PedoGate – Nationaler Protest in den USA / Washington DC


Nach Angaben der „Europäschen Kommission“ wird in Europa alle zwei Minuten ein Kind als vermißt gemeldet. Dies entspricht etwa bis zu 250.000 Kindern im Jahr!

Am 25. Mai 1979 verschwand im New Yorker Stadtteil Soho der damals sechsjährige Etan Patz spurlos. Ihm zum Gedenken wurde vier Jahre später der „Internationale Tag der vermissten Kinder“ eingeführt, der seit 2001 auch in Europa begangen wird.

Neues Aufsehen erregte das Thema im Zusammenhang mit den Enthüllungen in Sachen #PedoGate oder #PizzaGate, in der hochrangige Funktionäre des „globalen“ Establishments beschuldigt werden, sich an Kindern zu vergehen.

Wobei das Thema gar nicht wirklich neu ist, denn David Icke beispielsweise weist bereits seit Jahren darauf hin, daß „Kindersex-Ringe“ ganz gezielt genutzt werden, um Funktionspuppen des Saystems zu kompromittieren… Der Publizist und Buchautor Wolfgang Eggert äußerte, daß diese Kindersex-Ringe auch immer dort zu finden sind, wo eine Anhäufung von Macht zu finden ist… Beispielsweise in Washington, Brüssel, London und Berlin, aber auch der #Sachensumpf sorgte für erheblichen (jedoch noch nicht ausreichenden) Wirbel hier in Deutschland.

Bizarr ist womöglich, daß die teure Fernsehproduktion „Conspiracy of Silence“ kurz vor der breitenwirksamen Ausstrahlung doch in den Papierkorb entsorgt worden ist. Dieses Thema war offenbar zu heikel, denn es befaßte sich mit den Kindersex-Ringen, die (aus welchen Gründen auch immer…) eine Spur „legten“, die zu den Geheimdiensten und nicht zuletzt auch ins weiße Haus führte…

Wir haben hier erste öffentliche Proteste in Washington DC (VSA) mit der Übersetzung vom youtube Kanal „Wahrheitsbewegung“ synchronisiert.

yoicenet2

Gruß an die Erwachenden

TA KI

„Sie können ein Stück Butter vom Weltraum aus sehen“ – Die Multi-Milliarden Dollar Spionage-Agentur, von der du nie etwas gehört hast


Von Claire Bernish, gefunden auf activistpost.com; übersetzt von Taygeta

Dies ist die Übersetzung eines Artikels, der von Cobra in seinem Update vom 28. März 2017 verlinkt wurde.

Während für die meisten Amerikaner die CIA und vielleicht die NSA gebräuchliche Begriffe sind, hat eine US-Spionage-Agentur, deren Hauptquartier das US-Kapitol grössenmässig übertrifft, es geschafft, sich vollkommen im Schatten zu halten, obwohl sie über die modernsten Mittel zur Überwachung besitzt, die es in diesem Bereich gibt.

Es handelt sich um die National Geospatial-Intelligence Agency (NGA), von deren Existenz selbst der ehemalige Präsident Barack Obama nichts wusste, als er sei Amt antrat – obwohl die Agentur etwa 15.400 Personen beschäftigt.

Als er im May 2009 in der lokalen FiveGuysBurgers Franchise einen Hamburger ass, schüttelte er vor laufenden Kameras anderen Besuchern die Hände. Dabei fielen ihm zwei Männer auf, die offizielle Regierungs-ID-Anhänger trugen, und er fragte einen von ihnen:

„Nun, was arbeitest du?“
„Ich arbeite bei der NGA, der National Geospatial-Intelligence Agency“ (dt.: Nationale Agentur für Geographische Aufklärung), antwortete er.
„Hervorragend“, erwiderte Präsident Obama. „Wie lange machst du das schon?“
„Sechs Jahre.“
„Also, erklären Sie mir genau, was diese National Geospatial …“ fragte Obama, nicht in der Lage, sich an den Namen der Agentur zu erinnern.
Schüchtern antwortete der Mann: „Äh, wir arbeiten mit, uh, Satellitenbildern.“

Obama erschien recht verblüfft, berichtet James Bamford von Foreign Policy’s zu diesem Gespräch.

Acht Jahre nachdem das Videoband ausgestrahlt wurde, bleibt die NGA bei weitem das am meisten sich im Schatten befindende Mitglied der Grossen Fünf Spionage-Agenturen, zu denen auch die CIA und die National Security Agency NSA gehören.

Die geheimnisvolle Identität der NGA widerspricht der massiven physischen Grösse der Agentur und dem Umfang ihrer Überwachungsaktivitäten, wie Bamford fortfährt:

Das Hauptgebäude, dessen Bau im Jahr 2011 zu einem Preis von $1,4 Milliarden fertiggestellt wurde, ist so lang wie vier Fussballfelder und seine Fläche ist gleich gross wie die von zwei Flugzeugträgern. Im Jahr 2016 kaufte die Agentur in St. Louis 99 Hektar, um zusätzliche Gebäude zu einem Preis von $1,75 Milliarden zu erstellen, um die wachsende Belegschaft unterzubringen zu können, von der bereits 3.000 Mitarbeitern in der Stadt arbeiten.

Die NGA ist in Bezug auf Bilder das, was die NSA bezüglich Stimmen ist. Ihre Hauptaufgabe ist es, die Milliarden von Bildern und Kilometer von Videos zu analysieren, die von Drohnen im Nahen Osten und Spionage-Satelliten, die den Globus umkreisen, erfasst werden. Aber weil sie ihre ultra-hochauflösenden Kameras weitgehend weg gehalten hat von den Vereinigten Staaten (gemäss einer Vielzahl von Studien) war die Agentur nie in inländische Spionage-Skandale verwickelt, im Gegensatz zu ihren beiden weit berühmteren Geschwistern, die CIA und die NSA. Allerdings gibt es Grund zu der Annahme, dass sich das unter Präsident Donald Trump ändern könnte.

Ursprünglich in erster Linie mit Kartographierung beauftragt – vor ihrer Mammut-Erweiterung wurde dieser Spionarm der USA als National Imagery und Mapping Agency bezeichnet – änderte sich im Jahr 2003 Name und Mission der Agentur und hiess nun National Geospatial-Intelligence Agency, mit einem Bindestrich, so dass man ein Drei-Buchstaben Akronym NGA verwenden konnte, wie dies von der Regierung so geliebt wird.

Präsident Dwight D. Eisenhower, dessen Vorliebe für Bild-Aufklärung bekannt war, als er während des Zweiten Weltkrieges als General diente, schuf  das National Photographic Interpretation Center kurz bevor er sein Amt verliess – eine Agentur, die später von der NGA einverleibt wurde.

Jetzt arbeitet die NGA in Verbindung mit der US Air Force, um die erstaunliche Menge an Daten zu analysieren, die durch Luftüberwachung im Ausland gesammelt werden – meistens durch unbemannte Luftgeräte wie Drohnen mit Hochleistungskameras.

Nach mindestens einer Quelle war ab 2013 die NGA ein massgeblicher Bestandteil der Analyse der Überwachungsdaten, die von den nuklearen Möglichkeiten des Iran gewonnen wurden.

Während lange geglaubt wurde, dass sich die CIA nur auf fremden Territorien bewege, offenbarten die jüngsten Vault 7- Enthüllungen von Wikileaks, dass die Fähigkeiten der CIA sich auf dem selben Niveau bewegen wie jene der NSA – so sehr, dass Analysten meinen, dass es sich um einen Duplikat von Big Brother handle.

Daten, die der NGA von Militärbeamten zur Verfügung gestellt wurden, haben verschiedenen US-Operationen im Nahen Osten insoweit unterstützt, dass sie Fahrzeuge, die für das Setzen von improvisierten Sprengkörpern oder IEDs verantwortlich sind, verfolgen konnten haben, und dass sie Aufständische, die für Hot Spots verantwortlich waren, überwachen konnten.

Aber die NGA beschränkt sich wohl kaum nur auf die Unterstützung von Operationen, wie David Brown erklärte – Autor des Buches,  Deep State: Inside the Government Secrecy Industry (,Der Tiefe Staat: Im Innern der Geheimdienst-Industrie der Regierung’)

Bevor NEPTUNES SPEAR ausgelöst wurde, jene Mission, bei der Osama Bin Laden getötet wurde [wie behauptet wurde], hatte das SEAL Team Six Zugang zu einer perfekten Nachbildung der Abbottabad-Gelände, wo sich der Terror-Drahtzieher versteckte. Die Details für die Replik wurden von der NGA gesammelt, die Laser-Radar und Bilder verwendete, um ein 3D-Rendering der Anlage zu konstruieren. Wie genau waren deren Messungen und Analysen? Die NGA stellte fest, wie viele Menschen im Anwesen lebten, deren Geschlecht und sogar deren Grössen. Aber die Arbeit der NGA hörte hier nicht auf: ihre Berechnungen halfen auch den Piloten der Stealth Black Hawks, die Landeplätze genau zu kennen.

Der kombinierte Budget-Antrag von $ 70,3 Milliarden für das Jahr 2017 für die Nationalen und Militärischen Geheimdienst-Programme – die NGA fällt unter die letzteren – haben eine schnelle Unterstützung erfahren von der autoritätsgläubigen, pro-militärischen Trump-Verwaltung. Diese und zusätzliche Faktoren – wie die erstaunlich hochentwickelte Ausstattung, welche der Agentur zur Verfügung gestellt wird – haben die Befürchtungen ausgelöst, dass die NGA die Befugnis erhalten könnte, ihr Expertenmikroskop auch auf die amerikanische Bevölkerung auszurichten.

„Während die meisten technologischen Kapazitäten geheim sind“, äusserte sich ein anonymer NGA-Analytiker gegenüber den Medien, „ist klar, dass die Agentur die Struktur von Gebäuden und Objekten aus der Ferne bestimmen kann, dass sie über die anspruchsvollste Gesichtserkennungssoftware auf dem Planeten verfügt, und dass sie die in ihren Satelliten und Drohnen verbauten Sensoren nutzen kann, um durch durch dicke Wolken hindurch AllwetterBilderanalysen durchführen kann, berichtet news.com.au.

Über die Bemühungen, den Pool für innovatives Personal für die NGA zu stärken, hat am Donnerstag die Business Wire berichtet:

Für die Navigation von US-Flugzeugen, um nationale politische Entscheidungen durchzusetzen, oder um auf Naturkatastrophen zu reagieren: Die heutigen US-Streitkräfte verlassen sich auf Geospatial Intelligence (GEOINT), um den Anforderungen ihrer Missionen gerecht zu werden. Als wichtigste Quelle von GEOINT, für das Verteidigungsdepartement und die US Geheimdienst-Gemeinschaft, hängt die National Geospatial Intelligence Agency (NGA) vom National Geospatial-Intelligence College (NGC) ab, welches höchstrangige Talente für die Geheimdienste ausbildet. Heute hat die Firma Booz Allen Hamilton (BAH) angekündigt, dass sie von der NGA-NGC einen Fünf-Jahres-Vertrag in der Höhe von 86 Millionen Dollar erhalten hat, um das Learning Management and Advancement Program (LMAP) zu führen, welches qualitativ hochwertige Lernlösungen zur Verfügung stellt, um eine vielfältige Arbeitnehmerschaft mit den Kenntnissen und Fähigkeiten auszustatten die notwendig sind, um aktuelle und zukünftige Anforderungen von GEOINT-Missionen zu erfüllen. 

Bamford weist in Foreign Policy darauf hin, dass die Trump-Administration eine signifikante Erweiterung der Spionage in Moscheen und islamischen Zentren andeutete, während andere mahnten, dass die Überwachung auch die Bewegung Black Lives Matter treffen könnte, und dass weitere Protestgruppen ins Fadenkreuz der NGA geraten könnten.

Besondere Sorge bereiten den Verfechtern der Privatsphäre die Drohnen mit geradezu unheimlichen Zooming-Fähigkeiten – Funktionen, die gegen US-Bürger verwendet werden könnten. Bamford fährt fort:

Im Jahr 2016 begann die Polizei in Baltimore, unbemerkt von vielen Stadtbeamten, mit der Durchführung einer Luftüberwachung, dabei ein System verwendend, das für den militärischen Einsatz im Irak entwickelt wurde. Wenige Zivilisten haben eine Ahnung, wie fortgeschritten diese militärischen ’Fliegende-Augen’-Drohnen geworden sind. Zu ihnen gehört die ARGUS-IS, die weltweit am höchsten auflösende Kamera mit 1,8 Milliarden Pixeln. Unsichtbar vom Boden in fast 5 km Höhe, nutzt es eine Technologie, die als ’persistant Stare’ [etwa: ’unentwegter starrer Blick’ ] bekannt ist – das Äquivalent von 100 Predator-Drohnen, die sich über einer mittelgrossen Stadt bewegen, um alles zu beobachten und zu verfolgen, was sich bewegt.

Mit der Fähigkeit, gleichzeitig eine Fläche von 25 oder sogar 40 Quadrat-Kilometer zu überwachen, würde es nur zwei Drohnen brauchen, die über Manhattan schweben, um kontinuierlich alles beobachten und alle menschlichen Outdoor-Aktivitäten zu verfolgen, Tag und Nacht. Es kann ein Objekt so klein wie eine Stück Butter auf einem Teller heranzoomen und bis zu 1 Million Terabyte Daten pro Tag speichern. Diese Kapazität kann es Analysten ermöglichen, eine Zeitspanne von Tagen, Wochen oder Monaten zurück zu untersuchen. Technologie ist in der Entwicklung, die es ermöglicht, die Drohnen jahrelang hoch in der Luft zu behalten.

Mit dem schnellen Ausbau der Agentur, die im Gange ist, mit ihrer hochmodernen Technologie, und mit den Milliarden an Haushaltsmitteln ist die National Geospatial-Intelligence Agency das verhüllte, stumme Geschwister der ruchlosen Geheimdienst-Community. Aber es ist Zeit, die schützende Hülle von diesem potenziellen, tickenden Zeitbombe wegzuziehen, bevor es unmöglich wird.

Claire Bernish schreibt für TheFreeThoughtProject.com wo dieser Artikel zuerst erschienen ist.

Hier noch eine Visualisierung aller Satelliten, die die Erde umkreisen – und sehr viele davon gehören zu Geheimprogrammen, die der Spionage und Überwachung dienen:

http://transinformation.net/sie-koennen-ein-stueck-butter-vom-weltraum-aus-sehen-die-multi-milliarden-dollar-spionage-agentur-von-der-du-nie-etwas-gehoert-hast/

 

FBI: Bisher unveröffentlichte Fotos vom Pentagon an 9/11


Am 9. September 2001 ist American Airlines Flug 77 von Terroristen ins Pentagon geflogen worden – so lautet zumindest die nach wie vor offiziell vertretene Version dieses Teils der für die Welt im Anschluss verhängnisvollen Anschläge von 9/11. Am gestrigen 30. März 2017 zwitscherte das FBI einen Verweis auf bisher unveröffentlichte Fotos des seinerzeitigen Geschehens am Pentagon in Washington D.C.:

Auf der Seite des FBI finden sich insgesamt 27 Bilder, welche Zerstörungen am Pentagon, Aufräum- und Löscharbeiten und auch Trümmerteile zeigen, wobei alle Bilder kommentarlos eingestellt wurden und folglich auch keine Erklärung zu den abgebildeten Trümmerteilen gegeben wird.

Es gibt bekanntlich viele Hinweise darauf, dass an dem offiziell verbreiteten Narrativ etwas nicht stimmt und die große Menge an Seltsamkeiten sind vielerorts umfassend dokumentiert worden.

Bevor hier auf die Frage eingegangen wird, ob das FBI mit der Veröffentlichung der Bilder womöglich einen weiteren unübersehbaren Hinweis zur Erhärtung der Widersprüche gegeben hat, schauen wir zunächst einmal einige der veröffentlichten Fotos an:

Trümmerteile

Auf diesen Bildern sind unzweifelhaft Trümmerteile eines Flugzeug zu sehen. Mangels begleitender Dokumentation von Seiten des FBI, worum es sich im Detail handelt, ist jedoch bereits an dieser Stelle Spekulationen Tür und Tor geöffnet.

FBI-Agenten

Liegt es an der Blende oder dem Fokus der Kamera? Kommt dieses Foto sonst jemandem einfach seltsam vor?

Beschädigungen am Pentagon

Dieses Loch am C-Ring des Pentagons ist bereits auf mehreren bekannten Fotos gezeigt worden und es wurde auch darüber spekuliert, was konkret die Ursache dafür gewesen sein mag. Offiziell heißt es, dies wäre ein “punchout hole“ [“Austritts- oder Durchschlagloch“] und es sei definitiv möglich, dass Teile des vermeintlich in das Pentagon gelenkten Flugzeugs die nach innen gerichtete Wand des C-Rings durchschlagen haben.

Die folgende Luftaufnahme gibt einen Gesamteindruck der Beschädigungen am Pentagon aus einem bisher offenbar noch nicht veröffentlichten Blickwinkel. Der nach dem Brand des äußeren Rings erfolgte Einsturz desselben ist sichtbar, ebenso wie die Brandstelle im C-Ring beim “punchout hole“:

Wie allerdings ist dies zu erklären?

Alles läuft nach Plan…

Der Nachtwächter

***

Quelle: http://n8waechter.info/2017/03/fbi-bisher-unveroeffentlichte-fotos-vom-pentagon-an-911/

Gruß an die Wahrheit

TA KI

Grünes Licht für umstrittene Pkw-Maut im Bundesrat


Die umstrittene Pkw-Maut ist beschlossene Sache: Das Gesetzespaket zur Infrastrukturabgabe passierte am Freitag den Bundesrat. Ein Antrag auf Anrufung des Vermittlungsausschusses fand keine Mehrheit.

Die umstrittene Pkw-Maut ist beschlossene Sache: Das Gesetzespaket zur Infrastrukturabgabe passierte am Freitag den Bundesrat. Ein Antrag auf Anrufung des Vermittlungsausschusses fand keine Mehrheit. Damit ist der Weg für das Inkrafttreten der vom Bundestag vor einer Woche beschlossenen Gesetzes zur Pkw-Maut frei.

Die Neuregelung sieht die Einführung von Vignetten für die Nutzung der Bundesautobahnen vor. Im Gegenzug werden Inländer bei der Kfz-Steuer entlastet.

Der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) sagte am Freitag im Bundesrat, es sei „kein gutes Zeichen für Europa“, wenn Deutschland eine „Ausländermaut“ einführe. Dadurch entstehe „politisch großer Schaden“.

Der Antrag auf Anrufung des Vermittlungsausschusses war auch deshalb gestellt worden, weil viele Länder Benachteiligungen für Gastronomie und Einzelhandel in den Grenzregionen befürchten. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) wies die Kritik aus den Ländern zurück. Der Grenzverkehr werde nicht beeinträchtigt, weil die Bundesstraßen, die den weitaus größeren Teil des Straßennetzes darstellten, von der Maut nicht erfasst würden.

Die Anrufung des Vermittlungsausschusses hätte das Verfahren erheblich verzögert, womöglich bis nach der Bundestagswahl im September.

Die Änderungen, die der Bundestag am vergangenen Freitag beschlossen hatte, waren nötig geworden, weil die EU-Kommission 2015 ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland eingeleitet und 2016 vor dem Europäischen Gerichtshof geklagt hatte. Im Dezember 2016 vereinbarte Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) einen Kompromiss mit der EU-Kommission.

(afp/dts)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/gruenes-licht-fuer-pkw-maut-im-bundesrat-a2084639.html

Gruß an die Berufspendler

TA KI

Stark pilzhemmende / antimykotische Aromaöle


Pilzhemmend:


Weitere Wirkungen:


Teebaumöl
(Melaleuca alternifolia – Blatt)
stark antiviral, stark antibakteriell, immunmodulatorisch (erhöht IGA), entzündungswidrig (Vorsicht! – nur frisches Öl verwenden da sonst hautreizend).
Narde
(Nardostachys jatamansi) – Rhizom
Narde wirkt auch gegen verschiedene Aspergillen; stark sedativ  
Gingergrass
(Cymbopogon martini var.Sofia) – Gras
antiviral, antibakteriell
Thymian
(Thymus vulgaris Typ: linalool)
antibakteriell, antiviral, aphrodisisch, immunmodulierend
Hobaum
(Cinnamomum camphora – Blatt)
antibakteriell, antiviral, stimulierend
Palmarosa
(Cymbopogon martinii – Gras)
antibakteriell, antiviral, entstauend auf Lymphsystem, hautpflegend
Manuka
(Leptospermum scoparium – Blatt)
antibakteriell (bes. bei Staphyl. aur.), hautregenerierend, beruhigend auf Hautnerven, schleimlösend, entzündungswidrig, antirheumatisch, juckreizstillend

.

Quelle: http://www.cysticus.de/aromatherapie/antimykotisch.htm

Gruß an die Wissenden

TA KI

Hä? Was? Wie bitte? Besser hören mit Olivenöl und Knoblauch!


Mit zunehmendem Alter bekommen viele Menschen Hörprobleme. Während die sogenannte Altersschwerhörigkeit noch als klassische „Verschleißerscheinung“ zu betrachten ist, können jedoch auch bei jüngeren Menschen Diskotheken- und Konzertbesuche, übermäßiger Straßenlärm oder Unfälle wie Knalltraumata die Hörfähigkeit beeinträchtigen und eine Unterhaltung mit anderen zu einer echten Herausforderung werden lassen. Dagegen sollte unbedingt etwas unternommen werden, denn schlimmstenfalls können Hörschwierigkeiten, z.B. im Straßenverkehr, sogar lebensgefährlich werden.

Pixabay

Ein Gang zum Ohrenarzt führt dann oft zu der Erkenntnis, dass es ohne Hörgerät nicht mehr geht. Doch bevor die Entscheidung zugunsten dieser Technologie gefällt wird, die in der Regel den Betroffenen ein gewisses Maß an Anpassungsfähigkeit an das zunächst ungewohnte „Teil im Ohr“ abverlangt – und meist auch mit hohen Kosten verbunden ist –, sollte zunächst einmal folgende Methode ausprobiert werden. Diese Anwendung ist auch für Hörgeschädigte im Alter von 80 oder 90 Jahren noch geeignet und soll in der Lage sein, Hörschwierigkeiten in nahezu allen Fällen zu mindern. Bei dem natürlichen Hilfsmittel handelt es sich um eine Knoblauch-Öl-Mischung, die sich ganz einfach selbst herstellen lässt.

Dafür brauchst du: 

  • 3 Knoblauchzehen
  • Olivenöl
  • Wattebausch
  • Pipette

Pixabay

So geht es:

Zunächst schälst du die drei Knoblauchzehen und wäschst sie gründlich. Dann presst du sie mit Macht aus, um so viel Knoblauchsaft wie möglich aus ihnen herauszubekommen. Anschließend mischst du den Knoblauchsaft mit etwa einem Esslöffel Olivenöl und füllst die Mischung in eine Pipette.

Gib nun 3 bis 4 Tropfen in deine Ohren. Nimm schließlich den Wattebausch und lege ihn als „Tropfschutz“ darüber. Setze dich eine Weile und gib dem Öl so die Möglichkeit, tiefer ins Ohr einzudringen. 

 

Knoblauch hat antibakterielle und antivirale Eigenschaften, die bei Ohrenentzündungen helfen und so das Hörvermögen wieder verbessern können. Diese Gewürz- und Heilpflanze ist nämlich vollgepackt mit Antioxidantien, Vitaminen, Aminosäuren und Mineralien. Mit dem Olivenöl wird darüber hinaus der Ohrenschmalz zuverlässig entfernt, der sich oft im äußeren Gehörgang angesammelt hat und ebenfalls zu Schwierigkeiten beim Hören führt. Das ist eine gute Alternative zu den klassischen Wattestäbchen, die den Schmalz oft nur noch tiefer ins Ohr schieben und schlimmstenfalls das Trommelfell beschädigen können.

 

Schon bald solltest du merkliche Verbesserungen beim Hören feststellen. Du musst der Lösung jedoch etwas Zeit geben, um zu wirken. Wenn diese Methode bei dir jedoch auch nach mehrmaliger Anwendung nicht zum gewünschten Erfolg führt, solltest du mit einem Facharzt die nächsten Schritte besprechen.

Quelle: http://www.gutfuerdich.co/hoeren-besser/

Gruß an die, die das Gras wachsen hören

TA KI

Angriffskriege aus Bayern: Legal? Illegal? Scheissegal!


Auf der provinziellen Web-Site des Landes Berlin wird für den weltweiten Krieg geworben. Nicht ganz so direkt. Eher verdeckt: Dem erschrockenen Nutzer der Site wird dort ein schönes Kriegsangebot gemacht: Er kann sogar 88,40 bis 120.00 Euro am täglichen Krieg verdienen, inklusive eines 24-stündigen Bereitschaftsdienstes.

Das liegt zwar weit unter dem Mindestlohn, aber immerhin wird man, folgt man dem Angebot der Firma Optronic, als fiktiver Russe an einem ordentlichen Nato-Krieg teilnehmen dürfen: „Gesucht werden Statisten für Rollenspiele bei Trainingseinsätzen der U.S. Army. Durch die Statisten wird die Zivilbevölkerung in Krisengebieten dargestellt. Dadurch wird ein realitätsnahes Übungsszenario für die Soldaten und somit eine optimale Vorbereitung für deren Auslandsmissionen erreicht.“

Und über allem steht: „Russisch — Rollenspieler/innen für Nato Übungen gesucht“. Halten wir bitte fest: An keiner Stelle wurden die Nato-Grenzen von den Russen überschritten. Doch die Kriegsveranstalter wollen unbedingt im Ausland missionieren.

Wer am Krieg teilnehmen will, muss sich allerdings zum Truppenübungsplatz Hohenfels nordwestlich von Regensburg begeben. Das Kriegsübungsgelände wurde 1937 von den Nazis eröffnet. Das war das ruhmreiche Jahr, in der die extrem tapferen deutschen Flieger des Flugzeuggeschwaders „Legion Condor“ aus sicherer Höhe die baskische Stadt Guernica dem Erdboden gleich machten. Aber den Deutschen, diesen Losern, kann man einen Gewinnerkrieg nicht anvertrauen: Das wussten unsere „Freunde“ schon im Juni 1951 und hatten deshalb „eindringlich für ihre im süddeutschen Raum stationierten Truppen der 7. US Army von der Bundesrepublik Deutschland die Abtretung eines Truppenübungsplatzes gefordert.“ Schon damals war das Feindbild klar: Der Koreakrieg hatte begonnen und nach der unwiderstehlichen Nato-Logik musste der auf der falschen Seite stehende Russe unbedingt von der bayerischen Oberpfalz aus geschlagen werden.

Doch wer das Gelände in Hohenfels besucht, wird von einer Moschee-Attrappe, die mitten im Kampfgeschehen rumsteht, von breit angelegten Kriegszielen überzeugt: Nah-Ost, Fern-Ost, alles ist möglich. Die Kriegsvorbereitungen sind keineswegs geheim. Schon im November 2015 darf der Deutschlandfunk über das Kriegsdorf „Atropia“ sagen, dass es „geostrategisch als die Brücke von Europa nach Asien gilt. — Die mächtigen Nachbarstaaten Donovia und Ariana gehen aggressiv gegen Atropias prowestlichen Kurs vor.“

 

Und weil der gute prowestliche Kurs immer vom antiwestlichen Bösen bedroht wird, kommt auch der fiktive Bürgermeister eines umkämpften Fake-Dorfes im Deutschlandfunk ungebremst zu Wort: „Glauben Sie denn immer noch nicht, dass wir keine kriegsähnliche Verhältnisse haben? Alles, was Sie sehen, das ist richtig hier. Hier wird keine Rolle gespielt oder sowas. Alles. Wir leben hier und das sind ganz, ganz gefährliche Zustände hier draußen. Das ist keine Rolle, nein!“

Gar keine Rolle spielen Recht und Gesetz in der bayerischen Kriegs-Anlage. Denn fraglos wird dort der Krieg vorbereitet und nicht die Verteidigung. Zwar hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen den Angriffskrieg schon vor Jahren definiert (Resolution 3314) und das Rom-Statut, Rechtsgrundlage des Internationalen Strafgerichtshofs, verbietet ihn ausdrücklich. Aber wem geht das meilenweit am Arsch vorbei? Der NATO und den USA. Und wer interessiert sich in diesem Zusammenhang schon für das Grundgesetz? In dessen Artikel 26 wird erwähnt, dass „insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten“ verfassungswidrig und unter Strafe zu stellen ist. Die Bundesregierung, auf deren Herrschaftsgebiet der Kriegs-Vorbereitungsplatz liegt, schon mal nicht. Mit der Legalität geht man ungern zimperlich um.

Als Erfordernisse für die Kriegs-Teilnehmer zählt das Rekrutierungsbüro auf: „Sie sollten folgende Eigenschaften mitbringen: — Gute Sprachkenntnisse in Russisch — Grundkenntnisse in Englisch — Belastbarkeit — Teamfähigkeit — Flexibilität — Verantwortungsbewusstsein“. Eindeutig verlangt die Vorbereitung eines Kriegs ein makabres Verantwortungsbewusstsein: Wird der Russe schon prophylaktisch vor Grenzübertritt erschossen? Und wenn ja, in der Nähe welcher Grenze? Hinweise geben die Teilnahmebedingungen: „Zusätzlich gute Sprachkenntnisse in… Polnisch oder Tschechisch sind von großem Vorteil.“

Von deutlich größerem Vorteil für unser Land und auch wirklich verantwortungsvoll wäre die Teilnahme am diesjährigen Ostermarsch. Der verlangt dringlich „Abrüstung“. Und dort kann sich jeder, der über Zeit und Verstand verfügt, entrüsten: Über eine Bundesregierung, die munter den Krieg vorbereitet und einen Rot-Rot-Grünen Berliner Senat, der um Kriegs-Komparsen auf seiner Site werben lässt.

Quelle: rationalgalerie.de

Die Meinung des Autors muss nicht mit dem Standpunkt der Redaktion übereinstimmen.

Quelle:https://de.sputniknews.com/kommentare/20170330315098340-angriffskriege-bayern-legal-illegal-scheissegal/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Schweden: „Männergewalt gegen Frauen“ wird zum Pflichtfach an der Universität


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Gruß an die Klardenker
TA KI

Südtirol wird wieder deutsch: Wie lange noch italienische Flurnamen?


von Zuerst

Eine pikante Entwicklung kündigt sich in Südtirol an. Das ist umso bedeutsamer, als die etablierte Politik in Rom, Wien und Brüssel seit Jahrzehnten alles tut, um die Region, die als Folge des Ersten Weltkrieges von Italien annektiert und seither gründlich italianisiert wurde, als Musterbeispiel einer geglückten Multikulti-Entwicklung darzustellen. Auch spielten in der Wohlstandsregion Südtirol, die mit dem Tourismus gut verdient, ethnisch-kulturelle Konflikte lange keine große Rolle.

Das könnte sich jetzt ändern. Denn ausgerechnet die nach dem Ersten Weltkrieg von den Italienern eingeführten Flurnamen, die der Geograph Ettore Tolomei in mühsamer Kleinarbeit erfunden hatte, stehen nun zur Disposition. Eigentlich mit gutem Grunde, denn die meisten der Namen werden nicht einmal von den Italienern verwendet.

In der Südtiroler Autonomiekommission, in der Vertreter Südtirols und der römischen Regierung sitzen, wird jetzt über einen Vorschlag des Vorsitzenden der Kommission diskutiert, der die 500 abwegigsten und ungebräuchlichsten Flurnamen Tolomeis jetzt am liebsten abschaffen würde. Urheber der Initiative ist der in Innsbruck promovierte und an der Universität Verona lehrende Verfassungsrechtler Francesco Palermo.

Auf der italienischen Seite gehen die Wogen deshalb hoch: 102 Senatoren des römischen Parlaments haben beim Staatspräsidenten gegen die Abschaffung eines Großteils der Tolomei-Namen protestiert. Sie fordern eine Entscheidung des Verfassungsgerichts.

Die Italiener sehen sich zudem in Südtirol auch statistisch auf dem Rückzug. Während die deutschsprachige Bevölkerung seit 1971 um fast 20 Prozent zugenommen hat, ist die italienische um 16 Prozent geschrumpft. Die Zahl ihrer Landtagsabgeordneten ist in zehn Jahren von 23 auf 14 Prozent gesunken. In der Landesregierung sitzt nur noch ein Italiener. In zwei Dutzend Gemeinden gibt es kaum mehr italienische Bewohner. Sogar die Carabinieri sprechen Deutsch. Bei den weniger werdenden Italienern in Südtirol reagiert man deshalb besonders sensibel auf alles, was die deutsche Dominanz zusätzlich unterstreichen könnte.

Wegen der aufgeheizten Atmosphäre scheiterte die geplante Ortsnamen-Reform nun in der entscheidenden Sitzung der Autonomiekommission erst einmal. Unter dem Druck der italienischen Rechtsparteien verweigerte der Landtagsabgeordnete Roberto Bizzo der neuen Ortsnamenregelung seine wenige Tage vorher erteilte Zustimmung. Jetzt ist guter Rat teuer.

Die italienische Tageszeitung „La Repubblica” entwirft bereits ein düsteres Szenario:

„Eine Implosion der Autonomie könnte die europäische Modellregion ins Wanken bringen.” (mü)

Quelle: https://brd-schwindel.org/suedtirol-wird-wieder-deutsch-wie-lange-noch-italienische-flurnamen/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Pensionierter Leiter eines Flüchtlingslagers bringt „Aufdeckerbuch“ heraus – „Die Öffentlichkeit wird belogen“


Für Franz Schabhüttel, langjährigem Leiter einer österreichischen Flüchtlingsunterkunft, war es an der Zeit, einmal ein paar „Wahrheiten auszusprechen, die in den vergangenen Jahren niemand hören wollte.“

Der ehemalige Leiter des Flüchtlingslagers Traiskirchen in Österreich, Franz Schabhüttl, hat am Freitag sein Aufdeckerbuch „Brennpunkt Traiskirchen: Protokoll aus dem Inneren des Asylsystems“ präsentiert. Wie „Krone“ berichtet, prangere der frisch Pensionierte hier Politiker und Hilfsorganisationen an, die das Asylwesen für ihre eigenen Zwecke missbrauchen würden. Reaktionen ließen nicht lang auf sich warten, „jetzt schütten sie den Mistkübel über mich“, beklagt er.

Für Franz Schabhüttel, langjährigem Leiter einer österreichischen Flüchtlingsunterkunft, war es an der Zeit, einmal ein paar „Wahrheiten auszusprechen, die in den vergangenen Jahren niemand hören wollte.“ Die Öffentlichkeit werde über die tatsächliche Lage de facto belogen und bekäme immer nur ein verzerrtes Bild präsentiert.

Im Gespräch mit Krone gab Schabhüttel zu verstehen, dass es weder den Linken noch den Rechten, weder den Politikern noch den Hilfsorganisationen tatsächlich um die Asylbewerber gehe. Der Staat mache sich zum verlängerten Arm der Schlepper, die Hilfsorganisationen würden an den Flüchtlingen verdienen.

Manche Organisationen würden sehr medienwirksam arbeiten und auf die Emotionsschiene der Menschen setzen, meint der Autor. Manchmal gebe es so viel Spenden, dass Brauchbares weggeworfen werden müsse  – „bis zu 50 Tonnen pro Woche“. Das würden die Kameras dann nicht mehr zeigen.

Kritisch betrachtet Schabhüttl auch die Errichtung des „Konradzeltes“ – ein Wartezelt für obdachlose Flüchtlinge, dass Flüchtlingskoordinator Christian Konrad errichten ließ. Eine siebenstellige Summe hätte es verschlungen, auf Kosten des Steuerzahlers – nötig soll es nicht gewesen sein.

(…)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/europa/pensionierter-leiter-eines-fluechtlingslagers-bringt-aufdeckerbuch-heraus-die-oeffentlichkeit-wird-belogen-a2083910.html

Gruß an die Aufdecker

TA KI

Stark antibakterielle Aromaöle


Antibakteriell:


Weitere Wirkungen:


Teebaumöl
(Melaleuca alternifolia – Blatt)
stark antiviral, stark pilzhemmend, immunmodulatorisch (erhöht IGA), entzündungshemmend(Vorsicht! – nur frisches Öl verwenden da sonst hautreizend).
Thymian thymol*
(Thymian vulgaris: Chemotyp
thymol – blühendes Kraut)
(Vorsicht! – hautreizend – nur für Erwachsene!) stimulierend, schmerzstillend, immunmodulatorisch
Hobaum
(Cinnamomum camphora – Blatt)
antiviral, pilzhemmend, tonisierend und stimulierend
Linaloeholz
(Bursera delpechiana – Holz)
antispastisch
Palmarosa
(Cymbopogon martinii – Gras)
pilzhemmend, antiviral, entstauend auf Lymphsystem, hautpflegend
Manuka
(Leptospermum scoparium – Blatt)
(antibakteriell bes. bei Staphyl. aur.), hautregenerierend, schleimlösend, entzündungshemmend, antirheumatisch, juckreizstillend

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Quelle: http://www.cysticus.de/aromatherapie/antibakteriell.htm

Gruß an die Wissenden

TA KI

Gekaufte Wissenschaft: Neue Untersuchung belegt Manipulationen bei der Bewertung von Glyphosat


Letzten Donnerstag wurde in Wien der Bericht „Glyphosat und Krebs: Gekaufte Wissenschaft“ vorgestellt. Er belegt, wie Monsanto und andere Glyphosat-Hersteller wissenschaftliche Belege zu Gesundheitsgefahren des Unkrautvernichters manipuliert haben. Die Agrar-Konzerne wollen ein Verbot des Wirkstoffs in der EU verhindern.

Am Donnerstag den 23.3. 2017 wurde in Wien der Bericht „Glyphosat und Krebs: Gekaufte Wissenschaft“ vorgestellt. Er zeigt auf, wie Monsanto und andere Glyphosat-Hersteller wissenschaftliche Belege zu Gesundheitsgefahren des Unkrautvernichters manipuliert haben. Damit wollen die Agrar-Konzerne ein Verbot des Wirkstoffs in der EU verhindern.

Die von der WHO-Krebsforschungsagentur (IARC) im März 2015 vorgenommene Klassifizierung von Glyphosat als „wahrscheinlich krebserregend für den Menschen“ brachte die Konzerne unter Handlungsdruck. Um zu verhindern, dass Glyphosat die Zulassung in der EU verliert, finanzierten die Hersteller eine Reihe von Studien zur Gefährlichkeit von Glyphosat, die in Wissenschaftsjournalen veröffentlicht wurden.

„Die Bemühungen der Hersteller und Behörden, Glyphosat entgegen den Beweisen für dessen krebserzeugende und erbgutschädigende Wirkung gegen ein Verbot zu verteidigen, ist wissenschaftlich unseriös und von ernsthaften Interessenskonflikten geprägt“, so Dr. Peter Clausing, Toxikologe und Mitautor des heute von der österreichischen Organisation Global2000 veröffentlichten Berichts. So wurden unter anderem wichtige Informationen weggelassen und stattdessen irrelevante Daten präsentiert. Dadurch wurden Sachverhalte verzerrt, Leser in die Irre geführt und wissenschaftliche Beweise geleugnet. Dies wird in dem Bericht „Gekaufte Wissenschaft“ nachgewiesen.

Die Behörden, die in das Zulassungsverfahren von Pestiziden involviert sind – darunter das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), die europäische Lebensmittelbehörde (EFSA) und die europäische Chemikalienagentur (ECHA) – haben diese Studien-Ergebnisse unkritisch übernommen. Sie kommen folglich ebenfalls zu dem Schluss, dass Glyphosat kein Risiko für die Gesundheit darstellt.

„Monsanto hat erheblichen Einfluss auf Studien zu Glyphosat genommen, die die Grundlage für die Bewertung durch europäische Behörden waren. Deshalb hat die von der ECHA in der letzten Woche ausgesprochene Entwarnung für das Pestizid ein massives Glaubwürdigkeitsproblem. Die Bundesregierung darf der ECHA-Bewertung deshalb nicht folgen und muss in Brüssel gegen die Wiederzulassung von Glyphosat stimmen“, so Christine Vogt, Referentin für Landwirtschaft am Umweltinstitut München e.V..

Das Umweltinstitut München hat gemeinsam mit vielen anderen Organisationen eine Europäische Bürgerinitiative (EBI) gestartet, mit der ein EU-weites Glyphosat-Verbot und der Schutz der Menschen und der Umwelt vor gefährlichen Pestiziden gefordert wird. Dieser Forderung haben sich bereits mehr als 500.000 Menschen aus ganz Europa angeschlossen.

Quelle:http://www.epochtimes.de/gesundheit/gekaufte-wissenschaft-neue-untersuchung-belegt-manipulationen-bei-der-bewertung-von-glyphosat-a2083195.html

Gruß an die Wissenden

TA KI

#AuditTheFed: Aller guten Dinge sind drei


In den Jahren 2012 und 2014 hatte der US-Kongress einen Gesetzentwurf für die Auditierung der Federal Reserve in beiden Fällen durchgewunken, allerdings hatte der US-Senat beide Gesetzeseingaben blockiert. Nun meldete unter anderem ZeroHedge am gestrigen 28. März 2017:

Das republikanisch kontrollierte Committee on Oversight and Government Reform [Komitee für Aufsicht und Regierungsreformen] des US-Kongresses bestätigte heute einen Gesetzentwurf für die Auditierung der Geldpolitik der Federal Reserve durch den Kongress – ein Vorschlag, welchen die Entscheider bei der FED abgelehnt haben und welcher wahrscheinlich einen schwierigen Weg bis zur abschließenden Zustimmung durch den Senat vor sich hat. Mit dem Gesetzentwurf könnten die Absichten der FED-Geldpolitik durch das Government Accountability Office [US-Rechnungshof] der Regierung einer Überprüfung unterzogen werden.

Es wird also nun ein drittes Mal der Versuch unternommen Transparenz in die Gebahren der FED zu bringen, vermutlich in der Hoffnung auf die Unterstützung der Initiative durch US-Präsident Donald Trump. Während des Wahlkampfes 2016 hatte Trump gezwitschert:

»Es ist so wichtig die Federal Reserve zu auditieren und doch scheiterte der Gesetzentwurf von Ted Cruz, welcher es möglich gemacht hätte.«

Unter der Obama-Administration scheiterten bisherige Versuche jeweils im Senat und selbst wenn einer davon den Senat passiert hätte, so hätte Obama mit sehr hoher Gewissheit sein präsidiales Veto eingelegt. Auch dieser neuerliche dritte Anlauf mag einen steinigen Weg vor sich haben, den möglichen Erfolg direkt auszuschließen, wäre allerdings voreilig. Bereits unseren Ahnen war bekannt: “Aller guten Dinge sind drei.“

Alles läuft nach Plan…

Der Nachtwächter

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Übersetzungen aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle: http://n8waechter.info/2017/03/auditthefed-aller-guten-dinge-sind-drei/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Sparkassen schaffen die kostenlose Bargeldversorgung ab


 

von Horst Biallo
27.03.2017

Vor 20 Jahren haben die Sparkassen ihren Kunden die gebührenfreie Geldversorgung über ihr großes Sparkassen-Netz ermöglicht. Doch jetzt müssen Kunden wieder Gebühren zahlen, wenn Sie an ihr eigenes Geld kommen wollen.

In einer 60-seitigen, sicher nicht ganz billigen Hochglanzbroschüre, die an alle Haushalte per Post versandt wurde, feiert die Sparkasse Erding-Dorfen sich selbst. Gleich auf der zweiten Seite verweisen die Vorstände, Joachim Sommer, Ulrich Sengle und Mischa Schubert, auf einen Test der Tageszeitung „Die Welt“. Die hatte ihr die Gesamtnote „sehr gut“ gegeben. Für die Kundenberatung sowie die „günstigen Preise und Konditionen“. Da haben die Tester sicher versäumt, sich einmal das Preis-Leistungsverzeichnis näher anzusehen. Denn die Preise für die Girokonten, Überziehung usw. sind im Vergleich zu anderen Sparkassen höchstens mittelmäßig.

Und was noch schwerer wiegt: Wer sich als Kleinverdiener für das Kontenmodell „Giro Klassik“ entscheidet, für den ist es mit der uneingeschränkten kostenlosen Bargeldversorgung an Geldautomaten dieser Sparkasse im Norden von München genauso vorbei wie an den rund 27.000 anderen Geldautomaten der übrigen knapp 400 Sparkassen in Deutschland.

Wer sich am Schalter Geld auszahlen lässt, bekommt das nur zweimal im Monat kostenlos. Danach sind jedesmal 0,29 Euro zu zahlen. An den Geldautomaten sind vier Abhebungen frei. Dann wird der gleiche Betrag fällig.

Wir wollten von der Sparkasse u.a. wissen: „Treiben Sie durch solche Gebühren der Konkurrenz, insbesondere den Direktbanken, nicht die Kunden zu und beschleunigen damit das Sterben der Filialen vor Ort?“ Doch Vorstandssekretär, H. Dr. Stefan Fink, dem unsere Fragen mehrmals zugleitet wurden, antwortet nicht.

Daraufhin haben wir in Erding ein paar Kunden interviewt, was sie von der Preispolitik ihrer Sparkasse halten. Oliver Pyttlik, der auch das Kontomodell „Klassik“ hat, sagt stellvertretend für die anderen: „Mir war noch gar nicht klar, das da extra kassiert wird. Das ärgert mich. Da steht ein Gespräch mit der Kundenberaterin an. Notfalls kündige ich das Konto.“

Dieses regionale Institut ist aber beileibe kein Einzelfall! Wir haben in den letzten Wochen die Gebühren aller knapp 400 Sparkassen Deutschlands genau unter die Lupe genommen. 23 davon gehen wie die Erdinger vor. Sie gewähren ihren Kunden im Monat zwischen zwei und fünf kostenlosen Abhebungen am Geldautomaten. Danach muss gezahlt werden. Und noch einmal 20 Sparkassen sind noch kunden-unfreundlicher und kassieren gleich beim ersten Mal.

Dafür vier krasse Beispiele:

  • Die Sparkasse Wittgenstein gewährt ihren Kunden zwar einerseits fünf kostenlose Bargeldabhebungen am Automaten. Danach wird jedoch jedesmal 1,00 Euro fällig
  • Die Sparkasse Rottach-Inn erlaubt ihren Kunden nur zweimal im Monat den kostenlosen Service am Automaten. Danach kostet das Geldabheben immer 0,50 Euro
  • Sofort 0,50 Euro verlangen die Sparkassen in Grebenstein und Bad Sachsa.

Mehr als zehn Prozent aller deutschen Sparkassen kassieren also bereits, wenn ihre Kunden über den Automaten an ihr Geld wollen. Die Zahl der roten Geldhäuser jedoch, die immer dann Gebühren abgreifen, wenn der Kunde am Schalter an sein Geld will, ist noch deutlich höher.

Ist das erst ein Anfang? Werden die anderen nachziehen? „Das ist zu befürchten“, meint Andrea Heyer von der Verbraucherzentrale Sachsen in Leipzig. Deshalb sei es wichtig, dass dieses Verhalten nicht kritiklos hingenommen wird. Und ihr Kollege aus Baden-Württemberg, Niels Nauhauser, meint lakonisch: „Die Banken scheinen immer kreativer zu werden, um Preiserhöhungen mit Verweis auf die angeblich politisch gewollte Niedrigzinsphase durchsetzen zu können.“

Wir haben nicht nur mit Verbraucherschützern, betroffenen Kunden und dem Bundesministerium in Berlin gesprochen. Wir haben neben der Erdinger Sparkasse noch neun andere kontaktiert. Eine wichtige Frage war: „Zeigen Ihre Geldautomaten bei Bargeldabhebungen Ihrer Kunden diese neue Gebühr eigentlich an?“ Damit diese gewarnt sind, wie dies seit einigen Jahren bei Geldabhebungen mit der EC-Karte bei fremden Kreditinstituten in Deutschland Pflicht ist. Doch auch diese neun antworteten nicht, obwohl sie als öffentlich rechtliche Institute dazu gesetzlich verpflichtet sind. Ein Schelm, wer dabei Böses denkt …

Wir wollen Ihnen die Namen dieser Sparkassen natürlich nicht vorenthalten:

  • Sparkasse Wittgenstein
  • Kreissparkasse Anhalt-Bitterfeld
  • Sparkasse Rottal-Inn
  • Sparkasse Vest-Recklinghausen
  • Stadtsparkasse Grebenstein
  • Stadtsparkasse Bad Sachsa
  • Sparkasse Rastatt-Gernsbach
  • Sparkasse Aurich-Norden
  • Sparkasse Vorpommern.

Verbraucherschützerin Heyer meint, dass hier „die Politik gefordert“ sei. Und was sagt das Bundesministerium der Justiz und Verbraucherschutz in Berlin zu diesen Gebühren, die nach 20 Jahren nun fröhlich Wiederauferstehung feiern? „Es obliegt selbstverständlich jedem Kunden und jeder Kundin nach einer Erhöhung von Entgelten selbst zu entscheiden, ob der Wechsel zu einer anderen Bank für sinnvoll erachtet wird“, so deren Pressesprecherin Josephine Steffen. Dem haben wir nichts hinzuzufügen.

So vermeiden Sie die Gebühren für Abhebungen an den Geldautomaten

  1. Prüfen Sie, ob es bei Ihrer Bank oder Sparkasse ein anderes Konto-Modell gibt, bei dem diese Gebühren nicht anfallen. Dafür müssen Sie aber einen höheren Monatspreis in Kauf nehmen. Die Sparkasse Erding hat zwei Konto-Alternativen zum Preis von 6,90 und 9,90 im Monat.
  2. Wollen Sie bei Ihrer Bank oder Sparkasse unbedingt bleiben, legen Sie sich die kostenlose 1-Plus Visa Card der Santander Consumer Bank zu. Mit der können Sie weltweit, also nicht nur in Deutschland, gebührenfrei an allen Automaten mit Visa-Zeichen Geld abheben.
  3. Wenn Sie ohnehin schon Online-Banking machen oder das planen, sollten Sie überprüfen, ob es nicht Sinn macht, zu einem der drei Top-Anbieter in unserem Vergleich zu wechseln. Diese Internet-Banken führen für Sie den Konto-Umzug durch, so dass Sie keine Arbeit damit haben.

Quelle: https://www.biallo.de/girokonto/news/sparkassen-schaffen-die-kostenlose-bargeldversorgung-ab/

 

Gruß an die, die ihr Geld nur einmal abheben- nach Einkommenseingang und Abzug aller vom Konto abzubuchenden Verpflichtungen…

TA KI

Aromatherapie / ätherische Öle


Obwohl die ätherischen Öle keine Arzneimittel im Sinne des Arzneimittelgesetzes sind, handelt es sich bei den Aromaölen um hoch wirksame Wirkstoffe, die mit Bedacht anzuwenden sind.

Antibakteriell, antiviral oder beruhigend?

(…)

Die ätherischen Öle werden auch Aromaöle oder Duftöle genannt. Das ätherische Öl ist die Lebenskraft, das Kraftfeld der Pflanzen. Mit Hilfe der sogenannten Kirlianfotografie kann man die Lebenskraft der Pflanzen darstellen. Die energiegeladenen Aromaöle besitzen auch eine Ausstrahlung, man spricht von Aura.

Die ätherischen Öle der Aromatherapie enthalten viele unterschiedliche Heilwirkungen, kein Wunder, sind die Aromaöle doch für die Pflanzen selbst Motor jeder Existenz: Temperaturregler, Informationsträger, Energiespeicher, feinstoffliche Kommunikation zwischen den Pflanzen selbst, Krankheitsschutz…

Qualität:

Auf Qualität sollte man bei der Aromatherapie schon achten, viele Firmen bieten nur einen billigen Verschnitt verschiedener Öle an, die beste Qualität ist natürlich 100 % naturrein aus kontrolliert biologischem Anbau!

Physikalische Eigenschaften:

Alle Aromaöle sind wasserabstoßend und lassen sich mit fettem Öl, Alkohol, Seife und Emulgatoren mischen bzw. lösen.
Bei Verwendung von Duftlampen, die die Duftöle in den Raum verdunsten lassen, müssen die Behälter immer mal wieder gereinigt werden, am besten mit Seife.

Wirkungen:

Die Wirkungen erstrecken sich nicht nur auf die pharmakologische sondern auch auf die psychologische Ebene. Man muß testen, ob einem das betreffende Öl auch feinstofflich bekommt.

Das Aromatogramm

Bei einem Aromatogramm wird getestet, ob die Bakterien auf die ätherischen Öle empfindlich sind oder nicht. Dazu sammelt man seinen Schleim und schickt ihn in ein dafür spezialisiertes Labor. Heraus kommt eine Liste von ätherischen Ölen, die gegen die Bakterien wirksam bzw. nicht wirksam sind. Ein Aromatogramm sollte unbedingt zur Standarduntersuchung der medizinischen Labore werden.

Nebenwirkungen:

Leider kommen bei der Aromatherapie Nebenwirkungen häufiger vor als erwartet: Reizungen, Allergien…
Bei Allergien bleibt einem nichts anderes übrig, als das Öl zu meiden, bei Reizungen kann man die betreffenden Areale mit einer entzündungshemmenden Salbe behandeln. Ätherische Öle dürfen nie konzentriert auf die Haut aufgetragen werden! Eine Ausnahme bilden Lavendelöl und Pfefferminzöl, jedoch nur auf kleine Hautareale begrenzt und Pfefferminzöl nicht bei kleineren Kindern anwenden!
Bei Lungenerkrankungen empfehle ich die in Frage kommenden ätherischen Öle grundsätzlich nur indirekt über die Raumluft zu inhalieren. 1 Tropfen in einem warmen mit Wasser gefüllten Gefäß 20 bis 30 Minuten lang reicht meistens! Die Dosierung hängt natürlich von der Größe des Raumes und dem gewählten ätherischen Öl ab. Innerlich (systemisch) sollte man die Aromaöle nur nach Verordnung eines erfahrenen Therapeuten einnehmen.

Bitte beachten Sie:
Unsere Nase gewöhnt sich sehr schnell an den Duft der ätherischen Öle. Wenn Sie also nach einiger Zeit im Raum nichts mehr riechen, dann liegt es an Ihrer Nase und nicht an der vermeintlich geringeren Raumkonzentration. Wenn Sie dann noch mehr ätherisches Öl im Raum verdampfen lassen, riskieren Sie Überdosierungen.

 

Interessante ätherische Öle:

Bei Lungenerkrankungen stehen vor allem die schleimlösende (mukolytische), antibakterielle, entzündungshemmende (antiphlogistische), auswurffördernde (expektorierende), entkrampfende (spasmolytische) und pilzhemmende (antimykotische) Wirkungen im Vordergrund.

Unsere folgende Hinweise:

Ätherische Öle sind pharmazeutisch sehr aktive Vielstoffgemische, sie dürfen von Laien nur in verdünnter Form angewendet werden. Ausnahme ist Lavendelöl. Bitte möglichst auf hervorragende Qualität achten, möglichst aus kontrolliert biologischem Anbau, denn Agrargifte sind genau wie die Öle fettlöslich und können sich im ungünstigen Fall geballt im Duft gelöst befinden; dann bergen sie ein unnötiges Risiko für Haut- und Schleimhautreizungen.

Inhalationen

Ätherische Öle grundsätzlich immer nur indirekt über die Raumluft (über Duftsteine, Heizsteine usw.) oder Trockeninhalation (einen Tropfen auf ein Papiertaschentuch geben und vorsichtig daran schnüffeln) inhalieren.

Inhaltsstoffe / Wirkungen

Die Rubrik der Inhaltsstoffe kann einen Hinweis auf grundsätzliche Wirkungen der Öle und deren Haltbarkeit geben:

Inhaltsstoffe

Wirkung(en)

Haltbarkeit

Monoterpene wie Limonen und Pinen schmerzlindernd, kortisonähnlich unspezifisch entzündungshemmend nicht sehr gut, oxidieren relativ schnell
Sesquiterpenverbindungen wie Azulen und Caryophyllen regulierende Wirkung auf das Immunsystem unspezifisch entzündungshemmend bei chronischen Verläufen von Krankheiten sehr gut verträglich sehr gut geben dem Öl/der Mischung eine bessere Haltbarkeit
Alkohole wie Linalool und Geraniol antiseptisch ohne die Haut zu reizen sanft belebend ohne aufzuregen ideal bei Infektionen von Kindern sehr gut
Ester wie Linalyacetat und Geranylformiat extrem entkrampfend und entspannend gut
Aldehyde wie Citral und Citronellal gut verdünnt (max. 1 Prozent): entspannend, schlaffördernd, entzündungshemmend bei Überdosierung hautreizend und hyperaktivierend nicht sehr gut, oxidieren relativ schnell
Monoterpenketone wie Kampfer und Thujon manche Öle nicht für die Behandlung durch Laien geeignet gut
Oxide wie Eukalyptol schleimlösend mittel
Phenole und Phenylderivate sehr unterschiedliche Wirkungen, meistens stark keimtötend gut

Gruß an die, die sich gesund-schnuppern

TA KI

Die englische Polizei beginnt mit der Rund um die Uhr Drohnenüberwachung der Bevölkerung


Von Sean Adl-Tabatabai für www.YourNewsWire.com, 27. März 2017

Die englische Polizei wird demnächst zur „Reduzierung von Verbrechen“ die Erlaubnis erhalten, die Bevölkerung Rund um die Uhr zu überwachen.

Die Polizeibehörden von Devon und Cornwall werden die fortwährende Überwachung der Bevölkerung mit Drohnen austesten, wobei die Rund um die Uhr Überwachung diesen Sommmer beginnen soll.

Die Behörden rechtfertigen das massive Endringen in die Privatsphäre damit, dass die Drohnenüberwachung der Polizei dabei helfen wird, Verdächtige und Vermisste aufzuspüren, sowie dass die allgeine Aufklärung von Tatorten verbessert wird.

Thefreethoughtproject.com berichtet:

Steve Barry, der Polzeisprecher für das Programm der Polizeidrohnen wies auf die Kosteneinsparungen durch diese Geräte hin, die anstelle von Polizeihubschraubern eingesetzt werden können; in einem Bericht der Daily Mail prognostiziert Barry, dass „die Polizei überall im Land sie bald benutzen wurd, da sie billiger als Hubschrauber sind und einige der Pflichten von Streifenpolizisten übernehmen können“. Er geht nicht darauf ein, wie sehr die Polizeidrohnen einzelne Personen werden überwachen könen, vor allem in Bezug auf die Audiofähigkeiten der Drohnen.

Die Mail merkte an, dass Barry die Möglichkeit ansprach, dass die Drohnen einige Beamte ersetzen könnten und sagte, das es „irgendwann zu Überlegungen kommen wird, wozu genau Polizisten notwendig sind, da Drohnen vieles effektiver und kosteneffizienter erledigen können.“

Allerdings gab der Artikel nicht preis, ob Barry einer Reduktion der Polizeikräfte zugunsten solcher Geräte zustimmen würde und andere Beamte und Experten wurden in dem Bericht dahingehend zitiert, als dass sie Drohnen eher für einen weiteren Ausrüstungsgegenstand für die Polizei hält und weniger für einen Ersatz.

Drohnen haben tatsächlich eine einmalige Fähigkeit Gebiete auszukundschaften, die Beamte zu Fuss nicht erreichen können. Ein Bericht des Cato Instituts anerkannte, dass Drohnen „es der Polizei erlauben, gefährliche Situationen zu überblicken, wie etwa Bombendrohungen oder das Austreten von Gift.“

Die Geräte sind ein Vorteil für Zivilisten in Bedrängnis, aber sie sind auch ein besorgniserregendes Werkzeug zur Unterminierung der Privatsphäre einer großen Bevölkerung.

Die Daily Mail hob hervor, dass Drohnen beim Aufklären von Tatorten eine nützliche Rolle spielen, wies aber auch auf ihre Verwendung bei der Überwachung von „Protesten, Belagerungen und Fussballspielen“ hin und merkte an, dass sie „für den Einsatz bei Terroranschlägen und beim Nachverfolgen von asozialem Verhalten getestet wurden.“

Die polizeiliche Verwendung von Drohnen gibt es bereits seit Jahren. Seit dem Beginn warnten Anwälte für bürgerliche Freiheiten vor den Konsequenzen, die von der erhöhten, innovativen Überwachung der Bevölkerung kommen kann. Die ACLU schreibt:

„Drohnen, die ohne angenmessene Regeln eingesetzt werden, Drohnen mit Gesichtserkennungssoftware, Infrarottechnologie und Mikrofonen, mit denen private Gespräche abgehört werden können wären ein nie dagewesenes Eindringen in unsere Privatsphäre.

Miteinander vernetzte Drohnen würden das umfassende Nachverfolgen von Fahrzeugen und Personen in einem großen Gebiet ermöglichen. Kleinstdrohnen könnten komplett übersehen werden, wenn sie durch das gekippte Fenster eines Hauses eindringen.“

Auch wenn die Rund um die Uhr Überwachung derzeit nur in einem großen Gebiet in England umgesetzt wird und in den Vereinigten Staaten erst noch öffentlich eingeführt werden muss, so warnt das Cato Institut, dass die Gerichte Drohnen erst noch juristisch erfassen müssen, sowie ihren möglichen Einfluss auf den vierten Verfassungszusatz [auf Privatsphäre, d.Ü.].

Die Polizei von Devon und Cornwall sucht derzeit einen „Drohnenmanager“, der das neue Programm leiten soll. Die Polizei ist zuversichtlich, dass andere Polizeibehörden im Land dazu motiviert werden, es ihnen mit eigenen Drohnenprogrammen nachzumachen. Barry sagte:

„Ich wäre überhaupt nicht überrascht, wenn uns andere Polizeibehörden folgen – die Frage ist nicht, ob sie es machen, sondern wann.“

Quelle: http://1nselpresse.blogspot.de/2017/03/die-englische-polizei-beginnt-mit-der.html

Gruß an die Erwachenden

TA KI

 

Vorsitzender des US-Geheimdienstkomitees: Weißes Haus erhielt Berichte der Abhöraktion im Trump-Tower


Am Dienstag vergangener Woche trat Devin Nunes, US-Senator und Vorsitzender des Geheimdienstkomitees des US-Kongresses, vor die Presse und erklärte, ihm seien Dokumente gezeigt worden, laut denen die Obama-Administration unmittelbar nach der US-Wahl am 8. November 2016 damit begonnen habe Donald Trump und seine Mitarbeiter abzuhören. Diese Erklärung sorgte für aufgeregtes Geschnatter in US-Polit- und -Geheimdienstzirkeln und wird nun auch in den US-LeiDmedien umfassender thematisiert. So berichtet Bloomberg-Reporter Eli Lake am gestrigen 27. März:

In einem Interview am Montag sagte Nunes zu mir, dass er seine Quelle letztlich auf dem Grundstück des Weißen Hauses getroffen habe, weil dies der bequemste und sicherste Ort war, an dem ein die nur innerhalb der Exekutive geteilten Berichte enthaltender Computer Verbindung zum System hatte.

»Im Kongress haben wir keinen Netzwerk-Zugriff auf diese Art von Berichten«, sagte Nunes. Er fügte hinzu, dass seine Quelle kein Angestellter des Weißen Hauses, sondern ein Geheimdienstoffizieller sei.

Senator Nunes habe dem Artikel nach beste Verbindungen zu »unabhängigen Quellen innerhalb der Geheimdienstgemeinde« und er habe bereits seit über einem Monat von Geheimdienstberichten gehört, in denen Details über die Trump-Mannschaft enthalten gewesen seien. Diese Unterlagen habe er dann letztlich am Dienstagabend der vergangenen Woche zu Gesicht bekommen.

Sprachrohre der ehemaligen Administration, wie die L.A. Times, haben im Anschluss an Nunes‘ Erklärung dann zwar eingeräumt, dass es Abhöraktionen von US-Geheimdiensten im Trump-Tower gegeben hat, Trump und seine Mitarbeiter jedoch nicht das Ziel gewesen seien, sondern dass es um etwaige Kontakte zu “den Russen“ gegangen sei – das Narrativ muss schließlich aufrechterhalten werden.

Allerdings hat Nunes bei seiner Presse-Erklärung vergangene Woche betont, dass die Dokumente »wenig oder keinerlei offensichtlichen Wert für den Auslandsgeheimdienst« gehabt haben und dass eine Reihe Namen involvierter US-Bürger ungeschwärzt gewesen seien – was per Gesetz in den USA nur auf Anordnung möglich ist.

Im Gespräch mit Eli Lake von Bloomberg hat Nunes allerdings nun ein Stück weit nachgelegt:

Nunes sagte mir, dass diese Berichte, neben anderen Agenturen der Exekutive, auch zum Weißen Haus unter Obama geschickt worden sind. Bisher hatte Nunes nur gesagt, die von ihm eingesehenen Berichte seien innerhalb der Regierung breit gestreut worden. »Die Berichte enthielten Details über den Trump-Übergang, Treffen von Trump und führende Berater. Sie wurden innerhalb der Geheimdienstgemeinde und an das Weiße Haus verteilt.«, sagte Nunes. »In einigen Fällen gab es zusätzliche Demaskierung von Mitarbeitern des Übergangsteams.«

Diese Aussage von Nunes ist eindeutig. Auch wenn die besagten Dokumente – zumindest offiziell – nicht einsehbar sind und auch wohl bleiben werden, so ist die Aussage des Senators doch von erheblichem Gewicht, denn Nunes ist nicht irgendwer, sondern der Vorsitzende des Geheimdienstkomitees. Im Laufe dieser Woche sollen nun weitere Mitglieder des Komitees die Möglichkeit bekommen, die Dokumente zu lesen. Eli Lake schlussfolgert:

Falls sich herausstellen sollte, dass Dutzende an das Weiße Haus gesandte Berichte auch Informationen über die Trump-Mannschaft enthalten, dann hat das Geheimdienstkomitee des Kongresses in Wirklichkeit mit zwei Ermittlungen zu tun. Die erste ist natürlich zu erforschen, wie Russland in die Wahlen eingegriffen hat und ob es das getan hat, um Trumps Verbündeten oder seinem Wahlkampf zu helfen. Die zweite dreht sich darum, ob das Weiße Haus unter Obama unangemessenerweise Trump und seine Berater während der Übertragung der Macht ausspioniert hat.

Für den Moment macht es den Anschein, dass letzteres der Fall gewesen ist und Trump demnach mit seinem emotionalen und aufgebrachten Gezwitscher vom 4. März am Ende doch Recht hatte: Obama hat Trump abgehört, was aus Sicht der ausgehenden Administration betrachtet durchaus Sinn ergibt, allerdings auch erheblichen politischen Sprengstoff birgt.

Alles läuft nach Plan…

Der Nachtwächter

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Übersetzungen aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle: http://n8waechter.info/2017/03/vorsitzender-des-us-geheimdienstkomitees-weisses-haus-erhielt-berichte-der-abhoeraktion-im-trump-tower/

Gruß an die Wahrheit

TA KI

Deutschland hat das Stockholmsyndrom


Die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU, M) und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) umarmen sich am 23.03.2017 in St. Wendel (Saarland) bei einer Wahlkampfveranstaltung der CDU Saar, Klaus Bouillon, Minister für Inneres und Sport (CDU), applaudiert. Am 26. März wählt das Saarland einen neuen Landtag. Foto: Oliver Dietze/dpa +++(c) dpa – Bildfunk+++

von Freeman

Es ist erschreckend. 70% der Deutschen haben ihre Geiselnehmer (CDU+SPD) wieder gewählt, wie das Resultat in Saarland zeigt. Sie solidarisieren sich mit den Verbrechern an der Macht, die sie belügen, ausnehmen und verraten. Sie sehen in ihnen das geringere Übel, fürchten sich vor jeder Änderung des Status Quo und haben keinen Mut für eine Veränderung, wie die Amerikaner oder Briten. Lieber immer die gleichen Blockparteien wählen, ja keine Experimente eingehen.

Deshalb stimmt was ich schon seit vielen Jahren sage, die Deutschen sind die letzten, die wirklich etwas in ihrem Land verändern wollen. Die perfekten Untertanen, ohne Rückgrat und Mut, die ohne zu murren brav funktionieren. Sogar die Wahlgewinnerin Kramp-Karrenbauer erklärte, sie habe sich solch ein Ergebnis in den kühnsten Träumen nicht vorstellen können„.

Sogar sie ist über die Totalverblödung überrascht.

Mit dieser Psychose gehört die ganze Nation in eine psychiatrische Behandlung. Unter diesen Umständen macht es keinen Sinn und ist völlige Zeitverschwendung, die Deutschen über ihre Situation aufklären zu wollen. Sie wollen nichts hören, sie wollen nichts wissen, sie wollen nichts ändern. Sie haben Angst vor Ungewissheit und Risiko. Lieber einen Zwilling von Merkel wählen, da ist man sicher was man hat.

Quelle: https://brd-schwindel.org/deutschland-hat-das-stockholmsyndrom/

Gruß an die Nichtwähler

TA KI

Warentest: Rucola-Salate teils deutlich mit Nitrat belastet


In acht von neun geprüften Rucola-Salaten fanden die Tester der Stiftung Warentest den Schadstoff, wie die Verbraucherexperten am Dienstag in Berlin mitteilte.

Rucola-Salat ist nach einer Untersuchung der Stiftung Warentest teils deutlich mit Nitrat belastet. In acht von neun geprüften Rucola-Salaten fanden die Tester den Schadstoff, wie die Verbraucherexperten am Dienstag in Berlin mitteilte.

Nitrat an sich ist relativ harmlos. Es kommt als natürlicher Bestandteil im Boden und in Pflanzen vor, aber auch in Düngemitteln. Bei falschem Transport oder auch falscher Lagerung des Grünzeugs kann es zu Nitrit werden, das sich im Körper in sogenannte Nitrosamine umwandelt, die sich im Tierversuch als Krebs erzeugend erwiesen haben.

Auch in Feldsalat fanden die Tester Nitrat, allerdings ist dieser insgesamt weniger belastet. Nur eines von neun Produkten wies sehr geringe Werte auf. Ein Bioprodukt schnitt ab besten ab. Beim Rucola erhielt das beste Produkt gerade noch die Note „befriedigend“.

Alle Chicorée im Test erzielten dagegen durchweg gute und sehr gute Ergebnisse. Das hat auch mit dem Anbau zu tun. Chicorée gedeiht im Dunkeln und sprießt aus Zichorienwurzeln. Die Pflanzen haben zudem eine lange Vegetationszeit und können dadurch Nährstoffe wie Kalzium, Phosphor und auch Nitrate optimal verwerten. Rucola und Feldsalat hingegen nehmen für ihr Wachstum deutlich mehr Nitrat aus dem Boden auf.

Weniger Sorgen müssen sich Verbraucher demnach wegen anderer Schadstoffe wie Pestizide, Perchlorat oder Chlorat machen. Insgesamt wurden 28 Salate untersucht, darunter sechs Bio-Produkte. Die Ergebnisse sind in der April-Ausgabe der Zeitschrift „test“ veröffentlicht, die am Donnerstag erscheint. (afp)

Quelle: http://www.epochtimes.de/umwelt/warentest-rucola-salate-teils-deutlich-mit-nitrat-belastet-a2082111.html

Gruß an die Gewarnten

TA KI