Der Mandela Effekt – Fehler in der Matrix?


Weltweit berichten Menschen, dass sie bestimmte Dinge oder Ereigniss anders in Erinnerung haben, als diese zum aktuellen Zeitpunkt sind. Teilweise sind diese Erinnerungen kollektiv, was bedeutet, dass viele Menschen die selbe veränderte Realität teilen und das über Kontinente und Sprachbarrieren hinweg! Alles nur Einbildung oder sind wir hier etwas Großem auf der Spur? Dieses Video liefert Beispiele und Erklärungsansätze zum sogenannten Mandela Effekt!

Gruß an die Staunenden
TA KI

Anton Styger -Der Film – Erlebnisse mit den Zwischenwelten – blaupause.tv


Anlässlich zu den Dreharbeiten zum neuem Film von Anton Styger hatten wir die Möglichkeit für ein kleines Interview. Für diejenigen die Anton noch nicht kennen. Anton kann seit seiner Kindheit Entitäten sehen und wahrnehmen. Wir sprechen über seine Erfahrungen wie er zur Kirche steht und warum er unbedingt einen Film zu seinem ersten Buch veröffentlichen möchte. Den Film gibt es dann zu gegebener Zeit auch bei blaupause.tv zu sehen.

Kontaktdaten: Anton Styger

Email: anton-styger@geobiologie.ch

Gruß an die Sehenden
TA KI

Mythos Untersberg – Unerklärliche Zeitphänomene (Videos)


Mythen und Legenden um den sagenumwobenen Berg berichten von Zeitanomalien und anderen unerklärlichen Phänomenen.

Um den Untersberg ranken sich eine Vielzahl von Mythen und Legenden, die Einzug in Bücher und Dokumentationen fanden. Menschen berichten seit Jahren von ungewöhnlichen Phänomenen, Zeitanomalien und Eingängen in den Berg. Tatsächlich gibt es eine Vielzahl von Höhlen im Bergmassiv. Was jedoch ist von all den sonderbaren Ereignissen, die sich hier zugetragen haben sollen, zu halten?

In unmittelbarer Nähe zum Untersberg befindet sich der Obersalzberg, unweit der deutschen Grenze zu Österreich, ganz in der Nähe von Salzburg. Hier befand sich auf der sogenannte „Berghof“ von Adolf Hitler und ein unterirdisches Bunkersystem, welches heute zum Teil noch begehbar ist. Ein Versenkbares Panoramafenster ermöglichte dem Betrachter einen direkten Blick auf den gegenüberliegenden sagenumwobenen Untersberg.

Hitlers Interesse am Untersberg ging soweit, dass er sogar einmal äußerte, er wolle dort begraben werden.

Zu Albert Speer sagte er einmal: „Sehen Sie den Untersberg dort drüben? Es ist kein Zufall, dass ich ihm gegenüber meinen Sitz habe“ (siehe zum Thema auch „Geheimnisvoller Untersberg“, Josef Schedel, VFGP).

Nahe dem Untersberg befindet sich auch der Watzmann. Ein weiteres mit Mythen behaftetes Bergmassiv, welches auch nahe dem Obersalzberg liegt.

Die Sage vom Lazarus:

Im Jahre 1529 stand Lazarus Aigner aus Bergheim bei Salzburg beim Stadtschreiber in Reichenhall zu Diensten. Eines Tages bestiegen er ein gewisser Pfarrer Elbenberger den Untersberg. Sie fanden unterhalb des Hochthrons eine Art Felsenkapelle. Dort stand mit silbernen Buchstaben etwas eingehauen, was sie lange betrachtete, ohne den Sinn zu verstehen.

Wieder zu Hause ging dem Pfarrer Elber die Inschrift nicht mehr aus dem Kopf, und so schickte er Lazarus, den Knecht des Stadtschreibers, nochmals auf den Untersberg, um jene Schrift abzuschreiben. Dieser tat, wie ihm geheißen, und schrieb dort folgendes ab:

„S.V.R.G.E.T.S.A.T.U.M“ (in anderen Überlieferungen heißt es „S.O.R.G.E.I.S.A.T.O.M.)

Auf dem Heimweg stand plötzlich ein Mönch vor ihm. Dieser sagte:
„Ich will Dir zu essen geben und Dir auch offenbaren, was Du in dieser Kapelle gesehen hast. Und was die Schrift bedeutet.“

Er musste dem Mönch versprechen, mit niemandem über das zu reden, was ihm offenbart wurde. Sie kamen an eine eiserne Tür. Der Mönch vermochte, diese zu öffnen. Lazarus trat ohne Furcht durch diese in das Innere.
Er sah einen großen Turm mit einer goldenen Uhr. Der Mönch sagte ihm: „Schau auf die Uhr, auf welcher Stunde der Zeiger steht und um welche Stunde es ist.“

Es war sieben Uhr.

Lazarus wurden viele Dinge gezeigt. Danach kam er wieder an jenen Turm, wo sie in den Untersberg eingetreten waren. Zu beiden Seiten in diesem gab es sechs, zusammen also zwölf Türen (Men in Black (MIB) macht Zeitreise am Untersberg).

In den folgenden fünf Nächten wurden ihm weitere Dinge gezeigt. Der Mönch sagte zu ihm:

„Der Kaiser, der dort geht, ist Kaiser Friedrich, welcher einst auf dem Waiser Felde verzückt wurde. Schau Dir ihn wohl an, denn er trägt noch dasselbe Gewand wie damals, als er von der Erde verschwand.“

Weiter sah Lazarus noch andere Fürsten und Herren. Warum waren sie verschwunden und nun alle hier?

Danach führte der Mönch Lazarus durch jene Tür, durch welche sie einst gekommen waren. Als der Mönch auf die Uhr zeigte, war es genau dieselbe Stunde wie als sie einst gekommen waren.

Sieben Uhr.

Er musste nun versprechen, 35 Jahre lang zu schweigen, wenn ihm sein Leben lieb wäre. Nach genau 35 Jahren verstarb Lazarus!

Weit über 100 Sagen und mysteriöse Geschichten wie diese kursieren um das Bergmassiv. Darunter auch diese:

„Zu einem Bauernknecht am Untersberg kam im Jahre 1847, zu welcher Zeit auch der dürre Baum auf dem Waiser Felde wieder zu grünen begann, ein Bergmännlein. Es fordert ihn auf, ihm zu folgen, was dieser mit Furcht auch tat.

Er wurde in den Felsen geführt, von dem aus er das ganze Tal mit Soldaten überfüllt sah. Sie stiegen an eine höhere Stelle und von dieser aus sah der Knecht das Tal voll Blut.

Der Unterberger wies ihn zur höchsten Spitze. Was er von hier erschaute, trieb dem Knecht die Haare zu Berge. Er vertraute es keinem Menschen an und blieb von Stund an traurig und niedergeschlagen.“

Der Unterberger konnte also offensichtlich schauen, was sich in aus damaliger Sicht ferner Zukunft zutragen würde, und ließ den Bauernknecht einen Blick in diese Zukunft werfen.

Etwas Ähnliches geschah einem Zimmermann, wie in der „Bergheimat“ überliefert wird:

„Ein Zimmermann von Hallein traf auf der Niederalmbrücke um Mitternacht einige Untersberger, denen er sich anschloss. Am Berge angekommen, öffnete sich das Tor, und sie gingen hinein. Den Zimmermann führten zwei Mönche in eine Höhle, zeigten ihm ein Buch, in welchem alles aufgezeichnet war. Vor mehreren tausend Jahren wurde die erste Zeile geschrieben.

Auch findet sich in diesem Buche das Zukünftige verzeichnet. Ein heißer Krieg wird anbrechen, so schnell, dass der Bauer vom Acker und die Bäuerin vom Herde weg in das Gefecht rennt. Wer während dieses Krieges auf die Flucht geht, braucht nur einen einzigen Laib Brot mitzunehmen… Nach all dem Geschehenen erblickte er wieder die Pforte und kehrte um.“

Im Jahr 1858 schrieb ein Herr Vernaleken über folgenden mysteriösen Vorfall. Eine Hochzeitsgesellschaft war damals von St. Leonhard nach Grödig unterwegs. Von dieser erfährt man später:

„Auf einmal öffnete sich der Berg und ein grau gekleideter Mann erschien, der diesen eine Türe in das Innere zeigte.

Die ganze Gesellschaft folgte ihm nach… Als sie erwachten, führte dieser sie hinaus. Bei
Tage kamen sie an die Erdoberfläche, allein sonderbar – alles hatte sich ihnen während dieser Zeit ganz verändert. Die in dieser Gegend Wohnenden verstanden ihre Sprache nicht, und überhaupt schien es ihnen, als seien sie in einem ganz fremden Lande (Zeitportal in die Anderswelt: Der Untersberg-Code (Video)).

Nach mehreren Tagen kamen sie in ein Dorf. Sie fragten, wie es heiße, und erhielten den Namen ihres Heimatdorfes zur Antwort. Aber auch hier schienen sie nicht zu Hause zu sein. Sie suchten ihre Wohnhäuser und fanden sie nicht, denn an deren Stelle standen ganz andere, neugebaute Häuser. Sie begaben sich zum Pfarrer und erzählten ihm alles. Dieser schlug seine Bücher auf und fand wirklich, dass vor einhundert Jahren ein junges Brautpaar nebst Menschen im Untersberg verschwunden sei…“

So ranken sich auch merkwürdige Geschichten um den Hallturm am Unterberg, an welchem man vorbeikommt, wenn man die Straße von Bad Reichenhall nach Berchtesgaden fährt. Laut einer Sage befindet sich in der Nähe des Hallturms eine eiserne Pforte, durch welche man in den Untersberg gelangt. „Sie sei jedoch nur selten und dann nur für wenige Augenblicke geöffnet.“

Eine weitere Sage um den Untersberg:

„Der Kaiser schläft mit seinen Getreuen im Berg, bis des Reiches Not am Höchsten gewachsen und die Raben nicht mehr um die Gipfel fliegen. Dann erwacht der Kaiser (Karl der Große) und reitet mit seinem Gefolge zur letzten Schlacht zwischen Gut und Böse … Danach bricht das „Goldene Zeitalter“ an, in dem es weder Not noch Tod gibt!“(siehe hierzu auch „Nationale Sicherheit – Die Verschwörung“, 2005, S. 370)

Interessant ist sicherlich, dass der Kaiser Karl der Große zufälligerweise in den Überlieferungen mit mehreren UFO-Sichtungen in Verbindung gebracht wird.

Karl der Große verhängte in seinen „Kapitularien“ sogar schwere Strafen für die Sylphen oder „Luftgeister“, die in ihren „Luftschiffen“ die Länder bereisen würden.

So wird unter anderem von Sichtung zweier riesiger Luftschiffe am Himmel berichtet, die den Ausgang einer Schlacht vereitelten. Karl der Große selbst sah unter anderem im Sommer des Jahres 810 ein feuriges Objekt schnell vom Himmel kommen, „welches kurz über dem Boden die Richtung änderte“. Offiziell wird diese Überlieferung als die Sichtung eines Meteoriten gedeutet…

Diese Erscheinung wird als eines von mehreren merkwürdigen Vorzeichen in den Analen erwähnt, die so gedeutet wurden, dass sie das nahe Ende des Kaisers ankündigten. Eine anderer merkwürdige, in diesem Zusammenhang überlieferte Erscheinung in den Aufzeichnungen um Kaiser Karl den Großen, die man mit UFOs in Verbindung bringen könnte, ist jene: Man berichtete, dass über eine Woche lang ein schwarzer
Fleck auf der Sonnenscheibe gesehen wurde (siehe auch „Karl der Große – Leben und Zeit“, Jaques Delpierrè de Bayac, S. 304).

Warum Kaiser Karl in unzähligen Sagen und Mythen mit der sogenannten „Endzeit“ in Verbindung gebracht wird, ist für viele ein Rätsel. Besonders, da es nicht nur einen Ort diese Legendenbildung in den Geschichten gibt.

Laut einer anderen Sage trieb im 18 Jahrhundert ein Hirte von Grödig in der Nacht seine Schafe nach Hause, als ihm ein Mann zuwinkte, welcher in einer Öffnung am Unterberg stand: „Der Hirte folgte ihm und gelangte in das Innere des Bergmassivs, in welchem laut Sage Kaiser Karl der Große und sein Hofstaat im Inneren des Berges in einem todesähnlichen Schlaf schliefen. Sodann war alles verschwunden und der Hirte plötzlich außerhalb des Berges und auf seinem Heimweg entrückt.“

Menschen, welche kurz in den Höhlen und Gängen des Untersberges herumklettern, kamen angeblich erst viele Jahre oder Jahrhunderte später wieder ans Tageslicht – so hieß es in alten sagen des Mittelalters.

Der verstorbene Bestellerautor Clark Dalton, der mit bürgerlichen Namen Walter Ernsting hieß, war Mitbegründer der Perry Rhodan-Saga. Er schrieb dem Baron von Lex in ein Buch, welches sich mit dem Untersberg beschäftige, folgende Widmung: „Wenn Du, Freund Hjalmar, die richtige Höhle im Untersberg findest, triffst Du sicher alte Bekannte.“

Ernsting selbst lebte seinerzeit in der Nähe des Untersberges.

Walter Ernsting veröffentlichte unter seinem richtigen Namen schon vor vielen Jahren einen Roman mit dem Titel „Der Tag an dem die Götter starben“ – eine direkte namentliche Zuordnung zu einem Sachbuch von Däniken, welches den Titel „ Der Tag an dem die Götter kamen“ war, und das den Untertitel „11.

August 3114 v. Chr.” trug. DAS Datum, an welchem angeblich die Götter zu den Vorfahren der Mayas auf die Erde kamen. (Untersberg: Die Illuminatenhöhle und die 9 Illuminaten von 1798 (Videos)).

In dem Roman von Ernsting geht es um die Geschichte einer Zeitmaschine, die von einem Professor in den Hochanden von Peru, in Sacsyhuaman, gefunden wird. Sie ist tief in einem Berg versteckt, in einem Raum, der durch Gänge und ein künstlich ausgeschnittenes Tor in den Stein zu erreichen ist. Der Professor reist mit dieser Maschine tief in unsere Vergangenheit und landet bei einer außerirdischen Kolonie, die, wie ihm später übermittelt wird, nicht hier auf der Erde hätte eingreifen dürfen.

Dies erinnert doch hintergründig sehr stark an die biblische Geschichte der Götter, welche sich mit den Menschentöchtern einließen und Kinder zeugten, was ein Verbot der Elohim, der Erstgeborenen Götter, war.

Der Professor wird auf der anderen Seite des Zeittores von Robotern empfangen und nach außen geleitet.

Er sieht dort Robotermaschinen, die den Stein bearbeiten und zerschneiden, als wäre er aus Butter. Zudem werden die Steinblöcke von den Robotern mittels einer uns unbekannten Levitationstechnik bewegt und schweben auf unheimlich wirkende Weise neben diesen her.

In der Kolonie befindet sich die unglaublichste Hochtechnologie. Doch die Götter wurden auf die Erde verbannt und deren technische Ressourcen waren begrenzt, da sie mit ihrem Eingriff hier auf der Erde gegen die Bestimmungen des galaktischen Rates verstoßen haben. Er lebte einige Zeit in der Kolonie und bekam auch Filme gezeigt, die die erste Landung der Außerirdischen auf der Erde in der Vergangenheit zeigten. Diese Außerirdischen sehen aus wie wir. Auch Walter Ernsting und Erich von Däniken reisen später in der Zeit zurück. Außerdem finden sie eine getarnte außerirdische Basis in der Gegenwart. Ein phantastischer und schöner Roman, könnte man meinen.

Wenn da nicht ein kleines Problem wäre:

In dem Buch befindet sich im vorderen Teil ein Brief von Erich von Däniken, in dem er Walter Ernsting bittet, die Geschichte nicht zu veröffentlichen. Oder aber die Daten über ihn und den Standort der außerirdischen Basis und der Zeitmaschine zu verändern, damit sie niemand identifizieren kann.

Im Jahr 2007 hat nun Erich von Däniken erstmals vor einer Fernsehkamera in der Talkshow „Unzensiert“ von Secret TV bestätigt, dass die hintergründige Geschichte, die zu diesem Roman geführt hat, echt ist und sich tatsächlich so ähnlich zugetragen hat.

Die Zeitmaschine habe existiert. In der Realität!

Sie sei aber inzwischen in der Vergangenheit vernichtet worden, so wie fast alle Spuren, die Rückschlüsse auf die außerirdischen Kolonien in der Gegenwart geben würden (was übrigens auch in dem Roman so niedergeschrieben steht).

Zwar wären einige Details um die Geschichte fiktiv (zum Beispiel gab Ernsting der Gruppierung der Außerirdischen im Roman einen fiktiven Namen, ebenso wie den Beteiligten) – aber die grundlegenden Dinge, wie die Zeitmaschine, würden auf Fakten beruhen.

Nachfolgender Brief von Däniken wurde in dem Roman der „Der Tag an dem die Götter starben“ am Anfang abgedruckt:

Erich von Däniken
Herrn Walter Ernsting
Prinzinger Str. 16
A 5020 Salzburg

Mein lieber Walter,
soeben lege ich Dein Manuskript aus den Händen. Ich bin begeistert – und betroffen. Denkst Du ernsthaft daran, Deine Erlebnisse zu veröffentlichen?

Eigentlich bestünde Anlass zu hemmungsloser Heiterkeit. Kein Mensch wird Dir diese Story abnehmen! Dem Himmel sei Dank! Man wird Dich und mich auslachen. Bloß – sind wir das nicht schon gewohnt? Und die wenigen, die verstehen und denken… sag mal, muss ich nicht befürchten, bei meinen zukünftigen Reisen dauernd Spione auf den Fersen zu haben?

Hier mein Vorschlag: Du verwendest das Manuskript nur für den Hausgebrauch. Lass es unter Freunden zirkulieren.

Mehr nicht. Und wenn Du tatsächlich denkst, dass ein Verleger die Geschichte drucken will, dann ändere die wichtigen Daten. Mach aus mir irgendetwas anderes, aus Sacsayhuaman werde die Wüste Gobi, aus unserem Freund, Professor
+++, zaubere einen „Vandenbergen“ – guter Name, haut immer hin! – und insbesondere, ich flehe Dich an: Vertusche den Standort der Station! Versetze ihn nach Arabien, meinetwegen zur Königin von Saba oder in den hohen Norden.
Heiliger Strohsack! Stell Dir bloß vor, unsere närrische Welt organisiert Expeditionen und Wallfahrten nach Sacsayhuaman. Oder die Militärs – dort hat`s stets genug Verrückte – wollen an die Zeitmaschine … nicht auszudenken! Und eines Tages muss ich dann tatsächlich flüchten: In die Zeit. Verschone mich! Ich habe auf dieser Ebene noch einiges auf dem Programm, bevor ich mich abmelde.

Tschau! In alter Treue,

Dein Erich

 

Nun stellen sich dem Leser natürlich einige gewichtige Frage (Das Zeitloch im Untersberg oder das „Herz-Chakra Europas“ (Videos))

1. Ist es ein Zufall, dass diese Geschichte zumindest in einigen Punkten so detailliert mit der Geschichte der Bibel übereinstimmt?

2. Ist es ein Zufall, dass hier von einer außerirdischen Kolonie die Rede ist, die doch ganz genau die Erzählungen der Geschichten um Atlantis bestätigt – geht es hier etwa um die Atlantiden? Walter Ernsting gab den Außerirdischen im Roman einen falschen Namen – er nannte sie Altärer!

Ist es ein Zufall, das „Altärer“ doch sehr ähnlich klingt wie „Atlantiden“ – oder war es eine gewollte und bewusste Verdeutlichung des Autors? Ein so genannter „Wink mit dem Zaunpfahl“?` – fragte ich in den ersten Veröffentlichungen von „7“.

Inzwischen habe ich Erich von Däniken selbst zu diesem Thema angesprochen. Und er antwortete:

Kein Zufall…

Im Roman von Ernsting, somit einer weiteren Geschichte bestehend aus Fakt & Fiktion, endet die Kolonie der Außerirdischen in einer großen Katastrophe durch den Einsatz von Waffen. Das Datum der geplanten Vernichtungsaktion war den Altärern bekannt, aber sie konnten sie nicht verhindern, da sie technisch unterlegen waren. Das erinnert erneut an die Bibel. Denn die Nephilim wurden für 10000 Jahre auf die Erde verbannt. Und kannten somit zumindest das ungefähre Datum, wann das „Große Gericht“ kommen würde. (Eine mysteriöse Reise vom Untersberg zum Roten Meer – auf der Suche nach Zeitlöchern und Wundern (Videos)).

Ist es ein weiterer Zufall, dass auch Atlantis angeblich in einer großen Katastrophe unterging?

War es des weiteren ein Zufall, das Walter Ernsting sein Buch ausgerechnet den Namen „Der Tag an dem die Götter starben“ gab? Oder war es ein direkter Hinweis auf das Buch „Der Tag an dem die Götter kamen – 11. August 3114 v. Chr.“ von Däniken, welches sich mit jenen Göttern auseinandersetzte, die die Maya-Kultur prägten und angeblich von den Plejaden kamen?

Ich befragte Erich von Däniken zwischenzeitlich auch hierzu. Seine Antwort:

Kein Zufall…

Und die Geschichte endet hier noch nicht:

Walter Ernsting schrieb noch einen weiteren angeblichen Tatsachenroman mit dem Titel „Die unterirdische Macht – Sie leben unter uns!“, der von Jan van Helsing im AmaDeus Verlag veröffentlicht worden ist. Und über den Jan dort schreibt:

„Ein beunruhigendes Buch! Wenn dieser Roman tatsächlich einen wahren Kern hat, müssten einige Ereignisse des Weltgeschehens aus einer anderen Perspektive betrachtet werden!“

Der Roman handelt „zufällig“ wieder von einer Zeitmaschine (…), die in der Region des Untersberges von einer Geheimgesellschaft verborgen gehalten wird (ich habe in meinem Buch „Nationale Sicherheit – Die Verschwörung“ etwas ausführlicher darüber berichtet). Walter Ernsting behauptet in diesem Roman, in die Sache verwickelt zu sein – und das die Zeitmaschine „alte ATLANTISCHE Hochtechnologie“ sei, die vor der Menschheit verborgen werde.

Man kommt in dem Roman von Ernsting auch sehr schnell dahinter, welche Geheimgesellschaft in seinem Roman gemeint ist. Auch wenn sie dort namentlich nicht benannt wird.

Ein Mitglied dieser Geheimgesellschaft ist nämlich im Roman der Graf von St. Germain. Und St. Germain war zu seinen offiziellen Lebzeiten Gründer einer Freimaurerloge.

Um ihn ranken sich Mythen, er wäre in der Zeit verschwunden und würde in verschiedenen Dekaden unter falschem Namen wieder auftauchen, um der Menschheit durch die Übermittlung von hochtechnischem Wissen zu helfen.

Auch dies deckt sich mit dem Roman, denn dort wird St. Germain von dem Geheimbund durch die Zeit gejagt, weil er ihm den Rücken gekehrt hatte und nicht mehr an die Vertuschungsstrategie des Ordens glaubte.

Walter Ernsting selbst lebte wie erwähnt in der Nähe vom Untersberg. Und gerade um diesen Ort ranken sich auch die Mythen von merkwürdigen Zeitverschiebungen. Menschen wären darin verschwunden und erst Jahrhunderte später wieder aufgetaucht, ohne gealtert zu sein, und vieles mehr. Es gibt hierzu eine Vielzahl von Büchern und Überlieferungen (siehe auch „Im Schattenreich des Untersberges“, Christian F. Uhlir, 1997).

Laut dem Roman „Die unterirdische Macht“ von Walter Ernsting arbeiteten die außerirdischen Kolonisten mit einigen der damaligen Ureinwohnern in Peru zusammen und halfen ihnen bei der technischen Umsetzung. Dies erklärt die teilweise nicht zu erklärenden technischen Bauweisen der Inkas in den Hochanden Perus, wo heute noch Steinquader wie mit einer Art Steinfräse bearbeitet vorzufinden sind.

Nicht zuletzt dort, wo Däniken selbst die Zeitmaschine in dem abgedruckten Brief im Roman „Der Tag an dem die Götter starben“ in Sacsayhuaman beschrieben hatte.

Wovon er mir selbst später ebenfalls persönlich berichtete.

Falls Sie sich nun eventuell noch fragen sollten, woher die Götter der Inkas (Peru), laut deren Mythen und Überlieferungen vom Himmel kamen: Erich von Däniken schreibt hierzu:
„Die prä-inkaischen Völker überlieferten in ihren Göttersagen, dass die Sterne bewohnt seien und dass die Götter aus dem Sternbild der Plejaden zu ihnen herniederkamen…“ (Quelle: Erich von Däniken, „Erinnerungen an die Zukunft“, S. 90)

Jenes Volk (welches von Däniken und Walter Ernsting in Sacsayhuaman, Peru, in Verbindung mit einer Zeitmaschine in dem nicht ganz so fiktiven Roman „Der Tag an dem die Götter starben“ gebracht wurde) ist also der Meinung, dass deren Götter einst von den Plejaden auf die Erde kamen.

 

Die Templer hatten damals eine Komturei auf dem Untersberg errichtet.

Dort soll es in der Vergangenheit laut Berichten Erscheinungen der „Göttin“ Isais gegeben haben (eine Außerirdische, welche stark mit der Geschichte der VRIL-Gesellschaft verbunden ist) – und hier, am Untersberg, soll der sagenumwobene „Heilige Gral“ übergeben worden sein, so wird es zuweilen behauptet.

Können wir all diesen Mythen glauben?

Nun – es gab zumindest einen Mann, der es vermutlich tat: Adolf Hitler.

Im Dezember des Jahres 1919 trafen sich in einem Forsthaus im nahegelegenen Berchtesgaden beim Untersberg Berichten zufolge ein enger Kreis aus Thule-, angehenden VRIL- und angehenden „Herren vom Schwarzen Stein“-Mitgliedern. Es ging an diesem Abend um medial empfangene Botschaften einer außerirdischen menschlichen Zivilisation sowie um alte Templerschriften – und erneut um verschiedene Prophezeiungen die Zukunft betreffend. Dies zusammengenommen hegt doch stark den Anschein, als ob
es hier auch um die sogenannte „Endzeit“ ging, sowie irgendeine außerirdische Verbindung diesbezüglich.

Genannt wird hier eine außerirdische Zivilisation vom Aldebaran. Aldebaran liegt wie die Plejaden im Sternbild Stier. Weitere Zusammenhänge und Hintergrundinformationen hierzu in dem Zweiteiler „7 – Die letzten Tage“ von Dan Davis“.

 

 

Videos:

Quellen: PublicDomain/cover-up-newsmagazine-archiv.de am 27.03.2019

 

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Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

Paraforscher: Habe den Beweis für ein Leben nach dem Tod gefilmt (Video)


Ein Paraforscher aus der englischen Grafschaft Cornwall behauptet, auf Film festgehalten zu haben, wie schemenhafte Gestalten aus einem Grab entsteigen und damit den bisher eindeutigsten Beweis für das Leben nach dem Tod erbracht zu haben.

Der Paraforscher Mark Davies besuchte den Grade II Listed Cemetery von Falmouth, den Friedhof einer kleinen Hafenstadt an der Südküste der Grafschaft Cornwall in England. Mit seiner speziellen Ausrüstung, will der 47-Jährige dort mehrere paranormale Aktivitäten aufgezeichnet haben, darunter zwei Gestalten, die aus einem Gemeinschaftsgrab entstiegen, in denen die sterblichen Überreste von zwei Frauen ruhten.

Davies hofft nun, dass auch andere Erforscher paranormaler Phänomene auf seine Filmaufnahme aufmerksam werden.

„Es ist verrückt. Es gab eine ganze Reihe von Dingen, die da geschahen und ich habe sie etwas aufgearbeitet, um die Aufmerksamkeit auf die Gräber zu fokussieren. Links von der Szene kommen ebenfalls Gestalten heraus und man kann ein orbartiges Objekt erkennen, das sich bewegt. Ein festes Objekt geht deutlich zwei Sekunden lang spazieren und verschwindet dann in einer Art weißem Nebel“, schilderte er dem lokalen Cornwall Live die Aufnahme.

„Ich lade jeden Experten ein, diese Beweise zu widerlegen, da sie die Spitze der Beweise für ein Leben nach dem Tod darstellen.

Man sieht die Antlitze aus dem Grab steigen und etwas geht da vor. Ein »Wattebausch« oder Ähnliches schwebt über den Gräbern, das ist spirituell. Ich mache das jetzt seit zwei Jahren und habe so etwas noch nie gesehen”, ergänzt Davies.

Da das Wetter jetzt langsam besser wird, beabsichtigt er, in Zukunft öfters Cornwalls paranormale Aktivitäten zu untersuchen. Sein nächster Schritt wird darin bestehen, genauer zu untersuchen, warum die Geister auf dem Friedhof von Falmouth offenbar dort »festzustecken« scheinen und ihren endgültigen Weg ins Jenseits nicht vollziehen können.

„Ich werde den Transkommunikations-Spezialfunk benutzen, um ihnen zu helfen. Die Geister müssen getröstet werden und wissen, dass sie nicht verurteilt werden. Sie müssen sich nur selbst vergeben und nach Hause gehen.”

Video:

© Fernando Calvo für Terra-Mystica.Jimdo.com am 09.03.2019

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TA KI

Unheimliche Begegnungen mit finsteren Wesen im Dschungel Perus


Legenden und Geschichten erzählen von einem furchterregenden Wesen, dass im peruanischen Dschungel lebt und den Menschen Angst einjagt. Für viele sind es einfach nur Fantasiegeschichten, aber nicht für diejenigen, die eine Begegnung mit diesem Wesen hatten.

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TA KI

Welches GEHEIMNIS Verbirgt Der Mysteriöse „STAB DER WEISHEIT“?


Mitten in Argentinien, in der Nähe von Capilla del Monte, in Córdoba, befindet sich ein Ort, der für die Menschen schon seit Jahrtausenden etwas Mysteriöses darstellt. Auch in den Augen der dort lebenden „Comechingones“, der Urbevölkerung, hat dieser Ort etwas Magisches. Der Cerro Uritorco ist ein 1949 m hoher Berg. Übersetzt bedeutet sein Name „der Hügel der Papageien“. Dort fand man ein rätselhaftes Artefakt, das seit Jahrtausenden von vielen gesucht wurde.

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TA KI

Das magnetische Feld der Erde spielt verrückt – Nordpol wird immer schneller


Die NOAA bringt dieser Tage ein Update der Missweisung heraus, da sich die Wanderung des magnetischen Nordpols in den letzten Monaten auf dramatischer Weise beschleunigte. Steht möglicherweise ein Polsprung bevor?

Das Erdmagnetfeld schützt die Erde vor kosmischer Strahlung und dem Sonnenwind. Zudem erzeugt es die magnetischen Pole der Erde, die Abseits zur Rotationsachse der Erde liegen. Der Winkel zwischen geografischen Nordpol und magnetischen Pol wird Deklination genannt.

Er verursacht eine Missweisung bei der Navigation mit Kompass und Karte: Die Karten sind zum geografischen Nordpol ausgerichtet, während die Kompassnadel zum magnetischen Pol zeigt. Die Missweisung ist normalerweise in Grad auf jeder Navigationskarte vermerkt.

Auch für die modernen Navigationsgeräte ist diese Missweisung von Bedeutung und muss von Zeit zu Zeit angepasst werden, da die magnetischen Pole nicht an einem Ort verweilen, sondern wandern. Die ersten Messungen der Polwanderung wurden 1831 durchgeführt.

Bis in die 1990iger Jahre hinein verschoben sich die Pole um ca. 15 km pro Jahr. Ursprünglich befand sich der magnetische Nordpol an der arktischen Küste Kanadas, und wandert in Richtung Sibirien. Seit dem letzten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts beschleunigte sich die Polwanderung auf 55 km pro Jahr.

Die letzte Korrektur der Missweisung wurde 2015 vorgenommen und wurde bis zum Jahr 2020 berechnet. Nun beschleunigte sich die Polwanderung abermals deutlich, so dass das zuständige Amt (NOAA) sich genötigt sieht die Missweisung für die Navigation bereits jetzt neu zu berechnen.

Ein entsprechendes Update musste nun wegen dem Shutdown der US Regierung auf Ende des Monats verschoben werden (Polwanderung: Polsprung könnte bevorstehen – untergegangene Zivilisationen liefern die Beweise).

Mit der Beschleunigung der Polwanderung wächst die Befürchtung, dass ein Polsprung schneller eintreten könnte, als bisher geglaubt. Bei einem Polsprung kehrt sich die Polarität des Erdmagnetfeldes um: der magnetische Nordpol wird zum Südpol und andersherum. während einer Übergangszeit können sich multiple Pole ausbilden (Magnetfeld der Erde: Polumkehr kann schneller kommen).

In der Erdgeschichte gab es zahlreiche Polsprünge, welche sich im Schnitt alle 76.000 Jahre ereignen. Statistisch gesehen halten viele Wissenschaftler einen Polsprung für überfällig. Neben der beschleunigten Polwanderung gibt es weitere Anzeichen dafür, dass sich der Erdmagnetfeld auf eine Umkehrung der Polarität vorbereitet:

Die Stärke des globalen Feldes nimmt zusehends ab und es wurden bereits Nebenpole lokalisiert. So könnte es tatsächlich sein, dass sich der Polsprung bald ereignen wird, wobei das „bald“ in geologischen Zeiträumen gesehen, einen Zeitraum von mehreren Jahrhunderte beschreiben kann (Pole Flip: Zusammenbruch des Erdmagnetfeldes – für 15 Minuten gegrillt!).

Die Folgen eines Polsprungs

Die Folgen eines Polsprungs wären für unsere Zivilisation fatal. Wissenschaftler denken zwar, dass der Zusammenbruch des Erdmagnetfeldes nicht gleich zu einem Massensterben führen würde, allerdings wären Satelliten und Strom- und Kommunikationsnetze dem Teilchen-Beschuss aus dem Weltall schutzlos ausgeliefert.

Ein Zusammenbruch der modernen Infrastruktur wäre die Folge. Schon alleine eine langanhaltende Störung des GPS-Navigationssystem würde zum Crash des globalen Handels und der Weltwirtschaft führen.

Aber was verursacht die Beschleunigung der Polwanderung, welche letztendlich zum Polsprung führen könnte? Forscher arbeiten mit Hochdruck an eine Lösung dieser Frage.

Bisher vermutet man eine Anomalie im äußeren (flüssigen) Erdkern: Der kontinuierliche Konvektionsstrom aus flüssigen Eisen ist Teil des Geodynamos der Erde. Man vermutet, dass im Erdkern eine hydromagnetische Welle entstand, die einen Hochgeschwindigkeitsstrahl aus flüssigem Eisen erzeugte.

Dieser steigt unter Nordkanada auf und führt zur Beschleunigung des nördlichen Magnetpols. Bereits im Jahr 2016 kam es zu einem geomagnetischen Puls unter Südamerika. Bereits zu diesem Zeitpunkt sei das Magnetfeld der Erde ins Wanken geraten (Neustart: Visionen und Prophezeiungen – die dreitägige Finsternis und der geografische Polsprung)

Dass geschah zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt, kurz nachdem das letzte Update für die Missweisung der Navigationssysteme durchgeführt wurde. Die weitere Entwicklung lässt sich derzeit praktisch nicht vorhersagen.

Ich meine, dass es sogar noch zu unseren Lebzeiten zu einem Polsprung kommen könnte. Die Wahrscheinlichkeit dafür mag sehr gering sein, doch auszuschließen ist das nicht. Eine weiter Hypothese ist, dass die Vorgänge im Erdkern auch den Erdmantel beeinflussen.

Wer weiß, vielleicht geht diese Beeinflussung sogar soweit, dass sie sich auf die Vulkane auswirken?! Zumindest wäre dies ein Erklärungsansatz für die Zunahme der weltweiten vulkanischen Aktivität, die wir seit dem Herbst 2017 beobachten können.

Quelle

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

Zugang zu Deinem höheren Selbst – Die unglaubliche Kraft der Hypnose


Die Quanten Heilhypnose bringt den Menschen in Kontakt mit seinem höheren Selbst, das in Verbindung mit dem Quantenfeld steht. Somit kann er auf Informationen zugreifen, die den Ursprung von hartnäckigen Problemen, wiederkehrenden Mustern und Krankheiten erklären. Das Gehirn befindet sich dabei im Theta-Gehirnwellen-Zustand, auch somnambulistischen Zustand genannt. In diesem Interview spricht Betty Heller über ihre Arbeit und Entdeckungen, die in der Zeit des kollektiven Wandels so einige Phänomene sehr anschaulich erklärt. So berichtet sie z.B. von Geburtenwellen, die immer mehr Kinder ohne Karma inkarnieren lassen, um gemeinsam an den verschiedenen Themen zur Beschleunigung des Aufstiegs zu arbeiten und das System von innen heraus aufzubrechen. In ihren Sitzungen entdeckte sie aber auch, dass immer mehr Menschen Anhaftungen haben, die eine Bewusstseinsöffnung blockieren und somit den Teufelskreis der Inkarnationen verursachen. Schnell erkannte sie den unschätzbaren Wert, der in den Befreiungen dieser unzähligen, verwirrten, parasitären Entitäten liegt. Dem Menschen und der Anhaftung wird hier ein großes Geschenk gemacht, von dem ebenso der Planet und letzten Endes das universelle Bewusstsein der gesamten Menschheit profitiert. Als Unterstützung nutzt Betty Heller ihre Stimme, die sie als Sängerin professionell geschult und nun mit ihrem Quantenheilgesang im Dienst des Wandels einsetzt.

Gruß an die Erkennenden
TA KI

Expeditionen ins Paranormale I | Todesnäheerlebnisse & außergewöhnliche Fähigkeiten • Dokumentation


Unsere Weltanschauung:

Die Summe unseres Wissens und unserer Erfahrungen soll erklären, wie die Welt, in der wir leben, funktioniert. Unser Weltbild definiert auch das, was wir für möglich halten, oder was uns von vornherein als unglaubwürdig erscheint. In den vergangenen Jahrhunderten haben vor allem die Naturwissenschaften zu beispiellosen Erfolgen in Medizin und Technik geführt. Die Grundlage dafür ist die sogenannte naturalistische Weltanschauung. Sie geht im Wesentlichen davon aus, dass alles physische Natur ist. Auch der menschliche Geist, unser Bewusstsein. Doch es gibt Phänomene, die dieses materialistische Weltbild in Frage stellen. Einige davon begleiten unseren Alltag, ohne dass wir viel darüber nachdenken. Andere sind so weit weg von dem, was wir für möglich halten, dass sie uns von vornherein als Lug und Trug erscheinen. Aber sind sie das wirklich? Der vorliegende erste Teil der Dokumentation „Expeditionen ins Paranormale“ befasst sich mit Todesnähe-Erlebnissen, Jenseitskontakten und außergewöhnlichen Fähigkeiten. Authentische Interviews und Original-Filmmaterial laden ebenso zum Staunen ein wie zum Nachdenken.

Gruß an die Erwachenden
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Unglaubliche Kämpfe Zwischen UFOS – Beschrieben In Antiken Texten


In der antiken Kunst, wie z,B. in Gemälden, Objekten und Gravuren, gibt es unglaubliche Beweise für Sichtungen und Begegnungen mit UFOs, die ihre Spuren in verschiedenen Epochen der Geschichte, auf der ganzen Welt verstreut, hinterließen. Diese Beweise werden durch Erzählungen vergangener Zeiten, in denen ungewöhnliche Ereignisse detailliert beschrieben werden, gestützt. Heutzutage nennt man die Ereignisse, die damals beschrieben wurden, „UFO-Sichtungen“. Im Alten Testament und in anderen heiligen Texten, werden Gegenstände erwähnt, die den Himmel durchquerten. Damals beschrieb man diese Ereignisse mit verschiedene Namen, wie z.B. mit Wirbelwind, Feuerwagen oder flammendes Rad. Oftmals wurden sie, abhängig vom Glauben der Zeitzeugen, einfach als Zeichen ihrer Gottheit betrachtet.

Gruß an die Staunenden
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