Martin Weyand, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes BDEW.

 

Die deutschen Wasserversorger warnen vor zum Teil deutlichen Preissteigerungen beim Trinkwasser.

Die hohe Nitratbelastung bereite den Unternehmen zunehmend Probleme, sagte Martin Weyand, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes BDEW der „Süddeutschen Zeitung“ (Montagsausgabe). „Wir machen uns große Sorgen um den Zustand des Grundwassers. Das ist die wichtigste Ressource, die wir haben.“

Offiziell geht die Bundesregierung dem Bericht zufolge davon aus, dass ein Drittel der Messstellen im Bundesgebiet zu hohe Nitratwerte ausweist.

Aus Sicht der knapp 6000 deutschen Versorgungsunternehmen ist die Lage jedoch erheblich kritischer, weil diese sich an einen deutlich niedrigeren Grenzwert halten müssen als den gesetzlich vorgeschriebenen. Gemessen daran weisen fast alle Messstellen im Bundesgebiet zum Teil deutlich überhöhte Nitratwerte auf.

Das könnte die Aufbereitung von Trinkwasser bald teurer machen, in besonders betroffenen Regionen um bis zu 62 Prozent, warnte Weyand. Das Umweltministerium hatte zuletzt vor Preissteigerungen um bis zu 45 Prozent gewarnt.

Hauptverursacher der hohen Nitratbelastung ist aus Sicht des Wasserverbandes die Landwirtschaft. Das neue Düngerecht  müsse überarbeitet und verschärft werden, forderte Weyand. Die Vorschriften seien lückenhaft und erlaubten zu viele Ausnahmen. Bund und Länder haben lange um das Gesetz gerungen. (afp)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/hohe-nitratwerte-grosse-sorgen-um-zustand-des-grundwassers-trinkwasserpreise-koennten-um-62-prozent-steigen-a2184024.html

Gruß an die, die nicht mehr wissen wohin mit ihrer Scheixxe aus den Tiergefängnissen…

TA KI

Die hohe Nitratbelastung bereite den Unternehmen zunehmend Probleme, sagte Martin Weyand, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes BDEW der „Süddeutschen Zeitung“ (Montagsausgabe). „Wir machen uns große Sorgen um den Zustand des Grundwassers. Das ist die wichtigste Ressource, die wir haben.“

Offiziell geht die Bundesregierung dem Bericht zufolge davon aus, dass ein Drittel der Messstellen im Bundesgebiet zu hohe Nitratwerte ausweist.

Aus Sicht der knapp 6000 deutschen Versorgungsunternehmen ist die Lage jedoch erheblich kritischer, weil diese sich an einen deutlich niedrigeren Grenzwert halten müssen als den gesetzlich vorgeschriebenen. Gemessen daran weisen fast alle Messstellen im Bundesgebiet zum Teil deutlich überhöhte Nitratwerte auf.

Das könnte die Aufbereitung von Trinkwasser bald teurer machen, in besonders betroffenen Regionen um bis zu 62 Prozent, warnte Weyand. Das Umweltministerium hatte zuletzt vor Preissteigerungen um bis zu 45 Prozent gewarnt.

Hauptverursacher der hohen Nitratbelastung ist aus Sicht des Wasserverbandes die Landwirtschaft. Das neue Düngerecht  müsse überarbeitet und verschärft werden, forderte Weyand. Die Vorschriften seien lückenhaft und erlaubten zu viele Ausnahmen. Bund und Länder haben lange um das Gesetz gerungen. (afp)

Nitrate im Lebensmittel Trinkwasser


Nitrate im Trinkwasser?

nitrate

Wir finden Nitrate im Trinkwasser, denn Deutschland hat ein immer größer werdendes Nitrat – Problem. Viele ober- und unterirdische Gewässer sind bereits hoch mit Nitrat belastet.

Die Stickstoffverbindung diffundiert nicht nur aus Gülle in den Boden, sie kommt auch mit künstlichem Dünger in die Landschaft oder sickert aus schlampig abgedichteten Silage Silos. Seit einigen Jahren mittlerweile, landet sie zusätzlich als Gär-Reste aus Biogasanlagen auf unseren Äckern.

Ein Drittel unseres Grundwassers ist bereits verschmutzt.

Deutschland bekommt die Grundwasserverschmutzung durch Nitrat nicht in den Griff. Nach Recherchen von WDR und NDR liegt die Konzentration des Salzes in immer mehr Grundwasservorkommen über den EU-weit gültigen Grenzwerten von 50 Milligramm pro Liter. Inzwischen gilt das auf fast einem Drittel der Fläche der Bundesrepublik.

Wasserversorger benötigen Grund- und Oberflächenwasser zur Aufbereitung unseres Lebensmittels Wasser. Die meisten Aufbereitungsanlagen können Nitrat nicht vollständig filtern und so finden wir Nitrate im Trinkwasser.

In einigen Bundesländern ist die Belastung sogar noch weiter verteilt: In Nordrhein-Westfalen überschreiten die Nitratwerte die EU-Vorgaben auf 40 Prozent der Fläche, in Schleswig-Holstein auf 50 Prozent und in Niedersachsen sogar auf mehr als 60 Prozent. Das berichten die Sender unter Berufung auf eine Antwort des Bundesumweltministeriums auf eine Anfrage der Grünen. (Quelle: zeit.de vom 16.09.2016)

Seit Jahr-zehnten  ist das Problem bekannt

„Alle Jahre wieder kommt das Thema, Nitrat im Trinkwasser, in der Politik zur Sprache und seit Jahren wird uns dann vom zuständigen Bundesumweltministerium erklärt, dass man sich darum kümmert. Und wie immer, nichts passiert“.

Die EU-Kommission hat sich im Frühjahr 2016 dazu entschieden, Deutschland vor dem Europäischen Gerichtshof anzuklagen, wegen des zu hohen Nitrat-Gehaltes in deutschen Gewässern. „Die Lage ist äußerst besorgniserregend“ Deutschland habe es versäumt, strenger gegen die Gewässerverunreinigung durch Nitrat vorzugehen, und damit die europäische Nitrat-Richtlinie von 1991 missachtet.

Quelle unseres Trinkwassers, mit Nitrat belastet

Das Nitrat-verunreinigte Grundwasser dehnt sich zudem aus. Mittlerweile ist das Wasser in einem Drittel der Fläche Deutschlands in einem schlechten ökologischen Zustand. Die Belastung sei, so das Bundesumweltministerium, in mehreren Regionen deutlich zu hoch. Sie führe „zu deutlichen Auswirkungen bei der Trinkwassergewinnung und verursacht vermehrte Anstrengungen zum Schutz der Trinkwasser-Ressourcen.“ (Quelle: ARD Tagesschau vom 16.09.2016)

Das wir mittlerweile hohe Werte an Nitrate im Trinkwasser finden, ist seit Jahren bekannt und durch die weiter anwachsende Massentierhaltung, hausgemacht. Unsere Umwelt wird sukzessive verseucht, durch Monokultur und Massentierhaltung.

Bestandteil der Natur und chemischen Kampfstoffen

Nitrat kommt als Bestandteil von Natur- und Kunstdünger in den Boden der landwirtschaftlichen Anbauflächen. Da es wasserlöslich ist, kommt es auf diese Weise auch in das Grund- und Oberflächenwasser. Da das Grund- und Oberflächenwasser aber auch die Quelle unseres Trinkwassers ist, befinden sich Nitrate und Nitrite im Trinkwasser. Diese Nitrate nehmen wir somit, mit jeder Tasse Kaffee oder Tee, in unserem Körper auf. Es sind zwar in den letzten Jahren große Anlagen zur De-Nitritfizierung des Trinkwassers in Betrieb genommen, allerdings gibt es diese Anlagen noch nicht flächendeckend.

Eine Verbindung aus Stickstoff und Sauerstoff

Nitrate sind Verbindungen, die aus den Elementen Stickstoff (N) und Sauerstoff (0) bestehen. Die chemische Formel für Nitrate lautet NO3. Nitrat ist ein Stoff, der im Boden natürlicherweise vorkommt. Da Pflanzen den Stickstoff der Nitrate zum Aufbau von Eiweiß benötigen, ist dies auch sehr sinnvoll. Nitrat wird dem Boden aber auch in chemischen Düngern zusätzlich zugeführt, um die Ernte-Erträge zu steigern. Der Mensch nimmt Nitrat vorwiegend über pflanzliche Lebensmittel und über Nitrate im Trinkwasser auf. Nitrate selber sind nicht giftig. sie sind aber die Vorstufe, durch Reduktion, zum gesundheitsschädigenden Nitrit.

Durch Regen gelangt Nitrat ins GrundwasserVorsicht-Gülle

Nitrate können direkt von pflanzlichen Organismen als Stickstoffquelle aufgenommen und verwertet werden. Überschüsse an Nitrat, die von den Pflanzen nicht aufgenommen werden, sammeln sich im Erdboden an. Bei Schneeschmelze oder Regen wird das Nitrat in tiefere Bodenschichten und damit ins Grundwasser ausgewaschen. Auch können Einträge über das Grundwasser oder oberflächliche Abschwemmungen, in Fließgewässer oder Seen, erfolgen. Unser mit Nitrat -belastetes Trinkwasser wird je nach Region, eben aus Grund- Oberflächen- und Quellwasser gewonnen. Nitrat in höheren Konzentrationen wird vor allem durch landwirtschaftliche Intensiv-Nutzung (Überdüngung) sowie Abwasser-Versickerungen verursacht.

Grundwasser in einem schlechten, chemischen Zustand

Die intensivierte Bioenergie-Produktion auf den Äckern verschärft ein großflächiges Problem: 89 Prozent der Flüsse und Bäche, 57 Prozent der Seen und 38 Prozent der Grundwasserleiter in Deutschland sind nach den Kriterien der Europäischen Gemeinschaft derzeit in einem »schlechten chemischen Zustand«. Für die Verunreinigungen im Grundwasser seien »nahezu ausschließlich die Nitrat-Belastungen aus der Landwirtschaft verantwortlich«, konstatierte bereits im Jahre 2010 das Umweltbundesamt. 15 Prozent des hiesigen Grundwassers lagen über dem Grenzwert der Trinkwasserverordnung von 50 Milligramm Nitrat pro Liter. 36 Prozent wiesen »deutlich bis stark erhöhte Nitratwerte auf«, nur bei knapp der Hälfte der beprobten Wasserstellen lagen die Werte im Rahmen der natürlichen Belastung – unter zehn Milligramm pro Liter.

Die verschwiegene Wahrheit

Allein in Deutschland gelangen jährlich etwa 4,2 Millionen Tonnen dieses reaktiven Stickstoffs in den Kreislauf. Das sind etwa 50 kg pro Person und Jahr und eindeutig viel zu viel. Den Löwenanteil davon verursacht die kommerzielle Landwirtschaft, aber auch der Verkehr und Verbrennungsprozesse blasen Stickstoff in die Umwelt. Die Folgen: Zu viel Nitrat auf den Feldern und dadurch, im Grund-und in unserem Trinkwasser.

Selbst wenn ab sofort kein Nitrat mehr in den Boden eingebracht wird, kann es aufgrund der regional sehr unterschiedlichen Grundwasser-Erneuerungs-Zeiten lange dauern, bis der Nitrat – Gehalt im Grundwasser wieder abnimmt. Ein hoher Nitrat Gehalt in unserem Trinkwasser ist äußerst gesundheitsgefährdend. Nitrat kann im sauren Milieu unseres Körpers, auch mit Hilfe von Bakterien, zu Nitrit und schließlich zu Nitrosaminen umgewandelt werden die krebserregend wirken können.

Schutz vor Nitrat im Trinkwasser

Die durch Bakterien verursachte Umwandlung, die Reduktion von Nitrat zu Nitrit, findet auch in Wasser- und Leitungsrohren, bei stehendem Wasser, statt. Keime, Bakterien, Parasiten, Viren und andere Mikroorganismen, sind heutzutage latent im Trinkwasser vorhanden. Auch kann Nitrat sowohl im Erdreich, in Lebensmitteln und auch im Körper des Menschen, im sauren Milieu, (z. B. Magen- und Mundschleimhäuten) zu Nitrit reduziert werden.

Nitrit und die Bildung von Nitrosaminen

Nitrit ist sehr giftig und an der Bildung der krebserregenden Nitrosamine beteiligt. Chemisch ist die Umwandlung von Nitrat zu Nitrit eine Reduktion, die von der Nitratreduktase, ein in vielen Bakterien und Pilzen vorkommendes Enzym, durchgeführt wird. Die Nitratreduktase (NADH) ist ein pflanzliches Enzym, das die Reduktion von Nitrat zu Nitrit katalysiert. Die Reduktion ist notwendig, um Nitrat assimilieren zu können, sie wird bis zum Ammonium fortgesetzt, das den Stickstoff für Aminosäuren liefert. (Quelle: Wikipedia)

Ablagerung von Nitrit in den kleinsten Gefäßen, den Kapillaren, können Durchblutungsstörungen verursachen.

Was sind Nitrosamine?

Nitrosamine entstehen aus Nitrit und Aminen (Stickstoffverbindungen, die auch im Körper gebildet werden können). Die Bildung kann nur unter bestimmten Voraussetzungen erfolgen. Eine dieser Bedingungen ist ein saures Milieu. Dieses findet sich z.B. im menschlichen Magen und in den Mundschleimhäuten.

Nitrosamine sind in hohem Maße krebserregend. Aus den Werten, der uns vorliegenden Trinkwasser-Analysen, können wir ersehen wie viel Nitrat in mg/l in Ihrem Trinkwasser vorhanden ist. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf…

Risiko der Blausucht bei Säuglingen

Besondere Beachtung bei Säuglingen

Besondere Beachtung ist dem zu hohen Nitrat-Gehalt zu schenken, wenn man das Wasser zur Herstellung von Säuglingsnahrung benutzt. Gerade bei Säuglingen bis zum 6. Monat, sollte gar kein Nitrat im Trinkwasser vorhanden sein!

Die Darmflora des Säuglings kann, wie die Darmflora eines Erwachsenen, Nitrit bildende Bakterien enthalten. Das entstehende Nitrit oxidiert das Hämoglobin zu Methämoglobin und verhindert die Sauerstoffversorgung der Zellen. Der Säugling kann, aufgrund seiner noch nicht ausgereiften Reduktionskapazität, dass Hämoglobin nicht wieder zurück-reduzieren, so dass der Säugling innerlich erstickt. (Blausucht) Die akute Vergiftung, die Blausucht, äußert sich in Kopfschmerzen, Schwindel, flacher Atmung und einer Blau-verfärbung der Haut und der Lippen.

Hämoglobin der Sauerstoff-Transporter

Hämoglobin ist ein Eiweiß, das sich im Inneren der roten Blutkörperchen befindet. Es ist der wichtigste Transporter für Sauerstoff in den Blutgefäßen. Hämoglobin transportiert normalerweise den über die Lunge eingeatmeten Sauerstoff zu den Zellen.

Wenn Nitrit das Hämoglobin allerdings blockiert, ist keine Sauerstoffabgabe an Gewebezellen, nicht mehr möglich und es besteht, je nach Dosis, die Gefahr des inneren Ersticken, auch bekannt als Zyanose oder Blausucht. Besonders Säuglinge bis zum 6. Monat sind anfällig für eine „Säuglings-Blausucht“ (Methämoglobinämie). Diese Erkrankung hat ihren Namen von der sich bei einer Vergiftung einstellenden bläulichen Verfärbung der Lippen und Haut des Säuglings.

Warum sind gerade Säuglinge betroffen?

  • Säuglinge besitzen in den ersten Lebensmonaten noch sehr wenig Magensäure
  • Magensäure verhindert, zum Beispiel bei einer Darmerkrankung oder bei keim-haltiger Nahrung, eine Besiedelung des Dünndarmes mit Bakterien
  • Bakterien können das Nitrat zu giftigem Nitrit umwandeln

Das Trinkwasser-System PROaqua 4200 D, bietet auch Schutz vor Nitrate im Trinkwasser

Über die Entstehung wurde weiter oben schon berichtet. Das gesundheitliche Risiko betrifft alle Altersgruppen gleichermaßen. Nitrosamine kommen in einigen Lebensmitteln, wie z.B. in Bier, Fischen, Fischprodukten, in gepökelten Fleischerzeugnissen und im Käse direkt vor, sie können aber auch bei der Zubereitung von Lebensmitteln und im menschlichen Körper entstehen.

Als Entstehungsort für Nitrosamine gelten die Mundschleimhäute und der Magen, da hier die chemischen Bedingungen (Saures Milieu) am geeignetsten sind.

Langzeitwirkung von Nitraten

Nitrate besitzen aber auch eine gefährliche Langzeitwirkung: Im Speichel des Erwachsenen werden regelmäßig kleine Mengen Nitrate in Nitrite umgewandelt. Diese Nitrite können mit den Aminen im Magen zu Nitrosaminen reagieren: Nitrosamine sind sehr gefährlich: Sie können schon in geringsten Mengen Krebs erzeugen. Ein Liter Trinkwasser darf gesetzlich höchstens 50 mg/l Nitrat enthalten. Dies kann aber für Säuglinge bereits gefährlich sein. Deshalb sollten Säuglinge nur Nitrat-armes Trinkwasser erhalten. In einigen Wurst- oder Käsesorten wird Nitrat oder sogar Nitrit, als Lebensmittel-Zusatzstoff zur Konservierung zugesetzt. (E Nummern 250 bis 252) Nitrat wird mit Kochsalz zur Trocken-Pökelung eingesetzt. Die Umwandlung von Nitrat zu Nitrit findet im Lebensmittel völlig unkontrolliert statt.

Nitrat-Umwandlung in verzinkten Rohren

In neu verlegten, verzinkten Trinkwasserleitungen werden vorhandene Nitrate im Trinkwasser, durch das Zink in Nitrit reduziert. Dabei kann es zu einer bis zu 100-fachen Überschreitung des Grenzwertes für Nitrit kommen. Aber auch bei älteren Leitungen kommt es, wenn das Wasser längere Zeit in der Leitung gestanden hat, (in geringerem Ausmaß) zu einer solchen Umwandlung.

Die im Wasser vorhandenen Bakterien wandeln in dieser Zeit das Nitrat zu Nitrit um. Benutzen Sie daher morgens das erste Wasser zum Beispiel für das Blumen gießen und erst das folgende Wasser für die Nahrungsmittelzubereitung.

Zubereitung von Babynahrung

Für die Zubereitung von Babynahrung, sollte das Leitungs- “Trinkwasser” erst gar nicht benutzt werden. Wenn Ihnen Quellwasser zur Verfügung steht, haben sie das Beste Trinkwasser, denn reines Quellwasser ist nahezu identisch, biochemisch sowie biophysikalisch, dem in Ihrem Körper befindlichen Zellwasser – wissenschaftlich bewiesen!

Quelle:https://www.wasserklinik.com/nitrate-im-trinkwasser/

Gruß an die, die generell Quellwasser dem Leitungswasser vorziehen

TA KI

Schadstoffe im Trinkwasser


Schadstoffe im TrinkwasserTrinkwasser

 

Schadstoffe im Trinkwasser? Natürlich es stimmt, dass unser Leitungswasser überwacht wird, nur deren Schadstoff-Grenzwerte in der Trinkwasserverordnung, sind schon längst nicht mehr Gesundheits-tauglich. Es befinden sich tausende Fremdstoffe im Leitungs-„Trinkwasser“, die unserer Gesundheit nicht förderlich sind.

Sind Sie anderer Meinung? – warum trinken Sie dann Mineralwasser?

Gemäß Trinkwasserverordnung, wird das Trinkwasser auf 64 Stoffe überprüft. Bei der Verordnung für Mineral- Tafel- und Quellwasser, werden sogar nur 33 Stoffe überprüft.

Zum Beispiel:

  • Im Leitungswasser darf sich pro Liter 10μg Arsen befinden – Im Mineralwasser 50μg pro Liter
  • Im Leitungswasser darf sich pro Liter 10μg Blei befinden – Im Mineralwasser 50μg pro Liter
  • Im Leitungswasser darf sich pro Liter 1000μg Bor befinden – Im Mineralwasser 30.000μg pro Liter

Urteil des Verwaltungsgerichtshofes aus 2015

Ein „natürliches Mineralwasser“ muss nicht absolut rein sein. Das Gebot „ursprünglicher Reinheit“ der bundesweiten Mineral- und Tafelwasserverordnung „fordert keine absolute Abwesenheit von Schadstoffen“, entschied der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (VGH) in einem Urteil aus 2015. Damit unterlag das Land Baden-Württemberg, das fünf Mineralquellen die Zulassung verweigern wollte, weil dort Abbauprodukte von Pflanzenschutzmitteln nachgewiesen worden waren. Weil es aber in der Mineralwasserverordnung dafür keine Grenzwerte gibt, erkannte der VGH in der Nichtzulassung einen Verstoß gegen die Berufsfreiheit.

Wissenswertes über unser Leitungs- „Trinkwasser“

Trinkwasser ist unser bedeutungsvollstes Lebensmittel – vorausgesetzt, die Qualität stimmt. Bei Leitungswasser oder Mineralwasser ist die Reinheit nicht gegeben; denn die Grenzen für Schadstoffe im Trinkwasser sind sehr hoch angesetzt. Für über 60 verschiedene Stoffe und Parameter gibt es in der Trinkwasserverordnung Grenzwerte. Doch sind die Prüfkriterien klar genug definiert? Ist die Trinkwasserverordnung zeitgemäß oder hat sie gar Lücken? So gibt es für Medikamente und deren Rückstände keine Grenzwerte; genauso wenig für Hormone etc..

Ein unersetzlicher Grundstoff

Trinkwasser ist für uns ein unersetzlicher Grundstoff, zur Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen im Körper, der in relativ großen Mengen benötigt wird. Wasser ist an jedem biochemischen und biophysikalischen Prozess im Körper beteiligt. Aus diesem Grunde sollte das Wasser was wir trinken, von höchster Qualität sein, Schadstofffrei und Mineralreich. Decken wir jedoch unseren Wasserbedarf aus Leitungswasser, können sich die darin enthaltenen Schadstoffe, im Körper ansammeln und ihm einen erheblichen Schaden zufügen. Es ist deswegen von höchster Wichtigkeit, dass zumindest unsere Trink- und Kochwasser-Versorgung mit reinem, unbelastetem Wasser, gewährleistet ist – mit reinstem Quellenwasser.

Vertrauen Sie, noch der „Qualität“?

Die steigenden Absätze der Getränkehersteller und der Hersteller von Wasserfiltern zeigen, dass eine zunehmende Zahl von Verbrauchern der Qualität des Wassers, welches aus ihrem häuslichen Wasserhahn fließt, nicht mehr trauen. Die Wasserwerke behaupten dennoch vehement, dass Wasser aus dem Wasserhahn, die Schadstoffe im Trinkwasser, seien völlig unbedenklich. Ist es den Getränkeherstellern und Wasserwerken tatsächlich nicht bekannt, dass sich gesundheitlich bedenkliche Stoffe, Gifte und Keime latent im Wasser befinden, oder werden wir – die Verbraucher – in diesem Punkt nicht richtig informiert, oder sogar irregeführt? Sende-berichte auf: Wasserklinik TV

Wissenschaftler warnen – Schadstoffe im Trinkwasser

Die seit Jahren andauernde Warnung bezieht sich darauf, dass durch aggressive Bakterien, Viren, Parasiten, Nerven-schädigende Schwer- und Leichtmetalle, krebserregende Pestizide, Chlor-organische Verbindungen, Arzneimittelrückstände, Hormone usw., eben Schadstoffe im Trinkwasser, die Gesundheit der Bevölkerung enorm beeinträchtigt wird.

Stark betroffen, sind werdende Mütter, Säuglinge, Kleinkinder, ältere Menschen und Immun-geschwächte.

Die Gefahr wird unterschätzt…

Blei-im-TrinkwasserWissenschaftler warnen unter anderem derweil davor, dass die Gefahr durch eine mikrobiologische Belastung des Trinkwassers bisher absolut unterschätzt wird, so Herr Martin Exner, Direktor des Hygiene-Instituts der Uni-Klinik Bonn und Vorsitzender der Trinkwasser-Kommission des Umweltbundesamts. Unzählige Fernsehberichte belegen diese Aussage eindrucksvoll:

Bei der Gefahr durch Schadstoffe im Trinkwasser, gehen Experten davon aus, dass zum Beispiel der EHEC-Erreger fähig sei, sich in der Umwelt einzunisten. Der Keim werde es darauf anlegen, „irgendwann wieder in den Menschen zu kommen“, sagte Helge Karch, Direktor des Instituts für Hygiene des Universitätsklinikum Münster, dem Magazin Spiegel. In den deutschen Ballungsgebieten sei die Gefahr wohl ehr geringer, weil das          Trinkwasser mehrmals am Tag „kontrolliert“ werde.

„Was definitiv nicht stimmt außer, wenn krankheits-bedingt der Druck der Bevölkerung steigt, wird kontrolliert“. Darüber hinaus, gibt es nahezu wöchentlich bundesweite Wasserrohrbrüche die somit den Keimen, Bakterien und Viren, das Eindringen ins Trinkwasser-Netz ermöglichen! Sobald die bakterielle Belastung bekannt ist, wird das Trinkwasser-Netz mit Chemikalien, wie zum Beispiel mit Chlor, desinfiziert. Keime, Bakterien, Parasiten etc., sind latent im Leitungs-„Trinkwasser“ vorhanden.

(…)

Auch Viren als Schadstoffe im Trinkwasser

Viren können, in Kombination mit anderen Faktoren und Umweltgiften, Krebs auslösen. Viren verursachen bis zu 40 Prozent aller Krebsfälle! Tumorerkrankungen können genetische Ursachen haben, durch Lebensgewohnheiten gefördert – oder aber durch Viren ausgelöst werden! Und, diese Erkenntnis ist nicht neu. Wurde doch Professor Harald zur Hausen, der ehemalige Chef des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg, vor ein paar Jahren für die Aufdeckung des Zusammenhangs zwischen Gebärmutterhalskrebs und Infektionen mit Humanen Papillomaviren (HPV) mit dem Medizin-Nobelpreis geehrt. Bislang schätzten die Mediziner aber in ihrer großen Mehrheit, das treffe allenfalls für zehn bis zwanzig Prozent aller Krebsfälle zu. Nun haben führende Krebsforscher auf einer internationalen Tagung diese Schätzung deutlich nach oben korrigiert: Bis zu 40 Prozent aller Krebsfälle könnten danach durch Virusinfektionen mit verursacht sein.

Das Magazin „Spiegel“ berichtet von einer Untersuchung der Weltgesundheitsorganisation WHO, wonach in fünf Prozent der Proben aus kleineren Wasserwerken Baden-Württembergs und in fast jedem zweiten privaten Brunnen des Landes Darmbakterien schwammen.

Schwermetalle im Trinkwasser

Schadstoffe im Trinkwasser – Schwermetalle: Schwer- und Leichtmetalle gehören zu den gefährlichsten Schadstoffen im Oberflächen- und Grundwasser. Sie beeinträchtigen enorm die Wasserqualität und gefährden über die Nahrungskette in den Organismus gelangend, die Gesundheit von Pflanzen, Tieren und dem Menschen.

Bei Schwermetallen gelten über 50 Elemente, als Schadstoffe im Trinkwasser, wovon allein 17 extrem giftig und relativ weit verbreitet sind. Die Toxizitäts-stufen hängen von der Art des Metalls, seiner biologischen Rolle und vom Typus belasteter Organismen ab. Spurenmetalle wie Kupfer und Zink spielen eine bedeutende Rolle als Metallenzyme und als Ko-Faktoren einer wichtigen Reihe biologischer Enzyme. Als solche ist ihre Anwesenheit in katalytischen Mengen bei vielen Organismen entscheidend für normale physiologische Funktionen.

Akkumulation der Metalle im Körper

Ungeachtet der Rolle dieser Metalle als Mikronährstoffe bei niedrigen Konzentrationen, wirkt sich jedoch ihre Akkumulation zu höheren Konzentrationen auf die meisten Lebensformen giftig aus. Es kommt zur Akkumulation, zum Summationseffekt, was die Toxizität der einzelnen Metalle erhöht. So stehen z.B. hohe Kupfergehalte im Zusammenhang mit Leberschäden, während Zink neben Kupfer zusätzlich nachteilige Nährstoff-Wechselwirkungen hervorruft, die zur Schwächung von Immunfunktionen führen und die Pegel hoch-dichter Lipoproteine verringern. Demzufolge müssen diese Elemente zur Vermeidung von Gesundheitsschäden laufend überwacht werden.

Nervenzellen-schädigende, hoch toxische Metalle

Andere Elemente, wie Arsen, Quecksilber, Cadmium, Antimon, Aluminium und Blei usw., werden für Routine-Funktionen des menschlichen Körpers nicht benötigt und sind bereits in geringen Konzentrationen giftig. Ihre schädigende Wirkung auf den Menschen umfasst Wachstums- und Entwicklungshemmung, Krebs, Schäden an Organen und Gelenken, Schäden am Nervensystem, sowie im Extremfall auch den Tod.

(…)

Schwermetalle, die am häufigsten menschliche Vergiftungen verursachen, sind Blei, Quecksilber, Arsen und Cadmium, Antimon, Aluminium, wobei Kinder hier besonders anfällig und am empfindlichsten, auf die toxischen Effekte dieser Elemente reagieren. Ein Kleinkind nimmt 5-mal schneller Schwermetalle auf, als Erwachsene.

Agrarchemie-Industrie und Pharma-Industrie

Umweltgifte ausleiten, den Organismus auf natürliche Weise entgiften, wird heutzutage für die Erhaltung unserer Gesundheit immer wichtiger. Ob Umwelt- Nahrungsmittel- oder Genussmittel-Gifte, überall lauern Gefahren für unsere Gesundheit. Ob Pestizide, Nitrate, Fluoride, Klärschlamm, Schwer- und Leichtmetalle, radioaktive Stoffe, Hormone oder Arzneimittelrückstände, diese Substanzen verseuchen unsere Nahrung und unser Trinkwasser. Reines und von Schadstoffen befreites Trinkwasser in „Quellwasser“ Qualität, ist die Lebensgrundlage von Pflanzen, Tieren und dem Menschen. Bekommen wir zu wenig davon oder ist es von minderer Qualität, werden wir krank – jeden Tag ein wenig mehr.

Unser Körper besteht aus Aber-Milliarden von Zellen, die im Grunde genommen ewig Leben könnten, wenn deren Lebensraum, das Zellwasser, nicht vergiftet würde. Der Nobelpreisträger Dr. Alexis Carell bewies, dass die Qualität des Wassers in unserem Körper und somit auch die Qualität des Trinkwassers was Sie zu sich nehmen, von entscheidender Bedeutung für den Erhalt der Zellen verantwortlich ist.

Schutz vor kontaminiertem Trinkwasser

Pestizide aus der Landwirtschaft

Zum Beispiel, Nitrate

Nitrate sind Verbindungen, die aus den Elementen Stickstoff (N) und Sauerstoff (0) bestehen. Die chemische Formel für Nitrate lautet NO3- Nitrat ist ein Stoff, der im Boden natürlicherweise vorkommt. Da Pflanzen den Stickstoff der Nitrate zum Aufbau von Eiweiß benötigen, ist dies auch sehr sinnvoll. Nitrat wird dem Boden aber, in chemischen Dünger auch zusätzlich zugeführt, um die Erträge zu steigern.

Der Mensch nimmt Nitrat vorwiegend über pflanzliche Lebensmittel und, als Schadstoffe im Trinkwasser, auf. Nitrate selber sind nicht giftig. Es ist aber die Vorstufe, durch Reduktion von Nitrat, des gesundheitsschädigenden Nitrits. Nitrat ist ein Salz der Salpetersäure. Nitrate kommen in Kunstdünger oder auch in Gülle vor, kann ins Grundwasser sickern und gelangt so ins Trinkwasser. Ein hoher Nitrat Gehalt ist ungesund. Nitrat kann im Körper, im saurem Milieu, zu Nitrit und schließlich zu Nitrosaminen umgewandelt werden, die krebserregend wirken können.

Nitrate im Trinkwasser und die Umwandlung zu Nitrit ?

Nitrit selber, ist äußerst toxisch und an der Bildung der krebserregenden Nitrosamine beteiligt. Chemisch ist die Umwandlung von Nitrat zu Nitrit eine Reduktion, die von der Nitratreduktase, ein in vielen Bakterien und Pilzen vorkommendes Enzym, durchgeführt wird.

Was sind Nitrosamine?

Nitrosamine entstehen aus Nitrit und Aminen (Stickstoffverbindungen, die auch im Körper gebildet werden können). Die Bildung kann nur unter bestimmten Voraussetzungen erfolgen. Eine dieser Bedingungen ist ein saures Milieu. Dieses findet sich z.B. im menschlichen Magen. Nitrosamine sind in hohem Maße krebserregend.

Nitrate im Trinkwasser und das Risiko der Blausucht bei Säuglingen

NitrateNitrit kann den roten Blutfarbstoff Hämoglobin in Methämoglobin umwandeln (Oxydation). Dadurch ist keine Sauerstoffabgabe an das Gewebe mehr möglich und es besteht, je nach Dosis, die Gefahr des inneren Erstickens, auch bekannt als Zyanose oder Blausucht. Besonders Säuglinge bis 6 Monate sind anfällig für eine „Säuglingsblausucht“ (Methämoglobinämie).

Die ernst zu nehmenden Wirkungen des Nitrits ist die Auslösung der “Säuglingsblausucht” (Methämoglobinämie). Diese Erkrankung hat ihren Namen von der sich bei einer Vergiftung einstellenden bläulichen Verfärbung der Lippen und Haut des Säuglings. Dieser Effekt rührt daher, dass das Nitrit den roten Blutfarbstoff (das Hämoglobin) blockieren kann. Hämoglobin transportiert normalerweise den über die Lunge eingeatmeten Sauerstoff zu den Zellen. Wenn Nitrit das Hämoglobin allerdings blockiert hat, droht beim Säugling akute Erstickungsgefahr.

Wasserklinik-Fazit:

Reines Trinkwasser ist die Lebensgrundlage von Pflanzen, Mensch und Tier und sollte durch KEIN anderes Getränk ersetzt werden. Wird bzw., ist das Trinkwasser kontaminiert, durch Pestizide verseucht und mit chemischen oder radioaktiven Schadstoffen belastet, wird der Mensch krank, denn keine Zelle im Organismus benötigt und kann, etwas mit chemischen Substanzen oder etwa mit Schwermetallen anfangen! Alles was sie Ihrem Körper „Gutes“ antun, hat ausnahmslos und immer, eine einzige Grundlage – Wasser – darum sollte es so rein, natürlich und schadstofffrei sein, wie nur möglich.

(…)

Quellen:

http://www.abendblatt.de/ratgeber/gesundheit/article1936657/Wissenschaftler-warnen-vor-EHEC-Gefahr-im-Trinkwasser.html

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/trinkwasser.html

http://www.greenpeace.de/themen/chemie/pestizide_lebensmittel/

http://www.test.de/Umweltkarte-Schwermetalle-im-Trinkwasser-Gefahr-aus-der-Leitung-20712-20712/

Quelle: https://www.wasserklinik.com/schadstoffe-im-trinkwasser/

Gruß an die Quellwassertrinker

TA KI

Sauberes Trinkwasser ist in Slowenien jetzt ein Grundrecht


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Slowenien hat den Zugang zu sauberem Trinkwasser als Grundrecht in die Verfassung aufgenommen. Das soll Privatisierungen verhindern und die Wasserressourcen des Landes schützen.

Letzte Woche hat das Parlament den Verfassungszusatz angenommen, der besagt, dass jeder Bürger das Recht auf Trinkwasser hat.

Wasserressourcen stellen ein öffentliches Gut dar, das vom Staat verwaltet wird. Wasserressourcen werden vorrangig und dauerhaft genutzt um Bürger mit Trinkwasser zu versorgen und Haushalte mit Wasser und sind insofern keine Handelsware“

heißt es laut Guardian in dem neuen Verfassungsparagrafen. Mit dem Zusatz ist nun ausgeschlossen, dass private Unternehmen die Wasserversorgungsbetriebe aufkaufen und in der Folge die Wasserpreise erhöhen können.

„Das flüssige Gold des 21. Jahrhunderts“

Die Gesetzesänderung wurde von den slowenischen Parlamentsabgeordneten einstimmig angenommen, allerdings enthielten sich die Abgeordneten der Slowenischen Demokratischen Partei (SDS) mit der Begründung, die Änderung sei unnötig.

Ministerpräsident Miro Cerar hatte sich im Vorfeld der Abstimmung für den Gesetzesvorschlag eingesetzt und sagte, Slowenien solle sein Wasser – „das flüssige Gold des 21. Jahrhunderts“ – rechtlich besser schützen. Das slowenische Wasser werde aufgrund seiner hohen Qualität künftig in den Fokus von internationalen Konzernen geraten, sagt er laut Guaridan: „Da es in Zukunft zu einem immer wertvolleren Gut werden wird, wird der Druck steigen und wir dürfen nicht nachgeben.“

Stiftung Warentest: Leitungswasser besser als Mineralwasser
Die UN erkennen das Recht auf Zugang zu sauberem Wasser seit 2010 als Menschenrecht an. (Foto: © verdateo – Fotolia.com)

Das Recht auf Zugang zu sauberem Wasser

Slowenien ist der erste EU-Mitgliedsstaat, der das Recht auf Trinkwasser in der Verfassung verankert hat. Die Slowakei allerdings hat bereits 2014 den Export von Trinkwasser verfassungsrechtlich verboten, um seine Ressourcen zu schützen. Weltweit ist das Recht auf Zugang zu sauberem Wasser derzeit in den Verfassungen von nur 15 Staaten festgeschrieben. (Quelle: Rampedre).

Die Vereinten Nationen erkennen das Recht auf Zugang zu sauberem Wasser seit 2010 als Menschenrecht an – die Resolution ist jedoch rechtlich nicht bindend.

2013 plante die EU eine Konzessionsrichtlinie, welche die europaweite Privatisierung der Wasserversorgung denkbar machte. Der Widerstand war groß: Die Bürgerinitiative „Wasser ist ein Menschenrecht“, mit 1,8 Millionen Unterschriften die erste gültige europäische Bürgerinitiative, forderte 2014 einen Gesetzesvorschlag, der das Menschenrecht auf Wasser entsprechend der Resolution der Vereinten Nationen anerkennt. Die Europäische Kommission kam dieser Forderung aber nicht nach.

Auf EU-Ebene gibt es somit nach wie vor keine verbindliche Regelung zur Privatisierung der Wasserversorgung. Jeder Mitgliedsstaat kann selbst entscheiden, ob er die Versorgung in private oder öffentliche Hand legt.

Das Problem mit Wasserprivatisierungen

Dass die Privatisierung des Wassers eine zweifelhafte Idee ist, dafür gibt es genügend Beispiele: Die Wasserversorgung Londons beispielsweise war lange Zeit vollständig in der Hand privater Investoren. Weil diese nicht genug für die Instandhaltung des Leitungssystems taten, wurden die Rohre immer maroder, die Wasserqualität nahm deutlich ab, der Wasserpreis stieg. Die Eigentümer desinfizierten das verunreinigte Wasser mit Chlor – was es wiederum als gesundheitlich unbedenkliches Trinkwasser disqualifizierte.

In Portugal mussten infolge der Finanzkrise einige Gemeinden die Wasserversorgung an private Investoren verkaufen. Die Folgen: das Wasser wurde um 400 Prozent teurer und auch hier hat das Wasser aus den Leitungen und in öffentlichen Brunnen oft keine Trinkwasserqualität mehr.

In Deutschland liegt die Entscheidung über die Wasserversorgung in der Hand der Bundesländer und Kommunen. So privatisierte Stuttgart 2003 sein Wasser; zehn Jahre lang gehörte es dem Energieversorger ENBW. Die Stadt Stuttgart stritt daraufhin jahrelang mit der ENBW über zu hohe Wasserpreisaufschläge.

Quelle: https://utopia.de/slowenien-trinkwasser-verfassung-35605/

…danke an Elisabeth

Gruß an die, die Naturrechte durchsetzen

TA KI

Trotz Dürre Bedient Sich Nestlé an Arizonas Wasser


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Von actions.sumofus.org

 

Gierig, gieriger, Nestlé: Der nimmersatte Lebensmittelkonzern will nahe Phoenix in der Wüste von Arizona eine Fabrik zur Wasserabfüllung bauen — und damit den Menschen in einer der trockensten Regionen der USA auch noch ihr letztes Trinkwasser abgraben.

 

Die Bürger des dürregeplagten Bundesstaates werden dazu angehalten, sparsam mit dem Wasser umzugehen und es zu teilen — andernfalls wäre die langfristige Versorgung gefährdet. Gleichzeitig soll nun aber Nestlé erlaubt werden, mehr als 130 Millionen Liter Wasser abzupumpen — und zum 2000-fachen Preis an die Bürgerinnen und Bürger zurückzuverkaufen, die es sich vom Mund abgespart haben.

Seit 17 Jahren leidet Phoenix unter anhaltender Dürre und ist trotzdem eine der am stärksten wachsenden Städte der USA. Wenig Wasser, immer mehr Menschen — in dieser Rechnung ist kein Platz für Nestlé.

 

Statt auf Kosten ihrer Bürgerinnen die Profite eines Großkonzerns zu finanzieren, sollte die Politik sich um eine bessere Infrastruktur sorgen, um das Wasser zu denjenigen zu transportieren, die es dringend benötigen

Nicht zum ersten Mal versucht der skrupellose Nestlé-Konzern, auf diese Weise aus der wirtschaftlichen Schieflage einer Region Profit zu schlagen. Mit der gleichen Methode und leeren ökonomischen Versprechungen haben Sie es auch in Hood River in Oregon versucht.

 

Doch 250.000 SumOfUs-Mitglieder konnten gemeinsam Nestlé stoppen. Wir haben die Proteste vor Ort unterstützt und ein historisches Bürgerbegehren ins Leben gerufen, das Nestlé aufgehalten hat — und Hood River zum ersten Ort in den USA gemacht hat, in dem das kommerzielle Abfüllen von Trinkwasser künftig verboten ist.

 

Weltweit setzen wir uns gegen die Privatisierung unseres kostbaren Trinkwassers ein. Auch in Neuseeland haben wir gerade einen großen Erfolg gefeiert und die Regierung dazu gebracht, 40 Millionen Liter Trinkwasser vor Konzernen zu schützen. Sorgen wir jetzt dafür, dass auch Nestlé in Arizona den Kürzeren zieht.

Fordern Sie die Verwaltung von Phoenix auf: Erlauben Sie Nestlé nicht, Arizona endgültig auszutrocknen!

Hier Petition unterschreiben: Petition gegen Nestlé

 

Mehr Infos:

Helft Kindersklaven, indem ihr diese Nestlé-Marken boykottiert

Nestlé Discovers Water in the Arizona Desert, and Bottles It

Nestle Pays Only $524 to Extract 27,000,000 Gallons of California Drinking Water

Quelle: http://derwaechter.net/trotz-duerre-bedient-sich-nestle-an-arizonas-wasser

Gruß an die Menschen

TA KI

Schattenseite des Sommers: Hitzeschutz für Haustiere


Der Sommer ist für viele Menschen die schönste Zeit im Jahr. Aber nicht nur sie kommen ordentlich ins Schwitzen: Haustiere leiden oft mehr unter der Hitze, als viele meinen.

hitze- Hunde

Besonders alten und chronisch kranken Tieren machen die hohen Temperaturen zu schaffen. Im schlimmsten Fall erleiden sie einen Hitzeschlag, der sogar tödlich sein kann. Damit es keinesfalls so weit kommt, müssen Halter ihre Tiere genau im Blick haben.

Hunde: «Hunde kühlen sich nicht durch Schwitzen ab, so wie Menschen – sondern mit Trinken und Hecheln», sagt Birgitt Thiesmann von der Tierschutzorganisation Vier Pfoten. Deshalb ist es besonders wichtig, immer genug Flüssigkeit für den Vierbeiner bereitzustellen. «Am besten sollte man den Wassernapf an einem schattigen Platz anbieten», empfiehlt die Expertin.

Kühle Plätze im Haus oder in der Wohnung sollten außerdem immer frei zugänglich für den Hund sein. Vom Gassi-Gehen in der prallen Mittagssonne rät Thiesmann grundsätzlich ab. «Wer im Sommer mit dem Hund raus will, sollte das am frühen Morgen und am späten Abend machen», sagt sie.

Ganz wichtig: Halter sollten das Tier niemals im geparkten Auto lassen – auch nicht bei offenem Fenster oder Schiebedach. «Ein Hitzeschock kann dem Vierbeiner innerhalb weniger Minuten zusetzen», warnt die Expertin. Warnsignale sind eine tiefrote Zunge, Hecheln mit gestrecktem Hals, ein glasiger Blick und Benommenheit. Dann sollte der Hund so schnell wie möglich zum Tierarzt. Davor hilft es, ihn mit feuchten Tüchern am Körper zu kühlen.

Ein weiterer Trick, um zu prüfen, ob das Tier überhitzt ist: «Man drückt die Finger auf das Zahnfleisch des Hundes: Bleibt die Stelle weiß und färbt sich nicht schnell wieder rot, ist der Kreislauf betroffen», erklärt Thiesmann. Übrigens: Nur wenige Hunderassen sollten im Sommer geschoren werden, dazu gehören Pudel, Schnauzer und rauhaarige Terrier. Andere Rassen wie Golden Retriever und Schäferhunde brauchen ihr Fell für die Wärmeisolation und zum Schutz vor Sonne.

Katzen: Katzen sind etwas selbstständiger und suchen sich allein schattige Plätze. Solche müssen ihr allerdings natürlich auch angeboten werden. «Im Sommer sollte man Katzen nicht mit auf den Balkon nehmen», sagt Thiesmann. Auch bei ihnen gilt: Sie müssen immer mit genug Wasser versorgt sein. Geht eine Katze auch im Sommer nach draußen, kann man ihr etwas Sonnencreme auf Nase und Ohrmuscheln geben.

Vögel: Vögel sind besonders auf die Hilfe der Menschen angewiesen, wenn es um Abkühlung im Sommer geht. «Der Käfig sollte an einem schattigen Ort stehen – mit genügend frischer Luft», sagt Norbert Kummerfeld von der Klinik für Heimtiere, Reptilien, Zier- und Wildvögel in Hannover. Wenn es richtig heiß ist, sorgen feuchte Tücher, die über den Käfig gelegt werden, für etwas Frische.

«Vögel brauchen außerdem jederzeit Wasser zum Trinken und zum Baden», betont der Tierarzt. Es sollte regelmäßig gewechselt werden, damit sich keine Bakterien ansiedeln. Mit einer Sprühflasche können Halter Wassertröpfchen in den Käfig sprühen. «Doch Besitzer sollten darauf achten, ob der Vogel überhaupt nass werden will», rät Kummerfeld.

Kaninchen, Meerschweinchen und Hamster: Auch der Käfig der kleinen Nager sollte an einem schattigen Platz stehen. «Am besten ist es, ihn in die Wohnung zu stellen», empfiehlt Astrid Behr vom Bundesverband Praktizierender Tierärzte in Frankfurt am Main. Denn im Freien ist es für Kaninchen und Co. eher zu heiß. «Die Tiere sollten nur in das Außengehege, wenn es genug kühle und schattige Rückzugsmöglichkeiten für sie gibt», sagt die Tierärztin. Ansonsten mögen sie es im Zimmer gut gelüftet und mit heruntergelassenen Rollläden. Feuchte Tücher über dem Käfig bringen auch ihnen zusätzliche Abkühlung.

Besonders schwierig seien die Umstände in einer Dachgeschosswohnung, erzählt Behr. «Dort ist es meistens sehr schwül und warm – Temperaturen über 25 Grad machen den Tieren auf Dauer zu schaffen.» Atemnot und starkes Hecheln können dann die Folge sein. «Bei solchen Symptomen herrscht umgehend Handlungsbedarf», sagt die Expertin. Trinkwasser, kalte Tücher und ein Tierarzt helfen.

Exoten: Auch Leguane und Schildkröten brauchen im Sommer kühle Ruheplätze. Besonders wichtig: viel Wasser – und zwar nicht nur zum Trinken. «Die Tiere nehmen gerne ein abkühlendes Bad und mögen es schattig», sagt Norbert Kummerfeld.

Quelle: http://www.arcor.de/content/leben/tiere/3779255,1,Schattenseite-des-Sommers%3A-Hitzeschutz-f%C3%BCr-Haustiere,content.html

Gruß an die, die auf ihre vierbeinigen Freunde achten

TA KI

Zirbeldrüse und Fluoride ..


geschrieben von Steven Black:

Aus einem gestrigen Kommentar von Freund Werner: (2.01.2013)

Übrigens sind mir die Befürworter für die Legalisierung von leichten Drogen wie Marihuana mittlerweile zu laut. Marihuana blockiert die Funktion der Zirbeldrüse und zwar auf Jahre hinaus. Es wäre ein absolutes Desaster, wenn diese Droge flächendeckend ohne besondere Notwendigkeit eingenommen werden sollte. Eigentlich trifft das auch auf andere Drogen zu. Und wie ich nun selber weiß, auch Zucker ist eine äußerst starke Droge, die wir gewöhnlich überhaupt nicht mehr wahrnehmen, weil wir uns so an sie gewöhnt haben.

Dadurch sah ich mich aufgefordert und veranlasst, einen neuen Beitrag zu schreiben.

Okay, ich weiß, wir haben bereits einige Male über die Zirbeldrüse gesprochen, leider wird sie immer noch sehr Stiefmütterlich von den meisten Menschen behandelt. Es interessiert sie halt nicht, würden sie vielleicht wissen, daß eine ganze Menge dafür getan wird, um sie zum “schweigen”, bzw. zum Stillstand zu bringen, würde das Interesse der Menschen eventuell entfacht ..

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Quelle:– >

Diesmal will ich versuchen, einige neuere Aspekte einzubringen und mit bekanntem zu verknüpfen.

Und was mir am Herzen lag:

Ich werde gegen Ende des Beitrages einige hilfreiche Ideen und Möglichkeiten anfügen, wie man die FLUORIDE – die sich bekanntlich ja im Körper anreichern und immer mehr und mehr werden, wie wir diese ausleiten und neutralisieren können.

Denn NICHT nur “Mary Jane”(Marihuana) – was, wie im übrigen alle Drogen, grundsätzlich Schwingungsreduzierend wirkt, sondern auch LSD, und FLUORIDE blockieren die Zirbeldrüse.

Die Zirbeldrüse – oder auch “das 3. Auge”

Die Zirbeldrüse wird zur Produktion des Hormons Melatonin verwendet, so sagt es uns auch die Schulmedizin. Genauer gesagt, wird es aus den hormonalen Ausscheidungen der Zirbeldrüse, Tryptophan und Serotonin, zwei Aminosäuren synthetisiert.

Die Zirbeldrüse sitzt im menschlichen Gehirn, “zwischen den Ohren” und an der Hinterwand des III. Gehirnventrikels, über der sogenannten Vierhügelplatte. Sie ist ein geradezu winziges, etwa 5-8 mm langes, 3-5 mm breites Orgänchen, eine etwa um die 100 mg “leichte Erbse”. Tatsächlich ist sie verkümmert ..

Man sah in ihr den “Sitz der Seele”. Dieser Begriff wurde einst von Descartes (*1662 n. Chr.) bekannt gemacht ..  im Hinduismus ist sie alsdas Fenster von Brahma” bekannt, für die alten Chinesen war es das Himmelsauge”,  bei den Taoisten wird es der “Niwan-Palast” genannt.

Für die “ollen Ägypter” allerdings, war die Zirbeldrüse das “Auge des RA”.

image<-Quelle:

Über das Melatonin werden der Schlaf-Wach-Rhythmus und andere, Zeitabhängige Rhythmen des Körpers gesteuert. Bei Fehlfunktion bewirkt es – außer einem gestörten Tagesrhythmus – entweder sexuelle Frühreife, oder Verzögerung bzw. Hemmung der Geschlechtsentwicklung. Man sagt Melatonin auch eine lebensverlängernde Wirkung nach, weil eine Schutzwirkung des Melatonins gegen Zellschäden und Zellalterung besteht.

Melatonin soll angeblich auch die Entstehung des grauen Stars verzögern können. Es gibt auch Potentiale, in der Behandlung von Hirnschäden durch Epilepsie, Schlaganfall und Hirntrauma.

Und nur so nebenbei erwähnt, ist es auch das Melatonin, bzw. sein Spiegelniveau, welcher für das Einsetzen der Pubertät sorgt und bei Jungs für die Samenproduktion verantwortlich zeichnet, bei Mädchen den Menstruationszyklus startet.

Sobald diese Phase des Erwachsenwerdens abgeschlossen ist, beginnt die Melatonin Produktion langsam, aber stetig zu sinken. Bisher, sinkt sie nach dem 45 Lebensalter rapide .. kann aber wieder angekurbelt werden. Das dies eventuell eine gute Idee wäre, zeigt sich durch Forschungsergebnisse, welche aufzeigten, daß der eigentliche Alterungsprozess einsetzt, weil nicht mehr genug Melatonin in Umlauf gesetzt werden kann. So spricht die Wissenschaft …

image<-Quelle:

NICHT nur bei Menschen lässt sich Melatonin entdecken, sondern findet sich auch bei Tieren, Pflanzen und sogar bei einzelligen und stammesgeschichtlich sehr alten Algen.  Und noch etwas erstaunliches:

“Melatonin wird auch in den Fotorezeptoren enthaltenden Zellen der Netzhaut des Auges (Retina) synthetisiert.”

Da passt es doch ganz ausgezeichnet, daß die aktuelle, medizinische Forschung entdeckte, daß die Zirbeldrüse Lichtrezeptoren besitzt:

nachträglich eingefügtes UPDATE: (04.1.2013)

Es ist nicht so, daß die Zirbeldrüse das Licht direkt über Sehnerven empfangen könnte. Sondern Die Photorezeptoren der Netzhaut des Auges sendet die Signale an einen Gehirnbereich, der Nucleus suprachiasmaticus heißt. Dieser liegt im Hypothalamus, das ist sozusagen der Chef des Drüsensystems im menschlichen Körper. Vom Nucleus suprachiasmaticus gibt es eine Verbindung zum Nucleus paraventricularis, der auch im Hypothalamus liegt und der sendet die Signale weiter zu einem Nucleus intermediolateralis, der schon außerhalb des eigentlichen Gehirns im Rückenmark liegt.

Vor dort geht es dann weiter an ein “Ganglion cervicale superius”, das liegt im Bereich des zweiten Halswirbels. Und erst dann geht es über sympatische Fasern wieder über eine ganz schöne Schleife hinauf zur Zirbeldrüse (“Glandula pinealis”).

Das Melatonin hat dann sogar einen Rückkopplungsmechanismus auf den Nucleus suprachiasmaticus, der ja einen Verbindung zum Hypothalamus hat, der mit seinen verschiedenen Botenstoffen alle anderen Drüsen im Gehirn und Körper des Menschen steuert.

image<-Quelle:

Für nachfolgende Leser/innen sei festgehalten, daß dieser Absatz aus einem Kommentar von “Freund Werner” stammt, den er auf diesen Artikel hin verfasste. Warum ich ihn an dieser Stelle nachträglich in den Artikel einfügte, dürfte auf der Hand liegen. Diese Informationen sind zu wichtig und interessant, um in den Kommentaren vor sich “hinzuschnarchen”   ..

In diesem Zusammenhang wies er weiters daraufhin, wie wichtig es sei, die Halswirbelsäule geschmeidig und funktionsfähig zu halten.  Man stelle sich vor:

“Es wäre ja nicht auszudenken, wenn blockierte Nerven aus der Halswirbelsäulengegend eine richtige Funktion der Zirbeldrüse verhindern würden.”

Yep, da kann man bloß nicken ..

image<-Quelle:

Eine aktuelle Hypothese von David Klein, Leiter der Neuroendokrinologie des Instituts für kindliche Gesundheit und menschliche Entwicklung (NICHD), schlägt vor, dass die ursprünglichen Netzhäute beide Funktionen hatten, Bilder aufzunehmen und Melatonin zu produzieren. Seiner Meinung nach hätte sich die Zirbeldrüse später auf diese Funktion spezialisiert, wobei die Degeneration der Netzhäute bei Säugetieren – als ehemaliger Produzent von Melatonin – unerklärt bleibt.

Obwohl heutzutage die Zirbeldrüse als Organ zur Sekretion von Hormonen verstanden wird, ist gesichert, dass sie wichtige photosensorische Fähigkeiten besitzt, eine Körperfunktion die wissenschaftlich anerkannt ist. Überraschenderweise, reagiert dieses Organ auf Stimuli – selbst wenn beide Augen entfernt wurden – genau wie unser Augenpaar. Dieser Fakt hat manche Forscher zu der Frage bewogen, ob die Zirbeldrüse etwa mehr als nur ein degeneriertes Auge ist. Was wäre, wenn viele der noch unverstandenen Prozesse des Gehirns im Zusammenhang mit diesem kleinen zapfenförmigen Organ stehen?

Man sieht, die verknöcherten Typen stellen sich durchaus die richtigen Fragen, noch aber verhindert so mancher Tunnelblick, den Durchbruch wissenschaftlicher Erkenntnisse. Sonst würden sie ad hoc, einige umwerfende Dinge erkennen ..  allerdings muss man auch anerkennen, daß es Ausnahmen gibt, im Grunde werden es immer mehr Wissenschaftler, welche “die Box” verlassen und freies Wissen schnuppern.

image                                                                                   Quelle: –>

In den spirituellen Traditionen nahezu aller Völker der Erde, ist es seit jeher bekannt gewesen, bzw. war ein natürlich-verinnerlichtes Wissen, das die Zirbeldrüse eine wichtige Funktion inne hat. Sie ist die Verbindung unseres physischen Körpers, damit der Mensch in die Reiche der höheren Bewusstseinsebenen eintauchen, sie lesen und verstehen kann.

Es gibt da diesen “Spruch”, wonach, wenn man etwas nicht benützt, es verkümmert oder abstirbt. Das dürfte allerdings nicht nur auf Motoren, oder diverse andere, mechanische Erfindungen zutreffen. Besonders gewisse menschliche Qualitäten, möchten auch ausgedrückt werden, tun wir das nicht – nun, das “Ergebnis” davon könnte uns nicht gefallen.

Die Zirbeldrüse wird oft auch das Tor zum Übersinnlichen bezeichnet, damit klingt irgendwie an, als wäre etwas außerhalb unseres Wahrnehmungsbereiches. Das ist zwar heute tatsächlich so, aber war nicht immer so, da man weiß das in früheren Zeiten alle Menschen mit der Geisteswelt kommunizieren konnten. “Übersinnlich” .. tss.

Wir haben das einfach “schleifen lassen”, da wir die Erfahrung der totalen Abhängigkeit gemacht haben, angeblich ja freiwillig – da bin ich zwar manchmal misstrauisch, aber na gut. Aber dadurch hat sich die ursprüngliche Größe dieser Drüse, auf ein winziges Etwas reduziert ..

Dazu zählt natürlich auch Desinteresse, Unreife kann auch dafür sorgen, aber für uns aktuell wichtig dürfte sein, daß die Funktion der Zirbeldrüse, unter anderem auch durch FLUORIDE stark eingeschränkt, oder auf eine Weise blockiert wird, wodurch sich der Zugang zum “höherem Wissen”, die eigene, persönliche Kommunikationsmöglichkeit mit dem Kosmos, erheblich erschweren wird.

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Wer sich zumindest damit beschäftigt, und seine feinstoffliche Wahrnehmung erhöhen will, der kommt NICHT an der Zirbeldrüse vorbei. Leider ist sie bei vielen Menschen derart “zugemüllt” und mit Kalziumablagerungen verkleistert, daß nicht viel passiert ..

In Nordamerika ist es “gang und gäbe” und “wissenschaftlich akzeptiert”, daß man Fluor dem Trinkwasser beigibt, bei uns in Europa hat das nicht so gut geklappt, daher ist es bei uns vorwiegend und verstärkt in Zahnpasta zu finden.

Aber auch Drogen wie Marihuana, wie im Kommentar obig angemerkt – und LSD – hindern die Zirbeldrüse an der Erfüllung ihrer Aufgabe. “Väterchen Stalin” war angeblich der erste, der den Inhaftierten in den Gulags Fluoride ins Wasser mischen ließ, damit diese antriebslos wurden. Auch der ausgezuckte Ösi, der in “BRD Hausen” einen schlechten Eindruck hinterließ, soll die Trinkwasser der KZ’s  mit Fluor angereichert haben. Wer weiß, vielleicht hat er daß sogar als Gastfreundschaft verkauft .. Diese Gefangenen hatten danach jedenfalls kein großartiges Interesse mehr an einer Flucht – ein ansonsten übermächtiger Impuls, wie ihn früher Menschen in allen Gefängnissen der Welt verspürten.

Trink Milch Kind, dann wirst du groß und stark” – hat Muttchen früher gesagt, so in etwa kennen wir das alle, nicht wahr? Muttchen hat bloß nicht gewusst, daß auch in Milch FLUOR enthalten ist …

Und ob man’s glaubt oder nicht, Meeresfisch und schwarzer Tee enthalten teils sogar relativ viel Fluor.  Auch die folgenden Nahrungsmittel sind fluoridhaltig:

Butter, Eier, Erdnüsse, Fisch, Hirse, Käse, Muttermilch, Ölsardinen, Spinat und Walnüsse. Und natürlich jedes Gemüse, welches mit fluoriertem Wasser gegossen wird – aber wer kann daß schon kontrollieren.

Na super .. – und vom fluorierten Speisesalz (und damit versetzte Fertigprodukte), oder diverse Mineralwässerchen, brauchen wir eh nicht reden. Oder habt ihr gewusst, daß jeder BRD Einwohner etwa 18 Kilogramm chemischer Zusätze, pro Jahr, mit der Nahrung aufnimmt?

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Und das soll nun nicht besonders vertieft werden,  aber es passt im Zusammenhang, daß etwa über 2 Drittel der Bevölkerung NICHT mehr selber kocht. Mit solchen Zahlen sollte man zwar allgemein sehr vorsichtig sein, aber es kann durchaus der Wahrheit entsprechen.

Denn frage ich Bekannte, kochst du selbst – höre ich so oft, ein “nein, wieso sollte ich, ich bin doch kein Idiot” .. daß es fast weh tut.

Damit sollte ausgedrückt werden, “ich bin doch nicht so arm, ich kann mir ja eines kaufen ..”.  Schön, ich bin auch nicht arm, aber ich koche leidenschaftlich gerne .. wenn’s mir einfällt, dann steh ich um 3 h Morgens auf und fang an Kartoffeln zu schälen.

Tatsache ist nun einmal, daß ,was man nämlich gerne isst, kriegst du sowieso NICHT zum kaufen!

Aber weiter geht’s:

Es gibt Leute, die betrachten die Kristalle der Erde als die Zirbeldrüse des Planeten Erde. Die uns bekannten Kristalle sollen die höchste Schwingungsebene des Mineralreiches bilden. Passend dazu, sind auch in der menschlichen Zirbeldrüse sogenannte Apatit Kristalle, die, bei welcher Art von Medialität auch immer, für die Tätigkeit der Zirbeldrüse eine wichtigste Rolle spielen. Sie dient als eine Art Antenne, als sowohl Sender, wie auch Empfänger zwischen dieser Welt und den geistigen Ebenen.

Forschungen in der Psychobiophysik zeigen, dass die Bildung von Apatit Kristalle in der Zirbeldrüse (Epiphyse) eng in Beziehung mit der medialen/paranormalen Aktivitäten und mit der leichten Aufnahmen von elektromagnetischen Wellen stehen.”

Es scheint also durchaus plausible Gründe dafür zu geben, warum einige Menschen sogar mit Kristallen sprechen, andere wiederum erhalten von Kristallen Botschaften – daß man in Kristallen Daten speichern kann, dürfte kein ja großes Geheimnis mehr sein.

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Das Problem ist allerdings: – Fluoride reichern sich im Körper an. Bei den meisten Menschen ist die Zirbeldrüse durch die Fluoraufnahme blockiert.

Es ist nun bekannt – dank der akribischen Recherchen von Dr. Jennifer Luke, von der University of Surrey in England -, dass die Zirbeldrüse das primäre Ziel von Fluorid Akkumulation, im menschlichen Körper ist.

Das weiche Gewebe der erwachsenen Zirbeldrüse enthält mehr Fluorid als jedes andere weiche Gewebe im Körper – ein Niveau von mehr Fluorid (~ 300 ppm), ist fähig Enzyme zu hemmen. Die Zirbeldrüse enthält auch Hartgewebe (hyroxyapatite Kristalle), und das harte Gewebe sammelt mehr Fluorid an (bis zu 21.000 ppm) als jedes andere harte Gewebe im Körper (sogar die Zähne, die sie angeblich schützen sollen).

Begreifend, dass die Zirbeldrüse das Ziel von so viel Fluorid war, führte Dr. Luke Tierversuche durch, um zu bestimmen, ob das angesammelte Fluorid, die Regulierung von Melatonin negativ verändern konnte.

Sie fand, dass mit Fluorid behandelte Tiere, ein niedrigeres Niveau des zirkulierenden Melatonin hatte. Dieses reduzierte Niveau von Melatonin wurde durch einen früheren Beginn der Pubertät, bei den mit der Fluorid behandelten, weiblichen Tieren begleitet.

Bei uns in Österreich fluoriert man kein Trinkwasser, aber dennoch sind etwa 1,5 mg Fluor/ pro Liter Trinkwasser darin enthalten. Behauptet wird, dies seien natürliche Inhalte ..

Ach, ist das wirklich so? Warum haben dann die USA, als sie 1950 damit begannen Fluor ins Trinkwasser einzuleiten, dies mit 1 mg/Liter getan?

Um das Maß voll zu machen, werden wir auch mit fluoridreichen Industrieabgasen,  fluoridhaltigen Düngemitteln und bestimmt noch einigen anderen Methoden, die ich nicht entdeckt oder wahrgenommen habe, dazu “verdammt” das Pflanzen, Lebensmitteln und am Ende der “Fahnenstange, die Physis der Menschen mit Fluoridbelastung überfordert sind !

Warum sind Fluoride schädlich?

·  Fluor kann im Magen in Flusssäure umgewandelt werden, die aggressivste aller Säuren,

   die unverdünnt sogar Glas wegätzt.

·  Fluor setzt die Wirkung verschiedener Enzyme herab.

· Kollagen welches das Grundgerüst von Knochen, Zähnen, Blutgefäßen und anderen

  Geweben vorkommt, wird durch Fluorid zerstört. Dadurch altern diese Gewebe schneller.

· Fluorid hemmt die DNA Reparatur Enzyme und fördert dadurch die Entstehung von Krebszellen.

· Fluorid hemmt die Verwertung des Sauerstoffs in den Zellen, sie werden dadurch sauer.

  Insbesondere die Gehirnzellen sind betroffen.

· Knochen und Zähne brechen schneller, weil Fluorid sie härtet.

· Fluorid wirkt als Stoffwechselgift, ähnlich einem Antibiotikum im Darm und stört dadurch

  die Darmflora.

· Fluorid bewirkt die Freisetzung von Adrenalin und Kortisol und stört dadurch das Immunsystem.

· Wenn wir uns das homöopathische Bild von Fluor in” Acidum Fluoricum” anschauen, finden

 wir auch die Verhärtung wieder vor allem in Form einer ausgeprägte Härte des Charakters.

 Kinder, die zu mir als Patienten kamen und jahrelang Fluortabletten eingenommen hatten,

 wirkten oft verhärmt, älter und härter, als es ihrem Alter entsprach. (Herzlichen Dank an Stefanie, welche dies zu meiner Aufmerksamkeit gebracht hat)

WICHTIG!

Fluoride, als Zusatz in Zahnpasta, Trinkwasser, Tabletten und Speisesalz sind NICHT das natürliche Mineral Fluor! Diese haben nichts mit dem essentiellen Spurenelement zu tun, wie es natürlicherweise in Lebensmitteln (Mandeln, Walnüssen, Blattgemüsen) vorkommt. Stattdessen sind diese Fluoride giftige, chemische Abfallprodukte aus der Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie! Fluorverbindungen, Fluoride wurden in beiden Weltkriegen als Kampfgas eingesetzt. Natriumfluorid ist in hohen Konzentrationen in Rattengift und Pestiziden enthalten.

Wie immer, nützt alleiniges “rummaulen” recht wenig, man sollte sich einfach klar machen, daß man Fluoriden kaum aus dem Weg gehen kann, aber wir können eines tun –  die Toxine regelmäßig auszuleiten.

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Ab hier nun wird der geneigte Leser die Qual der Wahl haben, wenn es darum geht sich seiner Fluoride, oder auch anderer Giftstoffe zu entledigen.

AUSLEITEN von FLUORIDEN

(Verkürzter Auszug aus einem “Zentrum der Gesundheit” Artikel)

Fluoride ausleiten mit Melatonin
Auch wenn abschließende Beweise noch ausstehen, setzen manche amerikanische Naturheilkundige Melatonin ein, um Fluoride aus dem Körper zu entfernen. Melatonin ist ein Hormon, das bei Nacht in einem erbsengroßen Teil des Zwischenhirns – der Zirbeldrüse (Epiphyse) – aus Serotonin produziert wird und unter anderem den Tag-Nacht-Rhythmus des menschlichen Körpers steuert.

In der Zirbeldrüse lagern sich mit zunehmendem Alter Kalkverbindungen ab, so auch Calciumfluoride. Gleichzeitig sinkt die Melatonin Produktion, je älter wir werden. Wird nun Melatonin in Form eines Nahrungsergänzungsmittels eingenommen, soll das zu einer Entkalkung der Zirbeldrüse und damit zur Entfernung des dort ansässigen Fluorids führen.

Melatonin unterliegt in Deutschland dem Arzneimittelrecht und wird daher nicht als Nahrungsergänzungsmittel verkauft. In den USA hingegen sind Melatonin Präparate frei verkäuflich und die Menschen geben dort bereits mehr für Melatonin als für Aspirin aus.

Inzwischen vermutet man, dass Melatonin – da es neuroprotektiv wirkt und freie Radikale bindet – vor Alzheimer schützen könnte. Melatonin sollte nur am Abend eingenommen werden, weil es schläfrig macht und andernfalls den Tag-Nacht-Rhythmus irritieren kann.

* Fluoride ausleiten mit Leber-Reinigungen
Die regelmäßige Durchführung einer Leber-Reinigung kann sehr effektiv sein, wenn man Fluoride und andere Giftstoffe aus seinem Körper verbannen möchte. Einerseits kann die Leber mit Bitterstoffen und leberstärkenden Kräutern bei der Entgiftung unterstützt werden.

Etwa mit Präparaten aus Mariendistelsamen, Löwenzahnwurzel, Klettenwurzel, Kurkuma u. a. (Details siehe im Text „Leberreinigung“).

Andererseits empfiehlt es sich, einmal monatlich eine Leber-Gallenblasen-Reinigung mit Grapefruitsaft und Olivenöl durchzuführen, bei der die Gallenblase und Gallenwege von Ablagerungen und Giften befreit und gleichzeitig die Leberfunktionen verbessert werden.

*Fluoride ausleiten mit Huminsäuren
Huminsäuren sind natürliche Säuren, die in Torf- oder humushaltigen Böden vorkommen und in der Naturheilkunde gewöhnlich zur Bekämpfung von Candida albicans eingesetzt werden.

Sie verhindern aber auch die Aufnahme von Toxinen wie Schwermetallen, Nitraten, Endotoxinen (beim Zerfall von Bakterien frei werdende Giftstoffe), aber auch Fluoriden in das Gewebe, indem sie diese Giftstoffe selbst absorbieren und zur Ausscheidung bringen.

* Fluoride ausleiten mit Borax
Borate (Borverbindungen) sollen gute Fluorid-Entferner sein. Als günstige Borat Quelle gilt Borax (auch als Natriumborat bekannt). In den USA wird es als Enthärter und Reinigungsmittel in den Supermärkten verkauft. Über Borax gibt es verschiedentlich Berichte, dass es erfolgreich die Entgiftung von Natrium-Fluorid unterstützen würde.

Allerdings darf es nur in wirklich sehr winzigen Einheiten mit reinem Wasser eingenommen werden. Schon eine so geringe Menge wie 1/32 bis zu einem Viertel eines Teelöffels mit Borax in einem Liter Wasser (in kleinen Portionen über den ganzen Tag verteilt eingenommen) zeigte sich in Untersuchungen sowohl als unbedenklich als auch als wirksam. Die Dosis von einem Achtel Teelöffel mit ein wenig Meersalz (immer auf einen Liter Wasser) soll besonders wirkungsvoll sein. Beachten Sie jedoch bitte hierzu dieses Merkblatt.

*Fluoride ausleiten mit Tamarindenblättern
Der Tamarindenbaum kommt ursprünglich aus Afrika, wird aber mittlerweile auch in Indien, Südostasien und Südamerika kultiviert. In seinen schotenförmigen Früchten befindet sich süßsäuerliches Fruchtfleisch, das sich äußerst vorteilhaft auf die Verdauung auswirkt.

Für die Ausleitung von Fluoriden jedoch sollen die Rinde und die Blätter des Tamarindenbaums hilfreich sein. Daraus können Tee, Extrakte und Tinkturen hergestellt werden. Tamarindenblätter erhält man u. U. in asiatischen Lebensmittelläden oder bei einem Therapeuten der ayurvedischen Medizin. Über eine konkrete Dosierung wird in den Quellen leider nichts erwähnt.

WEITERS HILFREICH: (Auszug aus einem Kulturstudio Artikel)

image<-Quelle:

Wer Fluoride vermeiden möchte, hat es besonders in den Ländern mit Trinkwasser Fluoridierung sehr schwer. Er kommt um ein leistungsfähiges Filtersystem nicht herum. Dieses befreit nicht nur das Trinkwasser von Fluoriden, sondern eben auch das Wasser für Badezimmer usw.denn Fluoride dringen auch beim Duschen über die Haut in den Körper und im Garten bei dem mit fluoridiertem Wasser gegossenen Gemüse in das Gemüse. Zahncreme ohne Fluoride gibt es glücklicherweise schon, allerdings eher im Bioladen als im Supermarkt.

Mineralwasser sollte möglichst weit unter dem Grenzwert von 0,7 Milligramm Fluorid pro Liter liegen und bei Speisesalz ist es einfach die unfluoridierte Variante zu wählen. Bereits im Körper vorhandene und eingelagerte Fluoride sollten abgebaut werden. Es können die folgenden Maßnahmen bei der Ausleitung von Fluoriden oder anderen Giftstoffen äußerst hilfreich sein: -trinken Sie so viel wie möglich, natürlich fluoridfreies Wasser oder Kräutertee.

Zeolith und Bentonit bindet Schadstoffe und sorgt für deren schnelle Ausscheidung über den Darm. -Kurkuma fördert die Regeneration und Aktivität der Leber und erhöht so deren Entgiftungsfähigkeit. Das gelbe Gewürz kann täglich als Tee genossen werden, eine Prise davon in eine Tasse heißes Wasser geben, umrühren und trinken. -Cayenne-Pfeffer,eine andere Bezeichnung für gemahlene Chilischoten, gilt als traditionelles Blutreinigungsmittel in den Ländern seiner Herkunft. Das scharfe Pulver ist außerdem hilfreich bei Bluthochdruck, Diabetes, Durchblutungsstörungen und Arthritis. Es unterstützt die Nierenfunktionen und steigert den Abtransport von Schlacken aus dem Verdauungssystem.

Bei empfindlichem Magen muss allerdings mit geringen Dosen die Verträglichkeit ausgetestet werden. -Petersilie entgiftet durch seine anregende Wirkung auf Blase und Nieren. Die chlorophyllreiche Pflanze spült, reinigt und desinfiziert die Harnwege, wodurch deren Entgiftungsfähigkeit gesteigert wird. Integrieren Sie die Petersilie nicht nur blattweise, sondern reichlich in Ihre tägliche Ernährung.

Chlorella ist bekannt als Mittel zur Bindung von Quecksilber. Chlorella bindet jedoch auch andere Schwermetalle, radioaktive Substanzen sowie Formaldehyd und Gifte aus Insektiziden. Bei der Ausleitung von Fluoriden kann die Mikroalge daher ebenfalls erfolgreich eingesetzt werden. -Trockensaunagänge setzen Fluoride frei, die im Fettgewebe gespeichert sind. Vergessen Sie dabei nicht, ausreichend zu trinken. -Vitamin C ist ebenfalls eine großartige Ergänzung eines jeden Fluorid-Abbau-Programms. Natürliche Quellen für Vitamin C sind dabei weitaus besser als Ascorbinsäure Pulver aus dem Supermarkt. Nehmen Sie daher so viel wie möglich davon zu sich.

Hmmm, also da wünsch ich lieber nicht viel Spaß, das sieht nach richtiger Arbeit aus. Und bestimmt wurde wieder was übersehen, oder nicht bedacht, habt bitte Mitleid, mit dem armen Schreiberling .. nur eines noch:

Der derzeitige Erkenntnisstand der Wissenschaft mag annehmen, daß Melatonin ab dem 45 Lebensalter, quasi von Natur aus, immer weniger produzierbar sei. Was aber ist, wenn dies einzig aufgrund der vielfältigen Ansammlung von Giften und den Kalziumablagerungen auf der Zirbeldrüse geschieht? Tatsächlich halte ich dies für möglich, diese Fremdkörper ausleiten dürfte dann wirklich etwas sehr sinnvolles sein.

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Und wer weiß, vielleicht danken wir uns das ja eines Tages selbst, wenn wir s gemacht haben. Mir ist aber auch bewusst, daß bereits viele Leser/Innen sich mit Produkten eingedeckt haben, die in dieser Hinsicht hilfreich sind.

Etwa Weizengraspulver, Bentonit, Schindeles Mineralien, Heilerde, kolloidales Silber bindet ebenfalls Giftstoffe, insbesondere Quecksilber und vergesst bitte NICHT den einfachen Naturtrüben APFELESSIG (5%) ..

So oder so, letztlich werden wir nicht umhinkommen, den Umgang mit feinstofflichen Wahrnehmungen wieder zu erlernen und in unser Leben zu integrieren.

Es wird – und vielleicht ist es gar nicht mehr so lange hin, eine Zeit kommen, wo dies wie Essen und Trinken, etwas völlig selbstverständliches sein wird. Eine Gesellschaft in der feinstoffliche Kommunikation völlig natürlich ist. Mal sehen, aber es wäre höllisch interessant das mitzuerleben ..

Quellennachweise:

http://www.wasserwerk.at/home/wasserqualitaet/parameter

http://mueller-tyl.com/das-hormon-melatonin.htm

http://www.epochtimes.de/die-zirbeldruese-das-innere-auge-556139.html

http://www.forum-naturheilkunde.de/aktuell/glutamat.html

http://www.cranioschule.com/images/stories/pdf/dasaugeundanderesichtweisen.pdf

http://www.aliasinfo.ch/Spirituelle%20Einsichten/Channelings/kristalle%20in%20der%20zirbeldruese.htm

http://www.kochmix.de/kochmagazin-fluor–welche-lebensmittel-decken-meinen-fluorbedarf-576.html

http://www.kardec.rwth-aachen.de/downloads/2007_kongress/2007_02_24_03_flavio_benedito_pineal.pdf

http://kulturstudio.wordpress.com/2012/04/page/10/

https://stevenblack.wordpress.com/2011/09/23/die-zirbeldrse/

http://wasserklinik.com/wasser-forschung/fluoride/

http://www.homoeopathie-in-berlin.de/news_fluor.htm

 http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fluoride-ausleiten-ia.html

__________________________________________________________________________

Quelle: https://stevenblack.wordpress.com/2013/01/03/zirbeldrse-und-fluoride/

Gruß an die Aufklärer

TA KI

DIE WELTWEITE UND SYSTEMATISCHE VERGIFTUNG U.A. DURCH FLUORID


Freie Wissenschaftler sowie Forscher aus der ganzen Welt lassen sich nicht mehr durch schmutziges Geld und Drohungen Mundtot machen, denn was viele Menschen noch immer nicht wissen ist, wie skrupellos die verantwortlichen Machthaber mit unserer Gesundheit umgehen. Schließlich geht um viel Geld und um Macht … durch die Zurückhaltung von Wissen, jenes Wissen, welches mit dem natürlichen Entwicklungsprozess unseres Bewusstseins in Zusammenhang steht! Ist Ihnen klar welches geistige Potential bisher durch Fluorid unterdrückt wurde … und ganz besonders, welche Erkrankungen viele von uns niemals bekommen hätten?!

 

So sind noch immer Millionen von Menschen in dem Glauben Fluorid mache die Zähne hart und würde uns gegen zuckrige Angriffe schützen. Die meisten Menschen sind auch in dem Glauben, dass die Moderne Wissenschaft doch alles über solche „Heilmittel“ wisse und sie uns schon informieren würde, wenn dem nicht so wäre.

 

Genauso sind wir in dem Glauben, dass die alternativen Süßstoffe, welche uns vor dem gefährlichen Zucker schützen sollten, mehr positive Eigenschaften haben müssten, als der Zucker selbst. Künstliche Süßstoffe wie z.B. „Aspartam“ (bekannt  durch Produkte wie „Nutra Sweet“, „Canderel“ oder „Sanecta“). „Aspartam“ finden wir auch in Erfrischungsgetränken wie „Coca-Cola Light“ in „Pepsi Light“, aber auch in zuckerfreien Kaugummis, Bonbons und anderen Süßwaren. Vielleicht können sie sich ja schon denken, weshalb „Coca-Cola Zero“ bereits in einigen Ländern verboten wurde? Denn auch hier belegen Studien immer häufiger, wie der gefährliche Umweltgiftstoff  „Aspartam“ alles andere als ein gut gewählter Zuckerersatzstoff ist!

 

Was jedoch viele unter uns nun wirklich nicht wissen ist, dass Fluor ein gefährliches Gift ist, dessen Toxizität oberhalb von Blei liegt und Natriumfluorid aus unserer Zahnpasta zugleich auch den Einsatz bei Rattengift oder als Insektizid findet. Der medizinische Nachweis von Fluor als Kariesprophylaxe ist übrigens bis heute nicht bewiesen! Alle Doppelblindstudien haben bislang nie einen statisch signifikanten Vorteil bei Fluorvergaben erbracht, schlimmer noch haben sogar mehrere Feldstudien in den USA, in Neuseeland oder Kanada gezeigt, dass in Regionen ohne die Trinkwasser-Fluoridzufuhr in Wahrheit weit weniger Karies auftrat!

MANIPULIERTE STUDIEN

Schon öfters wurden wissenschaftliche Studien und Statistiken als Beweis für die angebliche Wirksamkeit von Fluor veröffentlicht, nur viele dieser Studien sind leider so repräsentativ, dass die von den Befürwortern der Kariesprophylaxe mit Fluor vorgelegten Erfolgsstatistiken, vom amerikanischen Berufsstatistiker und Mathematiker Dr. Arnold maximal dafür verwendet werden, um bei Vorlesungen als Anschauungsmaterial verwendet zu werden, wie Statistiken auf keinen Fall gemacht werden sollten.

 

In der Vergangenheit hatten solche Statistiken zur Folge, dass Fluor verschiedene Symptome auslöste bzw. verschlimmerte, die Folge u.a.:

 

  • Allergien
  • Arterienverkalkung
  • Bluthochdruck
  • Herz- und Kreislauferkrankungen
  • Schlaganfälle
  • Thrombosen
  • Erkrankungen des Knochensystems wie Arthritis und Osteoporose
  • Erkrankungen der Leber und der Nieren
  • Muskel-, Gelenk-, Bein- und Rückenschmerzen
  • rheumatische Erscheinungen
  • auch Missbildung bei ungeborenen Kindern können durch Fluoride ausgelöst werden. Die Erscheinungen sind conterganähnlich, Hasenscharte oder Kropf und Gaumenspalte.

 

DIE UNGEFÄHRLICHKEIT VON FLUOR KANN NICHT BEWIESEN WERDEN

Alle Wissenschaftler, die die Harmlosigkeit dieses offensichtlichen Enzymgiftes zuvor bewarben, haben das bis heute auf ehrliche Weise nie bewiesen. Jetzt fragt man sich doch, weshalb uns die Wissenschaftler in dieser Sache überhaupt so sehr von einer nicht existierenden Ungefährlichkeit überzeugen wollen?

 

Natürlich sind wir uns alle über die Schädlichkeit von Zucker bewusst, mehr noch ist sich darüber die Zuckerindustrie bewusst. Sie hat zufälligerweise über Jahrzehnte hinweg viele Millionen von Dollar in die Forschung gesteckt, welche nach anderen Gründen für Karies suchen sollte … leider jedoch ohne Erfolg. Weiterhin ist also größtenteils Zucker, raffinierter Industriezucker die Ursache für Karies! Also suchten sie nach Mitteln die die Zähne vor Karies schützen, ohne das auf den süßen Geldmacher Zucker verzichtet werden muss, dessen Patente größtenteils bei Coca-Cola liegen.

DAS WUNDERMITTEL EIN GIFT

 

Skrupellos und in falsche Statistiken gehüllt, wurde Fluorid in der ganzen Welt massiv als Heilmittel beworben … schlimmer noch, Fluorid bzw. Fluor wurde in den meisten Ländern sogar zur Zwangsmedikation! Unserer Meinung nach berechtigt die heutige wissenschaftliche Beweislage keinesfalls dazu das Trinkwasser mit Fluorid zu versetzen wie es in weiten Teilen der USA, Kanadas und Großbritanniens noch immer der Fall ist. Das ist auch der Grund weshalb CFIDS-Erkrankungen weltweit dort am häufigsten verzeichnet werden – nur in Deutschland und vielen anderen europäischen Staaten sind Fluoridzusätze in Leitungswasser inzwischen verboten worden. Doch dies ist nur ein schwacher Trost, denn noch immer ist Fluorid in nahezu in sämtlichen Lebensmitteln wie z.B. in Speisesalz, Tafel- und Quellwässern, in Hygieneartikel wie z.B. in Zahncremes und Mundwässern ja sogar in der Luft (in Industrienähe) ist es vorhanden. Jedoch kein Heilmittel, sondern ein Gift! Contergan ist dagegen nicht mal halb so giftig! Die Weltgesundheitsorganisation WHO habe diesbezüglich bereits im Jahre 1994 Bedenken wegen neuer karies-präventiver Programme geäußert.

[„Dental and Public health administrators should be aware of the total fluoride exposure in the population before introducing any additional fluoride programme for caries prevention.“ – World He

Besonders unschön finde ich: Fluor wird nachwievor immer noch Kindern vom Säuglingsalter an in Form von Tabletten verabreicht. Zahnärzte tragen es ihren Patienten u. a. als Flüssigkeit direkt auf die Zähne auf und Ärzte verschreiben es den Kranken in Form von angeblichen Medikamenten. Und obwohl Fluor wie Chlor und Brom ein äußerst aggressives Gas aus der Gruppe der Halogene ist, wird es bedenkenlos verbreitet. Fluor kommt zwar auch in der Natur vor, jedoch nie pur, sondern ausschließlich in Verbindung mit anderen Elementen, wie Kalzium Kalziumfluorid und mit Natrium Natriumfluorid als Hauptbestandteil der erwähnten Fluoridtabletten. Natürlich ist Fluor auch als Spurenelement im menschlichen Körper enthalten (ca. 2-3 Gramm) und wird längst durch natürliche Nahrung wie Mandeln, Wallnüsse, Wildpflanzen, Radieschen und auch Blattgemüse in ausreichender Form aufgenommen, sodass praktisch gar kein Ergänzungsbedarf bestünde. Außerdem kann ein durch chemische Prozesse hergestelltes synthetisches Fluor das natürliche Fluor niemals ersetzen, da es mit einem essentiellen Spurenelement  – wie es natürlicherweise in den genannten Lebensmitteln vorhanden ist – nichts zu tun hat! Das bedeutet auch, dass selbst bei einem natürlichen Fluoridmangel im Körber das synthetische Fluor unmöglich als Ersatz genutzt werden könnte.

 

Der Toxizitätsgrad ist bei jeder synthetischen Fluoridverbindung verschieden, so ist Kalziumfluorid ehr ungiftig, da es kaum wasserlöslich ist. Natriumfluorid hingegen ist gut wasserlöslich und somit sehr giftig, so ist es auch im Blut löslich wo es sich leicht mit Kalzium zu Kalziumfluorid verbindet und nun das wichtige Kalzium jetzt nicht mehr für die eigentliche Aufgabe genutzt werden kann. Ohne Kalzium dringen Giftstoffe in unsere Zellen, Säuren können dann nicht mehr neutralisiert werden, was wiederum bis zum Tod führen kann. Weiterhin führt Kalziummangel dazu dass es nun aus den Knochen und Zähnen genommen wird, da der Körper es jetzt viel dringender benötigt, was dann zu chronischem Kalziummangel mit all seinen Folgeerscheinungen wie, Osteoporose und häufigen Knochenbrüchen, Wachstumsstörungen bei Kindern und schließlich zu Karies führt!

 

KONTROLLIERTES DOSIEREN NICHT MÖGLICH

 

Die konventionelle Wissenschaft und ihre vermeintlichen Experten lassen uns glauben, dass die Grenzwerte in Produkten der empfohlenen Menge entsprechen, doch ohne jede Berücksichtigung der tatsächlichen und verständlicherweise nicht nachvollziehbaren Einnahmemenge täglichen Fluorids eines jeden Einzelnen. Denn wer kennt schon die Maximalwerte, die ein erwachsener Mensch pro Tag so zu sich nehmen darf?  In der Fachliteratur finden wir Angeben von: 1,5 bis 4,0 Milligramm Fluorid täglich – und diese stammen aus der „großen Vitamin- und Mineralstoff-Tabelle“ des Gräfe-und-Unze-Verlages, welche als Richtwert für Erwachsene gelten. Eine dauerhafte Überschreitung dieser Werte, so heißt es,  dürfe nur unter ärztlicher Überwachung geschehen. Na prima!

 

Mir scheint es bald so, als sollten hier gar keine natürlichen Produkte zur Errechnung dieser Werte verwendet werden? Jedenfalls gehen unsere vermeintlichen Super-Experten wohl davon aus, dass der gesundheitsbewusste Mensch seinen Fluoridbedarf ausschließlich durch Fluoridtabletten, Fluoridsalz und fluoridhaltigem Trinkwasser abdecken werde, und wir die natürlichen Nahrungsmittel nicht mit berücksichtigen würden … und selbst wenn, dann würde uns dies nur mit sehr mit viel Aufwand gelingen die genauen Mengen an Fluorid aus den einzelnen Produkten zu ermitteln. Wie viel  Fluorid ist denn nun in unseren Wässern? Bei vielen Mineralwässern im Supermarkt sind derartige Fluoridangaben auf dem Etikett Fehlanzeige, und so suchen wir nicht selten vergebens nach einer solchen Mengenangabe auf den jeweiligen Labels. Ein Beispiel hierfür ist der französische Hersteller der Marke „VITTEL Natürliches Mineralwasser“, welches ebenfalls über keine Angaben verfügt. Der Grund hierfür ist ein Gesetz, welches die Kennzeichnungspflicht von Fluorid erst ab einer bestimmten Menge vorschreibt. Demnach liegt der Wert bei der Marke „VITTEL“ also mindestens irgendwo darunter … um genau zu sein beträgt der Fluoridgehalt bei diesem Produkt etwa 152 (µg/l), also unter dem gesetzlichen Maximalwert für eine Kennzeichnungspflicht in Deutschland. Wird der gesetzl. Grenzwert nicht überschritten, steht es den Herstellern frei Angaben diesbezüglich zu machen oder nicht.

 

Wer also auf Nummer sicher gehen will, der sollte sich an die Service-Hotlines der Hersteller wenden und diese Informationen besser selbst erfragen. Ich persönlich empfehle nach Möglichkeit immer ein reines, unbehandeltes und wenn es geht stilles Wasser zu wählen, da dies für unseren physischen Körper immer noch die gesündeste Variante ist. Wer dabei auf unser Leitungswasser in Deutschland zurückgreift, der kann immerhin einigermaßen beruhigt sein, da es im Vergleich zu anderen Ländern noch ganz gut dasteht – wobei es je nach Bundesland auch hier große Unterschiede gibt. So zeigten die jüngsten Proben, z.B. bei Berliner Trinkwasser, ein vergleichsweise zufriedenstellendes Ergebnis an.

 

Nun um beim Thema Fluorid zu bleiben, so sollten wir bei der täglichen Zugabe von Fluorid, außer durch Trinkwasser, auch noch einige weitere Produkte mit in unsere Rechnung einbeziehen: z. B. durch fluoridhaltiges Speisesalz, welches wir womöglich bei der täglichen Zubereitung von Speisen verwenden, weiter die fluoridhaltige Zahnpflege, welche immerhin mit gut 1500ppm (parts per Million) voll aufs Tageskonto schlägt, hinzu kommen Besuche im Restaurant, Biere, Säfte, Schwarztee und Kaffee ja bis hin zu Fertiggerichten, welche allesamt mit in die Wertung einbezogen werden müssten! All das macht eine Berechnung immer fragwürdiger um nicht zu sagen unmöglich, hier die tägliche Menge an Fluoriden genau zu bestimmen – noch dabei haben wir viele weitere Faktoren nicht mal erwähnt: So unterscheiden sich je nach Land, Literatur und Jahreszahl die empfohlenen Fluordosen auch noch gewaltig!

 

Besonders bei Kindern sollte darauf geachtet werden, dass sie bis zu ihrem 8. Lebensjahr nicht mehr als 0,1 Milligramm Fluorid pro Kilogramm Körpergewicht zu sich nehmen, da dies bei Überschreitung während der Zahnentwicklung zu sichtbaren und nicht mehr rückgängig zu machenden Schädigungen des Zahnschmelzes bleibender Zähne führt! Die sogenannte Zahnfluorose ist jedoch bei Kindern in Großfamilien keine Seltenheit, da die empfohlenen Richtwerte gar nicht eingehalten werden können. Wiegt ihr Kind nämlich beispielsweise 8 Kilogramm, dann hat es bei einem Fluoridgehalt von 0,8 Milligramm pro Liter Wasser, bereits mit einem Liter Trinkwasser das Limit erreicht! Dieses Kind dürfte dann darüber hinaus nichts mehr trinken, zumindest kein fluoridhaltiges Trinkwasser oder fluoridhaltige Lebensmittel wie, Vollkorngetreide, Nüsse, Kartoffeln oder Pommes Frites, kein Gemüse und Obst mehr zu sich nehmen … nicht zu vergessen die fluoridhaltige Zahnpasta am Abend!

 

Leider haben Menschen in bestimmten Regionen gar keine andere Wahl und können vielleicht kein alternatives Wasser wählen, so wie es z.B. heute noch in Großbritannien der Fall ist. Das erweckt in mir deutlich den Eindruck, als lägen die Motive der „Machthaber“ alle male wo anders als in der Gesundheit des Menschen.

 Zahncremes ohne Fluorid

für Kinder und Erwachsene sind im Internet erhältlich!

 

 

DIE FOLGEN DER FLUORIDZUFUHR IM TRINKWASSERSYSTEM

 

Die Auswirkungen einer Fluoridvergiftung sind vorübergehende Härtung des Zahnes, diese führt zur Versprödung von Zahnschmelz und Zahnbein. Die Folge sind schwer zu verankernde Füllungen, unvermeidbare Extraktionen (Zahnziehungen), eine Veränderung der Form der Zähne, Rentnerskelette im Kindesalter, vorzeitiges und zügiges alterndes Skelett, da die Fluoreinlagerung auch nach der Zahnentwicklung bei Kindern weitergeht. In Regionen mit fluoridiertem Trinkwasser kann man bei etwa 15 – 17 Prozent der Kinder Fluorose feststellen.

 

 WAS DIE EXPERTEN KEINEM SAGEN

Fluorid  wird in vielen industriellen Bereichen angewendet, so entstehen in der Metallindustrie, der Erdölindustrie, bei der Farb- und Glasproduktion giftige Fluorgase, die ständig in die Umwelt geblasen werden. Pflanzen aus der Umgebung hat man einen bis zu 95-fachen Anstieg des Fluoridgehaltes nachgewiesen. Tiere umliegender Betriebe leiden unter Fluoridsyndromen. Wer noch nicht auf Bioprodukte oder Nahrungsmittel aus eigenem Anbau gewechselt hat, sollte wissen, dass fluoridhaltige Mineraldünger dafür sorgen, dass der Fluoridgehalt immer weiter und weiter ansteigt.

 

DENKEN SIE MAL DRÜBER NACH

Dann es ist auch wichtig zu wissen, dass sich diese Konzentrations- und Kumulationsgifte in Knochen und Zähnen – aber auch in der Schilddrüse und den Arterienwänden des Körpers – ansammeln, weil sie nicht mehr hundertprozentig ausgeschieden werden. Besonders ernsthaft kann es Menschen an ihre Gesundheit gehen deren Ausscheidungsfähigkeit aufgrund von Alter und oder gesundheitlicher Vorbelastungen, wie bei Nierenkrankheiten, bereits stark beeinträchtigt sind. Ungeborene Kinder sind spätestens an dieser Stelle vergiftet, denn es dringt bis durch die Gebärmutterwand. Der beliebte Spruch der Pharma-Lobby: „die Dosis macht das Gift“ kann bei Fluoriden nicht angewendet werden!

 

WELTWEIT UNBEMERKT VERGIFTET

Seit dem gezielten Einsatz von Fluorid am Menschen, so sagt Pharmakologe und Toxikologe Prof. Steyn aus Südafrika, bilden diese die stärksten Breitspektren-Enzyme die uns bekannt sind. Es hemmt in hoher Konzentration die Tätigkeit des Enzyms Lipase, welches für die Fettverdauung absolut notwendig ist. Tausende von Stoffwechselvorgängen im Organismus laufen durch die Vergiftung unserer Enzyme nicht ordnungsgemäß ab und führt zu erheblichen Beeinträchtigungen des Gesundheitszustandes. Genau aus diesen Gründen kommt es heute zu Symptomen, die fälschlicherweise mit bekannten Zivilisationskrankheiten verwechselt werden. In Wirklichkeit findet jedoch eine schleichende und organisierte Vergiftung statt. Alle bestehenden Krankheiten wie Parodontose, Herzkrankheiten oder Krebs werden durch Fluor drastisch verschlimmert.

DIE WAHREN HINTERGRÜNDE

Fluorid macht willensschwach und versetzt den Menschen in eine Art nebelhaften Geisteszustand! Die eigentliche Wahrnehmung wird durch die gezielte Vergiftung der Zirbeldrüse unterbunden! Es gefällt den Verantwortlichen nicht, wenn wir in der Lage sind Manipulationen zu erkennen. Um dieser drohenden Bewusstwerdung vorzubeugen setzt man Fluorid ein, um leicht manipulierbare Menschenmassen erzeugen zu können. Deshalb ist Fluor auch Bestandteil in weltweit über 60 Psychopharmaka, eben weil bekannt ist, dass Fluor unaufhaltsam den freien Willen des Menschen abschaltet. Fluor ist auch ein Hauptbestandteil von Neuroleptika und wird in der Psychiatrie willkommener weise zur Behandlung von Psychosen eingesetzt. Die Patienten haben kaum noch eine Chance ihrem Betreuer zu entkommen, würde das Medikament permanent angewendet. Jetzt sagen wir uns vielleicht, dass dies ja nur auf einen kleinen Teil der Bevölkerung zutrifft, welcher unter einer derartigen Beeinflussung steht und man ja schließlich nicht die ganze Welt damit füttern könne, ohne dass wir es bemerken würden. Nun wenn man dieses Medikament als „lebenswichtiges Spurenelement“ verkauft und dabei einen Fluoridmangel verantwortlich für Karies macht, dann scheint dies doch gar nicht mehr so weit her geholt. So wird dieses Medikament schließlich kinderleicht vertrieben und freiwillig von den Menschen eingenommen. Durch das verabreichen der Fluoridtabletten bereits im Säuglingsalter, der Fluoridzugabe in jeder Zahncreme (sehr selten finden wir in Supermärkten Fluoridfreie Zahncremes), dem Fluorid im Salz, im Leitungs-* und Mineralwasser sowie in Obst und Gemüsen (außer BIO), sind nahezu alle Menschen in den Großstädten, wo kein eigener Anbau möglich ist, davon betroffen.

 

SEIT WANN GEHT DAS SO?!

 

Der Zahnarzt H.T. Dean behauptete 1938, dass Kinder ohne Fluorid mehr Karies hätten. Somit war die Theorie, dass Fluoridmangel zu Karies führt und demnach Fluorid Karies verhindere, geboren … zumal H.T. Dean gleich auch die passende Studie lieferte. Aus diesem Grund begann man 1945 in verschiedenen amerikanischen Städten mit der TWF – der Zugabe von Fluorid ins Trinkwasser!

Erst viele Jahre später stellte sich dann heraus, dass die Studie des Zahnarztes H.T. Dean in Wahrheit manipuliert wurde – und dies allem Anschein nach andere Hintergründe hatte! Doch nach so vielen Jahren der totalen Fluoridierung und des Unterrichtens in Universitäten wollte das wohl niemand mehr an die große Glocke hängen – Gleichzeitig es immer mehr Probleme mit der Entsorgung von fluoridhaltigen Giftmüll gab, welches Langezeit schon in die Flüsse geleitet wurde, was dann aufgrund des Natriumfluorid gehalts überall zu großem Fische-Sterben führte … jenes Natriumfluorid, welches bekanntlich die Hauptzutat in der „Fluorrette“ ist!

Nach einigen Überlegungen konnte  man dann ein Teil der giftigen Abfälle in Rattengift und Insektenvertilgungsmitteln unterbringen, was aber nur ein Bruchteil der Gesamtabfälle ausmachte.

 

DIE LÖSUNG FÜR DAS PROBLEM … GIFTMÜLLENTSORGUNG FLUORID

 

Und jetzt kommt´s … die Nahrungsmittel-Branche schien die ideale Lösung des Problems zu ein. Man hatte schnell und unbemerkt ein hochgradiges Gift in einen gesunden Nährstoff umgewandelt!

Aber geht das denn so einfach? Wer hat die Behörden dazu überredet? Das der Anwalt der Aluminium Company – welche das Abfallproblem zuvor hatten – Leiter des Nationalen Gesundheitsdienstes ist, wird ja ganz sicher nur ein Zufall sein … oder?! Und auch das Beamte des Gesundheitsdienstes wiederum in führenden Stellen der WHO (Weltgesundheitsorganisation) sitzen, welche sich für die Fluoridierung in der Bevölkerung eingesetzt hatten … ist ganz sicher auch nur Zufall?! All diese schönen „Zufälle“ jedenfalls haben es ermöglicht, dass die WHO das Vorhaben genehmigte und sodann die weltweite Fluor-Kampagne ihren Anfang nahm! Blitzschnell konnte sich auf dieser Grundlage die Fluoridanreicherung  des Trinkwassers in der ganzen Welt ausbreiten!

 

KASSEL ALS VERSUCHSKANNINCHEN UND MÜLLEIMER FÜR HOCHWERTIGEN INDUSTRIEABFALL

Auch in Deutschland stimmte man dem Massenexperiment mit vergiftetem Trinkwasser in den fünfziger Jahren zu! Dieses stillschweigende Experiment traf in Deutschland die Stadt Kassel, wonach man dort rund zwanzig Jahre Fluorid in das Trinkwasser gab … ohne dies jedoch den Bürgern mittzuteilen! Sie sollten die unbewiesene Karies-Prophylaxe mittels Fluor testen und zahlten mit Allergien, Herz- und Kreislauferkrankungen, Arterienverkalkung, Bluthochdruck, Thrombosen, Schlaganfälle, Erkrankungen des Knochensystems wie Arthritis und Osteoporose, Leber- und Nierenerkrankungen, rheumatische Erscheinungen, Muskel-, Gelenk-, Bein- und Rückenschmerzen sowie Missbildungen bei Ungeborenen.

 

Der Versuch für einen Beweis der Unschädlichkeit und der Karies-Prophylaxe

 

Hier hat man seit der Einführung Forschungsgelder locker gemacht, um hoffnungslos die Unschädlichkeit von Fluorid zu beweisen. Auch in Deutschland gründete man eine Arbeitsgemeinschaft für Fluoridforschung und Kariesprophylaxe (ORCA). Das Geld kommt nicht selten von Mitgliedern der Zucker- und Fluoridindustrie, darunter natürlich auch Weltkonzerne wie „THE COCA-COLA COMPANY“ Es wurden seit dieser Zeit permanent Statistiken mit einer ungewöhnlich positiven Wirkung durch Fluorid hervorgebracht, so behaupteten die Lobbyisten, dass sich, z.B. bei Schülern in Graz, nach dem Absetzen der Fluoridtabletten die Karies verfünffacht hätte.

 

DAS VERTRAUEN DER FACHPUBLIKATION

 

Mit viel Geschick und guten Verbindungen zu den Medien war es den Fluor-Lobbyisten möglich einflussreiche Zeitschriften (z.B. Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift) für sich zu gewinnen. Bei Kongressen wie zum Beispiel der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund-, und Kieferheilkunde hat man den Teilnehmern die positive Wirkung durch die Trinkwasser-Fluoridierung  regelrecht eingetrichtert. Lehrer und Universitäten leisteten blinde Kooperationsarbeit bei der Unterrichtung dieser unbewiesenen Behauptung. Spätestens jetzt traute sich niemand mehr kritische Äußerungen gegenüber der Massen-Fluoridierung zu machen.  Die Verabreichung von Fluor zur Kariesprophylaxe wurde zu einem Dogma. Wer in den Siebzigerjahren die Schule besuchte der würde solche Dinge ganz sicher nicht mehr auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüfen … und so nehmen heutige Studenten diese These schließlich als eine zweifelsfreie Tatsache hin. Tatsächlich gibt es in den Schulen dieser Welt keine Lehrbücher – und auch keine Geschichtsbücher – in denen die eigentliche Wahrheit steht. Geschichtsbücher die nur Geschichten enthalten und Lehrbücher die leer sind … willkommen im 21. Jahrhundert!

 

DIE URSACHE FÜR KRANKEITEN UNBEKANNT

 

„Karies ist die Folge von Fluoridmangel“ So wird es permanent allen Menschen durch Zeitschriften, Ärzten und Bildung vermittelt. Dies führt mit hoher Wahrscheinlichkeit zu der gewünschten stillen Vergiftung der Bevölkerung und hindert gänzlich daran zu ermitteln, wo viele Krankheiten wirklich herkommen, wenn es sie denn überhaupt gäbe. Niemand ahnt ja schließlich, dass Fluorid die Ursache sein kann oder Karies andere Ursachen haben kann, außer der Folge von Fluoridmangel. Genauso wie Kopfschmerzen selten die Folge von Aspirinmangel sind, verhält es sich mit Karies. Karies wird lediglich durch den übermäßigen Verzehr von isolierten Kohlenhydraten erzeugt! Wir finden isolierte Kohlenhydrate in Produkten die aus Zucker und Weißmehl hergestellt werden.

 

GESUNDE ERNÄHRUNG NICHT ERWÜNSCHT

 

Angeblich wurde oft versucht, die Menschen zu einer gesunden Ernährung zu verhelfen. Was ich jedoch bisher sehe ist, dass keine dieser Maßnahmen so stark propagiert wurde wie die Fluoridierung! Diese wird nämlich systematisch und permanent an Schulen, in Kindergärten, Arztpraxen und Krankenhäusern propagiert. Die Fluoridbefürworter sind der Ansicht, dass die Bevölkerung ernährungstechnisch nicht lernfähig sei und alle Versuche und zu belehren bis heute fehlgeschlagen seien. Wenn wir jedoch genauer hinschauen, hat man jeden Versuch der von unabhängigen Instituten und Ernährungsberatern wie gemacht wurde, belächelt und als unzumutbar abgetan. Die „Reformhausdiät“ von Dr. Knelleken wurde von den Fluoridbefürwortern ins lächerliche gezogen und schlecht geredet.

DAS PROPHYLAXE – PROGRAMM

Empfohlen wird: Jeder soll ausreichend und vor allem regelmäßig Fluorid zu sich nehmen. Zweitens: Jeder soll auf die Mundhygiene achten, also nach der süßen Sünde gründlich und lange genug die Zähne putzen. Dazu soll jeder die verfügbaren Zahnpflegemittel einsetzen, um somit kein Karies zu bekommen. Dabei haben ihre Tierversuche doch bewiesen, dass Zähne auch dann kariös werden, wenn gar kein Zucker gegessen wurde, sondern ihnen nur eine Zuckerlösung injiziert wurde. Das zeigt uns, dass Zähneputzen Karies nicht verhindert, da Karies so oder so aufmacht zu den Zähnen.

Jeder der also das derzeitig gültige Prophylaxe-Programm einhält, sorgt für die gewünschte von den Organisatoren geplante Fluoridzunahme, da besonders durch den Speichel im Mund dieses Gift direkt ins Blut geht und die Zirbeldrüse schwer vergiftet – und das ist auch ihr einziges Motiv. Die Verhinderung von Karies jedenfalls kann es nicht sein. Das einzige wirklich erfolgreiche Programm zur Verminderung des Kariesbefalls konnte die Untersuchung eines Landes aufzeigen, welches den Zuckerkonsum auf circa 30 Kilogramm pro Kopf und pro Jahr senkte. Dabei konnte der durchschnittliche Karies befall der 12jährigen auf 3,0 DMTF* und völlig ohne Zuckerkonsum auf 1,0 DMFT* gesenkt werden.

*krankhafte, gezogene und gefüllte Zähne

JETZT GEHTS´S ERST RICHTIG LOS

Das krasse an der ganzen Story ist aber erst die, dass man feststellte, dass viele Kinder trotz der Einnahme von Fluorid MEHR Karies bekamen als zuvor! Nicht selten hatten diese Kinder mehr Karies als Kinder, die von allen Fluoridprodukten verschont blieben. Kieferorthopädische Behandlungen, sowie plötzliche Zahn- und Knochenfluorose nahmen bei den Kindern mit Fluorid besorgniserregend zu! Das sollte uns zu denken geben. Fluorose entsteht nur während der Zahnentwicklung und lässt erst helle später dunkle Flecken auf den Zähnen entstehen, diese führen wiederum zu Löchern in den Zähnen. Auch wenn wir Erwachsene keine Fluorose mehr bekommen können, kann ich hier keine Entwarnung geben. Fluor sammelt sich nämlich im Körper an und führt ab einer gewissen Menge zu Symptomen, wie sie den meisten von uns bereits bekannt sind. Kalziummangel, Osteoporose und Arterienverkalkungen bis zu Herz- Kreislauferkrankungen ist alles dabei. Speziell bei der Knochenfluorose führen die Fluoride unverhältnismäßig schnell zu einer Alterung des Skelettes, das wiederum immer brüchiger ist. Auch stellte man fest, dass Kinder in Fluoridverseuchten Gegenden bis zu 1 1/2 Jahre später die zweiten Zähne bekamen als Kinder ohne Fluoridvergiftung, da Fluor den zeitlichen Verlauf der Zahnentwicklung stets negativ beeinflusst.

IMMER WIEDER GEFÄLSCHTE STATISTIKEN

Nach so vielen erschreckenden Feststellungen hatte man auch das Ergebnis der Statistik bei den  Grazer Schülern unter die Lupe genommen. Und somit konnte der Statistiker und Mathematiker Rudolf Ziegelbecker, mit dem Spezialgebiet Fluor, das angebliche „Verfünffachen“ als Schwindel entlarven!  Man hatte während der Fluortabletten-Aktion nur die kariösen Zahne gezählt, aber ohne die gefüllten und extrahierten Zähne mitzuzählen. Nach dem Absetzen der Fluortabletten zählte man jedoch die gefüllten und extrahierten Zähne plötzlich mit. Was die ganze Studie zu einer LÜGE machte, einer Lüge um fleißig mit der Fluoridzufuhr weiterzumachen.

DIE MACHTHABER GEBEN NICHT AUF (KINDER SIND DIE ZUKUNFT

 

Von dieser Seite hatte ich den Spruch noch gar nicht betrachtet. Die Pro-Fluor-Kämpfer geben so schnell nicht auf und sind noch immer sehr erfolgreich, so haben sie die Fluorretten, welche immer noch Kindern ab dem Säuglingsalter verabreicht wird. Noch immer wird streng behaupten, dass Fluoridtabletten bei sachgemäßer Einnahme KEINE NEBENWIRKUNGEN haben. Erst wenn man sich lange genug durch den mehrseitigen Beipackzettel gekämpft hat, könnte man  vielleicht fündig werden. So zum Beispiel im Bereich Notfallmaßnahmen oder unter Toxikologische Eigenschaften, ja da bekommt man dann immer mehr zu lesen. Doch wer studiert schon den ellenlangen Beipackzettel von Fluorretten? Wenn sie wüssten welche fürchterlichen Auswirkungen die Tests bei Mäusen, Ratten oder Kaninchen hatten…

 

Krebs war bei den Tests jedenfalls keine Seltenheit, bei menschlichen Neugeborenen kann das Aortenstenosen Syndrom auftreten, eine angeborene Aortenstenose ist eine Fehlbildung desHerzenmit einer Verengung (Stenose) der großen Hauptschlagader (Aorta), die aus dem linken Herz entspringt und den Körper mit sauerstoffreichem Blut versorgt. Angeborene Aortenstenosen machen etwa 5 bis 6 % aller angeborenen Herzfehleraus. Weiterhin kann eine idiopathische Hyperkalzämie, eine angeborene Stoffwechselanomalie auftreten. Anomalien des Gesichts, körperliche Retardierung, Strabismus,Pulmonalstenose (unter diesem Sammelbegriff werden mehrere Einengungen in der Ausflussbahn von der rechten Herzkammer zur Lungenschlagader verstanden.)und Inguinahhernie  (Als Leistenbruch (Hernia inguinalis) bezeichnet man die zunächst meist nur vorübergehende Verlagerung von Bauchorganen durch eine angeborene oder erworbene Lücke der inneren Bauchwand im Bereich des Leistenkanals) konnten ebenfalls beobachtet werden. Die Liste jedenfalls ist lang.

 

Haben wir jemanden vergessen?

 

Ganz sicher niemanden, denn wir Erwachsene können seit 1992 in Deutschland nach dem Krankbringer namens Speisesalz greifen, versehen mit Jod und dem hochdosierten  Fluor mit einer Konzentration von 250 bis 350 Milligramm pro Kilogramm! Zwar wird normalerweise das Fluor auf Salz ausgewiesen, sodass wir meinen es kontrollieren zu können, haben aber die unterschiedlichsten Hersteller von Speisen, Fertiggerichten und die Besuche in Restaurants nicht mit einbezogen … können wir auch gar nicht!

 

Deshalb:  Wann immer ihr die Möglichkeit habt, euch zwischen Pestizid-behandeltem Obst- und Gemüse oder hochwertiger BIO-Kost bzw. BIO-Produkten zu wählen … wähle BIO!

 

…getreu dem Motto:

 

…die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei einem zertifiziertem  BIO-Produkt um ein BIO-Lebensmittel handelt ist höher, als bei einem Produkt ohne BIO-Zertifikat.

 

…es ist unsere Gesundheit … sowie die unserer Kinder und Enkelkinder…

 

Alles Liebe und Bewusste …

Quelle: http://www.spirituellerverlag.de/die-fluorid-l%C3%BCge

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Zehntausende müssen Trinkwasser abkochen; Rückstände von Antibiotika im Duisburger Trinkwasser;Gadolinium im Trinkwasser nachgewiesen


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Bad Neuenahr-Ahrweiler. Eine Bakterienbelastung des Trinkwassers in Rheinland-Pfalz hat sich ausgeweitet. Mehrere zehntausend Menschen sollen deshalb nur noch abgekochtes Wasser zum Essen, Trinken und Zähneputzen verwenden.

Seit Freitag ist neben Teilen von Bad Neuenahr-Ahrweiler auch die gesamte Gemeinde Grafschaft betroffen. Das geht aus Laborergebnissen hervor, die der Kreisverwaltung Ahrweiler vorliegen.

Die Herkunft der gefundenen Bakterien namens Escherichia coli (E. coli) sei noch nicht geklärt, teilte der Kreis mit. Sie gehören zur natürlichen Darmflora von Menschen und Tieren. Manche von ihnen können Durchfall verursachen.

Quelle: http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/zehntausende-muessen-trinkwasser-abkochen-aid-1.4505770

Rückstände von Antibiotika im Duisburger Trinkwasser

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Duisburg. Die Zeitschrift „Ökotest“ hat im Duisburger Trinkwasser Rückstände von Antibiotika und anderen Medikamenten gefunden. Eine Gefahr für die Gesundheit besteht jedoch nicht, denn die gemessenen Mengen liegen weit unter den vorgegebenen Grenzwerten. Doch es gibt Nachholbedarf bei der Abwasserreinigung. Von Laura Sandgathe

Die hohe Qualität des Duisburger Trinkwassers spiegelt sich in den Werten wieder, die die Zeitschrift „Ökotest“ in ihrer aktuellen Ausgabe veröffentlich hat. Zwar wurden Rückstände von Medikamenten nachgewiesen, allerdings nur in sehr geringen Mengen. Unter anderem wurde im Wasser Gadolinium gemessen. Gadolinium ist ein Kontrastmittel, das in Krankenhäusern für Magnetresonanztomografien verwendet wird. Im Duisburger Trinkwasser sind etwa vier Nanogramm Gadolinium pro Liter (ng/l) vorhanden.

Giftig für den Menschen wäre aber erst eine Konzentration höher als 100 ng/l. „Bei diesen 100 ng/l handelt es sich auch erst um den Vorsorgewert, also den Wert, ab dem wir Maßnahmen zur besseren Reinigung des Wassers ergreifen müssten. Der Grenzwert für Gadolinium im Trinkwasser, ab dem der Genuß dieses Wassers gefährlich für den Menschen wird, liegt noch darüber“, sagt Thomas Nordiek, Pressesprecher der Stadtwerke.

Duisburgs Trinkwasser stammt aus dem Rhein

„Das Duisburger Trinkwasser wird immer zweifach gefiltert“, erklärt Nordiek weiter. Das Wasser, das in Duisburger Haushalten aus den Hähnen fließt, stammt aus Wasserwerken, die am Rhein an der Grenze zu Düsseldorf liegen. Allerdings wird nicht das Oberwasser des Flußes abgepumpt, sondern das so genannte Uferfiltrat. Bei diesem handelt es sich laut Nordiek um Rheinwasser, das aber bereits durch mehrere Gesteinsschichten auf natürliche Weise gefiltert worden ist.

In den Wasserwerken der Stadtwerke wird das Uferfiltrat mithilfe eines Aktivkohlefilters ein zweites Mal gefiltert, bevor es in das Trinkwasser-Versorgungsnetz eingespeist wird. „An diesem Punkt ist der überwiegende Teil aller Verunreinigungen aus dem Wasser herausgefiltert, es kann von den Verbrauchern bedenkenlos getrunken werden“, sagt Nordiek.

Der Sprecher der Stadtwerke sieht deshalb auch keinen Grund, die bisherige Strategie bei der Trinkwasseraufbereitung zu ändern. Anders sieht es dagegen bei den Wirtschaftsbetrieben aus, die mit der Reinigung des Abwassers ebenfalls am Trinkwasserkreislauf beteiligt sind. Das Abwasser ist der Punkt im Kreislauf, an dem Verunreinigungen wie Rückstände von Medikamenten und Antibiotika ins Wasser gelangen, die dann aufwendig wieder herausgefiltert werden müssen, bevor gesundes Trinkwasser aus dem Wasserhahn fließt.

Medikamente im Abwasser werden nicht erfasst

Im Bereich Abwasser gibt es in Duisburg noch Handlungsbedarf. „Für das Abwasser, das in den drei Kläranlagen der Wirtschaftsbetriebe gereinigt wird, sind bislang keine Grenzwerte für Arzneimittelrückstände festgelegt worden“, erklärte Volker Lange, Sprecher der Wirtschaftsbetriebe Duisburg, auf Anfrage unserer Redaktion. Ob und in welchen Mengen also auch im bereits geklärten Duisburger Abwasser Rückstände von Medikamenten vorhanden sind, kann derzeit niemand mit Bestimmtheit sagen.

Problematisch ist daran, dass dieses Abwasser über verschiedene Wege auch ins Grundwasser oder in den Rhein gelangen kann, aus dem wiederum die Stadtwerke Trinkwasser für Duisburgs gewinnen. Zwar ist dieses Trinkwasser für den Menschen uneingschränkt genießbar. Doch die Autoren der „Ökotest“-Studie weisen darauf hin, dass bereits geringe Mengen von Medikamentenrückständen im Wasser schädlich für die Tier- und Pflanzenwelt sein können. Deshalb stellt die Tatsache, dass mit dem bereits geklärten Duisburger Abwasser derzeit eine unbekannte Menge an Arzneimittelrückständen in den Wasserkreislauf gelangt, ein Problem für die Umwelt dar.

Mittelfristig soll sich dies allerdings ändern: In der Kläranlage Vierlinden im Duisburger Norden betreiben die Wirtschaftsbetriebe eine Testanlage, in der zum einen die im Abwasser vorhandenen Medikamentenrückstände gemessen, und zum anderen Möglichkeiten erprobt werden sollen, mit deren Hilfe diese aus dem Abwasser herausgefiltert werden können. Wann das so weit sein wird, kann Lange allerdigns noch nicht genau sagen.

Quelle: lsa
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Gadolinium im Trinkwasser nachgewiesen

Hohe Gehalte des Konstrastmittel-Metalls deuten auf weitere Rückstände hin

Rückstände im Trinkwasser: In vielen deutschen Städten finden sich anomal hohe Mengen des Seltenerd-Metalls Gadolinium im Trinkwasser, wie Tests jetzt zeigen. Dieses als Kontrastmittel verwendete Element ist zwar nicht schädlich, zeigt aber an, dass trotz Kläranlagen mehr Rückstände von Medikamenten und Körperpflegeprodukten in die Gewässer und ins Trinkwasser gelangen als bisher angenommen.
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Ob Arzneimittel, Cremerückstände auf der Haut oder Kosmetika: Mit unserem Urin und beim Duschen oder Waschen gelangen die in diesen Produkten enthaltenen Chemikalien in das Abwasser. Auch Nanopartikel wie Silber oder winzige Plastikfasern gelangen über das Abwasser in die Kläranlagen geschwemmt. Zwar können diese viele Substanzen aus den Abwässern entfernen, nicht jedoch alle, wie sich gerade in letzter Zeit vermehrt zeigt.

Hohe Werte von Gadolinium im Rhein…

Bereits Anfang 2013 hatten Forscher der Jacobs University Bremen nachgewiesen, dass das Wasser des Rheins hohe Mengen von Seltenerd-Metallen, darunter vor allem Gadolinium, aber auch Lanthan und Samarium enthält. Ihren Schätzungen nach transportiert der Fluss pro Jahr mehr als sieben Tonnen dieser Metalle bis in die Nordsee. Diese Seltenerd-Metalle Gadolinium werden in der Medizin als Kontrastmittel, beispielsweise bei der Magnetresonanztomographie (MRT) verwendet.

…und nun auch im Trinkwasser

Jetzt zeigen neue Analysen: Auch im Trinkwasser finden sich inzwischen hohe Konzentrationen vor allem von Gadolinium aus Kontrastmitteln. Betroffen sind Städte im Einzugsgebiet des Rheins wie Düsseldorf und Köln, aber auch Rüsselsheim, Koblenz, Bonn, Leverkusen und Kleve sowie Städte an der Ruhr wie Beispiel Essen und Duisburg. Auch im Westen Berlins haben die im Trinkwasser gemessenen Konzentrationen in den letzten Jahren deutlich zugenommen, wie die Forscher berichten.

„Unsere Untersuchungen zeigen seit längerem, dass überall dort, wo Oberflächenwasser aus Seen und Flüssen eine wichtige Rolle für die Trinkwasserversorgung spielt, relativ hohe Gehalte an Gadolinium aus Kontrastmitteln im Leitungswasser gefunden werden“, so Bau. Es gab aber auch unerwartete Funde, wie beispielsweise in München, wo noch zu klären ist, wo und wie das anthropogene Gadolinium ins Leitungswasser gelangt.

Hinweis auch auf andere Rückstände

Muss sich der Verbraucher darüber nun Sorgen machen? „Nein, das Gadolinium ist in den bisher im Trinkwasser gemessenen Konzentrationen gesundheitlich völlig unbedenklich“, betont Bau. Allerdings: Die erhöhten Werte für dieses Seltenerdmetall sind ein Indiz dafür, dass auch andere Stoffe aus dem Abwasser in die Gewässer und ins Trinkwasser gelangt sein könnten. Zu solchen Stoffen gehören zum Beispiel Rückstände von Medikamenten und Körperpflegeprodukten – und diese könnten schon in sehr geringen Konzentrationen die Gesundheit beeinflussen.

(Jacobs University Bremen, 04.09.2014 – NPO)
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Gruß an die, die nicht jeden Mist saufen
TA KI
:
(…)

Anmerkung:

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Es läßt staunen , daß Stiftung Warentest, die mit Abstand beiden besten im Handel erhältlichen Mineralwasser gar nicht in ihre Tests miteinbezieht-

Hier die Internetauftritte und meine persönlichen Empfehlungen, die iCH gerne ohne jegliche Bedenken weitergebe, da iCH ausschließlich diese beiden Wasser selber trinke, sie meinen Tieren gebe und ohne Bedenken jedem empfehlen kann der auf seine Gesundheit und seinen Körper achtet!!

iCH selber energetisiere diese Wasser zusätzlich mit Edelsteinen.

Gruß an die, die gesund sein wollen

TA KI

http://www.plosemineralwasser.de/produkte/mineralwasser/besondere-eigenschaften

http://www.st-leonhards-quelle.de/ha_Wasser.html?current_mp=6