Das ändert sich zum 1. Mai für die Deutschen


Frauenquote und Energieausweis für zum Verkauf stehende Wohnimmobilien: Lange wurde darüber gestritten, doch zum 1. Mai sind sie geltendes Recht. Was sich sonst noch für die Deutschen ändert.

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Im Wonnemonat Mai gibt es nicht viele Änderungen. Aber die, die nun wirksam werden, haben es in sich. Diese neuen Regelungen kommen auf die Verbraucher in Deutschland zu.

Der Energieausweis

Seit bald einem Jahr gilt die Energieeinsparverordnung (EnEV 2014). Inserate für Wohnungen und Häuser müssen seitdem bestimmte Angaben in einem Energieausweis zusammenfassen. Spätestens bei der Besichtigung muss der Ausweis den Interessenten vorgelegt werden. Wer diese Regeln missachtet, riskiert ab 1. Mai 2015 bis zu 15.000 Euro Bußgeld. Denn dann läuft die Übergangsfrist für den Energieausweis endgültig ab.

In Inseraten für Wohnimmobilien muss die Energieeffizienz der jeweiligen Immobilie angegeben werden. Spätestens bei der Besichtigung muss der Eigentümer oder Makler dem Interessenten den Energieausweis zeigen. Wichtig für Vermieter und Verkäufer ist, dass bestimmte Angaben aus dem Energieausweis in kommerziellen Immobilieninseraten aufgeführt werden müssen.


Energieausweis
  • EU-Recht
  • Energieeinsparung
  • Klimaschutz

Dabei geht es um die Art des Energieausweises (handelt es sich um einen Energiebedarfsausweis oder einen Energieverbrauchsausweis), die Höhe des Energiebedarfs oder Energieverbrauchs sowie Angaben zu den Energieträgern, mit denen geheizt wird. Auch Angaben zum Baujahr der Immobilie müssen gemacht werden. Angaben zu der Energieeffizienzklasse des Hauses müssen darüber hinaus nur aufgeführt werden, wenn der Energieausweis nach Inkrafttreten der EnEV-Novelle am 1. Mai 2014 ausgestellt wurde.

Existiert zum Zeitpunkt der Anzeigenschaltung noch kein gültiger Energieausweis, müssen die Pflichtangaben nicht gemacht werden. Es wird in diesem Fall empfohlen, in der Anzeige zu vermerken, dass der Energieausweis in Vorbereitung ist.

Spätestens beim Besichtigungstermin müssen Verkäufer und Vermieter den Energieausweis den Interessenten – auch unaufgefordert – vorlegen. Wird im Anschluss ein Kauf- oder Mietvertrag abgeschlossen, muss dem Mieter oder Käufer der Ausweis oder eine Kopie davon ausgehändigt werden.

Halten sich Verkäufer und Vermieter nicht an diese gesetzlichen Vorgaben, kann das ein Bußgeld nach sich ziehen. Es sollen stichprobenartig Kontrollen stattfinden.

Die Energieausweise ausstellen können Architekten, Bautechniker, Ingenieure oder ausgebildete Energieberater – aber auch Elektrotechniker, Maschinenbauer oder Schornsteinfeger, die eine entsprechende Qualifikation nachweisen können. Eigentümer, die noch keinen Energieausweise haben, können sich daher an Architekten-, Ingenieur- und Handwerkskammern wenden und nach einem qualifizierten Aussteller fragen. Informationen gibt es bei Architekten, Handwerkskammern, Verbraucherzentralen oder der Deutschen Energie-Agentur (dena).

Die Frauenquote

Am ersten Mai tritt das Gesetz zur Einführung einer Frauenquote in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst in Kraft. Verbindliche Regeln für die Besetzung der Aufsichtsräte in Großunternehmen und im öffentlichen Dienst des Bundes gelten aber erst ab 2016. Ab dann müssen die betroffenen Firmen die 30-prozentige Quote sukzessive einführen.

Das Gesetz besteht aus drei Säulen: Börsennotierte und voll mitbestimmungspflichtige Unternehmen müssen für alle Aufsichtsratsposten, die ab 2016 zu besetzen sind, eine Quote von 30 Prozent einhalten. Bei Nichterreichen bleiben die für das unterrepräsentierte Geschlecht vorgesehenen Stühle leer. 108 Unternehmen werden von dieser Regelung erfasst.

Zudem müssen sich Unternehmen, die börsennotiert oder mitbestimmungspflichtig sind, Frauenquoten für Vorstand, Aufsichtsrat, oberes und mittleres Management selbst verordnen und über die Fortschritte berichten. Diese Regelung betrifft rund 3500 Unternehmen.

Und die Bundesverwaltung wird verpflichtet, sich konkrete Ziele zur Erhöhung des Frauen- oder Männeranteils zu setzen. Eingegriffen wird allerdings nur, wenn eine strukturelle Benachteiligung vorliegt. Dort, wo der Bund mitbestimmen kann, gilt bei der Besetzung von Aufsichtsratsgremien ab 2016 ebenfalls eine Quote von 30 Prozent. Ab 2018 soll diese Quote sogar auf 50 Prozent steigen.

Die Bundesregierung begründet das Vorhaben mit dem nach ihrer Ansicht zu geringen Anteil von Frauen in Führungsetagen deutscher Unternehmen und im Bundesdienst. Längst hätten Untersuchungen gezeigt, dass gemischte Teams bessere Ergebnisse erzielen. Und dennoch sind Frauen in Führungspositionen in Wirtschaft und Verwaltung noch immer rar: 18,9 Prozent beträgt der Anteil in den Aufsichtsräten, in den Vorständen sogar nur 5,7 Prozent.

Die Assistierte Ausbildung

Wenn nötig, erhalten junge Menschen ausbildungsbegleitende Hilfen zur Aufnahme und zum erfolgreichen Abschluss einer Berufsausbildung. Auszubildende bekommen beispielsweise Unterstützung beim Abbau von Sprach- und Bildungsdefiziten. Es ist auch möglich, die Fachtheorie zu vertiefen. Außerdem gibt es eine sozialpädagogische Begleitung. Die Regelung tritt am 1. Mai 2015 in Kraft.

Bildungsträger sollen benachteiligten und leistungsschwachen Jugendlichen vor und während der gesamten Ausbildung im Betrieb mit Bewerbungstrainings und Praktika in der Vorbereitungsphase, Nachhilfe, Beratung, Hilfe zur Lebensbewältigung und Existenzsicherung unterstützen.

Auch die Betriebe sollen unterstützt werden, etwa beim Bewerbungs- und Ausbildungsmanagement, mit Beratung oder bei der Kooperation mit der Berufsschule. Agenturen für Arbeit und Jobcenter bieten die sogenannte Assistierte Ausbildung erstmals ab dem Ausbildungsjahr 2015/2016 an.

Neues Gesetz zum Melderecht

Ab Mai 2015 sollte auch ein neues Melderechtsgesetz gelten. „Damit wird das Melderecht in Deutschland vereinheitlicht“, sagt Cornelia Rogall-Grothe, Staatssekretärin im Innenministerium und Beauftragte der Bundesregierung für Informationstechnik.

Durch IT-Standardisierungen würde die Verwaltung der Meldedaten von 82 Millionen Bürgerinnen und Bürgern in mehr als 5200 Melderegistern vereinfacht. Es werde kein zentrales Melderegister geben, aber einen Online-Zugriff auf alle Register. Allerdings wurde der Termin für die Einführung Ende März verschoben. Nun gilt das neue Melderecht erst ab 1. November.

Quelle: http://www.welt.de/wirtschaft/article140310717/Das-aendert-sich-zum-1-Mai-fuer-die-Deutschen.html

Gruß an die, die hier noch durchblicken

TA KI

Nach Tod von Afroamerikaner: US-Bürger protestieren landesweit gegen Polizeigewalt


Der Tod des jungen Afroamerikaners Freddie Gray in Baltimore hat eine breite Protestwelle in den USA ausgelöst. Wie der US-Fernsehsender Pittsburgh’s Action News 4 mitteilte, haben Protestmärsche bzw. Protestkundgebungen gegen die Polizeigewalt in mehreren Großstädten der USA stattgefunden.

In Washington haben mindestens 500 Menschen an einer Kundgebung und einem anschließenden Marsch bis zum Weißen Haus teilgenommen.
Hunderte Menschen haben sich im Zentralpark von Minneapolis, US-Bundesstaat Minnesota, versammelt. Die Kundgebung wurde von der Bewegung „BlackLivesMatter“ veranstaltet, die für die Rechte der Afroamerikaner kämpft.

Die Stadt Baltimore, wo der 25-jährige Gray am 12. April von Polizisten getötet wurde, ist in den letzten Tagen zum Schauplatz von Unruhen und Protesten geworden. Am Mittwochabend zogen Hunderte in Begleitung von  Polizei durch die Stadt.

In Ferguson, wo im Jahr 2014 ein Afroamerikaner während der Festnahme durch Polizei getötet worden war, gingen rund 300 Protestler auf die Straße.
Bei einer Massenaktion in New York kam es zu gewalttätigen  Auseinandersetzungen mit Polizei. Es gab mindestens 60 Festnahmen.
Weitere Proteste hat es in Boston, Denver und Seattle gegeben. Anfang dieser Woche war es in Chicago, Los Angeles und Aukland zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Protestlern und Polizei gekommen.

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Gruß an die Protestler
TA KI

Drudenfuß


DrudenfußDrudenfuß 2Drudenfuß 3Drudenfuß 4Drudenfuß 5Drudenfuß 6Drudenfuß 7Drudenfuß 8Drudenfuß 9Drudenfuß10Drudenfuß11Quelle: http://www.viele-welten.de/Pentagramm/pentagram.htm

Gruß an die, die sich der wahren Bedeutung des Truhtenfußes bewußt sind

TA KI

Ernähren Sie Ihren Hund, als wäre er ein Wolf!


Warum „Rohköstler“ die gesündesten Hunde sind – und was man über industriell gefertigtes Tierfutter wissen sollte.

Von: Kristina Peter
labradorDie Ernährung eines Hundes ist heutzutage überhaupt kein Problem mehr. Überall kann der Hundefreund praktische Dosen oder Säcke mit Hundefertigfutter erstehen, welches sich absolut hygienisch und ohne den geringsten Aufwand verfüttern läßt. Fertigfutter soll aufgrund langjähriger Studien optimal auf die Bedürfnisse des Hundes ausgerichtet sein – so zumindest informiert die Werbung. Fertigfutter sei ausgewogen und führe zu einem kräftigen Gebiß, leuchtenden Augen, einem glänzenden Fell und bester Kondition. Nicht nur die Werbung, auch Tierärzte machen dem Hundeliebhaber klar, daß es absolut riskant sei und verheerende Mangelerscheinungen nach sich ziehen könnte, sollte er in Erwägung ziehen, den Hund mit frischer, selbst zubereiteter und womöglich noch roher Kost zu ernähren.

Je öfter also die Hundefutterwerbung auf den seinen vierbeinigen Freund über alles liebenden Menschen herniederrieselt, um so sicherer ist sich dieser, seinem Hund nichts Besseres angedeihen lassen zu können als industriell hergestelltes Fertigfutter. Die Hunde von heute müßten sich folglich einer hervorragenden Gesundheit erfreuen. Das tun sie aber nicht! Statt eines kräftigen Gebisses sehen wir Karies und Zahnstein, und übler Mundgeruch weht uns entgegen. Ja, der kleine Kerl stinkt nicht nur bestialisch aus dem Maul, die ganze Wohnung riecht nach Hund – egal wie oft man ihn auch badet, einschamponiert und parfümiert. Statt leuchtende Augen blicken uns traurig-trübe Augen mit oft chronisch eitrigem Ausfluß an, und statt ein glänzendes Fell sein eigen zu nennen, tragen viele Hunde ein stumpfes Fellkleid spazieren und leiden permanent unter Juckreiz sowie wunden, nässenden Ekzemen. Verdauungsbeschwerden verschiedenster Art sind an der Tagesordnung. Daß die Kondition solcher Hunde bei all diesen Beschwerden nicht gerade die beste ist, wird kaum einer erwarten.

Zivilisationskrankheiten beim Hund

Doch damit nicht genug: Hunde werden immer öfter von genau den Zivilisationskrankheiten heimgesucht, die bislang bevorzugt den Menschen befielen. So leiden viele Hunde an rheumatischen Gelenkbeschwerden, an Diabetes, an Schilddrüsenunterfunktion, an Herz-Kreislauferkrankungen, an Leber- und Nierenkrankheiten sowie immer häufiger an Krebs aller Art. Natürlich ist an diesem miserablen Gesundheitszustand der meisten Hunde – laut vieler Tierärzte und laut der Futtermittelindustrie – keinesfalls das verabreichte Futter schuld. Und in der Zwischenzeit werden die Körper der armen Hunde Tag für Tag mit in Säcken oder Dosen abgefülltem Müll gequält. Mit Müll, für den der gutgläubige und für seinen Hund nur das Beste im Sinne tragende Hundebesitzer – je nach Marke – richtig tief in die Tasche greifen muß. Was aber ist in all den vielen unterschiedlichen Säcken und Dosen enthalten, daß ich es als Müll bezeichne? Müll in unterschiedlicher Verpackung?!

Hund

Hund

„Knochen sind nahrhaft, beugen Mundgeruch vor – und sind erst noch ein Prima Zeitvertrieib. Feinschmecker liebe dennoch Abwechslung, etwa eine rohe Karotte.“

Zweifelhaftes Getreide

Der Hauptinhaltsstoff (60 bis 90 Prozent) der meisten Fertigfutter ist Getreide. Was ist daran so schlimm, könnten Sie nun denken. Es ist sogar sehr schlimm!! Erstens handelt es sich um Getreide, das für den menschlichen Verzehr nicht mehr geeignet ist und deshalb den Hunden untergejubelt wird. Das bedeutet, dieses Getreide kann schimmelig sein oder aber es kann zu hohe Werte chemischer Insekten- oder sonstiger Bekämpfungsmittel aufweisen. Zweitens stellt sich die Frage, was Getreide überhaupt im Bauch eines Hundes verloren hat. Immerhin ist der Hund bekanntlich ein Fleischfresser und kein Körnerfresser wie etwa ein Vogel, der zur (Vor-)Verdauung der Körner einen Kropf hat.

Was aber ist die naturgemäße und artgerechte Ernährung eines Hundes? Um diese Frage beantworten zu können, brauchen Sie keine Vitamintabellen, keine Fachliteratur und auch kein veterinärmedizinisches Studium, sondern lediglich Ihren gesunden Menschenverstand. Überlegen Sie einfach, was ein Hund in freier Wildbahn fressen würde? Was fraßen seine Vorfahren – die Wölfe? Was fressen Wildhunde – z. B. die Dingos in Australien? Und schon wissen Sie, wie Sie – höchstpersönlich – Ihren Hund ohne die „Unterstützung” der Tierfutterindustrie optimal und ausgewogen ernähren können!
Marschierten Wolfsrudel – als es sie noch gab – gemächlich äsend über Getreidefelder und zupften sich behutsam Weizenähren von den goldgelben Halmen? Eine ziemlich groteske Vorstellung, nicht wahr? Eine Vorstellung, die Ihnen sofort zeigt, daß Getreide für Ihren Hund völlig ungeeignet sein muß. Bereits im Maul führt Getreide zu den ersten Problemen: Da Hunde weder dazu konzipiert sind, langsam zu kauen (sie haben nicht einmal Mahlzähne, sondern lediglich Zähne zum Reißen und Quetschen) noch ihr Speichel Enzyme aufweist, die Getreide bzw. Kohlenhydrate anverdauen könnten (wie das beim Menschen der Fall ist), vermehren sich im Hundemaul – bei getreidehaltiger Ernährung – gewisse Bakterien, die dort nicht hingehören. Zahnfleischprobleme und Zahnbeläge sind das Ergebnis. Getreide führt ferner allzu häufig zu Allergien. Es belastet die Leber, die Nieren und das gesamte Verdauungssystem. Blähungen sind noch die harmlosesten Auswirkungen einer auf Getreide basierenden Hundeernährung.

Der Gipfel nun ist, daß selbst Experten wissen: Hunde brauchen keine Kohlenhydrate in ihrer Nahrung! Warum also ist Getreide im Hunde-Fertigfutter enthalten? Ganz einfach: „Sämtliche großen Futtermittelhersteller sind Tochterfirmen von Konzernen, die Nahrungsmittel für Menschen herstellen. Die Abfälle der menschlichen Nahrungsmittelindustrie – u. a. das genannte minderwertige Getreide – sollen schließlich gewinnbringend verwertet werden…“ [1] (Als Beispiel: Die bekannte Firma Nestlé hat eine Tochterfirma namens Matzinger, die Hundefutter aller Art herstellt.)

Manche Wissenschaftler schätzen, daß ein Organismus etwa 10’000 Jahre brauche, um sich auf eine totale Ernährungsveränderung einzustellen. Um sich auf getreidehaltiges und stark verarbeitetes Fertigfutter umzustellen, hatte der Hund etwa 60 Jahre Zeit.[2]

Wer also erwartet, daß sein Hund mit einer Ernährung aus Fertigfutter gesund und munter bleibt, wird feststellen müssen, daß dem Hund – wenn wir von der Richtigkeit der oben genannten Schätzung ausgehen – noch ziemlich genau 9’940 Jahre fehlen, bis er bzw. sein Körper mit dem ihm aufgezwungenen, von Menschenhand kreierten und überaus praktischen Hundefutter aus Dosen oder Säcken möglicherweise klar kommen wird.

Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse

Neben Getreide enthält Hunde-Fertigfutter – wie man auf den Säcken und Dosen lesen kann – auch Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse. Dahinter verbergen sich Schlachtabfälle, Federn, Füße, Schnäbel, Hufe, Tierkot, Kadaver, überfahrene Wildtiere, eingeschläferte Hunde und Katzen inkl. Flohhalsband und Hundemarke – wie Silvia Dierauer auf ihrer Webseite schreibt.

Abgesehen von den eingeschläferten Tieren samt Flohband und Marke ist diese Liste nicht einmal so dramatisch wie sie vielleicht vielen scheinen mag. Was ist gegen Schlachtabfälle zu sagen? Nicht viel! Auch Federn, Füße, Schnäbel und Hufe sind in Ordnung. All das würde der Hund – sofern er einen Vogel oder ein Reh erjagen würde – ebenfalls fressen. Auch Aas verschmäht er nicht. Und so unangenehm uns das auch sein mag: Tierkot insbesondere der von Katzen, Schafen, Kaninchen und auch vom Menschen wird von vielen Hunden als Delikatesse betrachtet. Überfahrene Wildtiere? Wunderbar! Hier bekommt der Hund alles, was er braucht!! Dazu noch in optimaler Qualität. Schließlich wurden Wildkaninchen oder Rehe weder geimpft noch mit Antibiotika gefüttert.

Druck und hohe Temperaturen

Der entscheidende Punkt in dieser ganzen Diskussion ist jedoch der Verarbeitungsgrad des Futters. Der Hund würde in der Natur niemals Nahrung zu sich nehmen, die mit Hilfe hoher Temperaturen und hohem Druck in Maschinen hergestellt wurde. Seine naturgegebene Nahrung ist roh und unbehandelt! Wenn der Hund draußen im Wald einen angemoderten Mäusekadaver findet und sich entscheidet, diesen zu fressen, dann wurde dieser Mäusekadaver zuvor nicht gekocht! In der Natur stehen keine Herdplatten in der Gegend herum, damit sich Fuchs und Hase ein Süppchen kochen können. Jener Mäusekadaver befindet sich also in einem Zustand, wie er von der Natur als Hunde- bzw. Wolf- oder Fuchsfutter vorgesehen ist. Und genau dieser Zustand ist der Richtige! Das trifft genauso auf die Federn und den Schnabel des erjagten Rebhuhnes zu, genauso auf das gefundene Rehbein mit Huf sowie auf den einen Tag alten Katzenhaufen, den sich Ihr Hund begeistert einverleibt, weil er diese oder jene Mikroorganismen gerade benötigt.

Bei der Herstellung von Hunde-Fertigfutter wird die oben erwähnte Mischung unter weiteren zweifelhaften Zusätzen wie abgelaufene Verkaufsware inklusive Verpackung, Abfälle aus der Zuckerindustrie, Abfälle von Gasthäusern, Fritierfett usw. zu einem einheitlichen Brei geformt, auf etwa 250 Grad Celsius unter Druck erhitzt und danach mit künstlichen Zusätzen versehen. Letztere sind deshalb nötig, weil die meisten natürlichen Vitamine und Spurenelemente, die einst vorhanden waren, durch den vernichtenden Verarbeitungsprozeß zerstört werden. Man vermutet jedoch, daß bislang lediglich 5 Prozent aller existierenden Vitalstoffe bekannt sind. Selbstverständlich können dann auch nur diese 5 Prozent ersetzt werden. Das wird getan, aber sie liegen dann in künstlich-synthetischer Form vor, wurden in einem Labor hergestellt und es darf bezweifelt werden, ob ihre Wirkung dieselbe ist, wie die der natürlichen Vitamine und Mineralien. Was aber ist mit den übrigen 95 Prozent?

— Ende des Artikelauszugs —
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Gruß an die artgerecht Gefütterten Hunde
TA KI

Meister Yoda, seid Ihr es wirklich?


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Historiker haben in einem Jahrhunderte alten Manuskript ein kleines grünes Männlein entdeckt, das dem Jedi-Lehrer aus „Star Wars“ täuschend ähnlich sieht. Was hat die Filmfigur in der Samson-Saga verloren?

Von David Steinitz

Meister Yoda, seid Ihr es wirklich? Historiker wollen in der British Library ein Manuskript aus dem 14. Jahrhundert entdeckt haben, in dem eine der Illustrationen dem weisen Jedi-Lehrer aus „Star Wars“, der einst Luke Skywalker auf die gute Seite der Macht holte, verblüffend ähnlich sieht.

Das Buch mit dem Titel „The Smithsfeld Manuscripts“ soll laut den Experten zwischen 1300 und 1340 entstanden sein. Die Passage mit dem kleinen grünen Männlein sei Teil einer Bebilderung der Samson-Saga aus dem Alten Testament. Sagen die Betreiber des „Medieval Manuscripts Blog“ der British Library – und weisen jeglichen Fake-Verdacht von sich.

Die drei Blogger haben eine ganze Liste von mittelalterlichen Monsterfiguren zusammengetragen, die auch als Bilderbuch erschienen ist.

Im Netz war zunächst spekuliert worden, ob der Fund lediglich ein PR-Gag der findigen Disney-Marketingabteilung sei, die erst in der letzten Woche einen neuen, heiß erwarteten Trailer für die nächste, siebte „Star Wars“-Folge „Das Erwachen der Macht“ lanciert hatten, die im Dezember ins Kino kommt.

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Jetzt würde man zu gerne den legendären britischen Maskenbildner Stuart Freeborn befragen, der die 66 Zentimeter große Yoda-Filmpuppe einst für George Lucas, den Erfinder der Sternenkriege, entworfen hat. Zum Beispiel, ob er sich vielleicht in den Siebzigern zu Inspirationszwecken viel in der Mittelalterabteilung der renommierten Londoner Bibliothek herumgetrieben hat.

Leider ist Freeborn, der neben „Star Wars“ zum Beispiel auch an Stanley Kubricks „2001: Odyssee im Weltraum“ gearbeitet hat, 2013 im stolzen Alter von 98 Jahren verstorben.

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/kultur/manuskript-in-der-british-library-meister-yoda-seid-ihr-es-wirklich-1.2451249

Gruß nach Hollywood- :

Die Macht ist niemals mit euch…

TA KI

BND-Affäre: Wie oft hat die Regierung gelogen?


German Christian Democrats (CDU) Hold Annual Party Congress

In welchem Ausmaß haben BND und NSA zusammengearbeitet, was wusste die Regierung darüber und hat sie bewusst falsche Angaben in der Sache im Bundestag gemacht? Fragen über Fragen, die zeigen: Der NSA-Skandal in Deutschland ist noch lange nicht vorbei. Die SPD will jetzt sogar offenlegen, welche Unternehmen der amerikanische Geheimdienst konkret ausspionieren wollte.

Auf eine Anfrage der Linken zur NSA-Spionage hin gab die Bundesregierung Mitte April folgende Antwort: „Es liegen weiterhin keine Erkenntnisse zu angeblicher Wirtschaftsspionage durch die NSA oder anderen US-Diensten in anderen Staaten vor.“ Nun ist klar, dass das so nicht der Wahrheit entsprach. Denn schon einen Monat zuvor, also Mitte März, soll der Bundesnachrichtendienst das Kanzleramt über von der NSA betriebene Wirtschaftsspionage in Deutschland und Frankreich informiert haben – ausführlich und nicht zum ersten Mal, wie die „Bild“ schreibt. Ähnlich gelagert ist der Fall bei einer Anfrage, die die Linken schon im August 2014 gestellt hatten.

Denn wie „Spiegel Online“ berichtet, lieferte der US-Geheimdienst seit 2004 sogenannte Selektoren an den BND – Telefonnummern, Emailadressen, Namen von Unternehmen – um deren Überwachung anzufordern. Darunter soll zum Beispiel der europäische Rüstungskonzern EADS gewesen sein, dessen Bespitzelung der BND ablehnte. Zudem sei spätestens ab 2010 das Kanzleramt über die nicht genehmigten Überwachungsversuche seitens der Amerikaner informiert worden.

Besonders pikant: Kanzleramtsminister und damit für die Kontrolle des Nachrichtendienstes zuständig war damals Thomas de Mazière. Er dürfte also als einer der Ersten informiert worden sein. Heute ist er Innenminister und sein Ministerium war es, das Mitte April schriftlich bestätigte, die Regierung habe keine weiteren Erkenntnisse in der Sache.

Sehen Sie auch: Ehemaliger NSA-Direktor erklärt das Sammeln von Daten

(…)

Quelle: https://de.nachrichten.yahoo.com/bnd-aff-wie-oft-hat-die-regierung-gelogen-051816143.html

Gruß an die Aufdecker

TA KI

Russische Justiz sperrt Vermögen von Poroschenkos Süßwarenfabrik in Russland


302116210Russische Gerichtsvollzieher haben Vermögenswerte der Süßwarenfabrik Roshen des ukrainischen Präsidenten Pjotr Poroschenko in Lipezk im Wert von zwei Milliarden Rubel (35,149 Millionen Euro) gesperrt. Das bestätigte das Unternehmen am Dienstag in dieser südrussischen Stadt.

Zuvor hatte der Sprecher der russischen Ermittlungsbehörde, Wladimir Markin, mitgeteilt, dass in der Lipezker Roshen-Fabrik eine Durchsuchung im Rahmen eines Strafverfahrens läuft. Die russische Justiz werfe der Fabrikleitung Steuerhinterziehung in Höhe von 180 Millionen Rubel vor.Roshen beschwerte sich darüber, dass der Wert des gesperrten Vermögens dem Schaden nicht angemessen ist, und kündigte Rechtsmittel an.

Quelle: http://de.sputniknews.com/panorama/20150428/302116157.html

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Petro Poroschenko (einer der reichsten Juden der Welt!)- ist seit Jahren Informant für die USA

Wikileaks: Poroschenko ist seit Jahren Informant für die USA

Nach Informationen von Wikileaks hat der neue ukrainische Präsident seit Jahren ein sehr enges Verhältnis zu den Amerikanern. Er hielt die US-Botschaft über aktuelle politische Entwicklungen auf dem Laufenden. Als besonders nützlich betrachteten die Amerikaner Poroschenkos Tätigkeit für die Zentralbank der Ukraine.

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Der Präsident der Ukraine, Petro Poroschenko, hat seit 2006 ein enges Vertrauens-Verhältnis zur US-Botschaft in Kiew. Das geht aus Wikileaks-Dokumenten hervor. So wird Poroschenko von der amerikanischen Botschaft in Kiew als „Insider in der Partei Unsere Ukraine (OU)“ bezeichnet, dessen Informationen die Amerikaner vertrauen könnten.

Poroschenko wurde von den Amerikanern geschätzt, weil er als Oligarch Interessen in unterschiedlichen Industrien hatte. Besonders von Vorteil schien dem US-Außenministerium Poroschenkos Verankerung im ukrainischen Banken-System: Er war mehrere Jahre Aufseher der Zentralbank in Kiew. Außerdem, so lobt die Botschaft den heutigen Präsidenten in einer Depesche: „Er spricht Englisch.“

In einer vertraulichen Nachricht der US-Botschaft in Kiew vom 29. April 2006 heißt es zu den Koalitions-Verhandlungen in der Ukraine:

„Während eines Treffens am 28. April bestritt Poroschenko, dass er seinen Einfluß auf den Generalstaatsanwalt ausgenutzt habe, um Druck auf Timoschenkos Oberleutnant Olexandr Turtschynow auszuüben. Die Koalitionsverhandlungen mit dem Timoschenko-Block (BYuT) würden weiterlaufen. Doch es gäbe keine Forschritte.“

Zudem soll Poroschenko in einem Gespräch mit US-Diplomaten Timoschenko als „nicht vertrauenswürdig“, „unaufrichtig“ und „prinzipienlos“ eingestuft haben. Auch in den darauffolgenden Jahren hielt Poroschenko engen Kontakt zur US-Botschaft in Kiew.

In einer vertraulichen Nachricht vom 9. Oktober 2009 schreibt die US-Botschaft:

„Poroschenko, ein reicher Geschäftsmann mit zahlreichen politischen Kontakten, setzte sich für eine verstärkte europäische Integration und pragmatische Beziehungen zu Russland ein.“

Poroschenko besitze die Fähigkeit, zwischen Timoschenko und Juschtschenko eine ausgleichende Rolle zu spielen. Das sei der Schlüssel für seine Nominierung als Außenminister.

Die gute politische Vernetzung und sein Pragmatismus zeichnen den aktuellen ukrainischen Präsidenten aus.

Nun soll er zwischen dem Westen und Russland eine Art ausgleichende Rolle spielen. Denn Poroschenko hat Interessen auf beiden Seiten. Seine Unternehmen operieren sowohl in der EU als auch in Russland. Er ist für beide Seiten ein akzeptabler Verwalter (mehr hier).

Im Zusammenhang mit der Annäherungs-Politik zur EU hat er es bisher offen gelassen, ob die Ukraine das Assoziierungs-Abkommen unterschreiben werde oder nicht. Intakte Wirtschafts-Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine sind auch in seinem persönlichen Interesse. Poroschenko ist Inhaber des Süßwarenherstellers Roshen.

Roshen ist auf dem russischen Markt aktiv. Doch im März hatte Moskau die Bankkonten von Roshen sperren lassen. Eine Produktionsanlage des Unternehmens wurde vorübergehend stillgelegt, berichtet Die Presse.

Poroschenkos aktuelle Kriegs-Rhetorik und Drohgebärden gegen Russland dürften nicht lange andauern. Ende Mai sagte er selbst, dass eine Stabilisierung der Unruheregion „ohne russische Vertreter, ohne ein Treffen mit der russischen Führung unmöglich“ sei, zitiert ihn AFP.

Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/06/17/wikileaks-poroschenko-ist-seit-jahren-informant-fuer-die-usa/

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Israelisches Forbes strich Achmetow und Poroschenko aus seiner Liste

Kiew, den 13. Mai /UKRINFORM/.

Israelische Ausgabe der Forbes Magazins hat aus der Liste der reichsten Juden der Welt die ukrainischen Geschäftsleute Rinat Achmetow und Petro Poroschenko gestrichen.

Das berichtet Korrespondent.net.

„Auf entsprechender Seite der Ausgabe fehlen ihre Namen. Von ukrainischen Geschäftsleuten ist nur Wiktor Pintschuk den reichsten Juden zugerechnet“, – heißt es im Bericht.

Es sei zu erinnern, ukrainische Geschäftsleute Rinat Achmetow und Petro Poroschenko haben auf ihre Aufnahme bei dem durch israelische Ausgabe des Forbes Magazins veröffentlichten Rating der reichsten Juden der Welt reagiert. Die Pressedienste beider Geschäftsleute forderten die Ausgabe dazu auf, „Änderungen im Rating vorzunehmen“.

Die Pressesprecher legten der Redaktion der israelischen Forbes-Ausgabe die Biographien beider Geschäftsleute vor, indem sie betonten, Rinat Achmetow sei ethnischer Abstammung nach Tatar und Petro Poroschenko – Ukrainer.

Das Rating der reichsten Juden der Welt wurde durch das israelische Forbes Anfang April veröffentlicht. So nahm Rinat Achmetow, dessen Vermögen mit 15,4 Mrd. US$ geschätzt ist, den 12. Platz ein, Wiktor Pintschuk (3,8 Mrd. US$) – den 56. und Petro Poroschenko (1,6 Mrd. US$) – den 130. Platz.

Quelle: http://www.ukrinform.ua/deu/news/israelisches_forbes_strich_achmetow_und_poroschenko_aus_seiner_liste_6428

Gruß an die Schacherer und Wucherer- auch von euch wird niemand vergessen werden.- Versprochen!!

TA KI

Quelle: https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2014/06/17/petro-poroschenko-einer-der-reichsten-juden-der-welt-ist-seit-jahren-informant-fur-die-usa/comment-page-1/

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Gruß nach Russland
TA KI

Schwermetalle: Eine Zeitbombe der Zivilisation


In der Natur kommen giftige Metalle wie Blei, Cadmium, Quecksilber und Aluminium nur in sehr geringen Mengen vor

Die moderne Industrie baut sie ab, konzentriert und verteilt sie wieder über die gesamte Umwelt. Nahrung, Wasser und Luft sind mit diesen stark giftigen Stoffen verschmutzt. Sie neigen dazu, sich im Körper abzulagern, und zwar in Knochen, Leber, Gehirn und Nieren, wobei sie sich nur sehr schwer ausscheiden lassen. Vor der Industrialisierung war die Belastung der Stadtbevölkerung 500 – 1000 mal geringer als heute. Auch bei nur geringfügiger Belastung tragen giftige Metalle zu vielen modernen Leiden wie z.B. Krebs, Bluthochdruck und Lernschwächen bei Kindern bei. Bei Candidapatienten, Menschen mit Multipler Sklerose und bei Neurodermitiskranken findet man häufig Schwermetallbelastungen, bei Epileptikern können sie zu erhöhter Wahrscheinlichkeit von Anfällen führen. Bei Alzheimer spielen z.B. Blei, Quecksilber (Amalgam-Plomben) und Zinn eine Rolle. Selbst an Haarausfall können Schwermetalle beteiligt sein.

Schon manches kinderlose Paar konnte nach erfolgter Schwermetallausleitung eine erfolgreiche Schwangerschaft mit gesundem Baby melden.

Chronische Metallbelastungen sind heute häufig und werden stark unterschätzt. Metalle sind Katalysatoren für Oxidation, d.h. sie fördern die Bildung freier Radikale, die dann zu Zell- und Gewebeschädigungen, Entzündungen und Alterungsvorgängen führen können. Sie sind ursächlich an alltäglichen Erkrankungen mitbeteiligt und verdrängen Mineralstoffe und Spurenelemente von ihren Enzymstellen, so dass der Stoffwechsel blockiert wird. Es kommt zu Mangelerscheinungen der verdrängten Stoffe (z.B. Magnesium- und Zinkmangelsymptome). Chronische Metallbelastungen können Eiweiße verändern, was zu Infektanfälligkeit, Überempfindlichkeitsreaktionen und Autoimmunerkrankungen führen kann.

Wenn auch die DNS (Erbträger) betroffen ist, besteht erhöhte Krebsgefahr.
Mit ihren Oxidationseigenschaften können sie Fette im Körper verändern (ranzig machen). Da Fette Bestandteil jeder Zellwand sind, kann der Transport von Nährstoffen in die Zellen und der Ausstrom von Abfallstoffen zurück ins Blut gestört werden.

Chronische Metallbelastungen kann man in Geweben wie Knochen, Zähnen, Haaren und Organen feststellen, nicht jedoch in der Blutanalyse, welche von der Schulmedizin meist zur Diagnose verwendet wird. Bei Mehrfachbelastungen können sich die verschiedenen Schadstoffe in ihrer Wirkung vervielfachen, daher ist mit den Grenzwerten für Einzelstoffe wenig anzufangen.

Aluminium

Aluminium ist natürlich kein Schwermetall aber nicht weniger gefährlich. Man geht heute davon aus, dass Aluminium an der Entstehung von Alzheimer beteiligt ist. ALUMINIUM wird durch zunehmende Säurebelastung der Böden von den Pflanzen vermehrt aufgenommen. Wir bekommen mit der Nahrung täglich im Durchschnitt 25 mg Aluminium gratis. Wenn Speisen nun noch im Aluminiumgeschirr zubereitet (saure Lebensmittel lösen viel Aluminium aus dem Topf!) und in Alufolie aufbewahrt werden, kann sich die Aufnahme um das 2 – 3 fache erhöhen. In Backpulver, Weißmehl (als Bleichmittel, Schmelzkäse, Scheibletten sowie sauer eingelegten Gemüsekonserven steckt Alu und es wird als Antiklumpmittel in Kaffeeweißern, Salz und Gewürzen benutzt.

Aluminiumverbindungen finden sich zudem in Körperpflegemitteln (Deo, Zahnpasta), in Medikamenten gegen Magenübersäuerung (Antacida), Durchfallmitteln (Kaolin, Attapulgite, Bolus) und in manchen Lipidsenkern (Aluminiumclofibrat). Hinzu kommen Industrieemissionen aus der Herstellung von Aluminium, der Papier-, Glas-, Porzellan- und Textilindustrie.

Aluminium kann an Anämie beteiligt sein, weil es dieselben Speichereiweiße wie Eisen besetzt. Es kann den Knochenstoffwechsel beeinträchtigen, Arthritis begünstigen, Beschwerden des Nervensystems wie z.B. Gedächtnis- und Sprachstörungen , Antriebslosigkeit und Aggressivität befördern und führt auf jeden Fall mit der Zeit zu Leber- und Nierenschädigungen (dagegen hilft auch ein Leber- oder Nierenprogramm). Aluminium stört den Stoffwechsel von Calcium, Chrom, Eisen, Fluor, Kupfer, Magnesium, Phosphor, Silizium, Zink, Vitamin B6 und D.

Blei

Blei wuchs mit zunehmender Industrialisierung ebenfalls in seiner Konzentration in der Umwelt. Im Jahr 1965 war die Bleikonzentration in der Luft bereits 400 mal so hoch wie 800 vor Christus. Analysen menschlicher Knochen ergaben einen mindestens 100 mal so hohen Bleigehalt wie vor 1600 Jahren. Viel Blei stammt aus dem Fahrzeugverkehr und aus Müllverbrennungsanlagen, es belastet oberflächlich die Pflanzen durch bleihaltige Stäube (Gemüse und Obst gründlich in lauwarmem Wasser waschen und mit Küchenkrepp trockenreiben). Landwirtschaftliche Böden sind durch schwermetallhaltige Mineraldünger und Klärschlämme belastet. Erhöhte Bleikonzentrationen in Konserven stammen von den Lötstellen der Weißblechdosen (keine Lebensmittel in geöffneten Dosen stehen lassen!). Blei kann vereinzelt auch noch aus Trinkwasserrohren gelöst werden (Wasserwerk oder Hausbesitzer fragen, evtl. Wasseranalyse in Auftrag geben). Zigaretten und Kerzen sind weitere Bleiquellen.

Folgen chronischer Bleibelastungen: Lernschwächen, verminderte Intelligenz und Hyperaktivität von Kindern, da sie es stärker absorbieren (Resorption bei Erwachsenen 10%, bei Kindern 50%). Weitere Folgen können sein: Appetitmangel, Bauchkrämpfe, Durchfall, Bluthochdruck, Depressionen, Erschöpfung, Reizbarkeit, Krebsrisiko, Gelenkschmerzen, Herzerkrankungen, Immunschwäche, Schlaflosigkeit, chronische Kopfschmerzen….

Blei stört den Stoffwechsel von: Eisen, Calcium, Phosphor, Zink, Vitamin C und D.

Cadmium

Cadmium ist eines der bedeutendsten Umweltgifte. Es gelangt über Müllverbrennung und Klärschlämme in die Böden, wo es sich ansammelt und über Pflanzen und Tiere in den menschlichen Organismus kommt. Gemäß der WHO (Weltgesundheitsorganisation) beträgt die für den Menschen duldbare Menge 0,4 – 0,5 mg pro Woche. Nach neuesten Erhebungen sollen 60% der deutschen Bevölkerung diesen Wert bereits überschritten haben.

Quellen sind: Nahrung, insbesondere Getreide und Kartoffeln, Zigarettenrauch, Getränke, Instantkaffee, Konservendosen, Gelatine, Austern und Muscheln aus verseuchten Gewässern, Rostschutzmittel, Insektizide, Sanitäranlagen und Farben (insbesondere Rot- und Gelbtöne).

Folgen können sein: Blutarmut, Bluthochdruck, erhöhtes Krebsrisiko, Fruchtbarkeits- und Wachstumsstörungen, Gelenkentzündungen, Knochenstörungen, Haarausfall, trockene schuppige Haut, Herzkrankheiten, Lernschwäche, Hyperaktivität, Immunschwäche, Infektanfälligkeit, Lungenschädigungen, Nierenschäden, Nierensteine, Zinkmangelerscheinungen.

Cadmium stört den Stoffwechsel von: Eisen, Kupfer, Zink, Vitamin D und E.

Quecksilber

Quecksilber gelangt immer noch in großen Mengen in Luft, Böden und Grundwasser, kommt aber auch in die Nahrungskette und führt zu schleichenden Vergiftungen. Der Streit um die Schädlichkeit von Amalgam-Plomben geht weiter. Man weiß bereits sehr lange, dass Quecksilberverbindungen bereits in winzigen Konzentrationen giftig sind. Hier sei an das Unglück von Minimata (Japan) erinnert, wo quecksilberhaltige Industrieabfälle ins Meer geleitet wurden und dort zu schweren neurologischen Schäden bei der Bevölkerung führten und zu geistig behinderten Kindern. Industrieemissionen und Mülldeponien sorgen für belastete Böden und Gewässer. Durch biologische Reaktionen in der Natur wird Quecksilber in die fettlösliche Form Methylquecksilber umgewandelt, welches über die Nahrung in den Körper gelangt. Zielorgane sind vor allem die Nerven.

Hauptquellen: Nahrungsmittel wie große Fische, Austern und Muscheln aus verseuchten Gewässern, Getreide, Kartoffeln, Pilze, Pestizide und Fungizide, Industrieabfall und Amalgamfüllungen (Schweden hat als erstes europäisches Land Amalgam-Füllungen verboten). Übrigens kann Fluor aus Zahnpasta es vermehrt aus den Füllungen herauslösen.

Quecksilberdämpfe können durch die Nasenschleimhaut direkt zum Gehirn transportiert werden. Das „Kieler Amalgam-Gutachten 1997“ ist eine wichtige juristische Grundlage zur Beurteilung der Auswirkungen von Amalgam-Plomben.

Folgen von chronischer Quecksilberbelastung können sein:

Atemschwierigkeiten, erhöhtes Krebsrisiko, Gehirnschäden, Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen, Hautausschlag, Immunschwäche, Infektanfälligkeit, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Nervenschäden, Tremor (Zittern), Netzhautschädigungen, Gehörschwäche, Zinkmangelsymptome.

Quecksilber stört den Stoffwechsel von: Eisen, Kupfer, Selen, Zink, Vitamin B1, B2, B6 und E.

Ihr Therapeut kann feststellen, mit welchen Metallen Sie belastet sind.

Eine Möglichkeit dazu bietet ein Speicheltest. Stimmen Sie ein in Frage kommendes Entgiftungsprogramm mit Ihrem Therapeuten ab.

Schwermetalle: Quecksilber, Eisen, Blei, Kupfer, Gold, Silber, Zinn, Zink, Kobalt, Platin, Vanadium, Molybdän, Germanium, Cadmium, Nickel, Palladium, Chrom, Wolfram, Titan, Zirkon, Thallium, Mangan, etc. Die meisten sind schlicht giftig.

Einige wie Eisen, Germanium & Kupfer sind in organischen („guten“) Formen lebensnotwendig, während die anorganischen Formen toxisch sind. Eliminierung aus dem Körper ist schwierig; sie werden oft nur aus dem Kreislauf gezogen und in Depots eingelagert, wo sie dann schleichende Vergiftungen statt akute Beschwerden verursachen. – Vor dem Ausleiten müssen sie daher zuerst mobilisiert (aus den Depots gelöst) werden.

Zahlenmäßig die größte Belastung durch Schwermetalle wird von Quecksilber (Amalgam Füllungen) verursacht. Seltener, aber hartnäckiger ist die Palladium Belastung (in Spargold Füllungen und Kronen, Schmuck), am schwerwiegendsten ist die Kombinationsbelastung von Quecksilber und Palladium. Andere SM – Belastungen: Kupfer, Silber und Zinn (aus Zahnfüllungen), heute seltener Blei.

Schwermetalle haben eine verhängnisvolle Affinität zu lebendem Gewebe.

Dr. Clark vermutet, dass (Schwer)metalle nur bei gleichzeitiger Anwesenheit von Entzündungen giftig seien: da sie immer als positiv geladene Ionen vorliegen, werden sie vielleicht mit den bei Entzündungen zum „Einmauern“ der Herde benötigten positiven Kalziumionen verwechselt und vom entzündeten Gewebe deshalb angezogen. Möglicherweise gelangen Schwermetalle, allen voran Quecksilber, auf diese Weise ins Gehirn, wo sie mit-/hauptverantwortlich für chronisch degenerative Nervenkrankheiten wie Alzheimer, MS, Nierenerkrankungen und Epilepsie werden.

Dr. Klinghardt sagt in diesem Zusammenhang, dass sich Quecksilber als Kalzium verstellen kann und so den Zugang in die Zelle erschleicht. Weiterhin rät er dazu im Falle von chronischen Infektionen wie z.B. fortgeschrittene =>Borreliose, Schwemetallausleitung und Parasitenbekämpfung simultan durchzuführen. =>Klinghardt-Axiom

Außer Quecksilber und Thallium können alle anderen Metalle mit (alpha-)=>Liponsäure, =>Glutathion, etc. entgiftet werden. Zur Ausleitung von Quecksilber & Thallium werden die körpereigenen Dipeptide Lysin-Glutamin und Lysin-Asparagin, sowie Interleukin-2 (im Körper produziert) benötigt. Durch Zufuhr der Dipeptide können, nach der Ausleitung aller anderen toxischen Metalle, auch Quecksilber und Thallium entfernt werden.

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Quelle: https://www.naturepower.de/wissen-fuer-sie/was-hilft-gegen-was/allgemeine-beschwerden/schwermetalle-eine-zeitbombe-der-zivilisation/

Gruß an die Gesunden

TA KI

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Tierkommunikation: Was Tiere uns sagen wollen 2/2


Im Februar besuchten wir mit Tierkommunikatorin Barbara Fenner den Zürcher Zoo. Lesen Sie hier die Fortsetzung unserer Interviews mit Zoobewohnern aus der letzten ZeitenSchrift!
Von: Ursula Seiler

Nachfolgend können Sie als Kostprobe einige kurze Ausschnitte aus den Gesprächen mit den Tieren lesen. Lesen Sie jedoch zuerst den 1. Teil der Interviews.: Tierkommunikation – Was Tiere uns zu sagen haben 1/2.

Storch

Storch:

Am Weiher, wo es von Wasservögeln wimmelt, erwartet uns ein hübscher Storch. Er ist extra vom Nest heruntergeflogen und steht in Positur, so daß wir ihn kaum übersehen können. In dem Augenblick, als unser Gespräch beendet ist, stolziert er auch wieder davon!
Weißt du, warum die Menschen sagen, daß der Storch die Kinder bringt?
Offenbar habt ihr nichts Gescheiteres zu tun, als euch solche Sachen auszudenken. Es hat aber damit zu tun, daß wir auf den Hausdächern, den Kaminen, wohnen, dem Menschen also ungewöhnlich nahe sind. Wir nisten gern auf euren Bauten, und das bringt ihr in Verbindung damit, daß wir Kinder bringen. Wir fühlen uns euch Menschen nahe, weil wir gelernt haben, in eurer Umgebung zu leben und zu überleben.
Eine einleuchtende Erklärung. Kamen die Kinder doch von Gott, also aus dem „Himmel“ – und die Vögel auf dem Hausdach waren die Boten, die zwischen Himmel und Haus verkehrten.
Mich interessieren die Züge der Störche. Wie findet ihr euren Weg zum Ziel?
Ein Teil ist die Erinnerung – das ist, wie wenn ihr mal eine Strecke gefahren seid. Das andere ist, daß wir als Schwarm fliegen und sich so jeder an ein bestimmtes Teilstück des Weges erinnern kann. Dann orientieren wir uns auch an dem, was unten ist. Wir sind in Verbindung mit der Erde. Es gibt eine Art Resonanz, die von der Erde ausgeht, und so können wir spüren, wo unser Weg liegt. Wir versuchen, einen sicheren Weg zu finden.
Woher wißt ihr, wann ihr das Ziel erreicht habt?
Am Geruch und an der Erinnerung.
Fenner: Der Zielort erscheint ihnen als Platz, der mehr Energie aufweist. Er zeigt mir eine Art Teppich aus ganz vielen Lichtern, die sie wahrnehmen, und da ist gespeichert, daß sie schon einmal dort waren. Auch die Erde erinnert sich, und das ergibt dann eine Resonanz. Dann wissen sie, daß sie am richtigen Ort sind. Es ist fast, als ob der Ort sie bremsen würde.
Hat jeder Platz sein ganz individuelles Gefühl?
Ja, aber dieses verändert sich auch. Der Ort ist anders, nachdem wir dort waren, wiederum anders, nachdem wir mehrmals dort waren und auch wieder verändert, nachdem wir gegangen sind.
Fenner: Es geht um ein Einverständnis. Der Ort lädt sie zum Bleiben ein, sonst funktioniert es nicht. Er sagt: der Ort muß bereit sein für uns.

affe

Affen:

Nachdem die Gorillas und Orang-Utans im Affenhaus viel zu sehr mit ihrem Spiel beschäftigt gewesen waren, um sich für uns zu interessieren, empfiehlt uns Barbara Fenner, zum Freigehege der Kapuzineräffchen zu gehen. Das sind die quirligen kleinen Dinger, die den Affenfelsen bevölkern; Mütter meist mit Baby am Bauch. Barbara Fenner: „Diese Äffchen haben mir bei einem früheren Besuch gesagt, daß die Menschen sie besonders mögen, weil sie sich so menschenähnlich benehmen: ständig einen Riesenradau machen und alles mit ihrem Abfall vermüllen!“
Heute ist es ein kauzig wirkender Dschelada-Affe aus Äthiopien, der sich zum Gespräch bereit erklärt. Seine Art lebt im selben Gehege wie die Gelbbrust-Kapuzineräffchen aus Südamerika.
Bevor ich eine Frage stellen kann, meldet er sich schon.

Fenner: Der Affe sagt, wir sollten uns nicht so aufs Individuum versteifen: Nehmt mehr die Gruppe wahr und ihr Zusammenspiel. Es braucht in einer Gruppe alle – Junge und Alte, Dicke und Dünne, Langsame und Schnelle. Erst das macht die Gruppe lebendig.
Wie findet ihr es hier im Zoo?
Abwechslungsreich. Es schaut uns immer jemand zu. Das stört uns nicht, im Gegenteil. Wir finden das höchst amüsant. Vor allem, wenn ihr über uns lacht. Im Grunde machen wir nichts anderes als ihr. Wir werfen alles in die Gegend rum und packen einander am Kragen, und manchmal machen wir ein Riesengeschrei.
Macht ihr das einfach so, oder gebt ihr den Menschen eine Vorstellung?
Es beflügelt uns, wenn man uns zuschaut. Es spornt uns an. Wir schätzen die Verbindung mit den Menschen.
Fenner: Sie zeigen mir, daß sie nicht sich als im Gehege befindend empfinden und uns als draußen. Sie empfinden es gerade umgekehrt.
Ihr kommt zwar zu uns, aber wir sind frei, und ihr seid gefangen. Weil ihr uns braucht, um euch daran zu erinnern, wer ihr wirklich seid. Die Menschen, die hierherkommen, werden anders. Sie beobachten uns, und dann beobachten sie sich selbst wieder besser. Damit ist unser Ziel erreicht.
Es hat Affen aus zwei Kontinenten in diesem Gehege: Gelbbrustkapuzineraffen aus Brasilien und Dscheladas aus Äthiopien und Eritrea in Afrika. Empfinden sie sich dennoch als Einheit?
Schau doch her! Wir sind eins. Wir beweisen euch, daß verschiedene Gruppen und Individuen miteinander leben können, und auch Wesen mit verschiedener Herkunft. Obwohl wir aus verschiedenen Kontinenten kommen, sind unsere Ansprüche ähnlich.
Affen wirken immer so verspielt. Seid ihr ausgesprochen glückliche Geschöpfe?
Die meisten von uns sind sehr beweglich und dadurch auch sehr aufgeschlossen ihrer Umgebung gegenüber. Ihr empfindet unsere Körperspiele oft als rauh, aber wir sind so beweglich, daß sich niemand wehtut, auch nicht, wenn er von einem Felsen fällt.

doktorfisch

Doktorfisch:

Im Aquarium fällt uns bald ein großer, grauer Fisch auf, der sich beim Schwimmen stets dicht an die Scheibe hält. Barbara Fenner fragt den Doktorfisch, der sein Aquarium mit leuchtend gelben und blauen Fischen teilt, ob er bereit wäre für ein kleines Gespräch. Und wie es sich für einen Doktor gehört, hat er auch gerade Sprechstunde.
Wir Menschen benutzen die Redewendung „der ist kalt wie ein Fisch“, wenn wir von einer gefühlskalten Person sprechen.
Ihr habt ja keine Ahnung! Wir haben sehr wohl Gefühle, so wie ihr. Dadurch, daß wir im Wasser leben, sind wir allerdings viel stärker mit der Materie verbunden. Ihr habt Luft um euch herum und nehmt sie für selbstverständlich oder gar nicht wahr. Wir brauchen den Austausch mit dem Wasser, um die Energien wahrzunehmen, und wir arbeiten sehr viel fürs Wasser.
Wie muß man das verstehen?
Durch unsere Bewegungen wird das Wasser energetisch wieder sauberer. Denn ihr werft nicht nur Schmutz ins Wasser, sondern auch eure negativen Gedanken – beispielsweise Aussagen wie, daß wir keine Gefühle hätten. Wir müssen dann in diesem Schlamm leben.
Hast du hier im Aquarium eine verschärfte Situation? Bist du mit noch mehr negativen Gedanken und Emotionen konfrontiert als die Fische der freien Gewässer?
Ich habe das Gefühl, daß es hier schlimmer ist, weil wir auf kleinerem Raum zusammen sind und viele Menschen ganz nahe herankommen und ihre Energien sozusagen durch die Scheibe hindurch ins Wasser pressen. Doch wir können die Menschen auch berühren. Sie sprechen vor allem auf starke Farben an. Mein Glück ist es, daß ich mit diesen farbigen Fischen im gleichen Aquarium bin. Ein farbiger Fisch versetzt die Menschen in Freude. Wenn ihr euch freut, dann ist es angenehm für uns.
Nehmen Fische die Welt anders wahr als die Menschen?
Ja, natürlich! Wir bewegen uns anders. Wir nehmen mehr energetisches Licht wahr. Meinst du mit Wahrnehmen Sehen?
Ja, sehen, hören.…
Fenner: Läßt du mich mal spüren, Doktorchen… Hm, es gibt so farbige Streifen um ihn herum. Er zeigt mir, daß er eine Art Lichtkanäle sieht, verschiedene Strahlen. Er sagt, „ich spüre aber vor allem über jede Faser meines Körpers. Mein Körper ist genial. Die Fläche meines Körpers ist recht gross und ich kann über jede Zelle meiner Haut wahrnehmen.“ Er liebt Strömungen, kältere und wärmere Wasser, die sich vermischen. „Das ist super.“
Gibt es Energien oder Wesen im Wasser, die du wahrnimmst und wir Menschen nicht?
Alles ist beseelt. Schaut euch die Steine an, die hier sind. Für euch sind es einfach tote Steine, dabei hat es ganz viele Wesen darin. Sowohl solche, die ihr sehen könntet, wenn ihr euch anstrengen würdet, wie auch andere. Jeder Stein hat ein Wesen, das in ihm lebt, und das für die Menschen nicht sichtbar ist. Es verbindet die Steine auch miteinander.
Es macht auch das Bewußtsein des Steins aus?
Ja, genau. Es ist kein Zufall, daß diese Steine auf diese Weise hier liegen. Und wenn ihr ins Meer tauchen geht, und dort Steine seht, liegen die auch nicht einfach zufällig dort. Die Steine sind Ausdrücke von Wesen, die miteinander eine Verbindung eingegangen sind und daher so zu liegen kamen.
Ich nehme das Wesen des Steins wahr, die Schwingung vom Kies oder Sand oder was eben gerade da ist. Alles ist lebendig, jede Luftblase, alles. Und ich nehme alles wahr. Hier drin hat es viel mehr, als ihr seht.
Gibt es bei den Fischen auch verschiedene Entwicklungsstufen?
Wie meinst du das?
Verschiedene Bewußtseinsebenen – Fische, die schon länger Fisch sind und daher mehr gelernt haben als anderen?
Das ist für mich nicht relevant. Ich bin inkarniert in einem Körper, der viel weiß.
Fenner: Er ist ein führender Fisch im Zoo.
Gibt es einen Unterschied zwischen Einzelfischen und Schwarmfischen?
Ja. Das Bewußtsein ist verschieden. Die Kleinen müssen als Gruppe denken und sind einzeln verloren.
Was genau bewirkt, daß ein Fischschwarm sich vollkommen synchron bewegt?
Sie sind alle eins. Sie atmen wie ein Wesen.
Fenner: Er zeigt mir, daß ein Schwarm Fische wie ein einziger, großer Fisch ist, der atmet.

Bison

Bison:

Ein paar Bisons liegen träge in der Wintersonne. Trotzdem sind sie einem kleinen Plausch nicht abgeneigt.
Bisons wandern sehr viel in der Freiheit. Macht es euch nichts aus, hier so festzusitzen?
Wir haben uns daran gewöhnt.
Fühlt ihr euch mit den Bisons der amerikanischen Prärie verbunden?
Es gibt Momente, wo wir uns stark verbunden fühlen, doch meistens sind wir ganz und gar hier, wo wir sind.
Barbara Fenner: Es ist ein Weibchen, das jetzt spricht. Sie sagt:
Unsere Aufgabe ist es, die Menschen zu sensibilisieren für die Bedrohung der Tiere generell, aber insbesondere von unserer Art. Wir strahlen Kraft und Würde aus. Es gibt kaum jemanden, der bei uns nicht stehenbleibt, auch wenn es nur ist, um einen kurzen Blick auf unsere Körper zu werfen.
Wie war euer Verhältnis zu den Indianern?
Wir sind in einem Zoo geboren und aufgewachsen. Ich kenne die Menschen so, wie sie hier sind – als Pfleger. Menschen sind für uns Helfer und keine Bedrohung.
Er macht schon mal deutlich, daß er aus eigenem Erleben spricht und nicht aus dem Geschichtsbuch der Bisongattung. Ich hätte trotzdem gern erfahren, was die Gattung Bison vom Ausrottungsfeldzug des weißen Mannes in der amerikanischen Prärie hält. Wie sich zeigt, bin ich wieder mal zu neugierig.
Hast du also keinen Zugriff auf das Wissen der Bisongattung?
Ich führe hier mein Leben und ziehe hier meine Kinder auf. Also bin ich mit diesem Ort hier in Verbindung. Sonst wäre ich ja immer irgendwie weg. Ich habe zwar Wissen über meine Art; darüber, wer sie ist und über ihren Stolz und ihre Würde. Ich zeige mich so, wie ich mich auch dort zeigen würde, wo ich herkomme. Doch ich bin hier, um die Menschen aufzuwecken.
Wir sind ganz wichtige Tiere hier im Zoo, weil wir dadurch, wie wir aussehen, die Menschen zum Hinschauen zwingen, und wir bringen sie zum Nachdenken. Du solltest mal die Fragen hören, die die Kinder stellen, und den Quatsch, den die Eltern darauf antworten!

löwe

Löwe:

Der männliche Löwe im Zürcher Zoo ist schon vorgerückten Alters und nicht besonders glücklich. Da im Löwenhaus immer Rambazamba herrscht – die Wände werfen die entzückten Schreie der Kinder mit doppelter Lautstärke zurück – fragt Barbara Fenner ihn von draußen, ob er, Baghirath, mit uns reden will.
Ja klar, ich habe ja sonst nichts zu tun.
Löwen ruhen so viel den ganzen Tag. Was denkt sich ein Löwe, während er faul herumliegt?
Du vermischt da zwei Dinge: Das eine ist das Ausruhen nach der Nahrungsaufnahme; da wird nicht gedacht, sondern verdaut. Das andere ist die Wachzeit, bei der wir jedoch liegen. Da mache ich mir schon so meine Gedanken – übers Leben, übers Dasein.
Ich mache mir Gedanken über die Familie, mein Leben, alles, was mir begegnet. Ich beobachte auch mich selber und die Körper, die um mich herum sind. Sowohl Tier- als auch Menschenkörper. Du weißt ja, ich bin nicht mehr lange da. Ich beginne, mich von diesem Ort zu lösen, und das ist auch gut so.
Spürst du also, daß es jetzt an der Zeit ist? Weißt du auch schon, wann du gehen wirst?
Die Genauigkeit, die ihr Menschen wollt, erstaunt mich immer wieder. Es spielt doch überhaupt keine Rolle, ob das in einer Woche oder in einem Jahr ist. Es geht nur darum, die Vorstellung zu haben. Ich bin schon alt und der Wunsch nach einer Familie, die ich gerne hätte – eine große Familie mit Kindern und allem, was dazugehört – der läßt sich im Augenblick nicht erfüllen. Daher habe ich das Gefühl, daß es richtig ist, wenn ein anderer Löwe kommt – mein Nachfolger.
Was ist wichtiger für einen Löwen: Hierarchie oder Familie?
Das ist doch dasselbe. Die Familie funktioniert nur mit Hierarchie, mit Respekt und Liebe. Es ist wichtig, daß eine Familie eine Struktur hat. Ich als Löwe verkörpere die Stärke. Ich muß mich auch um die Sicherheit kümmern. Ich war als männlicher Löwe nicht immer unangefochten. Man mißt sich innerhalb der Familie. Doch ist Familie das wichtigste überhaupt.
Fenner: Seine Aufgabe ist es, die Familie zu beschützen. Indem er das tut, beschützt er gleichzeitig auch andere Familien, denn, so sagt er, jede intakte Familie verbessert die Energie des Ganzen, ja, die Lebensqualität auf der ganzen Erde.
Kommt es bei den Löwen vor, daß die innerfamiliäre Hierarchie ins Wanken gerät?
Ich glaube, du meinst, daß sie sich ändern könnte? Doch, das gibt es. Ich lebe hier nicht in einer natürlichen Situation. Mir wird ein neues Weibchen gebracht, wenn das alte tot ist oder sonstwohin geht. Das erschwert die Bedingungen.
Welche Bedingungen?
Die Bedingungen der Familie. Es ist ein wenig wie eine Zwangsehe. Ich kann nicht wählen.
Verlieben sich Löwen demnach auch?
Wir wählen einfach, mit wem wir zusammensein wollen. Partner müssen in einer Weise aufeinander wirken, daß für beide Geborgenheit entsteht. Es ist die Qualität der Stabilität, die eine Familie ausmacht. Nur wenn die Struktur der Erwachsenen intakt ist, dann können wir auch Kinder aufziehen. Wenn wir uns nicht einig sind, wird es unruhig.
Wie reagieren die Kinder?
Sie suchen Stabilität und Sicherheit und sie respektieren einen, wenn die Regeln klar sind. Wir sind immer sehr streng.

Fenner: Er zeigt mir, daß man sich als junger Löwe mit einem erwachsenen Löwen besser nicht anlegt, denn der Erwachsene bestimmt, wie die Sachen laufen.
Die Menschen sind ja mittlerweile mit ihren Kindern nicht mehr sehr streng.
Ja, und schau die Probleme, die ihr deshalb habt!
Aus deiner Sicht funktionieren also Löwenfamilien besser als Menschenfamilien?
Ja, weil die Löwen das Familienoberhaupt respektieren und gleichzeitig in Harmonie miteinander leben. Es ist kein künstlicher Respekt, sondern einer, der aus dem Herzen kommt. Ein guter Familienvater oder ein guter Führer vereint in sich gleichzeitig das Kraftvolle, das Respekt gebietet, aber auch das Sanfte der Liebe.

— Ende des Artikelauszugs —
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Gruß an die funktionierenden Strukturen
TA KI

Mäusetöten im Namen der Eitelkeit


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Gesichtsfalten und Krähenfüße einfach wegspritzen: ein verlockendes Versprechen der Schönheitsindustrie. Doch im Namen der Eitelkeit müssen jährlich tausende Mäuse elendig ersticken. Denn an ihnen wird das Nervengift Botulinumtoxin getestet – besser bekannt ist es unter dem Handelsnamen Botox.

Es besteht allerdings Hoffnung, dass die Zahl der Labortiere bald drastisch sinken wird. Das Frankfurter Pharmaunternehmen Merz will die umstrittenen Tests mit Mäusen in den kommenden Jahren abschaffen, teilte die Firma mit.

Merz ist eigenen Angaben zufolge der einzige Hersteller von Botulinumtoxin-Produkten in Deutschland. Sie werden nicht nur für glattere Haut eingesetzt, sondern dienen auch als Medikament, beispielsweise bei Spastiken nach einem Schlaganfall.

Neue Methode bis Ende des Jahres

Derzeit laufe ein Zulassungsverfahren für eine Test-Methode, die mit Zellen statt mit lebenden Tieren auskommt. „Wir rechnen damit, dass das Verfahren in Deutschland Ende 2015 abgeschlossen sein wird“, berichtete eine Merz-Sprecherin.

„Voraussichtlich müssen dann jährlich einige Tausend Mäuse nicht mehr sterben“, schätzt Barbara Grune vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Berlin. Die Tierärztin leitet eine Fachgruppe, die sich mit Alternativmethoden zu Tierversuchen beschäftigt und in einer Datenbank Informationen über geplante Tierversuche sammelt.

So qualvoll sterben die Testmäuse

Botox, das aus Bakterien gewonnen wird, zählt zu den gefährlichsten Giften überhaupt. Ein Gramm könnte mehrere Millionen Menschen töten. Daher muss jede Charge des stark verdünnten Gifts vor der Anwendung kontrolliert werden. Qualitätstests sind auch aus Sicht der Tierärztin Corina Gericke vom Verein Ärzte gegen Tierversuche wichtig. Sie fordert aber einen sofortigen Stopp der Mäuseversuche.

„Die Tests sind extrem grausam. Das Gift wird den Tieren in die Bauchhöhle gespritzt und sie sterben nach drei bis vier Tagen Todeskampf qualvoll an Atemlähmung“, kritisiert die Tierärztin und ergänzt: „Erst werden die Beine taub, dann schwindet die Sehkraft und der Atemmuskel wird gelähmt, bis die Tiere ersticken.“

Über 160.000 Botox-Behandlungen pro Jahr

Tierschützer sprechen von etwa 20.000 toten Mäusen pro Jahr für Schönheitszwecke. Genaue Zahlen darüber, wie viele Mäuse bei Tests mit Anti-Falten-Mitteln sterben müssen, geben die Statistiken aber nicht her. Aus Daten des Bundeslandwirtschaftsministeriums geht nur hervor, dass 2013 rund 22.000 Tiere bei speziellen Tiertests gestorben sind, mit denen auch Botulinumtoxin-Produkte geprüft werden. „Erst wenn Merz die tierfreien Tests durchführt, können wir in der Statistik ablesen, wie stark die Zahl der zu diesem Zweck verwendeten Mäuse tatsächlich zurückgegangen ist“, so Grune.

Laut Deutscher Gesellschaft für Plastische und Ästhetische Chirurgie sind die Anti-Falten-Spritzen gefragt. Nach Brustvergrößerungen und Lidstraffungen gehören sie bei den Patienten 2014 zu den beliebtesten Eingriffen. Dem internationalen Verband für Plastische und Ästhetische Chirurgie zufolge wurden im Jahr 2013 in Deutschland 162.056 Behandlungen mit Botox durchgeführt.

Vorreiter aus den USA

Der Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, Thomas Schröder, verlangt, „dass Botox nicht mehr für kosmetische Zwecke eingesetzt werden darf, solange der Tierversuch nicht durch tierversuchsfreie Methoden ersetzt werden kann“.

Auf politischer Ebene kritisieren die Grünen schon länger die Mäusetests mit dem Nervengift: Die Fraktionssprecherin für Tierschutzpolitik, Nicole Maisch, hält die Tatsache, dass für Antifaltenmittel noch immer Tiere sterben müssen, obwohl es alternative Tests gibt, für „abenteuerlich“.

Einen alternativen Test hat der Botox-Hersteller Allergan aus den USA bereits vor einigen Jahren entwickelt. Seit 2012 ist die Methode auch in Deutschland zugelassen – allerdings nur für das Präparat dieses Herstellers. Das Unternehmen hat eigenen Angaben zufolge 65 Millionen US-Dollar und mehr als zehn Jahre Forschung und Arbeit investiert.

Dass Allergan ganz ohne Tiere auskommt und Merz nachziehen will, wertet Barbara Grune als großen Erfolg. Schon vor Jahren habe sich das BfR mit der Arzneimittelzulassungsbehörde BfArM und Herstellern wie Merz oder Allergan an einen Tisch gesetzt, um nach Alternativen zu den Mäusetests zu suchen. Diese Arbeit zeige nun Ergebnisse.

Quelle: http://www.feelgreen.de/zehntausende-maeuse-sterben-jaehrlich-qualvoll-fuer-botox/id_73790168/index

Gruß an die falschen Eitelkeiten

TA KI

Angela Merkel: Deutschland ist bereit, in den Krieg zu ziehen


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Dienstag, 28.4.2015. Eifel. Es ist ein kleines Wunder, dass ich diese Zeilen noch schreiben und Sie diese Zeilen noch lesen können. Wäre nur ein wenig fehl gegangen: wir hätten jetzt einen atomaren Holocaust. Eine kleine Überreaktion auf Seiten einer der beteiligten Kriegsparteien, ein paar falsche Entscheidungen auf niederer Beamtenebene und der Krieg, den wir so lange für gebannt  hielten, würde Europa und weite Teile der restlichen Welt überziehen, bis tief nach Asien hinein. Doch noch leben wir – und haben eine kleine Chance, die Allianz von Kriegstreibern und Idioten aufzuhalten.

Doch zuerst mal zu der Überschrift: ich habe lange drüber nachgedacht, ob ich Sie Ihnen zumuten darf. Sie werden sie so in keinen der fast ausnahmslos privaten (also in Privatbesitz befindlichen oder unter Parteikontrolle stehenden) Medien finden, weil Sie niemand beunruhigen will: in Zeiten, wo Abkommen wie TTIP oder TISA – die weitreichenden Folgen für unseren Alltag haben werden – im Geheimen an uns vorbei verhandelt werden … so als wären wir “Feind”, den man hintergehen will … sollte man damit rechnen, dass auch noch andere Verhandlungen laufen, von denen wir dummen, kleinen, bildungsfernen Minderleister gar nichts mitbekommen sollen, weil wir die weitreichenden Pläne der “Elite” sowieso nicht verstehen würden.

Ich denke, ich kann in den folgenen Zeilen deutlich machen, dass wir auch damit rechnen müssen, dass die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel genau diesen Satz gesagt hat … und in allernächster Zeit auch öffentlich äußern wird.

Allerdings braucht sie das gar nicht mehr zu tun, denn: liest man genauer nach, hört man genauer hin (wozu die “beschäftigte Republik” kaum noch Zeit haben dürfte), dann steht dieser Satz schon jetzt ganz groß in den Medien – allerdings dort, wo noch ohne Rücksicht auf die Interessen der Mächtigen in diesem Land Wahrheit gesprochen werden kann … zum Beispiel bei Telepolis: (siehe Heise)

“Die Europäische Volkspartei ist das größte Parteienbündnis im Europäischen Parlament. In ihr haben sich die konservativen Parteien, darunter CDU und CSU, zusammengeschlossen. Die EVP stellt mit Donald Tusk den Ratspräsidenten sowie mit Jean-Claude Juncker den Präsidenten der Kommission. Abgeordnete der EVP haben am Dienstag eine Anhörung über den Stand der EU-Russland- Beziehungen veranstaltet und angesichts des Konflikts mit Russland propagiert, dass es die beste Verteidigung sei, sich auf den Krieg vorzubereiten.”

Liest sich noch relativ harmlos – wenn man völlig vergessen hat, dass Demokratien im Prinzip “Entspannung” predigen und nicht wie ein Stier auf ein rotes Tuch zu rasen, dass irgendein Medienhempel in der Luft herumschwingt. Anstatt für einen Krieg zu rüsten, könnte man auch den Dialog suchen, Gespräche über Interessenausgleich führen, vertrauensbildende Maßnahmen vorschlagen und durchführen – doch diese diplomatische Kunst scheint verlorgengeganen zu sein: warum wir uns überhaupt noch ein diplomatisches Korps halten, erschließt sich dieser Tage nicht.

Telepolis erlaubt uns noch einen tieferen Einblick in die Geschehnisse hinter den Kulissen des europäischen Parlamentes, wo der Krieg mit Russland schon beschlossene Sache ist:

“Freudenstein gibt den Oberfalken, dürfte aber nur offen aussprechen, was die transatlantischen Kreise bei den konservativen Parteien mit der Ukraine-Politik anstreben: “Wir müssen klar machen, dass wir für die von uns als existentiell erachteten Prinzipien von Europas Zukunft in den Krieg ziehen werden”, verkündete Freudenstein nach Euractive. Das schließe auch das Konzept der nuklearen Abschreckung aus dem Kalten Krieg ein. Schon seit einiger Zeit gibt es in den USA Stimmen, die gegen Russland eine Verlegung von Atomwaffen in die EU fordern. Dabei würde Deutschland im Visier stehen, wo es nicht nur genügend US-Stützpunkte, sondern auch die letzten Atomwaffen gibt, die die USA noch in Europa vorrätig hält. Freudenstein wies denn auch darauf hin:

In Deutschland besteht die atomare Abschreckung der Nato derzeit aus 20 rostigen Bomben des B-61-Typs, die mit einem Schlag der russischen Streitkräfte ausgelöscht werden können. Das sind die Dinge, die wir ändern müssen.”

Dieser Herr Freudenstein ist stellvertretender Leiter eine Stiftung der EVP, wie man dem Artikel weiter entnehmen kann, also Obmann eines “Think Tanks”, der ganz offen die atomare Aufrüstung Deutschlands für einen Kampf gegen Russland fordert – als hätte jedermann vergessen, dass ein thermonuklearer Krieg in Europa nur einen Verlierer kennt: Europa selbst. Doch nicht nur das. Nicht nur für die Verteidigung des guten Poroschenkow gegen den bösen Putin ziehen wir in den Krieg … sondern für “die von uns als existentiell erachteten Prinzipien von Europas Zukunft” … was immer das alles heißen mag: wahrscheinlich auch geheim wie TTIP und TISA.

Ein spannender Artikel – doch für sich genommen wirkt er harmlos: was interessiert uns denn schon das Geschwätz von EU-Hanseln, die hinter den Kulissen Steuergelder und Industriespenden (aus Steuererparnissen und überhöhten Preisen finanziert) nahzu hemmungslos verprassen.

Doch das ist ja nicht der einzige Schritt, der unternommen wird. Die Weichen, die hier gestellt werden, sollen einen ganz großen Zug auf die Reise bringen: den großen globalen Krieg um den Endsieg des Neoliberalismus, die endgültige und ewige Herrschaft der Superreichen über die Dauerarmen. Das formulieren die auch ganz ähnlich so, und damit das Volk mitmarschiert zu den Trommeln des vollkommenen Wahnsinns, wird auch ein richtig böser Feind geschaffen, der von sich aus selbst nach seiner Vernichtung ruft.

Hier springt die Zeitung “Die Welt” ein, der gescheiterter Nobelableger der Bildzeitung, der trotz stetig sinkender Leserzahlen im Onlinebereich immer noch zu den meinungsbildenden Organen der deutschen Medienlandschaft gehört. Dort wird ganz offen darüber spekuliert, dass Russland einen Atomkrieg plant (siehe Welt): ein neuer Megaterrorist mit der Kraft zu zehntausend “nine-elevens” hat die Bühne betreten … oder wird mit Gewalt, List, Tücke und fiesem Rufmort dahin gezerrt. Wie bösartig muss man eigentlich sein, um solch´eine Orgie der Vernichtung zu planen?

Mehr als nur bösartig – und dass soll in den Küchen der Kindergärten, in den Kantinen der Industrie, auf den Fluren der Ämter, den Kaffeeständen der Konzernbüros und den Lehrerzimmern deutscher Gymnasien ausführlich im Sinne der westlichen Oligarchie diskutiert werden: wir haben es nämlich nicht nur mit einer bösen, feindlichen Supermacht zu tun, sondern mit einer bösen, feindlichen Supermacht die völlig irre geworden ist: der Putinismus ist eine Religion, Putin selbst ein “Messias” (siehe Welt) – und das ganz Russland somit ein Staatsgebilde von der Qualität des “Islamischen Staates”, den wir nebenbei auch vernichten wollen.

Bei so einem Feindbild brauchen wir keine Diplomaten mehr: da brauchen wir Atomwaffen. Gegen den Satan selbst hilft nur die völlige Vernichtung, die Reste des russischen Volkes werden uns schon für ihre Befreiung danken, wenn wir dort einmarschiert sind.

Einmarschieren?

Lauschen Sie mal dem polnischen Vizevorsitzenden der EVP (wieder Heise):

“Die osteuropäischen Ländern hätten schon lange vor den “wirklichen Interessen” Putins gewarnt, aber seien als antirussisch zurückgewiesen worden. Man müsse den Russen zeigen, dass es ein anderes Leben gibt: “Wenn wir mit der Ukraine gewinnen, werden wir eines Tages mit Russland gewinnen. Wenn wir mit der Ukraine verlieren, wird Putin gewinnen.””

“Mit Russland gegen Putin gewinnen” … dafür muss einmarschiert werden – oder?

EVP – das ist der Parteienverbund der “mächtigsten Frau der Welt” – Angela Merkel. Die kann sich da nicht einfach aus der Verantwortung stehlen, sollte wissen, was da im Namen der CDU/CSU (unter lautem Beifall des Elmar Brok – ehemaliger Europabeauftragter des Vorstandes der Bertelsmann AG, Mitglied des CDU-Bundesvorstandes und seit 1989 Leiter des CDU-Bundesfachausschusse für Außen- Sicherheits – und Europapolitik – also nicht gerade ein Hinterbänkler) eingeleitet wird.

Doch damit … nicht genug.

Wir sollten uns ein wenig daran erinnern, welcher Eklat zum Natogipfel in Wales 2014 geschah: über 60 Staats- und Regierungschefs wurden zum Gespräch geladen – obwohl viele mit der Nato gar nichts zu tun haben – und nebenbei auch der ukrainische Oligarch Poroschenkow (siehe hierzu Kommentar von Willy Wimmer in den Nachdenkseiten), Kommandant einer Armee, die mit Vorliebe Zivilisten aus der Ferne mit schweren Waffen beschießt – das jedenfalls behaupten nicht bundesdeutsche Putinversteher aus dem Mahnwachenmilieu, sondern US-Reporter der New York Times (siehe AG Friedensforschung):

“Andrew Kramer, Korrespondent der einflußreichsten US-Zeitung New York Times hat sie in führender Rolle bei den Gefechten um die ostukrainische Großstadt Donezk entdeckt. Sie operieren in beachtlicher Stärke. Auf insgesamt 7000 Kämpfer schätzt er sie in seinem Artikel vom 9. August 2014. Unter dem Titel »Ukraine Strategy Bets on Restraint by Russia – Die Strategie der Ukraine setzt auf russische Zurückhaltung« berichtet er, daß »die Kämpfe um Donezk ein tödliches Muster entwickelt haben«. Das reguläre ukrainische Militär schieße »lieber aus sicherer Distanz mit schwerer Artillerie in die Städte«, während ein halbes Dutzend verschiedener paramilitärischer Gruppen immer wieder heftige, aber chaotische Angriffe gegen die Donezk vorgelagerten Dörfer starten und auch bereit seien, sich in den Straßenkampf der Vorstädte zu stürzen.”

Ich meine mich an Zeiten erinnern zu können, wo deutsche Politik solche dubiosen Gestalten als Kriegsverbrecher gemieden hat, anstatt sie als Gäste auf Natogipfeln zu empfangen. Das waren aber auch Zeiten, in denen nicht in der CDU beheimatete Bundespräsident Russland öffentlich aus dem Kreis der zivilisierten, westlichen Nationen ausschloss, wie am 2.9.2014 geschehen (siehe Süddeutsche):

“Soeben, in Polen des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs gedenkend, verlor er den politischen Willen, Russland als Partner sehen zu wollen; er schob allein Russland die Schuld dafür zu – und sprach nur noch in der Vergangenheitsform von einem europäischen Russland.”

Dürfen wir unter diesen Voraussetzungen wirklich übersehen, dass die Chefs der – nach demokratischen Standards gewählten und später durch einen Putsch gestürzten – ukrainischen Ex-Regierung die politische Lage anders deuten (siehe Spiegel):

Insgesamt sei der Machtwechsel jedoch ein Putsch unter der Leitung der USA gewesen, behauptete Asarow. Aus dem ganzen Land seien Kräfte auf dem zentralen Maidan-Platz in Kiew zusammengezogen worden, um den Umsturz vorzubereiten. Der Politiker bemühte auch einen Vergleich mit dem verstorbenen Ex-Machthaber Libyens: Janukowytsch “sollte wie Muammar al-Gaddafi sterben”, sagte Asarow bei der Präsentation seines Buches “Ukraina na pereputje” (Ukraine am Kreuzweg). Gaddafi starb im Oktober 2011 unter nicht ganz geklärten Umständen.

Könnte es sein, dass ein Wladimir Putin aus dem Schicksal des Herrn Gaddafi auch – möglicherweise aus ganz persönlichen Ängsten heraus – nach einem Gespräch mit Herrn Asarow für sich selbst beängstigende Schlussfolgerungen gezogen hat? Oh – ich vergaß: solche Erwägungen führen im Reich des “Westens” zur Aberkennung der Diskussionswürdigkeit, man wird klassifiziert als “Putinversteher” und mit einer gesellschaftlichen Ächtung überzogen, als hätte man 1935 Verständnis für die jüdische Kultur geäußert.

Putin ist ein Feind, der gnadenlos zu hassen ist – so tönt es weithin … mal deutlich, mal weniger deutlich, aber immer implizit vorausgesetzt … durch die deutschen Medienkanäle, und wer den Trompeten der Propaganda nicht willenlos folgt, wird abgestraft und markiert, damit man später – bei Eintritt der Kampfhandlungen – die Exekutionen der Vaterlandsverräter gezielt durchführen kann.

Doch ich bin Ihnen noch ein Puzzleteil schuldig, um aus der Überschrift dieses Aufsatzes glaubhafte Realität zu machen – dieses fehlende Teil liefert die kaum gelesene Berliner Zeitung (siehe Berliner Zeitung):

“Aufgrund der veränderten Sicherheitslage wird die Bundeswehr im kommenden Jahr insgesamt 5000 Soldaten bei Nato-Übungen in Osteuropa einsetzen. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen berät aktuell mit baltischen Regierungen über die Lage.”

Die Ostfront wird vorbereitet. Unterstützt wird Frau von der Leyen vom Spiegel, der – geschickt formuliert – die Herrstellung der Gefechtsbereitschaft und Kriegsfähigkeit der Bundeswehr forderte (siehe Spiegel) und Russland unterstellt, sie würden Dänemark atomar bombadieren wollen (siehe Spiegel) … jedenfalls ist die Überschrift so gewählt, diesen Eindruck für eilige Leser zu hinterlassen, wer näher hinschaut, erfährt, dass nur dänische Kriegsschiffe im Ernstfall einer atomaren Gefahr ausgesetzt wären.

Aber wer hat für “näher hinschauen” noch Zeit?

Nachdem auch Grüne für den (sehr blutigen, von den USA gern gemiedenen) Einsatz von Bodentruppen plädieren (siehe TAZ) haben wir bald (im Prinzip schon JETZT) ein gesellschaftliches Klima, dass einen Krieg denkbar werden läßt.

Und die Meldung der deutschen Bundeskanzlerin an die Herren des Westens: “Deutschland ist bereit, in den Krieg zu ziehen”.

Gegenüber den baltischen Staaten – so steht zu folgern – ist dieser Satz schon geäußert worden … und die Truppen folgen nächstes Jahr, nachdem mit Hilfe von Spiegel und Grünen die Kriegstauglichkeit der Bundeswehr wieder hergestellt worden ist.

Und wissen Sie was?

Frau Merkel wird mit diesem Satz Recht haben: ein Land, in dem die Ex-Grüne und sich selbst als “links” bezeichnende Jutta Ditfurth einen von den Medien durch viele Auftritte weithin forcierten Kreuzzug gegen die wieder aufflammende Friedensbewegung führen kann, ist wirklich bis in den hintersten Winkel zum Krieg bereit.

Und falls das nicht der Fall sein sollte: der Einsatz der Bundeswehr gegen Demonstranten wird sicherheitshalber im Hintergrund schon mal vorbereitet (siehe WSWS unter Bezugnahme auf den Deutschlandfunk).

Quelle: http://www.nachrichtenspiegel.de/2015/04/28/angela-merkel-deutschland-ist-bereit-in-den-krieg-zu-ziehen/

Gruß an die Warnenden

TA KI

Bundeswehr-Ball statt Biker-Tour zum Tag der Befreiung


301635085Mit zahlreichen Gedenkveranstaltungen und Feiern wird in diesen Tagen an die Befreiung vom Faschismus vor 70 Jahren erinnert. Der russische Motorradclub „Nachtwölfe“ will den Sieg über Hitler-Deutschland mit einer Biker-Tour von Moskau nach Berlin würdigen. In so manchem NATO-Staat herrscht deswegen Alarmstimmung, als gäbe es einen Mongolenansturm.

Die große Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist der Meinung, dass der 8. Mai 1945 ein „Tag der Befreiung“ war. 89 Prozent stimmen laut einer aktuellen Forsa-Umfrage dieser Aussage zu. Vor zehn Jahren waren dem Allensbach-Institut zufolge noch 34 Prozent der Meinung, es handle sich um einen „Tag der Niederlage“.

In Russland und vielen anderen Ländern, die früher der Sowjetunion angehörten, wird der Sieg der Roten Armee im „Großen Vaterländischen Krieg“ gefeiert, in Moskau mit einer großen Militärparade.Die Friedensfahrt des Biker-Vereins „Nachtwölfe“, in den Mainstream-Medien hierzulande in aller Regel als „kremlnah“ etikettiert, sorgt für internationale diplomatische Verwicklungen. Rund 20 Mitglieder des Motorradclubs wollen den 6.000 Kilometer langen Weg der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg von Moskau über Minsk, Brest, Wrocław (Breslau), Brno (Brünn), Bratislava, Wien, München, Prag und Torgau bis nach Berlin nachfahren. Am 9. Mai wollen sie in der deutschen Hauptstadt am sowjetischen Ehrenmal den im Kampf gegen den Faschismus gefallenen Soldaten ihre Reverenz erweisen.

Die Behörden des NATO-Mitglieds Polen haben den „Nachtwölfen“ die Einreise verweigert. Am Grenzübergang Terespol war sogar Militär aufgefahren, um die Kuttenträger zu stoppen.

Auch die deutsche Regierung hat angekündigt, die Motorradfahrer an der Einreise hindern zu wollen. Der motorisierte Zweiradtross wird gar zur nationalen Gefahr stilisiert: Wenn Gefahren für die Sicherheit und Ordnung in Deutschland drohten, „haben wir das Recht und die Pflicht, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen“, erklären Auswärtiges Amt und Bundesinnenministerium. „Wir stellen uns mit Nachdruck gegen jegliche Instrumentalisierung des unermesslichen Leids der Opfer und des Widerstands gegen die Naziherrschaft“, heißt es. Der Jahrestag müsse „in Würde“ begangen werden. Und außerdem, so die beiden Ministerien: „Wir glauben nicht, dass das dem Ziel dient, einen Beitrag zur Stärkung der deutsch-russischen Beziehungen zu leisten.“ Leider hat man von einer „Stärkung der deutsch-russischen Beziehungen“ seitens des Bundeskabinetts in den vergangenen Monaten nicht viel gemerkt.Unterm Strich bleibt von der Politposse: Welche Russen in welcher Form den Sieg über den Faschismus zu feiern und der 21 Millionen getöteten Rotarmisten zu gedenken haben, das entscheidet immer noch der deutsche Michel, angestachelt vom Bild-Boulevard und Co. In der Springer-Presse werden die Motoradfahrer um Club-Präsident Alexander Saldostanow als „Putins Schläger-Truppe“ diffamiert. Für die Süddeutsche Zeitung sind es „ultra-nationalistische Rocker“ auf „umstrittenem Weltkriegs-Korso“.

Es bleibt in der Logik der antirussischen Stimmungsmache, dass kritische Stimmen zum offiziellen Vorgehen nicht gehört werden. Die Internationale Föderation der Widerstandskämpfer – Bund der Antifaschisten (FIR) protestiert gegen die Schikanen aus Warschau und Berlin:

„Mit diesem Vorgehen zeigen die Bundesregierung und die polnische Regierung erneut, in welch perverser Weise sie selbst die geschichtliche Erinnerung instrumentalisieren: Wir erinnern an das skandalöse Verhalten der polnischen Regierung, den Präsidenten der russischen Föderation nicht zu den Gedenkveranstaltungen zur Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz durch die sowjetische Armee einzuladen. Wir erinnern dabei an die empörenden ahistorischen Äußerungen des polnischen Außenministers, dass Auschwitz von der Ukraine befreit worden sei. Wir erinnern an die von keiner deutschen Regierungsseite zurückgewiesenen Äußerungen des ukrainischen Regierungschefs in Berlin, die Ukraine und Deutschland seien 1945 von Russland besetzt worden. Und wir erinnern an die Weigerung der Bundeskanzlerin und der polnischen Regierung, die Einladung zur Zeremonie anlässlich des 9. Mai 2015 in Moskau anzunehmen und stattdessen gar eine ‚Gegen-Zeremonie‘ in Polen ins Gespräch zu bringen. Wer solche geschichtspolitischen Setzungen zulässt bzw. selber macht, hat kein Recht, von der ‚Würde‘ der Jahrestage zu sprechen.“

Die „Würde des Jahrestages“ sieht die Bundesregierung dagegen gewahrt, wenn die Bundeswehr am 9. Mai zum feucht-fröhlichen Feiern einlädt. Die Truppe lädt ausgerechnet an diesem Datum zum „Ball des Heeres“ im Palais am Funkturm in Berlin (West) – gefeiert wird der 60. Jahrestag des Beitritts der Bundeswehr in die NATO.

Neben den vielfältigen Aktivitäten zum 70. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus müssen Friedensgruppen mithin auch noch gegen die NATO-Fete protestieren. In ihrem Aufruf heißt es: „Der 9. Mai gilt in vielen osteuropäischen Ländern seit 1945 als ‚Tag des Sieges‘, weil an diesem Tag die letzte Unterschrift unter die Kapitulationsurkunde des Deutschen Reiches in Berlin-Karlshorst gesetzt wurde. Und ausgerechnet an diesem Datum will die Bundeswehr eine rauschende Nacht mit Live-Musik, Fünf-Gänge-Gourmet-Menü und außergewöhnlichem Showprogramm feiern. Geladen sind führende Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik! Dem wollen wir nicht tatenlos zusehen! Wir schlagen Krach gegen diesen Kriegerball. Und damit die geladenen Damen und Herren ihn auch hören, wenn sie in Abendgarderobe (nicht im Drillich) zum Tanz am Rande des Abgrunds schreiten, kommt zahlreich, mit allem, was ihr zur Verfügung habt: Töpfe, Trommeln, Rasseln, Tröten …“Vielleicht finden sich ja ein paar Biker mit ihren Maschinen allen Siegesfeiern zum Trotz am 9. Mai um 18 Uhr am Hammarskjöldplatz (Masurenallee – S-Bahnhof Messe Nord, U-Bahnhof Theodor-Heuss-Platz) zum Lärmkonzert ein…

Und wer nicht zu lange und ausgiebig feiert: Das Berliner Aktionsbündnis „70 Jahre Tag der Befreiung“ ruft tags darauf, am 10. Mai, zur Demonstration auf: Motto der brandaktuellen Manifestation wider die antirussische Stimmungsmache: „Nein zu Krieg und Faschismus – Für eine Politik der Verständigung und friedlichen Konfliktlösung“ (Beginn ist 12 Uhr, Hackescher Markt. Ab 14 Uhr Kundgebung in der Paul-Löbe-Allee am Reichstag).

Quelle: http://de.sputniknews.com/meinungen/20150428/302101473.html

Gruß an die Klardenker
TA KI

Tierkommunikation – Was Tiere uns zu sagen haben 1/2


Tierkommunikatorinnen haben zunehmend Konjunktur. Der Mensch möchte wissen, was hinter der Stirn seines tierischen Gefährten vorgeht. Wir baten Barbara Fenner, mit uns in den Zürcher Zoo zu kommen, um einmal den Worten von Elefant, Wolf & Co. zu lauschen. Doch – geht das überhaupt?

Von: Ursula Seiler

Können Tiere denken? „Ja natürlich!“ sagt der Haustierbesitzer. „Nein, natürlich nicht!“, halten der Wissenschaftler und der Bauer dagegen. Was wie Denken wirke, sei nichts weiter als Instinkt. Dann ist es also Instinkt, wenn ein Wolf sagt, er verletze die Seele seines Beutetieres nicht? Wenn die Schildkröte die Menschen tadelt, „ihr lebt in Konkurrenz mit euch selbst, und das bewirkt, daß ihr neben euch steht und nicht verwurzelt seid.“ Oder der Löwe äußert, „ein guter Familienvater oder ein guter Führer vereint gleichzeitig Respekt – dieses Kraftvolle – und das Sanfte der Liebe.“

wolf

Die drei Aussagen stammen aus Interviews, die wir mit Tieren des Zürcher Zoos machten. Als Übermittlerin der tierischen Antworten diente die Zürcher Tierkommunikatorin und Buchautorin Barbara Fenner, die ihr Hand- oder vielmehr „Mund-Werk“ in den USA bei der renommierten Pionierin des Fachs, Penelope Smith erlernte. Seither hat sie Hunderten von Pferd-, Katze-, Hund-Besitzern weiterhelfen können, wenn deren Liebling der Schuh drückte – sprich, ein physisches oder psychisches Weh dafür sorgte, daß sich das Tier seltsam benahm. Die Hinweise waren oft so präzise, daß ausgeschlossen werden kann, es handle sich bei Tierkommunikatoren einfach nur um gerissene Fabulierer mit gutem Einfühlungsvermögen. Zwei kleine Beispiele dazu aus Barbara Fenners Erlebniskiste: Einmal rief jemand an und fragte sie, ob es der verstorbenen Katze wohl recht sei, wenn ihre Asche in einer Urne im Familiengarten vergraben werde. Die verstorbene Katze war sofort mit Fenner in Kontakt, sagte, sie habe nichts dagegen, stellte aber klar, daß es sich gar nicht um eine richtige Urne handle, sondern nur um eine simple Kartonschachtel. Etwas geniert gaben die Katzenbesitzer zu: Ja, man habe die Asche in einen Schuhkarton gepackt, diesen aber schön mit Bildchen der Verstorbenen dekoriert!

Das zweite Beispiel handelt von einer Katze, die tödlich erkrankt war. Frauchen erkundigte sich daher bei Barbara Fenner, was sie für ihren Liebling tun könnte. Gar nichts, war die dezidierte Antwort der Katze. Alles, was sie wolle, sei, eines natürlichen Todes sterben. Ihre „Mutti“ müsse das nun halt leider aushalten. Da das Leiden des Tieres zunahm, hielt es ihr Frauchen eines Tages nicht mehr aus und rief den Tierarzt an. Im selben Augenblick verschwand die Katze, und ward nicht wieder gesehen. Aufgewühlt rief die Frau schließlich erneut Barbara Fenner an. „Ich konnte das Risiko nicht eingehen, doch noch eingeschläfert zu werden. Also habe ich mich davongemacht. Ich habe meinen Körper jetzt bereits verlassen, und es geht mir gut“, empfing Fenner die Botschaft der Katze. Ihr Frauchen bat zu erfahren, wo denn der tote Katzenkörper liege. Sie würde ihn so gern beerdigen. Bereitwillig sagte ihr die Katze, wo: bei der Gärtnerei auf der linken Seite unter jenem Busch. – Und genau dort lag das tote Tier.

Womit wir bei der noch viel verwirrenderen Frage angelangt wären: Können tote Tiere denken – oder wer ist es, der da spricht?!

Wer immer der Tierwelt einen mehr als nur oberflächlichen Blick schenkt, kommt erst ins Staunen und dann ins Grübeln. Wie finden Lachse, die als Jungfische von ihrem Fluß zum Meer geschwommen sind, Jahre später den Weg zurück zu den ursprünglichen Laichplätzen? Woher weiß der Monarch-Schmetterling, der jeden Herbst in einem millionenfachen Schwarm von Kanada an die Pazifikküste bei San Francisco zieht – mit Flugpensen von bis zu hundert Kilometern täglich – auf welchem Baum er letztes Jahr saß? Denn tatsächlich setzt er sich wieder an den genau gleichen Ort! Auf den Baum, der schon seinen Eltern und Großeltern als Zuflucht diente.

Und was war es, das im Dezember 1967 Abertausende Hasen gleich einer Armee geschlossen durch die Straßen und Dörfer der sibirischen Halbinsel Kamtschatka marschieren ließ, mit „äußerster Furchtlosigkeit“ das wahnwitzige Gebell der Hunde ignorierend, bis zur Meeresküste, wo die Flut Massen von „Seekohl“ angeschwemmt hatte, den die Hasen heißhungrig verzehrten? Um dann genauso wohldiszipliniert wieder in die Tundra zurück zu marschieren…?!

Wie wissen die Vögel, daß es im Herbst Zeit ist zum Abflug gen Süden? Und wie wissen es scheinbar alle gleichzeitig – sonst könnten sie sich ja nicht zum Schwarm formieren? Der Storch sagte uns dazu im Zoo: „Das spüren wir an unserem ganzen Körper. Es äußert sich als eine Art von Kribbeln. Der Körper lädt sich auf mit einer unglaublichen Energie, und irgendwann ist es wie ein Vulkanausbruch. Dann muß man einfach losfliegen. Wir spüren es vorher. Das ist bei allen Zugvögeln so.“

Und wer oder was verursacht auf einmal bei allen Vögeln derselben Art dieses Kribbeln? Die Gruppenseele! Der Gruppengeist, die Kollektivseele, der einhüllende Deva, oder wie immer man es nennen mag. Schon der Rosenkreuzer Max Heindel schrieb, daß das Tier keinen persönlichen, ihm innewohnenden Geist besitzt, sondern einen Gruppengeist, der es von außen lenkt. „Der Tiger, der die Wildnis des indischen Dschungels durchstreift, und der Tiger, der im Käfig eines Tiergeheges eingesperrt ist, sie beide sind Ausdrucksformen desselben Gruppengeistes“, hält Heindel fest. „Er beeinflußt beide von der Empfindungswelt aus, wobei die Entfernung in den inneren Welten fast gar keine Rolle spielt.“ Genau das drückt das Emu aus, wenn es uns sagt, „wir sind in Verbindung mit unseren Vorfahren. Mit dem Wissen unserer Art. Egal, wo wir auf der Erde sind, haben wir diesen Zugang.“

Diese Gruppenseele ist die Quelle des sogenannten Instinkts der Tiere, der sich manchmal in einer übermenschlichen Präzision manifestiert – beispielsweise im Netz einer Spinne, dem genialen Bau eines Bibers oder den sechseckigen Waben der Bienen. Diese „Gruppenseele“ der Tiere wird von einem feinstofflichen Wesen verkörpert, das einer älteren Evolution entstammt als der Mensch auf diesem Planeten. Daher ist seine Intelligenz der unsrigen auch überlegen. Nur so ist erklärlich, daß manche der Zoo-Tiere, die wir interviewten, geradezu zeitlose Weisheiten von sich gaben, die dem Menschen Wegweiser sein können.

Zur Gruppenseele ein Beispiel: Ein Mann, dessen Frau es vor den vielen Spinnen graute, träumte von einem großen, wunderbaren, smaragdgrünen Spinnenwesen, das „über und über mit Gold, Silber und Edelsteinen geschmückt war.“ Eine wahre Märchenspinnenkönigin, der er drohte, jede Spinne gnadenlos zu töten, falls die Spinnenplage in seinem Haus nicht sofort aufhöre. Nach dem Erwachen fragte er sich, ob es nur ein Traumgesicht oder aber die Manifestation der Spinnen-Gruppenseele gewesen war? Tatsache war jedenfalls, daß bis auf eine einzige kleine Spinne diese Quälgeister auf einmal verschwunden waren!

Laut Charles W. Leadbeater zählen Quadrillionen Fliegen, Millionen Mäuse oder Ratten, Hunderttausende Kaninchen und Sperlinge zu einer Gruppenseele. Bei höher entwickelten Säugetieren wie zum Beispiel dem Löwen, Tiger, Wolf, Wildschwein, sind es nur mehr wenige Tausende und rapide sinkt die Zahl auf Hunderte und weniger bei unseren Haustieren. Die Gruppenseelen intelligenter Hunde, Katzen und Pferde sollen kaum mehr als zehn Tiere umfassen.

Hochentwickelte Tiere – die Säugetiere, vor allem Haustiere und einige Vogelarten – sollen bereits eine individuelle Seele im ersten Stadium der Entwicklung besitzen. Der hellsichtige Theosoph Franz Wenzel nahm in der Aura hochentwickelter Elefanten oder auch von Katzen manchmal einfache Formen individueller Gedanken wahr. Solche Tiere „werden also nicht nur gedacht“ durch die Gruppenseele, sondern sie sind schon in der Lage, aus sich heraus willkürliche Gedanken zu schöpfen. Gerade Haustiere, die sehr viel Liebe und Aufmerksamkeit ihrer Halter erfahren, können sich im Laufe eines Lebens immer stärker individualisieren, bis sie sich völlig von der Gruppenseele abzuspalten vermögen und zwar immer noch Hund oder Katze sind, doch nun schon mit einer eigenen Seele versehen. Dies bedeutet dann in der Regel auch das Ende der tierischen Verkörperungen eines solchen Wesens.

Die detaillierten Auskünfte, die Hunde, Katzen oder Pferde manchmal Tierkommunikatoren über versteckte Verletzungen oder Krankheiten geben können, müssen nicht immer eine Mitteilung des Tieres selbst sein. Denn jedes Tier hat – wie der Mensch auch – ein sogenanntes Körperelemental. Sprich, der Körper, in dem ein Tier wohnt, wird gebaut, beaufsichtigt und organisiert durch einen Elementargeist, der wiederum einer älteren Evolution entspringt als sein Bewohner. Und dieses „Körperelemental“ weiß natürlich ganz genau, wo die Ursache eines Übels sitzt und ist auch in der Lage, darüber Auskunft zu geben.

Doch zurück zur Gruppenseele. Im Jahre 1561 schrieb der neapolitanische Edelmann und Naturforscher Giambattista della Porta in Magia Naturalis: „Wenn man unter einen Hauffen Ziegen eine beym Bart ergreift und sie an sich ziehet, soll alsdann die ganze Herde stillstehen, aufhören zu weyden und sich entsetzen, so lange bis man sie gehen läst, wie bei Aristoteles zu lesen.“

Ein Zeugnis für die Realität der Gruppenseele erhielt einmal unbeabsichtigt ein Pferdezüchter. Überraschenderweise wurden nämlich die hypnotisch erteilten Befehle nicht bloß von dem suggerierten Tier ausgeführt; stets machten einige Pferde wahllos in der Herde verstreut die gleichen Bewegungen; selbst dann noch, wenn das telepathisch beeinflußte Versuchstier meilenweit entfernt war von seinen Artgenossen. Man stellte dabei eine merkwürdige Gesetzmäßigkeit fest: Bei Arbeitspferden betrug die Zahl der unbeabsichtigt beeinflußten Tiere acht bis zwölf und bei minderwertigen Rassen bis zu zwanzig; bei Rennpferden waren es nie mehr als drei bis vier. Bei Rindern ergaben sich Gruppen von fünfzig bis sechzig, die schlagartig auf die nur einem Tier erteilte Suggestion reagierten. Ergebnisse, die für eine Kollektivseele sprechen und für die Hypothese, daß die Zahl der zu einer Gruppenseele vereinten Tiere immer kleiner wird, je hochstehender diese sind.

Dasselbe Phänomen läßt sich auch bei Kleintieren beobachten. So beobachtete schon im 19. Jahrhundert der Zoologieprofessor Paul Deegner, daß, wenn er die Haare einer einzigen Raupe des Mondvogels berührte, fast augenblicklich alle übrigen ebenfalls zu fressen aufhörten. „Ein Mitglied der in Ruhe befindlichen Gesellschaft traf ein leichter Reiz: Das ganze Völkchen zuckte zusammen, wobei die wiederholte Bewegung wie eine Welle durch die dichtgedrängten Geschwister lief.“

Wie sagt es der Doktorfisch im Zoo-Aquarium über den synchron schwimmenden Fisch-Schwarm? „Sie sind alle eins. Sie atmen wie ein Wesen.“

Tatsächlich sind die Mitglieder einer Tierart wie die physischen Glieder des einen beseelenden Wesens, weshalb, so sagte es Rosenkreuzer Max Heindel, es die Gruppenseele wesentlich mehr schmerze, wenn ein Tier getötet werde, als das Tier selbst – genauso, wie es den Menschen schmerze, wenn man ihm einen Finger abschneide, und nicht so sehr der abgeschnittene Finger. Dazu paßt, was die Oryx-Antilope uns sagte: Ihr erscheint am brutalsten beim Abschuß eines Rehs im Wald, daß dieses arme Geschöpf höchstens zu Zweit oder zu Dritt unterwegs ist und von daher bereits in gewisser Weise „amputiert“. Ganz anders ist der Tod im Rudel, bescheinigt sie uns: „In der Herde bist du von deiner ganzen Familie umgeben. Dann bist du bereit, deinen Körper hinzugeben, damit die anderen überleben können.“ Der Tod des einzelnen Tieres ist so nicht viel schlimmer, als wenn wir uns in den Finger schneiden würden. Tiere klammern sich auch nicht ans Leben. Sie sind dadurch, daß sie kein selbständiges Denken entwickelt haben, noch so stark mit der Ur-Intelligenz der Natur eins, daß sie das Leben nicht als kurze Einwegfahrt von Geburt zu Tod sehen, sondern als eine von vielen Wellen, die ans Land klatschen und sich wieder zurückziehen, um von neuem an Land zu kommen. Hören wir der Antilope zu: „Ich weiß, daß ich mit dieser Gruppe hier in Verbindung bin und ich weiß, daß ich schon andere Leben hatte. Es ist ein Kommen und ein Gehen, wie der Wechsel der Jahreszeiten, ähnlich wie eine Blume, die wächst, knospt, blüht und verwelkt, und im nächsten Frühling kommt die Blume wieder von neuem. Es ist etwas völlig Emotionsloses.“ Daher haben die Tiere auch keine Angst vor dem Tod.

Lauschen wir also, was uns die Tiere zu sagen haben – und seien wir uns dessen bewußt, daß es nicht der „blinde Instinkt“ ist, der da spricht. Oder, um Max Heindel noch einmal das Wort zu geben: „So etwas Unbestimmtes wie einen blinden Instinkt gibt es nicht. Es ist nichts ‚Blindes’ in der Art, wie der Gruppengeist seine Glieder lenkt. Es ist WEISHEIT, mit großen Buchstaben geschrieben. Wenn der geschulte Hellseher in der Empfindungswelt tätig ist, kann er mit diesen Gruppengeistern der Tierarten kommunizieren und findet sie viel intelligenter, als es ein großer Prozentsatz der Menschen ist.“ Und warum entfaltet dann der Mensch nicht in viel höherem Maße Weisheit? Weil er sich auf die Reise der Selbst-Erkenntnis begeben hat und mit diesem Herniedersteigen in die materielle Welt jene Antennen betäubt, die ihn die Stimme der göttlichen Ebenen vernehmen ließen – genauso, wie es einem begnadeten Pianisten schwerfallen würde, seine Musik mit in dicke Fäustlinge verpackten Händen hervorzubringen! Die Aufgabe des Menschen ist es, in dieser ach so feststofflichen Welt seine Göttlichkeit im Innern zu finden, sie freizuschaufeln von den Schlacken des Menschlichen und immer stärker leuchten zu lassen – um so, auf seinem Rückgang nach „oben“, immer mehr der allzumenschlichen Verschmutzungen wegzuschmelzen und wieder empfänglich zu werden für die einfache, klare, wunderbare Wahrheit der göttlich vollkommenen Sphären.
Wie sagte es einmal ein ägyptischer Weiser? Tiere brauchen keine Religion. Sie sind sie.

Nachfolgend können Sie als Kostprobe einige kurze Ausschnitte aus den Interviews lesen, die wir mit den Tieren im Zoo von Zürich gehalten haben.

emu

Emu:

Fühlt ihr euch mehr als Vögel oder als Landtiere? Ihr könnt ja nicht fliegen. Fühlt ihr euch mit den Vögeln verwandt?
Wir sind mit allen Wesen verwandt, doch wir fühlen uns als fest auf der Erde verankert, und die Erde ist stark. Doch es ist schön, in den Himmel zu schauen. Unsere Bewegung ist etwas zwischen Laufen und Fliegen.
Ist es für euch natürlich, zu zweit zu leben, oder lebt ihr in der Wildnis in großen Rudeln?
Wir haben eine Aufgabe hier, und deshalb ist es gut so. Wir sollen die Menschen erreichen und sie für ihre eigene Schönheit sensibilisieren.
Hier kommt zum ersten Mal, was wir von den Tieren immer wieder hören werden: Daß ihre Existenz im Zoo für sie eine besondere Aufgabe sei, die sie gerne und in der Regel ohne zu klagen wahrnehmen.
Welche Gefühle kennt ihr?
Wir sind sehr empfindlich für die Schwingungen und die Energie, die uns umgibt. Wir sind aber nicht so stark involviert in das, was ihr Menschen als ‚Gefühl‘ seht. Wir haben eine andere Auffassung davon. Für uns sind Gefühle vor allem extreme Sachen.
Also beispielsweise die Angst bei einer konkreten Bedrohung?
Ja, genau. Ihr verliert euch dann in diesen Gefühlen, ob diese nun positiv oder negativ sind. Wir behalten den Überblick. Unsere wilden Verwandten kennen Angst, Flucht, auch Schmerz, doch es hat eine andere Bedeutung. Hier im Zoo erleben wir solche Situationen natürlich nicht.
Und wie nehmt ihr die verschiedenen Emotionen der Menschen, die in den Zoo kommen, wahr?
Wir spüren es in der Luft. Es ist, als ob die Luft dicker würde.
Fenner: Sie zeigen es mir so, als wenn sich die klare, feine Luft eines Sommertags zu einem dicken Nebel verdichtet.
Sie wird so schwer. Wir können aber damit umgehen, und manchmal ist es auch schön, diesen Nebel zu durchbrechen, und mit den Menschen in Kontakt zu treten.

schildkröte

Schildkröte:

Was uns bei Schildkröten sehr beeindruckt, ist das hohe Alter, das sie erreichen. Gibt es einen Grund dafür?
Es ist eine Frage dessen, wie man mit sich selbst umgeht. Viele verachten uns, weil wir angeblich langsam sind. Doch wir kennen unseren Körper und unsere Energien und wissen, wie wir mit unserem Körper umgehen müssen, damit er so stabil bleibt. Jede unserer Bewegungen – komm und schau zu – ist mir in ihren vielen Einzelschritten völlig bewußt. Ich weiß, was ich mit meinem Körper mache. Das schenkt uns soviel Ruhe, daß unsere Körper über lange Zeit immer gleich bleiben.
Dieses Gemächliche sieht für uns aus, als ob ihr euch in Zeitlupe durchs Leben bewegen würdet. Habt ihr ein anderes Erleben der Zeit als wir?
Eure Zeiterfahrung ist völlig krank. Ihr seid viel zu schnell. Ihr habt nicht einmal Zeit, richtig hinzuschauen. Immer seid ihr auf dem Sprung, gleich wieder weiterzugehen.
Ich fühle mich ertappt…
Ihr seid immer auf Tempo ausgerichtet. Alles muß für euch schnell gehen. Daher ist die Zeit für euch so zentral. Für mich spielt die Zeit keine Rolle. Ich bin einfach. Ich bin, und ich bin da, und der Augenblick ist wichtig. Das, was jetzt ist. Wenn ich mich jetzt bewege, dann ist das gerade das wichtigste überhaupt. Ihr studiert immer schon, was danach kommt. Ich bin einfach da.
Waren die Menschen schon immer so oder erst in der kürzeren Vergangenheit?
Ihr seid Jäger. Ihr bringt diese Qualität mit. Sie hat sich noch verstärkt. Ihr lebt in Konkurrenz mit euch selbst, und das bewirkt, daß ihr neben euch steht und nicht verwurzelt seid.

indischer elefant

Elefant:

Fühlst du dich als individuelles Wesen?
Ja. Ich habe einen Namen, eine Aufgabe, einen begrenzten Raum zur Verfügung. Es ist mir sehr bewußt, daß ich ein Individuum bin.
Generell sehen sich die Elefanten als Individuen. Wir haben ein Bewußtsein vom Individuum. So funktionieren unsere Familien. Eigentlich sind wir euch sehr ähnlich.
Würde das auch heißen, daß ihr seelisch individualisiert seid?
Ja, das habe ich gemeint. Wir brauchen die Gruppe, aber innerhalb der Gruppe sind wir uns sehr bewußt, daß wir Individuen sind. Es gibt auch Sympathien und Antipathien in der Familie, fast wie bei euch. Wir können auch sehr nachtragend sein. Wenn irgendwann in der Familie etwas vorgefallen ist – ein Kampf beispielsweise – dann ist das irgendwie immer da und nicht einfach vergessen.
Apropos Erinnerungsvermögen: Er sagte vorher, daß sie sich erinnern, wenn an einem Ort etwas Schlimmes passiert ist. Können sie auch den Mensch identifizieren, der ihnen das Schlimme angetan hat?
Am Geruch, ja. Wir riechen seine Erinnerung. Eigentlich riechen wir seine Angst. Die Angst des Menschen vor dem Elefanten. Jene, die uns etwas antun, leben danach mit dieser Angst, weil sie uns etwas angetan haben. Niemand tut uns etwas an, ohne daß er nachher Angst hat.
Fenner: In dem Augenblick, wo du ihnen etwas antust, spürst du, daß du ein Individuum verletzt hast. Es ist nicht einfach ein Tier getötet worden, sondern im Augenblick der Mißhandlung weiß der Mensch, daß er einem Individuum etwas angetan hat.
Wie sterben Elefanten?
Wenn die Seele einen Elefantenkörper verläßt, bleibt sie noch recht lange am Ort des Körpers. So lange, bis der Körper sich anfängt zu zer­setzen oder von anderen Tieren gefressen wird. Wir haben sehr viel Respekt vor dem Körper.
Was ist denn die Aufgabe der Elefanten? Es sind ja die größten Landsäugetiere, und außer dem Menschen haben sie ja auch keine natürlichen Feinde. Weshalb sind sie hier?
Um die Menschen Respekt zu lehren und die Verbindung von Masse und Schönheit zu verkörpern. Wenn ihr genau hinseht, könnt ihr sehen, wie geschmeidig wir eigentlich sind, obwohl ihr uns als plump empfindet. Wir sind auch da, um die Erde zu stärken.
Fenner: Sie empfinden sich wie einen Auswuchs der Erde. Vergleichbar mit einem Felsen.

wolfsrudel

Wölfe:

Wohin geht ein Wolf nach dem Tod?
Zurück. Dorthin, wo wir hergekommen sind. Zur Quelle aller Schöpfung. Ihr könnt euch das vorstellen als einen Ort, wo ganz viele Wesen sind ohne Körper, die sich aber an ihre körperlichen Inkarnationen erinnern. Es ist ein Ort, wo sehr viel Bewegung ist und sehr viel Frieden. Wir glauben, ihr sagt dem Himmel. Es ist aber eigentlich ein Rückzugsort, wo sich die Seele wieder erholen kann. Es ist ein Ort der Heilung von allem, was einem während der Verkörperung zugestoßen ist.
Empfindet sich der Wolf an diesem Ort immer noch als Wolf, oder als ein Wesen ohne bestimmt Identität?
Es kommt darauf an, ob ich wieder als Wolf komme – also, ob ich meinen Weg als Wolf schon beendet habe. Wenn nicht, dann fühle ich mich als Wolf, und wenn ich meine Aufgaben als Wolf erledigt habe, dann komme ich zurück in diese Verbindung, und dann bin ich einfach.
Was wäre dann der nächste Schritt als Verkörperung? Welche Tierart?
Das ist individuell. Es gibt keine feste Regel. Es ist viel einfacher, als ihr glaubt. Es ist nicht so, daß ich zuerst eine Ameise sein muß, um dann ein Insekt zu werden und irgendwann ein Wolf. Doch ich muß in meinen Verkörperungen als Wolf meine Aufgaben erfüllen und meine Lektionen lernen. Dann kann ich auch als anderes Tier kommen. Oft ist es so, daß ein Tier, das zuvor Jäger war, als Beute zurückkommt, oder umgekehrt, um einmal zu erfahren, wie es ist, wenn man auf der anderen Seite der Nahrungskette steht.

nashorn

Nashorn:

Wozu dient euch euer Horn?
Das frage ich mich hier manchmal auch. Es ist aber ein sehr sensibles Organ. Es ist nicht so plump, wie es aussieht, und wir können über dieses Horn sehr viel an Schwingungen aufnehmen. Manchmal hilft es uns auch, um an Futter heranzukommen.
Sind Hörner im allgemeinen eine Verbindung zu Ätherkräften?
Ihr Menschen bewundert uns wegen der Hörner, weil ihr glaubt, Hörner seien stark und fest. Sie sind aber sehr sensibel und nehmen alles aus der Umgebung auf. Sie sind gleichzeitig eine Verbindung zur Erde und zu den Bäumen. Wenn wir das Horn an einen Baum halten, dann können wir die Kräfte, die Säfte des Baumes und seine Energie spüren.
Dann ist also ein Tier, dem man die Hörner raubt…
Dann sind wir unvollständig.
Das Thema Horn interessiert mich weiter; habe ich doch einmal über den Hornraub bei Kühen geschrieben. Mal sehen, ob sich ein afrikanisches Tier mit europäischen Kühen auskennt.
Ist es bei Kühen dasselbe?
Was ihr mit den Tieren macht, die ihr unter eurer Obhut habt, ist sehr oft einfach Bequemlichkeit. Ihr nehmt ihnen etwas weg, damit es für euch bequemer ist. Das gilt für jeden kastrierten Hund ebenso wie für jede Kuh, der man die Hörner nimmt. Ich weiß zwar, daß einige Tiere sich damit arrangiert haben, doch aus meiner Sicht ist es wirklich schrecklich. Wir können nur überleben, wenn wir vollständig sind. Es macht nichts, eine Fleischwunde zu haben. Die wächst wieder zusammen. Doch wenn man uns etwas wegnimmt…

kamele

Kamele:

Mögt ihr es, wenn Menschen euch reiten?
Das müssen wir zum Glück nicht über uns ergehen lassen! Es reicht, wenn wir durch die Stadt laufen müssen.
Fenner: Ja, das macht ihr ja jeweils beim Zürcher Sechseläuten-Umzug.
Laufen ist gut, laufen ist super, aber ohne Menschen auf dem Rücken!
Fenner: Was ihnen gefallen würde, ist so eine Brokatdecke mit Goldornamenten drauf. So was richtig Schickes, wie sie es in Arabien tragen. Sie sagen, das wäre schön.
Vermissen sie die Wüste?
Wir vermissen das Gefühl des Wanderns, des einfach Gehens. Die Luft dort ist anders, wie ein Flimmern. Wir haben zwar mit dem Klima hier keine Probleme, doch es ist schön, Sand unter den Füßen zu haben.
Die Wüste erscheint uns Menschen als etwas Gefährliches.
Das ist euer Problem. Die Wüste ist sehr lebendig, auch wenn es für euch nicht so aussieht. Jedes Sandkorn – es ist alles miteinander in Verbindung. Es ist wie ein perfektes Gebilde. Nicht so zerrüttet und zerwühlt wie dieser Teil der Erde, wo ihr drauf lebt.

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oryx

Oryx-Antilope:

Etwas, das uns sehr stark beschäftigt, ist die Jagd. Daß die Menschen in den Wäldern Jagd machen auf Rehe, Füchse, Hirsche etc.
Ihr habt die irrige Meinung, daß diese Tiere frei seien, doch sie sind es nicht. Der Lebensraum des Rehs in dieser Gegend ist so eingeengt, daß es aufs gleiche herauskommt, ob ihr sie einsperrt und abschießt oder ob ihr einfach in den Wald hinaus geht und sie dort jagt. Es ist normal, gejagt zu werden. Was fehlt, ist bei den Rehen das Gruppengefühl. Sie leben sehr vereinzelt und haben dadurch keine Chance.

Das ist die unerwartete Sicht einer Antilope, die in der Wildnis in großen Herden unterwegs ist. Sie hat also Mitleid mit unseren Rehen, die in jämmerlichen Restwäldern ein vereinzeltes, einsames Dasein führen. Denn eigentlich ist das Reh – wie die Antilope auch – ein Rudeltier.
Macht es einen Unterschied, ob man in einer großen Gruppe gejagt wird, wie das beispielsweise bei großen Antilopenherden der Fall ist, oder als Einzeltier?
Ja. In der Herde bist du von deiner ganzen Familie umgeben. Dann bist du bereit, deinen Körper hinzugeben, damit die anderen überleben können. Doch allein hat ja niemand eine Chance.

Quelle: http://www.zeitenschrift.com/artikel/tierkommunikation–was-tiere-uns-zu-sagen-haben#.VTzlJ5NqtHB

Gruß an die treusten Freunde

TA KI

Arithmosophie – Die wahre Kabbala


Augen auf „Neues“ (174) – Arithmosophie – Die wahre Kabbala

Ich wollte schon vor einiger Zeit ein Video über die Kabbala erstellen,
aber irgendetwas tief in mir sträubte sich immer dagegen und ich hatte kein gutes Gefühl dabei.
Wie ich nun auf die Lehre der göttlichen Arithmosophie stieß, wusste ich warum!
Diese rationalistisch materialistische „jüdische“ Kabbala die man uns überall aufzeigt,
scheint nichts weiter als „Zahlenspielerei“ für die Unwissenden zu sein!?
Während die wahre „Zahlenweisheit“ vermutlich im Verborgenen weiter gelehrt wird,
aber nur unter sich und ihren Eingeweihten.

Die Anwendung der Arithmologie welch Namen diese göttliche Magie auch trägt,
erklärt auch warum die sog. Juden immer mit Erfolg gekrönt sind, bei allem was sie tun.
Es erklärt zbs. den Siegesverlust beider Weltkriege, weil das Deutschtum diese Magie nicht gänzlich offenbar wurde…
Es erklärt eigentlich alles, da Zahlen und Wörter, wie Namen und Dinge wie auch Eigenschaften etc. in Resonanz stehen.

Ich möchte anhand dieses Videos einen Anreiz geben,
die Arithmosophie zu erforschen um das Wissen der wahren Kabbala zu ergründen,
in dem „Glaube“ das sehr viele Menschen diese göttliche Magie aufnehmen und aufzeigen werden,
damit wir den satanischen Kräften mit selbigen Mitteln entgegentreten können!

In der Quellenbeschreibung findet ihr den Namen des meisterlichen Werkes,
welches die benötigten Informationen, Tabellen und Schlüssel zur Lehre der wahren Zahlenmagie offenbart.

Eines Vorweg möchte ich anhand dieser Zahlenweisheit die Bedeutung des G in der Freimaurersymbolik analogisch aufzeigen.
Das G offenbart in der Arithmosophie die Grundzahl 3…die Dreifaltigkeit…Vater, Sohn, Heiliger Geist….Ergo….Die Göttlichkeit!
Dieses würde ihre Überheblichkeit erklären…

***Fehlerfreie Rhetorik ,(Vor)lese und Rechtschreibfehler natürlich ohne
Gewähr***

*** Die Gedanken des Videoerstellers müssen nicht zwangsläufig,
mit der Meinung des Verfassers der angebenen Quelle konform gehen… ***

Quelle:
„Arithmosophikon“

LG Chembuster33

Danke Marco

Gruß an die Nach-Forscher

TA KI

MH17-Absturz in der Ostukraine- Bundesregierung wusste von Gefahr


MH17Vor neun Monaten stürzt MH17 über der Ostukraine ab. Vieles deutet darauf hin, dass die Maschine abgeschossen wurde. Vertrauliche Berichte des Auswärtigen Amts zeigen nun: Die Bundesregierung wurde mehrfach gewarnt.

Die Bundesregierung hatte nach Medienberichten vor dem Abschuss der malaysischen Passagiermaschine im Juli 2014 klare Gefahrenhinweise für Linienflüge über der umkämpften Ostukraine. Das berichten WDR, NDR und „Süddeutsche Zeitung“ unter Verweis auf vertrauliche Berichte des Auswärtigen Amtes. Diese Erkenntnisse habe die Bundesregierung aber nicht als Warnung an deutsche Fluggesellschaften für Überflüge weitergegeben.

In den sogenannten Drahtberichten vom 15. Juli 2014, zwei Tage vor der Katastrophe von Flug MH17, habe das Auswärtige Amt über eine sehr besorgniserregende Lage in der Ostukraine berichtet. Als Grund sei in den als „VS – nur für den Dienstgebrauch“ eingestuften Unterlagen der Abschuss eines ukrainischen Militärflugzeugs vom Typ Antonow An-26 in einer Flughöhe von mehr als 6000 Metern am Vortag genannt worden.

Der Abschuss eines Flugzeuges auf dieser Höhe sei für Militärexperten ein klares Zeichen, dass auch Ziele in sehr viel größeren Höhen getroffen werden können, was auch eine Gefahr für zivile Passagiermaschinen darstellt. Auch der Bundesnachrichtendienst habe der Bundesregierung mehrfach in seinen täglichen Berichten mitgeteilt, dass die Luftsicherheit über dem Konfliktgebiet in der Ostukraine nicht gegeben sei.

Lufthansa-Maschine überflog Absturzgebiet 20 Minuten vor MH17

Das Bundesverkehrsministerium habe auf Anfrage geantwortet, dass die Bundesregierung vor dem MH17-Absturz keine Informationen über eine etwaige Verschärfung der Sicherheitslage für zivile Überflüge gehabt habe.

Flug MH17 war am 17. Juli vermutlich von einer Rakete über der Ostukraine abgeschossen worden. Alle 298 Menschen an Bord kamen ums Leben. An diesem Tag flogen dem Medienbericht zufolge auch drei Maschinen der Lufthansa über das Gebiet, eine davon nur zwanzig Minuten vor MH 17. Üblicherweise müssten die Fluglinien umgehend über eine veränderte Sicherheitslage informiert werden, heißt es in dem Medienbericht. Dies sei jedoch erst nach dem Abschuss geschehen. „Fakt ist, dass uns keine Informationen von Seiten der Behörden vor dem 17. Juli vorlagen“, zitiert der Rechercheverbund einen Sprecher der Lufthansa. „Wenn die Bundesregierung unser Unternehmen mit der Bewertung neue Qualität gewarnt hätte, wäre Lufthansa sicher nicht mehr über der Ostukraine geflogen“, erklärte demnach ein Insider der Fluggesellschaft.

Laut der knapp sechsmonatigen Recherche der Sender und der „SZ“ gibt es „so gut wie keinen Zweifel mehr“ daran, dass die Boeing 777 von einer Buk M1 aus dem Gebiet der Separatisten abgeschossen wurde.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Bundesregierung-wusste-von-Gefahr-article14985031.html

Gruß an die Verschwörungstheoretiker

TA KI

Kolonialgebiet Deutschland?


Sollten die neuen Erkenntnisse, die in der Presse genüsslich über die verfilzte Zusammenarbeit zwischen dem BND und den amerikanischen Nachrichtendiensten zur intensiven Ausspähung der europäischen und deutschen Industrie ausgebreitet werden, nur im Ansatz zutreffend sein, dann sollte die Frau Bundeskanzlerin Konsequenzen ziehen.

Warum soll noch „Schwarz-Rot-Gold“ über dem Kanzleramt wehen?

Stattdessen wäre das Tuch mit den drei Affen:“Nichts hören-nichts sehen-nichts sagen“ wesentlich angebrachter. Aber gesagt hatte man doch etwas. Das war im Sommer 2013, als der NSA-Abhörskandal für abgeschlossen erklärt worden war und die Dinge auf irreführende Schienen gesetzt worden sind.Das Problem liegt jedoch tiefer. Das machen auch die sorgenvollen Fragen vieler Bürger deutlich. Man fragt nach der deutschen Souveränität und danach, ob es eine sogenannte „Kanzlerakte“ geben soll. Wenn man nachforscht, so scheinen Aussagen dieser Art auf einen ehemaligen MAD-Präsidenten zurückzugehen. Damit soll zum Ausdruck gebracht werden, dass ein Amtsinhaber für das Kanzleramt vorher so etwas wie einen „Treueschwur“ im „oval office“ des „Weißen Hauses“ ablegen muss, bevor er sein Amt in Deutschland antreten kann.

Natürlich liegt ein gewisses Risiko darin, einen ehemaligen Präsidenten des MAD zum Kronzeugen für derart gewagte Behauptungen heranziehen zu wollen. Eigentlich ist der MAD noch nie dadurch bekannt geworden, Dinge von staatspolitischer Bedeutung beurteilen zu müssen oder zu können. Aber das Unbehagen ist da und wird durch Veröffentlichungen reihenweise genährt.

Dazu trägt nicht nur die Kenntnis vieler Bürger über den Einfluss amerikanischer Financiers auf die deutsche Presse bei. Tatsache ist nun einmal, dass in den USA für ein finanzielles und sonstiges Engagement von Ausländern auf dem Pressesektor andere Regeln gelten, als dies für amerikanische Geldgeber bei der deutschen Presse gilt. Es mag historische Gründe dafür geben, den Grundsatz der Reziprozität in der Behandlung ein und desselben Sachverhaltes diesseits und jenseits des Atlantiks unterschiedlich angewendet zu sehen. Zeitgemäß sind diese Unterschiede allerdings nicht.Den meisten Menschen im Lande missfällt es gewaltig, von deutschen Basen unter US-Kontrolle mörderische Aktivitäten wie die Drohneneinsätze feststellen zu müssen. Das hat mit gemeinsamer Verteidigung nichts, aber auch gar nichts zu tun. Für die obersten Verfassungsorgane, wie Bundespräsident, Präsident des Deutschen Bundestages, Präsident des Bundesverfassungsgerichts und die Frau Bundeskanzlerin wäre es eine staatspolitische Verpflichtung, diese kriminellen Aktivitäten zu unterbinden. Das würde dem Weltfrieden dienen. Das wird in der eigenen Verfassung ausdrücklich postuliert, und niemand schert sich darum.

Gerade das, was über die Abhörpraktiken zu Lasten der eigenen deutschen oder europäischen Industrie durch den eigenen Nachrichtendienst jetzt bekannt wird, lässt nicht nur an einen „Staat im Staate“ denken, sondern auch daran, dass ein fremder Staat eigene deutsche Staatsorgane übernommen hat und mit oder ohne Wissen des eigenen Kanzleramtes gegen eigene deutsche Staatsbürger nutzt.

Die Crux liegt wohl darin, dass über die Verträge, wie sie anlässlich der Wiedervereinigung Deutschlands reihenweise abgeschlossen worden sind, um das eigentliche Ziel der Wiedervereinigung aus deutscher Sicht nicht zu gefährden, besatzungsrechtliche Bestimmungen, die mit der gemeinsamen NATO-Verteidigung nichts zu tun haben, dem wiedervereinigten Deutschland aufgebürdet worden sind. Wir können heute feststellen, zu welchen Konsequenzen das geführt hat, wie selbst höchstrichterliche Urteile deutlich machen. Die Frau Bundeskanzlerin persönlich müsste jeden Anlass sehen, diesen Umstand zu beenden.

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Gruß an die Erwachten
TA KI

Von klingenden Quallen und singenden Walen


Wasser und Musik haben eine viel engere Verbindung, als wir ahnen. Lesen Sie hier, weshalb Quallen musikalisch sind und was die singenden Wale für die Erde tun.

Von: Ursula Seiler
Musik-der-Meeresbewohner1Alles hat einen Welleneffekt. Niemand würde bestreiten, daß die physischen Aktionen des Menschen Spuren auf der Erde hinterlassen. Dasselbe tut jedoch – und oft in sogar stärkerem Maße – auch das, was der Mensch fühlt und denkt. Die Art, wie wir Denken, Fühlen und Sprechen beeinflußt alle anderen Reiche um uns herum – das mineralische, das pflanzliche und das tierische. Mehr noch, die Gefühle, die der Mensch sich erlaubt, all seine Eigenheiten, müssen irgendwo in der Physis Verankerung finden. Diese menschlichen Eigenschaften werden offenbar von Tieren und Pflanzen verkörpert.

So steht der störrische Esel beispielsweise für das menschliche Ausharrungsvermögen, verkörpert das „gefräßige“ Krokodil Hunger und Freßlust, das Kamel Durchhaltevermögen und Geduld, das Känguruh den Vorwärtsdrang, der Elch die natürliche und harmonische Sexualität, der Eisbär das individuelle Einzelgängertum, das widrigsten Bedingungen trotzt, der Specht solides Handwerkertum, das Pferd Intelligenz, der Löwe das Herrschertum, der Schweinswal die fröhliche Kindlichkeit und Verspieltheit, der Igel das Überwinden der Ängstlichkeit, der Hase die Geschwindigkeit und Beweglichkeit, der Schwan die höhere Seele des Menschen, das Rentier die geistige Verwandtschaft, die Schlange den „dunklen Begleiter des Menschen“, der nicht unbedingt die Wahrheit sagt, das Chamäleon die Anpassungsfähigkeit und die Giraffe „den Wunsch, zur Blume zu werden; die Sanftheit“. Wer so etwas behauptet? Die betreffenden Tiere selbst!

Mehr als einmal schon haben wir über die Erkenntnisse berichtet, welche die norddeutsche Vermessungstechnikerin und Hydrographin Verena Staël von Holstein durch ihre Kontakte mit dem Naturreich hervorgebracht hat. Sie vermochte die Naturgeister schon als Kind zu sehen, und verbringt seit Jahren einen großen Teil ihrer Zeit damit, mit verschiedensten Natur- und Elementargeistern einen Dialog zu führen. Der Fragensteller ist dabei in der Regel Wolfgang Weirauch, der Herausgeber der Flensburger Hefte. Mehr zu ihrer Technik und dazu, wie diese Wesen in der Lage sein können, über so viele Bereiche Auskunft zu geben, finden Sie auf Seite 61. Hier bringen wir Auszüge aus ihren drei Bänden Gespräche mit Tieren.[1] Da wir in diesem Heft das Thema Musik beleuchten, wollen wir jene Wesen näher betrachten, welche im Tierreich die Töne verkörpern – die Quallen des Meeres nämlich, sowie jene, welche mit ihren geheimnisvollen Gesängen sogar Forscher verzaubern: die Buckelwale.

Der „Gesprächspartner“ von Verena Staël von Holstein ist der Nöck ihrer Gegend. Ein Nöck ist ein Schutzgeist und geistiger Ausdruck des Wassers im Flußtal. „Unser“ Wassergeist trägt den Namen Etschewit.

Wie er im dritten Band der Gespräche mit Tieren erzählt, sind „Quallen tongewordene Glocken, die im Meer schwimmen. Die großen Quallen sind ganze Melodien, die kleinen Quallen sind einzelne Töne. (…) In ihnen ist der Klang dichter geworden. Da sich der Klang am schönsten bzw. am göttlichsten in der Glockenform bilden kann – nicht umsonst gibt es in den Kirchen Glocken –, haben die Quallen eine Glockenform erhalten; sie sind also die schwimmenden Kirchenglocken der Erde.“

Laut Etschewit liegt die spirituelle Bedeutung der Quallen darin, daß sie die kosmischen Melodien im Physischen bewahren. Die Wale singen diese kosmischen, alten Melodien, während die Quallen sie auf der Erde bewahren. Giftige Quallen verkörpern aggressive, disharmonische Musik wie die modernen Technoklänge. Schon in früheren Zeiten gab es ähnlich aggressive Musik, die bei den Zeremonien der „Wilden“ getrommelt wurde. Genauso vielfältig wie die menschliche Musik sind daher auch die Quallen, von denen es mindestens 2‘500 verschiedene Arten in den Weltmeeren gibt. Das gehäufte Auftreten der Quallen, beispielsweise in der Ostsee, ist laut Etschewit eine direkte Folge der allgegenwärtigen Musikberieselung aus dem Radio, in Kaufhäusern etc., die heute unseren Alltag begleitet. Wobei vor allem durch das aktive Musikmachen Quallen erzeugt würden. Quallenepidemien seien also meist die Folge von gehäuft produzierter Musik.

Die Quallen gibt es schon, seit es die Erde gibt. Sie sind uralte Wesen. Das hat mit der Erdevolution zu tun. Denn einst nahm unser Mond die Stelle der Erde ein. Er ist also ihr greis gewordener Ahne, welcher der Vorgänger-Planetenkette angehörte. Denn wie alles in der Schöpfung kennen auch Planeten und Sonnensysteme Entstehen und Vergehen. Auf dem Mond, der damals ein blühender Himmelskörper war, absolvierten die irdischen Weisheitslehrer ihre Kette der Verkörperungen, bis sie ihren Aufstieg erlangt hatten. Dies ist so auch in den Schriften Helena P. Blavatskys nachzulesen.[2] Sie nennt die Lehrer der Menschheit, die vom Mond stammen, Rishis. Wenn im Folgenden vom „alten Mond“ die Rede ist, bezieht sich dies also nicht auf dessen Gerippe, das wir in der Nacht am Himmel sehen, sondern auf den einstmals lichtvollen Planeten, der der Mond war, bevor er „starb“, seine letzen Energien seinem Nachfolger Erde schenkte und dann gewissermaßen erstarrte. Etschewit sagt dazu: „Auf dem alten Mond wurde die Weisheit entwickelt, die aus der gesamten Konfiguration eurer Erde heraus schallt. Alles, was Dich umgibt, ist aus einer unendlichen Weisheit gemacht. Daß Weisheit überhaupt sein kann, ist von den Wesen, die auf dem alten Mond ihre Ichstufe hatten, erarbeitet worden. Schönheit ist das gleiche von der anderen Seite.

Musik-der-Meeresbewohner2

Damit sich diese Schönheit und Weisheit erhalten, geben diese Urlehrer, diese Mondenwesen, ihre Klänge in eure Ozeane hinein; auch in den Bergbach. Aber der Ozean ist sehr viel größer als der Bergbach, deswegen können sie sehr gezielt an die Ozeane herangehen, weil diese ihrer Welt am ehesten ähnlich sind. In den Ozeanen können sie auch noch am ungestörtesten wirken, auch wenn ihr sie zunehmend selbst dort stört. Aber die Ozeane sind groß, und zirka siebzig Prozent eurer Erdoberfläche bestehen aus diesen Ozeanen. Und die Weisheit des Mondes wird durch dieses Wirken ständig erneuert, damit die Erde weise bleibt. Dafür klingen die Quallen in den Weltmeeren. Das ist jetzt ein wenig schwarzweiß geschildert, denn die Weisheit wirkt auch noch an vielen anderen Orten; aber der glatteste Weg, dort, wo der Klang signifikant sichtbar wird, zeigt sich in den Quallen.“

Der Interviewer Wolfgang Weirauch fragt den Nöck Etschewit, was die „Urlehrer“ in den letzten Jahren den Weltmeeren mitteilen würden.

Seine Antwort: „Momentan versuchen die Mondenlehrer den Menschen mitzuteilen, daß sie bewußter an ihrer eigenen Qualität arbeiten müssen, wenn sie das Erdenziel erreichen wollen. Desweiteren teilen sie ihnen mit, daß Denken nicht alles ist, daß Probleme eurer Erde nicht allein und rein über den Erkenntnisweg gelöst werden können, sondern daß alle drei Wege – Glaube, Liebe, Hoffnung; Denken, Fühlen und Wollen – in Einklang kommen. Denn momentan überbewertet der moderne Mensch das Denken massiv. Und es gibt nur sehr wenige Menschen, die ganz bewußt sagen können, daß sie z.B. das Ahnen über das Denken setzen; und das Ahnen hat sehr viel mit dem Fühlen zu tun. Das versuchen die Urlehrer in letzter Zeit, der Erde und den Menschen über die Quallen mitzuteilen. Sie sagen das mit sehr viel Geduld, weil sie in sehr viel größeren Zeiträumen denken. Ihr Menschen seht häufig nur den nächsten Moment. Denn ihr müßt überleben, und nur manche haben das Glück, daß sie ihr gesamtes Leben betrachten können. Und nur ganz wenige haben das Glück, daß sie schon beginnen, über ihr Leben hinauszublicken. Dies können wirklich nur ganz wenige, da die meisten Menschen hauptsächlich damit beschäftigt sind, lediglich zu überleben. Natürlich gibt es auch eine größere Gruppe von Menschen, die sich nicht nur mit dem Überleben beschäftigen und anfangen könnten, an diesen höheren Zielen zu arbeiten, die aber viel zu träge sind.“

Auf die Weisheit zurückkommend präzisiert Etschewit: „Ursprünglich ist die Weisheit heruntergekommen. So wie es unterschiedliche Formen des Denkens gibt, das logische Denken, das intuitive Denken, das analytische Denken, das Herzensdenken, das gefühlsbetonte Denken usw., gibt es auch unterschiedliche Formen der Weisheit. Es gibt sogar etwas, was man mit logischer Weisheit beschreiben könnte. Es gibt aber auch etwas, was man mit Herzenswissen beschreiben könnte, auch mit Seelenbildung, mit musikalischer Weisheit, mit tierischer Weisheit, mit pflanzlicher Weisheit. Alle diese verschiedenen Weisheitsformen haben ihre Einfallstore in den Quallen gehabt. Wenn Du es evolutionär betrachtest, wirst Du feststellen, daß Quallen schon sehr lange in den Ozeanen herumquallen. Dies sind keine jungen Wesen. Sie entstanden fast zeitgleich mit der Entstehung der Erde. Zuerst waren sie unsichtbar, aber sie wurden relativ schnell physisch, da sie die Tore für die Klänge der Urlehrer waren.“

Die verschiedenen Farben und Formen der Quallen haben laut Etschewit etwas mit der Stimmung zu tun, die die Töne ausdrücken, für die eine Qualle steht. Eigentlich sollten Quallen nicht giftig sein. Ihre Giftigkeit ist eine Folge der Destruktivität der Klänge, die sie verkörpern, wie Etschewit ausführlich erklärt: „Es gibt Klänge, die bewußtseinsmindernd sind, die zur Ekstase führen, und es gibt auch Klänge, die gewalttätig machen, Menschen dazu bringen, Krieg zu führen; Marschmusik gehört z.B. auch dazu. Es gibt auch durch Musik aufgehetzte euphorisierte Menschen, es gibt Hetzlieder und ähnliches. All das führt dazu, daß der Mensch sein menschliches Niveau verläßt und auf die Stufe der Tiere zurückfällt. In einem solchen Fall rutscht eine Ichqualität auf eine astrale Ebene hinunter. In dem Moment ist die Musik, die hier entsteht, eine Astralität, die an einer völlig falschen Stelle steht. Diese Astralität ist so falsch, daß sie das Allergiftigste erzeugen kann. Das liegt daran, daß sie durch verdrehte Ichkräfte entstanden ist. Wenn diese Astralität sich in die Tierwesenheit der Qualle hereinsiegelt, entstehen diese extremen Gifte. Trotzdem sollte man auch erwähnen, daß diese Quallengifte ein ungeheures Heilungspotential besitzen. Allerdings sind diese Quallengifte schwer zu gewinnen und auf dem Markt nicht ohne weiteres erhältlich.“

— Ende des Artikelauszugs —
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Gruß an die Erkennenden
TA KI

„Heim ins Reich“ – Hallervorden verstört mit Nazi-Spruch


didi hallervorden

Dieter Hallervorden (79) hat sich auf ungewöhnliche Art für den „Romy“-Filmpreis bedankt und damit Stirnrunzeln ausgelöst. „Diese österreichische ‚Lola‘ – diese österreichische ‚Romy‘ natürlich – führe ich heim ins Reich“, sagte der Komiker Samstagabend in Wien, nachdem er die Auszeichnung als bester Filmschauspieler entgegen genommen hatte.

Hallervorden wurde für seine Rolle in Til Schweigers Tragikomödie „Honig im Kopf“ geehrt.

André Heller protestiert

Der österreichische Künstler André Heller, der einen Preis für sein Lebenswerk bekam, zeigte sich wenig amüsiert. „Lieber Didi Hallervorden, ich fand das nicht in Ordnung, was Sie gesagt haben“, sagte Heller unter Applaus des Publikums.

Mit dem Slogan „Heim ins Reich“ warben Nationalsozialisten einst unter anderem für den Anschluss Österreichs an Deutschland.

Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_73787638/dieter-hallervorden-irritiert-bei-preisverleihung-mit-nazi-spruch-.html

Gruß an die Nazikeulenschwinger-

TA KI

Schweres Nachbeben erschüttert Nepal ; Schweres Nachbeben löst Panik in Nepal aus


Ein schweres Nachbeben der Stärke 6,7 hat erneut Nepal und Indien erschüttert. Gebäude hätten gewackelt, im Himalaja gab es erneut eine Lawine, berichten Augenzeugen.

Einen Tag nach dem schweren Erdbeben ist Nepal von einem Nachbeben der Stärke 6,7 erschüttert worden. In der Hauptstadt Kathmandu liefen die Menschen schreiend ins Freie. Das Epizentrum habe diesmal nordöstlich der Hauptstadt Kathmandu nahe der Grenze zu China gelegen, teilte die US-Erdbebenwarte USGS am Sonntag mit.

Bergsteiger am Mount Everest berichteten, dass das Beben eine weitere Lawine ausgelöst habe. Am Samstag waren Nepal und Teile Nordindiens von einem Beben der Stärke 7,8 erschüttert worden. Das Epizentrum lag rund 80 Kilometer nordwestlich von Kathmandu. Anschließend gab es eine ganze Reihe kleinerer Nachbeben.

Das Erdbeben richtete schwere Schäden an. In Nepal, Nordindien und Tibet wurden bislang mehr als 2000 Tote gezählt. Es wird befürchtet, dass sich die Opferzahl noch erhöht, sobald sich die Rettungskräfte durch die Trümmer gegraben haben und Informationen aus entlegeneren Landesteilen eingetroffen sind. Im Basislager am Mount Everest, wo sich zu Beginn der Klettersaison Hunderte Bergsteiger aufhielten, kamen 17 Menschen durch eine Lawine ums Leben.

Es war das schwerste Erdbeben in der Himalaja-Region seit 1934, als ein Beben der Stärke 8,1 in Nepal und Indien 10.7000 Menschen das Leben kostete.

Mehr in Kürze.

Quelle: http://www.welt.de/vermischtes/article140097347/Schweres-Nachbeben-erschuettert-Nepal.html

Schweres Nachbeben löst Panik in Nepal aus

Ein Nachbeben der Stärke 6,7 hat Nepal und Indien erschüttert. In Kathmandu liefen Menschen schreiend auf die Straße, im Himalaja gab es eine weitere Lawine. Kranken- und Leichenhäuser sind überfüllt.

Einen Tag nach dem schweren Erdbeben ist Nepal von einem Nachbeben der Stärke 6,7 erschüttert worden. In der Hauptstadt Kathmandu liefen die Menschen schreiend ins Freie. Das Epizentrum habe diesmal nordöstlich der Hauptstadt Kathmandu nahe der Grenze zu China gelegen, teilte die US-Erdbebenwarte USGS am Sonntag mit.

Bergsteiger am Mount Everest berichteten, dass das Beben eine weitere Lawine ausgelöst habe. Am Samstag waren Nepal und Teile Nordindiens von einem Beben der Stärke 7,8 erschüttert worden. Das Epizentrum lag rund 80 Kilometer nordwestlich von Kathmandu. Anschließend gab es eine ganze Reihe kleinerer Nachbeben.

Bis jetzt haben die Helfer in Nepal und Indien mehr als 1900 Leichen geborgen, mehr als 4629 Menschen wurden nach Polizeiangaben verletzt. Mindestens 18 Menschen starben am Mount Everest, wo eine gewaltige Lawine über das Basislager hinwegfegte. Große Teile der Infrastruktur Nepals und viele Häuser wurden zerstört. Die Behörden sprachen am Sonntag von Tausenden Verletzten. Und sie fürchteten, dass die Zahl der Toten weiter steigen werde. Auch in den umliegenden Ländern China, Indien und Bangladesch starben Menschen, als ihre Häuser über ihnen zusammenfielen. Es war das schwerste Erdbeben in der Himalaja-Region seit 1934, als ein Beben der Stärke 8,1 in Nepal und Indien 10.7000 Menschen das Leben kostete.

Krankenhäuser und Leichenhallen überfüllt

Nepal hat den Notstand in den betroffenen Gebieten ausgerufen, in denen nach UN-Angaben 6,6 Millionen Menschen leben. Die Krankenhäuser und Leichenhäuser seien überfüllt, Blutkonserven und Medikamente gingen zur Neige, erklärten die Vereinten Nationen. Schulen und Universitäten bleiben für eine Woche geschlossen. Die Stromversorgung könnte lange ausfallen, da das Erdbeben die Wasserkraftwerke beschädigt hat, von denen Nepal fast all seinen Strom bezieht.

Zum Zeitpunkt des Lawinenunglücks hielten sich nach offiziellen Angaben etwa 1000 Bergsteiger und Träger am Mount Everest auf. Die Leichen im Basislager seien von einem Expeditions-Team der indischen Armee gefunden worden, erklärte diese. Nach Angaben der Polizei in Lukla klärte sich das schlechte Wetter am Morgen auf und Helikopter konnten ins Basislager starten. 61 Verletzte seien ins Tal gebracht worden.

Derzeit ist die Hauptsaison am 8848 Meter hohen Berg in vollem Gange. Nach Angaben von Expeditionsleitern und Angehörigen sind unter den Toten am Mount Everest ein Australier, ein US-Amerikaner und ein Chinese. Der Bergsteiger Alex Gavan berichtete aus dem Basislager, die Helikopter brächten derzeit Seile und Eisschrauben in die höher gelegenen Camps. Dort säßen viele Bergsteiger fest, da die Aufstiegsroute zerstört sei, schreibt er auf seiner Homepage.

Auch der Präsident schläft im Zelt

Die meisten Menschen in Nepals Hauptstadt Kathmandu verbrachten die Nacht im Freien, eingewickelt in Decken gegen die Himalaya-Kälte. Tausende haben ihre Häuser verloren oder fürchten sich, in die Gebäude zurückzukehren. Laut Augenzeugen zitterte die Erde 24 Stunden nach dem ersten Beben noch immer. „Es war eine schlaflose Nacht. Wie können wir schlafen? Es hat die ganze Nacht gewackelt. Wir beten nur, dass das hier endet und wir nach Hause zurückkehren können“, sagte die 34-jährige Bankangestellte Nina Shrestha, die mit Hunderten anderen im Freien schlief. Selbst der Präsident Ram Baran Yadaf habe in einem Zelt geschlafen, sagte sein Sprecher in einem lokalen Radio.

Länder aus aller Welt schickten Flugzeuge mit Hilfsgütern wie Nahrungsmitteln, Medikamente und Kommunikationsgeräten. Allein der große Nachbar Indien flog 43 Tonnen Material ein, darunter Zelte und Wasser. Auch mehrere Helikopter wurden zur Verfügung gestellt.

Aus Deutschland machten sich ebenfalls Helfer auf den Weg. Millionenbeträge verschiedener Regierungen und von Google sollen ebenfalls die Not lindern helfern.

„Alles ist weg“

Fast nirgendwo in Kathmandu gab es Strom, manche Menschen halfen sich mit Solarlampen. „Wir laden unsere Handys an Autobatterien auf“, sagte Alina Shrestha von World Vision, die selbst betroffen ist. Etwa 30 Nachbarn hätten die Nacht in Zelten in ihrem Hof verbracht. Sie höre Helikopter, aber Soldaten oder Polizisten habe sie in ihrem Stadtviertel noch nicht gesehen.

Wie es in vielen abgelegenen Städten und Dörfern in dem Himalaja-Land aussieht, war zunächst kaum zu überblicken. Das Dorf Barmak, unter dem das Epizentrum des Bebens lag, sei fast vollständig zerstört, sagte ein Sprecher des Innenministeriums. „Ich habe meine Angehörigen und alle meine Nachbarn verloren“, sagte eine Frau auf Jaybageshwari einem örtlichen Radiosender. „Kann jemand, der überlebt hat, uns helfen? Wir haben weder Essen noch Kleidung. Alles ist weg.“

Viele Kinder unter den Toten

Hilfsorganisationen riefen die Menschen in Deutschland zum Spenden auf. Care etwa plant, bis zu 75.000 Menschen mit Notunterkünften, Nahrungsmitteln, Wasserreinigungstabletten und dem Bau von Latrinen zu unterstützen. Das Deutsche Medikamentenhilfswerk action medeor packt Verbands- und Nahtmaterialien, chirurgisches Besteck, Schmerzmittel, Antibiotika und Spritzen für seine Partner.

Augenzeugen berichten, vielfach hätten die Menschen nur noch Kekse und Trockenfrüchte übrig. Hilfsorganisationen fürchten, dass bald auch das Wasser ausgeht. Auch die Ärzte sind an vielen Orten bereits überlastet. „Unter den Toten sind viele Kinder“, sagte Doktor Pratab Narayan aus dem Teaching-Krankenhaus. „Wir sind völlig überwältigt von der Zahl an Menschen.“

Die deutsche Botschaft in Kathmandu wurde ebenfalls beschädigt. Das Auswärtiges Amt rät Touristen von Touren in die Erdbebengebiete zunächst ab.

Quelle: http://www.welt.de/vermischtes/article140097347/Schweres-Nachbeben-loest-Panik-in-Nepal-aus.html

Gruß an die Betroffenen

TA KI

Weltregierung, Schattenregierung – USA, Europa …


Was lange als Verschwörungstheorie galt, ist nun Gegenstand mehrerer hochkarätiger und gut recherchierter wissenschaftlicher Arbeiten! 

Ein 2-teiliger Bereicht zur aktuellen Situation!


Teil 1: Die Schattenregierung der USA.

USA – Wählen ist einfach sinnlos?
Wählt Sie so viel Sie wollen – ändern wird es so und so nichts, so die Aussage der Politikwissenschaftler.

Nachdem eine Studie der renommierten Princeton Universität bereits zu dem Schluss gelangt war, dass die USA keine Demokratie mehr sind, kommt eine neue Arbeit des Politikwissenschaftlers Michael Glennon von der Tufts University nun auch zum gleichen Ergebnis: Die Regierung der USA ist überhaupt nicht die Regierung der USA. Zumindest nicht, was Fragen der nationalen Sicherheit angeht.

Was bis heute für eine Verschwörungstheorie gehalten wurde, ist Wirklichkeit!

Vielmehr würden die wirklichen Entscheidungen in diesem Bereich laut der Schrift National Security and Double Government von einer Schattenregierung getroffen, welche dem „Blick der Öffentlichkeit und den Begrenzungen der Verfassung” wie auch der Kontrolle entzogen sei. Sie bestehe aus den leitenden Persönlichkeiten des Militärs, der Geheimdienste und aus den Beratern der Regierung (Anm.: und über diesen stehen wieder andere Personen).

Diese Schattenregierung sei eine aufgrund der politischen Struktur historisch gewachsene Machtübernahme durch bestimmte Eliten. Denn Politiker seien heute nurmehr das verkündende Sprachrohr der Entscheidungen dieser Schattenregierung, verfügten selbst aber über kaum noch Einfluss und Kontrolle, erklärt Glennon die Situation.

Diese Schattenregierung ist niemanden Rechenschaft schuldig
Besonders beunruhigend sei dies, weil die Schattenregierung in einem rechtsfreien Raum operiere und niemandem Rechenschaft schuldig sei. “Das Verfassungsgericht, der Kongress und sogar der Präsident” könnten kaum etwas gegen die Schattenregierung unternehmen. … 

„Die Antwort auf diese Erkenntnisse wird Verleugnung sein. Die Idee einer doppelten Regierung […] ist schockierend. Es darf nicht stimmen. Es klingt nach Verschwörung. […] Dass dieses Netzwerk in „aller Öffentlichkeit“ entstanden ist, macht es umso unglaubwürdiger. Seine Existenz steht im Gegensatz zu allem, was wir gelehrt bekamen,” schreibt Glennon in seinem Fazit. Diese Schattenregierung bestimmt seit Jahren die gesamte Politik der USA und werde dies auch in Zukunft in immer größerem Ausmaße tun, vermutet Glennon. Das Risiko für die USA sei dabei nicht, dass plötzlich durch einen Putsch eine Diktatur installiert werde, sondern dass dies bereits geschehe ist, langsam, unbemerkt und von innen heraus.

Von langer Hand vorbereitet: „Der Begriff ‘orwellesk’ hat keine Bedeutung mehr für Menschen, die nie etwas anderes kannten. […] Was für eine Regierung in den USA gerade entsteht, kann nicht vorhergesagt werden, aber die Chancen stehen sehr gut, dass es keine Demokratie sein wird (!).”

USA – kaum Aussicht auf Veränderung
Die Aussichten sind laut Glennon sehr düster: Veränderung könnte nur durch eine revolutionäre, informierte Öffentlichkeit herbeigeführt werden. Der Regierung fehle die Macht, die dafür nötigen Reformen ohne massiven öffentlichen Druck durchzusetzen. Die Öffentlichkeit aber sei ignorant, desinteressiert und manipulierbar. „Die ultimative Problematik ist die weit verbreitete politische Unwissenheit der amerikanischen Bevölkerung. Und ihre Gleichgültigkeit gegenüber der Bedrohung, die von diesen verborgenen Institutionen ausgeht”. Auch wenn hierzulande offenbar weniger dazu geforscht wird: In Europa ist die Situation leider nicht anders.
PDF-Link dazu: National Security and Double Government“

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Teil 2: Die Weltregierung …

ein kapitalistische Netzwerk, das die Welt regiert bzw. das an deren Regierungen maßgeblich beteiligt ist.
47 Firmen kontrollieren im Wesentlichen die gesamte Weltwirtschaft. Dies ist nicht die Theorie von “Verschwörungstheoretikern”, sondern das Ergebnis einer hochkomplexen Analyse von drei Systemtheoretikern der ETH Zürich (Link). Sie untersuchten die Verbindungen der 43.000 größten internationalen Konzerne und kam dabei zu dem Schluss, dass eine verhältnismäßig kleine Gruppe von Unternehmen – größtenteils Banken – Macht über das gesamte System haben.
Was klingt, wie Teil einer Anti-Globalisierungskampagne oder Verschwörungstheorie ist tatsächlich eine ganz unideologische und wissenschaftliche Untersuchung. “Die Realität ist so komplex”, meint James Glattfelder, einer der Autoren der Forschungsarbeit. “Wir müssen von dogmatischem Glauben loskommen – sei es nun der an Verschwörungstheorien oder an freie Marktwirtschaft. Unsere Analyse basiert auf der Wirklichkeit.” (Siehe auch Grafik rechts unten.)

Ein Netzwerk von unglaublicher Macht und Einfluss

Zum lesen die Grafik einfach anklicken!

Hintergrund der Forschung: Aus einer Fülle von 37 Millionen Unternehmen wurden zunächst die 43.000 größten transnationalen Konzerne isoliert. Dann wurde analysiert, wie diese über die jeweiligen Anteilseigner miteinander verwoben sind, und welche Konzerne welche anderen über Netzwerke von Teilhabern beeinflussen können. Daraus ergab sich ein Kern von 1318 Konzernen mit sich überschneidenden Eigentümern (!), die nicht nur selbst 20 Prozent des Weltumsatzes erwirtschafteten, sondern sich auch kollektiv im Besitz des Großteils der weltweiten Real-Industrie befand – die weitere 60 Prozent des weltweiten Umsatzes ausmacht. Als nun die Besitzverhältnisse dieser 1300 Unternehmen dann weiter entworren wurden, zeigte sich ein zentraler Kern von 147 noch enger verwobener Groß-Konzernen, die alle jeweils anteilig den anderen Mitgliedern dieses wirtschaftlichen “Super-Netzwerkes” gehörten und Kontrolle über 40 Prozent des gesamten Netzwerkes hatten.

Die Erde in der Hand der Großfinanz!

Das heißt vereinfacht: “Effektiv kann ein Prozent der Unternehmen 40 Prozent des gesamten Netzwerkes kontrollieren”, erklärt Glattfelder. Die meisten der Unternehmen sind mächtige Finanzinstitute, die die Kontrolle über die gesamte Struktur haben.

Sehr machtvoll: Eine Schlussfolgerung der Autoren: Die Kartellgesetze sollten sehr viel strenger sein. Denn es sei eine notwendige Folge des gegenwärtigen Systemdesigns, dass sich nach einiger Zeit der Großteil des Reichtums sich in den Händen von einem Prozent der Menschen konzentriert.

Wenn es also eine Verschwörung gibt, dann hat diese mit dem Design des Systems selbst zu tun.
Wie viel direkter Einfluss durch diese Verflechtung möglich ist, müsse erst noch erforscht werden, so Glattfelder. Es stellt sich die Frage, ob ein Netzwerk von 147 Konzernen in der Lage ist, gezielt und einvernehmlich politische Interessen zu verfolgen, oder ob diese Zahl letztlich zu groß für eine “Verschwörung” ist.

Großfinanz
Hier die 25 machtvollsten Konzerne der Welt:
01. Barclays plc ** (seit 16901896) R
02. Capital Group Companies Inc (seit 1931) R
03. FMR Corporation * (seit 1946) R
04. AXA * R
05. State Street Corporation * (seit 1792) R
06. JP Morgan Chase & Co (seit 1824) +R
07. Legal & General Group plc * (seit 1836) R
08. Vanguard Group Inc R
09. UBS AG R
10. Merrill Lynch & Co Inc * (seit 1914) R
11. Wellington Management Co LLP (seit 1928) R
12. Deutsche Bank AG (seit 1870) +R
13. Franklin Resources Inc (seit 1947) R
14. Credit Suisse Group (seit 1856 / 1997) +R
15. Walton Enterprises LLC +R
16. Bank of New York Mellon Corp * (seit 1784) +R
17. Natixis +R
18. Goldman Sachs Group Inc (seit 1869) +R
19. T Rowe Price Group Inc (seit 1937) +R
20. Legg Mason Inc (1899) R
21. Morgan Stanley * (seit 1935) +R
22. Mitsubishi UFJ Financial Group Inc R
23. Northern Trust Corporation * (seit 1889)  R
24. Société Générale +R
25. Bank of America Corporation * (seit 1923) R

Hintergrund: Studie “The network of global corporate control (PDF-Link)von Stefania Vitali, James B. Glattfelder und Stefano Battiston
* Besonders bemerkenswerte Gesellschaften
** Extrem bemerkenswerte Gesellschaft

R, +R = Entweder unter Rothschild Kontrolle bzw. Rothschild Einfluss oder historisch verwachsen mit Rothschild – siehe dazu das Hintergrund-PDF (5 Seiten deutsch)

Wem gehört Monsanto? +R
Monsanto ist Hersteller von chemischen und landwirtschaftlichen Produkten.
einer der Hauptaktionäre: Rothschild, Bill Gates…

Das Rothschild Vermögen
Die reichsten Menschen aller Zeiten – der Rothschild-Clan
LINK: http://www.pce.at/PDF/rothschild-vermoegen1.pdf



Zusatz:
Zweite Möglichkeit zum Downloaden der beiden PDFs, sollten die Links im Bereicht nicht mehr funktionieren oder (aus welchen Gründen auch immer) von den Servern genommen sein.

LINK: US-Schattenregierung.pdf (Umfang PDF 114 Seiten in englisch)
LINK: Weltregierung-Netzwerk (Umfang PDF 36 Seiten in englisch)
LINK: Wem gehört nun die Welt? (Umfang PDF 5 Seiten in deutsch)
LINK: Wem gehören die Rating Agenturen (Umfang PDF 2 Seiten in deutsch)
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Quelle: http://eggetsberger-info.blogspot.de/2015/03/weltregierung-schattenregierung-usa.html

Gruß an die Verschwörungstheoretiker

TA KI