USA wollen Militärgerät in Osteuropa stationieren


cater von der leyen

Bei einem Besuch in Deutschland hat US-Verteidigungsminister Ashton Carter Pläne Washingtons zur Stationierung schweren Militärgeräts in Osteuropa bestätigt. „Wir erwägen dies und sprechen darüber mit unseren Partnern“, sagte Carter in Berlin. Angesichts des russischen Vorgehens in der Ukraine sorgen sich mehrere osteuropäische Nato-Staaten um ihre Sicherheit und fordern eine stärkere Präsenz der Allianz.

Es gehe um „Ausstattung vornehmlich zur Ausbildung“ von Nato-Truppen, einschließlich „schwerem Gerät“, sagte Carter. Ziel sei es, „die Widerstandsfähigkeit der Allianz und insbesondere von Verbündeten an ihren Rändern zu erhöhen“. Das betreffende Militärgerät sei „derzeit in Deutschland stationiert“, sagte Carter. Es habe sich in jüngster Zeit aber zunehmend die Frage gestellt, „wo der optimale Ort ist für eine wirksame Stationierung des Materials sei“.

Der Pentagon-Chef, seit Mitte Februar im Amt, besuchte in Berlin zunächst das Holocaust-Mahnmal und legte einen Kranz nieder. Am Nachmittag wollte er gemeinsam mit Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) sowie den Ressortchefinnen aus den Niederlanden und Norwegen, Jeanine Hennis-Plasschaert und Ine Marie Eriksen Söreide, dem Deutsch-Niederländischen Korps im nordrhein-westfälischen Münster einen Besuch abstatten.

Die vier Minister informieren sich über die Einsatzfähigkeit der neuen schnellen Eingreiftruppe der Nato, die zuletzt zwei Wochen lang im westpolnischen Zagan getestet wurde. An dem Manöver waren etwa 2100 Soldaten aus Deutschland, Belgien, Litauen, den Niederlanden, Norwegen, Polen, Tschechien, Ungarn und den USA beteiligt – unter ihnen 350 Angehörige der Bundeswehr. Am Dienstag wird Carter in Estland erwartet, am Mittwoch und Donnerstag beim Nato-Verteidigungsministerrat in Brüssel.

Mehrere osteuropäische Nato-Staaten sorgen sich angesichts des russischen Vorgehens in der Ukraine um ihre Sicherheit. Hintergrund sind die Annexion der ukrainischen Schwarzmeerhalbinsel Krim durch Russland im März vergangenen Jahres und der andauernde bewaffnete Konflikt in der Ostukraine. Kiew und der Westen werfen Moskau vor, die dortigen prorussischen Separatisten militärisch zu unterstützen, was der Kreml abstreitet.

Russlands Staatschef Wladimir Putin kündigte kürzlich eine Modernisierung des Atomwaffenarsenals seines Landes an. Von der Leyen bezeichnete die diskutierte Stationierung schweren US-Militärgeräts daraufhin in der vergangenen Woche in Zagan als „angemessene defensive Maßnahme“. Ihrem polnischen Kollegen Tomasz Siemoniak zufolge geht es um „Ausstattung für eine Brigade in fünf Nato-Mitgliedstaaten“ und damit für mehrere tausend Soldaten.

Carter äußerte sich in Berlin nicht zur Art des Geräts. Er übte allerdings scharfe Kritik an Russland. Moskau habe „sein politisches, wirtschaftliches und militärisches Potenzial genutzt, um die Souveränität und die territoriale Unabhängigkeit der Ukraine zu untergraben“, sagte er. Der Kreml habe damit die Sicherheitslage in Europa „destabilisiert“.

Die verteidigungspolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, Agnieszka Brugger, reagierte auf Carters Äußerungen mit der Warnung vor einer „erneuten Aufrüstungsspirale zwischen Russland und der Nato“. Diese sei „gefährlich und verantwortungslos“ und müsse „umgehend gestoppt werden“, erklärte sie in Berlin.

Der Wehrbeauftragte des Bundestags, Hans-Peter Bartels (SPD), bemängelte, die Bundeswehr sei für ihre Nato-Aufgaben unzureichend gerüstet. „Die Befähigung zur Beteiligung an der kollektiven Verteidigung“ sei „nicht wirklich“ gewährleistet“, sagte er der Zeitung „Die Welt“ aus Berlin. Für das Manöver in Zagan habe Gerät „zusammengekratzt“ werden müssen.

Quelle: https://de.nachrichten.yahoo.com/leyen-beim-deutsch-niederl%C3%A4ndischen-korps-052708904.html

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Gauck: Deutschland muss mehr für Flüchtlinge tun


Erstmals begeht Deutschland einen Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung, der an den Weltflüchtlingstag der UN anknüpft. Bundespräsident Gauck sieht für die Gesellschaft auch Chancen durch Flüchtlinge.

Nach dem Zweiten Weltkrieg sei es einem „armen und zerstörten“ Deutschland gelungen, Millionen Flüchtlinge zu integrieren. „Warum sollte ein wirtschaftlich erfolgreiches und politisch stabiles Deutschland nicht fähig sein, in gegenwärtigen Herausforderungen die Chancen von morgen zu erkennen?“, gab Bundespräsident Joachim Gauck beim Festakt im deutschen Historischen Museum in Berlin zu bedenken.

Emotionale Debatten

Im vorigen Jahr hatte die Bundesregierung beschlossen, den 20. Juni zum nationalen Gedenktag für Vertriebene zu machen, gekoppelt an den Weltflüchtlingstag der Vereinten Nationen. Der Umgang mit der Erinnerung an die Vertreibung aus ehemaligen deutschen Siedlungsgebieten in Osteuropa hatte lange für emotionale Debatten gesorgt. Der Bund der Vertriebenen forderte jahrelang einen eigenen Gedenktag. Er vertritt die Interessen von 14 Millionen im Zweiten Weltkrieg vertriebenen Menschen und ihren Nachkommen.

Nie dagewesene Herausforderungen

Er wünsche sich, so Gauck weiter, dass die Erinnerung an die geflüchteten und vertriebenen Menschen von damals zu mehr Verständnis und Mitgefühl für die Opfer von heute führten. Deutschland und Europa stünden vor Herausforderungen neuer Dimension angesichts von rund 60 Millionen Flüchtlingen weltweit.

Flüchtlingspolitik sei längst nicht nur Innenpolitik, sondern auch Außen-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik. Es sei die moralische Pflicht aller Staaten Europas, Flüchtlinge vor dem Tod im Mittelmeer zu retten und ihnen eine sichere Zuflucht zu gewähren.

Erinnerung an „vergessene Krisen“

Anlässlich des Weltflüchtlingstags forderte der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Christoph Strässer, mehr Aufmerksamkeit für so genannte vergessene Krisen etwa in Afghanistan, Somalia, den Sudan, den Südsudan, die Demokratische Republik Kongo und Myanmar. Auch dort seien „Menschen gezwungen, aufgrund von bewaffneten Auseinandersetzungen, gravierenden Menschenrechtsverletzungen oder Folgen des Klimawandels ihre Heimat zu verlassen und den größten Teil ihrer Habe aufzugeben“.

Bundesinnenminister Thomas de Maizière sagte, er hoffe auf Ausdauer und Beständigkeit von Politik und Bürgern bei der Hilfe für Flüchtlinge. Es werde keine einfachen und schnellen Lösungen geben für die weltweit 60 Millionen Menschen – darunter zur Hälfte Kinder, sagte der CDU-Politiker. Bei allen Beschlüssen müssten Regierungen auch die Fähigkeit und Bereitschaft der eigenen Bevölkerung für die Aufnahme von Flüchtlingen erhalten. Er warnte ferner: „Was sich absolut verbietet, ist, das Schicksal der Opfer von Flucht und Vertreibung politisch zu instrumentalisieren.“

edith kiesewetter- giese

Flüchtling aus Somalia, Vertriebene aus dem Sudetenland

Zwei Frauen zweier Generationen, Asma Abubaker Ali aus Somalia, und Edith Kiesewetter-Giese, Vertriebene aus dem Sudetenland, schilderten grausame Erlebnisse während ihrer Flucht. Asma Abubaker Ali bezeichnete die Ankunft in Deutschland im Sommer 2012 als einen der glücklichsten Tage in ihrem Leben. Kiesewetter-Giese sagte, erfahrenes Unrecht könne man vielleicht verzeihen, aber nie vergessen. An diesem Gedenktag würden Flüchtlinge und Vertriebene in Deutschland ein kleines Stückchen Würde wiederbekommen.

Mehr als 400 Millionen Euro hat das Auswärtige Amt im vergangenen Jahr für humanitäre Hilfe im Ausland bereitgestellt, so Strässer. Ein großer Teil davon komme Menschen auf der Flucht zugute. Nach Angaben von Bundesentwicklungsminister Gerd Müller stellte Deutschland in den vergangenen 18 Monaten allein rund 650 Millionen Euro für Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak zur Verfügung. Die Hilfen seien in 150 Soforthilfeprojekte geflossen, vor allem nach Jordanien und in den Libanon.

Quelle: http://www.dw.com/de/gauck-deutschland-muss-mehr-f%C3%BCr-fl%C3%BCchtlinge-tun/a-18528470

Gruß an die Fassungslosen

TA KI

Demo vor dem Bundestag“Die Polizisten haben einfach zugeschlagen“


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Tausende protestieren vor dem Bundestag mit Särgen gegen die Flüchtlingspolitik der EU. Der Journalist Sofian Phillip Naceur erzählt im Interview, wie die Demonstration plötzlich eskalierte – und wie er von Polizisten sogar tätlich angegriffen wurde.

n-tv.de: Teilnehmer des vom „Zentrum für politische Schönheit“ organisierten „Marsches der Entschlossenen“ haben die Grünfläche vorm Bundestag gestürmt. Einige haben angefangen, symbolische Gräber auszuheben. Wie hat die Polizei reagiert?

Sofian Philip Naceur: Die Polizei war völlig unterbesetzt. Zu Beginn sind deshalb kleine Polizei-Grüppchen in die Menschenmenge eingedrungen. Sie haben offenbar nach Leuten Ausschau gehalten, die weitere Gräber buddeln wollen. Haben sie jemanden in flagranti erwischt, sind sie hinterhergelaufen. Die anderen Demonstranten haben den Beamten allerdings den Weg versperrt. So ist immer wieder eine Front entstanden – Polizisten auf der einen, Demonstranten auf der anderen Seite. Kleinere Rangeleien waren die Folge.

Wo waren Sie?

Ich habe mich diesen Situationen immer wieder genähert oder stand genau an der Front und habe auf einen Moment gewartet, in dem ich ein Foto machen kann.

Dann hat es Sie erwischt …

Ja. Einer der Polizisten hat mich direkt angeguckt, hat ausgeholt und mir mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Ich konnte mich nicht einmal schützen, weil ich in der einen Hand die Kamera und in der anderen Hand den Presseausweis hielt.

Einfach so. Sie haben keinen Anlass gegeben?

Ich war zwischen Polizisten und Demonstranten eingezwängt und habe meine Kamera hochgehalten, um Bilder zu machen. Das ist sicherlich kein Anlass, um wahllos Menschen ins Gesicht zu schlagen.

Waren Sie verletzt?

Meine Brille flog durch die Luft, ich habe nichts mehr sehen können. Zum Glück hat einer der Demonstranten die Brille aufgehoben und mir wiedergegeben. Das Ganze ist mir ein paar Minuten später aber nochmal passiert. Mir hat wieder ein Polizist ins Gesicht geschlagen. Dieses Mal war es ein Volltreffer, ich habe gemerkt, dass meine Nase anfängt zu bluten.

Sie waren nicht der Einzige, dem das passiert ist…

Nein, ich habe mehrmals gesehen, dass Polizisten Demonstranten geschlagen haben.

Wie erklären Sie sich die Reaktion der Polizei?

Die waren einfach überfordert. Es waren anfangs wie gesagt viel zu wenige Polizisten da. Weitere Mannschaftswagen kamen erst später.

Sie sprechen von Überforderung. Die kleinen Polizei-Trupps wurden allerdings auch mehrmals eingekesselt. Einige Demonstranten riefen „Haut ab!“, obwohl das offensichtlich nicht möglich war. Spielte womöglich auch Angst eine Rolle?

Es gab auf der Demonstration ein paar Leute, die nach Schwarzer Block aussahen. Aber immer, wenn sich Demonstranten und Polizisten direkt gegenüberstanden, waren die Demonstranten friedlich. Es gab kleinere Rangeleien, bis die Stimmung bei den Demonstranten langsam zu kippen drohte. Als Polizist hat man aber eine entsprechende Ausbildung hinter sich, das muss man erkennen.

Es gab Auflagen für die Demonstration. Das Betreten der Grünfläche vor dem Bundestag war nicht vorgesehen. Demonstranten haben Zäune, die schon seit Wochen dort stehen und den Rasen vorm Betreten schützen sollen, niedergedrückt.

Es ist ja nichts Neues, dass bei Demonstrationen Auflagen missachtet werden. Darauf muss die Polizei gefasst sein. Und das Entscheidende ist doch, dass die Stimmung auf der Wiese bis zum Auftauchen der kleinen Polizei-Trupps völlig friedlich war. Es ging den Leuten darum, Gräber auszuheben und sich vor dem Bundestag zu zeigen. Gewalt war da einfach nicht angebracht.

Erwägen Sie rechtliche Schritte gegen die Beamten, die Sie geschlagen haben?

Ich werde Strafanzeige gegen Unbekannt stellen. Mehr ist leider nicht möglich, weil die Polizisten ihre Erkennungsnummern in Berlin nur auf dem Rücken tragen. Und da sich die Beamten gegenseitig abgeschirmt haben, konnte ich die Männer nicht identifizieren.

Der Großteil der Demonstration verlief vollkommen friedlich. Gewalt war die Ausnahme. Unabhängig von Ihren schlechten Erfahrungen mit der Polizei: Wie haben Sie den „Marsch der Entschlossenen“ erlebt?

Ich habe nicht mit so vielen Teilnehmern gerechnet. Die Aktion war erfolgreich. Auch die Mischung des Publikums war überraschend. Es war nicht die typische linke Kreuzberger-Neuköllner Szene. Der Protest war deutlich bürgerlicher, als ich es erwartet hätte.

Mit Sofian Philip Naceur sprach Issio Ehrich

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Die-Polizisten-haben-einfach-zugeschlagen-article15348381.html

Gruß an die Besonnenen

TA KI

Der seelisch-geistige Aspekt von Impfungen


Krankheiten als Symbol eines inneren Konfliktes

„Wer sich gegen eine Krankheit impfen lässt, entscheidet sich damit nicht nur für eine lebenslange unterschwellige Symptomatik der jeweiligen Erkrankung. Er lädt damit auch deren psychische Themen auf sich.“ schreibt Antonie Peppler. Wenn zum Beispiel jemand schon bei geringer Zugluft einen steifen Nacken entwickelt, könnte dies an einer Tetanusimpfung in seiner Vergangenheit liegen, denn Tetatus geht mit Krämpfen und Verspannungen einher.

Die ganzheitliche Denkweise betrachtet Krankheit als etwas, das von innen, aus dem Menschen selbst kommt. Jedes Symptom ist somit die Ausdrucksform eines unbewussten, verdrängten Konfliktes. Jeder Mensch stellt in sich unbewusst ein eigenes Milieu her, das unter Umständen einen speziellen Nährboden für Viren und Bakterien produziert. Ruediger Dahlke erklärt es anhand der Erkältung so: Nicht die Kälte macht krank, sondern der Mensch erkältet sich und holt sich dann die Erreger,  die er zur Darstellung des Dramas braucht. (Dahlke: Krankheit als Symbol. S. 196).

Krankheiten sind zu verstehen als Erfahrungen, die wir nicht bewältigt haben und die somit in gewisser Weise emotional bewertet sind. Scheinbar muss jeder Mensch seine seine emotional und stark subjektiv bewerteten Themen so lange wiederholen, bis er seine Bewertung relativiert. In jedem Kranheitsprozess steckt dann sie Chance zur Erkenntnis. Je mehr emotionale Bewertungen abgebaut sind, desto individueller ist die Persönlichkeit. Auch in Gruppenerkrankungen wie Seuchen drückt sich ein gemeinsames Thema,  ein Gruppenschicksal aus, das durch das gemeinsame Leben entstanden ist.

Was uns eine Kranheit sagen will, kann man anhand ihres Erscheinungsbildes recht einfach feststellen. Da fast jeder Bundesbüger gegen Tetanus geimpft ist und uns damit eine künstlich erzeugte Krankheit infiltriert wurde, soll hier der seelisch-geistige Aspekt dieser Krankheit einmal herausgegriffen werden.

Beispiel Tetanus

Für die Schulmedizin gibt es im Kampf gegen Tetanus keine Alternative zum Impfen und dies, obwohl eine solche Erkrankung heute relativ gut zu behandeln ist und obwohl es trotz Impfungen immer noch einige Krankheits- und Todesfälle gibt. Tetanus ist eine akute Vergiftungskrankheit, die unter anderem zu Wundinfektion und krampfartiger Muskelstarre führt. Alles in allem ergibt sich beim Tetanus-Patienten das Bild eines Menschen, der sich aufs Härteste verletzt und gefoltert fühlt, aber nur weinerlich grinsend darauf reagiert.

– Die Hautwunden zeigen innerliche Verletzungen, die im Außen sichtbar sein werden wollen, um die Dringlichkeit der Bearbeitung der Verletzung überhaupt erst möglich zu machen.
– Schmerzen im Oberbauch und Appetitlosigkeit: Wesentliche Konflikte werden nicht angegangen und folglich können keine neuen Informationen (Nahrungsaufnahme ist Form der Informationsaufnahme) mehr verdaut werden.
– Der Zwerchfellkrampf zeigt, dass Gefühl und Verstand nicht mehr im gleichen Rhythmus miteinander verbunden sind;
– Krampfartige Zuckungen: Es wird nur noch eine genau definierte Zielrichtung verfolgt und alles getan, dieses Ziel auch zu erreichen.
– Die Starre des Nackens: Im Nacken sitzt das Zärtlichkeitszentrum, das durch eine Verletzung keine Gefühle mehr zulassen will.
– Unmöglichkeit der Harn- und Stuhlausscheidung: Emotionale Lasten werden behalten. Die Angst vor erneuter Verletzung ist stärker als der Drang, sich emotional zu befreien.
– Weinerlicher-grinsender Gesichtsausdruck: Angst wird mit einem versuchten Lachen dargestellt.
– Anfälle bei kleinsten Lichtreizen: Licht steht für Bewusstseinserweiterung, das hier aber der gewünschten Zielsetzung, etwas zu erzwingen, entgegensteht.

Opisthotonus (Extreme Streckung des Kopfes und des Rumpfes infolge von Hirnhautreizung): Man bäumt sich trotzig gegen Leid und Gewalt auf.

Der Tetanus-Patient kann nicht loslassen, ist verbissen und kann sich auf andere Menschen nicht einlassen. In der Krankheit zeigt sich der zugrunde liegende Drang, die eigenen Bedürnisse auch gegen jede Widrigkeit für sich und sein Leben durchzusetzen, ohne dabei Schwäche zu zeigen.

Eine Tetanus-Impfung zwingt den Patienten nun, sich dauerhaft mit diesem Krankheitsthema auseinanderzusetzen. „Natürlicher Impuls wird es immer sein,  keine Schwäche zuzugeben und zu ‚kämpfen bis zum vielleicht jämmerlichen Ende'“ So zeigen auch die geimpften Kinder direkt nach der Impfung häufig Fieber (= unterdrückte Wut), Fieberkrämpfe (= in der unterdrückten Wut verbleiben müssen) und sogar direkte Agression. „Wenn wir uns bewusst machen, dass unsere Kinder heute wieder eine Fünffach-Impfung bekommen, also in fünf Verhaltensraster gleichzeitig eingebunden werden, wird die Verwirrung und Resignation oft hoch begabter Kinder erklärbar.“

Eine homöopathische Impf-Entgiftung ist möglich.

Die psychologische Bedeutung der wichtigsten anderen Impfthemen

BCG oder Tuberkolose
Der Drang, eine oft verkommene Familienstruktur für sich als richtig zu idealisieren und vor der Eigenverantwortung zu fliehen.

Diphterie
Unfähigkeit und Unwilligkeit, eigene persönliche Wünsche ausdrücken zu können, deshalb massive Kommunikationsprobleme.

FSME (Zecken)
Lässt sich kritiklos „aussaugen“, bis er gelähmt und hilflos ist.

Masern
Der Drang, sich nach anderen richten zu müssen. Es wird lieber anderen geholfen, anstatt die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen.

Mumps
Der Versuch, „dicke Backen“ zu machen, um Persönlichkeit zu demonstrieren; der Individualisierungsprozess ist noch gehemmt.

Pertussis oder Keuchhusten
Der Drang,  die eigene Persönlichkeit bemerkbar zu machen. Der Mensch sieht sich alleine gegen die Masse der anderen.

Pocken
Angst vor Gewalt. Jeder Situation wird als Angriff gegen die eigene Person betrachtet. Der Mensch erwartet für die Zukunft das Schlimmste.

Polio
Der Drang,  sich endlich persönliche Zuwendung durch Schwäche zu erzwingen.

Röteln
Die eigene Entschlusskraft ist kaum ausgebildet, es liegt eine große Unsicherheit zugrunde, ob man Stellung beziehen darf und man beugt sich lieber anderen.

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Gruß an die verschiedenen Ansichten
TA KI

 

Prähistorische Altertümer Eine völlige Neuinterpretation


von Traugott IckerothStephen W. Hawking, derzeitiger Inhaber des Lukasischen Lehrstuhls, hat behauptet: „Zeitreisen sind möglich“. Wenn sie möglich sind, dann sind sie zu jeder Zeit möglich, daß heißt, sie waren auch in der Vergangenheit möglich. In Anbetracht des bis heute nicht wirklich erkannten Sinns und Zwecks diverser prähistorischer Monumente wird es höchste Zeit, eine völlig neue Denkrichtung einzuschlagen.

Wir sind uns im Klaren darüber, daß zur Errichtung dieser Bauwerke enorme logistische, materielle und energetische Potentiale aufgebracht werden mußten. Dem Bau der Pyramiden beispielsweise–von denen es rund um den Globus über 200 gibt–muß ein ungeheuer wichtiges Motiv zugrunde gelegen haben. Die konventionellen archäologischen Mutmaßungen gingen lange Zeit prinzipiell von nur zwei Möglichkeiten aus: Observatorien oder Gräbern. Diese beiden Mutmaßungen–denn mehr sind sie nicht–stehen eine Reihe von Indizien gegenüber, die bereits bei vordergründiger Betrachtung diese vermeintlichen Bestimmungen ausschließen, unabhängig, ob es sich um Stone-henge, Teotihuacán, Tiahuanaco, Carnac, den babylonischen Zikkurats, den Pyramiden oder andere Monumente handelt.

Zweifelsfrei festgestellt wurde, daß in die Monumente eine Vielzahl astronomischer und physikalischer Daten sowie mathematischer Konstanten (p, e, F) eingeflossen sind, so daß die Gelehrten zu dem Schluß kamen, daß dies ja nur Observatorien sein könnten. Hier liegt der erste Fehler. Diese Bauwerke konnten nur so errichtet werden, wenn vorher alle Konstanten und Daten vollständig zugrunde lagen. Dies ist zwingende Logik, da während der Bauphase weder Spielraum für Experimente, noch Zeit zu langjährigen Beobachtungen war.

Zum Anderen würden geomantische Aspekte wie Ley-Linien oder mathematische Aspekte wie die Tangen der Längen- oder Breitengrade bei der Gräber-, wie auch bei der Observatoriumstheorie keine Rolle spielen. Auf diese Aspekte wurde aber beim Bau sehr großen Wert gelegt. Des Weiteren wurden nur in den allerseltensten Fällen Personen in oder unter solchen Monumenten gefunden (Pacal; Palenque/Tempel der Inschriften), während etliche Pyramiden, Steinkreise oder Tempelanlagen an Orten liegen, deren Geographie zu astronomischer Beobachtung äußerst ungünstig erscheint.

Man ist deshalb in wissenschaftlichen Fachkreisen seit den 70er Jahren immer mehr dazu übergegangen, etliche Bauwerke als „Tempel“ zu bezeichnen; mangels echter Kenntnisse eine unverbindliche Beschreibung, was wohl beabsichtigt wurde. Hier wurden laut diversen Archäologen einfach imaginäre Götter von primitiven Völkern angerufen. Wenn aber die jeweilige Architektur keineswegs primitiv ist, können folgerichtig die Götter auch nicht so imaginär gewesen sein. Daß die Architektur äußerst komplex, die Errichtung ungeheuer diffizil war, beweist die Tatsache, daß wir bis heute nicht wissen, wie die Monumente überhaupt errichtet wurden. Wenn die Götter real waren, und wir werden durch unsere fortschreitende Erkenntnisse immer mehr dazu gezwungen, diese Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dann könnten solche Bauwerke mit Hilfe eben dieser Götter erbaut worden sein. Es ist zweifellos ehrlicher zuzugeben, daß man um Bauweise und Sinn dieser Gebäude nicht weiß, statt mit abstrusen Erklärungsmodellen die Menschheit zu verblöden. Dr. Zahi Hawass & Co. lassen grüßen.

Es kristallisieren sich aber seit einiger Zeit immer mehr Indizien heraus, die in solchen prähistorischen Anlagen auf Kommunikationskanäle, ja sogar auf Dimensionstore hindeuten. Zwischenzeitlich wissen wir–auch wenn dieses Wissen unterdrückt, oder soweit es an die Oberfläche/Öffentlichkeit gelangt ist von „wissenschaftlicher“ Seite in Zweifel gezogen wird–daß es auch auf dem Mond, dem Mars, dem Merkur und einigen Monden unseres Sonnensystems wie Europa und Ganymed (Jupiter) sowie Umbriel und Miranda (Uranus) Pyramiden gibt. Hier geht es nicht, wie suggeriert, um optische Deutungen mehr oder weniger scharfer Fotos, sondern um die dahinterstehende Mathematik welche klar und präzise belegt daß diese Gebilde nicht natürlichen Ursprungs sind. Wir gehen an dieser Stelle nicht ausführlich auf die mathematischen Analogien und Berechnungen ein; nur soviel: Anhand des Schattenwurfes auf den NASA- und ESA-Fotos ist durch exakte Kenntnis des Sonnenstandes die Berechnung der Höhe, des Böschungswinkels und der Seitenlänge durch Triangulation unproblematisch. Weitere Größen sind damit ableitbar. Bei der 5-seitigen D&M-Pyramide beträgt das Verhältnis der beiden langen Seiten zu den kurzen 1:1,618 (F), das Verhältnis des „Goldenen Schnitts“.Weitere Konstanten in der fast einen Kilometer hohen Pyramide sind e und p. Wenn wir e durch p teilen, erhalten wir 0,8653. Dies ist gleichzeitig eine trigonomische Funktion: der Tangens des Winkels von 40,87°. Und genau auf dem 40,87. Breitengrad steht die Pyramide! Diese ist nur eine von vielen mathematischen Facetten und konstatiert vollkommene Architektur, holistische, „heilige“ Geometrie: Eine Pyramide mit diesen spezifischen Maßen kann nur da stehen, wo sie steht. Keinen Meter verschoben. Natürlich wissen Eingeweihte der NASA u.a. was Sache ist, aber aufgrund der offensichtlichen Implikationen und dem Versuch, die Bevölkerung zu kontrollieren, werden diese Tatsachen ignoriert, vertuscht oder durch Desinformation torpediert.

Geben wir nun einen Tetraeder, eine 4-flächige Pyramide in eine Kugel (Planet), so daß die Tetraederspitze den Südpol tangiert, so stoßen bei mentaler Vergrößerung des Tetraeders seine 3 anderen Eckpunkte bei 19,5° an die oberhalb des Äquators liegende Innenseite der Planetenkugel Dieses Geheimnis hat uns Leonardo da Vinci, Eingeweihter und Universalgenie in seiner bekannten Graphik hinterlassen. (Die angehobenen Hände weisen auf die 19,5° beim da Vinci-Modell). Dies sind Punkte eines Energieaustrittes bei rotierendem Reverenzrahmen (Punkte des Energieeintrittes bei rotierendem Raum). Interessanterweise liegen dort meist Vulkane, im Falle des Mars Olympus Mons. Drehen wir den Tetraeder mit einer Ecke auf diesen Punkt, befindet sich die D&M-Pyramide auf dem Längengrad der benachbarten Tetraederecke! Mit anderen Worten: Wir haben hier, wie bei anderen Pyramiden auch (Teotihuanán, Tiahuanaco etc.) Energiesendepunkte, wobei die Pyramiden nichts anderes sind, als die verdichtete, materielle Ausformung eines energetischen Eckpunktes.

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Der Kreis symbolisiert die Erde; die Spitze des Dreiecks/Tetraeders weist zum Südpol; die erhobenen Hände weisen auf die energetischen 19.5°. Dreieck wurde von uns eingefügt.Unser Universum scheint von einem (jedenfalls für uns momentan) unsichtbaren, Energiegitternetz aus ikosaederförmigen Energieleitbahnen zu bestehen, wobei bei vollem und richtigen Verständnis ein hemmungsloser Datentransfer nach den Prinzipien der Informationsenergetik ohne zeitliche und räumliche Begrenzung möglich ist. Das hieße, wir haben ein universales Kommunikationssystem zu anderen Planeten mit einer Speicherkapazität, wie sie in der Computertechnologie Kristalle besitzen, nur in eben einer markokosmischen Dimension. Im Rahmen dieses Energietransfers ist auch ein Daten- oder Energieaustausch möglich. Da Materie eine niederfrequente, verdichtete Energieform darstellt, ist auch die Beförderung menschlicher Körper, also lebender Personen, nicht nur vorstellbar, sondern mittelfristig möglich. Vielleicht wurden dererlei Experimente in Montauk mittels der Delta-T-Antenne künstlich initiiert. Wir gehen davon aus. Menschliche Körper sind formgebundene Atomstrukturen, welche zerlegt, transportiert und wieder zusammengefügt werden können, vorausgesetzt, die biophysikalische Matrize, also der individuelle menschliche Bauplan wird– wahrscheinlich in Form des feinstofflichen aber dennoch stofflichen Astral-oder Ätherkörpers durch die Merkaba (den göttliche Thronwagen!), mittransportiert. Wir wollen ja nicht zerfließen, oder in körperfremde Materie, wie beim Philadelphia-Experiment, „verbacken“ werden. So wird unsere banale Formulierung in „IM NAMEN DER GÖTTER“;daß die Pyramiden „Bahnhöfe“ waren/sind, verständlich.

Tatsächlich beschreibt J.J. Hurtak in seinem Werk „Die Schlüssel des Henoch“ genau diese Funktionsweise der Pyramiden (108:5–13): „Die Große Pyramide auf der Erde befindet sich in Wirklichkeit in Konjunktion mit einem pyramidalen Energiefeld unter der Erde … Von diesem zentralen Brennpunkt aus verläuft ein magnetisches Resonanz-Netzwerk, welches alle pyramidalen Energiefelder rund um die Erde in das Beziehungsgeflecht eines Ikosaeders einbindet. Das Ikosaedergitter besteht aus ineinandergreifenden Tetraedern und Oktaedern. Von allen Punkten des Gitters können … Informationen eingeholt werden. Natürlich ist diese „Heilige Wissenschaft“ wesentlich komplexer, als hier darzustellen möglich ist.

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Viele Kornkreise verweisen auf das Ikosaedergitter oder den Tetrakishexaeder.Hier Wiltshire, 1999; Foto F. Laumen

Das ist ein deutliches Zeichen, so deutlich, daß die Muster von den herrschenden „demokratischen“ Regimen ignoriert, oder lächerlich gemacht werden. In dieses verkrustete Denken paßt auch die Tatsache, daß der Giseh-Komplex vollständig umzäunt ist, und die Große Pyramide auf unbestimmte Zeit von Profanen (das sind wir) nicht mehr betreten werden darf. Das SRI (Stanford Research Institut), forscht im Auftrag der Geheimdienste (CIA) und des militärisch-industriellen Komplex, die NASA recherchiert selbständig, ebenso die ARE, eine von E. Cayce gegründete „Gesellschaft für Forschung und Erleuchtung“,welche einen ungeahnten Einfluß auf die Ägyptologie hat. Diese und andere Institutionen dürfen ungestört forschen, die Informationspolitik dieser Organisationen besteht aus Abstreiten und Desinformation. Dabei sind fast alle prähistorischen Monumente in den Status des Weltkulturerbes erhoben, etliche beteiligten Organisationen werden aus Steuergeldern (mit)finanziert.

Die Hochkulturen längst vergangener Yugas hatten ein Wissen, welches dem unseren weit überlegen war. Daß die energetische Kraft einiger Pyramiden heute noch, zumindest phasenweise, aktiv ist, belegt das sensationelle Auftauchen zweier Maya in Guatemala, welche eine Zeitreise von über 600 Jahren gemacht haben: Xixli und Yum.

Natürlich würde sich unser Leben auf der Erde–und nicht nur da– bei vollem Verständnis dieses Sachverhaltes vollkommen zum Positiven ändern.

 

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Nicht das echte Marsgesicht, sondern eine Verzerrung und Redigierung des originalen Marsgesichtes, quasi eine Fälschung, stellte die NASA auf ihre Web-Site, nachdem der Wirbel um das echte Marsgesicht kein Ende nehmen wollte Hier die authentische Viking-Aufnahme (Ausschnittsvergrößerung aus 035A72) vom 25.06.1976 

Quelle: http://www.traugott-ickeroth.com/html/altertumer.html

Gruß an Traugott Ickeroth

TA KI