Zauberei bei der Agentur für Arbeit


Arbeitsamt Collage
Arbeitsamt Collage

Rund jeder dritte arbeitssuchende Bezieher von Hartz IV in Deutschland ist nach Angaben der Bundesregierung Ausländer. Unter ihnen liege die Quote der Menschen ohne Berufsausbildung deutlich über der von Hartz-IV-Beziehern mit deutschem Pass.

Von Thomas Schlawig

Nach einer Anfrage der AfD-Fraktion im Bundestag an die Bundesregierung bestätigt diese folgendes:

Während von den deutschen Leistungsbeziehern etwa die Hälfte keine Berufsausbildung habe, liege die Quote bei Ausländern bei rund 85 Prozent. Die Zahlen beziehen sich dem Bericht zufolge auf den Dezember vergangenen Jahres. Sie „zeigen eindeutig, dass bei Empfängern von Arbeitslosengeld II der Fokus endlich wesentlich stärker als bisher auf die Aus- und Weiterbildung gelegt werden muss“, sagte der AfD-Sozialexperte René Springer der Zeitung. Denn Arbeitsuchende ohne Abschluss einer Lehre seien nur schwer in den Arbeitsmarkt zu vermitteln.

Das ist insofern interessant, als Monat für Monat dem steuerzahlenden dummen Michel vorgekaut wird, daß die Arbeitslosenzahlen sinken. Diese Zahlentrickserei wird auch noch als ein Verdienst des Merkel-Regimes verkauft. Wie können bei einer permanenten Zunahme an „Flüchtlingen“, die dem Steuerzahler auf der Tasche liegen, die Arbeitslosenzahlen Monat für Monat sinken? Das grenzt in der Tat an Zauberei, oder bei der Agentur für Arbeit wird ebenso gearbeitet, wie beim BAMF. Ein Wunder wäre es nicht, schließlich muß die Statistik sauber sein.

Schauen wir uns den Arbeitsmarkt seit Jahresbeginn an. Im Januar 2018 sah es folgendermaßen aus:

31.01.2018 | Presseinfo Nr. 5

„Der Arbeitsmarkt ist schwungvoll in das neue Jahr gestartet. Die Zahl der arbeitslosen Menschen ist im Januar zwar gestiegen, aber schwächer als für die Jahreszeit üblich.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

Arbeitslosenzahl im Januar:
+185.000 auf 2.570.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich:
-207.000
Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat:
+0,5 Prozentpunkte auf 5,8 Prozent

Wie unschwer zu erkennen ist, stieg die Arbeitslosenzahl um 185.000 auf 2,57 Millionen. Im Vorjahresvergleich haben sie dagegen um 207.000 abgenommen. Die Arbeitslosenquote stieg gegenüber dem Vormonat um 0,5% auf 5,8%

Über den Februar 2018 ist folgendes zu vermelden:

28.02.2018 | Presseinfo Nr. 7

„Die gute Entwicklung am Arbeitsmarkt setzt sich auch im Februar fort: Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung sind gesunken, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist weiter auf Wachstumskurs und die Arbeitskräftenachfrage bleibt auf sehr hohem Niveau.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg. Arbeitslosenzahl

Arbeitslosenzahl im Februar:
-24.000 auf 2.546.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich:
-216.000
Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat:
-0,1 Prozentpunkte auf 5,7 Prozent

Ein Rückgang an Arbeitslosenzahlen um 24.000 auf 2,546 Millionen und im Vorjahresvergleich sogar um 216.000. Damit ging die Arbeitslosenquote gegenüber dem Vormonat um 0,1% auf 5,7% zurück.

Schauen wir auf den März 2018:

29.03.2018 | Presseinfo Nr. 10

„Die positive Entwicklung am Arbeitsmarkt setzte sich auch im März fort: Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung sind weiter gesunken, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung bleibt auf Wachstumskurs, und die Nachfrage nach Arbeitskräften befindet sich nach wie vor auf einem sehr hohen Niveau.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

Arbeitslosenzahl im März: 
-88.000 auf 2.458.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich:
-204.000
Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat:
-0,2 Prozentpunkte auf 5,5 Prozent

Wie im Wehrmachtsbericht auch hier eine Erfolgsmeldung von der Front des Arbeitslosenheeres.

Wie wird wohl der April 2018 aussehen?

27.04.2018 | Presseinfo Nr. 14

„Die Frühjahrsbelebung am Arbeitsmarkt setzt sich auch im April fort. Die Entwicklung war allerdings etwas schwächer als in den extrem guten Wintermonaten.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

Arbeitslosenzahl im April:
-74.000 auf 2.384.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich:
-185.000
Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat:
-0,2 Prozentpunkte auf 5,3 Prozent

Wieder eine neue Erfolgsmeldung durch die Frühjahrsbelebung. Der Wehrmachtsbericht hätte von einer Frühjahrsoffensive gesprochen und ihm hätte ich vermutlich eher Glauben geschenkt.

Schauen wir auf den Monat Mai 2018:

30.05.2018 | Presseinfo Nr. 17

„Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung haben erneut abgenommen, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nimmt weiter zu und die Nachfrage nach Arbeitskräften ist ungebrochen hoch. Der Aufwärtstrend am Arbeitsmarkt setzt sich somit fort, wenn auch schwächer als in den Wintermonaten“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

Arbeitslosenzahl im Mai:
-68.000 auf 2.315.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich:
-182.000
Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat:
-0,2 Prozentpunkte auf 5,1 Prozent

Erfolgsmeldungen über Erfolgsmeldungen.

„Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung haben erneut abgenommen, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nimmt weiter zu und die Nachfrage nach Arbeitskräften ist ungebrochen hoch. Der Aufwärtstrend am Arbeitsmarkt setzt sich somit fort, wenn auch schwächer als in den Wintermonaten“.

Dennoch, es strömen Monat für Monat mehr Kostgänger in die Sozialsysteme und trotzdem nehmen die Arbeitslosenzahlen Monat für Monat ab. Welchem Idioten möchte man das verkaufen? Der Michel ist zwar gutmütig, ein wenig trottelig und langsam im Denken, aber ich will meinen, daß er dieses Schauspiel längst durchschaut hat. Nun hat Merkel vor der vergangenen Bundestagswahl Vollbeschäftigung bis zum Jahr 2025 versprochen, aber jeder weiß, was die Versprechen von Merkel wert sind. Nämlich nichts. Dennoch will sie den Schein wahren und somit verkündet ihr Lakai von der BA, Scheele, jeden Monat frisierte Zahlen. Es ist ein ähnlicher Vorgang wie im BAMF und diesem widerlichen und kriminellen Treiben muß endlich ein Ende gesetzt werden.

Allerdings kenne ich das Phänomen, daß trotz schlechter Zahlen unterm Strich ein positives Ergebnis herauskommt aus eigenem Erleben. In der Firma, in der ich lange Zeit gearbeitet habe, hatten alle Abteilungen ein negatives Ergebnis zu verzeichnen. Das Gesamtergebnis des Unternehmens war jedoch positiv. Es ist schon merkwürdig, was alles möglich ist.

„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es Gnade euch Gott“

Theodor Körner (1791-1813)

Quelle

Gruß an die Nachdenklichen

TA KI

Private Flüchtlingshelfer packen exklusiv aus: Hinter den Kulissen von Asylquartieren


Private Betreiber eines Asylheimes aus dem nördlichen Niederösterreich haben sich an unsere Redaktion gewandt. An sich schon ein eher ungewöhnlicher Sachverhalt, passierte dies allerdings nicht ohne Grund. Denn für die „Helfer“ gibt es nun offensichtlich ein böses Erwachen.

„Junge“ Schutzsuchende mit Laptops und Elektrofahrrädern

Als man 2014 von Seiten der Betreiber den Entschluss fasste, das leerstehende Dreifamilienhaus im nördlichen Niederösterreich als Asylquartier zu betreiben, war die Lage noch eine ganz andere, so die Betreiber. Damals kamen tatsächlich noch Familien, vorwiegend aus Syrien, die offensichtlich schutzbedürftig waren. Seit damals hat sich die Situation im Asylheim der kleinen Landgemeinde aber drastisch geändert.

Seit gut eineinhalb Jahren wird die Unterkunft ausschließlich von alleinstehenden Männern aus dem arabischen Raum bewohnt. Nach Angaben der Betreiber teilweise bereits mit grauen Schläfen, jedoch offiziell im Schnitt 25 Jahre alt. Die Pässe gingen auf der „Flucht“ zufälligerweise verloren. Allesamt sind sie jedoch stolze Besitzer von Mobiltelefonen der neuesten Generation, Laptops und – man höre und staune – auch bereits ausgestattet mit Elektrofahrrädern.

Irrer Stromverbrauch, demolierte Einrichtung und viel „Taschengeld“

Zum Erstaunen der Betreiber scheint es den „jungen Männern“ an nichts zu mangeln. Woher die Geldmittel stammen hat (Zitat) „nicht zu interessieren“. Vermutet werden auch Aktivitäten rund um Drogenhandel. Doch solange Beweise fehlen, unternimmt die Polizei nichts.

Der Stromverbrauch für im Schnitt zehn Bewohner des Heimes kletterten mittlerweile auf astronomische 10.000 Kilowattstunden pro Monat. Aufgrund der Fülle an elektronischen Luxusartikeln im Besitz der „Geflüchteten“ nicht weiter verwunderlich.

Seit 2014 musste unter anderem die achte Waschmaschine angeschafft werden, da diese mutwillig zerstört werden. Mit Gerätschaften und Ausstattung des Hauses wird nicht sorgsam umgegangen, defekte und mehr oder weniger bewusst beschädigte Dinge müssen umgehend durch die Betreiber ersetzt werden.

Diakonie will Asylanten in eigene Heime locken

All dies erfolgt unter Kontrolle der Diakonie. In zweiwöchigen Intervallen wird das private Heim einer Überprüfung unterzogen. Nicht selten passiert es dann, dass zuvor wie von Geisterhand Fenster mutwillig geöffnet bleiben, damit die Raumtemperatur zum Zeitpunkt der Kontrolle (vor allem während der Wintermonate) als „zu kalt“ beanstandet wird. Duschschläuche werden zerschnitten, Elektrogeräte beschädigt, die Unterkunft soll scheinbar für die Überprüfung durch die Diakonie möglichst desolat erscheinen und von ebendieser daher beanstandet werden.

Diverse private Heime wurden bereits aus diesen Gründen geschlossen, seltsamerweise werden die Asylanten dann stets in Heimen der Diakonie einquartiert und nicht auf andere private Unterkünfte aufgeteilt.

Eigene Dolmetscher für Kinder in Schule

Zu Zeiten, als noch eine Familie mit schulpflichtigen Kindern das Heim bewohnte, wussten die Betreiber eine andere Geschichte zu berichten. Eines der Kinder brachte aus der Schule ein Schreiben mit, in dem die Unterkunftgeber gebeten wurden, ein Schriftstück zu unterfertigen. Dabei ging es um die Unterstützung der Schülerin durch einen Dolmetscher, um dem Unterricht rascher folgen zu können.

Die Betreiber verweigerten die Unterschrift, woraufhin sie von der Schulleitung kontaktiert wurden. Dort mussten sie erklären, dass sie diese Vorgangsweise nicht für integrationsfördernd erachten, da die Kinder möglichst rasch unsere Sprache erlernen sollten und keineswegs in ihrer Muttersprache, die sie ohnehin im häuslichen Umfeld sprechen, unterrichtet werden sollten. Überdies sollte der Dolmetscher täglich aus dem rund 80 Kilometer entfernten St. Pölten anreisen.

Bittere Erkenntnis bei Hilfe für Flüchtlinge

Das Fazit des „Experimentes“ der Betreiberfamilie ist ernüchternd. Nicht zuletzt auf Grund des vorgegebenen Standards für die Unterbringung der „Schutzsuchenden“ und deren Forderungen an Ausstattung und „Service“ steht die Familie beinahe vor dem Bankrott. Die Fixkosten übersteigen bei Weitem die Einnahmen. Der „Blauäugigkeit“ ist bittere Ernüchterung gefolgt.

Nun mag man wohl zwangsläufig denken, wie im Kleinen so im Großen – denn wie lange mag man sich noch der Illusion hingeben wird, sich das alles auch von Staats wegen leisten zu können?

Quelle: https://www.unzensuriert.at/content/0025108-Private-Fluechtlingshelfer-packen-exklusiv-aus-Hinter-den-Kulissen-von

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

Sächsischer Innenminister WARNT: Über ein Drittel aller LIBYSCHER FLÜCHTLINGE sind MEHRFACH-INTENSIV-TÄTER!


Sachsens Innenminister Markus Ulbig ist besorgt. Und zwar über die hohe Straffälligkeit unter libyschen Flüchtlingen.

Konkret sagte er dahingehend:

„Allein über ein Drittel aller libyschen Zuwanderer sind als Tatverdächtige in Erscheinung getreten“. Sogenannte Mehrfach-/Intensivtäter Asyl – kurz MITA – seien „für einen Großteil aller durch Asylbewerber begangenen Straftaten verantwortlich und gefährden damit die Solidarität für politisch Verfolgte“, warnte er.

Libysche Staatsangehörige stellen laut Ulbig die drittgrößte Gruppe an Zuwandern im Freistaat. 155 von ihnen sind derzeit als MITA erfasst, davon sitzen 28 in Haft, wie aus einer Antwort des Ministers auf eine Kleine Anfrage eines AfD-Landtagsabgeordneten hervorgeht. Die Libyer stellen mit 155 MITA die größte Gruppe im Freistaat, vor Tunesiern (118) und Marokkanern (105).

Ulbig fordert erneut eine konsequente Abschiebung von Straftätern ohne Bleiberecht.

Quelle

Quelle:http://www.guidograndt.de/2017/08/27/saechsischer-innenminister-warnt-ueber-ein-drittel-aller-libyscher-fluechtlinge-sind-mehrfach-intensiv-taeter/

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Selten so gelacht: Job-Boom durch Asylbewerber


„Die Anzahl der Asylanträge ist laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge im Jahr 2016 auf 745.545 gestiegen – im Jahr 2014 lag sie noch bei 202.834 Anträgen. Das hat dramatische Folgen für zahlreiche Branchen. Welche Berufe am meisten vom Job-Boom durch Flüchtlinge profitieren.“

 Von Thomas Schlawig

Ein geistig gesunder Mitteleuropäer muß sich in die Schlagzeile von FOCUS Online erst einmal hineindenken. Die Zahl der Asylanträge ist im Jahr 2016 zum Vergleichsjahr 2014 um das 3,7-fache gestiegen. In den vergangenen zweieinhalb Jahren lag die Zahl der „Asylsuchenden“ bei rund 1,4 Mio. Die Anerkennungsquote bei ca. 0,5% (7000).   Laut FOCUS Online hat  das dramatische Folgen für zahlreiche Branchen. Worauf beziehen sich diese dramatischen Folgen?  Auf 1,4 Mio. oder auf nur 7000? Dramatisch heißt für mich, daß für die vielen „Flüchtlinge“ keine Arbeitsplätze vorhanden sind.  Egal, ob es sich um 1,4 Mio. oder 7000 „Flüchtlinge“ handelt, wenn einerseits ein Mangel besteht, kann doch andererseits kein Job-Boom entstehen.

Letztlich ist es aber auch völlig egal, wenn man sich folgende Nachrichten anschaut.

Die F.A.Z. schreibt am 20.09.2015, Zitat:  „Viele Flüchtlinge sind nicht für Arbeitsmarkt qualifiziert.“

Die F.A.Z.  nochmals am 15.10.2015, Zitat:  „70 Prozent der Flüchtlinge brechen Ausbildung ab“

ZEIT Online schreibt am 03.12.2015, Zitat:  „Zwei Drittel können kaum lesen und schreiben.“

Die Süddeutsche Zeitung schreibt am 11.01.2016, Zitat: „Bundesagentur für Arbeit: Viele Flüchtlinge wollen keine Ausbildung.“

Das Hamburger Abendblatt schreibt am 21.05.2016, Zitat: „88 Prozent der anerkannten Flüchtlinge haben keine Ausbildung.“

Und schließlich Merkur.de am 29.06.2017, Zitat: „Flüchtlinge als Arbeitskräfte bringen nichts.“

Mercedes-Chef Zetsche war auf der IAA Frankfurt 2015 noch voll des Lobes für die gut ausgebildeten und hoch motivierten „Flüchtlinge“ und sah in ihnen eine Chance für die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland und eine Grundlage für das nächste deutsche Wirtschaftswunder. Wenn man Zetsche unterstellt, nicht an „gut ausgebildeten Ingenieuren“ interessiert zu sein, sondern lediglich an billigsten Arbeitskräften für die Arbeit am Fließband, so ist auch dieser Schuß nach hinten losgegangen. Taugliche Ingenieure sind die wenigsten der „Flüchtlinge“ und die große Masse ist untauglich und nicht motiviert, den Unterhalt mit Arbeit zu finanzieren. Wozu auch, wenn der „Gastgeber“ dafür aufkommt. Das es in anderen Unternehmen nicht anders aussieht, schreibt das Manager Magazin am 04.07.2016, Zitat: „29 Dax-Konzerne stellen insgesamt 4 Flüchtlinge ein“.

Die Ernüchterung schien also schon vor über einem Jahr groß zu sein, dennoch will uns FOCUS Online einen „Job-Boom durch Asylbewerber“ unterjubeln. Aber es ist schließlich Wahlkampf in Deutschland und da müssen Merkels Einheitsmedien die „Flüchtlinge“ und „Asylbewerber“ in ein günstiges Licht rücken, sonst fällt dem Michel noch ein, sein Kreuz am 24. September an der „falschen“ Stelle zu machen.

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2017/08/27/selten-so-gelacht-job-boom-durch-asylbewerber/

Gruß an die Klardenker

TA KI

„Welcome-Refugee-Politik“ macht’s möglich: MAROKKANISCHER „Messer-Terrorist“ von Turku, der gezielt Frauen erstach, lebte monatelang mit VERSCHIEDENEN IDENTITÄTEN in Deutschland!


Der Messer-Terrorist von Turku kam aus Deutschland!

Hier lebte er illegal und mit mehreren Identitäten und mit seinen Komplizen!

Die offenen Grenzen und die „Welcome-Refugee-Politik“ machten es möglich!

Bei der Messerattacke im finnischen Turku erstach der marokkanische Asylbewerber Abderrahman M. am vergangenen Freitag zwei Frauen und verletzte sechs weitere und zwei Männer schwer.

Hier ersten Videos, die im Netz verbreitet wurden:

Quelle


Quelle

Inzwischen wurde der marokkanische Terrorist festgenommen, nachdem ihm ins Bein geschossen wurde.

Hier das Video:


Quelle

Die Sicherheitsbehörden gehen davon aus, dass es einen terroristischen Hintergrund gibt.

Der Attentäter soll gezielt Frauen angegriffen haben!

Doch er war nicht alleine: Vier weitere Marokkaner, die mit ihm in Verbindung standen, wurden nun in Finnland verhaftet.

Der 18-jährige Abderrahman M. kam 2016 nach Finnland.

Zuvor jedoch hielt er sich seit Anfang November 2015  monatelang in Deutschland auf.

In Niedersachsen wurde er sogar erkennungsdienstlich behandelt (Abnahme der Fingerabdrücke)!

Der Messer-Terrorist narrte sämtliche Behörden mit mehreren Alias-Identitäten:

Die Ausländerbehörde in Dortmund verzeichnete ihn im April 2016 als „unbekannt verzogen“. In Hamburg fiel er den Behörden auf, weil er sich illegal dort aufhielt. In Neuss wurde ihm eine Körperverletzung vorgeworfen.

Unfassbar!

Auch seine Komplizen zockten wohl die hiesigen Steuerzahler richtig ab. Denn zumindest zwei von ihnen haben sich wohl auch noch in Deutschland aufgehalten.

Einer von ihnen sei in Hamburg und Göttingen gewesen und wegen Raubes und illegalen Aufenthalts aktenkundig geworden. Dieser Mann habe mehr als fünf Alias-Identitäten benutzt. Ein weiterer Verdächtiger im Umfeld des Täters von Turku sei in Osnabrück zur Festnahme ausgeschrieben gewesen. In Hamburg sei der Mann wegen Diebstahls aufgefallen.

Doch schnell gehen die Verantwortlichen in die Offensive:

Wegen Terrorverdachts seien die Männer in Deutschland nicht aufgefallen, hieß es weiter. Eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums teilte mit, der 18-Jährige habe in Deutschland keinen Asylantrag gestellt, sei aber erkennungsdienstlich behandelt worden.

Quelle

Ich frage mich:

Wie lange geht das noch gut?

Wie lange riskieren wir weiter unser Leib und Leben?

Wie lange nutzen uns kriminelle und terroristische Zuwanderer noch aus?

Wann sagt endlich jemand aus der Politik: SCHLUSS DAMIT?


Foto: Screenshot/Bildzitat aus dem 3. og. Video

Quelle: http://www.guidograndt.de/2017/08/23/welcome-refugee-politik-machts-moeglich-marokkanischer-messer-terrorist-von-turku-der-gezielt-frauen-erstach-lebte-monatelang-mit-verschiedenen-identitaeten-in-deutschland/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Keine Fälschung: Kontoauszug mit 1780,35 € für Asylbewerber


Dieses Foto von einem Kontoauszug auf dem eine Zahlung von 1780,35 € für einen Asylbewerber vermerkt ist, geistert zurzeit durch die sozialen Netzwerke.

Selbst die selbsternannten FakeNews-Jäger von “Mimikama” können keine Anzeichen für eine Fälschung erkennen. Wie allerdings die Summe zustande kommt, kann man sich dort nicht erklären:

“… nahezu unmöglich, die Summe von 1780,35 € exakt zu erklären, da die zugehörige Abrechnung nicht vorliegt. Daher kann man lediglich Vermutungen aufstellen, die in etwa die Höhe dieser Summe ergeben. So wäre es beispielsweise möglich, dass diese Summe die monatliche Zahlung für eine Bedarfsgemeinschaft von 4 Personen darstellt, in der die Miete inkludiert ist.”

Eine kurze Google Recherche oder Nachfrage bei Vermietern, die auch Wohnungen an Asylbewerber vermieten, hätte vielleicht folgendes zu Tage gefördert:

“Wenn der Flüchtling auf Sozialleistungen angewiesen ist, zahlt das Amt Wohnung und Heizkosten. In der Regel sind das die Jobcenter oder Sozialämter. Das bedeutet auch, dass nicht jeder Preis gezahlt wird, sondern nur die Höchstsätze der jeweiligen Kommune. Der Mieter kann eine Abtretungserklärung unterschrieben, so dass die Miete direkt von der Behörde überwiesen wird. Jobcenter und Sozialämter zahlen in der Regel auch Zimmer zur Untervermietung” Quelle: Stern

Fast jeder Eigentümer, der gewerbsmäßig Sozialwohnungen vermietet, würde darauf bestehen, dass das die Miete direkt vom Amt überwiesen wird, weil alles andere viel zu riskant ist.

Quelle: https://opposition24.com/keine-faelschung-kontoauszug-asylbewerber/348404

Gruß an die Erkennenden

TA KI

 

Die deutsche Pensionskrise als Musterbeispiel der weltweiten Pensionskrise


 

 

June 7, 2014 – Mediterranean Sea / Italy: Italian navy rescues asylum seekers traveling by boat off the coast of Africa. More than 2,000 migrants jammed in 25 boats arrived in Italy June 12, ending an international operation to rescue asylum seekers traveling from Libya. They were taken to three Italian ports and likely to be transferred to refugee centers inland. Hundreds of women and dozens of babies, were rescued by the frigate FREMM Bergamini as part of the Italian navy’s „Mare Nostrum“ operation, launched last year after two boats sank and more than 400 drowned. Favorable weather is encouraging thousands of migrants from Syria, Eritrea and other sub-Saharan countries to arrive on the Italian coast in the coming days. Cost of passage is in the 2,500 Euros range for Africans and 3,500 for Middle Easterners, per person. Over 50,000 migrants have landed Italy in 2014. Many thousands are in Libya waiting to make the crossing. (Massimo Sestini/Polaris)

Das deutsche Pensionssystem steht ordentlich unter Druck. Von Martin Armstrong für www.ArmstrongEconomics.com, 10. Juli 2017

Das deutsche Magazin DWN warnt, dass das deutsche Pensionssytem vor dem Zusammenbruch steht:

Das Kernproblem der deutschen Wirtschaft und Gesellschaft ist die miserable Demografie. Einer positiven Entwicklung, nämlich der zunehmenden Langlebigkeit der Bevölkerung, steht eine äußerst negative Grundtendenz, nämlich eine geringe Kinderzahl, gegenüber. Diese drückt sich in einer der tiefsten Geburtenraten der Welt aus – und dies seit Jahrzehnten. Die rekordtiefe Geburtenrate wurzelt keineswegs in einer biologischen, sondern in tiefer liegenden sozialen Ursachen und unangemessenen Politiken auf verschiedenen Stufen. Eine Konsequenz ist ein Renten-System, das nicht nachhaltig finanziert ist, weil die Relation von Beitragszahlern und -empfängern sich drastisch verschlechtern wird.

Die Gestaltung der Pensionssysteme ist überall gleich. Sie nahmen einfach an, dass die Bevölkerung ewig ansteigen würde und es daher Sinn macht, die aktuelle Generation zu besteuern, um damit die vorangegangene zu versorgen. Die zurückgehende Zahl der Geburten in Verbindung mit längeren Lebenszeiten haben deswegen dafür gesorgt, dass die Pensionssysteme weltweit unter Druck gerieten. Im Fall von Deutschland war das auch der Hauptgrund für das Hereinlassen von Flüchtlingen in der Hoffung, damit den Rückgang der Geburtenrate aufhalten zu können. Das Problen damit aber ist das mangelnde Assimilationsinteresse, zumal es 70% männliche Flüchltinge sind, bei denen es sich in Wahrheit nur um Wirtschaftsmigranten handelt, denen es an notwendigen Fähigkeiten und der Sprachbeherrschung mangelt.

(…)

Quelle: http://1nselpresse.blogspot.de/2017/07/die-deutsche-pensionskrise-als.html

Gruß an die Denkenden

TA KI

Bürgen sollen für Flüchtlinge aufkommen


Mindenerin klagt gegen Zahlungsaufforderungen von Sozialämtern oder Jobcentern

Minden (epd). Christine Emmer-Funke (61) aus Minden kann es nicht glauben: 22.000 Euro an Sozialleistungen soll sie zurückzahlen, die ein aus Syrien geflüchtetes Ehepaar bekommen hat. Sie hatte 2014 für das Paar gebürgt, nur dadurch konnte es sich aus dem Krieg nach Deutschland retten.

Wie Emmer-Funke erhalten zurzeit viele Menschen, die in den Jahren 2014/15 Verpflichtungserklärungen für den Lebensunterhalt syrischer Flüchtlinge unterschrieben haben,  Zahlungsaufforderungen von Sozialämtern oder Jobcentern.

»Es kann nicht sein, dass der Staat die Unterstützung für anerkannte Flüchtlinge privatisiert«, sagt Emmer-Funke. Sie und andere Betroffene haben Klage gegen die Bescheide eingereicht, hoffen aber zugleich auf eine politische Lösung.

Ungeklärte Dauer der Bürgschaften

Hintergrund für den Streit ist die damals ungeklärte Dauer der Bürgschaften: In Ländern wie Nordrhein-Westfalen, Hessen und Niedersachsen ging man von einer Befristung bis zur Zuerkennung des Asyl- oder Flüchtlingsstatus für die Syrer aus – aus Sicht der Bundesregierung aber galt die Verpflichtung auch danach fort. Das Integrationsgesetz bestimmte schließlich im August 2016 eine Fünf-Jahres-Frist, die für »Altfälle« auf drei Jahre reduziert und durch ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts im Januar bestätigt wurde.

Das Ehepaar Emmer-Funke sah 2014 die schrecklichen Bilder aus dem syrischen Bürgerkrieg: »Wir waren erschüttert und wollten helfen.« Auch die deutsche Politik reagierte auf das Leid der Bevölkerung: Bund und Länder ließen über humanitäre Aufnahmeprogramme mehrere Zehntausend Menschen einreisen – noch vor dem großen Flüchtlingszuzug. Wie fast alle Länder beteiligte sich auch NRW. Voraussetzung für die Aufnahme war, dass nahe Verwandte in Deutschland lebten und sich jemand zur Finanzierung von Lebensunterhalt und Unterkunft verpflichtete.

»Der Termin dauerte gerade mal 15 Minuten«

Auf diese »Kontingentlösung« hoffte damals auch der in Minden lebende Syrer Kameran Ebrahim. Der 45-jährige Dolmetscher bangte um seine Schwiegereltern in der Heimat. »Mit drei Kindern konnte ich aber nicht selber für die Kosten bürgen«, berichtet Ebrahim. Christine Emmer-Funke sprang ein. Ebrahim begleitete sie zur Ausländerbehörde.

»Der Termin dauerte gerade mal 15 Minuten«, erinnern sich beide. Sie legte Personalausweis und Gehaltsabrechnung vor. Für zwei Personen könne sie bürgen, hieß es. Dann unterschrieb Emmer-Funke die Verpflichtung.

Das Risiko schien überschaubar, davon sei auch die Mitarbeiterin des Amtes ausgegangen: Mit der so gut wie sicheren Anerkennung der Syrer würde die Zahlungsverpflichtung auslaufen – nach sechs, vielleicht zwölf Monaten.

1000 Verpflichtungserklärungen für Syrer und Iraker

Aufgrund der Erklärung von Emmer-Funke gelangten Ebrahims Schwiegereltern sicher nach Deutschland, erhielten den Flüchtlingsstatus und bezogen dann Grundsicherung im Alter. Diese Leistungen fordert die Stadt Minden nun im Auftrag des Bundes von den Bürgen zurück.

Stefan Straube-Neumann, Eine-Welt-Promotor im »Welthaus Minden«, weiß von 15 Fällen in der Stadt, in denen es um Summen zwischen 9000 und 28.000 Euro geht. Gemeinsam mit dem Kirchenkreis Minden hat das Welthaus einen Rechtshilfefonds für Musterklagen eingerichtet.

Wie viele Verpflichtungserklärungen bundesweit unterschrieben wurden, ist nicht bekannt. Rund 15.000 syrische Flüchtlinge sind nach Angaben von Pro Asyl bis Mitte 2015 allein über die Länderprogramme eingereist, 2.000 davon laut Landessozialministerium nach NRW. Das Land Berlin nannte auf Anfrage die Zahl von 1000 Verpflichtungserklärungen für Syrer und Iraker.

Bürgen verließen sich auf Rechtsauffassungen ihrer Länder

Viele Bürgen verließen sich damals auf die Rechtsauffassungen ihrer Länder. Ob sie von den Ämtern vor Ort auf die abweichende Meinung des Bundes und das damit verbundene Risiko hingewiesen wurden, ist umstritten. »Die Menschen haben vor ihrer Unterschrift eine Belehrung erhalten, dass ihre Verpflichtung zeitlich und in der Höhe unbegrenzt gelten kann«, sagte ein Sprecher des bis zum Regierungswechsel zuständigen NRW-Innenministeriums. Im Welthaus Minden wird bezweifelt, ob das immer so war: Es gebe sogar Erklärungen, in denen handschriftlich auf die Befristung bis zur Flüchtlings-Anerkennung verwiesen worden sei.

In einem Erlass an die Behörden hatte das NRW-Innenministerium 2015 ausdrücklich beide Rechtsmeinungen dargestellt. Etwaige Ansprüche von Bürgen an das Land seien daher unbegründet, bestätigte das nunmehr zuständige Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration. Ähnlich wie NRW verfuhr Niedersachsen.

Einzelfallprüfungen vor Ort

Nicht die Länder, sondern die Bundesbehörden forderten die Sozialleistungen durch Kommunen und Jobcenter zurück und könnten ja auch darauf verzichten, hieß es aus dem NRW-Innenministerium. Für das Bundesarbeitsministerium kommt dies jedoch nicht infrage. Bürgen könnten sich »nicht in jedem Fall« von ihrer Verpflichtung lösen, erklärt ein Sprecher des von Andrea Nahles (SPD) geführten Ministeriums und verweist auf Einzelfallprüfungen vor Ort.

Bessere Karten scheinen Verpflichtungsgeber in Hessen zu haben. Diese hatten aus ihrem Innenministerium wiederholt die Auskunft bekommen, sie könnten sich auf die Position des Landes verlassen. Nach politischem Druck kündigte Innenminister Peter Beuth (CDU) nun eine Einzelfallprüfung »unter wohlwollender Auslegung der Regelungen zur Amtshaftung« an. Darauf hoffen unter anderem mehr als 20 Flüchtlingspaten aus Mittelhessen, die gegen die Zahlungsaufforderung der Jobcenter klagen.

Der Syrer Kameran Ebrahim will seinerseits Familie Emmer unterstützen, sollte diese am Ende doch für seine Schwiegereltern zahlen müssen. Für diese sei es »bedrückend«, dass durch ihren Aufenthalt derartige Probleme auf ihre Bürgen zukommen.

Quelle: http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Minden-Luebbecke/Minden/2901746-Mindenerin-klagt-gegen-Zahlungsaufforderungen-von-Sozialaemtern-oder-Jobcentern-Buergen-sollen-fuer-Fluechtlinge-aufkommen

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Flucht statt Knast: Vergewaltiger spurlos verschwunden


Von Ronny Licht

Gurjeet S. (22) ist auf der Flucht.
Gurjeet S. (22) ist auf der Flucht.

Chemnitz – Erst wollte er nicht in den Knast. Ging gegen ein Urteil in Berufung – jetzt ist Gurjeet S. (22) auf der Flucht. Der Vergewaltiger ist unauffindbar.

Am Donnerstag sollte am Landgericht Chemnitz seine Berufung verhandelt werden. Zwei Jahre und sechs Monate Haft hatte der Inder am Amtsgericht kassiert – doch in den Knast wollte der Asylbewerber nicht.

Die Tat: Der Mann war seinem Opfer nachts vom Club Atomino ins Stadtzentrum gefolgt. „Er lief neben mir her, hat dann versucht mich gegen ein Schaufenster zu drücken“, erinnert sich Michelle N. (21). Auf einer Bank am Wall zwang Gurjeet S. die angetrunkene Frau, sich hinzusetzen, hielt sie fest, befummelte sie und steckte ihr einen Finger in die Scheide. Eine zufällig vorbeifahrende Polizeistreife bewahrte Michelle N. vor Schlimmerem.

Weil er nicht auftauchte, wurde die Berufung des Vergewaltigers verworfen, das Amtsgerichts-Urteil bleibt bestehen.

Michelle N. (21) war das Opfer des Triebtäters.
Michelle N. (21) war das Opfer des Triebtäters.

Fotos: Harry Härtel/Haertelpress

Quelle: https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-flucht-knast-vergewaltiger-spurlos-verschwunden-287575

Gruß an die Denkenden

TA KI

Afghane mit den Öffnungszeiten der Gemeinschaftsküche unzufrieden: Betreuer mit dem Messer bedroht


Reutlingen: Wegen versuchter schwerer räuberischer Erpressung ermitteln die Staatsanwaltschaft Tübingen und das Kriminalkommissariat Reutlingen gegen einen 18-jährigen, afghanischen Flüchtling. Dieser soll am Mittwochnachmittag in einem Reutlinger Wohnheim für minderjährige Flüchtlinge mehrere Betreuer mit einem Messer bedroht und die Herausgabe eines Schlüssels verlangt haben.

Hintergrund des Vorfalls waren Unstimmigkeiten über die Öffnungszeiten der Gemeinschaftsküche, mit denen der 18-Jährige offenbar nicht einverstanden war. Gegen 16.50 Uhr betrat er einen Besprechungsraum, in dem sich zu diesem Zeitpunkt fünf Betreuer aufhielten. Unter Vorhalt eines Fleischermessers soll er die Übergabe des Küchenschlüssels verlangt, die Anwesenden mit dem Tod bedroht und außerdem angedroht haben, sich das Leben zu nehmen. Vermutlich um seiner Forderung weiteren Nachdruck zu verleihen, schlug er mit der Messerklinge auf eine Stuhllehne ein, bevor er den Raum verließ. Der zu diesem Zeitpunkt auf dem fraglichen Stuhl sitzende, 36-jährige Betreuer blieb wie die anderen Personen unverletzt.

Die von den Betreuern über Notruf alarmierte Polizei rückte mit etlichen Einsatzfahrzeugen zu der Unterkunft aus und nahm den 18-Jährigen vorläufig fest. Er wurde am Donnerstagnachmittag beim Amtsgericht Reutlingen dem Haftrichter vorgeführt, der den von der Staatsanwaltschaft Tübingen beantragten Untersuchungshaftbefehl erließ und in Vollzug setzte. Der Beschuldigte wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. (ak)

Quelle: https://politikstube.com/afghane-mit-den-oeffnungszeiten-der-gemeinschaftskueche-unzufrieden-betreuer-mit-dem-messer-bedroht/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Asylbewerber bekam Sozialhilfe nicht schnell genug – da verprügelte er den Flüchtlingshelfer


Ein 25-jähriger Asylbewerber hat einen Mitarbeiter in der Flüchtlingsunterkunft im niedersächsischen Hollenstedt verprügelt, weil ihm die Sozialhilfe angeblich nicht schnell genug ausgezahlt wurde.

Am Donnerstagnachmittag gegen 15.30 Uhr wurde die Polizei in die Flüchtlingsunterkunft an der Wohlesbosteler Straße gerufen.

Ein 25-jähriger Bewohner war wegen ausstehender Sozialhifleauszahlungen mit einem Mitarbeiter in Streit geraten und hatte Teile des steuerfinanzierten Mobiliars beschädigt. Im Verlauf des Streites kam es zu wechselseitigen Körperverletzungen.

Als die alarmierten Beamten vor Ort eintrafen, begann der 25-Jährige damit, die Polizisten zu beleidigen und als „Rassisten“ zu beschimpfen.

„Neben der Anzeige wegen Körperverletzung wurde auch ein Strafverfahren wegen Beleidigung eingeleitet“, teilte die Polizei am Sonntag mit.

Quelle: http://www.freiezeiten.net/asylbewerber-bekam-sozialhilfe-nicht-schnell-genug-ausgezahl-da-verpruegelte-er-den-fluechtlingshelfer

Gruß an die Klardenker

TA KI

Landshuter Landrat: Bei über zehn Prozent der Flüchtlinge fehlt der Wille zur Integration


Peter Dreier: "Ohne unser sensationelles Ehrenamt wäre das Ganze nicht stemmbar."

Foto: N24

Der Landrat des Landkreises Landshut schlägt Alarm. Laut Peter Dreier würde vielen Flüchtlingen der Integrationswille fehlen. Bei über zehn Prozent der vom Landkreis Landshut betreuten Flüchtlinge sei das der Fall.

Dreier fordert jetzt ein resolutes Durchgreifen bei Fehlleistungen anerkannter Asylbewerber. Der Landrat spricht von „Gift für den sozialen Frieden“ – und von desillusionierten Helfern.
„Ich verstehe natürlich, dass viele Flüchtlinge auf ihrer Flucht nach Europa einiges durchgemacht und zum Teil Schreckliches erlebt haben. Doch wer von einer Gesellschaft profitieren will, muss auch bereit sein, dafür Gegenleistung zu erbringen – in Form von Mitwirkung, Einsatz, Fleiß und der Motivation, ein gewinnbringender Teil dieser Gemeinschaft zu werden.“ Die Schulausbildung abzubrechen oder nur halbherzig anzugehen und sich mit Sachbeschädigung gegen Verlegungen zu wehren, sei für ihn alles andere als ein Beweis für den Willen, sich zu integrieren. „Mehrere Lehrkräfte sind bereits an mich herangetreten: Ihnen geht zusehends die Kraft aus, da sie trotz größter Anstrengungen oftmals auf blanken Unwillen stoßen.“ In seinen Augen dürfe man auch vor dem Thema Drogenkonsum und -handel nicht die Augen verschließen.
„Es fällt mir schwer zu rechtfertigen, weshalb Rentner, Behinderte und sozial bedürftige Menschen ständig Fristen und Vorgaben einhalten müssen, um ihre staatlichen Leistungen zu erhalten, wenn im Asylbereich dagegen jegliche Konsequenz fehlt. Das entfacht zusehends eine Neiddebatte.“ Vor allem wenn die wirtschaftlich gute Lage einen Dämpfer erhalte, würde dies zu „enormen Schwierigkeiten“ führen.

Mahnungen laufen oft nur ins Leere

Dreier sieht auch noch einige Regelungslücken im Leistungsbereich für anerkannte Asylsuchende: „Bund und Freistaat sind hier dringend gefordert, die bestehenden Gesetze konsequent mit all ihren Folgen, beispielsweise durch deutliche Leistungskürzungen, umzusetzen und – wenn nötig – auch zu ergänzen oder zu verschärfen. Es geht nicht, stets nur zu nehmen, aber nichts geben zu wollen. Aufforderungen und Mahnungen laufen oftmals nur ins Leere.“ Bei einem weiteren Thema legt der Landshuter Landrat den Finger in die Wunde und spricht Klartext: „Dass potenzielle Gefährder und straffällig gewordene Asylsuchende im Land bleiben dürfen, ist für mich völlig unverständlich. Hier ist die einzige Lösung, deutliche Zeichen zu setzen und diese Personen sofort abzuschieben, um unsere Bevölkerung vor weiteren Gefahren zu bewahren“, und wird noch deutlicher: „Wer vor Krieg und Terror in seinem eigenen Land flieht, bekommt bei uns Schutz und Leistungen durch Asyl.

Dreier fordert Leistungskürzungen

Wer diese allerdings missbraucht oder gar den Terror zu uns ins Land bringt, muss ohne Zögern sofort in sein Heimatland zurückgeführt werden.“ Auch hier müssten eindeutige Signale gesendet werden, „denn Fußfesseln gewähren nachweislich keinen ausreichenden Schutz und kosten den Steuerzahler viel Geld“, so Dreier.
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Gruß an die Klardenker
TA KI

Jeden Tag verüben Merkels Gäste mindestens einen Mord


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Seit nunmehr 2 Jahren berichte ich nicht nur auf den Social Media Plattformen vk.com, oder auch Google Plus von der unglaublichen Gewaltwelle, die wir Deutschen der kriminellen Migrationspolitik einer selbstermächtigten Bundeskanzlerin zu verdanken haben.

Es vergeht kein Tag, seit die deutschen Grenzen für die muslimischen Invasoren offen stehen, wo nicht nur Deutsche vergewaltigt, ermordet oder beraubt werden.

Aber auch in den Asylunterkünften selbst, herrscht das blanke Chaos. Organsierte Gewaltkriminalität, die selbst vor Kindern in den Unterkünften nicht halt macht und sie der Prostitution zuführt, sind die Regel und keine Einzelfälle. Sören Kern vom New Yorker Gatestone Institut fasst hier nur die Messerverbrechen in Deutschland zusammen, die unter dem englischen Begriff „stabbing“ selbst Kindern auf der Straße bereits ein geläufiger Begriff ist.

Von Sören Kern

  • Nicht nur nimmt die Messergewalt zu, auch sind Täter und Opfer solcher Verbrechen immer jünger, und immer häufiger sind auch Frauen darunter.
  • Deutschlands Problem mit der Messerkriminalität wird noch verschärft durch seine milde Justiz, die selbst bei schweren Verbrechen die Täter nur zu relativ milden Strafen verurteilt. In vielen Fällen werden Personen, die wegen mit Messern verübter Straftaten verhaftet werden, gleich nach der Befragung durch die Polizei wieder auf freien Fuß gesetzt. Diese Praxis erlaubt es Strafverdächtigen, weiterhin so gut wie ungeschoren Verbrechen zu verüben.
  • Mehr als 1.600 mit Messern verübte Straftaten wurden allein in den ersten fünf Monaten von 2017 angezeigt – ein Durchschnitt von 300 solcher Verbrechen in jedem Monat oder zehn pro Tag.

Im niedersächsischen Oldenburg hat ein syrischer Migrant einen anderen Syrer erstochen, offenbar weil dieser während des Ramadan Eiscreme gegessen hatte. Der Täter, ein 22-jähriger Asylbewerber, war der Polizei bereits wegen eines „guten Dutzends“ zum Teil schwerer Straftaten bekannt.

Dieser Mord – der sich am helllichten Tag in einem sehr belebten Teil der Fußgängerzone ereignete und in der Oldenburger Bevölkerung für großes Entsetzen gesorgt hat – ist nicht nur das jüngste Beispiel dafür, wie das Schariarecht auf deutschen Straßen durchgesetzt wird; das Verbrechen wirft auch ein Licht auf die anschwellende Epidemie von mit Messern verübter Gewalttaten in Deutschland.

Messer, Äxte und Macheten sind zur bevorzugten Waffe für Kriminelle in Deutschland geworden, das zu den Ländern mit den strengsten Schusswaffengesetzen in Europa zählt. Messer werden nicht nur dazu benutzt, dschihadistische Anschläge durchzuführen, sondern mehr und mehr auch für andere Morde, Raubüberfälle, Einbrüche, sexuelle Überfälle, Ehrenmorde und viele weitere Arten von Gewaltkriminalität.

Verlässliche Statistiken über Messergewalt in Deutschland existieren nicht. Eine Suche in Polizeiberichten zeigt jedoch, dass die Zahl von Straftaten, bei denen Messer zum Einsatz kamen, im Lauf der letzten zehn Jahre um 1.200 Prozent zugenommen hat. Etwa 4.000 solcher Verbrechen wurden der Polizei 2016 angezeigt, gegenüber nur 300 im Jahr 2007.

Es ist auch unmöglich, festzustellen, an wie vielen dieser Messerverbrechen Migranten beteiligt waren. Eine verstärkte Zensur durch die Polizei und die Medien, die darauf zielt, die Stimmung gegen Einwanderung einzudämmen, hindert die Öffentlichkeit daran, die Namen und Staatsangehörigkeiten von Tätern und Opfern zu erfahren.

Das Anschwellen der Stichwaffengewalt in Deutschland fällt aber zusammen mit der Entscheidung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, rund zwei Millionen Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land zu lassen. Die Zahl der angezeigten Messerstraftaten ist in Deutschland in den letzten vier Jahren um 600 Prozent in die Höhe geschnellt – von rund 550 im Jahr 2013 auf fast 4.000 im Jahr 2016.

Polizeiberichte zeigen, dass für die wachsende Messerkriminalität in Deutschland sowohl Migranten als auch Nichtmigranten verantwortlich sind. Merkels Politik der offenen Tür scheint einen Teufelskreis der Gewalt in Gang gesetzt zu haben: Immer mehr Menschen tragen in der Öffentlichkeit Messer mit sich – darunter sind auch einige, die dies zur Selbstverteidigung tun. Merkels Politik scheint zu mehr und mehr Messerstechereien zu führen, vor allem dann, wenn Alkohol im Spiel ist.

Nicht nur nimmt die Messergewalt zu, auch sind die Täter und Opfer solcher Verbrechen immer jünger, und immer häufiger sind auch Frauen darunter.

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Photo by Eric Hood / OC Weekly
  • In Bochum sticht eine 19-jährige Frau auf zwei Jungen im Alter von 12 und 13 Jahren ein. Die Polizei sagt, die drei hätten sich gestritten, als die Frau ein Messer zog. Die Jungen rannten weg und versuchten, sich in einer Tiefgarage zu verstecken, doch die Frau verfolgte und attackierte sie.
  • In Soest sticht ein 16-jähriger Junge einem 17-jährigen Klassenkameraden siebenmal in die Brust, im Streit um ein Mädchen. Das Opfer kommt mit lebensbedrohlichen Verletzungen am Herzen ins Krankenhaus. Der Angreifer wird auf freien Fuß gesetzt, nachdem ein Psychologe die Staatsanwaltschaft davon überzeugt hat, dass er für seine Tat nicht zur Verantwortung gezogen werden könne, da er „im Affekt“ gehandelt habe.
  • In Essen ziehen zwei Jungen im Alter von 11 und 13 ein Messer gegenüber einer 20-jährigen Frau, mit dem Ziel, ihr Mobiltelefon zu rauben. Sie leistet Widerstand und ruft die Polizei, die die Angreifer in Gewahrsam nimmt.
  • In Wuppertal sticht ein Mann mit „südländischem Erscheinungsbild“ auf einen 13-Jährigen ein, nachdem dieser ihn offenbar „falsch angeguckt“ hatte („Was guckst du?“)
  • In Kirchdorf zieht ein Mann mit „südländischer Erscheinung“ ein Messer gegenüber einem 12-jährigen Mädchen.
  • In Nachrodt-Wiblingwerde, zieht eine Gruppe Teenager ein Messer gegenüber einem 17-jährigen Mädchen, nachdem dieses sie „provoziert“ hatte.
  • In Berlin-Neukölln sticht ein 32-Jähriger in einem Streit auf einen 16-jährigen Jungen ein.
  • In Neumünster sticht ein 15-Jähriger auf einen 19-Jährigen ein, nachdem zwei Gruppen von Teenagern in Streit geraten waren.
  • In Gevelsberg sticht ein „dunkelhäutiger“ Mann in der Nähe des Bahnhofs auf ein 14-jähriges Mädchen ein, das sich auf dem Nachhauseweg befindet.

Einige Messerattacken scheinen einen politischen oder religiösen Hintergrund zu haben:

  • In Hannover sticht ein 16-jähriges deutsch-marokkanisches Mädchen einem Polizisten mit einem Küchenmesser in den Hals. Die Polizei sagt, der Vorfall, der sich am Hauptbahnhof ereignet hat, sei der erste dschihadistische Anschlag in Deutschland, der vom Islamischen Staat inspiriert wurde. „Die Täterin zeigte keine Gefühlsregung“, sagt ein Sprecher der Polizei. „Ihre einzige Sorge galt ihrem Kopftuch. Es war ihr wichtig, dass das Kopftuch nach der Festnahme wieder säuberlich aufgesetzt wird. Ob der Polizist überlebt, war ihr egal.“
  • In Prien am Chiemsee ersticht ein Afghane eine afghanische Frau, die zum Christentum konvertiert war. Der Täter lauert der Frau auf und tötet sie, als sie mit zweien ihrer Kinder einen Supermarkt verlässt.
  • In München schreit ein Mann an einem Bahnhof „Allahu Akbar“ sowie „Ungläubige müssen sterben“ und ersticht dabei eine Person und verletzt drei weitere.
  • In Würzburg schreit ein afghanischer Asylbewerber in einem Zug „Allahu Akbar“ und attackiert fünf Menschen mit einer Axt.
  • In Oberhausen schreit ein Mann „Allahu Akhbar“ und sticht auf eine 66-jährige und eine 57-jährige Frau ein, die ein Picknick machen.

Messerattacken sind auch bei Schlägereien zwischen rivalisierenden ethnischen Gruppen an der Tagesordnung:

  • In Gelsenkirchen liefern sich Banden syrischer und libanesischer Jugendlicher einen Massenmesserkampf in der Innenstadt. Die Polizei sagt, das Maß an Gewalt sei „brutal“ gewesen.
  • In Mülheim beginnen etwa 80 Mitglieder zweier rivalisierender libanesischer Clans einen Messerkampf in der Innenstadt. Hunderte mit Maschinenpistolen bewaffnete Polizisten, Polizeihunde und Hubschrauber sind nötig, um nach mehr als drei Stunden die Ordnung wiederherzustellen.
  • In Hannover liefern sich Mitglieder rivalisierender kurdischer Clans einen Messerkampf vor dem Hauptbahnhof.
  • In Mainz-Gonsenheim erleiden zahlreiche Menschen Stichwunden während einer Massenschlägerei zwischen Syrern und Iranern.
  • In Dortmund gibt es eine große Schlägerei, nachdem ein Mitglied „einer Volksgruppe“ gegenüber dem Mitglied „einer anderen Volksgruppe“ (so der Polizeibericht) ein Messer gezogen hatte.
  • In Neumünster sticht ein 15-Jähriger auf einen 19-Jährigen ein, nachdem zwei Teenagergruppen verfeindeter ethnischer Gruppen in Streit geraten waren.
  • In Gütersloh erleiden zwei Männer bei einem Kampf zwischen zwei rivalisierenden Gruppen schwere Stichwunden.
  • In Leipzig erleidet ein Iraker schwere Stichverletzungen bei einer großen Schlägerei vor einem Dönerimbiss. Als die Polizei versucht, einzugreifen, attackiert der Mob sie mit Flaschen und Schuhen.
  • In Hamm-Herringen erleiden zwei Männer schwere Stichverletzungen bei einem Kampf zwischen rivalisierenden ethnischen Gruppen.

Andere Messerangriffe scheinen völlig zufälliger Natur zu sein:

  • In Hamburg spazieren ein 16-jähriger Junge und seine 15-jährige Freundin an der Alster, als ein Fremder sie aus dem Hinterhalt überfällt und dem Jungen ein Messer in den Rücken stößt. Der Angreifer wirft das Mädchen dann ins Wasser und rennt weg. Das Mädchen überlebt, doch der Junge stirbt. Der Verdächtige, ein Mann mit „südländischer Erscheinung“ Anfang zwanzig, bleibt flüchtig. Nach Polizeiangaben seien die Opfer nicht beraubt worden und es gebe kein ersichtliches Motiv für das Verbrechen: Der Täter habe den Jungen offenbar wahllos erstochen, weil ihm gerade danach war.
  • In Bremen wird ein 29-Jähriger wahllos mit einem Messer schwer verletzt. Die Tat ereignet sich am Einkaufszentrum Waterfront. Die gesamte Einrichtung wird nach der Tat geschlossen.
  • In Dessau-Roßlau stechen zwei syrische Asylbewerber wahllos auf zwei deutsche Passantinnen ein, am helllichten Tag in der Fußgängerzone.
  • In Düsseldorf-Kalkum schwingt ein Mann eine Machete und verletzt wahllos einen 80-Jährigen.
  • In Wrohm sticht ein Eritreer wahllos auf eine 51 Jahre alte Frau ein.

Messervorfälle werden auch an Bahnhöfen und in öffentlichen Verkehrsmitteln immer häufiger:

  • In Hamburg-Billstedt erleiden zwei Brüder Messerstiche während eines Raubüberfalls in der U-Bahn-Station Legienstraße.
  • In Frankfurt schwingen zwei Männer, „mutmaßlich Osteuropäer“, Messer, und attackieren damit Pendler in der U-Bahn-Station Bonames Mitte.
  • In Dortmund-Bochum geraten zwei rivalisierende ethnische Gruppen in einen Messerkampf in der Linie S-1.
  • In Dresden wird ein Mann mit einem 20 cm langen Messer am Hauptbahnhof verhaftet.
  • Am Flughafen Berlin-Schönefeld zieht ein Mann wahllos ein Messer gegenüber einem Reisenden. Es bleibt unklar, wie der Mann das Messer durch die Sicherheitskontrollen schmuggeln konnte.
  • In Baden-Baden schwingt ein Mann ein Messer und bedroht damit Zugpassagiere.

Messer sind offenbar die bevorzugte Waffe bei sogenannten Ehrenmorden:

  • In Kiel ersticht ein Deutsch-Türke seine von ihm getrennt lebende Frau vor einer Kindertagesstätte.
  • In Bocholt ersticht ein Marokkaner seine marokkanische Frau, die Mutter seiner drei Kinder, weil er glaubt, dass sie sich von ihm scheiden lassen will.
  • In Scheeßel ersticht ein 42-jähriger Iraker seine 52 Jahre alte Frau, die ebenfalls aus dem Irak stammt. Die Polizei nennt die Tat einen Ehrenmord.
  • In Ahaus ersticht ein 27-jähriger nigerianischer Asylbewerber eine Hindu-Frau, nachdem diese offenbar seine Ehre verletzt hatte, indem sie seine romantischen Avancen zurückgewiesen hatte. Die Frau war in der Asylunterkunft angestellt, in der der Angreifer wohnte.
  • In Hannover-Mühlenberg sticht ein 21-jähriger Serbe mit einem Messer auf seine Exfreundin ein, nachdem sie die Beziehung beendet und einen anderen Mann kennengelernt hatte.
  • In Berlin ersticht ein 32-jähriger Bosnier seine Exfreundin, nachdem sie die gewalttätige Beziehung zu ihm beendet hatte.
  • In Hanau ersticht ein syrischer Flüchtling seine 30 Jahre alter Schwester, die in der 23. Woche schwanger und bezichtigt worden war, Schande über ihre Familie gebracht zu haben. Ihr ungeborenes Kind stirbt ebenfalls.
  • In Freiburg ersticht ein 33-jähriger syrischer Asylbewerber seine 24 Jahre alte Frau, eine kurdische Christin, die aus der Wohnung des Paares ausgezogen, doch zurückgekommen war, um ihre Habseligkeiten abzuholen.
  • In Köln-Buchheim ermordet ein 44-jähriger Iraker seine 19 Jahre alte Tochter, weil er deren Freund nicht billigt. Der Mann wird vielleicht nie der Gerechtigkeit zugeführt werden; man nimmt an, dass er in den Irak geflohen ist.
  • In Bonn schwingt ein Palästinenser ein „Rambomesser“, ruft „Allahu Akbar“ und versucht, einen Arzt zu enthaupten. Der 19-jährige Sohn des Angreifers hatte sich darüber beschwert, wie der Arzt sein gebrochenes Bein behandelt hatte. Während der Mann den Kopf des Arztes zu Boden drückt, sagt er: „Entschuldige dich bei meinem Sohn, geh auf die Knie und küsse seine Hand!“

Deutschlands Problem mit der Messerkriminalität wird noch verschärft durch seine milde Justiz, die selbst bei schweren Verbrechen die Täter nur zu relativ milden Strafen verurteilt. In vielen Fällen werden Personen, die wegen mit Messern verübter Straftaten verhaftet werden, gleich nach der Befragung durch die Polizei wieder auf freien Fuß gesetzt. Diese Praxis erlaubt es Strafverdächtigen, weiterhin so gut wie ungeschoren Verbrechen zu verüben.

In Berlin etwa wurde ein Migrant, der einen anderen Migranten mit einem Messer schwer verletzt hatte, weil dieser sich geweigert hatte, ihm Alkohol und Drogen zu geben, wieder freigelassen und erhielt sogar eine finanzielle Entschädigung, weil keine Zeugen für die Tat gefunden werden konnten.

Ebenfalls in der Bundeshauptstadt fanden Ermittler heraus, dass Anis Amri, der 24-jährige Verdächtige des Berliner Terroranschlags vom Dezember 2016, bei dem 12 Menschen getötet wurden, im Juli 2016 in einen Messerkampf in Berlin-Neukölln involviert war, die Polizei ihn aber nicht verhaftet hatte. Wäre Amri abgeschoben worden, wie er hätte sollen, wäre der Anschlag in Berlin womöglich verhindert worden.

Laut Arnold Plickert, dem stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei (GdP), kann ein großer Teil der mit Messern verübten Gewalt in Deutschland auf bestimmte Teile der Gesellschaft zurückgeführt werden, die nach ihren eigenen Regeln leben, nicht nach denen des deutschen Staates. In einem Interview mit knife-blog.com, einem deutschen Forum für Messer-Enthusiasten, sagte er:

„Wir beobachten eine gewisse Zielgruppe, in der vor allem junge Männer zu finden sind, die sich im Alltag bewaffnen und sich grundsätzlich bewaffnet in Konfrontationen begeben. Das sehen wir insbesondere bei arabischen Großfamilien, libanesischen Großfamilien, da scheinen Messer mittlerweile zur Standardausrüstung zu gehören. Auch bei Jugendgangs und jugendlichen Intensivtätern gehören Messer und Schlagwerkzeuge zur Ausstattung.“

Plickert weist auch auf die Veränderungen in der deutschen Gesellschaft hin, wie etwa eine wachsende Respektlosigkeit gegenüber der Polizei und Rettungskräften: „Aus meiner Sicht kann ich sagen, die Hemmschwelle, Gewalt anzuwenden, ist deutlich gesunken.“

Unterdessen wurden in Deutschland allein in den ersten fünf Monaten von 2017 mehr als 1.600 mit Messern verübte Straftaten angezeigt – ein Durchschnitt von 300 solcher Verbrechen in jedem Monat oder zehn pro Tag. Unter den Vorfällen mit Einsatz von Messern im Monat Mai ragen u.a. die folgenden heraus:

In Freiburg sticht ein Türke auf einen anderen Türken ein, der auf dem Beifahrersitz eines Autos sitzt, das an einer roten Ampel steht. In Karlsruhe sticht ein somalischer Asylbewerber auf einen anderen somalischen Asylbewerber ein. Die Polizei sagt, es handle sich um einen Racheakt: Das Opfer des Messerstechers habe diesen kürzlich selbst mit einem Messer verletzt. In Aachen zieht ein Nordafrikaner ein Messer gegenüber dem Wachmann eines Supermarkts, nachdem dieser ihn beim Ladendiebstahl erwischt hat.

In Schwerin zieht ein Syrer ein Messer gegenüber einem anderen Syrer im Streit um ein 15-jähriges Mädchen, das nicht aus Syrien stammt. In Gelsenkirchen zieht ein 20-Jähriger ein Messer gegenüber einem 46-Jährigen; Anlass ist ein Vorfall im Straßenverkehr. In Bad Oldesloe bedrohen vier Teenager einen 61-Jährigen und rauben ihn aus. In Wiesbaden zieht ein „südländisch aussehender“ Mann auf einem Sportplatz ein Messer und versucht, einen Mann zu berauben. In Hofheim zieht ein Mann mit „osteuropäischem Akzent“ ein Messer und versucht, einen Laden auszurauben.

In Peine sticht ein Asylbewerber aus dem Sudan auf einen Asylbewerber von der Elfenbeinküste ein und verletzt ihn schwer. In Kassel sticht ein syrischer Migrant in einem Streit um Geld auf einen Türken ein. In Bad Reichenhall sticht ein Mann während eines Kneipenstreits einen anderen Mann in den Hals. In Bühl verletzt ein Mann in einem Schwimmbad mehrere Menschen mit einem Messer. In Wiesbaden wird ein Mann bei einem Streit im Stadtpark mit einem Messer schwer verletzt.

In Augsburg werden bei einem Grillfest zwei Männer wahllos mit einem Messer verletzt. In Hamburg sticht ein unbekannter Angreifer auf einen Migranten aus Guinea-Bissau ein. In Rheine bedrohen zwei Männer, die Deutsch mit französischem Akzent sprechen, eine Frau mit einem Messer und rauben sie aus.

In Berlin sticht ein Mann bei einem Streit in einem Restaurant in Waidmannslust auf seine Exfreundin und deren neuen Partner ein und verletzt beide schwer.

In Duisburg bedroht ein Mann eine Supermarktkassiererin mit einem Messer. In Salzgitter sticht ein Mann in einem Restaurant auf einen Gast ein. In Freiburg sticht ein Mann, der als „osteuropäisch“ beschrieben wird, während eines Streits in einem Restaurant auf einen 15-jährigen Jungen ein.

In Danndorf erleiden bei einem Streit über Drogen drei Männer Stichverletzungen. In Mölln sticht ein Mann einem Arbeitskollegen in den Rücken. In Michelstadt sticht ein Mann während eines Streits auf einen anderen ein. In Essen bedroht ein Mann am Hauptbahnhof seine Freu mit einem Messer. In Karlsruhe wird ein Mann von dem früheren Freund seiner Freundin mit einem Messer verletzt. In Köln-Ostheim bedroht ein 16-jähriger Schüler seinen Lehrer und seine Mitschüler mit einem Messer.

In Neuenburg werden zwei Männer bei einem Streit in einem Restaurant mit dem Messer verletzt. In Kassel wird einem Mann bei einem Streit in einem Café ein Messer in den Hals gestochen. In Dortmund wird ein Mann am zentralen Busbahnhof mit vorgehaltenem Messer ausgeraubt.

In Cottbus stechen Mitglieder einer syrischen Bande auf fünf Deutsche ein. In Lich erleidet ein Mann Stichwunden während eines Streits. In Kassel sticht ein Mann mit „südländischem Aussehen“ auf einen anderen ein und verletzt ihn lebensgefährlich. In Preetz bedroht ein Mann mit einem Messer Kunden in einem Supermarkt. In Dortmund erleiden zwei Männer bei einer Messerstecherei während eines Streits in der Innenstadt schwere Verletzungen. In Frankfurt-Schwanheim raubt ein Mann mit einem Messer das örtliche Postamt aus.

In Pforzheim ersticht ein 53-jähriger Tadschike seine 50 Jahre alte Ehefrau an deren Arbeitsplatz, einer christlichen Kindertagesstätte. Ob die Frau zum Christentum konvertiert war, ist unbekannt. In Wardenburg ersticht ein 37-jähriger Iraker seine 37 Jahre alte Frau und Mutter seiner fünf Kinder im Schlaf.

In Tübingen fügt ein mit einem Messer bewaffneter Mann bei einem Streit am Hauptbahnhof einem anderen schwere Verletzungen zu. In Hamburg-St. Georgwerden zwei Männer in der Nähe des Hauptbahnhofs mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt. In Berlin-Wedding werden zwei Brüder in einem Dönerimbiss bei einem Streit mit einem anderen Mann mit dem Messer schwer verletzt. In Kreuztal erleidet ein 53-Jähriger bei einem Streit in seiner Wohnung schwere Messerverletzungen.

In Lübeck wird ein 21 Jahre alter Mann in der Nähe des zentralen Busbahnhofs bei einem Streit zwischen zwei Gruppen mit dem Messer schwer verletzt. In Diez sticht eine Frau einem Mann ein Messer in den Rücken. In Ründeroth wird ein 17-Jähriger auf einem Dorffest mit einem Messer schwer verletzt. In Neuendettelsau sticht ein äthiopischer Asylbewerber seiner Freundin ein Messer in den Bauch, nachdem sie ihn angeblich „provoziert“ hatte. Die Frau war im sechsten Monat schwanger, das Baby stirbt bei dem Angriff.

Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute. Übersetzung: Stefan Frank

Quelle: https://schluesselkindblog.wordpress.com/2017/06/10/jeden-tag-verueben-merkels-gaeste-mindestens-einen-mord/

Gefunden bei: https://rsvdr.wordpress.com/2017/06/12/jeden-tag-verueben-merkels-gaeste-mindestens-einen-mord/

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Entwicklungsminister Gerd Müller: „8 bis 10 Millionen afrikanische Migranten sind noch auf dem Weg!“


Die Zahl der Migranten, die nach Europa kommen, steigt weiter an.

Hinzu kommt: Die Türkei droht immer stärker damit, das Grenzabkommen mit der EU aufzukündigen, weil sie anscheinend ihren Teil des Deals nicht erfüllt, damit der Zustrom von Flüchtlingen nach Europa nicht mehr eingedämmt wird.

So warnte der türkische Minister für EU-Angelegenheiten, Ömer Çelik, im April, dass die Türkei das Migrantenabkommen aufkündigen und Europa mit Migranten fluten werde, sollte den türkischen Bürgern Ende Mai immer noch kein visafreies Reisen möglich sein.

Kritiker der Visaliberalisierung befürchten, dass am Ende Millionen türkischer Bürger in die EU einwandern könnten. Das österreichische Nachrichtenmagazin Wochenblick berichtete kürzlich, elf Millionen Türken lebten in Armut – „viele von diesen Menschen träumen von einer Ausreise nach Mitteleuropa“.

Im März legte der türkische Innenminister Süleyman Soylu nach: „Wir haben ein Rücknahmeabkommen. Ich sage dir, Europa, hast du den Mut? Wenn du willst, werden wir dir die 15.000 Flüchtlinge pro Monat schicken, die wir derzeit nicht schicken, und dich in den Wahnsinn treiben. Du musst immer daran denken, dass du in dieser Region kein Spiel ohne die Türkei spielen kannst.“

Schon im Februar 2016 drohte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan, Millionen Migranten nach Europa zu schicken. „Wir können die Türen nach Griechenland und Bulgarien jederzeit öffnen, und wir können die Flüchtlinge in Busse stecken“, sagte er EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. „Uns steht nicht das Wort ‚Idiot‘ auf der Stirn geschrieben. Wir werden geduldig sein, aber wir werden tun, was wir tun müssen. Glaubt nicht, die Flugzeuge und Busse wären umsonst da.“

Tatsächlich warten in der Türkei rund drei Millionen Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak darauf, nach Europa zu kommen.

Dennoch forderte vor wenigen Tagen der für Migration zuständige EU-Kommissar Dimitris Avramopoulos, Österreich, Dänemark, Deutschland, Norwegen und Schweden auf, die Grenzkontrollen, die seit September 2015 an den inneren Schengengrenzen bestehen, innerhalb der nächsten 6 Monate schrittweise aufzuheben. Eine fatale Forderung!

Sie erinnern sich: Diese Grenzkontrollen wurden eingeführt, nachdem Hunderttausende von Migranten in die Mitgliedsstaaten der EU strömten. Dabei benötigen zahlreiche Länder diese Kontrollen, um der Gefahr des islamischen Terrorismus zu begegnen.

Das Gatestone Institute, ein internationaler, parteiunabhängiger und gemeinnütziger Expertenrat und Think Tank, schreibt dazu folgerichtig:

Kritiker sagen, eine Aufhebung der Grenzkontrollen zum jetzigen Zeitpunkt würde eine weitere, sogar noch größere Migrationskrise heraufbeschwören, indem womöglich Millionen von Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten dazu ermuntert würden, sich auf die Reise nach Europa zu machen. Sie würde zudem Dschihadisten gestatten, unbemerkt Grenzen zu überqueren, um Anschläge zu verüben, wo und wann immer sie wollen. 

Denn die Zahl der Flüchtlinge in die EU steigt wieder an. 

Von den 30.465 Migranten, die Europa im ersten Quartal von 2017 erreichten, kamen 24.292 (80 Prozent) in Italien an, 4.407 in Griechenland, 1.510 in Spanien und 256 in Bulgarien. Das besagen Zahlen des Internationalen Büros für Migration (IOM).

Im Vergleich zum selben Zeitraum im Jahr 2015 – dem Jahr, in dem die Migration nach Europa ein beispielloses Ausmaß annahm – war die Zahl der Neuankömmlinge in den ersten drei Monaten von 2017 noch höher… So kamen etwa während nur einer Woche im April 9.661 Migranten an den Küsten Italiens an.

Tatsächlich handelt es sich bei den meisten ankommenden Flüchtlinge um Wirtschaftsmigranten auf der Suche nach einem besseren Leben.

Die ankommenden Migranten, die in den ersten 3 Monaten 2017 Europa erreichten, kamen aus: Guinea, Nigeria, Bangladesch, Elfenbeinküste, Gambia, Senegal, Marokko, Mali, Somalia und Eritrea.

Mitnichten sind dies alles Kriegsländer, wie jeder leicht erkennen kann.

Italien macht sich auf das Schlimmste gefasst. Bis zu einer Million Menschen, vor allem aus Bangladesch, Ägypten, Mali, Niger, Nigeria, Sudan und Syrien sind derzeit in Libyen und warten darauf, dass Mittelmeer zu überqueren, so das IOM.

Egal was Ihnen die Politiker erzählen, die Flüchtlingskrise ist mitnichten beendet. Ganz im Gegenteil wird sie sich noch verschärfen.

Der Direktor des Büros der Vereinten Nationen in Genf, Michael Møller, hat gewarnt, Europa müsse sich auf die Ankunft von Millionen weiteren Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten gefasst machen. In einem Interview mit The Times sagte der Däne Møller:

„Was wir gesehen haben, ist eine der größten menschlichen Wanderungen in der Geschichte. Und das wird sich nur noch weiter beschleunigen. Junge Leute haben Mobiltelefone und können sehen, was in anderen Teilen der Welt passiert, und das wirkt wie ein Magnet.“

Und Deutschlands CSU-Entwicklungshilfeminister Gerd Müller erklärt dazu:

„Die größten Migrationsbewegungen liegen noch vor uns: Afrikas Bevölkerung wird sich in den nächsten Jahrzehnten verdoppeln. Ein Land wie Ägypten wird auf 100 Millionen Menschen anwachsen, Nigeria auf 400 Millionen. In unserem digitalen Zeitalter mit Internet und Mobiltelefonen weiß jeder von unserem Wohlstand und unserem Lebensstil.“ 

Müller fügte hinzu, dass nur zehn Prozent derer, die derzeit unterwegs sind, Europa erreicht hätten: „Acht bis zehn Millionen sind noch auf dem Weg.“

Quelle

Quelle: http://www.guidograndt.de/2017/06/12/entwicklungsminister-gerd-mueller-8-bis-10-millionen-afrikanische-migranten-sind-noch-auf-dem-weg/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

BESTÄTIGT: Die POLITIK-LÜGE von Flüchtlingen, die anscheinend unseren Fachkräfte-Mangel ausgleichen!


Lügen haben kurze Beine, heißt es im Volksmund.

Politik-Lügen noch kürzere!

Vor wenigen Tagen veröffentlichte das Münchner Ifo-Institut Zahlen, dass immer mehr Unternehmen in Deutschland  Flüchtlinge beschäftigen.

Dabei habe sich der Anteil der Firmen  innerhalb eines guten Jahres verdreifacht. So das neueste Ergebnis der ifo-Randstad-Personalleiter-Befragung.

22 Prozent der Unternehmen gaben im ersten Quartal dieses Jahres an, in den vergangenen 24 Monaten Flüchtlinge beschäftigt zu haben. Im letzten Quartal 2015 waren es erst  7 Prozent.

Eine gute Nachricht für Merkel & Co.?

Mitnichten!

Denn die oben genannte Umfrage zeigt auch, wo und als was die deutschen Unternehmen Flüchtlinge beschäftigen (neben den 33 % als Auszubildende):

43 % als Praktikanten.

40 % als Hilfskräfte.

8 % als Facharbeiter!

Quelle: ifo-Pressemitteilung „Immer mehr Unternehmen beschäftigen Flüchtlinge“ v. 06.06.17

Von wegen also, dass die zu uns kommenden Migranten unseren Fachkräfte-Mangel beheben würden!

Noch einmal: Gerade mal 8 % der Zuwanderer können als Facharbeiter eingesetzt werden.

92 % nicht!!!

Können Sie sich noch an die hehren Worte erinnern, die uns Politiker aller Coleur und Mainstreammedien predigten?

Ich schon!

Bereits im Juli 2016 schrieb ich dazu:

Erinnern Sie sich noch daran, wie Politiker aller Parteien Ihnen landauf und landab erklärten, dass mit den Flüchtlingen die großen Fachkräfte kommen, die Deutschland „retten“. Die das hiesige Demografieproblem lösen und Ihre Renten sichern?

Zu Beginn der Flüchtlingskrise schwelgt halb Deutschland nicht nur in einem Willkommenstaumel, sondern auch in falschen Vorstellungen. So wird medial und politisch verbreitet, dass hoch motivierte Arbeitsmigranten ins Land kommen,  die  über  genau  jene  Qualifikationen   verfügen,  die auf  hiesigen Märkten gesucht werden.

Dazu seien sie oft noch besser qualifiziert als die Einheimischen. Viele deutsche Unternehmen würden auf sie warten, um bislang unbesetzte  Stellen  ausfüllen  zu  können.  Zudem  bekämen  Flüchtlinge  statistisch mehr Kinder, und diese seien die Fachkräfte von morgen.

Flüchtlinge – die „Retter“ der deutschen Arbeitswelt

Kanzleramtsminister und  Flüchtlingskoordinator  Peter  Altmaier  erklärte  der  Öffentlichkeit,  dass Zehntausende »junge Flüchtlinge« die Arbeits- und Ausbildungsplätze besetzen, »für die es seit vielen Jahren keine geeigneten Bewerber gegeben hat, weil der Arbeitsmarkt leer gefegt war«.

Arbeitgeberpräsident  Ingo  Kramer  wertet  die  hohen  Flüchtlingszahlen  als Chance für den deutschen Arbeitsmarkt und spricht gleich von 500.000 freien Stellen. Eine Möglichkeit, diese zu besetzen, bestünde darin, Flüchtlinge schnell in die Arbeitswelt zu integrieren.

Der Nachrichtensender n-tv berichtet im August 2015, dass die Bundesagentur für Arbeit in einigen Bundesländern Mitarbeiter in Erstaufnahmeeinrichtungen schicken will, um »geeignete Bewerber« zu suchen.   Ohne Zuwanderung soll der hiesige Arbeitsmarkt bis 2030 über neun Millionen potenzielle Arbeitskräfte weniger verfügen.

Flüchtlinge sollen deutsches Demografie-Problem lösen

Der BA-Chef Frank-Jürgen Weise sieht im Herbst 2015 Asylbewerber langfristig als »große Bereicherung« für Deutschland und dessen Wirtschaft, mit deren Hilfe es sogar gelingen könnte, die negativen Folgen des demografischen  Wandels abzufedern.

Auch Arbeitgeberverbände  betonen  regelmäßig,  dass  Flüchtlinge,  wenn  sie Arbeit  finden, und schnell die deutsche Sprache lernen, vielleicht das demografische  Problem in Deutschland  lösen  könnten.

Daimler-Chef sieht in Flüchtlingen „Wirtschaftswunder“

Daimler-Chef  Dieter  Zetsche  sieht  in  den Schutzsuchenden eine Chance für die wirtschaftliche Entwicklung in diesem Land. »Aber im besten Fall kann es auch eine Grundlage für das nächste deutsche Wirtschaftswunder werden, so wie die Millionen von Gastarbeitern in den 50er und 60er Jahren ganz wesentlich zum Aufschwung der Bundesrepublik beigetragen  haben.«   Und  Zetsche  weiter:  »Die  meisten  Flüchtlinge  sind jung, gut ausgebildet und hoch motiviert. Genau solche Leute suchen wir.«   Deshalb kündigt er im September 2015 an, in den Flüchtlingszentren Arbeitskräfte zu suchen und für Daimler anzuwerben.

Stern: „Flüchtlinge packen zu und wollen Dankbarkeit“

Institutionen,  Organisationen, Verbände, Arbeitgeber  und  Fachleute  landauf und landab preisen so den Zuzug von Asylbewerbern an.

»Aufsteiger, die nach oben wollen, sind Hefe im trägen Teig der Gesellschaft«, meint beispielsweise Hans-Ulrich Jörges vom Stern. »Das werden nun Flüchtlinge sein, die zupacken wollen und Dankbarkeit empfinden.«

Arbeitsministerin muss zugeben: Viele Flüchtlinge – geringe oder gar keine Ausbildung

Doch die Ernüchterung kommt schnell. Die hehren Worte erweisen sich als pure und verlogene Phrasen. SPD-Arbeitsministerin Andrea Nahles gibt dann zu: Erste Auswertungen hätten gezeigt, dass nicht einmal jeder zehnte Flüchtling direkt in Arbeit oder Ausbildung vermittelt werden könne. Der »syrische Arzt« sei »nicht der Normalfall«  beziehungsweise »der viel beschriebene syrische Arzt ist nicht der Standardflüchtling«,  so  Nahles.

Zahlreiche Flüchtlinge auf „Grundsicherung“ angewiesen

Die Aussichten sind bedrückend. Zahlreiche Flüchtlinge würden für längere Zeit auf die Arbeitsvermittlung und Leistungen der Grundsicherung angewiesen sein. Die Arbeitsministerin nimmt sogar höhere Arbeitslosenzahlen in Kauf, die ihr »egal« wären. »Hier kommen Menschen zu uns, die eine für sie selbst und ihre Kinder lebensgefährliche Flucht hinter sich haben. Wenn ich nicht alles in meiner Macht Stehende tun würde, um ihnen zu helfen, dann würde ich mich schämen. Es wird sich auf die Statistik niederschlagen, das ist sicher (…)«

Fast ein Jahr nach dem Blaubeerkuchenbacken und Teddybärenverteilen an deutschen Bahnhöfen ist die Ernüchterung noch größer. Die Versprechungen der Politiker erweisen sich als noch größere Lügen.

Viele Flüchtlinge nur als Hilfsarbeiter geeignet!

Viele Flüchtlinge sind wegen ihrer Ausbildung nur für Hilfsarbeiten in Deutschland geeignet. Eine Erhebung der Bundesagentur für Arbeit zeigt, dass nur vier Prozent in hochqualifizierte Berufe einsteigen können.

Das Bildungsniveau der Flüchtlinge in Deutschland ist geringer als erhofft. Zu diesem Ergebnis komme ein Bericht der Bundesagentur für Arbeit (BA), berichtet die Bild-Zeitung. Demnach haben von den 297.000 Ende Juni als arbeitssuchend gemeldeten Flüchtlingen nur 25,8 Prozent Abitur. 73,9 Prozent hätten keine Berufsausbildung. 57,9 Prozent kämen lediglich für Hilfstätigkeiten infrage, nur vier Prozent seien für Expertentätigkeiten geeignet.

Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/07/20/bundesagentur-mehrheit-der-fluechtlinge-nur-fuer-hilfsarbeit-geeignet/

Und die großen Dax-Unternehmen, die so begeistert von den Flüchtlingen als Fachkräfte waren? Wie viele haben sie denn überhaupt eingestellt?

Laut Umfrage der „Frankfurter Allgemeinen“ (FAZ) arbeiten 50 Flüchtlinge bei der Deutschen Post, zwei beim Software-Konzern SAP, zwei beim Pharmakonzern Merck. Zum Vergleich: Seit Anfang 2015 wurden rund 1,4 Millionen Flüchtlinge und Migranten registriert.

Beispielhaft ein Sprecher der Deutschen Post dazu:

„Viele der Asylbewerber sind niedriger qualifiziert (etwa 80%) – daher bieten wir an erster Stelle niedrigschwellige Positionen an …“

Quelle: http://www.bild.de/geld/wirtschaft/fluechtlingskrise/warum-stellen-die-dax-bosse-keine-fluechtlinge-ein-46642172.bild.html

Sie sehen also: Alle haben in der großen Flüchtlings-Fachkräfte-Euphorie gelogen: Die Politiker, die Unternehmer, die Verbände und die Medien.

Glauben Sie niemandem mehr!

Und im August 2016 schrieb ich:

Erstmals wird sozusagen amtlich bestätigt, dass die Euphorie um den Flüchtlingszuzug nicht mehr als eine Farce war!

Jene, die behaupteten, dass nun massenhaft Fachkräfte ins Land kommen, werden der Lüge überführt.

Wie gesagt – „amtlich“.

Die medial und politisch verbreitete Mär vom neuen „Wirtschaftswunder“  ist eine Lüge!

Nun erklärt auch der Präsident des Ifo-Instituts, Clemens Fuest, nicht zu erwarten, dass Deutschland wirtschaftlich vom Flüchtlingszuzug profitiert.

«Viele optimistische Prognosen des letzten Jahres sind inzwischen kassiert worden», sagte Fuest der Bild-Zeitung.

Heute sei klar: «Es wird kein zweites Wirtschaftswunder durch Flüchtlinge geben.»

Die exakten Kosten und Erträge des Flüchtlingszuzugs könne man zwar kaum seriös beziffern, sagte Fuest. Aber aufgrund mangelhafter Berufsqualifikation und Schulbildung solle man nicht zu viel erwarten.

«Die Mehrheit der Flüchtlinge wird deutlich mehr Leistungen empfangen, als sie Steuern zahlen wird, auch nach Integration in den Arbeitsmarkt. Dass Deutschland unterm Strich wirtschaftlich profitieren wird, ist nicht zu erwarten.»

Und:

Die Integration der Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt wird nach Ansicht des Vorstandschefs der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-Jürgen Weise, eine langwierige Aufgabe.

«Es wird lange dauern und viel kosten», sagte Weise, der derzeit auch dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) vorsteht, der Bild-Zeitung. 70 Prozent derer, die gekommen sind, seien zwar erwerbsfähig. Trotzdem werde «ein Großteil von ihnen zunächst in die Grundsicherung fallen, bevor wir sie in Arbeit bringen».

Weise sagte weiter: «Es sind Akademiker gekommen, ihr Anteil ist allerdings gering. Ich schätze, etwa zehn Prozent. Hinzu kommen noch rund 40 Prozent, die zwar keine Berufsausbildung haben, aber praktische Arbeitserfahrung.» Weise betonte: «Wir setzen deshalb alles dran, die Menschen möglichst schnell in die Jobcenter zu bringen.»

Was die Kosten anbelangt hier eine Einschätzung von Wirtschaftswissenschaftlern:

Der Freiburger Experte Bernd Raffelhüschen hatte berechnet, dass

eine Million Flüchtlinge über ihr gesamtes Leben gerechnet 450 Milliarden Euro weniger in den deutschen Sozialstaat einzahlen würden als sie diesem entnehmen.

Sinn kontert allerdings, dass dies nur dann gelte, wenn jeder Asylwerber auch möglichst rasch in den Arbeitsmarkt integriert würde was allerdings zu bezweifeln sei.

Und weiter:

Ein grundlegendes Problem dabei sei nämlich, dass die ankommenden Flüchtlinge zu schlecht ausgebildet seien.

„Das ist das Fundamentalproblem von Immigration aus ökonomischer Sicht“, sagt Sinn:

„Kommen die Richtigen?“ Das bezweifle er. Schon bisher sei die mangelnde Qualifikation der Migranten das größte Problem gewesen, auch wenn dazu immer wieder andere Zahlen herumschwirren würden:

Man darf sich die Dinge nicht schönrechnen.“ Während der Ausländeranteil in Deutschland 7,3 Prozent betrage, würden Migranten 25 Prozent der Sozialhilfe- und 18 Prozent der Hartz- IV- Empfänger ausmachen.

Alleine daraus sei schon zu sehen, dass Zuwanderer dem Staat oft mehr kosten als nutzen würden.

Quelle:  http://www.krone.at/welt/jeder-fluechtling-kostet-uns-mehr-als-450000-euro-explodierende-kosten-story-498827
Alle, die diese verheerenden wirtschaftlichen Auswirkungen nicht wahrhaben oder wieder mal schön reden wollen, fordere ich hier auf, die oben genannten Quellen zu widerlegen.
Sie sehen also, was die Flüchtlinge Deutschland tatsächlich bringen! Ein Schelm der böses dabei denkt, dass es Steuer-und Gebührenerhöhungen etc. geben wird. Irgendwie muss das ja alles bezahlt werden. Selbst wenn Sie bis 70 oder darüber hinaus arbeiten müssen.
Soweit also meine Einschätzung vom letzten Jahr, die nun bestätigt ist:
Nur 8 % der Flüchtlinge werden in deutschen Unternehmen als Facharbeiter. Der Rest als Auszubildende, Praktikanten oder Hilfsarbeiter.
Das ist die bittere Wahrheit, der sich auch Merkel & Co. endlich stellen müssen!
Das ifo-Institut weiter:

Jene Firmen, die Erfahrungen mit Flüchtlingen haben, nennen als große behördliche Hürde für Beschäftigung den Aufenthaltsstatus (45 Prozent), gefolgt vom Beschäftigungsverbot für Flüchtlinge aus sicheren Herkunftsländern (34 Prozent), der Dauer behördlicher Verfahren (36), der behördlichen Zustimmung (31), der Anerkennung ausländischer Berufs-und Hochschulabschlüsse (22), dem Aufwand für die betriebsinterne Betreuung (19), der Vorrangprüfung (18), die jedoch nur noch in bestimmten Regionen besteht, sowie dem internen Verwaltungsaufwand für das Prüfverfahren (14).

Derzeit geben 58 Prozent der Unternehmen an, sie hätten bislang keine Erfahrungen mit Flüchtlingen gemacht. 19 Prozent der Unternehmen erklärten, generell keinerlei Einsatzmöglichkeiten in ihrem Unternehmen zu haben. Begründet wird dies mit besonderen Anforderungen bei Sprache, Qualifikation oder anderen branchenspezifischen Voraussetzungen.

Quelle: ifo-Pressemitteilung „Immer mehr Unternehmen beschäftigen Flüchtlinge“ v. 06.06.17

Quelle: http://www.guidograndt.de/2017/06/10/bestaetigt-die-politik-luege-von-fluechtlingen-die-anscheinend-unseren-fachkraefte-mangel-ausgleichen/

Gruß an die Klardenker

TA KI

Eine halbe Million Asylberechtigte beziehen Hartz-IV


Neue Zahlen zeigen: Von denen, die 2015 nach Deutschland flüchteten, hat bisher nur jeder Zehnte einen Job gefunden. 500.000 Asylberechtigte beziehen Sozialleistungen über Hartz-IV. Die Integration in den Arbeitsmarkt gestaltet sich weiter schwierig.

Wie Bundesregierung und Bundesagentur für Arbeit (BA) beim »Tag der Jobcenter« deutlich machten, beziehen derzeit rund 500.000 Asylberechtigte in Deutschland Hartz-Leistungen.

Dabei zeichne sich eine schnelle Integration in den Arbeitsmarkt weiterhin nicht ab. Dies sei kein Sprint, sondern ein Dauerlauf, erklärte dazu Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD).

Es hätten von denen, die 2015 nach Deutschland geflohen waren, erst jeder Zehnte im vergangenen Jahr einen Job gefunden, wie Zahlen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) aufzeigen (Flüchtlingsdeal: Wie Merkel alle hinters Licht führte (Videos)).

BA-Vorstandschef Detlef Scheele gab darum die Prognose für jene Kreise ab, die bei ihrer Ankunft noch den Bundesbürgern als die dringend gesuchten Facharbeiter verkauft wurden: »2020 haben wir die Hälfte derjenigen, die gekommen sind, in Arbeit.«

Allerdings werde die große Gruppe der Flüchtlinge, »die wir jetzt nicht in Ausbildung bekommen«, lediglich Hilfsjobs finden.

Nahles gibt sich ebenso beruhigend: »Ich bin zuversichtlich, aber nicht entspannt, weil ich nicht davon ausgehe, dass irgendetwas, was wir hier prognostizieren, ein Selbstläufer sein wird.«

IAB-Forscher Herbert Brücker gibt zur Erklärung, dass das Bildungsniveau der Flüchtlinge in der Regel deutlich höher als im Schnitt ihrer Herkunftsländer sei, allerdings auch deutlich geringer als im Schnitt der deutschen Bevölkerung (Merkel und das Volk – Eintritt frei – Flüchtlinge sind laut Studie meist keine Fachkräfte).

„Arbeitslose Geflüchtete sind überwiegend jünger als 35 Jahre“, notiert der Bericht im Kapitel „Arbeitsuchende und Arbeitslose Geflüchtete“ der Bundesagentur für Arbeit Ende März.

Für die Mehrheit, etwa drei Fünftel, kämen nur „Helfertätigkeiten“ infrage. Als Gründe werden genannt: mangelnde Deutschkenntnisse, dass sie zu jung sind, um einen Beruf erlernt zu haben, dass sie entsprechend keinen anerkannten formalen Berufsabschluss vorweisen können (Flüchtlings-Deutschkurse-Betrug: BA stellt Strafanzeige).

Jobs, die sie laut der Bundesagentur am häufigsten suchen, sind in der Reinigung, in der Lagerei und Logistik, als Küchenhilfe, im Verkauf sowie im Büro und Sekretariat. Hingewiesen wird auch darauf, dass die Leiharbeit, im Behördenjargon Arbeitnehmerüberlassung, eine beachtliche Rolle bei den Anstellungen spielt.

Rund jeder Fünfte, der aus den „acht zugangsstärksten Asylzugangsländern“ (Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia, Syrien) kommt, hat eine Anstellung über Leiharbeit gefunden, „gefolgt von Beschäftigungsverhältnissen in Unternehmen, die wirtschaftliche Dienstleistungen erbringen und dem Gastgewerbe“.

Anerkannte Asylbewerber können sich in Deutschland nach einer relativ kurzen Wartefrist um Jobs bewerben. Finden sie keine Beschäftigung, haben sie wie jeder andere Anrecht auf Hartz IV.

(…)

Quelle: https://www.pravda-tv.com/2017/05/eine-halbe-million-asylberechtigte-beziehen-hartz-iv/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Städte- und Gemeindebund fordert Realitätssinn in Asylpolitik – Jede Einschränkung wird „als Angriff auf die Menschlichkeit“ gewertet


Für Flüchtlinge und Migranten ist Deutschland das Gelobte Land. Das kommt auch daher, dass es hierzulande fast keine Einschränkungen für die Zuwanderer gibt.

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat mehr Sachlichkeit und Realitätssinn in der Flüchtlingspolitik gefordert.

Die Politiker täten sich zu schwer, Asylbewerbern strengere Vorgaben zu machen, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg am Donnerstag im Südwestrundfunk (SWR). Er halte es für falsch, jede Einschränkung von Leistungen als Angriff auf die Menschlichkeit zu sehen.

Als Beispiel nannte Landsberg die Diskussion über die Änderungen beim Asylbewerberleistungsgesetz. Unter anderem gehe es darum, dass Asylbewerbern in Sammelunterkünften, in denen sie keine Kosten für Strom und Energie hätten, die Strompauschale von 30 Euro gestrichen werde. Das sei gerecht und trage dazu bei, Anreize für Menschen zu reduzieren, die unter anderem wegen des Geldes nach Deutschland kämen, sagte Landsberg.

Er forderte die Grünen auf, dem neuen Asylbewerberleistungsgesetz im Vermittlungsausschuss zuzustimmen. Am Mittwoch hatte sich das Gremium erneut ohne Ergebnis vertagt. (afp)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/staedte-und-gemeindebund-fordert-realitaetssinn-in-asylpolitik-jede-einschraenkung-wird-als-angriff-auf-die-menschlichkeit-gewertet-a2105226.html

Gruß an die Klardenker

TA KI

AMS: Viele Ausländer kassieren Arbeitslose ohne Beitragszahlung


Die Arbeitslosenversicherung privilegiert vor allem den Billiglohnsektor in Österreich. Dies kommt vielen ausländischen Arbeitnehmern entgegen, die überhaupt keine oder bis zu einem Drittel geringere Arbeitslosenversicherungsbeiträge (ALV) zahlen, aber trotzdem Leistungen des Arbeitsmarktservice (AMS) in Anspruch nehmen, wenn sie keinen Job haben.

Keine Beiträge, aber Arbeitslosengeld

Für das Jahr 2017 betragen die Staffelungen der Bruttobezüge, wo von den Arbeitnehmern keine oder geringere als die regulär zu bezahlenden drei Prozent ALV-Beiträge zu bezahlen sind: bis  1.342,00 Euro: null Prozent; über 1.342,00 Euro bis 1.464,00 Euro: ein Prozent; über 1.464,00 Euro bis 1.648,00 Euro: zwei Prozent.

Insgesamt profitierten 193.000 Ausländer von diesen ermäßigten Beitragssätzen im schon vorliegenden Jahr 2015. Insgesamt 67.546 arbeitslose EU-Bürger in Österreich profitierten davon und erhielten Arbeitslosengeld, obwohl sie keine Beiträge bezahlt hatten. Gleichzeitig erhielten weitere 64.408 Drittstaatsangehörige aus diesem Titel Arbeitslosenunterstützung ohne eigene Beitragsleistung.

Weitere 61.000 Ausländer mit AMS-Bezug bezahlten ermäßigten Beitrag

Damit nicht genug haben weitere 61.000 Ausländer einen AMS-Bezug im Jahr 2016 erhalten, nachdem sie einen ermäßigten Arbeitslosenversicherungsbeitrag bezahlt hatten. So bezahlten 13.128 Arbeitslosengeld-Bezieher aus EU-Staaten im vorvergangenen Jahr lediglich ein Prozent ALV-Beitrag und weitere 19.172 Arbeitslose aus EU-Staaten zwei Prozent.

Bei den Drittstaatsangehörigen im Jahr 2015 bezahlten 11.364 Arbeitslosengeld-Bezieher lediglich ein Prozent und weitere 16.632 Arbeitslose aus Drittstaaten zwei Prozent.

Ausländerprivilegien im Sozialstaat Österreich

Neben den 470 Millionen schweren Transferzahlungen des AMS für Ausländer in die Pensions-, Kranken- und Unfallversicherung stellt dies ein weiteres Ausländerprivileg im österreichischen Sozialstaat dar.

Jeder 4. „Minderjährige“ erwachsener Flüchtling


In der Vorwoche hat Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) der Aufnahme von 50 minderjährigen Flüchtlingen aus Italien im Rahmen des EU- Umverteilungsprogramms zugestimmt. Für unbegleitete Minderjährige gelten besondere Bestimmungen: Sie werden nicht ins EU- Erstankunftsland abgeschoben, müssen nicht in Massenquartieren wohnen und haben große Chancen, dass ihre Eltern nachkommen dürfen. Verlockende Aussichten offenbar, denn immer wieder werden Flüchtlinge bei der „Alterslüge“ erwischt: Sie sind bereits über 18. Jeder vierte unbegleitete „Minderjährige“ ist ein Erwachsener, wie Altersfeststellungen im Jahr 2016 ergaben.

Laut Innenministerium haben im Vorjahr 3900 Jugendliche Asyl in Österreich beantragt. In 2252 Fällen hatten die Behörden laut einem Bericht des „Kurier“ Zweifel an den Angaben der Jugendlichen. Deshalb sei das Alter mittels einer „multifaktoriellen“ Untersuchung überprüft worden. Das umfasst mehrere Methoden: eine allgemeine medizinische Untersuchung, bei der die Entwicklung wie Körperbau, Behaarung oder sekundäre Geschlechtsmerkmale beurteilt werden, Zahnstatus sowie Röntgen des Handwurzelknochens und des Schlüsselbeins.

Flüchtlingsregistrierung
Foto: APA/ERWIN SCHERIAU

„Männer, die augenscheinlich viel zu alt sind“

Dem Bericht zufolge ergaben die Altersüberprüfungen, dass die Zweifel berechtigt waren: 919 von den untersuchten 2252 Minderjährigen waren schon Erwachsene das sind knapp 24 Prozent der insgesamt 3900 Antrag stellenden Jugendlichen. 2015 seien 832 Jugendliche als Erwachsene enttarnt worden. Der Aufwärtstrend ist also mehr als deutlich zu sehen: „Männer, die augenscheinlich viel zu alt sind, versuchen, als Minderjährige ins System zu kommen“, wird ein Polizist, der immer wieder im Erstaufnahmezentrum Traiskirchen zu tun hat, im „Kurier“ zitiert. Polizeigewerkschafter werfen der Regierung Untätigkeit vor.

Foto: APA/HARALD SCHNEIDER, AFP

Konsequenzen für das Asylverfahren müssen jene Asylwerber, die ihr Alter nicht korrekt angegeben haben, nicht fürchten: „Es gibt keine automatischen Rechtsfolgen“, erklärt Innenministeriumssprecher Karl- Heinz Grundböck gegenüber dem „Kurier“. Allerdings drohen laut dem erst vor Kurzem verschärften Fremdenrecht  nun bis zu 5000 Euro Strafe, wenn man durch falsche Angaben zu einem Aufenthaltstitel kommt.

Quelle: http://www.krone.at/oesterreich/jeder-4-minderjaehrige-erwachsener-fluechtling-alter-korrigiert-story-563896

Gruß an die wahren Kriegsflüchtlinge, die bei solch einem Schmierentheater auch die Leidtragenden sind

TA KI

Pensionierter Leiter eines Flüchtlingslagers bringt „Aufdeckerbuch“ heraus – „Die Öffentlichkeit wird belogen“


Für Franz Schabhüttel, langjährigem Leiter einer österreichischen Flüchtlingsunterkunft, war es an der Zeit, einmal ein paar „Wahrheiten auszusprechen, die in den vergangenen Jahren niemand hören wollte.“

Der ehemalige Leiter des Flüchtlingslagers Traiskirchen in Österreich, Franz Schabhüttl, hat am Freitag sein Aufdeckerbuch „Brennpunkt Traiskirchen: Protokoll aus dem Inneren des Asylsystems“ präsentiert. Wie „Krone“ berichtet, prangere der frisch Pensionierte hier Politiker und Hilfsorganisationen an, die das Asylwesen für ihre eigenen Zwecke missbrauchen würden. Reaktionen ließen nicht lang auf sich warten, „jetzt schütten sie den Mistkübel über mich“, beklagt er.

Für Franz Schabhüttel, langjährigem Leiter einer österreichischen Flüchtlingsunterkunft, war es an der Zeit, einmal ein paar „Wahrheiten auszusprechen, die in den vergangenen Jahren niemand hören wollte.“ Die Öffentlichkeit werde über die tatsächliche Lage de facto belogen und bekäme immer nur ein verzerrtes Bild präsentiert.

Im Gespräch mit Krone gab Schabhüttel zu verstehen, dass es weder den Linken noch den Rechten, weder den Politikern noch den Hilfsorganisationen tatsächlich um die Asylbewerber gehe. Der Staat mache sich zum verlängerten Arm der Schlepper, die Hilfsorganisationen würden an den Flüchtlingen verdienen.

Manche Organisationen würden sehr medienwirksam arbeiten und auf die Emotionsschiene der Menschen setzen, meint der Autor. Manchmal gebe es so viel Spenden, dass Brauchbares weggeworfen werden müsse  – „bis zu 50 Tonnen pro Woche“. Das würden die Kameras dann nicht mehr zeigen.

Kritisch betrachtet Schabhüttl auch die Errichtung des „Konradzeltes“ – ein Wartezelt für obdachlose Flüchtlinge, dass Flüchtlingskoordinator Christian Konrad errichten ließ. Eine siebenstellige Summe hätte es verschlungen, auf Kosten des Steuerzahlers – nötig soll es nicht gewesen sein.

(…)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/europa/pensionierter-leiter-eines-fluechtlingslagers-bringt-aufdeckerbuch-heraus-die-oeffentlichkeit-wird-belogen-a2083910.html

Gruß an die Aufdecker

TA KI