Erleben wir bald den „Untergang“ der Deutschen Bank?


Deutsche Bank Filiale - foto: freie-presse.net
Deutsche Bank Filiale – foto: freie-presse.net

Die Schadenfreude über den Fall der „Größenwahnsinnigen“ (Spiegel) war groß, die Sorge um ihre Zukunft scheint sich aber in Grenzen zu halten. Der Aktienkurs ist heute niedriger als vor dreißig Jahren. Auch die Kurse der über 800 Anleihen fallen weiter. Der Titel ist nicht mehr im Index EuroStoxx50 vertreten. Experten sehen darin die Strafe für die Geschäftsskandale, dreiste Bilanztricks, Globalisierungsexzesse und die Arroganz des Managements. Wie geht es weiter mit dem deutschen Marktchampion?

Das 1 x 1 der Bankenkrisen und wie diese aus ihnen herauskommen

Direkte Insolvenzen sind bei Banken selten. „Technisch“ liegen sie vor, wenn ein Geldhaus zahlungsunfähig wird, keine Liquidität am Geldmarkt bekommt oder durch die Finanzaufsicht wegen Eigenkapitalmangel abgewickelt wird. Das passiert bei Schieflagen im Kredit- und Börsengeschäft. In der Realität kommen aber eher „indirekte Insolvenzen“ vor. Die Bank verliert hier die juristische Selbständigkeit, wenn sie verkauft, zerschlagen, friedlich oder feindlich übernommen wird oder fusionieren muss. Manchmal gibt es ein Happy End: Ein Finanzinvestor springt ein oder es fließt frisches Geld aus der Kapitalerhöhung.

Liquiditätsprobleme sind noch seltener als „indirekte“ Insolvenzen. Kurzfristig sind sie unproblematisch, weil sich Banken finden, die anderen zum hohen Zins Geld verleihen. Schließlich ist für die Geldversorgung auch Draghi und die EZB da. Langfristig kann es aber bei fehlender Fristenkongruenz Probleme geben. Wenn aufgrund falscher Zinserwartungen langfristige Kredite kurzfristig refinanzieren, kann der Pechvogel auf negativer Zinsmarge sitzen bleiben. Auch „Liquiditätsstreiks“ kennt die Branche. Dann leihen sich Banken kein Geld mehr. Entscheidend ist zudem, wer Probleme bekommt. Eine Einzelbank wird aus Angst vor Domino-Effekten“ mit Rettungsschirmen aus dem Desaster herausgeholt. Wie es im Falle der Gesamtbranche ist, wurde noch nicht getestet.

Insolvenzrisiko bei der Deutschen Bank eher gering

Heute sind italienische Großbanken genauso gefährdet wie die Deutsche Bank, die aber relevanter ist. Ihr Ausfall könnte weltweite Markturbulenzen auslösen. 2016 war sie mit 50 Bill. Euro Derivatevolumen weltgrößter Player. Mehrere fatale Ereignisse müssten auftreten, damit dieser Koloss kippen darf. Wird sein Eigenkapital zu knapp, springen aber der deutsche Staat und der europäische Bankenabwicklungsfonds ein. Beide werden die „faulen“ Kredite und Anlagen in eine Badbank auslagern und versuchen diese „Kurs schonend“ zu verkaufen. Die Zeiten als Jo Ackermann sich schämte vom Staat Geld zu nehmen sind vorbei.

Die aktuelle Geschäftslage des Konzerns mit einem Satz beschrieben besagt: Der Konzern besitzt mit 14% Kernkapitalquote genügend Sicherungsmittel. Wegen hohem Vertrauensverlust (häufige Vorstands- und Investorenwechsel, en masse Affären, Gerichtsprozesse und Strafzahlungen) leidet das Institut jedoch an Ertragsschwäche. Daran ändert auch der positive Ausrutscher im laufenden Quartal nichts.
Leser die sich ein Bild über den Ruf des deutschen Primus machen wollen, sollten die Negativzeilen aus diesem Jahr lesen (Spiegel). Für neues Vertrauen muss hiernach viel getan werden: Die Bank muss allgemeinverständliche Geschäftsberichte ohne Anglizismen schreiben, sich von der Bilanzakrobatik lösen, die Investmentbanking-Allüren aufgeben, bei der Globalisierung leiser treten, die Ergebnisse verstetigen und millionenschwere Boni der Vorstände einstellen. Vieles davon wird mit Mühe gerade umgesetzt. Auch die Aufsicht BaFin muss härter treten. Problematisch ist, dass Banken selber ihr Risikokapital mit „internen Modellen“ berechnen dürfen, die die Aufsicht einfach abnickt. Die o.g. Strafzahlungen sind bei einem Bilanzkapital von (noch) 63 Mrd. € zur Zeit nicht Existenzbedrohlich.

Hedgefonds, Staatseinstieg und Fusion mit der Commerzbank gleich wahrscheinlich

Selbst wenn die direkte Insolvenz unwahrscheinlich ist, bleibt noch die Frage der indirekten Insolvenz. Bei maroden Großbanken versuchen Hedgefonds und Finanzinvestoren mit Hilfe von Ratingagenturen durch aggressive, allerdings rechtlich zulässige Baisse-Strategien (Leerverkäufe, Optionen), den Aktienkurs so weit zu drücken, bis feindliche Übernahmen oder Zerschlagungen lohnend erscheinen. Dafür ist aber eine Zusammenarbeit mehrerer Großaktionäre notwendig. Bei der Deutsche Bank mit einem hohem Streubesitz, der größte Aktionär BlackRock hält gerade 5%, wird das schwierig. Dennoch bleibt die Gefahr keinesfalls gebannt. An die Frankfurter macht sich gerade eine neuer US-Hedgefonds Hudson Executive als „Retter“ heran. Das ist wieder so ein Trugschluss, da nicht die Bank das Geld bekommt, sondern der Verkäufer der Anteile. (FAZ)

Auch von einer anderen Seite droht Ungemach. Sollten größere Bilanzmanipulationen entdeckt werden – was bei einer Skandalbank kein Wunder wäre – und Massenentlassungen drohten, wird wahrscheinlich Berlin, wie schon bei der Commerzbank, einspringen und eine Fusion der beiden verlangen. Berlin würde in diesem Fall selbstverständlich nicht den „Untergang“ des Primus beklagen, sondern seine „alternativlose Rettung“ feiern. Der neue Bankchef Christian Sewing spürt das, biedert sich – wie seine DAX-Kollegen Kaeser von Siemens und Höttges von der Deutschen Telekom – schon einmal vorsorglich an, indem er vor wirtschaftlichen Schocks durch politischen Nationalismus warnt. Die Kontokündigung von Nicolas Fest (AfD) ist wohl eine der vielen Episoden in diesem erbärmlichen Spiel.
Da die Deutsch Bank auf absehbare Zeit ertragsschwach bleiben wird, gibt es für die gebeutelten Aktionäre noch keine Entwarnung.


Dr. Viktor Heese – war 17 Jahre bei der Deutschen Bank als Börsenanalyst beschäftigt; www.prawda24.com, www.finanzer.eu

Quelle

Gruß an die Klardenker

TA KI

Wenig bekannte Zahlungsmittel


Jo Conrad unterhält sich mit Arne von Hinkelbein über gesetzliche Zahlungsmittel, die wenig bekannt sind, z.B. Schuldscheine, woraus sich vielfältige Möglichkeiten ergeben, Forderungen auszugleichen.

Gruß an die Aufmerksamen
TA KI

Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit hat Brüssel neue Restriktionen gegen das Bargeld beschlossen.


EUDSSR: Wie in einer Diktatur werden die wichtigsten politischen Programme in der EU am Bürger vorbei beschlossen

Kein einziges politische Primärprogramm der EU wurde mit dem Bürgerwillen der 50 Mio Europäer abgeglichen. In Deutschland und den meisten übrigen europäischen Länder gibt es dafür das Konstrukt des Volksentscheids.

Ein Volksentscheid ist ein Instrument der direkten Demokratie in Deutschland. Er ist in Deutschland eine üblicherweise verbindliche, direktdemokratische Sachabstimmung des Wahlvolkes über eine politische Angelegenheit. In Baden-Württemberg wird hierfür der Begriff Volksabstimmung verwendet. Bei einem Volksentscheid entscheiden die stimmberechtigten Bürger unmittelbar über die Annahme oder Ablehnung einer Vorlage (z. B. eines Gesetzes).

Vehemente Befürworter des Volksentscheids waren die Grünen, solange sie nicht an der Macht waren.

Doch kaum besaßen sie diese, wurde von ihnen der Volksentscheid als direktdemokratisches Votum der Bürger massiv bekämpft und abgelehnt. Denn die meisten der politischen Projekte dieser Stalinisten und Maoisten in grünen Anstrich hätten keine Chance gehabt, über Volksentscheid durchzugehen.

  • So scheitere etwas das Projekt Stuttgart 21 an einem Volksentscheid, obwohl nahezu 100 Prozent der den Grünen verfallenen baden-wüttembergischen Medien in einer rund-um die Uhr-Berichterstattung Stimmung gegen Stuttgart 21 machten.
  • Sie hätten ebenfalls ihre perverse Genderisierung an den Schulen,
  • noch ihre dauernden Erhöhungen und Erweiterungen von Steuern,
  • noch ihre Feinstaubregelung durchgebracht,
  • von welcher wir wissen, dass sie nur marginal mit dem Autoverkehr zu tun hat: Die Feinstaubbelastung auf dem Land war um Längen höher als in den dichtbesiedelten Metropolen Deutschlands.
  • Sie hätten die grüne Plakette nicht durchgebracht
  • und auch nicht das Fahrverbot für Autos, die ihre sinnlose Maßnahme Kriminalisierung bestimmter Autotypen vorsah
  • deren Abgaswerte um ein Vielfaches geringer waren als jene von den Grünen geförderten Kohlekraftwerken, die sie vernunftwidrig sie zur Aufrechterhaltung Stromversorung (Grundversorung)  in Deutschland bauen ließen, die nach dem faktischen Abbau der Atomenergie in Gefahr geriet

So auch in der EU:

  • Weder wurde die Umstellung von den Landeswährungen auf den verheerenden Euro von den Völkern Europas abgesegnet (die eine faktische Abwertung des Einkommens der Deutschen um 40 Prozent nach sich zog),
  • noch die Massenimmigration
  • und Islamisierung Europa
  • Noch die inzwischen dauerhafte Unterstützung Griechenlands (heute wird der griechische Staatshaushalt faktisch vom deutschen Bürger bezahlt – nur die wenigsten wissen davon).
  • Und auch die illegale, weil gegen die Maastrichter Verträge verstoßende Umgestaltung der EU in eine Transferunion wurde vorbei an den 550 Mio Europäern durchgeboxt.

Brüssel trägt damit alle Merkmale einer echten totalitären sozialistischen Diktatur, die sich, wie jene Nordkoreas, mit dem Mantel einer Demokratie umgibt.

Der neueste Schlag, den Brüssel vorbei am Willen seiner Bürger plant, ist die komplette Abschaffung des Bargelds.

Diese erfolgt nicht in einem großen Schritt, sondern in kleinen, wohldosierten Dosen, so dass sich die Europäer möglichst widerstandslos an diese Abschaffung gewöhnen. Auch diese Maßnahme hätte bei einem Volksentscheid keine Chance, durchgesetzt zu werden.

Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit hat Brüssel neue Restriktionen gegen das Bargeld beschlossen.

Noch 2016 erklärte der damalige deutsche Finanzminister Schäuble wahrheitswidrig, er kenne »In Kontinentaleuropa (…) niemanden, der die Absicht hat, Bargeld abzuschaffen«

Ein dreiste Lüge dieses furchtbaren und von seinen Mitarbeitern gefürchteten Polit-Greises. Denn längst arbeiteten ganze politische Stäbe in der EZB daran, eben dieses Bargeld abzuschaffen. Und Schäuble wusste genau davon.

In Zukunft soll der Kunde und EU-Bürger nur noch das wertlose virtuelle Geld bzw. Giralgeld der systemrelevanten Banksters akzeptieren. Denn die EZB und IWF haben privaten Kryptowährungen wie beispielsweise Bitcoin den totalen Krieg erklärt. Bargeld und Bitcoin als Zahlungsmittel benutzen angeblich nur Kriminelle und Pädophile, so die Erklärungen der EU-Polizebehörden…
Jeder der Bargeld als Zahlungsmittel nutzt wird in Zukunft unter Generalverdacht gestellt.

DerKoppVerlag schrieb dazu folgenden interessanten und mit Fakten gespickten Artikel:

Michael Brückner

Neuer Schlag Brüssels gegen das Bargeld

„Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit hat Brüssel neue Restriktionen gegen das Bargeld beschlossen. Gleichzeitig planen große Zentralbanken, eigenes E-Money auf den Markt zu bringen – als Alternative zu den von interessierter Seite zunehmend diskreditierten Kryptowährungen

Vor dem Hintergrund wichtiger Parlamentswahlen – nicht zuletzt in Deutschland im vergangenen Jahr – waren die Bargeldrestriktionen mit der finalen Absicht der Bargeldabschaffung für einige Monate in den Hintergrund geraten. Wird wohl doch alles nicht so heiß gegessen, wie es von Verschwörungstheoretikern gekocht wird, mag da mancher gedacht haben. Doch jetzt kehrte der »War on Cash«, wie der Kampf gegen das Bargeld bisweilen reichlich martialisch genannt wird, auf die politische Agenda zurück. Aber die von BAMF-Skandal, Iran-Abkommen sowie der bevorstehenden Fußballweltmeisterschaft abgelenkte Öffentlichkeit nimmt es kaum zur Kenntnis.

Ende Mai einigten sich nach Angaben der EU-Kommission die Vertreter der Mitgliedstaaten der Europäischen Union auf weitere gravierende Maßnahmen gegen die Bargeldnutzung. Natürlich geschehe dies angeblich alles nur zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung, heißt es wieder einmal offiziell.

Anmeldeschwelle wird aufgeweicht

So soll künftig zum Beispiel die sogenannte Anmeldeschwelle von 10 000 Euro bei der Ein- und Ausreise in beziehungsweise aus der Europäischen Union aufgeweicht werden. Bisher galt die Regelung, dass beim Grenzübertritt Barmittel, bestimmte Wertpapiere und Wertgegenstände (zum Beispiel Goldbarren) ab einem Gesamtwert von 10 000 Euro beim Zoll angemeldet werden müssen. Wer also etwa mit 11 000 Euro im Gepäck aus den Nicht-EU-Staaten Norwegen oder der Schweiz in die EU einreiste und diesen Betrag nicht deklarierte, machte sich strafbar.

Künftig dürfen die Behörden bei entsprechenden Verdachtsmomenten schon bei Beträgen unterhalb der 10 000-Euro Schwelle tätig werden. Darüber hinaus sollen Zollkontrollen auf Bargeld in Postpaketen, auf Prepaid Kreditkarten sowie auf wertvolle Güter wie Gold ausgeweitet werden, hieß es jetzt in Brüssel.

Kommission bleibt Erklärung schuldig

Zur Begründung wurde angeführt, Terroristen hätten angeblich Mittel und Wege gefunden, die Vorschriften zum Barmitteltransfer zu umgehen. Eine detailliertere Erläuterung blieb die Kommission schuldig. Im Klartext bedeutet dies wohl: Mit dem abstrakten Hinweis auf eine angebliche Terrorfinanzierung können die Staaten gegen den Willen der Mehrheit ihrer Bürger immer weitere Schritte bis hin zur Abschaffung des Bargelds beschließen.

Darüber hinaus sollten »kriminelle Gruppen«, die große Mengen Bargeld erwirtschaften, nicht durch Schlupflöcher die Möglichkeit haben, Geld zu verschieben. Von Untersuchungen, die bezweifeln, dass durch die Abschaffung oder Einschränkung des Bargelds auch die Kriminalität eingedämmt werden könnte, lassen sich die Cash Gegner nicht beeindrucken.

Schon vor gut eineinhalb Jahren veröffentlichte die Deutsche Bank eine Studie mit dem Titel Bargeld, Freiheit und Verbrechen – Bargeld in der digitalen Welt. Darin heißt es unter anderem, eine Abschaffung von Bargeld werde die gewinnorientierte Kriminalität nicht beseitigen, sondern allenfalls verlagern. Für illegale Transaktionen gäbe es zahlreiche Alternativen zum Bargeld. Die Autoren der Studie hoben gleichzeitig die Vorteile des Bargelds hinsichtlich Datenschutz und Bürgerrechten hervor.

Ähnlich äußerte sich auch das langjährige Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, Carl-Ludwig Thiele, im Buch Sparen – Geschichte einer deutschen Tugend, herausgegeben vom Deutschen Historischen Museum. Bargeld schütze nicht nur die Privatsphäre der Menschen, es ermögliche ferner eine gute Kontrolle der Ausgaben sowie den Zugang von Kindern zur Welt des Bezahlens, weil der Nachwuchs mit hinterlegten Werten auf Plastikkarten noch nichts anfangen könne, schreibt der Bundesbanker. Schade nur, dass Carl-Ludwig Thiele vor wenigen Wochen aus dem Vorstand der Deutschen Bundesbank ausschied.

Immer wieder ist zu hören, nach der 500-Euro-Banknote solle bald auch der 200-Euro-Schein abgeschafft werden. Von dieser Banknote sind nur rund 207 Millionen im Umlauf (zum Vergleich: Von den 50-Euro-Noten gibt es rund 8 Milliarden Scheine). Es werde bei einer »Beerdigung« dieses großen Scheins vermutlich weniger Kritik geben, als bei der EZB-Entscheidung, die Ausgabe des 500 Euro-Scheins bis Ende 2018 einzustellen, heißt es in Frankfurt hinter vorgehaltener Hand.

Unterdessen wird auch in Staaten außerhalb Europas zum Kampf gegen das Bargeld geblasen. Die australische Regierung hat unlängst beschlossen, dass alle geschäftlichen Zahlungen über 10 000 Australische Dollar (ca. 6300 Euro) nur noch per Scheck, Kartenzahlung oder Überweisung erfolgen dürfen. Die Regelung gilt ab Juli 2019.

Norwegen denkt über E-Money nach

Die norwegische Zentralbank Norges Bank erklärte nun, sie werde Bargeld ausgeben, »solange dafür eine Nachfrage besteht«. Wenn aber die Nutzung von Bargeld abnehme, könne eine digitale Zentralbankwährung eine Alternative sein, um Geld zu transferieren. Die Einführung von E-Money scheint aktuell ganz im Trend zu liegen.

Ähnliche Überlegungen gibt es zum Beispiel in Schweden, China, Russland und Venezuela. Im Gegensatz zu den bekannten Kryptowährungen wie etwa dem Bitcoin würde digitales Zentralbankgeld von einer Notenbank ausgegeben und entsprechend eine Forderung an die Zentralbank darstellen. Die Anonymität und Unabhängigkeit gegenüber den Noten- und Geschäftsbanken, wie sie von Anhängern der Kryptowährungen geschätzt werden, wären mithin nicht mehr gegeben. Das Heft des Handelns läge wieder in den Händen der Zentralbanken.

Jetzt wird auch deutlich, weshalb Anfang des Jahres plötzlich rund um den Globus eine Art konzertierte Aktion seitens vieler Notenbanken und Geschäftsbanken sowie mehrerer Regierungen gegen die Kryptowährungen losgetreten wurde:

Wenn es schon digitale Währungen geben soll, dann nicht weitgehend anonym und unabhängig vom klassischen Finanzsystem, sondern herausgegeben von den Notenbanken. Auf diesen Zusammenhang haben wir bereits in Kopp Exklusiv 7/2018 (»Die Krypto-Verschwörung«) hingewiesen. (…)

Quelle

Nach der Bargeldabschaffung wird keine einzige Aktion eines Bürgers jemals wieder privat sein: Alles wird dokumentiert, alles ist offiziell

Mit der Abschaffung des Bargelds hätte der Staat die totale Kontrolle über jeden Bürger. Vom Kaugummi bis zum Präservativ, von der Zahnbürste bis zum Dildo: Der Staat weiß alles über das Konsumverhalten seiner Bürger – und kann mit diesem Wissen auf viel mehr schließen: Auf die Persönlichkeit, auf Vorlieben, auf Schwächen und Spezialinteressen jedes einzelnen. Begründet wird die Abschaffung des Bargelds mit immer denselben Argumenten:

  • Bargeld vereinfache die Finanzströme der Terroristen,
  • Bargeld sei „das Blut in den Adern der Kriminalität“,
  • Bargeld verhindere Steuerhinterziehung.

Alles Unsinn. Den die Wahrheit ist: In einer bargeldlosen Wirtschaft haben die Zentralbanken volle Kontrolle über Zinsen: sie können jederzeit einen Negativzins erwirken – was einen gewaltigen Abzug von erspartem Volksvermögen in die Kassen des Staates bedeuten würde. Jederzeit, unkontrollierbar, in jeder Höhe. In einer bargeldlosen Gesellschaft hätten die Machthaber unbegrenzte Kontrolle über das Verhalten und das Leben ihrer Bürger.

Und was die Argumente des kriminellen Missbrauchs von Bargeld anbetrifft:

Auch diese lassen sich leicht entkräften. Bei Raubüberfällen steht in einer bargeldlosen Gesellschaft zu befürchten, dass einem nicht nur das Bargeld am Körper, sondern auch das virtuelle Guthaben in der Handy-App oder dem Bankkonto geklaut wird. Und die Zeiten, in denen Steuerhinterziehung mit einer Grenzüberquerung mit einem schwarzen Koffer assoziiert wurden, sind längst vorbei. Das Ende der Kriminalität wird die Abschaffung des Bargelds ganz gewiss nicht, denn gerade bei bargeldlosen Bezahlmethoden wächst der Betrug rasant z.B. mit gestohlenen Logins durch Trojaner.

Doch offenbar fehlt den meisten Menschen dieses Problembewusstsein; von der breiten Öffentlichkeit ist dieser eklatante Eingriff in die Freiheitsrechte, wie es scheint, eher gelassen registriert worden. Der Widerstand bahnt sich erst jetzt langsam an.

DER IWF: Die mächtigste Finanzorganisation der Welt will die globale und lückenlose Kontrolle aller Finanztransaktionen

Der IWF ist eine UN-Sonderorganisation. Aber de facto wird er von den USA beherrscht. Nichts geht im IWF gegen die USA, die aufgrund ihrer mit dem Staatskapital gekoppelten größten Einzelstimmen-Anteils jeden Beschluss des IWF blockieren können.

IWF-Analyst Alexei Kireyev umschreibt zum Thema Bargeldabschaffung die schon heute praktizierte Umsetzung unliebsamer Politik: Ändere einfach die Regeln, gieße diese in eine Gesetzesform, die die Mehrheit der Menschen gerade noch so akzeptieren kann – und die Widerspenstigen 3 bis 5% werden durch die große Mehrheit mit in die Akzeptanz dieser Änderungen getrieben.

In jedem Fall sollten die verlockenden Versuche, eine Bargeld-Beseitigung per Dekret zu verhängen, vermieden werden, da die populäre persönliche Bindung zu Bargeld noch gegeben ist. Ein gezieltes abgestimmtes Programm ist erforderlich, um Verdachtsfälle im Zusammenhang mit der Bargeld-Beseitigung zu verringern; vor allem, dass durch die Bargeld-Beseitigung die Behörden versuchen, alle Aspekte des Lebens der Menschen, einschließlich ihrer Verwendung von Geld zu kontrollieren, oder dass sie die Menschen zwingen, ihr Erspartes in die Banken zu tragen.

Quelle

Dass die Bargeldabschaffung eine konzertierte Aktion der westlichen Länder ist und mutmaßlich von den US-Banken vorangetrieben wird, bestätigt die folgende Aussage:

Der ehemalige Offizier des militärischen US-Geheimdienstes, William Cooper, schreibt zum Bargeldverbot:

»Es wird kein Bargeld mehr geben. Der Handel wird durch ein System von Computer-Credits bewerkstelligt werden, auf die man mittels Debitkarten oder implantierten Computerchips zugreifen kann. Die Karten oder Implantate werden auch als persönliche Identifikation, Führerscheine, usw. dienen.

Wenn das abgeschlossen ist, wird die menschliche Rasse in einem nie enden wollenden Schuldenkreislauf an einen Computer gefesselt sein. Keine Aktion resp. Bewegung wird jemals wieder privat sein.«

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Quelle

Gruß an die Klardenker

TA KI

Russland lagert kein Gold in den USA und die Türkei zieht es ab


Ende März hatte ein Mitglied des russischen Föderationsrats Spekulationen genährt, Russland könnte zumindest Teile der eigenen Währungsreserven in den USA eingelagert haben.

Anatoli Aksakow, der Vorsitzende des Finanzmarkt-Ausschusses bei der Staatsduma, erklärte nun gegenüber Sputnik: „Unsere Goldreserve befindet sich nicht in den USA, unsere Währungsreserven sind im Ausland. Daher kann keiner seine Hand auf unser Gold legen. Wir vertrauen keinem unser Gold an“.

Die russischen Reserven bestehen aus Devisen, Sonderziehungsrechten und Reservepositionen beim IWF sowie physischem Gold. Die Menge an physischem Gold im Bereich der russischen Reserven ist gestiegen und hatte zum 1. April 2018 eine Menge von 1.861,1 Tonnen erreicht.

Nach der Verhängung westlicher Sanktionen gegen Russland im Jahr 2014 hat das Land den Anteil des Goldes an seinen Reserven deutlich von 7,8 auf über 15 Prozent erhöht.

Als weltgrößter Goldkäufer und drittgrößter Produzent hat Russland in den letzten Jahren seine Käufe sowie die Förderung der im Land aktiven Goldminen zudem erheblich gesteigert.

Russlands Zentralbank hat das Tempo ihrer Edelmetallkäufe im Laufe der letzten Jahre mehr als verdoppelt. Die Regierung will die Reserven aufstocken, da der Kreml in dem Edelmetall einen sicheren Hafen in einer Zeit geopolitischer Turbulenzen sieht.

Russland ist nach den USA, Deutschland, Italien, Frankreich und China der sechstgrößte Goldbesitzer. Seit 2000 sind die Goldreserven des Landes um 500 Prozent gestiegen (Russland warnt USA: Finger weg von unserem Gold!).

„Anzeichen für Misstrauen“: Warum die Türkei ihr Gold aus den USA abzieht

Nachdem die Türkei ihre Goldreserven aus den USA abgezogen hat, weisen russische Experten auf die Differenzen zwischen diesen beiden Ländern hin und kommentieren auch generell die Situation mit ausländischem Gold in den Vereinigten Staaten.

Andrej Kotschetkow, Analyst von Otkritie Broker, sagte gegenüber Sputnik: „In letzter Zeit betreibt die Türkei eine ziemlich unabhängige Politik, die zum Teil den Interessen der USA widerspricht. Um sich eine höhere finanzielle Unabhängigkeit zu sichern, stockt die Türkei ihre Goldvorräte auf und konzentriert sie auf ihrem eigenen Territorium.“

Dass die Türkei bereits im vergangenen Jahr ihr Gold aus den USA geholt hatte, geht aus dem jüngsten Jahresbericht der türkischen Zentralbank hervor. Demnach war gegen Ende 2017 kein türkisches Reserven-Gold mehr in den USA deponiert – im Gegensatz zu mehr als 28 Tonnen im Jahr zuvor. Insgesamt betrugen die türkischen Goldreserven gegen Ende 2017 rund 525 Tonnen (Ungarn: Nächste Notenbank holt ihr Gold heim).

Nikita Maslennikow, Finanzexperte der russischen Denkfabrik INSOR, sagte nun dem Sender RT: „Das ist eine gewisse diplomatische Botschaft der Türkei an das Weiße Haus in Bezug auf die Syrien-Differenzen und den Beistand für die Kurden, den die Türkei als direkte Bedrohung für ihre nationale Sicherheit betrachtet.“

Alexej Wjasowski, Vizepräsident des russischen Goldmünzenhändlers Solotoj Monetny Dom, wies in einem Gespräch mit der Onlinezeitung vz.ru darauf hin, dass sich die Beziehungen zwischen der Türkei und den USA längst zugespitzt hätten:

„Die türkischen Behörden denken zu Recht darüber nach, was mit ihrem Gold geschieht, falls alles den Siedepunkt erreicht. Dieses Gold könnte gesperrt, unter Arrest gestellt werden und so weiter. Deshalb ist es rational, um seine Rückgabe zu bitten, solange es noch geht.“

Generell sagte Wjasowski: „Der aktuelle Status des Dollars als Reservewährung und Hauptwährung des Welthandels ist nicht zuletzt auf den Vorgang der Gold-Akkumulierung in den USA zurückzuführen.“

Bei einem historischen Rückblick verwies vz.ru auf die einstigen Goldankäufe an der US-Börse durch westeuropäische Länder. Kirill Jakowenko von Alor Broker kommentierte:

„Stellen Sie sich vor: Das Gold liegt in Fort Knox oder West Point und wird von einer der damals weltstärksten Armeen bewacht. Es wäre teuer und riskant gewesen, dieses Gold nach Europa zu transportieren und dort aufzubewahren. Deshalb landeten die Goldvorräte der meisten europäischen Länder mit ihrer eigenen Zustimmung eben in den USA.“ (USA “isolieren”: Russland deckt sich massiv mit Gold ein – Iran stoppt Handel mit Dollar)

In Bezug auf jene Staaten, die sich nun für eine Gold-Ausfuhr aus den USA entscheiden, sagte Kotschetkow weiter gegenüber Sputnik, jeder habe seine formalen Gründe dafür:

„Doch wie auch immer dies bezeichnet wird, sind solche Maßnahmen ein Merkmal des Misstrauens gegenüber dem Hauptbewahrer von Werten der westlichen Welt. Zu oft greift Washington in seiner Politik mittlerweile zu finanziellem Druck: Mittel missliebiger Länder werden gesperrt, Banksysteme abgeschaltet und so weiter.“

Literatur:

Vom Großen Krieg zur permanenten Krise: Der Aufstieg der Finanzaristokratie und das Versagen der Demokratie

Der Weg ins Verderben: Wie die Eliten die nächste Krise vorbereiten und wie Sie sich davor schützen können

Der Draghi-Crash: Warum uns die entfesselte Geldpolitik in die finanzielle Katastrophe führt

Wer regiert das Geld?: Banken, Demokratie und Täuschung

Quellen: PublicDomain/de.sputniknews.com/deutsch.rt.com am 25.04.2018

Weitere Artikel:

Russland warnt USA: Finger weg von unserem Gold!

Ungarn: Nächste Notenbank holt ihr Gold heim

USA “isolieren”: Russland deckt sich massiv mit Gold ein – Iran stoppt Handel mit Dollar

Anti-Russland-Sanktionen und Gold führen geradewegs zum Dollar-Crash

„Flash-Crash“ an den Börsen: Wie Großinvestoren Kleinanleger über den Tisch ziehen

Bald frei vom US-Dollar: Goldreserven von Russland und China werden US-Dominanz der Weltwirtschaft erschüttern

Gefälschter Goldbarren sorgt in Kanada für Aufsehen

Steht die Einführung eines goldgestützten Finanzsystems weltweit kurz bevor?

Quelle. https://www.pravda-tv.com/2018/04/russland-lagert-kein-gold-in-den-usa-und-die-tuerkei-zieht-es-ab/

Gruß an die Leser

TA KI

Zum wiederholten mal ! Wachstum: Russische Reserven binnen 1 Woche um+3,5 Milliarden $ Gewachsen !!! Auch die Türkei holt ihr Gold aus den VSA zurück !!!


Die Gold- und Währungsreserven der Russischen Föderation sind Stand 13.04.2018 – binnen nur einer Woche um 3,5 Milliarden Dollar (im Äquivalent) gewachsen – auf nunmehr 462,4 Milliarden Dollar (im Äquivalent).

Noch zu Jahresbeginn 2018 betrugen die Reserven der Russischen Föderation noch 432,6 Milliarden Dollar. Damit sind die russischen Reserven seit Jahresbeginn um +29,8 Milliarden Dollar angewachsen.

Quelle-1: http://www.banki.ru/news/lenta/?id=10407083
Quelle-2: https://abnews.ru/2018/04/19/mezhdunarodnye-rezervy-rossii-4/
Quelle-3: https://www.eg-online.ru/news/371237/
Quelle-4: https://russian.rt.com/business/news/505090-rossiya-centrobank-rezervy

Quelle: https://www.facebook.com/220982371426073/photos/a.232497350274575.1073741829.220982371426073/857931021064535/?type=3&theater

 

 

Auch die Türkei holt ihr Gold aus den VSA zurück !!!

Medienberichten zufolge holt die türkische Zentralbank ihr seit Jahrzehnten in den USA bei der FED gelagertes Gold (220 Tonnen) zurück.

Demnach sollen auch die beiden türkischen Banken Ziraat und Vakifbank ebenfalls damit begonnen haben ihr Gold & das ihrer Kunden aus den USA in die Türkei zurück zu holen. Die Menge soll 95 Tonnen betragen. Unklar bleibt – wie viel die türkische Bank von ihren 220 Tonen Gold bereits aus den USA zurückholen konnte – oder ob der „Rückholprozess“ bereits abgeschlossen ist.

Quelle-1: https://en.trend.az/business/economy/2889996.html
Quelle-2: https://www.azernews.az/region/130752.html

Quelle: https://www.facebook.com/B%C3%BCrgerinitiative-f%C3%BCr-Frieden-in-der-Ukraine-220982371426073/

Gruß an die Denkenden

TA KI

 

Umfrage: Bundesbürger wollen weiterhin mit Bargeld bezahlen


Nahezu alle Bundesbürger befürchten laut einer Umfrage der Bundesbank, dass sich ältere Menschen in einer Welt ohne Bargeld nicht mehr zurechtfinden würden. Auch in Schweden, wo die Entwicklung am weitesten ist, wächst der Widerstand gegen Bargeldlosigkeit.

„Verbraucher müssen auch künftig und durchgängig die Wahl haben, ob sie mit neuen Technologien oder lieber bar zahlen wollen“, fordert Finanzexperte Frank-Christian Pauli vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), anlässlich einer Umfrage der Bundesbank, die zeigt, dass sich beispielsweise ältere Menschen in einer Welt ohne Bargeld nicht mehr zurechtfinden würden, wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet. Pauli warnt vor einer Entwicklung wie in Schweden.

Zentralbank „beschützt“ den Euro

EZB-Direktoriumsmitglied Yves Mersch versichert, die Europäische Zentralbank wache aufmerksam darüber, dass die Einsatzmöglichkeiten von Bargeld nicht eingeschränkt werden – etwa durch die Erhebung einer Zahlungsgebühr. „Alternative Zahlungsmethoden können Euro-Bargeld nicht ersetzen, sondern nur ergänzen“, betont Mersch.

Das Land in Europa, wo die Bargeldlosigkeit am weitesten vorangetrieben wurde, ist Schweden. In der Hauptstadt Stockholm sind Schilder mit dem Hinweis „Keine Barzahlung“ in Geschäften und Restaurants keine Seltenheit mehr. Doch auch dort regt sich nun Widerstand gegen die Abschaffung des Bargelds. So warnte im Februar der Chef der schwedischen Zentralbank, Stefan Ingves, dass Schweden bald vor einer Situation stehen könnte, in der alle Zahlungen von Banken des privaten Sektors kontrolliert würden, wie der britische Guardianberichtet.

Unbehagen in Schweden gegenüber Bargeldlosigkeit

Ingves, forderte deshalb eine neue Gesetzgebung, um die öffentliche Kontrolle über das Zahlungssystem zu sichern, mit der Begründung, dass es ein „kollektives Gut“ wie Verteidigung, Gerichte oder öffentliche Statistiken sei. „Die meisten Bürger würden sich unwohl fühlen, diese sozialen Funktionen an private Unternehmen abzugeben“, sagte er. „Es sollte klar sein, dass die Bereitschaft Schwedens geschwächt wäre, wenn wir in einer schweren Krise oder einem Krieg nicht im Voraus entschieden hätten, wie die Haushalte und Unternehmen für Treibstoff, Vorräte und andere Notwendigkeiten bezahlen würden.“

Eine Meinungsumfrage in diesem Monat ergab denn auch großes Unbehagen unter den Schweden gegenüber der Bargeldlosigkeit: Fast sieben von zehn Befragten sagten, sie wollten die Möglichkeit behalten, Bargeld zu verwenden, während nur 25 Prozent eine völlig bargeldlose Gesellschaft wollten. Abgeordnete von links und rechts äußerten sich bei einer Anhörung im Parlament besorgt. Das Parlament führt laut Guardian eine parteiübergreifende Überprüfung der Zentralbankgesetzgebung durch, die auch die Fragen im Zusammenhang mit Bargeld untersuchen wird.

Quelle: https://deutsch.rt.com/gesellschaft/67894-umfrage-buerger-wollen-weiterhin-mit-bargeld-bezahlen/

Gruß an die nach wie vor gültige D-Mark

TA KI

Schäuble schlägt Insolvenzverfahren für EU-Staaten vor


Der scheidende Bundesfinanzminister Schäuble hinterlässt seinen Kollegen aus den anderen Eurostaaten ein Konzept für den Umbau des europäischen Rettungsschirms ESM zu einem europäischen Währungsfonds.

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hinterlässt seinen Kollegen aus den anderen Eurostaaten ein Konzept für den Umbau des europäischen Rettungsschirms ESM zu einem europäischen Währungsfonds.

 Zu dessen Aufgaben soll künftig auch gehören, ein neues Insolvenzverfahren für zahlungsunfähige Mitgliedsländer zu überwachen, berichtet der „Spiegel“ unter Berufung auf ein dreiseitiges inoffizielles Arbeitspapier des Bundesfinanzministeriums, einem sogenannten Non-Paper.

Dieser „Mechanismus zur Schuldenumstrukturierung“ soll demnach im Falle einer Staatspleite eine „faire Lastenteilung zwischen ESM und privaten Gläubigern“ gewährleisten.

Der ESM wäre damit verantwortlich „für künftige Umschuldungsmaßnahmen und ihre Koordinierung“. Damit aus dem Rettungsschirm ein europäischer Währungsfonds werden könne, müsse der ESM mehr Ressourcen auf die Prävention von Krisen verwenden, heißt es in dem Papier weiter. Dazu fehle ihm bislang aber das Mandat.

„Es ist deshalb wichtig, die ESM-Befugnisse auszuweiten und ihm eine größere Rolle bei der Beobachtung von länderspezifischen Risiken zuzuweisen.“ Voraussetzung dafür sei, dass der ESM über den Stabilitätspakt wache, was bislang Aufgabe der EU-Kommission ist. (dts)

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/schaeuble-schlaegt-insolvenzverfahren-fuer-eu-staaten-vor-a2234750.html

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Gruß

TA KI

Keine Sau will den Euro


Von Wolfgang Prabel

In der EU haben zehn Länder eine eigene Währung. Seit der Eurokrise sind sie sehr froh darüber. Und nun kommt der machtbesessene Kommissionspräsident Juncker daher und will sie unter das Joch des untergehenden Euro und der selbstherrlichen EZB zwingen.

In Dänemark hat das Volk den Euro zweimal abgelehnt: Am 28.Sept 2000 waren 53,2 % dagegen, nachdem bereits am 2. Juni 1992 der Maastricht-Vertrag von 50,7 % der Wähler abgelehnt wurde. Zweimal die rote Karte. Auch in Schweden hat das Volk entschieden: Am 14.9.2003 haben 55,9 % gegen den Euro votiert.

In Tschechien, Polen, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Großbritannien, Kroatien und Litauen wurden entweder die Beitrittsbedingungen nicht erfüllt oder die Parlamente waren dagegen, die eigene Währung aufzugeben.

Kann man alle demokratischen Entscheidungen der Völker einfach wegwischen? Die Beitrittskriterien einfach ignorieren? Die eurofaschistische Kamerilla, die in Brüssel frech und ungeniert schmarotzt, versucht es immer wieder. Das Verhältnis zum Parlamentarismus war bei den Kommissaren immer schon fragil, nun ist ein neuer Höhepunkt der Demokratieverachtung erreicht.

Die Oppositionspolitikerinnen Weidel und Wagenknecht laufen bereits Sturm: In Weidels Stellungname heißt es:

„Der EU-Kommissionspräsident Juncker demonstriert erneut den völligen Realitätsverlust der Brüsseler EU-Funktionäre. Wenn man nicht wolle, dass der Euro Europa spaltet, müssten alle EU-Staaten die Gemeinschaftswährung einführen. Immerhin gibt er damit zu, dass der Euro Europa spaltet. Die Lösung aber kann nicht heißen: More of the same.

Der Euro ruiniert Europa. In den südeuropäischen Ländern blockiert er Wachstum und schafft Massenarbeitslosigkeit. Für Deutschland bedeutet er Wohlstandsvernichtung und Haftungsrisiken, welche in die Billionen gehen.

Aus gutem Grund bleiben daher die Länder, die den Euro noch nicht eingeführt haben, bei ihren nationalen Währungen, obwohl sie die Bedingungen für die Euroeinführung mitunter weit besser erfüllen als manch ein maroder Eurostaat. Der Vertrag von Maastricht sah einmal so etwas wie Verschuldungsobergrenzen vor, die schon lange Geschichte sind.

Die Antwort muss lauten: Das Europrojekt ist auf ganzer Linie gescheitert. Das Eurosystem ist geordnet aufzulösen.“

„Juncker scheint von allen guten Geistern verlassen zu sein“, sagte Wagenknecht einer Agentur der Lügenpresse. „Bereits jetzt zerstört die Währungsunion in vielen Ländern Industrie und Arbeitsplätze, während sie in Deutschland eine Bedrohung für Sparkonten und Lebensversicherungen ist.“

Der Merkur berichtete weiter über Wagenknechts Argumente: Italien habe seit der Euro-Einführung ein Viertel seiner Industrie verloren, Griechenland sei in der Dauerkrise.

 „Der Euro hat Europa nicht geeint, sondern Ungleichgewichte verstärkt“, sagte sie. „Der Vorschlag, weitere Länder, die sich ökonomisch auf einem ganz anderen Entwicklungsniveau befinden, in die Währungsunion hinein zu holen, zeugt von ökonomischem Unverstand oder Hörigkeit gegenüber den Wünschen deutscher Exportkonzerne.“

Dagegen begrüßten der Sprecher der Bundesregierung, die SPD und die Grünen den Unsinn aus Brüssel. Spinnen die? Die EU könnte so eine nützliche und liberale Einrichtung sein, die Verantwortlichen machen aber ein verbotsvernarrtes und stupides Völkergefängnis daraus.

Wie haben sich die Konkurrenzwährungen gegenüber dem Euro seit 2002 eigentlich entwickelt? Das Pfund Sterling hat gegenüber dem Euro fast 50 % abgewertet. Sonst würde sich Großbritannien in derselben Lage wie Italien oder Frankreich befinden. Der polnische Zloty hat nur leicht abgewertet, In der Finanzkrise war der Kurs allerdings starken Schwankungen ausgesetzt, von 3,25 bis fast 5 Zloty für einen Euro. Die Tschechenkrone hat gegenüber der Weichwährung Euro dagegen mindestens 10 % aufgewertet. Für die Tschechen wäre der Euro genauso wie für die Deutschen zu schwach.

Der Forint hat seit 2002 fast 25 % abgewertet. Seit diesem Frühjahr gewinnt er plötzlich an Wert. Der rumänische Leu ist eine dauerhafte Weichwährung, der bulgarische Lew wird künstlich auf Parität zum Euro gehalten. Das ist letztlich auch mit der Dänenkrone und mit der Schwedenkrone so. Letztere kam in der Finanzkrise 2009 in erhebliche Turbulenzen.

Juncker, die Bundesregierung, die SPD und die Grünen haben keinen ökonomischen Sachverstand und verachten die Völker, über die sie herrschen. Alle deutschen Demokraten sollten an der Seite der AfD und der Völker für die Neuordnung des europäischen Währungssystems kämpfen und für die geordnete Abwicklung des Euro. Für ein Europa der normalen Leute und nicht der überbezahlten NGO-Profiteuere und Exportkonzerne.

Die Weltgeschichte ist seltsam. Kurz vor ihrem Scheitern plustern sich große zentralistische Strukturen noch einmal auf. Die Türkei wollte 1683 Wien erobern, die Sowjetunion in den 80ern Afghanistan. Das Alexanderreich dehnte sich ständig aus und reichte von Ägypten bis Indien, bevor es nach dem plötzlichen Tod des Heerführers unter die Diadochen zerteilt wurde. Auch in der EU klaffen Anspruch und Realität, Dichtung und Wahrheit immer weiter auseinander.

Es sind die letzten Zuckungen vor dem Untergang.https://brd-schwindel.org/keine-sau-will-den-euro/

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Gruß

TA KI

 

Weitere Ratte verlässt das sinkende Schiff


Stanley Fischer, vice chairman of the U.S. Federal Reserve, listens during a meeting of the Board of Governors of the Federal Reserve in Washington, D.C., U.S., on Tuesday, May 3, 2016. Hedge funds, insurers and other companies that do business with Wall Street megabanks are poised to pay a price for regulators‘ efforts to make sure any future collapse of a giant lender doesn’t tank the entire financial system. Photographer: Andrew Harrer/Bloomberg *** Local Caption *** Stanley Fischer

Sehr geehrter Herr Präsident,

ich schreibe Ihnen, um Sie darüber zu informieren, dass es meine Absicht ist, am oder um den 13. Oktober 2017 herum aus persönlichen Gründen meinen Abschied vom Board of Govenors des Federal Reserve Systems zu nehmen.

Es war ein großes Privileg im Vorstand der Federal Reserve zu dienen und insbesondere an der Seite der Vorstandsvorsitzenden Yellen und vielen anderen engagierten und talentierten Männern und Frauen zu arbeiten.

Während meiner Zeit im Vorstand hat sich die Wirtschaft weiter gestärkt und Millionen von Arbeitsplätzen für arbeitende Amerikaner geschaffen. Geprägt von den Lehren der jüngsten Finanzkrise haben wir auf vorherige Schritte aufgebaut, um das Finanzsystem stärker und belastbarer zu machen und und es in die Lage zu versetzen, den für die Prosperität der Haushalte und Unternehmen unseres Landes so lebenswichtigen Kredit einfacher zur Verfügung zu stellen.

Hochachtungsvoll,

Stanley Fischer

Stanley Fischer ist der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der FED und hat am gestrigen 6. September 2017 hochoffiziell seinen Hut genommen. Damit steigt die Zahl der unbesetzten Posten im 7-köpfigen Vorstand der FED von 3 auf 4, es verbleiben aktuell Janet Yellen (Vorstandsvorsitzende), Lael Brainard (Direktorin) und Jerome Powell (Gouverneur).

Die FED hat Fischers Kündigung am gestrigen Tag bestätigt. Janet Yellen wird in der Stellungnahme mit den Worten zitiert:

Stans scharfsinnige Einblicke, basierend auf lebenslanger, exemplarischer Forschung und Dienst an der Öffentlichkeit, haben unschätzbar zu unseren Überlegungen bei der Geldpolitik beigetragen. Er repräsentierte den Vorstand international ausgezeichnet und leitete unsere Bemühungen die finanzielle Stabilität zu fördern. … Ich bin dankbar für seine Freundschaft und seinen Dienst. Wir werden seinen weisen Rat, seinen guten und trockenen Humor vermissen.

Stan Fischer ist Jahrgang 1943 und offenbar weise genug, sein offiziell erst am 12. Juni 2018 endendes Amt vorzeitig niederzulegen. Seine Laufbahn weist einige recht interessante Anstellungen auf, so war er von 1988 bis 1990 Chef-Volkswirtschaftler bei der Weltbank und 1994 bis 2001 stellvertretender Direktor beim Internationalen Währungsfond. Pikanterweise war Fischer von 2005 bis 2013 Chef der Bank of Israel, also der israelischen Zentralbank, bevor er seine Tätigkeit im Vorstand der Federal Reserve antrat.

Dass ein Mann wie Fischer sich nun, in einer für das von der FED geführte westliche, kreditbasierende Finanzsystem derart kritischen Zeit, offiziell und “aus persönlichen Gründen“ von seinem höchst einflussreichen Posten verabschiedet, spricht Bände über den wahren Zustand des Federal Reserve Systems. “Nachtigall ick hör Dir trapsen.“

Vielen Dank an M. für den Hinweis.

Alles läuft nach Plan …

Der Nachtwächter

***

Quelle: http://n8waechter.info/2017/09/weitere-ratte-verlaesst-das-sinkende-schiff/

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

Bundesbank schließt Goldverlagerungen vorzeitig ab


Die Bundesbank hat den Prozess der Goldverlagerungen früher als geplant abgeschlossen. Nachdem bereits im Jahr 2016 die Verlagerung von Goldreserven aus New York vorzeitig vollzogen werden konnte, sind in diesem Jahr die noch verbliebenen rund 91 Tonnen Gold aus Paris nach Frankfurt verbracht worden. Somit befindet sich kein Gold mehr in Paris.

„Das gesamte Lagerstellenkonzept wurde damit insgesamt rund drei Jahre vor dem geplanten Termin abgeschlossen“, sagte Carl-Ludwig Thiele, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, mit Verweis auf das 2013 vorgestellte Lagerstellenkonzept. Dieses sah vor, dass die Bundesbank ab 2020 die Hälfte der deutschen Goldreserven in eigenen Tresoren in Frankfurt am Main lagert. Dazu wurden schrittweise rund 300 Tonnen Gold aus New York und rund 374 Tonnen Gold aus Paris nach Frankfurt am Main verlagert.

Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Verlagerungen:

Aus Paris Aus
New York
Gesamt Anteil
in Tonnen in Prozent
2013 verlagert 32 t 5 t 37 t 5 %
2014 verlagert 35 t 85 t 120 t 18 %
2015 verlagert 111 t 99 t 210 t 31 %
2016 verlagert 105 t 111 t 216 t 32 %
2017 verlagert 91 t ./. 91 t 14 %
Gesamt 374 t 300 t 674 t 100 %

Damit verteilen sich die Goldreserven der Bundesbank nach Abschluss der Verlagerungen wie geplant auf die verbleibenden Lagerstellen:

  Bestand
in Tonnen*
Anteil
in Prozent
Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main 1.710 t 50,6 %
Federal Reserve Bank, New York 1.236 t 36,6 %
Bank of England, London 432 t 12,8 %
Gesamt 3.378 t 100,0 %
* gerundet

Die Bundesbank stellte im gesamten Verlagerungsprozess sicher, dass es sich von den Entnahmen bei den ausländischen Lagerstellen bis zur Einlagerung in Frankfurt am Main nachweislich um deutsche Goldreserven handelte. Bei Eintreffen in Frankfurt am Main unterzog die Bundesbank alle verlagerten Goldbarren einer vollständigen Eingangskontrolle und Echtheitsprüfung. Nach Abschluss der Prüfungen ergaben sich bei den Verlagerungen keine Beanstandungen bezüglich Echtheit, Feingehalt und Gewicht der Barren.

Eine aktualisierte Goldbarrenliste wird die Bundesbank im Frühjahr 2018 zum Stand 31. Dezember 2017 auf ihrer Internetseite veröffentlichen.

Weiterführende Informationen

Die deutschen Goldreserven

Deutsche Bundesbank
Kommunikation

Wilhelm-Epstein-Straße 14, 60431 Frankfurt am Main
Internet: http://www.bundesbank.de | E-Mail: info@bundesbank.de
Telefon: +49 69 9566-0 | Fax: +49 69 9566-3077

Quelle: http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/BBK/2017/2017_08_23_goldverlagerung.html

Gefunden bei: https://rsvdr.wordpress.com/

Gruß an die Klardenker

TA KI

Die „Schweizer“ Banken gibt es nicht mehr


von Freeman

Es hat sich was ganz einschneidendes in der Schweizer Bankenlandschaft zum Negativen geändert. Nur wer in der Schweiz wohnt, dort gemeldet und dort steuerpflichtig ist, kann bei einer Schweizer Bank ein Konto haben.

Wer aus irgendwelchen Gründen ins Ausland zieht, zum Beispiel wegen der Pensionierung und seinen Lebensabend in wärmeren Gefilden verbringen will, dem wird das Konto gekündigt und muss sein Geld ins Ausland transferieren. Das betrifft Schweizer und Nicht-Schweizer.

Das schlimme ist noch dazu, sobald man nicht mehr in der Schweiz gemeldet ist, wird das Konto eingefroren, kommt man nicht mehr an sein Geld ran. Die Banken sind der verlängerte Arm der Steuerbehörden geworden und es findet ein Informationsaustausch zwischen den Ländern statt.

Das Bankgeheimnis, dass wegen der Judenverfolgung in den 1930-Jahren eingeführt wurde, ist aufgehoben und gibt es faktisch nicht mehr!!! Die Schweizer Banken sind auf die Erpressungen der ausländischen Regierungen und Steuerbehörden völlig eingeknickt.

Im folgenden Interview erklärt Rechtsanwalt Vital Burger wie die Schweizer Banken mit seinen Mandanten umgegangen sind. Am schlimmsten hat sich die Zuger Kantonalbank daneben benommen, die langjährige Kunden wie Dreck behandelt. Zusagen werden nicht eingehalten und nur Hürden aufgestellt. Barabhebungen über 10’000 Franken sind nicht mehr möglich.

Die „Schweizer“ Banken, so wie sie einmal waren, gibt es nicht mehr. Das heisst, jeder der in der Schweiz lebt und die Absicht hat ins Ausland zu gehen, sollte unbedingt vorher sein Geld in Sicherheit bringen. Wer im Ausland wohnt, ob Schweizer oder Nicht-Schweizer, kann sowieso nicht mehr ein Konto bei einer Schweizer Bank eröffnen. Das ist schon länger vorbei.

Quelle: https://brd-schwindel.org/die-schweizer-banken-gibt-es-nicht-mehr/

Gruß an die Wissenden

TA KI

Migranten überweisen Milliarden in die Heimat – Ihr werdet euch wundern, in welches Land am meisten überwiesen wird


Wer aus dem Ausland nach Deutschland kommt, unterstützt oft weiter seine Familie in der Heimat. Dabei geht es um Milliarden Euro. FOCUS Online liegen exklusive Daten vor, die zeigen, in welche Länder Migranten in Deutschland wie viel Geld überweisen.

Laut der Weltbank, wurden letztes Jahr weltweit mehr als 575 Milliarden Euro rund um die Welt zurück in Heimatländer überwiesen. Hierfür werden hauptsächlich große Transferinstituten wie „Western Union“ benutzt. Aber mehr und mehr etablieren sich auch kleinere Player auf dem Markt. Einer dieser neuen Anbieter „Azimo“, ein kleines Startup für Geldtransfers via Smartphone- Apps. Es hat erstmals FOCUS Online sehr exklusiv Zahlen zu den Transfers aus Deutschland vorgelegt.

Am meisten Geld wurde auf die Philippinen überwiesen

Erstaunlicherweise überweisen in Migranten in Deutschland über die „Azimo“ App nicht etwa in  die Türkei, oder klassische Flüchtlingsherkunftsländer wie Syrien oder den Irak, sondern in die Philippinen. Zweitgrößter Empfänger der Transfers aus Deutschland ist Nigeria, gefolgt von BangladeschKenia und Thailand.

Die überwiesenen Summen sollen sich je nach Land stark unterscheiden. So betruggen die monatlichen Transfers, laut „Azimo“, nach Thailand im Schnitt 351 Euro, während es nach Nigeria nur 110 Euro sind. „Azimo“ legt zudem vor, aus welchen deutschen Regionen das meiste Geld überwiesen worden ist. Die meisten Transfers sollen demnach in Berlin getätigt worden sein, gefolgt von HamburgMünchen, Stuttgart und schließlich Köln.

Laut Weltbank, verschickten Migranten in Deutschland 2015 insgesamt mehr als 23 Milliarden Euro ins Ausland.

Wieso ausgerechnet Philippinen?

Es gibt 3 naheliegende Theorien:

  1. Die Philippinen sind schon seit Jahrzehnten ein beliebtes Rückzugs- und Steuerparadies für Flüchtlinge, genaugenommen Wirtschaftsflüchtlinge. Folglich wäre es naheliegend, dass wahrscheinlich so Geld gewaschen wird.
  2. Da viele Deutsche sich im Rentenalter in den Philippinen „niederlassen“, schicken diese sich (oder lassen es von Angehörigen) das Geld von Ihrem deutschen Konto aus selber. Wahrscheinlich gibt es weniger Gebühren, wenn man es über „Azimo“ schickt im Vergleich zu Western Union oder einem internationalen Banktransfer? Wir wissen es nicht.
  3. Viele philippinische Migranten sind tatsächlich hochqualifiziert und verdienen wahrscheinlich gut in Deutschland und schicken das Geld zurück in Ihr Heimatland zu Ihren Familien. Oder es sind angeheirate philippinische Frauen, die das verdiente Geld Ihren Familien schicken.

Migration treibt Einkommen weltweit nach oben

Schätzungen zufolge, stammt die Hälfte der Haushaltseinkommen in den Philippinen aus Geldtransfers. 4,3 Millionen Menschen leben demnach aufgrund der Überweisungen über der Armutsgrenze.

„Internationale Bevölkerungswanderungen haben enorme Auswirkungen auf Wachstum und Armut, sowohl in den Ursprungs- als auch in den Zielländern“, ist das Statement der Weltbank.

Erfreulich: Insgesamt seien die wirtschaftlichen Auswirkungen eindeutig positiv: „Die Migration treibt Einkommen weltweit nach oben.“

 

Quelle: Focus.de

Quelle: http://derwaechter.net/migranten-ueberweisen-milliarden-in-die-heimat-ihr-werdet-euch-wundern-in-welches-land-am-meisten-ueberwiesen-wird

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

Bargeld-Abschaffung: Visa schenkt Restaurants 10.000 Dollar, wenn sie kein Bargeld mehr annehmen


„Wir konzentrieren uns darauf, Bargeld aus dem Geschäft zu drängen“, sagt das Kreditkartenunternehmen Visa. Es prämiert derzeit Restaurants, die kein Bargeld mehr annehmen.

„Wir konzentrieren uns darauf, Bargeld aus dem Geschäft zu drängen“, sagt der Geschäftsführer des weltweit führenden Kreditkartenunternehmens Visa, Al Kelly. Auf dem Visa Investorentag im Juni beschrieb er die Strategie dazu. Norbert Häring von „Geld und mehr“ berichtete darüber.

Ziel von Visa sei es, eine Kultur zu schaffen, in der „Bargeld nicht mehr König ist“, schreibt businesswire.com.

Die „Cashless Challenge“

Der neueste Marketing-Coup von Visa heißt „Cashless Challenge“: Dabei werden Restaurants oder Cafés prämiert, die kein Bargeld mehr annehmen.

Stattdessen können die Kunden dort Waren oder Dienstleistungen nur noch mit Kreditkarte oder ihren Smartphones bezahlen. Zum Ausgleich bietet Visa an, die Upgrades der Kassen-Technologie zu sponsern, damit bargeldlose Zahlungen wie Apple Pay akzeptiert werden können.

Bei der Aktion zahlt Visa 50 ausgewählten Lokalen 10.000 Dollar. Offiziell für die „Modernisierung der Zahlungsverkehrsinfrastruktur“. Das Upgrade dürfte jedoch kaum 10.000 Dollar kosten – das restliche Geld soll die Betriebe bei den Marketingkosten unterstützen.

Jack Forestell, globaler Chef von Visa im Bereich Händler-Lösungen erklärt:

Wir betrachten das als Eröffnungssalve“.

Inhaber können sich ab August für eine Teilnahme am Programm bewerben. Online-Unternehmen sind ausgeschlossen.

Erst die Kreditkarte, dann das Essen

Restaurants können in den USA nur schlecht die Annahme von Bargeld verweigern. Dollarnoten sind gesetzliches Zahlungsmittel – allerdings steht das amerikanische Finanzministerium auf dem Standpunkt, dass das dazugehörige Gesetz nicht für den Verkauf von Gütern und Dienstleistungen gilt.

So könnte es üblich werden, dass bereits vor dem Essen eine Kreditkarte verlangt wird. Norbert Häring schreibt: „Diese Unsitte scheint allerdings in den USA bereits einzureißen.“

Visa verstärkt damit den Trend, dass jeder eine Kreditkarte haben muss – nicht nur um in einem Hotel einzuchecken, sondern auch, um etwas zu Essen zu bekommen.

Für Visa ist Bargeld der größte Konkurrent

Agieren Unternehmen mit Kreditkarten, müssen zwei bis drei Prozent des Umsatzes an das Kreditkartenunternehmen gezahlt werden. Und das ist nicht der einzige Grund, warum viele Betreiber Bargeld favorisieren. Die Kreditunternehmen wollen das jetzt ändern.

„Dass Händler kein Bargeld annehmen wollen, ist ein Mythos“, wird der Senior Vice President und Chefjurist der Nationalen Einzelhandelsföderation von „Dow Jones“ zitiert:

Visa betrachtet seit langem Bargeld als größten Wettbewerber und arbeitet daran, es zu verdrängen. Bargeldlos zu werden ist eine Priorität für Visa-CEO Al Kelly, insbesondere da Bargeld- und Scheck-Transaktionen weltweit weiter zunehmen.“

Es ist schon länger üblich, mit Entwicklungsländern Abkommen zum bargeldlosen Verkehr abzuschließen. Manchmal dienen diese Kreditkarten dann gleichzeitig als Personalausweis oder zur Abwicklung von Lohnzahlungen. Norbert Häring schreibt, dass Visa kürzlich ein Abkommen mit der polnischen Regierung geschlossen hat, um das Land in „Richtung einer bargeldlosen Zukunft“ zu entwickeln. Weitere Informationen scheint es dazu noch nicht zu geben.

Quelle: http://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/bargeld-abschaffung-visa-schenkt-restaurants-10-000-dollar-wenn-sie-kein-bargeld-mehr-annehmen-a2166257.html

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Andrew Maguire: »Die Papiermärkte hängen am seidenen Faden«


Edelmetallhändler und Finanzmarktexperte Andrew Maguire machte Anfang Juni 2017 die Voraussage, dass es am 5./6. Juli zu einer »massiven Menge an physischen Goldkäufen« kommen werde.

Diese Aussage wurde unter mysteriösen Umständen durch eine “unbekannte Entität“ aus der Ton-Datei des Gespräches mit Eric King von King World News entfernt, was seinerzeit als ein Signal interpretiert wurde, dass es an dem genannten Datum zu erheblichen Bewegungen kommen würde. Maguire sagte:

»Wir werden signifikante Bewegungen erleben und ich erwarte wirklich, dass genügend Volumen mit hoher Geschwindigkeit im physischen Markt durchkommen wird, um die Papiermarkt-Verkäufer zu überschwemmen.«

Am gestrigen 8. Juli 2017 wurde nun auf KWN ein neuerliches Gespräch mit dem Edelmetallexperten veröffentlicht. In diesem bekräftigt er seine Voraussage mit Bezug auf 250 Tonnen Gold, welche an dem entsprechenden Datum den Markt treffen sollten. Dieses ist bisher noch nicht geschehen, doch Maguire ist »100 Prozent sicher, dass dies kommt« und diese 250 Tonnen an physischem Gold seien nicht zur Auslieferung verfügbar.

Der Hintergrund sei, so Maguire, dass Gold als Sicherheit für Blockchain-(Krypto-)Währungen dienen soll und die dafür benötigte Menge sei an den Lagerstätten des Westens nicht vorhanden. »Wir reden hier von Milliarden von Dollars an kommender Nachfrage«, sagt er und betont, »dass kein derartiges Angebot in dieser Größenordnung verfügbar ist«.

Sobald diese 250 Tonnen physisches Gold im Markt zur Auslieferung gefordert werden, »werden wir eine signifikante Neubewertung des Preises erleben«, stellt der in London ansässige Edelmetallhändler fest. Er erwartet nach wie vor, dass die ausstehende Nachfrage den Goldpreis massiv nach oben treiben wird. Die Manipulatoren sehen sich laut Maguire erheblichen Schwierigkeiten gegenüber, denn »diesmal wird das schiere Gewicht frischer physischer Käufe die synthetische Spielerei [mittels Papiergold] überwältigen«.

Der jüngste Preisabsturz bei Gold und Silber »ging mit enormen physischen Kosten einher«, so Maguire. Ihm lägen darüber hinaus Beweise dafür vor, dass Zentralbanken Gold noch vor Ende des Sommers zu einer Blockchain-Währung machen werden. »Alle Signale stehen für eine signifikante Rallye bereit«, sagt er.

»Die Papiermärkte hängen am seidenen Faden«, so die Einschätzung des langjährigen Experten. Bei den westlichen Zentralbanken gebe es »massive Derivatepositionen«, welche »unter Wasser« stünden und diese müssten »zu jedem Preis geschützt werden«, sagt Maguire. Durch die nun in die physischen Märkte drängende Nachfrage, sei »das Papierspiel an seiner absoluten Grenze« angekommen und der Papiermarkt werde »kein weiteres Jahr überleben«.

Hier das vollständige Gespräch:

Alles läuft nach Plan …

Der Nachtwächter

***

Übersetzung aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle: http://n8waechter.info/2017/07/andrew-maguire-die-papiermaerkte-haengen-am-seidenen-faden/

Gruß an die Vorbereiteten

TA KI

Obergrenze für Bargeldzahlung seit Montag in Kraft


Sie werden es vielleicht nicht mitbekommen haben, weil die Mainstreammedien sich allesamt darüber ausgeschwiegen haben. Aber: In Deutschland gilt ab Montag eine Bargeld-Obergrenze. Wer Zahlungen über 10.000 Euro in bar abwickeln möchte, muss sich zukünftig ausweisen. Ein weiterer Schritt in eine bargeldlose und somit schutzlos ausgelieferte Gesellschaft.

Wer Barzahlungen über 10.000 Euro in Deutschland tätigen will, muss sich seit Montag mit seinem Personalausweis oder Reisepass ausweisen. So will es die EU-Geldwäscherichtlinie, die nun  in deutsches Recht übernommen wurde und die ausweisungsfreie Bargeldobergrenze von 15.000 auf 10.000 Euro abgesenkt hat.

Weitere Vorboten für die Abschaffung unseres Bargeldes

Betroffen hiervon ist der sogenannte Güterhandel wie beispielsweise Goldhändler, Schmuckhändler, Autohäuser oder der Kunsthandel. Und auch hier wird, wie bei der Bemühung, das Bargeld gänzlich abzuschaffen, von den Verantwortlichen der Kampf gegen Geldwäsche und Terrorismus in Feld geführt, was von Kritikern als billiges Argument bezeichnet wird, um die schlussendliche Kontrolle über die finanzielle Freiheit der Bürger zu erlangen.

Die Abschaffung des 500 Euroscheins wie auch das angepeilte Verbot von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU), Bargeschäfte in Höhe von mehr als 5.000 Euro zu tätigen, sind weitere Vorboten in eine, von der politischen Klasse geforderte, bargeldlose Gesellschaft.

Schritt für Schritt in die totale Abhängigkeit

Bereits seit Jahren schaffte die EU und deren Funktionäre leise aber effektiv eine Reihe von Gesetzen, die den Bargeldgebrauch einschränken. Die Propagandisten der Bargeldabschaffung verfolgen die klassische Salami-Taktik. Langsam, Schritt für Schritt, werden wir herangeführt an einen Punkt, an dem es kein Zurück mehr geben wird.

Bereits 2012 titulierte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) unser Bargeld als »intransparentes Zahlungsmittel«. Die EU zog nach. Die demokratisch nie legitimierte Kommission bespielte wie Schäuble die immer gleichen, schlichtweg falschen Argumente, die eine Bargeldeinschränkung und schlussendliche Abschaffung rechtfertigen sollen.  Zeitgleich starteten die italienischen Banken die Kampagne »Krieg gegen das Bargeld«, die vom Chef der Vereinigung der italienischen Banken (ABI), Giovanni Sabatini, als Segen für die Zivilisation gefeiert wurde. Die Idee fruchtete und ab 2013 wurden in Italien Bargeldzahlungen über 50 Euro für unzulässig erklärt.

Neben vorgeschobenen angeblichen Vorteilen der bargeldlosen Gesellschaft wie der Eindämmung und Bekämpfung von Steuerflucht, Korruption, Terrorismus, Drogenhandel und Menschenschmuggel – demnächst kommt – darauf darf gewettet werden- das Argument der vermehrten Übertragung von Krankheiten hinzu – droht uns bei einer Bargeldabschaffung vor allem eins: Wir werden zu totalen Geiseln der Regierenden und deren Machenschaften.

»Das geht viel schneller als alle dachten«

Sollten die uns Regierenden mit der Umsetzung des Bargeldverbots erfolgreich sein, dann sind wir Bürger endgültig in diesem maroden und irrsinnigen Finanzsystem gefangen. Die unverantwortliche Geldpolitik der EZB mit Negativzinsen wird beispielhaft neben der Geldentwertung dazu führen, dass die Bürger  »Verwahr-Entgelt« für Bankguthaben bezahlen werden müssen. Jede Ausgabe ist ab diesem Moment zu hundert Prozent kontrollier- und überwachbar.

Im Zusammenspiel mit den Datenmengen, die bereits jetzt über jeden von uns gehalten werden, ist es ohne Bargeld durchaus möglich, Ihnen anhand Ihrer Gesundheitsdaten den Erwerb von Genuss- oder Lebensmitteln zu verweigern, die nach Ansicht bestimmter Interessensgruppen für Sie nicht zuträglich sind. Und dies ist nur ein Effekt, den eine bargeldlose Gesellschaft zu erwarten hat. Das Bargeldverbot wird kommen. Die Frage ist nicht ob, sondern wann, wenn wir es nicht stoppen. (BS)

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2017/06/30/obergrenze-fuer-bargeldzahlung-seit-montag-in-kraft/

Gruß an die Erwachenden

TA KI

 

So schnell kann’s gehen: Flashcrash bei Ethereum-Krypto


Die Nachfrage nach Kryptowährungen ist in den vergangenen Monaten regelrecht durch die Decke gegangen. BitCoin wurden im vergangenen Jahr recht stabil gehandelt und erlebten ihren ersten Höhenflug unmittelbar nach dem Jahreswechsel, als der Kurs erstmals die Marke von $ 1.000 überstieg.

Seit April legte der elektronische Währungsersatz eine außergewöhnliche Rallye hin. Der Kurs hat sich seit Jahresbeginn mehr als verzweieinhalbfacht und steht derzeit bei über $ 2.600:

Neben BitCoin gibt es auch andere Kryptowährungen, wie LiteCoin oder Ethereum und letztere erlebte am gestrigen Mittwoch einen dramatischen Flash-Crash, als der Kurs kurzzeitig von $ 315 auf $ 13 fiel, bevor er sich wieder erholte:

ZeroHedge berichtet:

Der Crash scheint durch einen Verkäufer ausgelöst worden zu sein, welcher per Marktorder den Gegenwert von rund $ 30 Millionen an ETH (96,1k) an einem Stück abstieß, was das Orderbuch ausradiert hat.

Durch den Crash wurde die virtuelle Währung praktisch sofort vom Netz genommen:

Einige ETH-Halter hat der Flash-Crash bis aufs letzte Hemd ausgezogen. So berichtete ein Reddit-Nutzer:

Ich hatte also eine Stopp-Order bei 316 und als GDAX (aus welchen Gründen auch immer) runterging, wurden alle meine Ethers zum höchstmöglichen verfügbaren Preis verkauft. Als ich mich anmeldete sah ich einen kleinen USD-Betrag und ich dachte, das wäre ein Schluckauf. Dann überprüfte ich die Daten und es wurde tatsächlich für 10 Cent verkauft.

Es gibt keine Möglichkeit, dies wieder zurückzusetzen, richtig? Sollte dies der Fall sein, werde ich aus dem Kryptomarkt aussteigen, zumindest bis er sich stabilisiert.

Auch andere Nutzer meldeten hohe Verluste durch gesetzte Stop-Order, einige hat der Flash-Crash derart kalt erwischt, dass sie ihre Kryptoinvestition praktisch vollständig verloren haben. So schnell kann’s gehen – nicht nur bei imaginären Elektro“werten“.

Alles läuft nach Plan …

Der Nachtwächter

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Quelle: http://n8waechter.info/2017/06/so-schnell-kanns-gehen-flashcrash-bei-ethereum-krypto/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

 

“Zinserhöhung“ der FED: Propaganda und Wirklichkeit


Vergangene Woche erhöhte die Federal Reserve erwartungsgemäß die Leitzinsen um 0,25 Prozent, wodurch die offizielle Zinsspanne auf 1 – 1,25 Prozent angehoben wurde. Die Erhöhung, so hieß es allenthalben, sei bereits im Vorfeld “eingepreist“ gewesen, doch was bedeutet diese Zinserhöhung für die realen Märkte?

Um es kurz zu machen: den realen Märkten ist die Zinserhöhung mehr oder weniger egal.

Die FED gibt beispielsweise 10-jährige Anleihen heraus, welche zu einem von Angebot und Nachfrage ermittelten Zinssatz den Besitzer wechseln und der “Geldpreis“ für 10-jährige US-Treasuries ist im laufenden Jahr, trotz einer Erhöhung des Leitzinses um insgesamt 50 Basispunkte, tatsächlich um 30 Basispunkte gesunken.

Dave Kranzler von Investment Research Dynamics kommentiert:

Für gewisse Kreditnehmerkreise hat die FED die Kosten für geliehenes Geld tatsächlich gesenkt. Des Weiteren hat sich die Spanne zwischen der 1-Monat-Treasury-Bill und den 10-jährigen Treasuries dieses Jahr von 193 auf 125 Basispunkt verengt – ein Rückgang um 68 Basispunkt bei den Finanzierungskosten für Kreditnehmer, welche Zugang zu den hochgradig “technisierten“ Derivateprodukten haben, mit denen diese Kreditnehmer in die Lage versetzt werden, den Verlauf der Zinskurve zu ihrem eigenen Vorteil zu nutzen.

Kranzler liefert dazu ein recht aufschlussreiches Diagramm:

Weiter schreibt er: »Folglich würde ich die Meldungen, dass die FED die “Zinsen erhöht hat“ im Bereich Propaganda, wenn nicht gar Fake-News ansiedeln.«

Jim Sinclair von JSMineset bezeichnet diese Art der Realitätsverdrehung gerne als “MOPE“ – Management Of Perception Economics, also sinngemäß die Handhabung der wirtschaftlichen Wahrnehmung. Zu gut deutsch: ob die FED die Leitzinsen erhöht oder nicht, auch hier sehen wir nur ein Stück des uns vorgespielten Illusionstheaters.

Alles läuft nach Plan …

Der Nachtwächter

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Übersetzungen aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle: http://n8waechter.info/2017/06/zinserhoehung-der-fed-propaganda-und-wirklichkeit/

Gruß an die Denkenden

TA KI