Putin ordnet Überraschungmanöver an


Sechstägige Luftlandeübung

Putin ordnet Überraschungmanöver an

Seit Beginn der Ukrainekrise nutzen Nato und Russland große Manöver, um Stärke zu demonstrieren. Nun ist Moskau wieder an der Reihe. Sechs Tage lang üben Streitkräfte und zivile Behörden die schnelle Verlegung von Soldaten über weite Strecken.

46683105Mit einem unangekündigten Militärmanöver prüft Russland die Gefechtsbereitschaft seiner Truppen. Präsident und Oberbefehlshaber Wladimir Putin ordnete die sechstägige Übung im zentralen Wehrbezirk an, wie Verteidigungsminister Sergej Schoigu in Moskau mitteilte. Das Manöver soll noch heute beginnen. Demnach gilt die besondere Aufmerksamkeit den Luftstreitkräften.

Unter anderem werde trainiert, Truppen über große Entfernungen zu verlegen und Soldaten in unbekanntem Gebiet landen zu lassen, sagte Schoigu der Agentur Interfax zufolge. Auch die Zusammenarbeit mehrerer Ministerien, Behörden und Regionalverwaltungen solle geübt werden. Der Minister ordnete auch an, westliche Militärattachés über das Manöver zu informieren.

Russland und der Westen werfen sich derzeit gegenseitig vor, mit immer neuen Manövern die Spannungen im Ukraine-Konflikt zu verschärfen. Russland hatte in den vergangenen Monaten verstärkt die Gefechtsbereitschaft seiner Streitkräfte geprüft. Moskau kritisiert zudem Truppenverlegungen der Nato in Osteuropa.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Putin-ordnet-Ueberraschungmanoever-an-article15879106.html

Gruß an die Russen

TA KI

Moskau und Nato bereiten sich auf mögliche militärische Konfrontation vor


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Der Ost-West-Konflikt scheint wieder aufzuleben – und er nimmt an Intensität zu. Experten warnen schon lange vor einer explosiven Situation. Jetzt spricht ein Autorenteam des European Leadership Network (ELN) in London offen aus, was viele insgeheim fürchten:

Russland und die Nato bereiten sich aktiv auf eine mögliche militärische Konfrontation vor.

Die jüngsten Manöver zeigten, dass beide Seiten mit Blick auf die Fähigkeiten der jeweils anderen Seite trainierten – und vermutlich sogar mit Kriegsszenarien im Hinterkopf, so die Sicherheitsexperten des ELN in einer am Mittwoch veröffentlichten Analyse.

„Profil der Übungen hat sich verändert“

Die Organisation ist ein vor wenigen Jahren gegründetes Netzwerk bekannter Sicherheitspolitiker. Ihr Ziel ist eine atomwaffenfreie Zukunft. Eines der Mitglieder ist der frühere Bundesverteidigungsminister Volker Rühe.

Die Übungen gäben Anlass zur Sorge und trügen mit dazu bei, die durch den Ukraine-Konflikt entstandenen Spannungen in Europa aufrechtzuerhalten, so die Experten. Dazu kommt die Nato-Osterweiterung (siehe Grafik am Ende des Artikels), die Russland in den vergangenen Jahren immer wieder erzürnt und verunsichert hat.

„Wir behaupten nicht, dass die Führung einer Seite entschieden hätte, in den Krieg zu ziehen oder dass ein militärischer Konflikt unausweichlich wäre – aber dass es Tatsache ist, dass sich das Profil der Übungen verändert hat“, schreiben die Sicherheitsexperten.

Auch wenn es von Beteiligten anders dargestellt werde, deuteten Art und Ausmaß von Manövern klar darauf hin, dass Russland sich „auf einen Konflikt mit der Nato“ und die Nato sich „auf eine mögliche Auseinandersetzung mit Russland“ vorbereite.

Nato-Sprecherin: „irreführend“

Die Nato dementierte die Ergebnisse der Autoren umgehend: Eine Sprecherin kritisierte, in der Analyse würden „in irreführender Weise“ Nato-Manöver mit denen Russlands gleichgesetzt. Sie bezeichnete die Aktivitäten des westlichen Bündnisses als angemessene Reaktion auf die „zunehmende russische Aggressivität“ und als defensiv.

„Die Nato sucht keine Konfrontation mit Russland“, kommentierte die Sprecherin. Das Bündnis habe zwei Jahrzehnte lang versucht, mit Russland ein kooperatives Verhältnis aufzubauen. Nun aber habe Russland mit Gewalt Grenzen verändert. Das Land unterstütze die Separatisten in der Ukraine und drohe zudem damit, an Bündnisgrenzen Atomwaffen zu stationieren. Aus Moskau liegt keine Reaktion vor. Sie dürfte aber ähnlich ausfallen – zumindest offiziell.

Um folgenschwere Missverständnisse zu vermeiden, empfiehlt das Autorenteam des ELN, zumindest den Informationsaustausch über die Manöveraktivitäten zu intensivieren. Zudem müsse auf politischer Ebene fortlaufend eine Risiko-Nutzen-Analyse zu Übungen in Grenzgebieten erfolgen, heißt es.

nato- rußland konfrontationQuelle:http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_75040954/russland-und-nato-bereiten-sich-auf-moegliche-konfrontation-vor.html

Gruß an die Vorbereiteten

TA KI

Österreichischer Politiker: Nato plant Angriff auf Russland


303051842Die Nato erweitert ihre Grenzen für einen Überfall auf Russland und nicht zum Schutz der Mitgliedsländer der Allianz. Diese Meinung vertrat Robert Marschall, Chef der österreichischen EU-Austrittspartei, in einem Sputnik-Interview.

Dem Politiker zufolge stellt die Nato-Expansion eine große Gefahr dar, denn das einzige Ziel der Allianz sei, Russland anzugreifen, was mit der Schutztaktik nichts gemeinsam habe. Marschall äußert die Befürchtung, dass dies Europa einem neuen Krieg näher bringe.Laut Marschall ist die EU kein unabhängiges Bündnis, denn es lasse die Präsenz ausländischer Militärkräfte in den Mitgliedsländern der Europäischen Union zu. Der Politiker unterstrich ferner, seine Partei wolle keine Präsenz amerikanischer Soldaten in Europa.

Österreich müsse laut seiner Verfassung in Militärangelegenheiten die Neutralität wahren, so Marschall. Ihm zufolge will das Land kein Teil eines militärischen Bündnisses sein, wie die Nato und seiner Meinung nach auch die EU es ist.Deshalb wolle das Land aus der EU austreten. Die Österreicher wollten sich nicht an dem Ukraine-Konflikt und an der Krise in Afrika beteiligen, betonte Marschall.

Quelle: http://de.sputniknews.com/politik/20150705/303087181.html

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Gruß an die Österreicher
TA KI

Lawrow: Russland verhandelt nicht mit Europa über Aufhebung der Sanktionen


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Sergei Lawrow, der russische Außenminister, hat am gestrigen Dienstag nach einem Treffen mit seinem österreichischen Amtskollegen Sebastian Kurz in Moskau vor Reportern bekannt gegeben, Moskau habe nicht vor, über die Bedingungen für die Aufhebung der EU-Sanktionen gegen sein Land mit dieser Union zu verhandeln.

 

Lawrow sagte, die Entscheidung über die Russlandsanktionen läge nicht bei Moskau. Der Außenminister Russlands fügte hinzu, die Realität erfordere die Unabhängigkeit und Autarkie Russlands in einigen Bereichen, in denen es  auf die Zusammenarbeit anderer Staaten angewiesen war. Er kritisierte darüber hinaus die Bestrebungen der Europäischen Union, die Aufhebung der Sanktionen gegen Moskau mit der Durchführung des  Minsker Abkommens zum Ukraine-Konflikt in Verbindung zu bringen.

Laut Bericht der Nachrichtenagentur Sputnik hat der Auswärtige Ausschuss  des EU-Parlamentes  am gestrigen Dienstag einen Entwurf verabschiedet, in dem die EU aufgefordert wird, die Sanktionen gegen Russland zu verschärfen, falls dieses Land sich nicht an das Minsker Abkommen hält.

Quelle: http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/282248-lawrow-russland-verhandelt-nicht-mit-europa-%C3%BCber-aufhebung-der-sanktionen

Gruß an die, die sich nicht nötigen lassen

TA KI

Nato feiert Militärparade an russischer Grenze


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US-Panzer rollen durch Estland

Nato feiert Militärparade an russischer Grenze

Nur wenige Hundert Meter von der russischen Grenze entfernt, aber inmitten des neuen Kalten Krieges, fahren die USA mit Militärpanzern vor. Anlass dafür ist eine Parade zum estnischen Nationalfeiertag. Estland ist seit 2004 Nato-Mitglied.

Estland gehört zu den baltischen Staaten und ist seit 2004 Nato-Mitglied. Das Land hat auch eine gemeinsame Grenze mit Russland. Genau dort, an der estnisch-russischen Grenzstadt Narva haben die USA und andere Nato-Staaten am Dienstag eine Militärparade abgehalten. Anlass war der estnische Nationalfeiertag. Zu der Parade waren Soldaten des 2. US-Kavallerieregiments eingeladen worden. Narva ist nur durch einen Fluss von Russland getrennt. Mit Flaggen geschmückt seien die Kampffahrzeuge am Morgen durch die Grenzstadt gerollt, berichtet die „Washington Post„. Die Fotos der Parade hatte das estnische Verteidigungsministerium veröffentlicht.

Neben US-Soldaten nahmen auch britische, holländische, spanische, lettische, litauische und estnische Soldaten an der Militärparade teil. Noch hält sich der Kreml mit einer Reaktion zurück. Doch mitten im Ukraine-Konflikt dürfte Russland die Parade als Provokation empfunden haben. Russland äußert regelmäßig Kritik an der Nato-Osterweiterung.

Der estnische Staatschef Toomas Hendrik Ilves betonte die Bedeutung der Nato-Präsenz in den baltischen Staaten. „Der Einsatz von alliierten Streitkräften in den Grenzstaaten des Bündnisses ist eine Antwort auf die neue Realität“, sagte er in seiner Rede am Nationalfeiertag. Estland gehört zu den wenigen Nato-Mitgliedstaaten, die noch eine allgemeine Wehrpflicht haben.

Litauen will die Wehrpflicht

Litauen will indes wegen der Krise in der Ukraine vorübergehend wieder die Wehrpflicht einführen. „Wir müssen die Verteidigungskapazitäten des Landes stärken“, sagte Staatspräsidentin Dalia Grybauskaite nach einer Sitzung des nationalen Sicherheitsrates in Vilnius. In den kommenden fünf Jahren sollen rund 3500 junge Männer eine neunmonatige Grundausbildung machen. Das Parlament muss dem aber noch zustimmen. Zudem kündigte das Nato-Mitglied an, seine Streitkräfte modernisieren zu wolle. Dazu hat Litauen die Bundesregierung gebeten, bei einer möglichst raschen Lieferung von Transportpanzern zu helfen. In Deutschland stieß die Anfrage bisher nicht auf Gegenliebe.

Das benachbarte Lettland, wie Litauen eine Ex-Sowjetrepublik, hält die Wiedereinführung der Wehrpflicht dagegen für unnötig. Das Thema steht derzeit nicht auf der Agenda, sagte Regierungschefin Laimdota Straujuma. Weder Lettland noch den anderen baltischen Staaten drohe derzeit eine militärische Invasion. Um die Sicherheit zu erhöhen, sollte aber die Grenze im Osten zu Russland verstärkt und moderne Militärausrüstung angeschafft werden, sagte Straujuma.

Zuletzt versuchte auch der ukrainische Präsident Petro Poroschenko, eine Nato-Mitgliedschaft seines Landes voranzutreiben. Der Westen reagiert darauf eher zögerlich.

Quelle:http://www.n-tv.de/politik/Nato-feiert-Militaerparade-an-russischer-Grenze-article14582486.html

Gruß nach Rußland

TA KI

 

Wall Street Journal: Ende der Eurozone nah wie noch nie zuvor


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Der Ukraine-Konflikt und der Sanktionskrieg mit Russland sind nicht die einzigen Ursachen, warum die Eurozone im vergangenen Jahr mit ihrer Schuldenkrise trotz Prognosen nicht fertig werden konnte, berichtet The Wall Street Journal.

Nach der Einschätzung der Zeitung ist die Eurozone jetzt so nah an einem Zerfall wie noch nie zuvor.300505045

Strukturelle Probleme hätten die Erholung vieler europäischer Wirtschaften, insbesondere in Südeuropa, gebremst. Um sie zu lösen, wären umfassende Reformen nötig. Aber viele europäische Staaten, vor allem Spanien, Portugal und Griechenland, zeigten bereits Reformmüdigkeit. Selbst in Frankreich und Italien mussten ohnehin gemäßigte Programme auf Drängen der Opposition begrenzt werden. Hinzu käme die Wachstumsflaute in China und anderen Schwellenländern.

Quelle: http://de.sputniknews.com/panorama/20150105/300504865.html

Gruß nach Russland

TA KI

Ungarns Premier: USA brauchen Ukraine-Konflikt für verstärkten Einfluss in Europa


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Die USA nutzen laut dem ungarischen Premierminister Viktor Orban den Ukraine-Konflikt für eine Verstärkung ihres Einflusses in Europa. In einem ungarischen TV-Sender sagte Orban, dass „eine neue Ära begann, als die USA damit begonnen haben, sich nicht nur einzumischen, sondern sich auch aktiv an der Innenpolitik der Länder Mitteleuropas zu beteiligen“.

Nach Meinung des ungarischen Premiers erfolge das wegen des Ukraine-Konflikts sowie wegen Verhandlungen zwischen den USA und der EU über den freien Handel.

„Sie (die USA) wollen uns in einen Konflikt einbeziehen, der sich für uns als schlecht erweisen wird. Zwischen den USA und Russland entstehen Stimmungen des Kalten Krieges, wir (Ungarn) wollen aber nicht daran teilnehmen“, betonte Orban.

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Quelle: http://german.ruvr.ru/german.ruvr.ru/news/2014_12_24/Ungarns-Premier-USA-brauchen-Ukraine-Konflikt-fur-verstarkten-Einfluss-in-Europa-4389/

Gruß an die Kriegsverweigerer

TA KI

Putin ordnet Rückzug von ukrainischer Grenze an


Russlands Präsident Wladimir Putin hat einen Abzug der russischen Truppen von der ukrainischen Grenze angeordnet. Mit der Anordnung kommt Moskau einer Kernforderung Kiews und des Westens nach.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat einen Abzug der russischen Truppen von der ukrainischen Grenze angeordnet. Das erklärte der Kreml am späten Samstagabend. Mit der Anordnung kommt Moskau einer Kernforderung Kiews und des Westens nach, um den Ukraine-Konflikt zu entschärfen.

Die Soldaten sollen nach Angaben von Putins Sprecher Peskow im Gebiet Rostow ein Manöver abgehalten haben, dass nun abgeschlossen sei. Deshalb sei der Abzug der Soldaten angeordnet worden. Putin habe die Anordnung nach einem Gespräch mit Verteidigungsminister Sergej Schoigu gegeben. Die Führung in Kiew und der Westen hatten die Stationierung russischer Truppen in der Nähe der Konfliktregion als Provokation kritisiert.

Vor dem Beschluss der Feuerpause Anfang September hatte es Berichte über russische Kämpfer in den Reihen der moskautreuen Separatisten sowie über Waffenlieferungen über die Grenze gegeben, die der Kreml zurückwies.

Möglicherweise trifft sich Putin bei dem Europa-Asien-Gipfel (Asem) am 16. und 17. Oktober in Mailand mit dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko. Dieser hatte erst am Samstag erklärt, dass man auch im Gasstreit mit Moskau kurz vor einer Lösung stehe. „Ich hoffe, dass wir am kommenden Freitag in Mailand einen bedeutenden Fortschritt machen werden“, sagte Poroschenko. Russland verlangt von der Ukraine Schulden in Milliardenhöhe zurück, bevor es die auf Eis gelegten Gaslieferungen wieder aufnimmt. Kiew will einen günstigeren Tarif aushandeln.

Mehr in Kürze.

Quelle: http://www.welt.de/politik/ausland/article133180025/Putin-ordnet-Rueckzug-von-ukrainischer-Grenze-an.html

Gruß an den russischen Präsidenten

TA KI

Putin beharrt auf Recht zum Militäreinsatz


Putin InterviewIm russischen Fernsehen präsentiert Putin seine Sicht auf den Ukraine-Konflikt. Das Vorgehen der ukrainischen Armee bezeichnet er als Verbrechen. Der Kreml-Chef weist erneut den Vorwurf zurück, in der Ukraine wären russische Spezialkräfte am Werk. Doch seine Soldaten hineinzuschicken, behält er sich ausdrücklich vor.

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Der russische Präsident Wladimir Putin wirft der ukrainischen Übergangsregierung vor, das Land in den Abgrund zu führen. Nur durch einen „Dialog und demokratische Prozesse“ und nicht durch „bewaffnete Streitkräfte, Panzer und Flugzeuge“ könne die Ordnung im Land wieder hergestellt werden, sagte Putin im russischen Fernsehen bei einer öffentlichen Fragestunde. Ein Dialog müsse vor allem mit der russischsprachigen Bevölkerung der Ukraine geführt werden. Von der ukrainischen Führung forderte Putin „Garantien“ für die russischsprachigen Regionen des Landes.

Die Anschuldigung des Westens, die Milizen in der Ostukraine seien in Wahrheit russische Soldaten, wies Putin zurück. In der Ostukraine befänden sich keine Truppen aus Russland, sagte Putin. Er hält es aber für ein Recht Russlands, Militär in der Ostukraine einzusetzen, hoffe aber, von diesem Recht keinen Gebrauch machen zu müssen.

Putin gab zu, dass sich auf der Krim bereits vor dem Referendum über den Anschluss der ehemals ukrainischen Halbinsel an Russland Soldaten aufgehalten haben. Sie hätten sich „korrekt, entschieden und professionell“ verhalten.

Drei Tote in Mariupol

Auch die Ukraine beschuldigt Russland, Spezialkräfte in den Osten des Landes geschickt zu haben. Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu sagte dazu: „Diese Äußerungen grenzen an Paranoia.“ Das Verteidigungsministerium sei überrascht angesichts der Äußerungen des Chefs der ukrainischen Sicherheitsdienste. „Es ist schwierig, eine schwarze Katze in einem dunklen Raum zu suchen, insbesondere wenn sie nicht da ist“, sagte Schoigu. „Es ist besonders idiotisch, wenn sie intelligent, mutig und liebenswürdig ist.“

Im Osten der vom Zerfall bedrohten Ukraine kommt es immer wieder zu Scharmützeln zwischen der Armee und den prorussischen Separatisten. In der Nacht wurde eine Kaserne der Nationalgarde in der Hafenstadt Mariupol von 300 Menschen mit Gewehren und Brandsätzen angegriffen. Dabei wurden laut der ukrainischen Regierung drei Angreifer erschossen. Ein Teil der regulären ukrainischen Armee ist laut Berichten zu den Milizen übergelaufen.

Bei Misserfolg in Genf schärfere Sanktionen gegen Russland

In Genf findet ein internationales Krisentreffen statt. Es hat mit bilateralen Konsultationen begonnen, bei denen die Chancen für eine politische Lösung ausgelotet werden sollen. Später will die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton gemeinsam mit den Außenministern der USA, Russlands und der Ukraine beraten.

Die ukrainische Delegation hat nach Angaben von Diplomaten Vorschläge für eine stärkere Berücksichtigung der Wünsche ethnischer Russen im Osten des Landes vorbereitet. Zugleich wolle sie Beweise für eine Verstrickung Moskaus in bewaffnete Aktionen prorussischer Separatisten in der Ostukraine vorlegen und die Beendigung dieser Angriffe fordern, hieß es in Delegationskreisen.

Die USA ließen durch Verlautbarungen eines hohen Regierungsbeamten durchblicken, dass sie für den Fall des Scheiterns der Genfer Gespräche Kurs auf eine deutliche Verschärfung der Sanktionen gegen Russland nehmen würden.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Putin-beharrt-auf-Recht-zum-Militaereinsatz-article12680181.html

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Gruß an Vladimir Putin

TA KI