Der Samstagsfilm: Die Zeitfalle 1986


Der Geschichtsprofessor Scott McKenzie entdeckt auf einer alten Fotografie aus dem Jahr 1886 einen modernen Revolver. Der Revolver gehört Dr. Joseph Cole, einem Zeitreisenden aus dem Jahr 2586, der den Verlauf der Geschichte zu verändern versucht.

Seine Widersacherin ist die Wissenschaftlerin Georgia Crawford – ebenfalls eine Zeitreisende. Zusammen mit McKenzie folgt sie Dr. Cole in die Vergangenheit um ein Attentat zu verhindern und den Verlauf der Zeit zu retten.

Gruß an die Unglaublichkeiten

TA KI

Apple Watch soll Autoschlüssel und Kreditkarte ersetzen


Apple-Watch

Vorstellung von Uhr wohl am 9. März – schnelles Aufladen möglich, Akku hält nur einen Tag

Die Smartwatch von Apple soll bei Kunden den Autoschlüssel ersetzen. Das sagte Firmenchef Tim Cook in einem Interview der britischen Zeitung „Telegraph“. Dafür werde die iWatch eine Batterie haben, die schneller aufgeladen werden könne als das iPhone und auch den ganzen Tag halte. Die Uhr werde zudem als Kreditkarte dienen, ergänzte Cook, ohne technische Details zu nennen.

Vorstellung am 9. März

Es wird erwartet, dass die iWatch bei einer Veranstaltung am 9. März vorgestellt wird. Das Technologie-Unternehmen aus dem Silicon Valley tüftelt zudem an einem selbstfahrenden Auto. Wegen der Entwicklungen ist die Uhren- als auch die Auto-Branche beunruhigt. Sie fürchten um ihre Marktanteile, nachdem Apple mit dem iPhone bereits etablierte Handy-Hersteller ins Abseits gestellt und mit dem iPad die Computerbranche durcheinandergewirbelt hat.

Einstiegspreis bei 349 Dollar

Mit der Apple Watch will die Firma aus Cupertino ebenso einen Blitzstart hinlegen, weshalb für den Launch bereits fünf Millionen Stück geordert wurden. Mehr Details oder etwa die Preise der unterschiedlichen Versionen sind bisher noch nicht bekannt. Der Einstiegspreis soll etwa bei 349 Dollar (311 Euro) liegen. (APA/red, derStandard.at, 28.02.2015)

Jedes zweite Hundefutter fällt im Test durch


Stiftung Warentest

Jedes zweite Hundefutter fällt im Test durch

1387526222Die Verbraucherschützer von Stiftung Warentest haben Nassfutter für Hunde getestet – mit erschreckendem Ergebnis. Jedes zweite Futter fiel durch. Den Tieren droht dadurch sogar Mangelernährung. Eine Übersicht. Von Susanne Hamann

Der Hund ist Deutschlands beliebtestes Haustier, und das macht sich auch an der Pflege bemerkbar. Denn bei ihrem liebsten Begleiter wollen die wenigsten sparen. Im Gegenteil, viele Herrchen und Frauchen greifen beim Hundefutter auch freiwillig tief in die Tasche. Rund 1,7 Milliarden Euro lassen sich das deutsche Hundebesitzer pro Jahr laut Stiftung Warentest kosten.

Grund genug für die Verbraucherschützer, um sich 30 Nassfuttersorten für Hunde einmal genauer anzusehen. Das Ergebnis dürfte viele Hundehalter erschrecken: jedes zweite Futter viel mit dem Prädikat „mangelhaft“ durch. Und das obwohl sogenannte „Alleinfutter“ getestet wurden. Nahrung also, die dem Hund alle notwendigen Stoffe liefern sollte.

14 geteste Futter jedoch waren nicht nur qualitativ schlecht – der Hund wird damit sogar mangelernährt, weil sie nicht genügend Nährstoffe aufweisen. Meist fehlt es an wichtigen Stoffen wie Kalzium, Phosphor, Linolsäue oder auch Vitamin B1 von denen Hunde insgesamt realtiv viel benötigen. In einem Fall wurde der zulässige Grenzwert für Kadmium überschritten.

Die Tester schlossen aus den Ergebnissen, dass Hunde, die nur mit diesen Nassfuttern ernährt werden früher oder später Mangelerscheinungen aufweisen. Auch Biofutter wurden von den Testern kritisiert. Eines davon lieferte etwa nur 17 Prozent des Kalziumbedarfs. Der ist bei Hunden dreimal so hoch ist wie beim Menschen. Folgen von Langzeitmangel können ein morscher Kiefer und brüchige Knochen sein.

Diese Hundefutter konnten überzeugen

Einige Nassfutter konnten dann aber doch überzeugen. So schnitten acht mit dem Prädikat „sehr gut“ ab, vier mit „gut“ und weitere drei mit „befriedigend“. Auffällig ist, dass unter den Test-Siegern gleich mehrere Discounter-Produkte zu finden sind. Sowohl das Nassfutter von Netto (Pablo Pastete mit Wild) als auch das von Rossmann (Winston Schlemmertopf mit Wild) „versorgt den Hund mit allen wichtigen Nährstoffen“, so die Tester. Der Preis liegt zwischen 99 Cent und 1,23 Euro. Einer der Testverlierer verlangt dagegen 5 Euro für sein Produkt „Pure Instinct Strong Mustang“. Das den gesetzlichen Grenzwert für Kadmium überschreitet und zugleich die angegebene Futtermenge für fast alle Hunde zu niedrig ist, warnt die Stiftung Warentest.

Auch die Eigenmarke des Tierbedarfgeschäftes Fressnapf fällt im Test durch. Im Futter „Premiere Best Meat Truthahn mit Gemüse Adult“ fehlt B1 und Kupfer und ist somit als „Alleinfutter“ ungeeignet. Auch hier ist die empfohlene Futtermenge zu gering. Unter den Testverlierern sind übrigens auch zwei vegetarische Biofutter. Das Alleinfuttermittel mit Dinkel und Zucchini für erwachsene Hunde von Biopur beispielsweise, weist gleich mehrere Mängel auf. Es fehlen die Vitamine A, B1, D2 und D3. Zudem weist es einen erhöhten Zuckeranteil auf. Kostenfaktor 4,90 Euro.

(…)

Quelle: http://www.rp-online.de/leben/ratgeber/verbraucher/hundefutter-das-sind-die-testsieger-von-stiftung-warentest-iid-1.4908410

Gruß an die Artgerechten Fütterer

Günnis Favorit, wenn iCH keine Zeit habe ihn zu Barfen

Günnis TestsiegergünniTA KI

Zirbeldrüse und Fluoride ..


geschrieben von Steven Black:

Aus einem gestrigen Kommentar von Freund Werner: (2.01.2013)

Übrigens sind mir die Befürworter für die Legalisierung von leichten Drogen wie Marihuana mittlerweile zu laut. Marihuana blockiert die Funktion der Zirbeldrüse und zwar auf Jahre hinaus. Es wäre ein absolutes Desaster, wenn diese Droge flächendeckend ohne besondere Notwendigkeit eingenommen werden sollte. Eigentlich trifft das auch auf andere Drogen zu. Und wie ich nun selber weiß, auch Zucker ist eine äußerst starke Droge, die wir gewöhnlich überhaupt nicht mehr wahrnehmen, weil wir uns so an sie gewöhnt haben.

Dadurch sah ich mich aufgefordert und veranlasst, einen neuen Beitrag zu schreiben.

Okay, ich weiß, wir haben bereits einige Male über die Zirbeldrüse gesprochen, leider wird sie immer noch sehr Stiefmütterlich von den meisten Menschen behandelt. Es interessiert sie halt nicht, würden sie vielleicht wissen, daß eine ganze Menge dafür getan wird, um sie zum “schweigen”, bzw. zum Stillstand zu bringen, würde das Interesse der Menschen eventuell entfacht ..

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Quelle:– >

Diesmal will ich versuchen, einige neuere Aspekte einzubringen und mit bekanntem zu verknüpfen.

Und was mir am Herzen lag:

Ich werde gegen Ende des Beitrages einige hilfreiche Ideen und Möglichkeiten anfügen, wie man die FLUORIDE – die sich bekanntlich ja im Körper anreichern und immer mehr und mehr werden, wie wir diese ausleiten und neutralisieren können.

Denn NICHT nur “Mary Jane”(Marihuana) – was, wie im übrigen alle Drogen, grundsätzlich Schwingungsreduzierend wirkt, sondern auch LSD, und FLUORIDE blockieren die Zirbeldrüse.

Die Zirbeldrüse – oder auch “das 3. Auge”

Die Zirbeldrüse wird zur Produktion des Hormons Melatonin verwendet, so sagt es uns auch die Schulmedizin. Genauer gesagt, wird es aus den hormonalen Ausscheidungen der Zirbeldrüse, Tryptophan und Serotonin, zwei Aminosäuren synthetisiert.

Die Zirbeldrüse sitzt im menschlichen Gehirn, “zwischen den Ohren” und an der Hinterwand des III. Gehirnventrikels, über der sogenannten Vierhügelplatte. Sie ist ein geradezu winziges, etwa 5-8 mm langes, 3-5 mm breites Orgänchen, eine etwa um die 100 mg “leichte Erbse”. Tatsächlich ist sie verkümmert ..

Man sah in ihr den “Sitz der Seele”. Dieser Begriff wurde einst von Descartes (*1662 n. Chr.) bekannt gemacht ..  im Hinduismus ist sie alsdas Fenster von Brahma” bekannt, für die alten Chinesen war es das Himmelsauge”,  bei den Taoisten wird es der “Niwan-Palast” genannt.

Für die “ollen Ägypter” allerdings, war die Zirbeldrüse das “Auge des RA”.

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Über das Melatonin werden der Schlaf-Wach-Rhythmus und andere, Zeitabhängige Rhythmen des Körpers gesteuert. Bei Fehlfunktion bewirkt es – außer einem gestörten Tagesrhythmus – entweder sexuelle Frühreife, oder Verzögerung bzw. Hemmung der Geschlechtsentwicklung. Man sagt Melatonin auch eine lebensverlängernde Wirkung nach, weil eine Schutzwirkung des Melatonins gegen Zellschäden und Zellalterung besteht.

Melatonin soll angeblich auch die Entstehung des grauen Stars verzögern können. Es gibt auch Potentiale, in der Behandlung von Hirnschäden durch Epilepsie, Schlaganfall und Hirntrauma.

Und nur so nebenbei erwähnt, ist es auch das Melatonin, bzw. sein Spiegelniveau, welcher für das Einsetzen der Pubertät sorgt und bei Jungs für die Samenproduktion verantwortlich zeichnet, bei Mädchen den Menstruationszyklus startet.

Sobald diese Phase des Erwachsenwerdens abgeschlossen ist, beginnt die Melatonin Produktion langsam, aber stetig zu sinken. Bisher, sinkt sie nach dem 45 Lebensalter rapide .. kann aber wieder angekurbelt werden. Das dies eventuell eine gute Idee wäre, zeigt sich durch Forschungsergebnisse, welche aufzeigten, daß der eigentliche Alterungsprozess einsetzt, weil nicht mehr genug Melatonin in Umlauf gesetzt werden kann. So spricht die Wissenschaft …

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NICHT nur bei Menschen lässt sich Melatonin entdecken, sondern findet sich auch bei Tieren, Pflanzen und sogar bei einzelligen und stammesgeschichtlich sehr alten Algen.  Und noch etwas erstaunliches:

“Melatonin wird auch in den Fotorezeptoren enthaltenden Zellen der Netzhaut des Auges (Retina) synthetisiert.”

Da passt es doch ganz ausgezeichnet, daß die aktuelle, medizinische Forschung entdeckte, daß die Zirbeldrüse Lichtrezeptoren besitzt:

nachträglich eingefügtes UPDATE: (04.1.2013)

Es ist nicht so, daß die Zirbeldrüse das Licht direkt über Sehnerven empfangen könnte. Sondern Die Photorezeptoren der Netzhaut des Auges sendet die Signale an einen Gehirnbereich, der Nucleus suprachiasmaticus heißt. Dieser liegt im Hypothalamus, das ist sozusagen der Chef des Drüsensystems im menschlichen Körper. Vom Nucleus suprachiasmaticus gibt es eine Verbindung zum Nucleus paraventricularis, der auch im Hypothalamus liegt und der sendet die Signale weiter zu einem Nucleus intermediolateralis, der schon außerhalb des eigentlichen Gehirns im Rückenmark liegt.

Vor dort geht es dann weiter an ein “Ganglion cervicale superius”, das liegt im Bereich des zweiten Halswirbels. Und erst dann geht es über sympatische Fasern wieder über eine ganz schöne Schleife hinauf zur Zirbeldrüse (“Glandula pinealis”).

Das Melatonin hat dann sogar einen Rückkopplungsmechanismus auf den Nucleus suprachiasmaticus, der ja einen Verbindung zum Hypothalamus hat, der mit seinen verschiedenen Botenstoffen alle anderen Drüsen im Gehirn und Körper des Menschen steuert.

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Für nachfolgende Leser/innen sei festgehalten, daß dieser Absatz aus einem Kommentar von “Freund Werner” stammt, den er auf diesen Artikel hin verfasste. Warum ich ihn an dieser Stelle nachträglich in den Artikel einfügte, dürfte auf der Hand liegen. Diese Informationen sind zu wichtig und interessant, um in den Kommentaren vor sich “hinzuschnarchen”   ..

In diesem Zusammenhang wies er weiters daraufhin, wie wichtig es sei, die Halswirbelsäule geschmeidig und funktionsfähig zu halten.  Man stelle sich vor:

“Es wäre ja nicht auszudenken, wenn blockierte Nerven aus der Halswirbelsäulengegend eine richtige Funktion der Zirbeldrüse verhindern würden.”

Yep, da kann man bloß nicken ..

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Eine aktuelle Hypothese von David Klein, Leiter der Neuroendokrinologie des Instituts für kindliche Gesundheit und menschliche Entwicklung (NICHD), schlägt vor, dass die ursprünglichen Netzhäute beide Funktionen hatten, Bilder aufzunehmen und Melatonin zu produzieren. Seiner Meinung nach hätte sich die Zirbeldrüse später auf diese Funktion spezialisiert, wobei die Degeneration der Netzhäute bei Säugetieren – als ehemaliger Produzent von Melatonin – unerklärt bleibt.

Obwohl heutzutage die Zirbeldrüse als Organ zur Sekretion von Hormonen verstanden wird, ist gesichert, dass sie wichtige photosensorische Fähigkeiten besitzt, eine Körperfunktion die wissenschaftlich anerkannt ist. Überraschenderweise, reagiert dieses Organ auf Stimuli – selbst wenn beide Augen entfernt wurden – genau wie unser Augenpaar. Dieser Fakt hat manche Forscher zu der Frage bewogen, ob die Zirbeldrüse etwa mehr als nur ein degeneriertes Auge ist. Was wäre, wenn viele der noch unverstandenen Prozesse des Gehirns im Zusammenhang mit diesem kleinen zapfenförmigen Organ stehen?

Man sieht, die verknöcherten Typen stellen sich durchaus die richtigen Fragen, noch aber verhindert so mancher Tunnelblick, den Durchbruch wissenschaftlicher Erkenntnisse. Sonst würden sie ad hoc, einige umwerfende Dinge erkennen ..  allerdings muss man auch anerkennen, daß es Ausnahmen gibt, im Grunde werden es immer mehr Wissenschaftler, welche “die Box” verlassen und freies Wissen schnuppern.

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In den spirituellen Traditionen nahezu aller Völker der Erde, ist es seit jeher bekannt gewesen, bzw. war ein natürlich-verinnerlichtes Wissen, das die Zirbeldrüse eine wichtige Funktion inne hat. Sie ist die Verbindung unseres physischen Körpers, damit der Mensch in die Reiche der höheren Bewusstseinsebenen eintauchen, sie lesen und verstehen kann.

Es gibt da diesen “Spruch”, wonach, wenn man etwas nicht benützt, es verkümmert oder abstirbt. Das dürfte allerdings nicht nur auf Motoren, oder diverse andere, mechanische Erfindungen zutreffen. Besonders gewisse menschliche Qualitäten, möchten auch ausgedrückt werden, tun wir das nicht – nun, das “Ergebnis” davon könnte uns nicht gefallen.

Die Zirbeldrüse wird oft auch das Tor zum Übersinnlichen bezeichnet, damit klingt irgendwie an, als wäre etwas außerhalb unseres Wahrnehmungsbereiches. Das ist zwar heute tatsächlich so, aber war nicht immer so, da man weiß das in früheren Zeiten alle Menschen mit der Geisteswelt kommunizieren konnten. “Übersinnlich” .. tss.

Wir haben das einfach “schleifen lassen”, da wir die Erfahrung der totalen Abhängigkeit gemacht haben, angeblich ja freiwillig – da bin ich zwar manchmal misstrauisch, aber na gut. Aber dadurch hat sich die ursprüngliche Größe dieser Drüse, auf ein winziges Etwas reduziert ..

Dazu zählt natürlich auch Desinteresse, Unreife kann auch dafür sorgen, aber für uns aktuell wichtig dürfte sein, daß die Funktion der Zirbeldrüse, unter anderem auch durch FLUORIDE stark eingeschränkt, oder auf eine Weise blockiert wird, wodurch sich der Zugang zum “höherem Wissen”, die eigene, persönliche Kommunikationsmöglichkeit mit dem Kosmos, erheblich erschweren wird.

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Wer sich zumindest damit beschäftigt, und seine feinstoffliche Wahrnehmung erhöhen will, der kommt NICHT an der Zirbeldrüse vorbei. Leider ist sie bei vielen Menschen derart “zugemüllt” und mit Kalziumablagerungen verkleistert, daß nicht viel passiert ..

In Nordamerika ist es “gang und gäbe” und “wissenschaftlich akzeptiert”, daß man Fluor dem Trinkwasser beigibt, bei uns in Europa hat das nicht so gut geklappt, daher ist es bei uns vorwiegend und verstärkt in Zahnpasta zu finden.

Aber auch Drogen wie Marihuana, wie im Kommentar obig angemerkt – und LSD – hindern die Zirbeldrüse an der Erfüllung ihrer Aufgabe. “Väterchen Stalin” war angeblich der erste, der den Inhaftierten in den Gulags Fluoride ins Wasser mischen ließ, damit diese antriebslos wurden. Auch der ausgezuckte Ösi, der in “BRD Hausen” einen schlechten Eindruck hinterließ, soll die Trinkwasser der KZ’s  mit Fluor angereichert haben. Wer weiß, vielleicht hat er daß sogar als Gastfreundschaft verkauft .. Diese Gefangenen hatten danach jedenfalls kein großartiges Interesse mehr an einer Flucht – ein ansonsten übermächtiger Impuls, wie ihn früher Menschen in allen Gefängnissen der Welt verspürten.

Trink Milch Kind, dann wirst du groß und stark” – hat Muttchen früher gesagt, so in etwa kennen wir das alle, nicht wahr? Muttchen hat bloß nicht gewusst, daß auch in Milch FLUOR enthalten ist …

Und ob man’s glaubt oder nicht, Meeresfisch und schwarzer Tee enthalten teils sogar relativ viel Fluor.  Auch die folgenden Nahrungsmittel sind fluoridhaltig:

Butter, Eier, Erdnüsse, Fisch, Hirse, Käse, Muttermilch, Ölsardinen, Spinat und Walnüsse. Und natürlich jedes Gemüse, welches mit fluoriertem Wasser gegossen wird – aber wer kann daß schon kontrollieren.

Na super .. – und vom fluorierten Speisesalz (und damit versetzte Fertigprodukte), oder diverse Mineralwässerchen, brauchen wir eh nicht reden. Oder habt ihr gewusst, daß jeder BRD Einwohner etwa 18 Kilogramm chemischer Zusätze, pro Jahr, mit der Nahrung aufnimmt?

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Und das soll nun nicht besonders vertieft werden,  aber es passt im Zusammenhang, daß etwa über 2 Drittel der Bevölkerung NICHT mehr selber kocht. Mit solchen Zahlen sollte man zwar allgemein sehr vorsichtig sein, aber es kann durchaus der Wahrheit entsprechen.

Denn frage ich Bekannte, kochst du selbst – höre ich so oft, ein “nein, wieso sollte ich, ich bin doch kein Idiot” .. daß es fast weh tut.

Damit sollte ausgedrückt werden, “ich bin doch nicht so arm, ich kann mir ja eines kaufen ..”.  Schön, ich bin auch nicht arm, aber ich koche leidenschaftlich gerne .. wenn’s mir einfällt, dann steh ich um 3 h Morgens auf und fang an Kartoffeln zu schälen.

Tatsache ist nun einmal, daß ,was man nämlich gerne isst, kriegst du sowieso NICHT zum kaufen!

Aber weiter geht’s:

Es gibt Leute, die betrachten die Kristalle der Erde als die Zirbeldrüse des Planeten Erde. Die uns bekannten Kristalle sollen die höchste Schwingungsebene des Mineralreiches bilden. Passend dazu, sind auch in der menschlichen Zirbeldrüse sogenannte Apatit Kristalle, die, bei welcher Art von Medialität auch immer, für die Tätigkeit der Zirbeldrüse eine wichtigste Rolle spielen. Sie dient als eine Art Antenne, als sowohl Sender, wie auch Empfänger zwischen dieser Welt und den geistigen Ebenen.

Forschungen in der Psychobiophysik zeigen, dass die Bildung von Apatit Kristalle in der Zirbeldrüse (Epiphyse) eng in Beziehung mit der medialen/paranormalen Aktivitäten und mit der leichten Aufnahmen von elektromagnetischen Wellen stehen.”

Es scheint also durchaus plausible Gründe dafür zu geben, warum einige Menschen sogar mit Kristallen sprechen, andere wiederum erhalten von Kristallen Botschaften – daß man in Kristallen Daten speichern kann, dürfte kein ja großes Geheimnis mehr sein.

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Das Problem ist allerdings: – Fluoride reichern sich im Körper an. Bei den meisten Menschen ist die Zirbeldrüse durch die Fluoraufnahme blockiert.

Es ist nun bekannt – dank der akribischen Recherchen von Dr. Jennifer Luke, von der University of Surrey in England -, dass die Zirbeldrüse das primäre Ziel von Fluorid Akkumulation, im menschlichen Körper ist.

Das weiche Gewebe der erwachsenen Zirbeldrüse enthält mehr Fluorid als jedes andere weiche Gewebe im Körper – ein Niveau von mehr Fluorid (~ 300 ppm), ist fähig Enzyme zu hemmen. Die Zirbeldrüse enthält auch Hartgewebe (hyroxyapatite Kristalle), und das harte Gewebe sammelt mehr Fluorid an (bis zu 21.000 ppm) als jedes andere harte Gewebe im Körper (sogar die Zähne, die sie angeblich schützen sollen).

Begreifend, dass die Zirbeldrüse das Ziel von so viel Fluorid war, führte Dr. Luke Tierversuche durch, um zu bestimmen, ob das angesammelte Fluorid, die Regulierung von Melatonin negativ verändern konnte.

Sie fand, dass mit Fluorid behandelte Tiere, ein niedrigeres Niveau des zirkulierenden Melatonin hatte. Dieses reduzierte Niveau von Melatonin wurde durch einen früheren Beginn der Pubertät, bei den mit der Fluorid behandelten, weiblichen Tieren begleitet.

Bei uns in Österreich fluoriert man kein Trinkwasser, aber dennoch sind etwa 1,5 mg Fluor/ pro Liter Trinkwasser darin enthalten. Behauptet wird, dies seien natürliche Inhalte ..

Ach, ist das wirklich so? Warum haben dann die USA, als sie 1950 damit begannen Fluor ins Trinkwasser einzuleiten, dies mit 1 mg/Liter getan?

Um das Maß voll zu machen, werden wir auch mit fluoridreichen Industrieabgasen,  fluoridhaltigen Düngemitteln und bestimmt noch einigen anderen Methoden, die ich nicht entdeckt oder wahrgenommen habe, dazu “verdammt” das Pflanzen, Lebensmitteln und am Ende der “Fahnenstange, die Physis der Menschen mit Fluoridbelastung überfordert sind !

Warum sind Fluoride schädlich?

·  Fluor kann im Magen in Flusssäure umgewandelt werden, die aggressivste aller Säuren,

   die unverdünnt sogar Glas wegätzt.

·  Fluor setzt die Wirkung verschiedener Enzyme herab.

· Kollagen welches das Grundgerüst von Knochen, Zähnen, Blutgefäßen und anderen

  Geweben vorkommt, wird durch Fluorid zerstört. Dadurch altern diese Gewebe schneller.

· Fluorid hemmt die DNA Reparatur Enzyme und fördert dadurch die Entstehung von Krebszellen.

· Fluorid hemmt die Verwertung des Sauerstoffs in den Zellen, sie werden dadurch sauer.

  Insbesondere die Gehirnzellen sind betroffen.

· Knochen und Zähne brechen schneller, weil Fluorid sie härtet.

· Fluorid wirkt als Stoffwechselgift, ähnlich einem Antibiotikum im Darm und stört dadurch

  die Darmflora.

· Fluorid bewirkt die Freisetzung von Adrenalin und Kortisol und stört dadurch das Immunsystem.

· Wenn wir uns das homöopathische Bild von Fluor in” Acidum Fluoricum” anschauen, finden

 wir auch die Verhärtung wieder vor allem in Form einer ausgeprägte Härte des Charakters.

 Kinder, die zu mir als Patienten kamen und jahrelang Fluortabletten eingenommen hatten,

 wirkten oft verhärmt, älter und härter, als es ihrem Alter entsprach. (Herzlichen Dank an Stefanie, welche dies zu meiner Aufmerksamkeit gebracht hat)

WICHTIG!

Fluoride, als Zusatz in Zahnpasta, Trinkwasser, Tabletten und Speisesalz sind NICHT das natürliche Mineral Fluor! Diese haben nichts mit dem essentiellen Spurenelement zu tun, wie es natürlicherweise in Lebensmitteln (Mandeln, Walnüssen, Blattgemüsen) vorkommt. Stattdessen sind diese Fluoride giftige, chemische Abfallprodukte aus der Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie! Fluorverbindungen, Fluoride wurden in beiden Weltkriegen als Kampfgas eingesetzt. Natriumfluorid ist in hohen Konzentrationen in Rattengift und Pestiziden enthalten.

Wie immer, nützt alleiniges “rummaulen” recht wenig, man sollte sich einfach klar machen, daß man Fluoriden kaum aus dem Weg gehen kann, aber wir können eines tun –  die Toxine regelmäßig auszuleiten.

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Ab hier nun wird der geneigte Leser die Qual der Wahl haben, wenn es darum geht sich seiner Fluoride, oder auch anderer Giftstoffe zu entledigen.

AUSLEITEN von FLUORIDEN

(Verkürzter Auszug aus einem “Zentrum der Gesundheit” Artikel)

Fluoride ausleiten mit Melatonin
Auch wenn abschließende Beweise noch ausstehen, setzen manche amerikanische Naturheilkundige Melatonin ein, um Fluoride aus dem Körper zu entfernen. Melatonin ist ein Hormon, das bei Nacht in einem erbsengroßen Teil des Zwischenhirns – der Zirbeldrüse (Epiphyse) – aus Serotonin produziert wird und unter anderem den Tag-Nacht-Rhythmus des menschlichen Körpers steuert.

In der Zirbeldrüse lagern sich mit zunehmendem Alter Kalkverbindungen ab, so auch Calciumfluoride. Gleichzeitig sinkt die Melatonin Produktion, je älter wir werden. Wird nun Melatonin in Form eines Nahrungsergänzungsmittels eingenommen, soll das zu einer Entkalkung der Zirbeldrüse und damit zur Entfernung des dort ansässigen Fluorids führen.

Melatonin unterliegt in Deutschland dem Arzneimittelrecht und wird daher nicht als Nahrungsergänzungsmittel verkauft. In den USA hingegen sind Melatonin Präparate frei verkäuflich und die Menschen geben dort bereits mehr für Melatonin als für Aspirin aus.

Inzwischen vermutet man, dass Melatonin – da es neuroprotektiv wirkt und freie Radikale bindet – vor Alzheimer schützen könnte. Melatonin sollte nur am Abend eingenommen werden, weil es schläfrig macht und andernfalls den Tag-Nacht-Rhythmus irritieren kann.

* Fluoride ausleiten mit Leber-Reinigungen
Die regelmäßige Durchführung einer Leber-Reinigung kann sehr effektiv sein, wenn man Fluoride und andere Giftstoffe aus seinem Körper verbannen möchte. Einerseits kann die Leber mit Bitterstoffen und leberstärkenden Kräutern bei der Entgiftung unterstützt werden.

Etwa mit Präparaten aus Mariendistelsamen, Löwenzahnwurzel, Klettenwurzel, Kurkuma u. a. (Details siehe im Text „Leberreinigung“).

Andererseits empfiehlt es sich, einmal monatlich eine Leber-Gallenblasen-Reinigung mit Grapefruitsaft und Olivenöl durchzuführen, bei der die Gallenblase und Gallenwege von Ablagerungen und Giften befreit und gleichzeitig die Leberfunktionen verbessert werden.

*Fluoride ausleiten mit Huminsäuren
Huminsäuren sind natürliche Säuren, die in Torf- oder humushaltigen Böden vorkommen und in der Naturheilkunde gewöhnlich zur Bekämpfung von Candida albicans eingesetzt werden.

Sie verhindern aber auch die Aufnahme von Toxinen wie Schwermetallen, Nitraten, Endotoxinen (beim Zerfall von Bakterien frei werdende Giftstoffe), aber auch Fluoriden in das Gewebe, indem sie diese Giftstoffe selbst absorbieren und zur Ausscheidung bringen.

* Fluoride ausleiten mit Borax
Borate (Borverbindungen) sollen gute Fluorid-Entferner sein. Als günstige Borat Quelle gilt Borax (auch als Natriumborat bekannt). In den USA wird es als Enthärter und Reinigungsmittel in den Supermärkten verkauft. Über Borax gibt es verschiedentlich Berichte, dass es erfolgreich die Entgiftung von Natrium-Fluorid unterstützen würde.

Allerdings darf es nur in wirklich sehr winzigen Einheiten mit reinem Wasser eingenommen werden. Schon eine so geringe Menge wie 1/32 bis zu einem Viertel eines Teelöffels mit Borax in einem Liter Wasser (in kleinen Portionen über den ganzen Tag verteilt eingenommen) zeigte sich in Untersuchungen sowohl als unbedenklich als auch als wirksam. Die Dosis von einem Achtel Teelöffel mit ein wenig Meersalz (immer auf einen Liter Wasser) soll besonders wirkungsvoll sein. Beachten Sie jedoch bitte hierzu dieses Merkblatt.

*Fluoride ausleiten mit Tamarindenblättern
Der Tamarindenbaum kommt ursprünglich aus Afrika, wird aber mittlerweile auch in Indien, Südostasien und Südamerika kultiviert. In seinen schotenförmigen Früchten befindet sich süßsäuerliches Fruchtfleisch, das sich äußerst vorteilhaft auf die Verdauung auswirkt.

Für die Ausleitung von Fluoriden jedoch sollen die Rinde und die Blätter des Tamarindenbaums hilfreich sein. Daraus können Tee, Extrakte und Tinkturen hergestellt werden. Tamarindenblätter erhält man u. U. in asiatischen Lebensmittelläden oder bei einem Therapeuten der ayurvedischen Medizin. Über eine konkrete Dosierung wird in den Quellen leider nichts erwähnt.

WEITERS HILFREICH: (Auszug aus einem Kulturstudio Artikel)

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Wer Fluoride vermeiden möchte, hat es besonders in den Ländern mit Trinkwasser Fluoridierung sehr schwer. Er kommt um ein leistungsfähiges Filtersystem nicht herum. Dieses befreit nicht nur das Trinkwasser von Fluoriden, sondern eben auch das Wasser für Badezimmer usw.denn Fluoride dringen auch beim Duschen über die Haut in den Körper und im Garten bei dem mit fluoridiertem Wasser gegossenen Gemüse in das Gemüse. Zahncreme ohne Fluoride gibt es glücklicherweise schon, allerdings eher im Bioladen als im Supermarkt.

Mineralwasser sollte möglichst weit unter dem Grenzwert von 0,7 Milligramm Fluorid pro Liter liegen und bei Speisesalz ist es einfach die unfluoridierte Variante zu wählen. Bereits im Körper vorhandene und eingelagerte Fluoride sollten abgebaut werden. Es können die folgenden Maßnahmen bei der Ausleitung von Fluoriden oder anderen Giftstoffen äußerst hilfreich sein: -trinken Sie so viel wie möglich, natürlich fluoridfreies Wasser oder Kräutertee.

Zeolith und Bentonit bindet Schadstoffe und sorgt für deren schnelle Ausscheidung über den Darm. -Kurkuma fördert die Regeneration und Aktivität der Leber und erhöht so deren Entgiftungsfähigkeit. Das gelbe Gewürz kann täglich als Tee genossen werden, eine Prise davon in eine Tasse heißes Wasser geben, umrühren und trinken. -Cayenne-Pfeffer,eine andere Bezeichnung für gemahlene Chilischoten, gilt als traditionelles Blutreinigungsmittel in den Ländern seiner Herkunft. Das scharfe Pulver ist außerdem hilfreich bei Bluthochdruck, Diabetes, Durchblutungsstörungen und Arthritis. Es unterstützt die Nierenfunktionen und steigert den Abtransport von Schlacken aus dem Verdauungssystem.

Bei empfindlichem Magen muss allerdings mit geringen Dosen die Verträglichkeit ausgetestet werden. -Petersilie entgiftet durch seine anregende Wirkung auf Blase und Nieren. Die chlorophyllreiche Pflanze spült, reinigt und desinfiziert die Harnwege, wodurch deren Entgiftungsfähigkeit gesteigert wird. Integrieren Sie die Petersilie nicht nur blattweise, sondern reichlich in Ihre tägliche Ernährung.

Chlorella ist bekannt als Mittel zur Bindung von Quecksilber. Chlorella bindet jedoch auch andere Schwermetalle, radioaktive Substanzen sowie Formaldehyd und Gifte aus Insektiziden. Bei der Ausleitung von Fluoriden kann die Mikroalge daher ebenfalls erfolgreich eingesetzt werden. -Trockensaunagänge setzen Fluoride frei, die im Fettgewebe gespeichert sind. Vergessen Sie dabei nicht, ausreichend zu trinken. -Vitamin C ist ebenfalls eine großartige Ergänzung eines jeden Fluorid-Abbau-Programms. Natürliche Quellen für Vitamin C sind dabei weitaus besser als Ascorbinsäure Pulver aus dem Supermarkt. Nehmen Sie daher so viel wie möglich davon zu sich.

Hmmm, also da wünsch ich lieber nicht viel Spaß, das sieht nach richtiger Arbeit aus. Und bestimmt wurde wieder was übersehen, oder nicht bedacht, habt bitte Mitleid, mit dem armen Schreiberling .. nur eines noch:

Der derzeitige Erkenntnisstand der Wissenschaft mag annehmen, daß Melatonin ab dem 45 Lebensalter, quasi von Natur aus, immer weniger produzierbar sei. Was aber ist, wenn dies einzig aufgrund der vielfältigen Ansammlung von Giften und den Kalziumablagerungen auf der Zirbeldrüse geschieht? Tatsächlich halte ich dies für möglich, diese Fremdkörper ausleiten dürfte dann wirklich etwas sehr sinnvolles sein.

image                                                                                        Quelle:- >

Und wer weiß, vielleicht danken wir uns das ja eines Tages selbst, wenn wir s gemacht haben. Mir ist aber auch bewusst, daß bereits viele Leser/Innen sich mit Produkten eingedeckt haben, die in dieser Hinsicht hilfreich sind.

Etwa Weizengraspulver, Bentonit, Schindeles Mineralien, Heilerde, kolloidales Silber bindet ebenfalls Giftstoffe, insbesondere Quecksilber und vergesst bitte NICHT den einfachen Naturtrüben APFELESSIG (5%) ..

So oder so, letztlich werden wir nicht umhinkommen, den Umgang mit feinstofflichen Wahrnehmungen wieder zu erlernen und in unser Leben zu integrieren.

Es wird – und vielleicht ist es gar nicht mehr so lange hin, eine Zeit kommen, wo dies wie Essen und Trinken, etwas völlig selbstverständliches sein wird. Eine Gesellschaft in der feinstoffliche Kommunikation völlig natürlich ist. Mal sehen, aber es wäre höllisch interessant das mitzuerleben ..

Quellennachweise:

http://www.wasserwerk.at/home/wasserqualitaet/parameter

http://mueller-tyl.com/das-hormon-melatonin.htm

http://www.epochtimes.de/die-zirbeldruese-das-innere-auge-556139.html

http://www.forum-naturheilkunde.de/aktuell/glutamat.html

http://www.cranioschule.com/images/stories/pdf/dasaugeundanderesichtweisen.pdf

http://www.aliasinfo.ch/Spirituelle%20Einsichten/Channelings/kristalle%20in%20der%20zirbeldruese.htm

http://www.kochmix.de/kochmagazin-fluor–welche-lebensmittel-decken-meinen-fluorbedarf-576.html

http://www.kardec.rwth-aachen.de/downloads/2007_kongress/2007_02_24_03_flavio_benedito_pineal.pdf

http://kulturstudio.wordpress.com/2012/04/page/10/

https://stevenblack.wordpress.com/2011/09/23/die-zirbeldrse/

http://wasserklinik.com/wasser-forschung/fluoride/

http://www.homoeopathie-in-berlin.de/news_fluor.htm

 http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fluoride-ausleiten-ia.html

__________________________________________________________________________

Quelle: https://stevenblack.wordpress.com/2013/01/03/zirbeldrse-und-fluoride/

Gruß an die Aufklärer

TA KI

Interview mit Grazyna Fosar und Franz Bludorf.


Der Geist hat keine Firewall:

Mind Control, Bewusstseinskontrolle

Die Sendung startet bei: 12:32

In dieser Sendung wenden wir uns ein weiteres Mal dem Thema Mind Control zu. Meine Gäste Grazyna Fosar und Franz Bludorf geben faszinierende Einblicke in die technischen, sozialen und spirituellen Aspekte der Bewusstseinskontrolle. Die Möglichkeiten, Menschen in Ihrem Verhalten zu beeinflussen, sind heute ebenso vielfältig wie subtil. Und weil der Geist eben keine Firewall besitzt, ist eine kritische Auseinandersetzung und ein Hinterfragen der eigenen Wahrnehmung wichtiger denn je.

Modernste Technologien eröffnen fantastische Möglichkeiten zur Weckung unerschlossener Potentiale im Menschen – ist der Kampf ums menschliche Bewusstsein bereits in vollem Gange? Die Hyperkommunikation der DNA, die Versuche von Michael A. Persinger oder Möglichkeiten und Gefahren von HAARP werden ebenso angesprochen, wie die Aktivitäten der Sonne und die Auswirkungen geomagnetischer Stürme auf unser Bewusstsein. Und auch der Frage, warum sich die CIA für den Klimawandel interessiert, werden wir unter anderem nachgehen…

Quelle: http://cropfm.at/cropfm/jsp/past_shows.jsp?showid=firewall

Gruß an die Bewußten

TA KI

Grippe oder Manganase?


article_landscape-0800b20435044ceca97840d54329dbdaSie leiden seit einiger Zeit an folgenden Symptomen? „… stechender Husten, Muskel und Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Schweißausbruch, Engegefühl im Thorax (Brustkorb) und Luftnot mit allgemeinem Krankheitsgefühl im Vordergrund. Etwa 1-2 Stunden später kommt es zu Fieber, welches in schweren Fällen mit Schüttelfrost und Temperaturanstieg auf bis zu 40°C einhergehen kann.“ Diese Beschreibung entstammt toxikologischer Fachliteratur und schildert die Symptome nach der Vergiftung mit Metalloxyd-Partikeln, wie sie normalerweise durch Arbeiten mit Schweißbrennern ohne Atemschutz und ordentlicher Belüftung vorkommen können.

Warum sollte man die aktuelle “Grippewelle” mit Metalloxyd-Partikeln in Verbindung bringen? Der freie Journalist Harald Kautz-Vella antwortet dazu gegenüber ExtremNews: „Ganz einfach: weil diese Partikel seit dem 16.2.2015 in der Umweltanalytikarticle_sub-76906914f59a457eb1ea8f3bf139d255 in großen Mengen auftauchen. Vergleicht man die Bilder, die bei der Mikroskopie des Niederschlags aufgenommen wurden, mit der einschlägigen Literatur, landet man bei Manganoxyd (Figure: 6).

Der Zauber, so der Umweltanalytiker, der das Bildmaterial geliefert hat und namentlich nicht genannt werden möchte, begann am 16.2.2015, seitdem seien die Partikel an Regen- oder Schneetagen eigentlich durchgehend nachweisbar.

Wie diese sogenannten Whisker ins Regenwasser und in den Schnee kommen, ist im Rahmen des herkömmlichen Weltbildes kaum erklärbar. Solche Partikel werden normalerweise industriell in Sprühpyrolyse hergestellt, ein Verfahren in dem in Flüssigkeiten gelöste Chemikalien nach Ultraschall-Zerstäubung in eine Flamme hineingeblasen werden. Eine andere Herstellungsweise ist nicht bekannt. Die Partikel kristallisieren dann aus den schnell eintrocknenden Tröpfchen und bilden die typischen Weihnachtssternförmigen Kristalle. Dass es sich hier um Industrie-Emissionen handelt ist so gut wie ausgeschlossen. Schließlich sind Whisker, die erstmals in den 60er Jahre als Grundsubstanz für Ultraleichtbeton ins Gespräch gekommen sind, international geächtet, nachdem herausgekommen ist, dass sie krebserregend sind. Damals waren es allerdings Aluminium-Oxyd-Whisker, die für den Beton hergestellt wurden, die gängigen Temperaturen zu Herstellung liegen bei über 2000 Grad. Manganoxyd-Whisker werden hingegen bei 600 Grad hergestellt.

Damit liegt die Herstellungstemperatur von Manganoxyd-Whiskern im Bereich des Temperaturverlaufs herkömmlicher Flugzeugtriebwerke. Für Leute, die sich mit dem Chemtrail-Komplex auseinandersetzen, ergeben diese Fakten sicher ein in sich logisches Bild.

Wie man unter Journalisten sagt: wenn eine Geschichte keinen Sinn ergibt, folge dem Geld. Dieser Ansatz ist interessant. Doch ob es sich lohnt für den üblichen Umsatz mit Influenzaimpfstoffen Fluggesellschaften dafür zu bezahlen, Partikel in den Triebwerken herzustellen, die Grippesymptome erzeugen, ist zweifelhaft. In der BRD liegt der Umsatz mit Influenzaimpfstoffen bei jährlich ca. ½ Milliarde Euro.

Viel wahrscheinlicher ist ein Hintergrund aus dem Bereich der Geheimdienstgemeinde. Es ist bekannt, dass Grippeimpfstoffe in gebrauchsfertigen Impfbestecken ausgeliefert werden. Die Nadeln dieser Impfbestecke tragen nach Angabe von Lars Drudgaard vom ICAACT, einer Organisation die sich gegen das Chippen von ahnungslosen Bürgern wehrt, einen Nanochip, nach eigenen Recherchen eine etwa 0,5 mm lange glasbeschichtete Antenne aus einem supraleitenden Metall. Der einzige Weg eine flächendeckende Implantierung herbeizuführen wäre eine Grippe-Epidemie mit nachfolgender Zwangsimpfung. Natürlich ist das derzeit noch blanke Theorie. Sollte es allerdings in den folgenden Monaten zu Zwangsimpfungen kommen, sollten Sie erwägen, ob manche Dinge wirklich das sind, was sie zu sein scheinen.

Realistisch wäre ein solches Szenario. Immerhin verfügt die NATO über ein flächendeckendes unterirdisches Verteilungsnetz für den NATO-Treibstoff JP-8, und noch nicht einmal die Bundeswehr hat Zugriff auf die Information, was sich alles in diesem Treibstoff befindet.

Die gute Nachricht: eine Manganase klingt nach 24 bis 36 Stunden von alleine wieder ab. Sie braucht in keinster Weise behandelt werden.

Da niemand über Dinge schreiben sollte die er nicht selber erlebt hat: mich und meine Lebenspartnerin hat die vermeintliche „Grippe“ vor 2 Tagen mit allen angegebenen Symptomen kalt erwischt. Ich habe mich seitdem konsequent in geschlossenen Räumen aufgehalten und die Symptome sind – absolut grippeuntypisch – abgeklungen. Meine Lebenspartnerin hat sich – um der Wahrheit willen – weiterhin draußen aufgehalten und die gute deutsche Luft geatmet, sie kam mit verstärkten Symptomen wieder rein.“

Quelle: Harald Kautz-Vella

(…)

Quelle: http://www.extremnews.com/berichte/gesundheit/72b153bd5f2098

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Danke Harald Kautz- Vella

Gruß und Genesung für Dich und Deine Freundin

TA KI

Russlands Außenminister: keine objektiven Voraussetzungen für neuen Kalten Krieg- In Kiew dominiert weiterhin Kriegspartei


301234974Es gibt keine objektiven Voraussetzungen für einen neuen „Kalten Krieg“, aber die Verhärtung der westlichen Hauptstädte ist überbordend, erklärte der russische Außenminister Sergej Lawrow.

„Der Kalte Krieg basierte auf einer harten ideologischen Konfrontation der Blöcke. Jetzt haben wir keine ideologischen Widersprüche. Wir halten uns an die gleichen Prinzipien sowohl in der Wirtschaft als auch in der politischen Gesellschaftsordnung. Deshalb gibt es keine objektiven Voraussetzungen dafür, was  Kalter Krieg genannt wurde, für eine zweite Ausgabe dieses Kalten Krieges“, erklärte der russische Minister am Freitag bei einer Rede in der Diplomatischen Akademie des russischen Außenministeriums.

„Andererseits übersteigt die Verhärtung, die wir in einer Reihe westlicher Hauptstädte sehen, wohl selbst jenes Maß, das es zur Zeit des Kalten Krieges gab“, betonte Lawrow.

Ihm zufolge hängt dies damit zusammen, dass vor allem die USA, aber auch der Westen im Allgemeinen ihre dominierenden Positionen weltweit behalten wollen.

Lawrow: In Kiew dominiert weiterhin Kriegspartei

301290245Trotz der Friedensbeteuerungen von Präsident Pjotr Poroschenko dominiert in Kiew mit Unterstützung von außen her die Partei des Krieges, so Russlands Außenminister Sergej Lawrow.

„Leider und trotz der Erklärungen von Pjotr Poroschenko, er sei ein Präsident des Friedens, dominiert in Kiew dennoch die Partei des Krieges, die von anderen Mitgliedern der ukrainischen Staatsführung vertreten wird“, sagte er am Freitag in der Diplomatischen Akademie. „Diese Mitglieder der ukrainischen Staatsführung von der Kriegspartei genießen eine durchaus starke Unterstützung aus dem Ausland.“

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Gruß an die, die die Zeichen der Zeit erkennen
TA KI

US-Dienste erwarten Angriff auf Mariupol in Ostukraine


Offensive der Separatisten „bis zum Frühjahr“

Mariupol

US-Geheimdienstdirektor James Clapper rechnet mit einer Offensive der prorussischen Separatisten auf die ostukrainische Hafenstadt Mariupol im Frühjahr. Clapper sagte bei einer Kongressanhörung in Washington, nach Einschätzung der US-Geheimdienste stehe ein Angriff nicht unmittelbar bevor. „Ich glaube, sie werden bis zum Frühjahr warten, bevor sie angreifen.“

Die US-Geheimdienste gehen laut Clapper davon aus, dass Russlands Präsident Wladimir Putin sich die Kontrolle über Teile der Ostukraine samt eines Landzugangs zur Krim sichern wolle.

Moskau hatte die ukrainische Halbinsel im vergangenen Frühjahr nach einem umstrittenen Referendum annektiert. „Unsere Bewertung der Lage ist nicht, dass er die Eroberung der ganzen Ukraine anstrebt“, sagte der Geheimdienstchef vor dem Streitkräfteausschuss des Senats.

Clapper sprach sich für Waffenlieferungen des Westens an das ukrainische Militär aus. Dies sei seine „persönliche Meinung“, die nicht notwendigerweise die Position der US-Geheimdienste widerspiegele. So gebe es in den Geheimdiensten Befürchtungen, dass westliche Waffen für Kiew eine „negative Reaktion“ in  auslösen und zur Lieferung von noch ausgefeilteren Waffensystemen an die Separatisten führen.

Der Leiter des US-Militärgeheimdienstes DIA, General Vincent Stewart, zeigte sich bei der Anhörung in dieser Frage skeptisch. Die DIA sei zu dem Schluss gekommen, dass Waffenlieferungen an den militärischen Machtverhältnissen in der Ostukraine nichts ändern würden.

Der UN-Sicherheitsrat befasst sich heute in einer Dringlichkeitssitzung mit dem Konflikt in der Ukraine. Wie Diplomaten mitteilten, wurde das Treffen auf Bitten Deutschlands und Frankreichs anberaumt. Das Gremium will sich demnach mit der Umsetzung des Minsker Friedensabkommen befassen. Zunächst wollen zwei Vertreter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) das UN-Gremium über die Lage vor Ort informieren, danach sind Verhandlungen hinter verschlossenen Türen geplant.

Das geplante Treffen der 15 Sicherheitsratsmitglieder ist das erste zum Ukraine-Konflikt seit dem 17. Februar. Die Umsetzung des Minsker Abkommens hatte am Donnerstag vorsichtige Fortschritte gemacht. So verkündete die ukrainische Armee den Beginn des Abzugs schwerer Waffen von der Frontlinie. Auch die Kämpfe nahmen in den vergangenen Tagen ab.

Die US-Außenamtssprecherin Jen Psaki beklagte, dass die vereinbarte Waffenruhe in der Ostukraine weiter verletzt werde. Allerdings hätten die Kämpfe in den vergangenen Tagen abgenommen, sagte Psaki. Es gebe eine „leichte Verbesserung“. Moskau bestreitet, die prorussischen Rebellen in der Ukraine zu unterstützen.

Bundespräsident Joachim Gauck forderte von der russischen Staatsführung mehr Engagement für eine friedliche Lösung des Konflikts. Es gebe „immer noch die Hoffnung, dass von Seiten der Separatisten das Minsker Abkommen auch eingehalten wird und dass Russland seinen Einfluss stärker einbringt, als es das bisher getan hat“, sagte Gauck dem Mitteldeutschen Rundfunk. Bisher lasse sich bei den Menschen in der Region und bei den politischen Akteuren allerdings weder Entspannung noch Aufatmen feststellen.

Quelle: https://de.nachrichten.yahoo.com/us-dienste-erwarten-angriff-mariupol-ostukraine-071045948.html

Gruß an die, die erkennen wie sehr unsere REGIERung das deutsche Volk (mal wieder?!) in die Schei..e reitet!

TA KI

Von der Leyen stärkt Panzertruppe


Ende der Wehrpflicht, weniger Soldaten, weniger Standorte: Jetzt kündigt Verteidigungsministerin von der Leyen Änderungen an – und verstärkt wegen der Russland-Krise demonstrativ die Truppe.

volksverräter

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen verstärkt als Reaktion auf die Russland-Krise die Panzertruppe der Bundeswehr. Ein bisher weitgehend nur auf dem Papier bestehendes Bataillon im niedersächsischen Bergen solle aktiviert und mit Panzern und Personal aufgefüllt werden, kündigte die Ministerin in einem am Freitag veröffentlichen Interview mit der hauseigenen Redaktion der Bundeswehr an. Zudem sollten die bestehenden Einheiten, die sich nach der jüngsten Reform einen Teil ihres Großgeräts teilen müssen, wieder mit mehr Material ausgestattet und die enge Zusammenarbeit besonders mit Frankreich, Polen und den Niederlande noch ausgeweitet werden. Von der Leyen sprach von einem mittelfristigen Ziel, einen konkreten Zeit- oder Finanzierungsplan nannte sie nicht.

„Das Sicherheitsumfeld hat sich seit dem Krisenjahr 2014 deutlich verändert“, argumentierte die Ministerin. „Die Frage, was wir wirklich können müssen und was die Truppe dafür braucht und was nicht, müssen wir neu und ehrlich beantworten.“ Beim Material der Bundeswehr habe sich ein enormer Investitionsstau aufgebaut. Es gebe an allen Ecken und Enden Engpässe. „Da müssen wir ran.“ Entscheidend sei, dass die Bundeswehr nicht schleichend in eine Mangelverwaltung hineingerate, die zunehmend den Grund- und Ausbildungsbetrieb aushöhle. „Diesen Trend müssen wir wieder umkehren“, sagte die Ministerin. „Sonst steht über kurz oder lang die Einsatzfähigkeit und unsere Zuverlässigkeit in den Bündnissen infrage.“

(…)

Die CDU-Politikerin spielte damit auf das umstrittene und bisher nur teilweise umgesetzte Konzept aus der jüngsten Bundeswehr-Reform an, nach dem sich die Militäreinheiten einen Teil ihres Großgerätes teilen sollen. Ihr gehe es aber nicht um eine Abkehr von den geplanten Strukturen. „Mir ist wichtig, dass die Bundeswehr nicht nur auf dem Papier gut ist, sondern auch in der Realität ihre Leistungsfähigkeit üben und unter Beweis stellen kann.“ Dies habe sehr viel mit der Verfügbarkeit und Einsatzfähigkeit der modernen Waffensysteme zu tun.

Von der Leyen verwies darauf, dass sich die Anforderungen der Nato an Reaktionsfähigkeit und Flexibilität deutlich erhöht hätten. Als Reaktion auf Russlands Vorgehen in der Ukraine hatte die Militärallianz bei ihrem Gipfeltreffen im September in Wales den Aufbau einer schnellen Eingreiftruppe beschlossen, in der auch die Bundeswehr eine wichtige Rolle spielt.

Einen Zeitrahmen für die bessere Ausstattung der Bundeswehr-Verbände nannte von der Leyen nicht. Dies hänge auch vom finanziellen Spielraum ab. „In einem ersten Schritt wollen wir zum Beispiel mit der Praxis Schluss machen, dass wir überschüssiges gutes Material, beispielsweise Leopard 2, abgeben oder verschrotten“, erklärte die Ministerin. „Deswegen wollen wir am Standort Bergen ein derzeit gekadertes Panzer-Bataillon aktivieren, vorzugsweise mit ergänzender internationaler Komponente.“ Dazu liefen bereits Gespräche mit den Niederlanden. Ein Panzer-Bataillon besteht bei der Bundeswehr derzeit aus bis zu 700 Soldaten und 44 Leopard-Panzern.

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Die Niederlande sind momentan dabei, ihre Leopard-Kampfpanzer abzuschaffen. Ihre verbliebenen 16 Panzer könnten daher möglicherweise in das Bataillon in Bergen integriert werden, hieß es in Sicherheitskreisen. Das Bataillon werde auch anderen Ländern offen stehen, wenn sie sich beteiligen wollten. Die übrigen Panzer könnten aus Bundeswehr-Restbeständen kommen. Die Aufstellung des Bataillons solle zunächst rein deutsch geschehen und bereits dieses Jahr beginnen. Nach den bisherigen Planungen sollte die Bundeswehr künftig noch über 225 Leopard 2 verfügen. Die Truppe hat darüber hinaus noch einen Restbestand von einigen Dutzend weiteren Kampfpanzern.

Als „gekadert“ wird eine Einheit bezeichnet, wenn sie in Friedenszeiten nur aus einem Rumpf an Personal und Material besteht, aber nicht einsatzfähig ist. Die Bundeswehr verfügt derzeit über vier aktive und zwei gekaderte Panzer-Bataillone.

Die Bundeswehrreform war von Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) 2010 angestoßen und von de Maizière ausgearbeitet worden. Zu den Kernpunkten zählen neben dem Prinzip „Breite vor Tiefe“ die Aussetzung der Wehrpflicht, die Reduzierung der Truppenstärke von ursprünglich 250.000 auf 185.000 Soldaten und ein neues Standortkonzept.

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Das Prinzip „Breite vor Tiefe“ ist seit längerem umstritten. Es widerspricht dem Ziel von EU und Nato, dass sich die einzelnen Mitgliedstaaten stärker auf bestimmte Fähigkeiten konzentrieren, von denen dann alle profitieren können. Vor allem große europäische Nato-Mitglieder wie Frankreich und Großbritannien halten davon noch nicht besonders viel.

 

Von der Leyen hatte dagegen erst kürzlich für die Zukunftsvision einer europäischen Armee geworben. „Wir möchten die Bundeswehr in den kommenden Jahren deutlich multinationaler aufstellen“,

sagte sie jetzt in dem Interview.

Die Ministerin will auch die Personalstruktur der Bundeswehrreform nachjustieren. Die Gesamtzahl der Soldaten soll zwar bleiben. „Wir werden uns aber sehr genau anschauen, ob das Verhältnis von Soldaten auf Zeit zu den Berufssoldaten stimmig festgelegt wurde.“ Die Zahl der Zivilbeschäftigten soll von 55.000 auf 56.000 erhöht werden.

Von der Leyen machte erneut klar, dass sie von einer Erhöhung des Verteidigungsetats ausgeht. „Das letzte Jahr hat der Öffentlichkeit eindrucksvoll vor Augen geführt, dass Sicherheit und eine einsatzfähige Bundeswehr nicht zum Nulltarif zu haben sind.“

Quelle: http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bundeswehr-von-der-leyen-staerkt-panzertruppe/11432960.html

Gruß an die Vorbereiteten

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TA KI

DIE WELTWEITE UND SYSTEMATISCHE VERGIFTUNG U.A. DURCH FLUORID


Freie Wissenschaftler sowie Forscher aus der ganzen Welt lassen sich nicht mehr durch schmutziges Geld und Drohungen Mundtot machen, denn was viele Menschen noch immer nicht wissen ist, wie skrupellos die verantwortlichen Machthaber mit unserer Gesundheit umgehen. Schließlich geht um viel Geld und um Macht … durch die Zurückhaltung von Wissen, jenes Wissen, welches mit dem natürlichen Entwicklungsprozess unseres Bewusstseins in Zusammenhang steht! Ist Ihnen klar welches geistige Potential bisher durch Fluorid unterdrückt wurde … und ganz besonders, welche Erkrankungen viele von uns niemals bekommen hätten?!

 

So sind noch immer Millionen von Menschen in dem Glauben Fluorid mache die Zähne hart und würde uns gegen zuckrige Angriffe schützen. Die meisten Menschen sind auch in dem Glauben, dass die Moderne Wissenschaft doch alles über solche „Heilmittel“ wisse und sie uns schon informieren würde, wenn dem nicht so wäre.

 

Genauso sind wir in dem Glauben, dass die alternativen Süßstoffe, welche uns vor dem gefährlichen Zucker schützen sollten, mehr positive Eigenschaften haben müssten, als der Zucker selbst. Künstliche Süßstoffe wie z.B. „Aspartam“ (bekannt  durch Produkte wie „Nutra Sweet“, „Canderel“ oder „Sanecta“). „Aspartam“ finden wir auch in Erfrischungsgetränken wie „Coca-Cola Light“ in „Pepsi Light“, aber auch in zuckerfreien Kaugummis, Bonbons und anderen Süßwaren. Vielleicht können sie sich ja schon denken, weshalb „Coca-Cola Zero“ bereits in einigen Ländern verboten wurde? Denn auch hier belegen Studien immer häufiger, wie der gefährliche Umweltgiftstoff  „Aspartam“ alles andere als ein gut gewählter Zuckerersatzstoff ist!

 

Was jedoch viele unter uns nun wirklich nicht wissen ist, dass Fluor ein gefährliches Gift ist, dessen Toxizität oberhalb von Blei liegt und Natriumfluorid aus unserer Zahnpasta zugleich auch den Einsatz bei Rattengift oder als Insektizid findet. Der medizinische Nachweis von Fluor als Kariesprophylaxe ist übrigens bis heute nicht bewiesen! Alle Doppelblindstudien haben bislang nie einen statisch signifikanten Vorteil bei Fluorvergaben erbracht, schlimmer noch haben sogar mehrere Feldstudien in den USA, in Neuseeland oder Kanada gezeigt, dass in Regionen ohne die Trinkwasser-Fluoridzufuhr in Wahrheit weit weniger Karies auftrat!

MANIPULIERTE STUDIEN

Schon öfters wurden wissenschaftliche Studien und Statistiken als Beweis für die angebliche Wirksamkeit von Fluor veröffentlicht, nur viele dieser Studien sind leider so repräsentativ, dass die von den Befürwortern der Kariesprophylaxe mit Fluor vorgelegten Erfolgsstatistiken, vom amerikanischen Berufsstatistiker und Mathematiker Dr. Arnold maximal dafür verwendet werden, um bei Vorlesungen als Anschauungsmaterial verwendet zu werden, wie Statistiken auf keinen Fall gemacht werden sollten.

 

In der Vergangenheit hatten solche Statistiken zur Folge, dass Fluor verschiedene Symptome auslöste bzw. verschlimmerte, die Folge u.a.:

 

  • Allergien
  • Arterienverkalkung
  • Bluthochdruck
  • Herz- und Kreislauferkrankungen
  • Schlaganfälle
  • Thrombosen
  • Erkrankungen des Knochensystems wie Arthritis und Osteoporose
  • Erkrankungen der Leber und der Nieren
  • Muskel-, Gelenk-, Bein- und Rückenschmerzen
  • rheumatische Erscheinungen
  • auch Missbildung bei ungeborenen Kindern können durch Fluoride ausgelöst werden. Die Erscheinungen sind conterganähnlich, Hasenscharte oder Kropf und Gaumenspalte.

 

DIE UNGEFÄHRLICHKEIT VON FLUOR KANN NICHT BEWIESEN WERDEN

Alle Wissenschaftler, die die Harmlosigkeit dieses offensichtlichen Enzymgiftes zuvor bewarben, haben das bis heute auf ehrliche Weise nie bewiesen. Jetzt fragt man sich doch, weshalb uns die Wissenschaftler in dieser Sache überhaupt so sehr von einer nicht existierenden Ungefährlichkeit überzeugen wollen?

 

Natürlich sind wir uns alle über die Schädlichkeit von Zucker bewusst, mehr noch ist sich darüber die Zuckerindustrie bewusst. Sie hat zufälligerweise über Jahrzehnte hinweg viele Millionen von Dollar in die Forschung gesteckt, welche nach anderen Gründen für Karies suchen sollte … leider jedoch ohne Erfolg. Weiterhin ist also größtenteils Zucker, raffinierter Industriezucker die Ursache für Karies! Also suchten sie nach Mitteln die die Zähne vor Karies schützen, ohne das auf den süßen Geldmacher Zucker verzichtet werden muss, dessen Patente größtenteils bei Coca-Cola liegen.

DAS WUNDERMITTEL EIN GIFT

 

Skrupellos und in falsche Statistiken gehüllt, wurde Fluorid in der ganzen Welt massiv als Heilmittel beworben … schlimmer noch, Fluorid bzw. Fluor wurde in den meisten Ländern sogar zur Zwangsmedikation! Unserer Meinung nach berechtigt die heutige wissenschaftliche Beweislage keinesfalls dazu das Trinkwasser mit Fluorid zu versetzen wie es in weiten Teilen der USA, Kanadas und Großbritanniens noch immer der Fall ist. Das ist auch der Grund weshalb CFIDS-Erkrankungen weltweit dort am häufigsten verzeichnet werden – nur in Deutschland und vielen anderen europäischen Staaten sind Fluoridzusätze in Leitungswasser inzwischen verboten worden. Doch dies ist nur ein schwacher Trost, denn noch immer ist Fluorid in nahezu in sämtlichen Lebensmitteln wie z.B. in Speisesalz, Tafel- und Quellwässern, in Hygieneartikel wie z.B. in Zahncremes und Mundwässern ja sogar in der Luft (in Industrienähe) ist es vorhanden. Jedoch kein Heilmittel, sondern ein Gift! Contergan ist dagegen nicht mal halb so giftig! Die Weltgesundheitsorganisation WHO habe diesbezüglich bereits im Jahre 1994 Bedenken wegen neuer karies-präventiver Programme geäußert.

[„Dental and Public health administrators should be aware of the total fluoride exposure in the population before introducing any additional fluoride programme for caries prevention.“ – World He

Besonders unschön finde ich: Fluor wird nachwievor immer noch Kindern vom Säuglingsalter an in Form von Tabletten verabreicht. Zahnärzte tragen es ihren Patienten u. a. als Flüssigkeit direkt auf die Zähne auf und Ärzte verschreiben es den Kranken in Form von angeblichen Medikamenten. Und obwohl Fluor wie Chlor und Brom ein äußerst aggressives Gas aus der Gruppe der Halogene ist, wird es bedenkenlos verbreitet. Fluor kommt zwar auch in der Natur vor, jedoch nie pur, sondern ausschließlich in Verbindung mit anderen Elementen, wie Kalzium Kalziumfluorid und mit Natrium Natriumfluorid als Hauptbestandteil der erwähnten Fluoridtabletten. Natürlich ist Fluor auch als Spurenelement im menschlichen Körper enthalten (ca. 2-3 Gramm) und wird längst durch natürliche Nahrung wie Mandeln, Wallnüsse, Wildpflanzen, Radieschen und auch Blattgemüse in ausreichender Form aufgenommen, sodass praktisch gar kein Ergänzungsbedarf bestünde. Außerdem kann ein durch chemische Prozesse hergestelltes synthetisches Fluor das natürliche Fluor niemals ersetzen, da es mit einem essentiellen Spurenelement  – wie es natürlicherweise in den genannten Lebensmitteln vorhanden ist – nichts zu tun hat! Das bedeutet auch, dass selbst bei einem natürlichen Fluoridmangel im Körber das synthetische Fluor unmöglich als Ersatz genutzt werden könnte.

 

Der Toxizitätsgrad ist bei jeder synthetischen Fluoridverbindung verschieden, so ist Kalziumfluorid ehr ungiftig, da es kaum wasserlöslich ist. Natriumfluorid hingegen ist gut wasserlöslich und somit sehr giftig, so ist es auch im Blut löslich wo es sich leicht mit Kalzium zu Kalziumfluorid verbindet und nun das wichtige Kalzium jetzt nicht mehr für die eigentliche Aufgabe genutzt werden kann. Ohne Kalzium dringen Giftstoffe in unsere Zellen, Säuren können dann nicht mehr neutralisiert werden, was wiederum bis zum Tod führen kann. Weiterhin führt Kalziummangel dazu dass es nun aus den Knochen und Zähnen genommen wird, da der Körper es jetzt viel dringender benötigt, was dann zu chronischem Kalziummangel mit all seinen Folgeerscheinungen wie, Osteoporose und häufigen Knochenbrüchen, Wachstumsstörungen bei Kindern und schließlich zu Karies führt!

 

KONTROLLIERTES DOSIEREN NICHT MÖGLICH

 

Die konventionelle Wissenschaft und ihre vermeintlichen Experten lassen uns glauben, dass die Grenzwerte in Produkten der empfohlenen Menge entsprechen, doch ohne jede Berücksichtigung der tatsächlichen und verständlicherweise nicht nachvollziehbaren Einnahmemenge täglichen Fluorids eines jeden Einzelnen. Denn wer kennt schon die Maximalwerte, die ein erwachsener Mensch pro Tag so zu sich nehmen darf?  In der Fachliteratur finden wir Angeben von: 1,5 bis 4,0 Milligramm Fluorid täglich – und diese stammen aus der „großen Vitamin- und Mineralstoff-Tabelle“ des Gräfe-und-Unze-Verlages, welche als Richtwert für Erwachsene gelten. Eine dauerhafte Überschreitung dieser Werte, so heißt es,  dürfe nur unter ärztlicher Überwachung geschehen. Na prima!

 

Mir scheint es bald so, als sollten hier gar keine natürlichen Produkte zur Errechnung dieser Werte verwendet werden? Jedenfalls gehen unsere vermeintlichen Super-Experten wohl davon aus, dass der gesundheitsbewusste Mensch seinen Fluoridbedarf ausschließlich durch Fluoridtabletten, Fluoridsalz und fluoridhaltigem Trinkwasser abdecken werde, und wir die natürlichen Nahrungsmittel nicht mit berücksichtigen würden … und selbst wenn, dann würde uns dies nur mit sehr mit viel Aufwand gelingen die genauen Mengen an Fluorid aus den einzelnen Produkten zu ermitteln. Wie viel  Fluorid ist denn nun in unseren Wässern? Bei vielen Mineralwässern im Supermarkt sind derartige Fluoridangaben auf dem Etikett Fehlanzeige, und so suchen wir nicht selten vergebens nach einer solchen Mengenangabe auf den jeweiligen Labels. Ein Beispiel hierfür ist der französische Hersteller der Marke „VITTEL Natürliches Mineralwasser“, welches ebenfalls über keine Angaben verfügt. Der Grund hierfür ist ein Gesetz, welches die Kennzeichnungspflicht von Fluorid erst ab einer bestimmten Menge vorschreibt. Demnach liegt der Wert bei der Marke „VITTEL“ also mindestens irgendwo darunter … um genau zu sein beträgt der Fluoridgehalt bei diesem Produkt etwa 152 (µg/l), also unter dem gesetzlichen Maximalwert für eine Kennzeichnungspflicht in Deutschland. Wird der gesetzl. Grenzwert nicht überschritten, steht es den Herstellern frei Angaben diesbezüglich zu machen oder nicht.

 

Wer also auf Nummer sicher gehen will, der sollte sich an die Service-Hotlines der Hersteller wenden und diese Informationen besser selbst erfragen. Ich persönlich empfehle nach Möglichkeit immer ein reines, unbehandeltes und wenn es geht stilles Wasser zu wählen, da dies für unseren physischen Körper immer noch die gesündeste Variante ist. Wer dabei auf unser Leitungswasser in Deutschland zurückgreift, der kann immerhin einigermaßen beruhigt sein, da es im Vergleich zu anderen Ländern noch ganz gut dasteht – wobei es je nach Bundesland auch hier große Unterschiede gibt. So zeigten die jüngsten Proben, z.B. bei Berliner Trinkwasser, ein vergleichsweise zufriedenstellendes Ergebnis an.

 

Nun um beim Thema Fluorid zu bleiben, so sollten wir bei der täglichen Zugabe von Fluorid, außer durch Trinkwasser, auch noch einige weitere Produkte mit in unsere Rechnung einbeziehen: z. B. durch fluoridhaltiges Speisesalz, welches wir womöglich bei der täglichen Zubereitung von Speisen verwenden, weiter die fluoridhaltige Zahnpflege, welche immerhin mit gut 1500ppm (parts per Million) voll aufs Tageskonto schlägt, hinzu kommen Besuche im Restaurant, Biere, Säfte, Schwarztee und Kaffee ja bis hin zu Fertiggerichten, welche allesamt mit in die Wertung einbezogen werden müssten! All das macht eine Berechnung immer fragwürdiger um nicht zu sagen unmöglich, hier die tägliche Menge an Fluoriden genau zu bestimmen – noch dabei haben wir viele weitere Faktoren nicht mal erwähnt: So unterscheiden sich je nach Land, Literatur und Jahreszahl die empfohlenen Fluordosen auch noch gewaltig!

 

Besonders bei Kindern sollte darauf geachtet werden, dass sie bis zu ihrem 8. Lebensjahr nicht mehr als 0,1 Milligramm Fluorid pro Kilogramm Körpergewicht zu sich nehmen, da dies bei Überschreitung während der Zahnentwicklung zu sichtbaren und nicht mehr rückgängig zu machenden Schädigungen des Zahnschmelzes bleibender Zähne führt! Die sogenannte Zahnfluorose ist jedoch bei Kindern in Großfamilien keine Seltenheit, da die empfohlenen Richtwerte gar nicht eingehalten werden können. Wiegt ihr Kind nämlich beispielsweise 8 Kilogramm, dann hat es bei einem Fluoridgehalt von 0,8 Milligramm pro Liter Wasser, bereits mit einem Liter Trinkwasser das Limit erreicht! Dieses Kind dürfte dann darüber hinaus nichts mehr trinken, zumindest kein fluoridhaltiges Trinkwasser oder fluoridhaltige Lebensmittel wie, Vollkorngetreide, Nüsse, Kartoffeln oder Pommes Frites, kein Gemüse und Obst mehr zu sich nehmen … nicht zu vergessen die fluoridhaltige Zahnpasta am Abend!

 

Leider haben Menschen in bestimmten Regionen gar keine andere Wahl und können vielleicht kein alternatives Wasser wählen, so wie es z.B. heute noch in Großbritannien der Fall ist. Das erweckt in mir deutlich den Eindruck, als lägen die Motive der „Machthaber“ alle male wo anders als in der Gesundheit des Menschen.

 Zahncremes ohne Fluorid

für Kinder und Erwachsene sind im Internet erhältlich!

 

 

DIE FOLGEN DER FLUORIDZUFUHR IM TRINKWASSERSYSTEM

 

Die Auswirkungen einer Fluoridvergiftung sind vorübergehende Härtung des Zahnes, diese führt zur Versprödung von Zahnschmelz und Zahnbein. Die Folge sind schwer zu verankernde Füllungen, unvermeidbare Extraktionen (Zahnziehungen), eine Veränderung der Form der Zähne, Rentnerskelette im Kindesalter, vorzeitiges und zügiges alterndes Skelett, da die Fluoreinlagerung auch nach der Zahnentwicklung bei Kindern weitergeht. In Regionen mit fluoridiertem Trinkwasser kann man bei etwa 15 – 17 Prozent der Kinder Fluorose feststellen.

 

 WAS DIE EXPERTEN KEINEM SAGEN

Fluorid  wird in vielen industriellen Bereichen angewendet, so entstehen in der Metallindustrie, der Erdölindustrie, bei der Farb- und Glasproduktion giftige Fluorgase, die ständig in die Umwelt geblasen werden. Pflanzen aus der Umgebung hat man einen bis zu 95-fachen Anstieg des Fluoridgehaltes nachgewiesen. Tiere umliegender Betriebe leiden unter Fluoridsyndromen. Wer noch nicht auf Bioprodukte oder Nahrungsmittel aus eigenem Anbau gewechselt hat, sollte wissen, dass fluoridhaltige Mineraldünger dafür sorgen, dass der Fluoridgehalt immer weiter und weiter ansteigt.

 

DENKEN SIE MAL DRÜBER NACH

Dann es ist auch wichtig zu wissen, dass sich diese Konzentrations- und Kumulationsgifte in Knochen und Zähnen – aber auch in der Schilddrüse und den Arterienwänden des Körpers – ansammeln, weil sie nicht mehr hundertprozentig ausgeschieden werden. Besonders ernsthaft kann es Menschen an ihre Gesundheit gehen deren Ausscheidungsfähigkeit aufgrund von Alter und oder gesundheitlicher Vorbelastungen, wie bei Nierenkrankheiten, bereits stark beeinträchtigt sind. Ungeborene Kinder sind spätestens an dieser Stelle vergiftet, denn es dringt bis durch die Gebärmutterwand. Der beliebte Spruch der Pharma-Lobby: „die Dosis macht das Gift“ kann bei Fluoriden nicht angewendet werden!

 

WELTWEIT UNBEMERKT VERGIFTET

Seit dem gezielten Einsatz von Fluorid am Menschen, so sagt Pharmakologe und Toxikologe Prof. Steyn aus Südafrika, bilden diese die stärksten Breitspektren-Enzyme die uns bekannt sind. Es hemmt in hoher Konzentration die Tätigkeit des Enzyms Lipase, welches für die Fettverdauung absolut notwendig ist. Tausende von Stoffwechselvorgängen im Organismus laufen durch die Vergiftung unserer Enzyme nicht ordnungsgemäß ab und führt zu erheblichen Beeinträchtigungen des Gesundheitszustandes. Genau aus diesen Gründen kommt es heute zu Symptomen, die fälschlicherweise mit bekannten Zivilisationskrankheiten verwechselt werden. In Wirklichkeit findet jedoch eine schleichende und organisierte Vergiftung statt. Alle bestehenden Krankheiten wie Parodontose, Herzkrankheiten oder Krebs werden durch Fluor drastisch verschlimmert.

DIE WAHREN HINTERGRÜNDE

Fluorid macht willensschwach und versetzt den Menschen in eine Art nebelhaften Geisteszustand! Die eigentliche Wahrnehmung wird durch die gezielte Vergiftung der Zirbeldrüse unterbunden! Es gefällt den Verantwortlichen nicht, wenn wir in der Lage sind Manipulationen zu erkennen. Um dieser drohenden Bewusstwerdung vorzubeugen setzt man Fluorid ein, um leicht manipulierbare Menschenmassen erzeugen zu können. Deshalb ist Fluor auch Bestandteil in weltweit über 60 Psychopharmaka, eben weil bekannt ist, dass Fluor unaufhaltsam den freien Willen des Menschen abschaltet. Fluor ist auch ein Hauptbestandteil von Neuroleptika und wird in der Psychiatrie willkommener weise zur Behandlung von Psychosen eingesetzt. Die Patienten haben kaum noch eine Chance ihrem Betreuer zu entkommen, würde das Medikament permanent angewendet. Jetzt sagen wir uns vielleicht, dass dies ja nur auf einen kleinen Teil der Bevölkerung zutrifft, welcher unter einer derartigen Beeinflussung steht und man ja schließlich nicht die ganze Welt damit füttern könne, ohne dass wir es bemerken würden. Nun wenn man dieses Medikament als „lebenswichtiges Spurenelement“ verkauft und dabei einen Fluoridmangel verantwortlich für Karies macht, dann scheint dies doch gar nicht mehr so weit her geholt. So wird dieses Medikament schließlich kinderleicht vertrieben und freiwillig von den Menschen eingenommen. Durch das verabreichen der Fluoridtabletten bereits im Säuglingsalter, der Fluoridzugabe in jeder Zahncreme (sehr selten finden wir in Supermärkten Fluoridfreie Zahncremes), dem Fluorid im Salz, im Leitungs-* und Mineralwasser sowie in Obst und Gemüsen (außer BIO), sind nahezu alle Menschen in den Großstädten, wo kein eigener Anbau möglich ist, davon betroffen.

 

SEIT WANN GEHT DAS SO?!

 

Der Zahnarzt H.T. Dean behauptete 1938, dass Kinder ohne Fluorid mehr Karies hätten. Somit war die Theorie, dass Fluoridmangel zu Karies führt und demnach Fluorid Karies verhindere, geboren … zumal H.T. Dean gleich auch die passende Studie lieferte. Aus diesem Grund begann man 1945 in verschiedenen amerikanischen Städten mit der TWF – der Zugabe von Fluorid ins Trinkwasser!

Erst viele Jahre später stellte sich dann heraus, dass die Studie des Zahnarztes H.T. Dean in Wahrheit manipuliert wurde – und dies allem Anschein nach andere Hintergründe hatte! Doch nach so vielen Jahren der totalen Fluoridierung und des Unterrichtens in Universitäten wollte das wohl niemand mehr an die große Glocke hängen – Gleichzeitig es immer mehr Probleme mit der Entsorgung von fluoridhaltigen Giftmüll gab, welches Langezeit schon in die Flüsse geleitet wurde, was dann aufgrund des Natriumfluorid gehalts überall zu großem Fische-Sterben führte … jenes Natriumfluorid, welches bekanntlich die Hauptzutat in der „Fluorrette“ ist!

Nach einigen Überlegungen konnte  man dann ein Teil der giftigen Abfälle in Rattengift und Insektenvertilgungsmitteln unterbringen, was aber nur ein Bruchteil der Gesamtabfälle ausmachte.

 

DIE LÖSUNG FÜR DAS PROBLEM … GIFTMÜLLENTSORGUNG FLUORID

 

Und jetzt kommt´s … die Nahrungsmittel-Branche schien die ideale Lösung des Problems zu ein. Man hatte schnell und unbemerkt ein hochgradiges Gift in einen gesunden Nährstoff umgewandelt!

Aber geht das denn so einfach? Wer hat die Behörden dazu überredet? Das der Anwalt der Aluminium Company – welche das Abfallproblem zuvor hatten – Leiter des Nationalen Gesundheitsdienstes ist, wird ja ganz sicher nur ein Zufall sein … oder?! Und auch das Beamte des Gesundheitsdienstes wiederum in führenden Stellen der WHO (Weltgesundheitsorganisation) sitzen, welche sich für die Fluoridierung in der Bevölkerung eingesetzt hatten … ist ganz sicher auch nur Zufall?! All diese schönen „Zufälle“ jedenfalls haben es ermöglicht, dass die WHO das Vorhaben genehmigte und sodann die weltweite Fluor-Kampagne ihren Anfang nahm! Blitzschnell konnte sich auf dieser Grundlage die Fluoridanreicherung  des Trinkwassers in der ganzen Welt ausbreiten!

 

KASSEL ALS VERSUCHSKANNINCHEN UND MÜLLEIMER FÜR HOCHWERTIGEN INDUSTRIEABFALL

Auch in Deutschland stimmte man dem Massenexperiment mit vergiftetem Trinkwasser in den fünfziger Jahren zu! Dieses stillschweigende Experiment traf in Deutschland die Stadt Kassel, wonach man dort rund zwanzig Jahre Fluorid in das Trinkwasser gab … ohne dies jedoch den Bürgern mittzuteilen! Sie sollten die unbewiesene Karies-Prophylaxe mittels Fluor testen und zahlten mit Allergien, Herz- und Kreislauferkrankungen, Arterienverkalkung, Bluthochdruck, Thrombosen, Schlaganfälle, Erkrankungen des Knochensystems wie Arthritis und Osteoporose, Leber- und Nierenerkrankungen, rheumatische Erscheinungen, Muskel-, Gelenk-, Bein- und Rückenschmerzen sowie Missbildungen bei Ungeborenen.

 

Der Versuch für einen Beweis der Unschädlichkeit und der Karies-Prophylaxe

 

Hier hat man seit der Einführung Forschungsgelder locker gemacht, um hoffnungslos die Unschädlichkeit von Fluorid zu beweisen. Auch in Deutschland gründete man eine Arbeitsgemeinschaft für Fluoridforschung und Kariesprophylaxe (ORCA). Das Geld kommt nicht selten von Mitgliedern der Zucker- und Fluoridindustrie, darunter natürlich auch Weltkonzerne wie „THE COCA-COLA COMPANY“ Es wurden seit dieser Zeit permanent Statistiken mit einer ungewöhnlich positiven Wirkung durch Fluorid hervorgebracht, so behaupteten die Lobbyisten, dass sich, z.B. bei Schülern in Graz, nach dem Absetzen der Fluoridtabletten die Karies verfünffacht hätte.

 

DAS VERTRAUEN DER FACHPUBLIKATION

 

Mit viel Geschick und guten Verbindungen zu den Medien war es den Fluor-Lobbyisten möglich einflussreiche Zeitschriften (z.B. Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift) für sich zu gewinnen. Bei Kongressen wie zum Beispiel der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund-, und Kieferheilkunde hat man den Teilnehmern die positive Wirkung durch die Trinkwasser-Fluoridierung  regelrecht eingetrichtert. Lehrer und Universitäten leisteten blinde Kooperationsarbeit bei der Unterrichtung dieser unbewiesenen Behauptung. Spätestens jetzt traute sich niemand mehr kritische Äußerungen gegenüber der Massen-Fluoridierung zu machen.  Die Verabreichung von Fluor zur Kariesprophylaxe wurde zu einem Dogma. Wer in den Siebzigerjahren die Schule besuchte der würde solche Dinge ganz sicher nicht mehr auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüfen … und so nehmen heutige Studenten diese These schließlich als eine zweifelsfreie Tatsache hin. Tatsächlich gibt es in den Schulen dieser Welt keine Lehrbücher – und auch keine Geschichtsbücher – in denen die eigentliche Wahrheit steht. Geschichtsbücher die nur Geschichten enthalten und Lehrbücher die leer sind … willkommen im 21. Jahrhundert!

 

DIE URSACHE FÜR KRANKEITEN UNBEKANNT

 

„Karies ist die Folge von Fluoridmangel“ So wird es permanent allen Menschen durch Zeitschriften, Ärzten und Bildung vermittelt. Dies führt mit hoher Wahrscheinlichkeit zu der gewünschten stillen Vergiftung der Bevölkerung und hindert gänzlich daran zu ermitteln, wo viele Krankheiten wirklich herkommen, wenn es sie denn überhaupt gäbe. Niemand ahnt ja schließlich, dass Fluorid die Ursache sein kann oder Karies andere Ursachen haben kann, außer der Folge von Fluoridmangel. Genauso wie Kopfschmerzen selten die Folge von Aspirinmangel sind, verhält es sich mit Karies. Karies wird lediglich durch den übermäßigen Verzehr von isolierten Kohlenhydraten erzeugt! Wir finden isolierte Kohlenhydrate in Produkten die aus Zucker und Weißmehl hergestellt werden.

 

GESUNDE ERNÄHRUNG NICHT ERWÜNSCHT

 

Angeblich wurde oft versucht, die Menschen zu einer gesunden Ernährung zu verhelfen. Was ich jedoch bisher sehe ist, dass keine dieser Maßnahmen so stark propagiert wurde wie die Fluoridierung! Diese wird nämlich systematisch und permanent an Schulen, in Kindergärten, Arztpraxen und Krankenhäusern propagiert. Die Fluoridbefürworter sind der Ansicht, dass die Bevölkerung ernährungstechnisch nicht lernfähig sei und alle Versuche und zu belehren bis heute fehlgeschlagen seien. Wenn wir jedoch genauer hinschauen, hat man jeden Versuch der von unabhängigen Instituten und Ernährungsberatern wie gemacht wurde, belächelt und als unzumutbar abgetan. Die „Reformhausdiät“ von Dr. Knelleken wurde von den Fluoridbefürwortern ins lächerliche gezogen und schlecht geredet.

DAS PROPHYLAXE – PROGRAMM

Empfohlen wird: Jeder soll ausreichend und vor allem regelmäßig Fluorid zu sich nehmen. Zweitens: Jeder soll auf die Mundhygiene achten, also nach der süßen Sünde gründlich und lange genug die Zähne putzen. Dazu soll jeder die verfügbaren Zahnpflegemittel einsetzen, um somit kein Karies zu bekommen. Dabei haben ihre Tierversuche doch bewiesen, dass Zähne auch dann kariös werden, wenn gar kein Zucker gegessen wurde, sondern ihnen nur eine Zuckerlösung injiziert wurde. Das zeigt uns, dass Zähneputzen Karies nicht verhindert, da Karies so oder so aufmacht zu den Zähnen.

Jeder der also das derzeitig gültige Prophylaxe-Programm einhält, sorgt für die gewünschte von den Organisatoren geplante Fluoridzunahme, da besonders durch den Speichel im Mund dieses Gift direkt ins Blut geht und die Zirbeldrüse schwer vergiftet – und das ist auch ihr einziges Motiv. Die Verhinderung von Karies jedenfalls kann es nicht sein. Das einzige wirklich erfolgreiche Programm zur Verminderung des Kariesbefalls konnte die Untersuchung eines Landes aufzeigen, welches den Zuckerkonsum auf circa 30 Kilogramm pro Kopf und pro Jahr senkte. Dabei konnte der durchschnittliche Karies befall der 12jährigen auf 3,0 DMTF* und völlig ohne Zuckerkonsum auf 1,0 DMFT* gesenkt werden.

*krankhafte, gezogene und gefüllte Zähne

JETZT GEHTS´S ERST RICHTIG LOS

Das krasse an der ganzen Story ist aber erst die, dass man feststellte, dass viele Kinder trotz der Einnahme von Fluorid MEHR Karies bekamen als zuvor! Nicht selten hatten diese Kinder mehr Karies als Kinder, die von allen Fluoridprodukten verschont blieben. Kieferorthopädische Behandlungen, sowie plötzliche Zahn- und Knochenfluorose nahmen bei den Kindern mit Fluorid besorgniserregend zu! Das sollte uns zu denken geben. Fluorose entsteht nur während der Zahnentwicklung und lässt erst helle später dunkle Flecken auf den Zähnen entstehen, diese führen wiederum zu Löchern in den Zähnen. Auch wenn wir Erwachsene keine Fluorose mehr bekommen können, kann ich hier keine Entwarnung geben. Fluor sammelt sich nämlich im Körper an und führt ab einer gewissen Menge zu Symptomen, wie sie den meisten von uns bereits bekannt sind. Kalziummangel, Osteoporose und Arterienverkalkungen bis zu Herz- Kreislauferkrankungen ist alles dabei. Speziell bei der Knochenfluorose führen die Fluoride unverhältnismäßig schnell zu einer Alterung des Skelettes, das wiederum immer brüchiger ist. Auch stellte man fest, dass Kinder in Fluoridverseuchten Gegenden bis zu 1 1/2 Jahre später die zweiten Zähne bekamen als Kinder ohne Fluoridvergiftung, da Fluor den zeitlichen Verlauf der Zahnentwicklung stets negativ beeinflusst.

IMMER WIEDER GEFÄLSCHTE STATISTIKEN

Nach so vielen erschreckenden Feststellungen hatte man auch das Ergebnis der Statistik bei den  Grazer Schülern unter die Lupe genommen. Und somit konnte der Statistiker und Mathematiker Rudolf Ziegelbecker, mit dem Spezialgebiet Fluor, das angebliche „Verfünffachen“ als Schwindel entlarven!  Man hatte während der Fluortabletten-Aktion nur die kariösen Zahne gezählt, aber ohne die gefüllten und extrahierten Zähne mitzuzählen. Nach dem Absetzen der Fluortabletten zählte man jedoch die gefüllten und extrahierten Zähne plötzlich mit. Was die ganze Studie zu einer LÜGE machte, einer Lüge um fleißig mit der Fluoridzufuhr weiterzumachen.

DIE MACHTHABER GEBEN NICHT AUF (KINDER SIND DIE ZUKUNFT

 

Von dieser Seite hatte ich den Spruch noch gar nicht betrachtet. Die Pro-Fluor-Kämpfer geben so schnell nicht auf und sind noch immer sehr erfolgreich, so haben sie die Fluorretten, welche immer noch Kindern ab dem Säuglingsalter verabreicht wird. Noch immer wird streng behaupten, dass Fluoridtabletten bei sachgemäßer Einnahme KEINE NEBENWIRKUNGEN haben. Erst wenn man sich lange genug durch den mehrseitigen Beipackzettel gekämpft hat, könnte man  vielleicht fündig werden. So zum Beispiel im Bereich Notfallmaßnahmen oder unter Toxikologische Eigenschaften, ja da bekommt man dann immer mehr zu lesen. Doch wer studiert schon den ellenlangen Beipackzettel von Fluorretten? Wenn sie wüssten welche fürchterlichen Auswirkungen die Tests bei Mäusen, Ratten oder Kaninchen hatten…

 

Krebs war bei den Tests jedenfalls keine Seltenheit, bei menschlichen Neugeborenen kann das Aortenstenosen Syndrom auftreten, eine angeborene Aortenstenose ist eine Fehlbildung desHerzenmit einer Verengung (Stenose) der großen Hauptschlagader (Aorta), die aus dem linken Herz entspringt und den Körper mit sauerstoffreichem Blut versorgt. Angeborene Aortenstenosen machen etwa 5 bis 6 % aller angeborenen Herzfehleraus. Weiterhin kann eine idiopathische Hyperkalzämie, eine angeborene Stoffwechselanomalie auftreten. Anomalien des Gesichts, körperliche Retardierung, Strabismus,Pulmonalstenose (unter diesem Sammelbegriff werden mehrere Einengungen in der Ausflussbahn von der rechten Herzkammer zur Lungenschlagader verstanden.)und Inguinahhernie  (Als Leistenbruch (Hernia inguinalis) bezeichnet man die zunächst meist nur vorübergehende Verlagerung von Bauchorganen durch eine angeborene oder erworbene Lücke der inneren Bauchwand im Bereich des Leistenkanals) konnten ebenfalls beobachtet werden. Die Liste jedenfalls ist lang.

 

Haben wir jemanden vergessen?

 

Ganz sicher niemanden, denn wir Erwachsene können seit 1992 in Deutschland nach dem Krankbringer namens Speisesalz greifen, versehen mit Jod und dem hochdosierten  Fluor mit einer Konzentration von 250 bis 350 Milligramm pro Kilogramm! Zwar wird normalerweise das Fluor auf Salz ausgewiesen, sodass wir meinen es kontrollieren zu können, haben aber die unterschiedlichsten Hersteller von Speisen, Fertiggerichten und die Besuche in Restaurants nicht mit einbezogen … können wir auch gar nicht!

 

Deshalb:  Wann immer ihr die Möglichkeit habt, euch zwischen Pestizid-behandeltem Obst- und Gemüse oder hochwertiger BIO-Kost bzw. BIO-Produkten zu wählen … wähle BIO!

 

…getreu dem Motto:

 

…die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei einem zertifiziertem  BIO-Produkt um ein BIO-Lebensmittel handelt ist höher, als bei einem Produkt ohne BIO-Zertifikat.

 

…es ist unsere Gesundheit … sowie die unserer Kinder und Enkelkinder…

 

Alles Liebe und Bewusste …

Quelle: http://www.spirituellerverlag.de/die-fluorid-l%C3%BCge

Gruß an die Erwachenden

TA KI

US-Weltraumwaffen gegen Außerirdische?


US-Weltraumwaffen gegen Außerirdische?

Die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika drängt auf die Installation von Weltraumwaffen  angeblich mit der heimlichen Absicht, feindliche Außerirdische abzuwehren. Wie stichhaltig ist diese Strategie, und warum hat man die Existenz von UFOs noch immer nicht offiziell zugegeben?


Eine überaus wichtige Strategiefrage für die Menschheit

Eine der ersten großen politischen Veränderungen, die die Regierung Bush nach ihrem Amtsantritt im Januar 2001 durchführte, bestand in der Ankündigung, man gedenke, sich aus dem Anti-Ballistic Missile Treaty (ABM), dem Raketenabwehrvertrag mit Rußland, zurückzuziehen. Der Raketenabwehrvertrag hatte ursprünglich die Aufstellung von Waffen im Weltraum verhindern sollen, und seit seiner Ratifizierung im Jahr 1972 durch die Nixon-Regierung war er international stark befürwortet worden.

In einer Rede im Mai 2001 führte US-Präsident Bush an, der dreißig Jahre alte Vertrag sei überholt und die USA müsse sich ausdrücklich der von ihm gesetzten Grenzen entledigen, um sich neuen Bedrohungen stellen zu können: „Wir brauchen neue Rahmenbedingungen für den Bau von Raketenabwehrsystemen, um den gewandelten Bedrohungen der heutigen Welt begegnen zu können. Um das zu bewerkstelligen, müssen wir die Beschränkungen des dreißigjährigen Raketenabwehrvertrages hinter uns lassen. Der Vertrag ist heute nicht länger angemessen und führt uns nicht in die Zukunft. Er verhaftet uns in der Vergangenheit. Ein Vertrag, der uns daran hindert, uns den gegenwärtigen Bedrohungen zu stellen und neue, vielversprechende Technologien zu entwickeln, um uns, unsere Freunde und unsere Verbündeten zu schützen, kann nicht in unserem und dem Interesse des Weltfriedens liegen.“1

Die Regierung Bush gab am 13. Dezember 2001 offiziell bekannt, daß sie sich aus dem Vertrag zurückziehen werde, was sie prompt sechs Monate später in die Tat umsetzte. Damit verwirklichte die Bush-Regierung einige der Ziele der Strategic Defense Initiative (SDI), der strategischen Verteidigungsinitiative, die im März 1983 von Reagan ins Leben gerufen worden war. Reagan hatte die Entwicklung eines weltraumgestützten Abwehrsystems ins Auge gefaßt, um die USA vor etwaigen großangelegten Raketenangriffen zu schützen. Reagans SDI begann zu wanken, als sich das Ende des Kalten Krieges abzeichnete und der von den Demokraten beherrschte US-Kongreß plante, die angestrebte „Friedensdividende“ zur Ausweitung sozialer Programme zu nutzen. Zudem sprachen sich viele prominente Wissenschaftler aufgrund der hohen Kosten gegen die Entwicklung eines futuristischen Waffensystems wie SDI aus.

Im Juli 1999 verabschiedete die Clinton-Regierung den „National Missile Defense Act“, ein neues Raketenabwehrgesetz, mit dem sie zur Entwicklung eines Raketenabwehrsystems im kleineren Rahmen aufrief: „Die Vereinigten Staaten verfolgen die Strategie, sobald wie technisch möglich ein nationales Raketenabwehrsystem zu installieren, welches das Territorium der Vereinigten Staaten wirkungsvoll gegen begrenzte Raketenangriffe (ob nun durch Unfall verursacht, ohne Vollmacht ausgeführt oder vorsätzlich geschehen) zu schützen, im Rahmen der jährlich bereitgestellten Summe an Fördergeldern und dem jährlichen Etat für die nationale Raketenabwehr.“2

Die Bush-Regierung machte sich bald daran, das Raketenabwehrsystem als Teil des National Missile Defense Program, des nationalen Raketenabwehrprogramms, offiziell zu verwirklichen.

Im Mai 2005 bat die US-Luftwaffe bei der Bush-Regierung um eine nationale Sicherheitsdirektive, damit sie „den Weltraum sichern und die Nation so vor einem Angriff schützen“ könne. Durch das Gesuch rückte die Bush-Regierung näher an eine Genehmigung zur Installation von Waffen im Weltraum heran, aber auch an ein Wettrüsten im All gegen die beiden großen strategischen Konkurrenten der USA, Rußland und China.

Paul Hellyer und die Opposition gegen die Aufrüstung im Weltraum

Diese Entwicklung hin zu einer Aufrüstung im Weltraum stieß auf überraschenden Widerstand, als sich Paul Hellyer, der ehemalige kanadische Verteidigungsminister, am 25. September 2005 auf einer UFO-Konferenz in Toronto gegen die Aufrüstung im All aussprach.3 Er sah in der Installation von Weltraumwaffen nicht etwa die Möglichkeit, sich mittels Raketen gegen Schurkenstaaten oder Terrororganisationen zu wehren, sondern ein Mittel, um von Außerirdischen gesteuerte UFOs anzugreifen.
Die Rede des zweiundachtzigjährigen Hellyer stand ganz im Zeichen seiner langjährigen Opposition gegen jegliche Bemühungen der Regierung im Hinblick auf eine Aufrüstung im Weltall. Als Minister unter Präsident Lester Pearson von 1963 bis 1967 hatte Hellyer Initiativen der Johnson-Regierung zurückgewiesen, die ein Raketenabwehrsystem ins Leben rufen wollten. In einem Artikel von 2003 schrieb er: „Vor beinahe 40 Jahren fragte mich US-Verteidigungsminister Robert McNamara, ob Kanada daran interessiert sei, an der Entwicklung eines Raketenabwehrsystems für Nordamerika mitzuwirken. Ich war in der Lage, dies mit den Worten ‚Nein danke’ ablehnen zu können, weil dies der Haltung der Pearson-Regierung entsprach, die ich voll und ganz unterstützte.“4
In seiner Rede 2005 sprach Hellyer auch das UFO-Phänomen an und sagte, daß ihm während seiner Zeit als Minister auch der eine oder andere Bericht über UFO-Sichtungen auf den Schreibtisch gekommen sei. Er behauptete, nie Zeit für diese „Laune“, wie er es nannte, gehabt, sich aber stets ein Interesse für das UFO-Phänomen bewahrt zu haben. Während seiner Zeit als Verteidigungsminister war er Ehrengast bei der Eröffnungsveranstaltung des weltweit ersten UFO-Landeplatzes bei Alberta, Kanada, im Jahr 1967. Er hielt die Bereitschaft der kanadischen Bürger, ihm den Hubschrauberflug dorthin zu finanzieren, zwar für innovativ, aber dennoch hatten UFOs in seinen Augen nicht viel mit Politik zu tun.
Das änderte sich schlagartig, nachdem Hellyer sich im Februar 2005 die Sonderdokumentation des verstorbenen Peter Jennings mit dem Titel „Seeing Is Believing“ [Wir glauben, was wir sehen] angeschaut hatte. Daraufhin entschloß sich Hellyer, ein Buch zu lesen, das jahrelang unangetastet in seinem Regal gestanden hatte: „Der Tag nach Roswell“, verfaßt vom inzwischen verstorbenen Philip Corso (gemeinsam mit William J. Birnes). Die politischen Implikationen dieses Buchs und Corsos gehobene Stellung innerhalb der US-Armee und der Eisenhower-Regierung lösten ein starkes Interesse in Hellyer aus. Corso, der den Rang eines Oberstleutnants innehatte, nannte echte Personen, Institutionen und Ereignisse, die überprüft werden konnten.
Fasziniert von den politischen Verwicklungen, entschloß sich Hellyer nachzuprüfen, ob es sich bei Corsos Buch um Wirklichkeit oder Fiktion handele. Er trat an einen General i.R. der US-Luftwaffe heran und sprach ihn unverblümt auf Corsos Behauptungen an. Der anonyme General sagte lapidar: „Jedes einzelne Wort ist wahr, und mehr noch.“5 Hellyer drang weiter vor, um das „mehr noch“ mit dem General zu diskutieren, und behauptete später, er habe bemerkenswerte Dinge über UFOs und die Außerirdischen-Hypothese erfahren, der zufolge interplanetarische Besucher mindestens schon seit 1947 auf die Erde kommen. Hellyer stellte inoffiziell noch einer Reihe weiterer „Offiziere“, von denen einige in gehobenen Positionen saßen, Fragen über Corso und bekam auch von diesen die Bestätigung dafür, daß Corsos Angaben korrekt seien.
Als Hellyer schließlich überzeugt war, daß das UFO-Phänomen real sei, beschloß er, mit einigen der „allerwichtigsten politischen Fragen, die angesprochen werden“ müßten, an die Öffentlichkeit zu treten.6

Zu den wichtigen politischen Fragen, die Hellyer auf der Veranstaltung in Toronto aufwarf, gehörte auch die kritische Betrachtung des erklärten Ziels des US-Militärs, außerirdischen Besuchern „feindlich“ zu begegnen. Laut Hellyer habe diese Haltung „Laser- und Teilchenkanonen hervorgebracht, die so weit entwickelt sind, daß man sie gegen außerirdische Besucher aus dem All einsetzen“ könne. Daß man außerirdische Besucher derart ins Visier nimmt, beunruhigte Hellyer, und er fragte: „Ist es wirklich klug, soviel Zeit und Geld in den Bau eines Waffensystems zu stecken, das alle außerirdischen Besucher vom Himmel zu fegen vermag?“ Schließlich warf Hellyer die entscheidende Frage auf: „Sind es denn wirklich Feinde oder nur legitime Kundschafter, die von weit her kommen?“
Hellyers Schlüsselfrage ist wichtig, um die Beziehung zwischen den Besuchern außerirdischer Zivilisationen und den jüngsten Bemühungen um eine Aufrüstung des Weltraums zu begreifen. Interessanterweise steht Hellyers ablehnende Haltung gegenüber Weltraumwaffen und einem möglichen Militärschlag gegen Außerirdische in völligem Kontrast zu der Haltung des Mannes, der ihn überhaupt erst von der Existenz außerirdischer Besucher überzeugt hat: Oberstleutnant i.R. Philip Corso.

Oberst Philip Corsos Unterstützung der strategischen Verteidigungsinitiative und der Aufrüstung im Weltraum

In „Der Tag nach Roswell“ behauptet Corso, Außerirdische hätten US-Bürger entführt, die US-Lufthoheit verletzt und Flugzeuge zerstört, die die Außerirdischen hätten abfangen wollen. Corso sah in den Außerirdischen eine direkte Bedrohung der nationalen Sicherheit seines Landes. Er erklärte: „Seit fünfzig Jahren tobt nun schon der Krieg gegen die UFOs, durch den wir uns vor ihrem Eindringen zu schützen versuchen.“7
An anderer Stelle in seinem Buch beschreibt Corso die Bedrohung für die nationale Sicherheit durch UFOs und betont die Notwendigkeit eines Militarisierungsprogramms, um UFOs, die derlei Verletzungen begehen, ins Visier nehmen und abschießen zu können. Ganz besonders machte er sich für Reagans strategische Verteidigungsinitiative stark. Corso glaubte, daß die SDI die adäquate Reaktion auf außerirdische Eindringlinge sei und daß sowohl USA als auch UdSSR über den wahren Zweck von SDI Bescheid wüßten. „Wir [USA und UdSSR] wußten, welchem Zweck SDI wirklich diente … Es richtete sich gegen die UFOs, die außerirdischen Raumschiffe, die sich für unverwundbar und unsichtbar hielten, wie sie da so an der Grenze zu unserer Atmosphäre entlangglitten und nach Belieben herabschossen, um unsere Kommunikation mittels elektromagnetischer Strahlungspulse lahmzulegen, unsere eigenen Weltraumfahrzeuge zu belästigen, die von uns annektierte Mondoberfläche zu besiedeln, in ihren grauenhaften biologischen Experimenten unser Vieh zu verstümmeln und sogar Menschen zu entführen, um medizinische Versuche durchzuführen und sich mit ihnen zu kreuzen. Am schlimmsten war, daß wir sie gewähren lassen mußten, weil wir nicht über die Waffen verfügten, um uns verteidigen zu können.“8
Eine Reihe von UFO-Forschern hat behauptet, diese kriegerischen Bemerkungen gegen außerirdische Besucher stammten von Corsos Koautor William J. Birnes und Corso selbst sei nicht so feindlich gegenüber Außerirdischen eingestellt gewesen, wie „Der Tag nach Roswell“ vermuten lasse. Das stimmt jedoch nicht, wie eine Lektüre von Corsos ursprünglichen Notizen deutlich macht. Diese wurden in Italien veröffentlicht und enthalten zahlreiche ähnliche Äußerungen, die darauf schließen lassen, wie tief Corsos Feindseligkeit gegenüber Außerirdischen war.9 So schrieb er im Hinblick auf die Verletzung der US-Lufthoheit: „Sie sind ungestraft in unseren Luftraum eingedrungen und sogar auf unserem Territorium gelandet. Und ob nun beabsichtigt oder nicht, sie haben sich feindselig verhalten. Sie haben Bürger entführt und getötet.“10

Im folgenden beschreibt Corso ausführlich, welcher Art die Übergriffe der außerirdischen Besucher auf die Bevölkerung waren: „Die Außerirdischen haben sich gegenüber ihren Opfern kalt und gefühllos gezeigt. Sie haben sich heimtückisch verhalten, und es scheint, als würden sie unsere Erde für ihre Zwecke nutzen und das irdische Leben beherrschen wollen. Die Skeptiker werden einräumen, daß sie möglicherweise wohlwollende Absichten hegen und helfen wollen; es gibt jedoch keinen Beweis dafür, daß sie je irgend jemanden geheilt oder von einem Leiden befreit hätten. Ganz im Gegenteil haben sie Schmerz, Leid und sogar Tod gebracht.“11
Hier zeigt Corso, wie intensiv seine Feindschaft gegenüber Außerirdischen und seine Empörung über das, was er über ihre Übergriffe erfahren hat, waren. Seine Aussagen enthüllen, daß er dem „Wohlwollen“ der Außerirdischen eher skeptisch gegenüberstand. Er unterstützte Kommentare wie den von General Douglas MacArthur, der im Jahr 1955 behauptete, daß „die Nationen der Welt sich vereinen müssen, weil der nächste Krieg ein interplanetarischer sein“ werde. Im Hinblick auf die Kooperation zwischen den USA und Rußland (der ehemaligen UdSSR) zur Bekämpfung der Außerirdischen schrieb Corso: „Die Vereinigten Staaten und die UdSSR schließen ihre Weltraumprogramme zusammen, um sich gegen den gemeinsamen Feind zu vereinen.“12
Folglich hegte Corso keinerlei Zweifel daran, daß Außerirdische eine echte Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA darstellten und die Aufrüstung im All eine dringliche politische Angelegenheit sei, um dem „außerirdischen Feind“ begegnen zu können. Wäre Corso heute noch am Leben, wäre er zweifelsohne ein starker Befürworter der gegenwärtigen Pläne der US-Luftwaffe, die vorsehen, Weltraumwaffen zu installieren und ein globales Verteidigungsschild gegen die Außerirdischen aufzubauen. Kurzum, Corso sprach sich immer wieder für eine militärische Lösung gegen Besuche durch Außerirdische aus, die in seinen Augen Entführungen und andere „Übergriffe“ verübten und somit eine direkte Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA darstellten.
Stellen Außerirdische tatsächlich eine Bedrohung für die nationale und internationale Sicherheit dar?
Die Frage, die sich nun stellt, ist, ob Außerirdische tatsächlich die Sicherheit der USA bzw., allgemeiner gefaßt, der Erde bedrohen. Diese Frage ist sehr komplex, da die Angaben über das Verhalten der Außerirdischen von verschiedensten Informanten und Augenzeugen stammen und daher widersprüchlich sind. Zudem sind die Aussagen dieser Leute nicht so leicht zu überprüfen wie im Fall des mit vielen Auszeichnungen dekorierten Corso. Eine solche Grundsatzfrage zu beantworten setzt voraus, daß man versteht, welcher Art die „Bedrohung für die nationale Sicherheit“ ist, die die Außerirdischen darstellen sollen. Zudem ist es nötig, die Gruppen von Außerirdischen auszumachen, die möglicherweise Übergriffe verüben, die unter die Kategorie „Bedrohung“ fallen. Dann bleibt noch, die Gruppen von Außerirdischen zu identifizieren, die keine Übergriffe verüben und daher keine Gefahr für die Sicherheit der USA oder anderer Länder darstellen.
Es hat viele Gerüchte gegeben, denen zufolge die USA angeblich verschiedene Abkommen mit einigen außerirdischen Völkern geschlossen haben. So gibt es zum Beispiel Indizien und Zeugenaussagen, die darauf hindeuten, daß der ehemalige US-Präsident Eisenhower aktiv involviert war und sich mit Außerirdischen traf und mit ihnen zu einer Übereinkunft kam.13 Corso, der im Dienste der Eisenhower-Regierung gestanden hat, macht an verschiedenen Stellen in seinem Buch Andeutungen hinsichtlich solcher Abkommen. So schreibt er zum Beispiel: „Wir hatten eine Art Kapitulation mit ihnen [den Außerirdischen] ausgehandelt, die so lange dauern sollte, bis wir sie würden bekämpfen können. Sie diktierten die Bedingungen, weil sie wußten, daß wir nichts so sehr fürchteten wie eine Aufdeckung der Angelegenheit.“14

Die Zahl der angeblichen Informanten, die die verschiedenen mit den Außerirdischen getroffenen Vereinbarungen beschreiben – direkte Beweise, die sie im Rahmen von Projekten und Aufträgen, für die die höchste Sicherheitsstufe galt, zu Gesicht bekamen – nimmt stetig zu. Es heißt, bei diesen Abkommen sei es um Technologien oder Informationen gegangen, die die Außerirdischen gegen das Recht getauscht hätten, Stützpunkte auf US-Territorium zu errichten. Von der Existenz derartiger Stützpunkte spricht auch Corso in seinen privaten Aufzeichnungen. Nachdem er die verschiedenen Übergriffe durch die Außerirdischen beschrieben hat, stellt Corso folgende erstaunliche Behauptung auf: „Das Obengenannte bezeichnet kriegerische Akte, die wir von keiner weltlichen Macht hinnehmen würden. Zudem scheint es so, daß sie auch auf ihren Stützpunkten derartige Akte von unserer Seite nicht tolerieren.“15 Die logische Schlußfolgerung daraus lautet, daß die Außerirdischen Stützpunkte besitzen, höchstwahrscheinlich auf US-Gebiet, wie andere Informanten behaupten, und daß die US-Regierung nicht in der Lage war, diese Stützpunkte vollständig zu überwachen.
Die Außerirdischen, mit denen ein solches Abkommen bzw. diese „ausgehandelte Kapitulation“, wie Corso behauptet, geschlossen wurde, haben Menschen entführt, genetische Experimente durchgeführt und die Lufthoheit verletzt, so daß sich Mißtrauen hinsichtlich ihrer endgültigen Pläne regte. Corso betonte wiederholt, daß all diese Übergriffe zusammengenommen einen kriegerischen Akt darstellten und ein gemeinsames militärisches Einschreiten durch die US-Behörden rechtfertigten.
Erwähnenswert ist, daß vor diesen angeblich getroffenen Übereinkommen die meisten Interaktionen zwischen Menschen und Außerirdischen eher unter dem Zeichen der freundlich gesinnten „Brüder aus dem All“ standen, einer Bewegung, die in den 1950ern entstand.16 Einzelne „Kontaktpersonen“ behaupteten, verschiedene positive Erfahrungen mit Außerirdischen gemacht zu haben, was das allgemeine Interesse an den wohlgesinnten „Brüdern aus dem All“ in die Höhe schnellen ließ. Es gibt Grund zu der Annahme, daß das Entführungs-Phänomen, das mit dem Fall Betty und Barney Hill ab 1961 das öffentliche Bewußtsein zu prägen begann, sich unmittelbar aus dem angeblichen Abkommen mit den Außerirdischen ergab. Das heißt nicht, daß es negative Erlebnisse mit Außerirdischen oder auch „Entführungen“ nicht auch schon vorher gegeben hat. Das Abkommen aber sorgte dafür, daß die Entführungen ein Ausmaß erreichten, bei dem die Zahl, die von der Regierung ursprünglich gebilligt worden sein mochte, weit überschritten wurde.

Die Geheimregierung, MJ-12 und die streng geheimen Abkommen mit den Außerirdischen

Die Regierungsbehörde, die für die angeblich getroffenen Geheimabkommen verantwortlich war, ist in UFO-Kreisen für gewöhnlich unter den Namen „Majestic-12“, „Majic-12“ oder einfach „MJ-12“ bekannt. Dokumente, die die Existenz einer solchen Geheimorganisation belegen, tauchten erstmals 1987 auf, als ein Memorandum entdeckt wurde, das von Präsident Eisenhowers Sonderberater Robert Cutler stammte und an General Nathan Twining gerichtet war. Das Memorandum bezog sich auf ein planmäßiges Treffen am 16. Juli 1954 und auf das „MJ-12 Special Studies Project“. Es wurde im US-Nationalarchiv gefunden und auf seine Echtheit überprüft.17 In einem anderen Dokument, das in die UFO-Forscherszene „durchgesickert“ und das als das „Instruktionsdokument Eisenhowers“ bekannt geworden ist, wird die Gruppe Majestic-12 als Einsatzzentrale für alle UFO-Phänomene beschrieben: „Die Operation Majestic-12 ist eine streng geheime Forschungs- und Entwicklungsoperation, in die auch der Geheimdienst eingebunden und die unmittelbar dem Präsidenten der Vereinigten Staaten unterstellt ist. Die Operationen im Rahmen dieses Projekts unterstehen der Kontrolle durch die Gruppe Majestic-12 (Majic-12), die am 24. September 1947 durch eine geheime Sonderverfügung von Präsident Truman gegründet wurde.“18

Das Instruktionsdokument ist umstritten, doch eine gründliche Analyse durch Forscher des Archivs lieferte das Ergebnis, daß es mit großer Wahrscheinlichkeit authentisch ist.19 Es nennt zwölf prominente Militäroffiziere und Sicherheitsexperten als Mitglieder der Gruppe, darunter auch Gordon Gray, der eine Reihe von hohen Ämtern im Verteidigungsapparat besetzte, darunter das des Staatssekretärs im US-Kriegsministerium unter Präsident Truman zwischen 1949 und 1950. Später war er Präsident Eisenhowers Sonderberater in Fragen der nationalen Sicherheit (1958-61).
Bezeichnenderweise wurde Gray von Truman zum ersten Vorsitzenden des 1951 gegründeten Psychological Strategy Board (PSB), des Ausschusses für psychologische Strategien, ernannt, und es wurde kein Hehl aus seiner CIA-Mitgliedschaft gemacht. Im Jahr 1953 wurde das PSB durch das weit einflußreichere Operations Coordinating Board (OCB), den Ausschuß zur Koordination von Operationen, ersetzt.
Es lohnt sich, die Geschichte und die Aktivitäten dieser beiden Organisationen genauer unter die Lupe zu nehmen, weil sie beide mit der Direktion des UFO-Phänomens betraut waren. Zudem war auch Oberst Corso in beide Organisationen verstrickt, der als Spezialist des militärischen Geheimdienstes unter Eisenhower in verschiedene verdeckte Operationen eingebunden war. Es ist anzunehmen, daß Corso seine Hintergrundinformationen, die seine Sichtweise über Außerirdische und die Aufrüstung im All formten, durch diese beiden Ausschüsse erhielt.
Das Psychological Strategy Board (PSB) wurde „vom NSC [National Security Council – nationaler Sicherheitsrat] gegründet, um für den gesamten Regierungsapparat Strategien der psychologischen Kriegsführung auszuarbeiten“. Das PSB unterstand unmittelbar dem NSC.20 Das Operations Coordination Board war der offizielle Nachfolger des PSB. Der Ausschuß war am 2. September 1953 durch die Präsidentschaftsverfügung Nr. 10483 ins Leben gerufen worden und enthielt folgende Satzung: „… das Operations Coordinating Board soll (1) Wann immer es der Präsident von diesem Zeitpunkt an anordnet, die Behörden im Hinblick auf … die Durchführung aller die nationale Sicherheit betreffenden Aktionen und Projekte beraten; seine Aufgabe besteht voll und ganz darin, die Zielvorstellung im Hinblick auf die nationale Sicherheit durchzusetzen sowie in der Welt das von den Vereinigten Staaten angestrebte Meinungsklima zu erzeugen …“
Anfangs war das OCB im Außenministerium untergebracht, und obwohl es formell dem nationalen Sicherheitsrat unterstellt war und die Anweisungen des NSC ausführte, war es doch unabhängig von letzterem. Am 25. Februar 1957 wurde das OCB durch die Präsidentschaftsverfügung Nr. 10700 offiziell in das NSC eingegliedert, was bedeutete, daß das NSC künftig einen größeren Überblick und mehr Kontrolle über das OCB hatte. Durch die Verfügung Nr. 10920, die US-Präsident Kennedy am 18. Februar 1961 erließ und die die Verfügung Nr. 10700 aufhob, wurde das OCB offiziell „abgeschafft“.
Sowohl das Psychological Strategy Board als auch das Operations Coordinating Board waren behördenübergreifende Ausschüsse, die unter den Regierungen Truman und Eisenhower verantwortlich für verdeckte Operationen waren. Und beide Ausschüsse waren spezialisiert auf die psychologische Kriegsführung durch Propaganda, Massenmedien und Desinformation. Alle drei Aspekte sollten sich als entscheidende Werkzeuge erweisen, mit denen das UFO-Phänomen in den USA wahlweise dementiert oder lächerlich gemacht wurde, und es ist zu vermuten, daß sowohl PSB als auch OCB in diesem Bereich eine Schlüsselfunktion innehatten.

Es hat Spekulationen darüber gegeben, ob das OCB vielleicht eine tragende Rolle bei der Behandlung von UFO-Angelegenheiten gespielt hat bzw. diese insgeheim auch heute noch spielt, wenn auch unter anderem Namen.21 Corsos Originalaufzeichnungen deuten darauf hin, daß PSB und OCB tatsächlich eine wesentliche Rolle im UFO-Sektor gespielt haben. Den Militärakten zufolge war Corso von 1953 bis 1956 unter Eisenhower sowohl dem Psychological Strategy Board als auch dem Operations Coordinating Board zugeteilt gewesen. Corso erhielt zahlreiche Sicherheitsermächtigungen, von denen ihm einige Zugriff auf UFO-Informationen verschafften. In seinen Aufzeichnungen schrieb Corso: „An irgend einem Punkt meiner militärischen Karriere verfügte ich über neun Sicherheitsermächtigungen für Bereiche, die noch über die Deklaration ‚streng geheim’ hinausgingen, unter anderem für die Bereiche Kryptographie, Satelliten, Verschlüsselungs- und Abfangermächtigungen, Ermächtigungen für Sonderoperationen und solche, die unter die Kategorie ‚streng geheim’ fielen und spezielle Angelegenheiten des Weißen Hauses betrafen. Durch diese Ermächtigungen erhielt ich Zugang zu allen Informationen, die die Regierung über ‚UFOs’ hatte.“22
Corsos Dienst in PSB und OCB sowie sein Zugriff auf alle Informationen, die mit UFOs in Zusammenhang standen, beweisen, daß die beiden Ausschüsse wesentlich an der Manipulation des UFO-Phänomens mittels verdeckter psychologischer Operationen teilhatten. Zudem wurde das OCB 1961 gar nicht von Kennedy aufgelöst, da die Aufhebung der Präsidentenverfügung Nr. 10700 das OCB lediglich vom NSC unabhängig machte.
Die Verfügung Nr. 10920 sorgte nur dafür, daß das OCB der Kontrolle und Überwachung durch die Kennedy-Regierung entkam. Das machte das OCB erneut zu einer frei agierenden, behördenübergreifenden Regierungsinstitution, die mittels der von ihr geleiteten geheimen psychologischen Programme ein hohes Maß an Einfluß besaß und ein wichtiges ausführendes Organ der noch mysteriöseren Gruppe Majestic-12 war.
Weil Majestic-12 und andere verdeckte Organisationen wie das Operations Coordinating Board, die sich um UFO-Angelegenheiten kümmern, von einer Atmosphäre der Heimlichkeit umgeben und niemandem zur Rechenschaft verpflichtet sind, bezeichnet man sie auch als die „Geheimregierung“. Als Sarah McClendon, die berühmte, inzwischen verstorbene Korrespondentin der Washington Post, Präsident Clinton fragte, warum er sich nicht stärker dafür einsetze, die Wahrheit über UFOs ans Licht zu bringen, vertraute dieser ihr angeblich an: „Sarah, innerhalb dieser Regierung gibt es eine Geheimregierung, und über diese habe ich keine Kontrolle.“23 Die „Geheimregierung“ ist die Regierung innerhalb der Regierung. Sie ordnet an, wie mit den Außerirdischen umzugehen ist – ob diese nun eine „Bedrohung“ darstellen oder nicht –, entscheidet über die entsprechenden Strategien und schließt Abkommen mit einigen der außerirdischen Zivilisationen.

Die Bedrohung der „inneren“ und der „äußeren“ Sicherheit durch außerirdische Besucher

Es wird heftig darüber debattiert, ob die Außerirdischen – gemeinhin als die „Grauen“ aus dem Sternsystem Zeta Reticuli bezeichnet – , die an Entführungen und sonstigen Übergriffen mitwirken, wie Corso herausstellt, insgeheim einen Plan zur „Übernahme“ hegen. Forscher wie David Jacobs (Autor von „Bedrohung“) glauben, daß die Grauen insgeheim planen, die Menschheit unter ihre Kontrolle zu bringen, indem sie eine den Menschen überlegene Hybridrasse züchten. Andere Forscher, wie der verstorbene Dr. John Mack (Autor von „Passport to the Cosmos“ – der Schlüssel zum Kosmos), glauben, daß die Besucher von den Sternen einen Plan zur „Umformung“ haben, der vorsieht, die jeweils besten Merkmale von Außerirdischen und Menschen zu vereinen. Obwohl dies eine durchaus wichtige Streitfrage ist, lenkt sie von einem entscheidenden Aspekt außerirdischer Präsenz ab: den Abkommen, die Außerirdische und „Geheimregierung“ unter der Hand geschlossen haben. Bei der Debatte, bei der es um „Umformung“ oder „Übernahme“ geht, gilt es, alle Informationen zu berücksichtigen und eine nuancierte Antwort zu finden, die die Tatsache berücksichtigt, daß es verschiedene außerirdische Völker gibt und sich jedes von ihnen anders verhält. Es ist wichtig, die außerirdischen Besucher, die ein geheimes Abkommen mit der „Geheimregierung“ geschlossen haben, von den anderen Gruppen zu unterscheiden.24

Die Hauptfrage lautet nicht, ob wir Kontakt zu den Außerirdischen aufnehmen sollten, um Differenzen beizulegen, bei denen es um die Fälle von Entführungen und anderen Übergriffen geht, von denen Corso und andere berichtet haben, sondern sie lautet, wie genau die Abkommen aussehen, die mit den Außerirdischen getroffen wurden, und wie diese derart heimlich und stillschweigend eingehalten werden können. Im Hinblick auf die Entführungen ist es sehr wahrscheinlich, daß diese durch die geheimen Abkommen zwischen den Institutionen der Geheimregierung und einer oder mehreren außerirdischen Zivilisationen überhaupt erst möglich wurden bzw. zunahmen. Demnach bestünde die Bedrohung der nationalen Sicherheit durch die Außerirdischen nur unter der Hand, aufgrund der geheimen Abkommen zwischen der Geheimregierung und einigen außerirdischen Rassen.
Die Beweggründe der Außerirdischen, die diese Abkommen eingegangen sind, sind sehr zweifelhaft und schüren Mißtrauen im Hinblick auf ihre wahren Absichten. Die große Zahl an Entführungen spricht sicherlich für das „Übernahme“-Szenario, das Dr. Jacobs und andere Forscher entworfen haben. Wenn man bedenkt, daß eine enorme Infrastruktur zur Entwicklung außerirdischer Technologien geschaffen wurde und zu diesem Zweck eine Menge illegaler Fördergelder geflossen sein dürften, dann wird deutlich, daß die Bedrohung der nationalen Sicherheit durch die Außerirdischen mehr intern als extern besteht.25 Das Bild der externen militärischen Bedrohung der USA durch Außerirdische, das Corso zeichnet, ist daher nicht zutreffend.
Auch die Außerirdischen, die ein Abkommen mit den Institutionen der Geheimregierung eingegangen sind, machen sich schuldig an der Errichtung eines nationalen Sicherheitssystems, das auf Geheimhaltung, fehlender Rechenschaftspflicht und illegalen Fördergeldern basiert. Dadurch entsteht tatsächlich eine direkte Bedrohung der nationalen Sicherheit der USA, zum einen durch eine potentielle verdeckte Übernahme durch die Außerirdischen, und zum anderen durch einen Abbau der Verfassungsprinzipien, auf die die USA sich gründen. Die wirkliche Bedrohung durch die Außerirdischen ergibt sich aber daraus, daß die Geheimregierung um jeden Preis außerirdische Technologien erwerben und entwickeln will, selbst wenn das bedeutet, daß man dafür eine bestimmte Anzahl von Entführungen und anderen Übergriffen in Kauf nehmen muß.
Auf der anderen Seite stehen die Gruppen von Außerirdischen, die keine derartigen Verträge über den Austausch von Technologien mit der Geheimregierung abgeschlossen haben und die den Personen, zu denen sie Kontakt hatten, stets großen Respekt entgegengebracht haben. Das wird durch die zahlreichen Berichte über „Kontaktpersonen“ oder „die Brüder aus dem All“ deutlich, die erstmals in den 1950ern aufkamen. Diese Außerirdischen, die für gewöhnlich aussehen wie Menschen, respektieren in hohem Maße den freien menschlichen Willen und folgen offenbar der Anweisung, sich nicht in die Angelegenheiten der Menschheit einzumischen. Die Außerirdischen, die – wie mutmaßliche Kontaktpersonen berichten – den Menschen zu helfen versuchen, werden von den geheimen Weltraumwaffen bedroht, mit deren Hilfe man an ihre Technologien gelangen oder sie selbst gefangennehmen will. Selbst die Grauen vom Zeta Reticuli, die an den Entführungen beteiligt sind und ein Abkommen mit der Geheimregierung geschlossen haben, geraten manchmal ins Visier dieser Waffen. Es scheint, als sei die Beziehung zwischen den Grauen und der „Geheimregierung“ vielschichtig: Einige Informanten berichten über militärische Auseinandersetzungen aufgrund von Übertretungen der geheimen Abkommen seitens einer oder beider Parteien.26

Fazit: Der Einsatz von Weltraumwaffen gegen außerirdische Besucher ist unangebracht

Im Hinblick auf die Aufrüstung im Weltraum muß publik werden, daß diese Waffen vorsätzlich gegen außerirdische Besucher eingesetzt werden sollen. Die Legislative sowohl der USA als auch anderer Länder muß davon in Kenntnis gesetzt werden, damit eine passendere Strategie ersonnen werden kann. Der gegenwärtigen US-Strategie, Außerirdische mit weltraumgestützten und anderen fortschrittlichen Waffensystemen zu bedrohen, muß Einhalt geboten werden. Wie schon Hellyer in seiner Rede im September 2005 anmerkte: „Sind es denn wirklich Feinde oder nur legitime Kundschafter, die von weit her kommen?“
Was diesen strategischen Aspekt aus der Sicht von Informanten wie Corso – der stellvertretend für viele Militäroffiziere steht, die von der Anwesenheit der Außerirdischen in Kenntnis gesetzt wurden – so komplex macht, ist ihre Überzeugung, die Aufrüstung im All sei angebracht. Nach Ansicht Corsos und anderer Militäroffiziere wird diese Strategie durch die Übergriffe der Außerirdischen gerechtfertigt.
Aber die Entführungen und anderen feindlichen Aktivitäten müssen im Kontext der hochgeheimen Abkommen zwischen der „Geheimregierung“ und den Außerirdischen gesehen werden. Erwähnt werden sollte, daß Offiziere wie Corso nicht über freundlich gesinnte Außerirdische und deren respektvolles Verhalten informiert wurden. Statt dessen wurde Corso nur über Entführungen und andere Übergriffe durch Außerirdische informiert, was die entsprechenden psychologischen Voraussetzungen zur Erschaffung eines „Feindbildes“ lieferte. Diesen Prozeß beschreibt Sam Keen in seinem Buch „Bilder des Bösen“, in dem er herausstellt, daß die Erschaffung von Feindbildern immer schon ein wesentlicher Aspekt der erfolgreichen Kriegsführung war.27 Kurz gesagt, ist in den vergangenen 50 Jahren ein „außerirdischer Feind“ geschaffen worden, der, Corso und anderen Offizieren zufolge, die Entwicklung und Installation von Weltraumwaffen rechtfertigt.

Das bringt uns zu Dr. Carol Rosin, einer ehemaligen Sprecherin Dr. Wernher von Brauns, die davor warnte, die Aufdeckung der Existenz Außerirdischer auf der Basis einer erfundenen außerirdischen Bedrohung stattfinden zu lassen.28 Eine solche erfundene Bedrohung würde die öffentliche Meinung dahingehend prägen, Außerirdische als Feinde und Bedrohung der Sicherheit zu betrachten. Wir müssen uns der vermeintlichen internen bzw. externen Bedrohung durch Außerirdische differenzierter annähern.
Daher lautet die Antwort auf die von Hellyer aufgeworfene Grundsatzfrage, ob die Aufrüstung im All die geeignete strategische Reaktion auf außerirdische Besucher sei, „Nein“. Ein Militärschlag gegen außerirdische Besucher ist unnötig. Fest steht, daß die Außerirdischen, die eine tatsächliche „Bedrohung der nationalen Sicherheit“ darstellen, dies nur durch ihre Verstrickung in eine Reihe von geheimen Abkommen sind, die ihnen eine verdeckte Übernahme der riesigen Infrastruktur von Projekten, die mit Außerirdischen in Verbindung stehen, in den USA und anderen Ländern ermöglichen. Diese verdeckte außerirdische Bedrohung bedarf keiner militärischen, sondern einer politischen Lösung: Die Existenz der Außerirdischen muß öffentlich bekannt werden.
Mit der Enthüllung ginge auch die nötige Transparenz und Rechenschaftspflicht einher, was sicherstellen würde, daß über jedes Abkommen, das im Zusammenhang mit dem Austausch von Technologien abgeschlossen wird, Rechenschaft abgelegt werden müßte und die Menschheit nicht länger von einer geheimen „Übernahme“ durch Außerirdische bedroht wäre. Aller Wahrscheinlichkeit nach würden Entführungen nicht länger stattfinden, wenn Transparenz und Rechenschaftspflicht erst einmal ins Spiel kämen. Außerirdische Besucher, die solche Übergriffe durchführen, könnten streng überwacht und dazu bewegt werden, alle Aktivitäten zu unterlassen, die das persönliche Recht des Menschen verletzen. „Überzeugungsmechanismen“ können in vielerlei Gestalt daherkommen: man könnte eine eingehende öffentliche Debatte über die Aktivitäten der Außerirdischen führen, die Außerirdischen selbst über die Rechtsnorm der Menschheit unterrichten, und voraussichtlich wären viele außerirdische Zivilisationen bereit, andere Außerirdische zu überwachen und Übertretungen an unserer Stelle zu ahnden.
Paul Hellyer hat nach einer dringend notwendigen öffentlichen Debatte verlangt, in der diskutiert werden solle, ob die gegenwärtig gegen außerirdische Besucher gerichteten Militärstrategien angebracht seien. Die gegenwärtige, von Oberstleutnant Corso befürwortete Strategie, die beinhaltet, Weltraumwaffen zu installieren und außerirdische Raumschiffe anzugreifen, wird von vielen ehemaligen und derzeitigen Offizieren des US-Militärs, die über die außerirdischen Besucher auf dem laufenden sind, unterstützt. Die Entwicklung und der Einsatz von weltraumgestützten Waffen gegen Außerirdische wird sich als armselige strategische Wahl entpuppen, wenn erst einmal die Wahrheit über die „Geheimregierung“ und die mit den Außerirdischen getroffenen Abkommen ans Licht kommt.
Als ehemaliger Verteidigungsminister ist Paul Hellyer bestens vertraut mit der Bedeutung strategischer Fragen, die den Einsatz von Militärwaffen als Lösung internationaler politischer Probleme betreffen. Man kann ihm nur dafür gratulieren, daß er die „allerwichtigsten politischen Fragen“, die mit der angeblich gegen Außerirdische gerichteten Aufrüstung im All zu tun haben, ins öffentliche Licht rückt.

Anmerkung des Autors:

Paul Hellyer wird an der Extraterrestrial Civilizations and World Peace Conference, der Konferenz über außerirdische Zivilisationen und den Weltfrieden, teilnehmen, die vom 9. bis 11. Juni 2006 auf Big Island, Hawaii, stattfinden wird. Auf dieser Veranstaltung soll auch auf Themen eingegangen werden, die in diesem Artikel angesprochen wurden. Weitere Informationen über die Konferenz und die Referenten finden Sie unter http://www.etworldpeace.com.

Endnoten

  1. Aus einer Rede von George W. Bush an der National Defense University, Washington, 1. Mai 2001; Protokoll einsehbar unter http://www.fas.org/nuke/control/abmt/news/01050bush.html.
  2. Angeführt in der National Security Presidential Directive/NSPD-23, der US-Präsidentendirektive die nationale Sicherheit betreffend, Nr. 23; einsehbar unter http://www.fas.org/irp/offdocs/nspd/nspd-23.htm.
  3. Siehe „Exopolitics Toronto: A Symposium on UFO Disclosure and Planetary Direction“ [Exopolitik Toronto: Ein Symposium über die Aufdeckung der Existenz von UFOs und die planetare Ausrichtung] unter http://www.exopoliticstoronto.com.
  4. Hellyer, Paul: „Missile Defense: It was Wrong Then and It’s Wrong Now“ [Raketenabwehr: Sie war damals falsch, und sie ist heute falsch], The Globe and Mail, Toronto, 15. Mai 2003; einsehbar unter http://www.commondreams.org/views03/0515-10.htm.
  5. Paul Hellyers Rede und weitere Informationen dazu finden Sie unter http://www.exopoliticstoronto.com
  6. Hellyer erwähnte diese Offiziere in einer privaten Unterredung mit dem Autor am 8. November 2005, enthüllte aber keine Details, um die Anonymität der Beteiligten zu wahren.
  7. Corso, Philip/Birnes, William J.: „Der Tag nach Roswell. Der Beweis: Die UFOs kamen wirklich“, Goldmann, Juli 2000; Originaltitel: The Day After Roswell, Simon & Schuster, 1997.
  8. Corso, „The Day After Roswell“, S. 292.
  9. Corso, Philip: L’Alba Di Una Nuova Era [Der Anbruch eines neuen Zeitalters] (Übersetzung: Baiata, Maurizio), Pendragon, 2003. Der Autor dankt Maurizio Baiata für dessen Erlaubnis, Auszüge aus seiner Übersetzung von Corsos Originalaufzeichnungen zitieren zu dürfen.
  10. Corso, L’Alba, S. 77.
  11. Corso, op.cit., S. 98.
  12. Corso, op.cit., S. 78.
  13. Eine Diskussion über die Indizien und Zeugenaussagen, die für ein solches Treffen sprechen, finden Sie unter http://www.exopolitics.org/Study-Paper-8.htm.
  14. Corso, Day After Roswell, S. 292.
  15. Corso, L’Alba, S. 77.
  16. Hamilton, William: „California Contactees”; einsehbar unter http://www.geocities.com/Area51/Shadowlands/6583/et031.html.
  17. Friedman, Stanton T.: Top Secrect/Majic, Marlowe & Company, 2005² (Erstauflage 1997), S. 86-102.
  18. Dokumente über Majestic-12, S. 128; einsehbar unter http://www.majesticdocuments.com.
  19. Friedman, op.cit., S. 56-85.
  20. Angeführt in Foreign Relations of the United States, 1964-1968, Bd. XII, Western Europe, S. xxxi-xxxv, 16. April 2001; einsehbar unter http://www.fas.org/sgp/advisory/state/covert/html.
  21. Siehe „A Nation Deceived” [Die betrogene Nation] unter http://www.mega.nu:8080/ampp/roundtable/emchurch.html.
  22. Corso, L’Alba, S. 31.
  23. Siehe http://www.presidentialufo.com/newpage17.htm.
  24. Siehe http://www.exopolitics.org/Report-ET-Motivations.htm.
  25. Salla, Michael: „The Black Budget Report” [Bericht über das schwarze Budget], Scoop Magazine, Januar 2004; einsehbar unter http://www.scoop.co.nz/stories/HL0401/S00151.htm.
  26. Salla, Michael: „The Dulce Report” [Der Dulce-Bericht]; einsehbar unter http://www.exopolitics.org/Dulce-Report.htm.
  27. Keen, Sam: Bilder des Bösen. Wie man sich Feinde macht, Beltz, 1987; Originaltitel: Faces of the Enemy: Reflections of the Hostile Imagination, HarperCollins, 1991.
  28. Siehe Interview mit Carol Rosin unter http://www.illuminati-news.com/ufos-and-aliens/html/carol_rosin.htm.

Quelle: http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/us-weltraumwaffen-gegen-ausserirdische

Gruß an die Wissenden

TA KI

Forschern gelingt Ortung von Smartphones anhand des Stromverbrauchs


Der Stromverbrauch der Geräte ist von der Entfernung zur nächsten Basisstation abhängig. Forschern der Stanford University zufolge ist alleine diese Information in zwei Drittel der Fälle ausreichend, um die Position eines Geräts zu ermitteln. Das ergaben Tests mit einem von ihnen entwickelten Schadprogramm.

Forscher der Stanford University ist die Ortung von Smartphones lediglich anhand ihres Stromverbrauchs gelungen. Dieser hängt bei Mobiltelefonen auch von der Entfernung zu einer Mobilfunk-Basisstation ab. Alleine diese Daten sind demnach ausreichend, um die Position eines Geräts zu ermitteln. Andere Faktoren, wie Mobilfunknutzung und Nutzung von Apps, haben die Forscher nach eigenen Angaben herausgefiltert.

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“Der Gesamtstromverbrauch eines Telefons hat durch die Vielzahl an Komponenten und Anwendungen, die gleichzeitig Energie benötigen, sehr viele Hintergrundgeräusche”, schreiben Yan Michalevsky, Dan Boneh und Aaron Schulman von der Fakultät für Computerwissenschaften in ihrem Bericht (PDF). “Wir zeigen jedoch, wie es durch die Verwendung von Machine-Learning-Techniken möglich ist, den Standort abzuleiten.”

Den Wissenschaftlern ist es zudem gelungen, ein PowerSpy genanntes Programm zu schreiben, das in zwei Drittel aller Versuche in der Lage war, den genauen Standort eines Nutzers zu ermitteln. Die App benötigte dafür keine Rechte für den Zugriff auf GPS, WLAN, Mobilfunknetz oder andere Standortdaten – sie fragte lediglich nach einem Netzwerkzugang und Zugriff auf Daten über den Akkuverbrauch.

“Das sind häufig benutzte Berechtigungen für Anwendungen, die wahrscheinlich auf Seiten des Opfers keinen Verdacht wecken”, so die Forscher weiter. “Durch das Auslesen des Stromverbrauchs über einen Zeitraum von wenigen Minuten kann eine Anwendung den Standort eines Nutzers erkennen.” Das Verfahren wurde unter realen Bedingungen mit Smartphones mit einem “erheblichen Marktanteil” getestet. Die Technik lasse sich durch weitere Daten noch verfeinern, heißt es in dem Bericht.

In ihm fordern die Forscher auch einen besseren Schutz für die Privatsphäre von Smartphone-Besitzern. “Unsere Arbeit zeigt, dass die Sicherheit verbessert werden muss, bevor man Anwendungen von Drittanbietern den Zugriff auf Sensoren gestattet.”

Quelle: http://www.itespresso.de/2015/02/25/forschern-gelingt-ortung-von-smartphones-anhand-des-stromverbrauchs/

Gruß an die Georteten

TA KI

Bundesinstitut für Arzneimittel hat MMS nicht zugelassen, es ist somit illegal und verboten!!


Angebliches Wundermedikament MMS gegen Krebs und Aids nun verboten

Das Bundesinstitut für Arzneimittel hat das vermeintliche Wundermedikament „Miracle Mineral Supplement“, kurz MMS, nicht zugelassen.

Die „Wunder-Mineralienergänzung“ ist damit illegal und verboten, das Institut stufte das Mittel als bedenklich ein.

MMS besteht aus Natriumchlorit und einer Zitronensäure-Lösung, bei der Mischung entsteht ein giftiges Gas, das gegen schwere Krankheiten wie Krebs und Aids helfen soll.

Quelle: http://www.shortnews.de/id/1144321/angebliches-wundermedikament-mms-gegen-krebs-und-aids-nun-verboten

Gruß an die Dealer

TA KI

LINKE-Politikerin über „Realitätscheck“: „Staatsoffizielle antirussische Propaganda“


antirussische propagandaDas vom Auswärtigen Amt vor einigen Tagen herausgegebene Papier mit dem Titel „Realitätscheck: Russische Behauptungen – unsere Antworten“ stellt nach Ansicht von Sevim Dağdelen einen Schritt zum Beginn einer „staatsoffiziellen antirussischen Propaganda“ dar.

Ich denke, es geht darum, dass man eine staatsoffizielle antirussische Propaganda betreiben möchte“, meinte sie in einem Sputnik-Interview.

Weiter sagte Dağdelen: „Es ist ein einmaliger Vorgang, quasi ein Tagesbefehl für die Abgeordneten, der die Marschrichtung angibt. Ich finde das ungeheuerlich und es wird schlimm genug sein, dass jetzt viele Abgeordnete dieses Papier als Sprechzettel nutzen werden, ohne das kritisch zu reflektieren.“

Nach ihrer Auffassung ist dies eine Reaktion der Regierung auf die vielen repräsentativen Meinungsumfragen, die zeigen, dass ein Großteil der Bevölkerung an der westlichen, oft russophoben Berichterstattung zweifle. Diese sei unglaubwürdig, und man setze sich eher für eine Deeskalationspolitik und eine Politik der Verständigung ein.„Das ist keine vertrauensbildende Maßnahme, dass da Thesen formuliert werden, die meiner Meinung nach unwahr sind, schlicht als Geschichtsklitterung bezeichnet werden können, so die Politikerin. „Allein die Überschrift – ‚Russische Behauptungen, unsere Antworten‘ — ist ja auch falsch. Nicht die Russen behaupten dass, sondern hier in den deutschen Medien, in den Kommentaren in vielen Onlineportalen kann man ja auch sehen, dass viele Menschen so denken und sagen, da sind Faschisten in der Ukraine, die unterstützt werden.“ Das deutsche Außenamt verharmlose und ignoriere völlig, dass z.B. das Asow-Bataillon mit Hakenkreuzen an den Helmen gegen einen Teil der eigenen Bevölkerung kämpfe.

„Die Verharmlosung der Faschisten ist keine vertrauensbildende Maßnahme, so wie es auch kein Friedenszeichen war, direkt nach Minsk-2 die Sanktionen gegen Russland zu verstärken“, betonte sie.Dağdelen schließt sich der Initiative von Wolfgang Gehrcke und anderen Linken an, Putin zum 8. Mai nach Berlin einzuladen: „Also ich finde es eine sinnvolle Initiative zu sagen, wir laden die Befreier in den Deutschen Bundestag ein. Ich finde, es muss möglich sein, am 70. Jahrestag der Befreiung denen gegenüber, die als Rechtsnachfolger des Landes gelten, das die meisten Opfer dargebracht hat, den höchsten Blutzoll gezahlt hat, gegen den deutschen Faschismus, dies auch anzuerkennen.“

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Gruß an die, die wissen, daß Halbwahrheiten ganze Lügen sind
TA KI

Nato warnt Putin vor nächstem Schritt


Republik Moldau im Visier? Nato warnt Putin vor nächstem Schritt

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Erstmals seit langem schweigen im Osten der Ukraine die Waffen. Doch bahnt sich jetzt in Moldau ein weiterer Konflikt an? Die Nato wirft Wladimir Putin Stimmungsmache vor.

Die weitgehende Einhaltung der Waffenruhe in der Ostukraine ist von erneuten scharfen Äußerungen auf diplomatischer Ebene überschattet worden. Nachdem am Mittwoch keine der Konfliktparteien neue Todesopfer gemeldet hatte, warf US-Außenminister John Kerry Russland vor, mit „Landeinnahmen zu versuchen, die Ukraine zu destabilisieren“. Die Nato warnte unterdessen vor einer russischen Aggression in der Republik Moldau, die zwischen der Ukraine und Rumänien liegt.

Kerry äußerte sich vor dem Auswärtigen Ausschuss des Repräsentantenhauses und sagte, weder die prorussischen Rebellen noch die russische Regierung hielten sich an das Minsker Friedensabkommen. Der russische Präsident Wladimir Putin verfolge außerdem eine Politik, „die alle internationalen Normen“ zum Respekt territorialer Integrität verletze. Er warf ihm vor, in den Gebieten Lugansk, Donezk und zuletzt Debalzewe „Landeinnahmen direkt erlaubt, dazu ermutigt und sie erleichtert“ zu haben.

 

Der Nato-Oberbefehlshaber in Europa, Philip Breedlove, warf Putin unterdessen vor, in der Ostukraine schweres Gerät zu stationieren. Er sprach von „über tausend Kampffahrzeugen, russischen Truppen“ sowie „Luftverteidigung und Artillerie“. Putin habe damit die militärische Latte „sehr hoch“ gehängt, sagte Breedlove vor Journalisten im Pentagon.

Russische „Kampagne“ in Moldau?

Zuvor hatte er vor dem Verteidigungsausschuss des US-Repräsentantenhauses bereits vor einer russischen Aggression in der Republik Moldau gewarnt. Die im abtrünnigen Gebiet Transnistrien stationierten russischen Truppen seien dort, „um Moldau von einer Annäherung an den Westen abzuhalten“, sagte er. Moskau betreibe dort bereits eine „breite Informationskampagne“.

 

Die etwa 3,5 Millionen Einwohner zählende Republik Moldau liegt als Binnenstaat zwischen der Ukraine und Rumänien. Zuletzt gewannen proeuropäische Kräfte die Parlamentswahl. Transnistrien an der Grenze zur Ukraine hatte im Jahr 1990 seine Unabhängigkeit von Moldau erklärt. Der Großteil der dortigen Bevölkerung ist russischsprachig. Seit mehr als 20 Jahren sind russische Truppen in Transnistrien stationiert.

Erstmals schweigen die Waffen

Bereits Mitte Februar sollte eigentlich gemäß des Minsker Abkommens eine Waffenruhe in Kraft treten. Jedoch war seitdem weiter gekämpft worden, insbesondere um die Stadt Debalzewe, die die prorussischen Separatisten schließlich einnahmen. Am Mittwoch verzeichneten beide Seiten dann erstmals eine relative Ruhe, zudem erklärten die Rebellen, sie hätten mit dem Abzug schwerer Waffen begonnen.

Am Donnerstag empfängt Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in Berlin den rumänischen Präsidenten Klaus Iohannis. Bei dem Treffen dürfte es ebenfalls um den Ukraine-Konflikt und die Lage in Moldau gehen.

Quelle: http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/6210112/nato-warnt-putin-vor-naechstem-schritt.html

Gruß an Präsident Putin

TA KI

Impf-Industrie: Ein Insider packt aus


Ein ehemaliger Impfmittelforscher enthüllt, was Pharmaindustrie und Gesundheitsbehörden uns nicht wissen lassen wollen: Daß Impfstoffe unzuverlässig, ungenügend getestet und der größte Betrug unserer Zeit sind.

Statistik und Propaganda

Wie viele US-Amerikaner sterben pro Jahr tatsächlich an der Grippe? Man frage die American Lung Association, eine amerikanische Organisation zur Bekämpfung von Lungenerkrankungen. Oder noch besser: Man lese selbst den Bericht dieser Organisation, der im August 2004 verfaßt wurde und den Titel „Tendenzen bei Lungenentzündung und Grippe/Krankheitsziffer und Sterblichkeitsrate“ trägt. Der Bericht stammt von der Research and Scientific Affairs/Epidemiology and Statistics Unit, der Forschungs- und Wissenschaftsabteilung der American Lung Association, die sich mit Epidemiologie und Statistik befaßt. Am Ende des Dokuments wird auf die Statistik des National Center of Health, den „Report of Final Mortality Statistics, 1979-2001“, als Quelle verwiesen, die Aufschluß darüber gibt, wie viele Grippeerkrankungen tatsächlich tödlich enden.
Machen Sie sich auf einige Überraschungen gefaßt, insbesondere weil die US Centers for Disease Control (CDC), die US-amerikanische Behörde, die für den Schutz vor Krankheiten und Seuchen zuständig ist, nach wie vor alljährlich eine grippebedingte Sterberate von 36.000 Menschen kundtut. Wie ein Uhrwerk. Jahr für Jahr, 36.000 Grippetote. Eine Killerkrankheit. Nehmen Sie sich in acht! Lassen Sie sich impfen. Jeden Herbst. Zögern Sie nicht. Sie könnten mitten auf der Straße tot umfallen! Hier nun die tatsächlichen Zahlen der jährlichen Grippetoten, die dem Bericht entnommen sind (zwischen 1979 und 1995 wurden die Zahlen nur alle zwei Jahre erfaßt):
1979: 604
1981: 3.006
1983: 1.431
1985: 2.054
1987: 632
1989: 1.593
1991: 1.137
1993: 1.044
1995: 606
1996: 745
1997: 720
1998: 1.724
1999: 1.665
2000: 1.765
2001: 257

Sie glauben mir nicht? Hier ist die Site.Besuchen Sie diese Site, rufen Sie Seite neun auf und scrollen Sie herunter, bis Sie auf die Tabelle mit den Zahlen der Grippetoten stoßen, die eine eigenständige Kategorie bilden.

Vor kurzem gab Tommy Thompson, der Leiter der US Health and Human Services, an, daß 91 Prozent aller Grippetoten über 65 Jahre alt seien. Somit kann man sich leicht ausrechnen, wie viele Menschen unter 65 jährlich an Grippe sterben. Aber sparen Sie sich die Mühe. Schon die unausgewerteten Daten der alle Altersgruppen umfassenden Statistik zeigen, wie niedrig die Sterberate ist. Sehr niedrig. Sehr.

Merken Sie, was hier vor sich geht? Besuchen Sie mein Archiv, lesen Sie die aktuellen Aufsätze zu diesem Thema, und Sie werden sehen, was ich von Leuten halte, die ungeniert behaupten: „Nun (räusper), wissen Sie, nun, äh, also, Grippe führt häufig zu Lungenentzündung, und daher müssen wir so vorsichtig sein mit der Grippe. Die Sterberate bei Grippeerkrankungen ist sehr hoch (räusper) bla, bla, bla …“

Das ist nichts als Betrug. Da steht die CDC mit einem kleinen Tisch an der Straßenecke, während Anreißer hin- und herlaufen und die Zahl 36.000 skandieren, die die angeblichen Toten meint. Die Presse bläst ins selbe Horn. Die Menge wird unruhig. Ein Mann ruft: „Wo bleibt meine Impfung? Wir werden alle sterben!“ Währenddessen arbeitet der US-Kongreß im Kapitol Maßnahmen aus, um den Impfmittelherstellern jährlich einen milliardenhohen Gewinn zu garantieren, ganz gleich, wie viel Impfstoff ungenutzt bleibt.

Da wir nun deutlich vor Augen haben, wie niedrig die Zahl der jährlichen Grippetoten in den USA ist, ist es nur natürlich, auch das Thema Impfungen erneut aufzugreifen. Wenn man die Hysterie über die „hohen Zahlen an Grippetoten“ und die „Dringlichkeit, sich impfen zu lassen“ abzieht, was bleibt dann noch übrig? Die Antwort lautet: Public Relations – Pressearbeit. Man betreibt Propaganda, um die statistische Anzahl der Grippetoten künstlich aufzublähen und die Menschen so in Arztpraxen und Kliniken zu treiben, um sich impfen zu lassen. Wie steht es aber um die Impfungen selbst? Wie sicher und wirkungsvoll sind sie tatsächlich? Seit langem warne ich schon vor den Risiken von Impfungen, die insbesondere für Säuglinge und Kinder bestehen, deren Immunsystem noch nicht in der Lage ist, mit den Fremdstoffen und giftigen Konservierungsmitteln fertig zu werden. Es gibt noch weitere Gründe, warum auch Erwachsene sich nicht impfen lassen sollten. Nun hat sich erstmals ein einstiger Insider der Impf-Industrie bereiterklärt, über die Gefahren von Impfungen zu sprechen.

„Dr. Mark Randall“ ist das Pseudonym eines ehemaligen Impfmittelforschers, der viele Jahre lang in den Laboren der großen US-Pharmakonzerne und der National Institutes of Health, des medizinischen Forschungsinstituts der US-Gesundheitsbehörde, gearbeitet hat. Heute ist er im Ruhestand und hat, wenn auch zunächst widerstrebend, zugesagt, sich zu äußern. Seine Aussagen stimmen mit den Behauptungen anderer überein, die mir in den letzten Jahren zu Ohren gekommen sind.

Das folgende Interview ist nicht nur deshalb wichtig, weil Dr. Randall in ihm vertrauliche Informationen über die Risiken von Impfungen wiedergibt, sondern auch, weil er über die verdeckten Arbeits- und Vertuschungsmethoden von Regierung und Impfindustrie berichtet – der beiden Institutionen, die den Amerikanern nach wie vor Vertrauen einzuflößen versuchen. Dieser Auszug, der einen Großteil des Interviews wiedergibt, ist vielleicht die beste Zusammenstellung von Beweisen und Argumenten gegen die Immunisierungskampagne, die je aufgelistet wurde.

Interview mit einem ehemaligen Impfmittelforscher

F (Jon Rappoport): Früher waren Sie überzeugt davon, daß Impfungen für eine gute medizinische Versorgung ständen.

A (Dr. Mark Randall): Ja, das war ich. Ich habe an der Entwicklung einiger Impfstoffe mitgewirkt. An welchen genau, werde ich nicht sagen.

F: Warum nicht?

A: Weil ich meine Anonymität wahren möchte.

F: Sie glauben also, Sie könnten Probleme bekommen, wenn Sie an die Öffentlichkeit treten?

A: Ich denke, ich könnte meine Pension einbüßen.

F: Mit welcher Begründung?

A: Die Gründe interessieren nicht. Sobald man einmal im „Club“ ist, finden diese Leute Mittel und Wege, einem Steine in den Weg zu legen. Ich kenne ein, zwei Leute, die überwacht und bedroht wurden.

F: Von wem?

A: Vom FBI.

F: Wirklich?

A: Natürlich. Wenn das FBI auch andere Gründe vorschob. Auch die Steuerbehörde kann einem auf die Pelle rücken.

F: Soviel zu dem Recht auf freie Meinungsäußerung.

A: Ich gehörte zum „inneren Zirkel“. Wenn ich Namen nennen und Anschuldigungen gegen bestimmte Forscher aussprechen würde, dann könnte ich eine Menge Probleme bekommen.

F: Glauben Sie, daß die Menschen selbst entscheiden können sollten, ob sie sich impfen lassen wollen oder nicht?

A: Vom politischen Standpunkt aus, ja. Vom wissenschaftlichen Standpunkt aus würde ich sagen, daß die Leute erst einmal Informationen brauchen, um überhaupt entscheiden zu können. Es ist eine Sache zu sagen, man müsse selbst entscheiden können. Wenn die Atmosphäre aber von Lügen vergiftet ist, wie kann man dann eine Wahl treffen? Wenn in der Food and Drug Association [US-Aufsichtsbehörde für Nahrungsmittel und Medikamente] ehrbare Leute arbeiten würden, dann würden diese Impfstoffe gar nicht erst zugelassen werden. Man würde die Stoffe testen, als hinge das eigene Leben davon ab.

F: Es gibt medizinische Geschichtsschreiber, die behaupten, daß der allgemeine Rückgang von Krankheiten nicht etwa den Impfungen zu verdanken ist.

A: Ich weiß. Ich habe ihre Arbeit lange Zeit ignoriert.

F: Warum?

A: Weil ich Angst vor dem hatte, was ich herausfinden könnte. Mein Geschäft war es, Impfstoffe zu entwickeln. Meine Existenz hing davon ab, diese Arbeit fortzuführen.

F: Und dann?

A: Dann forschte ich selbst nach.

F: Was entdeckten Sie?

A: Daß der Rückgang von Krankheiten unseren verbesserten Lebensbedingungen zu verdanken ist.

F: Welchen Bedingungen genau?

A: Sauberem Wasser. Einer verbesserten Kanalisation. Der Ernährung. Frischeren Lebensmitteln. Einem Rückgang der Armut. Zwar wimmelt es immer noch überall von Krankheitserregern, aber wenn man in guter Verfassung ist, dann fängt man sich nicht so leicht eine Krankheit ein.

F: Wie fühlten Sie sich, nachdem Sie Ihre Forschungen abgeschlossen hatten?

A: Verzweifelt. Ich begriff plötzlich, daß ich in einem Bereich tätig war, der sich auf einen Berg von Lügen stützte.

F: Sind einige Impfstoffe gefährlicher als andere?

A: Ja. Die DPT-Impfung [Diphterie/Polio/Tetanus] zum Beispiel. Die MMR [Masern/Mumps/Röteln]. Aber auch ein Impfstoff selbst enthält wiederum gefährliche und ungefährliche Substanzen. Wenn Sie mich fragen, sind alle Impfstoffe gefährlich.

F: Warum?

A: Aus verschiedenen Gründen. Sie beeinflussen das menschliche Immunsystem, indem sie dessen Abwehrmechanismen beeinträchtigen. Tatsächlich können sie eben die Krankheit auslösen, gegen die sie eigentlich schützen sollen.

F: Warum legt man uns dann Statistiken vor, die uns glauben machen sollen, daß Impfungen so unglaublich erfolgreich gegen Krankheiten gewirkt hätten?

A: Warum? Um Ihnen die Illusion zu vermitteln, diese Impfstoffe seien nützlich. Wenn ein Impfstoff die sichtbaren Symptome einer Krankheit wie zum Beispiel Masern zu unterdrücken vermag, nimmt jeder an, das Mittel sei ein Erfolg. Aber unter der Oberfläche kann es sein, daß der Impfstoff das Immunsystem selbst angreift. Und wenn es dann andere Krankheiten auslöst – sagen wir, Meningitis –, dann bleibt die wahre Ursache verborgen, weil niemand darauf kommt, daß der Impfstoff schuld sein könnte. Die Verbindung wird übersehen.

F: Es wird behauptet, daß die Pockenimpfung in England die Pocken dort ausgerottet habe.

A: Ja, aber wenn man sich die Statistiken anschaut, die zur Verfügung stehen, erhält man ein anderes Bild.

F: Und wie sieht das aus?

A: Es gab Orte in England, in denen die Menschen nicht geimpft worden waren und trotzdem nicht an den Pocken erkrankten. Anderswo dagegen waren die Menschen geimpft, und die Pocken brachen dennoch aus. Zudem waren die Pocken bereits auf dem Rückmarsch, bevor das Impfmittel eingeführt wurde.

F: Damit meinen Sie, daß man uns eine falsche Geschichte übermittelt hat.

A: Richtig, genau das meine ich. Man hat diese Geschichte erfunden, um die Menschen davon zu überzeugen, daß Impfungen durchweg risikolos und effektiv seien.
Kontamination durch Impfstoffe

F: Sie haben in Laboren gearbeitet, in denen Sterilität großgeschrieben werden sollte.

A: Die Öffentlichkeit glaubt, daß diese Labore, diese Herstellerbetriebe, die saubersten Orte der Welt seien. Doch das stimmt nicht. Verunreinigungen treten regelmäßig auf. Es gelangen alle möglichen Schmutzstoffe in die Impfmittel.

F: So ist es beispielsweise vorgekommen, daß sich das Affen-Virus SV40 in den Polio-Impfstoff eingeschlichen hat.

A: Nun, ja, das kam schon vor. Aber das meine ich nicht. Das SV40 gelangte in den Polio-Impfstoff, weil ein Bestandteil dieses Mittels Affennieren waren. Aber ich spreche hier von etwas anderem, den Bedingungen in den Laboren selbst. Den Fehlern. Den Versehen, die aus Fahrlässigkeit passieren. Das SV40, das man später in Krebstumoren nachgewiesen hat … nun, das würde ich eher als strukturelles Problem bezeichnen. Das war ein Problem, das beim Herstellungsprozeß einfach hingenommen wurde. Wenn man Affennieren als Inhaltsstoff benutzt, dann öffnet man nun einmal allen Erregern, die sich unbekannterweise in diesen Nieren befinden, Tür und Tor.

F: In Ordnung, lassen wir die Unterscheidung zwischen den verschiedenen Arten von Verunreinigung für den Moment außen vor. Auf welche Art von Verschmutzung sind Sie während Ihrer langjährigen Arbeit an Impfmitteln gestoßen?

A: Gut, ich werde Ihnen einige nennen, denen ich und meine Kollegen begegnet sind. Hier haben Sie eine Teilliste. In dem Masernimpfstoff Rivamex fanden wir verschiedene Hühnerviren. Im Polio-Impfstoff wiesen wir Akanthamöben nach, das sind Amöben, die das Hirn zersetzen, und zudem das Affen-Cytomegalovirus. Im Rotavirus-Impfstoff fanden wir das Spumaretrovirus. Avian-Leukosis-Viren in MMR- und Grippe-Impfstoff. Verschiedene Mikroorganismen im Milzbrand-Impfstoff. Potentiell gefährliche Enzym-Inhibitoren in verschiedenen Impfmitteln. Enten-, Hunde- und Kaninchenviren im Röteln-Impfstoff. Und das Pestivirus im MMR-Impfstoff.

F: Nur um das noch einmal deutlich zu machen: Das alles sind verunreinigende Substanzen, die in Impfmitteln nichts zu suchen haben.

A: Genau. Ich kann Ihnen nicht genau sagen, welchen Schaden diese Substanzen anrichten können, weil man dahingehend keine bzw. kaum Tests durchgeführt hat. Es ist ein Roulette-Spiel, bei dem man Risiken eingeht. Zudem wissen nur die wenigsten, daß einige Impfmittel gegen Polio, das Adenovirus, Röteln, Hepatitis A und Masern aus dem Gewebe von abgetriebenen menschlichen Föten hergestellt werden. Ich habe ab und an etwas in diesen Impfstoffen gefunden, das ich zunächst für Polioviren und Teile von Bakterien gehalten habe. Dabei könnte es sich um fötales Gewebe gehandelt haben. Manche Verunreinigungen, die man in Impfmitteln entdeckt, geben einem zu denken. Man weiß genau, daß sie eigentlich nicht da sein sollten, aber man ist sich nicht sicher, mit was genau man es zu tun hat. Einmal bin ich auf minimale Spuren von menschlichem Haar und Schleim gestoßen. Ich habe schon Bestandteile gefunden, die man nur als „Fremdeiweiß“ bezeichnen kann, und dabei kann es sich um beinahe alles handeln, beispielsweise um Virusprotein.

F: Da schrillen sämtliche Alarmglocken.

A: Was meinen Sie, wie ich mich fühlte? Man bedenke, daß diese Stoffe direkt in den Blutkreislauf gelangen, ohne den normalen Weg über das Immunsystem zu nehmen.

F: Wie wurden Ihre Funde aufgenommen?

A: Hauptsächlich hieß es: „Zerbrich dir nicht den Kopf darüber, das läßt sich nun einmal nicht vermeiden.“ Bei der Impfmittelherstellung verwendet man verschiedene Tiergewebe, und dabei kommt es zu dieser Art von Verunreinigung. Dabei zähle ich noch nicht einmal die ganzen chemischen Substanzen wie Formaldehyd, Quecksilber und Aluminium auf, die standardmäßig [als Konservierungsstoffe] zugesetzt werden.

F: Diese Informationen sind ganz schön niederschmetternd.

A: Ja. Und ich habe hier nur einige der biologischen Schmutzstoffe genannt. Wer weiß, wie viele weitere es gibt, die wir nicht finden, weil wir gar nicht erst auf die Idee kommen, nach ihnen zu suchen. Wie viele Keime könnten beispielsweise durch Vogelgewebe in einen Impfstoff gelangen? Wir wissen es nicht. Wir wissen auch nicht, welcher Art diese Erreger sein oder wie sie sich auf den menschlichen Organismus auswirken können.
Falsche Annahmen über die Sicherheit von Impfstoffen

F: Und abgesehen von den Verunreinigungen?

A: Sie spielen auf die so grundlegende wie falsche Annahme an, der zufolge Impfmittel durch einen komplexen Prozeß das Immunsystem anregen und so die Bedingungen für Immunität schaffen. Diese Annahme ist gefährlich, weil die Sache so nicht funktioniert. Angeblich generiert ein Impfstoff „Antikörper“, die einen indirekten Schutz gegen die Krankheit liefern sollen. Das Immunsystem aber ist viel umfassender und komplexer, als daß es nur aus Antikörpern und den verwandten „Killerzellen“ bestehen würde.

F: Dann umfaßt das Immunsystem …?

A: Im Grunde den gesamten Körper. Inklusive des Geistes. Man könnte sagen, daß alles zusammen das Immunsystem bildet. Aus diesem Grund kommt es vor, daß manche Menschen selbst inmitten einer Epidemie gesund bleiben.

F: Demnach ist der allgemeine Gesundheitszustand wichtig?

A: Mehr als wichtig. Er ist wesentlich.

F: Wie lassen sich die Impfstatistiken fälschen?

A: Da gibt es viele Wege. Nehmen wir einmal an, daß 25 Personen, die gegen Hepatitis B geimpft wurden, an Hepatitis erkranken. Nun, die Hepatitis B ist eine Lebererkrankung. Lebererkrankungen aber kann man viele Namen geben. Man kann also die Diagnose ändern. Damit hat man dann die Wurzel des Problems vertuscht.

F: Passiert das tatsächlich?

A: Ständig. Es muß passieren, solange Ärzte automatisch annehmen, daß geimpfte Menschen nicht die Krankheiten entwickeln könnten, gegen die sie vermeintlich geschützt sind. Genau das nehmen Ärzte nämlich an. Wie Sie sehen, ist das ein Teufelskreis, ein geschlossenes System. Es läßt keine Fehler zu bzw. es hält keine Fehler für möglich. Wenn jemand, der sich gegen Hepatitis hat impfen lassen, sich Hepatitis oder eine andere Krankheit zuzieht, dann wird automatisch angenommen, daß dies nichts mit der Impfung zu tun haben könne.

F: Wie viele Ärzte sind Ihnen während Ihrer Jahre in der Impf-Industrie begegnet, die zugegeben haben, daß Impfstoffe problematisch seien?

A: Kein einziger. Es gab zwar einige [Forscher innerhalb von Pharmaunternehmen], die insgeheim in Zweifel zogen, was sie da taten. Aber sie hätten ihre Zweifel nie laut geäußert, nicht einmal innerhalb ihres Unternehmens.

F: Was war bei Ihnen der Wendepunkt?

A: Ein Bekannter von mir hatte ein Kind, das nach einer DPT-Impfung starb.

F: Dem sind Sie nachgegangen?

A: Unter der Hand, ja. Ich fand heraus, daß das Kind vor der Impfung völlig gesund war. Es gab keinen Grund für seinen Tod, außer der Impfung. Das hat Zweifel in mir ausgelöst. Natürlich hätte ich gerne geglaubt, daß das Kind einfach eine verdorbene Dosis aus einer verdorbenen Produktionsserie erwischt hat. Aber als ich dies genauer unter die Lupe nahm, stellte ich fest, daß das nicht der Fall gewesen war. Das zog mich in eine Abwärtsspirale des Zweifels, die mich immer tiefer mit sich fortriß. Ich forschte weiter und fand heraus, daß Impfstoffe, entgegen meiner Annahme, nicht wissenschaftlich getestet werden.

F: Was meinen Sie damit?

A: Zum Beispiel werden keine ordentlichen Langzeitstudien durchgeführt, die durch eine Kontrollgruppe überprüft werden. Damit meine ich, daß keine gründlichen Untersuchungen mehr erfolgen, wenn ein Impfstoff erst einmal in Gebrauch ist. Es wird die Tatsache außer acht gelassen, daß Impfstoffe auch erst im Laufe der Zeit verschiedene Symptome und ernsthafte Probleme zeitigen können, die nicht unbedingt der Krankheit zugeordnet werden, gegen die geimpft wurde. Hier greift wieder die Annahme, daß Impfstoffe keine Probleme verursachen können. Warum also sollte irgendwer sie überprüfen? Obendrein ist eine Abwehrreaktion auf einen Impfstoff genau definiert. Alle Reaktionen, so heißt es, träten unmittelbar nach der Injektion auf. Aber das entbehrt jeder Logik.

F: Warum?

A: Weil es offensichtlich ist, daß ein Impfstoff auch lange, nachdem er verabreicht wurde, noch im Körper aktiv ist. Eine Reaktion kann auch graduell stattfinden. Eine Schädigung oder neurologische Symptome entwickeln sich manchmal erst im Laufe der Zeit. Unter bestimmten Bedingungen tun sie das, und das bestätigen selbst herkömmliche Analysen. Warum also sollte das bei Impfstoffen anders sein? Wenn eine Vergiftung durch chemische Substanzen graduell verlaufen kann, warum sollte das dann bei quecksilberhaltigen Impfstoffen nicht möglich sein?

F: War es das, was Sie herausfanden?

A: Ja. Meist orientiert man sich an Übereinstimmungen zwischen den Fällen. Daraus ergibt sich kein hundertprozentig genaues Bild, aber wenn man 500 Elternpaare hat, deren Kinder innerhalb eines Jahres nach einer Impfung neurologische Schäden entwickelten, dann sollte das ausreichen, um eine gründliche Untersuchung auszulösen.

F: Hat es gereicht?

A: Nein, nie. Das allein sagt einiges.

F: Und zwar?

A: Diejenigen, die die Untersuchungen durchführen, sind an den Tatsachen kaum interessiert. Sie gehen davon aus, daß Impfmittel risikolos seien. Wenn sie also eine Untersuchung durchführen, dann endet das stets mit einem Freispruch für den Impfstoff. Sie sagen: „Der Impfstoff ist sicher.“ Aber worauf basiert ihr Urteil? Es basiert auf Definitionen und Vorstellungen, die jede Verurteilung des Impfmittels von vornherein zurückweisen.

F: Es gibt zahlreiche Fälle, in denen eine Impfung gescheitert ist und Menschen eben die Krankheit entwickelt haben, gegen die sie geimpft wurden.

A: Ja, diese Fälle sind gar nicht so selten. Doch die Beweise dahingehend werden schlichtweg ignoriert. Man winkt ab. Die Experten sagen dann – sofern sie überhaupt etwas sagen –, daß es sich um einen Einzelfall handele, der Impfstoff sich aber alles in allem als sicher erwiesen habe. Wenn man aber alle Impfungen zusammenzählt, nach denen Schädigungen und Krankheiten aufgetreten sind, dann wird deutlich, daß es sich keineswegs um Einzelfälle handelt.
Konkurrierende Interessen

F: Haben Sie das, worüber wir hier sprechen, je mit Kollegen diskutiert, als Sie noch für die Impfmittel-Industrie gearbeitet haben?

A: Ja, das habe ich.

F: Was geschah daraufhin?

A: Ich wurde mehrmals zum Schweigen aufgefordert. Man gab mir zu verstehen, ich solle wieder an meine Arbeit gehen und meine Zweifel für mich behalten. Es gab Situationen, in denen ich Angst hatte. Manche Kollegen versuchten, mich zu meiden. Sie befürchteten wohl, sich allein dadurch schuldig zu machen, indem man sie mit mir in Verbindung bringen könnte. Alles in allem aber habe ich mich zusammengerissen, um zu vermeiden, daß ich mir selbst das Leben schwer mache.

F: Falls Impfmittel tatsächlich schädlich sind, warum werden sie dann verabreicht?

A: Erstens gibt es kein „falls“, sie sind schädlich. Bei Menschen, die keine augenfälligen Schäden davontragen, ist allerdings kaum nachzuweisen, wie schädlich diese Mittel sind. Zweitens reden wir hier von Forschungen, die zwar unternommen werden sollten, aber nicht unternommen werden. Die Forscher hätten versuchen sollen, einen Plan, eine Art Flußdiagramm zu erstellen, das darstellt, wie sich der Impfstoff im Körper verhält, sobald er eindringt. Derartiges ist nie geschehen. Die Diskussion darum, warum man Impfstoffe dennoch verabreicht, würde uns mindestens zwei Tage kosten. Wie Sie selbst oft sagten, haben die Leute auf allen Ebenen des Systems ihre Gründe für das, was sie tun: Geld, Angst um den Job, die Gier nach Vorteilen, Prestige, Auszeichnungen oder Beförderung, falscher Idealismus, Gedankenlosigkeit und so weiter …

F: Der Aufruhr um den Hepatitis-B-Impfstoff scheint dabei ein guter Weg zu sein.

A: Ja, es sieht so aus. Zu sagen, daß schon Säuglinge geimpft werden müßten, und dann im gleichen Atemzug zuzugeben, daß man sich durch sexuellen Kontakt und gemeinsam benutzte Spritzen mit Hepatitis infizieren könne, ist ein geradezu lächerlicher Widerspruch. Die medizinischen Behörden versuchen, sich aus der Affäre zu ziehen, indem sie sagen, daß jährlich etwa 20.000 Kinder in den USA aus „unbekannten Gründen“ an Hepatitis B erkrankten und man sein Kind deshalb impfen lassen müsse. Ich bezweifle sowohl die Zahl selbst als auch die sogenannten Studien, auf die sie sich stützt.

F: Der britische Arzt Andrew Wakefield, der den Zusammenhang zwischen der MMR-Impfung und Autismus aufdeckte, hat vor kurzem seine Stelle in einem Londoner Krankenhaus verloren.

A: Ja, Wakefield hat Großes vollbracht. Die Wechselbeziehungen, die er zwischen dem Impfstoff und Autismus aufzeigt, sind erstaunlich …

F: Ich habe erfahren, daß eine berühmte Hollywood-Persönlichkeit, die öffentlich verkündet hat, sie werde sich nicht impfen lassen, damit beruflichen Selbstmord begangen hat.

A: Hollywood pflegt starke Bande zum Pharmakartell. Dafür gibt es verschiedene Gründe, und einer davon ist, daß allem, was ein berühmter Schauspieler sagt, ein hohes Maß an Beachtung geschenkt wird. 1992 war ich auf Ihrer Demonstration gegen die FDA im Zentrum von Los Angeles, bei der ein oder zwei Schauspieler gegen die FDA gewettert haben. Seitdem habe ich nie wieder einen Schauspieler erlebt, der sich gegen das Pharmakartell ausgesprochen hat.

F: Wie sieht die Stimmung, die Gemütsverfassung, innerhalb der National Institutes of Health (NIH) aus?

A: Man konkurriert um Forschungsgelder. Das letzte, woran man denkt, ist, den Status quo anzugreifen. Hinter den Mauern tobt bereits ein Krieg um das Geld. Man will sich nicht noch mehr Probleme aufhalsen. Es ist ein sehr isoliertes System, das auf die Überzeugung angewiesen ist, daß die moderne Medizin im großen und ganzen in jeder Hinsicht erfolgreich ist. Zuzugeben, daß das System auf irgendeinem Gebiet Fehler aufweist, käme der Anzweiflung des gesamten Unternehmens gleich.

Daher könnte man meinen, die NIH seien der letzte Ort, an dem Demonstrationen sinnvoll wären. Aber das Gegenteil ist der Fall. Wenn 5.000 Menschen dort auftauchten und eine Aufstellung aller bezogenen Zuschüsse sowie eine Auskunft darüber verlangten, welchen tatsächlichen Nutzen die US-Bevölkerung aus den Milliarden von verschwendeten Dollar, die an diese Einrichtung geflossen sind, gezogen hat, dann könnte das schon etwas bewegen. Vielleicht würde ein Funke überspringen. Weitere Demonstrationen könnten alle möglichen Auswirkungen zeitigen. Die Forscher, einige zumindest, könnten Informationen durchsickern lassen.

F: Eine gute Idee.

A: Ich stelle mir Leute mit Krawatte vor, Menschen in Geschäftskleidung und in Jogginganzügen, Mütter mit Säuglingen, die so dicht an das Gebäude heranrücken, wie die Polizei es zuläßt. Reiche Leute, arme Leute. Vertreter aus allen Schichten.

F: Was ist mit den schädlichen Wechselwirkungen, wenn Säuglinge verschiedene Impfungen gleichzeitig erhalten?

A: Das ist Travestie und Verbrechen in einem. Die Wechselwirkungen sind nie gründlich untersucht worden. Auch hier wird wieder vorausgesetzt, daß Impfstoffe risikolos seien und auch im Verband keine Schäden hervorriefen. Die Wahrheit aber ist, daß Impfstoffe keineswegs risikolos sind. Und das potentielle Risiko nimmt zu, wenn man innerhalb kurzer Zeit mehrere Impfstoffe verabreicht.

F: Dann wäre da noch die Grippeepidemie jeden Herbst.

A: Ja. Als würden die Erreger nur im Herbst von Asien aus in die USA eindringen. Die Bevölkerung aber schluckt diese Annahme. Erkrankt man im April, ist es lediglich eine starke Erkältung. Erkrankt man aber im Oktober, ist es die Grippe.

F: Bedauern Sie, all die Jahre im Impfstoff-Bereich gearbeitet zu haben?

A: Ja, aber nach diesem Interview wird es mir etwas weniger leid tun. Und ich bin auch in anderer Hinsicht tätig. Ich versorge bestimmte Personen mit Informationen, sofern ich das Gefühl habe, daß diese sie für die richtige Sache nutzen.

Die Beweislast und die Notwendigkeit, die Sicherheit von Impfstoffen zu überprüfen

F: Worüber wollen Sie die Öffentlichkeit vor allem informieren?

A: Daß die Beweislast, die die Sicherheit und Effizienz von Impfstoffen garantiert, bei den Personen liegt, die sie herstellen und für den Gebrauch freigeben. Sonst nichts. Die Beweislast liegt weder bei mir noch bei Ihnen. Um Beweise zu bekommen, bedarf es sorgfältiger Langzeitstudien. Man braucht gründliche Verlaufskontrollen. Man muß Mütter befragen und dem Gehör schenken, was sie nach der Impfung ihres Kindes beobachtet haben. Das alles braucht man – und nichts dergleichen ist unternommen worden.

F: Nichts dergleichen?

A: Genau.

F: Um nichts durcheinanderzubringen, möchte ich Sie bitten, noch einmal genau darzulegen, welche gesundheitlichen Probleme eine Impfung auslösen kann – welche Krankheiten und wodurch diese entstehen …

A: Es geht vor allem um zwei mögliche schädliche Auswirkungen. Zum einen kann die geimpfte Person die Krankheit entwickeln, gegen die sie geimpft wurde, weil der Impfstoff selbst eine abgewandelte Form des Erregers enthält. Zum anderen ist es möglich, daß die Person nicht die Krankheit selbst entwickelt, sondern – vielleicht sofort, vielleicht erst später – andere Symptome, die aber auch durch den Impfstoff ausgelöst werden. Dies kann zum Beispiel Autismus sein – oder was gemeinhin als Autismus gilt – oder ein anderes Krankheitsbild wie Meningitis. Auch eine geistige Behinderung ist denkbar.

F: Gibt es eine Möglichkeit zu sagen, welche Wirkung wie häufig auftritt?

A: Nein, weil nur dürftige Verlaufskontrollen vorliegen. Auf die Frage, wie viele von 100.000 gegen Masern geimpften Kindern an Masern erkranken oder andere Krankheiten entwickeln, gibt es meiner Meinung nach keine verläßliche Antwort. Impfstoffe sind wie Aberglaube – man hat keine Fakten, an die man sich halten kann. Man bekommt nur Märchen aufgetischt, von denen die meisten dazu dienen, den Aberglauben zu nähren. Aus zahlreichen Impfkampagnen läßt sich jedoch eine Geschichte zusammensetzen, die einige recht beunruhigende Dinge aufzeigt. Viele Menschen haben Schäden davongetragen. Diese Schädigungen sind belegt; sie können schwerwiegende Folgen haben und sogar den Tod bedeuten. Und davon sind keineswegs nur wenige Personen betroffen, wie man uns weismachen will.

In den USA haben sich inzwischen Mütter zusammengeschlossen, die den Zusammenhang zwischen Autismus und Impfungen im Kindesalter bezeugen. Sie treten auf Versammlungen für ihre Sache ein. Im wesentlichen versuchen sie, die Lücken zu füllen, die dadurch entstanden sind, daß Forscher und Ärzte der Angelegenheit den Rücken gekehrt haben.

F: Eines interessiert mich: Man hat ein Kind in, sagen wir, Boston. Man versorgt dieses Kind mit hochwertiger, gesunder Nahrung; das Kind treibt jeden Tag Sport, wird von seinen Eltern geliebt und erhält keine Impfung gegen Masern. Wie sähe sein gesundheitlicher Zustand im Gegensatz zu einem durchschnittlichen Bostoner Kind aus, das zu wenig ißt, fünf Stunden am Tag fernsieht und die Masern-Impfung erhält?

A: Natürlich muß man eine Vielzahl von Faktoren berücksichtigen, aber ich würde darauf setzen, daß das erste Kind gesünder ist. Wenn dieses Kind im Alter von neun Jahren die Masern bekommt, dann verlaufen sie bei ihm mit großer Wahrscheinlichkeit harmloser als bei Kind Nummer zwei. Ich würde in jedem Fall darauf wetten, daß das erste Kind bei besserer Gesundheit ist.

F: Wie lange haben Sie an Impfstoffen gearbeitet?

A: Lange. Über zehn Jahre.

F: Wenn Sie zurückblicken, können Sie dann auch nur ein Argument nennen, das für eine Impfung spricht?

A: Nein, das kann ich nicht. Wenn ich bei allem, was ich heute weiß, ein Kind hätte, dann wäre eine Impfung das letzte, dem ich zustimmen würde. Ich würde notfalls in einen anderen Bundesstaat ziehen und meinen Namen ändern. Ich würde untertauchen, zusammen mit meiner Familie. Ich sage nicht, daß das nötig ist. Es gibt elegantere Wege, das System zu umgehen, wenn man es kennt. Es gibt in jedem US-amerikanischen Bundesstaat Ausnahmeregelungen, auf die man sich berufen kann, um sich von der Impfpflicht zu befreien, so zum Beispiel besondere religiöse und/oder philosophische Ansichten. Aber wenn es hart auf hart käme, dann würde ich einen Umzug in Kauf nehmen.

F: Überall gibt es jedoch auch Kinder, die geimpft werden und trotzdem scheinbar gesund sind.

A: Sie sagen ganz richtig „scheinbar“. Was ist mit den Kindern, die sich beim Lernen nicht konzentrieren können? Was ist mit den Kindern, die immer wieder Wutanfälle bekommen? Oder mit den Kindern, die nicht im Vollbesitz ihrer geistigen Fähigkeiten sind? Ich weiß, daß es dafür verschiedene Ursachen geben kann, aber Impfungen sind eine von ihnen. Ich würde das Risiko nicht eingehen, weil ich keine Notwendigkeit dafür sehe. Und, ehrlich gesagt, sehe ich keinen Grund dafür, warum die Regierung das letzte Wort haben sollte. Die Medizin, zu der die Regierung rät, ist oft genug ein Widerspruch in sich, ein Entweder-Oder.

F: Damit kämen wir zu einer Regelung, die alle Positionen berücksichtigt.

A: Ja. Wer sich impfen lassen will, soll das tun, wer es aber nicht will, dem sollte es freistehen, eine Impfung abzulehnen. Aber, wie ich bereits sagte, gibt es schon deshalb keine Entscheidungsfreiheit, weil das Gebiet der Impfungen mit Lügen übersät ist. Und für Säuglinge entscheiden ohnehin die Eltern. Was ist zum Beispiel mit dem Kind, das an der DPT-Impfung starb? Wie waren die Informationen wohl geartet, an denen sich seine Eltern orientiert haben? Sie können mir glauben, daß diese höchst unausgewogen waren. Das waren keine Informationen im eigentlichen Sinne.

F: Die PR-Agenten aus den Reihen der Medizin versetzen, gemeinsam mit der Presse, Eltern in Todesängste, indem sie düstere Szenarien für den Fall entwerfen, daß diese ihre Kinder nicht impfen lassen.

A: Sie stellen es als Verbrechen dar, sein Kind nicht impfen zu lassen. Solche Eltern werden automatisch zu Rabeneltern. Dem kann man entgegenwirken, indem man die Menschen informiert. Es ist immer eine Herausforderung, einen anderen Weg zu gehen als den, den die Regierung vorgibt. Die Entscheidung müssen Sie selbst treffen. Jeder muß sich für einen Weg entscheiden. Dem Pharmakartell gefällt dieses Spiel, denn es setzt darauf, daß die Angst stets den Sieg davonträgt.

Gruß an die, die sich belehren lassen -…..können…
TA KI

Zur Erinnerung: Schädigungen des Menschen durch Hochfrequenzsender sind seit Jahrzehnten „Stand des Wissens“


 Erschien bereits am 23.04.2014

Tagungsband 1.Bamberger Mobilfunk-Ärzte-Symposium 29.01.2005 Otto-Friedrich Universität, Markushaus
Schädigungen des Menschen durch Hochfrequenzsender sind seit Jahrzehnten „Stand des Wissens“

Teil I: Pathologischer Wirkungsmechanismus der Schädigung: induzierter nitrosativer/oxidativer Stress
Teil II: Physikalisch möglicher Mechanismus der Schädigung: NO-Radikal-Anregung und -Stabilisierung durch Kombination von DC-Feldern mit Radio-und Mikrowellen

©Ulrich Warnke, Fak 8.3 Universität des Saarlandes, warnke@mx.uni-saarland.de
Zusammenfassung

Die Symptome einer Störung und Schädigung der Funktionen des Menschen im Einfluss weitgehend nichtthermischer elektromagnetischer Strahlung in der Umgebung von Hochfrequenz-Sendern ist bereits seit den 30er, 40er Jahren beschrieben.

Die Schädigung besteht als Folgen von

Psycho-Neuro-Vegetativen Störungen der Organismus-Funktionen.
Chromosomen-Aberrationen mit Tumor-Risiko-Erhöhung.

Zitat Schäfer, 1946: Diese Symptome (zu 1.) sind, wenn auch nach Maß und Zahl nicht zu erfassen, einwandfrei belegt und zweifelsfrei als Allgemeinwirkung des Ultrahochfrequenzfeldes auf den Organismus zu deuten.“

In den 60er Jahren wurden Forschungsergebnisse aus Russland und Polen bekannt, die eindeutig identische Symptome aufzeigten.

Die Symptome zu 1. und 2. können mit den Folgen von induziertem nitrosativen/oxidativen Stress erklärt werden. Im Mittelpunkt des Geschehens steht das Freie Radikal Stickstoff-Monoxid (NO). Seit den 70er Jahren ist hinreichend bekannt, dass Magnetfelder in Kooperation mit Hochfre-quenz-Feldern Freie Radikale beeinflussen: Schwache statische und niederfrequente magnetische Felder bilden (zusammen mit Organismus-eigenen Eisen-/Kupferkomponenten) vermehrt Anregungen Freier Radikale und Stabilisierung ihrer Lebensdauer. Seit den 70er Jahren wird über die Anregungslinien von dem Freien Radikal NO berichtet, die mit den im Mobil-und Kommunikationsfunk verwendeten elektromagnetischen Frequenzen identisch sind. Seit den 80er und 90er Jahren ist die überragende vitale Bedeutung von dem Feien Radikal NO für den Organismus bekannt (Nobelpreisvergabe für diese Forschung). Seit den 90er Jahren wird über die Dysfunktion des NO-Systems beim Menschen berichtet, allgemein als nitrosativer Stress bezeichnet.

Der physikalisch-physiologische Wirkungs-Mechanismus funktioniert unabhängig vom thermischen Rauschen innerhalb des Organismus: Die Magnetfelder spalten das Grundniveau von Radikal-Molekülen mit magnetischem Dipol auf (Zeeman-Effekt). Starke elektrische Felder im Organismus (Membranen mit 107 V/m) spalten ebenfalls das Grundniveau von Radikal-Molekülen mit elektrischen Dipolen auf (Stark-Effekt). Resonante Hochfrequenzstrahlung aus technischer Verbreitung im MHz-und GHz-Bereich bauen über diesen aufgesplitteten Grundniveaus diverse Anregungszustände mit exakt festgelegten Frequenzen auf. Diese Anregungszustände provozieren laut Modell:

die Emission höherenergetischer Strahlung aus dem Freien Radikal heraus -teilweise im optischen Bereich – mit entsprechender Beeinflussung der Molekül-Bindungs-Eigenschaften in der Umgebung,
Verlängerung der Lebensdauer und damit Stabilisierung der Freien Radikale (entspricht Dosiserhöhung der Schädigung),
forcierte multifrequente Bindungsaffinitäten von z.B. NO an Eisen-, Schwefelmoleküle, wodurch funktionelle Moleküle blockiert werden.

Die Folge sind die in Teil I dieser Abhandlung beschriebenen pathologischen Prozesse, insbesondere eine vererbbare Mitochondropathie. Eine entscheidende Rolle in diesem Prozess spielt ein zu geringer Level von Antioxidanzien bei gleichzeitig einwirkenden zusätzlichen oxidativen und nitrosativen Umwelt-und Nahrungs-Noxen, wie z.B. Ozon, Stickoxide, Nitrite, Nitrate, Nitrosamine.
Problemstellung

Bereits 1992 betrug in der damaligen BRD die Zahl der genehmigten Sender mehr als 2,5 Millionen (Funkanlagen, Radarstationen, Fernseh-, Rundfunktürme, Industrie-, Medizin-, Satelliten-Kommunikation). Mit der danach entstandenen Inflation der Kommunikationstechnik ist die Zahl sehr stark weitergestiegen und wird künftig weiter steigen.

Es gibt Menschen, die fühlen sich in der Nähe der Mobilfunkstrahlung sehr unwohl. Santini.et al. (2002) fand signifikant u.a. folgende Symptome, die mit elektromagnetischer Strahlung von Basisstationen in Verbindung stehen

Müdigkeit
Kopfschmerzen
Schlafstörungen
Unbehagen
Reizbarkeit
Depressionen
Gedächtnisverluste
Schwindelanfälle
Libidoverlust
und vieles mehr.

 

Auch in einer Doppelblind-Studie zur Testung der UMTS-Sender traten eine Reihe von Psycho- Neuro-Vegetativen Störungen auf (TNO-Studie, 2004). Kundi (2002a,b) erkannte Herz-Kreislauf-Probleme im Umkreis von Basisstationen.

Betroffene beschreiben subjektiv ihre Befindlichkeiten folgenderweise

hypernervös, Angst-und Panik-anfällig
Konzentrationsschwäche (neuronale Aktivität ist ungeregelt)
chronische Müdigkeit und Erschöpfung
Schlafstörungen
schlechte Regeneration in der Nacht
Kaltschweißigkeit und Hauttrockenheit abwechselnd
hohe Infektanfälligkeit, Schleimhautschwellungen
hohe Schmerzempfindlichkeit
Muskel-und Gelenk-Beschwerden, Tendinitis
Allergien
latente chronische Bindehautentzündung (rotgeränderte Augen)

Und es gibt Menschen, die sich von der gleichen Strahlung nicht im Geringsten beeinflusst fühlen.

Die Frage ist heute nicht mehr, ob es schädliche HF-Sender-Effekte niedriger Leistungsdichte gibt, sondern: „Wie können bei geringen Leistungsflussdichten Effekte entstehen?“ „Warum gibt es beim Menschen große Effekt-Unterschiede?“ Diese Fragen sind nur dann zu beantworten, wenn die Frage geklärt ist „Wie laufen die beschrieben Effekte wirkungsmechanistisch ab?“.
Wir waren im wissenschaftlichen Konsens früher bereits weiter fortgeschritten als heute

Schon sehr lange ist in der Wissenschaft das „Mikrowellensyndrom der Funkfrequenzkrankheit“ eine medizinische Realität. (z.B. auch Schliephake 1932, 1952, Horn et al 1934, Dänzer et al 1938). Zu den Hauptsymptomen, die bereits vor 1932 veröffentlicht wurden, zählen:

Asthenische-oder Erschöpfungssyndrom: Müdigkeit, Reizbarkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Appetitlosigkeit,
Dystonische kardiovaskuläre Syndrom: Herzrhythmus-Störungen und arterielle Blutdruckstörungen;
Dienzephalische Syndrom: Ermüdung, Schlaflosigkeit, Störungen der Sinne.

Zitat aus Assmann S. (1963):

„So hat E. Schliephake festgestellt, dass sich bei Menschen, die eine Zeitlang in der Nähe von Ultrakurzwellensendern geweilt hatten, ähnlich nervöse Erscheinungen einstellten, wie sie vom Neurastheniker her bekannt sind: starke Benommenheit und Mattigkeit am Tage und unruhiger, mit ausgesprochen Angst-und Schreckzuständen verbundener Schlaf in der Nacht. Dazu kommt oft ein eigenartig ziehendes Gefühl in der Stirn-und Kopfhaut, häufig Kopfschmerzen, die sich zur Unerträglichkeit steigern können, ferner Neigung zu depressiver Stimmung, Aufgeregtheit und Streitsucht. Bei längerem Aufenthalt zeigen sich Trägheit und Entschlussunfähigkeit.“

Zitat aus Reiter, R. (1960):

„Von Schliephake (1931 und 1952), vergl. auch Koelsch (1954), wurde mitgeteilt, dass bei anfälligen Personen Symptome einer typischen vegetativen Störung (wie Kopfschmerz, Übelkeit, Schlafstörung, Depressionen) auftreten, wenn sie sich längere zeit in der Nähe elektrisch schlecht abgeschirmter Sender aufhalten. Ähnliche Erscheinungen sind auch bei der Diathermie als „Kurzwellenkater“ bekannt geworden.“

Zitat aus Reiter, R. (1960): „Schaefer (1946) (später Ordinarius für Physiologie, Medizinische Fakultät in Universität Heidelberg) fasst die Erfahrungen auf diesem Gebiet der Allgemeinwirkung elektromagnetischer Schwingungen auf den Menschen folgendermaßen zusammen:“ Zitat Schaefer: „Bei täglich mehrstündigem Aufenthalt in der Nähe solcher Sender wird von den betreffenden Personen vielfach über Störungen des Wohlbefindens geklagt. die in Übermüdung, Depression, Schlaflosigkeit und ähnlichen Allgemeinbeschwerden bestehen. Diese Symptome sind, wenn auch nach Maß und Zahl nicht zu erfassen, einwandfrei belegt und zweifelsfrei als Allgemeinwirkung des Ultrahochfrequenzfeldes auf den Organismus zu deuten.“

Zitat R. Santini (2004) Gründe für die Anwendung des Vorsorgeprinzips bei Mobilfunk-Basis-Stationen. Meeting Bioelectromagnetic Society

„Biowirkungen von Mikrowellen sind seit mehr als 40 Jahren bekannt und belegt: chronische Mikrowellenexposition ist verantwortlich für das Mikrowellen-Syndrom, auch Radiofrequenz-Krankheit genannt, die in den 1960er Jahren in Forschungsberichten östlicher Länder beschrieben wurden. Die Mikrowellenexposition ist gekennzeichnet durch ein Schwäche-Syndrom (Müdigkeit, Gereiztheit, Kopfschmerzen, etc), -eine kardiovaskuläres Dysfunktionssyndrom (Bradykardie, Tachykardie, etc), und ein Hirn-Dysfunktionssyndrom (Schlaflosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, etc)“

1995 kam laut Santini das National Institute of Research and Safety (INRS) auf Grund einer epidemiologischen Studie der französischen Luftwaffe zu folgendem Schluss: „Den Auswirkungen von Radiofrequenzen liegt eindeutig eine individuelle Sensibilität (Sensitivität) zu Grunde. Bei Individuen, die Frequenzen gleichermaßen ausgesetzt sind, können bei manchen klinische Störungen auftreten, bei anderen nicht.“

In Osteuropa sind von Gordon in den 50er, 60er, 70er Jahren, zusammen mit anderen Klinik-Teams, sorgfältige Studien an exponierten Bevölkerungsgruppen zur Belastung durch Hochfrequenzfelder durchgeführt worden. Dabei wurden Faktoren wie Lufttemperatur, Feuchte, Geräuschpegel, Licht und Lebensgewohnheiten mitberücksichtigt. Im Moscow Institute of Industrial Hygiene and Occupational Diseases sind seit 1948 in langandauernden klinischen Untersuchungen an mehr als 1000 Personen über 10 Jahre -tlw. gegen Kontrollgruppen getestet -Wirkungen von Hochfrequenz-Feldern untersucht worden und die Ergebnisse in einer Monographie zusammengefasst worden (Gordon, 1966). Die Ergebnisse an Menschen im low-level-Hochfrequenzfeld beinhalten unter anderem:

-Änderung der Blutproteine und des Histamingehalts im Serum, -Änderung der Enzym-Aktivitäten, -Funktionsstörungen des Zentralen und des Vegetativen Nervensystems, -Cardiovaskuläre Störungen, -Kopfschmerzen, -Hyperaktivität und innere Unruhe, -große Müdigkeit und Leistungsschwäche, -Schlaflosigkeit, -Schmerzen im Brustbereich, -EEG-Veränderungen, -steigende Labilität des Kreislaufs mit Dauer der Exposition, -steigende Sensibilität zum HF-Feld mit Dauer der Exposition.

Eine weitere Monographie zum gleichen Thema wurde von einer Leningrader Arbeitsgruppe 1970 publiziert (Petrov 1970). -Brustbereich-Schmerzen, -Kopfschmerzen, -Neurose-Neigung, -Schlafstörungen, -Müdigkeit, -Herzrhythmusstörungen, -EEG-Veränderungen, -Krankheitsgefühl der betroffenen Personen.

Nach Entfernen der Personen aus dem Hochfrequenz-Bereich verschwanden die Schädigungen und Störungen nach einigen Tagen vollständig. Gleiche Ergebnisse durch chronische Einwirkung von schwachen Hochfrequenzfeldern veröffentlichte auch das State Institute of Industrial Hygiene, Polen -so z.B. Psychoneurovegetative Störungen, Chromosomen-Schädigungen, Embryonalstörungen und allgemeine Krankheits-Erscheinungen (Minecki 1961, 1963, 1964, 1965, 1967)

Noch umfangreicher schildert das Warsaw Institute of Aviation Medicine die Situation von organischen Veränderungen von Menschen im Einfluss von Mikrowellensendern. (Baranski 1967, Baranski et al 1966, 1967, 1971). Auch Czerski und Kollegen schildern aufgrund eigener Versuche ausführlich das Mikrowellen-Syndrom und die Chromosomen-Schädigung (Czerski et al 1964, Czerski 1972). Und es ließen sich noch viel mehr Studien aus diesen Jahren hier aufzählen.

Eine hervorragend ausführliche Zusammenfassung der Ergebnisse früherer russischer wissenschaftlicher Forschung wurde von Hecht et al 1997 dargestellt. Gute Übersichten aus westlicher Sicht über Schädigungen durch Hochfrequenz-Felder geben auch Healer 1969 und Dodge 1969 in Cleary 1970. Wenn heute Wissenschaftler im „Westen“ die außerordentlich aufwendigen Untersuchungen und Versuche der Kollegen im „Osten“ als unwissenschaftlich abwerten, dann muss dennoch geklärt werden, warum die subjektiven Beschwerden, die bestimmte Bevölkerungsgruppen seit Jahrzehnten bis heute im „Westen“ artikulieren, genau die gleiche Symptomatik aufweisen, wie die russischen und polnischen Untersuchungen sie bereits vor Jahrzehnten beschrieben ha-ben. Für hochfrequente elektromagnetische Felder und insbesondere für hochfrequente Felder mit niederfrequenter Taktung und Pulsierung (wie bei Mobilfunk-Antennen, Radio-und Fernsehsendern) verdichtet sich der Verdacht auf Förderung und/oder Auslösung von Tumoren, insbesondere Leukämie, Lymphoma, Gehirntumore (Szmiegielski et al 1982, Szmiegielski 1997). Zahlreiche Veröffentlichungen dazu werden weiter unten behandelt.

Außerdem wird kausal zu elektromagnetischen Feldern korreliert: Amyotrophische Lateralsklerose (Deapen und Henderson 1986, Gunnarson et al. 1991, 1992, Davanipour et al. 1997, Savitz et al. 1998a, 1998b, Johansen und Olsen 1998) und Morbus Alzheimer (Sobel et al. 1995, 1996, Feychting et al. 1998, Savitz et al. 1998a, 1998b) und wahrscheinlich auch Morbus Parkinson (Johansen und Olsen 1998, Savitz et al. 1998a).

Wir wollen uns diese Schädigungen anhand der wissenschaftlichen Literatur genauer ansehen.

Epidemiologie: Vegetative Dystonie und erhöhte Krebsinzidenz -Wirkungen von Basisstationen des Mobilfunks auf Anwohner

Auffällig ist, dass es bis 2001 praktisch keine Untersuchungen explizit zur Verträglichkeit von Basisstationen des Mobilfunks gab.
Bisherige Studien zu Schädigungen durch Mobilfunk-Sender (Basisstationen) Stand Januar 2005
„Santini-Studie“ 2002 (Santini et al) Psycho-Neuro-Vegetative Störungen
„Universität Wien-Studie“ 2002 (Kundi): Herz-Kreislauf-Störungen
„Universität Valencia-Studie“ 2002
(Navarro et al.): Psycho-Neuro-Vegetative Störungen
„Niederländische Regierungs-Studie“ 2003
(TNO Laboratory, The Hague, NL Psycho-Neuro-Vegetative Störungen

„La Nora, Murcia-Studie“ 2004 (Oberfeld et al.):

Psycho-Neuro-Vegetative Störungen

„Naila-Mobilfunk-Senderstudie“ 2004 (Eger et al.): Zunahme Krebsfälle

„Usfie, Hebrew-University-Studie“ 2004
(AbuRuken et al.): Psycho-Neuro-Vegetative Störungen Zunahme Krebsfälle

„Tel-Aviv-University, Medical Center-Studie“ 2004 (Wolf et al.) Zunahme Krebsfälle

Kurze Einlassung:

Santini-Studie 2002: In Abhängigkeit der Entfernung vom Sender waren diverse Gesundheitsstörungen, wie Nausea, Depression, Konzentrationsstörungen, Gedächtnisverlust und einiges mehr signifikant gehäuft (Santini et al. 2002).

Universität Wien-Studie 2002: Um Basisstationen herum wurde eine signifikante Auslösung von Herz-Kreislaufproblemen durch die Strahlung festgestellt (Kundi 2002a, 2002b).

Universität Valencia-Studie 2002: Diese Studie stellt in der Region Riberia Baixa bei Anwohnern rund um Mobilfunkbasisstationen bei Leistungsflussdichten von ca. 500 µW/m2 Kopfschmerzen und Angststörungen fest (Navarro et al. 2002). Wegen der Hinweise und des Verdachts der kausalen Beziehung von Leukämie und Gehirntumoren bei Kindern einerseits und Basisstationen andererseits wurden in Spanien und Portugal teilweise von den Behörden und auf richterlichen Beschluss zahlreiche Antennen in der Nähe von Schulen und anderen sensiblen Orten demontiert. Die anhängigen Verfahren nehmen zu. (El Dia de Cordoba, ABC, 15.11.2002, Amtsblatt der Provinz Navarra vom 14.05.2002).

La Nora, Murcia-Studie 2004: Es zeigten sich statistisch signifikante Expositions-Wirkungs-Beziehungen zwischen dem E-Feld einer GSM-Basisstation (Mobilfunk) und den folgenden Variablen: Abgeschlagenheit, Reizbarkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Appetitverlust, Schlaflosigkeit, Depressionen, Unbehagen, Konzentrationsstörungen, Gedächtnisverlust, Sehstörungen, Schwindel und Herz-Kreislauf-Probleme. Die Einbeziehung der Entfernung, die eine Abschätzung für die manchmal angeführte „Bedenken-Erklärung“ darstellen könnte, änderte das Modell nicht substanziell. Diese Ergebnisse stützen die erste, auf zwei Gruppen (arithmetisches Mittel 0,65 V/m gegenüber 0,2 V/m) basierende statistische Analyse sowie die Korrelationskoeffizienten zwischen dem E-Feld und den Symptomen (Oberfeld et al. 2004).

Niederländische Regierungs-Studie 2003: Drei niederländische Regierungsabteilungen: die Ministerien für Wirtschaft, Gesundheit und Telekommunikation haben eine Studie zur Wirkung von Basisstationen in Auftrag gegeben haben. Durchgeführt wurde die Forschungsreihe vom technologischen Institut TNO (TNO Physics and Electronics Laboratory, The Hague, NL). In den Doppelblind-Versuchen (d.h., weder die Testpersonen noch die Versuchsleiter/innen wuss-ten, ob das entsprechende elektromagnetische Feld gerade aktiv war oder nicht) wurden bestimmte Personen UMTS-Mobilfunkstrahlung ausgesetzt. Die Strahlung hatte eine Stärke, wie sie im kommerziellen Betrieb zu erwarten ist. Die Testpersonen litten daraufhin u.a. signifikant an Angstzuständen, Tinnitus, Kopfschmerzen und Übelkeit (analog den Ergebnissen der Santini-, und Valencia-Studie). Für die derzeitigen GSM-Sender fand die Studie solche negativen Effekte nicht. Allerdings führten sowohl GSM-als auch UMTS-Felder zur Beeinflussung von kognitiven Funktionen wie Erinnerungsvermögen und Reaktionszeit, welche sich bei kurzfristiger Einwirkung erhöhten. Die Sender-Spitzenfeldstärke betrugen 1,0 V/m. Bei den 217 Hz-gepulsten GSM-Signalen entspricht dies einer effektiven Feldstärke von 0,71 V/m, Berechnungen der im Kopf absorbierten Leistung laut TNO-Studie: SAR-Werte von 0,064 bis 0,078 mW/kg. Ein Effekt, der auf der Erwärmung des Körpers beruht, ist damit praktisch ausgeschlossen. (Nach den ICNIRP-Richtlinien zulässige Wert für Teilkörperexposition: 2 W/kg. Den deutschen Grenzwerten der 26. Verordnung zum Bundes-Immissionsschutzgesetz liegt ein SAR-Wert von 0,08 W/kg zugrunde.) (TNO-Report FEL-03-C148, September 2003, Zwamborn, Vossen, van Leersum, Ouwens, Mäkel)

Naila-Mobilfunk-Senderstudie (2004): Eine Ärztegruppe (teilnehmende Ärzte in alphabetischer Reihenfolge: Horst Eger, Klaus Uwe Hagen, Birgit Lukas, Peter Vogel, Helmut Voit) fanden einen Zusammenhang zwischen der wachsenden Zahl von Krebserkrankungen und der Mobilfunkstrahlung von einer Basisstation. Die Ärzte unterschieden zwei Patientengruppen: Jene, die im Umkreis von bis zu 400 Meter von der Anlage entfernt leben und jene, die weiter weg wohnen. Die Mediziner haben festgestellt, dass in den zehn Jahren der Untersuchung im Innenbereich das relative Risiko neu an Krebs zu erkranken, doppelt so hoch und zwischen 1999 und 2004 sogar dreifach so hoch war. Außerdem waren die Krebspatienten im Innenbereich wesentlich jünger -im Durchschnitt um achteinhalb Jahre. (Eger et al. 2004)

„Usfie, Hebrew-University“-Studie“ 2004: Seit 40 Jahren werden in dem Gebiet Usfie Sender aller Kommunikationsfrequenzen etabliert. Ab 1990 wurde laufend schlimmere Psycho-Neuro-Vegetative Störungen registriert und nun aktuell verschiedene Krebsfälle, wie Gehirntumore, Lebertumore, Magentumore, Augentumore, Lymphkrebs, Knochenkrebs, Lungenkrebs, Haut-krebs und weitere, sowie Herzinfarkte, Aborte und Neuronale Erkrankungen, insgesamt bis Nov 2004 wurden 191 Fälle aufgezeichnet. Wilde Vogelschwärme verschwanden und Geburtsfehler bei Haustieren treten vermehrt auf. Erboste Anwohner rissen die Antennen nieder, aber über Nacht wurden sie wieder komplimentiert. (AbuRuken et al.2004)

„Tel-Aviv-University, Medical Center“-Studie“ 2004: Die Studie zeigt eine signifikanten Zusammenhang zwischen ansteigender Krebsrate und Menschengruppen, die in der Nähe von Mobil-funk-Basisstationen leben (Leistungsflussdichte kleiner 53 mW/m2). (Wolf et al.2004)
Auch Handy-Telefonieren erhöht Krebs-Risiko

Im Sinn eines plausiblen Gesamtbildes werden die Ergebnisse von Sender-Effekten durch diverse Untersuchungen zur Wirkung von Handys unterstützt. Die Ergebnisse aus Untersuchungen mit Handys sind insgesamt identisch mit den Ergebnissen aus Senderstudien, nur viel zahlreicher vorliegend: Auch hier stehen im Vordergrund Psycho-Neuro-Vegetative Störungen und Krebsfälle (z.B. Repacholi 1997, Repacholi et al. 1997 Al-Khlaiwi et al 2004) Zum Risiko für Gehirntumore, Akusticusneurinome und Tumoren des Auges bei Nutzern von Mobiltelefonen liegen mehrere Ergebnisse aus epidemiologischen Untersuchungen vor. Statistisch signifikante erhöhtes Gehirntumor-Risiko finden Muskat et al. 2000, Auvinen et al. 2002, Hardell et al. 2002, 2002a. Erhöhtes Akustikusneurinom-Risiko finden signifikant Hardell et al. 2002a, Hardell et al. 2003, Muskat et al. 2002, und über Anfangsverdacht bei erhöhtem Augentumor-Risiko (OR 3,3) berichten Stang 2001, Stang et al. 2001. Genauer: Das Hirntu-mor-Risiko bei Menschen ist statistisch signifikant erhöht (OR 1,09 bis 2,86) bei <0,1 W/m2 bis 1 W/m2 (Hardell et al. 1999, 2002). Eine Wiederholung und Fortführung der Studie mit 1617 Hirntumorpatienten im Alter von 20 bis 80 Jahren durch Hardell und Nansson ergab prinzipiell gleiche Ergebnisse (Hardell et al. 2002a). Mit Anstieg der Benutzer-Jahre steigt das Risiko signifikant an. Zwei weitere Studien zeigen ebenfalls in Abhängigkeit der Anzahl der Nutzungs-Jahre ein ansteigendes Risiko für Gehirntumore (Gliome) (Muskat et al. 2002, Auvinen 2002). Tendenziell gleiches Ergebnis veröffentlichte eine Gruppe der American Health Foundation in New York, wonach auf der Seite des Kopfes, an die üblicherweise das Handy gehalten wird, das Risiko für eine Tumorentwicklung erhöht ist. Darüber hinaus ergab sich das statistisch signifikante erhöhte Risiko für Tumorentwicklungen des Neuroepithels um den Faktor 2 bis 3 (Muscat et al 2000). Andere Untersuchungen finden diese Risikoerhöhung nicht (Hardell et al. 1999, Inskip et al. 2001, Christiansen et al. 2004, Johansen et al. 2002a, Johansen et al. 2002b.

George Carlo, 1999 kommt in einer 6 Jahre-Studie im Auftrag der Mobilfunk-Betreiber zum Ergebnis, dass Nutzer von Handys häufiger an Gehirntumor sterben. (Carlo, 2002) Eine Nokia Patentschrift vom 28.7.1998 US Patent Office: (übersetzt) „Es wurde dargestellt, dass Radio-Frequenz-Strahlung ein Extra-Wachstum von unterstützenden Zellen im Nervensystem stimuliert, was im schlimmsten Fall zu einer malignen Tumor-Entwicklung führt.“ (Batista 2002, US Patent July 28, 1998).

„Von etwa 8 Langzeitexperimenten bei Tieren, die uns bekannt sind, haben 5 erhöhte Zahlen von Krebserkrankungen, beschleunigtes Krebswachstum, oder beides, gefunden“, schrieben Mays Swicord und Larry Cress von der FDA, USA. Sie wiesen außerdem auf weitere Belege aus Laborstudien (in vitro) hin, die ebenfalls auf ein Krebsrisiko hindeuten.

Insgesamt existieren bis heute neun Studien, die eine positive Korrelation zwischen Mobilfunk und Gehirntumor, Tumor des Akustikus neurinoms und Tumor des Auges wahrscheinlich machen, teilweise mit deutlicher Dosis-Wirkungs-Beziehung (EMF-Monitor 1/2004).

Szmigielski et al. 1982 und Szudinski et al. 1982 fanden in Langzeitstudien Hinweise auf einen krebsfördernden Einfluss elektromagnetischer Felder mit Frequenzen im Mobilfunkbereich. Chou et al. 1992 fanden in der exponierten Gruppe insgesamt mehr Tumore und die Zahlen der primär malignen und der metastatisch malignen Neoplasmen waren fast 4-fach erhöht. Toler et al. 1997 konnten bei Versuchstieren signifikant mehr Eierstock-Tumoren in der exponierten Gruppe finden.

Mit Menschen gibt es bezüglich beruflicher Exposition von elektromagnetischen Hochfrequenz-Systemen und Krebs etwa 20 veröffentlichte Untersuchungen, von denen die Mehrheit positive Resultate erbracht hat (Kundi et al. 2002b). Die Schweizer Bundesbehörde BUWAL (Röösli et al 2003) stellt nach Sichtung der vorliegenden wissenschaftlichen Untersuchungen fest: Erhöhtes Risiko für Leukämie und Lymphome in der Umgebung von Fernseh-und Radiosendern und erhöhtes Hirntumorrisiko bei Handynutzern ist möglich. Symptome beim Mobiltelefonieren, wie Kopfschmerzen, Unbehagen, Müdigkeit, Schwindel, Hautbrennen, veränderte Schlafarchitektur (auch bei Sendeanlagen-Nähe) sind wahrscheinlich.

Das häufig gebrauchte Argument, „Rundfunk und Fernsehen haben wir viele Jahrzehnte und es gibt keine gesundheitlichen Probleme dabei“, stimmt so nicht.
Krebsfälle in der Umgebung von Rundfunk-und Fernseh-Sendern bei Einhaltung der Grenzwerte (nicht vollständig)

Inzwischen liegen 15 neuere HF-Sender-Studien vor, die alle einen unmittelbaren statistisch signifikanten Zusammenhang mit Krebserkrankungen bzw. Psycho-Neurovegetativen Störungen aufzeigen.

In diesen epidemiologische Studien zu Kommunikationsfunk-Sendern wurden folgende Effekte gefunden: signifikante Zunahme der Leukämieerkrankungen bei Erwachsenen (Depner et al. 1996, Hocking et al. 1996, Dolk et al. 1997a, Cooper et al. 2001, Michelozzi et al. 2002); signifikante Zunahme der Leukämieerkrankungen bei Kindern (Maskarinec et al. 1994, Depner et al. 1996, Hocking 1996, Dolk et al. 1997b, McKenzie et al. 1998, Cooper et al.2001, Michelozzi et al. 2002).Zunahme der Krebserkrankungen Gehirntumor, Leukämie, Lymphoma, bei Kindern (<21 Jahre) (Selvin et al. 1992).

Es gibt drei Arbeiten aus „The Experimental Dermatology Unit, Department of Neuroscience, Karolinska Institute, Schweden“, die überraschend eine Korrelation von Anstiegen verschiedener Tumorerkrankungen (Melanom, Blasen-Tumor, Prostata-Tumor, Lungen-Tumor, Dickdarm-Tumor, Brust-Tumor) und Asthma mit Anstiegen der Freisetzung der Kommunikationsstrahlung von Rundfunk-und Fernseh-Sendern in Schweden und anderen Ländern ungefähr seit dem Jahr 1920 aufzeigen können (Hallberg und Johansson 2002a, 2002b, 2004). Dabei wird deutlich gemacht, dass es für Schweden vier markante Jahressegmente zur größeren Steigerung von Todesraten durch Tumore gibt. Diese besonderen Jahre sind mit der vermehrten Verbreitung bzw. dem Abbau von Sendestrahlung seit dem Jahr 1912 identisch, es sind die Jahre 1920, 1955, 1970 mit jeweils zunehmender Steigerung der Krebsrate und 1979 mit etwa gleich bleibendem Level auf hohem Niveau. Die Autoren erklären dies damit, dass 1920 MV-Radio eingeführt wurde, 1955 ging FM-Radio und gleichzeitig TV1 auf Sendung, 1969/70 TV2 und Farbfernsehen, 1978 wurden mehrere alte AM-Sendstationen abgebaut.
Studien zu Schädigungen der Anwohner durch Rundfunk-und Fernseh-Sender bei Einhaltung der Grenzwerte

„Sutra-Tower-Studie“, San Francisco Bay 1992: (Selvin et al.) Zunahme Krebsfälle

„Moosbrunn-Studie“ 1993:(Haider et al.) „Hawaii-Studie“ 1994: (Depner et al. 1996) „Schwarzenburg-Studie“ 1995: (Abelin et al.)

„Nord-Sydney-Leukämie-Studie“ 1996: (Hocking)

Psycho-Neuro-Vegetative Störungen Zunahme Krebsfälle Zunahme Krebsfälle

Psycho-Neuro-Vegetative Störungen

„Regional-TV-Sender-Studie, Großbritanien“ 1997: (Dolk et al.) NDR-Sender Hemmingen 1997: (Cerny, zitiert von Neitzke) Cherry-Studien-Zusammenfassung 2000: (Cherry 1999, 2002) „Radio-Vatikan-Sender-Studie“ 2001: (Michelozzi et al.)

Zunahme Krebsfälle Zunahme Krebsfälle Zunahme Krebsfälle Zunahme Krebsfälle Zunahme Krebsfälle

„Radio-/TV-Studie“ 2001: (Boscolo et al.) bei Frauen Cytotoxizität gering Karolinska Inst. Department of Neuroscience 2002: (Hallberg und Johansson)

Zunahme Krebsfälle La Fe, Valencia Universität 2002: (Gomez-Perretta) Zunahme Krebsfälle Karolinska Inst. Department of Neuroscience 2004: (Hallberg und Johansson)

Zunahme Krebsfälle „Denver-Studie“ 2004: (Calonge) Zunahme Krebsfälle „Korea-Sender-Studie“ 2004: (Park et al.) Zunahme Krebsfälle

Den größten „explosiven“ Steigerungs-Knick sowohl für Tumore als auch für Asthma verzeichnet die Kurve im Jahr 1955. Insbesondere die Melanom-Todesrate stieg in Schweden im Jahre 1955 um 22% an und steigt mit geringerer prozentualer Rate – wie in allen Industrienationen – bis heute an. Die sogenannten „Sonnentourismus-Flüge“ in den Süden setzten dagegen in Schweden erstmalig 1962 ein. 1955 gab es auch noch kein „Ozonloch“, aber exakt in diesem Jahr etablierten sich flächendeckend UKW-und Fernsehsender. Die Autoren können auch Hinweise aus wissenschaftlichen Arbeiten zitieren, wonach die Melanome nicht an den Stellen auftreten, die verstärkt der Sonnenstrahlung ausgesetzt sind, sondern gerade an Thorax und Abdomen, die eher durch Kleidung beschattet sind (Stierner 2000, Augustsson 2001), eine Tatsache, die ich bereits 1993 eingehend dargestellt habe. Untersuchungen hatten gezeigt, dass Marinesoldaten, die unter Deck arbeiteten, eine höhere Melanomerkrankung aufwiesen, als die Kollegen, die auf Deck der Sonnenstrahlung ausgesetzt waren. Es fiel bereits in mehreren Untersuchungen auf, dass Melanome sich an Hautstellen exponierten, wo die Sonnenstrahlung nur sehr gering ankam, wie z.B. Fußsohlen. Auch eine deutsche Studie (1079 Patienten, 778 Kontrollprobanden) kam zu dem Schluss, UV-Strahlung ist nicht der allein auslösende Faktor dieser Krebskrankheit (Warnke 1993, Seite 64ff).

Die Autoren Hallberg und Johansson zeigen nun aufgrund einer anderen Arbeit, dass die durchschnittliche Melanomdichte auf der Hautoberfläche der Menschen dort am höchsten ist, wo die höchste Energieabsorption und induzierte Stromverteilung im Hochfrequenzfeld (27.12 MHz unter Nahfeld-Bedingungen) auftritt. Es sind dies die Hautbereiche von Thorax-und Abdomen.

Laut Untersuchung gibt es also einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Hautkrebsrate und der Exposition zu hochfrequenten, frequenzmodulierten Feldern von Sendern. Der Hautkrebstrend änderte sich in denjenigen Ländern später, in denen Radio und Fernsehen später eingeführt wurden Selbst Leistungsflussdichten von niedrigen 30 µW/m2 können nicht als si-cher angesehen werden ((Hallberg und Johansson 2002a). Zitat: „Laut Studie steigt das maligne Hautmelanom seit 1955 explosionsartig an. Dieser Anstieg steht in Beziehung zu der Einführung von hoch leistungsfähigen Fernsehsendern. Diese Beziehung zur Ausbreitung von Rundfunkstationen mit diesem Krebs gilt für Schweden, Norwegen, Dänemark, Queensland in Australien und den USA.“ ((Hallberg und Johansson 2002b).
Zu den Sender-Studien:

Eine aktuelle interne Studie von Claudio Gomez-Perretta, Forschungszentrum, Universitätskrankenhaus La Fe, Valencia sind Gehirntumore und Leukämien gehäuft im Umfeld von Rund-funk-/TV-Sendern und Radarstationen in Spanien (Deklaration von Alcala vom 8.05.2002, Europa Press 15.02.2002, http://www.heise.de, 22.02.2002, La Nueva Espana, Print-Ausgabe, 22.03.2002).

„Moosbrunn-Studie“ (1993): Gehäuftes Auftreten psychoneurovegetativer Symptome, wie Kopfschmerzen und Schwindel (Haider et al. 1993).

„Schwarzenburg-Studie“ (1995): Radio-Kurzwellen führen zu dosisabhängigen neurovegetativen Störungen, insbesondere auch Schlafstörungen (5:1), Depressionen (4:1), Krebs (3:1), Diabetes (2:1), sowie Schwäche, Müdigkeit, Nervosität, Kopfschmerzen. Verminderte Melatoninausschüttung bei Kühen (nichtsignifikant) die sich nach Abschalten des Senders wieder auf ein normales Maß einpegelten (Abelin et al. 1995).

„Sutra-Tower-Studie“, San Francisco Bay (1992): erhöhte Krebsrate bei Kindern, besonders hoch innerhalb eines Radius von 1 Kilometer um den Sender auf dem Berg Sutra herum. Hochsignifikanter linearer Dosis-Wirkungs-Zusammenhang bei allen Krebsarten und insbesondere bei Gehirntumoren (Selvin et al. 1992).

„Hawaii-Studie“ (1994): Erhöhung von Leukämiefällen bei Kindern in der Nähe der Sendetürme von Radio Hawaii (Maskarinec et al. 1994). Fortsetzung einer früheren Studie von 1987, wo in Honululu bei Anwohnern von TV-Sendetürmen erhöhte Krebsraten, auch Leukämie auftreten (Depner et al. 1996)

„Nord-Sydney-Leukämie-Studie“ (1996): signifikanter Anstieg von Leukämiefällen bei Kindern und Erwachsenen und allgemeiner Sterblichkeit im Umfeld der Radio-und Fernsehsender (Hocking 1996).

„Regional-TV-Sender-Studie, Großbritanien“ (1997): steigende Leukämiefälle (max. 9mal höher, als im Landesdurchschnitt) bei Erwachsenen, die Fallzahlen nehmen mit der Entfernung vom Sender ab (Dolk et al. 1997).

Cherry-Studien-Zusammenfassung (2000): Kausaler Zusammenhang von Tumoren-Fällen, insbesondere Gehirn-Tumoren und Leukämie, und Anzahl der aktiven Sender in Abhängigkeit der Distanz (Cherry 1999, 2002).

„Radio-Vatikan-Sender-Studie“ (2001): Kinderleukämie ist um 220 % erhöht, ebenfalls Sterblichkeit bei Erwachsenen-Leukämie in einer 6 km Zone um den Sender (Michelozzi et al. 2001).

„Denver-Studie“ (2004): Ned Calonge, Leiter der medizinischen Abteilung der staatlichen Behörde, erklärte: „Die Studie zeigt eine anhaltende Zunahme der Erkrankungen an Hirntumoren und Tumoren des Zentralnervensystems in unmittelbarer Nähe der Sendeanlage. Da es sich jedoch um eine rein statistische Auswertung der Häufigkeit bestimmter Krankheiten handelt, kann sie keinen Aufschluss über einen ursächlichen Zusammenhang zwischen Antennen-und Sendeanlagen und gesundheitlichen Beschwerden der Einwohner von Lookout Mountain ge-ben.“ http://www.cdphe.state.co.us/

„Korea-Sender-Studie“ 2004: Dieser Studie zufolge treten in Gebieten in der Nähe von Kurz- wellen-Sendemasten 70 Prozent mehr Todesfälle und höhere Raten aller Tumore und Leukä- mie in einigen Altersgruppen auf als in anderen Gebieten (Park et al. 2004).

In jüngster Zeit gibt es immer mehr Berichte über Krebs-, insbesondere auch Leukämiehäufun- gen im Umfeld von Kommunikationssendern (z.B. Valladolid, Ronda (Spanien), Heroldsberg (Deutschland), Christchurch (Rundfunksender auf Neuseeland) u.a. Ein Beispiel ist auch der Hillel-Sender in Israel (Kurzwellen, früher Mittelwelle und A-Netz- Antennen): mittlerweile sind laut Protokoll einer Knesset-Anhörung April 2003 in Zoran 27 Krebsfälle verzeichnet, das Durchschnittsalter beträgt dabei lediglich 38 Jahre. (Quelle: Israeli- sche Zeitung Maariv, 27.04.2003, http://www.grn.es/electropolucio/omega188.htm)

Boscolo et al. (2001) zeigen, dass im Umkreis von Radio-und TV-Sendern bei Frauen die cyto- toxische Aktivität des Immunsystems nachlässt.

In einer Untersuchung über den Einfluss des NDR-Senders Hemmingen wurde von Cerny (Neitzke 1997) festgestellt, dass ein Drittel der Bewohner der dem Sender nächstgelegenen Häuser Krebserkrankungen erlitten.

Auch eine Saudi-Arabien-Studie (2004) zu Mobilfunkstrahlung zeigt: Menschen im Umkreis von Mobilfunk weisen vermehrt typische Störungen auf wie Erschöpfung, Kopfschmerzen, Nervosi- tät, Druckgefühl und Schlafstörungen (Al-Khlaiwi T., Meo SA., 2004).

Schlaflosigkeit, Krebs, Leukämie bei Kindern und Hirntumore sind die klinischen Erkrankungen, die häufig beschrieben wurden. (Dolk et al., 1997a,b; Hocking et al., 1996; Maskarinec et al., 1994; Minder and Pfluger, 2001; Selvin et al., 1992). In allen Studien waren Feldstärken und Leistungsflussdichten unterhalb, teilweise weit unter- halb der Grenzwerte wirksam.

Kundi et al. 2004 (zitiert aus EMF-Monitor 5/04): „Eine große Mehrheit der Studien stützt die Hypothese eines erhöhten Risikos durch hochfrequente elektromagnetische Felder und selbst einige der Studien, die als „nicht schlüssig“ oder „nicht aussagekräftig“ klassifiziert wurden, fanden Hinweise auf erhöhte Risiken. Da ein „Publication bias“ (Voreingenommenheit auf Sei-ten der Wissenschaftler, die zu einer bevorzugten Publikation positiver Ergebnisse führen kann) unwahrscheinlich ist, deuten diese Daten auf einen Zusammenhang zwischen Hochfrequenzexpositionen und Krebs“

Derartige Ergebnisse aus epidemiologischen Studien sind erst dann ernst zu nehmen, wenn in in-vitro-Experimenten und auf der Zellebene Wirkmechanismen deutlich werden, die die Erkrankungen erklärbar machen. Weiter unten werden diese kompatiblen Ergebnisse aus „in-vitro-Experimenten“ beschrieben.

Besorgniserregend in diesem Zusammenhang ist:

Die Kinderkrebsrate steigt laut diverser Krebsregister in Europa seit 1970 kontinuierlich an. (Steliarova-Foucher et al. 2004). Die Krebsrate bei erwachsenen Männern steigt in Deutschland im Zeitraum 1990 bis 2000 kontinuierlich an (Robert Koch Institut, Berlin 2005). Die Krebsrate bei erwachsenen Frauen steigt in Deutschland im gleichen Zeitraum ebenfalls an (Robert Koch Institut, Berlin 2005).

Teil I
Pathologischer Wirkungsmechanismus der Schädigung: induzierter nitrosativer/oxidativer Stress

Chromosomen-Schäden durch Hochfrequenz sind schon seit vielen Jahrzehnten bekannt

Heller und Mitarbeiter vom New England Institute for Medical Research, Ridgefield, Connecticut waren im Jahr 1958 die ersten, die Chromosomen-Aberrationen und mitotische Abnormitäten im Radiofrequenzfeld feststellten. (Heller et al 1959, Heller et al 1961, Heller 1969) Dabei wurde festgestellt, dass die Hochfrequenz ganz spezifische Chromosomen-Abnormitäten hervorruft, insbesondere eine Despiralisation. So etwas ist im Einfluss ionisierender Strahlung niemals gesehen worden. In vielen Studien, die danach durchgeführt wurden, konnte die Chromosomen-Schädigung immer wieder bestätigt werden. (Baranski et al. 1976). Dabei wurde darauf geachtet, dass es keine Temperaturerhöhung über 38°C stattfand, um Eiweiße (Enzyme) nicht zu schädigen. (Sto-dolnik-Baranska 1966, 1967). Wieweit dennoch lokale Hotspots die Ergebnisse beeinflussten, ist heute nicht mehr zu bestimmen. Auch Sagripanti et al 1986, 1987 finden Schädigungen der DNA im Einfluss von Mikrowellen-Strahlung von 2.00-8.75 GHz mit nichtthermischen Leveln; ebenso Garaj-Vrhovac et al. 1992 und ebenfalls Sarkar et al. 1994 wie auch Trosic .et al., 2002. Wertvoll sind auch die konsequenten Versuche zur Chromosomenschädigung durch nichtthermische Wirkung elektromagnetischer Strahlung von Maes et al. 1993, 1995, 1997 und von Lai et al., 1995, 1996, 1997a,b, 2004. Auch Phillips et al. 1998 und Mashevich et al. 2003 finden beim Mobilfunk-Einfluss Chromosomen-Zerstörungen bzw. Instabilitäten.

Die letzte Studie, die diese Schädigungen wieder bestätigt, ist die sogenannte REFLEX-Studie unter Beteiligung der Arbeitsgruppen von Tauber (Berlin), Rüdiger (Wien) und Wobus (Gatersleben). Laut EMF-Monitor (10.Jahrgang, Nummer 6, Dez 2004) ist das Ergebnis:

„Positive Befunde bei SAR 0,3-2 W/kg (ICNIRP Basisgrenzwert für Teilkörperexposition 2 W/kg. Arbeitsplätze 0,4 W/kg, Allgemeinbevölkerung 0,08 W/kg) für Fibroblasten, HL 60-Zellen, Granulosa-Zellen von Ratten und neuronale Vorläuferzellen aus embryonalen Stammzellen von Mäusen. Die Zellen reagieren auf die subthermische Exposition durch eine Zunahme von Einzel-und Doppel-Strangbrüchen sowie von Mikrokernen. Bei Fibroblasten wurden auch vermehrte Chromosomenaberrationen beobachtet. Die Berliner Arbeitsgruppe stellte zudem in HL 60-Zellen eine deutliche Zunahme der Produktion Freier Radikale in den Zellen fest.“

Eine Mikrowellenbestrahlung über 72 Stunden innerhalb gültiger Grenzwerte hat nach Untersuchungen von Schlatterer-Krauter et al. 2004 etwa die gleichen Genschäden zur Folge wie die radioaktive Bestrahlung mit 0,5 Gray. Geschädigte Chromosomen erhöhen das Risiko einer Krebs-Entartung der Zellen. Konsequent werden in Tierversuchen krebspromovierende Wirkungen hochfrequenter Felder geringer Intensität gefunden; dies auch beim Mobilfunk (Smigielski et al 1982, Repacholi et al. 1997, Toler et al 1997).

Die in den neueren Versuchen verwendeten Leistungsdichten und Absorptionsgrößen hatten Werte im nichtthermischen Bereich unterhalb der Grenzwerte. Allerdings werden diese Werte nicht immer in der Umgebung von Sendern und Basisstationen erreicht. Diese sehr niedrigen Werte sind bisher selten getestet worden, so dass die Aussage „die Chromosomen-Schädigung, wie sie bei REFLEX gefunden wurde, kann nicht bei Menschen in der Umgebung von Sendern auftreten“ nicht erlaubt ist. So findet Kwee, 2002 noch bei sehr niedrigen SAR 0.0002-0.002 W/kg Änderungen im Zellzyklus und Zellproliferation.

Viele Versuche zeigen eine Dosis-Wirkungskurve. Dosis heißt Leistungsflussdichte bzw. Absorptionsrate multipliziert mit der Dauer der Exposition. D.h. schwache Leistungsflussdichten über längere Zeitdauer einwirkend haben ähnliche Wirkeffekte wie starke Leistungsflussdichten über kurze Zeitdauer einwirkend. Allerdings hat jeder Effekt auch einen Schwellwert. Dieser Schwellwert schwankt allerdings mit den vitalen Versorgungsparametern des Individuums. Deshalb kann ein gefundener Schwellwert einer optimal versorgten Zellsuspension nicht verglichen werden mit dem Schwellwert bei suboptimaler Versorgung eines vorbelasteten Organismus. Die folgenden Ausführungen machen dieses Problem deutlich.
Experten-Gremien können sich keinen Wirkungsmechanismus vorstellen

Bisher wird von den verantwortlichen Experten-Gremien, die Politiker beraten, immer wieder ins Feld geführt, dass die subjektiv beschriebenen Funktionsstörungen und Schädigungen Noceboeffekte wären und nicht kausal dem Kommunikations-und Mobilfunk angelastet werden können, da es keinen plausiblen Wirkungsmechanismus gibt.

Ein Arbeitsmodell zum Wirkungsmechanismus muss die immer wieder deutlich werdenden Differenzen aufzeigen:

-Warum reagieren Menschen so unterschiedlich sensibel auf Sender?

-Warum können äußerst geringe Leistungsdichten bzw. Nahfeldstärken, deren Quanten

energien zu schwach zur Ionisierung sind, erhebliche physiopathologische Schädigungen

hervorrufen?

Tatsächlich aber gibt es ein Modell, das den Wirkungsmechanismus der Schädigung weitgehend lückenlos und plausible darstellt. Dabei ergeben sich die oben beschriebenen Störungs-und Schädigungs-Symptome beim Menschen durch eine induzierte Verschiebung der Redox-Balance durch magnetische und elektromagnetische Felder im Zusammenhang mit nitrosativem und oxidativem Stress.

Wenn nun Dosis-Abhängigkeiten in den Versuchs-Ergebnissen festgestellt werden, die – wie im REFLEX – Chromosomen-Schädigungen nur bei SAR-Werten von 0,3-2 W/kg erkennen können, so muss berücksichtigt werden, dass in den Nährmedien der verwendeten Zellen weitgehend optimale Bedingungen herrschen, ansonsten würden Zellen und ihre Fragmente nicht über einen längeren Zeitraum lebensfähig sein. Im Folgenden wird gezeigt, dass diese optima-len Bedingungen als Redox-Balance im Gesamtorganismus oftmals nicht vorliegen. Aus den bisher vorliegenden Laboruntersuchungen kann geschlossen werden, dass Dosis-Effekte elektromagnetischer Felder sich im Menschen gegenüber in vitro-Versuchen verschieben können.

Der physikalisch-reaktive Primär-Effekt von Magnetfeldern auf Freie Radikale wie NO und die anschließende resonante Anregung dieser Freien Radikale durch Hochfrequenz-Einfluss ist in Teil II behandelt.

Ausgangssituation zum Wirkungsmechanismus der Schädigungen
Elementare Prozesse innerhalb fast aller Lebenssysteme

endogene Nahrungsmittel Produkt ion (essentielle V italstoffe)

nitrosative- Reduktionsoxidative-Antioxidations-Spezies
Systeme (RNS/ROS) (Glutathion u.a.)

exogene Stimulation Eigenproduktion

Drei wichtige Konzentrations-Fenster müssen innerhalb jeder Organismus-Zelle ausbalanciert vorhanden sein:

Elektronen-Konzentrations-Fenster und seine Regelung und Verwendung als Reaktionsschalter (Redoxsystem analog zu einem technischen Schalter, der Elektronenfluss freigibt),
Wasserstoffionen-Konzentrations-Fenster (mit Punkt 1. zusammenhängend) und seine Regulierung und Verwendung als Reaktionsschalter (pH – Alkalose/Azidose),

3. Stickstoffmonoxid-Konzentrations-Fenster und seine Regulierung und Verwendung

als Reaktionsschalter (NOS-System). Alle Punkte 1., 2., 3. beeinflussen sich gegenseitig in jedem Moment unseres Lebens und jeder dieser Punkte wird unentwegt an die akuten Lebensverhältnisse angepasst. Dysbalance dieser 3 Fenster führt immer zu Funktionsstörung und schließlich zu Krankheit. Alle in unserer Gesellschaft weit verbreiteten chronischen und degenerativen Erkrankungen sind von dieser Dysbalance ableitbar.

Zu 1. Adäquater Elektronenreichtum wird dem Körper von außen zugeführt durch natürliche frisch geerntete und aufbereitete Nahrung und durch Luftatmung. Dieser Elektronenreichtum wird durch alle zur Energiegewinnung geführten Prozesse – die Oxidationsprozesse – angegriffen und abgebaut. Die Restaurierung des Elektronenpools und damit des Reduktionsstatus übernehmen komple- xe Antioxidations-und Reduktionssysteme (Thiole), die sich ihrerseits andauernd verbrauchen und deshalb aus der Nahrung ergänzt werden müssen.

Zu 2. Zur weitgehenden Konstanthaltung des pH dienen Puffersysteme. Werden innerhalb der Mitochondrien allerdings „Notstromaggregate“ zur Energiegewinnung angeworfen, also die aerobe Glykolyse gestartet, dann kommt es immer zur Laktatazidose. Wir werden später verstehen, dass diese Azidose auch immer bei Dysfunktion von Punkt 1. entsteht.

Zu 3. NO ist ein Freies Radikal und dazu gasförmig – zusammen mit den NO-Spezies einzig- artig im lebenden Organismus. Dieses Gas verbreitet sich ungehindert von Membranen in der Umgebung seines Ursprungs und beeinflusst u.a. aggressiv die Redoxpotentiale (Punkt 1) Der Sensor für ein adäquates NO-System liegt im Immunsystem.
Zwingend erforderlich innerhalb des Organismus: Adäquate Konzentrationslevel sowohl von Elektronen als auch von NO-Gas

Der adäquate Reduktionszustand ist Pflicht für den gesunden Organismus. Je höher der Organismus entwickelt ist, desto mehr braucht er zur Funktion reduzierte, elektronenreiche Systeme.

Zur ständigen Reduktion von NO-Radikalen und reaktive Sauerstoff Spezies (ROS) stehen schwefelhaltige Aminosäuren, Peptide u.a. zur Verfügung (Gesamtheit wird dem Begriff Thiole benannt). Der Reduktionszustand wird also durch Thiole (thio griech. Schwefel) erreicht, wie

-schwefelhaltige Aminosäuren (Cystein, Methionin) -schwefelhaltige Peptide (reduziertes Glutathion, bestehend aus Cystein, Glutaminsäure, Glycin) -andere Schwefelmoleküle

Zitat Ohlenschläger in Kremer, 2003, S. 394: „Jedes Enzym braucht eine ganz bestimmte 3dimensionale Form, die die Funktion gewährleistet. Dies in allen Zellen, in allen Reaktionsräumen, in allen Mitochondrien. Diese Form bekommen Enzyme nur durch

-entsprechend negatives Redoxpotential und das ist nur möglich durch -eine aktuell hohe Konzentration von reduziertem Glutathion.“

Auch die Zellteilung hängt ein Leben lang vom funktionstüchtigen Glutathionsystem ab.

Thiole geben Elektronen und Wasserstoffionen an Radikale und verbrauchen dabei den eigenen reduzierten Zustand. Folge: Verschiebung des Redox-Gleichgewichtes in Teilen der Zelle oder auch im gesamten Bereich der Zelle.
Aufgabe des Glutathion-Thiol-Systems

Aufrechterhaltung der Redox-Balance
Ausgleich von Nitrogenen Oxiden und reaktiven Sauerstoffspezies
Begrenzung von radikalischen Kettenreaktionen
Renaturierung von radikalischen Zwischenstufen der Ascorbinsäure, des Beta-Carotin, des Vitamin E usw.

Folge der Redox-Dysbalance: das „acquired energy dyssymbiosis syndrom, AEDS”
– ein dramatisch aktuelles Problem in unserer Gesellschaft.

In den letzten 30 Jahren wurde eine zunehmende Zahl systemischer Erkrankungen festgestellt als Folge von mütterlich vererbten Mutationen oder als Folge von erworbenen Mutationen der Mitochondrien-DNA (Tyler 1992, Bolonas et al. 1997, Campos et al. 1996).

Was passiert hier? Übersichten zu diesem Thema verbreitet Kuklinski, 2004a, b. Weiterführende wissenschaftliche Literatur dazu und ihre Verarbeitung findet man im Buch von Kremer 2003.

Es ist bekannt, dass diese Mitochondropathie durch nitrosativen-/ oxidativen Stress des OXPHOS-Systems (Oxidations-Phosporylierungs-System) entsteht. Mitochondrien sind ehemalige Bakterien, die sich symbiontisch in die Zelle des Organismus einnisteten. Sie sind ebenso verletzlich gegen NO u.a. Freie Radikale wie Bakterien. Dazu gehören auch die zur NO-Produktion führenden Medikamente, wie Antibiotika.

Bei chronisch nitrosativen und oxidativem Stress ist es eine Frage der Zeit, wann irreversible Mitochondrien-Genschäden auftreten (vergleiche Kuklinski 2004 und Kremer 2003). Die mitochondriale DNA ist zehnfach empfindlicher gegen nitrosativen-/oxidativen Stress verglichen mit der DNA im Zellkern. Aufgrund des geringen Histon-Eiweißgehalts sind die DNA Moleküle nicht reparabel. Schäden treten dennoch nicht unmittelbar auf, weil jedes mitochondriale Gen bis zu 1000 Kopien besitzt. Klinisch markante Symptome treten ab 40-50% Schädigung der Kopien auf.

Die Schädigungen des Mitochondrien-Genoms durch nitrosativen Stress ist von der Mutter vererbbar. Das passiert immer dann, wenn eine Gen-Schädigung nicht durch Zell-Apoptose unwirksam gemacht wird und Mutationen persistieren. Mütter mit Fibromyalgie-Syndrom (FMS), Chronischem Erschöpfungs-Syndrom (CFS), Multipler Chemikalen-Sensitivität (MCS) oder chronisch wiederkehrenden Hypoglykämien werden mit höherem Risiko mitochondrial geschädigte Kinder in die Welt setzen (Kuklinski, Rostock).

Zukünftige Generationen werden durch diese Vererbungsfehler kontinuierlich mehr belastet sein.
Vererbbare und erworbene Mitochondropathie

Insgesamt werden mehr als 200 definierte Krankheiten beschrieben, darunter

Schwere Myopathien,
Enzephalopathien,
Morbus Alzheimer
Morbus Parkinson,
Diabetes,
Herzdefekte,
Multiple Sklerose,
Krebs
Fibromyalgie
Chronische Arthrosen
Migräne
Hyperlipidämien
Adipositas
Alterskrankheiten

Verschiebung der Redox-Balance

Erschöpfen die Thiole durch zu hohe NO und ROS-Produkte kommt es zu erheblichen Verschiebungen des Redox-Systems und danach zu Schädigungen von lebenswichtigen Molekülen, wie Eiweißen, Nukleinsäuren, Fettsäuren. Außerdem entstehen reaktive Nitrogen-Spezies (RNS) (Meister 1995). Hält dieser Zustand längere Zeit an, dann wird er genetisch fixiert. Denn: Verändern sich Re-dox-Zustände, dann verändert sich auch die Expression der Cytokin-Muster. Wie kann unser Organismus zu hohe NO-Level und damit nitrosativen-/oxidativen Stress ansammeln? Bevor die Frage beantwortet wird, schauen wir uns die Grundzüge des NOMechanismus kurz an. Es steht im Mittelpunkt der Schädigung durch Mobil-und Kommunikationsfunk.
Das NO-System im Menschen

Gute Übersichten sind zu finden bei: Moncada et al. 1991, Moncada et al. 1996, Stamler et al. 1995, Lincoln et al. 1997, Franchini et al. 1995)

NO entsteht aus Oxidation des Arginins: Arginin + O2 →NO + Citrullin. NO im richtigen Level-Fenster ist für viele vitale Funktionen verantwortlich:

NO bewirkt Öffnung der Blutgefäße.
NO verhindert die Verklumpung von Blutplättchen.
NO verhindert, dass Entzündungszellen in die Gefäßwand einwandern.
Jeder Vorgang, der zu einer Erniedrigung der NO-Bildung führt, beschleunigt Arteriosklerose.
NO sorgt für eine gute Sauerstoffversorgung der Gewebe. Ohne NO ist eine hohe Sauerstoffsättigung des Blutes kein Garant für einen hohen Sauerstoff-Partialdruck des Gewebes
NO erhöht wesentlich die Insulinsensibilität
NO schützt vor Herzkrankheiten
NO senkt pulmonalen Gefäßwiderstand und damit pulmonale Hypertension.
NO moduliert die Genexpression in den verschiedenen Zelltypen und kann prinzipiell auch mit Zinkfinger-Transkriptionsfaktoren interagieren, da es mir Sulfhydrylgruppen von Proteinen additive Reaktionen eingeht.
NO ist Hauptakteur der Viren-und Bakterienbekämpfung durch Makrophagen des Immunsystems.
NO ist Neurotransmitter (Nervenbotenstoff)

Vier NO-Isomere sind zur Zeit bekannt:

neuronales NO (nNO) Neurotransmitter
endotheliales NO (eNO) Transmitter für Gefäßdilation
induzierbares NO (iNO) Immunregulator, Stimulierung der Entzündungskaskade
mitochondriales NO (mtNO) Stoffwechselmodulator für Synthese, Proliferation und für Apoptose

Heute ist bekannt, dass bei entsprechender Stimulation in praktisch allen Zellsystemen das NO die entscheidende Rolle bei der Regulation des Redox-Potential-Systems spielt (arachaisches System).
Es gibt 2 Strategien der NO-Produktion:

niedrigdosiert und kurzfristig (NO-Produktion pmol/min/mg homogenisiertes Protein für einige Sekunden bis einige Minuten); NO-Synthase vom Calzium-Spiegel innerhalb der Zelle abhängig; in praktisch allen Zellsystemen des Menschen nachgewiesen.
Muskelzellen (Myokard, Skelett-und glatte Muskulatur)
Schleimhautzellen (Magen, Darm, Niere, Lunge)
Endothelzellen
Knorpelzellen (Chondrocyten)
Knochenzellen (Osteoblasten)
Fibroblasten des Grundgewebes
Keratinozyten der Haut
Leberzellen (Hepatocyten)
β-Zellen Pankreas
Astrozyten im Gehirn
periphere Nervenzellen
Lungen-Alveolarzellen
Retinazellen
Endometriumzellen
Mastzellen
Sertoli-Zellen
hochdosiert und langandauernd, induzierbar, nicht von Calzium abhängig; in zahlreichen unspezifischen und spezifischen Zelltypen des Immunzell-Netzwerks beim Menschen nachweisbar, insbesondere in
Makrophagen und Monozyten
Mikroglia-Zellen des Gehirns
neutrophilen Leukozyten
T-Lymphozyten
Kupfferschen Zellen
Milz-Zellen

NO ist der wichtigste Regulator von Redox-Reaktionen.

NO zeichnet sich dadurch aus, dass es als ungeladenes Gas-Molekül alle Barrieren und Ge- webe im Organismus durchdringen kann und auf diese Weise können auf dem schnellsten Weg Informationsmuster und Energieflüsse aufgebaut und variiert werden. NO bindet nicht an spezifische Rezeptoren, sondern bindet mit hoher Affinität an intrazelluläre Enzyme.

NO ist außerordentlich wichtig für den menschlichen Körper hinsichtlich Atmung, Herzfunktion, Kreislauffunktion, Sauerstoffspeicherung, Immunsystem, Krebsbekämpfung. NO ist andererseits als Freies Radikal und als Enzym-Blocker bzw. auch als Enzym-Aktivator gefährlich und muss ständig gegenreguliert werden, um die bioenergetische Selbstorganisation zu gewährleisten.

Wird die induzierbare NO-Produktion blockiert oder genetisch unterbunden, dann steigt die Infektionsanfälligkeit für Bakterien und Parasiten rapide an. Auch Zellwucherungen von Lym- phozyten (Lymphome) und Tumore können nicht mehr vom Organismus gehemmt werden. Wir werden später erfahren, dass die NO-Produktion zum Schutz der Zellen bei zu hohem NO- Level gestoppt wird und dieser Produktionsblock genetisch fixiert wird. Regler dafür ist die Vorbelastung mit reaktiven nitrosativen Spezies (RNS) und reaktiven oxida- tiven Spezies (ROS).
Im Fokus des Geschehens: Die Produktion des Freien Radikals NOist sensibel für magnetische und elektromagnetische Signale

Magnetisch pulsierende Signale und Kommunikationsfunk stimulieren die NO-Ausschüttung. Bereits in den 80er und 90er Jahren konnte in meinem Labor nachgewiesen werden, dass NO durch magnetisch in den Körper induzierte Impulse verstärkt ausgeschüttet wird. Wir stellten fest, dass die Ursache der durch magnetische Impulse induzierten Mikrozirkulationsänderung in der Ausschüttung von NO lag. (Warnke 1993. Die Literatur beschreibt inzwischen den gleichen Mechanismus. Der Nachweis wurde über die Atemluft geführt. Bereits 1979 hatten wir erstmals gefunden, dass magnetische Impulse beim Menschen die Mikrozirkulation beeinflussen (Warnke et al. 1979, Warnke 1980). Wir setzten für den Nachweis folgende Methoden ein: 1. die Thermographie, 2. die transcutane Messung des Sauerstoffpartialdrucks, 3. die Photoplethysmographie, 4. die Thermistormethode.
Wirkung von Stickstoff-Monoxid (NO) wird im Organismus durch magnetische Felder und elektromagnetische Strahlung angeregt (zeitlich chronologische Literaturdaten)

Warnke 1979, 1980, 1984, 1993, 1994 Schwache pulsierende Magnetfelder erzeugen einen Soforteffekt und stimulieren NO- Ausschüttung beim Menschen.

Miura et al. 1993 NO stieg mit dem Einschalten eines schwachen Feldes mit hochfrequenten Radiofrequenzen an; gemessen direkt im Gehirn.

Lai et al. 1995a/b Die DNA-Zerstörung durch elektromagnetischen Einfluss wird auf die NO-Stimulierung zurück- geführt.

Bawin et al. 1996 Magnetische Felder (1 oder 60 Hz, 5.6, 56, 560 µT) hatten keinen Effekt, wenn die NO- Synthase pharmakologisch gehemmt wurde. Auf der anderen Seite konnte der Effekt forciert werden, wenn NO an Hämoglobin gebunden wurde.

Adey 1997 NO ist ein normaler Regulator der EEG-Rhythmen und im pathologischen Fall der Epilepsie. Schwache Magnetfelder (1Hz, 100µT) modulieren die NO-Wirkung.

Kavaliers et al. 1998 Das Magnetfeld 60 Hz, 141 µT hat Einfluss auf NO und NO-Synthase Wirkeffekte.

Kavaliers et al. 1998 Das Magnetfeld 60 Hz, 141 µT hat Einfluss auf NO und NO-Synthase Wirkeffekte.

Seaman et al. 1999 und Seaman et al. 2002 Unter der Voraussetzung, dass ausreichend Nitrit im Körper vorhanden ist, rapide Steigerung der NO-Produktion im Einfluss von Radiofrequenz-Pulsen (SAR von 0,106W/kg).

Engström et.al. 2000 NO partizipiert in der Pathophysiologie des oxidativen Stresses, einschließlich der Beteiligung an Parkinson und Alzheimer-Erkrankung durch elektromagnetische Impulse.

Paredi u.a. 2001 NO wird auch durch elektromagnetische Strahlung, ausgehend vom Mobilfunk (Handy), ver- stärkt ausgeschüttet.

Diniz et al 2002 Die verstärkte Zellproliferation im Einfluss pulsierender elektromagnetischer Felder wird durch NO vermittelt.

Lai und Singh 2004 Hemmer der NO-Synthase (7-Nitroindazol) blockiert Effekte schwacher Magnet-Wechselfelder (60 Hz, 10 µT).

Eine neue Arbeit von Lai und Singh (2004) mit Ratten verstärkt die Plausibilität aller bisherigen positiven Ergebnisse: untersucht wurden die DNA –Einzel-und Doppelstrangbrüche im Einfluss von Magnetfeldern unterschiedlicher Induktions-Flussdichte und Hinzufügung eines Vitamin E Analogs (Triox), das als Radikalfänger wirkt und
eines Hemmers der NO-Synthase (7-Nitroindazol) und

3. eines Eisen-Binders (Deferipron). In sinusförmigen Magnetfeldern (60 Hz, 10 µT), mit 24 Stunden Exposition finden sich signifikant Einzel-und Doppelstrangbrüche in den Gehirnzellen. Eine 48-stündige Exposition bewirkt nochmals gesteigerte signifikante Schäden. Es gibt einen Zusammenhang von Expositionsintensitäten und Expositionsdauer. Eine 2-stündige 100 µT-Exposition hat keine Auswirkung, während eine 2-stündige 500 µT-Exposition zu einer Erhöhung der Strangbrüche führt. Alle Effekte und Schädigungen konnten durch die 3 Drogen blockiert werden. Daraus kann geschlossen werden: Der Radikalfänger Trolox und der NO-Synthase-Hemmer (7-Nitroindazol) zeigt, dass der schädliche Effekt des MF durch Hydroxid-Radikale und durch die zu hohe Produktion des Radikals NO entsteht. Diese Schlussfolgerung wird unterstützt durch die Ergebnisse mit den Eisenblocker, denn Eisen unterstützt die Bildung von Hydroxid-Radikalen.

Laut Adey (1997) haben elektromagnetische Felder der Umwelt Einfluss auf die NO-Steuerung im Körper. Magnetische Felder interagieren mit Freien Radikalen und produzieren chemische Reaktionen und Reaktionsprodukte. Die Aktivierung von Zell-Membran-Glutamat-Rezeptoren im Gehirn-Gewebe initiiert die Synthese des Freien Radikals NO, ein Prozess, der durch ein Magnetfeld (1Hz, 100µT) moduliert wird. NO ist ein normaler Regulator der EEG-Rhythmen und im pathologischen Fall der Epilepsie.

NO ist auch ein Regulator des EEG-Musters (Engström et.al.2000). Es partizipiert in der Pathophysiologie des oxidativen Stresses, einschließlich der Beteiligung an Parkinson und Alz-heimer-Erkrankung.

Im Einzelnen: Schwache magnetische ELF Felder mit 1-100 Hz beeinflussen das EEG (Hippocampus 7-15 sec Bursts). Sinusförmige Felder triggern die NO-abhängige Rhythmik niedriger Aktivität (rhythmic slow activity RSA). Felder von 10 Minuten Dauer, 1 oder 60 Hz und 5.6, 56, 560 µT (rms) kamen zur Anwendung. Die Felder hatten keinen Effekt, wenn die NO-Synthase pharmakologisch gehemmt wurde. Auf der anderen Seite konnte der Effekt forciert werden, wenn NO an Hämoglobin gebunden wurde. Diese Ergebnisse zeigen, dass ELF Magnetfelder einen star-ken Einfluss auf das NO System im Gehirn haben (Bawin et al., 1996)

Das Magnetfeld 60 Hz, 141 µT Spitzenamplitude, 15 Minuten Applikation reduziert die En-kephalin-induzierte Antinozeption. Dieser Effekt konnte durch einen NO Synthase Inhibitor unterbunden werden und gleichzeitig durch einen NO Bildner gefördert werden. Die Autoren stellen abschließend fest: NO und NO-Synthase haben demnach antagonistische Effekte auf Opioid-induzierte Analgesie und der inhibitorische Effekt eines ELF magnetischen Feldes auf eine Opioid Analgesie beinhaltet NO und NO-Synthase Aktivitätsänderungen (Kavaliers et al., 1998). Die Abschwächung von einem Opioid-induzierten analgetischen Effekt durch NO ist ein gut gesicherter Effekt eines ELF Magnetfeldes. Licht ist ein Modulator in diesem Effekt. (Kavaliers et al., 1999).

Miura et al. (1993) untersuchten in Ratten-Gehirn mit einem NO-Sensor direkt im Gehirngewebe die NO-Bildung. NO stieg mit dem Einschalten eines schwachen Feldes mit hochfrequenten Radiofrequenzen an. Der Feldeffekt blieb bestehen und zeigte ein Maximum nach Ausschalten des Feldes. In vivo Studien zeigten eine Dilatation der Arteriolen durch den Feldeinfluss und dieser Effekt konnte verhindert werden durch die Zugabe eines NO-Synthase Hemmers. Die Ergebnisse zeigen, dass die Strahlung das NO-Synthase-System aktiviert und Vasodilation hervorruft.

Seaman et al. (2002) wiederholten frühere Versuche (Seaman et al. 1999) und fanden unter der Voraussetzung, dass ausreichend Nitrit im Körper vorhanden ist eine rapide Steigerung der NO-Produktion im Einfluss von Radiofrequenz-Pulsen (SAR von 0,106W/kg).

Auch die DNA-Zerstörung durch elektromagnetischen Einfluss– wie mehrfach beschrieben (z.B. auch Lai et al. 1995a/b) – wird auf die NO-Stimulierung zurückgeführt.

Ebenso wird die verstärkte Zellproliferation und Zelldifferenzierung der Wirkung von NO auf die DNA angelastet (Diniz et al. 2002).

NO wird auch durch elektromagnetische Strahlung, ausgehend vom Mobilfunk, verstärkt ausgeschüttet (Paredi u.a. 2001). Untersucht wird in der Paredi-Arbeitsgruppe ein kommerzielles digitales 900 MHz Handy während 30 Minuten Konversationsgespräch. NO wird dabei über den Nasen-Atemweg gemessen. Die NO-Level steigen tendenziell mit maximal 12.9 +/-4.9% bei 10 min an, dabei öffnen sich die Blutgefäße.
Allgemein verbreitete nitrosative Belastungs-Quellen bewirken zusätzlichen NO-Stress

Mobil-und Kommunikationsfunk ist nicht der alleinige NO-Stimulator. Schon viele Jahre länger sind Menschen nitrosativem Stress ausgesetzt. Es sieht so aus, als ob die nun überall sich verbreitenden elektromagnetischen Felder „das Fass zum Überlaufen bringen“.
Nitrite/Nitrate

Stickstoffdünger in der Landwirtschaft reichert sich als Nitrat in unseren Grund-Nahrungsmitteln

bis zu mehreren 100 Gramm an. Außerdem: -Konservierung von Fleisch, Wurst, Schinken -Verunreinigungen in Salzen -Lebensmittelzusätze wie Natriumnitrit

Nitrosamine aus

-Nahrungsmitteln -Getränken -Kosmetika -Tabak und Tabakrauch -Trockenmilch -Gummi-und Reifenindustrie -Metall-verarbeitender Industrie

Auch Medikamente erhöhen NO (Bambilla 1985) Antibiotika werden zu NO und Nitrosaminen verstoffwechselt. CSE-Hemmer zur Senkung des Blutcholesterins steigern die NO-Synthese (gewollter Effekt bei Herzkrankheit). Während einer 5-jährigen Statineinnahme erhöhte sich die Anzahl der Melanome im Kollektiv. (Heart Protection Study, Oxford). Zyostatika und neurotoxische Substanzen wie Platinpräparate induzieren messbar S-100-Anstiege und erhöhte NO-Level. Die Zerstörung von Gehirnzellen und Nervenschrankenzellen setzen verstärkt NO frei.
Wie entsteht nitrosativer Stress?

(Literatur dazu z.B.Amin et al. 1998, Birks et al. 1997) Allgemein wird NO-Ausschüttung im Organismus stimuliert durch

körperliche Bewegung mit erhöhtem Sauerstoffumsatz in Mitochondrien
andauernde exogene Nitritzufuhr
endogene NO-Stimulation bei hoher und andauernder Antigen-Belastung (Bakterien u.a.)
endogene Nitrosamin-Bildung durch langfristigen Konsum von Antibiotika / Chemotherapeutika / Analgetika mit sekundärer Erschöpfung des Thiol-Pools
Typ1-Cytokin-Synthese / Tumornekrosefaktor α/ Interferon-γ
Provokation durch Endotoxin, oft organspezifisch

•Chemikalienbelastungen Das induzierbare NO-Synthase-System (iNOS-System) wird außerdem stimuliert durch

Psychostress
intolerable Nahrungsmittel

Einzelheiten der induzierten NO-Synthese sind gut erforscht, sollen in dieser Übersicht aber nicht erwähnt werden. Allerdings sind die beiden Cytokin-Muster wichtig, die durch NO gesteuert werden: Cytokin-Muster vom Typ1 wird durch Antigene (Bruchstücke von Bakterien, Viren, Parasiten, Pilzen) stimuliert und durch jede Art von Entzündungsprozessen (Freisetzung von THF αund bei intolerablen Xenobiotika-Exposition IF γ). Folge davon ist die NO-Produktion durch iNOS. Cytokin-Muster vom Typ2 produzieren kein NO, sondern aktivieren B-Zellen und stimulieren damit sekundär Antikörper-Produktion. Sie hemmen gleichzeitig die Biosynthese der Eiweiße (Expression), die iNOS aufbauen. (D`Elios et al. 1998)
Elektronenspendendes Glutathion wird bei der Redox-Stabilisierung verbraucht

Im täglichen Umfeld ist der Mensch annähernd 60 000 chemischen Verbindungen ausgesetzt, wovon 4000-6000 krebserzeugende Eigenschaften aufweisen
A) Hautkontamination:

– zahlreiche Konservierungsmittel (Lindan, Pentachlorphenol, halogenierte Fungizide),

– 8000 Färbemittel, davon ca. 2000 nitrosative Azofarbstoffe und 6000 Textilhilfsmittel (halogenierte Kohlenwasserstoffe, Phosphorsäureester, Formaldehyd, Ammoniak…..).
B) Inhalation über Lunge

Stickoxide, Nitrosamine, Ozon, aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzpyren, Benzanthrazen u.a., Metallstäube, organische Lösungsmittel, Plutonium, Radon, Tritium, u.a.
C) Nahrungskontaminierung aus konventionelle Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie

Schwermetalle, Pestizide, Insektizide u.a. Nitrate, Nitrosamine, aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe,Weichmacher von Kunststoffen, Farbstoffe und Konservierungsmittel
NO koppelt bevorzugt an Eisen-und Schwefelmoleküle

Radikale können an Metalle binden und an metallhaltige Enzyme und Eiweiße (Metallproteine). NO bevorzugt zusätzlich schwefelhaltige Substanzen. NO koppelt z.B. an das eisenhaltige Enzym Guanylatcyklase, das über zyklisches Guanosin- monophospat als Botenstoff Wachstumsprozesse und zahlreiche Biosynthesen in Gang setzt. Dadurch können Redox-Systeme zahlreicher anderer Enzyme verändert werden und Informati- onsmuster in der Zelle moduliert werden, wie Entspannung der Blutgefäße, Übertragung oder Hemmung von Impulsen im Nervensystem.
Eisenhaltige Enzyme, die auf NO reagieren:

-Hämo-und Myoglobin -Leber-7α-Hydrolase (Umwandlung von

Cholesterinanstieg, diätresistent) -Cytochrom-C-Peroxidase -Laktoperoxidase -Myeloperoxidase -Schilddrüsenperoxidase -Uterusperoxidase -Katalase

Cholesterin in Gallensäure; Blockade führt zu

Die NO-Anlagerung bewirkt Blockierung dieser Hämenzyme. Diese Bindung ist reversibel und kann durch hohen Sauerstoffpartialdruck wieder gelöst werden. NO bindet an schwefelhaltige Moleküle (Nitrosation oder S-Nitrosylation): Diese Moleküle sind höchst toxisch, töten deshalb Bakterien und werden bei allen infektiösen und entzündlichen Prozessen gebildet. Verläuft diese Kopplung aber durch Erschöpfung des Thiol-Pools in der Zelle des Organismus, dann kann Immunschwäche und Transformation in Tumorzelle auftreten (Hausladen et al. 1996).
NO-Vermittlung des nitrosativen-/ oxidativen Stresses

Blockierung von Eisen-und Schwefel-Enzymen
Umschaltung von cytotoxischer Immunität auf humorale (TH1-TH2-Switch)
Erschöpfung des Antioxidanzien-und Reduktionsmittel-Pools der Zelle (ThPool)
Abschalten der intrinsic-Apoptose und Weiterführung der Mutationen
Öffnen /schädigen die Blut-Hirn-Schranke (Mc Quaid 1997)

iol-
PathologischeFolgendesnitrosativen/oxidativenStresses

Da NO im Organismus in allen Geweben des menschlichen Körpers vitale Aufgaben erfüllt, sind Störungen des NOHaushalts gravierend für das Umschlagen der Gesundheit in Funktionsstörungen und bei anhaltendem nitrosativen/oxidativem Stress entstehen schließlich Krankheiten, die weiter unten aufgeführt sind.

Übersicht: Pathologische Folgen des nitrosativen-/ oxidativen Stresses

I. Störung der Mitochondrientätigkeit

II. Störungen der Zuckerverwertung (pathol. Laktatazidose)

III. Störungen der Neurotransmitter-Funktion

IV.
Störungen des Cholesterinstoffwechsels

V.
Störung der Steroidhormonsynthese

VI. Störungen der Hämsysteme

VII. Erzeugung von Mutationen

VIII. Störung der Apoptose

IX.
Superoxid-und Peroxinitritbildung (hochtoxisch)

X.
Störung des Zinkhaushaltes

XI. Immunsystem-Weichenstellung: TH1-TH2-Switch

XII. „acquired energy dyssymbiosis syndrom, AEDS”

Erklärungen zu den einzelnen Punkten im Folgenden (Cottier et al. 1995):
I. Störung der Mitochondrientätigkeit

Ist die Thiol-Kapazität zur physiologisch adäquaten Nitrosation erschöpft, dann werden über die zum Thiol-System gehörenden Enzyme hinaus auch weitere Enzyme nitrolysiert, wie z.B. das Enzym, das Elektronen vom Co-Enzym NADH+H+ Wasserstoffionen in die Mitochondrien-Fähren überträgt (Le Quoc et al. 1982).

Folgende in Mitochondrien stattfindenden Aktivitäten werden behindert: -ATP-Synthese
– Zitronensäurezyklus
– Fettsäurenoxidation
– Glutaminsynthese
– tlw. Steroidhormonsynthese

-Beginn Glukoneogenese

Gleichzeitig greifen nun NO-Radikale ungehindert an und hemmen -die Eisen-Schwefel-Zentren in Enzymen der Atemkette (Oxidoreduktasen, Cytochromo

xidase), -die Enzyme des Carbon-Stoffwechselweges aus dem Glukoseabbau (cis-Aconitase), -die Enzyme der DNA Synthese (Ribonukleotidase).

Folgen: -keine ausreichende ATP-Produktion, also Energiemangel -Destabilisierung der Mitochondrienmembran, -Ca2+-Cycling zwischen Mitochondrien und Zellplasma gerät außer Kontrolle. -Störung des Zitronenstoffwechsels -verstärkte Superoxidbildung aus Mitochondrien, die durch körperliche Bewegung (gesteigerten Stoffwechsel) noch verstärkt wird. Die oben genannte Hemmung der FeS-haltigen Aconitase im Zitronensäurezyklus bedeutet Hemmung der Umwandlung von Zitronensäure zu Isozitronensäure. Damit ist die Acetyl-CoA-Ausschleusung über den Citrat-Shuttle der Mitochondrien und die Pyruvateinschleusung in den Citratzyklus behindert Folgen:

-mangelhafte Bereitstellung von NADH, also hier Störung des Elektronenflusses -Lactatazidose

Weiterreichende Folgen: Bei sehr raschem Energieverlust > die Zelle geht zugrunde und ihr Inhalt gelangt in den extra- zellulären Raum, es bilden sich in erhöhtem Maß Autoantikörper. Bei langsamen Energieverlust > Umschaltung auf Notstromaggregat aerobe Glykolyse und TH1-TH2-Switch.

Die daraus sich ergebenden klinischen Symptomatiken sind: -Hämsynthese-Störungen (Porphyrie) -Laktoseintoleranz -Pathologisches Energiedefizit PED (Warnke 1989)

PED macht sich besonders in stark energieverbrauchenden Organen bemerkbar, wie Zentrales Nervensystem und Muskulatur.

Subjektive Symptome: -hoher Erschöpfungsgrad -Erholungszeiten wenig effektiv -Schlafstörungen mit patho-funktioneller Folge-Kaskade

Verstärkt wird die Kaskade durch Pyruvat-Dehydrogenase-Defizit (Vit B1-Mangel, Sauerstoffmangel). Kohlenhydrate führen vermehrt zu Fettsynthese und Fettabspeicherung, da nicht verwertbar über Zitronensäurezyklus. Acetylcoenzym A kann nicht aus den Mitochondrien in die Zelle ausgeschleust werden, da dies nur über den Zitrat-Shuttle möglich ist.

Folgen: -Fettansatz -Chronische Unterzuckerung -Erhöhte Cholesterin-und Triglyzeridwerte -Aktivierung von Protoonkogenen

NO erhöht auch die Prostaglandinproduktion über Aktivierung der Zyklooxygenase, einem weiteren Häm-tragenden Enzyms.

Folge: hoher Entzündungsstatus
II. Störungen der Zuckerverwertung

Glykolytischer Stoffwechsel schädigt.Produkt der aeroben Glykolyse ist Laktat, es wird in der Leber zu Glukose umgebaut. Dies verbraucht erhebliche Mengen Wasserstoff-Ionen, die dann als Bremse für die Harnstoffsynthese fehlen. Gleichzeitig verbraucht die Rückgewinnung von Glukose aus Laktat 3-6mal so viel ATP-Energiemoleküle wie ursprünglich aus einem Molekül Glukose durch Glykolyse gewonnen wurde.

Ohne Ausgleich des Thiol-Pools und Phasenumkehr zum adäquaten negativen Redox Potential kann die aerobe Glykolyse nicht mehr abgeschaltet werden. Folge: andauernde Laktatazidose mit allen bekannten Schädigungen. Z.B. werden proteolytische Enzyme stimuliert, die Membranen zerstören und es werden Metalloproteinasen stimuliert, die Eiweißkonstruktionen (Enzyme) zerstören. (Kremer,S.221) Folge: Wasting-Syndrom mit negativer Stickstoffbilanz und negativer Energiebilanz.

Weitere Folgen: Die essentielle schwefelhaltige Aminosäure Methionin kann vom Organismus in Cystein umgebaut werden. Dazu ist das Enzym Cystathionase, das Cystathionin spaltet und Cystein freisetzt. Cystathionin wird gebildet aus dem Methionin-Produkt Homocystein und dem Gglucose-Abbauprodukt Serin. Glykolytische Stoffwechselbedingungen hemmen die Serin-Produktion. Damit ist die Bildung von Cystathion behindert und es fehlt Cystein. Methionin benötigt Methylgruppen zur Bildung von Cystein, die von der aktiven Folsäure (Tetrahydrofolat) geliefert werden.
III. Störungen der Neurotransmitter-Funktion

NO modifiziert Neurotransmitter, besonders Monoamine und beeinflusst so die Funktion des zentralen Nervensystems. Untersuchungen zeigen, dass bei hohem NO-Level und bei Stimulierung der NO-Synthase die Wirkung von Serotonin auf diese Weise stark reduziert wird Fossier et al, 1999). Serotonin-abhängige Funktionen, wie Schlaf, Verdauung, Psychosomatik sind negativ beeinflusst.
IV. Störungen des Cholesterinstoffwechsels

Durch NO wird die FeS-haltige 7α-Hydrolase in der Leber blockiert. Die Umsetzung von Cho- lesterin in Gallensäure ist gestört. Folgen (Kuklinski, Rostock):
– diätresistente Cholesterinämie
– schlechte Fettverdauung
– harte und helle Stühle (fehlende laxierende Gallensäurewirkung)
– Risikosteigerung für Gallensteine
V. Störung der Steroidhormonsynthese

Cortisol und andere Glukocorticoide und Mineralcorticoide (Hauptvertreter Aldosteron) werden aus Cholesterin synthetisiert. Die dafür notwendigen Hydroxylierungsreaktionen sind z.T. in Mitochodrien lokalisiert (andere Rektionen finden im endoplasmatischen Retikulum statt. Eine Hydroxylierung benötigt O2 und als Cosubstrat ein Reduktionsmittel, z.B. NADPH oder Vitamin C. An der Redoxreaktion sind meist Flavoproteine, Hämproteine wie das Cytochrom P450 und in der Nebennierenrinde das Eisen-Schwefel-Protein Adrenodoxin beteiligt, die bei zu hohem NO-Level geblockt werden.

Damit fällt Gluconeogenese und Glykogensynthese in der Leber aus.

Folgen: Hypoglykämie und Energiemangel
VI. Störungen der Hämsysteme

Folgen: -Porphyrinopathien
– Chronischer Immuninsuffizienz (Infektanfälligkeit)
– Schilddrüsenfunktionsstörungen
– Verminderter Bereitstellung von γ-Aminobuttersäure (GABA)

Wenn der sedierende Einfluss von GABA vermehrt wegfällt, verbraucht das Gehirn mehr Ener- gie. Gleichzeitig gewinnen Glutamat-Rezeptoren an Bedeutung. Da das in die Zelle eingeflossenen Calzium mangels ausreichend ATP nicht mehr ausgeschleust werden kann (Ca/Mg-ATPase), kommt es zu ständiger Übererregung der Neurone. Panic-Disorder, anfallsweise Panikzustän- de bemächtigen sich der Person. Aktivierung des Glutamat-NMDA-Rezeptors ergibt vermehrt Superoxid (O2°-)

Folgen: Depressionen, Panic disorder
VII. Erzeugung von Mutationen

Hohe NO-Level entstehen bei Entzündungskrankheiten wie rheumatoider Arthritis (Amin et al. 1998). Untersuchungen an lymphoblastoiden Zellen zeigen, dass NO in diesen Fällen in großem Maßstab Mutationen hervorruft (Grant et al., 2001).
VIII. Störung der Apoptose

Apoptose nennen Wissenschaftler den programmierten Zelltod, der in bestimmten Fällen notwendig ist, um kranke Zellen nicht zu einer Belastung des Organismus werden zu lassen. Zu Beginn der Selbstmord-Kaskade steht das Protein Fas, das weiter hinten das aktivierte Enzym Caspase stimuliert (Jonathan S. Stamler Howard Hughes Medical Institute und Dana Farber Cancer Institut, Science, 23.4.1999). Ob Caspase aktiv werden soll oder nicht, entscheidet aber in letzter Instanz NO. Solange NO an das Protein Caspase gebunden ist, bleibt das Enzym inaktiv. Aber sobald es sich löst, tötet Caspase die Zelle. Ein Mangel an NO macht die Zellen anfällig für den Untergang. Umgekehrt kann die zusätzliche Bildung von NO den Selbstvernichtungsprozess verhindern. (Brüne et al. 1996 und 1998) Apoptose kann durch Magnetfelder beeinflusst werden, indem Prä-B-Lymphozyten durch Membran-Rezeptoren sensibel sind, was eine Enzym-Kaskade nach sich zieht. Krebs ist eher ein Problem einer fehlgesteuerten Apoptose als einer zu großen Zellproliferation (epigenetische Karzinogenese).
Weitere Caspasen-Hemmung

Einzelne Vorgänge innerhalb der Apoptose gehen auf die Aktivität der Caspasen zurück. Sie sind für den Abbau von intrazellulären Substanzen sowie der Amplifikation des Apoptosesignals verantwortlich. Caspasen sind Cysteinproteasen, sind also für den selektiven proteolytischen Abbau von intrazellulären Polypeptiden verantwortlich (der Name kommt zustande, da sie ihre Substrate nur auf der Carboxylseite von Aspartat spalten. Caspase = Cysteinyl-Aspartat-Spezifische Protease). Sie verändern die Zellmembran und stabilisieren und regulieren das Zytoskelett (z.B. Aktin, Lamin, Fodrin, Gelsolin). DNA –Reparaturenzyme (z.B. Poly-ADP-Ribose-Polymerase) werden durch Caspasen zerschnitten. Bcl-2-Proteine werden durch Caspasen so verändert, dass sie ihre anti-apoptotischen Eigenschaften aufgeben und proapoptotisch wirken.

Fehlt Cystein durch zu starken Verbrauch im Glutathion-System, dann können Caspasen nicht mehr arbeiten. Werden Caspasen ausgeschaltet, findet keine Apoptose mehr statt.

Capase-8 regt schließlich über vermittelnde Proteine Mitochondrien an, Cytochrom C aus dem Zwischenraum der Mitochondrienmembran in das Cytosol freizusetzen und damit wird der intrinsische Weg der Apoptose der Zelle eingeleitet.

Da Cytochrom C durch zu hohe NO-Level gehemmt wird, kann intrinsische Apoptose nicht mehr ablaufen.

Das Tumor Suppressor Protein P53 kann als Biomarker für oxiradikale Zerstörung im Organismus herangezogen werden. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass NO das Tumor Suppres-sor-Gen p53 mutieren lässt und somit die Tumor-Supressor-Funktion aufgehoben ist (Hussain et al.2000).
IX. Zu hohe NO-Level führen zu Superoxid-und Peroxinitritbildung

Superoxid-Quellen sind
– Mitochondriale Atmungshemmung durch NO, zuwenig Enzyme (z.B. Superdismutase),
zuwenig O2
– Aktivierung der NADH-Oxidoreduktase durch „Anwerfen des Notstromaggregats“

-Überaktiver Glutamatrezeptor durch PED -Reperfusion durch Verkrampfungen und HWS -Chronischen Entzündungsprozesse

Blockade der mitochondrialen Energieproduktion durch zu hohe NO-Level führt zu immenser Radikalbildung mit der Folge eines hohen oxidativen Stresses. Das verschärft die pathologi- sche Situation für den Organismus. Denn Superoxid verbindet sich mit NO zu Peroxinitrit: NO + O2°-→ONOO°(Peroxinitrit) Diese NO-Superoxid-Bindung hat eine dreifach höhere Affinität als die Bindung von Superoxid an das entlastende Enzym Superoxiddismutase SOD in den Mitochondrien (manganabhängig) und im Zellplasma (Kupfer-und Zink-abhängig). NO hemmt also irreversibel mitochondriale Mangan-SOD. Peroxinitrit hemmt die Mitochondrienfunktion irreversibel (Schweizer et al. 1996).

-Peroxinitrit ist hochtoxisch und wirkt stark oxidierend auf -Vitamin C -Harnsäure -Cholesterin -Sulfhydriyl-(SH)-Gruppen -Polyenfettsäuren der inneren Mitochondrienmembran -lagert sich an aromatische Aminosäuren wie Tryptophan, Phenylalanin und Tyro-
sin (Nitrosierung) (Stamler 1994)

Aus Tryptophan entstehen normaler Weise Nachfolgeprodukt wie Serotonin, Melatonin, NAD und NADP. Das verschärft die Situation für den Organismus weiterhin:

Folgen der Nitrosierung: -Fibromyalgie (nitrose Serotonin–Autoantikörper-Bildung bei FMS bekannt) -fehlendes Melatonin bedeutet Ausfall eines wirksamen NO-Scavangers, -fehlendes Melatonin bedeutet Ausfall des Schlafhormon-Triggers Vasotocin, -fehlendes Melatonin bedeutet Wegfall des Schutzes von β-Zelle des Pankreas (die

ser reagiert besonders empfindlich auf NO und schützt sich normaler Weise durch Melatonin-und GABA-Rezeptoren vor nitrosativem Stress. Fehlen diese Schutzsubstanzen, werden β-Zellen zerstört.)
-Das Risiko für Autoimmunerkrankungen ist sehr hoch (Kolb et al. 1998).

Aus Phenylalanin und Tyrosin entstehen Dopamin, Noradrenalin, Adrenalin, Melanin (T3) und Thyroxin (T4). Mangel an Phenylalanin stoppt die ganze Katecholamin-Bildungskaskade

Die Folgen auch für die Psyche können verheerend sein. -Schlafstörungen -Mangelnde Entspannung
– Parkinson

Peroxinitrit ONOO° und in Folge nitrosierte Aminosäuren wie Nitrotyrosin sind heute nachweis

bar wie auch citrullinierte Peptide und werden vermehrt gefunden bei -chronischen Entzündungsprozessen, insbesondere im -Nervensystem mit multipler Sklerose und amyotopher Lateralsklerose -Arteriosklerose

X. Störung des Zinkhaushaltes Zinkmangel – eine weitere Folge nitrosativen Stresses

Nitrosativer Stress ergibt Zinkmangel. Zinkmangel zeigt sich nicht im Serum, sondern durch intrazelluläre Analysen. Bei Zinkmangel sind 200 Enzymen betroffen, besonders die Funktionen
– Netzhaut
– Vorsteherdrüse
– Hippocampus

-Transport von Vitamin A (retinolbindende Protein zinkabhängig) -Umwandlung von Fremdeiweiß aus Nahrung in Körpereiweiß (Eiweißverdauungsstörungen, da duodenale Dipeptidasen zinkabhängig arbeiten).

Bei Zinkmangel werden zahlreiche Kinasen wirkungslos. Die Phosphorylierung von Vitamin B6 und Vitamin B1 ist nicht ausreichend möglich. Folgen der fehlenden B6-Wirkung:

-gestörte Neurotransmitterbildung -gestörte Eiweißbildung -gestörte Transaminierungsreaktion

Zinkmangel führt auch zur Depression der Aktivität der Zn/Cu-Superoxiddismutase Außerdem können Glutathion-S-Transferasen nicht arbeiten. Zusätzlich sind Cytochrom-P450-Enzyme gehemmt und die Phase-I-Entgiftung stagniert.
XI. NO-Dauerstimulation schaltet die Immunsystem-Weiche

Ab einer kritischen Produktionsmenge von NO nach Dauerstimulation kommt es zum Dilemma zwischen Selbstverteidigung und Selbsterhaltung bei drohender Erschöpfung des antioxidativen Systems. Kritischer Sensor und Regler für den Schutz-Umschalteffekt ist der Thiopool. (Kremer S. 120) Ist der Thiol-Pool erschöpft, werden über diesen Thiol-Sensor dieselben Regulationen ausgelöst, wie bei zu lang anhaltender und starker NO-Synthese durch mikrobielle Toxine und Anti-gene. Akuter systemischer Glutathionmangel ist verbunden mit dem Mangel an cytotoxischem NO-Gas. Folge: TH1 – TH2 – Switch und Umschaltung von OXPHOS auf aerobe Glykolyse (Brand 1997a, b).
TH1-TH2–Switch durch zu hohe NO-Level und Erschöpfung von Antioxidantien und Reduktionsäquivalenten durch:

mangelhafte Baustein-Zufuhr aus den Nahrungskomponenten, z.B. Arginin, Cystein
chronische Infektionen und Entzündungen
zu hohe NO-und ROS-Produktion

Folge: -erhöhter Zellverfall -zellbiologische Gegenregulation in Immunzellen und Nicht-Immunzellen -sekundäre Hemmung der NO-Gas-Produktion

Folge: -Infektionen gewinnen Oberhand, da nur noch Antikörperbildung -In-Gang-Setzen eines Teufelskreises

(Knowles et al. 1994, De Groote et al.1995, James 1995, Mac Micking et al. 1997)
Bei chronischem nitrosativen Stress werden die Zellsysteme zu starker Proliferation angeregt; es entstehen

  1. Arteriosklerose
    Psorasis
    Neurodermitis
    Sklerodermie
    Hypertrophe Kardiomyopathie
    Endometriose
    Mastozytose
    Hypereosinophiles Syndrom
    Chondrozytom
    und vieles mehr

Mechanismus Zu hohe NO-Konzentrationen, hemmen die Mitochondrien-Atmung. Mitochondrien-NO hemmt somit die ATP-Synthese durch Blockade des Elektronentransports. Betroffen sind die FeShaltigen Enzyme in den Atmungskomplexen i und ii, also FMN mit FAD (B2-haltig) und Coenzym Q10. Dadurch entwickeln sich die betroffenen Mitochondrien zu Freien-Radikal-Nestern. Die H2O2-Bildung wird verstärkt durch chronischen Mangan-Mangel und Depression der Aktivität der manganhaltige Superoxiddismutase in Mitochondrien. Folge:

-verstärkte Zellproliferation -PED in energiebedürftigen Organen (Gehirn, Muskulatur, Retina, Immunsystem, Darmschleimhaut- Membranen werden instabil durch Fehlen der ATPasen. Calzium kann nicht mehr aus den Zellen herausgepumpt werden, Magnesium nicht hinein. Es regiert das pathologische Energiedefizit PED (Warnke, 1993)

Wird gasförmige Peroxinitrit in Gegenwart von freiem Eisen synthetisiert, erzeugt es die Bildung des ROS-Hydroradikals (OH-), das Mutationen in der Mitochondrien-DNA und der Zell-kern-DNA auslöst.

Das passiert immer dann, wenn sich der Thiolpool (Glutathion, Cystein, u.a.) durch hohe Mengen NO und Superoxid-Radikal erschöpft hat. Ebenso, wenn die antioxidative Kapazität der Enzyme (SOD, Katalase, Glutathionperoxidase, Glutathionreduktase, Trans-hydrogenase), und die Co-Enzyme NADH, NADPH, FAD, FMN, und wenn die Vitamine C und E und die Polyphenyle erschöpt sind. Das Redox-Milieu verschiebt sich dann zur oxidierten Seite.

Die Enzyme Cyclooxygenase 2 und Bcl-2-Protein schalten zwischen OXPHOS-System der Mitochondrien und aerobe Glykolyse im Zellplasma.

Enzym Cyclooxygenase (COX) setzt aus Arachidonsäure die Regulatorstoffe Prostaglandiene und Thromboxane frei (gemeinsam heißen sie Prostanoide). COX-1 regelt die physiologischen Prostanoid-Spiegel. COX-2 wird durch Wachstumsfaktoren, Cytokine, und Entzündungsmoleküle stimuliert. Das sind die gleichen Stimulierungssubstanzen, die auch NOS_Enzyme für die Synthese des cytotoxischen NO-Gases stimulieren: Es sind: Mikrobielle Endotoxine (LPS), Typ1-Cytokine und Blutplättchen-Aktivierungsfaktor (PAF). (Appelton et al. 1996, Barnes et al. 1995, Clark et al. 1996)
Ein oxidiertes Redoxsystem führt zur Anregung der genetischen Transkriptionsfaktoren für Schutzproteine

Hitze-Schock-Proteine
Ferritin-Eiweiß
Enzyme Hämooxygenase 1
Cyclooxygenase 2
Bcl-2-Protein

In akut oder chronisch entzündeten Zellen und in T-Helferzellen werden hohe Prostaglandinspiegel und gleichzeitig induzierbares NO gebildet. Dies aktiviert wieder die Transkription und Expression der Biosynthese von COX. Prostaglandine (PG) aufgrund der COX2-Aktivität schalten schließlich mit die Typ1-Cytokin-Muster (TH1-Zellen) auf Typ2-Cytokin-Muster (TH2-Zellen). TH2-Zellen unterdrücken die NO-Synthese. D.h., PG E2 und TGF-βregeln die cytotoxischen Effekte von NO herunter und schalten Reparaturvorgänge der Zellen herauf und regen die Zellneubildung an. Dies allerdings bei erhöhter aerober Glykolyse. (Kremer S.157) Hypoxie steigert zunächst die cytotoxische NO-Produktion und ROS-Bildung und vermindert dadurch den Glutathion-Spiegel. Folge: Typ1-Cytokin/ Typ2-Cytokin-switch Folge: Hemmung der cytotoxischen NO Produktion Folge: Disposition zu opportunistischen Infektionen und Wasting-Syndrom (Kremer S.397)

Charakteristisch ist: -der Verlust von Typ1-Cytokin-abhängigen Immunzellen (TH1-Zellen), -Natürlichen Killerzellen (NK-Zellen), -Neutrophilen Granulozyten und -der Switch zur TH2-Dominanz mit gesteigerter Antikörperbildung und Eosinophilie -die Redox-abhängige Verschiebung zu Typ2-Cytokinen in Nicht-Immunzellen, Typ2

Cytokine hemmen sowohl die cytotoxische NO-Produktion als auch gleichzeitig die Typ1-

Cytokin-Synthese. Daraus resultiert glykolytische Energieproduktion und damit verbunden Stickstoff-und Laktatentsorgung über die Leber, was zu einer negativen Stickstoff-und Energiebilanz führt.
Symptom-und Krankheits-Katalog (Auszug), abgleitet von den bekannten Wirkungsmechanismen nitrosativen-/oxidativen Stresses

  1. Schlafstörungen
  2. Mangelnde Entspannung
  3. hoher Erschöpfungsgrad
  4. Erholungszeiten wenig effektiv
  5. Große Unruhe-Phasen und „Panic Disorder“
  6. Fettansatz
  7. Chronische Unterzuckerung (Hypoglykämie)
  8. Erhöhte Cholesterin-und Triglyzeridwerte
  9. Lactatazidose
  10. Fibromyalgie FMS (nitrose Serotonin–Autoantikörper-Bildung)
  11. Autoimmunerkrankungen
  12. Arteriosklerose
  13. M. Parkinson
  14. chronische Entzündungsprozesse, insbesondere im Nervensystem mit multipler Sklerose und amyotropher Lateralsklerose
  15. Hämsynthese-Störungen (Porphyrie)
  16. Laktoseintoleranz
  17. Pathologisches Energiedefizit PED (Warnke 1989)

Chronische Immuninsuffizienz (hohe Infektanfälligkeit)
Schilddrüsenfunktionsstörungen
Myopathie
Enzephalopathie
Polyneuropathie
Enteropathie
Krebs
AIDS

Gegenmaßnahmen NO-Scavenger (Fänger) sind als Kaskaden-Gruppe zu substituieren. Dazu gehören

– Tocopherol und –trienol
– Melatonin
– Vitamin C
– Alpha-Liponsäure
– B12
– Ginko biloba
– Taurin

– Acetylcystein

Defizite einzelner Mikronährstoffe sind abhängig von

-Redox-Status -Cytokin-Balance -Resorptionsbedingungen -Stressoren. Toxisch, infektiös, psychisch -Exzessiver Alkohol-und Drogengenuss

-Antibiotika u.a. Medikamente
Ausbalancierung der Redoxleistung bei Thiol-Mangel-Syndrom

Minimierung prooxidativer Belastungen -Ausgleich des Thiol-Mangels-Ausgleich der Aminosäuren-Dysregulation -Leberschutz zur Entlastung des Thiol-Mangels -Ausgleich der Vitalnährstoffe Glutathion, Cystein, Arginin-Mitochondrien-Aktivierung -Dämpfung der hormonellen Stresslage-Angstabbau und psychagogische Hilfen

Nach Kremer, S.384

Entscheidend für die präventive und therapeutische Intervention ist die Messung der reduzierten Glutathion (GSH)-Werte im Plasma und in T4-Zellen als Indikator für die Redox-Balance. Normale Cystein-, Glutamin-, Arginin-, und Glutamatwerte im Plasma und ausgeglichene Messwerte der T4-Zellen, NK-Zellen, Neutrophilen, und Eosinophilen im normalen Schwankungsbereich zeigen gute Redox-Balance. Weiterhin ist es möglich, die Citrullin-Werte zu messen als Indikator der NO-Bildung pro Zeiteinheit. Hohe Citrullin-Werte weisen auf hohe NO-Bildung. Dies ist nur verträglich, wenn der Thiol-Pool immer wieder gut gefüllt ist und das wiederum ist nur denkbar, wenn in der Nahrung ausreichend Reduktionsmittel und Antioxidanzien enthalten sind, und wenn diese ausreichend resorbiert werden.

Teil II

Physikalisch möglicher Wirkungsmechanismus der Schädigung: NO-Radikal-Anregung und -Stabilisierung durch Kombination von DC-Feldern mit Radio-und Mikrowellen

Weil Magnetfelder ungehindert in den Organismus eintreten, ist die MF-Energie des erdmagnetischen Feldes im Körper von Lebewesen 10 000 mal größer als die elektrische Feldenergie des größtmöglichen elektrischen Feldes in Luft von ca. 3 Megavolt/m. „Aber eine rein elektrische Einkopplung von Wirkenergie könnte durchaus erfolgen und zwar über zunächst kapazitive Aufladung (Ausrichtung der el. Dipole) und folgende Wirkentladungen“ (Kommentar Dr. Schorpp).

„Keine Schwingungsabsorption“ – dennoch biochemische Effekte

Freie Radikale sind beim Stoffwechsel-und bei Energieübertragungsprozessen sehr wesentlich. Biochemische Reaktionen, die Radikalstadien durchlaufen, werden von schwachen Magnetfeldern beeinflusst. Da dabei Elektronen bewegt werden, spielen möglicher Weise die physikalisch kaum bekannten Modelle, die von mir 2004 der Öffentlichkeit im Internet vorgestellt wurden, eine Rolle beim primären physikalischen Wirkungsmechanismus (Warnke 2004d/e).

Dass freie Radikale durch schwache Magnetfelder beeinflusst werden, ist schon lange bekannt. Die Schwelle für die biologische Empfindlichkeit ist nicht abhängig vom biologischen Thermorauschen und liegt energetisch um mehrere Größenordnungen niedriger.

(Die Thermische Energie des Menschen bei 310 K (37°C) beträgt im Mittel 0,0267 eV = 4,28 x -21 J = 6,46 x 1012 Hz, also 6,46 THz. Viele Teile des Körpers haben nur die Energie von 300 K (27°C), also im Mittel 0,0259 eV = 4,15 x 10-21 J = 6,26 x 1012 Hz, also 6,26 THz.)

Bei Einfluss eines statischen Magnetfeldes wird z.B. die Energie der parallel zum Magnetfeld ausgerichteten Elektronen abgesenkt und die der antiparallel ausgerichteten angehoben. Das heißt Aufspaltung des Energiebandes in 2 Teilbänder mit positiver und negativer Spinrichtung. Nicht nur der Spin von Elektronen ist durch Magnetfelder niedrigster Stärke beeinflussbar, sondern auch die Kerne. Ein Neutron hat ebenfalls ein magnetisches Dipolmoment, aber 2000x kleiner als das des Elektrons. Beim 14N Nitroxid-System ist die Kern-Polarisation umso größer, je geringer das Magnetfeld ist. (Guiberteau et al 1998) Kommentar Dr. Schorpp, Physiker: Zunächst wichtiger als die Neutronen sind die Protonen im Kern -insbesondere bei ungeradzahliger Protonenzahl, wie bei NO, hier hat der N-Kern bestehend aus 7 Protonen (ungeradzahlige positive Ladung) zwingend ein magnetisches Moment. Rotiert nun das NO Molekül („die NO Hantel“) so ändert sich mit der Rotationsquantenzahl das Bahnmoment des Kerns. Es gibt also für jede Rotationsquantenzahl eine Aufspaltung (Hyperfine Lambda Doubling) Dies ist der Grund warum NO die Mobilfunkfrequenzen absorbiert. (Meerts 1976), wie unten ausgeführt.

Damit nimmt das statische Magnetfeld „nicht-energetisch“ Einfluss auf die Spin-Auswahlregeln der Molekülbindungen – auch unterhalb der „Wärme-Energie-Schranke“ (magnetischer Isoto-pen-Effekt). Sowohl die elektrostatische Wechselwirkungsenergie (Austauschenergie, Cou-lomb-Energie) als auch die kinetische Energie der Elektronen sind abhängig von der Spinstellung. Die magnetische Induktion von 1 mT (entspricht 10-7 eV) stört im Experiment die Spin-Orientierung des Radikals (Schulten et al 1978, Schulten 1982, Schulten et al 1986). Das Erd-Magnetfeld mit 5 x 10-5 T = 50 µT (entspricht etwa 10-9 eV) und reicht ebenfalls für den Einfluss auf die Spin-Orientierung aus (Leask, 1983). Z.B. bewirkt das Magnetfeld der Erde beim hier im Fokus stehenden NO messbare Linienaufspaltungen (Zeemann-Effekt). Da die Energie nicht das entscheidende Kriterium des Effekts ist, sind niedrigere Magnetfeld-Induktionen ebenfalls wirksam.

Externe MF können die Rekombination von Spin-korrelierten Radikal-Paaren beeinflussen und auf diese Weise die Halbwertzeit der Freien Radikale verlängern

In diesen beiden Konzepten -energetisch nicht abhängig und energetisch abhängig -spielt die Elektronen-Leitung in Redox-Systemen eine wichtige Rolle (Bittl und Schulten 1986).

Einige neuere Weg-weisende Beispiele aus der wissenschaftlichen Literatur zum Zusammenhang von Magnetfeldern und Freien Radikalen.

Zu der Beeinflussung von Freien Radikalen durch magnetische ELF-Wechselfelder und elektromagnetische HF-Felder gibt es inzwischen reichhaltig wissenschaftliche Literatur. (Grissom 1995, Walleczek 1994, 1995, Scaiano et al. 1994, 1995). Hier eine weitere neuere Auswahl.

In schwachen Magnetfeldern (um 1 mT) steigt die Konzentration Freier Radikale. Der Effekt ist stark von den Umgebungseinflüssen abhängig. Singlett-Zustände reagieren stärker als Triplett-Zustände. (Eveson et al 2000)

In magnetischen Wechselfeldern (50 Hz, 0,5-1,5 mT) steigt die Produktion von Superoxid-Radikalen. (Simko´ et al 2001a)

In einem schwachen magnetischen Wechselfeld (50 Hz, 1mT, 45 min) steigt in Monocyten die Produktion von Superoxid-Radikalen auf das 1.4-fache und die Bildung von ROS auf das 1.2-fache. (Lupke et al 2004) Schwache magnetische Wechselfelder (100 Hz, 0,006-0,7 mT) zeigen durch Freie Radikal-Aktivierung verstärkte Zellvermehrung. Die Zugabe von Superoxid-Dismutase oder Vitamin E verhindert diesen Effekt. (Katsir et al 1998)

Magnetische Wechselfelder (50 Hz, um 1 mT) zusammen mit dem Tumoriniator ben-zo(a)pyrene forcieren die genetische Instabilität durch verstärkte Bildung Freier Radikale. (Simko´ et al 2001b)

Werden Lymphozyten einem schwachen Magnetfeld zusammen mit einer Eisenlösung FeCl2 ausgesetzt, dann entstehen vermehrt Freie Radikale wie Peroxide und toxische Produkte wie MDA (Malondialdehyd). (Jajte et al 2002)

Alanin gilt als Stressindikator von allen Lebewesen, der auch bei schwachem Magnetfeld-Einfluss (60 und 100 Hz) auftaucht. Wird Vitamin C (ein Radikal-Scavenger) gegeben, reduziert sich der Alanin-Level. Daraus kann gefolgert werden, dass der Stress in der Bildung Freier Radikale liegt. (Ben-Izhak Monselise et al 2003)

Melatonin kann die durch Magnetfelder ausgelösten Stresseffekte durch freie Radikale neutralisieren. (Jajte et al 2001)

Auch schwache statische Magnetfelder verursachen an der DNA Punkt-Mutationen, ausgelöst durch vermehrt wirkende Freie Radikale. (Potenza et al 2004)

Eine Stunde Einwirkung eines schwachen magnetischen Wechselfeldes (50 Hz, 40µT rms) zeigt umfassende DNA Schädigungen. Da diese Schädigungen durch UVA-Strahlung im Magnetfeld verstärkt ausgelöst werden, sind Freie Radikale die Ursache. (Zmyslony et al 2004a)

Werden Lymphozyten einem schwachen Magnetfeld zusammen mit einer Eisenlösung FeCl2 ausgesetzt, dann entstehen vermehrt Freie Radikale wie Peroxide und toxische Produkte wie MDA (Malondialdehyd).Jajte et al (2002)

Lymphocyten, die schwachen Magnetfeldern (50 Hz, 40-200 µT) ausgesetzt sind, zeigen bei gleichzeitiger Zugabe von Eisen (FeCl2) Schäden durch Freie Radikale. Die Orientierung im Erdmagnetfeld spielt dabei eine Rolle. (Zmyslony 2004b)

Proteine und DNA werden von Freien Radikalen nur in ganz bestimmten Zeitfenstern attackiert. Magnetfelder und die Verstärkung von Coulombschen Kräften bewirken einen stärkeren Effekt Freier Radikale. Mohat et al 1998)

Die Kombination von magnetischem Gleichfeld und Wechselfeld verstärkt die Freie Radikalbildung am höchsten. (Scaiano et al 1995)

Auf diese Weise steigt in Feldern von 1-5mT, 50 Hz signifikant die Konzentration von Lipid Peroxiden an. Bei 200µT war dies noch nicht der Fall, aber bei diesen Werten ist bereits die Mela-tonin-Synthese gestört (Zheng et al.1997).

Signifikante Änderungen von 90% der Cytochrom-C oxidase Aktivität entsteht bei der Einwirkung eines statischen MF von 300µT und 10mT, ebenso bei einem 50 Hz Magnetfeld von 10 oder 50 mT. Andere Fluxdichten waren nicht wirksam (Nossol und Silny, 1993).

Ein Wissenschaftlerteam der University of Ottawa konnte darstellen, wie durch Magnetfelder die Lebensdauer Freier Radikale verlängert wird (SCAIANO et al. 1994). Bereits in früheren Jahren vertrat Silny die Ansicht, dass Freie Radikale in ihrer Lebensdauer verlängert werden, wenn die Dauer einer Halbwelle einer elektromagnetischen Schwingung mit der Halbwertszeit des Freien Radikals übereinstimmt (Silny 1991).

Lai und Singh konnten experimentell zeigen, dass hochfrequente elektromagnetische Felder mit Leistungsflussdichten, wie beim Mobilfunk in der Lage sind, DNA zu schädigen. Durch Melatonin war diese Zerstörung aufzuhalten. Dies weist wiederum auf die elektromagnetische Beeinflussung Freier Radikale hin, denn bekanntlich ist Melatonin ein potenter Fänger freier Radikale (Lai & Singh 1997).

Außerdem fand Lai neurologische Dysfunktionen im Einfluss der Strahlung durch schnellen Untergang von Nervenzellen, da die DNA der Neuronzelle eine sehr geringe Reparaturmöglichkeit besitzt und auch – außer Gliazellen – geringe Tumorentwicklung zeigt (Lai 1998).

Eine Studie des Department of Environmental and Radiological Health Sciences, USA fand, dass der Melatoninspiegel sich bei Handytelefonierern bei Gesprächlängen größer 25 Minuten deutlich absenkt (Burch et al. 2002).

Eine Studie des Department of Human Genetics and Molecular Medicine, Israel fand nichtthermale gentoxische Effekte im Einfluss der Strahlung des Mobilfunks (Mashevich et al. 2003).

Im Einfluss der Hochfrequenzstrahlung wurde eine verminderte Superoxiddismutase-Aktivität und in Folge eine Erhöhung des Malondialdehyd-Levels gefunden. In der Medizin ist bekannt, dass ein erhöhter Malondialdehyd-Level ein Risikofaktor für Herzinfarkt ist. (Stopczyk et al. 2002)

Die wissenschaftliche einwandfreie Studie von Salford et al. 2003 stellt fest und bestätigt damit die Arbeiten von Liburdy (1993, 1994), dass die Bluthirnschranke im Einfluss von elektromagnetischer Hochfrequenzstrahlung durchlässig wird bei Leistungsflussdichten, wie sie beim Mobilfunk auftreten. Die Folge sind geschädigte Neurone.

Energetische Beeinflussung – Paramagnetische Resonanz

Freie Radikale sind paramagnetisch und durch Magnetfelder und elektromagnetische Schwingungen in Form der paramagnetischen Resonanz energetisch beeinflussbar. Die paramagnetische Suszeptibilität des NO-Moleküls ist deshalb hoch sensibel für kleinere Energie-Einflüsse. Das Molekül zeigt bereits bei Zimmertemperatur eine deutliche Temperaturabhängigkeit. Der paramagnetische Zustand kann mit Mikrowellen wechselwirken (paramagnetische Resonanz). Die Energie dieser Resonanzschwingung entlädt sich über die Elektronenhülle des Atoms auf die benachbarten Atome, es kann nun zu einem Gleichtakt der Schwingungen kom-men (Kohärenz) und dadurch eine longitudinale Schallwelle entstehen mit entsprechender Druckkomponente. Die Frequenz dieser Schallwelle hat weder die Frequenz der Resonanzschwingung noch die der Mikrowelle.

Physikalische NO-Eigenschaften werden durch die Frequenzen des Mobil-und Kommunikationsfunks resonant beeinflusst

Seit den 80er Jahren ist die überragende Rolle von NO für die vitalen Funktionen unseres Körpers bekannt. Die magnetischen Übergänge des NO-Moleküls werden seit den 70er Jahren spektroskopisch und theoretisch untersucht. Z.B. Hall et al. (1966), Neumann (1970), Meerts (1972) Entscheidend für physikalischen Eigenschaften des NO-Moleküls sind der Spin-Orbit und seine Rotation. Der Spin als innerer Drehimpuls ist eine Größe, die völlig analog zur inneren Energie eines Teilchens oder eines Moleküls ist. Die Spinstellung im Raum bestimmt die Wellenfunktion und die Bindungskoordinaten von Kraft, Zeit, Information. Zu den verschiedenen Spinzuständen gibt es resonante Hochfrequenz-Übergänge mit Frequenzen im Mobilfunk-und Kommunikationsfunk-Bereich. Das hier diskutierte Modell sagt: Durch das Pumpen mit Mikrowellen können höherenergetische Molekül-Emissionen ausgelöst werden, die bis in den optischen Bereich mit mehreren eV Quantenenergien reichen. Das heißt durch Einstrahlung von quantenenergetisch relativ niedrigen MHz/GHz-Frequenzen werden höherenergetische Molekülabstrahlungen bis in den optischen Bereich möglich. Dieser Vorgang kann Bindungseigenschaften des NO-Moleküls selbst, aber auch Bindungseigenschaften von Molekülen in der unmittelbaren Umgebung beeinflussen: so z.B. die Konformation und Konfiguration von Enzymen.

Auswahl von Resonanzen technisch erzeugter Frequenzen zu NO-Anregungen

Technisch erzeugte Frequenzen Resonanzfrequenzen von NO

Eurosignal: 87.361 MHz

UKW: 87.5-108 MHz NO 93.4413 MHz NO 95.6788 MHz NO 105.3590 MHz

TETRA (Trans European Terrestrial Radio Access): 410 -425 MHz NO 411.2041 MHz

Cityruf: 460 MHz

TV-Programme: 470 -890 MHz NO 560.9137 MHz NO 651.5450 MHz NO 801.1963 MHz und viele mehr

GSM-900-Bereich: gesendet: 890 -915 MHz; empfangen: 935 -960 MHz) NO 929.3806 MHz GSM-1800-Bereich: 1805 -1880 MHz NO 1816.5195 MHz

NO 1863.878 MHz NO 1864.1479 MHz

DECT-Telefon und Basisstation: 1880 -1900 MHz

UMTS: 1900 -1980 und 2110 -2170 MHz NO 1982.6904 MHz NO 2135.0062 MHz NO 2160.6882 MHz

Funk-Netzkarte und Access Point: 2400 -2483,5 MHz NO 2428.0345 MHz

Richtfunk: 2.2 -18.7 GHz NO von 2.410 GHz Flugüberwachung: 1 -10 GHz 2.469 usw Verkehrsradar: 9 -35 GHz …..bis 6.232 GHz

kontinuierlich weiter

Zusätzliche Mobilfunk-Strahlung: 8 Hz, ca. 7,5 µT Magnetfeld des Betriebsstroms (Hamblin et al 2002) 217 Hz (Handy) Mobilfunk-Basisstationen: 1736 Hz (Organisationskanal konstant ohne Pause sendend) 217-1736 Hz (Gesprächskanäle) 2 Hz ständiges Bereitschaftssignal (D-Netz)

Umgekehrt zur Mikrowellen-induzierten Emission gibt es auch eine Mikrowellen-induzierte Absorption (MIA), identisch mit der Bezeichnung Phosphoreszenz-Mikrowellen-Doppelresonanz (PDMR), wobei das Molekül selbst höherenergetisch angeregt sein kann.

Das NO-Molekül hat sowohl ein elektrisches als auch magnetisches Dipolmoment. Das bedeutet, dass sowohl elektrische Felder als auch magnetische Felder eine Aufsplittung der Rotations-Spektren vornehmen. Allerdings sind die meisten Transitionen, die man beobachten kann, magnetische Dipol-Transitionen. Andererseits unterliegt das NO-Molekül beim Durchgang durch Zellmembranen elektrischen Feldstärken von 107V/m, was zweifellos den Stark-Effekt auslösen wird. Das NO-Molekül im Grundzustand (2Π-Status) zeigt einen starken Zeeman –Effekt und wird durch das Erd-Magnetfeld bereits gesplittet. Die Energiedifferenzen des Grundzustandes zeigen sich als Tripletts, die der Anregungszustände als breite Dupletts (14NO) oder Tripletts 15NO). (Meerts et al 1972, Meerts 1976). Auf den Grundzuständen bauen sich in Abhängigkeit von diversen Parametern, wie Licht zahlreiche Anregungszustände auf.

Unsicherheit besteht vor allem noch über die Frage, in welcher Ausgangslage die NO-Moleküle sich normaler Weise im Körper befinden, also mit welchen Rotations-und Quantenzahlen die Grundzustände von NO im Körper vorkommen.

Stabilisierung von NO-Radikalen durch die Kombination Magnetfelder und elektromagnetische Schwingungen

Licht-angeregte Zustände von NO bestehen normaler Weise nur kürzeste Zeit (Bereich Nanosekunden). In dieser kurzen Zeitdauer ihres Bestehens kann das Freie Radikal nicht allzu viele Zerstörungen anrichten. Wenn es aber Mechanismen gibt, die die Lebensdauer des Freien Radikals verlängern, kann es Probleme geben. Genau diese Mechanismen sind aufgrund von Experimenten bekannt (Murgu et al. 2001): Eine Kombination von elektrischen bzw. auch magnetischen Gleichfeldern und Mikrowellenfeldern stabilisieren die angeregten Zustände. Auch Radiofrequenzen sind geeignet. Das elektrische Feld muss dabei einen bestimmten kritischen Wert überschreiten. Diese Forderung ist leicht erfüllt, wenn NO sich in der Nähe von Membranen aufhält oder durch Membranen diffundiert. Zellmembranen enthalten außerordentlich starke Felder mit Feldstärken um 107V/m. In dermaßen starken Feldern greift der physikalisch gut bekannte Stark-Effekt. Die Mikrowellen-und Radiowellen-Frequenzen (MHz-GHz-Bereich) können dann resonant in breitem Band einwirken. Wenn das Mikrowellenfeld alleine stark genug ist, kann auf das Gleichfeld verzichtet werden. Die Folge dieser Kombinationswirkung ist eine Autoionisation des NO-Moleküls. Man kann daraus schließen, dass Moleküle in der Umgebung Bindungs-energetisch umformiert werden. Dies betrifft auch Proteine, die Enzyme bilden und deren veränderte Konfiguration und Konformation Funktionsausfall bedeuten.

Diskussion

Der Mensch ist als einziges Lebewesen fähig, aus seinem Wissen heraus die Zukunft zu prognostizieren. Diese Fähigkeit findet in verschiedenen Wissenschaftszweigen Anwendung. Z.B. wird aufgrund der vorliegenden Daten für jedes Jahr das Wirtschaftswachstum prognostiziert – ein Verfahren, das eine gewisse Planungssicherheit gibt. Es ist überhaupt nicht einzusehen, warum diese bewährte Methode im Bereich der gesundheit-lichen Auswirkungen der Mobil-und Kommunikationsfunk-Technologie abgelehnt wird. Daten zur gesundheitlichen Gefährdung im Zusammenhang mit Umweltnoxen liegen seit vielen Jahrzehnten vor. Prognosen, die von Kritikern immer wieder vorgetragen werden, haben sich bis ins Detail teilweise bestätigt. Viele Menschen sind bereits Opfer einer Schädigung.

Z.B. wurde in den 80er Jahren deutlich, dass Magnetfelder im ELF-Bereich ab Induktionsstärken von 0,2-0,4 µT Leukämie und andere Tumore, insbesondere bei Kindern fördern. Offiziell ist das ELF-Magnetfeld deshalb ab Juni 2001 von IARC als potentielles Carzinogen ab 0,4 µT Induktion eingestuft worden. Alle diejenigen Experten in Kommissionen, die die Politik beraten, sahen und sehen heute noch bis zu dem Wert 100 µT offensichtlich keine Gefahren, denn es gab keine Reaktionen der Verantwortlichen. Wenn sich die hier aufgezeigte Krankheits-und Schädigungs-Kaskade des Organismus weiterhin kausal mit den magnetischen-und elektromagnetischen Feldern -in Kooperation mit weiteren nitrosativen-/oxidativen Stress auslösenden Faktoren -bewahrheitet, könnte es für große Teile der Gesellschaft bereits zu spät sein. Deshalb ist Vorsorge zwingend notwendig.

Herrn Dr. V. Schorpp, Bietigheim-Baden danke ich für die Zusendung von Literatur zu NO-Spektren.

(…)

Quelle: http://www.tetrawatch.net/papers/warnke.html

Folter mit Strahlenwaffen: Das erste Opfer

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=9U4wHt7brY0

 

Gruß an die, die bereit sind sich Wissen anzueignen

TA KI

 

Schweine für den Müllcontainer


Schweine für den Müllcontainer – Warum es zuviel Fleisch gibt

Fressen und gefressen werden: Die moderne Landwirtschaft hat diesen Kreislauf durchbrochen. Millionen Schweine werden niemals gegegessen: Sie sterben nur, um weggeworfen zu werden. Warum ist das so? Wer verdient daran? Geht es auch anders?

55 Millionen Schweine werden jährlich in Deutschland geschlachtet. Bis zu einem Drittel davon landen niemals in einer Bratpfanne, sondern auf dem Müll. Trotzdem boomt die industrielle Schweinezucht, es entstehen riesige neue Tierfabriken. Und die sind politisch offensichtlich gewollt. EU, Bund und Länder fördern eine industrielle Massentierzucht, die zu Überproduktion führt. Für die großen Züchter lohnt sich dieses Geschäft selbst dann noch, wenn der Markt längst übersatt ist.

Der Film nimmt die Zuschauer mit auf die Suche nach den vielen Geldquellen, die die Politik für immer mehr Billigfleisch erschließt. Und er zeigt die Folgen. 20.000 Mastschweine in einem Stall, das bedeutet: Dahinvegetieren in Schmutz, Enge und Dunkelheit, ständig geplagt von Krankheitserregern. Der Gestank ist entsetzlich, der Mensch hält es nur kurze Zeit in den Ställen aus, berichtet ein Tierschützer, die Zustände in deutschen Zuchtbetrieben mit der Kamera dokumentiert. Rund zehn Prozent der Schweine sterben dort, bevor sie schlachtreif sind.

Der Film ist an vielen Orten dabei, wo Fleisch auf dem Müll landet: Von dem, das in den Handel gelangt, werfen die Supermärkte bald darauf vieles weg, weil es die Haltbarkeitsgrenze überschritten hat. Die Gastronomie kann sich zu niedrigen Kosten mit Vorräten eindecken – das Wegwerfen schmerzt später kaum. Ebenso legen viele Verbraucher abgepacktes Fleisch quasi auf Verdacht in den Einkaufswagen und werfen es oft unausgepackt weg.

Die Dokumentation von Edgar Verheyen fragt aber auch nach einer Alternative. Das Filmteam besucht die Hermannsdörfer Landwerkstätten, einen Musterbetrieb nachhaltiger Tierzucht. Sein Gründer ist Karl Ludwig Schweisfurth, einst Pionier der Fleischindustrie in Deutschland, als Chef des Herta-Konzerns europäischer Marktführer. Das Geschäft, das ihn einst reich machte, sieht er längst kritisch: Haben wir das gewollt – immer billiger, damit wir immer mehr Fleisch fressen? Fazit: Fleisch essen, ohne sich zu ekeln – das ist möglich. Aber wenn alle Schweine, die die Deutschen essen, so leben sollten wie in Schweisfurths Landwerkstätten, dann wäre Fleisch um ein Vielfaches teurer.

Ein Film von Edgar Verheyen

Gruß an die, die darauf achten was sie essen

TA KI

 

 

Großbritannien schickt Ausbilder in die Ukraine


Ein-ukrainischer-Panzer-steht-an-einem-Checkpoint-unweit-von-Debalzewo

Mit einem Ausbildungseinsatz will der britische Premierminister Cameron den ukrainischen Regierungstruppen unter die Arme greifen. Russland müsse Einhalt geboten werden, mahnt er. US-Außenminister Kerry geht Moskau hart an.

Zur Ausbildung der Regierungstruppen will Großbritannien Militärberater in die Ukraine schicken. Das Kontingent solle in den nächsten Wochen entsandt werden, wie Premierminister David Cameron in London bekanntgab.

„Eine bestimmte Anzahl britischer Kräfte wird involviert sein; sie werden nicht in der Kampfzone sein, aber ich denke, das ist es, womit wir helfen sollten.“

Waffenlieferungen schloss Cameron nicht grundsätzlich aus, er betonte aber: „Wir glauben im Grunde nicht, dass es eine militärische Lösung hierfür gibt. Es muss eine diplomatische Lösung geben.“ Laut britischer Nachrichtenagentur PA sollen bis zu 75 Soldaten und Militärangehörige in die frühere Sowjetrepublik geschickt werden.

Eine vor anderthalb Wochen für die Ostukraine vereinbarte Waffenruhe erweist sich als brüchig. Regierungstruppen und prorussische Aufständische werfen sich gegenseitig Verstöße vor. Auch der Streit um den Abzug schwerer Waffen aus dem Kriegsgebiet Donbass dauert an.

Die Außenminister aus Frankreich, Deutschland, Russland und der Ukraine verständigten sich am Dienstag bei einem Krisentreffen in Paris darauf, dass wegen der ständigen Waffenstillstandsverletzungen die internationale Beobachtermission deutlich verstärkt werden soll. Die Minister riefen zugleich zur Umsetzung der Mitte Februar in der weißrussischen Hauptstadt Minsk getroffenen Vereinbarungen auf. Dazu zähle insbesondere die Einhaltung der Feuerpause und der komplette Abzug schwerer Waffen, sagte Frankreichs Ressortchef Laurent Fabius.

Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) kann einen angeblichen Abzug schwerer Waffen indessen weiter nicht bestätigen. Bisher gebe es nur Hinweise, dass Kriegsgerät „bewegt“ werde, teilte OSZE-Missionschef Ertugrul Apakan am Mittwoch mit. „Dass Waffen abgezogen und sicher gelagert wurden, sind vorerst Behauptungen“, meinte er.

Die proeuropäische Führung der Ukraine und auch der Westen werfen Russland vor, die Separatisten in dem Unruhegebiet unter anderem mit Waffen zu unterstützen. Der Kreml weist die Anschuldigungen zurück.

Cameron warnte, Russlands Präsident Wladimir Putin könnte seine Aggression künftig auch gegen baltische Staaten oder gegen Moldau richten, wenn ihm jetzt nicht Einhalt geboten werde. Das Waffenstillstandsabkommen wirke nicht. Es wäre „wundersam“, wenn die Vereinbarungen in vollem Umfang eingehalten würden, sagte Cameron.

US-Außenminister John Kerry attackierte die Regierung in Moskau scharf. Er hielt Russland vor, die „umfangreichste Propaganda-Übung“ zu betreiben, die er seit dem Höhepunkt des Kalten Krieges beobachtet habe. Kerry warf der russischen Regierung vor, wiederholt über ihr Handeln in der Ostukraine gelogen zu haben.

Indessen ist der Mindestlohn in der krisengeschüttelten Ukraine nach einem massiven Wertverlust der Landeswährung Griwna unter den Wert von Armutsstaaten etwa in Afrika oder Asien gefallen. Ein Arbeiter in der Ukraine habe derzeit noch Anspruch auf umgerechnet 42,9 US-Dollar (1218 Griwna) im Monat, berichtete der Fernsehsender Ukraina.

Zum Vergleich: Menschen in Bangladesch, Ghana oder Sambia verdienen mit 46,6 US-Dollar derzeit statistisch mehr als die Einwohner des zweitgrößten Landes in Europa.

Seit dem Sturz von Präsident Viktor Janukowitsch nach prowestlichen Massenprotesten vor einem Jahr hat die Landeswährung über 70 Prozent an Wert verloren. Zu Sowjetzeiten galt die Ukraine als eine der wohlhabendsten Regionen der dann 1991 zerfallenen UdSSR. Das Land war damals vor allem ein Zentrum des Maschinenbaus und eine Kornkammer.

Anastasia Vlasova

(dpa)
Quelle:http://www.abendblatt.de/politik/ausland/article205181905/Grossbritannien-schickt-Ausbilder-in-die-Ukraine.html

Gruß an die Völker

TA KI

Nato feiert Militärparade an russischer Grenze


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US-Panzer rollen durch Estland

Nato feiert Militärparade an russischer Grenze

Nur wenige Hundert Meter von der russischen Grenze entfernt, aber inmitten des neuen Kalten Krieges, fahren die USA mit Militärpanzern vor. Anlass dafür ist eine Parade zum estnischen Nationalfeiertag. Estland ist seit 2004 Nato-Mitglied.

Estland gehört zu den baltischen Staaten und ist seit 2004 Nato-Mitglied. Das Land hat auch eine gemeinsame Grenze mit Russland. Genau dort, an der estnisch-russischen Grenzstadt Narva haben die USA und andere Nato-Staaten am Dienstag eine Militärparade abgehalten. Anlass war der estnische Nationalfeiertag. Zu der Parade waren Soldaten des 2. US-Kavallerieregiments eingeladen worden. Narva ist nur durch einen Fluss von Russland getrennt. Mit Flaggen geschmückt seien die Kampffahrzeuge am Morgen durch die Grenzstadt gerollt, berichtet die „Washington Post„. Die Fotos der Parade hatte das estnische Verteidigungsministerium veröffentlicht.

Neben US-Soldaten nahmen auch britische, holländische, spanische, lettische, litauische und estnische Soldaten an der Militärparade teil. Noch hält sich der Kreml mit einer Reaktion zurück. Doch mitten im Ukraine-Konflikt dürfte Russland die Parade als Provokation empfunden haben. Russland äußert regelmäßig Kritik an der Nato-Osterweiterung.

Der estnische Staatschef Toomas Hendrik Ilves betonte die Bedeutung der Nato-Präsenz in den baltischen Staaten. „Der Einsatz von alliierten Streitkräften in den Grenzstaaten des Bündnisses ist eine Antwort auf die neue Realität“, sagte er in seiner Rede am Nationalfeiertag. Estland gehört zu den wenigen Nato-Mitgliedstaaten, die noch eine allgemeine Wehrpflicht haben.

Litauen will die Wehrpflicht

Litauen will indes wegen der Krise in der Ukraine vorübergehend wieder die Wehrpflicht einführen. „Wir müssen die Verteidigungskapazitäten des Landes stärken“, sagte Staatspräsidentin Dalia Grybauskaite nach einer Sitzung des nationalen Sicherheitsrates in Vilnius. In den kommenden fünf Jahren sollen rund 3500 junge Männer eine neunmonatige Grundausbildung machen. Das Parlament muss dem aber noch zustimmen. Zudem kündigte das Nato-Mitglied an, seine Streitkräfte modernisieren zu wolle. Dazu hat Litauen die Bundesregierung gebeten, bei einer möglichst raschen Lieferung von Transportpanzern zu helfen. In Deutschland stieß die Anfrage bisher nicht auf Gegenliebe.

Das benachbarte Lettland, wie Litauen eine Ex-Sowjetrepublik, hält die Wiedereinführung der Wehrpflicht dagegen für unnötig. Das Thema steht derzeit nicht auf der Agenda, sagte Regierungschefin Laimdota Straujuma. Weder Lettland noch den anderen baltischen Staaten drohe derzeit eine militärische Invasion. Um die Sicherheit zu erhöhen, sollte aber die Grenze im Osten zu Russland verstärkt und moderne Militärausrüstung angeschafft werden, sagte Straujuma.

Zuletzt versuchte auch der ukrainische Präsident Petro Poroschenko, eine Nato-Mitgliedschaft seines Landes voranzutreiben. Der Westen reagiert darauf eher zögerlich.

Quelle:http://www.n-tv.de/politik/Nato-feiert-Militaerparade-an-russischer-Grenze-article14582486.html

Gruß nach Rußland

TA KI