Melbourne. Interview mit freiem Journalist Nico DaVinci

Melbourne. Interview mit freiem Journalist Nico DaVinci


Melbourne! Einst eine der „most liveable cities“ in der Welt, wurde zu einem Freigaenger Gefaengnis!
Hoere wie das Leben sich geaendert hat in Viktoria, von Jemanden der dort lebt.

Bernie aus Australien

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Robert F. Kennedy ist am 29.08.20 in Berlin: „Berlin, Berlin. Wir fahren nach Berlin.“


Robert F. Kennedy mit seinem Arzt Heiko Schöning und Anwalt Markus Haintz: BERLIN, BERLIN 28.08.2020

„Berlin, Berlin. Wir fahren nach Berlin.“

Diesen Aufruf verkünden am Vorabend der historischen GROSSDEMONSTRATION AM 29.08.2020 der Neffe des ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy, Robert F. Kennedy mit seinem Anwalt Markus Haintz, seinem Arzt Heiko Schöning und seinen Assistentinnen seines Kinderhilfsorganisation.

Robert F. Kennedy kommt auf Einladung der Kinderhilfsorganisation und wurde von seinem Arzt und Anwalt vom Flughafen in Berlin abgeholt. Robert F. Kennedy ist wohl auf; seine heisere Stimme stammt von keiner Virusinfektion, sondern von einem Stimmlippen-Defekt.

Eine volle Konferenz mit Robert F. Kennedy in Berlin nach seiner Ankunft am 28.08.2020 mit seinem Anwalt Markus Haintz, seinem Arzt Heiko Schöning und seinen Assistentinnen seines Kinderhilfsorganisation folgt in Kürze auf diesem und Partnerkanälen.

Gruß an alle Erwachten

TA KI

Gegen-Demonstrationen zu untersagter Anti-Corona-Demo in Berlin dürfen stattfinden


Die für Demonstrationen zuständige Berliner Versammlungsbehörde hat gestern die für den kommenden Samstag geplanten Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung verboten. Wenig später hat sie dann bekannt gegeben, dass die Gegendemonstrationen zu der untersagten Anti-Corona-Demo selbstverständlich stattfinden dürfen.

Die geplanten Gegendemonstrationen gegen die gestern verbotene Großdemo, die die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung ablehnt, dürfen wie geplant stattfinden. Das gab ein Sprecher der Berliner Senatsverwaltung für Inneres auf Nachfrage der Zeitung „Welt“ bekannt:

„Es werden am nächsten Wochenende Demonstrationen in Berlin stattfinden. Es gibt kein generelles Demonstrationsverbot, die Versammlungsfreiheit wurde nicht aufgehoben.“

Ganz offensichtlich soll mit dieser Genehmigung den Vorwürfen, das Verbot verstoße gegen die Demonstrationsfreiheit, den Wind aus den Segeln genommen werden.

Will das RRG-Berlin die große Eskalation?

Gleichzeitig verstärkt sich dadurch allerdings der Verdacht, dass das Verbot nicht aus infektions-präventiven, sondern rein aus ideologisch-politischen Gründen erfolgt. Wie das Geisel auch in seiner ersten Stellungnahme zu dem Verbot zugegeben hat.

Noch schwerer allerdings wiegt der Eindruck, dass zudem eine später politisch leicht instrumentalisierbare Eskalation provoziert wird.

Die rotrotgrüne Regierung Berlins setzt offensichtlich darauf, dass die Anti-Corona-Aktivisten ihre Ankündigung, die Demonstration dennoch stattfinden zu lassen, wahr machen werden und dann eine wichtige Rolle in der Eskalation der Situation am kommenden Samstag spielen sollen.

Schon jetzt schreibt die „Welt“: „Unterdessen erschienen im Internet Aufrufe, am kommenden Wochenende trotzdem in die Hauptstadt zu reisen und zu protestieren. Teilweise wurde dabei Gewalt und politischer Umsturz gefordert. Auch Waffen seien ab jetzt zur Gegenwehr erlaubt, hieß es etwa im Messenger-Dienst Telegram. Es wird zum „Sturm auf Berlin“ angestachelt, rechtsextreme Influencer rufen zu Reisen in die Hauptstadt auf.“

Inzwischen ist das ganze von den MSM zu einem „Sturm auf Berlin“ hochgeredet worden … Mann suche heute Morgen auf Twitter unter den Hashtag #SturmaufBerlin, um zu sehen, wie hier Panik geschürt wird.

Setzt man In Berlin auf Bilder der Gewalt?

Wie die Teilnehmer der großen Anti-Corona-Demo Anfang August vom System Merkel incl. der gleichgeschalteten Medien dazu benutzt wurden, die Notwendigkeit eines zweiten Lockdowns zu begründen und die Demonstranten als Sündenböcke für den Ärger der Bevölkerung zu benutzen; so sollen die am Samstag in Berlin auftauchenden Anti-Corona-Demonstranten in der Auseinandersetzung mit den Gegendemonstranten und der Polizei im rauen Klima Berlins jene Bilder liefern, die dann dafür sorgen, dass in der Gesamtbevölkerung der Eindruck entsteht, die Politik sollte die „Zügel deutlich enger ziehen“.

Nur so erklärt sich der Widersinn, dass lautstark verkündet wird, die Gegendemonstrationen zu der untersagten Großdemo seien nicht verboten.

Nur so erklärt sich, dass man seit geraumer Zeit statt auf Dialog auf Zensur, Hetze und das Zulassen von Gewalt setzt, wenn sie nur von den „Richtigen“ kommt und im Antifastil den „Kampf gegen Rechts“ anfeuert.

Am Ende: Noch mehr Einschränkung der Freiheiten

Und so könnte es einer perfide-diabolischen Politik gelingen, dass die Anti-Corona-Demonstranten genau das Gegenteil dessen erreichen, wofür sie kämpfen: Dass Grundrechte noch weiter eingeschränkt werden, mit Berufung auf Corona noch willkürlicher und unsinniger das Volk auf sadistische Weise von den Mächtigen gequält wird.

Das Argument der Anti-Corona-Demonstranten, dass genau diese Eskalation zu einem Aufstand der Bevölkerung gegen das System Merkel führen wird, überzeugt mich nicht.

Nach wie vor scheinen mir viel eher die typische deutschen Untertanen in der Überzahl, die um noch mehr Einschränkung ihrer Rechte und härtere Corona-Maßnahmen geradezu betteln.

Erstveröffentlichung auf dem Blog von David Berger

Quelle

Gruß an die Klardenker

TA KI

„Bleibt, bis das Regime gestürzt ist!“ – TV-Star Michael Leschs Botschaft für den 29.8. in Berlin


Gruß an die Klardenker

TA KI

ZENSURWELLE vor EUROPAWAHL – Facebook sperrt 23 Seiten mit MILLIONEN Abonnenten!


Vor der EU-Parlamentswahl startet Facebook eine Offensive gegen angebliche „Fake News“. Das Soziale Netzwerk von Mark Zuckerberg hat 23 italienische Facebook-Seiten mit politischen Inhalten und 2,46 Millionen Abonnenten gelöscht. Dabei handelt es sich um Seiten, die die italienischen Regierungsparteien Lega und Fünf Sterne unterstützten. Wovor Urgesteine der Truther-Bewegung wie Alex Jones und David Icke seit Jahrzehnten gewarnt haben, ist in Europa nun offiziell angekommen. Diese Woche hat die Meinungsfreiheit in Europa definitiv den neuen Tiefpunkt seit 1933 erreicht. Ähnlich wie in den USA, wo gezielt konservative Stimmen mundtot gemacht werden, war der Angriff in Italien ausschliesslich gegen die Populisten gerichtet.

„Wir bemühen uns, die Integrität der Wahlen in der EU und auf der ganzen Welt zu schützen. Wir haben eine Reihe gefälschter Accounts gelöscht, die unsere Politik in Sachen Authentizität verletzten“, schrieb Facebook. Die 23 geschlossenen Seiten zählten mehr Abonnenten als die offiziellen Seiten von Lega und Fünf-Sterne-Bewegung zusammen. Avaaz hat in Italien weitere 80 Seiten identifiziert, die angeblich „Fake News“ verbreiten und fordert von Facebook weitere Kontrollen zur Bekämpfung von Desinformation.

Lieber Mark Zuckerberg, ich weiss, dass du nicht der oberste Befehlshaber von Facebook bist, aber lass uns trotzdem mal über die Integrität von demokratischen Wahlen sprechen. In einem Rechtsstaat wird die Meinungsfreiheit durch die Verfassung geschützt. Sollte jemand diese Freiheit missbrauchen, kannst du entsprechend eine Anzeige erstatten und darauf hoffen, dass unabhängige Richter unter Berücksichtigung der demokratischen Gesetzgebung den oder die Täter zu einer angemessenen Strafe verurteilen. Wenn du und deine Auftraggeber denken, dass ihr euch über die geltenden Gesetze hinwegsetzen könnt, um politische Gegner auszuschalten, dann seid ihr diejenigen, die ein Problem mit Integrität haben.

Dasselbe gilt auch für die EU-Justizkommissarin Vera Jourova, die vor angeblichen Desinformationskampagnen im Wahlkampf warnte, um die grassierende Zensur zu legitimieren:

„Wir dürfen nicht zulassen, dass auch nur in einem Mitgliedsstaat die Wahlergebnisse durch Manipulation verfälscht werden. Nicht nur, aber auch, weil diese Wahlen Schicksalswahlen für Europa sind.“

Meine liebe Vera, was Sie als organisierte Desinformation bezeichnen ist nichts anderes als eine Gruppe von Menschen, die eine andere Meinung als Sie haben. Vielen Dank, dass Sie uns einmal mehr beweisen, wie die EU zum Thema Meinungsfreiheit und Demokratie steht, denn viele haben das leider noch nicht erkannt.

Interessant ist auch, dass immer wieder Russland ins Fadenkreuz der EU-Politiker gerät. So sagte beispielsweise Litauens Aussenminister Linas Linkevicius:

„Die Europawahl ist ein Testlauf, ob die Abwehrmechanismen gegen russische Einflussnahme funktionieren. Wir dürfen nicht naiv sein: Moskau versucht, in der EU einen Dauerzustand der Instabilität zu schaffen und für seine eigenen Interessen auszunutzen.“

Im Syrienkrieg wurde Russland aufgrund von angeblichen Gasangriffen der Assad-Regierung scharf kritisiert, doch im Februar dieses Jahres stellte sich heraus, dass es sich bei den Gasangriffen von Douma um Kriegspropaganda handelte. (vgl. The Intercept)

Auch im Fall Skripal wurde reflexartig versucht eine schwere diplomatische Krise zwischen dem Westen und Russland heraufzubeschwören, obwohl der Ex-Spion gemäss Aussagen seiner Cousine bloss eine Nahrungsmittelvergiftung erlitt. (vgl. SkyNews)

Seit der letzten US-Präsidentschaftswahl stand Russland medial im Zentrum einer grossen Trumpverschwörung, die nach einer gut zweijährigen Ermittlung als beispiellose Anhäufung von peinlichen Fake News entlarvt wurde.

Konsequenterweise müsste die EU und Facebook alle Mainstream Medien aus den sozialen Netzwerken verbannen, denn diese haben nachweislich und wiederholt Lügen verbreitet; Lügen die in der Vergangenheit auch zu blutigen Kriegen und Millionen Todesopfern geführt haben! Doch das Gegenteil ist der Fall  – es wird nicht gesperrt, wer die Lügen verbreitet, sondern wer sie aufdeckt.

Fazit: Die Lage spitzt sich zu und die Massnahmen werden immer drakonischer. Auf der einen Seite ist das sehr beunruhigend, doch auf der anderen Seite ist diese „Tonverschärfung“ der beste Beweis, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Die grosse Macht des Tiefen Staates war schon immer seine Unsichtbarkeit. Dass er sich plötzlich gezwungen sieht, seine Tarnung aufzugeben, spricht Bände. Menschen können zwar ein Leben lang manipuliert werden, doch dumm sind wir nicht. Mit der Tarnung fliegt auch die Manipulation auf und dann kehrt der „gesunde Menschenverstand“ zurück.

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Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

Seehofer – Die meisten Fake News werden in Deutschland produziert


Seehofer Fake News

,Journalisten überprüfen Nachrichten nicht mehr auf ihren Wahrheitsgehalt, daher gebe es immer mehr Falschmeldungen“

CSU-Chef Seehofer wie losgelöst. Im Asyl-Streit mit Angela Merkel scheint das Tischtuch endgültig zerschnitten. Er wirft den deutschen Massen-Medien die Verbreitung von „Fake News“ vor. Kritiker von Merkels rechtsbrecherischer Politik fühlen sich bestätigt. Die Massenmedien berichten nicht nur unseriös, es werden Unwahrheiten zur Lage der Nation verbreitet und eine gezielte Desinformation ist eher die Regel, als die Ausnahme.

Bundesinnenminister Horst Seehofer hat den deutschen Medien „Fake News“ vorgeworfen.In einem Interview mit der Rhein-Neckar-Zeitung, redete er sich in Rage. „Wir reden immer über die Gefahren russischer Einflussnahme über Fake News. Wir müssen nicht nach Russland schauen. Die meisten Fake News werden in Deutschland produziert, von Medien wie von Politikern.“

Journalisten würden Nachrichten nicht mehr auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen, deswegen gebe es immer mehr Falschmeldungen, kritisiert der CSU-Chef.

Seehofer pickte sich das von der „Welt“ verbreitete Statement, „er könne mit Kanzlerin Merkel nicht mehr zusammenarbeiten“, heraus. Das Zitat wurde am Wochenende von welt.de verbreitet. Die Rhein-Neckar-Zeitung hatte Seehofer auf diese Aussage hin angesprochen Satz, woraufhin vom CSU-Chef der Fake News Vorwurf folgte.

Schnappatmung beim deutschen Journalistenverband

Der Deutsche Journalistenverband (DJV) ist wie erwartet empört und kontert beleidigt und unüberlegt.

Donald Trump muss herhalten

„“Damit stellt er sich in eine Reihe mit Donald Trump und anderen Populisten“, klagte DJV-Chef Frank Überall dem Medienmagazin. Dies sei eines Bundesinnenministers unwürdig. Der DJV-Vorsitzende räumte dann doch noch ein, dass wie in jeder Berufsgruppe auch im Journalismus Fehler passieren würden. Journalisten würden jedoch nicht mit Vorsatz falsch berichten, wie Seehofer unterstelle. –

Mit seinem Vorwurf „würden nicht mit Vorsatz falsch berichten“, steht DJV-Chef auf einsamer Flur. Aus guten Gründen verzeichnen die etablierten Mainstream Medien seit vielen Jahren massive Umsatzeinbrüche. Die Leser sind nicht länger bereit linken und regierungsfreundlichen Journalismus zu akzeptieren. Angela Merkels Politik den Menschen mit Massenmigration und der daraus resultierenden Massenkriminalität ein X für ein U vorzumachen, Stichwort „Einzelfälle“, ist vorbei. Viele Auftragsschreiber in den bunten und etablierten Redaktionsstuben aber, wollen nicht begreifen und von ihren politisch motivierten Artikeln ablassen.

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Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

Geniales Video mit ungeheuer wichtiger Message! Wie müssten Gehirn-gerechte Nachrichten aussehen?


Geniales Video mit ungeheuer wichtiger Message! Wie müssten Gehirn-gerechte Nachrichten aussehen. Talkshows heute und früher.

Gruß an die Erkennenden
TA KI

 

Gemengelage


Gemengelage

Seit Monaten passierte praktisch nichts und mehr oder weniger aus heiterem Himmel kommt nun plötzlich eine “Riesen Story“ daher und beherrscht die Schlagzeilen. Paradiesische Papiere werden von der SZ und dem WDR in den Mediensumpf geworfen und einigen recht namhafte Persönlichkeiten wird die monetäre Unterbuchse heruntergezogen.

Nun mag diese am gestrigen 5. November 2017 groß ausgebrachte Geschichte um Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder anders ausgedrückt “kreativen Vermögenserhalt“ der Betroffenen für einen Aufschrei sorgen oder auch nicht, allerdings mag dies im Gesamtzusammenhang durchaus Bedeutung haben. Ob es sich dabei nur um eins von vielen Puzzlestücken handelt oder gar um ein Signal an diejenigen, welche in der Position sind, das Noch-System zum Einsturz zu bringen, wird sich zeigen müssen.

Dennoch ist es an der Zeit, einmal einen Blick auf die Gemengelage auf der Theaterbühne zu werfen, dies verbunden mit der einen oder anderen Frage. Dabei muss allerdings dringend im Hinterkopf behalten werden, dass es sich bei den im Folgenden aufgeführten Meldungen um Einzelteile des uns allen präsentierten Illusionstheaters handelt, welche letztlich im Gesamtzusammenhang zu betrachten und zu interpretieren sein dürften.

Hinter den Aufdeckungen der “Paradise Papers“ stecken Journalisten des internationalen Netzwerkes investigativer Journalisten (ICIJ), hierzulande sind die SZ und der WDR dabei. Die Namensliste dürfte sich in den kommenden Stunden und Tagen durchaus noch verlängern, jedoch ist diesbezüglich zu betonen, dass diese nun der Öffentlichkeit ins Bewusstsein gebrachten Informationen an sich nichts Neues sind. Die systemischen Strukturen bieten seit Jahrzehnten derartige Möglichkeiten zur kreativen Vermögensverwaltung.

Insofern hier schon einmal die Frage in den Raum gestellt: Was soll das Ganze eigentlich, bzw. welchem wirklichen Zweck dient es?

Und sonst? Welche sonstigen Inszenierungen werden uns auf der großen Bühne der “Welt“ präsentiert?

Nun, das “Selbstbestimmungsrecht der Völker“ ist jetzt dann auch für jeden Grundschüler ersichtlich in den Orkus der unterirdischen EU gespült worden. Ungeachtet der durchaus sehr interessanten Fragestellung, woher letztlich der ausdrückliche Anstoß für die diesmalige Unabhängigkeitskampagne kam, wird dem katalonischen Volk die Selbstständigkeit verweigert und die “Rädelsführer“ wurden inzwischen weitestgehend einkassiert.

In Saudi Arabien legt derzeit der Tanzbär seine Steppkür aufs Parkett. König Salman hatte am vergangenen Samstag die Gründung einer “Anti-Korruptionskommission“ angeordnet und prompt wurden Prinzen, Beamte und Geschäftsleute unter Arrest genommen und wer sich aus der Schusslinie bringen will, der wird eben einfach “verhubschraubert“. Doch damit nicht genug der Krise, werden doch aktuell Spannungen aufgebaut, dies mittels des Vorwurfs an den Iran, aus dem Jemen heraus eine Rakete auf Riad abgefeuert zu haben, welche von den Saudis abgefangen wurde.

Während US-Präsident Donald Trump nach Asien reist und der Chef der chinesischen Zentralbank PBOC offen vor “versteckten, komplexen, plötzlichen, ansteckenden und gefährlichen Risiken“ an den weltweiten Finanzmärkten warnt, sind die Herrschaften im Pentagon der Ansicht, dass man Nord-Korea nur mit einer Bodeninvasion Einhalt gebieten könne. Dass das US-Militär, nach monatelangen Verlegungen von Menschen und Kriegsmaterial an die “russische Grenze“, nun noch weitere “Special Operation Forces“ in die Grenzregionen zu Russland entsendet, ist im Gesamtkontext dann eher eine Randnotiz der Marke “Kennichschon“.

Derweil läuft ein Devin Kelly in einer Kirche in Texas Amok, bringt mindestens 26 Menschen während eines Gottesdienstes um und verletzt zudem Dutzende weitere, bevor er im Zuge einer Schießerei mit der Polizei in die ewigen Jagdgründe befördert wird. Kelly sei Antifa-Mitglied gewesen, heißt es. Dass die für den 4. November ff. groß angekündigte US-Antifanten-Aktion “Tag des Zorns“ ein totaler Rohrkrepierer war, scheint Kelly offenbar nicht mitbekommen zu haben. Dagegen wird inzwischen gefordert, dass Kirchgänger in den USA durch bewaffnete Security beschützt werden solle.

Ansonsten stehen in den USA eine Reihe großer Namen unter erheblichem Druck. Über Weinstein und Spacey wurde unlängst umfassend in den LeiDmedien und auch im alternativen Medienbereich berichtet, die bisher veröffentlichten Umstände im Filmgeschäft des “Heiligen Holzes“ (und auch hierzulande) dürften nur die Spitze des Eisberges sein. Die Rede ist nicht nur von sexueller Belästigung und klassischem “Hochschlafen“, sondern auch von abartigeren Praktiken, welche hier nicht im Einzelnen angesprochen werden sollen.

Bei der Gelegenheit scheint auch in “Pizzagate“, oder was davon übriggeblieben ist, einige Bewegung zu kommen. So wird vermeldet, dass Tony Podesta, also der Bruder von Hillary Clintons pädophilen Wahlkampfmanager John Podesta, sich der Polizei gestellt habe. Die großen Medien blenden diese Information aus, einzig über “Insider“-Quellen erblickte diese Meldung das Tageslicht. Ob es sich dabei um eine Ente handelt, wird sich gewiss daran ermessen lassen, ob nun auch Hillary Clinton dem Haftrichter vorgeführt werden wird.

Von Seiten des Democratic National Committee hat Clinton jedenfalls offenbar keine Hilfe mehr zu erwarten, nachdem die Wahlkampfmitarbeiterin Donna Brazile in einem von ihr verfassten Buch deutliche Worte über Clintons Machenschaften auf ihrem Weg zur Präsidentschaftskandidatur gefunden hatte. Dies ist jedoch keineswegs ihre einzige Baustelle, muss sie sich doch nun mit dem FBI hinsichtlich des “Uranium One“-Skandals auseinandersetzen und ihre eigenen Verbindungen zu den “bösen Russen“ erklären.

Auch George Soros findet sich einmal mehr an Rande eines ordentlichen Skandals, ist doch einer seiner ehemalig hochrangigen Investmentfondmanager, der 62-jährige Howard Rubin, von mehreren Models (darunter auch 2 Playboy-Bunnies) verklagt worden, da er sie in seinem $ 8-Millionen-Penthouse in Manhattan als Sex-Sklaven gehalten und einen Menschenhandelring betrieben haben soll.

Nachdem sich im Rahmen der Veröffentlichung der “JFK-Files“ auch ein Dokument fand, dem nach ein US-Geheimdienstmitarbeiter Mitte der 1950er Jahre ein Kaffekränzchen mit dem quicklebendigen Adolf Hitler abgehalten hatte, gerät jetzt der größte Schein-Heilige der Schwarzen in den USA unter Beschuss. So soll der obermoralische, “religiös gläubige“ Martin Luther King jr. regelmäßige Orgien mit “abnormalen“ und “unnatürlichen“ Sexpraktiken gefeiert und mehrere Kinder dabei gezeugt haben.

Im Vereinigten Inselreich steht Regierungschefin Theresa May derweil unter erheblichem Druck. Auch hier spielen die Sex-Kapriolen hochgedienter Diplomaten und Politiker eine entscheidende Rolle im Theaterstück, wobei das vermeintliche “am Knie berührt“ haben im Jahre 2002 des unlängst zurückgetretenen britischen Verteidigungsministers Michael Fallon wohl kaum die Ursache seiner Entscheidung sein dürfte.

Die Asylflutung Europas und insbesondere Deutschlands ist zwar nach wie vor ein Thema in den LeiDmedien, doch mehren sich diesbezüglich inzwischen nicht nur die kritischen Beiträge, sondern wird vor allem in so manchem Kommentarbereich mittlerweile weitestgehend Klartext gestattet. Die BRD ist derweil seit der Bundestagswahl führerlos, auch wenn A. Merkel offiziell und interimsmäßig nach wie vor das Ruder in der Hand hält. Die Wahrscheinlichkeit für Neuwahlen wächst allerdings mit jedem vergehenden Tag verzweifelter Versuche, auf Biegen und Brechen eine bunte Muttikulti-Koalition zu formen.

Weite Teile Osteuropas haben sich dagegen mittlerweile klar und deutlich in Sachen Asyl positioniert, Ungarn setzt sogar einen Grenzzaun zu Serbien unter Strom. In Frankreich reGIERt ein politisch Halbwüchsiger und mutiert, ob des Machtvakuums in der BRD, zur Führungsfigur Europas. Darüber hinaus scheinen deutsche Führungs- und Schlüsselindustrien weltweit zum Abschuss freigegeben zu sein. Dass die “Rettung des Klimas“ dann noch ausgerechnet im nasskalten November-Bonn stattfindet, statt bei sonnigen 28 – 30° auf den Fidschis, womit auch “Gegendemonstranten“ die Gelegenheit für medienwirksame Ablenkungsauftritte gegeben wird und das alles in einer Zeit, welche mit dem 9. November ein mehr als denkwürdiges Datum ihr Eigen nennt, lässt dann ja keine Wünsche mehr offen.

Fehlt noch irgendwas? Oh! Ja! Das Finanzsystem, dem geht es ausgezeichnet, wie die täglich neuen Allzeithochs belegen. Da marschiert BitCoin mit großen Schritten auf die 8.000 zu und die Zentralbanken garantieren mit ihren Ankaufprogrammen für Schrottpapiere einen friedlichen Jahresausklang. Dass dies alles jedoch zugleich ein noch nie dagewesenes Blasengebilde ist, welches nur mit Mühe und immer mehr Schulden zusammengehalten werden kann, ist letztlich bestimmt uninteressant.

Die seit nun bald 10 Jahren laufende Konkursverschleppung des weltweiten Geldwesens ist eine der größten Illusionen auf der Theaterbühne und zugleich die absolute Achillesferse des Systems. So lange Geld im kontrollierten Umfang fließt, ist es egal, woher es kommt und wem die Schulden auf den Deckel geschrieben werden. Bei der Gelegenheit: Wieviel Platz findet sich eigentlich noch auf dem Deckel des größten Zahlmeisters von allen?

Nun, soviel ist klar, ohne Geld läuft nichts. Alles steht und fällt mit den Nullen irgendwelcher Zahlenreihen und auch die Ankündigungen (und Teilumsetzungen) Chinas und Russlands, sich aus dem Petrodollar zurückzuziehen, scheinen immer noch nicht ausreichend für den Einbruch der tragenden Stützen des Noch-Systems zu sein. Folglich muss ein externer Auslöser her, was durchaus die geplante Inszenierung von Bürgerkrieg, Mord und Totschlag sein könnte. Muss es aber nicht.

An dieser Stelle sei daher nochmals auf die sogenannten “alten Verbindlichkeiten“ verwiesen. Diese Gelder sind nachweislich vorhanden und liegen seit Monaten für ihren Einsatz auf Halde. Sobald diese Gelder endlich freigelassen und ihrer Bestimmung zugeführt werden, werden wir allesamt das wahre Ausmaß der Insolvenzverschleppung erleben und für die Verkäufer an den Märkten wird es kein Halten mehr geben.

Das “Armageddon“ der Finanzmärkte und die “Apokalypse“ der Theaterbühne steht unmittelbar bevor und die damit einhergehende Wiederherstellung der natürlichen Ordnung wird sich als umfassend heilsam erweisen.

Alles läuft nach Plan …

Der Nachtwächter

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http://n8waechter.info/2017/11/gemengelage/

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Gruß

TA KI

Das Ende der Redefreiheit in den Sozialen Medien


Während des „Arabischen Frühlings“ galten die Sozialen Medien noch als Inbegriff von Freiheit und Demokratie. Hier kamen all jene zu Wort, die ansonsten keine Stimme hatten. Hier wurde Protest organisiert, der ansonsten unterdrückt worden wäre.

Doch die goldenen Zeiten der Redefreiheit scheinen vorbei, seit sich auch in den westlichen Demokratien die Meinung der Bevölkerung in den Sozialen Medien manifestiert: Ob durch gesperrte Accounts oder Werbeverbote für unliebsame politische Gegner.

Die Internetgiganten werden ihren großen Idealen nicht mehr gerecht. Und die Politik übt weiter Druck aus, um die Grenzen der Redefreiheit ihren Wünschen gemäß zu gestalten.

Quelle: https://politikstube.com/das-ende-der-redefreiheit-in-den-sozialen-medien/

Gruß an die Denkenden

TA KI

Hamburger Kriminalpolizei am Ende – der Staat beginnt sich aufzulösen


Von Jürgen Fritz

Allein in einer Hamburger Dienststelle können tausende Straftaten nicht mehr verfolgt werden. Der Landeschef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter warnt vor dem Zusammenbruch, doch die Staatsgewalt beginnt bereits zu erodieren.

Verlust der inneren Sicherheit – Vertrauensverlust in den Mitmenschen

Dass sich unser Land durch die von höchster Stelle staatsstreichähnlich angeordnete Massenimmigration Kulturfremder drastisch verändern würde, war jedem aufmerksamen Beobachter seit langem klar, der über den Tellerrand hinaus zu denken vermag. Dies gilt nicht nur für die Grundlage unserer freiheitlichen Demokratie: das Bestehen eines ethisch-moralischen Grundkonsenses, der unabdingbar notwendig ist, damit die Bürger Gesetze und Institutionen des Staates, also des Gemeinwesens achten, weil es letztlich die von ihnen gemachten Gesetze sind, die ihren Wertvorstellungen entsprechen.

Dies gilt darüber hinaus auch für die innere Sicherheit, eigentlich die Kernaufgabe schlechthin jeden Staates. Wo die innere Sicherheit sukzessive verlustig geht, da geht auch das verloren, was mit zum Wichtigsten einer Gesellschaft überhaupt gehört, was für ihr kulturell-zivilisatorisches Niveau mit entscheidend ist: das Vertrauen in den Mitmenschen.

Wie Staat und Staatsgewalt allmählich erodieren

Wenn Straftaten ein bestimmtes Maß überschreiten, verlieren die Menschen ihr Sicherheitsgefühl. Und wenn das verloren geht, dann folgt dem auf den Fuß der Vertrauensverlust. Damit aber geht eine schwere Beeinträchtigung des gesamten Lebensgefühls einher. Kommt dann auch noch hinzu, dass nicht nur die Zahl der Straftaten, insbesondere der Gewalttaten drastisch ansteigt, sondern dass viele Straftaten gar nicht mehr verfolgt werden, weil es schlicht zu viele sind, dann löst sich der Staat, genauer: die Staatsgewalt allmählich auf. Damit aber erodiert auch das dritte konstitutive Element eines jeden Staates (Staat = Staatsgebiet + Staatsvolk + Staatsgewalt).

Nachdem spätestens seit dem 4./5. September 2015 a) die Staatsgrenzen bereits nicht mehr konsequent gesichert wurden, b) mithin das Staatsvolk, genauer: die Bevölkerung sich in ihrer Zusammensetzung seither schleichend verändert, ohne dass Staatsvolk, der eigentliche Souverän!, dazu selbst befragt worden wäre, ob es dies will, bricht nun c) die Staatsgewalt, hier die Kriminalpolizei unter der enormen Last, die (a) und (b) verursacht haben, zunehmend zusammen.

„Wir sind am Ende“

Wie das Hamburger Abendblatt aktuell berichtet, ist die Lage in der Hansestadt inzwischen so schlimm, dass bis zum Jahresende tausende Fälle einfach unbearbeitet liegen bleiben.

Wir sind am Ende“, sagt Jan Reinecke, Landeschef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter.

Allein für die SoKo Schwarzer Block, die nach den Randalierern des G20-Gipfels fahndet, sei jeder zehnte Kriminalbeamte abkommandiert worden. Bereits zuvor seien viele Dienststellen am Personalminimum betrieben worden, so Reinecke weiter.

„Die Situation lässt nicht mehr zu, die Kriminalität richtig zu bekämpfen. Das betrifft die Organisierte Kriminalität inzwischen ebenso wie Kapitalverbrechen. Der Zustand ist nicht tragbar.“

Tausende Fälle (Betrug und Sexualstraften) bleiben einfach liegen

Besonders eklatant seien die Zustände im Betrugsdezernat (Landeskriminalamt 55). Dort werden bis zum Jahresende voraussichtlich 5.000 Fälle liegen bleiben.

„Jede Woche sind es 150 Fälle, die auf die Fensterbank wandern, statt sofort bearbeitet zu werden“.

Die Fallmappen werden teils nur noch in Kartons unter den Schreibtischen gesteckt.

„Bis ein Beamter dazu kommt, die Fährte wieder aufzunehmen, hatten die Täter etwa beim Online-Betrug schon genügend Zeit, ihre Spuren zu verwischen“, so Reinecke.

Das betreffe insbesondere den Identitätsklau im Internet.

Dramatische Zustände herrschen aber auch in sehr sensiblen Bereichen wie Sexualstraftaten. Die dortigen Beamten fühlten sich

„nicht mehr wohl in ihrer Haut. Früher hatten wir Wartelisten für Beamte, die unbedingt in der Mordkommission oder in der Abteilung für Sexualdelikte arbeiten wollten. Heute will da keiner mehr hin“.

Die Bürger werden den Mangel bald noch deutlicher spüren

Der Landesvorsitzende des Bundes deutscher Kriminalbeamte warnt davor, sich von den schönen Zahlen der Gesamtstatistik nicht blenden zu lassen.

„Wie viele Straftaten registriert werden, hängt auch davon ab, wie stark die Polizei das Dunkelfeld ausleuchtet“.

Bei mafiösen Strukturen etwa ließe die Personalsituation kaum noch intensive Ermittlungen zu.

Die allermeisten Dienststellen seien inzwischen personell „ausgepresst“, sagt Jan Reinecke. Entsprechend könnten die zusätzlichen Beamten nur aus dem Landeskriminalamt 1 kommen, das für die Bekämpfung der Kriminalität in der Fläche zuständig ist.

 „Das bedeutet auch, dass die Bürger den Mangel absehbar noch deutlicher spüren werden“.

Unser Staat beginnt sich aufzulösen

Neben der Forderung nach dringend benötigtem mehr Personal richtet der Kriminalbeamte einen Appell an Polizeiführung und Senat, klare Ansagen zu machen:

„Wir müssen wissen, welche Bereiche wir vernachlässigen sollen, wenn es immer neue Prioritäten gibt. So, wie es derzeit läuft, bleibt der Schwarze Peter beim einzelnen Sachbearbeiter hängen“.

Das heißt, Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte sind schon jetzt teilweise nicht mehr in der Lage, ihrem Strafverfolgungsauftrag vollumfänglich nachzukommen. Die Staatsgewalt (c) streicht sukzessive ihre Segel. Und es ist zu befürchten, dass dies nur der Anfang einer langanhaltenden Entwicklung sein wird, an deren Ende das stehen wird, was der Historiker Rolf Peter Sieferle kurz vor seinem Tod so eindruchsvoll beschrieb: die Auflösung des Staates.

https://brd-schwindel.org/hamburger-kriminalpolizei-am-ende-der-staat-beginnt-sich-aufzuloesen/

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Gruß

TA KI

 

Jimmy Carter verrät, was nordkoreanische Staatschefs ihm gesagt haben


Die neokonservativ/CIA-vernetzte Washington Post gab ihm Raum zur Diskussion einer der lebenswichtigen Fragen unserer Zeit – die Dringlichkeit der Vermeidung eines weiteren koreanischen Krieges, möglicherweise mit Atomwaffen, die die Halbinsel und mehr verwüsten, wenn sie benutzt werden. Carter sagt:

„Die große Gefahr eines weiteren koreanischen Krieges … ist die größte Bedrohung des Weltfriedens, und es ist unumgänglich, dass Pjöngjang und Washington einen Weg finden, die eskalierenden Spannungen zu lösen und zu einer dauerhaften, friedlichen Einigung zu gelangen.“

Von Stephen Lendman – Tatsächlich liegt das Problem nur in Washington und nicht in Pjöngjang, das seit Jahrzehnten nach normalisierten Beziehungen zu Amerika und dem Westen strebt.

Carter war früher mit Kim Il-sung (Nordkoreas Gründer), Kim Jong-nam (sein ältester Sohn und Nachfolger) und mit dem Vorsitzenden des Präsidiums der Obersten Volksversammlung zusammengetroffen.

Er fand sie und andere Regierungsvertreter der DVRK „völlig rational und entschlossen, ihr Land zu bewahren“. Sie sind keine Verrückten, wie sie von den USA und anderen westlichen Hardlinern fälschlicherweise dargestellt werden.

Ihre Forderungen sind völlig legitim, erklärt Carter, sie wollen direkte Gespräche mit Washington, einen Friedensvertrag, der Jahrzehnte eines unsicheren Waffenstillstands beendet.

Sie wollen, dass Sanktionen aufgehoben werden und Garantien dafür, dass es nicht zu einer nackten Aggression gegen ihr Land kommt, wie im Krieg der 1950er Jahre. Sie wollen normalisierte Beziehungen zur internationalen Gemeinschaft.

Sie stellen keine Bedrohung für Amerika oder irgendein anderes Land dar. Sie wollen, dass ihre souveräne Unabhängigkeit respektiert wird. Sie verdienen es, dass ihre Forderungen erfüllt werden.

Sie fürchten zu Recht einen präventiven US Krieg gegen ihr Land, weshalb sie atomare und ballistische Raketenabschreckung angestrebt haben, nur für die Verteidigung, nicht für Angriff.

Während seiner gesamten Geschichte nach dem Zweiten Weltkrieg griff Nordkorea niemals ein anderes Land an. Amerika droht mit nackter Aggression gegen alle Nationen, die sich nicht seinem Willen beugen, selbstständige werden für einen Regimewechsel vorgesehen.

 Gegen der Bedrohung durch die Posen Washingtons besteht „keine … Chance, dass (die DVRK) einer völligen Entnuklearisierung zustimmt und sich dadurch wehrlos macht.“

Sie sind immun gegen harte Sanktionen und finden Wege, mit einer schlechten Situation umzugehen. Das Überleben des Landes steht an oberster Stelle.

Carter forderte die Trump-Regierung auf, „eine hochrangige Delegation nach Pjöngjang zu Friedensgesprächen zu entsenden oder eine internationale Konferenz mit Nord- und Südkorea, den Vereinigten Staaten und China an einem für beide Seiten annehmbaren Ort zu unterstützen“.

Tillerson schlug Gespräche vor. Trump lehnt sie ab und nennt sie bedauerlicherweise Zeitverschwendung.

Amerika braucht Feinde, die erfunden werden, weil es keine gibt, um ungerechtfertigte, außer Kontrolle geratene Militärausgaben und Kriegstreiberei zu rechtfertigen.

Pjöngjang weiß, was mit Jugoslawien, Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, Jemen und anderen Ländern geschehen ist, die Washington präventiv angegriffen hat.

Pjöngjang beabsichtigt, die bestmögliche Verteidigung zu verfolgen, um zu verhindern, dass es zum nächsten Ziel wird.

Der Besitz von Atomwaffen und ballistischen Raketen gibt der Trump Administration Zeit zum Nachdenken, ob sie ein Land angreifen soll, welches in der Lage ist, hart zurückzuschlagen und ihre regionalen Kräfte und Verbündeten in Gefahr zu bringen.

Quelle: stephenlendman.org – Übersetzung: Klaus Madersbacher

http://www.neopresse.com/politik/asien/jimmy-carter-verraet-was-nordkoreanische-staatschefs-ihm-gesagt-haben/?utm_source=Beitr%C3%A4ge+des+Tages&utm_campaign=ed98c60b16-Daily_Latest&utm_medium=email&utm_term=0_232775fc30-ed98c60b16-105132045

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Gruß

TA KI

Israel drängt auf Kauf weiterer deutscher U-Boote – „unverzichtbar für die Sicherheit des jüdischen Staates“


Die israelische Regierung drängt die Kanzlerin, den Verkauf von drei weiteren deutschen U-Booten möglichst bald zu genehmigen. Die Schiffe seien unverzichtbar für die Sicherheit des jüdischen Staates, heißt es aus Israel.

Die israelische Regierung drängt Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), den Verkauf von drei weiteren deutschen U-Booten möglichst bald zu genehmigen.

 Eine entsprechende Bitte habe der israelische Staatspräsident Reuven Rivlin Anfang September bei seinem Besuch im Kanzleramt überbracht, berichtet die „Zeit“. Eine Korruptionsaffäre mit mehreren Verhaftungen in Israel hatte dazu geführt, dass das Kanzleramt den geplanten Export von drei U-Booten auf Eis gelegt hat.

Die Schiffe seien unverzichtbar für die Sicherheit des jüdischen Staates, argumentierte Rivlin gegenüber der Kanzlerin. Die Korruption stelle nicht die Bedeutung des Geschäftes an sich infrage. Das Kanzleramt hält am Verkauf von vier Korvetten fest, die derzeit gebaut werden und die von Berlin mit 115 Millionen Euro bezuschusst werden. Mit dieser finanziellen Beteiligung bekenne sich Deutschland „unverändert zu seiner besonderen historischen Verantwortung für die Sicherheit des Staates Israel“, so ein Regierungssprecher.

Zum U-Boot-Deal wollte sich der Sprecher allerdings nicht äußern. In der „Zeit“ erhob der ehemalige israelische Verteidigungsminister Mosche Jaalon schwere Vorwürfe. „Ich fürchte, dass ich Zeuge eines Korruptionsfalls wurde“, so Jaalon, der in seiner Amtszeit gegen den Kauf weiterer Kriegsschiffe aus Deutschland war, aber von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu überstimmt wurde.

Ursprünglich war die Unterzeichnung der Vereinbarung über den Kauf der Schiffe für Juli geplant, wurde aber vom Kanzleramt wegen der Korruptionsaffäre auf unbestimmte Zeit verschoben. (dts)

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/israel-draengt-auf-kauf-weiterer-deutscher-u-boote-unverzichtbar-fuer-die-sicherheit-des-juedischen-staates-a2237942.html

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TA KI

Las Vegas: Neue Version des Tathergangs bringt Polizei in Erklärungsnot


Viele Fragen im Zusammenhang mit dem Massaker von Las Vegas sind nach wir vor ungeklärt – auch die Frage, warum die Sicherheitskräfte erst so spät reagierten. Denn wie nun bekannt wurde, konnte der Attentäter länger als bisher angenommen ungestört morden.

In der Nacht zum Montag vergangener Woche hatte ein Attentäter aus den Räumen des Hotels Mandalay Bay in Las Vegas das Feuer auf tausende Besucher eines gegenüber stattfindenden Musikfestivals eröffnet. Bei dem minutenlangen Dauerfeuer wurden 58 Menschen getötet und hunderte verletzt. Der als Stephen Paddock identifizierte Attentäter soll sich nach der Bluttat selbst gerichtet haben.

Neue Erkenntnisse der Ermittler vor Ort bringen die US-Sicherheitskräfte nun in Erklärungsnöte – vor allem hinsichtlich der Frage, warum Paddock so lange ungestört morden konnte.

Die zeitliche Abfolge des Tathergangs lautete nach offizieller Darstellung bislang wie folgt: Um 22.05 Uhr Ortszeit beginnt Paddock damit, die Besucher des gegenüberliegenden Country-Festivals aus der 32. Etage des Hotels unter Beschuss zu nehmen. Neun Minuten später hat sich dann der Wachmann Jesus Campos dem Hotelzimmer genährt. Durch eine eigens im Hotelflur installierte Kamera, durch die Paddock die Bewegungen vor seinem Zimmer verfolgen konnte, wird der Attentäter auf den Wachmann aufmerksam. Daraufhin schießt er durch die geschlossene Zimmertür auf Campos und verletzt den Wachmann am Bein. Paddock soll dabei laut den Ermittlern rund 200 Kugeln abgefeuert haben. Eine Minute später, also um 22.15 Uhr, feuert Paddock die letzten Schüsse auf die Konzertbesucher ab.

Zwei Minuten später treffen die ersten beiden Sicherheitsbeamten auf der 32. Etage ein, in der Paddock zwei nebeneinander liegende Zimmer angemietet hatte. Um 22.18 Uhr teilt Campos der Polizei den genauen Aufenthaltsort des Tatverdächtigen mit. Laut dieser Darstellung intervenierte der Wachmann erst, nachdem Paddock bereits hunderte Schüsse auf die Konzertbesucher abgegeben hatte. Durch das Einschreiten von Campos und der von ihm herbeigerufenen Polizei sei der Bluttat ein Ende bereitet worden. Als die Polizei schließlich um 23.20 Uhr das Hotelzimmer stürmte, fand sie Paddock dort bereits tot vor. Der 64-jährige soll sich selbst erschossen haben.

Ermittler revidieren Version des Tathergangs

Den Ermittlungen zufolge hat sich der Tathergang allerdings in einer anderen zeitlichen Abfolge ereignet, wie auch der zuständige Sheriff Joseph Lombardo bei einer Pressekonferenz am Montagabend bekannt gab. Demnach habe sich der Sicherheitsmitarbeiter des Hotels bereits um 21.59 dem Zimmer von Paddock genähert, woraufhin dieser das Feuer auf Campos eröffnete. Der Wachmann war wegen eines Alarms in die 33. Etage gekommen, wahrscheinlich ausgelöst durch eine offene Tür eines im Gang gelegenen Treppenhauses. Dort habe er Bohrgeräusche aus Paddocks Zimmer gehört.

VIDEO: Today’s press update with regarding .

Unmittelbar, nachdem er durch die Schüsse verletzt worden war, informierte Campos den Sicherheitsdienst des Hotels. Paddock begann unterdessen erst sechs Minuten später, auf die Konzertbesucher zu schießen. Laut der revidierten Darstellung betrug das Zeitfenster, in dem Paddock unbehelligt Schüsse auf Menschen abgeben konnte, 16 Minuten (21.59 bis 22.15 Uhr). Ganze 18 Minuten verstrichen zwischen der Verwundung des Wachmanns und dem Eintreffen der ersten Polizisten auf der 32. Etage um 22.17 Uhr.

Die Sicherheitsbehörden geraten nun in Erklärungsnot bezüglich der Frage, warum es bis zum Eingreifen der Polizeikräfte so lange gedauert hat. Unklar bleibt auch, was Paddock dazu veranlasst hat, die Schüsse einzustellen. Zuvor war spekuliert worden, das Auftauchen des Wachmanns könne dazu geführt haben. Doch diese Erklärung ist nun hinfällig.

Laut Sheriff Lombardo wissen die Ermittler nicht, warum Paddock aufgehört hat. Auch sei dessen Motiv noch immer unklar. „Unser wichtigstes Ziel ist es, die Frage nach dem Warum zu klären“, sagte der Sheriff. Hilfe versprechen sich die Ermittler von Paddocks Bruder, der in der Stadt sei.

Darüber hinaus gebe es Hinweise auf die Einnahme von Medikamenten, sagte Lombardo. Genauere Angaben dazu könne er aber nicht machen. Der US-Sender CNN hatte zuvor berichtet, Paddock habe früher nächtelang in Spielcasinos gezockt und das Beruhigungsmittel Valium gegen Angstzustände genommen. CNN berief sich dabei auf ein Gerichtsdokument von 2013.

http://derwaechter.net/las-vegas-neue-version-des-tathergangs-bringt-polizei-in-erklaerungsnot

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TA KI

DEMOKRATUR: LESEN bestimmter INHALTE vom STAAT verboten?


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 Unfassbar, was sich die Regierenden alles einfallen lassen, um die Gesellschaft zu kontrollieren. Der EINE, Heiko Maas, verbietet bestimmte Inhalte. Die ANDEREN verbieten das LESEN. Demokratur.

Heiko Maas hatte mit seinen Eingriffen in Deutschland  hat mit seinen Eingriffen in Deutschland europaweit für Furore gesorgt. Zuletzt hat der abgewählte Justizminister noch einmal 50 Mitarbeiter seines Ministeriums dafür abgestellt, das neue Netzwerkdurchsetzungsgesetz auch wirklich durchzusetzen. Das Durchforsten von Texten und Kommentaren im Internet wird zunehmen.

Großbritannien: Einen Schritt näher am Abgrund

 Demgegenüber befindet sich Großbritannien schon einen Schritt näher am Abgrund der Demokratur, wie wir es nennen könnten. Bislang ist das Schreiben in Deutschland noch „frei“ in dem Sinn, dass der Journalismus geschützt ist. Bestimmte Plattformen wollen nicht mehr jede Meinungs- und Meldungsäußerung abbilden. Das steht auf einem anderen Blatt.

Nur: In Großbritannien soll jetzt nach dem Willen der „Torries“, der konservativen Partei von Premierministerin May, das Lesen „extremistischer Inhalte“ mit einer Haftstrafe belegt werden können (vgl.). Es kann sogar bis zu 15 Jahre Haft geben, so der verwegene Plan.

Eine erschreckende Nachricht. Denn dies erinnert seinerseits an Diktaturen, die den Besitz christlicher Bibeln oder anderer Textwerke mit drakonischen Strafen versehen. Die Forderung stellte nicht irgendwer auf, sondern die Innenministerin Amber Rudd. Sie hat Beispiele dafür gegeben, wie sie sich das Ganze wohl vorstellt. Sie holt dafür Schreckensanalysen und Schreckensnachrichten heraus. Es sei ein „zunehmend übliches Mittel“, um den textlichen Stoff für natürlich kriminelle Anwendungen zusammenzustellen. Videos oder einzelne Sites im Internet könnten sinngemäß rechtsradikales Material enthalten, Anleitungen zum Bau bestimmter Waffen und so weiter.

Selbstverständlich kann dies passieren. Nur müssten für die Veröffentlichung solches Materials eben die Möglichkeiten genutzt werden, die es gibt. Das aber wird nicht reichen, da Server, auf denen Texte gelagert werden können, weltweit aufgestellt werden. Und schon geht es gegen die Leser. In Deutschland geht Heiko Maas noch nicht ganz so weit, indem er die „Betreiber von Plattformen“ zur Mithaftung aufruft und teils Löschvorschriften mit Zeitvorgaben von 24 Stunden erlässt.

Plattformbetreiber und deren Angestellte werden damit zu Netzrichtern, die sie fachlich weder sein können noch dem Staatsverständnis nach sein könnten. Inzwischen aber gesetzlich gedeckt.

Großbritannien geht direkt gegen die Leser

 Großbritannien könnte mit einem solchen Recht den Spieß sogar radikal umdrehen. Wer „liest“, macht sich strafbar. Das sei, so ein Juraprofessor, ein „Feldzug gegen bürgerliche Freiheiten“ (vgl.). Uns erinnert es wie beschrieben an Diktaturen.

Denn: Um zu kontrollieren, was Sie lesen, müssen Sie dem Staat schon Zugriff auf Ihren Rechner erlauben. Das werden die wenigsten unter Ihnen aktiv machen. Also wird der Staat sich den Zugriff – juristisch legal – schon besorgen. Offensichtlich aber kann er das dem eigenen Staatsverständnis nach einfach tun.

Watergate.TV meint: Es ist aus unserer Sicht nur eine Frage der Zeit, bis es auch bei uns so weit kommt. Zum „Lesen“ zählt dann nicht mehr wie bislang das Herunterladen „verbotener Inhalte“, sondern auch die bloße Betrachtung am Schirm. Der Staat, ohnehin schon aufgefallen durch „Staatstrojaner“ (vgl. unseren Bericht hier), wird sich auf Ihrem Rechner einnisten. Heiko Maas ist nicht der einzige, der eine neue „Demokratur“ aufbaut.

http://www.watergate.tv/2017/10/09/demokratur-lesen-bestimmter-inhalte-vom-staat-verboten/

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Gruß an die DÄMONKRATUR

TA KI

Von UN-Soldaten vergewaltigte Frauen von Haiti erzählen ihre Geschichten


Jacquendia Cangé wurde von einem Nigerianer der UN-Polizei (UNPOL) - auf dem Bild - vergewaltigt. (Archivbild)

Sie trägt die übliche Haarpracht und einfache Kleidung. In der Menschenmenge irgendwo in Port-au-Prince zieht Martine Gestimé keine Blicke auf sich, und niemand um sie herum weiß, dass sie Opfer einer furchtbaren Tragödie war.

Zum ersten Mal hat sich diese Frau auf Haiti entschlossen, zu erzählen, dass sie von einem brasilianischen Soldat vergewaltigt wurde. Wie sie in einem Interview für Sputnik Brasil sagte, ereignete sich dieses schreckliche Erlebnis im Juni 2007.

Martine ging zur Schule unweit von Cité Soleil, einem der ärmsten und gefährlichsten Slums in der westlichen Hemisphäre. Sie erzählt, dass sie tagsüber hungern musste, und einmal kam ein Dolmetscher namens Franco von der UN-Stabilisierungsmission in Haiti (MINUSTAH) auf sie zu und übersetzte ihr, was ein brasilianischer Soldat sagte. Er soll sie für ihre Erfolge in der Schule gelobt und gesagt haben, dies wäre „der einzige Weg, ihr Leben zu verändern“.

„Er hatte eine sehr weiße Haut, dunkle Haare und helle Augen. Er lobte mich und sagte, dass ich sehr hübsch sei“, erzählte die Frau. Der Soldat traf sie jeden Tag, wenn sie die Schule verließ. Im selben Monat lud er sie zum Stützpunkt seines Truppenteils ein und sagte, er würde ihr eine Packung Gebäck geben. Da sie den ganzen Tag nichts gegessen hatte, ließ sie ihre Bücher und Hefte zu Hause und ging mit ihm, um das versprochene Geschenk zu bekommen.

Martine zufolge bat der Soldat sie, im Zimmer am Eingang zum Stützpunkt auf ihn zu warten. Als er zurückkam, hatte er kein Gebäck bei sich, hat aber die Tür geschlossen und sie vergewaltigt. Martine schämte sich sehr und sagte niemandem etwas, aber eineinhalb Monate später begriff sie, dass sie schwanger war. Eine Freundin schlug ihr vor, eine Abtreibung zu machen, und sie haben gemeinsam etwa 1000 Gourde (umgerechnet 15,5 US-Dollar) gesammelt – von dem Geld, das ihnen ihre Familien für Essen gaben. Das war aber knapp die Hälfte der Summe, die für ein Medikament gegen die Schwangerschaft nötig war, das in den Straßen von Port-au-Prince illegal verkauft wurde.

„Meine Mutter sah, dass ich mich unwohl fühlte, und begriff, dass ich schwanger war. Sie sagte, ich solle den Vater des Kindes finden, aber ich konnte ihr nicht erzählen, dass ich vergewaltigt worden war. Sie sagte immer, ich sollte nicht in die Schule gehen, weil das gefährlich wäre. Sie würde mir das einfach vorwerfen“, erinnerte sich Martine.

Sie versuchte, den Dolmetscher Franco zu finden, aber vergebens.

„Ich schlief immer weinend ein und bat Gott, mich oder mein Kind zu töten, denn ich hatte keine Möglichkeit, es zu erziehen“, sagte die Frau weinend.

Ashford Gestimé kam am 8. April 2008 zur Welt. Die Mutter erniedrigte ständig Martine, und sie musste ihren Sohn zu ihrem Bruder nach Delmas schicken. Der Junge hält immer noch seinen Onkel für seinen Vater.

Martine Gestimé und ihr Sohn Ashford, der nach der Vergewaltigung zur Welt kam. (Archivbild)
© Sputnik/ Igor Patrick
Martine Gestimé und ihr Sohn Ashford, der nach der Vergewaltigung zur Welt kam. (Archivbild)

Jetzt lebt Martine in einem drei Quadratmeter großen Zimmer – gemeinsam mit ihrer Tante Jacqueline Louidor, einer Freundin und ihrem Kind. Sie schlafen alle zusammen in einem Doppelbett, haben kein Badezimmer und keine Fenster, und vor ihrem „Haus“ liegen Müllhaufen, in denen Schweine wühlen.

„Wenn ich diesen Mann finden könnte, würde ich ihn bitten, meinem Sohn mit der Ausbildung zu helfen. Ich könnte ihm nicht verzeihen, möchte aber, dass Ashford ein besseres Leben als ich hat“, gab Martine zu und sagte, dass sie ihren Vergewaltiger unbedingt erkennen würde, wenn sie sein Foto sehen würde.

Martine Gestime — Video

Sputnik Brasil schaute in Archivinformationen nach, um herauszufinden, welche Soldaten sich im Juni 2007 in Haiti aufgehalten hatten. Es stellte sich aber heraus, dass die Militärs so gut wie jede Woche rotiert wurden, und im Archiv gab es keine Angaben zu den Namen der Militärs und zu ihren Aufenthaltszeiten in Haiti. Sputnik Brasil konnte nur feststellen, dass 2007 nach Haiti Soldaten der 6. Brigade der mechanisierten Infanterie aus Santa Maria, Rio Grande do Sul, geschickt worden waren. Informationen zum Aufenthalt des Dolmetschers Franco fanden sich ebenfalls nicht.

Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums sagte, dass „nach Angaben der UN-Kommission für Verhaltens- bzw. Disziplinkontrolle keine einzige Beschwerde über solche Verbrechen seitens brasilianischer Soldaten registriert worden“ sei. Es sei ein Anlass für Stolz darauf, dass die brasilianischen Soldaten im Laufe von drei Jahren keine solchen Verbrechen begangen haben, so der Sprecher. Und selbst wenn es einen Fall des Verdachts der Vergewaltigung gegeben hätte, wären die zuständigen Untersuchungsrichter darüber informiert worden. Also wäre die entsprechende Anzeige entweder angenommen oder zurückgewiesen worden.

Bei der UNO gab man keine Antwort auf die Nachfrage von Sputnik bezüglich der Ermittlungen zu anderen Vergewaltigungen, die von brasilianischen Militärs begangen worden wären.

In den vergangenen zehn Jahren wurde nur eine Frau auf Haiti nach ihrer Vergewaltigung entschädigt

Die UNO beruft sich stets auf ihre Null-Toleranz-Politik in Bezug auf Vergewaltigungen, die von ihren Friedensstiftern begangen werden. In Wahrheit aber gehen immer mehr Opfer an die Öffentlichkeit, um über diese Verbrechen zu berichten.

Das Motto auf der Website der Kommission lautet: „Professionalität, Effizienz, Integrität und Würde“. Ferner werden statistische Angaben zu den Fällen von Gewalt bzw. des sexuellen Missbrauchs angeführt, die von UN-Militärs begangen wurden. Aber die Angaben zu den einzelnen Missionen gibt es erst seit 2015. Die digitale Datenbank der Anzeigen gibt es seit 2007 (Informationen zu den früheren Jahren gibt es laut der Website in Archiven in Papierform).

Anhand der online erhältlichen Angaben kann man sagen, dass Soldaten der UN-Mission in Haiti im Laufe von zehn Jahren 114 Vergewaltigungen begangen haben. Laut dem Justiz- und Demokratie-Ministerium Haitis wurden jedoch fast 500 Verbrechen dieser Art begangen, von denen die meisten aber nicht registriert wurden, weil die Opfer aus Angst keine Anzeigen erstatteten. Von allen Fällen wurden nur 34 bestätigt. Von 34 Vergewaltigern kamen nur elf ins Gefängnis, und nur einem Opfer wurde eine Entschädigung zugestanden.

Jacquendia Cangé wurde von einem Nigerianer der UN-Polizei (UNPOL) vergewaltigt. Sie wandte sich an die UN-Abteilung für Friedenseinsätze (DPKO). Im Unterschied zu anderen Opfern kannte Jacquendia den Namen und sogar die Identifikationsnummer ihres Vergewaltigers. Sie verließ die UN-Abteilung mit dem Foto. Außerdem hatte man ihr versprochen, den Fall vollständig zu ermitteln. Allerdings bekam sie keinen Anruf.

Jacquendia Cangé und ihre Tochter, die nach der Vergewaltigung zur Welt kam. (Archivbild)
© Sputnik/ Igor Patrick
Jacquendia Cangé und ihre Tochter, die nach der Vergewaltigung zur Welt kam. (Archivbild)

Sputnik Brasil wandte sich an den Pressedienst der Abteilung im New Yorker UN-Quartier und bekam die Antwort:

„Der Generalstab Nigerias ist über mit Gewalt verbundene Fälle im September 2014 informiert worden. Der Fall wurde nicht aufgeklärt, und zwar sowohl im Kontext des mutmaßlichen sexuellen Missbrauchs als auch im Kontext der möglichen Vaterschaft und der Hilfe für das Kind. Wir beobachten weiterhin die Ermittlung gemeinsam mit dem Generalstab.“

„Ich will nichts mehr über diesen Mann hören. Ich hatte Gott nicht um diese Tochter gebeten, aber er hat sie mir geschenkt, und ich werde mich um sie kümmern. Ich brauche seine Hilfe nicht“, behauptet Jacquendia, die nach Sao Paulo zu ihrem Bruder ziehen will.

Fabiana Desileu und ihre Tochter Izafana, die nach Vergewaltigung zur Welt kam. (Archivbild)
© Sputnik/ Igor Patrick
Fabiana Desileu und ihre Tochter Izafana, die nach Vergewaltigung zur Welt kam. (Archivbild)

Man muss sagen, dass der UN-Sicherheitsrat eine strikte Position in Bezug auf die Fälle sexueller Gewalt gegenüber Kindern durch Soldaten der UN-Mission in der Zentralafrikanischen Republik bezogen hat. 2016 wurde die Resolution 2.272/2016 verabschiedet, der zufolge die Länder, die die Ermittlung von Vergewaltigungen verweigern, an neuen Friedenseinsätzen nicht teilnehmen dürfen. Sollte ein einziger solcher Fall ignoriert werden, könne das jeweilige Land gezwungen werden, das komplette Personal seiner Mission zu ersetzen.

Fabiana Desileu — Video

Mit Vergewaltigungen ist eine große Gefahr für das Gesundheitswesen in Haiti verbunden

Das Problem Vergewaltigungen seitens der UN-Friedensstifter sollte auch im Kontext der Zukunft Haitis betrachtet werden. Die Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ veröffentlichte im Juni einen Bericht zum Thema „Sexuelle und geschlechtsmotivierte Gewalt gegenüber Jugendlichen in Haiti“, in dem die mangelhafte Struktur zur Unterstützung von Opfern kritisiert wurde.

Nach Einschätzung der „Ärzte ohne Grenzen“ sind im Land der Mangel an erfahrenen Spezialisten, die Schwäche der staatlichen Politik zur Unterstützung der Opfer sowie der Mangel an spezialisierten medizinischen Einrichtungen zu spüren. Auch die sexuelle Aufklärung in Haiti wird grundsätzlich vernachlässigt. Aus Informationsmangel zu diesem Thema schweben die Menschen dort in Gefahr, nicht nur vergewaltigt zu werden (samt diversen Folgen wie Verletzungen, unerwünschte Schwangerschaft, Geschlechtskrankheiten). Es entsteht auch die Gefahr, dass die Kriminalität generell relativiert wird, was dazu führt, dass junge Menschen nicht nur Opfer, sondern auch Verbrecher werden.

Angesichts dessen eröffneten die „Ärzte ohne Grenzen“ im Mai 2015 eine Klinik, die rund um die Uhr geöffnet ist und den Vergewaltigungsopfern medizinische sowie psychologische Hilfe leistet. Bis Mai wurden in der Klinik „Pran Men’m“ („Nimm mich an der Hand“ in kreolischer Sprache) mehr als 1300 Opfer behandelt, von denen 53 Prozent minderjährig waren. Aus ethischen Gründen kommentiert die Organisation keine Einzelfälle, die mit dem UN-Personal verbunden waren. Aber Sputnik Brasil sprach mit dem Direktor dieses Projekts, Prosper Ndumuraro, der seine Ansichten zur Situation im Land schilderte. Nach seinen Worten werden die Ärzte bei ihrer Arbeit durch den Informationsmangel und die Gewohnheit, anderen die Schuld für etwas zu geben, behindert:

„Man sollte all das präzisieren, was wir immer den Einwohnern sagen: Jegliche sexuelle Handlungen gegenüber ihrem Körper ohne ihre Zustimmung sind eine Vergewaltigung, egal welchen Geschlechts sie sind und unter welchen Umständen das passierte. Und die Opfer einer Vergewaltigung brauchen immer medizinische, psychologische und rechtliche Hilfe.“

Zudem verwies Ndumuraro darauf, dass die Regierung Haitis mitwirken sollte, auch bei der Bestrafung der Täter.

Anhand der Angaben von Ärzten gehen die Vertreter der Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ davon aus, dass bis Ende dieses Jahres 144 Opfer die Klinik aufsuchen werden.

https://de.sputniknews.com/panorama/20171007317758056-von-un-soldaten-vergewaltigte-frauen-von-haiti-erzaehlen-ihre-geschichten/

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TA KI

Der Mondlandungsschwindel in den Medien


War die Mondlandung ein riesiger Betrug? Ist sie letztendlich eine PsyOp? Für das aufgeweckte Publikum bestehen hier wohl kaum noch Zweifel daran, daß die breite Masse hier an ‚der NASA‘ herumgeführt werden soll. Aber wie oft begegnet uns der Mondlandungsschwindel im Fernsehen, Computerspielen oder im Kino? Dazu hat sich der Musiker OverDose Denver (ODD) Gedanken gemacht und einige Beispiele dafür in seinem Video „Fake Moon Landing – As Seen On TV – Movies & Television“ herausgesucht, um hiermit in einer kompakten Form zu präsentieren und aufzuzeigen, wie oft wir in den Massenmedien, den Betrug unter „die NASA“ gerieben bekommen. Dies sind natürlich letztendlich nur einige Beispiele von vielen. Man könnte dieses Video unter anderem noch mit ‚Die Simpsons‘, oder Jim Carrey im Jay Leno – Interview ergänzen. Es gibt noch so viele weitere Beispiele. DIe Massenmedien – zumeist in Komödien, um den Aspekt der Lächerlichkeit hervorzuheben – sind voll davon. Es werden immer wieder Anspielungen darauf gemacht, das es sich bei der Mondlandung um einen Betrug handelt.

 

(…)

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Gruß an die Erkennenden
TA KI

 

Die Matrix-Trilogie


Vor kurzem wurde der Film „Matrix“ hier im Blog vorgestellt. Ein mythischer, symbolgeladener Film. Ich habe das Positive aus dem Film gezogen – davon gibt es reichlich. Aber es gibt auch einige suspekte Aspekte im Film. Genug für diese Frage:

Oder stecken die Betreiber der Matrix selbst dahinter? Ist der Film ein besonderer sadistischer Genuss für die Eliten, die uns das Lügenweltbild einprogrammieren? Nach dem Motto: Wir zeigen den Zombies, wie sehr sie Zombies sind und sie erkennen es nicht, halten dieses Spiegelbild für Science Fiction, ergötzen sich an Spezialeffekten und Lederfetisch. Haha, was für ein Spaß!

Hier ist der erste Stolperstein, der uns an den guten Absichten zweifeln lässt:

Der Pass von Neo läuft am 11. September 01 ab. Screenshot aus dem Film „Matrix“.

In der Szene, in der Neo von Smith verhört wird, blättert Smith in der Akte von Neo. Für Bruchteile einer Sekunde sieht man Neos Ausweis, im Fernsehbild ist es auf dem Kopf stehend. Das Ablaufdatum ist der 11. September 01. Glauben wir an Zufall?

Wenn wir bei diesem Zufall nicht an Zufall glauben, zeigt uns dieser Nichtzufall folgendes:

  1. Die Organisatoren von 911 haben das genaue Datum des Terroranschlags schon Jahre vor dem Anschlag festgelegt.
  2. Die Organisatoren von 911 waren in der Filmcrew der Matrix-Trilogie vertreten.

Aber wofür Spuren? Aus dem gleichen Grund, warum geistesgestörte Serienmörder (zumindest dem Hollywoodglauben nach) gezielt Spuren für die Ermittler legen. Es geht um Anerkennung, das Gefühl der Exzellenz und um Macht. Indem man sich delikat verrät, verrät man sich einem engen Kreis von Fachleuten. Die Aufmerksamkeit von Fachleuten ist die wertvollste Aufmerksamkeit. Obwohl man sich verrät, bleibt man ungreifbar. Man demonstriert seine Macht und reizt die Gegner. Seht, wir legen euch eine Spur, einen offenen Hinweis – und was könnt ihr damit anfangen? Nichts, weil wir so mächtig sind.

Die Herrlichkeit von Neo als Erlöser endet am 11. September 01. Alles Gute, was der erste Teil der Trilogie zu geben hat, wurde schon vor der Offenbarung Neos mit einem Ablaufdatum versehen. Was für ein Spaß!

Der zweite verdächtige Punkt ist die letzte überlebende Menschenstadt „Zion“, die im ersten Teil ein paar mal erwähnt wird, ohne dass man näheres über diese Stadt erfährt. Zion klingt auffällig nach Zionismus. Kurz bei Wiki nachfragen, was Zion bedeutet:

Zion (…) ursprünglich eine Turmburg der Jebusiter an der südöstlichen Stadtgrenze des vorisraelitischen Stadtstaats Jerusalem. Seit deren Eroberung durch König David und dem Bau des ersten Jerusalemer Tempels unter Salomo wurde der Zion im Tanach zum Synonym für den Wohnsitz JHWHs, des Gottes der Israeliten (…). Er rückte damit ins Zentrum der Hoffnungen des Judentums, die sich auf weltweite Anerkennung dieses Gottes und seiner Rechtsordnung richten.

Glauben wir an Zufall? Wenn wir nicht an Zufall glauben, dann sagt uns schon der erste Teil der Matrix-Trilogie, dass der Auserwählte die Israeliten retten soll. Die gesamte Menschheit ist von den Maschinen versklavt und zu Zombies umerzogen worden, nur die Bewohner Zions, also die Israeliten, sind außen vor, sind noch echte Menschen, sind noch frei.

Wenn bei Ihnen gerade der Verschwörungstheorie-Trigger wirksam wird, der Ihnen in mühsamer Arbeit bis in Ihr Unbewusstes eingepflanzt wurde, dann entscheiden Sie sich jetzt für eine Pille. Nehmen Sie die rote Pille und ignorieren Sie den Trigger. Oder nehmen Sie die blaue Pille und glauben an den Zufall. Sie haben die Wahl.

Der dritte verdächtige Punkt im ersten Film sind die Schlussworte von Neo:

Ich weiss, dass ihr irgendwo da draußen seid. Ich kann euch jetzt spüren. Ich weiss, dass ihr Angst habt. Angst vor uns. Angst vor Veränderungen. Wie die Zukunft wird, weiss ich nicht. Ich bin nicht hier, um euch zu sagen, wie die Sache ausgehen wird. Ich bin hier, um euch zu sagen, wie alles beginnen wird. Ich werde den Hörer auflegen und den Menschen das zeigen, was sie nicht sehen sollen. Ich zeige ihnen eine Welt ohne euch. Eine Welt ohne Gesetze, ohne Kontrollen und ohne Grenzen. Eine Welt, in der alles möglich ist. Wie es dann weiter geht, das liegt ganz an euch.

Hervorhebung von mir. Eine Welt ohne Gesetze, ohne Kontrollen und ohne Grenzen ist Chaos, pures Chaos. In Libyen, Irak, Syrien, Ukraine wurden Gesetze, Kontrollen und Grenzen außer Kraft gesetzt. In diesen Ländern ist alles möglich. Jeder kann jederzeit in die Luft fliegen. Während gleichzeitig seine Kinder in der Schule in die Luft fliegen. Alles ist möglich. Diese Aussage von Neo am Ende des Films passt nicht. Das ist ein trojanisches Pferd in den Gedanken und Bildern, die Gutes zu spenden vermögen.

Fassen wir die Nachbetrachtungen zum ersten Film zusammen. Der 1999 erschienene hoffnungsvolle Film hat drei trojanische Pferde. Der Erlöser und Hoffnungsträger hat ein Haltbarkeitsdatum bis zum 11. September 01. Die einzigen Nicht-Zombies sind die Israeliten und immer wieder ist die Rede davon, ihre Stadt zu retten. Was der Erlöser am Ende offen verspricht, ist Chaos. Neo ist der Antichrist. Er gibt sich als Erlöser aus, aber er ist es nicht. Wer sich von ihm blenden lässt, folgt in den Tod. Neos Ablaufdatum war in unserer ganz realen Welt der Auftakt für die Verbreitung von ganz realem Chaos. Beginnend mit Afghanistan, über Irak, Nordafrika, Syrien, Türkei, die gesamte arabische Halbinsel, Ukraine. Überall Chaos. Chaos überall dort, wo man sich vom Antichrist hat blenden lassen. Im Film heißt es „Welt ohne Gesetze, ohne Kontrollen und ohne Grenzen“, in der Realität hieß es „Freiheit, Demokratie, Reformen, Sturz brutaler Diktatoren, Abschaffung von drakonischen Gesetzen“. Befreiung von Gesetzen und Kontrollen. Grenzen-lose Freiheit für Krieg, Terror, Zerstörung.

Geht es Ihnen noch gut? Wenn nicht, nehmen Sie eine Pille. Nehmen Sie die rote Pille oder die blaue Pille.

Schauen wir uns an, was die beiden Fortsetzungen, „Matrix Reloaded“ und „Matrix Revolutions“ zu bieten haben. Wir fangen nicht mit den Filmen an, sondern mit der Hintergrundgeschichte zur Entstehung der Filme. Das Wissen darum erspart uns viel unnötiges Rätselraten und wir werden den Film direkt aus einer bestimmten Perspektive analysieren können. Ein Filmportal bietet einen langen Hintergrundartikel über das unbekannte Ende der Trilogie.

Der Produzent der Trilogie, Joel Silver (zufälligerweise ein Jude – schnell eine Pille Ihrer Wahl einwerfen), hat den Wachowskis gründlich ins Konzept reingeredet. Unter anderem geht das Happy End auf seine Kappe. Die Wachowskis planten ein Finale, das an Düsternis nicht zu überbieten ist: Die gesamte Menschheit ist von den Maschinen versklavt, auch Neo, Morpheus und die anderen Helden. Sie alle liegen in den Saftschalen, angeschlossen an die Schläuche der Maschinen, und träumen ihren Traum vom Kampf gegen die Matrix. Die ganze Hoffnung des ersten Teils sollte in eine totale, niederschmetternde Hoffnungslosigkeit umschlagen. Kein Erlöser, keine Hoffnung, keine Rettung, keine Freiheit. Nur Illusion von all dem.

Neo sollte im Originaldrehbuch bei sich Superkräfte außerhalb der Matrix entdecken. Superkräfte sollten aber nur in der Matrix möglich sein, nicht außerhalb. Denn außerhalb der Matrix sollte die reale Welt sein. Die Helden sollten nach Erklärungen für dieses Phänomen suchen. Neo wird gesagt, dass nur der Architekt der Matrix ihm eine Antwort geben könne. Er kämpft sich bis zum Architekten durch, bekommt aber nicht die volle Antwort. Im dritten Teil sollte sich die Situation zuspitzen. Neo zeigt immer phantastischere Superkräfte, Agent Smith vermehrt sich wie ein Virus, der Architekt ist nicht mehr aufzufinden, Zion wird zerstört und bis auf Neo sterben alle im glorreichen Verteidigungskampf. Der wütende Neo kämpft sich zu einem Raumschiff durch, fliegt zum Zentralcomputer und zerstört diesen und sich selbst in einem epischen Kampf. Dann taucht Neo gesund und munter im weißen Raum aus dem ersten Teil auf, in dem Morpheus Neo erstmals über die Matrix erzählte. Diesmal ist der Architekt im Raum, der Neo erklärt, dass die Matrix gerade neu geladen wurde. Neo versteht nicht. Er hat den Zentralcomputer zerstört, die Matrix könne es nicht mehr geben. Der Architekt lacht und erklärt, dass Zion auch nur Teil der Matrix ist. Zion sei dafür da, um den Menschen den Schein von Wahlfreiheit zu geben. Die besonders kämpferich eingestellten sollen die Illusion bekommen, dass sie gegen das System kämpfen. Es soll die Illusion von Entscheidungsfreiheit vermittelt werden. Alles, was seit Beginn der Trilogie passierte, sei Teil der Matrix, Teil der Träume gewesen, die die schlafenden Menschen geträumt haben. Nach dem Neustart der Matrix werde Neo die gleiche Rolle wie immer zukommen, nämlich die Kämpferischen für den Kampf zu begeistern. Alle Menschen sind Sklaven. Nie hat ein Mensch die Matrix verlassen können. Über jeden Tod und jede Geburt entscheiden die Maschinen. Zum Schluss zeigt die Kamera die Helden des Films, wie sie in ihren Saftschalen friedlich schlafen. In der siebten Version der Matrix werde die Liebe herrschen, sagt der Architekt zu Neo. Dann klingelt der Wecker und Neo wacht auf, wie im ersten Film.

Das war die ursprüngliche Idee der Trilogie. Höchst depressiv. Sogar die Liebe wurde mit reingezogen, um dem Zuschauer möglichst schmerzvoll bewusst zu machen, dass selbst die Liebe, das hellste und schönste Empfinden der Menschen, eine Illusion sein soll.

Der Produzent war dagegen. Wohin er die Wachowskis getrieben hat, schauen wir uns jetzt an. Wir werden die Spuren des Originaldrehbuchs wiederfinden, die in der gedrehten Trilogie fehl am Platz erscheinen. Und wir werden sehen, was genau aus der düsteren Geschichte geworden ist.

Matrix Reloaded

Die Wachowskis gaben sich wenig Mühe, all die Spuren, die auf das geplante Ende zeigten, aus den Filmen zu entfernen. Die Filme sind voll davon, wir werden nur einige dieser Spuren herauspicken.

Neo zu Orakel: Wieso helfen Sie uns?

Orakel: Wir alle sind hier, um genau das zu tun, was wir tun. (…)

Neo: Gibt es noch andere Programme wie Sie?

Orakel: Nein nein, nicht wie mich. (…)

Neo: Und warum sollte ein Programm gelöscht werden?

Orakel: Vielleicht funktioniert es nicht richtig. Vielleicht wurde ein besseres Programm erstellt, um es zu ersetzen. (…) Und wenn es geschieht, kann sich ein Programm entweder verstecken, oder es kehrt zur Quelle zurück.

Neo: In den Zentralcomputer der Maschinen.

Orakel: Ja. Dort, wohin du gehen musst. Wo der Weg des Auserwählten endet.

Kennt man das alternative Ende, ist alles logisch. Das Orakel teilt Neo mit, dass er ein nicht richtig funktionierendes Programm ist, welches ausgetauscht werden soll. Dafür muss Neo zur Quelle, denn das ist ein Weg, Programme auszutauschen. Das Orakel teilt Neo außerdem mit, dass er die Hilfe des Schlüsselmachers braucht, der von einem alten Programm, dem Merowinger, gefangen gehalten wird. Der Schlüsselmacher werde Neo zur Quelle führen.

Das Orakel geht weg. Agent Smith kommt. Ein Teil des Dialogs:

Smith: Und nun stehe ich hier Ihretwegen. Ihretwegen bin ich kein Agent des Systems mehr. Ihretwegen bin ich verändert, bin nicht mehr vernetzt. Ein neuer Mann, könnte man sagen. Wie Sie, dem Anschein nach frei.

Neo: Herzlichen Glückwunsch.

Smith: Danke. Aber, wie Sie sehr gut wissen, kann der Schein durchaus trügen. Was mich zu der Frage zurückführt, warum wir hier sind. Wir sind nicht hier, weil wir frei sind. Wir sind hier, weil wir nicht frei sind. Wir können dem Zweck nicht entrinnen. Wir können die Bestimmung nicht verleugnen. Denn wie wir beide wissen, ohne Bestimmung würden wir nicht existieren. Es ist die Bestimmung, die uns erschaffen hat. Bestimmung, die uns verbindet. Bestimmung, die uns motiviert. Bestimmung, die uns führt, die uns antreibt. Es ist Bestimmung, die uns definiert.

Smith erklärt Neo ausgiebig, dass sie beide deterministische Programme sind. Sie sind nicht frei, sondern arbeiten entsprechend des Zwecks, für den sie programmiert wurden.

Später im Film:

Neo: Mein Name ist Neo.

Schlüsselmacher: Ich bin der Schlüsselmacher. Ich habe auf Sie gewartet.

Immer wieder die Anspielung darauf, dass alles vorprogrammiert ist.

Später im Film, Neo hat ein paar Männer des Bösewichts Merowinger ausgeschaltet, sagt Merowinger:

Merk dir meine Worte, junger Freund, merk sie dir, verstanden? Ich habe deine Vorgänger überlebt und dich werde ich auch überleben!

Merowinger hat sich als Programm bewährt, er bleibt über die Neustarts der Matrix hinweg erhalten. Neos Programm wird ständig überarbeitet. Ein weiterer deutlicher Hinweis darauf, dass Neo Teil der Matrix ist. Sein Befreiungskampf endet mit einem Neustart und nicht mit der Zerstörung der Matrix.

Später spricht Morpheus zu Kollegen aus Zion:

Das hier heute Nacht ist kein Zufall. Es gibt keine Zufälle. Wir sind nicht zufällig hier. Ich glaube einfach nicht an Zufälle. (…) Ich erkenne die Vorsehung. Ich erkenne die Absicht. Ich glaube, es ist unser Schicksal, hier zu sein. Es ist unsere Bestimmung. Ich bin überzeugt, diese Nacht wird für jeden einzelnen von uns die wahre Bedeutung unserer Existenz offenbaren.

Morpheus beschreibt sein Programm-Wesen.

Was passiert inhaltlich im zweiten Teil? Die Maschinen greifen Zion an. Mit großen Tunnelbohrern graben sie sich durch das Erdreich in die Tiefe. In Zion gibt es große Diskussionen darüber, ob Neo der Retter ist oder nicht. Morpheus legt ein Wörtchen für Neo ein und organisiert ein Kampfschiff für Neos Mission. Dann versucht Neo sich zur Quelle durchzukämpfen, zum Zentralcomputer. Seine Gefährten unterstützen ihn dabei. Neo braucht den Schlüsselmacher, um zur Quelle zu gelangen, Der Schlüsselmacher wird vom bösen Programm Merowinger gefangen gehalten. So konstruiert sich der Film die Anlässe für Action.

Neo schafft es zum Architekten, der die Matrix erschaffen hat.

Architekt: (…) ergo wirst du manche meiner Antworten verstehen und manche nicht. Und obgleich auch deine erste Frage möglicherweise die wichtigste ist, so wirst du erkennen oder auch nicht, dass sie doch die unbedeutendste ist.

Neo: Warum bin ich hier?

Architekt: Dein Leben ist das Resultat einer unausgeglichenen Gleichung, die bei der Programmierung der Matrix aufgetreten ist. Du bist die mögliche Auswirkung einer Anomalie, die ich trotz meiner Bemühungen nicht beseitigen konnte aus dem, was ansonsten eine Harmonie mathematischer Präzision ist. Auch wenn es eine beharrliche Bürde bleibt, kommt sie nicht unerwartet und unterliegt bis zu einem gewissen Grad der Kontrolle. Was dich unaufhaltsam hergeführt hat. Nicht wahr?

Neo: Sie haben meine Frage nicht beantwortet.

Architekt: Ganz recht? Interessant. Das ging schneller als bei den anderen. (…)

Lange Rede, kurzer Sinn: Es gibt ein schwer zu lösendes Problem („unausgeglichene Gleichung“) und Neo ist das Programm, welches sich um das Problem kümmert. Hin und wieder ist ein Neustart des Systems erforderlich, dafür ist das Neo-Programm verantwortlich. Aktuell läuft die 6. Version der Matrix. Der Architekt erzählt offen von den Vorgängerversionen der Matrix und wie deren Probleme gelöst wurden. Unter anderem wird offenbar, dass das Orakel einen Weg fand, 99 % der Menschen zu kontrollieren. Der Trick sei es, Entscheidungsfreiheit zu suggerieren, und sei es nur tief im Unterbewussten. Aber das eine problematische Prozent…

Architekt: Die Aufgabe des Auserwählten ist es, nun zur Quelle zurückzukehren, eine temporäre Weitergabe deines Codes zu ermöglichen und dann das Betriebssystem neu zu starten. Danach wird man dich auffordern, 23 Personen aus der Matrix auszuwählen, 16 weibliche, 7 männliche, für den Wiederaufbau von Zion. Die Nichtbefolgung dieses Verfahrens wird einen katastrophalen Systemabsturz zur Folge haben, der jeden töten wird, der mit der Matrix verbunden ist. Was im Zusammenhang mit der Vernichtung von Zion schließlich die Auslöschung der gesamten menschlichen Rasse zur Folge haben wird.

Neo bockt ein wenig und wird vor die Wahl  gestellt (Entscheidungsfreiheit!): Gehe durch die rechte Tür zur Quelle und rette Zion. Gehe durch die linke Tür zurück in die Matrix, rette dort Trinity und nimm die Verantwortung für den Tod der Menschheit in Kauf.

Architekt: Wie du schon richtig bemerkt hast: Das Problem ist die Entscheidung. Aber wir wissen ja bereits, was du tun wirst, nicht wahr?

Neo nimmt die linke Tür, will also Trinity retten.

Architekt: Hoffnung! Sie ist die wesentlichste menschliche Illusion, die beides ist, sowohl Quelle unserer größten Stärken als auch unserer größten Schwächen.

Neos Gefühle sind Illusionen, alles ist vorprogrammiert. Der Architekt sagt es frei heraus. Die Fans rätseln. Wir rätseln nicht, denn im Rahmen des ursprünglich geplanten Endes macht alles Sinn.

Neo belebt die tote Trinity, sie retten sich aus der Matrix auf das Schiff. Das Schiff wird von Maschinen angegriffen, die Mannschaft muss das Schiff verlassen und zu Fuß fliehen. Das ist nicht die Matrix, sondern die Realität. Aber Neo sagt, dass etwas anders ist. Er kann die Maschinen spüren. Und er kann die Maschinen mit Gedankenkraft zerstören. Neo bricht erschöpft zusammen. Ein zweites Kampfschiff Zions kommt angeflogen und sammelt die Helden auf.

Tja. Außerhalb der Matrix ist in der Matrix. Alles ist in der Matrix. Alles sollte nach Plan der Regisseure in der Matrix sein. Sie haben alles dafür vorbereitet. Schauen wir uns an, wie es im dritten Teil endete.

Matrix Revolutions

Neo ist nicht mehr an die Matrix angeschlossen, aber er ist trotzdem drin. Komisch, komisch… Dann meldet sich das Orakel. Trinity und Morpheus gehen in die Matrix zurück, um das Orakel zu sehen. Version 7 der Matrix ist eingespielt worden. Version 7 führt Liebe in der Matrix ein. Die Programme schwafeln unablässig davon.

Programm-Bösewicht Merowinger:

Es gibt kein Entrinnen vor dem Gesetz des Universums. Eben dieses Gesetz hat euch zu mir geführt. Wo manche Zufälle sehen, sehe ich Konsequenzen.

Die Hinweise darauf, dass der Befreiungskampf der Helden auch Teil der Matrix ist, setzen sich im dritten Teil fort. Der Merowinger sagt es den Helden ins Gesicht, aber die verstehen es nicht, weil ihr Programm sie an Freiheitskampf und Entscheidungsfreiheit glauben lässt.

In Zion bereitet man sich auf den Sturm der Maschinen vor. Interessante Beobachtung am Rande: Persönliche Opferbereitschaft bis zum Tod ist nur vorhanden, wenn es um die Rettung einer sehr nahen Person geht (Partner in beiden Fällen). Für die Gemeinschaft… nicht. Derjenige, der sich opfert, erwartet von den anderen nicht, dass sie sich auch opfern, macht ihnen keine Vorwürfe. Logisch, er selbst opfert sich auch nicht für die Gemeinschaft, sondern für den Partner.

Agent Smith hat sich in einen Menschen auf einem Schiff Zions eingeschmuggelt. Es kommt zum Kampf mit Neo, Neo bekommt die Augen ausgebrannt.

Smith: Ich wünschte, Sie könnten sich sehen, Mr. Anderson. Der blinde Messias. Sie sind ein Symbol für ihre gesamte Gattung. Hilflos, mitleiderregend. Sie wünschen sich nur noch, von ihrem Leid erlöst zu werden.

Hier wird Neo schon direkt als Messias genannt und als solcher verspottet und herabgewürdigt. Aber Neo sieht Smith, tötet ihn. Das ist nicht die Matrix – das sollte nicht die Matrix sein. Smith ist ein Computerprogramm, er kann nur in der Matrix existieren. Was nach Logikloch aussehen mag, ist nur ein weiterer von unzähligen Hinweisen auf das geplante Ende, das den Zuschauern dann doch vorenthalten wurde.

Neo und Trinity steuern mit einem Kampfschiff das Herz der Maschinen an. Maschinen greifen sie an, Neo zerstört sie mit seiner Gedankenkraft. Aber es sind zu viele. Neo befiehlt, in den Himmel auszuweichen. Dorthin können die Maschinen nicht folgen. Dort, über den düsteren Wolken, ist der blaue Himmel mit der leuchtenden Sonne – so wie wir es kennen.

Trinity wird bei der Landung tödlich verletzt. „Du musst Zion retten“, trägt sie Neo auf. Und weil Helden immer äußerst langsam sterben, selbst wenn ihr Körper von einem halben Dutzend Metallstangen durchbohrt ist… labert Trinity weiter. Ob er sich erinnere, was sie ihm am Ende von Film 2 gesagt habe, als er sie gerettet hat? – Ja: „Es tut mir leid“. – Sie wünschte, sie hätte ihm gesagt, wie sehr sie ihn geliebt hat und so weiter. Liebe, Version 7, noch eine Spur.

In Zion tobt derweil der Kampf. Die Maschinen sind in die Stadt eingedrungen, die Verteidiger werfen sich den Maschinen heldenhaft entgegen. Als Neo das Herz der Maschinen erreicht, werden in Zion die letzten Verteidigungslinien eingerissen.

Neo, wenn du irgendwas tun kannst, beeil dich.

Der Herr der Maschinen stellt sich Neo.

Neo: Sie haben über das Programm Smith die Kontrolle verloren. Er wird sich in dieser Stadt verbreiten, so wie er sich in der Matrix verbreitet hat. Sie können ihn nicht stoppen. Aber ich kann es.

Maschine: Wir brauchen dich nicht. Wir brauchen gar nichts!

Neo: Wenn das die Wahrheit ist, habe ich einen Fehler gemacht und Sie sollten mich jetzt töten.

Maschine: Was willst du?

Neo: Frieden.

Die Maschine geht auf den Deal ein und schließt Neo an die Matrix an. In Zion hören die Kampfmaschinen auf zu kämpfen.

In der Matrix tritt Neo gegen Agent Smith an. Das personifizierte Gut gegen das personifizierte Böse verbeißt sich im epischen Kampf. Immer wieder fliegen sie mit Schallgeschwindigkeit frontal aufeinander zu, lassen beim Zusammenprall die Luft zu Plasma schmelzen.

Smith: Sie können nicht gewinnen, es ist zwecklos, weiter zu kämpfen. Wieso, Mr. Anderson, wieso, wieso bestehen Sie darauf?!

Neo: Weil ich mich so entschieden habe.

Neo wird besiegt. Dann fehlen Smith plötzlich die Worte. Er hat diese Situation schon gesehen, er als Sieger über Neo. Smith weiss, dass er etwas sagen muss, aber er weiss nicht was. Das Programm stößt hier an seine Grenzen. Zeit für einen Neustart.

Smith verwandelt Neo in einen Mr. Smith. „Ist es vorbei?“ fragt Smith daraufhin. Dann explodiert Neo-Smith. „Nein, nein, das ist nicht fair“, stöhnt Agent Smith. Dann explodiert auch Agent Smith und alle seine Kopien. Neo (der „echte“, der vor der Maschine hängt), der Smith geworden ist, ist gestorben und hat damit alle Agenten Smith getötet, die ja jetzt identisch mit ihm sind. Neo opfert sich, um dem Bösen Einhalt zu gebieten. „Es ist vollbracht“, sagt die Maschine, auf Neos toten Körper blickend.

Zion ist gerettet, der Krieg ist vorbei. Die Kampfmaschinen ziehen aus Zion ab.

Morpheus: „Ich habe mir diesen Moment vorgestellt. So lange schon. Ist das Realität?“

Dann sieht man wieder die Matrix. Zahlenkolonnen materialisieren sich zu Asphalt und einer Katze. Das Orakel trifft den Architekten. Bla bla. Dann:

Orakel: Was ist mit den anderen?

Architekt: Welchen anderen?

Orakel: Die anderen, die raus wollen.

Architekt: Offensichtlich werden sie befreit.

Orakel: Ich habe dein Wort?

Architekt: Was glaubst du was ich ich bin? Ein Mensch?

Köstlich! Ein Programm der Matrix verspricht einem anderen Programm der Matrix die Befreiung der noch gefangenen Menschen. Schlaft ruhig Zombies, alles wird gut.

Die Wachowski-Brüder wollten das düstere Ende. Neo, Morpheus, Trinity und alle anderen liegen in ihren Saftschalen, angeschlossen an Schläuche, und träumen von ihrem Freiheitskampf. Und die Bewohner von Zion träumen davon, echte Menschen zu sein. Wir haben viele Spuren gesehen, die genau darauf hinführen es sind längst nicht alle Spuren hier aufgelistet worden.

Stattdessen sehen wir ein Zionisten-Happy-End. Fassen wir zusammen:

  • Zion spielt klar auf Israel und zionistische Hoffnungen an.
  • „Du musst Zion retten“, sagt Trinity zu Neo. „Zion retten“ zieht sich als roter Faden durch den Film. Beachten Sie, nicht die Menschen retten, sondern Zion. Nur ein winziger, auserwählter Teil der Menschheit soll gerettet werden. Der Messias höchstpersönlich soll sich darum kümmern.
  • Neo rettet tatsächlich Zion – und zwar nur Zion. Der Rest der Menschheit bleibt versklavt. Christus brachte Rettung für die gesamte Menschheit. Neo, der Antichrist, lässt die Menschen in geistiger Sklaverei und rettet nur Zion.
  • Weitere Späße wie die Unterbringung des Datums 11. September 01 im Film.

Wir haben den Artikel mit dieser Frage eröffnet:

Oder stecken die Betreiber der Matrix selbst dahinter? Ist der Film ein besonderer sadistischer Genuss für die Eliten, die uns das Lügenweltbild einprogrammieren?

Die Frage kam schon bei der Betrachtung des ersten Films auf, in dem Neo noch klar als Messias erkennbar ist. Die Fortsetzungen bestätigen die schlimmsten Befürchtungen. Die Rolle des gemeinen Menschen besteht darin, Zombie zu sein, als Biomaterial benutzt zu werden und dabei von einem schönen Leben zu träumen. Wer unbedingt ein Held sein will (Aktivisten aller Coleur), wird missbraucht und so gelenkt, dass er nur den Zionisten dient und nicht der gesamten Menschheit. Leider steckt viel zu viel Wahrheit in dieser Geschichte drin und leider ist diese Wahrheit so verpackt, dass sie nicht der Aufklärung der Massen dient, sondern der Erheiterung der realen Matrix-Betreiber.

Die Wachowskis haben das nicht so geplant. Sie waren jung und brauchten das Geld. Dafür haben Sie mit ein paar Änderungen am Drehbuch bezahlt. Alltag in Hollywood. Die Geschichte war zufälligerweise nah dran an der hässlichen Realität. Der Produzent musste nur einige Korrekturen durchsetzen, um die ursprüngliche Geschichte in das diabolische Machwerk umzuwandeln, zu dem die Trilogie geworden ist. Die Künstler wurden missbraucht.

Falls Sie sich jetzt unwohl fühlen, seien Sie getröstet. Der Antichrist bringt Verwirrung und Leid, aber das ist nicht das Ende. Die Zeiten ändern sich. Es gibt Kräfte auf der Erde, die dem Geist von Christus folgen und nicht nur so tun. An den Taten wird man sie erkennen. Wahrheit und Nächstenliebe begleiten die gute Tat. Aber der Antichrist ist auch unter uns. Er gibt sich für das Gute aus, um mit unserer Unterstützung das Böse zu wirken. Seien Sie wachsam.

Nachtrag, 03. April 2017: Im Artikel wurde Morpheus mit „Ihr kämpft für uns“ zitiert (die Maschinen waren angesprochen) und daraus Schlussfolgerungen gezogen. In der deutschen Synchronfassung hat sich das so für mich angehört, im Original heißt es aber „Er kämpft für uns“ (Neo ist angesprochen). Aufmerksame Leser haben mich darauf hingewiesen, vielen Dank dafür! Ich habe die drei Abschnitte, die sich auf diesen Fehler beziehen, aus dem Artikel gelöscht bzw. korrigiert. Auf die Gesamtbewertung der Trilogie hat diese Korrektur keine Auswirkung.

Quelle: http://analitik.de/2017/04/02/die-matrix-trilogie/

Gruß an die Sehenden

TA KI

 

Seinen Schlächtern an den Hals geworfen: Berliner Homoaktivist konvertiert zum Islam


Der muslimische Neuzugang war bisher als „Schwester der Perpetuellen Indulgenz“ bekannt – Foto: Symbolfoto (c) von Ecelan (Eigenes Werk) [CC BY-SA 4.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)%5D, via Wikimedia Commons

(David Berger) Der in der Berliner Szene vor allem als Schwester Aura Sortea Beneficia bekannte Homosexuelle Christian Hermann soll öffentlich zum Islam übergetreten sein.

Cem Erkisi schreibt auf seinem Facebookprofil: „Ich habe gerade einer so genannten Shahada in der Ibn-Rushd-Goethe-Moschee beigewohnt. Für mich eine neue Veranstaltung. Es war interessant, an dem Glaubensbekenntnis teilzunehmen. Es wurde auch eine schriftliche Urkunde ausgefüllt, die das Bekenntnis belegen soll. Für den guten Herrn war es das zweite Glaubensbekenntnis in seinem Leben. Seyran Ates hat weiterhin eine wachsende Gemeinde zu verzeichnen. Übrigens heißt er Christian Hermann und ist in der LGBT Community aktiv.“

Worin diese Aktivität offiziell bestand, zeigen gut die Bilder seines Zweitprofils (über Inoffizielles schweigen hier wir lieber): Facebookprofil Sr. Aura

Eine Facebookkkommentatorin, die die Homoszene in Berlin sehr gut kennt, schreibt dazu:

„Wenn ein schwuler, deutscher Mann zum Islam konvertiert und sich gleichzeitig von einer Partei mit homosexueller Spitzenkandidatin diskriminiert fühlt, dann stoße ich an eine Grenze des Verstehen-könnens und ehrlich gesagt auch des Verstehen-wollens.

Ich habe volle Empathie für jeden, der in so eine Gesellschaft hineingeboren wird, wir kennen das ja aus der Nazizeit. Schlechtes Karma. Aber sich sehenden Auges seinen Schlächtern an den Hals zu werfen?

Mir als Christin ist ja nicht mal verständlich, wie jemand überhaupt zum Islam konvertieren mag, und zwar egal von welchem anderen Glaubensbekenntnis. Von einer Vorstellung einer Welt der Liebe hin zur Vorstellung einer Welt der Unterwerfung, der Diskriminierung, der Unmündigkeit?

Ich respektiere jeden Glauben (inkl. der Entscheidung nicht zu glauben), also das was sich auf das Jenseitige bezieht, zutiefst, aber das schockiert mich.“

Wer sich das folgende Video anschaut und Herrn Hermann etwas kennt, kann davon ausgehen, dass die Muslime Berlins mit ihm ihren Spaß haben werden: