Niedliche Vierlinge hören nicht auf, sich zu umarmen.


Babys lieben es, zu knuddeln und geknuddelt zu werden. Wie schön, wenn man dafür Geschwister hat, die genauso verschmust sind – und wie großartig, wenn es gleich so viele sind!

Diese bezaubernden Vierlingsschwestern wollen gar nicht damit aufhören, sich gegenseitig zu umarmen. Wenn zwei sich gerade in den Armen liegen, wartet die Nächste schon darauf, an die Reihe zu kommen. Einfach zu süß:

Jedesmal, wenn eine sich einsam fühlt, sind die anderen sofort für sie da. Die vier Knuddelschwestern lassen einem einfach das Herz aufgehen.

Dieses Video ist der beste Balsam für die Seele, wenn man sich selbst gerade allein fühlt und eine Kuscheleinheit gebrauchen könnte!

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Gruß an die Kuschelnden

TA KI

Wurde Khashoggi wegen geplanten 9/11 Enthüllungen ermordet?


 

Die Presse berichtete:„Es war wie in Pulp Fiction.“ Unter Hinweis auf den Kultfilm Quentin Tarantinos, in dem ein „Cleaner“ am Tatort eines Blutbads aufräumt, schilderte ein Geheimdienstmann gegenüber der New York Times die Ermordung des saudischen Journalisten Jamal Khashoggi am Dienstag, 2. Oktober, im saudischen Konsulat in Istanbul. Unter Berufung auf die Geheimdienste der Türkei und der USA hat die Washington Post, für die Khashoggi eine Kolumne verfasst hat, auch Details parat: „Man kann seine Stimme hören und Stimmen von Männern, die Arabisch reden. Man kann hören, wie er verhört, gefoltert und ermordet wird.“

Der makabere Fall des vermissten Journalisten wirft die Frage auf: Haben die saudischen Machthaber befürchtet, dass er höchst schädliche Informationen über ihre geheimen Geschäfte preisgeben könnte? Insbesondere mögliche Beteiligung an den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in New York.

Es gibt erhebliche Indizien dafür, dass Saudi-Arabien an den Terroranschlägen vom 11. September beteiligt war. Mindestens fünfzehn der neunzehn Entführer waren Bürger Saudi-Arabiens. Es gibt auch Hinweise auf eine Finanzierung für die Terroristen. Informationen über die genaue Rolle Saudi-Arabiens bei dem Angriff wurden bislang jedoch geheim gehalten. Trotz seines Versprechens, die transparenteste Regierung der amerikanischen Geschichte zu präsidieren, setzte Präsident Obama die Politik der Bush-Administration fort und zensierte 28 Seiten des Berichts der 9/11-Kommission von 2004. Diese Seiten bezogen sich auf die Beteiligung Saudi-Arabiens an den Anschlägen vom 11. September.

Besonders brisant sind US-Medienberichte über den Fall Kashoggi, die enthüllen, dass der amerikanische Geheimdienst wusste, dass saudische Regierungsvertreter Pläne für die Beseitigung von Khashoggi hatten. Wenn die Amerikaner wussten, dass das Leben des Journalisten in Gefahr war, wieso warnten sie ihn nicht?

Jamal Khashoggi (59) war aus Sicht der saudischen Elite eine Gefahr. Zuvor war er leitender Redakteur in saudischen Medien und Berater des königlichen Hofes. Er war eng mit den Geschäften des Haus von Saud verbunden. Wie ein Kommentator es kryptisch formuliert: „Er wusste, wo alle Leichen begraben waren.“

Während westliche Medien und einige führende Politiker Kronprinz Mohammed bin Salman als „Reformer“ betrachteten, vereitelte Khashoggi diese saudische Öffentlichkeitsarbeit, indem er den Krieg im Jemen, die Blockade gegen Katar und das harte Vorgehen gegen saudische Kritiker kritisierte.

Was die saudischen Mitglieder des Königshauses jedoch mehr beunruhigt haben dürfte, war, was Khashoggi über dunklere, schmutzige Dinge wusste. Und nicht nur die Saudis, sondern auch die amerikanischen Akteure des tiefen Staates.

Kashoggi war früher ein Medienberater für Prinz Turki al-Faisal, der durch seine engen Beziehungen zu amerikanischen und britischen Kollegen eine eminente Rolle im saudischen Geheimdienst spielte. Prinz Turkis Vater, Faisal, war bis zu seiner Ermordung 1975 durch einen Familienrivalen der König von Saudi-Arabien. Faisal war ein Halbbruder des gegenwärtigen Königs, Salman, und deshalb ist Prinz Turki ein Cousin des Kronprinzen – wenn auch mit 73 mehr als doppelt so alt.

Für fast 23 Jahre, von 1977 bis 2001, war Prinz Turki der Direktor des saudischen Geheimdienstes Mukhabarat. Er war massgeblich an der saudischen, amerikanischen und britischen Organisation der Mudschaheddin in Afghanistan beteiligt, um die sowjetischen Streitkräfte zu bekämpfen. Diese Militanten in Afghanistan entwickelten sich später bekanntlich zum Al-Qaida-Terrornetzwerk, das in verschiedenen US-Stellvertreterkriegen im gesamten Nahen Osten, in Nordafrika und Zentralasien, einschliesslich Russlands Hinterhof im Kaukasus bis heute Not und Elend verursacht.

Zehn Tage vor den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in New York City, in denen etwa 3.000 Amerikaner ums Leben kamen, zog sich Prinz Turki von seinem Posten als Chef des saudischen Geheimdienstes zurück. Es war ein abrupter Abgang, lange bevor seine Amtszeit auslief.

Es gab schon früher Spekulationen in US-Medien, dass diese hochrangige saudische Persönlichkeit im Voraus wusste, dass etwas Schlimmes am 11. September passieren würde.

Prinz Turki wurde später in einer Klage von Familien von 9/11 Opfern benannt. Es gibt kaum Indizien, dass er wissentlich an der Organisation des Terroranschlags beteiligt war. Spätere öffentliche Kommentare zeigten, dass Prinz Turki von der Gräueltat entsetzt war. Aber die Frage ist: Hatte er von dem bevorstehenden Vorfall gewusst, und alarmierte er den US-Geheimdienst, der dann keine angemessenen Massnahmen ergriff, um es zu verhindern?

Eine vorläufige Idee hier ist, dass Khashoggi, in seinen engen Beziehungen mit Prinz Turki im Laufe der Jahre, hochsensible Insider-Informationen über das, was tatsächlich am 11. September passierte, gesammelt hatte. Konnte er belegen, dass die arabischen Entführer nur Sündenböcke waren, die von der CIA benutzt wurden, um ein Ereignis zu ermöglichen, das inzwischen vom Deep State genutzt wurde, um einen globalen „Krieg gegen den Terror“ als Deckmantel für illegale Kriege in Übersee zu starten?

Fazit: Jamal Khashoggi kannte vermutlich zu viele dunkle Geheimnisse über die geheime Zusammenarbeit der USA und Saudi-Arabien. Und mit seiner zunehmenden Agitation als kritischer Journalist in einer prominenten amerikanischen Nachrichtenagentur war es vielleicht Zeit, ihn zum Schweigen zu bringen. Die Saudis als Killer und die CIA als Vermittler; Hand in Hand wie am 11. September.

Quelle

Gruß an die Nachdenklichen

TA KI

Dackelliebe


Eine Dackelhündin sitzt im 6 Stockwerk eines Hochhauses auf dem Balkon. Sie sieht unten auf der Straße ihren Dackelfreund laufen und ruft ihm zu:

„Hey, komm hoch, ich bin allein zu Hause.“

„Okay“,

ruft dieser zurück

Sie macht ihr Körbchen schon schön zurecht. Es vergeht eine Stunde, zwei Stunden, dann klingelt es endlich an der Tür.

Sie macht auf, er steht völlig verschwitzt vor ihr.

„Was war denn nur los“

fragt sie.

Er sagt:

„Ach, der Aufzug ist kaputt und ich habe mich so auf dich gefreut, da mußte ich die Treppe rückwärts hochgehen.“

Gruß an die Humorvollen

TA KI