Kreml-Erklärung zu US-Angriff in Syrien: „Gegen das Völkerrecht und unter weit hergeholtem Vorwand“


Der Kreml hat eine Erklärung zu dem Militärangriff der USA auf einen syrischen Militärflugplatz in Homs abgegeben. Der russische Präsident erklärte darin, dass der Angriff gegen das Völkerrecht verstoße und unter einem weit hergeholtem Vorwand stattfinde. Wir zitieren die Stellungnahme im Wortlaut.

Der Präsident von Russland betrachtet die US-Luftangriffe auf Syrien als Aggressionsakt gegen einen souveränen Staat, der unter einem weit hergeholten Vorwand und unter Verstoß gegen das Völkerrecht verübt wird.

Die syrische Armee hat keine chemischen Waffen. Die Tatsache der Zerstörung aller syrischen Chemiewaffen-Lagerbestände wurde von der OPCW, einem spezialisierten UN-Gremium, aufgezeichnet und verifiziert. Wladimir Putin glaubt, dass die völlige Missachtung der sachlichen Informationen über die Verwendung chemischer Waffen durch Terroristen die Situation drastisch verschärft.

Dieser Schritt von Washington [der US-Angriff auf eine Luftbasis in Syrien] hat den russisch-amerikanischen Beziehungen, die sich bereits in einem schlechten Zustand befinden, einen schweren Schlag verpasst. Am wichtigsten ist, dass dieser Schritt uns nicht näher an das ultimative Ziel, nämlich der Bekämpfung des internationalen Terrorismus, heranführen wird, sondern stattdessen ein großes Hindernis für die Gründung einer internationalen Anti-Terror-Koalition und einen wirksamen Kampf gegen dieses globale Böse schaffen wird, dabei erklärte US-Präsident Donald Trump dies als eines seiner Hauptziele während seines Wahlkampfes.

Wladimir Putin betrachtet die US-Angriffe auf Syrien als einen Versuch, die öffentliche Aufmerksamkeit von den zahlreichen zivilen Opfern im Irak abzulenken.

Quelle: https://deutsch.rt.com/international/48849-kreml-syrien-angriff-usa-putin/

Gruß an die Klardenker

TA KI

MdB Dr. Neu: Bundesregierung verweigert rechtliche Bewertung der US-Truppenverlegung


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Die größte US-Truppenverlegung in Europa seit Ende des Kalten Krieges findet derzeit statt. Die Logistikkosten in Deutschland übernimmt der deutsche Staat. Ist dies vereinbar mit deutschem Recht? Dr. Alexander Neu, Bundestagsabgeordneter der Linkspartei und Obmann im Verteidigungsausschuss hat beim Verteidigungsministerium nachgefragt.

Herr Neu, die Verlegung von US-Truppen und Panzern über Deutschland nach Osteuropa ist fast abgeschlossen. Viel Protest scheint es nicht gegeben zu haben. In der Tat, der Protest hielt sich in Grenzen. Über die sozialen Medien gab es verstärkten Protest, aber auf der Straße hat sich das, außer in Bremerhaven, nicht niedergeschlagen. Waren die Logistikkosten von deutscher Seite für diese reine US-Operation überhaupt ein Thema in der Bundespolitik oder ist so etwas selbstverständlich?

Ich habe das heute im Verteidigungsausschuss als Thema aufrufen lassen und genau danach gefragt. Die Kosten, die bei der Bundeswehr und insgesamt in Deutschland für die logistische Unterstützung dieser Operation entstehen, werden wohl vom Steuerzahler getragen. Allerdings hat dies der Vertreter des Verteidigungsministeriums auf meine Frage so direkt nicht beantwortet.

Das andere ist ja auch die Frage des Völkerrechtes. Der Vertreter des Verteidigungsministeriums hat hier bestätigt, dass es sich eigentlich um eine bilaterale Operation handelt, zwischen den USA und dem jeweiligen Land in Osteuropa, insbesondere Polen. Auf meine Frage, wie das dann mit dem Stationierungsabkommen vereinbar sei, wenn es keine Nato-Operation ist, wurde argumentiert, dass ja zumindest die USA Nato-Partner sei. Ob das rechtlich wasserdicht ist, wage ich zu bezweifeln. Ich habe die Frage dann noch einmal zugespitzt formuliert, wie es in dem Fall wäre, wenn die USA mal wieder einen anderen Staat überfallen und dabei deutsches Staatsgebiet durchqueren wollen, was ja nicht so ungewöhnlich ist, wie zum Beispiel beim Irakkrieg 2003. Darauf hat man mir geantwortet, man wolle sich nicht auf Spekulationen einlassen. Also man verweigert eine eindeutige rechtliche Bewertung dieser Situation. Wissen Sie, wie teuer das insgesamt war?

Nein. Ich habe nachgefragt, aber keine Antwort erhalten.

Diese 4000 US-Soldaten sollen alle neun Monate ausgetauscht werden. Dann wieder mit deutscher Logistik und Steuergeldern? Davon gehe ich aus. Deutschland profiliert sich ja so auch als Drehkreuz für den US-Aufmarsch. Das ist für das Verteidigungsministerium und das deutsche Ansehen in der Welt nach Ansicht der Bundesregierung ein Zugewinn. Nun ist dies ja nicht die einzige US-Militäraktion auf deutschem Boden, bei der Deutschland kostenlose Logistikhilfe leistet, Stichwort US-Militärbasen, wie Ramstein. Wir zahlen eine ganze Menge, aber das ist ja auch im Interesse der deutschen Eliten, die davon ausgehen, dass, wenn man mit den Amerikanern eng zusammenarbeitet, man ein Stück am Kuchen teilhaben kann in Form von geopolitischer Macht. Vor diesem Hintergrund ist man bereit, auch solche Kosten auf sich zu nehmen. Das ist, glaub ich, eine strategische Abwägung, die da im Verteidigungsministerium und im Kanzleramt stattfindet. US-Militärbasen wie Ramstein scheine rechtsfreie Räume zu sein. Oder wird da rapportiert an Deutschland?

Nein, gar nicht. Die Bundesregierung wollte auch bisher nichts davon wissen, zumindest in der Öffentlichkeit, bis vor einigen Wochen, als sie Ende November endlich einräumen musste, dass Ramstein als Relaisstation für amerikanische Drohnenangriffe dient. Aber ansonsten will man möglichst wenig wissen, weil man ja sonst entsprechende rechtliche Konsequenzen ziehen müsste.

Die US-Militärbasen in Europa dienen auch als wichtiger Hub für mögliche Einsätze in Osteuropa. Rechnen Sie damit, dass diese sogar noch ausgebaut werden? Das ist schwer zu sagen. Das hängt auch davon ab, inwiefern der künftige Präsident Trump auf eine Entspannungspolitik mit Russland abzielt oder Obamas Russlandpolitik fortführt. Ganz frei kann Trump wohl bei der Frage der Nato nicht agieren. Wobei er die Nato ja als „obsolet“ bezeichnet hat. Trump äußert sich immer sehr ambivalent. Auf der einen Seite sprach er von „obsolet“, auf der anderen von „wichtig“. Man weiß bei ihm immer noch nicht, woran man ist. Ob das Taktik ist oder politische Unerfahrenheit, wird sich zeigen.

Deutschland beteiligt sich jetzt auch aktiv und nicht nur logistisch am Nato-Truppenaufmarsch in Osteuropa. Am 19. Januar wird der erste Bundeswehrverband ins Baltikum verlegt werden. Vor zehn Jahren wurde noch über jeden Auslandseinsatz der Bundeswehr heftig diskutiert. Jetzt scheint das Standard zu sein.

Man argumentiert hier, dass dies kein militärischer Einsatz im klassischen Sinne, sondern eine Truppenverlegung im Nato-Raum sei. Darüber kann man streiten. Von allen Brandherden in der Welt halten Sie auch die Gefahr, die von Russland ausgeht für so gravierend, dass deutsche Soldaten zum Einsatz kommen müssen? Nein, hier wird ein Popanz aufgebaut, der der Realität nicht gerecht wird. Es wird auf beiden Seiten mit den Säbeln gerasselt. Beide Seiten sollten verbal und materiell abrüsten, bevor die Dinge eine Eigendynamik entwickeln. Interview: Armin Siebert

Quelle: https://de.sputniknews.com/politik/20170119314177074-alexander-neu-bundesregierung-verweigert-bewertung-us-truppenverlegung/

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Gruß an die, die Frieden wollen
TA KI

 

Israel tritt erneut humanitäres Völkerrecht mit Füssen


Nach Ansicht des EDA verstossen die israelischen Siedlungen gegen das humanitäre Völkerrecht und stellen ausserdem ein grosses Hindernis für den Frieden und für die Umsetzung einer Zweistaatenlösung dar.

Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) bedauert den Entscheid der israelischen Regierung, den Bau von Wohneinheiten in der Nähe von Shilo im Besetzten Palästinensischen Gebiet zu genehmigen.

Das EDA ist besorgt angesichts dieses Entscheides, wie auch über die Siedlungsentwicklung im Allgemeinen, welche 2016 stark an Intensität gewonnen hat. Das EDA ist der Ansicht, dass die israelischen Siedlungen gegen das humanitäre Völkerrecht verstossen und zudem ein grosses Hindernis für den Frieden und für die Umsetzung einer Zweistaatenlösung darstellen.

Das EDA ruft die israelische Regierung dazu auf, sämtliche Siedlungsaktivitäten einzustellen und zu einem gerechten und dauerhaften Frieden auf Basis einer verhandelten Zweistaatenlösung beizutragen.

Quelle: http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/schweiz/28342-Israel-tritt-erneut-humanitres-Vlkerrecht-mit-Fssen.html

Gruß an  die Palästinenser

TA KI

Die USA lassen Merkel fallen


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Es ist vorbei. Angela Merkel hat die Transatlantiker enttäuscht. Sie konnte den Widerstand anderer EU-Ländern nicht brechen. Nun lässt die Konzern-Atlantik-Presse sie fallen.

Der Himmel war zugezogen, der Dresdner Altmarkt in düsteres Grau getaucht und beinahe menschenleer. Außer einem Heer von Polizisten hatten sich an diesem Morgen des 3. Oktober 2016 nur ein paar Bürger hinter deren Absperrungen eingefunden, die dazu dienen sollten, die „Menge“ von ihrer ganz persönlichen Begrüßung des Bundespräsidenten und der Kanzlerin abzuhalten. Man hat gut daran getan. Denn der Empfang der Dresdner beim sogenannten „Tag der deutschen Einheit“ kann nur noch als gespenstisch bezeichnet werden.

Selbst die Aktuelle Kamera der BRD, die staatliche Propagandasendung Tagesschau, kam nicht umhin, davon zu berichten, dass diese beiden meist verhassten Politiker in Deutschland regelrecht Spießruten laufen mussten, um in die Frauenkirche zu kommen, wo sie sich und ihre höhere göttliche Sendung und Bestimmung, Deutschland in ihrem Sinne zu „verändern“, mit katholischem und evangelischen Priestervolk zu feiern gedachten. Das echte Volk musste draußen bleiben. Es sei denn, es war handverlesen.

Die Bilder von diesem „Spießrutenlauf“ gehen nun um die ganze weite Welt. Das wird dem Gauckler von Bellevue und der Pfarrerstochter sicher nicht gefallen. „Merkel muss weg!“ und „Volksverräter!“ schallte es ihnen über den ganzen Platz entgegen. Anscheinend wurde schnell noch ihr Geheimdienstagent als Pegidachef aus seinem spanischen (?) Exil herangekarrt, damit die Presse wenigstens berichten konnte, dass es mal wieder die „pösen“ Rechtsradikalen und notorischen Fremdenfeinde der Pegida waren, die den ansonsten doch so beliebten Herrscherfiguren über die Deutschen diesen ungastlichen Empfang bereiteten. Offenbar war es nicht einmal gelungen, die üblichen „Volksmassen“ aus den eigenen Büros „gegen Rechts“ zu rekrutieren.

Wenn dem so ist, dann wundert es nicht wenig, dass die andere, also die linksextreme und höchst gewaltaffine Geheimdienstfront nicht zugegen war, um wie immer als neue SA des Merkelregimes lautstark und handfest „gegen Nazis“ zu protestieren und so den Regierenden ein „antifaschistisches“ Alibi für ihr offen volksfeindliches und faschistisches Handeln (siehe meinen Artikel „Klerikalfaschismus…“) zu geben. Die sind eben keine Frühaufsteher und waren die Nächte davor damit beschäftigt, eine ganze Armada von Polizeiautos quasi vor den Augen der Polizei abzufackeln.

Die Zeichen an der Wand

Nun ist es nicht mehr zu verbergen: Die Mainstreampresse hat sich endgültig von der amerikanischen Staathalterin abgewandt. Und Washington tut dies in zunehmenden Maße auch. Selbst Goldmann Sachs und Soros wollen die Bundeskanzlerin schon lange nicht mehr halten. Sie hat sich als unfähig erwiesen, deren Pläne mit EU-Europa durchzusetzen. Die Migrationswaffe des Vatikan und der Hochfinanz gegen die europäischen Völker hat kläglich versagt. Deutschland hat versagt.

Pfarrerstochter Merkel sollte offensichtlich Millionen von Asiaten und Afrikaner unter Bruch der deutschen Gesetze und mit massivem moralischen Druck auf die Deutschen (bis hin zur regierungsoffiziellen Reaktivierung ehemaliger Stasi-Agenten unter dem unsäglichen SPD-Justizminister Heiko Maas aus dem Honeckerland) in die EU schleusen und sie dann allen EU-Staaten über einen „fairen“ Verteilerschlüssel aufzwingen, um die Selbstbestimmung der Völker wie das Völkerrecht überhaupt – vornehmlich aber das des Deutschen Volkes, zu untergraben.

Nun haben ihr nicht nur die Deutschen sondern alle Völker Europas eine Absage erteilt. Was eigentlich vorauszusehen war, sofern man gesunden Menschenverstand besessen hätte. Deutschland bleibt sozusagen auf den Migrantenmassen sitzen. Von den Millionen + X konnten nicht einmal 160.000 sogenannte „Flüchtlinge“ auf die anderen EU-Staaten verteilt werden. Polen macht dicht, Tschechien macht dicht. Die Slowakei macht dicht. Ungarn macht dicht. Österreich macht dicht. Die Schweiz macht sowieso dicht. Spanien hat schon seit langem dicht gemacht. Frankreich weiß in Bezug auf die Masseneinwanderungen und die Massenmorde islamistischer Fanatiker auch nicht mehr, wo rechts und links ist. Es hat notgedrungen auch dicht machen müssen und befindet sich seit langer Zeit bereits im Ausnahmezustand, um den nicht zuletzt auch durch Merkels Austeritäts -wie Migrantenpolitik gefährdeten französischen Präsidenten an der Macht zu halten.

Holland macht dicht. Schweden macht dicht. Die Briten haben die EU gleich ganz verlassen. Dänemark droht, zu folgen. Italien steht am Rand des finanziellen Kollaps. Dazu hat es mit den unvermindert aus ganz Afrika hereinströmenden Flüchtlingsmassen zu tun, die es nicht mehr so ohne weiteres nach Norden Richtung Deutschland schicken kann, weil Österreich und die Schweiz nicht mehr mitspielen. Das linksradikale Bankenherzogtum Luxemburg ist zu klein, um Deutschland zu entlasten. Kurz: Merkels und Gaucks Dunkeldeutschland, das Deutschland der pfäffischen Amtskirchen beider Großkonfessionen und ihre bischöflichen Protagonisten aus den Geheimdiensten der westlichen Siegermächte ist auf ganzer Linie gescheitert und politisch isoliert wie nie zuvor.

Nicht Dresden ist Merkels Untergang, sondern Frankfurt am Main

Das kann die Teile der deutschen Wirtschaft natürlich nicht glücklich machen, die noch vor Kurzem beim Willkommensputsch von oben fleißig mitjubelten und sich auf all die hochqualifizierten Arbeitskräfte aus dem Orient freuten, nach dem Motto: „Ex oriente lux!“. Nun ist auch über sie die Finsternis der Realität hereingebrochen. Was da millionenfach gegen jedes Völkerrecht zu uns geschleust wird, taugt, wie sich herausstellte, auch langfristig nichts für den deutschen Arbeitsmarkt. Die Folge: Die Wirtschaft wird die Kosten dieser irrsinnigen Politik mittragen müssen, was sie international als Konkurrenz weiter schwächt. So macht sich zunehmend auch in diesen Kreisen der „Exportweltmeister“, der nicht sehr hellen Neocon-Ideologen und ihren „Wirtschaftswissenschaftlern“, die schmerzliche Erkenntnis breit, dass die Migranten lange Zeit ausschließlich die Sozialkassen belasten -und zum Bruttosozialprodukt nichts beitragen werden.

Doch jetzt ist eine Gefahr im Anmarsch, die die von der Kanzlerin verursachte Migrationskrise noch weit in den Schatten stellen – und dabei eben diese Krise noch verschärfen wird: Die Bankenkrise! Denn die Deutsche Bank, die nebenbei gesagt so deutsch ist, wie der Petersdom in Rom (der bekanntlich auch mit deutschen Ablaßgeldern finanziert wurde, aber den Deutschen stets mehr schadete als nützte), ist in einer Schieflage, die nicht mehr zu heilen ist.

Hinter den Kulissen der Weltfinanz toben deshalb Machtkämpfe, die keine deutsche Regierung mehr beherrschen kann. Die FED und Washington kämpfen gegen die EU-Zentralbank und machen sich über die restlichen Ressourcen her, die die systemimmanente Akkumulation des Kapitals noch übrig gelassen hat. Mit dem Fall der Deutschen Bank, gegen den das Ende von Lehmann Brothers 2008 geradezu lächerlich erscheint, ist auch die Europäische Zentralbank am Ende. Denn würde sie die Billionen drucken wollen, die die Deutsche Bank in Form von Derivaten in ihre aussichtlose Lage gebracht hat, wäre sie selbst keinen müden Cent mehr wert.

Schon jetzt ist ihr untaugliches und dennoch einziges Rezept, weiter die Geldschleusen zu öffnen. Dennoch: Die Deutsche Bank kann sie nicht mehr auffangen. Zu groß, um zu fallen, heißt immer auch, zu groß, um sie zu retten. Ihre Billionenderivate strangulieren sie jetzt. Ihre Aktie fiel inzwischen sogar unter die 10 € Marke, was in Bezug auf den einstigen Höchststand von über 100 € einen Verlust von 90 % ausmacht.

Kanzlerin Merkel soll helfen, kann es aber nicht mehr

Nun drohen die US-Finanzhaie und ihre Advokaten im Justizministerium der Deutschen Bank mit einer satten 14 Milliardenstrafe wegen illegaler Hypothekengeschäfte. Sinn und Zweck ist es, die deutsche Regierung zu zwingen, das betrügerische Geldhaus, wie bisher in solchen Fällen ja üblich, auf Kosten der steuerzahlenden deutschen Bürger zu finanzieren; ganz nach dem alten Sozialistenmotto der Finanzindustrie: Gewinne privatisieren und Verluste verstaatlichen.

Die Transatlantiker-Postille „Die Zeit“ berichtete über einen heimlichen wie kläglichen Notfallplan der Merkel-Regierung, die 25 % der Deutschen Bank übernehmen will; natürlich mal wieder an jeglichem EU-Recht vorbei. Denn zuerst müssten bekanntlich die Aktionäre, die Anteilseigner und Sparer zur Kasse gebeten werden (Bail-In). Doch selbst diese 25 %, die nichts weniger als den endgültigen Zusammenbruch von CDU und SPD an der noch verbliebenen Basis bedeuten würde, reichen bei weitem nicht aus.

Abgesehen davon würde auch die EU-Kommission in Bedrängnis geraten, denn sie müsste das dann den Italienern erklären. Deren Regierungschef Renzi kriecht ja schon in Brüssel zu Kreuze, um genau diesen für die italienischen Sparer so verhehrenden Bail-In zu verhindern und die italienischen Großbanken verstaatlichen zu dürfen. Doch genau das hat ihm die Merkel-Regierung verweigert, weshalb sie jetzt schlecht selbst die Deutsche Bank auf diese Weise retten kann, ohne dass es zwischen Deutschland und Italien zu einem Donnerwetter kommt. Das aber grollt schon gewaltig und zitiert bereits reihenweise Bankster der Deutschen Bank vor italienische Gerichte, die den Bankrott bei der weltältesten Bank Monte dei Paschi durch kreative Buchführung hinausgezögert haben sollen.

Inzwischen haben die Wallstreeter gemerkt, dass die deutsche Regierung nicht mehr auszuquetschen ist und hat die Milliardenstrafe etwas reduziert, um wenigstens an die 25 % zu kommen. Aber auch hier werden sie sich verzocken. Nicht, weil Merkel oder Schäuble ihnen Widerstand entgegen bringen würden, sondern weil diese „Teilverstaatlichung“ das vorzeitige technische KO der Regierung bedeutet, das auch der beste Wille zur Macht dann nicht mehr verhindern kann.

Auch die EU-Kommission sieht keine Sonne mehr

Aber auch die EU-Kommission ist spirituell am Ende. Im Gegenzug zu den US-Forderungen an die Deutsche Bank fordert sie vom US-Konzern Apple beinahe rührend hilflos wegen Steuerbetrugs eine 13 Milliarden Strafe. Doch die Zeiten haben sich geändert. Die Zitrone USA ist genauso ausgequetscht wie Deutschland, die EU und ganz akut vor allem Italien. Ein Bail-Out kommt selbst für Merkel nicht mehr infrage. Sie hat dafür keinen Machtspielraum mehr. Das Ende der Fahnenstange ist erreicht. Nun beginnt das Hauen und Stechen unter den westlichen Weltmächten. Das Finanzsystem Rothschilds und des Vatikan ist ausgereizt.

Juncker tobt, während sein Ex-Kumpan, der bekennende Jesuit Barroso, schamlos ausgerechnet zu Verbrecherbank Nr. 1, Goldmann Sachs, wechselte, die bekanntlich seinerzeit mit Lug und Trug Griechenland in den Euro geschmuggelt und somit dessen heutige Probleme und die des gesamten Euro ursächlich mit verschuldet hat. Somit hat die durch keinerlei demokratische Legitimation widerrechtlich herrschende römische EUDSSR-Clique in Brüssel als Regierung der Weltbankster der ganzen EU erneut ihr grundsätzliches Glaubwürdigkeitsproblem unter Beweis gestellt.

Der Fluch der eigenen Propaganda

Der euphemistisch gefeierte „Wettberwerb“ wird zum Fluch. Die Probleme sind nicht mehr lösbar innerhalb des Systems. Jetzt geht es nur noch darum, sich gegenseitig das Wasser abzugraben, wo es nur geht. Jedes Mittel ist dazu recht. Sogar der Krieg. Doch auch hier hat die US-Statthalterin in Deutschland kläglich versagt. Mochte sie auch mit ihrem Bundespräsidenten gegen Russland hetzten wie sie wollte: Damit isolierten sich beide nur immer mehr vom Volk der Deutschen, das nicht mehr in einen Krieg mit Russland zu hetzen ist. Das hat auch die Wallstreet gewaltig unterschätzt. Sie hat die inzwischen nicht nur in Dresden als Volksverräter Titulierten mit dem Volk verwechselt. Ein Fehler, den schon Napoleon büßen musste.

Die massiven Wahlniederlagen der Kanzlerin-Koalition werden international genau registriert. Vor allem auch, dass diese Merkelei jetzt genau das tut, was sie in solchen Fällen immer getan hat, nur dass es diesmal nicht mehr helfen wird: Augen, Ohren und Mund zu! Aussitzen nach alter Kohl-Manier! Die ganze Propaganda-Maschinerie der Presse aktivieren! Nur ist diese Maschinerie eben die Konzernpresse der Atlantiker und des Vatikans, die Merkel jetzt auch weg haben wollen! Das heißt, wir werden in Kürze deren völligen Abfall von ihr erleben, und dann, wie machtlos im Grunde die gesamte Merkel-Regierung ohne die USA und den Vatikan, diese alles entscheidende Unterstützung, schon immer gewesen ist.

Dass CDU-Merkel und SPD-Gabriel noch nicht über die Konzernpresse gestürzt wurden, liegt vermutlich einfach daran, dass sie vor ihrem unvermeidlichen Fall noch TTIP durchsetzen sollen. Aber das wird ihren Stand nur noch verschlimmern. Denn wie es aussieht, wird, egal, was die Konzernpresse schreibt, Trump der nächste US-Präsident. Und der wird auch die BRD-Nomenklatur ordentlich durcheinanderwirbeln. Denn er braucht das Wohlwollen der Russen, um die Chinesen im Pazifik-Raum in Schach zu halten.

Diese haben wiederum über das britische Establishment, das auch nicht mehr das alte ist und unter Verkennung seiner wirklichen Lage die Russen mit Hilfe der Chinesen besiegen will, einen unmittelbaren Zugriff auf das Londoner Finanzzentrum und den IWF. Da nun aber die Londoner City bestimmen wird, was in Frankfurt gespielt werden kann, werden es letztlich die Chinesen und ihr Yuang sein, welche die EU vor dem völligen finanziellen Zusammenbruch bewahren. Natürlich unter ihren eigenen Bedingungen.

Die deutsche Finanzpolitik und damit auch die deutsche Außenpolitik wird nicht länger nur von Washington und London bestimmt. Peking, aber auch Moskau, haben ein bedeutendes Wörtchen mitzureden. Goldgedeckte Währungen sind angesichts des totalen Finanzdesasters des Westens das Gebot der Stunde. Auch im gesamten Asien-Pazifik-Raum. Das haben sogar die Terrorunterstützungsregierungen von Israel, der Türkei, Katars und Saudi-Arabien kapiert und geben sich inzwischen im Kreml und in der Verbotenen Stadt kleinlaut die Klinke in die Hand.

Obama ist bis zum Ende seiner Amtszeit eine lahme Ente (wenn er je was anderes war), und wer auch immer ihm im Amt folgt, wird sich mit enormen Problemen innerhalb der USA konfrontiert sehen, die längst bürgerkriegsähnliche Zustände hervorgerufen haben. Die dauerhafte Destabilisierung des asiatischen Großkontinents ist missglückt. In Aleppo wird die letzte große Schlacht gegen Washingtons massenmordende Hilfstruppen geschlagen. Den Schutz Israels kann auch die neue US-Regierung nicht mehr gewährleisten, und die anderen genannten Staaten wird sie gar nicht mehr schützen wollen.

Rockefeller ist übrigens schon seit einiger Zeit aus dem Ölgeschäft raus. Er wusste genau, warum. Die Ölmonarchien müssen sich einen neuen Schutz suchen oder untergehen. Der türkische Großsprecher des Kalifats tut dagegen gerade alles, um sich mit seiner hilflosen Syrienpolitik weiter international zu isolieren und den Russen auszuliefern.

Fazit: Die Kaiserin ist nackt!

Die faschistenfreundliche Merkel-Politik in der Ukraine ist auf ganzer Linie gescheitert. So wie ihre „Flüchtlingspolitik“, ihre „Atompolitik“ und natürlich ihre „Finanzpolitik“. Die Kaiserin ist nackt! Das sehen immer mehr aus ihren eigenen Kreisen, die nun nicht mit in ihren Untergang gerissen werden wollen. Die Stimmen werden immer lauter, die fordern, dass sie und ihre gesamtschuldnerisch haftenden Regierungsmitglieder nach ihrer womöglich noch vorzeitig beendeten Amtszeit wegen massenhaften Rechtsbruchs vor Gericht gestellt werden.

Das können und wollen ihre Herren und Meister aus Washington und Rom gar nicht mehr verhindern. Und so kommt es nicht von ungefähr, dass die Bilder vom 3. Oktober in Dresden auf viele wirken wie die mediale Vorführung einer vor dem eigenen Volk fliehenden, gewöhnlichen Verbrecherbande. Oder, wie die Tagesschau es in seltener Offenheit formulierte: Wie ein Spießrutenlauf!

Quelle: http://www.geolitico.de/2016/10/05/die-usa-lassen-merkel-fallen/

Gruß an die Deutlichen

TA KI

Analytiker: Nicht Amerika, sondern Russland schlägt IS in die Flucht


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Nur Russland hat laut Marcus Papadopoulos eine wirksame Strategie gegen die Terrororganisation Daesh (auch „Islamischer Staat“, IS) finden können. Den Feldzug Washingtons und seiner Verbündeten bezeichnet der britische Experte als Flop.

Trotz der Drohungen von US-Präsident Barack Obama, Daesh das Handwerk zu legen, schien die Macht der berüchtigten Terrororganisation lange Zeit unbegrenzt zu sein, sagte Papadopoulos, Chefredakteur der Zeitschrift „Politics First“, zu Sputnik. Das habe sich erst geändert, als Russland und Syrien ihre Anstrengungen gegen die Terroristen vereinigten.Dass Daesh jetzt in Syrien auf dem Rückzug sei und deren „Terrorherrschaft“ kollabiere, sei einzig und allein dem russischen Luftwaffeneinsatz zu verdanken, so der Experte. Die Stimmen im Westen, laut denen die US-geführte Koalition den IS in die Flucht geschlagen hat, weist der Experte als „reinste Lüge“ und „verdrehte Darstellung“ zurück. Für ihn ist die Operation der USA und ihrer Verbündeten „erbärmlich gescheitert“.

Die USA verstehen laut Papadopoulos immer noch nicht, dass Daesh und die anderen Terrorgruppen in Syrien nur im Zusammenwirken mit der syrischen Armee bekämpft werden können. Die Regierungstruppen und die Kurden, die Daesh seit Jahren auf dem Boden widerstehen, seien das „Herzstück“ dieses Anti-Terror-Krieges.

In Syrien dauert seit März 2011 ein bewaffneter Konflikt an, der laut Uno-Angaben bereits mehr als 220.000 Todesopfer gefordert hat. Den Regierungstruppen von Präsident Baschar al-Assad stehen islamistische Terrormilizen gegenüber, die verschiedenen bewaffneten Gruppierungen angehören. Die mächtigsten davon sind Daesh und die al-Nusra-Front, die in den vergangenen Jahren weite Teile des Landes unter ihre Kontrolle gebracht hatten.

Eine US-geführte Koalition bombardiert seit Auguist 2014 Ziele in Syrien, jedoch ohne Zustimmung der Regierung in Damaskus und entgegen dem Völkerrecht. Nach US-Darstellung richteten sich die Angriffe gegen die Daesh-Gruppe, die jedoch seit Beginn des von den USA geführten Einsatzes sogar expandieren konnte.Seit Ende September 2015 fliegt auch die russische Luftwaffe auf Bitte von Präsident Baschar al-Assad in Syrien Angriffe gegen Stellungen der Terrorgruppen. Bereits 2014 hatte Russlands Außenminister Sergej Lawrow gewarnt, dass jede Bodenoperation in Syrien als Aggression gelten werde, wenn sie nicht mit dem UN-Sicherheitsrat und mit der syrischen Regierung abgestimmt werde.

Quelle: http://de.sputniknews.com/politik/20160124/307327116/russland-schlaegt-is-in-die-flucht.html

Gruß an die, die wissen, daß die VSA und ihre Verbündetet, die genannten Terrormilizen ausgebildet und finanziert hat
TA KI

Bundesregierung muss Nutzung der Air Base Ramstein für Drohnenangriffe im Jemen nicht untersagen


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Quelle: http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_13/LP10715_050615.pdf

Gruß an die, die erkennen welch Un- Recht hier gesprochen werden darf…

TA KI