Unternehmen Barbarosa II: Jetzt lassen die Yankees ihre Panzer rollen


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Quelle: http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_16/LP01917_030217.pdf

Danke an Elisabeth

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

MACHTKAMPF IN DEN USA: CIA gegen Donald Trump – Soll der neue Präsident aus dem Weg geräumt werden? Die Hintergründe!


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US-GEHEIMDIENST NIMMT DONALD TRUMP INS VISIER+++MACHTKAMPF ENTBRANNT+++SOLL DER NEUE PRÄSIDENT „ABGERÄUMT“ WERDEN?+++DIE HINTERGRÜNDE+++

Vor Kurzem wurde bekannt, dass sich die US-Geheimdienste gegen Donald Trump formiert haben. Allen voran: Der Auslandsgeheimdienst CIA (Central Intelligence Agency).

Offiziell  verkündet die CIA, dass Russland Trump zum Wahlsieg verholfen haben soll. Angeblich sollen Insider mit Moskau-Connections Wikileaks mit gehackten E-Mails von Hillary Cinton und ihrem Wahlkampfleiter John Podesta versorgt haben.

Dabei wurde klar, wie korrupt Clinton überhaupt agiert hatte. Dementiert hat sie das nie, vielmehr die Russen verbal angegriffen. Russlands Ziel sei es gewesen, Trump zur Wahl zur verhelfen.

Doch dafür gibt es keine objektiv überprüfbare Belege. Nicht einmal im Ansatz. Moskau weist die Anschuldigungen als „Unsinn“ zurück. Und auch Wikileaks-Begründer Julian Assange bestreitet derartige Verbindungen.

Deshalb kontert Trump und sein Team ziemlich barsch: „Dies sind dieselben Leute, die gesagt haben, Saddam Hussein habe Massenvernichtungswaffen“, heißt es in einer Erklärung. Und haben damit mehr als recht!

Inzwischen hat der scheidende Präsident Barack Obama eine umfassende Untersuchung der Hackerangriffe während des Präsidentschaftswahlkampfs angeordnet.

Doch der Hintergrund, warum die Geheimdienste auf Donald Trump losgehen, ist ein ganz anderer. Einer, der der Öffentlichkeit verschwiegen wird.

Zunächst einmal sollen die alternativen Medien stigmatisiert werden und auf eine Schwarze Liste kommen. Auch Wikileaks. Diesen Websites droht die Schließung. Damit werden unbequeme Meinungen und Kritik im Vaterland der Demokratie schon im Keime erstickt! Dieselben Bestrebungen gibt es ja auch schon in der EU und in Deutschland.

Quelle

Doch zurück zu Trump.

Der frühere CIA-Mann Paul Pillar sagte der Washington Post: „Trump hat einen Hang zur Rache und eine dünne Haut. Das könnte dazu führen, dass das Verhältnis zwischen dem Präsidenten und den Geheimdiensten voller Misstrauen und Renitenz geprägt sein könnte.“ Alles, „was Trump mit seiner Rachsucht und seinem Charakter gezeigt hat“, könnte schlimmer sein, als da Verhalten des früheren Präsidenten Richard Nixon, der laut Post „ein gestörtes Verhältnis zu den Geheimdiensten hatte“.

Die CIA wirft Trump vor, sich nicht für ihre Sicherheits-Briefings zu interessieren. 

Doch auch das scheint zur vorgeschoben zu sein. Letztlich reagiert die CIA so panisch, weil Trump General Michael Flynn zum nationalen Sicherheitsberater ernannt hat. Dieser war einst als Direktor der CIA gescheitert, weil der Geheimdienst nicht gewillt war, seine Reform-Pläne umzusetzen.

Die CIA-Chargen fürchten nun offenkundig, dass Flynn bei der CIA durchgreifen könnte.

Das heißt nichts anders, als dass der Geheimdienst nicht will, dass etwas an seinen Machtstrukturen geändert wird.

Und  noch etwas: Die CIA soll ein verdecktes Programm laufen haben um moderate Rebellen auszurüsten und zu trainieren mit dem Ziel, die brutale Herrschaft von Präsident Baschar al-Assad zu beenden.

Der Plan des „regime change“ in Syrien wurde von Russlands Intervention gestoppt.

Das alles widerläuft den Plänen der CIA. Donald Trump will nämlich auch in den Syrienfrage mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zusammenarbeiten. Gegen die eigenen US-Geheimdienstinteressen.

Es ist unklar, ob Trump es unter dem schweren Beschuss der CIA schaffen wird, seine Präsidentschaft tatsächlich anzutreten.

Ein erster republikanischer Wahlmann hatte angekündigt, gegen Trump zu stimmen. Wie viele andere Wahlmänner seinem Beispiel folgen, ist unklar.

Vor allem die CIA ist massiv gegen Trump, weil sie Hillary Clinton unterstützt hatte. Die Ernennung einer neuen CIA-Führung dürfte bei den mittleren Chargen die Sorge ausgelöst haben, dass es im Zuge einer Abrechnung nach dem Wahlkampf zu Säuberungen kommen könnte.

Sollte Trump tatsächlich daran gehindert werden, sein Amt anzutreten, wäre dies der erste „regime change“ auf amerikanischem Boden. In den meisten Ländern, in denen die US-Dienste einen „regime change“ durchgeführt haben, führte dies zu jahrelangem Chaos, Bürgerkrieg und politischer Destabilisierung.

Quelle

Sie erinnern sich an US-Präsident John F. Kennedy: Auch er legte sich mit den Geheimdiensten an. Wie das für ihn ausging, ist hinlänglich bekannt: Am 22. November 1963 wurde er in Dallas Opfer eines Attentats, das Lee Harvey Oswald in die Schuhe geschoben wurde. Bis heute gibt es zahlreiche Hinweise und Vermutungen, dass die CIA dahintersteckte, die mit seiner Politik alles andere als einverstanden war.

Wir dürfen also gespannt sein, ob und wie Donald Trump letztlich doch noch aus dem Weg geräumt werden wird. Oder – ob er sich letztlich durchsetzt.

Trump-Bild-Quelle: Screenshot youtube-Video „Donald Trump’s Argument For America!“

(…)

Quelle: https://guidograndt.wordpress.com/2016/12/11/machtkampf-in-den-usa-cia-gegen-donald-trump-soll-der-neue-praesident-aus-dem-weg-geraeumt-werden-die-hintergruende/

Gruß an die Erwachten

TA KI

Kommt der dritte Weltkrieg?


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Eine kurze und sehr übersichtliche geopolitische Lageanalyse von den Kollegen von Hinter den Kulissen:

Seit die ersten Berichte über das Foltergefängnis Abu Ghraib auftauchten, bekam das Image der „strahlenden Helden“ international massive Kratzer. Weitere Berichte folgten. Wie zum Beispiel jener über Abeer Qassim al-Janabi, eines 14 Jahre alten irakischen Mädchens welches die sexuellen Gelüste einer Gruppe von US-Soldaten erweckte. Das Mädchen lebte zusammen mit ihren Eltern, ihren beiden Brüdern und ihrer sechsjährigen kleinen Schwester in einem einzelnen Haus bei al-Mahmudiyya, südlich von Bagdad – nur rund 200 Meter von einem Kontrollposten der US-Armee entfernt.
Am Tag der Tat, dem 12. März 2006, gingen fünf der sechs Soldaten des Kontrollpostens zum Haus, wobei einer draußen sicherte. Die vier anderen Soldaten drangen in das Haus ein und einer von ihnen forderte die Eltern und die kleine Schwester Abeers auf, in einen anderen Raum zu gehen. Dort wurden sie erschossen. Daraufhin vergewaltigten die vier Soldaten das Mädchen und schossen ihr nach der grausamen Tat in den Kopf, übergossen ihren Körper mit Benzin und zündeten sie dann an. Danach kehrten sie zum Stützpunkt zurück. Die Brüder Abeers befanden sich zur Tatzeit in der Schule, weshalb sie das Massaker überlebten.

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Die Zeitbombe tickt: USA vs Russland – Wenn sich zwei Atommächte militärisch gegenüberstehen.
In Osteuropa und dem Nahost laufen Kriege, die lange Zeit bevor von westlichen Streitkräften und Geheimdiensten vorbereitet wurden.

Der Ukrainekrieg, ausgelöst durch einen westlichen Putsch, um das Land zu destabilisieren, das US Imperium auszuweiten, indem man ein neues NATO-Mitglied direkt an der Russischen Grenze platziert.

Der Syrienkrieg, jahrelange geheime Operationen der NATO-Staaten, Israel, Saudi-Arabien, um die Assad-Regierung zu stürzen, diese durch eine US Marionette zu ersetzen, damit das Pipelineprojekt aus Katar nicht gefährdet wird.

Ukraine:
Die Unterstützung des Faschismus in der Ukraine war eine sorgfältig durchdachte Operation der USA.
Die meisten wissen nicht, dass die US-Regierung dem ASOW-Bataillon, einer Ukrainischen Nationalgarde von Neonazis, nicht nur Geld und Waffen zukommen lässt, sondern diese auch noch trainiert. Auch Kanada und Großbritannien sind daran beteiligt. Dieses Bataillon, das offen mit Nazi- und SS-Emblemen auftritt, ist an Militäraktionen an der Ostukraine beteiligt, wo täglich Zivilisten umgebracht werden.

Syrien:
Der IS, die Al-Nusra werden verdeckt durch die USA und ihre Verbündeten unterstützt. Israel macht kein Geheimnis daraus und gibt zu, den Syrischen Terroristen Al-Nusra zu helfen.
Der IS ist ein Geschöpf der US-Geheimdienste, damals im Irak. Alle weiteren daraus gruppierten Terrororganisationen sind ein kompliziertes Netzwerk, die aus Al-Qaida hervorgegangen sind und von den USA, sowie deren Verbündeten gegründet wurden.

Die völkerrechtswidrigen, westlichen Luftangriffe gelten nicht den Terroristen, damit wird nur die Infrastruktur Syriens zerstört.

In der Waldai-Rede 2015 fragte Putin, wie es möglich war, dass der IS die Kontrolle über ein riesiges Territorium übernommen hat. Ohne die westliche Unterstützung konnten diese nie so große Gebiete erobern.

Auch Saudi-Arabien, Türkei, Pakistan, Katar und Jordanien haben sich an der Finanzierung der islamistischen Terroristen beteiligt. Viele der IS-Söldner sind Kriminelle aus saudischen Gefängnissen, darunter auch zum Tode verurteilten, die unter der Bedingung freigelassen wurden, dass sie sich dem IS anschliessen.
Die USA, Frankreich und Großbritannien können ihre Angriffe in Syrien nicht mit dem Recht auf Selbstverteidigung begründen.

Im Zusammenhang mit dem behaupteten russischen Angriff auf die Ukraine hat das Pentagon die Möglichkeit eines atomaren Erstschlages gegen die Russische Förderation bestätigt.
Wenn es dazu käme, würde die Menschheit in einen dritten Weltkrieg gestürzt, der alles menschliche Leben auf dem Planeten Erde auslöschen würde.

Fidel Castro 2010:
„Niemand möchte, dass die Spezies Mensch von der Erde verschwindet. Deshalb bin ich der Meinung, dass nicht nur die Atomwaffe, sondern auch die konventionellen Waffen abgerüstet werden sollten. Wir brauchen eine Friedensgarantie, die ausnahmslos für alle Völker gilt.“

Die Kriegspropaganda hat alle Mainstreammedien erfasst, da dem Menschen das eigenständige Denken systematisch abgewöhnt wurde, akzeptieren sie widerspruchslos alles, was die Regierenden verlangen.

Krieg kann durch Massenbewegungen verhindert werden.

Quelle: http://derwaechter.net/kommt-der-dritte-weltkrieg

Gruß an die Erwachten

TA KI

Heute U-Haft-Entscheidung von BGH: IS-Mitglieder reisten mit Bargeld und präparierten Handys


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Ob die drei Männer, die gestern als mutmaßliche IS-Mitglieder festgenommen wurden, in U-Haft kommen entscheidet heute der Bundesgerichtshof. Dpa berichtete folgende Details: Sie hatten bei ihrer Einreise bereits höhere Bargeldbeträge dabei und Handy mit vorinstalliertem Kommunikationsprogramm.

Nach dem Tipp eines befreundeten US-Geheimdienstes wurden gestern in Schleswig-Holstein drei mutmaßliche Mitglieder der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) festgenommen. Die in Flüchtlingsunterkünften lebenden Männer im Alter von 17, 18 und 26 Jahren hatten syrische Pässe.

Verhaftet wurden die drei nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur in Ahrensburg und Großhansdorf östlich von Hamburg sowie in Reinfeld nahe Lübeck. Sie galten zum Teil als „Vorzeige-Flüchtlinge“.

Bei den Beschuldigten Mahir Al-H. (17), Ibrahim M. (18) und Mohamed A. (26) könne es sich um eine „Schläferzelle“ handeln, sagte Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU), der davon ausgeht, dass die Verdächtigen einen Bezug zur Pariser Terrorserie vom November 2015 haben. Es spreche alles dafür, dass dieselbe Schlepperorganisation, die bei den Attentätern von Paris aktiv gewesen sei, auch diese drei als Flüchtlinge getarnten Männer nach Deutschland gebracht habe.

Höherer Geldbetrag und präparierte Handys

Mahir Al-H. soll sich vor einem Jahr im syrischen Al-Rakka dem IS angeschlossen haben und dort im Umgang mit Waffen und Sprengstoff ausgebildet worden sein. Mit den beiden anderen Beschuldigten reiste er mit falschen Pässen über die Türkei und Griechenland nach Deutschland ein – im Gepäck waren nach Erkenntnissen der Bundesanwaltschaft ein höherer vierstelliger Bargeldbetrag des IS und Mobiltelefone mit vorinstalliertem Kommunikationsprogramm.

Die Bundesanwaltschaft ermittelt wegen Terrorverdachts gegen die Männer. Nach Ansicht der Behörden waren sie im Auftrag des IS nach Deutschland gekommen, „um entweder einen bereits erhaltenen Auftrag auszuführen oder sich für weitere Instruktionen bereitzuhalten“.

Zwei der drei Festgenommenen werden heute beim Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe vorgeführt. Ein BGH-Ermittlungsrichter muss nach Anhörung der Männer darüber entscheiden, ob ihre Haftbefehle aufrecht erhalten werden und sie in Untersuchungshaft kommen. Das dritte mutmaßliche IS-Mitglied war schon gestern beim BGH gehört worden.

Das Thema beschäftigt heute auch den Landtag in Schleswig-Holstein. Innenminister Stefan Studt (SPD) will am Nachmittag im Innen- und Rechtsausschuss in Kiel über die Razzien und die aktuelle Bedrohungslage berichten. Die FDP hat für die kommende Woche eine Aktuelle Stunde zu dem Thema im Landtag beantragt.

Der Essener Terror-Experte Rolf Tophoven warnt angesichts der jüngsten Entwicklung vor verstärkten IS-Aktivitäten in Europa. „Die jetzt Festgenommenen sind über die gleiche Route nach Europa gereist. Hier ist jetzt der Beweis erbracht worden, dass der IS europaweit ein Netzwerk von Schleppern, Fälschern, Kommunikativstrategen und möglichen Attentätern aufbaut“, sagte der Direktor des Instituts für Krisenprävention (IFTUS) der „Passauer Neuen Presse“. (dpa /rf)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/heute-u-haft-entscheidung-von-bgh-is-mitglieder-reisten-mit-bargeld-und-praeparierten-handys-a1357249.html

Gruß an die, die sich erinnern können, daß im vergangenem Jahr im österreichischen Spielfeld (!!) tausende durchtrainierter junge Männer an der Grenze mit Mobiltelefonen ausgestattet wurden, bevor sie unkontrolliert die problemlose Weiterreise nach Deutschland antraten- iCH frage mich warum man jetzt 3 Verdächtige festnimmt, wenn man zig tausende im letzten Jahr so „nett“ hierher geführt hat?!

TA KI

USA empört: Kerry weist Beteiligung an Türkei-Putsch zurück


Die Behauptungen seien „völlig falsch“ und „schädlich für unsere bilateralen Beziehungen“: Nach dem gescheiterten Putschversuch in der Türkei hat US-Außenminister Kerry jegliche Beteiligung der USA zurückgewiesen. „Hinter diesem Putsch stecken die USA“ hatte der türkische Arbeitsminister im TV gesagt. Erdogan selbst unterstellt dem von ihm beschuldigten Erzfeind Gülen Zusammenarbeit mit US-Geheimdiensten.

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US-Außenminister John Kerry hat Unterstellungen zurückgewiesen, die USA seien in den gescheiterten Putschversuch in der Türkei verwickelt. Ein Sprecher erklärte, Kerry habe gegenüber seinem türkischen Amtskollegen Mevlut Cavosoglu deutlich gemacht, „öffentliche Andeutungen oder Behauptungen über jedwede Beteiligung der USA an dem gescheiterten Putschversuch“ seien „völlig falsch“ und „schädlich für unsere bilateralen Beziehungen“. Gleichzeitig hatte Kerry der türkischen Regierung Unterstützung bei der Aufklärung der Vorfälle zugesagt. US-Präsident Barack Obama und Außenminister Kerry hatten den Putschversuch umgehend verurteilt.

Der türkische Präsident Erdogan hatte direkt Druck auf die USA gemacht: Erdogan hält den Prediger Fetullah Gülen für den Drahtzieher hinter der Militäraktion und forderte die Auslieferung seines Erzfeindes, der schon seit längerem in den USA lebt. John Kerry erklärte deshalb, Washington werde ein etwaiges Auslieferungsersuchen prüfen und „angemessen“ darüber entscheiden.

Statement des Arbeitsministers

Der Satz: „Hinter diesem Putsch stecken die USA“, kam von Süleyman Soylu, dem türkischen Arbeitsminister. Er hatte ihn im TV-Sender Haberturk gesagt. Das Statement ist laut den Deutschen Wirtschafts Nachrichten bemerkenswert: „Soylu ist eigentlich ein ziemlich korrekter und ruhiger Politiker und gilt als unideologisch und realpolitisch orientiert“, so das Blatt. Er sei zuvor bei der DYP Mitglied gewesen und kommt aus einer eingesessenen Bürokratenfamilie der Mitte-Rechts-Parteien – also der Demokratischen Partei unter Menderes und der Gerechtigskeitspartei unter Demirel.

Erdogan unterstellt Gülen Zusammenarbeit mit US-Geheimdiensten

Erdogan vermutete den Fetullah Gülen hinter dem Putsch. Der islamische Prediger ist seit 2013 einer seiner Erzfeinde. Zuvor hatten die beiden jedoch zusammengearbeitet. Erdogan hatte in der Vergangenheit immer wieder behauptet, Gülen arbeite mit US-Geheimdiensten zusammen. Deshalb verlangte Erdogan am Samstag in einer Rede die Auslieferung Gülens. Erdogans Anhänger forderten sogar die Todesstrafe für den Gelehrten, berichteten die DWN.

Laut „Welt“ wandte sich Erdogan mit seiner Forderung nach einer Auslieferung Gülens direkt an US-Präsident Barack Obama. Wenn die USA und die Türkei tatsächlich strategische Partner seien, müsse Obama handeln, so Erdogan am vor Anhängern in Istanbul.

Gülen hatte in einer Erklärung in der Nacht zum Samstag gesagt: „Ich weise solche Anschuldigungen kategorisch zurück“ und den Putschversuch „auf das Schärfste“ verurteilt. Er habe in den vergangenen Jahrzehnten selbst mehrere Militärputsche in seinem Heimatland miterleben müssen, daher sei die Behauptung, er sei in den Staatsstreich verwickelt, „besonders beleidigend“.(rf)

Offizieller US-Tweet zum Kerry-Statement:

US-Dienste erwarten Angriff auf Mariupol in Ostukraine


Offensive der Separatisten „bis zum Frühjahr“

Mariupol

US-Geheimdienstdirektor James Clapper rechnet mit einer Offensive der prorussischen Separatisten auf die ostukrainische Hafenstadt Mariupol im Frühjahr. Clapper sagte bei einer Kongressanhörung in Washington, nach Einschätzung der US-Geheimdienste stehe ein Angriff nicht unmittelbar bevor. „Ich glaube, sie werden bis zum Frühjahr warten, bevor sie angreifen.“

Die US-Geheimdienste gehen laut Clapper davon aus, dass Russlands Präsident Wladimir Putin sich die Kontrolle über Teile der Ostukraine samt eines Landzugangs zur Krim sichern wolle.

Moskau hatte die ukrainische Halbinsel im vergangenen Frühjahr nach einem umstrittenen Referendum annektiert. „Unsere Bewertung der Lage ist nicht, dass er die Eroberung der ganzen Ukraine anstrebt“, sagte der Geheimdienstchef vor dem Streitkräfteausschuss des Senats.

Clapper sprach sich für Waffenlieferungen des Westens an das ukrainische Militär aus. Dies sei seine „persönliche Meinung“, die nicht notwendigerweise die Position der US-Geheimdienste widerspiegele. So gebe es in den Geheimdiensten Befürchtungen, dass westliche Waffen für Kiew eine „negative Reaktion“ in  auslösen und zur Lieferung von noch ausgefeilteren Waffensystemen an die Separatisten führen.

Der Leiter des US-Militärgeheimdienstes DIA, General Vincent Stewart, zeigte sich bei der Anhörung in dieser Frage skeptisch. Die DIA sei zu dem Schluss gekommen, dass Waffenlieferungen an den militärischen Machtverhältnissen in der Ostukraine nichts ändern würden.

Der UN-Sicherheitsrat befasst sich heute in einer Dringlichkeitssitzung mit dem Konflikt in der Ukraine. Wie Diplomaten mitteilten, wurde das Treffen auf Bitten Deutschlands und Frankreichs anberaumt. Das Gremium will sich demnach mit der Umsetzung des Minsker Friedensabkommen befassen. Zunächst wollen zwei Vertreter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) das UN-Gremium über die Lage vor Ort informieren, danach sind Verhandlungen hinter verschlossenen Türen geplant.

Das geplante Treffen der 15 Sicherheitsratsmitglieder ist das erste zum Ukraine-Konflikt seit dem 17. Februar. Die Umsetzung des Minsker Abkommens hatte am Donnerstag vorsichtige Fortschritte gemacht. So verkündete die ukrainische Armee den Beginn des Abzugs schwerer Waffen von der Frontlinie. Auch die Kämpfe nahmen in den vergangenen Tagen ab.

Die US-Außenamtssprecherin Jen Psaki beklagte, dass die vereinbarte Waffenruhe in der Ostukraine weiter verletzt werde. Allerdings hätten die Kämpfe in den vergangenen Tagen abgenommen, sagte Psaki. Es gebe eine „leichte Verbesserung“. Moskau bestreitet, die prorussischen Rebellen in der Ukraine zu unterstützen.

Bundespräsident Joachim Gauck forderte von der russischen Staatsführung mehr Engagement für eine friedliche Lösung des Konflikts. Es gebe „immer noch die Hoffnung, dass von Seiten der Separatisten das Minsker Abkommen auch eingehalten wird und dass Russland seinen Einfluss stärker einbringt, als es das bisher getan hat“, sagte Gauck dem Mitteldeutschen Rundfunk. Bisher lasse sich bei den Menschen in der Region und bei den politischen Akteuren allerdings weder Entspannung noch Aufatmen feststellen.

Quelle: https://de.nachrichten.yahoo.com/us-dienste-erwarten-angriff-mariupol-ostukraine-071045948.html

Gruß an die, die erkennen wie sehr unsere REGIERung das deutsche Volk (mal wieder?!) in die Schei..e reitet!

TA KI

BND speichert täglich Millionen Telefondaten


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Auskunft über jeden und alles

BND speichert täglich Millionen Telefondaten

Der BND setzt ganz offensichtlich auf Massenüberwachung und fischt täglich Hunderte Millionen Metadaten ab – Telefonate, SMS, digitale Bilder oder auch WhatsApp-Nachrichten. Mit den Daten können Verdächtige beobachtet und verfolgt werden.

Der Bundesnachrichtendienst (BND) soll weit größere Mengen an Telefondaten sammeln als bisher angenommen. Der Auslandsgeheimdienst greife jeden Tag 220 Millionen Metadaten über Telefonate und SMS ab, berichtete „Zeit Online“ und beruft sich dabei auf „geheime Akten des BND“. Die Daten würden weitergereicht an US-Geheimdienste wie NSA und CIA. Ein Prozent der Metadaten, also gut zwei Millionen Datensätze, werde dauerhaft gespeichert.

Metadaten geben Auskunft darüber, wer wann mit wem kommuniziert hat und wo sich die Personen dabei aufgehalten haben. Aber selbst wenn kein Telefonat geführt oder eine SMS geschickt wird, können eine Vielzahl solcher Informationen anfallen, weil auch die Funkzelle registriert wird, in die sich ein Mobiltelefon eingebucht hat. Geheimdienste analysieren diese Daten, um beispielsweise die Beziehungen innerhalb einer Gruppe erkennen – oder selbst Maßnahmen zur Terrorabwehr durchzuführen. Sie werden also genutzt, um Verdächtige zu beobachten und zu verfolgen.

Auch im BND wisse man um die Macht der Metadaten, heißt es bei der „Zeit“. Seit dem 11. September 2001 werde dort überlegt, die Arbeit stärker auf solche Daten zu stützen. Seit 2002 hätten diese Überlegungen Kontur angenommen. Dies würden Aktenvermerke des Dienstes belegen. Sie zeigten auch, dass der BND inzwischen große Teile seiner Überwachung auf die Auswertung von Metadaten umgestellt habe.

Die Daten stammten aus „ausländischen Wählverkehren“, heißt es. Also aus Telefonaten und SMS, die über Mobilfunk und Satelliten geführt und verschickt wurden. Sie stammten aus aller Welt. Woher der BND die Daten genau beziehe, sei noch unklar. Die zwei Millionen Daten pro Tag, die für eine langfristige Analyse aufgehoben werden, würden zehn Jahre lang gespeichert.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/BND-speichert-taeglich-Millionen-Telefondaten-article14422446.html

Gruß an die Spione

feind hört mit

TA KI

Raum der Feigheit


Geh nach Hause! Diesen Ratschlag bekommt Edward Snowden tatsächlich vom deutschen Justizminister Heiko Maas. Die Europäische Union traut sich nicht, den amerikanischen Whistleblower zu schützen. Sein Asyl in Russland wackelt, die Gefahr wächst.

Von Heribert Prantl

Wo aber Gefahr ist, sagt Hölderlin, wächst das Rettende auch. Edward Snowden wartet darauf vergeblich. Für ihn wächst nur die Gefahr. Der Mann, der die globale Überwachung durch US-Geheimdienste aufgedeckt und sich um die Grundrechte verdient gemacht hat, sitzt im immer wackeligeren Asyl in Moskau.

Es ist ein bitterer Witz, es ist eine Schande, dass ein Aufklärer Schutz dort suchen muss, wo derzeit alles Mögliche zu Hause ist, nur nicht die Werte der Aufklärung. Die EU, die sich „Raum des Rechts, der Sicherheit und der Freiheit“ nennt, ist auch ein Raum der Feigheit; sie traut sich nicht, Snowden irgendeinen Schutz angedeihen zu lassen.

Gieriger Ingrimm der USA

Dafür traut sich Justizminister Heiko Maas, Snowden einen altklug-selbstgerechten Rat zu geben: Snowden sei ja jung, sein Leben noch lang, er könne doch nicht ewig irgendwo Asyl suchen. Also solle er einfach in die USA zurückkehren und sich dem Walten der US-Gewalten anvertrauen. Es ist das selbstverständliche Recht eines Flüchtlings, Schutz zu suchen. Und es ist sonderbar, dass gerade ein Justizminister dieses geringschätzt. Man darf daran erinnern, mit welch gierigem Ingrimm die USA Snowden verfolgen.

Minister Maas verlangt von Snowden ein Vielfaches des Mutes, den er, Maas, selbst nicht aufbringt, um sich für Schutz und Sicherheit Snowdens einzusetzen. Es wächst offenbar das politische Phlegma gegenüber dessen Schicksal.

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/politik/eu-im-fall-snowden-raum-der-feigheit-1.2067797

Gruß an die Alliiertenregierung der BRiD

TA KI

Die geheimen Staaten von Amerika


Die NSA-Affäre VSA-NSA,

Alles begann vor einem Jahr, im Juni 2013, als der erste Artikel über das geheime Internet-Spähprogramm «Prism» erschien. Die Informationen dazu lieferte der ehemalige NSA-Mitarbeiter Edward Snowden, der kurz vor der Veröffentlichung aus den USA nach Hongkong und dann später nach Russland floh. In seinem Gepäck hatte er 1,7 Millionen hochgeheime Dokumente über weltweite elektronische Spionageoperationen der US-Geheimdienste.

Quelle: http://www.seite3.ch/Die+geheimen+Staaten+von+Amerika+Die+NSA+Affaere+de+/630367/detail.html

Gruß an die Überläufer

TA KI