Boykottbeschluss in Reykjavik: Israel sieht „Hass-Vulkan“


Isländische Hauptstadt kauft aus Kritik an Politik Jerusalems keine israelischen Produkte mehr

Jerusalem/Reykjavik – Israels Außenministerium hat einen Boykottbeschluss der Hauptstadt von Island scharf kritisiert. „Im Stadtrat von Reykjavik ist ein Hass-Vulkan ausgebrochen“, erklärte Ministeriumssprecher Emmanuel Nachschon am Donnerstag. Der Rat hatte am Dienstagabend beschlossen, dass die Stadt keine israelischen Erzeugnisse mehr kauft, „solange die militärische Besetzung der Palästinensergebiete andauert“.

Ratspräsidentin Soley Tomasdottir räumte im Gespräch mit dem öffentlichen Rundfunk Islands ein, wirtschaftlich habe dieser symbolisch gemeinte Beschluss nur geringe Auswirkung. „Aber auch wenn wir nur eine kleine Stadt im hohen Norden sind, können wir damit Druck auf die israelische Regierung ausüben, die Besatzung zu beenden.“ Ähnliche Maßnahmen gegen andere Länder, die Menschenrechte verletzten, sollten folgen, erklärte Tomasdottir.

„Hoffen, dass in Island alle zu Sinnen kommen“

Der israelische Außenamtssprecher Nachschon kommentierte die Entscheidung: „Wir hoffen, dass in Island alle zu Sinnen kommen und nicht länger blind und einseitig gegen Israel agieren, die einzige Demokratie im Nahen und Mittleren Osten.“ Ein linksgerichtetes Bündnis hat die Mehrheit im Stadtrat von Reykjavik; die Parteien, die die isländische Mitte-Rechts-Regierung stellen, votierten gegen den Boykott.

Israel hatte das palästinensische Westjordanland und Ostjerusalem sowie die syrischen Golanhöhen 1967 besetzt und fördert seitdem im Verstoß gegen das Vierte Genfer Abkommen in großem Umfang die Umsiedlung der eigenen Zivilbevölkerung in diese Gebiete. (APA, 17.9.2015)

Quelle:http://derstandard.at/2000022361695/Boykottbeschluss-in-Reykjavik-Israel-sieht-Hass-Vulka W

Gruß nach Island!!

TA KI

 

+++EILT+++Migrants attack a family in Germany hit by a BMW – Migranten attackieren deutsche Familie


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Wirklich erstaunlich wie Dankbar sich mancher Gast verhält.

Müssen wir uns nun bewaffnen, um uns zu schützen, oder ist das Teil ihres Programms Frau Merkel??

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Gruß an die, die sich wehren werden
TA KI
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Nachtrag auf Hinweis eines Kommentators: „Angeblich streiten sich in diesem Video Türken und Kurden. Und das soll in Österreich gewesen sein. „
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Hier die Quelle- ebenfalls durch einen Kommentator recherchiert:

Ein Dutzend Verletzte, Angriffe auf Amtshäuser und gefährliche Autofahrer: Die heftigen Zusammenstösse zwischen Türken und Kurden rütteln Bern auf

Beim Zusammenprall einer Demonstration von Türken und einer Gegendemonstration von Kurden sind am Samstagnachmittag in Bern mindestens ein Dutzend Personen verletzt worden. Auch vier Polizisten trugen Verletzungen davon.

Ein Automobilist soll zudem bewusst in eine Gruppe von Menschen gefahren sein. Zu den Auseinandersetzungen kam es am Samstag laut Polizeiangaben, weil rund um den Helvetiaplatz Teilnehmer einer bewilligten Kundgebung mit jenen einer unbewilligten Gegenkundgebung aneinander gerieten.

Ein Mann, der sich gegenüber der Nachrichtenagentur sda als Vertreter der «Union Europäisch-Türkischer Demokraten» (UETD) ausgab, sagte, seine Vereinigung habe auf dem Helvetiaplatz gegen den «Terrorismus» und den aktuellen Kurdenkonflikt in der Türkei demonstrieren wollen. Die Kundgebung sei im Vorfeld bewilligt worden. Dabei seien sie von PKK-Anhängern gestört worden. Die UETD steht der türkischen Regierungspartei AKP nahe.

Kurden und Sympathisanten sagten ihrerseits, sie hätten gegen «Krieg und Massaker in den kurdischen Gebieten» protestieren wollen. Eine Kurdin bezog diese Aussage vor allem auf die Ereignisse der letzten Tage in der südosttürkischen Stadt Cizre. Sie wird von der türkischen Armee abgesperrt und gilt als Hochburg der Arbeiterpartei Kurdistans PKK.

Kurden bestätigten gegenüber der sda, dass sie die Demonstration der UETD stören wollten. Laut der kurdischen Seite begann ihre Gegendemonstration schon um 12 Uhr mittags auf dem Berner Helvetiaplatz, noch vor jener der Anhänger der türkischen Regierung.

Nach Angaben der Polizei versammelten sich mehrere hundert Personen zu dieser Gegendemo. Den Aufforderungen der Polizei, ihre Kundgebung an einen anderen Ort zu verlegen, widersetzten sie sich. Daraufhin habe die Polizei entschieden, den Platz zu räumen. In der Folge gerieten Demonstranten und Einsatzkräfte aneinander. Dabei wurden auch mehrere Polizisten verletzt. Kurden machten nach den Ereignissen der Polizei den Vorwurf, einseitig gegen sie vorgegangen zu sein.

Einsatz von Tränengas und Gummischrot

Anschliessend gerieten die beiden Kundgebungsgruppen aneinander. Es kam zu gewalttätigen Konfrontationen. Um die Gruppen zu trennen, setzte die Polizei Tränengas und Gummischrot ein. Nach den Ausschreitungen fuhren mehrere Ambulanzen vor. Die Polizei war mit einem Grossaufgebot präsent und sperrte den Helvetiaplatz und die Kirchenfeldbrücke hinüber zur Altstadt ab. Der Platz und die Brücke blieben rund vier Stunden lang gesperrt.

Im Zuge der Auseinandersetzungen seien mindestens ein Dutzend Personen sowie vier Polizisten verletzt worden, teilte die Polizei am Abend mit. Auch ein Diensthund kam zu Schaden.

Auch am späteren Samstagabend ist es zu Scharmützeln gekommen. Demonstranten griffen beim Amthaus die Polizei mit Flaschen, Steinen und Feuerwerk an. Gegen das Gebäude, in dem unter anderem das Regionalgericht Bern-Mittelland untergebracht ist, warfen sie Farbbeutel.

Corinne Müller, Sprecherin der Kantonspolizei Bern, bestätigte am Sonntagmorgen auf Anfrage eine entsprechende Meldung des Lokalradios BERN1. Als die Einsatzkräfte gegen die Demonstranten vorrückten, zogen sich diese laut Müller ins alternative Kulturzentrum Reitschule zurück, das sich in der Nähe des Amtshauses befindet. (sda)

Zwei Vorfälle mit Autos

Rund um die Kundgebungen kam zudem es zu zwei Vorfällen mit Autos. Kurden und Sympathisanten zeigten einem Reporter der Nachrichtenagentur sda auf dem Berner Helvetiaplatz unabhängig voneinander auf ihrem Mobiltelefon je ein Video, auf dem zu sehen ist, wie ein Automobilist in eine Personengruppe hineinfährt. Herumstehende Menschen kreischen.

Auf einem Facebook-Amateur-Video war dieselbe Szene zu sehen. Es geht um einen Vorfall auf der Schwellenmattstrasse unterhalb des Helvetiaplatzes. Auf diesem Video wird wenige Sekunden später ein zweites, entgegenkommendes Auto von Demonstranten mit Fahnenstangen und Fusstritten angegriffen.

Am Abend bestätigte die Polizei in einem Communiqué die beiden Vorfälle. Der mutmassliche Fahrer des ersten Autos sei verletzt ins Spital gebracht worden. Rund um die Vorkommnisse seien Abklärungen im Gang. Im Fall des zweiten Autos sei gemäss erster Erkenntnisse ein Insasse aus dem Fahrzeug gerissen und verletzt worden. Die Person befinde sich ebenfalls im Spital.

Wie viele Personen verletzt wurden, sei ebenfalls Gegenstand von Abklärungen. (sda)

Quelle: http://www.watson.ch/Schweiz/Bern/102002116-Strassenschlacht-zwischen-T%C3%BCrken-und-Kurden-in-Bern-+++-Video-zeigt–wie-Auto-absichtlich-in-Menschengruppe-rast-+++-Laut-Ger%C3%BCchten-ein-Toter

Gruß an die Entsetzten

TA KI

Ausschreitungen an ungarisch-serbischer Grenze: Asylwerber nahmen Kinder als Schutzschilde


Die angeblich "friedlichen Flüchtlinge" attackierten die ungarische Polizei und nahmen Kinder als Schutzschilde. Foto: YouTube / Screenshot BlikkTV

Die angeblich „friedlichen Flüchtlinge“ attackierten die ungarische Polizei und nahmen Kinder als Schutzschilde.
Foto: YouTube / Screenshot BlikkTV

Zwei Migranten stellten den ungarischen Grenzbeamten ein Ultimatum: Entweder man öffne die Grenze oder es werde angegriffen. So schildert die ungarische Botschaft in Berlin in einer Aussendung die tatsächlichen Ereignisse am Grenzübergang zu Serbien, wo dutzende Asylwerber gewaltsam nach Ungarn eindringen wollten.

Asylanten nahmen Kinder als Schutzschild

Als die Drohung der Einwanderer auf taube Ohren stieß, griffen diese mit Steinen sowie Ziegel- und Metallstücken die ungarischen Polizisten an. Als zunächst der serbische und später der ungarische Grenzzaun durchbrochen wurde, setzte die Polizei Wasserwerfer und Tränengas ein. 14 Polizisten wurden bei dem Angriff verletzt. Die Asylanten ließen sich unter „Allah“ rufen jedoch kaum aufhalten, hier das Video der „friedlichen Flüchtlinge“:

Zusätzlich, und im Wissen, dass die Bilder später medienwirksam ausgeschlachtet werden, hielten die Migranten Kleinkinder als lebende Schutzschilde gegen die Tränengasattacken in die Höhe. Einige Kinder wurden gar über den Grenzzaun geworfen und mussten anschließend medizinisch versorgt werden.

Niemand hilft Ungarn

Die serbische Polizei griff übrigens erst ein, als die Situation von den Ungarn entschärft war, obwohl die Krawalle auf serbischem Staatsgebiet losgingen. Dabei kritisierte der serbische Arbeitsminister Aleksandar Vulin noch das Vorgehen Ungarns, da sich alles auf serbischem Territorium abspielte. Serbien weigert sich bisher konsequent gegen den Flüchtlingsansturm anzugehen und lässt die tausenden Migranten weiter gegen Westen ziehen. Kroatien ließ sie zuvor ungehindert weiterreisen, hat aber aktuell wegen des immensen Ansturms Grenzübergänge zu Serbien geschlossen.

Dafür, dass Ungarn die EU-Außengrenzen effektiv verteidigt und EU-Recht einhält, musste das Land von Gutmenschen und Medien wiederum üble Diffamierungen einstecken. Dabei nahm die ungarische Polizei nach eigenen Aussagen im Zuge der Ausschreitungen einen bekannten Terroristen fest. 

Quelle: http://www.unzensuriert.at/content/0018784-Ausschreitungen-ungarisch-serbischer-Grenze-Asylwerber-nahmen-Kinder-als

Gruß an die Vorbereiteten

TA KI

Flüchtlinge: Kroatien macht Serbien- Grenze dicht


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Kroatien hat wegen des massiven Zustroms von Flüchtlingen seine Grenze zu Serbien dichtgemacht. Sieben Grenzübergänge sind für den Verkehr bis auf Weiteres geschlossen, teilte das Innenministerium am späten Donnerstagabend mit. Unterdessen sind auch in Slowenien die ersten Flüchtlinge eingetroffen, 150 von ihnen wurde die Weiterreise allerdings verweigert.

Seit Mittwoch gibt es einen großen Zuzug von Flüchtlingen aus Serbien nach Kroatien. Bis 22 Uhr am Donnerstag kamen nach Angaben des Innenministeriums rund 11.000 Flüchtlinge ins Land. Innenminister Ranko Ostojic hatte zuvor angekündigt, dass Kroatien seine Grenze mit Serbien dichtmachen werde, sollte wieder eine so große Zahl an einem Tag ins Land kommen. Premier Zoran Milanovic erklärte laut der Nachrichtenagentur HINA: „Wir können nicht viele Menschen aufnehmen.“

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Die Schließung betrifft sieben von acht Straßenübergängen, und zwar Tovarnik, Ilok, Ilok 2, Principovac, Principovac 2, Erdut und Batina. Der Grenzübergang Bajakovo an der Autobahn Zagreb- Belgrad steht nicht auf der Liste.

Dennoch sind die kroatischen Behörden offenbar nicht in der Lage, den von Serbien kommenden Flüchtlingsstrom aufzuhalten. Zahlreiche Flüchtlinge kamen am Freitag über Felder bei der serbischen Grenzstadt Sid nach Kroatien, nachdem die offiziellen Grenzübergänge in der Gegend geschlossen worden waren, berichteten Augenzeugen.

150 Flüchtlinge in Slowenien gestoppt

Die erste größere aus Kroatien kommende Gruppe von Flüchtlingen hat am Donnerstagabend die Grenze zu Slowenien erreicht. Rund 300 Personen seien mit dem Zug aus Zagreb am südöstlichen Grenzübergang Dobova angekommen, teilte die slowenische Polizei mit. Die Hälfte von ihnen konnte mit gültigen Dokumenten weiterreisen, rund 150 Menschen, die keine geeigneten Papiere hatten, wurden vorläufig in Waggons auf dem Bahnhof untergebracht. Die Regierung in Laibach rechnet nun mit einem starken Flüchtlingszustrom.

Polizeisprecher Anton Stubljar sagte am späten Donnerstagabend über die am Grenzübergang verbliebenen Migranten: „Wir werden die Flüchtlinge in kürzestmöglicher Zeit wieder nach Kroatien zurückschicken.“ Man warte auf die Bereitstellung eines Zuges durch die kroatischen Behörden. Unklar ist jedoch, ob Kroatien die Flüchtlinge wieder einreisen lassen wird.

Mit der nunmehrigen Ankunft der ersten Migranten in Slowenien bestätigen sich die Prognosen, dass die Flüchtlinge wegen Ungarns Sperre seiner Grenze zu Serbien nun versuchen dürften, zuerst nach Kroatien und von dort aus über Slowenien weiter nach West- und Nordeuropa zu gelangen. Die kroatische Hauptstadt Zagreb ist nur etwa 30 Kilometer von der slowenischen Grenze entfernt.

Slowenien erwartet Tausende am Wochenende

Slowenien rechnet nun in den nächsten Tagen mit dem Eintreffen von Tausenden Flüchtlingen. Das Innenministerium teilte am Donnerstag mit, dass man sich auf 5000 bis 7000 Menschen bereits am Freitag und Samstag vorbereite. Das slowenische Rote Kreuz erklärte, es sei auf rund 5000 Menschen vorbereitet, sollte diese Zahl überschritten werden, werde allerdings zusätzliche Hilfe durch Spenden gebraucht.

Der größte Druck wird im Nordosten des Landes erwartet, wo Slowenien sowohl an Ungarn als auch an Kroatien grenzt. Auch im Südosten des Landes an der Grenze zu Kroatien wird es voraussichtlich zu einem größeren Zustrom kommen. An den beiden Grenzen sind vorerst sechs Erstaufnahmezentren geplant. Der slowenische Zivilschutz hat bereits damit begonnen, diese Regionen mit Notunterkünften auszustatten.

„Werden EU- Außengrenze beschützen“

Die Grenze mit Kroatien ist eine Schengen- Außengrenze und wird laut der slowenischen Polizei dementsprechend stark kontrolliert. Premier Miro Cerar wiederholte am Donnerstag, dass sein Land „die EU- Außengrenze beschützen“ werde. Außerdem habe Laibach vor, das EU- Recht „konsequent zu respektieren“, sagte Cerar nach einem Treffen mit Bundeskanzler Werner Faymann.

Quelle: http://www.krone.at/Welt/Fluechtlinge_Kroatien_macht_Serbien-Grenze_dicht-Ansturm_zu_gross-Story-472592

Gruß an die Russen

TA KI

 

Blutmond am 28. September 2015


 

Das Wort „Blutmond“ ist eine Bezeichnung für eine totale Mondfinsternis. Der Mond färbt sich dabei rot, wenn er in den Erdschatten tritt, daher kommt der Name.

Im Zyklus der Mondfinsternisse wechseln sich partielle und totale normalerweise ab. Manchmal kann es allerdings vorkommen, dass vier totale Mondfinsternisse hintereinander stattfinden (wie z. B.  in den Jahren 2003/2004 oder das nächste Mal in den Jahren 2032/2033).

Und das ist jetzt der Fall. Der Blutmond am 28. September ist die vierte totale Mondfinsternis in Folge. Sie wird ab ca. 3 Uhr Früh (MESZ) bei uns sichtbar sein.

Bei diesem Blutmond am 28. September kommen noch weitere Faktoren dazu:

roter Mond während einer

Mondfinsternis. Foto: Wikipedia

Die Mondfinsternis findet an jenem Tag statt, an dem der Mond gerade der Erde am nächsten ist! Außerdem steht der Mond dem Lilith-Punkt gegenüber (siehe > > Bewusstseinspunkt der Lilith…). Und zum Dritten erreicht die Lilith an diesem Tag ihren Tiefststand und wird „neu geboren“.

Das ist wirklich selten und setzt enorme Kräfte frei. Emotionelle Kräfte, aber auch sinnlich erotische! Diese Kräfte werden durch eine Spannungslinie verstärkt, auf der sich gleichzeitig die Sonne, die Lilith, die Erde und der Mond befinden werden.

Wie gehen wir mit diesem enormen Kraftpotential um?
Wir können diese Spannungen natürlich als „böses Omen“ deuten und werden dann genau das erleben. Wir können diese Spannung aber auch als enormes Potential sehen, die Wiederkehr der Lilith feiern, sowie die Lust und Sinnlichkeit in vollen Zügen in unser Leben einladen.
Jetzt mal ehrlich, welches dieser beiden Szenarien gefällt dir besser?

Die Wiederkehr der Lilith

 Lilith ist das Sinnbild für Sinnlichkeit, Lust und die Urkraft des Lebens. Sie ist mehr als nur ein Sinnbild, sie ist eine reale Entität. Da ihr gesamtes Wesen den Strukturen der Macht, der Kontrolle und jeglicher Herrschaft widerspricht, wurde sie in den vergangenen fünf Jahrtausenden verfolgt und verdrängt. Doch nun ist die Zeit ihrer Wiederkehr gekommen!

Soll also eine Wiederkehr der Lilith stattfinden, dann kann sich dies nur in uns selbst vollziehen. Wir selbst sind es, die ihr jenen Raum zur Verfügung stellen können, aus dem heraus sie wirkt. Wenn wir von einer „Neuen Welt“ sprechen und diese real verwirklichen wollen, wird die Wiederkehr der Lilith eine Grundvoraussetzung dafür sein!

Die Sinnbilder der Lilith, der Urschlange und des Drachen bilden eine perfekte Einheit, sie haben allesamt dasselbe Ziel: den Weg der Kraft!

 Wir haben das Projekt Wiederkehr der Lilith gestartet. Wir haben unter anderem begonnen, im Süden von Graz eine Lilith-Drachenlinie zu reaktivieren. An zwei Plätzen ist das bereits geschehen, am Platz der Urfrau und am Kraftplatz Fürstenhof. Der dritte Platz wird am Tag des Blutmondes, dem 28. September eröffnet.

Quelle:http://www.meinthema.com/de/wernerneuner/News/W9News

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Gruß an die NEUE Welt

TA KI