Werner Hanne: Organwahn – Heilung durch Fremdorgane? Ein fataler Irrtum!


Dipl.-Verwaltungswirt Werner Hanne im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Am 03.12.1967 fand in Kapstadt durch den Chirurgen Christiaan Barnard die erste Transplantation eines Herzens statt. Das Herz der vor dem Krankenhaus verunglückten 25-jährigen Denise Darvall wurde dem Gemüsehändler Louis Washkansky eingesetzt. Zahlreiche Komplikationen sorgten allerdings dafür, daß Washkansky diese Operation nur 18 Tage überlebte. Auch in den Folgejahren wurden zahlreiche Herzen transplantiert, mit sehr mäßigem Erfolg.

Die meisten Patienten verstarben innerhalb weniger Wochen aufgrund der Ischämie Problematik (kein „lebendfrisches Organ). Gleichzeitig rief die Organtransplantation auch zahlreiche Kritiker mit ethischen und rechtlichen Bedenken auf den Plan. Hierfür mußte eine Lösung gefunden werden um an „lebendfrisches Spendermaterial“ zu kommen und gleichzeitig die rechtlichen Bedenken aus dem Weg zu räumen. So wurde durch ein Ad-Hoc Komitee der „Hirntod“ (nach den sogenannten Harvard-Kriterien) erfunden, welche eine Organentnahme aus nicht eindeutig tot erklärten Körpern ermöglichte. Sodann wurde eine Definition des irreversiblen Komas entwickelt, mit der Annahme dass bei Menschen, die in einem tiefen Koma liegen, die Persönlichkeit bereits gestorben ist und der Mensch somit tot sei. Die Persönlichkeit wurde ausschließlich über das Gehirn definiert, während andere Organe nicht zur Persönlichkeit des Menschen gehören. Neben dieser fragwürdigen Definition des Todes, werden hier allerdings spirituelle Aspekte überhaupt nicht berücksichtigt. Die Organentnahme aus einem lebenden „hirntoten“ Körper hat gravierende Auswirkungen sowohl auf die Seele nach ihrem Übertritt in die geistige Welt als auch auf den Organempfänger, der spürt, daß in ihm ein Seelenanteil des Organspenders weiterlebt. Durch dieses Weiterleben der Organe und damit ihrer Seelenanteile kommt es bei der Seele zu größten Irritationen. Doch nicht nur spirituelle Aspekte gilt es zu berücksichtigen, sondern auch ein gigantisches Geschäftsfeld, welches sich hinter dem Organhandel verbirgt. Dies lockt natürlich wie in allen ertragreichen Geschäftsfeldern eine Menge kriminelle Energien auf den Plan. So leiden insbesondere arme Länder unter kriminellem Organhandel. Westliche Staaten profitieren hier vom Angebot an Organen mit denen arme Menschen versuchen ihren Lebensunterhalt zu sichern. Noch krimineller ist der Organraub über welchen oftmals in afrikanischen Ländern berichtet wird. In China werden gar Todesstrafen für Kleinstvergehen verhängt um an Spenderorgane zu gelangen. Hierfür werden sogar eigens entwickelte Todesvans eingesetzt, welche Gefängnisinsassen im Akkord hinrichten und ihnen die Organe entnehmen. Aber nicht nur die Organspender (freiwillige und unfreiwillige) teilen ein hartes Schicksal, denn auch das Leben des Organempfängers ändert sich oftmals dramatisch. Neben einer lebenslangen medizinischen Abhängigkeit durch starke Immunsuppressiva mit erheblichen Nebenwirkungen, werden viele Patienten auch stark depressiv und stellen sich oftmals die Frage nach dem Sinn des Lebens und entwickeln Schuldgefühle. Starke Veränderungen der Persönlichkeit sind bei den meisten Patienten die Folge. Zudem findet eine echte Heilung nie statt, lediglich eine Lebensverlängerung kann durch Fremdorgane erzielt werden, welche in der Regel zwischen mehreren Monaten und einigen Jahren liegt, begleitet von zahlreichen Krankheiten. In diesem Interview mit Michael Friedrich Vogt beleuchtet Werner Hanne all diese Aspekte noch einmal ausführlich und erläutert, was man selbst tun kann und wie die rechtlichen Regelungen in Europa und Deutschland (Zustimmungslösung und Widerspruchslösung) aussehen und ob sich ein Organspendeausweis wirklich lohnt (bzw. eher gefährlich ist) und was hierbei zu beachten ist. Publikation: Werner Hanne, Organwahn – Heilung durch Fremdorgane? Ein fataler Irrtum!

als E-Book: http://www.organwahn.de/organwahn/ind…

Webseite: http://www.organwahn.de

Quelle

.
Gruß an die Wissenden
TA KI

10 Kommentare zu “Werner Hanne: Organwahn – Heilung durch Fremdorgane? Ein fataler Irrtum!

  1. Ein Organ zu entnehmen bedeutet, es aus der Zeit zu nehmen. Das Organ wird entbunden, entbunden aus dem Planetengeschehen, also entbunden vom Impulsgeber, auch Motor genannt.
    Das kann niemals wieder vom Organismus angenommen werden, da es zurückgeblieben ist und die jetzt andere Sprache der Impulse falsch versteht.
    Unter den jetzigen rechtlichen Bedingungen Organe zu entnehmen, bedeutet am lebenden Leib auszuschlachten. Menschen die das tun (Ärzte genannt), haben ihre Hausaufgaben nicht gemacht oder alles aus Profitgründen vergessen.
    Das sind Mörder!
    Die Seele benötigt bis zu neun Tage, um den Körper vollständig zu verlassen, vorausgesetzt der Tod trat ein. Nur ein bischen Tod ist immer noch lebendig.

    Weshalb werden die Auszuschlachtenden während des Ausweidens eigentlich fixiert, da sie doch für Tod erklärt wurden?
    Gewissenlose Verbrecher sind das, die es mit „staatlicher“ Legitimation dennoch tun.

    • Das Organ wird nicht nur aus der „Zeit“ des eigentlichen Körpers entnommen, es wird in ein völlig fremdes System eingefügt- dort findet die eigentliche Karambolage statt.Auf manigfaltiger Ebene.

      Wir wissen derzeit zu Wenig über das Bewußtsein- es kann nicht im Hirn vermutet werden, meines Erachtens sitzt es weit übergeordnet in einem Feinstofflichen Bereich…
      Da es Belege über das Nichtvorhandensein des Hirns in Anwesenheit eines außerodnetlichen Intelekts gibt.

      Es kann nur Verbrecher geben, wenn es Menschen gibt, die sich zu diesen Verbrechen ermutigen lassen.-

      Hier greift wie überall der freie Wille.

      Ergo sei es angebracht, die anerzogenen Dogmen zu überdenken.

      Angefangen damit, daß MEINE Erkrankung, DER Arzt regeln soll- soetwas ist UNDENKBAR.

      Laß uns nicht über die meckern, die unseren Wünschen entsprechen wollen- sie machen es nur, da wir die Verantwortung nicht übernehmen wollen….

      Laß uns darüber reden, wie alle begreifen, daß sie selber ihre eigenen Realitätserschaffer sind?!

      Wir sollten erkennen, daß unsere aus tiefstem Herzen und Entschlossenheit getroffenen Entscheidungen unser Leben prägen- nicht aber unsere Halbwahrheitswünsche….

      Wir sind die Summe unserer Entscheidunegn, nicht unserer „Versuche“

  2. Wir wissen zu wenig über das Bewusstsein! Wem meinst Du damit?
    Dich?
    Bewusstsein ist, mehr nicht! Das ist doch nur die Beziehung zwischen mir und mich und meinen Vielen. Darüber im Anderen etwas be-urteilen?

    • Maria von Streben, so nun auch wieder nicht – „Bewußtsein ist, mehr nicht!“
      Insgesamt wissen wir noch viel zu wenig. Und Bewußtsein ist nicht Eigenschaft der bekannten 3 Dimensionen. Burkhard Heim hat es der 9. Dimension zugeordnet oder dort gefunden.
      Sie scheinen sich sicher zu sein, dass Sie Bewußtsein reichlich haben. Vorsicht. Wir sind alle, einschließlich ich selbst, gewaltig eingeschränkt, bei bestem Bemühen. Und ob Ihre Formel so ganz in Ordnung ist, ja, vielleicht vielleicht. Oder auch nicht.
      Übrigens, wenn jemand vorwirft zu „be-urteilen“, da bin ich dann recht fragend … auch, ob Bewußtsein „nur“ ist. Wahrscheinlich ist es doch mehr als „nur“.
      Wir lernen alle jeden Tag und das ist gut so.
      Hier eine pdf zu Heim’s 12 Dimensionen, 6 Seiten. Auch interessant, Heim: So sieht ein glücklicher Mensch aus 🙂

      Klicke, um auf Burkhardt%20Heim%2012.%20Dimension.pdf zuzugreifen

  3. Bewusstsein ist nicht die Summe aller gelesenen Bücher und Schriften. Das ganz gewiss nicht.
    Die Verbindung zwischen Himmel und Erde, die Möglichkeit des Verbindens und die bewusste Anwendung zeigt eventuell ein Verständnis im Umgang mit Bewusstsein. Was es genau ist, kann auch ein Burkhardt Heim nicht wirklich beschreiben. Alles nur Annahmen, manche näher, manche weiter von dem was ist, entfernt.

  4. Bewusstsein könnte die Pulsation der Matrix in uns sein. Was unsere Gehirne daraus machen, steht auf einem anderen Blatt, da ja jeder seine Erfahrungen und „Wissen“ immer auch mit einbringt. Dieses Pulsieren in uns, zeigt den Weg ständiger Veränderungen in unserem Fühlen, Wollen, Tun und Denken, ohne Wiederholungen.

  5. Dem Pulsieren der Matrix in uns steht das Ego, aufgebaut durch von der Natur abgekoppelten Wissen im Weg und wirkt dagegen. Wirkt entgegen einer natürlich vorgesehenen Weiterentwicklung des Bewusstsein. Dieser Zusammenhang könnte schon vor über 2000 Jahren bekannt gewesen sein und führte uns alle in diese heutige Situation, in der die gesamte Menschheit steckt.
    Die Hinwendung vieler Menschen zu den natürlich gegebenen Dingen, könnte das Ruder vielleicht wieder herumreißen. Jeder Mensch kann in jeder Minute seines Daseins alles in sich und um sich herum ändern. Die Kraft und das Wissen darum sind vorhanden. Das Ego sollte zurückgenommen werden, dann wird es ein Werden.
    Nur der Mensch kann es tun!
    Dann kommt auch die Natur wieder in Balance, da wir uns gegenseitig beeinflussen.

Hinterlasse eine Antwort zu Runenkrieger11 Antwort abbrechen

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..