Daniel Prinz: „Deutschland ist Handelskonstrukt & hat keine Verfassung“ + Video


Kritik durch Prinz Reuß: Der aus einer alten deutschen Adelsfamilie stammende Heinrich XIII. Prinz Reuß hielt auf dem World Web Forum eine Rede, in der er nicht nur die Abschaffung der Monarchie kritisierte, sondern ihre Ursachen und viele heute noch wirksame Hintergründe beschrieb.

Unter dem Motto „Erfahren Sie den Aufstieg und Fall der blaublütigen Elite“ hielt der aus einer alten deutschen Adelsfamilie stammende Heinrich XIII. Prinz Reuß eine äußerst interessante Ansprache auf dem World Web Forum. Das ist eine jährliche Konferenz mit weltweiten Führungskräften zur Erörterung geopolitischer Fragen, die am 17. und 18. Januar 2019 in Zürich stattfand. Seine Rede fand bisher wenig öffentliche Beachtung trotz des sehr brisanten Inhalts!

Prinz Reuß äußerte zu Beginn seiner Rede Kritik an der Abschaffung der Monarchie, die der Bevölkerung nur Leid brachte durch Unterwerfung und extrem hohe Steuersätze. Viele Monarchen wurden im Zuge und nach Ende des Ersten Weltkriegs enteignet, vertrieben und ermordet durch manipulierte politische Ereignisse und wie er sagt, weniger durch Sowjets, als mehr durch deutsche Kommunisten, die den Sowjets zuarbeiteten. Die Verwaltung im Kaiserreich war einfach. Gab es Probleme, ging man zum Prinzen. Heute, so Prinz Reuß, gehen wir zum Parlamentarier, zur Landesebene, zur Bundesebene und schlussendlich zur EU-Ebene. Da müssten wir schon „viel Glück“ haben, um etwas durchzusetzen. Der Enteignungsfall seines eigenen Großvaters wurde in 180 individuellen Gerichtsprozessen zerschlagen. Prinz Reuß erklärt:

Alle großen Anwaltskanzleien sind an der Regierung beteiligt und sind nicht in der Lage, uns gegen den angeblichen Staat zu verteidigen. Was ist mit der Gewaltenteilung passiert? Es ist eine Illusion! Eine Täuschung in einem Rechtssystem, da es keine Gewaltenteilung gibt. Richter und Staatsanwälte sind anderen aus der Politik verpflichtet. Wir haben eine Petition für die Überprüfung dieses Problems eingereicht, um ein Verfahren gegen die Bundesrepublik von Deutschland einzuleiten.“ (deutsche Übersetzung bereitgestellt von Frank Radon auf YouTube)

Es war 1947, als der Thüringer Landtag nach Reuß‘ weiteren Ausführungen – durch deutsche Kommunisten – ein Gesetz ratifizierte, um die Fürstenhäuser in Thüringen zu enteignen. Das Gesetz gilt heute noch und verhindert diese Fürstenhäuser, Eigentum zu beanspruchen. Durch Rechtsexperten sei zudem bestätigt worden, dass die Mitglieder dieser Fürstenhäuser auch ihrer Staatsangehörigkeit beraubt wurden.

Prinz Reuß hat seit dem Fall der Mauer nach den Ursachen und Hintergründen all dessen geforscht. Er fand heraus, dass die ganzen Kriege und Revolutionen in der Welt das Ziel hatten bzw. haben, Unternehmensstrukturen und Geldgeschäfte zu erschaffen und die Monarchie zu beseitigen. In diesem Zuge erwähnt Reuß auch die Dynastie der Rothschilds und die Verschuldung der Bevölkerung durch künstliche Gelderschaffung als Verursacher. Der Dorn im Auge der Finanzmacht war und ist, so Reuß, dass das Verschulden beim Adel lange verpönt war. Er stellt die Frage in den Raum: „Wie war es dieser freimaurerischen Finanz überhaupt möglich, die Oktoberrevolution in Russland durchzusetzen, um an die Schätze des Landes und an die Geldproduktion zu kommen?“ und fügt an, dass die Deutschen für den Ersten Weltkrieg nicht allein verantwortlich gewesen sind, sondern die internationale Finanz (mit ihren freimaurerischen Logen) diesen Weg gehen wollte, um die Neue Weltordnung (NWO) zu etablieren. Der Kriegszustand der beiden Weltkriege diente u.a. dazu, den Staat Israel zu erschaffen.

USA und Deutschland sind Firmen – Deutschland seit Ende des 2. Weltkriegs nicht souverän – Appell für einen Friedensvertrag

Um die Kriegsmaschinerie der USA für die beiden Weltkriege zu finanzieren, bedurfte es sehr viel Geld, das wiederum nur durch Darlehen von ausländischen Banken (der internationalen Hochfinanz) möglich war. Prinz Reuß erklärt uns:

Weitere Darlehen an die kriegsführende Politik gäbe es nur, wenn das souveräne Amerika zur Firma würde, was auch geschah [1871]. Seit der Kapitulation Deutschlands am 8. Mai 1945 war Deutschland nie wieder souverän, sondern eine Verwaltung der Alliierten in dem sogenannten vereinigten Wirtschaftsgebiet der Bundesrepublik Deutschland. Mit anderen Worten: ein Handelskonstrukt.“ (siehe z.B. Art. 133 GG)

Reuß zitiert im Anschluss den ehemaligen US-Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski, den ehemaligen US-Präsidenten Obama sowie den früheren Admiral der US-Marine James G. Stavridis, die allesamt deutlich machten, dass Deutschland ein besetztes Protektorat und ein Vasallenstaat ist. Reuß zitiert Stavridis mit den Worten: „Den verwirrten Idioten und Besatzungsdeutschen wird zwar ständig eingetrichtert, die Bundesrepublik sei mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag souverän geworden, aber das ist falsch!“ (Die Wahrheit über den Zwei-Plus-Vier-Vertrag und besatzungsrechtliche Vorbehalte hier)

Prinz Reuß führt seine spannenden Aussagen fort: „Das Grundgesetz ist keine Verfassung. Es wurde geschrieben von den Alliierten als Ordnungsmaßnahme zur Verwaltung des besetzten Deutschlands. Eine Verfassung kann nur initialisiert werden von einem souveränem Staat mit souveränen Bürgern.“ und verweist auf die UN-Charta, die Deutschland immer noch als Feindstaat listet (siehe hier). Demnach können die Unterzeichnerstaaten ohne gesonderte Ermächtigung durch den UN-Sicherheitsrat jederzeit Zwangsmaßnahmen gegen die Feindstaaten des Zweiten Weltkriegs vornehmen. Dies würde auch laufend geschehen, so Reuß, und stellt weiter klar:

Deutschland wird bis heute mangels eines Friedensvertrags basierend auf einer Verwaltungsstruktur der Alliierten nach dem Zweiten Weltkrieg verwaltet. (…) Hinzukommt, dass die sogenannte BRD der Rechtsnachfolger des Deutschen Reichs von Hitler-Deutschland und nicht des souveränen Kaiserreichs ist. Allein aus dieser Kausalität kann es schon keine souveräne Struktur Deutschlands geben. Bis heute wenden deutsche Finanzämter Nazi-Gesetze an, was dadurch sehr viel verursachtes Leid erklärt. (…) Die Gesellschaft Bundesrepublik Deutschland hat weitere Firmen gegründet, die mit den von uns gestohlenen Grundstücken bis heute handelt. Also komme ich jetzt zum Punkt: „Ich plädiere für ein souveränes Deutschland und für souveräne EU-Mitgliedsstaaten. Das können wir nur durch den Abschluss eines Friedensvertrags erreichen, worum ich eindringlich den Präsidenten der Vereinigten Staaten bitten möchte! Diesen Friedensvertrag hat die Sowjetunion bereits 1952 angeboten und in Teilen bei der Wiedervereinigung Deutschlands erneuert. Ohne die Alliierten kann Deutschland aber keinen Friedensvertrag abschließen. Ich bitte Sie, sich für diesen Friedensvertrag Deutschlands und für den Frieden in der Welt einzusetzen!“

Die vollständige Rede ist unter diesem Artikel eingebettet und absolut sehenswert!

Wir sind keine Mandanten des Deutschen Volkes. Wir haben den Auftrag von den Alliierten.“

– Konrad Adenauer (Quelle: Die Deutschlandakte von Hans Herbert von Arnim)

Diese Aussagen haben es geballt in sich und erhalten von diesem Prinzen ein gewisses autoritäres Gewicht, die man ab sofort nicht mehr als „Hirngespinste“ und „rechte Verschwörungstheorien“ niedermachen kann. Die Büchse der Pandora wurde nun endlich ein weiteres gutes Stück weit geöffnet. Es ist schon lange überfällig gewesen!

Aber eine wichtige Warnung an dieser Stelle! Ich weiß nicht, zu welchen Kräften das Adelshaus Reuß gehört. Aber ich weiß, dass die Kabale einen Systemwechsel plant mit der Wiedereinführung von Monarchien. Deshalb werden die aktuelle Politik und das Parteiensystem diskreditiert. Die Leute sollen von den Politikern für immer die Schnauze gestrichen voll haben. Hinterher soll dann angeblich alles ein wenig besser und gerechter werden, aber die Strippenzieher weit oben würden weiterhin an der Macht bleiben und ihre Neue Weltordnung installieren. Von wem wurden Kaiser und Könige stets gekrönt? Von Päpsten! Daher Obacht, was die kommenden Entwicklungen betrifft! Der Kopf der Schlange muss entfernt werden, sonst verändert sich nicht wirklich was.

All das, was Prinz Reuß in Kurzform öffentlich auspackte, habe ich in meinen beiden Büchern ausführlich und anhand von guten Quellen behandelt und dabei noch eine ganze Menge zusätzliche hochbrisante Hintergründe zusammengetragen, die selbst mir viele schlaflose Nächte bereitet hatten. In meinem Buch „Wenn das die Deutschen wüssten… dann hätten wir morgen eine (R)evolution!“ gehe ich detailliert auf die fehlende Souveränität Deutschlands ein und wie wir alle durch unsere Geburtsurkunde zu „Sachen“, zu entrechteten Sklaven gemacht wurden. Im Buch beschreibe ich, wie das juristische Rahmenkonstrukt dazu einst vom Vatikan erschaffen wurde und auch einen möglichen Lösungsweg. In „Wenn das die Menschheit wüsste…“ kehre ich mit dem eisernen Besen gründlich durch unsere verlogene Geschichtsschreibung und zeige die wahren Verursacher der beiden Weltkriege auf. Und eine falsche Info hatte Prinz Reuß in seiner Rede: Das Kaiserreich war schon seinerzeit nämlich nicht mehr voll souverän. Auch das zeige ich auf. Haben sich zudem jahrzehntelang alle auf die Zionisten eingeschossen, erfährt der interessierte Leser, welch unheimliche Schlüsselrolle der Vatikan und Hochgrad-Jesuiten des Jesuitenordens bei allem spielten und bis heute noch immer spielen…

Vergessen wir nie: Nur die Lüge muss mit Gesetzen und drakonischen Maßnahmen gestützt und geschützt werden, die Wahrheit steht von ganz allein aufrecht!

Der Autor Daniel Prinz, der einst in der Finanzbranche im Aktien- und Derivatehandel tätig war, ist bisher mit zwei Büchern an die Öffentlichkeit getreten, 2014 mit dem Bestseller „Wenn das die Deutschen wüssten…“ und Ende 2017 mit „Wenn das die Menschheit wüsste…“, erschienen im Amadeus-Verlag. Beide Bücher – vor allem sein neueres Werk – sorgen für ordentlich Brisanz und sind nicht nur Grund für hitzige Debatten, sondern haben auch Stimmen auf den Plan gerufen, die die Verbreitung dieser Art von Enthüllungen verhindern wollen.

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.

Quelle

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

Benjamin Fulford – 30.04.2018 – Aktuelles Weltgeschehen – Hintergründe – Deutsch


 

 

 

Benjamin Fulford

  1. April 2018

Der Frieden auf der koreanischen Halbinsel bedeutet, dass die khazarische Mafia jetzt alle Hindernisse aus dem Weg räumt in ihrem Versuch, den dritten Weltkrieg im mittleren Osten zu starten, stimmen viele Quellen überein. Das Ergebnis ist, dass jetzt dort eine riesige Schlacht stattfindet, die wahrscheinlich das Schicksal von Israel und seinem Verbündeten Saudi-Arabien besiegeln wird, einem Kollektiv, auf das wir uns als Saudi-Israelien beziehen werden. Die Schlacht wird auch bestimmen, wer den Westen regiert – satanische Blutlinien oder die Menschen.

Darum hat Israel letzte Woche Syrien mit Atomwaffen angegriffen und sich dadurch für russische Vergeltung geöffnet, sagen Pentagon-Quellen. Videos dieses Atomangriffs werden systematisch aus dem Internet gelöscht, aber zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Newsletters kann es hier gesehen werden:

 

 

Es gibt Anzeichen, dass der Atomangriff eine saudi-israelische Vergeltung für die Ermordung des Kronprinzen Mohammed bin Salman war, des de-facto-Regenten von Saudi-Arabien. Kronprinz Salman ist nicht in der Öffentlichkeit erschienen, seit letzte Woche von schweren Geschützfeuern innerhalb des königlichen Palastes berichtet wurde. Die einzige Person, die vor die Presse getreten ist, als der US-Außenminister Mike Pompeo über das Wochenende zu Besuch war, war der falsche König.

 

https://www.zerohedge.com/news/2018-04-21/gunfire-explosions-heard-near-saudi-royal-palace-king-salman-reportedly-evacuated

 

http://www.arabnews.com/node/1293416/saudi-arabia

Allerdings ist der Nebel des Krieges in dieser Region jetzt besonders dicht, daher werden wir vieles von dem, was vor sich geht, nicht erfahren bevor der Staub sich etwas legt.

In jedem Fall ist es klar, dass Saudi-Israelien in der Region zunehmend isoliert ist, da die Türkei, der Iran, Ägypten, Katar, der Irak, Syrien und andere regionale Mächte sich jetzt gegen sie stellen. Nun, die US-Entscheidung, ihre Truppen aus Syrien in den Irak zurückzuziehen, ist ein Zeichen an die Russen und ihre Verbündeten, dass das US-Militär Saudi-Israelien nicht länger gegen jegliche russische Angriffe verteidigen wird, solange die US-Kontrolle über die Ölvorkommen in der Region nicht bedroht wird, sagen Pentagon-Quellen.

Dieser Kampf ist nicht auf den mittleren Osten begrenzt, sondern tobt auch unter und über der Oberfläche in Europa, den US und Russland, da die alten satanischen Blutlinienfamilien darum kämpfen, die Kontrolle auf dem Planeten Erde zu behalten.

Ein sichtbares Zeichen dieses epischen Kampfes konnte man sehen, als der französische Rothschildsklaven-Präsident Emmanuel Macron letzte Woche US-Präsident Donald Trump besuchte. Es wurde in untenstehendem Foto festgehalten, geschickt von Pentagon-Quellen.

Der Pentagon-Bildtext dazu lautet: „Während Macron das satanische Handzeichen vorzeigt, sendet Melania Trump am 24. April eine Botschaft, dass die White Hats die Kontrolle haben.“

In seinem Treffen mit Trump gibt Macron vor, er würde das iranische Atomabkommen unterstützen, das angeblich Iran vom Besitz von Atomwaffen abhält, während tatsächlich die Rothschilds den Iran sowohl mit Geld als auch mit Atomwaffen versorgt haben, als Teil ihres fanatischen Versuchs, den dritten Weltkrieg zu starten, laut Mitgliedern der iranischen königlichen Familie. Die Iraner haben immer noch Raketen mit Neutronenbomben-Sprengköpfen, die ihnen vom Bush-Regime geschickt wurden, weil das Obama-Regime die Rücknahme verweigert hat, sagen die Quellen.

Der wahre Kampf ist also nicht, den „Iran davon abzuhalten, Atomwaffen zu bekommen“, wie ständig in den Khazaren-kontrollierten Unternehmensmedien getrommelt wird. Der wahre Kampf ist zwischen den Menschen, die echten Frieden im mittleren Osten wollen und den religiösen Fanatikern, die versuchen, Armageddon zu starten.

Dem Atomangriff auf Syrien wird fast sicher ein Vergeltungsangriff auf entweder Israel oder Saudi-Arabien folgen, da die Fanatiker, die um ihr Leben fürchten, sich zu retten versuchen, indem sie einen Weltkrieg beginnen. Die White Dragon Society und ihre Verbündeten werden versuchen, eine Eskalation in ein nukleares Inferno zu verhindern, indem sie fortgesetzt versuchen, Regenten in Israel, Iran, Saudi-Arabien, Europa, Russland, den US und anderswo zu entfernen, die daran mitarbeiten, dieses geschehen zu lassen.

Der Kampf in den US gegen die Satanisten ist fast vorüber, auch wenn die 25.000 versiegelten Anklagen bisher nicht geöffnet wurden. Letzte Woche war der Sprecher des Repräsentantenhauses Paul Ryan der neueste einer umfangreichen Liste von mächtigen Leuten, die gesäubert wurden. Erinnern Sie sich: George Soros, David Rockefeller, Zbigniew Brzezinski, Hillary Clinton, Barack Obama, Barbara Bush, John McCain usw. sind jetzt von der Bildfläche verschwunden.

Die Satanisten haben versucht, die Illusion zu erzeugen, dass diese Säuberung nicht stattfindet, indem sie Schlüsselpersonen wie Clinton, Soros und Bill Gates digital wiederbelebt haben. Letzte Woche zum Beispiel haben sie eine verschleierte Drohung von Gates wiederaufbereitet, Millionen Menschen durch Biowaffen umzubringen.

 

https://gizmodo.com/bill-gates-warns-30-million-people-could-die-from-flu-p-1825615528

 

Diese Art digitaler Trickserei ändert nichts an der Realität, dass diese Leute weg sind.

Allerdings sind satanische Anführer wie Theresa May im Vereinten Königreich, Macron in Frankreich, Benjamin Netanjahu in Israel und Angela Merkel in Deutschland immer noch an ihrem Platz.

Das Entfernen von Macron könnte der nächste Schritt sein. Hier heißt es: „Das oberste Gericht des Nationalen Übergangsrates, welches die einzige legitime Rechtsautorität in Frankreich ist, hat einen Haftbefehl gegen Macron und seine illegitime Regierung ausgestellt“, und sie hoffen, ihn am oder um den 5. Mai in Kraft zu setzen, dem Rat zufolge.

Der Rat merkt an, dass, neben dem Zeigen des satanischen Handzeichens letzte Woche in Washington, Macron ein satanisches Zeichen im Präsidentenbüro angebracht hat und bei seiner Antrittsrede seinen Kopf direkt unter einem Auge auf der Spitze einer Pyramide platziert hat.

 

https://www.francetvinfo.fr/politique/emmanuel-macron/les-cinq-elements-de-decor-qu-il-fallait-voir-pendant-l-interview-d-emmanuel-macron_2422097.html

 

Es ist interessant, festzustellen, dass das Pflanzen einer Eiche in Washington letzte Woche durch Macron und Trump schiefging, sagen Quellen des Rates.

 

https://twitter.com/Breaking911/status/990714893677494272

 

Im Vereinten Königreich hat die bedrängte Premierministerin May letzte Woche eine Hauptverbündete verloren, als Innenministerin Amber Rudd gezwungen wurde, zurückzutreten, vordergründig wegen der Misshandlung von Einwanderern. Das Innenministerium im Vereinten Königreich ist verantwortlich für die MI5-Spionagebehörde und in Wahrheit wurde sie entfernt wegen ihrer Verwicklung in die gefälschten Gasangriffsgeschichten im Vereinten Königreich und in Syrien, die darauf abzielten, einen Krieg zu provozieren, sagen MI6-Quellen. May wird bald entfernt und durch den 11.-September- und 3.-März-Truther Jeremy Corbyn ersetzt werden, sagen die MI6-Quellen.

Es gibt auch eine Menge hochrangiger Intrigen in Russland, das von den Khazaren hysterisch beschuldigt wird für das Stehlen von Wahlen, Vergasen von Menschen etc. Die folgende Information wurde uns von einer White-Dragon-Society-(WDS)-Quelle im russischen Geheimdienstapparat geschickt:

„Der FSB und die Regierungs-Internetkontroll-Behörde haben begonnen, viele Webseiten und Domains unter der Geschichte des ‚Kampf gegen Terroristen‘ zu blockieren, aber tatsächlich haben sie einige Experimente zum Schließen des Internets gegen auswärtige Quellen vorgenommen. Ich habe auf die kommerzielle Seite dieser Geschichte geblickt und gesehen, dass die internetbekannten Portale, Quellen, Medien usw. ausschließlich im Besitz von jüdischen Menschen sind. Mehr noch, sie haben auch Anteile an Facebook (10%) und sind dabei, mehr Anteile davon zu kaufen. Sie sind Teil einer kriminellen Gruppe, die Anteile kaufen durch verschiedene Personen oder Organisationen, die nicht miteinander in Verbindung zu sein scheinen, es aber sind. Diese Gruppe ist verbunden mit den Rockefellers und einigen Regierungsbehörden.“

Denken Sie daran, Facebook wird kontrolliert von Mark Zuckerberg, Enkel von David Rockefeller.

Die Quelle sagt auch, dieser Schritt, das russische Internet zu kontrollieren, ist irgendwie verbunden mit einem Schub in Russland, den Besitz von Kryptowährung zu einem Verbrechen zu machen, das mit vier Jahren Gefängnis bestraft werden kann.

Es ist eine sinnvolle Vermutung, dass die anhaltenden Schritte, die Kontrolle über das russische Internet zu übernehmen, darauf abzielen, die russische öffentliche Meinung dahingehend zu beeinflussen, einen Endzeit-Krieg zu unterstützen. Es könnte auch eine Strategie sein, die darauf zielt, das Wiederaufleben des Christentums in Russland zu unterminieren.

In jedem Fall liegt im Moment der Fokus der Beendigung ständigen Krieges darauf, den Friedensprozess in Korea zum Abschluss zu bringen, sagen Pentagon-Quellen. Für diesen Abschluss wird Admiral Harry Harris als Botschafter nach Seoul entsendet, um Militärgouverneur einer vereinten Halbinsel zu sein, sagen die Quellen.

Wenn dann die koreanische Angelegenheit erledigt ist, wird sich der friedensschaffende Fokus nach Saudi-Israelien verlagern, laut WDS-Quellen in Asien.

Quelle: Antimatrix.org

Übersetzung: Thomas

Quelle: https://benjaminfulfordtranslations.blogspot.de/2018/04/deutsch-benjamin-fulford-30042018.html

Gruß an die Aufmerksamen

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TA KI

RAND Corporation: Operation ‚globale Manipulation‘


Dieser Artikel erschien hier bereits am 21.3.2015

Vor genau hundert Jahren wurde in London eine Gruppierung ins Leben gerufen, die seither die öffentliche Meinung des Westens in einem unvorstellbaren Ausmaß manipuliert. Ihre Helfershelfer sind mannigfaltig, doch an zentraler Stelle stehen das Tavistock Institute und die RAND Corporation.

Zbigniew Brzezinski ist seit vielen Jahrzehnten ein wichtiges Werkzeug jener schattenhaften Geheimregierung, welche die Welt regiert. In seinem bereits 1970 veröffentlichten Buch Das Technotronische Zeitalter sagte der spätere nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Jimmy Carter voraus, uns, dem Volk, würde von unserem Recht auf Privatsphäre nichts mehr übrig bleiben, über jedes kleine Detail unseres Lebens würde die Regierung im Bilde sein, jede Kleinigkeit wäre durch den Zugriff auf Datenbanken jederzeit abfragbar. Bis zum Jahr 2000 befänden sich die Bürger unter einer Regierungskontrolle, wie sie nie zuvor eine Nation erfahren habe.

Der globale Abhörskandal, den die US-Schnüffelbehörde NSA diesen Frühsommer (unfreiwillig) auslöste, hat der ganzen Welt die Augen geöffnet, in welch erschreckendem Ausmaß Big Data bereits unseren Alltag seziert. Die „Nationale Sicherheits-Agentur“ Amerikas hat Schritt für Schritt umgesetzt, was der nationale Sicherheitsberater Brzezinski einst ankündigte. Dass ausgerechnet Amerika, gegründet als ein Hort der Freiheit, die weltweite Bespitzelung anführt, ist kein Zufall. Genauso wenig wie die Tragödie um „9-11“. Denn nur ein Jahr nach der prognostizierten „Deadline“ Brzezinskis sorgten die einstürzenden Zwillingstürme dafür, dass in den USA ein Überwachungsapparat wuchern konnte, dessen paranoide Sammelwut die Bürger in einer falschen Sicherheit wiegen soll.

Doch unter Paranoia leidet die Krake namens „Neue Weltordnung“ ganz bestimmt nicht. Sie verfolgt ihr Ziel mit Kalkül und unerbittlicher Zielstrebigkeit. Wenn du die Menschen beherrschen willst, dann musst du sie kontrollieren. Du musst sie überwachen, damit du ihnen immer einen Schritt voraus bist. Deshalb sind laut einem streng geheimen und im Zuge des aktuellen Überwachungsskandals an die Öffentlichkeit gelangten Dokument der NSA nicht etwa Terroristen die größte Gefahr, sondern Menschen wie Edward Joseph Snowden: Insider nämlich, die auspacken. Dieser Artikel wird aufzeigen, dass sich die Zeiten nicht einfach so geändert haben, sondern dass knallharte Absicht dahintersteckt – und ein erschütterndes Maß an Meinungsmanipulation.

Das Medusenhaupt einer sich festigenden Weltdiktatur weist zahllose Gesichter auf. Oft genug sind es gut aussehende Gesichter, deren Anblick uns nicht gerade zu Stein erstarren lässt. Doch was die Menschen hinter diesen Masken tun, nimmt den Völkern Stück für Stück ihre Freiheit. Einige dieser Namen, auch bekannt als das „Komitee der Dreihundert“, haben wir bereits anderswo enthüllt. Nun geht es darum aufzuzeigen, wie es möglich wurde, dass die Menschen sich nicht stärker gegen ihre offensichtliche Versklavung auflehnen.

Das Zauberwort heißt Propaganda. Allerdings hat diese Meinungsmache so allumfassende und subtile Formen angenommen, dass die meisten Leute gar nicht merken, wie sie laufend manipuliert werden. Man verkauft uns diesen geplanten Höllenritt so gut, dass wir uns sogar noch auf den Trip freuen.

Selbstverständlich braucht eine solch schleichende Umerziehung der Massen die Unterstützung vieler Organisationen. Zu ihnen gehört so manche renommierte Denkfabrik und Bildungsinstitution unserer westlichen Zivilisation. Im Zentrum dieses unaufhörlich kreisenden Malstroms an Gedankenverdrehung begegnet man immer wieder zwei Namen, denen wir im Folgenden etwas genauer nachspüren wollen: das Tavistock Institut mit Sitz im Epizentrum der Macht in der Alten Welt und sein wichtigster Ableger in der Neuen Welt, die RAND Corporation.

Die Handlanger dieser beiden Organisationen finden sich (mehr oder weniger gut getarnt) fast immer überall dort, wo Lügen wuchern und Hände schmutzig werden. Entsprechend vielfältig ist das „Jobprofil“: vom ersten UFO-Fund in Roswell über die Chemtrails-Verschwörung, von der Gründung der US-Notenbank Fed über breit angelegte Drogenexperimente an nichts ahnenden Menschen bis hin zu völkerrechtlich nicht legitimierten Angriffskriegen im Irak oder in Serbien – um nur eine kleine Auswahl zu nennen.

Das Herz dieser weltumspannenden Krake pulsiert nicht etwa in Washington und auch nicht in Jerusalem, nein, es schlägt da, wo sich alter Adel mit altem Geld zu einem zähflüssigen und überaus potenten Gift vermischt, das langsam aber sicher die Immunkraft unserer Gesellschaft lähmt. Dieses dunkle Krakenblut der Täuschung quillt aus jener Stadt hervor, die den (historisch bedingten) Spitznamen „The Big Smoke“ trägt: London, dessen „großer Rauch“ noch heute so manche sinistre Machenschaft verbirgt.

Erst Amerika, dann die Welt

Die eigentliche Geschichte der Meinungsmanipulation nahm vor genau hundert Jahren ihren Anfang. Was 1913 im Londoner Wellington House entstand, sollte mit der Zeit das Denken auf dem ganzen Planeten in neue Bahnen lenken und die Menschen über Generationen hinweg auf das konditionieren, was man für sie im Schild führt. Aus dem Wellington House ging später das bei Insidern berüchtigte Tavistock Institut hervor, von dem später noch die Rede sein wird. Die Marschroute war aber schon damals ebenso klar wie einfach: erst Amerika und dann die Welt. Zu jener Zeit vor den beiden Weltkriegen hatte das britische Empire noch immer Bestand, wenn auch der Glanz auf seinen Uniformknöpfen matt geworden war. Die alte Welt wich langsam der neuen, und die aufstrebende Macht waren die Vereinigten Staaten von Amerika. Eine jugendliche Nation, die ihre volle Stärke noch nie auf fremden Schlachtfeldern hatte unter Beweis stellen müssen. Dennoch war offensichtlich: Amerika wird dereinst die Welt anführen. Das Land strotzte nicht nur wirtschaftlich vor Kraft und Potential, nein, es war (und ist trotz allem noch immer) ein Brennpunkt des geistigen Lichts – magnetisiert, um jene spirituelle Aufgabe erfüllen zu können, welche ihm von höheren Mächten zugedacht ist.

Kein Wunder also, dass die Krake ihre gierigen Tentakel sehr bald schon in Richtung Amerika streckte und ihre Agenten über den Atlantik schickte. So konnten die Illuminaten sich nicht nur der bald einflussreichsten Nation auf Erden bemächtigen, sondern die Diener Lucifers[1] versuchen damit auch bis heute, den göttlichen Fahrplan zu durchkreuzen und Amerika von dem abzuhalten, was es eigentlich zum Wohl der Menschheit sein sollte. Sind dann die Vereinigten Staaten von Amerika schließlich zum terrorisierenden Polizeistaat mutiert, sollen die Vereinten Nationen – nicht zuletzt dank dem Druck der USA – nach demselben Muster erneuert werden und einer Weltregierung Platz machen.

Doch beginnen wir am Anfang und kehren zu jenem Gebäude nahe beim Buckingham Palast zurück, das unter der Bezeichnung Wellington House in die Geschichte eingehen sollte. Dort wurde 1913 das Kriegspropaganda-Büro ins Leben gerufen, das den ausdrücklichen Auftrag hatte, den starken Widerstand in der Öffentlichkeit zu brechen, der gegen den sich ankündigenden Krieg zwischen England und Deutschland bestand. Das britische Volk sollte dahingehend manipuliert werden, dass es einer Kriegserklärung Großbritanniens ans deutsche Kaiserreich zustimmen würde. Finanziert wurde das Projekt von der britischen Krone und später vor allem von den Rothschilds, dem eigentlichen Kopf der Illuminati. Bezeichnenderweise hatte einer der beiden Verantwortlichen für dieses neuartige Propagandavehikel, Lord Northcliffe, zuvor in die Rothschildfamilie eingeheiratet.

Nun, Kriegshetze ist beileibe keine Seltenheit und alles andere als neu. Schon die alten Römer hatten sich dieses Werkzeugs bedient. Welche Auswirkungen aber die in der Hexenküche des Wellington House geschriebenen Rezepte zur Meinungsmanipulation später auf die gesamte Weltpolitik haben würden, konnten sich nur jene vorstellen, die sie genau zu diesem Zweck ausgearbeitet hatten.

Vordergründig ging es im Wellington House um den „Großen Krieg“, der nicht etwa in der naiven Hoffnung geführt wurde, um damit alle künftigen Kriege zu verhindern, wie wir es in der Schule lernen. Vielmehr wollte man die politische Landkarte neu entwerfen und jene Monarchien hinwegfegen, die im großen Plan störten. Zudem sind Kriege nach wie vor eine hervorragende Möglichkeit, viel Geld zu verdienen und gleichzeitig Völker in den finanziellen Ruin zu treiben – also in die Fänge ihrer Gläubiger.

Das Labyrinth im Kopf

Das Labyrinth im Kopf: Die Sprache der politischen Korrektheit ist eine doppelzüngige, die nicht meint, was sie sagt – und so die Klarheit unserer Gedanken verwirrt.

Tatsächlich aber operierten die Rothschild-Agenten des Wellington House auf einer viel breiteren Basis. Ihr Auftrag: die aufstrebende Supermacht USA in den Ersten Weltkrieg hineinzuziehen. Ein Ziel, das sich auf den ersten Blick nicht leicht erreichen ließ, war die amerikanische Außenpolitik doch fast ein Jahrhundert lang durch die Monroe-Doktrin geprägt gewesen. Amerika hatte sich die Neutralität auf die Fahnen geschrieben und wollte sich nicht in die Streitigkeiten anderer Nationen einmischen. Während des Großen Krieges münzten die Meinungsmacher den edlen Begriff „Neutralität“ jedoch in das schale Wort „Isolationismus“ um und konditionierten die Bevölkerung auf den bevorstehenden Kriegseintritt. Wenn man den Amerikanern damals erklärt hätte, dass die USA dereinst den zweifelhaften Ruf eines „Weltpolizisten“ tragen würden, hätten sie ungläubig gelacht – oder empört protestiert. Doch in der Öffentlichkeitsarbeit der Public Relations ist (fast) nichts unmöglich.

Womit ein Mann ins Spiel kommt, der gemeinhin als „Vater der PR“ gilt. Edward L. Bernays, 1891 in Wien in eine Familie geboren, die viele Rabbiner und Judaismusgelehrte hervorgebracht hatte, wuchs in New York auf und verinnerlichte zutiefst die Psycho-Theorien seines Onkels Sigmund Freud. Er hatte das Kunststück fertiggebracht, die amerikanische Öffentlichkeit mit jenem Argument in den Ersten Weltkrieg zu treiben, das seither von Leuten wie Bush oder Obama ständig im Mund geführt wird: „Wir wollen die Welt sicher für die Demokratie machen.“

Edward Bernays hatte die öffentliche Meinung in den USA so stark manipuliert wie keiner vor ihm. Unterstützt wurde er dabei von Walter Lippmann, einem ebenfalls in New York aufgewachsenen Sohn deutsch-jüdischer Eltern. Der einflussreiche Journalist und Pulitzer-Preisträger prägte den Ausdruck gatekeeper und erklärte schon damals, auf welche Weise die Journalisten zu „Torwächtern“ werden – und damit zum Instrument einer breit angelegten Meinungsmanipulation: „Die Gatekeeper würden entscheiden: Was wird der Öffentlichkeit vorenthalten, was wird weiterbefördert? ‚Jede Zeitung ist, wenn sie den Leser erreicht, das Ergebnis einer ganzen Reihe von Selektionen’ [Lippmann]. Indem die Auswahlregeln der gleichgeschalteten Journalisten weitgehend übereinstimmen, kommt so eine Konsonanz der Berichterstattung zustande, die auf das Publikum wie eine Bestätigung wirkt (alle sagen es, also muss es stimmen) und jene oben beschriebene stereotypengestützte Pseudo-Umwelt in den Köpfen des Publikums installiert.“

Präsidialer Dolchstoß

Wie gut Bernays’ und Lippmanns heimliche Verbindungen zu den wahren Machthabern gewesen sein müssen, lässt sich aus der Tatsache erahnen, dass beide im jungen Alter von 23 bzw. 25 Jahren bereits zu einflussreichen Beratern von Woodrow Wilson aufstiegen. Wilson war der erste US-Präsident, der einen Krieg (den Ersten Weltkrieg) durch ein ziviles Komitee „verwalten“ ließ – das von Bernays und Lippmann dirigiert wurde, wie Dr. John Coleman in seinem Werk Das Tavistock Institut: Auftrag Manipulation schreibt. Der amerikanische Historiker hat die geheime Geschichte der Manipulation „unserer“ öffentlichen Meinung so akribisch erforscht wie kaum ein anderer. Für ihn ist klar: „Walter Lippmann und Edward Bernays wurden vom Wellington House dazu ernannt, die amerikanische öffentliche Meinung zu manipulieren.“

Ob Präsident Wilson tatsächlich eingeweihter Agent einer künftigen Neuen Weltordnung war oder nur das frühe und bis dato prominenteste Opfer dieses neuen und höchst subtilen Propagandafeldzugs, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen. In manchen Büchern zum Thema steht, er sei wegen einer heimlichen Liebschaft von Samuel Untermeyer, einem prominenten New Yorker Anwalt, erpresst worden. In welchem Maß dieser Selfmade-Millionär und Zionist tatsächlich Einfluss auf Wilsons Politik nehmen konnte, ist nicht restlos geklärt. Bis auf den heutigen Tag ist die Erpressung einflussreicher Politiker ein wirksames Mittel, um diese gefügig zu machen, weshalb ihr Privatleben im Auftrag der Schattenmächte häufig heimlich überwacht und über ihre Eskapaden Buch geführt wird.

Rückblickend kann man festhalten, dass mit Ausnahme von Bush dem Jüngeren kein US-Präsident Amerika (und der Welt) größeren Schaden zufügte als Woodrow Wilson. Ihm sind drei Neuerungen zu verdanken, welche den Boden bereiteten, auf dem die globalisierte Misere unserer Tage erst gedeihen konnte. Weil sie beispielhaft sind für das erfolgreiche Wirken der Meinungsmacher, wollen wir uns kurz damit auseinandersetzen:

1. Aufhebung der schützenden Handelszölle. Kaum hatte Wilson 1913 das Präsidentenamt übernommen, setzte er sich unermüdlich dafür ein, dass die USA ihren Markt praktisch schrankenlos für ausländische Waren öffneten, indem die Schutzzölle beseitigt oder drastisch reduziert wurden (12. Oktober 1913). Nutznießer waren vor allem die einflussreichen Geschäftsleute Englands, welche die USA nun mit billigen Gütern überschwemmen konnten, die für einen Hungerlohn in Indien hergestellt wurden. Es sei an dieser Stelle an die East India Company erinnert, deren Handelsimperium im Machtgefüge der Illuminati eine nicht gerade kleine Rolle spielte. Mit diesem Gesetz läutete Präsident Wilson „die Todesglocke des amerikanischen Handels, der schließlich durch NAFTA, GATT und die Welthandelsorganisation WTO gänzlich kastriert werden sollte“, schreibt Coleman richtig.

2. Einführung der Einkommenssteuer. Am 5. Dezember 1913 setzte Präsident Wilson den Federal Income Tax Act in Kraft und verurteilte die Amerikaner damit zur Einkommenssteuer, die bis dahin unbekannt gewesen war. Auf diese Weise sollten die nun wegfallenden Zolleinnahmen ausgeglichen werden. Die Tatsache, dass wir heute in fast allen Ländern gedankenlos Einkommenssteuern bezahlen – geradeso, als ob dies ein unumgängliches Naturgesetz wäre –, zeigt, wie konditioniert wir in Wahrheit bereits sind. Historiker Coleman kommentiert: „Das Prinzip einer Einkommenssteuer entstammt der marxistischen Doktrin, die genauso wenig in der US-Verfassung vorkommt wie die Federal Reserve Bank.“

3. Gründung der privaten US-Notenbank. Eine Woche nach Einführung der Einkommenssteuer machte Woodrow Wilson seinen Mitbürgern am 23. Dezember 1913 ein Weihnachtsgeschenk der besonderen Art. Er setzte seine Unterschrift auf einen Gesetzesentwurf, den er als „Rekonstruktion des Banken- und Währungssystems der Nation“ pries. Es war die Geburt der vollkommen unabhängig geführten und sich in privaten Händen befindlichen Notenbank der mächtigsten Nation auf Erden. Nur ein halbes Jahr später versank Europa in einem Krieg, der rund siebzehn Millionen Menschen das Leben kosten sollte. „Die meisten Historiker stimmen darin überein, dass diese schreckliche Feuersbrunst nicht ohne den Erlass des Federal Reserve Bank-Gesetzes hätte entfacht werden können“, erklärt John Coleman. Und siehe da: Die beiden wichtigsten Agenten des Wellington House auf amerikanischem Boden, Bernays und Lippmann, spielten eine wichtige Rolle bei der Verschacherung des US-Volksvermögens an ein privates Monopol. Laut Coleman formulierten sie die trügerische Sprache des neuen Bankgesetzes maßgeblich mit und gründeten sogar die National Citizen’s League (Bund Nationaler Staatsbürger), die sich unter dem Vorsitz des bereits erwähnten Samuel Untermeyer massiv für die geplante Notenbank in der Öffentlichkeit einsetzte.

„Eines der interessantesten Details dieser Geschichte, die nichts anderes als die Auferlegung einer ausländischen finanziellen Sklaverei bedeutete, war, dass – noch bevor das Gesetz an Wilson zur Unterzeichnung geschickt wurde – eine Kopie davon an den undurchsichtigen Colonel Mandell House als einen Repräsentanten des Wellington House und an den Bankier J.P. Morgan als Repräsentanten der britischen Oligarchie gesandt wurde“, hält Coleman in seinem Buch über Meinungsmanipulation fest.

Über die Mutter aller Öffentlichkeitsarbeit sagte Edward Bernays: „Propaganda ist der ausführende Arm der unsichtbaren Regierung.“ Dieses Motto nahm sich der britische Psychiater und spätere Brigadegeneral John Rawlings Rees zu Herzen, als er drei Jahre nach dem Ersten Weltkrieg das Tavistock Institute of Human Relations (TIHR) ins Leben rief. Offiziell wird das Gründungsjahr der Institution zwar mit 1947 angegeben, doch John Coleman, der die Archive des Tavistock Instituts studieren konnte, hält dies für Augenwischerei. Tatsächlich nahmen die Tavistock-Verantwortlichen schon viel früher ihre Arbeit auf (damals noch an der Tavistock-Klinik): „1921 wurden die Indoktrinations-Operationen vom Wellington House an das Tavistock Institut übertragen (…) wo Rees die Methoden zur Massen-Gehirnwäsche weiter perfektionierte.“ Zusätzlich gründete er ein eigenes Forschungszentrum für den britischen Auslandsgeheimdienst. „Es war Rees, der die Methode zur Kontrolle politischer Kampagnen entwickelte sowie Bewusstseins-Kontroll-Techniken, die bis zum heutigen Tag angewendet werden.“ Auf der aktuellen Tavistock-Internetseite stellt sich das Institut unter anderem mit dem kryptischen Satz vor: „Wir arbeiten mit verborgenen (und manchmal unbewussten) Faktoren.“ Dabei gilt: Die gleichen Psychotherapietechniken, die eingesetzt werden, um eine geistig-seelisch erkrankte Person zu heilen, kann man auch in der entgegengesetzten Richtung anwenden. Mit solch psychischen Störungen kannte sich Rees bestens aus. Sicherlich mit ein Grund, weshalb ihm bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs das Kommando über die britische Armeepsychiatrie übertragen wurde.

Die im Tavistock Institut begonnenen Experimente führten schließlich zum streng geheimen MK Ultra-Projekt des amerikanischen Geheimdienstes CIA, bei dem man Menschen teilweise zwanzig Jahre lang ohne ihr Wissen bewusstseinsverändernde Drogen wie LSD verabreichte. Federführend bei diesem Verbrechen war die RAND Corporation, eine weitere Schöpfung des Tavistock Instituts.

 

Quelle: https://www.zeitenschrift.com/artikel/rand-corporation-operation-globale-manipulation

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Brzezinski: “Es ist leichter, eine Million Leute umzubringen, als sie zu kontrollieren”


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Obamas Berater Zbigniew Brzezinski, einer der ganz großen Insider der globalistischen Neuen Weltordnung, gab ziemlich unverblümt zu, was wirklich Sache ist, indem er behauptete, dass es heutzutage leichter ist, eine Million Leute umzubringen als sie zu kontrollieren.

Im Einzelnen sagte er, dass “neue und alte Mächte” mit einer nie dagewesenen Situation konfrontiert sind, und dass die “Tödlichkeit ihrer Macht größer als je zuvor” sei, aber leider sei für die Globalisten der Neuen Weltordnung, ihre “Kapazität, die Kontrolle über die politisch erwachten Massen der Welt zu behalten, auf einem historischen Tiefpunkt angelangt.”

Das Bewusstsein der Menschheit nimmt immer mehr zu.

Die Leute beginnen, die Täuschung zu durchschauen. Die Massen leisten Widerstand und schlagen zurück anstatt sich anzupassen, und das ist genau die Art von Verhalten, die es für die Kontrollfreaks zunehmend schwieriger macht, ihre Agenda der Neuen Weltordnung einer Eine-Welt-Regierung zu verwirklichen, die von einer Weltwährung, einer Weltarmee sowie einer Bevölkerung gestützt wird, in der jedem ein Mikrochip implantiert wurde.

Brzezinski sagte, dass es “in früheren Zeiten leichter gewesen sei, eine Million Leute zu kontrollieren, anstatt eine Million Leute im wahrsten Sinne des Wortes physisch umzubringen”, während “es heute unendlich viel leichter ist, eine Million Leute umzubringen als sie zu kontrollieren”.

Für diejenigen hinter der Neuen Weltordnung, die es stark auf Eugenik und Entvölkerung abgesehen haben, ist es keine große Sache, eine Million Leute umzubringen.

Ihr Plan, wie er auf den Georgia Guidestones dargelegt ist, besteht darin, die Weltbevölkerung auf 500 Millionen Leute zu reduzieren, eine Anzahl, die viel leichter zu “handbhaben” ist.

In einer Welt voller unglaublicher Düsternis und Verkommenheit, ist dies etwas, das uns optimistisch stimmen kann. Wir, die Bevölkerung, sind uns darüber bewusst geworden, so dass wir damit beginnen, unsere Sklaverei zu beenden und davor zu entkommen, kontrolliert und beherrscht zu werden.

Möge die Reise hin zu einem größeren Bewusstsein weiter voranschreiten. Der menschliche Geist der Widerstandskraft und Liebe wird letztendlich obsiegen, aber bis dahin gibt es noch eine Menge zu tun.

Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com

 

Quelle: http://derwaechter.net/brzezinski-es-ist-leichter-eine-million-leute-umzubringen-als-sie-zu-kontrollieren

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Zbigniew Brzezinski – The Grand Chessboard – Info


Dr. Zbigniew Brzezinski – der Mann, der das Aussehen des heutigen Globus, der Landkarten, der heutigen Machtverhältnisse maßgeblich beeinflusst und mitentschieden hat. Seine geostrategischen Ansichten, Ziele und Pläne sollten Pflichtlektüre für jeden sein, der sich selbst als aufgeklärter Bürger bezeichnet und meint zu verstehen, was und wieso auf dem Globus gerade passiert.

In diesem Podcast beziehen wir uns ausschließlich auf die amerikanische Ausgabe seines Klassikers „The Grand Chessboard“ von 1997. Auch das hier beigelegte Kartenmaterial stammt aus diesem Jahr und ist somit 17 Jahre alt und dennoch aktueller denn je!

Kapitel 1: Grundsätzliches zu Brzezinski und Geostrategie

Kapitel 2: Das erklärte Ziel [ab 07:57]
– das Heartland
– Was, Wieso & Warum eigentlich

Kapitel 3: Mittel & Wege [ab 10:06]
– Wie erreicht man sein Ziel
– Die globalen Kampfzonen

Kapitel 4: Kampfzone Süd [ab 23:16]
– Target Afghanistan
– Mittlerer & naher Osten
– Der eurasische Balkan

Kapitel 5: Kampfzone West [ab 29:49]
– Der europäische Balkan
– Traget Deutschland, Frankreich, Polen, Ukraine
– Polen das Alternativ-Ziel
– Die NATO
– Das Konstrukt Europäische Union

Die Kapitel 6, 7 und 8 sind in der kompletten Version enthalten unter:

http://www.chartblubberei.com/podcast…

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Gruß an die Nachforscher
TA KI

Brzezinski: Wir sollten die Russen in Syrien entwaffnen


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Der amerikanische Aussenpolitik-Experte Zbigniew Brzezinski sagt, die Vereinigten Staaten sollten zurückschlagen, wenn Russland nicht die Bombardierung der Rebellen in Syrien stoppt..

Brzezinski, der nationale Sicherheitsberater des ehemaligen Präsidenten Jimmy Carter, riet Präsident Barack Obama zu versuchen, die Russen zu entwaffnen, wenn sie weiter Angriffe auf die CIA ausgebildeten Kämpfer in Syrien starten.

„Die russischen Marine- und Luft Präsenzen in Syrien sind anfällig und geografisch von der Heimat isoliert“, schrieb Brzezinski in einem Artikel der Financial Times am Sonntag. „Wir könnten sie „entschärfen“, wenn sie die VSA weiter provozieren und dort bleiben.“

Eine neue VS-Geheimdienste Bewertung hatte festgestellt, dass Russland militante Gruppen angreift, die von der CIA in Syrien gezielt unterstützt werden.

Quelle: http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/24757-Brzezinski-Wir-sollten-die-Russen-Syrien-entwaffnen.html

Gruß an die VS- Geheimdienst Bewerter: Wie dusselig seid ihr? Putin hat klar gesagt, daß er Syrien gegen die Rebellen unterstützt. Also was habt ihr denn da genau „festgestellt“?

TA KI

Berliner Historiker schreibt Offenen Brief an Poroschenko: „Ein nützlicher Idiot“


der jude poroschenkoDer Historiker Michael Pesek hat einen Offenen Brief an den ukrainischen Präsidenten Pjotr Poroschenko verfasst. Er schreibt: „(Für die USA) sind sie ein nützlicher Idiot in seinen besten Tagen, bis Sie denen zu einer Last werden, sobald die USA ihre Prioritäten ändern oder das Interesse an Ihnen verlieren.“

In dem Brief warnt der Experte den ukrainischen Präsidenten vor dem amerikanischen Einfluss. „Jetzt, da Sie dabei sind, ein enger Verbündeter der USA und gleichzeitig ein Diktator zu werden, sollte man Sie warnen, dass dies vielleicht doch nicht der Beginn einer langlebigen Liebesbeziehung ist mit einem Happy End, einem Konto voller Dollar, einer Armee, die mit den besten Waffen ausgerüstet ist, um Ihre Feinde zu töten, mit dem warmen Gefühl der Sicherheit, weil Ihre amerikanischen Berater Ihren Leuten beigebracht haben, wie man Gegner loswird und mit Standing Ovations im UN-Sicherheitsrat für alles, was Sie gegen Russen und andere Bösewichte sagen.“

Michael Pesek lehrt Globale Geschichte an der Humboldt-Universität und gilt eher als Afrika-Experte. Was hat den Historiker veranlasst, einen Brief an den ukrainischen Präsidenten zu schreiben?Michael Pesek: „Der unmittelbare Anlass war ein Videoaufruf von Victoria Shilova, einer Abgeordneten im Parlament von Dnepropetrowsk, ein sehr emotionaler Aufruf an Herrn Poroschenko, diesen Krieg zu beenden. Ein Krieg, den sie als Krieg zwischen Brüdern bezeichnet. Und ich schreibe gerade ein Buch über den Kalten Krieg in Afrika und mir kam das sehr bekannt vor, dass ein lokaler Konflikt plötzlich von außen befeuert wird und dann scheinbar kein Ende finden kann. Daran wollte ich Herrn Poroschenko erinnern, dass, wenn man sich auf Hilfen von außen einlässt, das einen Preis hat.“

Der Historiker führt in seinem Brief diverse Analogien aus der Geschichte an, wo die USA Verbündete erst aufgebaut und dann fallengelassen oder beseitigt haben. Beispiele sind Saddam Husein im Irak, Mobuto im Kongo oder Noriega in Panama. Vor allem in der Geschichte Afrikas, findet Pesek, kann man sehen, wie amerikanische Politik über Jahrzehnte funktioniert.

„In den 1960ern unter Kennedy gab es ein großes Interesse der Amerikaner an Afrika. Das hielt dann zwei Jahre an und dann verflachte dieses Interesse, und die USA zogen sich wieder zurück. Dann gab es in den Siebzigern ein verstärktes Interesse der Sowjetunion an Afrika, worauf die Amerikaner wieder reagiert haben. Wenn also eine Gelegenheit gesehen wird, in einen Konflikt einzugreifen, um geopolitische Interessen durchzusetzen, dann wird die USA aktiv. Und meine Erfahrung aus der Geschichte ist eben, wenn man lokale Konflikte globalisiert, beendet man sie nicht, sondern verlängert sie nur.“Auch in der Ukraine geht es den USA ganz klar um Geopolitik, findet Pesek. „Es geht den USA dort in erster Linie darum, einen Konkurrenten, vor allem um die militärische Vorherrschaft in der Welt, auszuschalten. Und das ist natürlich Russland. Das sagen die Amerikaner ja auch relativ offen, dass es ihnen gar nicht so sehr um Demokratie, sondern mehr um Geopolitik geht.“

Wie sieht Pesek die Rolle Europas? Und ist das Vorgehen der USA mit Europa abgestimmt? Pesek meint dazu:

„Die EU ist geopolitisch nicht so eine Macht wie die USA. Die EU hat ja noch nicht mal eine eigenständige Außenpolitik.

Es gibt viele unterschiedliche Fraktionen in der EU mit unterschiedlichen Interessen.

Mein offener Brief ist ja eher eine Analyse der amerikanischen Außenpolitik. Man muss sagen, dass Obama in der Außenpolitik unheimlich schwach ist. Es gibt so viele Akteure, die anstelle von Obama Außenpolitik machen, z.B. Victoria Nuland oder McCain, der da einfach in Sachen neokonservativer Politik durch die Weltgeschichte reist und einen Konflikt nach dem anderen anfacht.“Gibt es eine Strategie der USA in der Region Ukraine? Welchen Plan haben die sogenannten Think Tanks? Pesek: „Ich denke, sie improvisieren auch, aber auf Grundlage der Blaupause von Brzezinski, der die Ukraine als ein ganz entscheidendes Schlachtfeld für zukünftige globale Konflikte betrachtet hat. Man muss dabei aber auch bedenken, dass die Studien zu Osteuropa nach Ende des Kalten Krieges auch in den USA extrem zurückgefahren wurden. Es gibt ja kaum noch Leute in den entsprechenden Think Tanks, die russisch oder ukrainisch sprechen. Es gibt also ein großes Unwissen darüber, was eigentlich in diesem Konflikt passiert.“

Zbigniew Brzeziński ist ein polnisch-US-amerikanischer Politikwissenschaftler und zählt zu den grauen Eminenzen unter den US-amerikanischen Globalstrategen. In seinem Buch „The Grand Chessboard: American Primacy and Its Geostrategic Imperatives“ schreibt Brzeziński bereits 1997:

»Die Ukraine, ein neues und wichtiges Feld auf dem eurasischen Schachbrett, stellt einen geopolitischen Dreh- und Angelpunkt dar, denn schon seine alleinige Existenz als unabhängiges Land trägt dazu bei, Russland zu verwandeln. Ohne die Ukraine ist Russland kein eurasisches Reich mehr…

Wenn Moskau allerdings die Kontrolle über die Ukraine mit ihren 52 Millionen Menschen und wichtigen Rohstoffen sowie dem Zugang zum Schwarzen Meer zurückgewönne, würde Russland automatisch wieder in die Lage versetzt, ein mächtiger imperialer Staat zu werden, der sich über Europa und Asien erstreckt.«Michael Pesek warnt Pjotr Poroschenko in seinem Brief: “ Sie können die Hände von noch so vielen amerikanischen Präsidenten und Politikern schütteln, Sie werden nie wissen, was sie wirklich über Sie denken.“ Weiter mahnt der Experte: „Sie können so viele Feinde der USA töten wie möglich, Sie können auch ihre Bodenschätze verkaufen, aber auch das wird Sie nicht schützen, wenn der Sturm aus Washington seine Richtung ändert.“

Den Offenen Brief des Historikers Michael Pesek an den ukrainischen Präsidenten Pjotr Poroschenko finden Sie hier im englischen Original.

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Petro Poroschenko (einer der reichsten Juden der Welt!)- ist seit Jahren Informant für die USA

(…)

Lesen Sie den Artikel in der unten angeführten Quelle.

 

Quelle: https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2014/06/17/petro-poroschenko-einer-der-reichsten-juden-der-welt-ist-seit-jahren-informant-fur-die-usa/

Gruß an die, die die Zusammenhänge erkennen

TA KI

RAND Corporation: Operation ‚globale Manipulation‘


Vor genau hundert Jahren wurde in London eine Gruppierung ins Leben gerufen, die seither die öffentliche Meinung des Westens in einem unvorstellbaren Ausmaß manipuliert. Ihre Helfershelfer sind mannigfaltig, doch an zentraler Stelle stehen das Tavistock Institute und die RAND Corporation.

schattenregierungZbigniew Brzezinski ist seit vielen Jahrzehnten ein wichtiges Werkzeug jener schattenhaften Geheimregierung, welche die Welt regiert. In seinem bereits 1970 veröffentlichten Buch Das Technotronische Zeitalter sagte der spätere nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Jimmy Carter voraus, uns, dem Volk, würde von unserem Recht auf Privatsphäre nichts mehr übrig bleiben, über jedes kleine Detail unseres Lebens würde die Regierung im Bilde sein, jede Kleinigkeit wäre durch den Zugriff auf Datenbanken jederzeit abfragbar. Bis zum Jahr 2000 befänden sich die Bürger unter einer Regierungskontrolle, wie sie nie zuvor eine Nation erfahren habe.

Der globale Abhörskandal, den die US-Schnüffelbehörde NSA diesen Frühsommer (unfreiwillig) auslöste, hat der ganzen Welt die Augen geöffnet, in welch erschreckendem Ausmaß Big Data bereits unseren Alltag seziert. Die „Nationale Sicherheits-Agentur“ Amerikas hat Schritt für Schritt umgesetzt, was der nationale Sicherheitsberater Brzezinski einst ankündigte. Dass ausgerechnet Amerika, gegründet als ein Hort der Freiheit, die weltweite Bespitzelung anführt, ist kein Zufall. Genauso wenig wie die Tragödie um „9-11“. Denn nur ein Jahr nach der prognostizierten „Deadline“ Brzezinskis sorgten die einstürzenden Zwillingstürme dafür, dass in den USA ein Überwachungsapparat wuchern konnte, dessen paranoide Sammelwut die Bürger in einer falschen Sicherheit wiegen soll.

Doch unter Paranoia leidet die Krake namens „Neue Weltordnung“ ganz bestimmt nicht. Sie verfolgt ihr Ziel mit Kalkül und unerbittlicher Zielstrebigkeit. Wenn du die Menschen beherrschen willst, dann musst du sie kontrollieren. Du musst sie überwachen, damit du ihnen immer einen Schritt voraus bist. Deshalb sind laut einem streng geheimen und im Zuge des aktuellen Überwachungsskandals an die Öffentlichkeit gelangten Dokument der NSA nicht etwa Terroristen die größte Gefahr, sondern Menschen wie Edward Joseph Snowden: Insider nämlich, die auspacken. Dieser Artikel wird aufzeigen, dass sich die Zeiten nicht einfach so geändert haben, sondern dass knallharte Absicht dahintersteckt – und ein erschütterndes Maß an Meinungsmanipulation.

Das Medusenhaupt einer sich festigenden Weltdiktatur weist zahllose Gesichter auf. Oft genug sind es gut aussehende Gesichter, deren Anblick uns nicht gerade zu Stein erstarren lässt. Doch was die Menschen hinter diesen Masken tun, nimmt den Völkern Stück für Stück ihre Freiheit. Einige dieser Namen, auch bekannt als das „Komitee der Dreihundert“, haben wir bereits anderswo enthüllt. Nun geht es darum aufzuzeigen, wie es möglich wurde, dass die Menschen sich nicht stärker gegen ihre offensichtliche Versklavung auflehnen.

Das Zauberwort heißt Propaganda. Allerdings hat diese Meinungsmache so allumfassende und subtile Formen angenommen, dass die meisten Leute gar nicht merken, wie sie laufend manipuliert werden. Man verkauft uns diesen geplanten Höllenritt so gut, dass wir uns sogar noch auf den Trip freuen.

Selbstverständlich braucht eine solch schleichende Umerziehung der Massen die Unterstützung vieler Organisationen. Zu ihnen gehört so manche renommierte Denkfabrik und Bildungsinstitution unserer westlichen Zivilisation. Im Zentrum dieses unaufhörlich kreisenden Malstroms an Gedankenverdrehung begegnet man immer wieder zwei Namen, denen wir im Folgenden etwas genauer nachspüren wollen: das Tavistock Institut mit Sitz im Epizentrum der Macht in der Alten Welt und sein wichtigster Ableger in der Neuen Welt, die RAND Corporation.

Die Handlanger dieser beiden Organisationen finden sich (mehr oder weniger gut getarnt) fast immer überall dort, wo Lügen wuchern und Hände schmutzig werden. Entsprechend vielfältig ist das „Jobprofil“: vom ersten UFO-Fund in Roswell über die Chemtrails-Verschwörung, von der Gründung der US-Notenbank Fed über breit angelegte Drogenexperimente an nichts ahnenden Menschen bis hin zu völkerrechtlich nicht legitimierten Angriffskriegen im Irak oder in Serbien – um nur eine kleine Auswahl zu nennen.

Das Herz dieser weltumspannenden Krake pulsiert nicht etwa in Washington und auch nicht in Jerusalem, nein, es schlägt da, wo sich alter Adel mit altem Geld zu einem zähflüssigen und überaus potenten Gift vermischt, das langsam aber sicher die Immunkraft unserer Gesellschaft lähmt. Dieses dunkle Krakenblut der Täuschung quillt aus jener Stadt hervor, die den (historisch bedingten) Spitznamen „The Big Smoke“ trägt: London, dessen „großer Rauch“ noch heute so manche sinistre Machenschaft verbirgt.

Erst Amerika, dann die Welt

Die eigentliche Geschichte der Meinungsmanipulation nahm vor genau hundert Jahren ihren Anfang. Was 1913 im Londoner Wellington House entstand, sollte mit der Zeit das Denken auf dem ganzen Planeten in neue Bahnen lenken und die Menschen über Generationen hinweg auf das konditionieren, was man für sie im Schild führt. Aus dem Wellington House ging später das bei Insidern berüchtigte Tavistock Institut hervor, von dem später noch die Rede sein wird. Die Marschroute war aber schon damals ebenso klar wie einfach: erst Amerika und dann die Welt. Zu jener Zeit vor den beiden Weltkriegen hatte das britische Empire noch immer Bestand, wenn auch der Glanz auf seinen Uniformknöpfen matt geworden war. Die alte Welt wich langsam der neuen, und die aufstrebende Macht waren die Vereinigten Staaten von Amerika. Eine jugendliche Nation, die ihre volle Stärke noch nie auf fremden Schlachtfeldern hatte unter Beweis stellen müssen. Dennoch war offensichtlich: Amerika wird dereinst die Welt anführen. Das Land strotzte nicht nur wirtschaftlich vor Kraft und Potential, nein, es war (und ist trotz allem noch immer) ein Brennpunkt des geistigen Lichts – magnetisiert, um jene spirituelle Aufgabe erfüllen zu können, welche ihm von höheren Mächten zugedacht ist.

Kein Wunder also, dass die Krake ihre gierigen Tentakel sehr bald schon in Richtung Amerika streckte und ihre Agenten über den Atlantik schickte. So konnten die Illuminaten sich nicht nur der bald einflussreichsten Nation auf Erden bemächtigen, sondern die Diener Lucifers[1] versuchen damit auch bis heute, den göttlichen Fahrplan zu durchkreuzen und Amerika von dem abzuhalten, was es eigentlich zum Wohl der Menschheit sein sollte. Sind dann die Vereinigten Staaten von Amerika schließlich zum terrorisierenden Polizeistaat mutiert, sollen die Vereinten Nationen – nicht zuletzt dank dem Druck der USA – nach demselben Muster erneuert werden und einer Weltregierung Platz machen.

Doch beginnen wir am Anfang und kehren zu jenem Gebäude nahe beim Buckingham Palast zurück, das unter der Bezeichnung Wellington House in die Geschichte eingehen sollte. Dort wurde 1913 das Kriegspropaganda-Büro ins Leben gerufen, das den ausdrücklichen Auftrag hatte, den starken Widerstand in der Öffentlichkeit zu brechen, der gegen den sich ankündigenden Krieg zwischen England und Deutschland bestand. Das britische Volk sollte dahingehend manipuliert werden, dass es einer Kriegserklärung Großbritanniens ans deutsche Kaiserreich zustimmen würde. Finanziert wurde das Projekt von der britischen Krone und später vor allem von den Rothschilds, dem eigentlichen Kopf der Illuminati. Bezeichnenderweise hatte einer der beiden Verantwortlichen für dieses neuartige Propagandavehikel, Lord Northcliffe, zuvor in die Rothschildfamilie eingeheiratet.

Nun, Kriegshetze ist beileibe keine Seltenheit und alles andere als neu. Schon die alten Römer hatten sich dieses Werkzeugs bedient. Welche Auswirkungen aber die in der Hexenküche des Wellington House geschriebenen Rezepte zur Meinungsmanipulation später auf die gesamte Weltpolitik haben würden, konnten sich nur jene vorstellen, die sie genau zu diesem Zweck ausgearbeitet hatten.

Vordergründig ging es im Wellington House um den „Großen Krieg“, der nicht etwa in der naiven Hoffnung geführt wurde, um damit alle künftigen Kriege zu verhindern, wie wir es in der Schule lernen. Vielmehr wollte man die politische Landkarte neu entwerfen und jene Monarchien hinwegfegen, die im großen Plan störten. Zudem sind Kriege nach wie vor eine hervorragende Möglichkeit, viel Geld zu verdienen und gleichzeitig Völker in den finanziellen Ruin zu treiben – also in die Fänge ihrer Gläubiger.

Das Labyrinth im Kopf

Das Labyrinth im Kopf: Die Sprache der politischen Korrektheit ist eine doppelzüngige, die nicht meint, was sie sagt – und so die Klarheit unserer Gedanken verwirrt.

Tatsächlich aber operierten die Rothschild-Agenten des Wellington House auf einer viel breiteren Basis. Ihr Auftrag: die aufstrebende Supermacht USA in den Ersten Weltkrieg hineinzuziehen. Ein Ziel, das sich auf den ersten Blick nicht leicht erreichen ließ, war die amerikanische Außenpolitik doch fast ein Jahrhundert lang durch die Monroe-Doktrin geprägt gewesen. Amerika hatte sich die Neutralität auf die Fahnen geschrieben und wollte sich nicht in die Streitigkeiten anderer Nationen einmischen. Während des Großen Krieges münzten die Meinungsmacher den edlen Begriff „Neutralität“ jedoch in das schale Wort „Isolationismus“ um und konditionierten die Bevölkerung auf den bevorstehenden Kriegseintritt. Wenn man den Amerikanern damals erklärt hätte, dass die USA dereinst den zweifelhaften Ruf eines „Weltpolizisten“ tragen würden, hätten sie ungläubig gelacht – oder empört protestiert. Doch in der Öffentlichkeitsarbeit der Public Relations ist (fast) nichts unmöglich.

Womit ein Mann ins Spiel kommt, der gemeinhin als „Vater der PR“ gilt. Edward L. Bernays, 1891 in Wien in eine Familie geboren, die viele Rabbiner und Judaismusgelehrte hervorgebracht hatte, wuchs in New York auf und verinnerlichte zutiefst die Psycho-Theorien seines Onkels Sigmund Freud. Er hatte das Kunststück fertiggebracht, die amerikanische Öffentlichkeit mit jenem Argument in den Ersten Weltkrieg zu treiben, das seither von Leuten wie Bush oder Obama ständig im Mund geführt wird: „Wir wollen die Welt sicher für die Demokratie machen.“

Edward Bernays hatte die öffentliche Meinung in den USA so stark manipuliert wie keiner vor ihm. Unterstützt wurde er dabei von Walter Lippmann, einem ebenfalls in New York aufgewachsenen Sohn deutsch-jüdischer Eltern. Der einflussreiche Journalist und Pulitzer-Preisträger prägte den Ausdruck gatekeeper und erklärte schon damals, auf welche Weise die Journalisten zu „Torwächtern“ werden – und damit zum Instrument einer breit angelegten Meinungsmanipulation: „Die Gatekeeper würden entscheiden: Was wird der Öffentlichkeit vorenthalten, was wird weiterbefördert? ‚Jede Zeitung ist, wenn sie den Leser erreicht, das Ergebnis einer ganzen Reihe von Selektionen’ [Lippmann]. Indem die Auswahlregeln der gleichgeschalteten Journalisten weitgehend übereinstimmen, kommt so eine Konsonanz der Berichterstattung zustande, die auf das Publikum wie eine Bestätigung wirkt (alle sagen es, also muss es stimmen) und jene oben beschriebene stereotypengestützte Pseudo-Umwelt in den Köpfen des Publikums installiert.“

Präsidialer Dolchstoß

Wie gut Bernays’ und Lippmanns heimliche Verbindungen zu den wahren Machthabern gewesen sein müssen, lässt sich aus der Tatsache erahnen, dass beide im jungen Alter von 23 bzw. 25 Jahren bereits zu einflussreichen Beratern von Woodrow Wilson aufstiegen. Wilson war der erste US-Präsident, der einen Krieg (den Ersten Weltkrieg) durch ein ziviles Komitee „verwalten“ ließ – das von Bernays und Lippmann dirigiert wurde, wie Dr. John Coleman in seinem Werk Das Tavistock Institut: Auftrag Manipulation schreibt. Der amerikanische Historiker hat die geheime Geschichte der Manipulation „unserer“ öffentlichen Meinung so akribisch erforscht wie kaum ein anderer. Für ihn ist klar: „Walter Lippmann und Edward Bernays wurden vom Wellington House dazu ernannt, die amerikanische öffentliche Meinung zu manipulieren.“

Ob Präsident Wilson tatsächlich eingeweihter Agent einer künftigen Neuen Weltordnung war oder nur das frühe und bis dato prominenteste Opfer dieses neuen und höchst subtilen Propagandafeldzugs, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen. In manchen Büchern zum Thema steht, er sei wegen einer heimlichen Liebschaft von Samuel Untermeyer, einem prominenten New Yorker Anwalt, erpresst worden. In welchem Maß dieser Selfmade-Millionär und Zionist tatsächlich Einfluss auf Wilsons Politik nehmen konnte, ist nicht restlos geklärt. Bis auf den heutigen Tag ist die Erpressung einflussreicher Politiker ein wirksames Mittel, um diese gefügig zu machen, weshalb ihr Privatleben im Auftrag der Schattenmächte häufig heimlich überwacht und über ihre Eskapaden Buch geführt wird.

Rückblickend kann man festhalten, dass mit Ausnahme von Bush dem Jüngeren kein US-Präsident Amerika (und der Welt) größeren Schaden zufügte als Woodrow Wilson. Ihm sind drei Neuerungen zu verdanken, welche den Boden bereiteten, auf dem die globalisierte Misere unserer Tage erst gedeihen konnte. Weil sie beispielhaft sind für das erfolgreiche Wirken der Meinungsmacher, wollen wir uns kurz damit auseinandersetzen:

1. Aufhebung der schützenden Handelszölle. Kaum hatte Wilson 1913 das Präsidentenamt übernommen, setzte er sich unermüdlich dafür ein, dass die USA ihren Markt praktisch schrankenlos für ausländische Waren öffneten, indem die Schutzzölle beseitigt oder drastisch reduziert wurden (12. Oktober 1913). Nutznießer waren vor allem die einflussreichen Geschäftsleute Englands, welche die USA nun mit billigen Gütern überschwemmen konnten, die für einen Hungerlohn in Indien hergestellt wurden. Es sei an dieser Stelle an die East India Company erinnert, deren Handelsimperium im Machtgefüge der Illuminati eine nicht gerade kleine Rolle spielte. Mit diesem Gesetz läutete Präsident Wilson „die Todesglocke des amerikanischen Handels, der schließlich durch NAFTA, GATT und die Welthandelsorganisation WTO gänzlich kastriert werden sollte“, schreibt Coleman richtig.

2. Einführung der Einkommenssteuer. Am 5. Dezember 1913 setzte Präsident Wilson den Federal Income Tax Act in Kraft und verurteilte die Amerikaner damit zur Einkommenssteuer, die bis dahin unbekannt gewesen war. Auf diese Weise sollten die nun wegfallenden Zolleinnahmen ausgeglichen werden. Die Tatsache, dass wir heute in fast allen Ländern gedankenlos Einkommenssteuern bezahlen – geradeso, als ob dies ein unumgängliches Naturgesetz wäre –, zeigt, wie konditioniert wir in Wahrheit bereits sind. Historiker Coleman kommentiert: „Das Prinzip einer Einkommenssteuer entstammt der marxistischen Doktrin, die genauso wenig in der US-Verfassung vorkommt wie die Federal Reserve Bank.“

3. Gründung der privaten US-Notenbank. Eine Woche nach Einführung der Einkommenssteuer machte Woodrow Wilson seinen Mitbürgern am 23. Dezember 1913 ein Weihnachtsgeschenk der besonderen Art. Er setzte seine Unterschrift auf einen Gesetzesentwurf, den er als „Rekonstruktion des Banken- und Währungssystems der Nation“ pries. Es war die Geburt der vollkommen unabhängig geführten und sich in privaten Händen befindlichen Notenbank der mächtigsten Nation auf Erden. Nur ein halbes Jahr später versank Europa in einem Krieg, der rund siebzehn Millionen Menschen das Leben kosten sollte. „Die meisten Historiker stimmen darin überein, dass diese schreckliche Feuersbrunst nicht ohne den Erlass des Federal Reserve Bank-Gesetzes hätte entfacht werden können“, erklärt John Coleman. Und siehe da: Die beiden wichtigsten Agenten des Wellington House auf amerikanischem Boden, Bernays und Lippmann, spielten eine wichtige Rolle bei der Verschacherung des US-Volksvermögens an ein privates Monopol. Laut Coleman formulierten sie die trügerische Sprache des neuen Bankgesetzes maßgeblich mit und gründeten sogar die National Citizen’s League (Bund Nationaler Staatsbürger), die sich unter dem Vorsitz des bereits erwähnten Samuel Untermeyer massiv für die geplante Notenbank in der Öffentlichkeit einsetzte.

„Eines der interessantesten Details dieser Geschichte, die nichts anderes als die Auferlegung einer ausländischen finanziellen Sklaverei bedeutete, war, dass – noch bevor das Gesetz an Wilson zur Unterzeichnung geschickt wurde – eine Kopie davon an den undurchsichtigen Colonel Mandell House als einen Repräsentanten des Wellington House und an den Bankier J.P. Morgan als Repräsentanten der britischen Oligarchie gesandt wurde“, hält Coleman in seinem Buch über Meinungsmanipulation fest.

Über die Mutter aller Öffentlichkeitsarbeit sagte Edward Bernays: „Propaganda ist der ausführende Arm der unsichtbaren Regierung.“ Dieses Motto nahm sich der britische Psychiater und spätere Brigadegeneral John Rawlings Rees zu Herzen, als er drei Jahre nach dem Ersten Weltkrieg das Tavistock Institute of Human Relations (TIHR) ins Leben rief. Offiziell wird das Gründungsjahr der Institution zwar mit 1947 angegeben, doch John Coleman, der die Archive des Tavistock Instituts studieren konnte, hält dies für Augenwischerei. Tatsächlich nahmen die Tavistock-Verantwortlichen schon viel früher ihre Arbeit auf (damals noch an der Tavistock-Klinik): „1921 wurden die Indoktrinations-Operationen vom Wellington House an das Tavistock Institut übertragen (…) wo Rees die Methoden zur Massen-Gehirnwäsche weiter perfektionierte.“ Zusätzlich gründete er ein eigenes Forschungszentrum für den britischen Auslandsgeheimdienst. „Es war Rees, der die Methode zur Kontrolle politischer Kampagnen entwickelte sowie Bewusstseins-Kontroll-Techniken, die bis zum heutigen Tag angewendet werden.“ Auf der aktuellen Tavistock-Internetseite stellt sich das Institut unter anderem mit dem kryptischen Satz vor: „Wir arbeiten mit verborgenen (und manchmal unbewussten) Faktoren.“ Dabei gilt: Die gleichen Psychotherapietechniken, die eingesetzt werden, um eine geistig-seelisch erkrankte Person zu heilen, kann man auch in der entgegengesetzten Richtung anwenden. Mit solch psychischen Störungen kannte sich Rees bestens aus. Sicherlich mit ein Grund, weshalb ihm bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs das Kommando über die britische Armeepsychiatrie übertragen wurde.

Die im Tavistock Institut begonnenen Experimente führten schließlich zum streng geheimen MK Ultra-Projekt des amerikanischen Geheimdienstes CIA, bei dem man Menschen teilweise zwanzig Jahre lang ohne ihr Wissen bewusstseinsverändernde Drogen wie LSD verabreichte. Federführend bei diesem Verbrechen war die RAND Corporation, eine weitere Schöpfung des Tavistock Instituts.

Quelle: http://www.zeitenschrift.com/artikel/rand-corporation-operation-globale-manipulation#.VQs-TuHwC1w

Gruß an die, die der Ansicht sind, daß man nciht versucht sie zu manipulieren

TA KI