Zauberei bei der Agentur für Arbeit


Arbeitsamt Collage
Arbeitsamt Collage

Rund jeder dritte arbeitssuchende Bezieher von Hartz IV in Deutschland ist nach Angaben der Bundesregierung Ausländer. Unter ihnen liege die Quote der Menschen ohne Berufsausbildung deutlich über der von Hartz-IV-Beziehern mit deutschem Pass.

Von Thomas Schlawig

Nach einer Anfrage der AfD-Fraktion im Bundestag an die Bundesregierung bestätigt diese folgendes:

Während von den deutschen Leistungsbeziehern etwa die Hälfte keine Berufsausbildung habe, liege die Quote bei Ausländern bei rund 85 Prozent. Die Zahlen beziehen sich dem Bericht zufolge auf den Dezember vergangenen Jahres. Sie „zeigen eindeutig, dass bei Empfängern von Arbeitslosengeld II der Fokus endlich wesentlich stärker als bisher auf die Aus- und Weiterbildung gelegt werden muss“, sagte der AfD-Sozialexperte René Springer der Zeitung. Denn Arbeitsuchende ohne Abschluss einer Lehre seien nur schwer in den Arbeitsmarkt zu vermitteln.

Das ist insofern interessant, als Monat für Monat dem steuerzahlenden dummen Michel vorgekaut wird, daß die Arbeitslosenzahlen sinken. Diese Zahlentrickserei wird auch noch als ein Verdienst des Merkel-Regimes verkauft. Wie können bei einer permanenten Zunahme an „Flüchtlingen“, die dem Steuerzahler auf der Tasche liegen, die Arbeitslosenzahlen Monat für Monat sinken? Das grenzt in der Tat an Zauberei, oder bei der Agentur für Arbeit wird ebenso gearbeitet, wie beim BAMF. Ein Wunder wäre es nicht, schließlich muß die Statistik sauber sein.

Schauen wir uns den Arbeitsmarkt seit Jahresbeginn an. Im Januar 2018 sah es folgendermaßen aus:

31.01.2018 | Presseinfo Nr. 5

„Der Arbeitsmarkt ist schwungvoll in das neue Jahr gestartet. Die Zahl der arbeitslosen Menschen ist im Januar zwar gestiegen, aber schwächer als für die Jahreszeit üblich.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

Arbeitslosenzahl im Januar:
+185.000 auf 2.570.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich:
-207.000
Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat:
+0,5 Prozentpunkte auf 5,8 Prozent

Wie unschwer zu erkennen ist, stieg die Arbeitslosenzahl um 185.000 auf 2,57 Millionen. Im Vorjahresvergleich haben sie dagegen um 207.000 abgenommen. Die Arbeitslosenquote stieg gegenüber dem Vormonat um 0,5% auf 5,8%

Über den Februar 2018 ist folgendes zu vermelden:

28.02.2018 | Presseinfo Nr. 7

„Die gute Entwicklung am Arbeitsmarkt setzt sich auch im Februar fort: Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung sind gesunken, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist weiter auf Wachstumskurs und die Arbeitskräftenachfrage bleibt auf sehr hohem Niveau.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg. Arbeitslosenzahl

Arbeitslosenzahl im Februar:
-24.000 auf 2.546.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich:
-216.000
Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat:
-0,1 Prozentpunkte auf 5,7 Prozent

Ein Rückgang an Arbeitslosenzahlen um 24.000 auf 2,546 Millionen und im Vorjahresvergleich sogar um 216.000. Damit ging die Arbeitslosenquote gegenüber dem Vormonat um 0,1% auf 5,7% zurück.

Schauen wir auf den März 2018:

29.03.2018 | Presseinfo Nr. 10

„Die positive Entwicklung am Arbeitsmarkt setzte sich auch im März fort: Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung sind weiter gesunken, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung bleibt auf Wachstumskurs, und die Nachfrage nach Arbeitskräften befindet sich nach wie vor auf einem sehr hohen Niveau.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

Arbeitslosenzahl im März: 
-88.000 auf 2.458.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich:
-204.000
Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat:
-0,2 Prozentpunkte auf 5,5 Prozent

Wie im Wehrmachtsbericht auch hier eine Erfolgsmeldung von der Front des Arbeitslosenheeres.

Wie wird wohl der April 2018 aussehen?

27.04.2018 | Presseinfo Nr. 14

„Die Frühjahrsbelebung am Arbeitsmarkt setzt sich auch im April fort. Die Entwicklung war allerdings etwas schwächer als in den extrem guten Wintermonaten.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

Arbeitslosenzahl im April:
-74.000 auf 2.384.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich:
-185.000
Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat:
-0,2 Prozentpunkte auf 5,3 Prozent

Wieder eine neue Erfolgsmeldung durch die Frühjahrsbelebung. Der Wehrmachtsbericht hätte von einer Frühjahrsoffensive gesprochen und ihm hätte ich vermutlich eher Glauben geschenkt.

Schauen wir auf den Monat Mai 2018:

30.05.2018 | Presseinfo Nr. 17

„Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung haben erneut abgenommen, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nimmt weiter zu und die Nachfrage nach Arbeitskräften ist ungebrochen hoch. Der Aufwärtstrend am Arbeitsmarkt setzt sich somit fort, wenn auch schwächer als in den Wintermonaten“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

Arbeitslosenzahl im Mai:
-68.000 auf 2.315.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich:
-182.000
Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat:
-0,2 Prozentpunkte auf 5,1 Prozent

Erfolgsmeldungen über Erfolgsmeldungen.

„Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung haben erneut abgenommen, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nimmt weiter zu und die Nachfrage nach Arbeitskräften ist ungebrochen hoch. Der Aufwärtstrend am Arbeitsmarkt setzt sich somit fort, wenn auch schwächer als in den Wintermonaten“.

Dennoch, es strömen Monat für Monat mehr Kostgänger in die Sozialsysteme und trotzdem nehmen die Arbeitslosenzahlen Monat für Monat ab. Welchem Idioten möchte man das verkaufen? Der Michel ist zwar gutmütig, ein wenig trottelig und langsam im Denken, aber ich will meinen, daß er dieses Schauspiel längst durchschaut hat. Nun hat Merkel vor der vergangenen Bundestagswahl Vollbeschäftigung bis zum Jahr 2025 versprochen, aber jeder weiß, was die Versprechen von Merkel wert sind. Nämlich nichts. Dennoch will sie den Schein wahren und somit verkündet ihr Lakai von der BA, Scheele, jeden Monat frisierte Zahlen. Es ist ein ähnlicher Vorgang wie im BAMF und diesem widerlichen und kriminellen Treiben muß endlich ein Ende gesetzt werden.

Allerdings kenne ich das Phänomen, daß trotz schlechter Zahlen unterm Strich ein positives Ergebnis herauskommt aus eigenem Erleben. In der Firma, in der ich lange Zeit gearbeitet habe, hatten alle Abteilungen ein negatives Ergebnis zu verzeichnen. Das Gesamtergebnis des Unternehmens war jedoch positiv. Es ist schon merkwürdig, was alles möglich ist.

„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es Gnade euch Gott“

Theodor Körner (1791-1813)

Quelle

Gruß an die Nachdenklichen

TA KI

Wütende Lehrerin: „Wem unser „Grüß Gott“ nicht passt, kann abschieben!


NACHTRAG:

iCH bin im Kommentatorenbereich darauf aufmerksam gemacht worden, daß es sich bei dem folgenden Artikel, den iCH von https://www.journalistenwatch.com/, gestern als Tagesaktuellen Beitrag übernahm– um eine FAKE Meldung handelt, die zudem auch noch aus dem Jahre 2011 ist.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article12350181/Sorge-um-Gruess-Gott-in-Baden-Wuerttemberg.html

iCH bedanke mich nochmals, bei dem Kommentator für den Hinweis

TA KI


Wir präsentieren unseren Lesern heute einen offenen Brief einer Lehrerin aus Baden-Württemberg, die natürlich anonym bleiben will:

Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte und Politiker, liebe Ausländer! Wenn wir nicht mehr ‚Grüß Gott‘ sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative:

Ihr habt das RECHT, Deutschland zu verlassen, wenn es euch nicht passt!

So langsam sollten auch wir in Deutschland wach werden! Zu Schulbeginn wurden in Stuttgarter Schulen, die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein. Soweit in Ordnung, aber des Weiteren wurde ihnen auch mitgeteilt, dass das uns in Baden Württemberg vertraute ‚Grüß Gott‘ nicht mehr verwendet werden darf, da das die moslemischen Mitschüler beleidigen könnte.

Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln.

Ich kann’s gar nicht glauben. Ist aber wahr. Ihr könnt Euch gerne in Stuttgart in den Volksschulen erkundigen.

Ich meine aber: EINWANDERER UND NICHT DIE Deutschen SOLLEN SICH ANPASSEN!

Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Deutschen steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen ‚politisch korrekter‘ Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen.

Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten kamen nach Deutschland, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.

Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.

Die Idee von Deutschland als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt. Als Deutsche haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten.

Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Englisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die Sprache!

‚Im Namen Gottes‘ ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben.

Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur. Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug. Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns groß zu verändern und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.

Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen.

Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen deutschen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom ‚RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!‘

Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat.

Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2017/09/13/wuetende-lehrerin-wem-unser-gruess-gott-nicht-passt-kann-abschieben/

Gruß an die Deutlichen

TA KI

Lidl entfernt Kreuz auf Kirchen auf allen Produktverpackungen


Lidl hatte bei seiner kulinarischen „Griechischen Woche“ auf sämtlichen Produktverpackungen, die Kirchen abgebildet hatten, die Kreuze entfernt. Die islam-devote Retusche war einem belgischen Infokanal aufgefallen. Dies sei längst gängige Lidl-Praxis, so ein Discoutsprecher. Das Unternehmen respektiere somit die religiöse Vielfalt. Die Produkte mit der islamaffinen Verpackung sind auch in Deutschland zu erwerben.

Lidl entführt seine Kunden immer wieder in fremdländische, kulinarische Paradiese. So auch bei der „griechischen Woche“. Hierbei wurden den Kunden etwa Moussaka, Feta, Tzatziki oder etwa Käseteigtaschen angeboten. Auf den Umverpackungen wurde original griechisch mit den weiß-blauen Kirchenbauten der Urlaubsinsel Santorini geworben.

Jedoch – wohl aufgrund der immer größer werdenden muslimischen Kundschaft  – wurde auf die Kreuze, die im Original auf den Kirchen vorhanden sind – kurzerhand wegretuschiert.  Wie die belgische Nachrichtenplattform RTL Info, die als erste über die Lidl- Retuscheaktion berichteten, darstellt, sei das Entfernen von Kreuzen auf Verpackungen bei dem Discounter ein normaler Vorgang.

Ein Sprecher von Lidl Belgien erklärte hierzu: „Wir vermeiden grundsätzlich den Gebrauch von religiösen Symbolen. Damit wollen wir unsere Neutralität unterstreichen.“ Das Unternehmen respektiere die religiöse Vielfalt, deshalb habe man bewusst das Design verändert. (BS)

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2017/09/02/lidl-entfernt-kreuz-auf-kirchen-auf-allen-produktverpackungen/

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Mitten im Wahlkampf: MIGRANTEN-GEWALT auf Chemnitzer Stadtfest VERTUSCHT?!


Tatort: Chemnitzer Stadtfest, vergangenes Wochenende.

Ein Teilnehmer/Augenzeuge postet dazu auf Facebook:

Quelle

Inzwischen wurden verschiedene Videos vom Stadtfest gelöscht.

Nachfolgend zwei, die noch zu finden sind. Das erste zeigt, wie groß der Migrantenanteil war.

Quelle

Quelle

Der Schreiber des oben genannten Posts stellt sich als AfD-Lokalpolitiker heraus. Ist er deshalb unglaubwürdig? Alles nur Wahlkampfgetöse?

Was sagen andere Augenzeugen?

Stadtfest-Teilnehmerin und Augenzeugin Jenny S. schreibt zum obigen ersten Video:

Quelle

Die Leitmedien aber verschwiegen die Vorfälle fast gänzlich. Und die lokale Berichterstattung erzählt (fast) gar nichts von Arabern. Wie gewohnt…

So heißt es beispielsweise bei Tag 24  (26.08.17) lediglich:

Chemnitz – Kurz nach Mitternacht ist es in der Chemnitzer Innenstadt zu mehreren Auseinandersetzungen gekommen, bei denen es insgesamt 13 Verletzte gab.

Aus einer Gruppe von etwa 100 Personen heraus kam es vor dem Nischel in der Brückenstraße zu mehreren Körperverletzungen. Dort gab es laut Polizei insgesamt sechs Verletzte.

Eine weitere Auseinandersetzung passierte etwas später am gleichen Ort. Wie die Polizei mitteilt, sprühte dort ein Unbekannter Pfefferspray.

Dadurch wurden sieben Personen verletzt. Alle Geschädigten wurden vor Ort medizinisch behandelt, eine Person musste in die Notaufnahme gebracht werden.

Es soll auch zu einer Messerattacke gekommen sein, dazu konnte die Polizei allerdings keine Angaben machen. Die Ermittlungen laufen.

Auch Fabian N. (18) aus Chemnitz wurde offenbar Opfer der Gewalttaten. Er postete bei Facebook ein Foto seiner Verletzungen und berichtete von den Geschehnissen am Freitagabend.

Anmerkung: Dieser Post ist inzwischen nicht mehr verfügbar, von wem auch immer gelöscht (siehe weiter unten)!!!

Quelle

Und weiter:

Update 18.43 Uhr: Die Auseinandersetzungen fanden im Bereich der Stadtfest-Bühne in der Brückenstraße statt. „Für den Samstagabend liegt unser Hauptaugenmerk deshalb in diesem Bereich“, teilte ein Polizeisprecher TAG24 mit. Die vorhandenen Beamten werden durch Kollegen der Bereitschaftspolizei verstärkt.
Quelle
Und einen Tag später (27.08.17):
Chemnitz – Aus Sicherheitsgründen den Stecker gezogen: Auf dem Stadtfest ist die Musik Sonntagnacht eher abgedreht worden als geplant.

Offenbar drohte die Stimmung zu kippen. Um Schlägereien wie einen Abend zuvor zu vermeiden, schritten die Stadtfest-Macher ein. Am späten Freitagabend war es zu heftigen Attacken unter den Stadtfest-Besuchern gekommen, dabei gab es 13 Verletzte.

„Es gab eine Situation, wo wir entschieden haben, die Sache zu beenden“, so Sören Uhle (41) von der CWE, die das Stadtfest organisiert hat.

Gegen 0.30 Uhr ging die Musik auf der Bühne vorm Karl-Marx-Monument aus. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich schätzungsweise 4.000 Partygänger auf der Straße. Darunter, so Uhle, waren viele Ausländer.

„Wir haben als Veranstalter in Abstimmung mit Polizei und Sicherheitsdienst entschieden, die Musik runterzudrehen“, sagt Sören Uhle. 1 Uhr wäre das Stadtfest eh zu Ende gewesen. Am Sonntag geht das Fest wie geplant weiter.

Und weiter:

Update 11.35 Uhr:

Wie die Polizei am Sonntag mitteilt, kam es im Bereich der Brückenstraße unter anderem zu sechs Körperverletzungen, einer Raubstraftat, zwei Bedrohungen, Sachbeschädigung sowie auch zu Diebstahl. Die Polizei erteilte mehrere Platzverweise und nahmen Personen in Gewahrsam um weitere Störungen zu verhindern.

Quelle

Erst am 28.08.17 legt die Zeitung nach:

Am Freitagabend war es dort zu einer Massenschlägerei mit 100 Personen gekommen, 13 davon wurden verletzt. Auch am Samstag drohte rund um das Marx-Monument die Situation zu eskalieren, so dass das Programm auf der dortigen Bühne unterbrochen werden musste.

Die Täter wurden überwiegend als Ausländer und Asylbewerber beschrieben, unter anderem aus Libyen und Syrien und vereinzelte Deutsche.

Die Polizei war insgesamt mit knapp 200 Einsatzkräften beim Stadtfest vor Ort.

Quelle

MDR Sachsen vermeldet dahingehend:

Polizei vermeidet voreilige Äußerungen

Damit erlitten bisher insgesamt 19 Menschen Verletzungen bei Tätlichkeiten im Umfeld des Stadtfestes. Eine Gesamtbilanz will die Chemnitzer Polizei erst am Montag veröffentlichen, wenn gesicherte Erkenntnisse zu allen Vorfällen bis zum Ende der Veranstaltung vorliegen. Die Behörde äußerte sich zunächst auch nicht zu Mutmaßungen, dass zahlreiche Ausländer an den Auseinandersetzungen beteiligt gewesen sein sollen.

Quelle

Und hier wird gleich gar alles „relativiert“ und in gewohnter Weise von „Stigmatisierung von Ausländern“ gesprochen: Klicken Sie hier, um den MDR-Bericht zu sehen!

Anscheinend gibt es jedoch wieder verschiedene Wahrnehmungen:

Eine Augenzeugin, die Chemnitzerin Nancy B., schildert auf ihrer Facebook-Seite den genauen Ablauf der Massenschlägerei:

»Fazit Chemnitz Stadtfest von gestern: Unmögliches Verhalten ausländischer „Mitbürger“. Neben uns eine Rangelei mehrerer ausländischer Jugendliche. Sie haben ältere Frauen geschupst, beleidigt etc. Es kamen mehrere deutsche dazu (zu einem auch wir) und haben versucht zu helfen. Die Jugendlichen waren total aggressiv und haben auf alle eingeschlagen und getreten. Es kam dann soweit, dann sich 2 Fronten gebildet haben die sich gegenüberstanden. Eine Reihe Deutsche und Ausländer. Es war wie in einem Film…. Unmöglich dieser Zustand…«.

Des Weiteren beschwert sich die Chemnitzerin über eine, trotz Hilfeersuchens, nicht einschreitende Polizei.

Hier:

Quelle

Und auch der oben genannte gelöschte Post eines weiteren Augenzeugen und Teilnehmer des Chemnitzer Stadtfestes taucht auf verschiedenen Seiten wieder im Netz auf:

Für noch mehr Furore sorgte am Wochenende der Facebook-Post eines weiteren Chemnitzer Beteiligten, Fabian N. Der Post, mit seinem blutig geschlagenen Kopf bebildert, wurde über 7.000 Mal geteilt und tausendfach kommentiert, bevor die Zensurabteilung von Facebook zuschlug und den Augenzeugenbericht zum Verstummen brachte. Ein Opfer einer Straftat, darf also nicht mal mehr über das Erlebte berichten, wenn er von den »falschen« Tätern zusammengeschlagen wurde.  Aber lesen Sie selbst:

»Stadtfest Chemnitz…

Womit soll ich anfangen? Zuerst haben 2 Ausländer eine gute Freundin von mir lautstark angeschrien, als ich dazwischen bin wollte er gerade zum Schlag ausholen.

Fazit 1: die 2 Ausländer sind auf mich losgegangen doch ich habe mein Mann gestanden und ein paar Fäuste verteilt (zum Schutz meiner Freundin) als die 2 »Asylbewerber« bemerkten das ich schneller schlage und viel Wut im Bauch hatte haben sie CS Gas gezückt und mir ne volle Packung ins Gesicht gesprüht. Ich habe fast die Hälfte eingeatmet, den Rest bekamen meine Augen ab. Als ich auf den Boden ging und hilflos war, waren zum Glück meine Freunde da!! Knapp 90 (min) später, als die Polizei meine Daten aufgenommen hat haben wir uns alle auf den Heimweg gemacht. Ich bin die letzten 2 km alleine zu meinem Auto gelaufen! Das war ein Fehler! Denn die selben 2 Ausländer + ein Kumpel von denen sind mir entgegengekommen und schlugen erneut auf mich ein. Ich bin zu Boden gegangen, habe 3-4 Tritte in den Rücken und in die Rippen bekommen. Und sind lachend weiter gelaufen mit den Worten »Scheiß Deutschland«…«

Quelle

Siehe auch:

http://www.guidograndt.de/2017/07/17/ausnahmezustand-bei-strassenfest-schwere-krawalle-sexuelle-uebergriffe-1-000-migranten-randalieren-attackieren-die-polizei/embed/#?secret=6f3y379k3E

http://www.guidograndt.de/2017/06/28/ich-schweige-nicht-alltaeglicher-fluechtlings-kriminalitaetswahnsinn-in-deutschland-sexuelle-belaestigung-von-maedchen-raub-koerperverletzung-von-frauen/embed/#?secret=kMfXbVuHFg

http://www.guidograndt.de/2017/08/27/saechsischer-innenminister-warnt-ueber-ein-drittel-aller-libyscher-fluechtlinge-sind-mehrfach-intensiv-taeter/embed/#?secret=aYxiYKz28y

http://www.guidograndt.de/2017/08/25/video-fluechtlings-hotspot-italien-explodiert-strassenschlachten-zwischen-migranten-polizei/embed/#?secret=46lFvpUqes

http://www.guidograndt.de/2017/08/20/integration-vor-disco-tunesier-verpruegeln-security-polizei/embed/#?secret=NbQ35xRSAB

http://www.guidograndt.de/2017/08/09/verpisst-euch-von-unserem-platz-bekiffte-fluechtlinge-attackieren-ehepaar-wollen-kinderwagen-umreissen-und-treten-hund/embed/#?secret=w03duLbo9w


Foto: Screenshot/Bildzitat aus 1. og. Video

Quelle: http://www.guidograndt.de/2017/09/01/mitten-im-wahlkampf-migranten-gewalt-auf-chemnitzer-stadtfest-vertuscht/


 

Gruß an die Erkennenden

TA KI

AMS: Viele Ausländer kassieren Arbeitslose ohne Beitragszahlung


Die Arbeitslosenversicherung privilegiert vor allem den Billiglohnsektor in Österreich. Dies kommt vielen ausländischen Arbeitnehmern entgegen, die überhaupt keine oder bis zu einem Drittel geringere Arbeitslosenversicherungsbeiträge (ALV) zahlen, aber trotzdem Leistungen des Arbeitsmarktservice (AMS) in Anspruch nehmen, wenn sie keinen Job haben.

Keine Beiträge, aber Arbeitslosengeld

Für das Jahr 2017 betragen die Staffelungen der Bruttobezüge, wo von den Arbeitnehmern keine oder geringere als die regulär zu bezahlenden drei Prozent ALV-Beiträge zu bezahlen sind: bis  1.342,00 Euro: null Prozent; über 1.342,00 Euro bis 1.464,00 Euro: ein Prozent; über 1.464,00 Euro bis 1.648,00 Euro: zwei Prozent.

Insgesamt profitierten 193.000 Ausländer von diesen ermäßigten Beitragssätzen im schon vorliegenden Jahr 2015. Insgesamt 67.546 arbeitslose EU-Bürger in Österreich profitierten davon und erhielten Arbeitslosengeld, obwohl sie keine Beiträge bezahlt hatten. Gleichzeitig erhielten weitere 64.408 Drittstaatsangehörige aus diesem Titel Arbeitslosenunterstützung ohne eigene Beitragsleistung.

Weitere 61.000 Ausländer mit AMS-Bezug bezahlten ermäßigten Beitrag

Damit nicht genug haben weitere 61.000 Ausländer einen AMS-Bezug im Jahr 2016 erhalten, nachdem sie einen ermäßigten Arbeitslosenversicherungsbeitrag bezahlt hatten. So bezahlten 13.128 Arbeitslosengeld-Bezieher aus EU-Staaten im vorvergangenen Jahr lediglich ein Prozent ALV-Beitrag und weitere 19.172 Arbeitslose aus EU-Staaten zwei Prozent.

Bei den Drittstaatsangehörigen im Jahr 2015 bezahlten 11.364 Arbeitslosengeld-Bezieher lediglich ein Prozent und weitere 16.632 Arbeitslose aus Drittstaaten zwei Prozent.

Ausländerprivilegien im Sozialstaat Österreich

Neben den 470 Millionen schweren Transferzahlungen des AMS für Ausländer in die Pensions-, Kranken- und Unfallversicherung stellt dies ein weiteres Ausländerprivileg im österreichischen Sozialstaat dar.

Die „Einzelfall-Map“: Deutschlandkarte von Flüchtlingskriminalität übersät


313640332

Eine Aktivistengruppe hat eine interaktive Übersicht über die in Deutschland begangenen Straftaten von Migranten erstellt. Die Karte zeigt für 2016 insgesamt rund 10.000 „Einzelfälle“, die in Polizei- und Medienberichten dokumentiert wurden. Dabei soll das nur ein Bruchteil sein. Sputnik spricht mit den Erstellern und einem Bundespolizei-Sprecher.

Die Karte*

Die Google-Map, die sie per Mausklick vergrößern können, zeigt eine interaktive Karte Deutschlands, die von Standort-Markierungen (sogenannten Pins) übersät ist. Jede dieser Markierungen, also quasi jeder einzelne Fall, ist mit einem Presse- oder Polizeibericht verlinkt, den man auch per Klick aufrufen kann. Für eine bessere Übersicht rät Sputnik die „Einzelfall-Map“ hier in mehrere einzelne Karten aufzuteilen – um einen bestimmten Unterpunkt auszuschließen, klicken sie einfach auf die Kästchen mit dem Häkchen in der Tabelle links von der Karte. Meist werden durch Flüchtlinge oder augenscheinliche Ausländer begangene Straftaten tatsächlich wertneutral als „Einzelfälle“ dargestellt. Im Großen und Ganzen sei jedoch alles im Griff – man komme mit der Integration voran, Neuankömmlinge würden keine Probleme mit deutschen Werten haben, geschweige denn massenweise gegen das deutsche Gesetz handeln, berichtet der Großteil der deutschen Medien. Deshalb könnte die Karte, die Sputnik hier anbringt, für manche Menschen wohl etwas ernüchternd sein. „Wir betonen, dass dies nur einen Bruchteil der tatsächlichen Übergriffe darstellt, da die Polizei nicht zu allen Fällen eine Pressemitteilung veröffentlicht“, schreiben die Ersteller in ihrem Facebook-Account. Dies hänge nämlich damit zusammen, dass die Polizei nicht zu allen Fällen eine Pressemitteilung veröffentlichen und die Medien nicht alle dieser Mitteilungen aufgreifen würden. Doch spricht die Karte tatsächlich von einem Wachstum der Flüchtlingskriminalität? Kann man sie tatsächlich als Indiz einer schlechten Dynamik ansehen? Unsere Redaktion bittet einen Bundespolizeisprecher die „Einzelfall-Map“ zu kommentieren.

Die Karte der Asylunterkünfte

„Auf den ersten Blick ergibt sich ein Zusammenhang — da, wo Flüchtlinge untergebracht sind, werden auch Straftaten von Flüchtlingen oder Ausländern verübt. Inwieweit sich das tatsächlich auch auf die Kriminalstatistik übertragen lässt, bleibt abzuwarten. Die Bundespolizei verweist erst einmal darauf, dass es sich um ein privates ‚Projekt‘ handelt, zu dem keine weiteren Auskünfte gegeben werden“, so der Polizeisprecher gegenüber Sputnik. Dass man die fehlenden “Auskünfte“ banal durch eine Anfrage bekommen kann, zeigt ein kurzes Interview (später wird voraussichtlich ein weiteres veröffentlicht) mit den „Einzelfall-Map“-Aktivisten: „Als Quellen haben wir Polizei- und Pressemeldungen aus den Mainstream-Medien genutzt. Natürlich sind die Pins auf den Karten geographisch gesehen nicht hundertprozentig genau. Die Markierung eines Verbrechens, das in einer Stadt stattfand, wird ganz ungefähr rund um die Stadt gesetzt, aber nicht genau an der Stelle, wo es passiert ist“, so die Ersteller. Man habe sich zwar nicht mit den Polizeibehörden darüber abgesprochen, aber sicherlich wäre die Bundespolizei über die Arbeit von „Einzelfall-Map“ informiert. Allerdings sei zurzeit der einzige Mensch von der Polizei, der das Thema in der Presse anspreche, ohne es gleich reinzuwaschen, der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt. „Wir haben diese Karte geschaffen, weil bei der Presse und dem Radio Funkstille herrscht – sie berichten nur selektiv, wollen jedoch nicht die gesamte Katastrophe beschreiben“, so die Aktivisten. „Wir haben nicht vor, irgendeine Theorie zu beweisen oder Daten zu erforschen. Wir wollen die Menschen informieren, ihnen zeigen, wie Deutschland von Merkel modifiziert wird, ihnen zeigen, dass Frauen überall in Deutschland in Gefahr sind, nicht nur in Köln. Und nicht nur Frauen, auch ältere Menschen und Kinder sind mit dabei.“ Man wolle den Menschen nicht vorschreiben, was sie tun sollen, sondern sie lediglich vor der Gefahr warnen, welche um sie herum herrscht. „Eine der größten Nachrichten-Shows im deutschen Fernsehen hat soeben den Mord in Freiburg nicht erwähnt. Auch nicht, dass der Mensch, der das Mädchen vergewaltigt und getötet hat, ein Flüchtling ist“, schließen sie.

*Zahlen aus der Karte:

Sexuelle Übergriffe:mehr als 1500 Fälle
Vergewaltigungen (darunter versuchte):mehr als 190 Fälle
Sexuelle Übergriffe in Schwimmbädern:mehr als 205 Fälle
Raub und Diebstahl:mehr als 5100 Fälle
Randalen, Bedrohung,Diverses:mehr als 1000 Fälle
Körperverletzung: mehr als 2700 Fälle
Brandstiftung:mehr als 110 Fälle
Terrorverdacht:mehr als 80 Fälle Mord,
.
Gruß an die Klardenker
TA KI

Zwei Partygänger verprügeln drei Frauen vor Disco


Bei einer Schlägerei vor der Innsbrucker Disco „Mausefalle“ in der Nacht auf Sonntag wurden drei Personen verletzt. Zwei Partygänger – sie sind Türken – wurden bei dem  Aussteigen aus einem Taxi beleidigt. Die beiden 25-Jährigen gerieten in Rage und gingen auf drei Damen los, die das Taxi benutzen wollten. Die drei Frauen mussten ins Spital gebracht werden.

Vor der bekannten Discothek „Mausefalle“ stiegen gegen 01:43 Uhr zwei Türken aus einem Taxi aus. Wie die Polizei mitteilt, soll ein Passant die beiden Partygänger mit den Worten „Scheiß Ausländer“ wüst beschimpft haben. Inzwischen wollten drei Frauen das Taxi benutzen. Die beiden Männer nahmen nun an, dass sie von diesen beleidigt wurden und schlugen auf sie ein.

Zwei Frauen wurden durch die heftigen Faustschläge auf ihre Köpfe bewusstlos. Sie stürzten zu Boden und verletzten sich. Auch die dritte Frau wurde attackiert – auch sie erlitt leichte Verletzungen. Alle drei mussten mit der Rettung ins LKH Innsbruck gebracht werden.

Wie die Polizeidienststelle „Innere Stadt“ in Innsbruck gegenüber „heute.at“ mitteilte, wurde einer der beiden Schläger festgenommen. Er verhielt sich beim Eintreffen der Polizei äußerst aggressiv gegenüber den Beamten. Sein Freund wurde auf freiem Fuß angezeigt.

.
Quelle: http://www.heute.at/news/oesterreich/Zwei-tuerkische-Partygaenger-verpruegeln-drei-Frauen-im-Taxi;art23655,1371176
.
Gruß an die Frauen
TA KI

Hamburg: Jugendlicher (16) stirbt nach Messer-Angriff – Polizei sucht „südländischen“ Mann


Ein Jugendlicher (16) und eine 15-Jährige sitzen zusammen unter der Kennedybrücke am Alsterufer. Es ist Sonntagnacht gegen 22 Uhr. Plötzlich tritt ein unbekannter Mann mit südländischem Aussehen von hinten an das mutmaßliche Pärchen heran, sticht auf den Jugendlichen mehrfach ein und stößt das Mädchen ins Wasser. Anschließend flüchtet der Täter. —–Ursprüngliche Nachricht—– Von: steffen.munter@epochtimes.de [mailto:steffen.munter@epochtimes.de] Gesendet: Montag, 17. Oktober 2016 18:27 An: POL-polizeipressestelle Betreff: Hamburg, Kennedybrücke, Messerangriff Sehr geehrte Frau Sadowsky, eine Frage zu POL-HH: 161017-2. Jugendlicher niedergestochen – Zeugenaufruf: Welcher Nationalität gehören die beiden Opfer des Angreifers an, gibt es Aussagen des Mädchens zu Täter, Tat oder Motiv? Wird eine Öffentlichkeitsfahndung eingeleitet?

urn-newsml-dpa-com-20090101-161016-99-828155_large_4_3_eine_blaulicht_leuchtet_auf_einem_polizeiwagen__foto__friso_-640x480

Am Sonntagabend gegen 22 Uhr stach ein bisher unbekannter Mann auf einen 16-jährigen Jugendlichen ein, der wenig später an seinen lebensgefährlichen Verletzungen starb. Die Mordkommission des LKA hat die Ermittlungen aufgenommen.

Demnach saß der Jugendliche mit einem 15-jährigen Mädchen im Bereich des Außenalster-Ufers auf den Stufen unterhalb der Kennedybrücke.

„Nach den bisherigen Erkenntnissen trat der Täter von hinten an die beiden heran und stach dann mehrere Male – vermutlich mit einem Messer – auf den 16-Jährigen ein“, schildert der Polizeibericht den Tathergang. Anschließend stieß der Täter die Schülerin ins Wasser der Alster und flüchtete auf dem Wanderweg in Richtung der Straße Alsterufer, so der Polizeibericht.

Jugendlicher hinterrücks erstochen

Der Jugendliche, der vor Ort noch eine halbe Stunde lang von Rettungskräften reanimiert wurde und mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus kam, verstarb dort wenig später, wie die „Bild“ berichtete. Laut Informationen des Blattes ist das Opfer ein „in Hamburg lebender Deutscher ohne Verbindungen zu den Gruppen, die seit Monaten an der Binnenalster Straftaten begehen.“ Ebenso soll er nichts mit der Obdachlosenszene unter der Brücke zu tun haben. Die Polizei teilte auf Nachfrage lediglich mit, dass es sich bei den beiden Opfern um Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit handelt.

Die 15-Jährige, die selbst wieder aus dem Wasser geklettert war, wurde vor Ort von den Sanitätern betreut und kam anschließend in Obhut des DRK-Kriseninterventionsteams.

Fahndung bisher erfolglos

Die eingeleitete Sofortfahndung nach dem Täter verlief bisher erfolglos. Die Hintergründe der Tat und das Motiv sind bisher unbekannt. Taucher der Polizei suchten den Uferbereich nach der Tatwaffe ab, erfolglos.

Die Polizei bittet Zeugen, die verdächtige tatrelevante Beobachtungen gemacht haben, sich zu melden. Insbesondere werden Personen gesucht, die Angaben zum Verlauf der Tat und/oder zum Täter machen können. Die Verbindungsstelle des LKA ist über Telefon 040 / 4286-56789 zu erreichen..

Personenbeschreibung:

Alter: 23 bis 25 Jahre
Statur: 1,80 bis 1,90 Meter
Aussehen: kurze, dunkle Haare, Dreitagebart, südländische Erscheinung
Bekleidung: brauner Pullover, blaue Jeans

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/hamburg-jugendlicher-16-stirbt-nach-messer-angriff-polizei-sucht-suedlaendischen-mann-a1951695.html

Gruß an die Aufklärer

TA KI

Grüne wollen Einwanderung nach Deutschland forcieren


80908756-860x360-1474017211

BERLIN. Die Grünen haben sich für eine Lockerung des Einwanderungsrechts ausgesprochen. Künftig sollen gut qualifizierte Ausländer auch dann dauerhaft in Deutschland leben können, wenn sie hier keinen Arbeitsplatz vorweisen können, forderte der migrationspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Volker Beck, gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. Bisher mußten Einwanderer nachweisen, daß in der Bundesrepublik eine Stelle antreten.

Konkret solle jährlich eine bestimmte Zahl von Ausländern einreisen dürfen, wenn sie etwa Qualifikation, Berufserfahrung und Deutschkenntnisse nachweisen können. Zur Deckung des angeblichen Fachkräftemangels sei Deutschland künftig immer stärker auf Asylsuchende und EU-Bürger angewiesen. „Deshalb brauchen wir ein Einwanderungsgesetz, das die Regelungen der Arbeitsmigration liberalisiert und nachvollziehbar ausgestaltet“, betonte Beck.

Sollten die Einwanderer Deutschland wieder verlassen, müsse ihnen dennoch ein unbefristetes Aufenthaltsrecht für die Bundesrepublik eingeräumt werden. „Die Perspektive einer Rückkehr nach Deutschland macht den Aufenthalt in anderen Staaten zwecks Studium, Forschung oder Arbeit attraktiver“, sagte Beck. (ho)

Quelle: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/gruene-wollen-einwanderung-nach-deutschland-forcieren/

Gruß an die Denkenden

TA KI

Deutschland: Ein Viertel der Hartz-IV-Bezieher sind Ausländer


nuremberg_aerial_bundesagentur_arbeit

Hartz-IV wird immer mehr zu einem Alimentationswerkzeug für die ungezügelte Zuwanderung nach Deutschland. Während insgesamt die Anzahl der deutschen Hartz-IV-Bezieher um 240.000 mit Stichtag Ende April 2016 auf 4,36 Millionen Personen gesunken ist, schnellt sie bei den Ausländern in die Höhe. So stieg die Zahl der ausländischen Hartz-IV-Bezieher auf 1,54 Millionen Personen , also um 170.000 Bezieher gegenüber dem Vergleichszeitpunkt im Vorjahr an.

Auch der Vergleich Inländer/Ausländer in Sachen Hartz-IV macht klar, dass in Deutschland eine fortgesetzte Zuwanderung in den Sozialstaat stattfindet.  Während nämlich unter den deutschen Staatsbürgern lediglich 7,7 Prozent Hartz-IV beziehen, sind es unter den Ausländern immerhin 18 Prozent.

Türken führen Ranking unter Hartz-IV Bezieher an

Unter den ausländischen Hartz-IV-Beziehern führen die Türken das Ranking mit 295.000 Anspruchsberechtigten an, – es folgen die Syrer mit 242.000 und die Polen mit 92.000 Beziehern. Prozentuell sind die Anspruchsberechtigten bei Hartz-IV unter Personen aus Eritrea um 229 Prozent und unter denen aus Syrien um 195 Prozent angestiegen.

Quelle: https://www.unzensuriert.at/content/0021408-Deutschland-Ein-Viertel-der-Hartz-IV-Bezieher-sind-Auslaender

Gruß an die Erwachten

TA KI

Flüchtlinge mit vielen Identitäten


Flagge1-600x264

Flüchtlinge haben die Behörden zum Teil massiv getäuscht. Sie sind mit bis zu fünf Namen und Herkunftsangaben registriert, wie jetzt bei Straftaten aufflog.

Als die Bundespolizisten die persönlichen Daten des straffällig gewordenen Flüchtlings überprüften, trauten sie ihren Augen nicht. Wenn ihre gesammelten Informationen stimmten, dann wurde der Mann in Deutschland gleich unter einer Handvoll unterschiedlicher Namen und Herkunftsangaben in verschiedenen Bundesländern registriert.

Mir und meinen Kollegen ist aufgefallen, dass Migranten mit mehreren Identitäten geführt werden“, sagt ein Bundespolizist gegenüber GEOLITICO. Er habe bis zu fünf unterschiedliche Identitäten festgestellt. „Diese Identitäten unterscheiden sich nur durch das Bundesland der Anmeldung!“ Und was ihn vor allem wundert: „Ein Abgleich der Daten zwischen den Ländern erfolgt nicht!

Chaotische Zustände bei der Einreise

Wie konnte es dazu kommen? Mit der Flüchtlingswelle im vergangenen Jahr sind viele Menschen ohne Ausweispapiere ins Land gekommen. Damit war ihre wahre Identität für die Behörden nicht nachprüfbar. Sie mussten sich auf die Angaben der Flüchtlinge verlassen. Von denen aber hielten es viele mit der Wahrheit nicht so genau. Und eine ganze Reihe von Flüchtlingen missachteten die Anweisungen der Helfer. Statt die ihnen zugewiesenen Unterkünfte aufzusuchen, reisten sie ohne gültige Ausweisdokumente quer durchs Land. Dabei haben sie sich offenbar in verschiedenen Bundesländern gleichzeitig unter Angabe jeweils anderer Namen, Geburtsdaten und Herkunftsorte als Asylsuchende gemeldet. Ein GEOLITICO vorliegendes Ermittlungsdokument der Polizei belegt dies in zumindest einem Fall.

Auf Anfrage von GEOLITICO bestätigten sowohl die Bundespolizei als auch das Bundesinnenministerium diese „Mehrfachidentitäten“. Die Bundespolizei antwortete auf unsere Frage, ob und wie Mehrfach-Identitäten durch die Meldung/Erfassung in mehreren Bundesländern entstanden sind:

„Mehrfachidentitäten konnten vor Einführung des Integrierten Identitätsmanagements dadurch entstehen, dass Migranten ohne bzw. mit ge-/verfälschten Ausweispapieren, ohne Registrierung und somit ohne identitätssichernde Maßnahmen nach Deutschland einreisen und sich im Inland mit unterschiedlichen Personalien bei Registrierungsstellen in mehreren Bundesländern anmeldeten.“

Angesichts der chaotischen Zustände bei der Einreise im vergangenen Jahr hatten die Behörden also keinerlei Überblick darüber, wen sie ins Land ließen. Erst zum Jahreswechsel hat die Bundesregierung diesem Chaos durch die im Asylpaket II enthaltenen Maßnahmen einen Riegel vorgeschoben. Dazu erklärte die Bundespolizei auf Anfrage von GEOLITICO:

Um Mehrfachidentitäten bei Flüchtlingen auszuschließen, „hat das Bundeskabinett im Rahmen des Asylpaket II den Ankunftsnachweis (AKN) eingeführt. Der AKN wird erst nach erkennungsdienstlicher Behandlung, bei der das Lichtbild des Betroffenen sowie die Abdrücke aller zehn Finger genommen werden, ausgestellt; bei Personen unter 14 Jahren wird nur das Lichtbild genommen. Vor der Ausstellung des AKN ist ein Abgleich mit den bereits vorhandenen Registrierungen durchzuführen; so kann erkannt werden, ob eine Person bereits registriert ist.
Personen, die bislang noch nicht registriert worden sind, sind nach den gesetzlichen Bestimmungen nachzuregistrieren und mit einem AKN auszustatten. Erkannte Mehrfachidentitäten werden im Ausländerzentralregister (AZR) zu einem Datensatz zusammengeführt und Alias-Personalien gebildet, sodass die auf das AZR zugreifenden Stelle erkennt, ob unterschiedliche Personalangaben gemacht wurden.“

Überraschende Ermittlungsergebnisse

Offenbar scheinen die Informationen über Mehrfachidentitäten für ermittelnde Polizisten jedoch nicht auf einen Blick ersichtlich zu sein. Beamte, die Straftaten wie das „Erschleichen von Leistungen, Nötigung und Bedrohung“ verfolgen, sagten gegenüber GEOLITICO, sie hätten die Mehrfachidentitäten erst erkannt, nachdem sie „die Personendaten und Fingerabdrücke mit den Fahndungsdateien der Bundespolizei“ abgeglichenhätten. Sie hätten das für sie überraschende Ergebnis sofort an ihrer Vorgesetzten weitergeleitet.

Auf die Frage, wie viele Fälle solcher Mehrfachidentitäten straffällig gewordener Flüchtlinge den Behörden inzwischen bekannt seien, antwortete das der Bundespolizei vorgesetzte Bundesinnenministerium GEOLITICO:

„Zur Anzahl von Tatverdächtigen, bei denen im Rahmen der Strafermittlungen Mehrfachidentitäten festgestellt worden sind, können keine Angaben gemacht werden, da in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) insofern keine gesonderte  statistische Erfassung stattfindet.“

Allerdings räumt auch das Innenministerium die chaotischen Zustände bei der Registrierung im vergangenen Jahr ein:

„In Einzelfällen war aufgefallen, dass sich Asylsuchende mehrfach zur Verteilung angestellt hatten, vor allem in der Hoffnung, an einen bestimmten Ort verteilt zu werden. Eine Statistik dazu gibt es nicht.“

Durch das am 5. Februar 2016 in Kraft getretene Datenaustauschverbesserungsgesetz (DAVG) werde aber inzwischen sichergestellt, dass die erkennungsdienstliche Behandlung bereits beim Erstkontakt mit einer der zur Registrierung befugten Behörden erfolgt. Dementsprechend könnten Mehrfachidentitäten/ Identitätstäuschungen auch wesentlich früher aufgedeckt werden, als dies in der Vergangenheit der Fall war.

Klare Gesetzeslage?

Und was geschieht mit den Flüchtlingen, bei denen aufgedeckt wird, dass sie mit verschiedenen Identitäten in mehreren Bundesländern gemeldet sind? Antwort des Innenministeriums:

„Nach § 85 Nummer 1. i.V.m. § 50 Abs. 6 AsylG ist es strafbewehrt, wenn sich der Ausländer nicht unverzüglich zu der in der Zuweisungsverfügung angegebenen Stelle begibt. Wenn ein Ausländer im Asylverfahren über seine Identität täuscht, so ist sein Asylantrag nach § 30 Abs. 3 Nr. 2 AsylG als offensichtlich unbegründet abzulehnen“.

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge sieht das allerdings etwas differenzierter. Es schreibt auf Anfrage von GEOLITICO:

„Nach § 30a Abs. 1 Nr. 2 AsylG kann das Asylverfahren beschleunigt durchgeführt werden, wenn der Ausländer die Behörden durch falsche Angaben über seine Identität oder Staatsangehörigkeit täuscht.“

Das gelte aber nicht in jedem Fall:

„Voraussetzung ist allerdings, dass sich der Ausländer in einer besonderen Aufnahmeeinrichtung befindet. Derzeit prüfen die Bundesländer noch, inwieweit solche Aufnahmeeinrichtungen eingerichtet werden sollen. Im Moment gibt es daher noch keine Möglichkeit, das beschleunigte Verfahren durchzuführen.“

Will heißen, derzeit passiert noch nichts.

Quelle: http://www.geolitico.de/2016/07/05/fluechtlinge-mit-vielen-identitaeten/

Gruß an die Aufwachenden

TA KI

Türkischstämmige Deutsche Jeder Zweite findet islamische Gebote wichtiger als Gesetze


tuerkischstaemmige

Unter den in Deutschland lebenden Menschen mit türkischen Wurzeln findet fast jeder Zweite die islamischen Gebote wichtiger als die deutschen Gesetze.

Bei einer repräsentativen Umfrage durch das Meinungsforschungsinstitut Emnid stimmten 47 Prozent der befragten Muslime mit türkischen Wurzeln dem Satz zu „Die Befolgung der Gebote meiner Religion ist für mich wichtiger als die Gesetze des Staates, in dem ich lebe“.

Was auffällt: Unter den Zuwanderern der ersten Generation ist die Zustimmung zu dieser Aussage mit 57 Prozent deutlich höher als bei ihren Nachkommen. In der zweiten und dritten Generation vertreten 36 Prozent diese Ansicht.

Quelle: http://www.ksta.de/politik/tuerkischstaemmige-deutsche-jeder-zweite-findet-islamische-gebote-wichtiger-als-gesetze-24238120

Gruß an die Abendländische Kultur

TA KI

Volksverhetzung in Mainz: Grüne Stadträtin soll Ausländer und Polizisten beleidigt haben


Mainz: Im Polizeibericht wird der Vorfall vom frühen Morgen des Donnerstags so geschildert:

„Als eine Gruppe junger Männer mit südländischem Aussehen um 3:00 Uhr eine Bar in der Großen Langgasse verlässt, werden diese durch eine 58-jährige Frau grundlos verbal mit ausländerfeindlichen Parolen beleidigt.

Zusätzlich richtet die Frau ihr Smartphone auf die Gruppe. Für die hinzugerufenen Polizeibeamten gestaltet sich die Sachverhaltsaufnahme äußerst schwierig, da die Dame wahllos herumschreit. Aufgrund fehlender Ausweisdokumente wurde sie zur Identitätsfeststellung zur Polizeiinspektion verbracht. Hierbei mussten ihr Handfesseln angelegt werden, da die Polizisten aufgrund des Verhaltens der Frau jederzeit mit einem Angriff rechnen mussten. Auf der Wache verhielt sie sich weiterhin aggressiv und schrie jeden Polizeibeamten an, der sich ihr näherte. Nach Abschluss der Maßnahmen beim Verlassen der Dienststelle beleidigte sie alle beteiligten Beamte mit einem üblen Schimpfwort.

Gegen die Frau mit Wohnsitz in Mainz wurden Strafanzeigen wegen Beleidigung und Volksverhetzung gefertigt.“

Bei der Beschuldigten handelt es sich um die Stadträtin Antje Kuessner, die den Vorfall bestreitet  und sich rechtliche Schritte vorbehält.

„Ich bin so was nicht!“ sagte sie gegenüber der Allgemeinen Zeitung.

Wie gut, dass sie in der richtigen Partei ist, aber auch das schützt nicht mehr unbedingt davor, wegen „Menschenfeindlichkeit“ getortet zu werden.

Quelle: http://opposition24.com/mainz-gruene-stadtraetin-soll-auslaender-und-ue/288618

Gruß an die Aufrichtigen

TA KI

14. Markt der Kulturen … Die Deutsche / Europäische Kultur ist allerdings nicht erwünscht !


lfcwvyptk0g

Quelle: https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2016/05/25/14-markt-der-kulturen/

Nachtrag:

Update vom 26.05.2016 :

Scheint ein gut gemachter FAKE zu sein :

Falsche Informationen zum „Markt der Kulturen“ im Umlauf

Unbekannte haben dieser Tage ein gefälschtes Flugblatt in Umlauf gebracht,
das sich dem diesjährigen „Markt der Kulturen“ am 28.05.16 widmet. Darin
werden unsinnige Forderungen hinsichtlich der Kleidung und dem Umgang mit
Flüchtlingen gestellt.

Beispielsweise ist die Rede davon, dass zur Veranstaltung keine christlichen Symbole
verwendet werden dürften und bei warmen Wetter keine leichte Bekleidung getragen
werden solle. Diese „Verhaltensregeln“ sind natürlich völliger Unsinn und wurden
NICHT vom Veranstalter in Umlauf gebracht. In unserem Land hat ein jeder die Freiheit,
sich nach Lust und Laune zu kleiden, darf religiöse Symbole verwenden und mit allen
Menschen in der von ihm bevorzugten Sprache sprechen.

Lassen Sie sich die Vorfreude und die Lust am Feiern auf dem Pirnaer Markt nicht
nehmen und kommen Sie zu uns am 28. Mai auf den Pirnaer Marktplatz.
Wir freuen uns auf Sie!

Quelle : http://www.pirna.de/Pressemitteilungen.4289/?nr=5905

Gruß an die deutsche Kultur

TA KI

Asylwerber pöbelte im Donauspital, bespuckte Krankenschwestern und rief „Allahu Akbar“


smz_ost_eingangsbereich_2

 

Während heimische Patienten stundenlang geduldig Bürokratie und Wartezeit in Spitälern über sich ergehen lassen, flippen Ausländer regelmäßig aus. Neuester Vorfall: Ein Asylwerber aus dem Irak soll sich am Sonntag im Wiener Donauspital dermaßen aufgeführt haben, dass er von der Polizei festgenommen werden musste. Laut Kurier bespuckte und beschimpfte der 28-jährige Iraker mehrere Krankenschwestern und dann auch die Beamten, die zum Schutz des Personals gerufen wurden.

Umgehende Behandlung gefordert

Dem Vernehmen nach randalierte der Mann, weil er im Spital das Aufnahmeformular ausfüllen sollte. Das lehnte der Iraker aber ab. Er wollte umgehend behandelt werden. Als das nicht geschah, wurde er ausfällig und aggressiv und bei der Festnahme schrie er „Allahu Akbar“ (Gott ist groß).

Zu solchen Szenen kommt es in Österreich häufig. Fast zeitgleich flippte in Salzburg ein 29-jähriger Asylwerber aus Aserbaidschan aus. Dieser demolierte mit einem Stein zuerst die Verglasungen einer Busstation. Als er dann auf freiem Fuß angezeigt wurde, zertrümmerte er nach Verlassen der Polizeistation die Verglasung der Rauchernische am Bahnsteig.

Quelle: https://www.unzensuriert.at/content/0020271-Asylwerber-poebelte-im-Donauspital-bespuckte-Krankenschwestern-und-rief-Allahu-Akbar

Gruß an die, die weniger großkotzig sind

TA KI

Freispruch für Türken wegen Fußballspiels mit einem kleinen Igel


igel_20070827

Eine Justizposse der besonderen Art ereignete sich im Zusammenhang mit fortgesetzter Tierquälerei in Oberhausen, im Freistaat Bayern. Im Oktober sollen nach Aussage eines Taxifahrers zwei Ausländer, ein Türke und ein Bulgare mit einem kleinen Igel ein regelrechtes Fußballspiel veranstaltet haben. Durch die massive Gewalteinwirkung durch mehrere Doppelpässe soll der Igel so schwer verletzt worden sein, dass er qualvoll verendet ist. Da der Bulgare polizeilich nicht auffindbar ist, stand nur der Türke vor Gericht.

Dieser versuchte aber mit Erfolg die ganze Geschichte herunterzuspielen: Der wahre Täter sei eigentlich sein Kumpane, der Bulgare, gewesen. Er habe den Igel nur zu dem Zweck mit dem Fuß berührt, um ihn auf den Grünstreifen neben der Straße zu befördern, und das aus reinem Schutz für das Tier. Die Richterin glaubte dem Türken und sprach ihn frei.

Tier und Natur ist Problem bei gewissen Zuwanderern

Der hier geschilderte Fall ist nur die Spitze des Eisbergs. Bei Tierschützern ist es längst ein offenes Geheimnis, dass Zuwanderer aus bestimmten Kulturkreisen Tiere als Mitgeschöpfe offen missachten und auch sonst ein gestörtes Verhältnis zur Natur und der Umwelt haben. Die veröffentlichte Meinung und viele beamtete Tierschützer und politisch Verantwortliche ignorieren dies jedoch.

Quelle: https://www.unzensuriert.at/content/0019365-Freispruch-fuer-Tuerken-wegen-Fussballspiels-mit-einem-kleinen-Igel

Gruß an die Beseelten

TA KI

Neues aus der Rubrik Ausländerkriminalität vom 19.11.2015


POL-KI: 151118.2 Kiel: Streit in Flüchtlingsunterkunft Hof Hammer

Kiel (ots) – Am gestrigen Dienstag kam es gegen 19:30 Uhr zu einem Polizeieinsatz in der Flüchtlingsunterkunft Hof Hammer, bei der zehn Einsatzfahrzeuge der Landes- sowie zwei Streifenwagen der Bundespolizei eingesetzt waren.

In der Kantine des Jugendhofes Hammer kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen zirka zehn syrisch-stämmigen Kurden und 15 Afghanen. Ursache sind vermutlich schon länger schwelende Streitigkeiten zwischen den beiden Gruppen.

Im Zuge der Auseinandersetzung wurde ein afghanischer minderjähriger Flüchtling mit einem Stuhl geschlagen und soll eine Fraktur im Schulterbereich sowie eine Nasenbeinfraktur erlitten haben. Er wurde mit einem Rettungswagen in die Universitätsklinik verbracht. Ein kurdischer Jugendlicher erhielt einen Schlag auf den Kopf, konnte aber nach ambulanter Behandlung vor Ort verbleiben.

Da weitere Auseinandersetzungen in der Nacht zu befürchten waren, wurde durch die Stadt Kiel die Unterbringung von elf kurdischen Jugendlichen in Kiel-Gaarden organisiert.

Oliver Pohl

Rückfragen bitte an:
Polizeidirektion Kiel
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit 
Gartenstraße 7, 24103 Kiel
 
Tel.        +49 (0) 431 160 - 2010 bis 2012
Fax         +49 (0) 431 160 - 2019
Mobil       +49 (0) 171   30 38 40 5
E-Mail:  Pressestelle.Kiel.PD@polizei.landsh.de 
Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14626/3178234

POL-HM: Ruhestörer empfängt Polizeibeamte mit Messer in der Hand

Hameln (ots) – (Hameln) Die Hamelner Polizei wurde am Dienstagabend, 17.11.2015, zu einem Routineeinsatz in die „Alte Heerstraße“ (OT Rohrsen) gerufen. Hier kam es für die eingesetzten Beamten plötzlich zu einer bedrohlichen Situation; ein Mann wurde in Gewahrsam genommen.

Gegen 22.40 Uhr gingen bei der Polizei in Hameln die Beschwerden mehrerer Anwohner aus einem Haus in der „Alte Heerstraße“ ein. Eine Streifenwagenbesatzung übernahm den Einsatz mit dem Einsatzstichwort „Ruhestörung“. Bei Eintreffen an der Einsatzstelle in Rohrsen wurde die Streifen von den Beschwerdeführern vor dem Haus empfangen und in die Situation eingewiesen. Demnach soll in einer Wohnung im zweiten Obergeschoss erheblicher Lärm verursacht worden sein; es wurde angeblich seit längerer Zeit ununterbrochen gegen Wände und Türen geschlagen.

Die uniformierten Beamten klingelten daraufhin an der Wohnungstür des Verursachers. Durch Zuruf gaben sie Verhaltensanweisungen und sich zudem als Polizeibeamte zu erkennen.

Ein Mann öffnete daraufhin die Wohnungstür. Dabei richtete dieser ein Messer, welches er in der Hand hielt, mit der Klinge voran auf die Beamten. Die Beamten wichen zurück und nahmen ihre Dienstwaffe in die Hand. Erst nach mehrmaliger Aufforderung kam der Mann dieser nach und legte das Messer auf den Boden.

Der Mann zeigte sich in Folge unkooperativ und wurde in Gewahrsam genommen. Insbesondere sollte hier die Identität des Mannes festgestellt werden, der sich nicht ausweisen konnte. Durch eine in der Jacke aufgefundene Ladung zum Haftantritt einer Hannoverschen Justizbehörde geht man davon aus, dass es sich bei dem Mann um einen 21-jährigen somalischen Asylbewerber handelt. Weitere Maßnahmen dauern an.

Gegen den 21-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Widerstand gegen Polizeibeamte eingeleitet.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hameln-Pyrmont/Holzminden
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jens Petersen
Telefon: 05151/933-104
E-Mail: pressestelle@pi-hm.polizei.niedersachsen.de
.
Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/57895/3179092

Nötigung auf sexueller Grundlage

GÜNZBURG. Eine Nötigung auf sexueller Grundlage zeigte eine 19-jährige Geschädigte bei der Polizeiinspektion Günzburg an.


 

Am Dienstag vergangener Woche (10.11.2015) war sie gegen 22.15 Uhr zu Fuß auf dem Petra-Kelly-Weg in Richtung Mozartring unterwegs, als sie von einer bislang unbekannten männlichen Person mit einer Hand am Oberarm gegriffen wurde. Mit der anderen Hand fasste der Unbekannte der jungen Frau an das Gesäß und küsste sie auch auf die Wange. Aufgrund der Gegenwehr konnte sich die 19-Jährige losreißen und schlug dem Tatverdächtigen ins Gesicht. Der Mann ließ daraufhin von der Frau, die keine Verletzungen davon trug, ab und flüchtete zu Fuß in Richtung Bahnhof. Die Polizeiinspektion Günzburg sucht in diesem Zusammenhang einen dunkelhäutigen, ca. 170 cm großen, hageren Mann mit mittellangen schwarzen Haaren der etwa 25 Jahre alt ist. Er trug eine dunkle Jeans und eine dunkle Jacke mit weißen Streifen auf Brusthöhe. Der Mann sprach Englisch und hatte eine hohe Stimme. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Günzburg, Telefon 08221/9190 entgegen. (PP Schwaben Süd/West; erstellt: 18.11.2015, 17.10 Uhr/Kt) Medienkontakt: Pressestelle beim Polizeipräsidium Schwaben Süd/West, D-87437 Kempten (Allgäu), Rufnummer (+49) 0831 9909-0 (-1013/ -1012); unaufschiebbare Anfragen außerhalb der regulären Dienstzeit über die Rufnummer (+49) 0831 9909-1401 an die Einsatzzentrale.

 

Quelle: http://www.polizei.bayern.de/schwaben_sw/news/presse/aktuell/index.html/231411

 

2028. Rabiater rumänischer Ladendieb schlägt auf Kaufhausdetektiv ein – Altstadt

 

 

Am Dienstag, 17.11.2015, gegen 18.30 Uhr, ging ein 26-jähriger Rumäne in einen Drogeriemarkt in der Münchner Innenstadt. Dort nahm er mehrere Parfüms im Gesamtwert von über Hundert Euro an sich und steckte sie in eine mitgebrachte Plastiktüte. Als er den Kassenbereich passierte hatte, um das Geschäft zu verlassen, sprach ihn ein 45-jähriger Ladendetektiv des Drogeriemarktes an. Der 26-jährige Rumäne ließ sich hiervon aber nicht beeindrucken und schubste den Detektiv zur Seite. Daraus resultierte eine körperliche Auseinandersetzung in dessen Verlauf der Kaufhausdetektiv am Kopf und an den Beinen verletzt wurde. Erst jetzt ließ der Rumäne die Plastiktüte mit Inhalt fallen und flüchtete in Richtung Hauptbahnhof. Nach einigen Hundert Metern konnte der Detektiv den 26-Jährigen einholen und verständigte die Polizei. Diese nahmen den Ladendieb fest und verbrachten ihn in die Haftanstalt des Polizeipräsidiums München. Dort entscheidet heute der zuständige Ermittlungsrichter, ob der 26-jährige Rumäne weiterhin in Haft bleibt.

 

.

 

 

 

Raubüberfall auf Tankstelle

 

TREUCHTLINGEN. (2192) Gestern Abend (18.11.15) überfiel ein unbekannter Mann eine Tankstelle in der Nürnberger Straße. Er flüchtete ohne Beute. Verletzt wurde niemand.

 

Gegen 20:35 Uhr betrat der Unbekannte den Verkaufsraum und forderte mit vorgehaltener Pistole Geld vom Betreiber der Tankstelle. Dieser ging zum Tresen und holte einen Baseballschläger hervor, worauf der Räuber ohne weitere Worte den Verkaufsraum verließ und in Richtung „Am Brühl“ flüchtete. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Ca. 165 cm groß, etwa 35 Jahre alt, kräftige Figur, trug schwarze Lederjacke, Jeans, eine schwarze Strickmütze und einen schwarzen Schal. Er sprach gebrochen deutsch. Die Ansbacher Kriminalpolizei bittet um Hinweise an den Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer 0911 2112-3333.

 

Quelle: http://www.polizei.bayern.de/mittelfranken/news/presse/aktuell/index.html/231423

 

 

Brand in Asylunterkunft in Nördlingen

 

NÖRDLINGEN.- Heute Vormittag brach kurz nach 09.00 Uhr ein Brand in der Asylunterkunft Am Hohen Weg aus. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte befand sich bereits ein Zimmer im Erdgeschoss im Vollbrand.

 

 

Der hier untergebrachte 28-jährige Zimmerbewohner erlitt schwere Brandverletzungen und musste anschließend mit dem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen werden. Die restlichen 43 untergebrachten Heimbewohner konnten das Haus unverletzt rechtzeitig verlassen und werden mittlerweile von der Regierung von Schwaben betreut, die sich um eine Ersatzunterkunft kümmert. Die Kripo Dillingen ist vor Ort und versucht aktuell die Brandursache zu ermitteln. Nach derzeitigem Sachstand ist aber nicht davon auszugehen, dass der Brand aufgrund Fremdeinwirkung von außen entstanden ist. Bei Vorliegen neuer Erkenntnisse werden wir entsprechend nachberichten.

 

Quelle: http://www.polizei.bayern.de/schwaben/news/presse/aktuell/index.html/231425

 

POL-NOM: Raubüberfall auf Hotel

 

Einbeck (ots) – Einbeck -vo. Stadt Einbeck, Tiedexer Tor, Hotel Freigeist, Mittwoch, 18. November 2015, 03.25 Uhr. In der gestrigen Nacht wurde ein 28-jähriger Nachtportier von zwei Tätern unter Vorhalt eines Messers zum Öffnen eines Tresors gezwungen. Die Täter entnahmen dann dem Tresor einen geringen vierstelligen Bargeldbetrag und flüchteten vom Tatort. Der Nachtportier kam zur Tatzeit aus einem Nebenraum, als im Tresenbereich plötzlich ein Mann, mit einem Messer in der Hand, ihn ansprach und zwang, unter Vorhalt des Messers, einen kleinen Tresor zu öffnen. Dazu gesellte sich dann noch ein zweiter Täter, der jedoch nicht weiter ins Tatgeschehen eingriff. Wie die beiden Männer unbemerkt ins Hotel gelangt sind, ist nicht bekannt. Die beiden Männer werden vom Opfer wie folgt beschrieben: Haupttäter ca. 197cm groß, kräftige Figur, 28-35 Jahre alt, kurze schwarze Haare, auffallend große Nase, dunkle Bekleidung. Der zweite Täter war kleiner, wirkte älter. Der erste Täter sprach das Opfer in gebrochenem Deutsch an, beide Täter unterhielten sich selber nur in einer dem Opfer unbekannten Sprache.

Rückfragen bitte an:

Polizei Northeim/Osterode
Polizeikommissariat Einbeck
Pressestelle
 
Telefon: 05561/94978 0
Fax: 05561/94978 250
E-Mail: pressestelle@pi-nom.polizei.niedersachsen.de 
Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/57929/3178919


POL-H: Nachtragsmeldung Öffentlichkeitsfahndung Polizei sucht Handyräuber – Wer kann Hinweise geben?

POL-H: Nachtragsmeldung Öffentlichkeitsfahndung Polizei sucht Handyräuber - Wer kann Hinweise geben?
Phantombild des Gesuchten

Hannover (ots) – Mit einem Phantombild fahndet die Polizei nach einem Unbekannten, der an der Georgstraße (Mitte) einer 20-Jährigen das Handy geraubt hat und damit geflüchtet ist.

Die junge Frau hatte am Samstagabend, 07.11.2015, gegen 22:00 Uhr, mit einer Bekannten auf einer Bank an der Georgstraße gesessen. Als sie ihr Handy aus der Tasche holte, kam ein Unbekannter, der auf einer benachbarten Bank gesessen hatte, auf sie zu und schlug ihr das Mobiltelefon aus der Hand. Anschließend flüchtete der Räuber mit der Beute in Richtung Limburgstraße (wir haben berichtet).

Der Gesuchte ist zirka 25 bis 30 Jahre alt, ungefähr 1,60 bis 1,75 Meter groß und schlank.

Hinweise hierzu nimmt die Polizeiinspektion Mitte unter der Rufnummer 0511 109-2820 entgegen. /st, hil

Sie Ursprungsmeldung finden Sie unter nachfolgendem Link: http://www.presseportal.de/pm/66841/3168846

Rückfragen bitte an:

Polizeidirektion Hannover
Martina Stern
Telefon: 0511 - 109   - 1045
Fax: 0511 - 109   - 1040
E-Mail: pressestelle@pd-h.polizei.niedersachsen.de
http://www.pd-h.polizei-nds.de/startseite/ 
Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/66841/3178901

POL-WL: Zwei Verletzte nach handfestem Streit in Flüchtlingsunterkunft

 

Neu Wulmstorf (ots) – Zwei Verletzte nach handfestem Streit in Flüchtlingsunterkunft

In der Nacht zum Dienstag waren zwei Bewohner der Flüchtlingsunterkunft in der Hauptstraße gegen 03:20 Uhr in Streit geraten, welcher schließlich eskalierte. Die beiden Männer (21 und 24 Jahre) verletzten sich bei der tätlichen Auseinandersetzung gegenseitig. Sie mussten im Krankenhaus ambulant behandelt werden.

Die Polizei leitete gegen beide Männer Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein. Der Auslöser des Streits ist bislang unklar. Die Ermittlungen dauern an.

Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59458/3178805

POL-WL: 45-Jähriger nach versuchtem Totschlag in Untersuchungshaft

Buchholz (ots) – Am Samstag, 14.11.2015, wurde die Polizei Buchholz gegen 09:50 Uhr nach Seppensen gerufen. Hier war es in einer Wohnung zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen syrischen Eheleuten gekommen.

Der 45-jährige Familienvater war mit seiner 35-jährigen Ehefrau in Streit geraten, welcher schließlich eskalierte. Der Mann schlug mehrfach auf seine Frau ein und fügte ihr dadurch lebensgefährliche Verletzungen zu. Sie wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Nach Auskunft der Ärzte ist der Zustand der Frau zurzeit stabil.

Die Beamten nahmen den Familienvater wegen des versuchten Totschlags noch in der Wohnung fest. Am Folgetag wurde er auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stade einem Richter vorgeführt, welcher einen Untersuchungshaftbefehl gegen den 45-Jährigen erließ. Beamte des Zentralen Kriminaldienstes in Buchholz brachten den Täter daraufhin in eine Justizvollzugsanstalt.

Mit Rücksicht auf das laufende Ermittlungsverfahren werden vorerst keine weiteren Auskünfte erteilt.

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Harburg
Polizeikommissar
Lars Nickelsen
Telefon: 0 41 81 / 285 - 104
Mobil: 0 160 /  972 710 15 od. -19
Fax: 0 41 81 / 285 - 150
E-Mail: pressestelle (@) pi-harburg.polizei.niedersachsen.de
www.pi-wl.polizei-nds.de 

Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59458/3176733

POL-E: Essen: Couragierte Zeugin prügelt Straßenräuber mit Handtasche in die Flucht – Kripo fahndet mit Phantombildern

  • POL-E: Essen: Couragierte Zeugin prügelt Straßenräuber mit Handtasche in die Flucht - Kripo fahndet mit Phantombildern
    Wer kennt diesen Mann?

 

  • POL-E: Essen: Couragierte Zeugin prügelt Straßenräuber mit Handtasche in die Flucht - Kripo fahndet mit Phantombildern
    Wer kennt diesen Mann?

 

Medium 1 von 2 (2 Bilder)
  • POL-E: Essen: Couragierte Zeugin prügelt Straßenräuber mit Handtasche in die Flucht - Kripo fahndet mit Phantombildern
  • POL-E: Essen: Couragierte Zeugin prügelt Straßenräuber mit Handtasche in die Flucht - Kripo fahndet mit Phantombildern

Essen (ots) – 45276 E-Steele: Eine couragierte Zeugin prügelte am Montag, 19. Oktober, gegen 9:30 Uhr, einen Straßenräuber in die Flucht. Die Essener Kriminalpolizei fahndet mit Phantombilder nach dem Täter.

In einem Parkhaus am Kaiser-Otto-Platz besprühte ein Straßenräuber zwei Frauen mit Pfefferspray. Eine 28-Jährige flüchtete. Als sie stürzte, holte sie der zirka 20 bis 30 Jahre alte Täter ein. Er schlug und trat auf die am Boden liegende Passantin ein. Er versuchte ihr die Handtasche zu entreißen.

Eine couragierte Zeugin sah den Überfall. Selbstlos eilte sie der hilflosen Geschädigten zur Hilfe. Mit aller Kraft prügelte die 30-Jährige mit ihrer Handtasche auf den Kriminellen ein. Mit Erfolg. Durch ihr beherztes Eingreifen trieb sie den Räuber ohne Beute in die Flucht.

Die Frauen beschrieben den Flüchtigen wie folgt: Er war zirka 1,7 Meter groß und hatte einen Vollbart. Bekleidet war er mit einer blauen Jacke mit blauer Kapuze, einer Jeanshose und schwarz-weißen Schuhen. Vermutlich handelte es sich um einen Südländer.

Das Kriminalkommissariat 31 fragt: Wer kann den Mann auf den Bilder wiedererkennen oder kann Angaben zu seinen Aufenthaltsort machen? Hinweise nimmt die Polizei Essen unter der Telefonnummer 0201/829-0 entgegen. / MUe.

Rückfragen bitte an:
Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
Pressestelle
Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)
Fax: 0201-829 1069
E-Mail: pressestelle.essen@polizei.nrw.de

http://www.facebook.com/PolizeiEssen
Quelle. http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/3179280

.

Gruß an die Flüchtlingswillkommenheißer
TA KI

 

Schockierendes Video: IS-Kämpfer richten syrische Kinder hin


304951372

In den Massenmedien ist ein schockierendes Video mit einer Hinrichtung von Kindern durch Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat in Syrien aufgetaucht.

Wie das britische Portal „Mirror Online“ mitteilte, wurden die Minderjährigen vor ihrer Hinrichtung geknebelt, mit dem Gesicht nach unten auf den Boden gelegt und dann von den IS-Terroristen mit Maschinengewehren erschossen.

Laut dem Portal ist die Echtheit des Videos nicht bewiesen, weil im Jemen basierte IS-Gegner die Aufnahme weitergegeben hatten. Dennoch hatte der IS selbst vorher mehrmals Hinrichtungen seiner Gefangenen gefilmt, wobei die Perversität der Terroristen immer neue Spitzen erreichte – die Kämpfer verbrannten ihre Opfer bei lebendigem Leibe, ertränkten, sprengten, überfuhren sie mit Panzern, zerrten sie mit einem schnell fahrenden Auto über die Straße, enthaupteten und schnitten Dutzenden Gefangenen die Kehle durch.Aber der IS richtet nicht nur seine Gefangenen, sondern auch seine Mitkämpfer hin. So wurden Mitte Oktober Fahnenflüchtige nahe der Stadt Baiji im Nordosten des Irak mit dem Tod bestraft.

Seit März 2011 dauert in Syrien ein bewaffneter Konflikt an, der nach UN-Angaben bisher mehr als 220.000 Menschenleben gefordert hat. Mehrere Millionen Syrer sind obdachlos geworden. Den Regierungstruppen stehen islamistische Terrormilizen gegenüber, die verschiedenen bewaffneten Gruppierungen angehören.Die bedeutendsten dieser Gruppierungen sind die Terrororganisation Islamischer Staat, die am 29. Juni 2014 ein „islamisches Kalifat“ in den von ihr kontrollierten Gebieten ausgerufen hatte, sowie die Rebellengruppe Dschabhat al-Nusra. 2014 konnte der IS überraschend einige Teile des benachbarten Irak erobern. Darüber hinaus drängen die Dschihadisten, die in Syrien und dem Irak schätzungsweise insgesamt 90.000 Quadratkilometer kontrollieren, nach Libyen.

Eine einheitliche Front gegen den IS gibt es bislang nicht. Gegen die Gruppierung kämpfen Regierungstruppen Syriens und des Irak, aber auch Kurden, libanesische und irakische Schiiten sowie inzwischen auch russische Luftstreitkräfte. Die von den USA angeführte internationale Koalition beschränkt sich auf Bombenangriffe.Auf Bitte von Präsident Baschar al-Assad fliegt Russland seit dem 30. September Angriffe gegen Objekte des Islamischen Staates in Syrien. Die russischen Kampfmaschinen sind mit hochpräzisen Zielsuchsystemen ausgerüstet, die ihnen die Möglichkeit bieten, Objekte der IS-Infrastruktur aus großer Höhe zielgenau anzugreifen.

Quelle: http://de.sputniknews.com/panorama/20151110/305514935/syrien-islamischer-staat-kinder-hinrichtung.html

Gruß an die Erwachenden
TA KI

Kuturbereicherung in Deutschland 2015- ein kleiner Einblick in die „Einzelfallstatistik“ der letzten Tage


Ein 28 Jahre alter Mann wurde in der Nacht zum Sonntag durch eine 4-köpfige Gruppe junger Männer überfallen und beraubt. Der unter Alkoholeinfluss stehende Geschädigte war um 03.15 Uhr nach einem Kneipenbesuch auf der Hirschstraße zu Fuß unterwegs.

In Höhe des Anwesens Nr. 63 stieß er auf eine Gruppe von 4 jungen Männern. Während er von einem dieser Männer nach hinten gestoßen und nach Wertsachen befragt wurde, zogen ihm zwei andere die Brieftasche mit Bargeld und persönlichen Papieren aus der rechten Hosentasche. Der vierte Täter entnahm ihm aus der rechten vorderen Hosentasche sein Nokia-Mobiltelefon. Anschließend fllüchteten die vier Täter in verschiedene Richtungen, wobei es dem Geschädigten bei der Verfolgung noch gelang einem die Mütze vom Kopf zu ziehen. Die vier Unbekannten waren im Alter zwischen 18 und 25 Jahren, ca. 180 cm groß und dunkel gekleidet. Untereinander unterhielten sie sich in türkischer Sprache.

Sachdienliche Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0721/939-5555 entgegen.

Quelle: http://www.t-online.de/regionales/id_76023288/karlsruhe-28-jaehriger-durch-4-koepfige-gruppe-ueberfallen-und-beraubt.html

Asylbewerberin bei Streit in Leipziger Erstaufnahme verletzt

Bei einem Streit in einer Erstaufnahmeeinrichtung in Leipzig ist eine 18-jährige Asylbewerberin am Freitag verletzt worden. Zwei Syrer hatten mit einem Feldbett auf die Frau aus Eritrea eingeschlagen, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Die beiden 19 und 29 Jahre alten Täter wurden in Gewahrsam genommen. Hintergründe der Tat waren laut Polizei zunächst nicht bekannt.

Quelle: http://www.t-online.de/regionales/id_76020332/asylbewerberin-bei-streit-in-leipziger-erstaufnahme-verletzt.html

16-Jähriger bei Streit schwer verletzt

Bei einem Streit unter Asylsuchenden ist im saarländischen Dillingen ein 16-Jähriger durch Messerstiche schwer verletzt worden. Ein nach dem Streit am Vorabend in Lebach festgenommener 14-jähriger Tatverdächtiger wurde am Donnerstag einem Haftrichter vorgeführt und in Untersuchungshaft genommen, wie ein Polizeisprecher berichtete. Das Opfer liege weiter im Krankenhaus, schwebe aber nicht in Lebensgefahr. Die Hintergründe des Streits blieben unklar. Die Polizei ermittelt wegen einer versuchten Tötung.

Quelle: http://www.t-online.de/regionales/id_76007334/16-jaehriger-bei-streit-schwer-verletzt.html

Ludwigsburg (ots) – Böblingen: Taxifahrer ausgeraubt

In der Nacht zum Sonntag um 03.10 Uhr wurde in Böblingen der Fahrer eines Taxis durch zwei Personen beraubt. Diese hatten sich zunächst in die Bergamastraße fahren lassen. Beim Aussteigen forderten sie schließlich unter verbaler Drohungen die Herausgabe von Geldbeutel, Handy und Schlüssel. Anschließend flüchteten die beiden Täter mit dem Raubgut zu Fuß in Richtung Amsterdamer Straße. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ohne Erfolg. Gemäß Täterbeschreibung sind beide zwischen 1,70m bis 1,80m groß und Anfang 20 Jahre alt. Einer hatte eine kräftige Statur, einen 3-Tage-Bart und trug sowohl eine Jeanshose, als auch eine schwarze Lederjacke. Der zweite Täter soll ein schwarzes Kapuzenshirt getragen haben. Beide waren mutmaßlich ausländischer Herkunft, sprachen jedoch gut deutsch. Die weiteren Ermittlungen wurden durch die Kriminalpolizei Böblingen übernommen.

(…)

Quelle: http://www.t-online.de/regionales/id_76024386/kriminalitaetsgeschehen-fuer-die-bereiche-boeblingen-gaertringen-rohrau-renningen-weil-der-stadt.html

Streiterein unter jugendlichen Flüchtlingen eskalieren

In zwei Flüchtlingsunterkünften in Hamburg ist es in der Nacht zum Freitag zu Auseinandersetzungen zwischen Jugendlichen gekommen. In Hamburg-Lohbrügge konnte der Sicherheitsdienst zwei sich prügelnde Jugendliche im Alter von 15 und 16 Jahren trennen, berichtete die Polizei am Freitag. Der 15-Jährige sei dann aus ungeklärten Gründen bewusstlos geworden und ins Krankenhaus gebracht worden. Er ist außer Lebensgefahr. Auch beim Kinder- und Jugendnotdienst im Stadtteil Alsterdorf war am Donnerstagmorgen ein Streit unter vier 15- und 16-Jährigen eskaliert. Mit einer Steinplatte und drei Leichtmetallstangen waren zwei der Jugendlichen auf ihre beiden Mitbewohner losgegangen. Diese wurden mit Hämatomen und Schnittwunden ins Krankenhaus gefahren. Die beiden Angreifer nahm die Polizei zunächst in Gewahrsam.

Quelle: http://www.t-online.de/regionales/id_76015906/streiterein-unter-jugendlichen-fluechtlingen-eskalieren.html

Zeugenaufruf nach versuchtem Raub in Hamburg-Bergedorf

Hamburg (ots) – Tatzeit: 05.11.2015, 17:10 Uhr Tatort: Hamburg-Bergedorf, Bleichertwiete

Die Hamburger Polizei fahndet nach zwei unbekannten Tätern, die gestern Nachmittag eine 78-jährige Rentnerin überfallen und verletzt haben. Das Landeskriminalamt für die Region Bergedorf (LKA 173) hat die Ermittlungen übernommen.

Die Geschädigte kam gerade nach Hause und betrat das Treppenhaus, als eine männliche Person an ihr vorbei nach oben lief. Gleichzeitig ging ein weiterer junger Mann in das Treppenhaus. Die 78-Jährige fragte diesen, wohin er wolle. Statt zu antworten, ergriff der Mann die Rentnerin und zerrte sie in den Keller. Er hielt ihr den Mund zu und versuchte – nun gemeinsam mit der zweiten Person – ihren Schmuck zu rauben. Dabei zerrissen zwar ihre Armbänder, der Täter erlangte sie jedoch nicht. Die Rentnerin konnte schließlich laut um Hilfe rufen, woraufhin die Täter von ihr abließen und ohne Beute flüchteten. Eine Nachbarin verständigte die Rettungskräfte. Die Geschädigte erlitt Prellungen und Abschürfungen. Sie musste von Sanitätern versorgt werden. Ein Transport in ein Krankenhaus war zunächst nicht erforderlich.

Eine Sofortfahndung mit fünf Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme der beiden Täter. Sie sind etwa 20 Jahre alt, ca. 180 cm groß und schlank. Einer trug eine Mütze. Möglicherweise handelt es sich um Südländer.

Wer im Zusammenhang mit der Tat verdächtige Beobachtungen gemacht hat und/oder Hinweise zu den Tätern geben kann, wende sich bitte an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286.-56789.

Quelle: http://www.t-online.de/regionales/id_76014222/zeugenaufruf-nach-versuchtem-raub-in-hamburg-bergedorf.html

Freitag, den 06. November 2015 um 10:25 Uhr

Während der Essensausgabe in der Auffangeinrichtung für Asylbegehrende in der ehemaligen Kurpfalz- Kaserne kam es am Donnerstag zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einigen Männern, aus der sich ein Tumult entwickelte.

Die Streithähne wurden durch Mitarbeiter des DRK und des Sicherheitsdienstes getrennt. Zwei Männer erlitten dabei leichte Verletzungen. Eine freiwillige DRK- Helferin wurde durch einen umherfliegenden Gegenstand am Knie getroffen und ebenfalls leicht verletzt. Die Polizei konnte mit starken Kräften aus den umliegenden Dienststellen die beiden Landsmannschaften trennen. Im Verlauf der ersten Ermittlungen konnten drei Tatverdächtige identifiziert und in Gewahrsam genommen werden.

Quelle: http://speyer-aktuell.de/polizeimeldungen/36964–polizeimeldungen-koerperverletzung-in-der-asylantenunterkunft-speyer-verkehrsunfaelle-verkehrskontrollen-in-der-innenstadt-streifenwagen-beschaedigt-ladendiebe-erwischt-in-einfamilienhaus-eingebrochen-

Nach Stich in den Oberkörper verstorben

Polizeimeldung vom 07.11.2015
Friedrichshain – Kreuzberg

Nr. 2675
Die 7. Mordkommission hat in der vergangenen Nacht Ermittlungen zu einem Tötungsdelikt in Kreuzberg aufgenommen. Bisherigen Ermittlungen zufolge fügte kurz nach Mitternacht ein Unbekannter einem 26-Jährigen auf dem Oranienplatz einen Stich in den Oberkörper zu. Rettungskräfte der Berliner Feuerwehr versorgten den Verletzten, brachten ihn in ein Krankenhaus, wo er schließlich verstarb. Die Hintergründe der Tat und das Tatgeschehen sind derzeit noch völlig unklar. Die Ermittlungen sowie sie Suche nach dem Unbekannten dauern an. Den mutmaßlichen Täter beschreiben Zeugen als 25-30 Jahre alten und etwa 175 bis 180 cm großen Mann mit dunklen Teint. Er trug während der Tat ein graues Basecap. Darüber hinaus war er mit einer grauen längeren Jacke oder Mantel bekleidet. Möglichweise trägt der Verdächtige einen Oberlippen- oder Kinnbart.

Im Zusammenhang mit der Suche nach dem Täter bittet die 7. Mordkommission um Mithilfe:

  • Wer hat die Tat beobachtet und kann Angaben zum Täter machen?
  • Wer hat sonstige verdächtige Beobachtungen, die in Zusammenhang mit der Tat stehen könnten, gemacht?

Hinweise nimmt die 7. Mordkommission in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664 – 911777 oder jede andere Dienststelle entgegen.

Quelle: https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.396914.php

POL-DU: DU – Mittelmeiderich: Pkw – Fahrer wurde Raubopfer

Duisburg (ots) – Am Samstag gegen 05.10 Uhr befuhr ein 34-jähriger Duisburger mit einem schwarzen „Mini-Cooper“ in Duisburg-Meiderich die Gerrickstraße in Fahrtrichtung Bürgermeister-Pütz-Straße. Hier wurde er durch zwei Männer, die winkend auf der Straße standen, angehalten.

Einer der beiden öffnete die Fahrertüre, bedrohte ihn mit einem Teppichmesser und forderte die Herausgabe seines Geldes und Handys. Dem Geschädigten wurde mehrfach ins Gesicht geschlagen, zudem erlitt er leichte Schnittverletzungen am Bauch und im Gesicht. Nachdem der Mann sein Bargeld herausgegeben hatte flüchteten die unbekannten Täter zu Fuß in Richtung Kaiser-Wilhelm-Krankenhaus.

Täterbeschreibung: Beide 16-20 Jahre alt, südländisches Aussehen, bekleidet mit dunkler Sportkleidung, Basecaps und Kapuzenpullover. Einer der Täter trug eine Brille.

Hinweise werden an das KK 13 im Polizeipräsidium erbeten, Tel.: 280-4134.

Rückfragen bitte an:

Polizei Duisburg
- Pressestelle -
Polizeipräsidium Duisburg
Telefon: 0203/2801046
Fax: 0203/2801049 

Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/3168700

 

 

Gruß an die, die noch immer von Einzelfällen berichten…

TA KI

 

Versuchter Totschlag am Albertplatz


blaulicht-eccc0a4a.

Dresden – Die Polizei Dresden sucht nach einem Angriff am Albertplatz in der Nacht zu Samstag nach Zeugen: Dort wurde ein 29-Jähriger niedergestochen.

Eine Gruppe von sechs bis acht Personen (nach Zeugenaussagen südländisch bzw. nordafrikanisch aussehend) schlug und trat Sonnabendmorgen gegen 4:20 Uhr aus bisher unbekanntem Motiv auf einen 29-jährigen Deutschen ein.

Ein Tatverdächtiger aus dieser Gruppe heraus stach dem Geschädigten mit einem unbekannten Gegenstand zweimal in den Rücken. Anschließend flüchteten die Täter.

Eine Fahndung mit mehreren Funkstreifenwagen ergab keine Hinweise auf die Tätergruppe. Der Geschädigte wurde mit schweren Verletzungen in eine Klinik gebracht und ist derzeit nicht vernehmungsfähig. Gegen die bisher unbekannten Täter wurde ein Ermittlungsverfahren wegen versuchtem Totschlag eingeleitet.

Zeugen, welche Angaben zu den Tätern machen können, werden gebeten sich zu melden. Hinweise nimmt die Polizeidirektion Dresden unter (0351) 483 22 33 entgegen.

Quelle: https://mopo24.de/#!nachrichten/messer-dresden-versuchter-totschlag-am-albertplatz-18667

Gruß an die Polizei, sie sollte in Erwägung ziehen in den hisigen Flüchtlingsunterkünften Ausschau zu halten, ggf. werden sie dort fündig!!

TA KI