Xi Jinping
Deutsch − Benjamin Fulford – 04. Juli 2017 – Teil I + II
Das Aufräumen des Khasarischen Filz‘ geht in USA, Japan und anderen Plätzen weiter
14.02.17: Fulford update: Machtkampf zwischen USA und China
DIE MASSENMEDIEN WERDEN VON EINER GEWISSEN GRUPPIERUNG DOMINIERT. DIE GEHIRNWÄSCHE GREIFT UND DIE MENSCHELEIN DENKEN WAS AUS DEM FERNSEHER KOMMT ENTSPRICHT DEN TATSACHEN.
Verbreitet dies! Petition zur Offenlegung der Geheimen Weltraumprogramme
Auf Cobras Blog am 2. Februar 2016, übersetzt von Antares
Es ist eine Petition erstellt worden für die vollständige Offenlegung aller Geheimen Weltraumprogramme und für die Freigabe aller unterdrückten Technologien – dann zum Nutzen für die gesamte Menschheit.
Die Lichtkräfte haben gebeten, dass so viele Menschen wie möglich diese Petition so bald wie möglich unterzeichnen und sie über ihre Netzwerke zügig weiterverbreiten:

Es besteht ein System von Geheimhaltung, welches ausser Kontrolle ist. Wir wollen es entlarven.
Ihr könnt die Petition anonym unterschreiben, wenn sich dies besser für euch anfühlt. Wenn wir mindestens 25.000 Unterschriften erreicht haben, werde ich versuchen, diese Petition durch meine Kontakte auf Putins Schreibtisch zu bekommen.
Sieg dem Licht!
Hier der Text der Petition:
Es ist Zeit, den Planeten zu befreien und zu retten. Die Menschen verdienen es, die Wahrheit über die Geheimen Weltraumprogramme zu wissen und Zugriff auf alle verborgenen Technologien zu haben, die den Planeten zu retten und den Menschen auf der ganzen Welt helfen werden.
Petitionsbrief an
Wladimir Putin
Xi Jinping
Vereinte Nationen
Legt alle Geheimen Weltraumprogramme offen und gebt alle unterdrückten Technologien frei.
Quelle: http://transinformation.net/verbreitet-dies-petition-zur-offenlegung-der-geheimen-weltraumprogramme/
Gruß an die Wahrheit
TA KI
Das Geheimnis des Crashs: Mächtige Manipulatoren: Chinas Börse ist jetzt politisches Schlachtfeld
Was ist nur mit Chinas Börsen los? Nachdem fünf führende Experten von offensichtlichen Manipulationen gesprochen hatten, nahm gestern die Börsenaufsicht Stellung: „Böswillige Leerverkäufe bei Futures haben zu einem Crash der A-Aktien geführt“, so ein Sprecher. Man werde eine Sonderermittlung einleiten, um den Spuren illegaler marktübergreifender Manipulation und Steuerung nachzugehen.
Innerhalb von drei Wochen sind an Chinas Börsen 2,125 Billionen Euro verpufft, das entspricht dem zehnfachen BIP Griechenlands. Durchschnittlich verlor jeder Anleger 320.000 Yuan (rund 46.500 Euro).
Was bisher geschah …
Auch heute hatte Chinas wichtigster Börsenindex, der Shanghaier SSE Composite, wieder eine Achterbahnfahrt mit Kurssturz erlitten. Er schloss mit 5,77 Prozent im Minus, nachdem 1400 Aktien aus dem Handel genommen werden mussten.
Das Börsendrama begann Mitte Juni, als der SSE plötzlich die schlechteste Woche seit fünf Jahren erlebte und 13,32 Prozent innerhalb von zwei Tagen abrutschte. Seitdem gab es ein wildes Auf und Ab mit starker Abwärts-Tendenz trotz positiver Nachrichten und Maßnahmen seitens der Regierung.
Mit Futures manipuliert
Führende Finanzexperten analysierten auf der Phönix Finanzwebsite: „Starke Kräfte“ hätten die Leerverkäufe der letzten Zeit verursacht. „Diese Kräfte verfügen über sehr große und starke Finanzmittel, über sehr viel Erfahrung und waren sehr gut vorbereitet.“ Die Manipulatoren seien systematisch vorgegangen und hätten die Reaktionen und Hebelwirkungen zu unterschiedlichen Zeitphasen gekannt. Sie nutzten Aktien der CSI 500 Futures, ETFs und andere Finanzderivate in geschickter Kombination. Ihre Aktionen waren derart auf einander abgestimmt, dass sie keinesfalls von unabhängigen Einzelperson stammen konnten. Es waren Experten mit Taktik und Erfahrung.

Einige Beobachter sagten darauf ganz klar: Der Machtkampf zwischen Staatschef Xi Jinping und seinem Amtsvorgänger, dem 88-jährigen Jiang Zemin, hat das Börsenparkett erreicht. Jiang kontrollierte über ein Netzwerk von Gefolgsleuten auch nach seinem Amtsausscheiden weite Teile von Chinas Politik, Sicherheitsapparat und Wirtschaft. Ein Problem, gegen das Xi mit eiserner Hand und seiner „Anti-Korruptionskampagne“ vorging. Mittlerweile ist Jiangs Einfluss auf den Finanzsektor zusammengeschmolzen, weshalb dieser ein Hauptschlachtfeld der beiden Kontrahenten geworden ist.
Seit einigen Wochen hat Xi seine Korruptionsjäger auf Jiangs letzte Bastion losgelassen. Siehe: Chinas Korruptions-Razzia erreicht die Finanzwelt
Dazu passt, dass auch die offiziellen Mitteilungen zum Börsencrash voller Widersprüche sind, was bedeutet, dass hier beide Seiten nach Kräften Propaganda machen. Und auch dies verwirrt die Börsianer:
Die Börsenaufsicht (unter Xis Führung) geißelte am 30. Juni bereits die „verantwortungslosen Gerüchte“, die im Internet „pessismistische Stimmung“ bezüglich Wirtschaft und Börse verbreitet hätten.
In Staatsmedien, die tendenziell unter Jiangs Einfluss stehen, wurde behauptet, dass ausländische Spekulanten wie Goldman Sachs an den Schwankungen Schuld sind. Der China Financial Futures Exchange dementierte das Gerücht jedoch: Es seien keine Leerverkäufe von Goldman Sachs oder den 63 anderen ausländischen Institutionen beobachtet worden. Goldman Sachs in Hongkong lehnte jeglichen Kommentar dazu ab.
Peoples Daily, in diesem Fall das Sprachrohr Xis, schrieb in einem Kommentar: Es gebe Kräfte, die die jetzige Führung schwächen wollen, aber diese Absicht sei „ein eitler Traum“.
Der Generaldirektor von Asia Newsweek Huang Jingqiu kommentierte dazu: „Es gibt auf jeden Fall die Ansicht, dass die Jiang-Clique den Aktienmarkt manipuliert, um die chinesische Wirtschaft ins Chaos zu stürzen.“
Experte Jing Yan sagte zu EPOCH TIMES: „Um Chaos zu stiften haben sie [die Jiang-Clique], schon viele große Wirtschaftsdramen inszeniert, inklusive Börsenmanipulationen. Sie hoffen, durch dieses Chaos, den Machtkampf zu gewinnen. Die Turbulenzen an der Börse führen zu Stimmungsschwankungen in der Bevölkerung und zum Chaos in der Wirtschaftswelt. Das ist eben ihre Strategie.“ Beobachter sagen, dass durch einen großen und plötzlichen Crash, Chinas sozialer Friede gefährdet und die Gefahr eines Umsturzes sehr groß wäre.
Gruß an die Hinterfragenden
TA KI
Putin: Beziehungen zu China gut wie nie zuvor
Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Beziehungen mit China als beispiellos gut bezeichnet. „Die Beziehungen zwischen unseren beiden Staaten haben ein noch nie dagewesenes Niveau erreicht“, sagte Putin im russischen Fernsehen im Vorfeld der Moskau-Reise des chinesischen Präsidenten Xi Jinping.
„Wir bilden keine Bündnisse gegen jemanden. Das ist prinzipiell wichtig“, sagte Putin.
Nach seinen Worten arbeiten beide Staaten zusammen, weil ihre Interessen übereinstimmen. Der chinesische Staatschef kommt am 8. Mai nach Moskau, um an den Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag des Sieges im Zweiten Weltkrieg teilzunehmen. Während seines Besuchs sollen vier Dutzend Vereinbarungen unterschrieben und Deals in Milliardenhöhe geschlossen werden.
China unterstützt erneut die Errichtung eines unabhängigen Palästinenserstaates
Ein hochrangiger chinesischer Regierungsvertreter drückte seine Hoffnung auf die Lösung des Palästina-Konfliktes aus und betonte die Unterstützung seines Landes für die Errichtung eines unabhängigen palästinensischen Staates.
Putin bandelt mit China an
Mit einer Charme-Offensive und vielen Milliarden umwirbt China seine Nachbarn im Asien-Pazifik-Raum. Mit Moskau schließt Peking ein großes Gasgeschäft ab – Putin will seine Abhängigkeit von Europa verringern.
China will die neue Handelsordnung im Raum Asien-Pazifik maßgeblich mitgestalten. Zur Eröffnung eines Treffens der Wirtschaftsführer der Asiatisch-Pazifischen Kooperationsgemeinschaft (Apec) rief Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping zu engerer Kooperation und wirtschaftlicher Integration auf. China werde 40 Milliarden US-Dollar in einen „Seidenstraßen-Fonds“ stecken, um die Märkte besser anzubinden.
Mit Russland unterzeichnete China 17 Abkommen, darunter eine Absichtserklärung über umfangreiche russische Gaslieferungen. Mit dem Gasgeschäft will Russland angesichts der Sanktionen wegen der Ukraine-Krise seine Abhängigkeit vom europäischen Markt verringern. Es geht um jährlich 30 Milliarden Kubikmeter von 2019 über 30 Jahre aus West-Sibirien. Von dort wird heute auch Europa versorgt.
Die Lieferungen über eine neue Leitung im Westen wären zusätzlich zu dem Gasgeschäft über 38 Milliarden Kubikmeter jährlich im Gesamtwert von 400 Milliarden US-Dollar über die Ostroute, das im Mai unterzeichnet worden ist. „Mittelfristig“ könnten die Lieferungen an China größer werden als die Mengen für Europa, sagte Gazprom-Chef Alexej Miller laut russischer Nachrichtenagentur Itar-Tass.
Xi und Putin versicherten sich bei einem Treffen der gegenseitigen Unterstützung und Kooperation „ungeachtet der Veränderungen in der internationalen Arena“. Das 25. Jubiläum des Apec-Prozesses nutzte China auch dafür, das Forum der 21 Pazifik-Anrainer mit Veranstaltungen für Staats- und Regierungschefs auch aus anderen Nachbarregionen noch zu erweitern.
Mit dem „Seidenstraßen-Fonds“ sicherte sich Xi unter anderem die Unterstützung der Führer aus Bangladesch, Kambodscha, Laos, der Mongolei, Myanmar, Pakistan und Tadschikistan. Der kambodschanische Ministerpräsident Hun Sen begrüßte den Vorstoß: „Das ist eine großartige Initiative, von der die Region stark profitieren kann.“
Es gehe darum, „einen asiatisch-pazifischen Traum für unsere Völker“ zu verwirklichen, sagte Xi Jinping vor 1500 Wirtschaftsführern, die vor dem Apec-Gipfel am Montag und Dienstag zusammengekommen sind. Mit neuen Infrastrukturprojekten sollten die Märkte enger miteinander verbunden werden. Diesem Ziel diene auch die Ende Oktober vereinbarte Asiatische Infrastruktur-Investitionsbank (AIIB) in Peking, für die China auch 50 Milliarden US-Dollar Startkapital bereitstellen will.
Chinas Wirtschaft sei zunehmend enger mit der Region und dem Rest der Welt verbunden, sagte Xi Jinping. Er wies Sorgen über eine Abkühlung des Wachstums der zweitgrößten Volkswirtschaft zurück. Die Risiken seien „nicht so furchterregend“. Das Wachstum war im dritten Quartal mit 7,3 Prozent auf den niedrigsten Stand seit fünf Jahren gefallen.
Was ist „Neurussland“?
Die Apec-Mitglieder repräsentieren 57 Prozent der Wirtschaftsleistung und 48 Prozent des grenzüberschreitenden Handels in der Welt. Zu dem zweitägigen Gipfel wird am Montag auch US-Präsident Barack Obama erwartet. Er führt am Mittwoch noch bilaterale Gespräche mit Chinas Präsident und reist dann über Myanmar weiter zum Gipfel der großen Industrie- und Schwellenländer (G20) im australischen Brisbane.
Der Apec-Gipfel in der chinesischen Hauptstadt findet unter massiven Sicherheitsvorkehrungen statt. Seit den Olympischen Spielen 2008 hat es in der 20-Millionen-Metropole keine internationale Veranstaltung von dieser Größe und Bedeutung mehr gegeben.
Gruß an Wladimir Putin
TA KI
Russland und China starten größtes Militär-Manöver in Zentralasien
Russland und China werden in der Inneren Mongolei eine gemeinsame Militärübung durchführen. Vier weitere Staaten aus Zentralasien nehmen daran teil. Tausende Soldaten, Kampfpanzer und Kampfjets werden zum Einsatz kommen. Es soll die Terror-Bekämpfung geübt werden. Doch Militär-Analysten finden den Einsatz von schweren Waffen bei einer Anti-Terror-Übung ungewöhnlich.
Russland wird gemeinsam mit China ein großangelegtes Militärmanöver durchführen. Die Übung wird vom 24. August bis zum 29. August in der Inneren Mongolei stattfinden. Kasachstan, Kirgisien, Tadschikistan und Usbekistan werden ebenfalls mitwirken. Alle Staaten gehören der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) an.
Am Manöver werden 7.000 Soldaten unter Einsatz von Panzern und Kampfflugzeugen teilnehmen. Es trägt den Namen „Peace Mission 2014“, richte sich gegen den „Terrorismus“ und diene dem Schutz der Transportwege entlang der Seidenstraße. „Es kommt sehr selten vor, dass bei einem Anti-Terror-Manöver Kampfpanzer zum Einsatz kommen“, zitiert The Jakarta Globe den Analysten Matthew Sussex von der University of Tasmania in Australien.
Chinas Präsident Xi Jinping kommt es vor allem darauf an, die Volksbefreiungs-Armee für den Kampfeinsatz vorzubereiten. Für Russland ist das Manöver die größte militärische Generalüberholung seit Ende des Kalten Kriegs.
In den vergangenen Monaten fanden zahlreiche Militär-Übungen in der Region statt. Am Dienstag testete Moskau in Südwest-Russland Boden-Luft-Raketen der Klassen S-300 und S-400.
Vergangene Woche führte Russland ein Militärmanöver auf den Kurilen-Inseln durch. Der Vorstoß sorgte in Japan für Aufruhr. Die Kurilen werden sowohl von Russland als auch von Japan beansprucht.
Im Mai hielten Russland und China ihr erstes gemeinsames Marine-Manöver im Ostchinesischen Meer ab. Auch damals protestierte Japan. Denn im Ostchinesischen Meer liegt eine unbewohnte Inselgruppe, die seit Jahren Streitpunkt zwischen Japan und China ist (mehr hier).
Gruß an die, die die Zeichen der Zeit erkennen
TA KI