Israelischer Angriffskrieg gegen Syrien


Inoffiziellen Meldungen zufolge hat die syrische Luftabwehr am heutigen Mittwoch Abend erneut eine Rakete abgeschossen, die das Apartheidregime von Tel Aviv auf die syrische Hauptstadt Damaskus geschossen haben soll.

Und wie bereits beim gestrigen israelischen Raketenangriff auf Damaskus soll die zionistische Luftwaffe auch heute wieder nahe der syrischen Grenzen und über dem israelisch besetzten Golan zahlreiche Flüge unternehmen, die anscheinend der Einschüchterung der Bevölkerung oder der Verwirrung der syrischen Streitkräfte dienen sollen. Zeitlich abgestimmt dem israelischen Raketenangriff auf Damaskus beschossen am heutigen Abend von Israel unterstützte Terroristen die nahe der Damarkationslinie zum besetzten Golan liegende Al-Baath-Stadt mal wieder mit Granaten.

Diese israelischen Akte der Aggression und des Terrors gegen Syrien sind inzwischen schon so alltäglich, dass sie in den Nachrichten kaum noch erwähnt werden, zumal Syrien und seine Partner bislang noch nie zurückgeschossen haben. Der israelische Luftwaffenchef hat im letzten Jahr denn auch eher beiläufig zugegeben, dass das zionistische Regime in den letzten Jahren beinahe Hundert mal Angriffskriegshandlungen in Form von Bombenangriffen gegen Syrien verbrochen hat. Israelische Verbrechen gegen Syrien wie das heutige könnten also reine Routine sein.

 

Allerdings wurde heute gemeldet, dass das zionistische Regime im besetzten Golan nahe der Demarkationslinie zum souveränen Syrien gerade Dutzende Panzer aufgefahren hat. Dies könnte ein Zeichen dafür sein, dass das zionistsiche Regime gegenwärtig nicht nur wie üblich Angriffe aus der Luft und verdeckte Operationen mit Terroristen, Söldnern und verdeckt operierenden Spezialtruppen gegen Syrien plant, sondern diesmal auch eine Offensive am Boden mit regulären israelischen Panzertruppen zu unternehmen gedenkt.

Dafür würde auch sprechen, dass Zionistenführer Netanjahu nach seinem Besuch in Moskau heute erklärt hat, es sei unwahrscheimlich, dass Russland versuchen werde, zukünftige israelische Militäraktionen in Syrien zu begrenzen. Frühere Spekulationen diesbezüglich hätten sich stets als falsch erwiesen, und deshalb habe er keine Grundlage zu denken, dass es „diesmal“ anders sein werde, fügte Netanjahu hinzu. Diese Worte könnten auf eine Invasion mit Bodentruppen zum Zweck der weiteren Ausdehnung von Israel gemünzt sein, denn nachdem Israel seine letzte Gebietsausdehnung mit der international nicht anerkannten Annexion des 1967 von zionistischen Truppen besetzten syrischen Golan abgeschlossen hat, steht nun natürlich die nächste Runde des Landraubes in Syrien auf der großisraelischen Agenda. zu der Annahme, dass das zionistische Regime gerade eine neue Runde der militärischen Gebietsausdehnung „Israels“ in Syrien plant, passt auch, dass das zionistische Militär gestern Reservisten mobilisiert hat und in Erwartung einer größeren militärischen Konfrontation Schutzräume im besetzten Golan für Zivilisten geöffnet hat.

Wie schon beim israelischen Angriffskrieg 1967 sieht es so aus, dass das israelische Regime seinen zum Zweck des Landraubes geführten Angriffskrieg international mal wieder als „Präventivkrieg“ vermarkten will, diesmal, so grotesk das auch klingen mag, gegen eine völkerrechtlich völlig legale Präsenz Irans in Syrien. Netanjahu könnte dabei darauf hoffen, dass ihn ein erfolgreicher Syrienfeldzug innenpolitisch stärken wird. Sollte Netanjahu seinen Krieg gegen Syrien jedoch verlieren, kann der Feldzug, so es ihn denn geben wird, für „Israel“ und Netanjahu persönlich natürlich auch nach hinten losgehen.

In Syrien selbst wurde heute im Süden von Damaskus die Evakuierung von Terroristen aus Beit Sahem und Babila abgeschlossen, während die Armee in Camp Yarmouk und Hajar Aswad weiter gegen die Terrorgruppe ISIS vorgerückt ist.

 

Im Norden der Provinz Homs wurde heute die Evakuierung von Terroristen zwar aus logistischen Gründen einstweilen unterbrochen, doch die Abgabe der Waffen durch die Terroristen ging weiter.

Nachtrag Donnerstag 01:10h: Anders als bei früheren israelischen Aggressionen haben die syrischen Streitkräfte diesmal auf israelische Einheiten im besetzten Golan zurückgeschossen. Das zionistische Regime eskalaliert gegenwärtig weiter durch vom libaneischen Luftraum begangene Angriffe mit Marschflugkörpern auf Damaskus. Die Hasbara verbreitet derweil die total verlogene Behauptung, Iran habe Israel angegriffen.

Selbst wenn das heute Nacht so wäre, so wäre da trotzdem noch die Vorgeschichte zu berücksichtigen, dass Israel in den letzten Tagen, Monaten und Jahren eigenen Angaben zufolge rund 100 direkte und offene militärische Aggressionen in Form von Luft- und Raketenangriffen gegen Syrien begangen hat, zuletzt gestern gegen angeblich iranische Ziele in Syrien.

Nachtrag Donnerstag 01:20h: Syrien reagierte auf den Marschflugkörperangriff anscheinend mit Luftabwehr und einem weiteren Beschuss von zionistischen Besatzungstruppen im Golan.

Nachtrag Donnerstag 01:45h: In „Israel“ wurde angeblich ein Zensurbefehl über den Krieg an die Medien erlassen.

Nachtrag Donnerstag 02:00h: „Israel“ greift mit UAVs und mit Raketen weiter Damaskus an. Syrien reagiert mit Luftabwehr.

Nachtrag Donnerstag 02:50h: In Damaskus sind gegenwärtig überall Explosionen zu hören. Die meisten der israelischen Raketen fängt die syrische Luftabwehr SANA zufolge ab.

 

Einige israelische Delilah-Marschflugkörper scheinen aber Ziele in und um Damaskus zu treffen.

Von Israel unterstützte Terroristen nahe der Demarkationslinie zum Golan sollen unterdessen eine Offensive am Boden gestartet haben, die die syrische Armee abgewehrt hat. Israel schießt derweil mit Raketen auf verschiedene syrische Armeepositionen in der Gegend.

Nachtrag Donnerstag 04:00h: Soeben melden inoffizielle Quellen, dass Israel einen Wohnblock in Muadamiyah nahe Damaskus getroffen hat, und es laut lokalen Gesundheitsbehörden mehrere Opfer gebe. Weiterhin soll Israel Zivilisten im Damaszener Stadtbezirk Jaramana getroffen haben, und außerdem ein Munitionsdepot der syrischen Armee und eine Radarstation der syrischen Luftabwehr, die heute außerordentliches leistet.

Ein israelischer Militärsprecher drohte Syrien unterdessen an, dass Israel mit „extremer Seriosität“ reagieren werde, falls Syrien es wage, als Reaktion auf die israelischen Angriffe zurückzuschießen. Die syrische Armee hat derweil eine weitere Salve Raketen auf israelische Besatzungstruppen im syrischen Golan abgefeuert. Feindmedien berichten von großen Explosionen in der Gegend des 1948 von Zionisten okkupierten Ort Tiberias im Norden Palästinas nahe dem besetzten syrischen Golan. Die israelischen Besatzungstruppen haben angeordnet, nahe der Grenze zum Libanon Schutzräume für Zivilisten zu öffnen. Hisbollahs Raketeneinheiten sind kampfbereit.

Reuters meldet anders als die meisten westlichen Hasbara-Outlets im Kleingedruckten übrigens, dass sowohl syrische Medien als auch die „Beobachtungsstelle“ in England übereinstimmend mitteilen, dass Auslöser des gegenwärtigen Konfliktes zwischen Israel und Syrien offenbar war, dass syrische Armeepositionen vom Gebiet des israelisch besetzten Golan aus mit Raketen beschossen wurden.

Und noch eine Nachricht von gestern aus einem anderen Teil Asiens. Der 92-jährige Mahathir Mohamad hat überraschend die Wahlen in Malaysia gewonnen. Mahathir Mohamad ist legendär.

Die zionistischen Möchtegern-Weltherrscher können da einmal mehr sehen, dass immer mehr Menschen ihren globalen Terror gründlich satt haben, selbst in von Palästina weit entfernten Ländern wie Malaysia.

Nachtrag Donnerstag 04:40h: Im Moment scheint es wieder relativ ruhig zu sein, aber es ist durchaus möglich, dass das nur eine logistische Pause bis zur nächsten israelischen Angriffswelle in einigen Minuten ist.

Wael meint, Syrien habe mit Gegenangriffen ein Iron-Dome-Radar in Safad, 3 israelische Vorposten, einen Helicopter-Platz bei Um Fahem und eine Position nahe Jerusalem getroffen. 24 Resistance Axis meldet, dass die syrischen Streitkräfte nich einige weitere Ziele der israelischen Besatzungskräfte beschossen haben:

Außerdem gibt es noch eine unbestätigte Meldung, dass die israelische Luftwaffe vom Libanon aus Ziele in der Provinz Homs nahe Qusair angegriffen haben soll, wobei die syrische Luftabwehr möglicherweise nicht nur israelische Raketen, sondern auch zwei israelische Flieger abgeschossen hat.

Auffällig ist ansonsten, dass „Israel“ seine in den vergangenen Jahrzehnten in der ganzen Region gefürchtete Luftwaffe heute Nacht offenbar nicht in den syrischen Luftraum geschickt hat. Die syrische Luftabwehr scheint mittlerweile also so gut zu sein, dass das zionistische Regime sich das nicht mehr traut.

Nachtrag 05:20h: Die vom saudisch-wahhabitsichen Terrorregime angeführte und von der westlichen Terrorgemeinschaft unterstützte Koalition hat übrigens im Jemen mal wieder Zivilisten mit Bombenangriffen massakriert.

Quelle

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Gruß an die Aufmerksamen

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TA KI

DDR schönreden und so: Interview mit einer Linksextremist*in


Bei meinen Recherchen zur Frage, was aus den bekennenden Linksextremisten wurde, die vor vier Jahren an einer Aktion der Jugendorganisation der Linksjugend teilnahmen und sich dabei offen zum Linksextremismus bekannten, bin ich leider nicht auf allzu viele Antworten gestoßen. Allerdings ergab sich ein interessantes Gespräch mit einem der damaligen Teilnehmer*innen.

Leider wurde die Person gegen Ende der Konversation etwas bockig und wollte mir nicht erlauben, das Gespräch als Interview zu veröffentlichen, weshalb auch kein Name genannt wird. Es handelt sich aber tatsächlich um eine jener Personen, die an der Aktion teilnahmen. Das Gespräch fand vor etwa drei Wochen statt. Am Gesprächstext wurden lediglich einige kleine kosmetische Veränderungen vorgenommen.

Viel Spass beim Einblick in den real existierenden Folterkeller zeitgenössischer linksextremer Denke.

Von Ingmar Blessing

Ingmar Blessing: Sie haben vor vier Jahren an einer Kampagne teilgenommen, bei der es darum ging, sich selbst als linksextrem zu outen. Dazu drei Fragen. Erstens, sind Sie noch immer linksextrem? Zweitens, wenn nein, wann haben Sie bemerkt, dass dem nicht mehr so ist? Drittens, wie alt sind Sie?

Linksextremist*in: Guten Tag. Kann es sein, dass Sie die Ironie der Kampagne nicht verstanden haben?

Ingmar Blessing: Also ja, sie sind noch immer linksextrem. Angenommen die AfD Jugend würde eine ironisch gemeinte „Ich bin rechtsextrem“ Aktion durchführen, um sich mit den fälschlicherweise als rechtsextrem bezeichneten Parteispitzen zu solidarisieren, wäre das für Sie auch nur „ein Spaß“, über den man lachen kann? Oder würde dabei eine Linie überschritten?

Linksextremist*in: Die AfD ist rechtsextrem. Das ist der Unterschied.

Ingmar Blessing: Sie meinen also, links darf man mit Extremismus in ironischer Weise spielen, rechts aber darf das mit Extremismus nicht geschehen, obwohl beide extreme Enden die FDGO abschaffen wollen und die Anwendung von Gewalt gegen Andersdenkende für gerechtfertigt halten?

Linksextremist*in: Wer aufruft, Menschen an der Grenze abzuschießen. Wer Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, Herkunft, Sexualität, Geschlechtes diskriminiert, gesetzlich schlechter stellen will, wer Terroristen kategorisch mit Geflüchteten gleichsetzt und stigmatisiert und gleichzeitig die zunehmende Gewalt gegen Geflüchtete und Flüchtlingsheime ignoriert, relativiert oder sogar unterstützt, ist extrem, weil ein kriminelles Verhalten gegen spezifische Menschengruppen gutgeheißen wird. Linksextremismus gibt es nicht, weil linke Politik weder diskriminiert, noch zum Hass gegen spezifische Menschengruppen aufruft. Die FDGO ist die Grundlage und der Rahmen jeder linken Politik und will diese nicht abschaffen. Und linke Politik ruft nie zur Gewalt gegen Andersdenkende auf.

Ingmar Blessing: Halten Sie es für möglich, das eine politisch sich in der Mitte befindliche Person links- und rechtsextremistische Haltungen für gleich verwerflich hält? Es also Menschen gibt, für die es keinen Unterschied macht, ob jemand beim Betreten des Landes mit Beschuss rechnen muss, oder wie im Fall der DDR beim Verlassen des Landes, da beide Male Personen zu Schaden kommen?

Linksextremist*in: Die DDR war nicht linksextremistisch, sondern eine strukturelle Diktatur. Für mich macht es einen großen Unterschied, ob man von einer Demokratie zum Autokratismus will oder eine Autokratie aufgrund ihres autokratischen Verhaltens kritisiert. Beides mal ist das Unrecht Unrecht. Aber eine Autokratie ist halt nicht extremistisch, weil in ihr Unrecht zur Normalität wird. Wer aber in der FDGO Unrecht gutheißt, der ist extremistisch und will das Unrecht zu Recht wird. Das ist ein kategorischer Unterschied. Genauso wie es einen kategorischen Unterschied zwischen dem Unrecht zwischen der DDR und dem NS-Staat gibt. Wer alles gleichmacht und die Unterschiede nicht mehr sieht, verliert das Gespür und die vernunftgeleitete Differenzierung von Recht und Unrecht.

Ingmar Blessing: In wie fern ist es dann vernunftgeleitet, auch Wirtschaftsmigranten als Flüchtlinge zu bezeichnen um sie so zu behandeln wie Kriegsflüchtlinge? Sollte nicht auch hier aufgrund knapper Mittel differenziert werden zwischen dem Maß an Bedürftigkeit, um die Hilfe jenen als Priorität zukommen zu lassen die am wehrlosesten sind?

Linksextremist*in: Das ist die Argumentation der Dehumanisierung, die selbst Unrecht ist. Erstens, es gibt keine Wirtschaftsflüchtlinge; zweitens, es gibt keine knappen Ressourcen. Diese Argumentation baut darauf, Menschenrechte zu relativieren und wenn diese einmal relativiert sind, dann ist die Abwärtstendenz zum Unrecht vorhanden. Denn es wird nicht Leid, sondern das Menschenrecht und damit der Mensch relativiert.

Ingmar Blessing: Zwei Fragen dazu. Erstens, seit wann gibt es die Ressourcenknappheit nicht mehr? Für die DDR hat es ja nicht mehr gereicht. Damals gab es offenbar noch knappe Güter. Und zweitens, wenn die Relativierung von Rechten dehumanisierend ist, warum ist die Relativierung des ausgeübten Unrechts eines Staates gegenüber dem von einem anderen Staat ausgeübten Unrecht keine Dehumanisierung? Haben die Mauertoten der DDR weniger gelitten als die im KZ Ermordeten?

Linksextremist*in: Erstens, die Ressourcen waren nie knapp, nur ihre Distribuierung schafft Knappheit. Zweitens, ich relativiere kein Unrecht. Drittens, kennen Sie den Unterschied zwischen den Mauertoten und den KZ-Ermordeten?

Ingmar Blessing: Wenn es also nicht an der Ressourcenknappheit lag, war es dann das Wirtschaftssystem? Hätte die DDR das Gegenteil betrieben und beispielsweise so funktioniert wie Singapur, gäbe es sie dann heute noch? Wäre der Kommunismus dann erfolgreich – und inzwischen vielleicht sogar die bessere Wahl?

Linksextremist*in: Darüber zu spekulieren ist Blödsinn. Die DDR existiert zum Glück nicht mehr und sie war weder kommunistisch noch sozialistisch, sondern eine Diktatur.

Ingmar Blessing: Ist die erzwungene Umverteilung von Vermögen also Merkmal einer Diktatur?

Linksextremist*in: Nein, die Grundlage jeden Sozialstaates. Aber ich habe das Gefühl, dass Sie gar kein Interesse an einer zielgerichteten Diskussion haben. Wohin soll dieser Chat eigentlich ihrer Meinung nach führen?

Ingmar Blessing: Zunächst war ich nur an der Extremismusinfo interessiert, die ich auch erhielt und der Rest ergab sich. Vielleicht mache ich einen Interview daraus, sind ja bereits einige interessante Aussagen dabei.

Linksextremist*in: Für ein Interview müssen Sie erst meine Erlaubnis haben.

Ingmar Blessing: Nein, Sie sind Kommunist/Sozialist und Ziel des Interviews ist die Vergesellschaftung der erfassten Informationen zur Bildung der Massen. Das Verbot einer Veröffentlichung stünde im direkten Widerspruch zu Ihrer Ideologie.

Linksextremist*in: Um ein Interview zu führen, müssten Sie meine Erlaubnis zu erst erfragen. Dies haben Sie nicht getan. Daraus leitet sich kein Recht für Veröffentlichung ab.

Ingmar Blessing: Welche rechtliche Grundlage hat das?

 

Linksextremist*in (gefühlte zwei Sekunden danach): Deutscher Pressekode Richtlinie 4.1 – siehe dazu Entscheidung des OLG Köln 6 U 182/85

Ingmar Blessing: Das kam ja wie aus der Pistole geschossen. Sie kennen sich aber aus..

Linksextremist*in: Ja, kenne ich mich aus.

Quelle: http://www.journalistenwatch.com/2017/09/08/ddr-schoenreden-und-so-interview-mit-einer-linksextremistin/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Spanien´s Tag des Terrors ! Fünf mutmaßliche Terroristen südlich von Barcelona erschossen ! – Terror in Barcelona: „Der Wagen pflügte die Menschen regelrecht um“


Stunden des Terrors in Spanien: Nur kurz nach dem islamistischen Anschlag mit einem Lieferwagen in Barcelona mit mindestens 13 Toten hat die Polizei in einem katalanischen Touristenort vermutlich eine zweite Terrorattacke verhindert.
In der Stadt Cambrils rund 100 Kilometer südwestlich von Barcelona erschossen die Einsatzkräfte in der Nacht fünf mutmaßliche Terroristen. Sie sollen Sprengstoffgürtel getragen haben.

Tagesschlau

Terror in Barcelona: „Der Wagen pflügte die Menschen regelrecht um“

N24

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

FLÜCHTLINGSKRIMINALITÄT: So jongliert der Mainstream mit Zahlen & Fakten!


Die Meldung vor wenigen Tagen lässt den Mainstream jubeln: Die Zahl der strafauffälligen Flüchtlinge in Deutschland sinkt.

Wenn auch nur geringfügig.

So titelt beispielsweise die Welt:

Quelle Screenshot/Bildzitat

Über den gleichen Sachverhalt schreibt z.B. auch die Passauer Neue Presse. Nur mit einem ganz anderen Kontext:

Quelle Screenshot/Bildzitat

Sie sehen, wie die Schwerpunkte derselben Fakten öffentlich gewichtet werden können:

Einmal mit „Zahl strafauffälliger Zuwanderer hat sich verringert!“

Und das andere Mal mit „Zuwanderer aus Afrika begehen viele Straftaten!“

Auffällig ist, dass die Welt für kriminelle, zum Teil schwerkriminelle, Migranten nicht den Begriff „Straftäter“, sondern „strafauffällige Flüchtlinge“ verwendet.

Das verharmlost. Das macht die Sache ja doch nicht so schlimm, oder nicht?

Fakt ist, dass diese Meldung künstlich hochgepuscht wird! Tatsächlich wurden von Januar bis März 2016 etwa 69.000 solcher Straftaten registriert. Im selben Zeitraum 2017 waren es „nur“ noch 64.700 Delikte.

Und jetzt jubelt ganz Deutschland. Alleine schon die Tatsache, dass es in diesen 3 Monaten zehntausende solcher Straftaten gibt, von Menschen, die hierhergekommen sind, um Schutz vor Krieg und Kriminalität zu suchen, ist schon ein Skandal für sich. Einer, der beileibe nicht bejubelt werden muss!

Doch die aktuellen Infos und Fakten des Bundesinnenministeriums im Innenausschuss des Deutschen Bundestages sagen auch noch was anderes:

2016 standen mit 29,2 Prozent Diebstahlsdelikte (2017: 23 Prozent) an erster Stelle.

2017 entfallen rund ein Drittel der Straftaten jedoch auf Vermögens- und Fälschungsdelikte

Rohheitsdelikte und Strafttaten gegen die persönliche Freiheit kommen sogar auf jeweils 23 Prozent!

Nicht erfasst wurden der Aufstellung zufolge Verstöße gegen asylrechtliche Bestimmungen.

Seit Anfang 2015 kamen 62 Prozent der Zuwanderer aus Syrien, Afghanistan und Irak.

Ihr Anteil an den Tatverdächtigen betrug 37 Prozent.

Aus den Balkanstaaten reisten 11 Prozent der Flüchtlinge ein; ihr Anteil an den Tatverdächtigen machte 16 Prozent aus.

Aus den afrikanischen Staaten Gambia, Nigeria und Somalia kamen vier Prozent der Zuwanderer, deren Anteil an den Tatverdächtigen bei 10 Prozent gelegen habe.

 Zwei Prozent der Einwanderer stammen aus den Maghreb-Staaten Tunesien, Algerien und Marokko – unter den Tatverdächtigen macht diese Gruppe der Statistik zufolge 20 Prozent aus.

Das bedeutet:

Obwohl aus den Maghreb-Staaten die wenigsten Zuwanderer kommen, begehen Menschen aus Tunesien, Algerien und Marokko die meisten Delikte.

 Dazu kommen noch 746 Hinweise auf Terroristen!

Konkret heißt es dazu:

Bis Mitte März 2017 hätten den Sicherheitsbehörden insgesamt 746 Einzelhinweise bezüglich mutmaßlicher Terroristen und Unterstützer von Terrororganisationen vorgelegen. Zu 140 Hinweisen seien Ermittlungsverfahren anhängig, einzelne Hinweise hätten sich als Diskreditierung dargestellt. Hinzu kämen 322 Hinweise, die dem Völkerstrafrecht unterlägen, vor allem bezüglich Syrien und Irak.

Quelle

Quelle: http://www.guidograndt.de/2017/08/05/fluechtlingskriminalitaet-so-jongliert-der-mainstream-mit-zahlen-fakten/

Gruß an die Denkenden

TA KI

Sohn für Propagandazwecke missbraucht: Vater von Omran rechnet mit „Weißhelmen“ und Medien ab


Der kleine Omran, mit Blut und Staub bedeckt, starrt mit leblosem Blick in die Leere – dieses Foto ging letzten Sommer um die Welt. Das sei nichts als Propaganda gewesen, meint der Vater des Jungen.

Sein Foto zierte letzten Sommer die Titelseiten aller Mainstream-Medien der Welt: Der dreijährige Omran, der blutverschmiert in einem Krankenwagen in Ost-Aleppo saß und mit einem leblosen Blick in die Leere starrte. Das Foto soll nach einem russischen Luftangriff geschossen worden sein. Doch das Bild sei nichts anderes als Propaganda, meint der Vater des Jungen.

Omrans Vater, Mohammad Kheir Daqneesh, gab „Russia Today“ (RT) ein Interview, das der Nachrichtendienst am Mittwoch veröffentlichte. Darin beschreibt Daqneesh, was wirklich hinter Omrans Foto steckt.

Sohn für „Propagandazwecke“ missbraucht

Die umstrittenen „Weißhelme“, die sogenannten „moderaten Rebellen“ und Pressevertreter hätten seinen Sohn letzten Sommer gezielt in Szene gesetzt, sodass er schwer verletzt aussah, sagt Daqneesh.

Dann hätten sie ein Foto geschossen und seinen Sohn auf diese Weise ausgebeutet, so der Vater des Jungen weiter. Daqneesh habe ihnen keine Erlaubnis für das Fotografieren seines Sohnes gegeben – aber sie hätten ihn sowieso nicht gefragt, meint er.

Der Junge ist wohlauf. Seine Verletzungen waren nicht schwer, sondern leicht, erklärt Daqneesh. Das Blut, dass in Omrans Gesicht und auf seiner Kleidung zu sehen war, stammte großteils von Daqneesh selbst. Er hätte stark geblutet, während er seinen Sohn aus der Wohnung trug.

„Moderate Rebellen“: Daqneesh ist ein Verräter

Medienvertreter und die „moderaten Rebellen“ hätten Daqneesh Geld angeboten, damit er vor laufender Kamera gegen den syrischen Präsidenten Bashar al-Assad aussagt. Er hätte jeden von ihnen abgelehnt, so Daqneesh.

Die Rebellen hätten ihn und seine Familie daraufhin bedroht und als Verräter beschimpft, meint der Vater. Daqneesh musste seinen Sohn kahl rasieren, ihm einen anderen Namen geben und in der Wohnung verstecken, damit die Presse und die Aufständischen ihn nicht erneut für ihre Propaganda ausbeuteten, beschreibt er.

Omrans älterer Bruder, Ali, erlag nach dem Angriff seinen Verletzungen. Momentan lebt die Familie im staatlich kontrolliertem Aleppo.

Video auf Arabisch: Für deutsche Untertitel bitte „Untertitelfunktion“ aktivieren:

Hier ein Video auf Deutsch:

Russland dementierte Angriff in Ost-Aleppo

Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, erklärte nach dem Angriff auf Daqneeshs Haus, dass die Spuren der Zerstörung und die unbeschädigten Fenster im Haus gegenüber nicht auf eine Fliegerbombe, sondern auf eine Mine oder Gasbombe hindeuten würden. Diese würden häufig von Terroristen eingesetzt, so Konaschenkow laut dem Nachrichtenportal „Sputnik“.

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/welt/sohn-fuer-propagandazwecke-missbraucht-vater-von-omran-rechnet-mit-weisshelmen-und-medien-ab-a2138650.html

Gruß an die Wahrheit

TA KI

Polen fordert EU-Einreisestopp für Muslime – „Abkehr von europäischer Zivilisation“


Polens Innenminister Blaszczak fordert ein Einreiseverbot von Muslimen in die EU. Der Politiker begründet den Vorstoß mit der Gefahr vor Angriffen durch islamistische Terroristen.

Der polnische Innenminister Mariusz Blaszczak fordert ein Einreiseverbot für Migranten aus islamischen Staaten in die EU. Die Gefahr für Anschläge, die die islamistischen Terroristen in Westeuropa verüben, sei eine Tatsache. Das sind keine bloßen Vorfälle, so Blasznaks Begründung im polnischen Fernsehen. Der Sputnik berichtete.

Blaszczak: Multikulti bringt „faule Früchte“

Die Multikulti-Politik bringe „faule Früchte“ und sei eine „Abkehr von den Wurzeln der europäischen Zivilisation und damit auch vom Christentum“. Dies sei letztlich auch der Grund für die Ablehnung der Flüchtlingspolitik der EU (Stichwort: Quotenverteilung).

Viele aus dem Osten hätten sich bereits gut integriert, aber man lasse nicht zu, dass sich das eigene Land mit der westeuropäischen Epidemie des islamistischen Terrors infiziert, so Polens Innenminister, so neues-deutschland.de.

Umfrage: 70 Prozent gegen Aufnahme von Muslimen

Nach neuesten Umfragen durch das Meinungsforschungsinstitut Ipsos wollen 70 Prozent der Polen keine Flüchtlinge muslimischen Glaubens aufnehmen. Nach dem Anschlag in der Manchester-Arena, bei dem auch ein polnisches Ehepaar starb, habe sich diese Tendenz verstärkt. Dies dürfte sich nach dem neuen Anschlag in London weiter so entwickeln. (dk)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/europa/polen-fordert-eu-einreisestopp-fuer-muslime-a2136759.html

Gruß an die Denkenden

TA KI

EU-Beschluss abgelehnt: Tschechien lässt keine Flüchtlinge mehr ins Land


Das Kabinett hat entschieden. Tschechien lehnt den Beschluss der EU zur Aufnahme weiterer Flüchtlinge ab. Im September läuft das Programm aus, dem die Regierung zugestimmt hatte. Nun ist die Stimmung zwischen Prag und Brüssel auf einem neuen Tiefstand angekommen.

Mit seinem Aufruf, dass sich die Bevölkerung bewaffnen solle, schockte Präsident Miloš Zeman noch Anfang des Jahres die EU-Spitzen. Nach seinem Willen sollen Bürger auch in der Öffentlichkeit Waffen tragen und sich gegen Kriminelle und Terroristen verteidigen können.

Quelle: http://opposition24.com/eu-beschluss-tschechien-fluechtlinge/314897

Gruß an die Erkennenden

TA KI

SYRIEN-KRIEG: „Größte MEDIENLÜGE unserer Zeit! Journalisten sind FEIGLINGE & MITLÄUFER!“


Er ist kein Politiker und kein Prominenter. Aber doch ein ernst zunehmender Augenzeuge:

Der flämische Pater Daniel Maes, der seit 2010 im byzantinisch-katholischen Mar-Yakub-Kloster in Ostsyrien nahe der Stadt Qara (rund 100 Kilometer nördlich von Damaskus) lebt.

Seiner Ansicht nach sind die westlichen Medienberichte über den Syrienkrieg irreführend. Mit ein Grund: Zu viele Journalisten seien „Mitläufer und Feiglinge“. Und würden damit zum Massaker im Land beitragen!

Das sagt der Pater in einem Interview mit dem belgischen Algemeen Dagblad.

Und weiter:

„Die Vorstellung, dass ein Volksaufstand gegen Präsident Assad stattgefunden hat, ist vollkommen falsch. Ich bin seit 2010 in Qara, und ich habe mit eigenen Augen gesehen, wie Unruhestifter aus dem Ausland Proteste gegen die Regierung organisierten und junge Leute rekrutierten.

Das wurde gefilmt und bei Al Jazeera ausgestrahlt, um den Eindruck zu vermitteln, dass ein Aufstand stattfindet. Ausländische Terroristen begingen Morde gegen sunnitische und christliche Gemeinden, um im syrischen Volk religiöse und ethnische Konflikte zu schüren. Doch in meiner Erfahrung war das syrische Volk sehr einig.

Vor dem Krieg war dies ein harmonisches Land, ein säkularer Staat, wo verschiedene Religionen friedlich nebeneinander lebten. Es gab kaum Armut, die Bildung war kostenlos, und die Gesundheitsversorgung war gut. Zwar konnte man politische Ansichten nicht frei äußern. Doch den meisten Menschen war das egal.“

Sie sehen: Schon alleine dies widerspricht der offiziellen westlichen Geschichtsschreibung.

Doch der Pater weiß noch mehr zu berichten. So auch im Hinblick auf die angeblichen Kriegsverbrechen der Assad-Truppen, etwa von Luftangriffen mit Fassbomben:

„Die Medienberichte über Syrien sind die größte Medienlüge unserer Zeit. Sie haben reinen Unsinn über Assad verbreitet.

In Wirklichkeit waren es die Rebellen, die plünderten und töteten.

Glauben Sie, dass das syrische Volk dumm ist? Glauben Sie, dass diese Menschen gezwungen wurden, Assad und Putin zuzujubeln?“

Nach Ansicht von Pater Maes geht es den Amerikanern um Pipelines und natürliche Ressourcen in der Region. Vor allem, um dem russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin zu schaden. Saudi-Arabien und Katar wollten in Syrien einen sunnitischen Staat errichten, ohne religiöse Freiheit. Deshalb müsse Assad weg.

Pater Maes:

„Als die syrische Armee sich auf die Schlacht von Aleppo vorbereitete, kamen muslimische Soldaten zu mir, um sich den Segen zu holen. Es gibt kein Problem zwischen normalen Muslimen und Christen. Es sind jene vom Westen unterstützten radikalen islamistischen Rebellen, die uns massakrieren wollen. Sie sind alle Al-Kaida und IS. Es gibt keine gemäßigten Kämpfer mehr.“

Daniel Maes war auch ein scharfer Kritiker von Hillary Clinton. Der Grund: Die ehemalige US-Außenministerin hätte den Konflikt in Syrien bewusst und absichtlich geheizt.

Der Pater und sein Kloster helfen den Menschen in Syrien, eröffneten z.B. eine Suppenküche in Aleppo , wo fünfmal in der Woche 25.000 Mahlzeiten zubereitet werden.

Und weiter weiß er zu berichten:

„Es ist ein Wunder, dass wir noch am Leben sind. Wir verdanken das der Armee der Assad-Regierung und Wladimir Putin, weil er entschieden hat einzugreifen, als die Aufständischen die Macht zu übernehmen drohten.

Als Tausende Terroristen sich in Qara niederließen, bekamen wir Angst um unsere Leben. Sie kamen aus den Golfstaaten, Saudi-Arabien, Europa, der Türkei, Libyen. Und es gab viele Tschetschenen.

Sie bildeten eine ausländische Besatzungsmacht und hatten alle Verbindungen zu Al-Qaida und anderen Terroristen. Sie waren bis zu den Zähnen bewaffnet vom Westen und dessen Verbündeten. […]

Sie haben wörtlich gesagt: „Dieses Land gehört jetzt uns.“

Oft standen sie unter Drogen, sie bekämpften einander, am Abend schossen sie willkürlich in die Luft. Lange mussten wir die Gruften der Monarchie verbergen.

Als die syrische Armee sie wegjagte, waren alle froh und glücklich. Die syrischen Bürger, weil sie die ausländischen Rebellen hassten, und wir, weil der Frieden zurückkehrte.“

Quelle & Übersetzung

Quelle: http://www.guidograndt.de/2017/04/09/syrien-krieg-groesste-medienluege-unserer-zeit-journalisten-sind-feiglinge-mitlaeufer/

Gruß an die Aufklärer

TA KI

Erst schießen, dann Fragen stellen – Donald Trumps Angriffsbefehl auf Syrien


Der vermeintliche “Giftgasangriff“ in Syrien ist momentan in aller Munde und hat nun zu Konsequenzen geführt, deren weitere Folgen sich aktuell noch kaum einschätzen lassen.

Neben Israel und den westlichen “Demokratien“, darunter selbstverständlich die BRD, begrüßten auch die nach wie vor in Syrien etablierten Terrororganisationen den frühmorgendlichen von US-Präsident Donald Trump angewiesenen Angriff mit 59 Tomahawk-Raketen auf den syrischen Luftwaffenstützpunkt Al-Schairat, bei dem es zu mehreren Toten kam.

Russlands Präsident Wladimir Putin hatte noch gestern mit Bezug auf den “Giftgasangriffs“ gesagt, dass es »inakzeptabel ist, grundlose Beschuldigungen gegen irgendjemanden zu erheben, ohne dass eine detaillierte und unvoreingenommene Untersuchung vorgenommen wurde«. Nun haben die USA in klassischer Cowboy-Manier unilaterale Maßnahmen ergriffen und auch wenn Russland unmittelbar vor dem Angriff informiert worden war, ist bisher unklar, wie sich diese Angelegenheit heute und in den kommenden Tagen weiterentwickeln wird.

Als Rechtfertigung für den US-Angriff wurde bekanntlich die Behauptung hergenommen, dass Syrien Giftgas gegen seine eigene Bevölkerung eingesetzt habe. Dabei machten herzzerreißende Bilder von getöteten Kindern die Runde und selbstverständlich war sofort klar, dass Baschar al-Assad verantwortlich ist.

Bisher bekannt ist, dass am vergangenen Dienstag ein Waffenlager syrischer “Rebellen“ Ziel eines Angriffs der syrischen Luftstreitkräfte war und auch, dass die angeblichen Bilder vom Ort des Geschehens einige Fragen aufwerfen. Denn sollte tatsächlich ein Angriff mit dem Kampfstoff Sarin stattgefunden haben, dann wäre es für die auf den Bilder zu sehenden Helfer lebensgefährlich bis tödlich gewesen, die Opfer ohne Schutzausrüstung überhaupt nur anzufassen. Dennoch wird das Sarin-Narrativ unhinterfragt auf allen Frequenzen verbreitet.

US-Senator Rand Paul äußerte sich gestern Abend auf Twitter zu dem Thema:

»Obwohl wir alle die Gräuel in Syrien verurteilen, die Vereinigten Staaten wurden nicht angegriffen.«

Weiter stellt er treffend fest:

»Unsere bisherigen Interventionen in dieser Region haben nichts dazu beigetragen uns sicherer zu machen und mit Syrien wird es nicht anders sein.«

Beim US-Sender CNN riet der US-Kongressabgeordnete Thomas Massie aus Kentucky ebenfalls zu Besonnenheit, was der CNN-Moderatorin Kate Bolduan regelrecht die Fassungslosigkeit ins Gesicht trieb, ob der Tatsache, dass hier tatsächlich jemand von Bedeutung wagt, das allgemein verwendete Narrativ zu hinterfragen:

»Es ist schwer zu sagen, was in Syrien im Moment geschieht«, sagt Massie und möchte gerne genau wissen, wie es denn zur Freisetzung des chemischen Kampfstoffes gekommen sei? »Offen gesagt glaube ich nicht, dass Assad das getan hätte, denn es dient nicht seinen Interessen«, sagt der Abgeordnete und begründet dies damit, dass es Syrien nur noch tiefer in den Krieg ziehen würde.

»Dort drüben läuft ein Krieg. Vermutlich galt der Luftschlag einem Munitionslager. Ich weiß nicht, ob [das Gas] freigesetzt wurde, weil es dort gelagert wurde. Das ist plausibel, auch wenn ich nicht sagen will, dass ich glaube es sei so geschehen.« Kate Bolduan ist bei diesen Aussagen sichtlich irritiert und Massie wiederholt: »Ich glaube nicht, dass es Assads Zielen dient, einen chemischen Angriff auf sein eigenes Volk auszuführen. Es ist schwer für mich zu verstehen, warum er das tun würde, falls er es getan hat«. Bolduan beendet das Gespräch an dieser Stelle.

Gestern äußerte sich auch ein Veteran der US-Marines namens Angelo John Gage und fasste die Situation recht treffend zusammen:

Gage sagt, er habe sich im Kampf gegen die LeiDmedien und den Tiefen Staat »den Arsch aufgerissen«, »welche versuchen Sie zu zerstören«. Er solle »Amerika wieder großartig machen« und nicht den Mittleren Osten. Der Veteran fordert, dass »unsere Interessen im Vordergrund stehen. Wir haben keine Interessen in Syrien. Wir haben keine Interessen irgendwo in der Welt, wir müssen uns auf unser eigenes Land konzentrieren. Und Sie werden abgelenkt und hereingelegt, das ist so offensichtlich, es ist unverblümt offensichtlich, wie lächerlich und unecht dieses Narrativ ist.«, stellt Gage fest.

Mit Bezug auf die LeiDmedien sagt er: »Sie haben über Ihre Steuern gelogen, sie haben über geheime Absprachen mit den Russen gelogen, sie haben über die Manipulation beim DNC gelogen [DNC = Nationalversammlung der Demokraten], sie haben über alles gelogen und Sie fallen auf dies herein. Jetzt sagen sie auf einmal die Wahrheit über Syrien, magisch, nur für Sie!«

Viele hätten ihn gewählt, weil er sich gegen Krieg gestellt habe. »Hillary hätte uns schon in den Krieg gebracht, Sie wissen das.«, stellt Gage fest. Und nun, in seinem 4. Monat im Amt erwäge er einen Militärschlag. »Sie sollten überhaupt nichts erwägen. Was Sie hätten sagen sollen ist: “Hört zu, etwas schlimmes ist geschehen. Wir wissen nicht was vor sich geht. Lasst uns warten“«.

Stattdessen sage er “Assad war es“ und Gage fragt: »Woher wissen Sie, dass er es war? Haben Ihre “Nachrichtendienste“ Ihnen das gesagt? Oh, dieselben Nachrichtendienste, welche sagten Saddam Hussein habe Massenvernichtungswaffen gehabt. Dieselben Dienste, welche Libyen gestürzt haben und Gaddafi entsorgt haben«.

Gage wirft Trump vor ein »Heuchler« zu sein. Jetzt wolle er militärische Maßnahmen in Syrien ergreifen und dann sehen. »Wir haben keine Zeit zu sehen. Sie arbeiten für UNS, Herr Präsident! Wir haben Sie gewählt, weil Sie sich um uns kümmern sollten. Keiner von uns will nach Syrien gehen«, sagt der Veteran. Trump solle beliebig Leute auf der Straße fragen und die Antwort werde “Nein“ sein.

»Selbst wenn es wahr wäre, es hat nichts mit uns zu tun. Und wir wissen, dass es nicht wahr ist. Assad hat niemanden vergast, es waren die bösartigen psychopathischen Terroristen und die besonderen Interessengruppen, welche sie dafür bezahlen. Und Sie sollten das wissen. Sie sollten es besser wissen«, stellt Gage fest. Trump solle angeblich das strategische Superhirn sein, »aber sie fallen auf die dämlichste Sache herein, die ich jemals gesehen habe. Seien Sie klug, tun Sie das Richtige und stellen Sie Amerika an vorderste Stelle«.

Ob Donald Trump tatsächlich auf die Berichterstattung um den vermeintlichen “Giftgasangriff“ syrischer Kampfflugzeuge unter Assads Befehl hereingefallen ist oder nicht, ist letztlich nicht ausschlaggebend. Was zählen sind Taten und Trump hat heute früh schlichtweg den Colt gezogen und gefeuert. Vollständig in der Tradition seiner Vorgänger spielt er den Weltpolizisten und dient damit denselben Interessen. Doch diese beständige Einmischung in innere Angelegenheiten von Staaten, welche für die Zwecke gewisser Interessengruppen benötigt und ausgebeutet werden, ist es, welche die USA letztendlich zerstören werden und es gibt viele, welche dem keine Träne nachweinen werden.

Alles läuft nach Plan…

Der Nachtwächter

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Übersetzungen aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle: http://n8waechter.info/2017/04/erst-schiessen-dann-fragen-stellen-donald-trumps-angriffsbefehl-auf-syrien/

Gruß an die, die sich nicht wundern

TA KI

 

Was tun? Von Paul Craig Roberts


Quelle:http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_16/LP04517_210317.pdf

Gruß an die Erkennenden

TA KI

 

Dänemark auf dem Weg in einen Bürgerkrieg wie Schweden und Frankreich


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Schweden und Frankreich befinden sich auf der Schwelle des Zusammenbruchs, man kann dies am besten mit dem Begriff ‚Bürgerkrieg‘ beschreiben, der vor unseren Augen stattfindet.

Andauernde gewalttätige Aufstände, Allahu Akhbar auf den Straßen und Guerillakriege mit im Lande geborenen Terroristen, immer wieder Brandstiftungen und Angriffe gegen die Polizei.

Von Nicolai Sennels

Dieses Katastrophenszenario ist entstanden aus einer massiven Einwanderung von Menschen aus einer Kultur, die höchsten Respekt vor ihrem eigenen religiösen Gesetz, aber nur Verachtung für die humanistische und inkonsequente westliche Kultur und deren ungläubige Polizei hat.

Dänemark ist aber nur ein Teil eines Ganzen. Wir alle fahren mit Hochgeschwindigkeit auf dieselbe Endstation zu.

Die Rechnung ist einfach:

Durch die muslimische Einwanderung kommen immer mehr Moscheen, mit den Moscheen breitet sich die Scharia aus und mit der Scharia entsteht gewalttätiger Widerstand innerhalb eines säkularen Gesetzesraums – der immer weiter wächst, weil niemand dazu bereit ist feste Grenzen dagegen zu setzen.

Die aufständische muslimische Parallelgesellschaft ist ein Auswuchs dessen, was in den letzten 30 Jahren überall in Westeuropa geschehen ist.

Heute fungieren sie de facto wie kleine islamische Staaten, in denen durch massive sozio-religiöse Kontrolle gesichert wird, dass sich Frauen bedecken, Männer in Moscheen gehen und Kinder so erzogen werden, dass sie ihre Religion über alles andere stellen.

Der europäische Gazastreifen hat sich mit Schusswaffen bewaffnet, dem radikalen Islam und einem unstillbaren Durst nach gewaltsamer Eroberung und unerbittlicher Dominanz.

Es stellt sich im Moment nur eine Frage, wann diese Gebiete offiziell das Kalifat ausrufen werden. Und deshalb hat der Staat nur zwei Möglichkeiten: Still halten, oder mit Gewalt und Macht das verlorene Land zurückerobern und diese permanente Quelle von Gewalt und Terror niederzukämpfen.

Schweden hat diese Kapazitäten zum Niederringen der sogenannten ‚Mini-Kalifate‘ nicht mehr.

Frankreich arbeitet zur Zeit hart daran, Kräfte aufzubauen für einen bevorstehenden Gegenschlag: 124.000 Soldaten, 10.000 Gefängniszellen, 3000 Spezialfahrzeuge und „Vorratslager mit schusssicheren Westen und schweren Waffen“, die  im Jahr 2018 bereit sein werden, in dem man offenbar erwartet, dass sich die Dinge zu einer Konfrontation entwickeln werden.

Dänemark ist geschwächt: Mehr als die Hälfte der Polizei ist derart überarbeitet und frustriert, dass sie überlegt zu kündigen und an der Verteidigung wurde bis auf die Knochen gespart. Da gibt es nichts mehr was ein verantwortungsvoller Polizeibeamter tun kann.

Gleichzeitig können in Dutzenden von Moscheen im ganzen Land Prediger frei und unbehindert buchstabengetreu einen Islam predigen, der gegen unsere Verfassung verstößt. Die Waffen strömen ins Land und währenddessen sorgen sich Støjberg und Co [die dänische Integrationsministerin] darum, dass tausende Menschen islamischen Glaubens aufgenommen werden.

Die Saat für einen Bürgerkrieg ist gelegt, auch in Dänemark.

Man kann nur hoffen, dass die katastrophale Entwicklung in Schweden und Frankreich die dänischen Wähler aus ihrem Dornröschenschlaf aufweckt. Dann würden man den lange überfälligen Abschied aus dem Schengenraum und von den UN Bestimmungen vollziehen und die notwendigen Polizeidrohnen und Militärpatrouillen einsetzen, sowie ein Ausgangsverbot verhängen.

Bis auf weiteres deutet leider alles darauf hin, dass die dänischen Medien – zuletzt deutlich sichtbar daran wie sie Trump lächerlich gemacht haben, der auf die Zustände in Schweden hinwies – dass sie ihre einschläfernden Lügen und Verschleierungen fortsetzen werden, anstatt die unbequeme Wahrheit zu berichten.

Quelle: Newspeek.info

Foto: Von Autor

Quelle: http://www.journalistenwatch.com/2017/02/27/daenemark-auf-dem-weg-in-einen-buergerkrieg-wie-schweden-und-frankreich/

Gruß an die Klardenker

TA KI

Assad: „Terroristen in Syrien die Menschen töten sind in Europa friedliche Flüchtlinge“


Syriens Präsident Assad warnt den Westen vor Terroristen unter den Flüchtlingen: „Die Terroristen in Syrien, die Maschinengewehre halten oder Menschen töten, sind in Europa oder im Westen friedliche Flüchtlinge.“

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Für den syrische Staatschef Baschar al-Assad steht fest, dass sich unter den Millionen Flüchtlingen aus seinem Land auch  „Terroristen“ befinden.

In einem am Freitag veröffentlichten Interview von Yahoo News sagte er: „Die Terroristen in Syrien, die Maschinengewehre halten oder Menschen töten, sind in Europa oder im Westen friedliche Flüchtlinge.“ Eine Zahl nannte Assad nicht. Zur Begehung von „Grausamkeiten“ bedürfe es „keiner erheblichen Anzahl“.

Assad wandte sich gegen die Einrichtung sogenannter Sicherheitszonen für Zivilisten in Syrien. Dafür hatten sich US-Präsident Donald Trump und vor ihm die damalige US-Außenministerin Hillary Clinton stark gemacht. Assad sagte dazu, Sicherheitszonen für Syrer seien nur möglich bei „Sicherheit und Stabilität“ im Land – dort, wo es keine „Terroristen“ und Unterstützung für diese aus westlichen oder Nachbarländern gebe.

Das Weiße Haus hatte das Pentagon Ende Januar angewiesen, binnen 90 Tagen einen Plan für „Sicherheitszonen“ für syrische Flüchtlinge in ihrem Heimatland oder in benachbarten Staaten zu erarbeiten. Kritiker sehen darin für die USA die Gefahr, noch stärker in den bewaffneten Konflikt verwickelt zu werden. (afp)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/welt/assad-terroristen-in-syrien-die-menschen-toeten-sind-in-europa-friedliche-fluechtlinge-a2045761.html

Gruß an die Deutlichen

TA KI

Ungar. TV über die Sicherheitslage in Deutschland – Kriminalist und Sicherheitsexperte gibt Auskunft


Georg Spöttle ist ein deutsch-ungarischer Sicherheitsexperte, der am Landeskriminalamt in Berlin tätig war, nachdem er Berufssoldat (Fallschirmjäger) in der Bundeswehr war und in Afghanistan als Offizier gedient hat.
Er berichtet in diesem Gespräch seine Sicht auf die Situation in Deutschland und die Flüchtlingskrise.

Quelle: Wahrheitsbewegung

Gruß an die Klardenker

TA KI

Auf enthüllter Aufnahme gibt John Kerry zu, dass die USA auf der Seite des IS stehen und Russland in Syrien den Terror bekämpft


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Von Brandon Turbeville für www.ActivistPost.com, 7. Januar 2017

Eine weitere WikiLeaks Veröffentlichung mit Aussagen von John Kerry diskreditiert öffentliche Behauptungen seitens der US Regierung, Obama und den Mainstream Medien in Bezug auf den Islamischen Staat und den Syrienkrieg. Am Mittwoch wurden die Aufnahmen eines Gesprächs zwischen John Kerry und der sogenannten „syrischen Opposition“ vom 22. September in der niederländischen Mission der Vereinten Nationen veröffentlicht. Die Mainstream Medien habe sich entweder geweigert, über die Enthüllung zu berichten, oder sie haben die belastendsten Stellen der Aufnahmen herausgeschnitten, an denen Kerry offen sagt, dass die Vereinigten Staaten dem Wachstum des IS absichtlich untätig zusahen, um Bashar al-Assad zu „Verhandlungen“ zu zwingen.

Um es klar zu machen, Kerry hat nicht gesagt, dass die USA den IS finanzieren, dirigieren, oder direkt unterstüzen, auch wenn dies bereits in zuvor veröffentlichten Dokumenten bestätigt wird, sowie von den Tatsachen auf dem Boden in Syrien bestätigt wird, wo sich dies aus dem Zusammenhang ergibt und man es auch direkt beobachten kann. Allerdings hat er klar zugegeben, dass die Vereinigten Staaten wussten, dass der IS in Syrien wuchs und sie nichts taten, um dies zu beenden oder bekämpfen, weil die USA das Problem als Druckmittel nutzen wollte, um den sekulären und den demokratisch gewählten Präsidenten Bashar al-Assad zu „Verhandlungen“ zu zwingen, die natürlich nichts anderes beinhaltet hätten, als seinen Rücktritt und das Einsetzen eines Stellvertreterpräsidenten und die Machtübernahme der durch den Westen unterstützten Terrorkoalition.

Kerry sagt in der Aufnahme:

Der Grund, weshalb Russland einschritt war, weil der IS stärker wurde. Es bestand die Gefahr, dass sie nach Damaskus marschieren könnten und so weiter und deswegen kam Russland zur Hilfe. Weil sie keine Islamistenregierung wollten. Und haben daher Assad unterstützt.

Und wir wissen, dass sie am wachsen waren, wir haben zugesehen, wir haben gesehen, dass der IS an Stärke gewann und wir dachten, Assad sei bedroht. (Wir) dachten allerdings, dass wir Assad möglicherweise zu Verhandlungen zwingen können, anstelle von Verhandlungen aber kam Putin ihm zu Hilfe.“

WOW. In enthüllter Audiaufnahme gibt Kerry zu, dass die US dem IS in #Syrien beim stärker werden zusahen, damit sie dies gegen Assad verwenden können, dann aber kam Russland dazwischen.

— Sarah Abdallah (@sahouraxo) January 6, 2017 (via Twitter)

Auch wenn Kerry mit seiner Aussage nicht zugab, „Wir kontrollieren den IS,“ worauf wir alle warten, so ist es trotzdem wichtig anzumerken, dass Kerry hier zugibt auf der Seite des IS zu kämpfen. Immerhin bekämpft der IS Assad. Amerika übte Druck auf Assad aus und drohte sogar mit einem offenen Krieg gegen die syrische Regierung. Amerikas „Rebellen“ kämpften also gegen Assad. Die Aussage kann mindestens als Geständnis angesehen werden, dass sich die USA und der IS auf der selben Seite befanden und die USA den IS gegen eine sekuläre und friedliche Regierung Krieg führen liess.

Es ist auch ein Geständnis, dass die lächerlichen Behauptungen des Außenministeriums, wonach Russland nach Syrien ging, um einen Diktator zu schützen, und um sein eigenes Imperium zu vergrößern völlig falsch waren. Kerry gab ganz offen zu, dass Russlands Syrieneinsatz das Ziel hatte, den IS vom Einmarsch in Damaskus abzuhalten. Würde irgendeine vernunftbegabte Person dieses russische Ziel in Frage stellen? Wir meinen nein.

Da dies nun feststeht ist die Frage, ob die USA auch eine IS Regierung in Damaskus unterstützt hätte? Immerhin waren es nicht die Ziele des IS, die Kerry beunruhigten, sondern es war die Aussicht, dass Assad an der Macht bleiben könnte. Einfach ausgedrückt wollte Russland den IS von der Übernahme Syriens abhalten, während die USA wollten, dass der IS seinen Krieg gegen Assad fortführt, so dass Assad am Ende zurücktreten muss.

Auch wenn dies kein unmittelbares Geständnis ist, dass der IS kontrolliert wird (was aber wiederholt dokumentiert wurde), so sind Kerrys Aussagen trotzdem verwerflich. Da es immer mehr Beweise dafür gibt und diese in den alternativen Medien behandelt werden, so werden auch immer Amerikaner [und hoffentlich auch Deutsche, d.R.] begreifen, was die Syrer bereits wissen – dass die Vereinigten Staaten [und ihr deutscher Wurmvorsatz, d.R.] den IS erschaffen haben und kontrollieren, und dass der Krieg in Syrien nichts anderes ist, als westlicher Imperialismus. Sie werden auch begreifen, dass ihre Konzernmedien [und die GEZ Ablassmedien, d.R.] nichts anderes sind, als die Sprachrohre der niederträchtigsten Elemente der Gesellschaft – Banken, Konzerne und natürlich die Regierung.

Quelle: http://1nselpresse.blogspot.de/2017/01/auf-enthullter-aufnahme-gibt-john-kerry.html

Gruß an die Erwachten

TA KI

Assad nach Sieg in Aleppo: Für den Westen ist die Niederlage der Terroristen das Besiegen ihrer Marionetten


Für die Westmächte, vor allem die USA, Frankreich und Großbritannien, sei die Niederlage der Terroristen in Syrien, „das Besiegen ihrer Marionetten“, so der syrische Staatschef Baschar al-Assad. Die Niederlage der Terroristen bedeutet „auch die Niederlage der Länder die sie Steuern.“

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Die Schlacht um die wichtige syrische Stadt Aleppo ist geschlagen.

In den vergangenen Tagen war es den syrischen Regierungstruppen mit Unterstützung Russlands sowie schiitischer Milizen unter anderem aus dem Iran gelungen, den seit 2012 von den Rebellen gehaltenen Ostteil Aleppos fast vollständig zurückzuerobern. Nun haben die syrische und russische Armee nach Angaben aus Moskau am Donnerstagmorgen mit den Vorbereitungen für den Rückzug der Rebellen begonnen.

Seit über fünf Jahren tobt der Krieg in Syrien. Seitdem versorgen die USA und ihre Verbündeten die sogenannten „moderaten“ Rebellen – darunter auch die Al-Nusra-Front – und andere Anti-Regierungskräfte mit Waffen und militärischer Ausbildung.

Diese Gruppen versuchen die legitime syrische Regierung unter Baschar al-Assad zu stürzten.

Die US-geführte Militärkoalition bombardiert Syrien seit fünf Jahren ohne UN-Mandat, was das Eingreifen völkerrechtsniedrig macht. Der Westen begründet die illegale militärische Intervention in Syrien mit dem Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS).

Im Kampf gegen den IS konnte der Westen in Syrien seit 2011 aber keine nennenswerten Erfolge erzielen. Stattdessen wurde die syrische Regierung soweit geschwächt, dass der syrische Staatschef Baschar al-Assad im Herbst 2015 Russland im Kampf gegen die Anti-Regierungskräfte und Terroristen um militärische Unterstützung bat.

Seitdem konnten große Erfolge bei der Vernichtung des IS verzeichnet werden. Die Terrormiliz verlor massiv an Territorium. Erst in der syrischen Hauptstadt Damaskus, danach in der Stadt Homs und jetzt verlieren die Rebellen die wichtige Stadt Aleppo.

Seit dem vorrücken der syrischen Armee hagelt es Kritik aus dem Westen. (Siehe: „Russland hat Blut an den Händen“: Massive Kritik an Russland und Syrien – Schweigen über illegale Intervention des Westens)

Im Exklusiv-Interview mit RT äußerte sich Syriens Staatschef Assad nun zu der Lage in seinem Land.

Auf die Frage der RT-Journalistin, wieso sich der Westen so negativ über das Vorrücken der syrischen Armee äußert, sagt Assad:

„Nachdem sie in Damaskus gescheitert waren – in den ersten drei Jahren lautete der ganze Narrativ „Damaskus von dem Staat zu befreien” – als sie scheiterten, zogen sie nach Homs, als sie in Homs scheiterten, zogen sie nach Aleppo. Sie fokussierten sich auf Aleppo, in den letzten drei Jahren. Für sie war das die wichtigste Karte, die sie auf dem syrischen Schlachtfeld spielen konnten. Natürlich haben sie noch Terroristen in verschiedenen Gegenden in Syrien. Aber es ist nicht wie, wenn man über Aleppo spricht – die zweitgrößte Stadt, welche einen politischen, militärischen, ökonomischen und sogar moralischen Einfluss hat, wenn ihre Terroristen dort besiegt werden. Also ist für sie die Niederlage der Terroristen, das Besiegen ihrer Marionetten. Um es deutlich zu sagen, sie sind ihre Proxis. Und für sie ist deren Niederlage auch die Niederlage der Länder die sie Steuern. Ob regionale Länder, oder westliche Staaten wie die Vereinigten Staaten. Vor allem die Vereinigten Staaten, danach Frankreich und Großbritannien.”

Hier das ganze Interview auf Deutsch

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/welt/assad-nach-sieg-in-aleppo-fuer-den-westen-ist-die-niederlage-der-terroristen-das-besiegen-ihrer-marionetten-a2000623.html

Gruß nach Syrien

TA KI

1500 Terroristen nach Europa zurückgekehrt


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Brüssel (Press TV) – Ein Drittel von den bis zu 5000 Europäern, die zum Anschluss an die IS-Terrormiliz nach Syrien und in den Irak gereist sind, ist laut einem EU-Bericht zurückgekehrt.

Die AFP veröffentlichte am Mittwoch Auszüge  aus dem  EU-Bericht.

Dem Bericht zufolge befinden sich rund 2500 europäische Terroristen noch in den Konfliktgebieten in Syrien und im Irak.

15 bis 20 Prozent seien tot, hieß es im EU-Bericht.

Es gibt laut EU-Einschätzung zwei Gruppen von ausländischen Terroristen, die nach Europa  zurückkehren: Eine Gruppe, die   gezwungen wird, zurückzukehren und und die zweite Gruppe, die  für „spezielle Mission“ nach Europa zurückkehrt.

Der  Anti-Terror-Koordinator der EU, Gilles de Kerchove, soll am Freitag den EU-Ministern den Bericht  vorlesen.

Gilles de Kerchove forderte zuvor die EU-Mitgliedsstaaten auf, schnellst möglich koordinierte Maßnahmen zu ergreifen.

Quelle: http://parstoday.com/de/news/world-i20197-1500_terroristen_nach_europa_zur%C3%BCckgekehrt

Gruß an die Vorbereiteten

TA KI

ARD und ZDF verschweigen erneut US-Massaker an Zivilisten


von

Von propagandaschau

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Titelbild: Opfer eines US-Luftangriffs in Kundus am 3.11.2016 (Telepolis)

Am 20. September ist das Top-Thema in allen abendlichen Nach­­rich­­ten­­sendungen von ARD und ZDF ein vermeintlicher Angriff auf einen Hilfskonvoi in Syrien. Mit fragwürdigen Videos und unter Berufung auf islamistische Terroristen, die mal von russischen Kampfflugzeugen schwadronieren, mal von syrischen Hubschraubern mit „Fassbomben“ und den Rest einer russischen Freifallbombe im Schutt platziert haben, wird in den Staats­sendern Kriegs­propaganda verbreitet, die auch in den darauf folgenden Tagen in ARD und ZDF immer wieder ausgeschlachtet wurde, um Russland und Syrien als Kriegsverbrecher darzustellen.

Letzte Woche Donnerstag starben bei einem Luftangriff der US-Armee in der Region Kundus in Afghanistan 30 Zivilisten, darunter viele Frauen und Kinder. ARD und ZDF berichteten in den abendlichen Hauptnachrichten über dieses Massaker einmal mehr mit keinem Wort.

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Anders als bei dem mit hoher Wahrscheinlichkeit von Islamisten inszenierten Anschlag auf den Hilfskonvoi in der Region Aleppo in Syrien, der von der westlichen Politik und Propaganda weithin ausgeschlachtet wurde, um den verbündeten Terroristen in Aleppo etwas Luft zu verschaffen, sind die Fakten in diesem Fall gesichert und auch die US-Armee hat 2 Tage später ihre Verantwortung eingestanden.

Die ARD veröffentlichte mittags lediglich eine dürre Meldung auf tagesschau.de und damit war das Thema erledigt. Weder in der abendlichentagesschau noch in den tagesthemen wurde die deutsche Öffentlichkeit über dieses neueste NATO-Massaker informiert. Auch der zweite deutsche, GEZ-finanzierte Propagandasender in Mainz hielt es nicht für nötig, in den abendlichen Nachrichten am Donnerstag oder Freitag über das verheerende Bombardement zu berichten. Kein Wort dazu in heute und heute-journal.

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– Bei einer Demonstration nach dem Massaker halten Menschen Plakate „Tod Amerika“ und „Amerika ist ein internationaler Terrorist“ hoch (Twitter)

Die deutsche Bundesregierung – Teil der NATO-Koalition, die für die toten Zivilisten verantwortlich ist – „kann’s nur fürchterlich finden“.

Bild anklicken, YouTube!

Russland verurteilte den Angriff und warf den USA vor, in Afghanistan wahllos zu bombardieren.

Quelle: http://derwaechter.net/ard-und-zdf-verschweigen-erneut-us-massaker-zivilisten

Gruß an die Klardenker

TA KI

+++EIL+++Assad: USA schuld an Bruch der Waffenruhe – Regierungsarmee absichtlich angegriffen


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Die US-Regierung sowie westliche Staaten tragen die volle Verantwortung für den Bruch der letzten Waffenruhe in Aleppo, wie der syrische Präsident Baschar Assad im Interview der serbischen Zeitung „Politika“ sagte.

„Die USA tragen die Verantwortung nicht nur für den Bruch der letzten Waffenruhe, sondern auch sämtlicher früherer Versuche, für das Scheitern der politischen Prozesse und Verhandlungen“, so Assad.

Washington fordere ihm zufolge nur dann eine Waffenruhe, wenn es für die Terroristen günstig sei, um sich umzugruppieren oder ihnen Hilfe zu leisten. „Wenn dies nicht funktioniert, fordern sie die Terroristen dazu auf, die Feuerpause zu brechen“, so der syrische Präsident weiter.

Der Angriff der US-gesteuerten Militärkoalition auf die Regierungstruppen im Raum Deir ez-Zor seien ebenso Absicht gewesen.

„Die Attacke der amerikanischen Luftwaffen ist Absicht gewesen, da sich die Kräfte des Islamischen Staates (IS,auch Daesh) angesichts der Kooperation zwischen Syrien, Russland und dem Iran fast erschöpft haben. Darüber hinaus hatte ‚Dschabhat al-Nusra‘, die mit Al-Quaida verbunden ist, in vielen Gebieten Syriens eine Niederlage erlitten. Deswegen wollten die Amerikaner die syrische Armee um ihre Siegeslage bringen“, sagte Assad.

Die USA streben eine Entmachtung von Syriens Präsident Baschar al-Assad an und drohten ihm in den vergangenen Jahren mehrmals mit militärischer Gewalt. Am 17. September bombardierte die US-gesteuerte Militärkoalition im Raum Deir ez-Zor die syrischen Regierungstruppen — angeblich aus Versehen — und tötete dabei mehr als 60 Soldaten.

Am 3. Oktober hatte Washington die gemeinsamen Bemühungen mit Russland um Frieden in Syrien abgebrochen.

In Syrien herrscht seit 2011 ein Krieg, der laut Uno-Angaben bereits mehr als 280.000 Todesopfer gefordert hat. Den Regierungstruppen von Präsident Baschar al-Assad stehen vom Westen unterstützte Rebellen, aber auch die islamistischen Terrormilizen Daesh (auch Islamischer Staat, IS), al-Nusra-Front und andere gegenüber.

Quelle: https://de.sputniknews.com/panorama/20161103313214115-assad-usa-waffenruhe-angriff-schuld/

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Gruß an die Denkenden
TA KI

Pentagon-Chef bescheinigt Professionalität russischer Luftwaffe in Syrien


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Russland agiert sehr professionell bei der Lösung von Konfliktsituationen am syrischen Himmel, wie Pentagon-Chef Ashton Carter in einer Pressekonferenz in Bagdad sagte.

„Wir arbeiten sehr professionell. Wir vereinbaren strittige Momente, die im Laufe unserer Lufteinsätze entstehen. In diesem Bereich agiert Russland sehr professionell“, so Carter.

Laut dem US-Verteidigungsminister sind die USA immer offen für eine engere Kooperation in Syrien. Dennoch gelinge zurzeit jedoch nicht, „diese Tür“ in Fragen der Zusammenarbeit mit Russland wirklich offen zu halten.

Zuvor hatte Russlands Außenministerium die USA, die ihre Verpflichtungen im Rahmen der russisch-amerikanischen Vereinbarungen nicht eingehalten haben, für die schwierige Situation im syrischen Aleppo verantwortlich gemacht. Unter anderem habe Washington keine Anstrengungen zur Abgrenzung der so genannten gemäßigten Opposition von den Terroristen unternommen.

Quelle: https://de.sputniknews.com/politik/20161023313068162-russland-usa-syrien-luftwaffe/

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Gruß an die Denkenden
TA KI

Syriens Parlamentschefin: Russland nimmt Unterdrückte immer in Schutz


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Russland genießt unter Syrern geradezu unbegrenztes Vertrauen, wie die syrische Parlamentspräsidentin Hadija Abbas im Sputnik-Interview sagte.

„Russland setzt sich schon immer für die Unterdrückten ein, für diejenigen, die einer Aggression ausgesetzt sind“, erklärte Abbas den guten Ruf Russlands in ihrem Land.
Wir wussten immer, dass Russland zu uns halten und uns unterstützen wird“,
so die Politikerin bezüglich der russischen Luftangriffe gegen die Terrormiliz Daesh (auch Islamischer Staat, IS). Das sei auch der Grund, warum Russlands Ansehen auf internationaler Bühne ananfechtbar sei.

Laut Abbas setzen sich der russische Präsident Wladimir Putin und Außenminister Sergej Lawrow für die syrischen Interessen so ein, als wären es die Interessen ihres eigenen Landes. „Wir vertrauen Russland in absolut allen Fragen…Wir haben ein gemeinsames Ziel und bilden eine gemeinsame Front gegen das Böse, das die ganze Menschheit bedroht“, so die Parlamentschefin.

In Syrien herrscht seit 2011 Krieg, der laut Uno-Angaben bereits mehr als 280.000 Todesopfer gefordert hat. Den Regierungstruppen von Präsident Baschar al-Assad stehen vom Westen unterstützte Rebellen, aber auch die islamistischen Terrormilizen Daesh (auch Islamischer Staat, IS), al-Nusra-Front und andere gegenüber.

Die russische Luftwaffe fliegt seit September 2015 Angriffe gegen Stellungen der Terroristen. In den vergangenen Monaten konnten die syrischen Truppen viele Gebiete von den Terroristen befreien, darunter auch das antike Palmyra.

Quelle: https://de.sputniknews.com/politik/20161019313002114-russland-schutz-syrien/

Gruß an die Schützenden
TA KI