Seitdem hat sich RT keinerlei Regelverstöße oder Fehlverhalten geleistet, die die jetzigen Maßnahmen erklären würden.
Quelle: https://deutsch.rt.com/international/59699-twitter-kontrolliert-von-us-geheimdiensten/
Gruß an die Denkenden
TA KI
Seitdem hat sich RT keinerlei Regelverstöße oder Fehlverhalten geleistet, die die jetzigen Maßnahmen erklären würden.
Quelle: https://deutsch.rt.com/international/59699-twitter-kontrolliert-von-us-geheimdiensten/
Gruß an die Denkenden
TA KI
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gingen die Westalliierten zwar von einem Selbstmord Adolf Hitlers aus, hatten dafür aber keinen definitiven Beweis. Denn der verkohlte Leichnam des GröFaZ befand sich in den Händen der Sowjetunion, die dessen Tod zunächst nicht bestätigen wollte. Im Gegenteil nährte Sowjetführer Josef Stalin die Spekulationen über Hitlers Verbleib, indem er während der Potsdamer Konferenz im Juli 1945 anklingen ließ, der gebürtige Österreicher sei noch am Leben und habe sich möglicherweise nach Argentinien abgesetzt. Noch Monate später machte Stalin ähnliche Andeutungen.
Der gemeinsame Feind Nazi-Deutschland hatte die Sowjetunion und die Westalliierten zu Verbündeten gemacht. Ein Zustand, den die Sowjetunion im Angesicht des heraufziehenden Kalten Krieges über das Ende des Zweiten Weltkriegs hinaus aufrechterhalten wollte. Sie beschwor daher die Gefahr, die von einem noch in Südamerika lebenden Hitler ausgehen könnte. Immerhin war schon damals bekannt, dass sich andere Größen des Nazi-Regimes bereits nach Lateinamerika abgesetzt hatten.
Wie FBI-Dokumente belegen, gingen Ermittler der US-Bundespolizei den jeweiligen Gerüchten akribisch nach. Auch die CIA beschäftigte sich mit Hitlers Verbleib, wie ein kürzlich veröffentlichtes Dokument zeigt. Dieses geht auf einen Bericht der CIA-Station in Venezuela aus dem Jahr 1955 zurück. Ein Informant des Geheimdienstes – Deckname CIMELODY – hatte angegeben, dass er von dem ehemaligen SS-Sturmbannführer Phillip Citroen kontaktiert wurde.
Dieser will Hitler mehrmals in Kolumbien getroffen haben, bevor der Ex-Führer das Land im Januar 1955 Richtung Argentinien verlassen habe. Wie aus einem anderen CIA-Bericht hervorgeht, der ebenfalls auf den Aussagen Citroens beruht, sei Hitler in den „Residencias Coloniales“ in Tunja, Hauptstadt des kolumbianischen Departements Boyacá, untergetaucht. Nicht gerade eine unauffällige Absteige, denn die Residenz sei mit ehemaligen Nazis überfüllt gewesen, so der CIA-Bericht. Vielleicht dachte sich der Massenmörder aber auch, er falle dort nicht so auf.
Immerhin soll er sich zur Verschleierung seiner Identität einen falschen Namen zugelegt haben. Wobei die Namenswahl mit „Adolf Schüttelmayer“ nicht gerade kreativ ausfiel – der Vorname blieb derselbe, der Nachname erinnert an Hitlers Vater Alois, der unter dem Familiennamen Schicklgruber zur Welt kam. Verräterischer als die Namenswahl war jedoch die markante Kopf- und Gesichtsbehaarung, von der sich Hitler alias Schüttelmayer wohl nicht trennen konnte, wie ein Selfie zeigt, das der SS-Mann mit seinem wiedergefundenen Führer angefertigt haben will:
Der CIA-Mitarbeiter, der den Bericht verfasste, ließ sich allerdings auch von dem Foto nicht so recht überzeugen und sprach von einer „fantastischen Geschichte“ des SS-Mannes. Bald darauf stellte die CIA die Suche nach Hitler ein.
Gruß an die Aufmerksamen
TA KI
So jung ist noch niemand in Frankreich Präsident geworden. Mit gerade 39 Jahren schafft Emmanuel Macron den Sprung an die Staatsspitze.
Damit verdrängt er einen illustren Vorgänger, der seit mehr als 150 Jahren den Titel des jüngsten französischen Präsidenten aller Zeiten innehatte: Louis-Napoléon Bonaparte bzw. Kaiser Napoleon III.
So euphorisch – fast orgiastisch – berichtet Deutschlands größtes Massenblatt, die BILD, über den Sieg des linksliberalen Emmanuel Macron zum neuen französischen Präsidenten.
Die deutsche Politik fällt in dieses Geschrei für den Ex-Rothschild-Banker mit ein.
Regierungssprecher Steffen Seibert twittert, dass dies „ein Sieg für ein starkes geeintes Europa und für die deutsch-französische Freundschaft“ sei.
Ungeachtet dessen, dass doch auch Seibert wissen muss, dass die EU ein Pulverfass ist, das jederzeit in die Luft fliegen kann!
SCHICKSALSWAHL in Frankreich: MACRON-LEAKS & AUFSTAND gegen den EX-ROTHSCHILD-BANKER?!
EU-Schicksalswahl Frankreich: „EX-ROTHSCHILD-BANKER Emmanuel Macron & die jubelnden Finanzeliten!“
Vor Emmanuel Macrons Sieg wurden jedoch unappetitliche Details bekannt.
So soll sich der ehemalige US-Präsident Barack Obama (während seiner Präsidentschaft) an der Seite Macrons in den französischen Präsidentschaftswahlkampf eingemischt haben.
Das jedenfalls berichtet die Enthüllungsplattform WikiLeaks.
Hier:
Übersetzung: „Obama mischte sich in die französischen Wahlen an der Seite von Macron ein, nachdem er zuvor der CIA verordnet hatte, die Pläne der Parteien (der Präsidentschaftskandidaten) zu stehlen.“
Mitte Februar war mitgeteilt worden, dass die Enthüllungsplattform WikiLeaks die CIA der Einmischung in die Präsidentschaftswahlen in Frankreich im Jahr 2012 beschuldigt habe. Der US-Geheimdienst soll Agenten eingeschleust und sämtliche politischen Kräfte ausspioniert haben.
Sie wissen: Am späten Freitagabend wurde Macrons Wahlteam Opfer eines massiven Hackerangriffs: Um ihn zu diskreditieren seien neun Gigabyte an echten Dokumenten gestohlen und zusammen mit angeblich gefälschten ins Internet gestellt worden. Damit wolle man die Demokratie in Gefahr bringen, heißt es weiter aus dem Macron-Lager.
Es ist ein Novum, dass Medien unter Androhung der strafrechtlichen Verfolgung die Berichterstattung mehr oder weniger verboten wird. Es ist bemerkenswert, dass sich alle Medien an die dem Grundrecht auf Pressefreiheit zuwiderlaufende Warnung halten. Selbst das russische Staatsmedium RT hat bisher nicht über den Inhalt der Leaks berichtet.
Die französische Wahlkommission hat die Medien aufgefordert, keine Inhalte aus den gestohlenen Emails des unabhängigen Präsidentschaftskandidaten Emmanuel Macron zu veröffentlichen. Die Verbreitung der Inhalte könnte den Wahlausgang beeinflussen und eine Straftat darstellen, teilte die Kommission am Samstag mit.
Seit Ende des Wahlkampfes um Mitternacht (am Freitag/GG) dürfen in Frankreich keine Umfrageergebnisse oder andere Dinge veröffentlicht werden, die die Wahl beeinflussen könnten. Unter Hinweis auf diese Vorschrift lehnte auch das Innenministerium eine Stellungnahme zu dem Vorfall ab. Tatsächlich haben sich bisher alle Medien weitgehend an die Anordnung gehalten.
Und weiter:
Die französischen Medien dürfen also nicht über die Macron-Leaks berichten. Doch das World Wide Web ist voll davon.
Wikileaks kann keine Fälschungen der Dokumente erkennen.
Die Leaks sollten enthalten:
Gesprächsverläufe zwischen Macron-Mitarbeitern, einen mutmaßlichen Vertrag Macrons mit der Versicherung Allianz, aber auch E-Mails von Personen, von denen nicht bekannt ist, dass sie in Verbindung zum Präsidentschaftskandidaten stehen. So z.B. vom französisch-libanesischen Geschäftsmann Ziad Takieddine unter den Dokumenten, der für umstrittene Waffengeschäfte berüchtigt ist.
Außerdem wurde mir zugetragen, das aus den Dokumenten hervor gehen würde, dass die französische Polit-Elite inklusive dem Noch-Präsidenten Francois Hollande von Beginn an hinter der „unabhängigen“ Kampagne Emmanuel Macrons stand. Die Präsidentschaftskanzlei und andere Ministerien sollen gar beim Aufbau seiner Partei „En Marche!“ geholfen haben.
Genau diese Partei sei es auch, die alleine für die Umfragen des ersten Wahlganges 400.000 Euro Budget eingeplant hat. Fragt sich nur, wofür genau dieses Geld verwendet wurde?
Fakt jedenfalls ist: Dem Ex-Rothschild-Banker Emmanuel Macron wurde mit Unterstützung fast aller europäischen Eliten der Weg geebnet, um ihn ins Amt zu hieven.
Selbst der ehemalige US-Präsident Barack Obama war sich nicht zu schade dafür.
Quelle: http://www.guidograndt.de/2017/05/08/frankreich-wahl-enthuellt-barack-obama-cia-mischten-mit/
Gruß an die Erkennenden
TA KI
Nun sind Informationen im Weltnetz aufgetaucht, welche durchaus die Vermutung nahelegen, dass dieses Erdbeben womöglich keineswegs natürlichen Ursprungs gewesen sein muss. Auf der US-Seite The Daily Sheeple findet sich dazu folgender Bericht:
Ein massives Erdbeben der Stärke 7,8 traf Neuseeland in der Nacht von Sonntag auf Montag. Zwei Menschen kamen ums Leben und es wurde Tsunami-Alarm entlang der gesamten Küste des Landes ausgelöst.
Im Anschluss begannen Berichte hereinzukommen, dass das größte Top-Secret-Forschungsschiff der Welt, welches unter der Flagge Panamas fährt und von US-Geheimdiensten unter der Bezeichnung “Amazon Warrior“ betrieben wird, eben an diesem Tag nahe genau jener Verwerfungslinie vor der Küste Neuseelands geparkt war, an der sich das Erdbeben ereignete.
Das Schiff wird auch als “Seismic Blast Ship“ bezeichnet [“Seismic Blast“ = etwa: Seismische Druckwelle]. Menschen haben Bilder des Schiffs gepostet und waren verärgert, weil das Schiff ihnen den Blick auf den Supermond von der Küste aus versperrte. […]
Und nur am Rande, Außenminister John Kerry besuchte auf der Rückreise aus Antarktika Neuseeland, gerade einen Tag bevor sich das Erdbeben ereignete. Da rede einer von “Zufall“…
An dieser Stelle sei anzumerken, dass die angegebene Tiefe des Epizentrums bei 10 km lag. Diese wurde in den vergangenen Jahren regelmäßig mit dem Verdacht eines künstlichen Ursprungs in Verbindung gebracht.
Alles läuft nach Plan…
Der Nachtwächter
***
Übersetzungen aus dem Englischen vom Nachtwächter
Quelle: http://n8waechter.info/2016/11/seismic-blast-ship-vor-neuseeland-erdbeben-kuenstlich-erzeugt/
Gruß an die, denen ähnliche Gedanken bei der Erdbebenflut in Italien kamen
TA KI
Wie die „Süddeutsche Zeitung“, der NDR und der WDR am Mittwochabend unter Berufung auf neue Dokumente der Enthüllungsplattform Wikileaks berichteten, waren neben der Regierung von Bundeskanzlerin Angela Merkel auch die Regierungen ihrer Vorgänger Gerhard Schröder und Helmut Kohl betroffen.
Auf der nun veröffentlichten Liste mit NSA-Spähzielen stehen dem Bericht zufolge insgesamt 56 Nummern, von denen etwa zwei Dutzend bis heute die aktuellen Nummern aus Merkels engster Umgebung seien. Von wann genau die jetzt von Wikileaks vorgelegte Liste stammt, ist laut Bericht nicht bekannt.
Dass die NSA wohl über Jahre das Handy der Kanzlerin abhörte, ist bereits seit Oktober 2013 bekannt. Vor einer Woche hatte Wikileaks Unterlagen publik gemacht, wonach die NSA nicht nur Merkel, sondern mindestens bis zurück in die 1990er Jahre weite der Teile der Bundesregierung ausgespäht haben soll – darunter Spitzenbeamte und Minister aus dem Wirtschafts-, dem Finanz- und dem Landwirtschaftsressort.
Zu den neuen Enthüllungen erklärte die Bundesregierung auf Anfrage von „Süddeutscher Zeitung“, NDR und WDR, man prüfe die Wikileaks-Unterlagen. Da ein Nachweis der Authentizität fehle, sei eine abschließende Bewertung derzeit nicht möglich. In Regierungskreisen hieß es laut dem Bericht, man wundere sich in dieser Sache über gar nichts mehr.
Gruß an die Ausspionierten
TA KI
Im Rahmen der Snowden-Enthüllungen sind in den letzten Jahren mannigfaltige Angriffe des US-Geheimdienstes NSA auf die Sicherheit von Internet und Computersystemen bekannt geworden. Doch die NSA ist bei weitem nicht der einzige Geheimdienst, der solche Begehrlichkeiten hegt, wie nun eine neuer Bericht von The Intercept in Erinnerung ruft. Demnach versucht die CIA seit Jahren gezielt die Sicherheit von Apple-Computern und -Smartphone zu untergraben.
Grundlage der Enthüllungen sind bislang unveröffentlichte Dokumente aus dem Snowden-Fundus. Aus diesen geht hervor, dass sich die Sicherheitsforscher der CIA jährlich zu einem streng geheimen Treffen namens „Jamboree“ zusammenfinden, um ihre aktuellen Erkenntnisse auszutauschen. Und was hier besprochen wird, dürfte bei Apple und seinen Kunden auf wenig Begeisterung stoßen. Einen Schwerpunkt der CIA-Aktivitäten stellt demnach die Unterwanderung der iPhone-Sicherheit dar. Dies mit dem Ziel Hintertüren in die Smartphones des Konzerns einzubringen, um diese dann nach Belieben überwachen zu können.
Im Jahr 2011 stand dabei die sogenannte „Group ID“ (GID) im Kern des Forscherinteresses. Dahinter verbirgt sich jener Schlüssel, mit dem Apple seine Systemsoftware vor Manipulationen schützt. Während die Daten der Nutzer mit einem individuellem Schlüssel geschützt sind, ist die GID nämlich für alle Geräte mit dem selben Prozessor die gleiche. Komme man an die GID heran, ermögliche dies Angriffe gegen eine gesamte Apple-Produktgeneration, so die Überlegung der CIA.
Dabei gaben sich die Forscher durchaus kreativ: Eine der diskutierten Methoden war die Untersuchung des elektromagnetischen Felds während der Verschlüsselung. Aus der Analyse der erfassten Daten erhoffte man sich den Schlüssel rekonstruieren zu können. Ob die CIA damit erfolgreich war, lässt sich aus den Dokumenten nicht ablesen. Alternativ wurde aber auch über direkte, physische Angriff auf den Key diskutiert.
Zu betonen gilt es, dass die Verfügbarkeit der GID alleine noch nicht ausreicht, um Hintertüren bei iPhones und iPads einzubringen. Allerdings ist sie ein wichtiger Ansatzpunkt, um anschließend Sicherheitslücken in iOS ausnutzen und das jeweilige Gerät unter Kontrolle bringen zu können.
Doch die Dokumente beinhalten noch weitere für die Apple-Welt beunruhigende Informationen: So behaupten die Forscher, dass sie eine manipulierte Version von Apples Entwicklungsumgebung Xcode in Umlauf gebracht haben. Damit erstellte Programme würden automatisch mit Hintertüren versehen, über die der Geheimdienst Passwörter und andere sensible Daten auslesen kann. Unklar bleibt dabei allerdings vorerst noch, wie weit das manipulierte Xcode wirklich verbreitet wurde, und wieviele Programme davon betroffen sind. Apples Entwicklungsumgebung wird sowohl für die Erstellung von OS-X-Programmen als auch für iOS-Apps verwendet.
Zudem soll es den Forschern gelungen sein, eine manipulierte Version des OS-X-Updaters zu erstellen. Das Ziel auch hier: Unbemerkt Spionagesoftware zu installieren, im konkreten Fall ein Keylogger über den sämtlich Tastatureingaben nachvollzogen werden können.
„Die US-Regierung stellt ihre Überwachungsbedürfnisse offensichtlich über die Sicherheitsbedürfnisse von Millionen Amerikanern, die Apple-Produkte nutzen“, zeigt sich Christopher Soghoian von der American Civil Liberties Union (ACLU) empört. Wenn es der CIA gelinge solche Lücken zu entdecken, sei dies auch anderen Geheimdiensten möglich. Insofern sei es unverantwortlich von dem US-Geheimdienst, entdeckte Angriffe nicht an Apple zu melden.
Neben Apple ziehen aber auch andere Softwarekonzerne das Interesse der CIA auf sich: So beschäftigt sich eine Präsentation aus dem Jahr 2010 mit Microsofts Bitlocker, einer Software zur Datenverschlüsselung unter Windows. Die Forscher behaupten darin, dass sie es geschafft hätten, die genutzten Hardwareschlüssel aus dem Trusted Platform Module (TPM) auslesen zu können – wodurch sie ein geschütztes System auch ohne Passwort entschlüsseln können. (apo, derStandard.at, 10.3.2015)
Gruß an die Lauscher
TA KI
Unter altgedienten US-Agenten macht sich Unruhe breit: In Washington legt CIA-Chef Details zu den Reformplänen für den bekanntesten Geheimdienst der USA vor. Die CIA bekommt ein fünftes Direktorat – mit lauter jungen Nachwuchskräften.
In der Öffentlichkeit ist die Central Intelligence Agency vor allem durch ihr Kürzel CIA bekannt – und durch ihre Auftritte in unzähligen Agententhrillern und Spionagefilmen. Jetzt steht die prominente US-Bundesbehörde mit ihrem Hauptsitz in Langley im US-Bundesstaat Virginia in der echten Welt vor einem der größten Umbauten ihrer Geschichte.
Beim US-Geheimdienst werde ein neues Direktorat „Digitale Innovation“ für Cybertechnologie geschaffen, kündigte CIA-Chef John Brennan an. Zudem werden insgesamt zehn neue „Mission Center“ eingerichtet, in denen Experten aus allen Teilen der Behörde zusammengezogen werden sollen. Dort sollen sich die Spezialagenten dann jeweils mit besonderen Schwerpunkthemen wie etwa dem Waffenschmuggel befassen.
Die Pläne für eine große CIA-Reform gehen auf unangenehme, schmerzhafte und teils auch peinliche Erfahrungen zurück: Bislang seien aufgrund verschiedener Rivalitäten zwischen den Abteilungen und auch zwischen verschiedenen US-Geheimdiensten Informationen oft nicht ausgetauscht worden, sagte Brennan. Die neuen Zentren sollten dem entgegenwirken, wie Brennan vor Journalisten erklärte. In der neuen Abteilung für „Digitale Innovation“ dürfte die CIA vor allem begabte Nachwuchskräfte aus dem Bereich Software-Entwicklung und Datenanalyse einsetzen.
Die 1947 gegründete CIA ist bislang in lediglich vier Direktorate unterteilt. Das neue digitale Direktorat werde nun die gleiche Bedeutung haben wie die alteingesessenen, sagte Brennan. Durch die fortschreitende Digitalisierung werde es für die Behörde immer schwieriger, ihre Aufgaben zu erfüllen. „Daher müssen wir als Dienst sicherstellen, dass wir alle Aspekte des digitalen Umfeldes verstehen können.“
Quelle: http://www.n-tv.de/politik/CIA-bekommt-Online-Abteilung-article14652556.html
Gruß an die Belauschten
TA KI
Sicherheitsalam im Weißen Haus: Nach dem Absturz einer Hobby-Drohne auf dem Gelände des Präsidentensitzes war der Komplex in der Nacht zum Montag hastig abgeriegelt worden. Jetzt wurde bekannt, dass ein betrunkener Angestellter der US-Geheimdienste den kleinen Quadrocopter gesteuert hatte.
Medienberichten zufolge meldete sich der Regierungsmitarbeiter beim Secret Service und übernahm die Verantwortung. Die „New York Times“ berichtete am Dienstag auf ihrer Internetseite, der Mann habe nach eigenem Bekunden in seiner nahe am Weißen Haus gelegenen Wohnung Alkohol getrunken und dann den Quadrocopter steigen lassen.
Als er die Kontrolle verlor und die Drohne von dem nächtlichen Rundflug nicht zurückkehrte, befürchtete er demnach schon, dass das Fluggerät über dem Präsidentensitz abgestürzt sein könnte.
Dennoch habe sich der Mann zunächst schlafen gelegt, berichtete die „New York Times“. Erst am anderen Morgen habe er sich den Behörden gestellt, als er von der Aufregung am Weißen Haus erfahren habe.
Die Drohne des Modells DJI Phantom mit einem Durchmesser von rund 60 Zentimetern hatte sich der Mann dem Bericht zufolge von einem Freund ausgeliehen.
Der Mann arbeite für die Nationale Agentur für geografische Aufklärung NGA, berichtete die Zeitung „Washington Post“. Die National Geospatial Intelligence Agency sammelt Daten, die für Belange der nationalen Sicherheit, Militäreinsätze und humanitäre Hilfen genutzt werden. Er habe beruflich nichts mit Drohnen zu tun.
Es ist laut Medienberichten das erste Mal, dass ein solches Fluggerät auf das Gelände des Weißen Hauses gelangte. Über Washington ist das Fliegen von Drohnen und Modellflugzeugen aus Sicherheitsgründen streng verboten. Drohnen dieser Art sind in Geschäften schon ab 100 Dollar zu kaufen.
In letzter Zeit hatte es wiederholt Sicherheitspannen am Weißen Haus gegeben. In diesem Fall hatte ein Beamter des Secret Service das Flugobjekt in der Nacht zum Montag gegen drei Uhr morgens bemerkt und Alarm geschlagen.
Obama befand sich zu diesem Zeitpunkt mit seiner Frau Michelle auf Staatsbesuch in Indien, ihre Töchter Malia und Sasha hielten sich aber im Weißen Haus auf.
Laut Präsidentensprecher Josh Earnest bestand aber zu keiner Zeit eine Gefahr. Allerdings fachte der Vorfall die Debatte um die Risiken der Freizeit-Drohnen an. Die ferngesteuerten Fluggeräte schwirren mit mehreren Rotoren durch die Luft, einige Modelle können Geschwindigkeiten von 70 Kilometern pro Stunde erreichen. Hobby-Piloten nutzen die Flugobjekte, um mit der eingebauten Videokamera Aufnahmen aus der Vogelperspektive zu machen.
Nach der Bruchlandung im Garten des Weißen Hauses hat US-Präsident Barack Obama strengere Regeln für die ferngesteuerten Fluggeräte gefordert. Für Drohnen gebe es bislang keine Regulierung, sagte Obama dem Nachrichtensender CNN.
Daher habe er seine Regierung angewiesen, über ein Regelwerk nachzudenken, „das sicherstellt, dass diese Dinger nicht gefährlich sind und nicht die Privatsphäre der Leute verletzen“.
Auch US-Unternehmen experimentieren zunehmend mit unbemannten Flugobjekten. Der Versandhändler Amazon will Drohnen etwa zur Auslieferung von Paketen einsetzten. Mehrere Medienhäuser, darunter die „New York Times“ und CNN, testen den Einsatz von Drohnen zur Informationssammlung.
Gruß an die wahren Hintergrundkenner
TA KI
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat europäische Staaten dazu aufgefordert, ihre Rolle bei den Verhörmethoden des US-Geheimdienstes CIA umfassend aufzuklären. Ohne europäische Hilfe „wären die USA nicht in der Lage gewesen, für so viele Jahre Menschen in Geheimgefängnissen festzuhalten und zu foltern“, schreibt die Organisation in einem Bericht. Darin fordert Amnesty vor allem die Länder Polen, Rumänien, Litauen, Mazedonien und Großbritannien dazu auf, ihre Rolle offenzulegen und die Verantwortlichen strafrechtlich zu verfolgen.
Der Bericht belegt nach eigener Darlegung die Beteiligung mehrerer europäischer Staaten an dem CIA-Programm, unter anderem durch die Existenz geheimer Folterlager, mit „neuen Details“. Die Zeit der „Verleugnung und Vertuschung“ müsse nun ein Ende haben, forderte die Amnesty-Terrorexpertin Julia Hall. Die betroffenen Länder dürften sich nicht länger auf Gründe der „nationalen Sicherheit“ berufen, um die „Wahrheit“ über ihre Verantwortung zu verschleiern.
Der Bericht kritisiert auch die Rolle Deutschlands im Fall der Verschleppung des Deutsch-Libanesen Khaled el Masri. El Masri war Anfang 2004 für mehrere Monate in die Hände der CIA geraten. Seine Gefangennahme hatte der jüngst veröffentlichte Folterbericht des US-Senats als ein Beispiel für den fehlerhaften Umgang mit Terrorverdächtigen nach den Anschlägen vom 11. September 2001 angeführt.
Der vom Bundestag im Jahr 2009 eingesetzte BND-Untersuchungsausschuss, der die deutsche Kooperation mit dem CIA-Programm klären sollte, habe „keine vollständige Aufarbeitung“ geleistet, kritisierte Amnesty. So habe der Ausschuss nicht alle nötigen Unterlagen erhalten, weil viele Informationen von Regierungsstellen unter Verweis auf die Geheimhaltungspflicht zurückgehalten worden seien.
Quelle: https://de.nachrichten.yahoo.com/ai-fordert-europa-kl%C3%A4rung-rolle-cia-folter-095831033.html
Gruß an die, die die ganze Wahrheit verkraften
TA KI
Die Enthüllungsplattform Wikileaks hat einen geheimen Bericht des US-Geheimdienstes CIA zur gezielten Tötung von feindlichen Kämpfern veröffentlicht. Im Kampf gegen die Aufständischen in Afghanistan und Pakistan habe die Taktik, zu der neben Drohnenangriffen auch die Gefangennahme oder Ermordung sogenannter „hochrangiger Zielpersonen“ gehört, aber nur einen „geringen“ Effekt gehabt, heißt es in der 18-seitigen Analyse.
„Die Taliban haben insgesamt eine große Fähigkeit, tote Anführer zu ersetzen“, befanden die CIA-Experten. Auch die Führung des Islamistennetzwerks Al-Kaida im Irak sei durch die Einsätze nicht entscheidend geschwächt worden, weil sie dank ihrer flexiblen Kommandostruktur hochrangige Mitglieder schnell ersetzen könnten.
Der Bericht mit dem Titel „Best Practices in Counterinsurgency“ (Beste Praktiken bei der Aufstandsbekämpfung) wurde im Juli 2009 im Auftrag des damaligen CIA-Direktors Leon Panetta erstellt, wenige Monate bevor US-Präsident Barack Obama im Kampf gegen die Taliban und Al-Kaida eine Aufstockung der US-Truppen in Afghanistan anordnete.
Nach Zahlen des Recherchenetzes Bureau of Investigative Journalism in London hat es zudem allein in Pakistan seit 2009 rund 350 Drohnenangriffe auf Taliban- und Al-Kaida-Kämpfer gegeben. Dabei seien zwischen 2400 und 3888 Menschen getötet worden, darunter bis zu 959 Zivilisten.
Der Untertitel des CIA-Berichtes lautet „Making High-Value Targeting Operations an Effective Counterinsurgency Tool“ (Wie man Operationen mit hochwertiger Zielauswahl zu einem effektiven Mittel der Aufstandsbekämpfung macht).
Gruß an die Aufdecker
TA KI
US-Geheimdienste spähen massenhaft Internetnutzer aus. Das ist längst bekannt. Doch selbst bei gezielten Abhörmaßnahmen liegt die NSA oft daneben. Immer wieder wird die Kommunikation unbescholtener Bürger abgefangen, gespeichert und ausgewertet.
Gefangen in einem Netz, das für andere ausgeworfen wurde – so beschreibt die „Washington Post“ die Situation, in der Millionen von Internetnutzern stecken. Das Blatt hat die Überwachungsmaßnahmen des US-Geheimdienstes NSA im Internet Monate lang analysiert. Mit Hilfe von Daten, die der Whistleblower Edward Snowden bereit gestellt hat. Auf den ersten Blick mag das Ergebnis kaum überraschen: Dass die NSA eher mit einem Treibnetz als mit der Angel arbeitet, ist schließlich längst bekannt. Dank der Recherchen kommt jetzt allerdings heraus, wie oft der Geheimdienst mit seinen Methoden auch bei vermeintlich gezielten Abhörmaßnahmen die Falschen trifft.
Aus dem umfangreichen Datenmaterial, das aus rund 160.000 Emails und Kurznachrichten aus Präsident Barack Obamas erster Amtszeit besteht, geht hervor: Neun von zehn Personen, die die NSA bei Überwachungsmaßnahmen ausgespäht hat, sind nicht die ursprünglichen Überwachungsziele gewesen. Bei ungefähr der Hälfte dieser Personen handelte es sich um Amerikaner, der Rest stammt aus anderen Ländern.
Ein genauerer Blick auf diese Daten offenbart, wie verwundbar auch gewöhnliche Internetnutzer angesichts der Möglichkeiten der NSA sind. In dem Material finden sich Liebesbriefe, Details über Affären, psychische Probleme oder finanzielle Sorgen. Obwohl diese Informationen für die Geheimdienste nutzlos sind, blieben sie gespeichert.
Die Mitarbeiter der NSA haben zwar versucht, die Zusammenhänge einiger Informationen zu konkreten Personen zu verschlüsseln. Laut „Washington Post“ geschah das an 65.000 Stellen. Die Zeitung fand aber auch 900 E-Mail-Adressen, die den Rückschluss auf US-Bürger zulassen.
Die Sammelwut der NSA ist aber nicht nur ein massiver Eingriff in die Privatsphäre von Internetnutzern. Auch das geht aus den Dokumenten hervor. In dem gewaltigen Datenwulst stecken nach Angaben der „Washington Post“ auch hochbrisante Informationen, die für die Sicherheit der USA von großem Nutzen sein könnten. So ist zum Beispiel von einem geheime Atomprojekt im Ausland die Rede, vom doppelten Spiel eines vermeintlichen Verbündeten und den Identitäten von Hackern, die US-Netzwerke angegriffen haben. Genauere Details dazu legte die „Washington Post“ nicht offen, um laufende Gegenmaßnahmen nicht zu konterkarieren.
Quelle: http://www.n-tv.de/politik/So-oft-trifft-die-NSA-die-Falschen-article13158076.html
Gruß an die Spitzel
TA KI
Die ukrainische Übergangsregierung in Kiew wird von Dutzenden Spezialisten des US-Geheimdienstes CIA und der US-Bundespolizei FBI beraten. Die Beamten sollten im Auftrag der US-Regierung dabei helfen, die Unruhen im Osten des Landes zu beenden und eine funktionsfähige Sicherheitsstruktur aufzubauen, berichtete die Zeitung Bild unter Berufung auf deutsche Sicherheitskreise.
Die Agenten seien aber nicht direkt an den Kämpfen mit den pro-russischen Milizen in der Ost-Ukraine beteiligt. Ihre Tätigkeit beschränke sich auf die Hauptstadt Kiew. Die FBI-Agenten sollten der Übergangsregierung zudem dabei helfen, die organisierte Kriminalität im Lande zu bekämpfen.
Die Tatsache, dass die Bild-Zeitung diese Meldung bringt und dass diese unbestätigte Meldung von der Nachrichtenagentur Reuters verbreitet wird, könnte auf eine gewisse Distanzierung der Amerika-freundlichen Medien von der Regierung in Kiew hindeuten.
Mitte April hatte der Besuch von CIA-Direktor John Brennan in der Ukraine für Aufsehen gesorgt (mehr hier).