Auf dem Weg zum islamischen Gottesstaat: Türkei duldet Kindesmissbrauch durch „Mufti-Ehen“


In der Türkei können ab sofort auch Muftis – Rechtsgelehrte des Islam – rechtsgültige Trauungen durchführen. Die Tür zu Kinderehen und zur Polygamie wird dadurch noch weiter geöffnet.

Die türkische Regierung hat ein Gesetz durchgebracht, das Muftis erlaubt rechtsgültige Trauungen in der Türkei durchzuführen, berichtet die WAZ. Muftis sind Rechtsgelehrte des Islam und durften bisher rechtlich keine Eheschließungen vollziehen.

Damit werde die Tür zu Kinderehen und zur Polygamie noch weiter geöffnet, beklagen Kritiker.

Siehe: „Schleichende Einführung der Scharia“ in der Türkei: Furore um Kinderehen- und Polygamie-Gesetz

„Ob ihr es wollt oder nicht, das Gesetz wird kommen,“ sagte der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan vor einigen Tagen in Ankara mit Blick auf die Einführung islamischer Ehen.

Islamischer Geistlicher ersetzt Standesbeamten

Mit dem Gesetz dürfen sich Paare künftig von einem Mufti trauen lassen. Er ersetzt den Standesbeamten. Bisher durften nur Standesbeamte rechtsgültige Trauungen vollziehen.

„Dieser Gesetzentwurf ebnet den Weg zur Zerstörung der Frauenrechte und begünstigt Kinderehen“, beklagen Kritiker. Denn jetzt kann die Türkei, als säkularer Staat, die Kontrolle an religiöse Instanzen abgeben.

Das bedeutet, dass in diesem Fall junge Mädchen ohne staatliche Kontrolle durch die religiöse Trauung verkauft werden und Missbrauch durch die Hand des Staates erfahren“, so die Juristin Müjde Tozbey Erdem.

Die islamischen Geistlichen segnen auch Eheschließungen mit Minderjährigen ab – oder Vielehen.

Türkei auf dem Weg zum islamischen Gottesstaat

 Die Befürworter des neuen Gesetzes argumentieren, dass die Regelung dem Schutz der Frauen und Kinder diene, weil die Muftis an die Bestimmungen des Zivilrechts gebunden seien und keine Kinderehen absegnen dürften. Damit werde die Grauzone der bisher von den Imamen geschlossenen Ehen beseitigt, heißt es.

Die Gegner lassen sich davon jedoch nicht überzeugen – denn, durch die neue Regelung können künftig auch Geburten ohne offiziellen Geburtsschein eingetragen werden. Die mündliche Aussage der Eltern genügt. Dadurch können Hausgeburten vereinfacht werden. Diese sind bei minderjährigen Müttern weit verbreitet, da nach geltendem Recht der Vater eines Kindes als Vergewaltiger gilt und zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wird, wenn die Mutter des Kindes bei der Geburt minderjährig ist.

Die türkische Opposition sieht in dem neuen Gesetz einen weiteren Schritt auf dem Weg zu einem islamischen Gottesstaat. (so)

http://www.epochtimes.de/politik/welt/auf-dem-weg-zum-islamischen-gottesstaat-tuerkei-duldet-kindesmissbrauch-durch-mufti-ehen-a2245040.html

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Gruß

TA KI

 

Scharia Chebli meint: “Jeder, der #AfD wählt, wählt Rassisten.”


Nach Gaulands Äußerung über die Integrationsbeauftragte und Kinderehen verteidigende Özoguz, deren Brüder Islamisten sind, hat die SPD noch eine weitere Islamkanone auf den Senior abfeuern lassen. Sawsam Chebli verteidigte das Kopftuch als religiöse Pflicht und verharmloste die Scharia. Als sie deshalb in die Kritik geriet, wurde sie schnell wieder von der Presse verteidigt. (Focus)

Nun giftete sie zurück:

Wenn man also den gut gemeinten Rat von Frau Chebli folgen will, soll man lieber Islamisten statt “Rassisten” wählen.

Hier noch ein paar Zitate aus einem Artikel von Philosophia perennis

Das Kopftuch sei religiöse Pflicht, um die man nicht herumkomme, und die Scharia [die zum Beispiel Kinderehen und Todesstrafe für Homosexuelle möglich macht. Anm.DB] mit dem Grundgesetz vereinbar.

Interessant sind die Parallelen, die sich zwischen Chebli und der ebenfalls sehr umstrittenen SPD-Politikerin Aydan Özoguz zeigen. Beide kommen aus einer – freundlich ausgedrückt – streng islamischen Familie.

Sowohl Chebli wie auch Özoguz haben in der SPD Karriere gemacht und erscheinen als das harmlos-weibliche Gesicht ihrer sich ansonsten weniger freundlich gebenden Ideologie des real existierenden Islam. Ein Schelm, wer böses dabei denkt

Und: Im Namen des Islam: Die fehlbesetzte Integrationsbeauftragte Özoğuz

https://opposition24.com/volksverraeter-spd-eine-schande/346383/embed#?secret=fsqfyVVouq

Zentralrat der Ex-Muslime fordert Rücktritt von Özoguz

https://opposition24.com/zentralrat-der-ex-muslime-fordert-ruecktritt-von-oezoguz/297555/embed#?secret=xHViCo5NAh

Was hat Gauland eigentlich gesagt?

Er bezog sich auf die unverschämte Dreistigkeit von der “nicht erkennbaren spezifisch deutschen Kultur” und sagte darauf hin bei seinem Wahlkampfauftritt in Eichsfeld:

„Das sagt eine Deutschtürkin. Ladet sie mal ins Eichsfeld ein und sagt ihr dann, was spezifisch deutsche Kultur ist. Danach kommt sie hier nie wieder her, und wir werden sie dann auch, Gott sei Dank, in Anatolien entsorgen können.“

Das ist nun wirklich keine so gute Idee. Wegen Beihilfe und Verharmlosung von sexuellem Missbrauch an Kindern gehört die Dame zunächst vor ein ordentliches Gericht gestellt.

Quelle: https://opposition24.com/scharia-chebli-jeder-afd/349566

Gruß an die Denkenden

TA KI

Katar eröffnet Megamoschee in Malmö


Katars Ministerium für Wohltätigkeit und islamische Angelegenheit hat im schwedischen Malmö Skandinaviens größte Moschee eröffnet. Von Jack Montgomery für www.Breitbart.com, 5. Mai 2017

Die 1.791 Quadratmeter große Umm Al-Mu’minin Khadijah Moschee soll rund 2.000 Betende beherbergen können und wird die katarische Regierung rund 3 Millionen Euro kosten. [Zum Vergleich, der Kölner Dom hat ca. 1.200 Sitzplätze und ca. 2.800 Stehplätze, d.Ü.]

Als absolutistische Monarchie, deren Rechtssystem größtenteils auf der Scharia basiert, wurde dem Golfstaat wiederholt vorgeworfen, den radikalislamischen Terrorismus zu finanzieren, nicht zuletzt auch von der ehemaligen US Außenministerin und demokratischen Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton. In einem 2016 von WikiLeaks veröffentlichten Dokument aus dem Jahr 2014 heisst es:

„Wir müssen unsere diplomatischen und traditionelleren Geheimdienstmittel nutzen, um die Regierungen von Katar und Saudi Arabien unter Druck zu setzen, die in der Region insgeheim dem [Islamischen Staat] und anderen radikalen sunnitischen Gruppen finanzielle und logistische Unterstützung zukommen lassen.“

Eine ebenfalls aus dem Jahr 2014 stammende Recherche des Telegraph ergab, dass die Kataris über Mittelsmänner in der Türkei Islamisten in Libyen, dem Irak und Somalia finanzieren.

Carl Schiötz Wibye, Norwegens ehemaliger Botschafter im benachbarten Saudi Arabien meinte, dass die europäischen Regierungen „den Einfluss vor Ort ausmerzen müssen und zwar egal woher er kommt und ob es finanzielle Hilfe ist, Literatur oder Videos von Predigern, die im Internet furchtbare Dinge sagen,“ wobei dies teilweise mit dem Verbot der ausländischen Finanzierung von religiösen Einrichtungen verbunden sein msus, wie es etwa bei der Megamoschee in Malmö der Fall ist. Wibye fügte an:

„Dazu kommt, dass es die Anforderung geben [sollte], dass alle Imame bei uns Norwegisch beherrschen, damit wir verstehen können, was in der muslimischen Gemeinschaft vor sich geht.“

Malmö, Schwedens drittgrößte Stadt, wurde zu einer Brutstätte der Drogen- und Schusswaffenkriminalität und hat nach einer großangelegten muslimischen Einwanderungswelle ein Extremismusproblem. Regelmässige Angriffe mit Handgranaten sind ein besonders beunruhigender Teil des Lebens in der Stadt und gibt einen Eindruck hinsichtlich des Potenzials für mögliche Terroranschläge in der Bevölkerung. Ende 2015 meinte der pensionierte Polizeichef Torsten Elofsson gegenüber Breitbart London:

„Malmlö ist berüchtigt für Explosionen.

Ich lebe in Malmö und ich liebe diese Stadt. Natürlich aber hat sie sich verändert – wir haben nun eine Brücke nach Kopenhagen, wodurch sie eine Grenzstadt wurde. Die meisten der Drogen, die in den Rest Skandinaviens fliessen kommen hier durch – die Stadt ist ein Brückenkopf für den Schmuggel von Drogen, Waffen, Menschen und so weiter.

Die Brücke brachte viel gutes in die Stadt, allerdings hat sie aus polizeilicher Sicht auch mehr Kriminalität gebracht. Da wir Teil des EU Schengengebietes sind ist es uns nicht erlaubt, Grenzkontrollen durchzuführen, was es sehr schwer macht, im Auge zu behalten, was los ist.“

Elofsson glaubt, dass es angemessen ist, Teile von Malmö und andere Gebiete von Schweden als „No-Go Zonen“ zu beschreiben und behauptete, die Zahl dieser Orte „wird immer größer“. Er sagte:

„Die Polizei an in diese Gebiete reingehen, aber sie muss Vorsichtsmaßnahmen treffen.“

Quelle: http://1nselpresse.blogspot.de/2017/05/katar-eroffnet-megamoschee-in-malmo.html

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Linksgrün schäumt: Gottfried Curio (AfD) zum Islam-Unterricht


Politikstube Media

Gruß an die Deutlichen

TA KI

Dänemark auf dem Weg in einen Bürgerkrieg wie Schweden und Frankreich


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Schweden und Frankreich befinden sich auf der Schwelle des Zusammenbruchs, man kann dies am besten mit dem Begriff ‚Bürgerkrieg‘ beschreiben, der vor unseren Augen stattfindet.

Andauernde gewalttätige Aufstände, Allahu Akhbar auf den Straßen und Guerillakriege mit im Lande geborenen Terroristen, immer wieder Brandstiftungen und Angriffe gegen die Polizei.

Von Nicolai Sennels

Dieses Katastrophenszenario ist entstanden aus einer massiven Einwanderung von Menschen aus einer Kultur, die höchsten Respekt vor ihrem eigenen religiösen Gesetz, aber nur Verachtung für die humanistische und inkonsequente westliche Kultur und deren ungläubige Polizei hat.

Dänemark ist aber nur ein Teil eines Ganzen. Wir alle fahren mit Hochgeschwindigkeit auf dieselbe Endstation zu.

Die Rechnung ist einfach:

Durch die muslimische Einwanderung kommen immer mehr Moscheen, mit den Moscheen breitet sich die Scharia aus und mit der Scharia entsteht gewalttätiger Widerstand innerhalb eines säkularen Gesetzesraums – der immer weiter wächst, weil niemand dazu bereit ist feste Grenzen dagegen zu setzen.

Die aufständische muslimische Parallelgesellschaft ist ein Auswuchs dessen, was in den letzten 30 Jahren überall in Westeuropa geschehen ist.

Heute fungieren sie de facto wie kleine islamische Staaten, in denen durch massive sozio-religiöse Kontrolle gesichert wird, dass sich Frauen bedecken, Männer in Moscheen gehen und Kinder so erzogen werden, dass sie ihre Religion über alles andere stellen.

Der europäische Gazastreifen hat sich mit Schusswaffen bewaffnet, dem radikalen Islam und einem unstillbaren Durst nach gewaltsamer Eroberung und unerbittlicher Dominanz.

Es stellt sich im Moment nur eine Frage, wann diese Gebiete offiziell das Kalifat ausrufen werden. Und deshalb hat der Staat nur zwei Möglichkeiten: Still halten, oder mit Gewalt und Macht das verlorene Land zurückerobern und diese permanente Quelle von Gewalt und Terror niederzukämpfen.

Schweden hat diese Kapazitäten zum Niederringen der sogenannten ‚Mini-Kalifate‘ nicht mehr.

Frankreich arbeitet zur Zeit hart daran, Kräfte aufzubauen für einen bevorstehenden Gegenschlag: 124.000 Soldaten, 10.000 Gefängniszellen, 3000 Spezialfahrzeuge und „Vorratslager mit schusssicheren Westen und schweren Waffen“, die  im Jahr 2018 bereit sein werden, in dem man offenbar erwartet, dass sich die Dinge zu einer Konfrontation entwickeln werden.

Dänemark ist geschwächt: Mehr als die Hälfte der Polizei ist derart überarbeitet und frustriert, dass sie überlegt zu kündigen und an der Verteidigung wurde bis auf die Knochen gespart. Da gibt es nichts mehr was ein verantwortungsvoller Polizeibeamter tun kann.

Gleichzeitig können in Dutzenden von Moscheen im ganzen Land Prediger frei und unbehindert buchstabengetreu einen Islam predigen, der gegen unsere Verfassung verstößt. Die Waffen strömen ins Land und währenddessen sorgen sich Støjberg und Co [die dänische Integrationsministerin] darum, dass tausende Menschen islamischen Glaubens aufgenommen werden.

Die Saat für einen Bürgerkrieg ist gelegt, auch in Dänemark.

Man kann nur hoffen, dass die katastrophale Entwicklung in Schweden und Frankreich die dänischen Wähler aus ihrem Dornröschenschlaf aufweckt. Dann würden man den lange überfälligen Abschied aus dem Schengenraum und von den UN Bestimmungen vollziehen und die notwendigen Polizeidrohnen und Militärpatrouillen einsetzen, sowie ein Ausgangsverbot verhängen.

Bis auf weiteres deutet leider alles darauf hin, dass die dänischen Medien – zuletzt deutlich sichtbar daran wie sie Trump lächerlich gemacht haben, der auf die Zustände in Schweden hinwies – dass sie ihre einschläfernden Lügen und Verschleierungen fortsetzen werden, anstatt die unbequeme Wahrheit zu berichten.

Quelle: Newspeek.info

Foto: Von Autor

Quelle: http://www.journalistenwatch.com/2017/02/27/daenemark-auf-dem-weg-in-einen-buergerkrieg-wie-schweden-und-frankreich/

Gruß an die Klardenker

TA KI

UK-Experte: Einwanderung völlig falsch eingeschätzt – „Muslime werden sich nicht anpassen“


Die Schwierigkeiten der Einwanderung werden völlig falsch eingeschätzt: “Muslime werden sich nicht anpassen!” Diese Antwort gab der britische Menschenrechts- und Gleichberechtigungsexperte Trevor Phillips. Denn: „Anhänger des Islam bilden im Westen nun Nationen unter Nationen“.

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„Anhänger des Islams bilden im Westen nun Nationen unter Nationen“, so die Warnung des Experten für Gleichberechtigung, Trevor Phillips, berichtet die „Krone Zeitung„.

Phillips war Leiter der britischen Kommission für Gleichstellung und Menschenrechte (EHCR). Er unternahm eine Studie mit dem Titel „Was britische Muslime wirklich denken“.

Diese zeigte ihm, dass er „fast alles falsch eingeschätzt“ habe, so der 62-Jährige. Die Ergebnisse der Studie, die Phillips für den britischen TV-Sender Channel 4 führten ihn zu diesen Ergebnissen

– 23 Prozent der Muslime unterstützen eher die Einführung der Scharia, anstelle der Gesetze, die das Parlament beschließt

– 52 Prozent sind dafür, dass Homosexualität nicht legal sein sollte

– 31 Prozent halten es für korrekt, dass ein Mann das Recht hätte, mehr als eine Frau zu haben

– 39 Prozent der weiblichen und männlichen Muslime meinen, eine Frau habe immer ihrem Mann zu gehorchen

Eine Frau ist nur Besitz oder Ware des Mannes

Zu dieser Thematik äußert sich auch die in Deutschland aufgewachsene bosnische Autorin Safeta Obhodjas in einem Interview mit der „Welt„: „Der Koran bietet eine Menge Anlass zu Missverständnissen. Vor allem deshalb, weil er vermittelt, dass eine Frau nur Besitz oder Ware ist.“

Viele Muslime, die nach Europa kämen würden aber nur diese einseitige Auslegung des Korans kennen. „Für Flüchtlinge aus islamischen Ländern ist schon ein Lächeln oder ein freundliches Gesicht eine Einladung.“

Sie hätte Angst, weil sie wüsste, wie das bisher gelaufen sei – es gebe „viele dumme Imamen und viel Hass gegen Deutsche“.

„Die Muslime werden unter sich bleiben wollen. Die vorhandenen Ghettos werden größer und es werden neue entstehen“, so die Bosnierin. Integrationsversuche könnten scheitern, so die Autorin weiter – „die Multikulti-Leute wollten nur die netten Seiten der Migration zeigen.“ (dk)

Quelle: http://www.krone.at/welt/muslime-werden-sich-nicht-anpassen-experte-warnt-story-505656

Gruß an die Klardenker

TA KI

Deutschland: Salafistische „Helfer“ rekrutieren Flüchtlinge


  • Auf der Suche nach neuen Rekruten unter den fast eine Million Asylbewerbern, die dieses Jahr aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten nach Deutschland gekommen sind, machen als Helfer getarnte Salafisten in deutschen Flüchtlingsunterkünften für sich Werbung. Einige der Salafisten locken mit Kleidung und Geldgeschenken. Andere bieten Übersetzungsdienste an und laden die Migranten zum Tee zu sich nach Hause ein.
  • „In seinem Absolutheitsanspruch widerspricht der Islamismus in erheblichen Teilen der verfassungsmäßigen Ordnung der Bundesrepublik Deutschland. Insbesondere werden durch die islamistische Ideologie die demokratischen Grundsätze der Trennung von Staat und Religion, der Volkssouveränität, der religiösen und sexuellen Selbstbestimmung, der Gleichstellung der Geschlechter sowie das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit verletzt“, heißt es im Verfassungsschutzbericht.
  • „Komm zu uns. Ich zeige Dir das Paradies.“ — Aus salafistischer Literatur, die in Schleswig-Holstein verteilt wird.
  • Viele junge Muslime in Deutschland „hängen Verschwörungstheorien an, hegen antisemitische Gedanken und denken nicht demokratisch. Für diese Leute ist der Islam „das einzige identitätsstiftende Merkmal“, so Ahmad Mansour, ein ehemaliges Mitglied der Muslimbruderschaft und Islamexperte.
  • Die wichtigsten muslimischen Organisationen in Deutschland seien allesamt fundamentalistischen Strömungen zuzurechnen und hätten ein antiwestliches Weltbild, so Ansgar Mönter, Redakteur der Neuen Westfälischen.

Laut einer neuen Schätzung des Bundesamtes für Verfassungsschutz hat sich die Zahl der radikalen Salafisten in Deutschland in den letzten fünf Jahren mehr als verdoppelt.

Auf der Suche nach neuen Rekruten unter den fast eine Million Asylbewerbern, die dieses Jahr aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten nach Deutschland gekommen sind, machen als Helfer getarnte Salafisten in deutschen Flüchtlingsunterkünften für sich Werbung.

Ein örtlicher Prediger wendet sich in Münster an muslimische Flüchtlinge. Die kommunalen Behörden haben inzwischen den Kontakt zu der Organisation des Predigers abgebrochen, da sie den Verdacht haben, dass sie zum radikalen Islamismus gehört. (Foto: Westfälische Nachrichten/WDR)

Diese neuen Enthüllungen von Verfassungschutzpräsident Hans-Georg Maassen kommen zu einer Zeit, wo die Sorge wächst, dass Dschihadisten mit Verbindungen zum Islamischen Staat als Flüchtlinge getarnt nach Deutschland einsickern.

In einem am 3. Dezember veröffentlichten Interview mit dem Berliner Tagesspiegel sagte Maassen, die Zahl der Salafisten in Deutschland sei auf nunmehr 7.900 geklettert, gegenüber 7.000 im Vorjahr (2013: 5.500; 2012: 4.500; 2011: 3.800).

Obwohl Salafisten nur einen kleinen Teil der schätzungsweise sechs Millionen in Deutschland lebenden Muslime ausmachen, sind sie eine Bedrohung: Am meisten angezogen von der Saladi-Ideologie fühlten sich leicht zu beeindruckende junge Muslime – Männer und Frauen gleichermaßen –, die dazu bereit seien, von jetzt auf gleich Terroranschläge im Namen des Islam durchzuführen, sagen Geheimdienstmitarbeiter.

Salafisten – die dem folgen, was in ihren Augen der ursprünglich im siebten und achten Jahrhundert praktizierte Islam ist – erklären offen, dass sie die Demokratie in Deutschland (und dem Rest der Welt) durch eine auf der Scharia basierende islamische Regierung ersetzen wollen.

In seinem Jahresbericht 2014, der im Juni 2015 veröffentlicht wurde, bezeichnet das Bundesamt für Verfassungsschutz den Salafismus als die „dynamischste islamistische Bewegung in Deutschland“. Weiter heißt es dort:

„Die Szene stellt ein wesentliches Rekrutierungsfeld für den Jihad dar. Basis hierfür ist eine Ideolo­gie, die vorgibt, sich ausschließlich an den Prinzipien des Koran, dem Vorbild des Propheten Muhammad und den ersten drei Generationen der Muslime zu orientieren, sowie die Gewaltaffi­nität. Fast ausnahmslos alle Personen mit Deutschlandbezug, die sich dem Jihad [des Islamischen Staates] angeschlossen haben, standen zuvor mit salafisti­schen Strukturen in Kontakt. Auch 2014 versuchten Salafisten mit Veranstaltungen und Provokationen Aufmerksamkeit zu erregen, zum Beispiel mit der ‚LIES!‘-Kampagne und der ‚Shariah Police‘.“

Der Verfassungsschutz bezieht sich auf Versuche von Salafisten, auf Wuppertals Straßen das Gesetz der Scharia durchzusetzen. Nordrhein-Westfalen ist das Bundesland mit den meisten Muslimen. Zudem haben Salafisten eine Kampagne zur Massenmissionierung und -Rekrutierung organisiert – das LIES!-Projekt –, die darauf zielt, eine deutsche Übersetzung des Koran kostenlos in jeden deutschen Haushalt zu bringen.

In einem früheren Verfassungsschutzbericht heißt es:

„In seinem Absolutheitsanspruch widerspricht der Islamismus in erheblichen Teilen der verfassungsmäßigen Ordnung der Bundesrepublik Deutschland. Insbesondere werden durch die islamistische Ideologie die demokratischen Grundsätze der Trennung von Staat und Religion, der Volkssouveränität, der religiösen und sexuellen Selbstbestimmung, der Gleichstellung der Geschlechter sowie das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit verletzt.“

Gegenüber dem Tagesspiegel verwahrte sich Maassen gegen Anschuldigungen, seine Behörde habe es versäumt, die ankommenden Flüchtlinge angemessen zu überprüfen und so ein Einsickern von Dschihadisten nach Deutschland zu verhindern. Er sagte:

„Mein Amt hat in den letzten Wochen und Monaten immer wieder auf diese Möglichkeit hingewiesen. Mit Blick auf die Gesamtlage werbe ich aber für eine differenzierte Betrachtung. Es wäre falsch, in den vielen Asylsuchenden pauschal eine terroristische Bedrohung zu sehen. Es wäre aber auch kurzsichtig, so zu tun als hätte der Flüchtlingsstrom überhaupt keine Auswirkung auf unsere Sicherheit. So versuchen Salafisten nach wie vor, im Umfeld von Flüchtlingsheimen neue Anhänger zu gewinnen.“

Kritiker werfen Maasen vor, die Bedrohung Deutschlands durch Migrantendschihadisten zu verharmlosen, um Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihre Einwanderungspolitik der offenen Tür zu schützen.

Malte Lehming, der Redakteur der Meinungsseite des Tagesspiegel, bezichtigt Maassen des Versuchs, „den politischen Diskurs zum Wohle der […] Regierung beeinflussen zu wollen“. In einem beißenden Leitartikel mit der Überschrift „Die deutschen Geheimdienste haben sich blamiert“, weist Lehming darauf hin, dass drei der Dschihadisten, die am 13. November die Terroranschläge von Paris durchgeführt haben, als Flüchtlinge getarnt und mit gefälschten Pässen in die EU eingereist sind. Diese Tatsache, so Lehming, komme für die Verfassungsschützer „höchst ungelegen“ „Plötzlich stehen sie blamiert bis auf die Knochen da.“ Bis zu den Anschlägen von Paris nämlich hatten sie darauf beharrt, die Möglichkeit, dass Terroristen als Flüchtlinge getarnt ins Land kommen könnten, sei allenfalls eine „abstrakte Gefahr“.

Weiter schreibt Lehming:

„Die Einschätzung der deutschen Geheimdienste dürfte seit Paris als widerlegt gelten. Bleibt die Frage, warum sie sich in diesem Punkt so weit hinausgelehnt hatten.“

„Variante eins: Sie haben es wirklich nicht gewusst. Das wäre erschreckend. Hunderttausende Flüchtlinge sind zum Teil unkontrolliert auch nach Deutschland eingereist. Sollten die geheimen Sicherheitsdienste keinen blassen Schimmer haben, wer da kam, hätte dieses Land ein massives Problem.“

„Variante zwei: Die Geheimdienste wissen mehr, als sie öffentlich sagen, wollten aber die Angst in der Bevölkerung nicht weiter schüren, dass unter den Flüchtlingen auch Islamisten sein könnten.“

Manche Beobachter führen die Tatsache, dass es in Deutschland bislang nicht zu einem großen dschihadistischen Anschlag gekommen ist, auf pures Glück zurück.

So sagt Ahmad Mansour, ein israelisch-arabischer Islamexperte, der seit über einem Jahrzehnt in Deutschland lebt, die Bundesregierung tue bei weitem nicht genug zur Bekämpfung des Islamismus.

Mansour, Autor von „Generation Allah,“ einem neuen Buch über die Radikalisierung junger deutscher Muslime, hält es für wahrscheinlich, dass die Zahl radikaler Muslime in Deutschland so stark wachsen wird, dass die deutschen Behörden nicht mehr in der Lage sein werden, sie alle unter Beobachtung zu halten.

In einem Interview mit der Tageszeitung Die Welt sagt Mansour – der selbst über zehn Jahre lang Mitglied der Muslimbruderschaft war, bevor er sich Ende der Neunziger Jahre vom Islamismus abwandte –, es gebe „hierzulande unfassbar viele Jugendliche, die Verschwörungstheorien anhängen, antisemitische Gedanken hegen und nicht demokratisch denken“. Die islamische Religion sei für diese Jugendlichen „das einzige identitätsstiftende Merkmal“. Der Bundesregierung bescheinigt er eine „gewisse Planlosigkeit“ im Umgang mit dem Problem. Eine große Mitschuld hätten auch „hochproblematische“ Islamlehrer, die die Jugendlichen radikalisierten. Auf die Frage, warum es in Deutschland bislang nicht zu einem großen dschihadistischen Anschlag gekommen ist, antwortet Mansour: „Deutschland hat bislang Glück gehabt.“

Diese Einschätzung teilt auch Bundesinnenminister Thomas de Maizière. Er gibt zu: „Bislang hatten wir Glück, leider muss das nicht immer so bleiben.“

Laut einer am 3. Dezember vom Stern veröffentlichten Umfrage glauben 61 Prozent der Deutschen, dass Dschihadisten in naher Zukunft in Deutschland einen Anschlag verüben werden. 58 Prozent sprechen sich dafür aus, dass Deutschland den Islamischen Staat angreifen solle – obwohl 63 Prozent glauben, dass dies zu Rache in Form von Terroranschlägen in Deutschland führen könnte. Dass die Bundesregierung mehr tun muss, um Terrorismus in Deutschland zu verhindern, meinen fast 75 Prozent der Befragten.

Der Chef des Bundeskriminalamts (BKA), Holger Münch, hat zugegeben, dass die deutschen Geheimdienste nicht über die Personalressourcen verfügen, um alle gefährlichen Islamisten im Land zu überwachen: „Angesichts der Zahl der Gefährder müssen wir priorisieren.“

Wie es in einem Artikel der Bild heißt, seien mindestens 60 Agenten nötig, um nur einen einzigen deutschen Dschihadisten rund um die Uhr zu beschatten.

Unterdessen tarnen sich Salafisten als Helfer und locken mit Kleidung und Geldgeschenken potenzielle Rekruten unter den Asylbewerbern. Andere bieten Übersetzungsdienste an und laden die Migranten zum Tee zu sich nach Hause ein. Wieder andere verteilen Flugblätter mit Informationen über örtliche salafistische Moscheen. In einem Interview mit der Rheinischen Post sagt Verfassungsschutzchef Maassen:

„Viele der Asylsuchenden haben einen sunnitischen Religionshintergrund. In Deutschland gibt es eine salafistische Szene, die dies als Nährboden sieht. Wir beobachten, dass Salafisten als Wohltäter und Helfer auftreten, gezielt den Kontakt suchen, in einschlägige Moscheen einladen, um Flüchtlinge für ihre Sache zu rekrutieren.“

In Schleswig-Holstein verteilen Salafisten Literatur mit der Botschaft: „Komm zu uns. Ich zeige Dir das Paradies.“

In Frankfurt schicken die Behörden mittlerweile Teams aus Polizisten, Dolmetschern und Sozialarbeitern in Flüchtlingsunterkünfte, um die Asylbewerber vor den Gefahren des islamischen Radikalismus zu warnen. Gleichzeitig sollen sie die Migranten über das deutsche Rechtssystem, Religionsfreiheit und die Gleichberechtigung von Männern und Frauen unterrichten.

In Bielefeld haben Salafisten Flüchtlingszentren infiltriert, indem sie den Migranten Spielzeug, Obst und Gemüse brachten.

Wie Ansgar Mönter, ein Redakteur der Neuen Westfälischen schreibt, förderten „naive“ Politiker die Radikalisierung von Flüchtlingen, indem sie muslimische Dachverbände dazu einlüden, sich um die Migranten zu kümmern.

Mönter weist darauf hin, dass die wichtigsten muslimischen Organisationen in Deutschland allesamt fundamentalistischen Strömungen zuzurechnen sind und ein antiwestliches Weltbild haben. Manche haben Verbindungen zur Muslimbruderschaft oder wollen in Deutschland die Scharia durchsetzen. Mönter fordert die Politik auf, damit aufzuhören, diese Organisationen zu ermuntern, zu den in Deutschland eintreffenden Migranten Kontakte zu knüpfen.

Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New YorkerGatestone Institute und Senior Fellow für Europäische Politik der in Madrid ansässigen Grupo de Estudios Estratégicos / Gruppe Strategische Studien. Besuchen Sie ihn aufFacebook und folgen ihm aufTwitter. Anfang 2016 wird sein erstes Buch erscheinen:Global Fire.

Quelle: http://de.gatestoneinstitute.org/7033/salafisten-rekrutieren-fluechtlinge

…danke an Denise

Gruß an die Klardenker

TA KI

Schächtung, Burkas, Zwangsehen, Beschneidung sind Teil der Scharia


Qualvolle Schächtung als religiöses Ritual: Nach Shitstrom – Spar stoppt Halal-Fleisch-Verkauf

Die Tiere aus denen das sogenannte Halal-Fleisch gewonnen wird, werden geschächtet. Schächten ist ein religiöses Ritual bei dem die Tiere einen qualvollen Tod erleiden. Es wird ein Halsschnitt durchgeführt wodurch die Tiere langsam verbluten.

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Nach einen Shitstorm in den sozialen Medien zog die österreichische Supermarktkette Spar das Halal-zertifizierte Fleisch für Muslime wieder aus dem Sortiment. Dutzende Menschen beschwerten sich bei Twitter oder auf Facebook über das Angebot von Hala-Fleisch. „Halal“ ist ein Wort aus dem Arabischen und kann mit „erlaubt“ oder „zulässig“ übersetzt werden.

Die Gewinnung von Hala-Fleisch ist mit einem religiösen Ritual verbunden. Die Tiere werden geschächtet: Schächten ist ein betäubungsloses Schlachten nach den rituellen Regeln einer Glaubensgemeinschaft wie dem Islam und dem Judentum. Dabei werden die Tiere bei vollem Bewusstsein ohne die vorher übliche Betäubung mittels eines Halsschnittes und der daran anschließenden Entblutung getötet. Gegenwärtig wird das Schächten in Deutschland überwiegend von einem Teil der Muslime praktiziert.

Kritik an Spar

Der Test-Verkauf von Halal-Fleisch in dem österreichischen Supermarkt hat zu einer regelrechten Wutwelle im Internet geführt. Auch Mitarbeiter wurden beschimpft, sagte Unternehmenssprecherin Nicole Berkmann am Donnerstag.

Daher habe man sich zwei Wochen nach dem Start des Tests auch aus Rücksicht auf die Mitarbeiter entschieden, die beiden Halal-Produkte wieder aus dem Sortiment zu nehmen, berichtet „Focus-Online“. An dem Shitstorm hätten sich Tierschützer, Menschen mit fremdenfeindlicher Gesinnung und auch selbst ernannte Konsumentenschützer beteiligt, heißt es.

„Als Nahversorger für alle Bevölkerungsgruppen in Österreich sind wir traurig und schockiert über den Tonfall der Diskussionen, ziehen aber unsere Konsequenzen“, teilte Spar mit. „Wir halten fest, dass es niemals Fleisch aus Schächtungen bei Spar gegeben hat. Die verwendete Halal-Zertifizierung hat immer die Betäubung der Tiere vor der Schlachtung beinhaltet.“ Einziger Unterschied zu anderen Schlachtungen sei ein Gebet, das währenddessen gesprochen worden sei.

Kritiker sehen das anders: Auch wenn hier und da die Tiere betäubt werden (was keiner genau kontrollieren kann, da nur Muslime die Schächtung vornehmen können und sehr viel Fleisch aus dem Ausland kommt), es ist und bleibt eine religiös motivierte Schlachtung, heißt es auf der Webseite journalistenwatch.com.

Schächten ist Tierquälerei

Im Juli 2007 erstellte auf Initiative der Bundestierärztekammer das „Beratungs- und Schulungsinstituts für schonenden Umgang mit Zucht- und Schlachttieren“ (bsi) in Berlin/Schwarzenbek eine umfassende Literaturstudie zur Problematik des Schächtens. Das Gutachten kommt u.a. zum Schluss:

„Während der unmittelbaren Führung des Halsschnittes am unbetäubten Tier muss von der Entstehung erheblicher Schmerzen und Leiden ausgegangen werden. Betrachtet man darüber hinaus den gesamten Vorgang von der Fixierung des Tieres bis zum endgültigen Verlust der Empfindungs- und Wahrnehmungsfähigkeit infolge der Ausblutung ist aber selbst unter optimalen Bedingungen wissenschaftlich erwiesen, dass es bei dem überwiegenden Teil betäubungslos geschlachteter Tiere zu erheblichen Leiden und Schmerzen kommt.“

Für jeden Menschen, der noch Restspuren von Anstand, Respekt und Mitgefühl gegenüber seinen Mitgeschöpfen hat, ist dieses brutale Tötungsritual verabscheuungswürdig, schreibt die Tierschutzvereinigung „Bund gegen Missbrauch der Tiere“ auf ihrer Webseite

Doch jeder Tierschützer, der sich zu Recht über den Verkauf dieser betäubungslos (oder gelähmten) geschlachteten Tiere aufregt, werde als „Nazi“ und „Fremdenfeind“ abgestempelt, heißt es.

Scharia in Europa

Kritiker sagen, dass die Schächtung genau wie das Kopftuch, die Burka, die Burkinis, die Zwangsehe und die Beschneidung zu den Speerspitzen der Islamisierung Europas gehöre und Teil der Scharia sei.

In Großbritannien ist es schon so weit, dass Händler in der Londoner Oxford Street Flugblätter und Broschüren aufliegen haben auf denen geschrieben steht: „Das Kalifat hat sich konsolidiert“, berichtet journalistenwatch.com. Es werde auch gefodert, das Kalifat auf die ganze Welt auszudehnen. Es sei Aufgabe und „Verantwortung“ aller Moslems, dass die weltweite Ausbreitung des vom Daesh (Islamischen Staat) im Nahen Osten ausgerufene Kalifat gelinge, heißt es. Mit den Flugblättern werden sie aufgefordert, nicht tatenlos zuzusehen, sondern ihren Beitrag zu leisten und sich dem Daesh anzuschließen, der seit Monaten in Syrien und Irak für Greueltaten an Christen und anderen „Feinden des Islams“ verantwortlich ist. (so)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/europa/qualvolle-schaechtung-als-religioeses-ritual-nach-shitstrom-spar-stoppt-halal-fleisch-verkauf-a1289667.html

Gruß an die Menschen der Nationen Eüropas

TA KI

Syrisch-muslimischer Flüchtling über IS in Deutschland


In diesem Video, das Barino noch vor dem Attentat in Paris vom 13.11.2015 aufgenommen hat, teilt er mit Ihnen Erkenntnisse aus persönlichen Gesprächen mit einem syrischen Flüchtling über die Aktivitäten des Islamischen Staats unter den Flüchtlingen in Deutschland.

Er erzählte, dass seiner Wahrnehmung nach 90% seiner sunnitischen Freunde in dem Flüchtlingsheim und den Muslimen in der nahegelegenen Moschee den Islamischen Staat zumindest moralisch unterstützen, denn er kämpfe ja gegen das tyrannische Assad Regime und im Gegensatz z.B. zur Freien Syrischen Armee ziele er darauf ab, die Scharia in ihrem vollen Umfang als gesellschaftliches Recht zu etablieren.

Dabei musste ich an den Hadith denken in dem Mohammed gefragt wurde, wer denn wirklich auf Allahs Pfad kämpfe. Mohammed antwortete, dass derjenige dies tue, der dafür in die Schlacht zieht, damit das Wort Allahs das höchste sei.

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Gruß an die Willkommenheißer- Schafe ihrer eigenen Schlächter ins Land holen
TA KI

Scharia im Flüchtlingsheim: Christen fliehen, Behörden wissen von nichts


Er hat sich darauf spezialisiert, Flüchtlingen christlichen Glaubens zu helfen: Der Berliner Pfarrer Gottfried Martens berichtet, dass Christen in Asylheimen häufig von ihren muslimischen Mitbewohnern schikaniert werden. Das Verstörende daran: Die Behörden bekommen angeblich nichts mit.

Foto aus dem Irak: Dieser Mann mit Jesus-Tattoo floh im Juni 2014 vor dem ISIS-Vormarsch.

Foto aus dem Irak: Dieser Mann mit Jesus-Tattoo floh im Juni 2014 vor dem ISIS-Vormarsch.

Foto: Spencer Platt/Getty Images

Es sind keine Einzelfälle, weiß Gottfried Martens. Er ist Pfarrer der Dreieinigkeitskirche in Berlin-Steglitz und gibt Christen regelmäßig Übernachtungsmöglichkeiten, wenn sie es in ihren Unterkünften nicht mehr aushalten können. „In vielen Heimen wird nach der Regel der Scharia gelebt, und wer sich da nicht anpasst, der kriegt Probleme“, erzählt er.

Behörden wissen von nichts

Als Journalisten von Stern TV beim Träger des Henningsdorfer Flüchtlingsheims wegen solcher Vorkommnisse nachfragten, bekamen sie per Email folgende Antwort: „Nach Rücksprache mit der Heimleitung, den Sozialarbeitern und dem zuständigen Dezernat für die Unterbringung von Asylbewerbern im Landkreis Oberhavel liegen uns keine Erkenntnisse vor, die derartige Vorfälle in Gemeinschaftsunterkünften belegen würden.“

Für Pfarrer Martens  ist die aktuelle Entwicklung überraschend gewesen: „Ich habe am Anfang dieser Flüchtlinsgwelle gedacht, viele haben unter den Ausprägungen eines radikalen Islam in ihrer Heimat gelitten, sie wissen es zu schätzen, wenn es hier anders ist.“ Dabei habe sich jedoch gezeigt, dass der Anteil der konservativen Muslime unter den Asylbewerbern sehr viel größer sei, als er geschätzt habe.

„Hier ist es wie im Iran“

Elia Ali Reza konvertierte in seiner Heimat zum Christentum, worauf er mit dem Tod bedroht wurde. Es folgt die Flucht nach Deutschland. Doch aus dem Heim in Brandenburg muss er wieder fliehen. Er hatte Angst, Angst vor seinen muslimischen Mitbewohnern. Es kam ihm vor wie zuhause im Iran. Auch hier im Heim wurden alle Nichtmuslime beschimpft, sie seien unrein, erzählt er. Er lebt seit acht Monaten in der Kirche von Pfarrer Martens. Der junge Christ erzählte, dass es für ihn besonders schlimm im Ramadan war, er konnte nachts kaum noch schlafen: „Die Tür der anderen stand immer auf und die ganze Nacht bis vier Uhr morgens gab es Koranverse durch den Lautsprecher. Und morgens rief dann der Muezzin das ganze Haus zum Morgengebet auf“, berichtete Stern TV im seinem Videobericht.

Auch Joshua Paul aus Pakistan musste im Flüchtlingsheim Hennigsdorf solche Erfahrungen machen. Der Sohn eines christlichen Pastors erhielt in seiner Heimat Morddrohungen, erlebte Gewalt. Der Vater gab den Beruf auf, die Familie zog in eine andere Stadt. Doch da war es genauso. Er weiß, es gibt friedliche Muslime, „aber die, die hier sind, die sind sehr diskriminierend“, sagt er. Enttäuscht ist er von Deutschland – aber nicht wegen des Essens oder der Unterkunft: „Ich dachte, in Deutschland würde den Christen geholfen, da das ein christliches Land ist.“

Bei Pfarrer Martens laufen viele Geschichten und Schicksale zusammen. Er kennt eine afghanische Familie in Brandenburg, die Christen geworden sind. Sie wohnen nicht mehr im Heim, sondern in einer Wohnung. Doch die muslimische Community aus dem Heim lässt die Familie einfach nicht in Ruhe. „Sie trauen sich kaum auf die Straße“, erzählt der Pfarrer. Vor einiger Zeit besuchte Martens einen jungen Mann im Krankenhaus, der versucht hatte, sich das Leben zu nehmen. „Er hat es einfach nicht mehr ausgehalten“, sagte Martens. „Am Tag zuvor hat er noch bei uns im Kirchenchor gesungen.“

(Quelle: Christliches Medienmagazin PRO) (sm)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/scharia-im-fluechtlingsheim-christen-fliehen-behoerden-wissen-von-nichts-a1275167.html

Gruß an die Fanatiker,- wenn Glauben Töten heißt, ist Gott der Teufel!

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WDR-Reporterin: Mein Viertel ist nicht mehr, was es mal war


express düsseldorf

Seit dem Umzug von Scharia-Polizist Sven Lau nach Düsseldorf ist Salafismus ein Thema. Muslimische Frauen machen auch im Alltag Erfahrungen damit. Eine Marokkanerin berichtet.

Sounia Siahis (37) Eltern kamen als Gastarbeiter nach Düsseldorf. Sie ist in zwei Welten aufgewachsen – der marokkanischen und der deutschen. Siahi ist Fernsehjournalistin beim WDR, westlich geprägt, westlich gekleidet.

Bei einem Einkaufsbummel in Oberbilk sorgte das jetzt für eine unangenehme Begegnung: „Ich war auf der Linienstraße unterwegs. Plötzlich wurde ich von drei jungen Salafisten angesprochen. »Worauf wartest du noch? Warum trägst du kein Kopftuch? Wie läufst du hier eigentlich rum?«“.

Innerhalb von Sekunden hatte das Trio klargemacht, was es wollte: die vermeintliche „Schwester“ zu sittenstrengerer islamischer Lebensweise anhalten.

„So etwas kenne ich eigentlich aus Deutschland nicht. Ich fühlte mich unwohl.“ Sounia Siahi ist selbstbewusst, ließ die Salafisten abblitzen. „Aber wir müssen diesen Anfängen wehren. Man muss sofort dagegen vorgehen.“

 

salafisten

Ihr ist eine schleichende Islamisierung in der marokkanischen Gemeinde in Oberbilk aufgefallen. „Ich sehe Leute, die früher westlich gekleidet waren, heute in arabischen Umhängen und mit Bart. Der Sohn von Freunden meiner Familie ist Salafist geworden. Die letzten fünf Jahre hat sich viel verändert.“

Die Journalistin lebt ganz bewusst in einem anderen Düsseldorfer Stadtteil. „Ich bin aber oft zum Einkaufen dort. Das Bild ist schon ein anderes geworden.“

Die Düsseldorfer Marokkaner erscheinen ihr konservativer als in der alten Heimat. „Ich muss kritisch sagen: Viele schotten sich vom deutschen Leben ab, haben sich dem Land, in dem sie wohnen nicht geöffnet.“

Sie erwartet Reaktionen, auch von den muslimischen Vereinen. „Dort hat man viel zu lange weggeschaut. Alle wussten, dass der Salafismus immer mehr Anhänger findet, keiner hat etwas gesagt.“

 

WDR-Reporterin: Mein Viertel ist nicht mehr, was es mal war

Von MARC HERRIGER

Und das sagen die Anwohner dazu

Lakhdar Hamidi findet es falsch, jemanden auf offener Straße anzufeinden.

Lakhdar Hamidi findet es falsch, jemanden auf offener Straße anzufeinden.
Foto: Uwe Schaffmeister

• Lakhdar H. (54): „Es ist falsch, jemanden auf offener Straße anzufeinden. Unsere Religion vermittelt Frieden und Akzeptanz gegenüber anderen Menschen.“

Das sieht auch Yeliz (29) so. Sie selber ist Muslima und trägt kein Kopftuch: „Jeder Mensch nimmt sich das aus der Religion, was für ihn wichtig ist. Radikale interpretieren leider ganz falsche Sachen für sich. Dabei steht im Koran nicht, dass man irgendwen bekehren muss. Religion sollte eigentlich Frieden bringen.“

• Abdelaaziz F. ist Vorsitzender des Kulturvereins „Masjid Assalam“, der in Reisholz gerade eine Moschee baut. „Wir haben nicht festgestellt, dass die Salafisten sichtbarer geworden sind. Wir halten ständig Ausschau, klären seit acht Jahren Jugendliche auf.“

• Ein deutscher Anwohner zum EXPRESS: „Diese Gemeinde ist ein Mikrokosmos, der unter sich bleibt. Selbst wenn Frauen so etwas passiert, würden wir das wahrscheinlich gar nicht bemerken. Wir sind zwei Gesellschaften, die nebeneinander her leben.“

Auffällig war, dass sich von den Anwohnern kaum einer fotografieren oder zitieren lassen wollte. Vielleicht doch Angst vor den Islamisten?

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Quelle: http://www.express.de/duesseldorf/in-oberbilk-von-salafisten-belaestigt-wdr-reporterin–mein-viertel-ist-nicht-mehr–was-es-mal-war,2858,28466158,item,1.html

Gruß an die PO-litiker

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