Das grosse Geheimnis der Bucegi-Berge 1+2


Das grosse Geheimnis der Bucegi-Berge: Die bedeutungsvollste Geschichte, die uns nie erzählt wurde (Videos)

 

 

Wenn es jemals eine Geschichte gab, die die Menschheit von ihrer inhaftierten Vergangenheit befreien könnte, ist es der jenseitige Gebirgs-Komplex und das Tunnelsystem in den Bucegi-Bergen.

Die wenigen, aber atemberaubenden Enthüllungen, die bisher über dieses riesige Lagerhaus ultra-geheimer Erdgeschichte, angewandter außerirdischer Technologie und hochentwickelter wissenschaftlicher Erkenntnisse veröffentlicht wurden, sind geradezu Paradigmen-schädigend.

Mithilfe moderner Spionage-Satelliten, mit denen die unter der Erdoberfläche liegenden Schichten abgescannt werden können, entdeckten die Amerikaner im Jahr 2002 in den Bucegi-Bergen in Rumänien ungewöhnliche Hohlräume. Detailabklärungen ergaben, dass sich an der betreffenden Stelle eine riesige, künstlich erstellte, annähernd halbkugelförmige Halle mit etwa 100 Metern Durchmesser und 30 m Höhe befindet, wobei es einen Zugangs-Tunnel zu dieser Halle gibt, der etwa 60 m von der Erdoberfläche entfernt im Inneren des Bergs beginnt und durch einen künstlichen Energiewall versiegelt ist. Von der Halle führen drei unterirdische, sehr lange Tunnels weg.

Nicht nur der Tunnelgang, der in einer unerklärlichen Zickzacklinie zur Halle führt, sondern auch die Halle selbst sind mit hochwirksamen, physischen und energetischen Schutzvorrichtungen versehen. Selbst mit hochentwickelten, geheimen Tunnelbohr-Technologien der Amerikaner gelang es nicht, den Schutzmantel und die Energiebarriere zu durchdringen, und bei den Bemühungen starben sogar mehrere Soldaten auf unerklärliche Weise.

Nur mit nichtphysischen Mitteln gelang es Zugang zum Tunnelgang und zur Halle zu erwirken. In der Halle selbst fanden die Forscher weit fortgeschrittene, technisch/wissenschaftliche Vorrichtungen, deren Fähigkeiten weit über unsere gegenwärtigen Möglichkeiten hinaus gehen.

Unter anderem konnten die Besucher holographische (dreidimensionale), lebendige Filme zu verschiedenen wissenschaftlichen Themen bestaunen, die unser einschlägiges Wissen um enorme Dimensionen erweitern können. Mit einem der holographischen Projektionsprogramme konnte die (geheime) Geschichte der Menschheit abgerufen werden. Dabei zeigte es sich, dass unsere in den Geschichtsbüchern dargestellte Geschichte offensichtlich manipuliert und zu einem sehr großen Teil falsch ist.

Nach langwierigen, zum Teil offenbar sehr emotional geführten Verhandlungen zwischen den Amerikanern und den rumänischen Behörden, bei denen auch der Vatikan miteinbezogen werden musste, wurde unter massivem Druck der Amerikaner eine Reihe von Abkommen abgeschlossen, mit denen die Rumänen gezwungen wurden die Entdeckungen geheim zu halten.

Immerhin gelang es einigen mutigen, an der Erforschung der entdeckten Anlage Beteiligten anonym und in beschränktem Umfang Informationen an die Öffentlichkeit zu bringen. Die uns zur Verfügung stehenden Informationen stammen von einem rumänischen Insider, der dazu höchst lesenswerte Bücher geschrieben hat, von denen auch englische Übersetzungen zugänglich sind (Das Rätsel unter der rumänischen Sphinx (Video)).

Der mysteriöse Besuch eines mächtigen Bilderberger-Mitglieds

Ende Mai 2003 erhielt Caesar Brad einen Anruf seines Chefs, General Obadea, mit der Mitteilung, dass sich eine hochrangige, ausländische Persönlichkeit mit ihm treffen möchte. Caesar war sehr erstaunt, wie jemand von ihm wissen konnte und Zugang zu ihm erhalten konnte, denn er war der technische Direktor des ‚Departamentul Zero‘ Bucegi 5(DZ, Abteilung Null), der geheimsten Abteilung innerhalb des rumänischen Geheimdienstes SRI, von der kaum eine Handvoll Leute überhaupt Kenntnis hatten.

Das DZ wurde vom ehemaligen kommunistischen Diktator Ceausescu ins Leben gerufen und mit viel Ressourcen aus verborgenen Kanälen ausgestattet. Es war eine kleine Gruppe, deren Hauptaufgabe es war, alle seltsamen, nicht erklärbaren Ereignisse, von denen offizielle und inoffizielle Stellen des Landes erfuhren zu untersuchen. Daneben befasste sich die Abteilung auch mit parapsychologischen Themen und den sich daraus ergebenden Möglichkeiten der Informationsbeschaffung und -Verarbeitung. Dazu wurden auch spezifische Rekrutierungs- und Ausbildungsprogramme ins Leben gerufen.

Caesar Brad stand auf Grund von außergewöhnlichen Vorkommnissen bei seiner Geburt von Anfang an unter der Beobachtung des DZ und wurde mit 10 Jahren in das geheime Ausbildungsprogramm des DZ aufgenommen, wo seine ausgeprägten übersinnlichen Fähigkeiten weiter ausgebildet wurden.

Unter der Obhut eines geheimnisvollen chinesischen Arztes entwickelte er sich zu einer spirituell hoch entwickelten, äußerst integren Persönlichkeit und wurde früh mit Leitungsaufgaben im DZ betreut. (Der ganze erste Teil des Buches ‚Transylvanian Sunrise‘ 2) ist der faszinierenden Entwicklung von Caesar, beginnend mit seiner außergewöhnlichen Geburt, gewidmet.)

Das einzige, was Caesar beim Anruf seines Chefs erfuhr war, dass es sich beim Besucher um einen hohen italienischen Adligen handle, der gleichzeitig ein hochrangiges Mitglied einer wichtigen Freimaurerloge sei, dass er gut rumänisch spreche, mit den Verhältnissen des Landes gut vertraut sei und einen starken finanziellen Einfluss in Rumänien ausübe. Auch der SRI konnte nicht mehr in Erfahrung bringen.

Caesar verspürte sofort, dass vom Besucher viel Druck und große Beeinflussungsmöglichkeiten ausgingen und er von einer Wolke mit schwerer, unangenehmer Ausstrahlung umgeben war, die seine wahren Absichten verhüllte. Er bereitete sich deshalb sorgfältig in tiefen Meditationen auf den Besuch vor.

Ein Helikopter des SRI brachte den hohen Besucher zum Treffen. Er war vornehm gekleidet, hatte ein arrogantes, selbstbewusstes Auftreten und erweckte den Eindruck, dass er es gewohnt war Befehle zu erteilen. Er stellte sich als Signore Massini vor und war sehr direkt in seinen Ausführungen. In ungewöhnlich offener Weise informierte er Caesar, dass er Vorsitzender einer der wichtigsten Freimaurerlogen Europas sei und zur Führung der Bilderberger Gruppe gehörte.

Massini erklärte, dass es zwei Typen von Menschen gebe: Jene die über bestimmte Befähigungen und eine starke Persönlichkeit verfügen und jene der großen Mehrheit, die manipuliert und regiert würden. Er komme als Vertreter des höchsten Freimaurerordens und sei sehr interessiert an einem erfolgreichen Ausgang des Treffens. Er wollte Caesar persönlich treffen, weil er von dessen psychischen Fähigkeiten beeindruckt sei. Nur dank seines großen politischen Einflusses sei es ihm möglich gewesen, den geheimdienstlichen Wall, der das DZ schützte, zu durchdringen und ein Treffen mit Caesar zu erreichen.

Massini erläuterte, dass die Bilderberger Gruppe keine Freimaurerloge sei und eine größere Bedeutung als diese habe, dass die Logen nur die Fassaden seien und die Macht viel höher angesiedelt sei als im 33. Grad der Freimaurer. In unerklärlicher Offenheit beschrieb Massini die verborgenen Ziele der Geheimbünde und ihre zum Teil erschreckenden Methoden, mit denen sie ihre Macht über den Rest der Menschheit aufrecht erhalten.

Er lud Caesar ein, der Gruppe beizutreten und gab ihm zu verstehen, dass er dadurch große Vorteile erlangen könne. Obwohl Caesar durch die Ausführungen Massinis sehr negativ berührt wurde und eine Abscheu gegenüber der zum Ausdruck gebrachten Haltung empfand, konnte er dies vor seinem Gegenüber verbergen.

Pentagon-Satelliten spionierten mit geheimer Ausrüstung

Mit Pentagon-Satelliten, die für geodätische Spionage verwendet wurden und die mit geheimer Bionik-Technologie und mit Wellenformen-Detektoren ausgerüstet sind, wurde 2002 in einem bestimmten Bereich des Bucegi-Gebirges ein sonderbarer Hohlraum entdeckt. Der leere Raum im Inneren des Berges hatte keinen Bezug zur Außenwelt und sah aus als ob er von intelligenten Wesen im Innern des Berges herausgeschnitten worden war. Es war definitiv keine Höhle.

Die Detail-Aufnahmen der Satelliten offenbarten zwei grössere energetische Sperren, die aus künstlich erzeugten Energien bestanden. Die erste Sperre war wie eine energetische Mauer, die den Eingang zu einem Tunnel blockierte, der zur grossen Halle am Ende des Tunnels im Innern des Berges führte, während der zweite Energiewall eine Art Schutzschild von der Form eine Halbkugel in der Halle selbst bildete, nahe dem Zentrum des Berges.

Massini berichtete Caesar von dieser Entdeckung und vertrat die Ansicht, dass sich in der Anlage etwas sehr Wichtiges befinden müsse. Er hatte offensichtlich sehr genaue Kenntnisse im Zusammenhang mit dieser Entdeckung und wusste, dass sich im Innern der halbkugelförmigen Halle zumindest ein ganz wichtiges Objekt befinden musste, das von den Freimaurern offenbar äußerst begehrt wurde. Der Tunnel und der Dom befanden sich in einer besonderen Ausrichtung zu den speziellen Felsformationen auf dem Berg, die als „Babele“ und „Sphinx von Bucegi“ bekannt waren.

Die Zwillingsanlage im Irak

Das Pentagon-Team hatte herausgefunden, dass die halbkugelförmige Energiebarriere dieselbe energetische Struktur aufwies und dieselbe Form hatte wie ein anderes, hochgeheimes unterirdisches Bauwerk, das sie kurz zuvor im Irak in der Nähe von Bagdad entdeckt hatten. Kurz nach der Entdeckung brach der Irak-Krieg aus und die Amerikaner verschafften sich bald darauf Zugang zu diesem größten Geheimnis der Region, ohne dass die Iraker etwas davon ahnten, und behielten die Kontrolle darüber.

Massini erklärte Caesar, dass diese Entdeckungen im Zusammenhang mit der geheimnisvollen Vergangenheit der Erde stünden – und mit der Geschichte der Geheimorganisationen, denen er angehörte. Als die Spezialisten des Pentagon in ihren Untersuchungen die eklatanten Ähnlichkeiten zwischen den beiden unterirdischen Strukturen von Bagdad und den Bucegi-Bergen erkannten, wurden Massini und seine Freimaurer-Loge extrem aufgeregt, anfänglich gerieten sie beinahe in Panik.

Der Grund dafür lag in der Tatsache, dass die viel größere und komplexere der beiden Anlagen auf rumänischem Territorium lag. Denn es scheint, dass den Geheimgesellschaften, die die Welt kontrollieren und versklavt halten offenbar bekannt ist, dass Rumänien beim Sturz genau dieser reptilischen Geheimbünde eine wichtige Rolle spielen könnte. Auch wurde gesagt, dass sich über den Bucegi-Bergen eine energetische Pyramide befindet, für das normale Auge unsichtbar, welche einen schützenden Einfluss auf die Gegend hat und mithilft, dass das in den Bergen verborgene Wissen erst dann an die Öffentlichkeit gelangt, wenn die Zeit dafür gekommen ist.

Caesar wusste, dass er die Begehren von Massini nicht einfach zurückweisen durfte, denn es war ihm wichtig, dass er soweit als möglich die Kontrolle über das weitere Vorgehen behalten musste. Zusammen mit Spezialisten aus den USA und Sondereinheiten seines Departemento Zero wurde das Gebiet abgesichert, mit der Erforschung der Gegend begonnen und Bohrungen vorbereitet.

Massini konnte in kurzer Zeit eine ultra-fortgeschrittene Bohrmaschine aus den USA in das abgelegene Tal bringen lassen. Solche in der Öffentlichkeit nicht bekannten Maschinen wurden vom amerikanischen Militär verwendet und vermochten auch härtesten Fels mit Leichtigkeit zu durchdringen. Das nicht sehr große Gerät verwendete einen konzentrierten Plasma-Strahl und eine bestimmte Art von rotierendem Magnetfeld, das den Fels buchstäblich zum Schmelzen bringen konnte. Das Gerät produzierte keinerlei Staub und vernachlässigbaren Abfall, aber die Personen in der Nähe des Geräts mussten speziell geschützt werden.

Nach vergeblichen Versuchen, seitlich in den zum Dom führenden Tunnel vorzudringen – es gelang ihnen auch mit ihrer Geheimtechnologie nicht, die Seitenwand des Tunnels zu durchbohren – entschlossen sie sich direkt zur energetischen Barriere vorzudringen, die etwa 60 – 70 m im Innern des Berges den Zugang zum großen Tunnel versperrte. Sie erreichten dort zuerst eine Art Galerie, die wie ein U-Bahn-Tunnel aussah und deren Wände perfekt poliert waren.

Am Ende der kurzen Galerie befand sich ein massives Steintor, das durch eine unsichtbare energetische Barriere verschlossen war. Bei Versuch, zum Steintor zu gelangen, starben drei Mitglieder des ersten Spezial-Interventionsteams an sofortigem Herzstillstand, weil sie mit der Energiebarriere in Kontakt gekommen waren. Ein Mitglied des amerikanischen Führungsteams, das die Energie-Barriere nur ganz leicht antippte, sackte auch sofort mit Herzstillstand zusammen, konnte aber reanimiert und gerettet werden.

Jedes aus anorganischem Material bestehende Objekt, das gegen die Energiewand geworfen wurde, zerfiel augenblicklich in Staub, organisches Material wurde zurückgeworfen, außer es hatte eine bestimmte, hohe Frequenz.

Das Öffnen der ersten Energiebarriere

Hinter der gewaltigen Energieschranke, die den Tod von drei Menschen verursacht hatte, befand sich das massive, geschlossene Felsentor. In der Seitenwand der Galerie, zwischen der Energiebarriere und dem Tor, konnten die Spezialtrupps ein etwa 20 x 20 cm großes Quadrat erkennen, in das ein exaktes, nach oben zeigendes, gleichseitiges Dreieck eingemeißelt war.

Nach den Unglücksfällen begab sich Caesar in einen meditativen Zustand um herauszufinden, was vor sich ging. Dabei spürte er eine Art von Kompatibilität zwischen sich und der Energiebarriere, so etwas wie eine ”gegenseitige Sympathie”. Daraufhin berührte er mit seiner Hand ganz leicht die Oberfläche des Energiewalls. Dabei spürte er ein leichtes Kribbeln auf der Haut.

Offensichtlich war das Energieschild für ihn ungefährlich und konnte ihm keinen Schaden zufügen. Die Dicke des Energiewalls schätzte er auf etwa 1 cm. Caesar entschloss sich, weiter voranzuschreiten, und er konnte tatsächlich unversehrt durch die Schranke hindurchgehen. Die anwesenden US-Offiziellen waren alle total verblüfft. Caesar erklärte gegenüber dem Autor von ”Transylvanian Sunrise”, Radu Cinamar, der später Gelegenheit hatte in Begleitung von Caesar die Anlage zu betreten:

„Diejenigen, die die Anlage geplant hatten, betrachteten offenbar den ersten Energiewall als den entscheidenden Schutz gegenüber unbefugten Eindringlingen. Niemand kann diesen Schutzschild durchdringen, der nicht ein hochentwickeltes, auf das Gesamtwohlergehen ausgerichtetes Bewusstsein hat. Um durch die Barriere heil hindurch zu kommen, muss man offenbar einen persönlichen Frequenztest bestehen. Sogar gegenüber Atomwaffeneinsatz ist die Anlage bestens geschützt.“

Als nächstes berührte Caesar das in der Mitte des Quadrates eingravierte Dreieck, und das gewaltige Steintor gleitete sanft nach links zur Wand hin. Zur Verblüffung aller Anwesenden bewirkte dieser Vorgang auch das Aufheben der Energiebarriere. Mit dem Öffnungsbefehl und dem Weggleiten des Steintors wurde der Blick frei auf einen riesigen, langen Raum, der später ”die Große Galerie” genannt wurde.

Obwohl man keine Lichtquelle erkennen konnte, war die Große Galerie doch perfekt ausgeleuchtet. Eine genauere Analyse der Wände im Innern der Großen Galerie ließen ein synthetisches Material vermuten, obwohl Teile davon auch den Eindruck eines organischen Materials machten. Das Material hatte die Farbe von Öl und reflektierte grünliche und bläuliche Farben.

Spätere Tests ergaben, dass das Material der Wände bei der Berührung sich leicht rau anfühlte, aber es konnte nicht angekratzt oder sonstwie verändert werden. Es widerstand jedem Versuch es zu durchdringen, zu scheiden oder zu brechen. Später versuchten Wissenschaftler, es zum Brennen zu bringen. Die Flammen wurden aber in einer mysteriösen Weise wie absorbiert, und das Material blieb unverändert. Die amerikanischen Wissenschaftler bestätigten, dass das Material eine faszinierende Kombination von organischem und anorganischem Stoff war.

Nach etwa 300 Metern bog die Galerie unvermittelt in einem scharfen Winkel nach rechts. Weiter vorn war ein blaues, funkelndes Licht zu erkennen. Dieses blaue Licht am Ende der Galerie war eine Reflexion des energetischen Schutzschildes der Halle.

Diplomatischer Druck und erzwungene Vereinbarungen

Caesar war der erste, der einen Blick in die Halle werfen konnte. „Während wir uns dem Ende der Galerie näherten hoffte ich im Geheimen, dass es mir gelingen möge, auch die zweite Barriere zu öffnen. Als ich dort anlangte, war ich überwältigt. Die Galerie öffnete sich plötzlich in eine riesige Halle, mitten im Herzen des Berges, die ein immens großes, halbkugelförmiges, energetisches Schutzschild enthielt, das fast die ganze Halle und alle darin enthaltenen Gegenstände umhüllte. Die Großartigkeit der Struktur ist unbeschreiblich. Aber genau in dem Moment, als ich versuchte herauszufinden, wie ich am besten hinein gelangen könnte, erhielt ich einen dringenden Anruf von der Basis. Die Neuigkeiten, die ich zu hören bekam, machten nun alles sehr kompliziert. Es war ein entscheidender Moment, den ich nicht vorausgesehen hatte. Ein unerwartetes Ereignis fand statt, das alle Pläne, auch jene von Massini, über den Haufen warf.“

Der amerikanische Berater des nationalen Sicherheitsrates hatte einen ultrageheimen Fax erhalten, dass das Energieschutzschild der Zwillingsanlage in Bagdad, das die Amerikaner noch immer nicht durchdringen konnten, plötzlich aktiviert worden war und mit hohen Frequenzen zu pulsieren begann.

„Das verblüffende an den Informationen war, dass dort vor dem Schutzschild ein Hologramm erschien, das sukzessive zuerst Europa, dann Rumänien, dann die Bucegi-Berge und schließlich die Struktur darin mit der Großen Galerie und dem Halbkugel-Schutzschild zeigte, das ebenfalls sehr stark pulsierte. Es war offensichtlich, dass die beiden energetischen Schutzhüllen auf eine mysteriöse Weise miteinander verbunden waren und die Aktivierung des einen Schutzes auch die Aktivierung des anderen bewirkte. Wer weiß, vielleicht gibt es ein Netzwerk von solchen unterirdischen Strukturen, das über die ganze Welt verteilt ist.
Die schlechte Nachricht war, dass die US-Präsidentschaft informiert wurde, und diese über die Geheimdienste diplomatisch mit Rumänien in Kontakt trat. Innerhalb von wenigen Minuten wurden unsere Operationen offengelegt.“

Die rumänische Regierung wurde bis dahin bewusst nicht informiert um zu verhindern, dass die Aktionen politischen Beeinflussungen ausgesetzt wurden. Der Vorgesetzte von Caesar, General Obadea, wurde nach Bukarest gerufen, um Rechenschaft abzulegen. Zuvor hatten Caesar und Obadea vereinbart, die ganze Angelegenheit offen zu legen, inklusive der Beziehung zwischen Caesar und Massini, nur wussten sie noch nicht, an wen sie sich wenden sollten, damit ihre Pläne nicht durchkreuzt werden würden.

Die Amerikaner hatten sich in ihre Basis zurückgezogen und der Tunneleingang wurde von rumänischen Spezialtruppen beschützt.

Die Amerikanische Regierung verlangte von der rumänischen, dass ihnen die Kontrolle über die Basis und die gesamten Operationen übergeben werde, und die rumänische Regierung reagierte panikartig. Die bereits in Rumänien anwesenden amerikanischen Generäle wurden informiert, dass von Washington eine dringliche Sitzung verlangt wurde.

Es folgten dramatische Tage mit Aufs und Abs, die in mehreren Abkommen ihren Niederschlag fanden.

Caesar beschrieb die Abläufe jener Tage seinem Vertrauten Radu wie folgt:

„Der Nationale Oberste Verteidigungsrat CSAT wurde zu einer Dringlichkeitssitzung einberufen. Die meisten Mitglieder waren erschüttert von dem, was sie hörten, aber wir (vom DZ) erfuhren eine große Sympathiewelle, und der General erhielt eine breite Unterstützung für unsere Aktivitäten. Es wurde entschieden, dass wir mit den Erforschungen weiterfahren sollten. Die diplomatische Krise war aber noch nicht gelöst. Dem amerikanischen Militär wurde erlaubt, das Land zu verlassen, aber ein Team von Wissenschaftlern und Spezialisten sowie alle Geräte blieben hier. Wir dachten, dass damit Ruhe einkehren würde, und ich war ziemlich glücklich darüber wie die Sache gelaufen war, denn so musste ich nicht so tun, als ob ich auf die Wünsche und Bedingungen von Massini und der Freimaurer-Elite eingehen würde. Unglücklicherweise war aber ihr Einfluss und der Druck, den sie über die diplomatischen Kanäle ausübten riesengroß.

Nachdem entschieden wurde, dass wir mit unseren Forschungen unter der Regie des DZ weiterfahren durften, betrat ich die Projektionshalle mehrere Male, und wir katalogisierten alles Vorgefundene mit unserem Spezialistenteam.

Aber sehr bald erreichten uns widersprüchliche Signale von den politischen Machthabern. Die Befehle folgten einander, sich gegenseitig aufhebend, teils sehr streng, teils sehr vage. Sie offenbarten riesige Spannungen in den betroffenen Gremien, die vermuten ließen, dass sich eigentliche Dramen abspielten. Ich hatte bereits per abgesicherter Telefonleitung die ersten Ergebnisse unserer Entdeckungen im Projektionsraum durchgegeben, und dies war offenbar der Funken, der das Fass zum explodieren brachte.“

Im Oberste Verteidigungsrat folgte eine Sitzung der anderen. Die Mehrheit im Rat wollte die fantastischen Entdeckungen in den Bergen von Rumänien in der ganzen Welt bekannt machen, eine Minderheit war entschieden dagegen, die Emotionen gingen hoch, und einige Mitglieder der unterlegenen Fraktion verließen den Raum. Die Präsidentenberater kamen und gingen fortlaufend und übermittelten die jeweils neuesten Informationen aus den diplomatischen Kanälen.

Als die amerikanischen Diplomaten informiert wurden, dass Rumänien beabsichtige, der internationalen Welt eine bedeutende Ankündigung zu machen, löste das ein riesiges Chaos aus, alles geriet durcheinander und einige der Diplomaten gerieten in Panik. Irgendetwas Besonderes war vorgefallen. Der rumänische Präsident führte lange Gespräche mit dem Weißen Haus, und eine amerikanische Delegation wurde nach Bukarest entsandt.

Alle Transaktionen und Abkommen zwischen dem rumänischen Staat und den internationalen Finanzorganisationen wurden blockiert. Das rumänische Verteidigungsministerium gab einen Alarm an die Offiziere aus. Unter den Beteiligten breitete sich eine riesige Aufgeregtheit und Schrecken aus, ohne dass der genaue Grund für die großen Spannungen bekannt war.

Die Diskussionen zwischen den amerikanischen und den rumänischen Offiziellen verliefen äußerst heftig, man schrie sich gegenseitig an und stieß Drohungen aus. Vergeltungsmaßnahmen wurden angedroht.

Von rumänischer Seite wollte man die Entdeckungen in den Bucegi-Bergen der Welt bekannt geben, Bilder und Beweise vorlegen und Zusammenhänge erläutern. Man beabsichtigte, führende Wissenschaftler aus der ganzen Welt einzuladen, um alles zu studieren und im Detail zu erforschen. Der wichtigste Aspekt wäre gewesen die Entdeckungen bezüglich der extrem frühen Geschichte der Menschheit bekannt zu geben und zu zeigen, dass die aktuell vertretene Geschichte weitestgehend fingiert ist. Auch sensationelle Fakten, die jetzt leider noch ungenannt bleiben müssen, wären präsentiert worden.

Die Amerikaner jedoch reagierten auf diese Pläne sehr heftig, denn eine solche Offenlegung hätte innert Sekunden ihren planetaren Einfluss zerschlagen. Mehr noch, es hätte die Gesellschaft und die Wirtschaft ihres Landes, vielleicht sogar der ganzen Welt ins Chaos gestürzt. Die offizielle Begründung der Amerikaner war, dass sie vermeiden wollten, dass Panik und Turbulenzen in der Weltbevölkerung ausbrechen würden.

„Dass allfällige soziale Ängste und Unruhen vielleicht auch die direkten Folgen der Lügen und Manipulationen der regierenden Klassen, insbesondere der Freimaurer-Organisationen – und dies über viele Jahrtausende hinweg – hätten sein können, wurde nicht in Betracht gezogen.“

Über spezielle diplomatische Kanäle meldete sich auch der Papst. Er mahnte zu größter Besonnenheit und Zurückhaltung in Bezug auf einen solchen Schritt, der für die Menschheit von fundamentaler Bedeutung sei. Der Papst wurde von den Amerikanern kontaktiert, weil sie in ihm einen möglichen Verbündeten bei der Blockierung der Veröffentlichungen vermuteten. Denn zweifellos hätten die Enthüllungen auch die Macht des Vatikans und dessen Einfluss auf die christlichen Gläubigen beträchtlich untergraben.

Interessanterweise nahm aber der Papst keine sehr deutliche Haltung für oder gegen die Pläne ein, sondern bat nur die Vor- und Nachteile sorgfältig abzuwägen – und er versprach gewisse bedeutende Dokumente aus den geheimen Archiven des Vatikans dem rumänischen Staat zur Verfügung zu stellen.

Gemäß Caesar wurden bald darauf mehrere Abkommen abgeschlossen:

„Schließlich, nach Stunden der Diskussion und Konsultationen, wurde eine abschließende Zusammenarbeits-Vereinbarung erreicht, mit genauen Klauseln, welche eine Balance zwischen den Interessen der beiden Staaten berücksichtigten. Der Papst versprach, den Rumänen gewisse Dokumente aus den Geheimarchiven des Vatikans zugänglich zu machen, welche für Rumänien von großer Wichtigkeit sein würden und auch Beweise enthielten, welche die Entdeckungen in den Bucegi-Bergen bestätigen würden. Nach 24-stündigen Gesprächen wurde das Schlussdokument zwischen Rumänien, dem Vatikan und der USA unterschrieben. Der Vatikan und die USA erklärten sich bereit, unter präzisen Bedingungen zu kooperieren. Ein Teil der Vereinbarung bestand darin, dass Rumänien im Schnellverfahren in die NATO aufgenommen werden sollte.

Und Rumänien musste die Offenlegungen auf einen späteren Zeitpunkt verschieben.“

Für Massini und seine Organisation bedeuteten die Abkommen, dass sie keinen äußeren Einfluss mehr auf den Gang der Dinge nehmen konnten. Für Caesar bedeuteten sie, dass er sich weiter mit der Entdeckung beschäftigen konnte und auch Unterstützung dafür enthielt, dass er aber seinen ursprünglichen Plan, die Ergebnisse der Entdeckungen an die Öffentlichkeit zu bringen, aufgeben musste.

Trotzdem wurde ein Weg gefunden, wenigstens Teilinformationen über die Entdeckungen interessierten Menschen zugänglich zu machen, indem Caesar seinem Vertrauten Radu einen Besuch der Anlage ermöglichte und ihm erlaubte, bestimmte Objekte in Augenschein zu nehmen und zu testen. Was Radu dabei erlebte und welche ergänzenden Erläuterungen er von Caesar dazu erhielt, darüber wird im zweiten Teil dieses Beitrags berichtet.

Fortsetzung folgt…

Literatur:

Wissen in Stein – Das Geheimnis der Pyramiden Ägyptens und Mittelamerikas [2 DVDs]

Ancient Aliens Seasons 1-6

Das Geheimnis der Pyramiden [2 DVDs]

DIE PYRAMIDEN VON BOSNIEN. Mitten in Europa stehen die größten Pyramiden der Welt [erweiterte Neuausgabe der Limited Edition]

Video:

Quellen: PublicDomain/stix7.com am 24.07.2020

Das grosse Geheimnis der Bucegi-Berge: Von der Großen Galerie in dem Projektionsraum – die bedeutungsvollste Geschichte die uns nie erzählt wurde (Teil 2)

Fortsetzung vom ersten Teil: Nachdem es gelungen war, Zugang zur Großen Galerie zu bekommen, wurden strenge Maßnahmen getroffen, um den Eingang zu sichern. Es wurden die Iris-Informationen von Caesar und General Obadea registriert und niemand konnte eintreten außer in Begleitung einer dieser beiden Personen.

Erst nach einer positiv verlaufenen Iris-Diagnose gab das ausgeklügelte Sicherheitssystem, bestehend unter anderem aus unsichtbaren Laserschranken, den Zugang frei. (Die Rumänen konnten verhindern, dass auch von amerikanischen Generälen die Iris-Daten aufgenommen wurden.) Außerdem war permanent je ein Angehöriger einer rumänischen und einer amerikanischen Spezialtruppe zur Bewachung anwesend.

Die ursprüngliche Energiebarriere, die schon seit tausenden von Jahren existiert hatte und zuletzt noch den Tod von drei Mitarbeitern des DZ verursacht hatte, blieb deaktiviert solange das Steintor offen war. Wie dieser Energiewall konkret beschaffen ist, und wie er technisch funktioniert, konnte nicht herausgefunden werden.

Ebenso unerklärlich blieb die Tatsache, dass die Energiebarriere sich mitten im massiven Fels drin befindet, und erst hinter der Barriere sich das künstlich geschaffene, etwa 6 m hohe Steintor befindet, das den Eingang zur ebenso hohen Großen Galerie bildet.

Aus unerfindlichen Gründen macht diese Galerie nach 280 Metern eine scharfe Rechtsbiegung, und auch die Beschaffenheit der Wände stellte die Wissenschaftler vor unlösbare Rätsel. Die Große Galerie endet plötzlich mit einer Linksbiegung und mündet in eine etwa 4 m lange Halle ein, die sich in den gewaltigen Felsendom öffnet und einen grandiosen Blick frei gibt in das, was die Projektionshalle getauft wurde. In 7-8 Metern Entfernung vom Eingang in die Felsenkuppel versperrt ein gewaltiges Energieschild den Rest des Raumes.

In einem gigantischen Bogen umschließt das Schild den größten Teil der Halle und leuchtet in einem prachtvoll strahlenden Blau, das immer wieder von hellen, weißen Lichtblitzen durchlaufen wird. Es gibt nur eine Möglichkeit, in den durch das Energieschild geschützten Bereich zu kommen. Es ist ein Tor, das – wenn man sich dem Schild vom Ende der Großen Galerie her nähert – zuerst durchsichtig wird und dann ganz verschwindet. Der Schutzschild erweckt den Eindruck einer perfekten holographischen Projektion, besteht aber aus purer Energie.

Und genau so wie die Energiewand beim Eingang zur Großen Galerie widersteht auch dieser innere Schutzschild jedem Versuch, ihn (außerhalb des Tores) zu durchdringen oder nur schon zu beschädigen. Von innerhalb erscheint die Energiekuppel nicht mehr blau, sondern golden-weiß und strahlt ein sehr angenehmes Licht aus. Die hintere Hälfte dieser Energiekuppel wird durch die Felswand des äußeren Doms begrenzt.

Der Projektionsraum

Bucegi längsIn der zweiten Hälfte des August 2003 erhielt Radu die heiß ersehnte Gelegenheit, den Projektionsraum in Begleitung von Caesar betreten und in Augenschein nehmen zu können (Das grosse Geheimnis der Bucegi-Berge: Die bedeutungsvollste Geschichte, die uns nie erzählt wurde (Videos)).

Radu sah als erstes, dass das Energieschutzschild auf der dem Eingang gegenüberliegenden Seite des Raumes in etwa 10 m Höhe an der Felswand endete, und dass sich darunter drei Tunneleingänge befanden. Er musste aber von Caesar sogleich erfahren, dass er zu diesen Tunneln keinen Zugang habe. Dies auf Grund eines strengen Abkommens zwischen den Amerikanern und den Rumänen.

Er erhielt aber wenigstens einige allgemeine Informationen dazu. Als er sich im riesigen Raum umsah hatte er den Eindruck, dass er sich in einer völlig fremden Welt befinde. Fast nichts was er sah, entsprach den Werten und Dimensionen, an die er gewohnt war.

Zur Linken und zur Rechten neben dem Eingang sah er der Wand entlang je eine Reihe mit fünf überdimensionalen, T-förmigen Tischen aus Stein, keiner von ihnen weniger als 2 Meter hoch. Wegen der enormen Größe der Tische hatten die Erforscher der Halle spezielle Stative aufgestellt, von denen aus man auf die Tischflächen schauen konnte.

Auf den Tischplatten waren präzis eingravierte Reliefs erkennbar mit verschiedenen Buchstaben in einer unbekannten Schrift sowie Zeichen, die den antiken Keilschriften ähnelten. Die Platten enthielten auch allgemeinere Symbole wie Dreiecke und Kreise.

Obwohl die Zeichen nicht bemalt waren, strahlten sie ein fluoreszierendes Licht in verschiedenen Farben aus, bei jedem Tisch in einer anderen. Auf einigen der Tische befanden sich verschiedene Objekte, die technische Hilfsmittel zu sein schienen. Von vielen dieser Geräte gingen durchscheinend weiße Drähte zum Boden hinunter und verschwanden in einem silberfarben glänzenden Kasten, der auf dem Boden aufgestellt war. Eine nähere Untersuchung ergab, dass diese Kabel extrem flexibel und sehr leicht waren.

Lichtimpulse zirkulierten entlang dieser Drähte.

Jedes Mal, wenn sich jemand einem der Tische näherte wurde automatisch eine holographische Projektion aktiviert, die jeweils einen bestimmten wissenschaftlichen Bereich betraf. Die dreidimensionalen Bilder ergaben eine perfekte Illusion und waren etwa zweieinhalb Meter hoch.

Die Projektionen liefen automatisch ab, waren aber gleichzeitig interaktiv und veränderten sich je nach den Zeichen, die man auf den Tischoberflächen berührte.

Holographische DNA-Kombinationen zwischen extraterrestrischen Rassen und eine wissenschaftliche Bibliothek des Universums
Um die Tischoberflächen genauer untersuchen zu können, mussten die Wissenschaftler wegen der großen Höhe der Tische spezielle Gestelle aufbauen. Es zeigte sich, dass die Tischoberflächen von einer Art dunkelglasigem Material überzogen waren. Das Material war in verschieden große Quadrate unterteilt, umfasst von geraden Linien, die eine Art Netz bildeten.

Einer der Tische enthielt Informationen aus dem Bereich der Biologie, und er projizierte Bilder von Pflanzen und Tieren, von denen einige den Wissenschaftler völlig unbekannt waren. Beim Berühren eines bestimmten Quadrates wurde ein Hologramm aktiviert, das die Struktur des menschlichen Körpers wiedergab. Als Radu das Quadrat berührte bemerkte er zufällig, dass es sich um ein holographisches Bild seines eigenen Körpers handelte. Das Hologramm drehte sich ständig und dabei wurden verschiedene Aspekte des Körpers hervorgehoben. Bewegte Radu einen seiner Finger in das Quadrat hinein, dann wurde das Innere des Körpers mit den verschiedenen Organen gezeigt, abhängig von der Position seines Fingers. Durch geeignete Bewegungen konnte man eine Vergrößerung des gezeigten Teils erhalten, bis hinein in die molekulare und atomare Struktur:

„Ich dachte, ich träume – aber ich sah wirklich eine molekulare Struktur, welche ein Teil meiner Leber war, gezeigt in einer riesigen Dimension. In nur wenigen Augenblicken konnte ich mehr erfahren, als sich die heutigen Wissenschaftler in ihren wildesten Träumen ausmalen können. Die Bilder zeigten auch eine Art von Energiewolke, die ständig ihre Farbe veränderte, wahrscheinlich wegen der Veränderungen, die gleichzeitig in meinem Körper stattfanden … .“

Die Berührung von anderen Quadraten aktivierte holographische Projektionen von außerirdischen Wesen von anderen Planetensystemen. Wenn man gleichzeitig zwei verschiedene Vierecke berührte, wurde eine komplexe wissenschaftliche Analyse der DNA der beiden Rassen projiziert und Möglichkeiten der Kompatibilität zwischen den beiden gezeigt. Seitlich wurden in verschiedenen vertikalen Linien schriftliche Erklärungen zu den Bildern in der gleichen ET-Schrift gegeben. Am Schluss der Simulation wurde jeweils eine mögliche Kreuzung der beiden Rassen gezeigt.

Weitere Projektionsprogramme enthielten detaillierte Informationen über Physik, Kosmologie, Astronomie, Technologie, Architektur, Biologie und sogar über Religion.

Wirkliche Riesen

Auf die Frage nach den Erbauern der Anlage antwortete Caesar, dass sie bislang keine Ahnung hatten wer sie waren. Das einzige, worauf sie schließen konnten war, dass es sich um sehr große Wesen handeln musste, denn anders konnte man sich die riesigen Dimensionen der Anlage und der darin gefundenen Objekte nicht erklären. Caesar gab zu bedenken, dass sie erst seit wenigen Tagen die Möglichkeit hatten, diesen Raum zu studieren.

(Interessanterweise wurden in Rumänien an verschiedenen Orten bei Ausgrabungen die Skelette von Riesen gefunden, von denen man auch diverse Aufnahmen in Netz finden kann, so wie etwa die hier abgebildeten. Im Rumänischen Fernsehen gab es auch schon mehrere Sendungen zu diesem Thema)

Weiter gegen das Zentrum des Raumes hin befand sich eine etwa zweieinhalb Meter hohe Plattform mit fünf Stufen, die den Zugang erleichterten. Oben gab es eine Art zylindrischer Kabine aus transparentem Material von etwa dreieinhalb Metern Höhe und eineinhalb Metern Durchmesser. Es befanden sich mehrere komplizierte Installationen darin, und man konnte Metalldrähte und Sensoren erkennen.

„Wir kamen zum Schluss,“ erläuterte Caesar „dass es sich um eine Installation zur Emission von mentalen Energien handelt. Vielleicht ein Gedankenverstärker oder eine ‚Wahre-Gedanken-Maschine’. Sie ist offensichtlich erstellt entsprechend den Dimensionen ihrer Erbauer. Die Metallsensoren oben würden perfekt zu einem Kopf eines etwa dreieinhalb Meter großen Mannes passen, der in der Kabine drin sitzt. Unglücklicherweise konnten wir die Funktionsweise noch nicht verstehen, werden aber noch Untersuchungen vornehmen. Spezielle Geräte mit neuesten Technologien sind aus Amerika angefordert und werden bald erwartet. Mit ihnen werden wir systematische Untersuchungen anstellen können. Es ist wahrscheinlich, dass eine Person, die an die Sensoren im Innern des Zylinders angeschlossen ist, große mentale Energien zu kontrollieren und zu lenken vermag. Ich weiß aber noch nicht sicher welches das Ziel dieser Energien sein könnten.“

Rumäniens Kontrollpult

Etwa 15 Meter weiter auf der Zentrallinie des Raumes befindet sich eine Art Kontrollpult, nicht sehr groß, aber doch auch recht hoch, so dass man, wie bei den Tischen, eine der mitgebrachten Hilfstreppen brauchte, um an die Bedienfläche heranzukommen. Diese war wiederum mit einer Reihe von geometrischen Symbolen in verschiedenen Farben versehen, welche offenbar die Funktion von Bedienknöpfen hatten. Daneben enthielt sie auch zwei lange Schieberegler und in der Mitte einen erhöhten, großen roten ’Knopf’, markiert durch einen Kreis, der von einer Serie von kompliziert aussehenden Symbolen umgeben war.

Durch Überstreichen des Gebiets des roten ’Knopfs’ mit der Handfläche in der Luft (Caesar insistierte darauf den ’Knopf’ weder zu drücken noch zu berühren) erschien sofort eine riesige holographische Projektion, welche die Erde aus etwa 25 km Höhe darstellte. Man konnte die Gebirgskette der Karpaten erkennen und daneben eine riesige Wassermenge, die über die umliegenden tieferen Gegenden flutete und sich zurückzog, bis schließlich der Boden darunter hervortrat. Danach wurden Bilder projiziert, die gewaltige Wasserströme zeigten, gleich überdimensionalen Flüssen, die überall aus dem Innern des Territoriums erschienen, welches Rumänien umgibt, einschließlich großen Teilen von Ungarn und der Ukraine.

Später zeigte die Projektion eine Zeitperiode, in der praktisch ganz Rumänien von großen Wasserflächen bedeckt war und nur die höheren Bergspitzen aus dem Wasser heraus schauten, den Eindruck von schwimmenden Inseln erweckend. Dann wurden Bilder von den Schiebereglern gezeigt, wie sie nach unten geschoben wurden und anschließend die Wasser sich zurück zogen und seltsamerweise nur an einem bestimmten Punkt innerhalb Rumäniens ins Erdinnere abflossen. Östlich des Karpatenbogens erschien ein sehr dunkles Gebiet, das nicht erklärt werden konnte, das Donaudelta existierte nicht mehr, und anstelle des Schwarzen Meeres dehnte sich eine riesige Plattform in Richtung Mittlerer Osten aus. Doch ganz plötzlich hörte die holographische Projektion auf.

Die Vorstellung konnte als eine ’Bedienungsanleitung’ oder auch als Warnung aufgefasst werden, denn offenbar wurde auch gezeigt, was passiert, wenn man den ’roten Knopf’ drückt, welches Desaster ausgelöst werden kann, wenn man das tektonische Gleichgewicht von Rumänien stört.

Eine mysteriöse Amphora

Seitlich im Raum hinter den T-förmigen Tischen waren metallische Gegenstände zu erkennen die wie Antennen ausschauten, denn sie hatten verschiedene metallische Zweige mit komplizierten Formen. Niemand konnte erahnen, wofür diese riesigen Vorrichtungen dienten.

Weiter vorn in der Halle, etwa zehn Meter entfernt vom Kontrollpult, gab es ein ungefähr 3×3 Meter messendes Quadrat mit einer geschmeidigen Oberfläche in goldenem Gelb.

In der Mitte befand sich eine Kuppel von 15 cm Höhe mit einem Schlitz zuoberst. Ein Gefäß, das einer antiken Amphora glich und gut 50 cm hoch war, stand vor der Kuppel.

„Der Inhalt der Amphora stellt einer der wichtigsten Punkte der Entdeckung dar“, erklärte Caesar. „Persönlich glaube ich, dass es das ist, was der verehrte Signore Massini so sehr für sich und die Freimaurer-Elite erstrebte.“

Die Amphora hatte keine Muster und keine Beschriftungen, war aus einem speziellen, rötlichen Metall angefertigt und besaß keine Henkel. Ein eleganter Deckel verhinderte, dass man den Inhalt sehen konnte. Doch Caesar hob ihn weg und man konnte darin, wenn man sich nach vorn beugte, einen weiß glühenden Staub erkennen.

„Wir ließen eine Probe davon von amerikanischen Forschern analysieren“, erläuterte Caesar. „Die Wissenschaftler stellten verblüfft fest, dass es sich um eine unbekannte kristalline Struktur von einatomigem Gold handelt. Dies ist ein Derivat von Gold, das strahlend weiß ist, und dessen Atome in einem zweidimensionalen Gitter angeordnet sind, im Gegensatz zu gewöhnlichem Gold, das gelb ist und dessen Atome sich in einem dreidimensionalen Gitter befinden. Ein solcher einatomiger Goldstaub ist sehr schwer herzustellen, vor allem wenn eine sehr hohe Reinheit gefordert ist. Bucegi goldMan findet Beschreibungen dazu in einigen alten Texten und einigen wenigen, unverfälschten Alchemie-Literaturhinweisen des mittleren Ostens.

Bis heute ist es der Wissenschaft noch nicht gelungen, den außergewöhnlich hohen Grad von Reinheit des monoatomischen Goldstaubes zu erreichen. Man spricht von einem unglaublich großen therapeutischen Nutzen der Substanz, speziell was die regenerativen Möglichkeiten betrifft. Es gibt nur ganz wenige Informations-Quellen über die Technologien zur Gewinnung des monoatomischen Goldes. Ein amerikanischer Wissenschaftler erzählte mir, dass die NASA an diesem Thema sehr interessiert ist und riesige Summen in die entsprechende Forschung investiert.“

Offensichtlich wusste Massini von dieser Amphora bevor er hierher kam, woher auch immer. Caesar wunderte sich über das große Interesse von Massini an der Sache und erkundigte sich deshalb genauer.

„Mir wurde gesagt, dass diese Substanz, in seiner reinsten Form, bestimmte Energieflüsse sehr stark stimuliert und eine Erneuerung auf der zellularen Ebene bewirkt, speziell in den neuronalen Zellen. Mit anderen Worten, sie ermöglicht einen eigentlichen Verjüngungsprozess. Theoretisch könnte man im gleichen physischen Körper über Jahrtausende hinweg leben, wenn man in bestimmten, regelmäßigen Abständen eine genau bestimmte Dosis dieses Staubes konsumiert.“

Damit kann man dann natürlich auch die Berichte über die unglaubliche Langlebigkeit von bestimmten außerordentlichen Persönlichkeiten in der menschlichen Geschichte erklären.

Die wahre Geschichte unseres Planeten

Eine weitere Überraschung wartete auf Radu.

Der Schlitz in der Kuppel hinter der Amphora diente zur Projektion von Hologrammen, welche verschiedene, wichtige und bisher verborgene Aspekte der sehr alten Vergangenheit der Menschheit darstellten, beginnend mit den allerersten Anfängen. Es wurde schnell klar, dass Darwins Evolutionstheorie sehr fehlerhaft ist, denn die Entwicklung auf der Erde erfolgte in extrem intelligenten Schritten und durch eine sehr tiefe, intuitive Synthese. Radu erfuhr eine kompakte Version von dem, was vor hunderttausenden von Jahren geschah, doch wies ihn Caesar darauf hin, dass es aufgrund des Abkommens mit den USA nicht erlaubt sei darüber zu schreiben.

Radus schockierende Einschätzung war, das 90% der Geschichte, wie sie heute in den Büchern gelehrt wird, gefälscht oder fingiert ist, dass aber die meisten Mythen und Legenden, welche die Leute als Produkte der sprudelnden Phantasie abtun, in vielerlei Hinsicht der Wahrheit entsprechen. Diese seltsame Umkehrung der Wahrheit verursachte viele Probleme und Konflikte zwischen den Völkern.

atlantis-lemuriaAuch sind die meisten Theorien der Archäologen falsch. Es stimmt nicht, dass die Dinosaurier vor 65 Millionen Jahren ausgestorben sind, und die alten Kontinente von Lemuria und Atlantis existierten tatsächlich.

Von Zeit zu Zeit, bei wichtigen Momenten in der Geschichte, wurden die Bilder der holographischen Projektion angehalten, und es erschien im Hintergrund eine Sternenkarte, auf der die Positionen von bestimmten Sternen und Konstellationen markiert wurden. Wenn man die gezeigten Positionen mit den heutigen vergleicht, kann man sehr leicht feststellen, wann genau die spezifischen Ereignisse geschehen sind.

Obwohl sich eine Schwierigkeit dadurch ergab, dass der durch die Projektionen abgedeckte Zeitraum riesengroß war, nämlich mehrere hunderttausend Jahre, und damit ein Vielfaches des Präzessionszyklus der Erdachse von rund 26’000 Jahren, konnten durch Abzählen der gezeigten Anzahl Zyklen die betrachteten Geschehnisse genau datiert werden. So konnte man zum Beispiel auf den Zeitpunkt der Konstruktion der Bucegi-Anlage schließen: offenbar wurde diese vor 50 – 55’000 Jahren erbaut.

Schockierende Enthüllungen

Die durch die Projektionen gelehrten Lektionen waren zwar gut zu verstehen, aber auch sehr verstörend, denn sie vermittelten ein ganz anderes Bild der Geschichte als die uns bekannte. Sie zeigten die Wahrheit über die ägyptische Zivilisation, und die Art und Weise, wie die großen ägyptischen Bauten erstellt wurden. Diese ist ganz anders, als was uns die Ägyptologen erzählen. Es wurde klar, was während der Großen Flut wirklich passiert ist, und es wurde das Aufkeimen der menschlichen Zivilisationen danach dargestellt. Man sah auch wie später Europa, Afrika und Asien bevölkert wurde. Alle diese Tatsachen seien viel zu schockierend, als dass sie schon heute dem zeitgenössischen Menschen mit seinen Glaubenssätzen, vermeintlichen Kenntnissen und der vorherrschenden Mentalität gezeigt werden könne.

Die Projektionen zeigten die Entwicklungen und das Geschehen bis zum 5. Jahrhundert (n.Chr.). Entweder konnten die Erbauer der Anlage schon vor 50’000 Jahren erkennen, was auf Erden geschehen würde, indem sie zeitüberbrückende Fähigkeiten hatten, oder was wahrscheinlicher ist, sie konnten die Inhalte der Projektionen bis zum 5. Jahrhundert mit Updates versehen. Warum es keine Darstellungen mehr gab für die Zeit nach dem 5. Jahrhundert konnte niemand sagen.

In einer dramatischen Abfolge von Bildern wurde auch das Leben und die Kreuzigung von Jesus gezeigt, die heute noch von vielen bestritten wird. Es geschahen damals eine Menge von erstaunlichen Dingen, weit verwunderlicher als das, was in den Evangelien berichtet wird. Die Projektionen enthüllten auch, dass viele der bei der Kreuzigung Anwesenden von anderen historischen Zeitperioden kamen, um dem Geschehen beizuwohnen.

Die Hologramme präsentierten auch abschnittsweise die Leben und spirituellen Missionen von einigen außergewöhnlichen Wesen, die über wahrhaft göttliche Begabungen verfügten. Diese Personen lebten in einer sehr alten Zeit, es waren Reformer von vor etwa 18 – 20’000 Jahren, von denen wir gar nichts wissen. Damals war das soziale System und die Verteilung der Bevölkerung auf dem Planeten total verschieden von heute. Archäologen, Anthropologen und Historiker müssen demnach ihre Ideen und Konzepte über die damalige Zeit ganz ernsthaft überdenken.

In einer sehr kurzen Zeit und sehr kompakten Form wurde Radu Zeuge von soviel Bedeutendem, dass er, wie er schreibt, hunderte von Seiten brauchen würde, um alles zu beschreiben.

Drei geheimnisvolle Tunnels

Bald nachdem die letzte Projektion zu Ende war, und Radu sich von der überwältigenden Erfahrung etwas erholt hatte, wurde er von Caesar darauf hingewiesen, dass die Zeit für den Besuch nun vorüber sei und sie zurückkehren müssten.

Aber da waren immer noch die riesigen, fast unheimlich wirkenden Eingänge zu den drei rätselhaften Tunnels in der Felswand vor ihnen, in etwa 20 Metern Entfernung. Vor jedem Eingang war ein Kontrollpult zu sehen, ähnlich jenem in der Mitte der Halle, nur etwas kleiner. Caesar konnte nur wenig darüber erzählen. Aus holographischen Projektionen, die von den einzelnen Kontrollpulten abgerufen werden konnten, wussten sie, dass die drei gewaltigen Tunnels zu drei verschiedenen Gegenden der Erde führten und tausende Kilometer lang waren.

Der linke Tunnel ist verbunden mit einem geheimen Ort unter dem Wüstensand in Ägypten, zu einer speziellen Anlage zwischen der Sphinx und der großen Pyramide, die noch nicht entdeckt wurde (Das Rätsel unter der rumänischen Sphinx (Video)).

Jener auf der rechten Seite führt zu einer ähnlichen Örtlichkeit im Innern eines Berges auf dem Tibet-Plateau.

Jene Anlage ist etwas kleiner und nicht so kompliziert. Eine Neben-Abzweigung dieses Tunnels führt zu einem Gebiet unter Buzau in der Nähe des Karpatenbogens und dann zu einer unterirdischen Anordnung im Irak in der Nähe von Bagdad. Eine weitere Abzweigung stellt eine Verbindung her zum Gobi-Plateau in der Mongolei.

Der dritte, mittlere Tunnel verbirgt gemäß Caesar ein Weltgeheimnis, von dem die USA entschieden verlangten, dass es geheim bleibt. Er konnte aber so viel sagen, dass der Tunnel ins Erdinnere führt, sogar unter die Erdkruste. (Vgl. dazu unsere Beiträge über die Innere Erde und Agartha.)

Als direkte Konsequenz der bilateralen Verhandlungen zwischen den Rumänen und den Amerikanern wurde beschlossen, eine Expedition zu organisieren, um die Tunnel zu erforschen. Die Gruppe bestand aus hervorragend qualifizierten Leuten, sechs Amerikanern und zehn Rumänen. Die Leitung wurde Caesar übertragen, und dazu wurde er in den Rang eines Obersten erhoben („aus psychologischen Gründen“). Die Abreise war für Ende September 2003 geplant. Mehr erfuhr Radu (vorderhand) nicht, auch nicht wie die Gruppe plante, die tausenden von Kilometern in den Tunneln zurückzulegen.

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In weiteren Publikationen von Radu Cinamar finden sich dann zusätzliche Informationen zu diesen Tunneln. Es war möglich mit weiteren Informationen an die Öffentlichkeit zu gelangen, weil es innerhalb der politischen Führung Rumäniens wichtige Persönlichkeiten gab, die sich den amerikanischen Wünschen, hinter denen offenbar die Freimaurer standen, erfolgreich widersetzten. Diese wollten die Bucegi-Anlage ganz übernehmen und unter ihre Kontrolle bringen. Offenbar wussten diese rumänischen Persönlichkeiten um die niederträchtigen Praktiken der Freimaurer-Elite und versuchten auf ihre Weise diesen Einhalt zu gebieten.

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Warnungen und Drohungen

Im Jahre 2009 gab es im rumänischen Privatfernsehsender “Antena 1“ eine Sendung zu diesem Thema. Nach der Sendung erhielt der Reporter einen anonymen Drohanruf:

Reporter: Hallo, guten Tag!

Anonymer Anrufer: Wir warnen Sie: Seien sie vorsichtig! Hören Sie auf, über die Bucegi-Berge zu sprechen!

Reporter: Wer sind sie?

Anrufer: Die Informationen müssen auf der Ebene von bestimmten Strukturen verbleiben und dürfen nicht publik gemacht werden. Sie haben ein gefährliches Spiel begonnen. Sie sind jung, Sie haben eine Familie … Es gibt genügend Dinge in diesem Land über die Sie sprechen können.

Reporter: Wer sind Sie?

Anrufer: Wünschen Sie sich nicht uns kennenzulernen oder von uns befragt zu werden! Das ist alles was ich zu sagen habe.

Die Sendung kann noch auf Youtube angesehen werden, leider nur in Rumänisch und nicht übersetzt (vielleicht findet sich eine rumänisch sprechende Leserin oder einen Leser, die uns eine Übersetzung anfertigen kann). Große Teile der Sendung sind den in Rumänien gefundenen Riesenskelletten gewidmet:

Auch der anonyme Anruf ist dokumentiert.

Epilog

Ende September 2003 erhielt Radu über einen Spezialkurier die Mitteilung, dass er noch einmal über eine speziell geschützte Telefonanlage mit Caesar sprechen könne. Dies führte zum letzten verbalen Kontakt, den Radu mit Caesar vorerst hatte. Dabei erfuhr er noch einige wenige weitere Details, speziell über bestimmte Teile der amerikanisch-rumänischen Abkommen. Und vor allem teilte ihm Caesar mit, dass er sehr bald auf die angekündigte, große Expedition gehen werde, von der er nicht wisse, wie lange sie dauern würde. Abschließend meinte er, dass Radu nun genügend Informationen habe, um in einem Buch über die wichtigsten Aspekte der Entdeckungen zu berichten, denn er war der Meinung, dass die Öffentlichkeit ein Recht dazu habe, davon zu erfahren.

Dieses Buch erschien dann Ende 2004 unter dem Titel “Viitor cu cap de mort“ (die amerikanische Übersetzung und Version “Transylvanian Sunrise“ erschien 2009). Sogleich nach der Veröffentlichung wurde der Verleger mit Telefonanrufen und Emails bombardiert, die mehr über Radu wissen wollten. Einige stammten von zurückgetretenen, ehemals hochrangigen Mitgliedern des Geheimdienstes, die verschiedene der beschriebenen Ereignisse bestätigten. Die wahre Identität von Radu ist nie preisgegeben worden, obwohl es viele Spekulationen dazu gab.

Im Oktober 2004 konnte dann Radu Caesar noch einmal treffen und erhielt viele hochspektakuläre Informationen über die Große Expedition, die gut neun Monate gedauert hatte. Caesar berichtete ihm auch über die gewaltigen Turbulenzen, die seine Berichte von der Expedition bis in die höchsten Etagen der Machthaber ausgelöst hatten.

„Caesar informierte mich auch, dass bereits einige Gruppen gebildet wurden, um eine Datenbank mit Informationen und praktischen Hinweisen zu erstellen, die dem Rest der Menschheit es erleichtern sollten, die unglaublichen Entdeckungen und Enthüllungen der Großen Expedition aufnehmen und einordnen zu können. Gleichzeitig informierte mich Caesar auch, dass es Gruppen gäbe, die interessiert daran seien, die Entscheidungsgewalt über alle Aspekte der Entdeckungen von den Bucegi-Bergen zu bekommen.

Caesar hat Massini nie mehr getroffen, hatte aber herausgefunden, dass Massini und zwei weitere Köpfe der Welt-Freimaurer-Elite mehrere signifikante Gespräche mit bestimmten politischen Figuren in Rumänien und den USA geführt hatten. Er erwähnte, dass General Obadea und er selbst als Folge davon starkem Druck ausgesetzt worden seien. So gesehen sei, trotz der positiven Effekte ausgelöst durch die Entdeckungen und die Expedition, die „Schlacht zwischen Gut und Böse“ noch intensiviert worden.

Die ganze Geschichte sei nochmals viel komplexer und enthalte ultrageheime Elemente. Zwar kenne ich einige dieser Elemente auf Grund meiner Gespräche mit Caesar, darf aber noch nicht über sie berichten. Jedoch bin ich überzeugt, dass es eine Zeit der “großen Enthüllungen“ geben wird, und wie gewisse Anzeichen erahnen lassen, ist diese Zeit nicht mehr sehr weit weg.“

Literatur:

Wissen in Stein – Das Geheimnis der Pyramiden Ägyptens und Mittelamerikas [2 DVDs]

Ancient Aliens Seasons 1-6

Das Geheimnis der Pyramiden [2 DVDs]

DIE PYRAMIDEN VON BOSNIEN. Mitten in Europa stehen die größten Pyramiden der Welt [erweiterte Neuausgabe der Limited Edition]

Videos:

Quellen: PublicDomain/stix7.com am 25.07.2020

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Es gibt eine inoffizielle Geschichte von Tiahuanaco, eine Geschichte, die die Rätsel einer unbekannten Vergangenheit enthüllt. „Tiahuanaco war das Zentrum, der Ursprung des Lebens.“ Es ist die älteste Stadt, die bisher auf dem amerikanischen Kontinent entdeckt wurde. Sie soll bis zu 17.000 Jahre alt sein. Seine archäologischen Funde weisen ein hohes Wissen in Mathematik, Astronomie oder Naturwissenschaften auf, die nicht zur offiziellen Geschichte passen. Es gibt auch eine klare Verbindung zu den Kulturen der Sumerer, Ägypter und sogar zu der Osterinsel. Aber wie ist das möglich? Wie konnte ein Volk ohne große Mittel, Stein-Blöcke von bis zu 400 Tonnen über 60 Kilometer transportieren. Es gibt andere Geschichten und Legenden, die von einem Gott Wiracocha sprechen, der ein Volk von Riesen erschaffen hat. Die Realität ist, dass nur 1% der riesigen Stadt Tiahuanaco freigelegt wurde, recht unbedeutend, wenn man bedenkt, was noch alles im Verborgenen liegt.

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Daniel Prinz: „Deutschland ist Handelskonstrukt & hat keine Verfassung“ + Video


Kritik durch Prinz Reuß: Der aus einer alten deutschen Adelsfamilie stammende Heinrich XIII. Prinz Reuß hielt auf dem World Web Forum eine Rede, in der er nicht nur die Abschaffung der Monarchie kritisierte, sondern ihre Ursachen und viele heute noch wirksame Hintergründe beschrieb.

Unter dem Motto „Erfahren Sie den Aufstieg und Fall der blaublütigen Elite“ hielt der aus einer alten deutschen Adelsfamilie stammende Heinrich XIII. Prinz Reuß eine äußerst interessante Ansprache auf dem World Web Forum. Das ist eine jährliche Konferenz mit weltweiten Führungskräften zur Erörterung geopolitischer Fragen, die am 17. und 18. Januar 2019 in Zürich stattfand. Seine Rede fand bisher wenig öffentliche Beachtung trotz des sehr brisanten Inhalts!

Prinz Reuß äußerte zu Beginn seiner Rede Kritik an der Abschaffung der Monarchie, die der Bevölkerung nur Leid brachte durch Unterwerfung und extrem hohe Steuersätze. Viele Monarchen wurden im Zuge und nach Ende des Ersten Weltkriegs enteignet, vertrieben und ermordet durch manipulierte politische Ereignisse und wie er sagt, weniger durch Sowjets, als mehr durch deutsche Kommunisten, die den Sowjets zuarbeiteten. Die Verwaltung im Kaiserreich war einfach. Gab es Probleme, ging man zum Prinzen. Heute, so Prinz Reuß, gehen wir zum Parlamentarier, zur Landesebene, zur Bundesebene und schlussendlich zur EU-Ebene. Da müssten wir schon „viel Glück“ haben, um etwas durchzusetzen. Der Enteignungsfall seines eigenen Großvaters wurde in 180 individuellen Gerichtsprozessen zerschlagen. Prinz Reuß erklärt:

Alle großen Anwaltskanzleien sind an der Regierung beteiligt und sind nicht in der Lage, uns gegen den angeblichen Staat zu verteidigen. Was ist mit der Gewaltenteilung passiert? Es ist eine Illusion! Eine Täuschung in einem Rechtssystem, da es keine Gewaltenteilung gibt. Richter und Staatsanwälte sind anderen aus der Politik verpflichtet. Wir haben eine Petition für die Überprüfung dieses Problems eingereicht, um ein Verfahren gegen die Bundesrepublik von Deutschland einzuleiten.“ (deutsche Übersetzung bereitgestellt von Frank Radon auf YouTube)

Es war 1947, als der Thüringer Landtag nach Reuß‘ weiteren Ausführungen – durch deutsche Kommunisten – ein Gesetz ratifizierte, um die Fürstenhäuser in Thüringen zu enteignen. Das Gesetz gilt heute noch und verhindert diese Fürstenhäuser, Eigentum zu beanspruchen. Durch Rechtsexperten sei zudem bestätigt worden, dass die Mitglieder dieser Fürstenhäuser auch ihrer Staatsangehörigkeit beraubt wurden.

Prinz Reuß hat seit dem Fall der Mauer nach den Ursachen und Hintergründen all dessen geforscht. Er fand heraus, dass die ganzen Kriege und Revolutionen in der Welt das Ziel hatten bzw. haben, Unternehmensstrukturen und Geldgeschäfte zu erschaffen und die Monarchie zu beseitigen. In diesem Zuge erwähnt Reuß auch die Dynastie der Rothschilds und die Verschuldung der Bevölkerung durch künstliche Gelderschaffung als Verursacher. Der Dorn im Auge der Finanzmacht war und ist, so Reuß, dass das Verschulden beim Adel lange verpönt war. Er stellt die Frage in den Raum: „Wie war es dieser freimaurerischen Finanz überhaupt möglich, die Oktoberrevolution in Russland durchzusetzen, um an die Schätze des Landes und an die Geldproduktion zu kommen?“ und fügt an, dass die Deutschen für den Ersten Weltkrieg nicht allein verantwortlich gewesen sind, sondern die internationale Finanz (mit ihren freimaurerischen Logen) diesen Weg gehen wollte, um die Neue Weltordnung (NWO) zu etablieren. Der Kriegszustand der beiden Weltkriege diente u.a. dazu, den Staat Israel zu erschaffen.

USA und Deutschland sind Firmen – Deutschland seit Ende des 2. Weltkriegs nicht souverän – Appell für einen Friedensvertrag

Um die Kriegsmaschinerie der USA für die beiden Weltkriege zu finanzieren, bedurfte es sehr viel Geld, das wiederum nur durch Darlehen von ausländischen Banken (der internationalen Hochfinanz) möglich war. Prinz Reuß erklärt uns:

Weitere Darlehen an die kriegsführende Politik gäbe es nur, wenn das souveräne Amerika zur Firma würde, was auch geschah [1871]. Seit der Kapitulation Deutschlands am 8. Mai 1945 war Deutschland nie wieder souverän, sondern eine Verwaltung der Alliierten in dem sogenannten vereinigten Wirtschaftsgebiet der Bundesrepublik Deutschland. Mit anderen Worten: ein Handelskonstrukt.“ (siehe z.B. Art. 133 GG)

Reuß zitiert im Anschluss den ehemaligen US-Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski, den ehemaligen US-Präsidenten Obama sowie den früheren Admiral der US-Marine James G. Stavridis, die allesamt deutlich machten, dass Deutschland ein besetztes Protektorat und ein Vasallenstaat ist. Reuß zitiert Stavridis mit den Worten: „Den verwirrten Idioten und Besatzungsdeutschen wird zwar ständig eingetrichtert, die Bundesrepublik sei mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag souverän geworden, aber das ist falsch!“ (Die Wahrheit über den Zwei-Plus-Vier-Vertrag und besatzungsrechtliche Vorbehalte hier)

Prinz Reuß führt seine spannenden Aussagen fort: „Das Grundgesetz ist keine Verfassung. Es wurde geschrieben von den Alliierten als Ordnungsmaßnahme zur Verwaltung des besetzten Deutschlands. Eine Verfassung kann nur initialisiert werden von einem souveränem Staat mit souveränen Bürgern.“ und verweist auf die UN-Charta, die Deutschland immer noch als Feindstaat listet (siehe hier). Demnach können die Unterzeichnerstaaten ohne gesonderte Ermächtigung durch den UN-Sicherheitsrat jederzeit Zwangsmaßnahmen gegen die Feindstaaten des Zweiten Weltkriegs vornehmen. Dies würde auch laufend geschehen, so Reuß, und stellt weiter klar:

Deutschland wird bis heute mangels eines Friedensvertrags basierend auf einer Verwaltungsstruktur der Alliierten nach dem Zweiten Weltkrieg verwaltet. (…) Hinzukommt, dass die sogenannte BRD der Rechtsnachfolger des Deutschen Reichs von Hitler-Deutschland und nicht des souveränen Kaiserreichs ist. Allein aus dieser Kausalität kann es schon keine souveräne Struktur Deutschlands geben. Bis heute wenden deutsche Finanzämter Nazi-Gesetze an, was dadurch sehr viel verursachtes Leid erklärt. (…) Die Gesellschaft Bundesrepublik Deutschland hat weitere Firmen gegründet, die mit den von uns gestohlenen Grundstücken bis heute handelt. Also komme ich jetzt zum Punkt: „Ich plädiere für ein souveränes Deutschland und für souveräne EU-Mitgliedsstaaten. Das können wir nur durch den Abschluss eines Friedensvertrags erreichen, worum ich eindringlich den Präsidenten der Vereinigten Staaten bitten möchte! Diesen Friedensvertrag hat die Sowjetunion bereits 1952 angeboten und in Teilen bei der Wiedervereinigung Deutschlands erneuert. Ohne die Alliierten kann Deutschland aber keinen Friedensvertrag abschließen. Ich bitte Sie, sich für diesen Friedensvertrag Deutschlands und für den Frieden in der Welt einzusetzen!“

Die vollständige Rede ist unter diesem Artikel eingebettet und absolut sehenswert!

Wir sind keine Mandanten des Deutschen Volkes. Wir haben den Auftrag von den Alliierten.“

– Konrad Adenauer (Quelle: Die Deutschlandakte von Hans Herbert von Arnim)

Diese Aussagen haben es geballt in sich und erhalten von diesem Prinzen ein gewisses autoritäres Gewicht, die man ab sofort nicht mehr als „Hirngespinste“ und „rechte Verschwörungstheorien“ niedermachen kann. Die Büchse der Pandora wurde nun endlich ein weiteres gutes Stück weit geöffnet. Es ist schon lange überfällig gewesen!

Aber eine wichtige Warnung an dieser Stelle! Ich weiß nicht, zu welchen Kräften das Adelshaus Reuß gehört. Aber ich weiß, dass die Kabale einen Systemwechsel plant mit der Wiedereinführung von Monarchien. Deshalb werden die aktuelle Politik und das Parteiensystem diskreditiert. Die Leute sollen von den Politikern für immer die Schnauze gestrichen voll haben. Hinterher soll dann angeblich alles ein wenig besser und gerechter werden, aber die Strippenzieher weit oben würden weiterhin an der Macht bleiben und ihre Neue Weltordnung installieren. Von wem wurden Kaiser und Könige stets gekrönt? Von Päpsten! Daher Obacht, was die kommenden Entwicklungen betrifft! Der Kopf der Schlange muss entfernt werden, sonst verändert sich nicht wirklich was.

All das, was Prinz Reuß in Kurzform öffentlich auspackte, habe ich in meinen beiden Büchern ausführlich und anhand von guten Quellen behandelt und dabei noch eine ganze Menge zusätzliche hochbrisante Hintergründe zusammengetragen, die selbst mir viele schlaflose Nächte bereitet hatten. In meinem Buch „Wenn das die Deutschen wüssten… dann hätten wir morgen eine (R)evolution!“ gehe ich detailliert auf die fehlende Souveränität Deutschlands ein und wie wir alle durch unsere Geburtsurkunde zu „Sachen“, zu entrechteten Sklaven gemacht wurden. Im Buch beschreibe ich, wie das juristische Rahmenkonstrukt dazu einst vom Vatikan erschaffen wurde und auch einen möglichen Lösungsweg. In „Wenn das die Menschheit wüsste…“ kehre ich mit dem eisernen Besen gründlich durch unsere verlogene Geschichtsschreibung und zeige die wahren Verursacher der beiden Weltkriege auf. Und eine falsche Info hatte Prinz Reuß in seiner Rede: Das Kaiserreich war schon seinerzeit nämlich nicht mehr voll souverän. Auch das zeige ich auf. Haben sich zudem jahrzehntelang alle auf die Zionisten eingeschossen, erfährt der interessierte Leser, welch unheimliche Schlüsselrolle der Vatikan und Hochgrad-Jesuiten des Jesuitenordens bei allem spielten und bis heute noch immer spielen…

Vergessen wir nie: Nur die Lüge muss mit Gesetzen und drakonischen Maßnahmen gestützt und geschützt werden, die Wahrheit steht von ganz allein aufrecht!

Der Autor Daniel Prinz, der einst in der Finanzbranche im Aktien- und Derivatehandel tätig war, ist bisher mit zwei Büchern an die Öffentlichkeit getreten, 2014 mit dem Bestseller „Wenn das die Deutschen wüssten…“ und Ende 2017 mit „Wenn das die Menschheit wüsste…“, erschienen im Amadeus-Verlag. Beide Bücher – vor allem sein neueres Werk – sorgen für ordentlich Brisanz und sind nicht nur Grund für hitzige Debatten, sondern haben auch Stimmen auf den Plan gerufen, die die Verbreitung dieser Art von Enthüllungen verhindern wollen.

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.

Quelle

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Der GEHEIMBUND Der 9 Unbekannten Männer


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TA KI

Die älteste und Präziseste 3D-Karte, die jemals erstellt wurde!


1999 fanden russische Wissenschaftler unter der Leitung von Alexandre Chuvyrov eine mysteriöse Stein-Tafeln. Das Ergebnis der Untersuchung war verblüffend: Der Stein wurde mit hochpräzisen Instrumenten bearbeitet und seine Einritzungen stellen eine dreidimensionale Karte dar. Dieser Stein wirft viele Fragen auf, die unbeantwortet bleiben, nicht nur hinsichtlich seiner Datierung. Wer hat diese Karte erschaffen und zu welchem Zweck?

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TA KI

Unerklärliche KONSTRUKTIONEN In JAPAN


Überall auf der Welt gibt es Bauwerke, deren Ursprung und Konstruktion Experten nicht erklären können. Sie können weder erklären wie, wann, noch zu welchem Zweck sie entstanden. Einige Bauwerke sind so alt, dass ihr Bau mit den damaligen Mitteln unmöglich erscheint. Diese verblüffenden Konstruktionen sind auf der ganzen Welt verstreut, und auch Japan ist keine Ausnahme.

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TA KI

¡Sammler Entdeckt In Einem STEIN Etwas UNFASSBARES !


Es gibt viele seltsame Artefakte, die an den unglaublichsten Orten der Erde gefunden wurden. Einige wurden in Millionen Jahre alten, tiefsten Schichten entdeckt; andere in Kohlelagerstätten oder in anderen Mineralien und Gesteinen, deren Entstehung Hunderte von Millionen von Jahren in Anspruch nahmen. Dies widerspricht allem, was in den Geschichtsbüchern geschrieben steht. Wäre es also denkbar, dass die Vergangenheit der Erde sich sehr von dem unterscheidet, was man uns hat glauben lassen? Könnte uns vielleicht die mysteriöse Lanzhou-Schraube dazu bringen, die Geschichte der Menschheit neu zu schreiben?

Zensiert! Unmögliche Technologie der Antike


So wie es aussieht, existierte bereits vor zwei Jahrtausenden das flexible Glas, welches die Laboratorien großer Unternehmen für Mobiltelefone verwenden. Diese Technologie wurde schon zur Zeit des römischen Reiches entdeckt. Sowohl der römische Politiker und Autor Titus Petronius, als auch der römische Gelehrte Plinius der Ältere, berichten über ein merkwürdiges Ereignis, das während des Mandats von Kaiser Tiberius zwischen den Jahren 14 bis 37 n. Chr. stattfand. Alten Schriften zu folge, gab es zur damaligen Zeit einen Handwerker, der gläserne Produkte herstellen konnte, die unzerstörbar waren. Eines Tages durfte er dem römischen Kaiser höchstpersönlich seine Kunstwerke vorstellen.

Gruß an die Sehenden
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Russland: Entdeckung einer 800 Millionen Jahre alten Frau könnte die Evolutionstheorie widerlegen (Videos)


Im Sommer 1969 entdeckten die russischen Bergleute in dem kleinen Dorf Rzhavchik Tisulskago etwa 70 Meter unter der Erdoberfläche einen kunstvoll gearbeiteten Marmorsarg.

Die Schatulle wurde an die Oberfläche gebracht und die Arbeiter begannen, sie zu öffnen, indem sie an den Rändern des versteinerten Kitts klopften. Der Sarg begann in der Sonne zu schmelzen und floss schließlich kittartig auf den Boden und enthüllte, was sich darin befand.

Lifecoachcode.com berichtet: Dies war ein Schock für alle, die es gesehen haben. Der Sarg war bis zum Rand mit rosafarbener, kristallklarer Flüssigkeit gefüllt.

 

Darin lag eine schlanke, ungewöhnlich schöne Frau – die ungefähr dreißig aussah, mit feinen europäischen Gesichtszügen und großen, weit offenen blauen Augen. Ihre Hülle war dunkelbraun mit einer rötlichen Tönung in der Taille. Sie hatte Locken und, an ihren Seiten ruhend, weiche weiße Hände mit kurzen, ordentlich geschnittenen Nägeln.

Sie trug ein weißes, transparentes Spitzenkleid knapp unter dem Knie. Die kurzen Ärmel waren mit bunten Blumen bestickt. Unterwäsche fehlte. Es schien, dass sie nicht tot war, sondern schlief.

An ihrem Kopf befand sich eine schwarze rechteckige Metallbox, die an einem Ende abgerundet war (etwa wie ein Mobiltelefon) und etwa 10 bis 25 cm groß war.

Nach etwa zehn bis fünfzehn Stunden stand der Sarg allen offen. Das ganze Dorf kam, um dieses Wunder zu sehen.

In weniger als 24 Stunden wurde der mysteriöse Befund jedoch im Bezirkszentrum gemeldet.

Die Feuerwehr, das Militär und die Miliz bestätigten die Entdeckung. Um 14 Uhr landete an diesem Tag ein ziegelroter Hubschrauber und der Ort wurde für ansteckend erklärt und Zuschauer wurden weggeschoben.

Dann sperrten die Behörden den Ort aus und isolierten alle, die den Sarg berührten, auch die, die in der Nähe gestanden hatten.

Die Geschichte wird unter den Dorfbewohnern erzählt. Wenige Leute glauben ihnen jedoch, sobald Sie anfangen, tiefer in die Geschichte zu blicken, bemerken Sie merkwürdige Details (Neue Studie enthüllt: Menschen und Tiere entstanden zur gleichen Zeit – prähistorische Zivilisationen wurden durch globale Katastrophen zerstört (Videos)).

Nach Augenzeugen ist folgendes passiert:

Der Sarg wurde in den Hubschrauber überführt, aber die Belastung war zu groß. Daher beschlossen sie, die Flüssigkeit leichter zu entfernen.

Nachdem die Flüssigkeit aus dem Sarg gepumpt worden war, begann sie, sich vor ihren Augen zu verfärben. Dann wurde die Flüssigkeit wieder eingefüllt und die Schwärze verschwand schnell.

Nach einer Minute erröteten die Wangen wieder und die sterblichen Überreste der Leiche kehrten zu ihrem lebensechten Aussehen zurück.

Der Sarg wurde geschlossen und ein anderer Hubschrauber wurde gebracht, um die Überreste zu transportieren.

 

Fünf Tage später kam ein älterer Professor aus Nowosibirsk, um über die vorläufigen Ergebnisse ihrer Laborergebnisse zu berichten. Der Professor sagte, diese Entdeckung würde ihr Verständnis der Geschichte auf den Kopf stellen. Wenn sowjetische Wissenschaftler ihre Ergebnisse veröffentlichen würden, wäre die wissenschaftliche Welt in einen Schock geraten.

Das Alter der Bestattung war laut Professor mindestens 800 Millionen Jahre alt! Die Frau war älter als die Kohle und wurde begraben, als sich die Kohle um ihren Sarg bildete. Selbst nach den Kriterien der evolutionären Datierung widersprach dies der Darwinschen Evolutionstheorie (Evolutions-Verschwörung: Die wissenschaftliche Fachwelt in Panik – “MIB – Missing Link” sorgt für Empörung!).

Es läuft also auf diese zwei Alternativen:

Entweder war der Mensch, das letzte Kunststück der Evolution, auf der Erde früher als das “Kohlezeitalter” (es wurde vorgeblich gesagt, dass es 65 bis 800 Millionen Jahre alt war).

Oder Kohle wurde nicht schon vor 65 bis 800 Millionen Jahren gebildet, sondern erst in jüngster Zeit im „jüngsten“ Zeitalter des Menschen.

In jedem Fall ist die Evolutionstheorie in Schwierigkeiten.

Um die Evolutionstheorie zu retten, schlugen einige vor, dass sie eine Außerirdische sein muss, aber die genetische Analyse des Körpers der Frau zeigte die Einheitlichkeit zum modernen Mannes. „Heute sind wir genauso wie unsere Vorfahren vor 800 Millionen Jahren! Keine Evolution!”

Die Beschaffenheit des Gewebes, aus dem ihr Kleid hergestellt wurde, ist der wissenschaftlichen Analyse nicht zugänglich. Auch die Ausrüstung zur Herstellung eines solchen Materials existiert heute nicht.

Es war nicht möglich, die Zusammensetzung und die pink-blaue Flüssigkeit zu identifizieren, sondern nur einige ihrer Bestandteile, zu denen auch Zwiebeln und Knoblauch gehören.

Zu der Metallbox sagte der Professor nichts, außer dass diese studiert wurde. Der Zivilisationsgrad dieser Frau war wahrscheinlich weit fortgeschrittener als bei uns (Über 500 renommierte Wissenschaftler erklären gemeinsam, warum sie Darwins Evolutionstheorie ablehnen).

Wie wurden die Dorfbewohner zum Schweigen gebracht?

Die Empörung ließ nach, als die Gegend um Tisulsky plötzlich vom Militär umzingelt wurde und die Polizei von Haus zu Haus ging und “aufrührerische” Angehörige der Bevölkerung entfernte. Der Ort, an dem sie das Grab fanden, wurde sorgfältig ausgegraben und mit Erde gefüllt.

Trotz der Bemühungen der Behörden waren die Menschen im Dorf Kämpfer für die Wahrheit. Einer der Dorfbewohner rannte ständig herum und versuchte, das Interesse zu wecken. Er schrieb sogar einen Brief an das Zentralkomitee der Regierung, starb jedoch innerhalb eines Jahres (laut der offiziellen Version an Herzversagen).

Im selben Jahr wurden angeblich alle sechs der ursprünglichen Sargzeugen bei Autounfällen getötet, einer nach dem anderen für immer zum Schweigen gebracht.

Auf den Ufern und Inseln des Berchikul-Sees, sechs Kilometer von der Fundstelle entfernt, wurden 1973 den ganzen Sommer bis zum späten Herbst umfangreiche Ausgrabungen durchgeführt.

Die Stätte war von Soldaten und Polizisten umgeben. Ein Gastarbeiter, der an den Ausgrabungen teilnahm und lange still blieb, ging leicht betrunken in die Einkaufszone und sagte, auf den Inseln sei ein alter Friedhof entdeckt worden.

Seitdem sind Dorfbewohner an der Ausgrabungsstätte gewesen und haben berichtet, dass der ziegelrote Hubschrauber etwas herausgeholt hat.

Auf den Inseln und Ufern von Berchikulya befinden sich Hunderte sorgfältig ausgegrabener und unterirdischer Gräber.

All das hört sich so seltsam an und ist kaum zu glauben. Wenn Sie jedoch in Kemerovo zum Dorf Rzhavchik Tisulskago fahren und die Menschen nach der „Tisulsky-Prinzessin“ fragen, werden sie alle diese Geschichte bestätigen. Oder zumindest sagen sie, dass sie davon gehört haben.

Wenn Sie im Internet suchen, finden Sie keine glaubwürdige Entlarvung dieser Geschichte oder eine sichere Tatsache, dass sie falsch ist.

Der Darwinismus und die gesamte Evolutionstheorie haben bereits zu viele “Handlungslöcher”. Natürlich ist „Evolution“ unbestreitbar wahr, wenn es einfach bedeutet, dass sich bestehende Arten im Laufe der Zeit geringfügig verändern können oder viele der heute lebenden Arten in der Vergangenheit nicht existierten. Darwins Behauptung, alle Arten seien modifizierte Nachkommen eines gemeinsamen Vorfahren, ist falsch.

Wenn die darwinsche Theorie richtig wäre, „sollten wir einige Fälle von Speziation im Fossilienbestand finden können, wobei eine Abstammungslinie in zwei oder mehr geteilt wird. Und wir sollten neue Arten finden können, die sich in freier Wildbahn bilden.” (Mein Vater war ein MIB – Band 2: Missing Link – Freimaurer erschufen die Evolutionstheorie, um die größten Geheimnisse der Welt zu verbergen!)

In Anbetracht dessen könnten menschliche Spezies hier auf der Erde viel länger gewesen sein, als wir bisher geglaubt haben.

Vielleicht haben wir uns sogar auf einem anderen Planeten wie dem Mars entwickelt und sind aus unbekannten Gründen hierher ausgewandert.

Unsere Geschichte könnte viel tiefer sein, als wir uns jemals hätten vorstellen können.

Wenn die Geschichte der „Tisulsky-Prinzessin“ auf die geringste Art und Weise richtig ist, dann wäre es entweder ein Beweis für Aliens, Zeitreisen oder der grösste Debunker der Darwinschen Theorie.

Quelle

Gruß an die Aufmerksamen

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