+++EILMELDUNG +++ Interne Warnung aus einem Landratsamt…


daß-

alle Mitarbeiter aller Landratsämter unter Androhung von Disziplinarmaßnahmen dazu aufgefordert wurden absolutes Stillschweigen  gegenüber Bürgern UND  auch im privaten Bereich,  betreffend  interner Infomationen- wozu gerade die Asylproblematik zählt – zu bewahren.

Der militärische Begriff hierzu heißt „Vergattern„.

Danke an die Informanten

Gruß an die, die sich solchen Aufforderungen widersetzen

TA KI

Kanada warnt vor Reisen nach Ostdeutschland


Der Flüchtlingsandrang und der große Zulauf für die ausländerfeindliche Pegida-Bewegung zeigen international Wirkung. Kanada sorgt sich um seine Bürger. Eine Reisewarnung der Regierung sorgt in Sachsen aber für Empörung.

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Berlin-Die Regierung in Kanada hat eine Reisewarnung für Ostdeutschland herausgegeben. Darin ist die Rede von extremistischen Jugendbanden, die in Teilen Ostdeutschlands eine Bedrohung darstellten. Mitglieder solcher Gangs seien bekannt dafür, Personen wegen ihrer Rasse oder ihres ausländischen Aussehens zu belästigen oder direkt zu attackieren. Auch habe es schon Brandanschläge auf parkende Fahrzeuge gegeben.

In den Hinweisen wird auch vor Demonstrationen gewarnt, die „plötzlich“ in gewalttätige Auseinandersetzungen umschlagen können. „Meiden Sie alle Demonstrationen und Großveranstaltungen, befolgen Sie die Hinweise der Behörden und verfolgen sie die Berichterstattung in lokalen Medien.“

Die Regierung weist zudem auf einen „signifikanten Anstieg“ der Zahl von Migranten und Flüchtlingen in Europa hin. Einige Länder, darunter auch Deutschland, hätten bereits Störungen im Personenzugverkehr gemeldet. Auch Fährhäfen und Bahnhöfe seien betroffen. Große Verzögerungen gebe es auch an den Grenzübergängen.

Die Situation stelle auch ein Nährboden für Demonstrationen dar, die in gewalttätige Auseinandersetzungen münden könnten – vor allem an Bahnhöfen und anderen Verkehrsknotenpunkten. „Wenn Sie in der Region unterwegs sind, informieren sie sich in den lokalen Nachrichten und befolgen Sie die Hinweise der lokalen Behörden, und kontaktieren Sie Ihren Reiseveranstalter, um zu klären, ob Ihre Reise beeinträchtigt werden könnte“, heißt es in dem Hinweis der Regierung.

Die Sachsen-CDU reagiert empört auf die Reisewarnung. „Das entspricht nicht der Realität und ist extrem rufschädigend“, sagte der Generalsekretär der sächsischen CDU und Vize-Vorsitzende der Unions-Bundestagsfraktion, Michael Kretschmer, dem Handelsblatt. „Deutschland muss dieser Beurteilung entschieden entgegen treten.“

Der Grünen-Fraktionsvize Konstantin von Notz kritisierte die Warnung als zu pauschal und undifferenziert. „Aber eines stimmt: Rechtsextreme, Rassisten und Nazis agieren nicht nur verwerflich, sie schaden Deutschland“, sagte von Notz dem Handelsblatt. „Man sieht, dass es für unser Land sehr wichtig ist, sich gesamtgesellschaftlich und mit aller Kraft und Entschiedenheit dem Rassismus und der rechter Gewalt entgegenzustellen, ob sie nun in Ost- oder Westdeutschland auftritt.“

Erst vor zwei Wochen warnten auch die USA ihre Bürger vor Behinderungen bei der Ein- und Ausreise nach Deutschland wegen der Flüchtlingskrise. In einer Mitteilung der US-Botschaft in Berlin wurde darauf verwiesen, dass zusätzliche Kontrollpunkte errichtet und Grenzübergänge auch vorübergehend geschlossen werden könnten. Auf Straßen und Schienen sei auch kurzfristig eine Unterbrechung des Verkehrs möglich. „Dies könnte Verzögerungen und Unannehmlichkeiten für Reisende mit sich bringen, die Deutschland per Bus, Auto oder Zug betreten oder verlassen wollen.“ Die Botschaft empfahl deshalb, die Verkehrsnachrichten aufmerksam zu verfolgen und über Ausweichstrecken oder andere Transportmittel nachzudenken.

Die Warnung aus Kanada konkret für Ostdeutschland kommt nicht von ungefähr. Die ausländerfeindliche Pegida-Bewegung verzeichnet in Dresden in Sachsen weiter Zulauf. Kurz vor dem ersten Jahrestag ihrer Gründung Mitte Oktober brachten die selbst ernannten Patrioten gegen die Islamisierung des Abendlandes am Montagabend nach Schätzungen von dpa-Reportern etwa 10.000 Menschen auf die Straße.

Schärfere Asylregeln sollen schon bald gelten

 

  • Gesetzespaket zur Bewältigung des Flüchtlingsstroms

    Im Eilverfahren will die Koalition ihr Gesetzespaket zur Bewältigung des Flüchtlingsstroms durchs Parlament treiben. Am Dienstag gab das Bundeskabinett dem Gesetzentwurf von Innenminister Thomas de Maiziere grünes Licht. Noch in dieser Woche soll die erste Lesung im Bundestag stattfinden. Parlament und Bundesrat sollen dann bis Mitte Oktober zustimmen. Da die Grünen schon ein Ja angekündigt haben, scheint die Zustimmung der Länderkammer sicher. Ein Überblick über die geplanten Regelungen:

     

 

  • Finanzverteilung I

    Die meisten Kosten etwa für Unterbringung, Verpflegung und medizinische Versorgung fallen bei Ländern und Kommunen an. Der Bund will sich daran strukturell, dauerhaft und dynamisch beteiligen. Für das laufende Jahr verdoppelt der Bund seine Hilfe auf zwei Milliarden Euro. Ab 2016 zahlt er den Ländern eine Pauschale von 670 Euro monatlich pro Flüchtling, und zwar von der Registrierung bis zum Abschluss des Verfahrens. Insgesamt erhalten die Länder für 2016 vorab 2,68 Milliarden Euro…

     

 

  • Finanzverteilung II

    Die Summe orientiert sich an 800.000 Flüchtlingen pro Jahr und einer Verfahrensdauer von fünf Monaten. Kommen mehr Menschen oder dauern die Verfahren länger, muss der Bund tiefer in die Tasche greifen, denn am Ende des Jahres gibt es eine „personenscharfe Spitzabrechnung“. Zudem erhöht der Bund für die Jahre 2016 bis 2019 seine Zahlungen für den sozialen Wohnungsbau um jeweils 500 Millionen Euro. Für die Betreuung unbegleiteter Minderjähriger zahlt der Bund 350 Millionen Euro pro Jahr.

     

 

  • Leistungen I

    In den Erstaufnahmeeinrichtungen sollen Bargeldzahlungen wie etwa das Taschengeld durch Sachleistungen ersetzt werden. Wird doch Geld ausgezahlt, soll dies nur noch für maximal einen Monat im Voraus möglich sein. Rechtskräftig abgelehnte und ausreisepflichtige Personen, die einen Termin zur freiwilligen Ausreise verstreichen lassen, werden die Leistungen gekürzt…

     

 

  • Leistungen II

    Sie erhalten dann bis zur Ausreise oder Abschiebung nur noch das Notwendige, um Ernährung und Unterkunft sowie die Körper- und Gesundheitspflege sicherzustellen. Dies soll alles als Sachleistungen gewährt werden. Die Regelung gilt auch für Personen, die im Zuge eines künftigen Verteilsystems in der EU in einen anderen Mitgliedstaat umgesiedelt wurden.

     

 

  • Abschiebungen

    Wer aus wirtschaftlichen Gründen, aber nicht wegen politischer Verfolgung oder Krieg einreist, soll schneller abgeschoben werden. Auch sollen Abschiebungen durch die Länder nur noch für drei Monate ausgesetzt werden dürfen. Flüchtlingen, die ihre Ausreise haben verstreichen lassen, wird der Termin der Abschiebung nicht mehr vorher angekündigt, um ein Untertauchen zu verhindern.

     

 

  • Unterkünfte

    Der Bund übernimmt die Verteilung der Flüchtlinge und Asylbewerber auf die Länder und richtet „Wartezentren“ für Neuankömmlinge ein. Zudem soll das Bauplanungsrecht zeitlich befristet gelockert werden. Auch werden Abweichungen bei den Vorgaben zu erneuerbaren Energien möglich gemacht. Ergänzend können die Länder Vorschriften lockern, die in ihre Zuständigkeit fallen. Flüchtlinge aus Westbalkan-Staaten sollen künftig bis zu sechs Monate in den Erstaufnahmezentren bleiben dürfen und damit bis zum Ende des Asylverfahrens. Bund und Länder haben sich darauf verständigt, 150.000 Erstaufnahmeplätze zu schaffen.

     

 

  • Integration

    Menschen, die in Deutschland bleiben dürfen, sollen möglichst schnell in Gesellschaft und Arbeitswelt integriert werden. Die Integrationskurse werden daher für Asylbewerber sowie Geduldete mit guter Bleibeperspektive geöffnet. Nach drei Monaten dürfen Asylbewerber und Geduldete als Leiharbeiter eingesetzt werden, wenn es sich um Fachkräfte handelt. Für geringer Qualifizierte ist der Zugang zur Leiharbeit erst nach 15 Monaten möglich.

     

 

  • Gesundheit

    Die Krankenkassen in einem Bundesland können verpflichtet werden, die Gesundheitsbehandlungen von Flüchtlingen zunächst zu übernehmen. Sie erhalten das Geld später von den Kommunen zurück und bekommen auch den Verwaltungsaufwand ausgeglichen. In diesem Rahmen kann auch die Einführung einer Gesundheitskarte auf Länderebene vereinbart werden. Dies soll vor allem den Verwaltungsaufwand verringern, denn bislang müssen sich Asylbewerber für fast jeden Arztbesuch vom Amt eine Bescheinigung holen.

     

 

  • Westbalkanstaaten

    Nach Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina werden auch Albanien, Kosovo und Montenegro asylrechtlich als sichere Herkunftsstaaten eingestuft, um die Asylverfahren zu beschleunigen. Migranten von dort werden schon jetzt zu fast 100 Prozent nicht als schutzwürdig anerkannt. Menschen aus den sechs Westbalkan-Staaten sollen aber legal einreisen können, wenn sie einen Arbeits- oder Ausbildungsvertrag für Deutschland vorlegen und die Einreise in ihrem Heimatland beantragen.

     

Studenten der TU Dresden, die seit Monaten die Teilnehmerzahlen auswerten und bei Twitter unter @durchgezaehlt veröffentlichen, kamen bei ihren Schätzungen auf bis zu 9.000 Menschen. Polizei und Stadtverwaltung geben keine Zahlen bekannt.

 

 

„Der September wird ein Rekordmonat“

Auf dem Theaterplatz vor der Semperoper machten unter anderem Pegida-Chef Lutz Bachmann und der Schweizer Rechtspopulist Ignaz Bearth Stimmung gegen Ausländer, Politiker und Journalisten. Gegendemonstranten waren nicht zu sehen.

Während der Demonstration am Montag wurden zwei Journalisten angegriffen. Wie eine Polizeisprecherin am Dienstag in Dresden sagte, soll ein Fotograf von Teilnehmern der Demo geschlagen, ein anderer Journalist getreten worden sein. Zu den näheren Umständen konnte die Sprecherin zunächst keine Angaben machen.

Auch der Leipziger Pegida-Ableger Legida demonstrierte am Montagabend wieder. Zu Auseinandersetzungen zwischen dem Legida-Lager und Gegendemonstranten kam es diesmal laut Polizei nicht.

Die Flüchtlingskrise dürfte den Bewegungen weiter Auftrieb geben, zumal trotz der Wiedereinführung von Grenzkontrollen so viele Flüchtlinge nach Deutschland drängen wie nie zuvor. „Der September wird ein Rekordmonat dieses Jahres – und damit auch für die vergangenen Jahrzehnte“, sagte Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU).

Deutschland hatte Mitte September wieder Grenzkontrollen eingeführt. Wer Asyl beantragen will, wird dennoch aufgenommen. In den vergangenen vier Tagen seien täglich 8.000 bis 10.000 Flüchtlinge gekommen, sagte de Maizière. Zu den Gesamtzahlen für den September könne er erst in ein paar Tagen etwas sagen.

Bayern erwägt nach Angaben von Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) inzwischen, im Alleingang „Notmaßnahmen“ zu ergreifen. Aus Kabinettskreisen hieß es, beispielsweise könnten Flüchtlinge abgewiesen werden, die aus anderen EU-Staaten einreisen wollen.

Nach der Gewalt unter Flüchtlingen in einer Unterkunft bei Kassel ist derweil eine Debatte darüber entbrannt, wie sich solche Vorfälle verhindern lassen. Politiker und Experten sprachen sich dagegen aus, Asylbewerber nach Herkunft, Sprache oder Religion zu trennen.

 

  • Keine Asylanträge mehr in Deutschland

    Zur Regelung von Masseneinwanderung ist aus AfD-Sicht das Asylrecht im Grundgesetz  „weder gedacht noch geeignet“. Das Recht, in Deutschland Asyl zu beantragen, solle daher aufgehoben werden. Stattdessen müssten Asylanträge in deutschen Botschaften oder in EU- oder Uno-Einrichtungen gestellt werden. Sollte das nicht möglich sein, müssten die Botschaften in einem Nachbarland aufgesucht werden.

     

  • 48-Stunden-Schnellverfahren
  • AfD-Chefin Frauke Petry will eine drastische Beschleunigung der Asylverfahren. „Letztlich werden dem deutschen Rechtssystem vielfach falsche Tatsachen vorlegt“, sagt sie. Asylbewerber ohne einen Nachweis der Nationalität sollen deshalb in einem Schnellverfahren abgelehnt werden. Über Asylanträge von Flüchtlingen aus sicheren Dritt- und Herkunftsstaaten solle ebenso innerhalb von 48 Stunden entschieden werden. Damit könne man sicherstellen, „dass die nationalen Interessen geschützt und die Ordnung aufrechterhalten bleibt“.

 

  • Ausweitung der sicheren Herkunftsstaaten
  • Die Liste der sicheren Herkunftsstaaten soll nach Ansicht der AfD um alle diejenigen Staaten erweitert werden, die die Genfer Flüchtlingskonvention unterzeichnet haben. Nicht dazu zählen Staaten, die sich „schwerster Menschenrechtsverletzungen“ schuldig gemacht hätten. Alternativ schlägt die Partei vor, dass als sicherer Herkunftsstaat jeder Staat mit einer Anerkennungsquote von unter 2 Prozent zu gelten habe.

 

  • Sach- statt Geldleistungen
  • Die deutschen Asylbewerberleistungen seien für die Menschen aus dem Westbalkan „fast so, als ob sie hier Arbeit hätten“, sagt AfD-Vize Alexander Gauland. Bargeld sei Anreiz für weitere Flüchtlinge, nach Deutschland zu kommen. Leistungen für Asylbewerber sollen daher ausschließlich als Sachleistungen gewährt werden; Bargeld dürfe es erst nach Anerkennung des Asylantrages geben.
  • Kürzung der jährlichen EU-Umlage
  • Mit Blick auf EU-Staaten, die ungehindert Asylsuchende nach Deutschland reisen lassen, verlangt AfD-Chefin Petry, die Zahlungen an die Staatengemeinschaft zu kürzen. „Alle asylrechtsbedingten Kosten sind von den Ländern zu erstatten, aus denen die Immigranten eingereist sind“, heißt es in einem Thesenpapier der Partei.
  • Einschränkung des Asylrechts
  • Für eine „unvorhersehbare Situation“, wie sie sich derzeit in Europa darstelle, sei die derzeit bestehende Rechtslage nicht geschaffen worden, meint die AfD. Die heutige Rechtslage in Deutschland und Europa müsse daher so verändert werden, „dass sie den historischen Leitgedanken gerecht wird“. Die AfD bezieht sich dabei auf das Aufenthaltsgesetz von 2004. Danach solle der Zuzug von Ausländern „unter Berücksichtigung der Aufnahme- und Integrationsfähigkeit sowie der wirtschaftlichen und arbeitsmarktpolitischen Interessen“ Deutschlands gesteuert und begrenzt werden.

 

Quelle: http://www.handelsblatt.com/politik/international/pegida-und-fluechtlingsandrang-kanada-warnt-vor-reisen-nach-ostdeutschland/12388274.html

 

Gruß an die, die ungläubig mit dem Kopf schütteln…

TA KI

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der letzte Vorhang fällt


Der letzte Vorhang fällt

Von Bill Holter

bill holterKompletter Finanzkollaps, Chaos und höchstwahrscheinlich Krieg sind nicht nur in Sicht, sondern stehen jetzt unmittelbar bevor und sind auch nicht mehr aufzuhalten.

Normalerweise versuche ich meine Schlussfolgerungen mit aktuellen oder bereits geschehenen Ereignissen über Links zu Nachrichten zu untermauern. Für diesen Text jedoch, plane ich dies wegen der Länge und des Umfangs nicht zu tun. Es wird davon ausgegangen, dass Sie als Leser bereits von den Dingen gehört oder sie gelesen haben, die sich wie ein roter Faden fortsetzen.

In der vergangenen Woche wurde der folgende Artikel überall im Internet verbreitet: »If Deutsche Bank goes under it will be Lehman times five«. “Plötzlich“ ist Deutsche Bank in allen Nachrichten. Vielleicht ist das eine “rein deutsche Angelegenheit“, angesichts der jüngsten Geschehnisse um Volkswagen?

Nein, die Deutsche Bank ist nicht “plötzlich“ in den Nachrichten, sie ist seit Jahren ein Derivate-Monster und wurde 2008 mit einem Teil der $ 16 Billionen gerettet, die die FED freigiebig über die ganze Welt versprüht hat. Die Überschrift besagt, dass die Deutsche Bank “Lehman mal fünf“ sei und geht damit in die richtige Richtung, aber nicht annähernd weit genug.

Sie ist zusammen mit JP Morgan der größte Halter von Derivaten weltweit. Sollte die Deutsche Bank zusammenbrechen, dann bricht alles zusammen, was mit Finanzen zu tun hat! Man könnte gar sagen, “die gesamte Welt ist Lehman“ und wartet nur darauf, dass die Kreditlinien 48 Stunden vor dem vollständigen Zusammenbruch gekappt werden.

Wir können jetzt dabei zusehen, wie “der letzte Vorhang“ des westlichen Finanzsystems fällt. Die Federal Reserve hat alle Glaubwürdigkeit verloren. In der Folge werden sowohl die Bank of Japan, als auch die Europäische Zentralbank, als hoffnungslos von der Fähigkeit das System aufrechtzuerhalten kastriert angesehen werden. Vertrauen war die allerletzte “Hoffnung“ und die FED hat selbst diese in der vergangenen Woche noch weggeworfen.

Natürlich stimmten die Massenmedien am Freitag zu und sagten, dass der “Markt in der Hoffnung auf eine Zinserhöhung im Dezember gestiegen“ sei. Wirklich? Sollen wir etwa glauben, dass eine Straffung der Kredite eine gute Sache für ein System ist, dass in Schulden versinkt und nur noch durch Liquidität am Leben gehalten wird, die bereits austrocknet? Das wäre das Gleiche, als wenn man behaupten würde ein Flammenwerfer sei das beste Werkzeug zur Bekämpfung der Feuer in Kalifornien.

Die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes ist zusammengebrochen und ebenso der weltweite Handel. Kreditfinanzierte Rohstoffgeschäfte sind geplatzt und hinterlassen in vielen Bereichen funktionelle Störungen. Hat irgendjemand (abgesehen von den Betroffenen selbst) einmal darüber nachgedacht, wer bei einem Ölpreis von $ 45 verliert? Vielleicht die Gläubiger? Würde dies den Kredit nicht noch weiter unter Druck setzen? Warum befinden sich bereits ein Dutzend der “fortgeschrittenen“ Volkswirtschaften mit ihren Aktienmärkten in einem Bärenmarkt (minus 20%+)?

Geopolitisch konnten wir beobachten, wie der Westen sich militärisch in vielen Bereichen der Welt gegen den Osten positioniert hat. Die verkürzte Liste beinhaltet das Südchinesische Meer, die Ukraine, den Jemen und natürlich Syrien. Russland hat bereits vor mehreren Wochen angefangen, seine Militärpräsenz entlang der ukrainischen Grenze und jüngst gerade in Syrien auszubauen.

Jetzt schickt auch noch China Kriegsmaterial nach Syrien, darunter einen Flugzeugträger. Das sind keine Bluffs, denn es wird bereits aktiv gekämpft. Können die USA tatsächlich in irgendeiner dieser Arenen in einem konventionellen Krieg “gewinnen“? Schon gut, Sie kennen die Antwort und Sie wissen auch, was die Alternative zum Verlieren eines konventionellen Kriegs ist.

Ich muss an dieser Stelle mal eine Frage in den Raum stellen: Gibt es in den Vereinigten Staaten eigentlich noch die Rechtsstaatlichkeit? Wie viele Banker mussten wegen der unverfrorenen Betrugsfälle im Banken- und Immobiliensektor ins Gefängnis? Wie viele Broker sind dafür im Gefängnis gelandet, dass sie MBS-Wertpapiere mit Pleitegarantie gestapelt und dann gegen die Pools gewettet haben? Wie viele Betrugsfälle sind in der Obama-Administration herausgekommen und werden weder verfolgt, noch untersucht? Haben wir wirklich eine dreigegliederte Regierung?

Der Kongress (die Republikaner) haben nichts von dem gemacht, was sie versprochen hatten, nachdem die Öffentlichkeit die Schlangen vergangenen November rausgeworfen hat… sondern sie anscheinend nur durch neue ersetzt. Der Präsident hat die Streitkräfte von jedweder konservativen Führung bereinigt und stattdessen “Zaren“ in den obersten Positionen der alten und neuen Dienste installiert – wie steht es darum? Bleibt noch das Verfassungsgericht. Dort werden jetzt “Gesetze geschrieben“, da sie diejenigen sind, die alle Gesetze “interpretieren“. Die Verfassungsrichter werden niemals eine Ente als Ente betrachten und werden Dinge so interpretieren, dass die Sonne um Mitternacht am hellsten am Himmel strahlt. Und das ist das letzte Wort, es gibt keine Berufung! “Wir das Volk“ sind am Arsch!

Wo wir gerade von “Wir das Volk“ reden, während die lockere Geldpolitik [QE] zur Hypnotisierung der Mittelklasse benutzt wurde, indem die Märkte damit aufrecht gehalten wurden, hat sie in Wirklichkeit unsere Realwirtschaft ausgeweidet und jede Möglichkeit zerstört, auf altmodischem Weg ehrliches Geld zu verdienen… durch Arbeit. Die eine Hälfte der Bevölkerung wird von Sozialleistungen “unterstützt“ und die andere Hälfte muss dafür “aufkommen“. Jede Hoffnung einer durch die Mittelklasse angeführten Erholung ist inzwischen genauso gestorben, wie die Mittelklasse selbst.

Wundert es da noch, dass es jetzt Engpässe in den Gold- und Silbermärkten gibt? Der Osten glaubt daran, dass Gold Geld “ist“ und dort ist auch bekannt, dass der Dollar unhaltbar ist und sich nicht zur Vermögenssicherung eignet. Ich glaube tatsächlich, dass China und Russland ihren Beitrag dazu leisten können, dass der Dollar stirbt.

Ich glaube auch nach wie vor, dass Herr Putin mit irgendeiner “Wahrheitsbombe“ kommen wird. Bei dem morgigen Treffen der Präsidenten Xi und Obama wäre ich wirklich gerne eine Fliege an der Wand (obwohl es dort vermutlich überall Wanzen geben wird). Ich kann mir vorstellen, wie diese Unterhaltung ablaufen wird. Die USA werden keinerlei Befehle mehr in alter Manier daherbellen. Eine traurige Aussage, aber Sie müssen sich fragen, ob die USA überhaupt noch die Macht oder die Fähigkeit hat, irgendwelche Forderungen zu stellen? Bedenken Sie, wir sind der Schuldner, die sind die Gläubiger!

Meiner Meinung nach befinden wir uns bereits mitten in der Kernschmelze, weil die Liquidität sich in Luft auflöst. Es gibt ein Dutzend Länder der ersten Welt, in denen die Aktienmärkte bereits in Bärenmärkten sind (20 % oder mehr gefallen). Alle Zusammenbrüche beginnen bei überverkauften Niveaus, genau wie Bankruns schnell ablaufen und in dem Moment eine Überraschung sind. Was auf uns zukommt sollte für niemanden eine Überraschung sein, denn wir stehen nicht nur vor dem Ende eines Imperiums, sondern auch vor dem Ende eines mangelhaften Systems, welches sich für viel zu viele Jahre erhalten hat!

2008 war ein Bonitätsproblem und die “Liquidität“ war das falsche Werkzeug. Nun ist es ein noch größeres Bonitätsproblem, dem auch noch die Liquidität abhanden gekommen ist und die FED hat bereits jedes denkbare Werkzeug benutzt und dabei jede letzte Unze an Glaubwürdigkeit eingebüßt. Der Vertrauensverlust in den Herausgeber der Weltreservewährung wäre an sich in einer nicht verschuldeten Welt schon schlimm genug, der Vertrauensverlust in der heutigen “Schuldenwelt“ wird ein Desaster sein!

Um das zusammenzufassen, nichts von dem was passieren wird sollte Sie überraschen. Die Bedingungen sind reif für globale Währungskrisen und die Einstellung der Kreditvergabe. Die Bedingungen sind ebenfalls reif für einen heißen Krieg an einer Vielzahl von Orten. Eine Kernschmelze der Märkte wird der letzte Vorhang für die noch verbliebene US-Mittelklasse sein. Ohne den “Wohlstand“ in Aktien und Immobilien ist die psychologische Wirkung am Ende.

Die USA schaffen echtes Arbeits-“Einkommen“ auf dem Niveau eines Dritte Welt-Landes und genau dort geht es für uns hin, da unser Lebensstandard nur geliehen ist und uns nicht gehört. Eine Markt-Kernschmelze und das Ende der Kredite wird die USA innerhalb von wenigen Wochen wie Bombay 1985 aussehen lassen, da wir nichts herstellen und in “Nichtigkeiten“ angespart haben und allen etwas schulden.

Dies ist das rosige Szenario und geht davon aus, dass es nicht zur Ausrufung des Kriegsrechtes kommt, was meiner Meinung nach aber eher unwahrscheinlich ist.

Ich halte mit Tränen in den Augen Wache…

>>> zum englischsprachigen Original

Übersetzung aus dem Englischen vom Nachtwächter


Alle Rechte der auf N8Waechter.info verwendeten Inhalte liegen grundsätzlich bei den Verfassern der Originale.

Quelle: http://n8waechter.info/2015/09/der-letzte-vorhang-faellt/

Gruß an die, die wissen, daß das mit akuteste kriegsgefährdete Gebiet derzeit Europa ist, neben den natürlich aktuellen Krisengebieten des nahen Ostens.

Die IS Terroristen die dank Merkels Aufforderung auf direktem Wege inklusive der benötigen Waffen ganz legal nach Europa , speziell nach Deutschland kommen, sind keine Fiktion, oder Verschwörungstheorie-

Die Warnung des österreichischen Innenministeriums, welche  Ende der letzten Woche dem Bayerischen Rundfunk und der Bayerischen Polizei zugespielt worden ist , wurde zwar „offiziell“ dementiert, jedoch bezog sich nur einen Tag später De Maizière warnend auf die Inhalte des Briefes.-

Die Innere Sicherheit Deutschlands ist gefährdet, und es befindt sich eine unbestimmte Anzahl von IS Terroristen hier im Land. Dies waren sinngemäß seine Worte…

Seit gestern werden die Stimmen lauter, die vor dem Szenario der drohenden Eskalation an den Grenzen Deutschland-  Österreich auf beiden Seiten zu erwarten sind.

30.000 „Flüchtlinge“ pro Tag und alle wollen nach Deutschland-

Das ist die Inszenierung eines Krieges, in den Putin als Alliierter einsteigen wird und muß!!

Denn sein Land wird sonst durch die IS – im 2.oder 3. Schritt von hier aus bedroht.

Das plötzliche Schweigen der Presse was die Sitution Ungars betrifft, läßt den wachsamen Beobachter aufhorchen.

Kein Wort über Orban- nur interne Meldungen von Informaten, daß seit Beginn der letzten Woche amerikanische Millitärpräsenz in Ungarn zu beobachten ist.

Man kommt auf den Gedanken, daß ein Weltenbrand entfacht werden soll, das Chaos wird in allen Bereichen vorbereitet.

TA KI

+++EILT+++ Kampfeinsatz: USA melden russische Luftangriffe in Syrien Russland hat nach Angaben von US-Beamten mit ersten Luftangriffen in Syrien begonnen.


Ziel der Attacken war demnach die Umgebung der Stadt Homs.

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Satellitenaufnahme von russischen Kampfjets über der syrischen Stadt Latakia: Beginn der Attacken. Zur Großansicht

AFP

Satellitenaufnahme von russischen Kampfjets über der syrischen Stadt Latakia: Beginn der Attacken.

Moskau soll die Amerikaner nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters eine Stunde vorher informiert haben: Russland fliegt nach US-Angaben erste Luftangriffe in Syrien. Der Angriff habe in der Region Homs stattgefunden, sagte ein amerikanischer Regierungsvertreter am Mittwoch. Einzelheiten zu den Angriffen gibt es noch nicht.

Zuvor hatte das russische Parlament Präsident Wladimir Putin die Erlaubnis zu einem Militäreinsatz im Ausland erteilt. Der Kremlchef ist der wichtigste Verbündete von Syriens Präsident Baschar al-Assad, der zunehmend durch die Extremistenmiliz „Islamischer Staat „(IS) unter Druck gerät.Der oppositionelle Syrische Beobachterstelle für Menschenrechten teilte unterdessen mit, bei Angriffen der syrischen Luftwaffe in der Provinz Homs seien mindestens 27 Menschen getötet worden, darunter sechs Kinder.

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-usa-melden-russische-luftangriffe-a-1055501.html

Gruß an die, die wissen, das es hier rüber schwappt

TA KI

Berliner Historiker warnt: Meinungsdiktatur richtet Deutschland zu Grunde


ARCHIV - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) lässt sich am 10.09.2015 nach dem Besuch einer Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber der Arbeiterwohlfahrt (AWO) und der Außenstelle des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge in Berlin-Spandau für ein Selfie zusammen mit einem Flüchtling fotografieren. Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa (zu dpa "Merkels Popularität nimmt in Umfragen Schaden - AfD im Aufwind ?" vom 27.09.2015) +++(c) dpa - Bildfunk+++

ARCHIV – Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) lässt sich am 10.09.2015 nach dem Besuch einer Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber der Arbeiterwohlfahrt (AWO) und der Außenstelle des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge in Berlin-Spandau für ein Selfie zusammen mit einem Flüchtling fotografieren. Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa (zu dpa „Merkels Popularität nimmt in Umfragen Schaden – AfD im Aufwind ?“ vom 27.09.2015) +++(c) dpa – Bildfunk+++

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Die aktuelle Flüchtlingskrise zeigt eine Seite von Deutschland, die uns bis vor Kurzem wenige zugetraut hätten: jubelnde Bürger, die Flüchtlinge an den Bahnhöfen empfangen. Bürger, die Flüchtlinge im Alltag unterstützen, ja, sie sogar bei sich zu Hause aufnehmen.

Es gibt aber auch eine andere Seite: Menschen, die glauben, die Flüchtlingskrise könnte Deutschland überfordern. Gerne gehört werden sie nicht. Viele, die sich kritisch über die Einwanderung Zehntausender Flüchtlinge äußern, werden in die rechte Ecke gestellt. Der Publizist und ehemalige Chefredakteur der „Wirtschaftswoche“ Roland Tichy hat diese Menschen die „Ja-aber-Nazis“ genannt.

Seine These: Ja-aber-Nazis sind wir irgendwie alle. Denn viele Deutschen heißen die Flüchtlinge willkommen und verteidigen das Grundrecht auf Asyl. Sie machen sich aber gleichzeitig Sorgen, ob die Integration der Neuankömmlinge auch wirklich gelingt. Und sie fragen sich, wie viele Menschen Deutschland noch aufnehmen kann.

Nun hat sich der Berliner Historiker Jörg Baberowski die aktuelle Stimmung in Deutschland in Folge der Flüchtlingskrise für die „Neue Zürcher Zeitung“ („NZZ“) angesehen – und er kommt zu einem beunruhigenden Ergebnis.

Baberowski ist Professor für die Geschichte Osteuropas an der Humboldt-Universität in Berlin und beschäftigt sich seit Jahrzehnten unter anderem mit der Diktatur in Sowjetrussland.

Sein Text in der „NZZ“ ist eine Abrechnung mit der Regierung Merkel und mit den Medien. Hier sind seine 8 Thesen zur Lage in Deutschland:

1. Die Bundesregierung ignoriert die Sorgen der Bürger

Seit Wochen werde nur noch darüber gesprochen, wie die Integration illegaler Einwanderer bewältigt werden soll. Aber niemand stelle die Frage, ob wir diese Einwanderung überhaupt wollen, schreibt Baberowski.

Er schreibt:

„Stattdessen wird Kritikern, die ihre Stimme gegen den Tugendwahn erheben, von der Obrigkeit mitgeteilt, sie seien herzlos und dürften an der Debatte über die Einwanderung nicht beteiligt werden.“

2. In Deutschland herrscht eine Meinungsdiktatur

Es ist vielleicht die stärkste Anklage, die Barberowski in seinem Text vorbringt: „Deutschland ist ein Land ohne Opposition, dessen Regierung wünscht, dass in ihm nur noch eine Sprache gesprochen und nur noch eine Auffassung vertreten werde.“

Später im Text konstatiert der Historiker: „Der Untertan soll schweigen und preisen, was ihm die Obrigkeit als Wirklichkeit präsentiert.“ In Deutschland, so meint Baberowski zumindest, werden abweichende Meinungen nicht mehr toleriert. Wir leben in einer Meinungsdiktatur.

3. Der soziale Frieden ist gefährdet

Baberowski bringt zudem ein Argument vor, das häufig zu hören ist: Die Einwanderungspolitik werde von jenen befürwortet, die wohlhabend seien. Baberowski schreibt: „Der soziale Frieden wird aufs Spiel gesetzt und die Armen werden gezwungen, die Folgen jener ungesteuerten Einwanderung zu bewältigen, die die Wohlhabenden herbeigeredet haben.“

4. Auch die Medien sind schuld an der Meinungsdiktatur

In Deutschland stehen die Medien bisher – mit wenigen Ausnahmen – hinter der Flüchtlingspolitik von Angela Merkel. Selbst die „Bild“-Zeitung, die über Jahre einen ausländerkritischen Kurs fuhr und keine Gelegenheit ausließ, den Deutschen Angst vor der Zuwanderung zu machen, engagiert sich mittlerweile für die Flüchtlinge. Laut Baberowski ist dieser Einheitsbrei an Meinung aber gefährlich – und die Medien verbannten inzwischen jeden in die rechte Ecke, der sich kritisch äußere.

Baberowski schreibt in der „NZZ“:

Wer auf den gesunden Menschenverstand verweist, riskiert Ausgrenzung und Ächtung. Viele schweigen, weil sie nicht wollen, dass man ihnen vorwirft, sie seien rechts – und dürften deshalb am öffentlichen Diskurs nicht beteiligt werden. Wer gegen die Konventionen der Tugendrepublik verstösst, wird nach Dunkeldeutschland verbannt.

Damit spielt der Historiker auf ein Titelbild des „Spiegel“ an, das ein helles und ein dunkles Deutschland zeigt. Die einen heißen Flüchtlinge willkommen, die anderen lehnen sie ab. Gegen diese schwarz-weiß-Malerei will Baberoswki vorgehen. Nicht jeder, der sich kritisch über Flüchtlinge äußere, sei gleich ein Nazi.

5. Die Bürger stellen berechtigte Fragen

Das Ergebnis der Meinungsdiktatur ist, dass Probleme verschwiegen werden.

Baberowski schreibt:

„Denn die Probleme verschwinden nicht, nur weil man sie beschweigt. Der Besonnene hätte derzeit an die Politik viele Fragen zu stellen. Warum bricht die Regierung europäisches Recht, und warum setzt sie sich über Gesetze hinweg, die das Asylverfahren regeln? Warum soll eigentlich ein Einwanderer Sozialleistungen beanspruchen können, für die jene, die schon hier sind, jahrzehntelang gearbeitet haben?“

6. Die Folge ist Politik-Verdrossenheit

Wer seine Meinung nicht äußern darf und wer das Gefühl hat, nicht gehört zu werden, wendet sich ab. Und genau das passiert laut Baberowski gerade in Deutschland.

Er schreibt:

„Die Bürger wenden sich ab, weil die Politik sich für sie nicht mehr interessiert. Sie aber müssen die Folgen der Masseneinwanderung bewältigen. Davon wollen jene, die entschieden haben, dass Deutschland ein Vielvölkerstaat werden soll, nichts hören.“

7. Auch die osteuropäischen Länder wenden sich von Europa ab

Der Osteuropaforscher Baberowski bringt auch Verständnis für Staaten wie Ungarn und Tschechien auf, die Merkel kritisieren und die gegen die Flüchtlingspolitik aus Brüssel sind. Er schreibt:

„Deutschland hat seine nationale Souveränität aufgegeben und die Entscheidung darüber, wer kommen und wer bleiben darf, in die Hände illegaler Einwanderer gelegt. Davon wollen die Nachbarländer im Osten Europas aus guten Gründen nichts wissen. Denn sie sind der Europäischen Union nicht beigetreten, um ihre nationale Souveränität aufzugeben, sondern um sie zu schützen.“

8. Das ist das düstere Fazit von Baberowski:

Deutschland wird sich bis zur Unkenntlichkeit verändern. Der soziale Frieden und der Zusammenhalt stehen auf dem Spiel … Die Kanzlerin aber verschließt die Augen vor der Katastrophe, die sie angerichtet hat. Anderenorts sind Politiker schon aus nichti­geren Gründen zurückgetreten.“

Man muss mit Jörg Baberowski nicht einer Meinung sein. Seine Argumente hören sollten wir aber – und sie diskutieren. Sie als unzulässig zu verschreien, wäre genau der Reflex, den Baberowski anprangert. Und der kann Deutschland tatsächlich gefährlicher werden als jede Diskussion.

Quelle: http://www.huffingtonpost.de/2015/09/28/jorg-baberowski-deutschland-meinungsdiktatur_n_8206768.html?utm_hp_ref=germany?utm_hp_ref=germany

 

Gruß an die, die sich dessen bewußt sind, daß hier nicht nur wie im Text geschrieben- eine Meinungsdiktatur vorliegt-

Nein, es herrscht eine generelle Diktatur!!

Welche nationale Souveränität  Deutschland nun aufgibt  – weiß wohl nur der Historiker Jörg Baberowski, oder er weiß mehr als wir….oder weniger??

TA KI

 

 

Wladimir Putin will Armee im Ausland einsetzen- Kommt er nach Europa??


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Kremlchef Wladimir Putin hat den russischen Föderationsrat um Zustimmung für einen Militäreinsatz im Ausland gebeten. Das teilte der Kreml in Moskau am Mittwoch mit. Ein Einsatzgebiet für die russischen Streitkräfte wurde in der Verordnung des Präsidenten nicht genannt.

Beobachter gehen aber davon aus, dass der Kreml etwa den Einsatz vom Kampfflugzeugen gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien und im Irak plant. Russland hatte zuletzt seine Militärhilfe für die syrische Regierung verstärkt und auch die Entsendung von Soldaten nicht ausgeschlossen. Darüber hinaus vereinbarten Russland, der Iran, der Irak sowie das Assad-Regime den Austausch von Sicherheitsinformationen.

Föderationsratschefin Valentina Matwijenko sagte der Agentur Interfax zufolge, die Kammer werde noch am Mittwoch über Putins Vorschlag abstimmen. Es gilt als sicher, dass der Antrag angenommen wird. Zuletzt hatte Putin sich 2014 eine solche Erlaubnis erteilen lassen, damals für einen möglichen Einsatz auf der Schwarzmeerhalbinsel Krim. Offiziell hatte der Kreml aber später mitgeteilt, Putin habe davon keinen Gebrauch gemacht.

Quelle: http://web.de/magazine/politik/wladimir-putin-armee-ausland-einsetzen-30963728

Gruß an die,die ebenfalls das Gefühl haben daß der Russe hierher kommt… Genügend Terroristen des IS sind ja wohl mittlerweile hierzulande eingeschleust wurden durch unsere US Regierung Merkel und Co.

TA KI

Inhaltsstoffe: Das stellt ein Big-Mac in weniger als 60 Minuten in Deinem Körper an


Auch nach 60 Minuten liegt der beliebte Burger noch schwer im Magen
Doppelt Fleisch, Käse, Salat und eine spezielle Soße: Für viele Fast-Food-Fans stellt der legendäre „Big-Mac“ eins der beliebtesten Angebote im Schnellrestaurant dar. Doch das liegt offenbar nicht nur an dem charakteristischen Geschmack. Stattdessen scheinen die Inhaltsstoffe im Körper weit mehr auszurichten, als dem Verbraucher bekannt ist. Der amerikanische Blog hat den Big-Mac daher genauer unter die Lupe genommen und erklärt, welche Auswirkungen er auf unsere Gesundheit hat.

Doppel-Burger ist seit fast 50 Jahren auf dem Markt
Fast jeder kennt ihn und für viele gehört er zu den beliebtesten Gerichten im Fast-Food-Bereich: Der berühmte „Big-Mac“, welcher von McDonald’s kreiert und erstmals 1968 auf dem amerikanischen Markt eingeführt wurde. Kombiniert mit Pommes und einem Softdrink ersetzt er bei vielen Burger-Fans schnell ein ganzes Abendessen, denn mit mehr als 500 Kalorien pro Stück deckt er schon allein mehr als ein Viertel des Tagesbedarfs eines Erwachsenen.

Der Körper benötigt drei Tage, um einen Big Mac zu verdauen. Bild: Dron - fotolia
Der Körper benötigt drei Tage, um einen Big Mac zu verdauen. Bild: Dron – fotolia

Dementsprechend ist er alles andere als ein „leichter“ Zwischensnack, sondern setzt dem Körper sehr viel stärker zu, als die Werbung vermuten lässt. Doch was passiert genau nach dem Verzehr eines Big-Mac´s? Die amerikanische Verbraucherseite fastfoodmenuprice.com klärt auf.

Die ersten zehn Minuten: Schon innerhalb der ersten Minuten nach dem Verzehr des Burgers würde es laut dem Bericht zu starken Reaktionen im Körper kommen. Grund hierfür ist der hohe Nährwert, denn der Big-Mac kommt in den USA auf 540 Kalorien pro Stück. Hierzulande sind es laut den Nährwertangaben des Unternehmens zwar „nur“ 509 Kalorien – dennoch wird mit einem Burger bereits ein großer Anteil der täglichen Kalorienmenge abgedeckt.

Dementsprechend lässt der schnelle „Snack“ den Zuckerspiegel im Blut in die Höhe steigen, zudem wird durch die extreme Anzahl an Kalorien die Ausschüttung des „Glückshormons“ Dopamin im Gehirn angeregt. „Dieser Ablauf erfolgt in einer ähnlichen Weise zu dem bei Drogen wie Kokain und trägt zu der Wahrscheinlichkeit einer Fressattacke bei“ so die Betreiber des Blogs auf ihrer Website.
20 Minuten nach dem Essen: Rund 20 Minuten nach dem Essen würde nun auch der Zucker aus dem Gericht in die Blutbahn gelangen, wodurch der Blutzuckerspiegel weiter ansteigt. Der Big-Mac enthält eine hohe Menge Maissirup und Natrium – Zusatzstoffe, die dazu führen, dass der Körper noch mehr essen will. Außerdem seien diese Zutaten gesundheitsschädlich, da sie Übergewicht, Diabetes und Herzerkrankungen verursachen könnten.

Nach 30 Minuten: Nun kommt der Durst. Dies sei auf die „riesige Menge“ (970 Milligramm) Natrium in dem Burger zurückzuführen, durch welche es zu einer Dehydratation kommen könne. „Da die Symptome ähnlich sind wie bei Hunger, glauben sie bei Wasserentzug nun, dass es Zeit für den nächsten Burger ist“, schreiben die Betreiber des Blogs.

Außerdem rege das Salz das Herz an, schneller zu schlagen, um mehr Blut durch die Adern zu pumpen. In der Folge entsteht Bluthochdruck, im Ernstfall drohen sogar Herzerkrankungen oder ein Schlaganfall.
40 Minuten später: „Fühlen Sie sich immer noch hungrig, nachdem Sie einen Bic-Mac gegessen haben?“ Dieses Phänomen kommt vielen Fast-Food-Liebhabern vermutlich bekannt vor. Grund hierfür ist der zunächst rapide Anstieg des Blutzuckers – der dann aber schlagartig wieder fällt. Dadurch entsteht ein Hungergefühl, obwohl der Magen mit dem gerade gegessenen Burger eigentlich gut gefüllt ist.
Nach einer Stunde: 60 Minuten nach dem Genuss des Burgers beginnt langsam die Verdauung des Burgers. Doch das braucht Zeit: Denn während der Körper normalerweise zwischen 24 und 72 Stunden für die Verdauung einer Mahlzeit benötigt, könne dieser Vorgang bei einem Big-Mac durch den hohen Fettanteil bis zu drei Tage dauern.

„Außerdem dauert es etwa 51 Tage, um Trans-Fettsäuren zu verdauen. Ein Big-Mac enthält 1,5 Gramm Trans-Fettsäuren. Verschiedene Studien haben bewiesen, dass Transfette mit Herzerkrankungen, Fettleibigkeit, Krebs und Diabetes in Verbindung stehen können“, so der Bericht weiter.

Auf regelmäßigen Verzehr besser verzichten
Dementsprechend sollten Big Mac-Fans den Betreibern von fastfoodmenuprice.com nach versuchen, es bei einem gelegentlichen Genuss des Spezial-Burgers zu belassen. Denn die Inhaltsstoffe könnten schwere gesundheitliche Schäden anrichten – gerade wenn diese regelmäßig konsumiert werden. (nr)

Quelle: http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/inhaltsstoffe-das-stellt-ein-big-mac-burger-in-weniger-als-minuten-in-deinem-koerper-an-2015092545864

Gruß an die Gesunden

TA KI

Flüchtlinge: Waffencontainer in deutschem Flüchtlingslager aufgetaucht


 

Vor dem Asylheim: Gespräch mit einem Security-Mann- Es IST Krieg!!

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2015/09/28/vor-dem-asylheim-gespraech-mit-einem-security-mann/

Gruß an die Klardenker

TA KI

Im deutschen Halle versuchten Asylwerber das Sozialamt zu „stürmen“


Die Absperrgitter vor dem Sozialamt in Halle hielten dem Asylwerberansturm nicht statt. Foto: Björn Láczay / flickr (CC BY-SA 2.0)

Die Absperrgitter vor dem Sozialamt in Halle hielten dem Asylwerberansturm nicht statt.
Foto: Björn Láczay / flickr (CC BY-SA 2.0)

Einen Vorgeschmack dessen, was sich auch bald in Österreich abspielen könnte, gab es diese Woche in Sachsen-Anhalt: Wie der MDR berichtet, versuchten rund 100 Sozialhilfeempfänger, vor allem Asylwerber aus Syrien und Afrika, das Sozialamt Halle zu stürmen – und zwar kurz bevor das Amt offiziell aufsperrte. Die Folge: Die Absperrgitter wurden überrannt, es entstanden Tumulte und ein Handgemenge, vier von sechs Mitarbeitern eines privaten Wachdienstes wurden verletzt. Die Polizei rückte an und konnte die Lage beruhigen.

Beim MDR erklärt man das Ganze mit einem „Missverständnis“: Montag ist Zahltag beim Sozialamt. Wer aber weder Geld noch Gutscheine abholen wollte, sondern ein anderes Anliegen hatte, musste sich nicht anstellen, sondern konnte an der Warteschlange vorbeigehen. Das habe laut Polizei für Unverständnis gesorgt.

Die Reaktion der Stadt: Sie will laut MDR jetzt mehrere Tage für die Auszahlung von Sozialleistungen zur Verfügung stellen und die Asylwerber besser informieren, „welche Zeitfenster für sie vorgesehen sind.“

Man stelle sich vor: Eine Hundertschaft Wienerinnen und Wiener versucht kurz vor Beginn der offiziellen Bürozeiten ins AMS Dresdner Straße einzudringen, überwindet die Absperrgitter, drängt ins Gebäude, verletzt den Wachmann, die Polizei rückt an. Konsequenzen gäbe es. Ob das großzügigere Öffnungszeiten und mehr Informationen wären? Eher nicht. Die Beachtung von Öffnungszeiten und ein Mindestmaß an Disziplin darf nämlich durchaus vorausgesetzt werden.

Quelle: http://www.unzensuriert.at/content/0018869-Im-deutschen-Halle-versuchten-Asylwerber-das-Sozialamt-zu-stuermen

Gruß an die, die sich bewußt sind, daß Disziplin und die Selbstverständlichkeit des Nutzens von Toiletten für die Notdurft, hier wohl eher kaum vorauszusetzen sind!!!

TA KI

Jetzt droht Gewalteinsatz an der Süd- Ost- Grenze; CDU-Politiker fordert sofortigen Aufnahmestopp in Deutschland


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Nächste Eskalationsstufe in der Flüchtlingskrise: Weil Unklarheit herrscht, wie es mit dem Weitertransport der Flüchtlinge von Österreich nach Deutschland – Stichwort Sonderzüge – weitergeht, hat Innenministerin Johanna Mikl-Leitner jetzt im Falle eines Rückstaus auch einen „Gewalteinsatz“ in den Raum gestellt. Wenn es zu einem Rückstau an der Grenze komme, dann habe man nur eine Chance, nämlich die Grenzen ganz dichtzumachen, sagte die Ministerin am Dienstag. Bundeskanzler Werner Faymann sagte, er glaube nicht, dass Deutschland die Flüchtlings-Sonderzüge ganz einstellen könnte.

In Deutschland mehrten sich zu Wochenbeginn warnende Stimmen, wonach die Kapazitäten zur Aufnahme von Flüchtlingen erschöpft seien. Pro Tag kämen im Durchschnitt etwa 10.000 Flüchtlinge an, berichtete die „Bild“ Zeitung am Dienstag unter Berufung auf Sicherheitskreise. Demnach sind in der Zeit vom 5. bis 27. September rund 230.000 Asylsuchende nach Deutschland gekommen. Zwei Drittel von ihnen, rund 150.000, seien nach den eingeführten Grenzkontrollen im „Zielland“ Deutschland gelandet, viele davon über das „Transitland“ Österreich.

Täglich werden nach Angaben von mit den Zahlen Vertrauten zwischen 2000 und 3000 Menschen mit Sonderzügen direkt in deutsche Aufnahmeeinrichtungen gefahren. Demnach rollen bis auf Weiteres jeden Tag vier bis fünf Sonderzüge meist von Salzburg ohne Kontrollen über die Grenze und bringen die Flüchtlinge nonstop etwa nach Düsseldorf oder nach Lehrte bei Hannover.

Deutsche Behörden zunehmend überfordert

Doch weil die Zahl der einreisenden Flüchtlinge nicht sinkt und ein Ende der Flüchtlingswelle nicht absehbar ist, seien die deutschen Behörden zunehmend überfordert, heißt es in dem „Bild“ Bericht weiter. Sollte sich Deutschland deshalb entschließen so die wachsende Sorge in Österreich , die Grenzen für Flüchtlinge endgültig zu schließen, droht eine weitere Eskalation der Lage in Salzburg. Erste Anzeichen dafür gab es bereits am Wochenende, als erstmals widersprüchliche Informationen aufgetaucht waren, wonach die Sonderzüge nach Deutschland schon mit Montag eingestellt werden sollten.  Aus Berlin kam ein Dementi, der Einsatz der Züge wurde tatsächlich fortgesetzt . Ein Sprecher des deutschen Innenministers Thomas de Maiziere sprach von einer nicht näher präzisierten Verlängerung.

Mikl- Leitner: „Bei Rückstau auch Gewalteinsatz“

Es handle sich um eine große Herausforderung für beide Länder, kommentierte Innenministerin Mikl- Leitner die Situation. Sie pochte einmal mehr auf eine europäische Lösung. „Man muss sich bewusst sein, wenn es keine internationale Lösung gibt, gibt es nur zwei Möglichkeiten: entweder die Vorgangsweise wie bisher oder dann eben ein strenges Vorgehen an den Grenzen, das heißt auch, mit Gewalteinsatz“, so die Ministerin. „Dann entstehen Bilder wie in Mazedonien, dessen muss sich jeder bewusst sein.“ Wenn es zu einem Rückstau an der Grenze komme, dann habe man nur eine Chance, nämlich die Grenzen ganz dichtzumachen.

Was die Sonderzüge von Österreich nach Deutschland betrifft, versicherte Mikl- Leitner lediglich, Österreich sei mit den deutschen Behörden in engem Kontakt. Darüber hinaus wollte die Ministerin das Thema Sonderzüge nicht öffentlich kommentieren. Dass die Frage die Bevölkerung interessiere, speziell jene Menschen, die nahe der Grenze wohnen, quittierte Mikl- Leitner mit der Aussage: „Das interessiert nicht nur die Bevölkerung, sondern vor allem auch die Schlepper.“

Bezüglich des von Mikl- Leitner in den Raum gestellten Gewalteinsatzes stellte Vizekanzler und ÖVP- Parteichef Reinhold Mitterlehner wenig später klar, dass es mit Sicherheit keinen solchen gegen Flüchtlinge an Österreichs Grenzen geben werde. Angesprochen auf die Aussagen seiner Parteikollegin, sagte Mitterlehner: „Das kann maximal ein Missverständnis sein.“

Faymann rechnet nicht mit deutscher Grenzschließung

Kanzler Faymann, der am Wochenende mit seiner deutschen Amtskollegin Angela Merkel in Sachen Flüchtlingsproblematik telefoniert hatte, räumte am Dienstag nach dem Ministerrat ein, dass stärkere Grenzkontrollen in Deutschland zu einem Rückstau an Flüchtlingen und damit zu „größeren Problemen“ in Österreich führen könnten. Grundsätzlich funktioniere die Abstimmung mit Merkel aber, sodass Deutschland Kontrollen durchführen könne, gleichzeitig aber der Rückstau in Österreich bewältigbar bleibe.

Dass Deutschland die Flüchtlings- Sonderzüge ganz einstellen könnte, glaubt Faymann nicht: „Ich gehe nicht davon aus, dass die Kanzlerin das Asylrecht in Deutschland außer Kraft setzt.“ Deutschland habe seine Grenzen nicht geschlossen, betonte der Kanzler: „Der Ausdruck, die Grenzen sind dicht, ist falsch.“ Tatsächlich seien von bisher 167.000 Flüchtlingen im September mehr als 90 Prozent nach Deutschland bzw. Skandinavien weitergereist.

Kanzler: Derzeit 53.000 Flüchtlinge in Grundversorgung

Gleichzeitig bemühte sich Faymann, darzustellen, dass Österreich nicht nur Transitland sei: Man habe derzeit 53.000 Flüchtlinge in Grundversorgung, Ungarn habe nur 6000 Plätze. „Es darf in Deutschland nicht der Eindruck entstehen, die Österreicher machen es wie die Ungarn, sie schicken sie (die Flüchtlinge) einfach weiter“, so Faymann.

Die „Presse“ hatte zuvor von einer Abmachung zwischen Wien und Berlin über „maximal vier bis fünf Sondertransporte“, die am Wochenende ausgelaufen sei, berichtet. Einem nicht näher genannten Sprecher des deutschen Innenministeriums zufolge sei diese Vereinbarung „für einige Tage verlängert worden“, danach werde weiterverhandelt. Es gebe eine laufende Abstimmung in Sachen Flüchtlinge nicht nur zwischen den Regierungschefs Österreichs und Deutschlands, sondern auch zwischen den Innen- sowie den Verkehrsministerien, betonte Faymanns Sprecherin Susanna Enk.

Sonderzüge: Deutschland reagiert „flexibel“

Der Verkehr von Flüchtlings- Sonderzügen wird wohl auch künftig immer nur für ein paar Tage geregelt werden, hieß es dazu aus dem deutschen Innenmininsterium. „Wir reagieren flexibel, alles andere macht keinen Sinn“, sagte ein Sprecher. Grund für die kurzfristige Planung ist, dass der Zuzug von Flüchtlingen nicht planbar sei. „Sie registrieren sich nicht ein Monat vorher online“, so der Sprecher. „In ein paar Tagen“ werde die Situation gemeinsam mit Österreich erneut bewertet.

Salzburg rüstet sich für Ernstfall

In Salzburg bereitet man sich jedenfalls auf den Ernstfall vor: Vor der Grenze Saalbrücke nach Freilassing wurde am Montag damit begonnen, eine verstärkte Logistik zur Betreuung der Flüchtlinge aufzuziehen. Das reicht von einer Verstärkung der Kanalisation bis zu einer Verbesserung der sanitären Versorgung. Am Mittwoch beginnt zudem der Aufbau von Zelten mit insgesamt 160 Schlafplätzen im Hofbereich des Zollamts. Für die Zelte wird eine Zeltheizung vorbereitet.

Man bemühe sich, dass möglichst viele Menschen im Trockenen auf den Grenzübertritt warten können, erklärte ein Sprecher von Landeshauptmann Wilfried Haslauer. Seinen Informationen zufolge sei man auf deutscher Seite auch bemüht, die Geschwindigkeit bei der Abfertigung der einreisenden Menschen zu erhöhen was sich allerdings schlagartig ändern konnte, sollte sich Deutschland entschließen, den Strom an Flüchtlingen ins Land einzudämmen.

Quelle: http://www.krone.at/Oesterreich/Jetzt_droht_Gewalteinsatz_an_der_Sued-Ost-Grenze-Fluechtlingskrise-Story-474345

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CDU-Politiker fordert sofortigen Aufnahmestopp in Deutschland

Da Polizei und Hilfskräfte schon derart überlastet sind, fordert der CDU-Landtagsabgeordnete Hans-Jürgen Irmer einen sofortigen Aufnahmestopp von Migranten in Deutschland.

Migranten auf dem Weg von Österreich nach Deutschland.

Migranten auf dem Weg von Österreich nach Deutschland.

Foto: Sean Gallup/Getty Images

Den sofortigen Aufnahmestopp für Migranten in Deutschland, fordert jetzt der hessische CDU-Landtagsabgeordnete Hans-Jürgen Irmer.

Da das Personal der Polizei und der Hilfskräfte unter der Verwaltungslast der ständig neuankommenden Einwanderer einzuknicken droht, sagt Irmer, dass es „zunächst einen zeitlich befristeten sofortigen Aufnahmestopp“ in Deutschland brauche, „um alle Asylbewerber erst einmal erfassen zu können, und um die übergroße Zahl derjenigen, die kein Anrecht auf Anerkennung haben, zurückzuführen“, berichtet die Webseite Jungen Freiheit.

Deutschland würde auch dringend ein Gesetz zur Integrationspflicht brauchen.

Wenn Deutschland sich nicht selbst ‘abschaffen’ will, wie es Sarrazin formuliert hat, dann muß die Politik in Berlin schnell reagieren und handeln, denn nur so ist im übrigen die Akzeptanz für das im Grundsatz richtige Grundrecht auf Asyl auf Dauer zu gewährleisten“, so Irmer.

In Asylunterkünften werden auch zunehmende Übergriffe auf christliche Asylbewerber durch strenggläubige Moslems dokumentiert. Diesen Zustand kritisierte Irmer aufs schärfste.

„Wer unser Asylrecht missbraucht, die Religionsfreiheit, die Menschenrechte, Gleichberechtigung der Geschlechter und die freiheitlich demokratische Grundordnung missachtet, hat jeden Anspruch verwirkt, hier aufgenommen zu werden. Er gehört innerhalb von 48 Stunden nach erkennungsdienstlicher Behandlung abgeschoben.“

Die Gefahr von religiös-motivieren Übergriffen zwischen Asylsuchenden ist groß. Der religionspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Franz Josef Jung, warnte vor einer Eskalation, will aber keine getrennte Unterbringen der Leute mit verschiedenen Religionen.

„Auf keinen Fall dürfen mit den Flüchtlingen die religiösen Konflikte aus den Herkunftsländern nach Deutschland importiert werden“, sagte Junge. Er fügte hinzu: „Eine getrennte Unterbringung ist auf keinen Fall eine Lösung. Statt dessen muß gelten: Wer hier gewalttätig wird und unsere Grundrechte nicht anerkennt, muß die ganze Härte des Rechtsstaats zu spüren bekommen! Wir werden nicht hinnehmen, daß Menschen, die wegen religiöser Verfolgung bei uns Schutz suchen, von denselben Gruppen und aus denselben Gründen angegriffen werden wie in ihren Heimatländern.“

Auch einige SPD-Politiker sprechen sich gegen eine Trennung der Bewohner nach Glaube und Herkunft aus.

Der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz (SPD) hält eine solche Aufteilung von Flüchtlingen zur Vermeidung von Konflikten und Schlägereien nicht für sinnvoll. „Eine Trennung nach Religionen oder gar Ethnien ist bei dem derzeitigen Ansturm kaum praktikabel“, sagte Lewentz der Deutschen Presse-Agentur in Mainz. Die wichtigste Aufgabe sei es, geflohenen Menschen ein Dach über dem Kopf zu bieten.

Der stellvertretende SPD-Chef Ralf Stegner sagte der „Rheinischen Post“: „Man muss sensibel bei ethnischen Konflikten agieren, aber eine pauschale religiöse oder ethnische Trennung kann nicht die Lösung sein.“

In einer Notunterkunft für Flüchtlinge im nordhessischen Kassel-Calden war es am Sonntag zu einer Massenschlägerei unter 300 Albanern und 70 Pakistanern gekommen. Auslöser war eine Rangelei zwischen zwei Bewohnern während der Essensausgabe. (so)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/migration-cdu-politiker-fordert-sofortigen-aufnahmestopp-in-deutschland-a1272617.html

Gruß an die, die wissen, daß der größte Teil der Völkerwanderer DARAUF SCHEISST WAS HIER FÜR GESETZTE HERRSCHEN, die führen gerade Ihre eigenen hier ein-

und unsere Gesetzte sind da geradezu einladend- denn seitdem Neger zum Schimpfwort gemacht wurde (!!!) ist jeder, der nicht applaudierend die Flüchtlingsmassen ( die über keine Identfizierunsnachweise verfügen) begrüßt, pro forma ein Rechtsradikaler, ein Antisemit, im besten Fall sowieso gleich Nazi!!!

Wir haben in den nächsten Tagen mit dramatischen gesellschaftlichen strukuell ALLES verändernden Situationen zu rechnen- nichts wird so sein wie es war.

Krieg ist eine, wie iCH finde treffende Vokabel hierfür!!!

TA KI

Undercover im Flüchtlingszug Was Merkel nach Deutschland holt -Freche Flüchtlinge in Deutschland und Österreich


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Gruß an die Systemtreuen Volksverräter und Deutschenhasser- ihr werdet euch bald ungläubig umschauen, da Ihr daß Land nicht mehr erkennt, daß dieses PACK mit Zügen illegal ins Land holt.
TA KI

„Ich habe Angst, dass Bürger gegen uns marschieren“


In Sachsen droht ein Asylbewerber aus Libyen einer Supermarktangestellten mit Enthauptung. Der Vorfall hat keinen Einfluss auf sein Asylverfahren. Lokalpolitiker sind entsetzt. Nun reagiert der Innenminister des Landes.

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Berlin- In Sachsen ist eine Debatte über den Umgang mit kriminellen Asylbewerbern entbrannt. Hintergrund ist ein Fall, bei dem zwei Asylbewerber in der sächsischen Universitätsstadt Freiberg in einem Netto-Markt eine Angestellte mit Pfefferspray und einer Machete bedroht haben. Einen der Angreifer, einen 27-jährigen Libyer, konnte die Polizei festnehmen. Der andere Verdächtige ist weiter auf der Flucht.

Für Aufregung sorgt nun, dass der Vorgang keinen Einfluss auf das Asylverfahren der beteiligten Männer haben soll. „Die Bevölkerung – und dazu zähle auch ich mich – versteht und akzeptiert so etwas nicht“, erklärte der SPD-Bürgermeister der sächsischen Kleinstadt Hainichen, Dieter Greysinger, in einer dem Handelsblatt vorliegenden Email an die CDU-Bundestagsabgeordnete Veronika Bellmann. Hainichen ist der Nachbarort von Freiberg. Beide Gemeinden liegen im Wahlkreis von Bellmann.

Quelle: http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/fluechtlingsdebatte-ich-habe-angst-dass-buerger-gegen-uns-marschieren/12380020.html

Gruß an die Klardenker

TA KI

Polizist heute Nacht im Sandholmlager niedergestochen: Junger Mann festgenommen


Die Polizei ermittelt und sucht intensiv im Sandholmlager.
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Die Polizei teilt Dienstagmittag mit, dass man einen jungen Mann festgenommen hat, der verdächtigt wird, in der Nacht einen männlichen Polizisten  im Sandholmlager bei Birkerød in Nordseeland mit einem Messer niedergestochen zu haben.

Der Beamte schwebt nicht mehr in Lebensgefahr.

Das Center Sandholm ist Aufnahmeort für Asylbewerber, aber im Lager leben auch Flüchtlinge, die wieder aus Dänemark abgeschoben werden sollen.

Der Beamte der Reichspolizei war allein, als er mehrfach gestochen wurde.

Dem war eine „Form von Konfrontation“ vorangegangen, so die Polizei.

Quelle: http://www.nordschleswiger.dk/news.4460.aspx?newscatid=46&newsid=85010&h=Polizist-heute-Nacht-im-Sandholmlager-niedergestochen:-Schwebt-nicht-mehr-in-Lebensgefahr-

Gruß an die Nachbarn

TA KI

+++EILT+++Keine Grenzkontrollen mehr- vermutete 30.000 unregistrierte Flüchtlinge pro Tag werden mit Zügen von Salzburg nach Freilassing und in andere Aufnahmelager nach Deutschland geschickt- Das Innenministerium schweigt bislang


A refugee looks out a train carrying refugees to Berlin and Brandenburg at the Schoenefeld airport train station in Schoenefeld on September 28, 2015. The refugees are transported with a special train from Salzburg as the train service between Austria and Germany is interrupted until October 4, 2015. AFP PHOTO / TOBIAS SCHWARZ

A refugee looks out a train carrying refugees to Berlin and Brandenburg at the Schoenefeld airport train station in Schoenefeld on September 28, 2015. The refugees are transported with a special train from Salzburg as the train service between Austria and Germany is interrupted until October 4, 2015. AFP PHOTO / TOBIAS SCHWARZ

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Der Andrang der Flüchtlinge auf Deutschland lässt nicht nach. Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE plant die Bundesregierung deshalb, in den kommenden Tagen Sonderzüge einzusetzen, die aus dem österreichischen Salzburg direkt in die Erstaufnahmelager nach Deutschland fahren. Geplant sind demnach acht Züge täglich, die jeweils rund 500 Menschen transportieren, also etwa 4000 pro Tag. Eine offizielle Stellungnahme aus dem Innenministerium gibt es bislang nicht.

Ziel ist, den Druck auf Österreich und die deutschen Grenzen zu mildern. Es ist der hilflose Versuch, zu einem noch halbwegs geordneten Verfahren der Einreise zu kommen. Und es ist die Kapitulation vor der Masse. Denn kaum ein Flüchtling wird dann noch an der Grenze oder grenznah registriert. Das soll dann erst in den Aufnahmelagern geschehen.

Die österreichischen Behörden sind schon länger dazu übergegangen, Züge mit Flüchtlingen nach Deutschland zu schicken, vornehmlich nach Freilassing. Deutschland hat sich laut einem internen Papier aus dem österreichischen Innenministerium bereit erklärt, keine Flüchtlinge zurück ins Nachbarland zu schicken. Salzburg ist dort einer der zentralen Knotenpunkte.

Zu Hunderten stehen Ausländer auf der Saalbrücke, die über den Grenzfluss Saalach führt und von der Bundespolizei abgeriegelt wird, manche campieren sogar am Ufer. Die Tiefgarage unter dem Salzburger Hauptbahnhof ist voller Flüchtlinge, Journalisten haben dort keinen Zutritt. Immer wenn der Druck zu groß ist, werde ein neuer Zug nach Deutschland geschickt, sagte ein Beamter, der an der Grenze seinen Dienst versieht.

Am vergangenen Wochenende stellte allein die Bundespolizei rund 10.000 sogenannte unerlaubte Einreisen fest, die tatsächliche Zahl dürfte das Dreifache betragen. Denn die Züge, die etwa aus Salzburg über die deutsche Grenze fahren, werden von der Bundespolizei, die eigentlich für die Grenzsicherung zuständig ist, schon jetzt nicht mehr kontrolliert. Das übernimmt, zumindest teilweise, die Landespolizei.

Quelle: http://www.shortnews.de/beamto/1173011

Gruß an die, die vorgesorgt haben in allen Bereichen, denkt an eure Nachbarn!!!

TA KI

Reaktion auf steigende Flüchtlingszahlen- Deutsche Regierung verabschiedet Asyl-Gesetzespakt


Als Reaktion auf die rasant wachsenden Flüchtlingszahlen in Deutschland hat das Kabinett in Berlin ein umfangreiches Paket mit Gesetzesänderungen im Asylrecht auf den Weg gebracht.

Ziel ist, Asylverfahren zu beschleunigen, die Einrichtung neuer Flüchtlingsunterkünfte zu vereinfachen und abgelehnte Antragsteller schneller in ihre Heimat zurückzuschicken.

Vorgesehen ist unter anderem, drei weitere Balkan-Länder – Albanien, Kosovo und Montenegro – als «sichere Herkunftsstaaten» einzustufen, um Asylbewerber von dort in kürzerer Zeit wieder heimzuschicken.

In Erstaufnahmestellen sollen Flüchtlinge künftig «so weit wie möglich» Sachleistungen bekommen.

Die Auszahlung von Geld soll nur einen Monat im Voraus möglich sein. In bestimmten Fällen sind auch Leistungskürzungen vorgesehen. Asylbewerber mit guter Bleibeperspektive sollen Zugang zu Integrationskursen bekommen.

Quelle: http://www.nzz.ch/international/deutsche-regierung-bringt-asyl-gesetzespakt-auf-den-weg-1.18621506

Gruß an die, die wissen daß das wenig nutzt…

TA KI

„Knallharte kriminelle Strukturen“ in Flüchtlingsheimen; Deutschland: „Was jetzt eingetreten ist, übersteigt die bisherige Vorstellungskraft“


Nach einer erneuten Massenschlägerei in einem Flüchtlingsheim Kassel-Calden am Wochenende berichtet Rainer Wendt, der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), von massiven Problemen in Flüchtlingsunterkünften. Gewaltausbrüche in Flüchtlingsheimen sind laut Wendt „keine neue Entwicklung“. „Wir erleben diese Gewalt seit Wochen und Monaten. Es schließen sich Gruppen nach Ethnien, nach Religion oder Clan-Strukturen zusammen und gehen mit Messern und selbstgebastelten Waffen aufeinander los“, sagte der Polizeigewerkschafter der „Passauer Neuen Presse“ (Online-Kiosk). Es würden religiös und politisch motivierte Konflikte und Kämpfe um die Vorherrschaft ausgetragen.

„Wenn diese Gruppen nachts aufeinander losgehen, schlafen all diejenigen, die am Hauptbahnhof in München zur Begrüßung applaudiert haben, aber die Polizei ist dann noch wach und steht mittendrin“, sagte Wendt, der „knallharte kriminelle Strukturen“ erkennt, von denen die privaten Sicherheitskräfte in den Unterkünften oft überfordert seien. Um die Lage zu entschärfen, müssten „Christen unter besonderen Schutz gestellt werden“. Sie würden oft massiv bedrängt. Vor allem bei Frauen und allein reisenden Kindern und Jugendlichen gebe es viele Fälle von massiven Übergriffen. „Hier lässt sich das wahre Ausmaß der Gewalt nur schätzen, weil Frauen und Kinder oft aus Angst keine Anzeige erstatten. Da geht es auch um Missbrauch und Vergewaltigung“, sagte Wendt, nach dessen Worten die meisten Gewalttaten innerhalb der muslimischen Gruppen stattfänden. „Da kämpfen Sunniten gegen Schiiten, da gibt es Salafisten unterschiedlichster Ausprägung. Sie versuchen, dort ihre Regeln durchzusetzen. Da werden Christen massiv bedrängt, und die Scharia soll durchgesetzt werden. Frauen werden zur Verschleierung gezwungen. Männer werden gezwungen zu beten. Islamisten wollen dort ihre Werte und Ordnung einführen“, fasst der Polizeigewerkschafter zusammen.

Er fordert die schnelle Abschiebung von gewalttätigen Flüchtlingen. „Bei denjenigen, die hier straffällig werden, Verbrechen begehen, muss der Rechtsstaat mit ganzer Härte durchgreifen. Asylbewerber, die sich hier strafbar machen, müssen schnell geprüft und abgeschoben werden.“

pnpDas PNP-Interview mit Rainer Wendt lesen Sie am Dienstag, 29. September, in der PNP (Online-Kiosk) – oder hier als registrierter Abonnent. Ebenfalls zum Thema: Massenschlägerei in Flüchtlingsheim – Trennung nach Nationalitäten und Religionen vorgeschlagen

Quelle: http://www.pnp.de/nachrichten/politik/1821864_Knallharte-kriminelle-Strukturen-in-Fluechtlingsheimen.html

Deutschland: „Was jetzt eingetreten ist, übersteigt die bisherige Vorstellungskraft“

Die deutsche Polizeigewerkschaft ist alarmiert und ihr stellvertretender Bundesvorsitzender Kusterer sagt: „Was jetzt eingetreten ist, übersteigt die bisherige Vorstellungskraft.“

„Es hilft nicht, wenn wir die reale Situation nicht zur Kenntnis nehmen und aus falsch verstandener Zurückhaltung Entwicklungen verschweigen!“ so der stellvertretende Bundesvorsitzende Ralf Kusterer. Er spricht im Polizeispiegel Klartext: „Massenschlägereien, Übergriffe und Straftaten im Nahbereich von Flüchtlingsunterkünften sind an der Tagesordnung, die Sicherheitslage ist mehr als angespannt.“

Kusterer fragt: „Wie „stark“ ist die Polizei momentan wirklich? Sind wir den Anforderungen gewachsen und wenn ja, wie lange noch? Wie ist es nicht zuletzt um die „mentale Verfassung“ der Polizei bestellt?“

Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, erklärte, dass Gewaltausbrüche in Flüchtlingscamps an der Tagesordnung seien. Er warnt vor „knallharten kriminellen Strukturen“ und sagte, dass die Flüchtlinge sich bereits mit Messern und selbst gebastelten Waffen ausgerüstet hätten.

Quelle: http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/24660-Deutschland-Was-jetzt-eingetreten-ist-bersteigt-die-bisherige-Vorstellungskraft.html

Gruß an die, die ahnen was noch kommt, wann wird die Bundeswehr hier massiv einsteigen?

TA KI

 

Handystrahlung – so sehen sie aus und so kann sich jeder schützen



So sehen W-LAN Strahlen aus, wenn sie sichtbar gemacht werden………

……..und so reagieren Ameisen auf Handystrahlung………….

……………das video wie man aus samsung Handys den RFID – Überwachungschip entfernt ist gelöscht worden, bevor der Artikel veröffentlicht werden konnte !………..
im Übrigen ist jedes Mobilgerät eine Überwachungsanlage, egal ob es ausgeschaltet ist oder die Batterie entfernt wurde, außer man hat friedfertige Selbstferteidigungstechniken.……..

dabei ist des Rätsels Lösung schon seit langem erfunden, darf aber nicht auf den Markt, sonst kann man die Sklavenmenschen ja gar nicht mehr so ausnehmen wie gewohnt!

Das Gravitationstelefon

wie wäre es, wenn wir es bauen und untereinander verwenden….?…. abhörsicher, ohne Strahlung, überall erreichbar – egal wo – !

 
Gravitationslampen gibt es schließlich ja auch


Quelle: http://www.freigeist-forum-tuebingen.de/2015/09/handystrahlung-so-sehen-sie-aus-und-so.html

Berlin: Polizei sucht mit Video nach perversem Vergewaltiger


Die Polizei Berlin hat am Montag eine öffentliche Fahndung nach einem mutmaßlichen Vergewaltiger gestartet. Zur Identifikation des Täters hat die Polizei auch ein Video veröffentlicht. Die Beamten bitten die Bürger um Hinweise, die zur Ergreifung des Täter führen könnten.

berliner polizei sucht diesen vergewaltiger

Die Polizei Berlin berichtet:

„Mit Bildern aus einer Überwachungskamera und einer Videosequenz sucht die Polizei Berlin nach einem derzeit unbekannten Mann, der in Verdacht steht, eine Frau in Wittenau vergewaltigt zu haben. Nach den bisherigen Ermittlungen war der Gesuchte der 37-Jährigen am Sonntag, den 31. Mai 2015 gegen 3.45 Uhr gefolgt, nachdem sie am U-Bahnhof Rathaus Reinickendorf ausgestiegen war, hat sie überwältigt und sich an ihr vergangen. Der Tatverdächtige hat ein südeuropäisches Aussehen und sprach das Opfer auf serbo-kroatisch an. Er ist 25 bis 35 Jahre alt, trug einen roten Kapuzenpullover, eine Jeans und schwarze Turnschuhe mit weißer Sohle.“

Die Ermittler des Fachkommissariats haben folgende Fragen:

Wer kann Angaben zur Identität des Gesuchten und/oder seinem Aufenthaltsort machen?
Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben?

Hinweise nimmt das Landeskriminalamt in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der

Telefonnummer (030) 4664 – 913 402,

per Telefax unter der Nummer (030) 4664 – 913 499

oder per E-Mail (lka134@polizei.berlin.de)

sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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KRIEGSVORBEREITUNG: US-Fz ÜBERALL!


KRIEGSVORBEREITUNG: US-Fz ÜBERALL!

Nur nicht: MS-Nachrichten

Das ist gespenstisch, weil die Nachrichten und Bilder ganz einseitig verteilt sind: In den großen, überregionalen Lügenmedien sehen wir NIX – im Internet dafür umso mehr!

Und: Weil Millionen Menschen in ihrer nächsten Umgebung direkt persönlich betroffen sind und z.B. auf dieser Facebook-Seite ständig von ihren Beobachtungen erzählen und Bilder senden, entsteht eine relativ große Gemeinschaft von Menschen mit gemeinsamen Erfahrungen:

Unruhe, Sorge, Angst, Ungewissheit, Ärger, Wut.

BITTE: weiterfotografieren und –filmen!

Und: Wir dürfen uns engagieren!

Sprecht mit Nachbarn, Bekannten, Freunden, Kollegen, Verwandten! Dank an M.A.
Petition für Abzug aller US-/UK-Truppen aus Deutschland: BITTE UNTERSCHREIBEN – TEILEN – POSTEN: http://tinyurl.com/oe875qd

Sahin Güzels Foto.