Geheimer Staatsvertrag vom 21. Mai 1949: „Deutschland bleibt bis 2099 besetzt“


Sonderrechte und ein ausgehebelter „Friedensvertrag“ – Die BRD ist nicht souverän

Snowdens Enthüllungen: 

Der amerikanische Nachrichtendienst NSA hat den globalen Anspruch Telekommunikation zu erfassen, ein Geheimdienstexperte schätzt den Jahresetat dafür auf 100 Milliarden $. Auf der ganzen Welt sind über 65.000 Mitarbeiter für die Überwachung und Bespitzelung von Regierungen, Beamten und Bürgern zuständig. In der BRD hat die NSA ihren Hauptsitz in den Patch Barracks in Stuttgart-Vaihingen.

Die Enthüllungen verrieten, dass die Geheimdienstmitarbeiter der NSA in Deutschland täglich bis zu 60 Millionen Internetverbindungen und monatlich 500 Mio. Telefonverbindungen überwachen, dabei ist die BRD in Europa das Hauptziel. Unterstützung bekommen sie von über 100 US- und 200 (steuerbefreiten) deutschen Firmen. Alles im Wissen von BND und Regierung.

Der Historiker Josef Foschepoth fand heraus, dass die Große Koalition den drei westlichen Alliierten 1968 in einem Geheimabkommen das Recht zu unbegrenzter geheimdienstlicher Tätigkeit zugesichert hatte. Nach dem Anfang August das Abkommen gekündigt wurde, stellte er fest, dass durch das Zusatzabkommen zum Nato-Truppenstatut vom 3. August 1959 Geheimdienste weiter legal in der BRD spionieren dürfen.

Sind wir eigentlich besetzt?

Die Bundesrepublik Deutschland hat sich mit dem 2+4 Vertrag verpflichtet, sein Heer auf 370.000 Soldaten zu begrenzen. Heute sind es 182.927, wovon sich 5934 im Ausland befinden (außerdem gibt es noch 90.000 Reservisten für den Heimatschutz). Bis heute werden knapp 80 ausländische Militärbasen in Deutschland betrieben, in denen 79.695 Soldaten arbeiten.

Militärische Präsenz USA BRD

Rechnen wir einmal zusammen, ergibt sich, dass 31% der in Deutschland stationierten Truppen Fremde sind, 68,9% stellt die BRD. Außerdem musste Deutschland 2013 noch 56,1 Mio. € Besatzungskosten an die ausländischen Streitkräfte zahlen.

Ist die BRD souverän?

Ich lasse an dieser Stelle einige Politiker zu Wort kommen:

Gregor Gysi, Fraktionschef der Linken, hat mind. 5x gesagt, dass das Besatzungsstatut nicht aufgehoben ist. Es bestünden Geheimabkommen, die den Deutschland-Vertrag, der das Besatzungsstatut eigentlich aufheben sollte, aushebeln:

DLF Interview:

+Text

ARD HeuteShow:

http://www.youtube.com/watch?v=89xtV4NRxQo

https://www.vidproxy.com/permalink.php?url=d5D4zsG3n1yrwOe1CfU%2FGgpOMVqlAOKvGJhJyUWKE08NfdQymCoINxuyfzxiX7VB44rEgwzMsgODv67Itz2KHQ%3D%3D

ARD:

TV Berlin:

Phoenix:

http://www.youtube.com/watch?v=ZzHm0AsG6cc

Ulrich Maurer, Jurist und Mitglied der Linken, nannte in einem Interview die BRD eine Firma, bestätigte das Deutschland kein souveränes Land ist und sich eigentlich noch im Nachkriegszustand befindet:

Video:

http://www.youtube.com/watch?v=ZLYO05RMzrc

Evgeni Födorov, Abgeordneter der russischen Staatsduma, hält die BRD für ein besetztes Land, dessen Geheimdienste direkt von den USA befehligt werden:

POZNAVATELNOE TV:

http://www.youtube.com/watch?v=gpn4FanAwnQ

Wolfgang Schäuble, Bundesminister der Finanzen, sagte, dass Deutschland seit 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen ist:

Video:

Sigmar Gabriel, Parteivorsitzender der SPD, sagte, dass die BRD keine richtige Regierung habe, Frau Merkel sei Geschäftsführerin einer neuen Nichtregierungsorganisation:

Video:

Jürgen Trittin, Politiker der Grünen und ehemaliger Bundesminister für Umwelt, nannte bei einem Wahlkampfduell Deutschland eine Firma:

ARD Dreikampf:

Horst Seehofer, Vorsitzender der CSU und Ministerpräsident von Bayern, sagte in einer Sendung von Erwin Pelzig: „Diejenigen die das Entscheiden haben, sind nicht gewählt und diejenigen, die gewählt werden haben nichts zu entscheiden.“

ARD Pelzig:

Lyndon LaRouche, US-amerikanischer Politaktivist, sagte, dass Deutschland nicht einmal eine richtige Regierung hat:

Video:

Xavier Naidoo, Musiker, sagt, dass der 2+4 Vertrag kein Friedensvertrag ist:

ARD Morgenmagazin:

http://www.youtube.com/watch?v=_X0dbAeg9v4

Angela Merkel, Bundeskanzlerin der BRD, spricht von alten Abkommen 1968, durch die, die Souveränität der deutschen Geheimdienste noch nicht vollkommen wiederhergestellt wurde. Die Abkommen seien nun formalaufgekündigt:

STZ Forum Politik:

http://www.youtube.com/watch?v=czmKyx7vV4s

Albrecht Müller, ehemaliger Bundestagsabgeordneter der SPD und Herausgeber der Nachdenkseiten, schrieb kürzlich, dass Deutschland nicht souverän sei:

Nachdenkseiten:

http://www.nachdenkseiten.de/?p=17860

Christian Ströbele, Bundestagsabgeordneter der Grünen, wurde kürzlich von WDR5 interviewt. Kurze Zeit später verschwand das Podcast

auf der Website von WDR5. Nur noch die Ankündigung kann abgerufen werden:

 http://www.wdr5.de/sendungen/mittagsecho/s/d/12.07.2013-13.05/b/der-blickpunkt-im-mittagsecho-130712.html

Alexej Fenenko, russischer Sicherheitsexperte, sagte in einem Interview, anlässlich dem 20jährigen Jubiläum der deutschen Einheit, dass der 2+4 Vertrag juristisch gesehen kein Friedensvertrag ist:

RiaNovosti:

Die BRD im Handelsregister

UPIK ist die größte Unternehmensdatenbank der Welt, sie umfasst knapp 230 Millionen Firmen (4,7 Mio. in Deutschland), um den ganzen Globus. Doch in der Datenbank sind auch Regierungen, Gerichte und Agenturen zu finden:

 UPIK Bundesrepublik Deutschland

Die SIC-Number (ganz unten) zeigt die Tätigkeit eines Unternehmens. 9199 steht für „General Government“ – Regierungen. Die D-U-N-S Nummer ist ein neunstelliger Zahlenschlüssel, zum eindeutigen Identifizieren von Firmen. Sie kann nicht beliebig vergeben werden, sondern ausschließlich an: Firmen, Körperschaften, Selbstständige, Nebenstandorte von Firmen, gemeinnützigen Einrichtungen, oder öffentlichen Entitäten. Auf eine Anfrage, antwortete Bisnode D&B (UPIK): „D&B sammelt Daten zur Zahlungsfähigkeit und Kreditwürdigkeit von ausschließlich Firmen.“ Steht die Bundesrepublik Deutschland etwa im Handelsregister?

Tatsächlich fand ich dort, die Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH. Die eingetragene Nummer ist: HRB 51411. Auf der offiziellen Internetseite wird die Firma als: „…ein Ende 2000 gegründetes Unternehmen des Bundes mit Sitz in Frankfurt/Main.“, beschrieben. Weiter heißt es: „Alleiniger Gesellschafter ist die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Finanzen.“. Weiter unten findet man eine Ust-IdNr: DE137223325. Jetzt sollte man sich den Handelsregisterauszug noch einmal genau anschauen. Eingetragenes Gründungsdatum ist: (Gesellschaftsvertrag vom) 29.08.1990. Die Wiedervereinigung fand am 3. Oktober 1990 statt. Ist die BRD Finanzagentur GmbH vielleicht doch die Bundesrepublik Deutschland selbst? Übrigens beträgt das Grundkapital nur 50.000 DEM. Wer haftet nun für 2,1 Billionen Euro Schulden?

Mehr zum Firmenrecht in der BRD:

http://www.youtube.com/watch?v=RT_DU__-AqQ

Wir haben keinen Friedensvertrag

Der 2+4 Vertrag (Vertrag über die abschließende Regelung in bezug auf Deutschland) ist juristisch gesehen kein Friedensvertrag. Am 8. Mai 1945 hat die Deutsche Wehrmacht bedingungslos kapituliert. Am 1.09.1948 trat der Parlamentarische Rat, bestehend aus 65, von den Besatzern (Großbritannien, USA, Frankreich und die Sowjetunion) ausgewählten Mitgliedern zusammen und beriet über einen Gesetzentwurf. Vizepräsident des Rates war Carlo Schmidt, der damals in seiner Grundsatzrede unter anderem sagte: „Wir haben nicht die Verfassung Deutschlands oder Westdeutschlands zu machen. Wir haben keinen Staat zu errichten.“ Am 24. Mai 1949 trat schließlich das Grundgesetz der Alliierten für die dadurch neu gegründete Bundesrepublik Deutschland in Kraft. Das Deutsche Reich ist aber nie untergegangen. Die Kapitulation der Wehrmacht hatte ausschließlich Auswirkungen auf militärischem Gebiet, denn nach Art. 45 Weimarer Verfassung, kann nur der legal gewählte Reichspräsident eine völkerrechtskonforme Kapitulation des Deutschen Reichs unterschreiben. Das haben auch die Alliierten durch das von ihnen gegründete Bundesverfassungsgericht am 31.07.1973 bestätigt:

Es wird daran festgehalten, dass das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat…“

Die Bundesrepublik Deutschland kann als Staat nicht existieren, denn auf dem Territorium der BRD existiert das nie untergegangene Deutsche Reich und völkerrechtlich kann kein zweiter Staat auf teilidentischem Territorium bestehen. Ein Friedensvertrag kann nur mit dem Deutschen Reich abgeschlossen werden (nicht mit dem eigens gegründeten Konstrukt).

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Durch den 2+4 Vertrag wurde die DDR in die BRD eingegliedert und die Sowjetunion schied als Besatzer aus.

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Deutschland befindet sich jetzt im Nachkriegszustand. Es gilt weiter Besatzungsrecht, wie Gregor Gysi sagteUnd die BRD ist auch nicht Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches, da kein zweiter Staat auf gleichem Boden existieren kann.

Mehr Informationen:

Der „Friedensvertrag“ ist ausgehebelt

Bevor es sich herausstellen sollte, dass ich mit dem was ich eben geschrieben habe, nicht recht habe, schreibe ich jetzt über die vielen Geheimabkommen, die den angeblichen Friedensvertrag aushebeln.

Urteile des BVerfG

Das Bundesverfassungsgericht hat dreimal (24.04.1991, 10.03.1992, 12.05.1992) mehrere Abschnitte des Einigungsvertrags für mit dem Grundgesetz unvereinbar und nichtig erklärt. Allerdings bedeutet das, im Gegensatz zu der viel verbreiteten Meinung nicht, dass der ganze Vertrag nichtig ist. Es wurden nur einige Absätze für ungültig erklärt. Andererseits, wie oben geschildert, hatte die BRD gar nicht das Recht dazu, so einen Vertrag mit den Alliierten abzuschließen.

Der Staatsvertrag von 1949

Die Kanzlerakte ist ein vertrauliches Dokument, das jeder Bundeskanzler vor Ablegung seines Amtseids unterschreiben muss. Die Kanzlerakte ist Teil des geheimen Staatsvertrags von 1949. Die Akte offenbart u.a.: Alliierte Medienhoheit über Rundfunk und Zeitungen bis 2099, die Kanzlerakte, die Pfändung der Goldreserven (das Gold lagert in den USA und ist angeblich verschwunden).

Das Existieren dieses Dokuments ist keine Erfindung, sondern wird von bekannten Personen bestätigt: Egon Bahr (SPD) war Bundesminister für besondere Aufgaben, Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Vertrauter von Willy Brandt (ehem. Bundeskanzler). Er schrieb für die Zeit-Serie „Mein Deutschland“ einen Aufsatz mit dem Titel: „Drei Briefe und ein Staatsgeheimnis“. Darin schildert er, wie Willy Brandt, nach dem er sein Amt aufgenommen hatte, drei Briefe (an die Botschafter der 3 Siegermächte) zur Unterschrift vorgelegt wurden. Er sollte unterschreiben und bestätigen, was die Militärgouverneure in ihrem Genehmigungsschreiben zum Grundgesetz vom 12. Mai 1949 für verbindliche Vorbehalte gemacht hatten.

Sie hatten als Inhaber der unkündbaren Siegerrechte für Deutschland, die Grundgesetz-Artikel außer Kraft gesetzt, die ihre Verfügungshoheit einschränkten. Brandt war empört, was man von ihm verlangte, doch als er hörte, dass Adenauer und auch die beiden Bundeskanzler die Dokumente unterzeichnet hatten, unterschrieb er:

http://www.zeit.de/2009/21/D-Souveraenitaet/seite-1

Auch für die Junge Freiheit nahm er zur Kanzlerakte Stellung:

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5c96c849722.0.html

Ein ehemaliger Leiter des Militärischen Abschirmdienstes, von 1977-80 (der Nachrichtendienst der Bundeswehr), Gerd-Helmut Komossa, schrieb in seinem Buch „Die deutsche Karte“, dass die BRD noch heute von den USA und ihren Verbündeten gesteuert wird. Außerdem beschreibt er einen Pakt zwischen Deutschland und den USA von 1949, der für 90 Jahre in Kraft bleibt: alle politischen Parteien in der BRD werden durch eine Einrichtung in Washington überwacht, die Bundeswehr muss auf Anforderung an allen Nato-Missionen teilnehmen, und alle deutschen Goldreserven bleiben in New York. Über sein Buch berichtete auch Russia Today:

Kanzlerakte ECHT keine Fälschung weil es keinen Fälscher gibt !!!

Das Schreiben, das seit Jahren im Internet kursiert, soll gem. Bearbeitungsvermerk aus dem Jahr 1992 datieren. Es ist an einen nicht namentlich genannten Minister gerichtet und informiert diesen darüber, dass die die Kopie Nr. 4 eines geheimen Staatsvertrages zwischen der provisorischen Regierung Westdeutschlands und den Alliierten vom 21. Mai 1949 verloren gegangen sei. Inhalt dieses Staatsvertrages sei, dass

  • die Alliierten bis zum Jahre 2099 die Medienhoheit in Deutschland besäßen
  • die sog. Kanzlerakte, die jeder Bundeskanzler auf Anordnung der Alliierten vor seinem Amtseid zu unterzeichnen hätte
  • die Pfändung der Goldreserven der Bundesrepublik Deutschland durch die Alliierten

Das Grundgesetz

Artikel 133 GG: Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein. Dieser merkwürdige Artikel im Grundgesetz ist sehr umstritten. Statt von der Bundesrepublik wird hier vom Bund gesprochen. Und statt vom Staat, von einem Wirtschaftsgebiet, welches als Gebiet mit einer einheitlichen Wirtschaft definiert wird. Bund wird als föderativer Gesamtstaat (im Gegensatz zu den Ländern), oder als Vereinigtes Wirtschaftsgebiet beschrieben.

Artikel 127 GG: Die Bundesregierung kann mit Zustimmung der Regierungen der beteiligten Länder Recht der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes, soweit es… Auch hier wird von dem Vereinigten Wirtschaftsgebiet gesprochen.

Artikel 23 GG: Artikel 23 im Grundgesetz sollte den Geltungsbereich des Grundgesetzes regeln. Im Jahre 1990 (23.09.) wurde dieser allerdings aufgehoben. Seitdem hat das Grundgesetz keinen Geltungsbereich (völkerrechtlich vorgeschrieben) mehr. Alle Rechtsgrundlagen des Grundgesetzes sind somit erloschen.

Fassen wir zusammen. Seit Ende 1990 gibt es das Vereinte Wirtschaftsgebiet. Die BRD scheint im Grundgesetz nicht zu existieren, sie ist eine Staatssimulation.

Mehr Informationen: https://www.magazin2000plus.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1637:die-staats-simulation-qbrdq&catid=112:extra&Itemid=296

NSA und Stasi

Heute wird zum 23. Mal die Wiedervereinigung gefeiert, die „vollständige Souveränität“ Deutschlands. Einige Menschen haben sich einmal ausgerechnet, wie viel Informationen die NSA im Vergleich zur Stasi sammeln kann: 5 Zettabytes, dass sind 5 Milliarden Terabytes. Wenn man die Daten aus dem Rechenzentrum in Utah ausdrucken wollte, bräuchte man 17 Mio. Quadratkilometer Platz für Aktenordner, da reicht die Fläche Europas nicht. Die NSA kann fast 1 Milliarde Mal mehr Daten erfassen wie die Stasi!

Zum Abschluss

Das Protokoll des französischen Vorsitzenden bei der Zusammenkunft der Außenminister der Zwei plus Vier, vom 17.07.1990 bestätigt, dass eine Friedensregelung in Bezug auf Deutschland nie beabsichtigt war. Bis heute gibt es keinen Friedensvertrag, was völkerrechtlich bedeutet, dass immer noch der Nachkriegszustand herrscht. Die Kanzlerakte zeigt, dass die Parteien und Wahlen in der BRD nicht frei sind. Vielleicht wird es Zeit darüber nachzudenken, ob man überhaupt lebenslänglich eine Mutti braucht. Parteien verändern nichts, und wenn Wahlen etwas verändern würden, währen sie schon längst abgeschafft. Es gibt gute Ansätze wieder erwachsen zu werden und das Leben sich nicht mehr von ein paar Parteien regeln zu lassen: www.aufbruch-gold-rot-schwarz.net

Kommentar: In Tat und Wahrheit ist nur die ehemalige DDR befreit. Die Besatzungsmacht UdSSR hat ihr Territorium mit Mann und Maus verlassen. Die westlichen Besatzer samt ihrer Atomwaffen stehen weiterhin im Land. Die angeblich obsolete Feindstaatenklausel der UN gilt immer noch.

Quellen: Erdenherz und Wikipedia

Quelle

Gruß an die Nachdenklichen

TA KI

Wer hat den Friedensvertrag verhindert?


 

Zu einem Krieg gehört eine Kriegserklärung – zur Beendigung eines Krieges gehört ein Friedensvertrag, der das Ende des Krieges besiegelt.

Schon die Behauptung, dass es einen ersten und einen zweiten Weltkrieg gegeben habe, ist eine Lüge.

Der erste Weltkrieg wurde nie durch einen Friedensvertrag beendet. Der sogenannte „zweite Weltkrieg“ ist daher nichts anderes, als die Fortsetzung des ersten Weltkrieges.

Dieser Krieg findet (derzeit erneut bei schweigenden Schusswaffen) bis zur Sekunde statt, da noch immer keine Friedensverträge geschlossen wurden.

Das damalige Naziregime und das heutige Nachfolgenaziregime befindet sich mit über 50 Ländern dieser Welt im Kriegszustand.

Stellen Sie sich vor, es wären Friedensverträge geschossen worden und wir hätten die Reparationsforderungen von über 50 Ländern auf dem Tisch gehabt. Hätten wir die denn eigentlich auf dem Tisch gehabt?

Wer hat denn wem den Krieg erklärt? Das sollten wir uns anschauen!

Der Versailler Vertrag macht das Deutsche Reich für den Ausbruch des ersten Weltkriegs (1914 bis 1918) verantwortlich.

Deutschland muss hohe Entschädigungssummen zahlen und Gebiete an andere Länder abtreten.

Den sogenannten „zweiten Weltkrieg“ kann man durch seine Vorgeschichte begreifen.

Die wird gemeinhin auf die Verträge von Versailles, Saint-Germain und Trianon zurückgeführt. Dass diese Verträge die Eltern eines sogenannten „zweiten Weltkrieges“ werden konnten, versteht nur, wer wieder ihre Vorgeschichte kennt.

Diese drei Verträge sind den Besiegten aufgezwungen worden und sie sind ungewöhnlich hart.

In den Verträgen lasten die Sieger den besiegten Deutschen, Österreichern und Ungarn die Alleinschuld am ersten Weltkrieg an.

Die Alleinschuld ist dann die „Legitimation“, mit der sich die Siegermächte 1919 Teile der Territorien und des Vermögens der Besiegten nehmen, womit sie ihnen Reparationen in irrealen Höhen auferlegen.

1929 beginnt eine Weltwirtschaftskrise. Viele Leute werden einkommenslos. Die Nazis nutzen die angespannte Stimmung in Deutschland für ihren Aufstieg.

Hitler an der Macht

1933 wird Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt. Mit Hilfe der SS (einer Art Privatarmee Hitlers) und der Gestapo (Geheime Staatspolizei) errichtet er eine Diktatur.

Deutschland greift nach seinen Nachbarn und löst so die Fortsetzung des Weltkrieges aus. 1938 wird Österreich an das Deutsche Reich angeschlossen und die Tschechoslowakei zerschlagen.

Am 1. September 1939 greift Deutschland Polen an. Da erklären Frankreich und Großbritannien Deutschland den Krieg.

Im Frühjahr 1940 greifen deutsche Panzer, Flugzeuge und Fallschirmtruppen Dänemark, Norwegen und die Niederlande an.

Deutsche Soldaten marschieren in Nordfrankreich, Belgien, Luxemburg, Jugoslawien und Griechenland ein. Innerhalb weniger Wochen werden die Länder nacheinander erobert. 1941 ist fast überall auf der Welt Krieg.

Am 25. August 1944 zieht der französische General De Gaulle in Paris ein. An allen Fronten ziehen sich die deutschen Soldaten zurück.

Im April 1945 begeht Hitler in Berlin Selbstmord. Die deutsche Wehrmacht kapituliert.

Am 8. Mai 1945 ging der zweite Weltkrieg scheinbar, aber nicht wirklich zu Ende.

Seit dieser Zeit, also inzwischen mehr, als 70 Jahre, wird der Erdbevölkerung in gebetsmühlenartiger Wiederholung erzählt, dass Deutschland den „zweiten Weltkrieg“ begonnen habe und demzufolge für die daraus entstandenen Schäden verantwortlich sei.

Hatte Deutschland allen anderen am Krieg teilnehmenden Nationen den Krieg erklärt?

Die historischen Tatsachen zeigen ein ganz anderes Bild, nämlich genau das entgegengesetzte.

Die folgende Auflistung zeigt, wer in Wahrheit den regionalen Krieg in einen Weltkrieg ausgeweitet hat.

1939 – 1945

Kriegserklärungen gegen Deutschland:

1939

1. September — Polen

3. September — Großbritannien

3. September — Australien

3. September — Neuseeland

3. September — Frankreich

6. September — Südafrikanische Union

10. September — Kanada

1940

9. April — Norwegen

9. April — Dänemark

10. Mai — Niederlande

10. Mai — Belgien

10. Mai — Luxemburg

1941

6. April — Jugoslawien

6. April — Griechenland

22. Juni — UdSSR (Sowjetunion)

9. Dezember — China (Chungking-Regierung)

9. Dezember — Frankreich (De Gaulle-Komitee)

11. Dezember — Deutschland an USA.

11. Dezember — Kuba

11. Dezember — Dominikanische Republik

11. Dezember — Guatemala

11. Dezember — Nicaragua

11. Dezember — Haiti

12. Dezember — Honduras

12. Dezember — El Salvador

17. Dezember — Tschechoslowakei (Exilregierung rückwirkend ab 15. März 1939)

1942

19. Januar — Panama

22. Mai — Mexiko

25. August — Brasilien

1. Dezember — Äthiopien

1943

16. Januar — Irak

7. April — Bolivien

9. September — Iran

13. Oktober — Italien (Badoglio-Regierung)

27. November — Kolumbien

1944

27. Januar — Liberia

21. August — San Marino

25. August — Rumänien (nach Sturz Antonescus)

8. September — Bulgarien

31. Dezember — Ungarn (Gegenregierung)

1945

2. Februar — Ecuador

8. Februar — Paraguay

12. Februar — Peru

15. Februar — Uruguay

16. Februar — Venezuela

26. Februar — Ägypten

26. Februar — Syrien

27. Februar — Libanon

28. Februar — Saudi Arabien

1. März — Türkei

3. März — Finnland (rückw. ab 15. Sept. 1944)

27. März — Argentinien

(Quelle: Der große Ploetz, Verlag Ploetz , Freiburg 1991)

Das Vorhandensein einer Verschwörung wird von den meisten Historikern energisch bestritten. Angesichts der hier angeführten Tatsachen scheinen sie jedoch bezüglich der historischen Wahrheit mit Blindheit geschlagen zu sein.

Man möge sich doch nur mal die Frage stellen, ob jemals im Laufe der menschlichen Geschichte, einer einzigen Bevölkerung von über 50 Nationen der Krieg erklärt wurde und diese eine Bevölkerung anschließend für alles verantwortlich gemacht wurde.

Sämtliche sogenannte „Regierungen“ nach 1945 sind als Marionettenregierungen der Alliierten anzusehen, was die politischen Tatsachen ja auch ausreichend beweisen.

Der Beweis dafür wird alleine durch die Tatsache erbracht, dass die höchsten deutschen Politikriminellen seit Jahrzehnten die deutsche Bevölkerung mit Schuldzuweisungen eindecken, und somit eine völlige Verdrehung der historischen Tatsachen begehen.

In jedem ordentlichen Land werden solche sogenannten „Politiker“ wegen Volksverrat verurteilt. In DEUTSCH werden sie mit Orden behängt, zu „Ehrenbürgern“ ernannt und Straßen und Plätze tragen die Namen dieser Schwerverbrecher!

Wer aus den Erfahrungen der Vergangenheit nichts lernt, verspielt seine und seiner Kinder Zukunft!

Wollen wir jemals wieder eine Zukunft in und für Deutschland gestalten, so brauchen wir endlich einen Friedensvertrag, der für uns und die kommenden Generationen in Deutschland die Zukunft planbarer macht und uns von Besatzungsrecht und Feindstaatenklauseln der UNO befreit.

Wer aber hat denn nun das Schließen von Friedensverträgen verhindert? Um diese Frage zu beantworten, genügt das folgende Kurzvideo:

 

 

Es waren unsere Landsleute, die den Friedensvertrag verhindert haben!

Quelle

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Gruß an die Lesenden

TA KI

Es liegt an Europa, ob die Erde in einem nuklearen Armageddon versinkt oder nicht.


Paul Craig Roberts: „Was unternommen werden kann?“

Von Dr. Paul Craig Roberts
Übersetzt von wunderhaft

Es liegt an Europa, ob die Erde in einem nuklearen Armageddon versinkt oder nicht.

30. April 2018, Paul Craig Roberts

Bildquelle: Global Research

Die europäische Regierungen kennen ihr Potential zum Schutz der Welt vor Washingtons Aggressionen nicht, weil sie sich seit dem 2. Weltkrieg daran gewöhnt haben Washingtons Vasallenstaaten zu sein, und die Ost- und Zentraleuropäer haben ihr Vasallentum gegenüber Washington seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion akzeptiert. Vasallentum macht sich bezahlt, wenn die Kosten unberücksichtigt bleiben.

Durch ihren Beitritt zur NATO haben die Ost- und Zentraleuropäer Washington erlaubt das VS-Militär an Rußlands Grenzen zu bewegen. Diese Militärpräsenz an Rußlands Grenzen hat Washington das unangemessene Vertrauen gegeben, daß Rußland ebenso in den Status eines Vasallenstaates gezwungen werden kann. Trotz des schrecklichen Schicksals der beiden besten je aufgestellten Heere –  Napoleons Grande Armée und der Deutschen Wehrmacht – hat Washington nicht gelernt, daß die beiden Regeln der Kriegsführung lauten: (1) Marschiere nicht in Rußland ein. (2) Marschiere nicht in Rußland ein.

Wegen Europas Unterwürfigkeit gegenüber Washington, wird Washington diese Lektion wahrscheinlich nicht lernen, bevor Washington in Rußland einmarschiert.

Washington hat in seiner anmaßenden Dummheit durch den Putsch in der Ukraine und seine Angriffe auf syrische Militärstellungen bereits mit diesen Marsch begonnen. Wie ich heute bereits schrieb http://wunderhaft.blogspot.com/2018/05/paul-craig-roberts-die-syrienkrise.html eskaliert Washington die Krise in Syrien.

Was diesen Umstand in der Lage ist zu beenden, bevor er in einem Krieg explodiert, ist die Entscheidung Ost- und Zentraleuropas, sich von ihrer Rolle als Handlanger der Aggressionen Washingtons zu lösen.

Eine NATO-Mitgliedschaft hat keinen Nutzen für Europa. Die Europäer sind nicht von einem russischen Angriff bedroht, aber sie sind durch einen Angriff Washingtons auf Rußland bedroht. Wenn es den amerikanischen Neokonservativen und ihren israelischen Verbündeten gelingt einen Krieg zu provozieren, würde ganz Europa vernichtet werden. Für immer.

Was geht in europäischen Politikern vor, daß die dieses Risiko für die Völker, über die sie herrschen, auf sich nehmen?

Noch ist Europa ein wunderschöner Ort, der über Jahrhunderte von Menschen aufgebaut worden ist – architektonisch, künstlerisch und intellektuell – und dieses Museum sollte nicht zerstört werden. Erst einmal aus dem Vasallentum gegenüber Washington befreit, könnte Europa sogar zur Kreativität zurückfinden.

Europa leidet bereits jetzt ökonomisch unter den illegalen Sanktionen gegen Rußland, die Washington den Europäern aufgezwungen hat sowie an den Millionen nicht-europäischen Flüchtlingen, welche auf der Flucht vor Washingtons illegalen Kriegen gegen muslimische Völker die europäischen Länder fluten, Kriege, welche Amerikaner gezwungen sind zu Gunsten Israels zu führen.

Was erhalten die Europäer für diese extremen Strafmaßnahmen, die ihnen als Vasallen Washingtons auferlegt werden? Sie erhalten nichts, außer der Bedrohung durch Armageddon. Eine kleine Hand voll europäischer „Führer“ erhalten für die Umsetzung von Washingtons illegalen Plänen enorme Subventionen von Washington. Betrachten Sie allein das Vermögen von Tony Blair, das nicht dem normalen Lohn eines britischen Premierministers entspricht.

Die Europäer haben, einschließlich ihrer „Führer“ viel mehr von einer Teilnahme an dem russisch/chinesischen Seidenstraßenprojekt. Es ist der Osten, der im Aufstieg begriffen ist, nicht der Westen. Die Seidenstraße würde Europa mit dem aufsteigenden Osten verbinden. Rußland besitzt mit Sibirien ein ressourcenreiches, unerschlossenes Territorium, das größer ist als die Vereinigten Staaten. Hinsichtlich des Kaufkraftgleichgewichts ist China bereits jetzt der Welt größte Wirtschaftsmacht. Militärisch ist das russisch/chinesische Bündnis mehr als nur ein Spiel für Washington.

Wenn Europa irgendein Gespür, irgendeine Führung hätte, würde es sich von Washington verabschieden.

Welchen Nutzen hat Europa von der Hegemonie Washingtons über die Welt? Was erhalten die Europäer für ihr Vasallentum gegenüber Washington, im Gegensatz zu einer Handvoll Politikern, die Koffer voller Geld von Washington erhalten? Nicht einen einzigen Vorteil haben sie davon. Washingtons Fürsprecher behaupten, daß Europa sich davor fürchte von Rußland dominiert zu werden. Wieso fürchten sie die Europäer nicht vor ihrer 73jährigen Beherrschung durch Washington, besonders weil sie diese Herrschaft in einen militärischen Konflikt mit Rußland führt?

Anders als Europäer und Russen, haben die Amerikaner nur geringe Erfahrung mit Kriegsopfern. Allein die Schlacht um Verdun* im Ersten Weltkrieg hat mehr Kriegsopfer hervorgebracht, als die VS in all den Kriegen, seit ihres mit dem Unabhängigkeitskrieg gegen Britannien beginnenden Bestehens.

Die Schlacht um Verdun, die vor dem Eintritt der VS in den 1. Weltkrieg stattgefunden hat, war die längste und teuerste Schlacht in der Geschichte der Menschheit. Eine Schätzung aus dem Jahr 2000 bezifferte die Gesamtzahl der Gefallenen auf 714.231, wovon 337.231 Franzosen und 337.000 Deutsche waren, was einen Durchschnitt von 70.000 Gefallenen im Monat ergibt. Andere, kürzliche Erhebungen haben die Anzahl der Opfer der Schlacht um Verdun auf 976.000 Gefallene und 1.250.000 Kriegsversehrte erhöht.

Im Vergleich dazu betrug die Anzahl der VS-amerikanischen Opfer nach dem Eintritt der VS in den 1. Weltkrieg 53.402 Gefallene und 200.000 Verwundete.

Hier ist die Liste der Gefallenen VS-Soldaten seit dem Revolutionskrieg bis zum „weltweiten Krieg gegen den Terror“ aus dem August 2017:

Revolutionskrieg: 4.435
Krieg von 1820: 2.260
Kriege gegen die indigenen Amerikaner (1817-1898): 1.000
Sezessionskrieg:
Norden: 104.414
Süden: 74.524
Spanisch-Amerikanischer Krieg: 385
2. Weltkrieg: 201.557
Koreakrieg: 33.739
Vietnamkrieg: 47.434
Golfkrieg: 148

Dies ergibt eine Gesamtzahl von 561.629 Gefallenen.

Wenn wir die Opfer von 6.930 Gefallenen aus dem weltweiten Krieg gegen den Terror bis zum August 2017 hinzuaddieren, erhalten wir die Anzahl von 568.559 gefallenen VS-Soldaten aus sämtlichen Kriegen der Vereinigten Staaten. Hier die Quelle: https://www.infoplease.com/us/american-wars/americas-wars-us-casualties-and-veterans

Vergleichen Sie diese Zahl mit den 714.231 Kriegsopfern, von denen ich derzeit nicht in der Lage bin die Gefallenen von den Kriegsversehrten zu differenzieren, aus einer einzigen Schlacht des 1. Weltkriegs, an der die VS nicht teilgenommen haben.

Mit anderen Worten, haben die VS, abgesehen von den konföderierten Staaten und den indigenen Amerikanern, die enorme Kriegsverbrechen der Nordstaaten erdulden mußten, haben die VS keine Kriegserfahrung. Daher geht Washington mit Leichtigkeit in den Krieg. Der nächste jedoch wird Armaggedon sein, nach dem Washington nicht mehr existieren wird. Ebensowenig wie der Rest von uns.

Die Kriegsopfer der VS im 1. Weltkrieg waren gering, weil die VS dem Krieg erst im seinem letzten Jahr beigetreten sind. Ähnlich ist Japan im 2. Weltkrieg durch den Verlust seiner Marine und Luftwaffe sowie durch die Bombardierung Tokyos und anderer japanischer Städte geschlagen worden, was nur wenige VS-Soldaten das Leben gekostet hat. Die Atombombenangriffe auf Hiroshima und Nagasaki waren überflüssig und haben stattgefunden als Japan bereit war zu kapitulieren. Etwa 200.000 japanische Zivilisten sind bei den Atombombenangriffen ums Leben gekommen und keine Amerikaner, abgesehen von Kriegsgefangenen, die sich in jenen Städten befanden. In Europa sind die VS, wie schon im 1. Weltkrieg, erst im letzten Jahr dem Krieg gegen Deutschland beigetreten, als die Wehrmacht bereits geschlagen und von der sowjetischen Roten Armee besiegt worden war. Die Invasion in der Normandie traf kaum auf Gegenwehr, da sich sämtliche deutsche Truppen an der russischen Front befunden haben.

Wenn es einen 3. Weltkrieg geben wird, würden die VS und sämtliche Staaten der westlichen Welt umgehend vernichtet werden, weil nichts zwischen dem Westen und den außergewöhnlichen nuklearen Fähigkeiten Rußlands steht, außer die Wahrscheinlichkeit der totalen Vernichtung. Wenn China sich, wie erwartet, auf die Seite Rußlands begibt, wird das die endgültige Zerstörung der gesamten westlichen Welt nach sich ziehen.

Warum ermöglicht Europa dieses Szenario? Existiert dort keine Menschlichkeit, ist in Europa kein Funken Intelligenz mehr übrig? Besteht Europa aus nichts weiter als aus einer Ansammlung Viehzeug, das auf seine Schlachtung durch die Intrigen der durchgeknallten amerikanischen Neocons wartet? Gibt es keine europäischen politischen Führer mit ein paar Gramm gesundem Menschenverstand, mit ein paar Gramm Rechtschaffenheit?

Wenn nicht, ist das unser Todesurteil, weil es in Washington weder Menschlichkeit noch Verstand gibt.

Europa muß die Führung übernehmen, besonders die Zentraleuropäer. Diese Völker sind durch die Russen von den Nazis befreit worden und haben im 21. Jahrhundert weit mehr Aggressionen aus dem Streben Washingtons nach Hegemonie erfahren, als aus Moskau.

Wenn Europa sich von der Kontrolle Washingtons lossagt, besteht Hoffnung auf ein Weiterleben. Wenn nicht, sind wir so gut wie tot.

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Dr. Paul Craig Roberts war stellvertretender Finanzminister und Mitherausgeber des Wall Street Journal. Er war Kolumnist für Business Week, Scripps Howard News Service und Creators Syndicate. Er hatte viele Universitätsprofessuren inne. Seine Internet-Kolumnen genießen weltweites Ansehen. Roberts letzte Bücher sind The Failure of Laissez Faire Capitalism and Economic Dissolution of the West, How America Was Lost und The Neoconservative Threat to World Order .

Quelle: https://www.paulcraigroberts.org/2018/04/30/can-done-paul-craig-roberts/

Gefunden bei: http://uncut-news.ch/
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Gruß an die Erkennenden
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TA KI

Masterplan: Warum die Flüchtlinge kommen+ Unterstellter Gasangriff unglaubhaft


 

 

Gruß an die Aufmerksamen
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TA KI

Video zeigt Einmarsch von Al Qaida in Aleppo


Ein Propagandavideo der Al-Nusra-Front zeigt das Eintreffen eines großen Konvois mit radikalislamistischen Kämpfern in der syrischen Großstadt Aleppo im Januar 2016. „Al Nusra“ ist oder besser war der Name des syrischen Arms der Terrorgruppe Al Qaida. Die von Al Nusra geführten Terrorgruppen im Osten der Stadt Aleppo wurden vom Westen mit Waffen beliefert und in den Medien als „moderate Rebellen“ verkauft.  

Wie sagte doch sogar das US-Militär bei einer Pressekonferenz im April 2016 zur Situation in Aleppo? “That said, it’s primarily al-Nusra who holds Aleppo”. Al Nusra ist der syrische Arm der Al Qaida. Die Qaida hält also nach Angaben des US-Militärs Aleppo beziehungsweise Ost-Aleppo. Nur werden das die wenigsten Konsumenten von Medien wie Tagesschau, Spiegel, BILD, taz und co eben wissen.

Professor Günter Meyer: “Allerdings ist die mediale Berichtserstattung darüber häufig sehr einseitig. So z.B., wenn der Spiegel titelt: ‘Die Islamisten sind Aleppos letzte Hoffnung‘. Die Dschihadisten der Al-Kaida angehörenden Nusra-Front und der nicht minder brutale Ahrar al-Scham haben die von der UN ausgehandelte Waffenruhe genutzt, um den Osten Aleppos militärisch massiv aufzurüsten. Diese ultra-radikalen Kämpfer geben dort das Kommando, nicht etwa moderate Rebellen, wie in vielen Medien immer wieder zu lesen ist.”

Professor Reinhard Merkel: „Diese Strategie ist eine Variante dessen, was seit der Invasion des Irak vor zehn Jahren „demokratischer Interventionismus“ heißt: das Betreiben eines Regimewechsels mit militärischen Mitteln zum Zweck der Etablierung einer demokratischen Herrschaft. Im Irak besorgten die Invasoren das eigenhändig. […] Was in Syrien geschieht, ist eine dem Anschein nach mildere Form des Eingriffs […] Jedenfalls übernehmen die Intervenierenden die vermeintliche und absurde Rolle von Unschuldigen.“

Professor Jan Oberg: „[…] die aus anderen Ländern gekommen waren und den Osten Aleppos besetzt hatten ‒ ob wir sie nun Rebellen, Dschihadisten, bewaffnete Opposition, Kämpfer, Terroristen oder anders nennen. […] Ich habe keine »Weißhelme« getroffen, Angehörige dieser angeblich humanitären Organisation. Ich traf auch niemanden, der sie in Aleppo gesehen hat oder dem von ihnen geholfen wurde. […] Auch die großen westlichen Medien sind weggeblieben.“

Atlantic Council, Zusammenfassung bei Telepolis: “Ein amerikanischer Think Tank erklärt, wie die al-Qaida-Milizen ihre Macht in bereits eroberten Gebieten ausüben […] Mittlerweile wurde bekannt, dass die beiden Dschihadisten/Salafisten-Gruppen al-Nusra und Ahrar al-Sham sämtliche andere Milizen in Aleppo auf die Sharia verpflichtet haben. Wichtig ist dabei zu ergänzen: ihre Form des Sharia-Verständnisses.”

Professor Michael Jabara Carley: „In der Tat kreist die syrische arabische Armee die Dschihad-Terroristen in Aleppo ein und drängt sie in Richtung der türkischen Grenze, um ihnen die Versorgungswege abzuschneiden […] Ein Umschwung wird überall wohlwollend aufgenommen, mit Ausnahme von den westlichen Mainstream Medien […] Die Obama-Administration hat direkt oder indirekt den ISIS und verschiedene Ableger der Al-Qaida in Syrien unterstützt“

V. P. Haran, 2009-2012 Botschafter Indiens in Syrien: „Manchmal wurde über Dinge berichtet, die nicht passiert sind. Beispielsweise sprach ich mit einem prominenten Scheich, als meine Kollegen mich völlig gestresst anriefen und meinten, der Scheich würde eine Rolle in den, für den Nachmittag geplanten, Protesten spielen. Aber das passierte überhaupt nicht. Denn tatsächlich saß ich in dem Moment ja mit ihm beim Mittagessen. Es gab eine Menge Übertreibungen durch die Medien. […] Es war offenkundig, dass Al-Qaida aus dem Irak seit April 2011 in Syrien waren.“

Dr. Daniele Ganser: „Als im März 2011 der Syrien-Krieg ausbricht, sehen wir, dass man dort eigentlich die Sicherheitseinheiten von Präsident Assad angegriffen hat, also die Polizei und das Militär. Das waren verdeckte Kriege, die durch Saudi-Arabien und Katar unterstützt wurden. […] Sie haben aber nie Panzer geschickt, […] stattdessen radikale Sunniten unterstützt, welche dann den Sicherheitsapparat der Syrer angreifen. Und als die Syrer zurückgeschossen haben, hat man gesagt, dass Assad sein Volk erschieße.“

Oberlandesgericht Düsseldorf: „Der Generalbundesanwalt wirft dem Angeklagten u. a. die Begehung von Kriegsverbrechen nach dem Völkerstrafgesetzbuch (VStGB) vor. So soll er in Aleppo eine mindestens 150-köpfige Stadtteilmiliz befehligt haben, die zu der Gruppierung „Ghoraba-as-Sham“ gehörte. […] soll die von dem Angeklagten befehligte Miliz einen Stadtteil im Nordosten von Aleppo kontrolliert haben. Die Miliz soll Plünderungen vorgenommen und Menschen, die sich ihr widersetzten, gefangenen genommen, gefoltert und auf das Schwerste misshandelt haben.“

General a.D. Harald Kujat: „Aber Aleppo wird deshalb eine humanitäre Katastrophe, weil dort Terroristengruppen diese Stadt besetzt haben, die Bevölkerung unterdrücken und das Regime, Assad-Regime, versucht, diese Stadt zu befreien. […] Aleppo hat eben auch eine Schlüsselfunktion für die Versorgung der terroristischen Gruppen: Al-Kaida, dort Al-Nusra, besetzen Aleppo und der IS. Es ist eben nicht so, dass dort die gemäßigten Gruppen gegen das Assad-Regime kämpfen […]“

Professor Jörg Becker: „Gleichwohl wird die Mehrzahl der Nutzer der Massenmedien schlicht unwissend darüber sein, dass die USA seit Jahren völkerrechtswidrig einen Regime Change in Syrien herbeizuführen versuchen. Dass das ganze Terror-Problem vor allem durch westliches Morden und westliche Kriege entstanden ist. Ja, dass der Westen Al Quaida seit Jahren mit Waffen beliefert und hierdurch überhaupt erst großgemacht hat, um Assad zu stürzen“

Professor Götz Aly: „Während westliche Medien die Lügengeschichte vom siebenjährigen ‚Twittermädchen‘ Bana Alabed aus dem von ‚den Rebellen‘ eroberten östlichen Stadtteilen Aleppos als pure Wahrheit verkauften, saß Franziskanerpater Ibrahim Alsabagh im belagerten Westteil der umkämpften Stadt. Er war den Regierungstruppen dankbar, dass sie die fast schon Eingeschlossenen verteidigten.“.

Bundesgerichtshof: “[…] Offensive in der Stadt Aleppo im Juli 2012, der Einnahme der Provinzhauptstadt Raqqa im März 2013, in Zusammenarbeit mit der ‘Jabhat al Nusra’, dem ‘Islamischen Staat im Irak und Syrien’ (ISIG) und anderen jihadistischen Gruppierungen ab dem 4. August 2013 an der Offensive gegen alawitische Dörfer im Gebirge in der Provinz Latakia, bei der zahlreiche Zivilisten ermordet wurden, sowie im Februar 2014 an dem Angriff auf das Zentralgefängnis von Aleppo, an dem wiederum auch die ‘Jabhat al Nusra’ und weitere jihadistische Vereinigungen teilnahmen.”.

Quelle: http://blauerbote.com/2018/04/22/video-zeigt-einmarsch-von-al-qaida-in-aleppo/

Gruß an die Denkenden

TA KI

Der Dritte Weltkrieg steht bevor! – USA drängen auf weitere Angriffe gegen Syrien


Der amerikanische Militärgeheimdienst hat den Mainstreammedien einen Bericht zugespielt, laut dem die syrische Regierung trotz der Raketenangriffe der USA, Großbritanniens und Frankreichs am 14. April weiterhin über Chemiewaffen verfügt. Er fordert damit unterschwellig umfangreichere und tödlichere Angriffe, die eine Konfrontation mit der Atommacht Russland auslösen könnte. Letztere hat Truppen in Syrien stationiert, die auf Seiten der Streitkräfte von Präsident Baschar al-Assad kämpfen.

Die New York Times berichtete unter der Schlagzeile „Pentagon: Raketenangriffe werden Syriens Chemiewaffenangriffe nicht aufhalten“, und auch Reuters widmete dem Bericht viel Raum. Er erschien vor dem Hintergrund neuer Meldungen vom Schauplatz des angeblichen Chemiewaffenangriffs, der als Vorwand für die Raketenangriffe am 14. April diente. Augenzeugenberichte entlarven den Vorfall als Inszenierung.

Der russische Fernsehsender WGTRK führte ein Interview mit einem syrischen Jungen, der im Video einer „Rebellen“-Gruppe hervorgehoben worden war. Dieses Video wurde von Washington, London und Paris als wichtigster „Beweis“ bezeichnet, dass es in Duma in Ost-Ghuta am 7. April einen Chemiewaffenangriff gegeben habe, der wiederum als Rechtfertigung für eine durch nichts provozierte militärische Aggression unter völliger Missachtung des Völkerrechts diente.

Das Video wurde von der angeblichen „NGO“ „Weißhelme“ produziert, die von Großbritannien und den USA finanziert werden und Al-Qaida nahestehen. Darin ist der Junge in einer chaotischen Szene zu sehen, in der schreiende Erwachsene und panische Kinder mit Wasser abgespritzt werden, angeblich um die Auswirkungen des Chemiewaffenangriffs zu verringern.

Der elfjährige Hassan Diab bestätigte in einem Interview mit dem russischen Fernsehteam, dass er der Junge aus dem Video ist. Er erklärte weiter: „Jemand rief, wir müssten ins Krankenhaus, deshalb gingen wir dort hin. Als ich ankam, wurde ich von irgendwelchen Leuten gepackt, und man goss mir Wasser über den Kopf.“

Sein Vater, der wie andere Einwohner Dumas erklärte, er habe nicht von einem Chemiewaffenangriff an diesem Tag mitbekommen, sagte gegenüber dem russischen Sender: „Ich ging ins Krankenhaus, und in einem Obergeschoss fand ich meine Frau und meine Kinder. Ich fragte, was passiert sei, und sie sagten, Leute von draußen hätten etwas über einen Geruch geschrien und ihnen gesagt, sie sollen ins Krankenhaus. Dort haben sie den Kindern Datteln und Kekse gegeben.“

Das Fernsehteam befragte auch medizinisches Personal in der Klinik, in der das Video aufgenommen worden war. Ein Klinikmitarbeiter erklärte, es seien zwar Menschen mit Atemproblemen gekommen, die jedoch auf Staub infolge von Bombenangriffen zurückzuführen waren. Weiter erklärte er, der plötzliche Strom von Patienten, der zusammen mit dem Filmteam der Weißhelme eintraf, habe ihn überrascht.

Er schilderte die Lage so: „Plötzlich kamen Leute herein und fingen an, die anderen abzuspülen. Dabei erzählten sie etwas von einem Chemiewaffenangriff, aber wir haben bei niemandem Symptome für einen Chemiewaffenangriff entdeckt.“

Eine gänzlich andere Quelle lieferte eine ganz ähnliche Schilderung: der rechte Trump-freundliche US-Kabelsender USNN, der ebenfalls ein Fernsehteam nach Duma schickte. Der Korrespondent berichtete nach Interviews mit etwa 40 Einwohnern: „Keiner aus dem Viertel [in dem sich der Angriff ereignet haben soll], mit dem ich gesprochen haben, will irgendetwas über einen Chemiewaffenangriff an diesem Tag gesehen oder gehört haben.“

USNN sprach zudem mit medizinischem Personal aus der Klinik, in der die „Rebellen“ ihr Video gedreht hatten. Einer von ihnen erklärte dem Kabelsender, es sei ein ganz normaler Tag gewesen, bis „plötzlich und ohne Ankündigung… ein Haufen Fremde in den Raum stürzten und herumschrien, es habe einen Chemiewaffenangriff gegeben. Sie brachten angebliche Opfer mit und begannen, sie mit Wasserschläuchen abzuspritzen.“ Die „Fremden“ hätten alles auf Video aufgezeichnet. „Nachdem sie alle abgespült hatten, packten sie ihre Sachen zusammen und verschwanden.“

Die Ärzte berichteten, sie hätten „keine Anzeichen für einen Chemiewaffenangriff“ gesehen. Die Patienten, die hereingebracht wurden, hätten „völlig normal“ ausgesehen und keine der Symptome gezeigt, die bei Opfern von chemischen Kampfstoffen wie Chlorgas oder Sarin üblich sind. Der Oberarzt der Klinik erklärte auch, es habe am Tag des angeblichen Angriffs keinen einzigen Todesfall gegeben.

Der rechte US-Kabelsender zeigte auch große Mengen von gelagerten Mörsergranaten und anderen Waffen, die in Duma nach der Evakuierung der Al-Qaida-nahen Rebellen gefunden wurden. Der Reporter erzählte, sie sei teilweise „vom Boden bis zur Decke aufgestapelt“ gewesen.

Diese Berichte decken sich weitgehend mit der Schilderung des langjährigen britischen Nahostkorrespondenten des Independent Robert Fisk, der ebenfalls in Duma ein Interview mit einem Oberarzt der Klinik geführt hatte. Der Arzt erklärte, ein „Weißhelm“ sei in die Klinik gestürmt, habe „Gas!“ gerufen und damit eine Panik ausgelöst, die von dem Filmteam der Gruppe aufgezeichnet wurde. Der Arzt erklärte Fisk, niemand habe eine Gasvergiftung erlitten.

Die USA, Großbritannien und Frankreich behaupteten, sie hätten Beweise, dass die syrische Regierung am 7. April Chemiewaffen eingesetzt hat. Allerdings haben sie noch keinen einzigen dieser Beweise veröffentlicht.

Ebenso wenig haben sie erklärt, welches Motiv die Assad-Regierung so kurz vor dem erfolgreichen Ende ihrer Offensive für einen Chemiewaffeneinsatz haben sollte. Die syrische Regierung hat die Al-Qaida-nahen „Rebellen“ in dem Damaszener Vorort Ost-Ghuta bereits besiegt, und die Bevölkerung steht den vom Westen unterstützten Kräften größtenteils ablehnend gegenüber.

Andererseits ist es offensichtlich, aus welchem Motiv man einen solchen Angriff inszenieren sollte. Er diente als Vorwand für eine koordinierte Kampagne der USA und ihrer europäischen Verbündeten, die bereits lange vor dem 7. April geplant und organisiert wurde.

Die jüngsten Berichte aus Duma unterstreichen die kriminelle und korrupte Rolle der amerikanischen und westlichen Mainstreammedien. Sie haben als treue Propagandaorgane den Kriegskurs der USA unterstützt und gleichzeitig die immer zahlreicheren Berichte vom Schauplatz, die den Chemiewaffenangriff als Schwindel entlarven, als „Verschwörungstheorien“ abgetan.

Die imperialistischen Mächte USA, Großbritannien und Frankreich haben den inszenierten Chemiewaffenvorfall benutzt, um einen Akt imperialistischer Aggression als Kampf für „Menschenrechte“ darzustellen. Der Raketenangriff am 14. April war Teil eines verzweifelten Versuchs, die strategische Niederlage der islamistischen Milizen auszugleichen, die von den USA, den Westmächten sowie den Saudis und anderen Ölmonarchien am Golf mit Milliarden Dollar und Waffen unterstützt wurden, seit die CIA im Jahr 2011 den Krieg zum Regimewechsel angezettelt hat. Die letzten „Rebellen“ hatten sich nur wenige Stunden nach den Raketenangriffen aus Ost-Ghuta zurückgezogen. Verbliebene Zivilisten verurteilten die vom Westen unterstützten Milizen als „Terroristen“, die ihnen Nahrung und Medizin vorenthalten und jeden Widerstand durch standrechtliche Hinrichtungen unterdrückt hatten.

Eines der Ziele, die von amerikanischen, französischen und britischen Raketen getroffen wurden, war das Forschungs- und Entwicklungszentrum von Barsa, das laut westlichen Geheimdiensten an der Produktion von Chemiewaffen beteiligt war. Beschäftigte der Einrichtung erklärten jedoch, dort seien chemische Formeln für Krebsmedikamente entwickelt worden, die wegen des Embargos der USA und der EU gegen Syrien knapp sind. Ferner seien dort Gegenmittel für Schlangenbisse und Skorpionstiche entwickelt worden, die in der ganzen Region verteilt werden. Das Forschungszentrum war in der Vergangenheit mehrfach von der Organisation für das Verbot Chemischer Waffen (OPCW) inspiziert und als unbedenklich eingestuft worden. Bei dem Angriff wurde es größtenteils zerstört

Die OPCW hat zwar Ermittler nach Duma geschickt, diese konnten aber bisher aus „Sicherheitsgründen“ den Tatort nicht erreichen, u.a. wurden sie am Mittwoch mit Handfeuerwaffen beschossen. Die westlichen Mächte und die „Rebellen“, die sie in Syrien unterstützen, haben eindeutig ein Motiv, selbst eine auch nur scheinbar unabhängige Untersuchung zu behindern. Dabei könnte herauskommen, dass es keine Beweise für den Chemiewaffenangriff gibt, der als Rechtfertigung für militärische Aggression benutzt wurde.

Der Bericht des US-Militärgeheimdienstes mit der Forderung nach härteren Angriffen wurde zweifellos nicht zufällig genau zu dem Zeitpunkt veröffentlicht, an dem sich die offizielle Darstellung der Ereignisse in Duma als Lüge erweist.

Die Times erklärt zu Beginn ihres Artikels über den Bericht: „Die syrische Regierung wird ihr Chemiewaffenprogramm vermutlich fortführen, obwohl Trump den erfolgreichen Abschluss der verkündet hat.

Reuters wertet den Geheimdienstbericht als Beweis dafür, dass die Raketenangriffe „Präsident Baschar al-Assads Möglichkeiten zum Einsatz von Chemiewaffen nur geringfügig beeinträchtigten“.

Die Nachrichtenagentur zitierte Quellen aus „amerikanischen und verbündeten Geheimdiensten“, laut denen Chemiewaffen „in Schulen und Wohngebäuden gelagert werden“; einer der Informanten bezeichnete diese als „menschliche Schutzschilde.“

Diese Äußerung ist besorgniserregend, da sie den USA faktisch im Voraus ein Alibi für künftige Angriffe mit hohen zivilen Opferzahlen liefert.

Die Demokratische Partei drängt gemeinsam mit dem US-Militär und dem Geheimdienstapparat auf eine Eskalation des US-Kriegs in Syrien. Ihre Fraktionsführerin im Repräsentantenhaus Nancy Pelosi erklärte am Donnerstag auf einer Pressekonferenz, die Fraktion habe am Vortag darüber diskutiert, wie sie den Kongress dazu bringen können, eine neue Ermächtigung zum Einsatz militärischer Gewalt (AUMF) aufzulegen. Die bisherige wurde im Jahr 2001 nach den Anschlägen vom 11. September in New York und Washington verabschiedet und richtete sich gegen Al-Qaida, sieht aber keine Militäroperationen gegen die Assad-Regierung in Syrien vor, die gegen von den USA unterstützte Ableger von Al-Qaida kämpft.

Die Demokraten und die tonangebenden Teile der Republikaner im Kongress drängen die Trump-Regierung zu einer aggressiveren militärischen Konfrontation mit Syrien und seinen wichtigsten Verbündeten Russland und dem Iran. Sie wollen außerdem, dass sich Trump von seinem jüngsten Versprechen distanziert, die Truppen aus Syrien „nach Hause zu holen“.

Adam Smith (Washington), der führende Demokrat im Militärausschuss des Repräsentantenhauses, erklärte am Donnerstag in einem Interview mit C-Span: „Die Politik ist klar, aber nicht die Fähigkeit sie umzusetzen. Ich glaube nicht, dass wir unser politisches Ziel erreichen, wenn wir einmal im Jahr Raketen schießen, ,Mission erfüllt‘ sagen und es dabei belassen.“

Mit „Politik“ meint Smith den Sturz der Assad-Regierung, um der uneingeschränkten Herrschaft über den ölreichen und strategisch wichtigen Nahen Osten näher zu kommen. Die USA haben bereits 2000 Soldaten in Syrien stationiert, die von Stellvertretertruppen der syrisch-kurdischen Miliz YPG ergänzt werden, und halten ein Drittel Syriens besetzt, u.a. die wichtigsten Öl- und Gasfelder. Vor diesem Hintergrund fordern einflussreiche Teile des amerikanischen politischen Establishments unter Führung der Demokraten eine deutlich aggressivere Militärpolitik, die einen massiven Krieg mit verheerenden Folgen für die Menschheit auslösen könnte.

Wer jetzt Verständnis zeigt, legitimiert den nächsten Weltkrieg!

Die letzten Wochen schossen die Mainstream-Medien aus vollen Rohren gegen Russland und Syrien. Dass ihre Vorwürfe weder logischen noch empirischen Überprüfungen standhalten, stört sie dabei nicht. Ihr Ziel ist es Kriege moralisch zu legitimieren.  

Syrien: Pink Floyds Roger Waters im Live-Konzert zu den Weißhelmen (White Helmets)


Künstler galten einmal als das soziale Gewissen einer Gesellschaft. Sie konnten Dinge adressieren, die so manch anderer nicht ansprechen konnte. Meist in Form von kritischen Texten oder auch einmal Bühnenstücken.

Dieses soziale Gewissen ist aufgrund unserer “Empörungsmedienlandschaft”, die Karrieren und Menschen zerstören kann, so gut wie nicht mehr vorhanden. Immer seltener gibt es ein Ausrufezeichen eines Künstlers, der die Finger in die “politische und gesellschaftliche Wunde” legt. Sollten sie es dann doch einmal tun (wie Xavier Naidoo oder Lisa Fitz) landen sie gleich im entsprechenden rechten Lager oder in der Verschwörungs- bzw. Spinnerecke.

Der Pink Floyd-Sänger Roger Waters hat bei einem Konzert in Barcelona diese “Schweigespirale” durchbrochen und seine Ansicht des illegalen Angriffs des Westens gegen Syrien dem Publikum mitgeteilt. Waters schilderte, dass er vor dem Konzert von einem Unbekannten angesprochen wurde, der auf die Bühne wollte und im Namen der Weißhelme (White Helmets) über den angeblichen Chemieangriff in Douma reden wollte.

Anstatt dem anonymen Mann eine Bühne zu geben, wandte sich Waters selbst an das Publikum und sagte, dass er glaubt, dass die Weißhelme eine Propagandaorganisation sind, die sich auf einer Mission befindet die westlichen Interventionen in der Region zu rechtfertigen. Waters sagte zudem, dass er glaubt, dass der Unbekannte durchaus gute Absichten haben möge, aber falsch informiert und mißgeleitet sei:

Die Weißhelme sind eine falsche Organisation, die nur existiert, um Propaganda für Dschihadisten und Terroristen zu erschaffen. Das ist meine Überzeugung. Wir haben gegenteilige Überzeugungen. Wenn wir auf die Propaganda der Weißhelme und anderer hören würden, würden wir ermutigt werden, unsere Regierungen zu ermutigen, Bomben auf Menschen in Syrien zu werfen. Dies wäre ein Fehler von monumentalem Ausmaß für uns Menschen.

(The White Helmets is a fake organization that exists only to create propaganda for jihadists and terrorists. That’s my belief. We have opposing beliefs. If we were to listen to the propaganda of the White Helmets and others, we would be encouraged to encourage our governments to start dropping bombs on people in Syria. This would be a mistake of monumental proportions for us as human beings.)

Er führte weiter aus:

Was wir tun sollten, ist, unsere Regierungen davon zu überzeugen, keine Bomben auf die Menschen zu werfen. Und natürlich nicht bis wir alle notwendigen Nachforschungen durchgeführt haben, um eine klare Vorstellung davon zu bekommen, was wirklich vor sich geht. Weil wir in der Welt leben, wo Propaganda wichtiger zu sein scheint als die Realität dessen, was wirklich vor sich geht.

(What we should do is go and persuade our governments not to go and drop bombs on people. And certainly not until we have done all the research that is necessary so that we would have a clear idea of what is really going on. Because we live in the world where propaganda seems to be more important than the reality of what is really going on.)

Waters weiß also um die “Bemühungen der Weißhelme” einen Regime Change in Syrien zu erzwingen, indem inszenierte Videos von Giftgasangriffen und anderen angeblichen Verbrechen online gestellt werden, um die westlichen Regierungen dazu zu bringen, dass diese in Syrien eingreifen.

Vielleicht weiß er auch, um das Video, das im Juni letzten Jahres bekannt wurde, in dem Weißhelme dabei zu sehen sind, wie sie tote, syrische Soldaten für ein Propagandavideo “anordnen”. Im Video sieht man, wie die vom Westen unterstützten “humanitären Helfer” feiern, als sie die getöteten Soldaten bzw. deren Köpfe in die Kamera hielten.

Die Weißhelme werden massiv von den USA, Großbritannien und auch Deutschland finanziert und unterstützt. Sie fungieren als Propagandaarm, um die öffentliche Meinung im Westen hin zu einem Kriegseinsatz in Syrien bzw. einem Regime Changezu manipulieren.

Roger Waters ist zeitlebens ein Kriegsgegner und hat daher schon mehrfach in der Öffentlichkeit Stellung bezogen. Unter anderem 2016 als er die Kriegsverbrechen Israels gegenüber den Palästinensern in einem Interview mit dem Independentanprangerte. Er sagte damals auch, dass viele Künstler Angst davor haben, politisch Stellung zu beziehen:

Wenn sie etwas in der Öffentlichkeit sagen, werden sie keine Karriere mehr haben. Sie werden zerstört werden. Ich hoffe, einige von ihnen ermutigen zu können, nicht mehr Angst zu haben und aufzustehen und gehört zu werden, weil wir sie brauchen. Wir brauchen sie in dieser verzweifelten Konversation, genauso wie wir Musiker brauchten, die die Demonstranten zu Vietnam begleiteten.

(If they say something in public they will no longer have a career. They will be destroyed. I’m hoping to encourage some of them to stop being frightened and to stand up and be counted because we need them. We need them desperately in this conversation in the same way we needed musicians to join protesters over Vietnam.)

Es bräuchte viel mehr Künstler wie Roger Waters, die sich positionieren und das sagen, was gesagt werden muss. Aber die Macht der Schere im Kopf scheint inzwischen so groß zu sein, dass dies wohl eher ein Wuschtraum bleiben wird.

Quellen:

Pink Floyd Frontman Stops Concert To Explain False Flag Chemical Attack in Syria
ROGER WATERS WHITE HELMETS ARE FAKE PROPAGANDA CONSTRUCT FOR TERRORISTS
False Flag Flashback: The White Helmets Admitted to Staging a Terror Video in 2016
Gruesome Video Shows Oscar-Winning White Helmets Beheading, Dumping Syrian Army Bodies
Pink Floyd Frontman: US Artists are “Scared Sh*tless” of Criticizing Israel’s Crimes

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Quelle:http://www.neopresse.com/musikundfilm/syrien-pink-floyds-roger-waters-im-live-konzert-zu-den-weisshelmen-white-helmets/

Gruß an die Denkenden

TA KI

Im Westen nichts Neues oder die Verhöhnung des Völkerrechts von Evelyn Hecht-Galinski


Kommentar vom Hochblauen

 

Im Westen nichts Neues oder die Verhöhnung des Völkerrechts

Von Evelyn Hecht-Galinski

 

Unaufhörlich nähert sich der Tag der Nakba, des Gedenkens an den Tag der Katastrophe, die sich vor 70 Jahren für das palästinensische Volk und Palästina ereignete, einem Trauertag, der im „Jüdischen Staat“ als Unabhängigkeitstag zur Staatsgründung gefeiert wird. Damit wird eine Gründung eines Staates gefeiert, der seine Existenz allein auf der Vertreibung des palästinensischen Volkes, auf Kriegen und Verstößen gegen Völker- und Menschenrechte aufgebaut hat. Dessen einziges Ziel ist die Judaisierung Palästinas, sie als Staatsräson durchzusetzen. Diesem Ziel kommt der „Jüdische Staat“ dank der westlichen „Werteallianz“ immer näher.

Mit einem Unrecht neues Unrecht legitimieren?

Seit 70 Jahren setzt sich der „Jüdische Staat“ mithilfe der Weltgemeinschaft und der „besonderen“ Verantwortung Deutschlands über alle ethischen Regeln und das Völkerrecht hinweg und treibt mit der Instrumentalisierung des Holocaust erfolgreich eine perfide Politik. So nimmt sich Israel das Recht, dass ein früher begangenes Unrecht, ein neues für immer legitimieren soll.

Besonders widerwärtig ist es jetzt, wenn gerade der Staat, der über Massenvernichtungswaffen in ungeahnter Menge verfügt, über ein Arsenal chemischer, biologischer und unbekannter neuer Waffen, sich damit brüstet, diese auch einzusetzen, mit dem immer gleichen Ritual der Bedrohung – es gehe um die „eigene“ Sicherheit – und das auch schon mehrmals unter Beweis stellte. Wir erinnern uns nur allzu gut an den Libanonkrieg 2006 sowie an den Gaza-Angriff 2009, wo Israel DIME-Bomben (Dense Inert Metal Explosive) gegen die Hisbollah einsetzte, die in ihrer schrecklichen Wirkung den Phosphorbomben ähneln. Immer wird mit zweierlei Maß gemessen, wenn es um den „Jüdischen Staat“ geht. Wir erleben gerade eine „maaslose“ Unterstützung des Netanjahu-Regimes durch den neuen „Außen-Auschwitzminister“ Maas, der sich philosemitisch beweisen will, allerdings auf Kosten der Palästinenser.

Auch während der „Operation Gegossenes Blei“ im Gazastreifen setzte das israelische Regime Phosphorgranaten ein. Beschossen wurde damit eine UNO-Schule im Flüchtlingscamp al-Schati. Dadurch wurden mehrere Tonnen Lebensmittel und Medikamente vernichtet. Es gab unzählige Tote und Verletzte, vor allen Dingen viele verletzte Zivilisten, die mit diesem hochgiftigen Stoff verbrannt wurden. Es sind unvorstellbare Qualen, die Menschen erleben, nachdem sie mit diesen Bomben in Berührung kamen.

Israels neuartige chemisch-biologische Waffen

Während der „Protective Edge“-Angriffe in Gaza im Sommer 2014 wurden mehr als 2.100 Palästinenser ermordet, erneut vornehmlich Zivilisten, Frauen und Kinder. Die Ärzte berichteten damals über ungewöhnliche, „aufgeblähte“ Leichen, die auf ganz neue chemisch-biologische Waffen hinwiesen, die dort im „Labor Gaza“ an lebenden Menschen ausprobiert wurden. Danach erwiesen sich die Waffen als ein Verkaufsschlager auf israelischen Waffenverkaufsmessen. Uns sollte es tief besorgt machen, dass dank auch unserer aktiven Hilfe und Lieferung der U-Boote, die mit Atom-Sprengköpfen bestückt werden können und – wenn gewollt – auch JEDE Hauptstadt Europas erreichen können. Was sind das für Aussichten!

 

Was ist an den Phosphorbomben der USA und Israel anders als an Chemiewaffen? Die USA setzten sie im schmutzigen Irakkrieg ein, sie setzten Agent Orange im Vietnamkrieg ein und waren niemals zimperlich, wenn es darum ging, ihre mörderischen Interessen zu vertreten – so wie das zionistische Regime, die „einzige“ Demokratie im Nahen Osten mit der „moralischsten“ aller „Verteidigungsarmeen“, bis heute eines der am skrupellosesten agierenden Besatzerregime, diese Waffen einsetzte und den Einsatz von Phosphor mit einer Perversität begründete, die ihresgleichen suchte. Phosphor wäre ein „natürliches Brandmittel und konventionelle Waffe“. Beide Staaten, die USA als auch Israel, unterzeichneten natürlich nicht die Genfer Zusatzprotokolle von 1997 zum Genfer Abkommen 1949, die diverse Formen von Angriffen untersagen. Daher wurden diese beiden „scheinheiligen“ Verbündeten bis heute nicht dafür belangt, Phosphorbomben oder ähnliche Massenvernichtungswaffen benutzt zu haben.

 

Wenn es um den „Jüdischen Staat“ geht, dann wird von der „westlichen Wertegemeinschaft“ immer ausgeklammert, über welches gefährliche Arsenal von nuklearen und chemischen Waffen der „Jüdische Staat“ verfügt. Immer wieder verweigert Israel unter der in Inanspruchnahme des Begriffes von „Verletzung der israelischen Souveränität“ jegliche Kontrolle. Damit wird die Grundordnung der Gleichbehandlung, wenn es sich um den „Jüdischen Staat“ handelt, seit dessen Staatsgründung hintergangen und unter tätiger Hilfe der USA und Deutschlands noch aufgerüstet.

 

Der „Jüdische Staat“ weigert sich immer wieder, Abkommen zu unterzeichnen, die diese Waffen offen legen würden, immer wieder mit dem Hinweis auf die Bedrohungslage, durch die anderen Staaten in der Nachbarschaft und den angeblich drohenden von Iran ausgehenden Holocaust gegen Israel.

Israels Fake-Propaganda

Mit dieser Fake-Propaganda wird die Bedrohungslage immer wieder aufbauscht, um so jeden Alleingang und jede Souveränitätsverletzung gegenüber anderen Staaten zu legitimieren und damit sowohl das Völkerrecht mit Füßen zu treten, als auch auf Menschenrechte zu pfeifen.

Wenn ausgerechnet das Netanjahu-Regime wegen des unbewiesenen Giftgaseinsatzes in Duma „rote Linien “ überschritten sieht, dann ist das an Chuzpe nicht mehr zu überbieten. Schließlich kennt dieses Regime keine roten Linien, sondern nur einen grenzenlosen Expansionsdrang, der mit der Bombardierung einer in Syrien von Iranern benutzten Stellung nur seinen Höhepunkt fand. Laut Iran, wurde am 14.April ein weiterer Luftangriff auf eine iranische Basis auf dem Berg Azzan südlich von Aleppo verübt. Inzwischen heißt es, es habe sich um einen „Fehlalarm“ gehandelt. Tatsächlich waren zuvor schon über 100 Luftraumverletzungen und Angriffe geflogen worden. Wenn Netanjahu also von Assad und Syrien spricht, dann will er im Grunde nur Iran treffen und scheut vor einer offenen Konfrontation nicht zurück.

 

Der „Jüdische Staat“, der sich so sicher weiß, dass man ihm in Wirklichkeit nichts in den Weg stellen kann, was ihm wirklich gefährlich werden könnte, kann sich mit dieser Gewissheit ganz allein auf seine militärische Schlagkraft und Angriffslust verlassen, um sich so seine Vorherrschaft in der Region und die Besatzung für immer zu sichern.

 

Zumal das Netanjahu-Regime sich inzwischen auch auf die „saudischen Freunde“ verlassen kann. König Salman, der zwar bei der Eröffnung des „Jerusalem Gipfel“ im saudi-arabischen Dharan, Washingtons Entscheidung, die US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen kritisierte, da Ost-Jerusalem „ein integraler Bestandteil der Palästinensergebiete“ sei. Saudi-Arabien 150 Millionen US-Dollar für die „Verwaltung der muslimischen Güter in Jerusalem“ spenden wolle, sowie der UNRWA, dem UN-Hilfswerk für die palästinensischen Flüchtlinge, aber Gaza und die Hungersnot und das Elend tunlichst vergaß.

 

Ebenso erwähnte Salman das Thema Syrien und die (völkerrechtswidrigen!) Luftangriffe der USA, Frankreichs und Großbritanniens gegen Syrien mit keiner Silbe, wie auch dass die Saudis diverse Assad Gegner erst hochgerüstet haben. Was soll man auch von einem Königreich erwarten, dass momentan einen der schlimmsten Kriege, Völkermorde und eine humanitäre Katastrophe im Jemen angerichtet hat und dafür nicht belangt wird. Vielmehr „begrüßte“ Salman die Erklärung des UNO-Sicherheitsrats zur Verurteilung von Angriffen jemenitischer Rebellen mit Raketen aus „iranischer Produktion auf saudi-arabische Städte. Was soll man dazu noch sagen?

 

Im Jemen haben wir es mit einem Stellvertreterkrieg der verfeindeten und rivalisierenden Regionalmächte Saudi-Arabien und Iran zu tun. Dieser schreckliche Krieg ist genau im Sinne des „Jüdischen Staates“ und spielt diesem in die Hände.

 

Wer „Schurken- oder Terrorstaat“ ist, bestimmen WIR

 

So war auch Netanjahu einer der ersten Regimeführer, der den völkerrechtswidrigen Angriff der „westlichen Werteallianz“ auf Syrien begrüßte. Damit hat das Netanjahu-Regime vor allen Dingen die Prioritäten gesetzt, nämlich die nuklearen Ambitionen „terroristischer“ Staaten und Organisationen auszuschalten, die den Mittleren Osten destabilisieren. Diese Drohung ist ganz klar gegen Iran, die Hisbollah und Hamas gerichtet. Ganz nach dem Motto, wer „Schurken- oder Terrorstaat“ ist, bestimmen WIR. Allerdings geht die Destabilisierung gerade von Israel aus, das ein klares Interesse daran hat, die kriegerische Destabilisierung zu fördern. Nichts nützt den jüdischen Besatzern mehr um die ewige Besatzung Palästinas inklusive der Golanhöhen zu sichern. Warum sonst wohl hat das Netanjahu-Regime Dschihadisten wie die al-Nusra Front massiv mit finanzieller und medizinischer Hilfe unterstützt? Alles um Assad zu entmachten. Wieder einmal versucht Israel mit dem Bedrohungsszenario zu arbeiten und seine Sorge um die Aktivitäten von Russland, der Türkei und Iran zum Ausdruck zu bringen, indem man vor Angriffen von Hisbollah-Raketen auf Israel (130.000?) warnt und damit den Syrien-Konflikt weiter anheizt. Israelische Militärexperten empfehlen mittlerweile einen „Präventivschlag“ gegen Syrien, um die Anwesenheit Irans zu verhindern. Der Krieg zwischen Israel und Iran steht bevor. Die Gefahr wächst auch, dass sich der „Jüdische Staat“ und Russland dabei in die Quere kommen. Zwar hat Israel kein Interesse an einer Konfrontation mit Russland, aber das Netanjahu-Regime wird immer so handeln, wie es den eigenen „Sicherheits-Hegemonie-Interessen“ entspricht. Also immer weiter angreifen ohne Rücksicht auf Verluste.

 

Das vertrug sich sehr gut mit der westlichen Politik, wie es jetzt freigegebene Geheimdienstdokumente und geleakte E-Mails von Entscheidungsträgern zeigen, dass Assad dem Westen schon lange vor Beginn des Krieges im Jahr 2011 ein Dorn im Auge war. Westliche Kräfte versuchten gezielt, Assad zu entmachten, wie Michael Lüders es in seinem neuen Buch: „Die den Sturm ernten – Wie der Westen Syrien ins Chaos stürzte“ so anschaulich beschrieb. Übrigens hatte ich dieses Buch schon auf meiner Hochblauen Seite als besonders empfehlenswert empfohlen.

 

Natürlich musste sich AA Maas vor dem EU-Außenministertreffen am Montag noch produzieren, indem er eine Lösung mit Assad in Syrien ausschloss, schließlich könne jemand der Chemiewaffen einsetze, nicht Teil der Lösung sein. Merkwürdig unbewiesene Vorwürfe, aber niemals ein Vorwurf gegen seine jüdischen Freunde, die keine Skrupel haben, Chemiewaffen einzusetzen! Auch seine Haltung zu Russland trägt nicht zur Entspannung bei, ganz im Gegenteil will der „Mitläufer-Maas“ den Druck auf Russland noch erhöhen!

 

Alles das deutet auf einen von Israel angezettelten Krieg gegen Assads Syrien, gegen Libanon und Iran hin, was uns tief besorgt machen sollte, da die Auswirkungen uns alle betreffen werden. Zumal diese Angriffe sowohl im Sinne der westlichen Allianz als auch Saudi-Arabiens und einiger arabischer Staaten wäre.

 

Angriff aufgrund von mehr als zweifelhaften Beschuldigungen

 

Besonders kriminell ist es doch, dass der Angriff der USA, Großbritanniens und Frankreichs ganz klar gegen das Völkerrecht verstieß. Schließlich verbietet das allgemeine Gewaltverbot der UN-Charta jede militärische Intervention in andere Staaten, zumal ein Rechtfertigungsgrund entfällt, nämlich der überstrapazierte Grund der „Selbstverteidigung“. Weder die USA noch Frankreich oder Großbritannien wurden angegriffen. Der Angriff wurde gestartet aufgrund von mehr als zweifelhaften Beschuldigungen noch zweifelhafterer Gruppen (Weißhelme!). Diese Anschuldigungen wurden von dieser Allianz als Alibi genommen, um den Angriff zu starten. Erneut wurden „angebliche“ Beweise ohne offen gelegte Fakten als angeblich stichfeste Wahrheit vermittelt.

 

Geradezu empörend waren in diesem Zusammenhang auch die Aussagen des französischen Präsidenten Macron, der noch zusätzliche Fake News verbreitete, indem er die Türkei als Unterstützer der Luftangriffe auf Syrien, die sich von Russland abgesetzt hatte, interpretierte. Diese Behauptungen wurden umgehend zurückgewiesen. Sofort distanzierte sich der türkische Vizepräsident Bozdag von dieser Behauptung Macrons.

 

Auffallend, wie die britische Ministerpräsidentin May, ohne das Parlament zu fragen(!), der Franzose Macron und der US-Präsident alles dafür tun, um von eigenen Problemen zu Hause, abzulenken. Übrigens ebenso wie Netanjahu. Wer spricht noch über seine Korruptionsaffäre, das laufende Gaza Massaker, den „Marsch der Rückkehr“ oder die Flüchtlingsabschiebung? So hat diese „christlich-jüdische Werteallianz“ mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

 

Wie die Bundesregierung diesen völkerrechtswidrigen Angriff als „angemessen“ bezeichnete und Merkel als auch Maas dazu applaudierten, war eine Schande. Kanzlerin Merkel, die sich diesmal auf die deutsche Volksmeinung stützte und eine Beteiligung ablehnte, die mehrheitlich von den deutschen Bürgern nicht gewollt wird und ohne Bundestagsmandat gar nicht möglich ist, täuscht nicht darüber hinweg, dass wir uns mit unseren Awaks-Maschinen sehr wohl an den schmutzigen Kriegen beteiligen und die mörderischen Ziele ausspähen, die unsere „Partner“ dann ins Visier nehmen. Dieses Verhalten, spiegelte sich sehr gut wieder, als Bundeswirtschaftsminister Altmeier in der „Springernden Bild“ mitteilte, dass „nur weil wir nicht selber Luftschläge ausführen, heißt das nicht, dass wir uns raushalten“. Da könnte der Leiter des DLF-Hauptstadtstudios Theo Geers eigentlich beruhigt sein, der einen Kommentar verfasst hatte, „Deutschland hat sich zu klein gemacht“, indem er die Bundesregierung kritisierte, an den Syrien-Angriffen nicht teilgenommen zu haben, und auch nicht vergaß, auf die „besondere“ Verantwortung gegenüber Israel hinzuweisen.

 

Wenn Trump nach dem Angriff die US-Truppen aus Syrien zurückholen will, dafür aber erwartet, dass die „regionalen“ Verbündeten und Partner eine größere Verantwortung sowohl militärisch als auch finanziell zur Sicherung übernehmen sollen, können wir schon erahnen, was auf uns zukommt: Steuererhöhungen für den Rüstungsetat und Kriege.

 

Fast gleichzeitig kündete die US-UN-Botschafterin Haley nach den Luftangriffen neue Wirtschaftssanktionen gegen Russland an, die Mnuchin, der ehemalige Investmentbanker und jetzige US-Finanzminister noch am Montag bekannt geben wollte. Am Dienstag allerdings schwenkte Trump wieder um und stoppte weitere Sanktionen und verschob sie auf unbestimmte Zeit.

Kriminelle Wildwestmethoden

Nachdem der Angriff gelaufen ist, soll nun das OPCW-Team „unabhängige“ Ermittler der Organisation für ein Verbot der Chemiewaffen in Syrien untersuchen, ob es (überhaupt?) einen Chemiewaffenangriff gegeben hat. Was sind das für kriminelle Wildwestmethoden, zuerst Raketenangriffe fliegen dann untersuchen, wo die Kriegsallianz doch „stichhaltige“ Beweise hat!

 

Uns bleibt nur, gegen diese völkerrechtswidrige Aggressionshandlung, diesen kriminellen Akt von USA, Großbritannien und Frankreich gegen Syrien unter Verletzung der Souveränität und territorialen Integrität der Arabischen Republik Syrien zu verurteilen und dagegen zu protestieren. Mit diesem Angriff wird die ohnehin schon prekäre Situation der syrischen Bevölkerung nochmals verschlechtert. Als traurige Folge werden wir noch mehr Flüchtlinge erleben und eine nochmalige Verschlechterung der so dringend gebrauchten guten Beziehungen zu unserem Nachbarn Russland erleben.

 

So bleibt es beim Fazit, im Westen nichts Neues oder die Verhöhnung des Völkerrechts!

 

 

In der Neuen Rheinischen Zeitung (NRhZ) veröffentlicht in Ausgabe 654 vom 11.04.2018 unter http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24766

 

 

Evelyn Hecht-Galinski, Tochter des ehemaligen Zentralratsvorsitzenden der Juden in Deutschland, Heinz Galinski, ist Publizistin und Autorin. Ihre Kommentare für die NRhZ schreibt sie regelmäßig vom „Hochblauen“, dem 1165 m hohen „Hausberg“ im Badischen, wo sie mit ihrem Ehemann Benjamin Hecht lebt. (http://sicht-vom-hochblauen.de/) 2012 kam ihr Buch „Das elfte Gebot: Israel darf alles“ heraus. Erschienen im tz-Verlag, ISBN 978-3940456-51-9 (print), Preis 17,89 Euro. Am 28. September 2014 wurde sie von der NRhZ mit dem vierten „Kölner Karls-Preis für engagierte Literatur und Publizistik“ ausgezeichnet.

Quelle: http://sicht-vom-hochblauen.de/im-westen-nichts-neues-oder-die-verhoehnung-des-voelkerrechts-von-evelyn-hecht-galinski/

Gefunden bei: http://uncut-news.ch/

Gruß an die Denkenden

TA KI

 

Damaskus: Syrische Flugabwehr holt Raketen des US-geführten Angriffs vom Himmel


Die USA, Großbritannien und Frankreich haben am frühen Samstagmorgen in Damaskus Luftangriffe gegen mehrere Regierungsziele gestartet. Es soll sich um angebliche Chemiewaffenstandorte gehandelt haben. Rauch steigt aus einer wissenschaftlichen Forschungseinrichtung in Barzeh auf, die nach Angaben der US-Koalition wegen ihrer angeblichen Beteiligung an der Herstellung chemischer und biologischer Waffen ins Visier genommen wurde. Die Aufnahmen zeigen syrische Boden-Luft-Raketen, die auf den Angriff reagieren. Sie sollen einen Großteil der über 100 feindlichen Raketen abgeschossen haben. Das russische Verteidigungsministerium hatte erklärt, dass die Vereinigten Staaten, Großbritannien und Frankreich mehr als 100 Marschflugkörper und Boden-Luft-Raketen auf militärische und zivile Objekte in der Arabischen Republik abgeschossen haben. An der Abwehroperation seien aber keine russischen Truppen beteiligt gewesen. Allerdings konnten nicht alle feindlichen Objekte abgefangen werden. Ein ziviler Wohnkomplex in Barzeh soll getroffen worden sein. Der Angriff ist eine Reaktion auf einen angeblichen Chemiewaffenangriff in Duma letzte Woche. Syrien und Russland haben die Vorwürfe bestritten und sie als „inszeniert“ und „erfunden“ bezeichnet. Ein OPCW-Team ist gestern vor Ort eingetroffen und soll untersuchen, ob ein solcher Angriff tatsächlich stattgefunden hat. Bislang basieren die Vorwürfe lediglich auf Aufnahmen, der regierungsfeindlichen Weißhelme. Eine Gruppe, die vorgibt, Zivilisten in Kriegsgebieten zu retten, dies aber ausschließlich in Extremisten-Gebieten tut, und bereits durch gefälschte Aufnahmen in Verruf geraten ist. Syrien hat alle seine Chemiewaffen-Anlagen bereits vor Jahren zerstört, was auch die OPCW bestätigte.

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Gruß an die Denkenden
TA KI

Live-Updates: USA, Frankreich und Großbritannien greifen Syrien an


Die USA, Frankreich und Großbritannien haben in der Nacht zum Samstag Syrien angegriffen. Medienberichten zufolge dauerten die Angriffe eine Stunde lang an. Die Luftabwehr soll viele Raketenangriffe zurückschlagen konnte. Die Situation im Live-Ticker.

  • 11:57 Uhr

    „Das Schlimmste, was passiert, ist die faktische Umgehung der Rolle des Sicherheitsrats. Es stellt sich heraus, dass die Organisation, die gerade wegen der Aktionen westlicher Kollegen mit Sicherheitsproblemen zu tun hat, der ganzen Welt Machtlosigkeit demonstriert. Das ist ein sehr gefährlicher Trend „, sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa.

  • 11:45 Uhr

     Ein hoher russischer Militärbeamter hat gesagt, dass die syrische Luftabwehr mindestens 31 Marschflugkörper abgefangen hat, die von amerikanischen, britischen und französischen Streitkräften abgefeuert wurden.
    Auf einer Pressekonferenz in Moskau am Samstag sagte Generalleutnant Sergej Rudskoy, dass mindestens 103 Marschflugkörper, einschließlich Tomahawks, in eine Reihe von Zielen in Syrien abgefeuert wurden.
    „Russland hat das syrische Flugabwehrsystem in den vergangenen sechs Monaten verbessert“, so Rudskoy.

  • 11:42 Uhr

    Das französische Verteidigungsministerium hat einen Geheimbericht veröffentlicht – demnach basieren die Schlussfolgerungen über einen angeblichen Giftgasangriff im syrischen Duma auf den Bildern aus sozialen Netzwerken und aus den Medien.

  • 11:38 Uhr

    UN-Generalsekretär Antonio Guterres sagte nach dem Angriff auf Syrien, dass alle Länder verpflichtet sind, „konsequent“ nach der UN-Charta zu handeln. „Es gibt eine Verpflichtung, besonders wenn es um Frieden und Sicherheit geht, konsequent im EInklang mit der Charta der Vereinten Nationen und dem allgemeinen Völkerrecht zu handeln.“
    Guterres weiter: „Ich fordere alle Mitgliedstaaten (des UN-Sicherheitsrates) auf, sich unter diesen gefährlichen Umständen in Zurückhaltung zu üben und alle Handlungen zu vermeiden, die die Situation eskalieren lassen könnten“

  • 10:58 Uhr

    Irans oberster Führer Ali Chamenei hat die Angriffe der USA, Frankreichs und Großbritanniens auf Ziele in Syrien scharf verurteilt. „Die Angriffe waren ein Verbrechen und die drei an den Angriffen beteiligten Regierungschefs sind dementsprechend Verbrecher“, sagte der Ayatollah am Samstag laut Nachrichtenagentur Isna.

    Das iranische Außenministerium verurteilte die Angriffe als klaren Verstoß gegen internationales Recht und Verletzung der territorialen Integrität Syriens. Teheran verurteile jeglichen Einsatz chemischer Waffen. Das Thema hätte aber nicht als Vorwand für militärische Angriffe auf einen Mitgliedsstaat der Vereinten Nationen genutzt werden sollen, teilte das Außenministerium mit.

  • 10:32 Uhr

    Zur gleichen Zeit kritisierte der Vorsitzende der oppositionellen Labour-Partei Großbritanniens, Jeremy Corbyn, den Premierminister. Er äußerte die Meinung, dass May das Parlament hätte konsultieren müssen, bevor Syrien angegriffen wurde. Der Meinung waren auch konservative Politiker in Großbritannien

    „Theresa May sollte die Zustimmung des Parlaments bekommen und nicht in die Fußstapfen von Donald Trump treten“, hatte Corbyn auf Facebook geschrieben. „Das Vereinigte Königreich sollte eine führende Rolle bei einem Waffenstillstand in dem Konflikt spielen, ohne Anweisungen aus Washington zu übernehmen und ohne das britische Militär in Gefahr zu bringen.“

    Laut dem Politiker wirft Mays Entscheidung Fragen juristischer Natur auf, und Bombardements „werden nicht das Leben von Menschen retten und werden keinen Frieden bringen.“

  • 10:31 Uhr

    Während eine Untersuchung abzuwarten sei, sprach die britische Premierministerin von einem Erfolg.

  • 10:19 Uhr

    Deutschland unterstütze die Militäraktion der Vereinigten Staaten, Großbritanniens und Frankreichs gegen Syrien, erklärte Angela Merkel. Laut der Bundeskanzlerin seien die Angriffe auf das arabische Land „notwendig und verhältnismäßig“.

    Gleichzeitig werde Berlin diplomatische Bemühungen unterstützen, die der Erosion der Konvention zum Verbot chemischer Waffen entgegenwirken sollen, sagte Merkel.

    „Der Militäreinsatz war erforderlich und angemessen, um die Wirksamkeit der internationalen Ächtung des Chemiewaffeneinsatzes zu wahren und das syrische Regime vor weiteren Verstößen zu warnen“, so die Bundeskanzlerin am Samstag in Berlin.

  • 10:08 Uhr

    Frankreich hat den Geheimdienstbericht freigegeben, der den angeblichen Einsatz chemischer Waffen durch die syrische Armee in der Stadt Duma belegen soll, berichtete die Nachrichtenagentur RIA Nowosti.

    In dem freigegebenen Bericht heißt es, dass Damaskus angeblich seit 2013 ein geheimes Chemiewaffen-Programm betreibt.

  • 10:00 Uhr

    Das sagte der Generalstab der russischen Streitkräfte.

    „In den vergangenen anderthalb Jahren hat Russland die syrischen Luftverteidigungssysteme vollständig wiederhergestellt und verbessert es weiter. Ich möchte anmerken, dass wir uns vor einigen Jahren geweigert haben, S-300 Flugabwehrraketensysteme nach Syrien zu liefern, da einige westliche Partner dringend darum gebeten haben. In Anbetracht dessen, was passiert ist, halten wir es für möglich, auf dieses Thema zurückzukommen – nicht nur in Bezug auf Syrien, sondern auch auf andere Staaten „, sagte Rudskoy.

     

Quelle: https://deutsch.rt.com/international/68346-live-updates-usa-frankreich-und-gro%C3%9Fbritannien-greifen-syrien-an/

Gruß an die Russen

TA KI

USA, Frankreich und Großbritannien flogen Luftangriffe in Syrien – Kein Einsatz der russischen Luftabwehr


Als Reaktion auf den mutmaßlichen Giftgaseinsatz flogen die USA, Frankreich und Großbritannien Luftangriffe in Syrien. „Die russischen Luftabwehrsysteme, die sich auf syrischem Territorium befinden, wurden nicht eingesetzt, um die Raketen-Angriffe abzuwehren“, erklärte das russische Verteidiungsministerium.

Video hier: https://www.epochtimes.de/politik/welt/usa-frankreich-und-grossbritannien-fliegen-luftangriffe-in-syrien-a2400338.html

Die USA, Frankreich und Großbritannien haben zusammen Luftangriffe gegen Syrien geflogen. Dies sei eine Reaktion auf den mutmaßlichen Giftgaseinsatz durch syrische Regierungstruppen gewesen.

US-Präsident Donald Trump sagte in einer kurzen Fernsehansprache am Freitagabend (Ortszeit) im Weißen Haus, er habe „Präzisionsschläge“ gegen Ziele angeordnet, die mit den mutmaßliche Chemiewaffen von Staatschef Baschar al-Assad in Zusammenhang stünden.

Quelle. https://www.epochtimes.de/politik/welt/usa-frankreich-und-grossbritannien-fliegen-luftangriffe-in-syrien-a2400338.html

Gruß an das syrische Volk

TA KI

Westlicher FAKE-NEWS-KRIEG in Syrien kann zu ATOMKRIEG gegen Russland ausarten! Merkel & Co. mischen eifrig mit!



Die Welt vor einem Atomkrieg!

Mit Fake News treibt der Westen die Katastrophe voran!

Bundesregierung darin verwickelt!


Unfassbar, was sich da vor den Augen der Weltöffentlichkeit alles abspielt!

Syrien, Russland und dem Iran ist es nach jahrelangen Kämpfen endlich gelungen, die Terrormiliz Islamischer Staat weitgehend zu besiegen. Dabei sah der Westen, angeführt durch eine Koalition der US-Amerikaner, mehr als schlecht aus.

Das kann und darf so nicht bleiben, geht es nach den Lenkern westlicher Staaten. Deshalb will jetzt, nachdem überwiegend die Russen salopp gesagt, die „Drecksarbeit“ gemacht haben, die westliche Allianz Syrien „bestrafen“. Und zwar für einen MUTMASSLICHEN Giftgasangriff im syrischen Duma.

MUTMASSLICH!

Es ist noch nichts geklärt, die Organisation für ein Verbot von Chemiewaffen (OPCW) will erst in Kürze Experten nach Duma schicken, um einen möglichen Angriff mit Chemiewaffen zu untersuchen.

Und selbst der russische Außenminister Sergej Lawrow und die Assad-Regierung haben die Chemiewaffenexperten zu Untersuchungen aufgerufen!

Also gerade jene, die für einen solchen Giftgas-Angriff verantwortlich sein sollen!

Was für ein perfides Spiel, das der Westen da spielt!

In den westliche Mainstream-Medien wird davon berichtet, dass Russland im Weltsicherheitsrat Veto gegen eine Untersuchung einlegte, wer für den jüngsten mutmaßlichen Giftgasangriff verantwortlich sei.

Das stimmt.

Aber genauso stimmt die Information, die Ihnen weitgehend vorenthalten wird: Die USA und andere Staaten verhinderten den russischen Vorstoß, dass der Sicherheitsrat nach einer Untersuchung selbst eine Schuld zuweist.

Und die Bundesregierung? Wie reagiert diese?

Wie kann es auch anders sein, Amerikas „Hündchen“ hechelt seinem „Herrn“ natürlich nach und könnte damit Deutschland in einen verheerenden Krieg treiben, wie ich noch erläutern werde:

In Berlin sagte Regierungssprecher Steffen Seibert, bei dem „Giftgaseinsatz deuten die Umstände auf die Verantwortlichkeit des Assad-Regimes hin“. Russland dürfe nicht länger eine Untersuchung von Chemiewaffeneinsätzen in Syrien blockieren.

 

Die Bundeskanzlerin selbst äußerte sich gestern:

Angela Merkel hält die Nachweise des angeblichen Einsatzes von chemischen Waffen in der Stadt Duma für überzeugend. Diese Auffassung hat sie bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko am Dienstag geäußert.

„Ich glaube, dass die Evidenz, dass dort Chemiewaffen eingesetzt wurden, sehr, sehr klar und sehr deutlich ist“, sagte sie.

„Das kann auch meinetwegen nochmal nachgeprüft werden. Aber das hilft uns bei der Verurteilung des Falles jetzt nicht weiter“, fügte sie hinzu.

Also auch Merkel sagt, sie halte die Nachweise für „überzeugend“.

Ja was heißt das denn? Erstmal muss doch alles nachgeprüft werden und dann kann man zu einer solchen Überzeugung kommen!

Mit diesen Worten also wollen uns Merkel & Co. Deutschlands Beteiligung an einem Krieg in Syrien, vielleicht sogar gegen die Atommacht Russland, verkaufen!

Unfassbar!!!

Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten dazu:

Hintergrund der scharfen Rhetorik ist der Kampf um Ost-Ghouta. Dort sind die internationalen und islamistischen Söldner weitgehend in die Defensive geraten, halten jedoch die Stadt Duma und leisten der Syrischen Armee weiter Widerstand.

Zuvor hatten mehrere von den USA, Großbritannien und Frankreich finanzierte Organisationen sowie die islamistische Söldner-Tuppe Dschaisch al-Islam behauptet, die Syrische Armee habe einen Giftgasangriff geflogen und, so Reuters, „eine Fassbombe mit Giftgas abgeworfen“.

Die Gruppen veröffentlichten verschiedene Fotos und Videos mit Kindern, von denen unter anderem die Financial Times und der Guardian schreiben, dass die Echtheit der Bilder und Videos unabhängig nicht verifiziert werden könne.

Noch etwas: In Duma wurden inzwischen die Opferzahlen nach unten korrigiert und „nur“ noch von 42 statt von 85 gesprochen.

Statt 1.000 Verletzte sollen es jetzt „nur“ noch mehr als 500 sein.

Ja was denn nun?

Das russische Außenministerium hatte die Meldungen über den angeblichen Einsatz von Chlor oder anderen Giftstoffen durch syrische Regierungstruppen als falsch bezeichnet. Das Ziel dieser Falschmeldungen sei, die Terroristen sowie die unversöhnliche radikale Opposition reinzuwaschen und mögliche äußere Militärschläge zu rechtfertigen, hieß es in einer Mitteilung des Außenministeriums.

Genauso ist es auch!

Dennoch poltert US-Präsident Donald Trump los, will in den nächsten Stunden „hart reagieren“, sprich mit einem Militärschlag gegen Syrien.

US-Präsident Donald Trump erklärte am Montag, er werde „Verbrechen wie diese nicht zulassen“ und drohte mit einer „kraftvollen Antwort“ auf die „Gräueltat“ von Duma.

Sprich eine „transnationale militärische Antwort“.

Auch die Franzosen überlegen sich einen geführten Angriff auf Syrien, wie Präsident Emmanuel Macron klar machte.

Weitgehend von der Weltöffentlichkeit verheimlicht: Die Franzosen haben schon vor einigen Tagen mit einer Offensive von Spezialkräften in Nordsyrien begonnen.

Sie landeten mit Flugzeugen und Hubschraubern an US-Militärstützpunkten, um „Patrouillengänge“ vorzubereiten, wie es heißt. Die Spezialkräfte sind bereits in den syrischen Grenzort Tal Abyad einmarschiert.

Frankreich tausche sich mit Partnern aus, vor allem mit den USA und mit Großbritannien: „Wir werden unsere Entscheidung in den kommenden Tagen mitteilen“, sagte Macron.

Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten berichten:

US-Präsident Donald Trump hatte angekündigt, dass sich die USA aus Syrien zurückziehen wollen. Dabei dürfte es sich allerdings um eine Finte gehandelt haben, denn die Amerikaner haben ihre Stützpunkte in Syrien ausgebaut und bisher nicht verkleinert. Es ist auch denkbar, dass die drei Nato-Staaten USA, Türkei und Frankreich gemeinsam eine Formation bilden, um den Einfluss der Russen zurückzudrängen. Ein Dissens zwischen den Nato-Staaten ist aber ebenfalls nicht auszuschließen.

Eingebunden in die Kriegsvorbereitungen sind außerdem Großbritannien, die mit Ihrer Fake-News-Affäre um Ex-Doppelspion Skripal Russland ohnehin auf dem Kieker haben und Saudi Arabien.

Der saudische (sunnitische) Kronprinz Mohammed bin Salman sieht darin eine willkommene Gelegenheit, dem (schiitischen) Erzfeind Iran, der in Syrien mit Russland und dem Assad-Regime kämpft, zu schaden. So finanziert das Ölland schon seit Jahren verschiedene islamistische Söldnertruppen.

Diese Hintergründe müssen Sie wissen. Sie zeigen auf, warum Frankreich mit Saudi Arabien kooperiert:

Zum Abschluss des Frankreich-Besuchs von bin Salman haben Unternehmen beider Länder Wirtschaftsverträge in Milliardenhöhe unterzeichnet. Das Gesamtvolumen der Vereinbarungen belief sich auf über 18 Milliarden Dollar (14,6 Milliarden Euro), wie das französisch-saudiarabische Wirtschaftsforum mitteilte.

Es ging um Absichtserklärungen aus Branchen wie Energie, Wasser, Tourismus und Agrar. So besiegelten die Mineralölkonzerne Total und Saudi Aramco ein Investitionsprojekt.

Und die Deutschen Wirtschafts Nachrichten weiter:

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron empfing bin Salman am Dienstagabend. Bei dem zweistündigen Gespräch und einem anschließenden Abendessen ging es unter anderem um die Krisen in Syrien und im Jemen sowie um die Haltung Saudi-Arabiens gegenüber seinem Erzrivalen Iran.

Paris und Riad seien sich einig, dass dem iranischen „Expansionsstreben“ Einhalt geboten werden müsse, sagte Macron danach.

Verstehen Sie: Wirtschaftsinteressen stehen über dem Leben von Menschen.

Der russische Außenminister Sergej Lawrow brachte genau dies hinsichtlich der Amerikaner auf den Punkt:

Er sagte, dass die USA versuchen würden, die Gemeinden östlich des Euphrats zu isolieren. „Wir sind sehr besorgt darüber, dass wir in den vergangenen Monaten trotz zahlreicher Beteuerungen, dass das einzige Ziel der USA in Syrien der Anti-Terror-Kampf sei, beobachten, wie sich die USA ziemlich ernsthaft am östlichen Ufer des Euphrats festsetzen – in einem Großteil des syrischen Territoriums bis zur Grenze zum Irak.“

Die USA würden in diesen Gebieten Strukturen und Einrichtungen schaffen, deren Finanzierung ebenfalls von den USA übernommen wird. Die dortigen Milizen seien den USA gegenüber rechenschaftspflichtig und ergeben. „Die USA stärken nicht nur ihre militärischen Einrichtungen, sondern bauen auch eine loyale und finanzierte Macht auf, die diese Gebiete vom restlichen Teil Syriens isoliert”, meint Lawrow.

Auch Israel ist ein weiterer möglicher Aggressor, flog das Land doch bereits in den letzten Tagen einen Angriff auf Syrien.

Eine Eskalation bahnt sich an. Und Deutschland ist mit darin verwickelt:

Die USA haben den Kreuzer USS Donald Cook aus Larnaka ins östliche Mittelmeer entsandt. Der Flugzeugträger USS Harry Truman befindet sich auf dem Weg in die Region, unter anderem begleitet von der Bundeswehr-Fregatte Hessen.  

Außerdem werden der Einsatzgruppe noch der Lenkwaffenkreuzer USS Normandy sowie die Zerstörer USS Arleigh Burke, USS Bulkeley, USS Forrest Sherman und USS Farragut angehören. Später würden sich der Gruppe die Zerstörer USS Jason Dunham und USS The Sullivans anschließen. An Bord der Schiffe sollen sich etwa 6.500 US-Militärs befinden.

Soweit sind wir schon:

Die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) hat eine Warnung an zivile Flugzeuge für den Luftraum des östlichen Mittelmeers um Zypern herausgegeben, berichtet die TASS. Sie warnt vor möglichen Luftangriffen in Syrien mit Luft-Boden-Raketen und Marschflugkörpern … Es bestehe die Gefahr, dass die Navigation von Flugzeugen in diesem Gebiet gestört werden könnte.

Der russische UN-Botschafter Wassili Nebensia erklärte vor Kurzem, dass ein US-Militärschlag gegen Syrien „schwerwiegende Folgen“ haben würde.

Außerdem warnte Moskau Washington bereits, dass es keine Gefährdung russischer Soldaten auf syrischem Boden dulden werde.

Ich sage Ihnen: Kommt es in Syrien aufgrund von Fake News, wie wir sie beispielsweise aus dem Irak kennen, zu einem Militärschlag des Westens gegen Syrien und es werden dabei russische Soldaten getötet, dann wird Putin reagieren (müssen)!

Dann steht die Welt vor einem verheerenden Atomkrieg zwischen den USA und Russland.

Danke Merkel & Co.!

Schickt diese Kriegstreiber alle zum Teufel, damit die Menschen endlich in Frieden leben können!

Quelle 1   Quelle 2   Quelle 3   Quelle 4    Quelle 5   Quelle 6   Quelle 7

Quelle: http://www.guidograndt.de/2018/04/11/westlicher-fake-news-krieg-in-syrien-kann-zu-atomkrieg-gegen-russland-ausarten-merkel-co-mischen-eifrig-mit/

Gruß an die Friedvollen

TA KI

Insider der Bundeswehr: Krieg gegen Russland wird vorbereitet?


Insider aus der Bundeswehr berichten: Der Krieg gegen Russland wird vorbereitet: Nato Truppen Kontingente der Bundeswehr werden vorbereitet und sollen dann überstellt werden an die Grenze zu Russland.

Video Quelle: Facebook/Franken Presse

Quelle mit Video: https://politikstube.com/insider-der-bundeswehr-krieg-gegen-russland-wird-vorbereitet/

Gruß an die Erwachten

TA KI

Ole Dammegård: Eine Botschaft für die uniformierten Mitmenschen


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Gruß an die Erwachenden
TA KI

Von UN-Soldaten vergewaltigte Frauen von Haiti erzählen ihre Geschichten


Jacquendia Cangé wurde von einem Nigerianer der UN-Polizei (UNPOL) - auf dem Bild - vergewaltigt. (Archivbild)

Sie trägt die übliche Haarpracht und einfache Kleidung. In der Menschenmenge irgendwo in Port-au-Prince zieht Martine Gestimé keine Blicke auf sich, und niemand um sie herum weiß, dass sie Opfer einer furchtbaren Tragödie war.

Zum ersten Mal hat sich diese Frau auf Haiti entschlossen, zu erzählen, dass sie von einem brasilianischen Soldat vergewaltigt wurde. Wie sie in einem Interview für Sputnik Brasil sagte, ereignete sich dieses schreckliche Erlebnis im Juni 2007.

Martine ging zur Schule unweit von Cité Soleil, einem der ärmsten und gefährlichsten Slums in der westlichen Hemisphäre. Sie erzählt, dass sie tagsüber hungern musste, und einmal kam ein Dolmetscher namens Franco von der UN-Stabilisierungsmission in Haiti (MINUSTAH) auf sie zu und übersetzte ihr, was ein brasilianischer Soldat sagte. Er soll sie für ihre Erfolge in der Schule gelobt und gesagt haben, dies wäre „der einzige Weg, ihr Leben zu verändern“.

„Er hatte eine sehr weiße Haut, dunkle Haare und helle Augen. Er lobte mich und sagte, dass ich sehr hübsch sei“, erzählte die Frau. Der Soldat traf sie jeden Tag, wenn sie die Schule verließ. Im selben Monat lud er sie zum Stützpunkt seines Truppenteils ein und sagte, er würde ihr eine Packung Gebäck geben. Da sie den ganzen Tag nichts gegessen hatte, ließ sie ihre Bücher und Hefte zu Hause und ging mit ihm, um das versprochene Geschenk zu bekommen.

Martine zufolge bat der Soldat sie, im Zimmer am Eingang zum Stützpunkt auf ihn zu warten. Als er zurückkam, hatte er kein Gebäck bei sich, hat aber die Tür geschlossen und sie vergewaltigt. Martine schämte sich sehr und sagte niemandem etwas, aber eineinhalb Monate später begriff sie, dass sie schwanger war. Eine Freundin schlug ihr vor, eine Abtreibung zu machen, und sie haben gemeinsam etwa 1000 Gourde (umgerechnet 15,5 US-Dollar) gesammelt – von dem Geld, das ihnen ihre Familien für Essen gaben. Das war aber knapp die Hälfte der Summe, die für ein Medikament gegen die Schwangerschaft nötig war, das in den Straßen von Port-au-Prince illegal verkauft wurde.

„Meine Mutter sah, dass ich mich unwohl fühlte, und begriff, dass ich schwanger war. Sie sagte, ich solle den Vater des Kindes finden, aber ich konnte ihr nicht erzählen, dass ich vergewaltigt worden war. Sie sagte immer, ich sollte nicht in die Schule gehen, weil das gefährlich wäre. Sie würde mir das einfach vorwerfen“, erinnerte sich Martine.

Sie versuchte, den Dolmetscher Franco zu finden, aber vergebens.

„Ich schlief immer weinend ein und bat Gott, mich oder mein Kind zu töten, denn ich hatte keine Möglichkeit, es zu erziehen“, sagte die Frau weinend.

Ashford Gestimé kam am 8. April 2008 zur Welt. Die Mutter erniedrigte ständig Martine, und sie musste ihren Sohn zu ihrem Bruder nach Delmas schicken. Der Junge hält immer noch seinen Onkel für seinen Vater.

Martine Gestimé und ihr Sohn Ashford, der nach der Vergewaltigung zur Welt kam. (Archivbild)
© Sputnik/ Igor Patrick
Martine Gestimé und ihr Sohn Ashford, der nach der Vergewaltigung zur Welt kam. (Archivbild)

Jetzt lebt Martine in einem drei Quadratmeter großen Zimmer – gemeinsam mit ihrer Tante Jacqueline Louidor, einer Freundin und ihrem Kind. Sie schlafen alle zusammen in einem Doppelbett, haben kein Badezimmer und keine Fenster, und vor ihrem „Haus“ liegen Müllhaufen, in denen Schweine wühlen.

„Wenn ich diesen Mann finden könnte, würde ich ihn bitten, meinem Sohn mit der Ausbildung zu helfen. Ich könnte ihm nicht verzeihen, möchte aber, dass Ashford ein besseres Leben als ich hat“, gab Martine zu und sagte, dass sie ihren Vergewaltiger unbedingt erkennen würde, wenn sie sein Foto sehen würde.

Martine Gestime — Video

Sputnik Brasil schaute in Archivinformationen nach, um herauszufinden, welche Soldaten sich im Juni 2007 in Haiti aufgehalten hatten. Es stellte sich aber heraus, dass die Militärs so gut wie jede Woche rotiert wurden, und im Archiv gab es keine Angaben zu den Namen der Militärs und zu ihren Aufenthaltszeiten in Haiti. Sputnik Brasil konnte nur feststellen, dass 2007 nach Haiti Soldaten der 6. Brigade der mechanisierten Infanterie aus Santa Maria, Rio Grande do Sul, geschickt worden waren. Informationen zum Aufenthalt des Dolmetschers Franco fanden sich ebenfalls nicht.

Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums sagte, dass „nach Angaben der UN-Kommission für Verhaltens- bzw. Disziplinkontrolle keine einzige Beschwerde über solche Verbrechen seitens brasilianischer Soldaten registriert worden“ sei. Es sei ein Anlass für Stolz darauf, dass die brasilianischen Soldaten im Laufe von drei Jahren keine solchen Verbrechen begangen haben, so der Sprecher. Und selbst wenn es einen Fall des Verdachts der Vergewaltigung gegeben hätte, wären die zuständigen Untersuchungsrichter darüber informiert worden. Also wäre die entsprechende Anzeige entweder angenommen oder zurückgewiesen worden.

Bei der UNO gab man keine Antwort auf die Nachfrage von Sputnik bezüglich der Ermittlungen zu anderen Vergewaltigungen, die von brasilianischen Militärs begangen worden wären.

In den vergangenen zehn Jahren wurde nur eine Frau auf Haiti nach ihrer Vergewaltigung entschädigt

Die UNO beruft sich stets auf ihre Null-Toleranz-Politik in Bezug auf Vergewaltigungen, die von ihren Friedensstiftern begangen werden. In Wahrheit aber gehen immer mehr Opfer an die Öffentlichkeit, um über diese Verbrechen zu berichten.

Das Motto auf der Website der Kommission lautet: „Professionalität, Effizienz, Integrität und Würde“. Ferner werden statistische Angaben zu den Fällen von Gewalt bzw. des sexuellen Missbrauchs angeführt, die von UN-Militärs begangen wurden. Aber die Angaben zu den einzelnen Missionen gibt es erst seit 2015. Die digitale Datenbank der Anzeigen gibt es seit 2007 (Informationen zu den früheren Jahren gibt es laut der Website in Archiven in Papierform).

Anhand der online erhältlichen Angaben kann man sagen, dass Soldaten der UN-Mission in Haiti im Laufe von zehn Jahren 114 Vergewaltigungen begangen haben. Laut dem Justiz- und Demokratie-Ministerium Haitis wurden jedoch fast 500 Verbrechen dieser Art begangen, von denen die meisten aber nicht registriert wurden, weil die Opfer aus Angst keine Anzeigen erstatteten. Von allen Fällen wurden nur 34 bestätigt. Von 34 Vergewaltigern kamen nur elf ins Gefängnis, und nur einem Opfer wurde eine Entschädigung zugestanden.

Jacquendia Cangé wurde von einem Nigerianer der UN-Polizei (UNPOL) vergewaltigt. Sie wandte sich an die UN-Abteilung für Friedenseinsätze (DPKO). Im Unterschied zu anderen Opfern kannte Jacquendia den Namen und sogar die Identifikationsnummer ihres Vergewaltigers. Sie verließ die UN-Abteilung mit dem Foto. Außerdem hatte man ihr versprochen, den Fall vollständig zu ermitteln. Allerdings bekam sie keinen Anruf.

Jacquendia Cangé und ihre Tochter, die nach der Vergewaltigung zur Welt kam. (Archivbild)
© Sputnik/ Igor Patrick
Jacquendia Cangé und ihre Tochter, die nach der Vergewaltigung zur Welt kam. (Archivbild)

Sputnik Brasil wandte sich an den Pressedienst der Abteilung im New Yorker UN-Quartier und bekam die Antwort:

„Der Generalstab Nigerias ist über mit Gewalt verbundene Fälle im September 2014 informiert worden. Der Fall wurde nicht aufgeklärt, und zwar sowohl im Kontext des mutmaßlichen sexuellen Missbrauchs als auch im Kontext der möglichen Vaterschaft und der Hilfe für das Kind. Wir beobachten weiterhin die Ermittlung gemeinsam mit dem Generalstab.“

„Ich will nichts mehr über diesen Mann hören. Ich hatte Gott nicht um diese Tochter gebeten, aber er hat sie mir geschenkt, und ich werde mich um sie kümmern. Ich brauche seine Hilfe nicht“, behauptet Jacquendia, die nach Sao Paulo zu ihrem Bruder ziehen will.

Fabiana Desileu und ihre Tochter Izafana, die nach Vergewaltigung zur Welt kam. (Archivbild)
© Sputnik/ Igor Patrick
Fabiana Desileu und ihre Tochter Izafana, die nach Vergewaltigung zur Welt kam. (Archivbild)

Man muss sagen, dass der UN-Sicherheitsrat eine strikte Position in Bezug auf die Fälle sexueller Gewalt gegenüber Kindern durch Soldaten der UN-Mission in der Zentralafrikanischen Republik bezogen hat. 2016 wurde die Resolution 2.272/2016 verabschiedet, der zufolge die Länder, die die Ermittlung von Vergewaltigungen verweigern, an neuen Friedenseinsätzen nicht teilnehmen dürfen. Sollte ein einziger solcher Fall ignoriert werden, könne das jeweilige Land gezwungen werden, das komplette Personal seiner Mission zu ersetzen.

Fabiana Desileu — Video

Mit Vergewaltigungen ist eine große Gefahr für das Gesundheitswesen in Haiti verbunden

Das Problem Vergewaltigungen seitens der UN-Friedensstifter sollte auch im Kontext der Zukunft Haitis betrachtet werden. Die Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ veröffentlichte im Juni einen Bericht zum Thema „Sexuelle und geschlechtsmotivierte Gewalt gegenüber Jugendlichen in Haiti“, in dem die mangelhafte Struktur zur Unterstützung von Opfern kritisiert wurde.

Nach Einschätzung der „Ärzte ohne Grenzen“ sind im Land der Mangel an erfahrenen Spezialisten, die Schwäche der staatlichen Politik zur Unterstützung der Opfer sowie der Mangel an spezialisierten medizinischen Einrichtungen zu spüren. Auch die sexuelle Aufklärung in Haiti wird grundsätzlich vernachlässigt. Aus Informationsmangel zu diesem Thema schweben die Menschen dort in Gefahr, nicht nur vergewaltigt zu werden (samt diversen Folgen wie Verletzungen, unerwünschte Schwangerschaft, Geschlechtskrankheiten). Es entsteht auch die Gefahr, dass die Kriminalität generell relativiert wird, was dazu führt, dass junge Menschen nicht nur Opfer, sondern auch Verbrecher werden.

Angesichts dessen eröffneten die „Ärzte ohne Grenzen“ im Mai 2015 eine Klinik, die rund um die Uhr geöffnet ist und den Vergewaltigungsopfern medizinische sowie psychologische Hilfe leistet. Bis Mai wurden in der Klinik „Pran Men’m“ („Nimm mich an der Hand“ in kreolischer Sprache) mehr als 1300 Opfer behandelt, von denen 53 Prozent minderjährig waren. Aus ethischen Gründen kommentiert die Organisation keine Einzelfälle, die mit dem UN-Personal verbunden waren. Aber Sputnik Brasil sprach mit dem Direktor dieses Projekts, Prosper Ndumuraro, der seine Ansichten zur Situation im Land schilderte. Nach seinen Worten werden die Ärzte bei ihrer Arbeit durch den Informationsmangel und die Gewohnheit, anderen die Schuld für etwas zu geben, behindert:

„Man sollte all das präzisieren, was wir immer den Einwohnern sagen: Jegliche sexuelle Handlungen gegenüber ihrem Körper ohne ihre Zustimmung sind eine Vergewaltigung, egal welchen Geschlechts sie sind und unter welchen Umständen das passierte. Und die Opfer einer Vergewaltigung brauchen immer medizinische, psychologische und rechtliche Hilfe.“

Zudem verwies Ndumuraro darauf, dass die Regierung Haitis mitwirken sollte, auch bei der Bestrafung der Täter.

Anhand der Angaben von Ärzten gehen die Vertreter der Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ davon aus, dass bis Ende dieses Jahres 144 Opfer die Klinik aufsuchen werden.

https://de.sputniknews.com/panorama/20171007317758056-von-un-soldaten-vergewaltigte-frauen-von-haiti-erzaehlen-ihre-geschichten/

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Gruß

TA KI

Die nächste US-Panzerbrigade zur Sicherung der Ostgrenze der NATO trifft gerade in Europa ein


(…)

Quelle: http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_16/LP15417_200917.pdf

Gruß an die Erkennenden

TA KI

CNT – Nachricht an die ganze Menschheit


Demo Sophie

Guten Tag,

Ich werde von Frankreichs wahren Lage sprechen , über die ihre bestimmt so korrupten  Medien nicht berichten und wie sie Millionen von Franzosen erleben.

Bitte gestatten Sie mir, mich vorzustellen: mein Name ist Eric Fiorile. Ich war ein Teil dieser Whistleblowers, die die Bilderberger enthüllten, denen sich alle westlichen Regierungen unterwerfen.

Heutzutage bin ich das Sprachrohr des einzig erklärten Widerstands zum gegenwärtigen, unrechtmässigen politischen System.

In Frankreich, sowie in den verschiedenen Ländern, gibt es zwei Widerstandsbewegungen.

Die Eine bildet sich aus einer halbinformierten Öffentlichkeit, die die Machenschaften dieser Neuen Weltordnung durch Unstimmigkeiten, der sie ausgesetzt war entdeckten wie es  z.B. im beruflichen Leben der Fall war für Ärzte, Lehrer, Wissenschaftler, Armeemitglieder oder bedingt durch soziale Probleme bzw. Selbstüberzeugung.Diese Gruppe fand im sozialen Netz einen Anschluss zu verschiedenen Mitmenschen, die alternative Lösungen in der Agrarwirtschaft, im Gemeinschaftsleben, im geistigen Glauben oder im demokratischen Prozess vorschlagen, um Informationen untereinander auszutauschen.

Die Andere besteht aus Lesern, Forschern und Autoren und bilden einen Aufgeklärtenkreis, der Lösungen zu den weltweiten Problemen erstellte und einen nationalen Übergangsrat mit der Absicht gründete, sie umzusetzen. Darüber komme ich später zurück.

Sie sind diese paar Zehntausende darunter Anwälte, Juristen, Schriftsteller, Wissenschaftler, Ökonomen, die ein Konzept durcharbeiteten, das ich erklären werde, nachdem ich von Frankreich gesprochen habe.

An diese durchaus aufgewachte Öffentlichkeit wende ich mich heute, weil sie das Bindeglied zu ihrem jeweiligen Land und in der Lage ist, die Richtigkeit  meiner Aussagen zu bestätigen.

Die Neue Weltordnung herrscht über ein weltweit verzweigtes Netzwerk von Finanzinstituten und Konzernen und verfügt über unter ihrer Kontrolle stehenden

Organisationen (IWF,WGO,UNO,NATO,UNESCO,EU, usw.) sowie Geheimbünde, deren mystischen Mitglieder als Regierungsoberhäupter, Religionsanführer oder Vorstand der jeweiligen Institutionen entstammen und dienen.

Die europäischen Länder werden wesentlich von den oberen Mitgliedern der Freimaurerei, dieser “namenlosen Religion” -auch bekannt als Luziferismus oder Satanismus- kontrolliert, dessen Prinzip auf die Werteumkehrung und die permanente Lüge basiert, um ihr Ziel zu erreichen, das deutlich in den Werken oder Reden dieser Weltführer angekündigt ist: das Ende der Nationen und deren jeweiligen Religion zur Errichtung einer absoluten Weltherrschaft und zur Einführung des Satanismus als Weltreligion, die Vernichtung von 90% der Bevölkerung, wie es in den “Georgia Guidestones” gemeisselt ist und durch ihre Medienpropaganda unter dem Vorwand der “Überbevölkerung” der Öffentlichkeit vortäuscht.

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Aus dieser Perspektive muss das “grosse Chaos” her , im Laufe dessen sich alle  Nationen samt ihrer Religionen gegenseitig umbringen werden und Bürger- und einen Weltkrieg verursachen, der durch den wirtschaftlichen Zerfall und Pandämien ausgelöst sein wird.

Dieser Ablauf entwickelt sich nach dem Plan “stille Waffen für ruhige Kriege” und wird 2018 fortgeführt.

Die wirtschaftllichen Tests fanden in der Türkei, in Griechenland und kürzlich auf Zypern statt und kündigen an, was sich demnächst in Spanien, Portugal, Irland und Frankreich ereignen wird.

Impfungsprogramme, die Sterilisierungsmittel beinhalten, verbreiten sich weltweit  bis nach Afrika aber auch nach Indien, Indonesien und auf den Philippinen mit der Mittäterschaft der WGO und der jeweiligen Regierungen.

Der jüngste Skandal in Kenia bezeugt, dass diese gezielten Impfungen immer wieder Krankheiten oder Unfruchtbarkeit hervorrufen. Der Weltvölkermord ist in Gang aber darüber wissen Sie schon Bescheid und daher erspare ich mir die Aufzählung dieser Tatsachen, die die NWO zur Unterwerfung der Bevölkerung durch die jeweiligen Sekten fortführt, derer sämtlichen Politiker fortwährend abstammen und Schlüsselpositionen beziehen:Premier Minister, Innenminister, Justiz, Armee, Gesundheit und Kultusministerium.

Ich füge nun hinzu, dass sich zusätzlich zu diesem mit der Macht und dem Geld zusammenhängenden menschlichen Aspekt eine weitere mystische Dimension hinzukommt, die zu den vielen Kinderschänderskandalen führt.

Davon sind wir in Frankreich besonders betroffen, weil unser Land eine Hochburg der Freimaurerei darstellt, deren satanischen Rituale und Pedophilennetze von den Ordungshütern beschützt werden.

Zahlreiche Skandale wurden vertuscht und die entdeckten Kindermassengräber wurden der Bevölkerung verheimlicht. Die notorischen Kinderschänder gehörten immer   noch den höchsten politischen Kreisen an.

Alarmschlägerinnen wie Corinne Gouget, die vor giftiger Lebensmittelzusatzstoffe warnte oder wie Claire Séverac, die den angehenden Völkermord an den Pranger stellte verstummen auf seltsame Weise. Die erste wurde geselbstmordet, die letzte erkrankte plötzlich an Krebs und verstarb kurz darauf.

Die zahlreichen, rausgeworfenen Journalisten, die sich den Mund nicht verbieten liessen, wie kürzlich Natacha Polony, zählt man schon nicht mehr.

Als  in die Weltgeschichte eingegangene Menschenrechtserfinderin, steht Frankreich als erster Feind denjenigen gegenüber, die eine Weltherrschaft erzielen.

Nach einer kurzen Auflistung werde ich die tatsächlichen Ereignisse aufzählen, die sich in Frankreich abspielen, damit Sie  den Vergleich mit Ihrem eigenen Land vornehmen können und vielleicht gewissen Geschehnissen, die stattfanden oder noch stattfinden werden, mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

Aus dieser Perspektive muss das “grosse Chaos” her , im Laufe dessen sich alle  Nationen samt ihrer Religionen gegenseitig umbringen werden und Bürger- und Weltkrieg verursachen, der durch den wirtschaftlichen Zerfall und Pandämien ausgelöst sein wird.

Dieser Ablauf entwickelt sich nach dem Plan “stille Waffen für ruhige Kriege” und wird 2018 fortgeführt.

Die wirtschaftlichen Tests fanden in der Türkei, Griechenland und kürzlich auf Zypern statt und kündigen an, was sich demnächst in Spanien, Portugal, Irland und Frankreich ereignen wird.

Impfungsprogramme mit Sterilisierungsmitteln gemixt verbreiten sich weltweit  bis nach Afrika aber auch nach Indien, Indonesien und auf den Philippinen mit der Mittäterschaft der WGO und der jeweiligen Regierungen.

Der jüngste Skandal in Kenia bezeugt, dass diese gezielten Impfungen immer wieder Krankheiten oder Unfruchtbarkeit hervorrufen. Der Weltvölkermord ist in Gang aber darüber wissen Sie schon Bescheid und daher erspare ich mir die Aufzählung dieser Tatsachen, die der NWO zur Unterwerfung der Bevölkerung durch die Sekten der jeweiligen Länder dienen, derer sämtlichen Politiker fortwährend abstammen, die eine Schlüsselpositionen beziehen:Premier Minister, Innenminister, Justiz, Armee, Gesundheit und Kultusministerium.

 

 

 

 

Seit der Gründung der Republik vor mehr als 150 Jahren, enstammen alle französischen  Regierungsmitglieder der Freimaurergesellschaften und sie befolgen die  Anweisungen ihrer Logen, die von der höheren Freimaurerei  erteilt werden.

Ab Sarkozys Präsidentschaft  regieren  die Bilderberger auf direkte Weise und Sarkozy wurde vom amerikanischen Dienst an die Landesspitze gehievt.
Als erste Massnahme  hob er Frankreichs Unabhängigkeit auf, indem er dessen Armee  mittels der NATO den USA unterstellte.
Dann brachte er die “Privatisierung” in Gang, wobei er die Landesgüter veräusserte und sich dabei bereicherte. Ein Grossteil der nationalen Goldreserven (600 Tonnen) verkaufte er wiederum den Amerikanern. Er spaltete auch die Armee auf, indem er die zur damaligen Armeekräften gehörende Gendarmerie unter dem Befehl des Innenministers stellte, der direkt der Freimaurerei entstammt.

Schliesslich verletzte Sarkozy die französische Gesetzgebung, indem er illegal die Verfassung abänderte und die Menschenrechte missachtete, die in Frankreichs Rechtsvorschriften die höchste Stufe einnehmen.

Aus einem gesetzlichen Gesichtspunkt betrachtet, gehört Frankreich nicht der EU an, weil das französische Volk 2005 bei der Volksabstimmung “Nein” zur europäischen  Verfassung wählte und unserer Landesverfassung gemäss, ist das Volk der Souverän.

Zum Schluss zettelte er  einen Staatsstreich in der Elfenbeinküste an zugunsten internationaler Konzerne, zerstörte Libyen, indem er die Völkerrechte missachtete und unterstützte die syrische Revolution.

Ihm folgte Hollande, dessen Rolle darin bestand, die bisherigen Veräusserungen der nationalen Staatsgüter zugunsten der Amerikaner fortzusetzen, denen er sogar Ländereien zur Errichtung einer Militärbasis abtrat.

Seine weitere Aufgabe war, zwei Bilderbergmitglieder in die Politik einzuschleusen: Valls und Macron, die er als Minister ernannte und deren späteren Gesetze zur Volksarmut, zur Erhöhung der Arbeitslosigkeit, zum Konkurs zahlreicher Kleinunternehmen ,zur Beschränkung der Freiheitsrechte, zu mörderischen Attentaten führten, denen Landsleute zum Opfer fielen und in die Schuhe der “Islamisten” geschoben wurden, was folgedessen:

– den Hass gegen die Moslems schürte

– als Vorwand diente, um den Notstand auszurufen, die Menscherechte auszuschalten und die “Sicherheit” als Notlüge zu verankern,

die damalige amerikanerische Regierung in dieser Hinsicht nachahmend, die 9/11 als Vorwand nutzte, um den “Patriot Act” einzuführen.

Hollande nahm auch aktiv am Versuch teil, Syrien sowie mehrere afrikanische Staaten zu destabilisieren, infolgedessen eine Vielzahl von Migranten nach Europa strömte, darunter hauptsächlich nicht aus Syrien stammende und verschiedener, radikaler Bewegungen angehörende 18-40 jährige Männer, die zu Terroristen ausgebildet werden. Diese massive Immigrationswelle ist umso gefährlicher, als die Politiker ein Programm unterstützen,  das die Zerstörung der christlichen Kirchen und die Errichtung neuer Moscheen befürworten, was der Keim eines Bürgerkrieges in sich trägt, der im Laufe der Zeit immer schwieriger einzudämmen wird.

Hollande hat sein Amt missbraucht, um Macrons Weg zu ebnen und dessen Wahl zu sichern, indem er die Ergebnisse fälschte, was für ihn ein leichtes Spiel war, da seine Regierung die Wahlen organisierte.

Seitens der Judikative war auch keine Reaktion zu erwarten, da sie ihre Unabhängigkeit durch das Dekret vom 6. Dezember 2016 einbüsste. Übrigens werden diese höchsten Vertreter dieser Institution von der Regierung ernannt und diejenigen an der Spitze des Kassationsgerichtshofs sind dermassen von Skandalen umhüllt, dass sie lieber auf Tauchkurs gehen.

Auf den Verfassungsrat als letzte Instanz ist auch kein Verlass, weil dessen Vorsitzender, Laurent Fabius, ein Mitglied der Bilderberger ist und zahlreiche Gerichtsverfahren gegen ihn laufen.

Seit dem ersten Attentat gegen Charlie Hebdo sind all unsere Rechte eingeschränkt und wir befinden uns in einer Diktatur. Kein einziger Franzose ist in seinem Zuhause mehr sicher.Die Politiker können nun jeden ohne Grund und ohne Haftbefehl festnehmen lassen, Hausdurchsuchungen anordnen, private Gegende entwenden oder Leute insgeheim inhaftieren lassen.

Die Polizei und die Gendarmerie sind keine Ordnungshüter mehr, sondern sie sind zu Söldnern mutiert!Unser kulturelles, wirtschaftliches und intellektuelles Erbe ist im Begriff zu verschmelzen und Macrons eindeutige Aufgabe ist die Veräusserung unserer Landesgüter und unserer Institutionen an die Amerikaner zu veräussern. Unsere französische Rechtsgebung verbietet den Verkauf unserer Grossunternehmen, die Abänderung der Verfassung ohne die Einwilligung des Volkes, die Ausserkraftsetzung der Menschenrechte, den Verrat der Militärgeheimnisse an fremde Mächte, die Zulassung fremder Bestimmungen in unserem Land wie z.B. das Monsanto-Gesetz, das den heimischen Landwirten die Benutzung des eigenen Saatguts verbietet.

Noch schlimmer ist die Tatsache, dass Macron ein Mitglied der Bilderberger und ein ex-Teilhaber der Rothschild-Bank ist, der die Legalisierung der Kinderschändung sowie den Impfzwang der Kleinkinder einführen will.

Ein Gesetz soll verabschieden werden, wonach 11 Zwangsimpfungen obligatorisch sind und die Gegner inhaftiert werden, was eine Verletzung der Menschenrechte darstellt. Eltern werden vor die Wahl gestellt, entweder ihre Kleinkinder zu vergiften und deren normalen Intelligenz zu beeinträchtigen oder den Entzug ihrer Kinder in Kauf zu nehmen.

Diese Gesetze verabschieden diejenigen, die die RFID-Verchippung der Gesamtbevölkerung in Erwägung ziehen.Solche Implantate werden schon in vielen Entbindungsstationen angewendet. Macrons Aufgabe ist die Vernichtung Frankreichs sowie die Veräusserung seiner Unternehmen und Institutionen  an die Amerikaner.Einige Gegende werden ausgenommen und von der EU, einem weiteren Zweig derselben Weltherrscher, kontrolliert werden.

Was den Sex anbelangt, so sind offensichtlich unsere Herrscher davon besessen.

Sie fingen an, Schulprogramme zu erstellen, um die Vorschulkinder zur Pornographie und Devianz im Schulrahmen zu animieren.Diese Programme werden von allen Psychologen in Verbindung mit dem MK-Ultra Studien gebracht und als Geisteskontrolle benutzt.

Die Hauptbilanz ist ernüchternd: die Franzosen sind entrechtet, die wichtigste  Gesetzgebung wie die Erklärung der Bürger- und Menschenrechte wurde ausser Kraft gesetzt, die Familie verliert ihre Rechte auf die eigenen Kinder,  unsere gesamte Jugend läuft die Gefahr der geistigen Beeinträchtigung durch ihre Schulausbildung, die ihren Geist verschliesst anstatt ihn zu erweitern.

Was die Wirtschaft anbelangt,beschränken sich die sozialen Rechte zusehends, die Armut wächst, der Reichtum der Konzerne steigt weiterhin dank der Steueroasen und der “Geschäftsgeheimnisse”.

Beim Bund werden die obersten Befehlshaber allmählich durch Freimaurer ersetzt und unsere Armee einem Skelett gleichend, dient mittels der NATO den Amerikanern.

Sex-Besessenheit, Zerstörung der Kindheit, Verminderung der Sozialsätze, privilegierte Grossunternehmen, zur Söldnerschaft mutierende Ordnungskräfte, Gerechtigkeitsverlust, Ende der Pressefreiheit, Internetzensur, Abschaffung der Menschenrechte, Wahlfälschung, Missachtung der Landesgesetzgebung, kulturelle Zerstörung durch die Schulprogramme, Vorbereitung des Bürgerkrieges durch die Masseneinwanderung, Veräusserung der nationalen Staatsgüter…und manche wagen die Vermutung, Frankreich sei keine Diktatur!

Nun erkennen die Aufgeklärten:

-dass es sich um ein weltweites Problem handelt.

-dass Frankreichs Verschwinden mit dem Ende der Menschenrechte verbunden ist und Europa sich den Vereinigten Staaten unterwerfen wird, die schon Deutschland besetzen und kontrollieren.

-dass das Hauptwerkzeug zur totalen Kontrolle der gesamten Bevölkerung die “Republik” bzw. die parlamentarische Monarchie ist, die mittels der  Parteien ihre Macht über die Gesellschaft aufrechterhält.

-dass die Machthaber ihre Dauerregierung nur deslhalb fortführen können, weil die Ordnungskräfte  die Gesetzgebung missachten und darauf verzichtet haben.

Aus den vorstehenden Gründen haben sich 2015 französische Bürger versammelt, um eine einzig vom Völkerrecht anerkannten Massnahme zu ergreifen und einen nationalen Übergangsrat zu gründen, den sie bei der UNO im selben Jahr anmeldeten.

Sobald eine Regierung die Gründungsprinzipien eines Landes missachtet-was momentan der Fall in Frankreich ist- erhält eine solche Struktur zur Rückgewinnung der Souveränität ihre Legimität.

In Europa, Afrika und Südamerika sind mehrere Übergangsräte im Begriff zu entstehen. Das Konzept ermöglicht eine Übergangsperiode, die der Bevölkerung das Recht auf freie Informationen sowie die Wahl der zukünftigen Regierungsform gewährt.

Obwohl es dem isländischen Volk gelang, sich dessen Politiker zu entledigen, hinderte die von oben befohlene Verschwiegenheit der internationalen Presse das Erwachen und den Mut der Weltbevölkerung, die Isländer nachzuahmen.

Aber wenn es sich um Frankreich, als Erfinderin der Menschenrechte handelt, wird es zu einer weltweiten Erschütterung führen und andere Völker ermutigen ,sich ihrer Politiker samt deren Sekten zu entledigen.

In Frankreich ist der Widerstand noch schwach, weil die Medien schweigen und wir auf Internet beschränkt sind.

Wir sind ein paar Zehntausende, darunter ungefähr 300 aktive Mitglieder, die den ersten Teil des Übergangsrates bilden werden. Sie stehen bereit ihre Aufgaben zu übernehmen. Deren Gruppe besteht aus Juristen, Ökonomen, Philosophen, Wissenschaftlern aber auch Handwerkern, Beamten, Unternehmern, Ärzten, Lehrern, usw., die zur Entwicklung eines Programms mitgewirkt haben, das übrigens auch von den anderen angehenden Übergangsräte mit folgenden Zielen übernommen wurde:

  • – die Wiederherstellung des Rechtsstaates und Inkraftsetzung der Bürger-und Menschenrechte zur Verhaftung der oberen Befehlshaber, denen eine vom Strafgesetzbuch vorgeschriebene Freiheitsentzugstrafe von mehr als 15 Jahren droht.
  • -die Annullierung der fiktiven nationalen Schuld und sofortige Einführung eines Grundeinkommens, um die Wirtschaft durch die Erschaffung unabhängiger Geldschöpfung anzukurbeln.
  • -die Ausarbeitung einer ehrenvollen Verfassung mit der Zusammenarbeit der Bevölkerung.
  • – die Annektierung eines Fernsehsenders, um  wahrhaftige Informationen zu verbreiten.
  • -die umgehende Freigabe gemeinnütziger Patente zur Wiedereinführung eines gerechten Gesundheits- und Erziehungsdienstes.
  • – die Einführung eines Obergerichtshofes , der den “natürlichen Menschenrechten” gewidmet ist.

Das sind die wesentlichen Punkte, die zur Rettung von Frankreich beitragen werden und wahrscheinlich genauso für andere Länder von Bedeutung sein werden.

Heutzutage genauso wie damals Ende des 18. Jhdts, steht Frankreich mit diesen 300 Bürgern  für die Hoffnung der Welt und für einen Paradigmawechsel, der bestimmt viele andere Völker der Welt begeistern wird.

Kriege wollen nur die Machthaber, niemals die Völker!

Wahrscheinlich wird dieser Obergerichtshof der “natürlichen Menschenrechte”  von allen Ländern übernommen und zum Aufbau einer “Organisation der Vereinten Völker” führen, die den aktuellen Völkermord, den Rüstungswettlauf  und den Einfluss der Pharmaindustrie beenden wird.

Ich spreche von Völkern und nicht von Nationen, weil etliche Völker ausserhalb der Nationen leben und entrechtet sind. Meine Gedanken gehen an die Palästinenser, an Kogis aber auch nach Amazonien, Indonesien oder Afrika.

Die Zeit rennt uns davon, denn die unrechtmässigen Landesoberhäupter werden die Sommerzeit ausnutzen, weil es deren Aufgabe ist, ihre Gesetze schnellstmöglichst zu verabschieden, die zur Vernichung von Frankreich führen.

Die ersten Projekte betreffen:

  • – den Impfzwang der Kleinkinder zugunsten des Pharmakartells auf Kosten der Gesundheit unserer Kinder.
  • – die Verabschiedung  eines Gesetzes zur frühmöglischsten Einführung der Pornographie in die Schulprogramme der Kinder im Vorschulalter.
  • – die Veräusserung des restlichen Grossteils unserer Staatsgüter.
  • – den Verkauf unserer Krankenversicherung (Sozialversicherung) an das Pharmakartell und an die Versicherungsgesellschaften.

Die Reaktion der Bevölkerung wird durch den wirtschaftlichen Einbruch des Euros, neue Attentate, eine noch gewaltsamere Unterdrückung, den Ausbruch eines Bürgerkrieges oder durch mehrere dieser Faktoren zugleich, eingedämmt werden.

Um diesen von den mächtigsten Leuten des Planeten ausgeklügelten Planes zum Scheitern zu bringen, bedarf es einer weltweiten Solidarität sowie beträchtlicher Mittel. Wir werden erfolgreich sein, wenn wir wirtschaftliche Unterstützung bekommen.

Falls Sie unser Vorhaben teilen, helfen Sie uns bitte durch eine Spende und leiten Sie bitte dieses Video an zwei Menschen aus ihrem Bekanntenkreis weiter.

Bitte handeln Sie zügig und klicken Sie unsere Internetseite an, auf der Sie den Text dieses Videos wiederfinden und falls Sie es wünschen in eine zusätzliche Sprache übersetzen können (alle Sprachen sind willkommen!).

Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit, Ihre Geduld mir bis zum Ende zugehört zu haben und Ihre Unterstützung.
Falls Sie  wünschen diesen Text in eine fremde Sprache zu übersetzen und das Video in andere Länder zu verbreiten bedanke ich mich auch.

Falls unsere Mittel ausreichend sind, wird unsere Aktion schnell in die anderen Länder überschwappen.

 

Quelle: https://www.conseilnational.fr/international-deu/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

In den Philippinen kämpfen Volk, Armee und Präsident Duterte gemeinsam gegen die ISIS und gewinnen


André Vltchek

26. Juli 2017

Aus dem Englischen: Einar Schlereth

In der jüngsten Berichterstattung über die Stadt Marawi auf der Insel Mindanao haben die westlichen Medien unbestätigte Berichte und Gerichte grob übertrieben. Sie haben verdrehte Informationen und ‚Fakten‘ verbreitet.

Anfang Juli besuchte ich Mindanao als einer von wenigen Ausländern, denen erlaubt wurde, in die belagerte Stadt Marawi und ihre Umgebung zu kommen.

Ich sprach mit der Bevölkerung, mit Flüchtlingen, die der ISIS entkommen konnten. Ich konnte die Situation auch mit den höchsten Militärs diskutieren wie etwa General Ramiro Rey und Oberst Joar Herrera. Ich traf viele Soldaten, Beamte und Katastrophenhelfer.

Meine Kontakte in der Hauptstadt informierten mich via mails , dass ich als „gefährlich“ von der US-Fraktion in der Armee eingestuft worden war. Bis meine Anwesenheit in Manila geklärt werden konnte, wurde ich auf einer provisorischen Militärbasis in der Stadt Saguiram festgehalten. Hier wurde ich „sanft“ von militärischen Geheimdienstlern verhört. Ein paar Meter weiter feuerte eine Haubitze Granaten auf ISIS-Stellungen in Marawi, etwa 10 km entfernt.

Mindanao – die zweitgrößte Insel in den Philippinen

„Sie glauben also, dass die USA verantwortlich ist für die Ausbreitung des Terrorismus in der ganzen Welt,“ wurde ich von einem der Offiziere direkt gefragt, während ein heimisches Starlet versuchte, old Chuck Berrys Hit „Johnny B. Goode“ im Fernsehen zu imitieren und die Lautsprecher über alle Baracken dahindröhnten. Es war klar, dass jemand ‚hinter der Szene‘ eifrig dabei war, meine veröffentlichten Werke zu studieren.

Das westliche Medien-Establishment und die verschiedenen servilen NGOs (einschließlich derer, die die „Menschenrechte verteidigen“ in verschiedenen rebellischen und unabhängig gesinnten Ländern) dämonisiert ständig Präsident Duterte, ein anti-imperialistischer, progressiver Führer, der von mehr als 80 % der Bevölkerung gebilligt wird. Es ist auf den Philippinen kein Geheimnis, dass es zwei Fraktionen in der Armee gibt – die eine unterstützt den Präsidenten und sein Bemühen um Unabhängigkeit vom Westen. Die andere, die träniert von Washington und oft von anderen westlichen Hauptstädten korrumpiert wurde, würde es gerne sehen, dass er geht.

Die pro-westliche Fraktion wollte mich offensichtlich los werden, verhaftet, vielleicht sogar mich verschwinden lassen. Die andere Seite steht fest hinter ihrem Präsidenten und will, dass ich die Wahrheit sehe und mir erlaubt wird, nach Marawi zu kommen.

Spät in der Nacht kam man zu einer Entscheidung. Ich wurde frei gelassen und durfte in der belagerten Stadt arbeiten. Aber selbst, als die Top-Kommandeure persönlich im Lager anriefen, gab es, zumindest einige Augenblicke, Widerwillen gegen meine Freilassung.

Meine erste Reaktion nach dem Besuch der Marawi-Front war Schock und Empörung. Was ich sehen konnte, war das genaue Gegenteil von dem, was ich wiederholt von den meisten Massen-Medien im Westen und den pro-westlichen örtlichen Nachrichten-Kanälen aus Manila gehört hatte.

Es ist klar, direkt von Anfang an, dass Marawi „nicht total zerstört“ ist, wie berichtet wurde. Das Meiste steht und steht sicher und sehr fest. Ich würde schätzen, dass nur 20 bis 30 % der Häuser und Gebäude (die meisten in dem wohlhabenden Zentrum der Stadt) schwere Schäden erfahren haben.
Es wurde mir erklärt bei der Präsentation des höchsten Armee-Kommandeurs, dass die ISIS-Dschihadisten ihre Offensive am 23. Mai 2017 begannen und sie planten, am 26. Mai, zum Beginn des Ramadan, die Stadt unter Kontrolle zu haben. Die Armee machte einen Strich durch ihre Pläne; sie ging zum Gegenangriff über und es gelang ihr, die Terroristen in einem Viertel zu umzingeln und alle anderen ‚barangays‘ zu kontrollieren.

Zweifellos gab es schwere Verluste und, wegen einer greifbaren Angst nach der ungeheuren Brutalität der Terroristen, eine erhebliche Fluchtbewegung. Aber es waren nie 400 000 Personen, die aus der Gegend flüchteten, wie im Westen berichtet, sondern annähernd 200 000 (eine Zahl, die für kurze Zeit fast 300 000 erreichte).

Es hat keine „wahllosen Bombardierungen“ auf Zivilisten gegeben. Ich beobachtete sowohl das ankommende als auch das abgehende Feuer der Haubitzen und auch die sehr begrenzten Luftangriffe; alles war gezielt und meistens sehr präzise auf die Positionen der Terroristen gerichtet. Wie in allen Kriegszonen, wo ich gearbeitet habe, verweigerte ich jeden Schutz, auch keinen Helm oder kugelsichere Westen. Das erlaubt mir, sehr mobil zu sein. Daher gelang es mir, ‚sehr nahe‘ an die Front ranzukommen. Es war klar, dass die Kämpfe und die Bombardierung strikt auf ein Gebiet von vielleicht einem Quadratkilometer begrenzt waren. Selbst dort standen immer noch die Moscheen und fast alle großen Gebäude und Häuser, wie auf meinen Fotos zu sehen ist.

Die anti-Duterte NGOs und viele westliche Regierungen behaupten, dass sie sich ‚Sorgen machen‘ über das Kriegsrecht, das über Mindanao verhängt wurde. Mir wurde gesagt, dass in und um Marawi (oder sonstwo auf der Insel) das Kriegsrecht keine brutalen Folgen zeitigt. Sogar das Ausgehverbot (von 21 Uhr – 5 Uhr früh) wird lax gehandhabt.

Brigadegeneral Ramiro Rey erklärte mir in der Stadt Marawi:

„Der Unterschied zwischen diesem Kriegsrecht und dem, das unter der Herrschaft von Ferdinand Marcos ausgeübt wurde, ist der, dass die Armee jetzt mit wirklichem Kampf beschäftigt ist und den Zivilisten hilft. Ich mische mich in keinster Weise in die Arbeit der lokal gewählten Regierungs–Beamten ein. Im Gegenteil ermutige ich sie, ihren Job wie zuvor auszuüben und bitte sie nur, mich zu kontaktieren, wenn sie meine Hilfe brauchen. Ich habe nie und gedenke, es auch nie zu tun, die Kontrolle über das Gebiet an mich zu reißen.“

Örtliche Regierungsangestellte und Freiwillige, die für verschiedene Agenturen und NGOs arbeiten, haben mir bestätigt, was General Rey sagte.

Während meiner Arbeit in der Kriegszone habe ich keine Furcht unter den Bewohnern bemerkt. Die Beziehung zwischen der Armee und den Zivilisten war eindeutig freundlich und herzlich. Wenn Militärkonvoys zwischen den Städten Illigan und Marawi fahren, dann winken sowohl die Kinder wie die Erwachsenen und manche jubeln den Soldaten zu.

In den Lagern für die Flüchtlinge gibt es einen fast einhelligen Konsens: während viele Bürger von Mindanao im allgemeinen und dem Marawi-Gebiet im besonderen sehr wahrscheinlich mehr Autonomie von Manila wünschen, sind jedoch in dem laufenden und brutalen Konflikt fast alle Ortsbewohner der Armee und den Regierungsbehörden behilflich.

„Wir hoffen, dass sowohl die philippinischen als auch die ausländischen Dschihadisten so bald wie möglich zerschlagen werden,“ war die fast einhellige Erklärung der örtlichen Bevölkerung.

Die militärische Perspektive

In den Städten Iligan und Marawi wurde mir genaue Karten gezeigt, wo die Positionen der ISIS und der Armee exakt eingezeichnet waren.

Sowohl Oberst Jun Abad aus dem Ranao-Lager und der Befehlshaber General Rey gaben mir eine klare und ausführliche Erklärung. Am 3. Juli war der Agus-Fluss die ‚Grenze‘ zwischen dem ISIS-Gebiet und der befreiten und von der Armee kontrollierten Gebiet.

General Rey erklärte bei dem Treffen in der Stadthalle von Marawi (jetzt dient der Komplex auch als Hauptquartier der Armee):

„Die ISIS will ihren Staat auf der Insel Mindanao errichten – ein islamisches Kalifat – genau hier in der Provinz Süd-Lanao.“

Aber das will die Mehrheit der örtlichen Bevölkerung keineswegs. Bevor Präsident Duterte vor etwas mehr als einem Jahr an die Macht kam, war die soziale Situation in vielen Teilen Mindanaos desperat und daher gab es wenigstens etwas Unterstützung für radikale ‚Lösungen‘. Aber seither haben sich die Dinge dramatisch verändert. Gesundheitswesen, Erziehung und öffentlicher Wohnungsbau verbessern sich. Der unterschiedslose Bergbau der Multis ist eingeengt worden. Die Menschen – wie auch in fast allen Gegenden der Philippinen haben endlich Hoffnung schöpfen können und sind optimistisch angesichts der Zukunft.

Dies verwandelt sich in große Unterstützung für sowohl die Regierung als auch die Armee.

Soldat im Dienst mit einem second-hand US-Helm.

Es gibt keinen Zweifel, dass die ganze Stadt befreit wird, bald, wahrscheinlich im Juli oder August. Der einzige Grund weshalb es noch nicht passierte, ist der, dass die Terroristen Geiseln, sowohl Christen als auch Moslems, als menschliche Schilde benutzen. Präsident Duterte, General Rey und andere Zivilisten und Militärs versuchen, unnötiges Blutvergießen zu vermeiden.

Die kulturelle Topographie des Gebietes ist auch sehr komplex. Nahe der Front wurde mir von einem hohen Offizier gesagt:
„Wir könnten die Stadt in einem Tag einnehmen, aber es würde viele zivile Tote geben. Die Häuser in dieser Gegend sind sehr stabil; sie sind 2-3 Stockwerke hoch und verstärkt, da ständige und brutale Familienfehden, ‚rido‘ genannt, hier toben, und das seit Jahrhunderten.“

Aber die Verzögerung der Befreiung von Marawi ist auch sehr gefährlich.
„Die Terroristen begannen, gefangene Frauen als Sexsklaven zu benutzen,“ erklärte Major Malvin Ligutan vor einer provisorischen Militärbasis in Saguiaran.

Trotz all der Schrecken des Marawi-Krieges weigerte sich die Armee, brutale Taktiken einzusetzen, selbst nachdem sie herausfand, dass verschiedene ortsansässige Bürger gibt sich verrechnet haben und erhebliche Mittel vor dem Konflikt an die Terroristen lieferten.

Hauptmann John Mark Silva Onipig erklärte:

„Diese Leute, die zur ISIS gehören, sind nicht nur Terroristen sondern auch Kriminelle. Sie sind Drogendealer … und das wissen manche hier auch. Die örtliche Bevölkerung weiß eine ganze Menge; sie wussten von der Anwesenheit der Terroristen in der Gegend, lange bevor alles begann, haben aber niemals gegenüber den Behörden den Mund aufgemacht.“

„Wie kamen die Terroristen an so viele Waffen ran?“ wollte ich wissen.

„Auf den Philippinen können Leute mit viel Geld so viele Waffen auf dem Schwarzmarkt kaufen, wie sie wollen.“

Die Situation ist extrem empfindlich, da es deutlich auch ausländische Kämpfer gibt. Am 30. Juni gab Major Malvin Ligutan zu, zögerlich.

„In einem der ‚sicheren Häuser‘ fanden wir Pässe, die in Indonesien, Malaysia und mehreren arabischen Ländern ausgestellt wurden.“

Vor einem Monat schrieb ich einen Essay, in dem ich das komplexe Netzwerk des vom Westen gesponserten Terrorismus in Asien offenlegte („Washington Jihad Express: Indonesia, Afghanistan, Syria und Philippines“).

Ich argumentierte, dass in den 1980-er Jahren malaysische Dschihadisten, indoktriniert von von der südostasiatischen Marke von extremen anti-Kommunismus, nach Afghanistan in den Kampf zogen gegen die sozialistische Regierungen von Karmal und dann Mohammad Najibullah mit dem Endziel, die Sowjetunion zu zerstören.

Gestählt und mit noch mehr Gehirnwäsche kehrten sie heim nach Südostasien, nahmen an verschiedenen ethnischen Aktionen und Pogromen teil (wie etwa in Ambon und Poso) und dann, um die „Generationskluft zu schließen“, beganne sie, eine junge Generation von Terroristen heranzuziehen, die am Ende in Syrien landeten und neuerdings auch nach den Philippinen.

Mein Essay war voller Fakten mit vielen Zeugnissen von südostasiatischen Akademikern, Denkern und selbst einem prominenten ‚Dschihadisten-Kader‘, der jetzt in Djakarta lebt.

In der indonesischen Stadt Bandung schilderte Prof. Iman Soleh von der Fakultät für Soziale und Politische Wissenschaft (Uni Padjadjaran – UNPAD) seine Auffassung warum der Westen jetzt so versessen darauf ist, die Philippinen und ihre gegenwärtige rebellische Verwaltung zu destabilisieren und zu verunglimpfen:

„Seit dem 2. Weltkrieg hatte die USA Angst vor dem sog. ‚Domino-Effekt‘ gehabt, der jetzt in den Philippinen unter Präsident Duterte geschieht, der die Aktivitäten der Bergwerk-Multis beschneidet und das kann der Westen nicht akzeptieren. Die Philippinen stellen ihre Umwelt-Bedenken über die kurzfristigen Profite! Für die Millionen linker Aktivisten hier in Indonesien und alle in Südostasien ist Präsident Duterte ein Rollenmodell.“

Es ist kein Geheimnis, dass der Westen solch „schlechte Beispiele“ brutal und entschieden bestraft.

Prof. Soleh fährt fort:

„Ich denke, dass all dies nicht nur geschieht, um die Philippinen „zu destabilisieren“, sondern auch, weil das Land Konfliktherde hat, die man „anfachen“ kann. Das beste Beispiel ist die überwiegend moslemische Insel Mindanao gegen den Rest der Philippinen, der überwiegend katholisch ist.“

Der Westen benutzt regelmäßig den ‚Dschihad‘ direkt und indirekt, um sozialistische, anti-imperialistische und einfach patriotische Länder und Regierungen zu destabilisieren. In der Vergangenheit gelang es ihm, Länder wie Afghanistan, Indonesien (1965) und Syrien zu zerstören. Viele glauben, dass die Philippinen der jüngste Eintrag auf der ‚hit-list‘ ist.“

Die China & Russland Verbindung

Wie Drei Toledo, ein prominenter philippische Journalist, Erzieher und pro-Duterte Aktivist, ursprünglich aus Mindanao, erklärt:

„Der Grund ist einfach, warum der Westen so feindselig gegen Präsident Duterte ist: er arbeitet hart daran, ein Friedensabkommen mit China zu erzielen, ein Land, das von Washington als Erzfeind angesehen wird. Ein anderer „Gegner des Westen“ ist Russland, das Duterte bewundert und auch das Volk immer mehr. Kürzlich haben Russland un die Philippinen ein Verteidungsbündnis geschlossen. Der Präsident schmiedet auch enge Beziehungen zu Kuba, besonders auf dem Gebiet der Gesundheit. Bevor Duterte unser Präsident wurde in den Philippinen absichtlich Armut errichtet und am Leben gehalten von den USA und dem von Malaysia kontrollierten Cojuangco-Aquuino Klan.

Ausländische und örtliche Leute haben lang an den Philippinen profitiert, weil es ein schwacher Staat war, und jetzt werden sie von Präsident Dutertes Einigungsplan, ein sozialistisches System in den Philippinen zu errichten, stark bedroht.“

Toledo zeigt anklagend auf Malaysia:

„Malaysia profitiert an Mindanao, wenn es ein ständiger Staat des Chaos und Konflikts ist, was bedeutet, dass wir niemals das ölreiche Sabah zurückbekommen werden.“

Auch Indonesien wird von Malaysia nicht ausgelassen mit seiner finsteren Politik (anti-sozialistisch und anti-komunistisch) und seinen ökonomischen Interessen:

„Wie Rigoberto D. Tiglao, ein philippinischer Diplomat und Schriftsteller, darlegt, hat der indonesische Magnat Anthoni Salim nicht nur die totale Kontrolle und erhebliche Anteile in örtlichen MSM Medien, sondern sein Konglomerat in Indonesien umfasst auch Telecoms, Energie, Wasser-Verteilung u nd andere öffentlichen Unternehmen.“

Oder noch genauer: er sorgt dafür, dass die „öffentlichen Einrichtungen‘ niemals wirklich ‚Öffentlich‘ werden, sondern in seiner privaten Hand. Salims ‚Imperium‘ hat bereits in Indien großen Schaden angerichtet, besonders in Westbengalen, wo, wie manche sagen, er brutale feudal – kapitalistische Praktiken einführt vermittels der CPI (M) (Kommunistische Partei Indiens – Marxisten), die ihre Wähler gründlich enttäuschte, wodurch sie die Macht verlor.

Die menschlichen Kosten

Niemand kann den Ernst der Situation negieren. Ich sah erschöpfte Blicke von Menschen aus Marawi, die jetzt in einem Hilfszentrum leben, das auf dem Gelände der Stadthalle von Saguiaran errichtet wurde.

„Gestern starben zwei Kleinkinder,“ sagt mir Amer Hassan, ein Studenten-Freiwilliger von der Staatlichen Universität Mindanao (MSU).

Der Grund war „schlechtes Wasser, Unterernährung, Erschöpfung …“ Ich wollte mehr wissen und Amer fährt fort:

„Die Menschen sind immer noch in einem Schockzustand … Sie können nicht glauben, was geschehen ist. Besonders jene, deren Häuser zerstört wurden, die ihre Verwandten verloren, alles –“

Während der Westen ständig kritisiert, liefert er auch Hilfe? Amer zuckt nur mit den Schultern:

„Von da kommt keine Hilfe … Fast alles, was wir haben, kommt aus Manila, entweder von der Regierung oder örtlichen Agenturen. Duterte arbeitet hart, den Menschen zu helfen.“

Die Familie Mimbalawag hat schreckliche Erinnerungen. Es sind drei, Camal Mimbalawag, seine Frau Ima und ein Baby von einem Monat, die auf winzigem Raum im Zentrum zusammengedrängt sind. Ihre Erinnerungen sind trostlos. Ima erzählt beinahe mechanisch:

Die Familie Mimbalawag

„Wir waren in Marawi im ersten Stadium des Angriffs. Ich war schwanger, kurz vor der Geburt. Wir waren in der Stadthalle, als die ISIS angriff … Sie richteten Checkpoints ein; trennten die Menschen in Gruppen … Sie richteten die Gewehre auf uns … Sie fragten: „Moslem oder nicht?“ und „Wenn Moslem, dann zitiert ‚Shahadat‘. Wer das nicht konnte, wurde getötet oder als Geisel genommen … Wir sahen Leichen der Getöteten, die von den Hunden unter der brennenden Sonne gefressen wurden …“

Die Schlacht um die Stadt Marawi tobt. Ich sehe es vom höchsten Stockwerk des Gebäudes, das von ISIS-Scharfschützen zerstört ist, ein Ort, an dem ein Reporter aus Australien nur vor ein paar Tagen getötet wurde.

Es ist nicht Aleppo, aber es hätte es werden können, wenn nicht der heroische Gegenangriff der Armee gekommen wäre.

Marawi ist nur ein neues Kapitel in dem bereits dicken Buch des Horrors brutaler religiöser Terroristen-Akte, die meistens direkt oder indirekt vom westlichen Imperialismus ausgelöst wurden. In der ersten Welle seiner Angriffe gegen die säkularen sozialistischen Moslem-Regierungen destabilisierte der Westen den Iran, Ägypten und Indonesien. Danach kam das Afghanistan-‘Gambit‘. Gefolgt von der erz-brutalen Zerstörung des Irak und Libyen. Dann war Syrien an der Reihe.

Der ‚Dschihad‘ wird ständig gegen Russland, China und die ehemaligen zentralasiatischen Sowjet-Republiken benutzt.

All dies habe ich in meinem 846 Seiten-Buch beschrieben: „Exposing Lies of the Empire“. Aber man kann unmöglich schnell genug schreiben und alle die Verbrechen erfassen, die vom Westen begangen werden.

Es ist oft einfach, die westliche Verwicklung in religiöse Konflikte einfach zu bestimmen, besonders an Orten wie Afghanistan und Syrien. In den Philippinen ist die Verbindung indirekt, gut verborgen, aber natürlich gibt es ihn.

Gegen das westliche Imperium zu rebellieren ist immer teuer und eine blutige Angelegenheit. Es führt oft zu Coups, die von Washington, London oder Paris gesponsort werden, und sogar direkte militärische Konflikte, Interventionen und regelrechte Kriege.

Aber jetzt hatte das Volk der Philippinen den ‚Kanal bis oben voll‘. Sie haben genug davon gehabt, unterwürfig zu sein; genug, ausgeplündert zu werden und schweigsam zu bleiben. Sie sammeln sich hinter ihrem Präsidenten. Dutertes Popularität liegt um 75%. Die Armee gewinnt ganz klar den Krieg gegen die harten einheimischen und ausländischen Dschihadisten. Hilfsoperationen sind effektiv und gut organisiert. Es läuft ausgezeichnet.

Marawi – das Dachgeschoß von ISIS-Scharfschützen zerstört

In nur einem Jahr hat sich das Land grundlegend verändert. Den Geist der befreiten Massen zu brechen, das Volk wieder auf die Knie zu zwingen, wird schwierig sein, vielleicht unmöglich, selbst wenn ein Dschihad-Terror brutal entfacht wird.

Beinahe 100 Soldaten haben bereits ihre Leben verloren. Einen Tag, bevor ich General Rey traf, wurden 6 seiner Leute verwundet. Es heißt, dass 800 oder mehr Zivilisten gestorben sind. Es ist ein richtiger Krieg: hart und gnadenlos wie alle Kriege, aber in diesem Fall ist das ‚neue unabhängige‘ Land klar am gewinnen.
Es ist ein unglaublicher Anblick: manche Soldaten, patriotisch und entschlossen haben noch die Helme auf mit den eingravierten US-Fahnen oder alte israelische kugelsichere Westen. Aber es gibt keinen Zweifel: dies ist ein wirkliches, neues Land! Ein völlig anderes Philippinen und Marawi ist einer der ersten und härtesten Test, die es erdulden muss.

Der Krieg hat das Volk und die Armee geeint. Egal, was der Westen und örtliche MSMedien sagen, die Philippinen wissen: dies ist ihr Kampf; dies ist ihr Präsident und ihre Armee, die gegen etwas extrem fremdes, gewalttätiges und bedrohliches kämpfen.
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Quelle: https://einarschlereth.blogspot.de/2017/07/in-den-philippinen-kampfen-volk-armee.html

Gruß an die Erkennenden

TA KI