Krebs-Epidemie: 85% der Tampons enthalten krebsverursachendes Glyphosat


Jan Walter

Weltweit erhält jeder fünfte Mann und jede sechste Frau im Leben eine Krebsdiagnose und jeder achte Mann und jede elfte Frau sterben an Krebs. In Industrienationen erkrankt sogar rund jede zweite Person an Krebs. Die Zahl der krebsbedingten Todesfälle im Jahr 2018 schätzt die WHO auf 9,6 Millionen. Für die Pharmakonzerne ist die Krebsbekämpfung ein lukratives Geschäft. Allein 2014 verdiente die Branche erstmals über 100 Milliarden Dollar nur durch die Medizin gegen Krebs. Die Onkologie gehört zum wichtigsten Wachstumsmarkt überhaupt. Kein Wunder, wenn die Jahreskosten bis zu 70.000 Euro pro Patient betragen und das trotz miserabler Erfolgsquoten. Das dürfte einer der Hauptgründe für die exorbitanten Versicherungsprämien sein, doch genau diese werden im korrupten politischen Diskurs totgeschwiegen. Gleichzeitig erhöhte die Umweltministerin Doris Leuthard die Grenzwerte für Glyphosat, das inzwischen sogar von der WHO als gefährlich eingestuft wird. Glyphosat ist definitiv nicht der einzige Krebsverursacher, das unsägliche Pestizid ist jedoch ein Paradebeispiel dafür, was in der Politik nicht stimmt.

Ganze 85 Prozent aller weltweit angepflanzten Baumwolle ist genmanipuliert und wird darüber hinaus auch noch mit hochgiftigen Chemikalien behandelt: Auf Baumwollplantagen werden sogar die meisten Pflanzenschutzmittel überhaupt versprüht. In den USA kommen auf 5,7 Millionen Hektar Anbaufläche rund 350.000 Tonnen des Monsanto-Herbizides „Round up“. Und das wiederum besteht zum Grossteil aus Glyphosat, einer krebserregenden Chemikalie, die wasserlöslich ist und von den Pflanzen direkt in den Zellen eingelagert wird. Gemäss U.S. Geological Survey sprühte die Agrarindustrie in den USA zwischen 1992 und 2012 ganze 2,6 Milliarden Pfund Glyphosat auf landwirtschaftliches Land.

Der Skandal platzte bereits 2015, als die Wissenschaftler der Universität in La Plata eine repräsentative Menge an baumwollhaltigen Beauty- und Hygieneartikeln, Verbandszeug und Wundmaterial, die es in Argentinien zu kaufen gibt, untersuchten. Das Ergebnis: Fast alle Produkte enthielten den verdächtigen Inhaltsstoff. „85 Prozent der untersuchten Produkte waren Glyphosat-positiv“, berichtete Dr. Damián Marino, der Leiter des Forschungsprojektes, gegenüber der argentinischen Nachrichtenagentur Télam.

Glyphosat wird aus dem Tampon durch die Schleimhäute direkt in den Körper aufgenommen: Da die Schleimhäute besonders aufnahmefähig sind, ist die Aufnahme um bis zu 80% höher, als wenn man die gleiche Menge Glyphosat essen würde. Glyphosat gelangt so in den Blutkreislauf und kann durch die belasteten Schleimhäute Gebärmutterhalskrebs und andere Krebsarten auslösen. Zudem sind die pflanzlichen Bestandteile in Hygieneprodukten zusätzlich chemisch gebleicht. Diese Stoffe irritieren die Schleimhäute, können zu Allergien, verminderter Fruchtbarkeit, Krebs und Hormonveränderungen führen.

Statt Glyphosat zu verbannen, fordern die Behörden flächendeckende HPV-Impfungen. Dass diese zu schrecklichen Impfschäden und nicht selten in den Tod führen, scheint den Vasallen des Pharmakartells egal zu sein. Am 23. Februar 2017 bestätigte der High Court of Asturias (TSJA), dass die junge Andrea aus der Region Asturien (Spanien) durch den HPV-Impfstoff umkam.

Sie fiel nach der Impfung ins Koma, als sie mit dem Medikament Gardasil von Sanofi Pasteur, Merck und Sharp & Dohme (MSD) geimpft worden war. Vorher wurden alle, die vermutet hatten, dass das die Ursache sei, als Verschwörungstheoretiker diffamiert.

 Ein weiteres Opfer der HPV-Impfung ist Julia, die nun für den Rest ihres Lebens gelähmt ist.

Jetzt wollen die Impfnarren auch noch Jungs mit HPV-Impfungen vergiften! Und das, obwohl die amerikanische Forscherin Dr. Diane Harper, die massgeblich an der Erforschung und klinischen Erprobung der HPV-Impfstoffe Cervarix und Gardasil beteiligt war, öffentlich warnte, dass beide Impfstoffe möglicherweise nicht sicher seien. In einem Interview mit der englischen Zeitung Sunday Express erklärte sie ganz offen, entgegen der Versicherung seiner Befürworter verhindere der Impfstoff keineswegs den Gebärmutterhalskrebs: „Der Impfstoff wird die Häufigkeit des Gebärmutterhalskrebses nicht senken.“ Diese sensationelle Nachricht wurde von der Presse – nach einer Propaganda-Gegenoffensive zugunsten der Impfung – gewissenlos unter den Teppich gekehrt. Leider wurde das brisante Interview nachträglich zensiert.

Tipp: Wer den Ärzten nicht mehr vertraut und selbst Verantwortung übernehmen will, findet wesentliche Informationen im Codex Humanus. Robert Franz erläutert alle wichtigen Naturheilmittel aus allen Kontinenten, Kulturkreisen und Epochen dieser Welt auf 2000 Seiten!
–> Tausende Menschen verdanken ihm das Leben. (vgl. Erfahrungsberichte)

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Deutschland plemplem: 50.000 € Bußgeld für eine tote Wespe, aber insektenausrottende Insektizide zulassen


Der anhaltende Hitze und Trockenheit sorgte für einen veritablenen Wespensommer. Die Bedingungen waren von Anfang an ideal. Ab Mitte März, Anfang April fliegen die Königinnen aus und gründen neue Völker. Wespenköniginnen haben es nicht leicht, sie sind anfangs sozusagen „alleinerziehende Mütter“. Sie müssen die ersten Larven ihres Volkes allein füttern und gleichzeitig das Nest aufbauen. Kommt noch einmal ein Kälteeinbruch im Frühjahr, gehen sehr viele junge Nester zugrunde. Doch in diesem Jahr fiel die Schafskälte aus und das Wetter blieb stabil warm und trocken – fantastische Bedingungen für die Wespen.

Entsprechend nervig sind die schwarzgelben Brummer bei den schönen, lauschigen Grillabenden oder Kaffee- und Kuchenkränzchen im Garten. Andauernd wird man von Wespen umflogen und muss aufpassen, dass man nicht aus Versehen mit dem Kuchen auch eine Wespe in den Mund bekommt. Das penetrante Gesurre auf Tisch und Teller und die ausgeprägte Bereitschaft dieser Tiere, auch sofort zuzustechen, kann einem schon die Freude verderben. Da greift mancher zur Selbstverteidigung und mördert ein paar der Nervensägen.

Doch halt! Das kann enorm teuer werden!

Wespen stehen unter Naturschutz und in Nordrhein-Westfalen stehen auf das Töten von Wespen oder Wildbienen saftige Strafen. Bis zu 50.000 Euro für einen einzigen Wespenmord sind möglich. Das steht im Bundesnaturschutzgesetz und in der Bundesartenschutzverordnung. Eine Tabelle, welche Bußgelder bei Wespenmord wo fällig werden, findet man hier.

Relativ günstig mit 5.000 Euronen bei Wespenmord kommt man in Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig Holstein davon. Die anderen bewegen sich – bis auf NRW – zwischen 10.000 und 15.000. Nur Nordrhein-Westfalen, das rotgrüne Wunderland, sticht mal wieder mit dem größten Irrsinn hervor: 50.000 Euro.

Gleichzeitig dürfen aber nach wie vor Insektizide produziert und angewendet werden, die nachweislich bereits in weiten Teilen Deutschlands das Insektenleben bis kurz vor die Ausrottung gebracht haben. Bundesumweltministerin Svenja Schulze „will das Insektensterben stoppen“, kommt aber nicht so recht vom Fleck damit. Saft- und kraftloe Formulierungen wie „Wir brauchen einen Glyphosat-Ausstieg in dieser Legislaturperiode“ und „wir brauchen einen grundsätzlich restriktiveren Einsatz bei allen Pflanzenschutzmitteln, insbesondere in Schutzgebieten nach dem Naturschutzgesetz und in Wasserschutzgebieten“ sind reine Absichtsäußerungen.

Das Glyphosatverbot (Roundup, Monsanto) kam überhaupt nur aufgrund massiven Bürgerprotestes zustande, durch Kampagnen und Unterschriftenaktionen, Protestmärsche und massenhafte Anrufe und Schreiben an die Abgeordneten. Die deutschen Bürger setzen sich für den Schutz der Insekten ein. Und was war der Erfolg all dieser Anstrengungen? Die Politik sah sich zwar gezwungen, deshalb dann doch endlich mal die Mordbrühe Glyphosat zu verbieten, nachdem es jahrelang immer noch eine und noch eine Verlängerung für den Einsatz dieses krebserregenden Giftes gab. Doch die Giftpanscher waren schon vorbereitet. Die nächste Generation Insektengift ist schon da. Sulfoxaflor, Cyantraniliprol und Flupyradifuron haben ähnlich verheerende Auswirkungen auf die Insektenwelt und wir Bürger können wieder von vorne den Kampf David gegen Goliath aufnehmen.

Die angedrohten Bußgelder für Wespenmord werden zwar nur im Falle von besonders schweren Vergehen verhängt, sagt Wilhelm Deitermann, Pressesprecher des Landesumweltamtes in NRW. Es handle sich ja auch „nicht um feste Sätze, sondern Abstufungen, die von den unteren Behörden festgesetzt werden“. Jeder Fall müsse individuell betrachtet werden. Sehr tröstlich.

Den Bürger wegen Mord an einer Wespe drakonisch zu bestrafen, gleichzeitig aber straflos zuzulassen, dass durch Pestizide die Insekten insgesamt in Milliardenzahlen getötet werden, ist absurd, hirnlos, überzogen und überdies sinnlos.

Leider – wenn auch nachvollziehbar – zuckt der deutsche Pack- und Köterbürger bei all dem Wahnsinn, der ihn umgibt, nur noch mit den Schultern und vermeidet es (noch), im Irrenhaus Deutschland irgendwie ungünstig aufzufallen. Er zieht den Kopf ein, weil er weiß, dass er aggressiven Verrückten aller Art ausgesetzt ist und es keine hohen Bußgelder zu seinem Schutz gibt. Daher möchte er einfach nur in Ruhe gelassen werden und überleben.

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Monsanto: US-Richter lässt mehr als 400 Klagen von Krebskranken wegen Glyphosat zu – Kärnten plant Verbot für Privat­anwender


Die juristischen Probleme der Bayer-Tochter Monsanto in den USA wegen des Unkrautvernichtungsmittels Roundup weiten sich aus.

Ein Bundesrichter in San Francisco ließ am Dienstag mehr als 400 Klagen wegen möglicher krebsauslösender Wirkungen des glyphosathaltigen Mittels zu. In einem Fall eines Krebskranken hatte der Prozess gegen Monsanto bereits kürzlich begonnen.

Tausende Krebskranke in den USA machen den Pestizidhersteller für ihr Leiden verantwortlich. Die Landwirte, Gärtner und anderen Roundup-Nutzer beschuldigen das Unternehmen, krebsauslösende Wirkungen seines Produkts verschleiert zu haben. Monsanto, das seit Juni zu Bayer gehört, bestreitet einen Zusammenhang zwischen Glyphosat und Krebs. Das Unternehmen beruft sich dabei auf „mehr als 800 wissenschaftliche Studien“.

In dem bereits laufenden Prozess in San Francisco um Roundup geht es um den Fall des früheren Schulhausmeisters Dewayne Johnson, der am Non-Hodgkin-Lymphom (NHL) – einer Form von Lymphdrüsenkrebs – im Endstadium leidet. Es handelt sich um den ersten Prozess dieser Art.

Parallel dazu befasste sich ein anderer Richter in der kalifornischen Metropole in den vergangenen Wochen mit einem Antrag von Monsanto, mehr als 400 weitere Klagen wegen NHL-Erkrankungen abzuweisen und damit Prozesse zu verhindern. Der Richter schmetterte diesen Antrag des Unternehmens nun ab.

Richter Vince Chhabria befand zwar, die Beweislage erscheine in ihrer Gesamtheit als „zu mehrdeutig“, um den klaren Schluss zu erlauben, dass Glyphosat ein Auslöser von NHL sei. Dennoch sei es möglich, dass die Geschworenen in einem Prozess zu dem Schluss gelangten, dass ein Zusammenhang zwischen der jeweiligen Krebserkrankung und dem Mittel ausreichend nachgewiesen sei.

Chhabria nannte es eine „gewaltige Herausforderung“ für die Kläger, diesen Nachweis zu führen. Dass die von ihnen präsentierten Beweismaterialien „unsicher“ seien, reicht nach seinen Worten jedoch nicht als Begründung aus, um ihnen einen Prozess zu verwehren.

Am Tag vor Chhabrias Beschluss hatten im Prozess um die Klage des tödlich krebskranken Ex-Hausmeisters Johnson die Eröffnungsplädoyers begonnen. Das Urteil wird noch in diesem Sommer erwartet – auf die anderen anhängigen Klagen zu Roundup könnte es weitreichende Auswirkungen haben.

Der 46-jährige Kläger hatte das Herbizid in großen Mengen angewendet. Verteidiger Brent Wisner sagte, sein Mandant sei nicht vor den Gefahren von Roundup gewarnt worden: „Ihm wurde gesagt, man könne es trinken, dass es vollkommen ungiftig sei.“

Gegen Monsanto sind vor US-Gerichten insgesamt tausende Klagen wegen Krebserkrankungen anhängig. Ob Glyphosat tatsächlich Krebs verursachen kann, ist unter Experten allerdings hochumstritten. Die US-Umweltbehörde EPA und auch die Aufsichtsbehörden in der EU und Deutschland gelangten zu dem Schluss, dass keine Krebsgefahr von dem Herbizid ausgeht.

Dagegen hatte die zur Weltgesundheitsorganisation WHO gehörende Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) vor drei Jahren konstatiert, dass Glyphosat „wahrscheinlich krebserregend bei Menschen“ sei (Glyphosat: Wo die Politik versagt, ergreifen Bürger Initiative).

Kärnten plant Verbot für Privat­anwender

Das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat steht im Verdacht krebserregend zu sein. Die Kärntner SPÖ will nun zusammen mit dem Koalitionspartner ÖVP die “private Anwendung von biologisch nicht abbaubaren Pestiziden gesetzlich unterbinden”. Ein entsprechender Gesetzesentwurf befindet sich derzeit in Ausarbeitung.

Hunderte Gemeinden in Österreich verzichten bereits freiwillig auf das Pestizidmittel Glyphosat – unter ihnen auch Klagenfurt und Villach. Diesen Kampf wolle man ausweiten, hieß in dieser Woche in einer Aussendung der Kärntner SPÖ. Kärnten soll eine „weitgehend pestizidfreie Modellregion in Europa werden.“

Umsetzen will man dies in einem nächsten Schritt durch ein gesetzliches Verbot für das Verwenden von biologisch nicht abbaubaren Pestiziden durch Privatpersonen. Ein Gesetzentwurf ist bereits in Ausarbeitung. Dieser soll nach Rücksprache mit der ÖVP zur Prüfung durch die Kommission nach Brüssel geschickt werden.

Eine Gefahr für die Umwelt

„Glyphosat ist nur eines von insgesamt 520 in der EU zugelassenen Pflanzenschutzmitteln. Mehr als ein Drittel dieser Pestizide sind laut Umwelt- und Gesundheitsexperten für Menschen, Tiere und die Umwelt gefährlich, weil sie unerwünschte Nebenwirkungen haben“, erklärt Landeshauptmann Kaiser. So würden sie nicht nur als Unkraut- und Schädlingsbekämpfungsmittel wirken, sondern auch Mikroorganismen, Bodenlebewesen, Obst, Gemüse und in der Nahrungskette letztlich die Gesundheit der Menschen schädigen.

„Neben dem Herbizid Glyphosat gelten beispielsweise das sehr giftige Insektizid Abamectin und die beiden chronisch toxischen Fungizide Boscalid und Cyprodinil als besonders gefährlich“, ergänzt SPÖ-Klubobmann Herwig Seiser (Die Akte Glyphosat: Neue Studie – Spritzmittel verändern Darmflora).

Runde 2 mit der EU

Es ist nicht das erste Mal, dass Kärnten in der „Causa Glyphosat“ mit der EU zu tun hat. Im März 2018 akzeptierte die EU-Kommission den Vorschlag des Kärntner Landtages über die Verankerung eines Verwendungsverbots im Kärntner Pflanzenschutzmittelgesetz nicht.

Anders als im ersten, von der Europäischen Kommission abgelehnten Gesetzesentwurf, solle die nunmehr beabsichtigte Änderung des Kärntner Pflanzenschutzmittelgesetzes laut Kaiser und Seiser ein generelles Verbot der Anwendung von biologisch nicht abbaubaren Pflanzenschutzmitteln durch private Anwender vorsehen, weil diese anders als gewerbliche Nutzer über keinerlei Befähigungsnachweis verfügen und ihnen daher auch nicht zuzumuten ist, die langfristigen Folgen auf Natur, Umwelt und Lebewesen einzuschätzen. Als Orientierung dient ein Gesetzesentwurf Belgiens, dem die EU-Kommission zugestimmt hat (Giftdeponie Mensch: Der ungewöhnliche Heilungsweg einer Amalgamvergiftung).

Ein übermächtiger Gegner?

„Wir wissen um die Schwierigkeit unseres Unterfangens. Es ist vergleichbar mit dem Kampf David gegen Goliath. Auf der einen Seite Kärnten, dass den Schutz der Gesundheit an oberster Stelle hat, auf der anderen Konzerne wie in der Vergangenheit Monsanto oder Bayer, die auf Gewinnmaximierung ausgerichtet sind. Wir wissen, wie David gegen Goliath ausgegangen ist. Ich werde nicht locker lassen. Das sind wir unseren Kindern und Enkelkindern schlichtweg schuldig“, so Kaiser und Seiser abschließend.

Quellen: PublicDomain/epochtimes.de/5min.at am 30.07.2018

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Gruß an die, die Vergiftungen der Umwelt und aller Lebewesen generell unterlassen

TA KI

Aspartam: Die Chronik der Legalisierung eines Süßstoffs


Aspartam wurde durch die US-Aufsichtsbehörde FDA mehrfach verboten. Wie kommt es, dass der Süßstoff heute legal ist und in zahlreichen Produkten Verwendung findet? Der bittersüße Streit darüber, ob Aspartam sicher ist oder nicht, zieht sich schon viele Jahrzehnte hin.

aspartam
Aspartam, Foto: Gegenfrage.com

Auf der einen Seite gibt es medizinische Studien, die von dringend vom Verzehr des Stoffs abraten, andere Studien besagen, dass er völlig ungefährlich ist. Dieser Artikel bezieht sich auf die Geschichte des Süßungsmittels in den Vereinigten Staaten.

Alles beginnt im Dezember 1965 in der Firma GD Searle. Einer der dort beschäftigten Chemiker kreiert versehentlich Aspartam bei dem Versuch, ein Heilmittel für Magengeschwüre zu schaffen. Es stellt sich heraus, dass Aspartam 180 mal süßer ist als Zucker.

Searle beschließt im Jahr 1967, für Aspartam die Genehmigung durch die FDA zu erlangen und beginnt mit einigen Sicherheitstests, welche für die Zulassung von Lebensmittelzusatzstoffen erforderlich sind.

Kurz später stellt sich heraus, dass der Verzehr des Süßstoffs schwere gesundheitliche Folgen nach sich ziehen kann. Dr. Harold Waisman, Biochemiker an der Universität von Wisconsin, mischte Aspartam als Süßungsmittel in Milch, welche Affenbabys verabreicht wurde. Von den sieben Affen starb einer, fünf weitere erlitten epileptische Anfälle.

Im November 1970 wurde der Süßstoff Cyclamat verboten, nachdem dessen Verzehr mit Krebs in Verbindung gebracht wurde. Auch Saccharin stand in der Kritik, ein hervorragendes Timing, sodass die Chancen für Aspartam als Ersatzstoff gut standen. Im Dezember 1970 startete GD Searle Kampagnen, um Aspartam ein positive Image zu verleihen und die US-Regulierungsbehörden umzustimmen.

Doch folgte ein weiterer Rückschlag: Im Frühjahr 1971 fand der führende Neurologe Dr. John Olney heraus, dass Asparaginsäure (einer der Bestandteile von Aspartam) Löcher in Gehirnen von Mäusen verursachte.

Die Forschungsabteilung von GD Searle bestätigte die Richtigkeit der Forschungsergebnisse Olneys. Bis Februar 1973 hatte das Unternehmen 10 Millionen Dollar für Sicherheitstests ausgegeben und legte der FDA über 100 Studien vor, welche die Unbedenklichkeit von Aspartam belegen sollten.

Die FDA nahm sich der Sache erneut an und kam wenige Wochen später zum Ergebnis, dass die Informationen nicht ausreichten, um die Toxizität von Aspartam festzustellen. Nach langem Hin und Her erteilte die FDA im Juli 1974 eine erste Zulassung für das Süßungsmittel für den beschränkten Einsatz in Lebensmitteln.

Dr. Olney protestierte dagegen und bezeichnete die Prüfverfahren von GD Searle als „schlampig“. Er startete im März 1976 eine Petition, welche eine erneute Überprüfung von Aspartam durch die FDA erzwingen sollte.

Olney bekam erneut Recht: Die Forscher kamen zum Ergebnis, dass GD Searle die Forschungsergebnisse zu eigenen Gunsten manipuliert hatte und stellten fest, dass sie „noch nie zuvor so etwas schlechtes wie die Searles-Tests“ zu Gesicht bekamen.

FDA klagt gegen GD Searle

Die FDA klagte das Unternehmen im Januar 1977 aufgrund von „Verheimlichung von Fakten und falschen Aussagen“ bei der US-Staatsanwaltschaft an. Dies war das erste Mal in der Geschichte der FDA, dass sie eine strafrechtliche Verfolgung eines Herstellers einleiteten.

GD Searle reagierte schnell und heuerte im März 1977 den ranghohen Minister Donald Rumsfeld erfolgreich als neuen Vorsitzenden des Unternehmens an. Rumsfelds Einfluss machte sich rasch bemerkbar:

Bereits im Juli 1977 trat Samuel Skinner, Chef der US-Staatsanwaltschaft, von seinem Posten zurück und erhielt eine führende Position in der firmeneigenen Kanzlei von GD Searle. Im Dezember 1977 wurde das Verfahren gegen GD Searle eingestellt.

Nach drei voneinander unabhängigen Untersuchungen wurde Aspartam im Jahr 1980 in den USA verboten. Dabei wurde unter anderem festgestellt, dass Aspartam „mit hoher Wahrscheinlichkeit“ die Entstehung von Hirntumoren begünstigt.

Am 21. Januar 1981, nur einen Tag nach Amtsantritt des neuen US-Präsidenten Ronald Reagan, der äußerst engen Kontakt zu Rumsfeld pflegte, erhielt GD Searle wieder die Zulassung für Aspartam durch die FDA.

Monsanto

Reagans neuer FDA-Kommissar, Arthur Hull Hayes, Jr., ernannte eine fünfköpfige wissenschaftliche Kommission, um das Verbot von Aspartam zu überprüfen. Arthur Hull Hayes, Jr. wechselte später übrigens zu Burstone-Marstella und wurde dortiger PR-Chef für GD Searle und Monsanto. Er verlor nie wieder ein Wort über Aspartam, doch wurde so mutmaßlich die Verbindung zu Monsanto geschaffen.

Am 15. Oktober 1982 erteilte die FDA GD Searle eine Zulassung für Aspartam in als Süßstoff in kohlensäurehaltigen Getränken und anderen Flüssigkeiten. Einige Monate später forderte die National Soft Drink Association die FDA dazu auf, die Zulassung bis auf weiteres zurückzunehmen.

Doch vergeblich: Ab Herbst 1983 kamen erste kohlensäurehaltige Getränke mit Aspartam auf den Markt. Im Jahr 1985 wurde GD Searle von Monsanto übernommen. Zahlreiche Wissenschaftler, Ärzte, Apotheker und Verbraucherschützer sagten, dass Aspartam mindestens 90 schwere gesundheitliche Beeinträchtigungen begünstigt.

Darunter Krebs, Leukämie, Kopfschmerzen, Krampfanfälle, Fibromyalgie und Epilepsie, um nur ein paar wenige zu nennen. Aspartam wird heute als „Canderel“, „Equal“ und „NutraSweet“ vermarktet.

Quellen: sweetpoison, rense, dorway, minds

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Krebs durch Glyphosat? US-Prozess gegen Monsanto beginnt


Monsanto muss sich erstmals vor einem US-Gericht wegen angeblich verschleierter Krebsrisiken seines Unkrautvernichters Roundup mit dem umstrittenen Wirkstoff Glyphosat verantworten.

Der jüngst vom Bayer-Konzern übernommene Saatgutriese Monsanto muss sich erstmals vor einem US-Gericht wegen angeblich verschleierter Krebsrisiken seines Unkrautvernichters Roundup mit dem umstrittenen Wirkstoff Glyphosat verantworten.

Am Montag begann in San Francisco der erste Prozess – viele weitere könnten folgen. Zunächst geht es um die Klage des 46-jährigen Dewayne Johnson, bei dem 2014 Lymphdrüsenkrebs diagnostiziert wurde. Er macht Monsantos Roundup für sein tödliches Leiden verantwortlich und wirft dem nun zu Bayer gehörenden US-Unternehmen vor, die Gefahren des weltweit stark verbreiteten Produkts verschwiegen zu haben.

Bei der ersten Gerichtsanhörung standen Verfahrensfragen auf der Agenda – bevor der Prozess richtig losgehen kann, muss zunächst eine Jury gefunden werden. Obwohl es sich hier um einen Einzelfall handelt, birgt der Prozess für Bayer und Monsanto Brisanz, denn in den USA gibt es zahlreiche weitere solcher Klagen. Der jetzige Fall wird laut US-Medien zuerst verhandelt, weil Kläger Johnson bereits im Sterben liegt und deshalb in Kalifornien Anrecht auf einen schnelleren Prozessbeginn hat. Zwar ist der Ausgang für die anderen Fälle nicht bindend, doch er könnte ein wichtiger Indikator für sie sein.

Monsanto streitet einen Zusammenhang zwischen Roundup, beziehungsweise dessen Wirkstoff Glyphosat, und Krebserkrankungen seit Jahren energisch ab. Das Unternehmen beruft sich in einem Statement auf „mehr als 800 wissenschaftliche Studien, die US-Umweltbehörde EPA, die Nationalen Gesundheitsinstitute und Aufseher weltweit“. Sie alle seien zu dem Schluss gekommen, dass Glyphosat sicher sei und es keinen Krebs verursache. Man habe Mitgefühl mit jedem, der an Krebs leide, aber „der wissenschaftliche Befund zeigt klar, dass Glyphosat nicht die Ursache war“.

Doch die Frage, ob Monsantos Verkaufsschlager Roundup zu Krebs führen kann, ist hoch umstritten. So stufte die Internationale Krebsforschungsagentur der Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Unkrautvernichter 2015 als „wahrscheinlich krebserregend“ für Menschen ein. Fest steht: Sollte die Klagelawine in den USA sich zu einem größeren finanziellen Risiko für Monsanto entwickeln, so wäre auch Bayer stark betroffen. Die Leverkusener hatten den rund 63 Milliarden Dollar teuren Kauf des Saatgutherstellers aus St. Louis erst vor rund eineinhalb Wochen offiziell abgeschlossen.

(dpa/so)

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Mit Monsanto kauft Bayer auch den Ärger – 100 Jahre Giftgas Tradition


Es hätte kaum knapper sein können: Diesen Donnerstag, sieben Tag vor Fristende, wird der Chemiekonzern Bayer für 63 Milliarden US-Dollar die Aktien des amerikanischen Saatgutherstellers Monsanto aufkaufen.

In etwa zwei Monaten, wenn die Auflagen der Kartellbehörden erfüllt sind, könne man mit der Integration des US-Unternehmens beginnen, teilte Bayer heute mit. Der Name Monsanto wird nicht übernommen.

Zwei Jahre hatte Bayer gebraucht, die weltweit 30 erforderlichen Genehmigungen der Kartellbehörden für die größte deutsche Firmenübernahme einzuholen.

Die letzten Freigaben kamen in den vergangenen Tagen. Hätten sie bis 14. Juni nicht vollständig vorgelegen, hätte Monsanto vom Vertrag zurücktreten können – mit massiven finanziellen Folgen für Bayer.

Nun wird Bayer nach eigenen Angaben damit beginnen, die von den Kartellbehörden geforderten Geschäftsbereiche – von Gemüsesaatgut bis digitale Landwirtschaft – für 7,6 Milliarden Euro an BASF zu übertragen. Parallel läuft noch ein Prozess in den USA, bei dem zwei Monate lang Einwände gegen die Übernahme erhoben werden können.

Dann wird ein Gericht abschließend prüfen, ob der historische Handel im öffentlichen Interesse ist. Beobachter rechnen nicht damit, dass die Richter den vom US-Justizministerium mit ausgehandelten Deal in Frage stellen werden.

Ausgehend von den Zahlen von 2017 werden nach Angaben Bayers im dann größten Agrarchemiekonzern der Welt 115.000 Mitarbeitende einen Umsatz von rund 45 Milliarden Euro erwirtschaften. Umwelt- und Bauernverbände sowie Entwicklungsorganisationen kritisieren die Konzentration in der Agrarwirtschaft und warnen vor Abhängigkeit bei der Lebensmittelproduktion.

Bayer-Vorstand Werner Baumann kündigte an, den Dialog mit der Gesellschaft vertiefen zu wollen: „Wir werden unseren Kritikern zuhören und mit ihnen zusammenarbeiten, wo wir eine gemeinsame Basis finden.“

Viel Kritik wird Bayer in zahlreichen Prozessen in aller Welt zu hören bekommen: Es geht um Gesundheitsschäden durch Monsanto-Produkte, aggressive Verkaufsmethoden und fragwürdige Patente.

Hier wird der Name Monsanto noch über Jahre eine Rolle spielen und der Bayer-Konzern künftig als Rechtsnachfolger in der Verantwortung stehen – auch finanziell. Unter anderem wegen dieser Risiken war der Monsanto-Deal unter Bayer-Aktionären höchst umstritten (Deutschland: Die Glyphosat-Metastase – schon 100 pestizidfreie deutsche Gemeinden!).

Auch das Pflanzengift Glyphosat wird bei den Gesprächen mit Kritikern sicher ein Thema sein, das im weltweit meisterverkauften Unkrautvernichter Roundup von Monsanto enthalten ist.

Es steht im Verdacht, zu Erkrankungen bis hin zu Krebs zu führen. Roundup wird unter diesem Namen künftig von Bayer verkauft werden – wie auch andere bekannte Produkte Monsantos Geld in die Kassen der Leverkusener spülen sollen. Schließlich muss die gute Rendite, die man den Aktionären als Folge der Übernahme versprochen hat, erst mal verdient werden.

100 Jahre Giftgas Tradition

Der größte Deal der deutschen Wirtschaftsgeschichte, der Zusammenschluß der Konzerne Bayer und Monsanto, ist eine Kriegserklärung an eine vielfältige, umweltfreundliche, bäuerliche Landwirtschaft.

Monsanto ist die treibende Kraft hinter dem Krebsgeschwür der industriellen Landwirtschaft, die weltweit durch Pestizide und Gentechnik die Artenvielfalt vernichtet, das Trinkwasser vergiftet und die Klimakatastrophe fördert (Monsanto Tribunal).

Der Chemiegigant Bayer hat ebenfalls eine „beeindruckende Geschichte“ (Merkel zum 150. Firmenjubiläum), die man kennen sollte, um eine realistische Einschätzung der Skrupellosigkeit ihres Vorgehens treffen zu können.

Bereits der I. Weltkrieg wäre in dieser Brutalität ohne Bayer nicht möglich gewesen. Infolge der Seeblockade der Alliierten fiel der Import des Chilesalpeters (Guano Vogelkot), der als Dünger oder Sprengstoff nutzbar war, weg. Carl Bosch von der BASF und Carl Duisberg, Bayer, gaben dem deutschen Kriegsministerium das sogenannte Salpeter-Versprechen. Das heißt, die Firmen erhielten von der Regierung einen Vorschuß von 432 Millionen Reichsmark und eine Abnahmegarantie für ihren Sprengstoff Ammoniumnitrat, der in der Folge Millionen Menschen zerfetzte.

Da der Krieg 1918 aus der Sicht der Konzerne vorschnell beendet wurde, machte der Staat nach dem Krieg massiv Werbung für den Einsatz dieses Stoffes als Stickstoffdünger in der Landwirtschaft, damit die Profite nicht einbrachen.

Aber nicht nur Sprengstoff wurde bei Bayer entwickelt, sondern auch Giftgas, zunächst Chlorgas. Duisberg war beim Test auf dem Truppenübungsplatz Köln-Wahn begeistert: „Die Gegner merken und wissen gar nicht, wenn Gelände damit bespritzt ist, in welcher Gefahr sie sich befinden und bleiben ruhig liegen, bis die Folgen eintreten“. Es folgten das noch giftigere Phosgen und später Senfgas. Carl Duisberg drängte.

„Ich kann deshalb nur noch einmal dringend empfehlen, die Gelegenheit dieses Krieges nicht vorübergehen zu lassen, ohne auch die Hexa-Granate zu prüfen“. Das beeindruckende Forschungsergebnis: 60 000 elendig krepierende Soldaten. Denn: „Die einzig richtige Stelle aber ist die Front, an der man so etwas heute probieren kann“.

Der Geschäftsbereich Bayer allein reichte diesem vorbildlichen Industriellen nicht, er schloss sich mit BASF und Hoechst zur IG Farben zusammen. Nun hatte das Unternehmen die Potenz, Adolf Hitler an die Macht zu bringen. Schon vor der Machtübertragung schloss der Konzern mit den Nazis 1932 den Benzinpakt, für den er als Belohnung 1933 die Absatz- und Profitgarantie für synthetischen Treibstoff und Kautschuk erhielt.

Dies ermöglichte Hitler den II. Weltkrieg. Keine Profitgelegenheit ließen die Experten des Todes aus. Für die Judenvernichtung in den Gaskammern stellten sie über eine Tochtergesellschaft das Zyklon B her. Menschenversuche mit Impfstoffen an den Häftlingen in den KZ Auschwitz und Buchenwald durften im Portfolio des Konzerns nicht fehlen. Ebenso nicht das konzerneigene KZ Auschwitz-Monowitz.

IG-Farben Vorstand Schneider: „Oberster Grundsatz bleibt es, aus den Kriegsgefangenen so viel Arbeitsleistung herauszuholen als irgend möglich“. Übrigens, nach dem II. Weltkrieg versuchte die IG Farben Abwicklungsgesellschaft, Brands Ostpolitik zu torpedieren, weil diese ja zur Anerkennung der polnischen Westgrenze führen und es damit keine Entschädigung für die entgangenen  Gewinne in Monowitz mehr geben würde (CETA, TTIP lassen grüßen).

Die IG Farben wurden nach dem Krieg aufgrund ihrer Verbrechen von den Alliierten formal wieder in Bayer, Hoechst und BASF aufgespalten, stimmten ihre Profitfelder aber eng miteinander ab. Der KZ Cheforganisator Fritz ter Mer wurde für seine „Leistungen“ mit der Position des Aufsichtsratsvorsitzenden der Bayer AG belohnt. Die meisten Agrogifte stammen aus der Giftgasforschung. Dr. Gerhard Schrader, der in der Nazi-Zeit die Kampfgase Sarin (das S steht für Schrader) und Tabun entwickelt hatte, übernahm nach dem Krieg die Pestizidabteilung bei Bayer.

Auch in den USA reichte Schrader Patente für Pestizide mit hoher „Warmblüter Toxizität“ ein. Während des Vietnamkrieges produzierten Monsanto und Bayer über die gemeinsame Tochtergesellschaft Mobay das berüchtigte Entlaubungsmittel  „Agent Orange“, welches bis heute zehntausende missgebildete Kinder und Krebsfälle hervorgerufen hat, sowie über 20% des Landes dauerhaft für die landwirtschaftliche Nutzung unbrauchbar machte (Die Monsanto-Chemtrail-Connection: Fernseh-Meteorologe bestätigt – „Das Militär sprüht“ (Videos)).

Experten von Bayer und Hoechst standen der US Army, als medizinische Helfer getarnt, sowie beratend dem US-amerikanischen Planungsbüro für B- und C-Waffen in Saigon zur Seite (Seymour R. Hersh, Chemical and Biological Warfare).

Heute schätzt die Weltgesundheitsorganisation die Zahl der Pestizidvergiftungen auf bis zu 10 Millionen. Etwa 200 000 Fälle verlaufen tödlich. Für einen großen Teil sind Bayer Produkte verantwortlich. Glyphosat ist mit seiner heimtückischen Wirkung nur die Spitze des Eisbergs.

Quellen: PublicDomain/keine-gentechnik.de/ackergifte-nein-danke.de am 05.06.2018

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Studie: Viele Schwangere haben Herbizide im Körper


Die massenhafte Anwendung von Herbiziden wie Glyphosat führt dazu, dass laut einer Studie 93 Prozent der Schwangeren nachweisbare Mengen dieser Chemikalien im Körper haben. Dies führt zu Frühgeburten und gesundheitlichen Schäden.

Von Marco Maier

Roundup ist ein bekannter Name in den Vereinigten Staaten, in Europa und auf der ganzen Welt. Seit einigen Jahren äußern sich Aktivisten und unabhängige Medien besorgt über den Hauptbestandteil dieses Herbizids: Glyphosat. Unzählige Studien haben es mit vielem verbunden, von der Zerstörung des Ökosystems des Bodens bis hin zur Ausrottung seiner Nährstoffe, zur Entstehung von Non-Hodgkin-Lymphomen und anderen Krankheiten.

Nun haben Forscher der Indiana University und der University of California in San Francisco die erste Geburtskohortenstudie dieser Art durchgeführt, an der 71 Frauen aus Zentral-Indiana teilnahmen. 93 Prozent der Teilnehmer hatten nachweisbare Glyphosatkonzentrationen im Urin – also insgesamt 66 dieser Frauen, so „Science Daily„. Das ist zwar nur eine kleine Studie, doch wie schon andere zuvor zeigten, liegt die Belastungsrate durch dieses Unkrautvernichtungsmittel in vielen Teilen der Welt sehr hoch.

Warum ist das ein Problem? Science Daily erklärt, dass diese Werte bei kürzeren Schwangerschaften signifikant korrelierten. „Es gibt immer mehr Belege dafür, dass bereits eine leichte Reduzierung der Schwangerschaftsdauer zu lebenslangen negativen Folgen führen kann“, bemerkte Shahid Parvez, der Hauptautor der Studie. Eine Vollzeitschwangerschaft ist definiert als 37 Wochen oder länger. Jedes Baby, das vor dieser Zeit geboren wurde, gilt als verfrüht, und diese Frühgeburtlichkeit ist mit schockierenden 33 Prozent aller Todesfälle bei Kindern in den Vereinigten Staaten verbunden.

Viele kleine Kämpfer, die solche Frühgeburten überleben, haben ernste, langfristige Gesundheitsprobleme und neurologische Entwicklungsprobleme. UpToDate berichtet, dass Frühgeburtlichkeit mit 45 Prozent der Kinder mit Zerebralparese, 35 Prozent der Sehbehinderten und 25 Prozent der Kinder mit Hör- oder kognitiven Beeinträchtigungen assoziiert wird.

Dies gilt nicht nur für Babys, die sehr früh geboren werden. Laut UK Healthcare erfahren selbst diejenigen, die zwischen der 34. und der 36. Schwangerschaftswoche geboren werden, häufiger soziale, emotionale und Verhaltensprobleme, Lernprobleme, ein höheres Risiko für Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS), oder an plötzlichem Kindstod (SIDS) sterben. Menschen, die zu früh geboren wurden, leiden häufiger an chronischen Krankheiten wie Bluthochdruck, Herzerkrankungen und Diabetes. Daher ist das Vorhandensein einer Chemikalie, die bei fast allen Studienteilnehmern direkt mit einem erhöhten Frühgeburtsrisiko verbunden ist, Anlass zur Besorgnis.

„Obwohl unsere Studienkohorte klein und regional war und eine begrenzte ethnische oder ethnische Diversität aufwies, liefert sie einen direkten Hinweis auf die mütterliche Glyphosat-Exposition und eine signifikante Korrelation mit einer verkürzten Schwangerschaft“, sagte Parvez.

Zuerst dachten die Forscher, dass die Frauen das Glyphosat über ihre Wasserversorgung aufnehmen könnten, aber keines der getesteten Wasser enthielt Glyphosat. Es ist zwar erfreulich, dass der Wasserbehandlungsprozess so funktioniert, wie er sollte, aber das bedeutet, dass diese Frauen wahrscheinlich das Glyphosat über die genetisch veränderten Nahrungsmittel, die sie gegessen haben, eingenommen haben. Immerhin gehört die Chemikalie zu jenen die beim Anbau von Monsantos GMO-Pflanzen verwendet werden. Da höhere Glyphosatspiegel auch bei Frauen gefunden wurden, die mehr koffeinhaltige Getränke konsumierten, wurde festgestellt, dass diese Getränke eine weitere wahrscheinliche Quelle der Chemikalie waren.

Zugegeben, viele der Frauen, die an der Studie teilnahmen, kamen aus ländlichen Anbaugebieten, in denen Glyphosat verwendet wird. Leider bedeutet dies jedoch nicht, dass diejenigen, die in mehr städtischen Gebieten leben, aus dem Schneider sind. Unabhängige Forschung in einem von der US-Lebens- und Arzneimittelbehörde FDA zugelassenen Labor von Forschern im Auftrag von „Food Democracy Now!“ und dem „Detox-Projekt“ fanden heraus, dass Glyphosat in vielen der Lebensmittel die wir essen auf alarmierend hohem Niveau vorhanden ist – sogar sogenannten „Gesundheits“-Lebensmitteln.

In ihrer Executive-Studie haben die Zusammenfassenden Organisationsvertreter festgestellt: „Es ist wichtig für Einzelpersonen und Eltern zu verstehen, dass Glyphosat-Kontamination nicht durch waschen entfernt werden kann und nicht durch kochen oder backen abgebaut wird. Glyphosatrückstände können in Lebensmitteln ein Jahr oder länger stabil bleiben, selbst wenn die Lebensmittel eingefroren oder verarbeitet werden.“

Damit wird auch deutlich, dass wir nicht nur in Sachen gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln vorsichtig sein sollten, sondern generell darauf achten müssen, welche Art von Essen wir zu uns nehmen. Insbesondere Frauen die schwanger werden wollen oder schon sind, sollten hierbei Vorsicht walten lassen und wenn möglich auf biologisch hergestellte Lebensmittel setzen.

Quelle: https://www.contra-magazin.com/2018/04/studie-viele-schwangere-haben-herbizide-im-koerper/

Gruß an die Wissenden

TA KI

David Rockefellers schauriges Vermächtnis


von Nexus

Über den Tod David Rockefellers, des De-facto-Patriarchen des US-Establishments, der im März 2017 mit 101 Jahren verstarb, berichteten viele Mainstream-Medien und priesen dabei seine angebliche Philanthropie. Hier betrachte ich einige Beispiele von Rockefellers Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

„Kontrolliere die Menschen …“

Wenn eine philanthropische Einstellung von der Liebe zu unseren Mitmenschen geprägt sein sollte, so kann man die von der Rockefeller-Stiftung vergebenen Stipendien wohl kaum als philanthropisch bezeichnen. Nehmen wir den Bereich der medizinischen Forschungen. Während der Zeit bis 1939 und während des Zweiten Weltkrieges finanzierte die Rockefeller-Stiftung biologische Forschungen am Kaiser-Wilhelm-Institut in Berlin. Es handelte sich um Eugenik:

Wie züchtet man eine höhere Rasse und wie tötet und sterilisiert man diejenigen, die von ihr als „minderwertig“ angesehen werden?

Die Rockefellers finanzierten also auch Eugenikforschungen.

Außerdem verletzte das Rockefeller-Unternehmen Standard Oil US-Recht, indem es während des Krieges heimlich die deutsche Luftwaffe mit knappem Treibstoff versorgte.

Nach dem Krieg sorgten die Rockefeller-Brüder dafür, dass führende Nazi-Wissenschaftler, die an den schrecklichen Menschenexperimenten beteiligt waren, mit falschen Identitäten in die USA oder nach Kanada gebracht wurden, um dort ihre eugenischen Forschungen fortzusetzen. Viele arbeiteten für das streng geheime MK-Ultra-Projekt der CIA.

Im Jahr 1952 gründeten die Rockefeller-Brüder den Bevölkerungsrat, um die Eugenik, die als Bevölkerungsforschung getarnt war, für die Geburtenkontrolle zu nutzen. In den 1970er Jahren waren sie für ein streng geheimes US-Regierungsprogramm verantwortlich, das von Rockefellers nationalem Sicherheitsberater Henry Kissinger geleitet wurde.

Im National Security Study Memorandum 200 (NSSM 200) aus dem Jahr 1974 mit dem Titel „Implikationen des weltweiten Bevölkerungswachstums für die US-Sicherheit und Überseeinteressen“ wird die Auffassung vertreten, dass ein hohes Bevölkerungswachstum in den Entwicklungsländern, die über strategische Rohstoffe wie Öl oder Mineralien verfügen, eine „Sicherheitsbedrohung“ (sic!) für die USA darstelle, da eine größere Bevölkerung ein höheres nationales Wirtschaftswachstum bedinge, wofür wiederum die Ressourcen im eigenen Land verbraucht würden. Im NSS-Memorandum 200 wurden daher Bevölkerungsreduktionsprogramme in den Entwicklungsländern als Bedingung für eine etwaige US-Hilfe betrachtet.

Ebenfalls in den 1970er Jahren finanzierte die Rockefeller-Stiftung zusammen mit der Weltgesundheitsorganisation die Entwicklung eines speziellen Tetanusimpfstoffs, der das Bevölkerungswachstum dadurch eindämmte, dass er bei Frauen Fehlgeburten hervorrief – der Stoff griff also direkt in den menschlichen Fortpflanzungsprozess ein.

Über ihre Anteile an Monsanto sowie die Finanzierung von wissenschaftlichen Forschungen, bei denen unter anderem die „Genkanone“ und andere Techniken entwickelt wurden, mit denen herkömmliche Pflanzengene verändert werden konnten, war die Stiftung maßgeblich daran beteiligt, das gesamte Feld der Genmanipulation zu begründen. Wie das von der Rockefeller-Stiftung finanzierte Golden-Rice-Projekt auf den Philippinen und dessen katastrophaler Ausgang gezeigt hat, war es seit jeher das Ziel, mithilfe von genetisch veränderten Organismen (GVO) die menschliche und tierische Nahrungsmittelkette zu kontrollieren. Heute bestehen mehr als 90 Prozent aller Sojabohnen und über 80 Prozent aller Mais- und Baumwollpflanzen in den USA aus GVO, sind jedoch nicht kennzeichnungspflichtig.

„Kontrolliere das Öl …“

Das Vermögen der Rockefellers basiert auf Öl und Unternehmen wie ExxonMobil, Chevron und anderen. Henry Kissinger, seit 1954 politischer Berater von David Rockefeller, war an jedem wichtigen Rockefeller-Projekt beteiligt. Unter anderem manipulierte Kissinger 1973 hinter den Kulissen die Nahost-Diplomatie, um ein Ölembargo durch die arabische OPEC auszulösen.

Der Ölschock von 1973-74 wurde von einer geheimnisvollen Organisation orchestriert, die David Rockefeller 1954 ins Leben gerufen hatte: der Bilderberg-Gruppe. Im Mai 1973 trafen sich Rockefeller und die Chefs der großen US-amerikanischen und britischen Ölfirmen in Saltsjöbaden, Schweden, auf dem jährlichen Bilderberg-Treffen, um besagten Ölschock zu planen.

Für diesen sollten letztlich die „gierigen arabischen Ölscheichs“ verantwortlich gemacht werden. Dadurch wurde der fallende US-Dollar gerettet, und die Wall-Street-Banken einschließlich David Rockefellers Chase Manhattan wurden zu den weltgrößten Banken gemacht. Der Verfasser dieser Zeilen ist im Besitz des „vertraulichen“ Protokolls jenes Meetings, in dem die Preiserhöhungsstrategie sechs Monate vor dem arabisch-israelischen Krieg von 1973 beschrieben ist. Sie finden die Dokumentation in meinem Buch „Mit der Ölwaffe zur Weltmacht“.

In den 1970er Jahren fasste Henry Kissinger die globale Strategie von David Rockefeller folgendermaßen zusammen:

„Wenn man das Öl kontrolliert, kontrolliert man ganze Nationen; wenn man die Nahrung kontrolliert, kontrolliert man die Menschen; wenn man das Geld kontrolliert, kontrolliert man die ganze Welt.“

„Kontrolliere das Geld …“

David Rockefeller war Vorstandsvorsitzender der Chase Manhattan Bank, der Familienbank der Rockefellers. Er war dafür verantwortlich, dass Paul Volcker, Vizepräsident der Chase, unter Präsident Carter Vorsitzender der Federal Reserve wurde und den Zinsschock auslöste, der wie der Ölschock den fallenden US-Dollar und die Wall-Street-Banken einschließlich der Chase Manhattan auf Kosten der Weltwirtschaft rettete.

Volckers von Rockefeller unterstützte Zinssatz-„Schocktherapie“ im Oktober 1979 schuf die Schuldenkrise der Dritten Welt in den 1980er Jahren. Rockefeller und die Wall Street nutzten jene Schuldenkrise, um staatliche Privatisierungen und drastische Abwertungen nationaler Währungen in Ländern wie Argentinien, Brasilien und Mexiko zu erzwingen. Rockefeller und Kumpanen wie Georges Soros rissen sich die Kronjuwelen von Argentinien, Brasilien und Mexiko zu Schleuderpreisen unter den Nagel.

Das Modell ähnelte dem, das die britischen Banken im Osmanischen Reich nach 1881 angewendet hatten, als sie im Grunde die Finanzen des Sultans kontrollierten, indem sie alle Steuereinnahmen über die osmanische Staatsschuldenverwaltung abwickelten.

David Rockefeller war persönlich mit einigen der übelsten Militärdiktatoren in Lateinamerika befreundet, darunter mit den Generälen Jorge Videla in Argentinien und Augusto Pinochet in Chile, die beide ihren Aufstieg CIA-Putschen zu verdanken hatten, die vom damaligen Außenminister Kissinger aufgrund der familiären Interessen der Rockefellers in Lateinamerika arrangiert worden waren.

Durch Organisationen wie seine Trilaterale Kommission war David Rockefeller der Chefarchitekt der Zerstörung der Volkswirtschaften durch die „Globalisierung“, eine Politik, von der die größten Banken der Wall Street und der City of London sowie ausgewählte globale Konzerne profitieren – dieselben, die auch Mitglieder seiner Trilateralen Kommission sind. Rockefeller gründete 1973 die Trilaterale Kommission und übertrug seinem engen Freund Zbigniew Brzezinski die Aufgabe, deren Mitglieder in Nordamerika, Japan und Europa auszuwählen.

Wenn wir von einem unsichtbaren, machtvollen Netzwerk sprechen, das einige den Deep State nennen, dann können wir davon ausgehen, dass David Rockefeller sich als Patriarchen dieses Deep States betrachtete.

Man sollte seine Taten daher als das betrachten, was sie in Wirklichkeit sind: misanthropisch, nicht philanthropisch.

Quelle: bearbeitet vom New Eastern Outlook, 26.03.2017, http://tinyurl.com/lx676lz


 

Quelle: https://brd-schwindel.org/david-rockefellers-schauriges-vermaechtnis/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Agent Orange: 24 eindringliche Fotos des Kriegsverbrechens, mit dem die USA ungestraft davongekommen sind


Während die Welt über das Ende von ISIS, die Bedrohung durch Nordkorea und die imperiale US-Außenpolitik diskutiert, vergisst sie stillschweigend den Vietnamkrieg, während dem die Vereinigten Staaten Agent Orange einsetzten (eine giftige Mixtur aus zwei Pflanzenvernichtungsmitteln, die große Mengen an Dioxin enthielten), um den Baumwuchs des vietnamesischen Waldes zu beseitigen, damit sie leicht feindliche Stellungen bombardieren können.

Zwischen 1962 und 1971 versprühte die US-Armee (in Zusammenarbeit mit den verbündeten Konzernen Monsanto und Dow Chemical) mehr als 20 Millionen Gallonen [ca. 75 Millionen Liter] Agent Orange über Südvietnam; die tödliche Chemikalie zerstörte nicht nur 5 Millionen Morgen [12,5 Millionen km2] an Wäldern und Millionen an Farmland, sondern verseuchte auch Luft, Wasser und Nahrungsquellen des Landes. Der äußerst giftige krebserregende Stoff brachte über 400.000 Zivilisten um, machte genausoviele zu Krüppeln und verursachte bei mindestens 500.000 Neugeborenen geringe bis starke Geburtsschäden.

Bis auf den heutigen Tag werden viele Kinder mit zwei Köpfen, verformten Körpern, verdrehten Gliedmaßen und ohne Augen geboren. Ältere bekommen in alarmierendem Maße Krebs, indem durch Agent Orange verursachte Mutationen ihr Leben lang weiterhin Unheil anrichten.

Diese 24 eindringlichen Bilder sind ein Beweis dafür, dass die USA mit ihren Kriegsverbrechen ungeschoren davonkommen, indem sie während des Krieges Agent Orange als chemische Waffe einsetzten und einen irreparablen Verlust an Menschenleben verursacht haben. Diese schrecklichen Fotos müssen weite Verbreitung finden, um zu gewährleisten, dass solche Nazi-Kriegsverbrecher in Zukunft nicht mehr mit ihren Gräueltaten ungeschoren davonkommen:

#1. Ein zehnjähriges Mädchen, das ohne Arme geboren wurde, schreibt in sein Schulheft.

#2. Ein fünfjähriger Junge, der wegen einer Vergiftung durch Agent Orange blind und stumm geboren wurde, sitzt am verriegelten Fenster eines Waisenhauses.

#3. Le Van O., ein 14-jähriger Junge, der wegen der Auswirkungen von Agent Orange ohne Augen geboren wurde.

#4. Die 55-jährige Kan Lay hält ihren 14-jährigen Sohn in den Armen, der wegen Agent Orange mit schweren körperlichen Behinderungen geboren wurde.

#5. Tran Thi Nghien badet ihre behinderte Tochter, ein Opfer von Agent Orange, das nicht in der Lage ist, sich selbst baden zu können.

#6. Lt. Kathleen Glover ermuntert ein vietnamesisches Waisenkind.

#7. Ein ohne Augen geborenes Kind liegt im Bett eines Waisenhauses, das sich um 125 Kinder kümmert, die wegen Agent Orange mit Behinderungen auf die Welt gekommen sind.

#8. Nguyen Xuan Minh, ein vierjähriges Kind, das wegen Agent Orange mit schweren Missbildungen geboren wurde.

#9. Nguyen The Hong Van, ein 13-jähriges Mädchen, das mit Hauterkrankungen und einer geistigen Behinderung geboren wurde. Es wuchs in der Nähe eines Ortes auf, wo die Armee Agent Orange gelagert hatte.

#10. Die Professorin Nguyen Thi Ngoc Phuong posiert für ein Foto mit den behinderten Kindern, um die sie sich kümmert. Jedes von ihnen wurde mit einem Gebrechen geboren, das durch Agent Orange verursacht wurde.

#11. Militärpersonal demonstriert, wie ein Agent Orange-Leck bewältigt wird, indem es sich offenbar zunehmend bewusst darüber war, wie gefährlich die Chemikalie, die es eingesetzt hat, wirklich ist.

#12. Ein Kind der dritten Generation eines Opfers durch Agent Orange. Trotz der Generationen, die zwischen ihm und dem Vietnamkrieg liegen, bekommt dieser Junge immer noch die Auswirkungen zu spüren und lebt in einem speziellen Dorf für Opfer von Agent Orange.

#13. Hoang Duc Mui, ein vietnamesischer Veteran, spricht während seines Besuchs in Friendship Village, dem Zufluchtsort für Opfer von Agent Orange in Hanoi, mit amerikanischen Veteranen.

#14. Ein Soldat versucht sich nach dem Besprühen des Landes in genau dem Wasser sauber zu waschen, bei dessen Verseuchung er mitgeholfen hatte.

#15. Ein amerikanischer Veteran zeigt die langen Hautausschläge auf seinen Armen, die er sich aus dem Umgang mit Agent Orange zugezogen hatte. Unter seiner Kleidung bedecken Hautausschläge die Hälfte seines Körpers.

#16. Unten helfen Soldaten dabei, den Dschungel mit Agent Orange zu besprühen, währenddessen ihre Haut eine gefährliche Dosis der Chemikalien abbekommt.

#17. Ein Hubschrauber versprüht Agent Orange.

#18. Eine Gruppe amerikanischer Flugzeuge fliegt über den Dschungel und setzt Chemikalien frei, die dazu gedacht sind, die Bäume unterhalb zum Absterben zu bringen.

#19. Ein Mann bettelt vor einer Kathedrale um Geld. Er wurde wegen Agent Orange mit missgebildeten Armen geboren, was es ihm nahezu unmöglich macht, Arbeit zu finden.

#20. Ein gewaltiger Stapel an 55-Gallonen-Fässern, die mit Agent Orange befüllt sind, wartet darauf, über dem vietnamesischen Volk versprüht zu werden.

#21. Vier Flugzeuge fliegen über Vietnam, während sie Chemikalien freisetzen.

#22. Eine Luftaufnahme verdeutlicht die Auswirkungen von Agent Orange. Das Land auf der linken Seite wurde im Gegensatz zur rechten Seite nicht besprüht.

#23. Ein Hubschrauber versprüht Agent Orange über vietnamesischem Farmland.

#24. Nicht alle Chemikalien wurden von oben her versprüht. Diese Soldaten besprühen Feldfrüchte vom Dach eines Fahrzeugs aus, während sie mit den Chemikalien gefährlich nahe in Berührung kommen.

Verweise:

Quelle: http://derwaechter.net/agent-orange-24-eindringliche-fotos-des-kriegsverbrechens-mit-dem-die-usa-ungestraft-davongekommen-sind

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Gruß an die Erkennenden

TA KI

Fünf bedrohliche Patente, die Ihre Freiheit gefährden


von Contrapaganda

Patente werden von Regierungen zuerkannt, um die alleinigen Rechte an einer Erfindung festzusetzen. In moderner Zeit resultieren Patente auf technologische Fortschritte in einigen gefährlichen, unter Umständen unheilvollen, Konsequenzen für unsere Gesellschaft, nämlich in der Unterdrückung von Neuerungen innerhalb des Kleingewerbes und dem unverblümt klagefreudigen Tyrannisieren von Unternehmern, die es in den meisten Fällen aufgrund der exorbitant hohen Gerichtskosten einfach nicht vor Gericht mit gigantischen Konzernen aufnehmen können. Die Electronic Frontier Foundation (EFF) sagt, die Situation sei so fatal, dass sie deswegen eine ganze Kampagne namens Patent Fail: In Defense of Innovation [Patentversagen: Zur Verteidigung der Innovation] gestartet hat, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Aufmerksamkeit auf das verkommene Patentsystem zu lenken.

Angesichts dessen habe ich fünf der meiner Meinung nach schädlichsten, kulturell rückschrittlichsten und bedrohlichsten Patente zusammengestellt, die heutzutage in der Welt existieren.

5. Amazons Patent auf Fotos mit weißem Hintergrund

Wie lächerlich technologische Patente geworden sind, lässt sich daran erkennen, dass Amazon 2014 das Patent mit der Nummer 8,676,045 für das Anfertigen von Fotos vor einem weißen Hintergrund gewährt wurde. Der beliebte Komiker und Satiriker Stephen Colbert erklärt die Situation mit seinem typisch ironischen Humor: „Amazon ist nun der rechtmäßige Eigentümer der Idee, ein Ding auszustellen.“ In einem technischeren Wortschatz erklärt, sagte CNET, dass „Amazon ein Patent für eine bestimmte Anordnung von fotografischem Equipment zugesprochen wurde, die das Subjekt vor einem weißen Hintergrund isoliert.“

Fotografen behaupten indes, dies sei in Wirklichkeit eine Idee, die sich seit Jahrzehnten entwickelt hat und nicht allein Amazon gehören solle; die Gefahr besteht selbstverständlich darin, dass Amazon nun jederzeit jemanden wegen eines Rechtsbruchs verklagen kann, der in der im Patent beschriebenen Weise Fotos macht.

4. Yahoos Patent auf Technologien sozialer Netzwerke

Yahoo besitzt viele Patente, zu denen zehn gehören, von denen das Unternehmen bekanntlich behauptete, dass gegen sie von niemand geringerem als Facebook verstoßen wurde. Eines dieser Patente gilt für „das Verwalten einer Ansicht der persönlichen Informationen eines Netzwerksbenutzers“. Ein weiteres ist für den Prozess, den Internetseiten benutzen, um ihre Newsfeeds individuell anzupassen. Diese zwei vagen Patente beschreiben im Grunde genommen, dass „Facebooks gesamtes Modell eines sozialen Netzwerks“ gänzlich auf Yahoos patentierten Ideen über soziale Netzwerke basiert.

Warum nur Yahoo deswegen in der Schusslinie ist? Die Patente dieses Unternehmes sind besonders schändlich, weil sie buchstäblich jede Art von Aktivitäten-Einspeisungen beschreiben. Wenn sie vor Gerichten durchgesetzt werden – die bisher eigentlich eher auf der Seite von Facebook waren – würde dieses Monopol eindeutig künftige Neuerungen hinsichtlich praktisch jeder Art von sozialen Online-Medien unterdrücken.

3. Apples Patente auf Ideen

Apple hat so viele Patente, dass das Unternehmen sogar exklusiv die Rechte daran besitzt, virtuelle Seiten umzudrehen, indem man die Hand über den Bildschirm führt. Dies ist die elektronische Version des Umblätterns einer Buchseite – und Apple besitzt sie. Ihnen gehört sogar das Patent für die Touchscreen-Schnittstelle selbst. Noch wichtiger: Apple ist in der Lage, hunderte von Patenten zu benutzen, um jede Art von Konkurrenz einzuschüchtern und zu vertreiben. Apple und ihr größter Konkurrent Samsung ließen sich auf eine milliardenschwere gerichtliche Auseinandersetzung über ähnliche Smartphones ein…und der Gewinner war Apple. Jedoch haben wir wahrscheinlich nur erst die anfänglichen Scharmützel der Patentkriege zwischen Technikgiganten gesehen.

2. HAARP-Patent auf Veränderung der Atmosphäre

Wenn man ein Patent zur Veränderung der Erdatmosphäre hat, sind die Möglichkeiten für Gemeinheiten schier endlos. Laut US-Patent #4,686,605, besitzt Eastlund zurzeit das Patent auf die „Methode und Apparatur zur Veränderung einer Region in der Atmosphäre der Erde, der Ionosphäre und/oder Magnetosphäre“. Im Grunde genommen hat das Unternehmen das Recht, die Atmosphäre aufzuheizen und zu kochen, mit der Absicht, unsere Kommunikation zu verbessern, es behält sich aber auch das Recht vor, „die Ionosphäre für Zwecke des Verteidigungsministeriums auszuschöpfen“.

Vielleicht besteht der Zweck wirklich in der Verbesserung unserer Kommunikation. Allerdings deuten einige Indizien darauf hin, dass die Einrichtung dazu benutzt wird, um sowohl die Auswirkungen elektromagnetischer Signale auf das Bewusstsein zu testen als auch auf Geoengineering und Technologie zur Wettermanipulation. Unterm Strich bedeutet das, dass es schwer vorstellbar ist, ein Patent, das dazu verwendet wird, mit der Sonneneinstrahlung in der Atmosphäre zu experimentieren, als harmlos anzusehen, besonders wenn das US-Verteidigungsministerium beteiligt ist.

1. Monsantos Patent auf genetisch verändertes Saatgut

Wenn Sie geglaubt haben, dass ein Patent zum Herumexperimentieren mit der Erdatmosphäre am allerschlimmsten ist, sollten Sie völlig entgeistert über ein Patent sein, das einem Unternehmen potenziell die Kontrolle über die ganze Versorgung des Planeten mit landwirtschaftlichen Nahrungsmitteln bietet. Bei Weitem das übelste technologische Patent wird von Monsanto gehalten. Dieser Konzern besitzt 674 Patente und hat auch mehr als 200 Unternehmen aufgekauft, was zu einem Monopol auf den Zugang zu Saatgut führt. Praktisch jeder Bauer kann als Patentverletzer angesehen werden: Wenn mit gentechnisch verändertem Saatgut belieferte Bauern die Saat der letzten Saison wieder anpflanzen, stellt das eine Rechtsverletzung dar; wenn einige nicht autorisierte GVO-Saaten auf natürliche Weise mit dem Wind weggeweht werden und auf dem natürlichen Land eines Bauern wachsen, handelt es sich ebenfalls um einen Rechtsbruch.

Dieser Würgegriff über die ganz natürlichen Ressourcen des Landes hat Bauern massenweise in den Selbstmord getrieben. Es wird geschätzt, dass wegen der finanziellen Verwüstung, die durch Monsantos Monopol auf Saatgut angerichtet wurde, auf unglaublich tragische Weise alle dreißig Minuten ein indischer Bauer Selbstmord begeht (17.638 Todesfälle seit 2009). Und natürlich berührt dies noch nicht einmal die Gefahren, die gegenwärtig von GVOs auf unsere natürlichen Ökosysteme ausgehen und die viel debattierten potenziellen Auswirkungen auf unseren Körper.

Diese bedrohlichen technologischen Patente haben einige ziemlich ernsthafte Konsequenzen auf unsere globale Gesellschaft. Von der Unterdrückung von Neuerungen auf dem „freien Markt“ bis hin zur Monopolisierung unserer Versorgung mit Nahrungsmitteln, ist es offensichtlich, dass Patente auf Technologie außer Kontrolle geraten, was umso mehr Grund genug ist, der zuvor erwähnten Arbeit der EEF Beachtung zu schenken. Gibt es irgendwelche Patente, die wir ausgelassen haben und wegen denen Sie sich Sorgen machen?

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von http://anonhq.com/5-sinister-tech-patents-that-undermine-your-freedom/

Quelle: https://brd-schwindel.org/fuenf-bedrohliche-patente-die-ihre-freiheit-gefaehrden/

Gruß an die Denkenden

TA KI

Glyphosat: EU-Kommission will umstrittenen Unkrautvernichter für weitere zehn Jahre zulassen


Gegen Jahresende läuft die EU-Genehmigung für den breit genutzten Unkrautvernichter Glyphosat aus. Bald müssen die EU-Staaten eine Entscheidung treffen, ob das umstrittene Herbizid weiter eingesetzt werden darf. Die EU-Kommission hat ihr Urteil dazu bereits gefällt.

Der umstrittene Unkrautvernichter Glyphosat soll nach dem Willen der EU-Kommission für weitere zehn Jahre in Europa zugelassen werden. Das geht aus dem Vorschlag der Brüsseler Behörde hervor, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Die Behörde hatte den Schritt bereits im Mai angekündigt, allerdings jetzt erst einen detaillierten schriftlichen Vorschlag ausgearbeitet. Die Entscheidung darüber sollen Vertreter der EU-Staaten treffen, bevor zum Jahresende die aktuelle Zulassung ausläuft.
„Zehn weitere Jahre Glyphosat sind zehn Jahre zu viel“, sagte er Grünen-Bundestagsabgeordnete Harald Ebner. „Völlig unverständlich ist, warum die EU-Kommission nicht einmal die Privatanwendung des Ackergifts verbieten will. Auch die Nutzung von Glyphosat-Alternativen, wo immer das möglich ist, soll nicht Vorschrift werden.“ Er forderte Umweltministerin Barbara Hendricks auf, innerhalb der Bundesregierung für ein Nein zu werben.Das Bundesumweltministerium sagte zum Vorschlag der EU-Kommission lediglich, dieser enthalte nicht die notwendigen Auflagen zum Schutz der Artenvielfalt. Die Mitglieder des Bundeskabinetts wollen sich in den kommenden Tagen für einen ersten Meinungsaustausch zum Brüsseler Vorschlag zusammenfinden.Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte sich zuletzt klar für das umstrittene Herbizid ausgesprochen. Die Unionsparteien setzten sich dafür ein, dass die Bauern „da, wo das notwendig ist, diesen Stoff auch weiter anwenden können“, hatte Merkel Ende Juni beim Bauerntag gesagt. Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) hatte die EU-Kommission zur Verlängerung der Genehmigung gedrängt.

Wahrscheinlich krebserregend – Viele Bundesbürger bereits belastet

Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatten Glyphosat im März 2015 als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft. Laut einer Studie der Heinrich-Böll-Stiftung aus dem vergangenen Jahr sind bereits Dreiviertel der Bundesbürger deutlich mit dem Unkrautvernichter belastet.

Bei 75 Prozent der untersuchten Menschen liege demnach die Belastung um ein Fünffaches höher, als es der Grenzwert für Trinkwasser zulässt. Ein Drittel der Bevölkerung habe demnach sogar eine zehn- bis zu 42-fache Menge der für Trinkwasser zulässigen Grenzwerte im Urin.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) sieht trotzdem keine Gefahr für die Gesundheit der Bürger. Auch deshalb, weil die Europäische Chemikalienagentur ECHA im März dieses Jahres zu dem Schluss kam, dass verfügbare wissenschaftliche Erkenntnisse nicht die Kriterien erfüllten, um Glyphosat als krebserregend zu bewerten. Allerdings hatte der Glyphosat-Hersteller Monsanto Einfluss auf das Gutachten genommen.

Die EU-Kommission legt den nationalen Regierungen in ihrem Vorschlag nun nahe, die Glyphosat-Nutzung an Orten mit viel Publikumsverkehr zu minimieren. Dabei geht es etwa um öffentliche Parks, Sportplätze, Schulgelände, Kinderspielplätze oder die Außenanlagen von Krankenhäusern. Das Verbot bestimmter Beistoffe, die als Risiko für Menschen gelten (POE-Tallowamine), soll aufrechterhalten werden.

Um Glyphosat auf europäischen Äckern hatte es im vergangenen Jahr eine monatelange Hängepartie gegeben, weil die nötige Mehrheit für oder gegen die weitere Nutzung im Kreis der EU-Staaten nicht zustande kam. Vor rund einem Jahr genehmigte die EU-Kommission das Unkrautvernichtungsmittel für eine Übergangsfrist von 18 weiteren Monaten.

(rt deutsch/dpa)

Quelle: http://derwaechter.net/glyphosat-eu-kommission-will-umstrittenen-unkrautvernichter-fuer-weitere-zehn-jahre-zulassen

Gruß an die Klardenker

TA KI

 

Aspartam ist NICHT sicher: Lesen Sie hier, wie man Sie etwas anderes glauben gemacht hat


Wussten Sie, dass Aspartam – eine Krebs und Hirntumore verursachende Substanz, 200 mal süßer als Zucker – von der US-Gsundheitsbehörde bereits zweimal verboten worden war, bevor Donald Rumsfeld schändlich dazu beitrug, dass es für den menschlichen Verzehr genehmigt wurde? Haben Sie sich auch bereits gefragt, warum und wie dieser chemische Zusatzstoff – der zuvor mehrfach wegen der Angst vor Krebs und Hirntumoren zurückgewiesen wurde – legal geworden ist?

Die schmutzige Geschichte: Wie Aspartam für sicher erklärt wurde

Im Jahr 1965, entdeckte einer der Chemiker bei GD Searle, einem Pharma-Unternehmen, Aspartam zufällig bei dem Versuch, ein Heilmittel für Magengeschwüre zu schaffen. Searle beschloss, seine Entdeckung durch einen Testprozess laufen zu lassen, um es von der Gesundheitsaufsicht genehmigt zu bekommen. Nach der Überprüfung der Testdaten genehmigte die Behörde Searle’s Lebensmittelzusatzstoffanmeldung für Aspartam am 26. Juli 1974.

Doch nachdem Dr. John W. Olney und James S. Turner darlegten, dass Aspartam Hirnschäden verursachen könne, die möglichweise zu geistiger Behinderung führen, zu endokriner Dysfunktion, oder gar zu beidem, widersprach die Behörde der Verwendung von Aspartam in Lebensmitteln. Insbesondere diejenigen Lebensmittel, die von Kindern konsumiert werden, waren das Ziel des Verbots. In der Folge wurde ein Überprüfung der von Searle angewendeten klinischen Methoden durchgeführt, was schlampige Forschung und verschiedene Diskrepanzen in seinem Testprozess offenbarte.

Als Ergebnis stoppte die Gesundheitsbehörde im Jahre 1975 offiziell die Verordnung zur Genehmigung der Vermarktung von Aspartam, wobei festgehalten wurde, dass Searle der Behörde eine unzureichende Studie zur Verfügung gestellt hatte, um die Genehmigung von Aspartam zu beschleunigen. Berichten zufolge habe Searle geltendes Recht gebrochen, indem sie Daten verfälschten, und Searle’s Prüfung sei in Probleme geraten, die jedoch vertuscht wurden anstatt sie zu korrigieren,

Eine Untersuchung von 1977 ergab, dass die Affen und Mäuse, die der Substanz während der Untersuchung unterzogen wurden, Hirnläsionen, Tumore und Krampfanfälle entwickelten, bis hin zur Todesfolge. Im Jahr 1980 stellte die Gesundheitsbehörde fest, dass Aspartam Krebs verursachen könne, setzte das Verfahren zur Regulierung von Aspartam aus, und nachdem sie zu dem Schluss gekommen war, dass Aspartam nicht auf dem Markt sein sollte, bis weitere Sicherheitsprüfungen potenziell gefährliche Nebenwirkungen ausgeschlossen hätten, widerrief sie die Verordnung.

Trotz des Verbots, fuhr Searle fort zu „beweisen“, dass Aspartam sicher sei zur Verwendung als Süßungsmittel in bestimmten Lebensmitteln. Und es funktionierte.

Als Ronald Reagan am 21. Januar 1981 als US-Präsidenten vereidigt wurde, machte er Searle’s CEO Donald Rumsfeld zu einem Teil seines Übergangsteams, der dann den unerfahrenen Dr. Arthur Hull Hayes Jr. als neuen Kommissar der Gesundheitsbehörde auswählte. Searle beantragte abermals die Zulassung von Aspartam zur Verwendung als künstliches Süßungsmittel in Trockenwaren. Hayes kam ihnen entgegen, und so hob die Behörde das Verbot der Killer-Substanz am 18. Juli 1981 auf.

Anfang 1983 schrieb der Verband der US-Erfrischungsgetränkeindustrie einen Brief an die Gesundheitsbehörde und forderte, die Zulassung von Aspartam für kohlensäurehaltige Getränke auszusetzen, bis die Ergebnisse weiterer Tests vorlägen. Die Behörde hielt an der Überzeugung fest, dass flüssiges Aspartam bei Temperaturen über 85 Grad Fahrenheit (30 Grad Celsius) in DKP und Formaldehyd aufbricht, welche beide als Giftstoffe bekannt sind. Trotz der Sorgen der Softdrinkindustrie genehmigte Hayes die Verwendung von Aspartam – patentiert von Searle – in kohlensäurehaltigen Getränken im Juli 1983.

Im September musste Hayes dann zurücktreten, nachdem bekannt geworden war, dass er als Kommissar der Gesundheitsbehörde Werbegeschenke für politische Gefälligkeiten angenommen hatte. Nach seinem Ausscheiden aus der Behörde trat er Searle’s Firma für Öffentlichkeitsarbeit bei als leitender wissenschaftlicher Berater. Im Jahr 1984, dem Jahr, nach dem Aspartam für alkoholfreie Getränke zugelassen wurde, verkaufte Searle Aspartam im Wert von 600 Millionen Dollar unter den Markennamen Equal beziehungsweise NutraSweet. In diesem Jahr haben die Amerikaner mehr als 7 Millionen Pounds (etwa 3,2 Millionen Kilogramm)Aspartam konsumiert, was der Menge von 1,4 Milliarden Pounds (ca. 635 Millionen Kilogramm) Zucker entspricht.

In seiner Rede vor dem US-Kongress im Jahr 1985 bezweifelte Senator Metzenbaum die Richtigkeit der Aspartam-Sicherheitstests und legte einen Gesetzentwurf über die Lebensmittelsicherheit von Aspartam vor, um die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Aspartam sicher verwendet werde. Die Einführung des Gesetzes sollte die Verbraucher darüber informieren, dass Aspartam nicht zur Säuglingsernährung gedacht ist und sollte zudem zur Einrichtung eines Ausschusses innerhalb der Gesundheitsbehörde führen, um sich um Verbraucher-Bedenken zu kümmern und ihren Ansprüchen nachzugehen. Aus offensichtlichen Gründen ist der Entwurf niemals Gesetz geworden. Später kaufte Monsanto – ja, MONSANTO –  G.D. Searle und zahlte Donald Rumsfeld einen 12 Millionen-Dollar-Bonus.

Während der nächsten 10 Jahre erhöhte sich der Konsum von Aspartam drastisch, aber der Krieg war noch nicht vorbei.

Vorerwähnter Dr. John Olney, langjähriger Aspartam-Kritiker und ein Arzt an der Washington University Medical School, der das Gebiet der Neurowissenschaften namens Excitotoxizität begründete, schloss im Jahr 1996 eine Studie ab, welche die Verwendung von Aspartam mit dem vermehrten Auftreten von Hirntumoren in Verbindung bringt. Dr. Olney versuchte, die Zulassung von Aspartam mit Hilfe von Rechtsanwalt James Turner zu stoppen, aber seine Erkenntnisse wurden von NutraSweet sowie der Gesundheitsbehörde als wertlos zurückgewiesen, wiederum aus offensichtlichen Gründen.

Die verheerenden Auswirkungen von Aspartam auf Ihre Gesundheit

Welchen Schaden kann ein künstlicher Süßstoff – der aus bewiesenen wissenschaftlichen Gründen unsicher ist, jedoch von der US-Gesusdheitsbehörde unter starkem politischen und finanziellen Druck genehmigt wurde – Ihrer Gesundheit antun? Wenn Sie alkoholfreie Getränke, Kaugummis, Diät- und diabetische Lebensmittel, Frühstücks-Cerealien, Marmeladen und Süßigkeiten lieben, oder Vitaminpräparate, rezeptpflichtige und rezeptfreie Medikamente kaufen, sollten Sie auf jeden Fall Marken vermeiden, die Aspartam enthalten. Der einfachste Weg, dies zu tun ist, die Etiketten zu überprüfen, bevor Sie Ihre Lebensmittel und Getränke kaufen.

Die Huffington Post berichtet:

Laut führenden Ärzten und Forschern verursacht Aspartam Kopfschmerzen, Gedächtnisverlust, Krampfanfälle, Verlust der Sehkraft, Koma und Krebs. Es verschlimmert oder imitiert die Symptome solcher Krankheitsbilder wie etwa Fibromyalgie, MS, Lupus, ADD, Diabetes, Alzheimer, chronische Müdigkeit und Depression. Eine weitere Gefahr ist,  dass Aspartam Methylalkohol freisetzt. Die daraus resultierende chronische Methanol-Vergiftung wirkt sich auf das Dopamin-System des Gehirns aus und verursacht Abhängigkeit. Methanol,oder Holzgeist genannt, stellt ein Drittel des Aspartam-Moleküls und wird als schweres metabolisches Gift und Betäubungsmittel eingestuft.

Die Auswirkungen von Aspartam sind durch die US-Gesundheitsbehörde dokumentiert. Im Jahr 1995 wurde die Behörde gezwungen, unter dem Freedom of Information Act eine Liste der Aspartam-Symptome zu veröffentlichen, die Tausende von Opfern im Laufe der Jahre gemeldet haben. Aus 10.000 Beschwerden von Verbrauchern stellte die Gesundheitsbehörde eine Liste von 92 Symptomem, einschließlich Tod, zusammen. Vor kurzem erklärte die US-Umweltbehörde EPA Aspartam zu einer potenziell gefährlichen Chemikalie, ebenso wie etwa die Industriechemikalie BPA (Bisphenol A).

Und, zu Ihrer Information…

Die vermeintlich ‚authentische‘ Quelle im Internet für Informationen über Aspartam — das ‚Aspartam Resource Center‘ – ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit von Ajinomoto, einem der weltweit größten Hersteller von Aspartam.

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com  http://anonhq.com/aspartame-is-not-safe-heres-how-you-have-been-tricked-into-thinking-otherwise/

Quelle: http://derwaechter.net/aspartam-ist-nicht-sicher-lesen-sie-hier-wie-man-sie-etwas-anderes-glauben-gemacht-hat

Gruß an die Denkenden

TA KI

Kampf den Saatgut-Konzernen – Zeit für eine neue Bauernbefreiung!


von Gerhard Keil

Selbstbestimmung ist das Kernelement der Freiheit und es spricht nicht gerade für die menschliche Spezies, daß insbesondere der für die Gemeinschaft so wichtige Bauernstand in der Geschichte immer wiederkehrend für seine Freiheit kämpfen mußte – leider häufig vergeblich. In der Vergangenheit?

Es scheint bedauerlicherweise heute nicht anders zu sein. Deutsche Landwirte verwenden traditionell einen Teil ihrer Ernte als Saatgut fürs nächste Jahr. Doch ist seit 1998 sind hierfür Gebühren fällig! Die seit 1998 geltende Gebühr für den Nachbau ist durch das Sortenschutzgesetz geregelt, wonach der Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter eine Ausgleichsgebühr von jedem Bauer verlangen darf, der aus der Ernte stammende Samen für die neue Saat einsetzt.

Laut einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) ist sie jeweils bis zum 30. Juni eines Jahres zu zahlen. Nun droht eine Klagewelle, da seitens einiger tausend Bauern diese Gebühr verweigert wird. Der Ausgang bleibt abzuwarten.

Doch womöglich ist der Ausgang anderer Prozesse in Sachen Saatgut von noch wesentlich größerer Tragweite für den Nährstand. Bayer will Monsanto kaufen, Dow Chemical und DuPont einen gemeinsamen Agrarriesen schmieden und Chem-China flirtet mit Syngenta. Knapp 200 internationale Organisationen haben bereits die EU-Kommission aufgefordert, die geplanten Fusionen der weltgrößten Agrarchemie- und Saatgutkonzerne zu verhindern.

Die angekündigten Zusammenschlüsse würden zu einer inakzeptablen Oligopolstellung führen, in der die dann noch drei Konzerne rund 70 Prozent des weltweiten Pestizidmarktes und mehr als 60 Prozent des kommerziellen Saatgutmarktes konzentrierten, heißt es in einem offenen Brief an EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager. Noch 1985 betrug der Anteil der neun größten Saatgut-Firmen am globalen Saatgut-Markt gerade einmal 12,5 Prozent, wie eine Studie des EU-Parlaments zeigt. Man kann mit Fug und Recht behaupten, daß sich die Chemie- und Pestizid-Konzerne sukzessive des Saatgut-Markts bemächtigt haben.

Es sind genau diese Konzerne, die ungeachtet der Ablehnung durch die Verbraucher permanent der Gentechnik das Wort reden und deren Patente die Vielfalt beim Saatgut gefährden, und damit letztendlich auch die Ernährungssicherheit, insbesondere von Kleinbauern aus Ländern, in denen dadurch Migrationsdruck erzeugt wird.

Die Patentierung des Saatguts zwingt die Bauern, jedes Jahr neues Saatgut zu kaufen. Dieselbe Wirkung hat hybrides Saatgut, das keine anbaufähigen Nachkommen produziert. Zudem kann das Saatgut meist nur im Paket mit Pestiziden gekauft werden. Das ist teuer, fördert die Resistenzbildung bei Schädlingen und vergiftet die Böden und die Gewässer. Über die Hälfte der Tomaten-, Peperoni- und Blumenkohlsorten, die im EU-Sortenkatalog eingetragen sind, gehören heute bereits den Marktführern Monsanto und Syngenta.

„Es ist nicht fünf vor zwölf, sondern fünf nach zwölf. Die Landwirte müssen den internationalen Saatgut-Multis wie Monsanto die Macht über das Saatgut entreißen und wieder unabhängig werden“,

fordert der Züricher Bio-Pionier Martin Ott, Präsident des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL). – Mitunter werden wir auch anhand der EU-Haltung zu den Fusionsvorhaben erkennen können, was wir von dieser Brüsseler Zwangsunion zu halten haben…

Immerhin gab EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager am Montag, den 27.03. die grundsätzliche Erlaubnis der Fusion der beiden Chemiekonzerne Dow Chemical und Dupont bekannt.

„Umwelt & Aktiv“ sagt: Es wird Zeit für die nächste historische Bauernbefreiung!

Quelle: https://brd-schwindel.org/kampf-den-saatgut-konzernen-zeit-fuer-eine-neue-bauernbefreiung/

Gruß an die Erwachten

TA KI

Gekaufte Wissenschaft: Neue Untersuchung belegt Manipulationen bei der Bewertung von Glyphosat


Letzten Donnerstag wurde in Wien der Bericht „Glyphosat und Krebs: Gekaufte Wissenschaft“ vorgestellt. Er belegt, wie Monsanto und andere Glyphosat-Hersteller wissenschaftliche Belege zu Gesundheitsgefahren des Unkrautvernichters manipuliert haben. Die Agrar-Konzerne wollen ein Verbot des Wirkstoffs in der EU verhindern.

Am Donnerstag den 23.3. 2017 wurde in Wien der Bericht „Glyphosat und Krebs: Gekaufte Wissenschaft“ vorgestellt. Er zeigt auf, wie Monsanto und andere Glyphosat-Hersteller wissenschaftliche Belege zu Gesundheitsgefahren des Unkrautvernichters manipuliert haben. Damit wollen die Agrar-Konzerne ein Verbot des Wirkstoffs in der EU verhindern.

Die von der WHO-Krebsforschungsagentur (IARC) im März 2015 vorgenommene Klassifizierung von Glyphosat als „wahrscheinlich krebserregend für den Menschen“ brachte die Konzerne unter Handlungsdruck. Um zu verhindern, dass Glyphosat die Zulassung in der EU verliert, finanzierten die Hersteller eine Reihe von Studien zur Gefährlichkeit von Glyphosat, die in Wissenschaftsjournalen veröffentlicht wurden.

„Die Bemühungen der Hersteller und Behörden, Glyphosat entgegen den Beweisen für dessen krebserzeugende und erbgutschädigende Wirkung gegen ein Verbot zu verteidigen, ist wissenschaftlich unseriös und von ernsthaften Interessenskonflikten geprägt“, so Dr. Peter Clausing, Toxikologe und Mitautor des heute von der österreichischen Organisation Global2000 veröffentlichten Berichts. So wurden unter anderem wichtige Informationen weggelassen und stattdessen irrelevante Daten präsentiert. Dadurch wurden Sachverhalte verzerrt, Leser in die Irre geführt und wissenschaftliche Beweise geleugnet. Dies wird in dem Bericht „Gekaufte Wissenschaft“ nachgewiesen.

Die Behörden, die in das Zulassungsverfahren von Pestiziden involviert sind – darunter das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), die europäische Lebensmittelbehörde (EFSA) und die europäische Chemikalienagentur (ECHA) – haben diese Studien-Ergebnisse unkritisch übernommen. Sie kommen folglich ebenfalls zu dem Schluss, dass Glyphosat kein Risiko für die Gesundheit darstellt.

„Monsanto hat erheblichen Einfluss auf Studien zu Glyphosat genommen, die die Grundlage für die Bewertung durch europäische Behörden waren. Deshalb hat die von der ECHA in der letzten Woche ausgesprochene Entwarnung für das Pestizid ein massives Glaubwürdigkeitsproblem. Die Bundesregierung darf der ECHA-Bewertung deshalb nicht folgen und muss in Brüssel gegen die Wiederzulassung von Glyphosat stimmen“, so Christine Vogt, Referentin für Landwirtschaft am Umweltinstitut München e.V..

Das Umweltinstitut München hat gemeinsam mit vielen anderen Organisationen eine Europäische Bürgerinitiative (EBI) gestartet, mit der ein EU-weites Glyphosat-Verbot und der Schutz der Menschen und der Umwelt vor gefährlichen Pestiziden gefordert wird. Dieser Forderung haben sich bereits mehr als 500.000 Menschen aus ganz Europa angeschlossen.

Quelle:http://www.epochtimes.de/gesundheit/gekaufte-wissenschaft-neue-untersuchung-belegt-manipulationen-bei-der-bewertung-von-glyphosat-a2083195.html

Gruß an die Wissenden

TA KI

Mitarbeiter der Umweltschutzbehörde vertreten die Interessen des Bio-Tech Riesen Monsanto


An die Öffentlichkeit gelangte Emails belegen den direkten Einfluss des Chemiekonzerns Monsanto auf die US-Umweltschutzbehörde. Der Konzern ist sich – verständlicherweise – keiner Schuld bewusst.

Umweltbehörde im Würgegriff von Monsanto

Der Nachrichtensender RT zitiert in einem Bericht aus Emails, aus denen hervorgeht, dass Monsanto Berichte der Umweltbehörde über das Pestizid Roundup angeblich selbst verfasst haben soll, um Kosten zu sparen und sicherzustellen, dass sie die Regierungsbehörden ohne Überprüfung passieren werden. Ein Mitarbeiter der Behörde soll sogar damit geprahlt haben, dass er Untersuchungen bezüglich negativer Effekte durch Roundup beendet habe. Zudem soll Monsanto mit einem ehemaligen Mitarbeiter der Umweltbehörde zusammengearbeitet haben, um eine möglicherweise schädliche Krebsstudie aus dem Film „Wheatkiller Product“ zu entfernen.

Bei Monsanto bezeichnet man die Emails als „natürlichen Informationsaustausch“ und nicht als Versuch, das System zu manipulieren.

Der lange Arm des Chemie-Riesen

Mit vielen seiner Produkten ist der US-Amerikanische Bio-Tech Konzern bereits ins Gerede gekommen. Die Geschäftspraktiken der Konzernführung sind skrupellos. Wichtigstes Produkt des Konzerns ist das Pestizid Roundup mit dem Inhaltsstoff Glyphosat. Unabhängige Wissenschafter bezeichnen Glyphosat als wahrscheinlich krebserregend. Ein eindeutiger Nachweis wurde allerdings noch nicht erbracht.

Dies könnte daran liegen, dass die Macht des Chemieriesen bis weit in öffentliche Institutionen reicht. Im Vorfeld um eine Verlängerung der Zulassung von Glyphosat in der Europäischen Union hatte die UN-Organisation WHO ihre ursprüngliche Einschätzung von „wahrscheinlich krebserregend“ auf „unbedenklich“ revidiert.

Quelle: https://www.unzensuriert.at/content/0023509-Mitarbeiter-der-Umweltschutzbehoerde-vertreten-die-Interessen-des-Bio-Tech-Riesen

Gruß an die Aufklärer

TA KI

Monsanto beinflusst die tansanische Regierung, ein Gesetz einzuführen, das Landwirte für den Tausch von konventionellem Saatgut mit Gefängnis bestraft


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Wir sind dabei mitanzusehen, wie vor unseren eigenen Augen die Angelegenheiten unserer Nahrung und unseres Wassers von Unternehmen übernommen werden. Vor allem der Lebensmittelsektor. Hier versuchen mehr und mehr riesige landwirtschaftliche Biotechnologie-Unternehmen verstärkt, unsere traditionellen Pflanzenkulturen zu beseitigen, wodurch früher oder später Kleinbauern ihre Arbeitsgrundlage entzogen wird.

Diese Unternehmen sind spezialisiert auf Gentechnik-Verfahren – den Prozess, das Genom von Pflanzen zu verändern, um den Ernteertrag zu erhöhen oder sie resistent gegen Krankheiten machen. Wenn diese neuen Kulturen mittels Gentechnik erzeugt werden, lassen die Unternehmen es sich patentieren, was bedeutet, dass sie sämtliche Rechte daran erlangen, einschließlich des Rechts an geistigem Eigentum bezüglich der betreffenden Pflanzen.

Sicherlich haben gentechnisch erzeugte Kulturen negative Auswirkungen, wenn sie in den menschlichen Körper gelangen. Es gibt zahlreiche Studien, die Krebs und andere tödliche Krankheiten mit dem Verzehr gentechnisch veränderter Lebensmittel in Verbindung bringen. Aber einmal abgesehen von Gesundheitsbedenken, ist eine weitere große Gefahr, die gentechnisch erzeugte Pflanzen für die Menschheit darstellen, dass sie unsere natürlichen und traditionellen Kulturen zu ersetzen drohen. Das bedeutet, dass sobald die Landwirte nur noch genetische Kulturen pflanzen, die traditionellen allmählich verschwinden werden, und recht bald werden die Landwirte in starke Abhängigkeit von den Unternehmen geraten, um die Setzlinge zur Neuanpflanzung zu bekommen. Letztendlich wird das, was wir alle erarbeiten, mehr oder weniger direkt diesen Unternehmen zugute kommen. Sie sind es die entscheiden, uns unsere Nahrung zu geben, oder nicht.  Genau diese Gefahr ist der Hauptgrund, weshalb etwa Russland und China von Monsanto erzeugte Kulturen für ihre jeweiligen Länder gesperrt haben.

Aber während besorgte Beobachter eindringlich vor den von gentechnisch veränderten Lebensmitteln ausgehenden Gefahren warnen, drängen und zwingen die Unternehmen – mit der Hilfe von einigen westlichen Regierungen – die ärmeren Ländern, genetisch veränderte Kulturen zu akzeptieren.

Tansania ist ein Land in Ostafrika. Es ist ein Entwicklungsland, in dem ein großer Teil der Bevölkerung kleinlandwirtschaftlichen Tätigkeiten an der Existenzminimumsgrenze nachgeht, um ihre Familien zu ernähren und ein wenig Geld zu verdienen. Dadurch stützt sich die tansanische Wirtschaft auf die Landwrirtschaft. Auf diesen Sektor entfallen 24,5% des gesamten Bruttoinlandsprodukts, 85% der Exporte, sowie mehr als die Hälfte aller Arbeitsplätze im Land.

Indes sind diese Kleinbauern nun in Schwierigkeiten. Monsanto und Syngenta haben mit Hilfe der sogenannten G8-Staaten den Gesetzgeber in Tansania gedrängt, ein Gesetz zu verabschieden, wonach Kleinbauern Haftstrafen von bis zu 12 Jahren drohen, wenn sie beim Tausch ihrer eigenen traditionellen Setzlinge zum Pflanzen erwischt werden.

 

Monsanto ist ein US-amerikanisches multinationales in Agrochemie und Landwirtschaft spezialisertes Biotechnologie Unternehmen mit Hauptsitz in St. Louis, Missouri. Syngenta ist ein weltweit tätiges Schweizer Unternehmen der Agrarwirtschaft, das Agrochemikalien und Samen erzeugt. Mit Hauptsitz in der Stadt Basel, betreibt das Unternehmen auch Genomforschung.

In Tansania und vielen anderen afrikanischen Ländern ist es üblich, dass Landwirte während der Saatzeit untereinander Saatgut tauschen. Dieses neue Gesetz in Tansania hat die jahrelange Praxis verboten, welche die Grundlagen für die tansanische Landwirtschaft etabliert hatte. Das Gesetz macht geltend, dass herkömmliches Saatgut Samen nicht zertifiziert sei. Landwirte müssten sich daher auf gentechnisch verändertes Saatgut von Monsanto oder Syngenta verlassen.

Laut Aktivisten, die gegen das Gesetz kämpfen, wurde Tansania – um Entwicklungshilfe aus dem Westen zu erhalten – von diesen westlichen Regierungen auferlegt, Agribusiness-Unternehmen aus dem Westen zu erlauben, im Land ungehindert operieren zu können, sowie einen vollständigen Schutz für patentiertes Saatgut zu gewährleisten.

“Gewöhnlich werden rund achtzig Prozent der Samen in einem ungezwungenen System zwischen Nachbarn, Freunden und Familie geteilt und verkauft. Das neue Gesetz kriminalisiert diese Praxis in Tansania”, sagt Michael Farrelly von TOAM, eine Bewegung, die für ökologischen Landbau in Tansania eintritt.

Außer Gefängnisstrafen für Bauern vorzusehen, bewirkt das Gesetzes auch, dass kommerzielle Investoren schnelleren und besseren Zugang zu landwirtschaftlichen Flächen erhalten, und dass die Rechte an geistigem Eigentum sehr stark geschützt sind. Die führende Investoren im Landwirtschaftssektor in Tansania sind Monsanto und Syngenta.

Tansania wendete die Rechtsvorschriften über die Rechte an geistigem Eigentum auf Saatgut als Bedingung für den Erhalt von Entwicklungshilfe durch die Neue Allianz für Ernährungssicherheit und Ernährung (NAFSN) an. Die NAFSN war im Jahr 2012 von der G8 mit dem Ziel ins Leben gerufen worden, 50 Millionen Menschen in zehn afrikanischen Partnerländern durch eine öffentlich-private Partnerschaft aus Armut und Hunger herauszuhelfen. Die Initiative erhält Unterstützung von der Europäischen Union, den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich, der Weltbank und der Bill & Melinda Gates Foundation.

“Wenn Sie Saatgut von Syngenta oder Monsanto unter der neuen Gesetzgebung kaufen, werden sie die Rechte an geistigem Eigentum behalten. Wenn Sie Samen von Ihrer ersten Ernte behalten, können Sie sie nur für nicht-kommerzielle Zwecke auf Ihrem eigenen Stück Land verwenden. Es ist ihnen nicht gestattet, sie mit Ihren Nachbarn zu teilen, oder mit Ihrer Schwägerin in einem anderen Dorf, und man darf sie bestimmt nicht verkaufen. Genau das ist jedoch die gesamte Grundlage des Samen-Systems in Afrika”, sagt  Farrelly.

Nun, sehen Sie es? Die westlichen Länder und ihre sogenannten Wohltätigkeitsorganisationen zwingen die Menschen tiefer in die Armut in den ärmeren Ländern. Hinzu kommt noch, dass dies nicht nur auf Tansania beschränkt ist. Diese Unternehmen setzen, mit der Unterstützung der G8, alles daran, um solche Gesetze auch in anderen Entwicklungsländern zu erreichen, so dass sie die Menschen weiterhin ausnutzen können.

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von  AnonHQ.com http://anonhq.com/monsanto-syngenta-lobby-tanzanian-government-pass-law-puts-famers-jail-exchanging-traditional-seed/

Quelle: http://derwaechter.net/monsanto-und-syngenta-beinflussen-die-tansanische-regierung-ein-gesetz-einzufuhren-das-landwirte-fur-den-tausch-von-konventionellem-saatgut-mit-gefangnis-bestraft

Gruß an die Erwachten

TA KI

16 enorme Geschichten aus dem Jahr 2016, welche die Massenmedien Ihnen gern vorenthalten hätten…


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Die angeblichen Hauptlieferanten für Informationen vertuschen, verstecken, ignorieren, und wenden sich gegen wichtige Nachrichten, die nicht in ihre Agenda passen.

Vergessen Sie einfach die von den Massenmedien (einschließlich CNN, ABC, NBC, BBC, Fox News, CBS News und The New York Times) fabrizierten skandalösen und gefälschten Nachrichten, die Propaganda und Lügen verbreiten und ihr Kernpublikum indoktrinieren sollen, um die öffentliche Meinung zu manipulieren. Die angeblichen Hauptlieferanten für Informationen vertuschen, verstecken, ignorieren, und wenden sich gegen wichtige Nachrichten, die nicht in ihre Agenda passen.

Hier ist unsere Auswahl der von den Massenmedien kaum abgedeckten Top-16 Nachrichten des Jahres 2016:

  1. Die DAPL Proteste

Angeführt vom Standing Rock Stamm der Sioux-Indianer, begannen Aktivisten für den Schutz der Ureinwohner Nordamerikas, sowie im Gewässerschutz und Landschaftsschutz engagierte Gruppen damit, gegen den Bau der 3,8 Milliarden US Dollar teuren und 1.200 Meilen langen Dakota Zubringer-Pipeline (‘DAPL‘) im Frühjahr 2016 zu protestieren.

Viele Sioux-Stämme sahen in der DAPL eine Gefahr für ihr ökologisches und wirtschaftliches Wohlergehen (da sie auf die Missouri -und Mississippi-Flüsse für ihre Trinkwasserversorgung und zur Bewässerung angewiesen sind), sowie eine Bedrohung für ihre kulturell heiligen Stätten.

Selbst als die schwer bewaffnete North Dakota National Guard, staatliche Vollzugsbeamte und private Sicherheitsfirmen gehörschädigende Schallkanonen einsetzten, um die Menschenmenge aufzulösen, Kampfhunde auf die DAPL Gegner ansetzten und mehr als 400 Demonstranten unter unmenschlichen und erniedrigenden Bedingungen festsetzten, schwiegen die Massenmedien geflissentlich, um Unternehmensinteressen nicht etwa in die Quere zu kommen.

  1. Der Marsch von 20 Millionen schiitischen Moslems gegen ISIS

In einem der größten Fußmärsche in der Geschichte wanderten Millionen von schiitischen Männern, Frauen und Kindern durch ISIS-kontrolliertes irakisches Kriegsgebiet (wohl wissend, dass ein ISIS-Selbstmordattentäter in der Woche zuvor fast 80 Personen getötet hatte) in die Stadt Karbala aus Anlass des Arbaeen-Feiertages, der das Ende einer 40-tägigen Trauerzeit darstellt, welche dem Ashura-Gedenktag folgt (das religiöse Ritual, mit dem an den Tod des Enkels des Propheten Mohammed, Imam Hussein, im Jahre 680 vor Christus erinnert wird).

Dieses gewaltige Ereignis, welches ISIS die Stirn bot, hätte ein Impulsgeber zur Lockerung der internationalen Spannungen werden können, jedoch haben die Massenmedien es geflissentlich ignoriert.

  1. Größte Aufdeckung von Kinderpornografie in der Geschichte

Im November beschlagnahmte die Polizei in West-Norwegen 150 Terabytes (das entspricht 35.000 DVD’s) an kinderpornografischem Material, mit Darstellung grausamer Formen des sexuellen Missbrauchs gegen Kinder jeden Alters, einschließlich Kleinkindern.

Die langjährigen Ermittlungen der ‘Operation Dunkelkammer’ brachten 51 Beschuldigte mit hohem Bildungsgrad zur Anklage – darunter gewählte Politiker, Ingenieure, Kindergartenpersonal, Rechtsanwälte und Polizeibeamte – in einem der größten Fälle der Beschlagnahme pädophilen Materials in der norwegischen Geschichte. Das Material enthüllt eine ganze Reihe von Grausamkeiten, einschließlich des sexuellen Eindringens in Kleinkinder, gefesselten Kindern, Sex zwischen Kindern und Tieren, und Sex von Kindern untereinander.

Diese Preisgabe, welche sogar Premierminister Erna Solberg bestürzte, wurde in schamloser Weise von den Massenmedien überspielt.

  1. Der PizzaGate Skandal

Die Operation Dunkelkammer war nicht der einzige Pädophilen-Skandal im Umfeld der Führungsschicht, den die Massenmedien in einer koordinierten Art und Weise vertuscht haben.

Unterstützer von Donald Trump behaupteten, John Podesta’s E-Mails, die durch Wikileaks ans Licht kamen, enthielten verschlüsselte Botschaften über einen unterirdischen internationalen Kinder-Sex-Ring (mit Verwicklung von Hillary Clinton und Mitgliedern der Demokratischen Partei), der über das Comet Ping Pong Pizza Restaurant in Washington D.C. betrieben werde. Gleichwohl taten die Massenmedien die Sache ‘PizzaGate’ als gefälschte Nachrichten und Fall von Verschwörungstheorie ab.

  1. 1/3 der Ozeane der Welt vergiftet durch Fukushima Strahlung

Beamte der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) räumten ein, dass nach dem Atomunfall 2011 in den Fukushima Daiichi Reaktoren in Japan ein Drittel der Ozeane der Welt kontaminiert sind, da gefährliche Mengen radioaktiver Stoffe in den Pazifischen Ozean gelangt waren.

Es bleibt unklar, weshalb die Massenmedien der Öffentlichkeit nicht über das massive und tatsächliche Schadensausmaß der Fukushima-Strahlung berichten wollen.

  1. Die größte Kundgebung im Vereinigten Königreich gegen Fracking

Am 12. November fand die ‘United Against Fracking Rally’ (UAFR) in Manchester statt, eine Kundgebung von Fracking-Gegnern gegen eine als schockierend empfundene Entscheidung der Regierung, die Cuadrilla’s Pläne, am Preston New Road Standort zwischen Blackpool und Preston nach Schiefergas zu bohren, und vier horizontale Quellen bei Roseacre zu erschließen, genehmigt hatte.

Die Regierung hat desweiteren auch Pläne von Third Energy genehmigt, in der Nähe des Dorfes Kirby Misperton in Nord-Yorkshire nach Schiefergas zu bohren und eine vertikale Quelle zu erschließen.

Die Demonstranten zeigten sich besorgt darüber, dass solche Leitentscheidungen zu mehr Frackingaktivität in Ost- und Süd-Yorkshire, sowie in North Nottinghamshire führen könnten. Auch hier gab es wenig Berichterstattung über die Kundgebung in den Massenmedien.

  1. #OpIcarus: Anonymous-Kampagne bringt US-Notenbank zum Erliegen

In einer Reihe von weltweit koordinierten DDoS-Attacken, d.h. Serverüberlastungsangriffen, brachten “Hacktivisten” der Anonymous-Organisation im Mai den Internetbetrieb von über 20 Zentralbanken zum Erliegen, einschließlich der US-Notenbank, der Bank of England, der Banque de France und der Zentralbank der Vereinigten Arabischen Emirate. Die Cyber-Angriffe wurden als Protest gegen die Zentralbanken durchgeführt, mit dem Vorwurf, diese seien “mit Mord, Betrug und Verschwörung ungestraft davongekommen, seien Kriegsgewinnler, der Geldwäsche für Terroristen und Drogenkartelle schuldig, hätten Millionen von Menschen ohne Nahrung oder Schutz auf die Straße gesetzt, sowie die Regierungen erfolgreich gekauft, um die Menschen gemeinsam stillzuhalten.”

  1. Israel ruft zum Völkermord an Palästinensern auf

Die Massenmedien und Facebook versäumten es nicht nur, israelische Hetze gegen Palästinenser zu verurteilen, sondern sie ignorierten in eklatanter Weise auch eine massive anti-palästinensische Kundgebung in Tel Aviv, die zum Völkermord an den Palästinensern aufrief. Demonstraten riefen anti-arabische Slogans und griffen Personen an, die sie für Linke oder Journalisten hielten. Sprechöre aus der Menge riefen unter anderem “Tötet die Linken”, “Elor Azarya ist ein Held, bring’ unseren Jungen zurück!”, und “Tod den Arabern”, ein häufig zu hörender Schlachtruf bei anti-palästinensischen Demonstrationen.

  1. Putin bannt GVO-Erzeugnisse in Russland

Im Juli unterzeichnete der russische Präsident Wladimir Putin ein Gesetz, das die Produktion und den Import von gentechnisch veränderten Produkten (GVO) verbietet, es sei denn, sie werden zur Prüfung und wissenschaftlichen Forschung verwendet werden. Damit ist Russland das größte GVO-freie Gebiet der Welt.

Das Gesetz verbietet nicht nur jeglichen Anbau von GVO-Getriede und GVO-Tierzucht in der Russischen Föderation, sondern ermächtigt die russische Regierung auch, die Einfuhr von GVO-Produkten zu beschränken, die eine Bedrohung für die menschliche Gesundheit oder die Umwelt darstellen könnten.

  1. Der größte Gefängnis-Streik aller Zeiten

Die US-Massenmedien haben kaum über den größten Gefängnis-Streik in der amerikanischen Geschichte berichtet, der am 9. September, zum 45. Jahrestag des Attica-Gefängnisaufstandes, in 24 Staaten begann.

Ein Ende der Sklaverei in Amerika, bessere Haftbedingungen und Gesundheitsfürsorge waren einige der Forderungen von mehr als 50.000 Insassen. Die Organisatoren bezeichneten das Fehlen von Berichterstattung in den Medien als vorsätzlich, und zahlreiche Gefängnisbeamten leugneten, dass der Gefängnis-Streik überhaupt jemals stattgefunden habe.

  1. Der Krieg gegen den Terror hat viel mehr neue Terroristen geschaffen

Im Jahr 2015 enthüllte eine Analyse der Terroranschläge seit George Bush seinen “Krieg gegen den Terror” als Reaktion auf die Anschläge des 11. September verkündet hatte, dass dieser Krieg zu einem erstaunlichen Anstieg des Terrorismus von 6,5% und zu 4,5% mehr Opfern geführt hat.

Wie üblich haben die Massenmedien nicht über diese schockierenden Ergebnisse berichtet. Im Jahr 2016 bestätigte CIA-Chef John Brennan, dass der Kampf der USA gegen den Islamischen Staat mehr Terroristen hervorgebracht hat, als al-Qaida auf ihrem Höhepunkt hatte. Die Massenmedien blieben ihrem Ruf treu und enthielten ihrem Publikum die Wahrheit.

  1. Am 11. September gab es eine kontrollierte Zerstörung

Eine Untersuchung über den Einsturz aller drei World Trade Center Gebäude am 11. September 2001 fand neue Beweise dafür, dass die WTC-Türme durch kontrollierte Sprengung zerstört wurden anstatt durch einen Terroranschlag. Die im European Scientific Journal veröffentlichte Analyse weist darauf hin, dass ein Hochhaus in Stahlrahmen-Konstruktion niemals vollständig nur aufgrund eines Feuers einstürzen würde.

Und dennoch stürzten am 11. September drei Gebäude (die stabil genug konstruiert waren, um den Kräften eines eindringenden Flugzeuges zu widerstehen) angeblich wegen des horrenden Feuer ein, wobei eines der Gebäude nicht einmal von einem Flugzeug getroffen worden war. Während das Fazit weitgehend von der Berichterstattung übergangen wurde, prangerte The Sun die Untersuchung rasch als Teil einer Verschwörungstheorie an.

  1. Eine weitere große Ölpest im Golf von Mexiko

Die erste Ölkatastrophe des Jahres 2016 blieb fast völlig ohne öffentliche Aufmerksamkeit. Im Mai flossen aus einer beschädigten Pipeline in einem Royal Dutch Shell Tiefsee-Produktionsfeld, etwa 100 Meilen vor der Küste von Louisiana, ungefähr 90.000 Gallonen (ca. 340.000 Liter) Öl in den Golf von Mexiko.

Nach einer Schätzung traten tatsächlich gar etwa 500.000 Gallonen Öl aus – der schlimmste Vorfall seit der BP-Katastrophe im Jahr 2010. Doch wie viele von Ihnen haben davon eigentlich etwas gehört?

  1. Geburtsschäden durch Zika-Insekten seitens Monsanto vertuscht

Im Januar wurde festgestellt, dass die Freisetzung von gentechnisch veränderten Moskitos (die man entwickelt hatte, um die Belastung durch von Insekten übertragene Krankheiten zu verringern) in Testzonen in Brasilien zu Geburtsmißbildungen und neurologischen Krankheitsbildern geführt hat, da das Epizentrum des Ausbruchs von Zika-Mücken in der gleichen Gegend war, wo gentechnisch veränderte Moskitos zum ersten Mal in die freie Natur gelangten. Was taten die Massenmedien? Sie taten die Offenlegung als eine lächerliche Theorie ab.

  1. Transpazifische Partnerschaft

Über zwei Jahre hinweg haben die Massenmedien das Trans-Pacific Partnership (TPP) Abkommen fast völlig ignoriert – die folgenreiche Vereinbarung zwischen 12 Nationen ist auf den Ausbau der Rechte von Unternehmen und Investoren gerichtet, auf Kosten der Erschwinglichkeit medizinischer Versorgung, der Umwelt und von Arbeitnehmerrechten.

Sowohl MSNBC’S Eigentümer, Comcast, als auch Time Warner, die Muttergesellschaft von CNN Besitzer Turner Broadcasting, und 21. Century Fox, der Rechtsnachfolger der News Corporation, die Fox News betreibt- sie alle haben für das TPP-Abkommen geworben.

Nachdem TPP zum wichtigen Faktor im US-Präsidentschafts-Wahlkampf geworden war, und der designierte US-Präsident Donald Trump versprach, das Handelsabkommen aufzugeben, begannen MSNBC, CNN und Fox News, darüber zu berichten, wenngleich selektiv.

  1. Saudi-Arabien räumt offiziell ein, Terrorismus zu unterstützen

Saudi-Arabien, ein enger Verbündeter der USA, ist der weltweit führende Sponsor des islamischen Extremismus.  Beispiele für von der Saudi-Regierung finanzierte intolerante, gewalttätige und zerstörerische Rhetorik gibt es in Hülle und Fülle. Die Welt weiss, dass ISIS und al-Qaida Produkt Saudi-arabischer Ideale, sowie von Geld und organisatorischer Untertützung aus Saudi-Arabien sind. Von den 19 Angreifern des 11. September waren 15 Bürger von Saudi-Arabien.

Doch als ein saudischer Spitzenbeamter gegenüber einem ehemaligen US-Botschafter zugab, dass Saudi-Arabien islamischen Extremismus finanziert und exportiert, und dass diese Unterstützung für Extremismus ein Weg des Widerstands gegen die Sowjetunion seit den 1960er Jahren war, spendeten die Massenmedien dem keinerlei Aufmerksamkeit.

Verweise:

 

 

 

Übersetzt aus dem Englischen von  AnonHQ.com  http://anonhq.com/16-huge-stories-the-mainstream-media-didnt-want-you-to-know-in-2016/

Quelle: http://derwaechter.net/16-enorme-geschichten-aus-dem-jahr-2016-welche-die-massenmedien-ihnen-gern-vorenthalten-hatten

Gruß an die Aufklärer

TA KI

Bayers Monsanto-Übernahme verstärkt Monopolisierung bei Saatgut, Gentechnik und Pestiziden


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Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat den Monsanto-Aktionären bescheinigt, „ein gutes Gespür für den richtigen Zeitpunkt“ zum Ausstieg aus dem Unternehmen gezeigt zu haben. Ob dies jedoch auch für Bayer eine gute Entscheidung gewesen sei, werde sich erst noch zeigen.

Bayer begründe damit sein Imperium noch stärker als bisher auf technologisch veraltete Branchen wie die Pestizid-Produktion oder die Agrogentechnik. Die Unternehmensführung behaupte zwar, so eine wachsende Weltbevölkerung ernähren zu wollen. Dies sei jedoch Unsinn, da die bäuerliche Landwirtschaft und nicht Agrarkonzerne die hauptsächlichen Ernährer der Welt seien.

„Monsantos Aktionäre trennen sich von einer Firma, die ihre besten Tage hinter sich hat. Sie haben offensichtlich ein gutes Gespür für den richtigen Zeitpunkt zum Abschied von einem in weiten Kreisen unbeliebten Unternehmen“, sagte die BUND-Gentechnikexpertin Heike Moldenhauer.

„In zwei seiner Kerngeschäfte, bei Gentech-Saatgut und Glyphosat, ist der Konzern auf dem absteigenden Ast. Gegen das Totalherbizid Glyphosat, das einen Großteil von Monsantos Umsatz ausmacht, ist inzwischen eine Vielzahl von Unkräutern resistent. Nicht nur, dass es nicht mehr wirkt, es steht auch im Verdacht, krebserregend zu sein. Außerdem wurde die Entscheidung über die EU-weite Glyphosat-Wiederzulassung, mit der Monsanto 2016 fest gerechnet hatte, erstmal bis Ende 2017 verschoben. Es läuft nicht wirklich gut für Monsanto und es wird auch für Bayer-Monsanto nicht wirklich gut laufen“, warnte Moldenhauer.

Bayer zeige sich geradezu blind gegenüber dem weltweiten Trend hin zu gesunden, regional und biologisch erzeugten Lebensmitteln. Für seine rückwärtsgewandte Unternehmensstrategie nehme der Konzern Schulden in Höhe von 57 Milliarden US-Dollar auf und stehe damit finanziell künftig stark unter Druck (Übernahme-Poker Bayer-Monsanto bedroht die Welternährung).

Moldenhauer: „Bayer-Monsanto steht für Monokulturen, Pestizideinsatz und Gentech-Pflanzen, für die Ausschaltung von Wettbewerb und für das Diktat, was Landwirte anbauen dürfen und was auf dem Markt verfügbar ist. Die Fusion von Bayer und Monsanto soll die Hochzeit von Glyphosat und Glufosinat bedeuten. Mit Glufosinat will Bayer das Problem Glyphosat-resistenter Unkräuter bekämpfen. Versucht wird eine Teufelsaustreibung mit dem Beelzebub, denn während Glyphosat im Verdacht steht, Krebs zu erregen, gilt Glufosinat als reproduktionstoxisch.“ (Gentechnik-Verschwörung: E-Mails belasten Monsanto und Bayer)

Gutachten: Anbauanträge für Gentechmais fehlerhaft

Die in der Europäischen Union (EU) eingereichten Anträge auf Anbau von gentechnisch verändertem Mais sollen in zentralen Punkten fehlerhaft sein. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten des Umweltrechtsexperten Professor Ludwig Krämer, welches das Institut Testbiotech am 07. Dezember veröffentlichte.

Nach Ansicht des Rechtswissenschaftlers müssen die Anträge zurückgewiesen und die bereits bestehende Zulassung für Mais MON 810 widerrufen werden. Die Hersteller hätten die Verbreitung der Maisurform Teosinte und damit die Risiken einer unkontrollierten Ausbreitung der manipulierten Mais-Gene unterschätzt.

Betroffen seien laut Testbiotech die Konzerne Monsanto, Pioneer/DuPont und Syngenta. Sie stellen drei Varianten von Gentechnik-Mais her, die Insektengifte produzieren (MON810, Bt 11 und Mais 1507), sowie einen Mais, der gegenüber Herbiziden resistent gemacht wurde (GA21). Da Teosinte sich mit Mais kreuzen kann, können so die in den Mais eingebauten Gen-Konstrukte übertragen werden.

Das hätte laut Gutachten ein zentrales Element der Risikobewertung der EU sein müssen, da eine unkontrollierte Ausbreitung der Gen-Konstrukte Landwirten und Umwelt erheblich schaden könne. Doch in den vor mehreren Jahren eingereichten Anträgen der Firmen werde ein Gen-Austausch zwischen Mais und anderen Pflanzenarten ausdrücklich ausgeschlossen (»Galgenfrist«: EU-Kommission verlängert Glyphosat-Zulassung für 18 Monate).

Bundesrat: Gentechnikgesetz lässt Anbauverbote scheitern

Der Bundesrat hält es für „dringend geboten“, das neue Gentechnikgesetz in zahlreichen Punkten nachzubessern. Anderenfalls würden bundeseinheitliche Anbauverbote für gentechnisch veränderte Pflanzen (GVO) scheitern, heißt es in einer Stellungnahme, die am 16. Dezember verabschiedet wurde. Im Januar muss sich der Bundestag erneut mit dem Gesetz befassen.

Die „Vielzahl komplizierter Regelungen“ im Entwurf könnte am Ende dazu führen, dass ein Flickenteppich unterschiedlicher Vorschriften zum Gentechnikanbau entstehe, kritisierte Sachsen-Anhalts grüne Agrarministerin Claudia Dalbert. Sie forderte den Bundestag auf, den Entwurf zu „verschlanken“. Im Wesentlichen verlangt der Bundesrat folgende Änderungen:

1) Bundeslandwirtschaftsministerium und Bundesumweltministerium sollen allein über Anbauverbote entscheiden können, ohne vier weitere Ministerien zu beteiligen.

2) Wird ein Unternehmen aufgefordert, auf GVO-Anbau in Deutschland freiwillig zu verzichten, müssen keine „zwingenden Gründe“ dafür genannt werden. Das sehe auch die EU-Freisetzungsrichtlinie nicht vor. Umgekehrt dürfe auch dann, wenn solche zwingenden Gründe entfallen, der Anbau von GVO nicht wieder erlaubt werden.

3) Analog zur Einführung von Anbauverboten muss auch für deren Aufhebung („opt in“) eine Mehrheit im Bundesrat Voraussetzung sein.

4) Der Bund soll die Länder aktiv dabei unterstützen, Verbotsgründe zusammen zu tragen. Hat der Bund nicht vor, den Anbau von GVO per Verordnung zu verbieten, muss er die Länder darüber informieren.

5) Der Bundesrat „hält es auch nicht für sachgerecht, in die Begründung zum Gesetzentwurf Auslegungsvorgaben zu den neuen Gentechniken aufzunehmen, die keinerlei Bezug zum Regelungsteil des Entwurfs haben“, so die Stellungnahme. Solange es keine europäische Entscheidung dazu gebe, sollten alle Organismen, die mit Hilfe der neuen Gentechniken erzeugt werden, dem Gentechnikgesetz unterfallen. Die Bundesregierung hatte kurzfristig noch in die Begründung geschrieben, dass bei neuartigen Gentechniken im Einzelfall geprüft werden solle, ob ein GVO vorliege. Die Begründung eines Gesetzes lässt sich im parlamentarischen Verfahren jedoch nicht mehr ohne Weiteres beeinflussen.

Der Bundesrat verwies ferner auf seinen eigenen Entwurf zum Gentechnikgesetz aus dem Jahr 2015, den die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen bereits in den Bundestag eingebracht hat. Darin seien die Probleme sachgerechter gelöst.

Ähnlichen Änderungsbedarf hatte bereits die SPD-Fraktion bei der 1. Lesung im Bundestag angemeldet. Die Staatssekretärin im Bundesagrarministerium, Maria Flachsbarth, hielt dem im Bundesrat entgegen, Bund und Länder müssten gemeinsam Verantwortung tragen, um den Anbau von GVO rechtssicher im ganzen Bundesgebiet verbieten zu können. Dieses Ziel könne mit dem Gesetz erreicht werden.

„Agrarminister Schmidt hat die Bundesländer mit seinem Gentechnik-Comeback-Gesetz ausgebootet“, kritisierte dagegen der grüne Gentechnikexperte im Bundestag, Harald Ebner. „Heute hat er von ihnen dafür zu Recht die deutliche Quittung bekommen.“ „Dem Länder-Appell muss der Bundestag jetzt nachkommen“, forderte auch der Vorsitzende des Bundes Ökologische Lebensmittelwirtschaft , Felix Prinz zu Löwenstein für 35.000 Erzeuger, Verarbeiter und Händler von Bio-Lebensmitteln. „Werden die Schwachstellen des aktuellen Entwurfs jetzt nicht behoben, müssen Bundestag und Bundesrat die Notbremse ziehen und das Gesetzgebungsverfahren stoppen.“

Der Bundesrat leitet seine Stellungnahme nun der Bundesregierung zu, die sich zu den Kritikpunkten äußern wird. Dann reicht sie beides an den Bundestag weiter, der – wie berichtet – bereits am 2.12. in erster Lesung mit seinen Beratungen begonnen hat. Das war möglich, weil die Bundesregierung den Entwurf als besonders eilbedürftig eingestuft hatte.

Am 16. Januar ist eine öffentliche Anhörung im Agrarausschuss geplant. Auch der Gesetzentwurf des Bundesrates wird im Bundestag noch zu beraten sein. Sollte der Bundestag das Gesetz dann im Februar verabschieden, müsste sich der Bundesrat spätestens drei Wochen später abschließend damit befassen.

(…)

Quelle: http://www.pravda-tv.com/2016/12/bayers-monsanto-uebernahme-verstaerkt-monopolisierung-bei-saatgut-gentechnik-und-pestiziden/

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

Sieg in Mexiko: Einheimische Aktivisten gewinnen bei wichtiger Gerichtsentscheidung gegen Monsanto


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Monsanto muss sich nun mit den einheimischen Gemeinschaften auf der ganzen Halbinsel von Yukatan abstimmen, bevor die Firma in Zukunft weiterhin Genehmigungen dafür erhalten kann, GMO-Soja anzubauen: So lautet die Entscheidung eines Gerichts, die Anfang November 2015 verkündet wurde. Monsanto hatte geplant, genetisch veränderte Sojabohnen auf mehr als 250.000 Hektar Land in der Region von Yukatan anzubauen. Ein mexikanisches Gericht hat jedoch die Genehmigung des Biotech-Giganten ausgesetzt. Das Urteil basierte auf einem konstitutionellen Gesetz, das die Berücksichtigung der einheimischen Gemeinschaften vorsieht, die von Entwicklungsprojekten wie diesem betroffen sind.

Die wichtigsten Organisationen, die an diesem Unterfangen zum Stopp des Anbaus von GMO-Soja in Mexiko beteiligt waren, sind die Maya beekeepers. Dazu gehören etwa 15.000 Maya-Familien, die Honig produzieren und abfüllen. Sie haben die Unterlassungsverfügung mit der Unterstützung von Greenpeace, Indignación und Litiga OLE eingereicht. Die größten Bedenken haben die Maya, weil „die Aufzucht der Pflanze die Verwendung von Glyphosat voraussetzt. Dieses Herbizid wird als potenziell karzinogen eingestuft“. Damit würden die Gemeinschaften, die Umwelt und die ökonomischen Aktivitäten einem großen Risiko ausgesetzt.

Wenig überraschend argumentiert Monsanto weiterhin, dass GM-Sojabohnen keine Auswirkungen auf die Bienen oder die Produktion von Honig haben. Monsanto wurde bereits dessen beschuldigt, an der Entwaldung im Staat Campeche in Mexiko beteiligt gewesen zu sein. Dort hat die Firma ihre agrochemischen Vorhaben weiter ausgebaut.

Seit 2013 ersuchen transnationale agrochemische Firmen mit aggressiven Mitteln die Erlaubnis der Bundesregierung, dass die vorübergehende Sperre für den Verkauf von transgenen Maissamen im Land wieder aufgehoben wird. Obwohl die Sperre im August 2015 umgeworfen worden war, folgte eine neue Gerichtsentscheidung Anfang November 2015, die von Bundesrichter Benjamin Soto Sánchez getroffen worden war. Er ist der Vorsitzende des second Unitarian Court in Civil and Administrative Matters of the First Circuit (etwa: des zweiten unitarischen Gerichtshofs für zivile und administrative Belange des ersten Kreises). Die neuere Entscheidung „hielt eine vorübergehende Sperre aufrecht, die es Behörden auf der bundesstaatlichen Ebene verbietet, ein Privileg zu erarbeiten und durchzusetzen, welches das Aussäen oder Freisetzen von transgenen Maissamen in die Umwelt im Land erlaubt.“

Dieser letzte Sieg gegen Monsanto ist das Ergebnis der Aktivisten-Organisation Colectividad en Defensa del Maíz (CDM; etwa: Kollektiv zur Verteidigung des Mais), das auch von Greenpeace Mexiko unterstützt wurde. René Sánchez, der Anwalt für CDM, begrüßte die Entscheidung des Gerichtes und verkündete, dass die Aussaat von transgenem Saatgut…

„die biologische Vielfalt bedroht, sowie die landwirtschaftlichen Aktivitäten und die Kultur von Mexiko.“

Ungefähr 30% des in Mexiko angebauten Mais und 30% der Sojapflanzen in Yukatan werden derzeit aus GMO-Samen gewonnen. Mexiko importiert auch gelben GMO-Mais aus den Vereinigten Staaten, wo er ungefähr 90% des Marktanteils ausmacht. Mexiko ist Teil einer größeren lateinamerikanischen Bewegung, die Monsanto davon abhalten soll, weiter im Landesgebiet zu expandieren.

Was haltet ihr davon? Sagt uns eure Meinung in den Kommentaren; und bitte teilt diesen Artikel!

Von Alex Pietrowski für The Waking Times, veröffentlicht auf TrueActivist.com. Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com.

Quellen:

Quelle: http://derwaechter.net/sieg-mexiko-einheimische-aktivisten-gewinnen-bei-wichtiger-gerichtsentscheidung-gegen-monsanto

Gruß an Mutter Natur

TA KI