Renommierter Onkologe stirbt wenige Minuten nach Impfung an Autoimmunreaktion!


Von einer Autoimmunreaktion spricht man, wenn das Abwehrsystem des Körpers eigene Zellen oder eigenes Gewebe für fremd hält und angreift. Eine solche Reaktion kann sich gegen einzelne Zellen, aber auch gegen ganze Organe richten. Im schlimmsten Fall erfolgt ein totales Organversagen und der Tod.

Dr. Martin Gore, ein angesehener Krebsmediziner starb am 10. Januar an totalem Organversagen, nur wenige Minuten nachdem er eine Impfung erhielt. Dr. Gore war Professor für Krebsmedizin am Institute of Cancer Research in London.

Im Laufe seiner Karriere beteiligte sich Dr. Gore an der Schädigung von Zehntausenden Kindern, die toxischen Chemotherapien und Bestrahlungsbehandlungen ausgesetzt wurden. Letztendlich wurde er von seinem eigenen falschen Glauben in die pharmazeutische Medizin getötet. Wer durch das Schwert lebt, wird durch das Schwert sterben, möchte man sagen.

Bis jetzt wurde der tragische Vorfall von den Mainstream Medien ausserhalb Englands völlig ausgeblendet. Die Wahrheit über die tödlichen Gefahren von Impfstoffen wird systematisch vertuscht. Täglich sterben Menschen an Impfungen, doch die Bilderberger Medien geben vor, dass Impfstoffe sicher sind, obwohl diese seit mindestens 30 Jahren nicht mehr auf Sicherheit geprüft werden!

Selbst die Royal Marsden Cancer Charity, in der Dr. Gore arbeitete, verschwieg in ihrer Facebook-Mitteilung die Wahrheit über den tragischen Tod: „Mit tiefer Trauer kündigt The Royal Marsden den plötzlichen Tod von Professor Martin Gore CBE an, der heute Morgen starb,“ ohne die Ursache zu erwähnen.

Auch die BBC versuchte die Wahrheit über diesen Impftod zu verbergen, indem sie die tödliche Impfung in der Schlagzeile des Artikels ausliess. „Royal Marsdens führender Krebsexperte Martin Gore stirbt“, schreibt die BBC, was das staatliche Medienhaus wieder einmal als Fake News entlarvt. Die BBC behauptet sogar, dass die Todesursache nicht bekannt sei.

Die britische Tageszeitung Daily Mail berichtete etwas ehrlicher: „Martin Gore, 67, verstarb kurz nach der Impfung an Organversagen. Diese wird jedem empfohlen, der Afrika südlich der Sahara, Süd- und Mittelamerika und die Karibik besucht … “ Die Daily Mail zitiert sogar eine Studie, in der einige der schwerwiegenden Nebenwirkungen des Gelbfieberimpfstoffs dokumentiert wurden: Zu den schwerwiegenden Nebenwirkungen, die in der Studie festgestellt wurden, gehörten Krankenhausaufenthalte, lebensbedrohliche Erkrankungen, dauerhafte Behinderungen und Todesfälle. Fünf Menschen starben in diesem Zeitraum am Impfstoff.

Kein Wunder, dass die Daily Mail von Wikipedia verbannt wurde. Wer kritisch berichtet, wird umgehend zensiert. Wikipedia ist offensichtlich keine freie Wissensplattform, sondern bloss ein billiger Etikettenschwindel. Während eine Handvoll Mitarbeiter den Inhalt der Artikel filtert, vermarktet sich Wikipedia allen Ernstes als eine Enzyklopädie aus freien Inhalten.

 

Dr. Martin Gore war übrigens auch Teil eines Untersuchungsausschusses, der ärztliche Kunstfehler im Royal Marsden aufdeckte: Er führte im Jahr 2013 eine Untersuchung durch, in der er grobe Fehlverhalten aufdeckte.

„Ein erstklassiger Krebsarzt hat zugegeben, dass Fehler in der Betreuung eines Kleinkindes gemacht wurden, das an einer Gehirnerkrankung verstarb“, berichtete der britische Mirror. Weiter: „Professor Martin Gore, medizinischer Direktor des Royal Marsden, der nach ihrem Tod eine Untersuchung im Alices Hospital und im Kingston Hospital leitete, deckte mehr als ein Dutzend Kunstfehler auf.“

Das Royal Marsden ist auch das gleiche Krankenhaus, das die Karriere des renommierten Krebsspezialisten Joseph Meirion Thomas zerstörte, weil er den im Krankenhaus stattfindenden Betrug auffliegen liess, wie die Daily Mail 2015 berichtete.

Der mutige 69-jährige Chirurg wurde aus dem Royal Marsden Hospital in London entlassen, weil er anfing, die Wahrheit über die Fehler des National Health Service (NHS) in Grossbritannien auszusprechen und die Qualität der medizinischen Versorgung zu hinterfragen.

In diesem Zusammenhang sollte auch erwähnt werden, dass in den USA medizinische Behandlungsfehler nach Herz-Kreislauf-Erkrankung und Krebs die dritthäufigste Todesursache bilden. Der Guardian berichtete 2016 in einem brisanten Artikel von 9,5%, dies allerdings ohne die Dunkelziffer zu berücksichtigen. Das bedeutet konkret, dass mindestens jeder zehnte Patient an Kunstfehlern stirbt. Wenn Sie mit einer nicht lebensbedrohlichen Erkrankung oder Verletzung ins Spital gehen, stehen die Chancen mindestens 1:10, dass sie den Besuch nicht überleben werden!

2016 führten Forscher von Public Health England and Cancer Research UK eine bahnbrechende Studie durch und untersuchten erstmals die Zahl der Krebspatienten, die innerhalb von 30 Tagen nach Beginn der Chemotherapie starben, um herauszufinden, ob tatsächlich immer der Krebs die Todesursache ist. Die Forscher fanden eine alarmierende Sterblichkeitsrate im Zusammenhang mit Chemotherapie. In manchen Spitälern sterben über 50% der Patienten nicht am Krebs, sondern an der Chemotherapie! Krebspatienten haben entsprechend oft, wenn nicht immer, bessere Überlebenschancen und eine längere Lebenserwartung ohne Chemotherapie.

Wenn man bedenkt, wie arg die Chemotherapie den Patienten zusetzt, sollte man es sich gut überlegen, bevor man diese Massnahme in Anspruch nimmt. Während psychische Belastungen und ein saures Milieu die Hauptursachen für Krebs sind, bilden Lebensfreude und basische, chemiefreie Ernährung den optimalen Nährboden eines gesunden Körpers. Auf die Ursachen einzuwirken ist immer nachhaltiger, als die Symptome zu behandeln.

Fazit: Wer gesund sein will, sollte nicht auf Impfungen und andere pharmazeutische Erzeugnisse vertrauen, sondern sich auf einen stressfreien, gesunden Lebensstil konzentrieren. Eine wichtige Voraussetzung für ein gutes Gelingen ist ein starkes Selbstvertrauen, das einem die Kraft verleiht, eigenständig wichtige Entscheidungen zu treffen. Wer ein Opfer des Systems ist, wird gnadenlos mit Stressoren zugemüllt, bis das Leben und die Gesundheit ruiniert sind. Wer jedoch selbstbewusst und konsequent für sich einstehen kann, immunisiert sich gegen die systematischen Angriffe und legt den Grundstein für ein ganzheitlich erfolgreiches Leben. Je mehr Menschen kompromisslos für die Menschlichkeit einstehen, desto menschlicher wird unsere Gesellschaft. Besonders wichtig ist, dass man bei sich selbst anfängt. Wer die Eigenverantwortung jedoch nicht annimmt, darf sich nicht beklagen, wenn er ausgenommen wird. Das ist traurig, aber leider wahr, denn die elitären Grosskonzerne werden von Maschinenmenschen geführt, die vor nichts zurückschrecken, um die Kassen klingeln zu lassen.

Quelle

Gruß an die Klardenker

TA KI

3 Kommentare zu “Renommierter Onkologe stirbt wenige Minuten nach Impfung an Autoimmunreaktion!

  1. Was für ein abgrundtief verkommenes System, korrupt bis hin zum Bundesverfassungsgericht (GEZ-Urteil).

    Mir zog ein Zahnarzt alle Zähne oben, der größte Teil davon war unnötig und hätte beste Basis für Brücken etc. gebildet. Das Gleiche geschah einem Verwandten von mir in München.

    Ein HNO-Arzt musste gleich operieren, weil es angeblich viel besser ist als nur behandeln, nachdem er erfahren hatte, dass ich Privatpatient war. Diese erfolgte mittels Belegbetten in einer Heliosklinik im Schwarzwald, dort bekam ich einen Fraß, den hätte womöglich manches Schwein abgelehnt.

    Eines Mittags gab es hausgemachte Spätzle mit einer Pilzrahmsoße. Die Industriespätzle hatten zu wenig Salz, die Pilzrahmsoße zuviel, der Mittelwert kam etwa hin. Als dann aber beim Herumstochern in dem widerlichen Zeug ein Spätzle auf dem Boden des Tellers hängen blieb, staunte ich. Beim zweiten aber schaute ich nach und siehe da: Einige Flecken alter, eingetrockneter Tomatensoße am Boden mit den festgeklebten Nudeln. Es gab 2-3 Tage vorher Tomatensoße mit Nudeln.

    Da muss man sich nur noch die hygienischen Grundbedingungen vorstellen und wer wohl vorher aus dem Teller gegessen hatte und was der für Krankheiten hatte, um das große Kotzen zu bekommen. Unbedingt eine extrem positive Lanze muss ich brechen für das Personal der Klinik, das erstklassig freundlich war und den perfekten Kuchen und Kaffee am Nachmittag, das hat etwas getröstet.

    Apropos Zahnarzt: Nerven ziehen ohne Notwendigkeit und generell Zahnreinigung, natürlich professionell, obwohl erst vor wenigen Wochen gemacht ist üblich. Will man das nicht, bekommt man keinen Termin.

    Das Gesundheitssystem, nicht nur in „D“, ist verkommen. Nichts glaube ich den Göttern in Weiß noch.

    Und diejenigen, die unser Essen vergiften etc. essen das auch, was schon fast erheitert.

  2. Ein Arzt, ein Fachmann, ein Spezialist musste gehen, traurig für die Hinterbliebenen.
    Wieviel Fachmann war er denn wirklich? Wieviele Hunderte?- Tausende? hatte er selbst chemisch vergiftet? Niemand hat sie je gezählt und dennoch waren sie unter seinen Fittichen. Der „Helfer“, dem wurde geholfen.
    Am eigenen Dreck verreckt! Bessere Beispiele wird die Menschheit kaum finden, sich endlich von den Menschheitsvergiftern abzuwenden.

    Dr. Banerji, ein Inder heilte in seinen langem Wirken Tausende nachweislich von Krebs mit Hilfe der Homöopathie. In seinem Fundus lagern über 30000 dokumentierte Fälle des Erfolges.
    Krebs, die Pflanzwerdung des Menschen wird mit pflanzlichen Präparaten umgekehrt. Gleiches mit Ähnlichem, so gibt es uns die Natur vor.
    Mit der Natur fährt jeder Mensch besser, als mit der Pharma, die aus einem kranken Geist unter heren Vorstellungen entstand. Vorstellungen waren noch nie Wissen! Dafür mussten die Menschen herhalten, um den Irrtum zu ertragen.
    Im Menschen laufen alle Prozesse innerhalb eines Kolloids ab. Im Kolloid gibt es keine elektrisch- chemischen Vorgänge. In diesen Bereichen existieren nur reine Kraftwechsel, die zur Ablenkung auch Stoffwechsel genann werden.

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