Verschwörung oder Theorie


Oliver Bommer ist Übersetzer und Herausgeber mehrere Bücher über die Hintergründe der sogenannten Terroranschläge vom 11. September 2001 und unterhält sich mit Jo Conrad über Verschwörungen und ob es sie gibt, über die Unstimmigkeiten und Beweise für Sprengungen bis zur Manipulation der offiziellen Untersuchungen. Original bei http://www.Bewusst.tv

http://www.peace-press.org

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Gruß an die Aufmerksamen
TA KI

Presserat: Sonntags-Zeitung durfte Daniele Ganser so behandeln


Die SoZ habe «handwerklich nicht gut gearbeitet», doch müsse sich Ganser gemäss Presserat-Richtlinien die Kritik gefallen lassen.

Ob Medien fair und sachgerecht informieren, zeigt sich besonders dann, wenn es um autoritäre Regimes wie Russland oder den Iran geht, oder um Politikerinnen und Politiker der extremen Rechten oder Linken, oder um religiöse Fanatiker oder Einzelpersonen, die bei einer breiten Leserschaft auf Ablehnung oder sogar Hass stossen.

Eine dieser Einzelpersonen ist der umstrittene Daniele Ganser. Im vergangenen März hatte ihn die Sonntags-Zeitung auf einer Doppelseite gleich 13 Mal als «Verschwörungstheoretiker» tituliert und ihn in die Nähe von Leugnern der Mondlandung oder von Spinnern gestellt, die Kondensationsstreifen von Düsenjets für gefährliche Giftspritzen halten.

Auf Infosperber hatte ich die «Sonntags-Zeitung» scharf kritisiert, weil sie Ganser quasi als Freiwild behandle. Die Zeitung habe in die Schublade des faktenfreien Beschimpfens und Diskreditierens gegriffen. Auch wenn man völlig anderer Meinung sei wie Ganser, dürfe man solche Methoden nicht dulden: «Gegen eine derartige Verluderung des Journalimus in grossen Verlagshäusern müssten Journalistenverbände und Presserat lautstark protestieren.»

Presserat weist Beschwerde ab

Jetzt hat der Presserat reagiert und die Beschwerde eines SoZ-Lesers abgewiesen, der sich unter anderem auf den Infosperber-Bericht gestützt hatte*. Die «Sonntags-Zeitung» habe zwar «handwerklich nicht gut gearbeitet» und «machte es sich einfach», indem sie sich auf Einschätzungen eines einzigen Experten stützte [Professor Michael Butter], stellt der Presserat fest. Doch erkennt er keine Verletzung der journalistischen Berufsregeln.

Zu folgenden Diskreditierungsmethoden, zu denen die Sonntags-Zeitung meiner Ansicht nach gegriffen und die der Beschwerdeführer zitiert hat, nimmt der Presserat wie folgt Stellung:

  1. Man setze neben den Artikel emotionalisierende Bilder, die falsche Assoziationen wecken.
    Im konkreten Fall waren es Bilder von der Mondlandung (Legende: «Die Landung auf dem Mond, ein Fake»), von Jet-Kondensationsstreifen (Legende: «Die Kondensstreifen stammen gar nicht vom Jet», «Flieger als Giftspritzen»), von 9/11 (Legende: «Ein Werk amerikanischer Geheimdienste»). Damit rückte die SoZ Daniele Ganser bewusst ins Umfeld von Deppen, welche solche Behauptungen verbreiten.

    Dazu der Presserat: Die Artikel auf den beiden Zeitungsseiten (siehe oben) seien «optisch klar voneinander getrennt». Für das Publikum sei «klar ersichtlich, dass kein direkter Zusammenhang zwischen Ganser und den Kondensationsstreifen oder der Mondlandung» bestehe.
  2. Man hänge jemandem eine negative Etikette an und wiederhole sie so oft, dass die Leserschaft geneigt ist, die Etikette zu übernehmen.
    Im konkreten Fall wurde Ganser als «Schweizer Superstar der Verschwörungstheoretiker» eingeführt. Im ganzen Artikel tauchte das Wort «Verschwörungstheoretiker» nicht weniger als 13 Mal auf.
    Dazu der Presserat: Bei der Aussage, Ganser sei ein Verschwörungstheoretiker, stütze sich die SoZ auf den Experten Michael Butter. Weil sich Ganser in seinen Büchern und Vorträgen mit echten und angeblichen Verschwörungen befasse, «kann man ihn im neutralen Sinn des Wortes als Verschwörungstheoretiker bezeichnen». Allerdings sei der SoZ die «diffamierende Bedeutung» des Begriffs offensichtlich klar gewesen, denn der Rechtsdienst der Tamedia habe diese Bedeutung nicht in Frage gestellt.
    Doch hält der Presserat die Titulierung «Verschwörungstheoretiker» für «keinen schweren Vorwurf», weshalb ein Anhören Gansers dazu «nicht obligatorisch» gewesen sei. [Zu schweren Vorwürfen müssen die Betroffenen Stellung nehmen können.]
    Tamedia behaupte zwar, die SoZ habe Ganser zu den Vorwürfen mehrere Fragen gestellt. Doch der Rechtsdienst konnte oder wollte dem Presserat weder mitteilen, welche Fragen es waren, noch wie viel Zeit die SoZ Ganser dazu gegeben hatte.
    Präzisierung des Presserats: Dem «Klein Report» fiel das Argument des Presserats auf, dass Ganser «im neutralen Sinn des Wortes» als «Verschwörungstheoretiker» bezeichnet werden dürfe, weil er sich mit angeblichen oder echten Verschwörungen befasse. Deshalb fragte «Klein Report» den Presserat: «Wenn sich ein Experte in seinen Vorträgen … mit Kinderpornografie auseinandersetzt, könnte man ihn als ‹Superstar der Kinderpornografie› bezeichnen»? Der Presserat antwortete, der Vorwurf der Kinderpornografie sei «wesentlich gravierender», weil dies ein Straftatbestand sei. «Sich mit echten oder angeblichen Verschwörungen zu befassen, ist nicht verboten.»
    Aus dem Presserats-Entscheid geht indessen hervor, dass die Medien auch Professor Michael Butter oder Roger Schawinski als «Verschwörungstheoretiker» bezeichnen dürfen, denn diese haben beide Bücher über Verschwörungstheorien veröffentlicht und sich mit Verschwörungstheorien auseinandergesetzt.
  3. Man schiebe dem zu Kritisierenden Aussagen in den Mund, welche dieser nie gemacht hat.
    Die SoZ hat Aussagen Gansers nie wörtlich zitiert, sondern nur in indirekter Rede:
    a) Laut Ganser gebe es «ein Komplott, das es zu entlarven gilt». Doch von einem solchen Komplott hatte Ganser an der Veranstaltung, über welche die SoZ berichtete, nie gesprochen.
    b) Die SoZ unterschob Ganser die Aussage, die Nato bzw. der US-Imperialismus bzw. eine «zentrale Macht» habe «am 11. September die Türme in New York einstürzen lassen».
    c) Die SoZ stellte die Aussage als Gansers Behauptung dar, dass die Nato bzw. der US-Imperialismus «für alle Terroranschläge und Kriege der letzten Jahre verantwortlich sei».
    Dazu der Presserat: Die SoZ habe diese Aussagen «zwar nicht klar zugeordnet, aber sie wurden nicht Ganser in den Mund gelegt». Es seien Aussagen von unbestimmten Teilnehmenden der Veranstaltung gewesen. Deshalb seien keine Tatsachen [Aussagen] entstellt worden.

Mit seinem Entscheid entfernt sich der Presserat von der gängigen Gerichtspraxis, wonach es bei der Beurteilung, ob ein Text ehrverletzend ist oder falsche Tatsachen enthält, nicht auf die grammatikalische Auslegung des Textes ankommt, sondern auf das, wie die Mehrheit der Lesenden einen Artikel höchstwahrscheinlich versteht.

Ich nehme zur Kenntnis, dass die «Sonntags-Zeitung» nach Ansicht des Presserats zwar «handwerklich nicht gut gearbeitet» hat, ich jedoch der Sonntags-Zeitung zu Unrecht «miesen Journalismus» vorgeworfen und die angewandten Diskriminierungsmethoden zu Unrecht angeprangert hatte.

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*Der Entscheid fiel in der 3. Kammer des Presserats durch Max Trossmann (Präsident), Annika Bangerter, Marianne Biber, Jan Grüebler, Barbara Hintermann und Markus Locher.

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Quelle

Danke an Elisabeth

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

Alexa verschickt unbemerkt Gespräch – warum das kein Skandal ist – »Alexa, was ist die CIA?«


Amazon Echo. (Foto: Amazon)

Die Aufregung ist groß: Amazons Echo-Lautsprecher soll ein Gespräch aufgezeichnet und an einen Kontakt im Adressbuch verschickt haben. Warum das nicht als Skandal taugt.

In der Ära der Handys mit manuellen Tasten ist es vielen passiert: Das Telefon hat jemanden angerufen, weil es in der Tasche herumgerutscht ist – meist eine Person aus der Kontaktliste. Oft war das harmlos. Es sind aber auch mit wenig Fantasie Situationen vorstellbar, in denen das richtig peinlich werden kann.

Seit es Technik gibt, gibt es auch Bedienfehler – mit dem Potenzial für fatale Fehler. Im Falle des Echo-Lautsprechers mit Amazons Sprachassistent Alexa spricht der E-Commerce-Riese nun von einer „unwahrscheinlichen Verkettung von Ereignissen“.

Eine Geschichte voller Missverständnisse

Die Software im Echo-Lautsprecher habe zunächst einmal in dem Gespräch fälschlicherweise ihren Namen „Alexa“ herausgehört, erklärte Amazon unter anderem dem Finanzdienst Bloomberg. Das startet die Aufnahme, damit das Assistenzprogramm Sprachbefehle ausführen kann. Später glaubte Alexa, den Auftrag „Verschicke Nachricht!“ („Send Message“) gehört zu haben und fragte zurück „an wen?“. Das Paar schien diese Frage jedoch nicht gehört zu haben und unterhielt sich einfach weiter – Alexa filterte unterdessen aus dem Gespräch etwas heraus, was einem der Namen auf der Kontaktliste ähnelte.

Amazon Echo in Bildern

(Foto: Amazon Echo, t3n)

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Wer sich einen digitalen Assistenten in Haus stellt, sollte sich darüber im Klaren sein, dass die Bequemlichkeit, die Musikanlage oder das Licht über die Sprache zu steuern, einen Preis hat: Selbst wenn die Sprachassistenten, wie die Hersteller behaupten, immer nur dann zuhören, wenn das entsprechende Codewort wie „Alexa“, „Hey Siri“ oder „Hey Google“ gesagt wird: Es kann immer zu Fehlern kommen, wie damals schon bei den Handys in der Tasche.

In diesem Fall fragte Alexa sogar ungehört noch einmal nach, ob eine Nachricht an den Kontakt verschickt werden solle – und schnappte aus der weiteren Unterhaltung des Paars das Wort „right“ („richtig“) auf. Das Paar aus dem Bundesstaat Oregon wurde auf den Vorfall erst durch einen Anruf des Empfängers der Nachricht aufmerksam, wie Bloomberg berichtete.

„So ungewöhnlich diese Abfolge der Ereignisse auch war, wir prüfen Optionen, wie solche Fälle noch weniger wahrscheinlich gemacht werden können“, erklärte Amazon dazu. Wenn man sich allerdings klar macht, dass alleine in den USA 39 Millionen Haushalte einen smarten Lautsprecher besitzen, ist es alles andere als überraschend, dass so etwas im Einzelfall passiert.

Es ist auch nicht das erste Mal, dass ein Fehler von Alexa für Aufsehen sorgt: Im vergangenen Jahr brach die Polizei in Pinneberg bei Hamburg in der Nacht eine Wohnung auf, aus der zu laute Musik dröhnte. Wie sich herausstellte, spielte ein Echo-Lautsprecher auf voller Lautstärke Musik ab, während der Besitzer nicht zu Hause war.

Amazon teilte später mit, dass es sich mit Erlaubnis des Nutzers auf Spurensuche begeben habe: Demnach wurde der Lautsprecher aus der Mobil-App eines Musik-Streaming-Anbieters heraus aktiviert und auf volle Lautstärke aufgedreht. Vermutlich war ein Bedienfehler die Ursache. „Die Kosten bleiben jedoch nicht am Anwender hängen – Amazon übernimmt aus Kulanz den entstandenen Schaden“, teilte Amazon mit.

An von Menschen verursachte Unfälle haben wir uns gewöhnt

Neue Technologie wird immer ganz besonders skeptisch auf Risiken abgeklopft. So wie über jeden Unfall eines autonom fahrenden Autos ausführlich berichtet wird, während uns Tausende tödliche Unfälle, die menschliche Fahrer täglich mit Autos verursachen, inzwischen kalt lassen – daran haben wir uns eben gewöhnt. Rational ist das natürlich nicht.

Was hier mit Echo passiert ist, ist deutlich harmloser – und vergleichbar mit dem Handy in der Hosentasche, das ungewollt Anrufe tätigt. Solche Fehler werden immer wieder passieren. In wenigen Jahren werden wir uns daran gewöhnt haben, dass auch mit Sprachassistenten Fehler passieren.  Es wird uns keine Schlagzeile mehr wert sein.

Mit Material von dpa

Quelle

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Zur Erinnerung:

»Alexa, was ist die CIA?«

Im Januar berichteten wir wieder einmal über Amazons “Alexa“ und ihre selbstinitiierten massenhaften Puppenhauskäufe. Nun macht aktuell ein Filmbeitrag auf Youtube die Runde, welcher in Anbetracht der kürzlich von WikiLeaks veröffentlichten #Vault7-Daten einmal mehr bestätigt, dass der perfekte Lauschangriff längst in den Wohnungen der Menschen angekommen ist.

Die Frau in dem Video fragt ihr Amazon Echo: »Alexa, würdest Du mich anlügen?«, worauf das Gerät antwortet: »Ich versuche stets die Wahrheit zu sagen. Ich liege nicht immer richtig, aber ich würde Dich oder irgendjemand anderen niemals absichtlich anlügen.«

Nächste Frage lautet: »Alexa, was ist die CIA?« Die Antwort: »United States Central Intelligence Agency. CIA.«

Nun, dass das Gerät “weiß“, wofür die Abkürzung “CIA“ steht, ist klar. Verwunderlich dagegen, dass die Antwort derart kurz und bündig ausfällt, da gäbe es doch sicher mehr drüber zu sagen!?

Dann kommt die Probe aufs Exempel: »Alexa, bist Du mit der CIA verbunden?« (man könnte die Frage auch übersetzen mit: »Alexa, stehst Du mit der CIA in Verbindung?«).

Die Antwort … spricht Bände:

George Orwell hat die allumfassende Überwachung zwar ins Jahr 1984 geschrieben, dies wohlbemerkt bereits Ende der 1940er Jahre, allerdings würde er sich gewiss wundern, wie selbstverständlich es für die leichtgläubigen und ahnungslosen Nutzer heute ist, sich irgendwelche Wanzen ins Haus zu holen oder gar in die Hosentasche zu stecken. Ob nun Amazon Echo, Pizza-Bestellung per Augenscan oder Skype, “Was-geht-ab“, Fakebook und dergleichen, die Technologie der Sprachmustererkennung ist derart fortgeschritten, dass im Prinzip jeder, der in irgendeiner Form von moderner Technologie umgeben ist, vollumfänglich und jederzeit lokalisiert und abgehört werden kann.

Seit vielen Jahren sind diese Dinge unter “Verschwörungstheoretikern“ bekannt und wurden und werden auf alternativen Internetseiten auch dargelegt, ernst genommen wurde es dagegen kaum. Jetzt kommt WikiLeaks daher und veröffentlicht umfassende Informationen darüber, wie und mit welchen Mitteln die CIA die Bevölkerungen ausspäht und allmählich wird dann doch der eine oder die andere wach – wie die Dame in obigem Film.

Diese Tatsachen gehören in die großen Medien, doch denen ist wichtiger über das Geschlecht von Zuckerbergs Nachwuchs zu berichten oder anzupreisen, was “Googles Assistent im Smartphone“ alles kann. Die Verhöhnung des Volkes könnte kaum größer sein!

Dennoch zeigt sich ein grell leuchtendes Licht am Horizont und es bricht sich zunehmend bahn, denn mehr und mehr Menschen nutzen inzwischen die im Weltnetz angebotenen alternativen Inhalte und beginnen zu begreifen, wie sehr sie in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten an der Nase herumgeführt wurden. Willkommen in der Wirklichkeit.

Alles läuft nach Plan…

Der Nachtwächter

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Übersetzungen aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle:http://n8waechter.info/2017/03/alexa-was-ist-die-cia/

Gruß an die Erwachten

TA KI

Quelle

Gruß an die pawlowschen Hunde

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TA KI

Die Akte X – Enthüllung von 2016! Teil 1


Von David Nova auf Deus Nexus;  übersetzt von Pippa

Ich erwartete irgendein Feuerwerk. Ich habe nicht erwartet, dass der Fernseher hochgeht.

Die Akte X kam als Miniserie mit sechs Folgen ins Fernsehen zurück. Die Sendung, welche ursprünglich von 1993 bis 2002 mit neun Staffeln auf Fox Network ausgestrahlt wurde, ist von Chris Carter produziert worden. Die neue Staffel wurde zeitgleich in Kanada und den USA am Sonntag, den 24. Januar 2016 zum ersten Mal gesendet. In der Science Fiction/Horror Sendung geht es um eine Vielzahl von Verschwörungen, einschliesslich einer Vertuschung der US-Regierung von ausserirdischen Besuchen und dem Phänomen des Menschenraubes durch Aliens.

Im Guten wie im Schlechten ist kein anderes Programm einflussreicher darin, das Bewusstsein der Öffentlichkeit auf das Thema UFOs und Exopolitik zu lenken.

Die Hauptrolle in der Sendung spielt David Duchovny als FBI Spezialagent Fox Mulder, früher der Abteilung Akte X zugeteilt, der unerschütterlich an das Paranormale und die Existenz von ausserirdischem Leben glaubt. Gillian Anderson spielt Dana Scully, eine Ärztin und FBI-Agentin, die ebenfalls früher für die Abteilung Akte X tätig war, um die Beweiskraft der Fälle zu überwachen. Scully ist zunächst eine Skeptikerin, glaubt aber schliesslich selbst daran.

Die ursprünglichen Staffeln spannten oft einen weiten Bogen, waren oft abschweifend und manchmal verwirrend, um im Wesentlichen eine ausserirdische Verschwörung zu enthüllen. Die Sendung war einzigartig im Fernsehen, da sie keine einfachen Antworten gab und selten irgendeine Auflösung zu den Geschichten bot. Wie in einem Spiegel zum wirklichen Leben liess sie die Frage nach UFOs und Ausserirdischen offen.

Akte X 1

Folge 1: Der Kampf

All das änderte sich dramatisch am Sonntagabend mit der Premiere der ersten Episode „Der Kampf“. In einer Stunde tat das Fernsehen etwas völlig Unglaubliches. Die Akte X liess uns eine vollständige Offenlegung zukommen und ich versuche immer noch, das zu verstehen.

“Sind wir belogen worden?” – Fox Mulder

Die Sendung begann mit einem langatmigen Vorwort von Fox Mulder, der die Handlung der vorangegangenen Staffeln zusammenfasste und dabei viele kurzgefasste Informationen aus der wirklichen Welt lieferte. Das Programm ging dann auf einen Nachvollzug des berüchtigten Roswell-Absturzes ein und benutzte das Ereignis als Eckpfeiler für die Handlung.

Fox Mulder und Dana Scully werden von Tad O´Malley, einem Medienstar der Internetverschwörung aus dem Akte X-Ruhestand gerufen. Tad O´Malley ist eine Art Alex Jones-Figur (wenn Alex Jones einen Hubschrauber besässe), der glaubt, dass 9/11 eine Verschwörung der US-Regierung verbunden mit Verschleierungstaktik ist. [Anm. d. Ü: Alex Jones ist ein US-amerikanischer Journalist, Radiomoderator, Dokumentarfilmer, Autor und sogenannter Verschwörungstheoretiker].

Soviel ich weiss, ist es wohl das erste Mal, dass eine Fernsehsendung öffentlich und ernsthaft ohne irgendein Lächerlichmachen das 9/11-Ereignis als Vorfall unter falscher Flagge bezeichnet.

„Seit 9/11 hat dieses Land eine seltsame Wendung in eine sehr bizarre Richtung genommen.“ Tad O´Malley

Tad O´Malley wirbt Mulder und Scully an, um dabei ihm zu helfen, in seiner Internet-Fernsehsendung die globale Verschwörung aufzudecken; und dies ist genau das, was auch diese Folge macht. Und zu meinem vollkommenen Erstaunen geht diese Episode über ihre eigene ausserirdische Entführungsmythologie hinaus, um der Welt die echte Wahrheit zu präsentieren – dass die meisten der ausserirdischen Entführungen nicht durch ETs ausgeführt wurden, sondern vielmehr durch militärisches Personal in rekonstruierten, von Aliens kopierten Fahrzeugen, welches geklonte ausserirdische biologische Wesen benutzte. (Dieser Handlungsstrang war gelegentlich ein Bestandteil der ursprünglichen Serien, aber üblicherweise als Doppelspiel präsentiert, welches Mulder von der Wahrheit wegführte. Hier wird es ganz klar gezeigt.)

Akte X 2Die Akte X trat lediglich jenseits des Spiegels. Während einer Stunde behandelte die Sendung fast jeden wichtigen Punkt in Doktor Steven Greers verblüffendem, vierstündigen Vortrag über Enthüllung, „Wie die Geheime Regierung wirklich arbeitet“. Schaut ihn Euch hier an [Anm. d. Ü: Dr. Steven Greer ist ein amerikanischer pensionierter Arzt und Ufologe].

Ich frage mich beinahe, ob Dr. Greer gebeten wurde, ein Berater dieser Folge zu sein.

Das ist nur die Spitze des Eisberges. Hier ist eine Auflistung der bedeutendsten Verschwörungen, die in diese Folge mit einbezogen wurden:

  • Freie Energie, oder Nullpunkt-Energie
  • nachgebaute ausserirdische Fahrzeuge
  • Technologie über unsichtbare ARV-Schiffe (nachgebaute Ausserirdischen-Schiffe)
  • Roswell als Deckmantel
  • Verschleppung von Menschen durch das Militär
  • implantierte Hybrid-Schwangerschaften
  • Chemtrails, gesteuerte Wetterveränderung
  • Wetterkriege
  • gentechnische Nahrungsmittel und krebsauslösende chemische Schadstoffe
  • die Hegelianische Redekunst: Problem – Reaktion – Lösung
  • 9/11 als Operation unter falscher Flagge (false flag operation)
  • der andauernde inszenierte Kampf dem Terror
  • totale Überwachung und Aufbau eines Polizeistaates
  • totalitäre Übernahme der Vereinigten Staaten durch die Elite
  • amerikanische Bürger in FEMA Straflagern
  • die Illuminati
  • und Andeutungen zu einem geheimen Raumfahrtprogramm

Die Episode brachte Informationen über die Kenntnis früherer Präsidenten zu UFOs, Bilder, die George W. Bush mit der 9/11 False Flag-Operation in Verbindung bringen und einen Ausschnitt, in dem Präsident Obama in der Jimmy Kimmel-Show über das ausserirdische Geheimnis scherzt.

Am Ende dieser Folge wird Tad O´Malley von der Schattenregierung gestoppt, bevor er die vollständige Offenlegung auslöst; jedoch hat diese Akte X-Folge in dieser Hinsicht Erfolg. Die Frage ist WARUM? WARUM JETZT?

Ich dachte niemals, dass ich diese Art der vollständigen Offenlegung in einem von Hollywood produzierten Fernsehprogramm sehen würde und ohne jede Spur irgendeiner heuchlerischen Agenda. Es gibt absolut nichts, was die Elite erreichen könnte, indem sie der Öffentlichkeit so viele Informationen in dieser Form präsentiert.

Meine Vermutung ist, dass einige externe Kräfte grossen Druck auf die Elite ausgeübt haben, damit sie mit irgendeiner Form der vollständigen Offenlegung beginnt. Und sie hat beschlossen, es auf diese Weise zu tun – in einem Fernsehprogramm, das für zusammengebraute Verschwörungstheorien berüchtigt ist; das an einem Sonntagabend, verspätet durch ein Footballspiel und nach einer Spieleshow, gesendet wird, während ein grosser Schneesturm die gesamte Ostküste der Vereinigten Staaten zum Stillstand gebracht hat.

Und dennoch war das Ereignis nicht komplett ohne die Programmierung der Elite. Besonders die Fernsehwerbung erregte meine Aufmerksamkeit. Da waren die Werbespots für FOX´s neuste TV-Serie Lucifer, die den Teufel sexy wirken liessen. Da waren die Werbespots für das neue Videospiel XCOM2 mit dem Slogan: „Deren Entwicklung, unsere Ausrottung! XCOM2. Schliess dich uns an, oder werde einer von ihnen.“ Und dann war da noch eine andere Werbung für Ford, die mehrfach lief: „Sie kann wüten und brüllen und bersten und toben, aber Mutter Natur kann U(n)S nicht stoppen“, bei der ich nicht umhin kam zu denken, dass es wie verzweifelte Prahlerei der Elite klang – dass sie denken, sie können Gaias Aufstieg immer noch verhindern.

Wird diese Akte X-Episode der vollständigen Offenlegungen irgendeine Wirkung auf die schlafende Öffentlichkeit haben? Wir werden einfach abwarten müssen. Ich fürchte, dass sehr viel passieren muss, bevor die meisten Fernsehzombies aus ihrem Koma der Verleugnung erwachen. Sie werden irgendeine Enthüllung in der echten Welt brauchen, die nicht in eine Fernsehsendung verpackt ist und sogar dann werden sie sich wehren „zu glauben“. Allerdings ist das ein unglaublich vielversprechender, positiver Schritt in die richtige Richtung. 2016 wird ein sehr interessantes Jahr sein!

Ob uns die neuen Akte X-Folgen weiterhin mit Enthüllungen versorgen, oder ob dies nur ein flüchtiger Akt war, ein einmaliger Warnschuss, und die restlichen Folgen zu harmlosen dramaturgischen Geschichten zurückkehren, werden wir einfach abwarten müssen.Akte X 3

Update: Das Dilemma der Offenlegung

Gegen Ende der ersten Episode, nachdem Mulder und O´Malley die ganze Reichweite der Verschwörung für Scully und die Fernsehzuschauer aufzeigen, sind die Charaktere in ihre typische, mittlerweile klassische Diskussion verwickelt. Mulder ist Mulder, er geht ohne Weisheit oder Plan halbgar ab. Scully ist Scully, sie reagiert überfürsorglich und mit extremer Zurückhaltung. Aber deren Abtausch ist mehr als nur ein weiterer Moment der Charakterentwicklung. Er scheint auch ein beabsichtigter Dialog über die Weisheit oder die Dummheit der vollständigen Offenlegung zu sein.

„Du kannst nicht sagen, dass diese Sachen… es ist Panikmache.“ Scully

Scully spricht die Sorge an, dass ein zaghaft aufwachendes Publikum nachdenkt – ist das alles nur Panikmache? Ist Angst die unterschwellige Absicht dieser Art der Offenlegung?

„Diese Dinge auszusprechen, wäre unglaublich unverantwortlich.“ Scully

„Es ist unverantwortlich, sie nicht auszusprechen.“  Mulder

Das ist keine Unterhaltung, die es oft in den alternativen Medien gibt – für alle diejenigen unter uns, die üblicherweise Mulders Überzeugung sind, die auf die vollständige Offenlegung sofort und auf einmal drängen. Sie erkennen die Dummheit im hastigen Handeln nicht, oder die psychologische Zerstörung, die die vollständige Offenlegung verursachen könnte; das Chaos, die Angst, das Potential für eine Gegenreaktion und tödliche Gewalt. Mulder bringt sich in diesen Fällen gewöhnlich selbst in Schwierigkeiten und es ist Scully, die ihm zu Hilfe kommt.

Hier ist also etwas Weisheit zu erkennen, das Entwickeln eines Plans, das Ausstrecken der Fühler; man ist wissenschaftlich, erwartet die Nachwirkungen. Aber wenn man zu langsam vorankommt und zu vorsichtig ist, könnte es schwer sein zu handeln. Man könnte die Sache verzögern und aufschieben, bis sie sogar noch schlimmer wird. Scully würde sich ohne Mulders motivierende Impulsivität in ihrem Labor verstecken. In diesem Sinne sollte man in Betracht ziehen, dass diese Akte X Folge sich als ein kleiner, vorsichtiger Schritt in Richtung ernstgemeinter Enthüllung herausstellen könnte.

Folge 2: Die Mutation des Gründers

Wie prophezeit, kehrte die Akte X mit der zweiten Folge zu ihrem normalen Schema zurück.

Ein bedeutungsvolles Zeichen ist, dass Chris Carter, der Schöpfer der Akte X, die erste Folge schrieb und inszenierte. Jemand anderes hat die zweite, dritte und vierte Folge geschrieben und inszeniert. Wir können uns auf das freuen, was Mr. Carter für uns mit den letzten beiden Folgen auf Lager hat, die er ebenfalls geschrieben und inszeniert hat. Bleibt dran!

Update: Die Akte X als psychologische Kriegsführung?

Akte X 4Es gibt einige Diskussionen, dass die neue Akte X nur eine Form der psychologischen Konditionierung der Öffentlichkeit ist, oder eine Form von unterbewusster Normalisierung, so dass die präsentierte Information von der schlafenden Öffentlichkeit als rein erfundene Verschwörung akzeptiert wird. Ich stimme zu, dass das eine Möglichkeit sein könnte, argumentiere dennoch, dass solche Bemühungen fehlschlagen werden und dass die Situation tatsächlich viel komplexer ist.

Diese Art der psychologischen Konditionierung wurde bereits viele Male durchgeführt, aber niemals bis zu diesem Grad. Bedenkt, dass die originale Sendereihe 9 Jahre dauerte, was ein sehr langsamer Prozess der psychologischen Konditionierung war. In der Zeitspanne von 44 Minuten deckten die neuen Akte X-Folgen jede einzelne Verschwörung aus diesen 9 Jahren ab, sowie sehr viele mehr, einschliesslich 9/11. Das ist ein ganz schön harter Schlag! Psychologische Konditionierung neigt dazu, etwas subtiler und verdeckter zu sein. Sie outet sich nicht selbst. Sie schreit einen nicht an. Sie schlägt nicht mit allem, was sie hat, sofort auf jemanden ein wie ein Hurrikan. Und das ist genau das, was die erste Folge der Akte X-Staffel tat. Wenn das psychologische Konditionierung ist, dann ist sie schlampig, kurzsichtig und anscheinend ziemlich verzweifelt, was bedeutet, dass sie wahrscheinlich fehlschlagen wird.

Diese Episode ist sehr polarisierend geworden. Leute, die nur teilweise bewusst oder erwacht sind, empfinden sie für ihren Begriff der Normalität als ziemlich beunruhigend. Das ist eine gute Sache. Dieses unbehagliche Gefühl, dass etwas in der Welt falsch läuft, ist der erste Schritt in Richtung Erwachen. Wenn es Gespräche entfacht und euch dabei hilft, eure Freunde aufzuwecken, ist es eine gute Sache. Ja, viele andere werden natürlich weiterschlafen und Akte X als Fiktion ansehen. Aber wenn es tatsächlich hilft, mehr Leute aufzuwecken, dann ist das ein Schritt in die richtige Richtung. Daher habe ich entschieden, es im grösseren Bild als positiv zu betrachten.

Wenn die Akte X tatsächlich psychologische Konditionierung ist, ist das sehr wahrscheinlich ihre zweite Absicht. Ihre erste Absicht hat vermutlich mit den esoterischen Regeln zu tun, der die Elite folgen muss, um ihre Ziele zu erreichen. Das ist etwas, was sehr schwer zu erklären und sogar noch schwerer zu verstehen ist (und ich behaupte nicht, es komplett zu verstehen). Es genügt zu sagen: wenn die okkulte Elite ihre Magie durchführen und ihren Willen der gesamten Welt offenbaren möchte, muss sie deine stillschweigende Erlaubnis dafür einholen. Sie müssen es auf die eine oder andere Weise preisgeben, was bedeutet, dass sie versuchen werden, es vor dir zu verstecken.

Es ist interessant, dass die erste Episode eine verspätete Sendung an einem Sonntagabend um 22:30 Uhr nach einem Fussballspiel war. Die zweite Folge, eine Nichtoffenlegungs-Sendung, wurde ohne Unterbrechung an einem Montag um 20 Uhr zur besten Sendezeit gebracht. Warum würde der Sender Fox versuchen, die erste Folge einer Vorzeigesendung zu verstecken, die die Zuschauer begeistert und Einschaltquoten garantiert?

Nochmals, diese Umsetzung scheint schlampig, kurzsichtig und scheinbar ziemlich aussichtslos zu sein, was bedeutet, dass sie wahrscheinlich nach hinten losgehen wird.

Ein anderes Beispiel: werft einen Blick auf die Hinweise auf 9/11 in den Medien seit 1975. 9/11 war eine Art Ritual und damit es seine Ziele erreichen kann, musste es in das öffentliche Bewusstsein gesät werden – und das Universum interessiert es nicht, ob es nur dein Unterbewusstsein ist – die Elite kommt trotzdem damit davon. Offenbar funktioniert so das Universum und wahrt so den freien Willen. Seht euch zum besseren Verständnis Mark Passios Seminar über die Naturgesetze an. Akte X ist dennoch eine Form der Offenlegung. Die Elite muss euch ihre Absichten mitteilen. Wir können sie ablehnen und wir können ihre Offenlegung zu unseren eigenen Gunsten nutzen, um mehr Leute aufzuwecken und das ist eine gute Sache.

Update: Die CIA veröffentlichte gerade ihre geheimen UFO-Akten in Abstimmung mit der neuen Akte X-Staffel:     More Disclosure: CIA Releases Secret UFO Files

 

Über den Autor

David Nova ist der Autor der metaphysischen Fiction-Serie „Seasons of the Serpent“. Er ist ein Wahrheitssuchender, ein Wanderer, ein Blogger und der Moderator von Deus Nexus:

Teil 2 folgt 

Verwandte Beiträge:
The X-Files Disclosure, Part 2: The Depopulation Agenda
New “X-Files” Will Take On 9/11 Conspiracy, NWO, & NSA Spying
Dr. Steven Greer: How the Secret Government Works

Quelle: http://transinformation.net/die-akte-x-enthuellung-von-2016-teil-1/

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

Das war’s- Seite3.ch geht vom Netz- Wir sagen DANKE!!!


TheEndJedes Produkt hat seinen Lebenszyklus. Derjenige von Seite3.ch endet jetzt. Zumindest in der heutigen Form. Vielleicht kommen wir ja wieder – mal sehen.

Geschätzte Seite3.ch-Leser, wir machen Schluss. Das liegt nicht an Ihnen sondern hat verschiedene Gründe. Zum einen müsste nach fünf Jahren ein Relaunch her und zum anderen das Schreibpersonal aufgestockt werden. Doch diese Investition lohnt sich nicht, weil die Abmahnungswut deutscher Anwälte mittlerweile zum grössten Budget-Posten geworden ist. Da die Schweizer Justiz deutschen Abmahnungsbanden Tür und Tor öffnet, werden wir wohl nur der erste von vielen Blogs sein, der seine Pforten schliessen muss.

Eigentlich dachten wir immer, dass unsere Redaktion einmal von wütenden Geheimdiensten gestürmt werde und wir in einem Folter-Gefängnis in Osteuropa enden würden. Dass es am Ende deutsche Anwälte sind, die uns zur Kapitulation zwingen, ist sowohl Ironie als auch bezeichnend für eine Zeit, in der das Böse zum Guten und das Gute zum Bösen erklärt wurde.

Wir schauen zurück auf fünf turbulente Jahre, auf eine unglaubliche Vielzahl von Berichten und Dokumentationen, die uns und hoffentlich auch Ihnen die Augen geöffnet haben. Stets waren wir bemüht, gegen die Lügen anzukämpfen, die erst allmählich ans Licht kamen.

Was einst als Verschwörungstheorie galt, bestätigte sich über die Jahre als bittere Realität. Von den Abhör-, Folter- und Finanzskandalen bis hin zu schattenpolitischen Geheimtreffen, die in den letzten Jahren öffentlich wurden. Und das war erst der Anfang. Wir waren Zeuge einer Epoche, über die wir uns später alle rechtfertigen müssen und sind froh, darüber berichtet zu haben.

Nach fünf Jahren ist es nun Zeit weiter zu ziehen. Vielen Dank für alles.

Jürg Zentner (Chefredaktor)

PS: Auf Facebook werden wir nach einer Auszeit wieder präsent sein.

Quelle: http://www.seite3.ch/Das+war+s/648722/detail.html

TA KI und auch das Team von „der Honigmann sagt“ bedanken uns bei Jürg Zentner und seinem Team von Seite3ch. für ihre Aufklärungsarbeit und ihren Einsatz die Schlafschafe zu erwecken.

Wir machen weiter solange es geht und solange es nötig ist- auch wenn der Wind stramm bläst und sich zum Sturm entwickelt:

Es ist an der Zeit!!

Euch und allen Bloggern die sich  für die Menschen und die Wahrheit einsetzen ALLES GUTE UND VIEL KRAFT für das was kommt!!

TA KI