Der Beweis: Bevölkerungsreduzierung durch Impfungen (Videos)


Der Kissinger Report: Das am 10. Dezember 1974 erlassene National Security Study Memorandum 200 stand unter Henry Kissingers Federführung und bildet offiziell den Grundstein für die Bevölkerungsreduktion in Entwicklungsländern. Im Rahmen dieses Berichts bezeichnete Kissinger die Menschen übrigens auch als nutzlose Esser.

Dreizehn Länder wurden in diesem Bericht aufgrund des Bevölkerungswachstums als besonders problematisch in Bezug auf die Sicherheitsinteressen der USA genannt: Indien, Bangladesch, Pakistan, Indonesien, Thailand, die Philippinen, die Türkei, Nigeria, Ägypten, Äthiopien, Mexiko, Kolumbien und Brasilien.

Die Richtlinienempfehlungen beschreiben in Sektion II Massnahmen um die Fruchtbarkeit der Menschen in Entwicklungsländern zu reduzieren.

Etwas weiter unten wird beschrieben, dass die Gelder für die Bevölkerungsreduktion am effektivsten unter dem Deckmantel der Entwicklungshilfe gesammelt werden.

Ziemlich gerissen, nicht? (AID = Entwicklungshilfe; LDC = Entwicklungsländer; Population Programs = Bevölkerungsreduktion, politisch korrekt: Bevölkerungskontrolle.)

Das NSSM 200 schlägt diverse Strategien vor, um die Bevölkerung zu reduzieren. Sie geben beispielsweise an, dass die Familiengrössen verkleinert werden können, wenn Mütter in die Lohnarbeit gedrängt würden. Das könnte auch eine Erklärung dafür sein, dass ein Einkommen trotz massiver Produktivitätssteigerung selbst in Industrieländern oft nicht mehr reicht um eine Familie über die Runden zu bringen.

Nebst sozio-ökonomischen Massnahmen werden aber auch medizinische Interventionen zur Fruchtbarkeitskontrolle empfohlen.

Wenn man bedenkt, dass Kissinger in diesem Bericht, sogar Hungersnöte als Massnahme zur Geburtenkontrolle beschreibt, ist es kein Wunder, dass es als “vertraulich” klassifiziert wurde.

Wie eine malthusianistische Politik in der Parxis aussieht, erklärt uns Bill Gates und sein Impfprogramm für die Dritte Welt. Offiziell, damit das Ganze auch politisch korrekt wirkt, gibt Gates offen zu, dass er mithilfe von Impfungen, die Kindersterblichkeit reduzieren wolle um das Bevölkerungswachstum zu kontrollieren (Bill Gates: „Impfen ist die beste Art der Bevölkerungsreduktion“ (Video)).

Seit 1994 stehen diverse Impfkampagnen für Entwicklungsländer jedoch unter starkem Verdacht die Impfstoffe zur Empfängnisverhütung mit hCG gepanscht zu haben. Im Herbst 1994 kamen erstmals in Mexiko kritische Fragen auf, weil die Protokolle für die Tetanustoxoid-Kampagne alle Männer und Kinder ausschlossen und nur bei Frauen im reproduktiven Alter mehrfache Injektionen des Impfstoffes forderten (Tetanus-Impfung: Mythen und Fakten).

Eine Injektion bietet jedoch Schutz für mindestens 10 Jahre. 2014 erreichte das Thema dann endlich die Mainstreampresse, als kenianische Ärzte Sterilisationsmittel in Impfstoffen fanden.

Da die kenianische Regierung die Kampagne selbst gefördert hatte und entsprechend im Skandal verwickelt ist, behauptet sie nun, dass die Impfstoffe geprüft und sicher seien.

Dass es sich nicht um einen Einzelfall handelt, deckte die BBC bereits 1995 in einer Horizon-Doku (The Human Laboratory) auf. Die Prouktion berichtete über kontaminierte Tetanusimpfungen und die darauf folgende Sterilisierung philippinischer Frauen.

Es wurden auch Zwangsimpfungen durchgeführt. Schwangere mussten sich impfen lassen, damit die noch ungeborenen Kinder einen Personalausweis erhalten, was oft zu Fehlgeburten führte. Der folgende Videoausschnitt zeigt Opfer von Zwangsimpfungen in Thailand, die anschliessend Fehlgeburten erlitten.

Dass nicht nur die Bevölkerung von Entwicklungsländer von Impfskandalen betroffen sind, gab die CDC, eine US-Bundesbehörde des amerikanischen Gesundheitsministeriums, neulich offen zu. Sie gestand, dass Millionen US-Bürger über die Polio-Impfung dem Krebserreger (SV40) kontaminiert wurden. Nur schade, dass die sogenannten Leitmedien nicht darüber aufklären.

Aus dem Beipacktext von Impfungen erfahren wir, dass Impfstoffe u. a. Aluminiumhydroxyd (Alzheimer- & Krebserregend), VERO-Zellen(Affennieren), Humane diploide Lungenfibroplasten (Abgetriebene Föten), Formaldehyd (Krebserregend) und Thiomersal (Queckilber) enthalten. Glaubst du wirklich, dass wir sowas brauchen um gesund zu sein? (Skandal: Teile menschlicher Föten in Lebensmitteln und Impfstoffen)

Bei Masern stellt sich auch die Frage, warum die Impfung überhaupt eingeführt wurde. Gemäss Bundesamtstatistik gab es bereits vor der Einführung des Impfstoffs praktisch keine Todesfälle mehr.

Auch in England zeigt der Rückgang der Todesfälle bei Masern denselben Trend, sogar noch deutlicher.

Fazit: Wie kann man der pharmazeutischen Medizin und ihren Impfungen nach all den Skandalen noch vertrauen? Ist es der Doktortitel, der weisse Kittel oder einfach nur die Angst, das System zu hinterfragen?

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Impfen: Ja oder nein?

Der betrogene Patient: Ein Arzt deckt auf, warum Ihr Leben in Gefahr ist, wenn Sie sich medizinisch behandeln lassen

Das Geschäft mit den Impfungen

Videos:

Quellen: PublicDomain/legitim.ch am 06.05.2018

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Quelle

Gruß an die Ungeimpften

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TA KI

LAS-VEGAS-MASSAKER: Aufnahmen des Polizeifunks – Gab es MEHRERE Schützen?


Es ist das blutigste Verbrechen in der jüngeren Kriminalgeschichte der Vereinigten Staaten:

Stephen Paddock, ein 64 Jahre alter wohlhabender Rentner, mietet sich mit 23 Waffen im Hotel Mandalay Bay in Las Vegas ein. In seiner Suite und im Flur davor installiert er Kameras, um zu sehen, ob jemand kommt. Eine Kamera soll sogar in einem Servier-Wagen versteckt gewesen sein.

Am 01. Oktober 2017, kurz nach 22 Uhr Ortszeit, zerbricht er das Fenster seines Hotelzimmers im 32. Stock und nimmt aus einer Scharfschützenposition Konzertbesucher unter Beschuss. Er tötet  58 Menschen und verletzt 527 weitere. Dann erschießt er sich selbst.

Die Terrormiliz IS reklamiert den Anschlag für sich. Für die amerikanischen Behörden und die Presse ist das Bekenntnis jedoch fragwürdig. Es gebe keine Hinweise auf Verbindungen Paddocks zu militanten Gruppen.

Die Ermittler gehen von einem Einzeltäter aus.

Der Malaysia Airlines Flug MH17 wurde von ukrainischen Militärs abgeschossen


Die ukrainischen Behörden lügen über die Situation mit dem Flugzeug, der im Osten der Ukraine abgeschossem wurde, sowie über die Situation mit der Vernichtung durch die Rakete der ukrainischen Armee des russischen Passagierflugzeuges über dem Schwarzen Meer.

Dies teilte der Exchef des Ministeriums für Staatssicherheit der selbsternannten Volkrepublik Donezk Andrej Pintschuk im Interview der Ausgabe «Moskauer Komsomolez» mit.

«Die Situation mit «Boeing» muss man im Kontext mit anderen Flugzwischenfällen betrachten, an denen die Ukraine beteiligt ist. In 2001 schossen die ukrainischen Militärs das russische Personenflugzeug während der Übungen  mit der Rakete С-200 über dem Schwarzen Meer ab, das aus Israel zu Nowosibirsk flog. Es ist vollständig bewiesen. Wissen Sie, dass die Ukraine diese Tat bis jetzt offiziell nicht anerkannt hat? Haben Sie etwas über den internationalen Gerichtshof wegen dieses Flugzeuges gehört? So die Militärs, die jenes Flugzeug abschossen, auch so mit «Boeing» getan haben, teilt Pintschuk mit.

Dabei betont er, dass der Algorithmus der Handlungen der Ukraine anlässlich der abgeschossenen «Boeing» dem Algorithmus ihrer Handlungen nach dem vorhergehenden Flugzeug absolut ähnlich ist.

«Sie logen und bestritten alles wie in diesem Fall. Auch vor kurzem führte das ukrainische Abwehrsystem die Militärübungen in der Zone der Flüge der bürgerlichen Luftflotte der Russischen Föderation nahe Krim zweimal durch. Sie meinen, dass das internationale Protektorat ihnen zulässt, es zu machen», sagte der Exminister für Staatssicherheit der Republik.

Quelle: https://de.news-front.info/2017/08/09/der-malaysia-airlines-flug-mh17-wurde-von-ukrainischen-militars-abgeschossen-die-an-vernichtung-russisches-personenflugzeuges-beteiligt-sind/

Gefunden bei; http://uncut-news.ch/2017/08/10/der-malaysia-airlines-flug-mh17-wurde-von-ukrainischen-militaers-abgeschossen/

Gruß an die Wahrheit

TA KI

Selbstmord? Wollten Chester Bennington (Linkin Park) und Chris Cornell (Soundgarden) einen Pädophilen-Ring enttarnen?


Ihre Frauen glauben nicht an Selbstmord: Chester Bennington (Linkin Park) und Chris Cornell (Soundgarden) starben kurz hintereinander. Es gibt Hinweise, dass sie hochrangige Pädophile enttarnen wollten.

Mit Bestürzung haben Fans und Kollegen auf den Tod von Soundgarden-Frontmann Chris Cornell und Linkin Park-Sänger Chester Bennington reagiert.

Bennington war am 20. Juli – dem Geburtstag von Chris Cornell – tot in seinem Haus in Los Angeles aufgefunden worden, die Rechtsmediziner gehen von einem „Suizid“ aus. Der Sänger wurde erhängt aufgefunden. Er hinterlässt sechs Kinder aus zwei Ehen und starb im Alter von 41 Jahren.

Nur zwei Monate zuvor – am 17 Mai. 2017 – erhängte sich offiziellen Angaben zufolge, sein Freund und Musik-Kollege Soundgarden-Frontmann Chris Cornell. Es heißt, dass beide Männer Selbstmord begingen. Familie, Freunde und Beobachter zweifeln an den offiziellen Angaben.

Twitter-Einträge kurz nach Benningtons Tod

„Er hat sich nicht selbst umgebracht, er war schon tot, bevor er sich selbst aufgehängt hat, ich habe Beweise,“ twitterte Benningtons Ehefrau Talinda kurz nach seinem Tod. Darauf folgte ein Tweet in dem stand: „Ich glaube, es ist an der Zeit es zu sagen, ich habe Chester mit Mike Shinoda betrogen.“ Mike war ein guter Freund von Chester und Gründungsmitglied der Band Linkin Park. Ein dritter Tweet folgte etwa sieben Minuten später. „Ich habe ihn nie wirklich geliebt und ich wurde nicht gehackt. Ich habe nur das Geld geliebt. Es tut weh, das sagen zu müssen.“

Danach hieß es, das Twitter-Konto von Talinda wurde gehackt.

Fans zeigten sich irritiert, dass Talinda Benningtons Account nur wenige Stunden, nach dem Tod ihres Mannes gehakt worden sein soll. Einige spekulierten, sie habe in Panik einen Tweet verschickt und wurde danach von einem sogenannten „Handler“ – Personen die den Stars nahestehen und sie überwachen – gestoppt.

Auch Freunde bezweifeln die Selbstmordgeschichte. Es gäbe genügend Indizien, die diese Version widerlegten.

Dazu schrieb Musik-Kollege Chris Keene auf Twitter:

Chester Bennington wurde als Kind missbraucht

Vor einigen Jahren machte Bennington öffentlich, dass er während seiner Kindheit von einem Freund seiner Eltern vergewaltigt wurde, zum ersten Mal im Alter von sieben Jahren. Der Missbrauch habe sein „Selbstvertrauen zerstört“, sagte der Sänger 2014 der britischen Musikseite Team Rock. „Wie die meisten Leute hatte ich zu viel Angst, etwas zu sagen. Ich wollte nicht, dass die Leute denken, dass ich schwul bin oder lüge.“ Als Bennington elf Jahre alt war, ließen sich seine Eltern scheiden.

Als Ventil für seinen Zorn entdeckte Bennington schließlich die Musik. Sein charakteristischer wütend-fauchender, aber immer wieder auch melodischer Gesang wurde stilbildend für das Genre des Nu Metal, in dem harte Metal-Klänge unter anderem mit rhythmusorientierten Hip-Hop-Elementen verwoben werden.

Das im Jahr 2000 erschienene Debütalbum von Linkin Park, „Hybrid Theory“, wurde allein in den USA mehr als zehn Millionen Mal verkauft. Titel wie „In the End“ und „Crawling“ wurden zu Hits. Auch in Deutschland fuhr die Band immer wieder Chart-Erfolge ein, unter anderem mit dem Stück „Numb/Encore“, das Linkin Park gemeinsam mit dem US-Rapper Jay-Z aufnahm.

Bennington und Cornell waren enge Freunde

Chester Bennington und Chris Cornell waren sehr eng befreundet. Sie gingen gemeinsam auf Tour. Bennington war sogar der Patenonkel von Cornells Sohn Christopher-Nicholas. Beide Musiker setzen sich für missbrauchte Kinder ein – auch auf Haiti. 

Kritiker der Selbstmordversion glauben, das Cornell – der mit seiner Frau eine Stiftung gründete, um missbrauchten Kindern zu helfen – getötet worden sei, weil er im Begriff war, einen Kinderschänderring zu entlarven.

(Siehe: Frauen- und Mädchenhändlerring in Haiti ausgehoben – Verbindung zu  in USA? und USA: Razzia in Adoptionsagentur wegen „Verkauf, Entführung, Missbrauch von Kindern“ – FBI-Insider packt über „Pizzagate“ aus)

Bennington war sauber

Der Grund für Benningtons Selbstmord sollen Depressionen gewesen sein. Tatsächlich schien Bennington, der bereits in seiner Jugend begonnen hatte, Alkohol zu trinken und harte Drogen zu nehmen, die schlimmsten Phasen seines Lebens hinter sich gelassen zu haben.

Seit seiner letzten Reha-Kur im Juni diesen Jahres war er trocken. Das bestätigte auch ein Freund der Familie.

Kurz vor seinem Tod erschien Bennington im Restaurant „Heimlich treu“ in Berlin mit Ehefrau Talinda zum Essen. Ein Insider sagte: „Sie haben beide Spargel bestellt und waren begeistert,“ berichtete der „Merkur“. Auch sei das Paar von einer anderen Spezialität des Hauses begeistert gewesen – den alkoholfreien Cocktails. Zum Abschied erhielt Bennington vom Restaurant eine Flasche Soda-Essenz geschenkt, damit er sich in den USA selbst einen alkoholfreien Cocktail mixen konnte, schrieb der „Merkur“.

Der Tod seines Freundes Chris Cornell vor zwei Monaten, hatte Bennington zuletzt zwar tief bewegt, aber Anzeichen dafür, dass der Linkin Park-Sänger sich zurückziehen und von der Welt abwenden könnte, gab es auch nach Cornells Tod nicht.

Der Tod von Chris Cornell – Ehefrau zweifelt am Selbstmord

Die Witwe des US-Rockmusikers Chris Cornell bezweifelt, das sich ihr Mann das Leben genommen hat. Der 52-Jährige habe niemals angedeutet, dass er nicht mehr leben wolle, erklärte Vicky Karayiannis.

Cornell war kurz nach einem Konzertauftritt tot in einem Hotelzimmer in Detroit aufgefunden worden. Als offizielle Todesursache nannte der örtliche Gerichtsmediziner Suizid durch Erhängen. Seine zweite Ehefrau betonte jedoch, ihr Mann habe seine Kinder geliebt – „er würde ihnen nicht wehtun, indem er sich absichtlich das Leben nimmt“.

Die Geschehnisse seien „unerklärlich“, und sie hoffe, „dass weitere medizinische Berichte zusätzliche Details liefern“, erklärte die Cornell-Witwe. Cornell konsumierte Heroin und andere Drogen. Anfang der 2000er Jahre kam er aber von den Drogen los. Nach Angaben der Witwe nahm er ein verschreibungspflichtiges Medikament gegen Angstzustände und Panikattacken.

In ihren Gesprächen vor diesem Auftritt sei es unter anderem um Urlaubspläne für Ende Mai gegangen, teilte die Witwe mit. Bei ihrem Telefonat nach dem Konzert habe ihr Mann dann mit undeutlicher Stimme gesprochen und „anders“ gewirkt. Er habe ihr gesagt, dass er womöglich ein oder zwei Extra-Tabletten seines Medikaments eingenommen habe.

Bodyguard findet Cornell – erhängt mit Gummiband

Daraufhin habe sie das Sicherheitspersonal kontaktiert, damit es nach dem Rechten sehe. Cornells Leibwächter Martin Kirsten sagte aus, die Tür zu Cornells Zimmer sei von innen verriegelt gewesen. Da ihm das Hotelpersonal den Eintritt verweigert habe, musste er die Tür auftreten. Er habe den Sänger im Badezimmer, mit einem roten Trainings-Gummiband um den Hals gefunden, so Kirsten laut Polizeibericht.

Internet-User fragen, wie sich ein 1,88 Meter großer Mann an einer Badezimmertür mit einem Gummiband – das sich dehnt – erhängen konnte?“

Zudem stellte sich heraus: Cornell hatte neun gebrochene Rippen, eine Verletzung am Hinterkopf und blutete aus dem Mund, was nicht auf einen Selbstmord durch Erhängen hindeutete.

Von offizieller Seite heißt es, die neun Rippen seien bei den Wiederbelebungsversuchen gebrochen worden. Studien zeigen, dass es bei rund einem Viertel der Fälle zu Rippenbrüchen kommen kann. Dabei werde „mindestens“ eine Rippe gebrochen. Bei vier Prozent aller Fälle kommt es zu einem Bruch des Brustbeines, berichtet „Reuters“.“

Dr. Werner Spitz, ehemaliger Chef der Gerichtsmedizin in Wayne and Macomb County, zeigte sich gegenüber der Selbstmordtheorie skeptisch. Über den Autopsiebericht von Chris Cornell sagte Spitz: Er sei „nicht davon überzeugt“, dass Cornell Selbstmord beging, berichtete die „Daily Mail“.

„In der Position in der Cornell gefunden wurde, konnte er den Druck auf sein Genick entlasten“. Zudem hätte der Sänger Narkotika im Blut gehabt.

Später sagte Spitz, es könnte sich um einen „Unfall“ gehandelt haben.

Ohne Autopsiebericht – Suizid diagnostiziert

Behörden gaben wenige Tage nach Cornells Tod bekannt: Der Sänger habe sich das Leben genommen. Seine Frau Vicky sagte jedoch, dass diese Diagnose zu früh gewesen sei, da die toxikologischen Untersuchungen und die Autopsie zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen waren. Wie konnten die Behörden wissen, dass es Suizid war? Seine Frau sagte: „Er wollte nicht sterben“.

Blogger Randy Cody recherchiert im Fall der beiden Sänger. Er verweist unter anderem auf Audioaufnahmen der Detroit Polizei, auf der ein Arzt sagte: „Der Patient hat ein Gummiband um den Hals, ein Zeichen einer möglichen Strangulation und er hat ein Schädeltrauma. Der Körper des Toten ist zu diesem Zeitpunkt in bereits kalt.”

Hier die Originalaufnahme: 

Der Polizeisprecher von Detroit, Michael Woody, betonte jedoch, dass es keine Anzeichen eines Fremdeinwirkens gegeben habe. „Wir haben alles untersucht, und es gab keine Anzeichen auf einen Mord“, so Woody. Er räumte jedoch ein, dass es „verschiedenste Theorien“ zu Cornells Tod gäbe.

Wollte Cornell einen Kinder-Sex-Ring auffliegen lassen?

Wie das Medium Detroit News berichtet, verbreitete sich die Theorie: Cornell wurde getötet, weil er im Begriff war, einen Kinder-Sex-Ring auffliegen zu lassen – der in Verbindung zu Comet Ping Pong, der Pizzeria in Washington D.C (Pizzagate) stand. (Siehe: Clinton warnt vor Gefahr durch „Fake-News“ im Internet – „Pizzagate“: Es gibt viele Hinweise auf Verbindung zu Pädophilenring)

Der Blogger Cody, behauptet von einem Insider zu wissen, dass es ein „schwarzes Buch“ gibt, in dem Namen von prominenten Pädophilen stehen würden und Cornell wäre im Begriff gewesen diese auffliegen zu lassen. Pädophile aus Politik und der Filmindustrie wären demnach davon betroffen gewesen.

Zeitliche Lücken

Kritiker der offiziellen Version weisen auch auf die Zeitlücken im Fall Chris Cornell hin. Laut Polizeibericht war Cornells Leibwächter, Martin Kirsten, um 23:30 Uhr in Cornells Zimmer, „weil sein Computer nicht funktionierte“.

Nur fünf Minuten später, um 23.35 Uhr telefonierte Vicky Cornell mit ihrem Mann. Weil er „anders“ gewirkt habe, informierte sie genau denselben Leibwächter, der gerade eben noch in Cornells Zimmer war.

Kirsten sagte der Polizei: Nach dem Anruf von Vicky Cornell ging er zu dem Zimmer des Soundgarden-Sängers – seinen Angaben zufolge war er jedoch erst um 0:15 Uhr dort.

Beobachter stellen die Frage, was in dieser 40-minütigen Lücke – zwischen dem Telefonat der Eheleute und dem Ankommen des Leibwächters geschehen ist?

Der Leibwächter sagte aus, daraufhin die Hotelzimmertür eingetreten zu haben. Aber erst um 00:56 Uhr erschien ein Arzt – also 41 Minuten, nachdem der Leibwächter zu Cornells Zimmer ging, um nach dem Rechten zu sehen. Wie lange Kirsten brauchte, um die Tür aufzutreten ist nicht bekannt. Doch steht die Frage im Raum, warum es fast bis 1:00 Uhr morgens dauerte, bis ein Arzt zu dem Hotel kam, um einen sterbenden Mann zu helfen.

Die Polizei ihrerseits besteht darauf, dass es keine Zeitlücken gebe. Die Ermittler hätten alles genauestens überprüft.

Spurensuche Bennington/Podesta

Im Internet gehen derweil Spurensuche und Spekulationen weiter. Aufgrund der frappierenden Ähnlichkeit von Bennington (geb. 1976) und John Podesta (geb. 1949) wird nun diskutiert: War der US-Politiker vielleicht sogar der Vater des als Kind missbrauchten Sängers?

3 Weltkrieg – John F. Kennedy und die Illuminaten


John F. Kennedy war der letzte, echte Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Er warnte die ganze Welt vor Geheimgesellschaften, einer Geheimgesellschaft, die die Vereinigten Staaten von Amerika kontrolliert und auch den Rest der Welt … In seiner Rede bekräftigte er, das er sich diesen Machenschaften entgegenstellen wird … Kurze Zeit später wurde Kennedy erschossen … Dies ist der grösste Beweis dafür, das an der ganzen Freimaurer/Illuminaten – Sache etwas drann ist. Wir wissen das ihr da seid … Und wir wissen auch, was ihr tut … Ihr werdet SCHEITERN … Die NEUE WELT gehört den normalen Menschen dieser Welt und sie wird nicht EUCH gehören … Und solange es Menschen wie mich oder viele andere Menschen dort draussen gibt, die eure Ziele aufdecken, solange wird auch euer Schatten kein echter Schatten mehr bleiben … Euer SCHATTEN wird DÜNNER …

Alois Irlmaier,

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Benjamin Fulford: „Die Khasarischen Satanisten offenbaren sich, indem sie aus Trump einen Zombie-Sklaven machen“


von Benjamin Fulford

Bitte wie immer mit entsprechender Skepsis lesen

Die Satan-verehrende Khasarische Mafia beging in der letzten Woche einen schwerwiegenden Fehler, als sie US-Präsident Donald Trump erpressten und so einen Sklaven-Zombie aus ihm machten, berichten Quellen des Pentagon und Andere übereinstimmend.

Die Satanisten veröffentlichten Videos, in denen mit Opium vergiftete Babies zu sehen sind, die von Ärzten ermordet wurden, und benutzten diese um Trump zu veranlassen, einen illegalen Raketenangriff gegen Syrien zu befehlen.

http://www.veteranstoday.com/2017/04/06/swedish-medical-associations-says-white-helmets-murdered-kids-for-fake-gas-attack-videos/

Der tatsächliche Grund, warum Trump diesen rechtswidrigen Angriff  befahl ist jedoch dieser:

Er wird von den Satanisten mit einem Video erpresst, in dem gezeigt wird, wie er ein 12jähriges Mädchen mit Namen Mary ermordet, sagen Quellen des Pentagons und der CIA.

Quellen des Pentagons erklären,

„vor dem Angriff gegen Syrien gab es eine Vorwarnung an das Russische Militär, um den Schaden zu begrenzen, wobei als Rückwirkung landesweite Proteste erzeugt wurden, um Trumps khasarischen (satanischen) Handlanger Jared Kushner zu feuern und die Neocons ‚rauszuwerfen.“

Falls Sie es unglaublich finden, dass Kushner ein Satanist sein soll, dann fragen Sie sich einmal, warum er das Gebäude mit der Hausnummer 666 (d.h., die Zahl des Antichristen) in der Fifth Avenue kaufte, welches eine Firma namens Lucent Technology beherbergt, die Micro-Chips für die Implantation in menschliche Wesen entwickelte.

Kushner wird jetzt ins Visier genommen und wird wahrscheinlich nicht mehr lange auf diesem Planeten sein, sagen Quellen des CIA und der Agenturen.

Es gab noch einen Grund, warum die verzweifelte Khasarische

„Kabale den Schlag gegen Syrien in Gang setzte: Russland hatte den Energie-Krieg gewonnen, als die EU ihren Widerstand gegen die ‚Nord-Stream-2‘-Gas-Pipeline nach Deutschland aufgab“, sagen die Pentagon-Quellen.

Ein weiterer bemerkenswerter Grund für die Attacke gegen Syrien ist, dass sie der Khasarischen Daesh-Söldnerarmee helfen sollte, den Baal-Tempel in Palmyra zurück zu erobern (Baal = Moloch, Seth, Satan). Dieser Versuch schlug fehl.

Jetzt, wo Trump in einen satanischen Zombie verwandelt wurde, hat der satanische General David Petraeus den Nationalen Sicherheitsrat übernommen, sagen Pentagon-Quellen. Sein Lakai H. R. McMaster ist jetzt Nationaler Sicherheits-Berater für Trump und plant, 150 000 Soldaten der US-Bodentruppen zwecks Invasion nach Syrien zu schicken, sagen die Quellen.

„Das wird vom Vereinigten Generalstab (Joint Chiefs of Staff) nicht genehmigt werden, daher ist noch mit weiteren Aufregungen zu rechnen“,

berichten die Quellen.

Überflüssig zu erwähnen: der Versand von 150 000 Soldaten der Bodentruppe zum Einmarsch in Syrien würde den 3. Weltkrieg auslösen und zum Tode von 90% der Menschheit führen, sowie zur Zerstörung der Nördlichen Erdhalbkugel, deswegen, Leute, passiert das nicht.

Die Israelis machen sich selbst etwas vor, indem sie glauben, die US-Luftwaffe würde eine riesige Luftwaffen-Basis in Syrien bauen, jetzt, nachdem die Drogenflüge der Satanisten zum Schmuggeln von Heroin über die Türkische Luftwaffen-Basis Incirlik beendet wurden.

http://www.debka.com/article/26004/US-Air-Force-to-quit-Incirlik-move-to-Syria-base

Was wir beobachten ist ein verzweifelt aufgebauschter Kampf der Satanisten, die die Regierung Israels besetzt halten.

„Hisbollah, Syrien und Iran könnten durch die Russen wieder mit schweren Waffen ausgerüstet werden, um die Golan Höhen zu erobern, denn es wurden Rote Linien durch die Tomahawks und die Bombenanschläge in Koptischen Kirchen am Palmsonntag überschritten“, erklären die Quellen des Pentagons.

** Ägypten, Jordanien, Syrien, Türkei, Iran, Irak, und Libanon schlagen sich an die Seite der Russen und des US-Militärs um die Israelis, die Saudis und ihre Söldner-Armeen zu zwingen, ihre illegale, endlose Kriegstreiberei aufzugeben, erklären mehrere Quellen übereinstimmend.

Trotz dieser Feuerwerke im Mittleren Osten finden die entscheidenden Aktionen zurzeit in Japan und Nord-Korea statt, berichten Quellen der CIA, des FSB, des Japanischen Militärischen Nachrichtendienstes und Andere übereinstimmend.

Die Entscheidung des satanischen Sklaven Donald Trump, eine Gruppe von Flugzeugträgern nach Nord-Korea zu schicken, steht im Zusammenhang mit seinen Befehlen, am 27. April einen atomaren Angriff gegen Nord Korea auszuführen, berichten Japanische Militärische Quellen.

Als Xi Jinping in der letzten Woche die USA besuchte, wurde er von Trump gefragt, warum China nicht gegen Nord-Korea hart durchgreift. Xi erklärte ihm, Nord-Korea und der Nördliche Teil Chinas würden beide durch eine militärische Gruppe kontrolliert, die er nicht beeinflussen könnte, sagen die Japanischen Quellen.

Wird fortgesetzt …

Quelle: Antimatrix.org
Übersetzung: M. D. D.

** https://www.merkur.de/politik/bomben-am-palmsonntag-is-terror-zielt-auf-ganz-aegypten-zr-8120979.html

Quelle: https://brd-schwindel.org/benjamin-fulford-die-khasarischen-satanisten-offenbaren-sich-indem-sie-aus-trump-einen-zombie-sklaven-machen/

Gruß an die Denkenden

TA KI

Trumps Machtkampf um „PädoGate“ betrifft die Welt: US-Regierungsinsider packt aus


Weltweit sind Staaten und Geheimdienste in das Pädophilen-Netzwerk verstrickt, das unter dem Namen „Pizzagate“ bekannt wurde. Der Sumpf hat geopolitische Ausmaße und die Welt würde sich schlagartig ändern, wenn US-Präsident Trump ihn trockenlegen würde. Das sagt ein Beamter des US-Innenministeriums. Im Interview mit einer kleinen US-Website enthüllte er Details. Ein Paukenschlag.

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Es geht um Pädophilie, Erpressung UND Geopolitik: Ein anonymer Insider des US-Innenministeriums hat der Website „Victuruslibertas“ detaillierte Hintergründe zum derzeitigen Machtkampf im Weißen Haus gegeben. Das Verhalten der Mainstream-Medien Amerikas und Europas, die Donald Trump am laufenden Band attackieren, erklärt er schockierend einleuchtend. Der neue US-Präsident habe die einzigartige Chance, die Welt gerade zu rücken, falls er Washingtons Pädo-Sumpf trockenlegt, meint der Beamte. Auch den Sturz Michael Flynns und das Verhältnis zu Russland ordnet er ins Bild. EPOCH TIMES übersetzt seine streitbaren Thesen wortgetreu und unkommentiert. [Anmerkungen der Redaktion in eckigen Klammern.]

Ein Insider des US-Innenministeriums im Gespräch mit der Website „Victuruslibertas“.

Q. Wie chaotisch ist die Atmosphäre aktuell in der Geheimdienst-Community?
A. In meinem 34-jährigen Regierungsdienst habe ich so etwas noch nie erlebt. Es ist die Spaltung des gesamten Geheimdienst-Apparates.

Q. Es scheint, als ob es die Geheimdienst-Community auf Trump abgesehen hat – ist das Ihr Gefühl?
A. Es gibt viele Trump-Unterstützer innerhalb des FBI. Die CIA jedoch ist gegen Trump, weil Trump ihr Spiel im Nahen Osten zu ruinieren droht.

Q. Können Sie das genauer erklären?
A. CIA und Mossad arbeiten gemeinsam mit britischen Geheimdienstlern. Das Ziel der CIA war, Assad durch eine Marionette zu ersetzen und den Iran zu stürzen, damit wir auf sein Öl zugreifen können. Israel arbeitet eng mit seiner „Schwester“, Saudi-Arabien, zusammen, um bei dieser dunklen Sache mitzuhelfen.

Q. Scheint also doch, als ob es die Geheimdienst-Community auf Trump abgesehen hat. Wie kann er sich schützen?
A. Trump hat hier eine enorme Chance, aber er muss Hindernisse umschiffen. Der Einreisestopp umfasste 7 Länder, die von Jared Kushner und Rudy ausgewählt wurden [gemeint sein dürfte Rudy Giuliani]. Warum waren es nicht Saudi-Arabien, Pakistan, die Türkei oder andere Länder, die uns hassen? Die sieben genannten Nationen wurden von Israel ausgewählt, deshalb. Und die unausgesprochene Allianz von Israel und Saudi-Arabien sollte man entlarven. Sie sind wie Bruder und Schwester. Jared Kushner muss vorsichtig sein, was er sagt und zu wem. Aber das Größte, was Trump tun kann, wäre, PädoGate durch Sessions ans Licht zu bringen. Große Namen würden hart stürzen, und es würde die Blutsauger aus dem Sumpf abziehen. Es gibt ebenso viele Pädophile auf der republikanischen Seite wie bei den Demokraten, aber Trump ist in der einzigartigen Position, um wirklich Schluss zu machen mit diesem Spiel. Ich kann Ihnen sagen: Das, was auf Anthony Weiners Festplatte ist und die Videos, die durch Jeffery Epstein existieren, WERDEN zu massiven Festnahmen führen – wenn die Zeit dafür reif ist. Trumps Vermächtnis könnte wirklich ein großes werden, falls es ihm gelingt, die CIA säubern, die Erpresserei zu stoppen, die Pädophilen strafrechtlich zu verfolgen und die Todesstrafe für zweifach verurteilte Pädos wiedereinzuführen. PädoGate ist sein Weg zur Größe.

Q. Und wie passt Russland ins Gesamtbild?

A. Die CIA und Israel sind verantwortlich für die Gründung von ISIS. ISIS wurde speziell erschaffen, um den Iran zu schwächen und Syrien zu destabilisieren. Das klappte eine Weile, bis Putin begann, Assad zu stützen und den iranischen Qud-Kräften den Rücken zu stärken. Der wahre Grund, warum wir so ein antirussisches Fieber bei Schumer, McCain, Graham und Feinstein sehen, ist der, dass diese Operation nun vor ihrer Nase explodiert.

Q: Steckt Israel hinter dieser anti-russischen Stimmung?
A.
Ja. Die israelischen Geheimdienste sind wütend auf Trump und werden alles tun, um Trump davon abzuhalten, mit Putin zusammenzuarbeiten. Sie müssen verstehen, dass Trump und Putin – falls sie zusammenarbeiten, um ISIS zu besiegen – in der Tat eine CIA/Mossad-Kreatur besiegen würden, was Syrien und den Iran stärken würde, was wiederum die Saudis und die Israelis fürchten. Ihr Ziel war die Teilung Syriens und die ultimative Zerstörung des iranischen Regimes. Das war nicht nur ein Griff nach dem Öl, sondern der viel größere Versuch, die Schachfiguren so zu verschieben, dass Israel und Saudi-Arabien den gesamten Nahen Osten dominieren können.

Q. Also dämonisiert man Putin und versucht, die Trump-Regierung zu schädigen?
A. Der „Deep State“ befindet sich im Krieg gegen Trump UND Putin. Sie müssen verstehen, dass die israelische Geheimdienst-Community abgeht wie Schmidts Katze, wenn sie von Trump „Amerika zuerst!“ hört. Israel hat unsere Politiker seit Jahrzehnten bestochen, erpresst und eingeschüchtert – und plötzlich droht dieser Milliardärs-Emporkömmling alles zunichte zu machen.

Q. Sie erwähnen das Wort „Erpressung“. Hat das mit Pizzagate zu tun?

A. PädoGate ist nur ein moderner Begriff, der auf eine lange Geschichte der Pädo-Erpressung verweist, mit der sowohl Israel als auch die Geheimdienst-Community verbunden sind. Eine komplette aggressive Verteidigungstaktik existiert [bildlicher Ausdruck aus dem Basketball], nur um zu verhindern, dass Pädogate Aufmerksamkeit bekommt, denn wenn die Menschen die wahren Motive hinter der Pädophilie-Epidemie wüssten, würden sie mehr tun, als nach Washington marschieren. Sie könnten tatsächlich die Lunte einer Revolution entzünden, wobei der Funke von anständigen amerikanischen Eltern ausginge, die ihre Kinder beschützen wollen. Unsere Politiker sind kompromittiert. Der Senior-Analyst mit dem Spitznamen „FBI Anon“ deutete das bereits an in seinem Gespräch mit „4chan“ und mit euch.

Q.Was meinen Sie mit Kompromittierung?
A. Merken Sie, welche zwei Hauptthemen in letzter Zeit in den Mainstream-Medien laufen? Die Themen lauten „Fürchtet die Russen!“ und „#PizzaGate ist Fake News!“. Beide rhetorischen Bilder entstammen der gleichen Quelle.

Q. Bitte erklären.
A. Wie übt man Macht aus? Durch Angst. Haben Sie sich jemals gefragt, warum sowohl Demokraten und Republikaner sich gegenseitig darin überbieten, wenn es darum geht, sich bei Israel einzuschleimen? Seltsam, denn Israel hat die Größe von Rhode Island … Tatsache ist, dass viele unserer Politiker – auf beiden Seiten – seit Jahren durch CIA und Mossad kompromittiert wurden. Sie drücken eigentlich keine Bewunderung gegenüber Israel aus, sondern Angst. Achten Sie mal darauf, Lindsay Graham und Chuck Schumer äußern die gleichen Ehrenbezeugungen, wenn es um Israel geht. Wie kann das überhaupt sein? Das amerikanische Volk wird letztlich sehen, dass es kein Zwei-Parteien-System gibt, sondern nur eine große Schattenregierung, die uns vorspielt, wir hätten eine politische Zweiteilung.

Q. PädoGate ist also real und „man“ muss die Amerikaner dazu bringen, es nicht zu glauben?

A. Lassen Sie mich erklären, wie gefährlich PädoGate ist … Wer gewinnt? Trump. Putin. Die Amerikaner. Die Russen. Die Welt … Wer verliert? Israel, da es unsere Politiker nicht länger erpressen kann, gleiches gilt für die CIA. Die Schattenregierung verliert. Aber die Menschen gewinnen.

Q. Können Sie mir spezifische Beispiele von Politikern nennen, die von Israel kompromittiert wurden?
A. Sicher. Die „Lolita-Insel“. Jeffery Epstein, ein Milliardär, der wegen Pädophilie verurteilt wurde und eine milde Strafe erhielt. Seine Insel war mit Videokameras gespickt. Viele Politiker wurden kompromittiert. Das war eine Operation von Mossad und CIA. Kontaktieren Sie den Ex-Senior CIA CCS, Robert David Steele. Er weiß es und hat sogar mit zahlreichen Reportern darüber geredet.

Q. Ein Ex-CIA-Senior-Agent namens Robert Steele sagt also offiziell, dass Epsteins Insel eine Honigfalle war, um unsere mächtigsten Politiker in ein Erpressungssystem zu locken?
A. Ja. Es gibt Videos von einigen der mächtigsten Leute in den erniedrigendsten Situationen. Wenn das rauskommt, sind nicht nur die Politiker ruiniert, sondern das ganze Erpressungsspiel ist vorbei und plötzlich wäre der Einfluss, den CIA und Mossad über Washington ausüben, futsch.


Q. Wow! Jetzt macht das alles Sinn.
A.
Ja. Lassen Sie uns später weiterreden.

Teil 2

Q. Ich habe das mit Robert David Steele überprüft, und er erwähnt, dass Chuck Schumer auf der Lolita-Insel war. So sagte es auch „FBI anon“. Ist das der Grund, warum Schumer auf Trumps Kabinett-Kandidaten schießt?
A.
Verbinden Sie die Punkte.

Q. Wie viele andere Politiker wurden heimlich erpresst?

A. Einer von dreien, grob geschätzt. Es geht nicht nur um die Insel, sondern um alle ihre Aktivitäten. Der Grund, warum PädoGate die Medien, die CIA und die Israel-Lobby in Schrecken versetzt, ist, weil sie alle Teil dieses „Schatten-Sumpfs“ sind.

Q. Der Ex-CIA-Agent Robert Steele sagt, der Mossad betrieb die Lolita-Insel und die CIA arbeitete daran mit. Das ist Verrat auf allen Ebenen.
A. Ja, und es ist Spionage. Genau wie diese Leaks der Geheimdienste über Flynn. Ich erwarte, dass Trump zu einem späteren Zeitpunkt einige dieser [Lolita-]Videos leaken wird.

Q. Moment. Trump hat Videos von Politikern in „delikaten“ Situationen?
A. Nein, aber die Geheimdienst-Community hat sie, und Trump hat bei bestimmten Spielern der Community starke Unterstützung. Trump hat gesagt, er wolle „ein Spotlight [Scheinwerferlicht] auf die Kakerlaken werfen“. [Im Englischen ein derbes Wortspiel, da „cockroaches“ dank „cock“ auch wie „Penis-Schaben“ klingt.]

Q. Aber Trump traf sich gerade mit Netanyahu und gelobte den üblichen unzerbrechlichen Bund mit Israel.
A. Theater. Netanyahu versucht verzweifelt, Trump dazu zu bringen, Syrien anzugreifen, Putin zu hassen und davon zu überzeugen, dass PädoGate eine Verschwörungstheorie ist.

Q. Genau das, was Robert Steele sagt. Die Entlarvung der Pädophilen würde also Israels Einfluss auf die amerikanische Politik vermindern und die Landkarte in kritischer Weise verschieben?
A. Die gleichen Medien, die schreien „Die Russen kommen“, sagen „Pizzagate ist Fake News“. Das sind die Gesprächsthemen von CIA und Mossad.

Q. Wie passen Socialmedia-Giganten wie Facebook und Google ins Bild?
A. Facebook und CIA sind buchstäblich die gleiche Laborschale. Google wurde zur Deep-State-Organisation dank Eric Schmidt.

Q. Zurück zu den Pädos. „FBI anon“ sagte im Juli des vergangenen Jahres, die Clinton-Stiftung habe ausländischen Nationen Geheimnisse verkauft. Sind sie auch in PizzaGate verstrickt?
A. Es gibt Videos von WJC [William Jefferson Clinton = Bill Clinton], die ihn zerstören würden. Das Leak von „FBI anon“ vor ein paar Wochen war Absicht. Es hatte einen Grund.

Q. Ok, „FBI anon“ nannte Schumers Initialen, auch Barnet Frank und weitere, bisher sahen wir jedoch nur Verhaftungen auf niedrigen Ebenen.
A. „FBI anon“ machte einen „Bankschuss“. Das ist ein Billard-Begriff den wir verwenden. Befragen Sie Bob dazu. „FBI Anon“ rüttelte an ihren Käfigen, während andere Beamte des Innenministeriums und lokaler Behörden alle möglichen Menschenhändler auf Straßen-Niveau festnahmen. Die großen Verhaftungen werden zur passenden Zeit kommen, aber zuerst werden die kleinen Fische verhört und Informationen liefern, die zu größeren Fischen führen. FBI Anon feuerte einen Schuss ab, ähnlich wie man am Bienenstock rüttelt, um die Bienen zu reizen. Bemerken Sie, wie unverhohlen feindselig McCain, Schumer, Graham, und andere sind? Es war das, was wir einen „gezielten Auslöser“ nennen.

Hat funktioniert. Indem sie Flynn mit dem langen Messer abstachen, haben sie sich als Urheber zu erkennen gegeben. Jetzt hat Trump die volle Exekutiv-Macht, um CIA und Mossad zu untersuchen. Merken Sie, wie viel wütender Lärm um „russischen Einfluss“ gemacht wird und wie gespenstisch still es ist bezüglich des „Mossad“-Einflusses in unserer Machtstruktur?

Als „FBI anon“ Anfang Juli auspackte, stand dahinter die Idee, die Clinton-Stiftung zu entlarven und auf den Verkauf von „Menschen“ hinzuweisen, d.h. PädoGate. Schauen Sie nochmal seinen Austausch auf „4chan“ an. Er ist ein begnadeter Analytiker und weiß genau, welchen Stein man gegen Goliaths Rübe schleudern muss. Indem er die Schattenregierung aus der Reserve lockt, hilft er Bürgerjournalisten, die richtigen Fragen zu stellen und den richtigen Brotkrumen zu folgen – und nicht jenen Kaninchenlöchern, die der Abschaum-Elite vorschweben.

Jetzt sprechen PädoGate-Opfer über ihre Erfahrungen! Sie brachten gerade die Geschichte einer Dame, deren Familie missbraucht wurde durch den Terror, der vom kalifornischen Deep-State gesponsert wird. Wenn die Leute wüssten, dass das kalifornische Jugendamt CPS [Child Protective Services] in ein riesiges Mafia-Unternehmen eingebunden ist, das Eltern die Kinder entführt, würden sie erkennen, wie krank das ist. Pflegeheime, CPS, etc. … alle werden gut dafür bezahlt, dass sie Eltern ins Gefängnis bringen und ihnen dann die Kinder wegreißen. Diese Kinder erleiden Missbrauch und führen das wachsende Krebsgeschwür namens PädoGate fort. Politiker, die pädophile Tendenzen haben, werden für die Macht herangezogen, weil sie später erpresst und kontrolliert werden können. Unterdessen haben die Opfer keine Stimme – bis jetzt. Plötzlich haben wir Bürgerjournalismus, und er wird schließlich Menschen retten, am Ende.

Ich muss gehen, aber kontaktieren Sie bitte Robert David Steele, den erwähnten Ex-CIA. Ich bin sicher, er würde auf Ihrem Medium erscheinen. Sie erweisen den Leuten einen echten Dienst, und wir hoffen, dass Sie weiterhin für die normalen Leute sprechen, die mit Recht über den Zustand unserer Nation besorgt sind. Passen Sie gut auf sich auf.

Originaler Text auf Vicutuslibertas.com

Übersetzt von Rosemarie Frühauf

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/welt/trumps-machtkampf-um-paedogate-betrifft-die-welt-us-regierungsinsider-packt-aus-a2051762.html

Gruß an die Erwachenden

TA KI

BRD-Staatsterrorismus: Beamte des Verfassungsschutzes an NSU-Morden beteiligt


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(…)

Die NSU-Staatsaffäre sorgt erneut für Aufregung. Der Grund ist die längst bekannte Gegenwart des hessischen Verfassungsschutzbeamten Andreas Temme beim Mord an Halit Yozgat und seine auffälligen Telefongespräche mit dem rechtsradikalen V-Mann Benjamin Gärtner (Codename »Gemüse« – VP389), der angeblich Kontakt zum sogenannten NSU gehabt haben soll. Viel interessanter ist, was alles nicht berichtet und nicht gefragt wird…

Telefonate und neue Erkenntnisse

Yozgat war das neunte Mordopfer der sogenannten »Döner-Mord-Serie«. Er wurde am 6.4.2006 in einem Internetcafé in Kassel mit zwei Kopfschüssen regelrecht hingerichtet. Durch neue Beweise in Form abgehörter Telefonate von Andreas Temme ist in diese Geschichte nun frischer Wind gekommen. Diese Telefonate wurden z.B. am Wochenende sehr ausführlich bei der Welt behandelt.

Sie legen den Verdacht nahe, dass Temme direkt oder indirekt in den Mord involviert gewesen sein könnte. Zudem gibt es hierdurch einen neuen dünnen »Missing Link« zum NSU-Fall, da der von Temme geführte V-Mann Benjamin Gärtner angeblich Kontakte zum sogenannten NSU hatte.

Die Nebenklageanwälte haben mittlerweile neue Beweismittelanträge eingereicht. Sogar der hessische Ministerpräsident und ehemalige hessische Innenminister Volker Bouffier muss derzeit fürchten, in diese Angelegenheit hineingezogen zu werden. Er hat eine Informationssperre über eventuell involvierte V-Männer Temmes verhängt, um diese Quellen zu schützen. Der Presse-Mainstream hat sich mittlerweile auf den Verfassungsschutz eingeschossen und will offensichtlich eine Verschwörung zwischen Verfassungsschutz und Rechtsterrorismus herbeischreiben.

Sind solche Spekulationen wirklich schlüssig? Wir denken: Nein. Wir werden beleuchten, wie plausibel die neuen Interpretationen für die Anwesenheit Temmes »zur falschen Zeit am falschen Ort« sind. Dazu greifen wir auf die Akten zurück, die Dank des Whistleblowers »fatalist« im Internet verfügbar sind.

»Unschuldslämmer« Yozgats?

Halit Yozgat, nach dem mittlerweile ein Platz in Kassel benannt und für den auch eine Gedenktafel aufgestellt wurde, war laut Akten aus dem fatalist-Leak nach Auskunft von Zeugen nicht gerade fleißig, verkehrte des Öfteren im Rotlichtmilieu und war in der Schule deutlich unterdurchschnittlich. Halit Yozgat ging zum Zeitpunkt seiner Ermordung seit einigen Monaten zur Abendschule, um seine Mittlere Reife nachzuholen. Die Geschichte mit dem Abendgymnasium, wie das der Vater Ismail Yozgat in einem Interview mit der Zeit erzählte, ist also geschönt, so wie wahrscheinlich einiges an seinen Ein- bzw. Auslassungen. Wir erwähnen das nur wegen der Glaubwürdigkeit dieses Nebenklägers. Gegen den ermordeten Halit Yozgat lief außerdem ein Ermittlungsverfahren wegen Versicherungsbetruges im Zusammenhang mit fingierten Autounfällen.

Hinweise auf Drogenhandel

Das Internetcafé, in dem Halit Yozgat meistens nachmittags arbeitete, wurde knapp ein Jahr lang von Oktober 2004 bis September 2005 wegen Betäubungsmittelkriminalität albanischer Dealer beobachtet. Es gab auch Vernehmungen von Zeugen, die auf Probleme Yozgats mit Türken hindeuten, die offenbar über Gefängniserfahrung verfügten und auf das spätere Opfer anscheinend einschüchternde Wirkung hatten.

Des Weiteren gab es nach dem Mord Probleme, die Herkunft großer Geldmengen (130 000 DM) zu erklären, die ein Onkel des Ermordeten, Halim Yozgat, in Immobilien und einer Holding angelegt hatte. Vater Ismail Yozgat betrieb außerdem im Jahre 2001 schon ein Café namens »Anadolu Cay Evi«, in dem Heroingeschäfte abgewickelt wurden und das zum Showdown für einen Erpressungs-, Bedrohungs- und Drogenfall wurde.

Peinliche Ermittlungspanne

Halit Yozgat benutzte insgesamt vier Handys. Das ist ebenfalls auffällig, da es einen konspirativen Eindruck hinterlässt. Eines seiner Handys wurde nach seinem Tod von einem Autopsiehelfer des Klinikums Kassel entwendet, der es merkwürdigerweise in der Hosentasche (!) der Leiche entdeckte. Die Daten darauf konnten nicht wiederhergestellt werden – ein sehr seltsamer Ermittlungsfehler, der nicht gerade sonderlich glaubwürdig ist – eigentlich gar nicht.

Drogenmilieu-V-Mann »Mehmet«

Ein weiterer Hinweis in Richtung Drogenhandel wurde am 22.8.2011, also nicht mal drei Monate vor dem unglaubwürdigen NSU-Start, vom Spiegel berichtet. Demzufolge gab es kurz vor dem Mord einen Hinweis eines V-Manns namens »Mehmet« aus dem türkischen Drogenmilieu. Dieser behauptete, dass die deutschen Behörden kurz vor dem Mord darüber informiert wurden, dass in Yozgats Internetcafé in Kassel »wieder etwas geplant« sei. Dieser Informant wusste angeblich von der Serie und der verwendeten Tatwaffe Ceska 83, was das Wort »wieder« im letzten Satz erklärt. Der V-Mann stellte sogar seine Mithilfe beim Auffinden der Tatwaffe gegen ein Entgegenkommen in seinem eigenen Fall in Aussicht. Nach dieser Information sei das Lokal vom Geheimdienst beschattet worden. Der Name »Temme« ist beim Lesen dieses Satzes so ziemlich das Erste, was einem in den Sinn kommt.

Alternative zum »Motiv-Vakuum«

Anders gefragt: Könnte dieser Hinweis von »Mehmet« vielleicht die Anwesenheit von Andreas Temme erklären? Vermutlich besser als das Vakuum, das man neuerdings mit der Mutmaßung einer angeblichen Zusammenarbeit von Rechtsterrorismus und Verfassungsschutz zu füllen versucht.

Realistisch betrachtet gibt es derzeit keine plausible Erklärung, weder für Temmes Anwesenheit während der Tat, noch für einen Mord durch die angeblichen Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt. Überhaupt macht Rechtsterrorismus, der auf vollkommen unwichtige Personen wie Halit Yozgat abzielt, praktisch keinen Sinn, vor allem nicht mit Wissen und unter den Augen des Verfassungsschutzes.

Selbst wenn es innerhalb des Verfassungsschutzes eine Verschwörung geben sollte, die das Ziel hat, Rechtsterrorismus zu ermöglichen, wie kommt man dann ausgerechnet auf ein Opfer wie den 21-jährigen Yozgat? Solch eine Tat wäre aus der Sicht von Terroristen kaum zielführend – besonders vor dem Hintergrund der hohen eingegangenen Risiken. Seltsamerweise gab es auch nie Bekennerschreiben, weshalb man hilfsweise das fünf Jahre später erschienene, äußerst suspekte Paulchen-Panther-Video als solches akzeptierte.

Vielmehr ist äußerst unglaubwürdig, was derzeit diskutiert wird: Temme soll ausgerechnet an diesem Tag in dem Internetcafé gesessen und angeblich sogar etwas über den bevorstehenden Mord gewusst haben.

Hintergrund dieser Überlegungen ist ein Telefonat mit Temmes Kollegen Hess, in dem folgender Satz gefallen sein soll: »Ich sach ja jedem, äh, wenn er weiß, dass irgendwo so etwas passiert: Bitte nicht vorbeifahren!« Ahnte Temme aufgrund der »Mehmet«-Aussage lediglich, dass etwas derartiges irgendwann möglich sei, oder aber wusste er genau, dass es just an diesem Tag, dem 6.4.2006 um 17:01 Uhr tatsächlich stattfinden werde?

Absichtliche Beweise in einem Mordfall?

Die eigentliche Frage lautet: Warum sollte ein Verfassungsschutzbeamter vor Ort sein, wenn er Hinweise auf einen bevorstehenden Mord gehabt hätte? Warum hinterlässt er unnötigerweise Fingerabdrücke und DNA? Warum surft er in dieser heiklen Situation auch noch auf für einen verheirateten Mann möglicherweise peinlichen Seiten wie iLove mit einem dank angegebener Handynummer leicht zu identifizierendem Account namens »wildman70«?

Wie sich jetzt deutlich zeigt, kann ein solches Verhalten nur Probleme nach sich ziehen. Temmes gesamte Aussage zum Vorgang ist ja schon seit Jahren nicht glaubwürdig. Natürlich hätte er den toten Yozgat beim Verlassen des Internetcafés sehen müssen – die Räumlichkeiten und die Lage der Leiche erzwingen dies praktisch! Selbst das »50-Cent«-Stück, das er auf dem Tresen platzierte, macht stutzig, weil der Tresen direkt neben seinem Geldstück blutbesudelt ist.

Sündenbock Temme?

Vor allem aber: Warum verhindert der Verfassungsschutz bzw. Temme die Tat nicht? Die Anwesenheit Temmes macht doch keinen Sinn, bzw. nur dann, wenn er eben nicht wusste, dass dort etwas Derartiges passieren wird. Tatsächlich ist gerade die Anwesenheit Temmes ein klares und starkes Indiz dafür, dass er eben kein Vorwissen der Tat hatte.

Temme könnte auch einfach über seine Kontakte aus dem islamistischen V-Mann-Milieu dorthin bestellt worden sein, um später eine Spur in Richtung Verfassungsschutz zu legen. Temme wäre ja nicht der Erste, der an einen Tatort bestellt wird, um ihn hinterher damit zu belasten, oder zumindest um eine falsche Spur zu legen. Im Geheimdienstdunstkreis ist so ein Vorgehen ein wohlbekannter Schachzug. Dort nennt man Personen, die man an einen geplanten Tatort lockt, um sie zu kompromittieren, einen »Patsy«.

Stammkunde Temme

Derzeit wird viel über die Anwesenheit Temmes im Internetcafé berichtet. Die wichtigste Information fehlt allerdings, nämlich die Tatsache, dass Temme dort Stammkunde war und der Vater des Mordopfers ihn angeblich wochenlang kannte und auch bei einer polizeilichen Befragung eindeutig identifiziert hat. Das »wochenlang« ist nur deshalb fraglich, weil Temme sogar eine viel weitergehende Aussage machte. Er sagte, dass er seit 2003, also seit drei Jahren, in diesem Internetcafé Kunde war.

Das aber kann ebenfalls nicht ganz stimmen, da der Laden erst 2004 eröffnet wurde. Was stimmt also nun? Wie lange kannte Temme das Lokal bzw. wie lange kannten die Yozgats Temme? Waren die Beziehungen zu Temme auch noch anderer Art, z.B. beruflich motiviert? War ein Mitglied der Yozgat-Familie möglicherweise ein Informant, ein V-Mann? Ist diese Frage jemals gestellt worden und falls nein, warum nicht?

Nach alldem erscheint ein Mord im Drogenmilieu nicht weniger wahrscheinlich als einer durch NSU-Terroristen. Es ist ja nach wie vor mysteriös, um nicht zu sagen unerklärlich, warum sich Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos ausgerechnet Halit Yozgat als Opfer auserkoren haben sollen?

Tatsächlich erscheint das Motiv, das für den NSU-Mord kolportiert wurde, an den Haaren herbeigezogen, während ein Motiv im Drogenbereich durchaus möglich, wenn nicht wahrscheinlich ist. Bei einer kriminalistischen Analyse lautet die zentrale Frage »Warum?«. Und trivialerweise lautet die Antwort meistens: »Geld!«

Fazit

Durch die neuen Erkenntnisse gerät der Verfassungsschutz extrem unter Druck, wie man an den Problemen von Temme und Bouffier deutlich sehen kann. Es sieht aus, als würde gerade an der Theorie einer Verschwörung innerhalb des Verfassungsschutzes unter Mitarbeit rechtsradikaler V-Männer und der NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gestrickt, die in der Folge durch die Mainstream Medien verbreitet werden soll. Dies ist exakt die Richtung, die der NSU-Whistleblower »fatalist« bereits vor knapp drei Monaten (!) prognostizierte. Fatalist damals:

„Diese gescheiterte Kleinst-Terrorzellen-Trio-These, das ist die Version NSU 1.0. Sie wird zurzeit aufgegeben. Ersetzt werden soll sie durch die Version NSU 2.0: Ganz viele Mörder in ganz vielen Städten, Helfer überall sowieso. Daran arbeitet auch die Nebenklage fleißig mit … . Der Ausweg ist die Variante NSU 2.0: andere Täter, ein größeres Netzwerk, und das mit Wissen des Verfassungsschutzes. Mord unter den Augen nicht der Behörden, sondern mit Wissen eines kleinen verschworenen Kreises von Personen innerhalb der Sicherheitsbehörden. Man darf die Installation eines Sündenbocks namens Verfassungsschutz vermuten, sie ist tatsächlich längst in vollem Gange.“

Das wichtige Wort, das man sich merken sollte, lautet »Sündenbock«. Wie schnell sich diese Prognose manifestiert, ist äußerst verblüffend. Kopp Online wird die Entwicklung weiter kritisch beäugen, denn die offensichtlich manipulierten Beweise sind damit nicht vom Tisch. Wir bleiben dran.

Quelle: http://derwaechter.net/brd-staatsterrorismus-beamte-des-verfassungsschutzes-nsu-morden-beteiligt

Gruß an die Klardenker

TA KI

George Soros “ausgeschaltet“?


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Man mag über Benjamin Fulford denken, was man will, aber gelegentlich findet sich doch das eine oder andere in seinen bisweilen wirr anmutenden wöchentlichen Berichten, was durchaus zum Nachdenken anregt.

Heute nun sind wir über eine Mitteilung “gestolpert“, welche sich bisher leider nicht bestätigen lässt. Hier der Wortlaut zunächst im Original, anschließend in gewohnt ordentlicher Übersetzung. Quelle: http://benjaminfulford.typepad.com:

I just received this from my White Hat contact in DC who is with the Agency.

„The word is out that Soros is dead. It is being discussed at the Pentagon as well. He was taken out. One by one the Bush/Clinton/crime syndicate is being removed. I will update you as I have more data“.

Übersetzung:

Dies habe ich gerade von meinem Weißhut-Kontakt in D.C. erhalten, welcher bei der “Agency“ ist. [also Washington D.C., White Hats sind die vermeintlich “Guten“, welche von den 17, 18, 19,… Agencies?]

“Es heißt, dass Soros tot ist. Es wird auch im Pentagon darüber gesprochen. Er wurde ausgeschaltet. Einer nach dem anderen wird das Bush/Clinton/Verbrecher-Syndikat entfernt. Ich werde Sie auf dem Laufenden halten, sobald ich mehr Daten vorliegen habe.“

Die Rolle des George Soros braucht an dieser Stelle wohl kaum weiter ausgeführt werden, nur so viel – für Neueinsteiger: wenn es um irgendwelche Machtspielchen, Farben- revolutionen oder Fädenziehereien geht, dann ist (war?) der “feine“ Herr Soros stets ganz vorn mit dabei. Insofern wäre diese Meldung, sofern sie denn echt ist, tatsächlich eine der wohl wissenswerteren.

Stellt sich die Frage, wer wohl dann den Stecker gezogen hat und was die LeiDmedien dazu zu sagen haben – was, sofern es stimmt, vermutlich wohl noch ein paar Tage dauern wird (schließlich muss man sich ja eine “glaubwürdige“ Geschichte zurechtlegen, und sei sie noch so absurd, grotesk oder unglaubwürdig).

Bereits im April 2013 veröffentlichte die “Nachrichten“-Agentur Reuters, angeblich versehentlich, einen Nachruf auf den seinerzeit noch-82-jährigen. Laut Mediamass (einem “Satire“-Medium) soll es sich auch dieses Mal um eine Falschmeldung handeln, welche ihren Ursprung auf Twitter gehabt habe (Quellen natürlich Fehlanzeige).

Wir drücken mal ganz unmitleidig die Daumen und hoffen…, denn irgendwann sind wir schließlich alle “fällig“.

Alles läuft nach Plan…

Der Nachtwächter

***

Übersetzungen aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle: http://n8waechter.info/2016/11/george-soros-ausgeschaltet/

Gruß an die Hoffnungsvollen

TA KI

Al Bakr – Selbstmord eines Phantoms


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Wann hat es so etwas schon mal gegeben? Die Festnahme und der Selbstmord von Deutschlands Gefangenem Nr. 1, dem Syrer Al Bakr, als Komische Oper…

 Der Terrorist Al Bakr, „ein syrischer Staatsbürger, der im Verdacht stand, ein Mitglied der Terrormiliz Islamischer Staat zu sein und einen Terroranschlag in  Deutschland zu planen“, ist tot. Wie die stets megaaktuelle Enzyklopädie Wikipedia bereits lexikonreif zu berichten weiß, strangulierte sich der in der Nähe der von Israel besetzten Golanhöhen Geborene am 12. Oktober 2016 mit einem Leipziger Anstalts-T-Shirt in seiner Zelle und verzichtete somit auf die 72 Jungfrauen, die ihm der IS bei seinem letzten Urlaub in der Türkei im Falle eines erfolgreichen Anschlags garantiert hatte.

Das steht zwar so genau nicht in der Wikipedia, doch wie wir alle wissen, machen die das bei ihren Selbstmordkandidaten immer so. Schließlich muss sich so ein anstrengendes Selbstmordmartyrium ja auch für den Attentäter lohnen. Aber womöglich stand Al-Bakr einfach nur nicht auf Jungfrauen?

Zum Tatgeschehen

Die letzte Lebendkontrolle des mutmaßlichen Jungfrauenverächters fand um 19.30 Uhr statt. Um 19:45 Uhr wurde der in Einzelhaft Sitzende stranguliert am Vorgitter seines Haftraums aufgefunden. Von einer Auszubildenen!

Die Reanimation blieb erfolglos. Um 20:15 Uhr stellte man seinen Tod fest. Der Anstaltsleiter, Regierungsdirektor Rolf Jacob, Vorstandsvorsitzender der Bundesvereinigung der Anstaltsleiter und Anstaltsleiterinnen im Justizvollzug, betont, dass seitens der Haftanstalt alles nach Vorschrift gelaufen ist (nach welcher Vorschrift auch immer). Dennoch müsse man sich im Nachhinein fragen, ob man in Bezug auf die Suizidgefährdung nicht vielleicht zu naiv gewesen sei. Bei einem Selbstmordattentäter wohl eine durchaus ziemlich berechtigte Frage eines Vorstandsvorsitzenden der Bundesvereinigung der Anstaltsleiter und Anstaltsleiterinnen! -und deshalb gleich mal ein großes Lob an den Herrn Jacob für diese seine offene Selbstkritik von dieser Stelle; denn sowas ist ja bei Regierungsbeamten heutzutage nicht selbstverständlich, geschweige bei Vorstandsvorsitzenden.

Auf die Nachfrage, ob es nicht sehr schwierig ist, sich mit einem T-Shirt innerhalb von 15 Minuten zu strangulieren, meint er lapidar: „So einen Fall hat es schon gegeben.“ Konkreter wurde er allerdings nicht. Beweise wird es wohl dafür in seiner vorbildlich geführten Anstalt keine mehr geben. Aber man kann nie wissen. CIA-Qualitätsmedien, wie Spiegel oder Die Zeit, die sich sehr darum sorgen, dass sich aufgrund ausgerechnet ihres notgedrungen beinahe blutigen Berichtes so ein Fall wieder ereignet, es also Nachahmungstäter geben könnte, die ja nun durch Herrn Jacobs Geschwätzigkeit erfahren haben, wie es geht und dass es ja auch mit einem bloßen T-Shirt funktioniert, sich ins Jenseits zu befördern, stellen am Ende ihrer Artikel dann auch gleich für diejenigen, bei denen das einfach nicht klappen will, noch Telefonnummern von Seelsorgediensten zur Verfügung. An alles wurde gedacht!

„Wenn Sie sich selbst betroffen fühlen, kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (http://www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie Hilfe von Beratern, die schon in vielen Fällen Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen konnten.“

Hoffentlich spricht jemand syrisch

Im Vorfeld sei jedoch keine Suizidgefährdung festgestellt worden, heißt es bei t-online (und das bei einem Zeitgenossen, der doch angeblich sich und wenigstens einen der Berliner Flughäfen in die Luft sprengen wollte! Ein großes Lob an die Anstaltspsychologin drängt sich mir auf!). Dennoch wurde zunächst angeordnet, alle 15 Minuten zu kontrollieren, ob der Terrorist noch lebt. Nach Beratung mit dieser psychologischen Kapazität auf ihrem Gebiet sei dann auf 30 Minuten erhöht worden. BILD berichtet, dass man sogar nur jede Stunde kontrolliert habe. Jaja, es ist wahrlich ein Kreuz mit den stets zu wohlmeinenden Anstaltspsychotanten! Wie immer viel zu vertrauensseelig!

Die „Zeit“, die diesmal vom „Focus“ abschreibt, schreibt dagegen, dass der Pflichtverteidiger betont, dass das Suizid-Risiko des Beschuldigten bekannt gewesen und auch im Protokoll vermerkt worden sei. Ja was denn nun?[1]

„Nach dem Suizid werde allen Hinweisen auf mögliches Fremdverschulden nachgegangen, sagte Sachsens Generalstaatsanwalt Klaus Fleischmann. Die Situation in der Zelle sei nach der Selbsttötung und durch die Reanimationsversuche „nicht mehr ganz hundertprozentig zu klären“ gewesen.“

Ja wie denn auch! Noch am Dienstag soll der Terrorist, wie Pflichtverteidiger Hübner berichtet, eine Deckenlampe in seiner Zelle abgerissen und dies gemeldet haben. Offenbar hat er sich dabei nur mit Gesten verständigen können, was er aber aus dem FF beherrschte, denn für den zu diesem Zeitpunkt sicher wichtigsten Gefangenen Deutschlands wurde seit seiner Inhaftierung nicht einmal ein Dolmetscher im Gefängnis benötigt. Offenbar waren die Informationen, die er den Sicherheitsdiensten darüber hinaus hätte geben können, auch nicht so furchtbar dringend und relevant wie etwa das Verbrechen, das er plante und was es viel zu dringend vordergründig aufzuklären galt. Da konnte man nicht auch noch gleich nach einem syrischen Dolmetscher suchen.

Das heißt, JVA-Leiter Rolf Jacob betont, dass man ihm ja am Morgen nach seiner Verhaftung durchaus einen Dolmetscher gestellt hätte. Denn Herr Jacob lässt sich schließlich nicht lumpen! Bis dahin konnte sich sein hochqualifiziertes Personal, das in jeder Sprache gestikulieren kann, mit Deutschlands Gefangenen Nr. 1 durchaus ohne Dolmetschen verständigen, wie er auf der Pressekonferenz ja quasi im selben Atemzug einräumte. Der „psychologische Dienst“ (offenbar des Syrischen ausreichend mächtig), will dagegen mit dem Terroristen gleich mal Gespräche geführt und dabei keine Suizidgefährdung festgestellt haben.

Später sei bemerkt worden, dass auch eine Steckdose vom mutmaßlichen Terroristen manipuliert wurde. Zur Rede gestellt, soll der Hobbyelektriker „ruhig und sachlich“ geblieben sein. Im Sinne einer Suizidgefährdung sei diese mutwillige Beschädigung des Haftraums durch den „ruhig und sachlich“ gebliebenen potentiellen Selbstmordattentäter aber nicht gewertet worden. Vandalismus passte einfach besser.

Wikipedia, das diesem Traumterroristen gleich aus dem Stand einen langen Eintrag gewidmet hat, weiß, dass aufgrund der Manipulation der Steckdose die Zelle während der Reparatur vorübergehend stromlos geschaltet wurde. Eine Sitzwache habe es vor seiner Zelle nicht gegeben. Warum auch? Es war ja in diesen knappen 2 Tagen in der Zelle und davor genug Action.

Sein Pflichtverteidiger deutete an, dass sich sein „ruhiger und sachlicher“ Mandant seit seiner Festnahme quasi genauso „ruhig und sachlich“ im Hungerstreik befand, wie er die Lampe herausgerissen und die Steckdose manipuliert hat. Das ist absolut glaubhaft. Dazu fällt mir auch gleich das Sprichwort ein: „In der Ruhe liegt die Kraft!“ Und im Sachlichen erst! Wer weiß das besser als ein Anwalt?![2]

Spiegel online unterrichtet seine Leser noch, dass der Generalbundesanwalt zwar den Fall übernommen habe, aber der Terrorist sei, wie sonst in diesen Fällen üblich und beinahe vorgeschrieben, deshalb nicht nach Bruchsal oder Stammheim überführt worden, weil die Staatsanwaltschaft Dresden bereits Anklage erhoben hätte. Deshalb habe man den Täter in Leipzig inhaftiert.

Ach so! So wird das jetzt beim Generalbundesanwalt mit den Gefangenen Nr. 1 gehandhabt. Nun ja. Im Übrigen ist unser oberster Advocatus diaboli, wie jeder weiß, zum Lobe der Flexibilität der demokratischen Gewaltenteilung in der BRD als Vertreter der Judicative jederzeit befugt, irgendwelche Weisungen irgend welcher politischer Vorgesetzter aus irgend einer gehobenen, im Zweifelsfall der höchsten Executive entgegenzunehmen und peinlich auszuführen. Vielleicht aber wollte die Generalbundesanwaltschaft auch nur mal wieder eine teamfördernde Dienstreise nach Leipzig unternehmen, weil sie sich mangels staatsgefährdener politischer Kriminalität in Deutschland seit dem mysteriösen Ende der RAF-Terroristen in Stammheim immer so langweilt? Das hat ihr der Terrorist Al-Bakr nun aber vermasselt. Immer diese terroristischen Selbstmörder!

Das Phantom

Wenn ich aber ganz ganz ehrlich bin, habe ich die ganze Story von Anfang an nicht geglaubt. Nichts davon! Ich bin mir nicht mal sicher, ob dieser Al-Bakr überhaupt existiert hat. Für mich ist dieser Mann so ein Phantom wie das von München. Wer mich da gleich in die Verschwörungstheoretikerecke stellen möchte, kann dies gern tun. Weitaus amüsanter wäre aber, sich mal den Film „Wag the Dog“ anzuschauen, um ahnen zu lernen, wie man einen Krieg führt, den es nur in den Medien gibt und wie man in so einem Krieg auch richtige Helden macht.

Der Plot, der uns hier dann noch mit den heldenhaften Syrern geboten wird, riecht einfach zu sehr nach Geheimdienst-Drehbuch. Sowas konnten die einfach zu gut gebrauchen! Mein ganz persönlicher Verdacht: Hier will sich Horch & Guck mit einer Räuberpistole geschickt über der kaputt regierten Polizei positionieren und sich auf ihre Kosten profilieren. Und wenn das so ist, dann hat sich die Polizeibehörde in der Tat ziemlich dämlich angestellt, wobei auch hier der Fisch mal wieder vom Kopf her stinkt. Tillichs Innenminister wird jetzt wohl nach und nach zurückgetreten, wenn es in mein Drehbuch passen soll.

Natürlich werden alle, die angeblich persönlichen Kontakt mit diesem Al-Bakr gehabt haben sollen, sich darüber aus Gründen der tieferen Staatsraison ausschweigen. Die drei Knaben, von denen natürlich keine Zeitung ein Gesichtsbild zeigen darf, dürfen sich also, wenn überhaupt, ihr 1. Klasse Bundesverdienstkreuz aus Gründen der Sicherheit leider auch nur heimlich beim Gaukler abholen, denn es gibt noch genug böse Syrer, wie diesen Assad, die nur darauf warten, dass sich die in Syrien verbliebenen Familien der drei Heldenfrisöre in einem seiner syrischen Gefängniszellen wie der in Leipzig auch selbst strangulieren könnten.

Schaue ich mir die beiden Fahnungsfotos des Al-Bakr an, sehen die für mich so aus, als ob sich unsere Geheimdienste beim Manipulieren nicht mal mehr Photoshop leisten können. Interessant ist allerdings der Pullover und die Kopfhaltung. Mein erster Eindruck vom Pullover mit der Aufschrift „Project“ und den vielen kleinen bunten Dreiecken in weißer, blauer und roter Farbe weisen womöglich auf eine französische Herkunft hin. Würde auch gut zu Syrien passen. Der passt sogar beinahe zum durchlöcherten Code-Pullover des Helden aus „Wag the Dog“. Schaut Euch den Film an! Übrigens: Bei seiner schiefen Kopfhaltung hat man gleich das Gefühl, er trägt bereits eine Schlinge um den Hals.

Die große Oper

Die Oper heißt: „Ein Phantom begeht Selbstmord! Oder Pleiten, Pech und Pannen“ und trägt den Untertitel: Drei  syrische Migranten und ein Todesfall (drei ist immer eine schöne Zahl – man denke nur an die drei Knaben aus der Zauberflöte).

Ouvertüre: Die drei Knaben von der Asylstelle retten Deutschland vor einem syrischen IS- Terroristen. Sie teilten mit ihrem Landsmann das große Glück der Migration, d.h., sie haben in Deutschland bereits eine eigene Wohnung bezogen, von der so mancher gleichaltriger deutscher Nichtmigrant auf Hartz IV so regelmäßig wie vergeblich träumt. Ganz zu Schweigen von Millionen in den letzten Jahrzehnten Zugewanderten oder den wenigstens abertausenden Turnhalleneinwanderern. Und ein so toll wie das Monster von München integrierter Al Bakr konnte anscheinend auch ganz problemlos zwischendurch mal in den Türkeiurlaub jetten, wovon so mancher Deutscher nicht mal mehr träumen kann; aber wohl inzwischen auch nicht mehr träumen mag.

  1. Akt: Die sächsische Polizei und ihr SEK sollen einen höchst gefährlichen Terroristen vor seiner Wohnung offenbar nicht richtig verhaften. Sie sahen ihn tatsächlich an der Haustür, zu der sie gerufen wurden und dachten schließlich nach ihrer gewerkschaftlich garantierten Zigarettenpause, er wäre inzwischen wieder ins Haus gegangen. So stürmten sie Selbiges, kaum dass sie ihre Kippen ausgedrückt hatten. Doch der Vogel war ausgeflogen und keiner wusste, wohin. Das ist bei Phantomen auch nicht so leicht rauszubekommen. Es entwischte ihnen also in Cemnitz und floh, raffiniert, wie es nun mal war, zum Leipziger Hauptbahnhof. Offenbar mit dem Zug aus Cemnitz. Da muss man als Polizei aber erst mal drauf kommen! Dabei hätte es noch hundert andere Wege gegeben, die man auch alle sorgsam überwacht hatte. Nur eben die Bahn und die Bahnhöfe nicht. Zumal das Phantom ja ohnehin einen Flughafen im Visier hatte.
    Auf Leipzigs größten Sackbahnhof Europas trifft der Flüchtling (diesmal stimmt die Bezeichnung wieder) auf die drei Wunderknaben aus seinem Morgenland, die sich dort mit ihm bereits via Neuland-Handy (also polizeilich kaum bekannte und unüberwachbare Monstergeräte) verabredet hatten. Die laden ihn zum Haareschneiden und Übernachten in ihre Wohnung ein. Zuvor waren sie noch irgendwo mit ihm essen. Doch kaum ist er nach seinem Haircut entspannt in tiefen Schlaf versunken (wahrscheinlich gab’s noch ‘ne schöne Kopfmassage), erfahren sie von seinem bösen Vorhaben und dass er wegen selbigem gesucht wird.
    Sie fesseln ihn daraufhin kurz entschlossen, machen ein Foto vom friedlich Schlummernden, auf dem einer der 3 Knaben ihn wie eine Trophäe im Würgegriff hält; aber nun auch nicht so doll, dass er davon aufgewacht wäre. Dann geht es damit zur deutschen Polizei, die den Gesuchten daraufhin endlich – und nach eigenem Bekunden über Twitter „überglücklich“ verhaften kann. Kann auch sein, die drei Knaben waren zuerst bei der BILD. Kann auch nicht sein. Ist auch egal.
  1. Akt: Im Gefängnis von Leipzig: Kaum dort angekommen, beginnt das Phantom einen Hungerstreik, reißt in seinem Haftraum die Lampe aus der Fassung, manipuliert die Steckdose und ist dabei ruhig und gefasst. Auch, als ein Reparaturteam seinen Haftraum (offenbar in seiner Anwesenheit – von einem vorübergehenden Zellenwechsel ist nirgends die Rede) repariert und zeitweise vom Strom nimmt, ist bei dem des Selbstmordattentats Beschuldigten keine Suizidgefahr ersichtlich. Denn er ist ruhig und gefasst. Deshalb gibt es vor seiner Zelle auch keine Sitzwache, weder vor noch während noch nach der Reparatur. Denn auch die Gefängnisleitung war ruhig und gefasst.
    Zwischen 19:30 und 19:45 des 12. Oktober nimmt sich das Phantom in seiner Zelle das Leben – mit seinem Anstalts-T-Shirt! – und wird schließlich von einer ganz gewöhnlichen Azubine entdeckt, die sich als tapfere Bewacherin eines so wichtigen Staatsgefangenen ihre ersten richtigen Sporen verdienen wollte. Und dann gleich so ein Maleur! Gut, dass es Gefängnispsychologen gibt, denen sie sich jetzt anvertrauen kann und die nun auch mehr Zeit für sie haben, da einer ihrer Patienten gerade….
  1. Akt: Finale! Die investigative Qualitätspresse der BRD wird zusammengerufen und darf jetzt mal so richtig kritisch mit der sächsischen Polizei und den sächsischen Strafvollzug ins Gericht gehen. Denn das Volk sehnt sich nach investigativen Journalisten! Und die machen nun die sächsische Polizei und Justiz so richtig zur Sau!
    Sie berichten ruhig und gefasst: Weil wir in einer Demokratie leben, wurde dieser wichtigste Staatsgefangene natürlich nur wie ein gewöhnlicher Gefangener behandelt, also wie jeder andere Hühnerdieb auch. Jetzt denkt man zurecht darüber nach, ob das nicht ein Fehler gewesen sein könnte, dass vor Gott und Anstaltsleiter Jacob alle immer gleich sind!
    Am Ende der Oper kommt die Königin aller Flüchtlinge, Migranten und Schleuser mit den drei Knaben auf die Bühne und verleiht ihnen trotz ihrer Sturmhaubenvermummung ihren Dank und ihre Anerkennung, die sie allerdings bei ihrer Ausreise nach Syrien später wieder zurück geben müssen. Zum großen Finale kommt der ganze Deutschland liebende Syrerchor auf die Bretter, die die Welt bedeuten. Von dem weiß das Spiegel – Programmheft neuerdings immer wieder gerne zu berichten, vor allem vom Chorleiter, „Cheflobbyist der Syrer in Deutschland“, Monis Bukhari, der noch ein kurzes Duett mit Angela, dem Engel aller Flüchtlingsmigranten aufführt, bevor der Vorhang wieder fällt. Weil er auf Herrn Zuckerbergs großer Geheimdienstfanseite die größte lyrische – pardon, syrische Fangemeinde unterhalten soll, trommelt er nun zur großen Schlußdekadenz.

Die Oper ist aus!

Begeisterte Syrer haben die „German Lifestyle GLS-Seite“ eingerichtet, auf denen Syrer jetzt ganz begeistert über ihre Rückflugtickets berichten; so begeistert sind sie von ihren drei heldenhaften Phantom-Knaben und Deutschlands Willkommenskulturoper. Doch bevor sie ihre Flugzeuge ins schöne Aleppo besteigen, singen sie mit all den vielen Syrern, die sich gegenwärtig noch in Sachsens Turn -und Messehallen aufhalten und sich vor Jubel kaum einkriegen, mit ihren deutschen Freunden ein letztes Mal „Freude schöner Götterfunken“.

Auf so eine Unterstützung dieser Phantom-„Community“ lässt sich künftig bauen und baut die Leipziger Polizei jetzt dank Geheimdienstkoordination auch, wie die „Morgenpost“ zu berichten weiß, wenn auch nicht in dieser Komplexität. Denn jeder, der als Polizist schon mal Phantome abgeschoben hat, weiß, dass das ein prima leichter Job ist.

Dennoch wird es die sächsische Polizei jetzt alles andere als leicht haben. Nicht nur Claudia Roth hat mit ihr noch ein Hühnchen zu rupfen. Trotz Angela und Joachim war sie nicht mal in der Lage, unsere schlichte Volksgenossin und Bundestagsvizekönigin am Tag der BRD-Einheit vor dem Dresdner Pack und dessen wüste Majestätsbeleidigungen zu schützen; geschweige unsere geliebte Kanzlerin und unseren verehrten Buprä. Das war wirklich zum Fremdschämen für die einstige Managerin des Königs von Deutschland. Pegida haben die Dresdner Bullensch… auch erst groß werden lassen, weil sie das doch eh nur scheinfriedliche Pack nicht gleich im trauten Verein mit Katholiken-Tillichs Antifa zusammengeknüppelt hat. Stattdessen wünschen die aus dem Ruder laufenden Staatsbüttel von Stanislaw dem Starken dem deutschen Gesindel (CDU-Generalsekretäre würden jetzt wohl glatt „Arschlöcher“ sagen) auch noch einen erfolgreichen Tag!

Deshalb wird nun empfohlen, Sachsens Polizei künftig gleich ganz unseren bewährten Geheimdiensten zu unterstellen, die in Sachen Phantom schon sehr gute Erfahrungen mit dem NSU gemacht haben. Gerade so investigative Leitmedien wie der Spiegel setzen sich daher jetzt intensiv dafür ein und argumentieren schon sehr effizient in diese Richtung. Und Recht haben sie! Denn schon Hitler wie Honnecker wussten nur zu gut, dass eine Polizei in einer ordentlichen Demokratur nicht ohne die Anleitung und Überwachung durch effiziente Geheimdienste funktioniert. Zu ihren neuen Untergebenen gehören deshalb natürlich auch die sächsischen Justizvollzugsbeamten.

Thüringen hat bereits seine Hilfe zugesagt. Da funktionieren die staatlichen Organe längst wieder reibungslos, seit Justizminister Heiko Maas und sein zionistisch begeisterter Verfassungsschutzchef beherzt auf unsere alten und bewährten Stasi-KaderInnen zurückgegriffen und so einen neuen „Thüringer Heimatschutz“ ins Lebe gerufen hat, der angesichts der Krise gegen Rechts auch alle Hände voll zu tun haben wird. Der alte Thüringer Heimatschutz war zwar auch ihrer, aber halt voll Nazi und so!

Und die Moral aus der Phantomterror-Oper, die wir mal wieder unseren Qualitätsmedien glauben sollen: Wenn uns die Verantwortlichen eines politischen wie polizeilichen Desasters plötzlich selbstkritisch bis zur Demut und die Qualitätsmedien investigativ kommen, dann muss es einfach alles genau so gewesen sein. Denn nur von Grund auf ehrliche Menschen üben öffentlich Selbstkritik! Nur von Grund auf ehrliche Medien sind so investigativ wie die „Unseren“.

Darum wissen wir aber auch, dass alle Willkommenskulturwillkommenen ganz liebe Leute sind, die immer volle deutsche Brieftaschen zurückgeben, wenn sie solche irgendwo finden; sofern sie nicht gerade auf Terroristenjagd sind. Denn so, liebe Großen und Kleinen, steht es in der Zeitung.

Und auf Cem Özdemirs begrünter Dachterasse schraubt sich eine weiße Wolke aus dem Gesicht von Claudia der Vielzuguten in den dunklen Berliner Nachthimmel: Alles im Grünen Bereich! Seht, wie die Phantome leuchten!

 

Anmerkungen

[1] http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-10/politiker-al-bakr-selbstmord-reaktionen

[2] http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_79252772/dschaber-al-bakr-strangulierte-sich-mit-seinem-hemd.html

Quelle: http://www.geolitico.de/2016/10/14/al-bakr-selbstmord-eines-phantoms/

Gruß an die Klardenker

TA KI

Dringende Warnung Putins vor Drittem Weltkrieg


Hier lege ich ein Video auf mit eingeblendeten englischen und schwedischen Untertiteln. Die Technik mit Untertiteln beherrsche ich leider nicht. Stattdessen werde ich wichtige Aussagen übersetzen im Text unter dem Video und in Klammern gebe ich die Minutenzahl an. Am Knopf CC könnt ihr euch auch die englischen Untertitel auswählen.

Der russische Präsident WLADIMIR PUTIN glaubt, dass ein Krieg zwischen NATO, den USA, ihren Alliierten  und Russland kurz bevorsteht. „Ich kann nicht anders, als jene zu fragen, die diese Situtation verursacht haben: ‚Versteht ihr, was ihr gemacht habt?‘ Diese Frage stellte er in St. Petersburg vor einer Gruppe internationaler Journalisten.
(0.38) Putin fuhr fort: ‚Wir wissen, was passieren wird und das wissen sie auch. Aber ihr seid diejenigen, die diese Fabeln erzählen, die ihr glaubt und unter den Bürgern in euren Ländern verbreitet. Die Leute bei euch spüren nicht die Gefahr und es macht mir Kummer, dass ihr das nicht versteht, dass die Welt in eine nicht umkehrbare Richtung gezerrt wird – das ist das Problem, aber sie behaupten, dass nichts los ist.‘ SPRECHER VON INFOWARS sagt: „Dies ist wahrscheinlich eine der bedeutendsten politischen Reden seit dem 2. Weltkrieg. Und die meisten Historiker sind auch der Meinung, dass wir im Moment eine Menge Parallellen sehen zu den Anfängen von dem 1. und 2. Weltkrieg.“
ALEX JONES von INFOWARS fährt fort:
„Selbst das Pentagon sagt, dass wir im Momen vielleicht die am meisten instabile Situation der menschlichen Geschichte erleben.“ Er zitiert Putin: ‚Ich weiß nicht, wie ich zu euch durchdringen kann. Eure Medien sind kontrolliert und ihr werdet manipuliert, die NATO stellt Raketen an unseren Grenzen auf, wir sollen unsere Raketen zurückziehen, ihr habt die Regierung in der Ukraine gestürzt, ihr seid in der Offensive, ihr finanziert und beschützt den radikalen Islam.“ ALEX JONES (1:48): „Die Tatsache, dass der Führer eines großen Landes sagt, dass wir uns auf den Rand eines großen Krieges zubewegen und das steht nicht in unseren Nachrichten. Das ist die GROSSE  STORY. Sie zeigt, wie unglaublich kontrolliert die Dinge sind. Wir haben die Stellvertreter-Armeen der NATO, die gegen russische Truppen kämpfen. “ GENERAL JOSEPH DUNFORD (2:10): „Den gesamten syrischen Luftraum zu kontrollieren, würde erfordern, dass wir in den Krieg gegen Syrien und Russland ziehen. Das ist eine fundamentale Entscheidung, die zumindest ICH nicht treffen werde.“ SYRIAN GIRL (2:23): „US-Kampfflugzeuge haben eine syrische Luftwaffenbasis in Deir Ezzor angegriffen und haben 80 Soldaten getötet und über hundert verwundet. Und dieser Angriff auf die syrische Armee war definitiv kein Zufall. Er dauerte 50 Minuten und mehrere Flugzeuge waren involviert. Der syrische Geheimdienst sagte, er besitze Audio-Gespräche zwischen US-Kommandeuren und der ISIS vor Ort. Die US-Verwaltung wollte die syrische Luftwaffenbasis der ISIS übergeben. Und der Hilfskonvoy war auf dem Weg nach Aleppo und bereits innerhalb der von Islamisten besetzten Stadtteile. Die Weißhelme sind rumgerannt und haben Politikern gesagt, dass sie den Konvoy angreifen und danach Assad beschuldigen werden. Und wir sollen glauben, dass eine Hilfsorganisation Zugang zu Geheiminformationen hat?
Es gibt Video-Beweise, dass Mörser-Batterien neben dem Konvey fuhren. Aber Kerry hat das nicht gesehen.“ ALEX JONES zitiert US-Verteidigungsminister Kerry (3:19): „Wir haben keine Beweise davon gesehen. Und nebenbei bemerkt hätte ein Mörserwerfer nicht die Schäden an den LKWs verursachen können. Und was ich gerade sagte, wird geleugnet durch öffentliche Informationen …“ SYRIAN GIRL (3:41): „Danke Kerry. Er lebt in einem Parallell-Universum. Der UN-Sicherheitsrat ist zu einem Witz geworden. Es gibt keinen Waffenstillstand oder irgendein Abkommen. Wir sind auf dem Weg des Krieges und vielleicht liegt die einzige Hoffnung, dies zu stoppen, beim amerikanischen Volk.“ SPRECHER DES US-VERTEIDIGUNGSMINISTERIUM (4:10): „Extremistengruppen werden fortfahren, das Vakuum auszunutzen, das in Syrien besteht, um ihre Operationen auszuweiten, wozu fraglos gehören wird, dass sie russische Interessen angreifen und russische Städte angreifen.“ EINGEBLENDET: DROHT DIE USA, SÖLDNER IN RUSSISCHE STÄDTE ZU SCHICKEN?
OBAMA wird eingeblendet (4:30): „Wir verstärken das Training von ISIS-Truppen und Freiwillige von Sunni-Stämmen …“ ALEX JONES: „Wir haben gesehen, dass China einen kriegerischen Ton anschlägt und mit Krieg droht. Und wir haben Flugzeugträger und Schiffe, die offen gegen chinesische Schiffe aufgestellt werden im Südchinesischen Meer in den vergangenen Monaten. Und die ‚People’s Daily‘ und der Präsident von China sagen, dass ein Krieg mit den USA bevorsteht.“ Einblendung:
DIE WESTMEDIEN SCHWEIGEN UND TREIBEN UNS IN DEN 3. WELTKRIEG. PUTIN FLEHT UNS AN ZUZUHÖREN. LAUT DEM DEUTSCHEN JOURNALISTEN UDO ULFKOTTE SIND DIE WESTLICHEN JOURNALISTEN KONTROLLIERT VON DEN SICHERHEITSDIENSTEN UND WERDEN BENUTZT, UM DEN 3. WELTKRIEG IN GANG ZU BRINGEN. DIE SCHWEDISCHEN MEDIEN HABEN AUCH KEINEN TON GESAGT. SIND DIE AUCH VON DER CIA-OPERATION MOCKINGBIRD KONTROLLIERT? DA WEDER RADIO, FERNSEHEN ODER DIE ZEITUNGEN IN SCHWEDEN DIE WAHRHEIT BERICHTEN, MUSS MAN VERMUTEN, DASS DIES DER FALL IST.
Dann erzählt Alex Jones eine Menge Blödsinn, der auf eigenem Mist gewachsen ist. Geht weiter bis 5:59, wo Paul Craig Roberts, unter Reagan in der US-Verwaltung, zu zitiert wird mit den Worten: „Unsere Medien werden von der CIA und anderen Geheimdiensten von Grund auf kontrolliert“ und Roberts fährt fort: „Das stimmt. Putin sagte in st. Petersburg zu den Journalisten, wenn sie nicht ihren Job machen würden, ziehen sie uns in den Krieg. Diplomatie ist machtlos, wenn sich die Menschen nicht um die Wahrheit bemühen. Und das ist der Fall in Washington und den NATO-Beamten. Und da die Journalisten Washington nicht herausfordern können, konnten Putin und Lawrow am Ende auch nur aufgeben und dann steht Macht gegen Macht.
Und wenn Hillary an die Macht und nicht ins Gefängnis kommt, ist meine Voraussage, dass wir alle verdampfen werden, bevor sie ihre ersten Amtszeit vollendet hat. Es war Albert Einstein, der sagte: ‚Ich weiß nicht, mit welchen Waffen der 3. Weltkrieg geführt wird, aber der 4. Weltkrieg wird mit Knüppeln und Steinen ausgefochten.‘
ALEX JONES (7:25):
BITTE VERBREITET DIESES VIDEO!
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Gruß an die, die den Ernst der Lage erkennen- es geht auch- und vielleicht sogar nur – um Deutschland
TA KI

Libyen-Krieg basierte auf Lügen


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Das britische Parlament hat bestätigt, dass der Libyen-Krieg auf Lügen basierte.

Mehr als 60.000 unschuldige Menschen wurden durch amerikanische und NATO-Bomben ermordet und zahlreiche Länder gewährten auf kriminelle Weise Unterstützung und Überflugrechte für die verbrecherischen Angriffe auf das Land. Das britische Parlament hat nun bestätigt, was die alternativen Medien seit Jahren berichten, schreibt washingtonsblog.com.

Ein neuer Bericht des Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten aus dem parteiübergreifenden House of Commons basiert auf Interviews mit allen wichtigen britischen Entscheidungsträgern, Überprüfungen von Dokumenten und Untersuchungen in Afrika. Der Bericht stellt fest, dass der libysche Krieg auf Lügen beruhte, die von westlichen Politikern stammten und das Land zerstörten. Das führte dazu, dass sich dort der Terrorismus verbreiten konnte und der libysche Staatspräsident Muammar al Gaddafi von westlichen Nationen bestialisch hingerichtet wurde.

Der Krieg basiert auf Bogus Intelligenz … Wie der Irak-Krieg, heisst es auf washingtonsblog.com. Erneut zeigt sich, dass das Böse nicht dort zu suchen ist, wo ihre Helfer die Mainstreammedien es uns weiss machen wollen, sondern in unseren eigenen Parlamenten.

VIDEOCLIPS

Die schockierende Wahrheit hinter der Fassade

Die Wahrheit über Muammar Gaddafi

Die Rede vor der UNO, die Gaddafi das Leben kostete

Quelle washingtonsblog.com

Quelle: http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/28293-Libyen-Krieg-basierte-auf-Lgen.html

Gruß an die Klardenker

 

TA KI

 

gugra-media-INVESTIGATIV (2): Hetze von Rechtsextremen oder Flüchtlingsschleppern? „Die Zerstörung der weißen Rasse & christlicher Abschaum.“ Die Fotobeweise!


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BUNDESJUSTIZMINISTERIUM ÜBER DIE HETZE INFORMIERT+++DIE „WEISSE“ RASSE SOLL ZERSTÖRT WERDEN+++FRAUEN & CHRISTLICHER „ABSCHAUM“+++

Mein  Blogartikel über die sexistische, frauenfeindliche und rassistische Hetze gegen europäische und deutsche Frauen hat im Netz hohe Wellen geschlagen.

Hier:

https://guidograndt.wordpress.com/2016/09/26/gugra-media-investigativ-rechtsextreme-oder-fluechtlingsschlepper-so-uebel-wird-gegen-europaeische-deutsche-frauen-gehetzt-die-fotobeweise/

Nach wie vor stellt sich die Frage, wer für die Hetze mit missbräuchlich verwendeten pornografischen Bildern, Videos, Verschwörungstheorien, rassistischen und Frauendiskriminierenden Aussagen verantwortlich ist?

Die Hetzseiten wie etwa muslimsconqueringeurope.tumblr.com, eastwesttakeover.tumblr.com, musmasters.tumblr.com oder muslimsconqueringeurope.tumblr.com sind auf „Tumblrn“ zu finden, einer Blogging-Plattform, mit der Nutzer selbsterstellte Texte, Bilder, Videos und Links in einem Blog veröffentlichen können. Betrieben wird die Plattform von Tumblr Inc., die sich seit 2013 in Besitz von Yahoo befindet.

Doch wer betreibt eine solche Hetze? Sind es Rechtsextreme, die dadurch die Migranten verunglimpfen wollen? Sind es Migranten selbst? Oder gar Flüchtlingsschlepper, um die Flucht nach Europa noch „schmackhafter“ zu machen?

Gestern habe ich darüber das Bundesjustizministerium informiert, weil sich u.a. Bundesinnenminister Heiko Maas erneut – und das völlig zu Recht – gegen Internethetze ausgesprochen hat. Ich bin gespannt, wie das Ministerium die Hetze gegen inländische Frauen einschätzt.

Genauso habe ich die Parteien der Grünen und der Linken angeschrieben. Die jeweiligen Reaktionen werde ich hier auf meinem Blog veröffentlichen.

Die oben genannten Hetzseiten propagieren neben frauenfeindlichen und rassistischen Aussagen auch eine Massenintegration von Muslimen, um die „weiße Rasse“ zu zerstören.

Hier:

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Die „Blutlinie“ (blonde Haare, blaue Augen) wird für immer verändert werden.

Hier:

eurabia9

eurabia6

Die Rede ist auch von „weißem christlichem Abschaum“.

Hier:

rassistischer-weisser-christlicher-abschaum

Oder von „guten christlichen Schlampen“.

Hier:

christan-bitches

Quelle: https://guidograndt.wordpress.com/?p=10121

Gruß an die, die endlich erwachen

TA KI

Bundesanwaltschaft vernichtete NSU Dokumente über den Nazi Jan Werner


Akten des Hauptwaffenlieferanten der NSU Mörder namens Werner vernichtet

Gruppenbild von Blood & Honour: Thomas Starke [1] (Informant des LKA Berlin) belastete Jan Werner [2] aus Chemnitz als Kontaktperson zum NSU. Jahre vorher verriet er die Neonaziband »Landser« und damit auch das Bandmitglied Christian Wenndorff [3].

Der Untersuchungsausschuss interessierte sich für Unterlagen über den Neonazi Jan Werner, der das NSU-Trio unterstützt haben soll. Jetzt kommt heraus, dass die Bundesanwaltschaft sie beseitigen ließ.

Die Bundesanwaltschaft hat im November 2014 die Vernichtung von Asservaten veranlasst, obwohl die Dokumente eine Schlüsselfigur im NSU-Verfahren betreffen und sie vom Bundeskriminalamt noch nicht ausgewertet worden sind. Der „Welt“ liegt ein entsprechender Vermerk der Bundesanwaltschaft vor.

Im Mittelpunkt steht dabei ein Neonazi aus Chemnitz – Jan Werner. Er ist seit dem Jahr 2012 Beschuldigter im NSU-Komplex, das Verfahren gegen ihn läuft noch immer. Er hatte Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe geholfen, in seiner Stadt Fuß zu fassen, als die drei gerade aus Thüringen geflohen waren.

Im Sommer 1998 soll er dann für die drei auf der Suche nach Waffen gewesen sein, weil diese „weitere Überfälle“ begehen wollten. So hatte es damals ein V-Mann berichtet, der auf Werner angesetzt war. Bei kaum einer Waffe, die dem NSU zugerechnet wird, konnte bislang ermittelt werden, woher sie ursprünglich stammt. Deswegen ist auch heute noch jeder mutmaßliche Waffenlieferant von großem Interesse.

Jan Werner, Spitzname „der Lange“, war Ende der 1990er-Jahre Chef der sächsischen Sektion der Neonazi-Gruppe Blood & Honour, die als besonders gewaltbereit galt. Seit Mitte der 1990er-Jahre war Werner bereits verschiedenen Ermittlungsbehörden als Anführer der Neonaziszene bekannt. Vor allem in der rechtsradikalen Musikszene hatte er großen Einfluss. Werners Telefon wurde daher regelmäßig abgehört, mehrfach durchsuchten verschiedene Sonderkommissionen seine Chemnitzer Wohnung.

Wiederholte Durchsuchungen

Im Oktober 2001 – als der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)  bereits zwei Bombenanschläge und vier Morde begangen hatte – wurde die Wohnung von Werner abermals durchsucht. Er wurde zu dem Zeitpunkt beschuldigt, der Produzent der einflussreichen rechtsradikalen Band Landser aus Berlin zu sein. Bei der Durchsuchung wurden mehrere Notizbücher sichergestellt, darin waren Kontakte und Telefonnummern notiert. Das geht aus Asservatenlisten hervor, die damals angelegt wurden und erhalten geblieben sind.

Da bis heute die Rolle von Werner nicht geklärt ist, hat sich auch der aktuelle NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestags für diese Asservate interessiert. Die Frage stellt sich, ob die Notizbücher etwa Kontakte von Werner zum NSU-Netzwerk oder den Tatorten des NSU belegen. Der Ausschuss hat den ehemaligen Richter Bernd von Heintschel-Heinegg als Ermittlungsbeauftragten eingesetzt, um den Abgeordneten bei ihrer komplexen Arbeit behilflich zu sein.

Heintschel-Heinegg erkundigte sich im Juli 2016 bei der Bundesanwaltschaft konkret nach einem der bei Werner gefundenen Notizbücher. Der Vertreter der Bundesanwaltschaft im NSU-Ausschuss machte sich auf die Suche und machte eine überraschende Feststellung: Ausgerechnet zwei Bundesanwälte hatten bereits im November 2014 nicht nur die Vernichtung von einem Notizbuch, sondern von allen noch vorhandenen Asservaten aus dem Besitz Werners angeordnet.

Seit 2003 waren die Asservate beim Landeskriminalamt Berlin aufbewahrt worden, das damals das Landser-Verfahren gegen Werner geführt hatte. Dem für die NSU-Ermittlungen zuständigen BKA waren diese Asservate jedoch nie vorgelegt worden, obwohl sie eine Phase betrafen, in der der NSU bereits aktiv war.

Mehrere Rücktritte

Werner war im Sommer 2014 dazu aufgefordert worden, die Gegenstände abzuholen, er kam jedoch der Bitte nicht nach. Besonders peinlich dabei: Zu dem Zeitpunkt der Vernichtung der Dokumente bestand seit zwei Jahren ein Vernichtungsmoratorium, ausgesprochen vom Bundesinnenministerium. Keine Akte mit möglichem Bezug zum NSU-Komplex darf seit Juli 2012 vernichtet werden.

Dazu gehören auch und gerade Dokumente, die Beschuldigte im NSU-Verfahren betreffen, wie etwa Jan Werner. Im Sommer 2012 war publik geworden, dass nicht nur im Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), sondern auch in anderen Behörden in der Bundesrepublik im großen Umfang Akten geschreddert worden waren, die Bezüge zum Umfeld des NSU hatten. Mehrere führende Verfassungsschützer waren damals zurückgetreten.

In dem Vermerk der Bundesanwaltschaft heißt es, dass die beiden Staatsanwälte, die die Vernichtung veranlasst hatten, zwar wussten, dass es dieses Vernichtungsmoratorium gab, ihnen sei aber zu dem Zeitpunkt „nicht bewusst“ gewesen, „dass Jan Werner im Zusammenhang mit dem NSU-Komplex steht“. Am 3. November 2014 wurde die Vernichtung angeordnet – kurz davor, am 15. Oktober, war Jan Werner Zeuge beim NSU-Prozess in München. Dort hatte er die Aussage verweigert. Trotzdem soll den Bundesanwälten also der Name nicht geläufig gewesen sein.

Aus dem Vermerk der Bundesanwaltschaft geht außerdem hervor, dass man davon ausgehe, dass eines der Notizbücher nur aus vier beschriebenen Seiten bestanden hätte, die als Kopie komplett in den Akten vorlägen. Es gäbe darüber hinaus keine Anhaltspunkte dafür, dass das Notizbuch mehr Informationen enthalten habe. Das allerdings ist nur ein Rückschluss.

Notizen zu „Max“ und „Gerry“

Die Asservate sind damals im Landser-Verfahren vom LKA Berlin ausgewertet und zum Teil kopiert worden. Allerdings, und das ist das Problem, die Beamten hätten damals noch gar keinen Bezug zum NSU herstellen können, da die Schlüsselfiguren der Gruppe damals noch nicht bekannt waren.

Die Auswertung bezog sich ausschließlich auf Werners Rolle als Musikproduzent. Wenn sich also Jan Werner Notizen zu „Max“ und „Gerry“ gemacht hätte, wäre das den Ermittlern nicht auffallen. Max und Gerry waren Decknamen von Mundlos und Böhnhardt.

Dass ausgerechnet eine Berliner Behörde nun die Asservate im Auftrag der Bundesanwaltschaft vernichtet hat, ist darüber hinaus besonders peinlich. Auch der Berliner Verfassungsschutz hatte bereits 2012 Akten mit Bezug zu der Band Landser, Werner und Starke geschreddert. Die Rolle des Landeskriminalamts Berlin wirft in Sachen NSU zudem seit Langem Fragen auf.

Schon im Jahr 2000 hatte eben jenes LKA einen engen Vertrauten von Werner als Informanten angeworben. Dabei handelt es sich um Thomas Starke, der ebenfalls Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt im Untergrund geholfen und unter anderem für Mundlos bereits 1997 Sprengstoff organisiert hatte.

Jede weitere Aktenvernichtung im Umfeld der beiden NSU-Schlüsselfiguren Jan Werner und Thomas Starke hat daher ein bitteren Beigeschmack, selbst wenn sie ein Versehen gewesen sein mag, wie die Bundesanwaltschaft gegenüber dem Bundestag beteuert. Deshalb heißt es wohl auch in dem Vermerk: „Weitere Nachforschungen werden durchgeführt.“

Wenig hat den linken Journalismus und die Antifa in und ausserhalb des Gerichtssaales mehr beschäftigt als der Spitzel Carsten „Piatto“ Szczepanski, ein beinahe-Mörder, der sich selbst als V-Mann 1994 während der U-Haft angeboten haben soll, und dessen Verpflichtung auf „grösste moralische Bedenken“ seitens des damaligen LfV-Chefs Hans-Jürgen Förster (heute Bundesanwalt) gestossen sein soll.

Piatto soll 1998 über die B&H-Sektion Sachsen (Thomas Starke & Co) Kontakt mit Jan Botho Werner gehabt haben, sogar per SMS und Handy, das ihm -als Knacki- sein V-Mann-Führer um den heutigen LfV Sachsen Präsidenten Gordion Meier-Plath netterweise zur Verfügung stellten.

Da haben Sie 2 potentielle Spitzel aus Chemnitz: Antje Probst und Jan Werner…

Am 13. Oktober 1998 ist vermerkt: »Gesprächsweise konnte die Quelle von WERNER erfahren, daß dieser immer noch auf der Suche nach Waffen für die drei flüchtigen thüringischen Neonazis ist.« Knapp ein Jahr später, am 8. Oktober 1999, überfielen Mundlos und Böhnhardt die erste Bank in Chemnitz. Bewaffnet. Den vermutlich ersten Mord, an dem Blumenhändler Enver Simsek, verübte der NSU am 9. September 2000 in Nürnberg.

Da es nicht um die Mordwaffe Ceska 83 gehen kann, denn die soll ja vom Madley in Jena über eine lange Stafette aus der Schweiz gekommen sein, scheint diese Waffe des Piatto und des Jan Werner, so sie denn existiert, eine „späte Bruni“ zu sein, eine umgebaute Pistole – 6,35 mm.

Vorgeschichte

Ein Gastbeitrag von René Heilig, zuerst erschienen im Neuen Deutschland vom 7.3.2013.

Spielte Brandenburgs Geheimdienst ein gefährliches Spiel mit den Helfern des NSU?

Der Brandenburger Verfassungsschutz hatte offenbar gleich zwei V-Leute im unmittelbaren Umfeld der NSU-Terrortruppe platziert: (»Piato«) und die – noch nicht enttarnte, womöglich weiter aktive – Quelle 370 004. Beide hatten auch intensive Kontakte zum militanten Nazi-Netzwerk . »nd« las in geheimen V-Mann-Berichten.

»Laut sind drei sächsische Skinheads (zwei Männer und eine Frau) zur Zeit wegen verschiedener Straftaten auf der Flucht vor der Polizei. Dieser Fall sei medienbekannt. Die drei, von denen einer anonym Artikel für die Publikation ›White Supremacy‹ geschrieben habe, wollen sich angeblich innerhalb der nächsten drei Wochen mit ›geliehenen Pässen‹ nach Südafrika absetzen und dort in neue Identitäten schlüpfen.«
So steht es in einer sogenannten Deckblattmeldung des Brandenburger Verfassungsschutz vom 19. August 1998, die Erkenntnisse der Quelle 370 004 zusammenfasst. Die Quelle ist mit der zweihöchsten Zuverlässigkeitsstufe bewertet worden.
Bei den drei Skinheads handelte es sich um Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe. Es sind die späteren Killer des Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU). Die Artikel in der »Weißen Vorherrschaft« verfasste Uwe Mundlos. Er rief zum Kampf und war erzürnt, dass Kameraden sich dem Amüsement hingeben.

»Ein Nachrichtendienst muss… alle Maßnahmen ergreifen, die erforderlich und geeignet sind, eine nachrichtendienstliche Quelle gegen Enttarnung und deren Folgen zu schützen.«*
Am 9. September 1998 schrieb der Brandenburger Geheimdienst auf: »Einen persönlichen Kontakt zu den drei sächsischen Skinheads … soll haben. soll zur Zeit den Auftrag haben, ›die drei Skinheads mit Waffen zu versorgen‹. Gelder für diese Beschaffungsmaßnahme soll die ›Blood&Honour‹-Sektion Sachsen bereitgestellt haben …«
Vor ihrer beabsichtigten Flucht nach Südafrika soll das Trio einen weiteren Überfall nach dem Erhalt der Waffen planen, um mit dem Geld sofort Deutschland verlassen zu können. Der weiblichen Person des Trios will Antje PROBST ihren Paß zur Verfügung stellen. PROBST und WERNER sollen unabhängig voneinander und ohne Wissen des anderen für die drei tätig sein.»«
Am 13. Oktober 1998 ist vermerkt: »Gesprächsweise konnte die Quelle von WERNER erfahren, daß dieser immer noch auf der Suche nach Waffen für die drei flüchtigen thüringischen Neonazis ist.« Knapp ein Jahr später, am 8. Oktober 1999, überfielen Mundlos und Böhnhardt die erste Bank in Chemnitz. Bewaffnet. Den vermutlich erste Mord, an dem Blumenhändler Enver Simsek, verübte der NSU am 9. September 2000 in Nürnberg.

»Eine solche Fürsorge- und Schutzpflicht besteht auch im Blick auf die Gerichte fort.«*
Bislang ging man davon aus, dass die Informationen vom V-Mann »Piato« gesammelt wurden. Der Neonazi saß wegen versuchten Mordes, wurde als V-Mann des Verfassungsschutzes Freigänger, später verhalf der Geheimdienst dem Spitzel zur Freiheit, damit der seinen Job bei besagter Antje Probst antreten konnte.
Wer die V-Mann-Führer-Berichte, die der heutige Präsident des Sächsischen Verfassungsschutzes (damals noch Referatsleiter Rechtsextremismus in Potsdam) auf dem Tisch hatte, aufmerksam liest, erkennt, dass »Piato« und die Quelle 370 004 zwei verschiedene Personen sein müssen. Beide nahmen teilweise an denselben Veranstaltungen teil. Mehrmals trafen sie auf Thomas Starke, den späteren Berliner Polizeispitzel, der dem NSU-Trio Sprengstoff und die erste Wohnung in Chemnitz besorgte.
Man erkennt aber auch, wie bundesweit und international verwoben die Blood&Honour-Szene war. Verknüpft war sie mit Combat 18, der Kampfgruppe Adolf Hitler aus England. Deren Konzept ist quasi die Anleitung für den Terrorismus des NSU. »C 18« bekämpfte unter der Führung von William »Wilf« Browning politische Gegner unter Einsatz von Waffengewalt und Bomben. Ist es Dummheit oder Absicht – der Landesverfassungsschutz vermerkt lediglich: »Will BROWNING soll mittlerweile in einer Band namens ›Black Shirts‹ spielen.«
Auch das Bundesamt für Verfassungsschutz scheint blind. Noch im Juli 2004 heißt es: »Von der britischen Organisation C 18 gehen aktuell keine terroristischen Aktivitäten aus … Auch in Deutschland gib es keine Terrororganisation C 18 und insbesondere kein bundesdeutsches Netzwerk.«
Die Quelle 370 004 und V-Mann Sczecepanski hatten mit den international wichtigsten Blood& Honour- und C 18-Führern zu tun. Die Rede ist von »angereisten -Aktivisten , «. bedeutet »«. Das ist eine in England und den USA aktive Nazi-Bewegung, der Gruppen wie der Ku-Klux-Klan, die Aryan Nations oder die National Alliance angehören. Darüber hinaus berichtet Quelle 370 004 über Kontakte nach Italien, Schweden, Frankreich und in die Slowakei.

»Im Zweifel ist daher ein prozessuales Interesse, auch ein solches der Strafverfolgung, dem Schutz der Quelle unterzuordnen.«*
Aktuell mauert Brandenburgs Geheimdienst und versucht, die Quelle 370 004 hinter »Piato« zu verstecken. Der lebt im Zeugenschutzprogramm, kann sich also nicht wehren. Auch nicht, wenn ihm die Übermittlung von Informationen zugeschrieben wird, die er angeblich nie hatte. Szczepanski sagte gegenüber dem BKA 2012, dass er den Verfassungsschutz nicht – wie der behauptet – darüber informiert hat, dass Jan Werner für das NSU-Trio Waffen beschaffen soll. Ebenso bezweifelt er, dass von der Polizei abgefangene SMS an Werner, von denen einige mit CS gezeichnet wurden, von ihm stammen. Das wird vom Dienst suggeriert, er sagt: »Ich unterschreibe SMS an sich nie.«
Ging also auch Werners SMS-Frage vom 25. August 1998 (»Hallo. Was ist mit den Bums«) gar nicht an »Piato«? Hat der Geheimdienst da unter fremder Flagge ein »Spielchen« mit dem NSU getrieben, das für zehn Menschen tödlich war? Denkbar, immerhin hatten die Thüringer Kollegen auch 2000 Mark ausgegeben, damit sich Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe falsche Pässe besorgen können.

*Alle Zitate aus Droste, Bernadette: Handbuch des Verfassungsschutzrechts, Boorberg

Nachtrag:

Ministerium dementiert Bericht über angebliche NSU-Informationen
Potsdam (dapd) . Das brandenburgische Innenministerium hat einen Medienbericht dementiert, wonach der Verfassungsschutz angeblich einen zweiten V-Mann mit Bezug zur rechtsextemistischen Terrorzelle NSU beschäftigt hat. Die in der Zeitung »Neues Deutschland« (Donnerstagausgabe) angestellten Spekulationen über bisher unbekannte NSU-relevante Informationen des Brandenburger Verfassungsschutzes seien haltlos, sagte Ministeriumssprecher Ingo Decker in Potsdam. Das Blatt hatte berichtet, dass neben der bisher bekannten Quelle »Piatto« offenbar ein weiterer V-Mann der Verfassungsschutzbehörde Ende der 1990er Jahre Informationen mit Bezug zum NSU geliefert habe.
Decker unterstrich: »Brandenburg hat seine Berichtspflichten bei der Aufarbeitung der NSU-Verbrechen vollumfänglich erfüllt und keinerlei Informationen zurückgehalten.« Bei den angeführten angeblich verschiedenen Quellen handele es sich nachweislich um ein und dieselbe Person. Die damaligen Hinweise von »Piatto« auf namentlich nicht benannte Rechtsextremisten in Sachsen und Thüringen, die er von Dritten erhalten habe, hätten sich auf die Mitglieder des NSU bezogen. Sie seien damals umgehend an das Bundesamt für Verfassungsschutz sowie die Verfassungsschutzbehörden von Sachsen und Thüringen übermittelt worden.
»Das alles ist aktenkundig und der Öffentlichkeit bereits bekannt«, sagte Decker. Nach monatelanger und weiter andauernder akribischer Prüfung lägen bislang keinerlei Erkenntnisse vor, dass Brandenburgs Sicherheitsbehörden Quellen geführt haben, die an irgendeiner Stelle direkten Kontakt zu den Mitgliedern des NSU hatten.
»Neues Deutschland« hatte berichtet, dass es neben »Piatto« auch die bislang nicht enttarnte »Quelle 370 004« gegeben habe. In den der Zeitung vorliegenden Berichten des zweiten V-Manns aus dem Jahr 1998 an den Brandenburger Geheimdienst werde mehrfach darauf verwiesen, dass für das untergetauchte NSU-Trio Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe Waffen besorgt werden sollten.

Am 9. September 1998 schrieb der Brandenburger Geheimdienst auf: »Einen persönlichen Kontakt zu den drei sächsischen Skinheads … soll  haben.  soll zur Zeit den Auftrag haben, ›die drei Skinheads mit Waffen zu versorgen‹. Gelder für diese Beschaffungsmaßnahme soll die ›Blood&Honour‹-Sektion Sachsen bereitgestellt haben …«

Vor ihrer beabsichtigten Flucht nach Südafrika soll das Trio einen weiteren Überfall nach dem Erhalt der Waffen planen, um mit dem Geld sofort Deutschland verlassen zu können. Der weiblichen Person des Trios will Antje PROBST ihren Paß zur Verfügung stellen. PROBST und WERNER sollen unabhängig voneinander und ohne Wissen des anderen für die drei tätig sein.»«

 

„Allahu akbar“: Mann ersticht Touristin und Hund


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Ein Mann mit französischem Pass hat in einer Jugendherberge in Australien eine 21-jährige britische Touristin erstochen. Seine Tat begleitete er mit zwei „Allahu akbar“ („Allah ist groß“)-Rufen. Auch nach seiner Festnahme durch die Polizei rief er immer wieder „Allahu kbar“.

Brite kam Frau zu Hilfe – er kämpft jetzt um sein Leben

Bei der tödlichen Attacke wurde auch ein 31-jähriger Brite schwer verletzt, er kämpft um sein Leben. Er wollte laut Augenzeugenbericht der Frau zu Hilfe kommen.

Ein weiterer Mann aus Australien wurde leicht verletzt.

Im Blutrausch auch Hund mit Messer getötet

In seinem Blutrausch tötete der Amokläufer auch einen Hund. Es handelt sich bei ihm um einen 29-jährigen Mann. Ob es sich bei dem Attentat um IS-Terror handelt, konnte die Polizei noch nicht sagen.

Mehr als 30 Menschen sahen bei der Tat zu

Mehr als 30 Menschen waren in der Jugendherberge dabei, als der Messer-Mann auf die junge Frau losging. Das Shelley’s Backpackers liegt in Home Hill in Nordaustralien.

(…)

Quelle: http://www.oe24.at/welt/VIDEO-Allahu-Akbar-Mann-ersticht-Touristin-und-Hund/248747944

Gruß an die wahrhaft Göttlichen

TA KI

 

Ansbach-Attentäter wollte Polizei-Spitzel werden – Medien


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Der 27-jährige syrische Flüchtling Mohammad Daleel, der sich am vergangenen Sonntag im bayerischen Ansbach in die Luft gesprengt hatte, wollte ein Polizei-Informant werden, wie die Bild-Zeitung berichtet.

Demnach war der 27-jährige Syrer zuvor mit einem Dolmetscher zur Polizei gegangen, um seinen irakischen Flüchtlingsheims-Mitbewohner Abdulsatar A. anzuzeigen. Deleel gab an, der Migrant aus Bagdad sei Mitglied der libanesischen Terrormiliz Hisbollah. Die Vorwürfe hätten sich aber nicht bestätigt.

Bei der Durchsuchung des Zimmers von Daleel soll die Polizei zahlreiche Propaganda-Bilder des IS entdeckt haben. Nach der Untersuchung des Anschlag-Plans seien die Ermittler zu dem Schluss gekommen, dass die Bombe im Rucksack des Syrers vorzeitig explodiert war.

Der Attentäter soll schon früher strafrechtlich in Erscheinung getreten und der Polizei bekannt gewesen war. Er soll zudem bereits zweimal Selbstmordversuche unternommen haben und in psychologischer Behandlung gewesen sein. Er soll Asylbewerber gewesen sein, sein Antrag sei allerdings bereits vor einem Jahr abgelehnt worden.

Am vergangenen Sonntagabend war es am Rande eines Musikfestivals  im bayerischen Ansbach zu einer schweren Explosion gekommen. Ein Mensch – der mutmaßliche Attentäter selbst – kam dabei ums Leben, mindestens 15 Menschen wurden verletzt. Zum Anschag bekannte sich die Terrormiliz Islamischer Staat.

Die der IS-Terrororganisation nahestehende Nachrichtenagentur Amaq hatte zuvor verkündet, der Ansbach-Täter sei ein „Soldat des Islamischen Staats“, der auf Sprengstoffanschläge spezialisiert gewesen sei und in Syrien gekämpft habe.

Quelle: http://de.sputniknews.com/panorama/20160728/311807109/ansbach-attentaeter-wollte-polizei-spitzel-werden.html

Gruß an die Enttarner der V-Leute von BND und Verfassungsschutz!!

TA KI

Terror in München: Laut Augenzeugin rief der Attentäter „Allahu Akbar“ – Warum schweigen Politik, Polizei und Medien darüber?


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von GUIDO GRANDT

WICHTIGE ZEUGENAUSSAGE VERSCHWIEGEN + WAS WEISS DIE BUNDESREGIERUNG NOCH? + SOLL DIE TERRORATTACKE VON MÜNCHEN ALS WAHNTAT EINES „PSYCHISCH KRANKEN“ DARGESTELLT WERDEN?

Deutschland, Europa, die Welt ist geschockt.

München gestern im Ausnahmezustand. Terroralarm: Helikopter mit Scharfschützen kreisen über der Stadt, Busse, Straßen- und U-Bahnen werden gestoppt, der Hauptbahnhof geräumt. 2300 Polizisten sind im Einsatz.

Die Behörden sprechen zunächst von einer „akuten Terrorlage“.

Der Hintergrund: Ein 18-jähriger Deutsch-Iraner, der „schon länger in München lebt“, wie es später heißen wird,  polizeilich nicht bekannt, eröffnet in einer Fastfood-Filiale und gleich darauf im Olympia Einkaufszentrum das Feuer. Er tötet 9 Menschen, darunter auch Jugendliche und Kinder und verletzt 21 weitere. Teilweise schwer.

Zunächst gehen die Behörden von drei Tätern aus. Später werden die Fahndungen auf einen Amokschützen begrenzt.

Auf einem leeren Parkdeck lädt der Deutsch-Iraner seine Waffe nach und schreit herum:

„Seid ihr jetzt zufrieden? Ich bin Deutscher! Ich bin hier geboren worden!“

Eine Zivilstreife verfolgt den Amokschützen, verliert jedoch den Kontakt. Nachdem er auch in einem U-Bahnhof um sich schießt rennt er in den nahen Olympiapark. Dort schießt er sich selbst in den Kopf. Als er kurz darauf gefunden wird, liegt neben ihm ein Rucksack, der jedoch keine Sprengsätze enthält.

Soweit in aller Kürze die Ereignisse des Terrors in München. Doch dieser ist längst noch nicht aufgeklärt.

Anders als die deutschen Ermittlungsbehörden bezeichnet der französische Präsident Francois Hollande das Attentat eindeutig als Terrortat.

„Der terroristische Anschlag der München getroffen und viele Menschen getötet hat, ist ein abscheulicher Akt mit dem Ziel, nach anderen Ländern auch in Deutschland Angst zu schüren“, sagt Hollande.

Deutschland könne auf die Unterstützung Frankreichs zählen.

Quelle: www.mdr.de/nachrichten/vermischtes/muenchen-einkaufszentrum-schiesserei-100.html

Doch die Bundesregierung bestätigt dies nicht.

Kanzleramtsminister und „Flüchtlingsminister“ Peter Altmaier erklärt stattdessen in der ARD, dass es noch keine Klarheit über die Motive der Tat gebe. Sagt aber auch:

„Wir dürfen nicht zulassen, dass die Terroristen ihr Ziel erreichen, nämlich unsere Gesellschaft zu verunsichern.“

Natürlich. Wird der Terror in München auch nur ansatzweise in die Richtung eines islamistischen Anschlags gebracht, wackelt der Stuhl seiner Chefin, Bundeskanzlerin Angela Merkel, ganz gewaltig. Denn erst vor kurzem lief ein afghanischer Flüchtling mit Beil und Messer in der Nähe von Würzburg Amok und verletzte Menschen schwer. Später bekannte sich sogar der Islamische Staat zu der Bluttat.

Schon da kam die Frage auf, warum so viele Flüchtlinge nach Deutschland ohne gültige Papiere einreisen konnten.

Die Angst vor islamistischen Terrorattacken hierzulande steigt ins Unermessliche.

Beim Münchner Anschlag wurde sogar spekuliert, dass es ein rechtsextrem motivierter Anschlag gewesen sei. Zeugen haben gesehen, dass der Täter „Springerstiefel“ anhatte. Er soll gerufen haben, dass er „Ausländer“ töten will.

Was bislang deutsche Politiker, die Polizei und auch die Medien hierzulande jedoch verschweigen – es gibt weitere Zeugenaussagen. Sehr belastende.

Demnach hat der Terrorist auf arabisch gesagt: „Allahu Akbar“ oder „Gott ist groß“.

Nein, das ist keine Verschwörungstheorie, sondern wird so von dem US-amerikanischen Fernsehsender CNN berichtet!

Eine Zeugin mit dem Namen Lauretta gibt dies zu Protokoll. Sie war mit ihrem Sohn im Restaurant, als der Todesschütze losballerte.

Hier der Originaltext:

Lauretta said she heard the gunman say, „Allahu Akbar,“ or „God is great“ in Arabic.

„I know this because I’m Muslim. I hear this and I only cry.“

Quelle: edition.cnn.com/2016/07/22/europe/germany-munich-shooting/

Laurette erklärt bei CNN eindeutig, dass sie weiß, was der Todesschütze gerufen hat, weil sie selbst Muslime ist.

Warum lesen wir darüber nichts in den deutschen Medien? Warum verschweigt die Politik diesen wichtigen Sachverhalt?

Soll so aus einem islamistischem Terroranschlag die Wahntat eines „psychisch Kranken“ werden?

Bedenken Sie: In nur etwas mehr als einem Jahr stehen die Bundestagswahlen an. Aufgrund der desaströsen Flüchtlingspolitik stehen die Chancen gut, dass die CDU/CSU sie verlieren wird.

Und noch etwas: Warum kommt wegen eines „normalen“ Amoklaufs, als der die Tat wohl dargestellt werden wird, der Bundessicherheitsrat in Berlin zusammen? .

Dem Bundessicherheitsrat unter Vorsitz von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gehören Kanzleramtsminister Peter Altmaier (CDU), Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU), Vizekanzler Sigmar Gabriel, Außenminister Frank-Walter Steinmeier, Justizminister Heiko Maas (alle SPD), Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) an. Auch Innenminister Thomas de Maizière (CDU) gehört dem Gremium an.

Ist die Wahrheit vielmehr die, dass sich der deutsch-iranische Terrorist von München eventuell genauso „blitzradikalisiert“ hat, wie der afghanische Amok-Flüchtling von Würzburg?

Fragen über Fragen, auf die Antworten gefunden werden müssen.

Schnell.

Bevor die nächste islamistische Terrorattacke die Republik erschüttert!

Quelle: http://brd-schwindel.org/terror-in-muenchen-laut-augenzeugin-rief-der-attentaeter-allahu-akbar-warum-schweigen-politik-polizei-und-medien-darueber/

Gruß an die Aufdecker

TA KI