Zitrone-Ingwer-Kurkuma-Tee: Ein Heilgetränk das Erkältungen und Grippe heilen und vorbeugen kann


Erlebe ein völlig neues Level mit den starken Entgiftungskräften und entzündungshemmenden Eigenschaften von Kurkuma und Ingwer, indem du sie in dein morgendliches Zitronenwasser gibst.

Dies ist ein einfaches Elixier, das deine Gesundheit verbessern wird, da es reich an Antioxidantien ist und es in der Lage ist, Blut und Leber zu entgiften und dein Verdauungssystem anzuregen.

Dieses Rezept kann dein Immunsystem stärken und die Symptome von Husten, Halsschmerzen, chronischen Schmerzen, Müdigkeit, saisonalen Allergien, Reizdarmsyndrom und einigen anderen Verdauungsbeschwerden lindern. Wir empfehlen dir, frischen, biologischen Kurkuma zu verwenden.

Zitrone-Ingwer-Kurkuma-Tee:

Zutaten:

  • 1  1/2 Tassen Wasser
  • 2 Teelöffel rohen, biologischen Honig
  • Frisch gepresster Zitronensaft aus einer halben biologischen Zitrone
  • 2-3 Prisen biologischer schwarzer Pfefferr (dies erhöht die Bioverfügbarkeit von Kurkuma)
  • 1/2 Teelöffel biologisches Ingwerpulver oder ein Teelöffel geriebene frische Ingwerwurzel
    1/2 Teelöffel biologisches Kurkumapulver oder ein Teelöffel geriebene frische Kurkuma Wurzel

Anleitung:

Gib das Wasser in eine Pfanne und erhitze es. Gib nach ein paar Minuten den Ingwer und den Kurkuma hinein und lass es dann 10 Minuten sieden, aber nicht kochen lassen! Dann kannst du die Mischung in einen Becher geben und dann den Honig und den Zitronensaft hineingeben und gut umrühren.

So wirkt Kurkuma gegen Entzündungen

Rund 3 bis 5 Gramm Kurkuma täglich ist die empfohlene Tagesdosis, um Kurkuma ganz bewusst gegen Entzündungen einzusetzen. In der Praxis wird Kurkuma meist nicht durchgehend verwendet, sondern hat besonders zu Zeiten erhöhter Infektionsgefahr Hochkonjunktur.

Entzündungshemmend, antiviral, antibakteriell und antioxidativ wird Kurkuma nicht nur zur Stärkung des Körpers gegen Entzündungen eingesetzt, sondern auch zur Stärkung des Immunsystems.

Wer ein intaktes Immunsystem hat, wird die eine oder andere Entzündung im Körper vielleicht sogar gar nicht spüren. Vieles regelt der menschliche Körper auch im Alleingang, ohne Krankheitssymptome aufzuzeigen. Erst wenn die körpereigenen Kräfte nicht mehr ausreichen, wird eine Entzündung auch ganz bewusst und deutlich sicht- und spürbar.

Kurkuma hemmt das Gewebehormon Prostaglandine an der Auslösung einer Entzündung. Aufgrund dieser Wirkung wird Kurkuma von der Weltgesundheitsorganisation nachdrücklich für die unterstützende Behandlung von Rheuma und Artritis empfohlen.

Kurkuma reduziert freie Radikale und fungiert somit als wichtiger Zellschutz und als Antioxidans. Diese Wirkung wird mitunter bei der Behandlung von chronischen Herzerkrankungen genutzt .

Magen-Darm-Probleme und Gastritis können auf eine gestörte Fettverdauung zurückgeführt werden. Kurkuma begünstigt die Produktion von Magensaft und lindert so Magen-Darm-Probleme.

Kurkuma ist ein wirkungsvoller Zell-Stimulator: T-Zellen (die bei einer Entzündung als erste zur Stelle sind) werden vermehrt gebildet. Die Bildung von B-Zellen, die selbst Antikörper bilden können, wird begünstigt. Auch die Zellen, die im Kampf gegen Viren, Bakterien und erkrankte Zellen helfen, werden mit der Einnahme von Kurkuma deutlich häufiger ausgebildet.

Eine Krebserkrankung kann mitunter auf eine chronische Erkrankung zurückzuführen sein. Durch die Einnahme von Kurkuma kann die Zellatmung begünstigt und die Vermehrung der Mitochondrien aktiviert Studien weisen in diesem Zusammenhang eine therapeutische wie auch eine präventive Wirksamkeit von Kurkuma aus .

Entzündungshemmende Pflanzenstoffe

Forscher sehen einen Zusammenhang vor allem mit dem Bestandteil Gingerol. Er hemmt das Enzym Cyclooxygenase (COX). Dadurch werden Entzündungsreaktionen reduziert. Sie treten zum Beispiel bei Arthrose und Rheuma auf. Bei Patienten mit schmerzhafter Arthrose entdeckte man: Die Beschwerden konnten mit einem Ingwer-Extrakt genauso gut behandelt werden wie mit dem Medikament Ibuprofen.

Auch dem Bestandteil Shogaol wird als stark entzündungshemmend eingestuft. Darüber hinaus wirkt er antioxidativ. Das bedeutet, er bekämpft freie Radikale.

Forscher fanden ebenfalls heraus: Gingerol, Shogaol und andere Substanzen im Ingwer verhindern die Bildung von Prostaglandinen und Leukotrinen. Und ebenso von entzündungsfördernden Zytokinen. Shogaol soll in Makrophagen die entzündlichen Gene iNOS und COX-2 reduzieren.

Auch NF-κB-Enzyme, die als entzündungsfördernd gelten, werden durch Ingwer herunter reguliert. Diese Enzyme stehen in Zusammenhang mit einer Reihe von entzündlichen Erkrankungen wie: Krebs, Artheriosklerose, Herzinfarkt, Diabetes, Allergien, Asthma, Arthrose, Morbus Crohn, Multiple Sklerose, Alzheimer, Osteoporose, Psoriasis (Schuppenflechte), septischer Schock und AIDS.

 

Quellen: PublicDomain/allhealthalternatives.com/kurkuma-wirkung.de/ingwerteeseite.de am 29.10.2018

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Gruß an die Gesunden

TA KI

 

Krebs – Ein Rettungsprogramm unseres Körpers


Die moderne Medizin hat darin versagt, den Prozess der Krebsentstehung richtig zu verstehen. Laut dem japanischen Immunologen Dr. Toru Abo ist Krebs keine genetisch bedingte Fehlfunktion des Körpers, sondern lediglich dessen Versuch, unter erschwerten Bedingungen zu überleben. Wenn es gelingt, diese Bedingungen zu entfernen, ist eine spontane Rückbildung von Krebs möglich.

Krebs ist nicht ein Versagen unseres Körpers, sondern dessen Rettungsprogramm, um uns am Leben zu halten.

Krebs ist nicht ein Versagen unseres Körpers, sondern dessen Rettungsprogramm, um uns am Leben zu halten.

Krebs ist gerade dabei, zu einer normalen, behandelbaren Krankheit zu werden – eine Krankheit, die wir nicht länger zu fürchten brauchen.1 Die wissenschaftliche Grundlage für eine neue Sichtweise des Krebsgeschehens hat der japanische Immunologe Dr. Toru Abo geschaffen. Er hat erkannt, dass die heute gängigen Methoden zur Behandlung von Krebs – Operation, Chemotherapie und Bestrahlung – lediglich temporär die Symptome von Krebs unterdrücken, jedoch nicht die Bedingungen entfernen, unter denen Krebs gedeihen kann. Das ist der Grund, weshalb viele Krebspatienten innerhalb weniger Monate oder Jahre nach der oft qualvollen Behandlung einen Rückfall in die Krankheit erleiden.

Die moderne Medizin geht davon aus, dass Krebs durch die Mutation eines Gens verursacht wird und damit durch ein Versagen des menschlichen Körpers. Ganz anders hingegen ist die Sichtweise von Dr. Toru Abo, der während vieler Jahre als medizinischer Doktor und Professor für Immunologie an der Universität von Niigata in Japan arbeitete. Ihm zufolge ist Krebs ganz einfach eine Weisheit des menschlichen Körpers. „Krebs entsteht, weil unsere Körper einem logischen Prozess folgen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen“, schreibt er in seinem Buch.2 Die Entwicklung von Krebs ist laut dem Immunologen eine sehr effiziente Methode des Körpers, um auf schwierige Körperbedingungen zu antworten. Das ist einerseits die Hypoxie, was bedeutet, dass im ganzen Körper oder einzelnen Körperregionen das Gewebe mangelhaft mit Sauerstoff versorgt ist. Die andere Bedingung ist die der Hypothermie. Von Hypothermie spricht man, wenn sich die Körpertemperatur in einem Bereich unter 36 Grad Celsius befindet. Sie kann kurzzeitig auftreten, zum Beispiel nach starker Kälteeinwirkung auf den Körper, tritt aber häufig auch chronisch auf.

„Wenn täglicher Stress – zum Beispiel durch Überarbeitung oder Sorgen in unserem täglichen Leben – im Körper den Zustand von Hypoxie (also Sauerstoffmangel) und Hypothermie (Unterkühlung) schafft und solche Bedingungen andauern, dann werden im Körper Krebszellen auftauchen“, schreibt Dr. Abo. Starker Stress führt also dazu, dass der Körper in einen Zustand des Sauerstoffmangels fällt. Denn unter Stressbedingungen ist unsere Atmung flach, und dementsprechend werden unsere Zellen nicht genügend mit Sauerstoff versorgt. Gleichzeitig führt dieser Stress dazu, dass sich unsere Blutgefäße genauso wie bei einer starken Kälteeinwirkung verengen, der Körper verkrampft sich, wird daher nicht mehr genügend durchblutet und fällt so in den Zustand der Hypothermie, der Unterkühlung oder Untertemperatur.

Sie können sich das gut selber vorstellen: Es ist Winter und Sie stehen draußen in der Kälte und frieren. Ihr Körper – Hände, Füße, Glieder – fühlen sich kalt an, das erzeugt für den Körper Stress. Wenn ein solcher Stress nur kurzzeitig anhält und sich der Körper anschließend wieder aufwärmen kann, dann ist das kein Problem. Wenn aber ein solcher Stress langfristig anhält und Sie keine Gelegenheit erhalten, sich in absehbarer Zeit wieder aufzuwärmen, dann werden im Körper ziemlich bald ernsthafte Probleme entstehen.

Oder stellen Sie sich vor, dass Sie vor einem Feind wegrennen. Ihr Atem wird flach, ihr Gesicht bleich und so geraten Sie in den Zustand der Hypoxie, des Sauerstoffmangels. Wenn der Feind bald wieder aus Ihrem Leben verschwindet und Sie daher die Gelegenheit haben, sich von diesem Stress wieder zu erholen – wieder richtig durchzuatmen –, dann ist auch dies kein Problem für den Körper. Wenn Sie jedoch konstant mit der Bedrohung eines solchen Feindes leben müssen, dann wird Ihr Körper irgendwann – aufgrund von andauerndem Sauerstoffmangel in den Zellen – Krankheitssymptome entwickeln. Oder eben Krebs.

Im Zustand der chronischen Hypothermie und Hypoxie befindet sich die Zelle in starkem Überlebensstress – deshalb beginnt sie irgendwann, sich ungebremst zu teilen und sich stark zu vermehren, um ihr Leben und damit das Leben des gesamten Organismus zu retten. Genauso ist es bei Tannen, deren Überleben zum Beispiel aufgrund eines zu sauren Bodens oder aufgrund starker Mikrowellenstrahlung gefährdet ist: Sie produzieren ungewöhnlich viele Tannenzapfen, um so das Überleben ihrer Art zu gewährleisten. Oder bei Füchsen, die stark bejagt werden und sich zu demselben Zweck ungewöhnlich stark vermehren. So will die Natur für ihr Überleben sorgen.

Wir müssen uns von der Vorstellung verabschieden, dass Krebs etwas Bösartiges ist. Ebenso wenig wie man sagen kann, dass die übermäßige Produktion von Tannenzapfen etwas Bösartiges ist oder die starke Vermehrung von Füchsen, wenn sie bejagt werden, gilt dies auch für Krebs. Die starke Vermehrung von Krebszellen ist einfach die Antwort auf einen Notfall in unserem Körper und sollte als ein adaptives Geschehen betrachtet werden. Der Körper passt sich an erschwerte Bedingungen an, an ein neues Umfeld, an den Zustand der Hypoxie und der Hypothermie. Folgt man dieser Logik, so versteht man, dass Krebs nicht aufgrund einer Fehlfunktion des Körpers entsteht.

„Wenn ich Krebszellen durch das Mikroskop beobachte, kann ich sehen, dass sie sich unablässig teilen. Betrachte ich diesen Prozess vorurteilsfrei, dann sehen diese Zellen nicht so aus, als wären sie böse. Vielmehr sehen sie genauso aus wie jene Zellen, die „reine Seelen“ haben, schreibt Dr. Toru Abo. Krebszellen arbeiten also hart, um das Leben der betroffenen Person zu verlängern. Jedoch mit längerfristig fatalen Folgen, denn irgendwann kann der Körper diesen Zustand nicht mehr aufrechterhalten und muss aufgeben.

Dieses Verständnis ist laut Abo enorm wichtig. Denn es wird einen großen Unterschied dabei machen, wie wir emotional reagieren, wenn in unserem Körper Krebs festgestellt wird. Bei der Diagnose Krebs bekommen viele Menschen Angst. Der Immunologe betont jedoch, dass Krebs grundsätzlich keine Krankheit ist, vor der man sich zu fürchten braucht. Der Körper folge lediglich dem Prinzip von Ursache und Wirkung. Die Angst aber, die in unserem Leben dadurch entsteht, wenn uns jemand sagt, dass wir an Krebs erkrankt seien, ist natürlich ein großer Faktor von Stress. Das sollte jedoch nicht so sein. Wenn wir es nicht schaffen, diesen Stressfaktor zu überwinden, könnte es sehr wohl sein, dass wir nicht zuletzt aufgrund dieser Angst sterben werden. Dr. Abo schreibt, dass es gerade die Angst vor Krebs ist, die bewirkt, dass sich Krebszellen stark vermehren können. Denn wenn wir Angst haben, dann verspannen wir uns und fallen somit in den Zustand von Sauerstoffmangel und Untertemperatur.

Aerobe und anaerobe Prozesse im menschlichen Körper

Nun schauen wir uns den Mechanismus der Krebsentstehung auf physischer Ebene noch etwas genauer an. Dieser ist nämlich eng verbunden mit der Art der Energiegewinnung in den Zellen: Um unsere Körperzellen mit Energie zu versorgen, benötigen wir Nahrung und Sauerstoff. Dabei verfügen wir Menschen über zwei verschiedene Energie-Kraftwerke in unseren Körperzellen. Das heißt, es gibt zwei verschiedene Wege, wie der Körper Energie produzieren kann: entweder auf dem Weg über die Glykolyse oder auf dem Weg über die Mitochondrien.

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Gruß an die Wissenden

TA KI

Krebsforscher Dr. Robert Bell: Impfen ist Hauptursache für Krebs


 

by Jan Walter

Professor Francis Peyton Rous, der emeritierte Direktor des Krebsforschungslabors im Rockefeller Institut, wurde mit dem Nobelpreis für die Entdeckung krebserregender Viren ausgezeichnet, die dem Gelehrten erstmalig im Jahre 1910 gelang.

Inzwischen hat man eine Reihe verschiedener Krebsviren gefunden und allmählich beginnen die Krebsforscher zu verstehen, wie ein solches Virus eine gesunde Körperzelle in eine Krebszelle verwandeln kann.

Besonders heikel wird dieser Sachverhalt aber, wenn man sich zu Gemüte führt, dass solche Krebsviren seit Jahrzehnten den Impfstoffen beigemischt werden. Die CDC (Centers for Disease Control and Prevention) gab neulich sogar zu, dass 10-30 Millionen Amerikaner/innen über die Polioimpfung mit SV40 („Krebsvirus“; Simian Virus 40) infiziert wurden. Wer eins und eins zusammenzählen kann, sollte das makabere Geschäftsmodell der Pharma ziemlich schnell durchschaut haben.

Dr. Robert Bell, ehemaliger Vizepräsident der internationalen Krebsforschung am British Cancer Hospital kann offensichtlich eins und eins zusammenzählen und spricht Klartext: „The chief, if not the sole, cause of the monstrous increase in cancer has been vaccination.“ (dt. Der Hauptgrund, wenn nicht die einzige Ursache für die monströse Zunahme von Krebs ist die Impfung.)

Das dürfte auch der Grund sein, dass Impfstoffe nicht auf Karzinogene getestet werden und die Patienten nie mit den Packungsbeilagen konfrontiert werden. Bei solchen Tests würden sie nämlich durchfallen und entsprechend keine Zulassung erhalten.

Impfstoffe enthalten aber nicht nur Krebsviren. Ein weiteres Problem ist der hohe Quecksilbergehalt: In England kollabierte beispielsweise die 14-jährige Natalie Morton rund 75 Minuten nach einer Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs im Schulhauskorridor und verstarb auf der Stelle.

Während sich die Anzeichen für die Gefährlichkeit dieser Injektionen allerorten mehren, versucht die Pharmalobby mit allen Mitteln der Propaganda dagegenzuhalten; die Obama-Administration lockerte in den USA sogar die strikten Grenzwerte für den Quecksilbergehalt in Impfstoffen. Der Verdacht drängt sich auf: Hier hat jemand etwas anderes im Sinn, als das, was die Ärzte im Hippokratischen Eid schwören müssen!

Selbst die amerikanische Forscherin Dr. Diane Harper, die massgeblich an der Erforschung und klinischen Erprobung der HPV-Impfstoffe Cervarix und Gardasil beteiligt war, hat öffentlich gewarnt, die beiden Impfstoffe seien möglicherweise nicht sicher. In einem Interview mit der englischen Zeitung Sunday Express erklärte sie ganz offen, entgegen der Versicherung seiner Befürworter verhindere der Impfstoff keineswegs den Gebärmutterhalskrebs: „Der Impfstoff wird die Häufigkeit des Gebärmutterhalskrebses nicht senken.“ Diese sensationelle Nachricht wird von der Presse – nach einer Propaganda-Gegenoffensive zugunsten der Impfung – genauso gewissenlos unter den Teppich gekehrt, wie die Berichte über den Tod der jungen Natalie Morton.

Leider wurde das spannende Interview wenig später zensiert: Express.co.uk (Selbst der Guardian berichtete über den Skandal.)

Fazit: Solange Impfungen freiwillig sind, könnte es uns ja egal sein. Nicht dass ich kein Mitgefühl für Opfer habe, aber in der Zwischenzeit sind die Informationen da und ein Mindestmass an Eigenverantortung sollte man meiner Meinung nach voraussetzen können; besonders wenn es um die Gesundheit der eigenen Kinder geht. Wenn selbst der „dumme“ Trump darüber Bescheid weiss, kann es doch nicht so schwierig sein.

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Gruß an die Erkennenden

TA KI

Die Schädlichkeit von Mikrowellennahrung


Beim Mikrowellenofen wird ein hochfrequentes Wechselstromfeld erzeugt, das die Moleküle in den Lebensmitteln dazu zwingt, bis zu fünf Milliarden Mal pro Sekunde hin- und her zu schwingen. Was hier erzeugt wird, ist eine Reibungshitze, das Kochgut wird von innen heraus erwärmt – ein Vorgang, der im absolutem Gegensatz zur konventionellen Erhitzung von Lebensmitteln steht, bei welcher die Wärmeenergie an der Oberfläche eines Lebensmittels zugeführt wird und schließlich durch Wärmeleitung in das Innere des Produktes gelangt. Durch Mikrowellen werden die Nahrungsmoleküle zerstört und deformatiert, mit der Folge, dass neue neue „radiolytische“ chemische Verbindungen entstehen, die in der Natur unbekannt sind. Der Körper kennt diese neuen Moleküle nicht, für ihn ist es tote Nahrung.

1989 machte der schweizer Umweltbiologe Dr. H. U. Hertel an der Universität von Lausanne den Vorschlag, eine Untersuchung über die Auswirkung von mikrowellenbehandelter Nahrung auf den menschlichen Organismus durchzuführen. Die Studie erbrachte den Beweis, dass im Blut von Probanden, die Mikrowellennahrung zu sich genommen hatten, unmittelbar auffällige Veränderungen festzustellen waren. Die Autoren beschrieben diese als zum Teil hochsignifikant und zogen daraus den Schluss, dass hier der Beginn eines pathologischen Prozesses, wie zum Beispiel bei der Entstehung von Krebs vorlag.

Festzustellen war unter anderem: Ein Rückgang aller Hämoglobin- und Cholesterinwerte und ein auffälliger Rückgang der Lymphozyten (weiße Blutkörperchen). Bei normal zubereiteter Nahrung war dies nicht der Fall. Hertel entdeckte auch einen wichtigen Zusammenhang zwischen der Menge der Mikrowellenenergie, mit der die Testnahrung bestrahlt worden war, und der Helligkeit von Bakterien im Blut, die man unter einem speziellem Licht aufhellen kann. Man konnte daraus schlussfolgern, dass die Mikrowellenenergie an die Menschen weitergegeben wird, die Mikrowellennahrung gegessen haben. Außer diesen Effekten fand Hertel auch nicht-thermische Effekte, die zu einer Beschädigung der Zellmembran führen. Beschädigte Zellen werden eine leichte Beute für Viren, Schimmel und andere Mikroorganismen. Die natürlichen Reparaturmechanismen von Zellen werden damit auch zerstört, was diese letztendlich zwingt, auf eine  „Notstandsversorgung“ umzuschalten. Statt Wasser und Kohlendioxid herzustellen, produzieren die Zellen dann Wasserstoffperoxyd und Kohlenmonoxyd. In solch einer Situation, so Hertel, kommt es zu einem Gärungsrozess.

Die Reaktion der Schweizer Autoritäten und der Industrie auf diese Untersuchung, war dass man Hertel vor Gericht brachte und wegen unfairem Wettbewerb anklagte. Trotz Versuche, ihm seinen Mund zu verbieten, stehen Dr. Hertels Untersuchungen weiterhin der Öffentlichkeit zur Verfügung.

Nach dem Zweiten Weltkrieg experimentierten auch die Russen mit Mikrowellenöfen. Der US-Forscher William Kopp, der eine Vielzahl Ergebnisser russischer und deutscher Forschungen zusammen führte, wurde deshalb verfolgt (Journal of Natural Sciences, 1998; 1: 42-3). Die nachfolgenden Effekte wurden von den Russischen Teams beobachtet:

Aufgewärmtes Fleisch im Mikrowellenöfen, geeignet für menschlichen Verbrauch verursachte:

–  D-Nitrosodiethanolamin (ein bekannter Krebserreger),
–  Destabilisation von aktiven biologischen Eiweißverbindungen,
–  Eine Verbindung mit der Radioaktivität in der Atmosphäre,
–  Krebserregenden Stoffe in  Eiweiß- hydrolisat-Verbindungen in Milch und Körnern.
–  Mikrowellenstrahlung verursachte auch eine Änderung der Glucoside und Galactoside in tiefgefrorenem Obst, wenn es auf diese Art und Weise aufgetaut wird.
–  Mikrowellen ändern auch die Verdauung von Alkaloiden innerhalb kürzester Zeit.
–  Krebserregende freie Radikale werden gebildet, besonders in Wurzelgemüse.
–  Einnahme von Mikrowellennahrung verursacht einen höheren Prozentsatz krebsartiger Zellen im Blut.
–  Durch die chemischen Veränderungen der Nahrung entstehen Störungen im Lymphsystem und ein Verfall der Kapazität des Immunsystems.
–  Die unstabile Verdauung von Mikrowellen-Essen führt zu generellen Verdauungsstörungen.
– Diejenigen, die Mikrowellennahrung aßen, litten statistisch gesehen, im höheren Maße an Magen- und Eingeweide-Krebs; in Verbindung mit einem allgemeinen Verfall von Zellewandgewebe. (Perceptions, 1996; May/June: 30-3.)

Darum wurden Mikrowellenöfen 1976 in Russland  verboten.  Allerdings wurde das Verbot nach der Perestrojka wieder aufgehoben.

Die US-Behörde für Strahlenschutz NCRP gab Ende der 80er Jahre bekannt, daß bei Kindern von Frauen, die Mikrowellengeräte bedienen, eine erhöhte Missbildungsrate auftrat. In Tulsa, Oklahoma, starb 1991 eine Patientin an einem anaphylaktischen Schock, nachdem sie bei einer Transfusion Vollblut erhalten hatte, das im Mikrowellenofen erwärmt worden war. Offenbar hatte sich das Blut unter der Bestrahlung derart verändert, dass es für den Organismus der Patientin tödlich war.

Annegret Bohmert erwähnte in einem Vortrag folgenden Versuch: Wasserproben wurden im Mikrowellengerät und mit anderen Kochenergiequellen erwärmt und wieder abgekühlt. Mit den verschiedenen Proben wurden Getreidekörner benetzt und das Keimen beobachtet. Nur das mit Mikrowellen erwärmte Wasser brachte das Getreide nicht zum Keimen.

In einer englischen Studie wurden Katzen ausschließlich mit Kost (auch Wasser) aus der Mikrowelle gefüttert – dabei konnten die Tiere aus den verschiedensten Nahrungsangeboten frei wählen. Sie starben ausnahmslos innerhalb eines Monats. Sie sind verhungert, obwohl sie sich komplett überfressen konnten.

Besonders gravierend erwies sich Mikrowelleneinfluss bei Milch. Hier entstanden Aminosäureveränderungen in den Proteinen, die bei konventioneller Erwärmung nicht zu beobachten waren. Die Mikrowellen spalteten Milcheiweiße in Aminosäuren, die in der Natur nicht vorkommen. Besonders D-Prolin und cis-D-Hydroxiprolin waren signifikant erhöht. In biologischem Material liegt normalerweise linksdrehendes L-Prolin vor. Lubec et al. warnten davor, dass diese Isomere in körpereigene Peptide und Proteine eingebaut werden könnten und damit zu strukturellen, funktionellen und immunologischen Veränderungen führen könnten. D-Prolin wurde zudem im Tierversuch als neurotoxisch beschrieben.

Zwei britische Wissenschaftler berichteten, dass definierte Portionen von Kartoffelbrei um so niedrigere Temperaturen im Inneren aufwiesen, je höher deren Salzgehalt war. Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass hohe Ionenkonzentrationen in den zu erwärmenden Materialien zum großen Teil die elektromagnetischen Strahlen im Mikrowellenherd bereits an der Oberfläche abfangen. Das würde erklären, warum im Mikrowellenherd erhitzte (salzreiche) Fertiggerichte außen schon kochen, während sie innen noch kühl sind. Als Folge davon drohen Vergiftungen durch Salmonellen und Listerien, wenn beispielsweise Hühnerfleisch ungenügend durchgegart wird.

Eine Untersuchung von Mikrowellenhaushaltsgeräten in den USA hat Ende der 80er Jahre gezeigt, dass aus den Koch-, Auftau- und Grillgeräten auch bei geschlossener Türe bis zu einem Viertel mehr an Strahlungsintensität frei wird, als die von der Elektroindustrie übernommene Sicherheitsgrenze von 10 mW/cm2 vorschrieb. Bei einem Warentest mussten von 30 Mikrowellenöfen allein 24 als zu gefährlich ausgesondert werden. Die Leckstrahlungen dieser Geräte erreichten bis zu 20 mW/cm2.

Ohne weiteres kann somit eine Hausfrau dadurch, dass sie Tag für Tag vor einem unsichtbaren Strahlenleck ihres Kochgeräts steht, einen Augenschaden erleiden, wenn der Ofen in Gesichtshöhe angebracht ist; sie könnte möglicherweise sogar erblinden.


Quellenvorlagen: 

www.naturalscience.org/de/journal/artikel/mikrowellen.html
http://www.scharlatanprodukte.de/mikrowelle.htm

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Gruß an die Klardenker

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TA KI

Glyphosat: EU-Kommission will umstrittenen Unkrautvernichter für weitere zehn Jahre zulassen


Gegen Jahresende läuft die EU-Genehmigung für den breit genutzten Unkrautvernichter Glyphosat aus. Bald müssen die EU-Staaten eine Entscheidung treffen, ob das umstrittene Herbizid weiter eingesetzt werden darf. Die EU-Kommission hat ihr Urteil dazu bereits gefällt.

Der umstrittene Unkrautvernichter Glyphosat soll nach dem Willen der EU-Kommission für weitere zehn Jahre in Europa zugelassen werden. Das geht aus dem Vorschlag der Brüsseler Behörde hervor, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Die Behörde hatte den Schritt bereits im Mai angekündigt, allerdings jetzt erst einen detaillierten schriftlichen Vorschlag ausgearbeitet. Die Entscheidung darüber sollen Vertreter der EU-Staaten treffen, bevor zum Jahresende die aktuelle Zulassung ausläuft.
„Zehn weitere Jahre Glyphosat sind zehn Jahre zu viel“, sagte er Grünen-Bundestagsabgeordnete Harald Ebner. „Völlig unverständlich ist, warum die EU-Kommission nicht einmal die Privatanwendung des Ackergifts verbieten will. Auch die Nutzung von Glyphosat-Alternativen, wo immer das möglich ist, soll nicht Vorschrift werden.“ Er forderte Umweltministerin Barbara Hendricks auf, innerhalb der Bundesregierung für ein Nein zu werben.Das Bundesumweltministerium sagte zum Vorschlag der EU-Kommission lediglich, dieser enthalte nicht die notwendigen Auflagen zum Schutz der Artenvielfalt. Die Mitglieder des Bundeskabinetts wollen sich in den kommenden Tagen für einen ersten Meinungsaustausch zum Brüsseler Vorschlag zusammenfinden.Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte sich zuletzt klar für das umstrittene Herbizid ausgesprochen. Die Unionsparteien setzten sich dafür ein, dass die Bauern „da, wo das notwendig ist, diesen Stoff auch weiter anwenden können“, hatte Merkel Ende Juni beim Bauerntag gesagt. Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) hatte die EU-Kommission zur Verlängerung der Genehmigung gedrängt.

Wahrscheinlich krebserregend – Viele Bundesbürger bereits belastet

Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatten Glyphosat im März 2015 als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft. Laut einer Studie der Heinrich-Böll-Stiftung aus dem vergangenen Jahr sind bereits Dreiviertel der Bundesbürger deutlich mit dem Unkrautvernichter belastet.

Bei 75 Prozent der untersuchten Menschen liege demnach die Belastung um ein Fünffaches höher, als es der Grenzwert für Trinkwasser zulässt. Ein Drittel der Bevölkerung habe demnach sogar eine zehn- bis zu 42-fache Menge der für Trinkwasser zulässigen Grenzwerte im Urin.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) sieht trotzdem keine Gefahr für die Gesundheit der Bürger. Auch deshalb, weil die Europäische Chemikalienagentur ECHA im März dieses Jahres zu dem Schluss kam, dass verfügbare wissenschaftliche Erkenntnisse nicht die Kriterien erfüllten, um Glyphosat als krebserregend zu bewerten. Allerdings hatte der Glyphosat-Hersteller Monsanto Einfluss auf das Gutachten genommen.

Die EU-Kommission legt den nationalen Regierungen in ihrem Vorschlag nun nahe, die Glyphosat-Nutzung an Orten mit viel Publikumsverkehr zu minimieren. Dabei geht es etwa um öffentliche Parks, Sportplätze, Schulgelände, Kinderspielplätze oder die Außenanlagen von Krankenhäusern. Das Verbot bestimmter Beistoffe, die als Risiko für Menschen gelten (POE-Tallowamine), soll aufrechterhalten werden.

Um Glyphosat auf europäischen Äckern hatte es im vergangenen Jahr eine monatelange Hängepartie gegeben, weil die nötige Mehrheit für oder gegen die weitere Nutzung im Kreis der EU-Staaten nicht zustande kam. Vor rund einem Jahr genehmigte die EU-Kommission das Unkrautvernichtungsmittel für eine Übergangsfrist von 18 weiteren Monaten.

(rt deutsch/dpa)

Quelle: http://derwaechter.net/glyphosat-eu-kommission-will-umstrittenen-unkrautvernichter-fuer-weitere-zehn-jahre-zulassen

Gruß an die Klardenker

TA KI

 

Aspartam ist NICHT sicher: Lesen Sie hier, wie man Sie etwas anderes glauben gemacht hat


Wussten Sie, dass Aspartam – eine Krebs und Hirntumore verursachende Substanz, 200 mal süßer als Zucker – von der US-Gsundheitsbehörde bereits zweimal verboten worden war, bevor Donald Rumsfeld schändlich dazu beitrug, dass es für den menschlichen Verzehr genehmigt wurde? Haben Sie sich auch bereits gefragt, warum und wie dieser chemische Zusatzstoff – der zuvor mehrfach wegen der Angst vor Krebs und Hirntumoren zurückgewiesen wurde – legal geworden ist?

Die schmutzige Geschichte: Wie Aspartam für sicher erklärt wurde

Im Jahr 1965, entdeckte einer der Chemiker bei GD Searle, einem Pharma-Unternehmen, Aspartam zufällig bei dem Versuch, ein Heilmittel für Magengeschwüre zu schaffen. Searle beschloss, seine Entdeckung durch einen Testprozess laufen zu lassen, um es von der Gesundheitsaufsicht genehmigt zu bekommen. Nach der Überprüfung der Testdaten genehmigte die Behörde Searle’s Lebensmittelzusatzstoffanmeldung für Aspartam am 26. Juli 1974.

Doch nachdem Dr. John W. Olney und James S. Turner darlegten, dass Aspartam Hirnschäden verursachen könne, die möglichweise zu geistiger Behinderung führen, zu endokriner Dysfunktion, oder gar zu beidem, widersprach die Behörde der Verwendung von Aspartam in Lebensmitteln. Insbesondere diejenigen Lebensmittel, die von Kindern konsumiert werden, waren das Ziel des Verbots. In der Folge wurde ein Überprüfung der von Searle angewendeten klinischen Methoden durchgeführt, was schlampige Forschung und verschiedene Diskrepanzen in seinem Testprozess offenbarte.

Als Ergebnis stoppte die Gesundheitsbehörde im Jahre 1975 offiziell die Verordnung zur Genehmigung der Vermarktung von Aspartam, wobei festgehalten wurde, dass Searle der Behörde eine unzureichende Studie zur Verfügung gestellt hatte, um die Genehmigung von Aspartam zu beschleunigen. Berichten zufolge habe Searle geltendes Recht gebrochen, indem sie Daten verfälschten, und Searle’s Prüfung sei in Probleme geraten, die jedoch vertuscht wurden anstatt sie zu korrigieren,

Eine Untersuchung von 1977 ergab, dass die Affen und Mäuse, die der Substanz während der Untersuchung unterzogen wurden, Hirnläsionen, Tumore und Krampfanfälle entwickelten, bis hin zur Todesfolge. Im Jahr 1980 stellte die Gesundheitsbehörde fest, dass Aspartam Krebs verursachen könne, setzte das Verfahren zur Regulierung von Aspartam aus, und nachdem sie zu dem Schluss gekommen war, dass Aspartam nicht auf dem Markt sein sollte, bis weitere Sicherheitsprüfungen potenziell gefährliche Nebenwirkungen ausgeschlossen hätten, widerrief sie die Verordnung.

Trotz des Verbots, fuhr Searle fort zu „beweisen“, dass Aspartam sicher sei zur Verwendung als Süßungsmittel in bestimmten Lebensmitteln. Und es funktionierte.

Als Ronald Reagan am 21. Januar 1981 als US-Präsidenten vereidigt wurde, machte er Searle’s CEO Donald Rumsfeld zu einem Teil seines Übergangsteams, der dann den unerfahrenen Dr. Arthur Hull Hayes Jr. als neuen Kommissar der Gesundheitsbehörde auswählte. Searle beantragte abermals die Zulassung von Aspartam zur Verwendung als künstliches Süßungsmittel in Trockenwaren. Hayes kam ihnen entgegen, und so hob die Behörde das Verbot der Killer-Substanz am 18. Juli 1981 auf.

Anfang 1983 schrieb der Verband der US-Erfrischungsgetränkeindustrie einen Brief an die Gesundheitsbehörde und forderte, die Zulassung von Aspartam für kohlensäurehaltige Getränke auszusetzen, bis die Ergebnisse weiterer Tests vorlägen. Die Behörde hielt an der Überzeugung fest, dass flüssiges Aspartam bei Temperaturen über 85 Grad Fahrenheit (30 Grad Celsius) in DKP und Formaldehyd aufbricht, welche beide als Giftstoffe bekannt sind. Trotz der Sorgen der Softdrinkindustrie genehmigte Hayes die Verwendung von Aspartam – patentiert von Searle – in kohlensäurehaltigen Getränken im Juli 1983.

Im September musste Hayes dann zurücktreten, nachdem bekannt geworden war, dass er als Kommissar der Gesundheitsbehörde Werbegeschenke für politische Gefälligkeiten angenommen hatte. Nach seinem Ausscheiden aus der Behörde trat er Searle’s Firma für Öffentlichkeitsarbeit bei als leitender wissenschaftlicher Berater. Im Jahr 1984, dem Jahr, nach dem Aspartam für alkoholfreie Getränke zugelassen wurde, verkaufte Searle Aspartam im Wert von 600 Millionen Dollar unter den Markennamen Equal beziehungsweise NutraSweet. In diesem Jahr haben die Amerikaner mehr als 7 Millionen Pounds (etwa 3,2 Millionen Kilogramm)Aspartam konsumiert, was der Menge von 1,4 Milliarden Pounds (ca. 635 Millionen Kilogramm) Zucker entspricht.

In seiner Rede vor dem US-Kongress im Jahr 1985 bezweifelte Senator Metzenbaum die Richtigkeit der Aspartam-Sicherheitstests und legte einen Gesetzentwurf über die Lebensmittelsicherheit von Aspartam vor, um die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Aspartam sicher verwendet werde. Die Einführung des Gesetzes sollte die Verbraucher darüber informieren, dass Aspartam nicht zur Säuglingsernährung gedacht ist und sollte zudem zur Einrichtung eines Ausschusses innerhalb der Gesundheitsbehörde führen, um sich um Verbraucher-Bedenken zu kümmern und ihren Ansprüchen nachzugehen. Aus offensichtlichen Gründen ist der Entwurf niemals Gesetz geworden. Später kaufte Monsanto – ja, MONSANTO –  G.D. Searle und zahlte Donald Rumsfeld einen 12 Millionen-Dollar-Bonus.

Während der nächsten 10 Jahre erhöhte sich der Konsum von Aspartam drastisch, aber der Krieg war noch nicht vorbei.

Vorerwähnter Dr. John Olney, langjähriger Aspartam-Kritiker und ein Arzt an der Washington University Medical School, der das Gebiet der Neurowissenschaften namens Excitotoxizität begründete, schloss im Jahr 1996 eine Studie ab, welche die Verwendung von Aspartam mit dem vermehrten Auftreten von Hirntumoren in Verbindung bringt. Dr. Olney versuchte, die Zulassung von Aspartam mit Hilfe von Rechtsanwalt James Turner zu stoppen, aber seine Erkenntnisse wurden von NutraSweet sowie der Gesundheitsbehörde als wertlos zurückgewiesen, wiederum aus offensichtlichen Gründen.

Die verheerenden Auswirkungen von Aspartam auf Ihre Gesundheit

Welchen Schaden kann ein künstlicher Süßstoff – der aus bewiesenen wissenschaftlichen Gründen unsicher ist, jedoch von der US-Gesusdheitsbehörde unter starkem politischen und finanziellen Druck genehmigt wurde – Ihrer Gesundheit antun? Wenn Sie alkoholfreie Getränke, Kaugummis, Diät- und diabetische Lebensmittel, Frühstücks-Cerealien, Marmeladen und Süßigkeiten lieben, oder Vitaminpräparate, rezeptpflichtige und rezeptfreie Medikamente kaufen, sollten Sie auf jeden Fall Marken vermeiden, die Aspartam enthalten. Der einfachste Weg, dies zu tun ist, die Etiketten zu überprüfen, bevor Sie Ihre Lebensmittel und Getränke kaufen.

Die Huffington Post berichtet:

Laut führenden Ärzten und Forschern verursacht Aspartam Kopfschmerzen, Gedächtnisverlust, Krampfanfälle, Verlust der Sehkraft, Koma und Krebs. Es verschlimmert oder imitiert die Symptome solcher Krankheitsbilder wie etwa Fibromyalgie, MS, Lupus, ADD, Diabetes, Alzheimer, chronische Müdigkeit und Depression. Eine weitere Gefahr ist,  dass Aspartam Methylalkohol freisetzt. Die daraus resultierende chronische Methanol-Vergiftung wirkt sich auf das Dopamin-System des Gehirns aus und verursacht Abhängigkeit. Methanol,oder Holzgeist genannt, stellt ein Drittel des Aspartam-Moleküls und wird als schweres metabolisches Gift und Betäubungsmittel eingestuft.

Die Auswirkungen von Aspartam sind durch die US-Gesundheitsbehörde dokumentiert. Im Jahr 1995 wurde die Behörde gezwungen, unter dem Freedom of Information Act eine Liste der Aspartam-Symptome zu veröffentlichen, die Tausende von Opfern im Laufe der Jahre gemeldet haben. Aus 10.000 Beschwerden von Verbrauchern stellte die Gesundheitsbehörde eine Liste von 92 Symptomem, einschließlich Tod, zusammen. Vor kurzem erklärte die US-Umweltbehörde EPA Aspartam zu einer potenziell gefährlichen Chemikalie, ebenso wie etwa die Industriechemikalie BPA (Bisphenol A).

Und, zu Ihrer Information…

Die vermeintlich ‚authentische‘ Quelle im Internet für Informationen über Aspartam — das ‚Aspartam Resource Center‘ – ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit von Ajinomoto, einem der weltweit größten Hersteller von Aspartam.

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com  http://anonhq.com/aspartame-is-not-safe-heres-how-you-have-been-tricked-into-thinking-otherwise/

Quelle: http://derwaechter.net/aspartam-ist-nicht-sicher-lesen-sie-hier-wie-man-sie-etwas-anderes-glauben-gemacht-hat

Gruß an die Denkenden

TA KI

Kurkuma kann Krebs heilen, indem es seine URSACHE beseitigt: Pilzinfektionen


Eine kürzlich in Critical Reviews in Microbiology veröffentlichte Studie legt nahe, dass Hefepilze nicht nur einen Nebenprodukt von Krebs sind, sondern auch ein eigentlicher Mitverursacher der Krankheit. Eine weitere Studie, die in European Journal of Pharmacology veröffentlicht wurde, zeigt auf, dass Kurkuma ein wirksames Gegenmittel gegen Krebsarten sein kann, die durch Pilzinfektionen verursacht werden.

In der ersten Studie mit dem Titel Candida albicans and cancer: Can this yeast induce cancer development or progression? [Candida albicans und Krebs: Kann dieser Hefepilz die Entstehung oder Ausbreitung von Krebs auslösen?], beobachteten die Autoren:

Es gibt momentan zunehmende Bedenken über das Verhältnis zwischen Mikrobeninfektionen und Krebs. Immer mehr Studien unterstützen die Sichtweise, dass es eine Verbindung gibt, vor allem, wenn die Verursacher Bakterien oder Viren sind. Diese Überprüfung pflichtet dem bei, indem sie Indizien dafür zusammenträgt, dass der opportunistische Pilz Candida albicans das Risiko von Krebsentstehung und Metastasen erhöht. Bis vor wenigen Jahren wurde Candida spp. grundsätzlich mit krebsartigen Prozessen in Zusammenhang gebracht, da er ein opportunistischer Krankheitserreger ist, der sich den immunsupprimierten Zustand von Patienten zunutze macht, vor allem aufgrund einer Chemotherapie.

Im Gegensatz dazu demonstrieren die neuesten Befunde, dass C. albicans in der Lage ist, durch mehrere Mechanismen Krebs zu fördern, wie bei der Überprüfung beschrieben wird: Produktion von krebserregenden Nebenprodukten, Auslösung von Entzündungen, Induktion einer Th17-Reaktion und molekulare Mimikry. Wir unterstreichen die Notwendigkeit, während der Krebsbehandlung nicht nur diesen Infektionstyp unter Kontrolle zu bringen, besonders angesichts der Rolle dieser Hefepilzspezies bei nosocomialen Infektionen, sondern auch, um neue therapeutische Ansätze zu finden, um den Tumor-begünstigenden Effekt dieser Pilzspezies zu vermeiden.

Grafik: “Krebsauslösende Mechanismen einschließlich Viren [grün], Bakterien [blau] und Pilzen [rot]…”

Hefepilzinfektionen wie Candida wurden vor Jahrhunderten als ein Indikator für viel weitreichendere zugrundeliegende Krankheiten wie Diabetes mellitus, bösartige Tumore und chronische Infektionen erkannt. Eine sich auf den ganzen Körper ausbreitende Candida-Infektion richtet beim Immunsystem schwere Schäden an. Wenn das Immunsystem die Giftstoffe zu bekämpfen versucht, die durch die Infektion ausgeschieden werden, wird es überfordert und dadurch wird der Körper noch mehr geschwächt.

Tweet: “Die Auswirkungen von Zucker auf das übermäßige Wachstum von Hefepilzen (Candida-Infektion) – Hört damit auf, Hefe zuzuführen!”

Da das Vorkommen von Candida albicans bei Krebspatienten vermieden werden sollte, sollte darum auch die Möglichkeit in Betracht gezogen werden, Medikamente einzusetzen, um das Risiko des Auftretens von Candida albicans und seiner Auswirkungen zu minimieren, einschließlich der Hervorrufung von Tumor-begünstigenden Mikroumgebungen.

Tweet: “Sie sagen ‘es gibt keine Heilung für Krebs’. Ich vermute ‘sie’ haben in letzter Zeit nicht auf ihre Gewürzregale geachtet. 🙂 – Wie Kurkuma Krebszellen abtötet – Das Gewürz Kurkuma scheint in der Lage zu sein, den selbstzerstörerischen Mechanismus bei Krebszellen umzukehren.”

Es ist allgemein bekannt, dass Kurkuma als Antioxidant das Immunsystem schützen kann. Aber kaum jemand weiß, dass Kurkumin, das hauptsächliche Polyphenol in Kurkuma, es dabei stärkt, Angriffen von freien Radikalen zu widerstehen, und darum den Körper gegen Pilzinfektionen schützen kann. (Infektionen sind wichtige Ursachen von Krebs, indem sie weltweit ungefähr einen von fünf bösartigen Tumoren hervorrufen.)

Tweet: “Studie: Kurkuma kann Krebs heilen, wenn Chemo und Strahlentherapie versagen…”

Die zweite Studie mit dem Titel Curcumin and its promise as an anticancer drug: An analysis of its anticancer and antifungal effects in cancer and associated complications from invasive fungal infections [Kurkumin als aussichtsreiches Anti-Krebs-Medikament: Eine Analyse seiner krebshemmenden und antimykotischen Eigenschaften bei Krebs und damit zusammenhängenden Komplikationen durch invasive Pilzinfektionen] enthüllte, dass Kurkumin die perfekte Möglichkeit sein könnte, um Krebsarten zu bekämpfen, die einen Pilz-Bestandteil aufweisen. Die Autoren notierten: 

Kurkumin, eine natürliche Komponente, die aus dem Wurzelstamm von Kurkuma-Pflanzen isoliert wird, ist bei vielen Wissenschaftlern auf großes Interesse gestoßen, die im Laufe des letzten halben Jahrhunderts solide Tumore untersuchten. Interessanterweise stellt Kurkumin aufgrund seines realativ sicheren Profils eine ideale Alternative zu gegenwärtigen Therapien dar, selbst bei hohen Dosen. Bis dato wurde die starke antimykotische Wirkung von Kurkumin gegen verschiedene Stämme von Candida, Kryptokokke, Aspergillus, Trichosporon und Paracoccidioides begutachtet, was darauf hindeutet, dass Anti-Krebs-Medikamente auf der Basis von Kurkumin auch eine antimykotische Rolle spielen könnten, die Krebspatienten dabei hilft, Komplikationen zu widerstehen, die mit invasiven Pilzinfektionen zusammenhängen. Das Ziel dieser Überprüfung ist es, die zweifache pharmakologische Wirksamkeit hinsichtlich seiner Anwendung als ein natürliches krebshemmendes und antimykotisches Mittel zu diskutieren. Es wird erwartet, dass diese zweifache pharmakologische Wirksamkeit zu klinischen Versuchen und zu Verbesserungen bei der Lebenserwartung von Krebspatienten führt.

Die Autoren erklärten auch, dass die meisten traditionellen Krebstherapien ernste Nebenwirkungen aufweisen, einschließlich sowohl einer Schädigung des Immunsystems, der Leber und der Nieren des Patienten als auch der Entwicklung behandlungsresistenter Pilzinfektionen. Kurkuma ist sehr vielversprechend, weil es nicht nur Pilzinfektionen ohne Nebenwirkungen bekämpft, sondern auch, weil es die Fähigkeit besitzt, gegen eine Vielzahl von Krebsarten vorzugehen.

Kurkumin ist ein aufstrebendes Heilmittel natürlichen Ursprungs mit Eigenschaften, die sich gegen viele Ziele richten, und hat sich als wirksam gegen Krebs und Pilze erwiesen, entweder allein oder in Verbindung mit konventionellen Chemotherapie-Medikamenten und antimykotischen Mitteln. Die zweifache pharmakologische Wirksamkeit von Kurkumin könnte es zu einem aussichtsreichen Kandidaten für die Vorbeugung und Behandlung von Krebs und Komplikationen durch Pilzinfektionen machen, die mit Krebs in Zusammenhang stehen.

Tweet: “Kurkuma ist ein starkes Gegenmittel gegen Entzündungen und Krebs: Wieviel man nehmen sollte und wie oft…Flüssiges Gold: das Kurkuma-Teerezept gegen Krebs…”

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von http://anonhq.com/turmeric-can-cure-cancer-by-killing-its-cause-yeast-infections/

Quelle: http://derwaechter.net/kurkuma-kann-krebs-heilen-indem-es-seine-ursache-beseitigt-pilzinfektionen

Gruß an die Wissenden

TA KI

Pharmaindustrie verliert Milliardengeschäft – Kurkuma stoppt Grippewelle ohne Chemie


Von pravda-tv

Zivilisationskrankheiten breiten sich auch hierzulande immer stärker aus und nehmen immer dramatischere Ausmaße an: Herz- und Kreislauferkrankungen gehören dazu, aber auch Krebs oder viele Erkrankungen im Zusammenhang mit Unverträglichkeiten gegen Nahrungsmittelbestandteile und Umwelteinflüsse in unserer immer stärker industrialisierten Welt.

Profiteure dieser bedenklichen Entwicklung sind nicht nur die Produzenten künstlicher Nahrung oder überflüssigen Konsums, sondern auch die Weißkittelmafia – an der Spitze vertreten durch die Pharmaindustrie.

Bereits vor einiger Zeit hatten wir über die üblen Machenschaften zu Lasten von schwer kranken Menschen mit Krebs berichtet.

Doch jetzt zeichnet sich ein Schock für die Pharmaindustrie ab, denn eine eigentlich unscheinbare Knolle aus Asien lehrt die Weißkittel jetzt das Fürchten: Kurkuma. Wir haben die Geschichte für Sie verfolgt und aufgezeichnet. Von Volker Hahn.

Ein treffender Schlag gegen die Weißkittel-Mafia und Pharmalobby

Denn Kurkuma wirkt mitten im Körper, da wo die meisten Ärzte eher selten schauen und wir alle in der Regel nichts Schlimmes vermuten: in der Leber. Denn die Leber schreit selbst bei den größten Problemen nicht, wie der Volksmund richtig vermutet.

Sie äußert sich eher unspezifisch, wenn sie – und damit der ganze Organismus – Probleme hat: zu den Anzeichen gehören etwa Müdigkeit, Kopfschmerzen oder auch Blähungen, Abgeschlagenheit und Lustlosigkeit. Aber solche Symptome können ein ernster Hinweis darauf sein, dass im Körper etwas falsch läuft.

Die Schulmedizin reagiert auf solche Beschwerden dann meist so, wie sie es auch selbst gewohnt sind: Ein bisschen Chemie, eine unklare Diagnose, es wird schon wieder – und hier haben sie das Rezept für ein paar Pillen oder Tabletten.

Mit der Chemiekeule werden aber nicht nur solche Symptome falsch behandelt, es werden auch üble Geschäfte bei tödlichen Krankheiten gemacht, wie Watergate TV vor kurzem enthüllt hat: Eine mafiöse Weißkittelmafia aus Ärzten, Apothekern und Pharmavertretern hat viel Geld mit dem Leid schwerst Krebskranker verdient, und am Ende waren sogar Krankenkassen-Vertreter in den Betrug zu Lasten Kranker und von Ihnen als Beitragszahlern verwickelt!

Traditionelle chinesische und indische Medizin anstatt Pillen und Tabletten

Und weil viele Menschen von diesen und ähnlichen Vorfällen der Weißkittel-Mafia die Nase gestrichen voll haben, sind immer mehr Menschen auf der Suche nach anderen Wegen zu einer stabilen Gesundheit.

Dazu zählen unter anderem die traditionelle chinesische und indische Medizin, bei denen Kurkuma schon seit jeher als ganz bedeutende Heilpflanze gilt. Und deshalb erlebt diese Pflanze mit den sensationellen Heilwirkungen jetzt auch einen Siegeszug durch unser Land – zum Schrecken der Pharmaindustrie und der versammelten Weißkittel-Mafia: Kurkuma wird erfolgreich bei den verschiedensten Zivilisationskrankheiten eingesetzt!

Die hellgelbe Kurkuma gibt dem Curry seine besondere Farbe und ist deshalb in der naturbasierten Küche auch als Safran bekannt. Seine sensationelle medizinische Wirkung gründet sich auf die stark entzündungshemmende Wirkung von Kurkumin, die durch zahlreiche Studien belegt ist, die zeigen, dass der natürliche Wirkstoff Kurkumin genauso wirksam bei Entzündungen hilft wie chemische Präparate – nur ohne deren schädliche Nebenwirkungen.

Die natürliche Medizin nutzt Kurkuma bei vielen Erkrankungen von Alzheimer bis Krebs: „Neueste Forschungsergebnisse belegen die Vorteile von Kurkuma, die es zur vorbeugenden Behandlung bei Lungenerkrankungen, Darmerkrankungen und Lebererkrankungen aufzeigt.“

Kurkuma ist zu lange unbekannt in Deutschland geblieben

Sogar die traditionellen Vertreter der Medizin haben diese Wirkung mittlerweile erkannt und der Siegeszug von Kurkuma sorgt für beträchtliche Aufmerksamkeit. Während die Gelbwurz etwa in der ayurvedischen Medizin schon seit sehr langer Zeit als Heilmittel anerkannt ist, wird sie in Deutschland erst jetzt bekannt.

Und selbst skeptische Wissenschaftler beschäftigen sich mit der medizinischen Wirkung von Kurkuma, die bis hin zu den krebshemmenden Eigenschaften von Kurkumin jetzt intensiv erforscht wird.

Die Vertreter natürlicher Medizin sind da schon weiter und wissen, dass Kukurma gegen zahlreiche moderne Krankheiten wirkt, etwa auch gegen Schlaganfall und Herzinfarkt. Im Journal of Experimental Medicine and Biology wurde schon vor Jahren berichtet, dass herkömmliche Medikamente der Pharmaindustrie bei der Behandlung von Lungenerkrankungen nicht effektiv genug seien – Kurkumin aber hier Anlass zur Hoffnung gab, weil es in mehreren Studien seine Wirksamkeit zeigte.

Ähnliches gilt auch für viele moderne Atemwegserkrankungen, die heute auf dem Vormarsch sind und bislang nur mit der chemischen Keule (vor allem Kortison) mehr schlecht als recht behandelt werden, wie etwa beim Asthma.

Kurkuma gefährdet die schwingende Profitkeule der Weißkittel- Mafia

Kein Wunder, dass die traditionelle Pharmaindustrie Kurkuma fürchtet, denn die Heilpflanze könnte bei entsprechender Diagnose und richtiger Anwendung das am meisten gefährden, was die Weißkittel-Mafia so vehement verteidigt: den Profit. Wir hatten hier schon über die enormen Gewinnspannen alleine im Milliarden-Markt Krebs berichtet, die dazu führen, dass die Weißkittel-Mafia oft besser verdient als jeder Drogenhändler.

Da macht es schon Sinn, sich über natürliche und effektive Heilmethoden ohne chemische Keule und Profitmaximierung für die Weißkittel zu informieren.

Kurkuma gehört in die erste Reihe wirksamer Heilpflanzen, deren medizinische Wirkung durch eine Vielzahl internationaler Studien nachgewiesen ist.

Es spricht also nichts dagegen, diese Wirkung in die eigenen Überlegungen für die beste Behandlung aufzunehmen und medizinisch abzuklären (Hoffnung für Schlaganfall-Patienten: Kurkuma wirkt wie Repair-Kit fürs Gehirn).

Im Detail: Kurkuma hat eine positive Wirkung auf die Gesundheit

Kurkuma wird auch Gelbwurz oder indischer Safran genannt. Der lateinische Name ist Curcuma longa. Die Kurkuma Pflanze stammt aus Indien bzw. aus Südostasien. Dort wird sie seit 5.000 Jahren als heilige Pflanze verehrt. Genauso lange wird sie auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und im Ayurveda, der indischen Medizin, verwendet. In Europa wurde sie zuerst als Küchenkraut bekannt. Seit ca. 50 Jahren beschäftigt man sich auch hier mit der medizinischen Heilwirkung des Kurkumas.

Die Kurkuma Pflanze gehört zur Familie der Ingwergewächse. Sie wird bis zu einem Meter hoch, ihre Blätter, die an Schilf erinnern, sind hellgrün. Interessant ist ihr Wurzelstock, der als Gewürz und Heilmittel verwendet wird. Er wird getrocknet und pulverisiert. Kurkuma ist mit der Ingwer-Pflanze, der Alpinia und dem Kardamom eng verwandt. Wie diese Pflanzen vermehrt die Kurkuma sich durch Rhizome, d. h. durch unterirdische Wurzelausläufer.

Die Inhaltsstoffe von Kurkuma und deren Wirkung

Der wichtigste Inhaltsstoff der Kurkuma Pflanze ist das Curcumin. Es wird auch als Lebensmittelzusatz unter dem Namen E100 verwendet. Hier dient es als Färbemittel und Geschmacksträger. Aber viel interessanter ist seine medizinische Heilwirkung. Mit Hilfe dieser Pflanze kann man einfach und natürlich die eigene Gesundheit fördern oder wiederherstellen. Curcumin wirkt entzündungshemmend, schmerzstillend, krebshemmend und leitet Schwermetalle aus dem Körper aus. Außerdem hemmt es den Knochenabbau.

Auch bei Diabetes und Alzheimer zeigt es positive Wirkungen. Außerdem senkt es den Cholesterinspiegel. Curcumin ist nicht gut wasserlöslich und wird daher im Magen-Darm-Trakt nur zu einem geringen Teil absorbiert. Das Erhitzen in Öl erhöht die Bioverfügbarkeit des Curcumins.

Außerdem enthält Kurkuma 5 – 7 % ätherische Öle, die antimikrobiell (gegen Mikroorganismen), antineoplastisch (gegen Tumore), antiarthritisch und entzündungshemmend wirken sowie die Herztätigkeit steigern. Des Weiteren sind in der Kurkuma Ferulasäure, Kaffeesäure und Kaffeesäurederivate enthalten. Kaffeesäure schützt vor Magenkrebs und hemmt die Produktion von Nitrosaminen. Diese sind krebserregend und giftig. Außerdem enthält die Kurkuma Pflanze noch Polysaccharide und Stärke.

 

Kurkuma kann gegen Krebs helfen

Ca. 3.000 Studien haben sich mit der Heilwirkung des Curcumins bei Krebs beschäftigt. Hierbei sind so ziemlich alle Krebsarten berücksichtigt worden. Die Ergebnisse dieser Studien haben dazu geführt, dass sowohl die deutsche, als auch die österreichische und die amerikanische Gesellschaft für Onkologie Curcuma zur Begleitung der Krebstherapie empfehlen (hier erhältlich). Positive Wirkungen sind bei so gut wie jeder Krebsart gefunden worden. Curcumin wirkt gegen Krebs, indem es

  • als Antioxidans die Krebsentstehung hemmt
  • die Mutation vorbelasteter Zellen zu Krebszellen verhindert
  • das Immunsystem stimuliert
  • die Entstehung und Ausbreitung von Metastasen hemmt
  • die Entwicklung von Blutgefäßen im Tumorgewebe verhindert
  • die Zellmembran der Krebszellen durchlässiger macht und so die chemische oder Strahlen-Therapie unterstützt
  • Gene aktiviert, die für den Selbstmord der Krebszellen verantwortlich sind

(…)

Erfahren Sie hier mehr: kurkuma-wurzel.info

Literatur:

Kurkuma: Entzündungshemmer, Zellschutz, Schlankmacher (vak vital) von Bettina-Nicola Lindner

Natriumbicarbonat: Krebstherapie für jedermann von Mark Sircus

Kokosöl: Das Geheimnis gesunder Zellen von Bruce Fife

Kurkuma: Das Wundergewürz mit Heilwirkung (Superfood, Entgiftung, Gewürz / WISSEN KOMPAKT) von Michael Iatroudakis

Quellen: PublicDomain/kurkuma-wurzel.info/watergate.tv am 27.01.2017

Quelle: http://derwaechter.net/13072-2

Gruß an die Heilkraft der Natur

TA KI

Mittel zur Händedesinfektion erhöhen Risiko für Krebs und Diabetes.


Egal, ob nach dem Händewaschen oder einfach so zwischendurch: Viele Menschen nutzen Händedesinfektionsmittel, um Bakterien und Viren erst gar keine Chance zu geben. Der Gedanke, damit eine Erkältung verhindern zu wollen, ist an sich nicht schlecht. Leider, so sagen Wissenschaftler, stellen ausgerechnet diese Mittel jedoch eine Gefahr für die Gesundheit dar.

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Manche Forscher warnen nun eindringlich davor, sie weiterhin zu benutzen. Der Grund dafür ist unter anderem, dass auch die „guten“ Bakterien, die es auf den Händen gibt, durch die im Desinfektionsmittel enthaltene Chemikalie Triclosan beseitigt werden. Dadurch können sich antibiotikaresistente Keime schnell vermehren. Das haben mehrere Studien gezeigt.

Doch nun hat eine neue Studie bewiesen, dass Handdesinfektionsmittel sogar das Risiko für die Aufnahme einer schädlichen Chemikalie in die Haut erhöhen. Es handelt sich dabei um Bisphenol A (BPA), welches unter anderem dazu verwendet wird, Plastikflaschen herzustellen. BPA bringt das Hormonsystem durcheinander. Studien zeigen, dass hohe Mengen an BPA hormonelle Krankheiten, Krebs, Herzleiden, Unfruchtbarkeit und sogar Diabetes begünstigen. 

Des Weiteren wird das Immunsystem geschwächt, wie Forscher an der University of Michigan School of Public Health nachgewiesen haben. Schuld daran ist wiederum das Triclosan. Ein schwaches Immunsystem kann zu Allergien, Heuschnupfen und einer höheren Anfälligkeit für die schädlichen Wirkungen von BPA führen.

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Doch auch Händedesinfektionsmittel ohne Triclosan sind alles andere als gut, denn sie enthalten Alkohol. Kleine Kinder sollten also unbedingt die Finger davon lassen.

 

Falls es sich doch einmal nicht vermeiden lässt, ein Händedesinfektionsmittel zu nutzen, solltest du auf keinen Fall kurz danach essen. Dadurch können Reste der Chemikalien direkt in deinen Körper gelangen und doppelt Schaden anrichten.

Besser ist es freilich, gleich ein natürliches Händedesinfektionsmittel zu benutzen. Teebaumöl wirkt antibakteriell, antimykotisch und antiviral. Folgendermaßen kannst du dein eigenes flüssiges Handdesinfektionsmittel herstellen: Vermische 10 Tropfen Teebaumöl, 1 TL Kastilienseife, 1 TL Vitamin-E-Öl und 170 ml Wasser. Gib die Mischung in eine Spritzflasche – fertig!

 

Wende dein selbsthergestelltes Händedesinfektionsmittel genauso wie ein herkömmliches an. Du kannst es so oft wie nötig benutzen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.

Natürlich ist nicht viel gegen die gelegentliche Händedesinfektion auch mit herkömmlichen Mitteln zu sagen, doch wie immer gilt: Die Dosis macht das Gift. In zu hoher Dosis kann genau das Gegenteil von dem eintreten, das man bezwecken möchte. Und man sollte auf jeden Fall überdenken, ob es in manchen Momenten die bakterienfreie Reinlichkeit wirklich nötig ist oder übertrieben.

Quelle: http://www.gutfuerdich.co/desinfektion-haende/

Gruß an die Wissenden

TA KI

Titandioxid – Ein Stoff, den Sie meiden sollten


Titandioxid ist ein weit verbreiteter Zusatzstoff in Kosmetika, manchen Lebensmitteln, Textilien und Farben. Immer wieder kam der Stoff ins Gespräch, weil er als Nanopartikel ein gewisses Gefahrenpotential bergen könnte. Im Januar 2017 wurde eine neue Studie veröffentlicht, die genau das bestätigt: Titandioxid scheint sich im Körper einzulagern, das Immunsystem zu schwächen und Krebs verursachen zu können – und zwar schon in genau jener kleinen Dosis, die man täglich über die Zahncreme, die Magnesiumtablette oder das Kaudragee zu sich nimmt.

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Titandioxid – das weisse Pigment

Titandioxid ist ein beliebter Zusatzstoff – ein weisses bis durchscheinendes Pigment, das z. B. in den folgenden Produkten zur Aufhellung Einsatz findet:
 

  • Dragees, Kaugummis und Hustenbonbons: Überall, wo helle glänzende oder glatte Überzüge zu sehen sind
  • Süssigkeiten, Schokolade, Kekse
  • Käse und helle Saucen
  • Nahrungsergänzungsmittel, z. B. Magnesium- oder Calciumtabletten
  • Zahncremes, Sonnenschutzmittel und andere Kosmetika: In Sonnenschutzmitteln dienen die winzigen Titandioxidpartikel als sog. mineralische Lichtschutzfilter, die UV-Strahlung reflektieren, so dass diese der Haut nichts anhaben kann.
  • Ölfarben und weisse Wandfarben: Als weisses Pigment hat Titandioxid ungewöhnlich hohes Deck- und gleichzeitig hervorragendes Aufhellvermögen
  • und viele weitere Produkte mehr, wie Lacke, Kunststoffe, Textilien etc.

Titandioxid: E171 und CI 77891

Im Lebensmittelbereich steht auf der Inhaltsstoffliste nicht unbedingt Titandioxid. Titandioxid wird dort auch mit E171 deklariert, in Kosmetika mit dem Kürzel CI 77891 und im Farbenbereich mit PW6 für Pigment White 6.

Fünf bis zehn Gewichtsprozent der Titandioxid-Partikel im E171 – so schätzt man – sollen in Nanogrösse vorliegen, also kleiner als 100 Nanometer (nm) sein. Davon nun soll ein grosser Teil wieder ausgeschieden werden. Ein anderer Teil aber verteilt sich im Körper.

Titandioxid – Nanopartikel sind besonders gefährlich

Nanopartikel weisen andere Eigenschaften auf als derselbe Stoff in grösserer Partikelgrösse und haben nun aufgrund ihrer vergrösserten Oberfläche eine viel höhere biologische Aktivität und somit eine intensivere Wirkung auf den Konsumenten. Das aber könnte ungeahnte Gefahren für Mensch und Umwelt bergen, worauf Nano-Kritiker seit Jahren hinweisen.

So können Nanopartikel beispielsweise bei äusserlicher Anwendung u. U. über die Haut bzw. Schleimhaut in den Körper gelangen. Selbst kurzes Zähneputzen könnte so schon ausreichen, um täglich eine Portion Titandioxid abzubekommen. Was Sonnenschutzprodukte betrifft, haben wir hier bereits erklärt, das insbesondere Partikel in einer Grösse von unter 100 nm eine Gefahr bedeuten könnten: Sonnencreme: gesund oder riskant

Schon im Jahr 2010 entdeckten Schweizer und französische Wissenschaftler, dass Nano-Titandioxid in menschlichen Zellen ähnliche Vorgänge in Gang setzten kann wie andere hochgiftige Stoffe, z. B. Asbest – so Amir Yazdi von der Universität Lausanne im Fachjournal PNAS. Beide Stoffe lösen Entzündungsreaktionen aus und führen zu einem hohen oxidativen Stress, der sowohl Gewebe als auch die Erbsubstanz (DNA) beschädigen kann.

Möglicherweise könnte daher auch die nun seit einigen Jahren immer häufiger verwendeten Nanopartikel zu der immer stärker steigenden Zahl der chronischen Lungenkranken beitragen.

Titandioxid – ungiftig oder schädlich

Bis heute ist dennoch nahezu überall zu lesen, dass Titandioxid ungiftig sei und unverändert ausgeschieden werde.

Eine weitere Studie wiederlegt erneut diese Ansicht. Forscher vom französischen National Institute for Agricultural Research (INRA) berichten im Scientific Reports Journal (Januar 2017), dass bei einer oralen Aufnahme von Titandioxid zunächst gutartige Tumoren entstünden, die sich zu bösartigen Tumoren weiter entwickeln könnten.

Sie hatten Ratten 100 Tage lang Titandioxid ins Trinkwasser gemischt – und zwar in jenen Dosen, wie sie im Verhältnis von Menschen tagtäglich über Lebensmittel und kosmetische Produkte aufgenommen werden.

Titandioxid reichert sich im Körper an

Frühere Studien von der International Agency for Research on Cancer hatten gezeigt, dass das Einatmen von Titandioxid krebserregend sei. Denn die Teilchen können über die Lungen in den Blutkreislauf und mit dem Blut in die Leber, die Milz, die Nieren, das Herz und selbst in das Gehirn gelangen.

Auch vier Wochen nach dem Einatmen waren die Nanopartikel noch in den gleichen Mengen in den Organen vorhanden wie am ersten Tag, was darauf hindeutet, dass sich der Stoff im Körper anreichert und nicht so ohne weiteres ausgeleitet werden kann.

Titandioxid schadet dem Darm und schwächt das Immunsystem

Die aktuelle Studie ist jedoch die erste, die sich dem Krebspotential des Stoffes bei der oralen Aufnahme widmet. Darin stellten die Forscher fest, dass Titandioxid vom Darm resorbiert und in den Blutkreislauf aufgenommen wird. Mit dem Blut gelangt der Stoff nun in alle Teile des Körpers. Krebsvorstufen entwickeln sich nach regelmässiger Titandioxidaufnahme zunächst im Darm. Gleichzeitig schwächt die Substanz das Immunsystem, so dass man für alle anderen Krankheiten ebenfalls viel empfänglicher wird.

Die regelmässige Aufnahme des Titandioxids geht mit einem erhöhten Risiko für chronisch entzündliche Darmprozesse und einer Krebsentstehung einher. Schon nach einer Woche konnte das Titandioxid in den Immunzellen der Darmschleimhaut entdeckt werden. Die Zahl spezieller Immunzellen (die regulatorischen T-Zellen), die normalerweise Entzündungen bekämpfen, war nach kurzer Zeit merklich reduziert. Nach 100 Tagen waren nicht nur eine deutliche Entzündung der Darmschleimhaut erkennbar, sondern auch erste präneoplastische Läsionen (Vorstufen).

Die Forscher weisen darauf hin, dass Titandioxid aufgrund dieser Eigenschaften und Auswirkungen – wenn regelmässig über die Nahrung aufgenommen – nicht nur die Anfälligkeit für Darmkrebs, sondern möglicherweise auch für bestimmte Autoimmunerkrankungen erhöhen könnte.

Titandioxid besser meiden

Nun wurde die beschriebene Untersuchung aber an Tieren durchgeführt, so dass man – so die Forscher – nicht wissen könne, ob Menschen mit denselben Beschwerden reagieren werden. Dennoch ordnete die französische Regierung eine sofortige Untersuchung zur Sicherheit von E171 an. Diese Untersuchung wird Teil einer umfassenden Analyse zu den gesundheitlichen Auswirkungen von Nanomaterialien sein. Ergebnisse werden bis Ende März erwartet.

Wer bis dahin nicht warten möchte, kann seine Lebensmittel, Nahrungsergänzungsmittel, Süssigkeiten, Kaudragees und Kosmetika überprüfen und jene, die Titandioxid enthalten, mit unbedenklichen Alternativen ersetzen.

In der EU ist es überdies Pflicht, Produkte mit Nanotechnologie zu kennzeichnen. In der Schweiz fordern Konsumentenschutzverbände diese Massnahme ebenfalls. Ab Mai 2017 soll es auch hier soweit sein, doch gelten Übergangsfristen von vier Jahren, so dass man sich erst ab 2021 auf die Kennzeichnungspflicht verlassen kann.

Titandioxid jedoch ist in jedem Fall deklariert – entweder als E171 oder CI 77891. Schauen Sie daher stets auf die Zutatenliste Ihrer Lebensmittel, Nahrungsergänzungsmittel und Kosmetika.

(…)

Quelle: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/titandioxid-verursacht-krebs-170204010.html

Gruß an die Wissenden

TA KI

Resveratrol reguliert Hormonhaushalt bei PCOS


PCOS steht für polyzystisches Ovarialsyndrom. Bei betroffenen Frauen ist der Hormonhaushalt gestört und es kommt nicht mehr oder nur noch selten zum Eisprung. Symptome sind Haarausfall, Körperhaarwuchs, Übergewicht, Akne, Diabetes und Unfruchtbarkeit. Meist werden jetzt Hormonpräparate verordnet, die das hormonelle Ungleichgewicht wieder regulieren sollen. Bei manchen Frauen gelingt dies, bei anderen kommt es zu Nebenwirkungen. Resveratrol – ein pflanzlicher Stoff – soll nun einer Studie zufolge PCOS auf ganz natürliche Weise bessern können.

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PCOS – Natürliche Massnahmen

Das polyzystische Ovarialsyndrom – die häufigste hormonelle Störung bei Frauen im gebärfähigen Alter – kann der Grund für eine jahrelange Kinderlosigkeit sein. Denn nicht alle der oben genannten Symptome müssen eintreten, so dass das PCOS auch nicht immer leicht erkennbar ist und somit häufig unbehandelt bleibt. Dann aber kann es die Fruchtbarkeit beeinträchtigen, denn der Spiegel der männlichen Hormone ist beim PCOS zu hoch und verhindert einen regelmässigen Eisprung.

Werden Hormonpräparate eingenommen, so können diese zum Erfolg führen und den Hormonhaushalt wieder in die richtigen Bahnen lenken. Sie können aber auch Nebenwirkungen mit sich bringen. Oder aber es kann sein, dass die Hormonpräparate nur so lange wirken wie man sie einnimmt. Setzt man sie wieder ab, ist die hormonelle Störung gleich wieder da.

Wir haben daher hier einige interessante ganzheitliche Ansatzpunkte besprochen, wie man mögliche Ursachen eines PCOS aufspüren kann und wie man ein PCOS dann auch tatsächlich heilen kann:

  • PCOS – 12 ganzheitliche Massnahmen

Resveratrol bei PCOS

Eine weitere Möglichkeit bzw. eine zusätzliche Massnahme stellten Forscher der University of California und der Poznan University of Medical Sciences (Polen) im Oktober in einer Fachzeitschrift für Endokrinologie vor.

Sie setzten Resveratrol ein – ein pflanzliches entzündungshemmendes Antioxidans aus der Gruppe der Polyphenole. Resveratrol kommt in besonders hohen Mengen in dunklen Trauben und im Rotwein vor und ist schon lange dafür bekannt, Krebs vorzubeugen, vor Herzproblemen zu schützen und die Gehirnfunktionen zu verbessern.

Seit 2013 gilt es auch als bewiesen, dass Resveratrol ein Enzym namens SIRT1 aktivieren kann, was einen gewissen Anti-Aging-Prozess nach sich zieht, da aktives SIRT1 u. a. das Altern von Zellen hinauszögern kann. Resveratrol wird daher gerne als Jungbrunnen vermarktet.

Da beim PCOS auch chronische Entzündungsprozesse festgestellt werden konnten und Resveratrol u. a. Entzündungen bekämpfen kann, testete das Team um Dr. Antoni Duleba und Dr. Beata Banaszewska die Wirkung von Resveratrol bei Frauen mit PCOS in einer randomisierten, placebokontrollierten Studie.

Resveratrol senkt Testosteronspiegel bei Frauen mit PCOS

Unsere Untersuchung ist die erste klinische Studie, die sich mit der Wirkung des Resveratrols beim PCOS beschäftigt. Wir stellten dabei fest, dass Resveratrol bei PCOS-Patientinnen ganz signifikant den Testosteronspiegel senken kann. Auch die Spiegel des DHEAS sanken unter Resveratrol-Einnahme. DHEAS (Dehydroepiandrosteronsulfat) ist ein Hormon, das der Körper zu Testosteron umwandeln kann. Sinkende DHEAS-Werte führen daher auch zu sinkenden Testosteronwerten“, so die Forscher.

Die Nahrungsergänzung mit Resveratrol kann somit dabei helfen, die hormonelle Störung beim PCOS wieder in eine Balance zu bringen.“

An der Studie beteiligten sich 30 Frauen mit PCOS. Sie erhielten entweder eine Nahrungsergänzung mit Resveratrol (1500 mg) oder ein Placebo – und zwar täglich über einen Zeitraum von 3 Monaten. Sowohl zu Beginn als auch am Ende der Studie nahm man Blutproben, um die Hormonwerte zu untersuchen. Auch führte man den oralen Glucosetoleranztest durch, um das Diabetesrisiko der Patientinnen einschätzen zu können. Denn Diabetes bzw. Diabetes-Vorstufen kommen sehr häufig bei PCOS vor.

Diabetesrisiko sinkt dank Resveratrol

Bei jenen Frauen, die das Resveratrol eingenommen hatten, fielen die Testosteronspiegel um 23 Prozent, die DHEAS-Spiegel um 22 Prozent. In der Placebogruppe nahmen die Testosteronwerte um fast 3 Prozent zu und die DHEAS-Werte um über 10 Prozent.

Die Resveratrolgruppe erlebte ausserdem, dass ihr Nüchterninsulinspiegel um über 30 Prozent sank, ihre bereits bestehende Insulinresistenz (Diabetes-Vorstufe) sich ganz erheblich besserte (um 66 Prozent) und damit ab sofort ein geringeres Diabetesrisiko bestand.

Nimmt man Resveratrol, so wird in der Leber meist sofort ein Grossteil davon abgebaut. Das bedeutet: Will man eine therapeutische Wirkung mit Resveratrol erzielen, dann muss man hohe Dosen in Form einer Nahrungsergänzung einnehmen. Würde man stattdessen eine adäquate Menge Rotwein trinken wollen, würde man vermutlich vorher zum Alkoholiker werden, bevor sich eine hilfreiche Wirkung einstellen könnte, falls diese nicht sowieso gänzlich vom Alkohol kompensiert werden würde.

Asthma: Folge von Vitamin-D-Mangel


 

 Vitamin-D-Mangel wird inzwischen mit sehr vielen Beschwerden in Zusammenhang gebracht. In verschiedenen Studien zeigte sich auch bei Asthma eine Verbindung. Vitamin-D-Mangel könnte somit die Entstehung von Asthma begünstigen – insbesondere bei Kindern, und zwar dann, wenn die Mutter während der Schwangerschaft nicht gut mit Vitamin D versorgt war. Auch wer bereits Asthma hat, sollte unbedingt seinen Vitamin-D-Spiegel überprüfen lassen. Wird das fehlende Vitamin D supplementiert, könnte sich damit eine Besserung des Asthmas erzielen lassen.

Asthma - Folge von Vitamin-D-Mangel © bubutu – Shutterstock.com

 

Risiko für Asthma steigt bei Vitamin-D-Mangel

Vitamin-D-Mangel betrifft weltweit sehr viele Menschen und ist an der Entwicklung zahlreicher Krankheiten beteiligt. Umgekehrt bedeutet dies, dass eine Regulierung des Vitamin-D-Spiegels eine wichtige Präventionsmassnahme darstellt und ausserdem zur Therapie jeder Erkrankung gehören sollte.

Auch Asthma scheint sich eher zu entwickeln oder zu verstärken, wenn ein Vitamin-D-Mangel vorliegt. So weiss man beispielsweise, dass Asthmaanfälle umso wahrscheinlicher sind, je niedriger der Vitamin-D-Spiegel des Betroffenen ist.

Vitamin D: Schutz vor Asthma?

Vitamin D ist zwar als Knochenvitamin bekannt, hat aber darüber hinaus noch viele andere Funktionen. So ist das Vitamin auch an der Entwicklung und Reifung der Lungen beim Embryo beteiligt. Es spielt überdies eine wichtige Rolle für das Immunsystem. Je besser daher die werdende Mutter mit Vitamin D versorgt ist, umso besser scheint ihr Kind gegen Asthma geschützt zu sein – ein wichtiger Aspekt, wenn man bedenkt, dass Asthma weltweit die häufigste chronische Kinder-Erkrankung darstellt.

Schon im Jahr 2007 stellte man fest, dass 50 Prozent aller Mütter und 65 Prozent ihrer Säuglinge an einem Vitamin-D-Mangel leiden – und zwar trotz der üblichen Vitamin-D-Supplementierung der Schwangeren, bei der selten der tatsächliche Bedarf berücksichtigt wird. Stattdessen erhält jede Frau dasselbe Präparat in derselben oft viel zu niedrigen Dosierung.

Forscher der Harvard Medical School in Boston werteten nun alle bislang vorliegenden wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema „Asthma und Vitamin D“ aus und veröffentlichten ihre Ergebnisse im Juni 2016:

Asthma nach Infektionen der Atemwege

Als Ursache für Asthma werden u. a. Virusinfektionen der Atemwege genannt. Nun bekommt jedoch nicht jeder Asthma, der sich einen virenbedingten Schnupfen eingefangen hat.

Asthma zeigt sich nur bei jenem, der die entsprechenden Voraussetzungen für die Krankheit mitbringt. Zu diesen Voraussetzungen können eine genetische Prädisposition gehören, aber genauso auch ein zu niedriger Vitamin-D-Spiegel.

Vitamin D induziert die körpereigene Herstellung gewisser antimikrobieller Stoffe (Cathelicidin), die Viren und Bakterien bekämpfen würden. Daher zeigte die Einnahme von Vitamin D in Untersuchungen auch, dass die Betroffenen durch die Supplementierung seltener Erkältungen oder grippale Infekte bekamen. Umgekehrt erkranken Menschen mit niedrigem Vitamin-D-Spiegel häufiger an Infektionen der oberen Atemwege.

Das bedeutet, dass eine gute Versorgung mit Vitamin D davor schützen könnte, nach einer Virusinfektion plötzlich an Asthma zu leiden.

Asthma durch schwaches Immunsystem

Ein schwaches Immunsystem ist ebenfalls an der Entstehung von Asthma beteiligt. Vitamin D aber stärkt das Immunsystem.

An Zellen des Immunsystems befinden sich Vitamin-D-Rezeptoren. Vitamin D kann dort andocken und auf die Immunzellen einwirken. Es unterdrückt auf diese Weise entzündliche allergische Reaktionen. Vielleicht ist dies der Grund, warum die Schleimhäute eines gut mit Vitamin D Versorgten weniger stark auf Allergene reagieren und er somit auch weniger anfällig für allergisches Asthma ist.

Asthma: Wenn Cortison nicht mehr wirkt, Vitamin D testen

Vitamin D eignet sich überdies für die begleitende Therapie cortisonresistenter Asthma-Patienten.

Denn in manchen Fällen reagieren Asthmatiker nicht mehr auf Cortisonpräparate. Vitamin D kann hier die Empfindlichkeit für Glucocorticoide wieder steigern und so dafür sorgen, dass die Medikamente wieder Wirkung zeigen, wenn ein Asthma-Anfall naht.

Asthma in der Kindheit

Kinder sind für Asthma besonders dann anfällig, wenn sich ihre Lungen während der Schwangerschaft und auch in den ersten Lebensjahren nicht optimal entwickeln konnten.

Inzwischen weiss man, dass Vitamin D massgeblich an der embryonalen Lungenentwicklung beteiligt ist und auch die Ausreifung der Lungen nach der Geburt unterstützt. Würde daher Vitamin D während der Schwangerschaft und in den ersten Lebensjahren des Kindes fehlen, können sich die Lungen nicht wie vorgesehen entwickeln und werden folglich anfällig für Atemwegserkrankungen wie z. B. Asthma.

In mindestens drei Studien zeigte sich dann auch, dass Kinder, deren Mütter während der Schwangerschaft Vitamin D eingenommen hatten, ein um über 60 Prozent reduziertes Asthmarisiko hatten. In einer dieser Studien ergab sich ausserdem, dass durch die Vitamin-D-Einnahme der Mutter auch das Heuschnupfenrisiko des Kindes sank.

Wie gut Vitamin D die Lungenfunktion auch beim Erwachsenen – insbesondere beim Sportler – verbessern kann, haben wir hier beschrieben: Vitamin D im Sport Vitamin D fördert demnach nicht nur den Muskelaufbau, sondern erhöht auch die Sauerstoffaufnahme, was u. a. auf eine optimierte Lungenfunktion hinweist.

Asthma vorbeugen und therapieren mit ausreichend Vitamin D

Die Regulierung des Vitamin-D-Spiegels gehört daher sowohl zu den ersten Präventionsmassnahmen, um Asthma vorzubeugen (z. B. wenn in der Familie bereits Asthmatiker sind) als auch zu jeder Therapie bei bereits bestehendem Asthma.

Vitamin D kommt natürlicherweise nur in geringen Mengen in Lebensmitteln vor, noch dazu nur in einigen wenigen Lebensmitteln, die heute kaum noch gegessen werden wie z. B. Leber und andere Innereien sowie fette Fische samt Innereien.

Im Grunde aber sind Vitamin-D-haltige Lebensmittel auch nicht nötig, da Vitamin D mit Hilfe der Sonnenstrahlung vom Körper selbst aufgebaut werden kann.

Problem: Nicht jedem gelingt es, regelmässig Sonne zu tanken. Ja, man schätzt, dass der durchschnittliche Bewohner eines Industriestaates 93 Prozent seiner Zeit in geschlossenen Räumen verbringt.

In Mitteleuropa (und anderen Regionen in ähnlichen Breitengraden) steht die Sonne im Herbst, Winter und Frühjahr ausserdem so tief, dass die benötigte UVB-Strahlung nicht in ausreichend hoher Dosis auf der Erde eintrifft. Kein Wunder ist Vitamin-D-Mangel so weit verbreitet – selbst dort, wo Vitamin-D-angereicherte Lebensmittel in den Supermärkten zu finden sind.

Die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten ist daher oft die einzige Möglichkeit, sich gezielt mit genügend Vitamin D zu versorgen. Wie viel Vitamin D Sie persönlich benötigen, hängt von Ihrem jetzigen Vitamin-D-Spiegel ab. Alle Informationen dazu finden Sie hier: Ihr Vitamin-D-Spiegel – was Sie wissen müssen

Sonnengetrocknete Pilze – die Sie selbst herstellen können – stellen eine Ausnahme unter den nichttierischen Lebensmitteln dar, da sie sehr Vitamin-D-reich sind und den Vitamin-D-Spiegel heben können. Informationen dazu finden Sie hier: Pilze als Vitamin-D-Quelle

(…)

Quelle: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/asthma-durch-vitamin-d-mangel-ia.html

Siehe auch:

Die Wirkung von Vitamin D und Calcium

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2016/03/30/die-wirkung-von-vitamin-d-und-calcium/

VERGLEICH – DAMALS . . . 200.000 Einheiten VITAMIN D für Babys. . . UND HEUTE . . . ? . . .

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2016/02/24/vergleich-damals-200-000-einheiten-vitamin-d-fuer-babys-und-heute/

Die Wirkung von Vitamin D und Calcium

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2016/03/30/die-wirkung-von-vitamin-d-und-calcium/

Sonnenbaden ist gesund

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2016/03/31/sonnenbaden-ist-gesund/

Gruß an die Nachforschenden

TA KI

Phil Schneider und die großen Grauen


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Quelle: http://lichtlaeufer.files.wordpress.com/2011/11/phil-schneider-und-die-groc39fen-greys.pdf

Gruß an die Besserwisser

TA KI

Dieser Beitrag erschien hier bereits am 12. August 2014

„Die weißen Teufel“ – New York röntgt seine Bürger


In New York sorgt ein Überwachungsprogramm für Aufregung. Kleintransporter sind in der Stadt unterwegs und röntgen Autos, Gebäude und Menschen. Ein Scan dauert gerade mal 15 Sekunden.

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New Yorkern und ihre Besuchern, die in diesen Tagen durch die Häuserschluchten der Stadt laufen, dürften die weißen Kleintransporter im dichten Verkehr kaum auffallen. Dabei verbirgt sich im Inneren der werbefreien Wagen vom Typ Mercedes-Benz Sprinter eine hochbrisante Technologie, die zumindest nach Meinung von Bürgerrechtsgruppen nicht nur die Gesundheit der Bewohner gefährden könnte, sondern auch massiv in deren Privatsphäre eingreift.

Die Rede ist von den sogenannten „X-Ray-Vans“, die die New Yorker Polizei (NYPD) seit Jahren in einer geheim gehaltenen Aktion im Kampf gegen den Terrorismus einsetzt.

Die Kleinlastwagen sind dabei im Inneren mit Röntgengeräten ausgestattet, die durch andere Autos sowie Gebäude und theoretisch natürlich auch durch die Kleidung von Menschen sehen können. Die Bilder sollen neben Großladungen an Drogen vor allem verstecktes Dynamit und „Dirty Bombs“, also radioaktiv verseuchten Sprengstoff, identifizieren. Die US-Zollbehörden setzen ähnliche Wagen schon lange bei der Aufdeckung von Rauschgift- und Menschenschmuggel ein. Auch das FBI und die US-Marshals Service sollen ähnliche Geräte haben.

Ein Scan innerhalb von 15 Sekunden

Was die NYPD genau mit den „Röntgenautos“ macht, ist dagegen „top secret“. Es ranken sich allerdings zahlreiche Spekulationen um die weißen Wunderautos. So sollen sie bereits im Afghanistan- sowie dem Irakkrieg eingesetzt worden sein, wo sie den Spitznamen „weiße Teufel“ bekamen, und nach Medienberichten pro Stück zwischen 729.000 und 825.000 Dollar kosten.

Die Röntgengeräte können dabei innerhalb von 15 Sekunden ein anderes Auto, selbst beim reinen Vorbeifahren, auf verdächtige Dinge scannen.

Ich werde mit Sicherheit zu diesem Thema nichts sagen

William Bratton
Polizeichef New York

Wie gefährlich die Röntgenstrahlung für den Menschen ist, darüber gibt es unterschiedliche Meinungen. Während die Sicherheitsbehörden „keine wirkliche Gefährdung“ erkennen wollen, behaupten Bürgerrechtsgruppen wie die New York Civil Liberties Union (NYCLU) in einer Klage gegen die NYPD, dass die Strahlung Krebs auslösen könne und „um 40 Prozent höher liegt als bei einem Scanner am Flughafen“. In der Europäischen Union sind entsprechende Geräte an den Airports deshalb verboten.

Unklar ist auch, wie oft die X-Ray-Transporter durch die Häuserschluchten New Yorks fahren. Und was mit den ganzen gesammelten Fotos und Informationen passiert. Die Behörden zumindest schweigen zu dem Thema seit Jahren und berufen sich auf die „nationale Sicherheit“. Sie verraten noch nicht einmal, wie viele Fahrzeuge im Einsatz sind.

Die New Yorker Polizei schweigt zu dem Thema

„Ich werde mit Sicherheit zu diesem Thema nichts sagen“, erklärte New Yorks Polizeichef William Bratton erst in der vergangenen Woche während einer Pressekonferenz sein stures Schweigen. „Das würde die Sicherheit der Stadt und unseren Kampf gegen den Terrorismus gefährden.“ Bratton versicherte aber, dass der Einsatz der „Z Backscatter Vans“ wie er die Geräte offiziell nennt, „nicht gegen die Gesetze verstoße“ und die Einsatzkräfte auch „keine Personen auf der Straße nach Waffen scannen“ würden. Wer daran Zweifel habe, könne ja dagegen vor Gericht klagen.

„Sie werden verlieren“, kündigte Bratton an.

Verschiedene Bürgerrechtsgruppen klagen bereits seit Jahren. Bisher ohne großen Erfolg. Dabei sollen die „Röntgenautos“ bereits im Jahr 2004 zum ersten Mal während des Parteitages der Republikaner in New York durch die Straßen gefahren sein. Zwei Reporter des TV-Senders ABC hatten in ihrem Buch „Bomb Squad“ darüber berichtet, ohne aber Details über das geheime Programm zu erhalten.

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Acht Jahre später versuchte es dann der investigative Journalist Michael Grabell von ProPublica. In seiner Klage vor einem Gericht in New York berief er sich auf das Recht des „Freedom of Information Act“, der Reporter Zugang auch zu geheimen Dokumenten verschaffen soll. Drei Jahre dauerte bisher der Rechtsstreit. Im Dezember 2014 urteilte dann der State Supreme Court, dass die Polizei die Informationen herausgeben müsse.

Drohnen und automatische Lesegeräte zur Terrorbekämpfung

„Das Gericht ist sich über die Gefahren des Terrorismus durchaus bewusst“, schrieb die oberste Richterin Doris Ling-Cohan in ihrer Begründung zur Auskunftspflicht der Polizei. „Wir sind hier für das Thema ganz besonders sensibilisiert, weil wir nur wenige Hundert Meter vom Ort der Terroranschläge vom 11. September 2001 entfernt liegen. Dennoch ist der wichtigste Wert dieser großen Nation die Demokratie und die Transparenz der Regierung.“ Eine Entscheidung, gegen die NYPD sofort Einspruch erhob.

„Die Herausgabe von Dokumenten gefährdet unsere Einsätze und das Leben der New Yorker“, sagte der stellvertretende Chef der Antiterrorismusabteilung des NYPD, Richard Daddario. Neben den Röntgenwagen setzt die Stadt auch Drohnen, automatische Lesegeräte für Nummernschilder, die an Brücken und Tunnel eingesetzt werden, sowie sogenannte „Stingrays“ ein. Diese „Funkmasten“ können alle Handys in der näheren Umgebung abhören.

Mittlerweile hat ProPublica aber auch Unterstützung der Bürgerrechtsbewegung NYCLU bekommen, die erneut Details des geheimen Röntgenprogramms verlangt. „Die Bürger sollten wissen, wenn Militär-Vans mit Röntgengeräten ihre Gesundheit gefährden und in ihren Häusern und Autos herumschnüffeln“, sagte deren Direktorin Donna Liebermann. „New Yorker haben das Recht, ihr Wohlergehen und ihre Privatsphäre zu schützen.“

In ihrer Klage vor Gericht will die NYCLU vor allem wissen, ob es für das „Überwachungsprogramm überhaupt eine rechtliche Genehmigung“ gebe. Außerdem frage man sich, wie man unschuldige Bürger vor der gesundheitsgefährdeten Strahlung schütze und was mit den Bildern von offenbar unverdächtigen New Yorkern passiere. Auch die Frage, was das ganze Programm koste und wer es bezahle, will die Bürgerrechtsbewegung wissen.

Ob sie allerdings Antworten bekommen wird, darf bezweifelt werden. „Ich lasse mich von niemanden dazu zwingen“, erklärte Polizeichef Bratton. „Auch nicht von der NYCLU.“ Wann das Gericht über die Klage entscheiden wird, ist unklar.

Quelle: http://www.welt.de/vermischtes/article148171428/Die-weissen-Teufel-New-York-roentgt-seine-Buerger.html

Danke an Denise

Gruß an die Verstrahlten

TA KI

Superwanze Smartphone


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Lesen Sie den ganzen Artikel hier: http://www.diagnose-funk.org/assets/df_227_bp_superwanze_2014-11-01.pdf

Gruß an die freiwillige Sklaven

TA KI

Nebenwirkungen der Antibabypille


Die Antibabypille kann viele Nebenwirkungen verursachen – von Antriebsschwäche angefangen, bis hin zur Krebserkrankung. Solche Informationen finden in der Mainstream-Presse leider keinen Widerhall.

Antibabypille Nebenwirkung

 

Nebenwirkung: Keine Lust auf Sex

Zu den noch als harmlos geltenden Begleiterscheinungen dieser Manipulation gehören Kopfschmerzen, Depressionen, Zwischenblutungen, Ausfluss, Pilzbefall, Gewichtszunahme durch Wassereinlagerungen oder durch den Appetit steigernden Effekt der Gestagene, Übelkeit, Spannung in den Brüsten, Ausbleiben der Regel und schliesslich Verminderung bis Verschwinden der Libido (= Freude an Sex).

Nebenwirkung: Hirnschlag und Herzinfarkt

Als nicht ganz so häufig auftretende, dafür aber umso schwerwiegendere Nebenwirkungen (bei deren Eintreten sofort ein Arzt aufgesucht werden sollte) gelten schwere Migräneanfälle, Thrombosen, Lungenarterienembolien, Gelbsucht und ein ganz plötzlich auftretender hoher Blutdruck. Auch permanent hoher Blutdruck kommt bei Pillenbenutzerinnen doppelt so häufig vor wie bei Frauen, welche die Pille nicht benutzen.

Was die Thrombosen betrifft, so treten sie bei Pillenbenutzerinnen in Form von Beinvenenthrombosen, Hirnschlägen, Herzinfarkten und Netzhautthrombosen auf. Letzteres äussert sich in plötzlich auftretenden Sehstörungen, was bei Pillenschluckerinnen im Vergleich zu pillenlos lebenden Frauen doppelt so häufig der Fall ist.

Nebenwirkung: Krebs

Knoten in der Brust treten häufig bei Frauen auf, die über einen längeren Zeitraum die Pille nehmen. Wird die Pille abgesetzt, verschwinden die Knoten meistens so rasch, wie sie erschienen sind. Studien zufolge erhöht die Antibabypille sowohl das Risiko an Brustkrebs, als auch jenes an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken enorm. Letzteres war wohl lange Zeit umstritten, wird mittlerweile aber als erwiesen betrachtet.

Gleichzeitig wird von den Herstellern der Pille damit geworben, dass sie das Risiko, an Eierstockkrebs zu erkranken, um die Hälfte verringere – allerdings erst bei langjähriger Einnahme (andere Nebenwirkungen inbegriffen) …

Ganz pauschal und ohne Einschränkungen oder Zweifel stufte die „International Agency for Research an Cancer“ (Internationales Krebsforschungszentrum) der Weltgesundheitsorganisation WHO) im Sommer 2005 Verhütungsmittel, die mehrere synthetische Hormone enthalten ( Östrogene und Progesteron), auf Grundlage der bisher veröffentlichten Forschungsergebnisse als schlichtweg krebserregend für den Menschen ein.

Nebenwirkung: Leberschaden

Da die Pille mitsamt ihrer chemischen Wirkstoffe geschluckt wird, passiert sie – wie jedes andere Medikament auch – zu allererst die Leber, bevor sie an ihren eigentlichen Wirkungsort (Eierstöcke, Gebärmutter) gelangt. Die Leber erkennt sofort, dass diese künstlichen Substanzen in dieser Form, in dieser Menge und zu diesem Zeitpunkt nicht in den Körper gehören und versucht, sie zu vernichten.

Deshalb werden Hormonpräparate, die geschluckt werden (im Gegensatz zu Spritzen), grundsätzlich sehr viel höher dosiert. So kann die Leber, trotz ihrer intensiven Vernichtungsarbeit, niemals alle schädigenden Wirkstoffe eliminieren. Auf diese Weise wird sicher gestellt, dass immer eine ausreichende Menge davon im Körper verbleibt.

Die Leber wird also permanent an den Rand der Verzweiflung getrieben, weil sie der hereinbrechenden Flut synthetischer Hormone nicht gewachsen ist. Die Entwicklung von Tumoren – in der aufgrund der Pille und anderer chemischen Substanzen (und Umweltgiften, falscher Ernährung, Medikamenten, etc.) völlig überforderten Leber – dürfte kaum noch jemanden wundern.

Andere Symptome einer durch die Pille gequälten Leber können Gelbsucht und Gallenstau innerhalb des Lebergewebes sein. Die Wahrscheinlichkeit einer Gallenblasenoperation sei bei Pillenschluckerinnen deshalb auch doppelt so hoch, wird berichtet. Lesen Sie hier mehr über eine ganzheitliche Leberreinigung.

Nebenwirkung: Anhaltende Müdigkeit

Die Ursache für das sog. Chronische Müdigkeits-Syndrom CMS – so heisst es – sei in einer Überbelastung der Leber und des Nervensystem durch Umweltgifte zu suchen. Für die Leber ist alles „Umweltgift“, ganz gleich, ob es sich um die giftigen Rückstände irgendwelcher Verbrennungsmotoren, um Insektenvernichtungsmittel, um die für Menschen ungeeignete Babynahrung eines Kalbes (= Kuhmilch) oder um die synthetisch hergestellten Hormone in der Pille handelt.

Und so kann niemand ausschliessen, dass nicht auch die Pillenhormone zu jenen toxischen Substanzen gehören, die das CMS oder irgend ein anderes Krankheitsbild mit bislang unbekannter Ursache, als Spätfolge auslösen werden.

Nebenwirkung: Diabetes

Die Pille steht desweiteren unter dringendem Verdacht, auch an der entstehung von Diabetes beteiligt zu sein. Unter ihrem Einfluss könne das Bauchspeicheldrüsen-Hormon Insulin den Anstieg des Blutzuckerspiegels nicht mehr einwandfrei kontrollieren.
Dies kommt in etwa einer beginnenden Insulinresistenz – mit anderen Worten: Diabetes -gleich. Deshalb sollten Frauen, die bereits Diabetes haben oder dazu neigen, auf gar keinen Fall zur Pille greifen.

Nebenwirkung: Unfruchtbarkeit und Fehlgeburten

Nicht wenige Frauen leiden unter einer sog. „Post-Pillen-Sterilität“ (lat. „post“ = nach), d. h. bei ihnen tritt nach mehrjähriger Pilleneinnahme und anschliessendem Absetzen der Pille – trotz Kinderwunsch – keine Schwangerschaft mehr ein. Ferner ist nach mehrjähriger Pilleneinnahme das Risiko einer Fehlgeburt erhöht.

Die meisten Pillen führen einen regelmässigen Schein-Zyklus dadurch herbei, dass nach 21 Tagen Pilleneinnahme 7 Tage lang keine Pille genommen wird. Da in der Einnahmepause keine Hormone zugeführt werden, kann der Körper, der ja glaubt, er müsse eine Schwangerschaft aufrechterhalten, die vorbereitete Gebärmutterschleimhaut nun doch nicht erhalten. Es setzt eine Blutung ein, die für das Verständnis des Körpers im Grunde einer Fehlgeburt gleichkommt – und das passiert Monat für Monat!

Von Zyklusstörungen nach Absetzen der Pille berichten sehr viele Frauen. Bei ihnen bleibt die Regelblutung für eine gewisse Zeit gleich ganz aus. Es kann sechs bis zwölf Monate dauern, bis sich der Normalzustand wieder einstellt. Bei der Einnahme reiner Gestagenpräparate oder bei der regelmässigen Verabreichung der Drei-Monats-Spritze kann es zum dauernden Ausbleiben der Blutung kommen. Letzteres wird deshalb vorsichtshalber nur „reiferen“ Frauen empfohlen, die ihre Familienplanung bereits abgeschlossen haben.

Nebenwirkung: Vitalstoffmangel

Der Vitaminspiegel im Blut von Frauen, die die Pille einnehmen ist meistens auffällig vermindert. Besonders auffällig ist in diesem Zusammenhang das Vitamin C, Vitamin D3, Vitamin B12 und Vitamin B6. Die Manipulation des Körpers durch die Einnahme künstlich hergestellter Hormone lässt den Organismus auf Hochtouren arbeiten, weshalb er riesige Mengen an Vitalstoffen benötigt. Er versucht mit aller Anstrengung, irgendwie wieder ins Gleichgewicht zu kommen, was ihm bei der täglichen Einnahme der Pille natürlich nie gelingen wird.

Trotzdem versucht er es pausenlos, und sein Verbrauch an Vitaminen und Mineralien wächst. Der erhöhte Bedarf kann alleine durch die heute übliche Ernährungsweise jedoch niemals ausgeglichen werden. Frauen, die über einen längeren Zeitraum mit der Pille verhüten, leiden in der Regel unter chronischem Nährstoffstoffmangel.

Nebenwirkung: Osteoporose

Einige Frauen nehmen die Pille nicht zur Verhütung einer Schwangerschaft, sondern zur Verhütung der gefüchteten Osteoporose ein. Es gibt Wissenschaftler die behaupten, dass während der Pilleneinnahme vom Mineralstoff Calcium weit weniger ausgeschieden werde, als das bei Frauen der Fall sei, die keine Pille einnehmen. Deshalb nimmt man an, dass der langfristige Gebrauch der Pille die Entstehung von Osteoporose verhindern könne.

Diese Annahme ist jedoch äusserst fragwürdig und steht im völligen Widerspruch zu den Erkenntnissen anderer Wissenschaftler. So ist bekannt, dass die langjährige Pilleneinnahme das genaue Gegenteil bewirk: Der Körper verbraucht grosse Mengen an Calcium und entmineralisiert auf diese Weise. Der Osteoporose werden Tür und Tor geöffnet.

Nebenwirkung: Störung der Schilddrüse

Ein Viertel bis ein Drittel aller aktiven oder ehemaligen Pillenbenutzerinnen leiden erfahrungsgemäss früher oder später an Störungen der Schilddrüse. Der Arzt verordnet folglich künstliche Schilddrüsenhormone.

Häufig schwanken die Schilddrüsenwerte unter der Medikamentierung so erheblich, dass die Schilddrüse von einer Überfunktion in eine Unterfunktion fällt. Nicht selten muss die Schilddrüse aufgrund dauerhafter Entzündungsprozesse ganz entfernt werden. Die betroffenen Frauen sind dann auf die entsprechenden Medikamente angewiesen und somit zeitlebens von der Pharmaindustrie abhängig.

Nebenwirkung: Schwaches Immunsystem

Pillenbenutzerinnen leiden häufig unter Immunstörungen, was sich in einer allgemein höheren Infektanfälligkeit äussert. Harnwegsinfekte, Pilzinfektionen, Angina (= Rachenentzündung), Sinusitis (= Nebenhöhlenentzündung) und Bronchitis treten bei ihnen deutlich häufiger auf als bei Frauen, die keine Pille nehmen.

Lesen Sie auch „Patienten verklagen Pharmariesen“

Die Pharmaindustrie muss sich auf schwerere Zeiten einstellen. Mutmassliche Medikamenten-Opfer gehen vor allem in Deutschland dazu über, Konzerne wie Bayer, Pfizer oder Merck & Co. verstärkt zu verklagen. Die Folgen für die Unternehmen sind kaum kalkulierbar. […] Felicitas Rohrer[…]fühlt sich als Opfer der Bayer-Verhütungspille Yasminelle, die sie eingenommen hat. Rohrer erlitt eine doppelte Lungenembolie. In ihren beiden Lungenflügeln bildeten sich Blutgerinnsel, sie verlor das Bewusstsein und war 20 Minuten lang klinisch tot

Lesen Sie den ganzen Artikel

Lesen Sie hier mehr über Todesfälle durch die Anti-Baby-Pille

(…)
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Gruß an die Frauen
TA KI

Falsche Vitamin-Studien-Ergebnisse


Eine Studie soll die Öffentlichkeit verunsichern. Freudig posaunten es die Medien in die Welt: Vitamine erhöhen das Sterblichkeitsrisiko! Grundlage dieser Meldung war eine Studie, die im US-amerikanischen Ärzteblatt JAMA veröffentlicht worden war.

Lügen über Vitamine Lügen über Vitamine

 

Was ist dran an dieser Vitamin-Studie?

Oberflächlich erweckt sie den Anschein wissenschaftlicher Seriosität. Die Autoren scheinen allesamt an der Universität in Kopenhagen tätig zu sein. Doch schaut man sich die Studie genauer an, zeigt sich, dass ihre Ergebnisse schlichtweg unbegründet und unbewiesen sind. Hier wurde mit einer Methode gearbeitet, die man nur als Manipulation bezeichnen kann. Voreingenommenheit gegenüber Vitaminen ist noch ein milder Ausdruck für die Haltung der beteiligten Wissenschaftler bei der Auswahl der untersuchten Forschungsarbeiten.

Es drängt sich der Verdacht auf, dass man ein bestimmtes Ergebnis haben wollte. Bei der mit einem Werberummel ohnegleichen vermarkteten “ Studie“ handelte es sich um gar keine echte Studie, bei der Vitamine an Patienten getestet wurden. Bei dem von den „Wissenschaftlern“ erstellten Konstrukt handelt es sich um ein willkürliches Zusammensuchen von Daten, die quasi aus den Schubladen medizinischer Bibliotheken hervorgezogen worden waren.

Die Forschungsdaten wurden von den als renommierte Wissenschaftler dargestellten Autoren mit selbst gestrickten Kriterien so lange gefiltert, bis man Material zur Hand hatte, das die gewünschten Ergebnisse stützen würde. Die Forschungsstudien, aus denen das Material gezogen wurde, umfassten ein buntes Allerlei von Berichten und angeblichen „Studien,“ wie zum Beispiel:

  • Untersuchungen, bei denen Vitamine gerade mal für einen einzigen Tag (!) gegeben wurden, mit dem vorhersehbaren Ergebnis, dass die Einnahme der Vitamine keinen Unterschied machte.
  • Die meisten der ausgewählten Untersuchungen waren mit Vitamin-Dosierungen erfolgt, die bewusst unterhalb der Wirksamkeitsgrenze gewählt worden waren, um am Ende der Untersuchung ein positives Ergebnis auszuschließen.
  • Und selbst von diesen Untersuchungen wählten die Autoren vor allem diejenigen aus, die den vorbestimmten Zweck der Veröffentlichung erfüllten, nämlich den Nachweis der Unwirksamkeit von Vitaminen bei der Vorbeugung von Krankheiten bzw. den Ausschluss einer lebensverlängernden Wirkung.
  • Sie reichten von Kurz- und Ministudien bis Langzeitstudien mit vielen Teilnehmern, Studien, bei denen Einzeldosen gegeben wurden, und solchen mit Nährstoffkombinationen, manchmal wurden Dosen unter der empfohlenen Tagesmenge verabreicht und manchmal waren es Megadosen.
  • Darüber hinaus geben diese Studien keinerlei Auskunft über die Todesursachen. So kann auch ein Autounfall zum Tode geführt haben, und dennoch wurden die Vitamine dafür verantwortlich gemacht.
  • Die ganze „Veröffentlichung“ enthält nicht eine einzige Darstellung einer Vitaminstudie im Detail, sondern arbeitet lediglich mit computergenerierten Chiffre-Zahlen, deren Erstellung das Geheimnis der Autoren bleibt.

Noch dicker kommt es, wenn man sich den Werdegang der Autoren dieser angeblichen „Studie“ ansieht. Die meisten der Autoren kommen nämlich gar nicht von der Universität Kopenhagen, sondern haben allenfalls indirekt etwas damit zu tun.

  • Ein Autor, Dr. Bjelakovic, kommt von der Universität Nis im krisengeschüttelten Serbien, die außer den Einheimischen kaum jemand kennt.
  • Eine andere Autorin, Dr. Simonetti, arbeitete im Krankenhaus der Mafia-Hochburg Palermo, dessen „Berühmtheit“ der Universität von Nis kaum nachsteht.
  • Noch bezeichnender als diese Herkunftsorte ist die Qualifikation der Autoren als glaubwürdige „Wissenschaftler“. Kaum einer dieser “ Experten“ hat im Laufe seines Lebens mehr als 20 wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht. Eine so geringe Zahl an Veröffentlichungen in wenig bekannten bzw. obskuren Medizinblättern reicht vielleicht aus, um als Autor einer Kolumne in der Regenbogenpresse Karriere zu machen – für das „Amerikanische Ärzteblatt“ und Dutzende deutsche Zeitungen ist eine Berufung auf diese Art „Wissenschaftler“ mehr als eine Blamage.
  • Schlimmer noch, ein Klick ins Internet genügt, um herauszufinden, in welche Art von „Forschung“ diese Autoren bisher verstrickt waren. Kaum einer der Autoren, der nicht schon mit Untersuchungen zur „Krebs-Chemo“ der Pharma-Industrie die Stange hielt.
  • Am bezeichnendsten ist allerdings die Tatsache, dass keiner der Autoren in irgendeiner seriösen Weise die Wirkung von Vitaminen oder Mikronährstoffen an Patienten selbst erforscht hat.

Wer waren die Auftraggeber dieser angeblichen Kopenhagen-Studie?

Das liegt auf der Hand. Sie gehört in das Arsenal der Methoden und Strategien der Pharma-Industrie. Die Pharma-Industrie versucht Angst zu machen, sie möchte Zweifel säen und Verunsicherung stiften. Anwender und Interessenten von Nahrungsergänzungen sollen eingeschüchtert und Ärzte irregeführt werden. Dass die Pharma-Industrie sich solcher Mittel bedienen muss, ist kein Zeichen der Stärke.

Es ist vielmehr Ausdruck der Tatsache, dass sie angesichts der wissenschaftlichen Belege des Nutzens von Vitaminen und anderen Mikronährstoffen für die Gesundheit ihre Felle davonschwimmen sieht. Insofern ist sie auch eine Reaktion auf die weltweite Arbeit unserer Gesundheits-Allianz, die auf den bahnbrechenden Entdeckungen von Dr. Rath auf dem Gebiet natürlicher Gesundheit und den wissenschaftlichen Beweisen unseres Forschungsinstituts beruht.

Aktueller Anlass war sicher die Auseinandersetzungen von Dr. Rath mit dem „British Medical Journal“. Aus Furcht, sich mit ihm im Gerichtssaal über einen Vergleich der Wirksamkeit von Vitaminen gegenüber der Chemotherapie bei der Kontrolle von Krebskrankheiten auseinandersetzen zu müssen, bezahlte diese weltweit führende Medizin-Zeitung die Rekordsumme von 100.000 Britischen Pfund – also ca. 130.000 Euro.

Um diese Schlappe, die allein in London millionenfach Verbreitung fand, auszumerzen, kam dem „British Medical Journal“ diese “ Schützenhilfe“ des „American Medical Journal“ wohl gerade recht. Mit Hilfe dieser wissenschaftlichen „Schrott-Studie“ sollte offenbar publizistisch erreicht werden, was im Gerichtssaal schon längst nicht mehr erreichbar ist – die Überlegenheit wissenschaftlich begründeter Naturheilverfahren beim Kampf gegen Krebs zu diskreditieren.

Weitere Einzelheiten zu dem Skandal um das „British Medical Journal“ finden Sie auf den Internetseiten der Dr. Rath Foundation unter:  dr-rath-foundation.org

Das „British Medical Journal“ hatte gute Gründe zu kneifen: Bei dem bevorstehenden Gerichtsverfahren wären sicherlich auch die neuesten Untersuchungen zu der katastrophalen „Erfolgsbilanz“ der Chemotherapie bei Krebs zur Sprache gekommen.

Die Chance von Patienten, die sich einer Krebs-Chemo unterzogen, einen Zeitraum von fünf Jahren zu überleben, liegt in den USA bei sage und schreibe ganzen 2,1%. Das bedeutet, dass 98 von 100 Krebspatienten, denen eine Chemotherapie verabreicht wurde, trotz aller Schönrederei nach fünf Jahren nicht mehr am Leben waren.

Warum haben die Medien die fragwürdige Kopenhagen-Studie so begierig aufgegriffen?

Es ist doch erstaunlich: Es gibt neben unseren Forschungen mittlerweile einen riesigen Bestand an seriösen wissenschaftlichen Studien, die die Wirksamkeit von Vitaminen und anderen Mikronährstoffen eindeutig beweisen. Wenn die Medien überhaupt einmal davon berichten, dann werden die Ergebnisse meist von skeptischen und zweiflerischen Kommentaren begleitet.

Selbst die Studie des nationalen Forschungsinstituts (NIH), die eindeutig nachgewiesen hat, dass Vitamin C gezielt Krebszellen abtöten kann, fand nur ein bescheidenes Echo. Die Medienwelt hätte jubeln müssen angesichts der Aussicht, die Krebskrankheit nach Jahrzehnten vergeblicher Forschung endlich unter Kontrolle zu bekommen. Warum sind die Medien so zurückhaltend, wenn es um die Verbreitung der Erfolge der Vitaminforschung geht, während sie andererseits die Kopenhagener Studie so bedenkenlos in die Öffentlichkeit schleudern?

Die Antwort ist sehr einfach: Zwischen Pharma-Firmen und Medienkonzernen gibt es sich überschneidende Investmentinteressen und ökonomische Abhängigkeiten, vor allem durch millionenschwere Werbeeinnahmen. Die Pharma-Konzerne geben jedes Jahr Milliarden für Marketing- und Werbekampagnen zur Anpreisung ihrer Präparate und zur Imagepflege aus. Diese Ausgaben sind doppelt so hoch wie ihre Aufwendungen für Forschung und Entwicklung!

Menschen durch die Verunsicherung über Vitamine davon abzuhalten, möglicherweise durch Nahrungsergänzungen Krebs oder andere schwere Krankheit erfolgreich zu bekämpfen, ist ein unverantwortlicher Akt. Die hierfür Verantwortlichen – sowohl innerhalb des „Amerikanischen Ärzteblatts“ als auch derjenigen Medien, die diese haltlosen Lügen verbreiten – werden sich schon bald zur Rechenschaft ziehen lassen müssen.

Millionen Menschen, darunter Tausende Patienten, sind aufgewacht und nicht länger bereit, ihre Gesundheit und ihr Leben durch Pharma-Lügen gefährden zu lassen. So viel steht fest: Vitamine und andere Mikronährstoffe sind ein wirksamer und nebenwirkungsfreier Weg zur biologischen Kontrolle von Krebskrankheiten. Alles andere ist der verzweifelte Kampf der Pharma-Konzerne zur Aufrechterhaltung ihres Geschäfts mit der Krankheit gegen die Lebens- und Gesundheitsinteressen der Menschen.

(…)
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Gruß an die Aufmerksamen
TA KI

Glyphosat: Gefahren-Bewertung erst im November


Beurteilung durch Behörde für Lebensmittelsicherheit später als gedacht
Pflanzenschutzmittel mit dem Wirkstoff Glyphosat wurden durch die internationale Krebsforschungsagentur (IARC) als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft. Nun muss die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) den Fall beurteilen, damit über eine erneute Zulassung entschieden werden kann. Doch die Prüfung benötigt offenbar mehr Zeit als gedacht.

Kritiker fordern sofortiges Verbot
Glyphosat zählt zu den meist verwendeten Pflanzenschutzmitteln und wird sowohl in der Landwirtschaft als auch von Kommunen und Privatpersonen vielfach zur Unkrautbekämpfung eingesetzt. Doch nun hat die zur Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehörende internationale Krebsforschungsagentur (IARC) das Mittel nach Auswertung verschiedener Studien als „wahrscheinlich krebserregend“ bewertet. Kritiker fordern ein sofortiges Verbot, zudem herrscht vielerorts Unsicherheit, ob Glyphosat weiter verwendet werden kann oder nicht.

Umstrittenes Pestizid. Bild: ComZeal - fotolia
Umstrittenes Pestizid. Bild: ComZeal – fotolia

Europäische Kommission entscheidet über weitere Zulassung
Dementsprechend wird mit Spannung die Beurteilung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) erwartet. Diese überprüft derzeit, wie es um eine erneute Zulassung des Unkrautvernichters steht, denn die EU-weite Genehmigung läuft Ende 2015 nach zehn Jahren aus. Die Schlussfolgerung der EFSA wird anschließend an die Europäische Kommission übermittelt, welche entscheidet, ob Glyphosat in die EU-Liste der zugelassenen Wirkstoffe aufgenommen wird oder nicht.

Mit der Beurteilung ist erst im Herbst zu rechnen
Doch dieser Prozess scheint offenbar länger zu dauern, als bislang angenommen. Denn wie ein Sprecher der EFSA mitteilte, sei mit der Beurteilung nicht wie ursprünglich vorgesehen bis zum 13. August, sondern erst Ende Oktober oder Anfang November zu rechnen, berichtet die österreichische Nachrichtenagentur „APA“. Der Aufschub sei durch den erst letzte Woche vorgelegten offiziellen Bericht der IARC begründet. Denn die Einstufung „wahrscheinlich krebserregend“ solle mit in die Bewertung einbezogen werden.

Den Ausführungen der IARC zufolge, hatten Studien bei Menschen eingeschränkte sowie bei Tierversuchen ausreichende Belege dafür geliefert, dass Glyphosat Krebs erzeugen könne. Damit widersprach die WHO-Behörde früheren Einschätzungen anderer Institutionen. Auch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), war in seiner letzten Bewertung zu dem Schluss gekommen, dass nach derzeitiger Datenlage bei korrekter Anwendung des Mittels kein krebserzeugendes Risiko für den Menschen ableitbar sei. (nr)

Quelle: http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/glyphosat-gefahren-bewertung-erst-im-november-2015080742461

Gruß an die Naturbewußten

TA KI

Arsen: Nicht zu viele Reiswaffeln für Babys


reiswaffel

Arsen: Nicht zu viele Reiswaffeln für Babys

Berlin – Wegen erhöhter Arsengehalte rät das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) davon ab, Babys und Kleinkinder ständig Reiswaffeln knabbern zu lassen. Die Kleinen sollten nicht nur mit Brei oder Getränken auf Reisbasis ernährt werden und auch Reiswaffeln nur gelegentlich bekommen.

Untersuchungen der Lebensmittelüberwachungsbehörden hätten ergeben, dass einige Reisprodukte wie Cracker, Waffeln oder Flocken noch mehr giftiges anorganisches Arsen enthielten als das pure Reiskorn, berichtete das BfR.

Zu Beginn 2016 sollen europaweite Höchstwerte für den Arsengehalt in Reis und Reisprodukten gelten. Bio-Hersteller begrüßen dies grundsätzlich, kritisieren die avisierten Grenzwerte für Vollkornreis aber als zu streng.

Quelle: http://www.merkur.de/welt/arsen-in-reiswaffeln-institut-warnt-vor-haeufigem-verzehr-zr-5205134.html

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Reis und Reisprodukte enthalten viel anorganisches Arsen

Das BfR empfiehlt, nach Möglichkeiten zu suchen, die Arsengehalte in Reisprodukten zu minimieren

Untersuchungen der Überwachungsbehörden der Bundesländer zeigen, dass Reis und Reisprodukte größere Mengen an anorganischem Arsen enthalten. Aufgefallen ist bei diesen Untersuchungen zudem, dass einige Reisprodukte wie zum Beispiel Reiswaffeln höhere Gehalte an anorganischem Arsen aufweisen als Reiskörner. „Die Gründe für die höheren Gehalte in bestimmten Reisprodukten im Vergleich zu Reiskörnern müssen aufgeklärt werden“, sagt der Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), Professor Dr. Dr. Andreas Hensel. „Da anorganische Arsenverbindungen als krebsauslösend für den Menschen klassifiziert sind, sollten Lebensmittel davon nur so wenig wie vernünftigerweise erreichbar enthalten.“ Das BfR hat die Aufnahme der besonders toxischen anorganischen Arsenverbindungen über den Verzehr von Reis und Reisprodukten für die Bevölkerung in Deutschland ermittelt. Nach den Berechnungen können diese Lebensmittel je nach den Ernährungsgewohnheiten insbesondere bei Kindern erheblich zu der von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ermittelten Gesamtaufnahme von anorganischem Arsen beitragen.

Arsen kommt natürlicherweise in der Erdkruste vor und wird durch natürliche und anthropogene Prozesse wie beispielsweise die Kupfer- und Bleiverhüttung und die Nutzung fossiler Brennstoffe freigesetzt, gelangt in Böden, Grund- und Oberflächenwasser und kann entsprechend von Pflanzen aufgenommen werden. In Lebensmitteln tritt Arsen sowohl in der Form organischer (z.B. in Fisch und Meeresfrüchten) als auch anorganischer Verbindungen auf. Anorganische Arsenverbindungen sind als krebsauslösend für den Menschen klassifiziert. Zudem können sie bei langfristiger Aufnahme schon in vergleichsweise kleinen Mengen zu Hautveränderungen, Gefäß- und Nervenschädigungen führen, entwicklungstoxisch wirken sowie Herzkreislauferkrankungen fördern.

Aufgrund der besonderen Anbaumethoden und der Physiologie der Reispflanzen weisen Reis und somit auch Reisprodukte im Vergleich zu anderen Getreidearten höhere Gehalte an anorganischen Arsenverbindungen auf. Das BfR hat auf Basis von Messwerten der Bundesländer zu Arsengehalten in Reis und Reisprodukten das Gesundheitsrisiko der Bevölkerung in Deutschland bewertet. Dabei wurde mit Hilfe von Verzehrsdaten die tägliche Aufnahmemenge an anorganischem Arsen verschiedener Gruppen der Bevölkerung wie Säuglinge, Kleinkinder, Kinder und Erwachsene gemäß ihrer Ernährungsgewohnheiten ermittelt. Fazit: Die Aufnahmemenge anorganischer Arsenverbindungen über Reis und Reisprodukte ist relativ hoch. Reis kann damit in Abhängigkeit von den Ernährungsgewohnheiten erheblich zur Gesamtaufnahme anorganischer Arsenverbindungen beitragen. Da sich für die krebsauslösende Wirkung anorganischer Arsenverbindungen keine Aufnahmemenge angeben lässt, die nicht mit einem Risiko für eine Erhöhung des Krebsrisikos in Verbindung steht, vertritt das BfR die Auffassung, dass die Gehalte an anorganischen Arsenverbindungen in Lebensmitteln auf ein unvermeidbares Minimum reduziert werden sollten (ALARA-Prinzip). Das ALARA-Prinzip bedeutet, dass von einem Stoff so wenig wie vernünftigerweise durch technische oder andere Maßnahmen erreichbar in einem Lebensmittel enthalten sein soll.

Die bisher vorliegenden Daten zu Reisprodukten zeigen, dass die Gehalte in einigen der untersuchten Reisprodukte höher sind als in Reiskörnern. Die Ursache hierfür ist bislang unbekannt. Das BfR empfiehlt deshalb den Lebensmittelunternehmern, die Gründe für die höheren Gehalte an Arsenverbindungen in einigen Reisprodukten im Vergleich zu Reiskörnern aufzuklären und nach Möglichkeiten zu suchen, die Arsengehalte in den Produkten im Sinne des ALARA-Prinzips zu minimieren.

Verbraucher können nicht erkennen, wie hoch die Arsengehalte in ihren Lebensmitteln sind. Vor diesem Hintergrund begrüßt das BfR den Beschluss der Europäischen Kommission, auf europäischer Ebene Höchstgehalte für anorganisches Arsen in Reis und Reisprodukten einzuführen. Die folgenden Empfehlungen des BfR bleiben auch nach der Einführung von Höchstgehalten weiterhin gültig.

Das BfR empfiehlt, Produkte wie Reiswaffeln oder Reisflocken/Reisbrei nur in Maßen zu konsumieren und mit Produkten, die auf anderen Getreidearten basieren, abzuwechseln. Eltern wird empfohlen, ihre Säuglinge und Kleinkinder nicht ausschließlich mit reisbasierten Getränken wie Reismilch oder Beikost wie Reisbrei zu ernähren. Verbraucherinnen und Verbraucher, die an Zöliakie erkrankt sind oder auf Gluten mit gesundheitlichen Beschwerden reagieren, sollten bei der Wahl von glutenfreien Getreiden eine einseitige Ausrichtung auf Reis und Reisprodukte vermeiden. Neben Reis können in diesen Fällen andere glutenfreie Getreidearten wie zum Beispiel Mais, Hirse, Buchweizen, Amaranth oder Quinoa in den Speiseplan aufgenommen werden.

Reis sollte dennoch weiterhin Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung sein. Verbraucherinnen und Verbraucher sollten bei der Auswahl von Lebensmitteln die generelle Empfehlung zu Abwechslung und Vielfalt berücksichtigen und die verzehrten Getreidearten nach Möglichkeit variieren.

Über das BfR

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist eine wissenschaftliche Einrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Es berät die Bundesregierung und die Bundesländer zu Fragen der Lebensmittel-, Chemikalien und Produktsicherheit. Das BfR betreibt eigene Forschung zu Themen, die in engem Zusammenhang mit seinen Bewertungsaufgaben stehen.

Quelle: https://www.bfr.bund.de/de/presseinformation/2015/14/reis_und_reisprodukte_enthalten_viel_anorganisches_arsen-194362.html

Gruß an die Ahnungslosen

TA KI

Chemotherapie: Das falsche Versprechen der Heilung vom Krebs


Eine Chemotherapie wird oft als letzte wirksame Behandlung zur Bekämpfung von Krebszellen angesehen. Eine Studie zeigt jedoch das genaue Gegenteil. Demnach beschädigt die Chemotherapie die gesunden Zellen nachhaltig und kann sogar den Tumor stärker wachsen lassen.

Eine Studie des Fred Hutchinson Cancer Research Center in Seattle stellt die Chemotherapie in ihrer Wirkung in Frage. So sei diese schwächende, langwierige und Lebenszeit kostende Behandlung von Krebs alles andere als unbedenklich, warnen die Wissenschaftler. Dabei spielten sowohl die Auswirkung auf die gesunden Zellen als auch die Wirkung auf die Krebszellen eine entscheidende Rolle.

Die Chemotherapie könne sogar das Wachstum von Krebszellen fördern, so die Studie. Diese Erkenntnisse kamen für die Forscher überraschend. Sie gingen ursprünglich der Ursache nach, warum es einfacher sei, Krebszellen außerhalb des menschlichen Körpers zu töten. Dabei zeigten ihre Untersuchungen, dass die Chemotherapie die DNA der gesunden Zellen ändert. Das kann in den gesunden Zellen zur Produktion des gefährlichen Proteins WNT16B führen.

Das WNT16B-Protein helfe den Krebszellen beim Überleben und führe zu einer erhöhten Produktion neuer Krebszellen, zitiert naturalnews.com die Studie. Durch diesen Prozess entstünden so genannte Superzellen: Krebszellen, die später selbst mit einer noch stärkeren Chemotherapie oft nicht mehr abzutöten seien. Das macht den Krebs nach der ersten Chemotherapie also noch gefährlicher.

Wie schwierig es ist, eine wirksame Krebsbehandlung zu finden, zeigte im vergangenen Jahr auch eine andere Studie. Diese fand heraus, dass die bei Krebs angewandte Anti-Angiogenese-Therapie ebenfalls gefährlich sein kann. Hierbei geht es darum, Medikamente zu verabreichen, die die Neubildung von Blutgefäßen verhindern. Die Neubildung von Blutgefäßen ist eine wichtige Voraussetzung für das Wachstum des Tumors. Der Studie zufolge kann die Einnahme dieser Medikamente aber auch dazu führen, dass sich die Metastasen noch stärker ausbreiten.

„Welche Manipulationen an Tumoren wir auch immer vornehmen, diese können versehentlich das Wachstum des Tumors und seiner Metastasen erhöhen“, zitiert naturalnews.com Raghu Kalluri, einen Autor der Studie. „Und das ist es, was die Patienten am Ende des Tages tötet.“

Quelle: http://www.deutsche-gesundheits-nachrichten.de/2013/11/01/chemotherapie-das-falsche-versprechen-der-heilung-vom-krebs/

Gruß an die alternativen Heilmethoden

TA KI