Interview mit einem impfkritischen Kinderarzt (Video)


Dr. Reinhard Mitter, Kinderarzt in Wien, sieht sich als “impfkritischer Aufklärer” in der Pflicht, Eltern über mögliche Impfschäden aufzuklären. Das Thema Masernerkrankungen sieht er als Hype an.

Pro Jahr sterben weltweit etwa 100.000 Kinder an den Folgen einer Masernerkrankung. Die Masern können beim Überleben auch zu einer Hirnhautentzündung mit schweren geistigen Behinderungen führen.

War der Trend der Erkrankungen in den vergangenen Jahren rückläufig, steigt die Zahl der Masernfälle weltweit wieder. Die WHO schätzt, dass weltweit nur 10 Prozent der Masernerkrankungen gemeldet werden. In Deutschland gab es 2017 rund 900 und im vergangenen Jahr 500 Fälle.

Innerhalb Europas hat sich die Zahl der Masernerkrankungen im Jahr 2018 im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdreifacht. Besonders schwer betroffen ist jedoch derzeit die Ukraine.

Im vergangenen Jahr erkrankten dort mehr als 53.000 Menschen, und seit Anfang dieses Jahres sind bereits weitere 30.000 Masernfälle neu gemeldet worden. Die ukrainische Regierung versucht, der Epidemie mit eiligen Impfkampagnen entgegenzuwirken.

RT Deutsch sprach zu dem Thema mit dem in Wien praktizierenden Kinderarzt Dr. med. Reinhard Mitter. Rund 10 Kinder impft er pro Jahr in seiner Praxis. Die Frage, ob er sich als Impfgegner sieht, verneint er, er würde sich eher als “impfkritischen Aufklärer” bezeichnen.

Die Einführung einer Impfpflicht stellt seines Erachtens einen Verstoß gegen das (österreichische) Grundgesetz dar. Ein großes Problem sieht er in der fehlenden Aufklärung über Impfschäden und darin, dass es noch immer keine sicheren Impfstoffe gibt (Schularzt und Medienjunta: Impfgegner sind asozial, dumm & Verschwörungstheoretiker – Panik beim Establishment bricht aus!).

Wie klären Sie über Impfungen auf?

Ich verweise auf alle standardisierten Infos, wie Wikipedia und dergleichen, und bringe das sozusagen noch durch Risikoeinschätzungen auf den Punkt. Und auf Daten über Vor- und Nachteile von Impfungen, welche die Eltern ja meistens brennend interessieren und die von den Kollegen meistens nicht ernstgenommen werden (100 Jahre unterdrückte Impfkritik in Deutschland und den USA (Videos)).

Welche Impfungen halten Sie für notwendig?

Also das überlasse ich der Einschätzung der Eltern. Aufgrund des Risikos ist die Frage, ob es wirklich eine Notwendigkeit im Vergleich zu Impfschäden gibt. Das ist von den Eltern abzuwägen. Ich muss abwägen: Wird es das Kind gesund machen oder nicht, (wichtig ist) die Art der Begleitung und der Behandlung (VaccineLeaks: Impfexperimente an Waisenkindern & behinderten Kindern– Impfstoffhersteller gesteht! (Videos)).

Wissen Sie, mein Sohn hat kommende Woche einen Impftermin zur Auffrischung. Würden Sie mir hiervon abraten? Was sind die Risiken von Impfungen? Welche Schäden gibt es?

Da würde ich in jedem Fall eine Blutabnahme machen und sehen, ob nicht der Schutz noch gegeben ist, und (den Impftermin) aufschieben oder verschieben. Wenn ich impfe, dann sollte ich das an die Notwendigkeit anpassen. Die Risiken gehen bis hin zu Impfschäden, bleibenden Schäden.

Eindeutige Schäden habe ich hier (in meiner Praxis) bisher nicht erlebt. Aber ich habe heftige Reaktionen erlebt, und die können Basis für weitere Gesundheitsschäden sein. Da die Impfungen nicht gesetzeskonform durchgeführt werden, kann man sozusagen eine Einschätzung (aller Risiken) nicht eindeutig geben.

Zu den schweren Impfreaktionen zählen Wesensveränderungen, Entwicklungsstopps, autistische Züge, chronische Hautreaktionen, Immunstörungen, Nervenentzündungen.

Die Impfschäden sind erheblich, und es gibt bei er Entscheidung zu bedenken: Welche Impfungen mache ich wann, wieviel und ob überhaupt? Das sind die drei Fragen. Und je später, desto besser (Bestandteile von menschlichen Föten, Glyphosat & anderen „Kampfstoffen“ in Impfungen – offiziell belegt! (Videos)).

Sind Sie der Ansicht, dass die Risiken einer Impfung zu oft ignoriert werden?

Absolut werden sie ignoriert, nicht nur von den Kliniken. Und sie werden nicht gemeldet, so dass wir keinen Überblick haben. Veränderungen oder Nervenentzündungen sind genau zu dokumentieren, dann kann man nach Jahren erst sagen, welche Vor- oder Nachteile (eine Impfung) hat, (besonders im Bezug auf die) Häufigkeit und die Komplikationen, gerade bei Masern (…) Vor der Impflehre hatte niemand Angst davor.

Und jetzt sind 90 Prozent geimpft, und es ist ein Hype (um das Thema) da. Bei gesunden Kindern (sind die Folgen einer Masernerkrankung) die Ausnahme. Da hängt es wieder stark davon ab, wie das Kind behandelt wurde. Das Ökosystem des Kindes muss ich aufrechterhalten und nicht stören, wie etwa durch Antibiotika.

(Wichtig ist) die seelische “Ernährung” für die Gesundheitserhaltung und für die Selbstheilung. Fürsorge der Mutter und der Eltern, so dass das Kind eine vertrauensvolle und sichere Person hat, an die es sich wenden kann. Die seine Energie unterstützt.

Die WHO warnt derzeit vor einer Ausbreitung von Masern. Besonders hoch ist die Rate der Erkrankungen in der Ukraine. In Italien droht jetzt Eltern eine Geldstrafe, die sich der Impfpflicht entziehen, und den Kindern auch ein Ausschluss vom Kinder- und Schulunterricht. Reden wir über die vorherrschende Debatte in Deutschland zur Impfpflicht.

Also Impfpflicht ist gegen das (österreichische) Grundgesetz. Es besteht keine Notwendigkeit einer Impfpflicht, da (…) die Krankheitshäufigkeit nicht angestiegen ist. (…) Es ist einfach gegen das Grundgesetz, weil dann nur diejenigen Eltern, die ihre Kinder impfen lassen (durch das Gesetz) geschützt würden, und die Eltern, die ihr Kind nicht impfen lassen (…) das ist ein NoGo!

Und die WHO (vertritt) eine Politik, das ist eine finanzielle Sache, ein Dogma (…) Sie sollten aufklären und nicht die Eltern nicht darüber beraten. Hier wird so gut wie nicht aufgeklärt (Bestandteile von menschlichen Föten, Glyphosat & anderen „Kampfstoffen“ in Impfungen – offiziell belegt! (Videos)).

Gibt es viele Eltern, die zu Ihnen kommen und sich gegen die Impfungen entscheiden?

Ja, wenn sie sich durch kritisch ausgewogenes und nicht-manipulatives Material aufgeklärt haben. Im Internet gibt es auch viele falsche Infos. Das betrifft nicht nur Impfungen, sondern alle Möglichkeiten, Menschen zu helfen. Da gibt es viele Möglichkeiten im alternativen Bereich, dass man eine ausgewogene Therapie macht, Antibiotika, bis hin zur Heilung durch energetische Methoden (…) Da muss es Ergänzungen geben.

Das ist das wichtige Grundthema (…) Wenn die Prävention und die Heilmethoden wirklich gut eingesetzt würden, gäbe es weniger Leid und weniger (Gesundheits-)Ausgaben. Wir haben sehr viele Möglichkeiten zu helfen, aber die Effektivität einer echten Heilung oder Ursachenbegrenzung ist sehr schwach (Paukenschlag: Trump und Impfungen als Ursache von Autismus – Regierung vertuschte Verbindung zwischen Impfungen und Autismus! (Video)).

Es wird eine Durchimpfrate der Bevölkerung von 95 Prozent empfohlen, um eine Herdenimmunität zu erreichen. Haben nicht in der Vergangenheit große Impfaktionen – wie etwa gegen die Pocken – das Ziel der Ausrottung einer Krankheit erreicht? Sollten wir dieses Ziel nicht auch mit Impfungen gegen Masern erzielen können?

Nein, die Ausrottung – auch die Tests und die Polio – waren nicht über Jahrhunderte ein Thema, sondern (das Thema) ist auf- und abgeflacht. Es sind lauter Dogmen, die man sich genau anschauen sollte. Die Ausrottung von Krankheiten – auch die Grippeimfpung – ist ein Thema, und die Behandlung von Krankheiten.

Das sollte man sich genau anschauen und auch, wann Impfungen notwendig sind. An erster Stelle müssen die Aufklärung und sichere Impfstoffe stehen. Die Impfstoffe sind nicht sicher: Es gibt keine sicheren Impfstoffe. Impfschäden dürfte es nicht geben.

Eine ganz klare Position muss gegeben sein: Ihr macht sichere Impfstoffe. Da braucht man dann keine wesentliche Aufklärung wie bei einem Schmerzmittel (Bill Gates: „Impfen ist die beste Art der Bevölkerungsreduktion“ (Video)).

Nehmen wir das Beispiel Ukraine. Gerade dort gibt es derzeit – aufgrund der schlechten Gesundheitsversorgung und niedrigen Impfraten – eine hohe Zahl an neuen Masernerkrankungen.

Wie viele Komplikationen gibt es in Österreich, Deutschland und der Schweiz (durch Masern)? So gut wie keine. Komplikationen kann es auch bei der Grippe geben, das ist normal.

Das sind keine gefährlichen Krankheitsverläufe. Auch eine Gehirnhautentzündung heilt meistens mit der richtigen Therapie aus (…). Die Krankheitsbegleitung ist das Wesentliche zur Heilung. Wir können hier sehr viel vermeiden.

Wir bedanken uns für das Interview.

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Gruß an die Kritischen

TA KI

Soziale Medien sollen Inhalte von Impfgegnern löschen


Nach einem Bericht von Bloomberg soll die Internet Plattform Facebook planen, gegen Inhalte von Impfgegnern vorzugehen. Demnach sollen irreführende Inhalte von Impfgegner auf der Internet Plattform entfernt oder reduziert werden. Damit soll die Verbreitung von Falschinformationen bekämpft werden, heißt es.

Beiträge von Anti-Impf-Organisationen würden sich trotz der Ausbreitung von Masern in sozialen Medien verbreiten und Menschen so davon abhalten, sich und ihre Kinder zu impfen, so Bloomberg. Solche Falschnachrichten könnten sogar zu einer Zunahme der Ausbrüche von Masern beigetragen haben, heißt es.

Adam Schiff, Abgeordneter der Demokraten im US-Kongress, forderte Facebook-Chef Mark Zuckerberg und Google-Chef Sundar Pichai in einem Brief auf, das Problem anzugehen. Facebook antwortete, man sei bereits dabei, „alle Maßnahmen zur bestmöglichen Bekämpfung des Problems zu erforschen“.

Benutzer sollen die Möglichkeit erhalten, entsprechende Inhalte Facebook zur Überprüfung zu melden. Die Plattform kooperiert mit sogenannten „Fact-Check-Partnern“ in 25 Ländern, die gesundheitsbezogene Inhalte überprüfen. Facebook soll sogar nach Möglichkeiten suchen, „pädagogische Informationen“ über Impfstoffe leichter auffindbar zu machen und gleichzeitig Falschinformationen zu reduzieren, damit der „Schaden“ begrenzt werden könne. Auch Google will ähnliche Maßnahmen ergreifen und ändert die Algorithmen, wie Videos auf Youtube vorgeschlagen werden. Video mit „grenzwertigen“ Inhalten sollen sogar gelöscht werden.

Mit seinem Vorstoß an die Internet Konzerne reagiert Adam Schiff auf eine Meldung der Weltgesundheitsorganisation, eine der größten Lobbyorganisationen, die die Zurückhaltung oder Weigerung, sich zu impfen, als eine der größten Bedrohungen für die globale Gesundheit bezeichnete. Zudem betonte die WHO die Verbreitung von Masern.

US-Präsident Donald Trump (Republikaner) sieht Impfungen kritisch und hat vor einen möglichen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus gewarnt. Wann die Maßnahmen auf Internetplattformen gegen Impfgegner in Deutschland gestartet werden, steht noch nicht fest.

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Gruß an die Erkennenden

TA KI

Renommierter Onkologe stirbt wenige Minuten nach Impfung an Autoimmunreaktion!


Von einer Autoimmunreaktion spricht man, wenn das Abwehrsystem des Körpers eigene Zellen oder eigenes Gewebe für fremd hält und angreift. Eine solche Reaktion kann sich gegen einzelne Zellen, aber auch gegen ganze Organe richten. Im schlimmsten Fall erfolgt ein totales Organversagen und der Tod.

Dr. Martin Gore, ein angesehener Krebsmediziner starb am 10. Januar an totalem Organversagen, nur wenige Minuten nachdem er eine Impfung erhielt. Dr. Gore war Professor für Krebsmedizin am Institute of Cancer Research in London.

Im Laufe seiner Karriere beteiligte sich Dr. Gore an der Schädigung von Zehntausenden Kindern, die toxischen Chemotherapien und Bestrahlungsbehandlungen ausgesetzt wurden. Letztendlich wurde er von seinem eigenen falschen Glauben in die pharmazeutische Medizin getötet. Wer durch das Schwert lebt, wird durch das Schwert sterben, möchte man sagen.

Bis jetzt wurde der tragische Vorfall von den Mainstream Medien ausserhalb Englands völlig ausgeblendet. Die Wahrheit über die tödlichen Gefahren von Impfstoffen wird systematisch vertuscht. Täglich sterben Menschen an Impfungen, doch die Bilderberger Medien geben vor, dass Impfstoffe sicher sind, obwohl diese seit mindestens 30 Jahren nicht mehr auf Sicherheit geprüft werden!

Selbst die Royal Marsden Cancer Charity, in der Dr. Gore arbeitete, verschwieg in ihrer Facebook-Mitteilung die Wahrheit über den tragischen Tod: „Mit tiefer Trauer kündigt The Royal Marsden den plötzlichen Tod von Professor Martin Gore CBE an, der heute Morgen starb,“ ohne die Ursache zu erwähnen.

Auch die BBC versuchte die Wahrheit über diesen Impftod zu verbergen, indem sie die tödliche Impfung in der Schlagzeile des Artikels ausliess. „Royal Marsdens führender Krebsexperte Martin Gore stirbt“, schreibt die BBC, was das staatliche Medienhaus wieder einmal als Fake News entlarvt. Die BBC behauptet sogar, dass die Todesursache nicht bekannt sei.

Die britische Tageszeitung Daily Mail berichtete etwas ehrlicher: „Martin Gore, 67, verstarb kurz nach der Impfung an Organversagen. Diese wird jedem empfohlen, der Afrika südlich der Sahara, Süd- und Mittelamerika und die Karibik besucht … “ Die Daily Mail zitiert sogar eine Studie, in der einige der schwerwiegenden Nebenwirkungen des Gelbfieberimpfstoffs dokumentiert wurden: Zu den schwerwiegenden Nebenwirkungen, die in der Studie festgestellt wurden, gehörten Krankenhausaufenthalte, lebensbedrohliche Erkrankungen, dauerhafte Behinderungen und Todesfälle. Fünf Menschen starben in diesem Zeitraum am Impfstoff.

Kein Wunder, dass die Daily Mail von Wikipedia verbannt wurde. Wer kritisch berichtet, wird umgehend zensiert. Wikipedia ist offensichtlich keine freie Wissensplattform, sondern bloss ein billiger Etikettenschwindel. Während eine Handvoll Mitarbeiter den Inhalt der Artikel filtert, vermarktet sich Wikipedia allen Ernstes als eine Enzyklopädie aus freien Inhalten.

 

Dr. Martin Gore war übrigens auch Teil eines Untersuchungsausschusses, der ärztliche Kunstfehler im Royal Marsden aufdeckte: Er führte im Jahr 2013 eine Untersuchung durch, in der er grobe Fehlverhalten aufdeckte.

„Ein erstklassiger Krebsarzt hat zugegeben, dass Fehler in der Betreuung eines Kleinkindes gemacht wurden, das an einer Gehirnerkrankung verstarb“, berichtete der britische Mirror. Weiter: „Professor Martin Gore, medizinischer Direktor des Royal Marsden, der nach ihrem Tod eine Untersuchung im Alices Hospital und im Kingston Hospital leitete, deckte mehr als ein Dutzend Kunstfehler auf.“

Das Royal Marsden ist auch das gleiche Krankenhaus, das die Karriere des renommierten Krebsspezialisten Joseph Meirion Thomas zerstörte, weil er den im Krankenhaus stattfindenden Betrug auffliegen liess, wie die Daily Mail 2015 berichtete.

Der mutige 69-jährige Chirurg wurde aus dem Royal Marsden Hospital in London entlassen, weil er anfing, die Wahrheit über die Fehler des National Health Service (NHS) in Grossbritannien auszusprechen und die Qualität der medizinischen Versorgung zu hinterfragen.

In diesem Zusammenhang sollte auch erwähnt werden, dass in den USA medizinische Behandlungsfehler nach Herz-Kreislauf-Erkrankung und Krebs die dritthäufigste Todesursache bilden. Der Guardian berichtete 2016 in einem brisanten Artikel von 9,5%, dies allerdings ohne die Dunkelziffer zu berücksichtigen. Das bedeutet konkret, dass mindestens jeder zehnte Patient an Kunstfehlern stirbt. Wenn Sie mit einer nicht lebensbedrohlichen Erkrankung oder Verletzung ins Spital gehen, stehen die Chancen mindestens 1:10, dass sie den Besuch nicht überleben werden!

2016 führten Forscher von Public Health England and Cancer Research UK eine bahnbrechende Studie durch und untersuchten erstmals die Zahl der Krebspatienten, die innerhalb von 30 Tagen nach Beginn der Chemotherapie starben, um herauszufinden, ob tatsächlich immer der Krebs die Todesursache ist. Die Forscher fanden eine alarmierende Sterblichkeitsrate im Zusammenhang mit Chemotherapie. In manchen Spitälern sterben über 50% der Patienten nicht am Krebs, sondern an der Chemotherapie! Krebspatienten haben entsprechend oft, wenn nicht immer, bessere Überlebenschancen und eine längere Lebenserwartung ohne Chemotherapie.

Wenn man bedenkt, wie arg die Chemotherapie den Patienten zusetzt, sollte man es sich gut überlegen, bevor man diese Massnahme in Anspruch nimmt. Während psychische Belastungen und ein saures Milieu die Hauptursachen für Krebs sind, bilden Lebensfreude und basische, chemiefreie Ernährung den optimalen Nährboden eines gesunden Körpers. Auf die Ursachen einzuwirken ist immer nachhaltiger, als die Symptome zu behandeln.

Fazit: Wer gesund sein will, sollte nicht auf Impfungen und andere pharmazeutische Erzeugnisse vertrauen, sondern sich auf einen stressfreien, gesunden Lebensstil konzentrieren. Eine wichtige Voraussetzung für ein gutes Gelingen ist ein starkes Selbstvertrauen, das einem die Kraft verleiht, eigenständig wichtige Entscheidungen zu treffen. Wer ein Opfer des Systems ist, wird gnadenlos mit Stressoren zugemüllt, bis das Leben und die Gesundheit ruiniert sind. Wer jedoch selbstbewusst und konsequent für sich einstehen kann, immunisiert sich gegen die systematischen Angriffe und legt den Grundstein für ein ganzheitlich erfolgreiches Leben. Je mehr Menschen kompromisslos für die Menschlichkeit einstehen, desto menschlicher wird unsere Gesellschaft. Besonders wichtig ist, dass man bei sich selbst anfängt. Wer die Eigenverantwortung jedoch nicht annimmt, darf sich nicht beklagen, wenn er ausgenommen wird. Das ist traurig, aber leider wahr, denn die elitären Grosskonzerne werden von Maschinenmenschen geführt, die vor nichts zurückschrecken, um die Kassen klingeln zu lassen.

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Gruß an die Klardenker

TA KI

Kontaminierte Impfstoffe: Die Farce von der Impfstoffsicherheit


Bei Überprüfungen von Impfstoffen werden immer wieder Fremdsubstanzen gefunden. Eine nüchterne Analyse zeigt: Impfstoff-Kontaminationen können nicht verhindert werden – völlig reine Impfstoffe sind ein Mythos der Pharmaindustrie.

Die Impfstoffindustrie und diejenigen, die sie kritiklos bewerben, werden Ihnen erzählen, dass die Sicherheitsstandards so hoch und die Testverfahren so rigoros sind, dass man von der vollständigen Reinheit und Unbedenklichkeit von Impfstoffen ausgehen kann. Nichts könnte jedoch weiter von der Wahrheit entfernt sein. Neben absichtlich zugefügten Stoffen wie Aluminium, Quecksilber, MSG oder Polysorbat 80 findet man häufig auch Kontaminationen mit Viren, Bakterien, Mykoplasmen, Metallen und gefährlichen Chemikalien. Tatsächlich können angesichts der verwendeten Stoffe und des Herstellungsprozesses Kontaminationen fast nicht vermieden werden.

In einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden die mit der Impfstoffherstellung verbundenen potenziellen Kontaminationsrisiken aufgelistet:

„Wie gut Reinräume auch immer funktionieren mögen, potenzielle Schadstoffekönnen jederzeit zusammen mit irgendwelchen Substanzen oder Geräten eingebracht werden. Die Bediener stellen eine weitere wesentliche Quelle von Partikeln und Mikroben dar, die sie von Haut oder Schleimhäuten oder durch Atemwegssekrete abscheiden. Bei Herstellungsverfahren wie Vermischung, Konzentration, Zentrifugierung oder Übertragung können zudem Stoffe verschüttet oder Aerosole freigesetzt werden, die sich großräumig in den Produktionsstätten ausbreiten. Wenn Bakterien und Pilze in Nischen gedeihen können oder Reinigungs- und Hygieneverfahren zu wünschen übrig lassen, können sich dauerhafte oder sogar resistente Umweltbelastungen entwickeln.“1

Weiter heißt es, dass sich Verunreinigungen in manchen Impfstoffen fast nicht feststellen und damit eliminieren lassen, weshalb eine Kreuz-Kontamination pathogener Organismen ein großes Risiko darstellt. Mikroorganismen aus der Umwelt können in die Impfstoffe gelangen, und zudem sind Sterilisationsverfahren nicht in allen Fällen effektiv.

In einem Artikel in der Zeitschrift PLOS ONE wird zudem auf die Gefahr einer Kontamination der Zelllinien hingewiesen, die für die Herstellung von Impfstoffen verwendet werden:

„Zellkulturen von Mensch und Tier sind besonders für eine ganze Reihe von Kontaminationen anfällig. Dazu gehört die Kreuz-Kontamination mit menschlichen oder tierischen Zellen aus anderen Zelllinien, die zu gemischten Zellpopulationen führen oder die ursprüngliche Zellkultur vollständig verdrängen können. Auch durch Mikroorganismen wie Hefen, Pilze oder Bakterien können Kontaminationen hervorgerufen werden. Bei bakterieller Kontamination sollte man besonders auf Infektionen achten, die durch Mykoplasmen oder Mykobakterien entstehen. Solche Organismen wachsen nur sehr langsam und können bei der routinemäßigen Kultivierung der Zellen nicht entdeckt werden.“2

Es mag Sie überraschen zu erfahren, dass auch krebs­erregende Zelllinien für die Herstellung von Impfstoffen verwendet werden. Die US-Gesundheitsbehörde FDA äußert sich dazu wie folgt:

„Die Verwendung von tumorerzeugenden und tumorabgeleiteten Zellen stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar, da potenziell Viren, wie beispielsweise Retroviren oder onkogenische DNS-Viren, vorhanden sein können, die mit Tumorigenität [sic] in Verbindung gebracht werden. Die Erkennung von persistierenden, latenten DNS-Viren und endogenen Retroviren in Impfstoffzellsubstraten ist daher für die Impfstoffsicherheit von entscheidender Bedeutung, besonders wenn es um die Entwicklung von Lebendvirusimpfstoffen geht, bei denen während des Herstellungsprozesses keine oder nur minimale Schritte zur Inaktivierung und Entfernung von Viren durchgeführt werden.“3

Achten Sie auf den letzten Satz. Die FDA gibt hier zu, dass praktisch keine Verfahren für die Entfernung viraler Schadstoffe vorgesehen sind, die Krebs verursachen können, wenn sie in Lebendimpfstoffen auftauchen.

Bei Veterinärimpfstoffen hat ein Labor für Impfstofftests in Impfstoffen für Säugetiere mehr als 80 potenzielle virale Schadstoffe festgestellt.4

Endnoten

1. The World Health Organisation: „Environmental Monitoring of Clean Rooms in Vaccine Manufacturing Facilities“, Nov 2012;
https://tinyurl.com/y7bkheeo

2. Uphoff, C. C., et al: „Prevalence and Characterization of Murine Leukemia Virus Contamination in Human Cell Lines“, Plos One, April 2015;
http://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371%2Fjournal.pone.0125622#pone.0125622.ref025

3. Khan, A. S.: „Investigating Viruses in Cells Used to Make Vaccines; and Evaluating the Potential Threat Posed by Transmission of Viruses to Humans“, U.S. Food and Drug Administration;
https://www.fda.gov/biologicsbloodvaccines/scienceresearch/
biologicsresearchareas/
ucm127327.htm

4. Veterinary Vaccine Services: „Testing Services for Veterinary Vaccines“;
https://tinyurl.com/y7uqray6

5. Aranha, H.: „Virus Safety of Biopharmaceuticals“, Catalent Pharma Solutions;
http://www.catalent.com/index.php/thinking/science/Virus-Safety-of-Biopharmaceuticals

6. Todd, J. I.: „Good Manufacturing Practice for Immunological Veterinary Medicinal products“, 2007; http://web.oie.int/boutique/extrait/todd09135146.pdf

7. Harasawa, R., Mizusawa, H.: „Demonstration and Genotyping of Pestivirus RNA from Mammalian Cell Lines“, Journal of Addiction Research and Therapy; https://www.omicsonline.org/references/demonstration-and-genotyping-of-pestivirus-rna-from-mammalian-cell-lines-947243.html

8. Adriaan, F. G., et al: „Comparison of the Sensitivity of in Vitro and in Vivo Tests for Detection of the Presence of a Bovine Viral Diarrhoea Virus Type 1 Strain“, Veterinary Microbiology, 102(3-4):131-40, Oct 2004;
https://www.researchgate.net/publication/8383953_Comparison_of_the_
sensitivity_of_in_vitro_and_in_vivo_tests_for_detection_of_the_presence_of_a_bovine_
viral_diarrhoea_virus_type_1_strain

10. Studer, E., Bertoni, G., Candrian, U.: „Detection and Characterization of Pestivirus Contaminations in Human Live Viral Vaccines“, Biologicals, Volume 30, Issue 4, Dec 2002;
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S104510560290343X

11. Tsang, Sh., et al: „Evidence of Avian Leukosis Virus Subgroup E and Endogenous Avian Virus in Measles and Mumps Vaccines Derived from Chicken Cells: Investigation of Transmission to Vaccine Recipients“, Journal of Virology, 73(7),  Jul 1999;
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC112645/

12. Centre for Disease Control and Prevention: „Avian Leukosis Virus Subgroup J in Layer Chickens, China“, Emerging Infectious Diseases, Volume 16, Number 10, Oct 2010;
https://wwwnc.cdc.gov/eid/article/16/10/10-0780_article

13. Deckoff-Jones, J.: „Contamination of Vaccines With Murine Leukemia Virus“, 2011;
http://niceguidelines.blogspot.co.uk/2011/04/contamination-of-vaccines-with-murine.html

14. Seeff, L. B.: „Yellow Fever Vaccine-Associated Hepatitis Epidemic During World War II: Follow-up More Than 40 Years Later“, Epidemiology in Military and Veteran Populations: Proceedings of the Second Biennial Conference, March 1990;
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK234464/

15. Frierson, J. G.: „The Yellow Fever Vaccine: A History“, Yale Journal of Biology and Medicine, 83(2), Jun 2010;
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2892770/

16. US Food and Drug Administration: „Update on Recommendations for the Use of Rotavirus Vaccines“, 14.5.2010;
https://www.fda.gov/BiologicsBloodVaccines/Vaccines/ApprovedProducts/ucm212140.htm

17. Weintrub, P. S.: „Hib vaccine Recall“, NEJM Journal Watch, 26.12.2007;
http://www.jwatch.org/pa200712260000001/2007/12/26/hib-vaccine-recall

18. „Meningitis C Vaccine Recalled“, Metro, 2009;
http://metro.co.uk/2009/02/26/meningitis-c-vaccine-recalled-490704/

19. „Staphylococcal Meningitis“, Medscape, 2015;
http://emedicine.medscape.com/article/1165941-overview

20. Sophy, J.: „Novartis Recalls Agrippal Flu Vaccine in the U.K. After Particles Found in Vials“, News Inferno, 2012;
http://www.newsinferno.com/novartis-recalls-agrippal-flu-vaccine-in-the-u-k-after-particles-found-in-vials/

21. Delrue, I., et al: „Inactivated Virus Vaccines From Chemistry to Prophylaxis: Merits, Risks and Challenges“, Expert Review of Vaccines, 2014;
http://www.tandfonline.com/doi/full/10.1586/erv.12.38

22. Patil, P. K., et al: „Integrity of GH-loop of Foot-and-Mouth Disease Virus During virus inactivation: Detection by Epitope Specific Antibodies“, Vaccine, Volume 20, Issues 7–8, 15.01.2002;
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X01004315

23. „Thousands of Doses of Rabies Vaccines Recalled“, CNN, 4.04.2004;
http://edition.cnn.com/2004/HEALTH/04/03/vaccine.recall/index.html

24. Babu, G.: „Avian Flu Outbreak Could Be From Improperly Cultured VVND Vaccine, Suspect Experts“, FnB News, 4.03.2006;
http://www.fnbnews.com/Meat-Seafood/Avian-flu-outbreak-could-be-from-improperly-cultured-VVND-vaccine-suspect-experts

25. Scheld, W. M., Marra, Ch. M., Whitley, R. J.: „Infections of the Central Nervous System“, Page 221;
http://tinyurl.com/y9pbw9l4

26. Roth, J. A.: „Mechanistic Bases for Adverse Vaccine Reactions and Vaccine Failures“, Advances in  Veterinary Medicine, Vol 41;
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27. „Different Types of Vaccine“, Virology Online;
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28. World Health Organisation: „Transmissible Spongiform Encephalopathies“, 2017;
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29. The Scientific Committee for Animal Health and Animal Welfare: „Virus Inactivation in Bovine Blood and Blood Products“, Oct 2000;
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32. Levings, R. L., Wessman, S. L.: „Bovine Viral Diarrhea Virus Contamination of Nutrient Serum, Cell Cultures and Viral Vaccines“, Developments in Biological Standardization, 1991;
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35. Cell Essential: „Trypsin Use in Serum free Culture“;
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36. European Medicines Agency: „Guidelines on the Use of Porcine Trypsin Used in the manufacture of Human Biological Medicinal Products“, Feb 2013;
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37. Marcus-Sekura, C.: „Evaluation of the Human Host Range of Bovine and Porcine Viruses That May Contaminate Bovine Serum and Porcine Trypsin Used in the Manufacture of Biological Products“, Biologicals, 39(6):359-69, Nov 2011;
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38. Virology Blog: „Deep Sequencing Reveals Viral Vaccine Contaminants“, Mar 2010;
http://www.virology.ws/2010/03/29/deep-sequencing-reveals-viral-vaccine-contaminants/

39. In Vitria: „Trypsin“, https://www.invitria. com/cell-culture-products-types/trypsin/

40. Bioreliance – Biologics Safety Testing Services: „Detection of Calicivirus 2117 by Real-Time RT-PCR“, 2012;
http://assets.sial.com/deepweb/assets/bioreliance/marketing/documents/pdf/l/4/
bioreliance_pdfs/F0441009CalicivirusFlyerFinal4/F0441009CalicivirusFlyerFinal4.pdf

41.  Volokhov, D. V., Chandler, D. F., Chizhikov, V. E.: „Potential Mycoplasma Contaminants: Inactivation During Production of Inactivated Egg-Based Viral Vaccines“, American Pharmaceutical Review, Jan 2010;
http://www.americanpharmaceuticalreview.com/Featured-Articles/117498-Potential-Mycoplasma-Contaminants-Inactivation-during-Production-of-Inactivated-Egg-Based-Viral-Vaccines/

42. Held, P.: „Dangers of Mycoplasma in Cell-Based Assays“, Lab Manager, 2017;
http://www.labmanager.com/laboratory-technology/2007/05/dangers-of-mycoplasma-in-cell-based-assays

43. Nikfarjam, L., Farzaneh, P.: „Prevention and Detection of Mycoplasma Contamination in Cell Culture“, Cell Journal, 13(4), 2012;
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44.  Jung, H., et al: „Detection and Treatment of Mycoplasma Contamination in Cultured Cells“, Chang Gung Medical Journal, 9.7.2003;
http://www.sigmaaldrich.com/catalog/papers/12846524

45. Bolske, G.: „Survey of Mycoplasma Infections in Cell Cultures and a Comparison of Detection Methods“, Zentralbl Bakteriol Mikrobiol Hyg A., 269(3), Nov 1988;
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/3146169

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https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11928999

48. Thornton, D. H.: „A Survey of Mycoplasma Detection in Veterinary Vaccines“, Vaccine, Vol 4, Iss 4, Dec 1986;
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/0264410X86901362

51. Mercola, J.: „Monsanto’s Roundup Herbicide May Be Most Important Factor in Development of Autism and Other Chronic Disease“, 2013;
http://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2013/06/09/monsanto-roundup-herbicide.aspx

57. Brownstein, D.: „More Shocking Vaccine News: Common Vaccines Contaminated with Glyphosate!“
https://www.drbrownstein.com/more-shocking-vaccine-news-common-vaccines-contaminated-with-glyphosate/

68. „Possible Glass Particle Contamination Prompts HPV Vaccine Recall“, American Family Physician, 2013;
http://www.aafp.org/news/health-of-the-public/20131221hpvvaccrecall.html

69. Kennedy, S.: „No Recall for Glass Found in Vaccines Made in Monroe County“, The Morning Call, Dec 2016;
http://touch.mcall.com/#section/-1/article/p2p-92100567/

77. Gatti, A. M., Montanari, S.: „New Quality-Control Investigations on Vaccines: Micro- and Nanocontamination“, International Journal of Vaccines and Vaccination, Volume 4, Issue 1, 2017;
http://medcraveonline.com/IJVV/IJVV-04-00072.pdf

83. Barbanti-Brodano, G., et al: „Simian Virus 40 Infection in Humans and Association with Human Diseases: Results and Hypotheses“, Virology, Volume 318, Issue 1, Jan 2004;
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0042682203006858

84. Horwin, M. E.: „Simian Virus 40 (SV40):A Cancer Causing Monkey Virus from FDA-Approved Vaccines“, Albany Law Journal of Science & Technology, Volume 13, Number 3, 2003;
http://www.sv40foundation.org/cpv-link.html

86.  Sheets, R.: „History and Characterization of the Vero Cell Line“, Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee, 2012;
https://wayback.archive-it.org/7993/20170404110241/https://www.fda.gov/ohrms/
dockets/ac/00/backgrd/3616b1.htm

Quelle

Gruß an die Wissenden

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Putin will weltweit erste Sicherheitsuntersuchung für Impfstoffe – Pravda TV – 21.05.2018


Originaltext: https://www.pravda-tv.com/2018/05/put…

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Gruß an die Ungeimpften

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TA KI

Der Beweis: Bevölkerungsreduzierung durch Impfungen (Videos)


Der Kissinger Report: Das am 10. Dezember 1974 erlassene National Security Study Memorandum 200 stand unter Henry Kissingers Federführung und bildet offiziell den Grundstein für die Bevölkerungsreduktion in Entwicklungsländern. Im Rahmen dieses Berichts bezeichnete Kissinger die Menschen übrigens auch als nutzlose Esser.

Dreizehn Länder wurden in diesem Bericht aufgrund des Bevölkerungswachstums als besonders problematisch in Bezug auf die Sicherheitsinteressen der USA genannt: Indien, Bangladesch, Pakistan, Indonesien, Thailand, die Philippinen, die Türkei, Nigeria, Ägypten, Äthiopien, Mexiko, Kolumbien und Brasilien.

Die Richtlinienempfehlungen beschreiben in Sektion II Massnahmen um die Fruchtbarkeit der Menschen in Entwicklungsländern zu reduzieren.

Etwas weiter unten wird beschrieben, dass die Gelder für die Bevölkerungsreduktion am effektivsten unter dem Deckmantel der Entwicklungshilfe gesammelt werden.

Ziemlich gerissen, nicht? (AID = Entwicklungshilfe; LDC = Entwicklungsländer; Population Programs = Bevölkerungsreduktion, politisch korrekt: Bevölkerungskontrolle.)

Das NSSM 200 schlägt diverse Strategien vor, um die Bevölkerung zu reduzieren. Sie geben beispielsweise an, dass die Familiengrössen verkleinert werden können, wenn Mütter in die Lohnarbeit gedrängt würden. Das könnte auch eine Erklärung dafür sein, dass ein Einkommen trotz massiver Produktivitätssteigerung selbst in Industrieländern oft nicht mehr reicht um eine Familie über die Runden zu bringen.

Nebst sozio-ökonomischen Massnahmen werden aber auch medizinische Interventionen zur Fruchtbarkeitskontrolle empfohlen.

Wenn man bedenkt, dass Kissinger in diesem Bericht, sogar Hungersnöte als Massnahme zur Geburtenkontrolle beschreibt, ist es kein Wunder, dass es als “vertraulich” klassifiziert wurde.

Wie eine malthusianistische Politik in der Parxis aussieht, erklärt uns Bill Gates und sein Impfprogramm für die Dritte Welt. Offiziell, damit das Ganze auch politisch korrekt wirkt, gibt Gates offen zu, dass er mithilfe von Impfungen, die Kindersterblichkeit reduzieren wolle um das Bevölkerungswachstum zu kontrollieren (Bill Gates: „Impfen ist die beste Art der Bevölkerungsreduktion“ (Video)).

Seit 1994 stehen diverse Impfkampagnen für Entwicklungsländer jedoch unter starkem Verdacht die Impfstoffe zur Empfängnisverhütung mit hCG gepanscht zu haben. Im Herbst 1994 kamen erstmals in Mexiko kritische Fragen auf, weil die Protokolle für die Tetanustoxoid-Kampagne alle Männer und Kinder ausschlossen und nur bei Frauen im reproduktiven Alter mehrfache Injektionen des Impfstoffes forderten (Tetanus-Impfung: Mythen und Fakten).

Eine Injektion bietet jedoch Schutz für mindestens 10 Jahre. 2014 erreichte das Thema dann endlich die Mainstreampresse, als kenianische Ärzte Sterilisationsmittel in Impfstoffen fanden.

Da die kenianische Regierung die Kampagne selbst gefördert hatte und entsprechend im Skandal verwickelt ist, behauptet sie nun, dass die Impfstoffe geprüft und sicher seien.

Dass es sich nicht um einen Einzelfall handelt, deckte die BBC bereits 1995 in einer Horizon-Doku (The Human Laboratory) auf. Die Prouktion berichtete über kontaminierte Tetanusimpfungen und die darauf folgende Sterilisierung philippinischer Frauen.

Es wurden auch Zwangsimpfungen durchgeführt. Schwangere mussten sich impfen lassen, damit die noch ungeborenen Kinder einen Personalausweis erhalten, was oft zu Fehlgeburten führte. Der folgende Videoausschnitt zeigt Opfer von Zwangsimpfungen in Thailand, die anschliessend Fehlgeburten erlitten.

Dass nicht nur die Bevölkerung von Entwicklungsländer von Impfskandalen betroffen sind, gab die CDC, eine US-Bundesbehörde des amerikanischen Gesundheitsministeriums, neulich offen zu. Sie gestand, dass Millionen US-Bürger über die Polio-Impfung dem Krebserreger (SV40) kontaminiert wurden. Nur schade, dass die sogenannten Leitmedien nicht darüber aufklären.

Aus dem Beipacktext von Impfungen erfahren wir, dass Impfstoffe u. a. Aluminiumhydroxyd (Alzheimer- & Krebserregend), VERO-Zellen(Affennieren), Humane diploide Lungenfibroplasten (Abgetriebene Föten), Formaldehyd (Krebserregend) und Thiomersal (Queckilber) enthalten. Glaubst du wirklich, dass wir sowas brauchen um gesund zu sein? (Skandal: Teile menschlicher Föten in Lebensmitteln und Impfstoffen)

Bei Masern stellt sich auch die Frage, warum die Impfung überhaupt eingeführt wurde. Gemäss Bundesamtstatistik gab es bereits vor der Einführung des Impfstoffs praktisch keine Todesfälle mehr.

Auch in England zeigt der Rückgang der Todesfälle bei Masern denselben Trend, sogar noch deutlicher.

Fazit: Wie kann man der pharmazeutischen Medizin und ihren Impfungen nach all den Skandalen noch vertrauen? Ist es der Doktortitel, der weisse Kittel oder einfach nur die Angst, das System zu hinterfragen?

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Impfen: Ja oder nein?

Der betrogene Patient: Ein Arzt deckt auf, warum Ihr Leben in Gefahr ist, wenn Sie sich medizinisch behandeln lassen

Das Geschäft mit den Impfungen

Videos:

Quellen: PublicDomain/legitim.ch am 06.05.2018

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Quelle

Gruß an die Ungeimpften

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Neue Studie belegt: Ungeimpfte Kinder haben signifikant weniger gesundheitliche Probleme


Laut den Erkenntnissen einer bahnbrechenden Studie der Jackson-State-University in den USA haben nicht geimpfte Kinder deutlich weniger Gesundheitsprobleme, als diejenigen, die geimpft wurden. Die Studie, die die erste ihrer Art ist, betrachtete mehr als 600 „Homeschooler“, d.h. Schüler, die zu Hause unterrichtet werden, im Alter von 6 bis 12 Jahren. Am deutlichsten zeigte sich der Unterschied bei Lungenentzündungen, Heuschnupfen, ADHS, Mittelohrentzündungen und chronischen Allergien.

Wenn Impfstoffe wirklich wirksam sind, um Krankheit zu verhindern, so wäre es nur logisch, dass geimpfte Kinder gesünder sind, als ihre ungeimpften Kollegen. In der Tat ist der Wunsch sein Kind gesund zu erhalten der Grund, warum viele Eltern sich blind vertrauend an den öffentlich empfohlenen Zeitplan für Impfungen halten. Gleichzeitig aber gibt es mehr denn je Kinder mit Allergien, Asthma, Autismus und Lernschwierigkeiten. Ist das nur ein Zufall?

Die kurze Antwort ist nein, laut den Erkenntnissen einer bahnbrechenden Studie der Jackson-State-University in den USA, die aufzeigt, dass nicht geimpfte Kinder deutlich weniger Gesundheitsprobleme haben, als diejenigen, die geimpft wurden. Die Studie, die die erste ihrer Art ist, betrachtete mehr als 600 „Homeschooler“, d.h. Schüler, die zu Hause unterrichtet werden, im Alter von 6 bis 12 Jahren. Insgesamt wurden 261 ungeimpfte Kinder mit 405 Kindern verglichen, die entweder teilweise oder vollständig geimpft waren und ihre allgemeine Gesundheit wurde beurteilt. Die Ergebnisse wurden im Journal-of-Translational-Sciences veröffentlicht.

Die Tatsache, dass ungeimpfte Kinder weniger gesundheitliche Probleme haben, lässt aufhören, aber wirklich bemerkenswert ist die Tatsache, wie groß der Unterschied der Gesamtgesundheit zwischen den beiden Gruppen ist. In der Tat sind einige der Erkenntnisse absolut erschreckend. Zum Beispiel wurden geimpfte Kinder  30-mal häufiger mit Heuschnupfen diagnostiziert (allergische Rhinitis) als ihre nicht geimpften Kollegen und 22 mal häufiger mit schwerwiegenden Allergien, so dass sie Medikamente benötigten.

Darüber hinaus zeigten die Ergebnisse, dass geimpfte Kinder um 300 Prozent eher die Diagnose einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) erhielten und 340 Prozent eher an einer Lungenentzündung erkrankten. Geimpfte Kinder erkrankten auch um 300 Prozent eher an einer Mittelohrentzündung und um 700 Prozent eher kam es zu chirurgischen Eingriffen am Mittelohr. Vier Fünftel aller Kinder in den USA erleiden Ohr-Infektionen bevor sie 3 Jahre alt sind und dies ist ein Hauptgrund für Kinderarztbesuche und Antibiotika-Rezepte in dieser Altersgruppe.

Trotz wiederholter Beschwichtigungen von „Experten“, dass Impfstoffe keinen Autismus verursachen, wurden geimpfte Kinder dreimal so häufig als ihr umgeimpften Kollegen damit diagnostiziert, dass sie Krankheitssymptome aus dem Autismus-Spektrum ausbildeten. Geimpfte Kinder waren auch 2,5 mal häufiger mit einer chronischen Krankheit diagnostiziert worden als ungeimpfte Kinder. Dies erklärt wahrscheinlich, warum 43 Prozent der amerikanischen Kinder – insgesamt 32 Millionen – mindestens eine von 20 chronischen Krankheiten haben und dies viermal häufiger als ihre Eltern.

Warum ist diese Studie so ungewöhnlich?

Es ist schwer zu glauben, dass eine solche Studie noch nie durchgeführt wurde, aber das Problem ist, dass fast alle amerikanischen Kinder schon geimpft worden sind, was bedeutet, dass es nicht viele Vergleichsmöglichkeiten gibt, um Langzeitwirkungen zu studieren. Ein Vergleich der allgemeinen amerikanischen Kinder mit zum Beispiel Kindern von Orten wie Amisch-Gemeinden, wo Impfstoffe nicht routinemäßig gegeben werden, sind problematisch, wegen der anderen Variablen, die ins Spiel kommen. Allerdings verglich diese Studie Kinder aus Heimunterricht mit Kindern aus Heimunterricht, was nicht nur einen ebenbürtigen Vergleich darstellt, sondern auch nützlich ist, weil Schüler im Hausunterricht als Population tatsächlich den Profilen von Familien in den USA insgesamt entsprechen.

Obwohl so eine Studie noch nie da gewesen ist und viele überraschende und nützliche Daten liefert, wird Sie wahrscheinlich nicht viel Unterstützung bekommen. Impfstoffe sind einfach zu profitabel, was zu erklären hilft, warum Kinder heute in den USA  bis zu 50 Dosen von 14 Impfstoffen bis zu ihrem sechsten Geburtstag erhalten. Die pharmazeutische Industrie ist zu großen Anstrengungen bereit, um diesen riesigen Geldverdiener zu verteidigen und zu bewahren, und sie werden wahrscheinlich ihr Bestes tun um sicherzustellen, dass die meisten Menschen nie über diese neuen eindeutigen Erkenntnisse erfahren.

Quellen:

1. NaturalNews – REPORT: Unvaccinated children have significantly fewer health problems

2. Pilot comparative study on the health of vaccinated and unvaccinated 6- to 12-year-old U.S. children

Autoren: Anthony R Mawson, Brian D Ray , Azad R Bhuiyan and Binu Jacob

Quelle:http://www.epochtimes.de/gesundheit/neue-studie-belegt-ungeimpfte-kinder-haben-signifikant-weniger-gesundheitliche-probleme-a2122670.html

Gruß an die Ungeimpften

TA KI

Robert De Niro und Robert F. Kennedy jr. enthüllen massive Korruption in der Impfstoffindustrie während einer Pressekonferenz


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Von: Jay Syrmopoulos/The Free Thought-Projekt

Washington D.C. – Robert De Niro und Robert F. Kennedy Jr. hielten neulich eine Pressekonferenz im  National Press Club in Washington D.C., wo sie ihre Bemühungen öffentlich diskutierten, den Zusammenhang zwischen Quecksilber und Impfstoffen zu untersuchen.

Die Hollywood-Legende und Kennedy kündigten ihre Partnerschaft mit dem Welt-Quecksilber-Projekt (WMP) an, das im November 2016 mit dem Ziel gegründet worden war “ein fehlendes Stück in der Forschung über Quecksilber zu finden”.

Die Gruppe kündigte eine Belohnung von 100.000 US Dollar an für Forschung, welcher die Verbindung zwischen Quecksilber und Entwicklungsstörungen bei Kindern entüllt – unter Hinweis darauf, dass die Mehrheit der derzeitigen Forschungseinrichtungen von Interessenkonflikten bei den mit der Durchführung der Studien betrauten Personen behaftet seien.

Kennedy ist derzeit Vorsitzender der gemeinnützigen Interessengruppe, während De Niro die Mission der Gruppe bereits in der Vergangenheit unterstützt hatte. Laut seiner Webseite arbeitet das WMP, um “eine Welt zu schaffen, die frei ist von den verheerenden Auswirkungen von Quecksilber.”

Die Gruppe hat sich öffentlich gegen Impfstoffe mit Quecksilber ausgesprochen und bringt vor, diese Impfstoffe hätten eine Zunahme der neurologischen Erkrankungen bei Kindern verursacht.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                      

Diese drei Plakate zeigen die Wissenschaft, welche die US-Gesundheitsbehörde CDC (deutsch “Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention”) verwendet, um das Problem zurückzuweisen, aber sie alle sind fehlerhafte Studien und diese Plakate beschreiben die Mängel.

Während der Pressekonferenz stellte Kennedy fest, dass es ein umfangreiches Zensur-System in Amerika gebe aufgrund der enormen Mengen an Geld, um die es bei der Pharma-Großindustrie geht, welches eine öffentliche Diskussion über die Frage der Impfstoffe nicht zulasse – wobei diejeingen, die es versuchten, als “Impfgegner” abgestempelt würden, was ein Mittel sei, um sie gesellschaftlich an den Rand zu drängen.

Kennedy sagte, dass er “für” Impfstoff sei, er wolle aber “sichere Impfstoffe”.

Er fuhr mit der Feststellung fort, dass er unermüdlich als Kämpfer für Umweltinteressen daran gearbeitet habe die Quecksilberbelastung in Fisch loszuwerden, aufgrund der extremen Gefahr für den Menschen, aber man habe ihn nicht als “Fisch-Gegner” bezeichnet. Also, nun versucht er, Quecksilber aus Impfstoffen zu verbannen, und deswegen wird er als “Impfgegner” betrachtet?

Gibt es ernstlich eine Gefahr, wenn man gezielte Forschung betreibt, um zu bestimmem, ob Quecksilber in Impfstoffen Entwicklungsstörungen verursacht? Wenn die Pharmaindustrie so zuversichtlich ist, dass ihre quecksilberhaltigen Impfstoffe diese Anomalien nicht verursachen, dann sollten sie theoretisch die ersten sein, welche die Gelegenheit ergreifen, die Harmlosigkeit dieser Impfstoffe zu beweisen.

Man sollte erwarten, dass die Industrie leicht eine Gelegenheit ergreifen würde, die Unbedenklichkeit ihrer Produkte zu belegen, wenn diese doch so sicher sind wie sie behauptet.

Sarah Bridges, besuchte die erwähnte Pressekonferenz im National Press Club. Sie ist eine promovierte Neuropsychologin und Mutter von sechs Kindern, die in Minneapolis lebt. Sarah, die ein Kind hat, das aufgrund eines Impfschadens an Autismus und Krampfanfällen leidet, gewann ihren Fall tatsächlich bei Gericht und hatte folgendes zu sagen:

“Wir sind einer der wenigen Fälle, in denen die Regierung bestätigt hat, dass ein Impfstoff die Hirnschäden und den Autismus meines Sohnes verursacht hat. Das amerikanische Volk muss verstehen, dass die Pharmaindustrie komplette Immunität gegen Klagen besitzt. Sie haben keinen Anreiz zur Prüfung oder Verbesserung der Sicherheit. Wenn Ihr Kind durch einen Impfstoff  verletzt wird, können Sie nicht im amerikanischen Gerichtssystem Klage einreichen. Sie werden vielmehr an das Gericht für Impffragen verwiesen. Es brauchte acht Jahre für meine ‘rasche Gerechtigkeit’. Ich sage es scherzhaft, weil die CDC-Webseite ‘rasche Gerechtigkeit’ propagiert für Menschen, die einen Schaden durch Impfstoff nachweisen können.”

De Niro wurde der Öffentlichkeit in der Impfstoff-Debatte verstärkt bekannt, nachdem er im Jahr 2016 zurückstecken musste, als er plante, den Dokumentarfilm “Vaxxed” beim Tribeca-Filmfestival zu zeigen, ihn aber unter Druck der Öffentlichkeit und von “hinter den Kulissen” schließlich zurückzog.

“Für mich gab es keinen Grund, warum der Film nicht gezeigt werden sollte”, sagte De Niro nach dem Festival. “Der Film verletzt niemanden. Er sagt etwas aus. Er sagte etwas zu mir, das Gültigkeit beinhaltete.”

Damals deutete De Niro an, dass er und der Mega-Produzent Harvey Weinstein einen Dokumentarfilm planten, der möglicherweise die riesigen finanziellen Anreize für die Impfstoffproduzierende Industrie in den Vordergrund stellen würde, sowie zweifelhafte Beziehungen zwischen Pharmaunternehmen und Regierungsbehörden.

 Ja, und Sie sagen immer, Sie sind nicht gegen Impfstoffe, Sie sind gegen das, was sie in Impfstoffe reintun, die bestimmte Menschen  verletzen können, die allergisch sind. Es kann sie manchmal töten. Und es gibt eine solche Industrie. Das ist großes, großes Geld für Impfstoffe, was die CDC da reinsteckt...

Ich arbeite noch an etwas anderem. Harvey Weinstein und ich arbeiten an einer Dokumentation, aber ich möchte nicht  viel darüber reden, denn wenn ich darüber rede, passiert was. Das jedenfalls haben wir vor.

Nachdem “Vaxxed” vom Tribeca-Festival zurückgezogen worden war, ging De Niro in die ‘Today’ Fernsehshow, um seine ursprüngliche Haltung zu verteidigen, wonach er die Dokumentation zeigen wollte, unter Hinweis darauf, dass es “keinen Grund” gab, den Film zurückzuziehen. Der Dokumentarfilm wurde angeblich wegen Drohungen seitens anderer Filmemacher zurückgezogen, die, so vermutet De Niro, sich negativ auf das Filmfestival hätten auswirken können.

Als Today Gastgeber Willie Geist darauf hinzuweisen versuchte, dass es eine überwältigende Menge an wissenschaftlicher Forschung gebe, die keinen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus fand, antwortete De Niro schnell.

 Ich glaube, es ist viel komplizierter als das. Es gibt eine Verbindung, und sie sagen, da sei keine, und da … gibt es noch andere Dinge. Ich weiß nicht, ich bin kein Wissenschaftler, aber ich weiß, weil ich so viel Reaktion gesehen habe auf ein bloßes “Lassen Sie uns die Wahrheit herausfinden’.”

De Niro erklärte, dass er davon überzeugt ist, dass es einen möglichen Zusammenhang zwischen Autismus und den Inhaltsstoffen in Vakzinen gibt und hob dabei eine Dokumentation mit dem Titel “Trace Amounts” (“Spurenmengen”) hervor. Der Filmstar wies darauf hin, dass er nicht etwa eine genereller “Impfgegner” sei, sondern einfach nur sichere Impfstoffe wolle und wies darauf hin, dass er selbst Vater eines autistischen Kindes ist.

Wir sind beide für Impfung. Wir müssen dies am Anfang klarstellen um dem reflexiven PR-Trick entgegenzuwirken, der jeden Impfstoff-Fürsprecher als “Impf-Gegner” hinstellt. Wie das British Medical Journal letzte Woche aufzeigte, ist dieses Beiwort ein abwertender Angriff, um die Befürworter von Impfstoff-Sicherheit auszugrenzen und eine begründete Debatte entgleisen zu lassen:

“Es brandmarkt bereits, wenn eine offene Frage danach gestellt wird, was bekannt ist, und was unbekannt ist über die Sicherheit von Impfstoffen. “

Wir beide haben alle unsere Kinder impfen lassen, und wir unterstützen Politik, die ein Impfungssytem fördert. Wir wollen Impfstoffe, die so sicher wie möglich sind, solide transparente Wissenschaft und gründliche Aufsicht durch unabhängige Regulierungsbehörden, die frei von verderblichen Interessenskonflikten sind.

Kennedy und De Niro erkennen offensichtlich die Macht in der pharmazeutischen Industrie, da De Niro darauf hinwies, dass schon die Diskussion über sein konzeptionelles Projekt bewirken könnte, dass “etwas geschieht”.

Die Impfstoff-Industrie hat ein begründetes finanzielles Interesse daran, dass eine breite öffentliche Diskussion über Impfstoffe nicht stattfindet. Das “etwas geschieht” von De Niro bezieht sich nebulös höchstwahrscheinlich auf die großen Finanzmächte an der Wurzel der riesigen Pharma-Großindustrie, und stützt seine Erwartung auf jedes Filmstudio oder Medienunternehmen, das kühn genug wäre, eine aktuelle Diskussion über die Sicherheit von Impfstoffen zu ermöglichen.

Im Januar traf sich Kennedy mit Präsident Donald Trump, der zuvor Impfstoffe kritisiert hatte. Kennedy deutete an, dass Trump ihn gebeten habe, eine neue Kommission über Impfstoffe zu leiten, obwohl eine Informationsquelle später sagte, die Kommission sei noch in der Diskussion.

Der Gedanke, dass wenn Menschen “Pharma-Großindustrie”-Korruption anprangern, wenn es um gefährliche Pillen geht, die verantwortlich sind für den Tod Tausender Menschen und Gegenstand unzähliger Sammelklagen sind, und dann beschimpft und verspottet werden, wenn die Sicherheit der Impfstoffe derselben Firmen infrage gestellt wird, ist grotesk. Entweder Sie sind für eine sichere Medizin, oder Sie sind es nicht. So einfach ist das.

In einem offenen Brief an die Medien brachten Kennedy und De Niro diesen Hohn perfekt auf den Punkt.

Sicherlich sollte die Pharma-Großindustrie kein Problem in einer intensiveren Untersuchung sehen, welche die Besonderheiten von Quecksilber, Impfstoffe und Entwicklungsstörungen genauer erforscht – es sei denn, sie haben etwas zu verbergen.

Bitte geben Sie diese wichtigen Informationen über Impfstoffe und Quecksilber weiter, um dabei zu helfen, eine öffentliche Diskussion über dieses bedeutende Thema anzukurbeln!

Video von der Pressekonferenz:

 

Wie denken Sie darüber? Bitte hinterlassen Sie untenstehend Ihren Kommentar und teilen Sie diese Nachrichten mit Anderen!

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von  http://anonhq.com/robert-de-niro-rfk-jr-expose-massive-corruption-vaccine-industry-press-conference/

 

Quelle: http://derwaechter.net/robert-de-niro-und-robert-f-kennedy-jr-enthullen-massive-korruption-in-der-impfstoffindustrie-wahrend-einer-pressekonferenz

Gruß an die Ungeimpften

TA KI

Nicht nur Autismus – bedeutende Yale-Studie belegt, dass Impfstoffe mit vielfachen Gehirnstörungen zusammenhängen


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Wissenschaftler fanden einen deutlichen Zusammenhang zwischen Impfstoffen und der Entstehung von Störungen der Hirnfunktionen wie Zwangsstörungen, Magersucht, ADHS und gravierenden depressiven Störungen.

Von Jack Burns / The Free Thought Project

Es ist keine Frage, dass das Thema Impfstoffe äußerst kontrovers ist. Auf beiden Seiten des Streits existierenden Wahrheiten und Lügen, die die Fähigkeit behindern können, rationale Entscheidungen zu treffen.

In den letzten 50 Jahren hat die Welt aus nächster Nähe phänomenologische Erscheinungen wie das Aufkommen von Hirnstörungen wie Autismus, ADHS und gravierenden depressiven Störungen beobachtet. In Form anekdotischer Berichte haben Eltern auf der ganzen Welt bekannt gegeben, dass ihre normal und gesund aufwachsenden Kinder von einem Tag auf den anderen zum Beispiel Autismus oder ADHS bekamen nachdem sie geimpft wurden.

Während Wissenschaft und Regierung fortwährend behaupten, dass es keinen kausalen Zusammenhang zwischen Impfungen und den Störungen gibt, sprechen die Berichte von Eltern, vielfachen Studien und anderen Ländern eine andere Sprache. Nun scheint es, dass einige mutige und unerschrockene Wissenschaftler dazu in der Lage waren, nachzuweisen, dass es einen Zusammenhang gibt, von dem viele bereits seit einiger Zeit wissen.

Es wurde auch nachgewiesen, dass Wissenschaftler der [US-Seuchenschutzbehörde] CDC Daten vernichteten, die einen Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Autismus bei Kindern zu erkennen gaben.

Forscher an der Pennsylvania State University und Yale University wollten herausfinden, “ob bei einer landesweiten Stichprobe bei privat versicherten Kindern vorausgehende Impfungen mit zunehmenden Vorfällen wie Zwangsstörungen (OCD), Magersucht (AN), Angsstörungen, Tic-Störung, Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, gravierenden depressiven Störungen und Bipolar-Störungen in Zusammenhang stehen”.

Indem sie gebrochene Knochen und offene Wunden kontrollierten (Kontrolle bedeutet, üblicherweise auftretende Fälle als ein Kontrastverfahren zu benutzen), kamen die Forscher zu der Schlussfolgerung, dass jemand, der innerhalb des letzten Jahre eine Grippeimpfung bekam “auch mit der Diagnose des Auftretens von AN, OCD und Angststörungen in Verbindung gebracht wurde.” Diese Ergebnisse erweitern in großem Maße das allgemeine Verständnis darüber, dass Impfstoffe mit Autismus in Zusammenhang stehen und nun die anderen drei auf dem Gehirn basierenden Krankheiten beinhalten.

Die Studie griff bei der Sammlung der Daten auf Fälle zurück, bei denen private Krankenversicherungen in Anspruch genommen wurden. “Indem wir die Daten von Leistungsansprüchen benutzten, verglichen wir das Vorkommen von Impfungen im Vorjahreszeitraum bei Kindern und Heranwachsenden im Alter von 6-15 Jahren mit den obigen neuropsychiatrischen Störungen, die zwischen Januar 2002 und Dezember 2007 neu diagnostiziert wurden”, so die Studie.

Darüber hinaus beschränkten sich die Zusammenhänge auch nicht auf Grippeimpfungen. Laut der veröffentlichten Studie, die auf Journal Frontiers in Psychiatry zu finden ist, “waren auch andere Verknüpfungen signifikant bei HRs die größer als 1,40 waren (Hepatitis A mit OCD und AN, Hepatitis B mit AN)”, was bedeutet, dass die Hepatitis-Impfungen auch mit der Verursachung von Hirnstörungen in Zusammenhang standen.

Wie bei den meisten Forschungsstudien schreckten die Forscher dennoch vor der Behauptung zurück, dass die Impfungen für die allzu üblichen Hirnstörungen ursächlich sind. “Dieses Pilotprojekt auf dem Gebiet epidemiologischer Analyse impliziert, dass der Ausbruch einiger neuropsychiatischer Störungen zeitweilig mit vorherigen Impfungen bei einer Untergruppe an Einzelpersonen in Zusammenhang stehen könnte”, schrieben sie, während sie hinzufügten, dass “die Ergebnisse weitere Untersuchungen erfordern, aber keine kausale Rolle der vorherigen Infektionen oder Impfungen bei der Pathätiologie dieser Leiden beweisen”.

Die Forscher warnen auch die Öffentlichkeit vor der Entscheidung, ihre Kinder nicht impfen zu lassen. “Angesichts der moderaten Größenordnung dieser Ergebnisse im Gegensatz zu den eindeutigen Vorteilen für die allgemeine Gesundheit durch die frühzeitige Verabreichung von Impfungen bei der Abwendung der Sterblichkeits- und Erkrankungsrate bei ansteckenden Kinderkrankheiten, ermutigen wir die Familien, die Impfpläne in Übereinstimmung mit den CDC-Richtlinien beizubehalten”, folgern sie.

Obwohl von Anwälten über Biologen bis hin zu Politikwissenschaftlern allemöglichen Leute für das Free Thought Project schreiben, gehören keine Ärzte dazu, so dass wir keine Empfehlungen darüber aussprechen, was Sie und Ihre Familie in Bezug auf Impfungen tun sollten. Gleichwohl haben die Medikamentenhersteller ein Interesse daran, dass Sie diese Informationen nicht mitbekommen sollen, was bedeutet, dass in den Mainstream-Medien nicht darüber berichtet wird, da ihre Werbeausgaben eng mit diesen Unternehmen verknüpft sind. Daher finden wir, dass es unsere Pflicht ist, diese Informationen zu verbreiten und indem Sie dabei helfen, sie an andere weiterzugeben, können wir eine enorme Wirkung erzielen.

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von http://www.trueactivist.com/not-just-austim-major-yale-study-shows-vaccines-tied-to-multiple-brain-disorders/

Gruß an die Ungeimften

TA KI

Regierung gibt zu: Impfungen verursachen Autismus und schwere körperliche/psychische Schäden


Klammheimlich, ohne große Fanfare, hat das US-amerikanische Vaccine Injury Compensations Program (VICP) eingeräumt, dass Impfstoffe Autismus verursachen.
Das Programm sollte man vielleicht besser ein vom Kongress sanktioniertes Scheingericht nennen, dessen einziger Zweck darin besteht, die Impfstoffindustrie vor Schadensersatzansprüchen von Impfgeschädigten zu schützen.


Impfungen verursachen Autismus
Wie die Huffington Post berichtet, wurde jetzt zwei weiteren Kindern, bei denen sich nach einer Routineimpfung ein Autismus entwickelt hatte, eine Millionen-Entschädigung zur Deckung der Kosten für die notwendige lebenslange Spezialbehandlung zugesprochen.
Der erste Fall betraf einen zehnjährigen Jungen namens Ryan aus Kalifornien, der nach Routineimpfungen in der Zeit von 2003 bis 2005, insbesondere mit dem Mehrfachimpfstoff gegen Mumps, Masern, Röteln (MMR), sehr schnell eine Autismusspektrum-Störung (ASD) entwickelt hatte.
Vor der Impfung war Ryan ein völlig gesunder Junge gewesen; Berichten zufolge war er für sein Alter sogar ziemlich weit entwickelt. Doch schon bald nach der MMR-Impfung am 19. Dezember 2003 war bei ihm eine Enzephalitis, das ist eine schwere Gehirnentzündung, aufgetreten.

Vor dem »Gericht« erklärten Mitglieder und Freunde von Ryans Familie, die kumulative Wirkung der Impfstoffe in der Zeit von 2003 bis 2005 habe bei ihm zu einer »neuroimmunologisch gesteuerten Dysfunktion in Form von Asthma und ASD« geführt, eine zutreffende Behauptung, wie die Regierung einige Jahre später einräumte.

Routineimpfungen

Ryans Familie erhielt schließlich Schadensersatz für seine »Schädigung durch den Impfplan«. Allerdings bleiben wichtige Details unter Verschluss, darunter auch genaue Angaben darüber, ob das Department of Health and Human Services (DHHS, US-Gesundheitsministerium) sich der Meinung des Gerichts angeschlossen hat.
Weitere Einzelheiten über Ryans Fall finden sie hier
In ähnlicher Weise entwickelte sich bei einem jungen Mädchen namens Emily eine Anfallkrankheit und eine so genannte »tiefgreifende Entwicklungsstörung, nicht anders bezeichnet« (PDD-NOS), nachdem es im Alter von 15 Monaten Impfstoffe gegen DtaP (Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten) und MMR, HiB (Hämophilius Influenzae Typ b) und Prevenat (Pneumokokken-Konjugatimpfstoff) erhalten hatte.
Laut Emilys Gerichtsakten trat nach den Impfungen 40,9 °C Fieber auf; später entwickelten sich Krampfanfälle, anfallsweises Zittern und ein masernähnlicher Ausschlag.

Anfänglich versuchte die Regierung zu leugnen, dass die bei Emily aufgetretene Schädigung eine Folge der Impfstoffe war. Vertreter der Verteidigung versuchten sogar zu leugnen, dass Emily überhaupt krank war.

masernähnlicher Ausschlag

Doch schließlich einigte man sich darauf, sie habe tatsächlich eine ASD entwickelt, die Regierung willigte gegen Zahlung einer Entschädigung an Emilys Familie in eine Einigung ein.
In Emilys Fall hat die Regierung nicht offen zugegeben, dass Impfstoffe die Ursache ihrer gesundheitlichen Schädigung waren, aber dass sie von ihrer Verteidigungslinie abrückte, lässt keinen anderen logischen Schluss zu.
Genaueres über Emilys Fall finden Sie hier.

Darcy Telleen
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Gerichte haben in der Vergangenheit still und heimlich zugegeben,
dass Impfstoffe Autismus und Hirnschäden verursachen

Schon 2008 hatte der “US Court of Federal Claims” [ein Bundesgericht, das über finanzielle Ansprüche von Bürgern gegen die Regierung urteilt] eingeräumt, dass Impfstoffe, insbesondere solche mit dem quecksilberhaltigen Konservierungsstoff Thiomersal, Autismus verursachen können.
Einem jungen Mädchen, über dessen Identität zum Schutz der Familie keine Angaben gemacht wurden, wurde eine Entschädigung zugesprochen, nachdem mehrere Impfungen zu schweren Autismus-Symptomen wie Sprachverlust, Verlust der verbalen Orientierung oder fehlendem Augenkontakt geführt hatten.
Verlust der verbalen Orientierung2
Ein Jahr vorher wurde auch einem Jungen namens Bailey eine Entschädigung zugesprochen, nachdem er nach einer MMR-Impfung einen epileptischen Anfall erlitten und eine akute disseminierte Enzephalitits (ADEM) entwickelt hatte.
Baileys Familie erhielt schließlich eine Entschädigung für die Schäden, die, wie das Gericht widerstrebend einräumte, durch den Impfstoff verursacht worden waren.
Quellen für diesen Beitrag waren u.a.: HuffingtonPost

Quellen: kulturstudio   
http://liebeisstleben.com/

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Quelle: http://zeit-zum-aufwachen.blogspot.de/2016/07/regierung-gibt-zu-impfungen-verursachen.html
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Gruß an alle Ungeimpften
TA KI

Dezimierung der Menschheit


In den Jahren 2009/2010 lief die weltweit grösste Impfkampagne. Es drängten Impfstoffe auf den Markt, deren Effizienz und Unbedenklichkeit mehr als fragwürdig waren. Hinzu kam, dass die zur Freigabe erforderlichen Unbedenklichkeitstests teilweise nicht erbracht werden mussten. Darüber hinaus sind die Hersteller dieser Impfstoffe per Gesetz von jeglicher Haftung ausgeschlossen, denn die Weltgesundheitsorganisation hatte eine Pandemie der Stufe 6 ausgerufen. Und dies ungeachtet der Tatsache und belegbarer Hinweise darauf, dass die so genannte „Schweinegrippe“ nicht gefährlicher als eine gewöhnliche, saisonale Grippe ist. Die weltweiten Opferzahlen rechtfertigten die Einstufung als Stufe 6-Pandemie in keinster Weise.

Dezimierung der Menschheit © stuart – Fotolia.de

 

Impfstoffe als Biowaffe?

Dr. Gabriel Cousens und andere bekannte Gesundheitsexperten informieren die Menschen darüber, dass das einzige Gefahrenpotenzial der Schweinegrippe darin besteht, dass es sich bei dem Virus um ein vom Menschen entwickeltes Virus handelt. Es wurde in einem Biowaffen-Labor hergestellt.

Reduzierung der menschlichen Population

Warum also stimmten sich internationale Pharmaunternehmen und Regierungsbehörden ab, um eine gegebenenfalls sogar erzwungene Impfkampagne mit historischem Ausmass zu generieren? Schon die Vergangenheit hatte gezeigt, dass es immer wieder globale Eliten gab, die es darauf anlegten, die menschliche Population zu reduzieren.

Zu diesem Zweck nutzten sie Kriege, Hunger, Krankheit und verdeckte Sterilisierungen. So ist beispielsweise bekannt, dass von regierungsnahen Organisationen mit Pocken infizierte Decken an die amerikanischen Ureinwohner verschenkt wurden, um sie zu eliminieren. So sah die frühe biologische Kriegsführung aus.

Nahrung und Medikamente als Waffen

Der Engländer Thomas Robert Mathus (1766 – 1834) ersann die Philosophien der so genannten malthusianischen Kontrolle und der malthusianischen Katastrophe. Diese besagen grundsätzlich, dass die menschliche Bevölkerung auf unserer Erde mit allen nur möglichen Mitteln gering gehalten werden muss. Ansonsten sei mit katastrophalen Gegenschlägen der Natur zu rechnen.

Für manche klingt diese Philosophie logisch, und sie vertreten die Ansicht, dass diese Form der Populationskontrolle über entsprechende Nahrungs- und Ressourcenversorgung zu erzielen sei.

Eliten verantworten Armut und Hunger

Vergegenwärtigen Sie sich, dass die Armut, der Hunger und das Ungleichgewicht der Lebensstandards auf der ganzen Welt von wenigen Eliten hervorgerufen wird. Sie haben die Mittel dazu, und regieren die Menschen aus reiner Habgier und dem masslosen Verlangen nach Macht und Kontrolle.

Von der malthusianischen Ideologie sind viele Menschen infiziert, die sich in den letzten Jahrzehnten berufen fühlten, Gott zu spielen. Möglicherweise wünschen sie, dass ihnen die Welt zu Füssen liegt.

Planung eines totalitären Systems

Einen dieser Entvölkerungsfanatiker finden wir nun auch im Weissen Haus. Der US Wissenschaftsminister John Holdren ist ein Verfechter der Depopulation und weist eine lange Geschichte auf. Im Jahr 1977 veröffentlichte Holden gemeinsam mit Paul und Anne Erlich ein Buch, das hartnäckig diverse Pläne zur Massensterilisierung und erzwungenen Abtreibungen verfolgt.

Deren Durchsetzung soll durch ein totalitäres „Planetary Regime“ ermöglicht werden, das die Bevölkerungszahlen kontrolliert. Die Co-Autoren des Buches „Ecoscience: Population, Resources, Environment“ kommunizieren seither ihre Überzeugung, dass eine Restriktion der Geburtenrate alleine nicht ausreichen würde, die Weltbevölkerung auf ein entsprechendes Mass zu reduzieren.

Die Urheber sind bereits im Weissen Haus angekommen

Drastischere und umfangreichere Mittel seien nötig, um eine „besser verwaltbare Bevölkerungszahl“ durchzusetzen. Seit der Veröffentlichung des Buches erhielt John Holden nur wenig öffentliche Aufmerksamkeit für die Depopulations-Agenda.

Seine Co-Autoren jedoch wurden zu Stars dieser Szene. Dies vereinfachte es, John Holden als Wissenschaftsminister durchzusetzen, ohne öffentliche Aufschreie zu riskieren. Dennoch bleibt anzumerken, dass er sich niemals von den Erlichs oder den verschiedenen Depopulationstheorien distanziert hatte, mit denen er sich vor seinem Amtsantritt intensiv beschäftigt hatte.

Nahrungsmittel als Waffe

NSSM 200 lautet der Name eines Dokuments aus dem Jahr 1974, für das sich ebenfalls ein hoher Staatsbeamter verantwortlich zeichnete: Auch Henry Kissinger hatte Angst vor der Überbevölkerung und prägte den Begriff der „nutzlosen Esser“.

Kissinger sagte: „Kontrolliere das Öl, und du kontrollierst Staaten; kontrolliere die Nahrung und du kontrollierst die Bevölkerung“. Die „Bevölkerungskontrolle“ als Code für die Depopulation? Ein Anschub schien nötig zu sein, da die damals angestrengten Bemühungen zur Geburtenkontrolle sich als wenig effektiv erwiesen.

Im Dokument NSSM 200 wurde gefordert, Bevölkerungskontrollen in der Dritten Welt zu etablieren und durchzusetzen, indem man das unkooperative Verhalten der Bevölkerung mit der Reduzierung von Nahrungsmittellieferungen ahndete. Doch es gab noch weitere, weitaus effektivere Mittel.

Nahrungsmittel als Träger von Impfstoffen

In den USA wurden Forschungen begonnen, an denen sich verschiedene Universitäten beteiligten. Es wurde nach einer Methode gesucht, die genetisch veränderte Nahrungsmittel als Träger von Impfstoffen nutzbar machten. Anders ausgedrückt: Es wurde nach essbaren Impfungen gesucht. Zuerst experimentierte man mit Bananen, die als ideales Nahrungsmittel für Entwicklungsländer galten. Kürzlich, im Jahr 2009, erschien jedoch ein Artikel zu Handelsfragen, der den Mais für diesen Zweck favorisierte.

Auf eher unterhaltsame Weise zeigt eine Video-Dokumentation mit dem Namen „King Corn“, wie Mais seinen Weg in die meisten industriell verarbeiteten Nahrungsmittel des Unternehmens Standard American Diet`s (SAD) findet.

Bevor wir nicht vollkommen auf biologische Ernährung umsteigen, werden wir immer weniger wissen, was wir tatsächlich täglich über unsere Nahrung zu uns nehmen.

Sterilität durch genmanipuliertem Mais

Der Mais mit der Bezeichnung MON 810 von Monsanto, ein Unternehmen der Rockefeller-Stiftung, verursacht Sterilität und verändert das Immunsystem. So das Ergebnis von Studien, die die österreichische Regierung veröffentlichte.

„Mehrere Studien an Tieren deuten auf ernsthafte Gesundheitsrisiken beim Verzehr gentechnisch veränderter Nahrungsmittel hin. Dazu zählen Unfruchtbarkeit, Entgleisung des Immunsystems, beschleunigte Alterung, genetisches Entgleisen im Zusammenhang mit der Cholesterinsynthese, der Insulinsteuerung, der Zellkommunikation und der Bildung von Eiweissen sowie Veränderungen in der Leber, den Nieren, der Milz und dem Magen-Darm-System.« Und: »Es besteht mehr als nur ein zufälliger Zusammenhang zwischen gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln und einer negativen Auswirkung auf die Gesundheit.“

Denn der Monsantos MON 810 Mais enthält den so genannten Cauliflower Mosaic Virus, der die CD4-Zellen des Körpers auf ein bestimmtes Level senkt.

HIV-Infizierte werden generiert

Wird nun ein Immuntest vorgenommen, so indiziert das Testergebnis, dass die getestete Person an HIV/Aids erkrankt sei. Dieser CD4-Zellen-Anteil soll aus der Aufnahme von GMO-Mais stammen, der einen Grossteil der Ernährung in Schwarzafrika bildet. In den USA und in Europa wird MON 810 zur Erzeugung von Tierfutter angebaut, während er sonst überall auf der Welt als Nahrungsmittel für die Menschen dient.

Arzneimittel durch Nahrung

Eine weitere dieser seltsamen Kreationen ist jetzt unter dem Namen eines Biopharmazeutikums bekannt. Biopharmazeutika sind Arzneistoffe, die mit Mitteln der Biotechnologie in gentechnisch veränderten Organismen hergestellt werden. Es bestehen berechtigte Bedenken zu den Inhaltsstoffen dieser Biopharmazeutiken.

Verseuchung der Lebensmittel durch GMO

Die Gefahr der Kontamination angrenzender Maisfelder ist enorm gross. Auf normalem Mais würde so ein transgener Einfluss ausgeübt, der vielfach für berechtigte Beunruhigung sorgt. Silvia Ribeiro, Mitglied der ETC-Gruppe, einer Organisation, die sich mit dem technologischen Einfluss von Genprodukten auf kleine ländliche Farmbetriebe und indigene Landwirtschaft beschäftigt, äusserte sich sehr beunruhigt.

Schleichende Sterilisation

Vor allem das Unternehmen Epicyte wird skeptisch beobachtet. Es liess verlautbaren, einen spermiziden Mais entwickelt zu haben, der als Verhütungsmittel eingesetzt werden könne. Dieser Mais sei bereits in vielen maisbasierenden Nahrungsmitteln enthalten, darunter auch im Frühstücksmüsli.

Ribeiro äussert sich dazu wie folgt: „Das Potenzial von spermizidalen Mais zu einer biologischen Waffe zu mutieren ist ungeheuer hoch, da er sich ganz einfach mit anderen Sorten kreuzen könne. Er besitzt die Fähigkeit unbemerkt zu bleiben, und kann sich auf diese Weise dann ganz schleichend etablieren.

Monsanto stellt den Nahrungsmittelminister

Erst kürzlich wurde Michael Taylor, einer der führenden Anwälte Monsantos, Chef-Lobbyist und Vizepräsident, zum Nahrungsmittelminister ernannt. Eine Position, die in Obamas Kabinett eine Schlüsselfunktion belegt, und daher Teil der Exekutive ist.

So langsam werden die Aktivitäten, die durch Monsanto im Weissen Haus ausgelöst werden, immer erschreckender. Wir möchten erwähnen, dass einige Impfstoffe in Form von Trojanischen Pferden für Sterilisierungsmittel bereits an unwissende Menschen in etlichen Dritte-Welt-Ländern getestet wurden. Das beschreibt das Dokument NSSM 200.

Langzeitimpfung als Geburtenkontrolle

Mitte der Neunziger Jahre wurde ein solches Mittel entwickelt und Ende der 90er Jahre patentiert. Seine Patent-Beschreibung enthält folgendes gekürztes Zitat, das für sich selbst spricht:

„Es besteht weiterhin die Notwendigkeit eine alternative Methode zur Regulierung von Fruchtbarkeit zu finden“… „Vor einigen Jahren schlugen wir eine Geburtenkontrollimpfung vor, die den Aufbau von Antikörpern gegen das menschliche Schwangerschaftshormon unterstützt, das menschliche Chorionic Gonadotropin (hCG)“… „Jetzt beschreiben wir eine andere Erfindung, die Antikörper erzeugt, die gegen hCG nach einer einzigen, oder zumindest einer limitierten Anzahl von Injektionen wirken.“

(Ende der Patent-Beschreibung)

Lebenslange Unfruchtbarkeit

Im Unterschied dazu wird die herkömmliche Anti-Baby-Pille freiwillig eingenommen und schützt die Eierstöcke gegen das Spermium. Die oben genannte Impfung dagegen kann eine lebenslange Unfruchtbarkeit auslösen, und dies unter Umständen durch eine einzige Impfung. Wird eine solche Impfung von einer Person gewünscht, so ist es deren ausdrückliche Entscheidung. Doch wie verhält es sich mit einer Sterilisierung, die sich als gesundheitsförderlich tarnt und an unwissenden Frauen im gebärfähigen Alter durchgeführt wird?

Heimliche Sterilisierungen durch Impfung

In den 1990er Jahren rief die Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen eine Impfkampagne ins Leben, bei der Millionen von Frauen in Nicaragua, Mexiko und auf den Philippinen im Alter von 15 bis 45 Jahren geimpft werden sollten. Angeblich fand eine Tetanusimpfung statt.

Ungewöhnlich war jedoch, dass sie weder an erwachsenen Männern, noch an männlichen Jugendlichen vollzogen wurde, obwohl sie doch weitaus häufiger Verletzungen ausgesetzt waren, die eine solche Impfung erforderlich macht.

Antikörper verhindern Schwangerschaft

Diese Diskrepanz fiel der römisch-katholischen Laienorganisation Comite Pro Vida de Mexico auf, die den Impfstoff argwöhnisch untersuchte. Diverse Tests ergaben, dass die Tetanus-Impfstoffe, die für die Impfung gebärfähiger Frauen eingesetzt wurden, hCG enthielten.

Dabei handelt es sich um ein natürliches Hormon, das in den ersten Stadien der Schwangerschaft produziert wird. Sobald es jedoch mit einem Tetanus-Träger kombiniert wird, bildet es Antikörper. Mit diesen Antikörpern ist es einer Frau unmöglich, schwanger zu bleiben. Die geimpften Frauen wurden darüber nicht informiert.

Millionen Frauen wurden bereits geimpft

Im Jahr 1995 gewann die katholische Frauenorganisation der Philippinen einen Prozess, in dessen Folge ein UNICEF-Impfprogramm gegen Tetanus gestoppt wurde, da der Impfstoff nachweislich mit hCG angereichert war. Das Oberste Gericht der Philippinen erfuhr, dass bereits drei Millionen Frauen mit diesem heimlichen Sterilisationsprogramm geimpft worden waren. Ein mit B-hCG angereicherter Impfstoff wurde in mindestens vier weiteren Entwicklungsländern gefunden.

Zum Beweis wurden Blutproben geimpfter Frauen vorgelegt, die hCG enthielten, obwohl die Frauen nicht schwanger waren. Es ist jedoch unmöglich, dass sich das Hormon hCG im Körper bildet, ohne dass eine Schwangerschaft vorliegt. Es musste demnach zuvor über einen Träger injiziert worden sein.

Sterilisation mittels Polio-Schluckimpfung

Die Impfung mit dem hCG-Hormon, das mit einem Tetanus-Erreger vermischt wurde, ist jedoch nicht die einzige Form der heimlich durchgeführten Sterilisierungen. In diesem Zusammenhang ist auch eine Impfkampagne der UNICEF im Jahr 2004 in Nigeria bekannt. Hierbei handelte es sich um eine Schluckimpfung gegen Polio.

Diese Impfung erwies sich ebenfalls als Massnahme, Teile der nigerianischen Bevölkerung zu sterilisieren. Auf einen Verdacht hin nahm Dr. Haruna Kaita, pharmazeutischer Wissenschaftler und Vorsitzender der Pharmazeutischen Fakultät der Ahmadu Bello Universität in Zaria Proben dieser Impfstoffe und liess sie in indischen Labors untersuchen. Zitat Dr. Kaita:

„Einige der Substanzen, die wir in den Impfstoffen fanden, sind gefährlich giftig; und einige haben darüber hinaus direkten Einfluss auf das menschliche Fortpflanzungssystem.“

Doch die Geburtenrate zu senken, ist längst nicht mehr das perfideste Mittel der Oligarchen und Eliten. Um die Depopulations-Pläne voran zu treiben, wurden noch weitere Mittel eingesetzt. Und diese zielen längst nicht mehr „nur“ auf die Menschen in den Dritte-Welt Ländern ab. Jeder von uns könnte heute bereits Opfer dieser Massnahmen geworden sein.

Die Kontrolle der Nahrungsmittel

Monsanto ist mit GMO der Spitzenreiter, wenn es um die Kontrolle der Menschheit geht. Allein GMO könnte schon Krankheit und Tod weltweit verbreiten. Das Saatgutprogramm von Monsanto ist jedoch das bereits entwickelte Samenkorn zur Kontrolle der weltweiten Nahrungskette.

Kleinbauern sind von je her darauf angewiesen, die Samenkörner aus früheren Ernten erneut auszusäen. Nun wurden jedoch von Monsanto Samenkörner entwickelt, die sich nach der ersten Aussaat selbst vernichten, so dass die Bauern darauf angewiesen sind, das Saatgut immer wieder neu zu kaufen. Das können sich die vielen kleinen Landwirte nicht leisten. Auf diese Weise verschwinden immer mehr vom Markt…

Impfstoffe sind die Gefahren für die Gesundheit

Der Nervenchirurg und Dr. der Medizin Dr. Russel Blaylock ist Autor des Buches „Excitotoxins: The Taste That Kills“. Er berichtet in einem auf seiner Homepage veröffentlichten Newsletter, dass die grösste Gefahr der Impfstoff selbst sei. Die Impfstoffe seien es, die einen Anstieg der Kinderkrankheiten, unterschiedlichster Krankheiten bei Erwachsenen und sogar tödlich verlaufende Erkrankungen wie das Golfkriegs-Syndrom und die Lou-Gehrig-Syndrom hervorrufen.

Gegen den Willen der Menschen

In der französischen Veröffentlichung „J`ai tout compris“ erklärt der ehemalige US-Aussenminister und Chef der Weltbank Robert McNamara

„Man muss drakonische Massnahmen ergreifen, um eine Reduzierung der Bevölkerung gegen deren Willen durchzusetzen. Die Geburtenrate zu reduzieren, erwies sich als ineffektiv. Daher muss man die Todesrate erhöhen. Wie? Durch natürliche Mittel. wie Hunger und Krankheit.”

Die Initiatoren der Depopulations-Programme verfügen über die notwendigen Mittel und über die erforderliche Macht.

(…)

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Gruß an die Umdenker
TA KI

Impfskandal: Wer schützt uns vor der Schutzimpfung?


Impfen macht krank!

Wir hatten mit unseren beiden Kindern ganz komplikationslose und glückliche Hausgeburten. Unsere Kinder wurden nie geimpft, noch haben wir je irgend eine ärztliche Untersuchung mit ihnen machen lassen. Wir sind später sogar mit unseren beiden Töchtern 3 Monate lang durch Indien gereist.

Damals waren sie erst 1 und 2 Jahre alt. Unsere kleinste hat in Indien auch öfter mal den Dreck von der Straße gegessen und sie war erstaunlicher Weise die Einzigste, die dort niemals krank wurde. Wir hatten dort nur einmal eine harmlose Darmgrippe. Wir haben uns speziell vor dieser Reise noch einmal sehr mit der ganzen Impfthematik beschäftigt und sind dabei auf die Möglichkeit gestoßen, homöopathisch mit sogenannten Impfnosoden zu „Impfen“. Das haben wir für uns alle dann auch vor und in Indien getan.

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(Bild: © Sarvodaya Sri Lanka)

Nichts anderes als ein gutes Immunsystem sollte das Ziel sein

Im Prinzip finde ich die Idee des Impfens gar nicht schlecht, doch leider schädigen die handelsüblichen Impfstoffe eher unser Immunsystem, anstatt es zu unterstützen. Impfungen erscheinen uns vielleicht ähnlich verlockend wie das Geschäft mit den Versicherungen, weil sie uns eine gewisse Sicherheit versprechen. Doch die wirkliche Sicherheit gibt uns letztendlich doch nur unser eigenes Immunsystem. Ein guter Freund sagte uns mal, wenn die Kinder bis zum siebten Lebensjahr eine ganze Schubkarre voller Dreck gegessen haben, ist ihr Immunsystem gewappnet für das Leben. Und das wurde dann auch zu unserer Grundeinstellung: Das Leben selbst immunisiert uns durch Verunreinigungen, Mikroorganismen und Krankheitskeimen, die überall um uns herum sind.

Baby wird gestilltAuch sind unsere Kinder relativ lange gestillt worden, beide ca. 2 Jahre. Ich glaube, dass das auch dazu beiträgt, ein wirklich gutes Immunsystem aufzubauen. Und wenn es irgendwie möglich ist, geben wir dem Immunsystem unserer Kinder auch die Chance eine Krankheit selbst auszuheilen. Im Normalfall wird aufkommendes Fieber unter 40 Grad nicht gemildert, und wenn irgendwie möglich kein Antibiotika genommen. Ganz im Gegensatz der hierzulande üblichen Verfahrensweise, bei jedem Pups gleich mal Antibiotika zu verschreiben. Wie in vielen anderen Bereichen auch, sieht es für uns so aus, als würde hier genau das Falsche getan. Wieso nur?
(Bild: © Anton Nossik)

Wir haben erlebt, dass unsere Kinder den Keuchhusten zum Beispiel in einer sehr milden Form durchlebt haben. Zwar ebenso, wie bei allen anderen Kindern dauerte der Verlauf drei Monate, aber sie haben niemals bis zum Erbrechen gehustet, was ich häufig bei anderen Kindern erlebt habe. Auch hatten unsere Kinder noch nie eine Erkältung oder Grippe, die länger als 3 Tage angehalten hat, und die wir nicht mit Hausmitteln in den Griff bekamen!

Die Fakten sprechen alle für sich, wenn man sie nur läßt

Ungeimpfte Kinder sind viel gesünder als geimpfte, das kann man doch jetzt wirklich überall nachlesen! Es gibt mittlerweile genug Studien und Nachweise, die das 100%ig belegen können. Unzählige Bücher darüber sind auf den Markt gekommen. Zeitschriften haben darüber berichtet und das Internet ist voll von interessanten Artikeln darüber. z.B.:

Die Medizin in der Sackgasse

Die ständig steigenden Kosten unseres Gesundheitssystems und die große Anzahl der kranken Menschen, verdeutlichen uns doch nur, dass die Schulmedizin in vielerlei Hinsicht auf dem Holzweg ist. In Amerika sind Gesundheitsstörungen durch Medikamente schon die Todesursache Nr.1! Dicht gefolgt von Herz- Kreislauferkrankungen und Krebs.

Die meisten Impfstoffe heutzutage enthalten Konservierungsstoffe wie z.B Thiomersal, die äußerst schädliche Stoffe wie z.B. Quecksilber und Aluminiumverbindungen enthalten. Man fragt sich, was solche Metalle und sogar Schwermetalle überhaupt darin zu suchen haben. Mit jeder Impfung legen wir damit den Grundstock zu schweren Schädigungen an unserer Gesundheit.

Also auch hier genau das Gegenteil, was eigentlich damit bezweckt werden soll. Die große Frage kommt dabei auf, ob uns diese Impfstoffe sogar dauerhaft krank machen sollen, nur damit nur noch mehr Medikamente verbraucht werden?

Impfschäden ein krimineller, menschenfeindlicher Akt, im Namen des Hypokrates

Vaccination contre la grippe A (H1N1) de 2009Ich bin mir sicher, dass jeder auch schon mal was über Impfschäden gehört hat. Wir kennen sogar persönlich einen solchen Fall. Ein guter Freund, der, mitlerweile mit knapp 50 Jahren, immernoch mit den fatalen Folgen eines Impfschadens aus seiner Kindheit zu kämpfen hat. Das wirklich traurige daran ist, das Impfgeschädigte dann vom Staat auch noch im Regen stehen gelassen werden. Es kostet in der Regel ein Vermögen an Gutachter- und Anwaltskosten, einen Impfschaden offiziell anerkannt zu bekommen. Wen wunderts, denn sonst wäre auch die gesamte Statistik für Impschäden schon wesentlich schlechter.
(Bild: © GROOK DA OGER)

Hier nur mal eins von vielen schrecklichen Beispielen: 75 Prozent aller plötzlichen Kindstod-Fälle treten innerhalb der ersten 7 Wochen nach einer Keuchhustenimpfung auf. Wieso also immernoch impfen? Wer verbreitet immernoch ungestraft das alte Märchen vom Gesund-Impfen? Es wird sogar als normal angesehen, dass Kinder nach einer Impfung erst mal krank werden! Ist das nicht verrückt!?

Ein fataler Teufelskreis

two avian influenza A (H5N1) virionsIch habe das auch in einigen Fällen miterlebt oder erfahren, dass Kinder von Bekannten regelmäßig nach Impfungen erst mal 2-3 Tage mit Fieber im Bett lagen! Und oft wird ihnen dann gleich wieder fiebersenkende Medikamente gegeben … Hier beginnt also schon der Teufelskreis, und das oft schon ab dem ersten Tag nach der Geburt. Zudem sind die meisten Kinder-Krankheiten wirklich leicht zu verkraften und in 2–3 Wochen vollkommen auskuriert. Impfschäden jedoch behalten wir lebenslänglich!

Erstaunlich finde ich auch die Meinungsmache übers Impfen, die sich überaus hartnäckig in der Bevölkerung festgefressen hat. Nicht-Impfen ist mittlerweile schon zu einem Tabuthema geworden. Eltern ungeimpfter Kinder werden als verantwortungslos beschimpft und die Kinder werden manchmal sogar wie Aussätzige behandelt.

Es begann mit einer Tragödie

Edward JennerEine interessante Recherche besagt, dass selbst der Erfinder der Impfungen, Edwald Jenner, der im Jahr 1796 die erste Impfung durchführte, seine Meinung nach ein paar Jahren darüber sehr geändert hatte. Sein kleiner 6 Monate alter Sohn verstarb, ausgelöst durch eine von ihm verabreichte Pockenimpfung.

Doch es war schon zu spät, der Impfboom hatte durch seine anfänglichen Erfolge schon begonnen und selbst ihm hörte damals schon keiner mehr zu, als er später seine schweren Bedenken an der Grund-Idee es Impfens äußerte.

(Bild: © Viperch)

Geld oder Leben?

Internationaler ImpfausweisWird das alles etwa nur wegen der sehr lukrativen Einnahmequelle der Pharma-Mafia verschwiegen? Eine Windpocken-Impfdosis kostet in der Schweiz sage und schreibe 650 Schweizer Franken! Oder steckt da vielleicht noch viel viel mehr dahinter?

Wirklich erschreckend ist doch die anhaltende Manipulation und steigende Skrupellosigkeit der Verantwortlichen. Anbetracht der Tatsachen und Fakten, weiterhin überhaupt solche gefährlichen Impfstoffe zu verkaufen, und nicht die Öffentlichkeit ausreichend über die krassen Nebenwirkungen zu informieren … Wer hat denn schon jemals aufmerksam den Beipackzettel seiner Impfdosis verlangt und auch gründlich durchgelesen? Das wäre vielleicht wirklich sehr heilsam, wenigstens für eigenverantwortlich handelnde Menschen.

Wer erinnert sich vielleicht noch an den Skandal, als herauskam, dass es bei dem Schweinegrippe-Impfstoff zwei Varianten mit erheblichen Qualitäts-Unterschieden gab, die abgesehen davon, obendrein beide nicht ausreichend geprüft wurden, bevor sie auf den Markt kamen! Das wirft in mir die Frage auf, zu was solche Leute außerdem noch fähig sein könnten!? Und da muss ich mitlerweile leider schon beinahe alles für möglich halten!

Sicher fragen sie sich jetzt so langsam auch: Und was können wir tun?

Vacuna influenza / Flu vaccineNun, grundsätzlich würde ich trotz aller Risiken jedem von einer Impfung abraten. Vor allem aber bei Kindern unter 3 Jahren. Impfungen sollen uns schützen, aber oft sind die Nebenwirkungen heimtückischer und gefährlicher als die Krankheiten selbst. Und wenn Sie sich doch Impfen lassen wollen, seien sie wenigstens kritisch, stellen sie Fragen, verlangen sie schriftliche Sicherheiten über die Unbedenklichkeit ihrer Impfung, vermeiden sie Kombinationsimpfungen wenn möglich, informieren sie sich aus mehr als einer Quelle, wie groß das Risiko der Krankheit wirklich ist gegen die Sie sich impfen lassen wollen, und entscheiden Sie sich erst dann.

Lassen sie sich diese Unbedenklichkeitserklärung hier von ihrem Arzt unterschreiben: impferklärung . Die Idee von der künftigen Zwangsimpfung der gesamten Bevölkerung erscheint mir in diesem Zusammenhang als zutiefst unmenschlich und geradezu kriminell. Auch wenn ich hier niemanden böswilliges Verhalten unterstellen will, bestätigt sich hier doch wieder einer meiner Lieblingssätze über das Verhalten der Menschheit:

 (Bild: @alviseni)

Gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht

A Common Raven at the Tower of London, England

Manchmal denke ich schon, das mir meine negative Einstellung zum Thema Impfen, mir vielleicht am Ende doch noch das Leben kosten könnte. Denn meine einzigen Gedanken, die mich diesen neuen Impf-Sport sogar befürworten ließen sind leider nur sehr finster:

(Bild: © Jeff Hitchcock)

Der Planet Erde, erstellt mit BlenderDenn mir scheint, vielleicht ist die Schweine- und Vogelgrippe ja auch nur zu Testzwecken erfunden worden! Planen die Machtbesessenen dieser Welt damit vielleicht eine drastische Dezemierung der heutzutage immer weiter explodierenden Bevölkerungszahlen? Sollte dies ihre finstere Antwort sein auf die Probleme unserer Zeit?Ähnlich wie bei diesen neuen genmanipulierten Pflanzen, die jetzt genetisch zu den dazu passenden Pestiziden immunisiert
(Bild: © DingTo)

werden können, so könnte ja auch ein neuer Impfstoff immun machen, gegen ein gentechnisch erzeugtes Humanizid, das dann im nächsten oder übernächsten Designer-Virus die Runde macht. Es würde dann nur diejenigen befallen, die sich vorher nicht Impfen ließen! Wie sonst sollte man ganz bequem alle System-Untreuen treffen können, und sich das Regieren damit sicher sehr erleichtern?

Mandala made by a Jung's unknown patient before 1929

Das sind jetzt sicher richtig schlimme Gedanken, ich weiß, und ich hoffe von ganzen Herzen und bete zum Universum dass sie von hier aus nicht in die falschen Hände geraten. Dennoch halte ich es für wichtig sie endlich auch mal auszusprechen. Denn was, wenn ich damit nicht der Erste war…? Und das ist nun leider ja mehr als wahrscheinlich, denn für so schlau halte ich mich gar nicht. Oh jeh, …noch so ein Verschwörungs-Anhänger werden Sie jetzt vielleicht zu sich sagen. Und ehrlich gesagt, ich hoffe Sie haben damit Recht.

Gibt es denn Alternativen?

Ich meine Ja! Eine recht ungefährliche und praktikable Alternative besteht in den homöopathischen „Impfnosoden“, die über das Internet oder in guten Apotheken bezogen werden können. Hier nur eine von vielen Webseiten darüber:

odilien-apotheke.de

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Quelle: http://equapio.com/de/gesundheit/impfskandal-wer-schuetzt-uns-vor-der-schutzimpfung/

Gruß an die Ungeimpften

TA KI

Studie belegt: Nicht geimpfte und wenig geimpfte Kinder sind gesünder


Dieser Artikel sollte seit 14:00h bereits im Blog stehen, so ist es auch im Hintergrund dieser Seite ersichtlich- Danke an WordPress!!

Eine Studie, veröffentlicht in der Zeitschrift der American Medical Association (JAMA) hat festgestellt, dass wenig oder nicht geimpfte Kinder eine bessere Gesundheit haben. Die Studie bewertete Daten von mehr als 320.000 Kinder im Alter von zwei bis 24 Monaten. Es zeigte sich, dass wenig oder nicht geimpfte Kinder deutlich weniger ambulante Behandlungen und Notfall-Besuche im Krankenhaus beanspruchten, im Vergleich zu altersgemäß geimpften Kindern.

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Die Kontroverse über die Effizienz und die Notwendigkeit von Impfstoffen ist bekannt. Während die Schulmedizin die Verwendung von Impfstoffen befürwortet, ignoriert sie auch die Vielfalt von toxischen Substanzen, die Impfstoffe enthalten und  die Immunreaktionen beeinträchtigen. Zur gleichen Zeit, in der die Gesundheitsbehörden die obligatorische Impfungen durchsetzen wollen, beweisen neue Daten, dass diese künstlichen Immunisierungsstrategien einfach nicht funktionieren wie sie sollen. Eine Studie, veröffentlicht in der Zeitschrift der American Medical Association (JAMA) hat festgestellt, dass wenig oder gar nicht geimpfte Kinder eine bessere Gesundheit haben. Dies konnte durch die Ermittlung der Frequenz der ambulanten Behandlungen und Notfall-Krankenhausbesuche aufgezeigt werden.

Das Ziel der Studie war es, die Auswirkungen von alternativen Impfplänen zu untersuchen, in welchen eine zeitlich Streckung, eine Verzögerung oder ein Verzicht zumindest einiger Impfungen empfohlen wurde,  entgegen allen offiziellen Richtlinien von Institutionen wie der amerikanischen Hausärzte-Akademie, dem Verband der amerikanischen Kinderärzte und des Zentrums für Krankheitsüberwachung und Prävention. Kinder, die einem solchen alternativen Impfschema folgten, wurden mit Kindern verglichen, die die zugelassenen Impfstoffen in einer „fristgerechten“ Weise empfangen hatten. Die bahnbrechende Studie bewertete Daten (erfasst von 2004-2008) von mehr als 320.000 Kinder im Alter von zwei bis 24 Monaten. Es zeigte sich, dass wenig oder nicht geimpfte  Kinder deutlich weniger ambulante Behandlungen und Notfall-Besuche im Krankenhaus beanspruchten, im Vergleich zu altersgemäß geimpften Kindern. Außerdem fanden die Autoren, dass trotz des ungeheuren politischen, unternehmerischen und medizinischen Drucks zu Impfungen zu drängen, die Tendenz Kinder wenig oder gar nicht impfen zu lassen stark steigend ist, mit immer mehr Eltern, die aus den Impfplänen für ihre Kinder aussteigen.

Die JAMA Redaktion hält diese Feststellungen für ein Rätsel und unterstreicht die Tatsache, dass keine dieser alternativen Impfschemata genehmigt oder auf ihre Wirksamkeit getestet worden war, was bedeuten soll, dass die zugelassenen Impfstoffe voll getestet und sicher seien, welches aber der Realität bis heute nicht entspricht. Die Studie beweist, dass das Fernbleiben oder sogar die Verzögerung der Impfstoffe einen messbaren, positiven Effekt auf den Gesundheitszustand und die Robustheit des Immunsystem von Kleinkindern hat. 

Quellen:

The JAMA Network: A Population-Based Cohort Study of Undervaccination in 8 Managed Care Organizations Across the United States. Authors: Jason M. Glanz, PhD; Sophia R. Newcomer, MPH; Komal J. Narwaney u.a.

(NaturalNews/mh)

Quelle: http://www.epochtimes.de/gesundheit/impfen-gesundheit-kinder-a1288552.html

Gruß an die Ungeimpften

TA KI

Schweinegrippe-Impfung: Virusprotein fördert Narkolepsie


SchweinegrippeForscher verglichen die Zusammensetzung von Pandemrix mit der des Impfstoffs Focetria von Novartis. Dabei stießen sie auf ein Virusprotein, das in Pandemrix in größeren Mengen enthalten ist und in seiner Struktur sehr stark dem Rezeptor für Hypocretin ähnelt

Laut US-Forschern könnte ein bestimmtes Virusprotein die Entstehung von Narkolepsie begünstigen

Stanford – Die Sache ist etwas langwierig: Im Frühjahr 2010 erkrankten in Europa nach der Impfkampagne gegen die Schweinegrippe ungewöhnlich viele Kinder und Jugendliche an Narkolepsie. Über den Auslöser der Schlafkrankheit wurde lange geforscht. Im Jahr 2014 berichtete ein internationales Forscherteam von der Stanford School of Medicine in Palo Alto in Kalifornien im Fachmagazin „Science Translational Medicine“, wie der Zusammenhang von Grippe, Impfstoff und Narkolepsie zu erklären ist. Zentral dürfte dabei das Hormon Orexin (auch als Hypocretin bekannt) sein, das im Hypothalamus produziert wird.

Die These der Forscher: Zwei Segmente von Orexin ähneln sehr stark dem Bruchstück eines Proteins, das sich auf H1N1-Viren findet. Demnach reagieren die T-Zellen von Narkolepsie-Patienten auf diese Segmente und greifen so nicht nur das Virus an, sondern richten sich auch gegen den eigenen Körper. Die Studienautoren zogen den Artikel allerdings wieder zurück, da sie die zentralen Ergebnisse nicht reproduzieren konnten.

Narkolepsie nach Impfung

Neuere Forschungen scheinen die These jedoch zu stützen: Laut einer aktuellen Studie ist für das Auslösen der Schlafkrankheit ein bestimmtes Virusprotein verantwortlich, das einer Andockstelle für Hypocretin im Gehirn ähnelt. In der Folge richte sich das Immunsystem gegen bestimmte für das Schlafverhalten wichtige Zellen im Gehirn, berichtet das Team in „Science Translational Medicine“.

Die Narkolepsie ist eine seltene Schlaf-Wach-Störung. Erkrankte empfinden eine bleierne Müdigkeit, fallen unvermittelt in den Tiefschlaf oder verlieren ihre Muskelspannung (Kataplexie). Sie entsteht, wenn bestimmte Zellen im Gehirn verloren gehen, die Hypocretin herstellen, das das Wachsein steuert. Vor allem Menschen mit einer bestimmten Genvariante in ihrem Erbgut sind davon betroffen.

Millionen Menschen in der EU hatten sich nach Empfehlungen der zuständigen Behörden in der Grippesaison 2009/10 gegen die Schweinegrippe, inzwischen auch „Neue Grippe“ genannt, impfen lassen. Einer der dafür entwickelten Impfstoffe war Pandemrix des Pharmakonzerns Glaxo Smith Kline (GSK). Bei knapp einem von 10.000 Geimpften sei anschließend eine Narkolepsie registriert worden, schreiben die Forscher. Die Impfnebenwirkung sei damit zwar selten, für die Betroffenen aber besonders schwerwiegend.

Vergleich von Impfstoffen

Die aktuellen Ergebnisse unterstreichen, wie wichtig es sei, aus Impfstoffen alle Bestandteile zu entfernen, die vom Immunsystem mit körpereigenen Strukturen verwechselt werden könnten, betonen die Wissenschafter um Lawrence Steinman von der Universität Stanford.

Nicht nur in Europa, auch in China waren im Zuge der Schweinegrippe-Welle mehr Narkolepsie-Fälle registriert worden – dort allerdings bei nicht geimpften Menschen, die an Schweinegrippe erkrankt waren. Das lieferte einen ersten Hinweis darauf, dass das Virus – wie auch der Impfstoff, der abgeschwächte, inaktivierte oder Teile von Viren enthält – die Ursache für die Erkrankung sein könnte. Grippeimpfstoffe enthalten generell verschiedene Virusproteine in variierender Konzentration.

Die Wissenschafter verglichen nun die Zusammensetzung von Pandemrix mit der des Impfstoffs Focetria der Novartis Pharma Schweiz AG. Dabei stießen sie auf ein Virusprotein, das in Pandemrix in größeren Mengen enthalten ist und in seiner Struktur sehr stark der Andockstelle – dem Rezeptor – für Hypocretin ähnelt. Auch Focetria war 2009/10 in Europa eingesetzt worden, hatte die Narkolepsie-Häufigkeit aber nicht erhöht.

Weitere Studien notwendig

Darauf aufbauend analysierten die Forscher Blutproben 20 finnischer Patienten, die nach der Pandemrix-Impfung eine Narkolepsie entwickelt hatten. Sie fanden Antikörper, die sich nicht nur an das Schweinegrippe-Virus H1N1 binden, sondern auch an den Hypocretin-Rezeptor. Diese Antikörper dürften bei Menschen mit bestimmten Erbgutmerkmalen offensichtlich von dem Virusprotein aktiviert werden, die schließlich die Hypocretin-Andockstellen im Gehirn attackieren, sagen die Forscher.

Weitere Studien seien nötig, um den vorgestellten Mechanismus zu bestätigen, kommentiert Hartmut Wekerle, emeritierter Neuroimmunologe des Max-Planck-Instituts für Neurobiologie in Martinsried, die Studie. Möglicherweise gebe es weitere, bisher unbekannte Umweltfaktoren, die eine Entstehung von Narkolepsie begünstigen. Auf keinen Fall sei es gerechtfertigt, Schutzimpfungen für Kinder wegen des Pandemrix-Falls generell abzulehnen, meint Wekerle.

Einige der an der Studie beteiligten Forscher arbeiten in Forschungsabteilungen des Pharmaunternehmens Novartis Vaccines. Dessen Geschäfte wurden Anfang März von GSK übernommen – mit Ausnahme der Grippeimpfstoffe. (APA, dpa, red, 1.7.2015)

Impfstoffe, die den Geist aussperren


Weshalb wollen viele Menschen weder spirituelle Inhalte noch das alltäglich „Offensichtliche“ begreifen? Vielleicht, weil es ihrem Geist schwer fällt, zum Körper durchzudringen? Es gibt Stoffe, die bis in die DNA und den Lichtstoffwechsel des Menschen hineinwirken. Manche von ihnen behindern unsere Ankopplung an die geistige Welt. Dazu gehören auch diverse Inhaltsstoffe in den Impfungen.

Von: Daniel Trappitsch

Impfungen-Stoffe die den Geist aussperren

Diese Inhaltsstoffe, auf die im Artikel noch eingegangen wird, können bis auf die Ebene der Neutrinos (Lichtstoffwechsel in der DNA) einen direkten Einfluss auf die gesunde seelische Entwicklung und spirituelle Öffnung des geimpften Menschen haben. Im Zusammenhang mit den Stoffwechselprozessen kann man nachvollziehen, was im Organismus auch aus feinstofflicher Sicht abläuft. Mit diesen Kenntnissen ist es nicht mehr verwunderlich, dass durchgeimpfte Menschen oft große Mühe haben, sich für Fakten oder Ansichten außerhalb ihrer engen, oft auch indoktrinierten Denkmuster zu öffnen. Es gibt Gründe, die für diese „Blindheit“ verantwortlich sind.So manches verhindert heute die Bewusstseinsentwicklung und geistige Öffnung des Menschen. Da gibt es die Konditionierung der Denk- und Glaubensmuster – zu denen in der Schule der Grundstein gelegt wird und die man in den akademischen Ausbildungen und gewissen Religionen weiter festigt. Da gibt es die Hektik und Veräußerlichung, die Menschen erst in großem Leidensdruck nach „oben“ reichen lässt. Manchmal liegen die Ursachen in der Vergangenheit des Menschen selbst: Wer sich durch viele verflossene Erdenleben hindurch nur für die Materie interessierte, dem fehlen mittlerweile buchstäblich die Antennen für die spirituelle Welt.

Es gibt aber noch einen weiteren Faktor: Die direkte, schädliche Einwirkung auf die physischen „Anknüpfstellen“ an die geistige, feinstoffliche Welt, wie sie viele Inhaltsstoffe von Impfungen ausüben.

Dadurch wird der Mensch vom unermesslichen Wissensschatz, auf den er zugreifen könnte, abgeschnitten, und das bereits im frühesten Säuglingsalter. In einer Zeit also, in welcher die schützende Bluthirnschranke noch nicht geschlossen ist. Das Perfide daran ist, dass dies dem „verhinderten“ erwachsenen Menschen gar nicht bewusst werden kann. Er ist nicht fähig, es überhaupt zu erkennen und dann entsprechende Schritte zu tätigen. Natürlich hat die Natur für Möglichkeiten gesorgt, die solche Verhinderungen zu beseitigen vermögen. Dazu bedarf es aber einer Willensanstrengung des Menschen, um diese Blockaden auflösen zu können und den Draht zur geistigen Welt wieder „in Betrieb“ zu nehmen – sei es zu Engeln, Aufgestiegenen Meistern oder dem eigenen göttlichen Selbst. Einer solchen Willensanstrengung geht jedoch das Erkennen der Blockierung voraus – und gerade dies ist schwierig, weil es sich um den Bereich des „ich weiss nicht, dass ich nicht weiss“ handelt.

Die Grundlagen für die Verbindung zur geistigen Welt sind jedoch noch immer vorhanden. Die staatlich unterstützten „Programmierungen“ erschweren dies jedoch beträchtlich. Mit gutem Grund, ist doch ein frei denkender Mensch laut Gandhi schwerer zu steuern als zehntausend eingelullte und manipulierte Konformisten.

Wo im Körper finden nun diese Kontakte mit den Informationen aus der geistigen Welt statt? Und auf welche Art und Weise dürfen diese überhaupt mit uns in Kontakt treten?

Der Empfangsfilter

Grundsätzlich ist der Mensch mit der Freiheit der Wahl ausgestattet. Er kann im Prinzip machen und lassen, was er will, muss aber (und das vergisst der moderne Mensch nur allzu leicht) immer die Konsequenzen seines Handelns tragen – sei es in diesem oder einem kommenden Leben. Diese Freiheit der Wahl respektiert die geistige Welt hundertprozentig. Krankheiten, Unfälle oder andere Schicksalsschläge sind in der Regel nicht einfach nur Pech oder dummer Zufall, sondern Wirkungen von Ursachen, die wir einst selbst gesetzt haben. Oft sind es Korrekturaufforderungen, die aber zum größten Teil falsch verstanden werden.

Die „Information per Schicksalsschlag“ ist jedoch meist nur der Hammer, der niedersaust, nachdem der Mensch auf andere Aufforderungen der geistigen Welt nicht reagiert hat. Sinnvoller wäre es, die anderen Werkzeuge zu benutzen, die wir für die Lebensreise erhalten haben: die Intuition, das Gespür, die Vernunft, aber auch Gefühl und gesunden Menschenverstand. Was Mensch dann mit dem macht, was die feine, leise innere Stimme ihm in einem Augenblick der Stille zuraunt, mit dem, was sein Bauchgefühl aussagt, ist wiederum seiner freien Wahl überlassen. Die geistige Welt – das höhere Selbst des Menschen, sein Schutz- oder ein anderer Engel – schickt die Informationen so oder so zu den Rezeptoren, welche im menschlichen Organismus billiardenfach vorhanden sind.

Damit diese „Eingaben von oben“ aber nicht wild in den Menschen einsprudeln, gibt es eine „Filter- oder Kontrollstation“, die sowohl von der Medizin wie auch von den gängigen Religionen als „Tor des Bewusstseins“ benannt wird: der Thalamus. Dieser filtert nicht nur die aus dem Körperinneren in das Gehirn einströmenden zahllosen Informationen, welche nur zu einem verschwindend kleinen Teil bewusst werden; der Thalamus ist auch der Filterort, über den die Informationen aus der feinstofflichen Welt, je nach Programmierung des Filters, dem Menschen ins Bewusstsein fließen könn(t)en. Sei dies nun in Form von geistigen Ideen, Gedanken oder Visionen, oder auch einer Botschaft zu einem inneren Organ, welches dabei ist, zu erkranken.

Diese Vorgänge mögen für viele Leser neu sein und vielleicht auf Anhieb nicht nachvollziehbar, weil der Informationsfluss auf die „materielle“ Ebene reduziert ist. Doch darf die geistige Welt aufgrund der freien und unbeeinflussten Erfahrungssammlung der Menschheit nur im äußersten Notfall direkt eingreifen – manche bezeichnen dies dann als „Schutzengelaktionen“; ansonsten ist es ihr untersagt. Sie bietet aber ihr Wissen, Lösungen für Probleme, Erkenntnisse und vieles mehr stetig an. Da dies aber wiederum so geschehen muss, dass das Angebot nicht ungewollt vom Menschen empfangen wird, findet die Übermittlung der Botschaften auf einer ‚materiellen‘ Basis statt, ähnlich dem bekannten Sender-und-Empfänger-System: Nur wenn sich der Empfänger auf die entsprechende Frequenz eingestellt hat, kann das Programm empfangen werden. Diese Übermittlung findet mittels Licht statt.

Die DNA als Empfangsantenne

Seit den wertvollen Erkenntnissen von Prof. Fritz Albert Popp weiß man, dass Zellen, genauer die DNA, mittels Licht – den Photonen – miteinander kommunizieren. Dies geht wesentlich schneller als mittels Nervenbahnen oder gar Hormonen. Hermes Trismegistos erkannte schon das Gesetz vom „wie im Kleinen so im Großen“. Deshalb liegt der Gedanke nahe, dass auch die geistige Welt mittels Licht als Modulationsgrundlage mit dem Menschen kommuniziert und die DNA der Empfänger ist. Die Physik hat in der Erkenntnis, was Licht wirklich ist, große Fortschritte gemacht, steht aber immer noch erst am Anfang. Mittlerweile weiß man, dass nicht nur die Photonen Licht sind, sondern auch Neutrinos zum Licht gezählt werden und demnach mit Informationen moduliert werden können. Popp stellte auch fest, dass die DNA ein großer Lichtspeicher ist. Außerdem besitzt diese Doppelhelix eine Stab- und eine Ringantennenform (siehe Dr. Dieter Broers). Dies deutet darauf hin, dass die DNA für den Empfang von elektronischen und magnetischen Wellen konzipiert wurde. Licht besteht aus elektromagnetischen Wellen, hat also die ideale Form für den Empfang durch die DNA. Darüber, welche Funktion die DNA hat – im Speziellen die Gensequenzen – ist sich die Wissenschaft ja bei weitem nicht schlüssig. Auch wenn vor mehr als fünfzig Jahren der Mensch als bald einmal entschlüsselt dargestellt wurde, weiß man heute eigentlich weniger als dazumal. Denn je tiefer man in die DNA und die Gene vorstößt, desto komplexer wird die ganze Geschichte. So nimmt man heute auch an, dass die bis vor kurzem als Abfall-DNA (Junk-DNA) diffamierten, „überzähligen“ DNA-Strukturen ebenfalls Funktionen haben, die man allerdings noch nicht zu erkennen vermochte.

Und genau hier liegt der Schlüssel zum Verständnis der „Ankoppelung“ an die geistige Welt verborgen. Wie oben schon dargestellt, befindet sich in der DNA gespeichertes Licht in Form von Photonen. Ein Biophoton ist also Licht. Dieses Photon ist aber zu langsam, als dass es als Informationsträger aus der geistigen Welt angesehen werden könnte. Hier kommen die Neutrinos ins Spiel. Diese sind um ein Mehrfaches schneller als die Photonen und neutral in der elektrischen Ladung. Neutralität entspricht der geistigen Welt. In ihr existiert die Dualität, wie wir sie hier auf Erden kennen, so nämlich nicht. Die Neutrinos stellen demnach eine ideale Basis für die Kommunikation zwischen der im menschlichen Körper inkarnierten Seele und der geistigen Welt dar. Zusammengefasst heißt dies, dass „Eingaben“ aus der geistigen Welt mittels Licht erfolgen. Als Empfänger dienen die DNA-Strukturen, hier der Lichtspeicher mit den Photonen. Sind Sender und Empfänger aufeinander eingestimmt, dann erfolgt ein Austausch der Informationen. Mit den brachliegenden „Junk“-DNA-Strukturen kann der Mensch hellsichtig, hellhörig, etc. werden – also Fähigkeiten erlangen, die mit einem erhöhten Bewusstsein einhergehen können (aber nicht müssen). Diese Fähigkeiten, zu denen auch die Intuition gehört, kann man aber nur dann entwickeln, wenn keine „Empfangsstörung“ vorliegt.

 

Nahrung als Waffe und die surreale Verzerrung der Schöpfung


Der Mensch ist, was er isst. Ludwig Feuerbach

Eine Kombination aus Diät, Injektionen und Verfügungen erzeugen von einem sehr frühen Alter an jene Art von Charakter, die die Behörden für wünschenswert halten.

Der Einfluss der Wissenschaft auf die Gesellschaft, von Bertrand Russell, 1953.

1: Idee und Konzept
2: Codex Alimentarius
3: Überblick und Motiv
4 A: Nahrung – das ultimative Geheimnis, ein Film von Alex Jones
4 B: Unser tägliches Gift (Interviews von Marie-Monique Robin)
4 C: Die Teflon-Pfanne
4 D: Vergiftete Lebensmittel durch die Verpackung und Konservierung
5: „Pflanzenschutzmittel“
6: Lebensmittelzusatzstoffe – Listen
6 A: Synthetische Zuckerersatzstoffe
6 B: Konservierungsstoffe
6 C: Lebensmittelfarben
6 D: Geschmacksverstärker
7 A: Wachstumshormone
7 B: Genmanipulationen – Krieg gegen die Gene
7 C: Wer ist MONSANTO ?
7 D: Giftbrotgeber Rockefeller
7 E: Giftige Eier, EHEC und BSE
7 F: Die Agro-Weltdiktatur
7 G: Blackwater – die Söldnerarmee von Monsanto
7 H: Weg in die Skaverei, ein NWO-Omen
8: Geburtenkontrolle
9: Techno-Nahrung Nanopartikelchen
10 A: GVO
(genveränderter Organismus) : Vernichtung von innen durch selbstmörderische Nihilisten
10 B: Schluss-Erkenntnis
10 C: Filme
10 D: Natürliches Reaktivierungs-Programm

 

1: Idee und Konzept

Der Engländer Thomas Robert Malthus (1766 – 1834) ersann die Philosophie der sogenannten malthusianischen Kontrolle mittels einer Katastrophe. Grundsatz : Die menschliche Bevölkerung auf unserer Erde ist mit allen nur möglichen Mitteln gering zu halten, ansonsten sei mit katastrophalen Gegenschlägen der Natur zu rechnen. Für manche klingt diese „Philosophie“ der Bevölkerungskontrolle logisch und ist über eine entsprechende Nahrungs- und Ressourcenversorgung möglich.
Vergegenwärtigen Sie sich, dass die Armut, der Hunger und das Ungleichgewicht der Lebensstandards auf der ganzen Welt von wenigen Personen der Elite hervorgerufen wird. Sie haben die Mittel dazu und regieren die Menschen aus reiner Habgier und aus dem maßlosen Verlangen nach Macht und Kontrolle heraus. Von dieser malthusianischen Ideologie sind viele Menschen infiziert, die sich in den letzten Jahrzehnten berufen fühlten, Gott zu spielen.
Einen dieser Entvölkerungsfanatiker finden wir nun auch im Weißen Haus. Der US- Wissenschaftsminister John Holdren ist einer der Verfechter der De-Population. Bereits im Jahr 1977 veröffentlichte Holden gemeinsam mit Paul und Anne Ehrlich ein Buch, das hartnäckig diverse Pläne zur Massensterilisierung und Zwangsabtreibungen verfolgt (erhielt aber nur wenig öffentliche Aufmerksamkeit dafür). Deren Durchsetzung soll durch ein totalitäres „Planetary Regime“ = Weltregierung ermöglicht werden, das die Bevölkerungszahlen kontrolliert. Die Co-Autoren des Buches „Ecoscience: Population, Resources, Environment“ sind jedoch der Überzeugung, dass eine Restriktion der Geburtenrate alleine nicht ausreichen würde, die Weltbevölkerung auf ein „entsprechendes Maß“ zu reduzieren. Drastischere und umfangreichere Mittel seien nötig, um das Ziel durchzusetzen. Seine Co-Autoren jedoch wurden zu Stars dieser Szene, sodass Holden Wissenschaftsminister werden konnte, ohne öffentliche Aufschreie zu riskieren, hatte sich aber niemals von den Depopulationstheorien distanziert. NSSM 200 lautet der Name eines Dokuments aus dem Jahr 1974, wofür auch Henry Kissinger verantwortlich war. Er prägte aus Angst vor der Überbevölkerung den Begriff der nutzlosen Esser“.

„Kontrolliere das Öl, und du kontrollierst Staaten, kontrolliere die Nahrung und du kontrollierst die Bevölkerung“. Zitat Henry Kissinger

„Bevölkerungskontrolle“ als Schlüsselwort für die De-Population? Ein Anschub schien nötig zu sein, da die Geburtenkontrolle sich als wenig effektiv erwies.

Inhalt des Dokuments NSSM 200: Durchsetzung von Bevölkerungskontrollen in der Dritten Welt, indem man das „nichtkooperative Verhalten“ der Bevölkerung mit der Reduzierung von Nahrungsmittellieferungen ahndete. Doch es gab noch weitere und weitaus effektivere Mittel . . . .
Nahrungsmittel als Träger von Impfstoffen. In den USA wurden an Universitäten Forschungen begonnen, um eine Methode zu finden, die genetisch veränderte Nahrungsmittel als Träger von Impfstoffen nutzbar macht, in Klartext essbare Impfungen. Zuerst experimentierte man mit Bananen. 2009 erschien jedoch ein Artikel, der den Mais für diesen Zweck favorisierte. Auf eher unterhaltsame Weise zeigt eine Video-Dokumentation mit dem Namen „King Corn“, wie Mais seinen Weg in die meisten industriell verarbeiteten Nahrungsmittel des Unternehmens Standard American Diet’s (SAD) findet.

Bevor wir nicht vollkommen auf biologische Ernährung umsteigen, werden wir immer weniger wissen, was wir tatsächlich täglich über unsere Nahrung zu uns nehmen. Quelle : http://www.zentrum-der-gesundheit.de

Henry Kissinger begann im Jahr 1974, Lebensmittel als Waffe gegen hungernde Länder zu verwenden, die nicht bereit waren, den Forderungen der NWO nach Bevölkerungsreduktion zu entsprechen.

1974 sagte Henry Kissinger über das Problem Überbevölkerung:

„Es ist genug Essen für die Welt da, doch das muß unterbunden werden“
Umgesetzt wird dies mit seiner Unterstützung durch Kriege, Hungernöte, Sterilisation, Impfungen, Zusatzstoffen wie z.B. Fluoride, etc.

Goldman Sachs GSCI  Wettsystem treibt Getreidepreise auf Rekordhöhe. Die Uruguay-Runde des GATT-Abkommens war eine Vereinbarung zur Beendigung der nationalen Getreidereserven als staatliche Verantwortung, so dass unkontrollierte, ungezügelte spekulative Manipulationen stattfinden können. Tatsächlich schätzt die FAO (Landwirtschaftsbehörde), dass die Lebensmittelpreise seit 2004 weltweit im Durchschnitt um beispiellose 240% gestiegen seien. Im Zeitraum von Mai 2010 bis Mai 2011 stieg der Preis für Weizen wieder um rund 85%. Dies macht es unmöglich für die Bauern der Entwicklungsländer, Samen für Aussaat zu kaufen. Staatliche und private Investoren (George Soros, Jacob Rothschild) kaufen die Felder der armen afrikanischen/südamerikanischen Bauern von ihren Regierungen – die dann die Bauern vertreiben, so dass diese das mittellose Proletariat werden und in die in die EU auswandern. Heute gehen 1 Mrd. Menschen jeden Abend hungrig schlafen – und Getreidefelder werden mit Energiepflanzen besät.

Der ehemalige stellvertretende UN-Generalsekretär Robert Muller, Club of Rome Mitglied hat die Menschheit einen Krebs auf der Erde genannt. Dann muss er wohl dazu gehören . . . Quelle: Politaia

 

Der Name des Konzepts

Albert N. Stubblebine, ehemaliger Generalmajor des Sicherheits- und Militärgeheimdienstes der US-Army von 1979 -1984, über die Globale Nahrungsmittel-Diktatur:

Codex Alimentarius (= Verzeichnis von Nahrungsmitteln) macht unser Essen zur Waffe. Die US-Regierung, die EU, die WTO (Welt-Gesundheits-Organisation), die WHO (Weltgesundheit) und die größten Konzerne aus der Pharma- und Biotech-Branche greifen nach weltweiter und lückenloser Kontrolle über die Produktion und den Konsum von Nahrungsmitteln (und fühlen sich von der Existenz alternativer Heilmethoden bedroht). Die Nationen in der WTO haben jedoch auf den Codex Alimentarius keinen Einfluss. Die WTO arbeitet u.a. auch mit den Weltbanken zusammen. In der WTO sind derzeit 153 Mitglieder, auch Österreich, Deutschland und die Schweiz gehören dazu. Durch das Prinzip Von der Farm bis zur Gabel soll sichergestellt werden, dass unser Essen u.a. genetisch modifiziert, mit Pestiziden bombardiert und auch bestrahlt (=verstrahlt) ist. Das Ziel ist weitaus mehr als nur Profitsteigerung, sondern eine weltweite Bevölkerungsreduktion.

2: Codex Alimentarius
ist – im Interesse von Rockefeller und Monsanto.- ein Diktat der EU, WHO und der FAO (Landwirtschaftsorganisation) über die Zusammensetzung von Nahrungsmitteln in allen WTO-Ländern ab dem 1. Jan. 2010. Die Kommission wurde schon 1963 von der FAO (die Ford-Foundation von Rockefeller finanziert dort auch eigene Stiftungen mit) und WHO ins Leben gerufen, um Lebensmittelstandards, Normen, Richtlinien und einschlägige Texte (Standard-Programme) zu entwickeln., geplant und gegründet von Männern wie z.B. Rockefeller, Rothschild, Fritz Ter Meer und den Multi-Konzernen der „Pharma-Öl-Chemie-Industrie“ von Europa und Amerika. Dieser Fritz Ter Meer hat den Codex Alimentarius, der die Richtlinien zur Ausrottung und Versklavung aller Menschen festlegt, mitgeplant und mitgegründet. Angefangen hat dies in den Jahren 1837 bis 1911. In dieser Zeit planten schon die damaligen Industriellen an dem Plan eine Diktatur aufzubauen und damals wurden schon ein paar Komitees gegründet, die heute im Codex Alimentarius zu finden sind. Im Jahr 1925 vereinigen sie sich zu den IG Farben Bayer/BASF/HOECHST Kartell und förderten dann Hitler, so dass sie ihre Pläne durchführen konnten.

Die Hauptziele dieses Programms sind angeblich der „Schutz der Gesundheit der Verbraucher“, doch in Wahrheit wird dadurch dem uneingeschränkten Verkauf von gentechnisch veränderten Lebensmitteln (Rockefellers Monsanto, Syngenta, etc.) und der Zulassung von Giftstoffen aller Art der Weg geebnet.

Wikipedia: Die Kontroversen um den Codex Alimentarius beziehen sich auf eine Auffassung, er handle sich nur um eine allgemeinverbindliche Norm für Lebensmittel – einschließlich der Vitamin- und Mineralstoffsicherheit. Der Codex Alimentarius ist von der Welthandelsorganisation (WTO) als internationaler Referenz-Standard im Sinne der Beilegung von Streitigkeiten im Bereich der Lebensmittelsicherheit und des Verbraucherschutzes anerkannt.
Viele behaupten, dass die Beteiligten ungereimt von pharmazeutischen Unternehmen beeinflusst werden und mit deren Interessen konform gehen, obwohl französische Tierversuche zeigen, dass Monsanto GV Mais alle Ratten töteten! Die vorhandenen Leitlinien können jedoch nicht alle notwendigen bekannten und unbekannten Parameter messen. Nur biologische Tests taugen – und diese werden bewusst vermieden.

Nach dem 1. Jan. 2010 gilt der Codex Alimentarius ohne Kennzeichnung:
Sie werden nicht mehr unterscheiden können, ob Sie im Supermarkt gesunde oder Rockefellers GV-vergiftete Nahrungsmittel kaufen! Hier ist ein Tipp: Kluge afrikanische Küken weigern sich, GV-Futter mit Unkraut-tötenden Proteinen zu fressen! Unbeabsichtigte Effekte können in der genveränderten DNA der Mikroorganismen bei der Übertragung und Neuordnung eines Mikroorganismus auftreten, weiter durch absichtliche Modifikation von DNA-Sequenzen (sich wiederholende DNA-Ketten), durch Rekombination (Verlagerung genetischen Materials) oder durch andere natürliche Ereignisse entstehen. Das Einfügen einer DNA aus heterogenen (= künstliche Befruchtung) Quellen in ein fremdes Gen kann auch zur Synthese (Zustandekommen) eines chimären Proteins ( 2 Gene, 1Protein) führen. Versuche am Menschen bezüglich der Toleranz von GV-Lebensmitteln werden nur in Ausnahmefällen in Erwägung gezogen, aber nur unter Bezugnahme auf die OECD-Regeln, die allerdings im Jahr 2002 aus dem Internet entfernt wurden! „Tierversuche werden für ungeeignet gehalten.“
Quelle : Euro-med

 

Hinter dem harmlos klingenden Namen verbirgt sich ein Komitee aus 27 Bereichen der Ernährung, Wirtschaft und Gesundheit. Diese 27 Komitees befassen sich damit, die Grundlagen von uns Menschen zu regeln. Der Codex Alimentarius hat schon über 5000 Seiten und da sich das Komitee immer nur einmal im Jahr trifft, wird die Seitenanzahl des Codex immer größer.

 

Einige der 27 Aufgaben des Komitees sind:

  1. Komitee für „Genmanipulation“
    Der Mensch darf nur bestimmte Nährstoffe haben, sodass Ernährung durch den Mangel besser kontrollierbar wird. Gen-Food baut Krankheiten, wie z.B. HIV- Symptome, im Körper des Menschen ein. Verwendet wird dafür z.B. der „MON 810“-Gen Mais oder der „NK 603“. Diese Mais-Sorten wurden 15 Jahre lang heimlich vom PHARMA -ÖL-CHEMIE-Kartell angebaut, um damit die Bevölkerung der Entwicklungsländer bewusst gesundheitlich zu schädigen (Afrika ist das Land, wo die Pharma-Produkte getestet werden). Obst und Gemüse dürfen keinen Samen haben (z.B. Mandarinen, Weintrauben) – so kann der Landwirt aus dem Saatgut keine Nachfolge-Samen ernten. So muss er in völliger Abhängigkeit das Saatgut immer bei MONSANTO kaufen. Die Gen-Produkte haben außerdem die Eigenschaft alle anderen Pflanzen zu verdrängen, dadurch wird die natürliche Rübe, Kartoffel usw. aussterben. Beweise für all dies sind vorhanden!
  2. Komitee für „Zensur & Desinformation der Wahrheit über Gesundheit und Ernährung“
    Was darf man in der Öffentlichkeit aussprechen? Was gut ist und nicht von Pharma-Chemie-Konzernen kommt, wird schlecht gemacht und was gesundheitsgefährlich ist, wird als wertvoll und heilsam propagiert, damit nur noch pharma- und genmanipulierte Produkte von MONSANTO erhältlich sind. Heilpraktiker-Verbots-Erlass (inklusive Naturheilmittel) der EU in April 2011 und Verbot in den USA für normales Obst und Gemüse – außer es handelt sich um Produkte wie z.B. von MONSANTO.
  3. Komitee für „Vitamine & Mineralstoff- Präparate“
    regelt die Obergrenzen auf einen lächerlichen Wert =Vitamin-Verbotserlass
  4. Komitee für „Etikettierung von Nahrung“
    Was soll drauf stehen und was nicht, z.B. soll nach deren Wünschen gehandelt werden, wenn Gen-Nahrung drinnen ist, aber es nicht drauf stehen soll? Oder ob man eine E-Nummer auf das Produkt drucken lässt oder den Stoff lieber Hefeextrakt benennt, wenn es sich um einen Geschmacksverstärker handelt, alles ein Fall für das Komitee. Hefeextrakt ist hier die Umschreibung für giftiges Glutamat.
  5. Komitee für „Biologische Landwirtschaft“
    Senkung der Standards in der biologischen Landwirtschaft.
  6. Komitee für „Nahrungsmittel Zusatzstoffe“
    Gift -Zulassung der E-Stoffe (Nummern-Serie von EU-Stoffen), künstliche Aromen, Geschmacksverstärker, usw. Entwicklung von noch mehr unheilbarer Krankheiten (Krebs, Diabetes, Schlaganfälle, Herz, usw.). Kinder sollen noch früher sterben, besonders die, welche nach dem Jahr 2000 geboren wurden. Der Trick: Reduzierung der Nährwerte.
  7. Komitee für „Pestizid-Grenzwerte“
    Industriefreundliche Erhöhung der zulässigen Pestizid- und Schadstoffrückstandswerte in Nahrungsmitteln. Vergiftung der Menschheit, damit die Pharmaka florieren. Impotenz, Allergien, usw.
  8. Komitee für “Werbung“
  9. Komitee für „Pestizidrückstände in Nahrungsmitteln“
  10. Komitee für „Untersuchungsmethoden“ Quelle: Krautkopf

 

3: Überblick und Motiv

Die Thematik geht unter dem Vorzeichen der NWO nahtlos in den Bereich Mind Control über (Bewusstseinsänderung durch Körperänderung oder der Qualitätsverlust des Körpers überträgt sich über die Ernährungsart auf den Geist). Der Konsum von Schweinefleisch (ist am billigsten) ist sogar Teil des Freimaurerplans (siehe: Herz Mariens) und (als Baustein) am schädlichsten.
Erinnern wir uns an den Satz aus dem NWO-Report: Die Neue Weltordnung bedeutet die totale Abänderung aller Spielregeln, dazu zählt leider auch die Beschaffenheit der Nahrung. Wir erleben schon jetzt sagenhafte Dinge, aber es wird noch besser kommen, denn eines Tages wird es nichts mehr anderes auf dem Teller geben als “Schrott” (wortwörtlich zu nehmen, siehe Kapitel 9), welcher als Placebo-Nahrung lediglich den Magen füllen soll, sodass aufgrund von Mangelerscheinungen (Vitaminmangel) im Körper u.a. Freie Radikale entstehen (Oxidantien = agressive Sauerstoffverbindungen, die Zell- und Genschäden verursachen), die schwerwiegende Krankheitsbilder auslösen, sei es nun Parkinson, Beschleunigung des Alterns oder gar Krebs.
In früheren Zeiten hat es zwar nicht die Fülle des heutigen Angebots an Nahrungsmitteln gegeben, auch die Organisation dessen war nicht so gut durchstrukturiert, ungeachtet dessen können wir aber im Gegensatz zu heute von Luxus sprechen, was die authentische Unverfälschtheit von damals betrifft. Hätte man einem Menschen im Mittelalter erzählt, wie fortgeschritten die moderne Zivilisation der Zukunft sein wird, wäre Staunen aufgekommen, hätte man jedoch auch aufgezeigt, wie gefährlich der Konsum von denaturierten Lebensmitteln sein wird, wäre die Antwort nur ein verständnisloses Kopfschütteln gewesen.
Und genau darin liegt der Widerspruch, weil das hohe Wissen und die Intelligenz von heute nicht mit der Qualität der Nahrung konform geht, sondern viel eher dem Gegenteil unseres hochentwickelten Lebensstandards entspricht. Wir wissen, was in den Lebensmitteln (siehe Inhaltsstoffe auf der Packung) enthalten ist, aber genauso haben wir diesbezüglich keine Ahnung über die Hintergründe, Motive und Absichten, deswegen diese Dokumentation Nahrung als Waffe.
Tatsache ist, dass alles, was keine natürliche Nahrung darstellt, vom Körper als Giftstoff interpretiert wird, für Komplikationen im Körper sorgt oder bestenfalls nur noch als Baustein für Krebs dienen kann. Und warum essen wir dann dieses Zeug? Weil wir gar nicht mehr wissen, wie es eigentlich schmecken sollte.
Je mehr sich über die Jahre im Körper ansammelt, umso schwerer ist eine Entgiftung möglich, vor allem wenn der Konsument dahingehend keinerlei Intentionen aufbringt – sprich in Sachen Reinigung (Zitrone, Apfel, Wasser) nichts unternimmt. Der Angriff auf die Nahrungsmittel ist der Schaden für den Menschen (Zellen) und somit generell als Teil des Krieges gegen die Schöpfung Gottes zu verstehen. Die Beschaffenheit aller Produkte entspricht nicht etwa den Wünschen des Konsumenten oder repräsentiert das Bemühen intelligenter Leute, nein, hier geschieht nichts zufällig, sondern alles ist neben Profitgier pure Absicht.
Wenden wir uns dem Inbegriff der Nahrung zu, nämlich dem Brot: Vor 26 Jahren geschah die Tschernobyl-Katastrophe, die sich über das Wetter auf ganz Europa verteilte und eine enorme Belastung für die Lebensmittelbranche darstellte, doch es kamen niemals Geigerzähler zum Einsatz, nur um keine Panik auszulösen. Kontaminiertes Brot erkennt man an Rissen unter der Brotrinde, weil die Strahlung zwar während dem Backvorgang entweichen kann, aber wenn sich die Brotkruste verhärtet, bleibt alles darunter hängen, deswegen der Zerfall in Form eines Risses.
Die Situation sollte sich aber nach Jahren wieder beruhigt haben, doch das Brot und die Mehlprodukte bieten ein unverändertes Bild, das der radioaktiven Zerfallsreihe. Nachdem Russland eine Illuminatenkolonie ist und die Ukraine die ehemalige Kornkammer der Sowjetunion war, ist anzunehmen, dass die gesamte Ernte exportiert wird und auch im Westen landet, denn irgendwer muss dieses Zeug ja essen. Eine andere Theorie basiert auf der Tatsache, dass Lebensmittel absichtlich bestrahlt werden, sodass es in diesem Stil möglich ist, auch das Getreide im Windschatten von Tschernobyl (Vorwand) radioaktiv zu verseuchen. Russisches Roulette im wahrsten Sinne des Wortes oder ein gefundenes Fressen für die bösen Kräfte, die die Welt beherrschen. Mit anderen Worten: Wenn die Mächtigen die Kompetenz haben, Importnahrung und Tabak, aber auch Chemtrails (Strontium) mit radioaktivem Stoffen zu verstrahlen, dann fällt der Apfel nicht weit vom Stamm.

Der Vorwand bei den Pestiziden lautet hingegen Pflanzenschutz gegen Schädlinge (z.B. Insektizide). Die unbekannte Schattenseite dieser Methoden ist mit den Regenfällen die Verseuchung des Grundwassers. Einerseits gäbe es als Alternative hochwirksame pflanzliche Schutzmittel und andererseits unterstellt man dem Schöpfer, dass er nicht gut genug gearbeitet hat und sein Werk doch nicht ganz so perfekt ist. Doch hat er der Orange und der Banane nicht eine dicke Schale gegeben, hat sich jemals jemand darüber in den vergangenen tausend Jahren beschwert?
Das Erkennungszeichen von pestizidbelasteten Pflanzen ist die vollkommene Geschmackslosigkeit. Ein Apfel sollte immer süss schmecken, die Tomate oder die Paprika süßlich aromatisch. Wie bei den Unkrautvertilgungsmitteln, die auch die Nutzpflanze angreifen, entsteht eine Resistenz gegenüber diesen chemischen Stoffen. Ein Feld hat im nächsten Jahr doppelt so viel Unkraut. Der Käfer auf amerikanischen Reisfeldern beispielsweise ist ein gutes Beispiel dafür, wie nutzlos alle diese Methoden sind, denn Insekten werden sogar gegen radioaktive Strahlung resistent, nicht aber der Mensch . . . .
Der Vorwand für vorsätzlich radioaktiv bestrahlte Lebensmittel (auch Tabak) ist (neben Mutationsexperimenten) die der Konservierung. Wer es glaubt, wird selig. Beim Eingriff in das Pflanzengen lautet die Ausrede wiederum: Schutz gegen Krankheiten, doch Zugriffe mittels Genmanipulation übertragen sich über das Essen auch auf die Gene (DNS, DNA) des Menschen, weil prinzipiell alles zum Baustein wird, was im Magen landet. Den Beweis bringen Mäuse, die in der zweiten Generation sterben (Genmaistest) und die massiv sinkende Geburtenrate der USA. Aspartam (=Ausscheidungen toxisch gefütterter Escherichia Coli Bakterienkulturen) gilt als Zuckerersatzstoff, ist aber pures Gift, gleich dem Natriumglutamat (Zellenkiller) in Wurstwaren. Fluor im städtischen Trinkwasser (auch in Zahnpasta, Salz und allen Beruhigungsmitteln) verfolgt die Absicht, uns ruhig zu halten.

Zur Kaffeekultur: Durch den Röstvorgang entstehen über 600 Giftstoffe, die die Niere entgiften muss, während die Indianer den unbedenklichen grünen Bohnensaft getrunken haben. Massentierhaltung: Verstrahltes oder genmanipuliertes Futter (Tschernobyl, die Landwirtschaft der Ukraine wurde nicht stillgelegt), wertlose oder giftige Stoffe (Beispiel Dioxinskandal Deutschland: Altspeiseöl für Hühner) und chemische Antibiotika ins Tierfutter gemischt. Gegen die Antibiotika im Tierfutter werden die Bakterien schnell resistent, dh diese nützen nichts, werden aber gegessen. Es hat fast den Anschein, als dürften die Tiere nicht gesund oder glücklich sein.
Eine österreichische Lebensmittelstudentin sagte in einem Radiointerview: Wenn wir wüssten, wie die Tiere in der Massentierhaltung leben, würde uns der Appetit vergehen . . . wie bei den Genpflanzen überträgt sich auch hier die qualitative Situation auf den Menschen. Das Futter besteht vorwiegend aus Genmais und Gensoja. Doch es wird noch bizarrer: Es werden Hybrid-Experimente, sogenannte Chimären, gemacht, indem beispielsweise DNA Sequenzen von Menschen in Milchkühe (menschenähnliche Milch) oder in Reis eingebaut werden, DNA Sequenzen von Spinnen in Fischen, von Seidenraupen in Ziegen (Herstellung eines Materials, das zehnmal kugelsicherer als Stahl ist). Ebenfalls aus dem Labor kommen rekonstruierte Fruchtaromen wie auch Vitamine und letztlich die Wachstumshormone für die Massentierhaltung (Erhöhung des Verkaufsgewichts).

Zu guter Letzt noch ein Kommentar zur Verpackungsbranche: Hier wird vorwiegend mit dem Erdölprodukt Kunststoff gearbeitet, durch den Säureanteil des Inhalts wird die Behälterwand angegriffen und sog. Weichmacher herausgelöst. Ein Tropfen Erdöl kann eine Million Liter Wasser verunreinigen, daher wäre Glas die bessere Aufbewahrungsmethode. Aluminium löst währenddessen Alzheimer aus (Dosen, Tuben). Auch hier wäre Glas die optimale Variante, aber wir leben ja in der Steinzeit oder: Wieder steckt nichts anderes als ein perfider Plan dahinter, denn gemäß dem heutigen Wissensstand (die Techno-Supergesellschaft, die alles richtig macht) dürften solche Fehler erst gar nicht vorkommen. Sollten Sie das für übertrieben halten oder als eine skandalöse Behauptung sehen, verweise ich auf den Codex Alimentarius und erinnere an die Georgia Guide Stones vom NWO-Report.

 

Motiv: Kontrolle , Erpressung und Massenmord

Die Konzentration der Nahrungsmittelerzeugung, Verarbeitung und Verteilung in den Händen weniger Oligarchen (Herrschaft der Wenigen) dürfte – neben den latenten Kriegen, der atomaren Verseuchung der Erde (Atomkatastrophen und Tests) und den Impfkampagnen – das erfolgreichste Mittel zur Bevölkerungsreduktion sein, welches die Eugeniker und Völkermörder mithilfe ihrer nützlichen Idioten zuwege gebracht haben. Die Konzentration der landwirtschaftlichen Nutzflächen ermöglicht den großflächigen Einsatz der Gentechnik, die Aufrechterhaltung einer den Boden und die Umwelt zerstörenden und vergiftenden landwirtschaftlichen Monokultur, die absichtliche Vergiftung und Denaturierung der Nahrung in den Prozessketten der Lebensmittelverarbeitung und die Herstellung von Sättigungsprodukten, die nichts mehr mit Lebensmitteln im Sinne des Wortes zu tun haben.
Die Kontrolle über die Verteilung kann im Krisenfall zur Erpressung der Bevölkerung und ganzer Nationen eingesetzt werden. Die staatlichen Lebensmittelüberwachungsinstitute sind von den Lakaien der Lebensmittel-, Chemie- und Gentechnikkonzerne unterwandert und ziehen mit diesen an einem Strang.
Die Medizinindustrie ist ein weiterer Verbündeter im Spiel und verdient sich eine goldene Nase an den um sich greifenden, exponentiell ansteigenden Fällen von Krebs, Diabetes, Herzerkrankungen, Alzheimer, Sterilität, Unfruchtbarkeit und psychischen Erkrankungen etc. Quelle : politaia

Inwiefern erlangt hier der Begriff Erpressung Gültigkeit ?

Ganz einfach, indem man dafür sorgt, dass nichts anderes mehr da ist.

Hier lautet das Motto: Friss oder stirb. Der perfideste Aspekt dessen liegt darin, indem das Saatgut in der Landwirtschaft eine Haltbarkeit von nur einem Jahr besitzt. Um hingegen demgegenüber die Großzügigkeit Gottes anhand des Brotes zu veranschaulichen: Haben wir eine Getreideähre von 20 Körnern, dann ernten wir im nächsten Jahr 400 Stück. Aus einem einzigen Korn sind nach zwei Jahren 400 x 400 möglich. Das heißt, dass wir da bereits 160 000 Ähren mit jeweils 20 Körnern dran ernten können. Im dritten Jahr ergibt das über 25 Millionen. Beim Weizen haben wir durchschnittlich 35 Körner pro Ähre, beim Hafer 20-30, Bei Roggen 50-60 und bei der Gerste 25-50, das ertragreichste ist der Mais: 2 Kolben mit jeweils ca. 400 Körnern., die im nächsten Jahr 640 000 ergeben und nach 2 Jahren fast eine halbe Milliarde. Bei dem sogenannten Terminus Samen (Samen mit 1 Jahr-Ablaufdatum) ist das insgesamt nicht ein Korn, sondern Null. Wenn das nicht Geiz ist. . . . oder satanische Verweigerung.

4 A : Nahrung – das ultimative Geheimnis    ein Film von Alex Jones

Am Anfang des Films sieht man Alex Jones vor einer bunten Schar an altbekannten Lebensmitteln, die wissentlich mit sehr gefährlichen Zusatzstoffen besetzt werden. Das Resultat, zusammengetragen aus hunderten Dokumenten und Gesetzesunterlagen, ergibt ein erschreckendes Bild: Seit ca. 80 Jahren überlegt die Elite der westlichen Welt, wie Lebensmittel und Wasser verändert werden müssen, um Menschen im Sinne der Eugenik krank und unfruchtbar (steril) zu machen, festgehalten im Buch Eco-Science (von Wissenschaftsberater John Holdren). Inhalt: Errichtung eines Polizeistaates mit dem Ziel der Zwangssterilisation mithilfe von heimlich vergifteten Nahrungsmitteln und Trinkwasser (übelriechendes Brot aus städtischen Großbäckereien). Um für diese Idee Werbung zu machen, ist das Buch im Handel erhältlich und wird auch von den Medien öffentlich transportiert, als wäre das alles eine gute Sache.
1.: Aspartam (entdeckt 1965, ist z.B. in Kaugummis = synthetische Verbindung aus BHA und BHT) versuchte man in den 70-ern ohne Erfolg (unter Donald Rumsfeld 1977) zuzulassen, weil Versuchsaffen daran starben oder an Krebs erkrankten, wurde später aber von Robert Rumsfeld mit Hochdruck bei der FDA durchgesetzt. Ähnliche Studien aus Europa ergaben: Frühgeburten, geringes Geburtsgewicht oder gar Missgeburten durch Säfte wie Cola Zero (kein Zucker enthalten). Was ist nun Aspartam ? Die ausgeschiedene Fäkalie eines genetisch veränderten Kolibakteriums, vorher mit toxischen Abfallstoffen gefüttert. Wirkung: Gehirnkrebs, Gehirnkrämpfe, laut einer italienischen Studie: Leukämie (Überproduktion von weißen Blutkörperchen), Augen , Ohren, Nerven, psychopathologische Wirkungen wie Depression oder Aggression, Hyperaktivität, Schilddrüse, Brust, Stoffwechsel, Drüsensystem, Beinschwellungen, Epilepsie Geburtsschäden. Alzheimer und vieles mehr entsteht nicht aus Versehen, sondern ist definitiv Absicht und macht darüber hinaus sehr süchtig, was den Effekt verstärkt.
2: Die Silikonzusätze in Hühner-Nuggets von Mac Donalds erinnern an den Film „Brust oder Keule“ mit Louis de Fines, der einen Konzernchef aufdeckte, welcher die Nahrungsmittel mit Kunststoff (Salat aus Gummi) herstellte. Diese Art Kunststoff (Dimethyl-Polysolixane) wird als Knetmasse verwendet, offiziell als Antischaummittel, ist aber außer in den USA international gesehen illegal. Weiter zu finden in: Magermilch, Suppen, Sirup, Weingärung und Fetten und in sehr vielen anderen Produkten, alles geplant vom Verbraucherschutz FDA.
3.: Fluorid: Laut den Nürnberger-Prozessen wurde bereits in der Nazizeit in den Todeslagern Natriumfluorid (Soda) in das Wasser beigegeben, um die Leute im Sinne der Kontrolle ruhig und gefügig zu machen. Die Studien dazu existierten schon bevor Hitler an die Macht kam, zugegebenermaßen löst dieser Stoff Knochenkrebs aus und wird tausenden Produkten beigemengt, z.B.: Babynahrung, Milchpulver, Eipulver, Zahnpasta , Mundwasser, Fluortabletten für die Zähne, Beruhigungstabletten, Salz, Wasserflaschen oder ins Leitungswasser. Wirkung: Intelligenzsenkend, Unfruchtbarkeit, psychisches Dämpfungsmittel. Fluor ist außerdem im Rattengift, während Jodsalz als Halogen so giftig wie Blei ist.
4.: Die Amerikaner essen schon lange geklonte Tiere, aber auch genetisch gekreuzten Lachs. Auch hier gab die FDA das Okay dazu. Dieser „ Frankenlachs“ (Dr. Frankenstein) würde den natürlichen Lachs in 40 Generationen aussterben lassen, dessen Aussetzung in der freien Natur die FDA erlauben wird. Der Qualitäts-Unterschied: Echter Lachs hat oranges festes Fleisch, während der billigere Zuchtlachs rosa und sehr fett ist. Dieser bedeutend größere Lachs kann auch den genetischen Anteil von Schweinen haben. Es ist kein Zufall, dass der Geschmack deutlich an Speck erinnert. Die genetische Kreuzung mit anderen Tieren nennt man Chimäre (z.B.: Schaf mit Ziege).

5.: GMO-Pflanzenstudien (genetisch modifizierter Organismus) : 80 % des Getreides in den USA ist, ähnlich wie in Kanada und in Europa, genetisch manipuliert (z.B. von Monsanto). Aus dem Mais heraus wächst ein giftiges Pestizid, das Insekten nicht fressen können und das bei Labortieren (Ratten und Meerschweinchen) Organversagen und Unfruchtbarkeit (bei Hamstern Säuglingssterblichkeit) bei auslöst, beim Menschen Krebs, abnormale Zellteilung in Muttermilch und Drüsenstörungen. Bewiesen: GMO-Baumwollsamen bedeuten für Kühe Fehlgeburten, geringes Geburtsgewicht oder den plötzlichen Tod, sind aber ebenso in Fertiggerichten in Form von Öl enthalten. Die Insektenwelt ist davon insofern betroffen, weil Schmetterlinge und Bienen sterben, was einen massiven wirtschaftlichen Einbruch der Honigproduktion mit katastrophalen Ausmaßen bedeutet. Die Körpergröße eines lebenden Wesens spielt also hierbei keine Rolle – nichts kann dagegen bestehen.
6.: Zitat eines Geschäftsführers von Monsanto in einer Sendung von National Geographic: Der Plan besteht darin, durch die Großkonzerne den genetischen Code des Planeten zu zerstören, indem die Genpflanzen und andere Organismen die gesamte Biosphäre übernehmen. Das Vorhaben wird von 8 Lebensmittelpflanzen auf hunderte andere ausgedehnt. Alex Jones: Das ist eine genetische Diktatur und Vandalismus. Fazit: Der gesamte Planet einschließlich des Menschen ist zum Aussterben verurteilt, indem die herkömmlichen Naturgesetze der Schöpfung auf den Kopf gestellt werden, das entspricht genau der Handschrift Satans (sein Krieg gegen die Schöpfung). Für den Fall, dass alles aus den Rudern läuft, haben die Rockefellers und die UNO jene genetische Arche Noah (gepanzerte Samenkammern im kühlen Norden der Arktis) geschaffen, um eine Rückversicherung für sich selbst zu haben, während die Spermienanzahl bei westlichen Männern sinkt und die Weltbevölkerung laut US-Regierung in nur einer weiteren Generation steril (unfruchtbar) sein wird – also die „Philosophie“ einer tickenden Zeitbombe. Ziel: Reduktion der Weltbevölkerung um
80 %. Für Ted Turner sind wir alle nur nutzlose Esser.
Prinz Phillip (Ehemann von Queen Elisabeth) möchte nach seinem Tod als Virus auf die Erde zurückkommen, um den Großteil der Bevölkerung zu töten. Die USA und England sind dabei der Mittelpunkt einer wissenschaftlichen Diktatur, die auch die Ein-Kind-Politik haben wollen, um im Sinne der Umwelt den CO2-Fussabdruck zu verringern. Es gab Geheimsterilisierungen, die an Hitler erinnern, welcher seine Ideologie der Todeskultur von englischen Eugenikern und den Rockefellers übernahm. Wer das Märchen von der Überbevölkerung glaubt, soll sich darüber im Klaren sein, selbst der nächste sein zu können. Dazu Jesus: Es gibt Lebensmittel für 12 Milliarden. Maria: Zwei Drittel der Menschheit geht hungrig schlafen oder stirbt über Nacht.
7.: Künstliche Wachstumshormone in der Kuhmilch führen dazu, dass bereits Achtjährige in die Pubertät kommen.
8: Virenspray wird auf Fleisch gesprüht, um angeblich die Lebensmittelsicherheit gegen Bakterien zu erhöhen, doch das Gegenteil ist der Fall. Lebende Viren sind eine lebende „Impfung“, käuflich im Supermarkt.
9.: Die Industrie (z.B. Erdölraffinerien) erspart sich die hohen Entsorgungskosten für deren Abfälle, indem Destillate, Giftabfälle, Fluoride, Schwermetalle (Quecksilber, Blei) als „Düngemittel“ auf Äcker verteilt werden. Amerikanische Reisfelder (der Käfer dort wird gegen die Insektizide resistent) werden mit Klärschlamm versetzt, dessen gekochter Reis absolut übel riecht. Machen Sie bei Essen immer einen Riechtest. Alle Kulturpflanzen (Mais, Kartoffeln, Tomaten) ziehen diese Giftstoffe aus dem Boden: Blei, Kadmium (macht impotent), Nickel, Uran oder radioaktives Kobalt usw. Fruktose Sirup aus Mais enthält Quecksilber, das in Fruchtsäften (Apfel, Trauben, Früchtecocktails) enthalten ist, die 85 % aller Kinder trinken, ist aber zudem in einem Drittel aller Markenprodukte enthalten. Die USA fungiert hier als Versuchsgelände und alle genmanipulierten Pflanzen werden blindlings automatisch bewilligt. Krebs, Diabetes und Hormonprobleme (Hypothalamus) stehen in direktem Zusammenhang mit diesen „Phänomenen“.
10.: MSG (Monosodiumglutamat) = Mononatriumglutamat ist das Natriumsalz der Glutaminsäure (E 620) und extrem giftig für das gesamte Nervensystem (neurotoxisch), zerstört aber speziell das Gehirn (Alzheimer) und die Leber. Es ist in tausenden Produkten (z.B. Wurst oder Burger) als süchtig machender Geschmacksverstärker enthalten. Alles in allem geht es hier um eine verdeckte Operation, bei der wir langsam getötet werden sollen.

Eine der gefährlichsten Orte der Welt ist ihr Lebensmittelladen und das Leitungswasser. Alex Jones.

 

Zusammenfassung von Politaia: Das Essen, eine der dunkelsten Formen der Macht, die von den Globalisten (NWO) verwendet wird, um die Bevölkerung zu kontrollieren. Gezielte Veränderungen der Nutzpflanzen auf der Erde, gentechnisch veränderte Arten und vorsätzlich veränderte Nahrung, Luft und Wasser – alle sind Teil eines laufenden eugenetischen Programms, um die Menschen zu schwächen und eine totale Herrschaft zu erreichen. Die Menschen weltweit, aber besonders in den Vereinigten Staaten, stehen unter einem chemischen Dauer-Angriff. Tödliche und gefährliche Giftstoffe von Aspartam bis zu Fluorid, genveränderte Lebewesen (GVO), Quecksilberverunreinigungen, Pestizide, Lebewesen mit Genen verschiedener Arten (Chimären), Kunststoff-Verbindungen in Geflügelfleisch, Fructose-Sirup aus Mais, Fleisch von Klonen , rBGH (Rinder-Somatotropin, ein Wachstumshormon) und neue aggressive genmanipulierte Lachsarten finden wir in unserer Ernährung und Umwelt – ob wir es wollen oder nicht. Von vielen dieser Substanzen ist bekannt, dass sie Sterilität verursachen und in Zusammenhang mit niedrigem Geburtsgewicht, Fehlgeburten, kleineren oder missgebildeten Nachkommen, sowie Organversagen, Krebs, Gehirntumoren und sogar Todesfolgen stehen.
All diese Substanzen sind in der „Nahrung“, die Sie in Ihrem Lebensmittelladen im Regal finden und Ihnen schaden können! Darüber hinaus zeigt Alex auf, dass ein Muster von versteckten Studien, verfälschten Statistiken und einer kriminellen vorsätzlichen Vergiftung des Trinkwassers alle auf eine Reduktion der Weltbevölkerung abzielen. Lassen Sie sich nicht mehr für dumm verkaufen und warnen Sie alle Menschen, die Sie lieben, um die Nahrung nicht mehr als ein Mittel der Entvölkerung gegen uns alle benutzen zu lassen! Nur so können wir das noch aufhalten. Bitte verbreiten Sie dieses wichtige Video und geben Sie es allen, sodass die Wahrheit über diese Gifte in der Ernährung bekannt wird. Filmquelle : politaia

4 B : Unser tägliches Gift   (Interviews von Marie-Monique Robin)

In ihrem neuen Film sucht Marie Monique Robin in der ganzen Welt nach Antworten auf diese Fragen. Sie kämpft sich durch undurchsichtige Laborberichte, befragt Wissenschaftler und Verantwortliche in Ministerien und Zulassungsbehörden und bringt ans Licht, was uns die Lebensmittelindustrie tagtäglich unsichtbar serviert. Seit 30 Jahren ist eine ständige Zunahme von Krebserkrankungen, neurodegenerativen Erkrankungen, wie Parkinson und Alzheimer, Immunschwächekrankheiten sowie Diabetes und Fortpflanzungsstörungen zu beobachten. Wie lässt sich diese beunruhigende Situation erklären, die sich vor allem in den wohlhabenden Ländern feststellen lässt ?

Jährlich werden 140 000 Tonnen Pestizide auf den Äckern Europas verteilt Davon 80 000 Tonnen allein in Frankreich. Die Produktion an chemischen Substanzen stieg seit dem 2. Weltkrieg von einer Million auf 400 Millionen Tonnen an. Laut WHO sterben jährlich 200 000 Menschen an Pestizidvergiftung. Die Krebserkrankungen haben sich in den letzten 30 Jahren verdoppelt. In Frankreich stirbt jeder 3. Mann und jede 4. Frau an Krebs. In Deutschland jeder vierte Mensch. Alzheimer und Parkinson nehmen dramatisch zu. Der Zusammenhang zwischen Fakten und Folgen wird von Industrie und Behörden hartnäckig geleugnet, Studien nicht veröffentlicht. Marie Monique Robin reiste um die Welt, um den Zusammenhang zwischen Chemie und Krankheiten zu hinterfragen, und deckt in diesem Film den Skandal auf, nämlich wie wir auf Kosten unserer Gesundheit belogen und betrogen werden. Die halbe Welt befindet sich im Griff von Monsanto, während die Zulassungsbehörden uns absolut nicht schützen, weil diese von der Chemie-Industrie gelenkt werden.
Schon 1964 bestand die Absicht dem Brot Monostearat beizugeben (= E435 synthetischer Stabilisator, Emulgator aus Sorbit, in: Backfetten, Speiseeis, Diätlebensmittel, Desserts, Kuchen, Kekse, Blätterteiggebäck, Soßen, Suppen, Kaugummi sowie Milch- und Sahneersatzprodukte). Die Pestizide sind so allgegenwärtig, dass sie auch Bestandteil der Verpackung und von Plastikbehältern sind. Eingangs werden, im Zuge eines Treffens kranker Landwirte, ein Unkrautvertilgungsmittel, das Herbizid „Lasso“ von Monsanto., aber auch Insektizide und Fungizide (gegen Pilzerkrankungen) unter dem Sammelbegriff Pestizide dokumentiert (Werbefilm von DuPont). Krankheitsbilder der Insektizide: Kopfschmerzen, Nervengift. Fungizide: Hautkrankheiten, bei den Herbiziden kommen noch Verdauungskrankheiten dazu. Studien zufolge erkranken speziell Landwirte an Krebs. Das Schweigen wurde von den Sozialversicherungen gebrochen, aber auch Tiere sind von Krebs betroffen, was die langfristigen Folgen der „Pflanzenschutzmittel“-Spuren betrifft.
Der Beginn dieser fatalen Entwicklung (willkürliche Zulassungsverfahren) begann in den 50-er Jahren unter der WHO und der UNO-Organisation FAO, dessen Grenzwerte im Codex Alimentarius (UNO) festgelegt sind, obwohl toxikologische Werte ein Allgemeingut wären, aber auch die als harmlos geltenden Lebensmittel-Farbstoffe sind laut Rene Truhaut (Toxikologe) auf Dauer sehr gefährlich. Aspartam (E 951, bekannt als Nutra Sweet) überschwemmte unter Rumsfeld und Reagan den Markt, von Monsanto (Tochterfirma Searle) hergestellt und von der FDA trotz Gehirnkrebs (inklusive Gehirnzellenzerstörung wie bei Glutamat) genehmigt. Alle festgelegten Grenzwerte wurden letztlich auch von der EU übernommen. Mehrere Interviews (weltweit) bestätigen die Schädlichkeit des Stoffes Aspartam.

Kunststoffe galten lange Zeit als biologisch inaktiv, Bisphenol A (BPA) beispielsweise ist in vielen Kunststoffbehältern, Dosenbeschichtungen, Getränkedosen, aber auch in Babyflaschen enthalten und gilt heute als krebserregend, weil es für das Drüsensystem (Hormone steuern Körperfunktionen) störend ist. Die Wirkung auf Tiere und Menschen ist identisch, wird aber von der Industrie geleugnet. Die BPA-Belastung ist umso höher, je jünger der Organismus ist. Folgen: Diabetes, Herzkrankheiten, Gehirnstoffwechselstörungen, Verhaltensanomalien, Fortpflanzungsorgane (Zysten und Myome), Brustkrebs, Prostatakrebs. Unabhängig von der Dosis gelten die Regeln der Toxikologie für kein einziges Hormon.
„Die Dosis macht das Gift“ ist hier falsch. Neben BPA haben auch Kunststoffe wie Teflon, dioxine, PCB, aber auch Lebensmittelzusatzstoffe und Pestizide einen extrem störenden Einfluss auf das endokrine Drüsensystem. Eine deutsche Untersuchung von 75 000 Lebensmitteln (27 EU-Länder) der EFSA (2009) ergab 374 Pestizid-Rückstände in Obst und Gemüse, im Getreide 72. Der Cocktail-Effekt besteht darin, das mehrere Stoffe die schädliche Wirkung (der chemischen Körperlast) erhöhen, während die Beurteilung eines einzigen Stoffes nicht objektiv ist. Das Beurteilungssystem muss in dieser Hinsicht neu überlegt werden. Omega 6-Fettsäuren (zB. industrielles Raps- oder Sonnenblumenöl) fördern Entzündungen, die wiederum Krebs hervorrufen, während Indien diese Probleme nicht kennt (Kurkuma ist antibiotisch und krebsheilend). Quelle: www.arte.tv/unser-täglich-gift

4 C: Die Teflon-Pfanne
(=Bratpfannenbeschichtung): Teflon ist die eingetragene Marke für Polytetrafluorethylen (PTFE). Dieser Kunststoff welches Sachen “nicht klebrig” macht in seiner Anwendung, sollte man als “krebserregend” klassifizieren, laut vielen Experten aus dem Gesundheitswesen. Innerhalb von 2 bis 5 Minuten in Teflon-Bratpfanne können Temperaturen erreicht werden, wobei sich die Schicht auflöst und giftige Partikel und Gase abgibt, welche für den Tod von Haustieren und für viele Krankheiten am Menschen verantwortlich gemacht werden.
Test: Normale Bratpfannen mit Teflon-Beschichtung erreichten innerhalb von 3 Minuten und 20 Sekunden eine Temperatur von 391C, wobei die Temperatur weiter stieg, als der Test beendet wurde. DuPont eigene Tests zeigen, dass Teflon giftige Stoffe abgibt (ausgast), wenn es eine Temperatur von 230C erreicht. Ab 360C gibt Teflon sechs verschiedene Giftgase ab (zwei krebserregende und MFA, ein chemischer Stoff, der schon in kleinen Dosen tödlich ist). Bei Temperaturen von 538C, welche bei gewissen Backpfannen erreicht werden, bestätigen Wissenschaftler von DuPont, dass sich Teflon in PFIB-Stoffe zersetzt, welche gleich sind wie der Kampfstoff und das Nervengas Phosgen. Empfehlung: Verwenden Sie Edelstahlpfannen, denn wer will schon Polytetrafluoroethylen oder Perfluorooctanoicsäure (schädliche Fluorkohlenwasserstoffe PFOA und PFOS = perfluorooctane sulfonate) essen. Quelle: Alles Schall und Rauch Lassen Sie sich also nicht in die Pfanne hauen.

4 D: Vergiftete Lebensmittel
durch die Verpackung und Konservierung

Von Shanghai über Toulouse bis nach Hamburg – der Verbraucher kann in vielen Supermärkten auf der Welt die gleichen Produkte kaufen, alles luftdicht verpackt und lange haltbar. Doch kaum ein Kunde ahnt, dass sich in den Verpackungen gefährliche Schadstoffe verstecken, die in die Nahrungsmittel wandern. Ob Weichmacher, giftige Druckfarben oder sogenannte Trocknungsbeschleuniger – die größte Verunreinigung von Lebensmitteln entsteht durch Verpackungen. So lässt sich in harten Plastikschalen und Dosen der hormonähnliche Stoff BPA nachweisen, der Herzkrankheiten auslösen und das Immunsystem schädigen kann. Allen wissenschaftlichen Studien zum Trotz wurde BPA bis heute in der EU nicht verboten.
Am gefährlichsten sind die Phtalate, sogenannte Wandergifte. Sie machen die Verpackung weich und geschmeidig, wirken nebenbei aber wie Hormone. Als Folge werden immer mehr Männer unfruchtbar. Zu finden sind die Gifte in Nuss-Nougat-Cremes, Milch, Öl, Pesto-Soßen, Fertigprodukten und sogar im folienverpackten Fleisch und Obst. Weichmacher und Plastikverpackungen kommen aus China. Hier gelten die europäischen Gesetze nicht. Und die EU-Kontrollorgane schützen den Verbraucher nicht ausreichend gegen das tägliche Gift aus der Verpackung. In der Schweiz gibt es bereits ein Gesetz, das die Industrie verpflichtet, die gesundheitliche Unbedenklichkeit von Farben nachzuweisen.

5 A: „Pflanzenschutzmittel“- Angriff gegen die Erde

In der Frühzeit verwendete man elementaren Schwefel und Arsen zur Abwehr von Insekten. Die ersten chemischen Bekämpfungsmittel waren metallhaltige Verbindungen aus Blei, Kupfer, Mangan und Quecksilber.

Als erstes synthetisches Insektizid gilt Dinitrocresol (Bayer, 1892). Im Jahr 1938 wurde dann das gut wirksame Insektizid TEEP (Tetraethylpyrophosphat), im Jahr 1939 die Wirksamkeit des hochgiftigen DDT (sehr schwer abbaubar) von Paul Hermann Müller (Geigy) entdeckt. Im Jahr 1942 wurde die 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure (2,4 D) als erstes Herbizid entdeckt. 1956 wurden Triazin-Herbizide in der Schweiz eingeführt.

Was die alljährlichen Unmengen an Pestiziden in der Landwirtschaft betrifft, könnte man annehmen, dass diese schön langsam den Erdboden ersetzen. Die Pestizidbelastung spiegelt sich bei den Früchten durch die absolute Geschmackslosigkeit wieder, sei es Tomate, Paprika oder Apfel. Knoblauch hingegen nimmt die Charaktereigenschaften des Pestizids extrem an (empfehle chinesischen), Bananen faulen von innen heraus (dunkle Farbe) und haben kein festes Fruchtfleisch, selbst unreife grüne Bananen.

Den Erfolg der modernen Landwirtschaft (Erntemenge) schreibt man ausschließlich den Pestiziden zu, doch in Wahrheit haben wir es meiner Meinung den modernen Landwirtschaftsmaschinen zu verdanken, den Rest macht die Natur. Bei allfälligen Problemen gibt es folgende natürliche Essenzen und Mittel: Nikotin aus Tabakblättern (seit 1763), Pyrethrum aus Chrysanthemen-Blüten (1843), Rotenon aus Derris-Wurzeln (1848). Insektizide: Thymian (Bienen usw.), Minze (Mücken), Lavendel (Motten), Antibiotika (gegen Pilze und Bakterien): Thymian, Ingwer, Gewürznelke, Pfeffer, Minze (Prinzip ätherische Öle).

Die Insekten würden nicht getötet werden, sondern lediglich vertrieben werden.

Die Gift-Liste der Pestizide (Pflanzenschutzmittel zur Schädlingsbekämpfung) Ursprung aus der Nazizeit (z.B. DDT), Kennzeichen: geschmackslose Äpfel, Tomaten, Paprika, etc., übelriechender Knoblauch. Betroffen sind beim Obst auch Bananen und Orangen (erkennbar an verätzter Schale).
Bakterizide (Bakterien), Fungizide (Pilze), Viruzide (Viren)
Biozide gegen Lebewesen: Akarizide (Milben), Insektizide (Insekten), Ovizide (Insekten-)Eier, Avizide (Vögel), Molluskizide (Schnecken), Nematizide (Fadenwürmer), Rodentizide (Nagetiere)
Herbizide (Unkraut-Pflanzen): Algizide ( Algen, Reisfelder), Graminizide (Gräser), Arborizide (Gehölze)

Glyphosat (Phosphonat) ist das weltweit verbreiteste Unkrautvertilgungsmittel. The Huffington Post 8 June 2011: Einem Bericht (von sehr kompetenten Forschern) zufolge wissen Industrie- Regulierungsbehörden seit 1980, dass das weltweit meistverkaufte Herbizid Roundup (seit 1974 auf dem Markt), hergestellt von der amerikanischen Firma Monsanto, Geburtsschäden verursacht. “Unsere Prüfung der Beweise führt uns zu dem Schluss, dass die derzeitige Genehmigung von Glyphosat (Wirkstoff) und Roundup (Produktname) zutiefst fehlerhaft und unzuverlässig ist.” Aber trotz dieser Warnungen, und obwohl das der EU-Kommission seit 2002 bekannt ist, dass Glyphosat Geburtsfehler verursacht, wurden die Informationen nicht öffentlich gemacht.

Erinnerungsforum: „Immer mehr Unkräuter werden gegen den Wirkstoff Glyphosat in Unkrautvernichtern resistent. Bereits 1996 hatten sich in Australien erste Unkräuter als immun gegen Glyphosat gezeigt. Ursache war eine Mutation, welche die Herbizid Wirkung blockierte.“

 

Wissenschaftler der Universität Caen sollen bewiesen haben, dass Rückstände eines Glyphosat-Herbizids, die bei den meisten auf dem Markt befindlichen Gentech-Lebens- und Futtermitteln nachweisbar sind, menschlichen Zellen schaden und sogar tödlich wirken können – selbst bei sehr niedrigen Mengen.

Monsantos Gentechnik ausser Kontrolle, „Roundup“(Wirkstoff Glyphosat) läuft nicht mehr, im Gegenteil: Ein gewaltiges Herbizid-resistentes Riesenunkraut ist stark im Kommen, genannt „Superweed-Explosion“.

Insekten werden gegen die Pflanzenschutzmittel resistent, noch besser : Monsanto-Genmais lässt Maiswurzelbohrer-Populationen explodieren.

Quelle: Erinnerungsforum

 

Beizmittel zur Behandlung von Saatgut (chemische Beschichtung des Korns)

 

6: Lebensmittelzusatzstoffe
sind Sabotage an den Nahrungsmitteln, da vielfach chemische oder synthetische Stoffe verwendet werden. Am Beispiel von künstlich rekonstruierten Frucht-Aromastoffen (mit identischer Formel) aus dem Labor ist allgemein anzunehmen, dass auch andere Natursubstanzen in Anbetracht des großen Mengenbedarfs möglicherweise synthetisch hergestellt werden. Von der Zwiebel gibt es bereits ein Resultat, indem das Original molekular rekonstruiert und kopiert wird. Mit diesem Prinzip ist jeder Stoff aus der Natur „ersetzbar“. Diese Imitate (billige Kopien) reichen allerdings noch lange nicht an die Schöpfung heran, denn als man ein Weizenkorn Molekül für Molekül 1:1 zustande brachte, blieb davon nur noch eine herbe Enttäuschung übrig, denn es wuchs nicht.

Listen an Verbindungen, die den Lebensmitteln zur Erzielung chemischer, physikalischer Effekte zugegeben werden, dazu zählen auch Mineralstoffe oder Vitamine (beides im Labor herstellbar), synthetische Aromastoffe und modifizierte Stärken (zumeist industriell aus gentechnisch verändertem Weizen, Mais oder Kartoffel hergestellt = E 1400 bis E 1451).

Listen
Kürzel     Klassenname

A konventionelle Fertigprodukte (mit Jodsalz, Glutamat)
B Antioxidantien, z.B.: Ascorbinsäure (Vit. C), Beta -Carotin, Tocopherol (Vit. E), Schwefeldioxid, BHA ,BHT
C Backtriebmittel: z.B. Ammoniumbicarbonat
D Komplexbildner: EDTA E 385, Gluconsäure E 574
Zitrate: E 330 bis E 333
E Emulgator = Tenside
F Farbstoff, Lebensmittelfarben: E 100 bis E 180
Fe Festigungsmittel: Phosphate, Al-Sulfate, Chloride
FS Farbstabilisator: E 220 bis E 334
G Geliermittel: E 400 – 418, E 440, E 460 – 466
GV Geschmacksverstärker: E 620 bis E 650
K Konservierungsmittel: E 200 – 297, E 1105
M Mehlbehandlungsmittel: Cystin, Cystinhydrochlorid
Min Mineralstoffe = Spurenelemente
S Säuerungsmittel = Säuren ( z.B. Phosphate, Acetate)
SR Säureregulator: E 500 bis E 585, halten pH-Wert bei
SM Schaummittel: Tenside, Polysorbat 60, E 491(Sorbitan)
SV Schaumverhüter: E 471, E 475, E 479b , E 900
SS Schmelzsalze: von Kalzium Natrium Kalium, ab E 339
St Stabilisator: z.B. Alginate, Calciumsulfat, E 452 usw.
Su Süssungsmittel E 421 E 422, E 950 – 962, E 965 – 968
TG Treibgas, Schutzgas: Schutz innerhalb der Verpackung
Tr Trägerstoff, Füllstoff, Trennmittel: Cellulose
Ü Überzugsmittel: Wachse E 901 – 903, Lack E 904
V Verdickungsmittel E 400 bis E 466
Vit vitaminwirksamer Stoff: herausgelöste Vitamine
W Feuchthaltemittel: E 420, E 422, E 1200 Polydextrose

 

Antioxidantien und Säureregulatoren: E 300 – E 385, E 392, E 586 Emulgatoren, Stabilisatoren, Verdickungsmittel und Geliermittel: E 322 – E 495 Es gibt darüber hinaus eine Vielzahl an chemischen Stoffen, die nicht zu den bisher genannten Gruppen gehören: E 900 bis E 1521, aber auch welche ohne E-Kennzeichnung, zu denen synthetische Kaugummiarten (Paraffinöl aus Erdöl oder Kohle gewonnen), Bleichmittel, Klärmittel, Trägerstoffe für Aromen oder einfach nur Schwefel (Tabletten pro Flasche) für die Weinlagerung. Quelle: Wikipedia.

http://www.bernd-leitenberger.de/zusatzst.shtml = Lebensmittelzusatzstoffe

 

Hier eine Liste der Lebensmittelfarben, Konservierungsmittel, Emulgatoren, Stabilisatoren, Geschmacksverstärker & Co:

http://www.soziologie-etc.com/med/merk/merkblatt-zusatzstoffe-e-nummern.html
= Zusatzstoffe in Lebensmittel, giftig bis zum Krebs

Lesen Sie auf alle Fälle immer den Text der Inhaltsstoffe auf dem Produkt, denn hier können sich folgende Begriffe finden:

Xanthan – E 415
Verdickungsmittel Kohlenhydrat ,von Bakterien gebildet Tragant (eher selten)
Suppen, Saucen, Salatdressings, Mayonnaisen, Ketchup, Eiscreme, Desserts u.a. allergisches Potential,

Blähungen und Blasenbildung durch Fermentation der Darmflora Menge von 0,5 akut giftig, kann auch gentechnisch hergestellt werden

Natrium-Glutamat –
E 621
Geschmacksverstärker
salzige Lebensmittel, Saucen, Fleisch- und Wurstwaren, Gewürzmischungen Schläfendruck, Kopfschmerzen, Steifheit im Nacken, Zellenkiller

macht süchtig : Profit & Absatz

Natriumnitrat – E 251 oder Kaliumnitrat – E 252
Konservierungsmittel

 

Hart- und Schnittkäse, gepökeltes Fleisch, Bauchspeck, Gänse- und Entenleberpastete, eingelegte Heringe und Sprotten bei Überdosierung Abfall des Blutdrucks, Kreislauf-Kollaps, Schock; > weil aus Nitrat giftiges » Nitrit! wird
Benzoesäure – E 210
Konservierungsmittel
Bestandteil in Milchprodukten, Obst, Honig hohes allergisches Potenzial, Asthma, Nesselsucht
Zitronensäure – E 330
Säuerungsmittel
zuckerreiche Erfrischungsgetränke Zahnschäden (Karies)
Ammoniumchlorid – E510
Säuerungsmittel
Salzlakritz-Erzeugnisse Knochenschäden, verändertes Blutbild, schädigt Nebenschilddrüsen und Nebennierenrinde
Chinin (von Insekten)
natürlicher Bitterstoff
Getränke wie Tonic-Wasser oder Bitter-Lemon Sehstörungen, Tinnitus (Pfeifton im Ohr), Nichts für Schwangere !
Saccharin – E 954
Süßstoff
zuckerfreie Getränke, Trockenfrüchte, Obst- und Gemüsekonserven, Soßen und Senf, Alkoholische Getränke, Knabberprodukte aus Getreide oder Nüssen Blasenschleimhautschädigung, steht im Verdacht Krebs auszulösen!
Aspartam – E 951
(Süssstoff)

Neotam – noch giftiger

Süssungsmittel,
Diät-Produkte, siehe auch

Saccharin

diverse allergische Reaktionen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Nicht für Phenylketonurie – Patienten geeignet!

 

 

Diphosphate (E 450)
Diphosphate sind chemisch synthetisierte Abkömmlinge der Phosphorsäure, als Antioxidationsmittel, Backtriebmittel, Emulgatoren, Festigungsmittel, Komplexbildner, Säureregulatoren, Schmelzsalze und Stabilisatoren eingesetzt.

Ascorbinsäure (E 300) wird auch gentechnisch hergestellt = „Vit. C“
Zitronensäure (E 330) : Antioxidationsmittel, Komplexbildner, Säuerungsmittel, Säureregulator, Schmelzsalz Süßwaren, Erfrischungsgetränken, Konfitüren, Fruchtsäften, Käse- und Fleischprodukten, Teigwaren und Desserts eingesetzt.

E 330 darf für Bioprodukte und Säuglingsnahrung verwendet werden, kann jedoch, da biotechnologisch mit Hilfe von Schimmelpilzen hergestellt, bei Allergikern zu allergischen Reaktionen führen. Zitronensäure wird heutzutage industriell mit Hilfe einer transgenen Variante des Schimmelpilzes „Aspergillus niger“ gewonnen.

 

Antioxidantien (= künstliche Vitamine) werden z.B. im Hundefutter eingesetzt, um das Ranzig werden von Fetten zu verhindern. Weit verbreitet ist heutzutage leider immer noch die Verwendung von BHA (E 320 = Butylhydroxyanisol), BHT (Butylhydroxytoluol). Störungen der Blutgerinnung, die im Widerspruch zu Vitamin K stehen (Antagonist)Vitamin K ist in allen Kohlarten und bewirkt die Blutgerinnung (bei Verletzungen). BHT: Toxische Effekte an der Lunge, erzeugt im Langzeitversuch Lebertumor. Ganz vorne im Rennen liegen mittlerweile die fälschlicherweise als „natürliche Antioxidantien“ gelobten synthetischen Substanzen wie Tocopherol (Vit E), Zitrate Ascorbinsäure (Vit C), Beta-Carotin etc. Gallate = E 310 – E 312 (Prophyl, Octyl, Dodecyl) Zusatzstoffe wie Schwefeldioxid, Sulfite und Lecithine wirken auch antioxidativ.
1. Suppen, Brühen, Saucen (Trockenprodukte),
2. Trocken-Kartoffel-Erzeugnisse auf Basis gekochter Kartoffeln (auch verzehrfertig), tiefgefrorene, vorfrittierte Kartoffelerzeugnisse,
3. Knabber-Erzeugnisse auf Getreidebasis,
4. Backwaren, Kuchenmischungen,
5. Kaugummi,
6. Fette , Margarine und Speise-Öle für die gewerbliche Herstellung von Lebensmitteln,
7. Verarbeitete Nüsse , Marzipan und Eis. Natürliche Antioxidantien: Durch die Zugabe von ein paar Tropfen Zitronensaft kann die Oxidation = Verfärbung (braun = der Luftsauerstoff reagiert mit den Inhaltstoffen der Lebensmittel) von z.B. Apfel oder Karotten verhindert werden. Natürliches Vit. A C D E

6 A: Synthetische Zuckerersatzstoffe

Aspartam (Süßstoff, der aus drei Chemikalien besteht.: Asparaginsäure + Phenylalanin + Formaldehyd, 2 davon sind hochgiftig, zum Beispiel die Chemikalie Formaldehyd, die entsteht, wenn Aspartam in Ihrem Körper über 28,5 Grad erhitzt wird) wurde jetzt in Amino Sweet (Strategie von Hersteller Ajinomoto) umbenannt, auch bekannt als: Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta. Enthalten in Softdrinks, zuckerfreien Desserts, Bonbons  und allen Kaugummis. Quelle: Giftig.me

Was ist Aspartam?  

dazugehörige Seite :                                                                     http://lupocattivoblog.com/2010/02/15/die-aspartam-verbrecher-haben-sich-umbenannt-in-amino-sweet-hearts/

http://www.politaia.org/umwelt-und-gesundheit/gentechnik/aspartam-gentechnisch-veranderte-bakterien-an-herstellung-gefahrlichen-susstoffs-beteiligt-kopp-verlag/

Neotam (= E 961) hat ähnliche Struktur wie Aspartam und ist außerdem noch toxischer. Diese potenzielle Zunahme in der Giftigkeit will offenbar die Tatsache wettmachen, dass weniger in Diät-Getränken konsumiert wird. Es ergeben sich dadurch große Sorgen bezüglich der allmählichen neurotoxischen und immunotoxischen Schäden aus der Kombination der Formaldehyd-Metaboliten (in äußerst niedrigen Dosen toxisch) sowie der excitotoxischen Aminosäuren. Auch im Tierfutter wird Neotam zum Einsatz kommen. Der Zuckersirup Melasse, der das Futter für die Tiere schmackhafter machen soll, wird durch “Sweetos” ersetzt, wovon Neotam als Bestandteil dient. “Sweetos ist ein wirtschaftlicher Ersatz für die Melasse. Sweetos versichert die Maskierung von unangenehmen Geschmäckern oder Gestank und verbessert die Schmackhaftigkeit des Futters.
Dieses Produkt wird für Bauern und Hersteller des Viehfutters wirtschaftlich sein. Es kann auch in Mineralmischung verwendet werden,” sagte Craig Petray, CEO von NutraSweet (Teil von Monsanto). Die Zulassung von Neotam wurde bei der FDA (Food and Drug Administration) scheinbar ohne große Schwierigkeiten erteilt. Neotam ist in den USA für alle Nahrungsmittel und Getränke uneingeschränkt zugelassen und nicht einmal kennzeichnungspflichtig! Das bedeutet: Sie finden Neotam in der Liste der Inhaltsstoffe (Lebensmittelpackung) nicht aufgeführt.
Saccharin, Cyclamat (krebserregend), Acesulfam K, Neu: Thaumatin und Neohesperidin
Stevia
– ein weiterer Betrug: Stevia rebaudiana („Süßkraut“ aus Paraguay): Stevia-Extrakt – von der EU genehmigt – ist pures Gift für den Körper! Die Pflanze, die ursprünglich aus Südamerika stammt, soll eine 300-fache Süße im Vergleich zu Zucker haben. Gerade diese Süsse wird gerne als verkaufsfördernd angepriesen. Das sogenannte “Süsskraut” soll mit seiner “natürlichen” Süße viel besser als Zucker sein. Doch genau darin liegt der Trugschluss: Auf der Zunge sitzen “Fühler” (Rezeptoren), die auf unterschiedliche Geschmacksrichtungen reagieren. Sobald im Mund etwas Süßes an die Rezeptoren gelangt, melden diese in Bruchteilen von Milli-Sekunden ans Gehirn “Achtung Süßes, sofort den Stoffwechsel umstellen!”
Noch bevor das eingespeichelte Essen im Magen ankommt, ist der Stoffwechsel auf die Nahrungsbestandteile vorbeireitet: Unter anderem (der Stoffwechselprozess ist außerordentlich kompliziert) hat die Bauchspeicheldrüse nun bei Steviaprodukten viel Insulin ausgeschüttet. Denn die Fühler im Mund reagieren heftig — immerhin soll das 300-fache an Süßem kommen. Doch anstatt “echtem” Essen, beispielsweise in Form von Kohlenhydraten, bleibt es lediglich beim Signal, denn Stevia liefert keine Kalorien. Nun ist der Blutkreislauf vom Insulin überschwemmt, das die Zuckerverarbeitung stimulieren will (dies ist ja seine Aufgabe). Weil es nun keinen echten Zucker zu verarbeiten gibt, greifen die Körperzellen auf die momentanen Bestände im Blut zurück. Der Blutzucker sinkt — und löst im Körper Alarm aus.
Der Alarm „Vorsicht sinkender Blutzucker“ wird mit Hunger beantwortet. Im Fall von Stevia entsteht mit dem Riesen-Süssreiz richtiger Heißhunger, der mit “richtigem” Essen befriedigt werden muss. Stevia macht also hungrig und wegen der vermehrten Essensaufnahme dick (wie alle Süßstoffe = Mastförderer in der Tiermast). Der extreme Süß-Reiz-Betrug am Körper birgt langfristig noch eine andere Gefahr: Eine Stoffwechselstörung. Denn die Bauchspeicheldrüse kann aufgrund der ständigen falschen Reize eines Tages auch ihren Dienst einstellen! Es entsteht die Erwachsenen-Zuckerkrankheit. Quelle : Heilpflanze .org

Tatsächlich sind nur Steviolglycoside (Süßstoff E 960) in der EU als Lebensmittelzusatzstoff zugelassen. Dieser Zusatzstoff E960 wird in aufwendigen chemischen Prozessen von der pharmazeutisch-chemischen Industrie aus Stevia-Blättern im Labor künstlich hergestellt. Stevia-Blätter selbst sind von dieser Zulassung durch die EU-Behörden ausgenommen bzw. verboten. Wieder hat es sich die Chemielobby gerichtet und die EU verkauft die Bürger – einmal mehr – für dumm. Zusätzlich ist darauf hinzuweisen, dass Steviolglycoside unsere Gesundheit gefährden und dem  Aspartam kaum nachstehen. Ohne Lösungsmittel, Farbstoffe und Chemikalien geht bei der Extrakt-Gewinnung gar nichts. Da Steviolglycoside unangenehm schmecken, müssen noch Mengen an Zucker, Zuckeraustauschstoffen
oder anderen Süßstoffen beigemischt werden (z.B.: Zuckeralkohol Erythrit). Die Bezeichnung alte Indianerpflanze ist nur eine Werbestrategie. . .  Quelle : Lichtweltverlag

Von 75 Gramm Pulver ist nur 2,4 g Stevia und von 100 Inhaltsstoffen bleibt nach dem chemischen Verfahren nur einer übrig.

Fructose-Sirup (HFCS) aus Mais schädigt Gehirn, Leber und Herz
Fructose ist der Fruchtzucker von Obst (z.B. Traubenzucker = Dextrose), wird aber industriell aus Mais erzeugt. Aufgrund seiner süßen Eigenschaften wird HFCS offensichtlich in zuckerhaltigen Produkten wie Marmelade, Softdrinks und abgepackten Backwaren gefunden. Allerdings wissen viele Menschen nicht, dass es auch in zahlreichen weiteren Produkten (Suppen, Brot, Pasta-Saucen, Getreide, gefrorenen Vorspeisen, Fleisch, Salat-Dressings und Gewürzen) zu finden ist. HFCS ist auch in sogenannten Health-Produkten, einschließlich Protein-Bars, “fettarmen” Nahrungsmitteln und Energy-Drinks zu finden. Quelle: Politaia

http://www.politaia.org/umwelt-und-gesundheit/fructose-sirup-aus-mais-hfcs-schadigt-gehirn-leber-und-herz/

 

6 B: Konservierungsstoffe
E 200 bis 299 sind Biozide zur Ausschaltung von Mikroorganismen (Bakterien, Schimmel und Mykosen usw.) Verwendet werden ( z.B. Hundefutter) Ameisensäure, Zitronensäure und Kupferverbindungen.
Konservierungsstoffe schädigen in der Regel die Darmschleimhaut und belasten den Stoffwechsel als Toxin wie z. B. Kupferverbindungen erheblich. Kupfer ist schon bei leichtester Überdosierung stark zellschädigend bzw. eindeutig zelltoxisch und stellt aus diesem Grund eine Gefahr für Gesundheit und Fortpflanzungsfähigkeit dar. Nicht selten reagieren Hunde auf Konservierungsstoffe direkt allergisch in Form von Hautaffektionen oder Verdauungsstörungen.

E 200 bis E 203 = Sorbinsäure und Sorbate (E 203 Kaliumsorbat)
E 210 bis E 213 = Benzoesäure und Benzoate (PHB-Ester = para-Hydroxy Benzoesäure)

Schwefeldioxid und Nitrate / Nitrit (hochgiftig)

Natriumnitrit (E 250) ist ein synthetisch hergestellter Konservierungsstoff, der Bakterien abtötet. E 250 darf zusammen mit Kaliumnitrit ausschließlich in Pökelsalz sowie in Gänse- und Entenleberpastete zugesetzt werden. Da Nitrite eine gefäßerweiternde und dadurch blutdrucksenkende Wirkung haben, sollten sie nur selten verzehrt werden. Für Säuglinge und Kleinkinder ist E 250 nicht geeignet. Bei Erwachsenen gilt eine Menge von 0,5 g als akut giftig. Pökeln (= Suren) mithilfe von Nitrit-pökel-salz (einer Mischung aus Kochsalz und Natrium- oder Kaliumnitrit) oder einer Mischung aus Kochsalz und Salpeter (Natrium- bzw. Kaliumnitrat).    Quelle:Wikipedia

Ärzte warnen vor künstlichem Phosphat (Geschmacksverstärker + konservierend). Es steckt im Käse, der den Burger so lecker macht, in der Cola und im Puddingpulver: Mit künstlichem Phosphat macht die Lebensmittelindustrie ihre Produkte konservierungsfähig. Mediziner jedoch warnen – der Zusatzstoff kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen.    Quelle : SPIEGEL

Zitronensäure (= E 330) ist als Konservierungsmittel in zahlreichen Fertigprodukten, Konserven, Kohlensäurehaltige Getränke, Käse, Rotwein, Süßigkeiten = riesige Palette an Produkten. Wirkung: Übersäuerung (Ausnahme ist natürliches Aroma) des Körpers und dadurch krebsfördernd, Übergewicht, Kopfschmerzen und Cellulitis. Zitronensäure, Glutamat und Jod (Salz) sind allgegenwärtig.

Jod – jodiertes Salz (künstlich zugesetztes Kaliumjodid) ist praktisch überall anzutreffen, sodass unsere Nahrung (vor allem Fertiggerichte) einer Zwangs-Jodierung (seit 1989) gleichkommt und gelangt auch über die Tierfuttermittel in die  Nahrungskette, sei es als  Milch, Butter, Sahne, Joghurt, Quark, Fleisch oder als Eier. Das echte bzw. natürliche Jod ist das Natrium-Jod und weitaus weniger reaktiv. Kommt das Jod hauptsächlich aus natürlichen Natrium-Jod-Verbindungen in den Körper, nimmt der Körper auf, was er braucht. Bei künstlich zugesetzten Kalium-Jod-Verbindungen benötigt der Organismus vermehrt Jod für die Produktion der Schilddrüsenhormone (Hals), dann kommt es zu einer zu hohen und   unregelmäßigen Hormonproduktion oder die Reaktion des Organismus besteht aus einer Schilddrüsenunterfunktion.
Eine unvermeidbare Überversorgung von Jod kann zu Akne, Hautausschlägen, Bindehautentzündungen, Asthma, Herzrhythmusstörungen, Schlafstörungen, Ruhelosigkeit, Depressionen, Zappelbein, Impotenz und vielen weiteren allergischen Reaktionen führen, kurzum: Man wird in irgendeiner Form krank.
Der einzige Ausweg ist eine Ernährung durch Bioprodukte, aber vor allem ist Meersalz (besser = frisches Salz) anzuraten. Bereiten Sie Ihre Nahrung selbst zu und verzichten Sie auf Fertigprodukte aus dem Regal. Zitat eines deutschen Oberarztes der radiologischen Abteilung, Sommer 1995: „Wir haben die Anweisung (von oben), keine Patienten mehr vor Jod zu warnen, auch nicht die Patienten mit  Schilddrüsen-Überfunktion.“ Quelle: Giftig.me Der unbändige Bedarf an Salz scheint sich als riesige Zielscheibe anzubieten, zumal Jodsalz als Halogen so giftig wie Blei ist. Salz regt, genau wie Zucker, lediglich den Speichelfluss an.

6 C: Lebensmittelfarben
(E 100 – E 180): Natürliche Farben (grünes Chlorophyll, rote Malve, gelbes Kurkuma oder Vanille) stellen keine Gefahr dar, doch die meisten Stoffe, darunter sogar Metalle (z.B. Aluminium, Silber, Titandioxid), stammen üblicherweise aus dem Labor. Farbstoffe sind laut Rene Truhaut (Toxikologe) entgegen allen Verharmlosungen auf Dauer sehr gefährlich. Ein gutes Beispiel dafür sind die kunterbunten Gummibärchen, die aus Schweineknochen (sind an sich Abfall) hergestellt werden und aufgrund der grauen Farbe gebleicht und eingefärbt werden müssen.

Der schwarze Farbstoff, der Cola dunkel werden lässt, enthält den krebserregenden Bestandteil 4-Methylimidazol. Weil sie keine Warnschilder auf die Flaschen drucken wollen, verlagern Coca-Cola und Pepsi nun die Herstellung der Substanz nach Amerika. In Deutschland ändert sich dagegen – nichts .Die kalifornische Regierung hat festgelegt, dass die Bürger pro Tag nicht mehr als 16 Mikrogramm des 4-MI pro verzehrtes Produkt aufnehmen sollten. Alles darüber steige das Krebsrisiko. In einer üblichen amerikanischen Halbliterflasche Cola befinden sich aber bereits bis zu 200 Mikrogramm. Quelle : SPIEGEL ONLINE

 

Auf der jährlich stattfindenden Konferenz der American Society of Nephrology in San Diego wurde kürzlich eine interessante Studie vorgestellt. Diese Studie ergab, dass Light-Limonade sich negativ auf die Nierenfunktion auswirkt. Die Studie belegte, dass erwachsene Frauen, die täglich mindestens 2 Dosen Light-Limonade tranken, innerhalb eines Jahrzehnts ca. 30% ihrer Nierenfunktion einbüßten.  Quelle: Zentrum der Gesundheit

6 D: Geschmacksverstärker
sind chemische Substanzen in Fertignahrungsmitteln (Gerichte, Wurstwaren) und Würzmitteln (z.B. Maggi). Industriell zugesetzte Geschmacksverstärker sind keine Gewürze, sondern chemische Substanzen, die im Gehirn unabhängig vom Aroma eines Nahrungsmittels ein künstliches Hungergefühl simulieren, um den Absatz theoretisch geschmacklich ungenießbarer Produkte zu ermöglichen.

Mononatrium-Glutamat (MNG), nun umbenannt in Umami (= Aminosäure Glutaminsäure oder der 5. Geschmack, vom Japaner Ikeda  1908 entwickelt), erhältlich als Gewürzpaste mit schickem Image z.B. in britischen Supermärkten, wird seit 2000 (University Miami) synthetisch hergestellt. Beim Glutamat handelt es sich, neurologisch betrachtet, um ein Rauschgift. Es ist eine suchterzeugende Aminosäureverbindung, die über die Schleimhäute ins Blut geht, und von dort direkt in unser Gehirn gelangt, weil die kleinen Moleküle des Glutamats ungehindert unsere schützende Blut- Hirnschranke problemlos überwinden.

Glutamate = Natriumglutamat, Kaliumglutamat, Calciumglutamat und Glutaminsäure

Wirkung: Die Sinneswahrnehmung wird deutlich eingeschränkt und die Lernfähigkeit und das allgemeine Konzentrationsvermögen nehmen nach Einnahme von Glutamat bis zu mehrere Stunden lang nachhaltig ab, dazu kommen Schweißausbrüche und Stresswirkungen wie Magenschmerzen, Bluthochdruck und Herzklopfen. Bei  Tierversuchen stellte man Gehirnschäden und kein entwickeltes Nervensystem des Embryos fest.  Quelle : Zentrum der Gesundheit

Inositate, Guanylate, Ethlymaltol werden auch als Geschmacksverstärker verwendet.

Geschmacksverstärker Monsodium Glutamate = MSG (E 621)

Getarnte Glutamate: autolysierte Hefe, hydrolysierte Hefe, Hefeextrakt, hydrolysiertes Gemüseprotein, Proteinisolate oder Sojaextrakte. Beachten Sie, dass Glutamate zu 98% auch in den Shampoos und Duschgels vorkommen. Alles was mit Glutamat oder GLUTA bezeichnet wird, sollten Sie meiden. Glutamat zerstört die Gehirnzellen und ist ein strikt zu meidendes Nervengift.. Das synthetisch hergestellte Glutamat wird mit Hilfe von Mutation produziert und findet sich auch in Maggi-Produkten aller Art.Quelle: Giftig.me

Zellenkiller Glutamat siehe Kapitel 4 A, Punkt 10.

Alzheimer aus der Tüte: http://lupocattivoblog.com/2010/04/14/alzheimer-aus-der-tute-wie-uns-die-lebensmittelindustrie-um-den-verstand-bringt/

Chips, Salzgebäck, Gewürzmischungen, Fertigsuppen und -soßen aber auch in vielen anderen Fertiggerichten und Wurstwaren enthalten. Achtung: Glutamat ist auf den Verpackungen häufig nicht deklariert und in vielen Restaurant-Küchen anzutreffen.

7 A: Wachstumshormone
regeln verschiedenste intrazelluläre Prozesse und werden vor allem in der Massentierhaltung (Futter von Rind, Schwein, Huhn, Fisch) verwendet, (nur ?) um das Verkaufsgewicht zu steigern, doch durch das Braten verliert das Fleisch Wasser und schrumpft, dieser Betrug ist aber das geringere Übel: r-BGH, das Rinder-Somatotropin (= BST) überträgt sich durch den Verzehr auf den Menschen und verursacht irreguläres Zellwachstum und Stoffwechselstörungen. Im Jahr 1937 hatte die Verabreichung von BST zu einer erhöhten Milchproduktion bei Milchkühen geführt, da es ein Absterben der Milchdrüsenzellen während der Laktation verhindert.
Der Einsatz von BST in der Landwirtschaft war bis in die 1980er Jahre begrenzt, da Rinderkadaver die einzige Bezugsquelle darstellten. Monsanto brachte 1994 das Rinder-Somatotropin (r-BST) unter dem Produktnamen Posilac auf den Markt. Dieses wird von gentechnisch veränderten Bakterien (Escherichia coli) produziert.

Phytohormone (Wachstumsregulatoren) zählen ebenfalls zur Verzerrung der Natur, diese haben eine wachstumsfördernde Wirkung auf Pflanzen. Schon Charles Darwin beschäftigte sich mit Effekten, die von Phytohormonen hervorgerufen wurden. Die Idee, dass auch Pflanzen chemische Botenstoffe bilden, geht auf Julius von Sachs (1880) zurück. 1926 wurde das erste Pflanzenhormon als wachstumsfördernder Stoff isoliert, man nannte es später Auxin (Längenwachstum, Beispiel Erdbeere). Nachfolgend wurden weitere Pflanzenhormone entdeckt: Gibberelline, Cytokinine (Zellteilung), Abscisinsäure und Ethylen (Fruchtreife).

7 B: Genmanipulationen – Krieg gegen die Gene
Hier zeichnet hauptsächlich die Firma Monsanto verantwortlich, deren Genveränderungen einem Krieg gegen die Menschheit gleichkommt. Einen grotesken Fall gibt es in Deutschland: Monsanto hat die Gene eines deutschen Schweines, das die Bauern seit Jahrhunderten züchten, genetisch abgebildet. Jetzt verlangt Monsanto das Patent auf diese Schweine mit der Folge, dass der Landwirt eine Gebühr für jedes Ferkel der Sau an Monsanto leisten müsse. Dazu dieses schockierende Video. In Kanada wiederum forderte Monsanto Lizenzgebühren vom Landwirt Percy Schmeiser, weil ein Monsanto-Feld  ein Rapsfeld Schmeisers mit Pollen “angereichert” hatte, wobei dieses Feld mit einigen Hybriden Monsantos verschmutzt wurde! Dies ist nur ein Vorgeschmack auf die NWO als Eigentümer aller Gene.

Genmanipulation ohne Grenzen
Chimäre bedeutet die genetische Kreuzung (Synthese) von Lebewesen aller Art  in Gestalt eines einzigen Lebewesens (=Hybridwesen, zB.15% Mensch – die Schafe des Professor Zanjani) und macht die  bizarre Abartigkeit dieser weltweiten Agenda am deutlichsten. Kuhmilch mit Menschengenen, Lachs mit Schweinegenen (ist bereits mit speckartigem Geschmack im Umlauf), Lachs mit Spinnengenen, Reis mit Menschengenen etc.

 

Der Einfallsreichtum der „Lebensmittelhersteller“ und der Saatgutindustrie bei artübergreifenden „Züchtungen“, die in Deutschland vielfach in freier Natur auf Versuchsfeldern stattfinden, ist schier unendlich und machen allen Ökobauern eine 100%ige Genfreiheit fast unmöglich. Schneckengene sollten Erdbeeren frostschutzsicher machen, Rattengene im Salat könnten den Vitamin C-Gehalt steigern und ihn „haltbarer und gesünder“ machen, Spinnengene werden in Kartoffeln eingebaut und genmanipulierte Zuckerrüben und Maispflanzen der KWS Saat AG wurden bereits gegen das gefährliche Monsanto-Totalherbizid ‚Roundup‘ (das fast alles rundherum tötet, nur nicht die Nutzpflanze selbst) resistent gemacht.
Die Mehrheit der Deutschen mit gesundem Menschenverstand ist nicht ohne Grund gegen genmanipulierte Lebens- und Futtermittel, daher sorgen die Lobbyisten erfolgreich dafür, dass möglichst wenig darüber bekannt wird. Solches Saatgut wird bereits in ganz Deutschland ungesichert in freier Natur angebaut und geerntet. Die Liste der ekelerregenden Gen-Pflanzen, mit der die Umwelt massiv unterwandert  wird, wächst täglich und ist irreparabel.
Quelle : Ortsblick.de

 

Reis mit Menschengenen                                                                                   
Im amerikanischen Bundesstaat Kansas darf eine Biotechnologiefirma transgenen Reis anbauen, der mit Genen des Menschen ausgestattet wurde. Die Genehmigung dafür hat das Landwirtschaftsministerium der Vereinigten Staaten am 16. Mai erteilt. Das in Sacramento (Kalifornien) ansässige Unternehmen Ventria Bioscience, das den Antrag gestellt hat, will Freilandversuche mit drei Sorten transgenen Reises vornehmen. Diese besitzen Gene für jeweils eines der in der Muttermilch enthaltenen Proteine Lactoferrin, Lysozym und Serum-Albumin. Die in den Reiskörnern gebildeten Humaneiweiße sollen für Trinklösungen zur Bekämpfung von Durchfällen bei Kindern, wie sie vor allem in armen Ländern verbreitet sind, sowie zu Forschungszwecken verwendet werden.

Der Reis soll menschliche Eiweiße bilden, die gegen Krankheiten „helfen“.
Quelle : Frankfurter Allgemeine , 21.5.2007

 

 

 

 

7 C: Wer ist MONSANTO ?
Monsanto ist ein börsennotierter Hersteller von Pflanzenschutzmitteln und genverändertem Saatgut mit Sitz in St. Louis im US-Bundesstaat Missouri. Das Unternehmen hatte mit über 14.000 Mitarbeitern (50 Länder) weltweit im Geschäftsjahr 2005 bei einem Umsatz von 6,3 Milliarden US-Dollar einen Nettogewinn von 255 Millionen US-Dollar. Der Konzern erforscht, produziert und verkauft gentechnisch verändertes Saatgut.
Es wird kritisiert, dass auch die Wasser-Geschäfte des Unternehmens das Ziel verfolgen, die für das menschliche Überleben lebenswichtigen Ressourcen zu monopolisieren und in einen Markt zu verwandeln. Monsanto bemüht sich verstärkt um den Ausbau seiner Marktposition bei der Produktion von Lebensmitteln und Saatgut (weltweites Monopol). Kritisiert wird etwa die vertragliche Bindung der Landwirte an das Unternehmen, denen verboten ist, die eigene Ernte als Saatgut wieder zu verwenden und eine weitreichende Kontrolle der Landwirte, um Patentverletzungen vorzubeugen. Ebenso ist es den Landwirten im Konfliktfall nicht gestattet, sich gegenüber Dritten zu äußern.
Weiterhin müssen sich diese Landwirte im Falle von Ertragsausfällen vertraglich dazu verpflichten nicht gegen das Unternehmen Monsanto zu klagen. Zudem tritt Monsanto verstärkt als Käufer von Saatgutherstellern in Erscheinung.
Die Geschichte: Monsanto wurde 1901 als Chemikalienhersteller gegründet. Zu Beginn produzierte die Firma hauptsächlich das Süßmittel Saccharin und den anregenden Stoff Koffein. Erst 1940 wurde der landwirtschaftliche Bereich aufgebaut. Monsanto entwickelte sich zum Spezialisten für Agrarchemie und genverändertes Saatgut. So entwickelte der Konzern etwa Kulturpflanzen mit einer Resistenz gegen die eigenen Herbizide und Schädlinge.
Seit den 1940er-Jahren produzierte Monsanto u. a. polychlorierte Biphenyle und das Wachstumshormon Re-combinant Bovine Somatotropin (r-BST) zur Steigerung der Milchleistung von Rindern. In den 1960er- und 1970er-Jahren, während des Vietnamkriegs, war Monsanto ein wichtiger Lieferant des chemischen Kampfstoff Agent Orange (Herbizid mit Dioxinen). Eine Klage der vietnamesischen Opfer von Agent Orange gegen Monsanto wurde 2005 von einem US-amerikanischen Bundesgericht abgelehnt. Seit 1999 kaufte Monsanto für mehr als 13 Milliarden US-Dollar überall auf der Welt Saatgutfirmen (2005 übernahm Monsanto die Firma Seminis). Monsanto ist mit mehr als vier Milliarden Euro Umsatz nach DuPont der zweitgrößte Saatgutanbieter weltweit und mit 90 Prozent Marktanteil der größte Anbieter von Gentech-Saatgut. In den USA erwarb Monsanto seit 1980 bedeutende Patente auf gentechnische Methoden und Gene. PCB ist ungefährlich! DDT ist ungefährlich! Agent Orange ist ungefährlich!
Zitat Monsanto.
„Sie wollen alles Saatgut kontrollieren und machen alle Lebensmittel zu ihrem Eigentum“, sagt ein Bauer. 200.000 Selbstmorde in Indien: Die verheerenden Folgen durch Monsanto, Iqbal Ahmed, 22.01.2012
Quelle: erinnerungsforum

 

 

 

 

7 D: Giftbrotgeber Rockefeller
Die Neue Weltordnung (NWO) realisierte am 1. Jan. 2010 einen neuen Anstoß für genveränderte (GV) Lebensmittel, die tödlich zu sein scheinen – abschätzbar aufgrund der wenigen verfügbaren Tierexperiment-Studien. Die Test-Richtlinien zeigen, dass die GV-Prüfungen wertlos sind.
Die mächtigen NWO-Drahtzieher haben leider jegliche Erforschung  ihrer GV-Produkten verboten, auch im Hinblick auf deren Nebenwirkungen. Wahrscheinlich sind die Amerikaner bereits betroffen, indem Gen-Kennzeichnung dort verboten ist – wie auch in der EU ab dem 1. Januar. Hinter dieser Diktatur steht die US-Regierung  und der EU-Widerstand bröckelt. Rockefeller-Monsanto überrollt die ganze Welt mit GV-Nahrungsmitteln – obwohl The American Academy of Environmental Medicine alle dazu aufruft, GV Produkte zu vermeiden.
Ab 1. Jan. 2010 geht das aber leider nicht mehr, denn seither verschwand die Gen-Kennzeichnung aus allen Supermärkten – wegen des „Codex Alimentarius„, der von Rockefellers WHO und FAO zusammengestrickt wurde und von den Rothschilds und den Rockefellers via WTO (Welthandel) durchzusetzen ist. Die Nahrungsmittel der Rockefellers werden teuer, schädlich für die Gesundheit und mit dem Monopol auf die Herstellung bedeuten diese zudem das Ende unserer Freiheiten: Rockefeller bestimmt, wer gefüttert wird und wer nicht.
Quelle : Euro-Med

Detailinformation: In der Monsanto-Sojapflanze bewirkt das neu eingeführte Gen, dass zu den 5000 vorhandenen Eiweißen zusätzlich nur eines neu produziert wird. Das Gewächs übersteht daraufhin eine Unkraut-Vertilger-Dusche, die normalerweise sämtliches Grünzeug auslöscht. Es lässt sich nicht ausschließen, dass ein fremdes Gen in einer Pflanze Stoffwechselprozesse auslöst, die wiederum zur Entstehung giftiger Substanzen führen. Biologen wissen noch zu wenig über das Wechselspiel der Gene, trotzdem nehmen Pflanzenzüchter diese Restunsicherheit in Kauf.
Bei jeder herkömmlichen Kreuzung werden schlagartig tausende Gene hin- und hergeschoben, sodass das gesamte Erbgut neu zusammengestellt wird. Verschiedene Gensequenzen werden dabei ein- oder ausgeschaltet, während vormalige intakte Stoffwechselaktivtäten plötzlich im Nichts enden und neue biochemische Reaktionsketten entstehen.
„Bei der klassischen Züchtung haben wir absolut keine Ahnung, was wir im Erbgut verändern. Wir würfeln die Gene einfach bunt durcheinander.
Zitat des Ernährungsforschers Jany.

Sojarepublik Paraguay (2,5 Mio. Hektar) und Umweltzerstörung:

Paraguay – die 4. grösste Gen- Soja- Monokultur der Welt stieg in den letzten Jahren zum viert­größten Soja-Exporteur auf. Von den insgesamt 35 Millionen Tonnen Soja, die vor allem aus Südamerika jährlich in die EU importiert werden, sind deutsche Bauern und Massentierbetriebe mit 8 Millionen Tonnen die größten Abnehmer. Während gentechnisch veränderte Lebensmittel hier verboten sind, gilt das nicht für die Futtermittel. Gen-Soja landet somit täglich in Form von Fleisch, Milch und Eiern auf den meisten Tellern, daher ist auch anzunehmen, dass das der wichtige Kakaobestandteil Sojalezithin (Emulgator) genmanipuliert sein kann.
Ruin für die Kleinbauern, Regierung teilnahmslos, Grundwasser verseucht, Haut-Krankheiten. Alle 20 Tage wird hier Gift versprüht.
Situation in Argentinien ähnlich: Mit absoluter Rücksichtslosigkeit wurden hier der ganze Wald und die gesamte Tierwelt zerstört, ein Beweis für die Lebensfeindlichkeit solcher Projekte insgesamt. Arbeiter verdienen 100 Pesos und haben nicht einmal Schuhe. An ihren Werken werdet ihr sie erkennen.

7 E: Giftige Eier, EHEC und BSE

Giftige Eier: Das Hühnerei zählt zu den beliebtesten Grundnahrungsmitteln und ist von unserer Speisekarte nicht wegzudenken – schon gar nicht bei Kaffee (enthält durch Röstvorgang über 600 Giftstoffe) und Kuchen. Leider kommen die Eier gleichfalls aus der Massentierhaltung, sei es nun von der Legebatterie (Käfig) oder aus der Bodenhaltung (auch hier hunderte Hühner auf kleinstem Raum). Einerseits sind dadurch Antibiotika (mit Futter verabreicht) notwendig und andererseits entwickelt das Tier durch die unnatürlichen Lebensbedingungen Stresshormone. Das Futter kann ebenfalls mit Problemstoffen belastet sein.   Hier ist radioaktives oder genmanipuliertes Getreide möglich (Mais).       HAMBURG taz: Wegen einer Gesetzeslücke ist es möglich, dass die Verantwortlichen für den Skandal um dioxinverseuchtes Tierfutter rechtlich nicht belangt werden können. Die Firma Harles und Jentzsch aus Uetersen im schleswig-holsteinischen Kreis Pinneberg würde dann keine strafrechtlichen Konsequenzen zu fürchten haben. Sie soll nach Angaben der zuständigen Staatsanwaltschaft in Itzehoe im Jahr 2010 „Futtermittel, die die menschliche Gesundheit beeinträchtigen können, wissentlich in Verkehr gebracht haben“.
21. Mai , 2012: Nach dem neuerlichen Fund von PCB-belasteten Eiern in Nordrhein-Westfalen sind nun auch in Niedersachsen zwei Legehennen Betriebe gesperrt, nachdem Exporte nach Holland gingen. Mehrere tausend Eier sind aber auch in den Umlauf geraten und in Hessen, Berlin, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg aufgetaucht. Die Ursache ist weiterhin unklar. Schuld ist offenbar der Hersteller des Futters, eine Firma aus Schleswig-Holstein. Sie hat das Futter aus Pflanzenfett gemacht, das nicht für Nahrungsmittel geeignet war. Das Giftfutter wurde auf Bauernhöfen in ganz Deutschland verwendet. Den Betreibern ist jedenfalls fahrlässiges Handeln vorzuwerfen, während die Hintermänner sicherlich vorsätzlich agierten, auch hier also pure  Absicht.        Die Behörden haben Firmen durchsucht, in denen Dioxin-verseuchtes Tierfutter hergestellt wurde. Rund 3000 Tonnen sollen ausgeliefert worden sein.
http://www.welt.de/wirtschaft/article11981723/3000-Tonnen-verseuchtes-Tierfutterfett-im-Umlauf.html
Es besteht aber auch die Gefahr, dass auch Schweine das Problemfutter bekommen. Das Gift entsteht bei der Verbrennung von Speiseöl und setzt sich vor allem im Fettgewebe ab.

PCB (Polychloriertes Bi-phenyl, organischer Stoff) ist dioxinähnlich (krebserregend) und wurde unter dem Namen Aroclor (Askarele = PCB + polychloriertes Benzol) von der Firma Monsanto produziert und Ende der 70-er verboten.

 

Augsburger Allgemeine, Kurzberichte

Dioxin: 1999 wurde das krebserregende Dioxin in belgischem Hühnerfutter nachgewiesen. Geflügel und Eier aus belgischer Produktion wurden europaweit aus den Ladenregalen verbannt, was die Geflügelindustrie in eine schwere Krise stürzte. Belgien führte daraufhin ein Frühwarnsystem für verunreinigte Futtermittel ein. Als Konsequenz aus dem Skandal wandten sich viele Verbraucher von Eiern und Geflügel aus Massentierhaltung ab. Vier Jahre nach dem Dioxinskandal ging erneut die Angst vor Geflügelfleisch um. Verantwortlich war die Vogelgrippe, die 2003 in Asien auftrat. Das H5N1-Virus, das die Krankheit auslöst, befällt vor allem Vögel, kann aber auch auf den Menschen übertragen werden und schwere Atemwegsinfektionen auslösen. Mehr als 240 Menschen starben an der Krankheit. H5N1 soll ein Laborprodukt sein.

Giftöl-Fall 1981: Mehr als 1200 Menschen starben, nachdem sie gepanschtes spanisches Speiseöl zu sich nahmen. Das Rapsöl, das in Frankreich zu industriellen Zwecken hergestellt worden war, wurde in Spanien als Speiseöl verkauft. Mehr als 20.000 Menschen erlitten Vergiftungen durch das Öl, das mit Anilin verseucht war. Nach dem Skandal brachen die Verkaufszahlen für Olivenöl drastisch ein und erholten sich erst zwei Jahre später wieder.

 

EHEC: Nach den großen Fleischskandalen ist es nun Gemüse, das für die Verbreitung des lebensgefährlichen Darmkeims EHEC verantwortlich gemacht wird. Zunächst galten spanische Gurken als Quelle des Keims. Inzwischen werden die Erreger in Sprossen, also Gemüsekeimlingen, vermutet. Allein in Deutschland starben bislang mehr als zwanzig Menschen an der EHEC-Epidemie. Die Ursache ist sehr rätselhaft, aber sicher ist dass dadurch die gesamte Gemüsebranche ruiniert wurde.

BSE: Die Rinderseuche BSE wurde 1986 erstmals bei Kühen in Großbritannien nachgewiesen und breitete sich in ganz Europa aus. Auf dem Höhepunkt der Krise verhängte die Europäische Union 1996 ein Exportverbot für britisches Rindfleisch. Forscher hatten zuvor nachgewiesen, dass der Verzehr von BSE-belastetem Fleisch beim Menschen zur neuen Variante der tödlich verlaufenden Creutzfeldt-Jakob-Krankheit führen kann. Durch die Krankheit, an der in Großbritannien 170 Menschen starben (aber auch in Deutschland), wird das Gehirn nach und nach wie ein Schwamm durchlöchert. Durch die widernatürliche Verfütterung tierischer Abfälle (Tiermehl-Pulver) an Pflanzenfresser entstand diese neuartige, qualvolle und tödliche Krankheit.

Tiermehl ist als Düngemittel weiterhin frei verkäuflich. Ob es nun auf dem Acker oder im Futtertrog landet, lässt sich nicht ausreichend kontrollieren. Trotz allem ist dieses an Pflanzenfresser verfütterte Tiermehl in England und in Amerika nach wie vor üblich.

 

7 F: Die Agro-Weltdiktatur

Auszüge aus www.erinnerungsforum.net von 2007, 2008 und 2009

Gentechnik/gentechnisch veränderte Organismen

„Wissenschaftler wissen zwar, wie man fremde Gene in Pflanzen einbringen kann, nicht aber wie man diese wieder aus ihnen herausbringt.“

Die Novelle des Gentechnikgesetzes bedeutet die
planmäßige Zerstörung der gentechnikfreien Landwirtschaft
Noch in diesem Jahr will die deutsche Bundesregierung eine Neufassung des Gentechnikgesetzes durchbringen.

Gen-Raps in Deutschland außer Kontrolle
(31.08.07) In mehreren Bundesländern ist Rapssaatgut verkauft worden, das mit illegalem Gen-Raps verunreinigt ist

Gentechnik: Mächtige Multis bald in Bayern?
In Kanada verlor ein Rapsfarmer drei Prozesse gegen den Chemie-Multi Monsanto.

Gentechnik sogar in Babynahrung
Zwei Drittel der Produkte eines Lebensmitteltests enthielten gentechnisch veränderte Bestandteile. Selbst in Bioprodukten steckten Spuren von Gensoja.

Buch „Saat der Zerstörung„, F. William Engdahl

Wir werden nur noch Brot und Gemüse von Monsanto, DuPont oder Cargill essen. Drei oder vier Konzerne streben die Weltherrschaft über die Kontrolle des gesamten Saatguts an.

Pharma-Pflanzen sind gentechnisch veränderte Pflanzen, die der Produktion von Pharmazeutika dienen. Sie sind durch gentechnische Methoden so manipuliert, dass sie zum Beispiel hochwirksame Antikörper, Impfstoffe oder Hormone herstellen. Banane mit Schluckimpfung beispielsweise.

USA veranlassen Gesetz zur Kontrolle von Gen-Saatgut und Ernte im Irak .

Politische Souveränität wird für den Irak noch lange eine Illusion bleiben, doch sein Recht auf Ernährungssouveränität ist durch diese neuen Regelungen zur Unmöglichkeit geworden. Die USA zwingen dem Irak genmanipuliertes Saatgut auf.

Volksmanipulation über die Ernährung – Terminator-Samen (1Jahr-Saat)
Sind genmanipulierte Organismen eine ernährungsstrategische Kriegsführung?
Was sind die Absichten der Großfirmen?  Warum hat Präsident Bush den Druck auf die EU erhöht, ihr Verbot von genmanipulierten Pflanzen aus dem Jahr 1997, aufzuheben?

Nachdem die deutsche Bundesregierung entschied, den Anbau vom genmanipulierten Mais Mon-810 zu untersagen, wurde prompt der deutsche Botschafter Klaus Scharioth ins amerikanische Ministerium bestellt, um eindeutig das Missfallen der Regierung Obamas zum Ausdruck zu bringen.

Dahinter verstecken sich unter anderem zwei Hauptabsichten der Monopolmacht:
1. Saaten und somit Staaten kontrollieren zu können und
2. das Bevölkerungswachstum manipulieren zu können

Monsanto und Syngenta haben die Patentrechte für verschiedene „Terminator“-Samen, um damit ein Wiederaussäen  dieser Pflanzen zu verunmöglichen.
„Terminator“-Mais, Sojabohnen, Baumwollsamen wurden genetisch so verändert, dass sie sozusagen nach der Aussaat „ Selbstmord “ begehen.

„Monsanto will die Weltherrschaft über alle Nahrungsmittel“.

Zitat eines Mitarbeiters von Monsanto (Kirk Azavedo)

In einem riesigen, weltweit angelegten Gentechnik-Feldzug sollen die Rechte auf Pflanzen, Tiere und Nahrungsmittel komplett in die Hände weniger Multi-Konzerne fallen, die dann nach Belieben Abhängigkeiten ausspielen, die heute viel größer sind als beim Öl . Innerhalb von fünf bis höchstens zehn Jahren werden sich wesentliche Teile der weltweiten Nahrungsmittelversorgung in den Händen von nur noch vier global agierenden Groß-Konzernen befinden. Hier geht es um Patente, Lizenzen und vor allem um das Saatgut von genmanipulierten Organismen (GMO).

Immer mehr Unkräuter werden gegen den Wirkstoff Glyphosat in Unkraut-Vernichtern resistent. Gentechnik-Befürworter Tom Vilsack wird von Obama zum Landwirtschaftsminister  (=USDA-Chief ) der USA ernannt, welcher jedoch schon in seiner Zeit als Gouverneur von Iowa die Interessen Monsantos vertrat. Monsanto darf sich in Zukunft unabhängig von der US-Regierung selbst kontrollieren. Nachdem die deutsche Bundesregierung entschied, den Anbau vom genmanipulierten Mais Mon-810 zu untersagen, wurde prompt der deutsche Botschafter Klaus Scharioth ins amerikanische Ministerium bestellt, um eindeutig das Missfallen der Regierung Obamas zum Ausdruck zu bringen.

Der Agrar- und Biotechnikkonzern will Tonnen von Saatgut an das arme Land Haiti verschenken. 12 000 wütende Bauern gingen zum Protest auf die Straße.

Monsanto bestätigt, dass Genfutter das Fleisch verändert. 3. Mai 2010

Abgesehen von der Milchqualität durch zweifelhaftes Futter (Genpflanzen, Antibiotika) ist aufgrund der künstlichen Befruchtung im EU-Raum äußerst fraglich, welches genetische Material den Bauern zugeteilt wird. Die Befruchtung der Kuh erfolgt über den Arm des Tierarztes oder des Bauern.

Europas geheimer Plan zur Förderung der Agro-Gentechnik
Offenbar bereiten die europäischen Staatschefs im Hinterstübchen eine nie da gewesene Kampagne vor, um die Produktion von Genpflanzen in Europa in Gang zu bringen. Das belegen vertrauliche Dokumente, die der britischen Tageszeitung „The Independent“ vorliegen. Bei den Treffen ging es im Wesentlichen darum, die Einführung gentechnisch veränderter Pflanzen in Europa zu beschleunigen und die Bevölkerung zu mehr Akzeptanz zu bewegen.
Donnerstag 4. Dezember 2008, Die EU-Kommission hat die Einfuhr und Verwendung einer gentechnisch veränderten Soja-Sorte des US-Konzerns Monsanto genehmigt.

Möglicherweise sind Produkte geklonter Tiere schon in der EU weit verbreitet 04.08.2010
In Großbritannien ist bekannt geworden, dass bereits Milch und Fleisch von Nachkommen geklonter Tiere als Lebensmittel verkauft wurden.

Cholera–Kartoffeln : Die Universität Rostock will von 2009 bis 2012 einen Freilandversuch mit genmanipulierten Kartoffeln in Ostdeutschland durchführen. Die Pharma-Pflanzen sollen Arzneimittel produzieren, weshalb sie unter anderem Teile des Cholera-Bakteriums enthalten.

Honig mit Pollen genetisch veränderter Pflanzen belastet
Die Pollen gentechnisch veränderter Pflanzen haben in einigen Teilen der Welt längst ihren Weg in die Natur gefunden.

Erschreckend viele Gen-verseuchte Produkte

http://www.hwelt.de/c/content/view/3055/1/

 

E.U. erlaubt Gentechnik sogar in Babynahrung

EU erlaubt gefährliches Ackergift CARBENDAZIM 14.04.2011 Quelle: Jost Maurin: Nach den künftigen Regeln der EU darf das Ackergift Carbendazim nicht zugelassen werden, deshalb genehmigen es die Behörden nun sehr schnell – bevor das neue Recht in Kraft tritt. BERLIN taz : Giftig für Wasserorganismen, kann das Kind inklusive vererbbarer Schäden im Mutterleib schädigen.

Gefahren & Risiken
Spinnen-Gene in der Kartoffel und Ratten-Gene im Salat? Das sind keine Horror-Fantasien skeptischer Gentechnik-Gegner, sondern tatsächliche Produkte aus dem Gen-Labor.

 

17.3. 2009 : Horizontaler Gentransfer durch gentechnisch manipulierte Organismen findet statt. Neueste Erkenntnisse bestätigen, dass Transgene auf Bakterien und sogar auf Pflanzen und Tiere überspringen, wie es von den Mitarbeitern unseres Instituts vorausgesagt worden ist.

http://www.zivilcourage.ro/pdf/Horizontaler_Gentranfer_findet_statt-08-04.pdf

22.4. 2009: Gen-Mais-Studie: 36 von 54 Kühen während des Versuchs ausgewechselt. Agrokonzern Monsanto in Erklärungsnot: In Südafrika ernten Bauern leere Maiskolben.

Washington wirft Berlin wegen des GVO-Verbots »Majestätsbeleidigung« vor.

Das Insektengift Bt-Toxin vom gentechnisch veränderten Mais gelangt einerseits über Pollen der Maisblüte und andererseits durch Maisstreu nach der Ernte in Gewässer. Der Bt-Mais von Monsanto (MON810) produziert mit Hilfe des eingebauten Bt-Gens(ein oder mehrere Gene vom Bakterium B. thuringiensis) von sich aus das Bt-Toxin und kann dadurch eine Reihe von Schädlingen (Maiszünsler) eigenständig abwehren. Dazu http://www.zeit.de: Transgener BtMais hilft wegen der Monokultur kaum noch gegen Schädlinge . Der Maiswurzelbohrer (Diabrotica virgifera) breitet sich inzwischen auch in Europa aus.
Iowa State University bestätigte dann den Verdacht: Der Schädling wird gegen die bisher gebräuchlichste Variante des Toxins resistent. Wissenschaftler sind alarmiert. Der Käfer verursacht jedes Jahr über eine Milliarde Euro Schaden: Seine Larven fressen die Wurzeln von Maispflanzen, sodass die Pflanzen verkümmern oder gar umkippen. Der Maiswurzelbohrer breitet sich seit Anfang der neunziger Jahre auch in Europa aus und vernichtete 2009 in Italien insgesamt etwa eine Million Tonnen Mais. Seit 2007 ist er auch in Deutschland beheimatet

Öko-Zeitbombe: Biokreis schlägt wegen Gen-Kartoffel „Amflora“ Alarm
Die Gen-Kartoffel „Amflora“ ist nach Ansicht des Biokreises eine ökologische Zeitbombe, denn sie trägt ein Gen zur Antibiotika-Resistenz in sich. Das Zulassungsverfahren für die Genkartoffel Amflora des deutschen Chemiekonzerns BASF läuft seit 1996.

Auch der Anbau von gentechnisch manipulierter Gen-Gerste ist nun erlaubt.
Riskante Experimente mit Gentechweizen .
Monsanto-Gen-Felder werden von Superunkraut heimgesucht
USA – „Pigweed“, Schweineunkraut, wird mehr und mehr zum Problem für den Gen-Anbau in den Kernländern des Agrarmultis Monsanto, sind es doch gerade jene Flächen, die mit genetisch veränderten Getreide- Baumwoll- und Sojapflanzen in den südlichen US- Bundesstaaten, die trotz (oder gerade wegen ?) vermehrten Herbizideinsatz, von dem Superunkraut heimgesucht werden, gegen das kein Unkrautbekämpfungsmittel anzukommen scheint.

Arme Sau – Das Geschäft mit dem Erbgut: Monsanto hat bestimmte Abschnitte des schweinischen Erbgutes entschlüsselt und beschrieben. Diese wollen sie nun weltweit als Patent anmelden. Im Falle einer Erteilung wäre Schweinezucht nur noch mit der Genehmigung des Konzerns möglich. Als größtes österreichisches Problem sei der jährliche Import von rund 550.000 Tonnen genmanipulierter Soja als Futtermittel bezeichnet worden, so Norbert Hofer (FPÖ). Es sei mit einem gefährlichen Gift (Herbizid
Roundup (die Grenzwerte von Glyphosat wurden in der EU markant erhöht!) belastet. Im Raiffeisen-Lagerhaus, so wurde berichtet, würde dennoch zu 80 Prozent Gensoja verkauft und das auch noch um 10 Prozent billiger als konventionelle Soja.

Jährlich werden über 500.000 Tonnen Gentechnik-Soja als Futtermittel eingeführt. Monsantos Todesgrüsse aus Südamerika. Don Huber, Professor an der Purdue Universität in den Staaten, warnt vor einem neuen Krankheitserreger in Mais und Soja.

Gentechsequenzen werden durch die Muttermilch weitergegeben
Beim Einsatz von Gentech-Futtermitteln finden sich synthetische Gensequenzen in Ziegen und Ziegenkitzen. Dies ist der alarmierende Befund einer aktuellen Fütterungs-Studie der Universität Neapel. Und dies obwohl der Ziegennachwuchs nur mit der Milch des Muttertieres ernährt wurde.

Quelle: erinnerungsforum

 

 

Monsanto Gen-Zucker: In den USA verboten, soll in Deutschland erlaubt werden

Die Versuche mit genmanipulierten Zuckerrüben sollen jetzt in Deutschland ausgeweitet werden. Ab März will Monsanto drei Jahre lang seine Gen-Rüben in Sachsen-Anhalt und voraussichtlich auch an weiteren Standorten testen. Obwohl in den USA der Anbau genmanipulierter Zuckerrüben bereits Mitte 2010 verboten wurde, ist in Deutschland wieder ein Freisetzungsversuch beantragt worden. Anmelder ist die Monsanto Agrar Deutschland GmbH. Bereits seit 2008 laufen mit diesen Rüben Freisetzungsversuche des deutschen Saatgutkonzerns KWS beziehungsweise dessen hundertprozentiger Tochter, Planta GmbH. Ihnen wurde ein Resistenz-Gen gegen das Totalherbizid Roundup (mit dem Wirkstoff Glyphosat) von Monsanto eingebaut. Noch bevor der letzte Versuch abgeschlossen ist, sollen diese Rüben erneut von 2011 bis 2013 in Nienburg / Saale in Sachsen-Anhalt in die Umwelt freigesetzt werden.     Quelle: Giftig.me

 

 

Monsanto hat direkten Kontakt zum Bundesamt für Verbraucherschutz.
Quelle: politaia

Strahlenexperimente an Pflanzen

Worüber die Pflanzenzüchter gar nicht gern reden: Die natürliche Genlotterie bietet ihnen nicht genügend genetische Vielfalt. Seit den 60-er Jahren werden Saatkörner mit harter Gamma- oder Neutronenstrahlung beschossen, um künstlich erbgutverändernde Mutationen hervorzurufen. Auch Chemikalien werden eingesetzt. Mehr als 20 000 Strahlenexperimente an Pflanzen, so steht es in den Berichten der Internationalen Atomenergieagentur (IAEA), haben die Mutationszüchter bislang unternommen. Dem Strahlenbombardement wurden praktisch alle Getreidearten, Soja, Erdnuß, Kartoffeln, Tomaten sowie die wichtigsten Obstarten wie Zitrusfrüchte, Äpfel oder Weintrauben ausgesetzt.
Die IAEA-Statistik beweist: Aufgrund der Mutationszüchtung wurden bis heute 1800 neue Sorten auf den Markt gebracht. Beispielsweise sind rund 70 Prozent der Hartweizengräser für Nudeln in Italien herangezüchtete Mutanten und fast alle in Europa angebauten Gerstensorten (für Bier) haben Gensequenzen in ihrem Erbgut, die in der Natur nicht vorkommen. „Eigentlich könnten wir unsere Strahlenkanonen aber einpacken“, meint ein Züchter zynisch. „Es läuft doch ein gewaltiges Freilandexperiment um Tschernobyl herum. Da werden sicher jede Menge neuer Sorten herauskommen.“
Quelle: Der Spiegel  15/1997

 

Der Schokolade-Schock: Das Berner Kanton-Laboratorium wies bei einer Kontrolle in der Schweizer Toblerone genverändertes  Soja-Lecithin nach. Darauf rief der Hersteller Kraft-Jacobs-Suchard 250 Tonnen Schokolade davon zurück. Laut Kraft-Jacobs-Suchard hatte ein Hamburger Lecithin-Lieferant seine Zusage nicht eingehalten, nämlich dass nur gentechnik-freie Sojabohnen verarbeitet würden. Offenbar war das Lecithin mit einer anderen Lieferung verunreinigt. „Wie alle Süßwarenhersteller haben wir immer größere Schwierigkeiten, gentechnikfreie Sojaprodukte zu bekommen; denn nach der Ernte werden die Sojabohnen gewöhnlich nicht getrennt“, rechtfertigt Rolf Sauerbier von Kraft-Jacobs-Suchard Deutschland die Panne. Und der Konzern-Sprecher fügt hinzu: „In der Branche ist es ein offenes Geheimnis, dass Sie bereits in jedem zweiten Schokoriegel Spuren von Lecithin aus Gen-Soja finden können.“
Quelle: Der Spiegel 15/1997
In Afrika wird der Kakao von verwaisten Kindersklaven geerntet.

 

Monsanto-Rothschilds-Regime und 2,5 Millionen plötzliche Todesfälle                               
EUTIMES: Am 21.6. erreichte der Verbrecherkonzern MONSANTO vor dem US-Supreme-Court die Aufhebung eines Urteils aus 2007, das 2009 bestätigt worden war, das Biobauern durchgesetzt hatten: Verbot der Aussaat von gentechnisch modifizierten Luzernen MONSANTOs.

Bericht aus Russland über das sich beschleunigende mysteriöse Sterben von 2 Millionen Menschen in den USA: Im Kreml zirkuliert ein Bericht, der von der Russischen Akademie der medizinischen Wissenschaft und Technik für Premierminister Putin verfasst wurde. Er besagt, dass in den Vereinigten Staaten seit 2008 eine „mysteriöse Todesserie“ mittlerweile über 2 000 000 Menschen das Leben gekostet habe und „mehr als wahrscheinlich“ in Verbindung mit  gentechnisch verändertem Getreide und Lebensmitteln steht.
Diesem Bericht zufolge begann eine geheimnisvolle und bisher nicht identifizierte Lungenerkrankung, die im Frühjahr 2008 im Agrar-Staat Iowa für den Massentod verantwortlich gemacht werden kann. Iowa ist eine der größten Getreide-Regionen in der Welt (32 Millionen Hektar Ackerland) mit einer Ernte von über 2 Milliarden Scheffel Korn, wovon über 99% genetisch veränderte Sorten vom US-Riesen Monsanto sind. Identifizierbar sind diese genetisch veränderten Maissorten durch ihre Handelsnamen MON 863, Mon 810 (produziert Insektengift) und NK 603 (Herbizid Roundup absorbierend). Worüber dem amerikanischen Volk nichts berichtet wurde, war die Warnung basierend auf einer Studie (International Journal of Biological Science) über Organschäden. Monsanto spricht dagegen von unbestreitbarer Unbedenklichkeit des MON 863 Mais für den menschlichen oder tierischen Verzehr, Die Französische molekularbiologische Technik-Kommission CGB stellt  in ihrem Bericht fest, dass aus den vorhandenen Daten nicht hervorgeht, dass der Genmais MON 863 ein sicheres Produkt ist. Die russischen Wissenschaftler finden Unterstützung von Greenpeace International, die in ihrem Bericht MON 863 eine Chronik der systematischen Täuschung erkennen, indem aufgrund der Daten-Erfassung- und Aufdeckung MON 863 zweifelsfrei als das gefährlichste gentechnisch veränderte Korn identifiziert werden kann.          Quelle: Giftig.me

 

 

7 G: Blackwater – die Söldnerarmee von Monsanto

Jeremy Scahillin berichtet in The Nation, dass die größte Söldnerarmee der Welt Blackwater (jetzt Xe Services genannt) an das Mammutunternehmen Monsanto verkauft wurde. Blackwater hat sich 2009 umgenannt , nachdem es durch seine Verbrechen im Irak Schlagzeilen machte (Massaker an Zivilisten). Das Unternehmen ist nach wie vor der größte Auftragnehmer für „Sicherheitsdienste“ des US-Außenministeriums, praktiziert Staatsterrorismus, politische Lobbyarbeit und paramilitärisches Training und verkauft seine Dienste an ähnliche Unternehmen, Regierungen, Banken und multinationale Unternehmen. Viele Militärs und ehemalige CIA-Offiziere arbeiten für Blackwater.

Das Geschäft mit Monsanto (Chevron, Barclays, Deutsche Bank) wird über zwei Unternehmen abgewickelt: Total Intelligence Solutions und Cofer Black.  Einer der Chefs Eric Prince (bekannt für seine Brutalität als ehemaliger CIA-Direktor) stellte 2008 als Direktor von Total Intelligence den Kontakt zu Monsanto vertraglich her, um Organisationen wie Tierrechtsaktivisten, Anti-GMO-Aktivisten und Gegner des Bio-Tech-Giganten Monsanto auszuspionieren und zu infiltrieren. Monsanto Geschäftsführer Kevin Wilson: „ . . . um lediglich Kontrolle über „öffentliche Auftritte“ der Gegner zu haben“.
Doch Scahill hat  Email-Kopien von Cofer Black, dass Total Intelligence zu „Monsantos Geheimdienstarm“ geworden sei. Monsanto bezahlte für diverse Aktionen insgesamt  232 000 US-Dollar. Kein Wunder, dass ein Unternehmen, das in der „Wissenschaft des Todes“ engagiert ist, sich der Produktion von Giften (Agent Orange, PCB = polychlorinated biphenyl), Pestiziden, Hormonen und genetisch veränderten Saaten widmete, mit einem anderen Unternehmen von Strolchen verbandelt ist.

Beinahe gleichzeitig berichtete Via Campesina den Kauf von 500 000 Anteilen von Monsanto (23 Millionen Dollar) durch die Bill- und Melinda Gates-Stiftung, die mit dieser Aktion die Maske der „Philanthropie“ (Menschenfreund) ablegte. Eine weitere Verbindung, die nicht verwundert. Es ist eine Hochzeit der zwei brutalsten Monopole der Geschichte der Industrialisierung: Bill Gates kontrolliert mehr als 90% des Computer-Marktes und Monsanto etwa 90% des globalen (transgenen) Saatgutmarktes. Sowohl Gates als auch Monsanto sind äußerst aggressiv bei der Verteidigung ihrer unrechtmäßig erworbenen Monopole.

Ihre „Spenden“ finanzieren so destruktive Projekte wie Geoengineering oder das Ersetzen natürlicher Heilmittel mittels patentierter Hightech-Medikamente und das in den ärmsten Gegenden der Welt. Monsanto und Gates arbeiten beide daran, die traditionelle Landwirtschaft weltweit zu zerstören, vor allem durch die „Allianz für eine Grüne Revolution in Afrika“ (AGRA), die nichts als ein trojanisches Pferd ist, um arme afrikanische Bauern ihres traditionellen Saatguts zu berauben, um es anschließend mit Monsanto- GM-Saatgut zu ersetzen.

Blackwater, Monsanto und Gates sind drei Seiten derselben Figur, nämlich der Kriegsmaschine gegen den Planeten, gegen die Menschen (Bauern, indigene Gemeinden und Leute, die nicht unter der „Schirmherrschaft“ des Profits und der blindwütigen Zerstörungswut  leben möchten).

 

7 H: Weg in die Skaverei, ein NWO-Omen
Die Preise für Lebensmittel sind weltweit weiter angestiegen, Die ständig steigenden Kosten für Grundnahrungsmittel gelten als mitverantwortlich für die Massenproteste in Tunesien und Ägypten und die „erfolgreiche“ Revolution in Libyen (das größte Trinkwasserprojekt der Welt ist nicht mehr Eigentum des Volkes, auch nicht die Volks-Zentralbank). Ernährungsunsicherheit führt zu Unruhen und Instabilität, warnt die UNO (die müssen es ja wissen).

Die Globalisten versuchen nicht nur Land (Uganda ist für 95 Jahre verpachtet worden) und Saatgut aufzukaufen, sondern auch die Wasser-Ressourcen. Neben der Gier nach dem Öl war die Beschlagnahmung des Wassers von Libyen das eigentliche und Motiv und Triebfeder dieses Krieges. Das Projekt galt auch den Interessen von Ägypten, vom Sudan und dem Tschad.

Dazu politaia: Mit diesem Projekt hätte Libyen eine wahrlich „grüne Revolution“ in Gang setzen können  und die Versorgung Afrikas mit Lebensmitteln übernehmen können. Vor allem hätte es  Nordafrika aus den Klauen des IWF befreit und unabhängig gemacht. Selbstversorgung? Ein Reizwort für das Banker- und Konzernkartell, das auch schon den Jonglei-Kanal vom weißen Nil in den Süden Sudans blockierte, in dem die CIA die Sezessionskriege im Südsudan anheizte.
http://www.politaia.org/kriege/die-libysche-revolution-und-die-gigantischen-libyschen-wasserreserven-politaia-org/

Der Kampf um Grundnahrungsmittel und Rohstoffe nimmt immer dramatischere Ausmaße an und hat verheerende Auswirkungen auf die Produktionsbedingungen.
Das „Weltjournal” zeigt am Beispiel von Schokolade, dass Auswüchse wie Menschenhandel, Kinderarbeit und Sklaverei nach wie vor Teil der internationalen Kakao-Produktion sind. Allein an der Elfenbeinküste, die fast die Hälfte des weltweiten Kakaos herstellt, arbeiten laut Unicef weit mehr als 200.000 Kinder zwischen neun und zwölf Jahren. Zehntausende von ihnen stammen aus den Nachbarländern und werden von Schleppern in einem großangelegten Menschenhandel an die Plantagen der Elfenbeinküste verkauft, zu einem Preis von umgerechnet etwa 250 Euro. Die europäischen Schokolade-Produzenten geben sich zufrieden mit einem Abkommen über ein Verbot von Kinderarbeit und Kinderhandel, das sie unterzeichnet haben — ob es auch eingehalten wird, interessiert offenbar nicht weiter. Der dänische Filmemacher Miki Mistrati hat in Mali und an der Elfenbeinküste in Westafrika zum Teil mit versteckter Kamera gedreht und hat sie gefunden – die Kindersklaven, die es auf den Kakaoplantagen offiziell gar nicht gibt.

http://www.politaia.org/landwirtschaft/dokumentarfilm-die-elfenbeinkuste-und-die-schokoladenmafia/

Ähnlich die internationale Situation bei der Kaffee-Ernte, denn auch hier sind Kindersklaven im Einsatz (wird von der Kaffeebranche geleugnet). Doch auch Amerika arbeitet mit diesem Prinzip, indem jährlich tausende mexikanische Flüchtlinge ungehindert über die US-Grenze flüchten, um darauf für einen Dollar pro Tag als willkommene Landarbeiter auf den Plantagen der Großgrundbesitzer schuften zu dürfen. Amerikanische Häftlinge arbeiten gleichfalls für ein paar Cent (!) auf den Landwirtschaftsflächen rund um das Hochsicherheitsgefängnis herum.

In Indien ist Kinderarbeit genauso Alltag und Tee-Pflückerinnen erhalten keinen Stundenlohn, sondern werden gemäß der geernteten Menge „bezahlt“. In Wien heuerte ein Firmenbesitzer illegale Flüchtlinge an, ließ sie ca. ein Monat arbeiten und kündigte diese darauf ohne Bezahlung. Die betroffene Person kann als Illegaler keinerlei Rechte in Anspruch nehmen.

International gesehen nimmt die Verschuldung der Staaten derart dramatische Ausmaße an, sodass jeder einzelne Bürger nur noch sein eigenes Leben als Pfand anbieten kann. Die Menschheit auf Generationen hin versklavt, sei es in  der „dritten Welt“, ein europäisches Land (Griechenland) oder Amerika.

Dazu  kryptomyst-heilkkunde.blogspot.com :

Diese Männer wollen alle Menschen auf 500 000 bis maximal 1 Milliarde Menschen in einem globalen Genozid (Völkermord) dezimieren und unfruchtbar machen. Grund dafür: Erleichterte Kontrolle. Damit ist der Sklave besser überwach- und unterdrückbar. Außerdem haben sie für den Rest der Menschheit ein Leben in Sklaverei geplant (Orwellsches Prinzip, also so ähnlich wie im Roman „1984“ von George Orwell), ein Arbeiter-, Soldaten- und Wissenschaftler-Sklavenvolk. Es wird ein Klassensystem eingeführt werden, das aus etwa 3 Stufen bestehen soll:
1. Wachsoldaten-Sklaven, 2. Techniker-Sklaven, 3. Arbeiter-Sklaven.
Zu guter Letzt wollen sie erreichen, dass alle Nahrungsprodukte und Gesundheitsmaßnahmen nur noch von ihnen erhältlich sind. Sie behaupten, dass es zu viele Menschen gäbe und die persönliche Freiheit der Menschen für ihre Weltherrschaft im Wege stehe. Damit ist die oft gestellte Frage: „Warum will die Pharma-Lobby Milliarden von Menschen töten, wenn sie doch von jeden Menschen Profit brauchen?“ beantwortet. Quelle: Krautkopf

Sklaverei und Sklaverei:
Herodot berichtet, dass der Pharao während dem Bau der Pyramiden ein Vermögen ausgab, indem er für die Arbeiter sorgte und auch für deren medizinische Versorgung (Zwiebel z.B.) und Unterkunft (inklusive Familie) aufkam. Die Nazis hingegen behandelten die Menschen als Wegwerf-Sklaven ohne jeden Respekt oder Moral und ernährten diese bei den Großbauten beispielsweise nicht. Als die Arbeiter zusammenbrachen, gönnte man ihnen nicht einmal eine Patronenkugel (Gnadenschuss). So gesehen war ein Menschenleben weniger wert als eine Fabrik-Patrone. Man bedenke dabei, dass die Initiatoren des 3. Reiches aus demselben Holz sind wie die Architekten der Neuen Weltordnung, nämlich die kommenden und die alten Weltherrscher, die Illuminaten, zumal bewiesenermaßen der Tavistock-Schüler Hitler der Enkel von Baron Rothschild (Wien) war.

 

8: Geburtenkontrolle  durch Monsanto-Produkte

The Huffington Post 23 Febr. 2011: Neuere Untersuchungen behaupten, dass Monsanto Pflanzenschutzmittel Roundup Ready und auch gentechnisch veränderte Pflanzen einen Organismus enthalten, der der Wissenschaft bisher unbekannt sei, aber Fehlgeburten bei Nutztieren verursachen .

William Engdahl schrieb im März 2010 über ein Projekt (von der USDA  finanziert), um einen GV-Mais zu erstellen, der Menschen sterilisiert.
Salem News 28 May 2011: Ein langjähriges Projekt der US-Regierung ist es, eine gentechnisch veränderte Maissorte, das Grundnahrungsmittel in Mexiko und Lateinamerika, zu „vervollständigen“. Der Mais wurde in Feld-Tests durch das US-Landwirtschaftsministerium zusammen mit der kalifornischen Bio-Tech-Firma namens Epicyte finanziert. Bei einer Pressekonferenz  2001 verwies Mitch Hein (Präsident von Epicyte)  auf seine GVO-Maispflanzen (= gentechnisch veränderter Organismus): Er erklärte stolz, sie hätten die Antikörper einer seltenen Frauen-Krankheit genommen, die als Immun-Unfruchtbarkeit bekannt ist, deren Gene (regulieren die Produktion dieser Unfruchtbarkeits-Antikörper) im Labor isoliert und darauf mittels gentechnischer Verfahren  in normales Maissaatgut (in einem Treibhaus mit Maispflanzen, die Spermien-Antikörper bilden) eingefügt. Details: „Im Wesentlichen werden die Antikörper an Rezeptoren auf der Oberfläche der Spermien angelockt. Sie klammern sich an und machen jedes Spermium so schwer, sodass es sich nicht vorwärts bewegen kann.”
Auf diese Weise erzeugten sie also in Wirklichkeit ein verdecktes Verhütungsmittel –  eingebettet im Mais – für den menschlichen Verzehr.  Für Hein sei es eine mögliche Lösung des „Überbevölkerungsproblems der Welt.” Über die moralisch-ethischen Fragen der Ernährung von Menschen in der Dritten Welt (ohne ihr Wissen) sagte er nichts.

India Today: Eine neue Studie berichtet zum ersten Mal die Anwesenheit von Bt-Toxin in GV-Pflanzen, weltweit verwendet und im menschlichen Blut gefunden.
Wissenschaftler der Universität von Sherbrooke, Kanada, haben das insektizide Protein, Cry1Ab, im Blut von Schwangeren sowie nicht-schwangeren Frauen   nachgewiesen. Keine von ihnen hatte mit Pestiziden gearbeitet oder mit einem Ehepartner gelebt, der in Kontakt mit Pestiziden gewesen war. Alle verzehrten typische kanadische Kost, die gentechnisch veränderte Lebensmittel enthalten.  Quelle : Euro-Med

Geburtenrate USA

 

Gentechnisch modifiziertes Saatgut tötet die Nachkommenschaft
Gentechnisch modifiziertes Soja wirkt sich auf die Nachkommenschaft aus: die Resultate russischer wissenschaftlicher Studien
Beim Symposium über gentechnische Modifikation (Nationale Association für Gentechnische Sicherheit = NAGS) veröffentlichte Dr. Irina Ermakova die Resultate der Forschungen vom Institut für Höhere Neurophysiologie (Russische Akademie der Wissenschaften). Dies ist die erste wissenschaftliche Untersuchung, die die klare Abhängigkeit zwischen genetisch modifizierter Soja-Nahrung und der Nachkommenschaft von Lebewesen bestimmen konnte. Während des Experiments fügte Doktor Ermakova gentechnisch modifiziertes Soja-Mehl der Nahrung von weiblichen Ratten vor der Empfängnis, während der Empfängnis und während der Zeit des Säugens bei. Die Versuchstiere starben.
Quelle: erinnerungsforum

Ein langfristiger Fütterungsversuch wurde von der österreichischen Regierung in Auftrag gegeben und zeigte, dass Mäuse, die auf GV-Mais gefüttert wurden, weniger Nachkommen und niedrigere Geburtenraten haben. GM-Experte bei Greenpeace International, Dr. Jan van Aken, sagte: „Gentechnisch veränderte Lebensmittel scheinen als ein Mittel der Geburtenkontrolle zu funktionieren und führen möglicherweise zur Unfruchtbarkeit.” Das Monsanto-GVO-Pestizid, Round-up, bewirkt Fehlgeburten und Missbildungen. Kann das Zufall sein?

 

9: Techno-Nahrung Nanopartikelchen  (erinnern an Science Fiction-Roboter)

Nanopartikel sind bis zu 100 Nanometer groß.
Ein Nanometer entspricht einem Tausendstel Millimeter.

Die Universität Leads (England) untersucht Verpackungen mit Nanopartikeln aus Zink, Kalzium, Magnesiumoxid und Titandioxid, weil sie preisgünstiger als Nanosilber sind.

Nanotechnologie  in der Nahrung. Einige Nahrungsmittel wie auch deren Verpackungen enthalten diese winzigen, spezialisierten Teilchen. Etwa 1.000 von ihnen hintereinander sind so lang wie ein Papier dick ist,  auch im Bereich  Energietechnik,  Biotechnik und  Medizin eingesetzt.

Spiegel online: Umweltbundesamt warnt vor Nanotechnologie 
Die winzigen Teilchen stecken in immer mehr Nahrungsmitteln, Kleidung und Kosmetika – jetzt warnt das Umweltbundesamt Verbraucher vor den Risiken der Nanotechnologie: Einige der Partikel könnten zu Gesundheitsschäden führen.
Eine Kennzeichnungspflicht für Nanoprodukte gibt es bislang nicht.

München – In einer noch unveröffentlichten Studie warnt das Umweltbundesamt (UBA) vor Gesundheitsgefahren, die aus dem industriellen Einsatz in Nahrungsmitteln, Kleidungsstücken, Kosmetika und anderen Produkten resultieren können. Die Behörde empfiehlt, bei der Verwendung von Produkten mit den kleinen Partikeln so lange Vorsicht walten zu lassen, bis ihre Wirkungen in der Umwelt und auf die menschliche Gesundheit besser erforscht sind. Zudem fordert das Amt demnach eine Kennzeichnungspflicht und ein Melderegister für Produkte, die Nanopartikel enthalten. Davon wären mehr als 800 Unternehmen in Deutschland betroffen, die in der Nanotechnologie tätig sind. Zudem gebe es Hinweise, dass Nanoröhrchen aus Kohlenstoff bei Tieren Erkrankungen auslösen können, die jenen von Asbestfasern ähnlich sind. Die Verwendung von Millionstel-Millimeter kleiner Partikel ist für viele Industriebranchen interessant, weil sie nützliche chemische und physikalische Eigenschaften besitzen. Ihre Winzigkeit birgt allerdings auch die Gefahr, dass sie viel eher ungehindert die natürlichen Barrieren im Körper überwinden – etwa die Blut-Hirn-Schranke.

Sie dienen auch als Verstärker für Impfstoffe.

Nanopartikel verändern das Verhalten von Fischen                                   
Lund Universität: Kunststoff können offenbar das Fressverhalten und den Fettstoffwechsel bei Fischen beeinflussen. Das wollen Forscher um Tommy Cedervall und Sara Linse von der Lund Universität in Schweden im Experiment nachgewiesen haben. Ihre im Fachmagazin „PLoS One“ veröffentlichte Arbeit ist ein weiteres Puzzleteil in der Forschung zu Risiken von Nanoteilchen. Nanopartikel sind bis zu 100 Nanometer groß und haben unterschiedliche Ursprungsmaterialien. Die Wissenschaftler folgern daraus, dass die Nanoteilchen den Fettstoffwechsel und die Energiereserven beeinflussen. In Bluttests an den Fischen zeigte sich, dass sich das Verhältnis verschiedener Blutfette zueinander verschoben hatte. Außerdem war die Fettverteilung in Muskeln und Gewebe verändert.

Nano-Müll könnte das Leben im Wasser stören und Wachstumsanomalien bei Algen erzeugen = Störung des ökologischen Gleichgewichts und der Nahrungskette

Nanopartikel verändern Eisenaufnahme im Darm                              
Polystyrol-Partikel in Zellkulturen und im Tierversuch: Das Team verwendete für seine Experimente spezielle 50 Nanometer große Partikel aus Polystyrol. (Kunststoff -Lebensmittelverpackung) .Die Forscher testeten die Partikel an Kulturen aus menschlichen Zellen, die den Darm auskleiden. Eine hohe Dosis der Nanoteilchen führte den Angaben zufolge an den Zellkulturen zu einem gesteigerten Eisentransport, weil die Zellmembran (durchlässige Schicht) beeinflusst wurde. Bei Hühnern: Unterschiede in der Eisenaufnahme (mehrere Wochen mit Nanopartikel gefüttert oder einmalig direkt in den Dünndarm).  Vögel: Veränderungen an der Darmschleimhaut (Oberfläche für die Eisenaufnahme im Darm vergrößert).

Die Forscher betonen jedoch, dass weitere Studien notwendig sind, um Schlüsse zur Wirkung von Nanopartikeln ziehen zu können. In ihrem Papier verweisen sie aber auch darauf, dass bereits jetzt jeder durchschnittliche Bewohner eines Industrielandes pro Tag mindestens 1.000.000.000.000 Mini-Partikel über die Nahrung zu sich nimmt, wo sie zum Beispiel als Rieselhilfe und Stabilisatoren eingesetzt werden.
Quelle: Spiegel online

 

10 offizielle Gründe für Nanopartikel bei oder in Lebensmitteln

http://der-weg.org/gesundheit/ernaehrung.html

Sensoren für Verunreinigungen / Antibakterielle Verpackungen

Verbesserte Lagerung von Nahrungsmitteln /

Verbesserte Nährstoffaufnahme (durchdringen jedes Gewebe !)

Grüne Verpackungen / Reduzierung der Pestizide

Markieren, Verfolgen, Markenschutz

Konsistenz (ersetzt Verdickungsmittel = Stabilisatoren , zB bei Majonnaise)

Geschmack (Ersatz oder Blocker) :

Firma Senomax aus San Diego (auch : Sitz des CIA-Hauptquartiers)

Identifizieren und Vernichten von Bakterien

Was hier nicht erwähnt wird ist, wo diese Teilchen bereits in unser tägliches Leben eingreifen: Schokolade schwitzt durch Nanoteilchen keine Kakaobutter mehr aus, was ihr manchmal ein mehliges Äußeres gab und die Sonne soll durch Nanoschutz diese noch weniger verbrennen (senken der Schmelztemperatur). Das sind nur zwei bereits übliche Anwendungen. Als Emulgator wird Sojalezithin verwendet, ob das genfrei ist, wird nicht gekennzeichnet. Dass die Kakaobohnen in Afrika von verwaisten Kindersklaven geerntet werden, ist jedoch bewiesen . . .

Das allseits geliebte Ketchup fließt nun problemlos aus der mit Nanopartikel beschichteten Flasche . Auch hier scheint man den Interessen des Konsumenten gerecht zu werden, doch die Bezeichnung Nanopartikel klingt verdammt nach Frequenzleiter, wieder ein Beweis dafür, dass man uns gänzlich in eine Robotergesellschaft umfunktionieren will, also nicht nur über Chemtrails (können ebenfalls das Grundprinzip Nanopartikel oder Nanochips enthalten) oder über den weltweit geplanten RFID-Chip. Hier wird einmal mehr der Plan der lückenlosen Vernetzung an Frequenzleitern deutlich. Nanopartikel erzeugen eine Resonanz gegenüber elektromagnetischen Feldern (Handymasten  & Co), die auch die Formbewahrungskraft (= normale Zellbildung) massiv stört.

Wie uns Nanopartikel in Nahrungsmittel gefügig machen                          
Bereits vor mehr als 40 Jahren legten die USA ein geheimes Präsidentenprogramm auf, um die Manipulation der Weltbevölkerung voranzutreiben. Einer der federführenden Wissenschaftler, Professor José  Delgado, gab diese Maxime aus:

“Die Menschheit hat nicht das Recht, ihr eigenes Bewusstsein zu
entwickeln. Wir brauchen ein technisches Programm, um jeden auf
die von uns vorgegebene Linie zu bringen.”
                                                       
Ein technisches Mittel ist das Manipulationselement Siliciumdioxid, das sich inzwischen in vielen rezeptpflichtigen Medikamenten befindet. Silicium-di-oxid ist Quarz, also Sand und wäre an sich harmlos, aber die Partikel liegen im Nanobereich, sind also im Durchmesser nur Millionstel-Millimeter groß. Sie unterlaufen unsere biologischen Membranen und dringen in die Zelle und in die Chromosomen ein. Und dort haften sie, weil sie kotiert (= mit Buchstaben, Nummern bezeichnet) sind, also umhüllt von einer Masse, die geheim gehalten wird. Quelle: wasistwahr

 

10 A: GVO (genveränderter Organismus) : 
“Vernichtung von innen durch selbstmörderische Nihilisten“
Organismen, deren Erbanlagen mittels gentechnischer Methoden gezielt verändert worden sind (Kreuzen, Mutation und Rekombination). Zur Genmodifikation zählen die gezielte Abschaltung einzelner Gene, sowie das gezielte Einbringen arteigener oder artfremder Gene. GVOs, in die Gene aus anderen Arten eingeschleust wurden, werden auch als Transgene Organismen bezeichnet, die eingeschleusten Gene als Transgene. So werden beispielsweise Gene zwischen verschiedenen Arten übertragen, um Tieren oder Pflanzen bestimmte Eigenschaften zu vermitteln, die mit herkömmlicher Züchtung nicht oder nur schwer zu erreichen wären.    Definierung von Wikipedia.

Neben den genetischen und Nano-Partikel-Nahrungsmittel-Manipulationen durch Konzerne wie Monsanto,Bayer, Syngenta usw. mit potentiell gefährlichen Folgen für Mensch und Tier, entwickeln sich noch weitaus erschreckendere Genexperimente. Hugo de Garis, Forscher in künstlicher Intelligenz: “Die Entwicklung von Super-intelligenter KI (künstlicher Intelligenz) kann zu einem verheerenden Weltkrieg führen, der Milliarden von Menschen töten könnte. Als Gehirn-Baumeister selbst, bin ich bereit, das Aussterben der menschlichen Spezies im Interesse des Aufbaus einer künstlichen Intelligenz zu riskieren.”
Die Wissenschaftler spielen mit Gottes Werkzeugen, der DNA und den Zellen. Ihr Motiv ist in erster Linie, ihre eigene Neugier zu befriedigen – und Geld zu verdienen, um zum Äußersten gehen zu können.

Tom Knight (Professor an der Artificial Intelligence Lab des MIT):
”Der genetische Code ist 3,6 Mrd. Jahre alt. Es ist Zeit, einen Neuen zu schreiben.”
Arthur Kroker, Professor für Politikwissenschaft:
„Selbstmord-Nihilisten besetzen die beherrschenden Positionen der digitalen Realität. Sie können sich sehr glücklich mit dem Begriff des nuklearen Holocausts oder des perfekten Exterminismus (wechselseitiges Auslöschen der Zivilisation) verbünden. Sie schaffen immer wieder den Exterminismus des menschlichen Gedächtnisses, der menschlichen Sensibilität, der individuellen menschlichen Intelligenz und der menschlichen Moral selbst.”
Unter den vielen Ungeheuerlichkeiten, die in den genetischen Labors hergestellt werden, sind Spinnen-Ziegen, die in ihrer Milch Spinnenseide-Protein produzieren, das verwendet wird, um kugelsichere Kleider zu machen – 10 Mal härter als Stahl. Experimente werden auch in den Niederlanden gemacht, um die Spinnenseide-produzierenden Gene in die menschlichen Hautzellen einzubauen, um Einzelpersonen unverwundbar gegen Kugeln zu machen! Ein weiteres empörendes Experiment hat einen Beagle-Hund 2009 (in Seoul) erzeugt, der grün fluoresziert, wenn er mit dem Antibiotikum, Doxycyclin, gefüttert wird. Monsantos gentechnisch veränderter Getreide-Modifikationen erfordern viel embryo-schädigendes Roundup, das nun beständig wachsende Superunkräuter erzeugt, die bis zu 3 Zoll pro Tag grösser wachsen! Außerdem haben die anderen Herbizide keinen Einfluss auf diese Superunkräuter und produzieren invasive Arten wie Baumwanzen und wuchernde Salz-Zeder-Pflanzen, wofür Unsummen an Steuergeldern aufgebracht werden müssen.
Auf die Frage: “Wer ist dieser Schöpfer?” Er hat einen Namen: Jesus Christus,  unsere westliche Kultur war und ist zum Teil auf seinen Ideen aufgebaut. Ich denke, das ist der Hauptgrund, warum die luziferische NWO die westliche Kultur ausrotten will. Im Gegensatz zu anderen “Göttern” hat Jesus seine Visitenkarte hinterlassen: Sein 3-dimensionales fotografisches Negativ auf seinem Grabtuch von Turin – von allen Wissenschaften als echt erklärt. Ich denke, dass die unmoralischen Dilettanten durch die Kombination von menschlichen und tierischen Genen im Einklang mit den unglaublich einflussreichen Chaoten (z.B. im Pentagon) der luziferischen Neuen Weltordnung sind, die die Bibel als Arbeitsplan für die chaotische Endzeit der Welt benutzen. Diese Sekten haben auch Namen: Chassiden, Chabadisten (Kabalen), Pfingstler, begleitet von nahestehenden Freimaurerorden (z.B. Zionisten) aller Art.

Des geheime Bündnis der dunklen Kabalen – Geständnis: 
http://www.brd-schwindel.org/das-geheime-buendnis-der-schwarzen-agenda

Éliphas Lévis beschreibt den gehörnten Baphomet – das Symbol des Bösen – nicht durch Zufall als Tier-Mensch-Hybrid. Ich denke, es ist ein tief verwurzelter Wunsch der Iluminaten, die Schöpfung radikal umzugestalten, Schöpfer zu spielen, um den ursprünglichen Schöpfer, den sie so hassen, durch die Verdrehung seiner vielfältigen Werkzeuge und Geschöpfe zu verspotten. Wir sind mit dem alten Krieg zwischen Gott und dem Teufel konfrontiert. Oder wie es Autor Tom Horn ausdrückt: “Wir steuern dem Harmageddon zu”, d.h. den Endkampf zwischen dem Schöpfer und Aufrecht-Erhalter der Menschheit und dem stark tätigen Luzifer. Dieser ist personifizierte menschliche Intelligenz im Dienste des Bösen in Gestalt der selbsternannten “Götter”: Die Illuminaten-Marionetten, die dabei sind, durch ihre Tier-Mensch-Gen-kombinierten und Chip-Geschöpfe superintelligente posthumane (im Sinne von unmenschlich) Individuen mit unfassbarer Intelligenz oder gar „Unsterblichkeit“ zu erschaffen, fähig mit Engeln und Dämonen zu kommunizieren (channeling), aber nur um unter der totalen Kontrolle der Elite diejenigen, die Menschen bleiben wollen, zu ersetzen .
Mehr unter: http://euro-med.dk/?p=24080             Quelle : Euromed

 

10 B: Schluss-Erkenntnis :
Wenn das alles weltweit zu greifen beginnt (der Mensch – fest im Griff der Macht), werden wir gar nicht mehr wissen, wo oben und unten ist , geschweige denn dazu fähig zu sein, das Gute vom Bösen zu unterscheiden, sprich den Verstand richtig einzusetzen. Es ist mit einem Generalangriff auf alle Nahrungsmittel zu rechnen, egal ob Pflanze, Massentierhaltung oder Fisch. Dabei ist es nicht objektiv, den einzelnen Problemstoff zu beurteilen, sondern laut Marie-Monique Robin kommt der Cocktail-Effekt zur Wirkung, womit die fatale Kombination mehrerer Giftstoffe aus denaturierten Nahrungsmitteln gemeint ist. Zusätzlich spielt auch noch der Faktor Zeit eine Rolle, d.h. der konstante Konsum über die Jahre hindurch führt zu einer immer grösser werdenden Ansammlung (Ablagerungen) aller hier erwähnten Problemstoffe im (genetisch fehlgeleiteten) menschlichen Körper, wenn keine Entgiftung (Reinigung) oder die Änderung des Lebensstils stattfindet.

Und warum essen wir dann dieses Zeug? 
Weil wir gar nicht mehr wissen, wie es eigentlich schmecken sollte.

Je mehr Wohlstand und Auswahl vorhanden ist, umso mehr Giftstoffe können in unseren Körper gelangen, während laut Maria die anderen zwei Drittel der Menschheit hungrig schlafen gehen oder über Nacht sterben und das, obwohl laut Jesus Nahrung für 12 Milliarden da ist (siehe Film unter Kapitel 10 C). Die Überproduktion an Ernteerträgen wird einfach vernichtet (Weizen und Orangen werden ins Meer gekippt) und abgelaufene (nicht gekaufte) Ware weggeworfen.
So werden die einen vergiftet und die anderen verhungern, auch in Europa gibt es dieses Problem, obwohl wir uns einbilden, dass im Westen alles bestens ist. In Amerika gibt es schätzungsweise 1 Million obdachloser Kinder, also bleibt Armut nicht auf die 3. Welt reduziert, aber auch in Europa herrscht diesbezüglich Gleichgültigkeit.

Der Welt-Hunger ist sozusagen der lange Schatten des Nahrungsberges.                Yahoo News 5 July 2012: Rund eine Million Kinder in Großbritannien wissen nicht, wo ihre nächste Mahlzeit herkommt (veröffentlichten Zahlen). Kids Company, eine Wohltätigkeitsorganisation, die benachteiligten Kindern hilft, schätzt, dass zwei Kinder in jeder Schulklasse unter “Ernährungsunsicherheit” leiden.

The Independent 6 April 2012 beschreibt schwere Hungersnot bei Kindern nicht nur in London, sondern im ganzen Land. Berufstätige Eltern bekommen ihre Arbeitsstunden gekürzt, und viele verlieren ihre Jobs. Auch wenn Einkommen stabil sind, die Lebenshaltungskosten – Gas, Wasser, Kleidung – sind bis zu dem Punkt gestiegen, dass die Menschen ihr Nahrungs-Budget einschränken müssen.

The Hunger Project: Die aktuelle Finanzkrise kommt auf den Fersen einer der weltweit größten Lebensmittelpreis-Krisen, die Millionen von Menschen tiefer in Hunger und Armut treibt. Laut der Weltbank hat die Nahrungsmittelkrise Fortschritte bei der Erfüllung der Armutsbekämpfung des Millennium-Entwicklungsziels um sieben Jahre (Weltbank 2008) zurückgesetzt. Das hat zu einem Anstieg der Zahl der Kinder, die an dauerhaften Schäden an Unterernährung leiden, um 44 Millionen (Weltbank 2008) geführt.

Es gibt etwas, was uns der Teufel reichlich und im Übermaß gönnt, nämlich NICHTS. Thorsten Falk.

 

10 C: Filme   zum Anklicken

Insider Major General Albert N. Stubblebine packt aus: Mais soll (!) unfruchtbar machen, auch Impfungen.

Nahrung als Waffe – wurde schon vor Jahren geplant

http://www.youtube.com/watch?v=io2rDuIunfQ&feature=player_embedded

derselbe Film:

Nahrungsmittel werden als Waffe produziert:

http://www.youtube.com/watch-v=fi9QUuZplI0&feature=player_embedded

 

Codex Alimentarius,  Alpenparlament, Experte Dr. Gottfried Lange:

Am 1.1.2010 sind die globalen Regeln von Codex Alimentarius in Kraft getreten.

„Der Codex soll wissenschaftliche Erkenntnisse in der Gesundheit und Ernährung zurückhalten“.

In den folgenden Jahren werden die Freimaurer-Bürokraten der UNO-Kommission über die Welthandelsorganisation (WTO) Richtlinien unter Androhung hoher Geldstrafen und Sanktionen gegenüber den Nationalstaaten durchgesetzt. Solange ein Staat in der WTO Mitglied ist, funktioniert dieser Zwangsmechanismus. Deshalb ist es wichtig über diese Fragen informiert zu sein, hier zum Anklicken:

„Es gibt Leute, Leute, die wollen nicht, dass wir gesund sind. Codex Alimentarius geht Hand in Hand mit den Interessen der Pharmalobby.“

http://www.youtube.com/watch?v=WzZ_L5zuoms&feature=player_embedded

derselbe Film:

http://www.alpenparlament.tv/playlist/68-codex-alimentarius

 

 

Vortrag von Rima Laibow ( Medical Director von Natural Solutions, NY):

http://www.youtube.com/watch?v=qwbMutipdMQ&feature=player_detailpage

Unglaubliche Zitate und Fakten von  Rima Laibow und Major General Albert N. Stubblebine am 21.02.2009 in Chur in der Schweiz

http://www.wahrheiten.org/blog/2009/03/11/gehaltlose-lebensmittel-eine-waffe-gegen-die-menschheit/ = Gehaltlose Lebensmittel – eine Waffe gegen die Menschheit?

 

Tote Kühe – Gift im Genmais

http://www.youtube.com/watch?v=XS67-Q85tds&feature=player_embedded

 

Gesundheitsgefährdung durch Milch, Genmanipulation und Turbokuh
http://www.politaia.org/umwelt-und-gesundheit/gesundheitsgefahrdung-durch-milch-genmanipulation-und-turbokuh/

 

Lebensmittel zum Abgewöhnen
– Der Wahnsinn in unserer Lebensmittelindustrie! 1/5 Beispiel: Hier wird anhand der künstlichen Fruchtaromen und der synthetischen Zwiebel die Tendenz deutlich, dass man die Natur aus Kostengründen nur noch im Labor kopieren will, um uns anschließend damit ohne Vorwarnung zu behelligen.
http://www.youtube.com/watch?v=h7R1ijLj_GI&feature=player_detailpage

 

 

„Der dumme Vegetarier“ oder doch nicht? Im Fleisch finden sich Medikamente, Impfstoffe, künstliche Hormone, tiereigene Stresshormone, Pflanzengifte. Die Überproduktion an Tieren (ungeachtet des Tierleids) wird entsorgt, nur um den Preis stabil zu halten, während anderswo nichts zu essen da ist. Das Nahrungsmittel Mais wird ebenfalls aufgrund der Überproduktion zu Ethanol-Treibstoff verarbeitet. 40 000 Kinder sterben täglich, obwohl genug für 12 Milliarden da wäre. Pro Minute verschwindet eine Vegetationsfläche Wald in der Größe von 35 Fußballfeldern. Die Steppen-Wüsten wachsen dagegen täglich um 20 000 Hektar – im Namen von Mac Donalds. Auf der Fläche eines Grundstückes, das benötigt wird, um ein Kilo Fleisch zu erzeugen, könnte man im selben Zeitraum 200 kg Tomaten oder 160 kg Kartoffeln ernten. Es werden rund 67% der landwirtschaftlichen Nutzfläche für die Tierhaltung und den Futtermittelanbau verwendet. Zur Erzeugung von 1 kg Getreide braucht man ca. 100 Liter Wasser, um 1 kg Fleisch zu erzeugen, braucht man 2.OOO bis 15.OOO Liter Wasser.
http://www.youtube.com/watch?v=skkk7s16ZLY&feature=player_detailpage

 

Dioxinskandal: Im Rahmen von möglichst niedrigen Produktionskosten wurde das Altspeiseöl (toxische Abfälle durch Erhitzen) aus anderen industriellen Lebensmittelbranchen herangezogen.

http://www.youtube.com/watch?v=J6kUU5-mDBI&feature=player_embedded

http://der-weg.org/gesundheit/ernaehrung.html

 

Monsanto – die Saat des Bösen :

http://www.youtube.com/watch?v=fDRekfXJY5k&feature=player_embedded

Monsanto auf Deutsch – Seilschaften deutscher Gentechnikbetreiber

http://www.politaia.org/monsanto/monsanto-auf-deutsch-seilschaften-deutscher-gentechikbetreiber/

 

Genetisches Armageddon – die größte Gefahr für die Menschheit

http://www.youtube.com/watch?v=2Cm566KHWtc&feature=player_detailpage
Beispiel: Die Samen von genmanipulierten Pflanzen breiten sich wie eine ansteckende Krankheit aus. Wenn beispielsweise neben einem gewöhnlichen Maisfeld ein wie in Österreich gekennzeichnetes Feld ist (so sieht es das Gesetz mittels Beschriftung vor), dann vermischen sich beide Arten durch  Insektenflug und Pollenflug. Unwiederbringlich für immer  verloren oder „genetisch verseucht“.

 

 

10 D: Natürliches Reaktivierungs-Programm
Entgifte deine Körper !

http://www.youtube.com/watchv=y3QLPiMuAkc&feature=player_detailpage

Natürliches Reaktivierungs- und Entgiftungs-Programm
Entgiftung: Apfel (Bio), Zitronensaft und Wasser (Tee), Zimt ist auch blutreinigend
Selen bindet Metalle: in Knoblauch (chinesischer ist unbelastet) und Biomilch Jod (Beeren und Meersalz) bindet Strahlung = auch für Schilddrüse

Niere: Bohnen, Rettich weiss, Melisse-Tee Kalium: Bohne, Banane, Mais, Avocado (Leberfrucht), Sellerie, Kartoffel, Milch Nierenschaden: Leinsamen geschrotet (für Müsli oder Kuchen)

Hormon-Normalisierung: Leinsamen und Kohlarten, Zwiebel, Hoinig

Kopf: Wurzelgemüse, Ingwer, Omega 3-Fette (Olive) statt tierische aufs Essen alle roten Pflanzenstoffe = Zell-Regeneration,

Schmerzen: alle scharfen Gewürze Seratonin-fördernd: Weizen, Kakao, Katoffel / Dopamin-fördernd: Erbse, Fisch Lezithin in: Milch, Nüsse, Niacin: in Reis, Huhn
Depressioen und Stress: Vit.C = Obst, Beeren, Brennessel
Nerven: Vit.B (= Apfel, Nüsse, Hefe, Banane, Kartoffel, Milch), Basilikum
Gehirn-Stoffwechsel. Walnuss (bei Alzheimer,, auch Gewürznelke),,Omega 3
Leber und Galle: Minze, Thymian, Avocado, rote Pflanzenfarbstoffe

Müdigkeit: Thymian, Majoran (gegen müde Beine), Koffeinersatz: Schwarztee

Zell-Aufbau: Proteine (= Eiweiss) in Nüsse, Fisch (Sardine), Mais, Hafer, Hirse Ei, Biohuhn, Rind, Olive schwarz, Bio-Soja, Zellschutz: Orange, Hafer

Zell-Regeneration: alle roten Pflanzenfarbstoffe (Beeren, Kirsche, Holunder)

Gene: Vitamin E (Nüsse, Sonnenblumenkerne, Olive, Kartoffel, Spargel

Immunsystem: Apfel, Zwiebel gekocht, Hafer, Meerrettich = Kren, Thymian, Gewürznelke, Ingwer, Koriander, Minze, Schafgarbe, Proteine = Nüsse, Fisch Zink (= Gene-Mineralstoff): Huhn, Reis,

Fieber: Linde, Eukalyptus, Holunder

Herz: Orange, Knoblauch, Zwiebel, Banane, Magnesium:Weisskraut, Brennessel Durchblutung: alle roten Pflanzenfarbstoffe, Ingwer, Gefässe: Anis, Fenchel Herzkräuter: Thymian, Minze, Anis, starke Mittel (!) : Linde, Kümmel, Rosmarin

 

 

 

 

 

Gehirnwäsche mit Nahrung durch Medien – Du bist – was du isst

 

 

 

GIFT IN USEREN NAHRUNGSMITTELN

 

 

 

Glutamat, das Gift aus dem Supermarkt

Noch immer wird der Geschmacksverstärker Glutamat in unzähligen Fertignahrungsmitteln und Würzmitteln eingesetzt obwohl bekannt ist, dass Glutamat gesundheitsschädlich ist.

 

 

 

 

Globale Nahrungsmittel-Diktatur

Hunger und Wut. Warum die Welternährungskrise kein Zufall ist

 

 

 

Die wahren Gründe der Nahrungsmittelknappheit und Hungertode!

 

 

Bankenkorruption und das Geschäft mit den Nahrungsmitteln

Man beachte den ersten Teil dieser Doku
Behandelte Themen:
– Spekulationen mit Lebensmitteln – Skandalöse Zustände auf den Finanzmärkten
– Wehret den Anfängen, EUdSSR, Lissabon-Vertrag
– Was gesagt werden muss (Günther Grass)
– Israels brutale Siedlungspolitik
– Wie unsere Politiker lügen
– Belgischer Abgeordneter Laurent Louis sagt die Wahrheit!

Quelle: http://kath-zdw.ch/maria/schattenmacht/nahrung.als.waffe.html

Gruß an die Menschen

TA KI

 

 

 

Impf-Industrie: Ein Insider packt aus


Ein ehemaliger Impfmittelforscher enthüllt, was Pharmaindustrie und Gesundheitsbehörden uns nicht wissen lassen wollen: Daß Impfstoffe unzuverlässig, ungenügend getestet und der größte Betrug unserer Zeit sind.

Statistik und Propaganda

Wie viele US-Amerikaner sterben pro Jahr tatsächlich an der Grippe? Man frage die American Lung Association, eine amerikanische Organisation zur Bekämpfung von Lungenerkrankungen. Oder noch besser: Man lese selbst den Bericht dieser Organisation, der im August 2004 verfaßt wurde und den Titel „Tendenzen bei Lungenentzündung und Grippe/Krankheitsziffer und Sterblichkeitsrate“ trägt. Der Bericht stammt von der Research and Scientific Affairs/Epidemiology and Statistics Unit, der Forschungs- und Wissenschaftsabteilung der American Lung Association, die sich mit Epidemiologie und Statistik befaßt. Am Ende des Dokuments wird auf die Statistik des National Center of Health, den „Report of Final Mortality Statistics, 1979-2001“, als Quelle verwiesen, die Aufschluß darüber gibt, wie viele Grippeerkrankungen tatsächlich tödlich enden.
Machen Sie sich auf einige Überraschungen gefaßt, insbesondere weil die US Centers for Disease Control (CDC), die US-amerikanische Behörde, die für den Schutz vor Krankheiten und Seuchen zuständig ist, nach wie vor alljährlich eine grippebedingte Sterberate von 36.000 Menschen kundtut. Wie ein Uhrwerk. Jahr für Jahr, 36.000 Grippetote. Eine Killerkrankheit. Nehmen Sie sich in acht! Lassen Sie sich impfen. Jeden Herbst. Zögern Sie nicht. Sie könnten mitten auf der Straße tot umfallen! Hier nun die tatsächlichen Zahlen der jährlichen Grippetoten, die dem Bericht entnommen sind (zwischen 1979 und 1995 wurden die Zahlen nur alle zwei Jahre erfaßt):
1979: 604
1981: 3.006
1983: 1.431
1985: 2.054
1987: 632
1989: 1.593
1991: 1.137
1993: 1.044
1995: 606
1996: 745
1997: 720
1998: 1.724
1999: 1.665
2000: 1.765
2001: 257

Sie glauben mir nicht? Hier ist die Site.Besuchen Sie diese Site, rufen Sie Seite neun auf und scrollen Sie herunter, bis Sie auf die Tabelle mit den Zahlen der Grippetoten stoßen, die eine eigenständige Kategorie bilden.

Vor kurzem gab Tommy Thompson, der Leiter der US Health and Human Services, an, daß 91 Prozent aller Grippetoten über 65 Jahre alt seien. Somit kann man sich leicht ausrechnen, wie viele Menschen unter 65 jährlich an Grippe sterben. Aber sparen Sie sich die Mühe. Schon die unausgewerteten Daten der alle Altersgruppen umfassenden Statistik zeigen, wie niedrig die Sterberate ist. Sehr niedrig. Sehr.

Merken Sie, was hier vor sich geht? Besuchen Sie mein Archiv, lesen Sie die aktuellen Aufsätze zu diesem Thema, und Sie werden sehen, was ich von Leuten halte, die ungeniert behaupten: „Nun (räusper), wissen Sie, nun, äh, also, Grippe führt häufig zu Lungenentzündung, und daher müssen wir so vorsichtig sein mit der Grippe. Die Sterberate bei Grippeerkrankungen ist sehr hoch (räusper) bla, bla, bla …“

Das ist nichts als Betrug. Da steht die CDC mit einem kleinen Tisch an der Straßenecke, während Anreißer hin- und herlaufen und die Zahl 36.000 skandieren, die die angeblichen Toten meint. Die Presse bläst ins selbe Horn. Die Menge wird unruhig. Ein Mann ruft: „Wo bleibt meine Impfung? Wir werden alle sterben!“ Währenddessen arbeitet der US-Kongreß im Kapitol Maßnahmen aus, um den Impfmittelherstellern jährlich einen milliardenhohen Gewinn zu garantieren, ganz gleich, wie viel Impfstoff ungenutzt bleibt.

Da wir nun deutlich vor Augen haben, wie niedrig die Zahl der jährlichen Grippetoten in den USA ist, ist es nur natürlich, auch das Thema Impfungen erneut aufzugreifen. Wenn man die Hysterie über die „hohen Zahlen an Grippetoten“ und die „Dringlichkeit, sich impfen zu lassen“ abzieht, was bleibt dann noch übrig? Die Antwort lautet: Public Relations – Pressearbeit. Man betreibt Propaganda, um die statistische Anzahl der Grippetoten künstlich aufzublähen und die Menschen so in Arztpraxen und Kliniken zu treiben, um sich impfen zu lassen. Wie steht es aber um die Impfungen selbst? Wie sicher und wirkungsvoll sind sie tatsächlich? Seit langem warne ich schon vor den Risiken von Impfungen, die insbesondere für Säuglinge und Kinder bestehen, deren Immunsystem noch nicht in der Lage ist, mit den Fremdstoffen und giftigen Konservierungsmitteln fertig zu werden. Es gibt noch weitere Gründe, warum auch Erwachsene sich nicht impfen lassen sollten. Nun hat sich erstmals ein einstiger Insider der Impf-Industrie bereiterklärt, über die Gefahren von Impfungen zu sprechen.

„Dr. Mark Randall“ ist das Pseudonym eines ehemaligen Impfmittelforschers, der viele Jahre lang in den Laboren der großen US-Pharmakonzerne und der National Institutes of Health, des medizinischen Forschungsinstituts der US-Gesundheitsbehörde, gearbeitet hat. Heute ist er im Ruhestand und hat, wenn auch zunächst widerstrebend, zugesagt, sich zu äußern. Seine Aussagen stimmen mit den Behauptungen anderer überein, die mir in den letzten Jahren zu Ohren gekommen sind.

Das folgende Interview ist nicht nur deshalb wichtig, weil Dr. Randall in ihm vertrauliche Informationen über die Risiken von Impfungen wiedergibt, sondern auch, weil er über die verdeckten Arbeits- und Vertuschungsmethoden von Regierung und Impfindustrie berichtet – der beiden Institutionen, die den Amerikanern nach wie vor Vertrauen einzuflößen versuchen. Dieser Auszug, der einen Großteil des Interviews wiedergibt, ist vielleicht die beste Zusammenstellung von Beweisen und Argumenten gegen die Immunisierungskampagne, die je aufgelistet wurde.

Interview mit einem ehemaligen Impfmittelforscher

F (Jon Rappoport): Früher waren Sie überzeugt davon, daß Impfungen für eine gute medizinische Versorgung ständen.

A (Dr. Mark Randall): Ja, das war ich. Ich habe an der Entwicklung einiger Impfstoffe mitgewirkt. An welchen genau, werde ich nicht sagen.

F: Warum nicht?

A: Weil ich meine Anonymität wahren möchte.

F: Sie glauben also, Sie könnten Probleme bekommen, wenn Sie an die Öffentlichkeit treten?

A: Ich denke, ich könnte meine Pension einbüßen.

F: Mit welcher Begründung?

A: Die Gründe interessieren nicht. Sobald man einmal im „Club“ ist, finden diese Leute Mittel und Wege, einem Steine in den Weg zu legen. Ich kenne ein, zwei Leute, die überwacht und bedroht wurden.

F: Von wem?

A: Vom FBI.

F: Wirklich?

A: Natürlich. Wenn das FBI auch andere Gründe vorschob. Auch die Steuerbehörde kann einem auf die Pelle rücken.

F: Soviel zu dem Recht auf freie Meinungsäußerung.

A: Ich gehörte zum „inneren Zirkel“. Wenn ich Namen nennen und Anschuldigungen gegen bestimmte Forscher aussprechen würde, dann könnte ich eine Menge Probleme bekommen.

F: Glauben Sie, daß die Menschen selbst entscheiden können sollten, ob sie sich impfen lassen wollen oder nicht?

A: Vom politischen Standpunkt aus, ja. Vom wissenschaftlichen Standpunkt aus würde ich sagen, daß die Leute erst einmal Informationen brauchen, um überhaupt entscheiden zu können. Es ist eine Sache zu sagen, man müsse selbst entscheiden können. Wenn die Atmosphäre aber von Lügen vergiftet ist, wie kann man dann eine Wahl treffen? Wenn in der Food and Drug Association [US-Aufsichtsbehörde für Nahrungsmittel und Medikamente] ehrbare Leute arbeiten würden, dann würden diese Impfstoffe gar nicht erst zugelassen werden. Man würde die Stoffe testen, als hinge das eigene Leben davon ab.

F: Es gibt medizinische Geschichtsschreiber, die behaupten, daß der allgemeine Rückgang von Krankheiten nicht etwa den Impfungen zu verdanken ist.

A: Ich weiß. Ich habe ihre Arbeit lange Zeit ignoriert.

F: Warum?

A: Weil ich Angst vor dem hatte, was ich herausfinden könnte. Mein Geschäft war es, Impfstoffe zu entwickeln. Meine Existenz hing davon ab, diese Arbeit fortzuführen.

F: Und dann?

A: Dann forschte ich selbst nach.

F: Was entdeckten Sie?

A: Daß der Rückgang von Krankheiten unseren verbesserten Lebensbedingungen zu verdanken ist.

F: Welchen Bedingungen genau?

A: Sauberem Wasser. Einer verbesserten Kanalisation. Der Ernährung. Frischeren Lebensmitteln. Einem Rückgang der Armut. Zwar wimmelt es immer noch überall von Krankheitserregern, aber wenn man in guter Verfassung ist, dann fängt man sich nicht so leicht eine Krankheit ein.

F: Wie fühlten Sie sich, nachdem Sie Ihre Forschungen abgeschlossen hatten?

A: Verzweifelt. Ich begriff plötzlich, daß ich in einem Bereich tätig war, der sich auf einen Berg von Lügen stützte.

F: Sind einige Impfstoffe gefährlicher als andere?

A: Ja. Die DPT-Impfung [Diphterie/Polio/Tetanus] zum Beispiel. Die MMR [Masern/Mumps/Röteln]. Aber auch ein Impfstoff selbst enthält wiederum gefährliche und ungefährliche Substanzen. Wenn Sie mich fragen, sind alle Impfstoffe gefährlich.

F: Warum?

A: Aus verschiedenen Gründen. Sie beeinflussen das menschliche Immunsystem, indem sie dessen Abwehrmechanismen beeinträchtigen. Tatsächlich können sie eben die Krankheit auslösen, gegen die sie eigentlich schützen sollen.

F: Warum legt man uns dann Statistiken vor, die uns glauben machen sollen, daß Impfungen so unglaublich erfolgreich gegen Krankheiten gewirkt hätten?

A: Warum? Um Ihnen die Illusion zu vermitteln, diese Impfstoffe seien nützlich. Wenn ein Impfstoff die sichtbaren Symptome einer Krankheit wie zum Beispiel Masern zu unterdrücken vermag, nimmt jeder an, das Mittel sei ein Erfolg. Aber unter der Oberfläche kann es sein, daß der Impfstoff das Immunsystem selbst angreift. Und wenn es dann andere Krankheiten auslöst – sagen wir, Meningitis –, dann bleibt die wahre Ursache verborgen, weil niemand darauf kommt, daß der Impfstoff schuld sein könnte. Die Verbindung wird übersehen.

F: Es wird behauptet, daß die Pockenimpfung in England die Pocken dort ausgerottet habe.

A: Ja, aber wenn man sich die Statistiken anschaut, die zur Verfügung stehen, erhält man ein anderes Bild.

F: Und wie sieht das aus?

A: Es gab Orte in England, in denen die Menschen nicht geimpft worden waren und trotzdem nicht an den Pocken erkrankten. Anderswo dagegen waren die Menschen geimpft, und die Pocken brachen dennoch aus. Zudem waren die Pocken bereits auf dem Rückmarsch, bevor das Impfmittel eingeführt wurde.

F: Damit meinen Sie, daß man uns eine falsche Geschichte übermittelt hat.

A: Richtig, genau das meine ich. Man hat diese Geschichte erfunden, um die Menschen davon zu überzeugen, daß Impfungen durchweg risikolos und effektiv seien.
Kontamination durch Impfstoffe

F: Sie haben in Laboren gearbeitet, in denen Sterilität großgeschrieben werden sollte.

A: Die Öffentlichkeit glaubt, daß diese Labore, diese Herstellerbetriebe, die saubersten Orte der Welt seien. Doch das stimmt nicht. Verunreinigungen treten regelmäßig auf. Es gelangen alle möglichen Schmutzstoffe in die Impfmittel.

F: So ist es beispielsweise vorgekommen, daß sich das Affen-Virus SV40 in den Polio-Impfstoff eingeschlichen hat.

A: Nun, ja, das kam schon vor. Aber das meine ich nicht. Das SV40 gelangte in den Polio-Impfstoff, weil ein Bestandteil dieses Mittels Affennieren waren. Aber ich spreche hier von etwas anderem, den Bedingungen in den Laboren selbst. Den Fehlern. Den Versehen, die aus Fahrlässigkeit passieren. Das SV40, das man später in Krebstumoren nachgewiesen hat … nun, das würde ich eher als strukturelles Problem bezeichnen. Das war ein Problem, das beim Herstellungsprozeß einfach hingenommen wurde. Wenn man Affennieren als Inhaltsstoff benutzt, dann öffnet man nun einmal allen Erregern, die sich unbekannterweise in diesen Nieren befinden, Tür und Tor.

F: In Ordnung, lassen wir die Unterscheidung zwischen den verschiedenen Arten von Verunreinigung für den Moment außen vor. Auf welche Art von Verschmutzung sind Sie während Ihrer langjährigen Arbeit an Impfmitteln gestoßen?

A: Gut, ich werde Ihnen einige nennen, denen ich und meine Kollegen begegnet sind. Hier haben Sie eine Teilliste. In dem Masernimpfstoff Rivamex fanden wir verschiedene Hühnerviren. Im Polio-Impfstoff wiesen wir Akanthamöben nach, das sind Amöben, die das Hirn zersetzen, und zudem das Affen-Cytomegalovirus. Im Rotavirus-Impfstoff fanden wir das Spumaretrovirus. Avian-Leukosis-Viren in MMR- und Grippe-Impfstoff. Verschiedene Mikroorganismen im Milzbrand-Impfstoff. Potentiell gefährliche Enzym-Inhibitoren in verschiedenen Impfmitteln. Enten-, Hunde- und Kaninchenviren im Röteln-Impfstoff. Und das Pestivirus im MMR-Impfstoff.

F: Nur um das noch einmal deutlich zu machen: Das alles sind verunreinigende Substanzen, die in Impfmitteln nichts zu suchen haben.

A: Genau. Ich kann Ihnen nicht genau sagen, welchen Schaden diese Substanzen anrichten können, weil man dahingehend keine bzw. kaum Tests durchgeführt hat. Es ist ein Roulette-Spiel, bei dem man Risiken eingeht. Zudem wissen nur die wenigsten, daß einige Impfmittel gegen Polio, das Adenovirus, Röteln, Hepatitis A und Masern aus dem Gewebe von abgetriebenen menschlichen Föten hergestellt werden. Ich habe ab und an etwas in diesen Impfstoffen gefunden, das ich zunächst für Polioviren und Teile von Bakterien gehalten habe. Dabei könnte es sich um fötales Gewebe gehandelt haben. Manche Verunreinigungen, die man in Impfmitteln entdeckt, geben einem zu denken. Man weiß genau, daß sie eigentlich nicht da sein sollten, aber man ist sich nicht sicher, mit was genau man es zu tun hat. Einmal bin ich auf minimale Spuren von menschlichem Haar und Schleim gestoßen. Ich habe schon Bestandteile gefunden, die man nur als „Fremdeiweiß“ bezeichnen kann, und dabei kann es sich um beinahe alles handeln, beispielsweise um Virusprotein.

F: Da schrillen sämtliche Alarmglocken.

A: Was meinen Sie, wie ich mich fühlte? Man bedenke, daß diese Stoffe direkt in den Blutkreislauf gelangen, ohne den normalen Weg über das Immunsystem zu nehmen.

F: Wie wurden Ihre Funde aufgenommen?

A: Hauptsächlich hieß es: „Zerbrich dir nicht den Kopf darüber, das läßt sich nun einmal nicht vermeiden.“ Bei der Impfmittelherstellung verwendet man verschiedene Tiergewebe, und dabei kommt es zu dieser Art von Verunreinigung. Dabei zähle ich noch nicht einmal die ganzen chemischen Substanzen wie Formaldehyd, Quecksilber und Aluminium auf, die standardmäßig [als Konservierungsstoffe] zugesetzt werden.

F: Diese Informationen sind ganz schön niederschmetternd.

A: Ja. Und ich habe hier nur einige der biologischen Schmutzstoffe genannt. Wer weiß, wie viele weitere es gibt, die wir nicht finden, weil wir gar nicht erst auf die Idee kommen, nach ihnen zu suchen. Wie viele Keime könnten beispielsweise durch Vogelgewebe in einen Impfstoff gelangen? Wir wissen es nicht. Wir wissen auch nicht, welcher Art diese Erreger sein oder wie sie sich auf den menschlichen Organismus auswirken können.
Falsche Annahmen über die Sicherheit von Impfstoffen

F: Und abgesehen von den Verunreinigungen?

A: Sie spielen auf die so grundlegende wie falsche Annahme an, der zufolge Impfmittel durch einen komplexen Prozeß das Immunsystem anregen und so die Bedingungen für Immunität schaffen. Diese Annahme ist gefährlich, weil die Sache so nicht funktioniert. Angeblich generiert ein Impfstoff „Antikörper“, die einen indirekten Schutz gegen die Krankheit liefern sollen. Das Immunsystem aber ist viel umfassender und komplexer, als daß es nur aus Antikörpern und den verwandten „Killerzellen“ bestehen würde.

F: Dann umfaßt das Immunsystem …?

A: Im Grunde den gesamten Körper. Inklusive des Geistes. Man könnte sagen, daß alles zusammen das Immunsystem bildet. Aus diesem Grund kommt es vor, daß manche Menschen selbst inmitten einer Epidemie gesund bleiben.

F: Demnach ist der allgemeine Gesundheitszustand wichtig?

A: Mehr als wichtig. Er ist wesentlich.

F: Wie lassen sich die Impfstatistiken fälschen?

A: Da gibt es viele Wege. Nehmen wir einmal an, daß 25 Personen, die gegen Hepatitis B geimpft wurden, an Hepatitis erkranken. Nun, die Hepatitis B ist eine Lebererkrankung. Lebererkrankungen aber kann man viele Namen geben. Man kann also die Diagnose ändern. Damit hat man dann die Wurzel des Problems vertuscht.

F: Passiert das tatsächlich?

A: Ständig. Es muß passieren, solange Ärzte automatisch annehmen, daß geimpfte Menschen nicht die Krankheiten entwickeln könnten, gegen die sie vermeintlich geschützt sind. Genau das nehmen Ärzte nämlich an. Wie Sie sehen, ist das ein Teufelskreis, ein geschlossenes System. Es läßt keine Fehler zu bzw. es hält keine Fehler für möglich. Wenn jemand, der sich gegen Hepatitis hat impfen lassen, sich Hepatitis oder eine andere Krankheit zuzieht, dann wird automatisch angenommen, daß dies nichts mit der Impfung zu tun haben könne.

F: Wie viele Ärzte sind Ihnen während Ihrer Jahre in der Impf-Industrie begegnet, die zugegeben haben, daß Impfstoffe problematisch seien?

A: Kein einziger. Es gab zwar einige [Forscher innerhalb von Pharmaunternehmen], die insgeheim in Zweifel zogen, was sie da taten. Aber sie hätten ihre Zweifel nie laut geäußert, nicht einmal innerhalb ihres Unternehmens.

F: Was war bei Ihnen der Wendepunkt?

A: Ein Bekannter von mir hatte ein Kind, das nach einer DPT-Impfung starb.

F: Dem sind Sie nachgegangen?

A: Unter der Hand, ja. Ich fand heraus, daß das Kind vor der Impfung völlig gesund war. Es gab keinen Grund für seinen Tod, außer der Impfung. Das hat Zweifel in mir ausgelöst. Natürlich hätte ich gerne geglaubt, daß das Kind einfach eine verdorbene Dosis aus einer verdorbenen Produktionsserie erwischt hat. Aber als ich dies genauer unter die Lupe nahm, stellte ich fest, daß das nicht der Fall gewesen war. Das zog mich in eine Abwärtsspirale des Zweifels, die mich immer tiefer mit sich fortriß. Ich forschte weiter und fand heraus, daß Impfstoffe, entgegen meiner Annahme, nicht wissenschaftlich getestet werden.

F: Was meinen Sie damit?

A: Zum Beispiel werden keine ordentlichen Langzeitstudien durchgeführt, die durch eine Kontrollgruppe überprüft werden. Damit meine ich, daß keine gründlichen Untersuchungen mehr erfolgen, wenn ein Impfstoff erst einmal in Gebrauch ist. Es wird die Tatsache außer acht gelassen, daß Impfstoffe auch erst im Laufe der Zeit verschiedene Symptome und ernsthafte Probleme zeitigen können, die nicht unbedingt der Krankheit zugeordnet werden, gegen die geimpft wurde. Hier greift wieder die Annahme, daß Impfstoffe keine Probleme verursachen können. Warum also sollte irgendwer sie überprüfen? Obendrein ist eine Abwehrreaktion auf einen Impfstoff genau definiert. Alle Reaktionen, so heißt es, träten unmittelbar nach der Injektion auf. Aber das entbehrt jeder Logik.

F: Warum?

A: Weil es offensichtlich ist, daß ein Impfstoff auch lange, nachdem er verabreicht wurde, noch im Körper aktiv ist. Eine Reaktion kann auch graduell stattfinden. Eine Schädigung oder neurologische Symptome entwickeln sich manchmal erst im Laufe der Zeit. Unter bestimmten Bedingungen tun sie das, und das bestätigen selbst herkömmliche Analysen. Warum also sollte das bei Impfstoffen anders sein? Wenn eine Vergiftung durch chemische Substanzen graduell verlaufen kann, warum sollte das dann bei quecksilberhaltigen Impfstoffen nicht möglich sein?

F: War es das, was Sie herausfanden?

A: Ja. Meist orientiert man sich an Übereinstimmungen zwischen den Fällen. Daraus ergibt sich kein hundertprozentig genaues Bild, aber wenn man 500 Elternpaare hat, deren Kinder innerhalb eines Jahres nach einer Impfung neurologische Schäden entwickelten, dann sollte das ausreichen, um eine gründliche Untersuchung auszulösen.

F: Hat es gereicht?

A: Nein, nie. Das allein sagt einiges.

F: Und zwar?

A: Diejenigen, die die Untersuchungen durchführen, sind an den Tatsachen kaum interessiert. Sie gehen davon aus, daß Impfmittel risikolos seien. Wenn sie also eine Untersuchung durchführen, dann endet das stets mit einem Freispruch für den Impfstoff. Sie sagen: „Der Impfstoff ist sicher.“ Aber worauf basiert ihr Urteil? Es basiert auf Definitionen und Vorstellungen, die jede Verurteilung des Impfmittels von vornherein zurückweisen.

F: Es gibt zahlreiche Fälle, in denen eine Impfung gescheitert ist und Menschen eben die Krankheit entwickelt haben, gegen die sie geimpft wurden.

A: Ja, diese Fälle sind gar nicht so selten. Doch die Beweise dahingehend werden schlichtweg ignoriert. Man winkt ab. Die Experten sagen dann – sofern sie überhaupt etwas sagen –, daß es sich um einen Einzelfall handele, der Impfstoff sich aber alles in allem als sicher erwiesen habe. Wenn man aber alle Impfungen zusammenzählt, nach denen Schädigungen und Krankheiten aufgetreten sind, dann wird deutlich, daß es sich keineswegs um Einzelfälle handelt.
Konkurrierende Interessen

F: Haben Sie das, worüber wir hier sprechen, je mit Kollegen diskutiert, als Sie noch für die Impfmittel-Industrie gearbeitet haben?

A: Ja, das habe ich.

F: Was geschah daraufhin?

A: Ich wurde mehrmals zum Schweigen aufgefordert. Man gab mir zu verstehen, ich solle wieder an meine Arbeit gehen und meine Zweifel für mich behalten. Es gab Situationen, in denen ich Angst hatte. Manche Kollegen versuchten, mich zu meiden. Sie befürchteten wohl, sich allein dadurch schuldig zu machen, indem man sie mit mir in Verbindung bringen könnte. Alles in allem aber habe ich mich zusammengerissen, um zu vermeiden, daß ich mir selbst das Leben schwer mache.

F: Falls Impfmittel tatsächlich schädlich sind, warum werden sie dann verabreicht?

A: Erstens gibt es kein „falls“, sie sind schädlich. Bei Menschen, die keine augenfälligen Schäden davontragen, ist allerdings kaum nachzuweisen, wie schädlich diese Mittel sind. Zweitens reden wir hier von Forschungen, die zwar unternommen werden sollten, aber nicht unternommen werden. Die Forscher hätten versuchen sollen, einen Plan, eine Art Flußdiagramm zu erstellen, das darstellt, wie sich der Impfstoff im Körper verhält, sobald er eindringt. Derartiges ist nie geschehen. Die Diskussion darum, warum man Impfstoffe dennoch verabreicht, würde uns mindestens zwei Tage kosten. Wie Sie selbst oft sagten, haben die Leute auf allen Ebenen des Systems ihre Gründe für das, was sie tun: Geld, Angst um den Job, die Gier nach Vorteilen, Prestige, Auszeichnungen oder Beförderung, falscher Idealismus, Gedankenlosigkeit und so weiter …

F: Der Aufruhr um den Hepatitis-B-Impfstoff scheint dabei ein guter Weg zu sein.

A: Ja, es sieht so aus. Zu sagen, daß schon Säuglinge geimpft werden müßten, und dann im gleichen Atemzug zuzugeben, daß man sich durch sexuellen Kontakt und gemeinsam benutzte Spritzen mit Hepatitis infizieren könne, ist ein geradezu lächerlicher Widerspruch. Die medizinischen Behörden versuchen, sich aus der Affäre zu ziehen, indem sie sagen, daß jährlich etwa 20.000 Kinder in den USA aus „unbekannten Gründen“ an Hepatitis B erkrankten und man sein Kind deshalb impfen lassen müsse. Ich bezweifle sowohl die Zahl selbst als auch die sogenannten Studien, auf die sie sich stützt.

F: Der britische Arzt Andrew Wakefield, der den Zusammenhang zwischen der MMR-Impfung und Autismus aufdeckte, hat vor kurzem seine Stelle in einem Londoner Krankenhaus verloren.

A: Ja, Wakefield hat Großes vollbracht. Die Wechselbeziehungen, die er zwischen dem Impfstoff und Autismus aufzeigt, sind erstaunlich …

F: Ich habe erfahren, daß eine berühmte Hollywood-Persönlichkeit, die öffentlich verkündet hat, sie werde sich nicht impfen lassen, damit beruflichen Selbstmord begangen hat.

A: Hollywood pflegt starke Bande zum Pharmakartell. Dafür gibt es verschiedene Gründe, und einer davon ist, daß allem, was ein berühmter Schauspieler sagt, ein hohes Maß an Beachtung geschenkt wird. 1992 war ich auf Ihrer Demonstration gegen die FDA im Zentrum von Los Angeles, bei der ein oder zwei Schauspieler gegen die FDA gewettert haben. Seitdem habe ich nie wieder einen Schauspieler erlebt, der sich gegen das Pharmakartell ausgesprochen hat.

F: Wie sieht die Stimmung, die Gemütsverfassung, innerhalb der National Institutes of Health (NIH) aus?

A: Man konkurriert um Forschungsgelder. Das letzte, woran man denkt, ist, den Status quo anzugreifen. Hinter den Mauern tobt bereits ein Krieg um das Geld. Man will sich nicht noch mehr Probleme aufhalsen. Es ist ein sehr isoliertes System, das auf die Überzeugung angewiesen ist, daß die moderne Medizin im großen und ganzen in jeder Hinsicht erfolgreich ist. Zuzugeben, daß das System auf irgendeinem Gebiet Fehler aufweist, käme der Anzweiflung des gesamten Unternehmens gleich.

Daher könnte man meinen, die NIH seien der letzte Ort, an dem Demonstrationen sinnvoll wären. Aber das Gegenteil ist der Fall. Wenn 5.000 Menschen dort auftauchten und eine Aufstellung aller bezogenen Zuschüsse sowie eine Auskunft darüber verlangten, welchen tatsächlichen Nutzen die US-Bevölkerung aus den Milliarden von verschwendeten Dollar, die an diese Einrichtung geflossen sind, gezogen hat, dann könnte das schon etwas bewegen. Vielleicht würde ein Funke überspringen. Weitere Demonstrationen könnten alle möglichen Auswirkungen zeitigen. Die Forscher, einige zumindest, könnten Informationen durchsickern lassen.

F: Eine gute Idee.

A: Ich stelle mir Leute mit Krawatte vor, Menschen in Geschäftskleidung und in Jogginganzügen, Mütter mit Säuglingen, die so dicht an das Gebäude heranrücken, wie die Polizei es zuläßt. Reiche Leute, arme Leute. Vertreter aus allen Schichten.

F: Was ist mit den schädlichen Wechselwirkungen, wenn Säuglinge verschiedene Impfungen gleichzeitig erhalten?

A: Das ist Travestie und Verbrechen in einem. Die Wechselwirkungen sind nie gründlich untersucht worden. Auch hier wird wieder vorausgesetzt, daß Impfstoffe risikolos seien und auch im Verband keine Schäden hervorriefen. Die Wahrheit aber ist, daß Impfstoffe keineswegs risikolos sind. Und das potentielle Risiko nimmt zu, wenn man innerhalb kurzer Zeit mehrere Impfstoffe verabreicht.

F: Dann wäre da noch die Grippeepidemie jeden Herbst.

A: Ja. Als würden die Erreger nur im Herbst von Asien aus in die USA eindringen. Die Bevölkerung aber schluckt diese Annahme. Erkrankt man im April, ist es lediglich eine starke Erkältung. Erkrankt man aber im Oktober, ist es die Grippe.

F: Bedauern Sie, all die Jahre im Impfstoff-Bereich gearbeitet zu haben?

A: Ja, aber nach diesem Interview wird es mir etwas weniger leid tun. Und ich bin auch in anderer Hinsicht tätig. Ich versorge bestimmte Personen mit Informationen, sofern ich das Gefühl habe, daß diese sie für die richtige Sache nutzen.

Die Beweislast und die Notwendigkeit, die Sicherheit von Impfstoffen zu überprüfen

F: Worüber wollen Sie die Öffentlichkeit vor allem informieren?

A: Daß die Beweislast, die die Sicherheit und Effizienz von Impfstoffen garantiert, bei den Personen liegt, die sie herstellen und für den Gebrauch freigeben. Sonst nichts. Die Beweislast liegt weder bei mir noch bei Ihnen. Um Beweise zu bekommen, bedarf es sorgfältiger Langzeitstudien. Man braucht gründliche Verlaufskontrollen. Man muß Mütter befragen und dem Gehör schenken, was sie nach der Impfung ihres Kindes beobachtet haben. Das alles braucht man – und nichts dergleichen ist unternommen worden.

F: Nichts dergleichen?

A: Genau.

F: Um nichts durcheinanderzubringen, möchte ich Sie bitten, noch einmal genau darzulegen, welche gesundheitlichen Probleme eine Impfung auslösen kann – welche Krankheiten und wodurch diese entstehen …

A: Es geht vor allem um zwei mögliche schädliche Auswirkungen. Zum einen kann die geimpfte Person die Krankheit entwickeln, gegen die sie geimpft wurde, weil der Impfstoff selbst eine abgewandelte Form des Erregers enthält. Zum anderen ist es möglich, daß die Person nicht die Krankheit selbst entwickelt, sondern – vielleicht sofort, vielleicht erst später – andere Symptome, die aber auch durch den Impfstoff ausgelöst werden. Dies kann zum Beispiel Autismus sein – oder was gemeinhin als Autismus gilt – oder ein anderes Krankheitsbild wie Meningitis. Auch eine geistige Behinderung ist denkbar.

F: Gibt es eine Möglichkeit zu sagen, welche Wirkung wie häufig auftritt?

A: Nein, weil nur dürftige Verlaufskontrollen vorliegen. Auf die Frage, wie viele von 100.000 gegen Masern geimpften Kindern an Masern erkranken oder andere Krankheiten entwickeln, gibt es meiner Meinung nach keine verläßliche Antwort. Impfstoffe sind wie Aberglaube – man hat keine Fakten, an die man sich halten kann. Man bekommt nur Märchen aufgetischt, von denen die meisten dazu dienen, den Aberglauben zu nähren. Aus zahlreichen Impfkampagnen läßt sich jedoch eine Geschichte zusammensetzen, die einige recht beunruhigende Dinge aufzeigt. Viele Menschen haben Schäden davongetragen. Diese Schädigungen sind belegt; sie können schwerwiegende Folgen haben und sogar den Tod bedeuten. Und davon sind keineswegs nur wenige Personen betroffen, wie man uns weismachen will.

In den USA haben sich inzwischen Mütter zusammengeschlossen, die den Zusammenhang zwischen Autismus und Impfungen im Kindesalter bezeugen. Sie treten auf Versammlungen für ihre Sache ein. Im wesentlichen versuchen sie, die Lücken zu füllen, die dadurch entstanden sind, daß Forscher und Ärzte der Angelegenheit den Rücken gekehrt haben.

F: Eines interessiert mich: Man hat ein Kind in, sagen wir, Boston. Man versorgt dieses Kind mit hochwertiger, gesunder Nahrung; das Kind treibt jeden Tag Sport, wird von seinen Eltern geliebt und erhält keine Impfung gegen Masern. Wie sähe sein gesundheitlicher Zustand im Gegensatz zu einem durchschnittlichen Bostoner Kind aus, das zu wenig ißt, fünf Stunden am Tag fernsieht und die Masern-Impfung erhält?

A: Natürlich muß man eine Vielzahl von Faktoren berücksichtigen, aber ich würde darauf setzen, daß das erste Kind gesünder ist. Wenn dieses Kind im Alter von neun Jahren die Masern bekommt, dann verlaufen sie bei ihm mit großer Wahrscheinlichkeit harmloser als bei Kind Nummer zwei. Ich würde in jedem Fall darauf wetten, daß das erste Kind bei besserer Gesundheit ist.

F: Wie lange haben Sie an Impfstoffen gearbeitet?

A: Lange. Über zehn Jahre.

F: Wenn Sie zurückblicken, können Sie dann auch nur ein Argument nennen, das für eine Impfung spricht?

A: Nein, das kann ich nicht. Wenn ich bei allem, was ich heute weiß, ein Kind hätte, dann wäre eine Impfung das letzte, dem ich zustimmen würde. Ich würde notfalls in einen anderen Bundesstaat ziehen und meinen Namen ändern. Ich würde untertauchen, zusammen mit meiner Familie. Ich sage nicht, daß das nötig ist. Es gibt elegantere Wege, das System zu umgehen, wenn man es kennt. Es gibt in jedem US-amerikanischen Bundesstaat Ausnahmeregelungen, auf die man sich berufen kann, um sich von der Impfpflicht zu befreien, so zum Beispiel besondere religiöse und/oder philosophische Ansichten. Aber wenn es hart auf hart käme, dann würde ich einen Umzug in Kauf nehmen.

F: Überall gibt es jedoch auch Kinder, die geimpft werden und trotzdem scheinbar gesund sind.

A: Sie sagen ganz richtig „scheinbar“. Was ist mit den Kindern, die sich beim Lernen nicht konzentrieren können? Was ist mit den Kindern, die immer wieder Wutanfälle bekommen? Oder mit den Kindern, die nicht im Vollbesitz ihrer geistigen Fähigkeiten sind? Ich weiß, daß es dafür verschiedene Ursachen geben kann, aber Impfungen sind eine von ihnen. Ich würde das Risiko nicht eingehen, weil ich keine Notwendigkeit dafür sehe. Und, ehrlich gesagt, sehe ich keinen Grund dafür, warum die Regierung das letzte Wort haben sollte. Die Medizin, zu der die Regierung rät, ist oft genug ein Widerspruch in sich, ein Entweder-Oder.

F: Damit kämen wir zu einer Regelung, die alle Positionen berücksichtigt.

A: Ja. Wer sich impfen lassen will, soll das tun, wer es aber nicht will, dem sollte es freistehen, eine Impfung abzulehnen. Aber, wie ich bereits sagte, gibt es schon deshalb keine Entscheidungsfreiheit, weil das Gebiet der Impfungen mit Lügen übersät ist. Und für Säuglinge entscheiden ohnehin die Eltern. Was ist zum Beispiel mit dem Kind, das an der DPT-Impfung starb? Wie waren die Informationen wohl geartet, an denen sich seine Eltern orientiert haben? Sie können mir glauben, daß diese höchst unausgewogen waren. Das waren keine Informationen im eigentlichen Sinne.

F: Die PR-Agenten aus den Reihen der Medizin versetzen, gemeinsam mit der Presse, Eltern in Todesängste, indem sie düstere Szenarien für den Fall entwerfen, daß diese ihre Kinder nicht impfen lassen.

A: Sie stellen es als Verbrechen dar, sein Kind nicht impfen zu lassen. Solche Eltern werden automatisch zu Rabeneltern. Dem kann man entgegenwirken, indem man die Menschen informiert. Es ist immer eine Herausforderung, einen anderen Weg zu gehen als den, den die Regierung vorgibt. Die Entscheidung müssen Sie selbst treffen. Jeder muß sich für einen Weg entscheiden. Dem Pharmakartell gefällt dieses Spiel, denn es setzt darauf, daß die Angst stets den Sieg davonträgt.

Gruß an die, die sich belehren lassen -…..können…
TA KI

Das Märchen von der Mutter, die es genau wissen wollte


von Hans U. P. Tolzin

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Es war einmal…

… eine Mutter, die liebte ihr Kind über alles. Darum ging sie mit ihm auch zum Kinderarzt, um die empfohlene „U”- Untersuchung durchführen zu lassen. Denn als gute Mutter wollte sie natürlich nichts verkehrt machen und vor allem kein unnötiges Risiko für ihr Kind eingehen.

Sie ging zum ersten Mal zu diesem Arzt, denn ihr bisheriger Hausarzt, der ihre Familie über zwei Generationen hinweg betreut hatte, war vor kurzem in die wohlverdiente Pension gegangen. Der Arzt war sehr freundlich und untersuchte den Kleinen sorgfältig. Dann sagte er lächelnd: „Gratuliere! Ihr Kleiner ist pumperlgesund, er strotzt geradezu vor Gesundheit!” Dann schaute er noch einmal in seine Unterlagen, stieß plötzlich mit dem Zeigefinger mitten hinein und meinte: „Ah, jetzt hätten wir fast das Impfbuch vergessen.” – „Ich habe keines”, sagte da die Mutter.

Der Arzt stutzte und sagte: „Was, wie, Sie haben kein Impfbuch?? Ist das Kind etwa nicht geimpft?“ – „Nein“, sagte die Mutter, „unser alter Hausarzt hat uns immer davon abgeraten und deshalb ist mein Kind genauso wenig geimpft wie ich.“ – „Soooo“, sagte der Doktor. „Dann war Ihr alter Arzt wohl nicht mehr recht beisammen. Aber das Manko lässt sich ja Gott sei Dank schnell beheben.“ Sprach’s und hatte im nächsten Moment eine Spritze in der einen und ein Fläschchen in der anderen Hand.

„Aber Herr Doktor, Sie haben doch gerade gesagt, mein Kind strotze vor Gesundheit. Kann es denn durch die Impfung noch gesünder werden, als es jetzt schon ohne Impfung ist?“

Darauf der Doktor: „Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven (vorbeugenden) Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Der beste Beweis dafür ist die fast vollständige Ausrottung von tödlichen Seuchen wie Pocken oder Kinderlähmung. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich, und unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet.” Dann holte er kurz Luft und fuhr fort:
„Wir wollen doch, dass der gesunde Zustand des Kleinen auch so bleibt, indem durch die Impfung verhindert wird, dass er sich eine gefährliche, an-steckende Krankheit holt. Sie wollen doch sicherlich keine unverantwortliche Mutter sein und Ihr Kind solchen Risiken aussetzen – oooder?”

„Das ist aber merkwürdig”, sprach die Mutter ungerührt, „ich bin mein Leben lang nicht geimpft worden und war bis auf einige Ausnahmen nie krank. Und fiebern sei gut, hat unser alter Arzt immer zu meiner Mutter gesagt.” Der Kinderarzt war entsetzt: „Da hat Sie Ihr Arzt ja bewusst in Lebensgefahr gebracht – Sie hätten sterben können – und haben
unwahrscheinliches Glück gehabt, dass Sie – ungeimpft wie Sie sind – jetzt so gesund vor mir stehen und auch noch ein gesundes Kind haben!”

„Hm“, sprach die Mutter. „Geimpfte Kinder sind also gesünder als ungeimpfte Kinder?“ – „Natürlich,“ sagte der Doktor. „Das weiß doch jeder.” – „Nun ja,“ sprach die Mutter, „gehört habe ich davon. Aber wissen tue ich das nicht. Woher wissen Sie das denn?“

Die Augen des Kinderarztes weiteten sich ein wenig, dann richtete er sich zu seiner vollen Größe auf. Die Spritze in der einen und das Fläschchen in der anderen Hand sprach er: „Nun, um das zu wissen, habe ich schließlich viele Semester studiert.“ – „Dann können Sie mir also wissenschaftliche Studien nennen, in denen der Gesundheitszustand von geimpften Kindern und ungeimpften Kindern miteinander verglichen wurde?” Der gute Kinderarzt runzelte die Stirn. Dann sah er auf die Uhr. Dann er atmete er erst einmal tief durch – während er nachdachte. So eine Frage war ihm während seiner ganzen Praxis noch nicht untergekommen, schon gar nicht von einer einfachen Mutter ohne jede akademische Bildung.

„Sicherlich gibt es die”, sagte er dann. – „Welche denn zum Beispiel?“ Das hatte jetzt ja kommen müssen. Die Hand mit der Spritze zitterte ein wenig. „Gute Frau,” sprach er, und winkte dabei mit dem Fläschchen, „ich habe leider nicht die Zeit, in meinen alten Unterlagen zu wühlen. Sie sollten mir das jetzt einfach glauben, denn ich bin ja ein Kinderarzt mit langjähriger Erfahrung.“ – „Ja, wo könnte ich denn sonst diese Informationen herbekommen? Vielleicht von dem Professor, bei dem Sie studiert haben?“

„Sie sind aber hartnäckig”, grollte er: „Nein, mein Professor von damals ist vor drei Jahren gestorben.“ – „Aber Ihr ehemaliger Professor ist doch sicherlich nicht der Einzige, der Studien kennt, die nachweisen, dass geimpfte Kinder gesünder sind als ungeimpfte?“ – „Nein, natürlich nicht. Das Gesundheitsamt müsste da auf jeden Fall weiterhelfen können, denn das führt die Aufsicht über das Gesundheitswesen in unserem Landkreis.“ – „Dann werde ich mich mal an das Gesundheitsamt wenden. Vielen Dank für die Auskunft.”

Sprach’s, nahm ihr Kind und wandte sich zur Tür. Dann drehte sie sich noch mal um – dem Arzt stockte das Herz – und meinte: „Ach ja, bevor ich es vergesse: Können Sie mir bitte die Beipackzettel der Impfstoffe, die sie meinem Kind geben wollten, mitgeben?” – „Gute Frau”, wiederholte sich der Kinderarzt zähneknirschend: „Wenn ich nur solche Patienten hätte wie Sie, könnte ich meine Praxis dicht machen, denn die Krankenkasse zahlt für die Impfberatung nur, wenn danach auch geimpft wurde.”

„Im Übrigen: Wenn Sie Ihr Kind nicht impfen lassen, brauchen Sie gar nicht mehr zu mir zu kommen, denn für ein derart unverantwortliches Verhalten habe ich nicht das geringste Verständnis. Schämen sollten Sie sich dafür, wie Sie Leben und die Gesundheit Ihres Kindes gefährden.” Die Mutter schaute jetzt erstmals etwas betroffen drein – was dem bedrängten Arzt gut tat. Dann schaute sie ihr Kind an, das vor Gesundheit strotzte, und sah sie wieder den Kinderarzt an: „Ok, wenn es mit den Beipackzetteln nicht gleich geht, dann hole ich sie halt morgen ab. Ich werde vorher anrufen.” Und mit diesen Worten gab sie ihrem vor Gesundheit strotzendem Kleinen ein Bussi auf die Stirn und verließ ungeimpft die Praxis.

Einige Tage später saß sie tatsächlich im Rahmen der Sprechstunde des örtlichen Gesundheitsamtes einer netten älteren Amtsärztin gegenüber. „Was kann ich für Sie tun?”, fragte diese freundlich. „Mein Kinderarzt empfiehlt, meinen Jungen impfen zu lassen und ich würde gerne wissen, ob es wissenschaftliche Studien gibt, die nachweisen, dass geimpfte Kinder ein Leben lang gesünder sind als ungeimpfte.”

Die Amtsärztin lächelte immer noch freundlich und sprach:

„Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Den Beweis dafür sehen Sie beispielsweise in der fast vollständige Ausrottung von Seuchen wie Pocken oder Kinderlähmung. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich, und unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet.” – „Ah, danke für die Info, aber das war nicht meine Frage.” – „Wieso, welche Frage ist denn jetzt noch offen?” frage die Ärztin leicht irritiert. „In welchen wissenschaftlichen Publikationen nachgewiesen wird, dass geimpfte Kinder tatsächlich gesünder sind als ungeimpfte.”

„Sicherlich gibt es solche Publikationen. Zuhauf. Da können Sie sicher sein. Es gibt also keinen Grund, Ihr Kind dem Risiko von gefährlichen und potentiell tödlichen Infektionskrankheiten auszusetzen.” – „Könnten Sie mir eine nennen?” – „Was denn? Eine Infektionskrankheit?” – „Nein, eine der zahllosen Publikationen.” – „Oh, da gibt es so viele, da habe ich keinen Überblick.” – „Ich brauche erst mal nur eine Einzige!” – „Ähm, leider habe ich nicht die Zeit, wegen solcher Spezialfragen die umfangreiche medizinische Fachliteratur zu durchforsten, das werden Sie sicherlich verstehen.” – „Ja, haben Sie denn während Ihres Studiums nicht auch solche Forschungsergebnisse besprochen?” – „Doch ja, sicher, aber die Unterlagen habe ich ja nicht mehr. Das ist ja auch schon alles zu lange her.” sagte die Amtsärztin während sie ihre Brille umständlich zurecht rückte. – „Wen kann ich denn dann fragen?” – „Na, am besten das Landesgesundheitsamt. Das müsste diese Information haben, denn das LGA ist für unser gesamtes Bundesland zuständig”.

Unsere beharrliche Mutter bedankte sich höflich, wandte sich tatsächlich auch an das LGA und erhielt dort zunächst folgende Auskunft: „Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Den Beweis dafür sehen Sie beispielsweise in der fast vollständige Ausrottung von Seuchen wie Pocken oder Kinderlähmung. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich, und unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet.”

Nach weiterem vergeblichen Nachfragen wurde die Mutter, die es genau wissen wollte, schließlich an das Robert-Koch-Institut verwiesen, das in Deutschland, wie man ihr sagte, die höchste für Infektionskrankheiten zuständige Gesundheitsbehörde sei. Und die Auskunft der höchsten deutschen Gesundheitsbehörde war folgendermaßen: „Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Den Beweis dafür sehen Sie beispielsweise in der fast vollständige Ausrottung von Seuchen wie Pocken oder Kinderlähmung. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich, und unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet.”

Nach weiterem Nachhaken hieß es dann: „Beweise für den Nutzen von Impfungen finden sie in der umfangreichen medizinischen Fachliteratur.” Und als die gute Mutter nach wenigstens EINER solchen Publikation fragte: „Leider haben wir nicht die Kapazität, umfangreiche Literaturrecherchen für Sie durchzuführen.” Da stand sie nun, die Mutter, die es genau wissen wollte – und war so schlau wie am Anfang.

… Und wenn sie nicht gestorben ist, fragt sie vielleicht heute noch die Behörden nach Beweisen dafür, dass geimpfte Kinder gesünder sind als ungeimpfte…

(…)

Quelle: http://www.kent-depesche.com/archiv/impfen/impfen4.html

Gruß an die Ungeimpften

TA KI

„Deutschland hat Millionen Euro ausgegeben, um das Grippemittel Tamiflu für den Notfall einer …“


„Deutschland hat Millionen Euro ausgegeben, um das Grippemittel Tamiflu für den Notfall einer Pandemie einzulagern.“

Grippemittel: Neue Analyse spricht Tamiflu geringen Nutzen zu

Deutschland hat Millionen Euro ausgegeben, um das Grippemittel Tamiflu für den Notfall einer Pandemie einzulagern. Doch wie wirksam ist das Medikament eigentlich? Jetzt liegt die bislang umfassendste Studienanalyse dazu vor. weiterlesen …

spiegel.de berichtet: Deutschland hat Millionen Euro ausgegeben, um das Grippemittel Tamiflu für den Notfall einer Pandemie einzulagern. Doch wie wirksam ist das Medikament eigentlich? Jetzt liegt die bislang umfassendste Studienanalyse dazu vor. weiterlesen …

dpa.de berichtet dazu: BRÜSSEL (dpa-AFX) – Die Pharmakonzerne Novartis und GlaxoSmithKline (GSK) dürfen ihren Mega-Deal nach einer Entscheidung der EU-Kommission nur unter Auflagen umsetzen. Novartis muss seine Rechte an zwei Krebsmitteln verkaufen, teilten die obersten Wettbewerbshüter Europas am Mittwoch mit. Beide Konzerne müssen zudem Vermögenswerte im Bereich Impfstoffe und Gesundheitsprodukte verkaufen, um das geplante Joint-Venture für rezeptfreie Medikamente und Gesundheitsprodukte gründen zu dürfen. Brüssel pochte auf diese Auflage, um zu verhindern, dass sich die Produkte für Verbraucher verteuern. weiterlesen …

Meldung von dpa.de: BASEL (dpa-AFX) – Steigende Umsätze mit Krebsmedikamenten haben dem Pharmakonzern Roche im vergangenen Jahr ein Umsatzplus beschert – der Gewinn brach allerdings ein. Der starke Schweizer Franken habe das Ergebnis nach unten gezogen, sagte Konzernchef Severin Schwan am Mittwoch. Der weltgrößte Hersteller von Krebsmitteln verdiente 2014 unterm Strich rund 9,5 Milliarden Schweizer Franken, 16 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Der Kernkonzerngewinn hätte ohne Währungseffekte um sechs Prozent zugelegt, so stagnierte er bei 12,53 Milliarden Franken. Der Umsatz wuchs um ein Prozent auf 47,5 Milliarden Franken. Die Aktie von Roche lag 2,6 Prozent im Minus. weiterlesen …

Dazu meldet nachrichten.de: 5 Jahre ist es her, dass die Schweinegrippe H1N1 auch in Brandenburg für Angst und Schrecken sorgte. Seitdem haben Berlin und Brandenburg mehr als 17 Millionen Euro ausgegeben, um die Bevölkerung mit Medikamenten vor einer weiterlesen …

nachrichten.de berichtet: Berlin und Brandenburg haben zum Schutz der Bevölkerung vor einer Grippe-Pandemie bislang gut 17 Millionen Euro für das Medikament Tamiflu ausgegeben. Der Nutzen dieses Arzneimittels für die Patienten ist jedoch in der Medizin weiterlesen …

Mehr dazu von presseportal.de: Berlin (ots) – Berlin und Brandenburg haben zum Schutz der Bevölkerung vor einer Grippe-Pandemie bislang gut 17 Millionen Euro für das Medikament Tamiflu ausgegeben. Der Nutzen dieses Arzneimittels für die Patienten ist jedoch in der Medizin umstritten. Wissenschaftler des gemeinnützigen weiterlesen …

Dazu schreibt nachrichten.de weiter: War alles umsonst? Laut einer groß? angelegten Untersuchung der Cochrane Collaboration ist der Nutzen der sogenannten Pandemie-Arzneien ?Tamiflu“ und ?Relenza“ höchst umstritten, denn die Medikamente verhindern offenbar weder weiterlesen …

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Quelle: http://www.ad-hoc-news.de/grippemittel-neue-analyse-spricht-tamiflu-geringen-nutzen–/de/News/41638721

Gruß an die Naturmediziner

TA KI