Offener Brief über die dunkle Seite der Organspende


Mit diesem offenen Brief möchte ich die aktuelle Organspendekampagne 2013 etwas ergänzen.Ihr fehlt nämlich etwas ganz Wesentliches: die GANZE Wahrheit zum Thema. Die sollte man jedoch wissen, BEVOR man den Organspendeausweis ausfüllt! Hier die versprochenen Formulierungsvorschläge für die Patientenverfügung:

http://www.dnoti.de/DOC/2004/Formulie…

Hier ein Link über die gesetzlichen Organspenderegelungen in europäischen Ländern http://www.organspende-info.de/infoth…

und hier das Widerspruchsregister für Österreich : http://www.goeg.at/de/Widerspruchsreg…

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Gruß an die Erwachten
TA KI

 

Vera F Birkenbihl Pragmatische Esoterik der kleine Weg zum großen Selbst


Dieser Vortrag von Vera F. Birkenbihl an der  TU München vom 4. November 1993 zum Thema „Pragmatische Esoterik“ gibt uns hilfreiche Einblicke in die praktische Esoterik.

Wenn ich mir die Vorträge von Vera F. Birkenbihl anschaue, wünsche ich mir wieder Student zu sein. Das, was sie erzählt, finde ich mehr als interessant und hilfreich für uns. In diesem Vortrag „Pragmatische Esoterik“ gibt sie uns Einblicke in den esoterischen Bereich. Pragmatisch bedeutet in diesem Zusammenhang, dass wir dieses esoterische Wissen direkt in unserem Leben praktisch anwenden können, sofern wir das natürlich wollen. Sie vergleicht dabei die Esoterik mit der Exoterik. Der Exoteriker ist der materialistisch lebende Mensch, der nur das glaubt, was er sieht und wissenschaftlich beweisen kann.

Sieht der Exoteriker ein Problem, versucht er den sichtbaren Teil davon zu bekämpfen oder zu heilen. Wie z.B. die Schulmedizin, die bei Krankheiten nur den Körper, also das sichtbare Problem heilt. Der Esoteriker würde sich stattdessen oder parallel dazu die Fragen stellen, „warum habe ich diese Krankheit? Was erzwingt diese Krankheit? Wovon hält mich diese Krankheit ab?“. Der Exoteriker kümmert sich um die äußerliche Erscheinung, während der Esoteriker den Ursprung des Problems erkunden möchte.

Bei Unfällen, Krankheiten oder anderen Schicksalsschlägen schiebt der Exoteriker die Ursache des Problems auf den Zufall. Er gibt die Verantwortung an die „böse Welt“ ab, die ihm „Pech“ beschert. Auf diese Idee würde der Esoteriker nicht kommen, denn er sieht sich mit allem verbunden, was existiert. Er geht in der Annahme, dass alles in einer Wechselwirkung steht, weil alles miteinander verbunden ist und somit alles voneinander abhängig ist.

Glück, Pech und Zufall gibt es in der Sichtweise des Esoterikers nicht. Dementsprechend muss alles, was passiert, einen Sinn ergeben. Ein Esoteriker geht mit dem Leben und der Welt, anstatt sie zu bekämpfen. Er wählt den Weg des geringsten Widerstandes, auf dem er alles annimmt, was ihm begegnet. Das bedeutet nicht, dass ein Esoteriker keinen eigenen Willen hat. Er nutzt nur das bestehende System für seine Zwecke, in dem Glauben, dass es übergeordnete Kräfte gibt, die für eine allgemeine Balance sorgen.

Der Esoteriker sieht sich mit der Welt . Er widmet seine Aufmerksamkeit dem, was er haben will. Er geht in der Annahme, dass sich erst die Menschen ändern müssen, damit sich die Welt verändert. Nehmen wir das Beispiel Welthunger. Der Exoteriker würde lediglich versuchen, die hungernden Menschen mit Hilfspaketen am Leben zu halten. Der Esoteriker geht in der Annahme, dass sich erst die Menschen in den reicheren Ländern ihrer Verbindung zu den Armen bewusst werden müssen, damit diese im Einklang mit der Erde leben.

Während der Exoteriker immer nur einen Einzelfall betrachtet und sofort zu handeln beginnt, überblickt der Esoteriker die Zusammenhänge und versucht zukunftsbewusst zu handeln, sodass das Problem im Kern gelöst wird und keine „Symptome“ mehr geheilt werden müssen.

Dieser Vortrag über die pragmatische Esoterik aus dem Jahre 1993 von Vera F. Birkenbihl ist thematisch nach wie vor aktuell und gibt einen schönen Einblick in die esoterische Sichtweise. Leider ist dieser wunderbare Mensch am 3. Dezember 2011 von uns gegangen.

Quelle

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

Dieses grüne Blatt ist in der Lage dein Gehirn vor Schwermetallen und Parkinson zu schützen


Parkinson ist eine der häufigsten altersbedingten Erkrankungen. Über eine Million Menschen alleine in der USA leiden an Parkinson, und ihre Häufigkeit wird sich in den nächsten 50 Jahren voraussichtlich verdreifachen.

Obwohl niemand genau weiß, was diesen Parkinson-Anstieg verursacht, wissen viele Experten von einem Mittel, das in einer Vielzahl von Studien als effektiv nachgewiesen wurde, um die Parkinson-Krankheit zu behandeln.

Dieses Mittel kommt vom Blatt des Ginkgo Biloba, und Wissenschaftler glauben, dass es Eigenschaften hat, die das Gehirn vor Parkinson schützen könnten.

Aber bevor wir über das Mittel sprechen, lass uns einen genaueren Blick darauf werfen, was Parkinson wirklich ist.

Was ist die Parkinson Krankheit?

Parkinson ist eine neurologische Erkrankung, die durch die Degeneration von Nervenzellen, die das Gehirn und körperliche Bewegungen verbinden, verursacht wird.

Die ersten Anzeichen der Parkinson-Krankheit sind normalerweise nicht sehr auffällig. Sie können das Gefühl von Schwäche oder Steifheit in einer bestimmten Gliedmaße oder das schwache Zittern einer Hand umfassen, wenn sie ruht. Schließlich werden diese Symptome deutlicher.

Der Tremor verschlimmert sich und wird zu vollem Schütteln, Muskeln und Gelenke werden steifer, und dann beginnen sich Bewegung, Koordination und Gleichgewicht zu verschlechtern.

Bewegungen im Körper werden von einem Teil des Gehirns, den Basalganglien, reguliert. Dieser Teil des Gehirns benötigt Zellen, die ein ausgewogenes Verhältnis zwischen zwei Substanzen haben, die Dopamin und Acetylcholin genannt werden, da sie beide an der Übertragung von Nervenimpulsen beteiligt sind.

Bei Patienten mit Morbus Parkinson degenerieren die Zellen, die Dopamin produzieren, was zu einem Ungleichgewicht zwischen Neurotransmittern führt, die zu der wackeligen Bewegung führen, die für Parkinson-Patienten typisch ist (…).

Die meisten Experten glauben, dass diese Degeneration durch Genetik verursacht wird, aber Faktoren, die das Risiko von Parkinson erhöhen sollen, umfassen:

  • Reaktion auf verschreibungspflichtige Medikamente
  • Verwendung von illegalen Drogen
  • Exposition gegenüber Umweltgiften
  • Schlaganfall
  • Schilddrüsenerkrankungen
  • Kopftrauma (Gehirnerschütterungen)
  • Gehirntumor
  • Entzündung des Gehirns

Ginkgo Biloba bei Parkinson

Die Hauptursache für die Parkinson-Krankheit ist die Degeneration von neurotransmittierenden Zellen im Gehirn. Der Hauptvorteil von Ginkgo Biloba für diese Krankheit ist aufgrund seiner Fähigkeit, unser Gehirn vor vielen Faktoren zu schützen, die diese Degeneration verursachen.

Eine Studie entdeckte, dass ein Extrakt aus dem Blatt von Ginkgo Biloba in der Lage sein könnte, das Gehirn vor Parkinson zu schützen, das durch Quecksilbervergiftung verursacht wurde. Die Studie wurde an Ratten durchgeführt, bei denen aufgrund von Quecksilberexposition Symptome der Parkinson-Krankheit auftraten.

Es stellte sich heraus, dass Ratten, denen ein Ginkgo-Biloba-Blattextrakt verabreicht wurde, ausgewogenere Dopaminspiegel und weniger Zelltod aufwiesen als Ratten, denen der Extrakt nicht verabreicht wurde.

Wissenschaftler schreiben die neuroprotektiven Fähigkeiten von Ginkgo Biloba seinen Anti-Oxidations- und Anti-Apoptose-Eigenschaften zu.

Eine ähnliche Studie fand entdeckte zudem auch, dass Ginkgo-Biloba-Extrakt in der Lage ist, den Dopamin-Spiegel auszugleichen, indem er ein Enzym hemmt, das Dopamin metabolisiert und zur Bildung von freien Radikalen führt. Dies weist erneut auf die anti-oxidativen Eigenschaften von Ginkgo Biloba als Grund dafür hin, warum es zur Behandlung von Parkinson sehr wirksam sein könnte (…).

Wie man Ginkgo Biloba verwendet

Ginkgo Biloba Ergänzungen können online oder in deinem lokalen Bioladen gekauft werden. Obwohl es keine Standarddosis von Ginkgo Biloba gibt, raten die meisten klinischen Studien dazu, 40 mg Ginkgo Biloba dreimal täglich einzunehmen, um von seinen neuroprotektiven Eigenschaften zu profitieren.

Quellen: PublicDomain/allhealthalternatives.com am 30.09.2018

Quelle

Gruß an die Wissenden

TA KI

 

Kam Bereits Im Altertum Nuklear-Technologie Zum Einsatz?


Einige Minuten nach der Detonation der ersten Atombombe im Bundesstaat New Mexico, auch bekannt als Trinity Test, erinnerte sich Dr. Julius Robert Oppenheimer, der wissenschaftliche Leiter dieses Projektes, an einen Vers aus der heiligen Hindu-Schrift, der Bhagavad Gita. „Ich bin der Zerstörer der Welten geworden“ Nach dem Trinity-Test wurde Dr. Oppenheimer gefragt, ob dies die erste Atombombe war, die in der Geschichte der Menschheit explodiert ist, und er antwortete: „Nun, ja, in modernen Zeiten, ja“ Diese Antwort wirft viele Fragen auf.

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Gruß an die Nachdenklichen
TA KI

Vier Männer sprachen über die Klugheit ihrer Hunde.


Der Erste war Ingenieur und sagte, sein Hund könnte gut zeichnen. Er sagte ihm, er solle ein Papier holen und ein Rechteck, einen Kreis und ein Dreieck zeichnen, was der Hund auch leicht schaffte.

Der Buchhalter sagte, er glaube, sein Hund sei besser. Er befahl ihm, ein Dutzend Kekse zu holen und sie in Dreierhäufchen aufzuteilen. Das machte der Hund locker.

Der Chemiker fand das gut, aber meinte, sein Hund sei cleverer. Er sagte ihm, er solle einen Liter Milch holen und davon 275ml in ein Halblitergefäß gießen. Der Hund schaffte das leicht.

Alle Männer stimmten darin überein, dass ihre Hunde gleich klug wären. Dann wandten sie sich an das Gewerkschaftsmitglied und fragten, was sein Hund könnte. Der Gewerkschafter rief seinen Hund und sagte ihm:

 

„Zeig den Jungs mal, was du kannst!“.

Da fraß der Hund die Kekse, soff die Milch aus, schiss aufs Papier, bumste die anderen drei Hunde, behauptete, sich dabei eine Rückenverletzung zugezogen zu haben, reichte eine Beschwerde wegen gefährlicher Arbeitsbedingungen ein, verlangte Verdienstausfall, ließ sich krank schreiben und lief nach Hause

Gruß an die Lachenden

TA KI

Der Samstagsfilm


 

Die Prophezeiungen von Celestine

John Woodson sieht sein Leben an einem Scheideweg. Seine Stelle als Geschichtslehrer am örtlichen Gymnasium wurde ihm gekündigt. Nun liegt seine Zukunft gar nicht mehr so klar vor ihm, wie er immer dachte. Ernüchtert, enttäuscht und zeitweilig orientierungslos stellt er fest: Irgendetwas muss geschehen.

In dieser Phase erhält John einen Anruf von seiner guten Freundin Charlene, ihres Zeichens Journalistin, die sich gerade auf einem kurzen Zwischenstopp in der Stadt aufhält. Sie treffen sich zu einem gemeinsamen Abendessen und sie erzählt, dass sie auf dem Weg nach Peru ist, wo sie eine außergewöhnliche Geschichte verfolgen will. Sie berichtet auch vom Besuch eines wunderschönen Retreats namens Viciente, das sie an John erinnert hatte. In dieser Anlage sei eine engagierte Gruppe von Leuten mit dem Studium besonderer, antiker Manuskripte beschäftigt und sie hätte dort einen Priester namens Vater Jose getroffen…

Gruß an die Sehenden

TA KI

Organspende – Die Schattenseite – Interview mit Renate Greinert


Renate Greinert ist Autorin und war Sachverständige zur Anhörung zum Transplantationsgesetz vor dem Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages. Sie ist unfreiwillig dazu gekommen, sich intensiv mit dem Thema Organspende und Transplantation auseinanderzusetzen. 1985 wurde ihr 15-jähriger Sohn auf dem Fahrrad von einem Auto erfasst, stürzte und erlitt als eine Folge ein schweres Schädelhimtrauma. Innerhalb weniger Stunden wurde sie von ärztlicher Seite mit der Diagnose Hirntod konfrontiert und in der Folge mit der Frage nach der Einwilligung zur Organspende. Wie wahrscheinlieh die meisten Menschen war sie sich seinerzeit über die Dimiension dieser Entscheidung nicht im Klaren. Sie konnte es nicht sein, denn die lnformationen dazu waren insbesondere damals eher spärlich. Aber sie sind auch heute noch oft genug eher einseitig. Die Folgen für die Betroffenen, die erst im Nachhinein realisieren, was eine Organspende eigentlich bedeutet, sind oftmals bedrückend. Es war ein mühevoller Weg der zunächst eigenen Aufklärung, den Renate Greinert in dieser Lage zu beschreiten begann. Seither ist es ihr ein Anliegen, Informationen zum Thema Organspende und Transplanlation in die Öffentlichkeit zu tragen. So gründete sie ua. 1991 die Beschwerde- bzw. Kontaktstelle Organspende, hielt zahlreiche Vorträge zu dem Thema, veröffentlichte selbst dazu und stellte sich immer wieder kontroversen Diskussionen.

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Gruß an die Erkennenden
TA KI

Die okkulten Hintergründe des Materialismus


Es gibt Brüderschaften – und Brüderschaften beeinflussen immer die öffentlichen Meinungen gerade durch solche Mittel, durch die es am wenigsten den Menschen auffällt – , es gibt gewisse okkulte Brüderschaften, die lassen verbreiten, dass die Zeit des Materialismus bald abgelaufen sein werde, ja dass sie in einer gewissen Weise schon abgelaufen sei. Die armen, bemitleidenswerten „gescheiten Leute“ , die heute in so zahlreichen Versammlungen und Büchern und Vereinen die Lehre verbreiten, dass der Materialismus abgewirtschaftet habe; denn wahr ist dieses nicht, sondern im Gegenteil, die materialistische Gesinnung ist in Zunahme begriffen…

[…] Es ist ganz unberechtigt der Satz, den viele in ihrer Bequemlichkeit sprechen: Nun ja, während wir hier zwischen Geburt und Tod leben, da kommt es darauf an, sich dem Leben zu übergeben; ob dann, wenn wir durch den Tod gegangen sind wir in eine geistige Welt eintreten, das wird sich schon zeigen, das können wir ja abwarten. […] Indem der Mensch unter den gegenwärtigen Entwicklungsbedingungen durch die Pforte des Todes tritt, nimmt er die Bewusstseinsbedingungen mit, welche er sich selbst hergestellt hat zwischen der Geburt und dem Tode. Derjenige Mensch, welcher unter den gegenwärtigen Verhältnissen ganz und gar sich nur beschäftigt hat mit Vorstellungen und Begriffen und Empfindungen über die materielle, über die Sinneswelt, der verurteilt sich dazu, dass er nach dem Tode nur in einer Umgebung lebt, auf welche die während des leiblichen Lebens ausgeprägten Begriffe Bezug haben…er muss in gewissem Sinne in irdischen Verhältnissen verbleiben bis er – und das dauert eine lange Zeit – gelernt hat, drüben so viel geistige Begriffe aufzunehmen, dass er durch sie in die geistige Welt getragen werden kann.[…]

Also betrachten wir diesen, ich möchte sagen, mehr normalen Fall, dass unter gegenwärtigen Verhältnissen Seelen nach dem Tode in die geistige Welt hinüberkommen, die ganz und gar nichts wissen wollten von spirituellen Begriffen und Empfindungen: sie werden zu zerstörerischen Zentren, weil sie in der Erdensphäre aufgehalten werden. Nur Seelen, welche schon hier durchdrungen sind von einem gewissen Zusammenhang mit der geistigen Welt, gehen durch die Pforte des Todes so, dass sie in der richtigen Weise in die geistige Welt aufgenommen und der Erdensphäre entrückt werden […]

Nun gibt es Brüderschaften, welche an ihrer Spitze Eingeweihte haben, die eben ein solches Interesse daran haben, den Materialismus zu pflegen, zu verbreiten. Diesen Materialisten dient es sehr gut, wenn immerfort davon geredet wird, dass der Materialismus eigentlich schon überwunden sei. Denn man kann auch eine Sache mit den entgegengesetzen Worten anstreben. […] Was wollen nun solche Eingeweihte, welche eigentlich ganz gut wissen, dass die Menschenseele ein rein spirituelles Wesen ist und die dennoch die materialistische Gesinnung hegen und pflegen? Diese Eingeweihten wollen, dass möglichst viele Seelen da seien, welche hier zwischen Geburt und Tod nur materialistische Begriffe aufnehmen. Dadurch werden diese Seelen präpariert, in der Erdensphäre zu bleiben. […] Wenn diese Brüderschaften dann – was möglicherweise in ihrer verruchten Macht liegt – die Veranstaltung treffen, dass diese Seelen nach dem Tode in den Bereich der Machtspähre ihrer Brüderschaft kommen, dann wächst dieser Brüderschaft dadurch eine ungeheure Macht zu. Also diese Materialsiten sind nicht Materrialisten weil sie nicht an den Geist glauben, so töricht sind diese Eingeweihten-Materialsiten nicht, die wissen ganz gut, wie es um den Geist steht; aber die veranlassen die Seelen, bei der Materie auch nach dem Tode zu bleiben, um sich solcher Seelen zu ihrem Zwecke bedienen zu können.

Gegen dieses Bestreben im Irdischen zu wirken durch die Seelen, dem wird entgegengearbeitet durch den bedeutsamen Impuls des Mysteriums von Golgatha. Und dieser Impuls ist auch die Weltheilung gegen die Vermaterialisierung der Seele.[…] Auf die Erscheinung des Christus [im Ätherischen] selbst hat niemand – kein noch so mächtiger Eingeweihter – irgendeinen Einfluss. Das kommt. Das bitte ich Sie festzuhalten.[…] Ja, diejenigen Brüderschaften, von denen ich eben gesprochen habe, haben das Bestreben, den Christus unvermerkt vorübergehen zu lassen im 20 Jahrhundert, sein Kommen als ätherische Individualität nicht bemerkbar werden zu lassen für die Menschen.

 

Rudolf Steiner: Vortrag vom 18. November 1917, Dornach ( GA 178, S. 174 ff.).
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Quelle

Gruß an die Denkenden

TA KI

Armin Risi / Wenn Wissenschaftler nur sehen was sie glauben – Neue Wege im Wandel der Zeit 2018


Evolutionstheorie: Wenn Wissenschaftler nur sehen, was sie glauben Eine der grundlegendsten Fragen des menschlichen Forschens lautet: Wie entstand das Leben auf der Erde? Insbesondere: Was ist die Herkunft des Menschen?

Seit über hundert Jahren dominiert in diesen Fragen die Evolutionstheorie die gesamte Wissenschaft und Forschung, und sie wird in Schulbüchern und an Universitäten so präsentiert, als sei sie längst bewiesen. In Wirklichkeit jedoch handelt es sich dabei um ein Theorie, die auf einem materialisti¬schen Weltbild beruht und schon längst ideologisch vereinnahmt wurde. Man glaubt alternativlos an die Evolutionstheorie und interpretiert alle Fakten auf eine Weise, um sie dieser Theorie anzupassen – und behauptet dann, die Fakten würden die Theorie beweisen. Aufgrund dieses Zirkelschlusses sehen die „darwinistischen“ Wissenschaftler diesbezüglich nur, was sie glauben! Wie im Vortrag gezeigt wird, wird die Evolutionstheorie aber von vielen Wissenschaftlern, die an ein anderes Paradigma glauben (meistens an ein kreationistisches), mit hohem Fachwissen kritisiert und praktisch widerlegt, wobei ihr „religiöses“ Erklärungsmodell allerdings ähnlich problematisch ist wie das darwinistische. Armin Risis Ziel ist eine wissenschaftlich-holistische Erklärung, die ältestes Wissen und neuste Erkenntnisse der Menschheit in sich vereint. Diese Erklärung führt zu einem neuen Selbstverständnis, das über den Darwinismus (Materialismus) und Kreationismus (Fundamentalismus) hinausgeht. Diese kritischen Darlegungen jenseits von Darwinismus und Kreationismus zeigen, dass heute ein Denken in neuen Dimensionen erforderlich ist, insbesondere was das Phänomen „Leben“ und die Herkunft des Menschen betrifft.

Armin Risi:

„Dieser Vortrag ist eine Ergänzung meiner zwei anderen Vorträge zum Thema Evolutionstheorie, auf die ich am Anfang des Vortrags hinweise. Bei diesen beiden Vorträgen finden sich zusammen über 1800 Kommentare, und die Diskussionen gehen dort weiter – weshalb ich diesen dritten Vortrag hier in aller Ruhe und ‚kommentarlos’ für sich selbst sprechen lassen möchte.“

http://www.armin-risi.ch

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Gruß an die Aufmerksamen
TA KI

 

Junggeselle und sein Papagei…


Ein Freund von mir war lange Zeit ein überzeugter Junggeselle. Der einzige, mit dem er sein Leben teilte, war ein Papagei. Der konnte nicht nur sprechen, sondern er verfügte auch über ein riesiges Repertoire an schmutzigen, anzüglichen und verdorbenen Zoten. Solange es keine Frau im Hause gab, war das auch kein Problem.

Eines Tages beschloss mein Freund, sich doch zu verehelichen. Er nahm den Papagei an die Seite und sagte ihm (unter Männern):

“Morgen komme ich mit meiner Ehefrau nach Hause. Von Dir erwarte ich, dass Du die Zoten und Sprüche in Zukunft unterlässt. Andernfalls kommst Du in den Zoo, verstanden?!”

Gesagt, getan, am nächsten Tag kam das glückliche Paar nach Hause. Es stürmte sofort ins Schlafzimmer, um die Koffer für die Flitterwochen zu packen.

Wie es denn so geht, der zweite Hausschuh passte nicht in den Koffer.

“Ich schieb’ ihn rein und Du setzt Dich drauf”,

sagte mein Freund zu seiner Frau. Unter Ächzen und Stöhnen versuchten die beiden ihr Glück ¬ vergeblich.

“Schatz”,

sagte seine Frau,

“wir schieben ihn beide rein und setzen uns beide drauf.”

In dem Moment erklang die Stimme des Papageis aus dem Wohnzimmer:

“Und wenn ich hundertmal in den Zoo komme, aber das muss ich gesehen haben…”

Gruß an die Humorvollen

TA KI

Drittes Auge: Eine der größten Vertuschungen in der Geschichte der Menschheit (Videos)


Die Zirbeldrüse (auch Epiphysis cerebri, Epiphyse oder „Drittes Auge“ genannt) ist eine kleine endokrine Drüse im Wirbeltiergehirn. Sie produziert das Serotoninderivat Melatonin, ein Hormon, das die Regulierung von Schlaf-Wach-Rhythmen und andere zeitabhängige Rhythmen beeinflusst.

Ihre Form ähnelt einem kleinen Kiefernzapfen (daher der Name), und sie befindet sich in der Nähe des Hirnzentrums, zwischen den beiden Gehirnhälften, eingeklemmt in eine Kerbe, wo sich die beiden rundlichen zum Sehhügel gehörenden Hauptteile verbinden.

Jede menschliche Zirbeldrüse oder jedes Dritte Auge kann durch Frequenzen der spirituellen Welt aktiviert werden und ermöglicht einem ein Empfindungsvermögen der Allwissenheit, göttlichen Euphorie und des Einsseins mit der Umgebung.

Sobald eine Zirbeldrüse mithilfe von Meditation, Yoga und verschiedener esoterischer, geheimer Methoden auf geeignete Frequenzen eingestellt ist, ermöglicht sie einer Person, in andere Dimensionen zu reisen, was gemeinhin als Astralreisen oder Fernwahrnehmung bekannt ist (…).

Das Geheimnis: Was sie Ihnen vorenthalten wollen!

Mit weiter fortgeschrittenen Praktiken und althergebrachten Methoden ist es auch möglich, die Gedanken und Handlungen von Leuten in der physischen Welt zu kontrollieren. Ja, das ist seltsam, aber die Regierungen der Vereinigten Staaten, der Sowjetunion und verschiedene Schattenorganisationen haben diese Art der Forschung seit Langem betrieben und waren damit unvorstellbar erfolgreich.

Die Zirbeldrüse wird auch römischen Katholizismus repräsentiert; dort wird sie künstlerisch als Pinienzapfen dargestellt.

Die antiken Gesellschaften wie die Ägypter und die Römer kannten die Vorteile und versinnbildlichten dies in ihrer weitreichenden Symbolsprache mit dem Symbol eines Auges (…).

Ein Verweis auf die Zirbeldrüse ist auch auf der Rückseite der US-Dollar-Note im Zusammenhang damit zu sehen, was als „Allsehendes Auge“ bezeichnet wird, worunter man die Fähigkeit eines Individuums (oder einer Gruppe von Individuen) versteht, diese Drüse dazu zu benutzen, um auf die andere Seite zu gehen (d.h. die spirituelle Welt) und möglichst die Gedanken und Handlungen von Leuten in der physischen Welt zu kontrollieren, durch das Wissen darum, was sie die ganze Zeit über in unserer physischen Welt denken (…).

Verschiedene bisher durchgeführte Forschungen bestätigen, dass es zwischen ein und vier Uhr früh bestimmte Phasen während der Nacht gibt, während denen im Gehirn Chemikalien freigesetzt werden, die Gefühle der Verbundenheit mit einer höheren Quelle zustande bringen.

Die Verschwörung: Wie sie Ihre Zirbeldrüse zerstören

Die Zirbeldrüse ist wie ein Magnet für Natriumfluorid. Dies führt zur Verkalkung der Drüse und dazu, dass sie bei der Ausbalancierung aller hormonellen Vorgänge im Körper nicht länger wirksam ist.

Ende der 1990er führte eine Wissenschaftlerin namens Jennifer Luke die erste Studie über die Auswirkungen von Natriumfluorid auf die Zirbeldrüse durch. Sie stellte fest, dass die Zirbeldrüse, die sich in der Mitte des Gehirns befindet, von Natriumfluorid angegriffen wird. Die Zirbeldrüse absorbierte einfach mehr Fluorid als irgendeine andere Materie im Körper, sogar mehr als Knochen.

Verschiedene Forschungen haben seitdem nachgewiesen, dass Natriumfluorid zur wichtigsten Drüse im Gehirn gelangt? Es ist die einzige Sache, die das wichtigste Zentrum unserer Drüse im Gehirn angreift.

Es ist allgemein verbreitet in Nahrungsmitteln, Getränken sowie in unserem Bade- und Trinkwasser. Natriumfluorid wird 90% der Wasserversorgung in den USA beigesetzt. In Supermärkten erhältliche Wasserfilter entfernen das Fluorid nicht. Nur Umkehrosmose oder Wasserdestillation tun dies. Die billigste Möglichkeit besteht darin, ein Wasserdestilliergerät zu kaufen (…).

Natriumflorid ist in unserer Wasserversorgung, in der Nahrung, in Pepsi und Coca-Cola, um buchstäblich die Massen zu verdummen! Das Fluorid gelangte durch die Nazis und Russen ins Wasser ihrer Konzentrationslager, um die Lagerinsassen fügsam zu machen und damit sie sich nicht auflehnen.

Ich bin kein Verschwörungstheoretiker, aber ich glaube, dass wenn man uns den Sitz unserer Seele wegnimmt, dies uns von unserer Einheit und Verbindung mit unserer höheren Macht abtrennt und uns in stumpfsinnige Sklaven von Geheimgesellschaften, Schattenorganisationen und Kontroll-Freaks der Geschäftswelt verwandelt (…).

 

Glaubt nicht an etwas, einfach nur weil ihr es gehört habt. Glaubt nicht an etwas, einfach nur weil es von vielen ausgesprochen und gemunkelt wird. Glaubt nicht an etwas, einfach nur weil es in euren religiösen Schriften geschrieben steht. Glaubt nicht nur an etwas aufgrund der Autorität eurer Lehrer und Ältesten.

Glaubt nicht an Traditionen, weil sie seit vielen Generationen weitergegeben worden sind. Sondern aufgrund von Beobachtung und kritischer Beurteilung, wenn ihr findet, dass alles mit Vernunft übereinstimmt und dem Guten und Nutzen aller zusammen zuträglich ist, dann nehmt es an und erfüllt es mit Leben.

– Buddha

Das Auge ist das Licht des Leibes. Wenn dein Auge lauter ist, so wird dein ganzer Leib licht sein.

– Matthäus 6:22

Videos:

Quellen: PublicDomain/theglobalelite.org/maki72 für PRAVDA TV am 09.02.2018

Quelle

Gruß an die Verstehenden

TA KI

Unsere Gehirnwellen schwingen mit den Schumann-Wellen der Erde synchron – was bedeutet das für uns?


Liebe Freunde,

die Bedeutung der Synchronisation der Gehirnaktivität von einzelnen Menschen und Gruppen hat nun endlich das Interesse der sozialen Neurowissenschaften geweckt. Heute wissen wir genau, dass unsere Gehirnwellen (in einem entspannten Zustand) im gleichen Takt schwingen, wie die Schumann-Frequenzen, die ein Bestandteil des Erdmagnetfeldes sind.

Bisher ging man davon aus, dass bei diesem Vorgang die Schumann-Wellen als „Taktgeber“ fungierten, jetzt aber ist klar: Wir beeinflussen mit unseren Gehirnen auch die Schumann-Wellen!

In seiner letzten Studie veröffentlichten der Hirnforscher Prof. Michael Persinger, zusammen mit seinem Kollegen Dr. Kevin S. Saroka auch die Beweise für die gegenseitige Beeinflussung der menschlichen Gehirne und der Erde[1]. Dieses Ineinandergreifen wird von den Quantenphysikern als Verschränkung bezeichnet. Mit ihren Messungen und Berechnungen belegen die beiden Forscher, dass unsere Gehirne tatsächlich unmittelbar mit den elektromagnetischen Wellen unserer Erde verschränkt sind.

Die Kohärenz zwischen dem menschlichen Gehirn und der Schumann-Energie erfolgt alle 30 s für etwa 300 ms. Mit Kohärenz wird die optimale Synchronisierung der körpereigenen Rhythmen (Herzschlag, Atmung und Blutdruck) untereinander bezeichnet, sowie das koordinierte Zusammenspiel zwischen Zellen. Je entspannter wir sind, desto höher ist diese Kohärenz.

Wenn wir uns in einem im harmonischen Gleichklang schwingenden Zustand befinden, laufen wir faktisch in Resonanz mit der Erde. Resonanz kann erst durch Gleichschwingung entstehen. Der Frequenzbereich, in dem unser Gehirn im entspannten Zustand taktet, bezeichnet man mit Alpha. Mit Alpha-Welle ist also ein Signal im Frequenzbereich zwischen 8 und 13 Hz gemeint.

Diese Gehirnwellen produzieren unsere Gehirne in Zuständen von Entspanntheit, Gelassenheit und Ruhe – bei gleichzeitig aufmerksamer Wachheit.  In diesem Zustand tritt das geschäftige Ego-Bewusstsein – das unser Bewusstsein dominiert, wann immer wir dem Druck der täglichen Anforderungen standhalten und unsere Alltagsroutinen abspulen müssen – in die 2. Reihe. Insofern könnte man sagen, dass eine vollständige Resonanz mit unserer Erde nur durch einen egolosen Zustand entstehen kann!

Wie die untere Grafik eindeutig belegt, sind neben den Frequenzen auch die elektrische Spannung, das elektrische- und magnetische Feld eines Menschen mit denen der Erde identisch.

Frequenzen, Spannungen, E-Felder und B-Felder von Mensch (links) und Erde (rechts).

Frequenzen, Spannungen, E-Felder und B-Felder von Mensch (links) und Erde (rechts).

Eine ältere Studie belegt uns, dass unser Gehirn die Wellen unserer Erde geradezu aufsaugt (absorbiert)[2]. Bitte schaut euch hierzu die beeindruckende unter Grafik an.

Die Grafik zeigt die zusammengefassten Ergebnisse von 260 Probanden. Ihre Gehirne absorbieren die Schumann-Wellen der Erde.

Die Grafik zeigt die zusammengefassten Ergebnisse von 260 Probanden. Ihre Gehirne absorbieren die Schumann-Wellen der Erde.

Liebe Freunde, zusammen mit den Ergebnissen einer zweiten aktuellen Studie, die das HeartMath Institute[3] (Boulder Creek, CA, USA) durchgeführt hat, ergeben sich für uns wahrhaft sensationelle Möglichkeiten. Legen wir die Ergebnisse beider Veröffentlichungen zusammen, ergibt sich daraus, dass wir mit unseren Gedanken, Absichten, Wünschen und Gefühlen die Erdfelder (Schumann-Resonanzfrequenzen) aufladen!

Bisher gingen wir davon aus, dass diese Erd-Felder es sind, die uns mit lebenswichtigen Informationen und Energien versorgen, wussten aber nicht, dass es auch in der anderen Richtung eine wichtige Wirkung gibt und wir mit unserer „Ausstrahlung“ (deren Qualität davon abhängt, was wir denken und wie wir uns dabei fühlen) kollektiv und individuell die Erdmagnetfelder beeinflussen! Wir speisen unsere Kohärenz quasi ins Erdmagnetfeld ein und beeinflussen damit gleichzeitig alle, die sich im gleichen Feld befinden, also die gesamte Menschheit!

Die Qualität unserer eigenen Schwingung ist also gleichzusetzen mit dem Maß der Kohärenz zwischen unseren eigenen biologischen Rhythmen. Je mehr WIR im Einklang mit uns selbst sind, desto größer ist unser Einfluss auf das Feld und damit auf andere. Je ähnlicher die Zustände (Taktung (Frequenz) und Kohärenz) sind, desto leichter stellt sich eine Korrespondenz der Schwingungsverhältnisse her.

Informationen können nur durch Resonanzen vermittelt werden. Mit anderen Worten, wenn ein Mensch, der seinen geistigen Fokus auf Themen der Angst, Wut, oder Unzufriedenheit richtet, wird mit den gleichen geistigen Zuständen gespeist, die von ähnlich empfindenden Menschen ausgehen.  Nutzen wir doch diese sensationelle Entdeckung und richten wir unsere Aufmerksamkeit noch mehr auf unsere positiven Gedanken in unserem inneren Mittelpunkt.

Wie genau diese Zusammenhänge zu verstehen sind, geht aus einer neuen Studie hervor, die vom HeartMath Institute Unter der Überschrift Der neueste Stand in der Forschung zur Herzfrequenzvariabilität und sozialen Kohärenz[4] veröffentlicht wurde. Hier einige Auszüge aus dem Studienbericht:

Konzepte, die unter dem Begriff der Kohärenz zusammengefasst sind, haben sich in Fachgebieten wie der Quantenphysik, der Physiologie und in den Sozialwissenschaften als zentral herausge­stellt. Obwohl es verschiedene Arten von Kohärenz gibt, bedeutet der Begriff in jedem Fall eine harmonische Beziehung. Eine Art der Kohärenz, die soziale Kohärenz, bezieht sich auf die harmonische Abstimmung aller Parteien in Beziehungen, Paaren, Familieneinheiten, kleinen Gruppen oder größeren Organisationen, in denen ein Beziehungsverhältnis von Individuen mit gemeinsamen Zielen und Interessen besteht. Ein hohes Maß an sozialer Kohärenz ist in stabi­len und harmonischen Beziehungen vorzufinden und ist für einen optimalen kollektiven Zusammenhalt und optimales Handeln erforderlich.

Soziale Kohärenz erfordert, dass die Gruppenmitglieder aufeinander eingestimmt und emotional miteinander verbunden sind und dass die emotionale Energie der Gruppe durch die Gruppe als Ganzes organisiert und reguliert wird. Eine Reihe von Studien, in denen die verschiedenen Arten der Synchronisation bei Säuglingen, Paaren und Gruppen untersucht wurden, zeigen, dass Gefühle der Zusammenarbeit, des Ver­trauens, des Mitgefühls und ein erhöhtes prosoziales Verhalten weitgehend von der Etablierung einer spontanen Synchronisation verschiedener physiologischer Rhythmen zwischen den Indivi­duen abhängen.

Probleme im Bereich der sozialen Kohärenz wirken sich nicht nur auf die Art und Weise aus, wie wir uns fühlen, mit anderen in Kontakt treten und mit ihnen kommunizieren, sondern auch auf physiologische Prozesse, die die Gesundheit stören. Die soziale Kohärenz und das Zusammengehörigkeitsgefühl zählen zu den wichtigsten Prioritäten.

Die Bedeutung sozialer Beziehungen wurde beispielsweise durch die Studien von Dr. James Lynch betont, der feststellte, dass Einsamkeit ein höheres Risiko für Herzerkrankungen darstellt als Bewegungsmangel, Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum und Adipositas zusammengenommen [5]. Zahlreiche Studien haben ergeben, dass Personen, die soziale oder kulturelle Veränderungen erleben oder mit sozialer Instabilität, in zerrütteten Verhältnissen oder in Isolation leben, einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind, an zahlreichen Krankheiten zu erkranken[6], [7] Eine Meta-Analyse sozialer Beziehungen bestätigte,dass, sofern das Sterblichkeitsrisiko auf der Basis etablierter Risikofaktoren kontrolliert wird, die Überlebenswahrscheinlichkeit für Menschen mit gesunden sozialen Beziehungen um 50% erhöht ist“.

Soziales Handeln hängt weitgehend von der spontanen Synchronisation der Individuen ab. Sind Menschen in eine Unterhaltung vertieft, so beginnen sie unbewusst, ihre Bewegungen, Stimmungslage, Haltung, Sprechgeschwindigkeit und die Länge der Pausen zwischen den Antworten zu synchronisieren[8]. Heute wissen wir, dass auch wichtige Aspekte der menschlichen Physiologie synchronisiert werden. Eine Reihe von Studien hat verschiedene Arten der physiologischen Synchronisation bei Säuglingen, Paaren und Gruppen untersucht.

 Damit sich die physiologische Aktivität einzelner Personen synchronisieren kann, muss ein elektromagnetisches Feld die entsprechenden Informationen zwischen ihnen übermitteln. Wie wir uns vorstellen können, spielen hierbei das Erdmagnetfeld und die Schumann-Wellen eine entscheidende Rolle. Durch sie erhöht sich beispielsweise die Synchronisation das Zugehörigkeitsgefühl[9], das Selbstwertgefühl [10], das Mitgefühl, altruistisches Verhalten[11],[12] und unser soziales Verhalten[13], während andererseits die Synchronisation bei Streitigkeiten eindeutig abnimmt [14].

Tatsächlich hat sich in Gruppen gezeigt, dass die Synchronisation die Konformität – also die Übereinstimmung mit der Einstellung und dem Verhalten der anderen – verbessert[15], die Kooperation und das Vertrauen signifikant erhöht[16] und die soziale Bindung der Gruppenmitglieder[17] stärkt. Ich möchte euch daran erinnern, dass diese Synchronisationen Erscheinungsformen der viel erwähnten Kohärenz sind.  Kohärenz ist eine optimale Synchronisierung der natürlichen Rhythmen (von Herzschlag, Atmung und Blutdruck, siehe Herzkohärenz, sowie der Zusammenhalt zwischen Zellen).

Liebe Freunde,

angesichts der Ereignisse der jüngsten Vergangenheit erscheint es mir von großer Wichtigkeit, dass wir uns einmal mehr klarmachen, was wir für uns und für andere in und mit unserem Bewusstsein bewirken können. Die vorliegenden Forschungsergebnisse liefern uns einmal mehr einen klaren Beweis dafür, dass sich das, was wir denken und fühlen auf das auswirkt, was wir erleben. Es ist also keine esoterische Spinnerei, wenn wir unsere innere Ausrichtung auf Frieden und Liebe zur Erde und unter den Menschen intensivieren und so auch mit dazu beitragen, dass die Wogen der äußeren Realität weniger hochschlagen. Lasst uns unbeirrt damit fortfahren, unsere geistige Ausrichtung auf eine liebevolle und somit hochsoziale Welt zu richten.

Me Agape

Euer Dieter Broers

Quelle

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Kernfusion = Wissenschaftskriminelle Verschwendung und Veruntreuung von Geldern


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Lügenmedial werden immer wieder „Erfolgserwartungen“ ausgestreut – zum Beispiel, Ziel 2017: im Experiment mehr Energie freizusetzen als in die Kernreaktion hineingesteckt wird.

Das ist reiner, sowie unbegründeter Zweckoptimismus, der lediglich den Weg zu den Forschungsmilliarden frei machen soll. Bereits in den vergangenen Jahrzehnten blieben die angekündigten Erfolge stets aus.

Zunächst möchten wir allerdings verdeutlichen, was Kernfusion überhaupt ist:

Kernfusion gibt ´s tatsächlich. Die Kernfusion ist also nicht etwa eine Schnapsidee, die aus Köpfen esoterischer Schwindler stammt. Oh nein!

Würde es die Kernfusion nicht geben, dann gebe es kein Leben auf dem wunderschönen Diamanten, den wir Erde nennen, denn die Sache ist im Grunde nämlich die:

Damit Leben entstehen kann, braucht es so ein Ding wie unsere Sonne. Diese strahlt freundlicherweise seit ca. 4,6 Milliarden Jahren ununterbrochen Unmengen Energie ab.

Das sorgt auf unserem Planeten für eine Temperatur, die für die Entstehung von Leben unerlässlich ist.

Wie aber macht die Sonne das? Wie kann unser Zentralstern über so einen langen Zeitraum unablässlich so viel Energie freisetzen, ohne „aus zu gehen“? Ganz einfach! Durch Kernfusion, welche sich im Kern, also im tiefsten Innern der Sonne abspielt.

Im Kern der Sonne herrscht eine Temperatur von ca. 15 Millionen Grad Celsius. Hinzu kommt ein immens hoher Druck. Durch diese beiden Faktoren kommt es im Kern der Sonne zur Fusion von Wasserstoffatomen, wodurch eine ungeheure Menge an Energie frei wird.

Das möchte man hier auf der Erde natürlich auch gern haben, doch was in der Sonne so sensationell effizient funktioniert, funktioniert auf der Erde noch lange nicht so effizient.

Die Kernfusion soll angeblich „die nie versiegende Energiequelle der Zukunft“ sein. So lautet zumindest der Werbespruch der Kernfusionisten. Wie aber sieht denn nun die Wahrheit aus?

Kernfusion ist zunächst einmal keine umwelt- und menschenverträgliche Technologie.

Die Quelle der Fusionsenergie ist die Bindungsenergie der Atomkerne. Die Kernbausteine sind von einer Atomsorte zur anderen unterschiedlich. Je fester sie verbunden sind, desto mehr Energie muss aufgewendet werden, um den Kern zu spalten.

Aus Kernumwandlungen kann man deshalb Energie entweder durch Spaltung (Fission) schwerer Kerne wie Uran (Maßzahl für seine Masse ist 235) oder durch Verschmelzung (Fusion) leichter Kerne wie Wasserstoff und seine Isotope Deuterium und Tritium – Massenzahlen 1, 2 und 3 – gewinnen.

Atomkerne sind positiv geladen und stoßen sich daher gegenseitig ab. Sie können nur dann miteinander verschmelzen, wenn sie sich sehr nahe kommen, denn erst dann kann die anziehenden starke Kernkraft, die nur in der unmittelbaren Umgebung der Kerne wirkt, die abstoßenden elektromagnetischen Kräfte überwinden.

Nicht ganz nebenbei sei erwähnt, dass die Starke Kernkraft die stärkste Kraft im Universum ist. Es gibt nichts, was mehr „Bums“ hat, als die starke Kernkraft.

Denkende Menschen haben davor allerhöchsten Respekt und lassen diese Kraft schön in Ruhe und da, wo sie ist.

Nicht aber geistesgestörte Irre, die wir Schwerverbrecher der Atomwaffen- und Energiemafia nennen. Die haben vor der stärksten Kraft des Universums natürlich keinen Respekt, da sie sich für noch stärker und vor allen Dingen, für superschlau halten.

Weil die „so schlau sind“, hat die Kernspaltung in Atomkraftwerken in eine Katastrophe nach der anderen geführt, weil das geistesgestörte Schwerverbrechergesindel eben doch nicht so stark wie die stärkste Kraft des Universums ist.

Auch stellte sich heraus, dass man völlig irre und abgrundtief dumm sein muss, wenn man glaubt, man könne es mit der stärksten Kraft des Universums aufnehmen.

Nun aber wieder zurück zu den Atomkernen:

Um ihre gegenseitige Abstoßung zu überwinden, müssen zwei Kerne mit sehr großer Geschwindigkeit aufeinander zufliegen. Die erforderlichen hohen Geschwindigkeiten erhalten die Teilchen durch hohe Temperatur.

Die Atome eines Gases sind dann in ihre Bestandteile zerlegt. Ein Atom, dem ein oder mehrere Elektronen zu seiner Neutralität fehlen, nennt man „Ion“ und ein Gas, dessen Atome in ihre Bestandteile aufgetrennt sind, bezeichnet man als „ionisiert“.

Ein solches Gas weicht in seinen Eigenschaften stark von normalen Gasen ab und wird deshalb mit einem eigenen Namen bezeichnet: „Plasma“.

Ein Plasma ist elektrisch leitend. Seine Bewegung lässt sich daher durch elektrische und magnetische Felder beeinflussen.

Dies macht man sich in den Fusionsanlagen zunutze, wo man das heiße Plasma in einen „Magnetfeldkäfig“ einschließt und so von materiellen Wänden fernhält, welche den Kontakt gar nicht überstehen würden und ansonsten das Plasma abkühlen könnten.

Soweit die Theorie. Und wie geht ´s jetzt weiter?

Die Zündungsbedingungen:

Das Plasma muss „gezündet“ werden. Für die Zündung sind vor allem drei Eigenschaften des Plasmas von Bedeutung: die Temperatur, die Plasmadichte und die Energieeinschlusszeit.

Letztere ist ein Maß für die Güte der Wärmeisolation des Plasmas und darf nicht mit der Entladungszeit, d.h.: mit der Gesamtdauer der Entladung verwechselt werden.

In einem Fusionskraftwerk muss das Produkt aus diesen Werten eine Mindestgröße besitzen. Die günstigsten Bedingungen für Einschlusszeit und Dichte erhält man bei einer Temperatur von rund Einhundertmillionen Grad Celsius.

Dann fordert die Zündbedingung Energieeinschlusszeiten von ein bis zwei Sekunden und Dichten von etwa 10 hoch 14 Ionen pro Kubikzentimeter.

Wegen dieser extrem niedrigen Dichte (250.000fach dünner als die Lufthülle der Erde) besitzt ein gezündetes Plasma, trotz der hohen Temperatur, eine kaum größere Leistungsdichte, als eine normale Glühbirne. Also „sehr berauschend“.

Hinzu kommt folgendes: Noch nie ist es hier auf der Erde gelungen, mehr Energie aus der Kernfusion herauszuholen, als vorher hineingesteckt wurde.

Schon 1978 wurde verkündet, dass man 1985 im Laboratorium in einer kontrollierten Kernfusion mehr Energie freisetzen können werde, als an Energie zur Erreichung der Fusionsbedingungen in die Reaktion hineingepumpt werden muss.

Der Verkündung folgten selbstverständlich keinerlei Resultate, die der Verkündung entsprachen.

Ebenfalls 1978 wurde die technische Beherrschbarkeit der Kernfusion für die 1990er Jahre prognostiziert. Dieses Datum hat man vorerst einmal „geringfügig“ auf 2060 vertagt.

Kurzum: Mit diesem wissenschaftskriminellen Unsinn werden nicht nur Multimilliarden an Geldern verblasen und veruntreut, sondern auch Probleme und Gefahren erzeugt, die natürlich fein verschwiegen werden.

Aus diesem Grunde werden wir sogleich mal einige davon nennen:

Erstens: Für das Gelingen der Kernfusion in einem Fusionsreaktor ist eine extrem hohe Temperatur Voraussetzung (ca. 100 Millionen Grad Celsius). Dass damit Probleme und Gefahren verbunden sind, bedarf wohl keiner Erläuterung.

Zweitens: Die Kernfusion ist mit extremer Neutronenstrahlung verbunden. Deshalb muss der Reaktor mit einem Schutzmantel umgeben sein. Diese Strahlung schädigt aber das Material des Mantels und verursacht außerdem induzierte Radioaktivität.

Daher müssen die Teile des Mantels immer wieder ausgetauscht werden.

Das heißt: In Kernfusionsreaktoren entsteht jede Menge hochradioaktiver Müll. Die strahlenden Abfälle werden auf das Doppelte der Atommüllmenge eines Leichtwasserreaktors (Kernkraftwerk) geschätzt.

Drittens: Wasserstoff ist ein hochexplosives Gas. Die Wasserstoffatome sind die kleinsten Atome, die es gibt, und können daher in kleinen Mengen selbst durch dicke Stahlwände „schlüpfen“ (diffundieren). So natürlich auch die radioaktiven Wasserstoffatome.

Viertens: Wasserstoff existiert in der Natur in Form von drei Isotopen.
Zwei davon sind stabil: Der „normale“ Wasserstoff H1 (leichter Wasserstoff, „Protium“, 99,985% Anteil am natürlichen Wasserstoff) und schwerer Wasserstoff H2 („Deuterium“ D, 0,015% Anteil am natürlichen Wasserstoff).

Überschwerer Wasserstoff D3, auch „Tritium“ (T) genannt, ist das dritte Isotop. Es ist instabil (radioaktiv) und kommt in der Natur nur in kleinsten Spuren vor.

Im Fusionsreaktor hat man es mit Deuterium und Tritium zu tun. Tritium muss, weil es in der Natur praktisch nicht vorkommt, mit Hilfe der Neutronenstrahlung aus Lithium „erbrütet“ werden.

Tritium ist jedoch ein Beta-Strahler mit einer Halbwertzeit von 12,323 Jahren.

Bedeutet: Erst nach rund 123 Jahren ist dieses hochgefährliche Zeug wieder einigermaßen aus der Welt.

Randinfo: Die Fusion von Deuterium und Tritium setzt bei ca. 100 Millionen Grad Celsius ein.

Um eine derartige Temperatur zu erreichen, muss man ein aus einer großen Flamme aus Deuterium- und Tritiumkernen bestehendes Plasma mit einem Magneten beschleunigen.

Dies muss in einer großen Kammer geschehen, in der ein ultrahohes Vakuum herrscht.

Da die Fusionsreaktionen Alphateilchen produzieren, die das Plasma verunreinigen, muss man bei 100 Millionen Grad einen „Divertor“ in das Flammeninnere einführen, um das Plasma zu reinigen. Das hat bisher noch nie jemand geschafft. Das wird auch nie jemand schaffen, es sei denn, man verwendet für die Divertoren „Unobtanium“.

Unobtanium bezeichnet ein Material, das nicht beschaffbar ist – sei es, weil es nicht existiert, unerschwinglich teuer ist oder sich an einem unerreichbaren Ort befindet. Wörtlich könnte man es auch mit „Nichtzukriegium“, „Unbeschaffbarium“ oder „Gibtsnichtium“ übersetzen.

Fünftens: Tritium kann nur mit großen technischen Aufwand zurückgehalten werden. Im Normalbetrieb würden wesentliche Mengen Tritium aus der Anlage entweichen.

Fachleute rechnen mit einer effektiven Dosis (Strahlendosis) von über 0,6 mSv pro Jahr bei einen 1000 MW-Reaktor.

Damit wäre der Reaktor nach heutigen Maßstäben nicht genehmigungsfähig (Strahlenschutzverordnung) und die Belastung im Normalbetrieb erheblich höher, als bei Fissionskraftwerken (Kernkraftwerken).

Sechstens: Angeblich möchte man aus der Kernfusion gern mehr Energie herausholen, als man hinein stecken muss. Das erinnert an ein Perpetuum Mobile.

Was im Kern unserer Sonne effizient funktioniert, wird auf dem Planeten Erde niemals effizient funktionieren können, da sich die Bedingungen, welche im Kern der Sonne herrschen, auf der Erde unmöglich zu erzeugen sind.

Siebtens: Wenn Klimaschwindler Harald Lesch (Wissenschaftskrimineller) für die Kernfusion hier auf Erden die Werbetrommel rührt, dann kann Kernfusion nur Murks und von Nachteil sein:

 

 

Fazit: Kernfusion kann sowieso nicht effizient betrieben werden, ist extrem gefährlich und erzeugt Unmengen hochradioaktiven Müll.

In diesen wissenschaftskriminellen Quatsch, womit angeblich Strom erzeugt werden soll, hätte daher niemals auch nur ein einziger lausiger Cent investiert werden dürfen!

Da ist übrigens noch etwas:

Schaut man sich all die Nachteile und zum Teil unlösbaren Probleme an, so könnte man doch glatt auf die Idee kommen, dass Kernfusionsreaktoren gar nicht primär zur Kernfusion und Stromerzeugung genutzt werden sollen. Für was aber dann?

Schauen wir uns die Dinge bei Licht an: Wofür gibt ´s denn Kernspaltungsreaktoren (Atomkraftwerke)?

Da wurde den Bevölkerungen dieser Welt mehr als ein halbes Jahrhundert lang erzählt, dass man mit dieser Todestechnologie ja Strom erzeugen wolle.

Diese Behauptung war allerdings nur das verlogene Deckmäntelchen, denn was man tatsächlich erzeugen wollte, war und ist atomwaffenfähiges Material, z.B. in Form von Plutonium 239.

Zufälligerweise ist für Kernfusionsreaktoren Tritium nötig. Da Tritium in der Natur nur in Spuren vorkommt, ist für Kernfusionsreaktoren die Produktion von Tritium aus Lithium wie folgt vorgesehen:

Anfangs soll Tritium mittels Neutronenfluss in Kernreaktoren erbrütet werden. Später soll Tritium im Blanket der Kernfusionsreaktoren hergestellt werden.

Und nun raten Sie mal, wofür man Tritium denn wohl noch gebrauchen kann? Ganz richtig! Für Atomwaffen mal wieder – und zwar für eine ganz spezielle Atomwaffe, nämlich die Wasserstoffbombe!

In Wasserstoffbomben wird das zur Fusion nötige Tritium überwiegend erst während der Explosion der Bombe hergestellt. Die dazu benötigten Neutronen stammen anfangs aus der Spaltung von Uran oder Plutonium – später auch aus der Fusionsreaktion selbst.

Mit der Zugabe von Tritium lässt sich die Zerstörungskraft einer Wasserstoffbombe um ein Vielfaches erhöhen.

Es ist daher die Überlegung wert, warum man auf Kernfusionsreaktoren denn eigentlich so scharf ist, obwohl die Dinger seit mehr als drei Jahrzehnten noch nie effizient Strom erzeugt haben.

Man könnte auf die Idee kommen, dass man auf diese Todestechnologie nur darum so scharf ist, weil man zunächst einmal Multimilliarden an Forschungsgeldern damit einsacken kann, wovon es sich bestimmt mehr als prächtig leben lässt.

Im Weiteren liegt der dringende Verdacht nah, dass hier, wie schon bei den altbekannten Atomkraftwerken, etwas vorgeschoben werden soll (Stromerzeugung, „billige, endlose Energiequelle bla bla…“), um in Ruhe und unverdächtig ein Material herstellen zu können, welches noch mehr Atomwaffen ermöglicht und dieselben auch noch verheerender macht, als sie das sowieso schon sind.

Quelle

Gruß an die Nachdenklichen

TA KI

Ein Ehepaar Mitte 60 feiert sein 40-jähriges Hochzeitsjubiläum in einem kleinen, romantischen Restaurant.


Plötzlich kommt eine kleine Fee herein und schwebt an ihren Tisch. Sie sagt:

„Weil ihr so ein vorbildliches und traumhaftes Paar seid, habt ihr beide je einen Wunsch frei. Egal, was es ist, ich erfülle es euch.“

Die Frau sagt:

„Oh, ich möchte so gerne mit meinem geliebten Mann um die Welt reisen.“

Und PLING, schon hat sie zwei Tickets für eine Luxuskreuzfahrt erster Klasse in der Hand.

Dann ist der Mann an der Reihe. Er denkt sich:

„Na ja, das ist zwar alles sehr romantisch und schön, aber eine Gelegenheit wie diese wird nie wiederkommen.“

Dann sagt er:

„Es tut mir leid, mein Schatz, aber ich wünsche mir eine Frau, die 30 Jahre jünger ist als ich.“

Die Frau und die Fee sind schockiert, aber da sie jeden Wunsch erfüllen will, wedelt die Fee mit ihrem kleinen Zauberstab. Es macht Pling…

und der Mann ist 94 Jahre alt.

Gruß an die Lachenden

TA KI

Nahtoderfahrung knapp vor dem Unfall


Knapp vor einem vermeintlich tödlichen Autounfall hatte Heike Sucky eine Nahtoderfahrung. In dem Gespräch erzählt sie, was sie dabei erlebte und wie diese Ausleibigkeits- und Lichterfahrungen ihr Leben und ihre Arbeit als Coach nachhaltig veränderten.

Homepage Heike Sucky: http://kommhoch.de

Schutz Engel rettet Mensch auf der Straße

Gruß an die Nachdenklichen

TA KI

Der große Abschied- Was geschieht, wenn wir sterben?


Es gibt zwei unverrückbare Wahrheiten: Alles ist im steten Wandel. Und wir alle werden sterben. Die zweite allerdings erzeugt bei den meisten Menschen große Ängste, denn es ist ein Schritt ins Unbekannte. Was geschieht, wenn wir sterben? Ist das Leben dann zu Ende, oder erlebt die Seele einen Übergang in ein anderes Sein? Gesicherte Antworten gibt es nicht, aber viele Wissensbausteine aus Religion und Sterbeforschung, meist mit tröstender Botschaft: Wenngleich der Weg zum Übergang schmerzlich sein kann, so geschieht das Sterben selbst meist friedlich – auch für die Begleiter.

Unterschiedliche Sterbeprozesse

So, wie jedes Leben andere Spuren zeichnet, so unterschiedlich verlaufen die Sterbeprozesse. Rein biologisch lässt sich der Sterbevorgang eindeutig definieren – allerdings nur, was den Tod einzelner Zellen oder Organe betrifft.
Schon während der Embryonalentwicklung kommt es immer wieder zum „programmierten Zelltod“, wenn überschüssige Zellen, die bei der Entwicklung nicht mehr nötig sind, sich selbst eliminieren. Später sorgen die T-Lymphozyten, weiße Blutkörperchen, für die Entfernung von Zellen, die für den Organismus schädlich sind. Auch ganze Organe wie Gliedmaßen oder die Milz können sterben, während der Mensch selbst weiterlebt.

Wann endet das Leben?

Erstaunlicherweise aber gibt es kaum Untersuchungen darüber, was wirklich den Tod des Gesamtorganismus verursacht, wie Gian Domenico Borasio, einer der führenden Palliativmediziner Europas, zugibt.1 Das Herz-Kreislauf-Versagen, das oft als Grund angegeben wird, ist meist die Folge anderer Gegebenheiten. Ist es die Seele selbst, deren Lebensenergie gemäß ihrem Seelenplan langsam zum Erliegen kommt, wie manch spirituelle Weisheitslehren beteuern?
Durch die Transplantationsmedizin rückt derzeit die Frage in die Öffentlichkeit, ob der Tod des Menschen tatsächlich durch Hirntod definiert werden kann. Im deutschen Recht gibt es jedenfalls keine gesetzliche Definition des Todes. Der Gesamthirntod wurde lediglich als notwendige Bedingung für die Organentnahme festgeschrieben (dazu mehr in der raum&zeit-Ausgabe 179).

Geburt und Tod – beide haben einiges gemeinsam:

„Beide laufen in den meisten Fällen am besten ab, wenn sie durch ärztliche Eingriffe möglichst wenig gestört werden“, erläutert Borasio und bedauert: „In beiden Vorgängen greift die moderne Medizin zunehmend häufiger, zunehmend invasiver und teilweise zunehmend unnötiger ein.“

Tatsächlich könnten circa 90 Prozent aller Sterbevorgänge in Begleitung von geschulten Hausärzten und Hospizhelfern zuhause stattfinden, und ebenfalls 90 Prozent aller Menschen würden gerne zuhause sterben. 25-30 Prozent erleben dies tatsächlich so, 43 Prozent sterben im Krankenhaus, 15-25 Prozent im Heim, Tendenz steigend.

Kleine und große Abschiede

Zum Glück weiß man heute viel mehr über die richtige Sterbebegleitung, spätestens seit dem Klassiker „Interviews mit Sterbenden“ von Elisabeth Kübler-Ross, die damit ein Tabuthema in die Öffentlichkeit holte.2
Ja, Sterben sei ein natürlicher Prozess, man könne mit Sterbenden sprechen, die Sterbebegleitung sei ein bewegendes Erleben für den Sterbenden wie für die Begleiter. Sie erarbeitete fünf Phasen des Sterbeprozesses3, die im seelischen ablaufen und bei jedem anders gewichtet vorkommen: Nichtwahrhabenwollen, Zorn, Verhandeln – „nur noch dies erledigen…“ –, Depression, ausgelöst durch Trauer um den Verlust des Lebens, der Mitmenschen, der Ziele und schließlich Zustimmung. Nicht alle erreichen diesen letzten Schritt, der eine Versöhnung mit dem Unvermeidlichen bedeutet.
Solche Phasen erleben wir auch in „kleinen Toden“ – beim Abschied eines Partners, Trennung von Kindern oder ersehnten Zielen, die wir nicht erreichen können. Und so empfehlen manche spirituelle Lehrer, sich immer mal wieder die Frage zu stellen: Was wäre, wenn ich nur noch drei Tage hätte? Von wem müsste ich mich verabschieden, wem müsste ich verzeihen, was müsste ich erledigen und klären?

„Du musst manchen Tod zuvor sterben, wenn Dir der letzte glücken soll“,

so der Mystiker Jakob Böhme.

Wie es Beat Imhof umschreibt, befindet sich während des Sterbeprozesses „der Körper im Abbruchsstimmung“ und „die Seele in Aufbruchsstimmung“.4 Nach und nach werden die vier Elemente Erde, Wasser, Feuer und Luft im Körper abgebaut. Das Hungergefühl schwindet, die Körpersubstanz (Erde) nimmt ab. Der Körper verliert an Wasser, der Durst versiegt. Das Feuer-Element, zuständig für Körpertemperatur und Wärmehaushalt, lässt nach. Der Blutdruck sinkt, der Puls wird schwächer, die Haut wird blass. Schließlich fällt das Atmen schwer und hört irgendwann auf. Oft fehlt Medizinern schon dieses fundamentale Wissen. Borasio versichert:

„Die von uns in der Sterbephase betreuten Patienten mit Demenz oder Wachkoma, bei welchen – entweder aufgrund einer fehlenden Indikation oder eines eindeutig festgestellten Patientenwillens – die künstliche Ernährung und Flüssigkeitsgabe nicht eingeleitet oder nicht fortgeführt wurde, sind ausnahmslos friedlich verstorben.“

Geistesklarheit vor dem Übergang

Sterben ist immer ein zutiefst bewegendes seelisches Erleben. Neben den schon erwähnten fünf Phasen geschieht gleichzeitig ein Verarbeiten und Vorbereiten. Die Aufmerksamkeit geht ganz nach innen. In den letzten Stunden wechseln sich verschiedene Bewusstseinszustände ab helle, klare Stadien mit dämmernden, träumerischen, als würde die Seele schon ins Jenseits blicken.
Der Moment des Sterbens ist oft begleitet von einem tiefen inneren Licht, einer Klarheit, die auch die Begleiter tief berührt. Das ist sogar bei dem Übergang von Menschen zu beobachten, die jahre- oder jahrzehntelang im Koma lagen oder deren Gehirn irreparabel geschädigt war. Michael Nahm nennt dies „Terminale Geistesklarheit“ und sammelte dazu Zeugnisse aus den letzten 250 Jahren.5 Mittlerweile bestätigten dies viele Pflegerinnen. Trotz Demenz oder psychischen Krankheiten richtet sich der Mensch dann auf, spricht plötzlich völlig klar und bewusst, bedauert Versäumnisse, erkundigt sich noch einmal nach den Verwandten oder verabschiedet sich eindeutig und liebevoll von den Angehörigen, die ihn auf die letzte Reise begleiten.

„In solchen Momenten löst sich die unsterbliche Seele des Menschen von den Banden der physischen Materie und erhält ihr ureigenes individuelles Potenzial zurück, das auch ohne die Anbindung an die Gehirnmaterie weiter existiert.“, folgert Nahm.

Reise in die Welt des Geistes

Was nun im Sterbeprozess tatsächlich geschieht, ist eine der großen Fragen, die wir alle irgendwann persönlich beantwortet bekommen. Vielleicht aber ist es hilfreich, schon jetzt sichmit den möglichen Szenarien zu befassen, die uns in religiösen Texten, Nahtoderfahrungen, Gesprächen mit Sterbenden, Erlebnissen von Sterbebegleitern und den Zeugnissen Hellsichtiger begegnen. Im Grunde sind sich all die genannten Quellen einig: Es ist mit dem Tode nicht zu Ende, Sterben ist ein Übergang. Wohin – darin unterscheiden sich wiederum die Deutungen.
Hier ein mögliches Bild der einzelnen Phasen, wie sie Lothar Hollerbach6 und Beat Imhof7 aus spirituellen Texten und medialen Aussagen zusammengetragen haben:

Laut dieser haben wir einen feinstofflichen Seelenkörper, der aus mehreren Hüllen besteht und sich im Moment des Todes aus dem physischen Körper löst. Dies kann einige Minuten, aber auch Stunden dauern. Was von Beobachtern oft als „Todeskampf“ gesehen wird, nimmt der Sterbende oft gar nicht mehr wahr. Dem voraus gehen oft Sterbebett-Visionen: Der Mensch wird plötzlich wach in seiner terminalen Geistesklarheit und nimmt Verwandte wahr, die schon verstorben waren und ihn nun liebevoll abholen. Manche nehmen dabei eine wunderschöne Musik oder Bilder wahr und sind ganz erstaunt, dass dies die Begleiter, die um sie herum sind, nicht hören können.

„Erst jetzt fange ich an, in der Kunst die ersten Schritte zu machen“,

sollen die letzten Worte von Michelangelo gewesen sein.

Hellsichtige und spirituelle Texte sprechen von einer Silberschnur, die normalerweise den feinstofflichen mit dem physischen Körper verbindet. So sind Austritte, Ausflüge möglich, die unsere Seele beispielsweise im Schlaf macht. Im Moment des Todes wird nun diese Silberschnur getrennt – so wie die Nabelschnur bei der Geburt getrennt wurde. Nun, so würde der Hellsichtige sagen, ist der Tod tatsächlich eingetreten.
Der Ätherleib, eine Art Bindeglied zwischen physischen und geistigen Körper, löst sich nun innerhalb von drei Tagen auf. Vielleicht ist das der Grund für die dreitägige Totenwache, die es lange auch bei uns gegeben hat. In diesen ersten Tagen erhalten die engsten Angehörigen mitunter innere Bilder oder Botschaften vom Verstorbenen. Auch wenn sie Kontinente entfernt waren, erhielten sie oft im Augenblick des Dahinscheidens des oder der Liebsten eine innere Botschaft, einen Traum. Manchmal hören sie sogar die Stimme desjenigen, der sich so noch einmal verabschiedet.
Weiter können wir uns nur an spirituelle und religiöse Texte halten. Der Scheidende wird in eine neue Welt begleitet – über eine Brücke, eine Barke, durch ein Tunnel. Die Begegnung mit verstorbenen Verwandten und Freunden intensiviert sich. Die Seele ändert dabei nicht sofort ihre Gewohnheiten und psychischen Eigenheiten und gerät zunächst in eine Art Zwischenwelt, die der irdischen sehr ähnlich ist. Dort hat die Seele Zeit, sich zu erholen und nach und nach die Themen des Lebens noch einmal zu verarbeiten. Wohin die Seele kommt, hängt von ihrem Bewusstseinszustand ab. Schwer haben es, laut Aussagen Hellsichtiger wie von dem wohl derzeit bekanntesten Medium Pascal Voggenhuber jene, die überzeugt waren, dass nach dem Tode nichts mehr kommt. Sie dämmern eine ganze Weile in fast bewusstlosem Zustand herum, bis sie irgendwann von einem Licht oder einem Wesen liebevoll aufgeweckt werden.
Nach und nach gerät die Seele in feinere Ebenen des Seins, in denen sie noch mehr im Licht, und damit im Bewusstsein und in der Liebe ist – bis sie nach einer Lebensrückschau und einer Art innerem Gericht, das aber nichts mit Strafe zu tun hat, sich mit ihrer geistigen Führung entschließt, ein neues Leben zu beginnen – oder sich ganz mit Gott zu verbinden …

Leben nach dem Leben?

Glauben Sie dies? Nun, niemand kennt die Wahrheit. Und so gibt es viele Interpretationen darüber, ob und wie ein Leben nach dem Leben aussehen könnte. Aus den christlichen Religionen kommen zu diesem Thema erstaunlich wenig konkrete Informationen. Wiedergeburt wird freilich ausgeschlossen, aber von einer Ganztod-Theologie bis zum persönlichen Gericht, das über den anschließenden Verbleib der Seele im Himmel oder in der Hölle entscheidet, scheint alles möglich und nichts konkret. Für Karl Rahner war eine von der Materie getrennte Seele nicht möglich.8

„Die Mehrzahl der christlichen Theologen nimmt heute an, dass im Moment des Todes der ganze Mensch mit Leib und Seele stirbt, dass er aber im Jenseits sogleich zu neuem Leben erweckt wird. Dadurch würde die individuelle Auferstehung nicht am Jüngsten Tag erfolgen, sondern unmittelbar nach dem Tod jedes Menschen stattfinden.“, so Imhoff.

Am schwierigsten zu verstehen ist vielleicht die Ansicht vieler Gläubiger, dass nach dem Ableben ein Verhandeln, eine Rückschau stattfinden soll, die über den zukünftigen Verbleib der Seele für alle Zeiten entscheidet. Man stelle sich vor, der Mensch hat endlich den Todeskampf überstanden und muss nun plötzlich die allerwichtigste Entscheidung fällen – für oder gegen Gott, für oder gegen die Liebe. Natürlich wird diese Ansicht heute zum Glück nicht mehr so eindringlich gelehrt, galt aber lange Zeit als verbindlich für Gläubige, wohl auch, um sie anzuhalten, schon im Leben liebevoll miteinander umzugehen. Religion ist immer auch Spiegel ihrer Zeit.
Es gibt aber weitere Zeugnisse, die eher für die oben beschriebene Reise ins Jenseits sprechen. So erlebten in Deutschland allein vier Millionen Menschen Nahtoderfahrungen9 – Erlebnisse während eines plötzlichen Unfalls oder Herzschlags. Sie befanden sich plötzlich außerhalb des Körpers, sahen ebenfalls einen Tunnel und an seinem Ende ein helles Licht, auf das sie sich mit liebevollen Begleitern hinbewegten, erfuhren eine Lebensrückschau – bevor sie zurück in ihren Körper mussten. Ein lebensveränderndes Ereignis (siehe dazu „Besuch im Jenseits“ raum&zeit 176). Sterbende machen vielleicht ebenso diese Reise, überschreiten aber die Schwelle, bekommen keinen Rückruf ins irdische Leben, während sich ihre Silberschnur löst.

Auch die uralten Weisheitstexte sollen nicht unerwähnt bleiben. So beschreibt das „Bardo Thödol“, das tibetische Totenbuch, genau und minutiös die Himmelswelten, in die die Seele einst gehen wird, angeblich erschaut von tibetischen Mönchen, die solch eine Reise im voll bewussten Zustand durch tiefe Meditation vollführen konnten und können. Vielleicht, so vermutet Raymond Moody kühn, sind auch die ägyptischen Texte, die ähnliche Jenseitswelten inklusive dem Tunnel beschreiben, eigentlich von Menschen geschrieben worden, die solche Nahtoderfahrungen erlebt haben.

Empathische Erlebnisse in der Sterbebegleitung

Raymond Moody, der über Nahtoderfahrungen erstmals in den 1970er Jahren berichtete und eine Flut spannender Forschungsarbeiten dazu auslöste, erstaunt nun mit neuen Forschungen und Erlebnissen, die in den letzten Jahren zusammengetragen wurden: Nahe Begleiter Sterbender erlebten selbst die ersten Phasen dieser Reise mit!10 Den Beginn seiner Forschungen löste die Erzählung einer Ärztin aus, die ihre Mutter in den Tod begleitet hatte. Plötzlich erlebte sie sich selbst aus ihrem Körper erhoben, sah ihren und den Körper ihrer Mutter nebeneinander – und zugleich ihre Mutter in geistiger Form neben sich, die ihr zulächelte.

„Ich sah in die Zimmerdecke und bemerkte eine offene Stelle im Universum, aus der Licht strömte wie Wasser aus einer defekten Röhre. Aus diesem Licht kamen Menschen, die ich jahrelang gekannt hatte, verstorbene Freunde meiner Mutter.“,

ebenso andere, ihr fremde Menschen, die vermutlich Freunde der Mutter gewesen sind.

Noch verrückter klingt die Geschichte einer Frau, die ihren schwer kranken Mann begleitet. Eine Weile wie in eine andere Dimension versetzt, erlebt sie mit ihm seine eigene Lebensrückschau. Auch sie erkennt gemeinsame Erlebnisse wieder – aber auch Geschichten aus dem Leben ihres Mannes vor ihrer Beziehung. So sieht sie ihn zusammen mit unbekannten jungen Frauen. Erst Jahre später fand sie diese Gesichter wieder, als sie alte Schulabschlussbücher ihres Mannes durchblätterte.
Auch Krankenschwestern berichteten Moody immer häufiger von hellen Lichtern oder einer Wolke, die sie über dem Körper Sterbender wahrnahmen. Und es gibt Geschichten von Geschwistern, die ihre Mutter in den letzten Tagen begleiteten und ebenfalls eine Raumveränderung oder andere Wesen wahrnahmen.

Der Schleier lichtet sich

Wie bei Nahtoderfahrungen waren diese empathischen Begleiterlebnisse für die Betroffenen fast immer lebensverändernd und führten zur Überzeugung, dass das Leben unendlich und geführt ist. Spannende Fragen ergeben sich: Ist es nun für uns Menschen leichter geworden, hinter den Schleier zu schauen? Konnten dies ehemals nur fortgeschrittene Meditationsmeister und tibetische Mönche, so scheint es nun vielen Menschen durch Nahtoderlebnisse und durch noch „ungefährlichere“ Zustände wie solche empathische Erlebnisse möglich.
Viel gäbe es noch zu diesem faszinierenden Thema zu berichten, und so werden wir in einer einer der nächsten Ausgaben über Wiedergeburt und moderne Hospizarbeit berichten, die dieses alte Weisheitswissen mit moderner Sterbebegleitung verbindet.
So finden wir langsam durch innere und äußere Forschung wieder zu dem, was früher selbstverständlich war: Der Tod gehört zum Leben, der Sterbevorgang ist natürlich und geführt. Darum zu wissen, kann uns die Angst nehmen und uns stattdessen sogar voller Neugier jener letzten großen Reise unseres Lebens auf Erden entgegensehen lassen.

Der Autor

Thomas Schmelzer beschäftigt sich seit vielen Jahren als Moderator, Autor und Redakteur in TV, Web und Print mit bewusstseinsfördernden Themen.
Er leitet das Onlinemagazin http://www.MYSTICA.TV und arbeitet als Redakteur für raum&zeit.

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Quelle

Gruß an die Nachdenklichen

TA KI

Bewußt Aktuell 27 – NWO Ideologien bröckeln überall


Jo Conrad mit Gedanken zu Ideologien der Neuen Weltordnung und dem Bröckeln derselben, Aktivitäten um Sonnenobservation, politisches Schmierentheater in der Causa Maaßen und das Scheitern von globalistischen Plänen.

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Gruß an die Aufmerksamen
TA KI

Was passieren kann wenn du deine Zähne mit Meersalz und Natron putzt


Die Zähne zu putzen mit Meersalz und Natron ist eine sichere und natürliche Methode um sicherzustellen, dass du starke Zähne und Zahnfleisch hast, Zahnablagerungen beseitigst und dich vor Mundgeruch schützt.

Sowohl einzeln als auch zusammen verwendet, sind Meersalz und Natron (Natriumbikarbonat) kostengünstige und bewährte Mittel für die Zahnpflege.

Lass uns über Meersalz sprechen

Kalzium, Magnesium, Silizium, Phosphor, Natrium, Nickel, Eisen – nur einige wenige Spurenelemente und Mineralien, die im Meersalz vorkommen. Diese Nährstoffe stärken das Zahnfleisch, schützen vor Zahnfleisch- und Mundgeruch und können deine Zähne im Laufe der Zeit sogar aufhellen.

Jodhaltiges Meersalz hat antibakterielle Eigenschaften und neutralisiert Säuren im Mund. Salz schafft eine antibakterielle Barriere, die deinen Zahnschmelz schützt.

Du kannst entweder eine feuchte Zahnbürste in einen halben Teelöffel Meersalz tauchen und deine Zähne putzen, wie du es gewohnt bist … oder du kannst sie mit einer Salzwasserlösung spülen. Mische einen halben Teelöffel Meersalz mit vier Unzen warmem Wasser.

Lass das Salz auflösen und schwenke die Lösung 30 Sekunden lang in deinem Mund. Achte darauf, es heraus zu spucken und nicht hinunter zu schlucken, wenn du fertig bist! Eine Salzwasserspülung hilft, geschwollenes, entzündetes Zahnfleisch zu beruhigen und Bakterien im Mund wegzuspülen (Zitronen und Natron zerstören Krebszellen, doch die Pharma schweigt!)

Lass uns über Natron sprechen

Backpulver wird seit langem als natürlicher Weg zur Aufhellung von Zähnen gepriesen. Es ist grob genug, um deine Zähne von Zahnstein und Plaque zu reinigen, ohne so abrasiv zu sein, dass es deinen Zahnschmelz abnutzt.

Natriumbicarbonat ist stark alkalisch und wirkt Säuren im Mund entgegen (Säuren verursachen Karies), tötet Bakterien und Keime ab und bekämpft Mundgeruch.

Du kannst Natron mit Wasser in eine pastöse Konsistenz mischen, um die Zähne zu reinigen. Oder du kannst Natron und Salz kombinieren, um deine eigene hausgemachte Zahnpasta zu machen (Natron: Die wunderbare Welt von Bicarbonat und Kohlendioxid).

Wenn du deine traditionelle Zahnpasta nicht vollständig verlieren willst, gib etwas Meersalz und Natron einmal oder zweimal pro Woche auf die bereits vorhandene Zahnpasta als ergänzende Zahnpflege.

Im englischen Sprachraum wird das Hausmittel Natron schon lange ebenfalls gegen gelbe Zähne empfohlen. Natron bietet eine hervorragende natürliche Alternative zur Reinigung der Zähne.

Gib einfach eine Prise Natron Pulver auf die Zahnbürste und putze damit die Zähne. Da Natron eine alkalische Eigenschaft besitzt, werden kariesverursachende Säuren durch Natron reduziert und es entsteht ein angenehmes Gefühl im Mund. Durch die Beschaffenheit des Natron Pulvers wirkt das Zähneputzen mit Natron auch als Peeling für die Zähne (11 Natron-Tricks, die Dir zu Gesundheit und Schönheit verhelfen).

Nutze Natron nicht zu jedem Zähneputzen, da Natron aufgrund seiner Beschaffenheit auch einen Peeling-Effekt inne hat, der bei zu häufigen Gebrauch auch kontraproduktiv wirken kann (ähnlich wie Peeling-Zahncremes).

Gibt es irgendwelche Nebenwirkungen, vor denen du dich hüten solltest?

Laut Dr. Paul H. Keyes D. D. S., klinischer Forscher am Nationalen Institut für Zahnforschung, NEIN! Keyes behauptet:

“In den Jahren, in denen ich Vorlesungen hielt, bat ich Tausende von Zahnärzten und Hygienikern, ihre Hände zu heben, wenn sie jemals eine destruktive Parodontitis persönlich gesehen hatten, die durch regelmäßiges Salz und / oder [Natron] verursacht wurden.

Ich habe noch nie eine Hand gesehen! Und obwohl ich viele solcher Fälle nicht gesehen habe, war die parodontale Gesundheit bei diesen Patienten immer ausgezeichnet.” (Altes Hausmittel: Diese genialen Tricks mit Natron kennen Sie bestimmt noch nicht)

Quellen: PublicDomain/allhealthalternatives.com am 27.09.2018

Quelle

Gruß an die Wissenden

TA KI