Was ist die EU ? Warum wurde sie gegründet ? Wohin geht die Reise ? Kurz und knapp…


Eine kurze Zusammenfasssung woher das EU Konstrukt kommt, und wohin die Reise hingehen wird. Die Frage ist, wollen wir Europäer das unsere Freiheit auf Kosten von Konzernen, Banken und den Eliten zu Grunde gerichtet wird ?

Gruß an die Erkennenden
TA KI

Eva Herman Deutsche Autoindustrie zum Abschuss freigegeben


Von den Mainstreammedien kaum beachtet, zieht derzeit eine schwere Katastrophe über den deutschen Automobilmarkt. So stehen viele Produktionsstätten für Neuwagen bei Porsche, Audi, VW, BMW und Daimler bis auf Weiteres still, es werden keine Fahrzeuge mehr produziert. Zahlreiche beliebte Fabrikate wie der 7er BMW, X5, X6, der VW Tiguan oder der Familien-Van Touran werden nicht mehr gebaut. Und bei Porsche geht gar nichts mehr. Der Grund: Brüssel schreibt ab September 2018 eine schärfere Abgasnorm vor. Viele der Fahrzeuge werden die vorgegebenen Werte für den Feinstaubausstoß nicht ohne Ottopartikelfilter erfüllen, heißt es. Ein einziges Desaster für den deutschen Automobilmarkt. Eva Herman beleuchtet die Fakten und die Ursachen.

 

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Gruß an die Erkennenden
TA KI
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Bewußt Aktuell 20


Jo Conrad macht sich Gedanken über Juncker´s Ischias, Trump und Putins neue Richtung und das Aufheulen der etablierten Kreise, sowie grausame Rituale und falsche Götter.

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Gruß an die Erkennenden
TA KI

EU-Parlament: Am Mittwoch kommt der „Zensur-Filter“ fürs Internet


Ist es nur ein Zufall, dass ein so wichtiger Vorgang wie ein „Zensur-Filter“ für das Internet beschlossen werden soll, während im Fernsehen die Fussball-WM läuft? So kriegt es kaum jemand mit? Ja, das muss ein Zufall sein! Was da auf uns zurollt, haben die meisten Menschen in Deutschland und Europa noch gar nicht mitbekommen. Und interessanterweise scheint die treibende Kraft hinter dieser Neuerung Axel Springer zu sein!

Zensur-Filter

Das neue auf uns alle zukommende Gesetz nennt der YouTuber „PietSmietTV“ einen „Zensur-Filter“. Schauen Sie dazu gerne die beiden Videos, die ihnen die bevorstehenden Auswirkungen des Gesetzes gut erklärt aufzeigen. Das Problem heißt Upload-Filter. Twitter, YouTube, Instagram, Facebook, quasi alle Social Media-Plattformen würden dann verpflichtet werden das Hochladen sämtlicher Inhalte (Texte, Fotos, Videos, Grafiken) zu blockieren, wenn der Filter glaubt zu erkennen, dass es sich dabei um urheberrechtlich geschütztes Material handelt.

Dabei entstehen viele Probleme: Erstens werden diese Filter aus Gründen der Vorsicht wohl deutlich mehr Uploads blockieren als nötig. Wer will sich schon Millionen-Bußgeldforderungen einhandeln? Und noch wichtiger ist: Satire-Zeitungen, kritische Journalisten, kritische Privatpersonen und jede Menge Spaßmacher verwenden derzeit legal dank des Zitat-Rechts zum Beispiel Fotos oder Video-Schnipsel, um sie mit eigenen Grafiken und Texten zu verändern, und dadurch im Rahmen der künstlerischen Freiheit neue Inhalte zu schaffen.

Nur so ist das Internet überhaupt so weit gekommen. Nur so kann kritisch und satirisch über Probleme oder aktuelle Vorkommnisse berichtet werden. Oder sagen wir es mal so: Ohne diese Möglichkeit wäre die Berichterstattung von Medien und die künstlerische Freiheit in der EU drastisch eingeschränkt. Wie vorher beschriebenes verändertes Original-Material wäre dann vom „Zensur-Filter“ betroffen, und könnte erst gar nicht hochgeladen werden. Auch wäre der Effekt des Gesetzes, dass quasi die ganze Internet-Community in Europa auf einen Schlag dramatisch weiter zurückfallen würde hinter der Kreativ-Community in den USA, Israel, Kanada und überall sonst auf dem Planeten (vielleicht mit Ausnahme von Kuba, China und Nordkorea). Die Auswirkungen so einer generellen Blockade sind noch gar nicht abzuschätzen, und werden vielen von uns wohl erst bewusst, wenn es zu spät ist.

Lobo vs Springer

Laut dem von vielen gehassten, aber auch von vielen gemochten Sascha Lobo (aktuellster Artikel dazu hier) wird eine knappe Mehrheit der Parlamentarier für dieses Gesetz stimmen! Laut Lobo ist die treibende Kraft hinter dem neuen „Leistungsschutzrechtgesetz“ der Axel Springer-Verlag, der massive Lobby-Arbeit in Brüssel betrieben haben soll.

In zwei Tagen am 20. Juni stimmt der Rechtsausschuss des EU-Parlaments ab. Stimmt die Mehrheit mit JA für diese neue Gesetz, wird eine positive Empfehlung für das gesamte EU-Parlament ausgesprochen, wo man wohl der jeweiligen Empfehlung stumpf folgen dürfte. Also ist Mittwoch ein entscheidender Tag für die Zukunft des freien Internets in Europa! Es geht dabei nicht nur um diesen „Zensur-Filter“, sondern auch um das Leistungsschutzrecht, welches vor allem Axel Springer durchsetzen will.

Der Verlag will damit quasi (wie es Sascha Lobo formuliert) automatisch von Google Geld kassieren. Klicken Sie auf den obigen Link um seinen ganzen Artikel zu lesen. Es scheint so, als hätten sich deutsche CDU/CSU-Abgeordnete von Springer ordentlich einwickeln lassen, die dann wiederum Druck auf ihre nicht deutschen Kollegen in Brüssel ausgeübt haben. Der Upload-Filter aber ist eine essenzielle Gefahr für die Freiheit von Social Media, für die Freiheit der Kritik, Kunst und Kreativität. Wie gesagt: Kommt das Gesetz durch, hängt sich Europa freiwillig massiv von Innovation und Kreativität im Internet ab!

Zensur-Filter dank EU-Parlament?
Das Gebäude des EU-Parlaments in Straßburg. Foto: J. Patrick Fischer / Wikipedia (CC BY-SA 3.0)

Quelle: https://finanzmarktwelt.de/eu-parlament-am-mittwoch-kommt-der-zensur-filter-fuers-internet-93074/

Quelle

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

Totengräber der kranken EU haben Oberwasser


Meiner Ansicht nach sollte EU-Kommissions-Präsident Jean-Claude Juncker am 5 Mai in Trier der EU den Todeshieb erteilt haben, als er in Trier anlässlich des 200-jährigen Geburtstages von Karl Marx  indirekt und ohne Vorbehalte offenbarte, dass wie lange vermutet die EU von  Karl Marx inspiriert sei!!! “Man darf nicht Karl Marx für die Gräueltaten einiger seiner Jünger verantwortlich machen”, sagte Juncker. Juncker ist Jesuit . 

Da “unsere” Spitzenpolitiker Freimaurer sind (Freimaurerei wurde von Jesuiten gegründet) und den marxistischen Eine-Welt-Kommunismus aufbauen soll, würde niemand gegen Junckers marxistischen Prozess vorgehen

Und was sagte Marx? Er sagte im Kommunistischen Manifest dass seine Lehre nur durch Revolution und Krieg durchgeführt werden könne! Auf der 1. Internationale forderte er die “Diktatur des Proletariats” – und seine Jünger in der Sowjet-Union, China usw haben nur Marx´satanische Evangelium realisiert.

So was verteidigt also der EU-Chef. Er trägt grosse  Mitverantwortung für den Austausch von ethnischen Europäern und der Christenheit in Europa mittels endloser muslimischer Ersatz-Massen-Einwanderung.

Breitbart 21 May 2018

Verschworen mit der EU-Kommission im Wunsch nach ethnischer Bereinigung Europas ist Superfreimaurerin Angela Merkel, die neben George Soros und hier die Hauptorganisatorin der muslimischen Masseneinwanderung ist, wie ich hier so oft beschrieben habe.

Voice of Europe 22 May 2018: Aufgrund eines akuten Mangels an Berufskraftfahrern hat der deutsche LKW-Verband ein neues Projekt zur Ausbildung von Asylbewerbern (zum Fahren von 30-40 Tonnen schwere LKWs) ins Leben gerufen, berichtet Österreichs Boulevardblatt Wochenblick.
Es ist unklar, wie die deutsche Öffentlichkeit über die Initiative denkt. Am 19. Dezember 2016 fuhr der Asylbewerber Anis Amri mit einem Lkw bewusst auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin. 12 Menschen starben und 56 wurden verletzt.

ABER JETZT ERWACHT DAS “NICHT-EXISTENTE, “POPULISTISCHE”  DEUTSCHE VOLK”:

Die Zeit 18. Mai 2018:

Daher kann man nur hoffen, dass Ronald Barazons EU-Analysen-Ergebnisse unten sich möglichst bald vollziehen.

 

 

 

 

 

 

 

DWN 20 May 2018: Die Schwächen der EU werden in diesen Tagen überdeutlich:
*Die EU ist gegenüber der Politik der USA hilflos.
*Die BREXIT-Verhandlungen gehen voran.
*In Italien übernimmt eine EU-kritische Koalition die Regierung.In Ungarn und in Polen regieren EU-Gegner.
*Die EU-Kommission legt einen unbrauchbaren Budgetentwurf vor.
*Mit der Datenschutzgrundverordnung produziert der Regulierungswahn den Super-GAU.

Unter diesen Umständen ist es nicht erstaunlich, dass viele schon das Ende der EU prophezeien. Es ist auch keine Initiative erkennbar, die das Projekt „Europäische Integration“ retten könnte. In den Hintergrund tritt die Aufgabe der Gemeinschaft, den Frieden in Europa zu sichern. Unsinnige Regelwerke verbreiten Ärger und Unzufriedenheit, die Anti-EU-Parolen auslösen, die letztlich zu Anti-EU-Regierungen führen. Die Wut über absurde Vorschriften verbündet sich mit dem immer noch bei vielen Bürgern stark verankerten Nationalismus. In Europa sind viele Totengräber der EU am Werk.

Ermöglicht wird diese Entwicklung durch zwei entscheidende Faktoren:

1) Die EU in ihrer jetzigen Form ist eine Fehlkonstruktion, die eine wirksame Politik verhindert: 750 Parlamentsabgeordnete und 28 – in Kürze 27 – Kommissionsmitglieder sind schon durch die schiere Zahl nicht in der Lage, brauchbare Entscheidungen zu treffen. Da muss nicht einmal die Tatsache berücksichtigt werden, dass das Parlament und die Kommission ohne die Zustimmung der 28, künftig 27 Regierungen nichts beschließen können. Ein derartiges Konstrukt ist nicht leitbar und unweigerlich ineffizient und daher auch ineffektiv.
Auch die EU-freundlichen Parteien betonen die Nationalstaaten und unterscheiden sich somit im Endeffekt nur marginal von den Nationalisten, die die europäische Integration ablehnen. Auch bei den meisten pro-europäischen Bürger-Initiativen werden die Staaten nicht in Frage gestellt und kaum ein tatsächlich integriertes Europa angestrebt.

2) Das Budget bewegt sich derzeit in der Größenordnung von 150 Mrd. Euro im Jahr. Durch das Ausscheiden Großbritanniens fehlen künftig etwa 10 Prozent. Die Kommission möchte aber den Rahmen auf rund 190 Mrd. Euro im Jahr erhöhen. Die verbleibenden Mitglieder sollen folglich um 55 Mrd. mehr als bisher zahlen. Schon diese Perspektive ist unrealistisch.
Das Budget soll auch Neuerungen bringen.

So würde die Kommission das Recht bekommen, die Zuteilung von Fördermitteln auszusetzen, wenn der Rechtsstaat in einem Land verletzt wird. Diese finanziellen Einschränkungen sollen „proportional zur Art, zur Schwere und zum Umfang der Rechtsstaatlichkeitsdefizite“ erfolgen.
Die EU ist nicht fähig, eine abgestimmte Politik gegenüber den Flüchtlingen zu installieren.

Fazit: Die EU verletzt sämtliche Regeln, die die Voraussetzungen für ein erfolgreiches, politisches und wirtschaftliches Management bilden.  Jeder Akteur zieht in eine andere Richtung und jedem Akteur ist das unbenommen: Alle haben ausreichend Macht, um die Gemeinschaft zu sabotieren, aber niemand hat genug Macht, um Europa zu bauen.

Ronald Barazon war viele Jahre Chefredakteur der Salzburger Nachrichten. Er ist einer der angesehensten Wirtschaftsjournalisten in Europa und heute Chefredakteur der Zeitschrift „Der Volkswirt“ sowie Moderator beim ORF.

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Gruß an den Honigmann

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TA KI

Zeigt ein britisches Geheimdokument von 1971 Pläne zur nationalen Entmachtung durch die EU???


In einem über Jahrzehnte geheim gehaltenen Dossier eines leitenden britischen Beamten wies dieser schon 1971 auf aktuelle Entwicklungen in der EU hin, nämlich die Entmachtung der nationalen Parlamente.

 

Quelle

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Gruß an die Staunenden

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TA KI

Zeigt ein britisches Geheimdokument von 1971 Pläne zur nationalen Entmachtung durch die EU???

EU-Kommissar: “Europa wird jahrzehntelang massive Migrationswellen absorbieren. Niemals Festung Europa. Keiner Ecke des Kontinents erlaubt, der Dritt-Welt-Migration (Moslimen) zu entkommen. “Muslime töteten in einem Jahrzehnt 1 Mo. Christen.


Ich habe kürzlich berichtet, der französische Präs. Macron erklärte,  EurAfrica sei die  unausweichliche  Zukunft der EU- die er stärken will – mit 200 Millionen afrikanischen Einwanderern in den nächsten 30 Jahren.  Dies ist der Plan, den der The Sunday Express 11 October 2008 enthüllte, als die EU Rekrutierungsbüros in Mali eröffnete, um 56 Mio.  Subsahara-Afrikaner + ihrer zahlreichen Familienmitglieder bis 2058 nach Euroopa zu holen.

Breitbart 17 May 2018: Europa werde “für die nächsten Jahrzehnte massive Migrationswellen aufnehmen”, hat die EU-Kommission erklärt und gelobt, der Kontinent werde “niemals Festung” werden.

Der EU-Migrationchef, Dimitris Avramopoulos betonte am Mittwoch in Brüssel, dass die Europäische Kommission sich gegen Pläne zum Bau eines Zauns an der griechisch-türkischen Grenze aussprechen würde.

Awramopoulos besprach Pläne für eine gemeinsame EU-Politik, die die Verbreitung von Asylsuchenden in der gesamten Union ermöglichen würde, und sagte, dass keine Ecke des Kontinents der Migration aus der Dritten Welt entkommen dürfe, und betonte, dass “Solidarität von allen Mitgliedstaaten  aufrechterhalten werden muss”. .

Die EU-Kommission sieht Europa also als zu weiß – vor allem als zu christlich

NeedtoKnow (Edward Griffin) 3 Apr. 2018: Mehr als eine Million Christen wurden in den zehn Jahren zwischen 2005 und 2015 im Nahen Osten und Afrika einfach deshalb getötet, weil sie Christen sind.

Pater Andre Mahanna sagt, dass Christen in den letzten 200 Jahren genozid-Opfer würden, doch es gibt keine Empörung, was er dem westlichen Säkularismus und dem Aufstieg des radikalen Islams zuschreibt. Pater Mahanna sagt, dass das Christentum die einzige Religion sei, die ihre Anhänger bittet, ihre Feinde zu lieben, und er fordert Christen auf, ihren Einfluss zu nutzen, um das Blutbad zu beenden.

Kommentar
Der EU-Kommissar ist ein  klarer freimaurerischer Handlanger der Pharisäer / Talmud-Strategie: ZU VIEL WEISSHEIT !!! – Der Pharisäismus ist die NWO.

Die EU wütet gegen Rassismus – und ist heute die rassistischste Organisation der Welt – genauso rassistisch wie die Nazis: Nur der EU-Rassismus richtet sich gegen die weiße Rasse, die die EU und ihre Drahtzieher (Rothschilds Jesuiten- Council on Foreign Relations, die City of London) auslöschen wollen –  wie von den Juden gewollt, die niemals Afrikaner in Israel  sehen wollen. “Sie sind schlimmer als Terroristen aus Sinai“- Netanjahu).

Ich habe es so oft geschrieben – aber es wird immer offensichtlicher: Die NWO-EU will Rassenmischung durch Masseneinwanderung, wie vom EU-Vater, dem Rothschild-bezahlten Okkultisten Coudenhove Kalergi und dem französischen damaligen Präs.  Nicolas Sarkozy gefordert. Die EU fliegt Migranten aus Afrika und Asien sicher nach Europa

Denn die EU ist das Modell des Londoner Weltstaats mit seinen pharisäischen jüdischen Wurzeln. Diese Pharisäer und ihre Handlanger, “unsere” freimaurerischen Politiker – (die Freimaurerei ist nur das Judentum für Nichtjuden und hier) – bauen Rothschilds  kommunistische Eine-Weltregierung und -Staat auf. Der Grund für die Rassenmischung liegt darin, Rassenspannungen  zu beseitigen, und durch niedrigen IQ  keine Denker zu haben, die auf revolutionäre Gedanken im mörderischen jüdischen Kommunismus   und hier kommen könnten:

Tatsächlich wird die Weiße Rasse eliminiert – vermittelt durch Angela Merkel und den Rothschild-Agenten, George Soros, der zugibt, der Drahtzieher und hier hinter der Masseneinwanderung  zu sein sowie  mittels Abtreibung und hier  und den UN Ersatz-Migrationsplan und EU-Vater Coudenhove Kalergis Plan).

Wie die beiden Gründer des Illuminatenordens, Adam Weishaupt und Mayer Amschel Rothschild  in ihrem 6-Punkte-Programm für ihre “Neue Weltordnung anführen, wollen sie die christliche Religion vernichten – sie sei exklusiv und basiert auf freiem Willen.
Stattdessen passt der diktatorische Islam in den Plan: Blinder Gehorsam den grausamsten und absurdesten Koran- und Hadith-Geboten gegenüber.
Vor allem aber ist der spirituelle Vordenker der NWO, Luzifer, der absolute Gegner von Jesus Christus.

Tatsächlich sind die Rothschilds sabbatäisch-frankistische Satanisten. die die “heilige Sünde” verehren. Beide “Religions” -Gründer – Sabbatai Zevi und Jakob Frank –  konvertierten zum Islam, der somit im Herzen der Luziferischen– – NWO steht.

Dieser ganze Freimaurer- / Illuminati-Wahnsinn ist Teil des unbekannten Euromediterranen Prozesses / der Mittelmeer-Union.

Kein Wunder, dass die luziferischen freimaurerischen sabbatäischen Frankisten den Islam so attraktiv finden

Diese Welt gehört wirklich dem Luzifer / Satan – wie von Jesus Christus (Johannes 14:30) gesagt – aber nur bis zum 2. Kommen Christi. Und die Globalisten tun ihr Möglichstes, um die Katastrophe zu provozieren, in der das 2. Kommen stattfindet (Matth.24, Lukas 21).

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Gruß an den Honigmann

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TA KI

Gemengelage


Gemengelage

Seit Monaten passierte praktisch nichts und mehr oder weniger aus heiterem Himmel kommt nun plötzlich eine “Riesen Story“ daher und beherrscht die Schlagzeilen. Paradiesische Papiere werden von der SZ und dem WDR in den Mediensumpf geworfen und einigen recht namhafte Persönlichkeiten wird die monetäre Unterbuchse heruntergezogen.

Nun mag diese am gestrigen 5. November 2017 groß ausgebrachte Geschichte um Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder anders ausgedrückt “kreativen Vermögenserhalt“ der Betroffenen für einen Aufschrei sorgen oder auch nicht, allerdings mag dies im Gesamtzusammenhang durchaus Bedeutung haben. Ob es sich dabei nur um eins von vielen Puzzlestücken handelt oder gar um ein Signal an diejenigen, welche in der Position sind, das Noch-System zum Einsturz zu bringen, wird sich zeigen müssen.

Dennoch ist es an der Zeit, einmal einen Blick auf die Gemengelage auf der Theaterbühne zu werfen, dies verbunden mit der einen oder anderen Frage. Dabei muss allerdings dringend im Hinterkopf behalten werden, dass es sich bei den im Folgenden aufgeführten Meldungen um Einzelteile des uns allen präsentierten Illusionstheaters handelt, welche letztlich im Gesamtzusammenhang zu betrachten und zu interpretieren sein dürften.

Hinter den Aufdeckungen der “Paradise Papers“ stecken Journalisten des internationalen Netzwerkes investigativer Journalisten (ICIJ), hierzulande sind die SZ und der WDR dabei. Die Namensliste dürfte sich in den kommenden Stunden und Tagen durchaus noch verlängern, jedoch ist diesbezüglich zu betonen, dass diese nun der Öffentlichkeit ins Bewusstsein gebrachten Informationen an sich nichts Neues sind. Die systemischen Strukturen bieten seit Jahrzehnten derartige Möglichkeiten zur kreativen Vermögensverwaltung.

Insofern hier schon einmal die Frage in den Raum gestellt: Was soll das Ganze eigentlich, bzw. welchem wirklichen Zweck dient es?

Und sonst? Welche sonstigen Inszenierungen werden uns auf der großen Bühne der “Welt“ präsentiert?

Nun, das “Selbstbestimmungsrecht der Völker“ ist jetzt dann auch für jeden Grundschüler ersichtlich in den Orkus der unterirdischen EU gespült worden. Ungeachtet der durchaus sehr interessanten Fragestellung, woher letztlich der ausdrückliche Anstoß für die diesmalige Unabhängigkeitskampagne kam, wird dem katalonischen Volk die Selbstständigkeit verweigert und die “Rädelsführer“ wurden inzwischen weitestgehend einkassiert.

In Saudi Arabien legt derzeit der Tanzbär seine Steppkür aufs Parkett. König Salman hatte am vergangenen Samstag die Gründung einer “Anti-Korruptionskommission“ angeordnet und prompt wurden Prinzen, Beamte und Geschäftsleute unter Arrest genommen und wer sich aus der Schusslinie bringen will, der wird eben einfach “verhubschraubert“. Doch damit nicht genug der Krise, werden doch aktuell Spannungen aufgebaut, dies mittels des Vorwurfs an den Iran, aus dem Jemen heraus eine Rakete auf Riad abgefeuert zu haben, welche von den Saudis abgefangen wurde.

Während US-Präsident Donald Trump nach Asien reist und der Chef der chinesischen Zentralbank PBOC offen vor “versteckten, komplexen, plötzlichen, ansteckenden und gefährlichen Risiken“ an den weltweiten Finanzmärkten warnt, sind die Herrschaften im Pentagon der Ansicht, dass man Nord-Korea nur mit einer Bodeninvasion Einhalt gebieten könne. Dass das US-Militär, nach monatelangen Verlegungen von Menschen und Kriegsmaterial an die “russische Grenze“, nun noch weitere “Special Operation Forces“ in die Grenzregionen zu Russland entsendet, ist im Gesamtkontext dann eher eine Randnotiz der Marke “Kennichschon“.

Derweil läuft ein Devin Kelly in einer Kirche in Texas Amok, bringt mindestens 26 Menschen während eines Gottesdienstes um und verletzt zudem Dutzende weitere, bevor er im Zuge einer Schießerei mit der Polizei in die ewigen Jagdgründe befördert wird. Kelly sei Antifa-Mitglied gewesen, heißt es. Dass die für den 4. November ff. groß angekündigte US-Antifanten-Aktion “Tag des Zorns“ ein totaler Rohrkrepierer war, scheint Kelly offenbar nicht mitbekommen zu haben. Dagegen wird inzwischen gefordert, dass Kirchgänger in den USA durch bewaffnete Security beschützt werden solle.

Ansonsten stehen in den USA eine Reihe großer Namen unter erheblichem Druck. Über Weinstein und Spacey wurde unlängst umfassend in den LeiDmedien und auch im alternativen Medienbereich berichtet, die bisher veröffentlichten Umstände im Filmgeschäft des “Heiligen Holzes“ (und auch hierzulande) dürften nur die Spitze des Eisberges sein. Die Rede ist nicht nur von sexueller Belästigung und klassischem “Hochschlafen“, sondern auch von abartigeren Praktiken, welche hier nicht im Einzelnen angesprochen werden sollen.

Bei der Gelegenheit scheint auch in “Pizzagate“, oder was davon übriggeblieben ist, einige Bewegung zu kommen. So wird vermeldet, dass Tony Podesta, also der Bruder von Hillary Clintons pädophilen Wahlkampfmanager John Podesta, sich der Polizei gestellt habe. Die großen Medien blenden diese Information aus, einzig über “Insider“-Quellen erblickte diese Meldung das Tageslicht. Ob es sich dabei um eine Ente handelt, wird sich gewiss daran ermessen lassen, ob nun auch Hillary Clinton dem Haftrichter vorgeführt werden wird.

Von Seiten des Democratic National Committee hat Clinton jedenfalls offenbar keine Hilfe mehr zu erwarten, nachdem die Wahlkampfmitarbeiterin Donna Brazile in einem von ihr verfassten Buch deutliche Worte über Clintons Machenschaften auf ihrem Weg zur Präsidentschaftskandidatur gefunden hatte. Dies ist jedoch keineswegs ihre einzige Baustelle, muss sie sich doch nun mit dem FBI hinsichtlich des “Uranium One“-Skandals auseinandersetzen und ihre eigenen Verbindungen zu den “bösen Russen“ erklären.

Auch George Soros findet sich einmal mehr an Rande eines ordentlichen Skandals, ist doch einer seiner ehemalig hochrangigen Investmentfondmanager, der 62-jährige Howard Rubin, von mehreren Models (darunter auch 2 Playboy-Bunnies) verklagt worden, da er sie in seinem $ 8-Millionen-Penthouse in Manhattan als Sex-Sklaven gehalten und einen Menschenhandelring betrieben haben soll.

Nachdem sich im Rahmen der Veröffentlichung der “JFK-Files“ auch ein Dokument fand, dem nach ein US-Geheimdienstmitarbeiter Mitte der 1950er Jahre ein Kaffekränzchen mit dem quicklebendigen Adolf Hitler abgehalten hatte, gerät jetzt der größte Schein-Heilige der Schwarzen in den USA unter Beschuss. So soll der obermoralische, “religiös gläubige“ Martin Luther King jr. regelmäßige Orgien mit “abnormalen“ und “unnatürlichen“ Sexpraktiken gefeiert und mehrere Kinder dabei gezeugt haben.

Im Vereinigten Inselreich steht Regierungschefin Theresa May derweil unter erheblichem Druck. Auch hier spielen die Sex-Kapriolen hochgedienter Diplomaten und Politiker eine entscheidende Rolle im Theaterstück, wobei das vermeintliche “am Knie berührt“ haben im Jahre 2002 des unlängst zurückgetretenen britischen Verteidigungsministers Michael Fallon wohl kaum die Ursache seiner Entscheidung sein dürfte.

Die Asylflutung Europas und insbesondere Deutschlands ist zwar nach wie vor ein Thema in den LeiDmedien, doch mehren sich diesbezüglich inzwischen nicht nur die kritischen Beiträge, sondern wird vor allem in so manchem Kommentarbereich mittlerweile weitestgehend Klartext gestattet. Die BRD ist derweil seit der Bundestagswahl führerlos, auch wenn A. Merkel offiziell und interimsmäßig nach wie vor das Ruder in der Hand hält. Die Wahrscheinlichkeit für Neuwahlen wächst allerdings mit jedem vergehenden Tag verzweifelter Versuche, auf Biegen und Brechen eine bunte Muttikulti-Koalition zu formen.

Weite Teile Osteuropas haben sich dagegen mittlerweile klar und deutlich in Sachen Asyl positioniert, Ungarn setzt sogar einen Grenzzaun zu Serbien unter Strom. In Frankreich reGIERt ein politisch Halbwüchsiger und mutiert, ob des Machtvakuums in der BRD, zur Führungsfigur Europas. Darüber hinaus scheinen deutsche Führungs- und Schlüsselindustrien weltweit zum Abschuss freigegeben zu sein. Dass die “Rettung des Klimas“ dann noch ausgerechnet im nasskalten November-Bonn stattfindet, statt bei sonnigen 28 – 30° auf den Fidschis, womit auch “Gegendemonstranten“ die Gelegenheit für medienwirksame Ablenkungsauftritte gegeben wird und das alles in einer Zeit, welche mit dem 9. November ein mehr als denkwürdiges Datum ihr Eigen nennt, lässt dann ja keine Wünsche mehr offen.

Fehlt noch irgendwas? Oh! Ja! Das Finanzsystem, dem geht es ausgezeichnet, wie die täglich neuen Allzeithochs belegen. Da marschiert BitCoin mit großen Schritten auf die 8.000 zu und die Zentralbanken garantieren mit ihren Ankaufprogrammen für Schrottpapiere einen friedlichen Jahresausklang. Dass dies alles jedoch zugleich ein noch nie dagewesenes Blasengebilde ist, welches nur mit Mühe und immer mehr Schulden zusammengehalten werden kann, ist letztlich bestimmt uninteressant.

Die seit nun bald 10 Jahren laufende Konkursverschleppung des weltweiten Geldwesens ist eine der größten Illusionen auf der Theaterbühne und zugleich die absolute Achillesferse des Systems. So lange Geld im kontrollierten Umfang fließt, ist es egal, woher es kommt und wem die Schulden auf den Deckel geschrieben werden. Bei der Gelegenheit: Wieviel Platz findet sich eigentlich noch auf dem Deckel des größten Zahlmeisters von allen?

Nun, soviel ist klar, ohne Geld läuft nichts. Alles steht und fällt mit den Nullen irgendwelcher Zahlenreihen und auch die Ankündigungen (und Teilumsetzungen) Chinas und Russlands, sich aus dem Petrodollar zurückzuziehen, scheinen immer noch nicht ausreichend für den Einbruch der tragenden Stützen des Noch-Systems zu sein. Folglich muss ein externer Auslöser her, was durchaus die geplante Inszenierung von Bürgerkrieg, Mord und Totschlag sein könnte. Muss es aber nicht.

An dieser Stelle sei daher nochmals auf die sogenannten “alten Verbindlichkeiten“ verwiesen. Diese Gelder sind nachweislich vorhanden und liegen seit Monaten für ihren Einsatz auf Halde. Sobald diese Gelder endlich freigelassen und ihrer Bestimmung zugeführt werden, werden wir allesamt das wahre Ausmaß der Insolvenzverschleppung erleben und für die Verkäufer an den Märkten wird es kein Halten mehr geben.

Das “Armageddon“ der Finanzmärkte und die “Apokalypse“ der Theaterbühne steht unmittelbar bevor und die damit einhergehende Wiederherstellung der natürlichen Ordnung wird sich als umfassend heilsam erweisen.

Alles läuft nach Plan …

Der Nachtwächter

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http://n8waechter.info/2017/11/gemengelage/

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Gruß

TA KI

EU-Richtlinie: Kein warmes Essen mehr für Kinder und Obdachlose – Kinderschutzbund schreibt Offenen Brief


Die Wuppertaler Tafel stoppte die Auslieferung warmer Mahlzeiten an Kinder und Obdachlose. Der Grund: Komplizierte neue Richtlinie der Europäischen Union.
 https://www.youtube.com/watch?v=cWJtGU5GJ78

Die Wuppertaler Tafel kann kein warmes Essen mehr an Obdachlose und Einrichtungen für Kinder ausliefern. Durch eine sehr komplizierte neue Richtlinie der Europäischen Union ist das nicht mehr möglich.

Die Richtlinie besagt:

Wer mehr als ein Drittel seiner warmen Mahlzeiten an andere Einrichtungen liefert, gilt als Gewerbebetrieb und muss strenge Auflagen erfüllen. Dazu gehören hygienische Maßnahmen, Dokumentationen und Eigenkontrollen.“

Für Obdachlose gibt es deshalb nur noch belegte Brötchen.

EU-Richtlinie nicht erfüllt

Das Bergische Lebensmittelamtes hatte bei einer Kontrolle festgestellt, dass die EU-Richtlinie von der Wuppertaler Tafel nicht eingehalten wurde, berichtet der WRD.

Demnach wurden mehr als 400 Mahlzeiten nicht nur an Obdachlose, sondern auch an andere soziale Einrichtungen geliefert. Darunter auch der Kinderschutzbund.

Damit überschreite die Tafel die EU-Grenze deutlich, sagte Wolfgang Nielsen, Erster Vorsitzender der Wuppertaler Tafel, dem Sender.

EU-Anforderungen zu hoch

 Betroffen sind nun unter anderem der Kinderschutzbund an der Schloßbleiche in Elberfeld sowie der Hof Hipkendahl in Cronenberg.

„Um das Angebot weiter aufrecht zu erhalten, müssten wir eine Zulassung beantragen“, sagt Wolfgang Nielsen zu „rga“. Ihm zufolge seien die Anforderungen aber so hoch, dass sich die Tafel das mit seinem größtenteils ehrenamtlichen Personal nicht leisten könne.

Der Kinderschutzbund hat sich nun in einem Offenen Brief an die Stadtverwaltung gewandt: 

„Der Kinderschutzbund OV Wuppertal muss aktuell mit vielfältigen Problemen klar kommen. Neben den Wasserschäden durch den durch Beton verstopften Kanal und die damit verbundene Sperrung der Schloßbleiche ist der Kinderkleiderladen nur noch eingeschränkt zu erreichen. Damit bleiben sowohl Kundinnen und Kinden als auch Spenderinnen und Spender aus. Der Erlös aus den Kleiderläden macht aber erst möglich, dass wir unsere Projekte, wie z.B. die Elberfelder Kinder- Ma(h)lZeit, den Eltern- Kind- Treff, das Kinder- und Jugendtelefon, das Elterntelefon, die Elternkurse, etc. anbieten können.

Darüber hinaus stellt nun auch noch die Wuppertaler Tafel die kostenlose Lieferung des Mittagessens ab Montag, 16. Oktober, komplett ein. Nach unserer Information gibt es wohl neue Richtlinien vom Gesundheitsamt Wuppertal, die es der Tafel unmöglich machen, weiterhin zubereitetes warmes Essen sowie Essen mit tierischen Inhalten im Stadtgebiet auszufahren. Auch die Tafelwagen und weitere Kinder- und Jugendeinrichtungen (z.B. das Jugendzentrum Röttgen und die Jugendfarm) sind davon betroffen.

So muss der Kinderschutzbund ab Montag das Essen für die Kinder aus der Elberfelder Kinder-Ma(h)lZeit, deren Anzahl in den letzten Wochen auch noch deutlich angestiegen ist, ab nächster Woche selber zahlen.

Der Oberbürgermeister von Wuppertal, Herr Mucke, hat gerade erst das ,Bündnis gegen Armut‘ ausgerufen. Nun sorgt anscheinend ein Beschluss des städtischen Gesundheitsamtes dafür, dass vor allem diejenigen, die es am nötigsten brauchen, durch bürokratische Hürden zukünftig wieder hungern müssen. Alternativ müssten wir andere Projekte mit Kindern stark eingeschränkt oder sogar eingestellt werden. Wie passt das zusammen?

Wir möchten an die Stadtverwaltung appellieren, für den Kinderschutzbund und die anderen betroffenen Projekte eine schnelle und für alle tragbare Lösung zu finden!

Wir möchten alle Wuppertaler bitten, weiterhin unseren Kinderkleiderladen aufzusuchen und Spenden vielleicht zu Fuß vorbei zu bringen. Eine Anlieferung mit dem Auto ist auch bis 11 Uhr über die Alte Freiheit möglich. Stellplätze zum Be- und Entladen sind vor dem Schwebebahnhof am Beginn der Schloßbleiche eingerichtet worden. Alternativ können die Kleiderspenden aber auch in den Kleiderläden Laurentiusstraße 26 und Westkotter Straße 184 abgeben werden. Wir sorgen dann selber für den Transport in die Schloßbleiche.

Nur durch die Unterstützung und Mithilfe alle Wuppertaler, auch in Form von ehrenamtlichem Engagement und finanzieller Unterstützung, werden wir unsere Projekte weiterhin in dieser Form durchführen können.“ 

(so)

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/eu-richtlinie-kein-warmes-essen-mehr-fuer-kinder-und-obdachlose-kinderschutzbund-schreibt-offenen-brief-a2243501.html?fb=1

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Gruß

TA KI

US-Militärs offenbaren, was sie in Krieg gegen Russland behindern würde – Medien


Nato-Übung

Vertreter der US-Streitkräfte haben in einem Gespräch mit dem Portal „Defense One“ offenbart, was sie im Fall eines Krieges gegen Russland hindern würde.

Die Bürokratie an den Grenzen innerhalb Europas beeinträchtigt laut dem Portal die Nato-Streitkräfte dermaßen bei deren Einsätzen, dass dies im Falle eines Krieges mit Russland zu einem ernsthaften Hindernis werden könnte.

Patrick Ellis, amerikanischer Oberst, war  im Juli dieses Jahres für die Verlegung gepanzerter Fahrzeuge von Deutschland nach Georgien zur Teilnahme an Militärübungen verantwortlich. All die Technik sollte durch Ungarn, Rumänien und dann auch Bulgarien transportiert werden. Laut Ellis nahm das Ausfüllen von unterschiedlichen Papieren an den Grenzen jedes Mal zu viel Zeit in Anspruch.

„Nach Rumänien zu gelangen, fiel uns ziemlich leicht. Von dort wegzufahren war aber, wie komisch es auch immer klingen mag, viel komplizierter. Das liegt nicht an dem professionellen Niveau der Grenzwächter. Es gibt einfach Vorschriften, an die sie sich halten müssen. Wir saßen eineinhalb Stunden auf unseren Strykers (Radschützenpanzer der US-Armee – Anm. d. Red.) unter brennender Sonne und warteten, bis man die erforderlichen Papiere handschriftlich ausgefüllt hatte“, beschwerte sich Ellis.

Die Schwierigkeit bei der Sache liege daran, dass für die Militär-Bewegungen die Verteidigungsministerien verantwortlich seien. Für die Grenzen seien dieselben Behörden zuständig.

Eineinhalb Stunden an der rumänischen Grenze mögen wohl nicht zu viel sein. Aber wenn der gesamte Weg einige tausend Kilometer lang sei, werden eineinhalb Stunden hier und eine halbe Stunde dort doch zusammengerechnet.

Falls ein Krieg mit Russland ausbrechen würde, könnte dies manchen Nato-Truppen den Weg zum Ziel verlängern, schreibt das Portal.
Den Angaben der US-Militärs nach würden die bürokratischen Realitäten Europas auch im Falle eines bewaffneten Konfliktes nicht verschwinden.

„Wenn ein Krieg ausbricht, wird das nicht dazu führen, dass all diese Regeln einfach aufgehoben werden“, so Generalmajor Steven Shapiro, der für die Logistik der US-Armee in Europa zuständig ist.

Laut Shapiro nimmt allein die Vorbereitung für eine Truppenverlegung über den Kontinent mehrere Wochen in Anspruch. Wenn hundert Einheiten militärischer Ausrüstung eine Grenze überquerten, sei es nicht genug, nur deren Anzahl den Grenzwächtern zu nennen. Jedes Fahrzeug müsse separat in Übereinstimmung mit dessen Seriennummer registriert werden. Und dies werde an jeder Grenze wiederholt.

Zuvor war berichtet worden, dass der Befehlshaber der US-Landstreitkräfte in Europa, Frederick Hodges, gefordert hatte, eine spezielle „militärische Schengen-Zone“ zu schaffen, die den Nato-Truppen erlauben würde, sich in Europa ohne Hindernisse zu bewegen. Und zwar „genauso schnell, wie es Migranten tun“.

https://de.sputniknews.com/politik/20171015317876901-usa-nato-russland-krieg-hindernis-truppen/

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TA KI

Bayern den Bayern: Raus aus BRD?


Katalonien war nicht der Anfang. In ganz Europa ist Sezession en vogue. Blick in die Geschichte: Ohne Sezession keine USA. – In Bayern wünscht ein Drittel der Bevölkerung den Austritt aus der BRD. Auch viele Sachsen und Thüringer wollen „raus“.

 

Von Dagmar Metzger

Nicht nur in Katalonien, in ganz Europa ist Sezession en vogue – überall auf dem alten Kontinent streben Volksgruppen danach, sich aus größeren Staatsgebilden zu lösen.

In Italien wiederum strebt nur rund 150 Jahre nach der mühevollen und blutigen Einigung des Landes die Provinz Venetien nach Unabhängigkeit.  Gleich hinter Venetien und Katalonien stehen beispielsweise Südtirol oder das Baskenland in den Startlöchern, um sich dem Streben nach staatlicher Unabhängigkeit anschließen.

Bayern kann es auch allein

Auch in Deutschland hält nicht jeder die Einheit der 16 Bundesländer für gottgegeben. Zumindest stellte bereits im August 2012 das CSU-Urgestein Wilfried Scharnagl fest: Bayern kann es auch allein.

Tatsächlich hatte YouGov bei einer Umfrage im Juli 2017 erstaunlich große Tendenzen nach Unabhängigkeit in deutschen Landen festgestellt: In sechs Bundesländern wünscht sich jeder Fünfte, dass sein Bundesland aus Deutschland austritt.

Ganz vorne dabei sind die Bayern, von denen sogar jeder Dritte (32 Prozent) die Unabhängigkeit wünscht. Gefolgt von den Saarländern und Thüringern mit je 22 Prozent. In einer aktuellen Internetumfrage des Merkur sprachen sich sogar fast 40% der Bayern für eine Unabhängigkeit aus.

Ebenfalls besonders häufig wollen Menschen aus Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern (je 21 Prozent) und Sachsen-Anhalt (20 Prozent) die Unabhängigkeit ihres Bundeslandes.

Am wenigsten Interesse an einem Austritt ihrer Länder aus der Bundesrepublik haben die Rheinland-Pfälzer, die Schleswig-Holsteiner und die Niedersachsen (je 8 Prozent).

 

Verteilungen: Unabhängigkeit des eigenen Bundeslandes von Deutschland

Rechtliche Situation für Deutschland und Bayern

Die „Bayernpartei“ hat in ihrem Programm den Satz „zu gegebener Zeit [wollen wir] einen Volksentscheid über die bayerische Unabhängigkeit herbeiführen“ stehen.

Wie in kaum einem anderen Bundesland ist man stolz auf seine ureigenen Traditionen, Sitten und Gebräuche. Gleichzeitig ist Bayern seit über 25 Jahren das Bundesland, welches mit am Meisten zum Länderfinanzausgleich beiträgt, für viele Bürger des Freistaates ein Ärgernis.

Doch das Bundesverfassungsgericht verkündete im Dezember letzten Jahres: „In der Bundesrepublik Deutschland als auf der verfassungsgebenden Gewalt des deutschen Volkes beruhendem Nationalstaat sind die Länder nicht „Herren des Grundgesetzes“. Für Sezessionsbestrebungen einzelner Länder ist unter dem Grundgesetz daher kein Raum. Sie verstoßen gegen die verfassungsmäßige Ordnung.“

Ohne Sezession keine USA

Historiker verweisen jedoch darauf, dass zurückblickend eine regionale Sezession und Abspaltung so gut wie nie im Einklang mit den Gesetzen des jeweiligen Staates stattfand, denn Verfassungen sehen diese Option schlichtweg nicht vor. So würden zum Beispiel die neuenglischen Staaten an der amerikanischen Ostküste auch heute noch zum Vereinigten Königreich gehören, wenn man sich damals an die Gesetzgebung gehalten hätte.

Wirtschaftliche Interessen

Natürlich sind es nicht allein Motive nationaler Identität und Selbstbehauptung, die den Drang zur Sezession befeuern. Wie sooft sind es insbesondere wirtschaftliche Faktoren, die eine entscheidende Rolle bei den Abspaltungsbemühungen spielen.

Gerade Katalonien ist eine starke Wirtschaftsregion, deren Bürger es zunehmend leid sind, den Rest Spaniens alimentieren zu müssen, ohne dafür echte eigene Vorteile zu genießen.

Ähnliches gilt für Venetien. Schottland wiederum hofft, dass es im Falle einer Unabhängigkeit künftig mehr von dem Öl vor seiner Küste profitieren würde – bisher geht der Löwenanteil aus den Verkaufserlösen des schwarzen Goldes nach London.

Für Ökonomen, Philosophen und vor allem natürlich für Staatsrechtler werfen die nicht unbedingt neuen, aber erstmal mit Erfolgsaussichten versehenen Sezessionsbestrebungen spannende Fragen auf: Welche Währungen würden bspw. in den neu geschaffenen Staaten verwendet und könnte der Finanzminister des ehemaligen „Mutterlandes“ die Verwendung „seiner“ Währung als allgemeines Zahlungsmittel verbieten, so wie Großbritannien dies bereits den Schotten drohte?

Wie würden die neu gegründeten Länder damit umgehen, wenn sich nun ihrerseits weitere Regionen abspalten wollten – wie beispielsweise die Orkney- und Shetland Islands, die eigentlich lieber zu Großbritannien als zu Schottland gehören würden.

Und natürlich: Würden diese neuen Länder automatisch Teil der EU oder müssten sie erst einen Aufnahmeantrag stellen? Falls ersteres mit JA beantwortet würde – wie sehe es dann mit der Teilnahme am Euro aus?

Warnung für EU

Der EU selbst allerdings zeigen die Abspaltungsbemühungen deutlich, dass sie sich in die völlige falsche Richtung bewegt: Wenn schon die permanente Alimentierung innerhalb der Nationalstaaten spaltend wirkt, wie stark werden dann erst die Fliehkräfte, wenn künftig die Niederländer die Portugiesen finanzieren sollen und die Finnen die Iren oder die Slowenen die Griechen?

Die Idee einer gesamteuropäischen und vor allem dauerhaften Solidarität und damit einer gemeinsamen schuldnerischen Haftung ist absurd. Kurzfristig mögen dadurch die Finanzmärkte beruhigt und der Euroraum stabilisiert werden, auf lange Sicht aber wird dies zur Zerstörung der EU beitragen.

Darüber hinaus zeigen die Bemühungen in Katalonien und Co., dass die Bevölkerung keineswegs den Traum der Brüssler Eurokraten von einem zentralistischen Superstaat namens „Europa“ mitträumen. Im Gegenteil, die Bürger sehnen sich nach kleinen Staatseinheiten, mit denen sie sich einerseits besser identifizieren können und die andererseits effizientere Verwaltungseinheiten darstellen und somit die Nöte und Problem der Bürger besser adressieren.

Dass die EU in ihrer Entwicklung den falschen Weg eingeschlagen hat, ist sofern besonders bedauerlich, als dass sie gerade den nach Unabhängigkeit und Eigenstaatlichkeit strebenden Regionen den perfekten Rahmen bieten und so einer völligen Zersplitterung des Kontinents entgegenwirken könnte. Unter einem gemeinsamen Dach – dem europäischen Markt mit den vier Freiheiten einerseits und einem Grundwertekatalog, beispielsweise die allgemeinen Menschenrechte, andererseits – könnte sich einen Vielzahl ansonsten relativ unabhängiger Staaten entwickeln.

Die Vorteile der unabhängigen Regionen

Die unterschiedlichsten Formen des Wirtschaftens, der politischen Mitbestimmung und des gesellschaftlichen Zusammenlebens ließen so eine Pluralität entstehen, die allen Bürgern nur zum Vorteil gereichen könnte.

Vor allem aber würde so den unterschiedlichen Kulturen und Mentalitäten Europas, die unseren Kontinent so reich machen, der ihnen gebührende Respekt entgegengebracht.

Befreit von der behindernden Bürokratie eines zentralistischen, alles kontrollierenden Überstaates könnten sich die so verbundenen Staaten sehr schnell zu einem prosperierenden Wirtschaftsraum entwickeln. Mit den derzeit Brüssel beherrschenden Einheits- und Harmonisierungsfanatikern aber wird die Entwicklung weiter in das Gegenrichtung gehen.

Staatszwang

Interessant ist übrigens auch der Umgang der jeweils betroffenen Staaten mit den Sezessionsbestrebungen in ihrem Inneren: Während Großbritannien, wohl nicht zuletzt aufgrund seiner kolonialen Vergangenheit, eine schottische Unabhängigkeit zwar nicht für klug hält, aber die Legitimität eines solchen Referendums grundsätzlich anerkennt, lehnt Madrid das Ansinnen der Katalanen in Bausch und Bogen ab.

Dieses widerspreche der spanischen Verfassung, die eine unauflösliche Einheit der spanischen Nation festschreibt – eine Argumentation, die natürlich schon insofern etwas dürftig ist als dass die meisten Katalanen sich eben gar nicht als Teil der spanischen Nation begreifen.

Außerdem, so Madrid weiter, werde hierdurch das Prinzip der territorialen Integrität verletzt – ein Argument welches auch immer wieder im Zusammenhang mit den Ereignissen auf der Krim zu hören ist.

IGH: kein Verbot einer einseitigen Unabhängigkeitserklärung

In diesem Kontext sei an ein Gutachten des Internationalen Gerichtshofs (IGH) in Den Haag anlässlich der Unabhängigkeit des Kosovos erinnert: In diesem kommt der
IGH zu dem Schluss, dass das Völkerrecht kein Verbot einer einseitigen Unabhängigkeitserklärung kenne.

Auch das grundsätzliche Prinzip der territorialen Integrität könne in solchen Fällen nicht greifen, da es nur für zwischenstaatliche Beziehungen, nicht aber im innerstaatlichen Bereich gelte. Spanien, wen wundert es, protestierte damals heftig gegen jene Position und erkennt das Kosovo bis heute nicht als eigenständigen Staat an.

Andere Nationen, wie beispielsweise die USA und auch Deutschland, begrüßten das Gutachten hingegen explizit unter dem Hinweis auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker.

http://www.mmnews.de/politik/31877-bayern-den-bayern-austritt-aus-brd

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TA KI

Schäuble schlägt Insolvenzverfahren für EU-Staaten vor


Der scheidende Bundesfinanzminister Schäuble hinterlässt seinen Kollegen aus den anderen Eurostaaten ein Konzept für den Umbau des europäischen Rettungsschirms ESM zu einem europäischen Währungsfonds.

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hinterlässt seinen Kollegen aus den anderen Eurostaaten ein Konzept für den Umbau des europäischen Rettungsschirms ESM zu einem europäischen Währungsfonds.

 Zu dessen Aufgaben soll künftig auch gehören, ein neues Insolvenzverfahren für zahlungsunfähige Mitgliedsländer zu überwachen, berichtet der „Spiegel“ unter Berufung auf ein dreiseitiges inoffizielles Arbeitspapier des Bundesfinanzministeriums, einem sogenannten Non-Paper.

Dieser „Mechanismus zur Schuldenumstrukturierung“ soll demnach im Falle einer Staatspleite eine „faire Lastenteilung zwischen ESM und privaten Gläubigern“ gewährleisten.

Der ESM wäre damit verantwortlich „für künftige Umschuldungsmaßnahmen und ihre Koordinierung“. Damit aus dem Rettungsschirm ein europäischer Währungsfonds werden könne, müsse der ESM mehr Ressourcen auf die Prävention von Krisen verwenden, heißt es in dem Papier weiter. Dazu fehle ihm bislang aber das Mandat.

„Es ist deshalb wichtig, die ESM-Befugnisse auszuweiten und ihm eine größere Rolle bei der Beobachtung von länderspezifischen Risiken zuzuweisen.“ Voraussetzung dafür sei, dass der ESM über den Stabilitätspakt wache, was bislang Aufgabe der EU-Kommission ist. (dts)

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/schaeuble-schlaegt-insolvenzverfahren-fuer-eu-staaten-vor-a2234750.html

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TA KI

Tumulte bei Referendum in Katalonien: Polizei entfernt Wahlurnen + VIDEO


Die Zentralregierung in Madrid versucht mit allen Mitteln, die Abhaltung des von ihr als illegal bezeichneten Referendums zu verhindern.

+++ Newsticker +++

 10:50 Uhr: Katalanischer Regionalpräsident stimmt trotz Polizeisperre ab

Trotz eines massiven Polizeiaufgebots vor seinem Wahllokal hat der katalanische Regionalpräsident Carles Puigdemont seine Stimme beim umstrittenen Unabhängigkeitsreferendum abgegeben. Puigdemont habe nicht in Girona, sondern in einem anderen Wahllokal in Cornella del Terri abgestimmt, erklärte die katalanische Regionalregierung am Sonntag im Kurzmitteilungsdienst Twitter. Zuvor hatten spanische Polizeieinheiten Puigdemonts Wahllokal in Girona abgeriegelt und waren gewaltsam in das Gebäude eingedrungen.

In Girona drangen Polizisten gewaltsam in die als Wahllokal genutzte Sporthalle ein, in der Puigdemont seine Stimme abgeben sollte. Behelmte Polizisten mit Schutzausrüstung schlugen die gläserne Eingangstür ein.

Livestream: Zusammenstoß zwischen spanischen Polizisten und Demonstranten:

10:20 Uhr: Zusammenstöße zwischen Polizei und Wählern

Auf Twitter wurden Fotos und Videos veröffentlicht, die das harte Vorgehen der Polizei zeigen. Viele Menschen wurden verletzt.

9:48 Uhr: Polizei beschlagnahmt Wahlurnen

In der Hauptstadt Barcelona und den Gemeinden Kataloniens strömten die Menschen in die Wahllokale, um abzustimmen. Die Situation war zunächst relativ friedlich. Allerdings brachten sich Einheiten der aus Madrid entsandten Polizei vor Wahllokalen in Stellung.

Dann kam es zu Tumulten: Sicherheitskräfte gingen teils energisch gegen Wähler vor, um sie an der Stimmabgabe zu hindern. Die mit Schlagstöcken ausgestattete Polizei beschlagnahmte Wahlurnen. Im Ort Sant Julià de Ramis, in dem der Chef der Regionalregierung seine Stimme abgeben will, drangen sie dafür mit Gewalt in eine Schule ein. Befürworter des Referendums versuchten, Wahlzubehör vor der Polizei in Sicherheit zu bringen.

6:57 Uhr: Hunderte strömen bereits zu den Wahllokalen in Katalonien

Zum Auftakt des umstrittenen Referendums über die Unabhängigkeit Kataloniens haben sich bereits am frühen Sonntagmorgen hunderte Menschen vor den Wahllokalen versammelt. In der katalanischen Hauptstadt Barcelona, aber auch in den Städten Girona und Figueres strömten die Menschen zu den Abstimmungslokalen. Sie wollten die Wahllokale vor dem Zugriff der Polizei schützen und ihr Stimmrecht verteidigen, erklärten Wähler.

Die Zentralregierung in Madrid versucht mit allen Mitteln, die Abhaltung des von ihr als illegal bezeichneten Referendums zu verhindern. Die Polizei beschlagnahmte Stimmzettel und Abstimmungsunterlagen, katalanische Regierungsmitarbeiter wurden festgenommen und mehr als die Hälfte der rund 2.300 Wahllokale geschlossen. Ein massives Polizeiaufgebot wurde mobilisiert, außerdem leiteten die Behörden der Zentralregierung Ermittlungen gegen die Bürgermeister Kataloniens ein, die das Referendum unterstützen.

Katalonien mit seinen etwa 7,5 Millionen Einwohnern ist etwa so groß wie Nordrhein-Westfalen und kommt für knapp ein Fünftel des spanischen Bruttoinlandsprodukts (BIP) auf. In der wohlhabenden Region im Nordosten Spaniens, in der eine eigene Sprache gesprochen wird, gibt es seit Jahrzehnten Bestrebungen, sich von Spanien loszulösen.

In den Umfragen liegen die Gegner einer Unabhängigkeit zumeist deutlich vorn; allerdings pocht die Mehrheit der Katalanen auf ihr Recht, ein solches Referendum abhalten zu dürfen. Madrids verschärfte Gangart brachte in den vergangenen Tagen in Barcelona und anderen Städten hunderttausende empörte Katalanen auf die Straße.  (afp/dpa/dts)

http://www.epochtimes.de/politik/europa/tumulte-bei-referendum-in-katalonien-polizei-entfernt-wahlurnen-a2230049.html

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TA KI

 

Bill Blain: Wahlergebnis in Deutschland »viel größeres Problem, als wir glauben«


Die Bundestagswahl in der BRD ist nun offensichtlich auch bei Marktbeobachtern und Politkommentatoren im Ausland angekommen. Während die deutschsprachigen LeiDmedien mit Frauke Petry und Jamaika beschäftigt sind, hat der führende britische Marktkommentator Bill Blain von Mint Partners bereits verstanden, dass die BRD angesichts des offiziellen Wahlergebnisses unregierbar geworden ist.

In seinem Beitrag “What about the Germans“ vom 25. September 2017 schreibt Blain:

Wir stehen vor einer Periode intensiven politischen Geschachers, einer schwachen Regierung und sogar der Möglichkeit einer Neuwahl in Deutschland. […]

Mein Szenario für den schlimmsten Fall in Deutschland sind Neuwahlen Anfang kommenden Jahres, politische Ungewissheit, während Mutti Merkel sich herausgedrängt vorfindet, und ein Streit um die Bildung einer neuen Koalitionsregierung nach ihrem Abtritt.

Das Szenario für den besten Fall ist kaum besser: Merkel vermag eine neue Koalition zu schmieden, doch es wird eine lange Zeit benötigen und die daraus resultierende Administration wird verletzlich, schwach und gespalten sein.

Blain sieht diese Situation nicht allein als ein deutsches Problem, da die führende Volkswirtschaft und Politikriege in Deutschland in den kommenden Monaten nachhaltig mit sich selbst beschäftigt sein werde und dies werde erhebliche Auswirkungen auf die Europäische Union haben. Seine Bedenken fasst er wie folgt zusammen:

Es könnte eher Monate denn Wochen dauern, bis man sich auf eine Koalition einigt. Eine Jamaika-Variante mit der CDU, den Grünen und den Freien Demokraten wird schwach sein. Die SPD wird bei einer Koalition nicht mitspielen, könnte jedoch außenstehend neutral verbleiben, da sie gelernt hat, dass die Nähe zur Macht sie verbrannt hat.

Es gibt eine signifikante Wahrscheinlichkeit, dass es zu keiner Koalitionsvereinbarung kommt – was von den Märkten nicht einkalkuliert wird. Langgediente deutsche Insider sagen mir, dass die Wahrscheinlichkeit für eine Neuwahl bei 35 % liegt. Einige Kontakte nahe der Freien Demokraten reden sogar von 50 %.

Vollkommen richtig schätzt Blain die Situation ein, in welcher sich Angela Merkel befindet. Sollte sie keine Koaltion zustandebringen, wird ihr dies massiv schaden und eine möglicherweise notwendig werdende Neuwahl dürfte sie ihre Position kosten, was »ein massiver Schock« wäre.

Zudem haben die möglichen Koalitionspartner exzellente Karten in der Hand, was die Grünen und die FDP dazu anregen wird, »mehr in den Verhandlungen mit Merkel zu fordern«, denn eine Neuwahl würde die politischen Verhältnisse in der BRD womöglich noch deutlicher verändern, als das jetzige Ergebnis. Dass die Grünen und die FDP in vielen Bereichen diametral unterschiedliche Standpunkte vertreten, wird Blains Ansicht nach kaum zu »gesundem Menschenverstand« beitragen.

Kurz gesagt: Die Verhandlungen in Deutschland könnten sehr spaltend werden, während Europa im Schlepptau mit hinuntergezogen wird. Ich bezweifle, dass die Märkte dies bereits berücksichtigt haben.

Auch wenn manche es nicht so recht wahrhaben wollen, so ist die Wahl vom vergangenen Wochenende doch ein eindeutiger Anzeiger dafür, wohin die Reise geht und ein unverkennbarer “Game-Changer“. Die EU und Europa als Ganzes sind ohne eine solide regierungsfähige Mehrheit in der BRD praktisch lahmgelegt, wichtige Entscheidungen müssen zwangsläufig auf die lange Bank geschoben werden.

Die BRD-Wahl spielt im Gesamtgefüge des Illusionstheaters eine deutlich größere Rolle, als ihr von vielen bisher zugestanden wird. Selbst ohne einen Finanz- oder Systemcrash zerlegen sich die Noch-Strukturen nun wohl alsbald von selbst. Willkommen im vorprogrammierten Chaos.

Alles läuft nach Plan …

Der Nachtwächter

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Quelle: http://n8waechter.info/2017/09/bill-blain-wahlergebnis-in-deutschland-viel-groesseres-problem-als-wir-glauben/

Gruß an die Denkenden

TA KI

Keine Sau will den Euro


Von Wolfgang Prabel

In der EU haben zehn Länder eine eigene Währung. Seit der Eurokrise sind sie sehr froh darüber. Und nun kommt der machtbesessene Kommissionspräsident Juncker daher und will sie unter das Joch des untergehenden Euro und der selbstherrlichen EZB zwingen.

In Dänemark hat das Volk den Euro zweimal abgelehnt: Am 28.Sept 2000 waren 53,2 % dagegen, nachdem bereits am 2. Juni 1992 der Maastricht-Vertrag von 50,7 % der Wähler abgelehnt wurde. Zweimal die rote Karte. Auch in Schweden hat das Volk entschieden: Am 14.9.2003 haben 55,9 % gegen den Euro votiert.

In Tschechien, Polen, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Großbritannien, Kroatien und Litauen wurden entweder die Beitrittsbedingungen nicht erfüllt oder die Parlamente waren dagegen, die eigene Währung aufzugeben.

Kann man alle demokratischen Entscheidungen der Völker einfach wegwischen? Die Beitrittskriterien einfach ignorieren? Die eurofaschistische Kamerilla, die in Brüssel frech und ungeniert schmarotzt, versucht es immer wieder. Das Verhältnis zum Parlamentarismus war bei den Kommissaren immer schon fragil, nun ist ein neuer Höhepunkt der Demokratieverachtung erreicht.

Die Oppositionspolitikerinnen Weidel und Wagenknecht laufen bereits Sturm: In Weidels Stellungname heißt es:

„Der EU-Kommissionspräsident Juncker demonstriert erneut den völligen Realitätsverlust der Brüsseler EU-Funktionäre. Wenn man nicht wolle, dass der Euro Europa spaltet, müssten alle EU-Staaten die Gemeinschaftswährung einführen. Immerhin gibt er damit zu, dass der Euro Europa spaltet. Die Lösung aber kann nicht heißen: More of the same.

Der Euro ruiniert Europa. In den südeuropäischen Ländern blockiert er Wachstum und schafft Massenarbeitslosigkeit. Für Deutschland bedeutet er Wohlstandsvernichtung und Haftungsrisiken, welche in die Billionen gehen.

Aus gutem Grund bleiben daher die Länder, die den Euro noch nicht eingeführt haben, bei ihren nationalen Währungen, obwohl sie die Bedingungen für die Euroeinführung mitunter weit besser erfüllen als manch ein maroder Eurostaat. Der Vertrag von Maastricht sah einmal so etwas wie Verschuldungsobergrenzen vor, die schon lange Geschichte sind.

Die Antwort muss lauten: Das Europrojekt ist auf ganzer Linie gescheitert. Das Eurosystem ist geordnet aufzulösen.“

„Juncker scheint von allen guten Geistern verlassen zu sein“, sagte Wagenknecht einer Agentur der Lügenpresse. „Bereits jetzt zerstört die Währungsunion in vielen Ländern Industrie und Arbeitsplätze, während sie in Deutschland eine Bedrohung für Sparkonten und Lebensversicherungen ist.“

Der Merkur berichtete weiter über Wagenknechts Argumente: Italien habe seit der Euro-Einführung ein Viertel seiner Industrie verloren, Griechenland sei in der Dauerkrise.

 „Der Euro hat Europa nicht geeint, sondern Ungleichgewichte verstärkt“, sagte sie. „Der Vorschlag, weitere Länder, die sich ökonomisch auf einem ganz anderen Entwicklungsniveau befinden, in die Währungsunion hinein zu holen, zeugt von ökonomischem Unverstand oder Hörigkeit gegenüber den Wünschen deutscher Exportkonzerne.“

Dagegen begrüßten der Sprecher der Bundesregierung, die SPD und die Grünen den Unsinn aus Brüssel. Spinnen die? Die EU könnte so eine nützliche und liberale Einrichtung sein, die Verantwortlichen machen aber ein verbotsvernarrtes und stupides Völkergefängnis daraus.

Wie haben sich die Konkurrenzwährungen gegenüber dem Euro seit 2002 eigentlich entwickelt? Das Pfund Sterling hat gegenüber dem Euro fast 50 % abgewertet. Sonst würde sich Großbritannien in derselben Lage wie Italien oder Frankreich befinden. Der polnische Zloty hat nur leicht abgewertet, In der Finanzkrise war der Kurs allerdings starken Schwankungen ausgesetzt, von 3,25 bis fast 5 Zloty für einen Euro. Die Tschechenkrone hat gegenüber der Weichwährung Euro dagegen mindestens 10 % aufgewertet. Für die Tschechen wäre der Euro genauso wie für die Deutschen zu schwach.

Der Forint hat seit 2002 fast 25 % abgewertet. Seit diesem Frühjahr gewinnt er plötzlich an Wert. Der rumänische Leu ist eine dauerhafte Weichwährung, der bulgarische Lew wird künstlich auf Parität zum Euro gehalten. Das ist letztlich auch mit der Dänenkrone und mit der Schwedenkrone so. Letztere kam in der Finanzkrise 2009 in erhebliche Turbulenzen.

Juncker, die Bundesregierung, die SPD und die Grünen haben keinen ökonomischen Sachverstand und verachten die Völker, über die sie herrschen. Alle deutschen Demokraten sollten an der Seite der AfD und der Völker für die Neuordnung des europäischen Währungssystems kämpfen und für die geordnete Abwicklung des Euro. Für ein Europa der normalen Leute und nicht der überbezahlten NGO-Profiteuere und Exportkonzerne.

Die Weltgeschichte ist seltsam. Kurz vor ihrem Scheitern plustern sich große zentralistische Strukturen noch einmal auf. Die Türkei wollte 1683 Wien erobern, die Sowjetunion in den 80ern Afghanistan. Das Alexanderreich dehnte sich ständig aus und reichte von Ägypten bis Indien, bevor es nach dem plötzlichen Tod des Heerführers unter die Diadochen zerteilt wurde. Auch in der EU klaffen Anspruch und Realität, Dichtung und Wahrheit immer weiter auseinander.

Es sind die letzten Zuckungen vor dem Untergang.https://brd-schwindel.org/keine-sau-will-den-euro/

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Gruß

TA KI

 

Meldungen vom 22.8.2017 (Wissen und freie Meinung)


– NGOs entgeht Riesengeschäft – Mittelmeerroute de facto dicht
– Bulgarien will Grenze millitärisch sichern
– Die Terrorwelle geht weiter
– Kom. N. Fest: Terror, Barcelona, De Maizere
– Polizei erschießt Attentäter
– Sprengstoff und 120 Gasflaschen für islamische Anschläge
– Oberrabbiner ruft zu „Exodus“ auf
– Barcelona: Dschihadisten wollten vermutlich Kathetrale sprengen
– Erdogans Wahlempfehlung: Von der eigenen Medizin kosten schmeckt bitter
– Google zensiert GAB.ai im Playstore
– Justiz: Schlepper haben nichts zu befürchten
– Weitel läßt „Altparteien“ alt aussehen – klarer Punktsieg
– Kom.: Parteien-Diktatur statt echter Demokratie
– Putschpräsident will Koreadeal untersuchen
– Rußland: De-Dollarisierung macht Fortschritte
– Kom.: Abschiebung – der zahnloseste aller Tiger

Fritz Freier

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

Tschechien: Waffenbesitz-Recht nun in Verfassung verankert – Bürger Sollen Sich Bei Terrorangriffen Wehren Können


Tschechische Bürger sollen sich in Zukunft bei Terror selbst mit ihren Waffen schützen können. Dies beschloss das Unterhaus in Prag entgegen der Verschärfung des EU-Waffengesetzes. Dieses würde „einen Teil der Waffenbesitzer entwaffnen“, so der Innenminister, „was schlicht und einfach Unfug“ sei.

Die tschechischen Abgeordneten haben ein neues Verfassungsrecht auf Waffenbesitz gebilligt. Dafür gab es am Mittwoch im Unterhaus des Parlaments mit 139 Ja- und neun Nein-Stimmen breite Zustimmung. Der Gesetzentwurf geht nun in den Senat, wo eine Drei-Fünftel-Mehrheit der Anwesenden notwendig ist.

„Die Bürger der Tschechischen Republik haben das Recht, Waffen und Munition zu erwerben, aufzubewahren und zu tragen“, heißt es in dem Entwurf mit dem Zusatz, dass dies der Sicherstellung der Landessicherheit diene. Die Notwendigkeit, einen Waffenschein zu erwerben, entfällt damit aber nicht.

Mit der geplanten Verfassungsänderung reagiert Innenminister Milan Chovanec auf die im März beschlossene verschärfte EU-Waffenrichtlinie. Das Abstimmungsergebnis ist seiner Ansicht nach ein Signal an Brüssel. „Wir wollen unsere eigenen Leute nicht in einer Zeit entwaffnen, in der sich die Sicherheitslage ständig verschlechtert“, sagte der Sozialdemokrat (CSSD).

Die neue EU-Richtlinie verbietet halbautomatische Schusswaffen mit vergleichsweise großen Magazinen (mehr als zehn Schuss bei Kurz- und 20 bei Langwaffen). In Tschechien mit rund 10,5 Millionen Einwohnern gibt es 300.000 Waffenschein-Besitzer, die rund 800.000 Pistolen und Gewehre registriert haben.

Quelle: http://derwaechter.net/tschechien-waffenbesitz-recht-nun-in-verfassung-verankert

Gruß an die Denkenden

TA KI

Sag mir wo die Waffen sind, wo sind sie gebliiieeeben…


….allen, die zur Hochzeit der Friedensbewegung groß geworden sind, dürfte das Original von Pete Seeger auf das sich mein Titel bezieht noch gut bekannt sein und es passt so gut zu meinem heutigen Thema, zu dem ich von einem sehr geschätzten Waffenexperten inspiriert wurde, als er erzählte, er habe auf öffentlichen Film- und Bildaufnahmen entdeckt, daß ISIS Kämpfer mit unverwechselbaren Sturmgewehren aus ehemaligen DDR Beständen abgelichtet wurden und das eigentlich gar nicht möglich sein dürfte, weil über die DDR Altbestände sehr sorgfältig  buchgeführt worden war und diese Gewehre nach 1989 offiziell alle der Vernichtung zugeführt hätten werden müssen.

Aber wir wissen ja, wie das so ist mit dem Verhältnis zwischen Soll und Haben, das in einem „soll haben“ resultiert.

Jüngstes Beispiel ist die Anklage gegen den Chef des belgischen Beschußamtes J.L. Stassen Ende 2016, der während seiner Amtszeit 260 Waffen mehr oder weniger heimlich vor der angeordneten Vernichtung ausnahm und diese dann zu eigenem Vorteil auf dem pöhsen Schwarzmarkt verkaufte. Daß soetwas im hochkorrupten Belgien möglich ist, ist nicht verwunderlich, aber solange nicht alles gerichtlich geklärt ist, hätte ich in einem Punkt ein gewisses Verständnis für diesen Mann, denn wenn man weiß, mit welcher Rücksichtslosigkeit der politische Polizeiapparat in der EU Diktatur auch seltene historische Stücke, oft in einer heute nicht mehr erreichbaren Handwerksqualität usw…ohne Not schreddern läßt, ja sogar die Übernahme durch Museen oder vertrauenswürdige Sammler kategorisch ablehnt, ja dann habe ich ein gewisses Verständnis, daß ein Kenner soetwas vielleicht nicht in Ordnung findet und entsprechende Gegenmaßnahmen versucht, um historisch wertvolle Waffen der Nachwelt zu erhalten.

Wahrscheinlich werden wir aber aus der Presse nicht mehr viel über das Ergebnis der diesbezüglichen gerichtlichen Untersuchung erfahren und es wird bei den Lesern über das „Framing“ das Bild bestehen bleiben – ob den Tatsachen entsprechend oder nicht -, daß ausgerechnet der Leiter des belgischen Beschußamtes, direkt unter der Nase der braven EU Diktatoren, Terroristen mit Waffen beliefert hat, denn in Belgien sitzen doch die meisten Islamisten und das sind doch die ausschließlichen Kunden des pöhsen Schwarzmarktes, oder?

Ich will Euch jetzt nicht weiter mit lächerlichen 260 Schußwaffen belästigen, sondern mit warpdrive zu größeren Kategorien des Waffenhandels  vorstoßen, die noch nie ein Mensch zuvor …. falsch, natürlich ist das Muster so alt wie die durch eine Scheinöffentlichkeit kontrollierte „Friedensdemokratie“ und ebenso bekannt.

Man schaue diesbezüglich die Videos von Dr. Ganser hier in Kürze zum deep state – tiefer Staat   und hier die lange Version  an der Uni Köln vom Juni 2017.

Die Chicago Tribune berichtet im August 1995, was zumindest ich in der deutschen Qualitätspresse nicht gelesen habe, nämlich daß der Kriegswaffen u. Kriegsgeräteschmuggel nach Kroatien mit stillschweigender Zustimmung der NA(h)TO(d) über Deutschland lief (ebenso die Finanzierung!) und die deutschen Behörden „aus bürokratischen Gründen“ untätig zusehen mußten, wie ganze Panzer unter Zelten getarnt den Rhein hinauf geschippert wurden. Und der stellvertretende Generalstaatsanwalt von Como (N-Italien) ist sich sicher, daß es „Kräfte gibt, die nicht wollen, daß wir diesen 1,3 Milliarden teuren Schmuggel verfolgen“.

Der Mann läuft bestimmt auch täglich mit Aluhut durch die Gegend, wie Herr Dr. Ganser und die Heimdall Warda, die sich fragen, worin denn die bürokratischen Hürden bestanden haben könnten in einem souveränen deutschen Staat?

Military analysts in Zagreb agree the beefing up of Croatia’s fighting forces was facilitated by the country’s financial sponsors abroad, mainly Germany and rich Croatians in exile, and an apparently tacit agreement among NATO nations to allow $1.3 billion of weapons to be smuggled into the country.

German police inspectors have complained that tanks hidden under tarps and destined for Croatia were ferried up the Rhine River. They could do nothing about it, they said, because of bureaucratic restrictions….

„I am convinced there are forces that do not want us to make any headway or investigate this smuggling,“ said Romano Dolce, assistant attorney general of the city of Como in northern Italy.

Ob der den Regierungen wohlbekannte und zugelassene, wenn nicht sogar aktiv unterstützte Waffenschmuggel vielleicht damit etwas zu tun hatte, daß die USA, wiederum mit stillschweigender Zustimmung des State Department, hochrangige US-Militärberater im Ruhestand nach Kroatien entsandt hatten, die allesamt bei privaten Kriegsfirmen angestellt waren? Diese sogenannten private contractors, also die in Privathand befindliche  Rüstungsindustrie, konnte sehr lukrative Verträge abschließen, die dann u.a. von deutschen „Sponsoren“ (Steuerzahler…)  bezahlt wurden.

Aber die „Amis“ waren bei weitem nicht die einzigen Fremdmächte und Söldner, die in diesem illegalen Krieg mitmischten. Den dazu auf Wikipedia erschienenen Artikel kann ich nicht empfehlen, denn er erscheint mir auch 20 Jahre nach dem Krieg sehr tendenziös. Aber man kann zumindest nachlesen, wen man so alles dort antreffen konnte. Auf den untrennbar mit dem Waffenhandel verbundenen Drogenhandel, insbesondere durch US amerikanische Geheimdienste über Bosnien, will ich hier nicht eingehen. Wahrscheinlich werde ich dem einmal einen eigenständigen Artikel widmen.

Die führenden kroatischen Offiziere der verharmlosend als August Offensive bezeichneten berüchtigten Operation Oluja, hatten ausnahmslos bei den 15 in Kroatien „stationierten“ US-Beratern (die sich rechtzeitig vor der Operation abgesetzt hatten) trainiert. Im verlinkten Wikipedia Artikel zu Oluja wird peinlichst vermieden, über das Ausmaß der ausländischen Einflußnahme im Vorfeld der Operation zu berichten, mit deren Hilfen diese Kriegsverbrechen überhaupt erst möglich wurden.

Man hatte damals auch keine Bedenken, bosnische Muslime, die zeitweise enge Verbündete der Kroaten waren, mit Waffen und Munition aller Art zu beliefern. Besteht da ein möglicher Zusammenhang zu heute, wenn bosnische moslemische Straftäter anscheinend so milde behandelt oder bosnische Wirtschaftsmigranten so hofiert werden? Ist das so eine Art Dankbarkeitsbezeugung der BRiD für die bosnischen Waffenbrüder von damals?

Die Meisterhirne hinter den ungehinderten Kriegswaffenlieferungen (und Finanzierungen) nach Kroatien – gegen die bosnischen christlichen und Rußland zugewandten Serben – verorteten westliche Diplomaten in Washington und Bonn gleichermaßen.

Allerdings könnten auch die Russen -eher versehentlich wie die Chicago Tribune schreibt durch den blühenden Waffenhandel beim ihrem Rückzug aus der DDR Besatzung – alte Militärbestände an die Kroaten gegeben haben.

D.h. die eigentlich mit Rußland verbündeten Serben, wären „versehentlich“ mit den Waffen ihrer eigenen Verbündeten beschossen worden. Andererseits gebe ich zu bedenken, daß damals die russische Regierung massiv von den USA unterwandert war. Eine Marionettenregierung herrschte, die zuließ, daß Seilschaften von Milliardären das Land wirtschaftlich ausbluten ließen oder richtiger: aktiv aussaugten. Daß diese Milliardäre auch ihre Hände im lukrativen internationalen und illegalen Waffenhandel hatten und kein Interesse daran hatten, bisherige Bündnispartner und die Interessen Rußlands zu pflegen, ist sehr wahrscheinlich.

Die ersten Waffenschmuggler, also Embargo Mißachter, waren nach der Chicago Tribune übrigens Ungarn und Tschechen. 1992 ließ der damalige Münchner Polizeiinspektor Kolb einen Polen, drei Kroaten und 2 Deutsche wegen Waffenschmuggels bzw. Nichteinhaltung des Waffenembargos gegen Kroatien, im Wert von 45 Millionen Dollar verhaften.

Ich müßte einmal recherchieren, wie es diesem Inspektor und seinem Fang anschließend erging, hatte er doch dem Elitebestreben im Balkan etwas blauäugig ins Handwerk gepfuscht. Aber vielleicht wollte die BRiD Regierung auf öffentlich-medialen Druck auch einfach nur einmal einen Scheinerfolg vermelden, nach dem Motto: wir tun was und haben gaaar nichts mit dem Waffenhandel nach Kroatien zu tun. Unsere Hände waschen wir in Unschuld.

Weitere Embargo-Brecher waren Irak, Saudi Arabien, Türkei und Iran, die alle die bosnischen Moslems belieferten. Die Schiffslieferungen voller Militärwaffen an die bosnischen Moslems, mußten zwangsläufig durch kroatisches Gebiet und die Kroaten fanden es nur recht und billig 1/3 der Lieferungen als Aufwandtsentschädigung für sich zu behalten. Geschäftstüchtig.

Unter der Nase der NA(h)TO(d) wurden Lieferungen aber auch über den Touristenflughafen der nordkroatischen Insel Krk abgewickelt. Die Kroaten schafften es zudem, während weniger Jahre und im Zeitraum des Embargos, ihre Luftwaffe von 4 auf 41 Flugzeuge aufzustocken. Wahre Hexenkünstler. Und wie dann so ein Kroate ausgerüstet war, erzählt uns die Chicago Tribune ebenfalls:

German Heckler and Koch HKG3A3 7.62 mm assault rifle made under license in Pakistan. He wears a camouflage U.S. flak jacket, manufactured in Canada, with pockets for six magazines and hand grenades. He walks in black leather U.S. combat boots.

Zurück zu den verschollenen Waffen, ohne Berücksichtigung der mindestens 8 US-Nuklearbomben. Die nächsten Verlustmeldungen erreichten die Öffentlichkeit zwischen 2005 und 2007.

Washington Post 2007: 170.000 AK 47 Sturmgewehre (wieder!) auf dem Weg in den Irak verschollen,    Ein anderer Bericht spricht von 110.000 AK47 und 80.000 Pistolen.

Die nächsten Meldungen 2014/15:  Waffen und Equipment im Wert von 500 Millionen Dollar für den Gegenterrorismus (was für eine Verschleierung der Kriegsfinanzierung) auf dem Weg in den Yemen verschwunden.

Meldung von 2017: Im Jahr 2015 verschwanden zehntausende Waffen und militärische Ausrüstung wie Hummvees im Wert von 1 Milliarde US Dollar auf ihrem Weg in den Irak. Das sind schon Zahlen, liebe Freunde, die man erstmal verdauen muß. Zumindest als Europäer. Bei Betrachtung des unten stehenden  US Militärbudgets relativiert sich die Größenordnung.

Historisches Kriegsbudget der USA ab 1940, wie sie von Metabunk.org ins Netz gestellt wurde:

https://www.metabunk.org/data/MetaMirrorCache/0aeecd4c4d7b803b0434464b0a149726.gif

Hier beende ich diesen Artikel und wünsche ersteinmal eine gute Verdauung, bis zur Fortsetzung.

P.s.: ich weiß nicht, ob es jemandem aufgefallen ist: in dem offiziellen Schaubild fehlt u.a. (!) der Yugoslawienkrieg. Vielleicht weil er keine Budgetbelastung verursachte, da die Deutschen die Kosten trugen (Ironie?)

 

Quelle:https://heimdallwardablog.wordpress.com/2017/06/25/sag-mir-wo-die-waffen-sind-wo-sind-sie-gebliiieeeben/

Gruß an die Staunenden

TA KI