Führen Hartz-IV-Sanktionen zu Straftaten?


Im Bundestag haben Experten für eine Entschärfung der Hartz-IV-Sanktionen plädiert. Sie befürchten sozialen Rückzug und Kriminalität. 20.000 junge Menschen seien komplett aus dem System gefallen.

Hartz-IV

Mehr als eine Million Sanktionen wurden im vergangenen Jahr gegen Hartz-IV-Bezieher verhängt – weil sie einen Termin im Jobcenter versäumten, eine arbeitsmarktpolitische Maßnahme verweigerten oder einen angebotenen Job ablehnten. Kommen Verstöße gehäuft vor, kann die Unterstützung komplett gestrichen werden, bei jungen Arbeitslosen unter 25 Jahren sogar schon bei der zweiten Pflichtverletzung. Von Totalsanktionen waren im vergangenen Jahr 7500 Hartz-IV-Bezieher betroffen, davon knapp 4000 unter 25 Jahren.

Die Opposition im Bundestag findet die Sanktionsregeln zu hart: Die Linke fordert deren komplette Abschaffung; die Grünen wollen ein Sanktionsmoratorium und die Kürzungen künftig auf höchstens zehn Prozent des Regelsatzes begrenzen. So weit ging die überwiegende Zahl der Sachverständigen aber nicht, die am Montag zu einer Anhörung vor dem Arbeitsausschuss im Bundestag geladen waren. Lediglich die Diakonie sprach sich für eine Abschaffung der Sanktionen aus, der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) für einen grundlegenden Umbau. Hingegen lehnen Kommunen, Landkreise, Bundesagentur für Arbeit (BA), Arbeitgeber und Wirtschaftsverbände eine Abschaffung ab. Für sie gehören Sanktionen zum System des Förderns und Forderns – ohne sie würde Hartz IV zu einer Art bedingungslosem Grundeinkommen.

Viele Experten plädierten aber für eine Entschärfung der Sanktionen – insbesondere für Arbeitslose unter 25 Jahren. Gerade bei Jugendlichen könnten harte Sanktionen dazu führen, dass sie sich vollständig zurückzögen und in die Kriminalität abtauchten, um sich das Lebensnotwendigste zu besorgen. Nach einer aktuellen Studie sind rund 20.000 junge Menschen komplett aus der Betreuung von Jobcenter oder Jugendamt herausgefallen. Über ihren Verbleib weiß man nichts.

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Auch sollten die Gelder für die Unterkunft im Sanktionsfall nicht gekürzt werden, damit die Hartz-IV-Empfänger nicht auch noch ihre Wohnung verlieren und in die Obdachlosigkeit abrutschten, warnten Sozialverbände, Kommunen und Bundesagentur. Eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur Vereinfachung des Regelwerks hatte sich ebenfalls für entsprechende Entschärfungen der Sanktionsregelungen ausgesprochen. Eine gesetzliche Umsetzung ist aber bislang am Widerstand der CSU und des Wirtschaftsflügels der Union gescheitert.

Arbeitgeber sprechen von „heilsamem“ Druck

Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit ist die Sanktionierung von Hartz-IV-Empfängern kein Massenphänomen. Lediglich rund drei Prozent der Hartz-IV-Bezieher werden jedes Jahr sanktioniert. Dies zeige, „dass sich die Mehrheit der Kunden in der Grundsicherung verantwortungsvoll verhält und die Jobcenter ebenso verantwortungsbewusst mit dem Instrumentarium umgehen“. Dennoch will sie nicht auf die Drohkulisse der Sanktionen verzichten: Wissenschaftliche Befunde wiesen darauf hin, dass die Anreizwirkung der Sanktionen dazu beiträgt, dass Hartz-IV-Bezieher „ihren gesetzlichen Pflichten nachkommen und mit den Integrationsfachkräften kooperieren“.

Auch die Arbeitgeber halten die Sanktionen für „angemessen und unentbehrlich“: „Sie tragen im Interesse der Arbeitsuchenden zu einer möglichst zügigen Aufnahme einer Erwerbstätigkeit bei.“ Ausdrücklich warnen die Arbeitgeber davor, „die erfolgreichen Reformen der letzten Jahre zurückzudrehen“. Der Rückgang der Arbeitslosenzahl seit Einführung der Reformen von mehr als fünf auf unter drei Millionen sei auch auf die Sanktionen zurückzuführen.

Zur Aktivierung der Arbeitslosen seien sie unverzichtbar, erklärten Vertreter der Arbeitgeber und des Handwerks in der Anhörung. „Heilsamer Druck“ durch Sanktionen auf die Arbeitslosen könne sinnvoll sein. Auch bei den Sonderregelungen für unter 25-Jährige sehen die Wirtschaftsvertreter keinen Änderungsbedarf. Gerade bei jungen Leuten zu Beginn des Berufslebens müsse Langzeitarbeitslosigkeit von vornherein verhindert werden. Der DGB klagte hingegen, bei Hartz IV habe das Fordern die Oberhand über das Fördern gewonnen. Das System sei ein „enges Korsett“. Jeder, der nicht mitspiele, werde in der Folge durch Sanktionen bestraft.

Quelle: http://www.welt.de/politik/deutschland/article143294575/Fuehren-Hartz-IV-Sanktionen-zu-Straftaten.html

Gruß an die, die in diesem System, Ausländer ins Land Be(fördern) und unsere Sozialkassen zugunsten der Kulturbereicherer über(fordern), sodaß zum Schluß für das eigene Volk nichts bleibt, wenn es nicht kuscht!! Diese Systembefürworter werden alsbald gewiss ins Denken kommen!!

TA KI

Das ändert sich am 1. Juli für die Deutschen


Ab dem 1. Juli gelten einige wichtige neue Vorschriften und Gesetze. Die sollten Verbraucher kennen, bevor sie in die Sommerpause gehen. Besonders Eltern, Rentner und Sparer.

Neue Regeln bringen länger Elterngeld

Für Kinder, die ab 1. Juli 2015 geboren werden, gibt es mit dem Elterngeld Plus weitreichende Änderungen: Die neue Variante des einkommensabhängigen Elterngeldes bietet Müttern und Vätern die Möglichkeit, in Teilzeit zu arbeiten und trotzdem staatliche Unterstützung zu erhalten.

Die Eltern bekommen zwar beim Elterngeld Plus nur halb so viel Geld wie die Bezieher des regulären Elterngeldes. Dafür ist aber der Zeitraum, in dem die Familie Unterstützung erhält, mit 24 Monaten doppelt so lang wie bisher. Genutzt werden kann die Regelung im Zeitraum zwischen dem dritten und dem achten Lebensjahr des Kindes. Eine Zustimmung des Arbeitgebers ist nicht mehr erforderlich.

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Zudem können beide Elternteile ihre Elternzeit in je drei statt bisher in zwei Abschnitte aufteilen. Soll der dritte Block Elternzeit zwischen dem vollendeten dritten und achten Lebensjahr genommen werden, kann der Arbeitgeber dies aus dringenden betrieblichen Gründen dann aber ablehnen.

Die Anmeldefrist für die Elternzeit für den Zeitraum zwischen dem dritten und achten Geburtstag des Kindes wird auf 13 Wochen erhöht. Die für die Elternzeit vor dem dritten Geburtstag beläuft sich nach wie vor nur auf die sieben Wochen davor.

Arbeiten Mutter und Vater beide jeweils zwischen 25 und 30 Stunden pro Woche, gibt es einen Partnerschaftsbonus. Das heißt, die Unterstützung wird noch für weitere vier Monate bezahlt, sodass sich die Bezugsdauer für Elterngeld auf maximal 28 Monate erhöht.

Pfändungsfreigrenzen werden angehoben

Das Existenzminimum – laut Pfändungstabelle ein monatlicher Grundfreibetrag, der nicht gepfändet werden darf – steigt am ersten Juli von 1045,08 auf 1073,88 Euro. Auslöser ist die Erhöhung des Grundfreibetrages im Einkommensteuergesetz zum ersten Januar von 8130 auf 8354 Euro. Er bildet die Grundlage für die Pfändungstabelle. Erhöht werden entsprechend auch die Freigrenzen bei unterhaltspflichtigen Personen.

Höhere Renten

Ab dem ersten Juli 2015 steigen die Zahlungen aus der Rentenkasse in den neuen Bundesländern um 2,5 Prozent, in den alten Bundesländern sind es 2,1 Prozent. Errechnet wird die Rente aus den im Verlauf des Arbeitslebens angesammelten Entgeltpunkten. Wie viel die wert sind, hängt vom sogenannten Rentenwert ab. Er steigt in den alten Ländern von 28,61 auf 29,21 Euro. Für die neuen Länder klettert er von 26,39 Euro auf 27,05 Euro. Damit steigt er von 92,2 Prozent auf 92,6 Prozent des Westwertes.

Ein versicherter Arbeitnehmer erwirbt in einem Jahr genau einen Entgeltpunkt, wenn er exakt den Durchschnittslohn verdient. Der oft genannte Eckrentner arbeitet 45 Jahre und verdient – unrealistischerweise – in dieser Zeit immer exakt den Durchschnittslohn. Seine Rente beträgt im Westen demnach 1314,45 Euro. Er bekäme 27 Euro mehr. Eine monatliche Rente von 1000 Euro steigt um 20,97 Euro in den alten Bundesländern und um 25,01 Euro in den neuen Bundesländern.

Für Bezieher einer Hinterbliebenenrente oder einer Erziehungsrente steigen am Juli die Freibeträge, die sie verdienen können, ohne dass es zu Kürzungen bei der Rente kommt. Laut der Deutschen Rentenversicherung Bund erhöhen sie sich ab dem 1. Juli in Westdeutschland von 755,30 Euro auf 771,14 Euro und in Ostdeutschland von 696,70 Euro auf 714,12 Euro.

Und bei volljährigen Waisen entfällt ab dem 1. Juli die Anrechnung des eigenen Einkommens auf die Waisenrente. Ihre Waisenrenten werden künftig immer in voller Höhe gezahlt.

Weniger Bürokratie

Deutschlands Wirtschaft leidet unter den bürokratischen Auflagen. Allein die Informationspflichten schlagen bei den Unternehmen laut Statistischem Bundesamt mit jährlich fast 43 Milliarden Euro zu Buche. Aus diesem Grund macht die Bundesregierung Ernst mit dem Bürokratieabbau – ab dem ersten Juli wird eine Bürokratiebremse eingeführt.

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Jedes Bundesministerium muss im gleichen Umfang, mit dem es durch neue Vorschriften und Auflagen weitere Belastungen für die Wirtschaft aufbaut, an anderer Stelle Belastungen abbauen. Außen vor bleiben allerdings Belastungen, die die Bundesregierung nicht selbst zu verantworten hat, etwa die Umsetzung von Verfassungsgerichtsurteilen oder EU-Richtlinien.

Ist bei einem Gesetz der damit ausgelöste bürokratische Aufwand für die Wirtschaft so groß, dass das verantwortliche Ministerium selbst nicht für ausreichende Kompensation sorgen kann, dann soll der Ausgleichsbedarf auf alle Ressorts verteilt werden, so die Vorstellung der Bundesregierung.

Höhere Geldbuße für Schwarzfahrer

Für viele galt es als einzig verständlicher Tarif im öffentlichen Personennahverkehr: Schwarzfahren kostet 40 Euro. Damit ist nun Schluss, das Fahren ohne gültigen Beförderungsschein oder die Beförderungserschleichung, wie es offiziell heißt, wird ab ersten Juli um 20 Euro teurer.

Damit wird das „erhöhte Beförderungsentgelt“ nach zwölf Jahren erstmals angehoben. Durch Fahrgäste ohne Ticket entgehen Nahverkehrsanbietern laut eigenen Berechnungen bis zu 250 Millionen Euro im Jahr.

Bessere Einlagensicherung

Der Notgroschen auf dem Konto ist ab Anfang Juli besser vor dem Verlust bei Bankenpleiten geschützt. Dann tritt das Gesetz zur Umsetzung der europäischen Einlagensicherungsrichtlinie in Deutschland in Kraft – eine Reaktion auf die weltweite Finanzkrise, die die Pleite der US-Bank Lehman Brothers 2008 ausgelöst hatte.

Wie bisher schon bleibt es im Fall einer Bankenpleite beim gesetzlich garantierten EU-Einlagenschutz von bis zu 100.000 Euro pro Kunde und Bank. Dieses Mindestschutzniveau soll ab dem 3. Juli in allen 28 EU-Staaten gelten. Deutsche Banken haben aber ein Einlagensicherungssystem, das in der Regel über die europäischen Garantien hinausgeht. Auch Sparkassen und Volksbanken verfügen über eigene Sicherungssysteme. Relevant sind die neuen Regeln deshalb in erster Linie für deutsche Kunden von ausländischen Banken.

Im kommenden Jahr sollen die hiesigen Sparer zudem schneller an ihr Geld kommen. Kontoinhaber sollen Einlagen innerhalb von sieben Arbeitstagen zurückerhalten – in Deutschland bereits ab dem 1. Juni 2016 und nicht wie EU-weit spätestens 2024. Derzeit gilt eine Frist von 20 Tagen.

Für besonders schutzbedürftige Einlagen – etwa solche aus dem Verkauf einer Privatimmobilie – besteht ein Schutz von bis zu 500.000 Euro. Er gilt für bis zu sechs Monate nach Einzahlung. Die grenzüberschreitende Abwicklung soll zudem vereinfacht werden.

Bei einer Pleite eines Geldhauses in einem anderen EU-Land, das auf dem deutschen Markt mit einer Zweigstelle vertreten ist, arbeiten die jeweiligen Sicherungssysteme automatisch zusammen, so die Finanzexpertin des Verbraucherzentrale Bundesverbandes, Dorothea Mohn. Auch für Fremdwährungskonten gilt die gesetzliche Einlagensicherung. Bislang wurden nur Einlagen in Euro oder einer EU-Währung erfasst. Entschädigt wird in Euro.

Lkw-Maut auf mehr Bundesstraßen

Die Lkw-Maut wird zum Monatswechsel für weitere 1100 Kilometer auf Bundesstraßen mit mindestens zwei Fahrspuren je Richtung erhoben. Derzeit gilt die Lkw-Maut auf etwa 12.800 Kilometern Bundesautobahnen und 1200 Kilometern Bundesstraßen, so das Bundesverkehrsministerium.

Zudem sollen ab 1. Oktober 2015 auch Lkw ab 7,5 Tonnen Gesamtgewicht in die Maut einbezogen werden. Bislang sind nur Fahrzeuge ab einem zulässigen Gesamtgewicht von zwölf Tonnen mautpflichtig.

Quelle: http://www.welt.de/finanzen/article143296395/Das-aendert-sich-am-1-Juli-fuer-die-Deutschen.html

Gruß an das Volk- dem Financiere dieser Gesetzesschreiber

TA KI

Israel boykottiert UNO-Untersuchungsbericht zum Gaza-Krieg 2014


pro-israel-demonstranten-am-montag-vor-dem-uno-sitz-in-genf-Israel hat die Vorstellung des UNO-Berichtes über Kriegsverbrechen im Gaza-Krieg vom Sommer 2014 boykottiert. UNO-Botschafter Eviatar Manor blieb der Präsentation durch die Untersuchungskommission im UNO-Menschenrechtsrat am Montag in Genf demonstrativ fern.

Israel hatte den UNO-Bericht zum Gaza-Krieg im Juli und August 2014 – offizielle israelische Bezeichnung: „Operation Protective Edge“ (deutsch etwa: „Operation Schutzlinie“ oder „Operation Fels in der Brandung“) – als voreingenommen und politisch motiviert kritisiert.

Er sei von einer „notorisch einseitigen Institution“ verfasst worden, teilte das Aussenministerium in Jerusalem vergangene Woche mit. Damit ist der UNO-Menschenrechtsrat gemeint. Der palästinensische UNO-Botschafter Ibrahim Khraishi lobte den Bericht am Montag dagegen als ausgewogen.

Deutliche Worte fand die Präsidentin der Untersuchungskommission, die New Yorker Richterin Mary McGowan Davis, die den Bericht vorstellte. Die Feindseligkeiten des vergangenen Jahres hätten im Gazastreifen ein nie da gewesenes Ausmass an Leid erzeugt.

Ein Jahr sei vergangen, aber der Wiederaufbau zerstörter Häuser komme wegen der Blockade des Gazastreifens durch Israel nicht voran. Die Abschottung habe ausserdem katastrophale Auswirkungen auf die Moral der palästinensischen Bevölkerung, wo sich Frustration und Verzweiflung weiter ausbreiteten, sagte McGowan Davis.

Sie prangerte auch die Straflosigkeit bei Verstössen gegen das humanitäre Völkerrecht und die Menschenrechte an; dies betreffe alle Ebenen.

Israel setzte nach Erkenntnissen der UNO-Untersuchungskommission Bomben von hoher Sprengkraft und Reichweite in dicht bevölkertem Gebiet ein. Die internationale Gemeinschaft forderte Präsidentin McGowan Davis deshalb auf, Richtlinien zur Begrenzung solcher Waffen durchzusetzen.

Jüdische Organisationen fordern Unparteilichkeit

Der jüdische Weltkongress (WJC) und dutzende pro-israelische Nichtregierungsorganisationen reagierten am Montag und forderten in einer gemeinsamen Erklärung eine gerechtere Behandlung für Israel. Vor dem UNO-Sitz in Genf demonstrierten ausserdem rund tausend Personen und nannten den UNO-Gaza-Bericht „parteiisch“ und „beschämend“.

Quelle: http://www.bzbasel.ch/schweiz/israel-boykottiert-uno-untersuchungsbericht-zum-gaza-krieg-2014-129292148

Gruß an die Palästinenser

TA KI

Ende der Blutspende? Blut aus dem Labor steht kurz vor klinischer Studie


Im Laufe der letzten zehn Jahre hat die Zahl derer, die bereit sind, Blut zu spenden und so Leben zu retten zugenommen. Dennoch herrscht auch weiterhin eine Knappheit an Blutkonserven. Die Lösung könnte in künstlichem Blut liegen. Eine weitere Möglichkeit ist es, menschliche Blutzellen im Labor zu züchten. Im Vereinigten Königreich wird in kürze eine Studie beginnen, mit der die Wirksamkeit von solchen “gezüchteten” Blut überprüft werden soll.

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Blut aus dem Labor: Verhält es sich wie echtes Blut?

Nach Informationen des U.K. National Health Services (NHS) wird in Großbritannien im Jahr 2017 eine entsprechende klinische Studie beginnen. Die Wissenschaftler gehen es vorsichtig an und verabreichen den Probanden lediglich kleine Mengen ihres im Labor hergestellten Bluts. Zum Vergleich wird es eine Kontrollgruppe geben, die normales, gespendetes Blut erhält. Die Forscher hoffen, dadurch Erkenntnisse über die Überlebensrate der künstlichen Zellen im Körper und eventuelle adverse Reaktionen gewinnen zu können. Eine Untersuchung vor ein paar Jahren wies bereits darauf hin, dass derart gewonnene Zellen sich im menschlichen Körper wie echte Blutzellen verhalten können.

Bisher haben die Wissenschaftler des NHS noch keine Details dazu verraten, wie genau sie die roten Blutzellen im Labor züchten. Allerdings gibt es Berichte, dass die Blutzellen mit Hilfe von Differenzierung induzierenden Chemikalien aus pluripotenten Stammzellen gewonnen werden. Die Stammzellen werden aus dem Knochenmark menschlicher Spender gewonnen. Sollte dies zutreffen, käme auch diese Methode nicht ohne eine Spendebereitschaft aus. Die Wissenschaftler planen allerdings angeblich, die Stammzellen dann zukünftig aus gespendeten Nabelschnüren zu entnehmen. Mit dieser Methode könnte aufgrund der hohen Anzahl an Geburten in Krankenhäusern eine gute Versorgung gewährleistet werden.

Zum näheren Verständnis: Was im Volksmund als Blutspende bezeichnet wird, ist genau genommen eine Spende, die lediglich aus roten Blutkörperchen (Erythrozyten) besteht. Die “Blutkonserve” aus roten Blutkörperchen wird als Erythrozyten-Konzentrat bezeichnet.

Probleme mit der Massenherstellung

Es gibt bereits eine solide Studienlage, die darauf hinweist, dass die gezüchteten Erythrozyten sich im menschlichen Körper bewähren werden. Momentan stehen die Forscher aber noch vor einem Problem: Mit dem aktuellen Prozess ist es schwierig, größere Mengen der Zellen zu züchten. Momentan können sie lediglich ein paar Teelöffel der wertvollen Zellen züchten, was für eine Transfusion nicht ausreicht. Auch wenn deshalb ein effektiverer Zuchtprozess recht weit oben auf der Liste des NHS steht, können derartige Mengen bereits sehr hilfreich bei der Behandlung bestimmter Blutkrankheiten wie etwa der Eichelzellen-Anämie sein, was mittelfristig auch erstmal das Ziel des Projekts ist. “The intention is not to replace blood donation but to provide specialist treatment for specific patient groups”, so Dr. Nick Watkins, der beim NHS als Blood and Transplant Assistant Director of Research and Development beschäftigt ist.

Wenn es gelingt, die Zellen in größeren Mengen zu züchten, spräche aber auch nichts dagegen, die so gewonnen Erythrozyten-Konzentrate als Transfusionen bei Operationen oder Notfallpatienten einzusetzen. In jedem Fall wird die Methode, sollte sie sich als erfolgreich erweisen, dabei helfen, den stetigen Mangel an Spenderblut in den Griff zu bekommen.

Quelle: http://www.trendsderzukunft.de/ende-der-blutspende-blut-aus-dem-labor-steht-kurz-vor-klinischer-studie/2015/06/28/

Gruß an die, die ihr Blut nicht spenden, eben weil sie wissen warum sie es lassen

TA KI

Woher die Aufregung? Indizien und Befürchtungen zu den Folgen hochfrequenter Radiowellen


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Gruß an die Erwachenden

TA KI

DARPA: Genetisch manipulierte Organismen für Terraforming auf dem Mars


Der Mars gilt nach dem Mond als der nächste große Schritt in der bemannten Raumfahrt. Allein dieser Vergleich zeigt, um welchen großen Schritt es sich handelt. Während der Mond 384.400 km von der Erde entfernt ist, sind es bis zum Mars 225.300.000 km. Doch nicht nur die Entfernung ist ein Faktor, der das Unterfangen so gewaltig macht, sondern auch, dass nach der Erforschung des roten Planeten eventuell auch Kolonialisierungsgedanken eine Rolle spielen – in ferner Zukunft natürlich. Wer einen Planeten kolonialisieren will, muss sich mit vielen Faktoren auseinandersetzen. Unter anderem die Frage nach der Erstellung und Erhaltung einer atmosphärischen Umgebung, die Leben unterstützt. Die Defence Advanced Research Agency (DARPA) des US-Verteidigungsministeriums hat einen Vorschlag, wie das machbar wäre.

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DTA GView: Das Google Maps für Genome

Die DARPA möchte die Atmosphäre des roten Planeten mit einer Kombination photosynthetischer Lebewesen – darunter Pflanzen und Bakterien – erhitzen und eventuell sogar dicker machen. Auf einer Konferenz zum Thema Biotechnologie, die die DARPA veranstaltet hat, sagte die Referentin Alicia Jackson, Deputy Director des Biological Technologies Office der DARPA, dass die Gesellschaft erstmals über die technologische Möglichkeit verfügt, Terraforming im Weltall zu betreiben. Allerdings betonte sie, dass es dennoch eine sehr große Herausforderung sei, die Atmosphäre des Mars so zu modifizieren, dass sie Leben unterstützen kann. Zumindest, wenn man Leben aus irdischer Sicht definiert.

Bei den “technologischen Möglichkeiten”, von denen Jackson spricht, hören auf den Namen DTA GView. Die Software beschrieb Jackson in ihrem Vortrag als das “Google Maps für Genome”. Es handelt sich um ein gewaltiges Archiv, in dem für jeden Organismus alle bekannten Gene vermerkt sind, inklusive ihrer Position im jeweiligen Genom. “*”“This torrent of genomic data we’’re now collecting is awesome, except they sit in databases, where they remain data, not knowledge. Very little genetic information we have is actionable. With this, the goal is to, within a day, sequence and find where I can best engineer an organism*“, so Jackson.

DARPA steht vor Herausforderungen

Nun gehe es darum, diese gewaltige Datenbank zu nutzen. Kurzfristig sollen Krankheiten ausgemerzt, Schäden an der Umwelt repariert und Organismen geschaffen werden, die unwirtliche Umgebungen bewohnbar machen. Sobald die DARPA dies auf der Erde ermöglicht hat, kann sie ihre Augen in Richtung Weltall richten.

Terraforming auf dem Mars wird eine Herausforderung. Dafür müssten die erforderlichen Mikroorganismen auf der Erde gezüchtet werden, inklusive der Gewährleistung, dass sie die lange Reise überleben. Anschließend müssten sie in der Atmosphäre des Mars auch überleben können, um diese zu verändern. Außerdem müsste die Transformation vorerst in einer kontrollierten Umgebung stattfinden, um unvorhergesehene Interaktionen zu verhindern. Hier schlägt sich die Tatsache nieder, dass es so gut wie unmöglich ist, die Veränderung der Marsatmosphäre auf der Erde experimentell vorherzusagen.

Mit anderen Worten: Die DARPA hat die Lösung für das Terraforming auf dem Mars noch nicht gefunden. Aber die Gesellschaft arbeitet kontinuierlich an Möglichkeiten, um die Kolonialisierung des roten Planeten zu erleichtern. Schließlich handelt es sich nicht um ein Ziel, das in wenigen Jahren erreicht werden kann.

Quelle: http://www.trendsderzukunft.de/darpa-genetisch-manipulierte-organismen-fuer-terraforming-auf-dem-mars/2015/06/28/

Gruß an die, die sich erinnern, daß bereits vor 2 Jahren Sonden zum Marsmond Phobos flogen, die Mückenlarven an Bord hatten. Das macht auschließlich dann Sinn, wenn Wasser, Fische und Säugetiere dort, oder auf dem Mars vorhanden sind…

TA KI

Neues vom Hartz IV Wahn: Firmenessen darf nicht abgezogen werden – Voller Hartz-IV-Satz für Wurstverkäuferin auf Diät


verpflegung-durch-den-betrieb-rechtfertigt-keine-kuerzung-von-sozialleistungen-Eine Berliner Wurstverkäuferin auf Diät bekommt ihre volle Hartz-IV-Leistung – auch wenn sie auf das Essen im Betrieb verzichtet. Das hat das Berliner Sozialgericht entschieden.

Eine Kürzung der sogenannten ergänzenden Leistungen zur Grundsicherung müsse sie nicht hinnehmen, heißt es im rechtskräftigen Urteil (S 175 AS 15482/14). Eine Anrechnung der Pausenverpflegung mit Fleisch und Mayonnaise-Salaten sei nicht rechtens gewesen.

Die Verkäuferin bekam für sich und ihr Kind Hartz-IV-Geld, weil ihr Einkommen von rund 1000 Euro im Monat zum Leben nicht ausreichte. Das Jobcenter zog jedoch nicht nur ihr Verkäuferinnengehalt von rund 1000 Euro im Monat heran, sondern auch eine Pauschale für das Pausenessen des Arbeitgebers zwischen 35 und 50 Euro. Die Frau fühlte sich in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt und zog vor Gericht.

Firmenessen darf nicht angerechnet werden

Die Sozialrichter urteilten nun, das Firmenessen dürfe nicht zu einem reduzierten Regelbedarf führen. Dies gelte erst recht, wenn gar nichts davon angerührt werde. Die Frau habe abgenommen und sehr auf eine fettarme Ernährung geachtet.

Zudem kritisierten die Richter, die Hartz-IV-Vorschrift zur Anrechnung von Verpflegung verstoße gegen höherrangiges Recht. Das Geld zur Sicherung des Lebensunterhaltes sollte die Selbstverantwortung der Hilfeempfänger fördern.

Quelle: http://www.t-online.de/wirtschaft/jobs/id_74495740/wurstverkaeuferin-auf-diaet-bekommt-vollen-hartz-iv-satz.html

Gruß an solche Sach-/ und Fallbearbeiter der ARGE und des Jobcenters- ihr seid  Konkurrenzlos bezüglich eurer Menschenverachtung

TA KI

Griechische Banken bleiben bis zum 6. Juli geschlossen. Auch die Börse öffnet frühestens am 7. Juli wieder


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Nach der Zuspitzung der griechischen Schuldenkrise befindet sich der Bankensektor des Landes im Ausnahmezustand: Die Regierung in Athen ordnete in der Nacht an, dass die griechischen Banken bis zum 6. Juli, also bis nach dem Referendum über die Forderungen von Griechenlands internationalen Gläubigern, geschlossen bleiben. Barabhebungen wurden auf täglich 60 Euro beschränkt, für ausländische Touristen gilt dies aber nicht. Neben den Banken bleibt auch die Börse in Athen geschlossen. Brüssel sieht indes Im Schuldenstreit zwischen Griechenland und seinen internationalen Gläubigern weiter „Verhandlungsspielraum“.

Die vorübergehende Schließung der Banken sowie Kapitalverkehrskontrollen wurden in einer amtlichen Mitteilung bekanntgegeben. Die Bankenschließung gilt demnach bis Montag kommender Woche. Die täglichen Barabhebungen an Geldautomaten werden für Griechen auf 60 Euro pro Tag beschränkt. Wie heute zudem offiziell mitgeteilt wurde, soll die Börse bis mindestens Dienstag kommender Woche nicht öffnen.

Unterzeichnet wurden die Verfügungen von Griechenlands Staatschef Prokopis Pavlopoulos und Regierungschef Alexis Tsipras. Es handele sich um Maßnahmen „von extremer Dringlichkeit“. Sie sollten „das griechische Finanzsystem und die griechische Wirtschaft wegen des Mangels an Liquidität schützen, der durch die Entscheidung der Eurogruppe vom 27. Juni gegen die Ausweitung des Abkommens über die Kredite für Griechenland herbeigeführt“ worden sei, heißt es in der Mitteilung.

Die griechische Regierung hatte zuvor mitgeteilt, die Einschränkungen bei Abhebungen an Geldautomaten würden nicht für Besucher aus dem Ausland gelten, wenn diese „mit einer in ihrem Herkunftsland ausgestellten Kreditkarte Transaktionen und Abhebungen“ vornehmen wollten. Touristen dürften damit weniger unter der aktuellen Krise leiden. Allerdings waren einige Geldautomaten in Griechenland wegen des Ansturms verunsicherter Bankkunden bereits leer. Das Auswärtige Amt in Berlin hatte am Sonntag Griechenland-Reisenden geraten, sich vorab mit ausreichend Bargeld zu versorgen.

Dass die Banken in Griechenland vorerst geschlossen bleiben, hatte Tsipras am Sonntagabend in einer Fernsehansprache angekündigt, die Dauer der Maßnahme dabei jedoch nicht mitgeteilt. Der linksgerichtete Regierungschef betonte, die Ersparnisse, Löhne und Renten der Bürger seien „absolut garantiert“. Er rief die Bevölkerung zur „Ruhe und Entschlossenheit“ auf.

Tsipras betonte in seiner Fernsehansprache, er habe den Präsidenten des Europarates, die Regierungschefs der Eurozone, den EZB-Präsidenten sowie die Präsidenten der EU-Kommission und des Europaparlaments gebeten, das zum Monatsende auslaufende Hilfsprogramm für Athen zu verlängern. „Ich erwarte ihre sofortige Antwort auf diese einfache demokratische Bitte“, sagte Tipras. Der Eurogruppe warf er erneut den Versuch vor, „das griechische Volk zu erpressen“.

Die EU-Kommission hat indes keine Einwände gegen die verhängten Kapitalverkehrskontrollen. Die Einschränkungen seien „dem ersten Anschein nach gerechtfertigt“, teilte Finanzkommissar Jonathan Hill mit. Einschränkungen des Kapitalverkehrs sind in der EU grundsätzlich verboten.

Die Stabilität des griechischen Finanz- und Bankensystems sei „eine Angelegenheit übergeordneten öffentlichen Interesses und öffentlicher Politik, die eine vorübergehende Verhängung von Beschränkungen der Kapitalflüsse zu rechtfertigen scheint“, erklärte die Kommission. „Während die verhängten einschränkenden Maßnahmen zurzeit notwendig und angemessen erscheinen, muss der freie Kapitalverkehr jedoch im Interesse der griechischen Wirtschaft, der Eurozone und des Binnenmarkts der Europäischen Union als Ganzes so schnell wie möglich wieder eingeführt werden.“

Die Lage in Griechenland hatte sich am Wochenende drastisch verschärft: Aus Sorge um ihre Ersparnisse versuchten zahlreiche Griechen, ihr Geld abzuheben. Vor Geldautomaten bildeten sich lange Schlangen.

Griechenland steuert auf einen Bankrott zu. Tsipras hatte in der Nacht zum Samstag überraschend ein Referendum über die Vorschläge der Geldgeber für den kommenden Sonntag angekündigt. Die Finanzminister der Eurozone warfen Tsipras daraufhin vor, einseitig die Verhandlungen abgebrochen zu haben, und entschieden, das am Dienstag auslaufende Hilfsprogramm nicht zu verlängern. Ohne frisches Geld droht Griechenland binnen weniger Tage die Pleite.

EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker werde dazu am Mittag „Vorschläge machen“, sagte EU-Wirtschaftskommissar Pierre Moscovici dem französischen Radiosender RTL. Er hoffe darauf, dass sich alle Beteiligten um einen Kompromiss bemühten. Der Kommissionschef werde dazu „den Weg aufzeigen“. Die griechische Regierung sei nur „wenige Zentimeter“ von einer Einigung mit den Gläubigern entfernt gewesen, sagte Moscovici. Deshalb müsse nun weiter verhandelt werden. Bei der EU-Kommission stehe die Tür für weitere Verhandlungen „immer offen“.

Auch der französische Finanzminister Michel Sapin sagte, die Verhandlungen könnten „jederzeit wieder beginnen“. Durch weitere Verhandlungen könne die griechische Regierung „ihre Schwierigkeiten sofort überwinden und im Euro bleiben“, sagte er dem Sender France Inter.

In Berlin löste die Zuspitzung im Schuldenstreit Alarmbereitschaft aus. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) lud die Partei- und Fraktionschefs der Bundestagsparteien für Montag zu einem Treffen ins Kanzleramt. Vertreter der Koalitionsparteien machten aus ihrem Ärger über die griechische Regierung keinen Hehl. Linke und Grüne verlangten ein Eingreifen Merkels.

Der SPD-Haushaltsexperte Carsten Schneider kritisierte das von der griechischen Regierung geplante Referendum. Die Volksbefragung sei „nicht akzeptabel“, sagte der SPD-Fraktionsvize am Montag im ARD-„Morgenmagazin“. „Damit wird das griechische Volk als Geisel genommen.“ Die europäischen Länder seien Griechenland sehr weit entgegen gekommen.

Sollte die Regierung von Alexis Tsipras das Votum verlieren, dann könne sie nicht im Amt bleiben, sagte Schneider. „Wenn das Volk dem Euro zustimmen würde, müsste die griechische Regierung zurücktreten.“ Sie müsste dann an den Verhandlungstisch zurückkehren. Dies aber werde „sehr schwierig“ werden. Laut Schneider geht es jetzt vor allem darum, die Eurozone zu schützen.

Die Linkspartei wies dagegen Merkel eine Mitschuld an der derzeitigen dramatischen Lage zu. Sollte Griechenland aus der Eurozone ausscheiden, werde Merkel „als die Kanzlerin in die Geschichtsbücher eingehen, unter der womöglich der Anfang vom Ende der Eurozone begonnen hat“, sagte Parteichefin Katja Kipping ebenfalls im ARD-„Morgenmagazin“. Sie wolle beim Treffen der Partei- und Fraktionschef mit der Kanzlerin am Nachmittag „die Möglichkeit nutzen, noch einmal deutlich zu machen, was das geopolitisch bedeutet für die Währung“.

Bei dem Treffen im Kanzleramt will auch Linken-Fraktionschef Gregor Gysi deutliche Kritik äußern. Er warf den Geldgebern im Bayerischen Rundfunk einen „Crashkurs“ vor. Eine Lösung des Konflikts mit Athen hätten die internationalen Geldgeber „aus ideologischen Gründen“ scheitern lassen. Gysi erwartet von Merkel eine Regierungserklärung und will eine öffentliche Debatte im Bundestag.

Quelle: https://de.nachrichten.yahoo.com/griechische-banken-bleiben-wegen-krise-6-juli-geschlossen-045711414.html

 

Gruß an die Griechen

TA KI

„So nah wie noch nie zuvor“: US-Historiker warnt vor Krieg mit Russland


302893594Erstmals in der Geschichte rückt das US-Militär laut Stephen Cohen so nah an die russische Grenze heran. Die Entscheidung der USA und der Nato, schwere Waffen in Osteuropa aufzustellen, könne die Welt – erstmals seit der Kuba-Krise – wieder gefährlich nah an den Abgrund des Krieges bringen, warnt der amerikanische Historiker.

Die Truppenaufstockung in Europa bezeichnete Cohen, Professor an der Princeton University und an New York University, als einen „radikalen und unvernünftigen Schritt in Richtung Eskalation unter einem völlig erdachten Vorwand“.„Jetzt passiert genau das, was die Nato seit 15 Jahren abgestrebt hat: (US-Verteidigungsminister Ashton – Red.) Carter balanciert am Rande eines Krieges mit Russland“. Noch nie zuvor seien die amerikanischen Truppen und schweres Kriegsgerät so nah an Russlands Verteidigungsgrenzen gewesen. Die russische Regierung sei gezwungen, etwas dagegen zu tun. Aber auf jeden Gegenschritt Moskaus würde ein Gegenschritt Washingtons folgen. Diese militärische Eskalation könnte im Endeffekt zu einer „Konfrontation wie in der Kuba-Krise“ führen.

Der Westen überzeuge mit Propaganda die übrige Welt, dass Russland eine Bedrohung darstelle. „Das wird von den Leuten getan, die seit Jahrzehnten nach einer Offensive gegen Russland lechzten“, sagte Cohen weiter. „Das ist nicht mehr die Ukraine, die sich verteidigt. Das ist die Nato, die expandiert“, so der Historiker. Laut ihm sollten sich die europäischen Staaten darüber Gedanken machen, dass die USA weder den Euro retten noch billige Energieträger an die EU liefern könnten. Das jüngste Internationale Wirtschaftsforum in Sankt Petersburg habe gezeigt, dass Russland trotz der amerikanischen Isolationspolitik weiter wirtschaftlich und politisch integrierter Teil Europas sei.

Gruß an die Erkennenden
TA KI

Eine Schamanenbotschaft über den Baum des Friedens


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Schamanen-Botschaft über den Baum des Friedens

Die Schamamen des alten Volkes der Arhuaca aus der Sierra Nevada Kolumbiens, genannt Mamos, sind die Hüter einer uralten Tradition. Sie sind noch direkt mit dem Ursprung der Schöpfung („Aluina“) verbunden. Die Mamos sehen sich, wie viele andere Schamanen und Priester indigener Völker Amerikas, als Überbringer des spirituellen Bewusstseins für die gesamte Menschheit. Seit langem arbeiten sie mit ihren Zeremonien, Ritualen und Meditationen für eine neue Kultur des neuen Jahrtausends. Dieses spirituelle Bewusstsein, welches im Kern uralt ist, umfasst Mutter Erde und die Gesetze des Universums.

Die Mamos wollen der Menschheit eine Botschaft mitteilen, die vom Herzen der Welt stammt. Sie bezeichnen sich selbst als Kenner der natürlichen und heiligen Ordnung, die ihre spirituellen Ahnen ihnen hinterlassen haben. Diese heilige Ordnung findet sich in den Bäumen, in den Tieren, in den Gewässern, in der Verbindung zur Mutter Erde sowie in den Beziehungen zwischen den Menschen und Kulturen untereinander. Die Mamos rufen die Menschen dazu auf, anzuerkennen, dass alles Lebendige miteinander interagiert. Jeder Einzelne von uns ist von Bedeutung, damit alles Leben in Harmonie, Gleichgewicht und Frieden sein kann. So wie ihre Vorfahren, die Arhuacas, pflanzen auch sie den Baum des Lebens. Baum der Liebe, des Verständnisses. Diese Bäume haben sie über viele Jahrtausende hinweg bewahrt und gepflegt, in völliger Stille und Geheimhaltung.

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Der Schamane Seyaringuma mahnt:

„Oft sprechen die Menschen der westlichen Kultur über einen Baum oder die Tiere, sie sprechen vom Feuer, von der Luft oder vom Ozean. Aber sie sitzen dabei in einem Büro mit Klimaanlage, den ganzen Kabeln und dem ganzen Komfort. Sie werden den Baum nicht pflanzen, sie werden sich nicht um die Tiere und auch nicht um die Berge kümmern. Sie werden auch nicht ihren spirituellen Tribut an die Elemente von Mutter Erde leisten, sondern sie reden einfach nur in ihren klimatisierten Büros.

Aber so geht das nicht. Man muss in den Wald gehen, mit dem Wald reden, mit den Bergen reden, mit den Tieren reden, mit der Luft reden, mit Vater Sonne reden, so wie das einige Menschen auf der Erde mittlerweile machen. Wenn man vom Reden in die Tat übergeht, entfaltet sich Spiritualität. Wenn ich mit wenigen Worten singe, dann ist das Spiritualität, das ist Frieden und Liebe für die Bäume und die Pflanzen, denn sie sind Anfang und Ende aller Schöpfung.

Der Baum allen Lebens

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Lasst uns zusammen kommen in einer Welt des spirituellen Bewusstseins darüber, dass der Baum lebt, dass die Pflanzen beseelt sind, dass die Berge einen Geist haben, dass die Sonne einen Geist hat, dass der Mond einen Geist hat. Und wenn wir uns über diese Spiritualität bewusst sind, dann kann der große Wandel eintreten, den die Menschheit braucht.

Für uns bedeutet die Bereitschaft, einen Baum zu pflanzen, Leben zu pflanzen. Und so sehen wir die Zukunft für die kommenden Generationen. Alles Leben auf allen Ebenen, von der kleinsten Bakterie bis hin zum größten Lebewesen wird den Segen dieses Baumes erhalten. Durch seine Früchte, seinen Schatten und die reine Luft, die wir dadurch atmen. Möge dieser Baum auf der ganzen Welt in den Herzen eines jeden Einzelnen von Euch gepflanzt werden, mit der wahren Absicht, inneren Frieden zu erlangen.”

Botschaft von Seyaringuma, Schamane und Mamos, am Rande eines Internationalen Erdheilungstreffens in Nord-Montana, aufgezeichnet vom PeaceTree Film Creation Temas und der Friedensbaum Stiftung,
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=FYpqkOmZLBk

(…)

Quelle: http://www.gehvoran.com/2015/06/schamanen-botschaft-ueber-den-baum-des-friedens/

Gruß an die, die sich tatsächlich bewußt sind

TA KI

Neue dänische Regierung will Asylregeln verschärfen


Aus dem Wahlversprechen wird Ernst: Der neue Ministerpräsident, der Liberale Lars Løkke Rasmussen, wird wie angekündigt ein Ausländergesetz vorlegen. Das dänische Asylrecht soll strenger werden.

DENMARK-GOVERNMENTDänemarks neuer Ministerpräsident Lars Løkke Rasmussen, 51, hat am Sonntag Königin Margrethe II. seine Regierung vorgestellt. Der Vorsitzende der liberalen Partei Venstre berief 16 Minister. Außenminister wird Kristian Jensen und Finanzminister Claus Hjort Frederiksen – beide sind ebenfalls Venstre-Politiker. Bereits in der kommenden Woche wollen die Liberalen einen Entwurf für ein neues Ausländergesetz mit strengeren Asylregeln vorlegen.

Obwohl die Venstre-Partei nur 34 von 179 Mandaten bei der Parlamentswahl am 18. Juni gewonnen hat, will sie allein regieren. Die Liberalen schafften es nicht, sich mit anderen bürgerlichen Parteien – darunter auch die rechtspopulistische Dänische Volkspartei – auf eine Zusammenarbeit in einer Koalition zu einigen. „Wir haben den Ehrgeiz, im Parlament breit zusammenzuarbeiten“, sagte Løkke Rasmussen.

Ein „Traumministerium“

Als Ministerin für Ausländer und Integration ist Inger Støjberg für die Straffung der Asylregeln zuständig. Damit setzen die Liberalen ein Wahlkampfversprechen um. „Das ist ein absolutes Traumministerium für mich“, sagte Støjberg dem Fernsehsender TV2 News.

Bei der Parlamentswahl hatten die Liberalen gemeinsam mit den drei Mitte-rechts-Parteien eine knappe Mehrheit über das Mitte-links-Lager errungen. Daraufhin reichte Dänemarks sozialdemokratische Ministerpräsidentin Helle Thorning-Schmidt ihren Rücktritt ein. Ihre Nachfolgerin wurde die bisherige Justizministerin Mette Frederiksen. Bei der Wahl hatte die 37-Jährige, die seit 14 Jahren im Parlament sitzt, keine Gegenkandidaten.

Quelle: http://www.welt.de/politik/ausland/article143198416/Neue-daenische-Regierung-will-Asylregeln-verschaerfen.html

Gruß an die Dänen

TA KI

Sex-Täter adoptierte sein Opfer


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 Erst missbrauchte er den Jungen, dann adoptierte er ihn: Wegen schweren sexuellen Missbrauchs eines Kindes in fünf Fällen wurde Michael J. (53) am Donnerstag vom Berliner Landgericht zu drei Jahren Haft verurteilt.

Im Prozess legte er ein Geständnis ab. „Ich schäme mich“, sagte er, „ich versuche, alles wieder gut zu machen an meinem Sohn, ich liebe ihn.“

Michael J. war viele Jahre wie ein Heiliger für die Schwächsten in Berlin. Ender der 90-er Jahre gründete er den Verein „Nestwärme“ und eine Kita für mit dem HI-Virus infizierte Kinder. Sein soziales Engagement unterstützten Prominente wie der ehemalige Regierende Bürgermeister von Berlin Klaus Wowereit (SPD).

► Der Verein „Nestwärme e.V.“ trennte sich bereits 2010 von ihm als Geschäftsführer. Damals waren erste Vorwürfe gegen Michael J. bekannt geworden.

2012 wurde er für den Besitz von 211 Kinderpornos vom Amtsgericht Tiergarten zu einer Geldstrafe verurteilt. Der Vorstand schloss ihn eigenen Angaben zufolge aus dem Verein aus.

► Den Missbrauch seines Adoptivsohnes ermittelte der US-Heimatschutz. Michael J. hatte die Straftaten selbst fotografiert. Fünf Bilder aus dem Jahr 2007 zeigen den damals dreizehnjährigen Jungen. Im Prozess verweigerte der heute 21-Jährige Adoptivsohn die Aussage.

Der studierte Informatiker Michael J. hatte die Missbrauchs-Fotos über den Internet-Zugang seiner Mutter verbreitet, die in Florida in den USA lebt.

Er war am 15. Dezember 2014 verhaftet worden, am 5. Juni 2015 wurde er aus der U-Haft entlassen. J. ist schwer krank, sitzt im Rollstuhl.

Quelle: http://www.bild.de/regional/berlin/sexueller-missbrauch/nach-dem-missbrauch-adoptierte-er-das-kind-41528142.bild.html

…iCH kann gar nicht soviel essen, wie iCH kotzen möchte!!!

Gruß

TA KI

 

Geheimtreffen von israelischen Offizieren und Terroristen


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Nachrichtenquellen berichteten über ein geheimes Treffen von Befehlshabern des israelischen Geheimdienstes Mossad mit in Syrien befindlichen Terroristen.

Wie IRIB News berichtete, haben mehrere Anführer der terroristischen al-Nusra-Front in Syrien mit Mossad-Offizieren des zionistischen Regimes über die Fortdauer des Krieges gegen die syrische Regierung und Nation beraten. Die Offiziere des israelischen Regimes stellten dabei den al-Nusra-Terroristen Informationen über die Durchführung von Terroraktionen gegen die syrische Armee zur Verfügung. Unterdessen schrieb die israelische Zeitung Haaretz in einem Bericht, Israel arbeite in Form der Ausrüstung der al-Nusra-Front mit Marschflugkörpern gegen Panzer, mit dieser Gruppe eng zusammen. Wie das Zweite Fernsehen des israelischen Regimes mitteilte, seien bislang über 1.600 in Syrien verletzte Terroristen in israelischen Krankenhäusern behandelt worden. Die Armee des zionistischen Regimes überführt jeden Tag an der Grenze zu Syrien verletzte Terroristen ins besetzte Palästina, um durch sie ihre Ziele in der Region und in Syrien zu erreichen.
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Gruß an die Klardenker
TA KI

Ein Hybrid Außerirdischer im Interview: Simon Parkes auf Deutsch


Wir Menschen auf der Karantänenoberfläche dieses Planeten sollten schnell begreifen und akzeptieren, daß unsere Seelen zumeist nicht irdischer Natur sind. Wer über sich bescheid weiss, kann seine Wahrnehmung schulen und sich aneignen seine Empfinung zu sensibilisieren.

Wir werden allesamt Mißbraucht, indem uns vorgegaukelt wird, wir haben uns von der Abstammung aus dem Affen entwickelt.
Der Einheitsbrei der Sklavenrasse sei durch Mindcontroll und Implantatversklavung zu verwalten meinen Sie.
Der effektivste Weg sein eigener Herr und seine eigene Dame zu sein ist zu erkennen und zu begreifen.

Wichtig – große Ereignisse haben sich bereits für Juli bzw August angekündigt, da sich immer schneller alle Bewegungen beschleunigen. Meiner Einschätzung nach sind wichtige Themen allerdings soweit ins das Bewusstsein der Menschen gerückt,,daß der Ereignisstrang bereits belegt ist und es nicht mehr zu heftigen Szenaarien kommt. Wir alle werden sehen.

Artikel und Hintergrundinfos zu Simon Parkes:

Ein Außerirdischer Politiker: Simon Parkes: klick
April Neuigkeiten: klick

Quelle: http://www.freigeist-forum-tuebingen.de/2015/06/ein-hybrid-auerirdischer-im-interview.html

Gruß an das Unfassbare

TA KI

Offenlegungsschrift zur Gedankenübertragung durch (gepulste) Elektromagnetische Strahlung


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Quelle: https://register.dpma.de/DPMAregister/pat/PatSchrifteneinsicht?docId=DE10253433A1

Hintergrund der Erfindung

Anwendungsgebiet der Erfindung

Die Erfindung betrifft langreichweitige Gedankenübertragung und langreichweitiges Gedankenlesen. Anwendungen sind z.B. die Erweiterung der herkömmlichen Kommunikationsmittel, die Unterstützung öffentlicher Auftritte wichtiger Persönlichkeiten und wichtiger Verhandlungen, die Sendung von wichtigen Gefahrenhinweisen in Notsituationen, die aktive Abwendung von erheblichen Gefahren, die Untersuchung von Kriminellen, die Unterstützung der Hirnforschung. Dabei werden Limitierungen herkömmlicher Methoden der Informationsübertragung, wie z.B. Mobilfunktelefon, Radio und Fernsehen, überwunden.

Charakteristik des bekannten Standes der Technik

Bei modernen Medien, wie z.B. Radio und Fernsehen, wird ein elektronisches Gerät benötigt, das elektromagnetische Strahlung in ein wahrnehmbares akustisches oder optisches Signal umwandelt und einzelne Personen sind i.a. nicht individuell mit Informationen zu versorgen. Bekannt ist auch z.B. (a) der Effekt der Hörbarkeit von bestimmten RADAR-Impulsen (Beobachtungen im II. Weltkrieg), (b) die direkte akustische Wahrnehmbarkeit („Hörbarkeit“) von modulierter Mikrowellenenergie bei Einstrahlung in den Kopf (Bei modernen Medien, wie z.B. Radio und Fernsehen, wird ein elektronisches Gerät benötigt, das elektromagnetische Strahlung in ein wahrnehmbares akustisches oder optisches Signal umwandelt und einzelne Personen sind i.a. nicht individuell mit Informationen zu versorgen. Bekannt ist auch z.B. (a) der Effekt der Hörbarkeit von bestimmten RADAR-Impulsen (Beobachtungen im II. Weltkrieg), (b) die direkte akustische Wahrnehmbarkeit („Hörbarkeit“) von modulierter Mikrowellenenergie bei Einstrahlung in den Kopf (Abb. 1; Frey, 1961; Frey, 1962; Frey & Messener, 1973; Lin, 1978; Frey & Corin, 1979; Brunkan, 1989; Lin, 1989; Stocklin, 1989; Frey, 1993), (c) die Gefühlssteuerung mittels akustischer oder elektrischer Stimulierung (Meland, 1980; Gall, 1994), und (d) die Anwendung akustischer Signale zur unterschwelligen Beeinflussung (Lowery, 1992). Die akustischen Wahrnehmungen bei Einwirkung von gepulsten Mikrowellenstrahlen beruhen unter den meisten bisher gewählten experimentellen Bedingungen auf der Erzeugung thermoelastischer Druckwellen im Innenohr (Lin, 1989).

Der menschliche Körperdipol hat bei 1,80 m Körperlänge eine Resonanzfrequenz von 80 MHz. Die individuell etwas verschieden elektromagnetischen Resonanzfrequenzen des menschlichen Kopfes liegen um 400 MHz bei Erwachsenen und um 700 MHz bei Kleinkindern (Lin, 1989). Aufgrund des Skineffekts ist die Eindringtiefe von elektromagnetischer Strahlung in den Organismus frequenzabhängig, z.B. bei einer Einstrahlung auf den Kopf erfolgt die Absorption bei 2,5 GHz Frequenz hauptsächlich in den äusseren 1-2 cm des Hirns, dagegen bei 900 MHz mehr im Inneren des Hirns (Lin, 1989).

Bekannt sind auch elektromagnetische Waffen, mit denen (bei Beobachtung mittels Millimeterwellenteleskopen oder Mikrowellendetektoren) über grössere Entfernungen oder durch nichtmetallische Wände hindurch Menschen betäubt oder ausgeschaltet werden können.

Bekannt ist auch die unterschwellige Stimulierung mit herkömmlichen akustischen Verfahren. Beispielsweise können aufmodulierte Rhythmen bei 1,7 – 3,5 Hz zur Förderung von Schlafbedürfnis dienen. Abnormale Zustände des Bewusstseins lassen sich durch Rhythmen im Bereich von 3,5 – 7 Hz und 28 – 56 Hz fördern. Der normale Rhythmus des menschlichen Hirns liegt bei 7 – 14 Hz und bei 14 – 28 Hz im Falle der Erregung oder Angst (Gall, 1994).

Die Ideen von Gedankenübertragung und Gedankenlesen werden jedoch gewöhnlich als nichtpraktikable Phantasien angesehen (siehe z.B. Chapman, 1998) und mit keinem der genannten Systeme allein können langreichweitige Gedankenübertragungen oder gar Gedankenlesen effizient realisiert werden, z.B. über eine Entfernung von einigen Kilometern. Menschen, die behaupten, ohne technische Hilfsmittel Gedanken über grosse Entfernungen senden oder empfangen zu können (z.B. einige Esoteriker), konnten bisher keinen Wirkungsnachweis führen. Auch belegen zahlreiche utopische Filme mit Episoden von fernreichender Gedankenübertragung oder Gedankenlesen, dass es bisher für diesen Wunschtraum keine praktikable Lösung mit guter Effizienz gibt.

Ziel der Erfindung

Das Ziel der Erfindung ist die Erweiterung der Möglichkeiten moderner Medien in Form der langreichweitigen Gedankenübertragung die seitens des Empfängers keine elektronischen Hilfsmittel wie z.B. Radio, Fernseher oder Mobilfunktelefon, benötigt.

Literatur
Brunkan, W.B. (1989) Hearing system. US-Patent 4.877.027.
Chapman, R.K. (1998) Mental telepathy debunked: counter-arguments against the concept of thought transmission und mind-reading ideas. ISBN = 0-9698637-6-4.
Frey, A.H. (1961) Auditory system response to modulated electromagnetic energy. Aerospace Med. 32, 1140-1142.
Frey, A.H. (1962) Human auditory system response to modulated electromagnetic energy. J. Appl. Physiol. 17, 689-692.
Frey, A.H & Messener, R. (1973) Human perception of illumination with pulsed UHF electromagnetic energy, Science 181, 356-358.
Frey, A.H & Corin, E. (1979) Holographic assessment of a hypothesized microwave hearing mechanism. Science 206, 232-234.
Frey, A.H. (1993) Electromagnetic field interactions with biological systems. FASEB Journal 7, 272-281.
Gall, J. (1994) Method and system for altering consciousness. US-Patent 5.289.438; und Referenzen darin.
Lin, J.C. (1978) Microwave auditory effects and applications. Charles C. Thomas, Publisher, Springfield, IL, USA.
Lin, J.C. (1989) Electromagnetic interaction with biological systems. Plenum Press, New York.
Lowery, O.M. (1992) Silent subliminal presentation system. US-Patent 5.159.703.
Meland, B.C. (1980) Apparatus for electrophysiological stimulation. US-Patent 4.227.516.,
Stocklin, P.L. (1989) Hearing device. US-Patent 4.858.612.

Detaillierte Beschreibung der Erfindung

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bestimmte erwünschte Nachrichtenübertragungen zu ermöglichen ohne an die Einschränkungen von herkömmlich verwendeten elektronischen Mitteln gebunden zu sein. Erfindungsgemäss wird die Aufgabe durch die Verwendung von fernreichender Gedankenübertragung gelöst, wobei die Gedankenübertragung auf Richtfunk beruht. Im Gegensatz zum herkömmlichen Richtfunk wird jedoch der elektromagnetische Strahl (Gedankenstrahl) direkt in den Organismus des Empfängers eingekoppelt, z.B. in den Kopf, die Grosshirnrinde, das Innenohr, die Gehörnerven oder Sehnerven. In Abhängigkeit von speziellen in den elektromagnetischen Strahl eingebrachten Signalen (z.B. mittels Amplitudenmodulation) bewirkt diese Einkopplung beim Empfänger eine beabsichtigte Änderung der Gedanken. Im allgemeinen ist die Änderung der Gedanken des Empfängers nur statistisch wirksam, d.h. es wird lediglich die Wahrscheinlichkeit für bestimmte Gedanken auf beabsichtigte Weise erhöht oder verringert. Im Einzelfall kann die Änderung jedoch auch determiniert sein. Die Gedankenübertragung eignet sich in einigen Anwendungsfällen zur Kombination mit Beobachtungen mittels Millimeterwellenkameras und mikrowellen-basierten Sprachübertragungen, in der die Hörbarkeit von modulierter Mikrowellenenergie genutzt wird, kann jedoch auch unabhängig davon betrieben werden.

Z.B. in einer einfachen Ausführung eines Gedankenübertragungsgerätes spricht der Betreiber des Geräts (Beobachter, Observer) den zu sendenden Gedanken in ein Mikrophon, das elektrische Signal des Mikrophons wird mittels einer Elektronik in eine Folge von Impulsen umgewandelt (z.B. Rechteckimpulse von 100 Mikrosekunden Dauer mit 200 Mikrosekunden Abstand; gegebenenfalls werden Impulsfolgen computergespeichert und von dort nach Bedarf abgerufen), die Folge von Impulsen wird dein Mikrowellenstrahl aufmoduliert, der an den Empfänger gesendet wird und solch eine geringe Intensität hat, dass der Empfänger keine bewusste Wahrnehmung der Sendung hat, sondern diese nur unterschwellig wirkt. Anstelle der Impulsfolge kann auch ein flankenversteilertes Signal (z.B. mittels mehrfacher Quadrierung) oder das ursprüngliche Signal genutzt werden.

Z.B. in einer komplizierteren Ausführung eines Gedankenübertragungsgerätes gibt der Betreiber (Beobachter, Observer) des Geräts den zu sendenden Gedanken in einen Computer ein (oder einen anderen Überträger), der mit Hilfe von Tabellen oder neuronalen Netzen den zu sendenden Gedanken in eine Sequenz von Signalen übersetzt, die dem Mikrowellenstrahl, der an den Empfänger gesendet wird, aufmoduliert wird. Diese Sequenz von Signalen kann mikrowelleninduzierte bewusst wahrnehmbare akustische Signale (z.B. Klickgeräusche, Rhythmen, Sprache, Musik) und mikrowelleninduzierte nur unbewusst wahrnehmbare akustische Signale (z.B. Klickgeräusche, Rhythmen, Sprache, Musik) und mikrowelleninduzierte niederfrequente elektrisch wirksame Rhythmen enthalten. Die Berechnung der Übersetzungstabellen zwischen zu sendenden Gedanken und Sequenz von Signalen erfolgt z.B. unter Ausnutzung eines Satzes von Korrelationen zwischen Stimuli und Reaktionen. Das Training der neuronalen Netze zur Übersetzung zwischen zu sendenden Gedanken und Sequenz von Signalen erfolgt z.B. unter Beobachtung der Reaktionen auf einen Satz von Stimuli.

Frequenzen

Zur besseren Wirksamkeit der Gedankenübertragung können als Trägerfrequenz des elektromagnetischen Strahls oder als auf die Trägerfrequenz aufmodulierte Frequenzen bestimmte Resonanzen von Körperteilen (z.B. des Kopfes, Teilen des Innenohrs, Sehnerv) gewählt werden. Z.B. eignen sich Trägerfrequenzen und eventuell der Trägerfrequenz aufmodulierte Zwischenfrequenzen um 80 MHz bzw. 400 – 700 MHz bzw. 1 – 100 GHz zur Adressierung des Körpers bzw. des Kopfes bzw. von Organteilen (z.B. Innenohr, Nerven).

Für die aufmodulierten Signale eignet sich vor allem der Frequenzbereich von 1 Hz – 1 GHz. Beispielsweise können die Frequenzen bei Sprachsignalen (bewusst wahrnehmbare oder unterschwellig wirksame) im Bereich von 16 Hz – 20 kHz liegen, aber z.B. bei Transformation in eine Impulsfolge weit darüber, z.B. im MHz-Bereich. Besonders niedrige Frequenzen eignen sich beispielsweise zur Beeinflussung des Bewusstseinszustandes und zur Gefühlsbeeinflussung. Beispielsweise können in Analogie zur herkömmlichen akustischen Stimulierung aufmodulierte Rhythmen bei 1,7 – 3,5 Hz bzw. 3,5 – 7 Hz und 28 – 56 Hz zur Förderung von Schlafbedürfnis bzw. veränderter Bewusstseinszustände dienen.

Modulation

Für die Modulation des elektromagnetischen Strahls gibt es verschiedene Möglichkeiten, die einzeln oder kombiniert angewendet werden können, z.B. (a) Laute einer Sprache oder andere Signale werden in eine Impulsfolge umgewandelt, die dein elektromagnetischen Strahl aufmoduliert wird, oder (b) Laute einer Sprache oder andere Signale werden direkt auf den elektromagnetischen Strahl aufmoduliert. Die Sendung erfolgt wahrnehmbar oder nicht wahrnehmbar – abhängig z.B. von Intensität, Art der Modulation, Ort der Einstrahlung in den Organismus und Frequenz.

Strahlungsquellen

Für die Generierung des elektromagnetischen Strahls (Gedankenstrahl) eignen sich vor allem MASER (Microwave Amplification by Stimulated Emission of Radiation) und LASER (Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation), wobei die Wellenlänge nicht notwendigerweise im klassischen Mikrowellenbereich (300 MHz – 300 GHz) liegen muss (Für die Generierung des elektromagnetischen Strahls (Gedankenstrahl) eignen sich vor allem MASER (Microwave Amplification by Stimulated Emission of Radiation) und LASER (Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation), wobei die Wellenlänge nicht notwendigerweise im klassischen Mikrowellenbereich (300 MHz – 300 GHz) liegen muss (Abb. 2). Erfindungsgemäss sind auch Strahlungsquellen, die induzierte Emission von elektromagnetischer Strahlung involvieren, die ausserhalb des klassischen Mikrowellenbereichs liegt, mit einbezogen. Insbesondere stehen MASER an allen Stellen der „Detaillierten Beschreibung der Erfindung“, den Ausführungsbeispielen und Abbildungen samt Legenden synonym für Strahlungsquellen mit induzierter Emission, wie z.B. MASER und LASER (z.B. Freie-Elektronen-LASER). Weiterhin kommen als Strahlungsquellen auch Magnetrons, Gyrotrons, Klystrons, Halbleiterdioden und Phased Arrays in Betracht.

Sendeleistung

Je nach Grösse der Übertragungsverluste kann die Sendeleistung pro adressierter Person im Bereich der Leistung des menschlichen Hirns (ca. 40 W) oder etwas höher liegen, aber bei z.B. Einstrahlung in das Innenohr oder gar die Nervenenden der Sinnesorgane auch je nach Anwendung deutlich niedriger sein. Z.B. bei Transmissionen über mehrere Kilometer Entfernung durch Gebäudewände hindurch können auch Sendeleistungen von über 1000 W je adressierter Person erforderlich sein, um die Transmissionsverluste auszugleichen. Spezielle Massnahmen können erforderlich sein, um Waffenwirkung auf Personen im Strahlengang zu vermeiden (eine energiereiche Einstrahlung kann betäubend und kurzzeitige Temperaturerhöhung des Hirns über 45[deg.]C kann tödlich sein). Anderseits kann bei Abwesenheit von wesentlichen Übertragungsverlusten eine Leistung von wesentlich weniger als durchschnittlich 1 W für eine unterschwellige Gedankenübertragung ausreichen. Da excessive Absorption von Mikrowellen im Gewebe Schäden verursachen kann (v.a. bei sich schnell teilenden Zellen und Neuronen), wird man in vielen Anwendungen geringe Strahlungsgesamtenergien bevorzugen.

Automatisierung

Die Gedankenübertragung kann z.B. vom Gedankenübertragungsgerät zu Mensch vollautomatisch oder teilautomatisch oder von Mensch zu Mensch mit zwischengeschaltetem Gedankenübertragungsgerät erfolgen.

1. Ausführungsbeispiel

Auf ein Fahrzeug montiertes Gedankenübertragungsgerät, welches einen fokussierten Mikrowellenstrahl erzeugt, auf geeignete Weise moduliert und zum Empfänger (Target) sendet (Auf ein Fahrzeug montiertes Gedankenübertragungsgerät, welches einen fokussierten Mikrowellenstrahl erzeugt, auf geeignete Weise moduliert und zum Empfänger (Target) sendet (Abb. 3). Das Gesamtgewicht des Gedankenübertragungsgeräts mit MASER (Maser) zur Erzeugung des elektromagnetischen Strahls (Beam), Mikrophon zur Eingabe von Sprachsignalen durch den Beobachter (Headset), aufladbarer Energiequelle zu Pufferung von Stromfluktuationen und Detektor (Detector) zur Beobachtung und Unterstützung der Strahlnachführung kann z.B. 100 kg betragen. Um für den elektromagnetischen Strahl eine gute Bündelbarkeit bei noch ausreichender Durchdringung von Luft, Wänden und Erde zu ermöglichen, eignet sich als Trägerfrequenz des MASERs z.B. der Bereich von 1 – 1000 GHz. Die Trägerfrequenz des elektromagnetischen Strahls (Beam) zur Gedankenübertragung kann z.B. eine Frequenz sein, bei der der Detektor (Detector) zur Beobachtung des Empfängers sensitiv ist. Gedankenübertragung und Beobachtung des Empfängers erfolgen z.B. über grössere Entfernungen durch Luft oder durch Wände aus Beton, Stein, Plastik oder Holz.

Die Gedankenübertragung erfolgt z.B. indem der Beobachter den Strahl des MASERs (Beam) auf den Kopf des Empfängers (Target) richtet und in das Mikrophon spricht, wobei das elektrische Signal des Mikrophons mittels der Elektronik des Gedankenübertragungsgeräts der Trägerfrequenz des MASERs auf geeignete Weise (z.B. in Form einer Impulsfolge, deren Amplitude mit der Amplitude des elektrischen Signals des Mikrophons korreliert) aufmoduliert wird und wobei die MASER-Strahlung Spannungen im Kopf des Empfängers induziert, was beim Empfänger z.B. als unterschwelliges Signal wirkt. Alternativ kann die Modulation des Mikrophonsignals auf die Trägerfrequenz z.B. unter Verwendung einer elektronischen Übersetzungseinrichtung erfolgen, die z.B. zuvor unter Ausnutzung eines Satzes von Korrelationen zwischen Stimuli und Reaktionen trainiert wurde. Alternativ kann die zu sendende Gedankensequenz in einen Computer eingegeben werden, der das zu sendende Signal berechnet. Zur Entwicklung des Programms zur Übersetzung der zu sendenden Gedanken in die auf den elektromagnetischen Strahl (Beam) aufzumodulierenden Sequenzen können z.B. eine grosse Zahl von schwachen Korrelationen zwischen Gedanken und Stimuli genutzt worden sein. Das Computerprogramm kann z.B. ein neuronales Netz (Netz (Abb. 4) enthalten, welches zuvor mit z.B. einem grossen Satz von Paaren von Stimuli und Reaktion trainiert wurde und nach dem Training beabsichtigte Gedanken auf Sätze von Stimuli projeziert. Die aufmodulierten Sequenzen müssen nicht im hörbaren Frequenzbereich liegen. Beispielsweise können u.a. auch niederfrequente Signale im Bereich von 1-20 Hz auf die Trägerfrequenz des MASERs aufmoduliert werden, was zu einer Beeinflussung des Empfängers führen kann. Auch Signale im Bereich über 20 kHz sind verwendbar. In vielen Anwendungsfällen – insbesondere wenn man in die eigenständigen Handlungen der Empfänger nicht zu sehr eingreifen möchte – wird man sich mit einer unauffälligen und für die Empfänger unbewussten Veränderung der Wahrscheinlichkeiten gestimmter Gedanken begnügen.

2. Ausführungsbeispiel

Handgetragenes Gedankenübertragungsgerät, das einem MASER (Maser), ein Mikrophon (Headset) zur Eingabe der Sprachsignale durch den Beobachter (Observer), eine aufladbare Energiequelle (Battery) und zur Beobachtung einen Detektor (Detector), z.B. eine Millimeterwellenkamera, enthält (Handgetragenes Gedankenübertragungsgerät, das einem MASER (Maser), ein Mikrophon (Headset) zur Eingabe der Sprachsignale durch den Beobachter (Observer), eine aufladbare Energiequelle (Battery) und zur Beobachtung einen Detektor (Detector), z.B. eine Millimeterwellenkamera, enthält (Abb. 5). Das Gedankenübertragungsgerät kann an das Stromfestnetz, das Stromnetz eines Fahrzeugs oder einen Generator (Power generator) mit z.B. 200 W Leistung angeschlossen werden. Mittels der Anzeige (Display) und des Handgriffs (Handle) wird das Gedankenübertragungsgerät zum Empfänger (Target) nachgeführt. Verschiedene Schalter (switches) und die Elektronik (Electronics) erlauben die Einstellung verschiedener Modi wie z.B. Sendung eingespeicherter Signale, automatische Intensitätsanpassung, Art der Modulation zur Übertragung der Sprachsignale des Beobachters. Das Gedankenübertragungsgerät kann mittels eines Verbindungselements (Connector) auf Stative oder Fahrzeuge beweglich montiert werden. Die Gedankenübertragung erfolgt z.B. durch die Sendung von vorher ermittelten Sequenzen. Im Gegensatz zu betäubenden Schüssen mit elektromagnetischen Waffen wird mit vergleichsweise geringen Intensitäten gearbeitet. Unterhalb der Intensität bewusster Wahrnehmung wirkt die elektromagnetische Strahlung, auf die z.B. ein akustisches Signal aufmoduliert ist, unbewusst als unterschwelliges scheinbar akustisches Signal und beeinflusst die Gedanken des Empfängers. Bei höheren Intensitäten ist der elektromagnetische Strahl direkt fühlbar. Neben hörbarer und unterschwelliger Sprache, Musik und Rhythmen lassen sich z.B. auch niederfrequente Rhythmen (z.B. unter 16 Hz) und Signale im Bereich oberhalb von 20 kHz auf den elektromagnetischen Strahl aufmodulieren.

3. Ausführungsbeispiel

Auf ein Fahrzeug (Auf ein Fahrzeug (Abb. 6), einen Sendeturm (), einen Sendeturm (Abb. 7), ein Haus (), ein Haus (Abb. 8) oder in ein Flugobjekt () oder in ein Flugobjekt (Abb. 9) montiertes (gegebenenfalls bewegungsstabilisiertes) Gedankenübertragungsgerät mit einer Quelle intensiver elektromagnetischer Strahlung und einer Einrichtung zur Modulation der Strahlung entsprechend den zu sendenden Gedanken, z.B. einem Computer, der für die zu sendenden Gedanken eine Sequenz von elektromagnetischen Reizen berechnet (z.B. unterschwellig oder bewusst wahrnehmbare Sprache, Musik, Rhythmen und Lautfolgen, die gleichzeitig oder sequentiell gesendet werden). Zur Gedankenübertragung mittels erdnaher Satelliten () montiertes (gegebenenfalls bewegungsstabilisiertes) Gedankenübertragungsgerät mit einer Quelle intensiver elektromagnetischer Strahlung und einer Einrichtung zur Modulation der Strahlung entsprechend den zu sendenden Gedanken, z.B. einem Computer, der für die zu sendenden Gedanken eine Sequenz von elektromagnetischen Reizen berechnet (z.B. unterschwellig oder bewusst wahrnehmbare Sprache, Musik, Rhythmen und Lautfolgen, die gleichzeitig oder sequentiell gesendet werden). Zur Gedankenübertragung mittels erdnaher Satelliten (Abb. 10) weist der MASER (Maser) ein besonders kleinen Öffnungswinkel auf. Gedanken werden z.B. erzeugt durch Ausnutzen von vielen schwachen Korrelationen zwischen Gedanken und Sätzen von Stimuli. Bei einer Anwendung über einen langen Zeitraum können eine grosse Zahl von Korrelationen gemessen werden und kann die Ausnutzung von relativ schwache Korrelationen zwischen Stimuli und Gedanken zu einer erheblichen Veränderung der Wahrscheinlichkeit bestimmter Gedanken führen. Um für stark gebündelten Richtfunk geeignete hohe Trägerfrequenzen zur Übertragung niederfrequenter Gedankensignale zu nutzen, wird das zu sendende Signal auf die Trägerfrequenz des Richtfunkstrahls aufmoduliert, z.B. mittels Amplitudenmodulation. Wenn das aufmodulierte Signal ein akustisches Signal ist (z.B. eine Amplitudenmodulation mit einer hörbaren Frequenz vorliegt), kann oberhalb einer bestimmten Intensität diese modulierte elektromagnetische Strahlung direkt als scheinbar akustisches Signal gehört werden. Zur Verringerung der zur Gedankenübertragung notwendigen Intensitäten der elektromagnetischen Strahlung lassen sich Einstrahlungen in einzelne Nervenbündel nutzen, z.B. Hörnerven und Sehnerven. Das kann nicht nur über die Nutzung von deren Resonanzfrequenzen erfolgen, sondern auch durch Einstrahlung mit so hoher Präzision, dass diese Organteile vom Strahl bevorzugt getroffen werden.

4. Ausführungsbeispiel

Gedankenübertragung an Empfänger im Katastrophenfall (Gedankenübertragung an Empfänger im Katastrophenfall (Abb. 11). Gedankenübertragung kann in wichtigen Ausnahmesituationen zur Schadensbegrenzung und schnellen unkomplizierten Steuerung von Rettungsmassnahmen hilfreich sein. Teilkomponenten der Gedankenübertragung können mikrowellen-gestützte Sprachübertragungen und Gefühlsbeeinflussungen der Empfänger sein. Stimuli können z.B. Sprache, Musik, Rhythmen und Lautfolgen sein. Die Stimulierung kann unterschwellig (d.h. unbewusst wahrnehmbar) oder bewusst wahrnehmbar sein. Mehrere Stimuli können gleichzeitig oder sequentiell gesendet werden, um eine bestimmte Reaktion auszulösen. Beispielsweise wird die Sendung bewusst wahrnehmbarer Wortteile mit der Sendung unterschwellig wirkender Rhythmen kombiniert. Die Gedankenübertragung hat z.B. eine beabsichtigte Änderung der Gedankenwelt des Empfängers, z.B. Motivierung zu schadensbegrenzenden Handlungen, zur Folge.

5. Ausführungsbeispiel

Mensch-zu-Mensch Gedankenübertragung: Das zu sendende Signal wird direkt vom Kopf einer Person abgegriffen und direkt oder in verarbeiteter Form (z.B. mittels Frequenzanalyse und Selektion der vorherrschenden Frequenz) auf den elektromagnetischen Strahl aufmoduliert. Aus diese Weise werden, z.B. Spannungs- oder Entspannungszustände, die sich durch unterschiedliche Frequenzen der Hirnaktivität unterscheiden, übertragen. Sender oder Empfänger können z.B. Personen im Wachkoma oder blinde Taubstumme sein.

6. Ausführungsbeispiel

Profiling und Gedankenlesen bei einem verurteilten Kriminellen im Rahmen des gesetzlich und sittlich zulässigen. Ein einfaches Verfahren wäre, der Person überraschend unterschwellig ein Schlüsselwort zu senden, welches nur für sie wichtige Bedeutung hat und mittels gleichzeitiger Beobachtung der Reaktion wird ein Verdacht erhärtet oder erweicht. Der Sendung des Schlüsselwortes kann eine Vorbereitungsphase (Sensibilisierungsphase) vorausgehen, in der z.B. die Gedanken der Person durch unterschwellige Signale auf das Schlüsselereignis gerichtet werden. Die computergestütze Gedankenübertragung ermöglicht jedoch weitaus höherentwickelte Methoden: Z.B. können bestimmte Schlüsselinformationen unterschwellig über einen längeren Zeitraum mit wechselnden Intensitäten gesendet und die Reaktionen des Empfängers mit dem Signal korreliert werden.

7. Ausführungsbeispiel

Verurteilte Kriminelle zur Abwehr von Gefahren unauffällig manipulieren oder ausforschen – soweit gesetzlich und sittlich zulässig (Abb. 12). Das zeitweilige Ausschalten aller Kriminellen mittels amplitudenmodulierter intensiver Mikrowellenstrahlen bei der Erstürmung eines Objekts (unauffällig durch Wände hindurch) hat gewisse Risiken des Fehlschlags und ist bei elektromagnetisch abgeschirmten Objekten schwierig. Die Gedankenübertragung ermöglicht, diese Risiken zu verringern. In lebensbedrohlichen Situationen kann es akzeptabel sein, eine Gedankenmanipulation auf Nicht-Kriminelle beteiligte Personen auszuweiten, was die Anwendung auf abgeschirmte Objekte vereinfacht (z.B. Strahlung durch Löcher in der Abschrimung diffus in den gesamten Innenraum). Beispielsweise kann die Strahlungsleistung für eine Gedankenübertragung unter 1/1000 der für das zeitweilige Betäuben der Kriminellen notwendigen Strahlungsleistung liegen, was auch ein erheblicher Kostenfaktor sein sollte. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Hardware der Gedankenübertragung leicht auf das mikrowellen-gestützte Abhören der Gespräche der Kriminellen erweitert werden kann.

8. Ausführungsbeispiel

Hirnforschung und Behandlung von Krankheiten. Die dargestellten Methoden der, Gedankenübertragung ermöglichen neue Wege der Analyse, Therapie und Prophylaxe von bestimmten pathologischen Beeinträchtigungen des Hirnstoffwechsels und zur Beeinflussung von bestimmten nicht-pathologischen Limitierungen, Stresssituationen und Alterungsprozessen des Hirnstoffwechsels. Beispielsweise, da die elektromagnetische Strahlung in anderen Organteilen als bei der Anwendung von Schall oder sichtbarem Licht wirken kann, eröffnen sich neue Möglichkeiten. Z.B. bei Krankheiten können im Vergleich zu akustischen Reizen, die nicht auf der Einwirkung von elektromagnetischer Strahlung beruhen, andersartige Einwirkungen auf bestimmte neurologische Prozesse vorgenommen werden. Gedankenübertragung kann auch in der molekularen Medizin z.B. zur Analyse von biochemischen Netzwerken im Hirn unterstützend wirken. In einigen solchen Anwendungen kann es vorteilhaft sein, die Gedankenübertragung über wenige Millimeter Entfernung zu realisieren.

9. Ausführungsbeispiel

Unterstützung von Verhandlungen und Vorträgen von wichtigen Personen: Beispielsweise wird die Präsentation der wichtigen Person durch ein Team verfolgt, welches beratend mittels Gedankenübertragung eingreifen kann. An entscheidenden Stellen der Präsentation können z.B. wichtige Gedanken eingestreut werden. Bei unterschwelliger Gedankenübertragung wird der Vortragende – im Gegensatz zur herkömmlichen akustischen Übertragung mittels Ohrhörer – durch die Übertragung nicht gestört.

10. Ausführungsbeispiel

Beispiel für die Ermittlung der für die Erzeugung bestimmter Gedanken zu sendenden elektromagnetischen Signale in den Ausführungsbeispielen 1 – 9: Es werden Messungen einer grossen Zahl von Korrelationen zwischen Stimuli und induzierten Gedanken oder Reaktionen durchgeführt. Diese Korrelationen werden mathematisch zusammengefasst, um computergestützt Sequenzen von Stimuli erzeugen zu können, die besser mit gewünschten Gedanken oder Reaktionen korrelieren. Wenn z.B. 100 unabhängige Stimuli je eine 2%-ige Wahrscheinlichkeit eines bestimmten Gedankens bewirken, können sie kombiniert eine ca. 87%-ige Wahrscheinlichkeit eines bestimmten Gedankens bewirken. Da viele der dargelegten Methoden der Gedankenübertragung über Monate anwendbar sind, ist es in vielen Fällen praktikabel, relativ schwache Korrelationen zu nutzen, um ein signifikantes Ergebnis zu erhalten.

Abbildungsbeschreibungen

Abb. 1 Relative Intensität (1) als Funktion der Frequenz in GHz (2), die unter bestimmten experimentellen Bedingungen notwendig ist, um impulsmodulierte Mikrowellenenergie akustisch wahrzunehmen. (nach Daten aus Lin, J.C. (1978) Microwave Auditory Effects and Applications. Charles C. Thomas, Publisher, Springfield, IL, USA). Bei hohen Frequenzen sinkt die Eindringtiefe in den Kopf, was zur Empfindlichkeitsverringerung führen kann (Stand der Technik).

Abb. 2 Beispiel für einen Ausschnitt aus einem hochfrequenten amplitudenmodulierten Trägersignal. Die hochfrequente Strahlung, z.B. im Bereich von 1 – 1000 GHz, kann scharf gebündelt werden und breitet sich nahezu geradlinig aus. Die einhüllende Kurve des dargestellten Signals entspricht einem niederfrequenten Nutzsignal (z.B. 0,1 Hz – 1 MHz), welches z.B. in der Grosshirnrinde, im Innenohr oder in anderen Organen wirksam wird.

Abb. 3 Gedankenübertragung an einen Empfänger (3) mittels eines modulierten Strahls von Millimeterwellen oder Mikrowellen (4), der von einem MASER (5), z.B. Freie-Elektronen-MASER, ausgeht, welches auf ein Erkundungsfahrzeug (6) montiert ist, z.B. mittels eines Stativs (7). Der MASER kann z.B. ein Freie-Elektronen-MASER sein (auch oft als Freie-Elektronen-LASER bezeichnet). In einem Modus werden Sprachsignale eines Beobachters, z.B. mittels eines Mikrophons (8) eingegeben, im Erkundungsfahrzeug dem MASER-Strahl direkt amplituden-aufmoduliert. Zusätzlich können bewusstseinsmodifizierende Signale aufmoduliert werden. Solche bewusstseinsmodifizierende Signale sind z.B. hörbare Geräusche, die bestimmte Reaktionen bewusst auslösen können, oder unterschwellige Geräusche hörbarer Frequenz, die bestimmte Reaktionen unbewusst auslösen können, oder niederfrequente nicht-hörbare Signale (auf den elektromagnetischen Strahl modulierter Infraschall). Der Beobachter kann z.B. mittels des Detektors (9), z.B. ein Millimeterwellenteleskop oder ein Radardetektor, den Strahl nachführen und die Reaktion des Empfängers (3) verfolgen. Die Kombination von Detektor (9) und Computer (Computer mit ADC-Karte, Verstärker und Akkumulator (10); Anzeige (11); Keyboard (12); Joystick (13); Floppy Disc Drive (14); Schalter (15)) regelt vollautomatisch je nach Entfernungsunterschieden und absorbierenden Wänden, Bäumen oder Erdwällen die Intensität nach. Der Computer ist z.B. mittels eines Kabels (Kabel zur Verbindung zur Stromversorgung (16)) an eine Stromversorgung und z.B. mittels eines Kabelbündels (17) an eine Schrittmotormechanik (Gelenk und Schrittmotore (18)) zur Strahlnachführung angeschlossen. Je nach Wahl von Intensität des elektromagnetischen Strahls (4), dessen Modulation und Art der Einwirkung ist die Gedankenübertragung für den Empfänger (3) unbewusst oder bewusst. Die Reichweite der Gedankenübertragung beträgt z. B. 5 m – 20 km (19).

Abb. 4 Beispiel für ein neuronales Netz (20) zur Berechnung der Sätze von Signalen (Stimuli (21)), die zur Erzeugung bestimmter Gedanken (Reaktionen (22)) gesendet werden. Die Sätze von Signalen sind über neuronale Knoten, die bestimmten Übertragungsfunktionen entsprechen, mit den zu sendenden Gedanken (Reaktionen (22)) verbunden.

Abb. 5 Handgetragenes Gedankenübertragungsgerät, das einen MASER (5), ein Mikrophon (8) zur Eingabe der Sprachsignale durch den Beobachter (23), eine aufladbare Energiequelle (Akkumulator (24)) und zur Beobachtung einen Detektor (9), z.B. eine Millimeterwellenkamera, enthält. Das Gedankenübertragungsgerät kann an das Stromfestnetz, das Stromnetz eines Fahrzeugs oder einen Generator (Stromgenerator (25)) mit z.B. 200 W Leistung angeschlossen werden. Mittels der Anzeige (11) und des Handgriffs (26) wird der elektromagnetische Strahl (4) des Gedankenübertragungsgeräts zum Empfänger (3) nachgeführt. Verschiedene Schalter (15) und die Elektronik (27) erlauben die Einstellung verschiedener Modi wie z.B. Sendung eingespeicherter Signale, automatische Intensitätsanpassung, Art der Modulation zur Übertragung der Sprachsignale des Beobachters. Das Gedankenübertragungsgerät kann mittels eines Verbindungselements (28) auf Stative oder Fahrzeuge beweglich montiert werden. Die Reichweite der Gedankenübertragung und Beobachtung beträgt z.B. 5 m – 5000 m (29).

Abb. 6 Gedankenübertragung an einen Empfänger (3) mittels eines modulierten Strahls von Millimeterwellen oder Mikrowellen (4), der von einem Phased Array (30) ausgeht, welches auf ein Erkundungsfahrzeug (6) montiert ist. Beispielsweise werden Worte computergespeichert und vom Computer in Impulsfolgen umgeformt, deren Einhüllende dem Intensitätsverlauf der Worte entspricht und dann die Impulsfolgen dem elektromagnetischen Strahl aufmoduliert und mit so geringen Intensitäten gesendet, dass der Empfänger (3) die Übertragung nicht bewusst wahrnimmt. Die Strahlnachführung erfolgt z.B. unter Nutzung der vom Empfänger (3) reflektierten Strahlung nach dem Radarprinzip. Die Reichweite der Gedankenübertragung beträgt z.B. 10 m – 1000 m (31).

Abb. 7 Gedankenübertragung an einen Empfänger (3) mittels des Strahls (4) eines Phased Array (30) durch eine Stahlbetonwand (32) bei gleichzeitiger Beobachtung des Empfängers (3) mittels Millimeterwellenkamera (33). Stahlmaschen und kleinere metallische Gegenstände im Strahlengang stellen aufgrund der konischen Geometrie des Strahls kein erhebliches Problem dar. Gedankenübertragungsgerät und Millimeterwellenkamera sind z.B. auf einen Turm (34) montiert. Die Reichweite der Gedankenübertragung und Beobachtung beträgt z.B. 50 m – 5 km (35).

Abb. 8 Gedankenübertragung an einen Empfänger (3) mittels des Strahls (4) eines in einem Gebäude (36) montierten MASERs (5) bei gleichzeitiger Beobachtung des Empfängers (3) mittels eines Detektors (Kamera (37)), z.B. Millimeterwellenkamera oder Infrarotkamera oder Detektor für die vom Empfänger (3) reflektierte Maserstrahlung. Die Nachführung des elektromagnetischen Strahls zum Empfänger (3) erfolgt computergesteuert (PC (38)). Zur Vermeidung unbeabsichtigter Nebenwirkungen ist die elektromagnetische Emission der Elektronik abgeschirmt (Abschrimung (39)). Zur Verbesserung der Reichweite kann sich das Gebäude z.B. auf einem Berg befinden. Die Reichweite der Gedankenübertragung und Beobachtung (zum Teil durch Gebäude (Gebäude einer Stadt (40)) und Wälder (Baum (41)) hindurch) beträgt z.B. 10 m – 200 km (42).

Abb. 9 Gedankenübertragung von einem bemannten Flugzeug, einer unbemannten Drohne oder einem Helikopter (43) an einen Empfänger (3) mittels des speziell modulierten Strahls (4) eines MASERs (5). Die Reichweite der Gedankenübertragung beträgt z.B. 100 m – 20 km (44).

Abb. 10 Gedankenübertragung von einem Satelliten (45) an Empfänger auf der Erde (46) mittels des Strahls (4) eines MASERs (5). Der MASER mit sehr kleinem Strahlöffungswinkel wird von einer gepufferten starken Energiequelle, z.B. einer Kombination von Atombatterie und Akkumulator, gespeist. Zur Reduktion des Strahldurchmessers werden auch Selbstfokussierungseffekte der MASER-Strahlung genutzt. Die Reichweite der Gedankenübertragung beträgt z.B. 300 km – 800 km (47).

Abb. 11 Gedankenübertragung an einige 100 bedeutende Empfänger (3) im Katastrophenfall mittels eines speziell modulierten elektromagnetischen Strahls (4). Zur besseren Detektion und Einstellung des elektromagnetischen Strahls (4) tragen die Empfänger (3) ein elektronisches Label. Die Übertragung erfolgt nach dem Multiplexprinzip quasisimultan durch schnelle Umschaltung der drei Phased Arrays (30) mit je 5000 W durchschnittlicher Sendeleistung. Die Reichweite der Gedankenübertragung (zum Teil durch Gebäude (40) hindurch) beträgt z.B. 50 m – 20 km (48).

Abb. 12 Gedankenübertragung an Empfänger (3) im Notfall mittels eines modifizierten elektromagnetischen Gewehrs (Gewehr mit Teleskop (49)) zur Beobachtung und Betäubung von Empfängern (3) durch die Wände eines Gebäudes (Wand eines Gebäudes (50)) hindurch. Das Gewehr ist so modifiziert, dass es auch Gedanken mit geringer elektromagnetischer Strahlungsleistung übertragen und durch Wände hindurch hören kann (z.B. Detektion der Änderungen des Lungenvolumens).

Quelle: http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/description;jsessionid=fPX8VrLR9qSh75tHZ+DXoU+M.espacenet_levelx_prod_1?CC=DE&NR=10253433A1&KC=A1&FT=D&ND=&date=20040527&DB=&locale=de_EP

 

TA KI

Risikostoff in der Muttermilch- Grüne schlagen Glyphosat-Alarm


brust-stillenWie stark sind Mütter in Deutschland mit Spuren eines Unkrautvernichters belastet? Eine Untersuchung im Auftrag der Grünen liefert beunruhigende Hinweise. Die Vorsitzende des Umweltausschusses im Bundestag fordert vorsorglich ein sofortiges Verbot.

Angesichts von Rückständen des Unkrautvernichters Glyphosat in Muttermilch-Proben warnen die Grünen vor möglichen Gesundheitsrisiken. Sie haben die Muttermilch von 16 stillenden Frauen aus verschiedenen Bundesländern auf Belastungen testen lassen. Dabei wurden Glyphosat-Mengen zwischen 0,210 und 0,432 Nanogramm pro Milliliter Milch gemessen – für Trinkwasser sind den Angaben zufolge 0,1 Nanogramm zulässig. Ein Nanogramm ist ein Milliardstel Gramm.

Irene Witte, die an der Universität Oldenburg jahrzehntelang im Bereich Toxikologie geforscht hat, nannte die Werte „untragbar“. „Ich hätte nicht mit solch hohen Rückstandswerten in der Muttermilch gerechnet, da Glyphosat stark wasser- und nicht fettlöslich ist.“ Die ehemalige Professorin am Institut für Biologie und Umweltwissenschaften, die inzwischen im Ruhestand ist, sagte, aus 16 Proben könne man keine endgültigen Schlüsse ziehen, aber sie seien ein erster Hinweis. Sie forderte, die Untersuchungen dringend auf mehr Frauen auszuweiten und dabei auch deren Ernährungsgewohnheiten zu betrachten.

Gesundheitsgefahr umstritten

Glyphosat kommt nach Angaben des Agrarministeriums seit 1974 vor allem bei der Unkrautbekämpfung zum Einsatz. Getreide und Raps werden demnach aber zum Teil auch noch vor der Ernte damit behandelt. Umstritten ist, ob Glyphosat die Gesundheit schädigt.

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) sieht in einem Bericht von Dezember 2013 keine Gefahren für die Gesundheit von Mensch und Tier. Die Krebsforschungsagentur IARC der Weltgesundheitsorganisation WHO stufte den Wirkstoff dagegen im März dieses Jahres als „wahrscheinlich krebserregend“ ein. Witte sagte, wenn Glyphosat wirklich krebserregend sei, dann müsse man jede Belastung als bedeutsam betrachten. „Hier gelten dann auch keinerlei Grenzwerte mehr. Jedes Molekül könnte schon Krebs erzeugen.“ Eine hohe Konzentration vergrößere aber natürlich noch die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung.

Genehmigung läuft aus

Das Thema ist auch aktuell, weil die Genehmigung für Glyphosat in der Europäischen Union Ende des Jahres ausläuft und der Wirkstoff für eine Verlängerung neu geprüft wird. Deutschland hat dabei als zuständiger Berichterstatter eine herausgehobene Position – und auf Grundlage des BVL-Berichts zunächst keine Bedenken angemeldet. Ein Ministeriumssprecher teilte auf Anfrage mit, der Bericht sei „nach intensiver und sorgfältiger fachlicher Prüfung aktueller Erkenntnisse erstellt“ worden. Das Bundesinstitut für Risikobewertung sehe derzeit „keinen Anlass, seine vorläufige Bewertung des Wirkstoffs zu ändern“. Die IARC-Daten lägen noch nicht vollständig vor. Sobald dies der Fall sei, „werden diese eingehend geprüft und in die Gesamtbewertung des Wirkstoffs auf EU-Ebene einfließen“.

Die Grünen forderten Konsequenzen. „Die Bundesregierung muss Glyphosat aus dem Verkehr ziehen, bis die Frage der krebsauslösenden Wirkung geklärt ist“, sagte die Vorsitzende des Umweltausschusses, Bärbel Höhn. Der Grünen-Obmann im Bundestags-Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft, Harald Ebner, sagte: „Jetzt muss wirklich Schluss sein mit der Glyphosat-Verharmlosung.“ Die Regierung müsse die Belastung „dringend untersuchen und entsprechende Schutzmaßnahmen für Schwangere, Stillende und Säuglinge auf den Weg bringen“.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Gruene-schlagen-Glyphosat-Alarm-article15380726.html

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Österreicher stimmen über EU- Austritt ab: Volksbegehren: „Austritt bringt jedem Haushalt Geld“


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Am Mittwoch beginnt die Eintragungsfrist für das EU-Austrittsbegehren. Die Initiatoren behaupten, dass auch wirtschaftliche Gründe gegen die EU sprechen.

Wien. Österreich wäre ohne EU besser dran – und zwar in wirtschaftlicher Hinsicht, im sozialen und ökologischen Bereich sowie bei der Wiedergewinnung der Neutralität: Das ist die zentrale Botschaft, die das überparteiliche Personenkomitee des EU-Austrittsvolksbegehrens am gestrigen Dienstag bei einer Pressekonferenz in Wien zu überbringen trachtete. Am Mittwoch beginnt die einwöchige Eintragungsfrist.

Warum die Österreicher das Volksbegehren zahlreich unterschreiben sollten, liegt für Initiatorin Inge Rauscher auf der Hand: „Wir haben im eigenen Land nichts mehr zu reden“, meint die Obfrau der Initiative Heimat und Umwelt. Die EU sei undemokratisch, Gesetze würden „von nicht gewählten Kommissaren beschlossen“. Der Europäische Gerichtshof (EuGH), ergänzt Ökonom Heinrich Wohlmeyer, sei „eine politische Abwinkorganisation“.

Doch nicht nur die mangelnde Selbstbestimmung ist Rauscher und ihren Mitstreitern ein Dorn im Auge. Auch wirtschaftlich, so der Tenor, würde es nach dem Austritt mit Österreich wieder bergauf gehen. Um diese These zu belegen, soll eine Studie des Londoner Wirtschaftsforschungsinstituts Capital Economics herhalten. Das Papier wurde einst vom niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders in Auftrag gegeben, um die Folgen eines EU-Austritts seines Landes abzuschätzen. „Grob“, meint Buchautor und Journalist Klaus Faißner, seien die Ergebnisse aber auch auf Österreich oder Deutschland umlegbar.

 

Bürokratieabbau nach Austritt

Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass ein EU-Austritt zu einem potenziellen Wohlstandsgewinn von bis zu 9800 Euro pro Haushalt und Jahr führen könnte – und zwar aufgrund einiger zentraler Faktoren wie des Abbaus von Bürokratie, der durch den Wegfall von EU-Vorschriften möglich wäre; oder der „wegfallenden Finanzierung des EU-Systems als Nettozahler. Dieses Geld könnte man stattdessen für Maßnahmen im Land verwenden“, glaubt Faißner. Österreich sollte dann wieder der Europäischen Freihandelszone Efta oder dem Europäischen Wirtschaftsraum EWR beitreten. „Aus wirtschaftlicher Sicht spricht alles für einen Austritt“, ist der Journalist überzeugt.

Doch auch in anderen Bereichen wäre Österreich laut Initiatoren ohne EU-Mitgliedschaft besser dran: Biobäuerin Renate Zittmayr beklagt, dass die EU „die österreichische landwirtschaftliche Marktordnung“ durch die Ausrichtung auf Konzerne zerstört habe, Blogger Helmut Schramm kritisiert die Aushöhlung der Neutralität durch die Teilnahme an der EU-Außen- und Sicherheitspolitik (GASP).

Das Innenministerium hat die Initiative im Jänner zugelassen – für Rauscher ein Zugeständnis: „Damit zeigt der Staat, dass ein EU-Austritt möglich und rechtlich zulässig ist.“ (aga)

Quelle: http://diepresse.com/home/politik/eu/4761377/Volksbegehren_Austritt-bringt-jedem-Haushalt-Geld

Gruß an die Austretenden

TA KI

US-Patente für die Beeinflussung von Gehirn und Nerven.


Veröffentlicht am 1. Januar 1970 um 1:00

US-Patente für die Beeinflussung von Gehirn und Nerven

In den USA liegen zahlreiche angemeldete Patente auf, aus denen hervorgeht, wie man mit Hilfe von elektromagnetischer Hochfrequenzbestrahlung die Nerven und das Hirn beeinflussen kann …

Mitgeteilt von e-smog Augsburg.

Einige Beispiele mit „patent number“:

4858612 : Eine Methode und ein Apparat für Simulation des Hörens in den Säugetieren durch Einleitung einer Mehrzahl von Mikrowellen

5507291 : Methode und ein dazugehöriger Apparat zur Fern-Darstellung von Informationen hinsichtlich des emotionalen Zustandes der Person

3884218 : Methode des Verursachens und des Beibehaltens der verschiedenen Stadien des Schlafes im menschlichen Wesen

3837331 : System und Methode zur Steuerung des Nervensystems des lebenden Organismus

5213562 : Methode des Verursachens der Geistes-, emotionalen und körperlichen Zustände des Bewusstseins, einschliesslich der spezifischen Geistestätigkeit

4335710 : Vorrichtung für die Induktion der spezifischen Gehirnwellenmuster

4834701 : Apparat für das Verursachen von Frequenzverringerung der Gehirnwelle

3967616 : Mehrkanalsystem für und eine Methode des Steuerns des Nervenystems eines lebenden Organismus

5356368 : Methode von und Apparat für das Verursachen der gewünschten Zustände des Bewusstseins

5522386 : Apparat besonders für den Gebrauch in der Ermittlung des Zustandes des vegetativen Nervensystems

4202323 : Drogenaktivierung durch Strahlung

Kurzkommentar der Redaktion Gigaherz:

Während Mobilfunkbetreiber und die von ihnen gesponserten Wissenschafter, sowie die industrielastigen Strahlenschutzkommissionen, jegliche biologischen Wirkungungen elektromagnetischer Strahlung vehement abstreiten, versuchen amerikanische Erfinder und Konstrukteure eben diese Wirkung in klingende Münze umzuwandeln und lassen Apparate, die solche Strahlung verursachen und dadurch biologische Effekte erzeugen, patentieren.
Einfach herrlich, wie da gelogen und betrogen wird!

www.esmog-augsburg.de

Quelle: http://www.gigaherz.ch/us-patente-fuer-die-beeinflussung-von-gehirn-und-nerven/

Gruß an die Gedachten

TA KI

Die Bundeswehr trainiert die kurdischen Peschmerga


bundeswehr trainiert terrorgruppen

Das Bundesverteidigungsministerium schult kurdische Peschmerga-Gruppen für den Kampf gegen die IS-Terroristen.

Wie der Stabschef der kurdischen Peschmerga-Gruppen, Djamal Mohammad, am Donnerstag bei einem Interview mit der Zeitung al-Sharq al-Awsat mitteilte, hat die Schulung einiger Jesiden-Einheiten unter dem Kommando der Peschmerga bereits begonnen. Sie findet auf dem Stützpunkt Benslawa in der Provinz Erbil und auf dem Stützpunkt Utrush in der Provinz Dahuk statt.

Tainiert wird der Umgang mit Waffen. Ausserdem gab es zuvor bereits Schulungen an schweren Geschützen und Maschinengewehren der neuen Generation.

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Gruß an  „Die dem Tod ins Auge Sehenden“– es wird euch nwohl nichts anderes erwarten
TA KI