Anspruch auf Elternrente nach Impfschaden des Kindes


Cerebrales Anfallsleiden als Todesursache vermutet

Ist ein Kind infolge eines Impfschadens verstorben, dann ist der Landschaftsverband verpflichtet, einer Mutter eine sogenannte Elternrente zu gewähren. Dies hat das Sozialgericht Osnabrück entschieden.

Im vorliegenden Fall ist die Klägerin Mutter eines 1964 geborenen und 2016 verstorbenen Sohnes. Dieser hatte im 2. Lebensjahr infolge einer Pockenschutzimpfung eine Gehirnentzündung erlitten, der als Hirnschaden mit einer Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) von 100 % im Sinne der §§ 51 ff. Bundesseuchenschutzgesetz anerkannt wurde. Als Schädigungsfolgen wurden eine Hirnleistungsschwäche mit Sprechunfähigkeit, eine teilweise Lähmung aller Gliedmaßen sowie ein cerebrales Anfallsleiden anerkannt.

Verdacht auf cerebralen Krampfanfall mit Asphyxie in Todesbescheinigung geäußert

Bis Januar 2015 wurde der Sohn (Geschädigter) durch seine Eltern gepflegt. Seitdem war er in einem Wohnheim für behinderte Menschen untergebracht. Dort verstarb er am 25.04.2016. In der Todesbescheinigung gab der feststellende Arzt an, der Geschädigte sei leblos in Bauchlage im Bett aufgefunden worden. Er äußerte den Verdacht auf einen cerebralen Krampfanfall mit Asphyxie. Die Abteilungsleiterin des Wohnheims berichtete, dass es in den letzten zwei Wochen vor dem Tod keine besonderen Vorkommnisse gegeben habe, insbesondere auch nicht in der Nacht vor dem Tod. Im März und im Dezember 2015 waren stationäre Behandlungen aufgrund mehrfacher Anfallereignisse erforderlich gewesen.

Tatsächliche Todesursache unklar

In einer versorgungsärztlichen Stellungnahme führte die befragte Ärztin aus, dass es möglich, aber nicht hinreichend sicher sei, dass der Geschädigte an einem cerebralen Anfall im Rahmen seiner anerkannten Schädigungsfolgen verstorben sei. Ferner sei es möglich, aber nicht hinreichend sicher, dass der Tod darauf zurückzuführen sei, dass sich der Geschädigte bei auftretenden Beschwerden nicht habe melden können. Es müsse letztlich offenbleiben, woran der Sohn der Klägerin konkret verstorben sei. Einen von der Mutter geltend gemachten Anspruch auf Elternrente gemäß § 60 Infektionsschutzgesetz in Verbindung mit dem Bundesversorgungsgesetz (BVG) lehnte der beklagte Landschaftsverband ab, weil der Tod nicht Folge der Schädigung gewesen sei.

SG gibt Klage mit Hinweis auf Todesbescheinigung statt

Das Sozialgericht hat der auf Elternrente gerichteten Klage der Mutter dem Grunde nach stattgegeben. Das Gericht ist zu der Überzeugung gelangt, dass die anerkannte Schädigungsfolge ursächlich für den Tod des Geschädigten gewesen ist und dies im erforderlichen Vollbeweis bewiesen ist. Zur Begründung hat die Kammer darauf verwiesen, dass in der Todesbescheinigung als Todesursache der Verdacht auf einen cerebralen Krampfanfall mit Asphyxie geäußert worden ist. Ein cerebrales Anfallsleidens war als Schädigungsfolge anerkannt.

Weitere Erkrankungen als mögliche Todesursache nicht bekannt

Das Gericht hat sich weiterhin auf ein Sachverständigengutachten gestützt, welches einen plötzlichen unerwarteten Tod bei Epilepsie (sogenannter SUDEP) als Todesursache angenommen hat und dies mit der aktuellen Studienlage zum SUDEP sowie mit Art und Ausmaß der Epilepsie-Erkrankung, die bei dem Geschädigten bestanden hat, begründet hat. Es hat in die Überlegungen einbezogen, dass keine anderen Erkrankungen bekannt waren, durch die sich der Tod nachvollziehbar erklären lässt. Mögliche konkurrierende Todesursachen sind – im Gegensatz zu der vorbestehenden Epilepsie – nicht nachgewiesen. Für deren Annahme gibt die Aktenlage zur Überzeugung des Gerichts auch keinen Anhalt. Die von dem Beklagten vorgetragenen rein theoretischen Zweifel, die immer vorliegen können, schadeten im vorliegenden Fall nicht, da es sich im Gegensatz zur nachgewiesenen Schädigungsfolge nicht um konkrete, auf die Person des Geschädigten bezogene Erwägungen handelt.

Quelle

Gruß an die Betroffenen

TA KI

Das Mars Geheimnis – Peter Denk bei SteinZeit


Gibt es doch Leben auf dem Mars? Gab es in der Vergangenheit sogar hoch entwickelte Zivilisationen auf dem Roten Planeten? Dieses Buch liefert neue, spektakuläre Originalfotos des Mars-Rovers Curiosity, die unser bisheriges Wissen umstürzen! Was ist eigentlich im Weltraum los? Seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist man offiziell zu bemannten Weltraumflügen in der Lage, und bereits 1969 landete man auf dem Mond. Fällt Ihnen nicht auch auf, dass vom Pioniergeist vergangener Jahrzehnte kaum noch etwas zu spüren ist? Wieso wurden die Apollo- und Space-Shuttle-Missionen eingestellt? Warum hat man noch nicht längst das Sonnensystem erobert? Könnte man nicht schon viel weiter in den Weltraum vordringen? Der investigative Buchautor und Ingenieur Peter Denk liefert in seinem Buch Das Mars-Geheimnis und weitere Enthüllungen Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Dabei stützt er sich sowohl auf öffentlich zugängliche Quellen als auch auf brisante Informationen von Insidern und Whistleblowern. Seine Ergebnisse sind erstaunlich: So sind die Astronauten beim Challenger-Unglück 1987 gar nicht verunglückt, sondern waren überhaupt nicht an Bord und leben unter neuen Identitäten als Wissenschaftler in führenden Positionen. Tatsächlich wurden die Aktivitäten im Weltraum nicht heruntergefahren, sondern im Gegenteil erheblich ausgebaut – allerdings im Geheimen! Dank des Internet und zahlreicher »Aussteiger« kann heute jedoch immer weniger geheim gehalten werden. Nach den Aussagen vieler Fachleute gibt es schon seit Jahrzehnten geheime Weltraumprogramme, im Sonnensystem betriebene Kolonien und umfassende Kontakte – sogar politische Bündnisse – mit Außerirdischen sowie unterirdische Anlagen auf der Erde, in denen Menschen und Außerirdische gemeinsame Forschungen betreiben. Mit Hilfe weit fortgeschrittener Technologien können bereits Interstellarreisen und möglicherweise sogar Zeitreisen durchgeführt werden. Und auch die Existenz von Leben auf dem Mars ist längst bewiesen; es gab dort in der Vergangenheit sogar hochentwickelte Kulturen, deren Zeugnisse sich bis heute erhalten haben. Artefakte menschlichen oder außermenschlichen Ursprungs und Lebewesen auf dem Mars finden sich selbst auf Fotos, die auf der Webseite der NASA betrachtet werden können. Wir müssen nur die Puzzleteile zusammenfügen, und es ergibt sich ein ganz neues Bild unserer Realität. Zu viele Menschen leben noch in der »Matrix«, in dem kontrollierten und ferngesteuerten Lügengespinst von Politik und Massenmedien – es liegt an uns selbst, diese Programmierungen zu durchbrechen und zu Wahrheit und Freiheit durchzudringen! Peter Denk bezieht in seine Betrachtungen zwar immer wieder spirituelle Aspekte mit ein, aber er tritt als Wissenschaftler auf und will niemandem das Denken abnehmen – ganz im Gegenteil. Er liefert nur Fakten, Anregungen, Ideen. Sie müssen selbst entscheiden, wie Sie diese interpretieren. Eines ist jedoch sicher: Wir leben in einer Zeit erstaunlicher Enthüllungen und tiefgreifender Umbrüche. Peter Denk ist Geschäftsführer von Krisenrat.info und erlangte als Buchautor sowie durch seinen Krisenrat-Infobrief breite Bekanntheit. Er gilt als einer der wichtigsten Vermittler alternativer Hintergrundinformationen in Deutschland. Unter anderem veröffentlichte er die Bücher Hinter den Kulissen – eine Reise unter die Oberfläche des Offensichtlichen, Die Krise – na und?, Der Weltraum – Was wird uns verschwiegen?, die mehrbändige Reihe Trends der Zukunft und Lügenpresse.

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Gruß an die Nachdenklichen
TA KI

Inner-Erde – Fragen und Antworten


Inhalt: In diesem Interview beantwortet Christa die Fragen unserer Zuschauer zum Thema Inner-Erde. Über die ersterschaffenen Seelen, existiert Inner-Erde grobstofflich? War Alf körperlich dort? In welcher Dimension leben wir? Warum werden die Pole so streng bewacht? Wieviele Menschen sind in physischem Kontakt mit Inner-Erde? Wie fühlt es sich an in Innererde zu sein? Wann wird die kritische Masse für einen Umschwung erreicht sein?

Menschen, Reptiloide und Ernährung in Innererde, wer sind die Vrils, über Bienen, Raben und Katzen und vieles mehr… Christa Jasinski ist die Witwe des verstorbenen ehemaligen Ordensmitgliedes und Träger von Geheimwissen, Alfons Jasinski. Der Buchautor veröffentlichte seine jahrelangen Erfahrungen, welche er mit der Hohlen Erde machte in Buchform. Er selbst hatte Kontakt zu zwei verschiedenen Spezies, welches im wahrsten Sinne des Wortes „unter uns“ leben. Christa Jasinski beschreibt, wie es zu dem Erstkontakt zwischen ihrem Mann und der Hohlwelt kam. Er war Mitglied eines heute nicht mehr existierenden, weil inzwischen aufgelösten Wissenschaftsordens, der über Jahrhunderte hinweg alles an Wissen ansammelte, was es zu sammeln gab. Darunter auch alle herangetragenen Fakten zur Hohlen Erde. Eines Tages war Alfons Jasinski ausgelaugt von seiner Arbeit. Seine Ordensbrüder „verdonnerten“ ihn zu einer 14tägigen Erholungstour in einer einsamen Almhütte. Auf dem Weg dorthin begegnete er einem Franziskanermönch. Eine tiefe Freundschaft verband die beiden von nun an. Der Mönch berichtete Alfons Jasinski über sein Wissen bezüglich der Hohlen Erde. Später fand Alfons Jasinski heraus, daß das Treffen gar nicht so zufällig war, wie er anfangs vermutet hatte. Er wurde offenbar gezielt für dieses Wissen auserkoren. In der Hohlen Erde sollen sich zwei verschiedene Spezies angesiedelt haben. Auch regelmäßigen Kontakt mit außerirdischen Zivilisationen sollen die Bewohner der Hohlen Erde bereits haben. Krieg kennt man dort nicht – ansonsten soll es aber nicht großartig anders sein, als in unserer Hemisphäre. Unter dem Ordensnamen Thalus von Athos präsentiert Alf Jasinski in seinen Büchern „Thalus von Athos – Erlebnisbericht über die Innere Erde“ seine Erfahrungsberichte – bestehend aus Tagebucheintragen und Gedächtnisprotokollen. Alfons Jasinski wurde im Jahre 2002 von Bewohnern der “Innererde” kontaktiert. Kurz darauf durfte er diese Menschen im Innern der Erde besuchen. Er war körperlich dort und führte viele Gespräche mit ihnen. Über seine Erlebnisse führte seine Frau Christa viele Gespräche mit ihrem Mann. Sie selbst hatte selber mentale Kontakte zu einigen Menschen in Innererde.

Kontakt: Christa Jasinski, http://www.gartenweden-verlag.de/

Gruß an die Aufmerksamen

 

TA KI