Ur-Medizin: Die wahren Ursprünge unserer Volksheilkunde


Neben der Gelehrtenmedizin der gebildeten Ärzte und Apotheker hat jedes Volk, jede Ethnie, eine funktionierende Heilkunde, angepasst an die vor Ort gegebenen ökologischen Bedingungen – an die vor der Hütte wachsenden Heilpflanzen, das örtliche Klima. Dieses alte Heilwissen wurde meist von den Frauen gepflegt und weitergegeben, da sie sich traditionell um Kranke, Kinder und Alte kümmerten. Zu dem überlieferten Erfahrungs- und Heilpflanzenwissen gehören auch schamanisches Heilen, Ausflüge zum Geist der Pflanzen, Auseinandersetzung mit den »Würmern« und anderen Krankheitsgeistern sowie Überhitzungstherapien (Schwitzhütte). Die ersten Bauern haben mit der Anwendung von Ackerunkräutern wie Kamille oder Wegmalve als Heilmittel und der Herstellung von Kräuterheilbieren und Kräuterbroten zur alten europäischen Heilkunde beigetragen. All dies schildert Kulturanthropologe und Ethnobotaniker Wolf-Dieter Storl in diesem Vortrag in gewohnt fundierter, tiefgründiger, umfassender und unterhaltsamer Art.

 

Gruß an die Erkennenden

TA KI

¡Entdecke Das Große GEHEIMNIS Der SCHWINGUNG Und Wie Du Sie Erhöhen Kannst!


Der Mensch kann auf verschiedenen Ebenen schwingen. Die Schwingungen des Menschen sind maßgeblich von verschiedenen Umständen abhängig und können deutlich variieren. Diverse Umstände können uns so aus der Bahn werfen, dass auch unsere Schwingungen, Schwankungen ausgesetzt sind. Jedoch haben wir die Möglichkeit, unsere individuelle Frequenz bewusst erhöht zu halten, selbst bei den gravierendsten Lebensumständen.Die Schwingungen, also die Energie die wir ausstrahlen, hat tatsächlich auch Auswirkungen auf unsere Umwelt.

Gruß an die Erwachten
TA KI

Die Maya-Legende der Chechen und Chacá Bäume


Die üppigen Wälder des südlichen Mexikos und Mittelamerikas, mit ihrer fast undurchdringlichen Vegetation, machen diese Gebiete zu magischen Orten. Aber auch die zahlreichen Legenden und Geschichten, die tausende von Jahre alt sind und von Generation zu Generation weitergegeben werden. Es sind jedoch bestimmte Gefahren zu berücksichtigen, da zahlreiche Pflanzen- und Baumarten giftig sind. Manchmal verhält sich die Natur, wie in diesem Fall, sehr seltsam. Aber Trotzdem zeigt sie uns ihre Weisheit, indem sie Gift und Gegenmittel nebeneinander wachsen lässt. Neben einem Chechén-Baum existiert immer ein Chacá-Baum, da diese stets nebeneinander heranwachsen. Viele glauben, dass es sich einfach um einen Zufall handelt. Aber es gibt eine Maya-Legende, die den Ursprung dieser zwei Bäume erklärt.

Gruß an die Sehenden
TA KI

ZUCKERRÜBENSIRUP


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Sicherlich nicht jeder käme sofort auf die Idee, Zuckerrübensirup in die Kategorie “Essbares” einzusortieren. Die zähe, braune Masse könnte eher als Klebstoff oder Schmiere durchgehen. Der Geruch ist auch nicht sofort ansprechend, und kommt leicht süßlich mit einem Hauch von bitterem Aroma daher. Unter dem Namen Rübenkraut und vielen weiteren regionalen Namen stiftet das Sirup noch zusätzliche Verwirrung. Was taugt der Zuckerrübensirup als Zuckerersatz? Eignet sich das Gold vom Acker für einen zuckerfreien Lebensstil?

HERSTELLUNG: Wie wird Zuckerrübensirup hergestellt

Erntezeit für die Zuckerrüben ist von September bis Dezember. In der Fachsprache bezeichnet man diese Periode auch als Kampagne. Die erntefrischen Rüben werden sofort zu einer weiterverarbeitenden Stelle gebracht und dort einer Qualitätskontrolle unterzogen. Früchte, die sich nicht für das Rübenkraut eignen, werden aussortiert. Die Entscheidung fällt bei der Bestimmung des Zuckergehaltes. Daneben ist wichtig, wie viel Schmutzpartikel in den Rüben enthalten sind. Auch die Bezahlung der Bauern hängt von diesem Check ab.

 

Im nächsten Arbeitsschritt werden die Rüben gesäubert, das heißt, von Erde, Steinen und Pflanzenteilen, die nicht für die Produktion von Zuckerrübensirup verwertet werden können, befreit.

Nach dem Abtransport in den Rübenbunker wartet eine Schneidemaschine auf die Zuckerrüben. Die Rüben werden in etwa fingerdicke Schnitze geschnitten und kommen anschließend in den Maischebehälter. Dort bleiben sie etwa für einen halben Tag und werden bei einer Temperatur von 100 Grad Celsius gedämpft. Das Dämpfen verändert die Struktur der Zuckermoleküle, was für die Herstellung von Zuckerrübensirup unerlässlich ist.

Beim Abkühlen der Rübenschnitzel wird die enthaltene Saccharose in Fructose und Glucose umgewandelt. Die Rüben sind durch das Dämpfen zu einem Brei verkocht, der nun gepresst wird. Die Presse zieht mit hohem Druck den noch enthaltenen Saft heraus. Anschließend wird beim nächsten Schritt der Saft in Separatoren geleitet. Diese funktionieren wie ein Filter und ziehen alle festen Bestandteile aus dem Rübensaft, und zwar so lange, bis nur noch ein klarer, flüssiger Saft übrig bleibt.

Abschließend wird dem Saft in einer Verdampfungsanlage der Wasseranteil so weit entzogen, dass der Zuckerrübensirup einen Trockensubstanzgehalt von rund 78 Prozent aufweist. Danach wird der Sirup abgefüllt.

Zuckerrübensirup ist besonders unter dem Markennamen Grafschafter Goldsaft oder Fenner Harz ein Begriff. Weitere Markennamen sind Spelten’s Zuckerrübenkraut und Naschkätzchen. Bio-Sirup gibt es von mehreren Herstellern, darunter von Demeter. Die vor allem im Osten Deutschlands beliebte Zörbiger Überrübe ist kein reiner Zuckerrübensirup.

VERWENDUNG: Wofür wird Zuckerrübensirup benutzt

Zuckerrübensirup erinnert vom Aussehen her ein wenig an Ahornsirup, hat bei genauem Hinsehen jedoch eine dunklere Farbe und ist deutlich zähflüssiger. Bei Zimmertemperatur ist er streichfein.

Der Geschmack ist süß, mit einer leichten Karamellnote. Eine weitere Geschmacksnuance, die beim Verkosten auffällt, ist die herbe und malzige Komponente.

Zuckerrübensirup darf nicht mit normalem Haushaltszucker verwechselt werden, es handelt sich auch nicht um ein Nebenprodukt von Rohrzucker. Unter den Brotaufstrichen, wofür Zuckerrübensirup in der Regel verwendet wird, besticht er mit ausschließlich natürlichen Inhaltsstoffen. Es sind weder künstliche Aromen noch Geschmacksverstärker oder Konservierungsstoffe enthalten.

Doch Zuckerrübensirup kann noch mehr sein als nur ein Brotaufstrich. Da er süß ist, stellte er einen Zuckerersatz dar. Der Mineralstoffgehalt ist hoch, es sind zum Beispiel viel Magnesium und Eisen in dem Saft enthalten. Natrium hingegen wenig, was für Gesundheitsbewusste durchaus interessant sein kann. Daneben ist Zuckerrübensirup auch laktosefrei und für Menschen geeignet, die unter Glutenunverträglichkeit leiden. Wer zuckerfrei im Sinne von einer Ernährung, die auf raffinierten Industriezucker verzichtet, leben möchte, kann Zuckerrübensirup benutzen, um Soßen zu verfeinern.

Kuchen und Plätzchen lassen sich ebenfalls mit diesem Zuckerersatz backen. Versierte Bäckerinnen schwören darauf, dass Zuckerrübensirup den Geschmack von Brotteig verbessert und dafür sorgt, dass sich beim Backen eine schöne Brotkruste bildet. In manchen Regionen gibt man den Zuckerersatz auch auf Reibekuchen. Waffeln und Pfannkuchen schmecken ebenfalls mit dem Rübensirup.

INHALT: Welche Inhaltsstoffe stecken im Zuckerrübensirup

Zuckerrübensirup wird ohne chemische Zusätze hergestellt. Es handelt sich um ein reines Naturprodukt. 100 ml des Zuckerersatz haben 299 Kalorien oder entsprechend 1252 Joule. Der Eisenwert beträgt mit 23 Milligramm das Doppelte des Tagesbedarfs eines Erwachsenen (zwischen 10 und 13 Milligramm).

Nicht ganz so hoch, aber immerhin noch mit stattlichen Werten warten Kalium mit 490 Milligramm (Tagesbedarf 2000 Milligramm) und Magnesium mit 96 Milligramm (Tagesbedarf 350 Milligramm)auf.

Zuckerrübensirup deckt auch ein Viertel des Tagesbedarfs an Folsäure und immerhin ein knappes Fünftel der benötigten Ballaststoffe. Mit 69 Gramm ist er sehr reich an Kohlenhydraten, aber arm an Eiweiß. Der Eiweißanteil beträgt nämlich nur 2,3 Gramm, wobei der Tagesbedarf zwischen 50 und 60 Gramm liegt.

Da es sich bei Zuckerrübensaft jedoch um ein Naturprodukt handelt, das mit dem Rohstoff arbeiten muss, der vorhanden ist, kann es sein, dass die Mineralienwerte leicht abweichen, je nachdem, welchen Gehalt die Rüben aufweisen.

Die folgende Tabelle listet noch einmal alle Werte des Zuckerersatz auf:

Nährwertangaben auf 100g
Energie 1267 kJ
299 kcal
Fett
davon gesättigte Fettsäuren
0,5g
< 0,5g
Kohlenhydrate
davon Zucker
69g
66g
Eiweiß 2,3g
Salz 0,03g
Ballaststoffe 5,4g
Natrium 0,1g
Kalium 0,49g
Eisen 0,23g
Magnesium 0,096g

VOR- UND NACHTEILE: Was spricht dafür, was dagegen

Die Vorteile von Zuckerrübensirup

Manche möchten Zuckerrübensirup als Zuckeralternative benutzen. In der Tat hat er als Zuckerersatz einige Vorteile, die raffinierter Industriezucker nicht hat. Heraus sticht vor allem der hohe Mineralstoffgehalt. Kalium, Magnesium und Folsäure decken große Teile des Tagesbedarfs. Doch als Eisenlieferant ist Zuckerrübensirup ein echtes Powerpaket, denn er deckt spielend den Tagesbedarf eines Erwachsenen.

Alle, die gerne nachhaltige Lebensmittel verwenden, sind mit Zuckerrübensirup auch gut bedient, denn es stecken ausschließlich natürliche Inhaltsstoffe drin. Stabilisatoren, synthetische Stoffe, künstliche Aromen und Geschmacksverstärker sind hier Fehlanzeige. Das Sirup ist auch in Bioqualität mit Zutaten aus biologisch-dynamischem Landbau erhältlich.

Wer seinen Säure-Basen-Haushalt im Blick hat, profitiert ebenfalls von Rübenkraut, denn das wirkt basisch und trägt damit nicht zur Übersäuerung des Organismus bei.

Nachteile von Zuckerrübensirup

Mit knapp 300 Kalorien auf 100 Gramm ist Zuckerrübensirup nicht gerade ein kalorienarmes Lebensmittel. Wer den braunen Sirup als Zuckerersatz während einer Diät verwenden möchte, wird kaum einen Abnahmeerfolg verbuchen können. Denn die Kaloriendifferenz zu normalem Industriezucker beträgt gerade einmal etwas über 80 Kalorien. Zuckerfrei ist in diesem Fall eine Milchmädchenrechnung, denn durch die geringere Süßkraft von Zuckerrübensirup wird am Ende sogar mehr benötigt.

Das Rübenkraut, wie der Sirup oft auch bezeichnet wird, eignet sich zudem durch seinen starken Eigengeschmack nicht für jedes Rezept.

Wer sich nach Low Carb ernährt, verzichtet auch am besten auf den Zuckerersatz. Denn der Kohlenhydratgehalt ist nicht unbeträchtlich.

GESCHICHTE: Was ist die Geschichte dahinter

Zuckerrübensirup oder Rübenkraut wird der konzentrierte, naturreine Saft der Zuckerrübe genannt. Er wird erntefrisch gewonnen, weist keine Pflanzenfasern oder sonstige Zusätze auf.

Seine Karriere begann er direkt als Zuckerersatz. Denn bis weit ins 18. Jahrhundert hinein, konnten sich nur die oberen Zehntausend das aus Übersee kommende Zuckerrohr als Süßungsmittel leisten. Im Jahr 1747 machte der Chemiker Andreas Sigismund Marggraf jedoch eine folgenschwere Entdeckung. Er fand heraus, dass Rüben, die als Viehfutter angebaut werden, eine beachtliche Menge an Zucker enthalten. Ein paar Jahre später gelang es dem aus Schlesien kommenden Franz Carl Achard aus mehreren Sorten Futterrüben eine Rübe mit weißer Schale zu züchten, die einen deutlich höheren Zuckergehalt als andere Typen der Feldfrüchte aufwies. 1801 eröffnete er die erste Rübenzuckerfabrik der Welt, in der die weiße schlesische Rübe verarbeitet wurde.

Keine Pflanze in Europa hat so einen hohen Zuckergehalt wie die Zuckerrübe

Von dort aus verbreitete sich der Zuckerrübenanbau und die Verwertung in ganz Europa. In Europa gibt es sonst keine andere Pflanze, die einen derart hohen Zuckergehalt aufweist. Ab dem Jahr 1830 war der Zuckerrübensirup konkurrenzfähig zum Rohrzucker. Indem Ende des 19. Jahrhunderts landwirtschaftliche Hilfsmittel wie die Drillmaschine oder der Wanzleber Pflug eingeführt wurden, erfolgte die Mechanisierung des Rübenanbaus.

 

FAZIT: Ist Zuckerrübensirup ein guter Zuckerersatz

Zuckerrübensirup ist ein Naturprodukt, das mit einer Menge guter Inhaltsstoffe aufwartet. Hervorzuheben ist hier besonders der hohe Gehalt an Eisen, der den Tagesbedarf spielend deckt. Dem Rübenkraut, das vor allem während des Zweiten Weltkriegs und in der Nachkriegszeit konsumiert wurde, haftete lange das Image des “Arme Leute-Essens” an. Mittlerweile ist jedoch eine Trendwende zu verzeichnen. Vor allem in Bioqualität kommt der Sirup wieder vermehrt aufs Brot.

Wer zuckerfrei leben möchte, lässt besser die Finger von Rübensaft als Zuckerersatz. Zum einen ist der Kaloriengehalt immer noch ziemlich hoch. Deutlich bedenklicher ist jedoch der hohe Anteil an Kohlenhydraten. Auf 100 Gramm sind das stolze 69 Gramm.

Schlussum, Zuckerrübensirup kann als gesünder als raffinierter Zucker angesehen werden, für unser Zuckerfrei Experiment ist er trotzdem tabu, da er das wahre Geschmackempfinden beeinflusst und volle 69% Zuckergehalt hat!

Quelle

Gruß an die Besseresser…

Ich LIEBE Rübenkraut 🙂

TA KI

Dieses Obst und Gemüse solltest du im Februar aussäen.


Die ersten warmen Sonnenstrahlen lachen und schon sprießen Schneeglöckchen und Krokusse aus dem Boden. Der Frühling kündigt sich langsam an und es wird somit höchste Zeit, das neue Gartenjahr vorzubereiten. Zwar ist die Pflanzliste für Februar noch überschaubar, aber trotzdem lohnt es sich, jetzt schon mit dem Säen anzufangen. Denn auch wenn es den meisten Pflanzen draußen noch zu kalt ist, kann man einige Samen schon im heimischen Wohnzimmer, dem Frühbeet oder im beheizten Gewächshaus aussäen.
Gemüsesorten wie Tomaten, Paprika und Gurken benötigen eine gewisse Zeit, bis man sie ernten kann, sodass es durchaus Sinn hat, schon im Februar mit der Aussaat zu beginnen. So kann man bei mildem Wetter bereits Mitte Juni die ersten reifen Früchte ernten.

Bei folgenden Pflanzen solltest du also schon jetzt mit der Aussaat beginnen:

1.) Paprika

Die Paprika solltest du noch vor allen anderen aussäen, wenn du noch im Spätsommer die erste Ernte haben willst, da sie sehr lange zum Wachsen braucht. Sie ist sehr wärmebedürftig und sollte daher auf der Fensterbank in einem Gewächshaus oder draußen in einem beheizten Gewächshaus angezogen werden. Ihre ideale Keimtemperatur liegt bei 25 °C. Ab Mitte Mai, also nach den Eisheiligen, dürfen die Pflänzchen dann auch nach draußen gebracht werden.

2.) Tomate

Tomaten solltest du auch vor den meisten anderen Gemüsesorten aussäen, da sie, ähnlich wie die Paprika, recht lange zum Reifen brauchen. Wenn du jetzt beginnst, kannst du auch von ihr so viel wie möglich ernten, bevor es im Herbst wieder kühl und feucht wird und die Gefahr von Krautfäule steigt.
Tomaten benötigen eine Keimtemperatur von 20 °C und sehr viel Licht, welches sie durch die wieder länger werdenden Tage nun bekommen. Du ziehst sie am besten in einem kleinen Gewächshaus auf der Fensterbank an.

3.) Melone

Auch für die Melone wird es nun allmählich Zeit. Ihre Keimtemperatur liegt, ähnlich der der Paprika, bei 25° C, weshalb auch sie zur Anzucht ins Haus oder ein beheiztes Gewächshaus gehört. Bei der Melone solltest du die Samen einzeln in spezielle Quelltabs oder Anzuchttöpfe säen und an einen hellen und warmen Ort stellen. Die Erde muss dabei stets feucht gehalten werden. Je nach Sorte dauert es allerdings bis zu vier Wochen, bis die ersten Pflänzchen zu sehen sind. Ab Mai kannst du die Setzlinge dann nach draußen in ein Gewächshaus pflanzen, wobei du darauf achten solltest, dass die Temperatur nicht unter 10 °C fällt.

4.) Zucchini, Gurke

Zucchini sowie Gurken zählen zu den beliebtesten Gemüsesorten, da sie leicht anzubauen sind. Und auch bei ihnen solltest du nur je einen einzelnen Samen in einen Anzuchttopf geben. Bei 20 °C fühlen sie sich am wohlsten und man kann bei den richtigen Bedingungen bereits nach einer Woche einen Sämling sehen. Ab Mitte Mai dürfen dann auch sie aus der Wohnung oder dem beheizten Gewächshaus hinaus ins Freie ziehen. Sollten noch Spätfröste drohen, empfiehlt es sich, die Pflänzchen in einen großen Topf zu pflanzen, da man diesen leicht ins Haus holen kann, wenn es zu kalt wird.

5.) Mohrrübe

Anders als die vorher genannten Gemüsesorten kann die Mohrrübe direkt nach draußen. Vor der Aussaat solltest du die Samen allerdings 24 Stunden quellen lassen. Säe sie dann mit dem richtigen Abstand in Reihen aus. Das kannst du bequem in deinem Garten tun, aber das Gemüse eignet sich auch gut für den Balkon und kann einfach in einem Balkonkasten oder großen Kübel ausgesät werden. Sollte es nach der Aussaat doch noch zu einem unerwarteten Kälteeinbruch kommen, solltest du das Beet oder den Balkonkasten allerdings mit einem Vlies oder Ähnlichem abdecken und die Samen so ein wenig vor der Kälte schützen. Nach 4 Wochen sollten sich die ersten kleinen Pflanzen zeigen.

Weitere Gemüsesorten, die bereits jetzt nach draußen können:

  • Radieschen
  • Knoblauch
  • Bohnen
  • Spinat

Die Aussaat von Blumen im Februar

Den meisten Blumen ist es im Februar noch zu kalt. Ein paar Ausnahmen gibt es freilich. Schon jetzt in die Aussaaterde können etwa Nelken, Begonien und Lobelien, aber auch Stauden.

Du solltest im Haus darauf achten, die Pflänzchen feucht, aber nicht nass zu halten. Das gilt auch für ihre Umgebung, weshalb sich kleine Zimmergewächshäuser besonders gut zur Anzucht eignen. Auch solltest du darauf achten, dass sie es hell haben, aber nicht den direkten Sonnenstrahlen ausgesetzt sind. Vergiss nicht, deine Aussaaten mit Namen und Datum zu beschriften, wenn du mehrere Sorten angelegt hast. So behältst du den Überblick, was in welchem Topf keimt.

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Gruß an die Wissenden

TA KI

Mit natürlichem Waschmittel aus Efeu Wäsche waschen.


Jeder kennt den grünen Kletterkünstler namens Efeu. Er ist an vielen Hauswänden und im Wald zu finden. Obwohl Efeu wegen seiner Giftigkeit einen sehr schlechten Ruf hat, ist diese Pflanze mit dem enormen Ausbreitungsdrang ein preiswerter, umweltfreundlicher und genialer Küchenhelfer, denn Efeu hat dank der enthaltenen Saponine seifenähnliche Eigenschaften.

Efeu ähnelt damit der indischen Waschnuss, die vergleichbare Inhaltsstoffe besitzt.

Doch die Waschnuss hat einige Nachteile im Vergleich zu unserem Efeu. Sie muss nämlich gekauft werden, weil sie keine heimische Pflanze und somit nicht frei verfügbar ist. Efeu hingegen wächst fast überall und gilt manchmal sogar als unliebsamer Eindringling im sorgsam gepflegten Garten.

Die indische Waschnuss wird über lange Transportwege nach Deutschland importiert. Dies verursacht unnötige Kosten und einen hohen CO2-Ausstoß.

Durch die hohe Nachfrage aus westlichen Ländern ist der Preis der Waschnuss auch in Indien so angestiegen, dass viele ärmere Inder sie sich nicht mehr leisten können, weswegen diese wiederum verstärkt mit chemischen Reinigern waschen. Diese gelangen ins Grundwasser und belasten die Umwelt.

Deswegen stellt Efeu eine geniale Alternative zu den Waschnüssen da. Es sind die giftigen Saponine, die die seifenartige Wirkung entfalten. Das bedeutet, du solltest, genau wie bei Waschmittel, vorher testen, ob du keine Kontaktallergie hast. Und, wie andere Waschmittel auch, werden die meisten Saponine von modernen Waschmaschinen ausgewaschen.

Tipp: Wenn du mit Efeu wäscht, fehlt natürlich der Kalkentferner in deiner Wäsche, der den meisten modernen Waschmitteln beigemischt ist. Gib stattdessen einfach ein wenig Essig hinzu und experimentiere mit der Menge. Bei der richtigen Menge entfaltet sich die Wirkung des Essigs, aber trotzdem riecht die Wäsche nicht danach, und jeder Fleck wird verschwinden.

Und so gehts: Nimm eine Handvoll dicker Efeublätter und zerreiße sie mittig. Dann stecke sie einfach in eine Socke oder ein Wäschenetz. Das verschlossene Netz oder die Socke musst du dann einfach mit der Wäsche in die Trommel geben, dann kannst du den Waschgang starten.

Tipp: Verwende nicht die jungen, hellgrünen Blätter, sondern die reifen, die eine schöne, kräftige Farbe haben, damit du die Reinigungswirkung maximieren kannst.

Wenn sich ganz hartnäckige Flecken auf deiner Wäsche befinden, kannst du ein wenig Waschsoda oder Kernseife dazugeben. Dies empfiehlt sich übrigens auch bei sehr kalkhaltigem Wasser, um einen leichten Grauschleier zu vermeiden, der insbesondere bei weißer Wäsche stört.

So einfach kannst du natürlich und umweltbewusst waschen und dabei deinen Geldbeutel schonen. Danke, Natur!

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TA KI

Die Heilkraft aus dem Ozean – Natürlich entgiften und heilen mit der Kraft der Algen


Das Meer – es beherbergt unzählige noch unbekannte Tier- und Pflanzenarten. Die Neurobiologin Dr. Heidi Wichmann erforscht das riesige Potenzial von Algen – denn die weisen ziemlich interessante Eigenschaften auf. Welche das sind und warum das für uns Menschen wichtig ist, erklärt sie im Gespräch.

Gruß an die Wissenden
TA KI

Regeneration der Natur: Käfer trotzen allen Negativ-Prognosen


Es ist eine positive Meldung zum baldigen Jahresende, die nicht nur Umweltschützer und Tierfreunde erfreut: Drei äußerst seltene Käfer, die zum Teil im Biosphärenreservat Thüringer Wald als ausgestorben galten bzw. generell auf der roten Liste stehen, wurden wiederentdeckt.

Einer von ihnen, der Ripidius-Käfer, wurde zuletzt im Jahre 1853 nachgewiesen und galt deshalb als ausgestorben. So ist es für die Naturschutzorganisation WWF (World Wildlife Fund) eine kleine Sensation, diesen Käfer wieder gesichtet zu haben.

„‘Angesichts des zunehmenden Insektensterbens in Deutschland ist es eine kleine Sensation, dass wir den Ripidius quaduriceps in Thüringen nachgewiesen haben, da es bis zum jetzigen Zeitpunkt nur drei Orte in Deutschland gibt, in denen er nachgewiesen wurde‘, erklärt Dr. Jochen Schaub, Projektleiter des WWF in Thüringen.“

Laut WWF wurde außerdem ein Kardinal-Käfer in Thüringen gefunden sowie ein Eremit-Käfer – ein sogenannter Urwaldkäfer – in der Nähe der Wartburg. Diese Art kommt nur in intakten Wäldern mit altem Baumbestand vor.

„‘Diese Funde sind natürlich klasse. Zeigen sie doch die Qualität der Waldbestände. Alte Waldbestände sind kostbar und müssen gepflegt und erhalten werden, um solche Arten zu erhalten‘, kommentiert Forstamtsleiter Ansgar Pape den seltenen Fund. ‚Die Entdeckung des Eremiten an der Eliashöhle hat natürlich einen besonderen Charme: Der Sage nach soll zur Zeit der heiligen Elisabeth hier ja ein echter Eremit gelebt haben.‘“

 

 

Quellen:

https://www.wwf.de/2018/november/urwaldkaefer-gesichtet/

https://www.mdr.de/thueringen/seltene-kaefer-thueringer-wald-100.html

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Gruß an die „Überlebenden“

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Pflanzen und Kräuter, die deine Lungengesundheit verbessern können


Wenn es dazu kommt, Kräuter zu nehmen als eine Form der Behandlung für Krankheit, so scheint es, dass der Mainstream der Überzeugung ist, dass sie nicht so effektiv sind und es sich nicht lohnt.

Während die Effektivität der einzelnen Kräuter und ihrer Verwendung zwar nicht tiefgründig ermittelt wurde wie effektiv es für die Bevölkerung wirklich sein kann, kann aber auch dasselbe zu den meisten Medikamenten gesagt werden.

Oft wird bei Medikamenten versucht, eine Verbindung mit natürlichen Kräutern die in der Natur vorkommen zu imitieren aber oft führen Risiken zu Nebenwirkungen.

Sicherheit ist einer der wichtigsten Bereiche der Beurteilung unter Kräutern. Nach Statistiken von der amerikanischen Vereinigung der Giftinformationszentren, sind keine Todesfälle bekannt, die durch den Verbrauch von Kräutern gestorben sind.

Hingegen töten die vom Arzt verschriebenen Medikamente etwa eine Million Amerikaner jedes Jahr. Zwar ist es auch wichtig zu beachten, dass pflanzliche Arzneimittel tödlich sein können in extremer Dosis, es scheint trotzdem so, als dass die Sicherheit viel grösser ist als die von Arzneimitteln.

Interessant ist, dass Medikamente tatsächlich zusätzlich zu dem weltweiten Problem der abnehmenden Gesundheit beitragen aufgrund ihrer Nebenwirkungen und der Förderung der viralen Resistenz. Antibiotika fügt insbesondere zu der Welle der erhöhten viralen Kraft bei, wenn es um bestimmte Infektionen kommt.

Die Kräuter auf der anderen Seite können ein nützliches Instrument sein im Kampf gegen Infektionen, die zu Super-Bugs geworden sind, durch die Übernutzung von Antibiotika.

So skeptisch wie wir mit Kräutern sind, sollten wir ebenso skeptisch gegenüber Medikamenten sein.

Gegenläufig des populären Glaubens, die Unpopularität von Kräutern in den westlichen Kulturen ist durch das Hinterfragen von Pharmaunternehmen und denjenigen, die aus dem Verkauf von Medikamenten profitieren.

Kräuter können nicht patentiert werden, nur synthetische Drogen können das, weshalb viele Pharmaunternehmen damit arbeiten. Suche die Hilfe von einem Naturheilarzt, bevor du Kräuter verwendest.

Wie alles, kann jede Krankheit eine unterschiedliche Ursache haben, und es ist immer wichtig, diese zu verstehen, bevor du auf eine Behandlung vertraust, um das ganze Problem zu lösen.

Hier ist eine Liste von Kräutern, die nicht nur deine Lunge und die Gesundheit der Atemwege steigern, sondern sie auch reparieren können.

1. Süssholzwurzel – Glycyrrhiza Glabra

Süssholz ist eines der häufigst konsumierten Kräuter der Welt. In der traditionellen chinesischen Medizin wird es bei mehr Formeln angewendet als jede andere Pflanze, weil angenommen wird, dass sie die Wirkung von allen anderen Kräutern harmonisiert. Süssholz wirkt sehr beruhigend und mildert die Schleimhäute des Rachens, vor allem der Lunge und Magen, und reinigt gleichzeitig alle entzündeten Schleimhäute.

Es reduziert die Reizungen im Hals und hat eine schleimlösende Wirkung. Es sind die Saponine (Waschmittel artige Wirkung), die den Schleim im Atemweg lösen, so dass der Körper den Schleim vertreiben kann. Verbindungen innerhalb dieser Wurzel lindern Bronchospaspus und blockieren die freien radikalen Zellen, welche die Entzündung und Verschärfung der Atemwege produzieren.

Die Verbindungen haben auch antibakterielle und antivirale Wirkungen, so helfen sie auch im Kampf gegen virale und bakterielle Stämme im Körper, die zu Infektionen der Lunge führen können. Glycyrrhizin und Flavonoide können sogar helfen zu verhindern, dass sich Lungenkrebszellen bilden, was bedeutet, dass sie sogar Lungenkrebs verhindern können. Für Menschen mit Bluthochdruck sollte dies mit Vorsicht eingenommen werden.

2. Huflattich-Tussilago Farfara

Huflattisch wird traditionell von amerikanischen Ureinwohnern seit Tausenden von Jahren verwendet, um die Lungen zu stärken. Es reinigt überschüssigen Schleim aus der Lunge und den Bronchien. Es beruhigt die Schleimhäute in der Lunge und in der Forschung hat sich gezeigt, dass es Menschen mit Asthma, Husten, Bronchitis und anderen Lungenkrankheiten unterstützt. Huflattich ist in getrockneter Form für Tee oder als Alkohol-Extrakt als Tinktur bekannt.

3. Cannabis

Extraktion und das Einatmen von Cannabinoid ätherischen Öle der unverarbeiteten Pflanze zeigt eine deutliche Verminderung der Entzündung in der Mundhöhle, das vom Rauchen kommt. Cannabis ist vielleicht eine der effektivsten Anti-Krebs Pflanzen der Welt, wie von mehreren Studien nachgewiesen, stimuliert die Cannabinoid-Rezeptoraktivierung in verschiedenen Genen und vermittelt die Anti-invasie Wirkung von Cannabinoiden. Verdampfen von Cannabis, öffnet die Atemwege und Nebenhöhlen. Auch ist Cannabis eine bewährte Methode zur Behandlung und Heilung von Asthma.

4. Osha Wurzel- Ligusticum porteri

Osha ist ein Ureinwohner-Kraut im Rocky Mountain Gebiet und wurde in der Vergangenheit von den Indianern zur Atmungsunterstützung verwendet. Die Wurzeln der Pflanze enthalten Kampfer und andere Verbindungen, die es zu einem der besten Lungen-Unterstützungs-Kräutern in Amerika macht. Eine der wichtigsten Vorteile der Osha-Wurzel ist, dass sie dabei hilft, die Durchblutung der Lunge zu erhöhen und macht es dir somit einfacher, tiefe Atemzüge zu nehmen. Osha hilft, die Atemwege zu beruhigen.

5. Thymian – Thymus

Thymian ist sehr mächtig, es produziert starke antiseptische ätherische Öle, die als natürlich antibiotische und antimykotische eingestuft werden. Thymian ist weit bekannt, wegen der Eigenschaft, Akne zu töten, effektiver als teure verschreibungspflichtige Cremsn oder Pillen. Thymian-Tee hat die Macht, um Bakterien und Viren zu beseitigen. Thymian wurde seit der Antike als Lungenheilmittel verwendet. Bis heute wird es zur Vorbeugung und zur Behandlung von Atemwegsinfektionen bis hin zu Lungenentzündungen verwendet.

6. Oregano

Obwohl Oregano die Vitamine und Nährstoffe beinhaltet, die erforderlich sind für das Immunsystem, hat er seine primären Vorteile im Carvacrol- und dem Rosmarinsäure-Gehalt zu verdanken. Beide Verbindungen sind natürlich und wirken abschwellend und haben somit direkte, positive Auswirkungen auf die Atemwege und den Nasenluftstromdurchgang. Das Oregano-Öl kämpft gegen die gefährlichen Bakterien Staphyloccus aureus, besser an als die meisten anderen Antibiotika. Oregano hat so viele gesundheitliche Vorteile und darum sollte in jeder Hausapotheke eine Flasche Bio-Oregano-Öl vorhanden sein.

7. Indianertabak- Lobelia Inflata

Wusstest du, dass Pferde in der Lage sind, tiefer zu atmen, wenn du ihnen Indianertabak gibst? Seine Vorteile sind nicht nur auf Pferde begrenzt. Es wurde als ”asthmador” in der Appalachian Volksmedizin eingesetzt. Lobelia gilt Berichten zufolge als eine der wertvollsten pflanzlichen Heilmittel das existiert. Extrakte von der Pflanze beinhalten Lobelin, welche positive Effekte in der Behandlung von multiresistenten Tumorzellen zeigten. Lobelia erleichtert nicht nur die Atmung, sondern hilft auch, die Muskulatur zu entspannen und es ist auch in vielen Husten- und Erkältungsmitteln enthalten.

8. Alant – Inula Helenium

Alant wurde von den amerikanischen Ureinwohnern schon seit vielen Jahren verwendet zur Reinigung von überschüssigen Schleim, welcher die Lungenfunktionen beeinträchtigen. Es ist ein natürliches, antibakterielles Mittel das besonders Infektionen verringert von Menschen, die anfällig sind für Infektionen der Lunge wie Bronchitis. Heilpraktiker empfehlen oft einen Teelöffel des Krauts in kochendem Wasser, drei mal täglich für zwei bis drei Wochen einzunehmen.

9. Eucalyptus – Eucalyptus Globulus

In Australien heimisch, ist Eukalyptus nicht nur für Koala-Bären! Aborigines, Deutsche und Amerikaner haben Eukalyptus mit dem erfrischenden Duft benutzt zur Förderung der Gesundheit der Atemwege und zum Beruhigen von Halsreizungen. Eukalyptus ist eine gemeinsame Zutat in Hustenbonbons und Sirup und seine Wirksamkeit beruht auf einer Verbindung namens Cineol. Cineol hat zahlreiche Vorteile – es ist schleimlösend, kann Husten lindern, bekämpft Stau im Brustbereich, beruhigt gereizte Nasennebenhöhlen. Als zusätzlichen Bonus, enthält Eukalyptus Antioxidantien und unterstützt das Immunsystem bei einer Erkältung oder anderen Krankheiten.

10. Königskerze – Verbascum Thapsus

Sowohl die Blumen, als auch die Blätter von der Königskerze werden verwendet, um einen Pflanzenextrakt herzustellen, der hilft, die Lungen zu stärken. Königskerze wird verwendet von Praktikern, um überschüssigen Schleim aus der Lunge zu reinigen, die Bronchien zu reinigen und die Entzündung zu verringern, die in den Atemwegen vorhanden ist. Ein Tee kann aus einem Teelöffel von diesem getrockneten Kraut auf eine Tasse kochendes Wasser gemacht werden.

11. Lungenkraut – Pulmonaria officinalis

Bereits um 1600 wurde das Lungenkraut zur Unterstützung der Lunge verwendet. Das Lungenkraut enthält Verbindungen, die kraftvoll wirksam sind gegen Schadorganismen, welche die Gesundheit der Atemwege beeinflussen.

12. Chaparral

Chaparral, eine Pflanze aus dem Südwesten, wurde von amerikanischen Ureinwohnern zur Lungen-Entgiftung und zur Unterstützung der Atmung eingesetzt. Chaparral enthält starke Antioxidanten. Chaparral ist auch ein Kraut, das Schadorganismen bekämpft. Chaparral-Tee hat eine lösende Wirkung auf die Atemwege.

13. Pfefferminze- Mentha × Piperita

Pfefferminze und Pfefferminzöl enthalten Menthol- welcher unter einem beruhigenden Wirkstoff bekannt ist, der die Muskeln und die Atemwege entspannt und somit eine freie Atmung fördert. Getrocknete Pfefferminze enthält typischerweise Menthol, Menthon, Menthylacetat, Menthofuran und Cineol. Pfefferminzöl enthält auch geringe Mengen an Verbindungen, die Limonen, Pulegon, Caryophyllen und Pinen enthalten. Menthol wirkt abschwellend und deshalb nutzen viele Menschen therapeutische Brust-Balsame und andere Inhalationsmittel mit Menthol. Darüber hinaus ist Pfefferminze ein Antioxidans und bekämpft Schadorganismen.

14. Spitzwegerich Kraut – Plantago major und P. lanceolata

Das Spitzwegerich Kraut wird schon seit Hunderten von Jahren verwendet, um Husten zu lindern und gereizte Schleimhäute zu beruhigen. Viele seiner aktiven Bestandteile zeigen antibakterielle und antimikrobielle Eigenschaften, als auch als entzündungshemmend und antitoxisch.

Klinische Studien zeigen wie vorteilhaft es ist gegen Husten, Erkältung und Lungenreizungen. Zusätzlich hat das Spitzwegerich Kraut einen anderen Bonus, da es helfen kann, einen trockenen Husten zu vertreiben mit dem erzeugen von Schleim in der Lunge.

Quellen: PublicDomain/allhealthalternatives.com am 24.11.2018

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Gruß an die Wissenden

TA KI

Stielmus


Stielmus ist ein im Rheinland und in Norddeutschland verbreitetes Blattgemüse. Es handelt sich dabei um die Blätter einiger Speiserübesorten, weshalb auch die Bezeichnung Rübstiel verwendet wird. Als Kreuzblütler ist Stielmus eng mit Kohl, Senf und Rettichen verwandt und ähnelt diesen auch geschmacklich.

Das sollten Sie über Stielmus wissen Vitamine, Mineralien & Spurenelemente günstig Als Stielmus werden die Blätter und jungen Stiele verschiedener Speiserüben bezeichnet. Wie die nahe verwandte Steckrübe zählt auch die Speiserübe zu den Kulturformen der Rübsen, die auch in zahlreichen Wildformen in Mitteleuropa heimisch sind.
Insbesondere im Rheinland, Westfalen und Norddeutschland werden die Blätter von Speiserüben bereits seit Jahrhunderten als eigenständiges Gemüse genutzt. Davon zeugt eine große Vielfalt traditioneller Bezeichnungen, zu denen neben Stielmus auch Rübstiel, Stängelripsen und Runkelstielchen zählen. In Süddeutschland war Stielmus dagegen bis vor wenigen Jahren nahezu unbekannt. Während früher alle Rübensorten für Stielmus genutzt wurden, werden heutzutage vorzugsweise kleinwüchsige Rüben wie Mairübe, Herbstrübe, Teltower Rübchen oder spezielle Zuchtformen verwendet. Das krautig wachsende Kreuzblütengewächs ist eigentlich zweijährig, wird aber bei der Verwendung als Stielmus noch im Jahr der Aussaat geerntet. Außerdem wird beim Anbau darauf geachtet, dass die Pflanzen keine oder nur kleine Rüben ausbilden. Dies wird dadurch erreicht, dass die Samen in sehr geringem Abstand von einander in den Boden eingebracht werden.
Als Standort eignen sich mittelschwere, nicht zu feuchte Böden. Je nach Witterungsbedingungen kann die Aussaat schon ab Anfang März bis in den Spätsommer hinein erfolgen. Auch ein Anbau im Gewächshaus ist möglich. Da das rosettenförmig angeordnete Blattgrün der Speiserübe sehr schnellwüchsig ist, kann die Ernte bereits fünf bis sieben Wochen nach der Aussaat erfolgen, wenn das Stielmus eine Höhe von etwa zehn bis fünfzehn Zentimetern erreicht hat. Damit gehört Stielmus zu den am frühesten erhältlichen einheimischen Gemüsesorten. Traditionell wird es ähnlich wie Spinat oder Wirsing zubereitet. Stielmus eignet sich aber auch roh für verschiedene Salate.

Bedeutung für die Gesundheit

Wie alle Kreuzblütengewächse enthält auch Stielmus Senföl. Dieses verleiht ihm nicht nur eine leichte Schärfe und den typischen Geschmack, sondern wirkt auch kreislaufanregend. Darüber hinaus kann Senföl dank seiner antibakteriellen Wirkung auch Entzündungen und sogar Krebserkrankungen vorbeugen und das Immunsystem stärken. Auch die Verdauung wird dadurch angeregt. Außerdem ist Stielmus sehr reich an Vitaminen und Spurenelementen, was insbesondere im Frühling, wenn noch wenig einheimisches Obst und Gemüse erhältlich ist, zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung beitragen kann.
Da Stielmus sehr viele ballaststoffreich und gleichzeitig kalorienarm ist, kann es nicht nur eine sinnvolle Ergänzung zu deftigen Fleischgerichten sein, sondern eignet sich auch für Reduktionsdiäten. Inhaltsstoffe & Nährwerte Wie alle Formen der Rübsen ist Stielmus ein hervorragender Vitaminlieferant. Bereits 100 g Stielmus decken den Tagesbedarf eines Erwachsenen an Vitamin C. Außerdem enthält es größere Mengen an den Vitaminen A, E und K. Darüber hinaus finden Calcium, Natrium, Magnesium und Eisen in den grünen Blättern und Stielen. Der Brennwert ist mit 24 kcal pro 100 g äußerst niedrig. Sortentypisch ist für Stielmus der vergleichsweise hohe Gehalt an Senföl.
Kalorien und Nährstoffe (pro 100g) Kilokalorien/ Kilojoule 24 kcal/ 102 kj Eiweiß 2,00 g Kohlenhydrate 2,90 g Fett 0,30 g Wasser 90,98 g Ballaststoffe g Vitamin A 600 µg Vitamin C 130 µg

Unverträglichkeiten

Im Allgemeinen ist Stielmus leicht verdaulich und sehr gut verträglich. Nur selten treten wegen der verdauungsanregenden Wirkung Blähungen oder sehr weicher Stuhlgang auf. Allerdings sollten Menschen, die unter einer Senfunverträglichkeit leiden, wegen des in Stielmus enthaltenen Senföls auf einen Verzehr verzichten. Wegen der engen Verwandtschaft zu anderen Kreuzblütengewächsen können auch beim Vorliegen einer durch Raps ausgelösten Pollenallergie gesundheitliche Probleme beim Genuss von Stielmus auftreten.
Stielmus ist in herkömmlichen Supermärkten nur selten erhältlich. Auf Wochenmärkten und im Direktverkauf von Bauern, die sich auf alte Gemüsesorten spezialisiert haben, ist es jedoch inzwischen wieder häufiger erhältlich. Wer über einen Garten verfügt, kann Stielmus auch problemlos selbst anbauen. Da die Blätter rasch welk werden, sollten sie möglichst bald nach der Ernte verbraucht werden.
Im Gemüsefach des Kühlschranks lässt sich Stielmus maximal drei Tage lagern. Davon abgesehen ist Stielmus ein sehr unkompliziertes Gemüse. Es genügt, die Blätter und Stiele vor der Zubereitung kurz mit klarem Wasser abzuspülen und einzelne harte Stängel und bräunliche Blätter zu entfernen. Weitere Vorbereitungen sind nicht notwendig. Zubereitungstipps In der bäuerlichen Küche wird Stielmus traditionell mit Zwiebeln und gelegentlich Speckwürfeln geschmort.
Diese klassische Zubereitung ähnelt damit der anderer Blattgemüse wie Wirsing, Spinat oder Mangold. Stielmus kann aber auch zu Eintopfgerichten gegeben werden oder in der modernen Küche als eigenwillige Zutat für Quiches oder Pasta verwendet werden. In überbackenen Aufläufen bildet der leicht scharfe Geschmack des Stielmuses einen interessanten Kontrast zu herzhaftem Käse. Junge, noch zarte Blätter können auch gehackt oder in Streifen geschnitten und als pikanter Salat zubereitet werden.

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Gruß an die Besseresser

TA KI

Wintergemüse: Grünkohl


 

Grünkohl gilt(…)aktuell als das angesagteste Super-food– essen, das mit seiner geballten Ladung an Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen sogar so gesunde Gemüsearten wie Spinat um Längen schlägt. Sein hoher Gehalt an Eisen und Omega Fettsäuren soll Grünkohl zu einem gesunden Fleischersatz mit wenigen Kalorien für Veganer und Vegetarier machen. Warum auch du mehr  Grünkohl essen solltest: 

8 Gründe für das Supergemüse Grünkohl.

Gesundheit und Wohlbefinden hängen von sehr vielen Faktoren ab. Mit der Ernährung beugen wir ernährungsbedingte Beschwerden und Krankheiten vor und unterstützen deren Therapie. Sein außergewöhnlich hoher Gehalt an Nährstoffen macht Grünkohl zu einem der gesündesten Gemüsearten.(…)

Grünkohl: 8 Gründe, warum Grünkohl supergesund ist

Welche Nährstoffe stecken eigentlich in Grünkohl und welchen gesundheitlichen Nutzen können wir daraus ziehen?

1. Vitamin C im Grünkohl: Ein starkes Immunsystem gegen Erkältungen

Grünkohl gilt als Nährstoffbombe, die sogar so gesunde Gemüse-Kollegen wie Spinat um Längen schlägt. Eine Tasse gekochter Grünkohl hat 1000 % mehr Vitamin C als die gleiche Menge Spinat und das zweifache der empfohlenen Tagesmenge für Erwachsene – besonders wichtig zur Stärkung unseres Immunsystems im Winter: Wer regelmäßig grüne Gemüse und insbesondere Grünkohl isst, kann Erkältungskrankheiten wie Husten und Schnupfen vorbeugen. Grünkohl enthält außerdem hohe Mengen der Vitamine A und K als auch Mineralien wie Magnesium, Kalium, Eisen, Kupfer und Phosphor. Im Gegensatz zu Spinat enthält er kaum Oxalate, daher können seine Mineralien sehr gut vom menschlichen Körper aufgenommen und verarbeitet werden.

2. Ballaststoffe im Grünkohl können Blutzuckerspiegel und Fettwerte im Blut senken

Nicht nur für Diabetiker interessant: Studien haben nachgewiesen, dass eine ballaststoffreiche Ernährung mit viel frischem Gemüse wie Grünkohl hilft, den Glukose- und Zuckerspiegel sowie den Insulin-Gehalt im Blut zu senken. Außerdem neutralisieren die reinigenden Fasern die Fettwerte im Blutbild.

Die deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt Erwachsenen die Aufnahme von mindestens 30 Gramm Ballaststoffen pro Tag. Eine Tasse kleingehackten, frischen Grünkohls enthält rund 2,6 Gramm Ballaststoffe.

3.  Grünkohl: Viel Kalium für ein starkes Herz-Kreislauf-System

Mehr Kalium, weniger Sodium, das ist wohl die wichtigste Empfehlung an die Ernährung für ein starkes Herz. Eine hohe Zufuhr an Kalium senkt das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen, von Herzanfällen, von Abbau von Muskelmasse und Knochendichte und dem Entstehen von Nierensteinen. Kalium soll außerdem Bluthochdruck senkend wirken.

Mindestens 2000 mg Kalium täglich empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung. Eine Tasse Grünkohl enthält 329 mg Kalium. Zusätzlich machen seine Ballaststoffe und die hohen Mengen an Vitamin C und B6 Grünkohl zu einem echten Freund eines gesunden Herzens.

4. Grünes Gemüse voller Chlorophyll: Antioxidantien für reines Blut, strahlende Haut und ein gesundes Herz

Grünkohl und andere grüne Gemüsearten enthalten Chlorophyll, dem mehrere positive Wirkungen nachgesagt werden. Aufgrund seiner Molekularstruktur, die der unserer roten Blutkörperchen ähnelt, unterstützt Chlorophyll die Blutreinigung und die Blutbildung. Chlorophyll soll zudem die Bildung von Enyzmkomplexen blockieren, die im Verdacht stehen, Zellmutationen wie beispielsweise Krebszellen auszulösen. Außerdem soll Chlorophyll ein antioxidativer Radikalfänger sein, der also ebenjene “aggressive” Moleküle deaktivieren kann, die unsere Zellen durch Oxidation zu schädigen vermögen. Freie Radikale spielen bei der Hautalterung eine Rolle als auch bei Krankheiten wie Herzanfall, Schlaganfall und Krebs. Grünes Gemüse wie Grünkohl ist ein wahrer Jungbrunnen.

5. Vitamin K im  Grünkohl: Höhere Aufnahme von Kalzium für starke Knochen

Vitamin K unterstützt die Aufnahme von Kalzium und trägt somit zu einer höheren Knochendichte bei. Eine Tasse frischen Grünkohls ist ein Superlieferant von Vitamin K: Grünkohl enthält 550 Mikrogramm Vitamin K, mehr als 680 % der empfohlenden täglichen Menge für Erwachsene.

6. Reinigende Ballaststoffe im Grünkohl für eine gesunde Verdauung

Der hohe Gehalt an Ballaststoffen und Wasser sollen Grünkohl zu einem wichtigen Freund und Helfer bei Verstopfung machen: Beides unterstützt die Darmreinigung, regt die Verdauung an und hilft bei Verdauungsproblemen zu einem natürlichen Ablauf im gesamten Verdauungstrakt. Wer in seinen Speiseplan viele Kohlarten und insbesondere Grünkohl integriert, wird seiner Gesundheit etwas Gutes tun.

7. Vitamin- und Mineraliencocktail machen Grünkohl zum Superfood-essen für strahlende Haut und kräftiges Haar

Grünkohl enthält jede Menge Vitamin A. Das Schönheitsvitamin ist unter anderem für die Produktion von Talg zuständig, der Haare mit Feuchtigkeit versorgt. Außerdem ist Grünkohl eine Vitamin C Bombe: Grünkohl enthält mehr Vitamin C als Zitronen. Vitamin C unterstützt den Aufbau und Erhalt von Collagen, was unserer Haut und unserem Haar Struktur und Festigkeit verleiht. Das in Grünkohl enthaltene Eisen beugt ernährungsbedingtem Haarausfall vor.

8. Eisen und Omega Fettsäuren satt: Grünkohl unterstützt eine fleischlose Ernährung

Grünkohl enthält mehr Eisen und Omega Fettsäuren als Rindfleisch. Auch bei dem Gehalt an Vitamin A, Vitamin C, Vitamin K sowohl den Mineralien Kalium, Mangan, Kalzium und Kupfer kann Grünkohl mit Fleisch mithalten und somit eine gesunde Ergänzung einer fleischlosen Ernährung sein. Und wer auf sein Gewicht achtet, freut sich über folgende Bilanz: Mit ungefähr 40 Kalorien pro 100 g, nur 0,9 g Fett und 3 g Protein ist Grünkohl eine leichte und gleichzeitig gehaltvolle Zutat für Smoothie, Salat und Co.

Quelle 

Gruß an die deutsche Sprache…

TA KI

Leckere Früchte im Herbst – Nachhaltigkeit ist Trumpf!


Herbstzeit ist Erntezeit. In diesem Jahr konnten wir die Ernte an Obst- und Gemüse besonders intensiv erleben. Ist es nicht herrlich, wie die jetzt noch warmen Sonnenstrahlen die Herzen der Menschen erfreuen? Sonne satt bescherte auch viele Obst- und Gemüsebauern im Jahr 2018.

Schließlich hängen noch jetzt die Äste voller Früchte von Pflaumen, Äpfeln, Birnen und Co. Es ist ganz hervorragend, wie wir in diesem Jahr Weintrauben, Kohl, Kürbisse, Tomaten, Zwiebeln und noch viele Naturschätze mehr genießen dürfen.

In vielen Regionen ist vor allem die Zwetschgen- und Pflaumenernte besonders reichhaltig. Manchmal wissen wir nicht mehr, was wir mit all den Schätzen der Natur anstellen sollen. Dabei wäre es viel zu schade, wenn wir Lebensmittel vernichten, oder?

Leider werfen wir gerade in Industriestaaten wie Deutschland Tonnen voller Nahrungsmittel weg – warum sollten wir beste Bio- Qualität nicht auch gedankenlos wegwerfen? Bitte nicht! Diese Sichtweise entspricht keinesfalls dem modernen Thema Nachhaltigkeit.

Wer sich bewusst und ökologisch wertvoll ernährt weiß, dass man mit den Schätzen der Natur regelrecht zaubern kann. Viele Gaumenfreuden laden dazu ein, dass auch Sie sich aus Pflaumen, Äpfeln und Co leckere Köstlichkeiten zubereiten dürfen.

Wetten, damit werden Sie viele Monate im Winter 2019 Ihre Freude erleben? Mit unseren Ideen wünschen wir Ihnen jetzt schon: Guten Appetit!

Frisches Obst ist mehr als gesund

Warum sollten wir Obst möglichst frisch genießen? Ganz einfach: Frisch verzehrt enthalten alle Obstsorten in bester Bio-Qualität den größten Anteil an Vitaminen und Ballaststoffen. So schmecken alle frischen Früchte aus der eigenen Region nicht nur besonders lecker und vollmundig, sondern überzeugen auch mit bestem Nährwert. Sollten Sie Äpfel und Birnen stets schälen, bevor sie diese Früchte verzehren?

Nein – das ist keinesfalls erforderlich. Gerade die Schalen der frischen Früchte schmecken knackig und fein. Wie bereits erwähnt, sind diese auch sehr gesund. Also, der Spruch: „An apple every day keeps the doctor away“ – jeden Tag einen Apfel verzehrt, erspart Ihnen den Arztbesuch – bewahrheitet sich in vollem Maße.

Rezept-Tipp: Genießen Sie jeden Tag feine, frische Früchte im Obstsalat oder im Müsli. Können Sie sich hierbei nicht mit vollmundigem Geschmack regelrecht abwechslungsreich den Gaumenfreuden hingeben?

Apfel-, Birnen- und Pflaumenmus

Natürlich können wir nicht all die Früchte verzehren, die wir in diesem Jahr ernten können. Ebenso halten sich gerade Pflaumen und Zwetschgen nicht sehr lange frisch. Birnen und Apfelsorten wie Boskoop, Idarded oder Gala hingegen können Sie oft den ganzen Winter im Keller lagern.

Was also können Sie mit vielen Früchten kochen, damit diese nicht verderben oder entsorgt werden müssen? Ganz einfach: Das Fruchtmus aus frischen Pflaumen oder Zwetschgen schmeckt ganz besonders lecker. Den ganzen Winter über dürfen Sie dieses für feinste Genüsse in verschiedenen Gerichten verwenden.

Wie können Sie leckeres Fruchtmus selbst herstellen? Ganz einfach: Waschen und entkernen Sie alle Früchte, die Sie verwenden möchten. Gerne können Äpfel,

Pflaumen oder anderes Obst auch miteinander kombiniert werden.

Was spricht dagegen, ein reines Pflaumenmus herzustellen? Hier können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Am besten geben Sie all das entsteinte, vorbereitete Obst in kleine Stücke geschnitten in einen großen Kochtopf. Danach geben Sie etwas Wasser und Zucker in den Topf. Die Zugabe von frischem Zitronensaft sorgt dafür, dass das Obst nicht braun wird.

Jetzt dürfen Sie das Obst gut einkochen. Nach Geschmack können frischen Nelken oder Zimt das Fruchtmus vollmundig verfeinern. Schließlich kommt mit diesen natürlichen Aromen schon eine gemütliche Herbststimmung auf, oder?

Wenn das Fruchtmus nun gut eingekocht ist, pürieren Sie es bitte mit einem großen Pürierstab (Zauberstab). Wenn Sie möchten, können Sie das Mus im Anschluss noch durch ein feines Sieb streichen. So entfernen Sie Reste von Obstschalen oder Kernen.

Am besten füllen Sie das Püree nun in sterilisierte, saubere Gläser ab, die Sie luftdicht verschließen können. Das Mus hält nun perfekt im Keller für mehrere Monate. Ist dies nicht ein schönes Geschenk für die ein oder andere Freundin, die gute Hausmannskost, die noch dazu biologisch wertvoll ist, zu schätzen weiß?

Rezept-Tipps: Wozu schmeckt frisches Früchte-Mus ganz hervorragend? Pflaumenmus kann zu Dampfnudeln, Germknödeln oder zum traditionellen Kaiserschmarren serviert werden. Außerdem können Sie sich für die kalorienbewusste Ernährung auf Ihr Frühstücks-Brötchen anstatt Marmelade das leckere Pflaumenmus mit Quark schmieren. So ist der Brotaufstrich weniger süß und sehr gesund.

Apfelmus schmeckt zu Kartoffelpuffern und zu Desserts aller Art. Was spricht dagegen, einmal ein leckeres Apfel-Tiramisu selbst zuzubereiten? Das ist die fruchtig-frische Alternative zum schweren Dessert mit vielen Kalorien.

Der Likör aus feinsten Beeren – Ihr ideales Geschenk zu Weihnachten?

Schon jetzt denken wir ab und an an Weihnachten, oder? Schließlich können wir bereits im Oktober schon Lebkuchen, Spekulatius und Dominosteine im Supermarkt kaufen. Warum sollten wir uns also nicht jetzt schon damit beschäftigen, das ein oder andere Weihnachtsgeschenk selbst zu kochen oder zu basteln?

Auch dieser Gedanke entspricht voll und ganz dem Trend der Zeit: Nachhaltigkeit. Nicht immer müssen Geschenke mit Konsum zu tun haben. Faire Geschenke, die liebevoll von Hand selbst hergestellt wurden, sind also mehr als modern. Ganz im Sinne „Back to the roots“ können auch Sie in diesem Jahr aus den Schätzen der Natur selbst leckere Liköre oder Spirituosen herstellen.

Sammeln Sie Beeren wie Brombeeren oder Holunderbeeren an unbelasteten Stellen der Natur. Am besten waschen Sie diese Früchte sehr sanft, damit diese nicht beschädigt werden. Wer möchte, kann in einem speziellen Entsafter nun all die Früchte kochen und entsaften. Wichtig ist, dass der intensiv schmeckende Saft jetzt gut gezuckert wird. Zucker konserviert perfekt – so können Sie Säfte im Keller lange lagern.

Wenn Sie nun einen feinen Fruchtlikör aus dem intensiven Saft herstellen möchten, geben Sie einfach neutralen Alkohol zum Saft. Sie können hierbei Korn, Rum oder Wodka verwenden. Wie viel Alkohol sollten Sie dem Saft aus Beeren zugeben? Hier sind dem Geschmack keine Grenzen

gesetzt. Meist ist 1 Liter Alkohol auf 1 kg Früchte mit 400 g Zucker völlig ausreichend. Wichtig ist, dass der Likör Ihnen und Ihrer Familie schmeckt. Wer es weniger süß liebt, gibt einfach mehr neutralen Schnaps hinzu.

In elegant designten Flaschen ist dieser Schnaps das perfekte Geschenk für Ihre Freunde zu Weihnachten. Warum sollten Sie sich stets teure Weihnachtsgeschenke kaufen?…

Dennoch sind moderne Geschenke im Sinne der Nachhaltigkeit nicht immer mit Geld zu bezahlen!

Rezept-Tipps: Feinsten Beeren-Likör dürfen Sie über jeden Eisbecher gießen oder für feine Desserts aller Art verwenden. Der Holunder-Likör hilft sogar bei Erkältungen und sorgt für eine kleine Geschmacksexplosion im Winter, wenn Sie selbst einen kleinen „Motivations-Schub“ benötigen.

Blechkuchen – bestens geeignet zum Einfrieren

Was spricht dagegen, sich einen leckeren Pflaumenkuchen mit Zimt und Mandeln selbst zu backen? Großmutters Küche lässt grüßen. Ist alleine schon der Geruch von feinstem Hefeteig, leckeren, gekochten Pflaumen mit Zimt und Mandelduft nicht eine Bereicherung für die ganze Familie?

So ein Blechkuchen aus frischem Hefeteig ist meist ein beliebter Früchte-Spaß für den ganzen Herbst. Jung und Alt naschen immer wieder gern vom leckeren Blechkuchen, der warm am allerbesten schmeckt. Wenn Sie jedoch in der Obstschwemme 2018 zu viele Früchte haben, können Sie auch gerne den Blechkuchen auf Vorrat backen.

Wie gehen Sie hierbei vor? Backen Sie ein bis zwei große Bleche an frischem Hefekuchen, den Sie mit Früchten nach Belieben belegen. Nun können Sie den Kuchen, sobald er warm aus dem Ofen kommt und abgekühlt ist, bereits in Stücke schneiden. Wichtig ist, dass Sie die Kuchenstücke sehr frisch einfrieren – so schmeckt der Kuchen, wenn er aufgetaut wird, ganz hervorragend.

Einzelne Kuchenstücke, die separat in Folie verpackt sind, können Sie perfekt in eine große Plastik- Dose schichten. Genau so kann jedes Stück nach Belieben den ganzen Winter einzeln entnommen werden. Was spricht dagegen, wenn Sie der Freundin, die zu Besuch kommt, im Januar oder März 2019 das selbst gebackene Kuchenstück mit Vanilleeis und Sahne anbieten? Sie wird Ihren Kuchen lieben!

Rezepte-Tipps: Aufgetaute Kuchenstücke dürfen Sie im Ofen leicht anwärmen, so kommt das Gefühl der Gemütlichkeit auf. Wetten, dass auch Sie damit viele Gäste begeistern werden? Ein aufgetauter Kuchen schmeckt sogar oft noch vollmundiger, als wenn er sofort verzehrt wird. Den richtigen Pfiff bekommt das Kuchenstück mit Schlagrahm oder Eiscreme.

Fazit

Sie sehen: Es gibt keinen Grund, dass Sie frische Früchte aus der eigene Region nicht selbst verarbeiten sollten. Möchten auch Sie Ihre Gäste und die ganze Familie damit begeistern?

Quellen: PublicDomain am 26.10.2018

Quelle

Gruß an die Besseresser

TA KI

25 natürliche Schönheiten.


Der Mensch braucht Bäume wie die Luft zum Atmen. Das ist kein hohler Spruch, sondern eine wortwörtliche Tatsache. Doch neben ihrer Funktion als Sauerstoffspender, sind manche von ihnen auch noch ein Fest für unser Auge. Vor allem, wenn sie ihre Farbenpracht ins Spiel bringen. Dann bleibt schon manches Mal der Mund bei mir offen stehen. Und auch du wirst mehrfach staunen!

1.) Ein Japanischer Ahorn im Herbstkleid – Fast schon wie eine Explosion der Farben!

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2.) Morgendämmerung auf einem Weg in Nordirland – Schöner kann einen die Sonne doch nicht wachküssen

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3.) Trompetenbäume in Südafrika – man spürt förmlich das Surren der Bienen und Hummeln.

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4.) Drachenblutbäume im Jemen – Sehen sie nicht aus, wie von einem Künstler geschaffen? Wunderschön!

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5.) Segano-Bambuswald in der Nähe von Kyoto, Japan – In Reih‘ und Glied, wie die Orgelpfeifen.

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6.) Dunkle Wurzeln schlängeln sich über rotes Laub – Was für ein Kontrast!

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7.) Ein Park von bereits abgestorbenen Bäumen vor beeindruckender Kulisse – Kein Gemälde!

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8.) Die berühmte „Engels-Eiche“ in der Nähe von Charleston, USA – Experten zufolge ist sie bis zu 1400 Jahre alt!

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9.) Magnolien in voller Pracht – Der perfekte Ort, um jemandem seine Liebe zu gestehen.

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10.) Vom Wind gezeichnete Bäume an der Küste Neuseelands – Als hätte sie jemand mit der Haarbürste gekämmt.

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11.) Eine Allee von Kirschblüten – Ein Traum, darunter entlang zu gleiten.

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12.) Der Herbst hält Einzug in den Central Park in New York City – eine Lieblingsjahreszeit, schon wegen der Farben!

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13.) „Der Präsident“ – Der drittälteste Riesenmammutbaum der Welt. Schau dir den Kletterer an und du hast eine Idee von der unglaublichen Größe!

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14.) Wisteria (Blauregen) in Japan – Dieses Exemplar ist ganze 144 Jahre alt und zaubert alles in eine violettes Licht.

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15.) Geschlossenes Blätterdach über einem Waldweg in Portugal – Es ist wie ein natürlich gewachsener Tunnel.

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16.) Flammenbaum in Brasilien – Die Kraft der Farbe in ihrer ganzen Pracht!

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17.) Eine Straße in unserer ehemaligen Hauptstadt Bonn – Lustwandeln unter blühender Zierkirsche.

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18.) Eine alte Buche bewachsen mit hängendem Moos – Es wirkt so altehrwürdig und geheimnisvoll auf mich. Auf dich ebenso?

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19.) Sie stehen Spalier wie Zinnsoldaten – Junge herbstliche Ahornbäume in Portland, Oregon (USA)

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20.) Jacaranda-Baum in Cullinan (Südafrika) – Blüten, wohin das Auge auch schaut.

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21.) Uralte Eichen in South Carolina (USA) – Als würden sie sich vor dir verneigen. Majestätisch!

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22.) Affenbrotbäume auf Madagaskar – Im Topf auf der Fensterbank kennt sie jeder, aber so atemberaubend riesig kann man nur noch Staunen!

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23.) Ein schmaler Feldweg auf den britischen Inseln. Wen es hierhin verschlägt, wird mit unvergesslichen Eindrücken belohnt.

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24.) Da muss man fast dreimal schauen, um es zu glauben – Ein Regenbogen-Eukalyptus auf Hawaii – Was für leuchtende Farben!

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25.) So unfassbar groß kann er werden: Ein Rhododendron in Kanada. Er ist bereits über 125 Jahre alt und der ganze Stolz des Besitzers.

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Toll, wenn man so die Schönheit der Natur bewundern darf. Lasst sie uns gemeinsam schützen und bewahren. Das, was das Herz bewegt, möchte man auch allen anderen nicht vorenthalten.

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Gruß an die natürliche Schönheit

TA KI

Nach PFC-Skandal: Behörde vernichtete Honig aus Mannheim


Im Sommer haben Experten krebserregende Chemikalien in Honig aus Mannheim gefunden. Wie das Regierungspräsidium Karlsruhe am Mittwoch mitteilte, musste ein Teil des Honigs vernichtet werden.

Das Regierungspräsidium hatte insgesamt 33 Honig-Proben genommen. In 23 davon wurden die giftigen PFC – per- und polyfluorierte Chemikalien – gefunden.

Neun Proben wurden sofort vernichtet

In neun davon war der PFC-Gehalt so hoch, dass der Honig vernichtet wurde. Laut Regierungspräsidium besteht ein Zusammenhang zwischen den belasteten Honigproben und der Nähe zu Ackerflächen mit PFC-Gehalt im Mannheimer Norden.

Laut Behörde weist der Honig von Imkern, deren Bienenstöcke mehr als drei Kilometer von den belasteten Flächen entfernt stehen, keinen PFC-Gehalt auf. Drei Kilometer sei der normale Flugradius von Bienen. Am Montag hatten sich Vertreter des Regierungspräsidiums mit Imkern aus Mannheim getroffen.

PFC sind wohl krebserregend

PFC stehen im Verdacht, krebserregend zu sein, und sind in vielen Alltagsgegenständen enthalten.

Weil per- und polyfluorierte Chemikalien Wasser und Schmutz abweisen, werden sie oft in Textilien oder auch zur Imprägnierung verwendet. Außerdem kommen sie in Löschschaum und Verpackungen vor und dienen in der Industrie dazu, Papier beispielsweise griffiger oder fettabweisend zu machen. In der Natur kommt der Stoff nicht vor – und deshalb gehört er auch nicht in den Honig.

Erhebliche PFC-Belastung im Mannheimer Norden

Im Mai hatte die Lebensmittelüberwachung zahlreiche Proben im Mannheimer Norden genommen. Und überall eine erhebliche PFC-Belastung festgestellt. Zwei Proben lagen deutlich über einem entsprechenden Grenzwert.

Hintergrund PFC-Skandal in Baden

Der Skandal um mit PFC belastetes Ackerland ist dem Land Baden-Württemberg seit 2013 bekannt. Mehr als 600 Hektar rund um Rastatt und Baden-Baden sind mit den umweltschädlichen sogenannten per- und polyfluorierten Chemikalien (PFC) verunreinigt. Auch Flächen im Norden Mannheims gehören dazu.

PFC gelten als giftig und schwer abbaubar

Im Verdacht steht vor allem eine Kompostfirma aus Baden-Baden. Sie soll bis zum Jahr 2008 Kompost an Bauern für ihre Felder verkauft haben, der PFC-haltige Papierschlämme enthielt. Auch im Grundwasser wurden PFC nachgewiesen.

Laut Umweltbundesamt können PFC sich negativ auf die Fortpflanzung und das Immunsystem auswirken. Manche PFC-Vertreter stehen den Angaben der Behörde zufolge auch im Verdacht, Leberkrebs und andere Tumore zu fördern.

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Danke an Elisabeth

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Kardamom: Hausmittel gegen Mundgeruch, Kopfschmerzen und vieles mehr.


Die grün-braunen Kapseln des Kardamoms sind nicht jedermanns Sache, auch wenn er über die asiatische Küche schon lange Einzug in unsere Gefilde gehalten hat. Bitter und faserig fühlt es sich an, wenn man seine Samenhülle zerbeißt. Das Sameninnere dieser Pflanze ist jedoch eine wahre Wunderwaffe in Sachen Gesundheit und Schönheitspflege. Scharfe Mundwasser, teure Gesichtscremes und künstliche Arzneimittel können einpacken, wenn du unsere 5 Tipps für die Anwendung von Kardamom berücksichtigst.

1.) Bauchschmerzen

Du hast etwas Falsches gegessen, verträgst eine Speise nicht oder fühlst dich einfach nur aufgebläht? Es gibt viele Ursachen für nervige Bauchschmerzen und Übelkeit – und beinahe ebenso viele Medikamente, die Linderung versprechen. Zu viele Medikamente belasten aber wiederum deine Nieren. Die Samen des Kardamoms können dir in diesem Fall eine pflanzliche Alternative bieten: Denn das dort enthaltene Cineol fördert die Speichel-, Magen- und Gallensaftproduktion, wodurch deine Beschwerden gemildert werden. Vorbeugend hilft ein Tee aus Fenchel, Kümmel und Kardamom.

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Wichtig: Wenn du starke Schmerzen hast oder an einer chronischen Krankheit leidest, ist der Besuch beim Arzt natürlich Pflicht und kann durch den Kardamom nicht ersetzt werden.

2.) Haarkur

Neben Cineol enthalten die Kardamomsamen noch weitere ätherische Öle wie Limonen und Terpineol. Diese kannst du dir für deine Haarpflege zunutze machen. Dazu wäschst du deine Haare ganz normal, reibst sie jedoch anschließend mit einem Tee aus Kardamom ein. Nach einer kurzen Einwirkzeit wäschst du den Tee wieder aus. Bei regelmäßiger Anwendung erhältst du auf diese Weise herrlich glänzendes Haar!

Möchtest du deine Haarfarbe auf natürlichem Wege etwas aufhellen, kannst du die Teemischung alle paar Tage für einige Stunden einwirken lassen. Nach einigen Wochen wird dein Haar um einige Nuancen heller sein.

 

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3.) Mundgeruch

Wer kennt es nicht: Stress, zu viel Kaffee, ein leichter Infekt oder eine aus dem Gleichgewicht geratene Mundflora führen zu faulig-sauren Ausdünstungen aus dem Rachenraum. In diesen Situationen hilft der Griff zum Kaugummi oder Halsbonbon oftmals nur unzureichend. Selbst Mundwasser wirkt in vielen Fällen eher kurzfristig. Wenn du dich daher regelmäßig mit Mundgeruch quälst, ist Kardamom vielleicht die richtige Lösung. Schon die alten Ägypter kauten zur Mundhygiene auf dem Gewürz. Versuche es doch auch einmal: Nimm 1 bis 2 Kardamom-Kapseln in den Mund und zerkaue diese für einige Minuten. Die ätherischen Öle reinigen deine Schleimhaut, bekämpfen Bakterien und die unangenehmen Gerüche werden neutralisiert.

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4.) Kopfschmerzen

Kopfschmerzen sind nicht nur lästig, sondern können unsere Lebensqualität stark beeinträchtigen. Gerade Migräne-Patienten können sich daher über Kardamom freuen, denn ein Tee aus den gemahlenen Samen gilt als wirksames Mittel gegen den pulsierenden Schmerz im Kopf. Für eine Milderung der Beschwerden mischst du den Kardamomtee mit etwas Honig und trinkst das Heißgetränk in langsamen Schlucken.

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5.) Falten

Was für die Haare gut ist, hilft auch bei der Gesichtspflege. Die Samen des Kardamoms enthalten eine hohe Konzentration an Antioxidantien, welche gegen freie Radikale wirken. Das hat den Effekt, dass die Haut weniger zur Faltenbildung neigt. Um dir einen solchen Jungbrunnen fürs Gesicht selbst zu machen, mische 50 ml Mandelöl mit maximal 10 Tropfen Kardamom-Öl und pflege damit täglich dein Gesicht. Deine Hautzellen werden es dir danken!

Wahnsinn, was in den Samen dieser unscheinbaren Pflanze steckt! Die alten Ägypter schrieben dem Kardamom sogar eine aphrodisierende Wirkung zu.
Freilich ist Kardamom kein Allheilmittel und sollte bei anhaltenden oder starken Beschwerden keinesfalls den Besuch beim Arzt ersetzen. Jedoch ist Kardamom eine ausgezeichnete Unterstützung bei der täglichen Gesundheits- und Schönheitspflege!

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Gruß an die Wissenden

TA KI

Dieses grüne Blatt ist in der Lage dein Gehirn vor Schwermetallen und Parkinson zu schützen


Parkinson ist eine der häufigsten altersbedingten Erkrankungen. Über eine Million Menschen alleine in der USA leiden an Parkinson, und ihre Häufigkeit wird sich in den nächsten 50 Jahren voraussichtlich verdreifachen.

Obwohl niemand genau weiß, was diesen Parkinson-Anstieg verursacht, wissen viele Experten von einem Mittel, das in einer Vielzahl von Studien als effektiv nachgewiesen wurde, um die Parkinson-Krankheit zu behandeln.

Dieses Mittel kommt vom Blatt des Ginkgo Biloba, und Wissenschaftler glauben, dass es Eigenschaften hat, die das Gehirn vor Parkinson schützen könnten.

Aber bevor wir über das Mittel sprechen, lass uns einen genaueren Blick darauf werfen, was Parkinson wirklich ist.

Was ist die Parkinson Krankheit?

Parkinson ist eine neurologische Erkrankung, die durch die Degeneration von Nervenzellen, die das Gehirn und körperliche Bewegungen verbinden, verursacht wird.

Die ersten Anzeichen der Parkinson-Krankheit sind normalerweise nicht sehr auffällig. Sie können das Gefühl von Schwäche oder Steifheit in einer bestimmten Gliedmaße oder das schwache Zittern einer Hand umfassen, wenn sie ruht. Schließlich werden diese Symptome deutlicher.

Der Tremor verschlimmert sich und wird zu vollem Schütteln, Muskeln und Gelenke werden steifer, und dann beginnen sich Bewegung, Koordination und Gleichgewicht zu verschlechtern.

Bewegungen im Körper werden von einem Teil des Gehirns, den Basalganglien, reguliert. Dieser Teil des Gehirns benötigt Zellen, die ein ausgewogenes Verhältnis zwischen zwei Substanzen haben, die Dopamin und Acetylcholin genannt werden, da sie beide an der Übertragung von Nervenimpulsen beteiligt sind.

Bei Patienten mit Morbus Parkinson degenerieren die Zellen, die Dopamin produzieren, was zu einem Ungleichgewicht zwischen Neurotransmittern führt, die zu der wackeligen Bewegung führen, die für Parkinson-Patienten typisch ist (…).

Die meisten Experten glauben, dass diese Degeneration durch Genetik verursacht wird, aber Faktoren, die das Risiko von Parkinson erhöhen sollen, umfassen:

  • Reaktion auf verschreibungspflichtige Medikamente
  • Verwendung von illegalen Drogen
  • Exposition gegenüber Umweltgiften
  • Schlaganfall
  • Schilddrüsenerkrankungen
  • Kopftrauma (Gehirnerschütterungen)
  • Gehirntumor
  • Entzündung des Gehirns

Ginkgo Biloba bei Parkinson

Die Hauptursache für die Parkinson-Krankheit ist die Degeneration von neurotransmittierenden Zellen im Gehirn. Der Hauptvorteil von Ginkgo Biloba für diese Krankheit ist aufgrund seiner Fähigkeit, unser Gehirn vor vielen Faktoren zu schützen, die diese Degeneration verursachen.

Eine Studie entdeckte, dass ein Extrakt aus dem Blatt von Ginkgo Biloba in der Lage sein könnte, das Gehirn vor Parkinson zu schützen, das durch Quecksilbervergiftung verursacht wurde. Die Studie wurde an Ratten durchgeführt, bei denen aufgrund von Quecksilberexposition Symptome der Parkinson-Krankheit auftraten.

Es stellte sich heraus, dass Ratten, denen ein Ginkgo-Biloba-Blattextrakt verabreicht wurde, ausgewogenere Dopaminspiegel und weniger Zelltod aufwiesen als Ratten, denen der Extrakt nicht verabreicht wurde.

Wissenschaftler schreiben die neuroprotektiven Fähigkeiten von Ginkgo Biloba seinen Anti-Oxidations- und Anti-Apoptose-Eigenschaften zu.

Eine ähnliche Studie fand entdeckte zudem auch, dass Ginkgo-Biloba-Extrakt in der Lage ist, den Dopamin-Spiegel auszugleichen, indem er ein Enzym hemmt, das Dopamin metabolisiert und zur Bildung von freien Radikalen führt. Dies weist erneut auf die anti-oxidativen Eigenschaften von Ginkgo Biloba als Grund dafür hin, warum es zur Behandlung von Parkinson sehr wirksam sein könnte (…).

Wie man Ginkgo Biloba verwendet

Ginkgo Biloba Ergänzungen können online oder in deinem lokalen Bioladen gekauft werden. Obwohl es keine Standarddosis von Ginkgo Biloba gibt, raten die meisten klinischen Studien dazu, 40 mg Ginkgo Biloba dreimal täglich einzunehmen, um von seinen neuroprotektiven Eigenschaften zu profitieren.

Quellen: PublicDomain/allhealthalternatives.com am 30.09.2018

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Gruß an die Wissenden

TA KI

 

Lorbeer für die Gesundheit


Jeder gute Koch kennt das Geheimnis einer guten Suppe oder eines leckeren Eintopfs: Lorbeerblätter! Das aromatische, olivgrüne Blatt verleiht den Gerichten das gewisse Etwas. Doch nicht nur das: Lorbeerblätter sind auch gegen Herz- und Atemwegserkrankungen sowie bakterielle Infektionen wirksam. Zudem verlangsamen sie deinen Alterungsprozess.

Doch das waren noch längst nicht alle gesundheitlichen Vorteile. Du wirst überrascht sein, welche positive Auswirkungen Lorbeerblätter noch auf deinen Körper haben.

Flickr/Eljay/bay leaves/CC BY 2.0

1. Schuppen loswerden

Zerkleinere ein paar Lorbeerblätter, vermische sie mit Jojobaöl und massiere diese Kombination auf deine Kopfhaut ein. Wickle nun ein Handtuch um deine Haare und lasse die Essenzen 15 bis 60 Minuten lang einwirken. Du kannst zusätzlich auch ein paar Tropfen ätherisches Lorbeerblatt-Öl zu deinem normalen Shampoo hinzugeben, damit Schuppen keine Chance mehr haben.

2. Gelenkentzündungen behandeln

Eine Studie aus dem Jahr 2003 hat ergeben, dass Lorbeerblätter die gleichen antientzündlichen und schmerzlindernden Eigenschaften haben wie herkömmliche Medikamente zur Behandlung von Gelenkentzündungen (z.B. Morphin). Reibe im Falle eines Falles ein paar Tropfen ätherischen Lorbeerblatt-Öls auf die schmerzenden Stellen. Zudem solltest du Lorbeerblätter regelmäßig als Würzmittel für deine Gerichte verwenden.

3. Diabetes bekämpfen

Ja, das stimmt wirklich: Lorbeerblätter helfen beim Kampf gegen Diabetes Typ 2. Das wurde im Rahmen einer Studie herausgefunden, die die pakistanische „University of Agriculture“ veröffentlicht hat. Der Verzehr von 3 Gramm Lorbeerblättern täglich senkt demnach den Blutzuckerspiegel. 

4. Angst und Müdigkeit loswerden

Die in Lorbeerblättern enthaltenen Nährstoffe wirken sich entspannend und beruhigend auf die Psyche aus. Verbrenne dazu ein paar gut getrocknete Blätter in einem feuerfesten Behälter. Schon wenige Minuten später riecht es nicht nur gut, sondern es stellt sich auch die gewünschte beruhigende Wirkung ein.

5. Herzgesundheit erhalten

Kaffeesäure, ebenfalls in Lorbeerblättern vorhanden, ist eine organische Verbindung, die die Kapillaren im Herzen stärkt. Zudem wird der Cholesterinspiegel gesenkt. Ein besonders schmackhafter Weg, sich diese Vorteile zunutze zu machen, ist z.B. die Kombination aus Lachs und Lorbeerblättern: Das ergibt nicht nur ein leckeres Gericht, sondern ist auch besonders gut fürs Herz.

6. Blasenentzündung heilen

Nicht immer sind Antibiotika gegen eine schmerzhafte Blasenentzündung notwendig. Manchmal helfen auch Hausmittel. Bewährt hat sich z.B. ein Getränk aus ein paar stark zerkleinerten Lorbeerblättern zusammen mit Milch.

7. Atemwege befreien 

Lorbeerblätter stimulieren die Atemwege und tragen dazu bei, dass sich der Schleim in der Lunge löst. Am besten bereitest du dir eine Dampfinhalation aus getrockneten oder zerkleinerten Lorbeerblättern. Du kannst deinen Brustkorb aber auch mit Lorbeeröl massieren, wenn du unter Asthma oder Allergien leidest.

Es lohnt sich also, Lorbeerblättern eine Chance zu geben, wenn du unter den genannten Beschwerden leidest. Verschwinden diese nicht, solltest du dich selbstverständlich an einen Arzt wenden.

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Gruß an die Wissenden

TA KI

Direktor der Berkeley Universität: Der Einsatz der 5G-Technologie ist ein gewaltiges Experiment an die Menschen !!!


In einem Interview mit der Daily Mail warnt Dr. Joel Moskowitz (Director at UC Berkeley Center for Family and Community Health) vor den gesundheitlichen Risiken des neuen 5G-Netzwerks: „Der Einsatz der 5G-Technologie ist ein gewaltiges Experiment für die Gesundheit aller Arten.“

Und er ist bei weitem nicht der Einzige: Auch die Internationale Gesellschaft der Ärzte für die Umwelt, ihre Tochtergesellschaften in 27 Ländern und mehr als 200 Ärzte und Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Radiofrequenz-Strahlung von 5G gesundheitsschädigend sein wird und fordern entsprechend einen Stopp der Einführung.

Hans-U. Jakob, Präsident von Gigaherz, ist äusserst besorgt und liefert eine schockierende Analyse: 100-mal mehr Daten in 100-mal höherer Geschwindigkeit übertragen? Wie das gehen soll haben wir einer Werbeschrift der Firma Ericsson entnommen, welche für Swisscom die Ausrüstung für 5G-Basisstationen, inklusive deren Antennenanlagen liefern wird. Dabei wird so ziemlich alles, was wir bei Gigaherz.ch bisher über Mobilfunk publiziert haben, gründlich über den Haufen geworfen. Die Firma Ericsson liefert Basisstationen für die Frequenzbereiche 3.6 und 28 Gigahertz. Das sind Wellenlängen von 8.3cm resp. 1.15cm bei 28GHz. Eine Faustregel lautet: Ist die Wellenlänge kürzer als die Mauerdicke geht (fast) nichts mehr hindurch. Wie Ericsson und mit dieser Swisscom, diesen physikalischen Nachteil überlisten will, zeigen die 5 erschreckenden nachfolgenden Folien.

Folie 1 oben: Die obere Bildhälfte zeigt die bisherige Ausbreitungsart von Mobilfunkstrahlung, sowohl im GSM, wie im UMTS, wie im LTE Standard. Also im 2G, 3G du 4G-Modus.
Hier hatten wir im Kreis, das heisst von oben gesehen, immer 3 Hauptsenderichtungen. Jede um ca. 120° verschoben. Jede Hauptsenderichtung wies, ähnlich einem Scheinwerferkegel je eine, leicht abwärts geneigte Sendekeule auf. Hier blau dargestellt. Um eine möglichst grosse Zone zu versorgen war man darauf bedacht, die Nachbarfassaden nicht an- sondern zu überstrahlen. Denn hinter den Häusern herrscht Funkschatten, resp. schlechte Verbindungsqualität. Eine Antenne muss demnach möglichst hoch oben stehen.

Die Zahlen 4 und 6 bedeuten: leichte Abweichung vom Hauptstrahl, das heisst 1.15-mal weniger Strahlung als direkt in der Hauptsenderichtung. Die Zahl 2 bedeutet: Starke Abweichung vom Hauptstrahl, das heisst 5.7 mal weniger Strahlung als direkt im Hauptstrahl. Alles in V/m (Volt pro Meter) gerechnet. Zwei mal die 3 links heisst: Sekundärsrahlung (Reflektionen) durch die Nachbarfassaden. Diese sind nicht berechenbar. Die Funk-Frequenzen lagen bei 800 resp. 1800Mhz. Das sind Wellenlängen von 38 resp. 17cm, die sehr gut bis einigermassen gut durch Mauern hindurchgehen.

Bei 5G wird alles anders (vgl. untere Bildhälfte rechts): Weil man mit 3.6 resp. 28GHz Mauern fast nicht mehr bis überhaupt nicht mehr durchdringen kann, muss praktisch jede Fassade einzeln angestrahlt werden. Das heisst, es muss mindestens alle 100m eine Mobilfunkantenne möglichst tief unten angebracht werden.

Folie 2 oben: 100-mal mehr Daten in 100-mal höherer Geschwindigkeit wird versprochen. Wir haben immer gerätselt wie das wohl gehen soll. Jetzt wissen wir es. Anstatt einer Strahlenkeule pro Senderichtung sollen es jetzt 64 sein. Je 8 nebeneinander und je 8 übereinander. (Dicke der Keule nach 25m = 10m in der Höhe.)
Die elektrische Feldstärke beträgt nach 25m Distanz 61V/m Volt pro Meter. Das ist dort wo die ersten Nachbarhäuser stehen und bisher ein Grenzwert von 5 resp. 6V/m galt. Dieser Wert von 61V/m nimmt bis zu einer Distanz von 11m, das heisst bis Beginn der roten Zone, stetig bis auf 120V/m zu. Diese rote Zone, früher Sicherheitsabstand genannt, innerhalb welchem sich niemand länger als 7 Minten aufhalten darf, betrug bis anhin 61V/m und lag je nach Kaliber der Basisstation zwischen 4 und 10m. Bei 5G sollen es also 120V/m bei einem Abstand 11.1m sein.

Die ICNIRP, die sich internationale Strahlenschutzkommission nennt, in Wirklichkeit keine Behörde, sondern ein rein privater Verein ist, hat ihre Grenzwertempfehlungen bereits 5G-fähig gemacht. Diese lauten neu für den Frequenzbereich von 5G auf 200V/m für Arbeitsplätze und 90V/m für die Allgemeinbevölkerung. Das heisst, um 5G einführen zu können müssten die Schweizer Anlage-Grenzwerte von 5 resp 6V/m komplett aufgehoben und der Sicherheitsabstand von heute 61 V/m auf 200V/m angehoben werden. Das wird postwendend auch die WHO machen, da die ICNIRP dort als Top-Einflüsterer wirkt.

(Vollständige Analyse auf Gigaherz.ch)

Des Skandals nicht genug – der wohlwollende Bundesrat hat die zweifelhafte Agenda bereits beschlossen. Sie Begründen die die Änderungen des Nationalen Frequenzzuweisungsplanes (NaFZ) teilweise sogar mit der angeblichen Klimaerwärmung: „Im Alpenraum nehmen aufgrund der Klimaerwärmung die Gefahren von Lawinen und Hangrutschen zu. Deshalb werden im NaFZ zur Früherkennung und Überwachung gefährdeter Gebiete zusätzliche Frequenzressourcen für Radarsysteme ausgewiesen.“

(Klassenbild der Schweizer MK-Ultra-Sklaven)

–> Bild anklicken um das Geheimnis zu erfahren.

Der gesundheitliche Schaden war übrgens schon bei den älteren Netzwerk-Generationen immens: Im Juni 2018 wurde diesbezüglich eine alarmierende Studie veröffentlicht, die belegt, dass sich die Gehirntumore von 1995 auf 2015 in England verdoppelt haben!!! (Tipp: Benutze immer den Lautsprecher, halte dir das Teil niemals ins Gesicht und schalte es nachts aus.)

Besonders traurig ist, dass dieser Sachverhalt schon seit vielen Jahren weitgehend belegt ist und es die korrupten Lobbyisten immer wieder schaffen, Empfehlungen und Bewilligungen durchzumogeln. Genauso wird es seit Jahrzenten mit toxischen Pestiziden und Nahrungsmitteln gemacht. Studien werden verheimlicht, Bestechungsgelder fliessen und die Gesundheitskosten explodieren. Der Codex-Alimentarius ist das Paradebeispiel für diese unlauteren Machenschaften; wie private bzw. gekaufte pseudowissenschaftliche Organisationen die Behörden mit gefälschten Richtlinien abspeisen um eine kriminelle Agenda voranzutreiben.

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Gruß an die, die ahnen, daß sich das nicht durchsetzen wird.

TA KI

Knolle mit Heilwirkung: Ingwer macht viele Arzneimittel überflüssig


Hast du dich schon einmal gefragt, welches natürliche Produkt gegen eine Reihe von Krankheiten eingesetzt werden kann? Es ist der Ingwer, eine der heilkräftigsten Pflanzen überhaupt.

Durch seine vielfältigen positiven Eigenschaften hilft er, den Körper zu entgiften und auf natürliche Weise die Gesundheit zu verbessern, ohne Therapie oder Operation. Du kannst Ingwer unter anderem bei den folgenden Leiden und Problemen nutzbringend einsetzen.

Zum Beispiel als Ingwer-Tee oder Ingwer-Trunk, im Sommer als kühle Ingwer-Limonade, oder indem du ganz einfach ein bisschen Ingwer zu deinen heißen oder kalten Speisen hinzufügst.

1. Vorbeugen mit Ingwer verringert das Risiko von Bluthochdruck, Multipler Sklerose, Gehirnschlag und Herzerkrankungen

Giftstoffe, die in die Blutbahn gelangen, führen unter anderem zu Bluthochdruck. Sie werden ebenfalls mit der Entstehung von Multipler Sklerose, Hirnschlägen und Herzerkrankungen in Verbindung gebracht. Bei der Anwendung von Ingwer kommt es zu einer besseren Durchblutung, die wiederum größtenteils den Stoffwechsel-Ballast herausschwemmt.

2. Ingwer beugt vor gegen Gastritis, Koliken, Magengeschwüre, Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse und Diabetes

An der Entstehung dieser Krankheitsbilder ist ebenfalls eine Ansammlung von Giftstoffen im Körper beteiligt. Hier kommt die schleimbildende Wirkung von Ingwer zum Einsatz.

Sie hilft, den Darm zu reinigen, die Entstehung von Magengeschwüren zu verhindern und das Allgemeinbefinden zu steigern. Darüber hinaus kann Ingwer auch bei Sodbrennen helfen.

3. Ingwer hilft beim Abnehmen

Zur Unterstützung von Abnehm-Kuren ist Ingwer ebenfalls geeignet, weil er auf den Magen einen beruhigenden Einfluss hat, die Magensäure reduziert und den gesamten Stoffwechsel ankurbelt. Auch die Fettverbrennung wird aktiviert und überschüssiges Körperfett leichter abgebaut (Ingwer – Sagenhafte Wirkung gegen Schmerzen)

4. Ingwer hilft den Gelenken und unterstützt den Kampf gegen Arthritis und Osteoporose

Salze, die in zu großen Mengen ebenfalls giftig sind, und sich in unseren Gelenken ablagern, verursachen Arthritis und Osteoporose, womit unser Bewegungsapparat beeinträchtigt wird. Auch hier ist Ingwer ein Zaubermittel, das uns hilft, die Gelenke gewissermaßen zu “schmieren”.

5. Ingwer schützt die Muskeln und verhindert Krämpfe

Wenn du viel Sport treibst, ist Ingwer für dich gerade richtig, weil er nach intensivem Training das Muskelfieber gar nicht erst aufkommen lässt. Er hat eine entzündunghemmende Wirkung und verschafft bald Erleichterung.

Nach dem Sport kannst du ein Leinensäckchen mit frischem, geriebenem Ingwer ins warme Badewasser geben. Das Bad sollte 20 Minuten dauern. Die Wärme, die dabei entsteht, öffnet die Poren, entspannt Muskeln und reinigt gleichzeitig beim Atmen die Atemwege und Lungen. Ingwer in Form eines Aufgusses wirkt auch als leichtes, natürliches Schmerzmittel.

6. Gegen Übelkeit und Reisekrankheit

Der Ingwer wirkt auf den Magen und befreit Enzyme, wodurch viele Arten von Übelkeit verhindert oder wenigstens gelindert werden. Studien zufolge ist Ingwer dabei genauso wirksam wie viele Medikamente gegen Übelkeit. Wenn du im Auto, Flugzeug oder auf dem Schiff empfindlich reagierst, hilft es dir, ein Stückchen von der Knolle zu kauen, und du wirst sofort Erleichterung verspüren.

7. Gegen Kater

Genauso wie Ingwer gegen Übelkeit bei Reisenden hilft, kann die Knolle dir auch helfen, einen Kater zu überwinden. Setze dafür einen starken Ingwertee an oder nimm etwas kandierten Ingwer zu dir.

8. Gegen Entzündungen der Mundschleimhaut

Entzündliche Stellen am Zahnfleisch, die jeder hin und wieder hat, können mit Ingwer dank seiner entzündungshemmenden Wirkung effektiv behandelt werden. Lege dazu ein kleines Scheibchen Ingwer unter die Lippe, direkt auf die entzündete Stelle und versuche, sie dort möglichst lange zu behalten. Nach einigen Stunden gegen ein neues Stück austauschen, nach 12-24 Stunden ist die Entzündung in der Regel abgeklungen, was sonst mehrere Tage dauert.

9. Heilsame Zahnpasta mit Ingwer und Minze einfach selber machen

Zahncreme gehört zu den Pflegeprodukten, die wir täglich mehrmals verwenden. Dabei gelangen die Zutaten nicht nur in unseren Mund, sondern werden zumindest teilweise auch geschluckt. Ein Grund mehr, den langen Zutatenlisten gängiger Mundpflegeprodukte gegenüber skeptisch zu sein.

Eine gesunde Zahnpasta aus natürlichen Zutaten selbst herzustellen ist einfach und dauert nicht einmal fünf Minuten. Zudem kannst du bei der Zusammensetzung die individuellen Bedürfnisse deiner Zähne und deines Zahnfleisches berücksichtigen.

Für dieses Rezept brauchst du nur wenige Zutaten Ingwer wirkt desinfizierend, entzündungshemmend und schmerzstillend. Dadurch werden Entzündungen im Mundraum effektiv gelindert. Das Menthol der Minze wirkt entgiftend, stillt Zahnschmerzen und verhindert schlechten Atem.

Für einen kleinen Tiegel (etwa 70 Gramm) benötigst du:

1 TL geriebenen Ingwer

1 EL Pfefferminzblätter

2 EL feine Heilerde

2 EL Wasser optional 1 TL sehr feines Natron

kleines Schraubglas oder Salbentiegel

Gehe wie folgt vor: Ingwer, Minze, Natron und Wasser im Mixer oder mit einem Pürierstab fein pürieren. Masse durch ein Mulltuch oder einen Nussmilchbeutel gießen, die Flüssigkeit auffangen. Heilerde zu der Flüssigkeit geben und zu einer cremigen Masse verrühren.

In ein sauberes Glas oder einen Tiegel füllen und kühl aufbewahren. Gekühlt ist die Zahnpasta mehrere Wochen haltbar. Lege zur Entnahme am besten einen kleinen Löffel bereit und streiche die Paste damit auf den Bürstenkopf. Dadurch verhinderst du eine Verunreinigung der Zahnpasta und erreichst eine möglichst lange Haltbarkeit.

10. Zur schnelleren Heilung von Herpesbläschen

Unangenehme Herpesbläschen an den Lippen können ebenfalls mit frischem Ingwer behandelt werden. Drücke ein Stück Ingwer oder einfach eine sehr dünne Scheibe auf die betroffene Stelle. Dies lindert die Stärke des Ausbruchs und beugt Entzündungen offener Stellen vor.

11. Zur Aufmunterung an kalten Tagen

Ingwer ist eine der Pflanzen, die uns Energie geben und aufmuntern. Besonders an kalten und dunklen Tagen wärmt ein Aufguss mit Ingwerscheiben und kann dir den nötigen Kick geben, um voller Tatendrang in den Tag zu starten.

Zum Abschluss noch ein Rezept für die Anwendung von Ingwer: Ingwertee kannst du aus einer kleineren Knolle (10-20 g) oder einem Teelöffel Ingwerpulver und 200 ml kochendem Wasser zubereiten.

Lass den Tee zehn Minuten ziehen. Nach Geschmack kannst du einen Teelöffel Honig und ein wenig Zitronensaft dazu geben. Trinke die Hälfte davon morgens auf den nüchternen Magen, und die andere im Laufe des Tages zwischen den Mahlzeiten.

Dieser Tee kurbelt den Stoffwechsel an, neutralisiert Gifte und sorgt für bessere Verdauung. Er kann täglich getrunken werden (Superknolle Ingwer: Nicht kaufen, sondern ganz einfach selbst vermehren).

Und – last but not least – ist Ingwer auch die Pflanze, die uns im Bier als “Ginger Ale” schmeckt, und Ingwerkekse und Spekulatius kommen zu Weihnachten sowieso auf jeden bunten Teller. Diese “heiße Knolle” ist wahrhaftig eine sehr vielseitige Pflanze!

Quellen: PublicDomain/smarticular.net am 12.09.2018

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Gruß an die Besseresser

TA KI

Die Pflanze als Spiegel der Seele


Kaum jemand weiß über unsere Heilpflanzen so viel zu erzählen wie Wolf-Dieter Storl, weil er sich intuitiv mit ihnen verbinden kann, weil er ein Freund und Verbündeter dieser Wesen ist. Er öffnet sich den Seelen unserer grünen Verwandten, er spricht mit ihnen, schwingt sich ein auf ihre Persönlichkeit. Ein kurzweiliger Vortrag über das Wesen und die Heilkräfte unserer grünen Verbündeten.

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Gruß an die Seelen
TA KI