Nun doch: Tebartz-van Elst soll bereits im Vatikan arbeiten


hat-es-tebartz-van-elst-am-ende-doch-in-den-vatikan-geschafft-Das Verwirrspiel um Franz-Peter Tebartz-van Elst hat wohl ein Ende gefunden: Der in Ungnade gefallene frühere Limburger Bischof soll nun doch eine Job im Vatikan erhalten.

Nach Informationen der Presseagentur dpa wurde der 55-Jährige bereits im Dezember zum Sekretär im Päpstlichen Rat für der Neuevangelisierung ernannt. Auch der „Kölner Stadt-Anzeiger“ berichtete darüber. Demnach habe Tebartz-van Elst die durch Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichnete schon überreicht bekommen.

Bereits Ende Januar kursierten Gerüchte über eine möglich Berufung Tebartz-van Elsts in den Vatikan. Daraufhin berichteten viele deutsche Medien, darunter auch t-online.de, Papst Franziskus denke gar nicht daran, den Deutschen nach Rom zu holen.

Kein Kommentar aus dem Vatikan

Vatikan-Sprecher Federico Lombardi erklärt zur Personalie Tebartz-van Elst auf Anfrage des „Kölner Stadt-Anzeigers“ lediglich: „Dazu habe ich nichts zu sagen.“ Sowohl das Bistum Limburg als auch die Deutsche Bischofskonferenz hätten laut der Zeitung zu keinem Zeitpunkt Kenntnis über die Abläufe gehabt.

Der Päpstliche Rat zur Förderung der Neuevangelisierung ist eine Behörde der römischen Kurie, also der Verwaltung des Vatikans. Aufgabe ist die Verkündung des Evangeliums im Hinblick auf aktuelle gesellschaftliche Veränderungen. Geleitet wird die 2010 gegründete Behörde vom italienischen Kurien-Erzbischof Rino Fisichella.

Wirbel um Millionen-Verschwendung

Tebartz-van Elst wurde 2013 nach dem Wirbel um den 30 Millionen Euro teuren Bischofssitz und einen Erste-Klasse-Flug nach Indien seines Amtes als Diözesanbischof von Limburg enthoben. Die Vorkommnisse, die bundesweit für Schlagzeilen gesorgt hatten, brachten ihm damals den Spitznamen „Protz-Bischof“ ein. Im März 2014 nahm der Papst seinen Rücktritt an.

Seit Ende 2014 wohnt Tebartz-van Elst in Regensburg. Dort arbeitet für ihn auch eine Sekretärin, die vom Bistum bezahlt wird. Teile des Domkapitels hatten sich dagegen ausgesprochen. Dem Domkapitel unterliegt die administrative und liturgische Leitung der jeweiligen Kathedralkirche.

Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_72816292/nun-doch-tebartz-van-elst-soll-bereits-im-vatikan-arbeiten.html

Gruß an die Verbrecher und Vertuscher des Vatikan

TA KI

 

Kanada bildet ukrainisches Militär aus


rob nicolassen

Der kanadische Verteidigungsminister hat versprochen, ukrainische Militärs auszubilden dem Land  Militäsausrüstung zu liefern.

Laut dem Nachrichtenportal Sputnik sagte Rob Nicolassen, sein Land werde die Ukraine soweit wie möglich unterstützen.

Im Januar 2015 gab Kanada bekannt, dass es der Ukraine einen Niedrigzinskredit zur Verfügung stellt, der insgesamt 400 Mio. kanadische, etwa 300 Mio. amerikanische, Dollar umfasst. Russland wiederholt, dass die Einmischungen der USA und des Westens die Ursache für die Zuspitzung der Lage seien.
.
.
Gruß an die Strippenzieher und NAZI Finanzierer
TA KI

„Deutschland muss auf Krieg vorbereitet sein“


Eine Milliarde Euro mehr soll die Regierung für die Bundeswehr ausgeben. Das fordert der Bundeswehrverband mit Blick auf die Bedrohung durch die Krise in der Ukraine.

Bundeswehr-in-Afghanistan

Angesichts der Zuspitzung der Ukraine-Krise hat der Bundeswehrverband eine bessere Ausstattung der Truppe für den Ernstfall angemahnt. „Wer den Frieden will, muss auf den Krieg vorbereitet sein“, sagte der Verbandsvorsitzende André Wüstner. Er teile allerdings uneingeschränkt die Auffassung der Bundesregierung, dass der Konflikt zwischen den prorussischen Separatisten und der ukrainischen Führung nicht durch militärische Intervention gelöst werden könne.

Das vergangene Jahr habe gezeigt, wie schnell Risiken zur Bedrohung werden können, betonte Wüstner. „Um die volle Einsatzbereitschaft der Bundeswehr zu erreichen, müssen wir in den nächsten Jahren schrittweise den Verteidigungshaushalt erhöhen – von 2016 an um zunächst eine Milliarde Euro“, sagte der Bundeswehrverbandschef.

Das zusätzliche Geld sei nötig, um die materielle Vollausstattung der Bundeswehr zu erreichen – von guten Waffensystemen bis zur angemessenen persönlichen Ausstattung der einzelnen Soldaten. „Andernfalls riskieren wir, das gerade erst wiedererlangte Vertrauen unserer Verbündeten zu verlieren.“

In den vergangenen Monaten waren massive Mängel an der Ausrüstung der Bundeswehr bekanntgeworden. Deutschland gibt nur 1,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung aus. Die Nato hat sich 2 Prozent zum Ziel gesetzt.

Quelle: http://www.welt.de/politik/deutschland/article137224332/Deutschland-muss-auf-Krieg-vorbereitet-sein.html

Gruß an die Vorbereiteten

TA KI

Der dubiose Rücktritt von Merkels Mann für die NSA


Roderich Kiesewetter war Merkels Mann im NSA- Untersuchungsausschuss. Angeblich aus Arbeitsüberlastung trat er zurück. Doch der wahre Grund ist brisanter – und hat viel mit dem BND zu tun.

NSA-Untersuchungsausschuss

Als sich die Mitglieder des NSA-Untersuchungsausschusses am Freitag im Reichstag zur außerordentlichen Krisensitzung versammelten, klagten sie bitterlich: Der Bundesnachrichtendienst (BND) unterstützte sie bei der Aufklärung der Spähaffäre nicht. Ja, er behindere gar ihre Arbeit, beschwerten sie sich bei den extra herbeigeeilten Bundestagspräsident Norbert Lammert und Kanzleramtschef Peter Altmaier (beide CDU).

Die Abgeordneten hatten keine Ahnung, wie recht sie mit ihrem Vorwurf haben. Denn der deutsche Auslandsgeheimdienst ist nach Informationen dieser Zeitung dafür verantwortlich, dass ein wichtiges Ausschussmitglied nicht weiterarbeitet: Roderich Kiesewetter, der Obmann der Unionsfraktion, sieht seine Arbeit vom BND kompromittiert.

Auf wenigen Zeilen hatte Kiesewetter am Montag vor drei Wochen mitgeteilt, er werde seinen Posten im Untersuchungsausschuss zum 1. März aufgeben. Leider müsse er sich auf „aktuelle außenpolitischer Herausforderungen“ und andere „Wahlämter“ konzentrieren. In der darauf folgenden spärlichen Berichterstattung ist von „Arbeitsüberlastung“ die Rede. Eine Nachfolgerin ist schon in dieser Woche gefunden worden. Der politische Betrieb solle geräuschlos weiterlaufen.

Nur wenige Insider horchen auf. Arbeitsüberlastung? Andere Aufgaben? Das klingt überhaupt nicht nach Kiesewetter. Der 51-jährige Familienvater gilt als fleißig und sehr ehrgeizig. Bevor er 2009 für den Wahlkreis Aalen-Heidenheim in Baden-Württemberg Abgeordneter wurde, war er Berufssoldat. Nach einer steilen Offizierskarriere diente er im Nato-Hauptquartier in Belgien und gehörte zuletzt zur Operativen Führung der Streitkräfte. Soldatisch versteht Kiesewetter auch seine Arbeit im Parlament.

Als Außenpolitiker vertritt er die Linie seiner Führungsleute – das sind der Fraktionsvorsitzende Volker Kauder und vor allem Angela Merkel, seine Kanzlerin. Für deren Politik kämpft er, selbst wenn die Gegenargumente wie Kugeln pfeifen – etwa als Kiesewetter im Parlament forsch Panzerlieferungen für Saudi-Arabien verteidigte.

Vom BND hinters Licht geführt

Auch im Untersuchungsausschuss, der die Machenschaften der National Security Agency (NSA) auf deutschem Boden aufklären soll, zeigte Kiesewetter von Anfang an keine Feigheit vor dem Feind. Während sich ganz Deutschland nach den Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden im Sommer 2013 monatelang über abhörende Amerikaner erregte, stellte Kiesewetter gleich zu Beginn klar: „Ich bin überzeugter Transatlantiker.“

Zwischenergebnisse fasste er schon mal bündig zusammen: „Aufklärung läuft doch prima, bisher nicht ein einziger Hinweis auf anlasslose Massenüberwachung.“ Kiesewetter – eigentlich in einer Ermittlerrolle – verteidigte nicht nur die NSA, sondern vor allem deren deutsche Kollegen vom BND. Der deutsche Auslandsgeheimdienst ist wegen seiner Zusammenarbeit mit den Amerikanern selbst unter Druck, etwa wenn es um die Weiterleitung von Daten aus einem Frankfurter Internetknoten geht. „Zur Terrorabwehr nötig“, befand Kiesewetter. Er forderte gar eine „erhebliche Aufstockung“ der Mittel für den BND, um mit der NSA und anderen Geheimdiensten mitzuhalten: „Wir sind hier nicht auf dem Ponyhof.“

Als der ehemalige Bundesverfassungsrichter Hans-Jürgen Papier im Ausschuss kritisierte, es sei verfassungswidrig, dass der BND Ausländer ohne Genehmigung abhöre, ohrfeigte ihn Kiesewetter verbal: „Professor Papier hat fantasiert, und das wissen nicht nur wir Bundestagsabgeordneten, sondern auch sein Umfeld.“ Kiesewetter, der Parlamentarier mit dem Ethos eines Soldaten, focht für den Bundesnachrichtendienst aus Überzeugung.

Bis er genau das nicht mehr konnte. Denn der Verteidiger des BND wurde ausgerechnet vom BND hinters Licht geführt. So – und nicht mit Arbeitsbelastung – hat Kiesewetter nach Recherchen dieser Zeitung argumentiert, als er Anfang des Jahres der entsetzten Fraktionsführung seinen Ausstieg aus dem Untersuchungsausschuss ankündigte.

Kiesewetters Vertrauen war gebrochen worden – dort, wo er es am wenigsten erwartete: unter Kameraden. Der Oberst a. D. ist seit 2011 ehrenamtlicher Präsident des Reservistenverbandes. Diese Organisation der ehemaligen Bundeswehrangehörigen ist mit 115.000 Mitgliedern ein stiller Riese in Deutschland. Sie veranstaltet Märsche und Schießübungen, erfüllt aber auch den parlamentarischen Auftrag, zwischen Bundeswehr und Gesellschaft zu vermitteln. Dafür wird er mit stolzen 16 Millionen Euro jährlich aus dem Verteidigungshaushalt finanziert.

Er fühlte sich vom Geheimdienst hintergangen

Im November 2013 will Kiesewetter durch einen Zufall entdeckt haben, dass zwei Führungsmitglieder in seinem Reservistenverband mit dem BND zusammenarbeiten. Die beiden Männer sind dieser Zeitung namentlich bekannt. Während einer von ihnen Fragen nicht beantwortete, bestätigte der andere den Sachverhalt: „Ja, ich habe mit dem Bundesnachrichtendienst kooperiert. Diese Kooperation bestand schon, bevor Kiesewetter Präsident des Reservistenverbandes wurde. Ich sah keinen Anlass, ihn präventiv zu informieren.“

Details über seine Tätigkeit und eine mögliche Entlohnung will er nicht schildern. Die Angelegenheit hält er für undramatisch und wundert sich über die politischen Weiterungen. „Wie ich Herrn Kiesewetter einschätze, hätte er mich sicher persönlich angerufen und gebeten, meine Kooperation mit dem BND einzustellen. Das hätte ich als Kamerad selbstverständlich auch getan.“

Doch dafür ist es Ende vergangenen Jahres, als Kiesewetter von den geheimen Nebentätigkeiten seiner Kameraden erfährt, zu spät: Er fühlt sich hintergangen. Und er hat Angst vor einer Enthüllung. Wenn herauskäme, dass „sein“ Verband von indirekten Mitarbeitern des BND geführt wird, fürchtet er, wirkte seine Strategie, den BND im NSA-Untersuchungsausschuss zu verteidigen, plötzlich wie eine Auftragsarbeit. Deshalb gibt er den Obmann auf.

Kiesewetter bestätigt die Recherche: „Nachdem ich von den Vorgängen im Reservistenverband erfuhr, habe ich die Arbeit des Verbandes durch den Bundesnachrichtendienst kompromittiert gesehen. Um möglichen Zweifeln an meiner Unvoreingenommenheit im NSA-Untersuchungsausschuss entgegenzuwirken, habe ich mich konsequent und rasch entschieden, als Obmann zurückzutreten, und möchte dies nicht weiter kommentieren.“ Auf Nachfrage stellt Kiesewetter zudem klar, nie selbst für den BND gearbeitet zu haben. Lediglich als Offizier bei einem Auslandseinsatz auf dem Balkan in den 90er-Jahren habe es eine „gewöhnliche Arbeitsbeziehung“ gegeben.

Für Gerhard Schindler, den Präsidenten des Bundesnachrichtendienstes, dürfte es nicht angenehm sein, dass ein Obmann in einem Untersuchungsausschuss zu Geheimdienstaktivitäten zurücktritt, weil er sich selbst vom Geheimdienst hintergangen fühlt. Wie Kiesewetter hat auch Schindler den Ausschuss, vor dem er noch am Mittwoch vortrug, über die wahren Gründe des Ausstiegs des CDU-Obmanns im Unklaren gelassen. Gegenüber dieser Zeitung lehnte Schindler eine Stellungnahme ab.

Das ist schade. Denn auch Kiesewetters Version, die er ursprünglich vor der Öffentlichkeit verbergen wollte, wirft weitere Fragen auf. Es ist noch ein zweiter CDU-Abgeordneter aus dem Untersuchungsausschuss mit dem Reservistenverband verbandelt – und dieser Parlamentarier hat gerade eine Menge Probleme.

Patrick Sensburg, 43, vertritt den Hochsauerlandkreis im Bundestag und ist Vorsitzender des Untersuchungsausschusses. Das möchte er auch bleiben, obwohl ihm in einem Obleutegespräch von allen Fraktionen davon abgeraten wurde. Anfang Januar wurde nämlich bekannt, dass die Lebensgefährtin Sensburgs Anzeige gegen ihn erstattet hat. Der Abgeordnete habe sie im Dezember geschlagen, gewürgt, an die Wand und auf den Boden geworfen, sagte sie aus.

Sensburg bestätigt den Streit, bestreitet jedoch Schläge: Er habe sie lediglich „etwas rabiat“ angefasst. Obwohl die Frau wenig später ihre Anzeige zurückzog, ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen schwerer Körperverletzung. Während die CDU im konservativen Hochsauerlandkreis für „rabiaten“ Umgang mit Frauen kein Verständnis hat und Sensburg als ihren Kreisvorsitzenden resolut zum Rücktritt drängte, hält die Berliner Fraktionsführung noch an ihm fest.

Und hier treffen sich die Affären von Kiesewetter und Sensburg, ja sie verheddern sich zu einem bisher unentwirrten Knäuel. Denn die beiden Politiker haben nicht nur im Untersuchungsausschuss zusammengearbeitet. Sie sind auch beide Reservisten. Sensburg ist Vorsitzender der Reservistenarbeitsgemeinschaft im Bundestag und gilt damit als designierter Nachfolger Kiesewetters als Präsident des Reservistenverbandes.

Das Gremium gilt als „Seuchenschiff“

Diese Nachfolge würde aber nun, da Sensburg desavouiert sei, den Verband gefährden, hat Kiesewetter intern argumentiert. Deshalb könne er nicht als Präsident zurücktreten – was aufgrund der BND-Einmischung eigentlich die logische Konsequenz gewesen wäre. Kiesewetter entschied sich mit Blick auf die Zukunft des Verbands, den politisch wichtigeren Posten des Obmanns im NSA-Ausschuss zu opfern.

Der „rabiate“ Sensburg taugt nach dieser Logik nicht mehr für den Hochsauerlandkreis und den Reservistenverband, soll aber weiter den NSA-Untersuchungsausschuss leiten? Der untadelige Kiesewetter verlässt hingegen den gleichen Ausschuss, obwohl er sich nichts zuschulden kommen ließ, und macht als Präsident der Reservisten weiter – mit den Leuten, die ihm ihre BND-Kontakte verschwiegen?

Immer noch keine plausible Erklärung gibt es auch für den Rückzug des ersten Vorsitzenden des NSA-Untersuchungsausschusses Clemens Binninger (CDU). Der 52-Jährige hatte sich in der vergangenen Legislaturperiode als Obmann im Untersuchungsausschuss zur Terrorgruppe NSU parteiübergreifend Anerkennung erworben. Im März des vergangenen Jahres hatte sich Binniger zum Vorsitz des NSA-Gremiums wählen lassen, trat aber im April schon wieder zurück.

Die lancierte Begründung, er sei entsetzt gewesen, dass die Opposition Snowden vorladen wolle, ergibt keinen Sinn. Seit im Januar auch noch der sozialdemokratische Vizevorsitzende aus gesundheitlichen Gründen zurücktrat, gilt das Gremium in der großen Koalition endgültig als „Seuchenschiff“, das meidet, wer noch Karriere machen will.

Abgeordnete, die das Pech haben, dem Ausschuss schon anzugehören, verstecken sich in der zweiten Reihe. Obwohl der Nachfolger Kiesewetters als Obmann in die Fraktionsführung aufrückt, wehrten gleich mehrere Ausschussmitglieder diese Beförderung ab. Nun soll die 35-jährige Parlamentsnovizin Nina Warken, bisher nur stellvertretendes Ausschussmitglied, für die Union die Untersuchung gegen den größten Auslandsgeheimdienst der USA anführen.

Die entstandene Lage ist für alle Beteiligten peinlich. Angela Merkel, die just am heutigen Sonntag nach Washington fliegt, um Präsident Obama zu treffen, kann dort nur noch kleinlaut auf die Aufklärung der NSA-Affäre drängen, wenn der eigene Geheimdienst Abgeordnete des Bundestages derart in Verlegenheit bringt. Die Reservisten gelten nun als Truppe, deren Mitglieder heimlich noch ganz anderen Aufgaben nachgehen. Und der BND, der unsere Demokratie vor Angriffen aus dem Ausland schützen soll, hat sie im Inland beschädigt.

Quelle: http://www.welt.de/politik/deutschland/article137223755/Der-dubiose-Ruecktritt-von-Merkels-Mann-fuer-die-NSA.html

Gruß an die Offiziere mit einem „Nebenjob“ in der Bundesregierung….

TA KI

DNA – Matrix des Lebens und Quanteninformationsträger


Grazyna Fosar / Franz Bludorf

Das Experiment

Die Gruppe von Prof. Pjotr Garjajev hat das 21. Jahrhundert mit einem wichtigen und unkonventionellen Experiment begonnen. Unter Laborbedingungen wurde eine DNA-Probe mit elektromagnetischen Feldern in bestimmten Frequenzbereichen bestrahlt. Die DNA-Probe reagierte darauf mit Strukturen aus Lichtwellen, die in der umgebenden Luft entstanden und auf Film aufgezeichnet werden konnten.

DNA-Lichtstrukturen

Es stellte sich heraus, dass sich diese faszinierenden Phantomstrukturen nicht nur auf komplizierten Bahnen durch die Luft bewegten. Sie bildeten dabei sogar feinstoffliche Formen. Zum einen entstand eine ganze Reihe feinstofflicher Duplikate der materiellen DNA-Probe, deren Bauplan (Blaupause) also in der DNA-Lichtwelle als Information enthalten war. Doch das war noch nicht alles. Darüber hinaus manifestierten sich sogar subtile energetische Abbilder mehrerer Gegenstände im Raum, z. B. einiger Laborapparaturen, mit denen das Experiment aufgebaut war.

Die nahezu unfassbare Bedeutung dieses Experiments lässt sich so zusammenfassen: Man hat ein Experiment durchgeführt, und die DNA hat dabei aktiv mitgewirkt und es sogar fertiggebracht, Teile dieses Experiments auf der feinstofflichen Ebene zu fotografieren. Oder noch anders: Die DNA hat uns Informationen über das Experiment auf ihre Art sichtbar gemacht.

Irgendwie unheimlich, nicht wahr? Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in Ihrem Arbeitszimmer, und während Sie vor sich hin arbeiten, registriert Ihre DNA die ganze Umgebung. Sie streckt ihre Sensoren zu einem Blumentopf aus, umfasst und vermisst Ihren Körper, entscheidet, ob sie auch an Ihrem Schreibtisch oder Ihrer Lampe Interesse hat – nein, am Papierkorb nicht. Ab und zu wird etwas ausgelassen. Die relevante Information wird perfekt gespeichert …

Wie weit kann die DNA noch Ihre Umgebung penetrieren? Die Antwort auf diese Frage kennen wir noch nicht. Aber die Konsequenzen dessen, was wir heute schon wissen, sind bereits überwältigend:

  • Zum ersten Mal wurde die Blaupause der Schöpfung lebender Materie sichtbar gemacht.
  • Das Bild zeigt die aktive Wechselwirkung der DNA mit der Umwelt. Sie strahlt nicht nur Energie aus, sondern sammelt auf diese Weise Informationen über ihre Umgebung.
  • Dabei nimmt sie nicht nur solche Daten auf, die vielleicht für das biologische Überleben relevant wären, sondern auch Formdaten von Lampen und ähnlichen Gegenständen.
  • In diesem Zusammenhang erhält der alte Grundsatz des neuen Denkens „Wir alle sind eins“ einen völlig neuen Dreh.
  • Insgesamt ist die DNA bei der Auswahl der Daten, die sie zu speichern bereit ist, offenbar nicht wählerisch. Sie scheint also angreifbar zu sein für elektromagnetische Manipulationen aller Art.

Wir sagen bewusst „scheint“, um der Hoffnung Ausdruck zu geben, dass sie es vielleicht doch nicht ist – oder dass sie zumindest lernen könnte, sich gegen Angriffe abzuschirmen.

Es ist schon irgendwie paradox: Da meinen wir, mithilfe der DNA einen Menschen eindeutig identifizieren zu können (genauer gesagt, ist es nicht immer möglich, es gibt Menschen, deren DNA sich so ständig verändert, dass eine solche Identifikation nicht möglich ist. Jetzt stellt sich heraus, dass der eifrigste Datensammler die DNA selbst ist. Sie weiß nicht nur alles über uns, sondern auch über unsere Umgebung, wie eine kleine Überwachungskamera, die wir unsichtbar bei uns tragen.

Und wir wollten die DNA erforschen … Jetzt wissen wir – die DNA erforscht uns und unsere Welt!

Das „Wow-Signal“ der DNA

Wichtige intelligente Wow-Signale kommen heutzutage nicht mehr aus dem All, sondern werden hier auf der Erde empfangen und erforscht.

Pjotr Garjajev und sein Team von der Russischen Akademie der Wissenschaften haben auf der Basis der Wellengenetik ein neues Paradigma des Lebens formuliert. Es handelt sich um den bei Weitem ehrgeizigsten, mutigsten und revolutionärsten Angriff auf das menschliche Denken seit Jahrzehnten.

Und hier sind sie – erstmals im deutschsprachigen Raum publiziert – die fünf Postulate, die die Welt verändern werden:

1. Alle lebenden Organismen bestehen aus zwei Substanzen: Der materiellen Substanz (MS) und der energetisch-informationellen Substanz (EI), die feinstofflicher Natur ist.

2. Die EI-Substanz ist omnipräsent, sie ist also simultan präsent an jedem Ort im dreidimensionalen Raum. Das heißt, die Distanz zwischen den EI-Substanzen jeglicher materieller Objekte ist immer Null, unabhängig davon, wie weit die materiellen Objekte physikalisch voneinander entfernt sind.

3. Jeder lebende Organismus existiert auf zwei Ebenen: dem materiellen Level und dem EI-Level.

4. Die zwei Levels eines Organismus sind intim miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig. Dabei spielt der EI-Level die führende Rolle.

5. In Übereinstimmung mit 1.-4. definiert die Wissenschaft des 21. Jahrhunderts: Leben ist ein dynamischer Austausch von Energie und Information zwischen einem physikalischen Organismus und seinem EI -(feinstofflichen) Gegenstück.

Zum ersten Mal erkennt die Wissenschaft geistige Strukturen an und bezieht sie in ihre Forschungen ein. Die Rolle des Vermittlers zwischen den zwei Levels eines lebenden Organismus spielt dabei die DNA. Berücksichtigt man, dass wir es auf dem derzeitigen Level des Wissens mit dem Austausch von Quanteninformationen zu tun haben, dann müssen diese Prozesse mit der Post-Quantenphysik des Bewusstseins beschrieben werden, die eng mit den Forschungen im Bereich der Neurowissenschaft verknüpft ist. Die eröffnet uns immense neue Perspektiven der Erkenntnis. Insbesondere die Quantenverschränkung scheint in den Prozessen des Informationsaustauschs eine bedeutende Rolle zu spiele. Unsere DNA ist unser persönliches Erkennungszeichen im Universum.

Wie werden wir mit dem neuen Paradigma durch das Leben steuern? Eröffnet es uns unbegrenzte Möglichkeiten der Entwicklung, oder werden wir scheitern?

Egal ob es uns gefällt oder nicht, wir werden uns auf jeden Fall verändern. Und das Schlüsselwort dazu heißt Wahrnehmung. Das Wissen über die Wahrnehmung und die Möglichkeit – oder Notwendigkeit –, sie zu verändern, eröffnet der Menschheit zwei Perspektiven:

a) Revolutionäre Erkenntnisse für die Medizin des 21. Jahrhunderts, aber auch über das menschliche Bewusstsein und die Evolution des Bewusstseins. Der Mensch kann sich sozusagen vom „Gehirnbesitzer“ zum „Gehirnbenutzer“ entwickeln.

b) Manipulation des Bewusstseins in allen Lebensbereichen. Beide Perspektiven verlaufen parallel, und man kann davon ausgehen, dass beide Realität werden.

Quellen:

Fosar/Bludorf: Der Geist hat keine Firewall. München 2009.

Michio Kaku: Die Physik des Bewusstseins. Hamburg 2014.

Fosar/Bludorf: Vernetzte Intelligenz. Aachen 2001.

Hambling, David: Microwave ray gun controls crowds with noise. New Scientist. 03.07.2008.

Garjajev, Friedman und Leonova-Garjajeva: Crisis in Life Sciences. The Wave Genetics Response. 2007

Quelle: http://www.fosar-bludorf.com/menu-oben/publikationen/artikelordner/artikeldetailseite/dna-matrix-des-lebens-und-quanteninformationstraeger/

Gruß an die Fähigkeiten des menschlichen Körpers

TA KI

„An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen“ Schwarzbuch katholische Kirche


Schwarzbuch Katholische Kirche, Sex-Verbrechen von Priestern, Emanuela Orlandi und Vatikan – Eine kleine Auswahl von Verbrechen

Wer den Katholizismus und seine systematisch begangenen Verbrechen verstehen will, der kann dazu auch noch manches andere bedenken. Z. B., welche Erklärung Papst Johannes Paul II. im Jahr 2000 zum Völkermord und zur Zwangsmissionierung der Indianer in Brasilien abgegeben hatte: Die brutalen Täter stünden laut dem „seligen“ Johannes Paul II. in einer „glücklichen Schuld„, denn immerhin wäre trotz der Massaker auch der rechte Glaube verbreitet worden. Und vergleichbar dazu könnte man kirchenintern auch den Babyraub in Spanien als „glückliche Schuld“ verbrämen. Denn die Babies hätten ja auf diese Weise die aus kirchlicher Sicht „richtige“ Erziehung erhalten. Quelle: http://www.theologe.de/schwarzbuch_katholische-kirche.htm
 

Bild: Zur angeblichen „Ehre von Jesus und den Zwölf Aposteln“ wurden 13 Indianer, die nicht katholisch werden wollten, von den Eroberern und Missionaren in Lateinamerika aufgehängt und verbrannt zugleich. So wie der brennende Holzscheit keinen Stand mehr bot, zog sich gleichzeitig die Schlinge am Hals zu. Ein Kind wird gegen einen Felsen geschlagen und auf diese Weise schneller getötet – laut Papst Johannes Paul II. war dieser grausame Eroberung eine „glückliche Schuld“.
Meldung vom 14.4.2012: Die Kirchensteuereinnahmen in Deutschland
sind auf den zweithöchsten Stand seit der Wiedervereinigung gestiegen„. Von 2010 auf 2011 sind sie um 2,61 % auf 4,918 Milliarden Euro alleine für die römisch-katholische Kirche gestiegen. Die Kirchensteuerzahler sind also diejenigen, die das System maßgeblich aufrecht erhalten. Hinzu kommen Staatssubventionen in Höhe von ca. 7,5 Milliarden Euro pro Jahr alleine für die katholische Kirche und ca. 25 Milliarden Euro vom Staat für katholische Sozialeinrichtungen – vergleichbar den kirchlichen Krankenhäusern in Spanien -, wo die Kirche beim Personal nur loyale und konforme Leute einsetzen kann, obwohl der Staat alles oder fast alles bezahlt. Geschiedenen mit neuem Partner wird dann z. B. fristlos gekündigt.
  Schwarzbuch  Katholische Kirche
 Sex -Verbrechen von Priestern, Emanuela Orlandi, Vatikan 
 Nr. K 148 / 2012  –  Die ersten  zigtausend 

    Kinderschänder-Verbrechen

in der Kirche sind bekannt geworden.
Jetzt fürchtet die Kirche die nächste Welle
der Aufdeckung von Verbrechen:
http://www.tagesschau.de/ausland/missbrauch202.html
Doch noch hält das von Joseph Ratzinger installierte und weiter gültige
System der innerkirchlichen Geheimhaltung, Vertuschung und außerstaatlichen Rechtssprechung vieles  zurück.

Außerdem zahlen die Politiker von CDU, CSU, FDP, SPD, Grüne, Linke

weiterhin  anstandslos  Jahr  für  Jahr  die 
Milliarden  für  die   Kirchenfinanzierung.
Nur die Piratenpartei will bislang hier komplett aussteigen.
Und die Linke, wo immerhin auch darüber nachgedacht wird, überlegt sich großzügige weitere „Entschädigungen“ für die Kirche im Falle einer Beendigung der staatlichen Kirchenfinanzierung.
Doch  neue Verbrechens-Enthüllungen könnten auch hier   mehr Menschen ins Nachdenken bringen, wann denn endlich in Deutschland
das Mittelalter ersatzlos beendet wird und die Kirche einmal auf ihren eigenen Füßen stehen muss.

Den Hunger weltweit zu beenden                                                          würde ca. 30 Milliarden im Jahr kosten.                  
Diesen Betrag gibt das Militär alle 8 Tage aus ….. 
Es ist an der Zeit, die Dinge wieder in ein richtiges Maß zu rücken!
 Eine kleine Auswahl der Verbrechen Inhaltsangabe
Nr. K   1 / 2010 – Priester nach Sex-Missbrauch wieder zur Arbeit mit Kindern versetzt. Dort holte er sich nächstes Opfer
Nr. K   2 / 2010 – Hölle auf Erden: Zisterzienser zwangen Buben mit Schlägen, ihnen ihre abartigen Wünsche zu erfüllen.
Mann hat Qualen durch Priester und Mönche nicht verarbeitet: Selbstmord
Nr. K   3 / 2010 – Folter von Kindern im katholischen Kinderheim im Schwarzwald
Nr. K   4 / 2010 – Priester gibt zu: „Ich habe meine Hand in ihre Unterhose geschoben“
Nr. K   5 / 2010 – Sex Crimes and Vatican: BBC-Dokumentation in Deutschland nicht ausgestrahlt; Verantwortung des Papstes
Nr. K   6 / 2010 – Papst-Bruder warf mit Stühlen nach Sängern und ihm fiel vor Wut das Gebiss aus dem Mund
Nr. K   7 / 2010 – Papst unglaubwürdig. Er will als Erzbischof nichts von Einstellung eines Pädophilen gewusst haben
Nr. K   8 / 2010 – Exorzist der Diözese Rom gibt angesichts Kinderschändungen zu: Satan sei in den Vatikan eingezogen
Nr. K   9 / 2010 – Kinderschänder-Verbrechen von Priestern als Flächenbrand: 350 Opfer melden sich in Niederlanden
Nr. K 10 / 2010 – Ordensgründer der „Legionäre Christi“: Priester geben sich gegenseitig Absolution für Sex-Verbrechen
Nr. K 11 / 2010 – Schweiz: 60 Kinderschändungen durch Priester; drei Priester aus Vechta, ein Priester aus Münster beschuldigt
Nr. K 12 / 2010 – „System der Angst“  bei den Regensburger Domspatzen
Nr. K 13 / 2010 – Kirche will junges Paar von verurteiltem pädophilen Straftäter trauen lassen
Nr. K 14 / 2010 – Schweigender Papst „flüchtet“ in evangelische Kirche
Nr. K 15 / 2010 – Kinderschändung durch Priester in Stichworten
Nr. K 16 / 2012 – Verurteilter pädophiler Priester weiter in Gemeinde aktiv / Neue Vorwürfe
Nr. K 17 / 2010 – Kinder wenden sich angewidert vom Priester ab. Dennoch passierte lange nichts
Nr. K 18 / 2010 – „Wir ahnen noch gar nicht, wie es in anderen Ländern aussieht“
Nr. K 19 / 2010 – Mehr Milde bei Vertuschung gefordert / Piusbruderschaft: Papst braucht sich nicht zu entschuldigen
Nr. K 20 / 2010 – Öffentliches Gebet ist scheinheilig angesichts unzähliger Verbrechen
Nr. K 21 / 2010 – Kardinal vertuschte Sex-Verbrechen, ermöglichte dadurch weitere Verbrechen und bleibt im Amt
Nr. K 22 / 2010 – Kirche in USA: Millionenzahlungen an Opfer und weitgehende Straffreiheit für Priester-Verbrecher
Nr. K 23 / 2010 – Dr. paedophil? Priester verführte Kinder zum Sex für seine „Doktorarbeit“
Nr. K 24 / 2010 – „Freiwild“: Katholische Priester fielen über blinde Kinder her und missbrauchten sie
Nr. K 25 / 2010 – Kirche auf Barrikaden: Liebespaar in Kirche muss 8.000 Euro zahlen, Mann verliert Beruf
Nr. K 26 / 2010 – Wiederholungstäter: Papst schwer belastet. Unter seiner Verantwortung Flehen des Psychiaters ignoriert
Nr. K 27 / 2010 – Doppelmoral und Scheinheiligkeit: Schweigekartell auf der Basis der Kirchensteuer
Nr. K 28 / 2010 – Der einfache Mann muss in Haft, der Priester und Bischof bekommt Bewährung oder Verjährung
Nr. K 29 / 2010 – Kirche versucht sich heraus zu winden: Verzicht auf Anzeigen angeblich wegen Opferschutz
Nr. K 30 / 2010 – Papst am Pranger: Vatikan hebt Verurteilung eines Kinderschänders durch Kirchengericht auf
Nr. K 31 / 2010 – 17fachen Kinderschänder nur in Ruhestand versetzt: Schwere Vorwürfe gegen Bischof Zollitsch
Opfer wirft Erzdiözese Freiburg Strafvereitelung vor
Nr. K 32 / 2010 – Priester missbraucht 200 gehörlose Kinder. Erzbischof schreit Opfer an, Papst ignoriert Briefe, Täter straflos
Nr. K 33 / 2010 – Finanzskandale im Vatikan und Verbindung zur Mafia
Nr. K 34 / 2010 – Der Theologe Hans Küng: Keiner wusste mehr Bescheid als der Papst
Nr. K 35 / 2010 – Die geheimen Akten des Vatikan: „Satan, öffne Dein Archiv!“
Nr. K 36 / 2010 – Kirchensprecher fordert Rücktritt des Papstes / Papst spricht von „belanglosem Geschwätz“
Nr. K 37 / 2010 – Was kommt noch zum Vorschein? Auch Sodomie und Schicksal von schwangeren Nonnen untersuchen
Nr. K 38 / 2010 – Franziskaner in Würzburg: Mehrfacher Kindsmissbrauch und die aktive Vertuschungspolitik der Kirche
Nr. K 39 / 2010 – Hunderte oder gar tausende Opfer stehen im kirchlichen Dienst und fürchten Schikanen, wenn sie auspacken
Nr. K 40 / 2010 – Kinderschändung durch Priester in Stichworten (Teil 2)
Nr. K 41 / 2010 – Strafsache Vatikan: Missbrauchsopfer klagt Papst der Strafvereitelung und Falschaussage an
Nr. K 42 / 2010 – Verbrechen vertuscht, Anzeige verschwunden – Pädophiler Priester durfte wieder Kinderchor gründen
 SpeyerWachkoma-Patientin im St. Bonifatius-Altenzentrum der Diözese Speyer vergewaltigt. Die schwer hirngeschädigte Frau ist jetzt im 5. Monat schwanger. Der Täter ist noch nicht gefunden
Nr. K 43 / 2010 – Wachkoma-Patientin im St. Bonifatius Altenzentrum der Diözese Speyer vergewaltigt – Opfer schwanger
Nr. K 44 / 2010 – Anschuldigungen: Sind die fünf von Bischof Mixa gequälten Opfer mit dem Teufel im Bunde?
Nr. K 45 / 2010 – Bundeskanzlerin realitätsblind: Pfarrerstochter Angela Merkel lobt römisch-katholische Kirche
Nr. K 46 / 2010 – Immer neue Vorwürfe gegen Bischof Mixa. Der Bischof gibt nichts zu, will aber für seine Opfer „beten“
Nr. K 47 / 2010 – GRÜNEN-Politikerin Renate Künast fordert unabhängige Aufklärung der Kinderschänder-Verbrechen
Nr. K 48 / 2010 – Fürchterliches Klima der Angst und des Drucks“ im konfessionellen Religionsunterricht auf Staatskosten
Nr. K 49 / 2010 – Osterbotschaft aus dem Vatikan: Angeblich „unbedeutendes Geschwätz“ von Kritikern
Nr. K 50 / 2010 – Bistum Augsburg verhöhnt erneut Opfer von Bischof Walter Mixa
Nr. K 51 / 2010 – Mildernde Umstände: Bischof Mixa hat zumindest nicht alle Kinder geschlagen
Nr. K 52 / 2010 – Priester wegen Missbrauch von Mädchen zu Bewährungsstrafe verurteilt
Nr. K 53 / 2010 – Die Hölle von Ettal: 14 perverse Priester und der Abt quälten 100 Kinder
Nr. K 54 / 2010 – Papst ließ Kinderschänder-Priester zwei Jahre lang weiter mit Kindern arbeiten
Nr. K 55 / 2010 – Die achte eidesstattliche Versicherung über den prügelnden und sadistischen Augsburger Bischof Mixa
Nr. K 56 / 2010 – Sänger der Gruppe BAP: Hochwürden langte ihm immer wieder in die Hose
Nr. K 57 / 2010 – Dogmen, Riten und Doppelmoral: Der Systemfehler Kirche
Nr. K 58 / 2010 – Bischof Mixa hat sich nach Aussage eines Strafrechtlers „eindeutig einer Straftat schuldig gemacht“
Nr. K 59 / 2010 – Weiter keine Anzeigepflicht bei Kinderschänder-Verbrechen bei Priestern: Kirche trickst Öffentlichkeit aus
Nr. K 60 / 2010 – Bischof deckt Schwerverbrecher im Talar – Höchstes Lob vom Papst für eindeutige Strafvereitelung
Nr. K 61 / 2010 – Klage von Generalvikar Gruber: Ihm wurde Brief diktiert, um Papst zu entlasten
Nr. K 62 / 2010 – Deutscher Priester in der Diözese Washington: Sex mit vielen jungen Mädchen und Frauen
Nr. K 63 / 2010 – Bischof missbraucht Jungen sexuell
Nr. K 64 / 2010 – Weihbischof Bauer beschuldigt / Rücktritt von Bischof Heinrich Mussinghoff aus Aachen gefordert
Nr. K 65 / 2010 – Weitere Vorwürfe gegen Bischof Walter Mixa
Nr. K 66 / 2010 – Scheinheiligkeit und Heuchelei: Homosexualität von Amtsträgern abgelehnt und gleichzeitig ausgelebt
Nr. K 67 / 2010 – Mafiaähnliche Vorgänge: Die Geldwäsche von Bischof Mixa
Nr. K 68 / 2010 – Kinderschändung durch Priester in Stichworten (Teil 3) / Im Blickpunkt: Würzburg
Nr. K 69 / 2010 – 26 Ministranten von Priestern sexuell geschändet – 17 Millionen Dollar Schmerzensgeld
Nr. K 70 / 2010 – Vergewaltigung eines Kindes während der Beichte. Offener Brief über die Praktiken eines Priesters
Nr. K 71 / 2010 – Opfer-Vertreter durften beim Kirchentag nicht aufs Podium
Nr. K 72 / 2010 – Erzbischof beschuldigt, mehrere Sex-Beziehungen zu minderjährigen Mädchen unterhalten zu haben
Nr. K 73 / 2010 Bistum Würzburg: Sexuelle Gewalt durch Priester in jüngerer Zeit
Nr. K 74 / 2010 – „Beihilfe zum sexuellen Missbrauch“: Ermittlungsverfahren gegen Bischof Robert Zollitsch
Nr. K 75 / 2010 – Sex mit 17-Jährigem: Homosexueller Pfarrer tritt Pfarrstelle in Stuttgart nicht an
Nr. K 76 / 2010 – Äbtissin misshandelte Nonne zu Tode – Verbrechen wurde vertuscht – Furchtbare Zustände im Kloster
Nr. K 77 / 2010 – Katholischer Priester von Fritzlar verging sich an 30 Ministranten. Er hat sein Treiben selbst fotografiert
Nr. K 78 / 2010 – Bischof Mixa: Misshandlung Schutzbefohlener, schwere Körperverletzung / Mixa widerruft Rücktrittsgesuch
Nr. K 79 / 2010 – Papst ignoriert Wiedergutmachungsforderungen
Nr. K 80 / 2010 – 205 Kinderschänder-Verbrechen bei Jesuiten / Priester befriedigte sich sexuell bei Gewalt gegen Kind
Nr. K 81 / 2010 – Priester schlägt Demonstranten mit Schild „Würden Sie Ihr Sparschwein einem Bischof anvertrauen?“
Nr. K 82 / 2010 – Bischof zu Priesteramtsanwärtern: „Meine Lustmolche“
Nr. K 83 / 2010 – Benedikt XVI. rehabilitiert wegen Kuss-Attacken zurück getretenen Bischof
Nr. K 84 / 2010 – Bischof Mixa: Vergewaltigungen, ominöse Besuche, Zahlungen in zwielichtiges Milieu
Nr. K 85 / 2010 – Die „Hure Babylon“ entlarvt sich Tag für Tag: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Erzbischof wegen Korruption
Nr. K 86 / 2010 – Anklage gegen renommierten Priester: Sexueller Missbrauch von zwölf schutzbefohlenen Drogensüchtigen
Nr. K 87 / 2010 – Razzia bei belgischem Kardinal Godfried Danneels / Auch geheimes Dutroux-Material gefunden
Nr. K 88 / 2010 – Entschädigungsangebot für Opfer des Klosters Ettal bleibt unter Durchschnitt bei vergleichbaren Situationen
Nr. K 89 / 2010 – Chefarzt wegen zweiter Ehe fristlos gekündigt. Doch pädophile Verbrecher blieben jahrelang unbehelligt
Nr. K 90 / 2010 – Priester missbrauchte 23 Jahre lang Kinder. Bischof Zollitsch vertuschte und stellte es falsch dar
Nr. K 91 / 2010 – Bischof Müller: Rücktritt von Bischof Mixa war „nicht gerechtfertigt“
Nr. K 92 / 2010 – Heuchelei: Vordergründig Homosexualität verurteilt, nachts wilde Homosexuellen-Parties von Priestern
Nr. K 93 / 2010 – Dementierte Vaterschaften von Priestern: Auch Bischof Mixa betroffen?
Nr. K 94 / 2010 – Geistlicher Bischöflicher Rat verging sich mitten im Religionsunterricht an Grundschülerinnen
Nr. K 95 / 2010 – Serienvergewaltiger von Kindern im Talar – Rücktritt von Bischöfen nicht angenommen
Nr. K 96 / 2010 – Katholischer Journalist wirft Kirche „Bunkermentalität“ vor und muss deshalb gehen / Schuld des Staates
Nr. K 97 / 2010 – Priester vergewaltigt 14-Jährige und droht ihr mit „Gott“ / Auch andere Frau vom Geistlichen vergewaltigt
Nr. K 98 / 2010 – Zur sexuellen Erregung: Priester bedrängte neunjähriges Kind und griff ihr unter Kleidung an die Brust
Nr. K 99 / 2010 – Belgien: Priester missbrauchten 475 Kinder, auch Kleinkinder; 13 Selbstmorde und sechs Selbstmordversuche
Nr. K 100 / 2010 – „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ – Opfer der Kirche in Italien fordern Gerechtigkeit
Nr. K 101 / 2010 – Unermesslicher Reichtum, Finanzverbrechen und vieles mehr: Polizei ermittelt wieder gegen Vatikanbank
Nr. K 102 / 2010 – Vom Priester missbraucht und dadurch arbeitsunfähig: Das mühsame Ringen um eventuelle Entschädigung
Nr. K 103 / 2010 – Trotz Anschuldigungen des sexuellen Missbrauchs: Priester gezielt in Jugendarbeit eingesetzt
Nr. K 104 / 2010 – Opfer: Alte kalte Kirchenmänner wollen nichts ändern. Die Kirche „fault von innen“
Nr. K 105 / 2010 – Sex-Flirt mit Kind – Pädophiler Papstschüler und Kinderdorfleiter geht TV-Team in die Falle
Nr. K 106 / 2010 – Franken – Kirche gegen Ehe von Priestern. Dritter heiratswilliger Priester in Folge fristlos entlassen
Nr. K 107 / 2010 – Papst stärker in Kinderschänder-Skandal verwickelt als bisher bekannt
Nr. K 108 / 2010 – Über 100facher Ministrantenmissbrauch: Kinderbeichtvater zu sieben Jahren Haft verurteilt
Nr. K 109 / 2010 – Schlechtes Vorbild der Priester: Vier Messdiener vergewaltigten Buben
Nr. K 110 / 2010 – Einzelschicksale: Wie die Kirche Eckhard O. zerstörte
Nr. K 111 / 2010 – Priester als Liebhaber des Familienvaters vergewaltigte auch dessen Sohn und dessen Tochter
Nr. K 112 / 2010 – Keine Chance mehr für Friedensnobelpreis an Priester – Kandidat hatte Jungen sexuell missbraucht
Nr. K 113 / 2011 – Kirche macht pädophilen Straftäter zum Gemeindepfarrer. Dort verübte er weitere Verbrechen
Nr. K 114 / 2011 – Beichtstuhl-Enthüllung: Propst suchte öffentlich schwule Sex-Abenteuer – Angst vor weiteren Enthüllungen
Nr. K 115 / 2011 – Vom Priester vergewaltigter Junge trifft seinen Peiniger
Nr. K 116 / 2011 – Kondomverbot für HIV-infizierte Afrikaner / Harter Sado-Maso-Sex im Vatikan / Tausende Priesterkinder
Nr. K 117 / 2011 – Priester-Opfer klagt: Erzbistum Berlin nicht an Aufklärung interessiert. Schließlich komme der Papst
Nr. K 118 / 2011 – Mutmaßlicher französischer Familienmörder war militanter Katholik
Nr. K 119 / 2011 – Priester holt sich Obermessdiener, dieser holt sich jüngeren Messdiener, dieser holt sich Kind zum Sex
Nr. K 120 / 2011 – Sex-Verbrechen von Priester an Jugendlichen trifft Kirche bei Planung der Heilig-Rock-Wallfahrt in Trier
Nr. K 121 / 2011 – Italien: Wegen ständiger Präsenz der Kirche ist es schwer, über die Sex-Verbrechen zu sprechen
Nr. K 122 / 2011 – Katholischer Priester zu 21 Jahren Haft verurteilt: „Unvorstellbar grausame Taten“ an kleinen Buben
Nr. K 123 / 2011 – Gab Erzbistum vertrauliche Opferdaten an Täter-Priester weiter? Priester bat Opfer, nichts mehr zahlen zu wollen
Nr. K 124 / 2011 – Vom Priester geschändet – Selbstmordversuch eines Opfers, nachdem Beschuldigte ohne Strafe davon kamen
Nr. K 125 / 2011 – Offenheit nur eine „Nebelkerze“: Kirche öffnet nur offizielle Personalakten, nicht die geheimen
Aufforderung an die Bischöfe, sich für Anzeigepflicht pädokrimineller Verbrechen einzusetzen
Nr. K 126 / 2011-  Priester hatte bereits „innerkirchlich“ Kontaktverbot zu Kindern. Eltern und Staatsanwaltschaft wussten nichts
Priester hatte Sex-Urlaub mit Kind geplant
Nr. K 127 / 2011 – Unter dem Verdacht des Kindsmissbrauchs geratene Priester durften wieder mit Kindern arbeiten
Nr. K 128 / 2011 – Priester vergewaltigte seine erste Ministrantin, damals 9 Jahre alt. Bei Glockengeläut wird ihr heute schlecht
Nr. K 129 / 2011 – Strengst katholischer Priester: Angeblich einvernehmlicher Sex mit 14-jähriger Ministrantin
Nr. K 130 / 2011 – Selbstverstümmelung während Messe: Gläubiger riss sich beide Augen aus
Nr. K 131 / 2011 – Bischof lässt pädophilen Verbrecher noch fünf Monate weiter mit Kindern arbeiten
Nr. K 132 / 2011 – Priester unterschlägt fast eine Million Euro an Spendengeldern – milde Bewährungsstrafe
Nr. K 133 / 2011 – Vater Pearce missbrauchte 40 Jahre lang Kinder. Der verantwortliche Abt ist auf der Flucht
Nr. K 134 / 2011 – Priester gesteht nach jahrelangem Leugnen und Bewährungsstrafe Sexualverbrechen an Kindern und Jugendlichen
Nr. K 135 / 2011 – Überfall auf katholischen Priester – Der Priester hatte zuvor Messdienerinnen und Messdiener missbraucht
Nr. K 136 / 2011 – Kirchenleitung deckte pädophilen Verbrecher an Ministrantinnen, weil er „vorbildliche“ Gemeindearbeit leiste
Nr. K 137 / 2011 – Niederlande: Zwischen 10.000 und 20.000 Kinder in katholischen Einrichtungen vergewaltigt und missbraucht
Nr. K 138 / 2012 – Kinderpornografie: Bischof hatte 588 Bilder und 63 Sex-Videos von minderjährigen Jungen auf Laptop und Handy
Nr. K 139 / 2012 – Geheime Kinderzeugungen – das Doppelleben des Weihbischofs
Nr. K 140 / 2012 – Erzbischof gibt Frauen, die abgetrieben haben, zur Vergewaltigung frei
Nr. K 141 / 2012 – Katholischer Priester verspielt eine halbe Million an gehorteten Kirchengeldern in Las Vegas
Nr. K 142 / 2012 – Wortgeklingel oder echte Anteilnahme? Womit füllt der Bischof Worte, die er von anderen abgeschrieben hat?
Nr. K 143 / 2012 – Reaktion der Kirche auf den Missbrauchsskandal ist ein „zweites Verbrechen“ – ein Betroffener berichtet
Nr. K 144 / 2012 – Geheimdokumente belegen schwerste Korruption im Vatikan
Nr. K 145 / 2012 – Höchstens 5000 Euro für ein zerstörtes Leben – Kirche nimmt Opfer ihrer Priester nicht ernst
Nr. K 146 / 2012 – Katholischer Priester missbrauchte vierjähriges Kind seiner Haushälterin, dessen Vater evangelischer Pfarrer ist
Nr. K 147 / 2012 – Sex-Verbrechen an Kindern in der Kirche: Die Berichte über Vorfälle und Vertuschungen häufen sich
Nr. K 148 / 2012 – Kirche fürchtet neue Enthüllungswelle von Kinderschänder-Verbrechen
Nr. K 149 / 2012 – Leere Versprechungen der „heiligen“ „Rosenkranzkönigin“: Mesner ersticht Ehefrau
Nr. K 150 / 2012 – Sex mit 14-jähriger Schülerin: Katholischer Religionslehrer darf „Straftäter“ genannt werden
Nr. K 151 / 2012 – Wie das Bistum Regensburg seine Opfer verhöhnt und seelisch quält
Nr. K 152 / 2012 – Die Vatikanbank IOR – Beobachtung wegen des Verdachts der Geldwäsche / Aus der Geschichte des IOR
Nr. K 153 / 2012 – Bistum Regensburg verweigert Opfern Therapiekosten und speist andere Opfer mit ablehnenden Serienbriefen ab
Nr. K 154 / 2012 – Jungen erst von Kirchenangehörigen vergewaltigt und dann von der römisch-katholischen Kirche kastriert
Vom Priester vergewaltigter Junge vertraute sich der Polizei an und wurde darauf hin zur Strafe kastriert
Nr. K 155 / 2012 – Missbrauchsbeauftragter beschäftigt pädophile Pfarrer weiter als Seelsorger
Nr. K 156 / 2012 – Die Hölle von Kremsmünster: Gewaltexzesse, sexueller Missbrauch, emotionale Zermürbung der Kinder
Nr. K 157 / 2012 – Kirchendiktatur: Bischof von Hildesheim verbietet Gläubigen Gespräch mit vatikankritischem Theologen
Nr. K 158 / 2012 – Verdacht: Kinder, die die Kastration ihrer Freunde durch die Kirche meldeten, wurden zur Strafe ebenfalls kastriert
Nr. K 159 / 2012 – Geliebte des Priesters wegen Betrugs zu drei Jahren Haft verurteilt. Nun gerät auch der Priester selbst in Verdacht
Nr. K 160 / 2012 – Elfjähriger suchte in der Kirche Hilfe und fand die Hölle auf Erden – vom Priester vergewaltigt
Nr. K 161 / 2012 – Kinderschänder feiert Messe mit Erstkommunion-Kindern
Nr. K 162 / 2012 – Mobbing gegen Aufklärer in der Kirche – Die „Missbrauchsgeschichten aus der Diözese heraus halten“
Nr. K 163 / 2012 – Der grausame Raub von 300.000 Kindern durch kirchliche Vertreter Ende des 20. Jahrhunderts in Spanien
Nr. K 164 / 2012 – Verwicklungen des Vatikan in das spurlose Verschwinden von Emanuela Orlandi
Nr. K 165 / 2012 – Katholische Kirche könnte auf Verjährung der Sex-Verbrechen von Priestern verzichten, beharrt aber auf Verjährung
Nr. K 166 / 2012 – Ministrant musste dem Priester jeweils vor der Messe sein Hinterteil bereit halten
Nr. K 167 / 2012 – Das Archiv Satans „unter dem Vatikan“
Nr. K 168 / 2012 – Bischof gab den Auftrag, von Priester vergewaltigte Opfer nach Beichte zu kastrieren
Nr. K 169 / 2012 – Selbstmordrate bei missbrauchten Kindern bei fast 30 % / Kirche beharrt auf Verjährungsfristen
Nr. K 170 / 2012 – Priester schlägt mit seinem erigierten Penis den eingeklemmten Kopf eines Kindes – Für die Kirche kein Missbrauch
Nr. K 171 / 2012 – Österreichisches Verfassungsrecht: Besonders respektvolle Behandlung von pädophilen Priestern in Gefängnissen
Nr. K 172 / 2012 – Trauma für das Brautpaar: Priester brach Traugottesdienst einfach ab, weil ihm die Leute zu wenig fromm waren
Nr. K 173 / 2012 – Warum soll ein Priester, der ein Kind vergewaltigt hat, berechtigt sein, dessen Eltern die Sünden zu vergeben?
Nr. K 174 / 2012 – „Und nachts kam der Pfarrer“ – Sexuell missbrauchte Jungen berichten über ihr Schicksal
Nr. K 175 / 2012 – Luxusflug des Bischofs in den Slum und neue Luxus-Residenz für den Bischof von Limburg
Nr. K 176 / 2012 – Folter in katholischen Kinderheimen in der Schweiz
Nr. K 177 / 2012 – Zehntausende von Kinderschänderverbrechen durch Priester – Exzellenz Präfekt Müller erklärt Kirche für „unschuldig“
Nr. K 178 / 2012 – Kirche bizarr: Pfarrer terrorisiert Sex-Partner, einen Theologie-Studenten und dessen 2. Sex-Partner, ebenfalls Pfarrer
Nr. K 179 / 2012 – Katholischer Religionslehrer montiert die Gesichter seiner Schülerinnen auf Pornoseiten hinein
Nr. K 180 / 2012 – Priester beißt seinem Priesterkollegen beim Parkplatz-Streit ein Ohr ab
Nr. K 181 / 2012 – Offener Brief eines Polizisten an die Kirche: Vertuschung von Verbrechen, Druck auf Opfer und Behinderung der Polizei
Nr. K 182 / 2012 – „Systemfehler“ Kirche Gefahr für Kinder nicht nur durch pädophile Priester, sondern auch durch andere
Nr. K 183 / 2013 – Priesterseminar: Aussteiger berichtet über Psychosen, Wahn, Doppelmoral, Alkoholmissbrauch und Tablettensucht
Baby-Raub in katholischer Geburtsklinik: Wie die Nonne vorging
Auszug aus spiegel.de, 10.9.2012
„Maria Luisa Torres Romero brachte in der Madrider Santa Cristina Klinik ein gesundes … Mädchen zur Welt, … sie nannte ihr Kind Pilar. Kurz nach der Geburt kam Schwester Maria zu Torres Romero. Pilar sei leider plötzlich verstorben. Torres Romero ließ sich davon zunächst nicht abwimmeln. Sie ging in das Neugeborenenzimmer und fand Pilar, so erzählt sie es heute. Auf dem Namensschild stand ´Maria`. Sie stellte die Nonne zur Rede – doch Schwester Maria setzte die junge Frau massiv unter Druck. Sie drohte mit einer Anzeige wegen Ehebruchs, obwohl dieser schon damals keine Straftat mehr darstellte. Dies hätte laut Aussage der Nonne zu einer langen Gefängnisstrafe führen können. Doch die Nonne drohte der jungen Mutter noch perfider – und sprach davon, ihr auch ihre erste, zweijährige Tochter durch die Behörden wegnehmen zu lassen, da sie ihrer Rolle als Mutter nicht gewachsen sei. Geschockt und völlig verängstigt verließ die junge Mutter die Klinik ohne das Neugeborene. Sie hatte Pilar für 29 Jahre das letzte Mal gesehen.“http://www.theologe.de/schwarzbuch_katholische-kirche.htm#Babyraub_trotz_Aufdeckung
.
.
Gruß an die Kirchenaustreter
TA KI