Keine Energy Drinks mehr für Kinder bei Aldi und Lidl – aber nicht in Deutschland


 

 

Kind trinkt aus einer Energy-Drinks-Dose

foodwatch fordert Aldi Süd und Lidl auf, auch in Deutschland keine Energy Drinks mehr an Kinder und Jugendliche zu verkaufen. Während die Discounter die gefährlichen Wachmacher in Großbritannien seit März nicht mehr an Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren verkaufen, sei für Deutschland keine Altersbeschränkung geplant. Mediziner warnen seit langem vor den Risiken der aufputschenden Getränke, die vor allem bei Kindern und Jugendlichen sehr beliebt sind.

Auf Nachfrage von foodwatch erklärte Aldi Süd: „Beim Verkauf von Energydrinks sieht unsere Unternehmensgruppe aktuell keine Altersbeschränkung vor. Pläne, eine solche einzuführen, gibt es derzeit nicht.“ Lidl gab gegenüber der Deutschen Presse-Agentur an, Energy Drinks an Kunden aller Altersgruppen zu verkaufen. foodwatch hat eine E-Mail-Aktion an die Discounter gestartet.

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In Lettland und Litauen verboten, in Deutschland erlaubt

Energy Drinks können Herzrhythmusstörungen, Krampfanfälle und Nierenversagen verursachen. Sogar Todesfälle werden mit den Getränken in Verbindung gebracht. Die Gesellschaft der Europäischen Kinderkardiologen und Experten der Weltgesundheitsorganisation haben sich deshalb bereits für eine Altersgrenze für Energy Drinks ausgesprochen. In Lettland und Litauen ist der Verkauf von Energy Drinks an Jugendliche unter 18 Jahren gesetzlich verboten. foodwatch forderte die Bundesregierung auf, auch in Deutschland einen Verkaufsstopp der Getränke an Minderjährige umzusetzen. Das Bundesernährungsministerium lehnte dies jedoch bislang ab. Auch der Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD sieht keine Einschränkung des Verkaufs von Energy Drinks vor.

68 Prozent der Jugendlichen trinken Energy Drinks

Energy Drinks sind vor allem bei Kindern und Jugendlichen beliebt: Der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) zufolge greifen 68 Prozent der Jugendlichen in der EU zu den Getränken. Laut EFSA verzehren Jugendliche nachweislich gefährlich große Mengen: Jeder vierte jugendliche Konsument trinkt drei oder mehr Dosen auf einmal und überschreitet damit selbst die für Erwachsene maximal empfohlene Koffein-Dosis von 200 Milligramm.

Die Konzerne Aldi Süd und Aldi Nord haben ihr internationales Geschäft nach Ländern aufgeteilt. Großbritannien gehört zur Unternehmensgruppe Aldi Süd.

pete pahham/stock.adobe.com, Montage: Iris Kaschl/foodwatch

Aldi und Lidl: Sind Euch unsere Kinder egal?

19908 Unterschriften. Sind Sie schon dabei?

In Großbritannien verkaufen Aldi Süd und Lidl keine Energy Drinks mehr an Kinder und Jugendliche. In Deutschland wollen die Discounter hingegen keine Altersbeschränkung einführen. Fordern Sie Aldi und Lidl auf, auch die Kinder hierzulande vor gefährlichen Energy Drinks zu schützen! Mehr erfahren


Verbraucher kämpfen gemeinsam für ihre Rechte – seien Sie dabei!

 

 

Sojaindustrie: Tausende Hektar Urwald werden für deutsches Fleisch gerodet – und massiver Einsatz von Glyphosat


Der Anbau von Sojabohnen für die deutsche Fleischproduktion zerstört tausende Hektar Urwald in der Grenzregion zwischen Argentinien, Bolivien und Paraguay, dem „Gran Chaco“. Lebensmittelketten kennen das Problem.

Drei Viertel des weltweit angebauten Soja werden zu Tiernahrung verarbeitet. Dabei zerstört der Anbau von Sojabohnen für die deutsche Fleischproduktion tausende Hektar Urwald in der Grenzregion zwischen Argentinien, Bolivien und Paraguay, dem „Gran Chaco“.

Die Tierzüchter machten Deutschland zum größten Sojaimporteur Europas, 2016 lagen die Einfuhren bei 3,7 Millionen Tonnen Sojabohnen und 2,8 Millionen Tonnen Sojaschrot. Sie nehmen dabei den größten Teil der Ernte der Sojabohnen aus dem „Gran Chaco“ ab.

Der „Gran Chaco“ wird dazu gerodet, neue Felder angelegt und großzügig Pestizide eingesetzt. Das zeigen Recherchen der US-Umweltschutzorganisation Mighty Earth. Auch würden „enormen Mengen an chemischem Dünger und giftigen Pestiziden wie dem Pflanzenschutzmittel Glyphosat“ verwendet – die ebenfalls im Fleisch landen.

Einerseits werden im „Gran Chaco“ Hühner, Schweine und Rinder für den Verzehr in Deutschland aufgezogen. Das Futter für die Tiere werde aber zum Teil oft über Tausende von Kilometern herangeschafft, heißt es weiter bei Mighty Earth. Andererseits importierte Europa 2016 rund 28 Millionen Tonnen Soja aus Lateinamerika, mehrere Tonnen davon gingen nach Deutschland, die Niederlande, Frankreich und Spanien.

Eine Rückverfolgung ist nicht verpflichtend

Die großen fünf Lebensmitteleinzelhandels-Ketten seien sich der Folgen solch negativer Nachrichten durchaus bewusst, berichtet „Spiegel-Online“.

Edeka, Lidl/Kaufland, Rewe/Penny, Aldi und Metro/Real, kontrollieren zwei Drittel des deutschen Lebensmitteleinzelhandels und hätten gemeinsam mit den Tierfutterproduzenten als Großabnehmer eine gewisse Machtposition gegenüber der Sojaindustrie.

Mit den Recherchen von Mighty Earthim Gran Chaco konfrontiert, hätten sich die Unternehmen betroffen gezeigt, so der „Spiegel“ weiter. Sie verwiesen darauf, dass sie sich bereits mit dem Thema Null-Entwaldung und Nachhaltigkeit in ihrer Lieferkette auseinandergesetzt hätten.

Dreißig deutsche Händler, Futterhersteller und Fleischproduzenten hätten im vergangenen Herbst mit einem Positionspapier „einen zaghaften Schritt“ unternommen und dies gemeinsam mit dem Deutschen Bauernverband und der Bundesregierung veröffentlicht, schreibt die Zeitung.

Doch der Haken dabei war: Weder verpflichteten sich die Unternehmen auf einen gemeinsamen Standard, noch implementierten sie eine echte Rückverfolgbarkeit in der Lieferkette. (dpa/vm)

Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/sojaindustrie-tausende-hektar-urwald-werden-fuer-deutsches-fleisch-gerodet-und-massiver-einsatz-von-glyphosat-a2386228.html

Gruß an die Erkennenden

TA KI

 

Lidl entfernt Kreuz auf Kirchen auf allen Produktverpackungen


Lidl hatte bei seiner kulinarischen „Griechischen Woche“ auf sämtlichen Produktverpackungen, die Kirchen abgebildet hatten, die Kreuze entfernt. Die islam-devote Retusche war einem belgischen Infokanal aufgefallen. Dies sei längst gängige Lidl-Praxis, so ein Discoutsprecher. Das Unternehmen respektiere somit die religiöse Vielfalt. Die Produkte mit der islamaffinen Verpackung sind auch in Deutschland zu erwerben.

Lidl entführt seine Kunden immer wieder in fremdländische, kulinarische Paradiese. So auch bei der „griechischen Woche“. Hierbei wurden den Kunden etwa Moussaka, Feta, Tzatziki oder etwa Käseteigtaschen angeboten. Auf den Umverpackungen wurde original griechisch mit den weiß-blauen Kirchenbauten der Urlaubsinsel Santorini geworben.

Jedoch – wohl aufgrund der immer größer werdenden muslimischen Kundschaft  – wurde auf die Kreuze, die im Original auf den Kirchen vorhanden sind – kurzerhand wegretuschiert.  Wie die belgische Nachrichtenplattform RTL Info, die als erste über die Lidl- Retuscheaktion berichteten, darstellt, sei das Entfernen von Kreuzen auf Verpackungen bei dem Discounter ein normaler Vorgang.

Ein Sprecher von Lidl Belgien erklärte hierzu: „Wir vermeiden grundsätzlich den Gebrauch von religiösen Symbolen. Damit wollen wir unsere Neutralität unterstreichen.“ Das Unternehmen respektiere die religiöse Vielfalt, deshalb habe man bewusst das Design verändert. (BS)

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2017/09/02/lidl-entfernt-kreuz-auf-kirchen-auf-allen-produktverpackungen/

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Will LIDL uns in seinem aktuellen Prospekt – Januar 2017- die „Merkelsche Völkerwanderung“ schönreden, oder europäische Männer als ausgediente Reliquie präsentieren???


Aus dem aktuellen LIDL- Prospekt Januar 2017:

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Lidl -Prospekt- Quelle:http://www.lidl-pageflip.com/debm.html?kid=WTRGmG

 

….“Laß Dich halbnackt, breitbeinig und vor allem willig von Kulturbereicherern „antanzen“…

WIR“ brauchen sie“

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Lidl -Prospekt- Quelle: http://www.lidl-pageflip.com/debm.html?kid=WTRGmG

 

…“Du Schnarchnase, Schlappschwanz… hast ausgedient.

Du Lolli“

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Dein „Guter Vorsatz heißt:

„SCHLAF WEITER-!!!!

denn

WIR schaffen das !!!

o6ityc

 

Am Besten ohne Dich“:

0

 

 

 

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Gruß an die, die ihren Kopf zum selbständigen Denken nutzen-

und weniger „behämmert“ sind!!!

TA KI

23 erstaunliche Fakten über Aldi, die Sie kennen sollten


Economic Warning Signs Increase

 

Deutschland ohne Aldi – das ist für viele undenkbar. Der Discounter gehört zum Alltag von Millionen Menschen. Weltweit.

Und er hat geradezu absurde Anziehungskraft. Sie erinnern sich doch sicher noch an die Aldi-PCs Ende der 90er. An die hysterischen Menschenmassen, die am ersten Verkaufstag die Filialen stürmten. An Kunden, die sich auf die Geräte setzten und warteten bis ihr Partner mit dem Einkaufswagen herbeigeeilt kam. So etwas passiert nur bei Aldi.

Und obwohl die Marke allgegenwärtig ist, gibt es noch immer Dinge, die viele nicht über Aldi wussten.

1. Hier ist das Vermögen der Albrechts

Bis zu seinem Tod galt Patriarch Karl Albrecht (Aldi Süd) als der reichste Deutsche. Um sein Vermögen wurde aber immer ein großes Geheimnis gemacht. Sicher ist: Der Großteil der geschätzt 18 Milliarden Euro steckt in der Siepmann-Stiftung, die in einem Vorort von München ansässig ist. In Steinwurfnähe entfernt: ein Aldi-Zentrallager.

Die Familie des verstorbenen Theo Albrecht (Aldi Nord) bringt es auf ein Vermögen von 16 Milliarden Euro. „Der Gutteil der Habe (darunter 37 GmbHs und 37 KGs) ist vor Jahren nach Nortorf bei Kiel verfrachtet und dortselbst in einer Stiftung magaziniert worden, die den Namen des Evangelisten Markus trägt“, schreibt das Wirtschaftsmagazin „Bilanz“ (09/2014).

2. Aldi war der Pionier des Kühlregals

Was sich die Gebrüder Theo und Karl Albrecht Ende der 70er-Jahre einfallen ließen, kam einer Revolution im Einzelhandel gleich: die Kühltruhe, aus der sich heute viele Deutsche ernähren. Zunächst gab es sie im Kleinformat, dann breitete sie sich immer weiter aus.

3. In den USA gibt es Aldi schon seit fast 40 Jahren

Schon bald nach ihrem großen Erfolg in Deutschland, expandierten die Brüder Albrecht nach Übersee. 1976 eröffneten sie erste Filialen in den USA. Mit etwas Abstand folgten Großbritannien (1990), Irland (1999), Australien (2001), Schweiz (2005), Slowenien (2005) und zuletzt Ungarn im Jahr 2008.

4. Die US-Kette Trader’s Joe gehört auch zum Aldi-Nord-Imperium
Die US-amerikanische Kette Trader’s Joe ist genauso verschwiegen wie Aldi Nord in Deutschland. Aber es gibt auch gewaltige Unterschiede. Der wohl größte: Die Verkäufer tragen hier Hawaii-Hemden.

5. Alle Filialen sind gleich aufgebaut

Eine der wichtigsten Gründe, warum so viele Kunden bei Aldi einkaufen gehen: Sie finden sich sofort zurecht. Genau das ist es, was den Unternehmensgründern Theo und Karl Albrecht immer wichtig war. Von Anbeginn gab es in Aldi-Filialen dieselben Produkte, rasch auch an denselben Stellen im Regal.

6. Die Preise, die Aldi vorgibt, gelten in der ganzen Branche

Es ist ein bewährtes Spielchen, das in Supermärkten zu beobachten ist. Hebt Aldi die Preise für Milch und andere Grundnahrungsmittel, ziehen die Konkurrenten im Nu nach. Was Kunden beim Einkaufen zahlen, bestimmt in erster Linie Aldi.

7. Aldis Erfolgsrezept: Selbstdisziplin und Konsequenz

So sehr es die Konkurrenten in der Vergangenheit auch versucht haben, sie haben es nicht geschafft, das Geschäftskonzept von Aldi auf ihr eigenes zu übertragen.

Die Erfolgsfaktoren von Aldi sind einzigartig. Autor Dieter Brandes schreibt in seinem Buch „Die 11 Geheimnisse des Aldi-Erfolgs” „Dass keiner der Konkurrenten es jemals verstanden hat, Aldi wirklich zu kopieren, liegt an den asketischen Prinzipien und an Tugenden wie Konsequenz und Disziplin.“

Wiedererkennungswert, Orientierung, Wohlfühlgedanke: Mit diesen Werten hebt sich Aldi noch heute zum Teil deutlich von Konkurrenten ab.

Und auch auf der Ausgabenseite ist Aldi auf maximalen Profit aus. „Die geringsten Personalkosten in einem Laden erreicht man dann, wenn man zum Beispiel an der Kasse die höchste Produktivität erreicht, also viele Kunden in möglichst kurzer Zeit abfertigen kann”, schreibt Autor Brandes in seinem Buch.

Eine solche Philosophie hat Unternehmensgründer Karl Albrecht selbst mal eingestanden. Am Umsatz des Discounters sehe man, sagte Albrecht einst, „dass es sich nicht um normales Bedienen handelt, sondern um Massenabfertigung.”

8. Aldi ging aus einem winzigen Tante-Emma-Laden hervor

Alles begann mit einem winzigen Kolonialwarenhandel in Essen-Schonnebeck. 1946 erkannten die Brüder Karl und Theo Albrecht die Chance, die sich ihnen mit dem beginnenden wirtschaftlichen Nachkriegs-Aufschwung bot. Sie beschlossen, den Tante-Emma-Laden ihrer Eltern auszubauen.

Der Erfolg war riesig. Schon 1950 war aus dem einen kleinen Krämerladen eine Kette mit 15 Filialen geworden. Die Brüder Albrecht begannen, wirklich groß zu denken und stiegen in den Discounthandel ein. 1962 eröffnete der erste Aldi-Discounter in Dortmund. Aus Aldi wurden Aldi Nord und Aldi Süd.

9. Aldi-Azubis beschweren sich

Azubis wollen etwas lernen. Bei Aldi lernen sie vor allem, schnell viel Verantwortung zu übernehmen. Zu viel? Bei Aldi beschwerten sich Auszubildende im ARD-Markencheck, dass das Lernen zu kurz kommen würde und sie schon als Billigkräfte nach kürzester Zeit, die gleichen Aufgaben wie langjährige Mitarbeiter übernehmen müssten. Normalerweise seien im Lebensmitteleinzelhandel acht Prozent Azubis die Regel – bei Aldi Süd sind es fast 16 Prozent, „manchmal bis zu vier pro Filiale“, zitiert die „Welt“ den Markencheck von 2013.

Sehen Sie hier den ganzen ARD-Markencheck:

10. Aldi muss einem misshandelten Mitarbeiter Schmerzensgeld zahlen

Aldi Süd muss einem ehemaligen Azubi, der von Mitarbeitern misshandelt wurde, Schmerzensgeld zahlen. Das Arbeitsgerich Freiburg entschied im September 2014, dass der Mann 500 Euro erhalten solle. Es sei unstrittig, dass im Juni 2012 mehrere Aldi-Nachwuchskräfte in einem Lager in Mahlberg (Baden-Württemberg) mit Frischhaltefolie an Pfosten gefesselt und von anderen Mitarbeitern im Gesicht mit Stiften beschmiert wurden. Mindestens einer der Täter war laut Gericht nachweislich ein Vorgesetzter des Mannes. Deshalb müsse in diesem Fall der Arbeitgeber für das Verhalten haften.

11. Aldis “Reste-Rampe” war ein Totalreinfall

Aldi hat in Mannheim 2005 das Konzept einer 700 Quadratmeter großen „Reste-Rampe“ getestet. Der Name des Projekts lautete „1001 Gelegenheit“. Auf schlecht zu verkaufende Prospektangebote, die keine Lebensmittel waren, gab es noch einmal bis zu 50 Prozent Rabatt. Der Laden floppte, nachdem es zum Start einen Ansturm gegeben hatte. Er wurde 2007 geschlossen.

12. Aldi laufen die jungen Familien weg

Mit einer Sammelbild-Aktion will Aldi Kinder und junge Familien wieder stärker an sich binden. „Denn bei jüngeren Käuferschichten hat das Unternehmen längst nicht mehr die unangefochtene Marktstellung wie bei der älteren Generation“, sagte Handelsexperte Matthias Queck der “Deutschen Presseagentur”. „Die Jüngeren sind auch mit Lidl, Penny und Netto aufgewachsen.“ Der Erfolg von Lidl mit seinen Stikeez-Sammelfiguren dürfte Aldi Süd die Entscheidung erleichtert haben, glaubt der Experte.

13. Aldi will in Großbritannien an seinem gesunden Image arbeiten

Aldi plant in Großbritannien, die Quengelkasse abzuschaffen, in der Kinder häufig ihre Eltern überreden, Süßes zu kaufen. Ab Januar 2015 soll in der Kassenzone künftig „ein gesünderes Sortiment aus Obst, Trockenfrüchten, Nüssen und Säften“, berichtete die „Lebensmittel Zeitung“.

14. Aldi hat in anderen Ländern Preis-Sonderaktionen

Der Handelsexperte Matthias Queck weist darauf hin, dass bei Auslandstöchtern von Aldi Süd schon auf zeitlich begrenzte Preisschlachten gesetzt wird. „Zeitlich begrenzte Sonderangebote gibt es vor allem in Ungarn und Slowenien, also mittelosteuropäischen Ländern, in denen ‚Preisaktionitis‘ noch wichtiger ist als in anderen Märkten“, erklärte Queck.

15. Aldi verkauft selbst im Hochsommer Weihnachtsgebäck

Aldi verkauft auch in Australien zur Weihnachtszeit Weihnachtsgebäck wie Elisenlebkuchen, gefüllte Lebkuchenherzen und Co. auch wenn in der südlichen Hemisphäre (also auch in Australien) zu dieser Zeit Hochsommer ist.

16. Nord ist größer als Süd – aber weniger erfolgreich

Aldi Nord ist die größere Kette der Aldi-Gruppe. Sie hat weltweit circa 5400 Filialen. Aldi Süd feierte im Oktober 2014 seine 5000. Filiale. Aber Aldi Süd ist erfolgreicherer, bringt es auf einen Umsatz von 38 Milliarden Euro, Aldi Nord kommt auf 25 Milliarden Euro.

17. Die perfekte Zeit zum Mülltauchen ist um 22.30 Uhr

Ein Reddit-Nutzer schreibt, dass die perfekte Zeit zum Mülltauchen bei Aldi 22.30 Uhr sei – in den USA. In Deutschland dürfte das ähnlich sein. Aldi Süd erklärte gegenüber der “Münchner Abendzeitung”, dass Mülltauchen nicht geduldet werde. Es würden nur Lebensmittel entsorgt, die nicht mehr zum Verzehr geeignet seien.

18. Könige im Kaffee-Geschäft

Sowohl Aldi Nord als auch Aldi Süd sind sehr erfolgreich im Kaffee-Geschäft. Was viele nicht wissen dürften: Der gesamte Röstkaffee wird in eigenen Röstereien hergestellt. Aldi Nord lässt bei der Markus Kaffee GmbH & Co. KG in Weyhe und Herten rösten.

19. Keiner verkauft so viel Wein wie Aldi

Auch im Handel mit Alkohol ist Aldi deutschlandweit ganz vorne mit dabei. Bei Wein hat Aldi sogar den größten Absatz im ganzen Land.

20. Es gibt in Deutschland eine „Aldi-Autobahn“.

21. Aldi-Tüten sind ein beliebtes Karnevals-(Fasching)-Last-Minute-Kostüm:

22. Karl Abrecht gab zu, dass Aldi die „Erfindung meines Bruders“ Theo gewesen sei.

23. Aldi spielt beim Umsatz pro Quadratmeter in einer eigenen Liga

Mit 7900 Euro netto Flächenproduktivität liege Aldi Süd 2800 Euro vor Aldi Nord und Lidl, berichtete kürzlich der „FOCUS“. Penny kommt auf 5000 Euro, Netto auf 4000 und Norma auf 3300 Euro.

Video: Ohne Luxus: So lebte der geheimnisvolle Aldi-Gründer und Milliardär Karl Albrecht

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Quelle: http://www.huffingtonpost.de/2014/10/21/fakten-aldi-discounter_n_6021386.html?utm_hp_ref=germany

Gruß an die Einkäufer

TA KI

Rinderhackfleisch bei Lidl und Aldi Süd zurückgerufen


hackfleisch

Hackfleisch von Aldi und Lidl kann verunreinigt sein. FOTO: Le Do / shutterstock.com

Rheda-Wiedenbrück. Der Fleischhersteller SB-Convenience hat vom Dicounter Lidl verkauftes Hackfleisch zurückgerufen. Auch bei Aldi Süd gibt es eine Rückrufaktion.

In dem Produkt „Oldenländer Rinderhackfleisch, 500 Gramm“ mit dem Verbrauchsdatum 7.7.2014 könnten rote Plastikfremdkörper enthalten sein, teilte das Unternehmen am Freitag im westfälischen Rheda-Wiedenbrück mit. Wegen der möglichen Verletzungsgefahr beim Verzehr sollten Kunden den Rückruf unbedingt beachten und das Produkt keinesfalls konsumieren.

Das verpackte Hackfleisch sei bei Lidl Deutschland in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Schleswig-Holstein und Thüringen verkauft worden. Lidl habe das Produkt sofort aus dem Verkauf genommen.

Das Hackfleisch könne in allen Lidl-Filialen zurückgegeben werden. Andere bei Lidl verkaufte Produkte des Herstellers SB-Convenience sowie Rinderhackfleisch anderer Hersteller seien von dem Rückruf nicht betroffen.

Einen Rückruf von verpacktem Rinderhackfleisch gab es auch für ein von Aldi Süd verkauftes Produkt. Die Tillmans Qualitätsmetzgerei (Rheda-Wiedenbrück) rief „Tillmans Rinderhackfleisch, 500 Gramm“ mit dem Verbrauchsdatum 10.7.2014 zurück. In dem betroffenen Produkt könnten vereinzelt rote Plastikfremdkörper enthalten sein. Der Rückruf sei „rein vorsorglich“ erfolgt. „Ein Potenzial zur Gesundheitsgefährdung besteht aus unserer Sicht nicht“, hieß es in der Mitteilung. Beide Hersteller gehören zum Fleischkonzern Tönnies.

Quelle: http://www.rp-online.de/wirtschaft/unternehmen/rinderhackfleisch-bei-lidl-und-aldi-sued-zurueckgerufen-aid-1.4364855

Gruß an die Vegetarier

TA KI