Ergänzung- Hier das Video- welches oben gelöscht wurde…

Selbstzensur? Ja, auch ich betreibe sie aus Angst vor Vernichtungshaft. Deshalb habe ich aus diesem Beitrag ein Dutzend Zitate von Zionisten aus den Jahren 1918-1939 herausschneiden lassen, die verlangten aus Deutschland ein „Schlachthaus“ zu machen, in der das Blut kniehoch steht. Nun liegt es mir fern, rechte Propaganda zu betreiben. Aber wer auf historische Tatsachen verweist, die den Machthabern nicht gefallen, riskiert in Deutschland längere Strafen als Mörder. Die „New York State Authority“ und „Neue Züricher Zeitung“ nannten es „Todesstrafe auf Raten“ für „relativ harmlose Meinungen“. Auch dass die Menschenrechtskommission der UNO Deutschlands Regierung scharf ermahnte, die einzuhalten, wird von den Medien verschwiegen. Wer die hiergenannten Zitate von Churchill, Loyd George, US-Präsidenten u.a. zur Kenntnis nimmt, bemerkt, dass sie das genaue Gegenteil von dem sind, was uns Merkel, Gauck, Steinmeier, Grüne ect. täglich einprügeln. Wenn Churchill, Roosevelt, Delmer ect. als die größten Feinde Hitlers das genaue Gegenteil von dem verkünden, was man uns täglich oktroyiert, kann etwas nicht stimmen. Die pure Wahrheit werden wir wohl nie erfahren, weil fast alle lügen. Aber wir müssen uns auch nicht der aufgezwungenen, angeblichen, generationsübergreifenden Schuld in Demut fügen, uns selber hassen und schaden, sondern ALLES kritisch in Frage stellen. Möge die Wahrheit und Meinungsfreiheit triumphieren. Denn nur so kommen wir zu neuen Erkenntnissen.
Ich werde von Frankreichs wahren Lage sprechen , über die ihre bestimmt so korrupten Medien nicht berichten und wie sie Millionen von Franzosen erleben.
Bitte gestatten Sie mir, mich vorzustellen: mein Name ist Eric Fiorile. Ich war ein Teil dieser Whistleblowers, die die Bilderberger enthüllten, denen sich alle westlichen Regierungen unterwerfen.
Heutzutage bin ich das Sprachrohr des einzig erklärten Widerstands zum gegenwärtigen, unrechtmässigen politischen System.
In Frankreich, sowie in den verschiedenen Ländern, gibt es zwei Widerstandsbewegungen.
Die Eine bildet sich aus einer halbinformierten Öffentlichkeit, die die Machenschaften dieser Neuen Weltordnung durch Unstimmigkeiten, der sie ausgesetzt war entdeckten wie es z.B. im beruflichen Leben der Fall war für Ärzte, Lehrer, Wissenschaftler, Armeemitglieder oder bedingt durch soziale Probleme bzw. Selbstüberzeugung.Diese Gruppe fand im sozialen Netz einen Anschluss zu verschiedenen Mitmenschen, die alternative Lösungen in der Agrarwirtschaft, im Gemeinschaftsleben, im geistigen Glauben oder im demokratischen Prozess vorschlagen, um Informationen untereinander auszutauschen.
Die Andere besteht aus Lesern, Forschern und Autoren und bilden einen Aufgeklärtenkreis, der Lösungen zu den weltweiten Problemen erstellte und einen nationalen Übergangsrat mit der Absicht gründete, sie umzusetzen. Darüber komme ich später zurück.
Sie sind diese paar Zehntausende darunter Anwälte, Juristen, Schriftsteller, Wissenschaftler, Ökonomen, die ein Konzept durcharbeiteten, das ich erklären werde, nachdem ich von Frankreich gesprochen habe.
An diese durchaus aufgewachte Öffentlichkeit wende ich mich heute, weil sie das Bindeglied zu ihrem jeweiligen Land und in der Lage ist, die Richtigkeit meiner Aussagen zu bestätigen.
Die Neue Weltordnung herrscht über ein weltweit verzweigtes Netzwerk von Finanzinstituten und Konzernen und verfügt über unter ihrer Kontrolle stehenden
Organisationen (IWF,WGO,UNO,NATO,UNESCO,EU, usw.) sowie Geheimbünde, deren mystischen Mitglieder als Regierungsoberhäupter, Religionsanführer oder Vorstand der jeweiligen Institutionen entstammen und dienen.
Die europäischen Länder werden wesentlich von den oberen Mitgliedern der Freimaurerei, dieser “namenlosen Religion” -auch bekannt als Luziferismus oder Satanismus- kontrolliert, dessen Prinzip auf die Werteumkehrung und die permanente Lüge basiert, um ihr Ziel zu erreichen, das deutlich in den Werken oder Reden dieser Weltführer angekündigt ist: das Ende der Nationen und deren jeweiligen Religion zur Errichtung einer absoluten Weltherrschaft und zur Einführung des Satanismus als Weltreligion, die Vernichtung von 90% der Bevölkerung, wie es in den “Georgia Guidestones” gemeisselt ist und durch ihre Medienpropaganda unter dem Vorwand der “Überbevölkerung” der Öffentlichkeit vortäuscht.
Aus dieser Perspektive muss das “grosse Chaos” her , im Laufe dessen sich alle Nationen samt ihrer Religionen gegenseitig umbringen werden und Bürger- und einen Weltkrieg verursachen, der durch den wirtschaftlichen Zerfall und Pandämien ausgelöst sein wird.
Dieser Ablauf entwickelt sich nach dem Plan “stille Waffen für ruhige Kriege” und wird 2018 fortgeführt.
Die wirtschaftllichen Tests fanden in der Türkei, in Griechenland und kürzlich auf Zypern statt und kündigen an, was sich demnächst in Spanien, Portugal, Irland und Frankreich ereignen wird.
Impfungsprogramme, die Sterilisierungsmittel beinhalten, verbreiten sich weltweit bis nach Afrika aber auch nach Indien, Indonesien und auf den Philippinen mit der Mittäterschaft der WGO und der jeweiligen Regierungen.
Der jüngste Skandal in Kenia bezeugt, dass diese gezielten Impfungen immer wieder Krankheiten oder Unfruchtbarkeit hervorrufen. Der Weltvölkermord ist in Gang aber darüber wissen Sie schon Bescheid und daher erspare ich mir die Aufzählung dieser Tatsachen, die die NWO zur Unterwerfung der Bevölkerung durch die jeweiligen Sekten fortführt, derer sämtlichen Politiker fortwährend abstammen und Schlüsselpositionen beziehen:Premier Minister, Innenminister, Justiz, Armee, Gesundheit und Kultusministerium.
Ich füge nun hinzu, dass sich zusätzlich zu diesem mit der Macht und dem Geld zusammenhängenden menschlichen Aspekt eine weitere mystische Dimension hinzukommt, die zu den vielen Kinderschänderskandalen führt.
Davon sind wir in Frankreich besonders betroffen, weil unser Land eine Hochburg der Freimaurerei darstellt, deren satanischen Rituale und Pedophilennetze von den Ordungshütern beschützt werden.
Zahlreiche Skandale wurden vertuscht und die entdeckten Kindermassengräber wurden der Bevölkerung verheimlicht. Die notorischen Kinderschänder gehörten immer noch den höchsten politischen Kreisen an.
Alarmschlägerinnen wie Corinne Gouget, die vor giftiger Lebensmittelzusatzstoffe warnte oder wie Claire Séverac, die den angehenden Völkermord an den Pranger stellte verstummen auf seltsame Weise. Die erste wurde geselbstmordet, die letzte erkrankte plötzlich an Krebs und verstarb kurz darauf.
Die zahlreichen, rausgeworfenen Journalisten, die sich den Mund nicht verbieten liessen, wie kürzlich Natacha Polony, zählt man schon nicht mehr.
Als in die Weltgeschichte eingegangene Menschenrechtserfinderin, steht Frankreich als erster Feind denjenigen gegenüber, die eine Weltherrschaft erzielen.
Aus dieser Perspektive muss das “grosse Chaos” her , im Laufe dessen sich alle Nationen samt ihrer Religionen gegenseitig umbringen werden und Bürger- und Weltkrieg verursachen, der durch den wirtschaftlichen Zerfall und Pandämien ausgelöst sein wird.
Dieser Ablauf entwickelt sich nach dem Plan “stille Waffen für ruhige Kriege” und wird 2018 fortgeführt.
Die wirtschaftlichen Tests fanden in der Türkei, Griechenland und kürzlich auf Zypern statt und kündigen an, was sich demnächst in Spanien, Portugal, Irland und Frankreich ereignen wird.
Impfungsprogramme mit Sterilisierungsmitteln gemixt verbreiten sich weltweit bis nach Afrika aber auch nach Indien, Indonesien und auf den Philippinen mit der Mittäterschaft der WGO und der jeweiligen Regierungen.
Der jüngste Skandal in Kenia bezeugt, dass diese gezielten Impfungen immer wieder Krankheiten oder Unfruchtbarkeit hervorrufen. Der Weltvölkermord ist in Gang aber darüber wissen Sie schon Bescheid und daher erspare ich mir die Aufzählung dieser Tatsachen, die der NWO zur Unterwerfung der Bevölkerung durch die Sekten der jeweiligen Länder dienen, derer sämtlichen Politiker fortwährend abstammen, die eine Schlüsselpositionen beziehen:Premier Minister, Innenminister, Justiz, Armee, Gesundheit und Kultusministerium.
Seit der Gründung der Republik vor mehr als 150 Jahren, enstammen alle französischen Regierungsmitglieder der Freimaurergesellschaften und sie befolgen die Anweisungen ihrer Logen, die von der höheren Freimaurerei erteilt werden.
Schliesslich verletzte Sarkozy die französische Gesetzgebung, indem er illegal die Verfassung abänderte und die Menschenrechte missachtete, die in Frankreichs Rechtsvorschriften die höchste Stufe einnehmen.
Aus einem gesetzlichen Gesichtspunkt betrachtet, gehört Frankreich nicht der EU an, weil das französische Volk 2005 bei der Volksabstimmung “Nein” zur europäischen Verfassung wählte und unserer Landesverfassung gemäss, ist das Volk der Souverän.
Zum Schluss zettelte er einen Staatsstreich in der Elfenbeinküste an zugunsten internationaler Konzerne, zerstörte Libyen, indem er die Völkerrechte missachtete und unterstützte die syrische Revolution.
Ihm folgte Hollande, dessen Rolle darin bestand, die bisherigen Veräusserungen der nationalen Staatsgüter zugunsten der Amerikaner fortzusetzen, denen er sogar Ländereien zur Errichtung einer Militärbasis abtrat.
Seine weitere Aufgabe war, zwei Bilderbergmitglieder in die Politik einzuschleusen: Valls und Macron, die er als Minister ernannte und deren späteren Gesetze zur Volksarmut, zur Erhöhung der Arbeitslosigkeit, zum Konkurs zahlreicher Kleinunternehmen ,zur Beschränkung der Freiheitsrechte, zu mörderischen Attentaten führten, denen Landsleute zum Opfer fielen und in die Schuhe der “Islamisten” geschoben wurden, was folgedessen:
– den Hass gegen die Moslems schürte
– als Vorwand diente, um den Notstand auszurufen, die Menscherechte auszuschalten und die “Sicherheit” als Notlüge zu verankern,
die damalige amerikanerische Regierung in dieser Hinsicht nachahmend, die 9/11 als Vorwand nutzte, um den “Patriot Act” einzuführen.
Hollande nahm auch aktiv am Versuch teil, Syrien sowie mehrere afrikanische Staaten zu destabilisieren, infolgedessen eine Vielzahl von Migranten nach Europa strömte, darunter hauptsächlich nicht aus Syrien stammende und verschiedener, radikaler Bewegungen angehörende 18-40 jährige Männer, die zu Terroristen ausgebildet werden. Diese massive Immigrationswelle ist umso gefährlicher, als die Politiker ein Programm unterstützen, das die Zerstörung der christlichen Kirchen und die Errichtung neuer Moscheen befürworten, was der Keim eines Bürgerkrieges in sich trägt, der im Laufe der Zeit immer schwieriger einzudämmen wird.
Hollande hat sein Amt missbraucht, um Macrons Weg zu ebnen und dessen Wahl zu sichern, indem er die Ergebnisse fälschte, was für ihn ein leichtes Spiel war, da seine Regierung die Wahlen organisierte.
Seitens der Judikative war auch keine Reaktion zu erwarten, da sie ihre Unabhängigkeit durch das Dekret vom 6. Dezember 2016 einbüsste. Übrigens werden diese höchsten Vertreter dieser Institution von der Regierung ernannt und diejenigen an der Spitze des Kassationsgerichtshofs sind dermassen von Skandalen umhüllt, dass sie lieber auf Tauchkurs gehen.
Auf den Verfassungsrat als letzte Instanz ist auch kein Verlass, weil dessen Vorsitzender, Laurent Fabius, ein Mitglied der Bilderberger ist und zahlreiche Gerichtsverfahren gegen ihn laufen.
Seit dem ersten Attentat gegen Charlie Hebdo sind all unsere Rechte eingeschränkt und wir befinden uns in einer Diktatur. Kein einziger Franzose ist in seinem Zuhause mehr sicher.Die Politiker können nun jeden ohne Grund und ohne Haftbefehl festnehmen lassen, Hausdurchsuchungen anordnen, private Gegende entwenden oder Leute insgeheim inhaftieren lassen.
Die Polizei und die Gendarmerie sind keine Ordnungshüter mehr, sondern sie sind zu Söldnern mutiert!Unser kulturelles, wirtschaftliches und intellektuelles Erbe ist im Begriff zu verschmelzen und Macrons eindeutige Aufgabe ist die Veräusserung unserer Landesgüter und unserer Institutionen an die Amerikaner zu veräussern. Unsere französische Rechtsgebung verbietet den Verkauf unserer Grossunternehmen, die Abänderung der Verfassung ohne die Einwilligung des Volkes, die Ausserkraftsetzung der Menschenrechte, den Verrat der Militärgeheimnisse an fremde Mächte, die Zulassung fremder Bestimmungen in unserem Land wie z.B. das Monsanto-Gesetz, das den heimischen Landwirten die Benutzung des eigenen Saatguts verbietet.
Noch schlimmer ist die Tatsache, dass Macron ein Mitglied der Bilderberger und ein ex-Teilhaber der Rothschild-Bank ist, der die Legalisierung der Kinderschändung sowie den Impfzwang der Kleinkinder einführen will.
Ein Gesetz soll verabschieden werden, wonach 11 Zwangsimpfungen obligatorisch sind und die Gegner inhaftiert werden, was eine Verletzung der Menschenrechte darstellt. Eltern werden vor die Wahl gestellt, entweder ihre Kleinkinder zu vergiften und deren normalen Intelligenz zu beeinträchtigen oder den Entzug ihrer Kinder in Kauf zu nehmen.
Diese Gesetze verabschieden diejenigen, die die RFID-Verchippung der Gesamtbevölkerung in Erwägung ziehen.Solche Implantate werden schon in vielen Entbindungsstationen angewendet. Macrons Aufgabe ist die Vernichtung Frankreichs sowie die Veräusserung seiner Unternehmen und Institutionen an die Amerikaner.Einige Gegende werden ausgenommen und von der EU, einem weiteren Zweig derselben Weltherrscher, kontrolliert werden.
Was den Sex anbelangt, so sind offensichtlich unsere Herrscher davon besessen.
Sie fingen an, Schulprogramme zu erstellen, um die Vorschulkinder zur Pornographie und Devianz im Schulrahmen zu animieren.Diese Programme werden von allen Psychologen in Verbindung mit dem MK-Ultra Studien gebracht und als Geisteskontrolle benutzt.
Die Hauptbilanz ist ernüchternd: die Franzosen sind entrechtet, die wichtigste Gesetzgebung wie die Erklärung der Bürger- und Menschenrechte wurde ausser Kraft gesetzt, die Familie verliert ihre Rechte auf die eigenen Kinder, unsere gesamte Jugend läuft die Gefahr der geistigen Beeinträchtigung durch ihre Schulausbildung, die ihren Geist verschliesst anstatt ihn zu erweitern.
Was die Wirtschaft anbelangt,beschränken sich die sozialen Rechte zusehends, die Armut wächst, der Reichtum der Konzerne steigt weiterhin dank der Steueroasen und der “Geschäftsgeheimnisse”.
Beim Bund werden die obersten Befehlshaber allmählich durch Freimaurer ersetzt und unsere Armee einem Skelett gleichend, dient mittels der NATO den Amerikanern.
Sex-Besessenheit, Zerstörung der Kindheit, Verminderung der Sozialsätze, privilegierte Grossunternehmen, zur Söldnerschaft mutierende Ordnungskräfte, Gerechtigkeitsverlust, Ende der Pressefreiheit, Internetzensur, Abschaffung der Menschenrechte, Wahlfälschung, Missachtung der Landesgesetzgebung, kulturelle Zerstörung durch die Schulprogramme, Vorbereitung des Bürgerkrieges durch die Masseneinwanderung, Veräusserung der nationalen Staatsgüter…und manche wagen die Vermutung, Frankreich sei keine Diktatur!
-dass es sich um ein weltweites Problem handelt.
-dass Frankreichs Verschwinden mit dem Ende der Menschenrechte verbunden ist und Europa sich den Vereinigten Staaten unterwerfen wird, die schon Deutschland besetzen und kontrollieren.
-dass das Hauptwerkzeug zur totalen Kontrolle der gesamten Bevölkerung die “Republik” bzw. die parlamentarische Monarchie ist, die mittels der Parteien ihre Macht über die Gesellschaft aufrechterhält.
-dass die Machthaber ihre Dauerregierung nur deslhalb fortführen können, weil die Ordnungskräfte die Gesetzgebung missachten und darauf verzichtet haben.
Aus den vorstehenden Gründen haben sich 2015 französische Bürger versammelt, um eine einzig vom Völkerrecht anerkannten Massnahme zu ergreifen und einen nationalen Übergangsrat zu gründen, den sie bei der UNO im selben Jahr anmeldeten.
Sobald eine Regierung die Gründungsprinzipien eines Landes missachtet-was momentan der Fall in Frankreich ist- erhält eine solche Struktur zur Rückgewinnung der Souveränität ihre Legimität.
In Europa, Afrika und Südamerika sind mehrere Übergangsräte im Begriff zu entstehen. Das Konzept ermöglicht eine Übergangsperiode, die der Bevölkerung das Recht auf freie Informationen sowie die Wahl der zukünftigen Regierungsform gewährt.
Obwohl es dem isländischen Volk gelang, sich dessen Politiker zu entledigen, hinderte die von oben befohlene Verschwiegenheit der internationalen Presse das Erwachen und den Mut der Weltbevölkerung, die Isländer nachzuahmen.
Aber wenn es sich um Frankreich, als Erfinderin der Menschenrechte handelt, wird es zu einer weltweiten Erschütterung führen und andere Völker ermutigen ,sich ihrer Politiker samt deren Sekten zu entledigen.
In Frankreich ist der Widerstand noch schwach, weil die Medien schweigen und wir auf Internet beschränkt sind.
Wir sind ein paar Zehntausende, darunter ungefähr 300 aktive Mitglieder, die den ersten Teil des Übergangsrates bilden werden. Sie stehen bereit ihre Aufgaben zu übernehmen. Deren Gruppe besteht aus Juristen, Ökonomen, Philosophen, Wissenschaftlern aber auch Handwerkern, Beamten, Unternehmern, Ärzten, Lehrern, usw., die zur Entwicklung eines Programms mitgewirkt haben, das übrigens auch von den anderen angehenden Übergangsräte mit folgenden Zielen übernommen wurde:
Das sind die wesentlichen Punkte, die zur Rettung von Frankreich beitragen werden und wahrscheinlich genauso für andere Länder von Bedeutung sein werden.
Heutzutage genauso wie damals Ende des 18. Jhdts, steht Frankreich mit diesen 300 Bürgern für die Hoffnung der Welt und für einen Paradigmawechsel, der bestimmt viele andere Völker der Welt begeistern wird.
Kriege wollen nur die Machthaber, niemals die Völker!
Wahrscheinlich wird dieser Obergerichtshof der “natürlichen Menschenrechte” von allen Ländern übernommen und zum Aufbau einer “Organisation der Vereinten Völker” führen, die den aktuellen Völkermord, den Rüstungswettlauf und den Einfluss der Pharmaindustrie beenden wird.
Ich spreche von Völkern und nicht von Nationen, weil etliche Völker ausserhalb der Nationen leben und entrechtet sind. Meine Gedanken gehen an die Palästinenser, an Kogis aber auch nach Amazonien, Indonesien oder Afrika.
Die Zeit rennt uns davon, denn die unrechtmässigen Landesoberhäupter werden die Sommerzeit ausnutzen, weil es deren Aufgabe ist, ihre Gesetze schnellstmöglichst zu verabschieden, die zur Vernichung von Frankreich führen.
Die Reaktion der Bevölkerung wird durch den wirtschaftlichen Einbruch des Euros, neue Attentate, eine noch gewaltsamere Unterdrückung, den Ausbruch eines Bürgerkrieges oder durch mehrere dieser Faktoren zugleich, eingedämmt werden.
Um diesen von den mächtigsten Leuten des Planeten ausgeklügelten Planes zum Scheitern zu bringen, bedarf es einer weltweiten Solidarität sowie beträchtlicher Mittel. Wir werden erfolgreich sein, wenn wir wirtschaftliche Unterstützung bekommen.
Falls Sie unser Vorhaben teilen, helfen Sie uns bitte durch eine Spende und leiten Sie bitte dieses Video an zwei Menschen aus ihrem Bekanntenkreis weiter.
Bitte handeln Sie zügig und klicken Sie unsere Internetseite an, auf der Sie den Text dieses Videos wiederfinden und falls Sie es wünschen in eine zusätzliche Sprache übersetzen können (alle Sprachen sind willkommen!).
Falls unsere Mittel ausreichend sind, wird unsere Aktion schnell in die anderen Länder überschwappen.
Quelle: https://www.conseilnational.fr/international-deu/
Gruß an die Erkennenden
TA KI
Hunderte von verwirrend wirkenden Einzelinformationen, deren Schlüsselfäden verwoben zu einer intellektuellen Zügellosigkeit ein Bild ergeben, das einem beseelten Menschen längst innerlich die Haare zu Berge stehen lassen sollten.
Tradition, Religion, Medien-Manipulation, das Geldsystem,“Brot und Spiele“, die Politik und die Bildungsindustrie, sind sehr hilfreiche Instrumente, die Augen vor einem System zu verschließen das längst aus dem Ruder gelaufen ist und das sich selbst in seiner utopischen Propaganda als „Wertegemeinschaft“, „Rechtsstaat“ oder „Demokratie“ zu verkaufen versucht.
Diese Illusion wird mit großem Aufwand und viel Kosmetik aufrecht erhalten und man wird angehalten, seine Plätze in der „Zuschauerdemokratie“ nicht zu verlassen, während hinter diesem ganzen Etikettenschwindel der „Steuersklave“ mehr und mehr gedemütigt, entmündigt und ausgepresst wird.
Karl Rove der Berater des damaligen Präsidenten G. W. Bush, äußerte sich wie folgt: „Wir sind jetzt ein Imperium und wir schaffen uns unsere eigene Realität. Wir sind die Akteure der Geschichte und Ihnen, Ihnen allen bleibt nichts, als die Realität zu studieren, die wir geschaffen haben!“
Diese „eigene Realität“ soll mit diesen Film näher betrachtet werden.
Die größte Angst des „Systems“ ist, das es zunehmend als „systematische Sklaverei“ erkannt wird und das der feudale Abschaum in der Weltgeschichte erneut dem scharfen Schwert der Wahrheit unterliegt, mit der Folge, daß die Menschen erwachen und diesen absurden, niederträchtigen Mummenschanz kollektiv verlassen.
Es ist wichtig, das die Menschen durch weiteren Erkenntnisgewinn sich selbst zu Recht als viel zu wichtig erachtet, als das sie die eigene Verantwortung, ihre Souveränität an völlig korrupte und mafiöse Organisationen, wie zum Beispiel das BRD-Besatzungsregime, die UNO, die EU, diverse NGO’s und dergleichn abgibt.
„Die ideale Tyrannei ist die, die ignorant von seinen Opfern selbstverwaltet wird. Die perfektesten Sklaven sind deshalb die, die sich glückselig und unbewusst versklaven lassen.“
„Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch – und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: „Ich, der Staat, bin das Volk.“
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Eine MOYO Film Video-Produktion:
Sprecher: Stoffteddy
Schnitt, Arrangement, Bearbeitung: Jan (yoice.net)
Paul Cheeft – The FLAT BOOK V1 (flat earth)
Phaxe & Morten Granau – The Collective
Lauryn Hill: World Is A Hustle (Unreleased)
9/11 Building 7 – Martin Noakes
9-11’s a lie – Free Bee Gees
Uprising (Muse Cover) – Chelsey Andersen
End of Days – Vinnie Paz (feat. Block McCloud)
Math Powerland (Matt Boylan)
Gruß an die Erweckten
TA KI
Die so genannten Globalen Ziele der UNO wurden im September letzten Jahres ausgerufen. Obwohl die erklärten Absichten großartig klingen, zeigt sich bei genauerer Betrachtung, dass einige Ziele einen etwas düstereren Charakter besitzen.
Zum Beispiel klingt Ziel 16.9 eher harmlos: Bis 2030 Rechtspersönlichkeit für alle bereitstellen, einschließlich Geburtenregistrierung.
Jedoch hat die UNO entschieden, dieses Ziel durch eine Zusammenarbeit mit Accenture zu erreichen, um ein biometrisches Identifikationssystem zu installieren. Demonstrativ wird es dazu benutzt, um Flüchtlinge zu dokumentieren, aber Umsetzer des Programms hoffen, es weltweit anzuwenden.
Das System wird Daten an eine zentrale Datenbank in Genf zurücksenden und ist in der Lage, Gesichts-, Iris-, und Fingerabdruckdaten zu sammeln. Während klassische Identifizierungsmerkmale oft in Form harmloser Plastikkarten herausgegeben wurden, die theoretisch viel billger sein sollten als diese biometrische Datenbank, ermöglicht es diese neue Identifikationsmehtode, Menschen genauso leicht aufzuspüren wie bewegliche Sachen.
Obwohl ein universelles biometrisches Identifikationssystem danach klingt, dass sich damit eine Menge Probleme lösen lassen, wie etwa Flüchtlingen Zugang zu grundlegenden Serviceleistungen zu ermöglichen, löst es auch ein wichtiges Problem für die Regierung und die Konzerne – man kann 24 Stunden am Tag / 7 Tage die Woche lokalisiert werden, was jegliche Aktivitäten konterkarieren wird, denen sie nicht zustimmen (wie Enthüllungen, Teilnahme an Protesten oder lautstarkes Aufbegehren gegenüber der Regierung)…jedenfalls mehr als Schleppnetzfahndung durch Geheimdienste wie die NSA und die Verfolgung von Whistleblowern dazu in der Lage waren.
Mit dem stetig sich vergrößernden Wohlstandsgefälle haben wir auch eine alarmierende Zunahme der Schleppentzfahndung beobachtet (was auf den Terrorismus zurückgeführt wird, obwohl sie ungeeignet ist, um tatsächlich Terrorangriffe zu verhindern), Militarisierung der Polizei und nun einer möglichen Einrichtung eines Systems, das dazu in der Lage sein könnte, jede Videoüberwachungskamera (nun mit extrem genauer Analysetechnologie ausgestattet) gegen Sie zu richten.
Übersetzt aus dem Englischen von Anonhq.com
Quelle:http://derwaechter.net/uno-universelle-biometrische-identifikation-fuer-alle-bis-2030
Gruß an die Erkennenden
TA KI
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Mit besten Grüßen an den Arbeitgeber |
hier zum Teil I: Der Fischgott DAGON
hier geht es zum Teil II – Der Zapfen und die Erleuchtung
hier zum Teil III: Der schwarze Papst der Jesuiten
rituelle Tötung und Opferung von Kindern
Die Papstrede des jesuitischen Papstes vor der UNO soll einen Markstein auf dem Fahrplan zur vereinheitlichung des Planeten zu einer Weltordnung darstellen.
Unter den Unterzeichnern befinden sich der Großorient von Frankreich, die Großloge von Österreich, der Großorient der Schweiz, die Großloge von Frankreich, der Großorient von Belgien, die Großloge von Belgien, der Großorient von Kroatien, der Großorient von Irland, die Großloge von Italien, der Großorient von Luxemburg, der Großorient von Polen, der Großorient von Portugal, der Großorient von Griechenland, die Weibliche Großloge der Türkei und andere mehr. Sie fordern die europäischen Regierungen nicht nur auf, die anströmenden Einwanderer aufzunehmen, sondern in Zukunft immer mehr aufzunehmen. Die Freimaurer beweisen damit untereinander eine beeindruckende Übereinstimmung in den Absichten von der Türkei bis Portugal, von Italien bis Irland und Polen. Darüber hinaus machen sie auch eine faktische Konvergenz mit den offiziellen Strategien der Europäischen Union und der meisten EU-Mitgliedsstaaten sichtbar. Eine Deckungsgleichheit der Intentionen, wie sie offiziell in diesem Ausmaß zwischen Freimaurerei und politischen Entscheidungsträgern selten so offen zum Ausdruck gebracht wurde.
Ein singulärer Zufall? Daran darf gezweifelt werden. “Die Übereinstimmung hat ein Ziel: Die Untergrabung tragender Elemente unseres Gemeinwesens wie Vaterland, Identität, Volk”, so Corrispondenza Romana.
Die Logen-Erklärung wurde von Médias-Presse in Frankreich publik gemacht.
Das offizielle Logen-Dokument begründet die Forderung nach schrankenloser Zuwanderung mit der Überwindung „nationaler Egoismen“ und dem Vorrang nicht näher definierter „allgemeiner Interessen“, die eine „innovative Willkommenspolitik“ erfordern würden.
Die Logen benennen nicht nur hehre Absichten, sondern sprechen auch eine Warnung aus. Sollten die Regierungen ihre Grenzen nicht offenhalten und damit der freimaurerischen Forderung nicht folgen, werde es zu „Spaltungen und Konflikten“ und zu einem „Wiederaufleben der Nationalismen“ in Europa kommen.
Die Logenbrüder (und -schwestern) berufen sich für ihre Forderung nicht auf die christlich-jüdischen Wurzeln Europas, sondern auf die „Achtung der Menschenrechte“, auf denen, so die Freimaurer, die Europäische Union mit den „Werten der Solidarität und der Brüderlichkeit“ gründe. Die Grundlagen Europas reichen für die Logen nur bis zur Französischen Revolution zurück mit ihrer Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte von 1789, die in die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der UNO von 1948 mündete.
Die europäischen Freimaurer-Obedienzen sagen nicht, wie die Quadratur des Kreises erreicht werden soll, wie die Interessen von Flüchtlingen und der immer mehr anschwellenden Einwandererströme mit den Interessen der Völker Europas in Einklang gebracht werden sollen. Die Freimaurer begnügen sich, öffentlich einen Fixpunkt als conditio sine qua non zu definieren: „Einwanderung über alles“, so Corrispondenza Romana.
Gruß an die Menschen der Nationen und die Völker der Welt- erkennt ihr um was es hier gehen soll??
Wacht auf und das schnell!
TA KI
Am 23. Juni 1945 – das Grauen von zwei Weltkriegen noch in schrecklicher Erinnerung – unterzeichneten 50 Gründungsmitglieder in San Francisco die Charta der Vereinten Nationen. 70 Jahre später müssen sich die inzwischen 193 UN-Mitgliedsstaaten nach ihrer Verantwortung für die Kriege in der Welt fragen lassen, die sie trotz ihrer Selbstverpflichtung, den Weltfrieden zu sichern, nicht verhindern konnten. Hans-Christof von Sponeck, geboren 1939, stand mehr als 30 Jahre als Diplomat im Dienst der Vereinten Nationen. Im Irak war er von 1998 bis 2000 für das Programm „Öl für Lebensmittel“ verantwortlich. Als Insider kennt er die Schwächen der Uno und kritisiert diese immer wieder öffentlich. Dennoch sieht er sich selbst als Idealist und Anhänger der Grundidee der Vereinten Nationen.
SZ: Herr von Sponeck, die Präambel der UN-Charta kommt ganz schön pathetisch daher: „Wir, die Völker der Vereinten Nationen – festentschlossen, künftige Geschlechter vor der Geißel des Krieges zu bewahren“, heißt es da. Was ist von dieser Entschlossenheit noch zu spüren, 70 Jahre und etwa 260 Kriege später?
Hans-Christof von Sponeck: Die Charta wurde von Visionären geschaffen, die eine Utopie in Realität verwandeln wollten. Heute ist die Kritik an der Uno omnipräsent. Sie haben Recht, in den vergangenen Jahren wurde wiederholt internationales Recht gebrochen, Angriffskriege wurden geführt. Also genau das, was man nach den Erfahrungen der beiden Weltkriege verhindern wollte. Trotzdem würde ich sagen, dass die Uno kein Dinosaurier ist. Sie ist eine dynamische Einrichtung mit vielen Gesichtern – und jede Menge Entschlossenheit.
Was sind Ihrer Meinung nach die größten Errungenschaften in der Geschichte der Vereinten Nationen?
Durch die Uno wurde internationales Recht geschaffen. Menschenrechte und die Rechte von Frauen und Kindern wurden verankert. Ich finde, an diesen wichtigen Schritten erkennt man, dass die Welt weiß, wohin es gehen soll, wenn man den Frieden will. Die Tragik der UNO liegt in der Umsetzung dieses Ziels.
Sie kritisieren immer wieder das Ungleichgewicht zwischen den fünf großen Vetomächten – USA, Großbritannien, Frankreich, China und Russland – und dem Rest der Staatengemeinschaft.
Bereits vor 70 Jahren sagte der damalige mexikanische Botschafter: „Wir haben hier eine Einrichtung geschaffen, die Mäuse kontrollieren kann, aber die Tiger werden frei herumlaufen.“ Das hat sich bewahrheitet. Die mächtigen Staaten gehen in den Sicherheitsrat, um dort ihre nationalen Interessen durchzusetzen. Da geht es nicht um das Wohl der Welt.
Konsequenzen haben sie dafür keine zu erwarten.
Die Konsequenzen tragen andere, die normalen Menschen, die in Frieden leben wollen. Es ist vor allem die Unfähigkeit der Entscheidungsträger, über den Tellerrand hinauszuschauen und im Sinne der Weltgemeinschaft statt ihrer eigenen Nation zu entscheiden, die der Verwirklichung der Utopie im Weg steht. Dabei wäre Frieden doch ein Gewinn für alle.
Nun klingen Sie auch ein wenig pathetisch – und ziemlich idealistisch.
Wenn ich kein Idealist wäre, hätte ich die 32 Jahre bei der Uno nicht durchgehalten.
Sehen Sie denn begründeten Anlass zum Optimismus?
Allerdings. Die Uno verändert sich. Es ist eine neue Kraft entstanden, seitdem die Zivilbevölkerung sich über Nichtregierungsorganisationen direkt bei der Uno einbringen kann. Ich sehe ein Ende jenes Unilateralismus nahen, in dem die Mächte des Westens ihre eigenen Interessen durchdrücken. Die Welt wird vielfältiger, die Interessen fächern sich auf. Das birgt natürlich neues Konfliktpotenzial. Aber eben auch Potenzial im positiven Sinne. Außerdem leistet die Uno schon heute sehr wertvolle operationale Arbeit.
Zu diesem Bereich der Uno gehören die Weltgesundheitsorganisation, das Kinderhilfswerk Unicef, die Unesco und verschiedene technische Einrichtungen.
Sie alle versuchen ihr Bestes – mit marginalen Ressourcen. Diese Hilfsorganisationen verkörpern jenen Ethos, den die Uno auf politischer Basis bisher verfehlt.
Gleichzeitig sind gerade diese operationalen Einrichtungen der Vereinten Nationen besonders leicht erpressbar. Ihre Mittel sind knapp und große Mitgliedsländer zahlen ihre Beiträge nicht pünktlich – vor allem dann, wenn sie mit Beschlüssen nicht einverstanden sind. Ende 2014 musste die Uno beispielsweise ihre Lebensmittellieferungen für syrische Flüchtlinge einstellen.
Das ist in der Tat dramatisch. An den operationalen Einrichtungen zeigt sich der Doppelstandard der Uno sehr deutlich: Es gelten nicht für alle die gleichen Verpflichtungen und Rechte. Die Abhängigkeit der Hilfseinrichtungen ist also kein Zufall, sie wird gezielt forciert.
Wie ließe sich die Uno zum Guten hin verändern – also in jene Richtung lenken, die die Gründer vor 70 Jahren vorgesehen hatten?
Nach so langer Zeit bräuchten die Vereinten Nationen neue Strukturen. Es muss klar sein, dass sich alle – auch die fünf ständigen Mitglieder – an internationales Recht halten müssten. Denn es ist nicht gerecht, dass zwar Sadam Hussein richtigerweise vor ein Gericht gestellt wurde, aber ein ehemaliger US-Präsident, der den Einmarsch im Irak mitzuverantworten hat, straflos als Rentner in Ruhe seine Hecke schneiden darf.
Sie wollen George W. Bush vor Gericht bringen?
Tatsächlich arbeite ich gerade innerhalb einer Kommission in Malaysia daran, die Fälle von Folter durch CIA-Mitarbeiter, die im Irak dokumentiert wurden, vorzubereiten, um sie an den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag zu bringen. Zu denen, die sich dann verantworten müssten, gehören auch Bush, Dick Cheney und Condoleezza Rice.
Den ehemaligen US-Präsidenten, seinen damaligen Vizepräsidenten sowie die Außenministerin vor den internationalen Strafgerichtshof zu bringen – das klingt wieder nach einer Utopie.
Internationales Recht gilt verpflichtend. Für alle Mitglieder der Uno. Wir können nicht vom Chaos träumen. Ich glaube, dass der Traum der UN-Charta mit dem Tod der Träumer von 1945 nicht aufgehört hat.
(…)
Gruß an das nahende Ende dieser Weltdiktatur
TA KI
Nach der Einnahme der strategisch wichtigen Stadt Dewalzewe durch die prorussischen Rebellen hat sich der ukrainische Präsident Petro Poroschenko für einen internationalen Friedenseinsatz im Osten des Landes ausgesprochen. „Das beste Format wäre eine von der UNO beauftragte Polizeimission der Europäischen Union“, sagte Poroschenko zu Beginn einer Sitzung des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates in Kiew. Moskau wies den Vorstoß zurück.
„Wir sind uns sicher, dass dies die wirksamste und beste Garantie für die Sicherheit wäre“, sagte Poroschenko. Der Nationale Sicherheits- und Verteidigungsrat billigte den Vorschlag, wonach eine UN-geführte Friedensmission die Grenze zwischen den Rebellengebieten und Russland überwachen soll. Poroschenko sagte, er hoffe, dass seine Regierung Gespräche mit den ausländischen Partnern aufnehmen könne, sobald das Parlament in Kiew darüber entschieden habe.
Ähnlich äußerte sich der Botschafter der Ukraine bei der Europäischen Union, Konstjantin Jelisjejew. „Wir müssen in diesem Stadium über einige innovative Ideen nachdenken“, sagte er der Zeitung „Die Welt“. „Wir sollten eine EU-Militäroperation im Gebiet des Donbass in Betracht ziehen.“ Diese könne „eine effektive Kontrolle der Frontlinie in den Regionen Lugansk und Donezk sicher stellen“ und auch helfen, „die Grenze zwischen der Ukraine und Russland zu kontrollieren.
Die EU-Militäroperation könne eng mit der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) zusammenarbeiten sowie mit einer bestehenden zivilen EU-Mission (EUAM Ukraine), die die Ukraine beim Aufbau eines Sicherheitsapparates berät, sagte Jelisjejew. „Die EU hat eine große Erfahrung mit solchen Militäroperationen“, sagte der Botschafter. „In den Balkan-Ländern ist es gelungen, Frieden und Stabilität herzustellen. Warum sollte die EU das nicht auch im Donbass machen?“
Trotz eines seit dem Wochenende geltenden Waffenstillstands hatte es in den vergangenen Tagen erbitterte Kämpfe in der Stadt Debalzewe gegeben. Am Mittwoch gab sich die Armee geschlagen und zog rund 2500 erschöpfte Soldaten aus der Stadt ab. Die Kämpfe gefährden das in der vergangenen Woche mühsam ausgehandelte Friedensabkommen von Minsk.
Der russische UN-Botschafter Witali Tschurkin warf Poroschenko vor, mit seiner Forderung nach einem internationalen Friedenseinsatz in der Ostukraine das Abkommen von Minsk zu gefährden. Wenn Kiew, statt die Vereinbarungen umzusetzen, nun schon ein „neues Schema“ vorschlage, rufe das den Verdacht hervor, dass das Minsker Abkommen „zerstört“ werden solle, sagte Tschurkin laut der russischen Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Wegen der neuen Forderung stelle sich die Frage, ob Kiew die Vereinbarungen überhaupt einhalten wolle.
Die USA haben das Abkommen aber noch nicht aufgegeben: Das Abkommen sei „nicht tot“, sagte Außenamtssprecherin Jen Psaki. Es gebe Verstöße, aber dem Abkommen müsse mehr Zeit gegeben werden, „um zum Durchbruch zu kommen“. US-Außenminister John Kerry habe mit seinem russischen Kollegen Sergej Lawrow telefoniert und ihn aufgefordert, „die russischen und Rebellenangriffe auf ukrainische Stellungen in Debalzewe und andere Brüche der Waffenruhe zu stoppen“.
Über ein für Mittwochabend angekündigtes Telefongespräch zwischen Poroschenko, Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), Frankreichs Präsident François Hollande und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin wurde bis Donnerstagmorgen nichts bekannt. Die vier hatten vergangene Woche in Minsk in mühsamen Verhandlungen Maßnahmen für die Umsetzung des Minsker Abkommens von September beschlossen. Dazu zählt neben einer Waffenruhe der Abzug schwerer Waffen und eine Beobachtermission der OSZE.
Gruß an die Vorbereiteten
TA KI
Das ukrainische Parlament hat Russland zu einem „Aggressor“ erklärt, schreibt die Zeitung “Nowyje Iswestija” am Mittwoch.
Für den Beschluss stimmten 271 der 289 anwesenden Abgeordneten. Eine entsprechende Erklärung schickte das ukrainische Parlament an die UNO, das EU-Parlament, die PACE und die Parlamente anderer Länder. Außerdem billigten die ukrainischen Parlamentarier in erster Lesung ein Gesetz, das die international nicht anerkannten Volksrepubliken Donezk und Lugansk als Terrororganisationen einstuft. Der Oppositionsblock von den Anhängern des ehemaligen Präsidenten Viktor Janukowitsch enthielt sich der Stimme, schlug jedoch vor, die Ereignisse im Osten des Landes als „reale Militäraktionen“ zu bewerten.
Das ukrainische Parlament rief die Weltgemeinschaft zudem auf, gegen Russland „neue sektorale Sanktionen“ zu verhängen und der Ukraine militärisch und humanitär zu helfen. Die ukrainischen Abgeordneten forderten darüber hinaus, Russland aus der Parlamentarischen Versammlung des Europarats (PACE) auszuschließen sowie bei der Freilassung aller Gefangenen und der Rückgewinnung der Halbinsel Krim zu helfen.
Die heftigsten Diskussionen lieferten sich gestern die ukrainischen Volksvertreter jedoch über das neue Lustrationsgesetz (Säuberung des Staatsapparats). Einige hochrangige Militärs aus der Ära Janukowitsch dürfen offenbar im Amt bleiben. Bei der Erörterung des entsprechenden Gesetzentwurfes sagte der Vorsitzende des Lustrationskomitees, Egor Soboljew, dass der Präsident mit diesem Gesetz verantwortungsvoll umgehen müsse und nur solche Generäle zurückholen dürfe, die von ihren Kollegen … und von unserem Verteidigungskomitee akzeptiert wurden“, so Soboljew.
Quelle: http://de.sputniknews.com/zeitungen/20150128/300846766.html
Gruß an die , die diese Spielchen durchschauen
TA KI
Diese Nachricht ist in den westlichen Medien nur schwer zu finden. Sie zeigt eine unangenehme Wahrheit auf, die nicht in den Homosexualisierungs-Hype paßt. Mehr noch: Die Nachricht macht sichtbar, daß Unordnung neue Unordnung provoziert, nicht zuletzt im Bereich der Moral. Es geht um die Geschichte von Stefan Johansson, 44 Jahre alt und ehemaliger Vorsitzender des RFSL oder vollständigerweise des Riksförbundet för homosexuellas, bisexuellas och transpersoners rättigheter (Reichsverband für die Rechte Homosexueller, Bisexueller und Transsexueller), der 1950 gegründeten, mit über 6000 Mitgliedern größten Homosexuellenorganisation Schwedens. Der RFSL wurde 2007 von den Vereinten Nationen als Nichtregierungsorganisation mit Beraterstatus anerkannt. In Schweden gehörte der Reichsverband 2009 zu den Hauptpromotoren der Legalisierung der „Homo-Ehe“.
Doch nun kam der Paukenschlag: Der hallandische RFSL-Vorsitzende Stefan Johansson wurde am vergangenen 24. Oktober zu fünf Jahren Gefängnis und zur Zahlung von 60.000 Euro Schmerzensgeld verurteilt. Die Verurteilung erfolgte wegen Vergewaltigung, Zuhälterei und Pädophilie. Laut Anklage verabreichte er Minderjährigen Alkohol und Drogen, um Sexualverkehr mit ihnen haben zu können, zudem soll er 3.000 Dollar unterschlagen haben, die für die AIDS-Forschung gespendet worden waren.
Auf seinem Facebook-Profil veröffentlichte er unter anderem eine Einladung zu einem „Erziehungstag“, der am 18. Juli 2013 für „LGBT-Personen mit Erfahrung im Verkauf von Sexualdienstleistungen“ und spezialisiert auf „Jugendliche, die sich im Internet prostituieren“ veranstaltet wurde.
Der RFSL war der schwedische Ableger der International Lesbian, Gay, Bisexual, Trans and Intersex Association (ILGA), die ihrerseits für etwa zehn Jahre die Pädophilie förderte und ebenfalls bei der UNO als Nichtregierungsorganisation mit Beraterstatus akkreditiert ist, die europäische Sektion auch bei der EU. Der RFSL unterhielt immer in Sachen Pädophilie zudem Kontakte zu einer Arbeitsgruppe, die sich für die Legalisierung von Sexualkontakten zwischen Erwachsenen und Minderjährigen einsetzte.
Die Homo-Lobby wird damit vom europäischen Steuerzahler finanziert. Und das üppig. Allein 2012 flossen 1.017.055 Euro von der EU-Kommission in die ILGA-Kassen. Das sind mehr als 52 Prozent des Jahreshaushaltes. Über einen solchen Geldregen würden sich andere, gesellschaftlich weit relevantere Verbände auch freuen.
Unter den weiteren Sponsoren finden sich der im linksliberalen Spektrum allgegenwärtige Finanzspekulant George Soros, der ganze 200.000 Euro beisteuerte, immerhin mehr als zehn Prozent der Gesamtmittel. Die ILGA genießt heute Beraterstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC). Eine Position, die ihr lange verweigert wurde, weil sich der Homo-Verband weigerte, „Sex zwischen Erwachsenen und Kindern“ zu verurteilen. Doch dann gelang es der Homo-Lobby auch diesen letzten Damm zum Einsturz zu bringen, ohne Positionen aufgeben zu müssen.
Und nun erfolgte die Verurteilung Johanssons, der sicher nicht das letzte Glied im Homo-Lobbyismus war. Die meisten Medien nehmen von solchen Nachrichten jedoch keine Notiz. Mit ihren gender-ideologischen Scheuklappen auf, sehen sie nicht, was sie nicht sehen wollen. Eine Ausrede, mit der selbst Straftaten bagatellisiert werden, findet sich immer. Die meisten Redaktionen sind zudem viel zu sehr damit beschäftigt, immer neue und radikaler Homo-Rechte einzufordern, als daß sie sich mit den Schattenseiten ihres ideologischen Eifers befassen würden. Selbstkritik war ohnehin noch nie die Stärke von Ideologen und ebensowenig von Modewellenreitern. Die Ergebnisse dieser Haltung sind bekannt. Stefan Johansson ist eines davon. Nur: Die Öffentlichkeit soll möglichst nichts davon erfahren.
Quelle: http://www.katholisches.info/2014/11/04/ex-homo-lobbyist-wegen-paedophilie-verurteilt/
Danke an Denise
Gruß an die, die wissen wollen, was mit ihren Zwangsabgaben (= Steuern) alles finanziert und gefördert wird…
…iCH könnte kotzen!!!
TA KI
Kurden, Jesiden, Ukrainer – Frieden schaffen mit immer mehr Waffen? Wer heute US-geführte Militäreinsätze unterstützt, lässt sich in eine US-Außenpolitik einbinden, die seit dem Zweiten Weltkrieg eine Blutspur mit Millionen Toten um den Erdball gezogen hat. Ein Gastbeitrag des ehemaligen Linken-Vorsitzenden.
George F. Kennan, einer der Konstrukteure der Außenpolitik der USA nach dem Zweiten Weltkrieg schrieb schon 1948: „Wir müssen sehr vorsichtig sein, von unserer Führungsrolle in Asien zu sprechen… Wir besitzen etwa 50 Prozent des Reichtums dieser Welt, stellen aber nur 6,3 Prozent seiner Bevölkerung… Unsere eigentliche Aufgabe in der nächsten Zeit besteht darin, eine Form von Beziehungen zu finden, die es uns erlaubt, diese Wohlstandsunterschiede ohne ernsthafte Abstriche an unserer nationalen Sicherheit beizubehalten… Wir werden unsere Aufmerksamkeit überall auf unsere ureigensten, nationalen Vorhaben konzentrieren müssen… Wir sollten aufhören, von vagen, unrealistischen Zielen wie Menschenrechten, Anhebung von Lebensstandards und Demokratisierung zu reden.
Der Tag ist nicht mehr fern, an dem unser Handeln von nüchternem Machtdenken geleitet sein muss.“
Zu den ureigensten nationalen Vorhaben der USA gehört die Sicherung von Rohstoffen und Absatzmärkten. Zwar haben die Vereinigten Staaten zur Rechtfertigung der vielen Kriege, die sie nach dem Zweiten Weltkrieg geführt haben, entgegen dem Rat Kennans viel von Menschenrechten und Demokratisierung gesprochen, aber in Wahrheit ging und geht es immer um Absatzmärkte und Rohstoffquellen. Um diese Interessen auch militärisch durchzusetzen, verfügen die USA über den größten Militäretat der Welt. Nach den Zahlen des Stockholmer Friedensforschungsinstitutes SIPRI für das Jahr 2013 liegen sie mit 685 Milliarden Dollar weiter deutlich vor China, 188 Milliarden Dollar, und Russland, 88 Milliarden Dollar. Die Nato-Mitglieder geben zusammen 1000 Milliarden Dollar für den Militärsektor aus und fühlen sich dennoch von Russland, das 88 Milliarden ausgibt, mächtig bedroht. Mit dieser Bedrohung wird die Kampagne für höhere Rüstungsausgaben, die zurzeit in den deutschen Medien läuft, begründet, wie schon zu Zeiten des Kalten Krieges.
So erklärte US-Präsident Barack Obama am 24. September 2014 vor der UN-Vollversammlung in New York, dass der Konflikt in der Ukraine beweise, welch große Gefahr für den Westen von Russland ausgehe. Der ehemalige Staatssekretär Ronald Reagans, Paul Craig Roberts kommentierte diese Rede wie folgt: „Es ist absolut unbegreiflich, dass der Präsident der Vereinigten Staaten sich vor die gesamte Weltgemeinschaft stellt, um Dinge zu erzählen, von denen jeder weiß, dass es sich um eklatante Lügen handelt… Wenn Washington Bomben wirft und in dreizehn Jahren ohne Kriegserklärung in sieben Länder einfällt, dann ist das keine Aggression. Eine Aggression findet erst dann statt, wenn Russland die mit 97 Prozent der Stimmen zustande gekommene Petition der Krim zur Wiedervereinigung mit Russland annimmt.“
Auch im Ukraine-Konflikt geht es um Rohstoffe und Absatzmärkte. So hat beispielsweise der US-Konzern Chevron das Recht erworben, in der Ukraine Fracking-Gas zu fördern, und Hunter Biden, der Sohn des US-Vizepräsidenten Joe Biden, sitzt im Direktorium einer ukrainischen Gasgesellschaft. Bei der Nato-Osterweiterung fehlte Kiew bisher im Einflussbereich der Vereinigten Staaten – und das konnte auf Dauer ja nicht so bleiben.
Diese seit Jahrzehnten von den USA betriebene Außenpolitik kommentiert Willy Wimmer, Parlamentarischer Staatssekretär im Verteidigungsministerium der Regierung Kohl und langjähriger Vizepräsident der OSZE wie folgt: „Zunächst haben die USA die Vereinten Nationen genötigt, gleichsam die Nato als militärischen Dienstleister für ihre sicherheitspolitischen Maßnahmen zu akzeptieren. Das darüber verfolgte amerikanische Ziel ging und geht in eine völlig andere Richtung. Die Vereinten Nationen sollen soweit marginalisiert werden, dass sich baldmöglichst die von den USA dominierte Nato an die globale Stelle der Vereinten Nationen setzen kann.“
Aufgrund ähnlicher Überlegungen antwortete Helmut Schmidt vor einiger Zeit auf die Frage, welchen Sinn und Zweck die Nato heute noch habe: „In Wirklichkeit ist sie überflüssig“, wie der ehemalige Leiter seines Planungsstabes im Verteidigungsministerium, Theo Sommer, berichtet. Objektiv gesehen handele es sich bei dem westlichen Bündnis letztlich um ein reines Instrument der amerikanischen Weltstrategie. Als bloßes Instrument zur Durchsetzung amerikanischer Interessen habe die Nato keine Zukunft. Weltweiter Interventionismus könne nicht ihr Auftrag sein.
Auch im Vorderen Orient geht es seit Jahrzehnten um Rohstoffe und Absatzmärkte. Vor allem um sich die Zugänge zu den Ölquellen zu sichern, haben die jeweiligen US-Regierungen in unterschiedlicher Form versucht, die Vorherrschaft der USA in Vorderasien zu sichern. Dabei waren sie bekanntlich in der Wahl ihrer Mittel alles andere als zimperlich. Sie rüsteten die Taliban, den Diktator Saddam Hussein oder den IS auf, um sie anschließend zu bekämpfen. Wenn US-Vizepräsident Joe Biden heute den US-Verbündeten im Nahen Osten die Schuld an der Aufrüstung des IS gibt und dafür die Türkei, Saudi Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate verantwortlich macht, verschweigt er, dass diese US-Verbündeten letztendlich als verlängerter Arm der US-Außenpolitik agieren.
Wer heute US-geführte Militäreinsätze in der Welt mit eigenen Truppen oder mit Waffenlieferungen unterstützt, lässt sich in eine US-Außenpolitik einbinden, die seit dem Zweiten Weltkrieg eine Blutspur mit Millionen Toten um den Erdball gezogen hat. Es geht bei den Diskussionen um die Beteiligung der Bundeswehr an den Militärinterventionen der letzten Jahre nicht in erster Linie darum, Menschenleben zu retten, sondern im Kern um die Frage, ob die Bundeswehr diese Außenpolitik der USA zur Sicherung von Rohstoffen und Absatzmärkten unterstützt.
Kurden, Jesiden, Ukrainer – Frieden schaffen mit immer mehr Waffen? Wer heute US-geführte Militäreinsätze unterstützt, lässt sich in eine US-Außenpolitik einbinden, die seit dem Zweiten Weltkrieg eine Blutspur mit Millionen Toten um den Erdball gezogen hat. Ein Gastbeitrag des ehemaligen Linken-Vorsitzenden.
Bisher hat sich nur die Partei Die Linke in Deutschland geweigert, dabei mitzumachen. Sie wurde und wird deshalb von den Systemparteien CDU, CSU, SPD, FDP und Grünen im Verein mit den deutschen Medien seit Jahren angegriffen und aufgefordert, endlich eine „verantwortungsvolle“ Außenpolitik zu betreiben. Zur Rolle der Medien schreibt Peter Scholl-Latour in dem nach seinem Tod veröffentlichten Buch „Der Fluch der bösen Tat“: „Die weltumspannende Desinfomationskampagne amerikanischer Propagandainstitute, der es gelungen ist, die europäische Medienlandschaft gründlichst zu manipulieren, mag durchaus berechtigt erscheinen, wenn es darum geht, den Feind zu täuschen… Doch sie wird zum Verhängnis, wenn ihre Autoren sich im Netz der eigenen Lügen und Zwangsvorstellungen verstricken, wenn sie ihren eigenen Fantasmen erliegen.“
Das immer wieder vorgebrachte Argument, man könne doch nicht tatenlos zusehen, wenn Menschen leiden und sterben, ist heuchlerisch und verlogen. Die westliche Wertegemeinschaft sieht täglich mehr oder weniger tatenlos zu, wie Menschen verhungern und an Krankheit sterben. Flüchtlinge ertrinken und Seuchen wie Ebola breiten sich aus, ohne dass die Industriestaaten auch nur im Entferntesten daran denken, zur Rettung dieser Menschen ähnlich viel Geld auszugeben, wie sie dem Militär jährlich zur Verfügung stellen. Es ist schon erstaunlich zu beobachten, wie Politikerinnen und Politiker, deren Mitleid plötzlich erwacht, wenn sie nach Militäreinsätzen rufen können, scheinbar ungerührt dem täglichen Verhungern, dem Tod durch Krankheit und dem Ertrinken Flüchtender auf den Weltmeeren zusehen.
Dabei hätte die politische Linke in Europa aufatmen müssen, als Papst Franziskus feststellte: „Diese Wirtschaft tötet.“ Diese Wirtschaft nennt die Linke Kapitalismus. Schon vor gut einem Jahrhundert wusste der französische Sozialist Jean Jaurès: „Der Kapitalismus trägt den Krieg in sich wie die Wolke den Regen.“ Anders formuliert: Zur Sicherung von Rohstoffen und Absatzmärkten wird in diesem Wirtschaftssystem immer wieder militärische Gewalt eingesetzt.
Die heutigen französischen Sozialisten haben Jean Jaurès ebenso aus ihrer Erinnerung verbannt wie die deutschen Sozialdemokraten Willy Brandt, dessen entscheidender Satz in seiner Friedensnobelpreisrede lautete: „Krieg ist nicht die ultima Ratio sondern die ultima Irratio.“ Mittlerweile sind Militäreinsätze wieder fester Bestandteil der Außenpolitik der SPD.
Die Linke hat ihre Parteizentrale im Karl Liebknecht Haus. Ihre Mitglieder fühlen sich dem Erbe Karl Liebknechts verpflichtet: „Nieder mit dem Krieg!“ In dieser Tradition sieht sich die Linke, wenn sie in ihrem Grundsatzprogramm schreibt: „Die Linke ist eine internationalistische Friedenspartei, die für Gewaltfreiheit eintritt.“
Nun versuchen seit Jahren Gregor Gysi und einige von den Medien als „Reformer“ gewürdigte Politiker der Linken, das Vermächtnis Karl Liebknechts aus der Programmatik der Linken zu entsorgen. Dabei schielen sie auf eine Regierungsbeteiligung in einer rot-rot-grünen Koalition. SPD und Grüne haben ja die Bildung einer gemeinsamen Bundesregierung an die Bedingung geknüpft, dass die Linke ihre friedenspolitischen Grundsätze aufgibt.
Eine selbstbewusste Politik sieht anders aus. Mit Forderungen wie „raus aus Afghanistan“ und „keine Waffenexporte“ hat die Linke Wahlen gewonnen. Auch heute lehnt die Mehrheit der Bundesbürger Waffenexporte und Kriegseinsätze der Bundeswehr im Ausland ab. Die Linke hat auf die Frage, wollt ihr tatenlos zusehen, wie Menschen sterben, die bessere Antwort. Helfen sollen statt Soldaten, Ärzte und Krankenschwestern, statt Waffen, Nahrungsmittel und Medikamente. In ihrem Grundsatzprogramm steht: „Wir schlagen die Einrichtung eines zivilen Hilfscorps vor, das Willy-Brandt-Corps für internationale Katastrophenhilfe. Es ist die friedliche Alternative zur Armee im Einsatz.“
Das ist auch ein Angebot an SPD und Grüne für die Bildung einer gemeinsamen Bundesregierung. Wenn die Sozialdemokraten zur Politik Willy Brandts zurückfinden, steht einer Regierungszusammenarbeit auf dem Gebiet der Außenpolitik nichts mehr im Wege. Eine solche Außenpolitik sucht im Geiste der Entspannungspolitik die Verständigung mit Russland, die im elementaren Interesse der Deutschen liegt. Gewaltverzicht, gute Nachbarschaft, Entspannung, gemeinsame Sicherheit sind allemal eher geeignet, den Frieden zu sichern, als Waffenexporte, Interventionskriege, Völkerrechtsbrüche oder Sanktionen.
Selbst wenn das alles richtig ist, besteht dann nicht doch die Verpflichtung, Menschen wie den Jesiden oder den Kurden oder vielen anderen, denen in den letzten Jahren der gewaltsame Tod drohte, beizustehen, notfalls auch mit Militär? Aber welchen Militäreinsatz hätte die UNO anordnen können um die Bevölkerung im Vietnam Krieg zu schützen, als die USA Napalm einsetzten und Millionen Menschen ums Leben kamen? Welchen Militäreinsatz hätte sie im Irak Krieg, dessen Opferzahlen eine US-Studie mit einer halben Million angibt, anordnen können, um die Bevölkerung zu schützen?
Nur wenn die USA sich den Entscheidungen einer reformierten UNO unterwerfen würden – davon sind sie zurzeit Lichtjahre entfernt – wäre der Aufbau einer Weltpolizei denkbar, die Gewalt ähnlich stoppen könnte wie die Polizei in den Nationalstaaten. So lange die USA die militärische Eroberung von Rohstoffquellen und Absatzmärkten zum Ziel ihrer Außenpolitik machen, sind alle Überlegungen, mit Militäreinsätzen den Weltfrieden und das Recht wiederherzustellen, keine Realpolitik. Es sind Träumereien von Leuten, welche die Machtstrukturen der Welt nicht analysieren können und nicht zur Kenntnis nehmen wollen, dass die mächtigste Militärmacht des Erdballs von einem Präsidenten geführt wird, der zur Sicherung der geostrategischen Interessen des US-Imperiums den tausendfachen Drohnenmord befohlen hat und von sich selbst sagt: „Ich bin gut darin, Menschen zu töten.“
Kants kategorischer Imperativ: „Handele nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde“ ist eine geeignete Anleitung zum Handeln, wenn die Staaten der Welt in Frieden miteinander leben wollen. Die Beachtung des Völkerrechts, Gewaltverzicht, Abrüstung, gemeinsame Sicherheit und gute Nachbarschaft folgen diesem Imperativ, während eine Außenpolitik, die zum Ziel hat, Rohstoffe und Absatzmärkte notfalls mit militärischen Mitteln zu erobern, immer zu neuen Kriegen führt.
Der Autor ist ehemaliger Vorsitzender der SPD und später der Linkspartei. Heute ist er Fraktionschef der Linken im Saarland.
Danke an Denise
Gruß an die PO-litiker
TA KI
Wie mitgeteilt wurde, hat der Präsident Rußlands, Wladimir Putin, dem Föderationsrat den Vorschlag über die Aufhebung der Verordnung des Beschlusses der Föderation über den Einsatz der Streitkräfte der Russischen Föderation auf Territorium Ukraine unterbreitet. Den Entschluss Wladimir Putins kommentierte der Präsident der Akademie für geopolitischen Probleme, General – Oberst Leonid Iwaschow in einem Interview mit der Zeitschrift „Russische Volkslinie“:
« Eine Einschätzung des Entschlusses des Präsidenten Rußlands kann man nur dann geben, wenn der Plan des Obersten Befehlshabers bekannt sein wird. Natürlich, kann man den Beschluss über die Möglichkeit des Einsatzes der Armee in der Ukraine aufheben und dennoch fortsetzen, den Volksaufstand des Südostens der Ukraine zu unterstützen.
Eine andere Variante ist: Rußland teilt Kiew mit, daß wenn Poroschenko die Strafoperation wieder aufnehmen wird, daß Wladimir Putin dann die Unabhängigkeit der Donezker und Lugansker Volksrepubliken anerkennt.
Aber wenn die höchste Führung Rußlands einen solchen politischen Schritt für die Erhaltung einer einheitlichen und unteilbaren Ukraine unternahm, so ist das Verrat! Eine einheitliche Ukraine kann es schon nicht mehr geben!
Das Volk des Donbass und Lugansker Gebietes hat seinen Wunsch offenbart, entsprechend den Normen des internationalen Rechtes und der Statuten der UNO, die das Recht auf die Selbstbestimmung vorsehen, unabhängig zu sein. Die Bewohner der Volksrepubliken hofften auf die Konsequenz Rußlands, von dem das Referendum auf der Krim und Sewastopol anerkannt worden ist. Der Donbass als auch Lugansk erwarten, daß unser Land ihre Willensäußerung auch anerkennt.
Wie ich es verstehe, kann die Logik des Beschlusses Wladimir Putins folgende sein: wir gehen entgegen, indem wir einen solchen politischen Schritt tun, aber wenn Kiew Ultimaten vorlegen oder die Strafoperation fortsetzen wird, dann wird der Präsident Russlands die Unabhängigkeit der Volksrepubliken anerkennen und mit ihnen die militärische Zusammenarbeit beginnen. Jedoch verfüge ich nicht über die volle Information und weiß ich nicht, was der Oberste Befehlshaber geplant hat. Mir bleibt nur übrig, es zu vermuten.“
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…danke an Irina Snatschok
Gruß an die Russen
TA KI