Leckere Früchte im Herbst – Nachhaltigkeit ist Trumpf!


Herbstzeit ist Erntezeit. In diesem Jahr konnten wir die Ernte an Obst- und Gemüse besonders intensiv erleben. Ist es nicht herrlich, wie die jetzt noch warmen Sonnenstrahlen die Herzen der Menschen erfreuen? Sonne satt bescherte auch viele Obst- und Gemüsebauern im Jahr 2018.

Schließlich hängen noch jetzt die Äste voller Früchte von Pflaumen, Äpfeln, Birnen und Co. Es ist ganz hervorragend, wie wir in diesem Jahr Weintrauben, Kohl, Kürbisse, Tomaten, Zwiebeln und noch viele Naturschätze mehr genießen dürfen.

In vielen Regionen ist vor allem die Zwetschgen- und Pflaumenernte besonders reichhaltig. Manchmal wissen wir nicht mehr, was wir mit all den Schätzen der Natur anstellen sollen. Dabei wäre es viel zu schade, wenn wir Lebensmittel vernichten, oder?

Leider werfen wir gerade in Industriestaaten wie Deutschland Tonnen voller Nahrungsmittel weg – warum sollten wir beste Bio- Qualität nicht auch gedankenlos wegwerfen? Bitte nicht! Diese Sichtweise entspricht keinesfalls dem modernen Thema Nachhaltigkeit.

Wer sich bewusst und ökologisch wertvoll ernährt weiß, dass man mit den Schätzen der Natur regelrecht zaubern kann. Viele Gaumenfreuden laden dazu ein, dass auch Sie sich aus Pflaumen, Äpfeln und Co leckere Köstlichkeiten zubereiten dürfen.

Wetten, damit werden Sie viele Monate im Winter 2019 Ihre Freude erleben? Mit unseren Ideen wünschen wir Ihnen jetzt schon: Guten Appetit!

Frisches Obst ist mehr als gesund

Warum sollten wir Obst möglichst frisch genießen? Ganz einfach: Frisch verzehrt enthalten alle Obstsorten in bester Bio-Qualität den größten Anteil an Vitaminen und Ballaststoffen. So schmecken alle frischen Früchte aus der eigenen Region nicht nur besonders lecker und vollmundig, sondern überzeugen auch mit bestem Nährwert. Sollten Sie Äpfel und Birnen stets schälen, bevor sie diese Früchte verzehren?

Nein – das ist keinesfalls erforderlich. Gerade die Schalen der frischen Früchte schmecken knackig und fein. Wie bereits erwähnt, sind diese auch sehr gesund. Also, der Spruch: „An apple every day keeps the doctor away“ – jeden Tag einen Apfel verzehrt, erspart Ihnen den Arztbesuch – bewahrheitet sich in vollem Maße.

Rezept-Tipp: Genießen Sie jeden Tag feine, frische Früchte im Obstsalat oder im Müsli. Können Sie sich hierbei nicht mit vollmundigem Geschmack regelrecht abwechslungsreich den Gaumenfreuden hingeben?

Apfel-, Birnen- und Pflaumenmus

Natürlich können wir nicht all die Früchte verzehren, die wir in diesem Jahr ernten können. Ebenso halten sich gerade Pflaumen und Zwetschgen nicht sehr lange frisch. Birnen und Apfelsorten wie Boskoop, Idarded oder Gala hingegen können Sie oft den ganzen Winter im Keller lagern.

Was also können Sie mit vielen Früchten kochen, damit diese nicht verderben oder entsorgt werden müssen? Ganz einfach: Das Fruchtmus aus frischen Pflaumen oder Zwetschgen schmeckt ganz besonders lecker. Den ganzen Winter über dürfen Sie dieses für feinste Genüsse in verschiedenen Gerichten verwenden.

Wie können Sie leckeres Fruchtmus selbst herstellen? Ganz einfach: Waschen und entkernen Sie alle Früchte, die Sie verwenden möchten. Gerne können Äpfel,

Pflaumen oder anderes Obst auch miteinander kombiniert werden.

Was spricht dagegen, ein reines Pflaumenmus herzustellen? Hier können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Am besten geben Sie all das entsteinte, vorbereitete Obst in kleine Stücke geschnitten in einen großen Kochtopf. Danach geben Sie etwas Wasser und Zucker in den Topf. Die Zugabe von frischem Zitronensaft sorgt dafür, dass das Obst nicht braun wird.

Jetzt dürfen Sie das Obst gut einkochen. Nach Geschmack können frischen Nelken oder Zimt das Fruchtmus vollmundig verfeinern. Schließlich kommt mit diesen natürlichen Aromen schon eine gemütliche Herbststimmung auf, oder?

Wenn das Fruchtmus nun gut eingekocht ist, pürieren Sie es bitte mit einem großen Pürierstab (Zauberstab). Wenn Sie möchten, können Sie das Mus im Anschluss noch durch ein feines Sieb streichen. So entfernen Sie Reste von Obstschalen oder Kernen.

Am besten füllen Sie das Püree nun in sterilisierte, saubere Gläser ab, die Sie luftdicht verschließen können. Das Mus hält nun perfekt im Keller für mehrere Monate. Ist dies nicht ein schönes Geschenk für die ein oder andere Freundin, die gute Hausmannskost, die noch dazu biologisch wertvoll ist, zu schätzen weiß?

Rezept-Tipps: Wozu schmeckt frisches Früchte-Mus ganz hervorragend? Pflaumenmus kann zu Dampfnudeln, Germknödeln oder zum traditionellen Kaiserschmarren serviert werden. Außerdem können Sie sich für die kalorienbewusste Ernährung auf Ihr Frühstücks-Brötchen anstatt Marmelade das leckere Pflaumenmus mit Quark schmieren. So ist der Brotaufstrich weniger süß und sehr gesund.

Apfelmus schmeckt zu Kartoffelpuffern und zu Desserts aller Art. Was spricht dagegen, einmal ein leckeres Apfel-Tiramisu selbst zuzubereiten? Das ist die fruchtig-frische Alternative zum schweren Dessert mit vielen Kalorien.

Der Likör aus feinsten Beeren – Ihr ideales Geschenk zu Weihnachten?

Schon jetzt denken wir ab und an an Weihnachten, oder? Schließlich können wir bereits im Oktober schon Lebkuchen, Spekulatius und Dominosteine im Supermarkt kaufen. Warum sollten wir uns also nicht jetzt schon damit beschäftigen, das ein oder andere Weihnachtsgeschenk selbst zu kochen oder zu basteln?

Auch dieser Gedanke entspricht voll und ganz dem Trend der Zeit: Nachhaltigkeit. Nicht immer müssen Geschenke mit Konsum zu tun haben. Faire Geschenke, die liebevoll von Hand selbst hergestellt wurden, sind also mehr als modern. Ganz im Sinne „Back to the roots“ können auch Sie in diesem Jahr aus den Schätzen der Natur selbst leckere Liköre oder Spirituosen herstellen.

Sammeln Sie Beeren wie Brombeeren oder Holunderbeeren an unbelasteten Stellen der Natur. Am besten waschen Sie diese Früchte sehr sanft, damit diese nicht beschädigt werden. Wer möchte, kann in einem speziellen Entsafter nun all die Früchte kochen und entsaften. Wichtig ist, dass der intensiv schmeckende Saft jetzt gut gezuckert wird. Zucker konserviert perfekt – so können Sie Säfte im Keller lange lagern.

Wenn Sie nun einen feinen Fruchtlikör aus dem intensiven Saft herstellen möchten, geben Sie einfach neutralen Alkohol zum Saft. Sie können hierbei Korn, Rum oder Wodka verwenden. Wie viel Alkohol sollten Sie dem Saft aus Beeren zugeben? Hier sind dem Geschmack keine Grenzen

gesetzt. Meist ist 1 Liter Alkohol auf 1 kg Früchte mit 400 g Zucker völlig ausreichend. Wichtig ist, dass der Likör Ihnen und Ihrer Familie schmeckt. Wer es weniger süß liebt, gibt einfach mehr neutralen Schnaps hinzu.

In elegant designten Flaschen ist dieser Schnaps das perfekte Geschenk für Ihre Freunde zu Weihnachten. Warum sollten Sie sich stets teure Weihnachtsgeschenke kaufen?…

Dennoch sind moderne Geschenke im Sinne der Nachhaltigkeit nicht immer mit Geld zu bezahlen!

Rezept-Tipps: Feinsten Beeren-Likör dürfen Sie über jeden Eisbecher gießen oder für feine Desserts aller Art verwenden. Der Holunder-Likör hilft sogar bei Erkältungen und sorgt für eine kleine Geschmacksexplosion im Winter, wenn Sie selbst einen kleinen „Motivations-Schub“ benötigen.

Blechkuchen – bestens geeignet zum Einfrieren

Was spricht dagegen, sich einen leckeren Pflaumenkuchen mit Zimt und Mandeln selbst zu backen? Großmutters Küche lässt grüßen. Ist alleine schon der Geruch von feinstem Hefeteig, leckeren, gekochten Pflaumen mit Zimt und Mandelduft nicht eine Bereicherung für die ganze Familie?

So ein Blechkuchen aus frischem Hefeteig ist meist ein beliebter Früchte-Spaß für den ganzen Herbst. Jung und Alt naschen immer wieder gern vom leckeren Blechkuchen, der warm am allerbesten schmeckt. Wenn Sie jedoch in der Obstschwemme 2018 zu viele Früchte haben, können Sie auch gerne den Blechkuchen auf Vorrat backen.

Wie gehen Sie hierbei vor? Backen Sie ein bis zwei große Bleche an frischem Hefekuchen, den Sie mit Früchten nach Belieben belegen. Nun können Sie den Kuchen, sobald er warm aus dem Ofen kommt und abgekühlt ist, bereits in Stücke schneiden. Wichtig ist, dass Sie die Kuchenstücke sehr frisch einfrieren – so schmeckt der Kuchen, wenn er aufgetaut wird, ganz hervorragend.

Einzelne Kuchenstücke, die separat in Folie verpackt sind, können Sie perfekt in eine große Plastik- Dose schichten. Genau so kann jedes Stück nach Belieben den ganzen Winter einzeln entnommen werden. Was spricht dagegen, wenn Sie der Freundin, die zu Besuch kommt, im Januar oder März 2019 das selbst gebackene Kuchenstück mit Vanilleeis und Sahne anbieten? Sie wird Ihren Kuchen lieben!

Rezepte-Tipps: Aufgetaute Kuchenstücke dürfen Sie im Ofen leicht anwärmen, so kommt das Gefühl der Gemütlichkeit auf. Wetten, dass auch Sie damit viele Gäste begeistern werden? Ein aufgetauter Kuchen schmeckt sogar oft noch vollmundiger, als wenn er sofort verzehrt wird. Den richtigen Pfiff bekommt das Kuchenstück mit Schlagrahm oder Eiscreme.

Fazit

Sie sehen: Es gibt keinen Grund, dass Sie frische Früchte aus der eigene Region nicht selbst verarbeiten sollten. Möchten auch Sie Ihre Gäste und die ganze Familie damit begeistern?

Quellen: PublicDomain am 26.10.2018

Quelle

Gruß an die Besseresser

TA KI

Hat Otto Rahn das Blut der Engel gefunden?


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Warum kennt man diesen Mann hier im deutschsprachigen Raum nicht oder fast nicht, nun das ist einfach erklärt. Alles was mit – und um den zweiten Weltkrieg zu tun hat, da wird im deutschsprachigen Raum ein großer Bogen gemacht. Bloß nicht anecken mit irgendwelchen Institutionen usw. denn man könnte ja in eine falsche Ecke gerückt werden.

ottorahn.jpgNach offizieller Erklärung von Steven Spielberg ist Otto Rahn die Vorlage für Indiana Jones

Nach offiziellen Berichten soll Otto Rahn, nachdem er bekanntgegeben hat, das er Sensationelles gefunden hat (er war auf der suche nach dem heilige Gral und soll ihn auch gefunden haben) Selbstmord verübt haben.

In einem amerikanischen Archiv, Berlin Document Center lagerten alle verfügbaren Dokumente um den Nürnberger Prozess vorzubereiten. Der Archivar Ian Dearing stieß beim durchsichten der Dokument auf Otto Rahn, er brachte dieses Dokument seinen Vorgesetzten, doch dieser sagte er solle es wieder zurücklegen, dort wo er es gefunden hatte. Ian tat dies aber nicht und schmuggelte das Dokument aus dem Archiv.

Zu wertvoll waren die Informationen die Ian auf dem Dokument fand. Diese Dokument war die Grundlage für seine Forschungsarbeiten. Als er seine Forschung abgeschlossen hatte, wollt er ein Buch darüber schreiben. Leider wollte kein Verlag sein Manuskript und so entstand nie sein Buch über die Forschungsarbeiten. Ian Dearing verstarb 1977

Seine Tochter Anna hatte das Manuskript, sie versuchte auch vergebens das Vermächtnis ihres Vaters als Buch zu veröffentlichen. Eines Tages jedoch, bekam Anna besuch zweier Herrn die sich als Mitarbeiter des Vatikans ausgaben. Sie wollten das Manuskript und boten Anna eine stolze Summe an, um daraus ein Buch zu erstellen. Sie willigte ein, aber weder ein Buch noch das Manuskript hat sie je wieder gesehen.

Anna nahm Kontakt zu den Herausgebern des amerikanische Magazins Nexus auf und erzählte was ihr Vater im Archiv Berlin Document Center entdeckt hatte. Das Nexus Magazin gilt in Amerika als seriöse Quelle. Ihr Vater entdeckte das Otto Rahn sich mit Henoch, einer Biblischen Gestallt beschäftigte, in der Bibel spielt Henoch nur eine Nebenrolle. Henoch hat der Menschheit Bücher hinterlassen, die sogenannten apokryphen Henochbücher.

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Das erste Buch Henoch ist nur in Altäthiopischer Sprache überliefert.
Das zweite Buch Henoch ist nur in Kirchenslawisch erhalten
Das dritte Buch Henoch ist in hebräischer Sprache.

Apokryphen Bücher beschreiben nebengestallten der Bibel, sie werden kaum bis gar nicht in der Bibel erwähnt. Henoch erzählte abenteuerlich Geschichten.

Otto Rahn beschreibt, das er von dem Juden Henoch ein Dokument gefunden hat, wo unglaubliches beschrieben wird. Dieses Dokument wurde kurz vor Ausbruch des ersten Weltkrieges von deutschen Archäologen in Israel gefunden. Durch den ersten Weltkrieg wurde das Dokument vergessen und Otto Rahn hat dieses wiedergefunden. Anna erzählt das sie das Manuskript unzählige male gelesen hat und sie es fast schon auswendig kann, denn es war so unglaublich aber das wirst du gleich erfahren.

Henoch fungierte nach seinen angaben als Vermittler zwischen Engel und Menschen, doch eines Tages erkrankte Henoch und ihm erschienen Engel, denen sagte er das er bald sterben müsse und sie sollen sich nach einen anderen Vermittler umsehen. Das wiederum gefiel den Engel so gar nicht. Henoch wurde dennoch wieder gesund und wurde zu den Engel zitiert.

Die Engel erklärten Henoch, das sie ihn weiter als Vermittler zwischen Menschen und Engel behalten wollen und er müsse nun 90 Tage lang vorbeikommen, sie beträufelten einen hohlen Dolch mit einer Flüssigkeit und verabreichten Henoch diese Flüssigkeit durch einen Stich. Nach den 90 Tagen sagten die Engel, das weder Krankheit noch Verletzungen ihm Schaden zufügen könne, er wäre Unsterblich. Sie sagten Henoch er dürfe es nie jemanden erzählen.

Doch eines Tages, hatte Henoch über den Durst getrunken und erzählte was ihm wiederfahren ist, alle die diese Geschichte hörten, machten sich auf den Wege zu den Engel, denn sie wollten auch unsterblich werden. Die Engel weigerten sich und so geschah es das die Meute die Engel umbrachten, doch Henoch gelang es den Dolch zu verstecken. In dem Dokument beschreibt Henoch wo er den Dolch versteckt hat und zwar am Berg Masada.

massada.jpgHenoch wurde laut Bibel 365 Jahre, er starb aber nicht sondern Gott nahm in zu sich, er verschwand spurlos. Henoch hatte einen Sohn, man kennt ihn als Methusalem, dieser wurde 962 Jahre bevor dieser verstarb, laut Bibel.

Otto Rahn soll den Dolch mit der Lösung gefunden und an einen sicheren Ort gebracht haben, aber wie am Anfang beschrieben fand man seine Leiche am Arlberg, doch man sucht vergeblich eine Grabstätte von Otto Rahn, diese gibt es nicht. Man muss auch wissen, die Leiche war bereits stark verwest und man fand nur einen Reisepass auf den Namen Otto Rahn.

Jahrzehnte später soll Otto Rahn wieder gesehen worden sein, wie man sagt, sieht er immer noch so aus wie damals 1939. Das Buch über die Tinktur nannte Rahn, das Blut der Engel. Wenn das alles stimmt, dann wäre Otto Rahn heute 113 Jahre mit dem aussehen eines 35 Jährigem.

Was meinst du, hat er diesen Doch gefunden und bei sich angewendet?

In Ausländischen Berichten erscheint Otto Rahn immer wieder und Satanisten himmeln diesen an, da er Lucifer den Lichtbringer nannte.

Quelle

Gruß an die Unpolitischen

TA KI

SWR blamiert sich bis auf die Knochen…


Öffentlich rechtliche Sendung fällt mit falschen Anschuldigungen über Mythen Metzger her!


Von Walter Filz und Michael Lissek

Geschafft. Hitler und Eva Braun sind nach Barcelona entkommen. Doch statt von Franco freundlich empfangen zu werden, müssen sie in ein geheimnisvolles Kloster. Hitler verplappert sich. Und die SWR-Redakteure Filz und Lissek stoßen auf den geheimnisvollen Mythen-Metzger …

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Gruß an die Klardenker
TA KI

 

Selbstbehandlung mit Mikropunktur


Gregor Steindorfer erklärt die Weiterentwicklung der Biokybernetik durch die Erkenntnisse der Morphokybernetik und das Plasmafeld. Durch die Kombination werden auch Themen in den feinstofflichen Feldern erfolgreich gelöst und transformiert. Menschen können sich durch die Nutzung dieses Wissen sehr einfach selbst und anderen helfen, gesund zu werden/bleiben durch die Optimierung von körpereigenen Ressourcen und Energiefeldern. Der Verein „For Perfect Health“ soll Menschen auf dem Weg zur vollkommenen Gesundheit zu begleiten und ihnen zu zeigen, wie sie die oben genannten Anwendungsbereiche erfolgreich einsetzen können.

Gruß an die Wissenden
TA KI

 

Der Mensch heilt sich selber!


Frau Dr. med. Julia Wengert im Gespräch mit Bruno Würtenberger. „Wir müssen dem Körper wieder zuhören.“ Inhalt: Dieses Interview beleuchtet viele wichtige Fragen rund ums Gesundsein. Was sind die Ursachen von Krankheit? Wie wichtig ist Entgiftung? Welche Rolle spielt das Bewusstsein eines Patienten? Was ist ganzheitliche Medizin? Wie wichtig ist das Fühlen? Was lernen Ärzte im Studium?

Über Frau Dr. med. Julia Wengert:

Ihre Philosophie:

Unser Körper ist meiner Ansicht nach nicht von unserer Seele und unserem Geist zu trennen. Echte Heilung umfasst daher alle diese Bereiche. Heilung ist möglich, wenn Sie sich wieder als diese Einheit wahrnehmen können. Das wird unterstützt, wenn Sie Ihre Aufmerksamkeit, die meist vom Kopf bzw. dem Denken voll beansprucht wird, wieder absichtsvoll in den Körper lenken können. Durch dieses bewusste und wertschätzend-fühlende Wahrnehmen des Körpers, von Symptomen und auch Schmerzen, ist wieder Regulation und damit Veränderung bzw. Heilung möglich.

„Heil“ Sein im Sinne von wieder „Ganz“ Sein.

Den Behandler- in diesem Falle mich – sehe ich als Unterstützer in diesem Prozess, der die Selbstheilungskräfte im Ihrem Körper und Bewusstsein weckt. Dabei geht es nicht um das Bekämpfen einer Erkrankung oder von Schmerz, was den Prozess meist unterhält, sondern um Bewusstwerdung der Ursache sowie Annahme und Integration, was die Symptome und den Schmerz letztendlich überflüssig machen kann. Ich arbeite daher sowohl mit Entspannungs- und Körperwahrnehmungsübungen sowie Gesprächen zur Unterstützung der seelisch-geistigen Ebene, als auch manuellen, osteopathischen Methoden, die auf der Körperebene die Selbstregulation anregen.

Ausbildungen:

1999-2006 Studium der Humanmedizin in Tübingen und Heidelberg

2004 Ausbildung Akupunktur in Peking

2006-2007 Assistenzarzttätigkeit in der Allgemeinmedizin und in der Psychiatrie

2007-2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Robert-Bosch-Krankenhaus, Stuttgart

2008-2017 Ausbildung zur Trainerin des Bewusstseinstrainings FreeSpirit®

2009-2010 Ausbildung Bowen Therapie (ISBT®) und Fortbildung Spagyrik

2011-2014 Fortbildungen in Haltungs- und Bewegungsanalyse und Anpassung sensomotorischer Einlagen (GHBF® , CORPUS CONCEPTS Haltungsanalysesystem, Corpus Proprio Einlagen, AFG)

2015 Ausbildung in Spiraldynamik® 2015 Fortbildung Cellsymbiosistherapie®

2015 Fortbildung Behandlung der Hämopyrrollaktamurie (HPU) seit

2015 TimeWaver® Informationsfeldanalyse 2016 Fortbildungen Chelattherapie

2016 Fortibildung Naturidentische Hormontherapie nach Rimkus® seit 2017 Ausbildung zur Neurobiologie/Psychokinesiologie nach Dr. med. D. Klinghardt

Kontakt: Dr. Med. Julia Wengert

Web: http://www.dr-julia-wengert.de

Mail: info@dr-julia-wengert.de

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Gruß an die Heilen
TA KI