Geheimtreffen in Deutschland- „Times“: Putin drohte mit Atomwaffen


wladimir-putin-laesst-im-konflikt-um-die-ukraine-die-muskeln-spielen-Der Kalte Krieg ist plötzlich wieder in greifbarer Nähe: Russische Generäle haben einem Bericht der Zeitung „The Times“ zufolge mit dem Einsatz von Nuklearwaffen gedroht, sollte die Nato ihre Präsenz in Estland, Lettland und Litauen verstärken. Die Anweisung dazu kam angeblich von Wladimir Putin selbst. Auch zur Verteidigung der annektierten Krim wolle man zum Äußersten greifen.

Die Warnungen sind dem Zeitungsbericht zufolge bei einem Geheimtreffen in Deutschland ausgesprochen worden. Russische Generäle haben sich dort mit US-Geheimdienstexperten getroffen. Ihre Aussagen seien mit Billigung Putins getätigt worden, so die russischen Vertreter. Der Außenminister Sergej Lawrow selbst habe sie darüber instruiert, welche Botschaft zu überbringen sei.

Und die ist deutlich: Man habe eine „Bandbreite von Antworten“ parat, sollte die Nato in den Krisenherden Ost-Ukraine, Krim und Baltikum weiter aufrüsten. Die Optionen würden von „nuklear bis nicht-militärisch“ reichen, so die russische Delegation.

Sollte die Nato weiterhin Waffen an die Ukraine liefern, werde man dies als eine Aggression an der russischen Grenze werten. „Die russischen Menschen erwarten in diesem Fall eine energische Antwort“, sagten die Generäle. Für den Fall, dass versucht werde, die Krim wieder der Ukraine anzugliedern, werde Russland dem entschlossen begegnen – auch mit dem Einsatz der Atomstreitmacht, so die Worte der Delegierten.

Baltikum als neuer Krisenherd

Gleiches gelte auch für das Baltikum. Dort würden viele ethnische Russen leben, was Russland dazu zwingen würde, aktiv zu werden. Sollte die Nato hier weiter aufrüsten, will Russland zunächst jedoch „Maßnahmen zur Destabilisierung“ treffen. Dazu gehört die Aufwieglung der russischstämmigen Menschen in der Region. Sollte die Nato darauf antworten, werde Russland sie zum Aggressor gegen Minderheiten im Baltikum machen.

Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_73509456/geheimtreffen-in-deutschland-times-putin-drohte-mit-atomwaffen.html

Gruß an den russischen Präsidenten

TA KI

Nato-Manöver: US-Panzer rollen durch Europa


301747100In der Nato herrscht trotz des fragilen Waffenstillstandes im Donezbecken weiter Alarmstimmung, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“ am Donnerstag.

Auf das am Mittwoch zu Ende gegangene Manöver des US-Konvois Dragoon Ride folgte die Nato-Übung Noble Jump. Das sind die ersten Manöver der sogenannten Very High Readiness Joint Task Force (VJTF), die als Antwort auf neue Sicherheitsherausforderungen an der südlichen und östlichen Grenze der Nato geschaffen wurde.Der erste Teil des Manövers finde vom 1. bis zum 10. April statt, heißt es bei der Nato. Bei dem Training wird erstmals unmittelbar der Befehl befolgt, Militärs in Stellung zu bringen. Wo die Übungen stattfinden und wer daran teilnimmt, wurde nicht mitgeteilt. Doch bekannt ist, dass der zweite Teil des Manövers im Juni auf dem Gelände Sagan im Westen Polens stattfindet.

In Polen laufen derweil drei Wochen dauernde Übungen unter Teilnahme von Angriffsflugzeugen A-10 Thunderbolt, Transportflugzeugen C-130 Hercules und 150 Piloten der US-Luftstreitkräfte.

Die Übungen finden entlang den Nato-Grenzen statt. Nach den Manövern mit der Ankunft der US-Panzer im Baltikum als Teil der Operation „Atlantic Resolve“ finden in Bulgarien und Rumänien zwei weitere Übungen unter Teilnahme von 800 US-Militärs statt. Laut Pentagon-Sprecher Steve Warren landete die 173. Luft-Landebrigade auf dem rumänischen Gelände Smardan.

Das Manöver „Atlantic Resolve“ sieht insgesamt 18 Operationen vor. Es ist nicht ausgeschlossen, dass sie sich heimlich auch auf die Ukraine erstrecken, die kein Nato-Mitglied ist. Bekannt ist aber, dass auf dem Gelände Jaworin im Gebiet Ljwow am 20. April Übungen unter Teilnahme von 290 Soldaten derselben 173. Luftlande-Brigade und 900 Kämpfern der Einheiten der Nationalgarde der Ukraine beginnen.Im März fand zudem ein Großmanöver der britischen Luftstreitkräfte zur Abwehr eines massiven Luftangriffs statt. Vom 22. Juni bis zum 3. Juli sind Nato-Übungen in Tschechien mit Soldaten aus den USA, Ungarn, Litauen und der Slowakei geplant. Das größte Nato-Manöver, Rapid Trident, soll im Herbst stattfinden (vom 21. Oktober bis zum 6. November), an dem 35.000 Soldaten teilnehmen. Den Kern bilden 3.000 Bundeswehr-Soldaten. Die Operation, die in Spanien und Portugal stattfindet, wird von 800 Offizieren des Sonderstabs im deutschen Ulm unter Leitung von Generalleutnant Richard Roßmanith vorbereitet.

An den Manövern beteiligen sich aktiv US-Militärs. Pentagon erschließt intensiv die osteuropäischen Länder – die Nachbarn Russlands oder die sich in der Nähe befindlichen Staaten. Es sind US-Einheiten, die die Hauptrolle bei den Übungen in Estland, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien und Bulgarien spielen. Alle diese Manöver werden mit dem Ziel abgehalten, die erwähnten Länder zu beruhigen und zu vergewissern, dass sie im Ernstfall von der Nato unterstützt werden.

Die Nato-Aktivitäten werden in der Regel mit der Ukraine-Krise und dem Vorgehen Moskaus begründet. Die russische „Bedrohung“ wird in der Innenpolitik der östlichen Mitgliedsstaaten der Nato genutzt. Dennoch gab Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Montag im EU-Parlament zu verstehen, dass Russland keine direkte Bedrohung für die Nato-Mitgliedsstaaten darstellt.Nach dpa-Angaben erklärte er die Position der Allianz mit dem Streben Moskaus, die früheren Einflussbereiche in der Welt wiederherzustellen. Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder betonte im Gespräch mit dem deutschen Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“, dass er niemanden kenne, auch nicht in Russland, der so verrückt wäre, es auch nur in Erwägung zu ziehen, die territoriale Integrität Polens oder der baltischen Staaten infrage zu stellen.

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Gruß an die Russen
TA KI

Erfolgsrate von Chemotherapien nach 20 Jahren Forschung liegt im Durchschnitt bei 2,2 Prozent!


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Quelle: http://www.new-focus.ch/cgi-bin/Tabellen/GNM%20%DCberlebensstudie%20mit%20Chemo%202,2%20Prozent.pdf

Gruß an die Tatsachen

TA KI