Sie bekennen sich offen als Anti-Deutsche und sitzen mittlerweile in hohen und höchsten Positionen. Ihr Tun richtet sich nicht etwa gegen rechtsradikale Neonazis, sondern gegen ALLES, was Deutsch ist. Betroffen sind vor allem die arglosen Menschen in Deutschland, die sich zum Beispiel ehrenamtlich im Verein engagieren, die fleißig fürs Studium pauken – und sogar die, die Flüchtlinge integrieren. Sie haben hinterhältige Feinde. Und nur, weil bei ihnen „deutsch“ im Ausweis steht. Aus keinem anderen Grund.
Anhand von namentlichen Beispielen zeigt Reporter Mark Hegewald in dieser Folge, wo es Hinweise auf Anti-Deutsche gibt. Sie haben in den letzten Jahren auf vielfältige Weise und in Massen Karriere gemacht und sind mittlerweile nicht nur in Medien und öffentlichen Einrichtungen, sondern auch in den vordersten Reihen der Politik zu finden. Auch wenn sie vordergründig nicht organisiert scheinen, so ist doch eine gemeinsame Arbeitsweise erkennbar. Ihre stärkste Waffe gegen die Menschen in Deutschland ist die mediale Manipulation. Und die zeigt schon längst ihre Wirkung…
Der Deutsch-Amerikanische Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich castet seit Monaten eine hochkarätige Rechtsanwaltsmannschaft zusammen. Unter den Beratern befinden sich Experten, die eine Sammelklage von nie gekanntem, historischem Ausmaß vorbereiten. Fuellmich selbst ist zugelassener Anwalt in den USA und in Deutschland. Seine Habilitationsschrift hat er verfasst über den „Anglo-Amerikanischen Trust und das deutsche Treuhandrecht“. Fuellmich ist ein juristischer Hochkaräter, der nach Untersuchungen überzeugt ist von einem berügerischem Vorgehen von Prof. Christian Drosten und seinem Umfeld. Fuellmich bringt es auf den Punkt: „PCR – Tests können und dürfen Infektionen nicht feststellen. (…) Ohne PCR-Test keine Pandemie.“Wenn Sie möchten, dass mehr Menschen dieses Video sehen, kommentieren Sie bitte kurz unter dem Video. Der YouTube-Algorithmus rankt dann dieses Video etwas höher in der Sichtbarkeit. *** Wir verfolgen keine ideologischen oder parteipolitischen Interessen. Wir sind unabhängig und überparteilich und stellen diese Informationen aus staatsbürgerlicher Verantwortung zur Verfügung, Irrtümer können wir nicht ausschließen.***
Ein Lebensmittel-Händler muss für drei Jahre in Haft. Das Amtsgericht Hagen sieht es als erwiesen an, dass der 35-Jährige seinen Laden in Wetter 2018 angezündet hat, um Versicherungsgelder und Spenden zu kassieren.
Das scheinbare Schicksal von Mohammad Moussa A. rüttelte 2018 die Menschen in Wetter auf. Eine Brandstiftung bei einem syrischen Gemüsehändler. Vorher habe er Drohbriefe erhalten, so der Händler damals.
(K)ein fremdenfeindlicher Anschlag
Er selbst war es, der einen fremdenfeindlichen Anschlag öffentlich aussprach.Das glaubten ihm die Menschen und so gab es seit April 2018 in Wetter eine große Welle der Hilfsbereitschaft. Viele Schulen und Vereine spendeten an die Familie des Händlers. Ehrenamtliche bauten den Laden wieder mit auf.
Klare Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit hatte die Zivilgesellschaft mit zahlreichen Veranstaltungen gesetzt und auch die Politik war dabei: Bürgermeister und der gesamte Stadtrat kamen parteiübergreifend, um dem Mann ihre Solidarität zu bekunden.
Dubioser Gemüsehändler
Das Problem: Der 2015 nach Deutschland geflüchtete Syrer hatte das Feuer selbst gelegt. Davon ist das Amtsgericht Hagen überzeugt und hat ihn zu drei Jahren Haft verurteilt: Vortäuschen einer Straftat, Betrug, einfache und gefährliche Körperverletzung, so das Urteil.
Auf die Schliche sind ihm die Ermittler gekommen, weil er zur Tatzeit in Gelsenkirchen gewesen sein will. Tatsächlich aber war er noch vor der Feuerwehr am Tatort und hat Propangasflaschen aus seinem brennenden Laden getragen.
Außerdem auffällig: Eine Sicherung war rausgedreht und somit das Licht und die Videoüberwachung ausgeschaltet. – Der Mann verstrickte sich schließlich in immer mehr Widersprüche. Erschwerend kommt hinzu, dass er Sozialleistungen in Höhe von mehreren zehntausend Euro erschlichen und andere Menschen bedroht und auch geschlagen hat.
Wetter ist geschockt
In Wetter sind seit dem Urteil viele geschockt. Etwa Anwohnerin Rilana Avranidis. Sie wohnt im ersten Stock direkt über dem ehemaligen Gemüseladen. 2018 war sie vom Brand nachts überrascht worden. Sie und ihre beiden Kinder erlitten Rauchgasvergiftungen, mussten ins Krankenhaus. Später hat sie dem Händler beim Wiederaufbau geholfen.
Heute ist der zweifachen Mutter klar: Das Leben ihrer Familie war dem Mann offensichtlich gleichgültig, als er seinen Laden anzündete. Das Amtsgericht Hagen spricht von einer „selbstsüchtigen Motivlage“.
Verein: Wir machen weiter
Auch für den Bürger-Verein „Wir in Wetter“ ist der Fall eine herbe Enttäuschung. Der Verein hatte viele Aktionen nach dem gefälschten Anschlag für den Syrer und für mehr Weltoffenheit umgesetzt.
Und ist dabei auf einen Betrüger reingefallen, der seine Herkunft missbraucht hat, um sich als Opfer eines fremdenfeindlichen Anschlags zu inszenieren. Nicht nur die Versicherungssumme von mehr als 30.000 Euro hat er kassiert. Auch Spenden in Höhe von mehreren tausend Euro.
Der Verein „Wir in Wetter“ will mit seiner Arbeit für mehr Weltoffenheit weitermachen. Jetzt erst recht, meinen sie. Damit der Fall des Betrügers und Brandstifters nicht anderen schadet, die wirklich Hilfe brauchen.
Andrew Onuegbu, Schwarzer mit nigerianischer Herkunft, betreibt in Kiel das Restaurant „Zum Mohrenkopf“ – und er denkt nicht daran, den Namen zu ändern.
Im Gegenteil: „Ich bin stolz, ein Mohr zu sein.“ Eine andere Stimme in der derzeit laufenden Rassismus-Debatte.
Es gibt zwei konkurrierende Narrative des Ihr-wisst-schon-was. Die eine wird von Menschen vorangetrieben, die nach meiner Einschätzung nicht vertrauenswürdig sind. Die andere Seite der Geschichte, die von den Giganten der Mainstream-Medien und sozialen Medien begraben wird, wird von Menschen vor Ort repräsentiert, die alles riskieren, um dieser chaotischen und wahnsinnigen Panik einen Sinn zu geben.
Auch mit Statistiken lässt sich trefflich lügen. Es ist unredlich, aus der Zunahme der Neuinfektionen eine derart grosse Gesundheitsgefahr abzuleiten, wie das derzeit vonseiten der Politik und der Medien geschieht.
Sehr belebte Demonstration gegen die Coronapolitik in Berlin.
Christian Spicker / Imago
Es war Mitte April 2020, die Covid-19-Todesfälle waren in Europa auf einem Höhepunkt, als ein französischer Schäfer, Besitzer von Tausenden von Schafen, ein Video online stellte. Darin erklärte er, wie er vorgeht, wenn er die Schafe scheren, impfen oder auf die Schlachtbank führen muss. Das effektivste Mittel: der imaginäre Wolf. Auf sein Signal hin, dass ein Wolf im Anmarsch sei, rennen die Schafe wie von Sinnen in den Stall. Dort angekommen, sind sie so froh, dem Wolf entkommen zu sein, dass sie alles mit sich geschehen lassen. Ob es den Wolf dann tatsächlich gab oder nicht, ist egal. Sie sind froh, in Sicherheit zu sein.
Wo ist der Wolf?
Im April starben Menschen an Covid-19, es wurden Ausgangssperren, Lockdowns und Schutzmassnahmen verhängt, um eine Überlastung des Gesundheitswesens zu vermeiden, die zu noch mehr Toten hätte führen können. Die Bedrohungslage bestand aus schweren Krankheitsverläufen, Hospitalisierungen, Todesgefahr. Heute muss man konstatieren: Der Kollaps des Gesundheitssystems ist nicht eingetreten, vielleicht auch dank den Massnahmen. In Deutschland meldeten Ärzte und Kliniken Kurzarbeit für 400 000 Menschen an. Von der Gefahr einer Überlastung des Gesundheitssystems redet inzwischen übrigens niemand mehr.
Kollabiert ist seitdem aber eines: die Kommunikation über das Virus. Das Virus entfaltet eine ungeahnte Nebenwirkung: Es befällt das Denkvermögen. Nun lautet die neue Gefahr: «Die zweite Welle ist im Anmarsch.» Besonders falsch sind da natürlich gerade Massendemonstrationen gegen die Corona-Politik wie letztes Wochenende in Berlin. Die Ansteckungsgefahr sei zu hoch. Erst versuchte man die Demonstration pauschal zu verbieten. Als das nicht klappte, rief man dazu auf, ihr fernzubleiben, es sei ohnehin nur eine Ansammlung von «Covidioten», Rechtsextremen und Reichsbürgern. Es ist ungeheuerlich: Politiker und einige Journalisten verunglimpfen pauschal Menschen, die gegen die derzeitige Politik demonstrieren. Man ruft erneut nach dem Wolf, aber immer weniger Menschen glauben offenbar, dass er kommt. Gibt es ihn denn, den Wolf?
Es gibt derzeit keine zweite Welle. Nicht ein Mehr an Sterbefällen, nicht ein Mehr an Hospitalisationen, nicht ein Mehr an schweren Verläufen. Doch das sind die relevanten Zahlen, wenn man die Gefährlichkeit einer Epidemie ehrlich bewerten und staatliche Zwangsmassnahmen darauf stützen will. Die Zahl, die jedoch als Schreckgespenst herumgereicht wird, ist die Zahl der Neuinfektionen, also der registrierten Fälle, mögen diese auch völlig glimpflich verlaufen. Damit wird das Virus mathematisch präsenter und gefährlicher gemacht, als es ist.Mit einer abstrakten Gefahrenprognose, die sich auf einen grossen Konjunktiv stützt, darf man jedoch keine Freiheitsrechte beschneiden. Sonst müsste man den Strassenverkehr, fettreiche Ernährung und das Leben selbst verbieten.
Kaum Tote
Die Statistik gibt gerade den «Covidioten» recht: Sowohl die Zahl der Hospitalisationen als auch jene der Todesfälle geht in allen europäischen Ländern seit Wochen zurück.Gegenüber den Peaks im April ist die tägliche Todesrate in allen europäischen Ländern um etwa 99 Prozent gefallen. Seit Mitte Juni ist in der Schweiz die Zahl der Todesfälle höchstens einstellig, an den meisten Tagen starb seither niemand mehr an (bzw. mit) Covid. Das Lockdown-abtrünnige Schweden hatte am 15. April einen Peak von 115 Corona-Toten zu vermelden. Diese Zahl ist seit dem 20. Juli einstellig, seit dem 23. August bei null. Wer aufbauend auf diesen Zahlen jetzt eine Impfpflicht oder mögliche weitere Lockdowns diskutiert, ist, pardon, selbst nicht ganz bei Trost.
Milosz Matuschek ist stv. Chefredaktor des «Schweizer Monats». Zuletzt veröffentlichte er «Kryptopia» und «Generation Chillstand».
Demonstration 29 August 2020 Rede der Organisatoren
am 29 August 2020 fand eine vorher abgesagte Demonstration unter dem Motto „Berlin lädt Europa“ ein. In einer nächtlichen Eilentscheidung des Berliner Oberverwaltungsgerichts wurde dieses Verbot in allen Punkten weggenommen. Hier nun die Rede der Organisatoren der Demonstration.
Gruß an die, die für den Frieden und für die Freiheit einstehen.
Der Friedensvertrag ist ein MUß!!
Nicht nur diese Regierung muß weg, es muß sichergestellt sein, daß auf dieser Basis wie bislang keine Neue- oder im schlimmsten Fall- dieselbe vor unsere Nase gesetzt wird.
Diesen Aufruf verkünden am Vorabend der historischen GROSSDEMONSTRATION AM 29.08.2020 der Neffe des ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy, Robert F. Kennedy mit seinem Anwalt Markus Haintz, seinem Arzt Heiko Schöning und seinen Assistentinnen seines Kinderhilfsorganisation.
Robert F. Kennedy kommt auf Einladung der Kinderhilfsorganisation und wurde von seinem Arzt und Anwalt vom Flughafen in Berlin abgeholt. Robert F. Kennedy ist wohl auf; seine heisere Stimme stammt von keiner Virusinfektion, sondern von einem Stimmlippen-Defekt.
Eine volle Konferenz mit Robert F. Kennedy in Berlin nach seiner Ankunft am 28.08.2020 mit seinem Anwalt Markus Haintz, seinem Arzt Heiko Schöning und seinen Assistentinnen seines Kinderhilfsorganisation folgt in Kürze auf diesem und Partnerkanälen.