Von der Leyen-Sohn partizipiert an zugeschusterten Beratungsverträgen seiner Mutter


David von der Leyen ist »Associate« bei der Beratungsfirma McKinsey. Er partizipert direkt an den Unternehmensgewinnen. McKinsey strich Millionenbeiträge für die Beratung der Bundeswehr ein. Verantwortliche Ministerin: Ursula von der Leyen – die Mutter Davids.

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Seilschaften und Vetternwirtschaft ziehen sich seit Beginn der Bundesrepublik durch die Politk des Landes. Seien es nun die »Amigos« rund um Max Streibl oder das nicht weniger bekannte »Bimbes« von Helmut Kohl. Doch auch die SPD hat ihren Anteil an der Vetternwirtschaft. Martin Schulz hat dafür im EU-Parlament sogar eine Rüge einkassiert. Auch in Berlin klingelt unter Michael Müller die Kasse bei der Vergabe öffentlicher Aufträge oder Posten stehts bei anderen Genossen oder der Partei wohlgesonnenen Personenkreisen.

Die Geschichte der jetzt publik gewordenen ganz besonderen Mutter-Sohn-Beziehung im Hause der Familie von der Leyen ist aber dazu geeignet, bei vollständiger Aufklärung (so diese denn auch politisch gewollt ist) das Ende der jetzigen Verteidigungsministerin Ursuala von der Leyen einzuleiten. Die Bundeswehr hat in der Vergangenheit etliche sehr umstrittene Beraterverträge an externe Firmen vergeben. In der ersten Reihe dieser Auftragsempfänger taucht immer wieder die Beratungsfrima McKinsey auf. Das an sich ist nicht unbedingt anstößig oder verdächtig.

Die Tatsache aber, dass sich unter den führenden Mitarbeitern (sogenannten Assosicates), die mit einer Gewinnbeteiligung des Unternehmens ausgestattet sind, der Name David von der Leyen findet, macht stutzig. Schaut man dann etwas genauer hin, stellt man schnell fest, dass diese Namensgleichheit nicht von ungefähr kommt. David von der Leyen ist einer der Söhne Ursula von der Leyens.

Sprich: die Bundesverteidigungsministerin ist für die Auftragsvergabe an externe Beraterfirmen verantwortlich, sorgt als solche dann dafür, dass die Aufträge an McKinsey gehen und füllt so dem eigenen Sohn den prallen Geldbeutel. Das sind schon nahezu mafiöse Strukturen: man sorgt innerhalb der „Familia“ für das Wohlergehen der anderen.

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Gruß an die Stutzigen

TA KI

Neues von der Gurkentruppe: Soldaten können Schießübungen nicht absolvieren



Foto: Bundeswehr-Soldat mit G36 (über dts Nachrichtenagentur)
 

BerlinDas Totalversagen hat einen Namen: Ursula von der Leyen: Die Bundeswehr kann ihre Soldaten offenbar nicht mehr vollständig an der Standardwaffe G36 ausbilden. Grund dafür ist, dass aus Sicherheitsgründen bundesweit 180 Schießanlagen für Übungen von Entfernungen von unter 50 Metern gesperrt sind sowie der Mangel an Schutzwesten, berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (Montagsausgabe). Das führt laut Zeitung unter anderem dazu, dass Soldaten die Grundausbildung ohne das erforderliche Schießtraining beenden müssen.

Die Bundeswehr hatte vor einiger Zeit entschieden, dass Soldaten bei Schießübungen auf eine Entfernung von weniger als 50 Metern eine Schutzweste tragen müssen. Diese Westen sind mit Keramikplatten gefüllt, die einen Durchschuss von Gewehrmunition auch aus kurzer Distanz verhindern. Doch die Bundeswehr hat nach Informationen der FAZ zu wenige dieser Westen.

Sie befinden sich entweder in den Einsatzgebieten oder wurden eingezogen, weil das Haltbarkeitsdatum abgelaufen war und keine neuen Westen nachgeliefert werden. Normalerweise sollten zumindest die Infanterieeinheiten längst vollständig mit den Schutzwesten ausgerüstet sein. Das sind mehrere Tausend Soldaten.

Doch nach Informationen der Zeitung verfügen bisher nicht mehr als ein paar Hundert Soldaten in Deutschland über diese Weste. Anfang des Jahres sperrte die Bundeswehr daher aus Sicherheitsgründen so gut wie alle Schießstände des Typs A für Übungen auf Entfernungen von weniger als 50 Metern. Der Chef einer Grundausbildungskompanie skizzierte vor Kurzem in einem Schreiben an die Führer der Einheiten, in die von ihm ausgebildete Soldaten versetzt wurden, wozu das führt.

Er habe die Soldaten die allgemeine Grundausbildung bestehen lassen müssen, obwohl sie nicht alle dafür erforderlichen Schießübungen absolvieren konnten, berichtete der Hauptmann laut Zeitung. Das Bundesverteidigungsministerium widersprach. Wenn ein Rekrut die Grundausbildung planmäßig durchlaufe, erlange er unverändert die Befähigung, als Wach- und Sicherungssoldat eingesetzt werden zu können, sagte ein Sprecher auf Anfrage der FAZ. (Quelle: dts)

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Gruß an die Staunenden

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TA KI

Kameraden müssen doch keine Sturmhauben sammeln: Bundeswehr stoppt peinliche Aktion für NATO-Manöver


Kameraden müssen doch keine Sturmhauben sammeln: Bundeswehr stoppt peinliche Aktion für NATO-Manöver

Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen verfolgt im Januar 2014 eine Übung auf dem Ausbildungsplatz der Bundeswehr in Letzlingen. Die Sammelaktion für das Großmanöver der NATO in Norwegen wurde gestoppt.

Im Herbst wird das norwegische Skibotn zum Ort des Großmanövers „Trident Juncture“. Auch Soldaten der Bundeswehr sind dabei. Die Truppe hatte aber nicht genug Sturmhauben. Statt den fehlenden Kopf- und Gesichtsschutz zu kaufen, wurde eine Sammelaktion gestartet.

Die Abschreckung Russlands – das ist das Ziel eines Großmanövers der NATO im Herbst. An der Übung namens „Trident Juncture“ nehmen unter den rund 40.000 Soldaten auch deutsche teil. Der Schauplatz der großen NATO-Übung ist ein Ort nördlich des Polarkreises in Norwegen – Skibotn. Für dieses große Abschreckungsmanöver fehlt es der Bundeswehr nach einem Bericht aber offenbar an Sturmhauben. Anfang Mai berichtete das auf Verteidigungs- und Sicherheitspolitik ausgerichtete Blog Augen Geradeaus, dass beim Heer gerade eine Sammelaktion läuft.

Denn für diese Übung müssten sich die beteiligten deutschen Einheiten angeblich „in diesem Jahr die Ausrüstung dazu bei ihren Kameraden zusammenleihen“, steht es im Bericht auf dem Blog. Laut einem internen Schreiben, das dem Autor vorliegt, habe die Übung für die Bundeswehr eine außerordentliche Bedeutung und höchste Priorität. Deswegen sollen auch alle „teilnehmenden Soldatinnen und Soldaten für den Wintereinsatz in Norwegen sollgerecht“ ausgestattet werden.

Sammelaktion vor dem großen Abschreckungs-Manöver

Um das zu erreichen, wurde innerhalb der Bundeswehr eine Sammelaktion ins Leben gerufen. Soldatinnen und Soldaten wurden identifiziert, die nicht für die Übung 2018 vorgesehen sind und daher den vorhandenen „Ausrüstungsgegenstand Kopf- und Gesichtsschutz an die jeweilige Servicestation (SVS)“ zurückgeben müssen. Bis Ende Mai sollten die fehlenden Sturmhauben eingezogen worden sein.

Einen Tag nach dem Bericht wurde dem Autor aber mitgeteilt, dass die von ihm zitierte „Weisung außer Kraft gesetzt“ wurde und die fehlenden Ausrüstungsteile für das Manöver in Norwegen beschafft werden sollen. Die Sammelaktion wurde also eingestellt, die 6.400 Sturmhauben werden gekauft. Welche Kosten dadurch, kann jeder selbst ausrechnen. Eine einzelne Sturmhaube kostet rund 6,50 Euro.

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Gruß an die Aufmerksamen

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TA KI

Deutsche Regierung auf Kriegskurs: Blankoscheck zum Bruch des Völkerrechts


Wenn die Berliner Regierung bedenkenlos die militärische Aggression gegen Syrien unterstützt, wohl wissend, daß diese vom Wissenschaftlichen Dienst des Bundestags als Bruch des Völkerrechts eingestuft wird, dann müssen die Alarmglocken läuten.

Frau Merkel charakterisierte die Luftschläge durch die USA, Großbritannien und Frankreich – die erfolgten, noch ehe Untersuchungen stattfinden konnten, ob überhaupt Chemiewaffen zum Einsatz gekommen waren und wer gegebenenfalls dafür verantwortlich war – als „erforderlich und angemessen“.

Und die Verteidigungsministerin bekräftigte die prinzipielle Bereitschaft zu künftigen derartigen Aggressionen mit den Worten: Was „in diesem Fall Großbritannien aus der Luft beigetragen“ habe, „können wir auch leisten“. Man sei allerdings „diesmal nicht gefragt worden“.

Das am 20. April veröffentlichte Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes charakterisiert die Militärschläge vom 14. des Monats als klaren Bruch des Völkerrechts.1 Es handele sich dabei um einen Rückfall in die Art militärischer Interventionen nach dem Muster der „Repressalien“ aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg.

Bei der völkerrechtlichen Bewertung falle umso schwerer ins Gewicht, daß im Falle der alliierten Militärschläge nicht einmal die OPCW-Untersuchungen abgewartet worden seien. Die jüngsten Aggressionen unterschieden sich auch nicht grundsätzlich von den bereits im April 2017 von den USA im Alleingang durchgeführten Schlägen, die im Ergebnis einhellig als völkerwidrig eingestuft worden seien (Russland wird keine weitere US-Militäraktion auf False-Flag-Basis zulassen (Videos)).

Das Prinzip der völkerrechtlichen Legalität sei damit zugunsten einer subjektiven „politisch- moralischen Legitimität“ aufgegeben worden, was wiederum einen Verstoß gegen das völkerrechtliche Gewaltverbot (Art. 2 Nr. 4 der UN-Charta) dartelle. So stellten sich die Luftangriffe im Ergebnis eher als eine unverhohlene Rückkehr zu einer Form der – völkerrechtlich überwunden geglaubten – bewaffneten Repressalie im „humanitären Gewand“ dar.

Solche Repressalien – auch bekannt unter dem Namen Kanonenboot-Diplomatie – waren allerdings vor dem Ersten Weltkrieg gang und gäbe, und gelegentlich auch noch zwischen den Kriegen. Nach der furchtbaren Katastrophe des Zweiten Weltkriegs wurden sie völkerrechtlich gebannt und durch das Völkerrecht ersetzt, wie es in der UN-Charta dargelegt ist.

Weder sei eine Selbstverteidigungslage gegeben gewesen, noch habe es einen Beschluß des UN-Sicherheitsrates gegeben. Und einzig Großbritannien habe seine eigene Rechtsposition in einem „Policy Paper“ vom 14. April 2018 dargelegt.

In diesem Papier führt die britische Regierung dann die typische Argumentation für „humanitäre Interventionen“ auf, wie wir sie seit der „Blair-Doktrin“ von 1999 kennen. Das Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes kommentiert dazu: „Die britische Rechtsposition zu den Militärschlägen gegen Syrien, der sich Deutschland im Grundsatz offenbar angeschlossen hat, kann im Ergebnis nicht überzeugen“.

Der britische Ansatz stelle lediglich eine weitere „Spielart“ der Rechtsfigur der sogenannten „humanitären Intervention“ ohne Sicherheitsmandat und des Konzepts der völkerrechtlichen Schutzverantwortung („responsibility to protect“, „R2P“) dar. Wegen der bestehenden Mißbrauchsgefahr sei die Zulässigkeit einer humanitären Intervention bis heute völkerrechtlich ausgesprochen umstritten und erscheine als gewohnheitsrechtliche Ausnahme vom völkerrechtlichen Gewaltverbot jedenfalls nicht tragfähig.

Dem ist eigentlich nur hinzuzufügen, daß auch der Artikel 26 des Grundgesetzes einen Angriffskrieg verbietet, und dessen Vorbereitung unter Strafe stellt. Aber das in diesem Artikel geforderte Ausführungsgesetz (Art. 80 StGB) ist seit dem 1. Januar 2017 außer Kraft gesetzt worden – von eben dieser Regierung Merkel!

Der Jurist Andreas Kulick von der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen weist auf eine weitere fatale Konsequenz des Rückfalls in die Ära der Repressalien hin. Wenn westliche Allianzen das Völkerrecht verletzen und statt dessen subjektive moralische Kriterien als Vorwand für Militärinterventionen ins Spiel bringen, kann dies prinzipiell von jedem Staat der Welt als Präzedenzfall für militärische Aggressionen gegen andere Staaten benutzt werden.

Aber was ist der tiefere Grund für dieses skandalöse Verhalten einer deutschen Regierung, die Positionen bezieht, als hätte es die Geschichte des 20. Jahrhunderts mit zwei Weltkriegen nicht gegeben?

Es ist ja nun nicht nur so, daß Ursula von der Leyen Kenntnis von dem Gutachten des Wissenschaftlichen Dienst des Bundestags hatte, man kann davon ausgehen, daß sie auch den historischen und strategischen Hintergrund der Tragödie des Nahen und Mittleren Ostens kennt.

Zbignew Brzizinski spielte seit Mitte der 70er Jahre die „Islamische Karte“ gegen die Sowjetunion, ohne die es die Radikalisierung des Islams nie gegeben hätte. In den Jahrzehnten seitdem setzten diverse geopolitisch operierende Kräfte des Westens wahlweise auf die Mudschaheddin, Al-Kaida, Al-Nusra oder den Islamischen Staat (ISIS/ISIL/IS), um nur einige zu nennen, jeweils in Unterstützung der „guten Islamisten“ gegen die „bösen“ – und zwar, um Regimewechsel gegen Regierungen durchzusetzen, die der Idee einer unipolaren Welt entgegen standen.

Dem Verteidigungsministerium ist sicherlich nicht entgangen, daß der ehemalige Chef des US-Militärgeheimdienstes DIA General Michael Flynn am 29. Juli 2015 in einem Interview mit dem TV-Sender Al Jazeera die Obama-Administration beschuldigte, die ISIS-Organisation absichtlich, und nicht etwa als Folge einer Fehleinschätzung, aufgebaut zu haben.

Dahinter habe die Absicht gestanden, auf dem Territorium des Irak und Syriens ein „islamisches Kalifat“ aufzubauen. Im Mai des selben Jahres war durch eine Veröffentlichungsklage der Organisation Judicial Watch ein Memorandum des DIA aus dem Jahr 2012 bekannt geworden, in dem die Analyse wiedergegeben war, daß die USA – mit der gleichen Absicht, nämlich ein Islamisches Kalifat aufzubauen – Waffen aus den Arsenalen Gaddafis an die syrischen Rebellen lieferte.

Die Berichte des DIA waren die Grundlage, auf der der damalige US-Generalstabschef Dempsey Obama im September 2013 im letzten Moment davon abhalten konnte, den geplanten Militärschlag gegen Syrien durchzuführen. Es wäre schon sehr seltsam, wenn diese Einsichten General Flynns nicht etwas damit zu tun hätten, warum gerade er das erste Opfer des vom britischen Geheimdienst MI6 und den Geheimdienstchefs der Obama-Administration inszenierten Putschversuchs gegen Präsident Trump war (Will Trump den Dritten Weltkrieg oder steckten hinter dem Angriff auf Syrien in Wahrheit gezielte Schläge gegen die Kabale?).

Der ehemalige britische Diplomat und Geheimagent Alastair Crooke kommentierte die Anschuldigungen Flynns gegenüber Obama in einem Artikel vom 13. November 2015 auf der Webseite des „Conflicts Forum“: „Niemand wollte sich mit der explosiven Geschichte einer möglichen Kollusion der USA mit den Kräften des Kalifats befassen.

Aber es war deutlich genug, was der amerikanische General sagte: Die Dschihadisierung des syrischen Konflikts war eine ,willentliche politische Entscheidung, und da Al-Kaida und das ISIS-Embryo die einzigen Bewegungen waren, die in der Lage waren, ein Kalifat auf dem Territorium von Syrien und Irak zu errichten, folgte daraus einfach, daß die US-Administration und ihre Verbündeten im Interesse der Schwächung oder des Sturzes des syrischen Staates stillschweigend das Ergebnis akzeptierten.“

Die gleiche Ansicht wie General Flynn, daß die US-Administration bewußt ISIS aufgebaut habe und deshalb für die Flüchtlingskatastrophe verantwortlich sei, vertrat 2015 auch der Chef der russischen Republik Tschetschenien, Ramsan Kadyrow. Er gab damals an, im Besitz von Informationen zu sein, wonach der ehemalige CIA-Chef und Kommandant der Koalitionskräfte im Irak und in Afghanistan, General David Petraeus, persönlich den Chef von ISIS, Abu Bakr Al-Bagdadi, angeworben habe, im Interesse der USA zu arbeiten. Der spätere Kopf des Islamischen Staats, der laut Kadyrow in Petraeus’ Diensten stand, hatte zuvor Al-Nusra gegründet.

Die lange Geschichte der Unterstützung der „guten Rebellen“ mit Geld, Waffen und Ausbildung durch verschiedene westliche Regierungen gegen die legitimen souveränen Regierungen in Südwestasien, ist hinlänglich bekannt. Das Obama-Pentagon stellte u.a. 500 Millionen Dollar zur Verfügung, um 5000 syrische Dschihadisten auszubilden, die sich dann in der Folge den Terrorgruppen anschlossen.

Das stillschweigende Einvernehmen mit dieser Politik durch die Verbündeten gehört im übrigen ganz direkt zu den „Fluchtursachen“, die für die Flüchtlingskrise verantwortlich sind. Wenn Frau Merkel die „Fluchtursachen“ bekämpfen will, was sie zumindest ab und zu behauptet hat, dann könnte sie mit der schuldhaften Verstrickung des Westens in diese Politik beginnen.

Umso scheinheiliger ist es, wenn sich die Verteidigungsministerin in der Zukunft an weiteren Militärinterventionen beteiligen will, die lediglich weiteres Leiden der betroffenen Bevölkerungen zur Folge haben würden. Ebenso abscheulich ist es, wenn sich die EU und die deutsche Regierung nur an Wiederaufbaumaßnahmen für Gebiete in Syrien beteiligen wollen, die nicht unter der Kontrolle der Assad-Regierung stehen. Also steht Regimewechsel immer noch auf der Tagesordnung (Der Westen will den Weltkrieg: Wo bleibt das Schamgefühl? (Video)).

Während die deutsche Regierung offensichtlich kein Problem damit hat, das nach dem Zweiten Weltkrieg etablierte Völkerrecht zu demolieren und sich weiter auf dem gefährlichen Pfad der Geopolitik vorzuwagen, demonstrieren die Nationen Asiens, wie ein friedliches Zusammenleben zum gegenseitigen Vorteil aussehen kann.

Der historische Gipfel zwischen Nord- und Südkorea, an dessen Zustandekommen ganz entscheidend China, die USA und Rußland beteiligt waren, sowie das ebenfalls extrem wichtige Gipfeltreffen zwischen dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping und dem indischen Premierminister Nahendra Modi repräsentieren die Politik des neuen Paradigmas, von dem die deutsche Regierung leider meilenweit entfernt ist, es auch nur zu verstehen.

Wir brauchen dringend eine neue Politik in Deutschland!

Literatur:

Was in Syrien tatsächlich geschieht: Augenzeugen widersprechen den westlichen Medienlügen vom syrischen ‘Bürgerkrieg’

verheimlicht – vertuscht – vergessen 2018: Was 2017 nicht in der Zeitung stand

Die CIA und der Terror

Quellen: PublicDomain/solidaritaet.com am 01.05.2018

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Quelle: https://www.pravda-tv.com/2018/05/deutsche-regierung-auf-kriegskurs-blankoscheck-zum-bruch-des-voelkerrechts/

Gruß an die Friedvollen

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TA KI

„Manche deutsche Politiker brauchen psychiatrische Untersuchung“ – Künstlerin


Nathalie Holzmüller, Organisatorin des Russischen Balls in der Wiener Hofburg, kritisiert bei der Präsentation ihrer Initiative „Für eine friedliche Zukunft“ in Moskau die Forderung der deutschen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen, mit Russland aus einer Position der Stärke heraus zu sprechen.

„Mir kommt es manchmal vor, als ob man einige Politiker Deutschlands psychiatrisch untersuchen muss, weil das, was in diesem Land passiert, nicht mehr normal ist“, sagte sie im Interview mit Sputnik-Korrespondenten Nikolaj Jolkin. „Bundeskanzlerin Merkel hat viele Menschen und Kinder auf ihrem Gewissen. Was glaubt sie, Physikerin, eigentlich? Ich war vor kurzem in Düsseldorf und habe Deutsche mit der Lupe gesucht. Es gibt dort keine Deutschen mehr. Nur eine schrecklich dreckige Stadt, wo alles, Papier, Schmutz, Abfall auf dem Boden liegen. Ist diese Gegenwart etwa die Zukunft Deutschlands?“

Die Chefredakteurin der Zeitschrift „Art&Business“ habe kaum eine deutsche Stimme gehört. Und das findet sie nicht normal.

„Multikulturell — ja, aber man darf nicht vergessen, dass es Deutschland ist. Herzlich willkommen soll es für diejenigen heißen, die sich anpassen können. Die Menschen, die ich gesehen habe, können sich nicht anpassen. Wollen auch nicht. Das ist ein Verbrechen, dass man nach wie vor behauptet, es sei möglich. Das ist ja aber eine Utopie, ein Blödsinn, wie die Deutschen sagen.“

Nathalie Holzmüller im Gespräch mit Sputnik-Korrespondent Nikolai Jolkin
© Sputnik/ Nikolay Jolkin
Nathalie Holzmüller im Gespräch mit Sputnik-Korrespondent Nikolai Jolkin

„Kein österreichischer Politiker teilt von der Leyens Ideen“

Die Österreicher seien in Augen der Künstlerin bodenständiger und vernünftiger.

„Sie sind eher Patrioten und kämpfen für unsere Heimat Österreich mit Protesten gegen diese Willkommenspolitik von Frau Merkel. Und solche Menschen, die auf die Straße kommen, werden immer mehr. Zuerst waren es die Rechten, und man hat sie als Nazis verdammt. Jetzt sagen das alle — selbst die Sozialisten. Man darf nicht ununterbrochen Flüchtlinge ohne Passkontrolle willkommen heißen und aus denen Terroristen züchten.“

Die gegenwärtige Weltpolitik hat Nathalie Holzmüller veranlasst, ihre Initiative zu gründen.

„Ich bin eine Künstlerin, an und für sich unparteiisch. Man kann aber nicht unparteiisch bleiben im Sinne, dass man keine eigene Position in dieser Welt hat. Die Ereignisse der letzten Zeit haben sich derartig zugespitzt, dass mir nichts anderes übrig geblieben ist, als eine aktive Lebenseinstellung einzunehmen und die Initiative ‚Für eine friedliche Zukunft‘ mit dem Ziel zu gründen, eine wahrheitsgetreue Information, vor allem über Russland in meinem Medium ‚Art@Business‘ zu veröffentlichen und kulturpolitische Veranstaltungen in Russland und in Österreich zu organisieren.“

Denn die Welt sei nicht mehr die, fährt die Künstlerin fort, „die sie früher war. Fast jeder Tag beginnt damit, dass man berichtet, welche Terroranschläge stattgefunden haben, wie viele Menschen umgekommen sind. Das finde ich schrecklich, weil man damit Werbung für diese Terroristen macht. Sie sind nicht mehr zu retten, weil sie manipuliert sind. Sie sind verrückt, wenn sie glauben, sie kommen in den Himmel. Und was soll man mit diesen Menschen machen? Nichts, aber wenn man das noch von Medien verbreitet, dann sagen sie, dass es ja toll ist. Wir werden berühmt auf der ganzen Welt.“

Only bad news are good news?

“Nur schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten — der angeblich neue Trend ist ein alter Hut, wenn man über solche Sachen berichtet“, führt Holzmüller aus. „Es geht hier um den Prozentsatz. Man hört nur Negatives, man hört nichts über positive Prozesse in der Welt. Man hört nicht, dass zum Beispiel in Kasan, in der Hauptstadt der Teilrepublik Russlands Tatarstan, die ich vor kurzem besuchte, nicht nur eine Moschee neben einer christlichen Kirche steht, sondern sie leben miteinander seit Jahrhunderten im Frieden. So was ist ja auch möglich.“

Dort sei Islam nicht der Islam, äußert die Künstlerin, „den wir alle hassen, sondern ein ganz normaler Zweig der Religion. Und es gibt dort sogar einen Tempel aller Religionen der Welt. Das ist der Weg. Aber wer weiß das in Europa? Wer berichtet über dieses Territorium des Friedens und der Harmonie? Das muss man als Alternative den Menschen auch zeigen. Die Menschen in Tatarstan haben aus ihrem Wortschatz alles Negative weggestrichen. Sie sagen:,Wir kämpfen nicht dagegen, wir kämpfen dafür. Es ist nicht das Böse, das bekämpft werden muss, sondern das Gute muss triumphieren.‘ Und wenn die Kinder in diesem Glauben, mit diesen Idealen großwerden, dann werden sie nicht fähig sein, schreckliche Taten zu setzen.“

Quelle: https://de.sputniknews.com/kultur/20170624316305349-oesterreichische-kuenstlerin-kritisiert-von-der-leyen/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Der Trageversuch: Umstandsmode für schwangere Soldatinnen im Test


Mehr als 20.000 Soldatinnen leisten ihren Dienst bei der Bundeswehr. Die Tendenz ist steigend. Über zwei Prozent von ihnen sind derzeit schwanger. Aktuell tragen die weiblichen Soldaten in anderen Umständen zivile Kleidung, wenn die Uniform zu eng wird und der Bauchumfang das Tragen nicht mehr zulässt. In einem ersten Trageversuch testen einige schwangere Soldatinnen nun Umstandsuniformen.

Bereits am 16. Dezember 2015 fiel die Entscheidung von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen für die Beschaffung einer Uniform für schwangere Soldatinnen.

Dienstanzug und Feldbekleidung

Das eingesetzte Projektteam entwickelte für einen Trageversuch Umstandsmode in den Bekleidungsvarianten Dienstanzug und Feldbekleidung. Wichtiger Schritt hierbei war die Erkundung von am Markt verfügbaren Produkten. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr beauftragte dann die Beschaffung für den Trageversuch bei der LH Bundeswehr GmbH (heute Bundeswehr Bekleidungsmanagement GmbH (BwBM).

Ab 2018 für alle schwangeren Soldatinnen

Für die über 60 freiwilligen Teilnehmerinnen des Trageversuchs werden die vorgesehenen Bekleidungsartikel nun in den Servicestationen der BwBM bereitgestellt. Gemeinsam mit der Ware wird auch ein Fragebogen ausgehändigt. So können Anregungen für die Passform oder für den Tragekomfort berücksichtigt werden.

Vor einer flächendeckenden Einführung der Umstandsmode in 2018 sollen die künftigen Nutzerinnen ihre Einschätzung abgeben können. Bei den getesteten Artikeln handelt es sich noch nicht um die finalen Produkte.

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Gruß an die Denkenden
TA KI

Von der Leyen lässt Stuben in Abwesenheit von Soldaten durchsuchen – „Die Soldaten fühlen sich in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt“


Offenbar lässt die Verteidigungsministerin die Stuben der Soldaten ohne deren Beisein durchsuchen: „Die Soldaten fühlen sich in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt und unter Generalverdacht gestellt. Wir wollen deshalb vom Verteidigungsministerium wissen, welche Befehle dazu gegeben wurden, und ob es eine einheitliche Regelung für die Durchsuchungen gab. Der ganze Vorgang regt die Truppe ziemlich auf,“ so der Wehrbeauftragte des Bundestages.

Der Wehrbeauftragte des Bundestages, Hans-Peter Bartels (SPD), erhält Beschwerden über die Durchsuchungen in den Kasernen.

„Soldaten haben sich bei uns beklagt, dass Stuben in ihrer Abwesenheit durchsucht worden seien“, sagte Bartels der „Heilbronner Stimme“ (Freitagsausgabe). „Die Soldaten fühlen sich in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt und unter Generalverdacht gestellt. Wir wollen deshalb vom Verteidigungsministerium wissen, welche Befehle dazu gegeben wurden, und ob es eine einheitliche Regelung für die Durchsuchungen gab. Der ganze Vorgang regt die Truppe ziemlich auf.“

Grund für die Durchsuchungen in Kasernen durch Verbandschefs und Kompanieführer waren Funde in Illkirch. Dort, wo der terrorverdächtige Oberleutnant Franco A. seinen Dienst verrichtete, waren in einem Gemeinschaftsraum Wehrmachtshelme im Regal und heroische Landser-Malereien an der Wand entdeckt worden.

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hatte daraufhin eine Kampagne gegen Wehrmachts-Nostalgie in der Bundeswehr eingeleitet. Bislang hat der Wehrbeauftragte von 41 „Funden“ Kenntnis erlangt – in 400 Liegenschaften mit 250.000 Soldaten und Zivilbeschäftigen.

Prüfung wegen Mobbing

Zum Thema Pfullendorf sagte Bartels: „Leider haben sich in der Öffentlichkeit schon Bilder festgesetzt von Frauen, die genötigt wurden, nackt an einer Stange zu tanzen. Dazu gibt es keine einzige entsprechende Aussage. Mir liegt auch bis heute noch keine abschließende Stellungnahme des Verteidigungsministeriums zum tatsächlich ermittelten Sachverhalt vor. Unstrittig ist: In Pfullendorf sind Dinge vorgefallen, die nicht in Ordnung waren“, betonte der Wehrbeauftragte.

„Auch extrem unkameradschaftliches Mobbing im Nachhinein. Deswegen hat es Versetzungen und die Einleitung von Disziplinarverfahren gegeben. Aber die betroffenen Soldaten haben schon einen Anspruch darauf zu wissen, aus welchen konkreten Gründen welche Maßnahmen getroffen worden sind, vom Feldwebel bis zum General.“

Die Affäre um angebliche sexuell-sadistische Praktiken in der Ausbildungskaserne der Bundeswehr im baden-württembergischen Pfullendorf hat keine strafrechtlichen Konsequenzen. Die Prüfung der Vorwürfe habe keinen Anfangsverdacht für strafbares Verhalten ergeben, hatte die Staatsanwaltschaft Hechingen am Mittwoch mitgeteilt. (dts)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/von-der-leyen-laesst-stuben-in-abwesenheit-von-soldaten-durchsuchen-die-soldaten-fuehlen-sich-in-ihren-persoenlichkeitsrechten-verletzt-a2126877.html

Gruß an die Klardenker

TA KI

Die USA fordern höhere Verteidigungsausgaben und stellen den anderen NATO-Mitgliedern ein Ultimatum


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Quelle: http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_16/LP02717_190217.pdf

Gruß an die Klardenker

TA KI

MAD enttarnt Dutzende Islamisten in der Bundeswehr – noch mehr Verdachtsfälle


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Der Militärische Abschirmdienst (MAD) hat 20 Islamisten in der Bundeswehr enttarnt und verfolgt 60 weitere Verdachtsfälle, berichten die Zeitungen der Funke Mediengruppe unter Berufung auf eine Mitteilung des Nachrichtendienstes.

Islamisten bewerben sich demnach gezielt bei der Bundeswehr, um dort eine militärische Ausbildung zu erhalten.

Aus den Rekrutierungsbüros seien „einzelne Anfragen von Bewerbern bekannt, die sich in auffälliger Weise für den Dienst in der Bundeswehr interessieren, einen Verpflichtungswunsch von nur wenigen Monaten äußern und sich ausdrücklich für eine intensive Waffen- und Geräteausbildung interessieren“, so die MAD-Mitteilung. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen wolle deshalb ab Juli 2017 jeden Bewerber für den Soldatendienst einer Sicherheitsüberprüfung unterziehen, was eine Änderung des Soldatengesetztes vorsieht. Bisher erlaubte es eine Sicherheitsüberprüfung der Soldaten erst nach ihrer Anstellung.

Quelle: https://de.sputniknews.com/panorama/20161105313231876-bundeswehr-islamisten-mad-verdachtsfaelle/

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Gruß an die, die sich fragen, warum Flinten- Uschi noch 7 Monate abwarten will bei einer so gravierenden Sicherheitslücke in der Bundeswehr??
TA KI

Eilmeldung! Russische Grenzposten getötet: Nato plant 3.Weltkrieg am 15. August


Soeben vermeldet der russische Geheimdienst FSB die Bestätigung von Gefechten an der russisch-ukrainischen Grenze zur russischen Halbinsel Krim.

Demnach haben russische Grenzschützer des FSB in der Nacht vom 6. auf den 7. August nahe der Grenz-Stadt Armjansk eine Gruppe von 20 schwer bewaffneten Diversanten aufgespürt. Beim Aufspüren hat sich ein schweres Gefecht entwickelt. Der Gegner war schwer bewaffnet und ging professionell vor. Während des Gefechts löste sich die Terror-Gruppe in mehrere kleinere Gruppen auf. Eine Gruppe zog sich über Wasserwege in die Ukraine zurück. Bereits vorgestern hatten Anwohner gemeldet, dass ukrainische Schützenpanzer die russischen Grenzbeamten beschossen haben, um den Rückzug der einen Terror-Gruppe zu ermöglichen. Am Ort des Gefechts wurden 20 Sprengsätze mit je 40 kg TNT und Dutzende magnetische Minen, sowie Anti-Panzer-Minen nebst Munition entdeckt.
Eine andere Gruppe der Diversanten floh ins Landesinnere der Halbinsel Krim. Russische Behörden verschwiegen die Gefechte, um die Fahndung und Ermittlungen nicht zu gefährden. Anwohner meldeten bereits gestern und vorgestern, dass ungewöhnlich viele Panzer und Schützenpanzer der russischen Armee die Grenze verstärken. Russische Kampfhubschrauber kreisen über dem Gebiet.
Jetzt bestätigt der russische Geheimdienst FSB diese Gefechte, sowie Fahndungserfolge. Demnach sind mehrere Männer aus der Terror-Gruppe aufgespürt und verhaftet worden, die ins Landesinnere der Krim flohen. Allesamt Staatsbürger der Ukraine und Mitarbeiter der Armee-Aufklärung des ukrainischen Armee-Generalstabs, die Terror-Anschläge u.a. an Infrastruktur, Armee-Standorten der russischen Armee, sowie Urlaubsorten planten.
Laut FSB wurden am 8.August zwei weitere ukrainische Terror-Gruppen an der russisch-ukrainischen Grenze der Krim entdeckt. Nach schweren Gefechten wurde ein weiterer Soldat der russischen Armee getötet.
Es bleibt abzuwarten wie die Russische Föderation auf diesen Terror-Angriff reagieren wird, da die Planung von Terror-Anschlägen auf russischem Territorium und bewaffnete Vorstöße durch die Grenze – durch die ukrainische Armee-Aufklärung einer indirekten Kriegserklärung gleichen.
Russische Militärexperten schließen russische Luftschläge gegen das Kiewer Regime und die ukrainische Armee nicht mehr aus. Russland hat soeben den Sicherheitsrat einberufen.

Die Bundeswehr bereitet sich auf den Einsatz im Inneren vor. Das bestätigte Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen. Offiziell entspannt sich die Flüchtlingskrise in Deutschland: Immer weniger spazieren über die Balkanroute, man sieht kaum noch Sonderzüge oder Busse. Kein Wunder: Offenbar reisen sie mit dem Flugzeug an. Bei Nacht und Nebel landet Sonderflug um Sonderflug an deutschen Flughäfen.
Nach internen NATO – Informationen beginnt der 3. Weltkrieg im August mit dem Angriff seitens der NATO – Armeen auf Russland.
Deutschland soll nach NATO – Angaben eine Führungsrolle übernehmen.

Danke an Heinz Christian Tobler

Gruß an Euch

TA KI

Grenzen der inneren Sicherheit


Die Serie von Gewalttaten erschüttert die deutsche Politik und Öffentlichkeit. In den Debatten dominieren eher Nebenschauplätze.

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Würzburg, München, Reutlingen, Ansbach – es scheint, als hole Deutschland in kurzer Zeit nach, was andere Länder in Europa bereits durchgemacht haben. Der Umstand, dass die Tat von Ansbach offenbar einen islamistischen Hintergrund hat und damit der erste Selbstmordanschlag in Deutschland gewesen ist, wirkt wie der Beweis dafür – auch wenn der Anschlagort knapp einer viel grösseren Katastrophe entging.

Ratlosigkeit der Politik

Flüchtlinge, die sich zur Terrormiliz Islamischer Staat (IS) bekennen, sind in zwei Fällen die Täter. Die deutsche Regierung hat sich am Montag eher schwergetan mit einer Reaktion. Ihre Vertreter warnten aber davor, die Gewaltakte in einer Linie zu sehen.

Was für die politische Bewertung der Ereignisse von grosser Bedeutung ist, kümmert die Öffentlichkeit zunächst weniger. In den Diskussionen der vergangenen Tage vermengten sich allgemeine Fragen der inneren Sicherheit mit der Asyl- und Flüchtlingspolitik der Regierung und deren Durchsetzung. Viel mehr als Worte der Betroffenheit hatte die in der Uckermark weilende Bundeskanzlerin Angela Merkel nicht auszurichten: Sie sei immer im Dienst und stehe im Kontakt mit allen zuständigen Ministern, besonders Innenminister Thomas de Maizière und dem Kanzleramtsminister Peter Altmaier.

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Die Politiker und Publizisten, die nun im Internet ihre Flüchtlingspolitik pauschal für den Verlust an Sicherheit und Kontrolle des Staates verantwortlich machen – unter ihnen auch die Co-Fraktionsvorsitzende der Partei Die Linke im Bundestag, Sahra Wagenknecht –, sehen sich in ihrer Skepsis bestätigt. Die Alternative für Deutschland spricht gar von einer Politik, die sich als die grösste Bedrohungslage für Deutschland und Europa seit dem Ende des Kalten Krieges erweise. Von jenen, die mit wenig Sinn für Nüchternheit und Realismus die «Willkommenskultur» bejubelt haben, ist dagegen wenig zu vernehmen. Angesichts der Ferienzeit war es nur Innenminister de Maizière, der sich in Berlin ausführlich selbst zu Wort meldete. Er rief zu Besonnenheit und Wachsamkeit auf und beschwor die Stärke des Rechtsstaats. Mit einer erhöhten Präsenz von Polizisten an Bahnhöfen und Flughäfen und im Hinterland der Grenzgebiete will er auch das subjektive Sicherheitsgefühl unterstützen. Ähnliches kündigte für Bayern dessen Innenminister Joachim Herrmann an.

Anschläge wie jene von Würzburg und Ansbach sind einerseits gewiss nur schwer zu verhindern. Anderseits werden sich auch die bundesweiten Sicherheitsbehörden fragen müssen, warum Personen, die, wie der Selbstmordattentäter von Ansbach, psychisch labil waren und Zutaten für Sprengstoff zu Hause horteten, nie weiter auffielen. Der Konsum gewaltverherrlichender islamistischer Videos dürfte dagegen ein geringes Indiz für deren Gefährlichkeit sein. Sehr viele gerade der jungen Flüchtlinge aus Syrien schauen sich die Filme ganz selbstverständlich an.

Wettlauf um Rückführungen

De Maizière wies aber auch darauf hin, dass Sicherheitsüberprüfungen von Flüchtlingen, wie sie jetzt aus Bayern gefordert wurden, nur bedingt Ergebnisse zeitigen. Wenn die Möglichkeit zum Abgleichen der erhobenen Daten fehlt, helfen auch Fingerabdrücke nicht viel. Ob jemand mit terroristischer oder anderswie gefährdender Absicht als Flüchtling ins Land gekommen ist, lässt sich damit nicht belegen. Die im Winter erfolgte Wiedereinführung individueller Asylverfahren auch für Syrer erachtet der Innenminister dagegen als sinnvoll. Die fehlenden Einreisepapiere vieler Flüchtlinge machen vor allem den Leitern der deutschen Sicherheitsbehörden grosse Sorgen.

Die politischen Debatten, die aus der Beklommenheit über die Anschläge und den Münchner Amoklauf folgten, sind wenig ergiebig. Weil der Täter von Ansbach eigentlich hätte ausgeschafft werden müssen, dreht sich eine davon um Abschiebungen abgelehnter Asylbewerber. Das ist seit Beginn der Flüchtlingskrise ein bei Politikern beliebtes Thema, mit dem sie ihrer Milde gegenüber Neuankömmlingen die Strenge des Rechtsstaats entgegensetzen. Um die Rückführungen ist deshalb seit Monaten eine Art Wettlauf der dafür zuständigen Bundesländer im Gange – begleitet von einer Polemik unter Flüchtlingshelfern.

Auf Bundesebene haben Innen- und Aussenministerium Vereinbarungen mit Herkunftsländern von Flüchtlingen abgeschlossen, etwa mit den Maghreb-Staaten. Im Innenministerium ist eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die die Bundesländer bei freiwilligen und zwangsweisen Rückreisen unterstützen soll. Mehrmals haben sich Verantwortliche, auch de Maizière, frustriert über Hindernisse, etwa ärztliche Atteste, geäussert. Plötzliche Fortschritte bei all diesen vielfältigen Hürden im In- und Ausland sind nicht zu erwarten.

Nicht ergiebiger ist die im Zusammenhang mit der über Stunden unklaren Lage am Freitagabend in München aufgekommene Diskussion über den Einsatz der Bundeswehr im Innern. Dass Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen, die solche Einsätze zu einer Normalität werden lassen will, am Freitag gemeinsam mit dem Generalinspekteur Volker Wieker eine Feldjäger-Einheit in Bereitschaft hatte versetzen lassen, löste bei den deutschen Medien etliche Irritationen aus. Kritiker meinten, die Polizei habe den Bedarf gar nicht angemeldet, und vermuteten eine demonstrative Aktion, um von der Leyens Politik voranzutreiben. Innenminister de Maizière verteidigte seine Ministerkollegin: In unübersichtlichen Lagen müssten sich Sicherheitsbehörden auf den denkbar schlechtesten Fall einstellen. Überflüssig sind aber auch die Stimmen jener, die diese Einsätze auf neue rechtliche Grundlagen stellen wollen.

Sicherheitsfragen überhört

Die innere Sicherheit geniesst seit geraumer Zeit, nicht erst seit den Attacken der vergangenen sieben Tage, grössere Aufmerksamkeit im ganzen politischen Spektrum. Die Bewältigung der Flüchtlingskrise und die allmählich auch Deutschland erreichende Welle des islamistischen Terrorismus haben auch Sozialdemokraten, Grüne und Linke dafür eingenommen. Anti-Terror-Gesetze wurden verschärft, Ressourcen verstärkt. Mit ihren skeptischen Einschätzungen der Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Merkel fanden die Chefs der Sicherheitsbehörden aber kaum Gehör bei der Politik – allzu offenherzige Interviews und Äusserungen hinter vorgehaltener Hand waren die Folge des Frusts. Nun sind sie selbst angesichts der als Serie empfundenen Gewalttaten unter erhöhter Beobachtung.

Quelle: http://www.nzz.ch/international/europa/nach-den-gewaltakten-in-deutschland-grenzen-der-inneren-sicherheit-ld.107548

Gruß an die, die wissen, daß „SO“ der Polizeistaat errichtet wird!

TA KI

Ankara verweigert von der Leyen Helikopterlandung auf griechischer Insel – Medien


Hubschrauber-Landung

Die türkischen Behörden verweigern dem Hubschrauber der deutschen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen in der Stadt Mytilini auf der griechischen Insel Lesbos die Landung, berichtet am Mittwoch die Zeitung „Kommersant“ mit Hinweis auf den griechischen TV-Sender Sky.

Verteidigungsministerin von der Leyen soll am 6. März auf der Insel Lesbos eine deutsche Fregatte besuchen, die an der Nato-Mission in der Ägäis zur Reduzierung des Flüchtlingsstroms teilnimmt, und dort eine „Inspektionstour“  auf der Seeroute zwischen Lesbos und der türkischen Küste unternehmen.

Der Sender Sky bezeichnet Ankaras Reaktion als Provokation der türkischen Regierung. Den Sender-Angaben zufolge habe sich vor mehreren Tagen ein ähnlicher Vorfall mit dem griechischen Premier Alexis Tsipras ereignet. Dabei wurde mitgeteilt, dass die Türkei dem Flugzeug mit Premier Tsipras keine Landeerlaubnis zum Auftanken in ihrem Luftraum erteilt hatte, weshalb dieser seinen Flugplan habe ändern müssen.

Am 11. Februar hatte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg erklärt, die Allianz werde die Europäische Union im Kampf gegen die Migrantenschlepper in der Ägäis unterstützen. Die Nato-Verteidigungsminister vereinbarten, für diese Zwecke den Zweiten ständigen Nato-Flottenverband in die Ägäis zu schicken. Dessen Möglichkeiten sollen zur Aufklärung und Beobachtung der Aktivitäten illegaler Schmuggelbanden aus dem Nahen Osten und Nordafrika genutzt werden. Stoltenberg betonte, dass es nicht darum gehe, die Boote mit den Flüchtlingen zu stoppen oder abzudrängen, sondern ausschließlich um den Kampf gegen die Kriminalität.

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Gruß an die NATO
TA KI

USA fordern noch mehr Einsatz der Bundeswehr


deutsche intervention auf natobefehlWashington/Berlin (zeit.de/IRIB) – Die US-Regierung verlangt von Deutschland noch mehr Einsatz im Kampf gegen den IS.

Seit vergangener Woche liegt der deutschen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen ein entsprechendes Schreiben ihres amerikanischen Amtskollegen Ashton Carter vor, das allerdings keine konkrete Einzelanforderung enthält, schreibt der Spiegel. Die Bundesregierung sei von dem Vorstoß überrascht worden. Weitere Verbündete der USA hätten ähnliche Schreiben erhalten, bestätigt auch der britische Guradian.

Seit der Bundestag am 4. Dezember ein entsprechendes Mandat für die deutschen  Streitkräfte erteilt hat, beteiligt sich die Bundesrepublik mit einer Fregatte, einem Tankflugzeug und sechs Aufklärungsflugzeugen sowie Aufklärungssatelliten an der  internationalen Anti-IS-Koalition. Das Mandat sieht eine Obergrenze von 1.200 Soldaten vor. Daneben ist die Bundeswehr bereits seit Januar dieses Jahres mit maximal 100 Militärberatern im Nordirak. Sie bilden kurdische Peschmerga aus, die gegen den IS kämpfen.

Quelle: http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/294703-usa-fordern-noch-mehr-einsatz-der-bundeswehr

Gruß an die Bundeswehr

TA KI

Von der Leyen prüft Bedarf an Militär-Imamen für die Bundeswehr


bundeswehr imam

1600 Muslime arbeiten Schätzungen zufolge für die Bundeswehr. Deswegen will Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen jetzt prüfen, ob Militär-Imame eingestellt werden sollen. Soldaten ausländischer Abstammung hält die Ministerin gerade in der Flüchtlingskrise für sehr wichtig.

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen prüft die Einsetzung von Militär-Imamen für die Muslime in der Bundeswehr. „Wir stehen solchen Gedanken offen gegenüber“, sagte sie in einem Interview.

„Wir sind im Augenblick dabei zu prüfen, wie groß der Bedarf in der Bundeswehr dafür ist und welche Alternativen zur Auswahl stehen.“ Es sei eine Frage der Logistik, weil die Soldaten muslimischen Glaubens weit verstreut lebten und arbeiteten.

Schätzungsweise 1600 Soldaten sind Muslime

Die Bundeswehr hat katholische und evangelische Militärbischöfe und -pfarrer, die den Soldaten unter anderem im Einsatz geistlichen Beistand leisten. Über die Zahl der Muslime in der Bundeswehr gibt es keine verlässlichen Angaben, da die Soldaten ihre Religionszugehörigkeit nicht angeben müssen. Die letzten Schätzungen lagen bei 1600 Muslimen unter den insgesamt rund 177 000 Soldaten.    

Von der Leyen betonte, welche wichtige Rolle Soldaten ausländischer Abstammung gerade jetzt in der Flüchtlingskrise spielten. „Ich erlebe jetzt junge Soldaten, die Hervorragendes leisten als Sprachmittler, weil sie die arabische Sprache fließend beherrschen. Das zeigt, wie gut Vielfalt tut.“

Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland/stehen-solchen-gedanken-offen-gegenueber-militaer-imame-fuer-die-bundeswehr-von-der-leyen-prueft-bedarf_id_5071019.html

Gruß an die Soldaten, die auf das Volk ihrer Nation geschworen haben

TA KI

Neue Sturmgewehre für Spezialkräfte- Bundeswehr beschafft G36-Ersatz


RTR3YL63Der Streit um die Treffgenauigkeit der Bundeswehr-Standardwaffe kommt den Steuerzahler teuer zu stehen: Für den dringenden Bedarf in der Truppe gibt das Verteidigungsministerium grünes Licht zum Kauf von 1200 neue Waffen.

Soldaten der Bundeswehr bekommen einem Zeitungsbericht zufolge einen vorläufigen Ersatz für das umstrittene Sturmgewehr G36. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet, werden zunächst 600 Sturmgewehre auf der Basis des in der Bundeswehr bereits genutzten Gewehrs G27P beschafft sowie als Ergänzung 600 leichte Maschinengewehre vom Typ MG4. Bei dem Großeinkauf soll es sich um eine „Interimslösung für eine kleine Gruppe von Soldaten im Einsatz“ handeln, heißt es in dem Bericht weiter.

Das Verteidigungsministerium habe die SZ-Informationen auf Anfrage bestätigt, hieß es. Grundlage sei eine Entscheidung von Rüstungsstaatssekretärin Katrin Suder. Damit komme abermals der Hersteller Heckler & Koch zum Zug, mit dem das Ministerium im Zuge der Debatte über das G36 teils heftig aneinandergeraten war.

„Interimslösung“ für den Einsatz

Nachdem im Frühjahr erhebliche Präzisionsprobleme des Gewehrs nachgewiesen worden waren, hatte Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen angekündigt, für die Einsätze eine möglichst schnelle Lösung zu finden. „Die Entscheidung darüber, wie es grundsätzlich weitergeht, ob also das G36 in der Bundeswehr ersetzt oder auch modifiziert wird, soll bis Ende des Jahres fallen“, schrieb das Blatt. Von der Leyen hatte sich im April gegen eine weitere Nutzung des G36 ausgesprochen. Das Modell habe so, wie es konstruiert sei, in der Bundeswehr „keine Zukunft„, hieß es.

Die Prüfung durch die Materialexperten des Ministeriums hatte zuvor gravierende Präzisionsprobleme der Waffe in heißgeschossenem Zustand sowie bei hohen Außentemperaturen nachgewiesen. Der Hersteller streitet diese Befunde vehement ab und geht gerichtlich gegen die Vorwürfe vor. Dabei geht einerseits um kostspielige Gewährleistungsforderungen. Andererseits steht für Heckler & Koch sehr viel mehr auf Spiel: Die Zweifel an der Tauglichkeit im Einsatz gefährden längst auch den internationalen Ruf des Herstellers.

Verlässliche Alternative

Nach der Entscheidung im Ministerium standen die Militärs der Bundeswehr dagegen vor einem ganz anderen Problem: Wenn das G36 künftig tatsächlich als Standard-Sturmgewehr ausfallen sollte, benötigen die Soldaten im Auslandseinsatz dringend eine verlässliche Alternative.

Als kurzfristiger Ersatz kämen jedoch nur Waffen infrage, die in der Bundeswehr bereits eingeführt sind, heißt es in dem „SZ“-Bericht. Die nun gewählte Alternative ist in der Truppe längst erprobt und eingeführt. „Das G27P, beruhend auf dem marktverfügbaren HK417, wird bereits von den Spezialkräften der Bundeswehr genutzt“, schreibt die Zeitung.

Das neue Gewehr ist in Sachen Reichweite und Durchschlagskraft leistungsfähiger als das ebenfalls bei der Bundeswehr im Einsatz befindliche HK416. Anders als HK416 oder G36 verschießt das HK417 die etwas stärkere Munition im Nato-Kaliber 7,62 x 51. Zwar stünden offenbar noch letzte Tests der Präzision unter Extrembedingungen aus. Dennoch sollten bis Ende November zunächst 60 der Gewehre „nebst Ergänzungsausstattung“ wie etwa Zielfernrohre beschafft werden.

Erst 60, dann 600

Bis Mitte 2016 will das Verteidigungsministerium dann 600 Gewehre vom Typ G27P beschaffen. Bis dahin bleibt Zeit, weitere Soldaten der Kommandokräfte an der neuen Waffe auszubilden. Im Berliner Ministerium werde erwartet, so die SZ weiter, dass die neuen Gewehre dann in der zweiten Jahreshälfte 2016 auch bei Auslandseinsätzen verwendet werden könnten.

Die 600 als Ergänzung gedachten MG4 sollten der Bundeswehr spätestens bis Ende 2016 zur Verfügung stehen. Auch das leichte Maschinengewehr wird bereits von Bundeswehr-Einheiten genutzt. „Das MG4 ersetzt in infanteristischen Truppenteilen das MG3 im abgesessenen Einsatz“, heißt es dazu beim deutschen Heer. Das heißt: In Fahrzeugen, Stellungen und auf Panzern bleibt weiterhin das MG3 montiert. Sobald die Soldaten zu Fuß unterwegs sind, können sie das schwere Maschinengewehr in ihren Fahrzeugen zurücklassen und stattdessen auf das MG4 zurückgreifen. „Mit rund acht Kilogramm Gewicht ist es rund drei Kilo leichter als sein Vorgänger.“

Die Ausrüstung der Bundeswehr mit den insgesamt 1200 Stück an neuen Schießgerätschaften dürfte den Steuerzahler insgesamt etwa 18 Millionen Euro kosten, hieß es. Unklar ist bislang, ob der Großauftrag für Heckler & Koch als Hinweis gewertet werden kann, dass die Querelen zwischen Waffen-Hersteller und Ministerium beigelegt sind. Sollten jedoch die Zweifel am G36 Bestand haben, ist davon auszugehen, dass die Bundeswehr sehr viel mehr Geld ausgeben muss. Dann nämlich steht die Anschaffung eines neuen Standardsturmgewehrs in sehr viel größeren Stückzahlen an.

(…)

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Bundeswehr-beschafft-G36-Ersatz-article15811426.html

Gruß an die Soldaten

TA KI

Von der Leyen will mehr Frauen in der Bundeswehr


Kriegsministerin-ursula-von-der-leyen-cdu-will-in-der-bundeswehr-deutlich-mehr-frauen-haben-Ursula von der Leyen bläst zur personalpolitischen Offensive. Zum einen soll der Generalinspekteur ihres Vertrauens im Amt verbleiben. Zum anderen will die Bundesverteidigungsministerin deutlich mehr Frauen in der Bundeswehr haben.

„Die Franzosen haben in den Streitkräften einen Frauenanteil von 20 Prozent. Auf mittlere Sicht sollten wir das auch schaffen“, sagte die CDU-Politikerin der „Bild am Sonntag“. Beim Frauenanteil habe die Bundeswehr bereits Fortschritte gemacht und läge inzwischen bei elf Prozent. Die Ministerin hob unter anderem den steigenden Frauenanteil beim freiwilligen Wehrdienst und bei den jungen Offizieren hervor.

Beim freiwilligen Wehrdienst, der für viele der Einstieg in die Karriere bei der Truppe sei, habe sich die Zahl der Frauen von Anfang 2013 bis heute nahezu verdoppelt. Bei den jungen Offizieren sei der Frauenanteil sogar auf 23 Prozent gestiegen. „Es geht also in die richtige Richtung, wir müssen aber noch hart weiterarbeiten“, so von der Leyen.

Generalinspekteur bleibt im Amt

Die Ministerin teilte zudem mit, Bundeswehr-Generalinspekteur Volker Wieker solle über die reguläre Pensionsgrenze hinaus im Amt bleiben. Zur Amtszeit Wiekers sagte sie der „BamS“: „Zu meiner großen Freude hat der Generalinspekteur sich bereit erklärt, bis zum Sommer 2017 weiterhin diese Aufgabe zu übernehmen.“ Der heute 61-jährige Wieker erreicht im kommenden Jahr die reguläre Pensionsgrenze für Generäle von 62 Jahren.

„Das ist ein starkes Team“

Von der Leyen stellt Wieker allerdings einen neuen Vize-Generalinspekteur zur Seite. Für dieses Amt habe sie den 59-jährigen General Markus Kneip vorgesehen, der derzeit als Abteilungsleiter die Auslandseinsätze der Bundeswehr plant und koordiniert. Er löst den bisherigen stellvertretenden Generalinspekteur Peter Schelzig ab, der im Juni 60 Jahre alt wird.

„Das ist ein starkes Team“, sagte von der Leyen über das künftige Duo Wieker und Kneip. Beide seien gute Freunde und hätten „als Kommandeure erfahren, was es bedeutet, Verantwortung für Soldaten in gefährlichen Situationen zu tragen“. Wieker sei zudem im Bundestag sehr angesehen und werde auch international hoch geschätzt. Sowohl Wieker wie auch Kneip waren unter anderem in Afghanistan im Einsatz, wo Kneip 2011 bei einem Anschlag schwer verletzt wurde.

Probleme bei der Truppe „richtig einordnen“

Wieker hat sich im Deutschlandfunk zu den aktuellen Ausrüstungsproblemen der Bundeswehr geäußert. Was Mängel an Helmen oder mit dem Sturmgewehr G36 angeht, warb er dafür, „trotz des medialen Hypes die Probleme richtig einzuordnen“. Der kritisierte Helm entspreche der höchsten Schutzklasse – wenn eine Schraube ausgetauscht werde, sei das Problem behoben. Beim G36 sprach sich Wieker für Korrekturen am Rohr und dem Verbundstoff zwischen Rohr und Zieleinrichtung aus. Derzeit sei zwar die „Erstschusstrefferwahrscheinlichkeit“ gefährdet, nicht aber der Einsatz der Waffe insgesamt.

Zu den Rettungsaktionen für Flüchtlinge im Mittelmeer sagte Wieker, bei den Operationen der Bundeswehr gehe es darum, eine humanitäre Katastrophe zu verhindern. „Da sind wir mit ganzem Herzen dabei“. Allerdings schränkte der alte und neue Generalinspekteur ein: „Wir kurieren da nur die Symptome.“ Notwendig sei jedoch, die Ursachen der Flüchtlingsströme zu bekämpfen.

Quelle:http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/militaer-verteidigung/id_74200448/von-der-leyen-will-frauenanteil-in-der-bundeswehr-erhoehen.html

Gruß an die, die diese unverholene Verlogenheit nicht mehr ertragen können

TA KI

G36-Affäre: Beamter warnte frühzeitig vor Mängeln beim Sturmgewehr und wurde kalt gestellt


Verteidigungsministerin lässt alle Disziplinarmaßnahmen rund um das G36 überprüfen

Ber­lin. Gegen einen Beam­ten des dama­li­gen Bun­des­am­tes für Wehr­tech­nik und Beschaf­fung (BWB), der nach Recher­chen von BILD am SONNTAG bereits 2006 vor Män­geln beim Gewehr G36 gewarnt hatte, wurde per­so­nal­recht­lich mas­siv vor­ge­gan­gen. 2008 und 2010 ord­nete das BWB „psychiatrisch-psychologische Unter­su­chun­gen“ bei dem Mit­ar­bei­ter an, gegen die er sich erfolg­reich vor dem Ver­wal­tungs­ge­richt Koblenz wehrte. „Man wollte mich damals ein­fach für ver­rückt erklä­ren las­sen“, sagte Die­ter J. zu BILD am SONNTAG.

Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­rin Ursula von der Leyen lässt jetzt alle ande­ren Dis­zi­pli­nar­maß­nah­men rund um das G36 über­prü­fen. Die Minis­te­rin sagte BILD am SONNTAG: „Ich habe den Auf­trag erteilt, noch ein­mal exakt zu erfas­sen, wel­che Ermitt­lun­gen und Dis­zi­pli­nar­maß­nah­men es im Minis­te­rium und den nach­ge­ord­ne­ten Behör­den gege­ben hat, die im Zusam­men­hang mit dem G36 ste­hen könn­ten. Wenn es Fälle gibt, wür­den sie von Minis­te­ri­ums­ju­ris­ten unter Lei­tung des Staats­se­kre­tärs erneut geprüft, ob alles kor­rekt gelau­fen ist.“

Quelle: http://vorab.bams.de/g36-affaere-beamter-warnte-fruehzeitig-vor-maengeln-beim-sturmgewehr-und-wurde-kalt-gestellt/

Gruß an die, die die Wahrheit sagen

TA KI

Von der Leyen spricht mit Pentagonchef über Widerstand gegen „Russlands Aggression“


301999507Pentagonchef Ashton Carter und Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen haben am Montag in Washington „Widerstand gegen die russische Aggression“ erörtert, teilte das US-Verteidigungsministerium mit.

„Die Minister Carter und von der Leyen betonten die Wichtigkeit der Einheit der Nato bei der Abwehr der russischen Aggression und erörterten Wege einer gemeinsamen Arbeit zur Unterstützung von Nato-Schritten zur Sicherung  von Garantien für die Verbündeten“, heißt es in der Mitteilung.

Carter dankte zudem Deutschland für die Hilfe für die Kräfte der Kurden, die im Irak gegen die Dschihadistengruppe Islamischer Staat (IS) kämpfen.Westliche Länder werfen Russland  eine „Aggression“ gegen die Ukraine vor. Moskau weist diese Anschuldigungen entschieden zurück. Die EU und die USA verhängten Ende Juli Sanktionen gegen Politiker, Geschäftsleute und Unternehmen Russlands. Im Gegenzug erließ Russland ein einjähriges Importverbot für Agrarprodukte und Lebensmittel aus den USA, der EU, Kanada, Australien und Norwegen, die Wirtschaftssanktionen gegen Russland beschlossen hatten.

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Wissen die ( von außen installierten) deutschen Politiker was sie tun und mit welcher Konsequenz sie persönlich zu rechnen haben???
Gruß an die Russen
TA KI

Von der Leyen stärkt Panzertruppe


Ende der Wehrpflicht, weniger Soldaten, weniger Standorte: Jetzt kündigt Verteidigungsministerin von der Leyen Änderungen an – und verstärkt wegen der Russland-Krise demonstrativ die Truppe.

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Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen verstärkt als Reaktion auf die Russland-Krise die Panzertruppe der Bundeswehr. Ein bisher weitgehend nur auf dem Papier bestehendes Bataillon im niedersächsischen Bergen solle aktiviert und mit Panzern und Personal aufgefüllt werden, kündigte die Ministerin in einem am Freitag veröffentlichen Interview mit der hauseigenen Redaktion der Bundeswehr an. Zudem sollten die bestehenden Einheiten, die sich nach der jüngsten Reform einen Teil ihres Großgeräts teilen müssen, wieder mit mehr Material ausgestattet und die enge Zusammenarbeit besonders mit Frankreich, Polen und den Niederlande noch ausgeweitet werden. Von der Leyen sprach von einem mittelfristigen Ziel, einen konkreten Zeit- oder Finanzierungsplan nannte sie nicht.

„Das Sicherheitsumfeld hat sich seit dem Krisenjahr 2014 deutlich verändert“, argumentierte die Ministerin. „Die Frage, was wir wirklich können müssen und was die Truppe dafür braucht und was nicht, müssen wir neu und ehrlich beantworten.“ Beim Material der Bundeswehr habe sich ein enormer Investitionsstau aufgebaut. Es gebe an allen Ecken und Enden Engpässe. „Da müssen wir ran.“ Entscheidend sei, dass die Bundeswehr nicht schleichend in eine Mangelverwaltung hineingerate, die zunehmend den Grund- und Ausbildungsbetrieb aushöhle. „Diesen Trend müssen wir wieder umkehren“, sagte die Ministerin. „Sonst steht über kurz oder lang die Einsatzfähigkeit und unsere Zuverlässigkeit in den Bündnissen infrage.“

(…)

Die CDU-Politikerin spielte damit auf das umstrittene und bisher nur teilweise umgesetzte Konzept aus der jüngsten Bundeswehr-Reform an, nach dem sich die Militäreinheiten einen Teil ihres Großgerätes teilen sollen. Ihr gehe es aber nicht um eine Abkehr von den geplanten Strukturen. „Mir ist wichtig, dass die Bundeswehr nicht nur auf dem Papier gut ist, sondern auch in der Realität ihre Leistungsfähigkeit üben und unter Beweis stellen kann.“ Dies habe sehr viel mit der Verfügbarkeit und Einsatzfähigkeit der modernen Waffensysteme zu tun.

Von der Leyen verwies darauf, dass sich die Anforderungen der Nato an Reaktionsfähigkeit und Flexibilität deutlich erhöht hätten. Als Reaktion auf Russlands Vorgehen in der Ukraine hatte die Militärallianz bei ihrem Gipfeltreffen im September in Wales den Aufbau einer schnellen Eingreiftruppe beschlossen, in der auch die Bundeswehr eine wichtige Rolle spielt.

Einen Zeitrahmen für die bessere Ausstattung der Bundeswehr-Verbände nannte von der Leyen nicht. Dies hänge auch vom finanziellen Spielraum ab. „In einem ersten Schritt wollen wir zum Beispiel mit der Praxis Schluss machen, dass wir überschüssiges gutes Material, beispielsweise Leopard 2, abgeben oder verschrotten“, erklärte die Ministerin. „Deswegen wollen wir am Standort Bergen ein derzeit gekadertes Panzer-Bataillon aktivieren, vorzugsweise mit ergänzender internationaler Komponente.“ Dazu liefen bereits Gespräche mit den Niederlanden. Ein Panzer-Bataillon besteht bei der Bundeswehr derzeit aus bis zu 700 Soldaten und 44 Leopard-Panzern.

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Die Niederlande sind momentan dabei, ihre Leopard-Kampfpanzer abzuschaffen. Ihre verbliebenen 16 Panzer könnten daher möglicherweise in das Bataillon in Bergen integriert werden, hieß es in Sicherheitskreisen. Das Bataillon werde auch anderen Ländern offen stehen, wenn sie sich beteiligen wollten. Die übrigen Panzer könnten aus Bundeswehr-Restbeständen kommen. Die Aufstellung des Bataillons solle zunächst rein deutsch geschehen und bereits dieses Jahr beginnen. Nach den bisherigen Planungen sollte die Bundeswehr künftig noch über 225 Leopard 2 verfügen. Die Truppe hat darüber hinaus noch einen Restbestand von einigen Dutzend weiteren Kampfpanzern.

Als „gekadert“ wird eine Einheit bezeichnet, wenn sie in Friedenszeiten nur aus einem Rumpf an Personal und Material besteht, aber nicht einsatzfähig ist. Die Bundeswehr verfügt derzeit über vier aktive und zwei gekaderte Panzer-Bataillone.

Die Bundeswehrreform war von Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) 2010 angestoßen und von de Maizière ausgearbeitet worden. Zu den Kernpunkten zählen neben dem Prinzip „Breite vor Tiefe“ die Aussetzung der Wehrpflicht, die Reduzierung der Truppenstärke von ursprünglich 250.000 auf 185.000 Soldaten und ein neues Standortkonzept.

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Das Prinzip „Breite vor Tiefe“ ist seit längerem umstritten. Es widerspricht dem Ziel von EU und Nato, dass sich die einzelnen Mitgliedstaaten stärker auf bestimmte Fähigkeiten konzentrieren, von denen dann alle profitieren können. Vor allem große europäische Nato-Mitglieder wie Frankreich und Großbritannien halten davon noch nicht besonders viel.

 

Von der Leyen hatte dagegen erst kürzlich für die Zukunftsvision einer europäischen Armee geworben. „Wir möchten die Bundeswehr in den kommenden Jahren deutlich multinationaler aufstellen“,

sagte sie jetzt in dem Interview.

Die Ministerin will auch die Personalstruktur der Bundeswehrreform nachjustieren. Die Gesamtzahl der Soldaten soll zwar bleiben. „Wir werden uns aber sehr genau anschauen, ob das Verhältnis von Soldaten auf Zeit zu den Berufssoldaten stimmig festgelegt wurde.“ Die Zahl der Zivilbeschäftigten soll von 55.000 auf 56.000 erhöht werden.

Von der Leyen machte erneut klar, dass sie von einer Erhöhung des Verteidigungsetats ausgeht. „Das letzte Jahr hat der Öffentlichkeit eindrucksvoll vor Augen geführt, dass Sicherheit und eine einsatzfähige Bundeswehr nicht zum Nulltarif zu haben sind.“

Quelle: http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bundeswehr-von-der-leyen-staerkt-panzertruppe/11432960.html

Gruß an die Vorbereiteten

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TA KI

Neuer Marine-Hubschrauber darf nicht über Meer fliegen


ein-helikopter-des-typs-mh90-im-einsatz-Nächstes Problem für die Bundeswehr: Der neu zu beschaffende Marine-Hubschrauber MH90 darf laut international gültigen Bestimmungen nicht über Nord- und Ostsee eingesetzt werden. Dies geht nach Informationen des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ aus einem internen Gutachten des Luftfahrtamts der Bundeswehr hervor. Das Bundesverteidigungsministerium widersprach den Berichten.

Den Angaben zufolge ist der Helikopter in die „Flugleistungsklasse 3“ eingestuft worden und darf daher nicht in dicht besiedeltem Gebiet landen oder starten und keine medizinischen Noteinsätze fliegen.

Auch eine Rettungswinde ist in dieser Leistungsklasse nur eingeschränkt zugelassen. Vor allem aber sei „der Betrieb über Gebieten mit schwierigen Umgebungsbedingungen nicht erlaubt“, zitiert der „Spiegel“ die Beamten des Luftfahrtamts. Somit dürften die Hubschrauber auch über der Nord- und Ostsee – für dieses Gebiet sind die Helikopter vorgesehen – nicht eingesetzt werden.

Von der Leyen plant Durchsetzung des Deals

Hoffnung auf eine Lösung ist offenbar nicht in Sicht. So rieten die Beamten von einer Ausnahmeregelung ab. Für ein „neu zu beschaffendes Luftfahrzeug in der Größenklasse“ des MH90 dürften „keine Ausnahmen notwendig sein“.

Die 18 Helikopter sind Teil „eines Beschaffungsvertrags über 168 Helikopter im Wert von 8,5 Milliarden Euro“. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen will den Vertrag trotz des internen Gutachtens vom Parlament genehmigen lassen.

Probleme auch mit U-Booten

Für die Bundeswehr ist das Gutachten der MH90-Helikopter nicht das erste publik gewordene Problem dieses Jahres. Erst im Januar war bekannt geworden, dass die Bundeswehr erhebliche Verzögerungen bei der Indienststellung neuer U-Boote der Klasse 212A erwartet. Eines der beiden U-Boote der neuesten Tranche der 212A-Klasse, das Modell U35, soll laut „Spiegel“-Informationen erst Ende März dieses Jahres in Dienst gestellt werden. Dies wird eine Verzögerung von fast anderthalb Jahren bedeuten.

Das Verteidigungsministerium dementierte unterdessen die Berichte: „Natürlich wird der MH90 alle Fähigkeiten haben, um im Seeflug und als Rettungshubschrauber eingesetzt zu werden“, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums. „Das ist eine klare Voraussetzung.“

„Die Meldung ist nicht richtig“, sagte der Ministeriumssprecher. Der Prozess der Beschaffung der 18 Hubschrauber stehe noch am Anfang. „Es ist ein ganz normaler Vorgang, dass auf dem langen Weg bis zur Einführung eines neuen Systems zahlreiche Tests und Überprüfungen gemacht werden, um ein leistungsfähiges System zu bekommen“, fügte er hinzu. „Das was zählt, sind nicht die vielen Zwischenschritte sondern die Version, die von der Bundeswehr am Ende abgenommen wird. Und diese Version wird leistungsfähig sein.“

Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/militaer-verteidigung/id_72991890/bundeswehr-neuer-hubschrauber-mh90-ist-nicht-seetauglich.html

Wir erinnern uns, daß die neuen Gewehre der Bundeswehr nicht das anvisierte Ziel treffen** und bei der Bundeswehrbekleidung demnächst der Nachschub fehlt…

Mit der Kaspertruppe schießen wir keinen Pokal!

**http://www.n-tv.de/politik/Bundeswehr-verzichtet-auf-neue-Gewehre-article13070436.html

Gruß an die Berufssoldaten

 

TA KI