Wissenschaftler Verblüfft Aktuelle GESCHEHNISSE Auf Der ERDE


Es gibt immer mehr Beweise dafür, dass wir voll und ganz in einen großen planetarischen Wandel eingetaucht sind. Vor einigen Jahren haben NASA-Forscher eine unerwartete Welle von überraschend hoher Energieemission am Rande unseres Sonnensystems entdeckt. Diese Veränderungen, die im Journal of Geophysical veröffentlicht wurden, weisen auf eine unbekannte Energiestörung hin. Ist es möglich, dass diese kosmischen Strahlen auch die Schumann-Resonanz beeinflussen?

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Mirin Dajo


Unverletzbar Mirin Dajo (Original/Master-File Teil 1)

Unzählige Male liess der Holländer Mirin Dajo seinen Körper um 1947/1948 in der Schweiz vor Schaulustigen und Ärzten durchstechen – ohne dabei verletzt zu werden. Kein Trick, wie aufwändige medizinische Untersuchungen ergaben! In Zusammenarbeit mit dem Schweizer Fernsehen stellt das deutschsprachige Kioskmagazin http://www.mysteries-magazin.com unter Herausgeber Luc Bürgin Dajos gesamtes Original-Filmmaterial der Weltöffentlichkeit nun ab sofort im Internet exklusiv zur Verfügung, in zwei Teilen –

Unverletzbar Mirin Dajo (Original/Master-File Teil 2)

„Mein Ziel ist ziemlich einfach zu umreissen.

Es heißt: Vollständiger Frieden, ohne dass man

Angst zu haben braucht, dass wieder ein Krieg kommt.

Um Gleichgesinnte zu werben, lasse ich meinen Körper durchstechen –

zum Beweis, dass man im unerschütterlichen Glauben an Gott

unmöglich scheinende Dinge vollbringen kann.“

Gruß an die Erwachten

TA KI

 

Die Nahtoderfahrungen von Frau Beatrix Keller


In diesem Interview erzählt Frau Beatrice Keller von vier besonderen Erfahrungen, die sie im Laufe ihres Lebens erlebt hatte. Zuerst waren es zwei eindrückliche Nahtoderfahrungen, die sie während schweren Geburtskomplikationen erlebte.
Bei einer weiteren Erfahrungen durfte sie Einblicke in ein früheres Leben nehmen, in dem sie als junge Frau wahrscheinlich durch einen Schlangenbiss verstarb.
Vor kurzem erlebte sie nach der Einnahme von einem besonders „gesunden“ Nahrungsergänzungsmittel einen allergischen Schock, an dem sie fast starb. Dabei sah sie mehrere Geistwesen, die zu ihrer Begrüssung in der geistigen Welt bereit standen.
All diese Erlebnisse haben bei ihr einen tiefen Eindruck hinterlassen und prägten auch ihr Jenseitsbild, dass sich bei ihr entwickelt hat.

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TA KI

 

Armin Risi -Machtwechsel und neues Zeitalter


Wir wissen, dass jede wahre Veränderung im eigenen Inneren beginnt. Kein Friede im Außen ohne Frieden im Inneren. Der längst überfällige „Machtwechsel“ erfordert aber auch konkrete äußere Veränderungen, und dieser Blick in die Welt der aktuellen Politik und Geheimpolitik ist das Hauptthema dieses hochbrisanten Gesprächs, vor allem die Lage in den USA mit Präsident Trump, der immer wieder sagt, er wolle „den Sumpf trockenlegen“ (drain the swamp). Was hat es mit der mysteriösen Hintergrundkraft „Q“ oder „Q-Anon“ auf sich? Armin Risi erzählt zum ersten Mal öffentlich, wie er dazu kam, sich damit zu beschäftigten, nämlich im Zusammenhang mit dem Tod von John McCain (29.8.1936 – 25.8.2018), dem ehemaligen US-Senator von Arizona und Gegner von Barack Obama in den US-Präsidentschaftswahlen 2008. Q bewies dort fast schon unheimliches Vorauswissen. Wie hängt das alles mit dem Q-Slogan „The Great Awakening“ zusammen?

Armin Risi (geb.1962): Philosoph und Sachbuchautor, lebte als Mönch für achtzehn Jahre in vedischen Klöstern in Europa und Indien; Studium der Sanskrit-Schriften und der westlichen und östlichen Mysterientraditionen; seit 1998 freischaffender Schriftsteller und Referent; ist Autor von zwei Gedichtbänden, einer Abhandlung über Friedrich Hölderlin und neun Grundlagenwerken zum aktuellen Paradigmenwechsel, unter anderem: Gott und die Götter – Das Mysterienwissen der vedischen Hochkultur (1995, überarbeitete Neuauflage 2019), Der radikale Mittelweg (2009, Neuauflage 2016), Einheit im Licht der Ganzheit (2010) und „Ihr seid Lichtwesen“ – Ursprung und Geschichte des Menschen (2013, 6. Auflage 2019). Anfang 2017 (zusammen mit Sophia Pade): Make That Change – Michael Jackson: Botschaft und Schicksal eines spirituellen Revolutionärs (2., überarbeitete und aktualisierte Auflage 2019).

Website:
http://www.armin-risi.ch

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Vedische Prophezeiungen


Sachbuchautor und Philosoph Armin Risi im Gespräch .

Inhalt: Veda-Mysterien und vedische Prophezeiungen Die Menschen waren früher nicht primitiv, sondern schöpften aus geistigen Urquellen und verfügten über ein zeitloses Mysterienwissen (im Sanskrit „Veda“ genannt), das wir heute in einer neuen Ganzheitlichkeit und Aktualität wieder entdecken. In diesem spannenden Gespräch geht es um die hochaktuellen indisch-vedischen Prophezeiungen für die gegenwärtige Zeit. Wir befinden uns in einer hochbrisanten Zeit und die meisten von uns werden tatsächlich Zeuge des ‚Grossen Erwachens’. Insofern also eine Frohbotschaft! Folgende Fragen werden – untern vielen anderen – beantwortet:: Was sagen die alten vedischen Schriften über unsere unmittelbare Zukunft? Befinden wir uns wirklich in einer geschichtsträchtigen Zeit? Befinden wir uns wirklich in der Wendezeit und wenn ja, wie lange dauert diese noch? Lebten Riesen auf der Erde? Welcher Schritt steht nur für die Menschheit und jeden einzelnen von uns an? Armin Risi (geb. 1962) ist Sachbuchautor und Philosoph. Er lebte 18 Jahre als Mönch und studierte in vedischen Klöstern in Europa und Indien Sanskrit-Schriften. In dieser Zeit wirkte er bei der Übersetzung von zweiundzwanzig Werken der Sanskrit-Literatur (aus dem Englischen ins Deutsche) mit.

Von Armin Risi publizierte Bücher:

· Vegetarisch leben (1988)

· Mutter Erde wehrt sich

· Das kosmische Erbe

· Der Kampf mit dem Wertlosen

· Völkerwanderung

· Da ich ein Dichter war

· Licht wirft keinen Schatten

· Machtwechsel auf der Erde (2 überarbeitete Fassungen)

· Unsichtbare Welten

· Gott und die Götter

· Der radikale Mittelweg

· Einheit im Licht der Ganzheit

· Ganzheitliche Spiritualität

· Make that chang

· Evolution – Stammt der Mensch von den Tieren ab?

· „Ihr seid Lichtwesen“

2009: Gründung der Internet-Plattform http://theistic-network.org

Kontakt: http://armin-risi.ch

 

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Nutzung der 8 Hz Frequenz, Gehirnwellen, Chronobiologie, Zirbeldrüse


Der Mensch ist im Kosmos eingebettet und kommuniziert mit ihm ständig auf allen Ebenen. Ohne, dass wir dies bewusst wahrnehmen können, synchronisiert sich unser Gehirn dabei mit dem Erdmagnetfeld, welches man als wichtigsten Taktgeber (Resonanzfrequenz) für das biologische Leben und seine organischen Abläufe bezeichnen kann. Im Idealfall be¬finden wir uns im Gleichklang mit der Natur und erfahren dabei eine optimale Synchronisation aller aufeinander abgestimmten Prozesse, die unser Leben erfordert.
Wenn Epiphyse (Zirbeldrüse), Hypophyse und der Hippocampus synchron schwingen, können sie optimal funktionieren, was unsere Fähigkeit zu Visualisieren stärkt und somit auch unsere Manifestationskraft erhöht. Aus verschieden Gründen kann es uns Menschen passieren, dass wir aus dem optimalen Zustand der Synchronisation herausfallen. Wir sozusagen unsere harmonische Stimmung verlieren.
Durch die Nutzung der der 8 Hz Frequenz ist es möglich, diese Harmonie wiederherzustellen.

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Rudolf Steiner und die Dreigliederung als soziale Zukunftsmission Mitteleuropas – Hans Bonneval


In einer Zeit des totalen Umbruchs ist es wichtig, daß man weiß, wie ein menschliches Zusammenleben ohne Machtmißbrauch, Gewalt, Betrug und Unterdrückung zu gestalten wäre, wie ein auskömmliches Miteinander organisiert sein müßte. Denn die gute Nachricht ist: Ein verträgliches Zusammenleben ist möglich, auch wenn ein Paradies auf Erden nicht verwirklicht werden kann. Dies ist Resultat der spirituellen Wissenschaft Rudolf Steiners, die nicht vermutet, theoretisiert, ideologisiert oder philosophiert, sondern geistig die Idee des Menschen anschaut und beschreibt, was da bezüglich der Möglichkeiten des Zusammenlebens zu finden ist.

Die Anthroposophie beschreibt dies alles unter dem Namen „Dreigliederung“, genauer „Dreigliederung des sozialen Organismus“. Damit ist schon das Wichtigste gesagt: Der Einheits-Staat muß aufgelöst werden und in drei unabhängige aber zusammenarbeitende Glieder aufgeteilt werden. All das findet sich ausführlich beschrieben in dem neuen Buch von Hans Bonneval: „Wie werden wir leben? – Dreigliederung als soziale Zukunftsmission Mitteleuropas“. Es erscheint im Frühjahr 2020 bei BoD.

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Jenseits der fünf Sinne | Erlebnisse, Kontakte und neue Theorien


Die Aussicht auf ein Leben im Jenseits erhält durch die weltweit dokumentierten Nahtoderfahrungen neue Bestätigung. In Todesnähe erleben viele Menschen, auch wenn ihr EEG bereits eine Null-Linie zeigt, ungeahnte Einblicke in Welten, die „jenseits der fünf Sinne“ liegen.

Haben Nahtoderfahrene tatsächlich einen Schritt ins Jenseits gemacht? Lebt die Seele nach dem körperlichen Tod im Licht, in himmlischen Regionen weiter? Oder widerspricht diese alte Vorstellung wissenschaftlichen Erkenntnissen grundlegend? Und wie passen Nahtoderlebnisse zu religiösen Überlieferungen, die von Leiderfahrungen sprechen, von einem Gericht, vom Fegefeuer oder von der Notwendigkeit, sich vor Gott die Erlösung und das ewiges Leben zu verdienen?

Nahtoderfahrungen, Nachtodkontakte, instrumentelle Transkommunikation, mediale Botschaften, Blumenseancen … persönliche Erlebnisse und weltanschauliche Betrachtungen. Diese Dokumentation gibt Einblicke in die Welt „jenseits der fünf Sinne“.

 

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Ur-Medizin: Die wahren Ursprünge unserer Volksheilkunde


Neben der Gelehrtenmedizin der gebildeten Ärzte und Apotheker hat jedes Volk, jede Ethnie, eine funktionierende Heilkunde, angepasst an die vor Ort gegebenen ökologischen Bedingungen – an die vor der Hütte wachsenden Heilpflanzen, das örtliche Klima. Dieses alte Heilwissen wurde meist von den Frauen gepflegt und weitergegeben, da sie sich traditionell um Kranke, Kinder und Alte kümmerten. Zu dem überlieferten Erfahrungs- und Heilpflanzenwissen gehören auch schamanisches Heilen, Ausflüge zum Geist der Pflanzen, Auseinandersetzung mit den »Würmern« und anderen Krankheitsgeistern sowie Überhitzungstherapien (Schwitzhütte). Die ersten Bauern haben mit der Anwendung von Ackerunkräutern wie Kamille oder Wegmalve als Heilmittel und der Herstellung von Kräuterheilbieren und Kräuterbroten zur alten europäischen Heilkunde beigetragen. All dies schildert Kulturanthropologe und Ethnobotaniker Wolf-Dieter Storl in diesem Vortrag in gewohnt fundierter, tiefgründiger, umfassender und unterhaltsamer Art.

 

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Reinkarnation: Wissenschaftliche Beweise und reales Erleben – Horst Vogel


Reinkarnation – der Glaube an die Unsterblichkeit der Seele… In der heutigen modernen Zeit halten immer mehr Menschen die Seelenwanderung zumindest für möglich. Andere, vor allem aktive Spirituelle sind von der Wiedergeburt überzeugt. Aber was IST REINKARNATION wirklich? Und wozu dient sie? Und welche Vorteile bringt der Glaube an sie?
Oder ist es auch nur ein weiteres Konzept, um das Leben besser zu handhaben und bewusster zu leben? Sind wir am Ende nur hier, um unsere karmischen Verstrickungen zu lösen?
Der Referent Horst Vogel, Gründer der Kruegenhalz Methode, und bekannt als der Experte für das Richtige Denken geht in diesem Vortrag in die Tiefe. Wissenschaftlich und analytisch beleuchtet er das – inzwischen inflationär behandelte – Thema Reinkarnation und gibt neue Denkanstöße, die uns im jetzigen Leben auffordern, mit unserem eigenen Denken, Fühlen und Handeln in aller Konsequenz bewusster umzugehen. Hierbei werden all jene Fragen zum Tod und der Wiedergeburt berücksichtigt, die jeder von uns schon immer mal stellen wollte.

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Anke Evertz: Licht und Fülle ins Leben bringen


Anke Evertz hat nach einer neutägigen Nahtoderfahrung eine ganz neue Lebensqualität in Ihrem Leben erfahren dürfen. Heute lebt sie im Jetzt und in der Fülle. Warum ist dieses Ideal für uns Menschen im Normalfall so schwer zu erreichen?

Ein großer Verhinderer ist unser Verstand, der sich seine eigene Welt wie eine Blase um uns herum erschafft. Und wir machen dann den Fehler, die Innenseite der Blase als unser Universum zu deuten.

Bei Ankes Wandlungsprozess nach der NTE ging es viel um die Frage: Was will das Leben, was will meine Seele von mir? Es war weniger ein Wollen, eher ein Schauen. Sie lernte, immer mehr dem Leben zu vertrauen. In der Stille sein, wach sein sind erste Hilfsmittel, in dieses Bewusstsein zu kommen…

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Die unglaubliche Kraft der Entgiftung – Wie diese Pflanze Dein Leben verändern kann


Über Algen wurde schon viel berichtet, doch sie sind mehr als nur ein Werkzeug zur Entgiftung. Die Alge hat ein Bewusstsein und die Meeresbiologin Dr. Heidi Wichmann bestätigt dieses Wissen durch ihre vielfältigen Produkte. Die Fähigkeiten der Alge übersteigen heute noch unser Verständnis ihrer Wirkungsbereiche, denn sie trägt ein Jahrtausend altes Geheimnis in sich. So verstärkt sie zum Beispiel die Wirkkraft anderer Heilpflanzen wie Kurkuma oder Cordyceps. Im Gespräch wagt die Forscherin eine mutige Aussage. „Wir müssen uns trauen, von allem auch die metaphysische – sprich feinstoffliche – Ebene zu betrachten und auf unser Inneres zu beziehen.“ So klärt die Alge nachweislich unsere Zirbeldrüse und öffnet unseren Geist für bewusstseinserweiternde Erfahrungen. Sie werden bei der Einnahme oft als Begleiterscheinung dokumentiert. Aber auch Kopfschmerzen können auftreten. Die wiederum zeugen von der Entgiftung der toxischen Ablagerungen im Gehirn. Der Alge wohnt eine ganz besondere Energie inne, die mit uns, unseren Themen und unserem Planeten auf Resonanz geht. Dr. Heidi Wichmann hat sie daher nicht nur erforscht, sondern als eine wahre Lehrerin erkannt.

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Gesund entgiften und Krankheiten mit natürlichen Mitteln heilen – Dr. Karl Probst


In den letzten Jahrzehnten hat ein enormer Gestaltwandel bei den chronischen Erkrankungen stattgefunden. Während es noch vor zwanzig oder dreißig Jahren genügte, wenn die Menschen einige Wochen auf ihre Ernährung achteten und in dieser Zeit beispielsweise Rohkost zu sich nahmen. Selbst die heutzutage von den meisten Naturheilpraktikern und selbst von Teilen der Schulmedizin anerkannte und empfohlene Darmsanierung und Detox der Gewebe führen nicht immer zum Erfolg und sind nicht mehr so wirksam wie früher. Aber woran liegt das?
Auf Grundlage der Erfahrungen mit der berühmten „Probst-Methode“ beleuchten in diesem Interview Dr. med. habil. Dr. rer. nat. Karl J. Probst und Moderatorin Peggy Rockteschel die Ursachen. Noch nie zuvor wurden die physischen und spirituellen Aspekte der umstrittenen Schwefelkur so klar auf den Tisch gebracht. Welche Prozesse durchlaufen wir? Warum diese intensiven Gefühlsausbrüche? Welche Rolle spielt der Darm für unsere Bewusstseinserweiterung? Was müssen wir los- bzw. zulassen? Warum brechen so viele die Kur ab? Inwieweit sind wir sauer und handeln selbst parasitär? Können wir den Entgiftungsprozess gar als einen Einweihungsweg verstehen? Wir wissen bereits, die Grundlage für ein gesundes und glückliches Leben ist ein basisches Körpermilieu, aber nur das Behandeln der physischen Ebene reicht hierbei nicht aus. Auch unsere Geisteshaltung bedarf einer Korrektur und die ist nicht immer angenehm.

Welt im Wandel.TV

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Heilpflanzen als Medizin


Die Medizin nutzt viele pflanzliche Medikamente. Ungefähr 3000 Heilpflanzen sind bekannt, aus etwas 500 stellt die moderne Medizin Arzneimittel her. Herzglykoside gewinnt die Pharmazeutik zum Beispiel aus dem Fingerhut. Diese Giftpflanze direkt einzusetzen kann zum Tod führen – selbst bei einer geringfügig zu hohen Dosierung.

Ätherische Ölfe liefern Thymian, Eukalyptus und Latschenkiefer, das aus der Mariendistel gewonnene Silymarin schützt die Leber; Weinlaub und Rosskastanie stärken die Venen. Schöllkraut, Pfefferminze, Kamille und Kümmel helfen bei Magen / Darmleiden, Baldrian, Hopfen, Melisse und Passionsblume beim Einschlafen. Weißdorn stärkt das Herz, Johanniskraut lindert Depressionen.

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Die Substanzen einiger Pflanzen sollten Leidende nur als medizinische Extrakte zu sich nehmen, um nicht ihre Krankheit durch den Tod zu beenden. Dazu gehört die Tollkirsche. Die Steinzeitjäger benutzten sie bereits als Pfeilgift. Seit der Antike setzten Ärzte sie als Heilmittel ein. Ihren lateinischen Namen Atropa belladonna erhielt die schwarz-violette Strauchfrucht jedoch als fragwürdiges Mittel, die Männerwelt zu verführen. Atropin erweitert nämlich die Pupillen, und weit bis in die Neuzeit träufelten sich Frauen Tollkirschensaft in die Augen, um als schwarzäugige Schönheit zu glänzen.

Ärzte wenden sie in der Augenheilkunde an; sie löst krämpfe bei Epilepsie und Asthma, und sie hilft gegen Bronchitis wie Reizhusten. Auch die Parkinson-Krankheit lässt sich mit der Tollkirsche lindern.

Das aus der Tollkirsche extrahierte Atropin entspannt die Muskeln, und es hilft gegen Krämpfe in den Muskeln des Magen-Darm-Traktes. Außerdem hilft es gegen Regelschmerzen. Auch medizinisch dosiertes Atropin kann indessen schwere Nebenwirkungen auslösen: Der Mund kann austrocknen, der Appetit ausbleiben, der Darm verstopfen; bisweilen schlägt das Herz schneller, und die Patienten erbrechen sich.

Mädesüß

Mädesüß ist eine Heilpflanze, die viele Menschen gar nicht kennen. Sie enthält schmerzstillende Substanzen, die ähnlich wie Acetylsalicylsäure wirken. Mädesüß riecht süßlich, und unsere Vorfahren würzten damit den Honigwein.

Die Germanen der Antiken nutzten Mädesüß als Schmerzmittel. Das war kein Aberglauben, das Kraut enthält nämlich Salicylsäure. Der Apotheker Felix Hoffmann stellte aus dieser Substanz 1897 Acetylsalicylsäure her, und die ist bis heute als Schmerzmittel in Gebrauch.

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Das echte Mädesüß wird ungefähr zwei Meter hoch; die Blattoberseite ist dunkelgrün, die Unterseite „behaart“, die Blätter sind fein gezähnt. An den Rispen wachsen kleine Blüten. Diese riechen süß und sind weiß-gelb gefärbt. Mädesüß blüht von Juni bis August und wächst auf feuchtem Böden, oft in der Nähe von Bächen.

Das Heilmittel befindet sich in den Blüten: Das Pflanzenöl besteht unter anderem aus Salicyladehyd und Salicylsäuremethylester. Die beiden Stoffe spaltet der Körper zu Salicylsäure auf. Sie wirkt gegen Entzündungen, lindert Schmerzen und senkt Fieber.

Fingerhut

Der Fingerhut ist seit der Antike berühmt – und berüchtigt. Noch vor hundert Jahren galt ein Tee aus Blättern des Fingerhuts als Heilmittel gegen ein schwaches Herz. Das ist nicht falsch, denn die Glykoside von Digitalis pupurea lassen das Herz schlagen. Der Gehalt der Glykoside schwankt, und überdosiert können sie töten.

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Medikamente aus Fingerhut enthalten Extrakte von Digoxin und Digitoxin. Als Tabletten und verordnet von Herzen helfen diese gegen Störungen des Herzrhytmus.

Echtes Johanniskraut

Das Johanniskraut wächst auf der Heide, also in offenen Landschaften mit wenig Bäumen. Die Blätter sehen „durchbohrt“ aus. Diese hellen Punkte sind Öldrüsen. Die gelben Blütenblätter sind punktiert wie die Blätter. Die Öldrüsen enthalten Hypericin, und das färbt das Öl rot. Zerreibt man die Blüten, färben sich die Finger dunkelrot.

Dies führte zwar zu vielerlei Aberglauben um eine vermeintliche „Blutpflanze“; die heilende Wirkung des Johanniskrautes ist jedoch Realität. Der Stoff Hyperforin und die Terpene in der Pflanze wirken antibakteriell und heilen Wunden wie Verbrennungen, Magen- und Darmstörungen.

Johanniskraut wird vielfach zu Medizin verarbeitet: Als Kapseln, Pillen und Dragees; als Tee; als Tropfen; als frisch gepresster Saft und als Öl.

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Johanniskraut ist wissenschaftlich anerkannt, um Depressionen zu behandeln. Dafür braucht es aber eine hohe Dosis und regelmäßige Kontrolle eines Arztes. Johanniskraut gilt als „erste Hilfe“ bei Depressionen und kann die Stimmung der Kranken heben, bevor andere Therapien greifen. Allerdings ist hier die Sorgfalt des Arztes gefragt. Leichte und mittelschwere Depressionen, nur mit Johanniskraut behandelt, können sich zu schweren Depressionen entwickeln. Dann aber wirkt das kraut nicht mehr, und sich auf die Pflanze zu verlassen ist lebensgefährlich. Schwer Depressive sind nämlich akut selbstmordgefährdet. Tee und Kapseln helfen auch gegen leichte Angststörungen und innere Unruhe.

Johanniskrautöl lässt sich auf die Haut auftragen, um Wunden und Verbrennungen zu heilen, Muskelschmerzen ebenso zu lindern wie Prellungen, Verstauchungen und Verrenkungen, Nervenschmerzen, Hexenschuss und Rheuma.

Herbstzeitlose

„Wer kennt nicht die zarte Jungfer

Im Lilatrauergewand,

Die seitdem frierend blühet

Auf herbstlich verödetem Land!“

(Die Herbstzeitlose, Emerenz Meier 1874-1928)

Die Herbstzeitlose wird bis zu 30 cm hoch; Teile der Pflanze wachsen unter der Erde, um die kalte Zeit zu überstehen. Im Winter wächst über der Knolle eine neue und bildet sich im Sommer bis zu einem Durchmesser von 5 cam aus. Im Frühjahr sprießen die lanzettförmigen Laubblätter bis zu 40 cm Länger. Sie sehen dem Bärlauch ähnlich, und das führt zu Vergiftungen.

Das Kraut bildet bis zu drei Blüten aus; ihre Blütenhüllblätter verwachsen zur Form einer Röhre. Der Fruchtknoten befindet sich in der Erde. Die Zeitlose blüht von September bis Oktober.

Die Kapselfrucht in Form eines Eis tritt im Mai aus der Erde, sie schwillt in den nächsten Wochen auf und wird braun.

Die Pflanze wächst vom Süden der britischen Inseln über Frankreich bis Norditalien und östlich bis in die Ukraine. Sie liebt feuchte Wiesen mit satten Nährstoffen im Windschutz.

Die gesamte Pflanze enthält Colchicin, ein giftiges Alkaloid – die Blüte 1,8%, die Samen 0,5, die Knolle 0,2 und die Blätter 0,03 %. Die Droge bleibt auch in der getrockneten Pflanze erhalten.

Die Phamazeutik nutzt besonders den Samen. Aus diesem Semen Colchicin wird das Colchicum-Dispert gewonnen. Jedes Dragee mit 15,6 mg enthält 0,5 mg Colchicin. Colchicin hilft gegen Gicht. In der Krebsbehandlung wird Demecolcin eingesetzt; das enthält die Zeitlose ebenfalls.

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Die Homöopathie stellt aus Knollen der Herbstzeitlosen das „Colchicum autumnale“ her – dazu werden die Knollen zerkleinert und in Alkohol eingelegt. Homöopathen reichen dieses Mittel be Gicht, Rheuma und Schwangeschaftsbeschwerden. Es ist verschreibungspflichtig.

Von Eigenversuchen ist dringend abzuraten; denn die Pflanze kann einen Menschen töten. 60 g Blätter, das heißt eine Handvoll, reichen dazu aus. Nach einigen Stunden setzen die Symptome ein: Der Mund brennt, das Schlucken fällt schwer, Brechreiz und Durchfall geben sich die Hand. Nach einer hohen Dosis setzt der Atem aus, der Kreisluaf bricht zusammen, der Vergiftete stirbt.

Kinder auf dem Land sind in Gefahr, weil sie die Pflanzen beim Heusammeln in die Finger bekommen, wenn die Zeitlosen blühen und deshalb besonders giftig sind. Sogar Milch von Schafen und Ziegen, die die Pflanzen fraßen, sind überliefert. Erwachsene spielen mit ihrem Leben, wenn sie die Herbstzeitlose verwechseln: Wer sie als Bärlauch oder kleine Küchenzwiebeln ansieht und sie in eben solcher Menge verwendet, überschreitet leicht eine tödliche Dosis.

Schlafmohn – Der Saft der Götter

„Unter all den Mitteln, die dem Menschen zu geben, um seine Leiden zu lindern, dem Allmächtigen gefallen hat, ist keines so umfassend anwendbar und so wirksam wie Opium.“ (Thomas Sydenham, 1624-1689)

Der Schlafmohn stammt ursprünglich aus den Ländern des östlichen Mittelmeers. Die Blütenknospe ist 1-3 cm lang und steht auch haarigen Stielen. Die Blüten erreichen einen Durchmesser von 5-10 cm. Vier weiß-violett-rote Kronblätter sind doppelt so groß wie die Kronblätter. Die Blume blüht von Juni bis August.

Ritzt man die unreifen Samenkapseln auf, tritt ein Milchsaft hervor, und mit ihm die „Königin der Drogen“: Opium. Die antiken Griechen nutzten es als Schlafmittel für Kinder. Sie waren aber nicht die ersten Opiumfreunde; bereits die Bandkeramik-Kultur nutzte den Mohn, und das 6000 Jahre v. Chr. Schlafmohn ist damit eine der ältesten kultivierten Pflanzen. Keilschriften 4000 v. Chr. berichten bereits, wie Medizin aus Schlafmohm hergestellt wird.

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Die Sumerer, die erste Hochkultur des vorderen Orients, nannten ihn die „Pflanze der Freude“. Aus der Bronzezeit stammen Gefäße in Form von Mohnkapseln, die Opium enthielten – und sogar Opiumpfeifen. Die Ägypter nutzten vor fast 4000 Jahren Opium zu religiösen Zeremonien.

Wofür Opium stand, wissen wir bei den antiken Griechen genau: Die Mohnkapsel was Symbol für Morpheus, daher der Bergiff Morphin, den Gott des Traumschlafes, für Thanatos, den Gott des Todes und für Nyx, die Herrin der Nacht. Traum, Nacht und Tod, mit anderen Worten, die dunkle Romantik diese Bedeutung verlor das Opium bis heute nicht, samt seiner Kinder Morphium und Heroin.

Die Römer liebten den Schlafmohn als Droge; die Reichen konsumierten ihn in Mengen. Die alten Chinesen nutzten Schlafmohn anfangs medizinisch, später wurde er zur Volksdroge.

Die Christen hingegen verboten den Genuss von Opium – aber nicht etwa wegen der Suchtgefahr, sondern wegen seiner medizinischen Kraft. Schmerz kam in der christlichen Lesart von Gott, ein so effizienter Schmerzbetäuber wie das Opium galt deshalb als Teufelswerk. Die Kreuzritter brachten das Opium später nach Europa zurück; die arabische Medizin setzte es nämlich vielfältig ein.

Die Griechen und Römer atmeten mit Opium getränkte Schlafschwämme ein; das Mittelalter rührte Opium in der Theriak. Laudanum, eine Opiumtinktur, gab es im 19. Jahrhundert in jeder Apotheke.

Der deutsche Apotheker Friedrich Wilhelm Sertürner isolierte 1806 das Alkaloid Morphin aus dem Opium; die Firma Merck brachte es 1828 als Schmerzmittel auf den Markt. Die als Morphium bekannte Medizin wurde 1870/71 massenhaft eingesetzt, um Verwundete zu behandeln – unzählige von ihnen litten an Morphinsucht.

Das Ziel war jetzt, ein ebenso wirksames Mittel zu schaffen, das nicht abhängig machte. 1874 kam „Diamorphin“ auf den Markt, und um 1900 wurde es als Heroin als Massenware produziert: Um Schmerzen zu lindern, gegen Husten und – Ironie der Geschichte – um Morphiumabhängige zu behandeln. Doch Heroin machte wesentlich schneller abhängig als Morphium, und es wirkte viel stärker. Deshalb schränkten die meisten Länder den Handel und Gebrauch ein; in Deutschland darf es als Arznei nicht verwendet werden.

Heroin gilt als die am schnellsten süchtig machende Droge, sowohl körperlich wie seelisch. Außerdem gewöhnt sich der Organismus sehr schnell an den Stoff, und das führt dazu, immer höhere Dosen in immer kürzeren Abständen zu sich zu nehmen, um den Entzug aufzuhalten. Der bedeutet schwitzen, zittern und schlaflos umher irren, Gliederschmerzen und Kreislaufprobleme.

Morphin wird auch heute bei starken Schmerzen eingesetzt: Tumorschmerzen, Operationswunden, Herzinfarkt oder Unfallverletzungen – als Tropfen, Granulat, Zäpchen, Injektion oder Tablette.

Rohopium stillt den Schmerz, hemmt den Appetit, hilft gegen Durchfall und bringt Schlaflosen ihre Ruhe. Bei Süchtigen führt die Appetitlosigkeit zu Gewichtsverlust. Eine Überdosierung kann Atemlähmung auslösen und zum Tod führen. Die psychischen Folgen zeigen sich als Lethargie und Depression.

Opium unterliegt dem Betäubungsmittelgesetz und darf nur noch bei chronischem Durchfall verschrieben werden. Opioide, nämlich Tilidin und Tramadol, sind nach wie vor Schmerzmittel – insbesondere bei Zahnoperationen. (Dr. Utz Anhalt, Heilpflanzen in der Medizin)

Quelle: http://www.heilpraxisnet.de/naturheilkunde/heilpflanzen-medizin/

Gruß an die Forschenden

TA KI

Dieser Artikel erschien hier erstmals am 26.01.2016

Der Film DEINES Lebens


Inhalt: Wie von Geisterhand wird Blank (Patrik Fichte) aus seinem bisherigen Alltag gerissen. Als er später im Krankenhaus aus seinem Koma erwacht, muss er feststellen, dass ihm seine Erinnerung abhandengekommen ist. Ohne zu wissen, wer er ist, ohne Vergangenheit und somit ohne das Gefühl einer Identität macht er sich auf die Suche nach sich selbst.

Gruß an die Sehenden
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Unendlichkeit ist nicht alles – Die geistige Herkunft des Menschen


von Armin Risi

Die heutige Wissenschaft basiert weitgehend auf einem materialistischen Weltbild und vertritt deshalb den Glauben, dass die ersten Lebewesen zufällig aus Materie entstanden seien und dass aus Einzellern durch „Evolution“ die gesamte Vielfalt von Pflanzen und Tieren hervorgegangen sei – mit den Menschen als Sonderform der Säugetiere; das menschliche Bewusstsein sei ein Produkt des Hirns und erlösche, wenn das Hirn sterbe. Diese Annahmen stehen im Widerspruch zu den Erkenntnissen aller spirituellen Schulen und der modernen parapsychologischen Bewusstseinsforschung (inkl. Sterbe- und Reinkarnationsforschung). So stellt sich die Frage: Was sagt eine spirituell-ganzheitliche Wissenschaft über den Ursprung von Kosmos, Natur und Mensch?

Horizonterweiterung

Die Quantenphysik hat längst erkannt, dass Materie in ihrem Innersten kein mechanisches Gebilde von Atomen ist. Die Bewegungen der „kleinsten“ Materieeinheiten folgen nicht den Gesetzen der Newtonschen Physik und können deshalb nur über statistische Wahrscheinlichkeiten berechnet werden. Die materialistische Interpretation der Quantenphysik besagt, die Bewegung der Elektronen usw. beruhe auf nichts anderem als Zufall. Doch schon Einstein ahnte, dass dies nicht der Weisheit letzter Schluss ist: „Gott würfelt nicht.“

Die Quantenphysik zeigt mit ihren Experimenten, dass die Materie in ihren innersten Strukturen vom Bewusstsein der Experimentatoren beeinflusst wird. Angesichts dieser Erkenntnis ist es naheliegend anzunehmen, dass die Elementarteilchen nicht nur in wissenschaftlichen Experimenten auf Bewusstsein reagieren, sondern auch in den größeren Bezugssystemen …

Unendlichkeit und Ewigkeit

Was ist Materie? Was ist Bewusstsein? Die altindischen („vedischen“) Lehren sagen, dass Materie als göttliche Energie unendlich ist und in einem endlosen Fluss vergängliche Formen hervorbringt, angefangen mit den Universen, die vom Schöpfergott Viṣṇu aus- und eingeatmet werden. Im Sanskrit existieren für diese zwei Aspekte der Materie zwei grundlegende Begriffe: vyakta („manifestiert“), wenn die Urformen, bildlich gesprochen, ausgeatmet sind, und avyakta („unmanifestiert“), wenn sie eingeatmet sind.

Unendlichkeit bedeutet „unendlicher Raum“ und „unendliche Zeit“ in der gesamten Vielfalt des multidimensionalen Kosmos – von den höchsten Lichtwelten bis hin zur Welt der physikalischen Materie. Aber die Unendlichkeit ist noch nicht alles! Die Realität umfasst nicht nur die Unendlichkeit von Raum und Zeit (Polarität), sondern auch das Raumlose und das Zeitlose: die Ewigkeit. Ewigkeit bedeutet nicht „unendlich lange Zeit“, sondern Zeitlosigkeit: das spirituelle Sein jenseits aller Polarität von Raum und Zeit.

Die mystischen Wissenschaftler der früheren Zeitalter erkannten dies als den Schlüssel zum Mysterium des Lebens: Die Unendlichkeit der materiellen Schöpfung ist „eingebettet“ in die Ewigkeit des raum- und zeitlosen spirituellen Seins, das wir auch als „Gottes Reich“ oder „Gottes Bewusstseinsfeld“ bezeichnen können, wenn wir dies mit Worten unserer irdischen Sprachen ausdrücken wollen.

Hinter jeder Form ist In-Formation

Der spirituelle Urgrund der Materie ist Bewusstsein, und Bewusstsein verursacht in seiner Wirkung auf die Materie In-Formation. Form entsteht durch Information, und Information entsteht nicht einfach durch eine angebliche Selbstorganisation der Materie, sondern – gemäß theistischer Weltsicht – durch das allumfassende, allgegenwärtige Bewusstseinsfeld Gottes, weshalb die Materie in jeder natürlichen Schöpfung immer intelligente, d. h. planvoll geschaffene Formen annimmt, angefangen bei der feinstofflichen Urform des Universums, aus der – über die verschiedenen Stufen der kosmischen Verdichtung – letztlich auch die Welten der physikalischen Materie hervorgehen. Für die Schöpfungsschritte dieser letzten Kategorie kennen wir das Wort „Materialisation“.

Materialisation ist der Schlüssel zu jeder physischen Urschöpfung. Das Sanskritwort für Schöpfung ist sarga, das wir im weiten Bogen der indoeuropäischen Sprachen auch im Altgriechischen finden, dort in Form des Wortes sarx. Wenn am Anfang des Johannes-Evangeliums steht: „Und das Wort wurde Fleisch“, ist das die Übersetzung für die Formulierung „und lógos wurde sarx“.

Multidimensionale Schöpfung

Wenn wir das Mysterienwissen der alten Völker und Kulturen in unsere moderne Sprache übersetzen, so lautet die Grundaussage, dass der Kosmos multidimensional ist; jede Dimensionswelt ist eine eigene Welt mit entsprechenden Wesen: Lichtwesen in den Lichtwelten, Dunkelwesen in den Dunkelwelten. So unterschiedlich die vielen alten Quellen sind, in dem einen Punkt sind sie sich alle einig: die Menschheit hat kosmische Wurzeln, der Mensch entstammt den höherdimensionalen Welten.

Um dieses multidimensionale Schöpfungsprinzip mit einem Begriff der ganzheitlich-spirituellen Wissenschaft zu umschreiben, bietet sich das Wort „Involution“ an. Involution bedeutet „Hineinentwicklung“, d. h. interdimensionale, kosmisch herabsteigende Evolution, gesteuert und vollzogen durch geistige Impulse, die die Materie beseelen und formen; eine Serie von Verdichtungsschritten von der höchsten Lichtwelt bis hin zur physischen Welt mit den für uns sichtbaren Sonnen und Planeten inkl. Erde und Mensch.

Mit anderen Worten, Materie existiert nicht nur in physikalischer (anorganischer und organischer) Form, sondern auch in unterschiedlichen Verdichtungsgraden. Während das Ewige immer im „Hintergrund“ (immanent und transzendent) gegenwärtig ist, entsteht durch eine göttliche Schöpfung Raum und Zeit, d. h. die Vielzahl der Universen in feinstofflicher Form. Und in jeder dieser Urformen erscheint die erste Lichtwelt, die in der indischen Metaphysik „die Welt des Brahmā“ genannt wird. Sie ist der direkte lichtvolle Schatten des Ewigen, um es paradox und poetisch auszudrücken. Dieser höchste „Himmel“ enthält potentiell alle anderen Parallelwelten, die im Lauf der Zeit – oder richtiger: im Lauf von Raum und Zeit – über „Involution“ eine aus der anderen heraus manifestiert werden. Die meisten Mysterientraditionen sprechen hier von sieben Dimensionsebenen. Der letzte Schritt dieser Involution ist die Materialisation der physischen Welt und der irdischen Körper.

 

Der Mensch entstand durch eine Materialisation von Lichtwesen

 

Wenn jede physische Form ursprünglich durch eine Materialisation aus feinstofflichen Welten entstanden ist, können wir daraus schließen, dass auch der Mensch durch eine „Involution“ entstand. Das würde bedeuten: Die ersten Menschen waren materialisierte Lichtwesen.

„Und Gott (hebr. Elohim) sprach: Lasset uns Menschen machen nach unserem Bilde, uns ähnlich. […] Und Elohim schuf den Menschen nach seinem Bilde […]“ (Gen 1,26f.)
Elohim als Gottesname bezieht sich auf das Kollektiv der Schöpferwesen, die in Einheit mit Gottes Willen leben und die verschiedenen Schritte der materiellen Schöpfung vollziehen. Der Mensch entstand im Abbild der Elohim, indem diese ihren Lichtkörper bis auf die Ebene der organischen Materie verdichteten. Deshalb enthält unser Körper auch heute noch potentiell die Information des Lichtkörpers. In der hebräischen Mystik spricht man vom „Adam Kadmon“, dem höherdimensionalen Urbild des Menschen, und vom „Adam Rischon“, dem irdischen Menschen.

„Ihr seid Elohim“

Der Mensch entstand als Abbild der Elohim, und im Neuen Testament spricht Jesus zu den Menschen: „Ihr seid Elohim“ (Joh 10,34), bekannt in der missverständlichen Übersetzung „Ihr seid Götter“. Dieser Satz stammt aus dem Alten Testament, aus Psalm 82, wo sich „ihr seid Elohim“ auf ungehorsame Götter bezieht. Jesus zitiert diesen Satz mit einer neuen Bedeutung, indem er ihn auf die Menschen bezieht:

„Steht nicht in eurem Gesetz: ‚Ich [Gott] habe zu euch gesagt: Ihr seid Götter‘? Gott nennt also die, an die er sein Wort richtet, Götter, und ihr wollt doch nicht anzweifeln, was in der Schrift steht?“

Jesus wusste, dass dies eine neue und für die Schriftgelehrten empörende Interpretation war, weshalb er eine eigene Erklärung für das Wort elohim gab, um zu rechtfertigen, dass er diesen Satz auch auf die Menschen bezog: „Gott nennt also die, an die er sein Wort richtet, Götter.“ Die ersten, an die Elohim nach der Schöpfung sein Wort richtete, waren die Menschen (Gen 1,28 – 30).

Wenn der Mensch von Elohim in dessen Abbild geschaffen wurde und die Menschen elohim sind, bedeutet dies nichts anderes, als dass die Elohim selber zu Menschen wurden! Ihr Lichtkörper wurde durch Materialisation zu einem physischen Menschenkörper.

 

Wie dunkle Kräfte auf die Erde kamen

 

In dem hier dargelegten Szenario waren die Ureinwohner der Erde Lichtwesen, die über eine Selbstmanifestation auf der Erde erschienen. Sie taten dies in vollkommener Übereinstimmung mit dem Willen Gottes. Erst in späteren Zyklen der irdischen Geschichte kamen auch Seelen aus den Dunkelwelten auf die Erde. Dies waren Wesen, die den Weg der Gottabgewandtheit gewählt hatten. Sie hatten sich von Gott, der Quelle, getrennt, so wie die sprichwörtliche Dunkelheit sich vom Licht trennt. Weil sie ihre Lebensenergie nicht mehr von der allumfassenden Quelle bezogen, befanden sie sich auf einer konstanten Suche nach neuen Energiequellen und hatten deshalb die archetypisch-negative Neigung, andere Lebewesen für ihre Bedürfnisse auszubeuten. Aufgrund ihrer Mentalität sahen sie „nichts Falsches“ darin, alles ihren eigenen Interessen zu unterwerfen und, „wenn nötig“, auch Gewalt anzuwenden, um andere Menschen sowie die Tiere und den gesamten Planeten auszubeuten.

Der Sinn des menschlichen Lebens

Warum wurden Lichtwesen Menschen? Aus dem einzigen Grund, aus dem Lichtwesen handeln: Liebe. Und die Liebe, die zur Entstehung der Menschen führte, war eine ganz besondere: nicht „nur“ die Liebe zu Gott und zu den Nächsten, sondern auch Liebe zu denen, die in die Dunkelheit gefallen waren.

Die Dunkelwelten sind ebenfalls höherdimensional, und der Weg von dort zurück ins Licht geht über die Welt der dichtesten Materie, weil dies der Bereich ist, wo Licht und Dunkelheit parallel und gleichzeitig existieren können. Die Lichtwesen wurden Menschen, um die Überwindung der Spaltung zu ermöglichen. Denn solange die „gefallenen Engel“ vom Licht getrennt sind, werden sie fortfahren, andere Lebewesen zu unterwerfen und auszubeuten. Das Licht jedoch ist immer vorhanden, auch wenn sich ein Bereich ausgrenzt und dadurch Dunkelheit erzeugt. Sobald sich nur die kleinste Ritze öffnet, ist das Licht da und strahlt in die Dunkelheit. Und diese „Ritze“ ist der menschliche Emotionalkörper, durch den alle Seelen, die als Menschen geboren werden, ein Gewissen haben, selbst wenn es unterdrückt oder durch mentale Programme scheinbar ausgeschaltet wird.

Die Überwindung der Trennung

Gemäß dem göttlichen Schöpfungsplan ist die Erde ein Ort der Liebe und Barmherzigkeit, wo sogar die dunkelsten Mächte eine neue Möglichkeit bekommen, ihren freien Willen zu gebrauchen. Denn solange sie in Dunkelheit sind, können sie nur innerhalb der Dunkelheit wählen, was keine wirkliche Freiheit ist. Nur wenn sich auch das Licht anbietet, haben sie überhaupt die Möglichkeit zu wählen. Ob sie dann das Licht wählen, ist eine andere Frage. Aber die Lichtwesen werden nicht davon beeinflusst, wie die „anderen“ sich entscheiden. Sie wollen ihnen einfach die Möglichkeit bieten, wieder den Weg des Lichts zu wählen.

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts finden wir uns in einer Situation, die explosiver ist als je zuvor. Gleichzeitig bahnt sich die von Anfang an vorausgesehene Wendezeit an, und alles ist offen. Deshalb sind die meisten der ursprünglichen Menschen wieder hier, um die irdische Herausforderung in ihrer letzten Konsequenz anzunehmen. Und dieses Licht strahlt in das kollektive Bewusstsein, wodurch wir, ganz individuell, auch der globalen Heilung dienen.

„Ihr seid das Licht der Welt. […] Stellt euer Licht nicht unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter, damit alle, die hereinkommen, es sehen. Nichts ist verborgen, das nicht ans Licht kommen wird.“ (Mt 5,14/ Lk 8,16f.)

Quelle

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Russische Heilgeheimnisse: Schockieren Sie Ihren Arzt! Werden Sie gesund!


Die Interessen der Kranken decken sich nicht immer mit den Wirtschaftsinteressen. Krankheit ist daher besser als Gesundheit. Ein Wunder, nur eins!

Manchmal, wenn alles hoffnungslos, unumkehrbar und ausweglos erscheint, dann wünschen wir uns nichts sehnlicher als ein Wunder. Wunder geschehen. Immer wieder. Doch meistens nur bei den Anderen. So denken die Meisten. Gerade dann, wenn es um unsere Gesundheit geht, so wünschen wir uns nichts sehnlicher als einen gesunden Körper.

Wir alle haben den Eindruck, dass wir im Gesundheitssystem schon lange nicht mehr als Menschen gesehen werden, die ihre Gesundheit wieder erlangen wollen und sollen. Zu unersetzbaren und somit kostbaren Rädchen im Krankheitsgetriebe sind wir geworden. Wenn ein Rädchen ausfällt, dann steht das ganze Getriebe still. So ist es kein Wunder, dass die Kranken krank bleiben und die Gesunden krank werden sollen.

Und das, obwohl unsere Krankenkassen selbst schon Pflegefälle auf der Intensivstation sind und eigentlich keine finanziellen Mittel mehr für die Betreuung und Versorgung der Kranken zur Verfügung stehen. Und wir haben das ohne zu Hinterfragen so hingenommen.

Hand aufs Herz: Haben Sie nicht auch den Eindruck, dass es heutzutage erst ein Medikament gibt und dann eine neue, passende Krankheit dazu gefunden oder besser erfunden wird? Sicher haben Sie noch die Bilder der Vogelgrippe und Schweinegrippe im Kopf.

An diese Stelle passt, so glaube ich, ein vortreffliches Zitat von Voltaire:

„Ärzte geben Medikamente, von denen sie wenig wissen, in Menschenleiber, von denen sie noch weniger wissen, zur Behandlung von Krankheiten, von denen sie überhaupt nichts wissen.“

Heute ist auch Ihnen ein Wunder widerfahren: Machen Sie sich unabhängig, wenn es darum geht, gesund zu werden. Denn um Gesundheit wieder zu erlangen, bedarf es meist keiner Medikamente, Tropfen oder Pülverchen.

Und die stetig steigenden Praxisgebühren können Sie sich erst recht schenken. Denn mit Hilfe der Russischen Heilgeheimnisse können Sie sich jetzt selbst heilen, wenn Sie das wirklich und aus Ihrem tiefsten Innersten wollen. Zuerst nur in Russland angewandt, beginnt jetzt der Siegeszug dieser einzigartigen, effektiven und vor allem von Ihnen selbst durchführbaren Methoden auch in unseren westlichen Ländern (Russische Chemikerin im Kampf gegen Krebs: „Glaubt mir, Krebs ist ein Parasit!“).

Diese Geheimnisse sind so effektiv und machtvoll, dass sie bei uns Menschen längst verlorene Fähigkeiten wieder erwecken können. Einer der ersten Entdecker, Erforscher und Lehrer dieser hoch interessanten Techniken ist Grigori Grabovoij. Er entwickelte unter anderem Techniken zur Regeneration von Organen.

Ein ebenso bekannter Forscher auf dem Gebiet der Russischen Heilgeheimnisse ist Arkadij Petrov. Er hat, so wie Grabovoij, verschiedene Methoden zur Organregeneration, Gesundwerdung und Gesunderhaltung entwickelt. Er lehrt und forscht in seinem Institut in Russland. Neben diesen beiden Pionieren auf dem Gebiet der neuen Heilmethoden darf meiner Meinung nach auch Svetlana Hodtschenko nicht fehlen.

Sie lernte bei Arkadij Petrov und wurde, ihrem außerordentlichen Talent sei Dank, die stellvertretende Leiterin seines Institutes. Während dieser Zeit entwickelte Sie selbst einige neue Technologien zur Wiederherstellung der Gesundheit, bevor Sie dann später zusammen mit Alexander Doroshkevich ihr eigenes Institut gründete.

Wir dürfen gespannt sein, wie schnell sich die Russischen Methoden in unseren westlichen Ländern durchsetzen werden. Dass sie es tun, daran besteht kein Zweifel. Vielleicht wird es dann nicht mehr lange dauern, bis versucht wird, hierzulande diese und ähnliche Heilmethoden zu verbieten.

So wie es schon seit Jahren mit Nahrungsergänzungsmitteln und Naturheilpflanzen versucht und getan wird. 2011 soll eine „EU-Richtlinie zur Verwendung traditioneller und pflanzlicher medizinischer Produkte” (THMPD-Richtlinie 2004/24/EG) in Kraft treten. Hunderte pflanzliche und naturheilkundliche medizinische Produkte werden mit großer Sicherheit in der gesamten EU verboten. Natürlich nur zum Schutz der Bevölkerung….

Doch wenn diese Maßnahmen nur zu unser aller Schutz dienen, warum wird darüber nicht in den Medien berichtet, was unsere heldenhaften Politiker alles machen, um uns unwissende Bevölkerung vor der Gefährlichkeit von Pfefferminze und Co. zu beschützen? (Heilgeheimnisse aus Europa, China und Russland wiederentdecken)

Körper und Ätherkörper wieder vereinen

Krankheit durch Trennung von physischem und energetischem Körper. Schnelle Wiederherstellung der Verbindung von energetischem und physischem Körper. Warum ist das so wichtig bei Tumorerkrankungen?

Bevor Sie an einem gesundheitlichen Problem arbeiten wollen, ist es wichtig, Ihren Körper auf allen Ebenen so zu informieren und vorzubereiten, dass es tatsächlich auch zur Heilung kommen kann. Hierbei spielt die Beseitigung einer räumlichen Trennung eine wichtige Rolle. So berichten S. Hodtschenko und A. Doroshkevich, dass an jeder Erkrankung auch eine Ablösung des Ätherkörpers vom physischen Körper beteiligt ist.

Das heißt: Unser menschlicher, sichtbarer Körper ist noch von mehreren unsichtbaren Energiekörpern umgeben. Einer dieser Energiekörper ist unser Ätherkörper. Eine kurzzeitige Ablösung und Wiedervereinigung kennen wir alle in Form eines komischen Gefühls im Bauch, wenn wir Achterbahn fahren, schaukeln oder im Flugzeug in ein Luftloch geraten.

Diese Trennung und Wiedervereinigung geschieht binnen weniger Sekunden und führt zu keinerlei gesundheitlichen Schäden. Verbindet sich der physische Körper nicht mehr mit dem Ätherkörper, so führt dies zu mehr oder minder schweren Krankheiten. Ursachen, die zur Ablösung des Ätherkörpers führen, gibt es viele: Unfälle, seelische Traumata, großer körperlicher oder seelischer Stress.

Verbindet man den physischen Körper nun nicht wieder mit dem Ätherkörper, dauert die Wiederherstellung der Gesundheit einfach länger und gestaltet sich schwieriger. Deshalb denken Sie daran, egal wo Ihr gesundheitliches Problem liegt, vergessen Sie nicht, die räumliche Trennung vom Ätherkörper und physischem Körper zu beseitigen. Dies geht ganz einfach, in dem Sie folgenden Text vor jeder Behandlung leise aufsagen. Lassen Sie sich nicht allzu viel Zeit mit diesem Text. Länger als 53 Sekunden sollten es nicht sein. In dieser Zeit müssen Sie mit dem Textaufsagen fertig sein.

Text zur Aufhebung der räumlichen Trennung / Regeneration:

Ich schaffe ein Programm, das nur mit mir arbeitet, nach dem Prinzip: Schade nicht. Weder mir, noch meiner lebendigen Umgebung. Dies ist ein Programm, dass das Phantom der Erkrankung auf der energetischen Ebene liquidiert, sowie Dysbalancen der Steuerungsprozesse von Organen, Knochen, Nerven und Geweben auf allen Körperebenen (vom physischen Körper bis zum ultravioletten Körper), auf allen Ebenen (Zellkernebene, intrazelluläre Ebene, Gewebsebene, Organebene, Ebene des physischen Körpers, auf feinstofflicher Ebene und dem Organismus im Ganzen) neutralisiert. Ebenfalls auf allen Steuerungsebenen, Strukturen und Kanälen, Kanälen des höheren Ich, auf allen Frequenzen, Harmoniken und Subharmoniken, Amplituden sowie räumlichen Liquidationsstrukturen, die nach der Pathologie geblieben sind.

Ganz besonders wichtig ist dieser Text bei Personen, die sich einer Operation zur Entfernung von Tumoren unterzogen haben. Auch nachdem der Tumor entfernt wurde, ist die Information des Tumors und seiner Größe noch vorhanden. Unser Körper ist immer bestrebt, dieses Informationsfeld wieder aufzufüllen. So ist es nicht verwunderlich, dass Tumore, auch die, die restlos entfernt werden konnten, wieder nachwachsen. Das muss nicht gleich innerhalb der nächsten Wochen oder Monate geschehen. Manchmal braucht der Körper Jahre, um dieses Informationsfeld auch physisch wieder zu regenerieren.

Einige hilfreiche Übungen

Sinnvolle, ergänzende Übungen zu den Russischen Heilgeheimnissen: Ein enormes Potenzial, um Ihr körperliches Wohlbefinden zu steigern. Die Russischen Heilgeheimnisse bieten eine Fülle an einfachen Übungen, mit deren Hilfe wir unser Wohlbefinden steigern und den Heilungsprozess noch effektiver gestalten können.

Diese Übungen und Techniken, die ich Ihnen im Folgenden verrate, sind kein unbedingtes „Muss“, wenn Sie an Ihrer Gesundheit arbeiten wollen. Sie sind aber sinnvolle Ergänzungen und für sich allein genommen, bergen sie schon ein enormes Potenzial, um Ihr körperliches Wohlbefinden enorm zu steigern.

Wenn Sie jetzt vielleicht dazu tendieren, diese Übungen einfach weg zulassen, weil sie kein absolutes Muss darstellen, unter dem Vorwand: „Dazu habe ich ja auch keine Zeit“, überlegen Sie kurz und seien Sie ganz ehrlich: Um die meisten Krankheiten im menschlichen Körper zu erschaffen, braucht man eine Menge Zeit. Oft vergehen Jahre, ja Jahrzehnte, in denen wir mit unerschöpflicher Beharrlichkeit an unserer Trägheit, dem Stress und unseren überaus üppigen Mahlzeiten gearbeitet haben.

Ja, richtig. Übergewicht, Krebs, Herzinfarkt, Nierenversagen, Diabetes und diverse andere Krankheiten kommen nicht über Nacht und schon gar nicht aus heiterem Himmel. Krankheit erarbeitet man sich in den meisten Fällen. Nehmen Sie sich doch ab jetzt einfach mal etwas Zeit, um Ihr Leben zu verlängern, nicht, um es zu verkürzen! Alle Übungen stammen aus dem Zentrum Drevo Roda Moskau (Russische Volksmedizin: Alltagsbeschwerden von A-Z natürlich und sanft heilen).

Aktivierung unseres Willens

Ein einfaches Russisches Heilgeheimnis ist die Aktivierung der Hypophyse. Die Hypophyse (H) ist eine kleine Hormondrüse in unserem Gehirn und Zentrum unseres Willens. Da viele Menschen heute nur noch als willenlose Marionetten durch den Alltag wandeln, anstatt bewusst und mit freiem Willen zu handeln, wäre es sinnvoll, dass jeder diese einfache Übung durchführt, nicht nur diejenigen, die gesundheitliche Probleme haben:

Die Hypophyse schalten Sie an, in dem Sie tief summen, am besten durch die Nase. Wenn Sie eine Vibration im Kopf spüren, haben Sie es richtig gemacht. Falls die Vibration noch auf sich warten lässt, versuchen Sie es einen Ton höher oder tiefer. Summen Sie mehrmals täglich für ein paar Minuten und spüren Sie die Veränderung. Sie müssen sie nur zulassen!

Atmen durch das Dritte Auge

Eine weitere, äußerst effektive Hilfe bei der Gesundung, ist unsere Zirbeldrüse. Sie ist das Zentrum unserer Vorstellungskraft. Die Zirbeldrüse (Epiphyse E) ist, genau wie die Hypophyse, eine wichtige Hormondrüse und befindet sich ebenfalls in unserem Gehirn. Um die Zirbeldrüse mit Energie zu versorgen, atmen wir durch die Nase ein und schließen dabei unsere Augen. Während des Einatmens erspüren Sie, wie nicht nur die Luft durch Ihre Nase in Ihren Körper strömt, sondern auch durch Ihre Stirn (durch das 3. Auge). So gelangt die Energie zur Zirbeldrüse.

Durch den Mund atmen wir wieder normal aus. Wiederholen Sie das mehrmals hintereinander. Stellen Sie sich dabei so realistisch wie möglich vor, wie die Energie durch das 3. Auge eintritt und durch Ihren Mund wieder herauskommt.

So stärken Sie Ihre Zirbeldrüse und Ihre Vorstellungskraft. Und wenn Sie sich dann öfters am Tag wirklich realistisch vorstellen, dass Sie gesund sind, dann haben Sie sozusagen den Turboknopf gedrückt. Dieser Turboknopf befördert Sie dann sprichwörtlich auf die Überholspur in Richtung Gesundheit.

Die geistige Organmassage

Wenn Sie schon einmal eine Massage bekommen haben, wissen Sie, wie wohltuend und gut sich das anfühlt. Ihre Haut und Ihre Muskulatur werden wieder gut durchblutet, und Sie fühlen sich einfach nur erfrischt, energiegeladen und doch entspannt. Doch nicht nur Ihre Muskulatur ist für eine regelmäßige Massage dankbar.

Auch unsere zahlreichen inneren Organe, die uns tagtäglich durch unser Leben begleiten, ohne sich zu beklagen, selbst dann nicht, wenn Sie schon überfordert oder gar erkrankt sind, sind einer wohltuenden Massage keinesfalls abgeneigt. Für so eine Organmassage benötigen Sie keinen speziell ausgebildeten Physiotherapeuten, das können Sie auch allein! Hierzu brauchen Sie nur ein bisschen Vorstellungskraft. Diejenigen, die mit Yoga vertraut sind, werden diese Übung wahrscheinlich schon kennen.

Um diese energetische, sehr wohltuende Organmassage durchzuführen, nehmen Sie bitte die Position, wie hier abgebildet, ein. Schließen Sie Ihre Augen und stellen Sie sich vor, Sie haben in Ihrer rechten Hand eine goldene Kugel. Spüren Sie nun, wie diese goldene Kugel in Ihre Hand eintaucht und beginnt, durch Ihren rechten Arm zu wandern.

Sie geht weiter zur rechten Schulter, zur linken Schulter, und dann gleitet sie hinab durch Ihre linke Körperhälfte. Spüren Sie und sehen Sie diese goldene Kugel, wie Sie durch Ihre linke Lunge, das Herz und die Niere gleitet, sich spielend leicht zur Milz bewegt, dann weiter durch Ihr linkes Bein und durch Ihren Fuß.

Am Fuß tritt die Kugel wieder aus und taucht sanft in Ihren rechten Fuß wieder in Ihren Körper ein. Sie gleitet durch Ihren Fuß, Ihr rechtes Bein hinauf, durch Ihre Niere, Leber und durch die rechte Lunge in Ihre Schulter. Von Ihrer rechten Schulter gleitet die Kugel dann wieder in Ihre linke Schulter, um noch einige Male so durch Ihren Körper zu wandern.

Beenden Sie die Übung, indem die Kugel an Ihrem linken Fuß austritt. Diese Massage bietet Ihnen eine wunderbare Gelegenheit, die biochemischen und energetischen Prozesse Ihres Körpers zu aktivieren.

Eine Unterhaltung in Ehren

Haben Sie schon mal mit Ihren Organen gesprochen? Nein? Dann wird es höchste Zeit! Die russischen Heiler und Forscher haben herausgefunden, dass es von allergrößter Bedeutung ist, sich liebevoll seinen Organen zu zuwenden. Ihre Organe arbeiten unermüdlich. 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr.

So lange, bis Ihre Seele Ihren Körper verlässt und in das Reich Gottes heimkehrt. Für diese beachtliche Meisterleistung haben sich Ihre Organe eine Belohnung verdient. Stille Hinwendung, liebe Worte des Dankes, mehr ist es kaum, was sie verlangen. So können Sie Ihre Organe unterstützen und sie bei ihrer Arbeit motivieren. Unter unseren Organen spielt die Milz eine besondere Rolle.

Von der Schulmedizin recht stiefmütterlich behandelt und als leicht verzichtbar eingestuft, ist es ein sehr unterschätztes Organ. Denn die Milz produziert für alle anderen Organe Energie und versorgt sie damit. Außerdem fungiert sie als Energiereserve. Schmerzt die Milzgegend, hat sie selbst keine Energie mehr zur Verfügung. Dies kann dann fatale Auswirkungen auf unser Wohlbefinden (z.B. schnelle Ermüdbarkeit, niedrige Belastungsgrenze etc.) haben und sich sogar negativ auf andere Organe auswirken.

Sprechen Sie alle sechs Sekunden für drei Minuten abwechselnd „Liebe“ und „Dankbarkeit“ zu Ihrer Milz. Hüllen Sie dabei die Milz beim Wort Liebe in eine rosa Wolke und bei Dankbarkeit in eine weiße Wolke ein. Wechseln Sie alle sechs Sekunden ab: Liebe (rosa Wolke), Dankbarkeit (weiße Wolke), Liebe, Dankbarkeit… Dadurch wird die Milz bei Ihrer Arbeit unterstützt und das Blut gereinigt.

Das gereinigte Blut fließt dann durch alle Organe. Sollten Sie nach ein paar Minuten irgendwo ein komisches Gefühl oder sogar Schmerzen haben, wissen Sie, das dieses Organ besondere Zuwendung braucht, weil es entweder schon erkrankt ist oder ein energetischer Mangel vorliegt.

Gesund – und was kommt dann?

Wissen Sie überhaupt, was Sie tun, wenn Sie gesund sind? Nein, wozu brauchen Sie dann überhaupt Gesundheit? Setzen Sie sich Ziele! In meiner Praxis habe ich oft erlebt, dass Patienten schon jahrelang krank sind, bevor sie zu mir kamen. Niemand konnte ihnen helfen. Irgendwann, nach einigen Behandlungen oder auch gleich beim ersten Besuch in meiner Praxis (es kommt immer auf den Patienten selbst und auf die jeweilige Situation an), frage ich:

„Was würden Sie eigentlich tun, wenn Sie diese Krankheit, oder diese körperliche Einschränkung etc. nicht mehr hätten? Was würden Sie tun, wie sähe Ihr Leben dann aus ?“ Viele sehen mich dann ganz erstaunt an und wissen gar nicht, was sie mir antworten sollen, außer: „Dann kann ich endlich ein gesundes Leben führen.“ Oder: „Dann bin ich endlich schmerzfrei.“

Und auch: „Dann bin ich nicht mehr so eingeschränkt.“ Aber wie sie dann tatsächlich ihr Leben gestalten werden, welche Richtung es dann einschlägt, darüber haben die Meisten noch nicht nachgedacht. Wissen Sie denn, welche Richtung Ihr neues, gesundes Leben einschlägt, wo es Sie hinführen soll und wird? Denken Sie darüber nach. Denn es ist von ganz enormer Wichtigkeit, dass Sie wissen, was Sie tun werden, wie sich Ihr Leben gestaltet, wenn Sie gesund sind, wenn Sie sich gut fühlen. Sie brauchen ein Ziel. Sozusagen einen neuen Lebensplan.

Denn wer chronisch krank ist, ist oft den halben (oder gar den ganzen) Tag lang mehr oder minder mit seiner Krankheit beschäftigt. Da bleibt nicht viel Platz für andere Dinge: Für die Vorstellung, wie es ist, gesund zu sein. Was Sie alles tun werden, wenn Sie gesund sind. Doch wer keinen Plan hat für sein zukünftiges, gesundes Leben, der lebt weiterhin sein krankes. Der weiß dann nicht einmal, warum er / sie überhaupt wieder gesund werden soll.

Einfach nur zu sagen: „Dann bin ich nicht mehr so eingeschränkt“, reicht da bei weitem nicht aus. Malen Sie sich Ihr neues und gesundes Leben in den schönsten Farben aus. Wie Sie verreisen oder sogar einen Berg bezwingen, einen wunderbaren Urlaub auf einer traumhaften Insel verbringen, wieder in Ihren alten Beruf einsteigen oder sogar eine eigene, erfolgreiche Firma gründen. Ihr Geist muss wissen, warum er die Kraft und die Energie im Körper aufbringen soll, um wieder gesund und unabhängig zu werden.

Und hier kommt noch ein Punkt, den ich unbedingt ansprechen muss: Die Jahre der Umsorgtheit von Familienangehörigen, Freunden oder lieben Nachbarn können unseren Körper, Geist und Seele ganz schön bequem machen. Auch wenn dies jetzt vielleicht etwas unbequem für den einen oder anderen ist. Denn Gesundheit bedeutet auch, dass man wieder selber Verantwortung für sich übernimmt. Viele Bequemlichkeiten fallen dann weg. Kochen, Putzen, Einkaufen, zur Arbeit gehen, waren für den ein oder anderen mitunter jahrelang Fremdwörter, weil es der schlechte Gesundheitszustand einfach nicht zuließ.

Auch eine Krankheit hat manchmal ihre guten Seiten. Kommt die Gesundheit zurück, verschwinden viele lieb gewonnene Annehmlichkeiten. Werden Sie sich also klar darüber, was Sie wollen. Und wenn es Gesundheit ist, dann entscheiden Sie sich mit ganzer Seele und aus vollem Herzen dafür. Mit Ihrem Geist, Ihrer vielleicht neuen, zukünftigen Lebensführung und mit der Einhaltung der täglich durchzuführenden Techniken der Russischen Heilgeheimnisse können Sie es schaffen.

Ihr Körper ist ein Tempel

Eine gesunde Lebensführung: Auf seine Gedanken achten. Man muss nicht immer das letzte Wort haben. Ich habe einmal einen wunderschönen und zugleich wirklich weisen Spruch gelesen. „Tue Gutes für Deinen Körper, damit Deine Seele Lust hat, darin zu wohnen.“

Schon Teresa von Avila, von der dieser Rat stammt, wusste bereits im 16. Jahrhundert, wie wichtig es ist, sorgsam mit seinem Körper umzugehen. Doch nur die Wenigsten beherzigen diesen klugen Rat. Und wenn, dann ist es meistens schon zu spät. Der körperliche Verfall ist schon weit fortgeschritten und die Ärzte können nicht helfen.

Und mit „Gutes“ ist ja eigentlich auch nicht der Gang zum Arzt gemeint. Nein, unser Körper braucht mehr als nur eine Packung Pillen. Er braucht Achtung, Zuwendung und verdient Respekt. Respektieren Sie Ihren Körper? Respektieren hat nichts mit Akzeptieren zu tun. Und überhaupt nichts mit Abfinden.

Haben Sie sich mit Ihrem Körper abgefunden? Ja? Dann können und werden Ihnen die Ratschläge und Denkanstöße in diesem Buch nicht wirklich helfen. Denn wer sich mit etwas abgefunden hat, ändert nichts mehr an seiner Situation. Und den Spruch: „Du musst Dich so akzeptieren, wie Du bist“ können Sie gleich vergessen. Das kann wirklich nur von Pseudopsychologen im Freundes- und Familienkreis kommen. Die wenigsten finden sich wirklich toll, fühlen sich super und können oder wollen sich so akzeptieren, geschweige denn respektieren, wie sie sind.

Das liegt nun mal in der Natur des Menschen. Es geht hier nicht um schöner, schlanker, höher, besser oder schneller und so weiter. Ich meine Selbstsicherheit, In – sich – ruhen und eine wirkliche und ehrliche Zufriedenheit mit sich und seinem Körper. Das funktioniert allerdings nur, wenn Sie Ihrem Körper den Respekt, die Aufmerksamkeit und Achtsamkeit schenken, die er verdient. Autos werden weit besser behandelt als unsere Körper.

Doch Autos begleiten Sie nur ein paar Jahre. Ihr Körper hingegen ein Leben lang. Stellen Sie sich gut mit ihm. Er wird es Ihnen mit Gesundheit danken. Respekt Ihrem Körper gegenüber bedeutet weder den Gang zum Arzt, wenn Sie krank sind, noch die regelmäßige Einnahme der Ihnen verordneten Medikamente. Nein, eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung, regelmäßige Organreinigungen und Gedankenhygiene sind der Schlüssel zur Gesundheit. Die Russischen Heilgeheimnisse können ihr volles Potenzial nur entfalten, wenn Sie bereit sind, Ihren Körper zu reinigen und gut zu behandeln.

Was spricht gegen eine Leber- Nieren- und Darmreinigung im Jahr zur Erhaltung Ihrer Gesundheit? Ihr Auto wird sicher öfters gewaschen. Selbst wenn Ihr Auto 80.000 € gekostet hat, Ihre Gesundheit ist mehr wert als alles Geld der Welt.

Wie genau Sie Ihrem Körper unter die Arme greifen können, indem Sie Ihre Organe regelmäßig reinigen und pflegen, erfahren Sie im Internet. Googeln Sie Organreinigungen nach Hulda Clark. Dort finden Sie zahlreiche Informationen und Internetshops. Jetzt werden Sie sich vielleicht denken: “Na ja, dann mache ich mal Hausputz. Was muss, das muss.“

Doch für viele ist die Ernährung ein wirklich heikles Thema. Die meisten Krankheiten entstehen durch eine falsche Ernährung. Dadurch überfordern und stressen Sie Ihren Körper. Sie können noch so willig und entschlossen sein, Ihre Gesundheit wieder herzustellen, aber sich in den Futtertrog greifen lassen, nein danke! Doch betrachten Sie sich einmal genau im Spiegel. Aus dem wundervollen Tempel von einst ist ein unansehnlicher Schuppen geworden. Der falschen Ernährung sei Dank. Sie müssen sich ja nicht kasteien und von 3 Salatblättern am Tag leben.

Nein. Reduzieren Sie einfach Ihren Fleisch- und Wurstkonsum. Früher gab es den Sonntagsbraten und Montags die Reste. Die übrige Woche wurde vegetarisch gelebt. Was spricht dagegen, das wieder aufleben zu lassen?

Machen Sie Ihr Lebensglück nicht am Essen fest. Genießen Sie das Zusammensein mit der Familie, den Spaziergang mit Ihrem Hund und den Sonnenuntergang mit Ihrem Partner. Das sind die wirklich wichtigen Momente im Leben, die einem im Gedächtnis bleiben. Das Wurstbrot von gestern oder der Braten von voriger Woche versinken schneller im Abgrund des Vergessens als ein Stein im Ozean.

Es gibt noch einen weiteren Punkt, den ich hier noch unbedingt ansprechen muss. Die bereits erwähnte Gedankenhygiene. Komisches Wort, ich weiß. Trotzdem kommen wir nicht um dieses Thema herum. Ärgern Sie sich über Ihre Familie? Der idiotische Kollege ist ein wahrer Angeber, oder Ihre Freunde verdienen es gerade nicht, so genannt zu werden?

Was kreist da so alles in Ihrem Kopf herum, wenn Sie an jemanden denken, den Sie vielleicht sogar am liebsten auf den Mond schießen würden? Blödmann, doofe Nuss und was es da nicht sonst noch alles gibt, kommen bestimmt öfters in Ihren Gedanken vor. Manchmal ärgert man sich tagelang über unangenehme Vorkommnisse. Kürzen Sie doch einfach den Prozess des Ärgerns ab.

Natürlich können und müssen Sie nicht alles hinnehmen, was Hinz und Kunz so tun oder nicht tun. Sie sollen nur nicht mehr all zu viel Zeit damit verschwenden. Zeit ist kostbar. Genau wie Ihre Gesundheit. Wenn Sie das nächste Mal jemand nervt, sagen Sie sich doch einfach in Gedanken: „Friede sei mit dir. Du kannst nichts dafür, dass du so bist, wie du bist. Friede sei mit dir.“

Sprechen Sie einfach diese beiden Sätze mehrmals hintereinander und spüren Sie, wie der Ärger weniger wird. Lassen Sie ihn einfach los. Versuchen Sie diese einfache Technik, um den Prozess des Ärgerns immens abzukürzen. Wenn Sie immer wieder vor sich hinmurmeln: „So ein Idiot. Wie kann man nur so unfair sein!“, dauert es manchmal tagelang, bis Sie sich beruhigen. Und der als Idiot betitelte wird sich wahrscheinlich auch weiterhin so verhalten. Sind Sie entspannt, bieten Sie weniger Angriffsfläche. Der Idiot bleibt wahrscheinlich einer, aber erst mal nicht wieder Ihnen gegenüber. Und seien wir doch mal ehrlich: Wer sich ärgert, hat weniger Zeit zum Glücklichsein. Also noch einmal: „Friede sei mit dir. Du kannst nichts dafür, dass du so bist, wie du bist. Friede sei mit dir.“ (Krebs, Herzinfarkt und Reinigung: Die verblüffenden Erkenntnisse einer russischen Forscherin!)

Ganz wichtig

Keiner ist besser als der Andere. Wir sind alle gleich. Zum Schluss: Nehmen Sie nicht alles hin, was Leute, von denen Sie glauben, sie wären klüger oder besser gestellt als Sie, sagen. Ärzte, Politiker, Chefs, Führungseliten. Wir alle haben sie zu Ikonen gemacht und auf ein Podest gestellt.

Wir haben Sie zu dem gemacht, was sie eigentlich nicht sind: „Götter!“ Jeder kennt doch den Spruch: „Der Halbgott in Weiß“.

Und in unserer heutigen Zeit ist ja fast schon jeder verehrungswürdig, der einen Anzug trägt. Vergessen Sie das nicht: Wir, das Volk, haben Politiker, Ärzte, Banker und auch Stars und Sternchen empor gehoben und zu Gott gleichen Wesen gemacht. Nicht Sie selbst. Und was haben wir noch getan? Wir haben unseren Verstand und unseren Willen ausgeschaltet.

Deshalb sind wir heute da, wo wir sind. Am Abgrund. Das klingt zwar merkwürdig und dumm. Es ist aber so. Wir lassen uns tagtäglich für dumm verkaufen. Weil wir bequem geworden sind. Und weil wir es nun schon bald gar nicht mehr besser wissen können (und wollen), weil wir unseren Verstand und unseren freien Willen ausgeschaltet haben. Schalten Sie Ihre Hypophyse an. Entwickeln Sie wieder einen Willen.

Denken Sie für sich selber. Vertrauen Sie auf sich und vertrauen Sie Ihren Fähigkeiten, sich selbst zu heilen mit Hilfe der Russischen Heilgeheimnisse. So können Sie ein selbstbestimmtes Leben führen. Ohne Gängelband von oben. Denn es gibt nur einen, wahrhaftigen Gott. Machen wir uns auf die Suche nach ihm.

Doch Gott ist nicht in materiellen Dingen zu finden. Und auch nicht in Dogmen der großen Kirchen. Gott ist überall. In blühenden Blumen, im Wind, wenn er über die Felder weht, in jedem noch so kleinen Kieselstein und in uns. Hat nicht Jesus gesagt: „Wisst Ihr nicht, dass Ihr (potentielle) Götter seid“?

Quelle

Gruß an die, die erahnen WAS alles möglich ist

TA KI

Fragen Sie lieber nicht Ihren Arzt oder Apotheker – Alfred Dietrich


Die medizinische Wissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten so ungeheure Fortschritte gemacht, dass es praktisch keinen gesunden Menschen mehr gibt. (Aldous Huxley,1894–1963) In der Tat, die klassische Medizin scheint eine ununterbrochene Erfolgsgeschichte zu sein – wenn man den Medienberichten Glauben schenken mag. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Eine Medizin, die überwiegend nur Symptome bekämpft, schafft sich ihre Kranken selber. Denn wer nur Symptome unterdrückt, muss sich nicht wundern, wenn die eigentliche Ursache an anderer Stelle verstärkt zum Ausdruck kommt – abgesehen von den zahlreichen Nebenwirkungen der pharmazeutischen Präparate, die ihrerseits wieder medikamentöse Gaben zur Folge haben. Eine Schraube ohne Ende und von erheblicher Auswirkung auf die Gesundheit des Patienten. Doch es gibt für die meisten chronischen Beschwerden und Erkrankungen durchaus erfolgreiche Lösungsansätze – wenn in der klassischen Medizin nur endlich ein Umdenken stattfände. F.A. Dietrich beschreibt in seinem Buch eine Vielzahl von Fällen aus allen Fachbereichen, für die es oftmals verblüffende Lösungen gab und für die die klassische Medizin keine Antwort wusste. Selbst angeblich unheilbare chronische Erkrankungen erweisen sich oftmals als heilbar, wenn man den richtigen Lösungsansatz kennt. Ratschläge für Patienten zu einer Vielzahl von Beschwerden, neuere Ergebnisse aus der alternativen Medizin zu den Themen Krebs, Demenz und andere Erkrankungen, sowie Vorschläge für Ärzte und Heilpraktiker zu einer gänzlich anderen, ursachenorientierten Medizin, die unser Gesundheitssystem von Grund auf ändern könnten, bilden einen gelungenen Abschluss seines Buches. Zum Buch: F.A. Dietrich: Fragen Sie lieber nicht Ihren Arzt oder Apotheker…

Gewusst wie – Heilung ist möglich,

Verlag: Epubli Kontakt: f.a.dietrich@gmx.net

Gruß an die Erwachenden
TA KI

Heilung mit natürlichen Mitteln – Die erstaunliche Kraft der Blaubeere


Die Heilpraktikerin und Dipl. Ing. (bio-med) Jutta Suffner beschäftigt sich seit langem mit der Frage wie wir unser allgemeines Wohlbefinden auf natürliche Art und Weise unterstützen können. Dabei entdeckte sie in der wildwachsenden Heidelbeere ( Blaubeere) eine Pflanze mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Schon die alten Kulturen wussten um die Überlebensinformationen der Schöpfung, die in ihr seit Urzeiten gespeichert sind und ihre Vielseitigkeit erklären. Diese Beere ist hochintelligent und hat gelernt, sich an jede Klimaveränderung anzupassen und selbst nach einem Brand wieder zu wachsen. Um ihre transformierende Kraft zu erfassen, können wir sie mit der geistigen, seelischen und physischen Struktur des Menschen vergleichen. Wir alle gehen derzeit durch eine neue Phase der Weltgeschichte. Unser Bewusstseinsfeld erweitert sich und wir werden auf eine neue Stufe angehoben. Dieser Prozess ist für jeden spürbar, denn der Ablöseprozess von alten Mustern ist oft schmerzhaft und daher nicht gerade willkommen. Hier setzt die Blaubeere an. Sie weiß genau, wo der physische und feinstoffliche Körper Hilfe brauchen, um im wahrsten Sinne des Wortes aus der Asche zu steigen. Ihre Inhaltsstoffe können uns beim Jungbleiben unterstützen. In diesem Interview geht es um ein neues Verständnis, dass körperliche und feinstoffliche Ebene miteinander vereint.

Gruß an die Sehenden
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