Keine Spitzel in rechter Szene mehr- Thüringen will doch einige V-Leute behalten


NSA-UntersuchungsausschussDie Ankündigung klang spektakulär: Die rot-rot-grüne Regierung in Thüringen will keine Spitzel des Verfassungsschutzes mehr. Doch dabei wurde der hintere Teil des Koalitionsvertrages offenbar übersehen.

Thüringens rot-rot-grüne Regierung will in Ausnahmefällen weiter V-Leute des Verfassungsschutzes einsetzen. Innenminister Holger Poppenhäger (SPD) und Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hätten sich über die Weiterbeschäftigung „einiger Quellen“ verständigt, berichtet „Der Spiegel“.

Regierungssprecher Alexander Fischer verwies auf entsprechende Regelungen im Koalitionsvertrag von Linke, SPD und Grünen. „Der Koalitionsvertrag ist in diesem sensiblen Punkt korrekt umgesetzt worden und die zuständigen Stellen sind informiert worden“, sagte er. In dem Vertrag heißt es, dass über Ausnahmen der „im begründeten Einzelfall zum Zweck der Terrorismusbekämpfung nur durch Zustimmung des für Inneres zuständigen Kabinettsmitgliedes und des Ministerpräsidenten abgewichen werden“ könne.

Die Fraktionsvorsitzende der Linken, Susanne Hennig-Wellsow, hatte kürzlich erklärt, dass darüber der Innenminister und der Ministerpräsident in Abstimmung mit der Parlamentarischen Kontrollkommission im Einzelfall entscheiden würden.

„Der Spiegel“ berichtet mit Hinweis auf Informationen aus dem Umfeld des Geheimdienstes, es gebe zwar in Thüringen keine V-Leute mehr in der rechten Szene Der Verzicht gelte aber nicht für die Beobachtung von Salafisten oder der türkischen PKK. Intern heiße es, künftig wären auch V-Leute im Umfeld rechter gewaltbereiter Gruppierungen denkbar.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Thueringen-will-doch-einige-V-Leute-behalten-article14837891.html

Gruß an die Geschichtenmacher- der Titelstories, die wir „morgen“ als Realgeschehen vorgegaukelt bekommen in den Tageszeitungen

TA KI

Sicherheit: Bank testet Herzschlag als Passwort-Ersatz


Ein kanadisches Unternehmen hat ein Armband entwickelt, das den eigenen Herzschlag misst. Dieser sei sicherer als ein Fingerabdruck. Eine britische Bank hat nun einen Testlauf begonnen, bei dem sich ihre Bankkunden mit ihrem Herzschlag identifizieren können.

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Halifax, eine Bank der Llyods Banking Group, plant eine neue Form der Identifizierung für Transaktionen ihrer Kunden. In einem Testlauf können die Kunden der Bank mittels eines elektronischen Armbandes sich in ihr Bankkonto einloggen, berichtet das Magazin Wired. Nachdem das Armband umgelegt wurde, wird es per Knopfdruck mit der anderen Hand aktiviert. Das Armband überprüft den Herzschlag und authentifiziert den Träger.

Will der Kunde dann eine Überweisung machen oder einfach Zugriff auf sein Konto, nimmt er sein Smarthone und geht auf die Seite seiner Bank. Das Armband schließt sich dann mit dem Smartphone kurz, der Kunde kann sich einloggen – ganz ohne zusätzliches Passwort. Denn der Herzschlag soll im Gegensatz zum Fingerabdruck oder einem Passwort extrem schwer zu fälschen sein.

Einmal das Armband umlegen und schon kann man sich ohne Passwörter einfach und bequem bewegen und identifizieren, das ist die Idee hinter dem Nymi Band. (Screenshot)

Neben der Halifax Bank testet auch die Royal Bank of Canada zusammen mit MasterCard die neue Art der Identifizierung. Die Technologie dafür bietet das kanadische Unternehmen Nymi mit seinem elektronischen Armband, dem Nymi Band. Die kanadische Firma will das elektronische Armband aber nicht nur zur Authentifizierung bei Bankgeschäften einsetzen. Ziel ist es, dass der Nutzer sich damit auch an Flughäfen, bei der Arbeit, bei seinem Auto oder beim bargeldlosen Einkaufen mit dem Herzschlag identifizieren kann.

Quelle: http://www.deutsche-gesundheits-nachrichten.de/2015/03/31/sicherheit-bank-testet-herzschlag-als-passwort-ersatz/

Gruß an die völlig Verblödeten

TA KI

Polypharmazie – Medikamentenvergiftung


Pillen-Bild Polypharmazie2Dritthäufigste Todesursache von uns Patienten

98 Prozent der Pillen ohne Nachweis auf Heilwirkung

„Meldung Amerikanisches Ärzteblatt 15.4.1998: In einer umfangreichen Untersuchung wurde festgestellt, daß die Nebenwirkungen von Medikamenten inzwischen zur dritthäufigsten Todesursache in den Industrieländern geworden ist… In Deutschland sterben nach Angaben der Ärztekammer vom 18. April 1998 jährlich über 8000 Menschen durch gefährliche Nebenwirkungen von Medikamenten und über 100.000 erkranken schwer.“

„24.000 Medikamente, das sind über 98% aller gegenwärtig auf dem Markt befindlichen Medikamente, werden ohne nachgewiesene Heilwirkung millionenfach verschrieben, gekauft und geschluckt“

„Für 98% der heute weltweit vertriebenen Pharmapräparate ist nur eine Tatsache wirklich nachgewiesen: Daß die schwerwiegenden Nebenwirkungen dieser Pillen neue Krankheiten mit epidemischem Ausmaß erzeugen, die nach Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebs die dritthäufigste Todesursache sind.“

„Münchener Medizinischen Wochenschrift.. eine der größten Ärztezeitungen Europas.. 25.2.1999.. Artikel: ‚Multimorbidität und Polypharmazie als Ursache von Verwirrtheitszuständen‘.. Multimorbidität, das ist, wenn jemand an mehreren Krankheiten gleichzeitig erkrankt. Polypharmazie.. Diagnosebegriff für Krankheiten.. durch zuviel Medikamenteneinnahme.. ‚poly‘ heißt viel und ‚Pharmazie‘ heißt Pharmapräparate.. es gibt jetzt bereits einen eigenen Diagnosebegriff speziell für Krankheiten, die durch das Schlucken zu vieler Pharma-Pillen entstanden sind: ‚Polypharmazie‘.
(Wenn die letzten paar Wochen, vor dem Ableben eines Patienten, höhere Medikamentenkosten „gemacht werden“, als in den zwei Jahren Leidenszeit davor, hat dies System. Oft werden innert kürzester Zeit, zehntausende von Franken „verbuttert, obwohl die „Zocktoren“ wissen, dass das Ableben kurz bevorsteht)!

Wir einfachen Patienten werden masslos belogen und wir werden uns nicht am laufenen Genozid beteiligen!

Seit der Veröffentlichung der Lehre von Dr. G. Hamer (1981) ist es der real existierenden Schulmedizin, nicht in einem einzigen Krankheitsfall gelungen, die Germanische Neue Medizin® zu widerlegen!

(…)

Quelle: http://www.new-focus.ch/products.asp?CatID=13&SubCatID=97&ProdID=194

Gruß an die Pillenverweigerer

TA KI