Ur-Medizin: Die wahren Ursprünge unserer Volksheilkunde


Neben der Gelehrtenmedizin der gebildeten Ärzte und Apotheker hat jedes Volk, jede Ethnie, eine funktionierende Heilkunde, angepasst an die vor Ort gegebenen ökologischen Bedingungen – an die vor der Hütte wachsenden Heilpflanzen, das örtliche Klima. Dieses alte Heilwissen wurde meist von den Frauen gepflegt und weitergegeben, da sie sich traditionell um Kranke, Kinder und Alte kümmerten. Zu dem überlieferten Erfahrungs- und Heilpflanzenwissen gehören auch schamanisches Heilen, Ausflüge zum Geist der Pflanzen, Auseinandersetzung mit den »Würmern« und anderen Krankheitsgeistern sowie Überhitzungstherapien (Schwitzhütte). Die ersten Bauern haben mit der Anwendung von Ackerunkräutern wie Kamille oder Wegmalve als Heilmittel und der Herstellung von Kräuterheilbieren und Kräuterbroten zur alten europäischen Heilkunde beigetragen. All dies schildert Kulturanthropologe und Ethnobotaniker Wolf-Dieter Storl in diesem Vortrag in gewohnt fundierter, tiefgründiger, umfassender und unterhaltsamer Art.

 

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Das Herz und seine heilenden Pflanzen (Vortrag)


Ein Vortrag über das Herz, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Pflanzen die dem Herz helfen.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind trotz aller Fortschritte in der Medizin die häufigste Todesursache in der westlichen Welt. Ist die moderne Lebensweise, Stress, falsche Ernährung, psychische Faktoren oder gar schädigende Mikroorganismen dafür verantwortlich? Oder liegt es daran, dass wir das Herz und seine Funktion nicht mehr richtig verstehen? Diesen Fragen geht der Kulturanthropologe und Ethnobotaniker Wolf-Dieter Storl in seinem Vortrag – das an sein Buch “Das Herz und seine heilenden Pflanzen” anlehnt – nach. Ein Vortrag in Friedrichshafen 21. April 2011

Gruß an Mutter Erde
TA KI

Gesunde Kräuter statt Medikamenten und Mitteln zur Nahrungsergänzung.


Die gesundheitsfördernde Wirkung von Kräutern ist seit Urzeiten bekannt. Über Jahrhunderte hinweg sind ihre Heilkräfte in den Erfahrungsschatz der Menschheit eingegangen. Mit dem Aufkommen der pharmazeutischen Industrie, die für jegliche Beschwerde die passende Pille parat hält, hat dieses Wissen jedoch einen abrupten Dämpfer erfahren: Der Umgang mit Heilpflanzen erscheint manchen bloß noch etwas für schrullige Esoteriker zu sein, die Bäume umarmen.

Sicher hat die moderne Forschung viel Gutes bewirkt und nicht alles, was überliefert wird, ist sinnvoll. Allerdings hat selbst die Pharmakologie mittlerweile festgestellt, dass die chemisch isolierten Nahrungsergänzungsmittel und Medikamente kaum an die komplexen Wirkweisen der Pflanzen heranreichen. So werden bei vielen Kräutern negative Effekte eines Inhaltsstoffs durch einen anderen ausgeglichen. Sie sind damit wirksam und schonend zugleich – ganz abgesehen von den zahlreichen sekundären Pflanzenstoffen, die sie enthalten und die für den menschlichen Organismus wichtig sind.

Das Beste aber ist: Viele der heilsamen Pflanzen hat man bereits als Küchenkräuter oder Tees zu Hause. Im Folgenden werden dir 12 Kräuter vorgestellt, die so alltäglich sind, dass kaum jemand ihre Superkräfte erahnt. Generell solltest du freilich beachten, dass – wie bei allem – von einem übermäßigen Verzehr abzuraten ist. Iss frisch und abwechslungsreich, dann entfalten die grünen Gewürze ihre volle Gesundheits-Power.

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1.) Basilikum

Basilikum gehört zur italienischen Küche einfach dazu. Dabei solltest du ihn stets frisch verwenden und erst kurz vor dem Servieren über die Pizza oder Spaghetti streuen. Dann schmeckt er nicht nur besser, sondern hilft auch bei Magenproblemen und Verstopfung. Basilikum kurbelt nämlich die Fettverdauung an. Darüber hinaus soll er gegen Migräne sowie leichte Angstzustände und Schwermütigkeit gut sein.

Da Basilikum Estragol enthält, wird empfohlen, täglich nicht mehr als 20 Blätter zu essen.

2.) Kresse

Eierbrot mit Gartenkresse – das gönnen sich die meisten nur an Ostern. Es lohnt sich jedoch, nicht nur Eier öfter zu essen, sondern auch regelmäßig ein Schälchen Kresse auf den Tisch zu stellen. Kresse zeichnet sich nämlich durch einen hohen Gehalt an Vitamin C, Calcium, Eisen und Folsäure aus. Damit wird zum einen das Bindegewebe gestärkt, zum anderen profitieren sprödes Haar und brüchige Fingernägel von den Kräutern. Ganz allgemein wirkt Kresse anregend und belebend. So fühlt man sich fit für den Tag.

3.) Rosmarin

Als Tee beruhigen die ätherischen Öle des Rosmarins die Nerven. Verspannungskopfschmerzen, Stress und Niedergeschlagenheit lösen sich. Als frisches Gewürz hilft Rosmarin bei Magen-Darm-Beschwerden, Völlegefühl und Blähungen. Reibt man Rosmarin-Öl auf die Haut, regt das die Durchblutung an.

Menschen mit empfindlicher Haut könnten bei einer äußerlichen Anwendung allerdings mit Reizungen reagieren; vorsichtig sollten auch Menschen mit Kreislaufbeschwerden oder Krampfadern sein. Bei allen ätherischen Ölen gilt, dass sie bei Kleinkindern und Asthmatikern nicht im Bereich von Mund und Nase angewendet werden dürfen, da sie Atemnot auslösen können.

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4.) Petersilie

Frische Petersilie ist eine Vitamin-C-Bombe. Zudem enthält sie etliche Mineralien, Spurenelemente und Antioxidantien. Damit stärkt das buschige Grün das Immunsystem und ein gesundes Zellwachstum. Außerdem sagen Heilpraktiker der Petersilie eine blutreinigende und entschlackende Wirkung nach. Nachweislich hilft das Kauen auf einem Petersilienstängel gegen Mundgeruch, da dieses Kraut den Geruch nicht nur neutralisiert, sondern auch eine antibakterielle sowie entzündungshemmende Wirkung hat.

Schwangere sollten nicht zu viel Petersilie essen, da sie vorzeitige Wehen auslösen kann.

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5.) Schnittlauch

Wie alle Lauchsorten ist Schnittlauch antibakteriell, harntreibend und beugt einer Verkalkung der Arterien vor. Zudem enthält er Kalium, Folsäure, Schwefel und Phosphor, das sorgt für starke Zellen und Nerven. Der regelmäßige Verzehr von Schnittlauch kann, wie Studien belegen, unter Umständen den Blutdruck- und Cholesterinspiegel senken. Und: Wer mit Schnittlauch würzt, braucht weniger Salz.

6.) Estragon

Eine selbstgemachte Sauce béarnaise mit frischen Estragon-Zweigen passt wundervoll zu Fisch oder Kurzgebratenem. Die Gerb- und Bitterstoffe des Estragons regen die Verdauung an und beleben den Stoffwechsel. Ein aufgebrühter Tee lindert Blähungen, innere Unruhe und Schlafbeschwerden. Auch Frauen in den Wechseljahren können mithilfe von Estragon typische Beschwerden abschwächen.

Wie Basilikum enthält auch Estragon den Bestandteil Estragol und sollte daher vorsichtshalber nicht übermäßig konsumiert werden.

7.) Zitronenmelisse

Ein Tee aus frischen Melissenblättern hilft bei Einschlafstörungen, Angstzuständen und Stress – vom hochprozentigen Melissengeist wird hingegen abgeraten. Darüber hinaus beugt Melisse als antibakterielles Virostatikum Infektionen vor. Äußerlich angewendet, wirkt Zitronenmelisse dadurch bei Hautunreinheiten sehr gut. Wissenschaftliche Studien haben in den letzten Jahren zudem entdeckt, dass Melisse ein wirksames Mittel gegen Lippenherpes ist. Hierfür werden Cremes mit Melissenextrakt auf die betroffene Stelle aufgetragen. Pharmakologe Matthias Melzig betont: „Den Vergleich zu einem synthetischen Virostatikum braucht die Melisse überhaupt nicht zu scheuen.“

8.) Salbei

Die lindernde Wirkung von Salbei ist den meisten bekannt: Bei Heiserkeit, Halsschmerzen und Zahnfleischentzündungen tut ein Salbeitee gut. Dafür ist das Zusammenspiel verschiedenster Inhaltsstoffe verantwortlich, die sowohl die Schleimhäute in Mund und Rachen für Bakterien und Viren undurchlässiger machen als auch bewirken, dass die Vermehrung der Krankheitserreger eingedämmt wird. Darüber hinaus wird die Wundheilung begünstigt. Einen ganz anderen positiven Effekt hat Salbeitee im Sommer: Er zügelt die Schweißproduktion!

Da Salbei das Nervengift Thujon enthält, sollte man keine großen Mengen zu sich nehmen und von einer langfristigen Anwendung absehen. Säuglinge, Schwangere und stillende Mütter sollten weitgehend auf Salbeitee verzichten.

9.) Oregano

Bei Magen- und Darmkrämpfen hilft ein Tee mit Oregano. Daneben wird Oregano in der Pflanzenheilkunde noch für viele andere Anwendungsgebiete eingesetzt: Appetitlosigkeit, Blähungen, Verstopfung, Menstruationsbeschwerden, Nieren- und Harnwegserkrankungen.

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10.) Thymian

Die ätherischen Öle des Thymians bringen Erholung für die Atemorgane, indem sie festsitzenden Schleim lösen. Bei Husten oder verstopfter Nase ist Thymiansirup oft besonders wohltuend. Hierfür wird Thymian zu einem kräftigen Tee gekocht, anschließend ohne Kräuter weiter reduziert und noch einmal mit Honig aufgekocht.

11.) Pfefferminze

Pfefferminztee kennt jedes Kind. Übelkeit, Blähungen und krampfartige Menstruationsbeschwerden können mit Pfefferminztee gelindert werden. Auch bei Reizdarm soll er helfen.

Da die Pfefferminze jedoch die Säureproduktion anregt, kann dieses Kraut Menschen mit empfindlichem Magen oder Sodbrennen zusätzlich reizen. Stillende Mütter dürfen keinen Pfefferminztee trinken, da er die Milchproduktion hemmt. Erst beim Abstillen ist er aus diesem Grund dann wieder sehr willkommen.

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12.) Kamille

Die wohl berühmteste Heilpflanze ist die Kamille. Aufgrund ihrer entzündungshemmenden, antibakteriellen und krampflösenden Eigenschaften ist sie ein wahrer Alleskönner: Als Tee hilft sie bei Bauchschmerzen, Blähungen und Völlegefühl; als Spülung lindert sie Zahnfleischentzündungen und Halskratzen; als Sitzbad ist die Kamille bei Hämorrhoiden sowie bei Infektionen im Genitalbereich wirksam.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung empfiehlt bei Babys, lieber Kamillentee als Fencheltee gegen Blähungen zu geben. Von selbst hergestellten Kamillenlösungen für die Behandlung am Auge wird dringend abgeraten.

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Kräuter sind gesund. Will man sie als medizinisches Mittel in Selbstbehandlung anwenden, sollte man sich indes immer erst mit seinem Arzt absprechen. Als frisches Gewürz beim Kochen können die Kräuter jedoch viel für das körperliche Wohlbefinden tun, und ein Tässchen Tee ersetzt gelegentlich die Tablette aus dem Arzneischrank. Stelle dir am besten gleich ein ganzes Regal mit frischen Kräutern zusammen.

Quelle

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Forscher entdecken etwas Unglaubliches bei Bäumen und Pflanzen


Wenn wir durch einen Wald gehen, sehen wir eine Vielzahl von Bäumen, aber da gibt es noch einiges mehr, was wir mit unseren Augen so direkt nicht wahrzunehmen können. Denn unter der Erde existiert eine Welt mit unendlich vielen biologischen Wegen, die die Bäume miteinander verbindet und ihnen ermöglicht zu kommunizieren, so wie ein einziger Organismus! Trotz der Hindernisse der offiziellen Wissenschaft, sind viele Forscher hingegangen, um die unglaubliche Wirklichkeit dieser wundervollen Wesen zu entdecken.

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„Das geht die Bevölkerung nichts an“ – Landwirtschaftsminister reagiert „emotional“ auf Pestizidbericht


Der Naturschutzbund (Nabu) stellte vergangene Woche seinen Pestizidbericht für Baden-Württemberg vor. Daraus abgeleitete Folgerungen wies der Landwirtschaftsminister von Baden-Württemberg Peter Hauk (CDU) zurück.

Der Naturschutzbund (Nabu) hat den Pestizidreport für Baden-Württemberg vorgestellt. Der Bericht des Nabu basierte auf öffentlich zugänglichen Daten des Bundesforschungsinstituts beim Landwirtschaftsministerium des Bundes. Die Online-Zeitung „schwäbische“ berichtete.

Demnach würden in Baden-Württemberg jährlich ca. 2300 Tonnen verschiedener Pestizide, unter anderem auch Glyphosat, auf die Felder ausgebracht.

Die Ergebnisse einer schon über Jahrzehnt laufenden Langzeitstudie hatten Wissenschaftler Ende 2017 dazu veranlasst Alarm zu schlagen.

Demnach seien die Pestizide nicht unwesentlich mit Schuld am verbreiteten Insektensterben. Der Nabu forderte jetzt Maßnahmen, um die Menge der eingesetzten Pestizide schnellstmöglich zu reduzieren und eine anonymisierte Erfassung der ausgebrachten Pestizide aller Betriebe, um die Auswirkungen der Pestizide besser beurteilen zu können.

Der Landwirtschaftsminister von Baden-Württemberg Peter Hauk (CDU) reagierte ablehnend, indem er betonte, dass die genauen Auswirkungen von Pestiziden auf das Insektensterben ja noch gar nicht nachgewiesen wären und das Insektensterben auch in Gegenden ohne Landwirtschaft stattfinden würde.

Außerdem würde der reduzierte Einsatz von „Pflanzenschutzmitteln“ kleine Betriebe in ihrer Existenz gefährden, da die Erträge zurückgehen würden. Die Empfehlungen des Nabu, „Unkräuter“ auch mechanisch zu entfernen oder bestimmte Insekten abschreckende Pflanzen in und um Felder herum anzupflanzen, zog er nicht in Betracht.

Auf die Forderung, die Nutzungsdaten von Pestiziden von allen Betrieben zu erheben, reagierte er mit der Bemerkung, dass es den Bürger nichts angehe, was der Landwirt auf seinem Grund im Rahmen der Gesetze tue. Die Einhaltung der Vorschriften über die erlaubten Rückstände von Pflanzen- und Insektengiften in Lebensmitteln würden ja überprüft werden. Niemand müsse sich Sorgen machen, dass er vergiftet werde. Ein Sprecher des Landwirtsverbands kritisierte allerdings hauptsächlich den zusätzlichen bürokratischen Aufwand, hält aber das bisherige Verfahren mit Stichproben durchaus für sinnvoll.

Nachdem die öffentliche Reaktion auf seine Stellungnahme, negativ ausfiel, ruderte Minister Peter Hauk wenig später zurück. Kritisiert wurde unter anderem, warum die Existenz von kleinen Betrieben gefährdet wäre, die letzten kleinen Höfe wären sowieso meist Biohöfe, die diese Mittel nicht einsetzen würden. Es war von Inkompetenz und Ignoranz gegenüber der nachgewiesenen Giftigkeit von Stoffen wie Glyphosat die Rede.

Landwirtschaftsminister Hauk sagte: „Ich habe in der gestrigen Situation zu emotional reagiert“, ihm ginge es um eindeutig belegbare Fakten. Laut „Stuttgarter Nachrichten“ sagte er auch: „Selbstverständlich müssen wir die Verbraucher durch Transparenz und Aufklärung mitnehmen, um das Vertrauen in unsere Landwirtschaft und für die Arbeit unserer Bauern zu stärken.“

Hauk werde den Bericht des Nabu durch das Julius-Kühn-Institut überprüfen lassen und die Ergebnisse dann auch mit dem Nabu erörtern. (al)

Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/das-geht-die-bevoelkerung-nichts-an-landwirtschaftsminister-reagiert-emotional-auf-pestizidbericht-a2385905.html

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Die heilende Kraft der Bäume in Glaube und Tradition


Die heilende Kraft der Bäume

Bereits seit uralten Zeiten ist die heilende Kraft und die Lebenskraft der Bäume bekannt. Die Menschen kamen zu ihnen, um die Heilung von Herzleiden und anderen körperlichen Gebrechen zu bekommen und mit Lebenskraft geladen zu werden oder suchten bei den Bäumen die Gabe der Vision.
Bei vielen Völkern entstanden Kulte zur Anbetung von Bäumen – der Baum wurde verehrt, denn er symbolisierte Lebenskraft, Weisheit, Ruhe, Erholung und Schutz.
In allen Religionen existiert ein gewisser Baum, der das Verbindungsglied zwischen dem Menschen, dem Gott und der Erde ist. Auch in der Mythologie vieler Völker zeigt sich diese sehr alte und enge Verbindung von Mensch und Baum, sogar ihre Existenz führen zahlreiche Völker auf Bäume zurück.
Baum und Mensch sind sich näher, als man denkt. Vieles von dem, was wir heute über Bäume wissen, stammt aus dem uralten Volksglauben und wurde durch Bräuche, Sagen und auch Lieder überliefert. Die Menschen waren Teil des Waldes, begriffen das Wesen der Pflanzen und sahen in ihnen nicht nur Nutzmittel. Unsere Vorfahren wussten ihre Eigenschaften auch als Heilmittel zu nutzen. Sie wussten, jede Baumart hat ihren Charakter und enthält eine ihr eigene Medizin.

Altgriechische Dichter, Heilende und Philosophen schrieben bereits darüber. Wie auch die altertümlichen Griechen, meinten die Druiden und Heiden der „Alten Rus“ nicht ohne Grund, dass die Bäume das Verbindungsglied zwischen dem Kosmos und der Erde sind. Die Druiden waren beispielsweise der Annahme, dass eine Quelle der kosmischen Kraft die Mistel – „das Kind der Leere“ ist. Die Verehrung der Mistel bei den altertümlichen Kelten wurde von den komplizierten Ritualen und Opferungen begleitet. So wurde die Mistel auf den sechsten Tag des zunehmenden Mondes gesammelt, mit einer goldenen Sichel abgeschnitten, wobei sie nicht auf die Erde fallen sollte.

Schema für die Arbeit mit der Kraft der Bäume

Auch die alten russischen Heilenden beachteten die heilende Kraft der Bäume. In der modernen Literatur wird über die Arbeit mit der Kraft der Bäume nur sehr wenig gesagt. Die Bäume werden grob auf „Spender“ und „Saugende“ unterteilt, das heißt – die Energie „spendend“ und die Energie „saugend“. Jedoch ist eine solche Gliederung zu sehr abstrakt und für die Praxis nicht brauchbar, da der Charakter der Erkrankung eines Patienten oft unklar ist und man sich daher in der Auswahl eines Holzhelfers irren kann.
Es daher sehr häufig anzutreffen, dass sich bei Menschen, die Bäume als Heilende verwenden, der Zustand nicht verbessert und es gegenteilig sogar zur Verschärfung der Erkrankung und zur bedeutenden Verschlechterung des Befindens führt.

Jedoch gibt es nach Ansicht der alten russischen Heilenden auch ein Schema für die Arbeit mit der Kraft der Bäume, das brauchbar für jeden Menschen ist, der an einem beliebigen Leiden erkrankt ist.
Das Besondere dabei ist, man darf nicht nur mit einem Baum arbeiten – sei es der „Spender“ oder „Saugende“.
Ein Überschuss an Energie kann zu Allergien, entzündlichen Prozessen und bei Menschen mit einer schwachen psychologischen Immunität, zur Aggression und Hysterie führen.
Der Mangel an Energie kann zur Schwäche, Depression und zu Erkrankungen führen, die mit den Prozessen der Stagnation im Organismus verbunden sind.
Daher spielt die richtige Ordnung in der Arbeit mit der Kraft der Bäume, nach Ansicht der alten russischen Heilenden, eine sehr bedeutende Rolle. Außerdem muss die Behandlung entsprechend dem ganztägigen energetischen Biorhythmus durchgeführt werden.

Bereits am frühen Morgen, mit dem Sonnenaufgang, beginnt sich der Körper mit seiner Arbeitsenergie aktiv zu füllen. Zu diesem Zeitpunkt muss man daher mit dem Baum-Spender anknüpfen. Solche geeigneten Bäume sind die Eiche, der Ahorn, die Birke und andere Bäume, die zu den festen Baumarten gehören. Mit ihnen muss man mit dem ganzen Körper anknüpfen – ihn umarmen. Dabei bildet nur eine Ausnahme die Eiche, an sie muss man sich mit dem Rücken anlehnen.

Nach dem halben Tag wird dann an einen Baum-Harmonisator angeknüpft, der die energetische Anstrengung aufheben wird und den Überfluss an Energie, die vom Spender gegeben wurde, ergreift und aufnimmt. Als Harmonisator verhalten sich Kiefer, Lärche, Weißtanne und Weide. Die harmonisierenden Bäume werden durch die Handflächen der Hände kontaktiert.

Am späten Abend, vor dem Einschlafen, soll die richtige Verteilung der Energie im Organismus durchgeführt werden. Hier wird der Helfer ein beliebiger Obstbaum sein, wie Apfel-, Birnen-, Pflaumen- oder Vogelbeerbaum. An diese Bäume wird mit der Stirn angelehnt.

Bei allen diesen Bäumen dauert die Sitzung etwa 15 bis 20 Minuten. Es sollten dafür immer Bäume ausgewählt werden, die in der Gruppe mit anderen Bäumen stehen, denn diese knüpfen besser an.
Auch lässt diese Methode zu, nach dem Ternärsystem (auch Dreiersystem) zu arbeiten, das bedeutet, mit der Aufnahme ihrer Energie, ihrer Anpassung und Verteilung. Deshalb ist sie nach Ansicht der alten russischen Volksheilenden nicht nur für die Behandlung beliebiger Erkrankungen, sondern auch für die Befreiung von einer Schädigung, wie an den Augen und bei anderen Schäden brauchbar.
Bei dieser Technik ist es auch für die Menschen gut, wenn sie auf eine vegetarische Ernährung übergehen, da sich damit der Körper an die Energie der Pflanzen anpasst.

Quelle: http://russische-volksmedizin.info/die-heilende-kraft-der-baeume/

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TA KI

6 Gründe, warum du in deinen Garten pinkeln solltest.


Findest du es eklig, wenn jemand draußen auf die Wiese oder ins Gebüsch macht? Oder machst du es vielleicht selbst regelmäßig, wenn es „die Situation erfordert“? Wenn ja, dann hast du dazu beigetragen, die (Pflanzen-)Welt ein bisschen besser zu machen. Auf welche Arten du daraus Profit für deinen eigenen Garten schlagen kannst, wird dich verblüffen.

1. Natürlicher Dünger

Zunächst einmal ist menschlicher (und natürlich auch nicht-menschlicher) Urin ein hervorragendes und sehr effektives Düngemittel. Der Grund dafür ist Stickstoff, der darin in sehr hoher Konzentration enthalten ist. Mit dem Urin einer Person könnte man eine 400 m² große Fläche ein Jahr lang düngen. Zusätzlich sollte man daran denken, den Urin in der Gießkanne zu verdünnen: Dabei sollte das Verhältnis etwa 20:1 betragen. 20 Anteile Wasser und 1 Anteil Urin, versteht sich. Beim Gießen selbst sollte man darauf achten, die Mischung nicht direkt auf die Pflanzen, sondern neben sie zu gießen.

2. Bodenverbesserer

Aber Urin enthält ja nicht nur Stickstoff, sondern auch Phosphor und Kalium. Deshalb kann er auch einem Boden, der durch Überintensivierung, also zu starke Nutzung, gelitten hat, wieder zu neuer „Gesundheit“ verhelfen. Manche Ratgeber empfehlen deshalb, im Spätherbst so viele Leute wie möglich zu einer Party der anderen Art in den Garten einzuladen. Danach kann man alle möglichen Materialien wie Kompost, Laub und Mulch auf dem Boden verteilen und damit für seine Verpflegung mit Mineralstoffen im Frühling sorgen.

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3. Komposthelfer

Urin kann aber noch an anderer Stelle im Garten helfen: auf deinem Komposthaufen. Normalerweise dauert der Kompostierprozess ganz schön lang, aber die Harnsäure hilft wunderbar, diesen Vorgang zu beschleunigen. Die Säure ist am konzentriertesten beim ersten Toilettengang des Tages – deshalb ist es zuerst einmal wichtig, möglichst früh daran zu denken. Besonders Umsichtige werden sich eine Gießkanne in die Nähe des Betts oder der Toilette stellen, damit sie nicht sofort hinausrennen müssen, um den Komposthaufen morgens mit dem wertvollen flüssigen Gold zu beglücken.

Der chemische Prozess im Komposthaufen gestaltet sich, egal, ob Morgen- oder Abendurin, wie folgt: Ein Komposthaufen besteht meist aus zwei Komponenten: einerseits den sogenannten dunklen Bestandteilen. Dazu zählen unter anderem Sägemehl, Laub, Äste und Heu. Diese bilden zusammen die trockenen braunen Zutaten, die kohlenstoffreich sind und sich deswegen sehr langsam zersetzen. Sie stehen im Gegensatz zum kohlenstoffärmeren, grünen Material wie Rasenschnitt, Gemüse- und Obstschalen, welche meist den wesentlich kleineren Teil des Komposts bilden. Gibt man also seinen Urin hinzu, verringert man den relativen Gehalt des Kohlenstoffs im Komposthaufen und sorgt dadurch für einen schnelleren Kompostiervorgang.

4. Unkrautvernichter

Wie in Punkt 1 erwähnt, sollte man eher sparsam mit unverdünntem Urin als Düngemittel umgehen. Wenn man Unkraut vernichten möchte, muss man aber nicht so vorsichtig sein: Man kann die Körperflüssigkeit ganz einfach auf die Stellen im Garten gießen oder schütten, an denen man sonst mit Unkraut zu kämpfen hat. Es verfärbt sich zunächst und stirbt dann einfach ab.

5. Pilzbekämpfer

Auch Pilzkrankheiten – meistens Schimmelbefall – können deinem Garten zu schaffen machen. Harnsäure ist eine einzigartige Waffe gegen solche Störenfriede, besonders gegen die auf Büschen und kleineren Gewächsen. Um sinnvoll gegen den Fungus vorzugehen, verdünnt man den Urin etwa im Verhältnis 1:1 mit Wasser und spritzt die Mischung mit einer Sprühflasche auf die Stelle, an der die Pflanze erkrankt ist.

6. Tierabwehr

Eines sei vorweggenommen: Dieser Punkt ist noch nicht 100%ig wissenschaftlich belegt. Außerdem wird gemunkelt, dass die Effektivität vom Geschlecht des- bzw. derjenigen abhängt, der oder die sich gerade erleichtern möchte: Der Urin von Frauen scheint mehr Säure zu enthalten, weshalb er angeblich schlechter für diesen Zweck geeignet ist.

Um diesen Punkt nachvollziehen zu können, muss man nur an Hunde denken, die gerne ihr Revier markieren. Tiere davon abzuhalten, dort einzudringen, funktioniert auch mit der Harnflüssigkeit anderer Säugetiere, zum Beispiel der von Menschen. Lässt man also Wasser auf der Grünfläche, deren Besitz man beansprucht, kann man fabelhaft kleinere Tiere wie Katzen, Füchse und Kaninchen vertreiben. Wohnt man in der Nähe eines Waldes, ist die Abwehrmaßnahme auch gegen Rehe relevant. Menschen brauchen den Geruch im Allgemeinen übrigens nicht zu fürchten, sofern man die Flüssigkeit nicht allzu großzügig und nicht immer an die gleiche Stelle gießt.

Insgesamt hat Urin im Garten also mindestens sechs praktische Anwendungsbereiche, die es sich allemal auszuprobieren lohnt. So eine gute Entschuldigung, mal in den Garten zu machen, hast du schließlich noch nie gehabt. Abschließend sollte allerdings erwähnt werden, dass es Grünflächen auch nicht guttut, wenn man sie allzu oft mit seinen Körperflüssigkeiten tränkt.
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Gruß an die Wissenden
TA KI

In 8 einfachen Schritten zum Traumgarten.


Du schaust aus dem Fenster und blickst auf eine florale Katastrophe, die eigentlich dein schöner Garten sein sollte? Einladend sieht anders aus? Nicht verzweifeln – du kannst dir ganz leicht selbst helfen und wieder ein kleines Paradies erschaffen – mit dem so genannten „sheet mulching“.

Das flächige Ausbringen unverrotteter organischer Materialien (deshalb der englische Begriff der Methode) soll dafür sorgen, dass es im Beet wieder wächst und gedeiht, ohne dass du besonders viel Aufwand betreiben musst. Das heißt im Klartext: Mit Pappe und Mulch hat man die Möglichkeit, eigentlich jedes verunkrautete Brachland in eine üppige Grünfläche zu verwandeln.

Dafür brauchst du:

  • Samen und Pflanzen nach Wahl
  • Gießkanne oder Gartenschlauch
  • möglichst große Pappkartons oder ausreichend Zeitungspapier
  • Kompost
  • Mulch (genauere Beschreibung in der Anleitung)
  • Dünger, Laub und Heu (soweit vorhanden)
  • kleine Schaufel
  • Rasenmäher (optional)

1. Einpflanzen

Zuerst pflanzt du alle Pflanzen in dein Beet, die größere Löcher benötigen, wie z.B. Holzgewächse oder Stauden.

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2. Erde verändern

Im nächsten Schritt hast du die Chance, die Erde nochmal nach deinem Belieben zu verändern, zum Beispiel den pH-Wert anzupassen. Im Idealfall hast du vorher einen Bodentest gemacht. Hierfür gibt es Sets im Handel, die einfach zu handhaben sind.

3. Gießen

An dieser Stelle sollte man sein bisheriges Werk ausführlich begießen – das hilft auch beim späteren Kompostierprozess.

 

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4. Düngen

Hast du kompostierbare Materialien wie frischen Dünger, Blätter und Heu zur Verfügung, zögere nicht, sie jetzt aufzutragen. Dabei ist es wichtig, das Laub oder Heu zuerst auf der Fläche zu verteilen und danach den Dünger. Zu dicke Schichten sind nicht empfehlenswert. Danach sollte außerdem noch einmal ausgiebig gegossen werden. Ist man nicht so gut mit kompostierbaren Materialien ausgestattet, kann man an dieser Stelle einfach abgemähtes Gras streuen, wenn man eine Rasenfläche besitzt und diese zuvor gemäht hat. Dabei macht es nichts, wenn nicht ausschließlich Gras in der Ladung ist. Das abgemähte Grün sollte als erste Schicht aufgetragen werden.

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5. Unkraut „ersticken“

Karton ist eine besonders gute Basis dafür, die Beete im Garten neu zu „beackern“. Dafür nimmst du die größten, die du finden kannst. Ein Tipp: einfach mal beim Fahrradladen um die Ecke vorbeischauen. Der hat eventuell Kartons von Fahrradlieferungen übrig.

Zuerst solltest du mit dem Karton das Unkraut ersticken, also die Pappe oder ähnliches Material (z.B. Zeitungspapier) auf dem Beet auslegen. Es sollte am Ende alles bedeckt sein – besser zu viel als zu wenig, damit das Unkraut ja keinen Weg an die Oberfläche findet. Ein weiterer Vorteil: Das Unkraut verrottet und liefert dadurch dem Boden wertvolle Nährstoffe.

Die Pappe bzw. das Papier zersetzt sich zusammen mit dem Unkraut und wird zu Kompost. Das ist ein idealer Nährboden für Würmer und anderes Getier, das den Boden auflockert. Dies wiederum führt zu einer gesunden, „gut gelüfteten“ Erde. Hat man anfangs schon Pflanzen eingesetzt oder sind noch alte Pflanzen im Boden, die erhalten werden sollen, wird der Karton natürlich um diese herum ausgelegt.

6. Kompost verstreuen

Als Nächstes solltest du Kompost zur Hand nehmen (idealerweise verfügst du selbst über einen Komposthaufen) und ihn auf der Fläche verteilen, die du mit Karton belegt hast.

7. Mulch hinzufügen

Danach gibst du Mulch darauf, um zu verhindern, dass sich neues Unkraut festsetzt. Mulch gibt es in Gärtnereien, bei Garten- und Baumpflegeunternehmen und in Baumärkten. Bei der Mulchverteilung nicht zu bescheiden sein; fünf bis zehn Zentimeter sollten es schon mindestens sein.

Da auch beim „sheet mulching“ die Natur ein großes Stück mitredet, kann der Erfolg – gerade bei etwas empfindlicheren Pflanzenarten – im ersten Jahr unterschiedlich ausfallen.

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8. „Lospflanzen“

Für die besonders Motivierten kann es mit dem Pflanzen gleich losgehen. Für Knollengewächse oder Topfpflanzen kann man so tief in die Erde schaufeln, bis man die „Unkrautgrenze“ erreicht – also die Schicht, an der die Arbeit ihren Anfang genommen hat. Eine Methode dafür ist, eine Schaufel in die Hand zu nehmen und sich durch den Mulch und den Kompost bis zum Karton zu vorzugraben. Danach schaufelt man sich eine kleine Fläche auf dem Karton frei, schneidet ein großes X auf einer Stelle ein und klappt die daraus entstehenden vier „Flügel“ zurück – um dann setzt die gewünschte Pflanze einzusetzen. Um Samen zu säen, muss man nur bis zur Kompostschicht oberhalb des Kartons vordringen. Insgesamt ist es besonders wichtig, regelmäßig zu gießen.

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Unter Kennern nennt sich diese Methode auch „Lasagnen-Gärtnerei“ – wegen der vielen Schichten, die man aufträgt. Die Dicke der Schichten hängt – wie bei der Lasagne – vor allem davon ab, wie viel Rohmaterial zur Verfügung steht. Maßgebend ist allerdings auch, wie schlimm es um die zu beackernde Fläche bestellt ist.

Mit „sheet mulching“ kannst du in kurzer Zeit die Bodenqualität deines Beets erneuern, um dir deinen Traum von der blühenden Natur direkt vor der Haustür zu erfüllen.

Quelle: http://www.genialetricks.de/garten-mulch/

Gruß an die Autarken

TA KI

Tschüß Ungeziefer! So wirst du Schnecke, Blattlaus und co. los.


Die Sonne scheint, die Blumen blühen und Bienen summen durch deinen Garten. Aber nicht alle Krabbeltierchen sind so nützlich wie die fleißigen Bienen. Wenn Schnecken den Salat auffressen, Blattläuse Blumen eingehen lassen und der Maulwurf auf dem Rasen eine Party feiert, endet die Toleranz für die tierischen Mitbewohner. Zum Glück gibt es aber eine ganze Reihe Tricks, um die Plagegeister auf natürliche Weise loszuwerden. Schließlich willst du doch nicht deinen Boden und deine Pflanzen verseuchen, indem du gleich zu aggressiver Chemie greifst.

Blattläuse sind eine Plage, die jeden Garten früher oder später überfällt. Umwickelt man die Hände mit Klebeband (die klebrige Seite natürlich außen) und tupft dann die Pflanzen ab, bleiben die kleinen Plagegeister hängen. Diese Prozedur sollte man mehrmals wiederholen, irgendwann ist die Anzahl stark genug ausgedünnt.

YouTube/GrowVeg

Gegen Nacktschnecken kann man Tannennadeln im Beet verteilen oder daraus eine Barriere um es bauen. Die schleimigen Kriechtiere mögen den Geruch nicht und können die Nadeln auch nur schwer überwinden. Man kann aber auch einen Becher Bier neben den betroffenen Pflanzen eingraben. Der Geruch zieht die Schnecken an und sie ertrinken. Allerdings ist diese Methode nur im Frühling empfehlenswert, die Gründe sind HIER nachzulesen. Die weitverbreitete Spanische Wegschnecke ist übrigens eine eingeschleppte Art und kann zu einer großflächigen Plage werden.

 

Imgur/TedBuckley

Um das Übel an der Wurzel zu packen, kann man aber auch Weinbergschnecken im Garten aussetzen, denn sie fressen mit Vorliebe die Eier von Nacktschnecken. Achtung: Gehäuseschnecken ernähren sich vorzugweise von Welkfutter, wohingegen Nacktschnecken Pflanzen komplett kahlfressen.

Tummeln sich im Beet Ameisen, helfen verstreute Zitronenschalen oder Gewürznelken – und das ganz ohne die wichtigen Tiere zu töten. Man kann aber auch Lavendel anpflanzen. Der erfreut nicht nur das Auge, sondern hält sogar Mücken und auch Blattläuse fern.

Blutspenden ist zwar eine gute Sache, doch sollte man sein Blut lieber der Blutbank spenden und nicht den lästigen Mücken. Der starke Geruch von Tomatenpflanzen hält die stechenden Vampire aber ab. Hat so ein Plagegeist schon zugestochen, einen Teelöffel Salz in kaltem Wasser auflösen und auf den Stich geben. Besonders Kindern wird so das endlose Kratzen erspart.

Wespen kommen gar nicht erst angeflogen, wenn man etwas Kaffeepulver in ein feuerfestes Gefäß gibt und es anzündet. Von Fallen mit Zuckerwasser oder anderen süßen Sachen ist abzuraten, denn das lockt die Tiere erst recht an. Wenn die Wespe schon gestochen hat, kann man ein feuchtes Stück Würfelzucker auf die Stelle legen. Er zieht das Gift aus dem Stich. Eine halbe Zwiebel hilft aber auch. Mehr Tricks, die gegen die Wespenplage helfen, gibt es HIER.

Ruiniert der Maulwurf den Rasen, kann man Rasierwasser mit etwas Wasser verdünnen und in die Gänge gießen. Der starke Geruch vertreibt das Tier ohne, dass es Schaden nimmt. Das funktioniert auch mit anderen stark riechenden Dingen, wie Knoblauch oder Meerrettich. Achtung: Maulwürfe stehen unter Naturschutz, fressen Schädlinge und lockern das Erdreich auf. Bis auf die unschönen Hügel auf dem Rasen, sollte man sich eigentlich sogar über diesen Besuch freuen. Die aufgewühlte Erde der kleinen Hügel ist noch dazu sehr nützlich, denn sie eignet sich hervorragend zum Bepflanzen von Töpfen und Blumenkästen, da die dunkle, nährstoffreiche Erde aus tiefen Erdschichten kommt, an die wir sonst nur schwer herangekommen wären.

Um gegen alle Schädlinge etwas zu unternehmen, ist es hilfreich Rückzugsorte für Nützlinge wie Igel, Vögel und Frösche zu schaffen. Gibt es in deinem Garten Hecken, Steinhaufen, einen Teich und dicht bepflanzte Ecken, haben die Tiere ein Versteck und danken es dir, indem sie die Schädlinge verputzen.

Und ganz zum Schluß: Tummeln sich Ratten oder Mäuse im Garten, sollte man besser den Kammerjäger kontaktieren, damit alle Tiere mit einem Mal und für lange Zeit verschwinden. Das gilt auch bei Wespen- und Hornissennestern. Niemals selber Hand anlegen! Außerdem stehen Hornissen unter Naturschutz.

Oberstes Ziel beim Loswerden der Plagegeister sollte immer sein, dem eigenen Garten und dem Tier selbst möglichst wenig zu schaden. Fast jedes Tier hat auch einen positiven Nutzen und man sollte sich immer fragen, ob das Tier wirklich der Pflanze schadet, wie Nacktschnecken und Blattläuse, oder ob es einfach nur die Ordnung im Garten stört, wie ein Maulwurf und Ameisen.

Quelle: http://www.genialetricks.de/krabbelalarm/

Gruß an die Gärtner

TA KI

 

Alternativen zu umweltschädlichem Streusalz – rutschfrei durch den Winter


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Dieser Artikel erschien hier bereits am 21.01.2016

Winterzeit ist Schneeräumzeit. Die Räumpflicht lässt uns häufig bei eisigen Gehwegen zur einfachen Lösung mittels Streusalz greifen. Gerade dieses Salz ist aber problematisch, wenn es in Erdreich und Gewässer gelangt. Darum sollten wir uns Gedanken über das vermeindbare Streusalz machen und uns rechtzeitig mit sinnvolleren Alternativen eindecken.

Denn Auftausalz besteht aus Natrium-, Calcium- und Magnesiumchlorid, Salze, die das Bodengleichgewicht negativ verändern. Sie gelangen in die Kanalisation, versickern oder landen durch Spritzwasser auf den anliegenden Feldern oder Bepflanzungen. Viele Pflanzen, darunter sogar starke Bäume wie Linden, Ahorn und Kastanien, die oft an Straßen stehen, vertragen diese Anhäufung von Ionen nicht. Auch Tiere leiden unter dem verteilten Salzen. Es kommt zu Entzündungen an den empfindlichen Pfoten und die Tiere lecken an den schmerzhaften Stellen. Auftausalz wirkt außerdem nur bis zu bestimmten Temperaturen: Natriumchlorid bis -10 °C, Calciumchlorid und Magnesiumchlorid bis -20 °C. Mehr Salz zu verstreuen ist also auch nicht hilfreich – im Gegenteil.

Was sind die Alternativen und was kann man vorbeugend tun, um möglichst ohne diese Salze auszukommen? In diesem Beitrag stelle ich dir die nachhaltigen und in der Regel auch noch preiswerteren Alternativen zu Streusalz vor.

Rechtzeitige Vorsoge

Schnelles Räumen nach Schneefall ist definitiv die beste Lösung. Am besten solltest du gleich früh morgens den nächtlichen Schneefall zur Seite schieben, noch bevor Bewohner oder Passanten ihn festtrampeln können. Bei lockerem Pulverschnee ist ein leichter Besen sogar besser geeignet als eine schwere Schneeschaufel, weil damit auch die letzte Flocke zur Seite gekehrt wird und sich nicht in gefährliches Glatteis verwandeln kann.

Rechtzeitiges Schippen kann dir sogar die Arbeit erleichtern, denn durch Temperaturveränderungen entwickelt sich unter Umständen schwerer Schnee (der nur mühsam zu bewegen ist) oder Pappschnee (der an der Schaufel immer wieder fest klebt). Angetauter Schnee friert oft im Laufe des Tages wieder an und führt später zu unerwünschten, gefährlichen Eisplatten.

Solche Ärgernisse kannst du dir ersparen, indem du den Winterschaufelsport gelassen und sofort angehst. Wer lange Strecken zu räumen hat, kann durch einen Spezialschieber Schnee vor sich her walzen. Diese Schaufeln sind allerdings ziemlich schwer und eignen sich nicht zum Wegheben. Alu und Kunststoff sind leichte, aber auch kurzlebige Materialien, die eine Alternative zu den schweren Holz- oder gar Stahlschaufeln darstellen.

Winterzeit ist Schneeräumzeit aber anstatt Salz auf vereiste Wege zu streuen, kannst du einige wirkungsvolle und umweltfreundliche Alternativen nutzen

Eisplatten entfernen

Bei wechselndem Tau- und Frostwetter kann es trotz Räumung zu eisigen Wegen kommen. Mühsames Eishacken ist immer noch die effektivste Vorkehrung, um ein Ausrutschen zu vermeiden. Dazu bietet sich eine Eishacke oder auch der Spaten an.

Alternatives Streugut

Wer den Kraftakt mit der Hacke scheut, baut mit geeignetem Streugut vor. Anstelle des umweltbelastenden Streusalzes sind gleich eine ganze Reihe Alternativen umsetzbar:

1. Asche

Während der Kriegszeiten hat man häufig aufgrund mangelnder Alternativen mit Asche die Rutschgefahr gebannt. Dieser Vorkehrung folgte vermehrter Dreck im Eingangsbereich, der durch die Schuhe hineingetragen wurde. Weil niemand diesen unangenehmen Nebeneffekt haben möchte, wurde das Streuen mit Asche in vielen Orten verboten.

2. Holzspäne und Sägemehl

Mancherorts wird noch Streugut aus Holz verwendet. Meist sind es holzverarbeitende Betriebe, die Wege oder Eingangstreppen mit Sägemehl oder Holzspänen gegen Ausrutschen sichern. Wenn solche Abfallprodukte verfügbar sind, stellen sie eine geeignete und umweltfreundliche Alternative dar. Bei manchen Betrieben kannst du sie sogar kostenlos abholen.

3. Sand

Sand ist ein bekanntes und häufig genutztes Material, um auf vereisten Gehwegen vorzubeugen. Im Frühjahr aufgekehrt kannst du ihn unter Hecken und in Beete verteilen, ohne dass er sich störend in der Umwelt auswirkt. Allerdings ist es nachhaltiger und geldsparender, wenn er nach dem Zusammenkehren entweder in die Sandkiste zum Spielen geht oder in einem Eimer landet und für den nächsten Winter bevorratet wird.

4. Kies und grober Splitt

Je gröber und kantiger das Streugut ist, umso besser beugt es dem Ausrutschen vor, deshalb sind Kies und vor allem Splitt besonders geeignet. Ihr großer Vorteil liegt in der geringeren Ausbringungsmenge, denn nicht immer ist nach einem Tauwetter mit anschließenden Minusgraden neu zu streuen. Je größer und kantiger der Kies ist, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass noch genug Spitzen aus der Eisplatte herausschauen. Auch hier gilt: Nach der Winterzeit zusammenkehren und im Eimer für die nächste Saison lagern.

5. Tannenzweige und Matten

Auf rutschigen Platten oder Treppen eignen sich auch Tannenzweige, gewebte Fußmatten aus Naturmaterial wie Kokosfasern oder Metallgitter. Beim Ausbreiten von Zweigen solltest du darauf achten achten, dass sie möglichst flach oder mit wenigen Verzweigungen ausgelegt werden, um Stolpern zu vermeiden.

Winterzeit ist Schneeräumzeit aber anstatt Salz auf vereiste Wege zu streuen, kannst du einige wirkungsvolle und umweltfreundliche Alternativen nutzen

Hinweis: Kies, Splitt und Sand sind Materialien, die nach der Winterzeit oft lange liegen bleiben und damit genau das Gegenteil bewirken. Um die Ausrutschgefahr für Fußgänger und Radfahrer gering zu halten, solltest du das Streugut zügig entfernen.

Mit diesen Tipps bist du gut für die eisige und verschneite Winterzeit gerüstet. Was ist deine bevorzugte Alternative zu Streusalz?

(…)

Quelle: http://www.smarticular.net/alternativen-zu-umweltschaedlichem-streusalz-rutschfrei-durch-den-winter/

Gruß an die Standfesten

TA KI

Noch mehr Gen-Pflanzen für Europa


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Vor kurzem wurden elf weitere Gen-Maissorten des Agrarkonzerns Syngenta als Lebens- und Futtermittel in der EU zugelassen. Die Genehmigung umfasst den Import und die Vermarktung. Der Anbau selbst ist in der EU nicht erlaubt. Diese Entscheidung wurde von der EU-Kommission getroffen, nachdem bei Abstimmungen der Mitgliedstaaten keine ausreichende Mehrheit für oder gegen die Zulassung zustande kam.

Genmais wird mit Genmais gekreuzt

Die neuen Sorten sind durch die Kreuzung verschiedener älterer Genmais-Sorten mit unterschiedlichen Eigenschaften entstanden. Die Pflanzen sind resistent gegenüber bestimmten Unkrautvernichtern und überstehen dadurch unbeschadet eine Giftdusche mit glyphosat- oder glufosinathaltigen Herbiziden. Oder sie produzieren selbst Insektengifte gegen bestimmte Käfer- bzw. Schmetterlingsarten.
Die Wirkstoffe Glufosinat und Glyphosat sind beide stark umstritten. Glufosinat gilt als fortpflanzungsschädigend und kann Missbildungen bei Föten verursachen. Glyphosat steht unter dem starken Verdacht, krebserregend zu wirken. Die von den Pflanzen selbst produzierten Giftstoffe gelangen beim Anbau in die Umwelt und in unsere Nahrung.

Kombinierte Eigenschaften erhöhen Gesundheitsrisiko

Durch die Kreuzung der verschiedenen Gen-Maissorten lassen sich deren unterschiedliche Eigenschaften kombinieren. Eine der neuen Sorten kann somit sowohl gegen Glyphosat als auch gegen Glufosinat resistent sein und zusätzlich noch selbst Insektengifte produzieren. Sogenannte mehrfachresistente Gen-Pflanzen sind aber besonders problematisch, da verschiedene Wirkstoffe gespritzt werden, die sich gegenseitig beeinflussen. Dadurch können unbekannte Effekte hervorgerufen werden, die die gesundheitsschädliche Wirkung der Mittel noch verstärken. Die zuständigen Behörden berücksichtigen bei einer Genehmigung von gentechnisch manipulierten Pflanzen allerdings nicht die Effekte, die durch eine Kombination verschiedener Gifte herbeigeführt werden.

Zahl der zugelassenen mehrfachresistenten Pflanzen steigt

Die Anzahl der mehrfachresistenten Pflanzen, die in der EU eine Zulassung für die Verwendung als Lebens- und Futtermittel erteilt bekommen, steigt immer weiter an. Zuletzt wurden Ende Juli drei mehrfachresistente Gen-Sojasorten für den Import zugelassen. VerbraucherInnen und Nutztiere in der EU können durch Rückstände in den importierten Pflanzen diesen giftigen Mischungen ausgesetzt sein. In den Anbauländern leiden Menschen, Tiere und Umwelt direkt unter den Auswirkungen der Gifte und unter dem großflächigen Anbau von Gen-Pflanzen.

Kennzeichnungspflicht dringend nötig

Zwar müssen genmanipulierte Futter- und Lebensmittel im Handel als solche gekennzeichnet werden. Eine Kennzeichnungspflicht für Fleisch, Milch oder Eier, die von Tieren stammen, die mit genmanipulierten Futtermitteln gefüttert wurden, gibt es aber nicht. Machen Sie deshalb jetzt bei unserer E-Mail-Aktion mit und fordern Sie die EU-KommissarInnen für Verbraucherpolitik, Umwelt, Land­wirtschaft und Gesund­heit auf, für eine klare Kennzeichnung von Gentechnik zu sorgen.

Quelle: http://www.umweltinstitut.org/aktuelle-meldungen/meldungen/noch-mehr-gen-pflanzen-fuer-europa.html

Gruß an die Erwachenden

TA KI

10 Pflanzen, die deinem Körper erstaunlich gut tun.


Die Kraft der Natur weiß in der heutigen Zeit kaum noch jemand zu nutzen. Durch die Pharmaindustrie haben wir verlernt, Pflanzen und Kräuter gegen Krankheiten einzusetzen, dabei ist das Wissen über die Eigenschaften dieser natürlichen Heilmittel überaus wertvoll. Hier haben wir dir 10 Kräuter und Pflanzen zusammengestellt. Du wirst erstaunt sein, wie vielseitig und wirkungsvoll ihre Eigenschaften sind!

Knoblauch

Wikipedia/Knoblauch – Donovan Govan

Der Knoblauch hat sich seit Jahrzehnten gegen Bluthochdruck und Herzerkrankungen bewährt. Zusätzlich ist die Knolle bekannt für ihre bakterienhemmende Wirkung. Es wird sogar vermutet, dass Knoblauch dabei hilft, bestimmte Arten von Krebs zu verhindern.

Weißdorn

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Dieses Kraut senkt den Blutdruck und weitet die Arterien, womit sich die Herzfrequenz beruhigen lässt. Jedoch muss das Kraut über mehrere Monate eingenommen werden, um eine Besserung vollbringen zu können.

Rosskastanie

Wikipedia/Rosskastanie – Solipsist

Dieses uralte Heilmittel ist in Europa ein beliebtes Mittel bei Venenproblemen. Die Rosskastanie reduziert Schwellungen in den Venen und Kapillaren und hilft gegen Krampfadern und Hämorrhoiden. Sie schützt vor Thrombosen und Herzerkrankungen. Man kann sie als Tinktur einnehmen oder als Salbe anwenden. Mehr dazu gibt es hier.

Zimt

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Das bekannte Gewürz hat die Eigenschaft das Kreislaufsystem zu stärken und einen hohen Blutzuckerspiegel zu senken.

Löwenzahn

Wikipedia/Gemeiner Löwenzahn – Furu Maru

Der Löwenzahn hat eine faszinierende Besonderheit: Er ist in der Lage das Blut im Körper zu reduzieren, was zu einer Senkung von Bluthochdruck führt. Daher sollte Löwenzahn allerdings nicht bei Anämie (Blutarmut) verzehrt werden.

Cayenne

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Dieses bekannte Kraut hat sich bereits in der Medizin etabliert. Es wird verwendet um Blutungen bei Unfallopfern schnell zu stillen. Cayenne macht die Blutgefäße elastischer und trägt dazu bei, den Blutdruck normalisieren.

Sonnenhut (Echinacea)

Wikipedia/Sonnenhüte – Plenuska

Sonnenhut, vielen eher bekannt als Echinacea, ist ein geläufiges Mittel gegen Infektionen. Das Kraut stärkt das Immunsystem und hat eine antibakterielle Wirkung. Mittlerweile findet man es häufig in Arzneimitteln gegen Grippe.

Holunder

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Die Beeren des Holunders haben eine harntreibende Wirkung. Seit dem 18. Jahrhundert wird Holunder auch als fiebersenkendes Mittel eingesetzt. Auch gegen Atemwegsinfekte ist er ein hilfreiches Mittel.

Seetang

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Aufgrund des starken Konsums dieser Pflanze im asiatischen Raum ist der Seetang das populärste Kraut der Welt. Auch in Europa erfreut es sich immer größerer Beliebtheit. Seetang enthält sehr viel Jod, welches unserer Schilddrüse zugute kommt. Außerdem ist Jod besonders bei Heranwachsenden für das Wachstum wichtig.

Brennnessel

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Die Brennnessel fördert die Blutbildung des Körpers, daher wird sie gerne bei Anämie (Blutarmut) verwendet. Aber auch gegen Arthritis und Heuschnupfen kann sie Linderung verschaffen.

Mutter Natur hat im Laufe ihrer Geschichte viele hilfreiche Mittel gegen diverse Gebrechen für uns bereitgestellt. Es liegt an uns, diese Hilfsmittel nicht in Vergessenheit geraten zu lassen!

Gefunden bei: http://www.gutfuerdich.co/medizin-der-natur/

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Nichts geschieht zufällig – Die natürliche Ordnung im Universum


Es ist die ultimative Bedrohung, die uns in den Massenmedien präsentiert wird: Kosmische Gesteinsbrocken, so wird berichtet, rasen ziellos und unkontrolliert durchs All und könnten zufällig auch die Erde treffen. Grund genug, Waffen im Weltall zu stationieren, um diese im Ernstfall abschießen zu können. Doch im Universum geschieht nichts zufällig – alles folgt einer genau festgelegten Ordnung, von der bereits die alten Mystiker zu berichten wussten. Andreas Beutel, Leiter des Dresdner Pythagoras-Institutes, stellt auf dem ersten bundesweiten Exopolitik-Treffen seine sowie die Ergebnisse anderer Forscher vor.

So ist nicht nur die Bewegung von Planeten genau festgelegt, sondern beispielsweise auch die Form von Pflanzen und Blüten. Erstaunlicherweise scheinen Blüten nach demselben unsichtbaren Schema geformt zu sein wie bestimmte Wasserklangbilder – dabei wird Wasser mit bestimmten Frequenzen in Schwingung versetzt, es entstehen feste “Klangbilder”.

Die ordnende Kraft hinter allen Dingen hat seit 2001 einen Namen: Global Scaling. Es handelt sich die Entdeckung, dass das Universum logarithmisch und skaleninvariant aufgebaut ist. Früher nur an russischen Eliteuniversitäten gelehrt, ist das Wissen um die fundamentale Ordnung des Universums nun auch der Öffentlichkeit zugänglich.

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Gruß an die Wissenden
TA KI

3 Million Klicks- Kein Aprilscherz!!


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Innerhalb von weniger als 4 Monaten hat dank euch dieser Blog die 3 Million Klicks erreicht.

Wir alle erleben Zeiten, in denen alles im Umbruch ist.

Zeitgleich stellen Viele von uns fest, daß die Nach- Richten immer zurückhaltender werden.-

Es scheint eine Art von Sperre an Informationsfluß vorzuherrschen.

Den längst erwarteten Bürgerkrieg hat es bislang in unseren Gefilden nicht gegeben, daß der Russe „böse“ ist, glaubt der, der wenig weiß und viel „meint“.

Der Chinese rückt vor, der Ami hat auf ganzer Linie verloren- und wir denken,  wir wären nur der Spielball im Spiel zwischen Gut und Böse, den andere treten…

Mir erhärtet sich in dieser Zeit ein Verdacht:

Alles das was uns und unseren Ahnen in den letzten tausend(en) Jahren erzählt und gelehrt wurde…

…ist eine riesige Lüge, die sich versucht an der Wahrheit anzulehnen…

Was iCH dazu erklärend nun versuche in Worte zu kleiden ist, daß, wenn ein Betrachter in den Spiegel schaut- nur ER selber die Wahrheit ist, sein Spiegelbild ist die Lüge, da es kein Leben beinhaltet, es ist sein Abbild, seitenverkehrt, mehr nicht…

iCH danke allen Lesern, allen Begleitern, allen Freunden, die, die es noch werden.

Für alle das Beste und davon am Meisten und das für immer.

iCH freue mich auf die Zukunft!

walkyrien_by_emil_doepler

…MIT EUCH!!!!!!

 

Gruß

und DANKE

TA KI

 

Drei kraftvolle, sehr alte Kräuter, die das Bewusstsein steigern und die Wahrnehmung erweitern


Von Justin Faerman bei Waking Times ; übersetzt von Pippa

Alles, was wir in unseren Körper hineingeben hat einen Effekt auf unser Bewusstsein und die Funktion unseres Geistes; angefangen bei der Luft, die wir atmen, über das Essen, das wir zu uns nehmen, die Flüssigkeiten, die wir trinken und alles, was dazwischen liegt. Alle gewöhnlichen Nahrungsmittel wie Früchte, Getreide und Gemüse haben gewaltigen Einfluss auf das Bewusstsein, die Energien des Körpers und des Geistes, obwohl nur Wenige empfindsam genug sind, es wahrzunehmen, denn dies erfordert eine tiefere Beziehung und Verbindung mit sich selbst.

Darüber hinaus gibt es eine besondere Gruppe von Kräutern und Nahrungsmitteln, die in ihrer Wirkung generell gewichtiger und stärker ausgeprägt sind und eine lang dokumentierte Chronik als kraftvolle Einflussnehmer auf Bewusstsein, Wahrnehmung und unseren körperlichen und mentalen Zustand haben. Diese Kräuter und Nahrungsmittel werden häufig als medizinisch eingestuft,  und wenn sie stark genug sind, werden sie gemäss der medizinischen Tradition des Ostens und Westens als bewusstseinserweiternd bezeichnet.

Obwohl manche der letzteren in ihrer Wirkung ziemlich aussergewöhnlich sein können, soll das nicht heissen, dass sie in irgendeiner Form besser als die sanfteren Pflanzen und Nahrungsmittel sind, sondern lediglich anders. Allgemein gesprochen wird etwas, das jeden Tag im Laufe des Lebens, oder über ein paar Monate oder Jahre konsumiert wird, eine beständigere Auswirkung auf Körper und Geist haben, als etwas, das man nur alle Jubeljahre einmal zu sich nimmt.

Cosmic-Consciousness

In diesem Artikel möchte ich ein paar der wirksamsten, meistverehrten Pflanzen aus aller Welt mit einer langen Historie als bewusstseinserweiternde und -erhöhende Substanzen beleuchten. Manche von ihnen sind für den täglichen Konsum geeignet und andere für ein paar Mal im Lauf des Lebens. So oder so ist eines sicher: deren Verwendung sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden und falls ihr, aus welchen Gründen auch immer, keine Wirkung feststellen solltet, dann liegt das nicht daran, dass die Pflanze wirkungslos ist, sondern daran, dass ihr noch nicht feinfühlig genug seid, die Wirkung zu bemerken. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ich, als ich vor über zehn Jahren angefangen habe Erfahrungen mit Kräuterheilkunde zu sammeln, keine erkennbare Wirkung durch die allermeisten Kräuter feststellen konnte, die ich nahm – und das war jedoch keine Frage der Qualität der Pflanzen. Ich hatte nämlich immer das Talent, Pflanzen in ihrer reinsten und wirksamsten Form zu finden. Es lag vielmehr an meiner unterentwickelten Empfindsamkeit gegenüber den manchmal subtilen Wirkungen der Pflanzen und einer grundsätzlichen Trennung zwischen meinem Geist und meinem Körper. Während der zehn Jahre mit täglichen Übungen in Yoga, Meditation, Atmen und Nei Gong, sowie gelegentlichem Fasten und Entschlacken und der gesamten Veredelung meiner Ernährung und meines Körpers wurde ich jedoch aussergewöhnlich feinfühlig Kräutern und sogar allen Speisen und Getränken gegenüber. Dieselben Heilmittel, von denen ich vorher glaubte, dass sie wenig bis gar keine Wirkung hätten, sind jetzt wie Drogen für mich. Davon abgesehen werden die meisten Menschen eine Wirkung dieser Kräuter spüren, wenn sie aus wirksamer, qualitativ hochwertiger Quelle stammen. Wie immer gilt: sucht nach ökologisch angebauten, biodynamischen oder wildgewachsenen Kräutern, die idealerweise direkt in ihrem einheimischen Lebensraum oder in der Nähe davon gewachsen sind und bei niedrigen Temperaturen und nur minimal verarbeitet sind. Das gewährleistet höchste Wirkung.

1.  Gotu Kola

In der ayurvedischen Medizin wird Gotu Kola oft mit seinem üblichen Namen „Brahmi“ erwähnt (nicht zu verwechseln mit Bacopa, das ebenfalls diesen Namen trägt). Gotu Kola, was frei mit „gottgleich“ übersetzt wird, spielt auf die Ehrfurcht an, die die Yogis und Rishis des antiken Indien vor dieser Pflanze hatten.

Gotu Kola 1Sowohl in der chinesischen Medizin als auch in ayurvedischen Traditionen wird Gotu Kola als höchstes Shen (spirituell) und Sattva (wirklich erhöhend) angesehen und seit Tausenden von Jahren mit beträchtlicher Wirkkraft genutzt. In China wurde es mehr wegen seiner Fähigkeit verehrt, Leben zu verlängern und von Taoisten (Anhängern einer chinesischen Philosophie und Weltanschauung) in einer Kräutermischung als Schlüsselkomponente verwendet, um 250 Jahre alt und älter zu werden, wie in Niederschriften festgehalten wurde. In Indien war und wird es immer noch von Yogis, Mönchen und Meditierenden für seine psychische und bewusstseinserweiternde Wirkung verwendet.

Die Hindus betrachten es als kraftvolles Kraut, um das Kronen-Chakra zu öffnen und auszugleichen, was eines der vorrangigen Punkte ist, von dem angenommen wird, dass dadurch die Intuition in Geist und Körper gelangen kann. Neueste wissenschaftliche Forschungen bestätigen tatsächlich, dass sich manche der am meisten ausgeprägten Wirkungen der Kräuter im Gehirn selbst zeigen. Gotu Kola erhöht generell die Sauerstoffaufnahme, speziell des Gehirns und der Körperzellen, und bei Langzeitanwendern erhöht es sogar nachweislich die Intelligenz. Es hat sich auch gezeigt, dass Gotu Kola transhemisphärische (über beide Gehirnhälften hinaus) Kommunikation im Gehirn verbessert und harmonisiert, was der Grund sein wird, warum es traditionell von Meditierenden genutzt wird. Eine Synchronisation beider Gehirnhälften erzeugt messbare Veränderungen in den Gehirnwellenzuständen im Alpha-, Gamma- und Theta-Spektrum, die mit erweitertem Bewusstsein in Verbindung gebracht werden und die auch ohne Gotu Kola bei langjährig Meditierenden und Mönchen verzeichnet wurden. Die Pflanze wirkt gewissermassen als eine Art Abkürzung zu höheren Zuständen des Bewusstseins und der Wahrnehmung.

Gotu Kola 2Von Gotu Kola wird auch gesagt, dass es direkt auf die Zirbeldrüse einwirkt, teilweise durch die oben genannten Mechanismen und weil es die Blutgefässe erweitert. Beides verbessert den Transport von Blut und Sauerstoff zu Schlüsselbereichen und Drüsen innerhalb des Gehirns und des gesamten Körpers. Hormone selbst sind die „Moleküle des Bewusstseins“ und werden überwiegend von unserem Gehirn und unseren Drüsen synthetisiert und angepasst. Von daher fühlen wir uns lebendiger und unser Leben bekommt mehr Fülle, wenn sie ordnungsgemäss funktionieren, wobei Gotu Kola eine wichtige unterstützende Rolle spielt. Langfristig gesehen erneuert es buchstäblich Nervenbahnen in Körper und Geist und verjüngt das Gehirn von innen heraus. Da das Gehirn die wichtigste Schnittstelle zwischen Bewusstsein selbst und körperlicher Realität ist, verändert die Wirkkraft der Pflanze unser Wahrnehmungs- und Empfindungsvermögen erheblich.

Auf einer ausgeprägteren spirituellen Ebene haben Anwender von Gotu Kola seit Jahrtausenden berichtet, dass die Pflanze auch die intuitive Wahrnehmung steigert. Während dies mit wissenschaftlichen Geräten schwierig aufzuzeichnen ist, verleiht seine Beliebtheit unter Yogis und Rishis dieser Behauptung sicherlich einen anekdotischen Gehalt. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ihr definitiv eine Erweiterung eurer intuitiven Einsicht wahrnehmen werdet, wenn Ihr feinfühlig seid.

2.  Reishi

Über Reishi wurde im Laufe der Jahre viel geschrieben, da dieser heilige medizinische Pilz aufgrund seiner starken immunregulierenden Wirkung in Medizinkreisen Anerkennung gefunden hat. Jedoch wurde weit weniger über seine bewusstseinserweiternden Eigenschaften geschrieben, und es ist wohl ebenso wichtig, dass man die passende Sorte auswählt, um ein maximales Ergebnis zu erzielen.

In der taoistischen Tradition wird Reishi als höchstes Shen, oder ein „den göttlichen Geist erhöhendes“ Stärkungsmittel angesehen. Während jedoch diese Eigenschaft bis zu einem gewissen Grad in fast allen Reishi-Produkten vorhanden ist, sind für wahrhaftig ausgeprägte Ergebnisse in dieser Richtung nur bestimmte Sorten und Beschaffungsverfahren geeignet, zu denen wir gleich kommen.

Reishi 1Chinesische und japanische Herrscher schätzten Reishi so sehr, dass sie oft grosse Gruppen mit enormem Aufwand in abgelegene Gebiete in die Wildnis schickten, um die wirksamsten und seltenen Sorten dieses heiligen Pilzes zu sammeln. Nach taoistischer Philosophie soll Reishi balancierend, wiederherstellend und fördernd für Jing-, Shen- und Qi-Energien im Körper sein, welche zusammen die drei grundlegenden Energien sind, die uns Leben spenden. Jing ist unsere tiefste Reserve an Lebenskraft, Qi ist die tägliche Energie, die uns versorgt und Shen ist unsere spirituelle Energie/Wahrnehmung oder Verbindung mit dem Unendlichen. Reishi erhöht unsere Vitalität und Lebenskraft auf tiefster Ebene, was der Grund ist, warum es seit Jahrtausenden als lebensverlängernd bis weit über hunderte Jahre hinaus beschrieben wird. Die moderne Erforschung der Pflanze machte viele bekannte lebensverlängernde Stoffe ausfindig.

Auf einer eher praktischen Ebene erweitert Reishi das Bewusstsein auf mancherlei interessante und ungewöhnliche Weise. Zum Beispiel hat es Einfluss darauf, das Nervensystem als Ganzes zu entspannen, mit besonderer Gewichtung auf das Herz. Je entspannter unser Nervensystem ist, desto empfänglicher und empfindsamer werden wir sowohl gegenüber intuitiven Erkenntnissen als auch subtilen Energien, die die Welt um uns herum durchdringen. Wenn Ihr schlagfertig seid, könntet Ihr sagen: „Ja, aber andere Kräuter beruhigen genauso. Also warum ist Reishi anders?“ Die Antwort liegt darin, wie Reishi arbeitet, um das Nervensystem zu beruhigen. Reishi ist eine die Klarheit steigernde adaptogene Substanz, was bedeutet, dass sie Körper und Geist durch das Wiederherstellen von Balance in den Körperorganen und im biodynamischen System beruhigt; nicht durch Sedierung, so wie die meisten beruhigenden Kräuter. Sedierung trübt genau genommen das Nervensystem, ein ähnlicher Effekt wie durch Alkohol. Gotu Kola und Reishi aber sensibilisieren tatsächlich das Nervensystem durch Beeinflussung und Beruhigung überaktiver Organe und des gestressten Biosystems.

Das ist, als entferne man das Rauschen eines Radiosignals, damit ein besserer Klang empfangen und gehört werden kann. Indem Reishi das Aufflammen, den Stress und die Spannung beseitigt und beginnt, die verschiedenen Organe und Körpersysteme zu harmonisieren, wird auch das Nervensystem gerüstet, um sein Maximum an Sensibilität und Funktion zu erreichen. Das erlaubt uns wahrzunehmen, was immer schon da war, was wir aber vorher durch unser abgestumpft Sein nicht erfahren/bemerken konnten.

Als ich begann, ein Shen-reiches Reishi Produkt zu nehmen, erlebte ich, dass sich meine Wahrnehmung der Zeit deutlich verlangsamte. Plötzlich war ich aufgrund meiner geistigen Fähigkeiten empfindsamer gegenüber der auftretenden Sinnesdaten, was mir erlaubte, Geräusche, Farben, Gefühle, meine Gedanken und die Zeiterfahrung an sich leichter wahrzunehmen. Das ist interessant angesichts der Tatsache, dass Reishi ein bekanntes Herz-Qi-Stärkungsmittel ist. Das bedeutet im Wesentlichen, dass es das Herz und seine energetisch-ätherischen Bestandteile heilt, balanciert und aktiviert und von dem die Forschung des Instituts für Herzmathematik gezeigt hat, dass es das hauptsächliche intuitive Zentrum in Körper ist.

Reishi 2Deren Nachforschungen haben demonstriert, dass ein starkes, gesundes und empfindsames Herz auf jeden Fall zu einem grossen Teil verantwortlich ist für unsere Fähigkeit, vorausahnende/intuitive Erkenntnisse und übersinnliche Informationen zu empfangen, die unsere Empfindung und Erfahrung der Realität verbessern können und es auch tun. Und das auf spürbare und messbare Weise, was helfen könnte, etwas zu erklären, was ich persönlich mit dieser Pflanze erfahren habe.

Diejenigen jedoch, die höchstwahrscheinlich starke, bewusstseinserweiternde Ergebnisse durch Reishi erzielen, sind die Menschen, die sich regelmässig mit energetischen Praktiken wie Qi Gong/Nei Gong, Atemübungen, energetisches Heilen/Medizin oder weiter entwickelte Arten von Kriya und tantrischem Yoga und Meditation beschäftigen. Das kommt daher, weil Reishi ein kraftvoller Verstärker von Qi-/Prana-Energien im Körper ist. Wird Reishi über einen längeren Zeitraum verwendet, dient es dazu, die Lebenskraft des Körpers anzukurbeln und zu verbessern. Dies ist nützlich für weiter fortgeschrittene Arten von Energiearbeit. Wenn ihr diese Art der Übungen nicht regelmässig macht, könnt ihr trotzdem die Wirkung von Reishi in diesem Bereich als eine tiefe Harmonie, Gefühl von Kraft und verfeinerte Balance innerhalb von Körper und Geist feststellen, und vielleicht ein Feingefühl für subtilere Energien in dir und in deiner Umgebung.

Reishi wird für die spürbarste Wirkung am besten täglich genommen und es ist sehr wichtig, hochgradige Shen-Sorten herauszusuchen, wenn ihr besonders an seinen bewusstseinserweiternden Eigenschaften interessiert seid. Es kann sein, dass diese etwas schwieriger zu finden und auch ein bisschen teurer sind, aber sie sind den Aufwand wert. Hochgradige Shen-Arten sind wildgewachsen oder in der Natur geerntet, also nicht unter kontrollierten Bedingungen gezogen und idealerweise aus ihrem natürlichen Lebensraum in den bergigen Gebieten Chinas. Alle wildwachsenden oder in der Natur geernteten Sorten haben einen höheren Grad an Shen, aber von den violetten und anderen exotisch gefärbten Arten wird angenommen, dass sie noch mehr davon enthalten, was ich aufgrund meiner Erfahrungswerte bestätigen kann. Vollständigere und tiefgehende Informationen über die Heileigenschaften und spirituellen bewusstseinserweiternden Wirkungen von Reishi, sowohl eine Liste von hochgradig Shen-haltigen Produkten findet Ihr in diesem Artikel: http://www.consciouslifestylemag.com/reishi-mushroom-of-spiritual-potency/

3. Iboga

Während ihr hochwertiges Reishi und Gotu Kola im örtlichen Naturkostladen finden könnt, werdet ihr auf der Suche nach Iboga eine etwas weitere Reise machen müssen; was aber eine gute Sache ist, da sie keine Pflanze ist, die man leichthin oder planlos nehmen sollte. Sie wird weitläufig als die am intensivsten wirkende Lehrerpflanze betrachtet (heisst: psychedelische Substanz), die der Menschheit bekannt ist. Mit einer vollen Dosis schickt sie euch fliegend in visionäre Zustände mit einer vollständigen Trennung von normalen Wachzeiten bis zu 7-8 Stunden oder länger. Die gesamte Erfahrung selbst dauert oft Tage (!) [und bei unsachgemässer, unvorsichtiger Anwendung können schwerwiegende Folgeerscheinungen auftreten; es ist sogar schon von Todesfällen berichtet worden]. Die Abbauprodukte von Iboga haben eine extrem lange Halbwertszeit, was bedeutet, dass es Monate dauern kann, bis sie den Körper vollständig verlassen haben. Während ihr nicht länger als ein paar Tage in einem veränderten Bewusstseinszustand sein werdet, arbeitet die Pflanze weiterhin auf tiefen Ebenen in Körper und Geist für viele weitere Monate.

Iboga ist eine seltene und schwer zu findende Pflanze, die in vielen eingeborenen Kulturen in Sub-Sahara Afrika sprichwörtlich ein Übergangsritus ist, sowohl im übertragenen Sinn als auch buchstäblich. Es gibt aber viele Heilzentren weltweit, die geführte Iboga-Zeremonien für Abenteuerlustige anbieten. Und ihr werdet eine Führung brauchen, wenn ihr euch entscheidet, an diese Pflanze heranzutreten, weil Iboga euch während des Höchststands der Erfahrung lahmlegt, da es buchstäblich euer Gehirn auf Null stellt und euer Bewusstsein auf tiefster Stufe neu vernetzt.

Iboga 1

Interessanterweise wurde die Pflanze aufgrund ihrer Aussicht, eine neu entstehende Behandlungsmethode bei Drogenabhängigkeit zu sein, aus wissenschaftlicher Sicht ziemlich genau untersucht, und die Ergebnisse deuten an, warum und wie sie so kraftvoll das Bewusstsein wandelt. So gut wie ohne Ausnahme beeinflusst und stellt eine gute Dosis Iboga jede Leitungsbahn und jedes System im Gehirn auf Null, was vielleicht am wichtigsten ist für unsere NMDA Rezeptoren [Anm. d. Ü: ionotrope, d.h. auf den Ionen- und Elektrolythaushalt wirkende Glutamat-Rezeptoren, die vor allem im Zentralnervensystem wie Hippocampus und Grosshirn vorkommen]. NMDA Rezeptorkanäle sind hauptsächlich Bereiche unseres Gehirns, die unsere Konditionierung und biophysiologische und psychologische Reaktion auf verschiedene Erfahrungen (und Substanzen) im Leben speichern und kontrollieren. Wissenschaftler sehen diese als einen grossen Teil des Mechanismus, der uns die Fähigkeit verleiht, darstellerische Verhaltensmuster und Auffassungen zu entwickeln, die uns ermöglichen, ein Erlebnis der Bewusstheit in physikalischer Form zu haben. Obwohl noch nicht vollständig erforscht, sind sie entscheidend für unsere Bewusstseinserfahrung – von daher zielen die meisten Betäubungsmittel auf diesen Bereich des Gehirns ab, da eine verringerte Aktivität hier hauptsächlich dafür sorgt, dass wir in unterschiedlichen Graden bewusstlos werden. Um es mit fachmännischen Begriffen auszudrücken, Iboga ist ein kraftvoller Gegenspieler der NMDA-Rezeptoren, was im Prinzip bedeutet, dass es diesen Bereich des Gehirns zurücksetzt und vernetzt und beständige neuronale Veränderungen in diesem und anderen entscheidenden Bereichen auslöst.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Iboga viele der vorangegangen Konditionierungen entfernte, die ich im Laufe des Lebens gesammelt hatte – es löschte buchstäblich viele der negativen, emotionalen Muster und das sprichwörtliche „Geschriebene auf der Tafel meines Gedächtnisses“ und liess mich mit einer blanken Schiefertafel zurück, mit der ich neue neuronale Bahnen und positive emotionale Konditionierung durch lebensbejahende Gewohnheiten und Handlungen wiederherstellen konnte. Das hat nicht nur meine Lebensqualität überaus verbessert, sondern es mir auch erlaubt, tiefere Schichten der Feinsinnigkeit in der Realität zu erleben, denen ich mir vorher nicht bewusst war.

Als Ergebnis seiner NMDA-Aktivität und vielen anderen neurokognitiven Wirkungen, sensitiviert Iboga auch massgeblich die Neurotransmitter-Rezeptoren und Bindungsstellen durch Körper und Geist hindurch und wirkt, indem es übergreifend die Balance wieder in Harmonie bringt. Und das, indem es pawlowsche emotionale Reaktionen durch bestimmte Anreize in unserem Umfeld dekonditioniert.

Iboga 2

Auf einem mehr spirituellen Level katapultiert euch Iboga, ähnlich wie DMT und Ayahuasca, in einen Zustand erweiterter Wahrnehmung, die schwer genau zu beschreiben ist. Es öffnet euer Bewusstsein und die Wahrnehmung in tieferen Schichten der wahren Natur der Realität, was auch immer das sein mag. Aus meiner Erfahrung gesprochen gab es ein Leben vor Iboga und ein Leben nach Iboga. Das Leben nach Iboga beinhaltet erheblich mehr Synchronizität, Gefühle von „wiedergeboren werden“, eine tiefergreifende Verbindung zu meiner eigenen spirituellen Natur und Herkunft, eine signifikante Steigerung intuitiver Erkenntnis und die Fähigkeit, emphatischer mit anderen und meinem Umfeld zu interagieren, eine spürbare Zunahme übersinnlicher und überpersönlicher Fähigkeit, und das Können, Energie in allen Formen viel detaillierter zu fühlen und zu erkennen.

Während diese vielleicht wie anekdotenhafte Beweise wirken mögen, und sie es bis zu einem bestimmten Grad auch sind, wird diese Pflanze seit Tausenden von Jahren schamanisch genutzt und diese Erfahrungen sind unglaublich verbreitet. Wie jede andere Lehrmeisterpflanze (Peyote, Ayahuasca, etc.) wirkt sie wie ein kraftvoller Verstärker von Bewusstsein und als Zugang zu Aspekten der Realität weit über unser tägliches Wahrnehmungsvermögen hinaus.

Obwohl es selten und mit grosser Ehrfurcht und Vorsicht genommen werden soll, bietet Iboga Erfahrungen, die so tief gehen, dass sie nicht anders können, als das Bewusstsein permanent zu verändern, wenn auch einfach nur durch das Erweitern unserer Realitätserfahrung auf tiefgreifende Weise. Unser Gehirn, Körper und Nervensystem sind biophysiologisch so programmiert, damit sie ungewöhnlich intensive oder bedeutungsvolle Ereignisse aufnehmen und integrieren. Iboga ist beides davon und sogar mehr als das, was bedeutet, dass die Erfahrung für immer bei euch bleibt. Deshalb sollte es nicht leichthin genommen werden, obwohl es relativ sicher ist, wenn man sich ihm mit den nötigen Vorsichtsmassnahmen nähert, und es kann in vielfältiger Weise ein grossartiger Beschleuniger unserer Bewusstseinsentwicklung sein. Vergesst jedoch nie, dass alles, was ihr auf eurer Reise zu höheren Graden des Bewusstseins braucht, bereits in euch ist und diese Kräuter und Pflanzen lediglich Werkzeuge sind, um Zugang zu dem zu bekommen, was ihr bereits besitzt; sie sind nicht die Mittel, durch die ihr eure Erleuchtung erreicht.

 

Über den Autor

Justin Faerman ist ein visionärer Change Agent (Experte für die konstruktive Herbeiführung von Klärungen und Neuerungen), der sich der Entwicklung von globalem Bewusstsein und der Verbreitung von aufgeklärten Ideen verschrieben hat, sowohl auf individueller als auch gesellschaftlicher Ebene. Er ist auch der Mitbegründer des Conscious Lifestyle Magazine und leitet weltweit Workshops, Besinnungstage und Programme, um Einzelnen zu helfen, die Kunst des Lebens in Mühelosigkeit und im Fluss zu führen. Unter artofflowcoaching.com könnt ihr mit ihm in Kontakt treten.

Quelle: http://transinformation.net/drei-kraftvolle-sehr-alte-kraeuter-die-das-bewusstsein-steigern-und-die-wahrnehmung-erweitern/

Gruß an die Heilenden

TA KI

Durch Pflanzen-Bewusstsein verbunden


Plant-Consciousness

Ein Blick auf die jüngste Konferenz über Pflanzen- Bewusstsein: Revolutioniert unsere Beziehung zu den Pflanzen.

Als ich beschloss, mich dem Pflanzen- Bewusstsein -Event in London (im November 2015) anzuschliessen, genoss ich gerade noch mein Reiseleben unterwegs in Peru. Als ich mich herunter fuhr, verlangsamte, um sensibler für das subtile Leben der Natur zu werden, war ich über diese Themen des Bewusstseins sehr aufgeregt, die Quantenphysik, die erstaunliche Intelligenz der Pflanzenwelt und Lehrerpflanzen wie Iboga und Ayahuasca.

Die Pflanzen- Bewusstseins-Konferenz, die im schönen Regent‘s Park stattfand (genauer im Universitäts-Konferenz-Zentrum) mit über 300 anwesenden Menschen, öffnete meinen Geist. Eröffnete ihn für das breite Spektrum des Fühlens, Sehens und Hörens, welches in Pflanzen und Bäumen lebt, für den direkten Einfluss, den sie über chemische Verbindungen zu unserem Gehirn haben – und damit auf unsere Stimmung und Verhalten einwirken – und warum und wie wir anfangen können zu hören, was Pflanzen uns zu sagen haben.

Dennis-McKenna

Pflanzen- Intelligenz

Obwohl ich es wirklich liebe, in der Natur zu sein, war ich noch niemals so begeistert über die Pflanzenwelt. Wisst ihr, das Verhalten von Pflanzen ist so subtil, dass die meisten Menschen, mich eingeschlossen, es für eine sehr lange Zeit nicht bemerken konnten. Oder genauer gesagt, haben wir kollektiv vergessen, es zu bemerken. Doch tatsächlich haben Pflanzen Intelligenz und Bewusstsein. Der Ethno-Pharmakologe Dennis McKenna erinnerte uns daran, dass wir denken, es sei ein Gehirn oder zumindest ein Nervensystem notwendig, um intelligent zu sein. Jedoch ist das neuronale Netz besonders wichtig. Myzel-Wurzel-Netzwerke können Meter im Durchmesser sein, und dies sind denkende, neuronale Netzwerke.

Pam Montgomery wies darauf hin, dass Pflanzen weise voraus denken, denn es gibt sie seit etwa 400 bis 450 Mio. Jahren. In der Tat bewiesen mehrere wissenschaftliche Studien, dass Pflanzen diese Fähigkeit zur Erinnerung haben. Lasst mich euch erinnern, die moderne Form des Menschen hat sich erst vor etwa 200.000 Jahren entwickelt. Wenn nun Pflanzen Intelligenz und Gedächtnis haben, sind sie uns mit einer Menge an Wissen voraus.

Pflanzen in Beziehung zur menschlichen Intelligenz

Wir haben uns gemeinsam weiterentwickelt und stehen in lebendiger Wechselbeziehung mit der Pflanzenwelt und die Pflanzen haben einen direkten Einfluss auf unsere Stimmungen und Verhaltensweisen, durch unsere Lebensweise. Durch Photosynthese wird eine enorme Vielfalt von organischen Molekülen erzeugt, aus Sonnenlicht, Wasser und Kohlendioxid, was an sich schon erstaunlich ist. Die Moleküle in unserem Gehirn, die unsere Stimmungen und unser Verhalten bedingen, wie Dopamin und Serotonin, sind Pflanzenstoffe.

Bonny Casel wies darauf hin, dass unsere rechte Gehirnhälfte, welche die Welt als Ganzes und miteinander verbunden sieht, eine Ernährung auf pflanzlicher Basis braucht, um zu überleben. Während unsere linke Hemisphäre, die mehr auf beschränkte Lösungen, Bewandertheit und getrennte Teile konzentriert ist, auch durch einfache Lebensmittel mit nur niedriger Energie erhalten werden kann. Ein sehr interessanter Punkt in einer Welt, die in der Krise ist, weil unsere Weltsicht auf Trennung beruht. (Es erinnert mich auch an das berühmte Gespräch mit der Neuro- Anatomin Jill Bolte Taylor, die die Abschaltung ihrer linken Hemisphäre bei einem Schlaganfall erlebte und einige tiefe Einsicht gewann.)

Pflanzen – Sinne, Bewusstsein und kooperative Entwicklung

Bonny Casel ist die Inhaberin und Gründerin der School of Natural Medicine, UK und sprach über „Pflanzen – Sinne, Bewusstsein und kooperative Entwicklung in einer Quanten-Welt “. Sie schaffte es, Pflanzenbiologie, die Quantenphysik und die Evolution des Bewusstseins in verständlicher Form zusammen zu bringen, und es waren diese Einblicke in unser wahres Universum, die mich umgehauen haben.

Pflanzen-Sinne

In den letzten Jahren hat die wissenschaftliche Gemeinschaft Beweise dafür gesammelt, dass die Pflanzenwelt eine Bandbreite von Verhalten, Sehen, Hören und Fühlen hat, das recht wild darüber hinaus geht, was der Mensch wahrnehmen kann. Nur ein Beispiel: Senf-Pflanzen „hören” die Geräusche der Raupen, die auf ihren Blättern essen, und scheiden dann erhöhte Mengen von Senfölen aus, um sich zu schützen. Es ist auch bekannt, dass das menschliche Auge nur ein sehr schmales Frequenzband des elektromagnetischen Spektrums sehen kann. Infrarot- und UV ist aussserhalb unseres Sortimentes. Allerdings spüren Pflanzen UV-Licht, Magnetfelder und die Planeten im Nachthimmel.

Pflanzen können Emotionen wahrnehmen, weil sie Körperwärme spüren. Pflanzen können etwa 1/8 des Druckes, der Wärme oder Kälte von dem fühlen, was ein Mensch fühlen kann. Das verwendet sie gerade bei so etwas Einfachem wie wenn eine Pflanze lange vor dem Berühren eines Steins – der im Weg ist – ihre Wachstumsrichtung anpassen kann. Ein weiteres faszinierendes Verhalten ist, dass in dichten Wäldern grosse Bäume die kleinen Bäumchen durch Myzel-Netze ernähren, mehr noch, sie begünstigen den eigenen Nachwuchs in Zeiten der Knappheit.

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Eine Quantenwelt

Bonny sprach über Quantenphysik. Nur ,0000000000001% jedes Atom sind Protonen, Neutronen und Elektronen, die anderen 99,9999999999999% sind leerer Raum. Das bedeutet effektiv, dass die ganze Materie der Menschheit in einen Block von der Grösse eines Zuckerwürfels passen kann. Wir sind Energie, aber die „moderne Wissenschaft“ basiert auf dem Sichtbaren, und kümmert sich kaum um die unsichtbaren Frequenzen der Wellen.

Raum ist ein profunder Teil der Gleichung, wenn wir auf das Pflanzen-Bewusstsein schauen. Bonny Casel

Sie erklärte das berühmte Doppelspaltexperiment, welches beweist, dass unsere menschliche Beobachtung Energiewellen in Partikel oder Materie ändert. Alles Leben ist Energie, und Pflanzen mögen sich dessen einfach mehr bewusst sein, als wir Menschenwesen – verhaftet in der eingeschränkten Sicht der nur materiellen Welt. Bonny verband diese Erkenntnisse mit dem therapeutischen Nutzen von ätherischen Ölen und Blütenessenzen, bei der Traumaheilung und der zunehmenden Gesundheit auf der physischen, emotionalen und mentalen Ebene. Ich gebe hier eine Menge Informationen, doch beginne ich zu verstehen, was Pflanzen wahrnehmen können. Wenn wir uns daran erinnern, dass das Universum Energie ist, so sehen wir die Bedeutung für die sehr realen Vorteile der natürlichen Medizin zur Heilung von Traumen und für die Erhöhung des Bewusstseins.

Ayahuasca, Iboga und andere Lehrer-Pflanzen

Der zweite Tag der Veranstaltung drehte sich zumeist um die Lehrer-Pflanzen. In den letzten 15 Jahren etwa sind leistungsfähige Lehrer-Pflanzen wie Ayahuasca, San Pedro und Iboga global verbreitet worden. Sie haben ihre Heimat in Afrika und den Regenwäldern Lateinamerikas verlassen, um mit lauter Stimme zu sprechen. Während multiple Krisen das Leben auf der Erde bedrohen, muss die Menschheit unbedingt endlich heilen, das Bewusstsein erhöhen und sich erinnern, dass wir eins mit der Natur sind.

Dennis McKenna sprach über die Pflanzen-Menschen-Koevolutions-Ursprünge der Vorstellungskraft und die Vergangenheit und Zukunft von Ayahuasca. Wie sein Bruder, Terrence McKenna tauchte er ein in Pflanzen basisierte Entheogene, Schamanismus, Metaphysik, Alchemie, Sprache, Kultur und die theoretischen Ursprünge des menschlichen Bewusstseins. Seine Auffassung ist, dass Pflanzen uns die Fähigkeit gegeben haben, Bedeutung und Abstraktionen zu verstehen, die Grundlage für die Sprache und ebenfalls die Fähigkeit, Ideen über Zeit und Raum hinweg zu teilen. Da unsere Kultur unsere Welt mehr als alles andere prägt, in Form von Recht, Bildung, Religion und so weiter, bedeutet dies, dass die Auswirkungen der Lehrer-Pflanzen für die Zukunft der Erde immens sein können.

Yann Guignon kam auf die Bühne, als eine Stimme für Iboga. Iboga ist ein kleiner Baum, der aus West- und Zentralafrika stammt und sowohl für spirituelle Zwecke genutzt wird, als auch insbesondere ein potenzieller „Unterbrecher” für Drogenabhängigkeit ist. Wegen seiner wachsenden Beliebtheit und durch nicht nachhaltige Praktiken, wurde tabernanthe iboga als eine vom Aussterben bedrohte Art erklärt. Yann und sein Team haben nun die Verantwortung übernommen, über diese Heilpflanze und die indigenen Traditionen der gabunischen Waldmenschen zu forschen, sie zu bewahren und das Wissen mit anderen zu teilen. Ihr könnt dies hier: Segen des Waldes verfolgen.

Auch wenn sich diese Lehrer-Pflanzen abheben, wies uns Pam Montgomery darauf hin, dass in der Tat alle Pflanzen unsere Lehrer sind, als sie verband uns mit dem Wesen der Esche.

Nährendes Herz und Verstand

Dies ist nur ein Einblick in das Wochenende. Satish Kumar war da, Erd-Pilger, ehemaliger Mönch und langjähriger Friedens- und Umwelt-Aktivist. Mit seiner ruhigen und humorvollen Präsenz erinnerte er uns sanft an unsere Verbundenheit „Du bist, also bin ich”. Kurikindi füllte den Raum mit Gefühlen, sobald er mit seiner Frau die Bühne betrat. Er teilte seine mitfühlende Geschichte über die Bedrohung des ecuadorianischen Regenwaldes, seine Heimat, seine Familie und die Fülle der Pflanzen hier. Er studierte die Pflanzen und verband sie mit seinem ganzen Leben. Drew Dellinger webte viele Momente mit seiner rhythmischen Poesie zusammen, brachte Oden an Mutter Erde und unser herrliches Universum.

Viele andere Redner und Interpreten erinnerten uns sowohl an die Zeiten der Krise, in denen wir uns befinden, und betonten zutiefst ebenfalls unsere Verantwortung und Beziehungen zueinander und für alle lebenden Wesen.

„Die Erschaffung der Welt, die wir wollen, ist eine viel subtilere, jedoch kraftvollere Operation, als die Zerstörung derjenigen, die wir nicht wollen.“ – Marianne Williamson

Über die Autorin

Inge Kuijper ist eine glückliche Weltreisende, interessiert an Permakultur, nachhaltiger Lebensmittelproduktion, sauberen Technologien und Bewusstsein.
Hier ihr Blog: Green Unfolding.

Hier die Plant Consciousness-Gemeinschaft auf Facebook für regelmässige Inspiration zu diesen faszinierenden Themen.

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Quelle: http://transinformation.net/durch-pflanzen-bewusstsein-verbunden/

Gruß an die Flora und Fauna

TA KI

Da geht einem Menschen das Herz auf!!!


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Gruß an die, die die Schöpfung wahren und die Geschöpfe von Mutter  Erde – hegen und pflegen
TA KI

Liebe in der 5. Dimension


Wir alle wissen, dass es viele verschiedene Arten von Liebe gibt. Es gibt romantische Liebe, die Liebe zwischen Elternteil und Kind, die Liebe zwischen Geschwistern, die Liebe zwischen Freunden, die Liebe zwischen Tierhalter und Tier und viele andere Arten der Liebe. Wenn wir jedoch von Liebe in der 5. Dimension sprechen, sind wir nicht beschränkt auf diese genannten Arten von Liebe. Die fünft-dimensionale Liebe umfasst alle diese Arten der Liebe, und sie erstreckt sich über die Grenzen der dritt-dimensionalen Liebe hinaus zu anderen Arten der Liebe.

5D-Liebe

Zum Beispiel, sobald man ein fünft-dimensionales Bewusstsein erreicht beginnt man automatisch Liebe gegenüber Allen und Allem zu fühlen. Man beginnt sich in jedem Gegenüber zu sehen und man fühlt eine enge Verbindung zu Jedem und Allem. Man ist nicht mehr imstande jemandem Schaden zuzufügen, ja man denkt nicht einmal daran, jemandem oder etwas anderem Schaden zufügen zu wollen. Man kümmert sich ganz natürlich um das Wohl von anderen. Mit anderen Worten, man ist vollkommen im Herzen zentriert.

Eine fünft-dimensionale Liebe erstreckt sich auch über die Menschen hinaus zu den Tieren, Insekten, Pflanzen und darüber hinaus. Ein Mensch, der das fünft-dimensionale Bewusstsein erreicht hat beginnt eine tiefe Verbindung mit Mutter Erde und allen Kreaturen zu spüren und fühlt sich wie eins mit dem Tierreich. Ein solcher Mensch kann auch das Gefühl bekommen, dass Tiere eine Art menschliche Seele und menschliche Charaktereigenschaften haben.

Eine fünft-dimensionale Liebe erweist automatisch dem Tier-, Insekten- und Pflanzenreich gegenüber viel Respekt und Mitgefühl. Man sorgt sich um das Wohl von Mutter Erde und all ihren Bewohnern, und dies ist von großer Bedeutung. Dies wird in der fünften Dimension Teil des permanenten Verhaltens des Menschen sein und wird zu einer bleibenden Charakteristik der Persönlichkeit. Es wird ein Teil von dem, was die Person in ihrem Kern ist.

5D-Liebe 2Sobald eine Person ein fünft-dimensionales Bewusstsein erreicht hat, befindet sie sich in einem andauernden Gefühl von viel Freude und Begeisterung und sie liebt ihr Leben, sie freut sich, dass sie leben darf und sie liebt das Leben im Allgemeinen.

Diese Liebe für alle Geschöpfe und die Liebe, die man für das Leben insgesamt fühlt, erhebt und inspiriert den Menschen bis zu dem Punkt, dass er seine Liebe und sein Licht in der Welt verbreiten von fördern will indem er die Menschheit inspirieren, anspornen und im Bewusstsein anheben möchte.

Stelle dir vor wie es sein würde, wenn die ganze Menschheit in einem fünft-dimensionalen Zustand und einem im Herzen zentrierten Bewusstsein leben würde. Wenn jeder aufrichtig alle anderen lieben würde und alle sich um das Wohl der anderen kümmern würde. Dann gäbe es keine Trennung, kein sich gegenseitig Verletzen, keine Verbrechen, keine Kriege, keine „Eroberer-Mentalität“, keinen Wettbewerb, weder Gier noch Horten von Reichtümern, keinen Mangel an Rücksicht auf die Umwelt, keine fehlende Rücksicht in Bezug auf den zerstörerischen Abbau der natürlichen Ressourcen der Erde. Die Liste kann fast endlos weiter geführt werden.

Wenn die ganze Menschheit von einem Zustand des fünft-dimensionalen, herzenzentrierten Liebesbewusstsein aus handeln würde, dann würden wir alle inneren Frieden verspüren und ein äußerer Friede würde auf der ganzen Welt existieren. Man würde in Einheit und Zusammenarbeit leben, und die Erde und alle ihre Bewohner würden gut umsorgt sein. 5D-Liebe 3Es würde Überfluss für alle herrschen. Oh ja, was für eine wunderbare Welt wäre das!

Wenn genügend viele von uns sich darum kümmern würden, dann könnte die Menschheit die Negativität der dritt-dimensionalen Erde überwinden und aufsteigen in den herzenzentrierten, utopischen „Himmel auf Erden“ der fünften Dimension und darüber hinaus. Wir können es schaffen, wenn wir es genügend wollen, und wir können es erreichen, wenn wir es versuchen!

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Quelle: http://transinformation.net/liebe-in-der-5-dimension/

Gruß an die allumfassende Liebe

TA KI