Tschüß Ungeziefer! So wirst du Schnecke, Blattlaus und co. los.


Die Sonne scheint, die Blumen blühen und Bienen summen durch deinen Garten. Aber nicht alle Krabbeltierchen sind so nützlich wie die fleißigen Bienen. Wenn Schnecken den Salat auffressen, Blattläuse Blumen eingehen lassen und der Maulwurf auf dem Rasen eine Party feiert, endet die Toleranz für die tierischen Mitbewohner. Zum Glück gibt es aber eine ganze Reihe Tricks, um die Plagegeister auf natürliche Weise loszuwerden. Schließlich willst du doch nicht deinen Boden und deine Pflanzen verseuchen, indem du gleich zu aggressiver Chemie greifst.

Blattläuse sind eine Plage, die jeden Garten früher oder später überfällt. Umwickelt man die Hände mit Klebeband (die klebrige Seite natürlich außen) und tupft dann die Pflanzen ab, bleiben die kleinen Plagegeister hängen. Diese Prozedur sollte man mehrmals wiederholen, irgendwann ist die Anzahl stark genug ausgedünnt.

YouTube/GrowVeg

Gegen Nacktschnecken kann man Tannennadeln im Beet verteilen oder daraus eine Barriere um es bauen. Die schleimigen Kriechtiere mögen den Geruch nicht und können die Nadeln auch nur schwer überwinden. Man kann aber auch einen Becher Bier neben den betroffenen Pflanzen eingraben. Der Geruch zieht die Schnecken an und sie ertrinken. Allerdings ist diese Methode nur im Frühling empfehlenswert, die Gründe sind HIER nachzulesen. Die weitverbreitete Spanische Wegschnecke ist übrigens eine eingeschleppte Art und kann zu einer großflächigen Plage werden.

 

Imgur/TedBuckley

Um das Übel an der Wurzel zu packen, kann man aber auch Weinbergschnecken im Garten aussetzen, denn sie fressen mit Vorliebe die Eier von Nacktschnecken. Achtung: Gehäuseschnecken ernähren sich vorzugweise von Welkfutter, wohingegen Nacktschnecken Pflanzen komplett kahlfressen.

Tummeln sich im Beet Ameisen, helfen verstreute Zitronenschalen oder Gewürznelken – und das ganz ohne die wichtigen Tiere zu töten. Man kann aber auch Lavendel anpflanzen. Der erfreut nicht nur das Auge, sondern hält sogar Mücken und auch Blattläuse fern.

Blutspenden ist zwar eine gute Sache, doch sollte man sein Blut lieber der Blutbank spenden und nicht den lästigen Mücken. Der starke Geruch von Tomatenpflanzen hält die stechenden Vampire aber ab. Hat so ein Plagegeist schon zugestochen, einen Teelöffel Salz in kaltem Wasser auflösen und auf den Stich geben. Besonders Kindern wird so das endlose Kratzen erspart.

Wespen kommen gar nicht erst angeflogen, wenn man etwas Kaffeepulver in ein feuerfestes Gefäß gibt und es anzündet. Von Fallen mit Zuckerwasser oder anderen süßen Sachen ist abzuraten, denn das lockt die Tiere erst recht an. Wenn die Wespe schon gestochen hat, kann man ein feuchtes Stück Würfelzucker auf die Stelle legen. Er zieht das Gift aus dem Stich. Eine halbe Zwiebel hilft aber auch. Mehr Tricks, die gegen die Wespenplage helfen, gibt es HIER.

Ruiniert der Maulwurf den Rasen, kann man Rasierwasser mit etwas Wasser verdünnen und in die Gänge gießen. Der starke Geruch vertreibt das Tier ohne, dass es Schaden nimmt. Das funktioniert auch mit anderen stark riechenden Dingen, wie Knoblauch oder Meerrettich. Achtung: Maulwürfe stehen unter Naturschutz, fressen Schädlinge und lockern das Erdreich auf. Bis auf die unschönen Hügel auf dem Rasen, sollte man sich eigentlich sogar über diesen Besuch freuen. Die aufgewühlte Erde der kleinen Hügel ist noch dazu sehr nützlich, denn sie eignet sich hervorragend zum Bepflanzen von Töpfen und Blumenkästen, da die dunkle, nährstoffreiche Erde aus tiefen Erdschichten kommt, an die wir sonst nur schwer herangekommen wären.

Um gegen alle Schädlinge etwas zu unternehmen, ist es hilfreich Rückzugsorte für Nützlinge wie Igel, Vögel und Frösche zu schaffen. Gibt es in deinem Garten Hecken, Steinhaufen, einen Teich und dicht bepflanzte Ecken, haben die Tiere ein Versteck und danken es dir, indem sie die Schädlinge verputzen.

Und ganz zum Schluß: Tummeln sich Ratten oder Mäuse im Garten, sollte man besser den Kammerjäger kontaktieren, damit alle Tiere mit einem Mal und für lange Zeit verschwinden. Das gilt auch bei Wespen- und Hornissennestern. Niemals selber Hand anlegen! Außerdem stehen Hornissen unter Naturschutz.

Oberstes Ziel beim Loswerden der Plagegeister sollte immer sein, dem eigenen Garten und dem Tier selbst möglichst wenig zu schaden. Fast jedes Tier hat auch einen positiven Nutzen und man sollte sich immer fragen, ob das Tier wirklich der Pflanze schadet, wie Nacktschnecken und Blattläuse, oder ob es einfach nur die Ordnung im Garten stört, wie ein Maulwurf und Ameisen.

Quelle: http://www.genialetricks.de/krabbelalarm/

Gruß an die Gärtner

TA KI

 

Mäusetöten im Namen der Eitelkeit


unzaehlige-maeuse-zahlen-jaehrlich-den-preis-fuer-menschliche-schoenheitsideale-

Gesichtsfalten und Krähenfüße einfach wegspritzen: ein verlockendes Versprechen der Schönheitsindustrie. Doch im Namen der Eitelkeit müssen jährlich tausende Mäuse elendig ersticken. Denn an ihnen wird das Nervengift Botulinumtoxin getestet – besser bekannt ist es unter dem Handelsnamen Botox.

Es besteht allerdings Hoffnung, dass die Zahl der Labortiere bald drastisch sinken wird. Das Frankfurter Pharmaunternehmen Merz will die umstrittenen Tests mit Mäusen in den kommenden Jahren abschaffen, teilte die Firma mit.

Merz ist eigenen Angaben zufolge der einzige Hersteller von Botulinumtoxin-Produkten in Deutschland. Sie werden nicht nur für glattere Haut eingesetzt, sondern dienen auch als Medikament, beispielsweise bei Spastiken nach einem Schlaganfall.

Neue Methode bis Ende des Jahres

Derzeit laufe ein Zulassungsverfahren für eine Test-Methode, die mit Zellen statt mit lebenden Tieren auskommt. „Wir rechnen damit, dass das Verfahren in Deutschland Ende 2015 abgeschlossen sein wird“, berichtete eine Merz-Sprecherin.

„Voraussichtlich müssen dann jährlich einige Tausend Mäuse nicht mehr sterben“, schätzt Barbara Grune vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Berlin. Die Tierärztin leitet eine Fachgruppe, die sich mit Alternativmethoden zu Tierversuchen beschäftigt und in einer Datenbank Informationen über geplante Tierversuche sammelt.

So qualvoll sterben die Testmäuse

Botox, das aus Bakterien gewonnen wird, zählt zu den gefährlichsten Giften überhaupt. Ein Gramm könnte mehrere Millionen Menschen töten. Daher muss jede Charge des stark verdünnten Gifts vor der Anwendung kontrolliert werden. Qualitätstests sind auch aus Sicht der Tierärztin Corina Gericke vom Verein Ärzte gegen Tierversuche wichtig. Sie fordert aber einen sofortigen Stopp der Mäuseversuche.

„Die Tests sind extrem grausam. Das Gift wird den Tieren in die Bauchhöhle gespritzt und sie sterben nach drei bis vier Tagen Todeskampf qualvoll an Atemlähmung“, kritisiert die Tierärztin und ergänzt: „Erst werden die Beine taub, dann schwindet die Sehkraft und der Atemmuskel wird gelähmt, bis die Tiere ersticken.“

Über 160.000 Botox-Behandlungen pro Jahr

Tierschützer sprechen von etwa 20.000 toten Mäusen pro Jahr für Schönheitszwecke. Genaue Zahlen darüber, wie viele Mäuse bei Tests mit Anti-Falten-Mitteln sterben müssen, geben die Statistiken aber nicht her. Aus Daten des Bundeslandwirtschaftsministeriums geht nur hervor, dass 2013 rund 22.000 Tiere bei speziellen Tiertests gestorben sind, mit denen auch Botulinumtoxin-Produkte geprüft werden. „Erst wenn Merz die tierfreien Tests durchführt, können wir in der Statistik ablesen, wie stark die Zahl der zu diesem Zweck verwendeten Mäuse tatsächlich zurückgegangen ist“, so Grune.

Laut Deutscher Gesellschaft für Plastische und Ästhetische Chirurgie sind die Anti-Falten-Spritzen gefragt. Nach Brustvergrößerungen und Lidstraffungen gehören sie bei den Patienten 2014 zu den beliebtesten Eingriffen. Dem internationalen Verband für Plastische und Ästhetische Chirurgie zufolge wurden im Jahr 2013 in Deutschland 162.056 Behandlungen mit Botox durchgeführt.

Vorreiter aus den USA

Der Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, Thomas Schröder, verlangt, „dass Botox nicht mehr für kosmetische Zwecke eingesetzt werden darf, solange der Tierversuch nicht durch tierversuchsfreie Methoden ersetzt werden kann“.

Auf politischer Ebene kritisieren die Grünen schon länger die Mäusetests mit dem Nervengift: Die Fraktionssprecherin für Tierschutzpolitik, Nicole Maisch, hält die Tatsache, dass für Antifaltenmittel noch immer Tiere sterben müssen, obwohl es alternative Tests gibt, für „abenteuerlich“.

Einen alternativen Test hat der Botox-Hersteller Allergan aus den USA bereits vor einigen Jahren entwickelt. Seit 2012 ist die Methode auch in Deutschland zugelassen – allerdings nur für das Präparat dieses Herstellers. Das Unternehmen hat eigenen Angaben zufolge 65 Millionen US-Dollar und mehr als zehn Jahre Forschung und Arbeit investiert.

Dass Allergan ganz ohne Tiere auskommt und Merz nachziehen will, wertet Barbara Grune als großen Erfolg. Schon vor Jahren habe sich das BfR mit der Arzneimittelzulassungsbehörde BfArM und Herstellern wie Merz oder Allergan an einen Tisch gesetzt, um nach Alternativen zu den Mäusetests zu suchen. Diese Arbeit zeige nun Ergebnisse.

Quelle: http://www.feelgreen.de/zehntausende-maeuse-sterben-jaehrlich-qualvoll-fuer-botox/id_73790168/index

Gruß an die falschen Eitelkeiten

TA KI

Wissenschaftler aus den USA haben menschliches Erbgut in Mäuse eingepflanzt


maus-erbgut-gehirn-mensch

Menschliches Erbgut lässt das Gehirn dieser Embryo-Maus wachsen. (Bild: Duke University/ Silver Lab)

Wissenschaftler aus den USA haben menschliches Erbgut in Mäuse eingepflanzt, um die Besonderheiten des menschlichen Gehirns besser nachvollziehen zu können. Das Ergebnis: Ein deutlich größeres Gehirn.

Das Forscherteam um Debra Silver von der Duke Universität im US-Bundesstaat North Carolina wagte einen besonderen Versuch: So wurden DNA-Abschnitte in Mäuse eingepflanzt, um zu erklären was das menschliche Gehirn so besonders macht. Vergleicht man nämlich das Erbgut von Mensch und Schimpanse, stellt sich eine 99-prozentige Übereinstimmung heraus. Trotzdem haben Menschen ein deutlich größeres Gehirn entwickelt, mit dem sie zum Beispiel Matheaufgaben lösen und Sprachen lernen können.

Das Forscherteam hat nun Gendatenbanken nach Unterschieden im Schimpansen- und Menschenerbgut durchsucht, die das embryonale Gehirnwachstum beeinflussen. Sie fanden 16 Unterschiede zwischen Mensch und Schimpanse. Also testeten sie die Auswirkungen der Abweichungen auf die Hirnentwicklung, in dem sie diese DNA-Abschnitte in das Erbgut von Mäusen einpflanzten. Daraufhin wuchsen den Mäuse-Embryonen ein zwölf Prozent größeres Gehirn als denen mit der Schimpansen-DNA. Der Unterschied war so groß, dass man ihn mit bloßem Auge erkennen konnte, berichten die Forscher. Betroffen von der Vergrößerung war vor allem der Neocortex, in dem Sprache und logisches Denken gesteuert werden.

Die Unterschiede zwischen der menschlichen und der Schimpansen-Entwicklung könnten zwei Gründe haben: Zum einen verdeutlicht der Versuch, dass das menschliche Erbgut früher in der Embryonalentwicklung aktiv wird, berichten Silver und Kollegen im Fachmagazin „Current Biology“. Zum anderen werden die Hirnwachstumsgene im Menschen offenbar häufiger abgelesen als im Schimpansen.

Quelle: https://de.nachrichten.yahoo.com/menschliches-gehirn-in-m%C3%A4use-embryo-163555837.html

.

Menschen wachsen größere Gehirne als Schimpansen. Warum das so ist, haben Forscher in einem verrückten Experiment getestet. Sie pflanzten Mäusen DNA-Teile von beiden Primaten-Arten ein und beobachteten, wie sich das Hirn entwickelte.

Was passiert, wenn man Teile menschlichen Erbguts in Mäuse einpflanzt? Sie bekommen ein riesiges Gehirn – zumindest, wenn man die richtigen DNA-Abschnitte einbaut. Was nach einem makaberen Forscherspaß klingt, hat einen seriösen Hintergrund. Der Versuch soll helfen zu klären, was das menschliche Gehirn besonders macht und wie es sich von dem des Schimpansen unterscheidet.

Obwohl das Erbgut von Mensch und Schimpanse zu etwa 99 Prozent identisch ist, haben Menschen deutlich größere Hirne entwickelt. So konnten wir lernen, abstrakte Sprachen zu verwenden oder komplexe Matheaufgaben zu lösen.

Debra Silver von der Duke University Medical School und Kollegen haben nun Gendatenbanken nach Unterschieden im Schimpansen- und Menschenerbgut durchsucht, die das embryonale Gehirnwachstum beeinflussen. Im Fokus standen dabei winzige DNA-Abschnitten, die bestimmen, wie oft bestimmte Gene abgelesen werden.

Zwölf Prozent größeres Gehirn

In einem solchen Gen-Steuerelement, das sie HARE5 tauften, fanden die Wissenschaftler 16 Unterschiede zwischen Mensch und Schimpanse. Also testeten sie die Auswirkungen der Abweichungen auf die Hirnentwicklung im lebenden Organismus. Sie schleusten HARE5 aus dem Menschen und dem Schimpansen in das Erbgut von Mäusen ein. Daraufhin wuchsen den Mäuse-Embryonen deutlich größere

HARE5 beeinflusste die Gehirnentwicklung dabei, abhängig von der Spezies, aus dem es stammte: Den Mäusen mit menschlichen DNA-Stücken wuchs ein zwölf Prozent größeres Gehirn als denen mit der Schimpansen-Version. Der Unterschied war so groß, dass man ihn mit bloßem Auge erkennen konnte, berichten die Forscher. Betroffen von der Vergrößerung war vor allem der Neocortex, in dem etwa Sprache und logisches Denken gesteuert werden.

Schnellere Entwicklung, mehr Nervenzellen

Die Unterschiede zwischen menschlicher und Schimpansen-Entwicklung könnten zwei Gründe haben. Zum einen zeigte der Versuch, dass das menschliche HARE5 früher in der Embryonalentwicklung aktiv wird, berichten Silver und Kollegen im Fachmagazin „Current Biology“. Zum anderen werden die durch HARE5 gesteuerten Hirnwachstumsgene im Menschen offenbar häufiger abgelesen als im Schimpansen.

„Interessant ist, dass die unterschiedlichen Aktivitäten in einer Phase festgestellt wurden, in der sich die Vorläuferzellen der Nervenzellen vermehren, kurz bevor sie zu echten Neuronen werden“, sagt Silver. Unter dem Einfluss von dem aktiveren menschlichen HARE5 reiften die Zellen schneller heran, sodass die Mäuse später mehr Nervenzellen hatten.

„Ich glaube, wir kratzen gerade erst an der Oberfläche“, sagt Silver. „Wir haben noch einige weitere DNA-Abschnitte gefunden, die uns helfen können, die Besonderheit des menschlichen Gehirns besser zu verstehen.“ Als Nächstes wollen die Forscher beobachten, wie sich das Gehirn der manipulierten Mäuse entwickelt, wenn sie erwachsen werden.

Quelle: http://www.gmx.at/magazine/wissen/forscher-schaffen-maus-mitriesenhirn-30466554

Debra L. SilverResearch:

Our laboratory uses genetic and cell biological approaches to understand normal development and human disease. Specifically, our studies aim to elucidate the genetic and cell biological mechanisms of stem cells, neural development, and neurodevelopmental disorders.

Precise control of stem cells during development helps dictate the size, structure, and function of different organs of our body, including the adult brain. As evidence of this, genes essential for neural stem cell division are associated with reduced brain size in humans (microcephaly). However, the genes that regulate stem cell division remain poorly understood, as do mechanistic explanations of how aberrant division causes microcephaly. Our goal is to help fill this void by uncovering new genes important for stem cell division and brain development.

In previous studies utilizing a forward genetic screen in mice, we identified a requirement for Magoh, a component of an RNA binding complex, for proper brain size, asymmetric cell division, genomic stability, and neural stem cell function. Future projects in our laboratory will build upon these findings to ask several questions, including the following: How does Magoh regulate neural stem cell division and what are its critical binding partners during brain development? What is the role of mRNA metabolism in neural stem cells? What additional genes regulate these processes and influence neurodevelopmental diseases such as microcephaly?

Our approach employs a repertoire of genetic and cell biological tools including mouse genetics, cell culture, microscopy, biochemistry, and genomics. Using this combination of in vivo and in vitro studies allows us to gain mechanistic insights both at a molecular and organismal level. Our long-term objective is that these approaches help broaden our fundamental understanding of both basic and translational problems ranging from how cells divide to the etiology of developmental diseases and cancers.

Quelle: http://mgm.duke.edu/faculty/silver/

Übersetzung hier:

http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://mgm.duke.edu/faculty/silver/&prev=search

Gruß an die Hybriden

Wo bleibt der entsetzte Aufschrei der Ethikkommissionen??

TA KI