Ideen für Montag….


Hinweis vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte:

Träger der beschriebenen „Community-Masken“ können sich nicht darauf verlassen, dass diese sie oder andere vor einer Übertragung von SARS-CoV-2 schützen, da für diese Masken keine entsprechende Schutzwirkung nachgewiesen wurde.

https://www.bfarm.de/SharedDocs/Risikoinformationen/Medizinprodukte/DE/schutzmasken.html

Gruß an die Einfallsreichen

Wenn euch mehr einfällt, schreibt es unter die Kommentare, die Bilder füge ich dann hinzu…

TA KI

Zauberei bei der Agentur für Arbeit


Arbeitsamt Collage
Arbeitsamt Collage

Rund jeder dritte arbeitssuchende Bezieher von Hartz IV in Deutschland ist nach Angaben der Bundesregierung Ausländer. Unter ihnen liege die Quote der Menschen ohne Berufsausbildung deutlich über der von Hartz-IV-Beziehern mit deutschem Pass.

Von Thomas Schlawig

Nach einer Anfrage der AfD-Fraktion im Bundestag an die Bundesregierung bestätigt diese folgendes:

Während von den deutschen Leistungsbeziehern etwa die Hälfte keine Berufsausbildung habe, liege die Quote bei Ausländern bei rund 85 Prozent. Die Zahlen beziehen sich dem Bericht zufolge auf den Dezember vergangenen Jahres. Sie „zeigen eindeutig, dass bei Empfängern von Arbeitslosengeld II der Fokus endlich wesentlich stärker als bisher auf die Aus- und Weiterbildung gelegt werden muss“, sagte der AfD-Sozialexperte René Springer der Zeitung. Denn Arbeitsuchende ohne Abschluss einer Lehre seien nur schwer in den Arbeitsmarkt zu vermitteln.

Das ist insofern interessant, als Monat für Monat dem steuerzahlenden dummen Michel vorgekaut wird, daß die Arbeitslosenzahlen sinken. Diese Zahlentrickserei wird auch noch als ein Verdienst des Merkel-Regimes verkauft. Wie können bei einer permanenten Zunahme an „Flüchtlingen“, die dem Steuerzahler auf der Tasche liegen, die Arbeitslosenzahlen Monat für Monat sinken? Das grenzt in der Tat an Zauberei, oder bei der Agentur für Arbeit wird ebenso gearbeitet, wie beim BAMF. Ein Wunder wäre es nicht, schließlich muß die Statistik sauber sein.

Schauen wir uns den Arbeitsmarkt seit Jahresbeginn an. Im Januar 2018 sah es folgendermaßen aus:

31.01.2018 | Presseinfo Nr. 5

„Der Arbeitsmarkt ist schwungvoll in das neue Jahr gestartet. Die Zahl der arbeitslosen Menschen ist im Januar zwar gestiegen, aber schwächer als für die Jahreszeit üblich.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

Arbeitslosenzahl im Januar:
+185.000 auf 2.570.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich:
-207.000
Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat:
+0,5 Prozentpunkte auf 5,8 Prozent

Wie unschwer zu erkennen ist, stieg die Arbeitslosenzahl um 185.000 auf 2,57 Millionen. Im Vorjahresvergleich haben sie dagegen um 207.000 abgenommen. Die Arbeitslosenquote stieg gegenüber dem Vormonat um 0,5% auf 5,8%

Über den Februar 2018 ist folgendes zu vermelden:

28.02.2018 | Presseinfo Nr. 7

„Die gute Entwicklung am Arbeitsmarkt setzt sich auch im Februar fort: Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung sind gesunken, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist weiter auf Wachstumskurs und die Arbeitskräftenachfrage bleibt auf sehr hohem Niveau.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg. Arbeitslosenzahl

Arbeitslosenzahl im Februar:
-24.000 auf 2.546.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich:
-216.000
Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat:
-0,1 Prozentpunkte auf 5,7 Prozent

Ein Rückgang an Arbeitslosenzahlen um 24.000 auf 2,546 Millionen und im Vorjahresvergleich sogar um 216.000. Damit ging die Arbeitslosenquote gegenüber dem Vormonat um 0,1% auf 5,7% zurück.

Schauen wir auf den März 2018:

29.03.2018 | Presseinfo Nr. 10

„Die positive Entwicklung am Arbeitsmarkt setzte sich auch im März fort: Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung sind weiter gesunken, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung bleibt auf Wachstumskurs, und die Nachfrage nach Arbeitskräften befindet sich nach wie vor auf einem sehr hohen Niveau.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

Arbeitslosenzahl im März: 
-88.000 auf 2.458.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich:
-204.000
Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat:
-0,2 Prozentpunkte auf 5,5 Prozent

Wie im Wehrmachtsbericht auch hier eine Erfolgsmeldung von der Front des Arbeitslosenheeres.

Wie wird wohl der April 2018 aussehen?

27.04.2018 | Presseinfo Nr. 14

„Die Frühjahrsbelebung am Arbeitsmarkt setzt sich auch im April fort. Die Entwicklung war allerdings etwas schwächer als in den extrem guten Wintermonaten.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

Arbeitslosenzahl im April:
-74.000 auf 2.384.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich:
-185.000
Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat:
-0,2 Prozentpunkte auf 5,3 Prozent

Wieder eine neue Erfolgsmeldung durch die Frühjahrsbelebung. Der Wehrmachtsbericht hätte von einer Frühjahrsoffensive gesprochen und ihm hätte ich vermutlich eher Glauben geschenkt.

Schauen wir auf den Monat Mai 2018:

30.05.2018 | Presseinfo Nr. 17

„Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung haben erneut abgenommen, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nimmt weiter zu und die Nachfrage nach Arbeitskräften ist ungebrochen hoch. Der Aufwärtstrend am Arbeitsmarkt setzt sich somit fort, wenn auch schwächer als in den Wintermonaten“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

Arbeitslosenzahl im Mai:
-68.000 auf 2.315.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich:
-182.000
Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat:
-0,2 Prozentpunkte auf 5,1 Prozent

Erfolgsmeldungen über Erfolgsmeldungen.

„Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung haben erneut abgenommen, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nimmt weiter zu und die Nachfrage nach Arbeitskräften ist ungebrochen hoch. Der Aufwärtstrend am Arbeitsmarkt setzt sich somit fort, wenn auch schwächer als in den Wintermonaten“.

Dennoch, es strömen Monat für Monat mehr Kostgänger in die Sozialsysteme und trotzdem nehmen die Arbeitslosenzahlen Monat für Monat ab. Welchem Idioten möchte man das verkaufen? Der Michel ist zwar gutmütig, ein wenig trottelig und langsam im Denken, aber ich will meinen, daß er dieses Schauspiel längst durchschaut hat. Nun hat Merkel vor der vergangenen Bundestagswahl Vollbeschäftigung bis zum Jahr 2025 versprochen, aber jeder weiß, was die Versprechen von Merkel wert sind. Nämlich nichts. Dennoch will sie den Schein wahren und somit verkündet ihr Lakai von der BA, Scheele, jeden Monat frisierte Zahlen. Es ist ein ähnlicher Vorgang wie im BAMF und diesem widerlichen und kriminellen Treiben muß endlich ein Ende gesetzt werden.

Allerdings kenne ich das Phänomen, daß trotz schlechter Zahlen unterm Strich ein positives Ergebnis herauskommt aus eigenem Erleben. In der Firma, in der ich lange Zeit gearbeitet habe, hatten alle Abteilungen ein negatives Ergebnis zu verzeichnen. Das Gesamtergebnis des Unternehmens war jedoch positiv. Es ist schon merkwürdig, was alles möglich ist.

„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es Gnade euch Gott“

Theodor Körner (1791-1813)

Quelle

Gruß an die Nachdenklichen

TA KI

München: Rentnerin (76) sammelt Flaschen am Bahnhof – 2.000 Euro Geldstrafe und ist jetzt vorbestraft


Auch in München suchen viele arme und ältere Menschen nach Pfandflaschen, oft reicht die karge Rente nicht bis zum Monatsende. Nun wurde eine gehbehinderte Rentnerin beim Pfandflaschen sammeln am Münchner Hauptbahnhof erwischt, die Folge: Wegen Hausfriedensbruch soll sie nun eine Strafe von 2.000 Euro bezahlen und ist zudem vorbestraft. Glücklicherweise wurde der Rollator der Rentnerin nicht beschlagnahmt.

So ein „kriminelles“ Verhalten einer Rentnerin wegen Altersarmut geht gar nicht, da muss die Deutsche Bahn hart durchgreifen, wo kommt das „humanitäre“ Deutschland hin, wenn ein Mülleimer durcheinandergebracht wird. Na wenigstens werden „die hier  schon länger leben“ noch der Tat entsprechend bestraft, bei den erst kürzlich Eingereisten wäre es wiederholt bei  „du, du, du, das macht man aber nicht“ geblieben. Da bleibt nur noch übrig zu sagen: In diesem Land, in dem wir gut und gerne leben.

[…]  Vor knapp zwei Jahren wurde der heute 76-Jährigen Anna Leeb der kleine Zuverdienst von zwei Bahn-Mitarbeitern untersagt. Die gehbehinderte Rentnerin erhielt Hausverbot. Wegen Hüftproblemen hatte sie jetzt eine Abkürzung durch die Bahnhofshalle nehmen wollen – und nahm gleich noch eine leere Bierflasche mit. Allerdings wurde sie prompt erwischt! Just von den zwei Mitarbeitern, die ihr vor zwei Jahren das Sammeln untersagt hatten.

Die Folge: Ein Strafverfahren wegen Hausfriedensbruchs. „Die eigentlichen Verbrecher in München finden sie nicht, dann müssen sie jemanden wie mich rupfen“, klagt die Rentnerin. 2000 Euro Geldstrafe soll sie zahlen – und sie ist jetzt vorbestraft!

„Ich bin mit meinem Rollator durch die Bahnhofshalle, kam grad aus dem Krankenhaus, und dann hielten mich die zwei Männer der Bahn auf, haben mich am Arm gepackt, mit dem Rollator aus dem Hauptbahnhof gezerrt, und die Bierflasche musste ich wieder reinwerfen“, erzählt die Rentnerin.

Ein Bahn-Sprecher teilt auf tz-Anfrage mit: „Wenn in den Abfallbehältern rumgewühlt wird, dann fällt eine Menge daneben. Sauberkeit ist für unsere Kunden ein wichtiger Punkt. Es geht nicht, dass ein Mülleimer durcheinandergebracht wird.“ Anna Leeb wird auf jeden Fall nichts mehr durcheinanderbringen. Auch wenn das Hausverbot bald ausläuft – der Hauptbahnhof ist für sie tabu! „Das waren jetzt genug Scherereien, der Hauptbahnhof wird mich nie wieder sehen.“ […] Quelle: tz.de vom 19.09.2017

.
Gruß an die Erkennenden
TA KI

Wenn Chaos zur Ordnung wird


YaYoBlackisback

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Schlussfolgerung von Generalmajor Gerd Schultze-Rhonhof


In drei offenen Briefen an deutsche Spitzenpolitiker, einschließlich Frau Merkel, hatte Generalmajor a. D. Gerd Schultze-Rhonhof  seiner tiefen Besorgnis über die Lage von Volk und Staat  Ausdruck gegeben. (Siehe „Klartext“ v. 4. Sept. 15 / 10. Okt. 15  und 15. Nov. 15). Nachdem sein aktuelles Video auf Youtube wieder aufscheint,  teilt er allen Freunden und Unterstützern dies und Folgendes mit:

“Die Reaktionen auf diese Briefe waren dürftig, zum Teil ablehnend und im Falle eines Bundestagsabgeordneten der CDU flegelhaft. Einige meiner Vorschläge aus den Jahren 2015 und 2016 zur Steuerung und Beendigung der Zuwanderungswelle sind inzwischen in die Tat umgesetzt worden. Ich zähle das aber nicht zu den Reaktionen auf meine Briefe. Die vorgeschlagenen Maßnahmen waren wohl so unumgänglich, dass auch der unerfahrenste und volksfremdeste Politiker von selbst auf sie kommen musste.

Meine Reaktion auf die anhaltende Migration und auf andere Existenzfragen unseres Staats und Volks

Zwei Jahre nach der Herausgabe meines ersten von drei offenen Briefen sehe ich keinen wirksamen Ansatz zur Abwendung der Masseneinwanderung nach Europa und besonders nach Deutschland. Vielmehr sind aus der EU-Kommission, aus der UN und aus Teilen des linken deutschen Parteienspektrums teilweise Druck und teilweise Förderung und Billigung der Masseneinwanderung zu spüren. Ich möchte Sie daher zum Abschluss meiner vergeblichen Bemühungen über meine Konsequenzen aus dieser politischen Misere informieren.

Ich sehe in der  “Alternative für Deutschland” die derzeit einzige Partei, die der ethischen Verantwortung für das eigene Volk einen eindeutigen Vorrang vor Hilfsmaßnahmen für Andere einräumt, wenn sich beides nicht verträgt. Sie nennt das Migrationsproblem ungeschminkt beim Namen und strebt praktisch handhabbare und gesetzliche Lösungen über den Deutschen Bundestag an. Ich werde also, nachdem meine Appelle, Vorschläge und Warnungen an die anderen Parteien “in den Wind gesprochen” waren,  die AfD wählen und für ihre Wahl werben ( trotz ihrer immer noch nicht abgeschlossenen, unschönen Flügelkämpfe ).

Bezeichnenderweise ist es auch die AfD, die sich als einzige im Parteienspektrum mit den anderen derzeitigen Existenzfragen Deutschlands offen auseinandersetzt und sich um politische Lösungen aus dem Bundestag heraus bemühen will, nämlich:

– um die Fehlentwicklungen der EU ,

– um die laufende Konkursverschleppung der EZB und Deutschlands für

“bankrotte” Südeuropastaaten,

– um  die Strangulierung der wirtschaftlich schwachen Südeuropastaaten durch ihre

Bindung an die Währung der wirtschaftlich starken Nordeuropastaaten , den

Euro,

– um die seit Jahrzehnten abgeschmolzenen Polizeikräfte und die skelettierte

Bundeswehr,

– um die heimliche Islamisierung Deutschlands mit ihren langfristigen Folgen für

unser Rechts- und Erziehungswesen  und

– um den kriminellen und religiös-radikalen  “Beifang” der Völkerwanderung.

Alle diese Entwicklungen werden den heute 30jährigen und jüngeren Deutschen noch zu ihren Lebzeiten “schwer auf die Füße fallen”, wenn nicht bald umgesteuert wird.

Es ist die Pflicht jeder deutschen Bundesregierung,  “zum Wohl des deutschen Volkes” jede Gefahr und jeden Schaden selbständig, selbsttätig  und selbstverantwortlich spätestens an den eigenen Grenzen und im eigenen Land abzuwenden, wenn die Gefahren oder Schäden nicht im Zusammenwirken mit Verbündeten oder schon am Entstehungsort verhindert werden können. Und das können sie derzeit nicht. Die Verpflichtung zu dieser Gefahren- und Schadensabwehr erkennt und akzeptiert derzeit nur die AfD.

Migration:

Ich missbillige die realitätsfernen “Beruhigungspillen” der Altparteien, mit denen sie den deutschen Wählern vorgaukeln, man könnte die Massenmigration eindämmen, indem man die Fluchtursachen am Entstehungsort bekämpfe. Die Regierungen der EU-Staaten können weder die Bevölkerungsexplosion in Afrika ( mit ca. 30 Millionen zusätzlichen Menschen pro Jahr ) und in Asien noch die Dürre- und Hungerperioden in der südlichen Nachbarschaft Europas, noch weitere von den USA und einigen ihrer Verbündeten entfachte “Systemwechselkriege” verhindern wie die bisherigen im Süden und Osten des Mittelmeers.

Zu den “Fluchtursachen” gehört auch der ungeheure Sog, den das deutsche Sozialsystem auf  Arbeits- und Sozial-Migranten ausübt. Auch da ist keine Änderung durch die Altparteien in Sicht.

Ich missbillige die Versuche der EU-Kommission und der deutschen Bundesregierung, in die Souveränität vieler ihrer Bündnisstaaten einzugreifen und sie zur Aufnahme großer Migranten- und Asylantenmengen zu zwingen. So wie die Territorien und Grenzen der Staaten unantastbar sind und nur mit dem Willen der betroffenen Bevölkerungen veränderbar, so sind auch die Staatsvölker nicht durch äußeren Willen und gegen ihren eigenen Willen veränderbar. Masseneinwanderung ist eine Veränderung des Staatsvolks. Es ist somit das souveräne Recht der Staaten und Völker, über die Aufnahme oder Abweisung  von großen Migranten- und Asylantenzahlen zu entscheiden. Anderslautende EU-Verträge überschreiten inzwischen bei vielen Völkern der Union die Grenze des Akzeptierten. Die Briten, Franzosen, Belgier, Niederländer, Portugiesen und die Völker der Länder des ehemaligen Ostblocks haben alle ihre eigenen  Erfahrungen mit großen nationalen Minderheiten im eigenen Land und den damit verbundenen Belastungen und Schäden. Der Druck aus Brüssel und Berlin, Migranten aufzunehmen, wird deshalb inzwischen zur Gefahr für den Zusammenhalt der Völker der EU und damit für die Zukunft der EU.

Ich missbillige die massenhafte Einwanderung von Menschen aus Ländern mit sehr fremden Kulturen und Zivilisationsstufen nach Deutschland. Sie schädigt unser Land und Volk inzwischen in einer nicht mehr verantwortbaren Weise, was allerdings infolge von “backstage”-Absprachen zwischen Bundesregierung und Medien dem deutschen Volk verschwiegen oder gar geleugnet wird.  Die Schäden  sind:

– der Umfang der Jahreskosten von annähernd  60 Milliarden Euro pro Jahr für

Bund, Länder und Gemeinden,

– die Überlastung der Sozialversicherungen und des Gesundheitssystems,

– die Überforderung der Behörden,

– die Überforderung der Justiz bis hin zur Lähmung für “deutsche”

Verfahren[1],

– die “Techniken” der Migranten, Abschiebungen zu verhindern,

– der zu große Anteil der Migranten, der nicht integrationsfähig oder

-willig ist, weder in die deutsche Sprachgemeinschaft noch in die Wirtschaft,

– die Erweiterung alter und die Bildung neuer Ausländerghettos, die sich oft und

schnell zu “sozialen Brennpunkten” entwickeln,

– die unangenehmen Sitten eines Teils der Migranten und Asylbewerber, wie

demonstrative Nichtachtung ihrer deutschen und christlichen Gastgeber, wie

Nichtachtung von  Frauen, Vergewaltigungen, Genitalbeschneidungen,

Belästigungen und  Prostitution, wie Teilnahme an Massenschlägereien, wie

Anpöbeln von  Polizeibeamten, wie Sozialleistungs- Betrug, wie Zerstören von

Unterkünften und  Unterkunftsmobiliar, wie Entweichen aus amtlich

zugewiesenen Unterkünften und Untertauchen, wie die Weigerung, “gekaufte”

Waren in Geschäften zu  bezahlen,

– die Ablehnung, die sich unberechtigt, aber trotzdem vom Anteil der unangenehm

auffallenden Migranten auf die deutschen Staatsbürger mit äußerlich

erkennbarem Migrationshintergrund und die hier arbeitende ausländischen

Studenten, legalen Gastarbeiter  und Handelspartner  überträgt

– und der kriminelle und religiös-radikale “Beifang” in der Mehrheit anständiger

Migranten.

Ich missbillige vor allen den durch die schnelle Masseneinwanderung forcierten Austausch der indigenen Deutschen und ihrer bereits voll integrierten Landsleute mit ausländischen Wurzeln durch eine nicht assimilierbare Mehrheit von Einwanderern aus fremden Kulturen. Dieser Austausch beschleunigt sich derzeit durch die mangelhafte Förderung für junge deutsche Familien und Kindergeburten, durch die nachdrängende Einwanderung über das Mittelmeer, durch den legalisierten Familiennachzug, durch die Geburtenfreude der Einwanderer-Familien und durch die Sogwirkung des spendablen deutschen Sozialsystems.

Das Verdrängen der deutschen  und der christlichen Leitkultur auf  unserem Territorium und das Ende der deutschen Selbstbestimmung kraft der eigenen numerischen Überlegenheit sind damit absehbar.

Ich bin Zeit meines Berufslebens Soldat der Bundeswehr gewesen, die sich damals als “Verteidiger des Vaterlands” verstanden hat, und habe dem deutschen Volk gedient, um nötigenfalls seine Freiheit und sein Selbstbestimmungsrecht  gegen Angriffe von außen und gegen Fremdbestimmung zu verteidigen. Damals galt und heute gilt für mich, dass unsere Regierungen auch die Freiheit und das Selbstbestimmungsrecht der Jugend in weiter Zukunft zu behaupten haben. Die heute 30jährigen und jüngeren Deutschen werden die in unserem liberalen Staat garantierten Freiheiten und das Selbstbestimmungsrecht dank eigener Mehrheit in Folge der weiter anhaltenden Masseneinwanderung aus moslemischen und anderen Staaten noch zu ihren Lebzeiten verlieren. Wenn die CDU jetzt im Wahlkampf plakatiert:  “CDU für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben”  meint sie ein  “weiter CDU für weitere 4 Jahre”. Sie vertuscht damit, dass ihre Wohlfühl-Politik von heute ein Deutschland eingeleitet hat, in dem die heute jungen Deutschen später nicht mehr  “gut und gerne leben werden”.

Ich sehe nicht ein, dass ich jetzt, wo ich alt geworden bin, schweigen soll, wenn eine in dieser Sache unwillige und unfähige Regierung samt ihrer in dieser Frage hinterher laufenden Opposition nicht der “kalten Invasion von außen” und der auf uns zukommenden Fremdbestimmung durch Einwanderer-Mehrheiten entgegentreten will.

Fehlentwicklungen der EU:

Die Vorväter der EU dachten nach den Schrecken und Verheerungen zweier Weltkriege an ein zukünftiges “Europa der Vaterländer” , also vertraglich verbundener Staaten,  und nicht an ein neues Machtgebilde, das seinen Staaten und Völkern Souveränität, Selbstbestimmung  und Identität nimmt.

Ich missbillige die Umwandlung der EU-Staaten zu Provinzen eines europäischen Großstaates

– mit bürgerferner Zentralverwaltung,

– mit überbordender, gleichmachender und den Deutschen Bundestag aushebelnder

Gesetzgebung,

– mit immer neuen Aufgabenfeldern und zusätzlichen Steuern,

– mit Länderfinanzausgleich zu deutschen Lasten,

– mit “Vergemeinschaftung” der Schulden einiger Südeuropastaaten,

– mit Verwischung und Verleugnung nationaler Eigenschaften und Identitäten,

– mit nimmersatter Osterweiterung zu Lasten unserer russischen Nachbarn,

– mit gemeinsamer, von der EU Kommission  gesteuerter Interventionsarmee,

– mit länderübergreifendem, d. h. nivellierendem Wirtschafts- und Arbeitsrecht

und

– mit EU-geförderter außereuropäischer Masseneinwanderung, wie bereits

mehrfach vom Stellvertretenden EU-Kommissions- Präsident gefordert[2].

Die EU-unterstützte und bereits geförderte Masseneinwanderung aus Afrika und Asien soll offensichtlich in Europa ein Völkergemisch wie in den USA entstehen lassen. Europa ist aber schon von alteingesessenen Völkern bewohnt und kein siedlungsfreier Raum, in dem sich neue Völker bilden könnten. Mit der Schaffung einer übergestülpten und nivellierenden Zentralverwaltung und Regierung über bestehende alte Völker wird eher eine Kopie der Sowjetunion entstehen. Der erste, ernste Widerstand gegen diese schon laufende Entwicklung zeigt sich an den Reaktionen in Großbritannien und in den Osteuropastaaten der EU.

Die EU war als Verbund von freien Staaten konzipiert, die “immer enger” in Freundschaft, Wirtschaft, kultureller und technologischer Entwicklung und zur Verteidigung Ihrer Länder, Völker und Werte zusammenarbeiten wollten. Das “immer enger” war nicht als ein neues Imperium gedacht. Die EU muss bleiben, aber reformiert werden  und auf den subsidiären Überbau reduziert werden, als die sie einst geplant war. Die AfD hat all´ das erkannt und will sich im Bundestag als einzige Partei für eine Reform der EU in diesem Sinne einsetzen.

Fehlentwicklungen der EU-Finanzpolitik:

2002 wurde der Euro gegen die Warnungen der Mitglieder des Direktoriums der Bundesbank und  die warnenden Expertisen von Hunderten von deutschen Finanz- und Wirtschaftsexperten eingeführt, um damit der “immer engeren Union Europas” näherzukommen. Die Warnungen prognostizierten u. a., dass die schwächeren Volkswirtschaften Europas bei einer Einheitswährung mit den stärkeren Volkswirtschaften “stranguliert” würden, weil sie ihre wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit nicht mehr, wenn nötig und wie bisher, durch Abwertungen ihrer nationalen Währungen sicherstellen könnten. Genau das ist eingetroffen. Inzwischen werden einige südeuropäische Volkswirtschaften immer schwächer und die Schulden ihrer Staaten klettern ins nicht mehr Tilgbare. Und die Europäische Zentralbank EZB muss den Verschuldeten immer neue Kredite nachschieben. Das Ganze ist eine verbrecherische Konkursverschleppung zu Lasten der wenigen zahlungsfähigen nordeuropäischen Staaten, u. a. Deutschlands.

Ich missbillige die Folgen dieser Fehlentwicklung:

– Die “starken” Euro-Länder tragen derzeit über 1,8 Billionen Euro an Krediten für die “schwachen” Euro-Länder, davon alleine Deutschland 732 Milliarden ( 0,732 Billionen ) an Krediten und überfälligen Schulden für längst gelieferte Exporte. Milliarden dieser deutschen Darlehen und Außenstände der “Pleiteländer” sind auch noch mit deutschen Ausfallbürgschaften “gesichert”, was heißt, dass bei endgültigem Zahlungsausfall der deutsche Steuerzahler zahlt.

– Die “starken” Euro-Nationen in Nordeuropa sind erzürnt, weil sie für die “schwachen” Euro-Nationen aus Südeuropa Unmengen von Geld bereitstellen mussten, und die “schwachen” Euro-Nationen sind erzürnt, weil sie sich dem Spardiktat der Nordeuropäer beugen und dabei zum Teil “kranksparen” sollten.

So entzweit der Euro auch noch die Völker der EU.

– Seit Einführung des Euro und der ersten Schein-Wohlstandswelle, die das stabile Geld in die schwächelnden Volkswirtschaften brachte, folgten dort Stagnation, dann Kredite und Bürgschaften und nun der Sparzwang und wirtschaftlicher Niedergang, der in einigen Ländern zu gefährlicher Jugendarbeitslosigkeit geführt hat: in Griechenland 46%, in Spanien 38 % in Italien 37% [3]. Das ist nicht nur ein Problem für die betroffenen Staaten, sondern auch  Sprengstoff für die EU, wenn die Jugend einiger Völker “abgehängt” wird.

– Die EZB-Finanzpolitik mit ihrem Ankauf fauler Firmen- und Staatsanleihen, der Produktion immer neuer Euro-Milliarden, denen kein entsprechender Zuwachs an Werten gegenüber steht, und mit ihrer 0-Zinspolitik führt dazu, dass sich etliche “schwache” EU-Staaten vor nötigen Reformen drücken und weiter in die Schulden stürzen. Dem Vorteil, dass die Volkswirtschaften der “starken” EU-Staaten dabei weiter boomen können, steht die Gefahr gegenüber, dass die “starken” EU-Staaten und dabei Deutschland für weitere faule Staatskredite haften, und dass infolge der 0-Zinsen die deutschen Sparer um die Früchte ihrer Sparsamkeit betrogen und die Renten, Pensionen, Kapital-Lebensversicherungen  und Altersversicherungen immer spärlicher ausfallen werden.

– Mit der “Stärkung und Vertiefung der Union” sind auch die Ausweitung der  Aufgabenfelder der EU und die dafür nötigen zusätzlichen Geldforderungen an die nationalen Haushalte gemeint. Verschärfend kommt der Geldausfall, der dem Brexit folgt, hinzu. Die dazu vorgesehene Abschöpfung eines immer größeren Anteils des jährlich erwirtschafteten deutschen Volkseinkommens trifft alle deutschen Steuerzahler. Sie verhindert die statt dessen nötige bessere Förderung  junger Familien und Geburten, die überfällige Modernisierung der Verkehrsinfrastruktur und Investitionen in Forschung und Bildung in Deutschland selbst. Den Vorschlag des SPD-Kanzlerkandidaten, Deutschland möge einen Teil der ausfallenden britischen EU-Beiträge übernehmen, halte ich in diesem Zusammenhang für abwegig.

Die AfD hat all´ das seit langem thematisiert. Sie will die Entscheidungen zur Währungspolitik und zu den deutschen Beitragszahlungen zurück ins Parlament holen, um die Schadensausweitung zu verhindern

Irreführung der Bevölkerung:

Zu den genannten Existenzfragen unseres Volkes, zur Zukunft der EU, den Folgeschäden desEuro, und zur Masseneinwanderung seit 2015 informieren die Regierung, die Mehrheit der Politiker und die meisten deutschen Medien das deutsche Volk halb wahr, ganz falsch oder gar nicht. Ein Mix von Partei-Standpunkten, Journalisten-Meinungen und Informationshäppchen manipuliert tagtäglich unsere “öffentliche Meinung”. Volle und wahre Berichterstattung über Fehlentwicklungen, Schäden und Risiken sind sowohl der Politik als auch den meisten Medien nicht erwünscht. Politiker und Parteien fürchten um ihre Wiederwahl und einige Oppositionsparteien und Medien folgen ihrem Weltbild, das sich von “international” und “deutschlandkritisch” zu “antinational” mit der Tendenz zu “antideutsch” entwickelt hat. Vier Beispiele zu diesen Irreführungen:

– Berichte über die exorbitanten Schulden einiger Südeuropastaaten beim deutschen Staat und deutschen Firmen werden den deutschen Wählern vorenthalten.  Viele dortige  Warenempfänger schreiben ihre Zahlungspflichten bei der EZB an und die Deutsche Bundesbank  zahlt sie den hiesigen deutschen Lieferanten aus. Die Bundesbank  sitzt dann über Jahre auf den nicht bezahlten ausländischen Schulden. So funktioniert derzeit ein erheblicher Teil des deutschen Exportbooms.

– Regierungskommentare zu den Migrationskosten werden  geschönt oder gar nicht erst gegeben. Bisher gibt es keine vollständige Kostenkalkulation für die Einwanderung seit 2015. Statt dessen wird geschummelt und manipuliert. So wurden z. B. 1,5 Milliarden Euro aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds der Krankenversicherungen für die Gesundheitskosten der Einwanderer entnommen, damit sie nicht in der Kostenliste der Migranten auftauchen.

– Ein Teil der kommenden Belastungen werden von der Regierung auf die Zeit nach der Wahl verschoben und vorher gar nicht erst “thematisiert”. So dürfen die bis zu einer Million geschätzten Einwanderer aus dem Familiennachzug der Einwanderer-Welle von 2015 erst 2018 kommen. Vor der Septemberwahl ist das kein Thema.

– Auch die Debatte über das nächste “Milliarden-Rettungspaket für Griechenland” kommt erst nach der Wahl ins Parlament. Die deutschen Wähler könnten sonst zur unpassenden Zeit verstehen, dass der nächste verlorene Kredit nicht der Rettung Griechenlands sondern dessen rechtzeitiger Zinszahlung an die bisherigen kreditgebenden Banken und damit deren Rettung vor deren Pleiten dient.

 Meine Schlussfolgerung:

Die Existenzfragen unseres Staats und Volkes: die Masseneinwanderung, die Fehlentwicklung der EU und die Fehlentwicklungen des Euro und der EZB  – von den weiteren Problemen ganz zu schweigen –  werden die heute 30jährigen und Jüngeren in Deutschland “voll erwischen”, wenn im neuen Deutschen Bundestag nicht begonnen wird, hier umzusteuern.

Die Altparteien und Politiker mit ihrem “weiter so!” denken offensichtlich vor allem  im Rahmen ihrer nächsten 4-Jahres-Legislaturperiode und Ihrer eigenen Existenzsicherung durch Wiederwahl, nicht aber an die Zukunftsperspektive  unseres Volks. Sie kleistern die Existenzfragen, die den 30jährigen und jüngeren Deutschen blühen, mit allen Mitteln zu. Sie tun es mit Verschweigen, Leugnen, Beschönigen, Verschieben von Problemen auf die Zeit nach der Wahl, Ablenken, wie z. B. auf den natürlichen und nicht änderbaren Klimawandel, und mit “demokratisierender”, belehrender   Rhetorik. Trotz aller lautstarken Bekenntnisse der Altparteien zu “Transparenz und Toleranz” lassen sie die Meinungen Andersdenkender nicht zu und streiten Fakten ab, die nicht in ihr Weltbild passen. Sie verunglimpfen die, die sich mit den genannten Problemen auseinandersetzen. Sie mobben sie, isolieren sie, beschimpfen sie mit Hassparolen  und grenzen sie aus dem “Spektrum der Demokraten” aus. Einige der roten und grünen Spitzenpolitiker agieren ohne Scham und Scheu in “Aktionsbündnissen” zusammen mit kriminellen Autonomen und gewalttätigen linken Gruppen und Vereinen gegen die, welche die angesprochenen Probleme lösen wollen. Die Mehrzahl der Medien spielt dieses intrigante Spiel ohne Skrupel mit.  Politik und Medien haben damit ein Verludern unserer Demokratie in Gang gesetzt, offensichtlich ohne Bedenken oder Schuldgefühle.

Die monatelange negative Berichterstattung über die AfD und das Verschweigen ihrer Arbeit in den Landesparlamenten sind die  beredten Beispiele dafür. Und die  ungebrochene und unkritische Zustimmung zur jetzigen Regierungschefin als Person und zur jetzigen Form der EU als Institution zeigt, wie stark die jahrelange Manipulation der deutschen Medien auf die Wähler hier im Land gewirkt hat. Da mag in letzter Zeit auch unterstützen, dass manche Altparteien im Wahlkampf  bei der AfD Themen, Ideen und Begriffe klauen, wie der CDU Generalsekretär jüngst den “Positiven Patriotismus”.

Ich hoffe, dass die Alternative für Deutschland den Einzug in den Deutschen Bundestag schafft, und dass sie dort zum Wohl des Deutschen Volkes wirkt.”

[1] Lt. Deutschem Richterbund blockieren derzeit 200.000 Asylverfahren die deutschen Verwaltungsgerichte.

[2]  Frans Timmermanns, seit 2014 Vizepräsident der EU-Kommission : “Die Zukunft der Menschheit beruht nicht länger auf einzelnen Nationen und Kulturen, sondern auf einer Vermischung von Kulturen und Identitäten.”

[3] Jugendarbeitslosigkeit im Mai 2017 unter den 15- bis 24jährigen der betroffenen Staaten.

Quelle: https://brd-schwindel.org/schlussfolgerung-von-generalmajor-gerd-schultze-rhonhof/

Gruß an die Nichtwähler- nur diese zeigen, daß sie daß System nicht akzeptieren

TA KI

Die deutsche Pensionskrise als Musterbeispiel der weltweiten Pensionskrise


 

 

June 7, 2014 – Mediterranean Sea / Italy: Italian navy rescues asylum seekers traveling by boat off the coast of Africa. More than 2,000 migrants jammed in 25 boats arrived in Italy June 12, ending an international operation to rescue asylum seekers traveling from Libya. They were taken to three Italian ports and likely to be transferred to refugee centers inland. Hundreds of women and dozens of babies, were rescued by the frigate FREMM Bergamini as part of the Italian navy’s „Mare Nostrum“ operation, launched last year after two boats sank and more than 400 drowned. Favorable weather is encouraging thousands of migrants from Syria, Eritrea and other sub-Saharan countries to arrive on the Italian coast in the coming days. Cost of passage is in the 2,500 Euros range for Africans and 3,500 for Middle Easterners, per person. Over 50,000 migrants have landed Italy in 2014. Many thousands are in Libya waiting to make the crossing. (Massimo Sestini/Polaris)

Das deutsche Pensionssystem steht ordentlich unter Druck. Von Martin Armstrong für www.ArmstrongEconomics.com, 10. Juli 2017

Das deutsche Magazin DWN warnt, dass das deutsche Pensionssytem vor dem Zusammenbruch steht:

Das Kernproblem der deutschen Wirtschaft und Gesellschaft ist die miserable Demografie. Einer positiven Entwicklung, nämlich der zunehmenden Langlebigkeit der Bevölkerung, steht eine äußerst negative Grundtendenz, nämlich eine geringe Kinderzahl, gegenüber. Diese drückt sich in einer der tiefsten Geburtenraten der Welt aus – und dies seit Jahrzehnten. Die rekordtiefe Geburtenrate wurzelt keineswegs in einer biologischen, sondern in tiefer liegenden sozialen Ursachen und unangemessenen Politiken auf verschiedenen Stufen. Eine Konsequenz ist ein Renten-System, das nicht nachhaltig finanziert ist, weil die Relation von Beitragszahlern und -empfängern sich drastisch verschlechtern wird.

Die Gestaltung der Pensionssysteme ist überall gleich. Sie nahmen einfach an, dass die Bevölkerung ewig ansteigen würde und es daher Sinn macht, die aktuelle Generation zu besteuern, um damit die vorangegangene zu versorgen. Die zurückgehende Zahl der Geburten in Verbindung mit längeren Lebenszeiten haben deswegen dafür gesorgt, dass die Pensionssysteme weltweit unter Druck gerieten. Im Fall von Deutschland war das auch der Hauptgrund für das Hereinlassen von Flüchtlingen in der Hoffung, damit den Rückgang der Geburtenrate aufhalten zu können. Das Problen damit aber ist das mangelnde Assimilationsinteresse, zumal es 70% männliche Flüchltinge sind, bei denen es sich in Wahrheit nur um Wirtschaftsmigranten handelt, denen es an notwendigen Fähigkeiten und der Sprachbeherrschung mangelt.

(…)

Quelle: http://1nselpresse.blogspot.de/2017/07/die-deutsche-pensionskrise-als.html

Gruß an die Denkenden

TA KI

Bürgen sollen für Flüchtlinge aufkommen


Mindenerin klagt gegen Zahlungsaufforderungen von Sozialämtern oder Jobcentern

Minden (epd). Christine Emmer-Funke (61) aus Minden kann es nicht glauben: 22.000 Euro an Sozialleistungen soll sie zurückzahlen, die ein aus Syrien geflüchtetes Ehepaar bekommen hat. Sie hatte 2014 für das Paar gebürgt, nur dadurch konnte es sich aus dem Krieg nach Deutschland retten.

Wie Emmer-Funke erhalten zurzeit viele Menschen, die in den Jahren 2014/15 Verpflichtungserklärungen für den Lebensunterhalt syrischer Flüchtlinge unterschrieben haben,  Zahlungsaufforderungen von Sozialämtern oder Jobcentern.

»Es kann nicht sein, dass der Staat die Unterstützung für anerkannte Flüchtlinge privatisiert«, sagt Emmer-Funke. Sie und andere Betroffene haben Klage gegen die Bescheide eingereicht, hoffen aber zugleich auf eine politische Lösung.

Ungeklärte Dauer der Bürgschaften

Hintergrund für den Streit ist die damals ungeklärte Dauer der Bürgschaften: In Ländern wie Nordrhein-Westfalen, Hessen und Niedersachsen ging man von einer Befristung bis zur Zuerkennung des Asyl- oder Flüchtlingsstatus für die Syrer aus – aus Sicht der Bundesregierung aber galt die Verpflichtung auch danach fort. Das Integrationsgesetz bestimmte schließlich im August 2016 eine Fünf-Jahres-Frist, die für »Altfälle« auf drei Jahre reduziert und durch ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts im Januar bestätigt wurde.

Das Ehepaar Emmer-Funke sah 2014 die schrecklichen Bilder aus dem syrischen Bürgerkrieg: »Wir waren erschüttert und wollten helfen.« Auch die deutsche Politik reagierte auf das Leid der Bevölkerung: Bund und Länder ließen über humanitäre Aufnahmeprogramme mehrere Zehntausend Menschen einreisen – noch vor dem großen Flüchtlingszuzug. Wie fast alle Länder beteiligte sich auch NRW. Voraussetzung für die Aufnahme war, dass nahe Verwandte in Deutschland lebten und sich jemand zur Finanzierung von Lebensunterhalt und Unterkunft verpflichtete.

»Der Termin dauerte gerade mal 15 Minuten«

Auf diese »Kontingentlösung« hoffte damals auch der in Minden lebende Syrer Kameran Ebrahim. Der 45-jährige Dolmetscher bangte um seine Schwiegereltern in der Heimat. »Mit drei Kindern konnte ich aber nicht selber für die Kosten bürgen«, berichtet Ebrahim. Christine Emmer-Funke sprang ein. Ebrahim begleitete sie zur Ausländerbehörde.

»Der Termin dauerte gerade mal 15 Minuten«, erinnern sich beide. Sie legte Personalausweis und Gehaltsabrechnung vor. Für zwei Personen könne sie bürgen, hieß es. Dann unterschrieb Emmer-Funke die Verpflichtung.

Das Risiko schien überschaubar, davon sei auch die Mitarbeiterin des Amtes ausgegangen: Mit der so gut wie sicheren Anerkennung der Syrer würde die Zahlungsverpflichtung auslaufen – nach sechs, vielleicht zwölf Monaten.

1000 Verpflichtungserklärungen für Syrer und Iraker

Aufgrund der Erklärung von Emmer-Funke gelangten Ebrahims Schwiegereltern sicher nach Deutschland, erhielten den Flüchtlingsstatus und bezogen dann Grundsicherung im Alter. Diese Leistungen fordert die Stadt Minden nun im Auftrag des Bundes von den Bürgen zurück.

Stefan Straube-Neumann, Eine-Welt-Promotor im »Welthaus Minden«, weiß von 15 Fällen in der Stadt, in denen es um Summen zwischen 9000 und 28.000 Euro geht. Gemeinsam mit dem Kirchenkreis Minden hat das Welthaus einen Rechtshilfefonds für Musterklagen eingerichtet.

Wie viele Verpflichtungserklärungen bundesweit unterschrieben wurden, ist nicht bekannt. Rund 15.000 syrische Flüchtlinge sind nach Angaben von Pro Asyl bis Mitte 2015 allein über die Länderprogramme eingereist, 2.000 davon laut Landessozialministerium nach NRW. Das Land Berlin nannte auf Anfrage die Zahl von 1000 Verpflichtungserklärungen für Syrer und Iraker.

Bürgen verließen sich auf Rechtsauffassungen ihrer Länder

Viele Bürgen verließen sich damals auf die Rechtsauffassungen ihrer Länder. Ob sie von den Ämtern vor Ort auf die abweichende Meinung des Bundes und das damit verbundene Risiko hingewiesen wurden, ist umstritten. »Die Menschen haben vor ihrer Unterschrift eine Belehrung erhalten, dass ihre Verpflichtung zeitlich und in der Höhe unbegrenzt gelten kann«, sagte ein Sprecher des bis zum Regierungswechsel zuständigen NRW-Innenministeriums. Im Welthaus Minden wird bezweifelt, ob das immer so war: Es gebe sogar Erklärungen, in denen handschriftlich auf die Befristung bis zur Flüchtlings-Anerkennung verwiesen worden sei.

In einem Erlass an die Behörden hatte das NRW-Innenministerium 2015 ausdrücklich beide Rechtsmeinungen dargestellt. Etwaige Ansprüche von Bürgen an das Land seien daher unbegründet, bestätigte das nunmehr zuständige Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration. Ähnlich wie NRW verfuhr Niedersachsen.

Einzelfallprüfungen vor Ort

Nicht die Länder, sondern die Bundesbehörden forderten die Sozialleistungen durch Kommunen und Jobcenter zurück und könnten ja auch darauf verzichten, hieß es aus dem NRW-Innenministerium. Für das Bundesarbeitsministerium kommt dies jedoch nicht infrage. Bürgen könnten sich »nicht in jedem Fall« von ihrer Verpflichtung lösen, erklärt ein Sprecher des von Andrea Nahles (SPD) geführten Ministeriums und verweist auf Einzelfallprüfungen vor Ort.

Bessere Karten scheinen Verpflichtungsgeber in Hessen zu haben. Diese hatten aus ihrem Innenministerium wiederholt die Auskunft bekommen, sie könnten sich auf die Position des Landes verlassen. Nach politischem Druck kündigte Innenminister Peter Beuth (CDU) nun eine Einzelfallprüfung »unter wohlwollender Auslegung der Regelungen zur Amtshaftung« an. Darauf hoffen unter anderem mehr als 20 Flüchtlingspaten aus Mittelhessen, die gegen die Zahlungsaufforderung der Jobcenter klagen.

Der Syrer Kameran Ebrahim will seinerseits Familie Emmer unterstützen, sollte diese am Ende doch für seine Schwiegereltern zahlen müssen. Für diese sei es »bedrückend«, dass durch ihren Aufenthalt derartige Probleme auf ihre Bürgen zukommen.

Quelle: http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Minden-Luebbecke/Minden/2901746-Mindenerin-klagt-gegen-Zahlungsaufforderungen-von-Sozialaemtern-oder-Jobcentern-Buergen-sollen-fuer-Fluechtlinge-aufkommen

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Da braucht man nicht mal russische Hacker für – Dirk Müller im Tagesausblick vom 20.06.2017


198 Millionen US-Wähler-Daten und somit Daten von einem Großteil der US-Bürger waren durch eine Panne eines Datenbankunternehmens über das Internet frei zugänglich für Jedermann.

Cashkurs.com

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Minderjährige NAFRIS attackieren FRAUEN: BÜRGERWEHR in BOZEN!



Das Maß ist voll! Zumindest für viele Bozener.

Denn die Attacke einer Jugendgruppe auf zwei Chinesinnen am Sonntagabend im Park bleibt nicht ohne Folgen! Nun wollen die Anwohner regelmäßig wachen schieben.

Insgesamt soll es sich um eine Gruppe von rund 30 Jugendlichen und Kindern zwischen 17 und neun Jahren handeln – vorwiegend nordafrikanischer Herkunft. Obwohl viele noch sehr jung sind, sind sie trotzdem in der Nacht ohne Aufsicht von Erwachsenen unterwegs.

Hintergrund:

Treffpunkt ist im Park jeweils um 22.00 Uhr. Dabei soll geplaudert und der Austausch unter Nachbarn gepflegt werden – mit dem erfreulichen Nebeneffekt, dass sich die aggressiven Minderjährigen aufgrund der Anwesenheit von Erwachsenen möglicherweise einen anderen Ort zum Austoben suchen. Mindestens zwei Monate lang wollen die Anrainer durchhalten.

Den Mitstreitern der Initiative ist klar: Lösen können sie das Problem nicht, es kann höchstens zu einer Verlagerung kommen.

Die Gewalt hört nicht auf: Erst vorgestern seien Steine gegen einen Massagesalon, der von Chinesen betrieben wird, geflogen. Andere Anrainer berichten von ähnlichen Vorfällen.

Dazu komme noch laute Musik und Schreie aus dem Park mitten in der Nacht.

Bozens Bürgermeister Renzo Caramaschi hingegen hat die Bürgerwehr kritisiert. Man müsse mehr mit den betroffenen Familien arbeiten und Vertrauen in die Ordnungskräfte haben.

Quelle

Dass diese Goodwill-Maßnahmen zumeist nichts bringen und auch in Deutschland die Polizei die Bürger immer weniger schützen können, zeigen tägliche Beispiele!

Hier ein aktuelles:

Ein mutmaßlicher Sexualstraftäter hat in Bonn versucht, der Polizei davonzuschwimmen. Die Feuerwehr stellte den Flüchtenden mit einem Rettungsboot. Der Mann hatte gegen 2 Uhr nachts eine 25-Jährige auf der Kennedybrücke angesprochen. Nachdem sie nicht darauf einging, attackierte er die Frau und drängte sie eine Treppe zu den Rheinauen herunter. Dort versuchte er, sie in einem Gebüsch zu vergewaltigen.

Eine Zeugin wurde durch Hilfeschreie auf das Geschehen aufmerksam und wählte den Notruf. Aufgeschreckt durch das Blaulicht des Polizeiautos ließ der 27-Jährige von seinem Opfer ab und rannte zunächst in Richtung Rhein. Dann stieg er in den Strom und begann zu schwimmen (…)Nach einigen hundert Metern war der sportliche Fluchtversuch zu Ende. Vom Rettungsboot aus gelang es den Feuerwehrleuten, den Mann aus dem Wasser zu fischen.  Nach einer kurzen Behandlung im Rettungswagen wurde er vorläufig festgenommen und in Polizeigewahrsam gebracht. Nicht zum ersten Mal: Der Syrer ist in der Vergangenheit bereits durch Gewalt- und Eigentumsdelikte aufgefallen. Eine Blutprobe soll nun klären, ob er zum Zeitpunkt der Tat betrunken war. Dafür hat es offenbar Anhaltspunkte gegeben. Die Frau wurde bei dem Angriff körperlich leicht verletzt. Nach der Erstversorgung hat die Kriminalwache ihre Betreuung übernommen.Quelle

Noch Fragen?

Quelle: http://www.guidograndt.de/2017/06/14/minderjaehrige-nafris-attackieren-frauen-buergerwehr-in-bozen/

Gruß an die Bozener Bürgerwehr

TA KI

GASTBEITRAG: „Ich, Frau & Mutter, WEHRE mich GEGEN Straftaten von Asylbewerbern!“


EIN GASTBEITRAG VON EMI S.


Bis jetzt, habe ich mehr oder weniger als Zuschauerin, miterlebt, wie sich die „lieben Asylbewerber“ in unserem Land, dass ihnen Hilfe und Schutz bietet, immer dreister benehmen und keine Grenzen mehr kennen, auch weil sie beinahe mit keinerlei einschlägigen Strafen zu rechnen haben! Natürlich bin ich wütend darüber, natürlich habe ich Mitleid mit den Opfern, die tag-täglich deren Angriffen ausgesetzt sind.
Jetzt aber, hat es meine Familie und mich unmittelbar selbst erwischt! Jetzt sind wir nicht mehr nur Beobachter, sondern selbst Opfer geworden und das macht wütend!
Ich mache nicht nur die Politik dafür verantwortlich, sondern auch diejenigen, die diese Politik gewählt haben; die, die immer diese Partei gewählt haben, weil es halt schon immer so war, vollkommen egal, was für eine Politik gemacht wurde. Seit 2015, habe ich den Satz im Ohr, WIR SCHAFFEN DAS.
Nein, ich bin kein Nazi, bin nicht rechts, sondern kritisch, mache meine Augen auf. Meine lieben Politiker, ich werde mich gemäß meinen Möglichkeiten gegen eure Pläne wehren und wenn ich auch nur 2 oder 3 Mitmenschen und Wähler umstimmen kann, dann habe ich ein Stück dazu beigetragen, mein schönes Land zu erhalten.
Wenn jeder von euch, dass auch hinbekommt, dann ist es ein größeres Stück und noch eines und noch eines. Haltet zusammen, lasst euch nicht auseinander treiben, zieht an einem Strang, macht euch bewusst, zusammen sind wir stark und können die Welt bewegen und auch retten!
Macht ihr mit?????

Nun zum eigentlichen Vorfall, der meine Familie und mich getroffen hat:

Die Freundin meines Sohnes, 23 Jahre alt, nennen wir sie Angelina, aber wesentlich jünger aussehend, wurde zusammen mit ihrer Freundin, von vier Asylbewerbern angegangen, und das am hellen  Nachmittag!
Die Mädels kamen von einem Stadtbummel und wollten nach Hause laufen, als die vier  mit ihren Fahrrädern anfingen, die beiden Mädels zu umkreisen und sie mit obszönen Dingen zu bombardieren! Seltsamerweise können sie sich da wohl recht gut in der deutschen Sprache ausdrücken!
Angelina hat schöne lange Haare, an diesen wurde sie dann gezogen, weil sie zu verstehen gab, dass sie einen Freund hätte und sie sollen sie in Ruhe lassen!
Nur dadurch, dass ihr Vater von der Arbeit nach Hause fuhr und sah, was da abging, konnte wohl schlimmeres verhindert werden; denn sie kamen da in ein Gebiet, wo es Büsche gibt und keine Häuser!

Jetzt hat die Freundin meines Sohnes natürlich massiv Angst und traut sich nicht mehr alleine in die Stadt zu gehen!

Ich leistete große Überzeugungsarbeit, auch bei meinen Söhnen, damit wir alle zusammen, durch die Stadt gehen und nach denen Ausschau halten, um, wenn wir sie entdeckt hätten, die Polizei zu rufen.

Bevor wir losgegangen sind, habe ich die Polizei, die für diese Stadt verantwortlich ist, angerufen, um abzuklären, dass wir keine Straftat begehen, wenn wir diese Kerle suchen und festhalten, bis die Polizei eingetroffen ist.

Nachdem wir grünes Licht bekommen hatten, dass es keine Straftat ist, sondern wir der verlängerte Arm der Polizei wären und der deutsche Bürger das Recht hat, Straftäter festzuhalten, bis sie die Polizei da wäre und wir da keine rechtliche Verfolgung seitens der Justiz zu befürchten hätten, machten wir uns auf den Weg.

Wir liefen durch die Stadt, hauptsächlich da entlang, wo sich die „Neubürger“ aufhalten: mitten im Fußgängerzentrum, da sind sie sehr gerne, kann man doch die Mädels beobachten. Meine Wut steigerte sich. Meine Söhne beruhigten mich immer wieder und mahnten mich, mir nichts anmerken zu lassen! Nun, ich bin keine Schauspielerin, aber ich denke, ich hatte mich gut im Griff.
Angelina hatte Angst, man konnte es ihr deutlich anmerken; immer wieder sprachen wir beruhigend auf sie ein. Plötzlich stockte sie und meinte zwei von den Kerlen erkannt zu haben – sie fing an zu zittern! Wir setzten uns dann auf eine Bank und taten so, als ob alles in Ordnung wäre und unterhielten uns, ich weiß gar nicht mehr über was. Die innerliche Spannung lässt sich nicht mit Worten beschreiben. Ich fragte, bist du dir sicher, sind das welche von denen, die dich angegangen sind? Ja, ich bin mir sicher, ich werde deren Gesichter nicht mehr vergessen, bekam ich zur Antwort.
Auf einmal, als ob die den Braten gerochen hätten, gingen die zwei gemeinten Asylbewerber weg. Wir versuchten noch, ihnen hinterher zu gehen, aber sie waren auf einmal weg, nicht mehr zu sehen.
Ich erinnerte mich an den Vorschlag des Polizisten, nicht alleine vorzugehen und wir sollen doch auf die Wache kommen, sie hätten von allen registrierten Migranten Fotos – die wären mit Namen und Wohnort registriert – vorbei zu kommen und sie solle doch anhand der Fotos eine Identifikation vornehmen.
Angelina aber sagte, für heute reiche es ihr, fing zu weinen an und zitterte immer mehr. Deshalb hatten wir den Besuch bei der Polizei auf den nächsten Tag verschoben. Dann können meine Söhne und ich, zusammen mit ihr, diese Typen anhand der Fotos identifizieren, wir alle hatten zwei von den vier ja nun auch gesehen.

Am nächsten Tag hatten wir unser Vorhaben in die Tat umgesetzt und Angelina erkannte anhand der Fotos auch die beiden Anderen! Es versteht sich von selbst, dass auch eine Anzeige gegen die Asylbewerber erstattet wurde.

Nachfolgend gebe ich das Gespräch mit dem Polizisten, bevor wir in die Stadt gegangen sind, um die Asylbewerber zu suchen, in Kurzform wieder.
Ich schilderte dem Beamten die Sachlage, was passiert war und fragte ihn, ob wir uns strafbar machen und belangt werden können, wenn wir die Typen festhalten würden, bis die Polizei da wäre? Er riet davon ab und meinte, wir sollten uns nicht selbst gefährden, wir sollen doch lieber auf die Wache kommen und anhand der Fotos, die sie von allen registrierten Asylanten hätten, eine Anzeige machen!
Es handelte sich um die Straftatbestände: Nötigung, Bedrohung, in Angst versetzen, Körperverletzung (an den Haaren gerissen) und eventuell der Beginn, einer sexuellen Nötigung (verbale, sexuelle Nötigung).
Ich sagte dann, ja denen passiert doch nichts, die würden doch von ihnen (Polizei) wieder laufen gelassen werden.
Dann legte er los, ich hatte das unbestimmte Gefühl, er müsste sich mal so richtig „aussprechen“ und ich war eine willige Zuhörerin und auch Fragestellerin.
Wir könnten uns alle bei der Politik bedanken, die wären dafür verantwortlich; die hätten alle unbesehen herein gelassen, sagte er. Die Polizei würde von morgens bis in die Nacht hinein nur noch Einsätze fahren, wegen diesen Probanden, Frauenbelästigungen, Schlägereien, anpöbeln von einheimischen Bürgern, versuchte Einbrüche, Drogenhandel, Diebstähle, versuchte Vergewaltigungen, selbst an kleinen Kindern und alten Frauen und man höre und staune an Jungen, Grabschändungen, koten vor Kircheneingängen, urinieren vor Kircheneingängen, antatschen an den Geschlechtsteilen von Mädchen usw.

Die Beamten selbst wären nicht mehr sicher und müssten mit bis zu sechs Polizisten zum Einsatz fahren, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Bedanken und wenden sie sich an die Politik (er nannte keine Namen, aber jedem müsste klar sein, wen er meint). Wir nehmen die ganzen Vorkommnisse auf, geben dies an die Staatsanwaltschaft weiter, aber die kommen nicht mehr mit. Zu viel, was auf deren Tisch kommt, die „kleineren“ Delikte wandern gleich in den Papierkorb, es werden nur noch die Namen und der Wohnsitz registriert und wenn einer von denen mindestens 5mal wegen Delikten registriert worden ist, dann wird gegen denjenigen weitere Ermittlungen eingeleitet. Deshalb wäre es ja so wichtig, Anzeigen zu machen, sonst würden diese unter den Raster fallen und könnten einfach so weiter machen wie bisher. Das wäre das Dilemma, erst, wenn diese Probanden mehrmals auffällig geworden wären, könnte man sie dingfest machen und eventuell in Abschiebung bringen! Bedankt euch bei der Politik, war öfters von ihm zu hören.
Ich fragte ihn dann, warum sie, die Polizisten nicht endlich auf die Barrikaden gehen würden?
Er lachte und sagte dann: drei seiner Kollegen hätten den Dienst quittiert, wären gegangen, würden lieber in einer Firma Sicherheitsdienst machen, da hätten sie eine ruhige Kugel.
Er und seine Kollegen, würden Berichte, Beschwerden an ihren nächst Höheren einreichen, der würde es an seinen nächst Höheren einreichen usw. bis es ganz oben landen würde. Dann würde darüber dort oben diskutiert werden und das wäre es dann gewesen – alle seine Kollegen, auch die in den oberen Rängen hätten die Nase voll, wir sollen uns bei der Politik bedanken!
Ich, das sind bestimmt auch IS Leute darunter, die Terrorismus im Kopf haben! Er, aber sowas von! Er sagte mir nochmals vorschriftsmäßig, wie wir vorgehen sollten, riet von Eigeninitiative ab und das war es dann!
Ich hatte nur noch Mitleid mit dem Beamten. Ich hörte nur Verzweiflung und Resignation aus seinen Worten, die gleiche Verzweiflung, die wir alle haben! Jetzt habe ich den größten Respekt vor unserer Polizei, sie halten den Kopf hin, sie sind komplett überfordert mit der ganzen unsäglichen Situation in der wir stecken! Es wird eskalieren, da beißt die Maus keinen Faden mehr ab, wir sind mittendrin! Respekt vor unserer Polizei, die tag-täglich ihren Kopf, ihren Körper für uns einsetzen! Dies ist keine Lüge, sondern absoluter Tatsachenbericht! Zeugen des Gesprächs sind außer mir meine Söhne und Angelina.

Nach dem Vorfall hatte Angelina zwei Tage, an denen sie sich mehrmals am Tag die Haare wusch, weil sie einer der Männer daran berührt und gezogen hatte. Sie ekelte sich bei der Vorstellung daran. Das hat sich aber Gott sei Dank jetzt wieder gelegt. Aber ich kann sie da vollkommen verstehen.
Natürlich steckt ihr die Angst im Nacken und sie geht nicht mehr alleine in die Stadt, nur noch mit Begleitung meines Sohnes, Freunden, oder ihrem Vater, jedenfalls bis jetzt noch. Sie ist sehr wütend. Morgens wenn sie zur Arbeit fährt, muss ihre Mutter solange am Fenster stehen, bis sie in ihrem Auto sitzt und weg fährt.
Wir hoffen, dass sich das wieder legen wird mit der Zeit. Sie ist noch in Ausbildung zur Erzieherin.

Mein jüngerer Sohn, ihr Freund, ist stinksauer, dass so ein Typ sein Mädel angegangen ist, auch auf die anderen; es sind übrigens alle vier Afghanen. Er hat Angelina Pfefferspray gekauft, ihr gezeigt wie sie damit umgehen muss, auch um sich nicht selbst zu schaden (Sprayrichtung). Natürlich hat er Angst um sie und holt sie jetzt ab, wenn sie sich treffen, sonst kam sie selbst zu ihm, aber er will nicht, dass sie, wenn es Nacht ist, alleine nach Hause fährt. Er wartet dann immer, bis sie im Haus drin ist, bevor er wegfährt. Beide empfinden es als bedrohlich, was aus Deutschland geworden ist – auch ihre Freunde empfinden das so!


Anmerkung: Der Inhalt dieses GASTBEITRAGS gibt ausschließlich die Meinung von Emi S. wieder. Mitdiskutieren, mitstreiten erlaubt. Konstruktive Kommentare erwünscht. 

Quelle: http://www.guidograndt.de/2017/05/24/gastbeitrag-ich-frau-mutter-wehre-mich-gegen-straftaten-von-asylbewerbern/

Gruß an die Betroffenen

TA KI

Deutsche staatseigene Bank überweist auf seltsame Weise über 5 Milliarden Dollar an vier Banken


Ein Land, das seinen Bankern vertraut, ist ein Land, das dem Untergang geweiht ist. Mit einem einfachen Klick können die Banker die Dinge auf den Kopf stellen. Dies ist genau der Grund für die Entscheidung Islands, die Banker unbarmherzig anzugehen, indem diese nach der Finanzkrise ins Gefängnis gebracht wurden. Die US- und die europäischen Regierungen, anstatt dem Beispiel von Island zu folgen, entschlossen sich jedoch, die Banker dafür zu belohnen, dass sie die Weltwirtschaft abstürzen ließen. Die staatseigene deutsche Entwicklungsbank, die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), hat etwas getan, das ebenfalls sehr schockierend ist.

KfW ist Deutschlands viertgrößte Bank nach Vermögenswerten. Sie hat Berichten zufolge Milliarden Euro an vier Banken in Deutschland überwiesen und nachfolgend behauptet, es habe sich um einen “Konfigurationsfehler” gehandelt, der einem “erfahrenen Programmierer” der Bank unterlaufen sei. Der Vorfall hat viele Beobachter schockiert.

Bloomberg berichtet, dass der Vorfall sich Ende Februar ereignet habe. Die Bank hat auf vier andere Finanzinstitute rund 5 Milliarden Euro (5,4 Milliarden Dollar) übertragen. Laut einer anonymen Person, die mit der betrügerischen Transaktion vertraut ist, ist der von der KfW übertragene Betrag insgesamt sogar höher als in den Medien enthüllt. Der Betrag könnte sich demnach auf sogar 6 Milliarden Euro belaufen.

KfW hat in einer e-Mail an Bloomberg eingeräumt, die stattliche Summe Geldes an die vier Banken übertragen zu haben. Sie behauptet, es sei irrtümlich geschehen und beschreibt es als “menschliches Versagen aufgrund eines Konfigurationsfehlers”.

“Die KfW hat den Systemfehler schon sehr früh im Prozess entdeckt, die unerwünschte Aktion korrigiert und den notwendigen Prozess zur Analyse der Ursachen eingeleitet”, heißt es in einer Erklärung der Bank gegenüber Bloomberg.

Die Bank erklärte fernerhin, dass der “Konfigurationsfehler” einem “erfahrenen Programmierer” unterlaufen sei, der mit der Bank-internen Zahlungssoftware gearbeitet habe. Der Fehler führte laut KfW zu einer “automatisierten Schleife”, welche letztlich vier automatisierte Zahlungen auslöste.

Der ungenannten Informationsquelle zufolge, welche die tatsächliche Überweisungssumme als “näher an 6 Milliarden Euro” bezifferte, war es die Deutsche Bundesbank, welche den Transfer entdeckt und KfW eine Anfrage zugestellt hatte, was diese  Zahlungen bezweckten. Nachdem KfW die Anfrage erhalten hatte, forderte sie sofort die überwiesenen Beträge zurück.

Der Vorfall hat öffentlichen Verdacht ausgelöst hinsichtlich etwaiger betrügerischer Handlungen seitens KfW und der Banken, auf welche die Mittel überwiesen worden waren. Um diesem Verdacht entgegenzutreten, versicherte die Bank in einer gesonderten Erklärung, dass sie eine sogenannte interne Untersuchung eingeleitet habe, um zu enträtseln, was genau die Überweisung der Gelder verursachte.

“KfW hat sofort umfassende interne und externe Prüfungen veranlasst, um die Ursachen des Vorfalls im Detail zu klären und die entsprechenden Schlussfolgerungen zu ziehen” sagte die Bank in einer Erklärung.

Laut Beobachtern ist dieses nicht das erste Mal, dass KfW auf merkwürdige Art und Weise Gelder an andere Institute übertragen hat. Im Jahr der gobalen Finanzkrise 2008 übertrug die Bank die satte Summe von 300 Millionen Euro an die US-amerikanische Investmentgesellschaft Lehman Brothers. Tatsächlich hatte Lehman Brothers jedoch bereits Konkurs bei den Regulierungsbehörden angemeldet, als diese zweifelhafte Zahlung vorgenommen wurde.

Als dies bekannt wurde, verteidigte die Bank sich mit der Erklärung, dass die Zahlung erfolgte, da aufgrund eines Versagens ihrer Computer-Systeme keine Aktualisierung erfolgt sei. Man behauptete, dieser “Fehler” habe die Transaktion automatisch ausgelöst.

Allerdings führten interne Untersuchungen nachträglich zur Beurlaubung gleich mehrerer Führungskräfte der Bank. Diese Suspendierung hat viele Fragen aufgeworfen. Wenn es ein Systemversagen war, welches die Überweisungen verursachte, warum wurden dann Menschen zur Rechenschaft gezogen? Deutschlands meistverkaufte Zeitung Bild beschrieb KfW daraufhin in einem Editorial als “Deutschlands dümmste Bank”.

Die Deutsche Bank, Deutschlands größte Bank, hat im Jahr 2015 ebenfalls bis zu 6 Milliarden Dollar an einen Hedge-Fonds-Kunden gezahlt. Die Bank sagte dann später, dass die Zahlung auf einen Irrtum bei einem “fetten” Handel an seinem Devisenschalter zurückgehe. Gleichwohl hat das viele Leute nicht sonderlich überzeugt. Einige vermuteten, dass es vielmehr um ein umfassenderes Geldwäsche-Programm gehen könnte, an dem einflussreiche Menschen und die Bank möglicherweise beteiligt sind.

Diese heimliche Vorgehensweise von großen Banken, um den Super-Reichen und anderen Kriminellen dabei zu helfen, “Geld zu waschen”, ist nicht neu, obwohl der Geldwäscheprozess sehr komplex ist.

Die Banken unterstützen Kriminelle dabei, Gelder die diese aus der illegalen Wirtschaft erlangt haben, so zu tarnen, dass sie aussehen, als kämen sie aus einer legitimen Quelle. Wenn dieser heimliche Prozess nicht von Regulierungsbehörden (Zentralbanken) erkannt wird, werden die Mittel dann in den Wirtschaftskreislauf legalen Geldes eingebracht. Viele Verbrecher, darunter auch einige der in der Forbes-Milliardär-Liste, gepriesenen Menschen, sind an diesem schmutzigen Spiel beteiligt.

Leider schaffen sie es, nicht verhaftet zu werden, weil sie viele leitende Bankmanager gekauft und bezahlt haben, so dass sie ihre Geldwäsche-Geschäfte weiterbetrieben können, ohne von Strafverfolgungsbehörden belangt zu werden.

Wir sagen nicht, dass es hier so ist, aber wahrscheinlich ist das, was bei der KfW passiert ist, ein Paradebeispiel für den komplexen Geldwäscheprozess, wie wir ihn beschrieben haben – mit eklatanter Komplizenschaft von Führungskräften der Bank. Dies ist eine der zahlreichen Möglichkeiten, die Banker anwenden, um die legale Wirtschaft einstürzen zu lassen.

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von  AnonHQ.com http://anonhq.com/germanys-state-owned-bank-mysteriously-transfers-5-billion-four-banks-nothing-claims-human-error/

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Regierung will mit neuem BKA-Gesetz das ärztliche Berufsgeheimnis kippen


Ärzte und Psychologische Psychotherapeuten fordern eine wesentliche Änderung des neuen Entwurfes zum Bundeskriminalamtgesetz (BKA-Gesetz). “Das besondere Vertrauensverhältnis zwischen Patient und Arzt erfordert einen ausnahmslosen verfassungsrechtlichen Schutz des ärztlichen Berufsgeheimnisses”, sagte Dr. Silke Lüder, Vizevorsitzende der Freien Ärzteschaft, am Donnerstag in Hamburg . Dem aktuellen Gesetzentwurf zufolge sollen jedoch Ärzte und Psychologische Psychotherapeuten ihren Schutz als Berufsgeheimnisträger vor staatlicher Ausspähung und Überwachung verlieren. Hingegen sollen Geistliche, Bundestagsabgeordnete und nun auch alle Rechtsanwälte geschützt bleiben.

“Für uns Ärzte”, betont Lüder, “ist das völlig inakzeptabel. Das Arzt-Patienten-Verhältnis gehört zum Kernbereich privater Lebensführung der Bürger, deren Schutz das Bundesverfassungsgericht 2016 in seiner Entscheidung gegen das bisherige BKA-Gesetz verlangt hat.” Die Ärztekammern in Niedersachsen und Hamburg haben bereits in Beschlüssen den Bundestag aufgefordert, den Gesetzentwurf entsprechend zu ändern. Damit ist auch die Bundesärztekammer gefordert, sich für den Schutz der ärztlichen Tätigkeit vor staatlicher Überwachung einzusetzen.

Seit 2009 ist es den staatlichen Behörden laut BKA-Gesetz erlaubt, vorbeugend zur Abwehr schwerer Straftaten Telefon- und Onlineüberwachungen bei Verdächtigen und ihren Kontaktpersonen durchzuführen, Spähsoftware auf Computern und anderen Endgeräten zu installieren sowie Wohnungen über Ton und Bild verdeckt zu überwachen. Das BKA-Gesetz beschränkt das in der Strafprozessordnung geregelte Zeugnisverweigerungsrecht für Berufsgeheimnisträger. FÄ-Vize Lüder kritisiert: “Die Wahrung der ärztlichen Schweigepflicht kann nicht Gegenstand einer Abwägungsentscheidung sein. Sie bildet die Grundlage unserer ärztlichen Tätigkeit und schützt die Grundrechte unserer Patienten.”

Quelle: http://opposition24.com/regierung-bka-gesetz-berufsgeheimnis/308027

Gruß an die Wissenden

TA KI

Gerald Celente: Trump soll ausgeschaltet werden


In einem aktuellen und hochbrisanten Interview sprach Greg Hunter von USAWatchdog.com mit Trendforscher Gerald Celente über die aktuelle Situation in den Vereinigten Staaten und US-Präsident Trump. Im Rücktritt von Trumps Sicherheitsberater Michael Flynn sieht Celente einen deutlichen Hinweis darauf, dass eine Destabilisierungskampagne gegen den US-Präsidenten laufe. Er sagt:

»Als Trump antrat war eines der ersten Dinge, die er in seinem Wahlkampf sagte, dass wir mit diesen Kämpfen mit Russland aufhören sollten, weil es nicht die von allen behauptete Bedrohung ist. Seitdem er das sagte, wurde er angegriffen.«

Donald Trump und Michael Flynn hätten gesagt, dass die CIA zu politisch geworden sei und »viele dieser Dienste haben Geld verschwendet und schlechte Informationen geliefert«, so Celente.

Die Leute, die Trump zu Fall bringen wollen, seien »die mörderischen kleinen Leute, wie die Clintons und die Obamas«. Während seines ganzen Wahlkampfes habe Trump darüber gesprochen, dass er Frieden mit Wladimir Putin machen wolle.

Nach seinem Wahlsieg habe man dagegen ständig nur drei Dinge gehört: »Erstens: “Die Russen kommen, die Russen kommen!“« Woche um Woche habe die presstituierte Medienlandschaft beispielsweise über angebliche russische Hackerangriffe auf das demokratische Nationalkomitee (DNC) berichtet.

Die zweite Story sei gewesen, dass das Wahlmänner-System abgeschafft gehöre – was vornehmlich von linken und »Hollywood-Nichtnutzen« proklamiert worden sei – und dass die Wahlmänner entgegen ihres Wahlauftrags für Hillary Clinton stimmen sollten, anstatt pflichtgemäß für Donald Trump.

Der dritte Störversuch seien die Forderungen nach Neuauszählungen in Pennsylvania, Michigan und Wisconsin gewesen. »Die Medien haben Trump vom ersten Tag an angegriffen«, fasst der Trendforscher zusammen und führt weiter aus:

»Die veranstalten diese Sache mit Flynn, weil er ein Anti-Neocon ist. Das ist der Grund. Die Neokonservativen wollen Krieg, sie wollen Zerstörung. Sie wollen, dass der militärisch-industrielle Komplex weiter wächst. Deshalb ist Flynn draußen.«

Die »größten Heuchler« seien all die Leute, die Trump zu Fall bringen wollen, »obwohl sie den “Mörder-in-Chief“ Barack Obama unterstützt haben, den Nobel-Stück-Schei*e-Preis-Gewinner, welcher gleich nach seinem Amtsantritt mehr Truppen nach Afghanistan geschickt« habe, wettert Celente aufgebracht. Obama habe mehr als 500.000 unschuldige Menschen in Syrien auf dem Gewissen und das Land zerstört, und solche Leute würden von der linken Frauenbewegung und den angeblich liberalen unterstützt.

Dieses Spiel werde weitergehen, solange Trump sich auf deren Spiel einlasse, sagt Celente und stellt die Frage, warum Trump überhaupt zu CNN und anderen großen Medien geht und mit denen redet? »Meide sie, bleib ihnen fern. Du hast Arbeit zu erledigen.«, ruft der Trendforscher Trump zu. Solange er sich mit dem Mediensumpf auseinandersetze, werde es ein ständiger Kampf sein.

»Es gibt eine eindeutige Bewegung Trump auszuschalten.«, sagt Celente, dies sei ohne Zweifel so. Trump habe die Wahl gewonnen, weil er nach seinen eigenen Spielregel gespielt habe. Er habe gewonnen und es sei Zeit sich einmal anzuschauen, warum er gewonnen habe. Seine Partei, die Republikaner, brauche Trump nicht und er habe sie auch im Wahlkampf nicht gebraucht.

Er habe alle geschlagen, selbst Hollywood und Silicon Valley, wo der ehemalige Google-Chef Eric Schmidt »mit den Clintons im Bett« gewesen sei und sogar Marc Zuckerberg – »die Top-Leute von Silicon-Valley, sie haben verloren, Trump hat sie geschlagen«. Und auch die Mainstreammedien habe Trump geschlagen, stellt Celente fest: »Sie haben alle daneben gelegen!«

Der Präsident solle seine »Trump-Card« ausspielen: »Es gibt keine Regeln. Das ist die Lektion«, sagt Celente. Man spiele das Spiel in der Art, wie man es selbst sieht und daran glaubt und man spiele, um es zu gewinnen. Im Moment spiele Trump jedoch nach deren Spielregeln und um zu gewinnen, müsse er sein eigenes Spiel spielen.

Die von der Obama-Administration übernommene wirtschaftliche Situation sieht Celente kritisch. Er geht davon aus, dass die Leitzinsen in den USA angehoben werden. Auch wenn die Märkte sich nach wie vor nach oben bewegen, so rechnet er damit, dass sie ohne Frage fallen werden. Der Grund, warum die Erwartungshaltung in der Wirtschaft derzeit positiv sei, habe mit den von Trump angekündigten Steuersenkungen, der Rückführung von Steuereinnahmen aus Übersee und der Instandsetzung der Infrastruktur zu tun.

Die Menschen in den USA haben laut Celente jedoch die Nase voll davon, dass 1 % der Bevölkerung alles besitze und dazu von der Globalisierung, der Mulit-Nationalisierung und der Neo-Feudalen »Wall Street Gang«, welche ungestraft Verbrechen verüben können.

Celente geht dennoch von einem großen Einbruch aus, weil die Märkte vollkommen aufgeblasen seien. Je stärker der Dollar jedoch werde, umso niedriger werde der Goldpreis in den Vereinigten Staaten sein. Wenn man das Ganze global betrachte, dann werde dagegen ersichtlich, dass mit dem starken Dollar alle anderen unter Druck geraten, wie der chinesische Yuan und der mexikanische Peso. Stärke beim Gold müsse man außerhalb der USA suchen.

Dabei sei zu berücksichtigen, dass die EU auseinanderfallen werde, ebenso der Euro. Die Welt sei in Aufruhr und instabil und der einzige sichere Hafen in einem solchen Umfeld sei Gold, sagt Celente. Gold habe eine natürliche Preisuntergrenze und diese liege bei den Kosten für die Gewinnung des Edelmetalls. Somit sei das Risiko im derzeitigen Preisumfeld als gering einzuschätzen.

Die Prognose des Trendforschers für Gold lautet:

»Gold muss die Schwelle von 1.400 Dollar die Unze durchbrechen und sich oberhalb festigen. Sobald es sich oberhalb dieser Schwelle festgesetzt hat, prognostizieren wir einen Anstieg auf über 2.000 Dollar die Unze.«

Celente betont dabei, dass Gold nicht zum Handeln da ist, sondern es gekauft und als Vermögenssicherung gehalten wird, um im Alter davon zu zehren. Gold gäbe es seit der Erfindung der Schrift und es werde nirgends hingehen, außer im Preis nach oben.

Celente vertritt seit mehreren Jahren einen von ihm so bezeichneten »3G-Plan«: »Guns, Gold and a Getaway-Plan« [Waffen, Gold und ein Fluchtplan]. »Wir haben noch nie eine Spaltung und einen solchen von Menschen aufgebauten Hass erlebt, wie jetzt«, sagt er. Der Präsident solle gehasst und bekämpft werden. Es werde alles unternommen, um diese Präsidentschaft zu brechen.

Als praktizierender Nahkämpfer sagt Celente: »Bereiten Sie sich auf das Schlimmste vor. Wenn das Schlimmste nicht passiert und Sie vorbereitet sind, dann haben Sie nichts verloren.« Wenn es dagegen geschieht und man unvorbereitet ist, dann könne man alles verlieren.

Alles läuft nach Plan…

Der Nachtwächter

***

Transkription und Übersetzungen aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle: http://n8waechter.info/2017/02/gerald-celente-trump-soll-ausgeschaltet-werden/

Gruß an die Vorbereiteten

TA KI

Berlin: Kein Interesse am sterbenden „Pack“


Nach dem grausigen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin, ist nicht nur die Trauer um die 12 bisherigen Todesopfer gross. Noch grösser ist die Enttäuschung über einen weiteren Affront der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel und der 630 Bundestagsabgeordneten, von denen bisher niemand Zeit und Lust hatte den Tatort oder die vielen Verletzten in den Krankenhäusern zu besuchen

Laut Angaben ihres Sprechers Steffen Seibert, war Angela Merkel nach dem Anschlag mit dem deutschen Innenminister Thomas de Maizière und dem Regierenden Bürgermeister in Kontakt. Auf Twitter schrieb ihr Sprecher: „Wir trauern um die Toten und hoffen, dass den vielen Verletzten geholfen werden kann.“

So gross wie angegeben schien die Anteilnahme dann bei Angela Merkel, die selbst ihren Hauptwohnsitz nur wenige Kliometer entfernt vom Tatort hat, oder den vielen in Berlin anwesenden Bundestagsabgeordneten jedoch nicht gewesen zu sein. Weder sie noch die Kanzlerin eilten zum Tatort, um sich selbst einen Überblick zu verschaffen. Sie und keiner der 630 Abgeordneten die eine Mitverantwortung für den Anschlag tragen, liessen sich blicken, um zu denen zu sprechen die viele von ihnen noch vor einiger Zeit als „Pack“ tituliert hatten und jetzt in ihrem Blut lagen und sterben mussten. Nicht einer wollte den Opfern Trost spenden oder sich bei den vielen Helfern für ihren Einsatz zu bedanken und niemand erschien in den Krankenhäusern, um die Verletzten zu besuchen. Es fand sich auch niemand, der direkt nach dem Anschlag den Bürgern die Vorteile der muslimischen Massenzuwanderung erklären wollte. Nicht einmal Bundespräsident Gauck, der sonst so salbungsvolle Worte findet, um die muslimische Zuwanderung zu einem Märchen zu verklären, liess sich blicken. Auch dies ist ein weiterer Beweis für das kollektive Versagen aller im Bundestag vertretenen Parteien und ihrer Abgeordneten.

Der Enttäuschung über diesen neuen Akt der maximalen Verachtung der Bevölkerung, äussern viele Deutsche in Kommentaren auf Social Media oder in online-Publikationen.

Quelle: http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/deutschland/28978-Berlin-Kein-Interesse-sterbenden-Pack.html

Gruß an die die Betroffenen und die Familien der Opfer

TA KI

Egon von Greyerz: Globale Superblase vor der Implosion


Egon von Greyerz: Globale Superblase vor der Implosion

Von Egon von Greyerz

Egon von GreyerzNur wenige erkennen die kommenden Gelegenheiten in allen Anlagemärkten in den nächsten etwa fünf Jahren. Aktien, Bonds und Immobilien werden dann zu Bruchteilen ihrer derzeitigen Preise erhältlich sein.

In der vergangenen Woche sprach ich auf KWN von meiner Erwartung, dass Aktien und Immobilien möglicherweise um ganze 90 % einbrechen werden. Die Meisten werden dies für eine sensationalistische Spekulation und unmöglich halten, aber vergleichbare Abstürze haben sich in der Geschichte ereignet.

Zu keiner Zeit der Weltgeschichte gab es eine Kreditblase eines Ausmaßes, wie ihr die Welt heute gegenübersteht. Einzelne Länder haben Depressionen erlebt, welchen oft Hyperinflation folgte, aber niemals zuvor gab es in jedem einzelnen industrialisierten Land ein Jahrhundert exponentiellen Wachstums von Schulden, Anlagewerten und Inflation – was wahrscheinlich zu einem globalen Zusammenbruch führen wird.

Es ist natürlich unmöglich den Zeitpunkt eines 100-jährigen Superblasen-Zyklus zu benennen. Das Ganze läuft bereits viel länger, als viele von uns es für möglich gehalten haben. Aber Regierungen, Zentralbanken und Geschäftsbanken haben es geschafft, endlose Mengen an Geld ins System zu pumpen, um das Ponzi-Schema am Laufen zu halten.

Die Meisten verstehen nicht, was mit ihrem Geld geschieht. Sie glauben, dass ihr Dollar, Pfund oder Euro noch den selben Wert wie vor 10 oder 25 Jahren hat. Seit der Gründung der FED 1913 in den USA sind alle großen Währungen im Wert um 97 bis 99 % gefallen. Das bedeutet, dass die Ersparnisse um den selben Wert vernichtet worden sind.

Ersparnisse sind für das gesunde Wachstum einer Volkswirtschaft jedoch essentiell. Sie sind die Basis für Investitionen in Wachstum in allen Bereichen der Wirtschaft – ob es nun der Produktionsbereich, der Wohnungsbau oder die Infrastruktur ist. Für echtes Wachstum müssen Ersparnisse vorhanden sein.

Das von der Welt erfahrene Wachstum der letzten paar Jahrzehnte – besonders seit im Jahr 1971 die Golddeckung des US-Dollars aufgehoben wurde – basierte auf einer massiven Ausweitung der Schulden. Kreditschöpfung führt zu Währungsabwertung und in realen Werten wird praktisch keinerlei Wachstum erreicht. Deshalb steigen die Durchschnittseinkommen in vielen Ländern, wie in den USA oder in Großbritannien, für normale Arbeiter auch nicht.

Die globale Superblase wird implodieren

Die Welt wird sehr bald erleben, wie falsch und gefährlich das globale Wachstum gewesen ist, denn es beruht auf dem Fundament von Papiergeld. Dieses Fundament wird in den kommenden Jahren kollabieren und die Welt wird dann erkennen, dass alle Wertanlagen auf Blasenniveaus aufgeblasen wurden und den Großteil ihres Wertes verlieren werden.

Trump wird der Tradition seiner Vorgänger weiter folgen und die US-Schulden um mindestens 9 % im Jahr ausweiten, vermutlich aber erheblich mehr, denn er hat große Infrastrukturausgaben versprochen. Dazu kommt, dass er höchstwahrscheinlich mit einem großen wirtschaftlichen Abschwung in Verbindung mit Problemen im Finanzsystem zu tun bekommen wird. Dies wird sehr wahrscheinlich zu Geldschöpfung in astronomischen Größenordnungen und zu Hyperinflation führen.

Das Gemälde unten zeigte im Original Obama und Bernanke, welche die US-Schulden verdoppelt haben. Aber Trump und Yellen werden wahrscheinlich noch mehr schaffen und eine Flut von gedrucktem Geld hervorrufen. “Après Nous le Deluge“ (Nach uns die Sintflut) sagte Madame de Pompadour, die Geliebte von Ludwig dem XV. zu ihrem französischen König, nachdem sie eine Schlacht gegen die Preußen im Jahr 1757 verloren hatte. Der nachfolgende Verfall der französischen Wirtschaft endete in der französischen Revolution. Der kommende Verfall der US-Wirtschaft könnte leider zu einem ähnlichen Ergebnis führen.

Der Effekt implodierender Schulden und dazu massiver Geldschöpfung wird für die Wenigen, welche jetzt die richtigen Maßnahmen zum Schutz ihrer Vermögen einleiten, eine im Leben einmalige Gelegenheit werden.

Wer heute in den USA oder in Europa ein Haus kauft, wird einen Preis dafür bezahlen, welchen er in realen Werten niemals wieder in seinem Leben erleben wird, auch wenn die nominalen Preise aufgrund der Hyperinflation sogar noch höher gehen könnten. Niemand sollte davon ausgehen, dass man seine Kredite mit hyperinflationärem Geld zurückzahlen können wird.

Es gibt eine Vielzahl von Risiken: viele werden ihre Arbeit verlieren und die Zinsen werden auf 15 bis 20 % steigen. Das größte Risiko wird aber die Wertsicherung von Krediten sein. Die Banken werden Kredite mit großer Sicherheit mit einem Prozentsatz der Inflation indizieren. Es wird wahrscheinlich Notfall-Gesetze geben, welche diese drakonische Maßnahme stützen wird.

Wenn wir uns also vor Augen führen, was in realem Geld gesehen – also in Gold – mit Immobilienpreisen passieren wird, dann sehen wir Konsequenzen, welche heute nur von wenigen erkannt werden. Ein durchschnittliches Haus in den USA kostet heute rund $ 265.000. Nicht dass man für $ 265.000 besonders viel bekommt, aber das ist der Durchschnitt. In Gold gemessen sind dies 7 Kilogramm oder 225 Unzen:

Wie ich in meinem Beitrag vergangene Woche detaillierter ausgeführt hatte, liegt meine Prognose für Gold in den kommenden Jahren bei mindestens $ 10.000 in heutigem Geld. Gemessen in hyperinflationiertem Geld wird es ein Vielfaches sein. Die durch Kredit und Schulden aufgeblasenen Immobilien wird dann kollabieren. Immobilienpreise werden um mindestens 75 % fallen, wahrscheinlich sogar um 90 %:

Ein Rückgang von 75 % für Immobilien ist sehr realistisch und wahrscheinlich das Minimum. Zu dem Zeitpunkt, mit Gold bei $ 10.000, wird ein Haus nicht mehr 7 kg oder 225 Unzen kosten, sondern 0,2 kg oder 7 Unzen. Gemessen in Gold wird der Preis dann um 97 % gefallen sein und das Haus nur 3 % dessen kosten, was es im Jahr 2016 gekostet hat. Das hört sich vollkommen unrealistisch an, aber dies ist die Erfahrung in Ländern unter hyperinflationärer Depression wie in der Weimarer Republik.

Lassen Sie uns auch einen Absturz der Immobilienpreise um 90 % betrachten. Noch unrealistischer, mögen manche behaupten. Aber man bedenke, dass ein durchschnittliches Haus im Jahr 1916 für weniger als 1 % dessen zu haben war, was es heute kostet: $ 2.000 damals, gegen $ 265.000 heute. Bei einem Kollaps der Schulden in Verbindung mit 15 bis 20 % Zinsen, hoher Arbeitslosigkeit und erheblicher wirtschaftlicher Einbrüche, könnte es ganz leicht zu einem 90 %igen Absturz kommen:

Für jemanden, der dieses Szenario für möglich hält – was natürlich nur sehr wenige sein werden -, wird sich die Möglichkeit ergeben, sagen wir im Jahr 2021 ein Haus für 1 % dessen zu erwerben, was es heute kosten würde, wenn er sein Geld in Gold anlegt. Es hört sich unrealistisch an, aber das Risiko besteht, dass heute ein Haus zu kaufen wahrscheinlich zu einer sehr kostspieligen und womöglich ruinösen Erfahrung führen wird.

Was sollte man also tun, wenn man bereits ein Haus besitzt? Sofern Sie ein Preisverfall um 90 % nicht beunruhigt, behalten Sie das Haus um darin zu leben, statt es als Investment zu betrachten. Wenn man dagegen Schulden auf dem Haus hat, welche zu deutlich höheren Zinsen nicht mehr von Ihnen bedient werden können, insbesondere, wenn Sie ihre Arbeit verlieren, dann wäre es besser das Haus jetzt zu verkaufen und dafür Gold zu kaufen. Miete ist in diesem Fall die deutlich bessere Option.

Großer Einbruch der globalen Märkte

Kurzfristig steht Gold unter Druck und könnte noch ein Stück weiter fallen. Es ist sogar möglich, dass man den Preis mittels des Papiermarktes auf das Tief von $ 1.050 vom Dezember 2015 drücken wird. Aber am 4. Dezember finden in Italien Wahlen statt, welche die globalen Märkte in Panik versetzen und einen dramatischen Impakt auf den Goldpreis haben könnten.

Am 13./14. Dezember findet darüber hinaus das sehr wichtige FED-Treffen statt. Die ganze Welt erwartet eine Anhebung der Zinsen in den USA, was zu einem deutlich gestiegenen Dollar geführt hat. Falls die FED die Märkte enttäuscht, wird es einen massiven Schock geben. Aber selbst wenn die FED tut was alle erwarten, so erwarte ich, dass der 14. Dezember der späteste Zeitpunkt ist, an dem sich viele Märkte drehen werden: Dollar runter, Aktien runter und Gold rauf.

Folglich sollten Gold-Investoren die Manipulationen des Papiergold-Preises einfach ignorieren. Es besteht weiter starke physische Nachfrage aus China und Russland. Wenn die Import-Beschränkungen in Indien aufrechterhalten werden, dann wird dies durch Schmuggel umgangen. Jedwede Einschränkung wird nur zu noch höheren Goldpreisen führen, was in Indien bereits geschieht.

Wie auch immer sich Gold kurzfristig bewegt, es wird in heutigem Geldwert mindestens $ 10.000 erreichen. Investoren müssen im Hinterkopf behalten, dass Gold jetzt die preiswerteste Absicherung ist, welche man sich gegen ein verfaultes Finanzsystem zulegen kann und es ist zu den derzeitigen Preisen ein Riesenschnäppchen.

***

>>> zum englischsprachigen Original-Beitrag

Übersetzung aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle: http://n8waechter.info/2016/11/egon-von-greyerz-globale-superblase-vor-der-implosion/

Gruß an die Weiterdenker

TA KI

Flüchtlingshelfer in der Kostenfalle – Bund und Länder streiten: Wer soll für die Flüchtlinge bezahlen?


Eigentlich meinten sie es gut, die Flüchtlingshelfer in Deutschland. Die Menschen aus der Not zu retten, war ihr Antrieb. Auch der Papst appellierte an die Menschen, den Flüchtlingen zu helfen. Das hatten sich einige Bundesbürger zu Herzen genommen und übernahmen Bürgschaften für syrische Familien. Doch nun folgt ein böses Erwachen, denn die Länder und der Bund streiten sich darüber, wann die Bürgschaft enden soll. Offenbar will niemand die Kosten für die Flüchtlinge übernehmen. Die Bürgen sitzen in der Kostenfalle.

gettyimages-521284808-640x427

In Deutschland wollten viele Menschen den Flüchtlingen helfen und übernahmen mit Bürgschaften die Kosten des Familiennachzugs für syrische Familien. Die Bundesländer unterstützen dies und versicherten den Helfern, dass sie für maximal ein Jahr verpflichtet seien, für die Syrer zu bürgen. Doch der Bund will sich jetzt nicht an sein Versprechen halten und die Helfer bleiben auf den Kosten sitzen.

Christian Osterhaus ist einer der Betroffenen. Im Interview mit „Der Welt“ erzählt er wie die Helfenden von den Behörden im Stich gelassen werden.

Abgezockte Helfer

Am 8. September 2015 erhielt Flüchtlingshelfer Osterhaus Post vom Jobcenter Bonn. In dem Brief stand, dass er ausstehende Verpflichtungen in Höhe von 450 Euro pro Monat hat. Der Monatsbeitrag sei seine Verpflichtung aufgrund von Bürgschaften, die er 2014 übernommen hatte, um syrischen Flüchtlingen die legale Ausreise nach Deutschland zu ermöglichen. Die Zahlungspflicht wurde im neuen Integrationsgesetz auf drei Jahre begrenzt. Für Osterhaus sind das bei zwei Bürgschaften 32.000 Euro.

19 weiteren Helfern aus der Godesberger Flüchtlingshilfe ergeht es gleich wie Osterhaus. Zur „Welt“ sagt Osterhaus, dass er sich auf eine dauerhafte Bürgschaft nicht eingelassen hätte: „Die Verpflichtungserklärung haben wir in der Erwartung unterschrieben, nur für Ansprüche aufzukommen, die im laufenden Asylverfahren entstehen. Diese Ansprüche haben wir über Spenden abgedeckt“. Die Bürgen hätten nur mit einem halben, maximal einem Jahr gerechnet.

Osterhaus hatte mit einer Bürgschaft einem Syrer die Reise nach Deutschland ermöglicht. Die Flugtickets, das Visum und die ersten Monate in Deutschland finanzierte die Solidargemeinschaft der Godesberger Flüchtlingshilfe.

„Aus zwei Gründen haben wir gebürgt: Die Flucht über Schlepper ist lebensgefährlich, über den Familiennachzug ersparen wir den Flüchtlingen die gefährliche Einreise über den Seeweg. Außerdem verläuft die Integration von Flüchtlingen, die über solche Programme einreisen, besser und schneller“, sagt er der Zeitung.

Bayern beteiligte sich nicht an den Aufnahmeprogrammen

In allen Bundesländern, bis auf Bayern, wurden Aufnahmeprogramme eingerichtet. Über diese Programme sind insgesamt rund 21.500 syrische Flüchtlinge im Rahmen der Familienzusammenführung legal nach Deutschland geholt worden, so die „Welt“. Mittlerweile seien die meisten Programme ausgelaufen. Nur in Thüringen, Berlin, Brandenburg, Schleswig-Holstein und Hamburg gebe es sie noch.

Um als Kontingentflüchtling anerkannt zu werden, muss man Verwandte in Deutschland haben, die die Kosten für Einreise und Aufenthalt tragen, berichtet die Zeitung weiter. Dazu gehörten Flugtickets, Visum, Miete und Unterhalt. Da es nur wenige von den bereits in Deutschland lebenden Syrern gab die über die nötigen finanziellen Mittel verfügten übernahmen Menschen wie Osterhaus die Bürgschaft.

Bund und Länder streiten über Bürgschaftsdauer – Helfer müssen zahlen

Wie lange diese Bürgschaft nun dauern soll, darüber wird jetzt gestritten.

Die Länder hätten den Helfern zur Verpflichtungserklärungen geraten, heißt es. Osterhaus und die anderen Bürgen hätten darauf vertraut, dass die Bürgschaft mit der Asylanerkennung enden würde. Das Bund und Länder in diesem Punkt anderer Auffassungen sind, darüber wurden die Bürgen nicht informiert.

Eigentlich sollte die Verpflichtungserklärung mit der Anerkennung des Asylantrags enden. Das wurde laut „Welt“ auch vom nordrhein-westfälische Innenminister bestätigt. Doch trotz der Ansage des Innenministers soll Osterhaus und die anderen Bürgen weiterzahlen.

Das liegt daran, dass Bund und Länder darüber streiten, wann die Verpflichtungserklärung endet. Eigentlich hätten die Kontingentflüchtlinge bei Asylanerkennung Anspruch auf Sozialhilfe. Dies sind Mittel, die Jobcenter aus Bundesgeldern zahlen. So sehen es die Länder vor.

Doch der Bund verweise auf die Verpflichtungserklärung, die keine Haftungsbeschränkung beinhalte. Demnach müssten die Bürgen auch nach abgeschlossenem Asylverfahren weiterzahlen. Die Jobcenter bezahlen zwar alle Sozialleistungen, verlangen das Geld aber von den Bürgen zurück.

Wie die „Welt“ berichtet, geschehe dies offenbar auch aus Trotz. Denn im Bundesinnenministerium ärgere man sich über das Verfahren der Länder, die die Landesaufnahmeprogramme missbrauchen würden. Die Leidtragenden des Streits zwischen dem Bund und den Ländern sind die Bürgen, die nun in einer massiven Kostenfalle sitzen.

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/fluechtlingshelfer-in-der-kostenfalle-bund-und-laender-streiten-wer-soll-fuer-die-fluechtlinge-bezahlen-a1947844.html

Gruß an die, die ihr Lehrgeld zahlen

TA KI

Milliarden für Flüchtlinge, aber kein Geld für Obdachlose


aaa365b17bd014d1e14014082874c22f805-696x392

Wir haben alle mitbekommen, wieviel Geld die Bundesregierung in den letzten Monaten aus dem Nichts zur Versorgung der illegalen Asylforderer bereitgestellt hat. Neben Zeltstädten, die aus dem Boden gestampft wurden, geizte man auch nicht damit, Illegale direkt in Hotels einzuquartieren. Während es sich Merkels Fachkräfte auf Kosten der Steuerzahler bequem machen, fragen sich deutsche Familien immer häufiger, wo auf einmal das ganze Geld herkommt. Kinderspielplätze verfallen, von sozialem Wohnungsbau ist schon längst nichts mehr zu sehen und immer mehr Obdachlose und Rentner suchen in den Städten nach Pfandflaschen, um ihr Überleben zu sichern.

Eben diese Obdachlosen sind das Paradebeispiel dafür, wie der Staat versagt, wenn es darum geht, die eigene Bevölkerung zu unterstützen. In der BRD sind mehr als 380.000 Menschen obdachlos, mehr als 10 % davon sind Kinder. Wie viele von ihnen wurden wohl in den letzten Monaten in Hotels einquartiert oder in eigens für sie errichteten Zeltstädten untergebracht? Die Antwort wird jeder kennen: kein einziger. Stattdessen geht man immer öfter dazu über, denen, die besonders wenig Geld zur Verfügung haben, auch noch den letzten Cent abzunehmen. In Berlin verlangt man 2 Euro von Obdachlosen, wenn sie eine warme Nacht in einer Obdachlosenunterkunft verbringen wollen. Und nach spätestens 3 Tagen werden sie dann auch schon wieder hinausgeworfen. Auch in Wien verlangt man von Obdachlosen schon seit November 2010 ganze 4 Euro, wenn sie eine Nacht in einer Notunterkunft verbringen wollen. Von illegalen Asylforderern aus fernen Ländern verlangt man freilich nicht einen Cent, sondern macht für deren Versorgung und Unterbringung gleich mehrere Milliarden Euro locker.

In Hamburg haben Obdachlose ebenfalls nichts zu lachen. Über 2.000 Deutsche leben dort auf der Straße. Die Politik versprach großspurig den Bau von Obdachlosenunterkünften – und tat natürlich genau das Gegenteil. Von 2014 zu 2015 verringerte sich die Anzahl der Unterkunftsplätze und immer mehr Obdachlose müssen draußen frieren. Man gab das Geld lieber für Fremde aus, die nicht einen Cent in unsere Sozialsysteme eingezahlt haben und es vermutlich auch nicht tun werden. Der Hamburger Senat geizte nicht mit Geld und baute im Sommer 2015 feste (!) Unterkünfte für über 20.000 sog. Flüchtlinge. Obendrein versetzte man den Obdachlosen einen weiteren Schlag ins Gesicht und stellte das Obdachlosenhilfsprogramm kurzerhand ein.

Wer hat schon einmal von einem Programm der Bundesregierung zur psychischen Betreuung von Obdachlosen gehört? Sicherlich niemand, denn so etwas gibt es schlicht nicht. Aber für Traumatisierte Flüchtlinge, die per Linienflug in die BRD eingeschleust werden, wird nicht nur die psychiatrische Betreuung, sondern auch gleich noch der Dolmetscher vom BRD-Steuerzahler finanziert. Und damit deutsche Obdachlose auch gleich wissen, dass sie für BRD-Politiker der letzte Dreck sind, lässt man sie regelmäßig auch aus Flüchtlingsunterkünften hinauswerfen und verwehrt ihnen eine warme Mahlzeit. In Österreich geht es einheimischen Obdachlosen genauso. Auch hier werden sie aus Flüchtlingsunterkünften geworfen, wenn sie nach einer warmen Mahlzeit fragen.

Nach all diesen Fakten fragt man sich zurecht, was bei uns von der allzu oft beschworenen Rechtsstaatlichkeit und Demokratie heute noch übrig ist. Als Deutscher ist man mittlerweile ein Mensch zweiter Klasse, während für Fremde, die keinen einzigen Beitrag zu unserer Gesellschaft geleistet haben, Geldbeträge in Größenordnungen bereitgestellt werden. Die Volksverräter in den Parlamenten zeigen uns dauerhaft, dass wir der letzte Dreck für sie sind. Wann dreht das Volk den Spieß endlich um?

Quelle: http://www.anonymousnews.ru/2016/10/07/milliarden-fuer-fluechtlinge-aber-kein-geld-fuer-obdachlose/

Gruß an die Klardenker, die nicht mehr glauben, daß Merkel bei irgendwelchen gefälschten Umfrageergebnissen auf der Beliebtheitsskala „ganz oben“ bei den Deutschen steht.

TA KI

Weiter Empörung über Bürgerwut und Polizei in Dresden – Wendt: „Politiker müssen das aushalten“


Politiker äußern sich weiterhin entsetzt über die Bürgerproteste, die Dresden am Tag der Deutschen Einheit vor der Frauenkirche erlebte. Viele kritisieren die Polizei, sie hätte dies unterbinden müssen. DpolG-Chef Rainer Wendt konterte, Politiker müssten solche Demonstrationen „aushalten“.

gettyimages-612106042-640x427

Nach den lautstarken Protesten gegen Politprominenz am Einheitsfeiertag in Dresden steht Dresdens Polizei wegen ihres Verhaltens weiter in der Kritik. Die sächsische SPD-Generalsekretärin Daniela Kolbe erklärte am Dienstag, die Grenzen der Meinungsfreiheit und des Anstands seien überschritten worden. Die Gewerkschaften und Sachsens Innenminister Markus Ulbig (CDU) verteidigten hingegen die Polizei.

 

Pegida-Anhänger hatten Bundespräsident Joachim Gauck, Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und andere Ehrengäste der Festveranstaltungen am Montag in Dresden mit Sprechchören wie „Merkel muss weg“, „Haut ab“ und „Volksverräter“ empfangen.

Polizei parteiisch?

Kolbe sagte, der „unverhohlene Hass“ vor der Dresdner Frauenkirche habe ganz Deutschland erschüttert. Während Pegida sich versammeln konnte, hätten zugleich Gegendemonstranten davon berichtet, „mit Auflagen gestoppt und eingekesselt worden zu sein“. Kolbe forderte von Ulbig Aufklärung.

Der Linken-Fraktionschef im sächsischen Landtag, Rico Gebhardt, kritisierte, die von Ulbig und der CDU eilfertig ausgestellten „Persilscheine“ für den Polizeieinsatz seien „peinlich“. Die sächsischen Grünen forderten eine „umfassende Auswertung des Einsatzgeschehens und des Sicherheitskonzepts durch die Polizeiführung“.

Ulbig selbst lobte die Polizei. Diese habe „den schwierigen Spagat zwischen Fest und Festung insgesamt mit Fingerspitzengefühl gemeistert“, erklärte er.

Auch die Gewerkschaften verteidigten die Beamten. Der Vizechef der Gewerkschaft der Polizei, Jörg Radek, sagte der „Mitteldeutschen Zeitung“ vom Mittwoch laut Vorabmeldung, „im Kern“ hätten die Beamten einen „verdammt guten Job gemacht“. Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, sagte dem Portal „Focus Online“, Politiker müssten solche Demonstrationen „aushalten“.

„Behördenversagen im Umgang mit der rechten Szene in Sachsen“

Linken-Chefin Katja Kipping machte indes die sächsischen Behörden und die Landes-CDU mitverantwortlich. Pöbelnde Neonazis und Pegida-Anhänger „demonstrieren die Folgen des jahrzehntelangen Politik- und Behördenversagens im Umgang mit der rechten Szene in Sachsen“, sagte Kipping der Nachrichtenagentur AFP.

Der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Burkhard Lischka, warnte in der „Huffington Post“: „Wenn Gäste der Festveranstaltung um ihr Leben fürchten müssen und nahezu jeder Versuch, mit den Demonstranten in den Dialog zu treten, mit Pöbeleien und Beleidigungen niedergeschrien wird, hat das mit meinem Verständnis von Demokratie nichts mehr zu tun.“

Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) nannte die Pegida-Bewegung am Montagabend im MDR eine „Hass-Sekte“. Seine Ehefrau war laut Medienberichten in Tränen ausgebrochen, als sie an den Demonstranten vorbei gehen musste.

Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU), der ebenfalls an dem Festakt teilgenommen hatte, vermisst hingegen den Widerstand der breiten Mehrheit. „Was mich ernüchtert hat: Dass eine so kleine, lautstarke Minderheit von der großen Mehrheit das Feld überlassen bekommen hat“, sagte er der „Rheinischen Post“ vom Mittwoch.

Niedersächsischer Beamter wünschte Pegida „erfolgreichen Tag“

Unterdessen wurde der Polizeiführer, der beim Verlesen der Auflagen vor einer Pegida-Kundgebung am Montag den Demonstranten „einen erfolgreichen Tag“ gewünscht hatte, zu einem Gespräch ins Dresdener Polizeipräsidium einbestellt. Der Beamte gehört zur niedersächsischen Polizei, wie ein Sprecher der Zentralen Polizeidirektion Niedersachsen den Zeitungen der Funke-Mediengruppe bestätigte.

Zuvor hatte bereits die Dresdener Polizei erklärt, dass der Beamte nicht aus Sachsen stammt. Die Polizeiführung hatte sich von der Äußerung distanziert und erklärt, diese entspreche „nicht unserer Philosophie“.

Gauck lobte „Einsatz für das Gemeinwohl“

Bundespräsident Gauck verzichtete nach den Vorfällen auf Kritik und äußerte sich am Dienstag bei einer Veranstaltung in Berlin vielmehr erfreut über die deutsche Einheit und über den Einsatz vieler Deutscher für das Gemeinwohl.

Die Polizei hatte eine insgesamt positive Bilanz des Einsatzes während der dreitägigen Feierlichkeiten gezogen. Die Erwartungen und der Druck seien „enorm hoch“ gewesen, erklärte Dresdens Polizeipräsident Horst Kretzschmar. Am Montag vergangener Woche waren auf eine Dresdener Moschee und ein Kongresszentrum Sprengstoffanschläge verübt worden. Die Sicherheitsvorkehrungen zum Einheitsfeiertag waren deshalb nochmals erhöht worden.

(afp / rf)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/weiter-empoerung-ueber-buergerwut-und-polizei-in-dresden-wendt-politiker-muessen-das-aushalten-a1943609.html

Gruß an die Klardenker

TA KI

Sterbender Mittelstand USA: So wenige Hausbesitzer wie noch nie zuvor


leerstehendes-Haus-USA

Von Michael Snyder

Michael Snyder IMGDer Anteil von Amerikanern, die ein eigenes Haus besitzen, ist auf den niedrigsten je aufgezeichneten Stand gefallen. Während des zweiten Quartals 2016 fiel die saisonal nicht bereinigte Zahl der Hausbesitzer auf nur noch 62,9 Prozent – genau dort stand sie auch, als das US-Census-Bureau 1965 damit anfing, die Zahl zu veröffentlichen. So sieht keine “Erholung“ aus. Während der ganzen Obama-Jahre ist der Anteil hausbesitzender Amerikaner immer kleiner und kleiner geworden. Der Grund dafür ist natürlich, dass der Mittelstand in Amerika stirbt.

Vergangenes Jahr erfuhren wir, dass Amerikaner des Mittelstands zum ersten Mal überhaupt zu einer Minderheit der Bevölkerung geworden sind. Für einen hohen Anteil an Hausbesitzern benötigt man einen florierenden Mittelstand und den gibt es nicht, ohne gut bezahlte Arbeitsplätze für den Mittelstand. Deshalb schreibe ich so ausgiebig über die Ausweidung des Mittelstands, denn die US-Wirtschaft wird systematisch ausgehöhlt und die meisten Amerikaner verstehen nicht, was geschieht.

Traditionell war der Besitz eines Hauses ein Zeichen dafür, dass man ein Teil des Mittelstandes geworden ist. Unter Barack Obama ist der Prozentsatz hausbesitzender Amerikaner aber in jedem einzelnen Jahr gefallen. In der Vergangenheit haben wir darüber gesprochen, dass dieser Prozentsatz auf den niedrigsten Stand seit Jahrzehnten gefallen ist, aber jetzt ist er offiziell auf den niedrigsten jemals aufgezeichneten Stand gefallen. Das Folgende stammt von CNBC:

Nachdem der Anteil der Hausbesitzer noch vor etwas mehr als einem Jahrzehnt seinen höchsten Stand erreicht hatte, ist er auf ein Allzeittief gefallen und könnte in den kommenden Monaten noch weiter fallen. Im zweiten Quartal dieses Jahres fiel der Anteil auf 62,9 Prozent (nicht saisonbereinigt), was derselbe Stand wie 1965 ist, als das US-Census-Bureau begann die Daten zu erfassen. Während des gewaltigen Häuser-Booms Mitte der 2000er, stieg der Prozentsatz bis auf 69,2. Seinerzeit warben Politiker für die “Hausbesitzer-Gesellschaft“.

Warum also geschieht dies? Nun, laut Wolf Richter machen Analysten viele Faktoren dafür aus:

Steigende Häuserpreise in einer Wirtschaft stagnierender Löhne (für die unteren 80 %) haben bezahlbare Häuser für viele Menschen außer Reichweite gerückt. Preiswerte Häuser in vielen innerstädtischen Gegenden bringen tägliches weites und kostspieliges Pendeln mit sich. Erst-Hauskäufer haben Probleme eine Anzahlung zu machen, weil sie den letzten verfügbaren Cent für die steigenden Mieten ausgeben.

Den Millennials [“Generation Y“, geboren etwa 1980 bis 1999] wird die Schuld gegeben. Ihnen wird für alles die Schuld gegeben. Sie haben gesehen, wie ihre Eltern mit dem amerikanischen Traum umgingen und ihn in einen amerikanischen Albtraum verwandelt – und sie haben ihre Lektion früh im Leben gelernt.

Die Umgebung superniedriger Zinsen hat Häuser nicht erschwinglicher gemacht, denn aufgrund der superniedrigen Zinsen sind die Häuserpreise massiv gestiegen und die Tilgungsraten sind inzwischen höher, als sie vorher waren.

All diese Punkte sind sicherlich legitim, aber die Wahrheit ist, dass etwas auf uns zukommt, was viel größer als all das ist. Der Mittelstand in den Vereinigten Staaten stirbt seit Jahrzehnten und in den vergangenen Jahren haben sich die langfristigen, den Mittelstand wie ein Krebs langsam auffressenden Trends signifikant beschleunigt. Schauen Sie sich nur diese Zahlen an:

– In Amerika hat heute in jeder fünften Familie niemand einen Arbeitsplatz.

– Aktuell sind 102 Millionen arbeitsfähige Amerikaner arbeitslos.

– Laut der Social Security Administration [Sozialversicherungsbehörde] verdienen 51 Prozent aller amerikanischen Erwerbstätigen weniger als $ 30.000 im Jahr.

– 1970 blieben dem Mittelstand rund 62 Prozent des Verdienstes als Netto-Einkommen. Heute liegt diese Zahl nur noch bei 43 Prozent.

– Die Federal Reserve sagt, dass 47 Prozent aller Amerikaner nicht in der Lage sind, eine unerwartete Arztrechnung in Höhe von $ 400 Dollar zu bezahlen, ohne sich das Geld dafür irgendwo zu borgen oder etwas zu verkaufen.

– Eine kürzliche Umfrage fand heraus, dass 62 Prozent aller Amerikaner weniger als $ 1.000 an Erspartem besitzen.

– Wenn Sie aktuell schuldenfrei sind und dazu noch zehn Dollar in der Tasche haben, dann besitzen Sie ein größeres Vermögen als etwa 25 Prozent aller Amerikaner.

– Laut Kathryn J. Edin und H. Luke Shaefer gibt es in den Vereinigten Staaten 1,5 Millionen “ultra-arme“ Haushalte, die von weniger als zwei Dollar am Tag leben. Ob Sie es glauben oder nicht, diese Zahl hat sich seit 1996 verdoppelt.

– Im Jahr 2007 bezog noch etwa jedes achte Kind in Amerika Lebensmittelmarken. Heute ist es jedes fünfte.

Während wir in die zweite Jahreshälfte 2016 gehen, verschlechtern sich die Dinge für den Mittelstand weiter. Der US-Wirtschaftsvertrauensindex von Gallup hat gerade den niedrigsten Stand des Jahres erreicht. Ich könnte Ihnen den ganzen lieben Tag lang Zahlen zitieren, aber ich hoffe, Sie erkennen das große Ganze bereits.

Der Mittelstand in Amerika wird immer und immer kleiner und unsere Politiker gehen einfach weiter ihren gewohnten Gang. Sie scheinen sich nicht dafür zu interessieren, dass sie die Schlinge um das, was einst der größte und blühendste Mittelstand in der Geschichte des Planeten war, immer enger ziehen.

Und für den Mittelstand könnte es sehr bald noch viel schlimmer kommen, während diese neue globale Wirtschaftskrise weiter Fahrt aufnimmt. Der in höchstem Maße respektierte Ökonom Peter Schiff glaubt, dass ein großer Niedergang in den USA unmittelbar bevorsteht:

Unter Obamas Führung sind die nationalen Schulden der USA von $ 10 Billionen auf fast $ 20 Billionen gestiegen. Nicht weniger als 100 Millionen Amerikaner sind arbeitslos und 50 Millionen sind verarmt und abhängig von Lebensmittelmarken. Das ist, was uns das billige Geld gebracht hat. Dazu war das alles auch noch “geliehenes“ billiges Geld, was es unendlich schlimmer macht und die Welt ist es leid, uns weiter Geld zu leihen.

Es gibt dort draußen so viele Familien, denen es aktuell richtig schlecht geht und mehr als zwei Drittel aller Amerikaner glauben, dass das Land auf dem falschen Weg ist. Ich würde Ihnen gerne berichten, dass die guten Tage zurück sind und die besten Zeiten für Amerika vor der Tür stehen. Aber anders als die Politiker bei den Tagungen der Republikaner und Demokraten werde ich Sie nicht anlügen.

Sehr harte Zeiten kommen und die Dinge werden für den Mittelstand noch viel härter. Planen Sie entsprechend und bereiten Sie sich vor, so lange Sie es noch können.

***

>>> zum englischsprachigen Original-Beitrag

Übersetzung aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle: http://n8waechter.info/2016/07/sterbender-mittelstand-usa-so-wenige-hausbesitzer-wie-noch-nie-zuvor/

Gruß an die Vorbereiteten

TA KI