¡Archäologen Finden Das Mystische „Tor Zur Hölle“!


Für die alten Griechen und Römer war die Hölle ein physischer Ort, den man nur durch ein Tor betreten kann. Der Eingang zur Hölle wird in zahlreichen alten Texten beschrieben, und die verschiedensten Völker der Welt haben nach ihm gesucht. Jedoch sind sich italienische Archäologen sicher, vor einigen Jahren in der Türkei in den Ruinen der antiken Stadt Hierapolis, dem heutigen Pamukkale, den Eingang zur Unterwelt bzw. das legändere „Tor zur Hölle“ entdeckt zu haben. Jener mystischer Ort, von dem schon die antiken Historiker Plinius und Strabo berichteten, das kein Lebewesen überlebt, das in seine unmittelbare Nähe kommt.

Gruß an die Sehenden
TA KI

Was brachte die MENSCHHEIT vor 12.000 Jahren dazu, sich unter der ERDE zu verstecken?


In einer Region, im Herzen der Türkei, gibt es geologische Formationen, die es so nirgendwo anders auf der Welt gibt. Kappadokien zeichnet sich durch eine Landschaft mit porösen Gesteinen vulkanischen Ursprungs aus. Die Eigenschaften der Region befähigten ihre damaligen Bewohner dazu, unterirdische Bauten, fast schon Welten, zu erschaffen, die die Experten verblüffen. Natürlich weiß niemand genau, wie und zu welchem Zweck sie dieses verwinkelte, unterirdische Labyrinth vor mehr als 10.000 Jahren gebaut haben.

Gruß an die Forscher
TA KI

Mysteriöser Grüner Würfel verblüfft Experten


Die antike Stadt Hattusa, die sich in der heutigen Türkei, ca. 170 km östlich von Ankara befindet, war von 1600 bis 1200 v. Chr. die Hauptstadt der Hethiter. Heute gibt es nur noch wenige Überlieferungen seiner sagenumwobenen und obskuren Geschichte. Die hethitische Bevölkerung ist durch eine geheimnisvolle Vergangenheit gezeichnet, welche direkt mit dem antiken sumerischen Ursprung der Anunnaki zusammenhängt. Doch das größte Rätsel, was diese Ruinenstadt hervorbringt, ist ein großer, würfelförmiger grüner Stein, um den sich viele Geschichten und Mythen ranken.

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Gruß an die Sehenden
TA KI

Der Geheimnisvolle Berg Der Götter – NEMRUT DAGI


In einer mehrere Kilometer langen trostlosen Felsenwüste steht, auf einer Höhe von mehr als 2000 Metern, eine der größten rätselhaftesten Huldigungen der Götter Im Südosten der Türkei und neben dem Euphrat, der als Wiege des Menschen gilt, finden wir den Berg Nemrut Dagi, auch bekannt als Nemrud Dag, der in alten Zeiten für die Menschen wie der Garten Eden war. Im Jahre 1881 wurde diese Ort von dem deutschen Ingenieur Karl Sester, während Ausgrabungsarbeiten, entdeckt. Der Begleiter Sesters, ein kurdischer Assistent, sprach unentwegt von riesigen Göttern, die sich auf dem Gipfel eines Berges befinden sollen. Anfangs schenkte er diesen Geschichten keine Aufmerksamkeit, denn auf den europäischen Karten war nirgends ein Berg verzeichnet. Doch die riesige Felswand, die sich vor ihm aufbaute überzeugte ihn vom Gegenteil.

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Gruß an die Sehenden
TA KI

VIDEO: „WIE BITTE?“ – Zehntausende Flüchtlinge kehren von der Türkei ins „Bürgerkriegsland“ Syrien zurück, um zu FEIERN!



Zehntausende Syrer kehren wegen „Zuckerfest“ ins „Bürgerkriegsland“ zurück!

Wie kann das sein?


Syrische Flüchtlinge, die aus dem „Bürgerkriegsland“ in die Türkei geflohen sind, kehren vor ein paar Tagen einfach wieder zurück.
Und zwar zu Zehntausenden!
Der Grund: Um das jährliche Zuckerfest zu feiern!
Konkret:
Tausende von syrischen Flüchtlingen und Migranten haben die türkische Grenze nach Syrien überquert, um das Ende des heiligen Monats Ramadan zu feiern, wie die in der Nähe der Grenze in der südlichen türkischen Provinz Kilis angefertigten Aufnahmen vom Montag zeigen.
Nach Angaben der türkischen Behörden haben mehr als 74.000 Syrer spezielle Online-Registrierungen durchgeführt, um die türkische Grenze nach Syrien überqueren zu können, wobei allein am Montagmorgen 30.000 Syrer diese übertraten.
Hier das Video:

Quelle

Wie bitte?

Diese Menschen sind doch anscheinend vor dem verheerenden Bürgerkrieg, seinen Folgen und vor „Staatswillkür“ durch das Assad-Regime geflohen!

Und jetzt kehren sie einfach so in ihre Heimat zurück, um zu feiern?

Was wohl „Refugee-Merkel“ dazu sagen würde?

Und erst Horst Seehofer?

Quelle

Gruß an die Ungläubig dreinschauenden

TA KI

Nato drängt auf Beitritt von Georgien zur Osterweiterung


Erstes Treffen des Nato-Rats am 9. Mai im neuen Nato-Hauptquartier. Bild: Nato

Vor dem Nato-Gipfel im Juli gibt es „kreative“ Vorschläge, wie sich das bewerkstelligen ließe, ohne wegen der abtrünnigen Provinzen durch Artikel 5 in einen Krieg mit Russland gezogen zu werden

Gerade erst wurde bekannt, dass die Nato zwar keine neue Eingreiftruppe gegen die „russische Bedrohung“, aber auf Drängen der USA eine höhere Bereitschaft vorhandener Truppen aufbauen will (Aufrüstung ohne Entrüstung. Schnell soll damit die bestehende „Nato-Speerspitze“, also die Very High Readiness Joint Task Force (VJTF), die Nato Response Force (NRF) und die enhanced Forward Presence (eFP), im Konfliktfall durch weitere Truppen verstärkt werden.

Die Rede ist von zusätzlich 30.000 Soldaten oder 30 Bataillonen, 30 Flugzeugstaffeln (360 Flugzeuge) und 30 Schiffe, die in 30 Tagen einsatzbereit sein sollen. Deutschland soll für diese Bereitschaftstruppe eine besondere Verantwortung übernehmen. Dazu kommen Gerüchte, dass das Pentagon überlegt, Raketenabwehrsysteme des Typs THAAD nach Deutschland zu verlegen, was erneut eine Eskalation des Konflikts mit Russland bedeuten würde (Provozierte Eskalation: Kommt das US-Raketenabwehrsystem THAAD nach Deutschland?).

Es nähert sich der nächste Nato-Gipfel, der am 11. und 12. Juli im neuen Hauptquartier in Brüssel stattfindet. Die Erwartungen sind groß, dass dort nach der Eskalation des Konflikts mit Russland und mit dem Iran und den Problemen mit der Türkei sowie den Belastungen der transatlantischen Beziehungen Richtungsentscheidungen getroffen werden. Wieder zur Diskussion steht auch die Fortsetzung der Nato-Erweiterung, die mit dem Ukraine-Konflikt vorübergehend zu einem Stillstand gekommen ist. Das Ziel aber ist weiterhin, den Ring um Russland weiter zu schließen und die verbliebenen Länder im Osten in die Nato zu integrieren.

Die Nato erklärt, vorgeblich interessenlos, die Tür stehe für weitere europäische Länder offen, sich der Nato anzuschließen. Immerhin hat sich die Nato mehr als verdoppelt. Von ursprünglich 12 Mitgliedsländern ist die Nato immer weiter nach Osten gerückt und hat jetzt 29 Mitglieder. Offen ist man gegenüber den Beitrittswünschen von Bosnien und Herzegowina, Georgien, Mazedonien und der Ukraine. Montenegro war das letzte Land, das 2017 der Nato beigetreten ist. Offen sind auch mögliche Beitritte von Schweden und Finnland, Irland, Serbien und Moldawien. Ein Beitritt Serbiens und Moldawiens würden Russlands geostrategischen Interessen zutiefst widerlaufen, vor allem aber wäre dies so bei Georgien und der Ukraine.

Georgien und die Ukraine waren nach den bunten, von den USA geförderten „Revolutionen“ 2003 und 2004 als Anwärter für die Nato-Mitgliedschaft promoviert worden. Im April 2008 wollten die USA auf dem Nato-Gipfel in Bukarest noch unter George W. Bush den Beitritt von Georgien und der Ukraine durchsetzen, vor allem Deutschland und Frankreich sprachen sich dagegen aus. Es sei noch zu früh, so die Position. Russland hatte scharfe Reaktionen angemeldet. Dagegen wurde der ebenfalls von Washington gewünschte Beitritt Kroatiens und Albaniens befürwortet, Griechenland verhinderte mit einem Veto den von Mazedonien.

Gegen den Nato-Beitritt der Ukraine spricht noch vieles, zumal der Konflikt in der Ostukraine nicht gelöst ist und bislang keine Staaten aufgenommen wurden, in denen es noch offene kriegerische Konflikte gibt. Anders scheint es bei Georgien zu sein. Hier gibt es seitens der USA und der Nato großen Druck, mit Georgien die Osterweiterung fortzusetzen, obgleich es hier nach dem Krieg einen gefrorenen Konflikt mit den abtrünnigen, von Russland anerkannten und militärisch gesicherte Provinzen Südossetien und Abchasien gibt. Sollte Georgien Nato-Mitglied werden, so wird befürchtet, könnte die Beistandspflicht ausgerufen werden und würde die übrigen Nato-Mitglieder womöglich in einen offenen Krieg mit Russland hineingezogen.

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hatte schon 2016 wieder einmal für den Nato-Beitritt des Landes geworben, was 2017 von der Parlamentarischen Versammlung der Nato bekräftigt wurde. Transatlantiker machen sich daher Gedanken, wie man Georgien aufnehmen, aber die Beistandspflicht zumindest zeitweise aussetzen könnte. Das ist auch deswegen ein Anliegen, um zu verhindern, dass Russland mit gefrorenen Konflikten die gewünschte Fortsetzung der Nato-Osterweiterung zur Isolierung des Landes verhindert.

Das sei nicht akzeptabel, schrieb vor kurzem Luke Coffey, der Direktor des Allison Center for Foreign Policy Studies des konservativen Heritage-Stiftung, und schlug einen kreativen Lösung zur Umgehung des Problems vor. Jetzt könne Russland einfach einen Teil eines Landes besetzen, um den Beitritt dieses Landes und damit die Osterweiterung zu blockieren.

Man könne ganz Georgien, inklusive Südossetien und Abchasien, zum Beitritt einladen, wenn man vorübergehend Artikel 6 des Nato-Vertrages, der die Territorien definiert, die durch Artikel 5, d.h. die Beistandspflicht, geschützt sind, so erweitert, dass die von Russland besetzten Gebiete vorübergehend nicht darunter fallen: „So würde ganz Georgien der Nato beitreten, aber nur die Regionen, die nicht von Russland besetzt sind – in etwa 80 Prozent des Landes – würden die Sicherheitsgarantien des Bündnisses erhalten.“

Artikel 6 habe man bereits erweitert, beispielsweise für den Beitritt von Griechenland und der Türkei 1951. Überdies stünden viele Gebiete von Nato-Mitgliedsländern nicht unter dem Schutz von Artikel 5 wie Guam (USA) oder die Falkland-Inseln (UK). Georgien habe überdies versprochen, Südossetien und Abchasien nicht mit Gewalt zurückzuerobern. Das unterscheide die Situation auch von der Ukraine, weil diese für den Donbass und die Krim keine solche Erklärung abgegeben habe. Die USA müssten nun noch „die Europäer“, dass man so einen automatischen Krieg vermeiden kann, die georgische Regierung müsse hingegen der Bevölkerung erklären, dass man die beiden Gebiete damit nicht aufgibt. Russland werde versuchen, den Georgiern einzureden, dass ein Nato-Beitritt die Aufgabe der beiden Provinzen bedeute: Das sei aber „eine falsche Dichotomie“. (Florian Rötzer)

Quelle

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Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

 

Der Beweis: Bevölkerungsreduzierung durch Impfungen (Videos)


Der Kissinger Report: Das am 10. Dezember 1974 erlassene National Security Study Memorandum 200 stand unter Henry Kissingers Federführung und bildet offiziell den Grundstein für die Bevölkerungsreduktion in Entwicklungsländern. Im Rahmen dieses Berichts bezeichnete Kissinger die Menschen übrigens auch als nutzlose Esser.

Dreizehn Länder wurden in diesem Bericht aufgrund des Bevölkerungswachstums als besonders problematisch in Bezug auf die Sicherheitsinteressen der USA genannt: Indien, Bangladesch, Pakistan, Indonesien, Thailand, die Philippinen, die Türkei, Nigeria, Ägypten, Äthiopien, Mexiko, Kolumbien und Brasilien.

Die Richtlinienempfehlungen beschreiben in Sektion II Massnahmen um die Fruchtbarkeit der Menschen in Entwicklungsländern zu reduzieren.

Etwas weiter unten wird beschrieben, dass die Gelder für die Bevölkerungsreduktion am effektivsten unter dem Deckmantel der Entwicklungshilfe gesammelt werden.

Ziemlich gerissen, nicht? (AID = Entwicklungshilfe; LDC = Entwicklungsländer; Population Programs = Bevölkerungsreduktion, politisch korrekt: Bevölkerungskontrolle.)

Das NSSM 200 schlägt diverse Strategien vor, um die Bevölkerung zu reduzieren. Sie geben beispielsweise an, dass die Familiengrössen verkleinert werden können, wenn Mütter in die Lohnarbeit gedrängt würden. Das könnte auch eine Erklärung dafür sein, dass ein Einkommen trotz massiver Produktivitätssteigerung selbst in Industrieländern oft nicht mehr reicht um eine Familie über die Runden zu bringen.

Nebst sozio-ökonomischen Massnahmen werden aber auch medizinische Interventionen zur Fruchtbarkeitskontrolle empfohlen.

Wenn man bedenkt, dass Kissinger in diesem Bericht, sogar Hungersnöte als Massnahme zur Geburtenkontrolle beschreibt, ist es kein Wunder, dass es als “vertraulich” klassifiziert wurde.

Wie eine malthusianistische Politik in der Parxis aussieht, erklärt uns Bill Gates und sein Impfprogramm für die Dritte Welt. Offiziell, damit das Ganze auch politisch korrekt wirkt, gibt Gates offen zu, dass er mithilfe von Impfungen, die Kindersterblichkeit reduzieren wolle um das Bevölkerungswachstum zu kontrollieren (Bill Gates: „Impfen ist die beste Art der Bevölkerungsreduktion“ (Video)).

Seit 1994 stehen diverse Impfkampagnen für Entwicklungsländer jedoch unter starkem Verdacht die Impfstoffe zur Empfängnisverhütung mit hCG gepanscht zu haben. Im Herbst 1994 kamen erstmals in Mexiko kritische Fragen auf, weil die Protokolle für die Tetanustoxoid-Kampagne alle Männer und Kinder ausschlossen und nur bei Frauen im reproduktiven Alter mehrfache Injektionen des Impfstoffes forderten (Tetanus-Impfung: Mythen und Fakten).

Eine Injektion bietet jedoch Schutz für mindestens 10 Jahre. 2014 erreichte das Thema dann endlich die Mainstreampresse, als kenianische Ärzte Sterilisationsmittel in Impfstoffen fanden.

Da die kenianische Regierung die Kampagne selbst gefördert hatte und entsprechend im Skandal verwickelt ist, behauptet sie nun, dass die Impfstoffe geprüft und sicher seien.

Dass es sich nicht um einen Einzelfall handelt, deckte die BBC bereits 1995 in einer Horizon-Doku (The Human Laboratory) auf. Die Prouktion berichtete über kontaminierte Tetanusimpfungen und die darauf folgende Sterilisierung philippinischer Frauen.

Es wurden auch Zwangsimpfungen durchgeführt. Schwangere mussten sich impfen lassen, damit die noch ungeborenen Kinder einen Personalausweis erhalten, was oft zu Fehlgeburten führte. Der folgende Videoausschnitt zeigt Opfer von Zwangsimpfungen in Thailand, die anschliessend Fehlgeburten erlitten.

Dass nicht nur die Bevölkerung von Entwicklungsländer von Impfskandalen betroffen sind, gab die CDC, eine US-Bundesbehörde des amerikanischen Gesundheitsministeriums, neulich offen zu. Sie gestand, dass Millionen US-Bürger über die Polio-Impfung dem Krebserreger (SV40) kontaminiert wurden. Nur schade, dass die sogenannten Leitmedien nicht darüber aufklären.

Aus dem Beipacktext von Impfungen erfahren wir, dass Impfstoffe u. a. Aluminiumhydroxyd (Alzheimer- & Krebserregend), VERO-Zellen(Affennieren), Humane diploide Lungenfibroplasten (Abgetriebene Föten), Formaldehyd (Krebserregend) und Thiomersal (Queckilber) enthalten. Glaubst du wirklich, dass wir sowas brauchen um gesund zu sein? (Skandal: Teile menschlicher Föten in Lebensmitteln und Impfstoffen)

Bei Masern stellt sich auch die Frage, warum die Impfung überhaupt eingeführt wurde. Gemäss Bundesamtstatistik gab es bereits vor der Einführung des Impfstoffs praktisch keine Todesfälle mehr.

Auch in England zeigt der Rückgang der Todesfälle bei Masern denselben Trend, sogar noch deutlicher.

Fazit: Wie kann man der pharmazeutischen Medizin und ihren Impfungen nach all den Skandalen noch vertrauen? Ist es der Doktortitel, der weisse Kittel oder einfach nur die Angst, das System zu hinterfragen?

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Impfen: Ja oder nein?

Der betrogene Patient: Ein Arzt deckt auf, warum Ihr Leben in Gefahr ist, wenn Sie sich medizinisch behandeln lassen

Das Geschäft mit den Impfungen

Videos:

Quellen: PublicDomain/legitim.ch am 06.05.2018

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Quelle

Gruß an die Ungeimpften

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TA KI

Russland lagert kein Gold in den USA und die Türkei zieht es ab


Ende März hatte ein Mitglied des russischen Föderationsrats Spekulationen genährt, Russland könnte zumindest Teile der eigenen Währungsreserven in den USA eingelagert haben.

Anatoli Aksakow, der Vorsitzende des Finanzmarkt-Ausschusses bei der Staatsduma, erklärte nun gegenüber Sputnik: „Unsere Goldreserve befindet sich nicht in den USA, unsere Währungsreserven sind im Ausland. Daher kann keiner seine Hand auf unser Gold legen. Wir vertrauen keinem unser Gold an“.

Die russischen Reserven bestehen aus Devisen, Sonderziehungsrechten und Reservepositionen beim IWF sowie physischem Gold. Die Menge an physischem Gold im Bereich der russischen Reserven ist gestiegen und hatte zum 1. April 2018 eine Menge von 1.861,1 Tonnen erreicht.

Nach der Verhängung westlicher Sanktionen gegen Russland im Jahr 2014 hat das Land den Anteil des Goldes an seinen Reserven deutlich von 7,8 auf über 15 Prozent erhöht.

Als weltgrößter Goldkäufer und drittgrößter Produzent hat Russland in den letzten Jahren seine Käufe sowie die Förderung der im Land aktiven Goldminen zudem erheblich gesteigert.

Russlands Zentralbank hat das Tempo ihrer Edelmetallkäufe im Laufe der letzten Jahre mehr als verdoppelt. Die Regierung will die Reserven aufstocken, da der Kreml in dem Edelmetall einen sicheren Hafen in einer Zeit geopolitischer Turbulenzen sieht.

Russland ist nach den USA, Deutschland, Italien, Frankreich und China der sechstgrößte Goldbesitzer. Seit 2000 sind die Goldreserven des Landes um 500 Prozent gestiegen (Russland warnt USA: Finger weg von unserem Gold!).

„Anzeichen für Misstrauen“: Warum die Türkei ihr Gold aus den USA abzieht

Nachdem die Türkei ihre Goldreserven aus den USA abgezogen hat, weisen russische Experten auf die Differenzen zwischen diesen beiden Ländern hin und kommentieren auch generell die Situation mit ausländischem Gold in den Vereinigten Staaten.

Andrej Kotschetkow, Analyst von Otkritie Broker, sagte gegenüber Sputnik: „In letzter Zeit betreibt die Türkei eine ziemlich unabhängige Politik, die zum Teil den Interessen der USA widerspricht. Um sich eine höhere finanzielle Unabhängigkeit zu sichern, stockt die Türkei ihre Goldvorräte auf und konzentriert sie auf ihrem eigenen Territorium.“

Dass die Türkei bereits im vergangenen Jahr ihr Gold aus den USA geholt hatte, geht aus dem jüngsten Jahresbericht der türkischen Zentralbank hervor. Demnach war gegen Ende 2017 kein türkisches Reserven-Gold mehr in den USA deponiert – im Gegensatz zu mehr als 28 Tonnen im Jahr zuvor. Insgesamt betrugen die türkischen Goldreserven gegen Ende 2017 rund 525 Tonnen (Ungarn: Nächste Notenbank holt ihr Gold heim).

Nikita Maslennikow, Finanzexperte der russischen Denkfabrik INSOR, sagte nun dem Sender RT: „Das ist eine gewisse diplomatische Botschaft der Türkei an das Weiße Haus in Bezug auf die Syrien-Differenzen und den Beistand für die Kurden, den die Türkei als direkte Bedrohung für ihre nationale Sicherheit betrachtet.“

Alexej Wjasowski, Vizepräsident des russischen Goldmünzenhändlers Solotoj Monetny Dom, wies in einem Gespräch mit der Onlinezeitung vz.ru darauf hin, dass sich die Beziehungen zwischen der Türkei und den USA längst zugespitzt hätten:

„Die türkischen Behörden denken zu Recht darüber nach, was mit ihrem Gold geschieht, falls alles den Siedepunkt erreicht. Dieses Gold könnte gesperrt, unter Arrest gestellt werden und so weiter. Deshalb ist es rational, um seine Rückgabe zu bitten, solange es noch geht.“

Generell sagte Wjasowski: „Der aktuelle Status des Dollars als Reservewährung und Hauptwährung des Welthandels ist nicht zuletzt auf den Vorgang der Gold-Akkumulierung in den USA zurückzuführen.“

Bei einem historischen Rückblick verwies vz.ru auf die einstigen Goldankäufe an der US-Börse durch westeuropäische Länder. Kirill Jakowenko von Alor Broker kommentierte:

„Stellen Sie sich vor: Das Gold liegt in Fort Knox oder West Point und wird von einer der damals weltstärksten Armeen bewacht. Es wäre teuer und riskant gewesen, dieses Gold nach Europa zu transportieren und dort aufzubewahren. Deshalb landeten die Goldvorräte der meisten europäischen Länder mit ihrer eigenen Zustimmung eben in den USA.“ (USA “isolieren”: Russland deckt sich massiv mit Gold ein – Iran stoppt Handel mit Dollar)

In Bezug auf jene Staaten, die sich nun für eine Gold-Ausfuhr aus den USA entscheiden, sagte Kotschetkow weiter gegenüber Sputnik, jeder habe seine formalen Gründe dafür:

„Doch wie auch immer dies bezeichnet wird, sind solche Maßnahmen ein Merkmal des Misstrauens gegenüber dem Hauptbewahrer von Werten der westlichen Welt. Zu oft greift Washington in seiner Politik mittlerweile zu finanziellem Druck: Mittel missliebiger Länder werden gesperrt, Banksysteme abgeschaltet und so weiter.“

Literatur:

Vom Großen Krieg zur permanenten Krise: Der Aufstieg der Finanzaristokratie und das Versagen der Demokratie

Der Weg ins Verderben: Wie die Eliten die nächste Krise vorbereiten und wie Sie sich davor schützen können

Der Draghi-Crash: Warum uns die entfesselte Geldpolitik in die finanzielle Katastrophe führt

Wer regiert das Geld?: Banken, Demokratie und Täuschung

Quellen: PublicDomain/de.sputniknews.com/deutsch.rt.com am 25.04.2018

Weitere Artikel:

Russland warnt USA: Finger weg von unserem Gold!

Ungarn: Nächste Notenbank holt ihr Gold heim

USA “isolieren”: Russland deckt sich massiv mit Gold ein – Iran stoppt Handel mit Dollar

Anti-Russland-Sanktionen und Gold führen geradewegs zum Dollar-Crash

„Flash-Crash“ an den Börsen: Wie Großinvestoren Kleinanleger über den Tisch ziehen

Bald frei vom US-Dollar: Goldreserven von Russland und China werden US-Dominanz der Weltwirtschaft erschüttern

Gefälschter Goldbarren sorgt in Kanada für Aufsehen

Steht die Einführung eines goldgestützten Finanzsystems weltweit kurz bevor?

Quelle. https://www.pravda-tv.com/2018/04/russland-lagert-kein-gold-in-den-usa-und-die-tuerkei-zieht-es-ab/

Gruß an die Leser

TA KI

Zum wiederholten mal ! Wachstum: Russische Reserven binnen 1 Woche um+3,5 Milliarden $ Gewachsen !!! Auch die Türkei holt ihr Gold aus den VSA zurück !!!


Die Gold- und Währungsreserven der Russischen Föderation sind Stand 13.04.2018 – binnen nur einer Woche um 3,5 Milliarden Dollar (im Äquivalent) gewachsen – auf nunmehr 462,4 Milliarden Dollar (im Äquivalent).

Noch zu Jahresbeginn 2018 betrugen die Reserven der Russischen Föderation noch 432,6 Milliarden Dollar. Damit sind die russischen Reserven seit Jahresbeginn um +29,8 Milliarden Dollar angewachsen.

Quelle-1: http://www.banki.ru/news/lenta/?id=10407083
Quelle-2: https://abnews.ru/2018/04/19/mezhdunarodnye-rezervy-rossii-4/
Quelle-3: https://www.eg-online.ru/news/371237/
Quelle-4: https://russian.rt.com/business/news/505090-rossiya-centrobank-rezervy

Quelle: https://www.facebook.com/220982371426073/photos/a.232497350274575.1073741829.220982371426073/857931021064535/?type=3&theater

 

 

Auch die Türkei holt ihr Gold aus den VSA zurück !!!

Medienberichten zufolge holt die türkische Zentralbank ihr seit Jahrzehnten in den USA bei der FED gelagertes Gold (220 Tonnen) zurück.

Demnach sollen auch die beiden türkischen Banken Ziraat und Vakifbank ebenfalls damit begonnen haben ihr Gold & das ihrer Kunden aus den USA in die Türkei zurück zu holen. Die Menge soll 95 Tonnen betragen. Unklar bleibt – wie viel die türkische Bank von ihren 220 Tonen Gold bereits aus den USA zurückholen konnte – oder ob der „Rückholprozess“ bereits abgeschlossen ist.

Quelle-1: https://en.trend.az/business/economy/2889996.html
Quelle-2: https://www.azernews.az/region/130752.html

Quelle: https://www.facebook.com/B%C3%BCrgerinitiative-f%C3%BCr-Frieden-in-der-Ukraine-220982371426073/

Gruß an die Denkenden

TA KI

 

Die Kurden, Saudi-Arabien und das bröckelnde US Empire


Rund um die Ereignisse des Unabhängigkeitsreferendums der Kurden im Nordirak zeigt sich das falsche Spiel Saudi-Arabiens und seiner Verbündeten, die die kurdischen Bestrebungen als Spielball ihres Machtpokers missbrauchen. Die USA stehen bei all dem an der Seitenlinie – im Herzen des Nahen Osten bröckelt vor unseren Augen die Macht des US Empire.

Von David Hearst  – Von dem Moment an, als der Präsident der Autonomen Region Kurdistan, Massoud Barzani, sein Unabhängigkeitsreferendum ausrief, war es klar, welche Gruppe von Ländern sich zusammentun würde, um ein unabhängiges Kurdistan im Keim zu ersticken.

Mit 30 Millionen ethnischen Kurden, die in einer vier Länder umspannenden Region leben, hatten die Türkei, der Iran und der Irak ein großes Interesse daran, den im Entstehen begriffenen Staat noch in den Geburtswehen abzuwürgen – obwohl dies für Ankara bedeuten würde, den einzigen kurdischen Verbündeten aufzugeben, von dem es im Kampf gegen die Kurdische Arbeiterpartei (PKK) zu Hause und gegen die Partei der Demokratischen Union (PYD) in Syrien abhängig ist.

Es war jedoch weniger klar, welche Gruppe von Ländern Barzanis Ambitionen abnicken und begrüßen würden – mit Israel als einzigem Player in der Region, der dies offen tat. Israel „unterstützt die legitimen Bemühungen des kurdischen Volkes, einen eigenen Staat zu errichten,“ erklärte Premierminister Benjamin Netanjahu.

Obwohl Israel die PKK als Terrororganisation einstuft, sagte mit Yair Golan ein ehemaliger stellvertretender Generalstabschef der israelischen Armee auf einer Konferenz in Washington, er persönlich würde dies nicht so sehen. „Wenn man sich den Iran im Osten anschaut, wenn man die Instabilität in der Region betrachtet, ist ein stabiles und geeintes kurdisches Gebilde inmitten dieses Sumpfes keine schlechte Idee.“

Gänzlich fremd war Golans Argumentation auch einer anderen Regionalmacht nicht, die ein Interesse daran hat, die Kurden zu benutzen, um der Türkei, dem Iran und dem Irak die Flügel zu stutzen: Saudi-Arabien.

In seiner öffentlichen Rhetorik stand König Salman voll und ganz hinter der Einheit des Irak. Hinter den Kulissen entsandte der königliche Hof jedoch eine Reihe von Botschaftern, um Barzani bei seinem Projekt zu unterstützen, den irakischen Staat zu spalten und die territoriale Integrität der Türkei und des Iran in Frage zu stellen.

Einer von ihnen war ein pensionierter Generalmajor der saudischen Armee, Anwar Eshki, heute Vorsitzender des Middle East Centre for Strategic and Legal Studies, ein Think Tank im saudischen Jidda.

Eshki ließ keine Zweifel am Standpunkt des saudischen Könighaus. Dem Council for Foreign Relations erklärte er, dass die Schaffung eines Großkurdistans durch friedliche Mittel „die iranischen, türkischen und irakischen Ambitionen reduzieren würde, wodurch ein Drittel des Territoriums jedes dieser Länder zugunsten Kurdistans abgeschnitten würde.“

Eshki wiederholte seinen Support für einen unabhängigen kurdischen Staat jüngst in einem Telefoninterview mit der staatlich kontrollierten russischen Nachrichtenagentur Sputnik.

Er sagte, das saudische Königreich stehe dem Willen der Menschen nicht im Wege. Ich glaube, dass „die Kurden das Recht auf einen eigenen Staat haben.“

„Der Irak hat die Ausgrenzung der Kurden auf die Spitze getrieben, und, wie al-Barzani es sagte, hielt der Irak sich nicht an die Verfassung, als er das Land in Rassen und Konfessionen unterteilt hat. Sollte die irakische Regierung diesen Weg weitergehen, könnten es am Ende gar mehr als nur zwei Teile sein.“

Ein Berater des saudischen Königshauses sandte im März dieses Jahres ein weiteres Signal aus. Dr. Abdullah al-Rabiah sagte gegenüber der saudischen Tageszeitung Okaz Daily, irakisch-Kurdistan hätte ein großes wirtschaftliches, kulturelles, politisches und militärisches Potential, welches für den Iran und die Türkei unmöglich zu untergraben sei.

Nach seinem Treffen mit Barzani sagte Rabiah, Kurdistan hätte die „notwendigen Mittel für die Unabhängigkeit und die Verteidigung seiner Existenz“.

Ein anderes zentrales Mitglied der Saudi-Allianz, die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), tat dasselbe.

Eine verlässliche Quelle berichtete mir, Barzanis Sohn Masrour, der Leiter des kurdischen Nationalen Sicherheitsrates, absolvierte nur einen Monat vor dem kurdischen Unabhängigkeitsreferendum vom 25. September einen Geheimbesuch in Abu Dhabi.

Akademiker der VAE, die unter Anweisung des Kronprinzen von Abu Dhabi, Muhammad bin Zayid, tätig sind, gingen noch weiter als das bloße Aussprechen von Unterstützungserklärungen.

Abdullah Abd al-Khaliq veröffentlichte eine Karte des Staates Kurdistan, der innerhalb einiger Jahre errichtet werden und eine Bevölkerung von rund dreißig Millionen Menschen umfassen würde. Er forderte weiterhin den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan auf, Kurdistan wegen des Referendums nicht zu bestrafen, welches er als „demokratische Maßnahme“ bezeichnete.

Dies blieb in Bagdad nicht unbemerkt. Die Website The New Arab zitierte einen irakischen Beamten, der behauptet, Erbil hätte mit Ibtisam al-Kutbi, dem Leiter des Centre of Policies der VAE, eine „Absichtserklärung“ unterzeichnet, um bei der Organisation des Referendums behilflich zu sein. Die VAE bestreiten hingegen die Berichte, ihr Konsul in Erbil hätte dem Referendum beigewohnt und mehrere Wahllokale besucht.

Saudi-Arabien signalisiert seine Absichten

Saudi-Arabien sandte weitere Signale dahingehend aus, dass sich seine Politik in der Region wandeln würde. Ein Geheimbesuch des saudischen Ministers für Golfangelegenheiten, Thamer al-Sabhan, im syrischen Raqqa sorgte für Stirnrunzeln. Laut [der in London ansässigen palästinensischen Zeitung, J.R.] al-Quds al-Arabi wurde al-Sabhan mit Brett McGurk fotografiert, dem US-Sonderbeauftragten für die Internationale Allianz gegen den Islamischen Staat, begleitet von Kommandeuren der von den USA unterstützten Demokratischen Kräfte Syriens (SDF), denselben Männern also, die in den Ruinen der soeben befreiten Stadt Raqqa ein Porträt von Abdullah Öcalan aufgestellt hatten – dem Führer der PKK. Dies war ganz offensichtlich eine Botschaft an die Türkei.

In dem Moment, als der Widerstand der kurdischen Peschmerga in Kirkuk zerbröckelte, wechselte Saudi-Arabien schlagartig die Seiten. König Salman rief Haider al-Abadi an, den Premierminister des Irak, um die Unterstützung des Königreichs für die Einheit des Irak zu betonen und lud ihn für nächste Woche auf einen Besuch nach Riad ein. Der Stabschef der irakischen Armee besuchte bereits diese Woche das saudische Königreich.

Das Fiasko von Kirkuk ist das jüngste Beispiel für die inhärente Instabilität mitten im bröckelnden Herzen des US Empire im Nahen Osten. Die Türkei, der Irak, Saudi-Arabien und die kurdische Regierung im Irak sind alles Verbündete, in die die USA viel investiert hat.

Kaum etwas hat hiervon noch eine Relevanz dafür, wie sich diese dem Namen nach US-Verbündeten gegenseitig sehen – was eher an die Art und Weise erinnert, wie sich die Zwergstaaten und Fürstentümer im Europa des 18. Jahrhunderts verhielten, als an irgendetwas, was wir im vergangenen Jahrhundert erlebt haben.

Von den USA ausgebildete und finanzierte Einheiten der irakischen Armee arbeiteten Hand in Hand mit vom Iran unterstützten schiitischen Milizen, um von den USA ausgerüstete kurdische Peschmerga-Truppen aus dem Weg zu räumen, die wiederum unverzichtbare Bausteine im Kampf gegen IS im Nordirak waren.

Die ethnische Säuberung um Kirkuk in der vergangenen Woche war Beweis genug. Rund 100.000 Kurdinnen und Kurden mussten aus ihren Häusern fliehen, vielen wurden ihre Geschäfte in Brand gesetzt und zahlreiche Peschmerga-Kämpfer wurden getötet.

Während alldem stand Washington an der Seitenlinie. Ein Sprecher des Außenministeriums sagte: „Die Wiedererlangung staatlicher Autorität über umstrittene Gebiete ändert in keiner Weise deren Status – sie bleiben strittig solange, bis ihr Status im Sinne der irakischen Verfassung geklärt ist.“

Die Vernichtung des US-Militärschirms

In der Tat ist der Kampf um Kirkuk der erste größere Bruch des Paktes im post-Saddam Irak, laut dem Bagdad sein Militär nicht gegen die Kurden einsetzen würde. Der irakische Premierminister Abadi hat seine Autorität ausgeweitet. Die Rückeroberung von Kirkuk hilft Abadi dabei, seinen Rivalen – den ehemaligen Ministerpräsidenten Nouri al-Maliki – bei den nationalen Wahlen im nächsten Jahr zu besiegen. Was die irakische Verfassung sagt oder nicht, zählt bei all dem wenig.

Ein amerikanischer Verbündeter zu sein, bedeutet also keineswegs die Garantie auf einen diplomatischen oder gar militärischen Rettungsschirm der Amerikaner.

Das Vakuum, das der amerikanische Rückzug hinterlässt (und ich sehe Donald Trumps America First-Nationalismus als Fortsetzung von Barack Obamas Rückgang der Interventionen der Bush-Ära), ist gar noch destabilisierender als ein Präsident allein, der das Weiße Haus in eine Reality-TV-Show verwandelt hat.

Welche interne Unterstützung Kurdenführer Barzani auch immer von den Peschmerga, die der Patriotischen Union Kurdistans [PUK, der größten Oppositionspartei der Autonomen Region im Nordirak, Anm. J.R.] gegenüber treu waren, einkalkulierte – er bekam sie nicht. Barzani setzte außerdem auf die falschen Signale aus Riad und Abu Dhabi.

Willkommen in einer post-westlichen Welt. Sowohl Großbritannien als auch Russland durchlebten den schmerzhaften Prozess, ihre Imperien zu verlieren. Jetzt ist Washington an der Reihe.

Der Rückzug Amerikas hinterlässt jedoch kein neues Machtgleichgewicht, welches von starken regionalen Akteuren kontrolliert wird. Es hinterlässt ein riesiges Gebiet umkämpften Raumes, das von kampferprobten Armeen patrouilliert wird, die mit westlichen Waffen hochgerüstet sind. Langjährige Verbündete werden abserviert, Politiken und Strategien zerfallen über Nacht.

Der Iran gewinnt – erneut

Es gibt natürlich auch Gewinner. Einer von ihnen ist der Iran. In Ermangelung eines starken und zuverlässigen internationalen Vermittlers scheint Qassim Suleimani, der Anführer der Quds-Brigaden – die Eliteeinheiten der Islamischen Revolutionsgarden (IRCG) –, eine viel effektivere Rolle gespielt zu haben, um den Flügel der Talabani-Familie der PUK zu überzeugen, einen Deal mit den eintreffenden schiitischen Truppen der Nationalen Mobilmachung auszuhandeln, obwohl die schiitische Miliz ihre Truppen schnell zurückzog und der irakischen Armee und Polizei die Kontrolle überließ.

Nur zwei Tage, nachdem der Atom-Deal von Donald Trump „dezertifiziert“ wurde, hat der Iran durch seine schiitischen Proxies die Kontrolle über ein weiteres strategisch wichtiges Stück irakischen Territoriums und eine Reihe seiner Ölquellen erhalten.

Die Türkei wurde noch weiter in die Arme Teherans getrieben. Die Vorzeigetruppen der Türkei im Irak sind nun auf allen Seiten von den Schiiten der vom Iran unterstützten Truppen der Nationalen Mobilmachung umgeben, welche gerade noch den Angriff auf Kirkuk anführten.

Saudi-Arabien ist regional schwächer als jemals zuvor. Wird es Vernunft annehmen und begreifen, dass es jedes Mal aufs Neue verliert, wenn es wieder einmal Game of Thrones spielt? Das Erbe dieser Kämpfe sind eine stetig wachsende Liste von zerstörten sunnitischen Städten und Millionen von Flüchtlingen.

Ruinen und Flüchtlinge – das ist das Ergebnis der sogenannten Führerschaft Saudi-Arabiens über die sunnitisch-arabische Welt.

Quelle:  Middle East Eye – Übersetzung: Jakob Reimann

Quelle: http://www.neopresse.com/politik/naherosten/die-kurden-saudi-arabien-und-das-broeckelnde-us-empire/

Gruß an die Denkenden

TA KI

Serdar Somuncu kritisiert Erdogan-Anhänger: „Warum lebt ihr dann in Deutschland?“


In einem Interview mit focus.de über sein neuestes Buch „Matchpointe“, welches über „Lampenfieber, Erfolg und Versagen“ handelt, geht Serdar Somuncu auch auf das Thema Türkei ein.

Auf die Frage: „In ihrem türkischen Geburtsland findet seit dem gescheiterten Putsch eine riesige Verhaftungswelle statt, und hierzulande scheinen sich Teile der deutsch-türkischen Community aus der Gesellschaft zu verabschieden. Wie empfinden Sie diese Entwicklung?“ antwortet der Stand-Up Comedian folgendermaßen:

Das ist katastrophal. Ein Rückschritt um 100 Jahre. In Deutschland ist die vergangenen Jahrzehnte viel Integrationsarbeit geleistet worden. Nun kommt die vierte türkischstämmige Einwanderergeneration und dreht das Rad zurück.

Das sind alles Leute, die hier geboren wurden, die hier zur Schule gegangen sind. Die Frauen und Mädchen tragen Kopftücher, gehen nicht zum Schwimmunterricht. Diese Leute folgen einer erzreaktionären Form des Islam. Ich bin wahrlich kein Anhänger der AfD, aber auch in einer multikulturellen Gesellschaft muss man auf die Befindlichkeiten andersdenkender Menschen Rücksicht nehmen.

Wenn ich dann meine Landsleute sehe, die etwa in Köln zu Zehntausenden für die Einführung der Todesstrafe in der Türkei demonstrieren, da frage ich mich: Warum lebt ihr dann hier in Deutschland? Kurioserweise würde der größte Teil dieser Menschen nicht mal zwei Wochen unter dem Regime des türkischen Autokraten Erdogan überstehen, weil es so restriktiv ist.

Die meisten, die hierzulande die Zustände anprangern, säßen wahrscheinlich in der Türkei im Knast, wenn sie sich dort in ähnlicher Form äußern würden. Dieser Trend ist in meinen Augen sehr traurig, weil ich an einen Dialog zwischen Deutschen und Türken glaube.“

Weiterlesen auf: focus.de

Quelle: http://derwaechter.net/serdar-somuncu-kritisiert-erdogan-anhaenger-warum-lebt-ihr-dann-in-deutschland

Gruß an die Denkenden

TA KI

Erdogan ruft Türken zu Wahlboykott von CDU, SPD & Grüne auf


Der türkische Präsident mischt sich direkt in den Wahlkampf ein. Bundesaußenminister Gabriel und Kanzlerin Merkel verbaten sich jede Einmischung in den Wahlkampf.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat die türkischstämmigen Wähler in Deutschland aufgerufen, bei der anstehenden Bundestagswahl nicht für die CDU, die SPD oder die Grünen zu stimmen. Sie seien „alle Feinde der Türkei“, sagte Erdogan nach dem Freitagsgebet in Istanbul. Die Deutsch-Türken sollten am 24. September für Parteien stimmen, die die aktuelle anti-türkische Politik nicht mittragen.

Für die Spannungen mit der Türkei sei allein Deutschland verantwortlich, sagte Erdogan laut der amtlichen Nachrichtenagentur Anadolu. Die SPD und die CDU machten Stimmung gegen die Türkei, um bei der Wahl Stimmen zu gewinnen. „Ich rufe daher alle meine Bürger in Deutschland auf, sie niemals zu unterstützen. Weder die CDU, noch die SPD oder die Grünen. Sie sind alle Feinde der Türkei“, sagte Erdogan. „Gebt den politischen Parteien Unterstützung, die der Türkei nicht feindlich gesinnt sind. Es ist nicht wichtig, ob sie die erste oder zweite Partei sind“, sagte Erdogan. Es handele sich dabei „für meine Bürger in Deutschland“ um eine Frage „der Ehre“.

In Deutschland gibt es rund 1,25 Millionen wahlberechtigte Deutsch-Türken. Studien zufolge wählen etwa zwei Drittel von ihnen zumeist die SPD, die anderen Grüne, Linke und CDU. Trotz ihrer Präferenz für die Sozialdemokraten unterstützen viele Deutsch-Türken zugleich Erdogan und seine islamisch-konservative AKP. Bei Wahlen schneidet die AKP in Deutschland regelmäßig besser ab als in der Türkei.

Mehrere Streitpunkte zwischen beiden Ländern

Die Türkei und Deutschland liegen in einer Reihe von Themen überkreuz. Die Türkei wirft Deutschland vor, Beteiligten am Putschversuch des vergangenen Jahres Zuflucht zu gewähren und Pläne zur Erweiterung der EU-Zollunion zu blockieren.

Die Bundesregierung kritisiert unter anderem die Inhaftierung mehrerer Deutscher in türkischen Gefängnissen, darunter der Journalist Deniz Yücel. Wie am Freitag bekannt wurde, gibt es offenbar einen weiteren Fall einer aus politischen Gründen inhaftierten deutschen Staatsbürgerin. Das Auswärtige Amt teilte mit, dass eine Rechtsanwältin mit deutschem und türkischen Pass in den vergangenen Tagen in Polizeigewahrsam genommen worden sei. Die Deutsch-Türkin könnte „wegen Vorwürfen politischer Natur“ festgesetzt worden sein, sagte Außenamtssprecher Martin Schäfer. Der Fall werde derzeit geprüft.

Deutscher Botschafter will Yücel und Steudtner besuchen

Schäfer sagte, dass die türkische Polizei Verdächtige bis zu 14 Tage in Polizeigewahrsam halten könne. Während dieser Zeit sei eine konsularische Betreuung durch die deutsche Botschaft „explizit ausgeschlossen“. Bislang hatte es aus dem Auswärtigen Amt geheißen, dass neun Deutsche in der Türkei aus politischen Gründen inhaftiert seien, darunter die Journalisten Yücel und Mesale Tolu sowie der Menschenrechtsaktivist Peter Steudtner.

Der deutsche Botschafter in Ankara, Martin Erdmann, wird Yücel am Dienstag und Steudtner am Mittwoch kommender Woche im Gefängnis besuchen. Das Auswärtige Amt hatte vor einigen Tagen von den türkischen Behörden eine entsprechende Zusage bekommen. Am Freitag teilte das Amt mit, dass Erdmann in den kommenden Woche auch Tolu besuchen könne.

Gabriel weist Boykott-Aufruf scharf zurück

Bundesaußenminister Sigmar Gabriel (SPD) hat unterdessen den Boykott-Aufruf des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan gegen deutsche Parteien scharf zurückgewiesen. „Das ist ein bislang einmaliger Akt des Eingriffs in die Souveränität unseres Landes“, sagte Gabriel den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND – Samstagsausgaben). Mit seinem Vorgehen zeige Erdogan, „dass er die Menschen in Deutschland gegeneinander aufhetzen will.“ Er rief alle Wähler auf, dem Versuch der Einflussnahme durch Erdogan entgegenzutreten.

SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz kritisierte, Erdogan habe „jedes Maß verloren. Umso mehr stehen wir an der Seite all derer, die für eine freiheitliche und demokratische Türkei kämpfen“. Gabriel betonte, in Deutschland fänden alle Menschen jedweder Herkunft das, „was Erdogan in der Türkei zerstören will: Freiheit, Rechtsstaat und Demokratie“.

„Wir verbitten uns jede Art von Einmischung“

Die Bundesregierung hat den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan aufgefordert, sich nicht in den deutschen Wahlkampf einzumischen. „Wir erwarten von ausländischen Regierungen, sich nicht in unsere inneren Angelegenheiten einzumischen“, schrieb Regierungssprecher Steffen Seibert am Freitagabend im Kurzbotschaftendienst Twitter. Im Namen von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) schrieb er: „Wir verbitten uns jede Art von Einmischung“. Jeder Staatsbürger habe ein freies Wahlrecht.

„Wir brauchen keine Belehrungen in Sachen Demokratie“, sagte der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde, Gökay Sofuoglu, der Nachrichtenagentur AFP. „Die paternalistische Haltung von Erdogan, über die Türken in Deutschland verfügen zu wollen, muss aufhören.“ Die Kurdische Gemeinde Deutschland sprach von einer „Unverschämtheit ohnegleichen“.

Quelle: AFP/rtr

Quelle: http://derwaechter.net/erdogan-ruft-tuerken-zu-wahlboykott-von-cdu-und-spd-auf

Gruß an die Denkenden

TA KI

Benjamin Fulford 19.06.2017 (Deutsche Fassung)


spiritscape

Deutsch − Benjamin Fulford – 19. Juni 2017

Der Petrodollar wird untergehen, weil Katar aus der Reihe fällt und sein Öl gegen Yuan verkauft.
Die Krise in Katar erzeugt einen wesentlichen Wendepunkt im Kampf gegen die Khasarische Mafia. Vordergründig entschieden Saudi-Arabien und andere Öl-exportierende Staaten sich zum Versuch, Katar zu blockieren „weil es den Terrorismus unterstützte.“ Als Reaktion zu diesem Schritt zeigte US-Präsident Donald Trump, dass nicht er derjenige ist, der in den USA das Sagen hat, da er zuerst diese Blockade unterstützte und dann am nächsten Tag vom Pentagon zu einer 180-Grad-Kehrtwende gezwungen wurde. Was hier tatsächlich vor sich geht ist, dass Katar einen Deal mit dem Iran erreichte und Gas aus seinen gewaltigen Gasfeldern nicht gegen wertlose Euros oder US-Dollars nach Westen exportiert, sondern nach Osten, nach Indien oder China, im Austausch gegen deren Währungen.
Das US-Hurenhaus, ups! ich meine das Repräsentantenhaus reagierte auf diese Entwicklung mit der Erfindung neuer Sanktionen gegen Russland, im Wesentlichen bestehend aus Anweisungen an Europa, teures Gas aus Amerika zu kaufen, anstelle des preiswerten Gases aus Russland. Die Deutschen und die Österreicher forderten die Amerikaner auf, eine Fliege zu machen.
Diese Entwicklungen zeigen klar den Wegfall des alten Regimes, wobei Spaltungen zwischen Washington und der EU von Tag zu Tag deutlicher werden
.
Die von der Khasarischen Mafia kontrollierten Saudis und ihre kriminellen Partner in Israel konnten zusehen, wie sich ihr vollständiger Plan einer „Arabischen NATO“ vor ihren Augen in Luft auflöste. Echte muslimische Staaten wie die Türkei, Irak, Iran, Pakistan und die Supermächte Russland und China stellten sich auf und unterstützen Katar, sodass die Saudisch/Israelische Allianz isoliert wurde. Indien und Pakistan haben sich mit Russland und China verbunden, da sie der Shanghaier-Kooperations-Organisation (Shanghai Cooperation Organization) beitraten. Von Iran wird dies im nächsten Jahr erwartet.
Das US-Militär seinerseits stellte sich sichtbar gegen die Khasarische Mafia und inszenierte in der letzten Woche militärische Übungen mit Katar, China inszenierte ebensolche Übungen mit dem Iran. Quellen des Pentagon erklärten: „Das US-Militär braucht Katar wegen der Luftwaffenbasis in Al Udeid.“ Die Pentagon-Quellen erwähnt
en die Tatsache nicht, dass Katar angeboten hatte, für 12 Milliarden Dollar Militärflugzeuge von den USA zu kaufen, um die Finanzen des Pentagons in Schwung zu halten. Jedenfalls hat die Luftwaffenbasis auch den Zweck sicherzustellen, dass der verrückte Satanist und Israelische Ministerpräsident Benyamin Netanyahu und seine Verbindungsleute des Khasarischen Mobs keinerlei Gelegenheiten bekommen, den 3. Weltkrieg anzufangen, berichten die Quellen. Eine direktere Botschaft wäre: „ERGEBT EUCH ODER STERBT.“
Der Kampf, der die Khasarische Mafia aus allen Ebenen der Kontrolle in Washington DC beseitigen soll, intensiviert sich ebenfalls. Die Kampagne der Khasaren, alles Mögliche den Russen anhängen zu wollen, löst sich auf, auch dadurch, dass sogar Handlanger der Khasaren von den Firmen-Medien beginnen, sie als völligen Schwindel darzustellen.
Die folgenden Twitter-Nachrichten von Donald Trump zeigen anschaulich, wie der Machtkampf in Washington DC vor sich geht. „Was Sie hier mitbekommen ist die größte HEXENJAGD in der politischen Geschichte Amerikas – erzeugt von einigen sehr üblen und streitenden Leuten! Sie trafen verlogene Absprachen für die Russen-Geschichte, fanden null Beweise, und jetzt behindern sie die Justiz, die sich mit dieser Lügengeschichte befasst. Nett!“ „Der Mann, der mir sagte, den FBI-Direktor zu feuern, ermittelt gegen mich, weil ich den FBI-Direktor feuerte! Hexenjagd!“
„Wie kommt es, dass die Verstrickungen von Hillary Clintons Familie und der Demokraten mit Russland nicht beachtet werden, aber meine fehlenden Verbindungen werden untersucht?“
„Die korrupte H zerstörte Telefone mit dem Hammer, ‚übertünchte‘ E-Mails, & schickte Ehemann zum Treff mit AG (Attorney General) wenige Tage bevor sie erledigt war − & die sprechen von Behinderung?“ „A.G. (General-Staatsanwältin) Lynch traf Entscheidungen zur Strafverfolgung aus politischen Gründen … und gab Hillary Clinton freie Fahrt und Schutz. Total illegal!“
Quellen des Pentagons sagen, die nächste Runde im Kampf gegen die letzten Durchhalter (holdouts) der Khasarische Mafia in Washington DC würde eingeleitet durch die Festnahmen des Stellvertretenden General-Staatsanwalts Rod Rosenst ein, des Sonder-Ermittlers Robert Mueller sowie Hillary Clinton (obwohl CIA-Quellen sagten, sie wäre letztes Jahr gestorben), Barack Obamas, der ehemaligen General-Staatsanwältin Loretta Lynch, der ehemaligen Beraterin des Nationalen Sicherheitsrates Condoleezza Rice, des ehemaligen CIA-Chefs John Brennan, des
ehemaligen NSA-Direktors Michael Hayden und anderen „von der 2. Ebene, um den Tiefen Staat (deep state) zu enthaupten.“ Quellen der CIA bestätigen, der gefeuerte FBI-Direktor James Comey habe „wie ein Kanarienvogel gesungen“, sowohl über den Khasarischen Mob als auch über die P2-Freimaurer-Loge.
„Comey wurde gezwungen, vor dem Kongress einen zeremoniellen Selbstmord in zwei Etappen zu vollziehen“, erzählen die Quellen. Er begann, seine Kollegen zu verpfeifen, um zu vermeiden, selbst mit „zahlreichen Verbrechen des Verrats, pflichtwidrigen Unterlassungen, absichtlicher Vertuschung von Erkenntnissen über Straftaten,
Hilfestellungen zur Behinderung der Justiz, usw.“ belastet zu werden, ergänzen die Pentagon-Quellen.
Der Angriff auf Trumps Schwiegersohn Jared Kushner hat sich auch verstärkt, weil Trump Chris Wray mit der Leitung des FBI beauftragte, einen Anwalt und Freund des Gouverneurs von New Jersey Chris Christie. „Kushner hasst Christie, weil der seinen kriminellen Mossad- Daddy Charles ins Gefängnis steckte, als er in New Jersey Ermittler war“, bemerken die Quellen.
Natürlich kämpfen die Khasaren ganz buchstäblich um ihre Leben, weil ihr Kontrollnetz in einer Tour schwächer wird. „Der Fraktionschef/Einpeitscher der Republikaner Steve Scalise könnte (am 14 Juni) deswegen angeschossen worden sein, weil er ein Gesetz gegen den Kinderhandel unterstützt, und weil der Kampf gegen Pädophilie eskaliert“, bemerken die Pentagon-Quellen.
Die Fraktion des Khasarischen Mobs unter George Bush Senior ist immer noch fleißig bemüht, Beweisketten gegen sie zu eliminieren, indem sie ehemalige höhere Verbündete ermordet. Aus diesem Grunde wurden der ehemalige Diktator Panamas Manuel Noriega und der Waffenhändler und CIA-Spion Adnan Khashoggi vor kurzer Zeit umgelegt, sagen Pentagon Quellen. Die Machtelite in Washington DC befindet sich inzwischen auch in einer Sackgasse, verursacht durch sich gegenseitig verstärkende Erpressungen, welche die schon seit langer Zeit erwarteten Massen-Arreste von bekannten Kriminellen verhindern, wie beispielsweise Senator John McCain. Wahrscheinlich gibt es nur die Lösung, sämtliche 70 Prozent oder so der Politiker aus Washington DC zu entfernen, sowohl Republikaner als auch Demokraten, die durch Drogen, Pädophilie, Bestechungen usw. korrumpiert sind.
Europa: Das von den Deutschen kontrollierte Vichy-Regime in Frankreich, das von der Rothschild-Puppe Emmanuel Macron betrieben wird, stahl am Sonntag die Parlamentarische Wahl, um seinem Sklaven-Regime den Anschein öffentlicher Unterstützung zu geben.
Das Französische Rothschild-Regime baut die Wagenburg, weil die von Wikileaks veröffentlichten E-Mails von Hillary Clinton der weiten Welt zeigen, was dieser Newsletter schon vor Jahren berichtete, und das ist die Tatsache, dass die Franzosen das Lybische Regime Muammar Gaddafis stürzten, weil er ihre Kontrolle über Französisch-Afrika mit seinem Plan bedrohte, einen goldgestützten Dinar herauszugeben.
Der Kampf um Afrika ist noch längst nicht vorüber, wie ein durch Frankreich inszenierter Raub an einer Gold-Mine in Mali in der letzten Woche zeigte , als ein Camp für Auswanderer überfallen wurde.
In vielen Teilen der Welt setzen die Khasaren ihre Versuche fort, durch Goldraub das Bestehen ihres Finanz-Systems zu verlängern. Auf den Philippinen half das US-Militär dem Präsidenten Rodrigo Duterte, gegen von Khasaren angeheuerte Daesh-Söldner zu kämpfen, die versuchten, in Marawai Gold zu stehlen.
Ebenfalls in der letzten Woche waren auf der Insel Bougainville zehn Lastwagen mit Söldnern auf den Weg gebracht worden, die versuchen sollten, Vertreter der White-Dragon-Society einschließlich dieses Autors gefangen zu nehmen, die König David Peii II besuchten. Die Rebellen-Armee von Bougainville stoppte sie, indem sie Bäume umlegte und eine Fernstraße sperrte, nachdem die WDS-Vertreter in Sicherheit gebracht worden waren.
Der Französische Zweig der Familie Rothschild versucht durch ihre Rio Tinto Zinc Corporation nach wie vor, Grundbesitzer in Bougainville zu zwingen, ihnen die Rechte zum Goldschürfen auf der Insel zu übertragen. Die Rothschilds wollen auch nicht, dass die ganze Welt von ihrer Schuld erfährt, bisher mindestens 10 Prozent der Inselbevölkerung abgeschlachtet zu haben. Diese Geschichte des Abschlachtens und der Umweltzerstörung
sorgt dafür, dass die Einheimischen lieber einen neuen Krieg führen als diese massen-mordenden Kriminellen auf die Insel zu lassen.
Wir werden darüber, mit weiteren damit zusammenhängenden Nachrichten, einen Sonderbericht schreiben, der noch in dieser Woche herausgegeben wird. Jetzt reicht es zu sagen, dass die Rothschilds, besonders der Französische Zweig angeführt vom gesuchten Kriminellen David de Rothschild, keinen Zugang zu irgend einer der riesigen
Gold-Vorräte auf der Insel bekommen werden. In Japan hat das Khasarische Marionetten-Regime von Shinzo Abe seine Unsicherheit gezeigt, indem es eine Gesetzesvorlage „gegen Verschwörungen“ passieren ließ, die der Regierung die Macht gibt, Leute für Verbrechen zu verhaften, die sie noch nicht ausgeführt haben. Diese Art der Forcierung von repressiven Maßnahmen haben wir auch in Ost-Europa gesehen, z.B. in Rumänien, kurz bevor die Regierungen dort kollabierten.
Quellen des Japanischen Militärs und auch aus Kreisen des Rechtsvollzugs sagen, sie würden von Politikern keine kriminellen Anweisungen annehmen, mit denen das Volk unterdrückt würde, selbst wenn dieses Gesetz genehmigt wird. Jedenfalls sagen Quellen vom Rechten Flügel aus dem Umfeld des Kaisers, Abe sei sehr krank, und sein Doktor habe ihm empfohlen zurückzutreten, oder innerhalb der nächsten sechs Monate zu sterben. Die Quelle sagt, Abe beabsichtige im Amt zu sterben.
Die Strippenzieher in Japan warten darauf, dass der Bürgerkrieg innerhalb der US-Regierung zu einem Ende kommt, bevor sie hier irgendwelche großen Veränderungen einleiten, berichten zahlreiche Quellen übereinstimmend. Deswegen bleibt hier die alte von Rockefeller/Rothschild kontrollierte Regierung erstmal im Amt, auch wenn sie keine Unterstützung mehr durch das Militär oder andere bewaffnete Einrichtungen des Land es hat. Hinter den Kulissen haben die Khasaren Japan und auch Süd-Korea schon längst verloren.
Quelle: Antimatrix.org
as_Qatar_breaks_ranks_and_sells_its_oil_in_Yuan_2017_06_19
übersetzung: mdd
.
Gruß an die Aufmerksamen
TA KI

US-Haftbefehle gegen Erdogan-Leibwächter – Türkei bestellt US-Botschafter ein


Die Justiz der USA hat Haftbefehle gegen zwölf Sicherheitsbeamte des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan erlassen, wie die Nachrichtenagentur AP meldet. Grund soll der Einsatz gegen Demonstranten beim Präsidentenbesuch im Mai sein.

Die US-Justiz hat der Agentur zufolge Haftbefehle gegen zwölf Personen, unter ihnen auch drei türkische Polizisten, erlassen. Ihnen werde vorgeworfen, bei Erdogans Washington-Besuch im Mai gewaltsam gegen Demonstranten vorgegangen zu sein.

Das türkische Außenministerium habe in diesem Zusammenhang den US-Botschafter in Ankara, John Bass, zu Gesprächen einbestellt. Dem Diplomaten sei übermittelt worden, dass der Erlass der Haftbefehle durch die US-Behörden falsch und parteiisch sei und dass dafür die rechtliche Grundlage fehle.

Am 16. Mai war es am Rande des Besuches des türkischen Präsidenten in Washington zu einer heftigen Schlägerei zwischen Gegnern und Unterstützern Erdogans gekommen. Nach Angaben von Rettungskräften mussten neun Menschen in ein Krankenhaus gebracht werden, zwei von ihnen erlitten schwere Verletzungen.

Viele Protestteilnehmer hatten Fahnen der syrisch-kurdischen Partei der Demokratischen Union (PYD) mit sich getragen. Wie Augenzeugen berichteten, hatten die Sicherheitsleute von Erdogan die Demonstranten attackiert. Die USA unterstützen im syrischen Bürgerkrieg die syrische Kurdenmiliz YPG, was von türkischer Seite heftig kritisiert wird. Ankara sieht die Kurdenmiliz als Terrororganisation, da sie als syrischer Ableger der verbotenen türkischen Arbeiterpartei PKK gilt.

Quelle:https://de.sputniknews.com/politik/20170616316182690-haftbefehl-erdogan-tuerkei-usa/

Gruß an die Wahrheit

TA KI

Lawrow nach US-Angriff auf Syrien: Washington arbeitet schon wieder mit Terroristen zusammen


Russlands Außenminister Sergei Lawrow hat am Freitag auf Zypern den US-Angriff auf die Syrisch Arabische Armee nahe Al-Tanf kommentiert. „Aus welchen Gründen auch immer das US-Kommando einen solchen Angriff durchgeführt hat, er war illegitim, rechtswidrig und ein weiterer Verstoß gegen die Souveränität der Arabischen Republik Syrien“, so Lawrow. Er hielt fest, dass ein weiterer Angriff der US-Koalition auf Syrien ersten Informationen zufolge das Leben Dutzender Zivilisten gefordert hat.

US-Verteidigungsminister James Mattis erklärte ebenfalls am Freitag in Washington: „Der Angriff erfolgte zur Selbstverteidigung unserer Kräfte.“ Al Tanf ist ein Grenzübergang zwischen dem Irak und Syrien. Die Gruppe der Syrisch Arabischen Armee, die sich vorwiegend aus Nationalen Verteidigungskräften (NDF) sowie irakischen und iranischen Milizen zusammensetzt, sollte ihn zurückerobern. Derzeit wird er von verschiedenen US-gestützten Rebellengruppen gehalten, wie der FSA. Aber auch britische und US-Spezialeinheiten sollen sich an dem Grenzübergang befinden.

Foto soll US-Soldaten in Al-Tanf zeigen, die oppositionelle Kämpfer trainieren.

Lawrow sagte zu der Zusammenarbeit mit den Oppositionskräften: „Erneut sehen wir den Wunsch, die al-Nusra Front hinter den militärischen Aktivitäten der Koalition stehen zu lassen und Oppositionskräfte sowie einige Extremisten, darunter auch der al-Nusra Front, gegen die legitime syrische Regierung einzusetzen.“

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.

Quelle: https://deutsch.rt.com/kurzclips/50996-lawrow-nach-us-angriff-syrien/

Gruß an die Sehenden

TA KI

 

Wegen „Gefährdung der öffentlichen Sicherheit“: Türkei verweigerte rund 100 Deutschen die Einreise


Rund 100 Deutschen ist seit Beginn des Jahres die Einreise in die Türkei verweigert worden. Oftmals „unter Verweis auf eine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit“.

Seit Anfang des Jahres ist rund 100 Deutschen an Flughäfen in der Türkei die Einreise verweigert worden.

Oftmals sei dies „unter Verweis auf eine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit“ geschehen, heißt es in einer Antwort des Auswärtigen Amts auf eine Anfrage der Linksfraktion, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

Für Aufenthalte bis zu 90 Tagen benötigen Deutsche für die Türkei kein Visum. Bei wie vielen der Betroffenen es sich um Doppelstaatler handelt, die auch einen türkischen Pass haben, geht aus dem Schreiben nicht hervor.

Zur Frage konkreter Maßnahmen bei verweigerten Einreisen erklärte Staatsminister Michael Roth: „Die Bundesregierung hat sich gegenüber der türkischen Regierung dafür eingesetzt, größtmögliche Transparenz für die Betroffenen herzustellen und die Möglichkeit einer Überprüfung entsprechender Entscheidungen zu gewährleisten.“

Die deutsch-türkischen Beziehungen sind seit Monaten extrem angespannt. Zuletzt wurden sie durch die Inhaftierung des deutsch-türkischen Journalisten Deniz Yücel und den Streit um Wahlkampfauftritte türkischer Regierungspolitiker vor dem Verfassungsreferendum in der Türkei belastet.

Die Linken-Abgeordnete Sevim Dagdelen reagierte mit scharfen Worten auf die Zurückweisungen. „Mit faktischen Einreiseverboten gegenüber immer mehr Deutschen weitet der türkische Staatspräsident (Recep Tayyip) Erdogan die Kampfzone für seine Diktatur weiter aus“, sagte sie. (dpa)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/wegen-gefaehrdung-der-oeffentlichen-sicherheit-tuerkei-verweigerte-rund-100-deutschen-die-einreise-a2095585.html

Gruß an die Klardenker

TA KI

Benjamin Fulford: „Die Khasarischen Satanisten offenbaren sich, indem sie aus Trump einen Zombie-Sklaven machen“


von Benjamin Fulford

Bitte wie immer mit entsprechender Skepsis lesen

Die Satan-verehrende Khasarische Mafia beging in der letzten Woche einen schwerwiegenden Fehler, als sie US-Präsident Donald Trump erpressten und so einen Sklaven-Zombie aus ihm machten, berichten Quellen des Pentagon und Andere übereinstimmend.

Die Satanisten veröffentlichten Videos, in denen mit Opium vergiftete Babies zu sehen sind, die von Ärzten ermordet wurden, und benutzten diese um Trump zu veranlassen, einen illegalen Raketenangriff gegen Syrien zu befehlen.

http://www.veteranstoday.com/2017/04/06/swedish-medical-associations-says-white-helmets-murdered-kids-for-fake-gas-attack-videos/

Der tatsächliche Grund, warum Trump diesen rechtswidrigen Angriff  befahl ist jedoch dieser:

Er wird von den Satanisten mit einem Video erpresst, in dem gezeigt wird, wie er ein 12jähriges Mädchen mit Namen Mary ermordet, sagen Quellen des Pentagons und der CIA.

Quellen des Pentagons erklären,

„vor dem Angriff gegen Syrien gab es eine Vorwarnung an das Russische Militär, um den Schaden zu begrenzen, wobei als Rückwirkung landesweite Proteste erzeugt wurden, um Trumps khasarischen (satanischen) Handlanger Jared Kushner zu feuern und die Neocons ‚rauszuwerfen.“

Falls Sie es unglaublich finden, dass Kushner ein Satanist sein soll, dann fragen Sie sich einmal, warum er das Gebäude mit der Hausnummer 666 (d.h., die Zahl des Antichristen) in der Fifth Avenue kaufte, welches eine Firma namens Lucent Technology beherbergt, die Micro-Chips für die Implantation in menschliche Wesen entwickelte.

Kushner wird jetzt ins Visier genommen und wird wahrscheinlich nicht mehr lange auf diesem Planeten sein, sagen Quellen des CIA und der Agenturen.

Es gab noch einen Grund, warum die verzweifelte Khasarische

„Kabale den Schlag gegen Syrien in Gang setzte: Russland hatte den Energie-Krieg gewonnen, als die EU ihren Widerstand gegen die ‚Nord-Stream-2‘-Gas-Pipeline nach Deutschland aufgab“, sagen die Pentagon-Quellen.

Ein weiterer bemerkenswerter Grund für die Attacke gegen Syrien ist, dass sie der Khasarischen Daesh-Söldnerarmee helfen sollte, den Baal-Tempel in Palmyra zurück zu erobern (Baal = Moloch, Seth, Satan). Dieser Versuch schlug fehl.

Jetzt, wo Trump in einen satanischen Zombie verwandelt wurde, hat der satanische General David Petraeus den Nationalen Sicherheitsrat übernommen, sagen Pentagon-Quellen. Sein Lakai H. R. McMaster ist jetzt Nationaler Sicherheits-Berater für Trump und plant, 150 000 Soldaten der US-Bodentruppen zwecks Invasion nach Syrien zu schicken, sagen die Quellen.

„Das wird vom Vereinigten Generalstab (Joint Chiefs of Staff) nicht genehmigt werden, daher ist noch mit weiteren Aufregungen zu rechnen“,

berichten die Quellen.

Überflüssig zu erwähnen: der Versand von 150 000 Soldaten der Bodentruppe zum Einmarsch in Syrien würde den 3. Weltkrieg auslösen und zum Tode von 90% der Menschheit führen, sowie zur Zerstörung der Nördlichen Erdhalbkugel, deswegen, Leute, passiert das nicht.

Die Israelis machen sich selbst etwas vor, indem sie glauben, die US-Luftwaffe würde eine riesige Luftwaffen-Basis in Syrien bauen, jetzt, nachdem die Drogenflüge der Satanisten zum Schmuggeln von Heroin über die Türkische Luftwaffen-Basis Incirlik beendet wurden.

http://www.debka.com/article/26004/US-Air-Force-to-quit-Incirlik-move-to-Syria-base

Was wir beobachten ist ein verzweifelt aufgebauschter Kampf der Satanisten, die die Regierung Israels besetzt halten.

„Hisbollah, Syrien und Iran könnten durch die Russen wieder mit schweren Waffen ausgerüstet werden, um die Golan Höhen zu erobern, denn es wurden Rote Linien durch die Tomahawks und die Bombenanschläge in Koptischen Kirchen am Palmsonntag überschritten“, erklären die Quellen des Pentagons.

** Ägypten, Jordanien, Syrien, Türkei, Iran, Irak, und Libanon schlagen sich an die Seite der Russen und des US-Militärs um die Israelis, die Saudis und ihre Söldner-Armeen zu zwingen, ihre illegale, endlose Kriegstreiberei aufzugeben, erklären mehrere Quellen übereinstimmend.

Trotz dieser Feuerwerke im Mittleren Osten finden die entscheidenden Aktionen zurzeit in Japan und Nord-Korea statt, berichten Quellen der CIA, des FSB, des Japanischen Militärischen Nachrichtendienstes und Andere übereinstimmend.

Die Entscheidung des satanischen Sklaven Donald Trump, eine Gruppe von Flugzeugträgern nach Nord-Korea zu schicken, steht im Zusammenhang mit seinen Befehlen, am 27. April einen atomaren Angriff gegen Nord Korea auszuführen, berichten Japanische Militärische Quellen.

Als Xi Jinping in der letzten Woche die USA besuchte, wurde er von Trump gefragt, warum China nicht gegen Nord-Korea hart durchgreift. Xi erklärte ihm, Nord-Korea und der Nördliche Teil Chinas würden beide durch eine militärische Gruppe kontrolliert, die er nicht beeinflussen könnte, sagen die Japanischen Quellen.

Wird fortgesetzt …

Quelle: Antimatrix.org
Übersetzung: M. D. D.

** https://www.merkur.de/politik/bomben-am-palmsonntag-is-terror-zielt-auf-ganz-aegypten-zr-8120979.html

Quelle: https://brd-schwindel.org/benjamin-fulford-die-khasarischen-satanisten-offenbaren-sich-indem-sie-aus-trump-einen-zombie-sklaven-machen/

Gruß an die Denkenden

TA KI

SYRIEN-KRIEG: „Größte MEDIENLÜGE unserer Zeit! Journalisten sind FEIGLINGE & MITLÄUFER!“


Er ist kein Politiker und kein Prominenter. Aber doch ein ernst zunehmender Augenzeuge:

Der flämische Pater Daniel Maes, der seit 2010 im byzantinisch-katholischen Mar-Yakub-Kloster in Ostsyrien nahe der Stadt Qara (rund 100 Kilometer nördlich von Damaskus) lebt.

Seiner Ansicht nach sind die westlichen Medienberichte über den Syrienkrieg irreführend. Mit ein Grund: Zu viele Journalisten seien „Mitläufer und Feiglinge“. Und würden damit zum Massaker im Land beitragen!

Das sagt der Pater in einem Interview mit dem belgischen Algemeen Dagblad.

Und weiter:

„Die Vorstellung, dass ein Volksaufstand gegen Präsident Assad stattgefunden hat, ist vollkommen falsch. Ich bin seit 2010 in Qara, und ich habe mit eigenen Augen gesehen, wie Unruhestifter aus dem Ausland Proteste gegen die Regierung organisierten und junge Leute rekrutierten.

Das wurde gefilmt und bei Al Jazeera ausgestrahlt, um den Eindruck zu vermitteln, dass ein Aufstand stattfindet. Ausländische Terroristen begingen Morde gegen sunnitische und christliche Gemeinden, um im syrischen Volk religiöse und ethnische Konflikte zu schüren. Doch in meiner Erfahrung war das syrische Volk sehr einig.

Vor dem Krieg war dies ein harmonisches Land, ein säkularer Staat, wo verschiedene Religionen friedlich nebeneinander lebten. Es gab kaum Armut, die Bildung war kostenlos, und die Gesundheitsversorgung war gut. Zwar konnte man politische Ansichten nicht frei äußern. Doch den meisten Menschen war das egal.“

Sie sehen: Schon alleine dies widerspricht der offiziellen westlichen Geschichtsschreibung.

Doch der Pater weiß noch mehr zu berichten. So auch im Hinblick auf die angeblichen Kriegsverbrechen der Assad-Truppen, etwa von Luftangriffen mit Fassbomben:

„Die Medienberichte über Syrien sind die größte Medienlüge unserer Zeit. Sie haben reinen Unsinn über Assad verbreitet.

In Wirklichkeit waren es die Rebellen, die plünderten und töteten.

Glauben Sie, dass das syrische Volk dumm ist? Glauben Sie, dass diese Menschen gezwungen wurden, Assad und Putin zuzujubeln?“

Nach Ansicht von Pater Maes geht es den Amerikanern um Pipelines und natürliche Ressourcen in der Region. Vor allem, um dem russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin zu schaden. Saudi-Arabien und Katar wollten in Syrien einen sunnitischen Staat errichten, ohne religiöse Freiheit. Deshalb müsse Assad weg.

Pater Maes:

„Als die syrische Armee sich auf die Schlacht von Aleppo vorbereitete, kamen muslimische Soldaten zu mir, um sich den Segen zu holen. Es gibt kein Problem zwischen normalen Muslimen und Christen. Es sind jene vom Westen unterstützten radikalen islamistischen Rebellen, die uns massakrieren wollen. Sie sind alle Al-Kaida und IS. Es gibt keine gemäßigten Kämpfer mehr.“

Daniel Maes war auch ein scharfer Kritiker von Hillary Clinton. Der Grund: Die ehemalige US-Außenministerin hätte den Konflikt in Syrien bewusst und absichtlich geheizt.

Der Pater und sein Kloster helfen den Menschen in Syrien, eröffneten z.B. eine Suppenküche in Aleppo , wo fünfmal in der Woche 25.000 Mahlzeiten zubereitet werden.

Und weiter weiß er zu berichten:

„Es ist ein Wunder, dass wir noch am Leben sind. Wir verdanken das der Armee der Assad-Regierung und Wladimir Putin, weil er entschieden hat einzugreifen, als die Aufständischen die Macht zu übernehmen drohten.

Als Tausende Terroristen sich in Qara niederließen, bekamen wir Angst um unsere Leben. Sie kamen aus den Golfstaaten, Saudi-Arabien, Europa, der Türkei, Libyen. Und es gab viele Tschetschenen.

Sie bildeten eine ausländische Besatzungsmacht und hatten alle Verbindungen zu Al-Qaida und anderen Terroristen. Sie waren bis zu den Zähnen bewaffnet vom Westen und dessen Verbündeten. […]

Sie haben wörtlich gesagt: „Dieses Land gehört jetzt uns.“

Oft standen sie unter Drogen, sie bekämpften einander, am Abend schossen sie willkürlich in die Luft. Lange mussten wir die Gruften der Monarchie verbergen.

Als die syrische Armee sie wegjagte, waren alle froh und glücklich. Die syrischen Bürger, weil sie die ausländischen Rebellen hassten, und wir, weil der Frieden zurückkehrte.“

Quelle & Übersetzung

Quelle: http://www.guidograndt.de/2017/04/09/syrien-krieg-groesste-medienluege-unserer-zeit-journalisten-sind-feiglinge-mitlaeufer/

Gruß an die Aufklärer

TA KI

Die halbe Welt hat Angst vor der Verfassungsreform in der Türkei – Was passiert eigentlich wenn es durchkommt?


Von Basler Zeitung

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan behauptet, dass die Verfassungsreform nicht auf ihn ausgerichtet sei.

Doch was bedeutet die Verfassungsänderung in der Türkei für die zukünftigen Präsidenten? Werden diese unabhängiger und machtvoller oder ist die umgekehrte Situation der Fall? Entscheidet und urteilt selber, im Folgeden ist eine kurze Zusammenfassung.

Was die Abstimmung vom 16. April in der Türkei über die Reform der Verfassung konkret bedeutet.

 

Das geltende parlamentarische System der Türkei hat in der 94-jährigen Geschichte der Republik 65 Regierungen produziert. Seit dem Übergang zum Mehrparteiensystem 1950 beträgt die durchschnittliche Lebensdauer einer Regierung weniger als eineinhalb Jahre. Diese Instabilität führte zeitweise in Teilen der Gesellschaft und Politik zur Akzeptanz von Militär­interventionen, bei einigen Antidemokraten sogar zum Verständnis für ­blutige Militärcoups.

Recht und Gesetz dienen

Nachfolgend lege ich dar, worum es genau bei der Verfassungsreform in der Türkei geht und warum der Wechsel vom heute geltenden, instabilen parlamentarischen System zu einem Präsi­dialsystem nötig ist.

Die geltende, von den Putschisten von 1980 in Auftrag gegebene Verfassung besagt, dass die Gerichte «unabhängig» sind. In der neuen, zur Abstimmung gelangenden Verfassung ist nicht nur festgeschrieben, dass die Gerichte frei und autonom in ihren Entscheiden sind; es wird auch ausdrücklich festgehalten, dass sie parteilos sein müssen. Das heisst: Wie bisher ist es Richtern und höheren Beamten nicht nur untersagt, Mitglied einer politischen Partei zu sein, sondern Richter dürfen nur dem Recht und dem Gesetz dienen, unabhängig von ihrer persönlichen Weltanschauung und Ideologie.

Das Alter für die Wählbarkeit ins Parlament wird im Rahmen der Verfassungsreform von 25 auf 18 gesenkt. Dies impliziert nicht, dass das Parlament in Ankara zu einem Jugendpark wird. Das neue Recht ist eine Chance für junge Menschen.

Das Parlament wird wie bisher folgende Aufgaben wahrnehmen. Es kann Gesetze erlassen, das Budget, das vom Staatspräsidenten vorgelegt wird, annehmen oder ablehnen, über den Druck des Geldes entscheiden, den Staatspräsidenten ermächtigen, internationale Verträge zu bestätigen und, sofern nötig, Gesetze für Amnestien in Einzelfällen sowie für Generalamnestien erlassen.

Das Parlament kann ausserdem den Staatspräsidenten und die Minister kontrollieren. Dies geschieht durch schriftliche Anfrage, parlamentarische Untersuchung oder parlamentarische Befragung.

Präsident nicht unantastbar

Der Präsident der Republik wird direkt vom Volk gewählt. Dafür muss der Kandidat, so wie heute, mindestens 40 Jahre alt sowie Staatsangehöriger der Türkischen Republik sein und über einen Hochschulabschluss verfügen. Kandidaten können vorgeschlagen werden von Parlamentsgruppen politischer Parteien, ferner von Parteien, die bei den letzten Wahlen mindestens fünf Prozent der Stimmen erhalten haben, oder von mindestens 100 000 Stimmberechtigten.

Die Befugnisse für die Regierung liegen beim Staatspräsidenten. Das Amt eines Premierministers und ein Kabinett gibt es nicht. Der Präsident der Republik ist Vorsitzender des Staates, der Regierung und der Streitkräfte. Ausserdem darf er Vorsitzender einer politischen Partei sein.

Der Staatspräsident darf neu Vorschläge zur Änderung der Verfassung dem Volk zur Abstimmung unterbreiten, Gesetze des Parlaments unterzeichnen, annehmen und publizieren oder dem Parlament zur erneuten Beratung zurücksenden. Er darf auch die nationale Sicherheitspolitik festlegen. Er informiert das Parlament zudem über die Innen- und Aussenpolitik.

Der Präsident kann im Weiteren seine Berater, Minister und die hohen Beamten entlassen. Er kann auch Verordnungen zu den Gesetzen des Parlamentes erlassen. Diese dürfen dem Gesetz nicht widersprechen.

Das Parlament kann eine Verordnung des Präsidenten mit einem Gesetz ausser Kraft setzen. Der Staatspräsident darf keine Verordnungen erlassen, die Menschenrechte oder andere Grundrechte tangieren.

Nach der heute geltenden Verfassung darf der Staatspräsident nur aufgrund von Landesverrat zur Verantwortung gezogen werden. Mit der neuen Verfassung kann der Präsident für alle Verbrechen zur Verantwortung gezogen werden. Damit der Staatspräsident vor Gericht gebracht werden kann, genügen die Stimmen von 301 Parlamentariern (also die absolute Mehrheit der insgesamt 600 Abgeordneten). Mit den Stimmen von 400 Parlamentariern kann er ausserdem vor das oberste Verfassungsgericht gebracht werden.

Putschistenverfassung makuliert

Bei Abwesenheit wird der Staats­präsident künftig von einem Vize-Staats­präsidenten vertreten. Heute vertritt ihn der Parlamentspräsident.

Wird ein Parlamentarier zum Minister gewählt, verliert er sein Parlamentsmandat. Sowohl der Staatspräsident als auch das Parlament können Neuwahlen beschliessen. Egal, welche Seite eine solche Entscheidung trifft, diese Entscheidung ist auch für sie selbst verbindlich. Da der Staatspräsident und das Parlament gleichzeitig gewählt wurden, haben die Neuwahlen ebenfalls gleichzeitig zu erfolgen.

Das in der heutigen Verfassung festgeschriebene, sogenannte «harte Regime» – eine Art Militärregime der geltenden Putschistenverfassung – wird aufgehoben. Künftig darf der Staats­präsident im Kriegsfall und bei inneren Revolten in Teilen des Landes oder im ganzen Land den Ausnahmezustand ausrufen. Diese Ausrufung muss am gleichen Tag dem Parlament zur Abstimmung vorgelegt werden. Das Parlament kann zustimmen oder ablehnen oder Verkürzungen oder Relativierungen des Entscheides beschliessen.

Die heute bestehenden Militär­tribunale werden aufgehoben. Ihre Befugnisse gehen auf zivile Gerichte über. Der Hohe Rat der Richter und Staatsanwälte besteht neu aus 13 Mitgliedern. Ein Mitglied ist der Justiz­minister, der andere ein Staatssekretär. Von den restlichen elf Mitgliedern ­werden vier vom Staatspräsidenten und sieben vom Parlament gewählt.

Lehnt das Parlament das Budget des Staatspräsidenten ab, kann das Parlament ein provisorisches Budget bestimmen. Wird auch darauf verzichtet, tritt das letztjährige beschlossene Budget noch einmal in Kraft.

Mit der neuen Verfassung wird der Rechtsweg für die Handlungen des Staatspräsidenten und die Entscheide des Hohen Militärrates möglich. Der Rat zur Überprüfung der Staatsorgane darf neu Verwaltungsuntersuchungen gegen die Streitkräfte eröffnen.

Der nach heutiger Verfassung parteilose Staatspräsident darf nach einer allfälligen Annahme des Verfassungs­referendums Beziehungen mit seiner Partei aufnehmen, er kann zum Beispiel gleichzeitig Parteivorsitzender sein. (Basler Zeitung)

Quelle: http://derwaechter.net/11830-2

Gruß an die Denkenden

TA KI