So hältst du dir nervige Mücken vom Leib.


In völliger Dunkelheit liegst du eingekuschelt im Bett, durchs Fenster weht ein kühler Wind und du hörst ein paar Laubbäume rascheln. Schon bist du auf dem besten Weg ins Schlummerland, doch dann vernimmst du aus der Dunkelheit ein unangenehmes Summen, das deinem Kopf immer näher kommt. Du weißt genau, was es ist und was es will: dein Blut.

Würde es dabei bleiben, könnte man noch damit leben, aber die angeschwollenen, juckenden Pusteln auf der Haut sind nicht hinzunehmen. Mit dieser kinderleichten Falle machst du Mücken in deinem Heim den Garaus:

Dafür brauchst Du:

  • 1 Plastikflasche
  • 200 ml warmes Wasser
  • 55 g braunen Zucker
  • 1 TL Hefe

Zuerst braunen Zucker und das warme Wasser vermengen und abkühlen lassen.

Mit einem geriffelten Messer schneidet man den oberen Bereich des Flaschenbauches gerade ab.

Das Zuckerwasser in den unteren Teil der Flasche füllen und die Hefe dazugeben.

Nun den oberen Teil der Flasche umgedreht in den unteren Teil stecken: Die Düfte und Dämpfe, die von unserer Mischung ausgehen, sind unwiderstehlich für die Mücke. Wer es etwas ästhetischer haben möchte, kann die Falle mit (buntem) Papier umwickeln.

Die Mücken werden in die Falle hineinfliegen. Heraus kommen sie aber nicht mehr.

Und nicht vergessen: sind die Fenster am Abend geöffnet, schalte entweder das Licht aus oder befestige Insektenschutzgitter, dann kommen die ätzenden Blutsauger gar nicht erst in die Wohnung. Jeden Vampir der es doch in dein Heim schafft, schaltet die Falle aber wirksam aus. Denn sind die Plagegeister, angelockt vom süßen Zuckerduft, erst einmal durch den Flaschenhals geflogen, gibt es kein Entrinnen mehr.

Quelle

Gruß an die Einfallsreichen

TA KI

Dieses hausgemachte Rezept gegen Mücken schlägt alle Handelsmarken bei Weitem


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Stechmücken sind wohl mitunter die nervigsten Insekten auf diesem Planeten. Und als wäre das nicht schon genug, schaffen sie es immer wieder, in unser Schlafzimmer zu kommen um uns zu stechen – selbst durch Kleidung!

Gerade im Sommer kommen die Mücken aus ihren Löchern und warten nur darauf, uns zu stechen, also dachten wir uns, dass wir euch heute ein hausgemachtes Rezept vorstellen, dass ideal gegen Stechmücken wirkt. Und es wirkt nicht nur besser, sondern ist auch günstiger als all die künstlichen Sprays.

Wir sind uns bewusst, dass es genügend Hausmittel gibt, aber Wissenschaftler haben herausgefunden, dass dieses Rezept tatsächlich funktioniert.

Die Wissenschaftler kamen zum Entschluss, dass diese Mixtur uns zu 97% gegen Mücken bis zu vier Stunden schützt, während andere Mittel einen maximalen Schutz von 84% gewährleisten. Perfekt, wenn ihr uns fragt!

Ein weiteres Plus ist, dass es nicht diesen widerlichen Geruch hat, welches sonstige Mückensprays haben.

 

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Zutaten:

30 Tropfen ätherisches Zitrone oder Eukalyptus Öl (oder 15 Tropfen jeweils)
1 Teelöffel biologisches Vanilleextrakt
1 Tasse Reinigungsalkohol oder Vodka

Zubereitung und Anwendung:

Mische die Öle mit dem Alkohol und dem Vanileextrakt. Fülle diese Mischung dann in eine kleine Sprühflasche und – fertig!

Diese tolle Mischung wird dich quasi unsichtbar für Mücken im Sommer werden lassen.(…)

Quelle: http://unglaublich.co/studie-beweist-dieses-hausgemachte-rezept-gegen-mucken-schlagt-alle-handelsmarken-bei-weitem/

Gruß an die Selbermacher

TA KI

Vitamin B1 kann Mückenstiche verhindern.


Wenn der Frühling wieder da ist, genießen fast alle Menschen die ersten warmen Sonnenstrahlen. Grillen, Picknicken oder Spaziergänge im Park sind nur einige der beliebten Aktivitäten bei einem angenehmen Wetter. Doch häufig machen Insekten, insbesondere Mücken, einem einen Strich durch die Rechnung.

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Wenn eine Mücke über dem Kopf herumschwirrt, macht das viele Menschen nervös. Doch das Summen ist nicht das, worüber man sich Sorgen machen sollte. Erst der Stich macht die Mücke zu einem der tödlichsten Tiere des Planeten. Denn Mücken übertragen häufig gefährliche Krankheiten wie das Gelbfieber, Malaria, Chikungunya oder das Dengue-Fieber. Der beste Weg, um diese Krankheiten gar nicht erst zu bekommen, ist es demnach, Mückenstiche komplett zu vermeiden. Natürlich ist dies nicht zu 100 Prozent möglich, aber mit dem folgenden Wissen, kannst du das Risiko gestochen zu werden erheblich reduzieren.

 

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Viele Menschen verwenden Mücken- oder Insektensprays, um die unerwünschten Gesellen fernzuhalten oder abzuwehren. Doch diese enthalten in der Regel eine gefährliche Chemikalie namens Diethyltoluamid. Das kann langfristig unangenehme Nebenwirkungen mit sich bringen. Anstatt sich Chemie auf die Haut zu sprühen, kannst du auch folgendes tun: Nimm einmal täglich Vitamin B1 zu dir.  

Vitamin B1, auch Thiamin genannt, ist ein natürliches Mittel gegen Mücken. Wie genau das funktioniert, ist bisher noch nicht erforscht. Wissenschaftler nehmen jedoch an, dass Thiamin den Schweißgeruch ändert. Die Mücken nehmen den veränderten Körpergeruch wahr und meiden die Person. Mücken nehmen Körpergerüche schon in ca. 30 Metern Entfernung wahr und wenn du regelmäßig Vitamin B1 zu dir nimmst, schwirren sie nicht einmal mehr in unmittelbarer Nähe von dir. 

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Es wird empfohlen, dreimal täglich 25 bis 50 Milligramm Thiamin einzunehmen. Du kannst Vitamin B1-Pillen nehmen, oder aber einfach die richtigen Lebensmittel essen. Bohnen, Kohl, Sonnenblumenkerne, Blumenkohl und Brokkoli enthalten reichlich Vitamin B1.

Wenn du also dieses Jahr frei von Mückenstichen bleiben willst, solltest du es einmal mit Vitamin B1 probieren. Du kannst in diesem Fall nur gewinnen!

Quelle: http://www.gutfuerdich.co/vitamin-muecken/

Gruß an die Wissenden

TA KI

Tschüß Ungeziefer! So wirst du Schnecke, Blattlaus und co. los.


Die Sonne scheint, die Blumen blühen und Bienen summen durch deinen Garten. Aber nicht alle Krabbeltierchen sind so nützlich wie die fleißigen Bienen. Wenn Schnecken den Salat auffressen, Blattläuse Blumen eingehen lassen und der Maulwurf auf dem Rasen eine Party feiert, endet die Toleranz für die tierischen Mitbewohner. Zum Glück gibt es aber eine ganze Reihe Tricks, um die Plagegeister auf natürliche Weise loszuwerden. Schließlich willst du doch nicht deinen Boden und deine Pflanzen verseuchen, indem du gleich zu aggressiver Chemie greifst.

Blattläuse sind eine Plage, die jeden Garten früher oder später überfällt. Umwickelt man die Hände mit Klebeband (die klebrige Seite natürlich außen) und tupft dann die Pflanzen ab, bleiben die kleinen Plagegeister hängen. Diese Prozedur sollte man mehrmals wiederholen, irgendwann ist die Anzahl stark genug ausgedünnt.

YouTube/GrowVeg

Gegen Nacktschnecken kann man Tannennadeln im Beet verteilen oder daraus eine Barriere um es bauen. Die schleimigen Kriechtiere mögen den Geruch nicht und können die Nadeln auch nur schwer überwinden. Man kann aber auch einen Becher Bier neben den betroffenen Pflanzen eingraben. Der Geruch zieht die Schnecken an und sie ertrinken. Allerdings ist diese Methode nur im Frühling empfehlenswert, die Gründe sind HIER nachzulesen. Die weitverbreitete Spanische Wegschnecke ist übrigens eine eingeschleppte Art und kann zu einer großflächigen Plage werden.

 

Imgur/TedBuckley

Um das Übel an der Wurzel zu packen, kann man aber auch Weinbergschnecken im Garten aussetzen, denn sie fressen mit Vorliebe die Eier von Nacktschnecken. Achtung: Gehäuseschnecken ernähren sich vorzugweise von Welkfutter, wohingegen Nacktschnecken Pflanzen komplett kahlfressen.

Tummeln sich im Beet Ameisen, helfen verstreute Zitronenschalen oder Gewürznelken – und das ganz ohne die wichtigen Tiere zu töten. Man kann aber auch Lavendel anpflanzen. Der erfreut nicht nur das Auge, sondern hält sogar Mücken und auch Blattläuse fern.

Blutspenden ist zwar eine gute Sache, doch sollte man sein Blut lieber der Blutbank spenden und nicht den lästigen Mücken. Der starke Geruch von Tomatenpflanzen hält die stechenden Vampire aber ab. Hat so ein Plagegeist schon zugestochen, einen Teelöffel Salz in kaltem Wasser auflösen und auf den Stich geben. Besonders Kindern wird so das endlose Kratzen erspart.

Wespen kommen gar nicht erst angeflogen, wenn man etwas Kaffeepulver in ein feuerfestes Gefäß gibt und es anzündet. Von Fallen mit Zuckerwasser oder anderen süßen Sachen ist abzuraten, denn das lockt die Tiere erst recht an. Wenn die Wespe schon gestochen hat, kann man ein feuchtes Stück Würfelzucker auf die Stelle legen. Er zieht das Gift aus dem Stich. Eine halbe Zwiebel hilft aber auch. Mehr Tricks, die gegen die Wespenplage helfen, gibt es HIER.

Ruiniert der Maulwurf den Rasen, kann man Rasierwasser mit etwas Wasser verdünnen und in die Gänge gießen. Der starke Geruch vertreibt das Tier ohne, dass es Schaden nimmt. Das funktioniert auch mit anderen stark riechenden Dingen, wie Knoblauch oder Meerrettich. Achtung: Maulwürfe stehen unter Naturschutz, fressen Schädlinge und lockern das Erdreich auf. Bis auf die unschönen Hügel auf dem Rasen, sollte man sich eigentlich sogar über diesen Besuch freuen. Die aufgewühlte Erde der kleinen Hügel ist noch dazu sehr nützlich, denn sie eignet sich hervorragend zum Bepflanzen von Töpfen und Blumenkästen, da die dunkle, nährstoffreiche Erde aus tiefen Erdschichten kommt, an die wir sonst nur schwer herangekommen wären.

Um gegen alle Schädlinge etwas zu unternehmen, ist es hilfreich Rückzugsorte für Nützlinge wie Igel, Vögel und Frösche zu schaffen. Gibt es in deinem Garten Hecken, Steinhaufen, einen Teich und dicht bepflanzte Ecken, haben die Tiere ein Versteck und danken es dir, indem sie die Schädlinge verputzen.

Und ganz zum Schluß: Tummeln sich Ratten oder Mäuse im Garten, sollte man besser den Kammerjäger kontaktieren, damit alle Tiere mit einem Mal und für lange Zeit verschwinden. Das gilt auch bei Wespen- und Hornissennestern. Niemals selber Hand anlegen! Außerdem stehen Hornissen unter Naturschutz.

Oberstes Ziel beim Loswerden der Plagegeister sollte immer sein, dem eigenen Garten und dem Tier selbst möglichst wenig zu schaden. Fast jedes Tier hat auch einen positiven Nutzen und man sollte sich immer fragen, ob das Tier wirklich der Pflanze schadet, wie Nacktschnecken und Blattläuse, oder ob es einfach nur die Ordnung im Garten stört, wie ein Maulwurf und Ameisen.

Quelle: http://www.genialetricks.de/krabbelalarm/

Gruß an die Gärtner

TA KI

 

Was uns für Blutsauger so attraktiv macht


„Süßes Blut“ hätten Menschen, die oft von Mücken gestochen werden, heißt es im Volksmund. Tatsächlich wird das Risiko für Mückenstiche aber von den eigenen Genen mitbestimmt, wie Forscher jetzt herausfanden.

2-format2010Den einen stechen sie wie wild, den anderen verschonen sie: Mücken sind bei der Suche nach Opfern wählerisch. Tatsächlich wird das Risiko für Mückenstiche vom eigenen Erbgut mitbestimmt, wie Forscher bei einer Untersuchung an Zwillingen herausfanden. Die Gene beeinflussten vermutlich den Körpergeruch, schreiben sie im Fachblatt „PLOS ONE“. Würden sie ausfindig gemacht, ließen sich auf Basis dieser Daten bessere Abwehrmittel entwickeln.

Dass Mücken nicht auf jeden Menschen gleichermaßen fliegen, ist schon länger bekannt. Schwangere werden etwa häufiger gestochen als andere Frauen. Auch dickere Menschen und solche mit höherer Körpertemperatur scheinen für Mücken besonders attraktiv zu sein.

Häufig werde die Ernährung als Erklärung für die unterschiedliche Anfälligkeit herangezogen, schreiben die Forscher um James Logan von der London School of Hygiene and Tropical Medicine. Knoblauch und Bier sollen demnach vor Stichen schützen – was sich in wissenschaftlichen Studien allerdings nicht belegen ließ. Dass der Körpergeruch das Mückenstich-Risiko beeinflusst, wurden hingegen bereits nachgewiesen. Allerdings war der zugrundeliegende Mechanismus bisher unklar.

Um ihn aufzuspüren, nutzen die Forscher einen speziellen Testparcour: Sie ließen Tigermücken (Aedes aegypti) in einem Flugkanal fliegen, der sich nach einer kurzen Strecke wie ein Y in zwei Wege aufspaltete. Die Mücken konnten sich je nach bevorzugtem Geruch für einen der beiden Kanäle entscheiden.

Am oberen Ende der Kanäle steckte jeweils die Hand einer Versuchsperson. Teilnehmer waren 18 eineiige – also genetisch weitgehend identische – und 19 zweieiige weibliche Zwillingspaare. Das Erbgut der letzteren unterscheidet sich wie das anderer Geschwister erheblich.

Die Auswertung zeigte, dass die Beliebtheit der eineiigen Zwillinge bei den Mücken sehr ähnlich war. Die zweieiigen Zwillinge waren hingegen unterschiedlich stark begehrt. Dies weise darauf hin, dass die Gene das Mückenstich-Risiko beeinflussen, schreiben die Forscher. Die Erblichkeit sei in etwa so stark ausgeprägt wie bei Körpergröße und Intelligenz. Nun sollen in weiteren Untersuchungen die entscheidenden Gene gefunden und die Steuermechanismen dafür identifiziert werden.

Wenn wir die genetische Basis für die Variation zwischen Individuen verstehen, könnte es möglich sein, maßgeschneiderte Mittel zur besseren Kontrolle der Mücken und neue Abwehrmöglichkeiten zu entwickeln“, so James Logan. Dies erlaube auch einen besseren Schutz vor den Krankheiten, die die Insekten übertragen können – Tigermücken zum Beispiel das Dengue-Fieber.

Quelle: http://www.handelsblatt.com/technik/medizin/mueckenstiche-was-uns-fuer-blutsauger-so-attraktiv-macht/11677418.html

Gruß an die Gestochenen

TA KI

Von Zecken, Vögeln, biologischen Waffenexperimenten und der scheinbar unheilbaren Borreliose


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Quelle: http://lyme-borreliose-hamburg.de/Veroeffentlichungen/Marlene_Kunold_NEXUS-Magazin_01-2010.pdf

Gruß an die Opfer dieser Kriegsführung

TA KI